burgenland - Wirtschaftsbund
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BURGENLAND DAS MAGAZIN FÜR UNTERNEHMEN IM BURGENLAND Exklusiv: Denken ohne Grenzen Extra: Studienreise Sri Lanka 21.-29.10.2011 www.wirtschaftsbund-bgld.at P.b.b. I April 2011 I 7000 Eisenstadt I Robert Graf-Platz 1 Telefon: 02682/63115 I e-Mail: [email protected] Verlagspostamt 7000 Eisenstadt I Burgenländische Wirtschaft GZ02Z031335S WB-STUDIENREISE 2011 21. -29.10.2011 Traumhafte Landschaften, eine faszinierende Kultur, freundliche Menschen, eine hervorragende Küche und endlos lange Sandstrände haben Sri Lanka über viele Jahre hinweg zu einer beliebten Urlaubsregion der Österreicher werden UNESCO-Weltkulturerbe Königstadt Anuradhapura lassen. Zusätzlich erfreuen sich Urlaube als Ayurveda-Kur immer stärkerer Beliebtheit. Ideal ist auch eine Kombination mit dem Aryurveda-Resort Hotel Lanka Princess. Sri Lanka liegt an der Südspitze Indiens, inmitten der Tropen. Die Insel bietet ein vielfältiges touristisches Angebot von verschiedenen Rundreisen mit faszinierender Kultur und land- Trincomalee pel Koneswaram-Tem Felsenfestung Sigiriya ein Reise-Höhepunkt schaftlichen Schönheiten über endlos lange Küstengebiete mit einer großen Auswahl an Hotel- und Resortanlagen. Mindestteiln ehmer 20 Pe on Preis pro Pers rsonen! E 1.959,– 265,– erzuschlag E Einbettzimm LEISTUNGEN: 21. -29.10.2011 (Verlängerungswoche gegen Aufpreis möglich) > Flüge mit Emirates Wien-Dubai-Colombo / Retour in der Economy Klasse > Flughafen-, Lande- und Sicherheitsgebühren (werden nach Ticketausstellung dem aktuellen Stand angepasst, vorbehaltlich weiterer Kerosinzuschläge seitens der Fluggesellschaft, aktuell betragen die Gebühren Euro 70,30) > Begrüßung am Flughafen > Transfers ab/bis Flughafen und Transfers für alle Ausflüge laut Reiseverlauf > 6 Übernachtungen in gehobenen Mittelklassehotels auf Basis Doppelzimmer > 6 x Frühstück und 6 x Abendessen in den Hotels > 1 Abschiedsabendessen auf dem Weg zum Flughafen > Rundreise im klimatisiertem Bus > Eintrittsgebühren gemäß Programm > Rundreise mit Deutsch sprechender Reiseleitung und Englisch sprechendem Fahrer > Alle anfallenden Steuern und Gebühren > Hochwertiger Reiseführer und Tasche mit den Reiseunterlagen Anmeldung bitte bis 27. Mai 2011 Reise-Unterlagen & Infos anfordern unter: WB-Burgenland: Telefon: 02682/63115 WB: Weit-Blick für alle Denken ohne Grenzen D Inhalt ie Burgenländischen Unternehmen haben in den vergangenen Jahren bewiesen, dass sie ihre soziale Verantwortung für die Burgenländischen Bürger ernst nehmen. Mit Mut und Entschlossenheit wurde investiert und der Arbeitsmarkt konnte mit neuen Innovationen weitestgehend stabil gehalten werden. Im neuen Jahr 2011 erntet man nun die Früchte dieser nicht immer leichten Arbeit. Die Wirtschaft floriert, die Kunden kaufen wieder ein, der Arbeitsmarkt und die Beschäftigungszahlen steigen stetig an. Die Burgenländischen Konsumenten geben 955 Millionen Euro im Land aus und unsere ungarischen Nachbarn und Konsumenten kaufen bei uns um 130 Millionen Euro ein. (in Oberwart 45 Mio., Eisenstadt 34 Mio., Parndorf 22 Mio. und Neusiedl am See 11 Mio. Euro) Im Gegenzug geben die Burgenländer nur 30 Millionen Euro in Ungarn aus. Die Wirtschaft braucht daher auch in Zukunft Rahmenbedingungen und eine leistungsfähige Infrastruktur, die eine positive Entwicklung zulassen und fördern. Die bevorstehende Öffnung des Arbeitsmarktes am 1. Mai sorgt nicht nur für Verunsicherung in der heimischen Wirtschaft. Es ist auch eine wirtschaftliche Chance für die Betriebe, z.B. um qualifiziertes Personal zu finden. Derzeit sind 92.000 Arbeitnehmer, davon sind 14.000 nicht Burgenländer im Burgenland beschäftigt. Die meisten Ausländer sind Ungarn, die im Bau-, Dienstleistungs- und Gastgewerbe tätig sind. Sie sind schon da. Was wir jetzt brauchen ist, die Ängste nehmen, informieren und konkrete Servicepakete anbieten und auf die Einhaltung aller rechtlichen Rahmenbedingungen zu achten. Ich möchte mich daher bei allen Wirtschaftsbund-FunktionärenInnen über die hervorragende und oft mühselige, unbedankte Arbeit in der Interessenvertretung herzlich bedanken. Erfolge werden von den Mitgliedern oft als selbstverständlich gesehen und eignen sich nur schwer für die politische Agitation. Die Mitglieder der Fachgruppen sehen sehr wohl, was in den Ausschüssen und in den Sparten in Verhandlungen mit anderen Interessengruppen für sie geleistet wird. Eine Zusammenarbeit „Aller“ Mitglieder in den einzelnen Fachgruppen und Sparten ist deshalb auch notwendig, weil wir gerade in den letzten Jahren gesehen haben, wie sensibel das wirtschaftliche Gefüge ist und wie auch die regionale Wirtschaft auf internationale Krisen reagiert. Es ist keine Selbstverständlichkeit, sich neben Betrieb und Familie für BranchenkollegenInnen in der kargen Freizeit einzusetzen und die Interessen aller Mitbewerber in der Wirtschaftskammer zu vertreten. Fleiß, Kompetenz und die sprichwörtliche Handschlagqualität zeichnen unsere Wirtschaftsbund-Funktionäre aus. Zum Schluss möchte ich noch unseren Manager des Jahres 1998, Herrn Kommerzialrat Michael Leier zur Verleihung der Ehrenbürgerschaft der Stadt Györ sowie Mag. Michaela Koch zur Verleihung des Großen Ehrenzeichens des Landes Burgenlandes und Herrn Mario Müller zur Verleihung des Komturkreuzes des Landes Burgenlandes gratulieren. Herzlichst Ihr E-Mail: [email protected] Walter Laciny · Direktor 04 Denken ohne Grenzen: Interview mit Präsident Nemeth Journal 01/2011 Ausgabe April, P.b.b. Verlagspostamt: 7000 Eisenstadt Medieninhaber und Redaktion: Wirtschaftsbund Burgenland 7000 Eisenstadt Robert Graf-Platz 1 Druck: Druckzentrum Eisenstadt 7000, Mattersburger Straße 23 Redaktion: Christian Schriefl [email protected] 05 13. Eisenstädter Autofrühling: Trends auf 4 Rädern … 06 Ballsaison 2011: Rückblick 08 Willkommen an Bord: Gerda Taschler und Tatjana Mahr 10 Was uns bewegt! News und Veranstaltungen aus den Bezirken 14 WB-Reise: Bezirksgruppe Güssing in Barcelona WIRTSCHAFT IM BLICK • 3 INTER VIEW Denken ohne Grenzen Qualität setzt sich immer durch Mit dem Auslaufen der Übergangsfristen für die neuen Mitgliedstaaten sind viele Mythen und Ängste verbunden. Ein sachlicher Blick auf die neue Situation, ohne die kurzfristig entstehende Konkurrenzsituation herunterzuspielen. WK-Präsident Honorarkonsul Ing. Peter Nemeth im Wirtschaft im Blick-Gespräch. Wirtschaft im Blick: Am 1. Mai gehen auch für die Bürger jener acht EU-Länder, die erst 2004 der Union beigetreten sind, die Schranken für den österreichischen Arbeitsmarkt auf. Gleichzeitig ist ab 1. Mai die Dienstleistungserbringung mit Mitarbeitern durch EU-Unternehmen in Österreich unter österreichischen Rahmenbedingungen möglich. Rechnen Sie mit einem Ansturm an Billigstanbietern? Nemeth: Nein, eigentlich überhaupt nicht. Die guten, qualifizierten Arbeitskräfte sind ja jetzt schon legal (!) hier. Und was den Dienstleistungssektor betrifft, auch hier gibt es ja schon seit vielen Jahren einen regen Austausch. Ich denke aber auch, dass der nicht zu unterschätzende Schwarzarbeitssektor die neue Konkurrenz spüren wird. Denn wenn man etwa an einem Samstagvormittag mit offenen Augen durch das Burgenland fährt und sieht, wie viele Fahrzeuge mit ungarischem Kennzeichen vor den diversen Einfamilienhäusern stehen, macht man sich schon so seine Gedanken. Ich will niemanden etwas unterstellen, aber das werden halt nicht nur Verwandtschaftsbesuche sein. WB: Sie können aber die Ängste und Befürchtungen mancher Men- schen schon auch nachvollziehen. Nemeth: Klar, wir leben in einem Bundesland mit fast 400 Kilo- metern Außengrenze zu betroffenen Staaten. Mehr als eine Generation ist mit einer gewissen Grundskepsis gegen „die da drüben“ aufgewachsen. Das lässt sich nicht so einfach per EU-Verordnung wegwischen. Wir haben daher gesagt, ein sachlicher Blick auf die Situation ist notwendig, ohne damit die durchaus berechtigten Befürchtungen herunterzuspielen, und haben dementsprechende Untersuchungen und Analysen angestellt. Konkret haben wir uns angesehen, wie Betriebe vorbereitet sind, und zwar sowohl in Un4 • WIRTSCHAFT IM BLICK garn als auch im Burgenland. Das Ergebnis war ähnlich und da wie dort eher unaufgeregt. Auch wurde untersucht, wie willig Arbeitskräfte sind, auszupendeln und im benachbarten Ausland zu arbeiten. Und auch hier hielt sich das Engagement in Grenzen. Dennoch bedarf es gewisser Spielregeln und Maßnahmen, die wir in die Wege geleitet bzw. gefordert haben. WB: Sind Sie mit dem Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsge- setz zufrieden? Nemeth: Arbeits- und gewerberechtliche Bedingungen müssen für alle gleich gelten und schwarze Schafe müssen ohne Gnade bestraft werden. Das ist Fakt. Ich glaube nicht, dass das Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz das alleinig Seeligmachende sein wird. Hier geht es ebenfalls viel mehr um Qualität, nämlich Kontrollqualität durch die zuständigen Behörden, wie etwa die Betrugsbekämpfer(KIAB) des Finanzministeriums. Wir haben einen Kontroll-Gipfel veranstaltet, zu dem wir die Vertreter der wichtigsten Kontrollbehörden und der Landesregierung an den Besprechungstisch gebeten haben. Sinn der Übung war, nochmals auf die Wichtigkeit der Kontrollen hinzuweisen. Denn wir fürchten uns nicht vor Wettbewerb, wir wollen aber, dass die Spielregeln für alle gleich sind und auch eingehalten werden. WB: ... und dann wird alles gut? Nemeth: Das hört sich jetzt vielleicht etwas pathetisch an. Aber wir wollen sicher keine Sklavenheere für kriminelle Geschäftemacher, wir wollen ein geeintes, friedliches Europa in dem sich die Menschen frei bewegen können und nach ihren Möglichkeiten Wohlstand und Lebensqualität erwirtschaften. Dazu bedarf es noch vieler Anstrengungen und der dementsprechenden Qualität: beginnend bei der Angleichung der Lohn- und Sozialstandards, verbindlicher Vorgaben hinsichtlich der Rechtssicherheit bis hin zu einer Intensivierung der gegenseitigen gesellschaftlichen und kulturellen Aktivitäten. Dazu wird es auch notwendig sein, die jeweilige Sprache des Nachbarn – zu mindestens ansatzweise – zu beherrschen, hier gibt es noch viel zu tun. Es braucht hier aber auch Toleranz und gegenseitige Unterstützung. Und eines darf man ja nie vergessen. Der menschliche Hunger nach Neuem, nach Besserm nach Größerem ist ja beinahe unendlich. Und die Unternehmen, denen es gelingt, diese Bedürfnisse zu befriedigen, werden erfolgreich sein. Denn ich bin überzeugt, dass sich Qualität immer durchsetzt, und dabei ist es irrelevant, auf welcher Seite einer Staatsgrenze ich gerade bin. NEWS Helmut Tury Kommerzialrat „Kirchenwirt“ immer bemüht um die Burgenländische Gastronomie D em „Kirchenwirt“ Helmut Tury wurde der Berufstitel „Kommerzialrat“ verliehen. Zur Verleihung gratulierte die gesamte Spitze der heimischen Politik und Wirtschaft. SV- Obmann Helmut Tu ry · WB-Fraktionssprecher Helmut Tury ist langjähriger Wirtschaftskammer-Funktionär, Obmann der Fachgruppe Gastronomie, SpartenobmannStellvertreter und wiederbe- stellter Obmann der SVA der Gewerblichen Wirtschaft sowie Delegierter zum Wirtschaftsparlament und Wirtschaftsbund-Ortsgruppenobmann-Stv. WK-Präsident Honorarkonsul Ing. Peter Nemeth bedankte sich beim frischgebackenen Kommerzialrat für seine langjährige Tätigkeit (1983 übernahm er den elterlichen Betrieb) und wünschte ihm weiterhin viel Schaffenskraft. Eisenstädter Autofrühling Trends auf 4-Rädern … D eth Präsident Ing. gePestteimr mNet m… ist sehr positiv ie Besucher konnten sich über zukunftsweisende Technologien und auf ein vielfältiges Angebot an neuen Modellen freuen. Besondere Höhepunkte waren alternativ betriebene Fahrzeuge (Hybridund Erdgasantrieb und EMobilität). Die Autohändler blicken zuversichtlich ins Jahr 2011 … Herr und Frau Bierbaum zeigen Ihre „frühlingshaften“ Cabrios GR Johann Wagner, Günter Buchreiter mit WB-Dir. Walter Laciny Peter Tusztich ist begeistert vom Eisenstädter Autofrühling WIRTSCHAFT IM BLICK • 5 NEWS Rückblick Ballsaison 2011 · Besuche boomten im ganzen Land WIRTSC HAFTSBÄLLE Über die Jahre hinweg haben sich die Ballveranstaltungen des Wirtschaftsbundes an die Spitze des heimischen Ballkalenders „hochgetanzt“. Trotz einer gewissen „Ballmüdigkeit“ im Burgenland freuen sich die Wirtschaftsbundveranstaltungen größter Beliebtheit und sind oft bis auf den letzen Platz ausverkauft. D a s B a l l k o m i t e e m i t W K- P r ä s i d e n t H o n o ra r k o n s u l I n g . P e t e r N e m e t h u n d m i t B a l l o rg a n i s a t o r W B - D i re k t o r Wa l t e r L a c i n y Die „Präsidenten“ 6 • WIRTSCHAFT IM BLICK Prominente Gäste beim Ball der Wirtschaft in Eisenstadt B im Burgenland bewirken. Nicht alle politischen Interessenvertreter dürften dies genauso sehen und so kam es zu einem echten Kuriosum als schließlich ein Antrag des RFW (Ring freiheitlicher Wirtschaftstreibender) zur Vorlesung kommen sollte. Delegierter Karl Simon (RFW), der einen Antrag über die „Landestankstellen“ angekündigt hatte, erschien gar nicht zur Arbeitstagung in Oberwart. ei der Frühjahrssitzung des Wirtschaftsparlaments in Oberwart thematisierten die WirtschaftsAndere – anwesende – RFWbundfunktionäre aktuelle Funktionäre sahen sich außerFragen der Wirtschaftspolitik im stande, den vorliegenden Burgenland. Die Vertreter des Antrag vorzulesen oder zu RFW überzeugten einmal mehr argumentieren. „Das ist schon durch Unwissenheit, ein Spiegelbild der ArbeitseinUneinigkeit oder überhaupt Ab- stellung der RFW-Funktionäre,“ wesenheit. kritisiert WirtschaftsbundEinstimmig beschlossen haben Walter Laciny. „Diese gesellige „Ballrunde“ inDirektor der Weinbar „Blaufränkischland“ die Delegierten zum Burgenlän- Herrschaften kommen unvorbedischen Wirtschaftsparlament reitet oder gleich gar nicht zur den Antrag von Spartenobwichtigsten Arbeitssitzung unmann-Stellvertreter Helmut serer Unternehmervertretung.“ Tury (ÖWB) zur Abschaffung Der Wirtschaftsbund legte in der Lustbarkeitsabgabe. „Wir der Folge die bereits gesetzten wollen, dass dies im Landtag 20 (!) Maßnahmen in der Causa behandelt wird.“ Die Lustbar„Landestankstellen“ vor. „Im keitsabgabe wird seit 1969 auf Raum steht eine Klage, und wir Eintrittsgelder bei Kultur-, werden hier Sport- und Musikveranstaltunsicher nicht locker lassen,“ gen sowie Sportkegelbahnen erklärt Laciny. Der Antrag eingehoben und istimfür viele in der wurde schließlich auch ein„Hochbetrieb“ Ballsaal Wirtschaftskammer Eisenstadt Veranstalter ein großer Verwalstimmig von den Delegierten tungsaufwand und auch eine beschlossen. dementsprechende finanzielle Belastung. Tury: Überhaupt bemerkten Beobach„Auf der einen Seite werden ter große Unstimmigkeiten inVeranstaltungen massiv geförnerhalb der 3-köpfigen dert und dann auf der anderen RFW-Fraktion. Angesprochen Seite die Betriebe belastet. Das auf einige populistische und muss ein Ende haben!“ schlichtweg falsche Medienaussendungen der jüngeren VerDas Wirtschaftsparlament ist gangenheit distanzierten sich genaugenommen die Vollvernämlich die anwesenden RFWsammlung der WirtschaftskamVertreter von diesen mer. Eigentlicher Sinn ist es, Inhalten. „Ein Delegierter im Rahmen des Wirtschaftsparkündigte – sichtlich erschüttert laments, Anträge einzubringen, von den Vorkommnissen beim Gute Stimmung beim Ball Wirtschaftsparlament der Wirtschaft in Neusiedl–am See die Verbesserungen für Untersogar nehmerinnen und Unternehmer an, dieses Bündnis verlassen zu Die Wirtschaftsbälle als Motor … b der Ball der Wirtschaft in Eisenstadt, aufgrund der Vielzahl an Prominenz und dem außergewöhnlichen Rahmen im Gebäude der Wirtschaftskammer Burgenland, ob der Ball der Wirtschaft des Bezirkes Oberpullendorf, der Jahr um Jahr einen neuen Besucherrekord verzeichnet, der „Ball-Geheimtipp“ – der Ball der Wirtschaft in Deutschkreutz oder die größte Ballveranstaltung in Neusiedl, der Ball der Wirtschaft Neusiedl. Alle diese Veranstaltungen bieten Jahr für Jahr tolle Unterhaltung abseits von Bilanzen und Wettbewerbsdruck und gleichzeitig die Chance, viele neue Kontakte aufzubauen. Von diesen Bällen profitieren: Kleidermacher, Textil- und Schuhhandel, Friseure, Kosmetikstudios, Juweliere, Winzer, Getränkehandel, Taxiunternehmen und nicht zuletzt die Gastronomie- und die Beherbungsbetriebe. O Toller Besuch beim Ball der Wirtschaft in Oberpullendorf WIRTSCHAFT IM BLICK • 7 NEWS Mit Mrs.Sporty können Sie mit wenig Aufwand viel erreichen. WB: Willkommen an S eit zwei Jahren ist Gerda Taschler aus Rust Unternehmerin mit der Franchise-Kette Mrs.Sporty. Lebenslust gewinnen und neue Energie sammeln, die Figur verbessern und Spaß an Bewegung verspüren. Die Erfolgsformel basiert auf dem wirksamen Zirkeltraining 2 bis 3 mal die Woche – auf Wunsch – in Kombination mit einem alltagstauglichen Ernährungsprogramm. Das Besondere: Gerda Taschler und ihre Trainerinnen stehen unterstützend zur Seite, damit individuelle Ziele erreicht werden können. Tun Sie etwas für sich und buchen Sie ein kostenloses und unverbindliches Probetraining bei Mrs.Sporty in Eisenstadt. ! 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Frau Tatjana Mahr (Geschäftsführerin), jahrelang Kreativdirektorin in unserer Gruppe ist permanent bemüht für unser Klientel Modeinspirationen aus den europäischen Modemetropolen wie Paris, Mailand und London in den Salon nach Eisenstadt einzubringen. Ständige Weiterbildung durch nationale und internationale Trainer machen unsere Mitarbeiter zu besonderen Stylisten. Preis und Leistungsverhältnis in der Strassl Schaider Gruppe (über 50 Filialen) können sich sehen lassen. Das wurde zum wiederholten Male in Printmedien berichtet; Modeshows und saisonale Kollektionsvorschläge runden das Bild ab. Die persönliche Typberatung und das daraus resultierende individuelle, modische Angebot der Strassl Gruppe sind unsere Highlights und eine freudige Herausforderung für die Stylisten. Wir würden uns freuen auch Sie mit unseren topmodischen neuen Farb- und Styling Frühjahrsideen verwöhnen zu dürfen! Tatjana Mahr seit 1989 dem Unternehmen treu Das Salonambiente: Denkmalgeschützte alte Mauern vermischt mit topmodischem Interieur. Salon außen: Wo ehemals gut gegessen wurde (beim Eder), wird jetzt professionell frisiert! STECKBRIEF Intercoiffeuer Strassl & Schaider Tatjana Mahr · 7000 Eisenstadt · Hauptstraße 25 n T: 02682 62132 Internet: www.strassl.at WIRTSCHAFT IM BLICK • 9 NEWS News und Veranstaltungen aus den Bezirken WAS uns BEWEGT … 50. GEBURTSTAG ANDREA GOTTWEIS Am Freitag, dem 11. Februar, feierte LAbg. Andrea Gottweis im Kreise ihrer Freunde, Bekannten und Wegbegleitern aus Politik und Wirtschaft ihren runden Geburtstag. Zahlreiche Gratulanten stellten sich ein, Honorarkonusl Präsident Ing. Peter Nemeth, Vizepräsident KommR Stefan Balaskovics, WB-Org.Ref. Mag. Ronald Rasser, Regionalstellenobmann DI Gerald Guttmann, FiW Sandra Spiegel und WB-Direktor Walter Laciny. 50. GEBURTSTAG ROBERT FRANK Am Dienstag, dem 8. Februar 2011 feierte WK-Regionalstellenobmann Robert Frank seinen Geburtstag. Über 300 Gratulanten, darunter Honorarkonsul Präsident Ing. Peter Nemeth, LR Werner Falb-Meixner, Birgit Eidler und der 2.LT-Präs. WB-Bezirksobmann Kurt Lentsch, fanden sich in der Veranstaltungshalle in Neudorf ein, um dem Jubilar zu gratulieren. 60. GEBURTSTAG PETER MASCHITZ Peter Maschitz langjähriger Betreiber vom Seerestaurant Rust feierte im Kreise der Familie, Mitarbeitern, Freunden und Bekannten seinen 60. Geburtstag. Gleichzeitig wurde auch das 30jährige Bestehen des Restaurants gefeiert. Unter den Gratulanten waren Honorarkonsul Präsident Ing. Peter Nemeth, LH-Stv. Mag. Franz Steindl und WK-Dir. Mag. Anton Bubits. 10 • WIRTSCHAFT IM BLICK UNTERNEHMER PEISCHL JOSEF 60 JAHRE FRAUEN INFORMIEREN SICH ÜBER ARBEITSRECHT Anlässlich seines Geburtstages und der bevorstehenden Pensionierung gratulierte der Wirtschaftsbund-Ortsgruppe Ollersdorf. Mehr als 30 Unternehmerinnen aus dem Bezirk Güssing folgten der Einladung und erfuhren Umfassendes zum Thema Arbeitsrecht. GASTHAUS RICHTER HAT NEUE PÄCHTERIN KREATION DES LISZTSTRAUSSES VON MARTINA POLATSCHEK Szarka Tünde betreibt seit 4 Jahren das Kaffehaus „4Radl“. Nun hat sie im Gasthaus Richter in Tobaj einen weiteren Betrieb eröffnet. Lisztstrauß für LHStv. Franz Steindl mit LIM KommR Alfred Bieberle, LIM-Stv. Andreas Pomper und Spartengeschäftsführer DI Karl Balla. ROKI BRANDY EROBERT GASTRONOMIESZENE 12. BENEFIZMODENSCHAU MIT 14 UNTERNEHMER/INNEN Jungunternehmer Rene Kollarits aus Sulz will sein Getränk nun auch verstärkt in die Gastronomieszene bringen. Roki Brandy ist ein wohlschmeckender Rotweinlikör in einer innovativen Verpackung. In einigen Skihütten Westösterreichs stößt man bereits mit der Flasche auf einen gelungenen Skitag an. Am Sonntag, dem 20. März, fand die Benefizmodenschau in der Vila Vita Pannonia in Pamhagen statt. Organisiert wurde die Modenschau von Silvia Csapo und Gerlinde Streuer-Csukker. Die eingenommenen Gelder wurden in diesem Jahr für die Villa Mia in Gols gespendet. Vizepräsident KommR Stefan Balaskovics übergab einen Scheck in der Höhe von € 500,–. WIRTSCHAFT IM BLICK • 11 AUSZEICHNUNG FÜR TRINKL ISOLIERTECHNIK BOUTIQUE V.O.I NEU IN EISENSTADT Karl Heinz Trinkl wurde für seine familienfreundliche Ausrichtung ausgezeichnet – es ist der 4. bgld. Betrieb der dieses Zertifikat erhielt. Die Jungunternehmerin Yvonne Mirwald ist seit kurzem Inhaberin der Boutique V.O.I in der Eisenstädter FUZO. GENERATIONSWECHSEL BEI DER FIRMA ALTDORFER NEU IN EISENSTADT – GOOD VIBES! PERSONAL TRAINING! Der Schwiegersohn Dieter Prugnaller übernimmt gemeinsam mit seiner Frau Ulrike Prugnaller-Altdorfer die Bäckerei in Eisenstadt. Power Plate Inhaberin Erika Ehrenhofer, Alexandra Reichl und Susanne Wegleitner kümmern sich gerne um Ihre Fitness. „HAYDNBRÄU“ – 38. SCHMANKERLWIRT DES BURGENLANDES NEUE PRAXIS FÜR HUMANENERGETHIK UND HOLISTISCHER GESUNDHEITSLEHRE Das „Haydnbräu“ erfüllt genau die Kriterien die ein burgenländischer Familienbetrieb erfüllen muss – typisch pannonische Gerichte, serviert mit einer Auswahl der besten burgenländischen Weine. Neben topausgestatteten Räumlichkeiten bietet die 1. Gasthausbrauerei, die von Familie Lehner geleitet wird, auch eine Speisekarte, die sich stark der Regionalität verschrieben hat. 12 • WIRTSCHAFT IM BLICK Präsident Peter Nemeth besuchte Gabriele Schnödl, Berufsgruppensprecherin der burgenländischen Energethiker, in ihren neuen Therapieräumen und gratulierte zur Geschäftseröffnung. „Mein Ziel ist es, Menschen ein Stück auf dem Weg zu Gesundheit und Wohlbefinden zu begleiten“, so Gabriele Schnödl. NEWS E H R E wem Ehre gebührt KommR Michael Leier Mario Müller Mag. Michaela Koch EHRENBÜRGER VON GYÖR Dem Horitschoner Unternehmer KommR Michael Leier wurde als erstem „Ausländer“ die Ehrenbürgschaft der Stadt Györ verliehen. Die Familie ist bereits seit 1987 in der ungarischen Metropole tätig. DAS GROSSE EHRENZEICHEN DES LANDES BURGENLAND KOMTURKREUZ DES LANDES BURGENLAND Mag. Michaela Koch, Inhaberin des familieneigenen Baustoffgroßhandels, welcher zu den größten Handelsbetrieben des Landes zählt, erhielt die hohe Auszeichnung. Mario Müller, Chef des Familyparks Neusiedlersee in St. Margarethen erhielt für sein Engagement und seinen Einsatz für den Tourismus Burgenland das Komturkreuz. Management Club Burgenland Ö sterreich braucht dringend Reformen und Veränderung. Im Sammelband „Reformen ohne Tabu 95 Thesen für Österreich“ skizzieren rund 20 Autoren in 95 Thesen, in welche Richtung diese Veränderungen gehen können. Die Zukunftsfähigkeit Österreichs und ganz Europas steht derzeit wie nie zuvor auf dem Prüfstand. Die Fülle an Missständen und Ungerechtigkeiten nimmt zu. Der Sammelband „Reformen ohne Tabu. 95 Thesen für Österreich“ ist ein Beitrag für die Zukunft dieses Landes und dieses Kontinents und soll der Auftakt einer tabu -losen Reformdebatte sein. mc-Präsident DI Herbert Paierl Seit Dezember 2007 ist DI Herbert Paierl mc-Präsident. In ihm hat der management club einen starken Repräsentanten gefunden, der aufgrund seiner Erfahrung in der Politik einerseits und in der internationalen Privatwirtschaft andererseits wie kein anderer für die mc-Brükkenfunktion zwischen Politik und Wirtschaft steht. Das Buch „Reformen ohne Tabu“ von DI Herbert Paierl und M ag. M arkus Heingärtner Sie erhalten das Buch ab Mitte April um Euro 19,95 in Ihrer Buchhand lung. WIRTSCHAFT IM BLICK • 13 REISE Vom Winter in den Sommer – Wirtschaftsbund Bezirksgruppe Güssing besuchte Barcelona Während Österreich bei Temperaturen um den Gefrierpunkt fröstelte, genoss eine Gruppe des Güssinger Wirtschaftsbundes angenehme 20 Grad in Barcelona. Vom 18. bis 20. März besuchte man eine der interessantesten und sehenswertesten Städte Europas. Vor allem der architektonische Reichtum und das mediterrane Lebensgefühl der spanischen Metropole begeisterten die Teilnehmer. Barcelona war für 45 Reiseteilnehmer ein unvergessliches Erlebnis. Die Reisegruppe dankt Klaus Sagmeister und seinem Reisebüro-Team für die perfekte Organisation und freut sich schon auf den nächsten Ausflug. *****WB-Busreise nach Kroatien · Termin: 1. bis 5. Juni 2011 Kroatien gehört längst wieder zu den klangvollen Namen der Reiseziele in Europa Die traumhafte Adriaküste mit der vorgelagerten Inselwelt ist v.a. für Badetouristen in ihrem Beliebtheitsgrad wieder stark gestiegen. Wir finden hier auch unterschiedlichste Landschaftstypen, deren kontrastreiches Wechselspiel ihnen eine seltene Schönheit verleiht. Was in anderen Ländern weit voneinander entfernt ist, liegt in Kroatien ganz nah beisammen: Meer, Karst, bewaldete Berge und fruchtbare Ebenen. Neben dieser landschaftlichen Vielgestaltigkeit und Schönheit besticht Kroatien auch durch Gastfreundschaft und nicht zuletzt sein reiches kulturelles Erbe, indem sich Einflüsse aus vielen Kulturen und Religionen widerspiegeln. Anmeldung WB-Bezirk Eisenstadt: 02682/63115 1.Tag - Anreise Zagreb 2.Tag - Opatija 3.Tag - Inselrundfahrt Krk Junge Wirtschaft im Blick! Spende-Christkindlmarkt an Behindertenheim Wimpassing Wiederwa Landesvorsithlzendderen WB-Termine: Steuerservice 2011 Sollten Sie noch kein Steuerservice 2011 erhalten haben, fordern Sie es bei Frau Margit Murlasits im WB-Büro an: Tel.: 02682/63115 oder E-Mail: [email protected] Informationsaustausch mit dem Kammerpräsidium n 09.04.2011 WB-Kegelturnier Neusiedl am See n 09.04.2011 www-dinner Weingasthof Krail n 10.05.2011 Präsident Leitl Burgenland-Tag n 24.05.2011 Wirtschaftsparlament n 16.06.2011 WB-Bezirksleitung Güssing n 20.06.2011 WB-Bezirksleitung Neusiedl am See n 20.06.2011 WB-Bezirksleitung Oberwart JA, ich möchte gerne Mitglied der großen Wirtschaftsbund-Familie werden und ersuche um Kontaktaufnahme durch den Wirtschaftsbund! Name Adresse Telefon/Fax E-Mail Ihre Daten werden vertraulich behandelt und nur im Rahmen des WB elektronisch gespeichert und verarbeitet. Wirtschaftsbund Burgenland 7000 Eisenstadt · Robert Graf-Platz 1 Telefon: 02682/63115 Antwort : FAX : 02682/63115-4 [email protected] U U H R O J \ ) +PLZLZ U Y L K U p Y L 0OY3LILU] ILYKHZ O PJ Z PL : U LOTLY 0UMVYTPLYL U Y L [ U < Y M IV[ :WLaPHSHUNL -094,5 K U SH U L N Y \ PT>0-0) D ND N UN NT U EN E.. 05. EFFIZI 5 0 ( 9 ; ! G! IG TI ST NS 5 UN G GU N EN E 9 KOST 05;, INSK^PMPH[ PUMV' ! ; [ PH PM ^ NSK ^^^I WWWERSTEBANKAT Informationen aus erster Hand: Unternehmer, die jetzt investieren, verschaffen sich einen Vorsprung für die Zukunft. Herausfordernde Rahmenbedingungen bieten Unternehmern auch viele Chancen. Die s Österreich Initiative der Erste Bank wurde ins Leben gerufen, um Ihnen die Mittel zu geben, diese Chancen zu nützen. Mit den aktuellen Förderungen und unseren Finanzierungsmöglichkeiten legen Sie heute einen Grundstein für die Zukunft Ihres Unternehmens. Ein erster Schritt: Wir zeigen Ihnen, wie Sie das aktuell niedrige Zinsniveau gegen steigende Zinsen absichern können. 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