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ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 1 Niederrohrdorfer Schulblatt Kindergarten und Primarschule Nr. 45 Juli 2013 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 2 m in A a r a u Kuns t u n d en Ha it t w d n e i t 198 s k r e 0 PianossFlügel s#EMBALIsBlockflöten Noten sZubehörs3TIMMUNGENs2EPARATUREN Alles für den Einstieg in die Welt der Musik www.zum-notenschluessel.ch Zum Notenschlüssel Musikhaus AG Pelzgasse 15/Eingang Färbergasse, 5000 Aarau, Telefon 062 824 43 07 2 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 3 Editorial und bilden ein spannendes Zeitdokument. Aus diesem Grund werden auch alle Ausgaben des Niederrohrdorfer Schulblattes noch heute bei der schweizerischen Landesbibliothek Bern sowie in der Deutschen Bibliothek Berlin gesammelt und archiviert. Bei allen Veränderungen bleibt jedoch eines zentral: Die Kinder unserer Schule bringen Freude, Lebendigkeit, Humor, manchmal auch Auseinandersetzung in den Alltag .…… Auf die Berichte in den zukünftigen Schulblattausgaben freue ich mich und wünsche dem Redaktionsteam weiterhin viel Freude und Enthusiasmus. Gabriela Brühlmeier Und jedem neuen Anfang liegt ein Zauber inne… Diese Zeile aus Hermann Hesses Gedicht «Stufen» kam mir in den Sinn, als ich die letzte Ausgabe des Schulblattes in den Händen hielt. Über 20 Jahre war ich mit dem Redaktionsteam für die Herausgabe zuständig. Mit viel Freude und Enthusiasmus haben wir uns zwei Mal im Jahr bemüht, der Bevölkerung Einblick in die Arbeit an unserer Schule zu geben. Doch wie mit Hesses Worten… «Es muss das Herz bei jedem Lebensruf bereit zum Abschied sein und Neubeginn, um sich in Tapferkeit und ohne Trauern in andre neue Bindungen zu geben»… habe auch ich mich im letzten Jahr entschlossen, die Leitung des Schulblattes an Jeannine Bloch und Thomas Haldemann weiterzugeben. Durch die Arbeit als Schulische Heilpädagogin hat sich der Schulalltag für mich als Lehrperson stark verändert. Der Schwerpunkt liegt nun vermehrt auf der Zusammenarbeit innerhalb der gesamten Primarschule, dies betrifft Kinder, Lehrpersonen, Eltern, Schulleitung und Schulpflege. Meine Arbeit ist interessant, vielschichtig aber auch zeitintensiv und erfordert immer wieder Flexibilität. Dies sind Gründe, warum ich, mit schwerem Herzen, dem Schulblattteam «auf Wiedersehen» sagte. Geschätzt habe ich die Zusammenarbeit im Redaktionsteam und mit dem Druckatelier Bräm, sowie die Kontakte zu den Inserenten. Um das Editorial zu schreiben, habe ich mit Christine Braun, die auch seit 1997 im Redaktionsteam ist, alle Schulblätter noch einmal durchgeschaut. Aufgefallen und gefreut hat uns die Farbigkeit und Themenvielfalt in den vergangenen Schulblättern. Auch wenn gewisse Anlässe wie Herbstwanderung, Sporttag, Skilager immer wieder auftauchen, sind die Berichte vielseitig und geben einen guten Einblick in den Schulalltag. In den Schulblättern wird auch die rasante Entwicklung der Schule sichtbar. Themen wie 5-Tagewoche, Wechsel vom Rektorat zur Schulleitung, Veränderungen Aufgabenbereich der Schulpflege, Schulhausumbau, Kreisschule Oberstufe, altersdurchmischtes Lernen und die Einführung von Integrierter Heilpädagogik sind in den verschiedenen Ausgaben nach zu lesen Inhalt Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 Redaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 Interview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 Ski und Snowboardlager . . . . . . . . . . .6 Elfchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8 4a auf der Eisbahn . . . . . . . . . . . . . . .10 Tagesstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . .13 Turnprojekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 Kürzestgeschichten . . . . . . . . . . . . . . .18 Matheplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19 Kulturtag KIGA und US . . . . . . . . . . .20 Kulturtag MS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21 Ferienkalender, Termine . . . . . . . . . . .22 Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23 Klassenzuteilung, Schulbeginn . . . . .25 Werkausstellung . . . . . . . . . . . . . . . . .26 Küken in der 1/2b . . . . . . . . . . . . . . . .28 Projektwoche . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 sCool-Cup . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 Aufgabenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35 Erf(K)indertag . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36 Verabschiedungen . . . . . . . . . . . . . . .38 Begrüssungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39 Fehlersuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41 3 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 4 Interview ker. Hauswart sagte mir am meisten zu, da es ein sehr abwechslungsreicher Beruf ist. Interview mit Moreno Mogiani 1.Lehrjahr Fachmann Betriebsunterhalt Moreno, du bist in Niederrohrdorf aufgewachsen und hast den Kindergarten und die Schule hier besucht. Wieso hast du dir Niederrohrdorf auch als Ort für deine Lehre ausgesucht? Dich kennen die Schüler zum Teil noch als Schulkollegen, wie ist das für dich? Das geht gut für mich. Ich versuche Arbeit und Privates zu trennen und habe das auch so kommuniziert. Hast du den Schulbetrieb seit deiner Lehrzeit noch anders kennengelernt? Ja, die Lehrpersonen habe ich auf eine andere Art kennengelernt, sie können auch lockerer sein. Mir ist bewusster geworden, was es heisst, etwas auf den Boden zu werfen statt in den Abfall, auch was es heisst, einem Material gegenüber Sorgfalt zu zeigen. Ich habe beim Hauswart Peter Schödler schnuppern dürfen und es hat mir sehr gut gefallen. Als ich meine Bewerbung einreichen durfte und eine Zusage bekam, freute mich das sehr. Das Arbeitsklima und die Vertrautheit der Schule haben mir von Anfang an gefallen! Für mich als Lehrperson ist das manchmal sehr schwierig den Kindern die Wertschätzung gegenüber Ordnung und Sorgfalt beizubringen, hast du mir da einen Tipp? Die Kinder mithelfen zu lassen, bei mehrmaligem Nichtbeachten auch als Strafe einsetzen, das hat mir als Schüler in der Oberstufe auch geholfen! Ich würde später in diesem Beruf die Lehrpersonen diesbezüglich unterstützen. Wieso hast du dich für diese Lehre entschieden? Ich durfte bei einem Kollegen von mir schnuppern und es gefiel mir gut. Anfänglich interessierten mich auch noch weitere Berufe wie Metzger, Mitarbeiter Bauamt und Logisti- Redaktion Schulvertreter: Kindergarten Unterstufe Mittelstufe Schulleitung Auflage: 1800 Ch. Braun A. Obrist A. Blankenhorn A. Böhlen Titelblatt: «Erf(K)indertag» Klasse 5A Das Schulblatt erscheint zweimal pro Schuljahr. Vertreter der Schulpflege: R. Wildi Redaktion: Herausgegeben von der Schule Niederrohrdorf zur Förderung der Beziehung zwischen Schule und Bevölkerung. T. Haldemann J. Bloch Die Redaktion dankt allen Gewerbe treibenden von Niederrohrdorf und Umgebung, welche mit einer Inserateneingabe das Erscheinen des Schulblattes ermöglichen. Gesamtherstellung: Druck-Atelier Bräm, 5452 Oberrohrdorf Adresse Schulblatt: Schulhaus Rüsler, 5443 Niederrohrdorf 4 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 5 Interview Wie möchtest du deinen Beruf später ausüben? Ich möchte freundlich und hilfsbereit sein. Auch habe ich die Kinder gerne. Ansonsten wäre dies der falsch gewählte Beruf. In der Projektwoche durfte ich bei einer Gruppe dabei sein und das Feuer machen. Das war eine spannende Sache und ich habe die Kinder besser kennengelernt. Gibt es auch Frauen die diesen Beruf wählen? Ja, in meiner Klasse gibt es zwei Frauen, und es hat noch zwei in anderen Klassen. Ich habe dich als Kindergartenkind im Clemenz vor vielen Jahren in meinem Kindergarten als einen sehr fröhlichen und aufgeweckten Jungen kennengelernt. Wenn ich dich heute durchs Schulareal sausen sehe, nehme ich dich noch immer als sehr freundlich und aufgestellt wahr. Wie siehst du das? Ich denke Lachen ist etwas sehr Wichtiges im Leben. Auch wenn’s nicht immer einfach ist, gebe ich mir Mühe! Was macht dir an deiner Arbeit am meisten Freude? Der Kontakt mit den Schülerinnen und Schülern und die Vielseitigkeit, auch die Arbeiten die wetterabhängig sind wie zum Beispiel Rasenmähen. Was ist im Moment schwierig für dich? Die Berufsschule und das Lernen beanspruchen nebst der Arbeit viel Zeit. Ich sehe dem jedoch positiv gegenüber und «Ohne Fleiss kein Preis»! Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg während deiner Lehre und dass du deine Ziele für den Beruf zu deiner Zufriedenheit erreichst. Es hat mich sehr gefreut, nach so langer Zeit mit dir zu reden und dieses Interview durchführen zu dürfen. Hast du für dich einen Ausgleich für deine stressige Zeit gefunden? Ich mache viel Sport, Fitness und Joggen auch um Power abzulassen, das bereitet mir viel Freude. Dafür bedanke ich mich recht herzlich! Deine ehemalige Kindergärtnerin Christine Braun-Anner Extrawurst Wurst-Spezialitäten von der Chämi Metzg Marcel Wüest Fon 056 493 28 79 5442 Fislisbach www.chaemimetzg.ch 5 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 6 Ski- und Snowboardlager die Discos mit irrsinniger Beleuchtung, Nebelmaschine und Bar sind legendär. Dazu wurden tonnenweise Spiele, Bücher, Disco- und Büromaterial angeschleppt, was die Carchauffeure jedes Mal in Erstaunen versetzte. Zwei Errungenschaften aus den letzten Skilagern: Fixtermin für Wintersportfans der Mittelstufe ist jedes Jahr in der ersten Sportferienwoche natürlich das Skilager. Da wird Skiund Snowboardfahren kombiniert mit tollem Abendprogramm, bombastischer Lagerstimmung und feinem Essen! - Mit Fotos von den ersten Tagen wurden im Leiterbüro individuelle Postkarten produziert. Somit konnten die Kinder ihre eigenen Postkarten gegen Lagermoos erschwingen und verschicken, was wohl als Einzigartigkeit in der nördlichen Hemisphäre betrachtet werden kann. - Um das Treppensteigen im Lagerhaus zu umgehen, wurde eine interne Telefonleitung zwischen Leiterbüro und Esssaal gelegt. Dadurch wurde die Kommunikation im Lagerhaus angekurbelt und gleichzeitig konnten die lästigen Laufwege vermindert werden. In den letzten 14 Jahren organisierte Patrick Blankenhorn das Skilager. Das Ski- und Snowboardfahren stand immer im Mittelpunkt. Auf der Piste wurde viel gelernt und gelacht. Doch auch das Programm im Lagerhaus sorgte für viel Abwechslung. Die Casinoabende, an denen um Lagermoos gespielt wurde, und Patrick, wir danken dir für die vielen genialen und unvergesslichen Skilager, die du geleitet hast! QU Beratung und Service, ganz in Ihrer Nähe, kreativ und produktiv. • Grafik • Text und Bild • Foto • Offsetdruck • Digitaldruck 5452 Oberrohrdorf 056 496 39 26 Badenerstrasse 5 www.druckatelier-braem.ch ITÄT AL 19 87 S EI T 6 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:52 Seite 7 Ski- und Snowboardlager Im nächsten Jahr übernehmen Vera Renner, Ursula Costa und Thomas Haldemann die Skilagerleitung. Das Lager findet wieder in der ersten Sportferienwoche vom 2. bis 7. Februar 2014 (Sonntag bis Freitag) statt. Das neue Lagerhaus heisst Edelweiss und befindet sich im Diemtigtal im Berner Oberland. Es liegt direkt an der Skipiste! Wir freuen uns auf eine spannende Lagerwoche mit euch! Thomas Haldemann 7 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 8 Elfchen Der Aufbau geht so: 1. Zeile 1 Wort 2. Zeile 2 Wörter 3. Zeile 3 Wörter 4. Zeile 4 Wörter 5. Zeile 1 Wort Es sind schöne Gedichte herausgekommen, die wir dann in vielen Zeichnungsstunden noch gestalterisch umgesetzt haben. Arbeit der 3. Klasse mit Elfchen-Gedichten Im Deutschunterricht haben wir gelernt, wie man Elfchen schreibt. Ein Elfchen ist ein kurzes Gedicht, das aus elf Wörtern besteht, welche auf fünf Zeilen verteilt werden. Ster n gelb mel htet leuc len Him klich k un glüc am d ht mich ppe ac nu er m ter nsch S Urwald grüne Rie in tropisch senblume e ich betrach n Gegenden te die B wundervo lüten ll 8 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 9 Elfchen Sand ist beige nd Stra meist am er Hand in e m rieselt in rien Fe Buch farbig irg endwie verdec ist spann kt meinen Kopf end und empfehle interessant nswert Mops ierheim lebt im T n sehr ich mag ih süss il Krokod ist grün Nil sitzt am staunend s e e t h c a ich betr schön A leuch uto tet w eis in ich be der Garag s e trach te schne es stolz ll Orca rzweiss s schwa meisten t im Eis leb deren ls alle an e rk stä r a berisch räu Am ist sc eise hwar leb z ist au t in Gärte f dem n nerve Rücken nd el Schimm s is e w ist rdestall fe P m e n in ein ihn schö ich finde ant eleg ne Spin hwarz d ig sc haar er Wan uselig d r g n a nd re si haft a a die H schreck Schm leuc etterli ng htet auf ich f meinem bunt ühle F m inge schö ich fro r h n 9 Tomate ist ro an eine t sie ist s m Stil ehr lec ker fein ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 10 4a auf der Eisbahn Auf dem Glatteis Am 7.3.2013 gingen wir, die Klasse 4a, im Tägi Schlittschuhfahren. Neben Frau Basler begleitete uns Frau Brühlmeier und Ninas Mutter. Zuerst hatten wir uns beim Gemeindezentrum versammelt. Als wir alle waren, kam auch schon der Bus und die ganze Klasse stieg ein. Wir mussten einmal umsteigen und dann waren wir auch schon da. Dann holten wir unsere Schlittschuhe ab und zogen sie in der Garderobe an. Wir gingen langsam auf die Schlittschuhbahn. Zuerst fuhren wir am Rand und danach gingen wir richtig ab. Wir lernten Edita Schlittschuh fahren. Doch bald durften wir Zvieri essen. Frau Brühlmeier hatte für jeden von uns einen Schokokuss mitgebracht. Mmhh, war der lecker! Danach hiel- ten wir uns alle an den Händen und fuhren übers Schlittschuhfeld. Doch dann mussten wir bald nach Hause gehen. Wir gaben unsere Schlittschuhe ab und warteten auf den Bus. Wir stiegen beim Gemeindezentrum aus und liefen nach Hause. Das war ein schöner Ausflug. Laura & Nina, 4a Gemeinsam auf dem Eis Wir waren am Donnerstag, dem 7. März 2013 mit der ganzen Klasse auf dem Eis. Zuerst mussten wir mit dem Bus nach Wettingen fahren. Dann gingen wir direkt ins Tägi. Wir mussten alle unsere Schlittschuhe anziehen. Danach ging es endlich los! Jetzt waren alle glücklich auf dem Eis und froh. Wir machten bei einer grossen Polonaise mit. Frau Basler war die Führerin. Eine Stunde verging und dann war grosse Pause. Jeder ass seine Sachen und wir bekamen von Frau Brühlmeier einen Schokokuss. Dann gingen wir wieder aufs Eis. Nach ein paar Runden und einigen Kunststücken mussten wir leider schon bald wieder gehen. Es war ein toller Nachmittag und wir freuen uns schon auf nächstes Jahr, wenn wir hoffentlich wieder Schlittschuhlaufen gehen dürfen. ☺ Shiva, 4a 10 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 11 4a auf der Eisbahn Auf dem Eis Am 7.3.2013 war die Klasse 4a auf dem Glatteis in Wettingen. Wir trafen uns um 12.55 Uhr beim Gemeindezentrum. Danach gingen wir mit dem Bus nach Baden, stiegen um und fuhren nach Wettingen Richtung Eisfeld. Als wir angekommen waren, holten wir unsere Schlittschuhe und gingen zur Garderobe. Dann zogen wir die Schlittschuhe an und gingen aufs Eis. Auf dem Eis verfolgten wir meistens Frau Basler. Nach etwa einer Stunde gingen wir vom Eis und machten eine Pause. Etwas später kam Frau Brühlmeier und verteilte allen einen Schokokuss. Danach gingen wir wieder aufs Eis und verfolgten wieder Frau Basler. Dann kam die ganze Klasse und wir machten eine lange Polonaise. ☺ Danach gingen wir zur Wand, hielten uns an den Händen und rasten zur anderen Seite. Später machten wir noch ein Klassenfoto. Leider ging die Zeit viel zu schnell vorbei und wir mussten schon bald wieder nach Hause. Es war ein toller Ausflug. ☺ Céline & Leonie, 4a Bitte berücksichtigen Sie unsere Inserenten. Herzlichen Dank ! 11 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 12 ihr spezialist für spagyrik blütenessenzen & beratungen phyto-therapie vitalstoff-therapie aroma-therapie bremgartenstrasse 3 5443 niederrohrdorf fon 056 496 56 55 www.drogerie-moser.ch 12 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 13 Tagesstrukturen Voller Tatendrang sind wir zusammen ins zweite Semester gestartet. Nachdem das erste halbe Jahr so gut gelaufen ist, haben wir uns für die zweite «Halbzeit» viel vorgenommen. Endlich hat sich auch der Winter von uns verabschiedet und mit dem Frühling und den immer wärmer werdenden Temperaturen hat auch der Spielplatz hinter dem Kollerhaus wieder an Attraktivität gewonnen. Die Kinder freuen sich, nach den Schulstunden draussen herumtoben zu können. Ob Fussball oder «Gruppenschaukeln», für alles findet sich auf dem Gelände ein Plätzchen. Viel Spass macht auch die Randstundenbetreuung. Die unterschiedlichen Gruppen sind jede für sich kleine «Überraschungseier». Es gibt begabte Schauspieler, die in die unterschiedlichsten Rollen schlüpfen, Ingenieure, die Tische und Stühle zu Flugzeugen, Rennwagen und Schiffen umfunktionieren und fantasievolle Kreative, die sich durch unsere Bastelkiste wühlen und immer wieder hohe Anforderungen an uns stellen, geeignetes Material heranzuschaffen, sodass hier die schönsten Kunstwerke entstehen. Und auch die «Leseratten» kommen bei uns nicht zu kurz. Zusätzlich zu unserer Auswahl an eigenen Büchern wird in regelmässigen 13 Abständen von den Betreuern Lesestoff aus der Bücherei in Baden besorgt, der schon immer sehnsüchtig erwartet wird. ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 14 Maler Fankhauser AG CH-5452 Oberrohrdorf Tel. 056 496 77 77 [email protected] www.maler-fankhauser.ch Ihr Partner für die Musik 400 m Ausstellvergnügen, alle bekannten Spitzenmarken, Miete - Tausch - Teilzahlung möglich, Spezialwerkstätten für alle Musikinstrumente, professioneller Reparatur-Service, eidg. dipl. Fachleute Mellingerstrasse 40, 5400 Baden 056 222 72 44 www.buchser-musik.ch 14 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 15 Ein Coiffeur für die ganze Familie. Mit Pfiff, Charme und Trendbewusstsein. Ein Coiffeur für die ganze Familie. Mit Pfiff, Charme und Trendbewusstsein. Zentrum 2 Niederrohrdorf Fon 056 496 36 60 www.coiffuretrendline.ch Zentrum 2 Niederrohrdorf Fon 056 496 36 60 www.coiffuretrendline.ch Landgasthof Linde Fislisbach Einfach gut.. www.linde-fislisbach.ch 056 493 12 80 15 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 16 Turnprojekt Gemeinsame Turnstunden von Kindergarten und der 4. Klasse Die Kindergartenkinder von Frau Albrecht und die Klasse 4a von Frau Basler durften dreimal am Montagmorgen in den Genuss von gemeinsamen Turnstunden kommen. Es wurden Spiele gespielt, Geräte mussten aufgestellt und später auch wieder abgeräumt werden. Dabei waren die Gruppen mit Kindergartenkindern und 4. Klässlern gemischt. Jede Gruppe war für das Aufstellen und Abräumen von jeweils einem Posten verantwortlich. Es galt, Absprachen einzuhalten, einander zuzuhören und als ganze Gruppe die Geräte für die Posten aufzustellen. Es war eine spannende, aber auch herausfordernde Erfahrung für alle. Mit Bildern und kurzen Sätzen möchten wir ein paar Momentaufnahmen zeigen. 4. Klässler: - Es war lustig und cool. - Ich durfte einen Rückwärtssalto machen. ☺ - Es erstaunte uns sehr, dass die Kindergartenkinder so mutig waren. – Manchmal sogar mutiger als wir. ☺ - Mich hat es überrascht, dass Linus einen Überschlag konnte. - Manchmal waren die Kleinen sogar besser 16 als die Grossen. - Es war schön, dass wir den Kindergartenkindern etwas zeigen und beibringen konnten. - Das Turnen mit so vielen Geräten war toll. Besonders gefallen haben mir der wacklige Steg und das Trampolin. - Die Posten waren gut, weil wir verschieden schwierige Sachen gleichzeitig machen konnten und jeder etwas für sich gefunden hat. - Das Ausprobieren zu zweit oder alleine war lustig. - Es war toll, dass ich auch selber Sachen erfinden und ausprobieren konnte. - Das gemeinsame Znüniessen war schön, aber die Kindergartenkinder essen ein bisschen langsam. - Das Balancieren über den wackligen Steg war gar nicht so einfach. Aber mit der Zeit ging es recht gut und ich konnte sogar rückwärts laufen. - Das Hinauflaufen auf dem Bänkli war lustig, wenn auch ein wenig wackelig. Das Herunterspringen im Anschluss hat am meisten Spass gemacht. - Das Kreuzen zweier Kinder auf der schmalen Bänkliseite war knifflig und eine Herausforderung. Viele gute Varianten haben wir herausgefunden. Zum Beispiel haben die 4.Klässler einfach das Kindergartenkind auf der einen Seite hochgehoben, sich gedreht und es auf der anderen Seite wieder abgesetzt. Das sah witzig aus. ☺ Kindergartenkinder: - Mir hat es Spass gemacht mit den 4. Klässlern zu turnen. - Ich fand es toll, dass wir das Reck aufgestellt haben und die Glocke machen konnten. - Ich fand es schön, dass meine Schwester dabei war. - Mir hat es gefallen auf den Rollen zu balancieren. Lustig war, dass einige die Hand als Stützhilfe brauchten. Ich habe keine Hand gebraucht. ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 17 Turnprojekt - Mir hat es gefallen, dass die 4. Klässler uns geholfen haben, wenn wir etwas nicht konnten oder nicht gewusst haben, wie es geht. - Ich habe nie gedacht, dass ich mit einem Ball in der Hand über den Schwebebalken balancieren könnte. Das konnten nämlich nicht alle 4. Klässler. - «S’Rüeblizieh» hat mir am besten gefallen, es war lustig, wie die Rüebli über das Feld gezogen wurden. Man musste auch sehr schnell sein, damit man nicht wieder gefangen wurde. 17 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 18 Kürzestgeschichten Kürzestgeschichten aus der Klasse 5b Wenn ich lache, fällt mir fast der Mund ab. Aber wenn ich nicht lache, dann ist es nicht so lustig, wie wenn ich lache. Wenn ich lache, lachen meine Geschwister auch. Aber wenn ich nicht lache, lachen meine Geschwister auch nicht. Und wenn wir alle lachen, liegen vier Münder am Boden. Danielle Ich träume von einem Leuchtturm. Ich wohne in diesem Leuchtturm. Am Tag gehe ich fischen und giesse die Blumen, das Gemüse und die Früchte in meinem Garten. Ich habe auch ganz viele Tiere. Am Abend koche ich mir etwas Feines und esse es im Kerzenschein. Ich schlafe mit dem Rauschen der Wellen ein. Fiona Immer wieder wächst mir ein Schnauz. Immer wieder rasiere ich ihn ab. Aber immer wieder kommt der Schnauzmann und sagt: «Wenn du keinen Schnauz willst, sag es doch einfach!» Ich sage es immer wieder, aber es bringt nichts. Elena Wenn ich traurig bin, liege ich in meinem Bett und weine. Wenn ich traurig bin, probiere ich einfach zu schlafen und alles zu vergessen. Doch manchmal probiere ich, meine Tränen zu verstecken, bis sie in mir höher und höher steigen, bis mein Herz darin versinkt. Lynn Warum ist die Sonne gelb? Warum ist die Wiese grün? Warum ist der Himmel blau? Warum gibt es so viele Fragen? Ich wünschte nur, ich hätte Antworten für alle Fragen. Inês ? r ionale er g e r r Ih rtn echpa r p s n A 989 seit 1 • • • • • Renovationen Neubauten und Umbauten Tapezier- und Malerarbeiten Innere Abriebarbeiten Eigene Hebebühne und Fassadengerüst 18 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 19 Matheplan Die Arbeit mit dem Matheplan in der Klasse 1/2 b Seit Beginn des Schuljahres arbeiten wir in der ersten und der zweiten Klasse mit Matheplänen. Die Pläne behandeln ein mathematisches Schwerpunktthema (beispielsweise den Zahlenraum bis 20) während einigen Wochen. In einem Plan werden alle Seiten beider Zahlenbücher, welche die Kinder dazu bearbeiten sollen, zusammengefasst. Einige Seiten sind zentral und müssen bearbeitet werden. Andere dienen zur Ergänzung oder Vertiefung und können von den Kindern zusätzlich gelöst werden. Wenn ein Kind den Basisstoff fertig bearbeitet hat, kann es zu weiteren Arbeiten wechseln: - handelnde Aufgaben zur Veranschaulichung und Vertiefung - Denkaufgaben, die knifflig und schwierig zu lösen sind In den Matheplan sind auch das Blitzrechnen am Computer sowie verschiedene Denkspiele integriert. Den Vorteil der Mathepläne sehe ich darin, dass der Unterricht damit individueller gestaltet werden kann. Auch die sorgfältige Einführung des Schwerpunktthemas und regelmässiges Training können sehr gut integriert werden. Weitere Informationen unter: www.arbeitsplaene-mathematik.ch Der Matheplan ist ein Plan. Da steht, was man machen muss. Zum Beispiel steht: Buch Seite 46. Manchmal, ab einer bestimmten Aufgabe, darf man zur Denkinsel. Dort hat es Denkspiele. Wir hatten schon viele verschiedene Pläne. Lara Wir finden es cool, dass wir den Matheplan haben. Dort gibt es Aufgaben, die man im Heft machen muss. Wenn wir eine Aufgabe beginnen, müssen wir die Aufgabenzahl umkreisen. Die Pläne sind cool. Loris und Maurice Beim Matheplan kommt es darauf an, dass man konzentriert arbeitet. Mit dem Matheplan kann man üben, damit man besser rechnen kann. Uns macht der Matheplan viel Spass. Es gibt Blätter und Hefte zum Lernen. Soraya und Mara Zeit für Veränderungen? Benötigen Sie eine Unterstützung für eine Sanierung oder Renovation? Wollen Sie Um- oder Anbauen? Suchen Sie einen erfahrenen Bau- oder Projektleiter? Dann sind Sie hier richtig. Wir beraten Sie gerne in allen Baufragen. VOGLER Bauleitungen + Architektur Moosstrasse 6 5443 Niederrohrdorf 19 T 056 496 18 68 F 056 496 18 69 N 079 834 93 94 www.vogler-bauleitungen.ch ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 20 Kulturtag Kiga und US Die Unterstufe und der Kindergarten kamen dieses Jahr in den Genuss eines Theaterstükkes, das «Gopf, wo isch de Topf» hieß. Der goldene Topf wurde von den bösen Bohnen gestohlen. Der Topf war eben nicht nur golden, nein er war besonders wertvoll, da er auch singen konnte. Die Karotten machten sich auf die Suche nach dem Topf, gerieten in einen Kampf gegen die bösen Bohnen und konnten zum guten Glück dank der Hilfe der Kinder diesen Fall lösen. Wir danken den Theaterspielerinnen für ihr Engagement und den aktiven Einbezug der Kinder. Es folgen einige Impressionen der Kindergartenkinder, welche die Frage beantworteten, was ihnen an der Geschichte am besten gefallen habe. 20 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 21 Kulturtag MS Alle 4. und 5. Klässler durten am Kulturtag einen Slackline-Kurs besuchen. Da hat es Seile, die von einer Seite zur anderen straff gespannt sind. Zuerst hatten wir eine Stunde Schule, dann gingen wir in die Turnhalle 3. Ein Mann, der Sam hiess, begrüsste uns. Er erklärte uns, was das denn überhaupt ist. Danach konnten wir es ausprobieren. Am Anfang war es schwierig, aber mit den Tipps des Trainers ging es besser. Etwas später zeigte Sam uns den Rückwärtssalto. Wir waren sehr beeindruckt. Dann hatte er uns die nächste Übung gezeigt. Wir mussten versuchen, auf dem Seil sitzen zu bleiben und ein Bein auf das Seil zu legen. Nach ca. 5 Minuten ging es mit der nächsten Übung weiter. Bald war so die Stunde leider vorbei und wir mussten wieder gehen. Aber am Nachmittag hatten wir noch eine Lektion. Dieses Mal war nicht nur unsere Klasse dabei, sondern auch die andere 4.Klasse von Frau Renner. Wir durften weitere Sachen ausprobieren und Sam zeigte uns weitere Tricks. Wow! Nach einer Stunde war es aber schon wieder vorbei, weil die 5.Klasse auch noch dran kam. Der Tag war toll! Céline, 4a Stunde. Mit dem einzigen Unterschied, dass am Morgen nur unsere Klasse dort war und am Nachmittag die andere 4.Klasse auch dabei war. Es war aber auch so cool. In der zweiten Stunde übte ich, auf die Slackline hinauf zu springen. Das war sehr schwierig, doch plötzlich konnte ich es. Das freute mich. Flavio, 4a Am Freitag, dem 8.3.2013, war der Kulturtag. Wir mussten mit den Sportkleidern in die Schule kommen. Um 9.05 Uhr gingen wir (die Klasse 4a) in die Halle 3. Unser Leiter hiess Sam. Er fragte uns, was denn überhaupt eine Slackline ist? - Das ist ein Seil, das ca. 5cm breit ist und darauf kann man balancieren, gehen und vieleTricks machen. Ich konnte am Anfang überhaupt nicht gut auf der Slackline stehen. Wir haben ein paar Übungen gemacht, wie zum Beispiel auf der Slackline zu sitzen. Es war cool und lustig, aber nicht immer einfach. Wir hatten am Morgen und am Nachmittag je eine 21 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 21.06.13 17:36 Seite 22 Ferienkalender, Termine 2013 Sommerferien Herbstferien Weihnachtsferien Sa 6. Juli Sa 28. September Sa 1. Dezember – – – So 11. August So 13. Oktober So 5. Januar 2014 2014 Sportferien Frühlingsferien Sommerferien Herbstferien Weihnachtsferien Sa 1. Februar Sa 5. April Sa 5. Juli Sa 7. September Sa 20. Dezember – – – – – So Mo So So So 2015 Sportferien Frühlingsferien Sommerferien Sa 31. Januar – Fr 3. April (Karfreitag) – Sa 4. Juli – Schulfreie Tage Ostern: Karfreitag, 18. April – Mo 21. April 2014 Tag der Arbeit: Mi 1. Mai 2014 Auffahrtsbrücke: Do/ Fr 29./30. Mai 2014 16. Februar 21. April 10. August 12. Oktober 4. Januar 2015 So 15. Februar So 19. April So 9. August Pfingsten: Mo 9. Juni 2014 Fronleichnam: Do/ Fr 19./20. Juni 2014 (nach Fronleichnam ganzer Tag schulfrei) Weiterbildung der Lehrpersonen an der Primarschule Niederrohrdorf Donnerstag, 08. August 2013 (Schulferien) Mittwoch, 25. September 2013 (ganzer Tag) Montag, 14. Oktober 2013 (ganzer Tag) nach den Herbstferien Mittwoch, 22. Januar 2014 (ganzer Tag) oder (wird rechtzeitig mitgeteilt) Mittwoch, 19. Februar 2014 (ganzer Tag) Mittwoch, 19. März 2014 (ganzer Tag) Freitag, 20. Juni 2014 (nach Fronleichnam ganzer Tag schulfrei) An den oben erwähnten Tagen haben alle SchülerInnen (inkl. Kindergarten) der Primarschule Niederrohrdorf schulfrei. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass der Instrumentalunterricht jeweils an den Weiterbildungstagen stattfindet. Besten Dank. Schulleitung Niederrohrdorf Tel. 056 485 61 01 E-Mail A. Böhlen: [email protected] E-Mail O. Gepp: [email protected] Schulleitung Kreisschule Oberstufe Rohrdorferberg Tel. 056 485 61 11 Büro Niederrohrdorf Tel. 056 485 62 02 Büro Oberrohrdorf E-Mail [email protected] Urlaubsgesuche Gesuche über Beurlaubung für einen Schulhalbtag pro Quartal sind spätestens 1 Tag vorher an die Klassenlehrerin / den Klassenlehrer zu stellen (keine Ferienverlängerungen). Überschreitet die Zeitspanne diesen Halbtag, resp. Tag, ist das Gesuch schriftlich und rechtzeitig an die Schulleitung zu richten! Urlaub wird nur in dringenden Fällen bewilligt. 22 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 21.06.13 17:36 Seite 23 Adressen Schulleitung Primar Co-Schulleitung Primar Sekretariat Schule Niederrohrdorf Präsidentin der Schulpflege Schulleitung OS Sekretariat Kreisschule Präsident der Kreisschulpflege Lehrerzimmer Lehrerzimmer Lehrerzimmer Lehrerzimmer Lehrerzimmer Lehrerzimmer Frau A. Böhlen, Schulhaus Rüsler Herr O. Gepp, Schulhaus Rüsler Frau M. Kley, Schulhaus Rüsler Frau S.Trachsel, Heitersbergstr. 32 5443 Niederrohrdorf Frau S. Brändli, Schulhaus Rüsler Frau H. Solt, Schulhaus Rüsler Herr S. Uhlig, Ob.Grabenmattstr. 13c 5452 Oberrohrdorf Schulhaus Rüsler Schulhaus Dorf Schulhaus Hüslerberg Kindergarten Clemenz Kindergarten Mülirai Kindergarten Dorf Logopädie / Legasthenie Gemeindeverwaltung Gemeindeammann Schulbelange Schularzt Herr G. Näf Frau M. Egger, Gemeinderätin Herr Dr. med. F. Müller Fuchs Hofacherstrasse 22, 5443 Niederrohrdorf Schulzahnärztin Fr. Dr.med.dent. Z. Kadlcik, Oberrohrdorf Hauswart Herr P. Schödler 079 650 00 50 Hauswart Herr B. Attiger Fachm. Bereichsunterhalt (Lehrling) Herr M. Mogiani Hauswartin KiGa Mülirai Frau L. Müller Locher Hauswartin KiGa Clemenz Frau S. Döbeli 056 485 61 01 056 485 61 01 056 485 61 00 056 496 37 37 056 485 61 11 056 485 61 10 056 496 41 68 056 485 61 13 056 496 41 55 056 496 17 37 056 496 33 89 056 496 35 30 056 496 41 55 056 485 61 07 056 485 66 00 056 496 47 57 056 496 59 54 056 496 18 44 056 496 65 75 056 485 61 16 056 496 17 37 056 496 09 36 056 496 43 89 Schulpsychologischer Dienst des Bezirks Baden, Badstrasse 15, 5400 Baden [email protected] Mo – Fr. 8.00 – 12.00 / 14.00 – 16.45 ausgenommen Schulferien Suchthilfe avs, Suchtprävention Aargau Kasinostrasse 29, 5000 Aarau www.suchthilfe-avs.ch 062 835 40 20 PDAG Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst KJPD Leitung KJPD Postfach 432, 5201 Brugg Fax Autismusberatung IAS Personalhaus (PH) PDAG, Postfach 432, 5201 Brugg Fax Ambulatorium Baden Haselstrasse 1, Postfach 605, 5401 Baden 056 461 90 50 056 461 90 51 056 461 99 80 056 461 19 81 056 461 99 50 Jugend- und Drogenberatung, der Region Baden-Wettingen Mellingerstrasse 30, 5400 Baden 056 222 22 34 Berufs- und Laufbahnberatung www.beratungsdienste-aargau.ch Schmiedestr. 13, Gebäude 1485, 5400 Baden baden.bdag.ch 062 832 65 10 Tagesstukturen Mittagstisch, Niederrohrdorf, Leitung 056 470 70 16 23 062 832 40 90 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 24 Acryl, Tempera, Öl-Farben und vieles mehr… … finden Sie bei www.calmart.ch Badenerstrasse 1 5442 Fislisbach e g i t l a ! h h c Rei uswahl A Mellingerstr 5 • 5443 Niederrohrdorf Tel. 056 496 32 75 Fax 056 496 06 54 Frisch ab Hof oder vom Markt Dienstags 8 bis 11 Uhr Samstags 8 – 11.30 Uhr in Niederrohrdorf und Mellingen • Gemüse • knackiger Salat • saftige Äpfel, Früchte und vieles mehr 24 24 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 25 Klassenzuteilung, Termine Primarschule Niederrohrdorf - Klassenzuteilung Schuljahr 2013/14 Klassenzuteilung Klassenlehrperson Schulhaus/Kindergarten KIGA Clemenz I KIGA Clemenz II KIGA Mülirai I KIGA Mülirai II KIGA Dorf 1a. Primarklasse 1b. Primarklasse 2a. Primarklasse 2b. Primarklasse 3a. Primarklasse 3b. Primarklasse 4. Primarklasse 5a. Primarklasse 5b. Primarklasse Rebecca Albrecht Sandra Isaak (Stv. im 2. Semester) Manuela Schuler Stephanie Zoller Gerber / Ursula Costa Pia Markwalder / Claudia Kaufmann Lea Kaufmann Annkathrin Obrist-Burger Fabienne Marbach (Stv. Regula Gautschi) Saskia Waltert / Christine Braun Beatrix Sandmeier / Stephanie Weber Thomas Haldemann Vera Renner / Conny Lüthi Anja Blankenhorn / Patrick Blankenhorn Madeleine Basler Jeannine Bloch Clemenz I Clemenz II Mülirai I Mülirai II Kindergarten Dorf Dorf Dorf Rüsler Rüsler Rüsler Rüsler Rüsler Rüsler Rüsler Schulbeginn Primarschule Niederrohrdorf Nach den Sommerferien beginnt der Unterricht am Montag, 12. August 2013. Am ersten Morgen finden keine Fachlehrer- und keine Turnstunden statt. Alle SchülerInnen werden von ihren Klassenlehrpersonen empfangen und unterrichtet. Der Stundenplan ist ab Montagnachmittag gültig. Bitte beachten Sie Folgendes: Stufe Schulstart Schuljahr 2013/2014 Unterrichtszeiten 1. Kindergarten Montag, 12. August 2013 13.30 - 15.15 Uhr Verabschiedung 15.15 –15.30 Uhr 2. Kindergarten Montag, 12. August 2013 09.00 – 11.45 Uhr Verabschiedung 11.45 –12.00 Uhr 1. – 5. Klasse Montag, 12. August 2013 09.00 – 11.45 Uhr am Nachmittag Unterricht nach Stundenplan Das Schulblatt-Team wünscht wunderschöne Sommerferien ! 25 25 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 26 Werkausstellung Ich war an der Werkausstelung. Es hate viele Bielder. Ein par aus der 3. Klasse haten auch Pingpong Schleger. von Eva, 1. Klasse Es ist serkul gewesen. Es gab ein Restorand. Her Blankenhorn hat mit den Kindern eine Tischtenis Plate gebaut. Das hat mir auch gefalen dise Figuren im Kartong. Der külste war einer das war ein Senger. von Maurice, 1. Klasse In der Zeichnungsausstellung hat es ganz viel Bastelsachen und Zeichnungssachen. Das war ganz schon gesein und unserer Kuckucksuhr war echte Uhrwerk gesein. von Leon, 1. Klasse Es hade Kukuxuren und Zeichnungen, Hünchen, Fögel und Stofsachen. von Sheyla, 1. Klasse Die Strasenbilder waren super 3D. von Julian, 1.Klasse Es hat fiel schöne Sachen. Die selbstgebastelten Tiere haben mir gefalen. von Alessio, 2. Klasse Ich habe ein Hun gesehen und ales. von Julie, 1. Klasse Es war schön und es hate ein kleines Restorand. Es hate auch die Kuckucksuren von unserer Klase. von Lasse, 1. Klasse Im TW machten wir ein Smeilkisen. Wir machten noch ein Smeilanhenger. Die Ausstelung war ser schön. von Dominique, 2. Klasse Wier haben bei der ausstelung die Schäfchenwiese gemacht von der 1./2. Klasse. Und uns hat den tenistisch von Herr Blankenhorn gefalen. Und unsere Smeilis waren auch schön. von Alejandro und Leonid, 2. Klasse 26 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 27 Werkausstellung Ich war an der Werkausschtelung. Es hathe gansfile Bilder. Die Bilder haten mier gut gefalen. von Leonie A., 1. Klasse Es war schön an der Ausstellung. Weil es Klassen gab die sehr schöne sachen konnten die wir nicht können. Zumbeispiel die Bilder mit der Kunst wo sie die Gesichter abgemalt haben. von Lea und Aurelia, 2. Klasse 27 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 28 Küken in der 1/2b Die drei Küken in der Klasse 1/2b W ir hatten drei Küken. Sie hiessen Snowqueen, Flecki und Wicki. Wir hatten sie zwei Wochen. Alle hatten Freude an den Küken. Sie waren lustig. Wir mussten aufpassen, dass die Küken nicht raus flogen! Joel und Janic W ir hatten drei Bibeli. Die hiessen Snowqueen, Flecki, Wicki. Sie waren zwei Wochen bei uns. Wir durften sie halten und streicheln. Wenn wir den Stall ausgemistet haben, hat Frau Burger die Küken in den Kreis gebracht. Sina 28 Wir durften die Küken halten. Wir finden es cool, dass unsere Lehrerin die Idee mit den Bibeli hatte. Die Hühner mit braunen Ohren legen meistens braune und die mit den hellen Ohren weisse Eier. Paris und Tamara Wir hatten drei Küken. Sie hiessen Wicki, Flecki und Snowqueen. Snowqueen war am hellsten. Wicki war ängstlich. Flecki hat einen dunklen Fleck. Wir durften die Küken taufen. Wir hatten ihnen den Stall ausgemistet. Alle waren traurig, als sie weg waren. Lynn und Katharina ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 29 Projektwoche Projektwoche 2013 Es gab dieses Jahr wieder viele verschiedene Angebote für die Kinder. Die einen erlebten die Märchenwelt nach Froschkönigart, andere bewiesen ihren Mut und nochmals andere verbrachten erlebnisreiche Hexentage im Wald oder Schulzimmer. Weiter gab es auch Sportkurse (Badminton), Kurse zum kreativ sein (Schafwoche in Verbindung mit Handarbeit und Kreativwerkstatt) oder die Kinder besuchten einen Kurs rund ums Spiel. Einige Kinder kamen auch in den Genuss des Experimentierens oder verweilten in der Welt der Phantasie. Es gab also erneut, ein abwechslungsreiches und spannendes Kursangebot. Den Kindern hat es gefallen und auch die Lehrpersonen erfreuen sich jeweils dieser speziellen Woche. Im Folgenden wird exemplarisch eine der Projektwochen genauer beschrieben. Es handelt sich um den «Mut tut gut»-Kurs. Obwohl 32 Kinder am Angebot teilnahmen, erlebten die Kinder und Lehrpersonen eine freudige und vor allem mutige Woche! Nach dem Begrüssungsritual, welches jeweils draussen vor - dem Eingang zum Schul haus Rüsler stattfand, trafen sich die Kinder und Lehrpersonen danach in der Bibliothek, in der zuerst die Geschichte «mutig, mutig» zur Einstimmung erzählt wurde. Das passende Lied zum Bilderbuch, welches zwischendurch immer wieder mal gesungen wurde, begeisterte gross und klein. Nach dem Geschichtenritual wurde jeweils geturnt und zwar mutig. Es ging darum, sich und seine Fähigkeiten einzuschätzen und auch seine Grenzen auszutesten. Die relativ anspruchsvollen Posten nach dem Lehrmittel «Mut tut gut» luden förmlich dazu ein. Vieles wurde ausprobiert, gewagt und auch mal «nein» gesagt, wenn man sich nicht getraut hat – durchaus auch mutig! Einer der Höhenpunkte stellten die jeweiligen Kurz-Aufführungen der einzelnen Turngruppen dar. Immer zu viert konnten die Kinder an ausgewählten Posten präsentieren, was sie besonders gerne machen und gut können. Jeweils am Ende eines Halbtages durften sich 29 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 30 Projektwoche die Kinder auf ihren handgrossen, selbstmitgebrachten Stein, einen Farbtupfer machen. Diese Farbtupfer sollen die Kinder an ihr Mutigsein erinnern und in schwierigen Situationen weiterhelfen. Am Ende der Woche besass jedes Kind 5 solcher «Mutpunkte». Vielleicht erinnert sich das eine oder andere Kind auch noch konkret an seine mutigen Erlebnisse? Ein weiterer Höhepunkt war bestimmt der Waldmorgen, welcher über die Mittagszeit hinausdauerte. Im Wald gab es vier Mutproben, Die ersten drei waren einen Fussparcours begehen, auf der Slackline balancieren und blind einen Weg ertasten und am Schluss etwas Unbekanntes essen. Viele waren mutig und jene, die nein sagten, ebenso. Die vierte Mutprobe fand nach dem Bräteln und Mittagessen statt. Es gab einen blauen Mut- 30 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 31 Projektwoche Trank zu probieren! Fast alle kosteten davon und es gab Kinder, die konnten gar nicht afhören mit Trinken. Gerne denken wir an die Mut-Tut-GutWoche zurück und freuen uns schon auf die nächste. ☺ 31 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 32 sCool-Cup Und der Sieger ist... Am Dienstag, den 14. Mai, nahm die Klasse 4B am 10. Aargauer sCOOL-Cup teil. Mit Zug und Bus fuhren wir nach Brugg. Auf dem Schulareal Geissenschachen fand der sCOOLCup statt. Dort angekommen mussten wir uns gleich für den ersten Lauf bereit machen. Dazu gehörte Einwärmen, Startnummer anziehen und am Treffpunkt vom Lauf ROT erscheinen. Am Treffpunkt wurden wir von einem Helfer abgeholt und an den Start geführt. Am Start bekam eines der Kinder aus dem Team einen Badge an den Zeigefinger, während dem anderen Kind die Karte erklärt und gegeben wurde. Um die Zeitmessung auszulösen, musste das Kind mit dem Badge den Badge in ein Gerät mit einem Loch stecken. Wenn es blinkt und einen Piepston von sich gibt, geht's los. Auf der Karte waren die Posten 1 - 14 eingezeichnet. Hinter der Postennummer war die Kontrollnummer, die wir abstempeln mussten. Auch das lief über den Badge. Mit dem letzten Posten im Ziel stoppte man die Zeit. Den Badge gaben wir einem Mann ab. Dieser steckte ihn in den Computer und er konnte dann sehen, welche Posten wir gestempelt hatten. Anschliessend kam die Quittung mit unserer Zeit heraus. Dann bekamen wir ein Getränk und einen Apfel. Wir warte- ten auf die anderen Teams und unsere Lehrpersonen. Alle Teams hatten eine Zeit unter 15 Minuten. Etwas später assen wir unseren selbst mitgebrachten Lunch. Nach dem Mittagessen machten wir uns bereit für den zweiten Lauf Gelb. Der gelbe Lauf verlief genauso wie der rote. Dieses Mal waren es nur 12 Posten. Deshalb waren alle Teams unter 10 Minuten. Weil wir so super Zeiten gelaufen waren, spendierte uns Frau Renner ein Wasserglacé. Etwas später machten wir uns auf zur Rangverkündigung. Leider war keines unserer Teams auf dem Podest. Das Team Janik und Yanik wurde 5. und verpasste das Podest leider um 16 Sekunden. Als nächstes kamen die Klassenwertungen an die Reihe. W ir dachten schon, dass wir ziemlich weit vorne sein könnten. Als der 3. und der 2. Rang vergeben waren, dachten wir schon, es sei vorbei. Doch dann sagten sie: 1. Rang, Klasse 4 B Niederrohrdorf! Da rannten alle in Richtung Podest. Der Jubel war gross, denn das hiess, dass die ganze Klasse sehr gut war. Wir bekamen als Preis das Spiel «Schweizer Reise». So ging ein schöner Tag zu Ende. Alle waren sehr stolz auf sich. Geschrieben von Annouk und Aline Über Nägel und Glas Juhee, das Rahmenprogramm macht Spass! Am sCOOL-Cup gab es zwischen und nach den Läufen ein Rahmenprogramm. Darüber erzählen wir euch jetzt: Es gab Einlaufen mit Spitzenläufern, einen Spielbus, einen FotoOL, eine Autogrammstunde mit berühmten OL-Läufern, Stempelsprint, OL-Labyrinth, Dance-Workshop, Slackline, einen Fussballparcours, ein Recycling-Spiel, einen Workshop mit Fakir Salem, Menschen-Töggelikasten, 32 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 33 sCool-Cup Bodybubble-Kugeln und einen Wettbewerb, bei dem man Kinogutscheine gewinnen konnte. Alle diese Sachen waren sehr cool, aber wir mussten uns entscheiden. So gingen wir nach dem ersten Lauf zum Menschen-Töggelikasten und den Bodybubble-Kugeln. Der Töggelikasten sah aus wie eine Hüpfburg, einfach ohne Boden. Darin waren Stangen angemacht, wie bei einem richtigen Töggelikasten. Daran musste man sich festhalten und man konnte sich nur hin- und herbewegen. Leider musste man lange anstehen. Währenddessen versuchten wir eine Bodybubble zu ergattern. Leider ging das in die Hose. Zum Glück konnten wir uns dann doch noch am Töggelikasten vergnügen. Dann probierten wir die Slacklines aus, aber wir blieben nicht lange. Danach gingen wir in der Nähe des Spielbusses Mittagessen und konnten uns dann auch dort noch austoben. Dann hatten wir den zweiten Lauf. Anschliessend probierten wir das OL-Labyrinth aus. Überall flitzten Kinder mit Karte und Badge am Finger durch das aufgestellte Postenlabyrinth. Es waren 16 Posten in einem Quadrat aufgestellt. Auf der Karte waren die Posten, die man abstempeln musste, eingezeichnet. Später gingen wir zum Fakir Salem. Er hatte tolle Tricks auf Lager und manche, wie über Nägel und Scherben laufen, durften wir auch selber ausprobieren. Zum Schluss gingen wir nochmals zu den Bodybubbles, bekamen aber nur eine, die nicht voll aufgeblasen war. Dann ging es zum Rangverlesen und dieser tolle Tag ging dem Ende zu. Wir fanden diesen Tag sehr lustig, spannend und toll! Wir waren auch sehr erfreut, als wir erfuhren, dass wir die beste Klasse unserer Kategorie waren (von 54 Klassen). Es hat uns sehr gefallen! Geschrieben von Talma, Yanik und Erencan 33 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 34 Das go4free Jugendkonto zahlt sich aus: Du erhältst gratis eine Maestro-Karte, ein tolles Eröffnungsgeschenk und profitierst von weiteren Vorteilen. Eröffne jetzt dein go4free Jugendkonto bei uns oder unter www.raiffeisen.ch/go4free. Wir machen den Weg frei Keramische Plattenbeläge www.schmid-keramik.ch Badenerstrasse 30 5452 Oberrohrdorf [email protected] Tel. 056 496 24 09 Natel 079 232 41 81 Fax 056 496 56 52 34 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 35 Aufgabenhilfe Immer mehr SchülerInnen nutzen das Angebot der Aufgabenhilfe. So hat sich die Teilnehmerzahl in den letzten Jahren mehr als verdoppelt. Die Kinder werden in kleinen Gruppen von jeweils zwei Aufgabenhelferinnen betreut und unterstützt. Nach vielen Jahren im Schulhaus Dorf, ziehen wir aufs neue Schuljahr ins Kollerhaus um. Die Aufgabenhilfe (AH) aus der Sicht der Schüler Lorik, 2. Klasse Ich komme seit einem Jahr in die AH und finde es gut, dass mir bei den Aufgaben geholfen wird. Linda, 4. Klasse Mir gefällt es in der AH, weil mir geholfen wird, wenn ich etwas nicht verstehe. Manchmal dürfen wir auch etwas spielen oder an der Wandtafel malen, aber nur, wenn die Hausaufgaben erledigt sind. Stören tut mich nur, wenn die anderen Schüler mich ablenken. Inês, 5. Klasse Wir sind im Sommer vor 2 Jahren von Portugal nach Niederrohrdorf gezogen. Ich konnte kein Wort Deutsch und habe die Aufgaben nicht immer verstanden. Ich komme gerne in die AH, weil mir hier geholfen wird, wenn ich etwas nicht verstehe. Amin, 5. Klasse Ich bin seit 2 Jahren in der Schweiz und musste zuerst Deutsch lernen. In der Zwischenzeit verstehe ich fast alles, sogar ein wenig Schweizerdeutsch. Mir gefällt es in der AH und es stört mich nichts. Rexhai, 4. Klasse Ich habe manchmal meine Hausaufgaben vergessen, daher komme ich seit fast 2 Jahren in die AH. Hier habe ich Zeit, um meine Aufgaben zu erledigen und kann auch fragen, wenn ich etwas nicht weiss. Editha, 4. Klasse Ich komme schon 3 Jahre in die AH, da ich nicht immer alles verstehe. Mir gefällt es, dass die Aufgabenhelferinnen so nett sind und mir immer helfen, wenn es nötig ist. Fitim, 5. Klasse Seit ich in der 5. Klasse bin, komme ich in die AH um meine Aufgaben zu machen. Es sind alle freundlich, und ich kann fragen, wenn ich etwas nicht weiss. 35 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 36 Erf(K)indertag wundervolle Kunstwerke wie eine Seilbahn, einen Helikopter (fliegt nicht), ein paar Autos usw. Als es fertig war, waren wahrscheinlich alle ein bisschen traurig. Fabio Der Erfindertag! Am 16. Mai 2013 gingen wir mit Bus und Zug nach Zofingen ins Gebäude der Fachhochschule. Es waren ca. zehn Klassen dort. Als erstes erfanden wir eine Maschi- Ausflug in die Firma explore-it Am Morgen um acht Uhr mussten wir bei der Bushaltestelle vor dem Gemeindehaus stehen. Als der Bus kam, stiegen wir ein. Es hatte nur noch Stehplätze. Wir fuhren zum Badener Bahnhof und gingen zum Gleis zwei. Wir brauchten nicht lange zu warten, bis der Zug angerollt kam. Es hatte zum Glück mehr Platz als im Bus. In Olten stiegen wir um. Danach ging es wieder im Zug schnell voran. In Zofingen stiegen wir aus. Den Rest mussten wir laufen. Als wir angekommen waren, stellten wir die Rucksäcke und Jacken ab. Danach gingen wir auf eine Bühne und jemand erklärte, was wir machen würden. Wir bauten eine Maschine, die zeichnete. Wahrscheinlich war sie bei allen Kindern gut rausgekommen. Sie zeichnet richtig schön. Dann machten wir Mittagspause. Es gab nach dem Mittagessen noch brüchige Glaces. Bei ein paar Kindern sind sie nach dem ersten Schleck runtergefallen. Nach der Pause gingen wir wieder auf die Bühne und uns wurde erklärt, was wir als nächstes machen. Wir durften Radios auseinander nehmen und mit den Teilen etwas bauen. Manche nahmen den Radio mit Gewalt auseinander und andere mit Gefühl. Es gab 36 ne, die zeichnete. Wir brauchten Strohhalme, Nägel, Motoren, Karton, Stifte und Papier. Wir mussten die Litze mit der Batterie verbinden. Danach hatten wir Mittagspause, wir bekamen Glaces! Nach der Mittagspause konnten wir Radios auseinander schrauben, die Motoren weg- ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 37 Erf(K)indertag nehmen und aus den Motoren etwas bauen. Jamil und David bauten ein Auto. Wir fanden den ganzen Tag super! Jamil, Marko Erf(K)indertag Am 16.5.13 ging die Klasse 5A an den Erf(K)indertag an der Zofinger Fachhochschule. Am Donnerstagmorgen um acht Uhr gings los. Wir fuhren mit Bus und Zug nach Zofin- gen. In der Halle, in der der Erf(K)indertag stattfand, waren ungefähr noch 200 weitere Kinder. Unsere erste Aufgabe war, eine Zeichnungsmaschine nachzubauen, die mit zwei Elektromotoren läuft. Daran arbeiteten alle Kinder den ganzen Morgen bis zum Mittag. Am Nachmittag hiess es: Bring deine Soundmaschine zum Tanzen. In Gruppen, die alle Namen hatten, entwickelten alle Kinder ganz unterschiedliche Erfindungen, z.B. einen Helikopter, eine Windmühle, ein Schiff, ein Karussell… Alles in allem war es ein supertoller Tag, der mir sehr Spass machte. Tamara 37 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 38 Verabschiedungen Ines Schmid Liebe Ines, 20 Jahre hast du in Niederrohrdorf an unserer Schule gearbeitet - 20 Jahre, in denen für dich die Kinder und deren Entwicklung im Mittelpunkt gestanden haben. Viele Veränderungen im Schulbetrieb hast du in dieser Zeit miterlebt und mitgetragen. Mindestens dreimal hast du dein Schulzimmer in ein anderes Schulhaus gezügelt. Du musstest dich an neue Schulpflegemitglieder und Schulleitungen gewöhnen, mit neuen Lehrpersonen zusammenarbeiten. Schon früh hast du deine Schüler individuell gefördert. Bei Projektarbeiten konnten die Kinder eigene Interessen und Ideen in ihrem eigenen Tempo umsetzen. Unzählige Geschichten wurden von den Kindern unter deiner Anleitung geschrieben und von ihnen ab und zu auch im Kindergarten vorgelesen. Über viele Jahre hast du in der Schulbibliothek und im Literaturcafé mitgearbeitet und Anlässe mitorganisiert. Zudem hast du die Schüler und das Kollegium an deinen musikalischen Fähigkeiten teilhaben lassen. So manche Anlässe und Abschlussfeiern hast du musikalisch begleitet und damit einen festlichen Rahmen geschaffen. Nun geht zu Ende, was für dich vor 20 Jahren in Niederrohrdorf als Stellvertretung begonnen hat. Wir danken dir, dass du deine enorme pädagogische Erfahrung mit uns geteilt hast. Von Herzen wünschen wir dir viel Freude und Zufriedenheit beim Ausüben all deiner vielseitigen Interessen und alles Gute im neuen Lebensabschnitt! Primarschule, Margit Wildi Eveline Vonlanthen Liebe Eveline, wir danken dir herzlich für deinen Einsatz als Aufgabenhilfe an der Primarschule Niederrohrdorf. 6 Jahre lang hast du dich Woche für Woche mit viel Engagement für unsere SchülerInnen eingesetzt und ihnen bei den Hausaufgaben geholfen. Wir haben die Zusammenarbeit mit dir sehr geschätzt. Für deine Zukunft wünschen wir dir alles Gute. Barbara Wirth, Brigitte Flück Danke, dass Sie an unsere Inserenten denken! 38 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 39 Begrüssungen Martina Attiger Im Mai 2013 wurde ich von der Schulleitung und Schulpflege der Primarschule Niederrohrdorf als neue Aufgabenhilfe gewählt. Zu meiner Person: Ich bin in Döttingen aufgewachsen und wohne zusammen mit meinem Mann und unseren beiden Kindern seit 1998 in Niederrohrdorf. Unsere Kinder besuchen ebenfalls die 1. und 4. Oberstufe in unserem schönen Dorf. Meine Hobbys sind Walken im Winter und im Sommer spiele ich sehr gerne Tennis. Ich freue mich sehr nach den Sommerferien den Kindern und Jugendlichen in einem aufgestellten Team bei den Hausaufgaben zu helfen, sie zu betreuen und zu unterstützen. Deborah Hauser Ich freue mich sehr, ab dem neuen Schuljahr wieder zu meinen Wurzeln zurückzukehren, nämlich zum Kindergarten. Ich unterrichte am Kindergarten im Schulhaus Dorf bei Frau Lea Kaufmann 4 Lektionen Deutsch als Zweitsprache. Nach 6-jähriger Berufstätigkeit in Schöftland studierte ich die letzten drei Jahre «Musik und Bewegung» an der Musikhochschule Luzern mit dem Hauptfach Querflöte. Musik und Tanz begleiten mich schon mein ganzes Le- ben lang und ich bin glücklich, mein Hobby jetzt zum Beruf zu machen. Ich unterrichte an der Musikschule Knonaueramt Musik und Bewegung für Primarschüler und musikalische Früherziehung. Zusätzlich gebe ich an der Musikschule Zufikon Blockflötenunterricht. Ich freue mich auf meine neue Herausforderung als Deutschlehrperson und auf den Kontakt mit den Kindern und ihren Eltern. Lea Kaufmann Nach den Sommerferien werde ich die 5. Kindergartenabteilung im Schulhaus Dorf übernehmen. Nach meinem dreijährigen Studium zur Vorschul- und Unterstufenlehrerin freue ich mich sehr, in den Berufsalltag einsteigen zu können und mich den neuen Herausforderungen zu stellen. Mir bereitet die Arbeit mit Kindern grosse Freude, weil ich die Entwicklung und die Fortschritte der Kinder miterleben und sie dabei auch unterstützen kann. Da ich selber in Bellikon wohne und auch dort aufgewachsen bin, kenne ich die Region rund um Niederrohrdorf sehr gut. In meiner Freizeit tanze ich leidenschaftlich gerne. Ich bin zum einen in einer Hip Hop Gruppe und zum anderen in der Gym Dance Gruppe des TSV Rohrdorf. Dort leite ich zudem in einem Team das Jugendturnen für Mädchen, was mir auch sehr viel Spass macht. Ich bin schon sehr gespannt auf die Arbeit mit den Kindern und dem gesamten Team und freue mich auf die Zeit nach den Sommerferien. 39 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 40 Begrüssungen Saskia Waltert Im zürcherischen Wehntal aufgewachsen, wechselte ich meinen Wohnort vor knapp zwei Jahren und zog nach Ehrendingen. Bei der Suche nach einem nahegelegenen Arbeitsplatz stiess ich auf die Schule Niederrohrdorf. Seit Februar 2013 bin ich die Stellenpartnerin von Christine Braun und unterrichte an jeweils vier Wochentagen in der Unterstufe. Nachdem ich die Matura an der Kantonsschule in Bülach gemacht hatte, arbeitete ich während eines Jahres bei einer Grossbank. Zwischendurch verbrachte ich einige Monate in London, um mir die englische Sprache noch besser anzueignen. Nach der intensiven Zeit bei der Bank und im Ausland trat ich 2008 die Ausbildung zur Primarlehrperson an der Pädagogischen Hochschule Zürich an. Im Frühling 2011 habe ich mein Studium erfolg- reich abgeschlossen und seither meinen Traumberuf auf verschiedenen Schulstufen ausgeübt. Da ich mich momentan mit einem Ergänzungsstudium im Fach Sport weiterbilde, bleibt mir nur wenig Zeit, meinen Freizeitbeschäftigungen nachzugehen. In freien Momenten widme ich mich dann dem Nähen, Gärtnern und Klavier spielen. Ich freue mich sehr, auch im neuen Schuljahr weiterhin in Niederrohrdorf unterrichten zu dürfen. Kaffeemaschinen für Haushalt, Büro und Gewerbe kaffeemaschinencenter Dorfstrasse 4 5442 Fislisbach 20 Jahre 1988 – 2008 Telefon 056 484 80 20 - Fax 056 484 80 25 [email protected] - www.senn-kaffee.ch 40 Waren- und Flaschenautomaten Vermietung ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 41 5 Fehlersuche in der 5B Wer findet alle 9 Fehler im Klassenfoto der 5B? Oder sind es sogar noch mehr… 41 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 42 Neurofeedback Ein Feedback (Rückkopplung) zwischen dem Gewollten und dem Erreichten ist Voraussetzung für ein erfolgreiches Lernen. Neurofeedback baut auf dieser und einer weiteren Tatsache auf: wenn ein Verhalten belohnt wird, tritt es in der Folge verstärkt auf. In einer Neurofeedbacksitzung wird die Hirnaktivität mittels eines EEGs gemessen, während man einen Film oder eine Animation am Bildschirm schaut. Kurze Phasen (z.B. der Unaufmerksamkeit) detektiert das EEG sofort und der Film, der mit dem EEG durch die Software verbunden ist, stoppt einen kurzen Augenblick. Er läuft weiter, wenn die gewünschten Hirnströme sich wieder verstärken. Ziel ist, dass das Gehirn lernt, langsame und schnelle Hirnströme adäquat zu regulieren. Neurofeedback ist erfolgreich in der Behandlung von Lernblockaden ADS / ADHS Konzentrationsschwierigkeiten SCHORESCH Praxis für Neurofeedback und Zentrum für klinisch angewandtes Neurofeedback Ruth Würsch, Loorenstr. 28, Niederrohrdorf, 056 496 0081, [email protected], Praxis offen Freitag und Samstagnachmittag Hauptpraxis Wetzikon/ZH www.schoresch.ch (mit Kurzfilm) 42 zebra_ins_schwimmteich_A5_quer_def.indd 2 Rein ins Vergnügen 19.2.2009 16:29:32 Uhr Zebra AG Planung & Design, Garten & Pool Römerweg 7, 5443 Niederrohrdorf Telefon 056 496 07 07, Mobile 079 419 52 26 www.zebragarten.ch, [email protected] www.zebrapool.ch, [email protected] Naturpools – natürlicher Badespass ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 43 ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 44