Weihnachtsbrief 2014 - Abtei Oberschönenfeld
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Weihnachtsbrief 2014 - Abtei Oberschönenfeld
St. Ottilien Schwestern einen Ausflug nach Oberschönenfeld starteten. Nach deren Gottesdienst in der Hauskapelle und Mittagessen im Gästegarten hatten wir noch reichlich Gelegenheit zur Begegnung bei Kaffee und Kuchen, Musik und Tanz. „Gäste dürfen in einem Kloster nie fehlen.“ sagt uns der heilige Benedikt. Und so luden wir durch unser Jahresprogramm auch zu verschiedenen Angeboten in unsere Kirche und unser Kloster ein: zur Jugendvigil, zum Abendlob, zu Exerzitien im Alltag, zu Oasentagen, zum Gebet der Stille und zum „Innehalten beim Wandern auf unserer Erde“. Besonders verbunden wissen wir uns mit unseren Schwestern und Brüdern unseres Zisterzienserordens. Mutter Gertrud fuhr mit einer kleinen „Abordnung“ zur Einweihung des Zellenneubaus nach Marienkron, wo Mutter Ancilla seit Februar 2011 lebt und wirkt. Abt Maximilian Heim von Heiligenkreuz/Österreich war Hauptzelebrant und Prediger, und viele Gäste waren gekommen: Bischof, Priester, Ordensleute, Politiker, Verwandte und Freunde der Abtei Marienkron. Erfreulicherweise führte auch Mutter Ancillas Weg immer wieder einmal von Marienkron nach Oberschönenfeld. Waldsassen feierte „150 Jahre Zisterzienserinnenkloster Waldsassen“. Mutter Gertrud und die Schwestern, die von St. Ottilien Ausflug M. TeresaSchwestern uns dabei waren, erzählten uns begeistert vom Gottesdienst und der anschließenden Feier. Mutter Gertrud wurde das Vertrauen ausgesprochen, als Co-Visitatorin mit Abtpräses Anselm van der Linde in der Abtei Lichtenthal mitzuwirken. Wir begleiteten sie mit unseren Gebeten und guten Wünschen zur Weihe der neuen Äbtissin M. Consolata Bucher von Frauenthal/Schweiz und nahmen durch unsere Gebete Anteil bei der Äbtissinnenweihe von Äbtissin M. Hedwig Pauer aus Marienfeld/Österreich. Zum Kongregationskapitel trafen sich die Äbte und Äbtissinnen in Schloss Maurach, das zur Abtei Wettingen-Mehrerau gehört. Mutter Gertrud erzählte uns vom regen Austausch, den Erneuerungen und Erfahrungen während dieser Tage. Im Kloster Helfta konnte Sr. M. Emmanuela in einer Ausstellung „Gold und Erde“ ihre neuesten Kunstwerke zeigen. Auch in diesem Jahr waren wir wieder zu verschiedenen Veranstaltungen außerhalb unserer Abtei eingeladen. Mutter Gertrud predigte im Wallfahrtsort Wörth a. d. Isar bei einer Feier zu „Maria, der Mutter vom guten Rat“ und zur Fastenzeit in der Pfarrei Kutzenhausen. Zum 70. Geburtstag von Bischof Konrad Zdarsa und zum 85. Geburtstag von emer. Bischof Viktor Josef Dammertz überbrachte sie auch unsere guten Segenswünsche, ebenso zur Goldenen Priesterweihe von Herrn Pfarrer Herbert Limbacher. Auch bei der jährlichen Ulrichswoche in Augsburg, die diesmal unter dem Thema „Lumen Fidei – Das Licht des Glaubens“ stand, konnten einige von uns am Tag der Ordensleute teilnehmen. Eine herzliche Verbindung zu den Vinzentinerinnen in Augsburg besteht schon seit Jahrzehnten, und wir freuen uns mit den Schwestern über ihr neues Mutterhaus: Mutter Gertrud war bei den Einweihungsfeierlichkeiten dabei. Manche Mitschwestern machten sich auf den Weg zum Katholikentag in Regensburg und zum Tag der Bayerischen Benediktiner-Kongregation anlässlich des 1250. Jubiläums der Abtei Ottobeuren mit Gottesdienst und Festakt. Die Misereor-Fastenaktion war eine gute Gelegenheit, unsere brasilianische Mitschwester Sr. M. Barbara daran teilhaben zu lassen. Die gute Verbindung zur politischen Gemeinde Gessertshausen bekräftigte Mutter Gertrud durch ihre Teilnahme am traditionellen Jahresempfang. Nicht nur durch das Schwäbische Volkskundemuseum fühlen wir uns mit dem Bezirk Schwaben verbunden, und so folgte Mutter Gertrud mit Begleitung der Einladung zum Festakt im Parktheater Augsburg-Göggingen anlässlich des 60jährigen Bestehens des Bezirks, und nahm auch an der Präsentation der Festschrift von Herrn Prof. Dr. Walter Pötzl, Kreisheimatpfleger des Landkreises Augsburg, teil. Nach Hause kom Nach Hause kommen, das ist es, was das Kind von Bethlehem allen schenken will, die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde. Liebe Schwestern und Brüder, liebe Verwandte, Freunde und Wohltäter, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! „Nach Hause kommen, das ist es, was das Kind von Bethlehem allen schenken will, die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde.“ Wir sind alle gemeinsam unterwegs bei unserer Wanderschaft auf dieser Erde, wachend und auch weinend, doch auch immer wieder voll Freude und Dankbarkeit. DANKBAR UND FROH sind wir für all Ihre Verbundenheit mit uns, für jedes Gebet, für jeden Rat und jede Tat. Wir sagen Ihnen ein herzliches „VERGELT’S GOTT!“ für Ihre vielfältige Hilfe. Heiliger Bonaven Heiliger Bonaventura Möge Christus unsere Herzen öffnen für Sein Heil und Seinen Frieden, den nur Er uns schenken kann! In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine gnadenvolle Weihnachtszeit und ein gesegnetes Neues Jahr. Zisterzienserinnenabtei Oberschönenfeld D-86459 Gessertshausen Telefon 08238/9625-0 Telefax 08238/60065 Klosterladen Tel. 08238/7200 [email protected] www.abtei-oberschoenenfeld.de Oberschönenfeld, Advent 2014 Liebe Schwestern und Brüder, liebe Verwandte, Freunde und Wohltäter, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! „Nach Hause kommen, das ist es, was das Kind von Bethlehem allen schenken will, die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde.“ Ist dieses Wort nicht heute genau so aktuell wie zu der Zeit, als Jesus geboren wurde? Unzählige Menschen gibt es auf unserer Erde, die auf dieser Erde weinen, wachen und wandern, Menschen in Krankheit, Not und Sorge, Menschen in Kriegs- und Krisengebieten, Menschen auf der Flucht… Wir erfahren von viel „Weinen auf der Erde“ – im eigenen Familien- und Freundeskreis – als auch aus den Medien. Papst Franziskus lädt uns immer wieder ein, ein offenes Herz zu haben für die Not der Menschen, in denen uns Jesus begegnet. Und durch die Familiensynode zeigt er auch gleichzeitig einen Weg auf, wo „nach Hause kommen“ beginnt: nämlich in der Familie. Auch eine klösterliche Gemeinschaft ist wie eine Familie, und wir wollen Ihnen in unserem Jahresrückblick erzählen, was wir im vergangenen Jahr „bei unserem Wandern auf der Erde“ erfahren durften. Im Januar wurde unser Kreis um eine Schwester erweitert: Sr. M. Barbara kam aus der Abtei Monte Castelo/Brasilien für zwei Jahre zu uns. Ihr erstes Zeugnis über ihre neu gewonnenen Deutschkenntnisse hält sie bereits in ihren Händen, und wir sind alle sehr dankbar, dass sie mit ihrer frohen und herzlichen Natur in unserer Mitte lebt. Wir durften uns über verschiedene Feste innerhalb unserer Gemeinschaft freuen: Zwei Schwestern konnten ihre Diamantene Profeß feiern: Sr. M. Regina lud zu diesem Jubiläum auch viele Verwandte und Bekannte ein. Gemeinsam mit vielen Priestern und Festgästen zelebrierte Herr Abt emer. Emmeram Kränkl OSB den Festgottesdienst und hielt die Festpredigt. Unsere bettlägerige Sr. M. Immaculata Schwester Barbara Schwester Regina sah es als besonderes Geschenk Gottes, dass am Tag ihrer Diamantenen Profeß und auch an ihrem 80. Geburtstag Msgr. Franz Wolf, der ehemalige Stadtpfarrer von St. Ulrich und Afra in Augsburg, in ihrer Zelle den Dankgottesdienst feierte. Auch der 75. Geburtstag von Sr. M. Beata und der 80. Geburtstag von Sr. Marianne waren Anlass zur Freude und zum frohen Beisammensein mit uns Schwestern, Angehörigen und Bekannten. P. Theobald konnte den 80. Geburtstag und seinen 60. Profeßtag im Kreise seiner Mitbrüder in Marienstatt feiern. Wir begleiteten ihn mit unseren guten Wünschen und Gebeten. Willkommene Gelegenheiten zum Feiern sind auch immer die Gedenktage von Mutter Gertrud. Der Wahltag stand im Zeichen ihrer Taufnamenspatronin, der heiligen Hildegard von Bingen. Am Namenstag von Mutter Gertrud begegneten wir in einem Spiel von Silja Walter Frauen aus dem Alten Testament, die Maria auf ihrem Lebensweg vorausgegangen sind. Die Feste sind immer auch ein Ausdruck des Dankes an Gott und für die jeweilige Schwester. Der Ausflug zu den Franziskanerinnen nach Schwäbisch Gmünd war für uns ein schöner Tag des Staunens über das neue Kloster und der Begegnung bei Gebet und frohem Zusammensein. Danke nochmals für die herzliche Aufnahme! Natürlich sind die Tage im Kloster nicht hauptsächlich vom Schwester Immaculata SchwäbischGmünd Feiern geprägt, sondern vom „Beten und Arbeiten“ und dem Wunsch, mitten im Alltag Gott näher zu kommen. Die Suche nach Gott führte Myung nach Oberschönenfeld. Nach reiflicher Überlegung hat sie uns aber nach einigen Monaten Postulat wieder verlassen. Eine besondere Hilfe auf unserem „Wandern auf der Erde“ hier in Oberschönenfeld waren uns die Tage der Visitation durch Abt Andreas Range von Marienstatt und Äbtissin emer. M. Agnes Fabianek von Helfta. Wir danken Abt und Äbtissin für ihre offenen Ohren und Herzen und für ihre Hilfe und Ermutigung auf unserem Weg. Mutter Agnes gilt in den Tagen ihrer schweren Krankheit unser besonderes Gebet. Auch Äbtissin emer. M. Gertrud Schaller aus der Abtei Maigrauge/Schweiz stand uns mit ihren Erfahrungen und guten Worten zur Seite. Außer den Weiterbildungen, die Schwestern in Varensell und Frauenwörth besuchten, hatten wir die Gelegenheit, in unserer Abtei beim Wochenende „Philosophie und Glaube“ teilzunehmen. Es stand unter dem Thema: „Mitarbeiter der Wahrheit – Benedikt XVI. – Erbe und Auftrag“. Herr Prof. Dr. Karl Pörnbacher hielt uns über die heilige Crescentia von Kaufbeuren und über Pfarrer Sebastian Kneipp interessante und humorvolle Vorträge, die uns anspornten, unseren eigenen Einsatz im Reich Gottes zu überdenken, und Herr Franz Fassl führte uns in Leben und Werk der heiligen Hildegard von Bingen ein. Die Benediktsregel sieht das Gotteslob als unsere erste Aufgabe, und wir sind dankbar, dass Frater Gregor Baumhof OSB von der Abtei Niederaltaich uns nicht nur in das rechte Singen einführt, sondern uns vor allem auch mit viel Einfühlungsvermögen die unerschöpflichen Texte der Antiphonen und Hymnen erschließt, während Frau Galonska uns ihre Begeisterung in der Einzel-Stimmbildung vermittelt. Auch dem Tod begegneten wir im vergangenen Jahr: Gott holte den Bruder unserer Sr. M. Aloisia, Herrn Alfons Betzler, und die Schwester unserer Sr. M. Regina, Sr. M. Martiniana Klaus, zu sich in sein ewiges Zuhause. Völlig überraschend trafen uns die Nachrichten vom Tod des langjährigen Bezirkstagspräsidenten Dr. Georg Simnacher, dem unser Kloster und unsere Gemeinschaft durch sein politisches Engagement viel zu verdanken haben, und unseres ehemaligen Generalabtes Maurus Esteva Alsina. Der Herr vergelte ihnen und allen Verstorbenen reichlich, was sie Gutes auf Erden getan haben. Auf unserem „Wandern auf dieser Erde“ fällt der Eucharistiefeier eine besondere Bedeutung zu. Wir sind sehr dankbar, dass es uns gegönnt ist, täglich das heilige Messopfer feiern zu dürfen. Vor allem in den Tagen der Krankheit von P. Theobald wurde uns bewusst, dass dies keine Selbstverständlichkeit ist. Wir danken von Herzen allen Priestern, die uns in dieser Zeit unterstützt haben, und wir hoffen, dass wir P. Theobald noch lange in unserer Mitte haben können. Ein Extra-Dank gilt den beiden Primizianten Herr Kaplan Epp und P. Aegidius vom Stift Heiligenkreuz/Österreich, die uns nach dem Gottesdienst den Primizsegen erteilten, und den afrikanischen Ordenspriestern, die uns mit ihren mitreißenden Gesängen beim Gottesdienst ansteckten. Besonders verbunden wissen wir uns unseren treuen Besuchern der Werktagsgottesdienste, die wir wieder zu einem „Klosterfrühstück“ einluden. Immer wieder durften wir Gottesdienste mit besonderer musikalischer Gestaltung erleben. Herausragend war dabei die Krönungsmesse von Wolfgang Amadeus Mozart, gesungen und gespielt vom Konzertchor Augustana und dem Orchester Sinfonia Augustana unter der Leitung von Herrn Wolfgang Reß. Auch der Lechschwäbische Dreigesang und die Choralschola Wies, beide unter Leitung von Herrn Diakon Käser, bereicherten unsere Gottesdienste mit ihrem Gesang. Der Haunstetter Bläserchor und der Männerchor Haunstetten, die beide von Herrn Ernst Gyr geleitet wurden, und die Harmoniemusik Maingründel trugen ebenfalls zu festlichen Gottesdiensten bei. Unser Patrozinium Mariä Himmelfahrt wurde wieder durch das Vocalensemble Cantio Augusta, die Streicher von St. Stephan und Solisten unter der Leitung von Herrn Dr. Reithmeyr bereichert, und die Teilnehmerinnen eines Gregorianikkurses erfreuten uns durch die Gesänge zum Fest Kreuzerhöhung. Ihnen allen gilt unser ganz herzlicher Dank, ebenso der Organistin Frau Maria Dehner und Frau Margrit Egge, die immer wieder gerne aushilft. Schöne Kostproben der Musik auch außerhalb des Gottesdienstes waren nicht zuletzt die „Sonderkonzerte für unseren Konvent“, gestaltet vom Böhmisch-Deutschen Kammerorchester, von Familie Jauch aus Hannover und vom Chor Compicolo, um nur einige Künstler zu nennen, die uns im vergangenen Jahr wieder mit Perlen der Musik beschenkt haben. Ein besonderes Geschenk für uns ist auch unser Freundeskreis, auf dessen Hilfe wir immer bauen dürfen. Zahlreiche Helfer sorgten dafür, dass die Kapelle beim Weiherhof innen und außen wieder in neuem Glanz erstrahlt. So konnte diese im Rahmen einer Marienandacht von Herrn Prodekan Thomas Pfefferer wieder eingeweiht werden. Die fleißigen Stützen sorgten bei der anschließenden Begegnung für das leibliche Wohl, ebenso beim Klosterfest, zu dem der Himmel das ideale Wetter schickte, so dass es für Leib, Geist und Seele ein froher Tag wurde. Das Klosterfest stand unter dem Thema „Miteinander unterwegs“: Herr Abt emer. Emmeram Kränkl OSB zelebrierte dankenswerterweise den Gottesdienst und hielt die Festpredigt. Die Gruppe „Spontan“ sorgte für die musikalische Gestaltung und regte uns begeisternd zum kräftigen Mitsingen an. Der Einkehrtag mit Frau Gertrud Kellermann unter dem Thema „ Die Wurzeln des Vater-unsers aus jüdischer Sicht“ regte nicht nur zum regen Austausch, sondern vor allem zum Nachdenken über das eigene Leben an. Durch Organisation und Engagement des Freundeskreises, vor allem durch den 1. Vorsitzenden Herrn Dr. Reithmeyr, wurde auch die Reihe „Kultur im Stadel“ möglich: Eine Zusammenarbeit mit dem Volkskundemuseum Oberschönenfeld mit ganz unterschiedlichen Angeboten von Musik und Lesungen – von Klassik bis Operette, von Flügel bis Streichinstrumenten. Zur Freundschaft gehört für uns in Oberschönenfeld auch die Ökumene, und wir feierten wie in jedem Jahr wieder gemeinsam den ökumenischen Aschermittwochsgottesdienst. Beim Gottesdienst in Evangelisch St. Ulrich mit anschließendem Empfang gratulierte Mutter Gertrud auch in unser aller Namen Herrn Regionalbischof Michael Grabow zu seinem 60. Geburtstag und folgte der Einladung der EvangelischLutherischen Kirchengemeinde Diedorf-Fischach zum Einführungsgottesdienst des neuen Pfarrers Alan Büching. Wir freuen uns immer, wenn auch Gäste anderer Konfessionen in unser Haus kommen, ob evangelische, anglikanische oder altkatholische. Der Kreis der Ökumene wird immer größer. Eine besondere Freude ist für uns, dass viele Ordensleute aus verschiedenen Klöstern ihre Ferien oder Exerzitien bei uns verbringen und viele von ihnen schon seit Jahren und Jahrzehnten Oberschönenfeld als ihr Ferienziel wählen. Nach Oberschönenfeld führte auch der Ausflug des Konvents von St. Ottilien, ein Nachmittag mit herzlicher Begegnung und gemeinsamer Vesper. Ein ganz besonderer Tag für uns war die Begegnung mit Obdachlosen aus München, die mit den Mutter-Teresa-