Naturerlebnistage-Mai2014
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Naturerlebnistage-Mai2014
REDAKTION WAIBLINGEN TELEFON FAX E-MAIL ONLINE Waiblingen 07151 566 -576 07151 566 -402 [email protected] www.waiblinger-kreiszeitung.de Tipp des Tages Flohmarkt für Frauen im Karo Die Waiblinger Gruppe des Frauenverbandes „Courage“ lädt zu einem Frauen-Flohmarkt am Samstag, 17. Mai, in die Räume des Frauenzentrums im Karo am Alten Postplatz ein. Der Flohmarkt, der unter dem Motto „Alles, was Frau braucht (oder auch nicht ) und will“ findet von 11 bis 15 Uhr statt. Gut erhaltene Kleidung, Bücher, Accessoires, Schmuck, Musik und viele andere Dinge können gespendet und gegen Spende gekauft werden. Da auch die Gemütlichkeit nicht zu kurz kommen soll, gibt es auch Kaffee und Kuchen. Bei der Veranstaltung wird der Frauenverband „Courage“ den nächsten Frauenpolitischen Ratschlag, der dieses Jahr vom 3. bis 5. Oktober in Chemnitz stattfinden wird, vorstellen. Der Frauenpolitische Ratschlag ist eines der größten selbstorganisierten und selbstfinanzierten Frauenevents in Deutschland und wird alle zwei Jahre in einer anderen Stadt in Deutschland durchgeführt, mit Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland und dem Ausland. Er dient als Diskussionsforum, dem Erfahrungsaustausch und der Vernetzung innerhalb der Frauenbewegung. Der Flohmarkt soll zur Finanzierung und Bekanntmachung des Frauenpolitischen Ratschlages beitragen. Kompakt Spectaculum mit Wort, Lied, Speis und Trank Waiblingen. Einen kurzweiligen Abend verspricht der Heimatverein für Freitag, 9. Mai, im Kameralamtskeller. Es geht um die Vorgeschichte, die dramatischen Ereignisse im Frühjahr 1514 und das unglückliche Ende des Bauernaufstands im Remstal. Unter dem Titel „Aufrur der Arm Conradt genant ...“ erhalten die Besucher bei einem „Spectraculum mit Wort, Lied, Speis und Trank“ etwas fürs geistige und leibliche Wohl. Sommerbasar für einen guten Zweck „Alles halb so wild“ mit Heinrich del Core Waiblingen. In den vergangenen Jahren hat er bei seinen Auftritten das Publikum als Schwabe und als halber Rest-Italiener verzaubert, jetzt geht Heinrich del Core zurück zu seinen Wurzeln im Mund, im Garten und in Italien. Mit seinem Programm „Alles halb so wild“ tritt er am Freitag, 9. Mai, um 20 Uhr im Kulturhaus Schwanen auf. Planungsausschuss segnet nächsten Schritt ab / Rat legt Wert auf ansprechende Architektur Von unserem Redaktionsmitglied Jutta Pöschko Waiblingen. Jetzt also doch. Vor zehn Monaten hatte der Planungsausschuss im Bebauungsplanverfahren Waiblinger Tor die Bremse gezogen, weil er nach den neusten Plänen des Investors Activ Group ein unattraktives Sammelsurium von Mitnahmemärkten, Riesenchina- und Fast-Food-Restaurants befürchtete. Jetzt hat der Ausschuss den nächsten Schritt abgesegnet. Großen Wert legt der Gemeinderat auf die Architektur des Fachmarktzentrums, die auch von allen Seiten gelobt wurde. Doch es bleibt beim zuletzt bekannten Mix: Neben Garten-Dehner werden sich ein Mitnahmemöbelmarkt, ein Markt für Sitzmöbel und einer für Polstermöbel, ein Getränkemarkt, ein Fitness-Studio und verschiedene Gastronomiebetriebe ansiedeln. Ein Sportgeschäft wird es nicht geben, nachdem sich in der Nachbarschaft bereits Sport-Flöss niedergelassen hat. Vom Tisch sind zudem die Angebote für Kinder und Jugendliche wie ein Indoorspielplatz und eine Disco. Zehn Monate Planungsstillstand: Zeit für Grundsatzstatements Zehn Monate nach der letzten Diskussion, bei der sich das Gremium außerstande gesehen hatte, eine Beschluss-Empfehlung an den Gemeinderat zu geben, kam jetzt nochmals das grundsätzliche Für und Wider zur Sprache. Größter Kritiker, der sich am Ende bei der Abstimmung dann aber enthielt, war SPD-Chef Klaus Riedel. Seit vielen Monaten habe der Gemeinderat nichts mehr von dem Projekt gehört. Riedel bedauerte, dass auf „exzellenten Industrieflächen“ immer mehr Dienstleistungsgewerbe angesiedelt würden. Riedel ging auch auf die Grundstücksverhältnisse beim derzeitigen Bosch-Parkplatz ein. Das Gelände sei nicht im Besitz von Bosch, „eine vernünftige Entwicklung“ werde von den Eigentümern blockiert. In den Bau des Fachmarktzentrums steige die Stadt ohne ein Gesamtkonzept ein. „Nach wie vor habe ich große Bedenken, ob es die richtige Entwicklung ist“, sagte Riedel. Das einzige Argument da- für sei für ihn die Tatsache, dass Bosch auf dem Gelände keine Entwicklungsmöglichkeit mehr sehe. Die Gegenrede kam genauso prompt wie eindeutig. Seit 2009 beschäftige sich der Rat mit dem Thema, erinnerte Friedrich Kuhnle (DFB). Damals sei auf dieser Basis der Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan gefasst worden, und seitdem habe sich „im Großen und Ganzen“ nichts geändert. „Für den Ortseingang ist das eine gute Planung“, betonte Kuhnle. Damit würden Arbeitsplätze geschaffen und das Gebiet entwickelt. „Wenn wir das sterben lassen, bleibt es eine tote Fläche.“ Zudem könne es sich der Gemeinderat gar nicht erlauben, jetzt noch abzuspringen. „Das wäre ein Vertrauensverlust und für mich eine Katastrophe.“ Christina Schwarz befürchtet zahlreiche Mieterwechsel Die einzige Gegenstimme kam letzten Endes von ALi-Rätin Christina Schwarz: Die Argumente dafür – das Gelände ist schon versiegelt und die Zustimmung aus ihrer Sicht „ein Entgegenkommen an Bosch“ – sah sie wohl, doch Waiblingen benötige die Läden nicht, viele Mieterwechsel wären die Folge. Nachdem der Sportmarkt und die Angebote für junge Menschen fehlten, wer- de verzweifelt versucht, die Ladenflächen zu füllen. „Wir sollten das Gebiet ad acta legen und als zusätzliche Fläche aufheben“, forderte sie. Das Bebauungsplanverfahren fortsetzen wollte dagegen CDU-Chef Siegfried Kasper. Eine endgültige Zustimmung sei dies aber noch nicht, versicherte er, sondern die Möglichkeit zu erfahren, was die Bürger denken. Kasper forderte Einsicht in die Mietverträge. ALi-Rat Frieder Bayer war eigenen Angaben zufolge zwischen den Vor- und Nachteilen hin- und hergerissen, und genauso ging’s Sabine Wörner (SPD), die „stark im Zweifel“ war, ob das Sortiment gebraucht wird: „Das Schlimmste wären Bau-Ruinen.“ Rundum positiv sah’s dagegen Horst Sonntag (FDP): Der Investor habe langfristige Mietverträge, 200 Arbeitsplätze würden geschaffen und die Fläche sei eh schon versiegelt, zählte er auf. Christel Unger (SPD) erhoffte sich eine Belebung der wenig nachgefragten Küchenarena, und auch Martin Kurz (CDU) kündigte seine Zustimmung an. Das Schlusswort hatte Oberbürgermeister Andreas Hesky. Niemand mache es sich leicht mit dem Bebauungsplan. Doch das Areal werde brachliegen oder Parkplatz bleiben, wenn es jetzt nicht genutzt wird. Er schlage deshalb vor, das Verfahren fortzusetzen. Bei der Architektur dürfe es aber keine Abstriche geben. Was die Belegung Der FDP bleibt er „natürlich“ treu Bei der Kommunalwahl tritt der 81-jährige Horst Sonntag nicht mehr an Waiblingen (kö). Bei der Kommunalwahl am 25. Mai tritt Horst Sonntag, der zwei Amtszeiten für die FDP im Gemeinderat saß, nicht mehr an. Der Grund liegt auf der Hand: „Ich bin 81, in fünf Jahren 86 – das wär’ zu viel.“ Wobei er trotz des vorgerückten Alters im Vergleich zu manchem Ratskollegen, der mehrere Jahrzehnte im Rat war, mit „nur“ zehn Jahren Amtszeit fast noch zu den Neulingen zählte. Jedenfalls gehörte er im Räterund und im Planungsausschuss zu den Leisen, überließ mehr seinen Fraktionskolleginnen Andrea Rieger und Julia Goll das Wort. Gleichwohl hat Horst Sonntag die Stadt geprägt, und zwar besonders in seiner Funktion als Leiter des Grünflächenamts. Jeder hinterlässt im Lauf eines langen Berufslebens Spuren, sagt er gerne mit dem feinen Humor dessen, der weiß, dass er vie- les richtig gemacht hat. So könne ein Rechtsanwalt als Spuren seiner Arbeit auf Regale voller Akten blicken – der Grünplaner hingegen sieht Bäume, Brunnen und Biotope. Da sind vor allem der Talauensee und die Fußgängerzone zu nennen. Aber auch etliche Brunnen, welche die Horst Sonntag. Stadt verschönern. An Verschönerungsideen fehlt es ihm nicht. Als BauhofMitarbeiter in der Rems einen alten Mühl- stein fanden, wurde daraus der Entenbrunnen auf dem Marktplatz. Der FDP bleibt Horst Sonntag „natürlich“ weiter treu. Der politische Liberalismus, da ist er sich sicher, wird nicht untergehen, schon gar nicht im Stammland Reinhold Maiers. Langweilig werde ihm auch ohne den Gemeinderat nicht, versichert der 81-Jährige. Der Vater des Kabarettisten Christoph sowie der Töchter Juliane, Henriette und Friederike ist Familienmensch, Hobbymaler und Kunstliebhaber. Netter Randaspekt: Solange der jetzige Gemeinderat noch amtiert, sind drei Generationen der Familie Sonntag in der Waiblinger Kommunalpolitik aktiv: Juliane vertritt die SPD im Gemeinderat und im Ausschuss für Wirtschaft, Kultur und Sport – und Enkelin Clara ist stellvertretende Vorsitzende des Jugendgemeinderats. Leserbrief Sankt Florian Betr.: Windräder auf der Buocher Höhe Mit 2000 Einwendungen von insgesamt 3000 in der Region ist die Buocher Höhe das am meisten abgelehnte Windkraftgebiet in ganz Baden-Württemberg. Nun soll genau dort nach dem Willen der Waiblinger Stadtverwaltung das einzige Konzentrationsgebiet für Windräder im ganzen unteren Remstal gebaut werden. Alle anderen Vorhaben sollen hintenangestellt werden. Das ist kein Zufall, ist es doch das einzige Waiblinger Gebiet, bei dem kein einziger Waiblinger Wähler durch die Windräder betroffen ist, wohl aber alle angrenzenden Kommunen. So wird die Bürgerbeteiligung zur Farce und die aktuelle Politikverdrossenheit ist kein Wunder. Liebe Waiblinger: Politik soll begeistern, kann auch mal polarisieren, aber darf niemals die Demokratie mit Füßen treten! Gerhard Weber Winnenden In Kürze Waiblingen. Zum gemeinsamen Mittagstisch trifft sich der Jahrgang 1927/28 am Donnerstag, 15. Mai, um 12 Uhr im Staufer-Kastell auf der Korber Höhe. 1 Nummer 105 – WNS1 Donnerstag, 8. Mai 2014 Am Waiblinger Tor geht’s doch weiter Waiblingen. Einen Sommerbasar, bei dem Kinderkleidung und Spielzeug verkauft wird, veranstaltet die Friedensschule Neustadt am Samstag, 10. Mai, in der Gemeindehalle beim Hallenbad. Auch für das leibliche Wohl ist mit kalten und warmen Getränken, frischen Waffeln und einem großen Kuchenbüfett gesorgt. Erstmalig werden alle Einnahmen aus dem Basar an das Kinderhospiz Sternentraum gespendet. B Das Abenteuer Natur Mit Erlebnistagen will der Nabu Kindern spielerisch die Umwelt näher bringen Waiblingen (kö). Weg vom PC, raus ins Grüne: Der Naturschutzbund Waiblingen hat seine Jugendarbeit wiederbelebt und will Kindern bis zwölf Jahren mit „Erlebnistagen“ Lust machen auf das Abenteuer namens Natur. Elmar Sonntag und Heidrun Karle-Rodehau vom Nabu sind überzeugt: Kinder und Jugendliche brauchen heute mehr denn je die Natur als Ausgleich zu Schulstress, PC und Smartphone. Spielerisch wollen sie Acht- bis Zwölfjährige ans Leben von Pflanzen und Tieren heranführen, Wissen vermitteln und für die Umwelt sensibilisieren. „Wer sich als Kind für die Natur interessiert hat“, glaubt Elmar Sonntag, „wirft als Jugendlicher seinen Müll vielleicht nicht einfach in die Landschaft.“ Insofern handelt es sich bei den Naturerlebnistagen durchaus um Umwelterziehung – aber auf leichte und kindgerechte Weise. Da wäre zum Beispiel das FledermausSpiel, eine Art Blindekuh: Je ein Kind bekommt die Augen verbunden und muss sich mit Piepslauten und dem Echo der anderen orientieren. Oder die Kinder sammeln im Wald Material, um ein Vogelnest zu bauen. Spielwiese dafür ist die Gegend rund um die Vogelmühle zwischen Hegnach und Hohenacker. Bei schlechtem Wetter kann in zwei Infohäuschen des Nabu ausgewichen werden. Eltern berichten laut Elmar Sonntag, dass die Kinder nach ein paar Stunden in der Natur ausgeglichener sind und begeistert erzählen, was sie erlebt haben. Für die Betreuung der Erlebnistage hat der Nabu via WKZ-Annonce die studierte Landschaftspflegerin Heidrun Karle-Rodehau gewonnen. Die 59-jährige Mutter zweier erwachsener Kinder hat sich als Jugendbegleiterin ausbilden lassen. Zweimal jährlich soll es eine Staffel von Erlebnistagen geben. Sollten die Teilnehmer die Jugendbegleiterin bedrängen, das Angebot auszuweiten, würde sie sich schon erweichen lassen, verrät sie augenzwinkernd. Eine feste Jugendgruppe wie die Weinstädter Ortsgruppe hat der Waiblinger Nabu trotz seiner 500 Mitglieder derzeit noch nicht. Bei den nächsten Nabu-Naturerlebnistagen sind noch wenige Plätze frei. Geplant sind folgende Termine: 10. Mai, 17. Mai und 24. Mai, jeweils von 14 bis 17 Uhr. Anmeldung und Auskunft unter 0 71 51/56 23 42 (nur nachmittags). betrifft, erinnerte Hesky an die engen Vorgaben, die der Rat dem Investor bei den Sortimenten gemacht habe. Der habe anfangs darauf gesetzt, einen Lebensmittler anzusiedeln. Doch zentrenrelevante Sortimente sind dort ausgeschlossen. Der Planungsausschuss hat der Auslegung und damit dem nächsten Schritt im Verfahren grünes Licht gegeben. Zustimmen muss noch der Gemeinderat. Fellbacher Abklatsch t Wenn ich das Bäumchen-wechsle-dichSpiel bei den Autohäusern sehe ... Klaus Riedel kritisch t Das Fachmarktzentrum soll was Besonderes und kein Abklatsch von Fellbach werden. Was uns architektonisch gezeigt wurde, ist ansprechend. Siegfried Kasper t Man muss das am Schluss verantworten. Riedel t Selbstverständlich ist der Gemeinderat Herr des Verfahrens, wenn sich was ändert. Aber was hat sich geändert, außer dass das Sportgeschäft nicht kommt? Friedrich Kuhnle t Wir brauchen eine vernünftige Verkehrsabwicklung. OB Hesky Kompakt Eine Kindheit im 19. Jahrhundert Waiblingen. Wer wissen möchte, was man unter „Blamagewägela“ verstand und wo diese in Waiblingen abfuhren, und wer zur Waiblinger Sonntagsgesellschaft gehörte, die darüberflanierte, ist zum Vortrag „Pfarrers Albert, eine Kindheit im 19. Jahrhundert“ am Dienstag, 13. Mai, um 15 Uhr im Forum Mitte eingeladen. Martin Friedrich wird nicht nur vieles aus der Kindheit des Hohenacker Pfarrersohnes Albert Pfisterer erzählen und Kostproben aus den humorvollen Episoden des Buches geben, es werden auch viele historische Bilder von den Schauplätzen der Erzählung zu sehen sein. Albverein wandert bei Urbach Waiblingen-Hohenacker. Der Albverein Hohenacker lädt zu einer Nachmittagswanderung am Donnerstag, 15. Mai, bei Urbach ein. Treffpunkt ist am Parkplatz in Hohenacker um 14 Uhr. In Fahrgemeinschaften geht es nach Urbach zu den Parkplätzen an den Tennisanlagen im Bärenbachtal. Von dort aus wird etwa drei Stunden gewandert. OB Hesky ist jetzt Bienenpate Waiblingen. Viel Spielfläche im Grünen: Elmar Sonntag und Heidrun Karle-Rodehau. Bild: Kölbl Fast genau ein Jahr nach der feierlichen Eröffnung durch Oberbürgermeister Andreas Hesky hatte das Stadtoberhaupt jetzt erneut einen imkerlichen Termin im Alvarium, dem Bieneninformationshaus in der Waiblinger Talaue. Hesky übernahm für die Stadt Waiblingen die Patenschaft über zwei Bienenvölker. Dokumentiert ist der feierliche Akt in einer Patenschaftsurkunde, die Andreas Hesky von Wolfgang Schultz, dem Vorsitzenden des Bezirksimkervereins Waiblingen und Umgebung, überreicht bekam. „Sie leisten hier eine tolle Arbeit“, sagte Hesky und würdigte damit das Engagement der am Alvarium beteiligten Imkervereine aus dem RemsMurr-Kreis. An jedem ersten und dritten Sonntag von 13 bis 18 Uhr stehen erfahrene Imker im Alvarium Besuchern zum Thema „Bienen“ Rede und Antwort.