Wilfried Frehse Berlin, den 21.01.2008 Postfach 210224 10502
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Wilfried Frehse Berlin, den 21.01.2008 Postfach 210224 10502
Wilfried Frehse Postfach 210224 10502 Berlin E-Mail: [email protected] Berlin, den 21.01.2008 Umweltpreis der Vereinten Nationen 2009 für Frau Angelika Merkel? Vorg.: Mein Schreiben vom 21.01.2008, Frau Merkel, eine Welt – Umweltkanzlerin? Vorg.: Schreiben vom Bundeskanzleramt, vom 7.Januar 2008 Vorg.: Mein Schreiben vom 20.12.2007, an Frau Bundeskanzlerin Merkel Meine E-Mail vom 25.12.2007, an Frau Bundeskanzlerin Merkel Den Umweltpreis der Vereinten Nationen bekam 2008, die neuseeländische Ministerpräsidentin Helen Clark. Für das Jahr 2009, könnte ich mir vorstellen, dass Frau Angelika Merkel, als Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, mit diesem Preis ausgezeichnet werden könnte. Das ist durchaus möglich wenn: 1. Die Kohlestromversorger endlich ihre Hausaufgaben gemacht haben. Die deutsche Stahlindustrie macht das schon seit 1969! Dann wird auch Grevenbroich, nicht mehr Europas dreckigste Stadt sein. 2. Die deutsche Automobilindustrie das eigene Jammertal verlässt! Und sich einmal an die früher Weltberühmten deutschen Ingenieurfertigkeiten erinnert? Die Franzosen haben es euch doch vorgemacht, wie man einen sauberen Dieselmotor baut! 3. Wie wäre es, wenn die BRD auch einmal für Furore in der Welt sorgen würde? Ab dem Jahr 2010, dürfen in Deutschland keine Elektrogeräte mehr mit Stand-by-Schaltung verkauft werden! 4. Die Versiegelung von Flächen endlich in Deutschland aufhört. Die Wasserverschwendung – Überschwemmungen –Hochwasser – Tote. 5. Wird Deutschland jetzt das Land, der umweltaktivsten Dächer der Welt? Ich hoffe nur, dass die Firma auf ihre Dachziegel, ein Weltpatent angemeldet hat. Ich könnte mir sonst vorstellen, dass die dann Massenhaft aus Asien kämen! Frau Merkel, eine Welt – Umweltkanzlerin? Berlin, den 21.01.2008 Betr.: Schreiben vom Bundeskanzleramt, vom 7. Januar 2008, Anlage: Bdkzlamt.pdf 460 KB Vorg.: Mein Schreiben vom 20.12.2007, an Frau Bundeskanzlerin Merkel Meine E-Mail vom 25.12.2007, an Frau Bundeskanzlerin Merkel Warum ich das so Frage bzw. in Frage stelle, hat schon seinen Grund. Im Bundestag hat Frau Merkel am 28.11.2007, um ca. 9:40 Uhr gesagt: Deutschland hat beim Umweltschutz seine Hausaufgaben gemacht. Vor der UN-Konferenz in New York pochte Frau Merkel auf konsequenten Klimaschutz. Im Spiegel 43/2007, steht: Während sich Kanzlerin Angela Merkel als Retterin des Weltklimas feiern lässt, verstrickt sich ihr Kabinett in einen zähen Kleinkrieg um das geplante Programm gegen den Treibhauseffekt. Ich bekam auf meine Schreiben an Frau Merkel, Bundeskanzlerin der BRD eine Antwort. Dazu kann ich nur folgendes schreiben: Zu 1.: Manche Sachgebiete, überschneiden sich mit anderen Ministerien. Zu 2.: Im Jahresbericht der Bundesregierung 2006/2007, steht auf der Seite 72, Vorreiterrolle Deutschlands beim Klimaschutz. Bestehen die bisher nur in gefassten Beschlüssen, oder sind schon irgendwelche Umsetzungen, wo erfolgt? Wie z.B. Grevenbroich wurde wieder sauber? Zu 3.: An welche Bundesministerien soll ich mich denn wenden, wenn schon in der Vergangenheit zum Beispiel, die Minister Glos und Gabriel sich laufend in der Wolle Hatten? Soll ich das jetzt zu Hause selber ausknobeln, welches von den Ministerien ( a. Wirtschaft u. Technologie, b. Umwelt, Naturschutz u. Reaktorsicherheit, c. Bildung u. Forschung, d. Gesundheit, e. Verkehr, Bau- u. Wohnungswesen und f. Ernährung, Landwirtschaft u. Verbraucherschutz ) für was wo zuständig ist? Zu 4.: Das Glaube ich Ihnen nicht! Zu 5.: Jetzt soll ich von Pontius nach Pilatus latschen? Frau Merkel bräuchte meine Schreiben, nur über Ihren Kabinettstisch reichen und schon wären die Aufgaben delegiert! Ich soll jetzt die Aufgabe von Frau Merkel übernehmen? Und dafür bekam Sie das „ Großkreuz des Verdienstordens „ der BRD? Oder ist das nur ein Dankeschön von Herrn Köhler? Weil Frau Merkel ihn, als Bundespräsident inthronisiert hat? Warum hält die Bundesmarine, immer noch an der giftigen Schiffsfarbe Tributzlzinn fest? Australien sorgte in der Welt wieder für Furore! Australien verbietet die Plastiktüten! Demnächst werde ich meine Vorschläge, direkt nach Australien schicken! Frehse: Für mich ist Frau Merkel, eine Außenkanzlerin. Wilfried Wilhelm Hans Frehse AN 10.12.2007, Merkel redet viel über Klimaschutz, tut aber fast nichts. Leserbrief von Alfred Wene aus Aachen Zur freundlichen Kenntnisnahme: [email protected] UN Herr Achim Steiner Unep-Direktor EU Herr Stavros Dimas Umweltkommissar [email protected] EU Herr Günter Verheugen Industriekommissar [email protected] Australische Botschaft in Berlin Herr Schlothauer [email protected] ThyssenKrupp Steel AG [email protected] Direktionsbereich Umweltschutz Frau Cornelia Hammel Stadt Grevenbroich [email protected] BDI [email protected] VDA [email protected] Dachziegelwerke www.nelskamp.de [email protected] AN = Aachener Nachrichten BM = Berliner Morgenpost Bild = Bildzeitung Anlage: BRD-Ein Staat lässt seine Bevölkerung u.a.-z.T., CO² verpesten? 1. Verpesten.pdf ( 734 KB ) Unwetter-Überschwemmungen-Hochwasser-Tote-Wassermangel-Dürre-Wüste 2. 3.Unwetter.pdf ( 605 KB ) Ergänzt am 21.01.2008 Stahlwerke-Daten über die modernsten Filteranlagen der Fa. ThyssenKrupp AG 3. Stahlwerkdaten.pdf ( 531 KB ) Zur freundlichen Kenntnisnahme: UN, Herrn Achim Steiner Unep-Direktor [email protected] EU, Herrn Stavros Dimas Umweltkommissar [email protected] Australische Botschaft, Herrn Schlothauer [email protected] N.N Wilfried Frehse Berlin, den 20.12.2007 -xWilfried Frehse Postfach 210224 10502 Berlin Berlin, den 20.12.2007 An Frau Merkel Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland Betr.: Klimawandel – Klimakatastrophe – Klimaschutz Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel! Zu diesem Thema habe ich Anregungen, Vorschläge und Fragen. Nachtrag vom 25.12.2007, unter 4. 1. Die deutsche Stahlindustrie, hat schon diesbezüglich seit 1969, ihre Hausaufgaben gemacht. In der Anlage Verpesten.pdf, habe ich das festgehalten bzw. man kann es sehen. Dieses Stahlwerk ( bzw. es gibt jetzt 2 davon ) gibt es heute noch immer. Hier wird also seit über 38 Jahren Klimaschutz betrieben und durchgeführt. Anbei dazu als Anlage, die StahlwerkDaten.pdf. Diese wurden mir freundlicher Weise von der Fa. ThyssenKruppp zugeschickt. Sie könnten sich ja einmal diese modernisierten Filteranlagen, nach dem Stand der Technik einmal selber ansehen. Unten stehen die Daten der Fa. ThyssenKrupp Steel AG. Für mich als technisch interessierter ist es unbegreiflich, warum man das bis heute in der Kohleverarbeitung, noch nicht realisiert hat? 2.a Warum werden in Deutschland noch die Energiefresser wie Glühbirnen verkauft??? Warum gibt es eigentlich die Sparlampen? Die Glühbirnen hätte ich längst verboten. Was wäre das für eine Einsparung? Das habe ich in einer E-Mail am 13.05.2006, ( BRD-Ein Rechtsstaat? Warum WehrunRechtsdienst? ) als 1 von 2 Randbemerkungen geschrieben. Die E-Mail bekam auch die Frau Bundestagsabgeordnete A. Merkel. Wie elektrisiert war ich am 21.02.2007, als ich um 21 Uhr im Radio die Meldung hörte: Australien verzichtet auf Glühbirnen und machte damit Furore in der Welt. Naja habe ich gedacht, deine E-Mail könnte ja als Flaschenpost in Australien gelandet sein. Gefreut habe ich mich trotzdem, dass auch jemand in Australien, meinen Gedanke hatte. In der Berliner Morgenpost vom 22.02.2207,steht: Verzicht auf Glühbirnen spart zwei Atomkraftwerke. 2.b Auch in Kanada sollen ab 2010, keine Glühbirnen mehr verkauft werden. 2.c Ab wann dürfen in Deutschland auch keine Glühbirnen mehr verkauft werden? 3. Stand-by Ab wann dürfen elektrische Geräte mit Stand-by, wie die Glühbirnen z.B., nicht mehr in Deutschland verkauft werden? Nicht nur Strom, auch CO² wird hier reduziert! Alleine hier könnte man 2 Kraftwerke einsparen. 4. Die Bundesmarine hat mehrere U-Boote mit Brennstoffzellen-Antrieb. Wenn man mit einem solchen Antrieb ein U-Boot fahren kann, kann man auch mit solch einem Antrieb Generatoren betreiben, die Strom erzeugen. Warum wollen so viele Länder ( wie Südafrika, Griechenland, Israel u.a. ) diese U-Boote von uns kaufen? Sie wollen meiner Meinung nach, nur an die Brennstoffzellentechnik. Wann werden in der BRD, diese U-Boot Brennstoffzellen-Antriebe zur Stromerzeugung, von der Industrie in großen Stückzahlen geliefert? Damit könnte Deutschland in der Welt Furore machen und einen riesigen Beitrag zur CO² Reduzierung leisten. 5. Autos mit Brennstoffzellen-Antrieb Die Firmen Daimler, BMW und VW z.B. testen solche Autos schon. Seit Ende 2003, fährt im Linienverkehr in Hamburg auch ein Bus. Dieser gehört zu einer Flotte von 27 Bussen die in 9 europäischen Metropolen, im Rahmen des EU-Projekts Cute eingesetzt werden. Der Verkehrminister Tiefensee fährt ein solches Fahrzeug von DaimlerChrysler, ein per Wasserstoff betriebener soll noch von BMW folgen. Auf der Welt gibt es bis jetzt 800 Millionen Autos ( Berliner Morgenpost 15.12.2 Bis 2020 sollen es rund 1,1 Milliarden sein. Nachtrag: 25.12.2007, Die Atomkraftwerke kann man dann endlich verschrotten! -2- -2Dagegen fahren bis heute mit Erdgas 7,2 Millionen Fahrzeuge ( Berl.Morgp. 27.10.2007 ). Da frage ich mich mit Recht, wenn schon jetzt U-Boote in Serie gebaut werden, warum die Deutsche Industrie nicht auch schon Autos in Serie baut. Bei rund 800 Millionen Autos die es jetzt auf der Welt gibt, wäre das nicht nur eine riesiger Markt, es wäre auch ein riesiger Gewinn für das Weltklima. Während hier die deutsche Autoindustrie über die EU-Klimaschutzauflagen lamentiert, die Franzosen schon lange ein sauberes Dieselauto produzieren, will General Motors ab 2015 Autos zur Serienreife bringen. Nicht nur hier verliert die deutsche Industrie den Anschluss. In der Berliner Zeitung vom 19.12.2005, steht u.a.: China produziert zu viel Schmutz und zu wenig Energie. Deshalb setzt das Land auf Wasserstoff als neuen Energieträger. Der Wasserstoff-Forscher Wan Gang sagt: China hat gar keine andere Wahl, als bei erneuerbaren Energien vorne mit dabei zu sein. Kein Wunder, dass inzwischen auch die internationalen Autohersteller auf die chinesischen Forscher aufmerksam geworden sind und beginnen, sich mit Wan auszutauschen. Und dann kommt noch das: China überholt Deutschland bei Auto-Produktion. Da frage ich mich doch allen Ernstes, ob das ausreicht: In der Frankfurter Rundschau vom 15.03.2006, steht: Bund kündigt mehr Geld für Wasserstofftechnik an. Fördermittel in Höhe von 500 Millionen € sollen für die nächsten 10 Jahre bereitgestellt werden. 6. Rohrpost Früher, gab es ein sehr gut funktionierendes Rohrpostsystem in Berlin. Wie wäre es für die deutsche Industrie, einmal sich daran zu erinnern und es wieder zu bauen? Die Post wurde Klimafreundlich sozusagen, durch die Stadt geschossen. Für die vielen Millionenstädte auf der Erde, bestimmt ein Grund darüber nachzudenken. Man könnte ja wieder Arbeitsplätze schaffen! Und es ist ein Beitrag zum Weltklimaschutz. Ich bitte um eine Antwort. Wilfried Frehse Anlage: BRD-Ein Staat lässt seine Bevölkerung u.a.-z.T., CO² verpesten? Stahlwerk Daten Von: An: Gesendet: Einfügen: Betr.: „Hammel, Cornelia“ <[email protected]> <[email protected]> Freitag, 14. Dezember 2007 15:54 Stahlwerk Daten. pdf Ihre Anfrage an ThyssenKrupp Steel Sehr geehrter Herr Frehse, vielen Dank für Ihre Mail und Ihr Interesse an unserem Unternehmen. Das Stahlwerk, an dem Sie 1969 mitgebaut haben, wurde aufwändig modernisiert. Die ThyssenKrupp Steel AG betreibt heute auf dem Werksgelände in Duisburg zwei Oxygenstahlwerke. Eines im Werksbereich Duisburg-Beeckerwerth und eines in Duisburg-Bruckhausen. Unsere beiden Oxygenstahlwerke werden mit modernsten Filteranlagen nach dem Stand der Technik betrieben. Als Anlage zur Mail finden Sie die technischen Daten unserer beiden Stahlwerke. Ich hoffe, dass ich Ihnen mit diesen Informationen weiterhelfen konnte und wünsche Ihnen schöne Festtage. Mit freundlichen Grüßen Cornelia Hammel ThyssenKrupp Steel AG Direktionsbereich Umweltschutz Team Immissionsschutz Kaiser-Wilhelm-Str. 100 47166 Duisburg Telefon: 0203 52 28647 oder +49 203 52 28647 Mobil: 0172 2001807 oder +49 172 2001807 Telefax: 0203 52 26332 oder +49 203 52 26332 E-Mail: [email protected] Internet: www.thyssenkrupp-steel.com Sitz der Gesellschaft: Duisburg, Registergericht: Duisburg HR B 9326 Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr.-Ing. Ekkehard D. Schulz Vorstand: Dr.-Ing. Karl-Ulrich Köhler, Vorsitzender; Peter Urban, stellv. Vorsitzender; Dr. rer. pol. Reimund Göbel, Erich W. Heine, Dr.-Ing. Ulrich Jaroni, Dieter Kroll, Dr.-Ing. Hans-Ulrich Lindenberg, Dr. sc. pol. Jost A. Massenberg Ausschlusserklärung (Disclaimer): Über das Internet versandte E-Mails können unter fremdem Namen erstellt oder manipuliert werden. Aus diesem Grund sind unsere als E-Mail verschickten Nachrichten grundsätzlich keine rechtsverbindlichen Erklärungen. 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