Rehaklinik Mosbach - Johannes

Transcrição

Rehaklinik Mosbach - Johannes
Rehaklinik
Mosbach
Rehabilitationsklinik
für Kinder und Jugendliche
... ein Unternehmen der Johannes-Diakonie Mosbach
Inhalt
Inhalt
Inhalt2
Begrüßung3
Team5
Aufnahme6
Ihr Weg zur Rehabilitation
6
Begleitperson und Geschwisterkinder 6
Aufnahmeindikationen7
Ausschlussindikationen7
Behandlung8
Aufnahmegespräch und Therapieplanung
8
Medizinische Behandlung
8
Technisch apparative Untersuchungen
9
Ergotherapie10
Motopädie11
Physiotherapie 11
Gerätegestützte Therapie
12
Psychologie13
Logopädie13
Pflegedienst14
Klinikschule15
Station16
Zimmer und Stationsausstattung
Was ist mitzubringen?
16
16
Umgebung18
Anfahrt19
Impressum19
Kontakt und Klinikleitung
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2
Liebe Patienten,
Eltern und Angehörige,
wir freuen uns über Ihr Interesse an der Rehabilitationsklinik für
Kinder und Jugendliche.
Mit jahrelanger Erfahrung in der umfassenden und ganzheitlichen
Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit neurologischen
Erkrankungen und Behinderungen ergänzt das stationäre Angebot der Rehabilitationsklinik den ambulanten Bereich des Kinderzentrums Mosbach und vereint die medizinischen Angebote der
Johannes-Diakonie Mosbach zu einem Kompetenzzentrum für
Menschen mit Behinderungen in Nordbaden.
Unter Berücksichtigung der Ansprüche an Ganzheitlichkeit, Interdisziplinarität und Multiprofessionalität im Rahmen der Rehabilitation liegen die indikationsbezogenen Schwerpunkte der Klinik
auf der Behandlung motorischer Einschränkungen im Rahmen von
Bewegungsstörungen sowie nach neurochirurgischen und neuroorthopädischen Eingriffen.
Wir möchten Ihnen mit dieser Broschüre einen Einblick geben in
die Abläufe und Inhalte der Rehabilitation in unserer Klinik, um
Ihnen einen angenehmen und erfolgreichen Aufenthalt zu ermöglichen.
Wir freuen uns, Sie bald in der Rehaklinik Mosbach begrüßen zu
dürfen.
Alexander Straus
Geschäftsbereichsleiter
Begrüßung
Dr. Daniel Vater
Ärztlicher Leiter
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Unser Team setzt sich zusammen aus:
●●
●●
●●
●●
ÄrztInnen der Fachrichtung Kinder- und
Jugendmedizin mit dem Schwerpunkt
Neuropädiatrie
Gesundheits- und (Kinder-)KrankenpflegerInnen
HeilerziehungspflegerInnen
ErgotherapeutInnen
●●
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●●
MotopädIn
PhysiotherapeutInnen
PsychologIn
LogopädIn
PflegeschülerInnen
Sekretariat/Medizinische Fachangestellte
Lehrkräfte der Klinikschule
Team
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Aufnahme
Ihr Weg zur Rehabilitation
Unsere Rehabilitationsklinik hat mit den gesetzlichen Krankenkassen einen Versorgungsvertrag nach §111 Abs. 2 SGB V für die Erbringung von stationären Leistungen
für Kinder- und Jugendliche mit neurologischen Erkrankungen der Phase C und D.
Wenn Sie sich für eine Rehabilitation bei uns entschieden haben, muss der Hausoder Kinderarzt beim zuständigen Kostenträger eine stationäre Rehabilitationsmaßnahme bzw. bei Privatversicherten eine stationäre Heilmaßnahme beantragen. Nach Genehmigung der Maßnahme wird Ihnen von uns der nächstmögliche
Aufnahmetermin mitgeteilt.
Bei Fragen zum Antragsverfahren stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.
Selbstverständlich ist unser Angebot mit Unterkunft und Verpflegung auch auf
Selbstzahlerbasis buchbar.
Begleitperson und Geschwisterkinder
Bei der Durchführung stationärer medizinischer Rehabilitationsleistungen kommt
die Mitaufnahme einer Begleitperson insbesondere bei Kindern bis zum Eintritt
der Schulfähigkeit in Betracht. Bei älteren Kindern kann nur bei medizinischer
Notwendigkeit, nach Rücksprache und mit Genehmigung des Kostenträgers eine
Begleitperson mit aufgenommen werden. Den Begleitpersonen steht ein Beistellbett zur Verfügung.
Aus platztechnischen Gründen ist die Mitaufnahme von Geschwisterkindern nicht
möglich.
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Aufnahmeindikationen
●●
Angeborene und erworbene Schädigungen des zentralen und peripheren
Nervensystems
●●
Fehlbildungen des zentralen und peripheren Nervensystems
●●
Spastische, dyskinetische und gemischte Formen der Cerebralparese
●●
Neuromuskuläre Erkrankungen
●●
Neurometabolische Erkrankungen
●●
Neurogenetische Erkrankungen
●●
Chronisch-entzündliche Erkrankungen des zentralen Nervensystems
●●
Gutartige und bösartige Neubildungen des zentralen und peripheren
Nervensystems
●●
Komplexe Entwicklungsstörungen
●●
Epilepsie
Ausschlussindikationen
●●
Patienten der Frührehabilitation (Phase B) mit Notwendigkeit einer
Überwachungspflicht, Beatmungspflichtigkeit oder vorliegender
schwerer Störung des Bewusstseins
●●
Entzündliche oder infektiöse Erkrankungen in der akuten Phase
●●
Fehlende Gruppenfähigkeit, ausgeprägte Verhaltensproblematik,
psychiatrische Behandlungsbedürftigkeit
Aufnahme
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Behandlung
Aufnahmegespräch und Therapieplanung
Nach der Anreise findet ein interdisziplinäres Aufnahmegespräch
statt. Im Anschluss wird, unter Berücksichtigung der individuell
vereinbarten Rehabilitationsziele, der individuelle Therapiestundenplan für die erste Woche erstellt. In der zweiten Woche findet
ein Verlaufsgespräch mit Arzt und den behandelnden Therapeuten statt. Hier wird die Stimmigkeit der verordneten Therapien
überprüft und ggf. abgeändert.
Medizinische Behandlung
Während der Rehabilitation werden alle Patienten umfassend
kinderärztlich und kinderneurologisch behandelt.
Notwendige medikamentöse Behandlungen (z. B. Schmerztherapie, antiepileptische Behandlung u. a.) werden eingeleitet
oder nach Bedarf angepasst. Diagnostische Maßnahmen, z. B.
Sonographie, sind Bestandteil der ärztlichen Behandlung.
Darüber hinaus werden im Rahmen der Rehabilitation invasive
Maßnahmen, wie Injektionen oder die Versorgung von zentralvenösen Systemen (z. B. Port) ermöglicht.
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Technisch apparative Untersuchungen
●●
Volldigitales EEG mit Simultan-Videoaufzeichnung
und –überwachung
●●
Langzeit-EEG
●●
EKG
●●
Neurographie
●●
Evozierte Potenziale
●●
Hirnstammaudiometrie
●●
Sonographie, Dopplersonographie
●●
Tonaudiometrie, Tympanometrie, Otoakustische
Emissionen
●●
Visusmessung
●●
Labordiagnostik
●●
Röntgen
Behandlung
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Therapie
Ergotherapie
Die Ergotherapie erfolgt mit dem Ziel, Störungen der sensomotorischen Entwicklung, des Bewegungsablaufs und damit häufig einhergehender Störungen kognitiver Prozesse zu verbessern. Die Förderung der Hand- und Greiffunktionen sowie
der Armbeweglichkeit und deren Einsatz im Alltag stellen einen Schwerpunkt
der Behandlung dar. Fundierte und zertifizierte sowie wissenschaftlich belegte
Befundsysteme und Behandlungsverfahren werden unter begleitendem Einsatz
verschiedener gerätegestützter Verfahren durchgeführt. Die Ergotherapie wird als
Einzeltherapie sowie unter Berücksichtigung von Entwicklungsaspekten auch in
der Gruppe durchgeführt.
Je nach Fragestellung und Zielsetzung können folgende Therapiemodule angeboten werden:
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●●
Spezifische Diagnostik mittels standardisierter Testverfahren
●●
AOT/HOT: alltagsorientiertes und handlungsorientiertes Training
●●
Handfunktionstraining
●●
CIMT (Constraint induced movement therapy) oder Forced Use Therapy
●●
Handtrainingsorthese Saebo Flex
●●
Redressionsgipsbehandlung
●●
Kinesiologie Taping
●●
Hilfsmittelberatung und -versorgung
●●
Sensomotorisch-perzeptive Therapie
●●
Förderung der kindlichen Entwicklung und Spielaktivität
●●
Elternanleitung
Motopädie
In der Motopädie wird die Einheit von Wahrnehmen, Erleben, Bewegen und
Handeln betont. In selbstbestimmten Bewegungs- und Spielerfahrungen wird das
Selbstvertrauen gestärkt, die Motivation gesteigert und die Selbstwirksamkeit
erlebt. Dabei stehen Körperwahrnehmung, Materialerfahrung und soziale Interaktion im Mittelpunkt.
Physiotherapie
Das Ziel der Physiotherapie ist es, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeiten des
Körpers zu verbessern und Sekundärschäden vorzubeugen. Dazu findet eine gezielte Förderung von Kraft, Ausdauer und Koordination statt. Es werden neue Bewegungsmuster erlernt oder vorhandene Bewegungsabläufe verbessert und in den
Alltag des Patienten, insbesondere beim Stehen und Gehen, übertragen.
Ja nach Fragestellung und Zielsetzung können folgende Therapiemodule
angeboten werden:
●●
Einzel- und Gruppentherapie nach den Konzepten Bobath und
Gehen-Verstehen
●●
Muskelkräftigung, Muskeldehnung, individuelle Gelenkmobilisation
●●
Videogestützte Ganganalyse
●●
Kinesiologie Taping
●●
Hilfsmittelberatung und -versorgung
●●
Elternanleitung/Heimübungsprogramm
Therapie
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Therapie
Gerätegestützte Therapie
Die folgenden gerätegestützten Therapieverfahren erweitern
das Behandlungsspektrum in der Ergo- und Physiotherapie:
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●●
Armeo spring pediatric/Armtrainer für ein funktionelles
dreidimensionales Training der oberen Extremität
●●
Amadeo/Handtherapiesystem
●●
Bi-Manu-Track/Motorunterstützter Armtrainer für die
Unterarmdrehbewegung und Handgelenkbewegung
●●
Funktionelle Elektrostimulation und EMG-gesteuerte
Elektrotherapie
●●
GALILEO Vibrationstherapie/Therapiegerät zur Muskelstimulation und Förderung der Knochendichte
●●
Lokomat Pro/robotergestütztes Gangtherapiegerät mit
computergesteuerten Beinorthesen auch für Kinder.
Über ein spezielles Computersystem wird das Gehen in
einer virtuellen Welt simuliert.
●●
Motomed kombiniert mit Computerspiel/motorbetriebener Bewegungstrainer für Rollstuhlfahrer und Fußgänger zur Kräftigung der Muskulatur und Verbesserung
der Gelenksbeweglichkeit
●●
Pablo/Hand- und Armfunktions- Evaluierungssystem
und Trainingssystem
●●
Tymo Therapy Plate
Psychologie
Ziel der psychologischen Behandlung ist es, den Patienten
unter Berücksichtigung seines Entwicklungspotenzials in
alltagspraktischen und kognitiven Fähigkeiten zu fördern,
damit eine frühzeitige Kompensation/Förderung von Entwicklungsrückständen und bestmögliche Integration in Familie,
Schule, Berufsausbildung, Fördereinrichtung erreicht wird.
Die psychologische Behandlung bietet Unterstützung bei der
Krankheitsverarbeitung, verhilft zu neuer Einsichtsfähigkeit in
die eigenen Einschränkungen und bezieht dabei auch das
soziale und familiäre Umfeld mit ein.
Logopädie
Das Ziel der Logopädie ist sowohl die Behandlung von
Störungen der Sprache, des Sprechens sowie der Stimme unter
Berücksichtigung des allgemeinen Entwicklungsstandes als
auch die Behandlung neurogener Schluckstörungen.
Therapie
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Pflege
Pflegedienst
Bei jedem Patienten werden zu Beginn des Aufenthaltes dessen individuelle Probleme und
Potenziale ermittelt. Darauf aufbauend leisten die Pflegekräfte anhand einer Pflegeplanung
gezielt Hilfe zur Selbsthilfe. Die Ergebnisse werden im interdisziplinären Team besprochen und
bei Bedarf angepasst.
In die Pflege fließen therapeutische Konzepte wie Bobath, Kinästhetik und basale Stimulation
ein. Dabei werden alle pflegerischen Handlungen stetig den Bedürfnissen und dem Krankheitsbild des Patienten auch unter Einsatz der Expertenstandards DNQP angepasst. Pflege ist somit
ein Bestandteil eines ganzheitlichen Therapieansatzes, bei dem durch konsequentes Training
das Neuerlernen beeinträchtigter Funktionen gefördert wird.
Inhalte der aktivierenden therapeutischen Pflege:
●●
●●
●●
●●
●●
Anleitung und Unterstützung beim Waschen, Duschen und beim An- und Ausziehen
Kontinenztraining, Übernahme von Inkontinenzversorgung
Anleitung und Hilfestellung bei der Nahrungsaufnahme, Einbeziehung von Hilfsmitteln
Anleitung und Hilfe bei der Mobilisation, Geh- und Stehübungen
Unterstützung und Förderung bei der Kommunikation, Orientierung und
Tagesstrukturierung
Inhalte Behandlungspflege:
●●
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●●
●●
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●●
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Applikation von Medikamenten
Atemtherapie/Inhalationstherapie
Flüssigkeitsbilanzierung (Einfuhr und Ausfuhr)
Anleitung zum intermittierenden Selbstkatheterisieren
Pflege von Kathetern und Sonden
Fachgerechter Umgang mit Infusionspumpen und Ernährungspumpen
Klinikschule
(ab Schuljahr 2015/2016)
Die Schule für Kranke ist eine staatlich anerkannte Ersatzschule der Johannes-Diakonie
Mosbach.
Hier werden Schüler unterrichtet, die sich
in stationärer Behandlung befinden. Der
Unterricht ist schulart- und klassenübergreifend und orientiert sich am Leistungsstand, der aktuellen Leistungsfähigkeit
und am Stoffplan der Heimatschule. In
Kleingruppen- und Einzelunterricht werden
Inhalte der Lehrpläne aus allen Klassenstufen und Schularten vermittelt.
Durch die individuelle und intensive Betreuung der Schüler kann Wissen gefördert und
Freude am Lernen vermittelt werden.
Der Anschluss an den Leistungsstand soll
nicht verloren gehen; gleichzeitig vermittelt die Klinikschule ein Stück Realität und
Normalität in einer besonderen Phase des
Lebens.
Schule
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Station
Zimmer und Stationsausstattung
●●
Patientenzimmer sind Zweibettzimmer (ggf. mit Begleitpersonen)
●●
Waschbecken im Zimmer
●●
Separates Bad mit Dusche
●●
Toilette auf dem Flur
●●
Spiel- und Esszimmer
●●
Waschmaschine und Trockner (Das Waschen der Patientenwäsche durch
unsere Pflegekräfte ist rechtlich nicht möglich.)
von der Klinik zur Verfügung gestellt werden:
●●
Handtücher und Bettwäsche
●●
Fön
●●
Fernseher und DVD-Player im Aufenthaltsraum/Spielzimmer
Was ist mitzubringen?
Medizinische Unterlagen
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●●
Arztbriefe, Therapieberichte
●●
Krankenversichertenkarte
●●
Gelbes Untersuchungsheft
●●
Impfausweis
●●
Schwerbehindertenausweis
●●
relevante Röntgenbilder/MRT-Bilder
Hilfsmittel, falls vorhanden:
●●
Rollstuhl, Rollator
●●
Gehstützen, Orthesen, Stehständer
●●
Brille/Kontaktlinsen
●●
Zahnspange
●●
Hörgeräte
Persönliches:
●●
Ausreichend Kleidung, Regenbekleidung für den Weg
zwischen Station und Therapiebereich
●●
sportliche Kleidung (kurze und lange Sporthose)
●●
Unterwäsche, Nachthemd, Schlafanzug
●●
Hausschuhe, normales Schuhwerk, Sportschuhe
●●
Körperpflegemittel (z. B. Shampoo, Duschgel,
Zahnpflegemittel, Bürste/Kamm)
●●
Lieblingsspielzeug (Buch, Kuscheltier etc.)
●●
CD-Player
●●
Taschengeld
Station
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Umgebung
Foto: Pressestelle Stadt Mosbach
Mosbach
Mosbach liegt im malerisch bewaldeten Odenwald etwa 34 km nördlich von Heilbronn und 58 km östlich
von Heidelberg. Nach der Kommunalreform entstand 1976 die Große Kreisstadt Mosbach mit den Stadtteilen Diedesheim, Lohrbach, Neckarelz, Reichenbuch und Sattelbach als wirtschaftlicher und kultureller
Kristallisationspunkt des Neckar-Odenwald-Kreises. Heute zählt die Stadt ca. 25.000 Einwohner
Die Altstadt ist von liebevoll hergerichteten Fachwerkhäusern geprägt und bietet zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten sowie gemütliche Cafés und Restaurants. Zu Fuß ist diese von der Johannes-Diakonie in
ca. 15 – 20 Minuten zu erreichen oder mit den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).
Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite der Stadt Mosbach unter: www.mosbach.de
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Die Rehaklinik Mosbach ist bequem mit dem Pkw oder
öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Johannes-Diakonie Mosbach
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Johannes-Diakonie
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Mit dem Pkw:
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Anfahrt
Richtung:
Buchen/Osterburken
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Johanneskirche
Industriegelände
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MFV Gelände
Parken
Richtung:
Mosbach/Sinsheim/Heilbronn
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Öffentliche Verkehrsmittel
fahren direkt zur Bushaltestelle „Johannes-Diakonie“.
Rehaklinik Mosbach
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A 81 (Heilbronn-Würzburg), Ausfahrt Osterburken,
Richtung Adelsheim/Mosbach
B 27
A6 (Mannheim-Heilbronn), Ausfahrt Sinsheim, Richtung
Obrigheim/Mosbach
Johannes-Diakonie
Hauptverwaltung
Impressum
Herausgeber: Johannes-Diakonie Mosbach (Körperschaft des öffentlichen Rechts)
Neckarburkener Straße 2-4 | 74821 Mosbach | Telefon: 06261 88-0 | E-Mail: [email protected]
Verantwortlich: Dr. Hanns-Lothar Förschler (Vorstandsvorsitzender), Jörg Huber (Vorstand)
Inhalt:
Dr. Daniel Vater
Gestaltung: Lothar Dörge, Unternehmenskommunikation Johannes-Diakonie Mosbach
Fotos: Johannes-Diakonie Mosbach | Alle Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt.
Druck: Laub GmbH & Co KG | Brühlweg 28 | 74834 Elztal-Dallau | Germany
Anfahrt
Ausgabe 1/2015
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Kontakt und Klinikleitung
Rehaklinik Mosbach
Neckarburkener Str. 2-4
74821 Mosbach
Telefon: 06261 88-600
Fax: 06261 88-613
E-Mail:[email protected]
Internet:www.kinderzentrum-mosbach.de