Naturerlebnistage-Mai2014

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Naturerlebnistage-Mai2014
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Tipp des Tages
Flohmarkt für
Frauen im Karo
Die Waiblinger Gruppe des Frauenverbandes „Courage“ lädt zu einem Frauen-Flohmarkt am Samstag, 17. Mai, in
die Räume des Frauenzentrums im Karo
am Alten Postplatz ein. Der Flohmarkt,
der unter dem Motto „Alles, was Frau
braucht (oder auch nicht ) und will“ findet von 11 bis 15 Uhr statt. Gut erhaltene Kleidung, Bücher, Accessoires,
Schmuck, Musik und viele andere Dinge können gespendet und gegen Spende
gekauft werden. Da auch die Gemütlichkeit nicht zu kurz kommen soll, gibt
es auch Kaffee und Kuchen. Bei der
Veranstaltung wird der Frauenverband
„Courage“ den nächsten Frauenpolitischen Ratschlag, der dieses Jahr vom 3.
bis 5. Oktober in Chemnitz stattfinden
wird, vorstellen. Der Frauenpolitische
Ratschlag ist eines der größten selbstorganisierten
und
selbstfinanzierten
Frauenevents in Deutschland und wird
alle zwei Jahre in einer anderen Stadt in
Deutschland durchgeführt, mit Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland und
dem Ausland. Er dient als Diskussionsforum, dem Erfahrungsaustausch und
der Vernetzung innerhalb der Frauenbewegung. Der Flohmarkt soll zur Finanzierung und Bekanntmachung des
Frauenpolitischen Ratschlages beitragen.
Kompakt
Spectaculum mit Wort,
Lied, Speis und Trank
Waiblingen.
Einen kurzweiligen Abend verspricht der
Heimatverein für Freitag, 9. Mai, im Kameralamtskeller. Es geht um die Vorgeschichte, die dramatischen Ereignisse im
Frühjahr 1514 und das unglückliche
Ende des Bauernaufstands im Remstal.
Unter dem Titel „Aufrur der Arm Conradt genant ...“ erhalten die Besucher bei
einem „Spectraculum mit Wort, Lied,
Speis und Trank“ etwas fürs geistige und
leibliche Wohl.
Sommerbasar für
einen guten Zweck
„Alles halb so wild“ mit
Heinrich del Core
Waiblingen.
In den vergangenen Jahren hat er bei seinen Auftritten das Publikum als Schwabe und als halber Rest-Italiener verzaubert, jetzt geht Heinrich del Core zurück
zu seinen Wurzeln im Mund, im Garten
und in Italien. Mit seinem Programm
„Alles halb so wild“ tritt er am Freitag, 9.
Mai, um 20 Uhr im Kulturhaus Schwanen auf.
Planungsausschuss segnet nächsten Schritt ab / Rat legt Wert auf ansprechende Architektur
Von unserem Redaktionsmitglied
Jutta Pöschko
Waiblingen.
Jetzt also doch. Vor zehn Monaten
hatte der Planungsausschuss im Bebauungsplanverfahren Waiblinger Tor die
Bremse gezogen, weil er nach den neusten Plänen des Investors Activ Group
ein unattraktives Sammelsurium von
Mitnahmemärkten, Riesenchina- und
Fast-Food-Restaurants befürchtete. Jetzt
hat der Ausschuss den nächsten
Schritt abgesegnet.
Großen Wert legt der Gemeinderat auf die
Architektur des Fachmarktzentrums, die
auch von allen Seiten gelobt wurde. Doch es
bleibt beim zuletzt bekannten Mix: Neben
Garten-Dehner werden sich ein Mitnahmemöbelmarkt, ein Markt für Sitzmöbel und
einer für Polstermöbel, ein Getränkemarkt,
ein Fitness-Studio und verschiedene Gastronomiebetriebe ansiedeln. Ein Sportgeschäft wird es nicht geben, nachdem sich in
der Nachbarschaft bereits Sport-Flöss niedergelassen hat. Vom Tisch sind zudem die
Angebote für Kinder und Jugendliche wie
ein Indoorspielplatz und eine Disco.
Zehn Monate Planungsstillstand:
Zeit für Grundsatzstatements
Zehn Monate nach der letzten Diskussion,
bei der sich das Gremium außerstande gesehen hatte, eine Beschluss-Empfehlung an
den Gemeinderat zu geben, kam jetzt nochmals das grundsätzliche Für und Wider zur
Sprache. Größter Kritiker, der sich am
Ende bei der Abstimmung dann aber enthielt, war SPD-Chef Klaus Riedel. Seit vielen Monaten habe der Gemeinderat nichts
mehr von dem Projekt gehört. Riedel bedauerte, dass auf „exzellenten Industrieflächen“ immer mehr Dienstleistungsgewerbe
angesiedelt würden. Riedel ging auch auf
die Grundstücksverhältnisse beim derzeitigen Bosch-Parkplatz ein. Das Gelände sei
nicht im Besitz von Bosch, „eine vernünftige Entwicklung“ werde von den Eigentümern blockiert. In den Bau des Fachmarktzentrums steige die Stadt ohne ein Gesamtkonzept ein. „Nach wie vor habe ich große
Bedenken, ob es die richtige Entwicklung
ist“, sagte Riedel. Das einzige Argument da-
für sei für ihn die Tatsache, dass Bosch auf
dem Gelände keine Entwicklungsmöglichkeit mehr sehe.
Die Gegenrede kam genauso prompt wie
eindeutig. Seit 2009 beschäftige sich der
Rat mit dem Thema, erinnerte Friedrich
Kuhnle (DFB). Damals sei auf dieser Basis
der Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan gefasst worden, und seitdem habe
sich „im Großen und Ganzen“ nichts geändert. „Für den Ortseingang ist das eine gute
Planung“, betonte Kuhnle. Damit würden
Arbeitsplätze geschaffen und das Gebiet
entwickelt. „Wenn wir das sterben lassen,
bleibt es eine tote Fläche.“ Zudem könne es
sich der Gemeinderat gar nicht erlauben,
jetzt noch abzuspringen. „Das wäre ein
Vertrauensverlust und für mich eine Katastrophe.“
Christina Schwarz befürchtet
zahlreiche Mieterwechsel
Die einzige Gegenstimme kam letzten Endes von ALi-Rätin Christina Schwarz: Die
Argumente dafür – das Gelände ist schon
versiegelt und die Zustimmung aus ihrer
Sicht „ein Entgegenkommen an Bosch“ –
sah sie wohl, doch Waiblingen benötige die
Läden nicht, viele Mieterwechsel wären die
Folge. Nachdem der Sportmarkt und die
Angebote für junge Menschen fehlten, wer-
de verzweifelt versucht, die Ladenflächen
zu füllen. „Wir sollten das Gebiet ad acta
legen und als zusätzliche Fläche aufheben“,
forderte sie.
Das Bebauungsplanverfahren fortsetzen
wollte dagegen CDU-Chef Siegfried Kasper. Eine endgültige Zustimmung sei dies
aber noch nicht, versicherte er, sondern die
Möglichkeit zu erfahren, was die Bürger
denken. Kasper forderte Einsicht in die
Mietverträge. ALi-Rat Frieder Bayer war
eigenen Angaben zufolge zwischen den
Vor- und Nachteilen hin- und hergerissen,
und genauso ging’s Sabine Wörner (SPD),
die „stark im Zweifel“ war, ob das Sortiment gebraucht wird: „Das Schlimmste wären Bau-Ruinen.“ Rundum positiv sah’s dagegen Horst Sonntag (FDP): Der Investor
habe langfristige Mietverträge, 200 Arbeitsplätze würden geschaffen und die Fläche sei eh schon versiegelt, zählte er auf.
Christel Unger (SPD) erhoffte sich eine Belebung der wenig nachgefragten Küchenarena, und auch Martin Kurz (CDU) kündigte seine Zustimmung an.
Das Schlusswort hatte Oberbürgermeister Andreas Hesky. Niemand mache es sich
leicht mit dem Bebauungsplan. Doch das
Areal werde brachliegen oder Parkplatz
bleiben, wenn es jetzt nicht genutzt wird. Er
schlage deshalb vor, das Verfahren fortzusetzen. Bei der Architektur dürfe es aber
keine Abstriche geben. Was die Belegung
Der FDP bleibt er „natürlich“ treu
Bei der Kommunalwahl tritt der 81-jährige Horst Sonntag nicht mehr an
Waiblingen (kö).
Bei der Kommunalwahl am 25. Mai tritt
Horst Sonntag, der zwei Amtszeiten für die
FDP im Gemeinderat saß, nicht mehr an.
Der Grund liegt auf der Hand: „Ich bin 81,
in fünf Jahren 86 – das wär’ zu viel.“ Wobei
er trotz des vorgerückten Alters im Vergleich zu manchem Ratskollegen, der mehrere Jahrzehnte im Rat war, mit „nur“ zehn
Jahren Amtszeit fast noch zu den Neulingen
zählte. Jedenfalls gehörte er im Räterund
und im Planungsausschuss zu den Leisen,
überließ mehr seinen Fraktionskolleginnen
Andrea Rieger und Julia Goll das Wort.
Gleichwohl hat Horst Sonntag die Stadt
geprägt, und zwar besonders in seiner
Funktion als Leiter des Grünflächenamts.
Jeder hinterlässt im Lauf eines langen Berufslebens Spuren, sagt er gerne mit dem
feinen Humor dessen, der weiß, dass er vie-
les richtig gemacht
hat. So könne ein
Rechtsanwalt
als
Spuren seiner Arbeit auf Regale voller Akten blicken –
der
Grünplaner
hingegen sieht Bäume, Brunnen und
Biotope.
Da sind vor allem
der Talauensee und
die Fußgängerzone
zu nennen. Aber
auch etliche Brunnen, welche die Horst Sonntag.
Stadt verschönern.
An
Verschönerungsideen fehlt es ihm nicht. Als BauhofMitarbeiter in der Rems einen alten Mühl-
stein fanden, wurde daraus der Entenbrunnen auf dem Marktplatz.
Der FDP bleibt Horst Sonntag „natürlich“ weiter treu. Der politische Liberalismus, da ist er sich sicher, wird nicht untergehen, schon gar nicht im Stammland Reinhold Maiers. Langweilig werde ihm auch
ohne den Gemeinderat nicht, versichert der
81-Jährige. Der Vater des Kabarettisten
Christoph sowie der Töchter Juliane, Henriette und Friederike ist Familienmensch,
Hobbymaler und Kunstliebhaber. Netter
Randaspekt: Solange der jetzige Gemeinderat noch amtiert, sind drei Generationen
der Familie Sonntag in der Waiblinger
Kommunalpolitik aktiv: Juliane vertritt die
SPD im Gemeinderat und im Ausschuss für
Wirtschaft, Kultur und Sport – und Enkelin
Clara ist stellvertretende Vorsitzende des
Jugendgemeinderats.
Leserbrief
Sankt Florian
Betr.: Windräder auf der Buocher Höhe
Mit 2000 Einwendungen von insgesamt
3000 in der Region ist die Buocher Höhe
das am meisten abgelehnte Windkraftgebiet in ganz Baden-Württemberg. Nun
soll genau dort nach dem Willen der
Waiblinger Stadtverwaltung das einzige
Konzentrationsgebiet für Windräder im
ganzen unteren Remstal gebaut werden.
Alle anderen Vorhaben sollen hintenangestellt werden. Das ist kein Zufall, ist es
doch das einzige Waiblinger Gebiet, bei
dem kein einziger Waiblinger Wähler
durch die Windräder betroffen ist, wohl
aber alle angrenzenden Kommunen. So
wird die Bürgerbeteiligung zur Farce
und die aktuelle Politikverdrossenheit ist
kein Wunder.
Liebe Waiblinger: Politik soll begeistern, kann auch mal polarisieren, aber
darf niemals die Demokratie mit Füßen
treten!
Gerhard Weber
Winnenden
In Kürze
Waiblingen.
Zum gemeinsamen Mittagstisch trifft
sich der Jahrgang 1927/28 am Donnerstag, 15. Mai, um 12 Uhr im Staufer-Kastell auf der Korber Höhe.
1
Nummer 105 – WNS1
Donnerstag, 8. Mai 2014
Am Waiblinger Tor geht’s doch weiter
Waiblingen.
Einen Sommerbasar, bei dem Kinderkleidung und Spielzeug verkauft wird,
veranstaltet die Friedensschule Neustadt
am Samstag, 10. Mai, in der Gemeindehalle beim Hallenbad. Auch für das leibliche Wohl ist mit kalten und warmen
Getränken, frischen Waffeln und einem
großen Kuchenbüfett gesorgt. Erstmalig
werden alle Einnahmen aus dem Basar
an das Kinderhospiz Sternentraum gespendet.
B
Das Abenteuer Natur
Mit Erlebnistagen will der Nabu Kindern spielerisch die Umwelt näher bringen
Waiblingen (kö).
Weg vom PC, raus ins Grüne: Der Naturschutzbund Waiblingen hat seine Jugendarbeit wiederbelebt und will
Kindern bis zwölf Jahren mit „Erlebnistagen“ Lust machen auf das Abenteuer
namens Natur.
Elmar Sonntag und Heidrun Karle-Rodehau vom Nabu sind überzeugt: Kinder und
Jugendliche brauchen heute mehr denn je
die Natur als Ausgleich zu Schulstress, PC
und Smartphone. Spielerisch wollen sie
Acht- bis Zwölfjährige ans Leben von
Pflanzen und Tieren heranführen, Wissen
vermitteln und für die Umwelt sensibilisieren. „Wer sich als Kind für die Natur interessiert hat“, glaubt Elmar Sonntag, „wirft
als Jugendlicher seinen Müll vielleicht nicht
einfach in die Landschaft.“
Insofern handelt es sich bei den Naturerlebnistagen durchaus um Umwelterziehung
– aber auf leichte und kindgerechte Weise.
Da wäre zum Beispiel das FledermausSpiel, eine Art Blindekuh: Je ein Kind bekommt die Augen verbunden und muss sich
mit Piepslauten und dem Echo der anderen
orientieren. Oder die Kinder sammeln im
Wald Material, um ein Vogelnest zu bauen.
Spielwiese dafür ist die Gegend rund um
die Vogelmühle zwischen Hegnach und Hohenacker. Bei schlechtem Wetter kann in
zwei Infohäuschen des Nabu ausgewichen
werden. Eltern berichten laut Elmar Sonntag, dass die Kinder nach ein paar Stunden
in der Natur ausgeglichener sind und begeistert erzählen, was sie erlebt haben.
Für die Betreuung der Erlebnistage hat
der Nabu via WKZ-Annonce die studierte
Landschaftspflegerin Heidrun Karle-Rodehau gewonnen. Die 59-jährige Mutter zweier erwachsener Kinder hat sich als Jugendbegleiterin ausbilden lassen. Zweimal jährlich soll es eine Staffel von Erlebnistagen
geben. Sollten die Teilnehmer die Jugendbegleiterin bedrängen, das Angebot auszuweiten, würde sie sich schon erweichen lassen, verrät sie augenzwinkernd. Eine feste
Jugendgruppe wie die Weinstädter Ortsgruppe hat der Waiblinger Nabu trotz seiner 500 Mitglieder derzeit noch nicht.
Bei den nächsten Nabu-Naturerlebnistagen sind noch wenige Plätze frei. Geplant
sind folgende Termine: 10. Mai, 17. Mai und
24. Mai, jeweils von 14 bis 17 Uhr. Anmeldung und Auskunft unter 0 71 51/56 23 42
(nur nachmittags).
betrifft, erinnerte Hesky an die engen Vorgaben, die der Rat dem Investor bei den
Sortimenten gemacht habe. Der habe anfangs darauf gesetzt, einen Lebensmittler
anzusiedeln. Doch zentrenrelevante Sortimente sind dort ausgeschlossen.
Der Planungsausschuss hat der Auslegung und damit dem nächsten Schritt im
Verfahren grünes Licht gegeben. Zustimmen muss noch der Gemeinderat.
Fellbacher Abklatsch
t Wenn ich das Bäumchen-wechsle-dichSpiel bei den Autohäusern sehe ...
Klaus Riedel kritisch
t Das Fachmarktzentrum soll was Besonderes und kein Abklatsch von Fellbach werden.
Was uns architektonisch gezeigt wurde, ist ansprechend.
Siegfried Kasper
t Man muss das am Schluss verantworten.
Riedel
t Selbstverständlich ist der Gemeinderat Herr
des Verfahrens, wenn sich was ändert. Aber
was hat sich geändert, außer dass das Sportgeschäft nicht kommt?
Friedrich Kuhnle
t Wir brauchen eine vernünftige Verkehrsabwicklung.
OB Hesky
Kompakt
Eine Kindheit
im 19. Jahrhundert
Waiblingen.
Wer wissen möchte, was man unter „Blamagewägela“ verstand und wo diese in
Waiblingen abfuhren, und wer zur Waiblinger Sonntagsgesellschaft gehörte, die
darüberflanierte, ist zum Vortrag „Pfarrers Albert, eine Kindheit im 19. Jahrhundert“ am Dienstag, 13. Mai, um 15
Uhr im Forum Mitte eingeladen. Martin
Friedrich wird nicht nur vieles aus der
Kindheit des Hohenacker Pfarrersohnes
Albert Pfisterer erzählen und Kostproben aus den humorvollen Episoden des
Buches geben, es werden auch viele historische Bilder von den Schauplätzen der
Erzählung zu sehen sein.
Albverein wandert
bei Urbach
Waiblingen-Hohenacker.
Der Albverein Hohenacker lädt zu einer
Nachmittagswanderung am Donnerstag,
15. Mai, bei Urbach ein. Treffpunkt ist
am Parkplatz in Hohenacker um 14 Uhr.
In Fahrgemeinschaften geht es nach Urbach zu den Parkplätzen an den Tennisanlagen im Bärenbachtal. Von dort aus
wird etwa drei Stunden gewandert.
OB Hesky ist
jetzt Bienenpate
Waiblingen.
Viel Spielfläche im Grünen: Elmar Sonntag und
Heidrun Karle-Rodehau.
Bild: Kölbl
Fast genau ein Jahr nach der feierlichen
Eröffnung durch Oberbürgermeister
Andreas Hesky hatte das Stadtoberhaupt jetzt erneut einen imkerlichen
Termin im Alvarium, dem Bieneninformationshaus in der Waiblinger Talaue.
Hesky übernahm für die Stadt Waiblingen die Patenschaft über zwei Bienenvölker. Dokumentiert ist der feierliche
Akt in einer Patenschaftsurkunde, die
Andreas Hesky von Wolfgang Schultz,
dem Vorsitzenden des Bezirksimkervereins Waiblingen und Umgebung, überreicht bekam. „Sie leisten hier eine tolle
Arbeit“, sagte Hesky und würdigte damit das Engagement der am Alvarium
beteiligten Imkervereine aus dem RemsMurr-Kreis. An jedem ersten und dritten
Sonntag von 13 bis 18 Uhr stehen erfahrene Imker im Alvarium Besuchern zum
Thema „Bienen“ Rede und Antwort.