Lokale Einstellu
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Einführung Page 1 of 9 Einführung Das Programm SPLOT ist ein sehr effektives Tool zur Simulation des Plotters auf dem Bildschirm Ihres PCs. Das Programm SPLOT benötigen Sie, um Ihre Arbeit mit dem Plotter effizienter zu gestalten. Das Programm SPLOT gibt Ihnen die Garantie, daß Sie immer nur das auf Ihrem Plotter ausgeben, was Sie wirklich wollen. Das wird Ihnen Nerven, Zeit, Material, das heißt Ihr Geld sparen. Daneben wir der Datenaustausch per Internet immer wichtiger. Mit SPLOT haben Sie die Kontrolle darüber, was Sie versenden oder empfangen. Das Programm SPLOT bietet: - umfassende Unterstützung der Sprache HP-GL/2. - umfassende Unterstützung der Sprache HP-RTL. - umfassende Unterstützung der Sprache HP-GL - partielle Unterstützung der Sprache PCL. - die Möglichkeit ein Bild zu einem Drucker zu exportieren und auf diesem Weg eine Ausgabe hoher Qualität zu bekommen. Auf diese Weise machen Sie Ihren Drucker zu einem schnellen und ausgezeichneten Plotter. - den Export von Bildern in den Formaten PDF, HP-GL, HP-GL/2, DXY-GL, DXF und DXB. - Sendefunktion für Dateien, welche Sie direkt zu dem angegebene Port oder Gerät senden. - PerE-Mail können Sie Plotfiles mit einem Klick direkt versenden. - Stapelbetrieb für Druck, Export und Sendefunktion. - die Möglichkeit von Bildausschnitten (Funktion Trimmen). Damit können Sie ausgewählte Planausschnitte auf einem Plotter oder Drucker ausgeben. - die Funktionen Zoomen und Schwenken - eingebettet Dateiexplorer für schnellen und gemütlichen Zugriff auf die Plotdateien und mit Favoriten. - Lineal. - Messen. - Vollbildmodus. - und viel mehr. Das Programm SPLOT kann genutzt werden durch: - jedermann, der mit seinem Plotter nach der Methode WYSIWYG arbeiten möchte (What You See Is What You Get- Was Sie sehen ist das was Sie erhalten). - jeden, der seine eigenen Plotteraplikationen entwickeln möchte. Das können Sie mit dem Programm SPLOT leicht erreichen. - alle, die Ihren Drucker gelegentlich oder ständig als Plotter verwenden wollen. In vielen Fällen ist die Verwendung eines Druckers schneller und außerdem eine Alternative für hohe Druckqualität. - alle, die einen Drucker auf einem hohen Level im Grafikmodus ohne komplizierte Software programmieren wollen. Die Nutzung der HP-GL Sprache in Verbindung mit dem Programm SPLOT ist die beste Möglichkeit eigen Grafikausgaben zu erstellen. Die HP-GL Sprache ist leicht zu erlernen und eröffnet ungeahnte Möglichkeiten. SPLOT Arbeitsprinzipien Die Plottersimulation besteht in der Interpretation von Plotteranweisungen, die in Dateien enthalten sind. Das Programm SPLOT liest die Anweisunungen aus der Datei und führt sie auf dem Bildschirm des Computers genauso aus, wie es der Plotter auf dem Papier tun würde. Die Datei wird in ein Fenster (Zeichnungsbereich) geplottet , das die Plotseite des Plotters darstellet. Die Ränder des Zeichnungsbereiches stimmen normalerweise mit den Abmessunge des plotbaren Bereiches des Plotters überein (d.h. die physikalischen Grenzen in denen sich der Stift des Plotters für die gewählte Papiergröße bewegen kann - siehe Dialogfenster Papiergröße. Wenn die Funktion Trimmen verwendet wird, wird nur der gewählte Plotbereich im Zeichnungsberich angezeigt. In der Umgebung von Microsoft Windows kann die Größe des Zeichnungsbereiches von der Größe des Clientbereiches abweichen. In verschiedenen Abmessungen ist der Clientbereiche größer als der Zeichnungsbereich. In diesem Fall ist der der ungenutzte Bereich des Clientbereichs grau eingefärbt. Die Farbe des Zeichnungsbereiches (Papier) ist immer weiß. Wenn Abmessungen des Clientbereiches kleiner als die des Zeichnungsbereiches sind erscheinen ein oder zwei Scrollleisten am Rande des Clientbereiches, die es Ihnen erlauben durch den Inhalt des Zeichnungsbereiches zu scrollen. file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hhB79.... 13.10.2008 Einführung Page 2 of 9 Benutzen Sie das Kommando Resize um die Übereinstimmung von Clientbereich und Zeichnungsbereich herzustellen. Die Übereinstimmung wird automatisch hergestellt und beibehalten, wenn der Punkt Dynamisches Resize im Menü Optionen ausgewählt wurde. Wenn der Punkt Proportionales Seitenverhältnis im Menü Optionen ausgewählt wurde, das Seitenverhältnis des Zeichnungsbereiches damit entspricht dem Seitenverhältnis des korrespondierenden Plotbereiches. Ansonsten kann das Seitenverhältnis des Zeichnungsbereiches zu einer Deformation des Bildes führen. Kommandozeilenparameter Die SPLOT-Kommandozeile hat folgende Syntax (die Elemente innerhalb der eckigen Klammern sind optional): SPLOTW.EXE [/device_name] [startup_directory_name] [plot_filename] Darin sind: SPLOTW.EXE der Dateiname der ausführbaren SPLOT-Datei, und die optionalen Parameter: device_name der Name des Plotters, der nach dem Programmstart simuliert werden soll. Ihm muß ein Schrägstrich (Slash) vorangestellt sein. Die folgenden Namen sind zulässig: VIEWER für ‘HP-GL/2 Viewer’ (erfordert die Bibliothek HPVIEW.DLL ), HPGL2 für HP-GL/2 Stiftplotter (erfordert die Bibliothek HPGL2.DLL ), HPGL2R für HP-GL/2 Rasterausgabegeräte (erfordert die Bibliothek HPGL2.DLL), HP7470A für den Plotter HP7470A (erfordert die Bibliothek HP7470.DLL), HP7475A für den Plotter HP7475A (erfordert die Bibliothek HP7475.DLL), HP7440A für den Plotter HP7440A ColorPro (erfordert die Bibliothek HP7440.DLL), HP7550A für den Plotter HP7550A (erfordert die Bibliothek HP7550.DLL), HP7570A für den Plotter HP7570A DraftPro (erfordert die Bibliothek HP7570.DLL), HP7575A für den Plotter HP7575A DraftPro DXL (erfordert die Bibliothek HP7570.DLL), HP7576A für den Plotter HP7576A DraftPro EXL (erfordert die Bibliothek HP7570.DLL), HP7595A für den Plotter HP7595A DraftMaster I (erfordert die Bibliothek HP7595.DLL), HP7596A für den Plotter HP7596A DraftMaster II (erfordert die Bibliothek HP7595.DLL), RDXY1100 für den Plotter ROLAND DXY 1100 (erfordert die Bibliothek ROLDXY.DLL), RDXY1200 für den Plotter ROLAND DXY 1200 (erfordert die Bibliothek ROLDXY.DLL), RDXY1300 für den Plotter ROLAND DXY 1300 (erfordert die Bibliothek ROLDXY.DLL). Beispiel: Die Kommandozeile SPLOTW.EXE /HP7595A startet das Programm SPLOT zur Simulation des Plotters HP7595A DraftMaster I. Wenn Sie diese Kommandozeilenparameter nicht benutzen, verwendet das Programm SPLOT den Namen der Standardausgabe die vom Plottertyp abhängt, für den Ihr SPLOT-Programm bestellt wurde. Wenn Sie SPLOT für mehr als einen Plotter bestellt haben erhalten Sie mehrere ausführbare SPLOTDateien, die sich im aufgerufenen Standardplotter unterscheiden, zusammen mit den zugehörigen Bibliotheken (DLLs). Sie können SPLOTW.EXE nur einmal mit allen benötigten Plotterbibliotheken auf Ihre Festplatte kopieren. Dann erstellen Sie mehrere SPLOT Programmaufrufe im Programmmanager, die sich im Parameter device_name der Kommandozeile unterscheiden. Nach dem Programmstart können Sie den simulierten Plotter mit dem Menü Plottertyp wechseln. startup_directory_name ist der Name des aktuellen Arbeitsvereichnisses direkt nachdem des Programm aufgerufen wurde. Sie können den Verzeichnisnamen auch im Punkt Eigenschaften des Programmmanagers einstellen. Die Einstellung des Startverzeichnis ist wichtig, weil SPLOT die Konfigurationsdateien zuerst in diesem Verzeichnis sucht. plot_filename ist der Name der Datei die direkt nach dem Programmaufruf geplottet wird (falls angegeben). file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hhB79.... 13.10.2008 Einführung Page 3 of 9 Zoomen Zoomen dient der Vergrößerung oder Verkleinerung des Zeichnungsbereiches. Das bedeutet, daß durch den Befehl Zoomen der Zeichnungsbereich selbst größer als der Clientbereich werden kann. Zoomen ermöglicht Ihnen Plots besser zu durchsuchen. Weil Sie im Zoommodus immer nur einen Abschnitt von der Zeichnung sehen, können Sie die Luftansicht verwenden, um sich in de gesamten Zeichnung zu orientieren. Beachte: Das Erzeugen sehr großer Zeichnungsbereiche wird durch die Grenzen von Windows und Ihrer Systemkonfiguration begrenzt. Grundsätzlich brauchen Sie mehr Hauptspeicher für das Erzeugen eines Zeichnungsbereiches einer bestimmten Größe, je mehr Farben Sie in der Anzeigekonfiguration festgelegt haben. Beachten Sie, daß Sie bei dem Erzeugen sehr großer Bitmaps das System sehr schnell überlasten können, wenn es virtuellen Speicher nutzt. Siehe auch: Befehl Zoomen Befehl Resize Befehl Zoomen Dieser Befehl startet das Zoomen. Sie können den Zeichnungsbereich zwei-, drei- und vierfach direkt aus dem Menü zoomen oder indem Sie einen eigenen Zoomfaktor in der Menübox festlegen. Der Menüpunkt Horizontal einpassen sucht den maximal möglichen Zoomfaktor ohne horizontale Bildlaufleiste, der Menüpunkt Vertikal einpassen sucht den maximal möglichen Zoomfaktor ohne vertikale Bildlaufleiste. Beachten Sie, daß Sie diese beiden Menüpunkte nur auswählen können, wenn Sie den Punkt proportionales Seitenverhältnis im Menü Optionen ausgewählt haben. Der Befehl 'Markierter Bereich' ruft das Zoomen gemäß dem Auswahlrechteck auf. Dieses Zoomen beginnt automatisch, wenn der Befehl Dynamisches Zoomen im Menü Optionen ausgewählt ist. Befehl Resize Verwenden Sie diesen Befehl, um die Übereinstimmung von Clientbereich und Zeichnungsbereich herzustellen. Der Menüpunkt ist nicht verfügbar, wenn bereits Übereinstimmung besteht oder wenn Sie den Punkt Dynamisches Resize im Menü Optionen ausgewählt haben. Beachten Sie, daß durch Standardwert diese Größenveränderung nur auf eine Zeichnung angewendet wird, die nicht gezoomt ist. Dies kann im Zoomenabschnitt vom Dialogfenster Einstellungen geändert werden. Beachten Sie, daß der Befehl die Größe des Clientbereiches verändern kann, um Proportionalität zu erreichen, falls Sie den Punkt Proportionales Seitenverhältnis im Menü Optionen ausgewählt haben. Mehr Informationen finden Sie unter dem Thema SPLOT Arbeitsprinzipien. Trimmen Mit dem Mauszeiger können Sie Ausschnitte aus dem geplotteten Bild machen. Sobald ein Trimmrahmen einer beliebigen Größe festgelegt ist, können Sie den Befehl Trimmen (oder eine andere Methode ) zum Ausschneiden benutzen. Das Trimmen beginnt automatisch, wenn der Befehl Dynamisches Trimmen im Menü Optionen ausgewählt ist. Das Trimmen erfolgt so, daß der gewählte Trimrahmen auf den ganzen Zeichnungsbereich vergrößert wird. (Beachten Sie, daß die Größe des Bildschirmzeichnungsbereiches (Zeichnungsbereich am Bildschirm) durch den Befehl Zoomen oder Resize gewechselt werden kann. Das gleiche erfolgt automatisch mit dem Wechsel der Größe des Clientbereiches, wenn der Befehl Dynamisches Resize im Menü Optionen aktiviert wurde. Wenn der Punkt Proportionales Seitenverhältnis im Menü Optionen aktiviert wurde, können Sie zwischen zwei Arten des Trimmens wählen: genau oder proportional zur Papiergröße. Wenn Sie proportional zur Papiergröße wählen ist das Seitenverhältnis des angezeigten Ausschnitts gleich dem Seitenverhältnis der aktuell ausgewählten Blattgröße (siehe Dialogfenster Papiergröße ), ungeachtet des Seitenverhältnisses file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hhB79.... 13.10.2008 Einführung Page 4 of 9 des gewählten Ausschnitts. Um das proportionale Seitenverhältnis des angezeigten Ausschnitts zu garantieren, ist die Größe des angezeigten Bereichsausschnitts gewöhnlich größer als die Größe des gewählten Bereichsausschnitts. Die Auswahl der Art des Trimmens erfolgt entweder über den Befehl Trimmen (wenn der Menüpunkt Dynamisches Trimmen nicht aktiviert wurde) oder wird durch aktivieren des Menübefehls genaues Trimmen bevorzugen bestimmt (wenn der Menüpunkt Dynamisches Trimmen aktiviert wurde). Der gewählte Ausschnittsbereich ist gleich dem angezeigten Ausschnittsbereich und ist eingepaßt in den Zeichnungsbereich (übereinstimmend mit der Art genaues Trimmen), wenn der Befehl Proportionales Seitenverhältnis im Auswahlmenü Optionen nicht aktiviert wurde. Das führt gewöhnlich zur Verformung des angezeigten Bildes. Um das Bild auf die Orginalgröße zu vergrößern können Sie folgendes tun: · drücken Sie die Tab Taste, · nutzen Sie den Menübefehl Expandieren, · drücken Sie die mittlere Maustaste falls vorhanden, · drücken Sie die recht Maustaste und dann die linke Maustaste, während Sie die rechte Maustaste gedrückt halten. Ein anderer Zweck des Trimmrahmens (daher Auswahlrechteck) ist das Auswählen eines Bildausschnitts zum Drucken oder Exportieren (siehe Detailbeschreibung für Drucken oder Exportieren ) oder zum Kopieren in die Zwischenablage (siehe Befehl Kopiere Bild in Zwischenablage ) oder ein Fenster für Zoomen zu definieren. Beachten Sie, daß der Menübefehl Dynamisches Trimmen für diesen Zweck nicht aktiviert sein muß. Einen Trimmrahmen (oder Auswahlrechteck) erzeugen und verändern Durch das Drücken der linken Maustaste legen Sie für den Trimmrahmen die erste Ecke fest. Durch die Bewegung der Maus wird der Trimmrahmen erweitert oder verengt und die Fläche im Rahmen wird invertiert dargestellt. Solange Sie die linke oder rechte Maustaste gedrückt halten befinden Sie sich im Modus zum Festlegen des Trimmrahmens, in dem Sie die Abmaße und/oder die Position des Trimmrahmens festlegen. Größe und Position des Trimmrahmens sind im Modus zum Festlegen des Trimmrahmens änderbar, solange ein folgender Tastenstatus gegeben ist: · linke Maustaste - nachfolgend wird der gedrückte Zustand dieser Taste markiert mit L, · rechte Maustaste - nachfolgend wird der gedrückte Zustand dieser Taste markiert mit R, · Tastatur Taste Shift - nachfolgend wird der gedrückte Zustand dieser Taste markiert mit S. Die Größe des Trimmrahmens im Modus zum Festlegen des Trimmrahmens wird geändert, wenn: · nur die linke Maustaste gedrückt ist - d.h. L, · die rechte Maustaste und gleichzeitig die Shift-Taste gedrückt sind (ungeachtet des Status der linken Maustaste) - d.h. LRS oder RS. Nur die Position des Trimmrahmens im Modus zum Festlegen des Trimmrahmens wird geändert, wenn: · die rechte Maustaste gedrückt ist und die Shift-Taste nicht (ungeachtet des Status der linken Maustaste) - d.h. LR oder R, · nur die linke Maustaste und gleichzeitig die Shift-Taste gedrückt sind - d.h. LS. Der Modus zum Festlegen des Trimmrahmens wird beendet sobald weder rechte noch linke Maustaste gedrückt ist. Wenn Sie den Zustand der Maustasten ändern wollen (sie wollen z.B. von Status L nach R wechseln) muß der Zustand zeitweilig LR sein (d.h. Sie müssen zuerst die rechte Maustaste drücken und dann können Sie die linke loslassen und umgekehrt). Sie müssen die linke Maustaste für keine Kombination im Modus zum Festlegen des Trimmrahmens loslassen. Beachten Sie, daß nach dem Beenden des Modus zum Festlegen des Trimmrahmens das Trimmen selbständig ausgeführt wird, wenn der Befehl dynamisches Trimmen im Menü Optionen aktiviert ist. Sie können den Modus zum Festlegen des Trimmrahmens auch auf einem dieser Wege beenden: · durch Drücken der mittleren Maustaste ( falls Sie über eine Dreitastenmaus mit installiertem Maustreiber verfügen) - das startet direkt Trimmen, · während die rechte Maustaste gedrückt ist, doppelklicken Sie mit der linke Maustaste - das startet direkt Trimmen, · während die linke Maustaste gedrückt ist doppelklicken Sie mit der rechten Maustaste - das beendet sofort den Modus zum Festlegen des Trimmrahmens und beendet jeden festgelegten Trimmrahmen. file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hhB79.... 13.10.2008 Einführung Page 5 of 9 Sie können Größe und Position des bereits festgelegten Trimmrahmens ändern (wenn der Menübefehl dynamisches Trimmen nicht aktiviert wurde). Um das zu tun drücken Sie die rechte Maustaste im Zeichnungsbereich und anschließend die linke Maustaste während Sie die rechte Maustaste gedrückt halten. Damit gelangen Sie in den Modus zum Festlegen des Trimmrahmens im Status LR von dem aus Sie alle weiteren, wie oben beschriebenen Änderungen und Aktionen durchführen können. Bitte beachten Sie, daß das Drücken und Freigeben nur der rechten Maustaste im Zeichnungsbereich das Quick-Menü anzeigt. Befehl Trimmen Dieser Menübefehl startet das Trimmen. Falls der Punkt Proportionales Seitenverhältnis im Menü Optionen ausgewählt wurde können Sie zwischen Genau und Proportional zur Papiergröße wählen. Wenn Sie Proportional zur Papiergröße wählen ist das Seitenverhältnis des angezeigten Bildausschnitts gleich dem Seitenverhältnis der aktuell ausgewählten Papiergrößem (siehe Dialogfenster Papiergröße),.ungeachtet des Seitenverhältnises des gewählten Ausschnitts. Um ein solches proportionales Seitenverhältnis des angezeigten Ausschnitts zu ermöglichen,ist die Größe des angezeigten Ausschnittbereichs größer als die Größe des ausgewählten Ausschnittbereichs. Wenn der Punkt Dynamisches Trimmen im Menü Optionen ausgwählt wurde, wird der Typ ( Genau oder Proportional zur Papiergröße ) durch den Schalter Genaues Trimmen bevorzugen im Menü bestimmt. Wenn der Punkt Proportionales Seitenverhältnis im Menü Optionen nicht ausgewählt ist, entspricht der ausgewählte Ausschnittsbereich immer dem angezeigten Ausschnittsbereich (entspricht Typ Genau ) und ist in den Zeichnungsberreich eingepaßt. Das führt natürlich zu einer Verzerrung des angezeigten Bildes. Um das Bild auf seine Orginalgröße zu vergrößern drücken Sie die Tab Taste oder benutzen den Befehl Expandieren oder drücken die rechte Maustaste und anschließend die linke Maustaste (bei gleichzeitig gedrückter rechter Maustaste) oder drücken Sie die mittlere Maustaste falls vorhanden. Trim Extents Command This menu command trims the picture along found extents, either exactly or with a relative addition as defined in the Paper Size Options Dialog. Um das Bild auf seine Orginalgröße zu vergrößern drücken Sie die Tab Taste oder benutzen den Befehl Expandieren oder drücken die rechte Maustaste und anschließend die linke Maustaste (bei gleichzeitig gedrückter rechter Maustaste) oder drücken Sie die mittlere Maustaste falls vorhanden. Befehl Expandieren Verwenden Sie diesen Befehl um das getrimmte Bild auf seine Orginalgröße zu erweitern, d.h. die aktuell gewählte Papiergröße (siehe Dialogfenster Papiergröße ). Mehr Informationen zum Trimmen erhalten Sie unter dem Thema the Trimmen. Drucken Das Programm SPLOT gestattet es, die geöffnete Datei unter Verwendung des installierten Windows Druckertreibers zu drucken. Beachten Sie, daß Treiber für die allgemein benutzten Drucker direkt mit dem Windows Paket geliefert werden. Nehmen Sie Kontakt zum Lieferanten Ihres Druckers auf, wenn Sie keinen passenden Treiber für Ihren Drucker besitzen. Beachten Sie, daß der Name des Druckers einige Ausgabegeräte darstellt (Drucker, Plotter). Um das Drucken aufzurufen verwenden Sie das Dialogfenster Drucken im Menü Datei, das es Ihnen gestattet, endgültige Einstellungen für Ihren speziellen Druckauftrag vorzunehmen. Sie können andere Druckereinstellungen auch im Dialogfenster Drucken Setup durchführen. Sie können auch mehr Dateien zugleich drucken, wenn Sie den Stapelbetrieb benutzen. Siehe auch: Dialogfenster Drucken Dialogfenster Druckerauswahl file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hhB79.... 13.10.2008 Einführung Page 6 of 9 Dialogfenster Seite Setup Dialogfenster Drucken Setup Posterdruck Stapelbetrieb Exportieren Das Programm SPLOT ermöglicht es die angezeigte Datei in folgende Formate zu exportieren: HP-GL - Hewlett-Packard Graphics Language - das allgemein genutzte Plotformat, HP-GL/2 - die nächste Generation von HP-GL, DXY-GL - ein Format speziell für ROLAND DXY Plotter, DXF - AutoCAD's Dateiformat für den Austausch von Zeichnungsdateien, DXB - AutoCAD's AutoCAD's Binäres Dateiformat für den Austausch von Zeichnungsdateien (Bitte nicht mit binary DXF verwechseln), Metafile - Microsoft Windows Austauschformat, das durch viele Grafikprogramme weitgehend unterstützt wird. Es ist in der Lage ein Bild in einem geräteunabhängigen Format zu speichern. PDF - Adobe's Portable Document Format. Das HP-GL Format kann zum Beispiel zum Plotten eines Bildausschnittes auf einen Plotter angewandt werden, zur Ausgabe eines mehrsprachigen Textes auf den Plotter (siehe Punkt Über Text Filter ) oder in dem Fall, daß Ihr Plotter nicht alle HP-GL Kommandos unterstützt die das Programm SPLOT unterstützt. Der letzte Fall charakterisiert besonders die Situation, wenn Sie einen Plotter HP ColorPro 7440A besitzen und nicht über die zusätzliche graphische Erweiterungskarte HP 17440A verfügen. Beachten Sie, daß Sie auch einen Windows HP-GL Druckertreiber für die Erstellung der HP-GL-Ausgabe benutzen können (siehe Thema Drucken ). Das ist aber gewöhnlich die langsamere Methode. Das HP-GL/2 Format ist die nächste Generation der HP-GL Sprache, die nicht nur für Stiftplotter sondern auch für Rasterplotter (wie InkJet Plotter) hergestellt wurde. Das DXY-GL Format realisiert den Export eines Bildes zu einem DXY Plotter (gewöhnlich ROLAND-Plotter). Das DXF Format konvertiert ein Bild in ein für AutoCAD passendes Format. In AutoCAD können Sie die DXF-Datei mittels Kommando DXFIN lesen. Das exportierte Bild ist in Form von Zeilen geschrieben , wobei jeder Stift des Plotters seinen eigenen Layer hat. Stift 1 hat einen Layer mit Namen PEN1, Stift 2 hat einen Layer mit Namen PEN2, usw. Nutzen Sie das DXB Format wenn Sie Probleme mit dem Import einer DXF Ausgabe aus SPLOT in AutoCAD haben (Voraussetzung ist AutoCAD Re. 13 oder höher) oder wenn Sie eine kompaktere Ausgabe durchführen wollen (für den Menschen nicht lesbar). Der Layer wird wie beim DXF-Export behandelt. Das Laden einer DXB-Datei erfolgt in AutoCAD mittels DXBIN Kommando. Ein Metafile ist eine Sammlung von Strukturen die ein Bild in einem geräteunabhängigen Format speichert. Geräteunabhängigkeit ist das entscheidende Merkmal, das Metafiles von Bitmaps unterscheidet. Es gibt zwei Arten von Metafiles: Enhanced und Windows. Das PDF Format ist ein graphisch orientiertes Format, welches für den elektronischen Austausch von Adobe Systems Inc.entwickelt wurde. In einer PDF Datei kann jede Seite einer Veröffentlichung von einem Benutzer in der gleichen Form dargestellt oder gedruckt werden, wie die ursprüngliche Originalseite des Dokumentes. Zum Starten und Konfigurieren des Exports nutzen Sie das Dialogfenster Exportieren im Menü Datei. Sie können auch mehrere Dateien zugleich exportieren, wenn Sie den Stapelbetrieb benutzen. Senden an... Der Senden an... Prozess erlaubt es Ihnen, eine Datei an einen vorhandenen Drucker oder Port oder EMail Empfänger zu senden. Auf diese Art können Sie eine Datei direkt an ein Ausgabegerät (Drucker, Plotter, etc.) senden (kopieren). Die Datei wird direkt und ohne jedwede Änderung gesendet. Zum Beispiel können Sie eine gerade betrachete HP-GL/2 Datei zu Ihrem HP-GL/2 Plotter als Driektplot senden (siehe nachfolgendes Beispiel). Es sind 2 Zieltypen verfügbar: file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hhB79.... 13.10.2008 Einführung Page 7 of 9 1) Drucker - dies bedeutet, dass die Datei direkt zu einem Druckertreiber auf Ihrem Rechner geschickt wird. Dieser Druckertreiber ändert die empfangenen Daten in keiner Weise, sondern sendet diese direkt an den ihm zugewiesenen Port (die Portauswahl und -konfiguration können Sie über "Einstellungen" --> "Drucker" einsehen und managen). Der Vorteil dieser Methode ist es, dass die gesendeten Daten im Systemspooler gepuffert werden. Anmerkungen: Bitte beachten Sie, dass der Begriff 'Drucker' in diesem Fall bedeutet, dass eine Druckertreiber-Software auf dem System installiert ist welche jede Art von Ausgabegerät darstellen kann, in der Regel Hardwarekomponenten (Drucker, Plotter, Faxgeräte, etc.), die an Ihren Rechner angeschlossen sind aber auch reine Software-Lösungen (z.B.: PDF-Drucker). Der Sinn des "senden an.." Befehls in SPLOT ist es, eine Plotdatei in unveränderter Form an ein Ausgabegerät zu senden, welches in der Lage ist, diese Datei zu interpretieren (z.B. ein HP-GL/2 Plotter). Es macht keinen Sinn, eine derartige Datei an ein Faxgerät oder einen PDF-Drucker zu senden, sondern hierfür ist ausschließlich der Drucken Befehl zu nutzen. Seien Sie also bitte gewissenhaft bei der Verwendung des "Senden an..." Befehls in der Auswahl des Ausgabegerätes. Sie müssen wissen, ob dises Gerät die Datei (meist HP-GL, HP-GL/2 oder HP-RTL Daten) auch verarbeiten kann. Ansonsten kann das Ergebnis unbefriedigend sein oder schlimmstenfalls der Treiber blockiert werden, was dessen Neuinstallation zu Folge haben kann. 2) Port - Dies bedeutet, dass die Datei direkt an einen Hardware-Port gesendet wird ( die seriellen Schnittstelle, wie COM1, COM2 usw. oder die parallelen Schnittstelle, wie LPT1, LPT2 usw.). Die Daten werden dabei nicht gespoolt, was bedeutet, dass SPLOT beschäftigt ist, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Die Port Einstellungen (z.B. Baud-Rate für den seriellen Port) können über den Dialog der Systemkonfiguration eingestellt werden (nicht für alle Ports verfügbar). Der Port ist nicht verfügbar, wenn er schon von einer anderen Anwendung benutzt wird. 3) E-Mail - dies bedeutet, dass die Datei vermittels des auf Ihrem Rechner installierten E-Mail Klient an einen E-Mail Empfänger geschickt wird. Für weitere Detail gehne Sie bitte zum Punkt E-Mail . Beispiel: Sie haben einen HP DesignJet Plotter, welcher über die serielle Schnittstelle COM1 angeschlossen ist. Nun haben sie zwei Möglichkeiten, den gerade betrachteten Plan zu Ihrem Plotter zu schicken (Direkt-Plot): 1) Sie haben auf Ihrem System einen Druckertreiber installiert und dieser Treiber spicht die COM1 Schnittstelle an. In diesem Fall senden Sie die Datei zum Druckertreiber. 2) Sie senden die Datei direkt an die COM1 Schnittstelle. In beiden Fällen müssen die Einstellungen dieser Schnittstelle mit denen des Plotters übereinstimmen. Um den Senden an Prozess zu starten, benutzen Sie bitte den entsprechenden Dialog im Datei Menü. Sie können auch mehrere Dateien zugleich senden. Benutzen Sie hierzu den Stapelbetrieb. E-mail file(s) Das E-Mail Feature in SPLOT dient dem Versenden einer oder mehrerer ausgewählten Dateie(n) an einen E-Mail Empfänger. Sie können auch über die Senden an... Funktion eine E-Mail versenden; in diesem Fall versenden Sie lediglich die aktuelle Datei. Eine andere Möglichkeit ist der Stapelbetrieb (entweder direkt oder über den integierten Dateiexplorer). Auf diese Art können Sie jede ausgewählte Datei oder mehrere Datei auf einmal versenden. Die Datei(en) können auf 2 Arten per E-Mail versandt werden: Entweder komprimiert im ZIP Format oder umgewandelt im PDF Format. Die ZIP Parameter werden im ZIP Optionen Dialog eingestellt. Die PDF Parameter werden im PDF Export Dialog eingestellt. ZIP-Optionen Dialog In diesem Dialog können Sie die folgenden ZIP-Optionen einstellen: · · · · · · Kennwort Verschlüsselung Kennwort verbergen Kennwort merken Kompressionsstufe Optionen immer anzeigen file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hhB79.... 13.10.2008 Einführung Page 8 of 9 Über Textfilter Das Programm SPLOT ist in der Lage einen mehrsprachigen in Ihren HP-GL (oder DXY-GL) Dateien zu verarbeiten. Bekanntlich empfangen Plotter nur die ASCII-Zeichen im Bereich von 0 bis 127. Wenn die TextAusgabeanweisung an den Plotter (LB bei HP-GL und P bei DXY-GL) Zeichen mit einem ASCII Wert größer als 127 enthält werden sie durch den Plotter nicht ausgegeben oder der Plotter ignoriert das höchste Bit des Zeichens und zeichnet dafür das korrespondierende Zeichen aus der unteren Hälfte der ASCII-Tabelle. Als Beispiel können Sie folgende Anweisung in GW-BASIC anwenden (handle #1 repräsentiert den Plotter), PRINT #1, "LBGröße";CHR$(3) Der Plotter wird nur den Text ausgeben Gre oder gegebenfalls Grae. Wenn Sie den Text richtig ausgeben wollen, müssen Sie folgende Anweisung verwenden: PRINT #1, "CS0;CA33;SS;LBGr";CHR$(3) PRINT #1, "SA;LB|~";CHR$(3) PRINT #1, "SS;LBe;CHR$(3) Wenn Sie einen Plotter HP ColorPro 7440A ohne zusätzliche Grafikkarte HP 17440A besitzen, wird Ihnen das nicht weiterhelfen. Das oben dargestellte Beispiel enthält die Verwendung von deutschsprachigem Text, aber das Problem ist auch in anderen Sprachen enthalten, die ASCII Zeichen aus der oberen Hälfte der Tabelle benutzen. Deshalb bietet das Programm SPLOT die Funktion Textfilter an. Sie schalten die Funktion durch Auswahl des Punktes Textfilter in der Plotterabschnitt im Dialogfenster Einstellungen. Dann werden die ASCIIZeichen im Wertebereich von128 bis 175 und das Zeichen ß abhängig von der gewählten Codeseite. geplottet. Dabei ist es egal welcher Zeichensatz auf dem Plotter gerade eingestellt ist. Das ermöglicht es mehrsprachige Texte in Ihre HP-GL (DXY-GL) Dateien ohne kompliziertes Umschalten von Zeichensätzen zu schreiben. Die auf diese Weise erstellte HP-GL (DXY-GL) Datei muß in eine neue Form von HP-GL (DXY-GL) Datei exportiert werden, wobei beim Export der Textfilter eingeschaltet sein muß. Nur eine auf diese Art neu erstellte Datei kann auf dem Plotter gezeichnet werden. Sie können das Bild auch direkt auf dem Plotter drucken, wenn Sie einen passenden Windows Druckertreiber installiert haben. Einzelheiten zum Exportieren und Drucken finden Sie unter den Themen Exportieren und Drucken oder unter den Dialogfenstern Exportieren und Drucken). Um sich die Verwendung der Methode des Schreibens mehrsprachiger Texte zu verinnerlichen, schlagen wir Ihnen vor die beigefügte Beispieldatei ASCII.PLT zu studieren und sie zuerst mit ausgeschaltetem Textfilter anzuzeigen und später mit eingeschaltetem Textfilter. Stiftkennzeichnung Die Kennzeichnung von Stiften dient der Hervorhebung von Teilen der Abbildung beim Zeichnen mit dem gleichen Stift und zur Information über die Anzahl von Stiften die während des Zeichnens des Bildes verwendet werden. Diese Information ist für das richtige Laden der Stifte wichtig für den Fall , dass Sie sich entschließen die Abbildung auf den Plotter auszugeben. Die folgenden Bedingungen müssen eingehalten werden, wenn Sie Teile der Abbildung mit dem gleichen Stift hervorheben wollen: 1. Der installierte Windows Videotreiber muß eine logische Palette unterstützen (gewöhnlich ein Super VGA Videotreiber für den 256 Farben Modus). 2. die Anzahl von Einträgen in der logischen Palette muß schließlich gleich der maximalen Anzahl von Plotterstiften sein (beachten Sie, daß im 256 VGA-Farbenmodus die Anzahl von Einträgen in der logischen Palette 236 beträgt, weil 20 für Systemfarben reserviert sind). 3. der verwendete Plottertreiber muß nicht die Anweisung Stiftfarbe (PC) unterstützen und verwenden ( Die PC-Anweisung wird gegenwärtig nur durch den Treiber für HP-GL/2 Rastergeräte unterstützt und diese Unterstützung kann nicht verfügbar sein). 4. der Punkt Logische Palette verwenden in der Dialogfenster Einstellungen muß ausgewählt sein und muß verfügbar sein. 5. (er ist nicht verfügbar, wenn die logische Palette durch den Videotreiber nicht unterstützt wird oder nicht groß genug ist um auf diesem Weg verwendet zu werden). 6. Das Fenster Stiftfeld muß geöffnet sein (d.h., der Punkt Stiftfeld im Menü Ansicht muß ausgewählt file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hhB79.... 13.10.2008 Einführung Page 9 of 9 sein). Wenn Sie dann auf das gewählte Stift Icon im Siftfeld klicken beginnt der Teil der Abbildung, der mit dem korrespondierenden Stift gezeichnet wurde zu blinken und er blinkt solange bis Sie ein anderes Stift Icon klicken oder die Auswahl durch erneutes klicken des gewählten Stift Icons aufgehoben wird. Beachten Sie daß ein Doppelklick auf ein Stift Icon das Dialogfenster Stiftfarbe für das Editieren der korrespondierewnden Stiftfarbe invertiert. Ein anderer Zweck des Stiftfeld ist die Bestimmung der Stiftanzahl, die während der Zeichnung der Abbildung verwendet wurden. Am Anfang des Zeichnens sind alle Stifte grau hinterlegt. Während des Zeichnens ist die Nummer des Stiftes der gerade verwendet wird hervorgehoben. Nach Abschluß der Zeichnung sind die Nummern aller Stifte die verwendet wurden hervorgehoben, die Nummern der unbenutzten Stifte sind weiterhin grau. Konfigurationsdateien Das Programm SPLOT kann all seine wichtigen optionalen Parameter ( eine Palette von Farben für Stifte, Stiftbreiten u.s.w.) in einer SPLOT-Initialisierungsdatei SPLOTW32.INI sichern. Die geräteabhängigen Plotterparameter (wie Papiergröße) werden auch in dieser Datei in einem zugehörigen Abschnitt gespeichert. Wenn diese Initialisierungsdatei gefunden wird, wird sie beim Programmaufruf geladen. Das Programm SPLOT sucht nach dieser Datei zuerst im the Startverzeichnis, anschließend im Programmverzeichnis. Die optionalen Parameter werden automatisch nach jedem Programmende gespeichert, wenn der Schalter Optionen selbständig speichern im Menü Optionenausgewählt wurde. Sie können auch das Dialogfenster Optionen speichern im Menü Optionen verwenden, um die Konfigurationsdateien in irgendeinem Verzeichnis zu erstellen. Die Existenz mehrer Konfigurationsdateien in verschiedenen Verzeichnissen kann in einer Mehrbenutzerumgebung nützlich sein. Anmerkungen Wenn das Programm SPLOT startet, entspricht sein Zustand mit dem eines simulierten Plotters, der bereits eingeschaltet wurde. Wenn es zum Plotten einer neuen Datei kommt, führt das Programm nur die Operation des Papierwechsels aus. In diesem Fall ist das Programm (der Plotter) in dem Zustand, in dem es durch die Kommandos der zuletzt ausgeführten Datei verlassen wurde. Deshalb wird grundsätzlich empfohlen, eine Initialisierungskommandofolge am Anfang jeder Datei zu platzieren. Das setzt den Plotter in einen definierten Zustand. Ansonsten kann es sein, daß die gleiche Datei bei jedem Ausdruck anders gezeichnet wird, abhängig von den Bedingungen der vorherigen Plotdatei. Der Autor empfiehlt die Initialisierungssequenz IN;RO;IP;IW; (in einigen Plottern beeinflußt das Kommando IN nicht die Einstellung der Drehung). Bei HP-GL/2 Plottern sollten Sie auch die Anweisung BP (Beginne Plot) vor der IN Anweisung einschließen. Das Programm bricht den korrespondierenden Zustand beim Ausschalten ab und plotterseitig beim · Wechsel des Plottertyps, · bei jedem Wechsel des Formats oder der Papiergröße, · bei jedem Wechsel eines Parameters im Dialogfenster Plotterspecifische Optionen, · wenn der Befehl Plotter immer zurücksetzen in der Plotterabschnitt im Dialogfenster Einstellungen aktiviert ist. file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hhB79.... 13.10.2008 Datei-Menü Page 1 of 15 Datei-Menü Das Datei Menü enthält Befehle, welche Ihnen das Öffnen und Betrachten von Plot-Dateien sowie Drucken, Exportieren und Senden der geöffnenten Dateien ermöglichen: Öffnen... Neuzeichnen Neustart Neuzeichnen erzwingen Datei überwachen Schließen Drucker konfigurieren Drucken... Exportieren... Senden an... In Zwischenablage kopieren Beenden Dialogfenster Öffnen Dieses Dialogfenster dient dem Öffnen einer gewünschten Plotdatei. Wenn eine neue Datei geöffnet wird, schließt das Programm SPLOT eine bereits geöffnete Datei und beginnt die neue Plotdatei zu zeichnen. Die neue Datei wird gezeichnet, bis das Dateiende erreicht ist oder eine andere neue Datei geöffnet wird. Siehe auch: Dateiexplorer Befehl Neuzeichnen Dieser Befehl startet das erneute Zeichnen der geöffneten Plotdatei von Anfang an. Dabei werden alle Ansichtsattributte unverändert erhalten (wie Zoomen, Trimmen, Drehen, Stift abschalten etc.). Die meisten dieser Attribute können nur unverändert erhalten bleiben, wenn die verwendete Papiergröße nicht zwischen aufeinanderfolgendem Neuzeichnen dynamisch geändert wird (d.h. vor dem Neuzeichnen darf die PS Anweisung nicht verändert werden). Siehe auch: Befehl Neustart Schalter Neuzeichnen erzwingen Befehl Neustart Dieser Befehl startet das erneute Zeichnen der geöffneten Plotdatei von Anfang an. Dabei werden alle Ansichtsattribute zurückgesetzt (wie Zoomen, Trimmen, Drehen, Stift abschalten etc.). Siehe auch: Schalter Neuzeichnen erzwingen Befehl Neuzeichnen Schalter Neuzeichnen erzwingen Dieser Schalter legt fest ob das Öffnen einer Datei als Neustart oder als Neuzeichnen behandelt wird. Unter der Funktion “Datei Öffnen” sind folgende Aktivitäten zu verstehen: · Öffnen einer Datei aus dem Dialogfenster Öffnen · Öffnen einer Datei durch einen DDE-Befehl (via Windows Dateimanager oder Dateiexplorer) · Öffnen einer Datei durch Drag & Drop · Auswahl einer Datei aus einer Dateiliste · Auswahl einer Datei aus dem integrierten Dateiexplorer · Automatisches Wiederöffnen einer Datei als Ergebnis der Dateiüberwachung Der Standard ist Neustart und der Wechsel des Verhaltens wird für die spätere Verwendung nicht gespeichert, um Verwechslungen des Nutzers mit einem möglichen fremden SPLOT Verhalten zu vermeiden. file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh7F81... 13.10.2008 Datei-Menü Page 2 of 15 Durch Betätigung des Schalters wird der Modus Neuzeichnen verwendet. Das kann für die Überwachung von detailierten Unterschieden (Zomm, Trimmen u.s.w) zwischen zwei oder mehr Dateien, für das Monitoring von detailierten Veränderungen in einer Datei (kann automatisch durch Dateiüberwachung) nützlich sein. Beachten Sie bitte, daß einige Ansichtsattribute (Zoomen, Trimmen, Drehen) nur geschützt werden können, wenn die verwendete Papiergröße zwischen erneuten Zeichnungen nicht dynamisch geändert wurde (d.h. es gibt keine Änderung der PS Anweisung zwischen erneuten Zeichnungen). Datei überwachen Dieser Befehl schaltet die Überwachung der geöffneten Plotdatei ein/aus. Die Datei wird nach Änderungen überwacht. Wenn eine Änderung festgestellt wird die Datei erneut gezeichnet. Die Überwachung kann nur vollständig unter der reinen WIN32 Umgebung erfolgen. Unter WIN32s werden Änderungen nur festgestellt, wenn die SPLOT-Anwendung die Steuerung erhält (d.h. Sie schalten von einer anderen Anwendung in SPLOT). In Verbindung mit dem Schalter Neuzeichnen erzwingen können Sie komfortabel die Ergebnisse von Änderungen überwachen, die Ihre Anwendung in der Plotdatei erzeugt. Befehl Schließen Dieser Befehl schließt die gegenwärtig geöffnete Datei und gibt den Hauptspeicher und alle zugeordneten Ressourcen frei. Untermenü Drucker konfigurieren Drucker auswählen... Seite einrichten... Dialogfenster Druckerauswahl Das Dialogfenster Druckerauswahl erlaubt es Ihnen, den Druckers zu wechseln, falls Sie mehr als einen Drucker in Ihrem System installiert haben. Weiterhin können Sie hier die Drucker- und Seiteneinstellungen ändern. Seitdem SPLOT Version 5.10, die Druckerauswahl kann auch direkt im Druckdialog gemacht werden. Um mehr Informationen zum Dialogfenster Druckerauswahl zu erhalten klicken Sie auf ein beliebiges Steuerelement: Dialogfenster Seite einrichten Seite einrichten ermöglicht es Ihnen, ein gewünschtes Seitenlayout für den Druck einzustellen. Das Dialogfenster wird in unterschiedlichen Windows-Versionen verschieden dargestellt. Um mehr Informationen zum Dialogfenster Seite einrichten zu erhalten klicken Sie auf ein beliebiges Steuerelement: file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh7F81... 13.10.2008 Datei-Menü Page 3 of 15 Siehe auch: Drucken Seitdem SPLOT Version 5.10, die alle Druckaufstellung direkt im Druckdialog gemacht werden kann. Dialogfenster Druck Das Dialogfenster Druck ermöglicht es, endgültige Einstellungen für einen speziellen Druckauftrag einzustellen und diesen zu starten. Sie können andere Einstellungen im Dialogfenster Druck einrichten vornehmen. Klicken Sie auf ein Steuerelement um mehr Informationen zum Dialogfenster Druck zu erhalten: file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh7F81... 13.10.2008 Datei-Menü Page 4 of 15 Siehe auch: Senden an... Dialogfenster Druck Optionen Dieses Dialogfenster setzt verschiedene Druckausgabenoptionen für Experten: Klicken Sie auf die einzelnen Steuerelemente, um mehr Informationen über das Dialogfenster Druck Optionen zu erhalten: file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh7F81... 13.10.2008 Datei-Menü Page 5 of 15 Posterdruck Der Posterdruck ermöglicht es, ein skaliertes Bild auf mehrere Druckseiten aufzuteilen, falls eine Druckseite nicht groß genug ist, um das gesamte Bild zu enthalten. Beim Erzeugen des Posterdrucks werden die Seitenränder, wie sie im Dialogfenster Seite einrichten eingestellt wurden, ignoriert. Die Seitenränder werden für die maximale Ausnutzung der Seite auf Null gesetzt. Falls Sie den Posterdruck eingeschaltet haben und der einzige Grund für den Posterdruck ein großer Seitenrand war, kann es sein, dass nur auf eine Seite gedruckt wird. Sie können verschiedene Optionen (Frames, Ausrichtung) im Dialogfenster Posterdruck Optionen festlegen. Unter Win95/98 oder Win32s hat der Posterdruck in der aktuellen Version von SPLOT folgende Einschränkungen: Die Gesamtgröße des skalierten Bildes, angegeben in Zuordnungseinheiten (Pixel) kann 32000 Einheiten nicht überschreiten und linken und oberen Seitenrand auf der ersten Seite (oben links). Der Rand kann durch die Festlegung einer Ausrichtung erzeugt werden. Diese Begrenzungen resultieren aus der Arbeit mit dem 16-Bit GDI unter Win95/98 und Win32s. Die Größenbeschränkung ist ausreichend für den Standard-Posterdruck, d.h. für einen 600 dpi Laserdrucker sind 32000 Zuordnungseinheiten ausreichend, um ein A0 großes Bild auf mehrere A4 Seiten auszugeben. Wenn Sie durch das Programm SPLOT informiert werden, daß die Größenbeschränkung erreicht wurde, können Sie damit beginnen, die Druckauflösung in “Druck einrichten” zu reduzieren (z.B. von 600 auf 300 dpi). Sie können auch die möglichen Seitenränder links und oben auf der Seite oben links verkleinern. Dazu stellen Sie eine passende Druckausrichtung ein. Dialogfenster Posterdruck Optionen In diesem Dialogfenster stellen Sie verschiedene Optionen für den Posterdruck ein. Klicken Sie auf die einzelnen Steuerelemente um mehr Informationen über das Dialogfenster Posterdruck Optionen zu erhalten: Dialogfenster Exportieren file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh7F81... 13.10.2008 Datei-Menü Page 6 of 15 Verwenden Sie das Dialogfenster Exportieren um einen Export zu konfigurieren und zu starten. Zusätzliche Informationen erhalten Sie unter dem Thema Exportieren. Entsprechend dem gewählten Exportformat können Sie im Weiteren ein Dialogfenster benutzen: HP-GL Export HP-GL/2 Export DXY-GL Export DXF Export DXB Export Metafile Export PDF Export HP-GL Export Klicken Sie auf das entsprechende Steuerelement, um mehr Informationen über den Teil HP-GL im Dialogfenster Exportieren zu erhalten: Siehe auch: HP-GL/2 Export DXY-GL Export DXF Export DXB Export Metafile Export PDF Export HP-GL/2 Export Klicken Sie auf das entsprechende Steuerelement, um mehr Informationen über den Teil HP-GL/2 im Dialogfenster Exportieren zu erhalten: file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh7F81... 13.10.2008 Datei-Menü Page 7 of 15 Siehe auch: HP-GL Export DXY-GL Export DXF Export DXB Export Metafile Export PDF Export HP-GL/2 Exportoptionen In diesem Dialogfenster können Sie verschiedene Optionen einstellen, die das Ergebnis der HP-GL/2 Ausgabe beeinflussen. Klicken Sie auf ein entsprechendes Steuerelement, um mehr Informationen über das Dialogfenster HP-GL/2 Exportoptionen zu erhalten: file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh7F81... 13.10.2008 Datei-Menü Page 8 of 15 DXY-GL Export Klicken Sie auf das entsprechende Steuerelement, um mehr Informationen über den Teil DXY-GL im Dialogfenster Exportieren zu erhalten: Siehe auch: HP-GL Export HP-GL/2 Export DXF Export DXB Export Metafile Export file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh7F81... 13.10.2008 Datei-Menü Page 9 of 15 PDF Export DXF Export Klicken Sie auf das entsprechende Steuerelement, um mehr Informationen über den Teil DXF im Dialogfenster Exportieren zu erhalten: Siehe auch: HP-GL Export HP-GL/2 Export DXY-GL Export DXB Export Metafile Export PDF Export DXF Export Optionen In diesem Dialogfenster haben Sie verschiedene Möglichkeiten, das Ergebnis der DXF-Ausgabe zu beeinflussen. Klicken Sie auf das entsprechende Steuerelement, um mehr Informationen über das Dialogfenster Optionen zu erhalten: DXB Export file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh7F81... 13.10.2008 Datei-Menü Page 10 of 15 Klicken Sie auf das entsprechende Steuerelement, um mehr Informationen über den Teil DXB im Dialogfenster Exportieren zu erhalten: Siehe auch: HP-GL Export HP-GL/2 Export DXY-GL Export DXF Export Metafile Export PDF Export DXB Export Optionen In diesem Dialogfenster haben Sie verschiedene Möglichkeiten, das Ergebnis der DXB-Ausgabe zu beeinflussen. Klicken Sie auf das entsprechende Steuerelement, um mehr Informationen über das Dialogfenster zu erhalten: Metafile Export Klicken Sie auf das entsprechende Steuerelement, um mehr Informationen über den Teil Metafile im Dialogfenster Exportieren zu erhalten: file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh7F81... 13.10.2008 Datei-Menü Page 11 of 15 Anmerkung: Das Programm SPLOT braucht zum Erstellen einer Metadatei immer das Format Enhanced Metafile, weil das Format Windows Metafile nicht alle GDI Optionen die von SPLOT verwendet werden unterstützt. Das Format Windows Metafile wird, wenn es benötigt wird, durch Verwendung der Win32 API Unterstützung am Ende des Erstellungsprozesses aus dem Enhanced Metafile konvertiert. Das bedeutet, dass das Programm SPLOT nicht in der Lage ist, in der Win32s Umgebung ein Metafile zu erstellen (das Win32s API unterstützt nicht das Format Enhanced Metafile ). Siehe auch: HP-GL Export HP-GL/2 Export DXY-GL Export DXF Export DXB Export PDF Export PDF-Export Dialog Klicken Sie auf das entsprechende Steuerelement, um mehr Informationen über den PDF Teil des Export Dialogs zu erfahren: file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh7F81... 13.10.2008 Datei-Menü Page 12 of 15 Für Details zur PDF-Sicherheit gehen Sie zum Punkt PDF-Sicherheit Für Details zur PDF-Monochrome Einrichtung gehen Sie zum Punkt PDF-Monochrome Einrichtung Für Details zur PDF-Dateibeschreibung gehen Sie zum Punkt PDF-Dateibeschreibung Siehe auch: HP-GL Export HP-GL/2 Export DXY-GL Export DXF Export DXB Export Metafile Export PDF-Sicherheit Mit den PDF Sicherheitsfunktionen können Sie verschiedene Rechte für das endgültige Dokument vergeben. Diese Rechte sind: · Betrachen (über Benutzerkennwort), · Drucken, · Ändern, · Extrahieren, · Anmerkungen / Ausfüllen. Um die PDF-Sicherheit zu aktivieren, müssen Sie zuerst ein sogenanntes Besitzerkennwort eingeben. Ohne dieses Passwort können die PDF-Sicherheitsfunktionen nicht eingerichtet werden. Dieses Passwort wird benötigt, um jedwede Änderung an den Sicherheitseinstellungen des entgültigen Dokumentes vorzunehmen. Das Betrachten des Dokumentes wird nur durch die Eingabe des Benutzerkennwort eingeschränkt. Ohne dies kann das Dokument von Jedem betrachtet werden. Das Benutzer Passwort kann nicht ohne Eigentümer Passwort gesetzt werden (siehe oben). Die wesentlichen Optionen, welche Sie über den PDF-Sicherheits Dialog einstellen können sind: file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh7F81... 13.10.2008 Datei-Menü · · · · Page 13 of 15 Verschlüsselung Kennwörter verbergen Kennwörter merken Rechte Bitte beachten Sie, dass Sie bei aktivierter PDF-Sicherheit jedesmal nach den Sicherheitspasswörtern und optionen gefragt werden, bevor Sie ein Dokument erstellen können. Siehe auch: PDF-Export Dialog PDF Monochrome Einrichtung Use this dialog to setup the PDF monochrome output (which can be enabled in the PDF export dialog). The monochrome output means that all PDF graphics entities will be drawn in one color or in shade levels of this color. Siehe auch: PDF-Export Dialog PDF Dateibeschreibung Use this dialog to set various description strings for the PDF output. These strings are: · Author name - default is name of the SPLOT main module, · Document Title - default is name of the input file, · Subject - no default, · Keywords - no default. The default values applies if the corresponding string is empty. The Title, Subject and Keywords values can be kept for future use. If the corresponding Keep button is not checked, then the corresponding value is used only for one export task. If the Keep option is checked, then the corresponding value is kept either for the current SPLOT session only or for all future SPLOT sessions. You can change this behaviour via the control named Keep means. The Author item is always kept for all future SPLOT sessions. You can also enable the automatic asking for the PDF description with these conditions: · ask always · ask only if any item is empty · ask only if the Title item is empty Siehe auch: PDF-Export Dialog Senden an... Der Senden an... Prozess erlaubt es Ihnen, eine Datei an einen vorhandenen Drucker oder Port oder EMail Empfänger zu senden. Auf diese Art können Sie eine Datei direkt an ein Ausgabegerät (Drucker, Plotter, etc.) senden (kopieren). Die Datei wird direkt und ohne jedwede Änderung gesendet. Zum Beispiel können Sie eine gerade betrachete HP-GL/2 Datei zu Ihrem HP-GL/2 Plotter als Driektplot senden (siehe nachfolgendes Beispiel). Es sind 2 Zieltypen verfügbar: 1) Drucker - dies bedeutet, dass die Datei direkt zu einem Druckertreiber auf Ihrem Rechner geschickt wird. Dieser Druckertreiber ändert die empfangenen Daten in keiner Weise, sondern sendet diese direkt an den ihm zugewiesenen Port (die Portauswahl und -konfiguration können Sie über "Einstellungen" --> "Drucker" einsehen und managen). Der Vorteil dieser Methode ist es, dass die gesendeten Daten im Systemspooler gepuffert werden. Anmerkungen: file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh7F81... 13.10.2008 Datei-Menü Page 14 of 15 Bitte beachten Sie, dass der Begriff 'Drucker' in diesem Fall bedeutet, dass eine Druckertreiber-Software auf dem System installiert ist welche jede Art von Ausgabegerät darstellen kann, in der Regel Hardwarekomponenten (Drucker, Plotter, Faxgeräte, etc.), die an Ihren Rechner angeschlossen sind aber auch reine Software-Lösungen (z.B.: PDF-Drucker). Der Sinn des "senden an.." Befehls in SPLOT ist es, eine Plotdatei in unveränderter Form an ein Ausgabegerät zu senden, welches in der Lage ist, diese Datei zu interpretieren (z.B. ein HP-GL/2 Plotter). Es macht keinen Sinn, eine derartige Datei an ein Faxgerät oder einen PDF-Drucker zu senden, sondern hierfür ist ausschließlich der Drucken Befehl zu nutzen. Seien Sie also bitte gewissenhaft bei der Verwendung des "Senden an..." Befehls in der Auswahl des Ausgabegerätes. Sie müssen wissen, ob dises Gerät die Datei (meist HP-GL, HP-GL/2 oder HP-RTL Daten) auch verarbeiten kann. Ansonsten kann das Ergebnis unbefriedigend sein oder schlimmstenfalls der Treiber blockiert werden, was dessen Neuinstallation zu Folge haben kann. 2) Port - Dies bedeutet, dass die Datei direkt an einen Hardware-Port gesendet wird ( die seriellen Schnittstelle, wie COM1, COM2 usw. oder die parallelen Schnittstelle, wie LPT1, LPT2 usw.). Die Daten werden dabei nicht gespoolt, was bedeutet, dass SPLOT beschäftigt ist, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Die Port Einstellungen (z.B. Baud-Rate für den seriellen Port) können über den Dialog der Systemkonfiguration eingestellt werden (nicht für alle Ports verfügbar). Der Port ist nicht verfügbar, wenn er schon von einer anderen Anwendung benutzt wird. 3) E-Mail - dies bedeutet, dass die Datei vermittels des auf Ihrem Rechner installierten E-Mail Klient an einen E-Mail Empfänger geschickt wird. Für weitere Detail gehne Sie bitte zum Punkt E-Mail . Beispiel: Sie haben einen HP DesignJet Plotter, welcher über die serielle Schnittstelle COM1 angeschlossen ist. Nun haben sie zwei Möglichkeiten, den gerade betrachteten Plan zu Ihrem Plotter zu schicken (Direkt-Plot): 1) Sie haben auf Ihrem System einen Druckertreiber installiert und dieser Treiber spicht die COM1 Schnittstelle an. In diesem Fall senden Sie die Datei zum Druckertreiber. 2) Sie senden die Datei direkt an die COM1 Schnittstelle. In beiden Fällen müssen die Einstellungen dieser Schnittstelle mit denen des Plotters übereinstimmen. Um den Senden an Prozess zu starten, benutzen Sie bitte den entsprechenden Dialog im Datei Menü. Sie können auch mehrere Dateien zugleich senden. Benutzen Sie hierzu den Stapelbetrieb. In Zwischenablage kopieren Mit diesem Befehl kopieren Sie einen Teil des Zeichnungsbereiches im Bitmap oder Metafile Format in die Windows Zwischenablage. Der Teil der kopiert werden soll ist gleich dem invers dargestellten Bereich (Details siehe Trimmen). Wenn kein Trimbereich definiert wurde, wird der gesamte Zeichnungsbereich auf dem Bildschirm in die Zwischenablage kopiert. Kopie in Zwischenablage als Bitmap Das kopierte Bild kann in einem bitmaporientierten Programm wie PaintBrush eingefügt und verwendet werden. Kopie in Zwischenablage als Metafile Das kopierte Bild kann in viele Programme die Metafile unterstützen (z.B. MS Word, MS Excel, usw.) eingefügt und verwendet werden. Das Bild kann im Enhanced Metafile (Win32) Format (empfohlen für für die Kopie in die Zwischenablage) oder im älteren Windows Metafile (Win3.x) Format kopiert werden. Die Parameter zur Vervollständigung des Metafiles sind die selben die im Dialogfenster Export festgelegt werden (dort können Sie das Metafile auf Datenträger sichern oder in die Zwischenablage kopieren). Wenn Sie den Befehl mittels Symbol aus der Symbolleiste aufrufen ist das Format (Enhanced Metafile oder Windows Metafile) das gleiche, das als letztes im Dialogfenster Export verwendet wurde. Anmerkung: Das Programm SPLOT braucht zum Erstellen einer Metadatei immer das Format Enhanced Metafile, weil das Format Windows Metafile nicht alle GDI Optionen die von SPLOT verwendet werden unterstützt Das Format Windows Metafile wird, wenn es benötigt wird, durch Verwendung der Win32 API Unterstützung am Ende des Erstellungsprozesses aus dem Enhanced Metafile konvertiert. Stapelbetrieb file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh7F81... 13.10.2008 Datei-Menü Page 15 of 15 Der Stapelbetrieb erlaubt es Ihnen mehr als eine Datei auf einmal zu ‘Drucken’, ‘Exportieren’ oder ‘an ein Ausgabegerät zu senden’ . Der Setup-Dialog des Stapelbetriebs konfiguriert die Anforderung an die Stapelbearbeitung. Klicken Sie auf einen der nachfolgenden Begriffe, um mehr Informationen über des Stapelbetriebes zu erhalten: Operation Konfiguration Ziel Eingabetyp Eingabemaske(n) Eingabeverzeichnis Eingabeliste Einschließlich Unterverzeichnisse Kopien Voreinstellung Kopien Einträge hinzufügen Einträge entfernen Einträge verschieben nach oben Einträge verschieben nach unten Liste laden Liste sichern Ausgabemaske Ausgabedatei In Datei drucken Einzelausgabe Überschreiben Optionen Dialogfenster Stapelbetrieb Optionen Dieses Dialogfenster setzt verschiedene Optionen für der Stapelbetrieb: Erweiterung der Listen-Datei Mit Explorer öffnen Die Erweiterung der Ausgabemaske wird verwendet zum Listeneintrage automatisch auswählen 'Kopie' Werte laden Dateien immer vor der Bearbeitung analysieren Befehl Beenden Dieser Befehl beendet das Programm SPLOT. Wie gewöhnlich können Sie das Programm auch durch die Alt-F4 Taste beenden. Außerdem können Sie das Programm auch durch die Escape Taste beenden, wenn diese Option im Anschnitt Steuerung des Dialogfensters Einstellungen aktiviert ist. file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh7F81... 13.10.2008 Menü Optionen Page 1 of 12 Menü Optionen Diese Menü ermöglicht den Zugang zu den Einstellungen von SPLOT. Alle geänderten Optionen können in den Konfigurationsdateien von SPLOT gespeichert werden. Plottertyp Papiergröße... Stiftfarben... Stiftbreiten... Plotterspezifische Optionen... Einstellungen... Explorer Proportionales Seitenverhältnis Dynamisches Resize Dynamisches Trimmen Genaues Trimmen vorziehen Optionen Speichern... Optionen selbständig speichern Menü Plottertyp Das Menü Plottertyp dient der Auswahl eines gewünschten Plottertyps zu Simulation. Sie müssen dazu das entsprechende Plottermodul besitzen: Plottertyp Modul HP-GL/2 Viewer HPVIEW.DRV HP-GL/2 Stiftplotter HPGL2.DRV HP-GL/2 Rastergerät HPGL2.DRV HP 7470A HP7470.DRV HP 7475A HP7475.DRV HP ColorPro HP7440.DRV HP 7550A HP7550.DRV HP DraftPro HP7570.DRV HP DraftMaster HP7595.DRV ROLAND DXY ROLDXY.DRV Papiergröße Themen Der hier besprochene Begriff ‘Papiergröße’ beschreibt die physikalischen Abmessungen des Bereichs, auf den der Plotter zeichnen kann. Außer der HP-GL oder HP-GL/2 Datenauswahl ist die passende Papiergröße wichtig für das Gesamtergebnis des Plottens. Aus Sicht des Plotters ist die Sache einfach - der Plotter empfängt HP-GL oder HP-GL/2 Daten und plottet sie auf das Papier. Das Papier kann bereits im Plotter geladen sein und der Plotter kann seine Größe nicht ändern. Es gibt auch Plotter die die Papiergröße in einem Bereich auswählen können (Rollenplotter). In beiden Fällen muß die Papiergröße ausgewählt und dem Plotter bekannt sein, bevor tatsächlich die Zeichnung auf das Papier erfolgt. Ein falsch ausgewählte Papiergröße kann entweder zu Papierverschwendung oder zu abgeschnittenen Bildern führen, wobei Teile des Bildes außerhalb des Papiers liegen, d.h. nicht sichtbar sind. Falls die HP-GL Sprache verwendet wird, ist die Auswahl der passenden Papiergröße immer Aufgabe des Nutzers. Er sollte die Größe des Plots kennen und die passende Papiergröße in den Plotter laden. Die Sprache HP-GL/2 ist effizienter und ermöglicht es, mittels (PS) Anweisung die passende Papiergröße aus dem Datenstrom zu bestimmen. Damit können Plotdateien erstellt werden, die Informationen über die passende Papiergröße in ihrem Header enthalten, die auf HP-GL/2-Plottern wirksam genutzt werden können. Aus der Sicht von SPLOT ist die Situation wesentlich komplexer - grundsätzlich dient die SPLOT software als Plotter Simulator (es verhält sich, wie oben beschrieben), wie auch immer, viele Leute suchen nach einem HP-GL oder HP-GL/2 Betrachter, Gewöhnlich wollen sie alle Pläne real betrachten ohne irgendwelche Kenntnis der genauen Papergröße. Diese Anforderung ist nicht so einfach, wie es scheint, weil die Papiergröße oft ein sehr wichtiger Teil des Entschlüsselungsprozesses der HP-GL oder HP-GL/2 file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hhD2D... 13.10.2008 Menü Optionen Page 2 of 12 Daten ist.. Mit anderen Wort: Es kann HP-GL oder HP-GL/2 Plots geben , deren Erscheinungsbild in hohen Maße von von der gewählten Papiergröße abhängt. Für die Anforderung enthält SPLOT einen ‘Plottertyp’ welcher ‘HP-GL und HP-GL/2 viewer’ genannt wird welches bestrebt ist,die so genannten ‘Ausdehnungen’ für den gerade dargestellten Plan zu suchen. Wenn diese gefunden sind, dann kann SPLOT diese benutzen, um die minimale Blattgröße zu bestimmen, in welche der Gesamtplan eingepasst werden kann. Viele Leute wollen Pläne in ihren natürlichen Grenzen sehen (sie brauchen einen HP-GL oder HP-GL/2 Viewer) und viele Leute wollen Pläne sehen, wie sie vom Plotter ausgegeben werden (sie brauchen einen HP-GL oder HP-GL/2 Simulator). Dafür bietet das SPLOT Programm den sogenannten ‘HP-GL/2 viewer’ Plottertyp, welcher diejenige Blattgröße anbietet, mit welchem der Plan betrachtet werden kann: Standardpapiergröße: SPLOT ignoriert die Abmaße und wählt das Papierformat für den Plotter. Das bedeutet, daß er eine zugewiesene Papiergröße nutzt (entweder durch das PS Attribut des Embeded Tag oder durch die PS Anweisung im Header einer Plotdatei) oder wenn keine Papiergröße zugewiesen wurde, nutzt er die Standardpapiergröße die im Dialogfenster Standardpapier größe (diese Auswahl korrespondiert mit dem bereits geladenen Papier im Plotter) zugewiesen wurde. Die aus den Abmaßen genau berechnete wirkliche Papiergröße: SPLOT benutzt die Abmaße (falls gefunden), um die kleinste Papiergröße zu berechnen auf die der ganze Plot festgelegt wird. Die Papiergröße wird dann für die Zeichnung verwendet. Diese Papiergröße wird immer als aktuelle Papiergröße beibehalten. Beachten Sie daß die Plotterkoordinaten an der linken unteren Ecke der aktuellen Seite entweder Null (0,0) oder negativ gegenüber der rechten unteren Ecke (der Ursprung (0,0) ist in der Blattmitte) sind. Die x Ausdehnung der aktuellen Seite ist im nicht gedrehten Zustand immer größer oder gleich der y-Ausdehnung. Die aus den Abmaßen mit relativer Addition berechnete wirkliche Papiergröße: Die Verwendung der genau berechneten aktuellen Papiergröße verursacht immer die Situation, daß Teile der Zeichnung an den Papierrändern enden. Deshalb können Sie die Papiergröße mit einer relativen Addition nutzen, um gewünschte Ränder herzustellen. Wenn die aktuell berechnete Papiergröße den Plotterursprung (0,0) in der linken unteren Ecke hat (immer wenn Ihr Plot keine negativen Koordinaten aufweist), dann kann zum linken und unteren Rand nicht hinzugefügt werden. Die Addition wird in Prozent der berechneten Papiergröße angegeben. Sie wird im Dialogfenster Papiergröße Optionen festgelegt. Das aus den Abmaßen genau berechnete virtuelle Papiergröße: Diese Papiergröße entspricht einem genauen Plotausschnitt entlang der Abmaße. Dieser Ausschnitt wird als reale Papiergröße beibehalten. Die Ecken und Ausdehnungen der Papiergröße stimmen allgemein nicht mit der aktuellen Papiergröße überein. Deshalb wird die Papiergröße “virtuell” genannt. Die aus den Abmaßen mit relativer Addition berechnete virtuelle Papiergröße: Die Verwendung der genau berechneten virtuellen Papiergröße verursacht immer die Situation, daß Teile der Zeichnung an den Papierrändern enden. Deshalb können Sie die Papiergröße mit einer relativen Addition benutzen, um gewünschte Ränder zu erzeugen. Die Addition wird in Prozent der berechneten Papiergröße angebgeben. Sie wird im Dialogfenster Papiergröße Optionen festgelegt. Beachten Sie, daß nur die Benutzung der Standardpapiergröße mit der Auswahl der natürlichen Papiergröße eines Plotters übereinstimmt. Die anderen Papiergrößen werden durch SPLOT verwendet, damit der Nutzer alle Teile eines Plots in einer günstigen Art sehen kann. Beachten Sie, daß die Plotabmaße vor dem Zeichnen gebraucht werden (es gibt 2 Varianten) und daß es Plots gibt, für die die Abmaße nicht gefunden werden können(dann kann nur die Standardpapiergröße benutzt werden). Es kann auch Plots geben für die einige Abmaße gefunden werden, sie sind nicht auf alle Teile des Plots anwendbar. Mit anderen Worten, es kann Plots geben (gewöhnlich schlecht designd) bei denen Sie einige oder alle Teile des Plots ungeachtet der Größe des Papierformats nicht betrachten können, oder für die die Gesamtgröße des Plots immer bedeutend kleiner als die Papiergröße, ungeachtet der gewählten Papiergröße, wird. Beachten Sie auch, daß die virtuelle Papiergröße nur dazu dient, Plots einfach in ihren Abmaßen ohne leere Papierränder leicht darzustellen und daß diese Papiergröße nicht mit irgend einer aktuellen Papiergröße eines aktuellen Plotters übereinstimmt. Um ein Standardpapiergröße einzustellen (d.h. die Papiergröße, die für die erste Zeichnung eines neuen Plots benutzt wird.) verwenden Sie das Dialogfenster Papiergröße Optionen. Menü Papiergröße In diesem Menü können Sie verschiedene Optionen für die Papiergröße auswählen: Nutzen Sie die Menüeinträge um die Papiergröße zeitweilig für die Bildanzeige zu setzen: · Standardpapiergröße (ignoriert Abmaße) · Wirkliche Papiergröße genau aus den Abmaßen errechnet · Wirkliche Papiergröße berechnet aus den Abmaßen + relative Addition (festgelegt im Dialogfenster Papiergröße Optionen). · Virtuelle Papiergröße als genaue Abmaße festlegen file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hhD2D... 13.10.2008 Menü Optionen Page 3 of 12 · Virtuelle Papiergröße als Abmaße + relative Addition (festgelegt im Dialogfenster Papiergröße Optionen). Beachten Sie, daß die Strategie zur Auswahl der Standardpapiergröße im Dialogfenster Papiergröße Optionen festgelegt werden kann. Alle anderen Optionen zur Papiergröße können in folgenden Dialogfenstern festgelegt werden: Papiergröße Optionen Standardpapiergröße Mehr Informationen und eine detailliertere Beschreibungen der Papiergröße erhalten Sie unter Papiergröße Themen. Papiergröße Optionen Alle Optionen bezüglich der Papiergröße können in den beiden Dialogfenstern eingestellt werden: Dialogfenster Papiergröße Optionen Dialogfenster Standardpapiergröße Um mehr Informationen zur Papiergröße zu erhalten wechseln Sie zum Thema Papiergröße. Dialogfenster Papiergröße Optionen Dieses Dialogfenster dient der Einstellung einiger Optionen der Papiergröße. Mehr Informationen erhalten Sie unter dem Thema Papiergröße und unter dem Menü Papiergröße. Klicken Sie auf ein Steuerelement, um mehr Informationen über das Dialogfenster Papiergröße Optionen zu erhalten: Anmerkung: Einige der Änderungen, die in diesem Dialogfenster eingestellt werden, werden nicht sofort angezeigt. Sie werden erst mit dem Öffnen einer neuen Datei wirksam oder nach Benutzen des Befehls Neustart. Dialogfenster Papiergröße Dieses Dialogfenster dient der Auswahl einer der vordefinierten Papiergrößen als Standardpapiergröße. Das Dialogfenster dient der Auswahl einer internen unterstützten oder durch den Benutzer festgelegten Papiergröße des gerade simulierten Plottertyps. Jede Papiergröße wird angegeben durch Norm, file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hhD2D... 13.10.2008 Menü Optionen Page 4 of 12 Papierformat und optional Ausdehnungs Einstellungen. Die durch den Benutzer festgelegte Papiergröße wird durch den Benutzer in Papiereinstellungen festgelegt. Beachten Sie, daß die gewählte Papiergröße durch den SPLOT Zeichnungsbereich verkörpert wird (siehe Punkt SPLOT Arbeitsprinzipien). Beachten Sie weiterhin, wenn der gerade simulierte Plottertyp die Anweisung Papiergröße (PS) unterstützt und sie durch das Programm SPLOT für den Plottertyp unterstützt wird, dann kann die Angabe der Anweisung PS in der Plotdatei die Papiergröße überschreben, die in diesem Dialogfenster angegeben wurde. Die PS Anweisung in diesem Dialogfenster ist die Standardpapiergröße, wenn keine PS-Anweisung benutzt wurde. Klicken Sie auf ein Steuerelement, um mehr Informationen über das Dialogfenster Papiergröße Optionen zu erhalten: Über Papiereinstellung Die Papiereinstellung ist eine Gruppe von maximal 30 Papiergrößen, aus denen Sie die Standardpapiergröße im Dialogfenster Papiergröße. auswählen können. Die Zahl 30 hat ihren Ursprung in der Kombination von 3 möglichen Normen (ANSI,ISO,Architektur), 5 möglichen Formaten (A,B,C,D,E für ANSI oder ARCH Norm; A4,A3,A2,A1,A0 für ISO Norm) und 2 möglichen Modifizierungen (nämlich NORMAL und EXPAND). Sie müssen eine gültige Papiergröße definieren um eine gültige Papiereinstellung zu erreichen. Das Programm SPLOT sucht in der Windows konformen Initialisierungsdatei PAPERS.INI nach durch den Benutzer eingestellten Papiereinstellungen. Jeder gefundene Abschnitt legt eine neue Papiereinstellung fest (falls gültig), ausgenommen der Abschnitt [PAPERS], welcher die Zuordnung der Papiereinstellung für individuelle Plottertypen. festlegt. Das Programm SPLOT sucht die Datei PAPERS.INI zuerst im Startverzeichnis, dann im Programmverzeichnis. Weil diese Version von SPLOT keinen eingebauten Dialogfenster zum Editieren der Papiereinstellung besitzt sollten Sie die Datei PAPERS.INI direkt editieren um Papiereinstellungen zu erstellen, verändern oder löschen. Die Zuweisung der Papiereinstellung zum aktuellen Plottertype kann im Dialogfenster Papiergröße durchgeführt werden. Die grundsätzliche Syntax zur Definition der Papiereinstellung ist: [PAPER_SET_NAME] keyword1 = ... keyword2 = ... . . . file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hhD2D... 13.10.2008 Menü Optionen Page 5 of 12 Die gültige Papiergröße wird durch die Abmaße X und Y in Plottereinheiten festgelegt. Sie stimmt mit den Technischen Daten des Plotters überein.(siehe HP-GL oder HP-GL/2 Reference in der Beschreibung Technische Daten). Eine Plottereinheit entspricht 0.025 mm. Die größere Abmessung der Papiergröße wird immer durch die X-Achse im nicht gedrehten Zustand repräsentiert (siehe HP-GL oder HP-GL/2 Reference, Beschreibung der Anweisung RO). Diese Plotter akzeptieren keine Plottergröße die größer als 32767 Plottereinheiten ist: HP7470A, HP7475A, HP7440A, HP DraftPro 7570A und Roland DXY. Sie können nur die Abmaße der Papiergröße festlegen. Der Ursprung der Plotterkoordinaten wird durch denPlottertyp bestimmt. Diese Plotter haben immer ihren Ursprung in der linken unteren Ecke: HP-GL/2 Plotter, HP7470A, HP7475A, HP7440A und HP7550A. Diese Plotter habe den Ursprung normalerweise im Zentrum - das Programm SPLOT ermöglicht es Ihnen diesen Ursprung in die linke untere Ecke zu setzen: HP DraftPro, HP DraftMaster, Roland GRX 300/400. Syntax für die Definition der Papiergröße: PKEYWORD = Xdimension x Ydimension oder PKEYWORD = Xdimension,Ydimension wobei PKEYWORD die festgelegte Papiergröße festlegt (siehe Liste unten). Beispiel: ANSI_A=10170 x 7840 ISO_A4=2*4820 x 2*3560 Beachten Sie, daß Sie eine einfache Multiplikation in der Definition der Abmessungen verwenden können. Es hilft Ihnen bei der Festlegung der Abmessungen, wenn der Plotter den Koordinatenursprung im Zentrum hat und Sie die Abmessungen des hardwaremaßig möglichen druckbaren Bereichs wissen (z.B. -4820,3560, 4820,3560). Liste aller Schlüsselwörter für Papiergröße: ANSI_A - legt die Abmaße der Papiergröße ANSI A NORMAL fest ANSI_AE - legt die Abmaße der Papiergröße ANSI A EXPANDED fest ANSI_B - legt die Abmaße der Papiergröße ANSI B NORMAL fest ANSI_BE - legt die Abmaße der Papiergröße ANSI B EXPANDED fest ANSI_C - legt die Abmaße der Papiergröße ANSI C NORMAL fest ANSI_CE - legt die Abmaße der Papiergröße ANSI C EXPANDED fest ANSI_D - legt die Abmaße der Papiergröße ANSI D NORMAL fest ANSI_DE - legt die Abmaße der Papiergröße ANSI D EXPANDED fest ANSI_E - legt die Abmaße der Papiergröße ANSI E NORMAL fest ANSI_EE - legt die Abmaße der Papiergröße ANSI E EXPANDED fest ISO_A4 - legt die Abmaße der Papiergröße ISO A4 NORMAL fest ISO_A4E - legt die Abmaße der Papiergröße ISO A4 EXPANDED fest ISO_A3 - legt die Abmaße der Papiergröße ISO A3 NORMAL fest ISO_A3E - legt die Abmaße der Papiergröße ISO A3 EXPANDED fest ISO_A2 - legt die Abmaße der Papiergröße ISO A2 NORMAL fest ISO_A2E - legt die Abmaße der Papiergröße ISO A2 EXPANDED fest ISO_A1 - legt die Abmaße der Papiergröße ISO A1 NORMAL fest ISO_A1E - legt die Abmaße der Papiergröße ISO A1 EXPANDED fest ISO_A0 - legt die Abmaße der Papiergröße ISO A0 NORMAL fest ISO_A0E - legt die Abmaße der Papiergröße ISO A0 EXPANDED fest ARCH_A - legt die Abmaße der Papiergröße ARCH A NORMAL fest ARCH_AE - legt die Abmaße der Papiergröße ARCH A EXPANED fest ARCH_B - legt die Abmaße der Papiergröße ARCH B NORMAL fest ARCH_BE - legt die Abmaße der Papiergröße ARCH B EXPANED fest ARCH_C - legt die Abmaße der Papiergröße ARCH C NORMAL fest ARCH_CE - legt die Abmaße der Papiergröße ARCH C EXPANED fest ARCH_D - legt die Abmaße der Papiergröße ARCH D NORMAL fest ARCH_DE - legt die Abmaße der Papiergröße ARCH D EXPANED fest ARCH_E - legt die Abmaße der Papiergröße ARCH E NORMAL fest ARCH_EE - legt die Abmaße der Papiergröße ARCH E EXPANED fest Entlang der Papiergröße können Sie Standadmaßpunkte festlegen. Die Maßpunkte können in der Anweisung SC (scale) verwendet werden. Sie können durch die Anweisung IP verändert werden. file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hhD2D... 13.10.2008 Menü Optionen Page 6 of 12 (siehe HP-GL odeHP-GL/2 Reerenz). Sie können absolute und relative Maßpunkte festlegen Wenn Sie keine Maßpunkte festlegen, stimmen die Standardmaßpunkte mit den Ecken des hardwaremäßig möglichen druckbaren Bereichs überein. Die relativen Maßpunkte sind relativ bezogen zur unteren linken und unteren rechten Ecke der Papiergröße und werden in Plottereinheiten angegeben. Wenn Sie relative Maßpunkte angeben, werden Sie für die gesamte Papiereinstellung festgelegt und alle absoluten maßpunkte werden ignoriert. Diese Plottertypen verwenden nur relative Maßpunkte: HP DraftPro, HP DraftMaster, Roland GRX 300/400 und HP-GL/2 Plotter. Bei HP-GL/2 Plottern sind die Standardmaßpunkte immer gleich den den Ecken des hardwaremäßig möglichen druckbaren Bereichs, dadurch werden alle Standardmaßpunkte ignoriert. Syntax zur Definition relativer Maßpunkte: IP_REL = P1X_REL,P1Y_REL,P2X_REL,P2Y_REL wobei Standardmaßpunkte wie folgt berechnet werden: P1X_DEF=MIN_PLT_X+P1X_REL P1Y_DEF=MIN_PLT_Y+P1Y_REL P2X_DEF=MAX_PLT_X-P2X_REL P2Y_DEF=MAX_PLT_Y-P2Y_REL Beispiel: IP_REL = 600,600,600,600 ; Standard für HP DraftMaster, DraftPro und Roland GRX Absolute Maßpunkte werden in absoluten Plotterkoordinaten angegeben und können für den nicht gedreheten und gedrehten Zustand festgelegt werden (sehen Sie in Ihrer HP-GL oder HP-GL/2 Referenz in der Beschreibung der Anweisung RO nach). Wenn gedrehte Maßpunkte nicht extra festgelegt werden, werden sie durch drehen nicht-gedrehter Maßpunkte erzeugt. Beachten Sie, daß wenn Sie relative Maßpunkte festlegen, diese für die ganze Papiereinstellung gelten und absolute Maßpunkte in der paiereinstellung ignoriert werden. Beachten Sie ferner, daß diese Plottertypen nur relative Maßpunkte verwenden und alle absoluten Maßpunktdefinitionen ignorieren: HP DraftPro, HP DraftMaster, Roland GRX 300/400 und HP-GL/2 Plotter. Syntax für die Definition absoluter Maßpunkte: IP_PKEYWORD = P1X_ABS,P1Y_ABS,P2X_ABS,P2Y_ABS für nicht-gedrehte absolute Maßpunkte IPR_PKEYWORD = P1RX_ABS,P1RY_ABS,P2RX_ABS,P2RY_ABS für gedrehte absolute Maßpunkte wobei PKEYWORD die zugehörige Papiergröße angibt (siehe Liste oben) und P1X(R)_ABS < P2X(R) _ABS und P1Y(R)_ABS < P2Y(R)_ABS. Beispiele: IP_ISO_A4=603,521,10603,7721 ; nicht gedrehte absolute Maßpunkte für ISO A4 NORMAL Papiergröße IPR_ISO_A4=0,610,7200,10610 ; gedrehte absolute Maßpunkte für ISO A4 NORMAL Papiergröße Um mehr Beispiele zu sehen lesen Sie die Datei PAPERS.INI , welche im SPLOT Paket enthalten ist. Dialogfenster Stiftfarben Nutzen Sie das Dialogfenster Stiftfarben, um die zugewiesenen Stiftfarben zu ändern. Im Programm SPLOT ist jeder Stift mit einer bestimmten Farbe verbunden. Diese Stiftfarben werden zur Bildschirmdarstellung im Farbmodus und zum Druck auf ein Farbausgabegerät genutzt. Im Schwarz/WeißBildschirmmodus werden alle Stifte schwarz dargestellt und die verbundenen Farben können nur beim Druck auf das Farbausgabegerät wirksam werden. Auf die gleiche Art sind alle Stiftfarben schwarz bei einem s/w-Drucker. Beachten Sie, daß für HP-GL/2 Rasterausgabegeräte (und HP-GL/2 Viewer) das Dialogfenster nur Standardstiftfarben setzt. Die Standardstiftfarbe ist die Farbe eines logischen Stiftes, die benutzt wird, wenn keine PC-Anweisung (PenColor) für diesen Stift benutzt wird. (Beachten Sie, daß Rasterausgabegeräte keine physischen Stifte besitzen). Klicken Sie auf ein Steuerelement, um mehr Informationen zum Dialogfenster Stiftfarben zu erhalten: file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hhD2D... 13.10.2008 Menü Optionen Page 7 of 12 Alle Stiftfarben einstellen Das Dialogfenster ermöglicht es Ihnen, eine gewünschte Standardstiftfarbe für einen bestimmten Bereich von Stiften zu setzen. Das Dialogfenster wird aus dem Dialogfenster Stiftfarben aufgerufen. Klicken Sie auf ein Steuerelement, um mehr Informationen zum Dialogfenster Alle Stiftfarben zu erhalten: Dialogfenster Stiftbreiten Das Dialogfenster Stiftbreiten ermöglicht es Ihnen, variable Stiftbreiten, die durch das Programm SPLOT vorausgesetzt werden, zu verwalten. Klicken Sie auf ein Steuerelement, um mehr Informationen zum Dialogfenster Stiftbreite zu erhalten: file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hhD2D... 13.10.2008 Menü Optionen Page 8 of 12 Alle Stiftbreiten einstellen Dieses Dialogfenster ermöglicht es Ihnen, eine gewünschte Stiftbreite oder einen durch den Nutzer festgelegten Wert allen Stiften zuzuordnen. Das Dialogfenster wird aus dem Dialogfenster Stiftbreiten aufgerufen. Klicken Sie auf ein Steuerelement, um mehr Informationen über das Dialogfenster Alle Stiftbreiten einstellen zu erhalten: Plotterspezifische Optionen... Öffnet ein Dialogfenster für die Einstellung von speziellen Optionen für den gerade simulierten Plottertyp. Diese Option ist nicht verfügbar, wenn es für den Plottertyp keine speziellen Optionen gibt. Beachten Sie, dass einige von diesen Optionen SPLOT spezifisch sind (und als Hilfsoptionen) dienen; einige sind gerätespezifisch. Jede von diesen Optionen kann die Erscheinung der Zeichnung beeinflussen. Um mehr Hilfe für eine gesondere Option zu erhalten, benutzen Sie den Fragezeichenknopf in Dialogtitelzeile. Dialogfenster Einstellungen Das Dialogfenster Einstellungen ermöglicht es Ihnen, verschiedene Einstellungen vorzunehmen. file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hhD2D... 13.10.2008 Menü Optionen Page 9 of 12 Es besteht aus folgenden Abschnitten: Allgemein Steuerung Druck Info Zoom Plotter Der Allgemein Abschnitt des Dialogfensters Einstellungen Klicken auf einem Punkt, um mehr Hilfe zu erhalten: Plotdateien maskieren Logische Palette verwenden Sounds verwenden Mit der zuletzt geöffneten Datei beginnen Im zuletzt geöffneten Verzeichnis beginnen Dateinamen in die Dateiliste speichern Bei Programmstart Dateiauswahl anbieten Wiederaufnahme Vollbild bei Neustart Der Steuerungabschnitt des Dialogfensters Einstellungen Klicken auf einem Punkt, um mehr Hilfe zu erhalten: Escape-Taste Vollbildmodus über linken Mausdoppelklick Inaktives Fenster unter Cursor reagiert auf Mausrad Der Druckabschnitt des Dialogfensters Einstellungen Klicken auf einem Punkt, um mehr Hilfe zu erhalten: Drucker Setup sichern und wiederverwenden Schnelldruck Siehe auch: Drucken Der Informationabschnitt des Dialogfensters Einstellungen Klicken auf einem Punkt, um mehr Hilfe zu erhalten: Bevorzugte Einheiten Statusleiste Einstellungen Der Zoomenabschnitt des Dialogfensters Einstellungen Klicken auf einem Punkt, um mehr Hilfe zu erhalten: Zoomfaktor (Schrittweite) Zoomwerte in der Zoomliste speichern Maximalzoom automatisch finden (unterdrückt Nachfragen) Keine Autogrößenveränderung für gezoomte Zeichnung Siehe auch: Zoomen Der Plotterabschnitt des Dialogfensters Einstellungen Klicken auf einem Punkt, um mehr Hilfe zu erhalten: Plotter immer zurücksetzen Plotter immer ausschalten file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hhD2D... 13.10.2008 Menü Optionen Page 10 of 12 Warnungen am Zeichnungssende Textfilter für Beschriftet Anweisungen Codeseite für Texfilter HP-RTL Einstellungen: Benutzen Sie die folgenden HP-RTL Optionen, um die Art der Verarbeitung von RTL-Bitmaps (und BitmapFonts) zu verändern. Diese Optionen haben Auswirkung auf das Erscheinungsbild der Bitmaps und deren Verarbeitungsgeschwindigkeit: Bitmap Streifenbildung Bitmap Halbtonwerte Monochrome Bitmaps wie farbige behandeln Über Textfilter Das Programm SPLOT ist in der Lage einen mehrsprachigen in Ihren HP-GL (oder DXY-GL) Dateien zu verarbeiten. Bekanntlich empfangen Plotter nur die ASCII-Zeichen im Bereich von 0 bis 127. Wenn die TextAusgabeanweisung an den Plotter (LB bei HP-GL und P bei DXY-GL) Zeichen mit einem ASCII Wert größer als 127 enthält werden sie durch den Plotter nicht ausgegeben oder der Plotter ignoriert das höchste Bit des Zeichens und zeichnet dafür das korrespondierende Zeichen aus der unteren Hälfte der ASCII-Tabelle. Als Beispiel können Sie folgende Anweisung in GW-BASIC anwenden (handle #1 repräsentiert den Plotter), PRINT #1, "LBGröße";CHR$(3) Der Plotter wird nur den Text ausgeben Gre oder gegebenfalls Grae. Wenn Sie den Text richtig ausgeben wollen, müssen Sie folgende Anweisung verwenden: PRINT #1, "CS0;CA33;SS;LBGr";CHR$(3) PRINT #1, "SA;LB|~";CHR$(3) PRINT #1, "SS;LBe;CHR$(3) Wenn Sie einen Plotter HP ColorPro 7440A ohne zusätzliche Grafikkarte HP 17440A besitzen, wird Ihnen das nicht weiterhelfen. Das oben dargestellte Beispiel enthält die Verwendung von deutschsprachigem Text, aber das Problem ist auch in anderen Sprachen enthalten, die ASCII Zeichen aus der oberen Hälfte der Tabelle benutzen. Deshalb bietet das Programm SPLOT die Funktion Textfilter an. Sie schalten die Funktion durch Auswahl des Punktes Textfilter in der Plotterabschnitt im Dialogfenster Einstellungen. Dann werden die ASCIIZeichen im Wertebereich von128 bis 175 und das Zeichen ß abhängig von der gewählten Codeseite. geplottet. Dabei ist es egal welcher Zeichensatz auf dem Plotter gerade eingestellt ist. Das ermöglicht es mehrsprachige Texte in Ihre HP-GL (DXY-GL) Dateien ohne kompliziertes Umschalten von Zeichensätzen zu schreiben. Die auf diese Weise erstellte HP-GL (DXY-GL) Datei muß in eine neue Form von HP-GL (DXY-GL) Datei exportiert werden, wobei beim Export der Textfilter eingeschaltet sein muß. Nur eine auf diese Art neu erstellte Datei kann auf dem Plotter gezeichnet werden. Sie können das Bild auch direkt auf dem Plotter drucken, wenn Sie einen passenden Windows Druckertreiber installiert haben. Einzelheiten zum Exportieren und Drucken finden Sie unter den Themen Exportieren und Drucken oder unter den Dialogfenstern Exportieren und Drucken). Um sich die Verwendung der Methode des Schreibens mehrsprachiger Texte zu verinnerlichen, schlagen wir Ihnen vor die beigefügte Beispieldatei ASCII.PLT zu studieren und sie zuerst mit ausgeschaltetem Textfilter anzuzeigen und später mit eingeschaltetem Textfilter. Explorer Optionen Dieses Untermenü (verfügbar im Optionen Menü) ermöglicht es, verschiedene Einstellungen für den im SPLOT integrierten Datei-Explorer vorzunehmen: Ansicht: · Große Symbole, Kleine Symbole, Liste oder Details - ändert das Erscheinungsbild der Einträge im Ordner. · Symbolleiste - zeigt oder versteckt die Symbolleiste im Explorer. file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hhD2D... 13.10.2008 Menü Optionen Page 11 of 12 · Baumansicht - zeigt oder versteckt Ordnerbaum im Explorer. · Ordnernavigation - zeigt oder versteckt den Ordnernavigation im Explorer. · Virtuelle Ordner - zeigt oder versteckt Virtuelle Ordner. Sortieren - hier können Sie die Art der Sortierung für den Ordnerinhalt angeben. Alternativ können Sie auch in die Kopfzeile der zu sortierenden Spalte in der Listenansicht klicken. Verzeichnis anzeigen - definiert, ob und wie die Ordner in der Listenansicht dargestellt werden. · Selbständig -falls aktiviert werden die orner nur in der Listansicht angezeigt, wenn der Verzeichnisbaum ausgeblendet ist. · Immer - die Unterordner werden immer in der Listenansicht angezeigt. · niemals - die Unterordner werden niemals in der Listenansicht angezeigt. · Vor den Dateien - falls aktiviert werden alle Ordner vor den Dateien in der Listenansicht angezeigt. · Einschließend Verknüpfungen - links (shortcuts) to folders will be displayed and sorted as real folders, i.e. before or after files, although links are just files, not real folders. Einzelklick zu Öffnen - falls angekreuzt genügt ein Einzelklick zum Öffnen der Datei. Nur Plotdateien anzeigen - falls aktiviert werden nur die Plotdateien angezeigt (so wie in der Maske des Einstellungsdialogs festgelegt). Anderenfalls werden alle Dateitypen angezeigt. Auch Verknüpfungen anzeigen - zeigt auch Verknüpfungen (shortcuts) zu Dateien an. Nur Plotdateien öffnen - falls aktiviert werden nur Plotdateien (so wie in der Maske des Einstellungsdialogs festgelegt) von SPLOT über den Datei-Explorer geöffnet. Wir empfehlen, diese Option nicht zu deaktiveren. Selbständig synchronisieren - falls aktiviert wird der Dateiexplorer automatisch mit der gerade geöffneten Datei synchronisiert. Synchronisation bedeutet, dass der Dateiexplorer zu dem Ordner schalten, indem die Datei liegt und markiert die Datei in der Listenansicht als ausgewählt. Selbständig expandieren - falls aktiviert wird jedes ausgewählte Element (Ordner) im Baumverzeichnis automatisch expandiert und alle Unterelemente (Unterordner) angezeigt. Auswahl immer anzeigen - falls aktiviert, dann wird jede Auswahl im Dateiexlorer (i.d.R. gewählten Element(e) im Verzeichnisbaum oder der Dateiliste) dauerhaft markiert, auch wenn die entsprechende Ansicht nicht fokusiert ist. Ausrichtung - wählen Sie hier, wo das Explorerfenster in SPLOT plaziert werden soll. Splitten - wählen Sie hier, wie die Exploreransicht (Verzeichnisbaumfenster und Listenfenster) aufgeteilt werden soll. Proportionales Seitenverhältnis Wenn dieser Menüpunkt ausgewählt wird, wird das Seitenverhältnis des Zeichnungsbereiches in Übereinstimmung mit dem Seitenverhältnis der gewählten Papiergröße gebracht (siehe Papiergröße). Andererseits kann das Seitenverhältnis zur Deformation des Bildes führen. Nähere Informationen im Punkt SPLOT Arbeitsprinzipien. Dynamisches Resize Wählen Sie diesen Menüpunkt, um automatisch die Übereinstimmung von Clientbereich und Zeichnungsbereich zu erhalten. Wenn der Menüpunkt nicht ausgewählt wurde, können Sie den Befehl Resize benutzen, um die Übereinstimmung herzustellen. Bitte beachten Sie, dass das automatische Rückvergrößern standardmäßig nur bei Zeichnungen funktioniert, die nicht gezoomt sind. Dieses kann geändert werden über die Registerkarte Zoom der SPLOT Einstellungen ... indem die Keine Autogrößenveränderung für gezoomte Zeichnung Option deaktiviert wird. Nähere Informationen im Punkt SPLOT Arbeitsprinzipien. Dynamisches Zoomen file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hhD2D... 13.10.2008 Menü Optionen Page 12 of 12 Aktivieren sie diesen Menüpunkt, um einen ausgewählten Rechteckbereich herauszuzoomen. Wenn dieser Menüpunkt nicht aktiviert ist, müssen Sie über den Menübefehl Markierter Bereich das Zoomen starten. Nähere Informationen finden Sie im Punkt Zoomen. Dynamisches Trimmen Wählen Sie diesen Menüpunkt um das Trimmen aufzurufen, sobald der Trimmrahmen festgelegt ist. Wenn der Menüpunkt nicht gewählt wurde müssen Sie den Befehl Trimmen angeben, um des Trimmen zu beginnen. Wenn der Punkt Proportionales Seitenverhältnis im Menü Optionen ausgewählt wurde, wird die Art des Trimmens (genau oder proportional zur Papiergröße) mit dem Schalter im Menüpunkt Genaues Trimmen vorziehen bestimmt. Mehr Informationen zum Trimmen finden Sie unter dem Thema Trimmen. Genaues Trimmen vorziehen Dieser Menüpunkt bestimmt welche Art des Trimmens (genau oder proportional zur Papiergröße) benutzt wird, wenn die Menüpunkte Dynamisches Trimmen und Proportionales Seitenverhältnis ausgewählt wurden. Wenn der Menüpunkt Genaues Trimmen vorziehen ausgewählt wurde, wird die Art genau zum dynamischen Trimmen verwendet. Ansonsten wird proportional zur Papiergröße verwendet. Wenn der Menüpunkt Proportionales Seitenverhältnis nicht gewählt wurde erfolgt das Trimmens immer genau . Mehr Informationen zum Trimmen finden Sie unter dem Thema Trimmen. Optionen speichern Das Dialogfenster dient der Sicherung der optionalen Parameter in die Konfigurationsdateien im gewünschten Verzeichnis. Beachte: Die optionalen Parameter werden automatisch nach Programmende gesichert, wenn der Schalter Optionen selbständig speichern ausgewählt ist. Auto Save Options Switch Wählen Sie diesen Menüpunkt aus, um die SPLOT Optionsparameter automatisch auf Festplatte in die Konfigurationsdateien zu speichern, wenn das Programm SPLOT beendet wird. Das Programm SPLOT versucht zuerst die Parameter in die orginalen Konfigurationsdateien zu speichern (die Konfigurationsdateien von denen die Parameter geladen wurden). Wenn das fehlerhaft ist, versucht SPLOT die Parameter in das Startverzeichnis zu speichern. file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hhD2D... 13.10.2008 Menü Ansicht Page 1 of 11 Menü Ansicht Dieses Menü versorgt Zugriff auf verschiedene Ansichten, Symbolleisten und Statusleisten: Nächste/Vorherige Seite Informationsfelder Schwarzer Hintergrund Invertiert Zeichenfarben Ausrichtung Luftansicht Symbolleiste Statusleiste Seitenleiste Lineal Dateiexplorer Vollbildmodus Nächste/Vorherige Seite Wenn der angezeigte Plan ein sog. Multi-Page-Plot ist, dann können Sie mit diesem Befehl zwischen den Seiten wechseln. Alternativ können sie über die Seitenreiter, welche in der Seitenleiste angezeigt werden die Seiten wechseln. Bedienfelder Diese Bedienfelder werden im Programm SPLOT angeboten: Cursorposition Stiftfeld Plotterzustand Ereignisprotokoll Bedienfelder anordnen Selbständig anordnen Selbständig verstecken Cursorposition Das Feld Cursorposition zeigt die Koordinaten der Maus in Zeichnungsbereich, angegeben in Plotter- und Benutzereinheiten. Beachten Sie, daß sich die Plotter- und Benutzerkoordinaten nicht unterscheiden, wenn die Plotterskalierung aus ist (entspricht dem Plotterbefehl SC). Klicken Sie auf ein Steuerelement, um mehr Informationen zum Feld Cursorposition zu erhalten: Stiftfeld Dieses Feld dient mittels Stiftsymbolen zur Information über die Stifte, die während des Zeichnungsprozesses verwendet werden (mehr Informationen erhalten Sie in den Themen Stiftkennzeichnung und Stiftfarben). Durch dieses Feld können Sie einzelnen Stifte verfügbar machen oder ausschließen, d.h. Sie können bestimmte Stifte vom Zeichnen ausschließen. Wenn Sie die rechte Maustaste über dem Stiftfeld benutzen öffnet sich ein Menü, das Ihnen hilft Stiftgruppen auszuwählen oder auszuschalten. Bei HP-GL/2 Rasterausgabegeräten , die den Befehl Stiftfarbe (PC Pen Color) unterstützen, werden drei Spalten mit Stiftfarben bezeichnet als D, C und L angezeigt. Die Spalte D zeigt die Standardfarben (diese file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh1AE... 13.10.2008 Menü Ansicht Page 2 of 11 können im Dialogfenster Stiftfarben geändert werden), die Spalte C zeigt die aktuellen Farben (eingestellt durch HP-GL/2 Daten oder den Befehl PC) und die Spalte L zeigt die zuletzt verwendeten Farben, d.h. die Farben die zuletzt zum Zeichnen verwendet wurden. Plotterzustand Das Feld Plotterzustand zeigt die wichtigsten Parameter zur Beschreibung des Zustandes des Plotters. Ein Parametersteuerelement ist im Zustand aus oder wenn es durch den gerade simulierten Plottertyp nicht unterstützt wird grau dargestellt. Klicken Sie auf ein Steuerelement um mehr Informationen zum Feld Plotterzustand zu erhalten: Ereignisprotokoll Das Fenster faßt verschidenen Arten von Ereignissen (Fehler, Warnungen, Nachrichten) zusammen, die während der HP-GL oder HP-GL/2 Interpretation auftreten können und durch das Programm SPLOT erkannt werden. Klicken Sie auf ein Steuerelement um mehr Informationen über das Ereignisprotokoll zu erfahren: file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh1AE... 13.10.2008 Menü Ansicht Page 3 of 11 Dialogfenster Setup Ereignisprotokoll In dem Dialogfenster wir eingestellt wie das Feld Ereignisprotokoll verwaltet wird. Klicken Sie auf ein Steuerelement, um mehr Informationen zu erhalten: Ereignisse Dieser Abschnitt listet einige Ereignisse auf, die im Ereignisprotokoll Zusammengefaßt sind. Anmerkung: nur grundsätzliche Fehler und Warnungen werden aufgelistet. Es kann eine unterschiedliche Anzahl Fehler, Warnungen und Nachrichten für den speziellen Plottertyp und/oder Befehle vorkommen. Die Anzahl wir wahscheinlich in kommenden Versionen des Programms SPLOT zunehmen. Fehler: E01: Unbekannter Befehl E02: Falsche Befehlsmnemonik E03: Der Befehl wird für die aktuelle Treiberkonfiguration nicht unterstützt E04: Unbekannte Escapefolge E05: Unbekannter Befehl oder im Polygonmodus nicht unterstützter Befehl. E06: Der Befehl wird für die aktuelle Treiberkonfiguration im Polygonmodus nicht unterstützt. E07: Der Befehl wird im Bildgrundzustand ignoriert-benutzen Sie ihn vor jedem Zeichnenbefehl. E08: Überfluß des Puffers zum Herunterladen E09: Überfluß des Polygon-Puffers file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh1AE... 13.10.2008 Menü Ansicht Page 4 of 11 E10: Nicht genügend Speicher um das Polygon zu füllen Warnungen: W01: Der Befehl ist nicht implementiert. W02: Der nicht unterstützte Befehl wird ignoriert. W03: Der Befehl wurd durch die Nutzerkonfiguraton ausgeschlossen. W04: Der nicht einsatzbereite Befehl (NOP) wird ignoriert. W05: Der Ausgabebefehl wurde ignoriert. W06: Befehl Öffnen am Dateiende W07: Öffnen Polygonmodus am Dateiende Bedienfelder anordnen Dieser Befehl ordnet die Position aller Informationsfelder so an, daß sie innerhalb des SPLOTClientbereichs liegen. Selbständig anordnen Die Auswahl dieses Menüpunkt bewirkt die selbständige Wiederanordnung aller Informationsfelder wenn sich die Größe oder Position des SPLOT-Programmfensters ändert oder wenn ein Informationsfeld geöffnet oder geschlossen wird (siehe Bedienfelder anordnen). Selbständig verstecken Alle Informationsfelder werden zeitweilig geschlossen sobald das Programm SPLOT die Steuerung verliert. Diese Option ist hilfreich wenn mehrere SPLOT Instanzen geöffnet sind um Verwechslungen zwischen den Felder auszuschließen. Schwarzer Hintergrund Sie können hier schwarzen Hintergrund von der Zeichnung ermöglichen. Die normale Hintergrundfarbe ist weiß. Sie können diese Funktion benutzen, Sicht von einigen Zeichnungen zu erhöhen. Jedoch, der schwarze Hintergrund beeinflusst logische Grafikbetriebe, zum Beispiel von Farbenzusammenschließen. Einige Dateien können falsch auf dem schwarzen Hintergrund dargestellt werden. Es wird empfohlen, schwarzen Hintergrund nur für einfache Vektorenzeichnungen ohne Rasterbildnisse zu benutzen. In diesem Modus sind alle Vektorenteile, die von der schwarzen Farbe gezeichnet werden, zu weißer Farbe geändert. Alle anderen Farben sind unverändert. Die Schlüsselabkürzung für Schalten der schwarze Hintergrund auf/ab ist Strg-K. Sie können auch einen entsprechenden Knopf in der Symbolleiste hinzufügen. Siehe auch Invertiert Zeichenfarben Invertiert Zeichenfarben Sie können hier Invertierung der Farben ermöglichen. Alle Farben einschließlich der Hintergrundfarbe sind invertiert. Sie können diese Funktion benutzen, Sicht von einigen Zeichnungen zu erhöhen. Der Vorteil ist, dass alle Grafikbetriebe richtig in diesem Modus arbeiten können (im Gegensatz zum Schwarzerhintergrundmodus). Der Nachteil ist, dass alle Farben (nicht nur der Hintergrund) invertiert sind (d.h. geändert). Es wird nicht empfohlen, diesen Modus zusammen mit dem Schwarzerhintergrundmodus zu kombinieren, weil dies verwirren kann (die Farbeninvertierung ändert den Hintergrund zu weiß, obwohl der schwarze Hintergrund ermöglicht ist). Die Schlüsselabkürzung für Schalten die Farbeninvertierung auf/ab ist Strg-I. Sie können auch einen entsprechenden Knopf in der Symbolleiste hinzufügen. Siehe auch Schwarzer Hintergrund Ausrichtung Der Befehl legt die gewünschte Richtung des SPLOT Zeichnungsbereiches im SPLOT Hauptfenster fest. Die Einstellung der Ausrichtung ist nur von Bedeutung wenn der Zeichnungsbereich nur einen Teil des file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh1AE... 13.10.2008 Menü Ansicht Page 5 of 11 Hauptfensters einnimmt. Das kann nur vorkommen wenn Sie proportionales Seitenverhältnis eingestellt haben (das ist der Standardzustand). Luftansicht Die Luftansicht ermöglicht eine Gesamtansicht und Naviation im Zoommodus wenn die Gesamtzeichnung größer ist als der Clientbereich. In der Luftansicht haben sie immer eine verkleinerte Vorschau auf die Gesamtzeichnung und der gerade sichtbare Clientbreich ist durch einen Rahmen gekennzeichnet. Wenn Sie diesen Rahmen mit gedrückter linker Maustaste verschieben, stellt der Clientbereich zeitgleich den neuen Ausschnitt dar. Sie können die Luftansicht konfigurieren, indem Sie über diesem Fenster die rechte Maustaste drücken und damit das Kontextmenü aufrufen. Die dort verfügbaren Optionen sind: Endlosrahmen - falls aktivert, dann verdeckt der Rahmen den im Clientbereich nicht sichtbaren Zeichnungsteil. Dieser Rahmen kann nicht blinken. Blinkende Rahmen - falls aktiviert, blickt der Rahmen periodisch, um die Auffindbarkeit zu erhöhen. Halbton-Dithering - die Voransicht wird weichgezeichnet und sieht daher angenehmer aus. Das HalbtonDithering ist nicht unter älteren Windowsversionen (Win9x/Me) verfügbar. Durchscheinend - die Luftansicht kann durchscheinend für die darunterliegende Zeichnung geschaltet werden. Dies ist vorallem im Vollbild-Modus Modus nützlich. Sie können diesen Modus schnell ein-/ausschalten, indem Sie über der Luftansicht die mittlere Maustaste drücken Den Grad der Transparenz können Sie über das Mausrad verändern. Dazu muß das Luftansichtfenster aktiv sein oder die Funktion Inaktives Fenster unter Cursor reagiert auf Mausrad auf der Registerkarte Steuerung im Einstellungen Dialog aktiv sein. Ohne Titelbar - falls aktiviert, hat das Luftansichtsfenster keine Titelleite. Um es zu verschieben muß man mit dem Mauszeiger an den Fensterrahmen gehen, wo das Handsymbol erscheint oder alternativ über dem Fenster gleichzeitig die SHIFT-Taste. Immer anzeigen - falls aktiviert, wird das Luftansichtsfenster auch bei nicht gezoomter Zeichnung eingeblendet. Symbolleiste Werkzeugleiste Sie wissen sicher, was eine Symbol- oder Werkzeugleiste ist (eine Ansammlung von Schaltflächen mit Symbolen/Icons für einen schnellen Zugriff auf die Programmfunktionen). Um diese zu konfigurieren klicken Sie bitte mit der rechten Maustaste auf die Leiste um das Kontextmenü aufzurufen: Einfache Symbolleiste - hebt die Schaltflächen nicht hervor. Große Schaltflächen - wählen Sie hier zwischen zwei Schaltflächengrößen. Tooltips anzeigen - falls aktiviert, wird eine kurze Beschreibung der Programmfunktion eingeblendet, welche durch diese Schalfläche ausgelöst wird. Sie müssen dazu eine kurze Zeit mit dem Cursor über der Schalfläche verweilen. Benutzerdefinierte Symbolleiste - öffnet einen Dialog, über den die Schalflächen hinzufügen, entfernen oder verschieben können. Ausrichtung - die Lage der Werkzeugleiste im SPLOT Hauptfenster kann hiermit verändert werden. Statusleiste Statusleiste file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh1AE... 13.10.2008 Menü Ansicht Page 6 of 11 Die Statusleiste zeigt Informationen gemäß ihrer Konfiguration an. Statusleiste Einstellungen Sie koönnen konfigurieren, welche Werte in der Statusleiste angezeigt werden. Benutzen Sie hierfür die Registerkarte Info im Einstellungen Dialog oder das Kontextmenü der Statusleiste, welches Sie mit einem rechten Mausklick auf diese Leiste öffnen können. In diesem Kontextmenü können sie ebenfalls die Lage der Statusleiste vorgeben. Sie können die Anzeige folgender Werte in der Statusleiste steuern: Name des verwendenten Plottertreibers Pfad zu der geöffneten Datei Gefundene Abmaße Aktuelle Papiergröße Name des Zieldruckers Papiergröße des Zieldruckers Linealwert Cursorposition Fortschritt Seitenleiste Die Seitenleiste wurde für Multi-Page-Plotfiles geschaffen. Seitenleiste Die Seitenleiste besteht aus 2 Teilen:: 1. Zur Linken die Navigation zu den einzelnen Seiten per Reiter (im Weiteren Seitenreiter genannt), mit denen sie schnell zwischen den Seiten wechseln können. 2. Zur Rechten die Werkzeugleiste, mit der Sie Funktionen auslösen können, welche sich nur auf die derzeit aktive Seite beziehen. Die Funktionen der Hauptsymbolleiste (zum Beispiel: 'Drehen') wirkt sich auf alle Seiten aus. Um die Seitenleiste einzurichten, verwenden sie bitte das entsprechende Untermenü des Ansichtsmenü oder das Kontextmenü, welches Sie mit Rechtsklick auf diese Leiste aufrufen können: Selbständig anzeigen - die Seitenleiste wird angezeigt, sobald ein Multi-Page-Plotfile gelesen wird. Immer anzeigen -die Seitenleiste wird immer angezeigt. Nie anzeigen - die Seitenleiste wird niemals angezeigt. Seitenreiter anzeigen - schaltet die Anzeige der Seitenreiter ein bzw. aus. Symbolleiste anzeigen - schaltet die Anzeige der Seitenleiste ein bzw. aus. Wie auch immer, Sie können nicht die Seitenreiter und die Seitenleiste zusammen ausschalten. Ausrichtung - Sie können die Seitenleiste am Fuß oder Kopf des Seitenfensters anordnen. Lineal Das Lineal wurde entwickelt, um einen Überblick über die Zeichnungsbemassung zu geben. Es kann Bemassungen in verschiedenen, vordefinierten Einheiten, wie Zentimeter, Millimeter, Inch, Plotter-Einheiten oder HP-GL Benutzereinheiten darstellen. In Ergänzung können Sie Benutzereinheiten und deren Skalierung definieren. Das Lineal besteht aus drei Teilen: dem horizontalen Lineal, dem vertikalen Lineal und der Einheitenanzeige (siehe untenstehendes Beispiel). Die Einheitenanzeige zeigt den Namen der gerade verwendeten Einheit oben links an. Das Kontextmenü erlaubt einen schnellen Zugriff auf vordefinierte sowie benutzerdefinierte Einheiten. Ein Doppelklick mit der file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh1AE... 13.10.2008 Menü Ansicht Page 7 of 11 linken Maustaste auf diese Anzeige öffnet direkt den Dialog für die benutzerdefinierten Einheiten. Verwenden Sie das Kontextmenü für die Konfiguration des Lineals, welches Sie mit einem Rechtsklick auf dem Lineal aufrufen können. Sie können hier auch den Linealursprung ändern. Lineal Beispiel Lineal Optionen Das Lineal in SPLOT hat viele Einstellmöglichkeiten, auf welche über das Kontextmenü mit Rechtsklick auf die Linealleiste zugegriffen werden kann: Inaktive Teile erkennen - falls aktiviert unterscheidet das Lineal zwischen aktiven und inaktiven Teilen im Lineal. Die inaktiven Teile sind jene außerhalb des aktuell dargestellten Bereichs. Auswahlbereich markieren - falls aktiviert wird im Lineal der Auswahlbereich markiert (z.B: beim Trimmen usw.). Meßstrecke markieren - falls aktiviert werden im Lineal die vertikale und horizontale Projektion des Meßbereiches bei Messungen markiert. Werte anzeigen - wählen sie hier, welche Wertangaben zusätzlich im Lineal angezeigt werden sollen: Cursorposition - zeigt den Wert der aktuellen Cursorposition im Lineal. Selektion - zeigt den Wert des aktuellen Auswahlbereiches im Lineal. Meßstrecke - zeigt den Wert der aktuellen X/Y-Komponenten einer Messung im Lineal. Rotation darstellen - wenn aktiviert, dann werden im Lineal die Längeneinheiten gemeinsam mit der Zeichnung gedreht. Bei standardmäßiger Bildschirm- und Plotterrotation gibt das Lineal nur die logischen Plottereinheiten wieder, im Allgemeinen für die Plottereinheit und die HP-GL Benutzereinheit. Keine negativen Maßangaben - falls aktiviert werden die Werte für die Längeneinheit immer positiv dargestellt (i.A. werden die Absolutwerte angezeigt). Großformat - ändert die Größe des Lineals. Großschrift - ändert die Schriftgröße der Längeneinheiten (in Abhängigkeit von der Größe des Lineals). Serifenschrift - Die Serifenvariante der Schriftart wird eingeschaltet. Koordinatenursprung - der Linealursprung kann neu festgelegt werden (nur für die Längeneinheiten). Alle verbleibenden Einträge im Linealmenü dienen der Einheitenauswahl oder -definition: file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh1AE... 13.10.2008 Menü Ansicht Page 8 of 11 Standardeinheit - die Linealeinheit ist identisch mit der auf der Inforegisterkarte des Einstellungen Dialogs gewählten Einheit. Zentimetereinheit - die Linealeinheit ist Zentimeter. Millimetereinheit - die Linealeinheit ist Millimeter. Zolleinheit - die Linealeinheit ist Inch ( 1 Inch = 2.54 cm ). Benutzereinheiten - die Linealeinheit ist eine benutzerdefinierte Einheit. Benutzereinheiten Definieren/Wählen - in diesem Untermenü können Sie entweder eine neue benutzerdefinierte Einheit erzeugen oder eine bereits erzeugte auswählen. Plottereinheit - die Linealeinheit ist gleich der Plottereinheit. HP-GL Benutzereinheiten - die Linealeinheit ist gleich der HP-GL Benutzereinheit. Benutzereinheit für Lineal Sie können eigene Benutzereinheiten für das Lineal definieren und verweden. Um eine neue Benutzereinheit zu erzeugen gehen Sie zu dem entsprechenden Dialog, welcher über das Kontextmenü des Lineals (Rechtsklick über dem Lineal) oder direkt mit einem Doppellinksklick auf die Linealeinheit aufgerufen wird. Die Benutzereinheiten können auch unter verschiedenen Namen gespeichert und über das Untermenü Benutzereinheiten Definieren/Wählen im Kontextmenü des Lineals aufgerufen werden. Für einen Schnellzugriff sind diese auch im kontektmenü des Lineals gelistet. Der Definitionsbereich für eigene Linealeinheiten enthält folgende Punkte: Abkürzung Einheitengröße Maßstab (optional) Name (optional) Linealkoordinatenursprung Standardmäßig ist der Linealursprung in der linken unteren Eecke der Zeichnung (Papier) plaziert. Durch diese Funktion können Sie den Ursprung an eine beliebige Stelle der Zeichnung verschieben. Wähle diese Funktion im Linealkontextmenü und dann Klicken auf einem gewünschten Punkt in der Zeichnung aus, neue Position vom Linealursprung zu definieren. Gebrauch des Strg Modifizierertaste ändert nur X (horizontale) Komponente vom Ursprung. Gebrauch des Shift Modifizierertaste ändert nur Y (vertikale) Komponente vom Ursprung. Benutze richtiges Mausklicken irgendwo, den kundenspezifisch Linealursprung zu löschen, und es hinter zur Standardposition zu setzen. Diese Löschung kann auch mit der Strg oder Shift Modifizierertaste, zu Standardwert der X oder Y Komponente nur gemacht werden. Bitte beachten Sie, dass Sie den Linealursprung nur für die Längeneinheiten ändern können. Siehe auch: Lineal Lineal Einstellungen Detei-Explorer Der in SPLOT integrierte Datei-Explorer ermöglicht einen komfortablen und direkten Zugriff zu den gewünschten Plotfiles. Mit dem Explorer können Sie in der Hauptsache die gewünschten Plotfiles öffnen, und in Ergänzung können Sie datei- und ordnerorientierte Aufgaben wie kopieren, verschieben, löschen, umbenennen u.s.w. erledigen, so wie Sie es vom Windows-Explorer gewohnt sind inklusive der Drag & Drop Operationen. Ein anderer wichtiger Bestandteil des SPLOT - Explorers ist die Möglichkeit, einen Stapelbetrieb für die ausgewählten Datei(en) oder Ordner zu starten. Um dies zu tun öffnen Sie bitte ein Kontextmenü als Popup durch einen Rechtsklick auf die markierten Dateien/Ordner und wählen Sie dann den gewünschten Stapelverarbeitungstyp. file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh1AE... 13.10.2008 Menü Ansicht Page 9 of 11 Die Möglichkeiten des virtuellen Ordners erlauben es Ihnen, benutzerdefinierte Dateilisten wie Ordner zu verwalten. Eine Auflistung der verfügbaren Explorer-Optionen finden Sie unter den Stichpunkt Explorer Optionen. Klicken Sie auf ein Steuerelement, um mehr Informationen zum Dialogfenster Explorer zu erhalten: Deteiexplorer im SPLOT Virtueller Ordner Das Virtueller Ordner Feature erlaubt es Ihnen, eigene Dateilisten als Ordner zu verwalten. In wirklichkeit ist ein virtueller Ordner eine Textdatei, welche eine Liste von Dateien oder Ordnern enthält. die Standarderweiterung dieser Dateilisten ist LST und kann im Stapelbetrieb Optionen Dialog abgeändert werden. Um eine solche Dateiliste zu erzeugen nutzen sie entweder die Liste speichern Funktion im Stapelbetrieb Dialog oder den Neuer Ordner Dialog im Dateiexplorer durch ankreuzen der "virtueller Ordner" Option in diesem Dialog. Um virtuelle Ordner zu ermöglichen prüfen Sie bitte die entsprechened Option im Explorer Optionen Menü.. Um Einträge im virtuellen Ordner zu erzeugen können Standardoperation wie Copy & Paste oder Drag & Drop verwendet werden. Um Einträge im virtuellen Ordner zu löschen kann die "Löschen"-Funktion des Dateiexplorers verwendet werden. Beachten Sie bitte, das Einträge im virtuellen Ordner nur Verknüpfungen (shortcuts) zu Dateien oder Ordnerobjekten sind. Favoriten Diese Einrichtung ermöglicht beliebte Dateien und Ordner zu speichern und zugreifen. To add or access favorite items, use the Favorites menu available in the embedded File Explorer. To organize Favorites (sort, rename, delete), use the corresponding dialog available in the same menu. The Organize Favorites dialog has the following items: · List of favorite items file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh1AE... 13.10.2008 Menü Ansicht · · · · Page 10 of 11 Rename button Move up button Move down button Delete button In addition you can also add items to the list in the Organize Favorites dialog via drag & drop operation (e.g. drag from Windows File Explorer). Neuen Ordner erstellen Dialog Benutzen Sie diesen Dialog, um einen neuen Ordner in einem über den File Explorer ausgewählten Ordner zu erstellen. Um einen Ornder als virtuellen Ordner zu definieren, klicken Sie bitte die "Virtueller Ordner" Schaltfläche. Um einen Ornder als Ordnerverknüpfung zu definieren, klicken Sie bitte die "Ordnerverknüpfung" Schaltfläche und schreibe/wähle den Zielordner aus. Explorer Optionen Dieses Untermenü (verfügbar im Optionen Menü) ermöglicht es, verschiedene Einstellungen für den im SPLOT integrierten Datei-Explorer vorzunehmen: Ansicht: · Große Symbole, Kleine Symbole, Liste oder Details - ändert das Erscheinungsbild der Einträge im Ordner. · Symbolleiste - zeigt oder versteckt die Symbolleiste im Explorer. · Baumansicht - zeigt oder versteckt Ordnerbaum im Explorer. · Ordnernavigation - zeigt oder versteckt den Ordnernavigation im Explorer. · Virtuelle Ordner - zeigt oder versteckt Virtuelle Ordner. Sortieren - hier können Sie die Art der Sortierung für den Ordnerinhalt angeben. Alternativ können Sie auch in die Kopfzeile der zu sortierenden Spalte in der Listenansicht klicken. Verzeichnis anzeigen - definiert, ob und wie die Ordner in der Listenansicht dargestellt werden. · Selbständig -falls aktiviert werden die orner nur in der Listansicht angezeigt, wenn der Verzeichnisbaum ausgeblendet ist. · Immer - die Unterordner werden immer in der Listenansicht angezeigt. · niemals - die Unterordner werden niemals in der Listenansicht angezeigt. · Vor den Dateien - falls aktiviert werden alle Ordner vor den Dateien in der Listenansicht angezeigt. · Einschließend Verknüpfungen - links (shortcuts) to folders will be displayed and sorted as real folders, i.e. before or after files, although links are just files, not real folders. Einzelklick zu Öffnen - falls angekreuzt genügt ein Einzelklick zum Öffnen der Datei. Nur Plotdateien anzeigen - falls aktiviert werden nur die Plotdateien angezeigt (so wie in der Maske des Einstellungsdialogs festgelegt). Anderenfalls werden alle Dateitypen angezeigt. Auch Verknüpfungen anzeigen - zeigt auch Verknüpfungen (shortcuts) zu Dateien an. Nur Plotdateien öffnen - falls aktiviert werden nur Plotdateien (so wie in der Maske des Einstellungsdialogs festgelegt) von SPLOT über den Datei-Explorer geöffnet. Wir empfehlen, diese Option nicht zu deaktiveren. Selbständig synchronisieren - falls aktiviert wird der Dateiexplorer automatisch mit der gerade geöffneten Datei synchronisiert. Synchronisation bedeutet, dass der Dateiexplorer zu dem Ordner schalten, indem die Datei liegt und markiert die Datei in der Listenansicht als ausgewählt. Selbständig expandieren - falls aktiviert wird jedes ausgewählte Element (Ordner) im Baumverzeichnis automatisch expandiert und alle Unterelemente (Unterordner) angezeigt. Auswahl immer anzeigen - falls aktiviert, dann wird jede Auswahl im Dateiexlorer (i.d.R. gewählten Element(e) im Verzeichnisbaum oder der Dateiliste) dauerhaft markiert, auch wenn die entsprechende Ansicht nicht fokusiert ist. Ausrichtung - wählen Sie hier, wo das Explorerfenster in SPLOT plaziert werden soll. file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh1AE... 13.10.2008 Menü Ansicht Page 11 of 11 Splitten - wählen Sie hier, wie die Exploreransicht (Verzeichnisbaumfenster und Listenfenster) aufgeteilt werden soll. Vollbildmodus Dieser Modus beabsichtigt, Ihnen einen größtmöglichen Bereich für die Zeichnung am Bildschirm anzubieten. In diesem Modus nimmt das Hauptfenster von SPLOT den gesamtne verfügbaren Bildschirm ein und setzt sich in den Vordergrund aller ansonsten laufenden Programme incl. der Taskleiste. Alle Steuerelemente von SPLOT werden dabei ausgeblendet. Über das Kontextmenü (Rechtsklick in Zeichnung) können dieses optional zugeschaltet werden. Ein Druck auf die ESC-Taste beendet den Vollbildmodus. Um den vollbildmodus zu aktivieren oder zu verlassen kann die F11-Taste benutzt werden. Alternativen hierzu sind das Kontextmenü (Rechtsklick in die Zeichnung) oder ein Doppelklick in die Zeichnung mit der linken Maustaste, falls dies der Karteikarte Steuerung bei den Einstellungen aktiviert wurde. Standardmäßig startet SPLOT nicht im Vollbildmodus. Dies kann über die Wiederaufnahme Vollbild bei Neustart Option in der Registerkarte Allgemein im Einstellungen Dialog gesteuert werden. file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh1AE... 13.10.2008 Werkzeuge Page 1 of 1 Werkzeuge Messen Messen The measurement feature in SPLOT is designed to measure distances and areas in the drawing. The following measuring tools (Figuren) are available: Gerade - nur Umfang. Polylinie - nur Umfang. Rechteck - Umfang und Flächeninhalt. Quadrat - Umfang und Flächeninhalt. Ellipse - Umfang und Flächeninhalt. Kreis - Umfang und Flächeninhalt. To start the measurement use the measuring submenu and select here the desired measuring tool. The measuring submenu is available in the Tools submenu of the main SPLOT menu or it is adjacent to the measuring button in the main toolbar. You can also go quickly to the measuring mode by pressing the measuring button in the toolbar or by double-clicking the middle mouse button in the drawing (in such case the last used measuring tool is used). In the measuring mode: · use the left mouse click to define the first or any subsequent (for poly-line) point of the shape. · use mouse move to change the size of the shape (you don't need to hold any button). · use the next left mouse click to fix the shape. · use the middle mouse click to go one step back in the shape definition (for example to release a fixed shape). · use the middle mouse double-click or the Escape key (if enabled in the Control section of the Preferences dialog) to cancel the measuring mode. You can cancel the measuring mode also by the measuring button in the toolbar. · use the right mouse click followed by the middle mouse click to quickly call the measuring submenu in the measuring mode. You can change here the measuring tool (shape) or immediately change measuring options. The measured values (distances and area) are displayed either in the Status Bar, or they can be reflected in the Ruler (only vertical and horizontal projections of the distance boundaries). To configure the measurement use the following options available in the measuring submenu: Maßfläche gefüllt - if checked, the the measured area will be filled by a pattern. Innere Ellipse - Das Definitionrechteck von der Ellipse ist äußer oder inner. So if his option is checked, the definition rectangle is treated as inscribed. Mitte zeichnen - if checked, then a centre mark (a cross) is drawn in the centre of the measured area. Rechtecke zentrieren - if checked, then the first definition point of a rectangle or circle defines the centre of the shape. Normally the first definition point defines a first corner of the shape. Linealeinheit bevorzugen - if checked and the Ruler is displayed, then the measuring unit is the unit of the ruler. Otherwise a default unit is used, as defined in the Info section of the Preferences dialog. Im Lineal zeigen - - if checked and the Ruler is displayed, then the measurement is reflected in the ruler (only vertical and horizontal projections of the distance boundaries). Farbe - select here a desired color for the measuring shapes. Füllung ganzflächig - if checked and the measured area is filled, then the fill pattern is a solid color. Otherwise it is crosshatched. Redlining Wird in Version 5.20 von SPLOT verfügbar sein. file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hh5EB... 13.10.2008 Bildschirm drehen Page 1 of 1 Bildschirm drehen Die Befehle dienen dem rechts gerichteten Drehen des Bildschirmzeichnungsbereiches und erweitern die Anzeiemöglichkeitn (besonders beim Befehl Zoomen). Die Drehung ist absolut. Sie können auch aus einem extra Menü relativ drehen. Sie können auch die Einstellung der Drehung für die ständige Verwendung sperren. Benutzen Sie dazu den Menüpunkt Drehen sperren. Wenn der Menüpunkt nicht ausgewählt ist wird die Drehung beim Öffnen jeder neuen Datei aufgehoben. Beachten Sie, daß diese Drehung das ganze Bild auf dem Bildschirm einschließlich Papier dreht. Wenn Sie das geplottete Bild auf dem Papier drehen wollen verwenden Sie die Befehle Plotter drehen. Beachten Sie ferner, daß der Befehl zu einer Drehung am Bildschirm führt. Das kann möglicherweise eine Drehung des gedruckten Bildes bewirken und wirkt sich nicht auf die Drehung eines exportierten Bildes aus. Plotter drehen Die Befehle ermöglichen die Unterstützung der Plotteranweisung (RO) über die geplottete Datei und damit die Drehung des geplotteten Bildes auf dem Papier (im Gegensatz zur Bildschirmdrehung). Beachten Sie daß die Unterstützung der RO Anweisung über die geplottete Datei die HP-GL oder HP-GL/2 Daten verändert und das Programm SPLOT es nicht ermöglich diese Einstellung ständig zu halten. SPLOT ermöglicht es die RO Unterstützung für die laufende Sitzung beizubehalten. file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hhA7D... 13.10.2008 Tastaturkürzel Page 1 of 1 Tastaturkürzel Die folgenden Tasten können im Programm SPLOT verwendet werden: F1 Hilfe F2 Öffnen... F3 Neuzeichnen Shift+F3 Neustart F4 Stiftfarben... F5 Papiergröße... F6 Stiftbreiten... F8 Drucken... F11 Vollbildmodus Ctrl-C Öffnet/Schließt das Bedienfeld Cursorposition Ctrl-P Öffnet/Schließt das Bedienfeld Stiftfeld Ctrl-S Öffnet/Schließt das Bedienfeld Plotter Zustand Ctrl-E Öffnet/Schließt das Bedienfeld Ereignisprotokoll file://C:\Dokumente und Einstellungen\hartung2\Lokale Einstellungen\Temp\~hhD8B... 13.10.2008