dsc arminia bielefeld - 1. FC Kaiserslautern

Transcrição

dsc arminia bielefeld - 1. FC Kaiserslautern
/// AUSGABE 12 /// PREIS: 1,50 €
FCK - 1. FC KÖLN
/// 25. SPIELTAG /// SAISON 2013 / 14 /// MONTAG, 17.03.2014 /// ANPFIFF: 20.15 UHR
FCK - DSC ARMINIA BIELEFELD
/// STADIONMAGAZIN DES 1. FC KAISERSLAUTERN
/// 27. SPIELTAG /// SAISON 2013 / 14 /// MITTWOCH, 26.03.2014 /// ANPFIFF: 17.30 UHR
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IN TEUFELS NAMEN
3
LIEBE FANS &
FREUNDE DES
1. FC KAISERSLAUTERN!
Zehn Tage liegt der hochverdiente Erfolg gegen den SV Sandhausen zurück. Zehn Tage zwischen zwei Heimspielen. Zehn Tage,
die sich ziehen und zäh wie fades Kaugummi wirken. Nach dem
erkämpften Sieg gegen die Sandhäuser kehrte auf dem Betzenberg keinesfalls Zufriedenheit ein. Die Roten Teufel haben But
geleckt und wollen gegen den Tabellenführer aus der Domstadt
nachlegen. Dabei kommt mit dem 1. FC Köln seit langer Zeit mal
wieder eine Truppe ins Fritz-Walter-Stadion, die als Favorit ins
Spiel geht. Es ist also ein offenes Fußballspiel zu erwarten, in
dem beide Mannschaften versuchen werden, das Spiel zu gestalten und Tore herauszuspielen. Das Stadionrund wird sehr gut
gefüllt sein, etwa 40.000 Zuschauer werden zum ewigen Duell
mit den Geißböcken erwartet.
Nur neun Tage später steht schon die nächste Begegnung auf dem
„Betze“ an, wenn am Mittwochnachmittag die Arminia aus Bielefeld
antritt, unser Team zu bespielen. Es gibt natürlich weitaus bessere
Anstoßzeiten als Mittwoch um 17.30 Uhr, gleichwohl hoffen Cheftrainer Kosta Runjaic und seine Spieler auf möglichst viele FCKAnhänger, die ihre Mannschaft zum Erfolg tragen und den Gästen
aufzeigen, wer der Herr auf Deutschlands höchstem Fußballberg ist.
Wir haben uns aufgrund der kurzen Abstände zwischen den Partien dazu entschlossen, für die Duelle gegen Köln und Bielefeld ein
Doppelmagazin anzufertigen. Mit etwas erweitertem Umfang und
allen Infos, die zum Druckzeitpunkt vorlagen, ist IN TEUFELS NAMEN
erneut der ideale Lesestoff, um sich auf echte Betze-Spiele einzustimmen. Im Portrait stellen wir heute unseren Neuzugang Chinedu
Ede vor, mit dem die Reise zu einer tollen Straußenfarm in die Südpfalz ging, wo die Fanregion ein Fantreffen und eine Besichtigung
der Farm organisiert hatte. Über seine Berliner Wurzeln erzählt der
sympathische Dribbelkünstler ebenso, wie über seine Ambitionen
und bisherigen Erfahrungen in der Pfalz und anderswo.
Es gab einiges zu Feiern auf und um den Betzenberg: Ottmar Walters 90. Geburtstag würdigen wir ebenso, wie die Aufstiege der
Rolling Devils in die Bundesliga und der FCK-Basketballer in die
Regionalliga. Außerdem hat unser „Neuzugang“ Miriam Welte bei
der Bahnrad-Weltmeisterschaft in Kolumbien groß abgesahnt und
gleich zwei Goldmedaillen mit nach Kaiserslautern gebracht. Nicht
nur dafür wird sie am Spieltag gegen Köln vor Anpfiff gebührend
auf dem heiligen Rasen des Fritz-Walter-Stadions geehrt werden.
Auf die richtungsweisende Entscheidung des Stadtrats Kaiserslautern sind wir schon in der letzten Ausgabe von IN TEUFELS NAMEN
eingegangen. Nachdem der FCK nun nachhaltige Planungssicherheit hat, werden hier auf allen Ebenen die Entscheidungen vorangebracht. Dabei werden die Verantwortlichen nicht müde, allen
zumeist schlecht informierten Kritikern entgegenzuhalten, dass
der Verein wirtschaftlich auf soliden Beinen steht und die Erfolge
aus allen Bereichen, seien es Merchandising, Gastronomie oder
der Kostenstruktur hier eine sehr eindeutige Sprache sprechen.
Die deutlichste Sprache aber spricht ein Sieg, am besten zwei.
Heute gegen Köln und am 26. März gegen Bielefeld wollen die Roten Teufel jeweils dreifach punkten. Der Berg will es so, er braucht
es und der Betze wird beben. So soll es sein…
Eure Chefredaktion
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INHALT
S. 10
ANSTOSS
3
Einstieg mit der Chefredaktion
6–9
5
SCHNAPPSCHUSS
10 – 15
Alles rund um den FCK
CHINEDU EDE IM PORTRAIT
16 – 22
Eine Reise durch die Fanregion Südpfalz
MITTELKREIS
24 – 25
Alles rund um den Spieltag, Statistiken, Kader
S. 18
GÄSTEKABINE
33 – 36
1. FC Köln
S. 24
POSTER
38 – 39
Willi Orban
GÄSTEKABINE
41 – 44
DSC Arminia Bielefeld
NACHWUCHS
46 – 50
Die jungen Teufel vom FCK
FANKURVE
54 – 55
Die Fans der Roten Teufel, Auswärtsinfos
TRADITION ERLEBEN
58 – 59
Museum des FCK im Aufbau
S. 46
S. 58
IN TEUFELS KÜCHE
67
Karim Matmour
BETZE NEWS
68 – 69
FCK News Recap
THE WESTEN
74
Kolumne von Oswald von Westen
Impressum:
Herausgeber: 1. FC Kaiserslautern e.V., Fritz-Walter-Straße 1, 67663 Kaiserslautern
Chefredaktion: Christian Gruber (V.i.S.d.P.), Tobias Wolf
Redaktion: Stefan Roßkopf, Lisa Netzhammer, Sébastien Weis, Alexander Kiefer, Nicole Oeser,
Ingo Konrad, Pirmin Clossé, Johannes Ehrmann
Layout & Gestaltung: Timo Elflein, Sabrina Varga, Patrick Flörchinger, Susanne Scherer
Druck: Kerker Druck GmbH, Kaiserslautern · Fotos: FCK, Nadia Saini, Fotoagentur KUNZ,
1. FC Köln, DSC Arminia Bielefeld, Karlsruher SC
S. 67
Anzeigenverwaltung: SPORTFIVE GmbH & Co. KG c ⁄ o 1. FC Kaiserslautern
Fritz-Walter-Straße 1, 67663 Kaiserslautern,
Tel.: 0631 - 3188 5106, Fax: 0631 - 3188 144, E-Mail: fck@sportfive.com
Es gelten die Anzeigenpreise 2013 ⁄14. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung.
IN TEUFELS NAMEN
MIXED-ZONE
IN TEUFELS NAMEN
6
FCK - SV SANDHAUSEN 2:1
IN TEUFELS NAMEN
7
SCHNAPPSCHUSS
Ein echter Betze-Sieg!
Im Heimspiel gegen den SV Sandhausen erlebten die FCK-Fans einen echten Betze-Sieg. Trotz eines
erneut frühen Rückstandes schaffte die Mannschaft einen Erfolg der Willenskraft, der Leidenschaft
und mit den Fans im Rücken. Florian Dick erzwang mit puren Betze-Tugenden den 2:1-Siegtreffer
und wurde so zum Sinnbild des Abends.
IN TEUFELS NAMEN
8
CHINEDU EDE IM PORTRAIT
IN TEUFELS NAMEN
9
SCHNAPPSCHUSS
Mit viel Tempo!
Nicht nur Strauße sind für ihre Sprintfähigkeiten bekannt, auch Neuzugang Chinedu Ede steht für
schnelles Offensivspiel. Bei seinem Besuch in der Fanregion Südpfalz konnte der Berliner sich die
großen Laufvögel mal aus der Nähe betrachten. Sein großes Portrait gibt es ab Seite 16 zu lesen.
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IN TEUFELS NAMEN
MIXED-ZONE
ALLES RUND UM DEN FCK
IN GEDENKEN AN OTTMAR WALTER
Am 6. März 2014 wäre FCK-Legende Ottmar Walter 90 Jahre alt geworden. Der
Weltmeister von 1954 und Deutsche
Meister von 1951 und 1953 verstarb im
vergangenen Jahr im Alter von 89 Jahren.
Auf dem Betzenberg bleibt Ottmar Walter
unvergessen, nicht nur aufgrund seiner
sportlichen Leistungen.
Ottmar Walter war über viele Jahre eine der
prägenden Spielerpersönlichkeiten des
FCK, für den er zwischen 1941 und 1959 in
321 Pflichtspielen auf dem Platz stand, 336
Tore erzielte und mit dem er 1951 und 1953
Deutscher Meister wurde. Zwischen 1950
und 1956 trug er 21-mal das Trikot der deutschen Nationalmannschaft. An der Seite
seines Bruders Fritz Walter und seiner FCKKameraden Horst Eckel, Werner Liebrich
und Werner Kohlmeyer gehörte er der legendären Mannschaft an, die 1954 in Bern
im Endspiel 3:2 gegen Ungarn gewann.
Zum ersten deutschen WM-Triumph trug
Ottmar Walter in fünf Spielen vier Tore bei.
Wer den FCK-Rekordtorjäger nur als kleinen Bruder vom „großen Fritz“ sieht, der
begeht denselben Fehler wie Vater Ludwig. Auch der verkannte zunächst das Talent seines Zweitgeborenen und riet ihm,
es mit dem Fußball besser sein zu lassen.
Letztlich setzte sich Ottmar Walter durch,
nachdem er zwischenzeitlich schon mit
einer Karriere als Rennfahrer geliebäugelt
hatte. Auf dem Spielfeld gab er nicht nur in
Form von atemberaubenden Sprints Gas,
sondern definierte die Rolle des Mittelstürmers völlig neu. Obwohl äußerst kopfballstark, suchte er nicht nur im Strafraum
sein Glück, sondern eroberte sich die Bälle
selbst über die Außen. Dadurch machte er
das „Wunder von Bern“ erst möglich. Nicht
nur, weil er während der WM-Endrunde
vier Treffer erzielte. Auch deshalb, weil er
im Finale den ungarischen Abwehrchef
Gyula Lorant so sehr beschäftigte, dass
Helmut Rahn die entscheidenden Freiräume erhielt. Der Rest ist Geschichte.
„Es scheint doch so, dass wir damals etwas Besonderes geschafft haben“, erklärte Ottmar Walter im Rückblick. Dass seine
Heimatstadt die fünf Weltmeister vom FCK
später in „Waltershausen“ begrüßte, war of-
fensichtlich nicht allein dem „großen Fritz“
zu verdanken. Und dennoch stand Ottmar
tatsächlich im Schatten des Älteren. Aber
er arrangierte sich mit der Rolle. Weil er
seinen Bruder eben auch bewunderte. Und
weil beide wussten, dass der Megastar ohne
den Superstar kaum in dem Maße glänzen
konnte. Das beste Beispiel: Bevor Fritz Walter 1956 sein legendäres Hackentor gegen
den SC Wismut Karl-Marx-Stadt erzielte, trat
Ottmar die entsprechende Flanke. Und ganz
nebenbei war er es, der 1951 mit seinem
Doppelpack das 2:1 gegen Preußen Münster
und somit die erste Deutsche Meisterschaft
für Kaiserslautern erst ermöglichte.
Auf dem Betzenberg bleibt Ottmar Walter
unvergessen, nicht nur ob seiner sportlichen
Leistungen. Stefan Kuntz, Vorstandsvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern: „Es bleibt
die Erinnerung an einen großartigen Sportler und Menschen, der wichtige Werte wie
Bodenständigkeit, Vereinstreue und Glaubwürdigkeit vertreten hat. Bei jedem Heimspiel denken wir an ihn und seinen Bruder,
weil die Fans durch das Ottmar-Walter-Tor ins
Fritz-Walter-Stadion am Betzenberg gehen.”
MIXED-ZONE
Sonntag, 6. April 2014, um 13.30 Uhr. In
der Folgewoche treten die Roten Teufel am
Millerntor gegen den FC St. Pauli am Freitag, 11. April 2014, um 18.30 Uhr, an.
Zum Heimspiel auf dem Betzenberg gegen den VfL Bochum 1848 kommt es am
Die noch ausstehende Ansetzung der
Spieltage 31-32 erfolgt voraussichtlich in
der 13. Kalenderwoche 2014. Die Spieltage
33 und 34 werden jeweils komplett sonntags um 13.30 Uhr angestoßen.
TICKETS FÜR DAS SPIEL IN KARLSRUHE VERGRIFFEN
Das Gastkontingent in Höhe von 3.300
Tickets für das Auswärtsspiel der Roten
Teufel beim Karlsruher SC am Samstag,
29. März 2014, ist restlos vergriffen.
Aufgrund von auslaufenden Reservierungen könnte maximal noch eine geringe Anzahl an Tickets erneut in den
Vorverkauf gelangen.
Am 28. Spieltag der 2. Bundesliga reisen die Roten Teufel zum Karlsruher
SC. Für das badisch-pfälzische Derby,
das am Samstag, 29. März 2014, im
Wildparkstadion ausgetragen wird,
konnten sich Mitglieder und Dauerkarten-Abonnenten ab Mittwoch, 05. März
2014, Tickets sichern. Pro Person konnten für dieses Spiel bis zu zwei Tickets
erworben werden. Bereits am gleichen
Tag konnte das FCK-Ticketing vermelden: Alle Tickets sind vergriffen und
der Gästeblock ist ausverkauft. Somit
können die Roten Teufel im SüdwestDerby wie erwartet auf die volle Unterstützung ihrer Fans bauen.
Betzelinien
Ob zu den Punktspielen oder zu den Pokalspielen des FCK im
Fritz-Walter-Stadion: An den Spieltagen ist Ihre Eintrittskarte
zugleich Ihr Fahrschein auf allen Linien im VRN-Gebiet. Abgestimmte Fahrpläne und das VRN-Kombi-Ticket sorgen dafür,
dass Sie als Fan den Anpfiff nie verpassen. Fahrplanauskünfte
unter www.vrn.de oder unter 01805.8764 636
(14 Cent/Min. aus dem Festnetz, max. 42 Cent/Min. aus Mobilfunknetzen)
IN TEUFELS NAMEN
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat zwei
weitere Spieltage fest terminiert. Für den
FCK stehen die exakten Anstoßzeiten der
Partien gegen Bochum und St. Pauli fest.
11
SPIELTAGE 29 & 30 TERMINIERT
MIXED-ZONE
IN TEUFELS NAMEN
12
GROSSE SPENDE DER TRADITIONSMANNSCHAFT
Am 28. September 2013 wurden bei einem Einsatz der Feuerwehr Dudenhofen,
mehrere Einsatzkräfte bei den Lösch- und
Rettungsmaßnahmen schwer verletzt.
Viele mussten nach einer schweren Gasexplosion im rheinland-pfälzischen Harthausen mehrere Wochen medizinisch
versorgt und behandelt werden.
Als Dank und Anerkennung für ihren Einsatz
bestritt die Traditionsmannschaft des FCK
ein Benefizspiel gegen eine Auswahl der
Verbandsgemeinde Dudenhofen. Für den
Chef der FCK-Traditionself Hardy Höfli war
die Unterstützung selbstverständlich: „Der
FCK lebt von der Region. Deshalb sind auch
wir für unsere Fans und die gesamte Region
da, wann immer wir gebraucht werden.“ Das
Spiel gewann die Traditionsmannschaft mit
9:1, aber der eigentliche Gewinner des Spiels
war die Feuerwehr Dudenhofen. Der erzielte
Erlös von 10.567,07 Euro wurde im Rahmenprogramm des FCK-Heimspiels gegen den SV
Sandhausen von Teammanager Roger Lutz
und Hardi Höfli überreicht.
EHRENAMTLICHE ZU GAST IM LOTTO-TREFF
Zu jedem Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern lädt Lotto Rheinland-Pfalz Menschen, die sich für andere einsetzen, in
den Lotto-Treff im Fritz-Walter-Stadion
ein. Bei der Begegnung gegen den VfR
Aalen waren 20 Ehrenamtliche aus IdarOberstein und Umgebung zu Gast.
Obwohl das Ergebnis auf dem Rasen
nicht den Wünschen der 20-köpfigen
Gruppe entsprach, waren am Ende
doch alle von der Einladung durch Lotto
Rheinland-Pfalz begeistert. „Dieses tol-
le Event bleibt uns ewig in Erinnerung“,
war die einhellige Meinung. Mit dem Besuch auf dem Betzenberg bedankt sich
Lotto Rheinland-Pfalz für die ehrenamtliche Arbeit, die die Gäste in Sportvereinen, bei der freiwilligen Feuerwehr oder
im Gemeindeleben in und um Idar-Oberstein und Nahbollenbach leisten.
Die Gäste im Lotto-Treff beim Spiel des FCK gegen
VfR Aalen sind für die Spielvereinigung, die Feuerwehr und die offene Gruppe in Nahbollenbach sowie dem Verband Sporttreibender Vereine und dem
Turnverein in Idar-Oberstein aktiv.
FREIWILLIGE FEUERWEHR BEIM 2:1-SIEG
GEGEN SANDHAUSEN ZU GAST IM LOTTO-TREFF
Beim 2:1-Sieg gegen Sandhausen waren
20 ehrenamtliche Mitglieder der Feuerwehr Simmern / Hunsrück im Lotto-Treff.
Wenn die Kicker vom 1. FC Kaiserslautern
in der gegnerischen Hälfte auftauchen,
kann es schon mal brandgefährlich im
Strafraum werden. Das fanden nicht nur
die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr
aus Simmern im Hunsrück, die beim Heimspiel der „Roten Teufel“ auf Einladung von
Lotto Rheinland-Pfalz auf dem Betzenberg
zu Gast waren. In der Verbandsgemeinde
Simmern stehen weit über 700 ehrenamtliche Feuerwehrangehörige zur Gefahrenabwehr zur Verfügung. Die freiwillige
Feuerwehr in Simmern deckt nicht nur
Brand- und Hilfeleistungseinsätzen im gesamten Stadtgebiet ab, sondern ist auch
weit über die Stadtgrenzen hinaus im Einsatz. Oft sind diese Ehrenamtlichen zuerst
an Unfallstellen und leisten direkte Hilfe.
Für diesen selbstlosen Einsatz sagt Lotto
Rheinland-Pfalz gerne „Danke“.
Der Sieg des 1. FC Kaiserslautern zauberte ein Lächeln auf die Gesichter der ehrenamtlichen Feuerwehrleute aus Simmern.
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Änderungen vorbehalten. Sky Deutschland Fernsehen GmbH & Co. KG, Medienallee 26, 85774 Unterföhring.
MIXED-ZONE
IN TEUFELS NAMEN
14
NEUE FCK-BECHER-SONDERMOTIVE
Schon seit Beginn der aktuellen Spielzeit hat der 1. FC Kaiserslautern neue
Becher im Einsatz. Ab sofort wird das
Angebot um zwei weitere Motive ergänzt, die sich ganz den Pokalerfolgen
der Roten Teufel widmen.
Seit dieser Saison sind bei den Heimspielen der Roten Teufel neue Becher im
Einsatz, die von den vier Meistermannschaften geschmückt werden oder mit
Motiven des aktuellen Kaders aufwarten
können. Pünktlich vor dem Halbfinale im
DFB-Pokal wird das Becherkontingent auf
dem Betzenberg nun um zwei Sondermotive ergänzt. Die Becher werden von den
FCK-Mannschaften geziert, die 1990 und
1996 den Deutschen Pokalwettbewerb
gewinnen konnten.
FCK-BASKETBALLER
SCHAFFEN VORZEITIGEN AUFSTIEG
Bereits zwei Spieltage vor Saisonende schafften die Basketballer des 1. FC
Kaiserslautern den Aufstieg in die Erste
Basketball-Regionalliga. Mit dem 87:77
(45:31)-Erfolg bei der abstiegsbedrohten GSU Frankfurt gelang auch gleichzeitig der Gewinn der Meisterschaft in
der Regionalliga Südwest/Nord.
Dabei hätten die Roten Teufel beinahe
einen zwischenzeitlichen 16-PunkteVorsprung noch aus der Hand gegeben.
Denn der Aufsteiger aus Frankfurt, dem
als Tabellenzehnter der direkt Wiederabstieg droht, warf noch einmal alles in die
Waagschale und bekam beim zwischenzeitlichen Stand von 68:66 sogar zwei
Freiwürfe zugesprochen, die das Ergebnis
hätten egalisieren können. Die Frankfurter zeigten jedoch Nerven und vergaben
beide Würfe. In der hart umkämpften
Schlussphase, die lange spannend blieb,
behielt dann der FCK die Nase vorn und
setzte sich nach fulminanten letzten
Spielminuten mit zehn Punkten Abstand
gegen den Liganeuling durch.
Für die FCK-Basketballer ist es der dritte
Aufstieg binnen fünf Jahren.
Herzlichen Glückwunsch!
KURZPASS: TOBIAS SIPPEL
Was war die lustigste Anekdote,
die Du als Fußballprofi erlebt hast?
Adam Nemec und der Kirschbaum
Wenn Du drei Wünsche frei hättest,
was würdest Du Dir wünschen?
Gesundheit, ein langes Leben und drei Kinder
Worauf bist Du richtig stolz?
Auf den U21-EM-Sieg und
den Aufstieg in die Bundesliga
Was bedeutet Dir Deine Rückennummer?
Ein Rückhalt zu sein
Was willst Du nach Deinem Karriereende
mal machen?
Die Bäckerei meiner Eltern übernehmen
Wen würdest Du gerne einmal treffen?
Warum?
Gianluigi Buffon,
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Keine 100 Tage sind es mehr, bis die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien beginnt. Die Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw wird
dann wieder versuchen, was ihren Vorgängern
bereits dreimal gelungen ist: den Weltmeistertitel nach Deutschland holen. Zum ersten Mal
war dies, wie auch heute noch jeder weiß, beim
Wunder von Bern 1954 der Fall. Und so hat sich
Autorin Maja Nielsen pünktlich zum Großereignis im Sommer auch diesen ersten Titelgewinn
einer DFB-Elf zum Aufhänger genommen, um
in ihrer Sachbuchreihe „Abenteuer! Maja Nielsen erzählt“ Kindern und Jugendlichen die Geschichte der WM-Helden näherzubringen.
In diesem Unterfangen konnte die Autorin auf
die Mitwirkung von Experten zurückgreifen.
Die Geschichte des 54er WM-Titels erzählt das
Buch mithilfe von FCK-Legende Horst Eckel und
kann so durch Erinnerungen aus erster Hand
das dramatische Spielgeschehen im Finale von
Bern erlebbar machen und dem Leser die Helden des Fußballwunders näher bringen. Auch
die Verbindung des Wunders von Bern nach
Kaiserslautern wird so immer wieder deutlich.
Aber nicht nur als zeitgeschichtliches Erinnerungsstück für Jung und Alt hat das Buch, das
am Donnerstag, 13. März 2014, in der Museumsebene des Fritz-Walter-Stadions der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, seine Stärken. Am
Beispiel des Nationalmannschaftsdebütanten
Matthias Ginter schlägt das Buch auch die
Brücke in die Moderne und zeigt, wie sich der
Fußball seit 1954 entwickelt hat und wie man
heute Fußballprofi wird. Alles in allem ist Maja
Nielsen ein Sachbuch geglückt, das die Helden von Bern auch 60 Jahre danach für Kinder
und Jugendliche anfassbar macht. Und auch
die Eltern können das Buch ohne Bedenken
in die Hand nehmen und in den Erinnerungen
an die Walter-Elf und Deutschlands größte
Fußballhelden schwelgen.
Maja Nielsen: Abenteuer! Fußballhelden –
Der Weg zur Weltmeisterschaft
Gerstenberg Verlag, 64 Seiten
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IN TEUFELS NAMEN
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SPIELTAGSAKTION!
IN TEUFELS NAMEN
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FANREGION
SÜDPFALZ
Mit viel Tempo –
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CHINEDU EDE IM PORTRAIT
IN TEUFELS NAMEN
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Der Strauß gilt als äußerst schneller
Laufvogel, kann im Sprint bis zu 70 km/h
erreichen. Da passt es gut, das Chinedu
Ede, der gerne ein temporeiches Offensivspiel bestreitet, bei seinem Besuch
in der Südpfalz auf die Straußenfarm
Mhou in Rülzheim eingeladen ist. Auf
dem rund 20 Fußballfelder großen Areal
werden Strauße gezüchtet, bis zu 1.000
Küken schlüpfen hier im Jahr. Bevor
sich Chinedu von Christoph Kistner das
Gelände zeigen und die Zucht erklären
lässt, stellen wir ihm ein paar Fragen.
Hallo Chinedu, wir besuchen hier eine
Straußenfarm. Hast Du bestimmte Erwartungen an den Besuch?
Ich erwarte, mindestens einen Strauß zu
sehen (lacht). Nein, ehrlich gesagt, bin
ich schon gespannt, was die Fanregion
für mich vorbereitet hat und lasse mich
mal überraschen.
Ähnlich wie die Straußen in Rülzheim
hast auch Du afrikanische Wurzeln. Dein
Vater ist in Nigeria geboren.
Ja, meine Mutter ist Deutsche und mein
Vater ist aus Nigeria. Aber ich war dort nur
zweimal und es ist auch schon etwas länger her. Aber ich spreche noch Igbo, eine
der vier größeren Sprachen in Nigeria, und
habe auch sonst natürlich einiges mitbekommen. Darüber hinaus habe ich aber
keinen größeren Bezug mehr zu Nigeria.
Du bist in Berlin geboren. Wie war Deine
Kindheit in der Hauptstadt?
Ich bin ganz normal aufgewachsen und
schon in der Grundschule gab es dann nur
noch Schule und Fußball für mich. Nach
dem Unterricht ging es immer direkt auf
den Bolzplatz. Mit 15, 16 Jahren hatte ich
dann allerdings eine Phase, in der ich keinen Bock mehr auf Fußball hatte. Da habe
ich ein Dreivierteljahr lang aufgehört,
bevor ich dann wieder angefangen habe,
weil ich es doch vermisst hatte.
auch mehr die Erinnerungen, die man mit
dem Ort verbindet, das Ausschlaggebende, als der Ort an sich.
Prägt einen Berlin auch als Mensch?
Ja, Berlin ist anders als andere Städte in
Deutschland, die ich in den vergangenen Jahren erlebt habe. Berlin und seine Menschen sind schon eigen, der Ton
ist ein wenig rauer. Aber ich fühle mich
wohl dort und habe es nie anders kennengelernt. Wenn ich später in meinem
Leben in Deutschland wohnen bleiben
sollte, wird es mich wahrscheinlich wieder nach Berlin zurückziehen.
Welche Rolle spielt Berlin in Deinem Leben?
Wie bist Du als Kind dann zum Fußball
gekommen? Man liest bei Dir immer mal
wieder vom „Straßenfußballer“ und es
wird gerne auf die Fußballkäfige im Wedding verwiesen.
Es ist mein Zuhause, ganz klar. Die Heimat
ist immer etwas ganz Besonderes. Alle
Kindheitserinnerungen sind von dort,
alle emotionalen Verbindungen mit bestimmten Orten und Erlebnissen habe ich
mit Berlin. Auch wenn ich heute durch
die Straßen im Wedding fahre, wo ich
groß geworden bin, ist es immer noch ein
schönes Gefühl. Vielleicht sind dabei aber
Es gab ja dort auch nicht viel anderes. Rasenplätze kannte ich als Kind gar nicht, die
habe ich erst so ab der C-Jugend gesehen
und vorher hatte ich auch gar keine Rasenschuhe. Wir haben als Kinder nur auf Bolzplätzen, auf Steinböden gespielt. Oder auf
Kunstrasen, wenn wir im Verein trainiert
haben. Meistens waren wir auf umzäunten
Plätzen mit Holzbalken als Tore.
Hat das auch Deine Spielweise beeinflusst?
Ich denke, grundsätzlich schon. Vor allem
in der Entwicklungsphase in der Kindheit
ist es, wie beim Charakter auch, dass man
dort die prägendsten Erfahrungen sammelt und so die Basis und das Fundament
für den weiteren Weg gelegt werden.
Fußballerisch ist das sicher ähnlich, auch
heute spiele ich zum Beispiel noch viel
mit der Sohle. Vielleicht mache ich auch
manchmal ein wenig zu viel, aber das ist
von damals einfach noch drin.
In Deiner Kindheit hast Du beim Berliner
AK und bei den Reinickendorfer Füchsen
gespielt. Wie wichtig waren diese Stationen schon für Deine Entwicklung?
Der BAK war mehr noch der Verein, der direkt im Wedding vor meiner Haustür war.
Das war eher noch reines Kicken, dort gab
es für uns Kinder noch kein richtig strukturiertes Training. Bei den Reinickendorfer
Füchsen hatte ich dann zwei Trainer, Frank
Friedrichs und Dennis Hoy-Ettisch, die
richtige Ajax-Amsterdam-Fanatiker waren
und die mit uns Zehnjährigen schon die
ganzen Übungen der Ajax-Schule gemacht
haben. Damals in der E-Jugend standen
schon Kevin-Prince Boateng, Askhan Dejagah, Zafer Yelen und Änis Ben-Hatira bei
CHINEDU EDE IM PORTRAIT
IN TEUFELS NAMEN
18
mir im Team. Ich glaube, dass wir damals
schon ganz viel mitnehmen konnten von
diesen beiden Jugendtrainern.
Und dadurch ist dann auch Hertha BSC auf
Euch aufmerksam geworden?
Die beiden Trainer sind dann in der D-Jugend zu Hertha gewechselt und haben einen großen Teil des Teams mitgenommen.
Mit der „Goldenen Generation“ der eben
angesprochenen Spieler, auch mit Patrick
Ebert und Jérôme Boateng, hast Du dann
zusammen die Hertha-Jugend durchlaufen. Wie wichtig war es für Deinen Werdegang, schon so früh mit solch guten
Fußballern zusammenzuspielen?
Ich glaube, das war sehr wichtig, da man
so im Training mehr gefordert wurde und
man sich auch aneinander hochgezogen
hat. Man musste sich immer ein bisschen
mehr einfallen lassen, um das zu erreichen, was man wollte. Wenn man sich das
im Nachhinein anschaut, und sieht, wer da
alles dabei war, war das einfach eine überragende Mannschaft. Gerade in der Zeit, in
der es in der B-Jugend um die Deutsche
Meisterschaft ging, war dann allerdings
auch die Phase, in der ich aufgehört hatte
und erst im zweiten B-Juniorenjahr wieder
zum Team zurückgekehrt bin.
Seht das Video zum Portrait auf
Nach einem ausführlichen Rundgang,
bei dem Chinedu im Gehege den Tieren
auch sehr nahe kommt, kehren wir im
der Farm angegliederten Restaurant ein.
Der Offensivspieler bekommt von der
Fanregion als Andenken ein Straußenei
geschenkt und die Anwesenden sitzen
in lockerer Atmosphäre zusammen. Fans
und Spieler können leidenschaftlich
über den FCK diskutieren, zudem kann
hier auch Straußenfleisch probiert werden. Während alle auf das Essen warten,
fahren wir mit unserem Interview fort.
Bei der Hertha hast Du den Sprung zu
den Profis geschafft. Was war das für
ein Gefühl, mit 19 plötzlich in der Bundesliga zu spielen?
Das hat man richtig erst im Nachhinein realisiert. Ich hatte meinen ersten
Einsatz von Beginn an in Dortmund,
da habe ich mir gar keine großen Gedanken gemacht und bin einfach rausgegangen und habe gespielt. Ich habe
direkt ein Tor vorbereitet und wir haben auswärts gewonnen. Als Fußballer
war das erstmal gar kein großer Unterschied. Das war genauso wie früher,
wenn man gekickt hat. Nur plötzlich
kommen dann die ganzen Nebengeräusche von außen dazu, da musste man
schauen, wie man damit umgeht.
ZU BEGINN MEINER KARRIERE
KONNTE ICH VIELE DINGE NOCH
NICHT RICHTIG EINORDNEN.
Wie bist du damit umgegangen?
Ich war jung, sagen wir es mal so. Ich war
sehr stolz und sehr eitel. Heutzutage würde ich mich sicherlich anders verhalten,
als ich es damals teilweise getan habe.
Nach dem Sprung zu den Profis habt Ihr Euch
ziemlich schnell in alle Windrichtungen verteilt. Wie siehst Du diese Zeit im Rückblick?
Aus heutiger Sicht haben sich wahrscheinlich beide Seiten nicht optimal
verhalten. Wir jungen Spieler waren
sicherlich nicht immer professionell,
aber auch der Verein konnte dann teilweise nicht pädagogisch klug damit
umgehen. Daher hat sich das Ganze
dann auseinanderentwickelt.
Stehst Du nach wie vor mit den anderen Jungs in Kontakt und verfolgst
ihre Entwicklung?
Klar. Wenn wir uns sehen, ist die Freude
immer groß, z.B. im letzten Jahr als ich
CHINEDU EDE IM PORTRAIT
IN TEUFELS NAMEN
20
beim Schalke-Spiel auf Kevin oder beim
Bayern-Spiel auf Jérôme getroffen bin.
Mit Patrick Ebert stehe ich noch regelmäßig in Kontakt.
Dich hat Dein Weg von der Hertha zum
MSV Duisburg geführt, wo Du nicht so
richtig glücklich wurdest. Welche Erinnerungen hast Du an diese Station?
Sachen und es hat richtig Spaß gemacht.
Sportlich ist es ja auch sehr gut gelaufen,
wir hatten eine riesige Mannschaft.
Ein halbes Jahr später bist Du zu Union
Berlin gewechselt. War das ein bewusster
Schritt von Dir, zurück in Deine Heimatstadt zu gehen, oder hat es sich einfach so
ergeben, dass Union Dich haben wollte?
Ich war die Hälfte der Zeit verletzt und in der
anderen Hälfte konnte ich mich nicht richtig
durchsetzen. Es war aber auch eine größere Umstellung, ich war zum ersten Mal aus
Berlin weg, lebte zum ersten Mal in einer
eigenen Wohnung. Im Rückblick muss ich
mir auch eingestehen, dass ich in dieser
Zeit nicht immer hundertprozentig für den
Fußball gelebt habe. Erst danach bei Union habe ich mich wieder zusammengerissen und alles auf den Profisport ausgelegt.
Beim MSV war ich noch zu jung, geistig und
mental noch nicht so weit, um bestimmte
Dinge richtig einordnen zu können.
Ich wollte schon zurück in mein altes Umfeld zu Freunden und Familie, wollte wieder meinen normalen Alltag spüren und
in gewohnte Strukturen zurückzukehren.
Dadurch wollte ich erreichen, dass sich der
Fußball wieder mehr in meinen gewohnten Alltag eingliedert, wieder mehr Hobby
und Leidenschaft wird als nur ein Beruf,
dem man nachgeht, so wie es sich in Duisburg zum Teil für mich angefühlt hatte.
In dieser Zeit warst Du auch bei der U21-EM
2009 dabei, als Ihr mit Spielern wie Manuel Neuer, Mats Hummels, Sami Khedira,
Mesut Özil, aber auch Tobi Sippel den Titel
holen konnten. Welche Erfahrungen konntest Du bei so einem Turnier sammeln?
Es war eine super Zeit, ich habe mich dort
sehr wohlgefühlt. Als ich aufgewachsen
bin, hatte ich noch meine Vorurteile, von
dem, was einem so erzählt wurde (lacht).
Aber als ich dann einmal da war, habe
ich eine riesige Affinität zum Verein und
zu den Fans entwickelt. Das ist schon etwas Besonderes dort.
Viele positive. So ein Turnier ist irgendwie
wie eine Klassenfahrt, nur mit Fußballern
(lacht). Das ist schon lustig, es passieren
ständig irgendwelche unterhaltsamen
Bei Union ist es für Dich wieder deutlich
besser gelaufen. Wie hast Du Deine Zeit
dort erlebt?
Anschließend hast Du den Schritt nach
Mainz gewagt…
Es war mein zweiter Versuch, es in der
Bundesliga doch zu packen. Aber es ist
leider wieder nicht alles optimal verlaufen,
wieder hatte ich viel mit Verletzungen zu
kämpfen. So lief beispielsweise die Vorbereitung im vergangenen Jahr richtig gut,
aber dann habe ich mich kurz vorm ersten
Spiel wieder so verletzt, dass ich zweieinhalb Monate weg vom Fenster war.
Waren das auch die Gründe, warum Du im
Winter hierhergekommen bist?
Ja, ich wollte unbedingt wieder eine Chance
haben, auf Einsätze zu kommen. Dabei war
es mir aber auch wichtig, in einer Mannschaft
zu spielen, die etwas reißen will. Das ist ja
auch der Anspruch hier in Kaiserslautern. Wir
wollen hier aufsteigen und die Chance ist aus
meiner Sicht nach wie vor da. Die Punktabstände zwischen den Teams sind noch nicht
sonderlich groß, da ist noch alles drin. Das
waren im Endeffekt die ausschlaggebenden
Gründe, hierherzukommen.
Wie siehst Du nach Deinen ersten Monaten Deine Rolle im Team?
Sportlich habe ich noch nicht das abgeliefert, was ich selbst von mir erwarte und was
auch der Verein von mir erwartet. Ich habe
mir anfangs ein bisschen schwer getan und
es war dann auch nicht die einfachste Phase, in der ich jetzt gespielt habe. Aber ich bin
auch keine 18, 19 mehr und halte mich zu
lange an den vergangenen Spielen auf. Für
mich gibt es nur die Gegenwart. In der versuche ich, zu leben, und versuche, mein Bestes
zu geben. Was kommt, das kommt. Den Rest
kann ich nicht beeinflussen.
Du hast vorhin schon Deinen Bezug zu
den Union-Fans dargestellt. Wie siehst Du
die FCK-Fans im Vergleich zu denen bei
Deinen bisherigen Vereinen?
CHINEDU EDE IM PORTRAIT
Kommen wir zum Abschluss noch zu
Dir persönlich. Du bist in Deiner Profizeit bisher noch nicht als Lautsprecher
in Erscheinung getreten. Würdest Du
Dich eher als ruhigen, zurückhaltenden Typ beschreiben?
Das kann man vielleicht so sehen. Ich
mache das auch nicht unbedingt bewusst, aber es gibt einfach Dinge, die
mich nicht so interessieren. Wenn ich
Fußball spiele, geht es mir wirklich nur
um den Fußball, das ganze Drumherum
tangiert mich weniger. Ich war nie ein
Spieler, der sich großartig daran hoch-
DIE EMOTIONALE
VERBUNDENHEIT DER FANS
ZUM FCK IST EXTREM GROSS.
Eine weitere Facette von Dir, über die
man immer wieder stolpert, ist die Musik.
Wenn man im Internet nach Deinem Namen sucht, findet man sofort auch diverse
Musikvideos von Dir…
Hauptsächlich in Berlin habe ich viel
Musik gemacht, habe mit Freunden eine
Band gegründet und da gelegentlich
gespielt. Aktuell ist das ein bisschen
weniger geworden, jetzt klimper ich
zu Hause für mich noch ein wenig auf
der Gitarre rum und gehe nur noch selten ins Studio. Ich schreibe aber nach
wie vor noch relativ viele Texte. Mal
schauen, was im Endeffekt daraus wird.
Im Moment ist es mit dem Fußball nur
schwer zu kombinieren.
Die Musik ist aber schon etwas, was Du
Dir hättest vorstellen können, wenn es im
Fußball nicht geklappt hätte?
Die Motivation bei der Musik ist für mich
auch auf keinen Fall das Geld. Natürlich
muss man von irgendetwas leben, und
wenn ich jetzt kein Fußballer geworden
wäre, hätte ich es in der Musik vielleicht
in einem anderen Rahmen probiert. Vielleicht hätte ich auch etwas ganz anderes gemacht, beispielsweise etwas mit
Kindern, das ist auch meine Welt. Einen
Bürojob könnte ich mir eher weniger
vorstellen. Ich habe mir im Leben angewöhnt, das zu machen, auf was ich Lust
habe. Als Fußballer habe ich da auch
ganz andere Möglichkeiten als viele
andere. Ich mache beruflich schon das,
was ich gerne mache und habe dann
auch noch viel Zeit, andere Dinge zu machen, die mir Freude bereiten.
Zum Beispiel mit den Fans interagieren.
Chinedu gibt noch fleißig Autogramme, steht für Erinnerungsfotos für Jung
und Alt zur Verfügung. Als das Essen
kommt, wird nicht nur Straußenfleisch
probiert, es wird auch weiter über die
Roten Teufel gefachsimpelt. Schließlich
sind die Fans in der Südpfalz mit ganzem Herzen dabei. Und man merkt, dass
hier ein Spiel noch ein bisschen mehr
zählt als andere. Das gegen den südlichen Nachbarn aus Karlsruhe. Und das
steht kurz bevor…
21
gezogen hat, wenn die Medien über
einen berichten, egal ob positiv oder
negativ. Das ist mir einfach egal. Die ganzen Nebengeräusche sind für mich nicht
vordergründig, daher habe ich auch nie
jede Mediengeschichte mitgemacht, die
man versucht hat, mir aufzubrummen.
Wenn ich auf etwas keinen Bock hatte,
habe ich einfach „Nein“ gesagt. Vielleicht kam das nicht immer so gut an,
aber das hat mich dann nicht gestört.
IN TEUFELS NAMEN
Die Euphorie über den Fußball ist in Lautern einfach riesig. Dafür, dass die Stadt
nicht so groß ist und der Verein derzeit in
der 2. Liga spielt, bin ich bei Heimspielen
immer wieder beeindruckt, wie viele Fans
ins Stadion kommen. Das ist sicher nicht
alltäglich. Da merkt man immer, wie extrem die emotionale Verbundenheit der
Fans zum FCK ist, wie sehr die Menschen
hier am Verein hängen und wie groß ihre
Liebe zum Club ist. Deswegen kommt es
vor, dass die Fans auch mal pfeifen und
unzufrieden sind, wenn es auf dem Platz
nicht so läuft. Ich kann die Fans in dieser
Hinsicht auf jeden Fall verstehen. Ob es
uns dann immer hilft, ist eine andere Frage, aber grundsätzlich kann ich das total
nachvollziehen. Wenn man mit Emotionen
dabei ist, lässt man sie besser raus, als sie
in sich reinzufressen.
IN TEUFELS NAMEN
22
REGION SÜDPFALZ
Südpfalz
Die Fanregion Südpfalz stellt traditionell
eine sehr große Stütze für den FCK dar.
Mit insgesamt 3.783 Mitgliedern ist sie die
Region mit den meisten Fanclub-Mitgliedern, die in 38 Clubs organisiert sind.
Alfred Wünstel ist der Vorstand der Fanregion Südpfalz und leitet die Region bereits
seit dem Jahr 1998.
Viele der Fanclubs organisieren zu jedem
Heimspiel Busse, wie z.B. der Fanclub
„Göcklingen“, der seit über 35 Jahren zu jedem Heimspiel für seine Mitglieder eine gemeinsame Busfahrt organisiert. Noch älter
ist der Fanclub aus Herxheim, der 2012 sein
40-jähriges Bestehen feiern konnte.
/// FANCLUBS
DER FANREGION SÜDPFALZ
Die Schönheit der Südpfalz weiß auch
die sportliche Leitung des FCK zu schätzen. So wurde bereits mehrfach das Sommertrainingslager in Herxheim-Hayna
ausgerichtet. Im Jahr 2012 fand neben
dem Trainingslager auch das Fanspiel in
der Südpfalz statt. Angepfiffen wurde es
in Weingarten, ein Ort welcher ebenfalls
schon seit mehr als 30 Jahren einen offiziellen FCK-Fanclub beheimatet.
FCK-Fanclub "Jetzt erst recht!" Waldrohrbach
und Umgebung e.V. • FCK-Fanclub 1977 Jockgrim e.V. • FCK-Fanclub 6er-Pack • FCK-Fanclub
72 Herxheim • FCK-Fanclub Annweiler a.Tr.
• FCK-Fanclub Bad Conducks • FCK-Fanclub
Bad Devils • FCK-Fanclub Bellemer Deifel •
FCK-Fanclub Betzebuwe Berg • FCK-Fanclub
Betze-Stürmer 1978 Steinweiler e.V. • FCKFanclub Diabolos Lutra • FCK-Fanclub Einigkeit
Lustadt e.V. • FCK-Fanclub Euphoric Crew • FCKFanclub Göcklingen • FCK-Fanclub Gousch •
FCK-Fanclub Hatzenbühl • FCK-Fanclub Hayna
FCK-Fanclub Hellboys Südpfalz • FCK-Fanclub
Houschder Hainbachteufel • FCK-Fanclub Isemer Deifel • FCK-Fanclub K-Town Supporters
Rülzheim • FCK-Fanclub Kurstadt Teufel • FCKFanclub Mörlheim • FCK-Fanclub Neuburg/
Rhein • FCK-Fanclub Pfälzer Chaos BruchsalSpeyer • FCK-Fanclub Pfälzer Löwen • FCK-Fanclub Red Unity Kaiserslautern • FCK-Fanclub
Rilsemer-Bahoufs-Deifel e.V. • FCK-Fanclub
Trifels Brigade 08 Annweiler • FCK-Fanclub
TWH Landau • FCK-Fanclub Viehstrich-Deifel
2010 • FCK-Fanclub Weingarten • FCK-Fanclub
Weintorteufel e.V. • FCK-Fanclub Wildsauteufel Gräfenhausen e.V. • FCK-Freunde Daimler
AG Wörth • FCK-Freunde Halwer-Viere • FCKFreundeskreis 1991 e.V. Sondernheim • FCKFreundeskreis Lug
Der größte Fanclub der Region kommt aus
Sondernheim. Der dort ansässige Fanclub,
im Meisterjahr 1991 gegründet, beheimatet stolze 450 FCK-Fans und zählt damit zu
den größten Fanclubs überhaupt.
Mit dem Erlös von Jahresabschlussfeier
und Sommerfest unterstützt die Region
seit jeher sozial schwächere und benachteiligte Personen aus ihrer Region.
/// FAKTEN
38 Fanclubs mit 3783 Mitgliedern
Vorsitzender: Alfred Wünstel
Ältester Fanclub:
72 Herxheim, 1972
Größter Fanclub:
FCK-Freundeskreis 1991 e.V. Sondernheim,
450 Mitglieder
NATÜRLICH
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24
IN TEUFELS NAMEN
MITTELKREIS
ALLES RUND UM DEN SPIELTAG
DEN BANN GEBROCHEN
Mehr als einmal haben die Roten Teufel in
den vergangenen Wochen ihr fehlendes
Glück beklagt. Am vergangenen Spieltag
war es wieder da - und zwar in Person
von Daniel Schulz. Der Abwehrspieler
des SV Sandhausen beförderte in der 73.
Minute eine Flanke von Florian Dick zum
2:1-Siegtreffer für den FCK ins eigene
Netz. Der Bann war gebrochen.
Die Lautrer hatten nicht nur einen frühen
Rückstand in eine Führung gedreht, sie
fuhren nach 90 Minuten auch endlich wieder einen dringend benötigten Dreier ein.
Der erste nach zuvor drei Niederlagen in
Folge und ein ganz wichtiger, um im Auf-
stiegskampf weiter ein Wörtchen mitreden
zu können. Dass die spielentscheidende Szene mit dem gängigen Spruch vom
Glück des Tüchtigen treffend beschrieben
werden kann, war vor allem Florian Dick zu
verdanken. Der Dauerläufer tankte sich in
seiner typischen Art auf der rechten Seite
durch. Er wurde zu Fall gebracht, rappelte sich wieder auf, tunnelte den nächsten
Gegenspieler und brachte schließlich die
letztlich zum Dreier führende Flanke nach
innen. Eine Szene wie eigens für den Betze ausgedacht. Läuft es spielerisch mal
nicht nach Wunsch, wird der Gegner eben
niedergekämpft. Diese typische Lautrer
Tugend verkörpert wohl kaum ein Spieler
mehr als Publikumsliebling Dick. Dabei
hatte der Rechtsverteidiger wie die meisten seiner Teamgefährten gegen Sandhausen nicht unbedingt seinen allerbesten Tag erwischt. Nach dem frühen 0:1
durch Danny Blum nach einem überflüssigen Ballverlust an der Seitenauslinie
lief die Partie schon wieder bedrohlich
in die aus den vergangenen Wochen bekannte Richtung.
Man habe der Mannschaft nach dem Rückstand die Unsicherheit angesehen, sagte
Cheftrainer Kosta Runjaic. „Aber wir wollten in der zweiten Halbzeit das Spiel mit
aller Macht drehen“, so der Coach weiter.
Tatsächlich konnten die Roten Teufel ihre
gewohnte Feldüberlegenheit im zweiten
Durchgang in zwingende Torchancen
umsetzen. Und sie konnten sich auch auf
einen Mann verlassen, der in den vergangenen Wochen schmerzlich vermisst
wurde. Simon Zoller, mit inzwischen elf
Saisontoren der beste Schütze der Liga,
kam nach ausgeheiltem Muskelfaserriss
zu seinem ersten Einsatz nach der Winterpause und machte direkt dort weiter,
wo er kurz vor Weihnachten beim 2:1-Erfolg beim FC Ingolstadt aufgehört hatte.
Nach exakt einer Stunde war Zoller nach
einer perfekten Kopfballvorlage des eingewechselten Mo Idrissou zur Stelle und
überwand Gäste-Schlussmann Manuel
Riemann mit einem cleveren Lupfer zum
Ausgleich. Schon in den Minuten zuvor,
aber nach dem Ausgleich erst recht war
auch das Publikum im Fritz-Walter-Stadion zur Stelle. Unermüdlich trieben die
FCK-Fans die Mannschaft nach vorne und
wurden am Ende mit den heiß ersehnten drei Punkten belohnt. Das Publikum
habe die Jungs zum Sieg getragen, sagte Coach Kosta nach der Partie. „Da war
eine echte Einheit zwischen den Fans
und der Mannschaft vorhanden.“
Mehr als einmal war nach dem Schlusspfiff
in den Katakomben des Fritz-Walter-Stadion der schöne Fußballerspruch vom „dreckigen Sieg“ zu hören. Ob dreckig oder
nicht, in dieser Phase der Saison kann man
sich für schönen Kombinationsfußball al-
leine nicht viel kaufen. Was zählt, sind
Punkte, und von denen bekamen die Roten Teufel in den vergangenen Wochen
leider zu wenige ab. Es sei eine große
Last von den Schultern gefallen, sagte
Kosta Runjaic nach dem SandhausenSpiel. Man darf also zuversichtlich sein,
dass die Jungs um Kapitän Marc Torrejón mit dem befreienden Sieg im Rücken wieder zur in dieser Saison schon
oft gezeigten spielerischen Leichtigkeit
zurückfinden. Die Fähigkeiten, um am
Saisonende einen der begehrten Plätze
zu belegen, haben die Lautrer allemal.
Dass Fußball, zumal wenn viel auf dem
Spiel steht, immer auch eine Kopfsache
Das anstehende Topspiel zwischen den
Roten Teufel und den Kölnern ist nun in
Sachen Tradition und Erfolgen das Beste, was die zweite Liga in dieser Saison
zu bieten hat. Es könnte aber auch fußballerisch zu einem echten Spektakel
werden, da sich die Gäste vermutlich
nicht wie viele andere Gegner im FritzWalter-Stadion vor allem auf die Defensive beschränken werden. Vor einer
großen Kulisse bietet der Klassiker den
Lautrern nicht zuletzt die Chance, mit
einer guten Vorstellung Selbstvertrauen für die entscheidende Phase der Saison zu tanken. Denn auch die dann folgenden Aufgaben bei 1860 München,
gegen Arminia Bielefeld und natürlich
das Derby beim Karlsruher SC haben es
in sich - und sie atmen wie das Duell
gegen den „Effzeh“ die Luft der guten
alten Bundesliga. Der Liga, in der sich
die Roten Teufel möglichst bald wieder
dauerhaft messen wollen.
IN TEUFELS NAMEN
ist, zeigen auch die jüngsten Ergebnisse der anderen Aufstiegsaspiranten.
Der SC Paderborn, der nach der Winterpause zunächst am besten punktete, kassierte am vergangenen Spieltag
beim Karlsruher SC mit 0:4 eine heftige
Abreibung. Der FC St. Pauli ging nach
dem wichtigen Erfolg im Spitzenspiel
eine Woche zuvor gegen den 1. FC Union Berlin beim FSV Frankfurt mit 0:1 leer
aus und selbst Spitzenreiter 1. FC Köln
tat sich gegen Schlusslicht Energie Cottbus lange Zeit überraschend schwer.
Erst kurz vor Schluss drehten die Geißböcke einen 0:1-Rückstand noch zu
einem 2:1-Erfolg, durch den sie nach
wie vor recht komfortabel von der Tabellenspitze grüßen.
25
MITTELKREIS
SAISON 2013⁄14 IN ZAHLEN
AKTUELLE TABELLE
IN TEUFELS NAMEN
26
Platz
Mannschaft
HEIM-TABELLE
Spiele
S
U
N
Tore
Punkte
Platz
Spiele
S
U
N
Tore
Punkte
1
1. FC Köln
24
13
8
3
38:15
47
1
1. FC Kaiserslautern
Mannschaft
12
7
2
3
24:13
23
2
SpVgg Greuther Fürth
24
13
4
7
43:28
43
2
Karlsruher SC
13
6
5
2
23:12
23
3
Karlsruher SC
24
10
9
5
34:21
39
3
SpVgg Greuther Fürth
12
7
2
3
19:11
23
4
SC Paderborn 07
24
11
6
7
43:39
39
4
1. FC Köln
12
6
4
2
19:07
22
5
FC St. Pauli
24
11
5
8
32:29
38
5
SC Paderborn 07
11
6
3
2
18:10
21
6
1. FC Kaiserslautern
24
11
4
9
37:26
37
6
1. FC Union Berlin
12
6
3
3
20:15
21
7
1. FC Union Berlin
24
10
7
7
36:30
37
7
TSV 1860 München
12
6
3
3
17:13
21
8
TSV 1860 München
24
9
7
8
25:26
34
8
SV Sandhausen
12
5
5
2
12:09
20
9
20
Fortuna Düsseldorf
24
8
8
8
26:32
32
9
FC Erzgebirge Aue
12
6
2
4
16:15
10
SV Sandhausen
24
8
7
9
20:22
31
10
FSV Frankfurt 1899
12
5
4
3
17:15
19
11
VfR Aalen
24
8
7
9
25:30
31
11
Fortuna Düsseldorf
12
5
3
4
13:16
18
12
FSV Frankfurt 1899
24
8
6
10
35:37
30
12
FC St. Pauli
12
5
2
5
12:13
17
13
FC Ingolstadt 04
24
8
6
10
25:29
30
13
VfR Aalen
12
4
4
4
15:12
16
14
FC Erzgebirge Aue
24
8
5
11
29:37
29
14
DSC Arminia Bielefeld
13
4
4
5
18:20
16
15
VfL Bochum 1848
24
7
6
11
21:28
27
15
SG Dynamo Dresden
12
3
6
3
14:16
15
16
DSC Arminia Bielefeld
24
7
4
13
30:46
25
16
FC Energie Cottbus
12
4
1
7
19:21
13
17
SG Dynamo Dresden
24
4
12
8
25:36
24
17
FC Ingolstadt 04
11
3
1
7
12:16
10
18
FC Energie Cottbus
24
4
5
15
27:40
17
18
VfL Bochum 1848
12
2
4
6
11:18
10
Begegnung
Ergebnis Zusch.
20.07.13
Datum
SC Paderborn 07 - FCK
0:1 (0:0)
10022
Sippel
Dick
Simunek
Orban
Löwe
Matmour
Aufstellung
Ring
Karl Q
Gaus Q
Z
26.07.13
FCK - FC Ingolstadt 04
3:1 (1:0)
28817
Sippel
Dick
Simunek Q
Orban
Löwe
Matmour
Ring
Karl
Gaus
Z
12.08.13
SpVgg Greuther Fürth - FCK
2:1 (1:1)
14030
Sippel
Dick Q
Simunek
Orban
Löwe
Matmour
Borysiuk Q
Karl
Gaus
Oc
17.08.13
FCK - FC Erzgebirge Aue
2:1 (1:0)
25565
Sippel
Dick
Heintz
Orban
Löwe
Matmour
Borysiuk
Ring
Wooten
Z
24.08.13
VfR Aalen - FCK
4:0 (1:0)
9837
Sippel
Dick
Heintz
Orban
Löwe Q
Matmour
Ring Q
Karl Q
Gaus Q
For
Oc
02.09.13
FCK - FC Energie Cottbus
2:2 (1:2)
25416
Sippel
Dick Q
Heintz
Orban
Löwe
Matmour
Karl
Gaus
14.09.13
SV Sandhausen - FCK
1:0 (0:0)
9500
Sippel
Fortounis
Heintz Q
Orban
Löwe
Matmour Q
Ring Q
Karl Q
Gaus Q
Oc
20.09.13
1. FC Köln - FCK
0:0 (0:0) 50000
Sippel
Dick Q
Simunek
Torrejón
Löwe
Matmour
Orban
Karl
Gaus
Oc
29.09.13
FCK - TSV 1860 München
3:0 (0:0)
31637
Sippel
Dick
Simunek
Torrejón
Löwe
Matmour
Ring
Karl
Gaus
Oc
04.10.13
DSC Arminia Bielefeld - FCK
0:3 (0:2)
18274
Sippel
Dick
Simunek
Torrejón
Löwe
Matmour
Ring Q
Karl
Gaus
Occ
20.10.13
FCK - Karlsruher SC
2:2 (1:1)
45293
Sippel
Dick Q
Simunek
Torrejón
Löwe Q
Matmour
Ring
Karl
Gaus
Oc
28.10.13
VfL Bochum 1848 - FCK
0:0 (0:0)
16563
Sippel
Dick
Löwe
Matmour Q
Jenssen
Karl
Gaus Q
Z
02.11.13
FCK - FC St. Pauli
4:1 (1:1)
35330
Sippel
Dick Q
Simunek
Torrejón
Löwe
Matmour
Jenssen
Karl
Gaus
Z
08.11.13
FSV Frankfurt 1899 - FCK
0:4 (0:3)
10102
Sippel
Dick
Simunek Q
Orban
Löwe
Matmour
Jenssen
Karl
Gaus Q
Z
Simunek Q Torrejón
Ring
23.11.13
FCK - 1. FC Union Berlin
3:0 (0:0)
33284
Sippel
Dick
Simunek
Orban
Löwe Q
Matmour
Jenssen
Karl
Zoller
Oc
30.11.13
SG Dynamo Dresden - FCK
3:2 (1:1)
28368
Sippel
Dick
Simunek
Orban Q
Löwe Q
Matmour
Jenssen Q
Karl
Gaus Q
Oc
09.12.13
FCK - Fortuna Düsseldorf
0:1 (0:1)
29579
Sippel
Dick
Löwe
Matmour
Alushi
Karl
Fortounis
Oc
13.12.13
FCK - SC Paderborn 07
0:1 (0:0)
23794
Sippel
Dick Q
Orban
Torrejón
Löwe
Matmour
Alushi Q
Karl Q
Gaus
Z
23.12.13
FC Ingolstadt 04 - FCK
1:2 (1:1)
10354
Sippel
Simunek
Heintz
Torrejón
Löwe
Matmour
Alushi
Orban Q
Jenssen
Z
Simunek Q Torrejón
08.02.14
FCK - SpVgg Greuther Fürth
2:1 (1:0)
32966
Sippel
Dick
Heintz
Torrejón Q
Löwe
Matmour
Jenssen
Karl
Gaus
17.02.14
FC Erzgebirge Aue - FCK
1:0 (1:0)
8600
Sippel
Dick
Simunek
Torrejón
Löwe
Matmour Q
Alushi Q
Karl
Jenssen Q
23.02.14
FCK - VfR Aalen
1:2 (0:1)
25430
Sippel
Dick
Heintz
Torrejón
Löwe Q
Matmour Q
Alushi
Jenssen
Occean
28.02.14
FC Energie Cottbus - FCK
1:0 (1:0)
8255
Sippel
Dick Q
Simunek
Torrejón
Heintz
Matmour
Jenssen Q
Karl
Gaus
L
07.03.14
FCK - SV Sandhausen
2:1 (0:1)
24584
Sippel
Dick
Simunek
Torrejón
Löwe
Matmour
Ring Q
Karl Q
Gaus
L
17.03.14
FCK - 1. FC Köln
23.03.14
TSV 1860 München - FCK
26.03.14
FCK - DSC Arminia Bielefeld
29.03.14
Karlsruher SC - FCK
06.04.14
FCK - VfL Bochum 1848
11.04.14
FC St. Pauli - FCK
0:7 (0:2)
9283
Hohs
Dick
Simunek
Orban
Heintz
Matmour
Jenssen
Karl
Gaus
W
17.04. - 21.04.14
FCK - FSV Frankfurt 1899
25.04. - 28.04.14
1. FC Union Berlin - FCK
04.05.14
FCK - SG Dynamo Dresden
11.05.14
Fortuna Düsseldorf - FCK
For
DFB Pokal
03.08.13
Neckarsulmer SU - FCK
25.09.13
FCK - Hertha BSC
3:1 (0:1)
24291
Sippel
Dick
Simunek Torrejón Q Löwe Q
Matmour
Ring
Karl
Gaus Q
Occ
03.12.13
1. FC Union Berlin - FCK
0:3 (0:2)
21717
Sippel
Dick
Simunek
Torrejón
Löwe
Matmour
Alushi
Orban
Fortounis
Oc
12.02.14
Bayer 04 Leverkusen - FCK
Dick
Simunek
Torrejón
Löwe Q
Matmour
Alushi
Karl Q
Jenssen
R
16.04.14
FC Bayern München - FCK
0:1 n.V. (0:0) 25244 Sippel Q
STATISTIK
TORJÄGER
Spiele
S
U
N
Tore
Punkte
Platz
Spieler
Mannschaft
Tore
1
1. FC Köln
12
7
4
1
19:08
25
1
Zoller, Simon
1. FC Kaiserslautern
11
2
FC St. Pauli
12
6
3
3
20:16
21
2
Kapllani, Edmond
FSV Frankfurt
10
3
SpVgg Greuther Fürth
12
6
2
4
24:17
20
Mattuschka, Torsten
1. FC Union Berlin
10
4
FC Ingolstadt 04
13
5
5
3
13:13
20
Saglik, Mahir
SC Paderborn 07
10
5
SC Paderborn 07
13
5
3
5
25:29
18
Sylvestr, Jakub
Erzgebirge Aue
10
6
VfL Bochum 1848
12
5
2
5
10:10
17
Benschop, Charlison
Fortuna Düsseldorf
9
Meha, Alban
SC Paderborn 07
9
8
6
7
Karlsruher SC
11
4
4
3
11:09
16
8
1. FC Union Berlin
12
4
4
4
16:15
16
9
VfR Aalen
12
4
3
5
10:18
15
10
1. FC Kaiserslautern
12
4
2
6
13:13
14
11
Fortuna Düsseldorf
12
3
5
4
13:16
14
12
TSV 1860 München
12
3
4
5
08:13
13
13
FSV Frankfurt 1899
12
3
2
7
18:22
11
14
SV Sandhausen
12
3
2
7
08:13
11
15
FC Erzgebirge Aue
12
2
3
7
13:22
9
S
U
N
Tore
16
SG Dynamo Dresden
12
1
6
5
11:20
9
Gesamt
101
71
56
360:234
374
17
DSC Arminia Bielefeld
11
3
0
8
12:26
9
Heimspiele
66
31
17
237:97
229
18
FC Energie Cottbus
12
0
4
8
08:19
4
Auswärtsspiele
35
40
39
123:139
145
oller
Idrissou
71. Zoller / Occean
oller
Idrissou Q
68. Zoller / Jenssen
76. Gaus / Drazan
85. Ring / Occean
1:0 Zoller (28.), 2:0 Zoller (51.), 2:1 Korkmaz (88.), 3:1 Idrissou (90.)
ccean
Idrissou
74. Gaus / Drazan
81. Matmour / Zoller
82. Borysiuk / Stöger
0:1 Idrissou (32.), 1:1 Sukalo (35.), 2:1 Mudrinski (79.)
64. Ring / Jenssen
80. Matmour / Gaus
83. Wooten / Riedel
1:0 Idrissou (29., Elfmeter), 1:1 Kocer (59.), 2:1 Idrissou (60.)
46. Ring / Zoller
63. Fortounis / Jenssen
67. Gaus / Occean
1:0 Löwe (42., Eigentor), 2:0 Valentini (48.), 3:0 Buballa (71.), 4:0 Valentini (88.)
Auswechslung 1
Auswechslung 2
72. Ring / Borysiuk
8
Idrissou, Mohamadou
1. FC Kaiserslautern
Risse, Marcel
1. FC Köln
8
van der Biezen, Koen
Karlsruher SC
8
FCK-STATISTIK 2. LIGA
Auswechslung 3
93. Gaus / Wooten
Punkte
Tore
0:1 Zoller (68.)
oller
Idrissou
rtounis
Idrissou Q
ccean
Zoller
66. Zoller / Riedel
87. Karl / Simunek
87. Occean / Wooten
0:1 Banovic (8., Elfmeter), 1:1 Karl (23.), 1:2 Stiepermann (45.), 2:2 Zoller (57.)
ccean
Zoller
62. Fortounis / Wooten
81. Occean / Jenssen
87. Gaus / Drazan Q
1:0 Löning (85.)
ccean
Zoller
78. Gaus / Ring
ccean
Idrissou
70. Occean / Zoller
81. Gaus / Fortounis
-
-
89. Ring / Borysiuk
1:0 Gaus (51.), 2:0 Zoller (72.), 3:0 Idrissou (82.)
cean Q
Idrissou
46. Ring / Orban
65. Occean / Zoller
82. Gaus / Fortounis
0:1 Occean (9.), 0:2 Idrissou (45.), 0:3 Idrissou (79., Elfmeter)
ccean
Idrissou Q
46. Ring / Orban
66. Occean / Zoller
85. Matmour / Fortounis
1:0 Simunek (20.), 1:1 Torres (40.), 2:1 Orban (62.), 2:2 van der Biezen (74.)
oller
Idrissou
71. Gaus / Fortounis
89. Matmour / Ring
92. Zoller / Occean
oller
Idrissou
46. Gaus / Fortounis
64. Torrejón / Orban
74. Matmour / Occean
1:0 Zoller (6.), 1:1 Kalla (31.), 2:1 Zoller (49.), 3:1 Gonther (65., Eigentor), 4:1 Karl (90.)
oller
Idrissou
68. Matmour / Fortounis
79. Gaus / Occean Q
88. Zoller / Alushi
0:1 Idrissou (4., Elfmeter), 0:2 Löwe (40.), 0:3 Matmour (45., Elfmeter), 0:4 Zoller (60.)
ccean
Idrissou Q
46. Jenssen / Alushi
66. Idrissou / Fortounis
85. Matmour / Stöger
1:0 Occean (54.), 2:0 Dick (79.), 3:0 Alushi (87.)
ccean
Idrissou
65. Jenssen / Alushi
76. Karl / Ring
83. Löwe / Fortounis
1:0 Kempe (41.), 1:1 Occean (45.), 1:2 Gaus (73.), 2:2 Ouali (78.), 3:2 Dedic (80.)
ccean
Idrissou
65. Dick / Zoller
74. Karl / Orban
83. Simunek / Gaus
0:1 Hoffer (31.)
oller
Idrissou Q
65. Dick / Stöger
72. Gaus / Ring
87. Alushi / Dorow
0:1 Wurtz (73.)
-
oller
Idrissou
56. Simunek / Zimmer
69. Zoller / Occean
85. Matmour / Gaus Q
1:0 Hartmann (18.), 1:1 Zoller (32.), 1:2 Zoller (64.)
rtounis
Idrissou
64. Fortounis / Lakic
82. Idrissou / Occean
85. Gaus / Ede
1:0 Jenssen (38.), 2:0 Dick (58.), 2:1 Mudrinski (78.)
Ede
Idrissou
46. Alushi / Lakic
80. Ede / Occean
84. Karl / Orban
1:0 Sylvestr (5.)
Ede
Lakic
58. Alushi / Fortounis
58. Ede / Gaus
62. Occean / Bunjaku
0:1 Hübner (24.), 0:2 Pohjanpalo (54.), 1:2 Matmour (68.)
akic Q
Idrissou
57. Heintz / Ede
65. Jenssen / Ring
83. Matmour / Bunjaku Q
1:0 Michel (3.)
akic Q
Zoller
46. Simunek / Idrissou
46. Matmour / Orban
75. Zoller / Fortounis
0:1 Blum (10.), 1:1 Zoller (60.), 2:1 Schulz (73., Eigentor)
ooten
Idrissou
60. Wooten / Occean
64. Jenssen / Stöger
74. Dick / Riedel
0:1 Idrissou (28.), 0:2 Gaus (37.), 0:3 Matmour (47.), 0:4 Gaus (66.),
0:5 Occean (76.), 0:6 Occean (78.), 0:7 Idrissou (84.)
cean Q
Idrissou
69. Gaus / Fortounis
82. Ring / Orban
ccean
Zoller
67. Fortounis / Gaus
75. Torrejón / Heintz
75. Occean / Idrissou
0:1 Orban (18.), 0:2 Zoller (45. +1), 0:3 Gaus (83.)
Ring
Occean
71. Ring / Idrissou
85. Occean / Lakic Q
111. Simunek / Heintz
0:1 Jenssen (114.)
-
0:1 Niemeyer (25.), 1:1 Idrissou (52.), 2:1 Matmour (63.), 3:1 Occean (83.)
27
Mannschaft
IN TEUFELS NAMEN
AUSWÄRTS-TABELLE
Platz
28
IN TEUFELS NAMEN
MANNSCHAFT
FCK-KADER SAISON 2013 ⁄ 14
4
Tobias Sippel
*22.03.1988
24 Spiele ⁄ 0 Tore
Tor
Jan Simunek
*20.02.1987
18 Spiele ⁄ 1 Tor
Abwehr
1
Simon Zoller
*26.06.1991
19 Spiele ⁄ 11 Tore
Sturm
Albert Bunjaku
*29.11.1983
2 Spiele ⁄ 0 Tore
Sturm
1
Chinedu Ede
*05.02.1987
4 Spiele ⁄ 0 Tore
Mittelfeld
Marc Torrejón
*18.02.1986
14 Spiele ⁄ 0 Tore
Abwehr
2
Enis Alushi
*22.12.1985
8 Spiele ⁄ 1 Tor
Mittelfeld
David Hohs
*16.03.1988
0 Spiele ⁄ 0 Tore
Tor
4 1
Alexander Ring
*09.04.1991
15 Spiele ⁄ 0 Tore
Mittelfeld
Mohamadou Idrissou
*08.03.1980
20 Spiele ⁄ 8 Tore
Sturm
Der 12. Mann
Die Fans
der Roten Teufel
Florian Riedel
*09.04.1990
2 Spiele ⁄ 0 Tore
Abwehr
3
Ruben Jenssen
*04.05.1988
14 Spiele ⁄ 1 Tor
Mittelfeld
4
Karim Matmour
*25.06.1985
24 Spiele ⁄ 2 Tore
Mittelfeld
6 1
Kevin Stöger
*27.08.1993
3 Spiele ⁄ 0 Tore
Mittelfeld
4
Florian Dick
*09.11.1984
22 Spiele ⁄ 2 Tore
Abwehr
2
Srdjan Lakic
*02.10.1983
5 Spiele ⁄ 0 Tore
Sturm
7
Marcel Gaus
*02.08.1989
22 Spiele ⁄ 2 Tore
Mittelfeld
2
Olivier Occean
*23.10.1981
20 Spiele ⁄ 3 Tore
Sturm
Steven Zellner
*14.03.1991
0 Spiele ⁄ 0 Tore
Mittelfeld
BETREUER
Kosta Runjaic
*04.06.1971
Cheftrainer
Dr. med. Harald Dinges
*30.11.1955
Vereinsarzt
Marius Müller
*12.07.1993
0 Spiele ⁄ 0 Tore
Tor
Ilia Gruev
*30.10.1969
Co-Trainer
Michael Sulzmann
*06.08.1981
Reha-Trainer
Jan-Lucas Dorow
*26.04.1993
1 Spiel ⁄ 0 Tore
Sturm
Oliver Schäfer
*27.02.1969
Co-Trainer
Frank Sänger
*17.08.1969
Physiotherapeut
Gerald Ehrmann
*18.02.1959
Torwarttrainer
Erik Schön
*27.11.1971
Physiotherapeut
5
Kostas Fortounis
*16.10.1992
14 Spiele ⁄ 0 Tore
Mittelfeld
Chris Löwe
*16.04.1989
23 Spiele ⁄ 1 Tor
Abwehr
1
2
Dominique Heintz
*15.08.1993
8 Spiele ⁄ 0 Tore
Abwehr
Willi Orban
*03.11.1992
19 Spiele ⁄ 1 Tor
Abwehr
5
Markus Karl
*14.02.1986
21 Spiele ⁄ 2 Tore
Mittelfeld
Jean Zimmer
*06.12.1993
1 Spiel ⁄ 0 Tore
Abwehr
Der FCK Verletzten-Status wird präsentiert von:
Verletzt
In Reha
Wolfgang Wittich
*13.01.1957
Zeugwart
IN TEUFELS NAMEN
29
TRAINER
Schritt für Schritt
Vermögen aufbauen.
Wer sich eine sichere Zukunft aufbauen will, braucht vor allem Klarheit
potentiale auf, schließen eventuelle Versorgungslücken und weisen auf
über seine Wünsche und Ziele sowie seine finanziellen Möglichkeiten.
ungenutzte Chancen hin. So schaffen wir die Grundlage für eine ganz
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Man muss kein Pfälzer sein, um sich für
die Roten Teufel und die Atmosphäre
im Fritz-Walter-Stadion begeistern zu
können. Das beweisen auch heute wie-
der die rund siebzig Gäste, die von der
Deutschen Vermögensberatung in die
Walter-Elf Lounge eingeladen sind. Aus
allen Regionen Deutschlands sind sie
heute nach Kaiserslautern gekommen,
um beim Klassiker gegen die Kölner dabei zu sein. Lernen Sie hier einige der
DVAG-Gäste kennen:
Klaus Lotz
DVAG Direktionsleiter aus
Allendorf Lumda
Werner Michelbach
DVAG Direktionsleiter
aus Schopp
Anreise: rund 180 km
Anreise: 10 km
„Schon seit über 10
Jahren komme ich als Zuschauer nach Lautern und konnte auch
schon einige Spieler persönlich treffen. Ich halte der Mannschaft und den
Fans heute ganz fest die Daumen,
denn die Stimmung auf dem
Betzenberg ist einmalig. Die
Fans des FCK hätten es verdient,
1. Liga zu schauen!“
„Ich war früher selbst für
die Amateure des FCK aktiv
(1 Einsatz bei den Profis) und habe deshalb eine enge Verbindung zum Verein.
Natürlich leide und freue ich mich mit
dem FCK jede Woche mit!“
Hans Siewert
DVAG Vermögensberater
aus Engelskirchen
Anreise: rund 270 km
Thorsten Kropp
DVAG Vermögensberater aus Köln
„Mit dem Betzenberg verbindet mich ein sehr emotionales Erlebnis. Ich durfte vor einigen
Jahren meinen allerersten Kunden in die
Walter-Elf Lounge einladen, wo wir beide
mit dem Weltmeister von 1954, Ottmar
Walter, ein Foto machten. Dieses Bild
hat bis heute bei meinem Kunden und mir
einen Ehrenplatz!“
Anreise: rund 220 km
„Meister als Aufsteiger!
Aussichtslose Rückstände
werden gemeinsam mit dem Publikum auf
dem Betze noch umgebogen! Hier gibt es
einfach immer Emotionen pur!“
DVAG Berufsbildungszentrum
Aus ganz Deutschland reisen regelmäßig die Gäste
der DVAG zu den Spielen im Fritz-Walter-Stadion an
Jochen Merzbach
DVAG Vermögensberater
aus Wachtberg
Anreise: rund 200 km
„Als Rheinländer muss ich
heute ausnahmsweise für
den 1. FC Köln sein. Ansonsten halte ich
immer dem FCK die Daumen. Das Ambiente ist klasse und die Stimmung im FritzWalter-Stadion toll. Die Einladung der
DVAG ist immer wieder ein großartiges
Ereignis und eine tolle Möglichkeit Fußball zu genießen.“
Alexander Schult
DVAG Vermögensberater
aus Bad Urach (Schwaben)
Anreise: rund 230 km
„Das Aufstiegsjahr und die
sofortige Meisterschaft –
eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Im
VIP Bereich durfte ich schon viele Prominente aus Sport und Politik kennen lernen
sowie die Spieler des FCK. Das waren jedes
Mal tolle Erlebnisse.“
Norbert Becher
DVAG Vermögensberater
aus Hennef
Anreise: rund 226 km
„Ich bin seit meiner frühesten Jugend Köln-Fan und
freue mich deshalb ganz besonders auf das
Spiel heute. Die Stimmung auf dem Betzenberg ist einfach nur fantastisch. Mit dem
FCK verbindet mich außerdem, dass ich die
beiden Weltmeister von 1954, Ottmar Walter und Horst Eckel, kennenlernen durfte.
Das war für mich etwas ganz Besonderes!“
IN TEUFELS NAMEN
FCK – KÖLN BEGEISTERT GÄSTE DER
DVAG AUS GANZ DEUTSCHLAND!
31
WWW.DVAG-TEAMBLOG.DE
32
IN TEUFELS NAMEN
SPIELPLAN
RÜCKRUNDE SAISON 2013 ⁄ 14
18. Spieltag (13. – 16. Dezember)
VfR Aalen – SV Sandhausen
FC Erzgebirge Aue – FC Ingolstadt 04
TSV 1860 München – FC St. Pauli
FCK – SC Paderborn 07
1. FC Köln – SG Dynamo Dresden
DSC Arminia Bielefeld – SpVgg Greuther Fürth
Karlsruher SC – FSV Frankfurt 1899
VfL Bochum 1848 – 1. FC Union Berlin
FC Energie Cottbus – Fortuna Düsseldorf
Hin.
Rück.
0:0
2:1
0:1
1:0
1:1
0:2
1:0
2:1
0:1
0:0
0:0
0:2
0:1
3:1
4:1
3:3
0:4
1:3
19. Spieltag (20. – 23. Dezember)
SpVgg Greuther Fürth – VfR Aalen
1. FC Union Berlin – DSC Arminia Bielefeld
FC Ingolstadt 04 – FCK
SV Sandhausen – FC Erzgebirge Aue
FC St. Pauli – Karlsruher SC
FSV Frankfurt 1899 – TSV 1860 München
SC Paderborn 07 – FC Energie Cottbus
Fortuna Düsseldorf – 1. FC Köln
SG Dynamo Dresden – VfL Bochum 1848
Hin.
Rück.
2:0
1:1
1:3
0:1
0:0
1:2
0:4
1:1
1:1
1:0
4:2
1:2
1:0
0:2
2:2
1:0
2:3
0:0
20. Spieltag (07. – 10. Februar)
TSV 1860 München – Fortuna Düsseldorf
FCK – SpVgg Greuther Fürth
VfL Bochum 1848 – FSV Frankfurt 1899
Arminia Bielefeld – FC St. Pauli
FC Energie Cottbus – SV Sandhausen
1. FC Köln – SC Paderborn 07
Karlsruher SC – FC Ingolstadt 04
VfR Aalen – FC Erzgebirge Aue
1. FC Union Berlin – SG Dynamo Dresden
Hin.
Rück.
2:1
1:2
0:1
1:0
2:2
1:1
2:0
1:0
3:1
1:1
2:1
1:2
2:2
0:1
0:1
1:1
2:2
0:0
21. Spieltag (14.- 17. Februar)
FC Erzgebirge Aue – FCK
SV Sandhausen – 1. FC Köln
FC Ingolstadt 04 – TSV 1860 München
Fortuna Düsseldorf – 1. FC Union Berlin
VfR Aalen – FC Energie Cottbus
FC St. Pauli – VfL Bochum 1848
FSV Frankfurt 1899 – SG Dynamo Dresden
SpVgg Greuther Fürth – Karlsruher SC
SC Paderborn 07 – DSC Arminia Bielefeld
Hin.
Rück.
1:2
0:2
0:1
1:2
1:5
2:2
3:0
2:1
3:3
0:1
0:1
2:0
1:1
2:2
0:1
3:2
1:1
4:0
22. Spieltag (21. – 24. Februar)
VfL Bochum 1848 – Fortuna Düsseldorf
1. FC Köln – SpVgg Greuther Fürth
1. FC Union Berlin – FSV Frankfurt 1899
FCK – VfR Aalen
SG Dynamo Dresden – FC St. Pauli
Karlsruher SC – SV Sandhausen
TSV 1860 München – SC Paderborn 07
DSC Arminia Bielefeld – FC Ingolstadt 04
FC Energie Cottbus – FC Erzgebirge Aue
Hin.
Rück.
0:1
0:0
1:1
0:4
1:2
1:1
0:1
2:3
1:2
0:0
1:1
2:0
1:2
1:2
2:1
2:2
0:2
2:3
23. Spieltag (28. Februar – 03. März)
FC Energie Cottbus – FCK
SpVgg Greuther Fürth – FSV Frankfurt 1899
FC Erzgebirge Aue – 1. FC Köln
SV Sandhausen – TSV 1860 München
FC St. Pauli – 1. FC Union Berlin
SC Paderborn 07 – VfL Bochum 1848
FC Ingolstadt 04 – SG Dynamo Dresden
VfR Aalen – Karlsruher SC
Fortuna Düsseldorf – DSC Arminia Bielefeld
Hin.
Rück.
2:2
1:1
1:4
2:0
2:3
2:4
1:1
1:1
2:4
1:0
3:2
2:2
0:0
2:1
4:1
1:1
1:0
2:0
24. Spieltag (07. – 10. März)
SG Dynamo Dresden – Fortuna Düsseldorf
VfL Bochum 1848 – SpVgg Greuther Fürth
1. FC Köln – FC Energie Cottbus
TSV 1860 München – VfR Aalen
FSV Frankfurt 1899 – FC St. Pauli
FCK – SV Sandhausen
Karlsruher SC – SC Paderborn 07
1. FC Union Berlin – FC Ingolstadt 04
DSC Arminia Bielefeld – FC Erzgebirge Aue
Hin.
Rück.
1:1
2:0
4:0
0:0
1:2
0:1
0:1
1:0
2:0
1:1
0:2
2:1
4:0
1:0
2:1
4:0
1:1
1:0
25. Spieltag (14. – 17. März)
FC Ingolstadt 04 – FSV Frankfurt 1899
FCK – 1. FC Köln
FC Erzgebirge Aue – TSV 1860 München
SpVgg Greuther Fürth – 1. FC Union Berlin
Fortuna Düsseldorf – FC St. Pauli
VfR Aalen – VfL Bochum 1848
SC Paderborn 07 – SG Dynamo Dresden
FC Energie Cottbus – Karlsruher SC
SV Sandhausen – DSC Arminia Bielefeld
Hin.
Rück.
1:4
0:0
1:3
4:2
1:1
2:1
2:2
0:2
1:2
:
:
:
:
:
:
:
:
:
26. Spieltag (21. – 23. März)
FSV Frankfurt 1899 – Fortuna Düsseldorf
SG Dynamo Dresden – SpVgg Greuther Fürth
TSV 1860 München – FCK
DSC Arminia Bielefeld – FC Energie Cottbus
1. FC Köln – VfR Aalen
VfL Bochum 1848 – SV Sandhausen
1. FC Union Berlin – SC Paderborn 07
FC St. Pauli – FC Ingolstadt 04
Karlsruher SC – FC Erzgebirge Aue
Hin.
Rück.
0:0
0:4
0:3
2:4
1:0
0:1
3:0
2:1
0:3
:
:
:
:
:
:
:
:
:
27. Spieltag (25. – 26. März)
SpVgg Greuther Fürth – Fortuna Düsseldorf
FC Erzgebirge Aue – FSV Frankfurt 1899
FC Energie Cottbus – TSV 1860 München
SV Sandhausen – 1. FC Union Berlin
SC Paderborn 07 – FC St. Pauli
FC Ingolstadt 04 – VfL Bochum 1848
VfR Aalen – SG Dynamo Dresden
1. FC Köln – Karlsruher SC
FCK – Arminia Bielefeld
Hin.
Rück.
1:2
1:3
0:0
0:3
2:1
1:0
0:2
2:1
3:0
:
:
:
:
:
:
:
:
:
28. Spieltag (28. – 31. März)
FC St. Pauli – SpVgg Greuther Fürth
Karlsruher SC – FCK
TSV 1860 München – 1. FC Köln
1. FC Union Berlin – FC Energie Cottbus
DSC Arminia Bielefeld – VfR Aalen
SG Dynamo Dresden – SV Sandhausen
FSV Frankfurt 1899 – SC Paderborn 07
Fortuna Düsseldorf – FC Ingolstadt 04
VfL Bochum 1848 – FC Erzgebirge Aue
Hin.
Rück.
4:2
2:2
0:0
0:0
0:3
0:0
2:4
2:1
1:2
:
:
:
:
:
:
:
:
:
29. Spieltag (04. – 07. April)
SC Paderborn 07 – Fortuna Düsseldorf
FC Ingolstadt 04 – SpVgg Greuther Fürth
VfR Aalen – FSV Frankfurt 1899
FC Erzgebirge Aue – 1. FC Union Berlin
SV Sandhausen – FC St. Pauli
FCK – VfL Bochum 1848
FC Energie Cottbus – SG Dynamo Dresden
TSV 1860 München – Karlsruher SC
1. FC Köln – DSC Arminia Bielefeld
Hin.
Rück.
6:1
1:0
0:0
0:1
0:0
0:0
0:1
1:2
1:0
:
:
:
:
:
:
:
:
:
30. Spieltag (11. – 14. April)
FC St. Pauli – FCK
1. FC Union Berlin – 1. FC Köln
SG Dynamo Dresden – TSV 1860 München
VfL Bochum 1848 – FC Energie Cottbus
Fortuna Düsseldorf – VfR Aalen
FSV Frankfurt 1899 – SV Sandhausen
FC Ingolstadt 04 – SC Paderborn 07
SpVgg Greuther Fürth – FC Erzgebirge Aue
DSC Arminia Bielefeld – Karlsruher SC
Hin.
Rück.
1:4
0:4
3:1
1:0
0:1
0:2
1:1
6:2
1:3
:
:
:
:
:
:
:
:
:
31. Spieltag (17. – 21. April)
SV Sandhausen – Fortuna Düsseldorf
SC Paderborn 07 – SpVgg Greuther Fürth
FCK – FSV Frankfurt 1899
Karlsruher SC – 1. FC Union Berlin
FC Energie Cottbus – FC St. Pauli
VfR Aalen – FC Ingolstadt 04
1. FC Köln – VfL Bochum 1848
FC Erzgebirge Aue – SG Dynamo Dresden
TSV 1860 München – DSC Arminia Bielefeld
Hin.
Rück.
0:1
0:3
4:0
0:0
0:3
0:2
0:1
1:1
1:0
:
:
:
:
:
:
:
:
:
32. Spieltag (25. – 28. April)
1. FC Union Berlin – FCK
FC Ingolstadt 04 – 1. FC Köln
SpVgg Greuther Fürth – TSV 1860 München
FSV Frankfurt 1899 – FC Energie Cottbus
FC St. Pauli – VfR Aalen
SC Paderborn 07 – SV Sandhausen
Fortuna Düsseldorf – FC Erzgebirge Aue
SG Dynamo Dresden – Karlsruher SC
VfL Bochum 1848 – DSC Arminia Bielefeld
Hin.
Rück.
3:0
0:1
1:0
1:4
0:1
3:2
3:0
3:0
0:2
:
:
:
:
:
:
:
:
:
33. Spieltag (04. Mai)
Karlsruher SC – Fortuna Düsseldorf
FC Energie Cottbus – SpVgg Greuther Fürth
Arminia Bielefeld – FSV Frankfurt 1899
VfR Aalen – 1. FC Union Berlin
1. FC Köln – FC St. Pauli
FC Erzgebirge Aue – SC Paderborn 07
SV Sandhausen – FC Ingolstadt 04
TSV 1860 München – VfL Bochum 1848
FCK – SG Dynamo Dresden
Hin.
Rück.
2:0
0:1
2:1
3:1
3:0
1:1
2:0
2:1
2:3
:
:
:
:
:
:
:
:
:
34. Spieltag (11. Mai)
Fortuna Düsseldorf – FCK
FSV Frankfurt 1899 – 1. FC Köln
1. FC Union Berlin – TSV 1860 München
FC Ingolstadt 04 – FC Energie Cottbus
SC Paderborn 07 – VfR Aalen
SpVgg Greuther Fürth – SV Sandhausen
FC St. Pauli – FC Erzgebirge Aue
VfL Bochum 1848 – Karlsruher SC
SG Dynamo Dresden – DSC Arminia Bielefeld
Hin.
Rück.
0:1
2:0
2:1
1:2
2:4
1:3
0:2
0:0
1:1
:
:
:
:
:
:
:
:
:
1. FC KÖLN
Timo Horn
Tor
Adam Matuschyk
Mittelfeld
Patrick Helmes
Sturm
Kevin McKenna
Abwehr
Yannick Gerhardt
Mittelfeld
1
Miso Brecko
8
Anthony Ujah
Abwehr
Sturm
16
Slawomir Peszko
23
Kazuki Nagasawa
31
Matthias Lehmann
Mittelfeld
Mittelfeld
Mittelfeld
2
Román Golobart
9
Thomas Bröker
17
Thomas Kessler
Abwehr
Sturm
Tor
25
Bard Finne
33
Koray Kacinoglu
Sturm
Abwehr
4
Dominic Maroh
11
Marcel Schuhen
18
Marcel Risse
26
Maurice Exslager
35
Peter Stöger
Abwehr
Tor
Mittelfeld
Sturm
Cheftrainer
5
13
Bruno Nascimento
Abwehr
Jonas Hector
Abwehr
20
Sascha Bigalke
27
Kevin Wimmer
Mittelfeld
Abwehr
6
Adil Chihi
14
Maxi Thiel
21
Daniel Halfar
28
Fabian Schnellhardt
Mittelfeld
Mittelfeld
Mittelfeld
Mittelfeld
7
15
22
30
33
IN TEUFELS NAMEN
GÄSTEKABINE
GÄSTEKABINE
IN TEUFELS NAMEN
34
GEGNER IM VISIER: 1. FC KÖLN
Kaiserslautern gegen Köln – das ruft natürlich aus Pfälzer Sicht nicht nur die LastMinute-Rettung 2008 in Erinnerung, sondern auch den Sieg, der die sensationelle
FCK-Meisterschaft 1991 besiegelte. Für die
Rheinländer ging es damals um die Qualifikation für den UEFA-Cup, die ihnen Stefan Kuntz, Marco Haber und Co. mit einem
begeisternden Spiel vermiesten. 23 Jahre später arbeiten beide Teams an ganz
anderen Zielen – auch die Kölner wollen
unbedingt im kommenden Jahr wieder in
der Bundesliga spielen.
Zuletzt war das Team aus der Domstadt
2008 bis 2012 erstklassig gewesen, ehe der
insgesamt fünfte Abstieg in die Zweitklassigkeit folgte. Nach einem fünften Rang
im Vorjahr erscheint der Wiederaufstieg
im zweiten Anlauf nun realistisch. Unter
Trainer Peter Stöger, dem Mann mit der
rot-weißen Brille, haben sich die Kölner
durch konstante Leistungen an der Spitze
festgebissen und reisen dementsprechend
zu Recht als Tabellenführer in die Pfalz.
Dabei musste das Stöger-Team seit Anfang
Februar ein paar Rückschläge hinnehmen
– dazu zählen sicherlich die 0:1-Heimniederlage gegen den SC Paderborn und das
2:2 in Aue am vorletzten Spieltag, während
das 1:1 im Spitzenspiel gegen Greuther
Fürth den Kölnern im Grunde mehr nutzte
als dem Verfolger aus Franken, der einen
Sieg dringender gebraucht hätte.
Mit seinen zwei späten Toren in Aue wurde
ein Spieler zum wertvollsten Kölner, der auch
für Kaiserslautern schon ein paar wichtige
Treffer erzielt hat: Daniel Halfar - der mittlerweile 26-Jährige ist aus dem offensiven
Mittelfeld seiner Mannschaft in diesem Jahr
schwer wegzudenken; im Erzgebirge gelangen dem Linksaußen nach einigen Vorlagen
nun die ersten beiden Saisontore.
Ansonsten ist zumeist ein Akteur für die
Treffer zuständig, den man in Lautern
Hintere Reihe von links nach rechts: Physiotherapeut Julian Holtz, Physiotherapeut Michael Schuhmacher, Leiter Physiotherapie
Klaus Maierstein, Kevin Wimmer, Thomas Bröker, Bruno Nascimento, Maximilian Thiel, Roman Golobart, Kacper Przybylko (an
Arminia Bielefeld verliehen), Kevin McKenna, Zeugwart Kresimir Ban, Teambetreuer Max Vollmar
Mittlere Reihe von links nach rechts: Cheftrainer Peter Stöger, Assistenztrainer Manfred Schmid, Fabian Schnellhardt, Adam Matuschyk, Yannick Gerhardt, Mato Jajalo (an FK Sarajevo verliehen), Anthony Ujah, Adil Chihi, Marcel Risse, Jonas Hector, Dominic
Maroh, Torwart-Trainer Alexander Bade, Athletiktrainer Yann-Benjamin Kugel, Reha-Trainer Marcel Abanoz
Vordere Reihe von links nach rechts: Daniel Halfar, Maurice Exslager, Matthias Lehmann, Patrick Helmes, Thomas Kessler, Timo
Horn, Marcel Schuhen, Miso Brecko, Koray Kacinoglu, Sascha Bigalke, Slawomir Peszko
Es fehlen: Bard Finne, Kazuki Nagasawa
GÄSTEKABINE
35
wird der 30 Jahre alte Helmes in der
Regel von Anthony Ujah – auf den jungen Nigerianer ist ebenfalls zu achten.
Erfahrenster Mann bei den Kölnern ist
Rechtsverteidiger Miso Brecko. Der Kapitän ist bereits seit 2008 in Köln und
baut das Spiel routiniert auf.
IN TEUFELS NAMEN
auch noch in Erinnerung hat – nämlich
für seinen Pfostenschuss bei besagtem Abstiegskrimi im Mai 2008: Patrick Helmes hat sich zuletzt als recht
treffsicher erwiesen und ist natürlich
schon alleine wegen seiner großen Erfahrung vor des Gegners Tor einer der
gefährlichsten Spieler im System mit
zwei Spitzen und zwei offensiven Außen vor der Doppelsechs, das Stöger
meist spielen lässt. Im Angriff flankiert
INTERVIEW MIT DANIEL HALFAR
„WENN DER FC AUF DEN FCK TRIFFT,
SIND DAS IMMER KNALLERSPIELE“
Hallo Daniel, Du kommst mit dem „Effzeh“ als Tabellenführer in die Pfalz zurück. Wie ist die Stimmungslage in Köln
nach zwei Dritteln der Saison?
Die Stimmungslage in der Mannschaft und
auch bei unseren Fans ist sehr gut. Das
konnte man vor allem bei dem Sieg gegen
Cottbus sehen. Nach dem 0:1-Rückstand
und einer spielerisch schwachen Phase
haben die Fans uns noch einmal richtig
nach vorne gepusht. Ohne die tolle Unterstützung von den Rängen wäre uns
die Kraftanstrengung in der Schlussphase
viel schwerer gefallen.
Hinter dem FC gibt es einige Mannschaften, die sich noch Hoffnungen auf die
Aufstiegsplätze machen. Wie beurteilst
Du die aktuelle Tabellensituation in der
Zweiten Liga?
Die Tabelle spiegelt eindrucksvoll wieder,
was wir schon seit Saisonbeginn wissen
und worauf unser Trainer immer wieder
hinweist: Ein Aufstieg aus dieser 2. Bundesliga ist alles andere als ein Selbstläufer. Alle Mannschaften, die jetzt noch um
den Aufstieg mitspielen, haben hart dafür
arbeiten müssen und stehen deshalb verdient da oben.
die Leistung unserer Mannschaft. Und die
war nach der Winterpause nicht immer
auf dem Niveau, das wir noch im Herbst
gezeigt haben. Wenn ich mit Toren dabei
helfen kann, wichtige Punkte im Aufstiegsrennen zu sichern, freue ich mich
natürlich.
Mit dem Spiel auf dem Betze kehrst Du
zu dem Verein zurück, bei dem Du es in
den Profifußball geschafft hast. Welche
Rolle spielt der FCK gut sechs Jahre nach
Deinem Abschied noch für Dich?
Beim 1. FC Kaiserslautern habe ich mich
immer sehr wohl gefühlt. Auch nach all
den Jahren betrachte ich den FCK mit ganz
anderen Augen als andere Vereine im
deutschen Profifußball. Immerhin habe
ich hier in der Jugend gespielt und auch
meine ersten Schritte als Profi gemacht.
Ich freue mich immer ganz besonders,
wenn ich an meine alte Wirkungsstätte
zurückkommen kann.
Hast Du noch Kontakt zum FCK? Mit Tobi
Sippel hast du beispielsweise ja noch zusammengespielt.
Nicht nur für Dein Team, auch für Dich
läuft es aktuell sehr gut, gegen Aue
konntest Du sogar Deine ersten beiden
Saisontore erzielen. Bist Du momentan
in Topform?
Ja, aber auch nur mit Tobi. Und mit ihm
habe ich auch noch Kontakt. Darüber hinaus telefoniere ich noch regelmäßigen
mit alten Freunden und einigen Mitarbeitern aus dem Umfeld des FCK. Insgesamt
hält sich der Kontakt mit dem Verein aber
in Grenzen. Seit ich weg bin, hat sich ja
auch viel geändert.
Ob ich in Topform bin, müssen andere
beurteilen. Für mich zählt in erster Linie
Was traust Du dem 1. FC Kaiserslautern
im Moment zu?
Gegen den SV Sandhausen hat Kaiserslautern gerade in der zweiten Halbzeit
gezeigt, welche brutale Qualität, vor allem in der Offensive, vorhanden ist. Wenn
es der Mannschaft gelingt, ihre Qualität
Woche für Woche auf den Platz zu bringen, dann ist noch alles möglich.
Montagabend, Flutlichtspiel auf dem
Betze. Was für eine Partie erwartest Du?
Wenn der FC auf den FCK trifft, sind das
immer Knallerspiele. Und Flutlichtpartien auf dem Betze sind ohnehin für jeden
Fußballer ein besonderes Erlebnis. Der
FCK braucht die Punkte unbedingt und
wird dementsprechend auftreten. Deswegen erwarte ich ein extrem schweres
Spiel, bei dem wir alles abrufen müssen,
wenn wir etwas mitnehmen wollen.
GÄSTEKABINE
IN TEUFELS NAMEN
36
Wussten Sie
schon, dass …
Enis Alushi, die aktuelle Nummer 5 der Roten Teufel, sein Profidebüt beim 1. FC Köln gab? Sein erstes
Zweitligaspiel bestritt der aktuelle kosovarische Auswahlspieler für die Kölner 2006 ausgerechnet gegen
den 1. FC Kaiserslautern, als er im zweiten Durchgang
eingewechselt wurde. Es blieb jedoch das einzige
Spiel Alushis bei den Kölner Profis. Auch Torwarttrainer Gerry Ehrmann begann seine Profikarriere in der
Domstadt, kam dort allerdings nicht an Toni Schumacher vorbei und wurde erst nach seinem Wechsel in
die Pfalz zur Torhüterlegende. Daniel Halfar, der in
Kaiserslautern ausgebildet wurde und 10 Jahre im Jersey der Roten Teufel auflief, ist aktuell ein wichtiger
Stammspieler bei den Domstädtern. In der langen gemeinsamen Fußballgeschichte der beiden Traditionsvereine gibt es darüber hinaus eine Vielzahl von weiteren Spielern, die für beide Teams aufgelaufen sind.
So etwa Bjarne Goldbaek, der nach seinen vier Jahren
in der Pfalz zwei Jahre für den Effzeh auflief, Benny
Wendt, der seine erste Deutschlandstation in Köln
verbrachte, seinen Durchbruch dann aber erst später
beim FCK packte, Thomas Allofs, der nach 126 Bundesligaspielen mit 61 Treffern für den FCK nach Köln wechselte oder Bruno Labbadia, der nach Pokalsieg und
Meisterschaft mit den Roten Teufeln später eineinhalb
Jahre für die Kölner auflief. Mit Uwe Fuchs, Dimitirios
Grammozis, Frank Greiner, Frank Hartmann, Carsten
Jancker, Tomasz Klos, Markus Kreuz, Pascal Ojigwe,
Marco Reich, Uwe Scherr, Reinhard Stumpf, Christian
Timm, Mitchell Weiser und Pele Wollitz finden sich
noch zahlreiche Beispiele für Spieler beider Vereine.
Auch an der Seitenlinie der Kölner gab es Trainer mit
FCK-Vergangenheit. Gyula Lóránt war in Kaiserslautern
ebenfalls als Trainer tätig, Friedhelm Funkel schnürte
für die Roten Teufel als Aktiver die Stiefel.
am 15. Juni 1991 die Roten Teufel von rund 40.000
Unterstützern nach Köln begleitet wurden und die
Partie somit als das Spiel mit der größten Anzahl von
mitgereisten FCK-Fans in der Geschichte des 1. FC Kaiserslautern gilt? Noch einen Sieg brauchte der FCK
in der Saison 1990/91, um sich die dritte Deutsche
Meisterschaft der Vereinsgeschichte zu sichern. Mit
den zahlreichen Fans im Rücken wurde das Saisonfinale im Müngersdorfer Stadion zu einem wahren
Heimspiel, das der FCK souverän mit einem frenetisch
umjubelten 6:2 für sich entschied und so den Meistertitel zum dritten Mal in die Pfalz holte.
Merziger wünscht viel
Erfolg in der neuen Saison.
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Eine Nutzung im Ausland (Roaming) oder per WLAN ist nicht möglich. Ein Angebot von: Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn.
2) Diese gibt es für iPhones, iPads, Android- und Windows® Phones kostenlos im App Store, bei Google Play oder im Windows Marketplace.
ARMINIA BIELEFELD
Patrick Platins
Tor
Marc Lorenz
Mittelfeld
Manuel Hornig
Abwehr
Patrick Schönfeld
Mittelfeld
Vujadin Savic
Abwehr
Norbert Meier
Cheftrainer
1
Jonas Strifler
7
Tim Jerat
Abwehr
Mittelfeld
14
Anass Achahbar
21
Philipp Heithölter
28
Arne Feick
Sturm
Mittelfeld
Abwehr
2
Dennis Riemer
8
Fabian Klos
Abwehr
Sturm
15
Philipp Riese
22
Pascal Schmidt
29
Sebastian Hille
Mittelfeld
Mittelfeld
Mittelfeld
3
Marcel Appiah
9
Kacper Przybylko
Abwehr
Sturm
16
Oliver Petersch
23
Stefan Ortega Moreno
30
Khalil Kleit
Mittelfeld
Tor
Mittelfeld
4
Thomas Hübener
Abwehr
10
Stephan Salger
17
Felix Burmeister
Abwehr
Abwehr
24
Patrick Mainka
32
Ben Sahar
Mittelfeld
Sturm
5
Tom Schütz
Mittelfeld
11
Johannes Rahn
19
Jan Fießer
25
Jarno Peters
35
Christian Müller
Mittelfeld
Mittelfeld
Tor
Mittelfeld
6
13
20
27
37
41
IN TEUFELS NAMEN
GÄSTEKABINE
GÄSTEKABINE
IN TEUFELS NAMEN
42
GEGNER IM VISIER: ARMINIA BIELEFELD
Fußball-Trainer und ihre Tattoos, das ist
ein ganz eigenes, nicht immer risikoloses
Thema. Stolz hatte Stefan Krämer im vergangenen Sommer noch das Wappen von
Arminia Bielefeld, detailgetreu auf seine
linke Brust gestochen, für die Kameras
der Fotografen präsentiert. Grund: Krämer hatte eine Wette gegen Mitglieder eines Arminia-Fanclubs verloren und musste sich nach dem viel umjubelten Aufstieg
in die Zweite Liga für drei Stunden der
schmerzhaften Prozedur unterziehen.
Nicht minder schmerzhaft dürfte für den
Fußballlehrer das Ende seiner Zeit in
Bielefeld gewesen sein, an deren Höhepunkt er sich sicher noch lange erinnern
wird – nicht nur beim morgendlichen
Blick in den Spiegel. Seit Ende Februar
ist Krämer nicht mehr Trainer bei dem
Club aus Ostwestfalen. Die 0:2-Heimniederlage am 22. Spieltag gegen den
ebenfalls abstiegsbedrohten FC Ingolstadt veranlasste die Verantwortlichen in
der Vereinsspitze dazu, ihren Aufstiegscoach zu entlassen. Als „Feuerlöscher“
soll nun Norbert Meier doch noch den
sofortigen Wiederabstieg verhindern.
Meiers Premiere ging dann aber ebenfalls verloren, 0:2 unterlagen die Bielefelder beim Ex-Club ihren neuen Coachs,
bei Fortuna Düsseldorf.
Noch nicht bekannt ist, ob Meier sich
ebenfalls das Emblem der Arminia auf
dem Körper verewigen lassen will, falls
es mit der schwierigen Mission Klassenerhalt noch klappt. Zwei zusätzliche
Spiele gegen einen Drittligisten in einer
eventuellen Relegation, das wäre zumin-
dest ein Teilerfolg. Deutlich lieber wäre
allen Beteiligten in Ostwestfalen sicher
die direkte Rettung, also mindestens
Platz 15, ohne 180 oder mehr zusätzliche
Minuten des Zitterns.
Der 1. FC Kaiserslautern kommt da aus
Bielefelder Sicht nicht unbedingt als Lieblingsgegner daher. Aus dem August 1999
datiert der letzte Sieg gegen den FCK, beim
2:0 auf dem Betzenberg traf unter anderem Bruno Labbadia. Lange ist’s also her.
In den Folgejahren gab es meist nichts zu
holen gegen die Pfälzer, nur drei Remis
aus elf Partien, und auch das Hinspiel ging
deutlich mit 0:3 verloren.
Besonders ihre anfällige Defensive werden die Bielefelder stabilisieren müssen, um die Bilanz zu ihren Gunsten zu
verändern. Mal sehen, wie sie sich auf
dem Betzenberg präsentieren, schließlich sind abstiegsgefährdete Mannschaften oft unberechenbar.
Eine Rettung am Saisonende wäre aus
Arminia-Sicht schon deshalb wichtig,
Hintere Reihe von links nach rechts: Jan Fießer, Thomas Hübener, Felix Burmeister, Johannes Rahn, Vujadin Savic, Patrick Mainka, Fabian Klos, Kacper Przybylko, Marcel Appiah, Manuel Hornig, Patrick Schönfeld, Stephan Salger, Marc Lorenz, Tim Jerat
Mittlere Reihe von links nach rechts: Athletiktrainer Nils Haacke (nicht mehr im Amt), Co-Trainer Effi Kompodietas, Co-Trainer
Michael Bauer (nicht mehr im Amt), Torwart-Trainer Marco Kostmann, Cheftrainer Stefan Krämer (nicht mehr im Amt), Christian
Müller, Arne Feick, Tom Schütz, Philipp Heithölter, Betreuer Dirk Westerhold, Zeugwart Rainer Schonz, Physiotherapeut Sven
Bockermann, Physiotherapeutin Jessica Mathiak.
Vordere Reihe von links nach rechts: Anass Achahbar, Jonas Strifler, Dennis Riemer, Sebastian Hille, Ben Sahar, Jarno Peters,
Patrick Platins, Stefan Ortega Moreno, Bashkim Renneke, Philipp Riese, Oliver Petersch, Khalil Kleit
Es fehlen: Cheftrainer Norbert Meier, Co-Trainer Gino Lettieri, Pascal Schmidt, Physiotherapeut Thorsten Harm, Dr. Andreas Elsner, Dr. Günther Neundorf, Dr. Norbert Brauns
GÄSTEKABINE
IN TEUFELS NAMEN
43
weil den Verein nach wie vor Schulden
in zweistelliger Millionenhöhe plagen.
Norbert Meier wird alles daran setzen,
dass dies gelingt – Tattoo ja oder nein.
Und, sollte es wirklich zur „Verlängerung“ kommen, kennt sich der 55-Jährige ja auch in Relegationsspielen gut aus
– in zwei Entscheidungspartien gegen
Hertha BSC schaffte er mit Düsseldorf
2012 ja den Aufstieg in die Bundesliga.
INTERVIEW MIT MANUEL HORNIG
„ICH FREUE MICH, WIEDER AUF DEM
BETZE AUFLAUFEN ZU KÖNNEN“
Hallo Manuel, Du hast neulich Deinen Vertrag bei der Arminia vorzeitig verlängert.
Wie glücklich bist Du in Ostwestfalen?
Du bist bisher noch nie als Gegner auf dem
Betzenberg aufgelaufen. Freust Du Dich auf
Deine Rückkehr ins Fritz-Walter-Stadion?
Am Anfang mussten wir uns schon ein
bisschen einleben. Das ist nochmal eine
andere Mentalität in Ostwesfalen, ein
anderer Schlag Menschen als die Pfälzer.
Aber wir haben uns von Anfang an wohl
gefühlt und gleich nette Leute kennengelernt. Jetzt sind wir froh, dass wir als
Familie noch einmal ein paar Jahre länger hier bleiben können.
Da freue ich mich auf jeden Fall riesig
drauf. Das war auch einer meiner ersten
Gedanken nach dem Aufstieg mit Arminia,
dass ich jetzt noch einmal die Chancen
bekommen würde, auf dem Betzenberg
auflaufen zu können. Von daher hoffe ich
natürlich, dass ich das Spiel nicht verpasse. Der Betzenberg war für mich als Pfälzer
ein ganz besonderes Stadion, ich glaube,
dass das auch die Fans wissen. Ich freue
mich unheimlich auf das Spiel!
Du bist Kapitän in Bielefeld und hast, bis
auf ein Spiel, das du wegen einer Gelbsperre verpasst hast, alle Partien in dieser
Saison absolviert. Wie siehst Du Deine
Rolle im Kader?
Hast Du als Pfälzer noch Kontakt nach
Kaiserslautern? Verfolgst Du das Geschehen beim FCK noch aus der Ferne?
Ich versuche als einer der älteren Spieler natürlich vorne weg zu marschieren,
immer meine Leistung abzurufen und
auch ein Vorbild für die jüngeren Spieler zu sein. Ich denke, dass das auch
die Grundvoraussetzungen sind, um ein
Kapitänsamt auszuüben.
Das Geschehen beim FCK verfolge ich
noch sehr genau. In der Mannschaft
sind zwar nicht mehr viele Jungs, mit
denen ich zusammengespielt habe.
Aber zu Leuten aus dem Funktionsteam
und zur Geschäftsstelle habe ich hin
und wieder noch Kontakt.
Als Aufsteiger müsst Ihr um den
Klassenerhalt kämpfen. Wie hast Du
die aktuelle Spielzeit der Arminia bisher erlebt?
Wie schätzt Du die Roten Teufel aktuell ein?
Uns war von Anfang an klar, dass es eine
schwere Saison werden würde. Es waren
bislang viele Aufs und Abs wie insgesamt
in meinen bisherigen drei Jahren hier.
Ich bin aber davon überzeugt, dass wir
die Qualität für den Klassenerhalt haben
und diesen auch schaffen werden.
Ich bin schon ein bisschen überrascht,
dass Kaiserslautern nicht weiter oben
steht. In der Vorrunde war Kaiserslautern
die mit Abstand beste Mannschaft, gegen
die wir gespielt hatten. Gegen keinen anderen Gegner hatten wir einen so schweren Stand. Aber danach hatte der FCK eine
Durststrecke mit Niederlagen gegen Abstiegskandidaten. Nichtsdestotrotz bin ich
der Meinung, dass der FCK aufsteigen wird.
Was für ein Spiel erwartest Du am Mittwochabend?
Für beide Vereine geht es um alles, beide
Mannschaften brauchen die drei Punkte,
um ihre Ziele zu erreichen. Die Rollenverteilung ist klar, der FCK ist haushoher Favorit. Aber in den 90 Minuten werden wir alles dafür tun, um die drei Punkte mit nach
Bielefeld zu nehmen.
Zum Abschluss: Versteht man in Bielefeld
auch pfälzischen Dialekt?
Ein paar Jungs in der Mannschaft haben
sich nach drei Jahren mittlerweile etwas
dran gewöhnt und kennen ein paar Wörter, aber wenn ich jetzt in das tiefste Pfälzisch verfallen würde, gäbe es Probleme.
GÄSTEKABINE
IN TEUFELS NAMEN
44
Wussten Sie
schon, dass …
zahlreiche Akteure sowohl beim 1. FC Kaiserslautern,
als auch bei Arminia Bielefeld aktiv waren? Mit Manuel Hornig, der von 2008 bis 2010 ein Roter Teufel
war, ist derzeit ein ehemaliger Lautrer Spieler Kapitän
auf der Bielefelder Alm. Darüber hinaus schnürten
auch der derzeitige Vorstandsvorsitzende des FCK,
Stefan Kuntz, sowie Bruno Labaddia, Franco Foda,
Hannes Riedl, Georg Koch, Uwe Fuchs, Martin Amedick, Erwin Skela, Silvio Meissner, Petr Gabriel, Daniel
Halfar, Dirk Flock, Berkant Göktan, Stefan Majewski,
Leo Spielberger, Norbert Eilenfeld und Volker Klein
die Stiefel für beide Clubs. Gerd Roggensack, der
1967 für eine Saison von Bielefeld nach Kaiserslautern wechselte und 1968 wieder zurück auf die Bielefelder Alm transferierte, war im Anschluss an seine
Zeit als Fußballer auch als Trainer für beide Vereine
verantwortlich. Fritz Fuchs, von 1969 bis 1975 bei den
Roten Teufeln am Ball und späterer Arminen-Trainer,
kehrte 2008 kurzfristig als sportlicher Leiter auf den
Betzenberg zurück. Auch die Lautrer Meister-Trainer,
Karlheinz Feldkamp und Otto Rehagel, kennen beide
Clubs recht gut. So beendete „König Otto“ nach sechs
Jahren FCK seine Zeit als Aktiver beim Pfälzischen Traditionsverein, ehe er sich als Trainer einen Namen
machen sollte. Als solcher betreute er unter anderem
für ein Jahr den DSC, von 1997 bis 2000 dann auch
den 1. FC Kaiserslautern, den er 1998 sensationell als
Aufsteiger zur vierten Deutschen Meisterschaft der
Vereinsgeschichte führte. Karl-Heinz Feldkamp gab
sein Trainerdebüt beim FCK zur Saison 1978 / 79. Zuvor
hatte er für zwei Jahre die Arminen an der Seitenlinie
begleitet. Nach vier Jahren brach er seine Zelte in Kaiserslautern wieder ab und landete, über die Station
Dortmund, 1983 wieder auf der Bielefelder Alm. Sieben Jahre sollten vergehen, ehe „Kalli“ wieder eine
Mannschaft aus Kaiserslautern übernehmen sollte.
Mit dieser gelang ihm 1990 nicht nur der erste DFBPokalerfolg der Vereinsgeschichte, sondern nur ein
Jahr später auch der Gewinn des Meistertitels.
Arminia Bielefeld bereits zehn Mal einen Torschützenkönig stellte? Zwischen 1967 und 1969 führte
Ernst Kuster dreimal in Folge die Torschützenliste
der Regionalliga West an. In der 2. Liga konnten sich
Volker Graul, Christian Sackewitz, Fritz Walter, Bruno
Labbadia sowie zweimal Artur Wichniarek als beste
Torschützen auszeichnen. Zuletzt wurde Fabian Klos
gemeinsam mit Anton Fink Torschützenkönig in der
vergangenen Drittligasaison 2012/13.
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46
IN TEUFELS NAMEN
NACHWUCHS
DIE JUNGEN TEUFEL VOM FCK
KEINE TORE, ABER VIEL KAMPF
Nach zwei Siegen in Folge trennte sich
die U23 des 1. FC Kaiserslautern am 22.
Spieltag der Regionalliga Südwest mit
einem 0:0-Unentschieden vom Liganeuling SVN Zweibrücken. Am Samstag,
8. März 2014, waren die Roten Teufel im
Fritz-Walter-Stadion vor allem im ersten Durchgang überlegen, nach dem
Seitenwechsel neutralisierten sich beide Teams weitestgehend. Kurz vor dem
Schlusspfiff rettete der Pfosten Zweibrücken vor einer Niederlage.
Dort, wo am Tag zuvor noch die Lizenzmannschaft drei wichtige Punkte gegen
den SV Sandhausen hatte einfahren können, empfing am Samstag, 8. März 2014,
Regionalliga Südwest - 08. März 2014
FCK II – SVN Zweibrücken 0:0
FCK II: Marius Müller – Zimmer, Tasky, Mockenhaupt,
Bugera – Lensch (65. Dadashov), Reiß, Pokar, Bach (56.
Stöger) – Dorow, Jacob
Schiedsrichter: Philipp Lehmann (Seitingen)
Zuschauer: 330
der Nachwuchs des 1. FC Kaiserslautern
den derzeit besten Aufsteiger der Regionalliga Südwest, den an Platz Sieben rangierenden SVN Zweibrücken im Fritz-Walter-Stadion. Strahlender Sonnenschein
und beinahe frühsommerliche Temperaturen sorgten für bestes Fußballwetter
und beide Teams hatten sich im Lautrer
Fritz-Walter-Stadion offensichtlich einiges
vorgenommen, was auch schnell auf dem
Platz deutlich wurde.
Von Beginn an gingen die Kontrahenten
hart in die Zweikämpfe, die erste Chance der Partie verbuchten die Gäste aus
Zweibrücken für sich: Christian Telch
hob die Kugel über die FCK-Abwehrreihe, der Ball senkte sich aber etwas zu
spät und landete hinter dem Querbalken
nur auf dem Tornetz (11.). Im direkten
Gegenzug war es Kapitän Alexander Bugera, der mit einem wuchtigen Schuss von
der Strafraumgrenze SVN-Schlussmann
Thorsten Hodel prüfte (12.). Der FCK griff
nun den Liganeuling immer früher an, ar-
beitete gut gegen den Ball, zwang durch
sein aggressives Gegenpressing den SVN
immer wieder zu Fehlern und war selbst
meist nur durch Fouls zu stoppen. In der
16. Spielminute brachte Mario Pokar nach
einem solchen einen Freistoß gefährlich
aufs gegnerische Gehäuse, doch erneut
war der starke Hodel zur Stelle. Nach einer
halben Stunde versuchte es erneut Bugera
mit einem weiteren Freistoß, doch wieder
konnte der Zweibrücker Schlussmann das
Leder noch rechtzeitig erreichen. Die Niederauerbacher kamen nun nur noch selten
zu Entlastungsangriffen, ließen aber hinten nur wenig zu, was der Trainer der Pfälzer, Konrad Fünfstück, schon vor der Partie
geahnt hatte.
„Wir wussten, dass die Stärken Zweibrückens insbesondere in der Defensive und
bei Standards liegen“, beschrieb U23Coach Konrad Fünfstück nach der Partie.
Und tatsächlich wurde der SVN nur bei ruhenden Bällen wirklich gefährlich, aus dem
Spiel heraus kam der Gast hingegen nur
selten zu zwingenden Chancen. Eine der
raren Möglichkeiten vergab in der 39. Minute Patrick Lienhard, der es im FCK-Strafraum
mit einem Heber versuchte, Marius Müllers
Kasten aber dabei knapp verpasste. Obwohl
die erste Hälfte klar den Hausherren gehörte, hielt die Defensive der Zweibrücker dem
Druck der Pfälzer stand.
Die Niederauerbacher kamen dann etwas besser aus der Pause und konnten
sich zu Beginn des zweiten Durchganges
sogar ein leichtes spielerisches Übergewicht erkämpfen. Irvin Raul Parra hatte
dann die bis dato beste Chance für die
Gäste aus der Rosenstadt auf dem Fuß,
sein Abschluss strich aber leicht abgefälscht rechts am Pfosten vorbei. Wenig
später stand wieder Parra im Fokus des
Geschehens: Nach einer Ecke kam der
Ball erneut zum US-Amerikaner, dessen
Versuch aber unmittelbar vor der Linie
geklärt werden konnte. Mit fortlaufender Spieldauer neutralisierten sich nun
beide Mannschaften mehr und mehr im
Mittelfeld, bevor es in der Schlussviertelstunde noch einmal turbulent wurde.
Zunächst setzte sich Jan-Lucas Dorow gut
durch, spielte auf den mittlerweile einge-
„Wir haben immer wieder versucht, Zweibrücken in Unordnung zu halten, was uns
teilweise auch ganz gut gelungen ist. Unter
dem Strich ist das Unentschieden leistungsgerecht“, urteilte Konrad Fünfstück im Anschluss an das 0:0. Nach dem 22. Spieltag
rangiert sein Team mit 37 Zählern weiterhin
auf dem fünften Tabellenplatz.
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IN TEUFELS NAMEN
wechselten Kevin Stöger, dessen Abschluss
noch von einem Gegenspieler abgeblockt
wurde und die Situation letztlich von Hodel
geklärt werden konnte (74.). Wenig später
verpasste auf der Gegenseite Lienhard mit
einem artistischen Seitfallzieher das Lautrer Tor (77.), ehe kurz vor dem Abpfiff die
330 Zuschauer die beiden vielleicht besten
Möglichkeiten des Spiels sahen. Erst versuchte es Dorow mit einer Direktabnahme
von der Strafraumkante, sein Volleyschuss
wurde aber im letzten Moment vom bärenstarken SVN-Keeper noch um den Pfosten
gelenkt (88.). Sekunden später versuchte
es Lizenzspieler Jean Zimmer mit einem Gewaltschuss aus der zweiten Reihe, der Ball
klatschte jedoch nur ans Aluminium (90.)
– die letzte Möglichkeit des Spiels, das der
Schiedsrichter Philipp Lehmann nur Augenblicke später abpfiff.
47
U23
U23
KADER
48
Tor
David Hohs
Marius Müller
Julian Pollersbeck
Raphael Sallinger
SPIELE
Spiele
Tore
2
20
0
0
0
0
0
0
IN TEUFELS NAMEN
Abwehr
Alexander Bugera
Dominique Heintz
Marvin Leonhardt
Sascha Mockenhaupt
Calogero Rizzuto
Michael Schindele
Sebastian Sonnenberger
Niklas Tasky
Jean Zimmer
Pl. Mannschaft
FCK II - SC Freiburg II
1:2
1 SG Sonnenhof Großaspach
03.08.
Hessen Kassel - FCK II
2:2
2 SC Freiburg II
12.10.
FCK II - SpVgg Neckarelz (verlegt)
1:1
3 1. FSV Mainz 05 II
17.08.
Eintracht Trier - FCK II
0:0
4 SV Eintracht Trier
Spiele
Tore
Pkte.
22
39:20
47
21
40:19
45
22
46:27
41
22
39:22
38
0
0
0
0
0
0
0
1
1
24.08.
SVN Zweibrücken - FCK II
0:0
31.08.
FCK II - SC Pfullendorf
7:0
5 1. FC Kaiserslautern II
22
39:19
37
03.09.
TuS Koblenz - FCK II
1:2
6 FC 08 Homburg
22
38:21
37
07.09.
FCK II - Wormatia Worms
1:1
7 SVN Zweibrücken
22
25:21
34
13.09.
1899 Hoffenheim II - FCK II
1:2
8 SV Waldhof Mannheim
22
29:30
33
21.09.
FCK II- KSV Braunatal
3:1
9 SpVgg Neckarelz
22
30:30
32
29.09.
Waldhof Mannheim - FCK II
1:1
05.10.
FCK II - SSV Ulm
2:0
10 Eintracht Frankfurt II
22
34:33
31
3
1
5
11
0
15
6
2
8
15
2
17
21
3
4
6
5
0
0
0
1
0
0
0
0
0
1
0
2
10
0
0
0
0
18.10.
Sonnenhof Großaspach - FCK II
1:1
11 Kickers Offenbach
22
25:22
29
26.10.
FCK II - 1. FSV Mainz 05 II
2:2
12 KSV Hessen Kassel
22
29:44
28
02.11.
Eintracht Frankfurt II - FCK II
3:2
13 TuS Koblenz
22
27:30
27
09.11.
FCK II - Kickers Offenbach
2:0
14 TSG 1899 Hoffenheim II
22
31:32
25
23.11.
FC 08 Homburg - FCK II
2:0
15 SSV Ulm 1846 Fußball
22
26:38
18
30.11.
FCK II - Hessen Kassel
6:0
08.12.
SC Freiburg II - FCK II
0:0
16 VfR Wormatia Worms
22
17:40
14
22.02.
SpVgg Neckarelz - FCK II
0:2
17 KSV Baunatal
22
17:52
11
28.02.
FCK II - Eintracht Trier
2:1
18 SC Pfullendorf
21
18:49
10
09.03
FCK II - SVN Zweibrücken
0:0
15.03.
SC Pfullendorf - FCK II
23.03.
FCK II - TuS Koblenz
15
21
1
2
20
4
0
0
7
3
11
0
2
5
0
0
0
2
Sturm
Rufat Dadashov
Jan-Lucas Dorow
Halil Hajtic
Daniel Hammel
Sebastian Jacob
Kevin Schwehm
Pascal Stork
Jakub Swierczok
Andrew Wooten
Ergebnis
27.07.
15
1
0
8
8
9
9
20
20
Mittelfeld
Enis Alushi
Mimoun Azaouagh
Ariel Borysiuk
Yannick Bach
Tobias Bräuner
Christian Lensch
Christopher Drazan
Christopher Kracun
Sebastian Lindner
Mario Müller
Marcell Öhler
Ricky Pinheiro
Mario Pokar
Thorsten Reiß
Kevin Stöger
Sascha Simon
Steven Zellner
Termin* Begegnung
TABELLE
26.03.
Wormatia Worms - FCK II
29.03.
FCK II - 1899 Hoffenheim II
05.04.
KSV Braunatal - FCK II
12.04.
FCK II - Waldhof Mannheim
17.04.
SSV Ulm - FCK II
26.04.
FCK II - Sonnenhof Großaspach
04.05.
1. FSV Mainz 05 II - FCK II
11.05.
FCK II - Eintracht Frankfurt II
17.05.
Kickers Offenbach - FCK II
24.05.
FCK II - FC 08 Homburg
*
In Abghängigkeit von den Spielen der Profis können sich
einzelne Begegnungen noch verschieben.
U19
UNGLÜCKLICHE NIEDERLAGE IN MÜNCHEN
Der FCK sah zwar in der ersten Halbzeit
streckenweise nicht gut aus, aber Einsatzwille, Laufbereitschaft und Kampfkraft konnte man der Mannschaft von
Trainer Gunther Metz nicht absprechen:
„Die Jungs haben das gut gemacht, sie
haben gefightet und alles probiert“, resümierte der Coach nach dem Spiel, als
der FCK sich in Halbzeit Zwei nochmal
stark verbessert gezeigt hatte.
Gunther Metz musste wohl in der Halbzeit nochmal motivierend auf sein Team
eingewirkt haben, denn nach dem Seitenwechsel legten die Lautrer richtig los.
Johannes Hofmann zog eine Flanke von
links auf den zweiten Pfosten, wo der
unter der Woche angeschlagene Benjamin Arnold, den Ball per Volleyschuss
unter die Latte hämmerte.
Nach einer starken kämpferischen Leistung hätte die Lautrer U19 beim FC Bayern
mindestens einen Punkt absolut verdient
gehabt. Doch am Sonntag, 09. März 2014,
gewannen die Münchner in der Schlussminute mit 2:1 und der FCK musste mit
leeren Händen die Heimreise antreten.
Für die Nachwuchsteufel des FCK stand am
Sonntag, 09. März 2014, eine ganz besondere Auswärtsfahrt auf dem Programm. Das
Spiel beim FC Bayern München sollte aber
keinesfalls ein gemütlicher Sonntagsausflug werden, sondern die Roten Teufel
wollten unbedingt etwas zählbares aus der
bayrischen Landeshauptstadt mitbringen.
In der ersten Halbzeit fand der FCK aber
nur langsam ins Spiel und hatte gegen
eine starke Münchner Mannschaft Mühe,
mitzuhalten. FCK-Schlussmann Jan-Ole
Sievers musste bereits in der Anfangsphase sein ganzes Können aufbieten, um ei-
Nach dem Ausgleich spielten weiter die
Gäste aus der Pfalz, konnten aber ihre
Chancen nicht verwerten. Trainer Gunther Metz befand, dass das Unentschieden absolut verdient und dem Spielverlauf entsprechend gewesen wäre, doch
es kam anders. Im Anschluss an einen
Freistoß begann ein wildes Gestochere
im Strafraum der Roten Teufel, bei dem
Marco Hingerl den Ball irgendwie über
die Linie bugsieren konnte. „Fußball
ist nicht immer gerecht“, kommentierte
Gunther Metz die unglückliche Niederlage in letzter Sekunde. „Trotzdem geht es
immer weiter. Die Liga ist sehr eng und
da muss eben alles optimal laufen, um
zu punkten. Daran werden wir unter der
Woche wieder weiter arbeiten.
A-Junioren-Bundesliga Süd / Südwest - 09. Februar 2014
FC Bayern München – FCK 2:1 (1:0)
FCK-U19: Sievers; Just; Stiens; Hartlieb; Strohmeier;
Hofmann; Arnold; Bajric; Luft (90. Rodriguez); OseiKwadwo; Bell Bell
Tor
Spiele
Tore
Raphael Sallinger
5
0
Jan-Ole Sievers
13
0
Dominik Wolf
0
0
14
0
Albert Becker
12
0
Lukas Hartlieb
14
0
Jannick Hoch
2
0
Jan Just
15
1
Bernard Kyere Mensah
13
1
John Malanga
6
0
Joeri Stiens
13
1
Dominik Strohmeier
3
0
Benjamin Arnold
15
2
Dino Bajric
18
2
Leon Bell Bell
14
3
Theodor Bräuning
9
0
Philipp-Turgay Gemicibasi
1
0
Johannes Hofmann
17
2
Manfred Osei Kwadwo
16
5
Nicolas Rodriguez
14
1
Furkan Usta
4
0
Kevin Urban
0
0
Waaris Bhatti
14
5
Karsten Luft
17
7
Abel Mehari
4
0
Abwehr
Ricardo Antonaci
Mittelfeld
Sturm
Michael Rauth
2
0
Daniel Schmitt
0
0
TABELLE
Pl. Mannschaft
49
KADER U19
IN TEUFELS NAMEN
nen Strafstoß zu parieren. Nach etwa einer
halben Stunde war der Schlussmann der
Roten Teufel dann aber machtlos. Giuseppe Leo traf in der 31. Minute zur zu diesem
Zeitpunkt verdienten Führung. Nach dem
Rückstand kam der 1. FC Kaiserslautern etwas besser ins Spiel und näherte sich dem
Tor der Hausherren an, doch es blieb beim
0:1-Rückstand zur Pause.
Spiele
Tore
Pkte.
1 1899 Hoffenheim
18
43:19
37
2 VfB Stuttgart
18
35:22
31
3 Eintracht Frankfurt
18
30:20
31
4 SpVgg Greuther Fürth
18
35:22
30
5 TSV 1860 München
17
30:21
30
6 1. FSV Mainz 05
18
28:22
29
7 FC Bayern München
18
41:29
26
8 SC Freiburg
18
22:21
25
9 1. FC Kaiserslautern
18
30:34
25
10 FC Augsburg
17
28:28
24
Tore: 1:0 Giuseppe Leo (31.); 1:1 Benjamin Arnold (46.);
2:1 Marco Hingerl (90.)
11 SpVgg Unterhaching
18
28:32
23
12 Karlsruher SC
18
38:34
21
Schiedsrichter: Paul Jennerjahn
13 FC Astoria Walldorf
18
26:56
9
Zuschauer: 150
14 SV Wacker Burghausen
18
14:68
1
U17
50
U17 PUNKTET GEGEN
DRITTPLATZIERTE FÜRTHER
KADER U17
Tor
Spiele
Tore
Nazmi Seyman
14
0
Benjamin Wunder
1
0
Patrik Herbrand
5
0
Erdem Dogan
14
0
Jannik Hoch
12
0
Eduard Löwen
12
0
Ioannis Nalbantis
16
0
Tim Neumann
17
0
Dominik Strohmeier
10
0
Fahim Shahed
0
0
Tim Splitt
0
0
2
0
Eren Candir
4
0
Ylli Cermjani
10
0
Eric Häußler
1
0
Engjell Hoti
4
1
Danny Laag
4
0
Felix Reißmann
14
1
Eric Schön
7
0
IN TEUFELS NAMEN
Abwehr
Mittelfeld
Ramazan Cakar
Nach dem spielfreien Faschingswochenende empfingen die Roten Teufel am
Samstag, 08. März 2014, die U17 der
SpVgg Greuther Fürth. In einer temporeichen und intensiven Partie gelang dabei
beiden Mannschaften ein Treffer. Mit der
Punkteteilung gegen den Tabellendritten
konnte der FCK sehr gut leben, auch wenn
mit etwas Glück sogar noch mehr drin gewesen wäre.
Direkt nach Anpfiff der Partie am Samstagvormittag, 08. März 2014 um 11.00 Uhr,
entwickelte sich eine rasante und temporeiche Partie. Bereits nach zehn Minuten
hätte der Ball auf beiden Seiten schon im
Netz zappeln können. Doch sowohl die
Gäste aus Fürth sowie die Hausherren im
Sportpark, konnten ihre guten Gelegenheiten nicht nutzen. Im Verlauf der ersten
Halbzeit entwickelt sich ein regelrechter
Schlagabtausch, teilweise nach schön
herausgespielten Torchancen. Allerdings
boten sich auch mehrere Möglichkeiten,
weil beide Teams sich im Spielaufbau und
Umschaltspiel einige Ungenauigkeiten
erlaubten. Obwohl durchaus mehr drin
gewesen wäre, bekamen die knapp 100
Zuschauer noch keine Tore zu sehen.
Das sollte sich nach dem Seitenwechsel
aber umgehend ändern. Obwohl der FCK
besser aus der Kabine kam und vor allem
hinten sicherer und kompakter stand, erzielten die Kleeblätter die 0:1 Führung. In
der 54. Minute traf Peter Jost nach einem
Standard. Ein äußerst blödes Gegentor
aus Sicht der Lautrer, die sich davon aber
nicht einschüchtern ließen. Die Roten
Teufel zogen weiterhin ihr Spiel auf und
wurden eine knappe viertel Stunde nach
dem Rückstand belohnt. Erik Wekesser traf
in der 64. Minute zum verdienten 1:1 Ausgleich. In der Schlussphase hatte der FCK
wiederholt die Führung auf dem Fuß, aber
auch die Fürther steckten nicht auf und
wären ihrerseits, kurz vor Schluss, um ein
Haar, belohnt worden.
Unterm Strich kann die Mannschaft von
Philipp Dahm mit einem Punkt gut leben: „Gegen den Tabellendritten ein Unentschieden zu holen ist immer gut. Die
Mannschaft hat wieder einmal ihre Stärken
auf den Platz gebracht, hat als Team agiert.
Jeder Einzelne hat seine Aufgabe gut gemacht und von daher bin ich mit der Leistung zufrieden“, stellte der Trainer nach
der Partie fest.
Eine Schrecksekunde aus der Sicht der
Gäste gab es während dem Spiel, als sich
ein Fürther nach einem Zweikampf an der
Schulter verletzte. Der FCK wünscht eine
schnelle und gute Genesung.
Nils Seufert
5
1
Nicklas Shipnoski
4
0
Carlo Sickinger
16
2
Jens Förtsch
1
0
Ralf Friedrich
5
0
Marcel Jung
18
4
Erik Wekesser
17
6
Artur Mergel
17
3
Maximilian Wüst
9
0
Jemal Kassa
17
3
Sturm
TABELLE
Pl. Mannschaft
Spiele
Tore
Pkte.
1 1. FSV Mainz 05
18
35:22
41
2 VfB Stuttgart
18
54:18
39
3 SpVgg Greuther Fürth
18
42:25
35
4 1899 Hoffenheim
18
46:29
32
5 Bayern München
18
38:33
29
6 Karlsruher SC
17
38:29
28
7 TSV 1860 München
18
32:26
27
B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest - 08. März 2014
8 SC Freiburg
18
34:30
26
FCK – SpVgg Greuther Fürth 1:1 (0:0)
9 1. FC Nürnberg
17
31:40
23
FCK-U17: Herbrand; Dogan; Neumann; Nalbantis; Löwen;
Sickinger; Kassa (27. Mergel); Seufert; Jung (66. Candir);
Wekesser (76. Hoti); Shipnoski (61. Laag)
10 Eintracht Frankfurt
18
33:46
21
11 FSV Frankfurt
18
31:51
16
Tor: 0:1 Jost (54.); 1:1 Wekesser (68.)
12 1. FC Kaiserslautern
18
21:36
15
Schiedsrichter: Jonathan Lautz
13 FC Augsburg
18
17:41
9
Zuschauer: 100
14 FC Ingolstadt 04
18
17:43
7
IN TEUFELS NAMEN
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DER KIDS-CLUB DES 1. FC KAISERSLAUTERN
IN TEUFELS NAMEN
52
TEUFELSBANDE
TULPEN, NARZISSEN UND DREI PUNKTE!
Zum Flutlichtspiel am Freitag, 07. März 2014,
war der SV Sandhausen zu Gast auf dem
Betzenberg. Für die Kids der TEUFELSBANDE
standen die Tore des Kiebitzes wieder 90
Minuten vor Spielbeginn offen. Die bereits
in der letzten Spieltagsbetreuung verzierten Blumentöpfe wurden am Freitagabend
von den Kindern und den Betreuern mit
roten Tulpen und weißen Narzissen bepflanzt. Es wurde so fleißig gepflanzt, dass
am Sonntag auf dem Frühlingsfest „Lautern
blüht auf“ über 50 Blumentöpfe zu Gunsten
der BETZE-ENGEL zum Verkauf standen.
Die Einlaufkinder für die Partie gegen Sandhausen wurden vom Herz-der-Pfalz-Partner
Deutsche Bahn gestellt und besuchten vor
ihrem großen Auftritt den Kids-Club, um ein
paar Fotos mit dem TEUFELSBANDEN-Maskottchen Betzi zu machen.
Vergnügt tobten sich die Kids in ihrem
Vereinsheim beim Air-Hockey und an der
Tischtennisplatte aus. Wie immer wurde
die TEUFELSBANDE auch von einem der
Profis besucht. Mittelfeldmann Kevin Stöger
schaute an diesem Abend im Kiebitz vorbei
und stellte sich gut gelaunt den vielen Fragen der Nachwuchsfans. Er war sich zwar
sicher, dass seine Mannschaft gegen Sandhausen 3 Punkte holen wird, nur sein Ergebnis-Tipp war am Ende nicht der richtige.
Gewappnet mit einem TEUFELSBANDENBanner, Trikots und Schals ging es für die
kleinen Fans dann in den Familienblock.
Nach der frühen Führung der Gegner
aus Sandhausen war die Stimmung zwar
etwas gedrückt, aber die Kids ließen
sich nicht entmutigen und feuerten die
Mannschaft weiter an. Die Erleichterung
war groß, als FCK-Torjäger Simon Zoller
dann endlich den Ausgleich erzielte und
Florian Dick wenig später den Siegtreffer
einleitete. Eine von Betzis Lieblingsaufgaben nach einem Heimspiel auf dem
Betze ist der Besuch der Rollstuhlfahrer, die ihre Plätze im Innenraum des
Stadions haben. Mit ihnen feierte das
TEUFELSBANDEN-Maskottchen noch den
wichtigen Heimsieg der Roten Teufel
und verabschiedete sich, nach vielen
Fotos, bis zum nächsten Spiel in seinem
Wohnzimmer, dem Fritz-Walter-Stadion.
WWW.TEUFELSBANDE.DE
MALEN NACH ZAHLEN
Verbinde die Zahlen in der richtigen Reihenfolge und vervollständige das Bild!
Die Auflösung findet Ihr im nächsten Heft!
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6
8
a) A U T O G R A M M K A R T
b) M
5
9
4
10
I
E
L K R E
c) T
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d) E
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11
3
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12
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S
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IN TEUFELS NAMEN
7
S
E N B E R G
T
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-
S
T A D
I
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T K U R V E
Die Lösung des letzten Rätsels
2
1
Ja, ich will ab sofort Mitglied in der TEUFELSBANDE werden!
Name / Vorname
Geburtsdatum
Straße
PLZ ⁄ Ort
Telefon
E-Mail*
*
Eine gültige E-Mail-Adresse ist notwendig, um alle Infos rund um die TEUFELSBANDE zu erhalten.
Lieblingsspieler
Unterschrift TEUFELSBANDEN-Mitglied
Unterschrift Erziehungsberechtigter
Die Mitgliedschaft dauert bis zum Ende eines Kalenderjahres und verlängert sich jeweils um ein weiteres Kalenderjahr, wenn das TEUFELSBANDEN-Mitglied nicht bis zum 30.09. eines Jahres kündigt und den Mitgliedsausweis zurückschickt.
AUFNAHMEGEBÜHR: 19,00 €
JAHRESBEITRAG: 36,00 €
SEPA-Lastschrift-Mandat
(Vereinsanschrift: 1. FC Kaiserslautern, Fritz-Walter-Straße 1, 67663 Kaiserslautern
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE62ZZZ00000728875)
Ich ermächtige den 1. FC Kaiserslautern e.V., die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen.
Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom 1. FC Kaiserslautern e.V. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.
Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrags verlangen.
Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Das neue TEUFELSBANDENMitglied ist bereits FCK-Mitglied
JA
NEIN
Name / Vorname (Kontoinhaber)
Straße
PLZ / Ort
IBAN
BIC
Datum / Ort
Ich will den TEUFELSBANDENNewsletter erhalten
JA
Unterschrift Kontoinhaber
NEIN
DIE FANS DER ROTEN TEUFEL
DER FCK
UNTERSTÜTZT DIE
INTERNATIONALEN
WOCHEN GEGEN
RASSISMUS 2014
Die Bundesliga-Stiftung und die 36 Clubs
der Bundesliga und 2. Bundesliga sind
seit Jahren aktiv gegen Diskriminierung
und Rassismus. Gemeinsam mit der DFL
Deutsche Fußball Liga, dem DFB und allen Fans sind die Vereine ein wichtiger Teil
der demokratischen Gesellschaft. Fußball
überwindet Grenzen und baut Brücken
zwischen Menschen unterschiedlicher
Herkunft, Hautfarbe, Sprache, Kultur und
Religion. In Deutschland finden im Amateur- und Profibereich jede Woche etwa
80.000 Fußballspiele statt, die Millionen
Menschen als Spieler, Schiedsrichter oder
als Zuschauer zusammenführen. In dieser
Fußballfamilie stehen Fair Play und gegenseitiger Respekt an erster Stelle.
Auch wir beim 1. FC Kaiserslautern sehen
deshalb nicht tatenlos zu, wenn einzelne
Unverbesserliche die Begeisterung für unseren Sport dazu missbrauchen, rassistische
Parolen zu skandieren und Menschen wegen
ihrer Hautfarbe, Herkunft, Sprache, Kultur
oder Religion zu beleidigen oder körperlich
anzugreifen. Wir sagen „Nein!“ und stehen
auf gegen Rassismus und Diskriminierung.
Deshalb unterstützt der FCK gemeinsam
mit der Bundesliga-Stiftung zum wiederholten Male die „Internationalen Wochen
gegen Rassismus“ des Interkulturellen
Rates in Deutschland. Wir fordern alle FCKAnhänger und alle Fußballbegeisterten
auf, sich ebenfalls in diesem Sinne zu engagieren und gegen Rassismus und Ausgrenzung aufzustehen.
Bundesweit machen Schulen, Vereine,
Verbände und die Bundesliga im Rahmen
der INTERNATIONALEN WOCHEN GEGEN
FORUM
GEGEN RASSISMUS
Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit
DEUTSCHER KOORDINIERUNGSRAT E.V.
RTS
ZENTRALRAT DER JUDEN
IN DEUTSCHLAND
ZENTRALRAT
DEUTSCHER
SINTI UND ROMA
Sponsoren der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2014:
Unterstützer der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2014:
Gefördert von
Interkultureller Rat
in Deutschland
RASSISMUS deutlich, dass sie Rassismus
in unserer Gesellschaft nicht ohne Widerspruch hinnehmen.
Die INTERNATIONALEN WOCHEN GEGEN RASSISMUS gehen auf einen Beschluss der Generalversammlung der Vereinten Nationen
zurück. Sie mahnen an das „Massaker von
Sharpeville“, bei dem die südafrikanische
Polizei am 21. März 1960 im Township Sharpeville 69 friedlich Demonstrierende erschoss.
Gemeinsam mit mehr als 70 bundesweiten Organisationen ruft der Interkulturelle
Rat dazu auf, im Rahmen der Aktionswochen Zeichen gegen Rechtsextremismus,
Rassismus und Ausgrenzung zu setzen. In
Deutschland wurden im Jahr 2013 während
Bestelladresse: Interkultureller Rat in Deutschland
Goebelstr. 21, 64293 Darmstadt, Tel. 0 61 51 - 33 99 71
[email protected], www.interkultureller-rat.de
Plakatmotiv © Marie-Amélie Cotillon
54
IN TEUFELS NAMEN
FANKURVE
der Aktionswochen 1.380 Veranstaltungen
an weit über 300 Orten durchgeführt. Die
vergangenen INTERNATIONALEN WOCHEN
GEGEN RASSISMUS waren somit die umfangreichste Kampagne in ihrer Geschichte.
Die Anzahl und Vielfalt der Veranstaltungen
zeigt: Viele in unserer Gesellschaft tragen
dazu bei, die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte mit Leben zu erfüllen und stellen
sich Rassismus in den Weg. Jedes persönliche
Engagement kann etwas verändern.
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2014 finden vom 10.-23. März 2014
statt. Weitere Informationen gibt es hier:
www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de
FANKURVE
Die frühe Anreise bietet den Mitreisenden
die Möglichkeit, die bayrische Landeshauptstadt, bzw. die Elbmetropole zu erkunden. Bei den Angeboten besteht eine
feste Zugbindung. Eine Platzreservierung
ist im Angebot inbegriffen.
Nach München bietet die Fanbetreuung zwei
verschiedene Zeiten für die Hinfahrt an:
Hinfahrt 1:
Mittwoch, 16.04 (IC, ICE; ein Umstieg):
Kaiserslautern Hbf
ab 05:27 Uhr
Umstieg in Mannheim;
an 6.16 Uhr;
ab 6.30 Uhr
München Hbf
an 09:27 Uhr
Hinfahrt 2:
Mittwoch, 16.04 (Eurocity):
Kaiserslautern Hbf
ab 06:17 Uhr
München Hbf
an 10:11 Uhr
Rückfahrt 1 & 2
Donnerstag, 17.04 (Eurocity, S; ein Umstieg)
München Hbf
ab 11:46 Uhr
Umstieg in Heidelberg
an 14.44 Uhr;
ab 15.03 Uhr
Kaiserslautern Hbf
an 16:30 Uhr
Auch zum Auswärtsspiel beim FC St. Pauli
wird eine ICE-Fahrt angeboten. Die Fahrzeiten nach Hamburg sind wie folgt:
Hinfahrt:
Freitag, 11.04 (S, ICE; ein Umstieg):
Kaiserslautern Hbf
ab 04:56 Uhr
Umstieg in Mannheim;
an 5.59 Uhr;
ab 6.05 Uhr
Hamburg Hbf
an 10:35 Uhr
Rückfahrt
Sonntag, 13.04. (ICE, S; ein Umstieg)
Hamburg Hbf
ab 11:24 Uhr
Umstieg in Mannheim
an 15.54 Uhr;
ab 16.26 Uhr
Kaiserslautern Hbf
an 17:28 Uhr
Die Fahrt in die Hansestadt kostet 89,- Euro.
Unser Tipp für Rote Teufel:
das Karlsberg Teufelsspiel!
Auch in dieser Saison wieder top aufgestellt. Jetzt die Ligaspiele
des FCK tippen und die Chance auf teuflische Gewinne nutzen.
Der Zustieg ist in Kaiserslautern,
Neustadt/W., Ludwigshafen Hbf, Mannheim Hbf oder allen regulären Unterwegshalten möglich.
Die Fahrt kostet 59,- Euro (für Kinder bis
einschließlich 13 Jahre nur 30,- Euro – Buchung des ermäßigten Tarifs nur per E-Mail
bei
[email protected]
möglich). Eintrittskarten für das Spiel sind
im Fahrtpreis nicht enthalten und können
auch nicht mehr über den 1. FC Kaiserslautern reserviert werden. Ebenfalls nicht
enthalten sind Unterkunft oder Transfers in
München. Diese sind von den Teilnehmern
selbst zu organisieren.
Die limitierten Fahrkarten für die Fahrt
nach München können über den OnlineTicketshop (www.fck-ticketshop.de) oder
über die Telefonhotline (0631- 31 88 0)
bestellt werden.
Alle weiteren Infos zur Buchung der Fahrt,
zu eventuellen Ermäßigungen für Kinder
sowie zum Vorverkaufsstart der Eintrittskarten werden in Kürze auf unserer Homepage
unter www.fck.de sowie über die weiteren
Vereinsmedien bekannt gegeben. Für weitere Infos und Nachfragen steht Fanvertreter Christoph Balzer gerne zur Verfügung:
[email protected]
Nur bei facebook – nur auf der Seite der Fans:
der Karlsberg Westtribüne!
Karlsberg.Westtribuene
IN TEUFELS NAMEN
Zum DFB-Pokal-Halbfinale bei Bayern
München am Mittwoch, 16. April 2014,
sowie zum Ligaspiel der Roten Teufel
beim FC St. Pauli am Freitag, 11. April
2014, wird die FCK-Fanbetreuung wieder
eine ICE-Gruppenfahrt für die mitreisenden Fans organisieren.
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ICE-FAHRTEN NACH MÜNCHEN UND ST.PAULI
56
IN TEUFELS NAMEN
AUSWÄRTSINFO
WILDPARKSTADION
Das Wildparkstadion ist seit 1921 die Heimat des
KSC. Im Hardtwald gelegen, wurde die Sportanlage nach der Fusion vom FC Phönix und dem
VfB Mühlburg, 1952 auf 50.000 Plätze ausgebaut. Nach der Fertigstellung 1955 galt das Stadion als eines der modernsten in Deutschland.
WWW.KSC.DE
In den 70er-Jahren musste das Stadion teilweise nachgerüstet werden, wie zum Beispiel die
Flutlichtanlage. 1986 wurde eine neue Anzeigetafel installiert, die damals als die modernste Videowand Europas galt. Nach den bislang
größten Umbauarbeiten, die 1991 starteten
bekam das Wildparkstadion eine komplett neu
errichtete Haupttribüne. Jetzt fasst das Stadion
knapp 30.000 Sitz- und Stehplätze.
In den letzten Jahren wurden immer wieder
Pläne über die Sanierung des Stadions, oder
über einen Neubau an gleicher oder anderer
Stelle, entwickelt. Bislang konnte aber noch
keine Lösung gefunden werden.
MIT DEN ROTEN TEUFELN NACH KARLSRUHE
ANFAHRT MIT DEM AUTO
FANUTENSILIEN
Aufgrund der schwierigen Verkehrssituation durch die Baumaßnahmen für
die unterirdische Straßenbahn und der
begrenzten Parkmöglichkeiten um das
Wildparkstadion wird die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen.
Die Informationen über die erlaubten und
verbotenen Fanutensilien werden in der
Woche vor dem Spiel auf der Homepage
des 1. FC Kaiserslautern bekannt gegeben.
ANFAHRT MIT DEM ZUG
Karlsruhe ist die zweitgrößte Stadt in
Baden-Württemberg und liegt westlich
des Rheins, auf dem 49. Breitengrad und
damit auf der gleichen geographischen
Breite wie Paris und Vancouver. 1715 wurde die Haupt- und Residenzstadt des ehemaligen Landes Baden mit vom Schloss
aus sonnen- bzw. strahlenförmigen Straßen gegründet. Aktuell befindet sich die
Stadt im Umbau, weil mit dem Bau der
U-Strab in der Innenstadt die Fußgängerzone komplett untertunnelt werden soll.
Außerdem steckt die Fächerstadt mitten
in den Planungen für den 300. Geburtstag im Jahr 2015. Bekannt ist Karlsruhe
Voraussichtlich wird die Deutsche Bahn
zwei Entlastungszüge einsetzen, die mit
den normalen Tickets der Deutschen Bahn
befahrbar sind. Die genauen Fahrzeiten
sowie die Zwischenhalte werden rechtzeitig vor dem Spiel auf der Homepage des 1.
FC Kaiserslautern bekannt gegeben.
TICKETS
Die bereitgestellten Auswärtstickets für
das Spiel gegen den Karlsruher SC sind
bereits alle verkauft.
DIE STADT
besonders durch den Bundesgerichtshof
und das Bundesverfassungsgericht. Beide Gerichte haben seit 1950 und 1951 ihren Sitz in der Residenz des Rechts.
Hinter dem Schloss mit seinem großen
Park, der besonders im Sommer ein beliebter Treffpunkt ist, liegt das Gelände
des Karlsruher SC. Die größten Erfolge
des Vereins waren die deutsche Meisterschaft 1909, damals noch als Phönix
Karlsruhe sowie die DFB-Pokalsiege
1955 und 1956. Berühmte Sportler wie
Oliver Kahn und Mehmet Scholl wurden
beim KSC ausgebildet.
KARLSRUHER SC – FCK
SAMSTAG, 29. MÄRZ 2014
ANSTOSS: 13.00 UHR
WILDPARKSTADION
ADENAUERRING 17
76131 KARLSRUHE
EINLAUFKIDS ZUM
SPIEL GEGEN DEN
1. FC KÖLN:
GTS HÖLLENKICKER 13
EINLAUFKIDS ZUM
SPIEL GEGEN
ARMINIA BIELEFELD:
F-JUGEND DES
TUS ERFENBACH
Papa Stefan und Sohn
Lukas (5 Jahre) Harfich aus Hong Kong
(auf dem Foto vor der
Skyline des Hongkonger
Hafens) sind extra zum
Heimspiel gegen den 1.
FC Köln aus Hongkong
angereist, um unseren
FCK im Stadion vor Ort
zu unterstutzen. Mit
Opa und Oma sind damit
3 Generationen gegen
den FC dabei! Da muss
es doch klappen!
Hopp FCK!
IN TEUFELS NAMEN
FANS GRÜSSEN FANS
Stefan ist in Frankenthal geboren, aber
seit 12 Jahren in Hongkong. Lukas wurde bereits
in Hongkong geboren. Hut
ab vor so viel Einsatz
für die Roten Teufel!
Ihr kompetenter Partner für Industriedienstleistungen
σʼn4[[νŠb&Ƴ Exi……ab?*a*b…
σżbb*x*…xH*[H E*Ǝi?H|…HX
σżb&Š|…xH*νŠb&NJ*xX|x*HbH?Šb?
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NJx…Šb?Šb&ƭ*ux…Šx
σƔ| EHb*bνŠb&NJ*xX|Ša¦?*
σNJx…Šb?ιƭ*ux…Šx•ibŬ[Šx4nx&*x¦*Š?*b
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FCK-PINNWAND
TRADITION ERLEBEN
IN TEUFELS NAMEN
58
MUSEUM DES FCK IM AUFBAU
MUSEUM ERLEBEN:
EINLADUNG ZUM ERSTEN ERZÄHLABEND 2014
Die Erzählabende im Museum haben
sich im Laufe des letzten Jahres bereits
zu einem festen Veranstaltungsbestandteil im Museum des FCK entwickelt. In
Zusammenarbeit mit der Fritz-WalterStiftung findet nun am Donnerstag, 10.
April 2014, der erste Termin dieser Veranstaltungsreihe im Jahr 2014 statt.
Die Erzählabende im Museum sind von
Beginn an ein voller Erfolg. Seit Dezember 2012 haben im Museum im Rahmen
der Veranstaltungsreihe „Erzählabende
– So war‘s sellemols“ bereits vier erfolgreiche und spannende Erzählabende stattgefunden. Dabei wird es natürlich nicht bleiben. Auch in diesem Jahr
möchte das Museumsteam alle interessierten Besucher wieder auf spannende
Reisen in die Erinnerungen und Erzählungen ehemaliger sowie aktueller FCKAkteure mitnehmen.
Hierzu lädt das Museum des FCK zusammen mit der Fritz-Walter-Stiftung herzlich
zu einem ersten gemeinsamen Erzählabend am Donnerstag, 10. April 2014, ein.
Unter dem Motto „Museum erleben“ treffen sich an diesem Abend gleich mehrere FCK-Legenden zum gemeinsamen
Austausch mit allen Gästen. Horst Eckel,
Hans-Peter-Briegel, Norbert Thines sowie ein Nachwuchstalent des FCK werden
hierbei von ihren unterschiedlichsten Erlebnissen rund um den FCK erzählen. Generationsübergreifende Erfahrungen und
viel Spannung sind also garantiert.
Die Auswahl der Teilnehmer an der Talk-Runde, die von Torben Degen moderiert wird, ist
optimal, da mit Horst Eckel ein Mitglied der
Walter-Elf aus seinem Erfahrungsschatz berichten kann und Norbert Thines wie auch
Hans-Peter Briegel neben ihrer FCK-Verbundenheit auch dem Vorstand des Fördervereins der Fritz-Walter-Stiftung angehören.
Zusätzlich zu dem reichhaltigen und interessanten Fundus an Erinnerungen und Anekdoten wird allen Besuchern auch ein buntes
BLEIBEN SIE
AM BALL
Rahmenprogramm geboten: Unter anderem
wird es zu Gunsten des Museums und des
Fördervereins der Fritz-Walter-Stiftung eine
Tombola geben, der SWR präsentiert diverse
Filmbeiträge aus seinem umfangreichen Archiv, die neben den Talk-Runden ein weiteres Highlight für jeden Besucher darstellen.
Ebenso wird auch für das leibliche Wohl aller
Gäste bestens gesorgt sein.
Beginn ist um 18:00 Uhr im Museum des
FCK (Eingang Block 18, 1.OG). Der Eintritt für
den Erzählabend inkl. Rahmenprogramm +
Catering beträgt 8 Euro, ermäßigt (FCK-Mitglieder, Mitglieder der Fritz-Walter-Stiftung,
Schüler & Studenten, Senioren) 5 Euro.
Das Museumsteam und die Fritz-WalterStiftung freuen sich schon heute darauf
zahlreiche Gäste an diesem besonderen
Abend im Museum begrüßen zu dürfen
und bedanken sich herzlich beim SWR,
bei Lotto Rheinland-Pfalz sowie C+C Cash
& Carry Kaiserslautern, die mit ihrer Unterstützung einen wichtigen Beitrag zu diesem Erzählabend leisten.
MUSEUMSNEWS
EIN WAHRER EYECATCHER: HARLEY IM FCK-MUSEUM
lackiert und auf der Vorderseite mit eingefrästen Teufelsköpfen verziert.
Einen dementsprechend großen Bekanntheitsgrad hat das derart einzigarte Stück
auch in der Bundesrepublik Deutschland erlangt. Wenn Christian Kreischer
in Deutschland Motorradhändler oder
Ausstellungen besucht, wird er aufgrund
seiner Harley gleich erkannt. Christian
Kreischer und seine Harley begleiten den
FCK auch regelmäßig zu Test- oder Vorbereitungsspielen.
Bereits zum zweiten Mal überwinterte
die Harley von FCK-Mitglied Friedrich
Christian Kreischer im Museum des FCK
und zog die Aufmerksamkeit von vielen
Museumbesuchern auf sich.
Christian Kreischers Harley ist deutschlandweit die einzige Harley mit FußballAufmachung, die mit Symbolen des 1.
FC Kaiserslautern gespickt ist. So ist auf
dem Airboxcover das Herzblutlogo zu
sehen, auf dem Handhebeldeckel eine
FCK-Gravur und auf Vorder- und Hinterradfelge ist der fortlaufende Schriftzug
„1. FC Kaiserslautern“ zu lesen. Außerdem sind die Bremssättel in FCK-Feuerrot
Bis Ende April haben alle FCK-Fans noch
die Chance, die Harley im FCK-Museum zu
bestaunen, bevor sie in den warmen Monaten wieder auf den Straßen der Bundesrepublik Werbung für den 1. FC Kaiserslautern machen wird.
Technische Daten:
Harley-Davidson Night Rod-Special
Baujahr 2011
Hubraum: 1247 cm3
KW/PS: 92/125
Umbau zum Custom-Bike durch:
NC Motorcycle-Manufaktur Hüffenhardt
EINFACH AUSFÜLLEN UND
AN DEN FCK SENDEN, WIR
MELDEN UNS BEI EUCH!
Ja, ich möchte den Museumsnewsletter
ab sofort per E-Mail erhalten.
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Museum, bitte nehmen Sie Kontakt
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Museum machen, bitte nehmen Sie
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Ich interessiere mich für die ehrenamtliche Unterstützung des Museums,
bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf.
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Telefon:
E-Mail:
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KONTAKT MUSEUMSTEAM
1. FC Kaiserslautern e.V.
Fritz-Walter-Straße 1, 67663 Kaiserslautern
Tel.: 0631 3188-1900 (Mo.–Fr. 9.00 – 18.00 Uhr)
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Donnerstags von 17.00 – 19.00 Uhr,
Museumsbüro,
Osttribüne Fritz-Walter-Stadion
Eingang: Block 18, 1. OG
FCK-TV.de
FÜR NUR 4,95 € IM MONAT GIBT ES:
Re-Live und Hightlights aller Spiele
Eindrücke vom Training
Portraits mit den FCK-Profis
Interviews direkt nach Spielende
Stellungnahmen der Vereinsführung
Vorberichte zu den Spielen
Pressekonferenzen vor und nach dem Spiel
Ausführliche Interviews mit den FCK-Profis
JETZT ANMELDEN UNTER WWW.FCK-TV.DE
Kurzversionen der Videos
und mehr gibt es hier:
www.facebook.com/1FCKaiserslautern
www.youtube.com/RoteTeufel1900
www.twitter.com/rote_teufel
plus.google.com/+1fckaiserslautern
DER HAUPTSPONSOR
IN TEUFELS NAMEN
TIPPS AUS DEM ALLGÄU – VON UND MIT OLI SCHÄFER
61
DAS TUT DER MUSKULATUR GUT!
In unserer heutigen Folge von „Tipps
aus dem Allgäu“ stellen wir Ihnen
gemeinsam mit Konditionstrainer Oli
Schäfer ein beliebtes Wander- und
Ganzjahres-Rodelgebiet vor. Und Oli
gibt gleich noch einige Ratschläge
wie man die Verspannungen nach einem anstrengenden Tag in den Bergen
wieder loswerden kann.
Zwischen Immenstadt und Oberstaufen
befindet sich die Alpsee Bergwelt, eines
der schönsten Wandergebiete im Allgäu.
Angefangen bei einem kurzen Spaziergang über eine einfache Halbtagestour
bis hin zur mehrtägigen Gipfelüberschreitung bietet die Region zahlreiche
Optionen und Schwierigkeitsgrade.
Ein einmaliges Highlight ist Deutschlands längste Ganzjahres-Rodelbahn,
die bei fast jedem Wetter in Betrieb ist:
der beliebte Alpsee Coaster. Auf einer
Länge von fast 3.000 Metern führt die
Strecke von der Bergstation der Sesselbahn direkt zur Talstation. Unterwegs
garantieren 68 Kurven, 23 Wellen, 7
Jumps und 4 Brücken sowie ein 430Grad Schrägstützenkreisel Fahrspaß pur.
Je nach individuellem Speed dauert der
Nervenkitzel 5 bis 10 Minuten.
Weitere Infos: www.alpsee-bergwelt.de
Oli, was sollte der normal Trainierte beachten, wenn es auf Berg-Tour
geht?
Oliver Schäfer: Grundvoraussetzung ist
natürlich die körperliche Gesundheit .
Das Herz-Kreis-Laufsystem und der Bewegungsapparat sollten keine Probleme
bereiten. Wichtig ist auch sich nicht zu
überfordern. Ich empfehle jedem sein
eigenes Wohlfühltempo zu finden und
eine Tour zu machen, die dem persönlichen Leistungsstand entspricht. Empfehlenswert ist es nach einem sportlichen
Marsch gehaltenes Dehnen anzuschließen, um Verspannungen zu lösen.
OLIVER SCHÄFER EMPFIEHLT:
Allgäuer Latschenkiefer
Franzbranntwein
Allgäuer
Latschenkiefer
Franzbranntwein ist der bewährte Klassiker bei der Behandlung von Zerrungen, Muskelschmerzen, Prellungen,
Verstauchungen, schlechter Hautdurchblutung und Gelenkschmerzen.
Probieren Sie auch Franzbranntwein
Latschenkiefer-Orange mit der erfrischenden Latschenkiefer-Orange
Aromamischung.
„Verspannungen lösen“ ist ein gutes
Stichwort: können Sie hierfür auch
Produkte von Allgäuer Latschenkiefer
empfehlen?
Oliver Schäfer: Klar, da gibt es mehrere. Wegen seiner durchblutungsfördernden Eigenschaften kann man zum
Beispiel Allgäuer Latschenkiefer Franzbranntwein hervorragend nach einer
körperlichen Belastung und gezielt zur
Entspannung einsetzen. Die entspannende Wirkung wird durch die natürlichen Inhaltsstoffe erzeugt, welche die
Blutzirkulation anregen. Das tut der
Muskulatur gut!
Oliver Schäfer schwört für die Regeneration auf
die Produkte von Allgäuer Latschenkiefer.
66
IN TEUFELS NAMEN
TEUFELSBANDe
DER KIDS-CLUB DES 1. FC KAISERSLAUTERN
Alle News und Termine aktuell im Netz
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Ab und zu macht sich Karim Matmour zu Hause
Crêpes, die berühmten dünnen französischen Teigfladen. Die leckere Speise findet bei der Nummer 16
der Roten Teufel in allen Variationen stets großen
Anklang, zu oft kann er sich dieses Gericht aber
freilich nicht zubereiten. Wie bei allem gilt es für
einen Leistungssportler, auch bei den süßen Verführungen Maß zu halten.
Doch für die aktuelle Folge von „In Teufels Küche“
machte der Lautrer Mittelfeldakteur eine Ausnahme. Und so bereitete er in den Räumlichkeiten der
FCK-Gastronomie leckere Crêpes Suzette zu und
bewies auch beim Wenden des feinen Teigfladens
großes Geschick.
Crêpe Suzette
Zutaten:
Teig: 125g Mehl, 125g Milch, 3 Eier, 1 EL Grand Marnier (Orangenlikör), Vanillezucker
Soße: 4 EL Butter, 5 EL Puderzucker, 2 Bio-Orangen, ½ BioZitrone (Saft und Schale), 3 cl Grand Marnier
Zubereitung:
1. Die gesamten Teigzutaten gut verrühren und den Teig 30 Minuten
ruhen lassen.
2. Anschließend eine heiße Pfanne mit Butter auspinseln, immer
nur so wenig Teig hineingeben, dass ein hauchdünner, zarter
Pfannkuchen entsteht, der auf beiden Seiten gebacken wird.
3. Für die Sauce in einer Pfanne die Butter schmelzen lassen, den
Puderzucker, den Saft beider und die Schale einer Orange sowie die
halbe Zitrone und 1 cl Grand Marnier einrühren.
4. Die Crêpes zu einem Viertel zusammenfalten. Nebeneinander in
die Sauce legen und langsam erhitzen.
5. Zum Schluss die Crêpes mit 2 cl angewärmtem Grand Marnier
übergießen und flambieren.
Bildergalerie: www.facebook.com/FCKGastronomieGmbH
Mit diesem Gericht und vielem mehr verköstigt Sie die FCK
Gastronomie auch bei Ihrer Familienfeier oder Ihrem
Firmenevent. Das Veranstaltungsteam steht Ihnen unter
0631/3188 4100 oder [email protected] gerne zur Verfügung.
67
IN TEUFELS NAMEN
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rim
Ka
In Teufels
Küche
68
IN TEUFELS NAMEN
FCK NEWS RECAP
‘PROMOTION RACE WILL GO
RIGHT DOWN TO THE WIRE’
With ten games left to play this season,
the Red Devils are entering a crucial stage
of their campaign. It’s tight at the top of
the table with six clubs remaining hot
on the heels of front-runners 1. FC Köln.
Separated by just a few points, Fürth,
Karlsruhe, Berlin, Paderborn, St. Pauli
and Kaiserslautern are in a tight race for
an automatic promotion spot.
42-year-old tactician urged his charges to
stay calm and be persistent.
The last weeks have cost the Red Devils
dear, but Runjaic and his men are still in
for a shot at promotion to the top flight. The
Red Devils’ good start to the year was soon
marred by sloppy losses to Aue, Aalen and
Cottbus, which saw the Betze boys drop to
seventh in the standings on Matchday 22.
Actually, keeping the faith is not always
easy. However, the Red Devils did not burry
their heads in the sand but kept working
towards their ultimate goal. Runjaic and
his men worked hard on and off the pitch to
get ready for the challenges ahead. While
several first-team players were away on
national team duty, the rest of the squad
was put through its paces at the training
ground in Kaiserslautern.
The Red Devils had the bulk of possession
and were on top for most of the games,
but a lack of firepower and individual mistakes cost the Red Devils nine points in
three games and the entire FCK camp was
deeply disappointed. Frustration and perplexity started to creep in, and Runjaic was
confronted with the difficult task of restoring his players’ battered confidence. The
“You can’t just give people confidence. The
way you get confidence back is by winning
games and that’s what we are going to try
to do. We have to be brave, take the ball
and move it,” Runjaic said in the build-up
to his side’s meeting with SV Sandhausen.
before the break. However, it was a game
of two halves as the Red Devils pushed forward with great intent after the break and
fit-again Zoller leveled the scores on 60
minutes before an own goal from Schulz
(73’) gave Runjaic’s men the win. The victory ended a three-game winless streak
and injected some confidence into the
players, which they will truly need in the
chase for an automatic promotion spot.
There was good news on the injury front
as Simon Zoller resumed training ahead
of the Sandhausen clash after spending some weeks on the sidelines with a
muscle injury. The 22-year-old striker,
who scored 10 goals in 18 appearances
for the Red Devils, returned to action
against the team from Baden Württemberg and netted his eleventh goal to initiate a much-needed turnaround.
The Red Devils are facing a busy few weeks
now with four matches in thirteen days
and several teams vying for the automatic
promotion slots. Speaking ahead of Matchday 25’s encounter with high-flyers 1. FC
Köln, Kosta Runjaic told the media: “They
are genuine contenders, for sure. At the
moment we are all chasing the Billy Goats
who are running away with it a bit, but you
never know. There are six or seven teams
chasing them, and we are one of them.”
The match against Sandhausen began
much the same way as the Cottbus clash as
Runjaic’s men fell behind to an early goal,
and despite dominating the bulk of possession, they struggled to pull one back
Regardless of how their contenders will
fare, one thing is for sure: Runjaic and his
charges are well aware it will probably go
right down to the wire, but they will keep on
working hard and they will keep on fighting.
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The encounter between Kaiserslautern and
Köln has always been a highly anticipated
match-up with great tradition and history.
There are moments in the life of a fan that
he or she will never forget. On June 15, 1991,
40,000 FCK fans traveled to Cologne to see
their beloved team clinch the Bundesliga
1 title for the first time since 1954 thanks to
a stunning 6-2 win over the Billy Goats. In
2008, thousands of FCK fans headed to the
Cathedral city again and saw their heroes
stave off relegation to the third tier with a 3-0
win away to 1. FC Köln. Six years on from that,
the meeting between the two sides promises
to become another mesmerizing encounter
as 1. FC Köln and 1. FC Kaiserslautern have
set their sights on promotion to the top flight.
The Billy Goats’ last stint in Germany’s top
tier began in 2008 and lasted four years as
Köln was relegated to the second division for
the fifth time in the club’s history in 2012.
After finishing fifth last season, promotion
glory is well within reach for the Billy Goats
this time around.
closer to keep their closest rivals at bay. Even
if the Billy Goats had hoped for more ahead
of their trip to the Ore Mountains, they were
satisfied with the result as they managed to
bounce back from a two-goal deficit in the
closing stages of the match thanks to a late
brace from former FCK player Daniel Halfar.
The team of head coach Peter Stöger made
very few mistakes in the first half of the
season and finished 2013 in top spot, four
points ahead of runners-up Greuther Fürth.
The Billy Goats’ attack is truly amazing, with
strikers Patrick Helmes and Anthony Ujah
(seven goals each) and attacking midfielder
Marcel Risse (eight goals) being the main
threats. Köln’s defensive record is even
more impressive. Stöger’s men have conceded only 14 goals in 23 matches, which
is by far the least in the entire league. They
suffered no more than two defeats before
the winter break, with the first being as far
in as Matchday 14 (1-0 away to VfL Bochum).
The 26-year-old midfielder has become a
key player for the Billy Goats. He is a prolific provider who staunchly feeds Ujah and
Helmes up front. Stöger usually deploys an
attack-minded 4-4-2 formation, with two
offensive wingers and two holding midfielders. Köln’s longest-serving player and
team captain Miso Brecko, who has been at
the club since 2008, is a smart playmaker.
He opens up space and delivers accurate
through balls and key passes.
Despite picking up only five points in their first
four matches of the year, the Billy Goats still
had a four-point cushion over Greuther Fürth
ahead of Matchday 24. Stöger’s men held
Fürth to a 1-1 draw in Matchday 22’s curtain
It’s hard to see how Köln can be stopped
from achieving promotion this season. The
teams below might hope for that, but head
coach Peter Stöger has the team well under
control and will probably be able to prevent
his charges from becoming lazy or believing promotion is a done deal already. However, being several points ahead of the
chasing pack, promotion is theirs to lose.
ARMINIA BIELEFELD
Arminia Bielefeld’s life in Bundesliga 2 has
proved something of a rollercoaster ride
for most of this season. A sensational start
to the campaign with only two defeats in
eight games saw the newly-promoted side
climb into third position in the Bundesliga
2 table. However, this success was quickly
tarnished in the following weeks as the men
from East Westphalia suffered seven defeats
in a row, which saw them fall into the drop
zone. Yet, Arminia fans experienced another high before Christmas when their side
claimed a stunning 4-1 win over title challengers Greuther Fürth to send the crowd
at the ‘Alm’ into raptures. Unfortunately,
the much-hoped for impetus for a revival in
form failed to materialize as Bielefeld was
brought back down to earth with a 4-2 defeat away to Union Berlin a few days later
and went into the winter break with relegation fears hanging over the side’s heads.
Nevertheless, the Arminia board kept faith
with head coach Stefan Krämer over the winter, hoping that the break and an injection of
fresh energy in some new signings would
help reverse the club’s fortunes. Unfortunately, the upturn in form failed to emerge
and the defeat at home to fellow relegation
strugglers Ingolstadt proved to be Krämer’s
final opportunity to turn things around as a
gap of five points has opened up between
the sides in the relegation places and the
rest of the teams in the league. Taking over
in September 2011, Krämer helped guide
Arminia to safety in the third division. In his
first full season in charge, he lifted the side
to promotion to the second tier while also
battling for the title with Karlsruhe up until
the season’s final week.
Norbert Meier was appointed new head
coach on February 24, facing the tough
challenge of guiding Arminia to safety in
the remaining weeks of the 2013/14 campaign. Actually, Meier is well aware of the
situation. “Our only goal is survival, and
we can only achieve it together,” the new
man at the helm of Armina said after taking
over head coaching duties for Bielefeld.
Meier’s first game in charge of Arminia was
a special one for the 55-year-old tactician
as his new side faced Fortuna Düsseldorf,
the club he led from 2008 until 2013. The
former Germany international’s debut at
the helm of Arminia Bielefeld did not turn
out as Meier had wished for as it ended in a
2-0 defeat away to Fortuna Düsseldorf.
The lads from East Westphalia currently
have the worst defensive record in the
league, conceding more goals than bottom-dwelling Engerie Cottbus. In fierce
contrast, scoring goals has not been a
problem for the men from the ‘Alm’, who
have found the back of the net 29 times
this season (status Matchday 23).
While Arminia Bielefeld’s ‘only aim is survival’,
the Red Devils want to win promotion to the
top flight at the end of the season. With that
said, it seems certain that both sides will
fight tooth and nail to notch all three points.
So let the battle commence…
IN TEUFELS NAMEN
1. FC KÖLN
69
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PREISE TAGESKARTEN SAISON 2013⁄14
KATEGORIE
NORMALPREIS
ERMÄSSIGT
KATEGORIE
NORMALPREIS
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38,50 €
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20,50 €
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3) Sitzplatz
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4) Sitzplatz
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0 – 6 JAHRE
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8,50 €
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ERMÄSSIGTE TICKETS
• Schüler bis 16 Jahre (Stichtag 31.07.1997)
• Bundesfreiwilligendienst
• Schüler und Studenten bis 25 Jahre (Stichtag 31.07.1988)
gegen Vorlage des entsprechenden Nachweises
• Rentner ab 60 Jahren
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Nur solange der Vorrat reicht.
KOLUMNE
IN TEUFELS NAMEN
74
LE SPRING!
War neulich mal wieder Laufen. Warm genug ist es ja –
eigentlich ja schon seit November, wenn man ehrlich ist.
Verdacht: kälter wird’s nicht
mehr dieses Jahr. Kann man
also schon mal raus. Bisschen
anschwitzen, wie die Fußballer sagen würden.
Laufe also, Balthazar auf
den Ohren, gemütliche IndieSchleichmucke, rein in den
Park, den Hang hoch, und oben
dann schräg am Käfig vorbei.
Einer dieser kleinen Fußballkäfige. Fantastisch geeignet
zum eins gegen eins. Schüsse
bis zur Mittellinie (die es
meistens nicht gab), und keine Hände, klar. Wer was konnte,
zog sich mit den Armen an der
Latte hoch und wehrte die
hohen Schüsse mit den
Füßen ab.
Ging gut zur Sache. Panken
hieß das damals bei uns. Weiß
der Deibel warum.
Ging immer im Frühling los.
Erste warme Tage, meist im
März (waren ja nicht immer so
irre warm, die Winter). Schule
aus, ab auf den Platz. Panken, oder, wenn es mehr waren,
wie meistens, dann halt zwei
Teams. Oder auch drei, vier.
Tipp-topp, unten gewinnt.
Ging dann immer bis abends.
Bis die Sonne weg war und es
langsam wieder kälter wurde. Nicht, dass wir nicht noch
weitergekickt hätten, wenn
wir nur genügend Licht gehabt hätten.
Da kannten wir nix. War irgendwie klar. Den ganzen Tag
auf dem Platz, jedenfalls die
ersten Wochen, nachdem’s warm
wurde. So richtige Alternativen gab’s nicht, also schon,
aber nicht in unseren Köpfen.
So war das dann. Sprinten.
Tricksen. Schießen. Und zwischendurch, kurze Pause, zum
Supermarkt, was zu Trinken
holen und was Süßes. Esspapier war ne Zeitlang der große
Hit, gelb oder rot.
Ist lange her. Aber das Gefühl,
das ist noch da. The Sonne. The
Luft. The Wärme.
Frühling, alter Freund. Schön,
dass es dich noch gibt.
sen
ö
l
n
i
e
i
e
b
Ticket
e-Bier
z
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Wenn´s im Zweikampf
dick kommt!
Florian Dick
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