burgenland - Wirtschaftsbund

Transcrição

burgenland - Wirtschaftsbund
BURGENLAND
DAS MAGAZIN FÜR UNTERNEHMEN IM BURGENLAND
Exklusiv:
Denken
ohne Grenzen
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Studienreise
Sri Lanka
21.-29.10.2011
www.wirtschaftsbund-bgld.at
P.b.b.
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April 2011 I 7000 Eisenstadt I Robert Graf-Platz 1
Telefon: 02682/63115 I e-Mail: [email protected]
Verlagspostamt 7000 Eisenstadt I Burgenländische Wirtschaft GZ02Z031335S
WB-STUDIENREISE 2011
21. -29.10.2011
Traumhafte Landschaften, eine faszinierende Kultur, freundliche Menschen,
eine hervorragende Küche und endlos
lange Sandstrände haben Sri Lanka über
viele Jahre hinweg zu einer beliebten Urlaubsregion der Österreicher werden
UNESCO-Weltkulturerbe
Königstadt Anuradhapura
lassen. Zusätzlich erfreuen sich Urlaube
als Ayurveda-Kur immer stärkerer Beliebtheit. Ideal ist auch eine Kombination
mit dem Aryurveda-Resort Hotel Lanka
Princess. Sri Lanka liegt an der Südspitze Indiens, inmitten der Tropen. Die
Insel bietet ein vielfältiges touristisches
Angebot von verschiedenen Rundreisen
mit faszinierender Kultur und land-
Trincomalee pel
Koneswaram-Tem
Felsenfestung Sigiriya
ein Reise-Höhepunkt
schaftlichen Schönheiten über endlos
lange Küstengebiete mit einer großen
Auswahl an Hotel- und Resortanlagen.
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LEISTUNGEN: 21. -29.10.2011 (Verlängerungswoche gegen Aufpreis möglich)
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dem aktuellen Stand angepasst, vorbehaltlich weiterer Kerosinzuschläge seitens der
Fluggesellschaft, aktuell betragen die Gebühren Euro 70,30)
> Begrüßung am Flughafen
> Transfers ab/bis Flughafen und Transfers für alle Ausflüge laut Reiseverlauf
> 6 Übernachtungen in gehobenen Mittelklassehotels auf Basis Doppelzimmer
> 6 x Frühstück und 6 x Abendessen in den Hotels
> 1 Abschiedsabendessen auf dem Weg zum Flughafen
> Rundreise im klimatisiertem Bus
> Eintrittsgebühren gemäß Programm
> Rundreise mit Deutsch sprechender Reiseleitung und Englisch sprechendem Fahrer
> Alle anfallenden Steuern und Gebühren
> Hochwertiger Reiseführer und Tasche mit den Reiseunterlagen
Anmeldung bitte bis 27. Mai 2011
Reise-Unterlagen & Infos anfordern unter:
WB-Burgenland: Telefon: 02682/63115
WB: Weit-Blick für alle
Denken ohne Grenzen
D
Inhalt
ie Burgenländischen Unternehmen haben in den vergangenen Jahren bewiesen, dass sie ihre soziale
Verantwortung für die Burgenländischen Bürger ernst nehmen. Mit Mut und Entschlossenheit wurde
investiert und der Arbeitsmarkt konnte mit neuen Innovationen weitestgehend stabil gehalten werden.
Im neuen Jahr 2011 erntet man nun die Früchte dieser nicht immer leichten Arbeit. Die Wirtschaft floriert, die
Kunden kaufen wieder ein, der Arbeitsmarkt und die Beschäftigungszahlen steigen stetig an.
Die Burgenländischen Konsumenten geben 955 Millionen Euro im Land aus und unsere ungarischen Nachbarn und
Konsumenten kaufen bei uns um 130 Millionen Euro ein. (in Oberwart 45 Mio., Eisenstadt 34 Mio., Parndorf 22
Mio. und Neusiedl am See 11 Mio. Euro) Im Gegenzug geben die Burgenländer nur 30 Millionen Euro in Ungarn
aus. Die Wirtschaft braucht daher auch in Zukunft Rahmenbedingungen und eine leistungsfähige Infrastruktur, die
eine positive Entwicklung zulassen und fördern. Die bevorstehende Öffnung des Arbeitsmarktes am 1. Mai sorgt
nicht nur für Verunsicherung in der heimischen Wirtschaft. Es ist auch eine wirtschaftliche Chance für die Betriebe,
z.B. um qualifiziertes Personal zu finden. Derzeit sind 92.000 Arbeitnehmer, davon sind 14.000 nicht Burgenländer im Burgenland beschäftigt. Die meisten Ausländer sind Ungarn, die im Bau-, Dienstleistungs- und Gastgewerbe
tätig sind. Sie sind schon da. Was wir jetzt brauchen ist, die Ängste nehmen, informieren und konkrete Servicepakete anbieten und auf die Einhaltung aller rechtlichen Rahmenbedingungen zu achten. Ich möchte mich daher
bei allen Wirtschaftsbund-FunktionärenInnen über die hervorragende und oft mühselige, unbedankte Arbeit in
der Interessenvertretung herzlich bedanken. Erfolge werden von den Mitgliedern oft als selbstverständlich gesehen und eignen sich nur schwer für die politische Agitation. Die Mitglieder der Fachgruppen sehen sehr wohl,
was in den Ausschüssen und in den Sparten in Verhandlungen mit anderen Interessengruppen für sie geleistet
wird. Eine Zusammenarbeit „Aller“ Mitglieder in den einzelnen Fachgruppen und Sparten ist deshalb auch notwendig, weil wir gerade in den letzten Jahren gesehen haben, wie sensibel das wirtschaftliche Gefüge ist und
wie auch die regionale Wirtschaft auf internationale Krisen reagiert.
Es ist keine Selbstverständlichkeit, sich neben Betrieb und Familie für BranchenkollegenInnen in der kargen Freizeit einzusetzen und die Interessen aller Mitbewerber in der Wirtschaftskammer zu vertreten. Fleiß, Kompetenz
und die sprichwörtliche Handschlagqualität zeichnen unsere Wirtschaftsbund-Funktionäre aus.
Zum Schluss möchte ich noch unseren Manager des Jahres 1998, Herrn Kommerzialrat
Michael Leier zur Verleihung der Ehrenbürgerschaft der Stadt Györ sowie Mag. Michaela
Koch zur Verleihung des Großen Ehrenzeichens des Landes Burgenlandes und Herrn
Mario Müller zur Verleihung des Komturkreuzes des Landes Burgenlandes gratulieren.
Herzlichst Ihr
E-Mail: [email protected]
Walter Laciny · Direktor
04 Denken ohne Grenzen: Interview mit Präsident Nemeth
Journal 01/2011
Ausgabe April, P.b.b.
Verlagspostamt: 7000 Eisenstadt
Medieninhaber und Redaktion:
Wirtschaftsbund Burgenland
7000 Eisenstadt
Robert Graf-Platz 1
Druck: Druckzentrum Eisenstadt
7000, Mattersburger Straße 23
Redaktion: Christian Schriefl
[email protected]
05 13. Eisenstädter Autofrühling: Trends auf 4 Rädern …
06 Ballsaison 2011: Rückblick
08 Willkommen an Bord: Gerda Taschler und Tatjana Mahr
10 Was uns bewegt! News und Veranstaltungen aus den Bezirken
14 WB-Reise: Bezirksgruppe Güssing in Barcelona
WIRTSCHAFT IM BLICK
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3
INTER
VIEW
Denken ohne Grenzen
Qualität setzt sich immer durch
Mit dem Auslaufen der
Übergangsfristen für die
neuen Mitgliedstaaten sind
viele Mythen und Ängste
verbunden. Ein sachlicher
Blick auf die neue Situation,
ohne die kurzfristig entstehende Konkurrenzsituation
herunterzuspielen.
WK-Präsident Honorarkonsul
Ing. Peter Nemeth im Wirtschaft im Blick-Gespräch.
Wirtschaft im Blick: Am 1. Mai gehen auch für die Bürger jener
acht EU-Länder, die erst 2004 der Union beigetreten sind, die
Schranken für den österreichischen Arbeitsmarkt auf. Gleichzeitig
ist ab 1. Mai die Dienstleistungserbringung mit Mitarbeitern durch
EU-Unternehmen in Österreich unter österreichischen Rahmenbedingungen möglich. Rechnen Sie mit einem Ansturm an Billigstanbietern?
Nemeth: Nein, eigentlich überhaupt nicht. Die guten, qualifizierten Arbeitskräfte sind ja jetzt schon legal (!) hier. Und was den
Dienstleistungssektor betrifft, auch hier gibt es ja schon seit vielen
Jahren einen regen Austausch. Ich denke aber auch, dass der nicht
zu unterschätzende Schwarzarbeitssektor die neue Konkurrenz spüren wird. Denn wenn man etwa an einem Samstagvormittag mit
offenen Augen durch das Burgenland fährt und sieht, wie viele
Fahrzeuge mit ungarischem Kennzeichen vor den diversen Einfamilienhäusern stehen, macht man sich schon so seine Gedanken. Ich
will niemanden etwas unterstellen, aber das werden halt nicht nur
Verwandtschaftsbesuche sein.
WB: Sie können aber die Ängste und Befürchtungen mancher Men-
schen schon auch nachvollziehen.
Nemeth: Klar, wir leben in einem Bundesland mit fast 400 Kilo-
metern Außengrenze zu betroffenen Staaten. Mehr als eine Generation ist mit einer gewissen Grundskepsis gegen „die da drüben“
aufgewachsen. Das lässt sich nicht so einfach per EU-Verordnung
wegwischen. Wir haben daher gesagt, ein sachlicher Blick auf die
Situation ist notwendig, ohne damit die durchaus berechtigten Befürchtungen herunterzuspielen, und haben dementsprechende Untersuchungen und Analysen angestellt. Konkret haben wir uns
angesehen, wie Betriebe vorbereitet sind, und zwar sowohl in Un4
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WIRTSCHAFT IM BLICK
garn als auch im Burgenland. Das Ergebnis war ähnlich und da wie
dort eher unaufgeregt. Auch wurde untersucht, wie willig Arbeitskräfte sind, auszupendeln und im benachbarten Ausland zu arbeiten. Und auch hier hielt sich das Engagement in Grenzen. Dennoch
bedarf es gewisser Spielregeln und Maßnahmen, die wir in die
Wege geleitet bzw. gefordert haben.
WB: Sind Sie mit dem Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsge-
setz zufrieden?
Nemeth: Arbeits- und gewerberechtliche Bedingungen müssen
für alle gleich gelten und schwarze Schafe müssen ohne Gnade bestraft werden. Das ist Fakt. Ich glaube nicht, dass das Lohn- und
Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz das alleinig Seeligmachende
sein wird. Hier geht es ebenfalls viel mehr um Qualität, nämlich
Kontrollqualität durch die zuständigen Behörden, wie etwa die Betrugsbekämpfer(KIAB) des Finanzministeriums. Wir haben einen
Kontroll-Gipfel veranstaltet, zu dem wir die Vertreter der wichtigsten Kontrollbehörden und der Landesregierung an den Besprechungstisch gebeten haben. Sinn der Übung war, nochmals auf die
Wichtigkeit der Kontrollen hinzuweisen. Denn wir fürchten uns
nicht vor Wettbewerb, wir wollen aber, dass die Spielregeln für alle
gleich sind und auch eingehalten werden.
WB: ... und dann wird alles gut?
Nemeth: Das hört sich jetzt vielleicht etwas pathetisch an. Aber
wir wollen sicher keine Sklavenheere für kriminelle Geschäftemacher, wir wollen ein geeintes, friedliches Europa in dem sich die
Menschen frei bewegen können und nach ihren Möglichkeiten
Wohlstand und Lebensqualität erwirtschaften. Dazu bedarf es noch
vieler Anstrengungen und der dementsprechenden Qualität: beginnend bei der Angleichung der Lohn- und Sozialstandards, verbindlicher Vorgaben hinsichtlich der Rechtssicherheit bis hin zu einer
Intensivierung der gegenseitigen gesellschaftlichen und kulturellen
Aktivitäten. Dazu wird es auch notwendig sein, die jeweilige Sprache
des Nachbarn – zu mindestens ansatzweise – zu beherrschen, hier
gibt es noch viel zu tun. Es braucht hier aber auch Toleranz und gegenseitige Unterstützung. Und eines darf man ja nie vergessen. Der
menschliche Hunger nach Neuem, nach Besserm nach Größerem ist
ja beinahe unendlich. Und die Unternehmen, denen es gelingt, diese
Bedürfnisse zu befriedigen, werden erfolgreich sein. Denn ich bin
überzeugt, dass sich Qualität immer durchsetzt, und dabei ist es irrelevant, auf welcher Seite einer Staatsgrenze ich gerade bin.
NEWS
Helmut Tury Kommerzialrat
„Kirchenwirt“ immer bemüht um die Burgenländische Gastronomie
D
em „Kirchenwirt“
Helmut Tury wurde der
Berufstitel „Kommerzialrat“ verliehen. Zur Verleihung
gratulierte die gesamte Spitze
der heimischen Politik und
Wirtschaft.
SV- Obmann Helmut Tu ry · WB-Fraktionssprecher
Helmut Tury ist langjähriger
Wirtschaftskammer-Funktionär,
Obmann der Fachgruppe
Gastronomie, SpartenobmannStellvertreter und wiederbe-
stellter Obmann der SVA der
Gewerblichen Wirtschaft sowie
Delegierter zum Wirtschaftsparlament und Wirtschaftsbund-Ortsgruppenobmann-Stv.
WK-Präsident Honorarkonsul
Ing. Peter Nemeth bedankte
sich beim frischgebackenen
Kommerzialrat für seine langjährige Tätigkeit (1983 übernahm er den elterlichen
Betrieb) und wünschte ihm weiterhin viel Schaffenskraft.
Eisenstädter Autofrühling
Trends auf 4-Rädern …
D
eth
Präsident Ing. gePestteimr mNet m…
ist sehr positiv
ie Besucher konnten
sich über zukunftsweisende Technologien und auf ein vielfältiges
Angebot an neuen Modellen
freuen. Besondere Höhepunkte waren alternativ betriebene Fahrzeuge (Hybridund Erdgasantrieb und EMobilität). Die Autohändler
blicken zuversichtlich ins
Jahr 2011 …
Herr und Frau Bierbaum zeigen Ihre „frühlingshaften“ Cabrios
GR Johann Wagner, Günter Buchreiter mit WB-Dir. Walter Laciny
Peter Tusztich ist begeistert vom Eisenstädter Autofrühling
WIRTSCHAFT IM BLICK
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5
NEWS
Rückblick Ballsaison 2011 · Besuche boomten im ganzen Land
WIRTSC HAFTSBÄLLE
Über die Jahre hinweg
haben sich die
Ballveranstaltungen
des Wirtschaftsbundes
an die Spitze des
heimischen Ballkalenders
„hochgetanzt“.
Trotz einer gewissen
„Ballmüdigkeit“
im Burgenland freuen sich
die Wirtschaftsbundveranstaltungen größter
Beliebtheit und sind oft
bis auf den letzen Platz
ausverkauft.
D a s B a l l k o m i t e e m i t W K- P r ä s i d e n t H o n o ra r k o n s u l I n g . P e t e r N e m e t h
u n d m i t B a l l o rg a n i s a t o r W B - D i re k t o r Wa l t e r L a c i n y
Die „Präsidenten“
6
•
WIRTSCHAFT IM BLICK
Prominente Gäste beim Ball der Wirtschaft in Eisenstadt
B
im Burgenland bewirken. Nicht
alle politischen Interessenvertreter dürften dies genauso
sehen und so kam es zu einem
echten Kuriosum als schließlich
ein Antrag des RFW (Ring freiheitlicher Wirtschaftstreibender) zur Vorlesung kommen
sollte. Delegierter Karl Simon
(RFW), der einen Antrag über
die „Landestankstellen“
angekündigt hatte, erschien gar
nicht zur Arbeitstagung in
Oberwart.
ei der Frühjahrssitzung
des Wirtschaftsparlaments in Oberwart
thematisierten die WirtschaftsAndere – anwesende – RFWbundfunktionäre aktuelle
Funktionäre sahen sich außerFragen der Wirtschaftspolitik im stande, den vorliegenden
Burgenland. Die Vertreter des
Antrag vorzulesen oder zu
RFW überzeugten einmal mehr
argumentieren. „Das ist schon
durch Unwissenheit,
ein Spiegelbild der ArbeitseinUneinigkeit oder überhaupt Ab- stellung der RFW-Funktionäre,“
wesenheit.
kritisiert WirtschaftsbundEinstimmig beschlossen
haben
Walter
Laciny. „Diese
gesellige „Ballrunde“
inDirektor
der Weinbar
„Blaufränkischland“
die Delegierten zum Burgenlän- Herrschaften kommen unvorbedischen Wirtschaftsparlament
reitet oder gleich gar nicht zur
den Antrag von Spartenobwichtigsten Arbeitssitzung unmann-Stellvertreter Helmut
serer Unternehmervertretung.“
Tury (ÖWB) zur Abschaffung
Der Wirtschaftsbund legte in
der Lustbarkeitsabgabe. „Wir
der Folge die bereits gesetzten
wollen, dass dies im Landtag
20 (!) Maßnahmen in der Causa
behandelt wird.“ Die Lustbar„Landestankstellen“ vor. „Im
keitsabgabe wird seit 1969 auf
Raum steht eine Klage, und wir
Eintrittsgelder bei Kultur-,
werden hier
Sport- und Musikveranstaltunsicher nicht locker lassen,“
gen sowie Sportkegelbahnen
erklärt Laciny. Der Antrag
eingehoben
und istimfür
viele in der wurde
schließlich auch
ein„Hochbetrieb“
Ballsaal
Wirtschaftskammer
Eisenstadt
Veranstalter ein großer Verwalstimmig von den Delegierten
tungsaufwand und auch eine
beschlossen.
dementsprechende
finanzielle Belastung. Tury:
Überhaupt bemerkten Beobach„Auf der einen Seite werden
ter große Unstimmigkeiten inVeranstaltungen massiv geförnerhalb der 3-köpfigen
dert und dann auf der anderen
RFW-Fraktion. Angesprochen
Seite die Betriebe belastet. Das
auf einige populistische und
muss ein Ende haben!“
schlichtweg falsche Medienaussendungen der jüngeren VerDas Wirtschaftsparlament ist
gangenheit distanzierten sich
genaugenommen die Vollvernämlich die anwesenden RFWsammlung der WirtschaftskamVertreter von diesen
mer. Eigentlicher Sinn ist es,
Inhalten. „Ein Delegierter
im Rahmen des Wirtschaftsparkündigte – sichtlich erschüttert
laments, Anträge einzubringen,
von den Vorkommnissen beim
Gute Stimmung
beim Ball Wirtschaftsparlament
der Wirtschaft in Neusiedl–am
See
die Verbesserungen
für Untersogar
nehmerinnen und Unternehmer an, dieses Bündnis verlassen zu
Die Wirtschaftsbälle als Motor …
b der Ball der Wirtschaft in Eisenstadt,
aufgrund der Vielzahl an Prominenz und
dem außergewöhnlichen Rahmen im
Gebäude der Wirtschaftskammer Burgenland, ob
der Ball der Wirtschaft des Bezirkes Oberpullendorf, der Jahr um Jahr einen neuen Besucherrekord verzeichnet, der „Ball-Geheimtipp“ – der
Ball der Wirtschaft in Deutschkreutz oder die
größte Ballveranstaltung in Neusiedl, der Ball
der Wirtschaft Neusiedl. Alle diese Veranstaltungen bieten Jahr für Jahr tolle Unterhaltung abseits von Bilanzen und Wettbewerbsdruck und
gleichzeitig die Chance, viele neue Kontakte
aufzubauen. Von diesen Bällen profitieren:
Kleidermacher, Textil- und Schuhhandel, Friseure,
Kosmetikstudios, Juweliere, Winzer, Getränkehandel, Taxiunternehmen und nicht zuletzt die
Gastronomie- und die Beherbungsbetriebe.
O
Toller Besuch beim Ball der Wirtschaft in Oberpullendorf
WIRTSCHAFT IM BLICK
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7
NEWS
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8
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WIRTSCHAFT IM BLICK
NEWS
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Bord
W
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WIRTSCHAFT IM BLICK
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9
NEWS
News und Veranstaltungen aus den Bezirken
WAS uns BEWEGT …
50. GEBURTSTAG ANDREA GOTTWEIS
Am Freitag, dem 11. Februar, feierte
LAbg. Andrea Gottweis im Kreise
ihrer Freunde, Bekannten und Wegbegleitern aus Politik und Wirtschaft
ihren runden Geburtstag.
Zahlreiche Gratulanten stellten sich
ein, Honorarkonusl Präsident Ing.
Peter Nemeth, Vizepräsident KommR
Stefan Balaskovics, WB-Org.Ref.
Mag. Ronald Rasser, Regionalstellenobmann DI Gerald Guttmann,
FiW Sandra Spiegel und WB-Direktor
Walter Laciny.
50. GEBURTSTAG ROBERT FRANK
Am Dienstag, dem 8. Februar 2011
feierte WK-Regionalstellenobmann
Robert Frank seinen Geburtstag.
Über 300 Gratulanten, darunter
Honorarkonsul Präsident Ing. Peter
Nemeth, LR Werner Falb-Meixner,
Birgit Eidler und der 2.LT-Präs.
WB-Bezirksobmann Kurt Lentsch,
fanden sich in der Veranstaltungshalle in Neudorf ein, um dem Jubilar
zu gratulieren.
60. GEBURTSTAG PETER MASCHITZ
Peter Maschitz langjähriger Betreiber vom Seerestaurant Rust feierte
im Kreise der Familie, Mitarbeitern,
Freunden und Bekannten seinen
60. Geburtstag. Gleichzeitig wurde
auch das 30jährige Bestehen des
Restaurants gefeiert. Unter den
Gratulanten waren Honorarkonsul
Präsident Ing. Peter Nemeth,
LH-Stv. Mag. Franz Steindl und
WK-Dir. Mag. Anton Bubits.
10
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WIRTSCHAFT IM BLICK
UNTERNEHMER PEISCHL JOSEF 60 JAHRE
FRAUEN INFORMIEREN SICH ÜBER ARBEITSRECHT
Anlässlich seines Geburtstages und der bevorstehenden Pensionierung gratulierte der Wirtschaftsbund-Ortsgruppe Ollersdorf.
Mehr als 30 Unternehmerinnen aus dem Bezirk Güssing folgten der
Einladung und erfuhren Umfassendes zum Thema Arbeitsrecht.
GASTHAUS RICHTER HAT NEUE PÄCHTERIN
KREATION DES LISZTSTRAUSSES VON MARTINA POLATSCHEK
Szarka Tünde betreibt seit 4 Jahren das Kaffehaus „4Radl“. Nun hat
sie im Gasthaus Richter in Tobaj einen weiteren Betrieb eröffnet.
Lisztstrauß für LHStv. Franz Steindl mit LIM KommR Alfred Bieberle,
LIM-Stv. Andreas Pomper und Spartengeschäftsführer DI Karl Balla.
ROKI BRANDY EROBERT GASTRONOMIESZENE
12. BENEFIZMODENSCHAU MIT 14 UNTERNEHMER/INNEN
Jungunternehmer Rene Kollarits aus Sulz will sein Getränk nun
auch verstärkt in die Gastronomieszene bringen. Roki Brandy ist ein
wohlschmeckender Rotweinlikör in einer innovativen Verpackung.
In einigen Skihütten Westösterreichs stößt man bereits mit der
Flasche auf einen gelungenen Skitag an.
Am Sonntag, dem 20. März, fand die Benefizmodenschau in der
Vila Vita Pannonia in Pamhagen statt. Organisiert wurde die
Modenschau von Silvia Csapo und Gerlinde Streuer-Csukker.
Die eingenommenen Gelder wurden in diesem Jahr für die Villa Mia
in Gols gespendet. Vizepräsident KommR Stefan Balaskovics übergab einen Scheck in der Höhe von € 500,–.
WIRTSCHAFT IM BLICK
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AUSZEICHNUNG FÜR TRINKL ISOLIERTECHNIK
BOUTIQUE V.O.I NEU IN EISENSTADT
Karl Heinz Trinkl wurde für seine familienfreundliche Ausrichtung
ausgezeichnet – es ist der 4. bgld. Betrieb der dieses Zertifikat erhielt.
Die Jungunternehmerin Yvonne Mirwald ist seit kurzem Inhaberin
der Boutique V.O.I in der Eisenstädter FUZO.
GENERATIONSWECHSEL BEI DER FIRMA ALTDORFER
NEU IN EISENSTADT – GOOD VIBES! PERSONAL TRAINING!
Der Schwiegersohn Dieter Prugnaller übernimmt gemeinsam mit
seiner Frau Ulrike Prugnaller-Altdorfer die Bäckerei in Eisenstadt.
Power Plate Inhaberin Erika Ehrenhofer, Alexandra Reichl und
Susanne Wegleitner kümmern sich gerne um Ihre Fitness.
„HAYDNBRÄU“ – 38. SCHMANKERLWIRT DES BURGENLANDES
NEUE PRAXIS FÜR
HUMANENERGETHIK UND HOLISTISCHER GESUNDHEITSLEHRE
Das „Haydnbräu“ erfüllt genau die Kriterien die ein burgenländischer Familienbetrieb erfüllen muss – typisch pannonische
Gerichte, serviert mit einer Auswahl der besten burgenländischen
Weine. Neben topausgestatteten Räumlichkeiten bietet die 1. Gasthausbrauerei, die von Familie Lehner geleitet wird, auch eine
Speisekarte, die sich stark der Regionalität verschrieben hat.
12
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WIRTSCHAFT IM BLICK
Präsident Peter Nemeth besuchte Gabriele Schnödl, Berufsgruppensprecherin der burgenländischen Energethiker, in ihren neuen
Therapieräumen und gratulierte zur Geschäftseröffnung.
„Mein Ziel ist es, Menschen ein Stück auf dem Weg zu Gesundheit
und Wohlbefinden zu begleiten“, so Gabriele Schnödl.
NEWS
E H R E wem Ehre gebührt
KommR Michael Leier
Mario Müller
Mag. Michaela Koch
EHRENBÜRGER VON GYÖR
Dem Horitschoner Unternehmer
KommR Michael Leier wurde als erstem
„Ausländer“ die Ehrenbürgschaft der
Stadt Györ verliehen. Die Familie ist
bereits seit 1987 in der ungarischen
Metropole tätig.
DAS GROSSE EHRENZEICHEN DES
LANDES BURGENLAND
KOMTURKREUZ
DES LANDES BURGENLAND
Mag. Michaela Koch, Inhaberin des
familieneigenen Baustoffgroßhandels,
welcher zu den größten Handelsbetrieben des Landes zählt, erhielt die hohe
Auszeichnung.
Mario Müller, Chef des Familyparks
Neusiedlersee in St. Margarethen erhielt
für sein Engagement und seinen Einsatz
für den Tourismus Burgenland das
Komturkreuz.
Management Club Burgenland
Ö
sterreich braucht
dringend Reformen
und Veränderung.
Im Sammelband „Reformen
ohne Tabu 95 Thesen für
Österreich“ skizzieren rund
20 Autoren in 95 Thesen, in
welche Richtung diese Veränderungen gehen können.
Die Zukunftsfähigkeit Österreichs und ganz Europas
steht derzeit wie nie zuvor
auf dem Prüfstand. Die Fülle
an Missständen und Ungerechtigkeiten nimmt zu.
Der Sammelband „Reformen
ohne Tabu. 95 Thesen für
Österreich“ ist ein Beitrag
für die Zukunft dieses Landes und dieses Kontinents
und soll der Auftakt einer
tabu -losen Reformdebatte
sein.
mc-Präsident
DI Herbert Paierl
Seit Dezember 2007 ist DI
Herbert Paierl mc-Präsident.
In ihm hat der management
club einen starken Repräsentanten gefunden, der aufgrund seiner Erfahrung in
der Politik einerseits und in
der internationalen Privatwirtschaft andererseits wie
kein anderer für die mc-Brükkenfunktion zwischen Politik
und Wirtschaft steht.
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von DI Herbert Paierl und M ag. M arkus Heingärtner
Sie erhalten
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April
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in Ihrer Buchhand
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WIRTSCHAFT IM BLICK
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13
REISE
Vom Winter in den Sommer –
Wirtschaftsbund Bezirksgruppe Güssing besuchte Barcelona
Während Österreich bei Temperaturen um den Gefrierpunkt fröstelte,
genoss eine Gruppe des Güssinger Wirtschaftsbundes angenehme 20 Grad in
Barcelona. Vom 18. bis 20. März besuchte man eine der interessantesten und
sehenswertesten Städte Europas. Vor allem der architektonische Reichtum und
das mediterrane Lebensgefühl der spanischen Metropole begeisterten die Teilnehmer. Barcelona war für 45 Reiseteilnehmer ein unvergessliches Erlebnis. Die
Reisegruppe dankt Klaus Sagmeister und seinem Reisebüro-Team für die perfekte Organisation und freut sich schon auf den nächsten Ausflug.
*****WB-Busreise nach Kroatien · Termin: 1. bis 5. Juni 2011
Kroatien gehört längst wieder zu den klangvollen Namen der Reiseziele in Europa
Die traumhafte Adriaküste mit der vorgelagerten Inselwelt ist v.a. für Badetouristen in ihrem Beliebtheitsgrad wieder
stark gestiegen. Wir finden hier auch unterschiedlichste Landschaftstypen, deren kontrastreiches Wechselspiel ihnen
eine seltene Schönheit verleiht. Was in anderen Ländern weit voneinander entfernt ist, liegt in Kroatien ganz nah
beisammen: Meer, Karst, bewaldete Berge und fruchtbare Ebenen. Neben dieser landschaftlichen Vielgestaltigkeit und
Schönheit besticht Kroatien auch durch Gastfreundschaft und nicht zuletzt sein reiches kulturelles Erbe, indem sich
Einflüsse aus vielen Kulturen und Religionen widerspiegeln. Anmeldung WB-Bezirk Eisenstadt: 02682/63115
1.Tag - Anreise Zagreb
2.Tag - Opatija
3.Tag - Inselrundfahrt Krk
Junge Wirtschaft im Blick!
Spende-Christkindlmarkt an
Behindertenheim Wimpassing
Wiederwa
Landesvorsithlzendderen
WB-Termine:
Steuerservice 2011
Sollten Sie noch kein Steuerservice
2011 erhalten haben, fordern Sie
es bei Frau Margit Murlasits im
WB-Büro an:
Tel.: 02682/63115 oder E-Mail:
[email protected]
Informationsaustausch
mit dem Kammerpräsidium
n 09.04.2011 WB-Kegelturnier Neusiedl am See
n 09.04.2011 www-dinner Weingasthof Krail
n 10.05.2011 Präsident Leitl Burgenland-Tag
n 24.05.2011 Wirtschaftsparlament
n 16.06.2011 WB-Bezirksleitung Güssing
n 20.06.2011 WB-Bezirksleitung Neusiedl am See
n 20.06.2011 WB-Bezirksleitung Oberwart
JA, ich möchte gerne Mitglied der großen Wirtschaftsbund-Familie
werden und ersuche um Kontaktaufnahme durch den Wirtschaftsbund!
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