PDF-Datei - WBG Wittenberg e.G.

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PDF-Datei - WBG Wittenberg e.G.
Mitglieder-Information
der Wohnungsbaugenossenschaft Wittenberg eG
Ausgabe 66
April 2011
Endlich wieder raus in die Natur
Themen in dieser Ausgabe:
Vertreterwahl 2011
Versammlung Haus-/Blockobleute
und Vertreter
Homepage erweitert
BERICHTET
Versammlungen der Haus- und Blockobleute
und der gewählten Vertreter
Inhalt
IN EIGENER SACHE Seite 2
In der zweiten Februarwoche fanden die diesjährigen Versammlungen der Haus- und Blockobleute
im Geschäftsgebäude der WBG statt.
Erstmals waren auch die gewählten
Vertreter eingeladen.
WBG BERICHTET
Versammlung Haus-/Blockobleute und Vertreter
Seite
Modernisierungsprogramm Seite
Abrissmaßnahmen Seite
Vertreterwahl 2011
Seite
Hausordnung – neu
aufgelegt
Seite
Firmenpräsentation
im Luther-Hotel
Seite
Homepage erweitert
Seite
3
4
6
7
7
8
9
TIPPS UND INFORMATIONEN
Anträge auf Wohnungsbauprämie
Beobachtungen eines
Hausgeistes
Frühling in der Wohnung
Sauerstoff – der Quell
des Lebens
Kleines Internet-Lexikon Seite10
Seite11
Seite11
Seite12
Seite14
NACHBARLICHES
Nachbarschaftstreff
Wittenberg West
Einladung Stadtteilfest
in Friedrichstadt
Gewinner Balkonwettbewerb 2010
Mitgliedervertreter
Geburtstagsgrüße
Partnergenossenschaften
Gästewohnungen der WBG
Seite 14
Seite16
Seite17
Seite18
Seite19
Seite20
Seite21
ZU HAUSE IN WITTENBERG
Straßennamen:
Johannes Runge
Rasteraktion
Veranstaltungstipps
Kontakt / Notruf
2
Seite22
Seite22
Seite23
IN EIGENER SACHE
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
in den letzten Monaten konnten wir
erleben, wie auch in unserem Land
der Wunsch der Bürger nach Mitbestimmung wieder wächst. Die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt wurde
von mehr Menschen als bei den letzten Wahlen genutzt, um die künftige
Politik im Land mitzubestimmen.
Nun hoffen wir, dass auch Sie, liebe
Mitglieder, umfassend von Ihrem
Recht auf Mitbestimmung in unserer Genossenschaft Gebrauch
machen und Ihre Stimme rechtzeitig für einen Vertreter auf der
Kandidatenliste abgeben.
Zwar blieb die diesjährige Zahl der
Bereitschaftserklärungen unter der
Anzahl bei der letzten Wahl – dennoch haben sich insgesamt wieder
ausreichend Kandidaten gemeldet.
Wir nehmen dies zum Anlass, um all
unseren langjährigen Vertretern,
Haus- und Blockobleuten sowie den
neuen Kandidaten herzlich dafür zu
danken, dass sie sich für unsere
Gemeinschaft und unser gemeinsames Eigentum verantwortlich
fühlen und sich engagieren.
Dass viele Menschen sich gern in der
Gemeinschaft aufhalten und sich
auch mit Freude einbringen, zeigt
das Leben in unserem Nachbarschaftstreff in Wittenberg-West. Es
ist schön zu sehen, wie Menschen
hier zueinander finden und Nachbarschaft ganz neu auflebt.
Was jeder zu einer harmonischen
Nachbarschaft beitragen kann, wird
in unserer neu formulierten Hausordnung deutlich. Zwar haben wir
die Regeln nicht geändert, aber die
Argumente leuchten dem einen oder
anderen vielleicht besser ein. Wir
hoffen, dass diese Hausordnung
auch das Zusammenleben zwischen
alten und neuen Mitgliedern
erleichtert. Ein Exemplar der Neufassung der Hausordnung wird jedem
Mitglied demnächst zugestellt und
in jedem Treppenhaus aufgehängt.
Im Wohngebiet Wittenberg-West
und in der Ernst-Kamieth-/Friedrichstraße sind 105 Mitglieder als
Hausobleute tätig, außerdem sind
14 Vertreter gewählt. Im Wohngebiet Am Trajuhnschen Bach gibt es
insgesamt 59 Vertreter und Blockobleute.
Hans Keller, Vorstand der WBG,
berichtete traditionsgemäß über die
geleistete Arbeit und informierte
über bevorstehende Maßnahmen.
Im Anschluss stellte er sich gemeinsam mit Antje Bitter, ebenfalls Vorstand der WBG, den Fragen und
Anregungen der Mitglieder.
Der Bericht des Vorstands begann
mit einer guten Nachricht: Auch
im Jahr 2010 hat die WBG weiteren
Leerstand abgebaut: Den 212 gekündigten Wohnungen stehen 225 vermietete gegenüber. Die Vermietungsanschlussquote lag also bei 106,1 %.
Im Vorjahr lag sie bei 101,5 %.
Diese positive Entwicklung resultiert aus den umfänglichen Sanierungen, der interessanten Ausstattung von Neuwohnungen sowie dem
professionellen Auftritt der WBG in
Presse und Internet.
Liebe Mitglieder, wir haben uns auch
in diesem Jahr wieder viele Aufgaben gestellt, um Ihr Wohngefühl zu
verbessern und den Wert unserer
genossenschaftlichen Wohnungen
zu steigern. Lesen Sie dazu mehr in
dieser Ausgabe unserer MitgliederInformation. Wir wünschen Ihnen
eine anregende Lektüre und einen
sonnigen Frühling!
Die statistischen Prognosen zur
Bevölkerungsentwicklung prophezeien in den nächsten 15 Jahren
einen weiteren Leerstandsanstieg
von 4.000 bis 5.000 Wohnungen in
der Stadt Wittenberg. Das heißt:
Nur wer interessante und bedarfsgerechte Wohnungen anbietet,
wird diese auch vermieten.
Deshalb wird die WBG mit ihrer
Geschäftspolitik weiter die Attraktivität der Wohnungen steigern, um
zum einen die derzeitigen Bewohner in ihren Wohnungen zufrieden
zu stellen und zum anderen bei
Mieterwechsel schnell Nachmieter
zu finden.
Der Vorstand informierte die Gäste
über die geleisteten Maßnahmen
im Detail und erläuterte die anstehenden Vorhaben, angefangen von
der Ausstattung weiterer Leerwohnungen mit Einbauküchen, die
umfassende Sanierung mit künstlerischer Fassadengestaltung in der
Schillerstraße 32 – 43 bis hin zu den
Plänen seniorengerechter Doppelhäuser in Wittenbergs Nordosten.
Über den aktuellen Stand einiger
Projekte lesen Sie mehr auf den
folgenden Seiten.
In diesem Sinne grüßen Sie herzlich
Hans Keller
Vorstand
Antje Bitter
Vorstand
Versammlungen am 7., 8. und 10. Februar 2011
Hans Keller berichtet über die Arbeit.
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BERICHTET
Das Modernisierungs-, Instandsetzungs- und
Instandhaltungsprogramm im Jahr 2011
Weiteres „Künstlerhaus“ entsteht in der Schillerstraße 32 – 43
Nachdem im Wohnblock Schillerstraße 22 – 31 das 4. Obergeschoss
stillgelegt und zu Abstellräumen
umfunkioniert wurde, erfreut sich
das Haus mit der ungewöhnlichen
Fassadengestaltung auch großer
Beliebtheit bei den Mietern. Alle
bisher leerstehenden Wohnungen
sind vermietet und werden bis Mitte
des Jahres bezogen sein.
Der Wohnblock Schillerstraße 32 – 43
wird nun gleichermaßen umgebaut
und gestaltet. Die Balkone des obersten Geschosses werden demontiert,
das Obergeschoss wird zu 15 Qua-
Einbau von Aufzügen
siert und alle Treppenhäuser werden
am Ende renoviert.
So sieht der Block Schillerstraße 32 –­ 43
heute aus.
dratmeter großen Speicherräumen
umgebaut und die Fassade als
Kunstwerk gestaltet. Die komplette
Heizungsanlage wird erneuert, in
den Treppenhäusern werden zudem
die elektrischen Anlagen moderni-
Die Vorbereitungsmaßnahmen sind
größtenteils abgeschlossen. Die bauausführenden Firmen sind bekannt
und die entsprechenden Bauverträge
sind abgeschlossen.
Die ersten Arbeiten beginnen noch
vor Ostern mit der Einrüstung. Gleich
nach Ostern werden die Balkone des
obersten Geschosses demontiert und
die Farbgestaltung beginnt.
Zwölf Hausgemeinschaften haben
in diesem Jahr einen Antrag auf
Einbau eines Aufzuges gestellt.
Aus finanziellen Gründen können
wir jedoch in diesem Jahr nur drei
Aufzüge einbauen. Nach langem
Abwägen haben wir uns entschieden, folgende drei Bewerbungen zu
berücksichtigen:
Straße der Völkerfreundschaft 84
Straße der Völkerfreundschaft 108
Straße der Befreiung 79
Für eine gerechtere Umlage der
kompletten Aufzugskosten wurde die Anhebung der monatlichen
Miete neu festgelegt. Die Nutzer
zahlen bei Einbau eines neuen Aufzugs künftig monatlich folgende
Beträge mehr:
1.
2.
3.
4.
Erdgeschoss 10
Obergeschoss 25
Obergeschoss 30
Obergeschoss 35
Obergeschoss 35
Euro
Euro
Euro
Euro
Euro
Der Einbau eines innenliegenden Aufzugs
einschließlich aller Nebenarbeiten kostet
ca. 100.000 Euro.
Mehr dazu in der nächsten Ausgabe.
Seniorengerechtes Wohnen „Am Lerchenberg“ Musterhaus Otto-Nuschke-Straße 45
Ein wesentlicher Bestandteil des
Stadtentwicklungskonzeptes ist die
Bebauung der Flächen, die durch
Abriss von Wohnhäusern frei geworden sind.
So wird die Fassade auf der Nordseite des Gebäudes künftig aussehen.
Aufgrund der großen Nachfrage
nach seniorengerechtem Wohnraum
entwickelte die WBG die Idee, die
Flächen in der Otto-Nuschke-Straße
mit barrierefreien Doppelhäusern
zu bebauen.
Um die Akzeptanz zu erkunden und
Erfahrungen zu sammeln, hat die
WBG in der Otto-Nuschke-Straße 45
ein Musterhaus gebaut. Beginnend
ab Mai wird das Musterhaus mit
einem Mitarbeiter besetzt und kann
dann besichtigt werden.
Wichtig zu wissen, ist auch, ob es
aus anderen Altersgruppen und
hinsichtlich des Wohnungskaufs
Nachfrage gibt. Sollte die Akzeptanz groß sein, könnte die WBG im
oberen Bereich der Otto-NuschkeStraße eine kleine Siedlung entstehen lassen. Wie und ob das Projekt
fortgeführt wird, entscheidet sich
in den nächsten Monaten.
Der Mietpreis wird bei ca. 10 Euro
je Quadratmeter Wohnfläche im
Monat liegen.
So könnte nach Vorstellung des
Architekten eine Siedlung aussehen.
Dieser Zeitraum dient der Markterkundung, ob z. B. die 3- oder die
4-Zimmer-Wohnungen stärker nachgefragt werden, ob man offene
oder geschlossene Küchen bevorzugt oder ob der Standard richtig
ausgewählt ist.
Das Musterhaus Otto-Nuschke-Straße kurz vor der Fertigstellung.
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5
BERICHTET
Vertreterwahl 2011
Einbauküchen in der Straße der Befreiung 103 – 109
Im Rahmen der Heizungsmodernisierung hat die WBG bereits in
drei Wohnblöcken leer stehende
Wohnungen mit modernen Einbauküchen ausgestattet, was zu einer
zügigen Vermietung führte.
Neue Einbauküchen in modernem Dekor
Die Nachfrage nach Wohnungen mit
Einbauküchen besteht weiterhin, so
dass die WBG beschloss, das Projekt
„Küchenblock“ fortzuführen.
Ausgewählt wurde das Haus Straße
der Befreiung 103 – 109 mit derzeit
16 Leerwohnungen.
Die Herrichtung der Wohnungen hat
bereits begonnen. Selbstverständlich werden auch die elektrischen
Anlagen der Treppenhäuser modernisiert, die Treppenhäuser renoviert
und die Stufen mit Fußbodenbelag
ausgerüstet.
Abrissmaßnahmen 2011
In diesem Jahr mussten zur Umsetzung unseres Sanierungsprogramms
zwei weitere Wohnblöcke abgebrochen werden. Für den Abriss wurden erfreulicherweise über die Stadt
Wittenberg Fördermittel zur Verfügung gestellt.
Es handelt sich um die Wohnblöcke Straße der Völkerfreundschaft
98 – 102 und 103 – 107. Der Leerzug
erfolgte im Jahr 2010. Die Abbrucharbeiten begannen im Januar und
wurden Ende März abgeschlossen.
Jetzt hat die Umgestaltung der frei
gewordenen Fläche begonnen.
Es ist vorgesehen, die neu gewonnenen Flächen parkähnlich zu gestalten. Im Mittelpunkt werden ein
Wasserspiel und ein Bocciaplatz
entstehen, das Gesamtgelände wird
beleuchtet und eingezäunt. Durch
die Einzäunung stehen die Flächen
ausschließlich den Bewohnern der
Selbsthilfe, Selbstverantwortung, Selbstverwaltung
Neuauflage der
WBG-Hausordnung
Dass eine Hausordnung keine angestaubte Paragraphensammlung
sein muss, sondern das menschliche
Miteinander sinnvoll regeln kann,
zeigt die neue Ausgabe unserer
Hausordnung.
Die drei Grundsätze „Selbsthilfe,
Selbstverantwortung, Selbstverwaltung“ sind – neben einer soliden
Geschäftspolitik – das Fundament
einer Genossenschaft. Deshalb ist
es wichtig, dass gewählte Vertreter
die Entscheidungen in der WBG mitbestimmen. Die Vertreterversammlung der WBG benötigt mindestens
50 gewählte Vertreter, die weder
Mitglied des Vorstandes noch des
Aufsichtsrates sind.
umliegenden vier Blöcke zur Verfügung.
Der Block Straße der Völkerfreundschaft 113 – 125 ist Eigentum der
DKB Wohnungsgesellschaft SachsenAnhalt, diese wird sich anteilig an
den Kosten der Neugestaltung beteiligen.
Die vorgesehenen 18 geräumigen
Garagen werden allein durch die Genossenschaft finanziert, die dann
den Genossenschaftsmitgliedern für
eine Monatsmiete von 40 Euro zur
Verfügung stehen. Derzeit liegen
schon über 40 Bewerbungen vor, so
dass die Zuteilung vermutlich über
eine Verlosung erfolgen muss.
Durch den Abriss der beiden Blöcke
entsteht eine großzügige Freifläche,
die parkähnlich gestaltet wird.
Es werden auch weitere Autostellplätze angeordnet und durch eine
gemeinsame Schranke gesichert und
fest vermietet. Der Mietpreis wird
hier 15 Euro im Monat betragen.
Die Fertigstellung ist für Mitte des
Jahres 2011 geplant. Die dann noch
ausstehende Renovierung der Fassaden im neuen Farbkonzept ist für
2012 vorgesehen.
Für eine gute
Nachbarschaft
Bis zum 4. März 2011 wurden alle
Kandidatenvorschläge eingereicht.
Die diesjährige Zahl der Bereitschaftserklärungen liegt leider unter
den Ergebnissen der letzten Wahl.
Am 15. März tagte der Wahlvorstand und im Anschluss lagen die
Kandidatenlisten bis zum 1. April
in der Geschäftsstelle der WBG zur
Einsichtnahme aus. Am 12. April erfolgte der Versand der Briefwahlunterlagen an alle Mitglieder.
Wir bitten alle Mitglieder uns die
Wahlunterlagen bis spätestens 26.
April zurückzusenden. Sie haben
die Chance mitzubestimmen – diese
sollten Sie unbedingt nutzen!
Am 28. April erfolgt die Stimmauszählung durch den Wahlvorstand
und Mitarbeiter der WBG. Das Ergebnis der Wahl wird am 2. Mai in der
Mitteldeutschen Zeitung bekannt
gegeben werden, zudem liegen die
Ergebnisse vom 3. bis 17. Mai in
der Geschäftsstelle der WBG aus. In
der nächsten Mitgliederinformation
werden wir über den Ausgang der
Vertreterwahl ausführlich berichten
und die neu gewählten Vertreter
vorstellen.
Bachstraße 8
06886 Lutherstadt Wittenberg
Hausordnun
g
rg eG
ft Wittenbe
genossenscha
Wohnungsbau
1 6140-0
Telefon: 0349
-15
03491 6140
Fax:
wbg.de
E-Mail: info@
www.wbg.de
Mit logischen Erklärungen und dem
einen oder anderen Denkanstoß
möchten wir unseren Wohnungsnutzern die überarbeitete Hausordnung als tägliches Hilfsmittel
im Umgang miteinander ans Herz
legen und verständlich auf wichtige
Regeln zu Sicherheit und Ordnung
im Haus hinweisen.
Die Hausordnung wird allen Mitgliedern demnächst zugestellt und in
jedem Hausflur ausgehängt werden.
Fax 03491 / 41 29 66
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BERICHTET
WBG wieder bei der Unternehmens-Präsentation
im Luther-Hotel dabei
Bei der diesjährigen Unternehmenspräsentation im Luther-Hotel, bei
der sich wieder etwa 50 Unternehmen aus der Region vorstellten,
informierte die WBG über das neue
Wohnmodell des seniorengerechten
Wohnens im Zweifamilienhaus.
Der Informationsstand zog zahlreiche Besucher an und viele schauten neugierig unter das Dach des
www.wbg.de
Aktuelles und Wissenswertes auf unserer überarbeiteten Homepage
Hausmodells, um die Inneneinrichtung zu begutachten.
Insgesamt nutzten fast 1.700 Besucher das Informationsangebot
im Luther-Hotel. Deshalb plant der
Organisator, die NetworkOffice WB
GbR, gemeinsam mit der Sparkasse
Wittenberg und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft auch 2012 wieder Firmen der Region einzuladen.
Das Luther-Hotel im Zentrum Wittenbergs
Seit Januar 2011 finden Sie auf
unserer Homepage noch mehr und
stets aktuelle Informationen. Da wir
im Laufe der letzten beiden Jahre
beobachtet haben, dass immer mehr
Internetnutzer auf unsere Homepage zugreifen und wir etwa 40 %
unserer Neuvermietungen ebenfalls
über das Internet akquirieren, haben wir unseren Auftritt den neuen
Herausforderungen angepasst.
Frau Donath und unser Azubi Herr
Ruppert präsentieren die WBG.
Das Modell unseres Musterhauses für seniorengerechtes Wohnen
in der Otto-Nuschke-Straße stieß auf großes Interesse.
03491/6663 66
Für Mitglieder ist der
Bereich Mieterservice
besonders interessant.
Die Homepage wurde optisch überarbeitet, damit die Inhalte schneller erfasst werden können. Auch
die Inhalte wurden aktualisiert
und erweitert, es gibt mehr Querverweise zwischen den Seiten, so
dass wichtige Informationen stets
einfach gefunden werden.
Aktuelles aus dem Nachbarschaftstreff Wittenberg West und Tipps
rund ums Wohnen; interessante
Artikel aus der Mitgliederinformation sind dauerhaft integriert,
so dass Sie das eine oder andere
schnell wiederfinden und nachlesen können.
Auf der Startseite erwarten Sie sofort aktuelle Nachrichten der WBG.
Neu ist, dass Wohnungsinteressenten gleich zu speziellen Angeboten
informiert werden und mit einem
Klick zum gewünschten Inhalt gelangen können. Die Angebotsbeschreibung der Wohnungen wurde
erweitert, das seniorengerechte
Wohnen sowie Serviceleistungen
werden detaillierter dargestellt.
Um die inhaltliche und optische
Überarbeitung sowie die Seitenprogrammierung kümmert sich die
Agentur enders Marketing und Kommunikation GmbH aus Halle, die
große Erfahrung aus der Arbeit mit
Wohnungsunternehmen mitbringt.
Im Bereich Mieterservice finden Sie
neben den Kontaktdaten nun auch
8
Die neue Startseite
„Die Besucher der Homepage
haben ein individuelles Informationsbedürfnis und kommen mit
unterschiedlichen Motiven auf die
Seiten. Deshalb ist es wichtig, an
den richtigen Stellen die richtigen
Informationen anzubieten. Das
war eine wesentliche Prämisse bei
unseren Überlegungen“, erklärt
Per Enders, Geschäftsführer der
Agentur, die Veränderungen.
Die tagaktuelle und intelligente
Verknüpfung der Wohnungs- und
Kontaktdaten wird auch weiterhin durch die bewährte ImmoblueSoftware der Firma DataConnexx
aus Schönebeck realisiert.
Diese Datenbank gleicht die WBGinternen Daten immer automatisch
mit der Webseite ab. Wohnungsinteressenten erhalten so stets
aktuelle Angebote, Informationen
zu Lage, Ausstattung, Fotos und
Grundrissinformationen. Darüber
hinaus können die WBG-Mitarbeiter mit diesem System Anfragen
schnell beantworten.
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Tipps und
Informationen
Anträge auf Wohnungsbauprämie
Haufenweise Ärger
Staatliche Förderung für Geschäftsanteile
Beobachtungen eines Hausgeistes
Bei der Anmietung einer Wohnung
aus dem Wohnungsbestand einer
Genossenschaft werden
Genossenschaftsanteile erworben. Dieser
„erste Erwerb“ ist für die Förderung vom Staat entscheidend.
Unter dem „ersten Erwerb“ versteht
man alle Einzahlungen
des Berechtigten auf seinen Geschäftsanteil.
Diese eingezahlten Beträge werden
im Rahmen
der Wohnungsbauprämie einmalig mit 8,8 % gefördert.
Überträgt man sein Geschäftsguthaben auf eine andere Peson, kann
diese keine Wohnungsbauprämie
beantragen.
Im März verschickten wir die
Anträge auf Wohnungsbauprämie
für all die Mitglieder, die im vergangenen Jahr Genossenschaftsanteile eingezahlt haben.
Die Zahlung der Wohnungsbauprämie
für den Erwerb von Genossenschafts-
anteilen ist eine Sonderregelung des
Wohnungsbau-Prämiengesetzes.
Die ausgefüllten Anträge nehmen
wir in unserer Hauptgeschäftsstelle entgegen. Falls Sie Probleme
beim Ausfüllen haben, ist Ihnen
unsere Mitarbeiterin Frau Kühne
gern behilflich.
Wir reichen die Anträge beim Finanzamt ein. Gewährt Ihnen das
Finanzamt die Prämie, wird diese
Ihrem Geschäftsguthaben gutgeschrieben.
Die Höhe der Prämie richtet sich
nach den geleisteten Einzahlungen: Bei allein Veranlagten beträgt sie 8,8 % bezogen auf einen
Höchstbetrag von 512 Euro und
bei gemeinsam Veranlagten wird
sie bis zu einem Höchstbetrag von
1.023 Euro bezuschusst.
Über die Wohnungsbauprämie können Sie erst verfügen, wenn Ihnen
das Geschäftsguthaben beim Ausscheiden aus der Genossenschaft
ausgezahlt wird.
Wutsch - da war es mal wieder passiert. Statt auf seine Füße zu achten, hatte Herr Neumann dem kleinen Kind hinterher geschaut, das
voller Inbrunst ein Lied vom kleinen Wauwau sang. Und nun klebte
ein braunes Übel an seinem rechten
Schuh.
Er mühte sich, am Bordstein das
Gröbste abzukratzen und sofort fing
er sich die erste Kritik ein. Eine vorübereilende Dame schimpfte: Ob er
verrückt sei, da könne jemand drauf
ausrutschen und sich etwas tun!
Also ging er zum nächstliegenden
Rasenstück und begann, seinen
Schuh auf dem Rasen abzurubbeln.
Und schon rief ein Herr aus einem
Fenster im dritten Stock recht unflätige Dinge, die offensichtlich
Herrn Neumann galten - „Rasenlatscher“ war noch das Harmloseste
dabei.
Herr Neumann war ziemlich verlegen, schließlich war nicht er der
Dreckverursacher und so machte er
seinem Ärger über die Hundebesitzer ordentlich Luft, als er wieder
zu Hause ankam. Das weckte meine
Detektivlust…
Die folgenden Tage bin ich vor unserem Haus auf- und abgeschwebt
und habe die vielen Hundespaziergänger beobachtet. Auf alle Hundebesitzer muss Herr Neumann
nicht sauer sein – viele passen sehr
genau auf, wann ihr kleiner Freund
ein Häufchen macht und sammeln
das dann mit Zellstoff oder extra
Hundetüten auf und nehmen es
mit. Auch das Ehepaar Lustig aus
dem ersten Stock sammelt immer
brav die Häufchen ihres lustigen
Mischlings auf.
Allerdings gibt es tatsächlich ein
paar, die so tun, als würden sie die
Hinterlassenschaften ihres Hündchens nicht bemerken. Ich bin aber
sicher, die meisten wissen sehr genau, was sie da liegen lassen – so,
wie der eine oder andere wartet und
sich umschaut.
Ich habe schon überlegt, ob ich diesen Spaziergängern nicht das Häufchen ihres Hundes vor die eigenen
Füße schmuggeln sollte… Hm, eine
gute Idee, das sollte ich tatsächlich
mal machen, vielleicht lernt ja dann
der letzte Hundefreund auch mal an
all die anderen Fußgänger zu denken und an spielende Kinder.
Frühling in
der Wohnung
Bild: www.wunderkessel.de
Um den Frühling in die eigenen
vier Wände zu holen und neue Akzente zu setzen, muss nicht gleich
die ganze Wohnung neu gestrichen
werden. Schon eine neu gestaltete
Wand kann Wunder wirken. Also,
schnell in den nächsten Baumarkt,
die eigenen Lieblingsfarben auswählen und am kommenden Wochenende loslegen.
In diesem Frühjahr sind vor allem
beerige Töne angesagt. Mit Violett,
Pink oder einem zarten Rosa liegen
Sie absolut richtig. Wichtig ist allerdings, dass Sie die Farben nicht
wahllos kombinieren, sondern dazu
weiße oder beigefarbene Kontraste
setzen.
Eine pinkfarbene Blumenvase
kommt auf einem weißen Tischtuch
schön zur Geltung. Rosafarbene
Tulpen wirken in einem cremefarbigen Übertopf besonders edel.
Viel Spaß beim Farbtupfer-Setzen
in Ihrem Zuhause!
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Tipps und
Informationen
Sauerstoff – der Quell des Lebens
Die Heilpraktikerin Yvonne Queck informiert.
Wie also kann man diesem stetigen
Sauerstoffmangel entgegenwirken?
Die Voraussetzung für das Leben
und seine Erhaltung ist Energie.
Alle Vorgänge im Körper wie Wachstum, Stoffwechsel oder Herztätigkeit verbrauchen Energie. Aber wo
kommt diese Energie her?
Sie wird in den Zellen unseres Körpers aus Traubenzucker hergestellt.
Es entsteht ein speicherbarer Stoff,
der durch Spaltung Energie freisetzen kann. Diesen Vorgang bezeich-
net man als Zellatmung, dafür ist
unter anderem Sauerstoff notwendig. Ohne Sauerstoff können
Menschen und Tiere nicht leben.
Je mehr Sauerstoff der Körper zur
Verfügung hat, desto mehr Energiereserven kann er aufbauen.
Unsere heutige Lebensweise ist
vorwiegend sitzend, denn viele
Menschen arbeiten am Schreibtisch. Körperliche Arbeit wird im-
mer seltener verrichtet. Menschen
die körperlich an der frischen
Luft arbeiten sind nicht so häufig krank, da sie mehr Sauerstoff
aufnehmen. Wenn Sie Ihre Arbeit
aufgeben, zeigt die Erfahrung, dass
sie plötzlich verschiedene Krankheiten bekommen, die früher nie
ein Thema waren. Das liegt zum
großen Teil an der verminderten
Bewegung und der geringeren Sauerstoffaufnahme.
Selbst kleinere Strecken werden
heute oft mit dem Auto zurückgelegt, statt wie früher mit dem
Fahrrad oder zu Fuß. Deshalb atmen die meisten Menschen zu
flach. So wird die Lunge nur ungenügend belüftet und es kommt zu
einem stetigen Sauerstoffmangel.
Der Körper gewöhnt sich daran.
Aber es können damit nur geringe
Energiereserven aufgebaut werden.
Das kann man daran sehen, das
wir nicht mehr so widerstandsfähig
sind und häufiger krank werden,
zum Beispiel in Form von Erkältungen. Auch beim Treppensteigen
merken wir den Energiemangel. Gerade bei älteren Menschen nimmt
die Sauerstoff-Aufnahmefähigkeit
immer stärker ab.
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Die erste und wichtigste Maßnahme ist die körperliche Anstrengung
im Alltag zu erhöhen und sich
mehr an der frischen Luft zu bewegen. So zum Beispiel vermehrtes
Treppensteigen, mit dem Fahrrad
einkaufen fahren oder auch einmal größere Strecken laufen, auch
wenn es länger dauert. Auch regelmäßiger ausdauernder Sport wie
Schwimmen, Walking (eine flottere
Form des Spazierengehens) oder
Radfahren erhöht die tägliche Sauerstoffzufuhr und füllt somit die
Energiespeicher des Körpers.
Stress verschlechtert den Sauerstoff-Status im Körper immens.
Oft gibt es nach besonders stressigen Phasen Erkältungen oder
Symptome wie Herzbeschwerden,
Kopfschmerzen, Tinnitus oder ähn-
liches. Weitere Faktoren die den
Sauerstoff-Status verringern sind
Umweltgifte oder schwere Krankheiten. Sie bedeuten immer eine
höhere Belastung für den Körper, bei der vermehrt Energie verbraucht wird.
Um all diesen Faktoren entgegenzuwirken, kann die SauerstoffMehrschritt-Therapie gute Dienste
leisten. Sie wurde entwickelt von
Prof. Dr. Manfred von Ardenne,
einem deutschen Naturwissenschaftler und Forscher aus Dresden. Unter seiner Leitung wurden
zahlreiche Studien und Versuche
unternommen, um diese Behandlung gründlich zu erforschen.
Ziel der Therapie ist es, den Sauerstoffstatus und damit das Energiepotential im Körper zu erhöhen,
sodass der Körper mehr Energie zur
Selbstheilung zur Verfügung hat.
Vor der Behandlung gibt man einen
speziellen Vitaminkomplex um die
O2-Aufnahme im Gewebe zu erhöhen und freie Radikale zu vermindern. Dann atmet man über eine
Atemmaske hochprozentigen Sauerstoff ein. Optimal ist es dies an
10 aufeinander folgenden Tagen zu
wiederholen. Nun kann der Körper
einen Energievorrat anlegen und
ist somit widerstandsfähiger.
Heilpraktikerin Yvonne Queck, Telefon: 03491 796615
Akupunktur • Pflanzenheilkunde • Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie
Heilpraktikerin Marion Queck, Telefon: 03491 796806 Sauerstoffanwendungen • Jin Shin Jyutsu • Dyn. Wirbelsäulen-Therapie
Emmy-Schach-Straße 3 a
06886 Luth. Wittenberg
E-Mail: [email protected]
Internet: www.snz-queck.de
Die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie wird eingesetzt während und
nach schweren Krankheiten, zur
Immunstärkung, vor und nach
Operationen, bei Durchblutungsstörungen,
Herz-Kreislauf-Störungen, Blutdruckveränderungen,
Lungenerkrankungen, Leber- und
Nierenerkrankungen.
Außerdem
kann sie positive Auswirkungen
auf Kurzzeitgedächtnis, Sehfähigkeit und Körperabwehr haben.
Die wichtigste Maßnahme aber ist
und bleibt seine Gesundheit selbst
in die Hand zu nehmen. Denn mit
gesunder Ernährung, regelmäßiger
Bewegung und genügend Sauerstoffzufuhr kann man kostengünstig und ohne großen Aufwand
selbst sein Leben und sein Wohlbefinden bereichern.
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NACHBARLICHES
Nachbarschaftstreff Wittenberg West
Kleines
Internetlexikon
D wie …
Download engl. für „Herunterladen“ ist das Speichern von Daten,
die aus dem Internet stammen, auf
dem eigenen PC oder einem anderen lokalen Speichermedium. So
stehen Textdokumente, Fotos, Musikdateien etc. auch offline zur Verfügung. Jeder Download birgt ein
gewisses Risiko, da man immer damit rechnen muss, z. B. einen Virus
herunterzuladen. Achten Sie deshalb besonders darauf, dass Sie nur
legale Inhalte herunterladen und
von seriösen Anbietern beziehen.
Das Dateiformat beschreibt den
Inhalt von Dateien. Jede Datei
wird in einem bestimmten, durch
das Betriebssystem oder Anwendungsprogramm vorgegebenen Format gespeichert, welches die Zugehörigkeit, Aufgabe und Art der
Anwendung definiert (z. B. Bild,
Video, Tabelle, Text). Das Dateiformat wird mit einem bestimmten
Programm verknüpft, das gestartet
wird, sobald eine entsprechende
Datei geöffnet wird. In welchem
Dateiformat die Datei gespeichert
wurde, lässt sich an ihrer Endung
feststellen. Bekannte Dateiformate
sind: „doc“ Microsoft-Word-Textdokument, „jpg“ für Bilddatei, „pdf“
Portable Document Format (geräte- und auflösungsunabhängiges
Dokument), „mp3“ für Audiodatei,
„avi“ für Videodateien.
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Die Leiterin Frau Maßny informiert:
Seit Anfang März leisten zwei
Frauen in Zusammenarbeit mit der
Ländlichen
Erwachsenenbildung
AG Anhalt-Wittenberg e. V. einen
„Freiwilligendienst aller Generationen“ im Nachbarschaftstreff. Ziel
ist, am Aufbau einer Ehrenamtsbörse des Landkreises Wittenberg
mitzuwirken.
Das Projekt Netzwerk Nachbarschaftshilfe wurde ebenfalls bewilligt, wodurch Akteure in Wittenberg West und Kleinwittenberg
motiviert werden sollen, gemeinsam Veranstaltungen zu planen
und durchzuführen sowie traditionelle Veranstaltungen zu unterstützen.
In diesem Zusammenhang sind
PC-Kurse, Veranstaltungen zum
Thema Gesundheit sowie ein Geschichtsprojekt geplant. Wir würden uns sehr freuen, wenn auch
arbeitslose Frauen uns bei der Umsetzung dieses Projektes helfen.
Interessenten sind gern gesehen.
Großer Beliebtheit erfreut sich unser Ferienangebot für Kinder. Einige der Kinder nutzen auch bereits
die Möglichkeit der Hausaufgabenhilfe im Treff.
Neu in 2011 sind unsere Kurse in
Zusammenarbeit mit der Kreisvolkshochschule. Ob Hatha Yoga,
Italienisch oder PC-Kurs mit eigenem Laptop – das Interesse ist bisher groß. Und wer gern mal sein
Englisch auffrischen möchte, kann
dies vielleicht auch bald im Treff
tun.
Osterferienprogramm:
Dienstag, 19.04.2011
14.00 – 16.30 Uhr
Wir basteln Osterküken und Hasen
(Unkostenbeitrag: 1,00 EUR)
Aktuelle Veranstaltungshinweise werden auch im Schaufenster des Treffs, in der
örtlichen Presse sowie unter
www.wbg.de veröffentlicht.
Das wöchentliche Programm
im Nachbarschaftstreff
täglich
12.00 – 13.00 Uhr
gemeinsames Mittagessen
auf Vorbestellung im Treff
Montag 18.04.2011 14.30 Uhr
AOK-Gesundheits-Checkup für
alle mit Inbody-Check, Sehtest,
Blutzucker- und Blutdruckmessung.
Anmeldung erwünscht
PC-Kurse sind für alle Altersgruppen eine Bereicherung.
Montag, 18.04.2011
14.00 – 16.30 Uhr
Gesundheitstag im Treff – gesund
Essen – allerlei Kostproben
Der Nachbarschaftstreff ist
von Montag bis Freitag, 11.30
bis 16.30 Uhr geöffnet. Für
Fragen und Anregungen ist
Frau Maßny, Leiterin des
Treffs, telefonisch erreichbar
unter 03491 5062540.
Mittwoch, 20.04.2011
14.00 – 16.30 Uhr
Wir gehen auf Foto-Tour und
suchen den Frühling
jeden Dienstag
13.00 – 14.00 Uhr
Beratung Pflege - Es berät Sie eine
Pflegefachkraft vom Häuslichen
Pflegedienst des SPZ Lerchenberg
Donnerstag, 21.04.2011
14.00 – 16.30 Uhr
Gemeinsam backen wir Pizza
(Unkostenbeitrag: 1,50 EUR)
jeden 1. Dienstag
14.30 – 16.30 Uhr
Kaffeeklatsch – Kuchen, Kaffee und
Gespräche
jeden Mittwoch
14.00 – 16.00 Uhr
Heute schon gespielt? Karten- und
Brettspiele für jedermann
Montag 02.05.2011 14.30 Uhr Rund ums Thema Diabetes
Dr. med. Karlheinz Queck und
Heilpraktikerin Ivonne Queck
jeden Donnerstag
14.00 – 16.30 Uhr
„Freies Zeichnen und freies Aquarellieren“ mit dem Kunstmaler
Peter Conrad
Montag 16.05.2011 14.30 Uhr Reisebericht Schweiz
mit Lieselotte Böde
14-tägig donnerstags
ungerade Kalenderwoche
„Wir fertigen individuelle Holzdeko“
mit Frau Behrendt
Montag 06.06.2011 14.30 Uhr
Reisebericht Ostseekreuzfahrt
vom Hobby-Filmer Gerd Feige
jeden Freitag
14.00 – 16.30 Uhr
Mit Musik geht alles besser
(gemeinsam Singen, Musizieren,...)
Dienstag, 26.04.2011
14.00 – 16.30 Uhr
Kinotag im Treff mit Popcorn
(Unkostenbeitrag: 1,00 EUR)
Mittwoch, 27.04.2011
14.00 – 16.30 Uhr
Wir testen Spiele aller Art
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NACHBARLICHES
Einladung zum 4. StadtteilFamilienfest und Europatag
Der IG Friedrichstadt e. V. informiert:
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Zahlreiche Gäste zog es auf das Fest.
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Am 14. Mai 2011 in Friedrichstadt:
2. Wittenberger Meisterschaften
im Kirschkern-Weitspucken
Kirschkern-Weitspucken
Das große Familienfest verbunden mit einem Europatag auf dem
Platz der Demokratie in Friedrichstadt findet in diesem Jahr am
14.05.2011 statt.
Veranstalter ist die „Interessengemeinschaft Friedrichstadt e. V.“. Die
Organisation liegt in den Händen
der Agentur NetworkOffice Wittenberg GbR sowie der „Europa-Union
Wittenberg“.
Tanzstudio Schwager
Karate Sport Club „Dokan“
16
In der Zeit von 10 – 17 Uhr werden
wieder zahlreiche Vereine, Schulen, Kindergärten, der Ruderclub,
das Tanzstudio Schwager und der
Karate Sport Club „Dokan“ mit
einem bunten Bühnenprogramm
sowie Informations- und Aktionsständen für die ganze Familie aufwarten.
Ebenfalls werden wieder kleine
Unternehmen den Platz der Demokratie umrahmen und ihre Produkte
und Dienstleistungen vorstellen.
Neben den Ruderergometer-Meisterschaften, der beliebten Murmelbahn und einem Europa-Quiz sind
weitere Aktionen geplant.
Auch in diesem Jahr werden die
Wittenberger Meisterschaften im
„Kirschkern-Weitspucken“
ausgetragen. Verantwortlich für die
Durchführung sind wieder die Mitarbeiter des Kinder- und Jugendhaus Albatros. Es winken Pokale,
Urkunden und kleine Preise für die
Besten in den verschiedenen Altersklassen.
Natürlich gibt es auch eine Hüpfburg, die bekannten Pedal-GoKarts, Bastelangebote, Kinderschminken, Flohmarkt, Glücksrad,
Kremserfahrten und vieles mehr.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Unsere Gewinner mit dem Grünen Daumen
In der letzten Ausgabe unserer Mitgliederinformation zeigten wir alle
prämierten Balkone und Vorgärten
unseres Balkonwettbewerbs 2010.
Alle Besitzer haben ihr grünes Reich
erkannt und konnten ihren Pflanzgutschein in Empfang nehmen.
Nochmals herzlichen Glückwunsch den Gewinnern
(Nennung in der Bildreihenfolge aus der Mitgliederinformation
Ausgabe 65)
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Frau Schulze, Straße der Befreiung 43
Frau Lilge, Ernst-Kamieth-Straße 24
Familie Steiskal, Schillerstraße 35
Familie Simon, Hermann-Duncker-Straße 18
Familie Höhne, Hermann-Duncker-Straße 14
Frau Rommel, Hermann-Duncker-Straße 16
Familie Armes, Hermann-Duncker-Straße 3
Frau Kotzsch, Hermann-Duncker-Straße 56
Frau Knoblauch, Lerchenbergstraße 8
Familie Altzschner, Lerchenbergstraße 9
Frau Behrendt, Ernst-Kamieth-Straße 4
Frau Büttner, Straße der Befreiung 84
Familie Richter, Lerchenbergstraße 77
Frau Puchert, Dr.-Behring-Straße 80
Frau Würfel, Dr.-Behring-Straße 82
Frau Beck, Straße der Befreiung 108
Familie Hoferichter, Straße der Völkerfreundschaft 92
Frau Runschke, Straße der Völkerfreundschaft 97
Familie Weidel, Lerchenbergstraße 86
Frau Rücker, Lerchenbergstraße87
Familie Scholz, Ernst-Kamieth-Straße 20
Frau Seidemann, Lerchenbergstraße 10
Familie Herold, Straße der Befreiung 75
Frau Franke, Kreuzstraße 46
Auch 2011 wird es eine Fortsetzung des Balkonwettbewerbs geben.
Alle Bewohner und Gäste sind
recht herzlich zum 14.05.2011
nach Friedrichstadt auf den Platz
der Demokratie eingeladen.
Die IG Friedrichstadt bedankt sich
bei allen Mitwirkenden sowie bei
der WBG für die Unterstützung
des Festes.
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 8.00–18.30 Uhr
Samstag 8.00–16.00 Uhr
Blumen Möbius GmbH
06886 Luth.Wittenberg · Rothemark 16
Tel. 03491/66 78 50 · Fax 03491/61 01 84
www.blumenmoebius.de
17
NACHBARLICHES
Werben Sie neue Wohnungsnutzer!
Mitgliedervertreter vorgestellt
Roland Brandt aus dem Wahlbezirk III
Stark erkältet öffnet uns Roland
Brandt die Tür. Auch seine Frau
liegt mit grippalem Infekt auf dem
Sofa und dennoch nimmt sich Herr
Brandt die Zeit, ein paar Fragen zu
beantworten.
Roland Brandt kommt aus Abtsdorf
und ist durch seine Heirat nach
Wittenberg gezogen. In diesem
Jahr feiert das Ehepaar den 37.
Hochzeitstag.
Seit 1999 ist Herr Brandt Rentner
und aufgrund mehrfacher KnieOperationen kann er Freizeitaktivitäten, wie Spazieren gehen und
Rad fahren, nur noch sehr eingeschränkt nachgehen. Da Familie
Brandt in der 4. Etage wohnt, ist
der neue Aufzug eine große Alltagshilfe geworden.
Roland Brandts große Leidenschaft
ist im Wohnzimmer kaum zu übersehen: Alle seine Kinder und En-
170
kelkinder schauen aus vielen Bilderrahmen auf die Großeltern.
Große Freude bereitet dem Opa
sein jüngster Enkel, der eineinhalb Jahre alt ist: „Wenn ich bei
ihm bin, vergesse ich sogar meine
Knieschmerzen und brauche keine
Schmerztablette zu nehmen.“ Zum
Glück wohnen die jüngsten Enkel
auch in der Nähe.
Für die Werbung eines neuen Wohnungsnutzers erhalten Sie von der WBG Wittenberg eG eine
Werbeprämie in Höhe von 170,- E. Das entspricht dem Wert eines Genossenschaftsanteils plus
Eintrittsgeld.
Sie können diesen Betrag dem neuen Wohnungsnutzer zugute kommen lassen, er bekommt dann
170,- E seinem Mitgliedskonto gutgeschrieben. Sie können sich den Betrag aber auch selbst
auszahlen lassen. Die Auszahlung der Werbeprämie erfolgt, nachdem der neue Wohnungsnutzer
3 Monate in der Wohnung gewohnt und selbstverständlich seinen Verpflichtungen aus dem
Nutzungsvertrag, insbesondere seinen Zahlungsverpflichtungen, nachgekommen ist.
In Bergwitz verbringt das Ehepaar
Brandt viel Zeit mit ein wenig Gartenarbeit und vor allem mit den
Kleinen.
Bei der Vertreterwahl in diesem
Jahr wird Herr Brandt auf jeden Fall
wieder kandidieren. Er verfolgt mit
regem Interesse die Geschehnisse
der Genossenschaft und hat auch
an der letzten Haus- und Blockobleuteversammlung teilgenommen.
Gute Besserung und herzlichen
Dank an Familie Brandt.
170
Herzlichen Glückwunsch
PS: Sollte die Erkältungswelle Sie,
liebe Leser, ebenfalls erwischt haben, so wünschen wir auch Ihnen
alles Gute und baldige Genesung!
18
In den Monaten Mai bis August feiern wieder viele unserer Mitglieder Geburtstag. Ihnen allen wünschen wir
alles Gute, Gesundheit und viele glückliche Stunden im Kreise lieber Menschen.
94 Jahre
Erna Heiduk
93 Jahre
Gertrud Weigt
Gerhard Oleschko, Wahlbezirk I
Ein weiterer Vertreter und langjähriges Genossenschaftsmitglied ist
Gerhard Oleschko, der gern unserer
Bitte nachkam und uns für ein
Interview in unseren Geschäftsräumen in der Dessauer Straße besuchte.
EURO GUTSCHEIN
fahrer gearbeitet. Nun genießt er
seinen wohlverdienten Ruhestand.
Herr Oleschko ist seit 1961 Genossenschaftsmitglied und wohnt seit
1964 in einer 2-Raum-Wohnung in
der Hermann-Duncker-Straße.
In seiner Freizeit fährt Herr
Oleschko gern Fahrrad und reist
mit großer Freude. Im Winter liebt
er es, Ski und Schlittschuh zu
fahren – zudem ist er begeisterter
Fußballfan. Sogar ein bisschen
Akkordeon spielt er, „… aber nur
für den Hausgebrauch“, betont
Herr Oleschko.
Gebürtig in Oberschlesien, kam
Gerhard Oleschko 1945 nach Wittenberg. Er ist gelernter Maschinenbauschlosser, hat seinen Meister im Maschinenbau gemacht und
die letzten Arbeitsjahre als Taxi-
Gerhard Oleschko hat sich wieder für die Vertreterwahl 2011 als
Kandidat aufstellen lassen. Vielen
Dank für Ihre Bereitschaft und
Ihr Engagement für die Genossenschaft, lieber Herr Oleschko.
91 Jahre
Vera Orantek
Else Ruske
Gerhard Wiesner
90 Jahre
Gerda Alter
Edeltraud Dorn
Elli Krzewsky
Helene Polz
Elisabeth Thamm
Margarete Jakob
Rolf Ludwig
Lucie Maric
Hermann Müller
Alice Philipp
Ilse Richter
Hildegard Scherfenberg
Hildegard Schirwing
80 Jahre
Horst Blase
Hildegard Dolgner
Hildegard Dombrowski
Karl-Heinz Fandrich
Helmut Gast
Inge Keil
Lieselotte Köcher
Dorothea Löffler
Günter Müller
Erika Paulinski
Ruth Reuter
Erika Rummel
Johanna Schleese
Waltraud Schluncke
Annelies Schwabe
Ruth Vogt
75 Jahre
Ruth Aulich
Lieselotte Bodlin
Waltraud Eckert
Wolfgang Ehle
Elli Jahn
Gerd Kanold
Alfred Grünhardt
Elfriede Herrmann
Gerhard Köhler
Horst Krzewsky
Renate Lehmann
Anneliese Mahle
Günther Marschalleck
Ingeborg Paul
Herbert Rath
Dieter Reinwardt
Edith Richter
Hans-Dieter Roßbach
Else Schlack
Erika Schubert
Sigrid Strohbach
Horst Thiele
Christa Weller
Hannelore Wricke
85 Jahre
Ella Berg
Alma Drechsel
Ilse Engler
Marga Gliedermann
Erich Hildebrand
19
NACHBARLICHES
Zu Besuch bei Partnergenossenschaften
Die Bergbaustadt Freiberg
Schon 1168 wurde der Überlieferung nach das erste Silbererz im
Meißner Land, nahe dem heutigen
Freiberg im Erzgebirge, gefunden.
Angeblich sollen Fuhrleute während
ihrer Reise ein Stück Silbererz entdeckt haben. Natürlich sprach sich
die Nachricht über einen Silberfund
schnell herum und führte zur Gründung einer bergmännischen Siedlung. Die Botschaft, dass hier der
„Berg frey“ sei, führte schließlich
zum Ursprung der späteren Bergstadt Freiberg. Auch Markgraf Otto
von Meißen hatte großes Interesse
am Aufleben des Bergbaus in der
Region.
Die Freiberger Wohnungsgenossenschaft stellt auch WBG-Mitgliedern
Gästewohnungen zur Verfügung.
Es gibt insgesamt zehn voll ausgestattete Wohnungen für zwei bis
sechs Personen.
Im Freiberger Revier wurden über
acht Jahrhunderte hinweg ca.
8.000 Tonnen Silber aus dem Boden
geholt. Das Freiberger Zentralrevier
ist mit einem gesamten Streckennetz von geschätzten 2.000 km
eines der größten Silberbergbaugebiete Europas.
Die Wohnungen sind mit Einbauküche, Kaffeemaschine, Toaster,
Herd oder Mikrowelle und Fernseher
ausgestattet. Sind diejenigen, die
diese Wohnungen für ihre Gäste
buchen, nicht Mitglieder der WBG,
gelten die Preise zuzüglich 7 %
Mehrwertsteuer.
Besucherbergwerk und Bergbaumuseum
Das traditionsreichste und größte
Bergwerk Sachsens „Himmelfahrt
Fundgrube“ kann heute besichtigt
werden. In 150 Meter Tiefe vermitteln Bergführer auf verschiedenen
Erlebnistouren die Geschichte
der Bergbautechnik. Auch das
Stadt- und Bergbaumuseum zeigt
in einem schönen spätgotischen
Gebäude wertvolle Exponate des
Bergbaus.
20
Konditionen
30 € bis 40 € pro Nacht (inkl.
Endreinigung); Bettwäsche sowie
Geschirr- und Handtücher sind
mitzubringen.
Kontakt
Wohnungsgenossenschaft Freiberg eG
Siedlerweg 1, 09599 Freiberg
Frau Becker, Tel.: (03731) 67 650
E-Mail: [email protected]
www.wg-freiberg.de
Gästewohnungen der WBG
Den Genossenschaftsmitgliedern der
Wohnungsbaugenossenschaft Wittenberg stehen inzwischen sieben
gemütliche Gästewohnungen zur
Verfügung.
Blick vom Untermarkt auf den Dom St. Marien (links) und das Stadt- und
Bergbaumuseum Freiberg
Historische Altstadt
Freibergs historischer Stadtkern
steht unter Denkmalschutz. Die
Altstadt präsentiert sich als komplett unzerstörtes Ensemble mit
unverändertem Grundriss aus dem
12. und 13. Jahrhundert. Hervorgehoben seien die spätgotischen Patrizierhäuser und das Rathaus mit
einem Glockenspiel aus Meißner
Porzellan auf dem Obermarkt und
der Dom St. Marien auf dem Untermarkt mit seiner markanten „Goldenen Pforte“.
Freiberger Bierbrauerei
Freiberg ist auch landesweit bekannt für das Freiberger Pils. Als
erste Brauerei in Sachsen braute
das Freiberger Brauhaus schon 1863
ein Bier nach Pilsner Art - das „Freiberger Böhmisch“. 35 Jahre später firmierte es zur „Bürgerlichen
Brauhaus Freiberg AG“ um, einer
der ersten Aktiengesellschaften
Deutschlands. Heute können im
Werk dank einer modernen Abfüllanlage 50.000 Flaschen pro Stunde
befüllt werden; jährlich produziert
die Brauerei 880.000 Hektoliter.
Mittlerweile werden 12 verschiedene Biersorten vertrieben – vom
klassischen Premium Pils bis hin
zu leichten Mix-Bieren. Die Brauerei bietet Interessierten Führungen
rund um den „Gerstensaft“.
Erich-Mühsam-Straße 26 u. 31
2 Zimmer, 49,46 m²; 1-4 Personen
Straße der Befreiung 40, 86 u. 88
3 Zimmer, 56,65 m²; 1-5 Personen
Straße der Befreiung 87
3 Zimmer, 56,65 m², 1-6 Personen
Hermann-Duncker-Straße 7
2 Zimmer, 49,46 m2; 1-3 Personen
Alle Gästewohnungen der
WBG können Sie sich unter
www.reisewohnung.de
ansehen und gleich buchen.
Die Preise für Gästewohnungen der WBG:
Anzahl der Nächte
bis 2 Nächte
bis 5 Nächte
mehr als 5 Nächte
Für jede weitere
Person
bis 3 Personen
45,- € je Nacht
40,- € je Nacht
35,- € je Nacht
5,- € je Nacht
Für Reservierungswünsche und Fragen zu den Gästewohnungen steht
Ihnen unsere Mitarbeiterin Frau
Lorenz (Telefon 61 40 - 10) gern zur
Verfügung.
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ZU HAUSE
IN WITTENBERG
Straßennamen
Rasteraktion – Und wieder gibt es
30 Euro zu gewinnen!
23.04.2011, 19.30 – 22.00 Uhr
Musicalshow „Moments – ein Traum
wird wahr“ Reisen Sie mit fantastischen Künstlern durch die Welt
der bekanntesten und beliebtesten
Musicals
Ort: KULTurBAR „Barrik“
Johannes Runge
Im Stadtteil Friedrichstadt in
Wittenberg befindet sich der
Johannes-Runge-Weg,
benannt
nach dem bedeutenden deutschen
Leichtathleten Johannes Runge.
Beim letzten Mal suchten wir das CLACK Theater Wittenberg, das wieder von vielen erkannt wurde. Gewinnerin der 30 Euro und des 20-EuroGutscheins des Clack Theaters ist Anneliese Kalitzsch. Herzlichen Glückwunsch!
Runge wurde 1878 in Braunschweig
geboren. Als 17-jähriger startete er
seine Sportlaufbahn als Fußballer.
Seine Stärken lagen aber vor allem im
Mittelstreckenlauf, Stabhochsprung
und Dreisprung. Während seiner
14-jährigen Laufbahn stellte Runge
12 deutsche Rekorde auf und wurde
nur einmal in einem 400-Meter-Lauf
geschlagen.
1906 beendete er seine Karriere
als aktiver Sportler. Als Sportfunktionär, Fußballschiedsrichter
und Autor mehrerer Leichtathletik-Lehrbücher blieb er jedoch
seiner Leidenschaft zum Sport bis
zu seinem Tod im Jahr 1949 treu.
22
24.04.2011, 19.30 Uhr
„Lachpaket statt Sparpakete“ –
Kabarettabend mit dem Kabarett
„Die Reißzwecken“
Ort: Clack Theater
29.04.2011, 19.30 – 22.00 Uhr
„Heinz Erhardt Abend“ mit dem
Humoristen Hanno Loyda Junior
Ort: KULTurBAR „Barrik“
05.05.2011, 19.30 Uhr
„Ne Schüssel Buntes 2011“
„Ärztlich Willkommen“
Ort: Clack Theater
14.05. – 15.05.2011
Wittenberger Maiblumenfest
Ort: Marktplatz
15.05.2011, 15.00 Uhr
„Frühling in Wien“ – Buntes
Operettenprogramm
Ort: Phönix Theaterwelt
1896 erzielte er mit 4:32,4 Minuten die erste registrierte deutsche
Bestleistung im 1500-Meter-Lauf.
Übrigens: die Bestleistung im
1500-Meter-Lauf der Männer liegt
aktuell bei 3:26,00 Minuten (Hicham
El Guerrouj aus Marokko, 1998).
1904 gewann Johannes Runge
während der Sichtungswettkämpfe
in Hannover für die Teilnahme
an den Olympischen Spielen drei
Wettkämpfe, u. a. lief er als erster
deutscher Läufer die 800 Meter
unter 2 Minuten.
Veranstaltungsplan April – Juli 2011
Heute suchen wir eine Einrichtung, die am 7. September 2010 eröffnet
wurde. Hier gibt es Vorträge, Spiele- und Gestaltungsnachmittage sowie
Kaffee- und Musizierrunden – ein abwechslungsreiches Programm für Jung
und Alt. Das Haus ist von Montag bis Freitag von 11:30 Uhr bis 16:30 Uhr
geöffnet. Auch Sie sind dort willkommen!
Wie heißt die Einrichtung, die wir suchen?
Ein Dankeschön an alle Redaktionsmitglieder für die inhaltlichen Vorschläge,
Interviews, Textvorlagen und Fotos. Zum Gelingen dieser Ausgabe haben beigetragen: Frau Kühne, Frau Lorenz, Frau Lück, Frau Schneider, Herr Pohl, Herr
Steinig sowie Frau und Herr Tietze.
Orchester des Paul Gerhardt-Instrumentalkreises
05.06.2011, 10.00 Uhr
Festmusik zur Goldenen Konfirmation, Kammerorchester des PaulGerhardt-Instrumentalkreises
Ort: Stadtkirche
08.06.2011, 19.30 Uhr
Kabarettist Ralph Richter
„Ich sag‘s gleich! Ich war‘s nicht!
Ort: Clack Theater
17.06.2011 – 19.06.2011
„Luthers Hochzeit“ Das Wittenberger Fest anlässlich der Hochzeit
Martin Luthers und Katharina von
Boras im Juni 1525 an den Originalschauplätzen
20.07.2011, 20.00 Uhr
7. Wittenberger Sommerkabarettfestival „Deutschland schlafft
sich ab!“
Ort: Cranach Hof
22.07. – 24.07.2011
650 Jahre Piesteritz
Jubiläumsfeierlichkeiten, Festumzug und Sportveranstaltungen
Ort: Piesteritzer Werkssiedlung
28.07.2011 – 31.07.2011
Wittenberger Weinfest
Ort: Markt
22.05.2011, 15.00 Uhr
„Over The Rainbow“ – Musicals
in Concert
Ort: Phönix Theaterwelt
Impressum:
Herausgeber: Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft Wittenberg eG
Hans Keller, Antje Bitter
Dessauer Straße 230
06886 Lutherstadt Wittenberg
Telefon (03491) 61 40 10
Fax (03491) 61 40 15
www.wbg.de
22.05.2011,
19.30 Uhr
„Du bist nur der
Arsch“ – Kabarettabend mit Barbara
Schüler
Ort: Clack Theater
22.05.2011, 17.00 Uhr
Großes Frühlingskonzert Salonorchester mit Gesamt und Instrumentalsolisten des Paul-GerhardtInstrumentalkreises
Ort: Luther-Hotel
02.07. – 03.07.2011
8. Sommerfest am Lerchenberg
Tag der offenen Tür des SPZ und
Wohngebietsfest u. a. mit Chris
Roberts, Franziska, Eberhard Hertel
und den Elbetalern
Redaktionsschluss: 06.04.2011
19.06.2011, 15.00 Uhr
Sommermusik „Luthers Hochzeit“
Salonorchester mit Gesangs- und
Instrumentalsolisten
Ort: Lutherhof
Redaktionsleitung, Text und Layout:
enders Marketing+Kommunikation GmbH
Druck: Elbe-Druckerei Wittenberg GmbH
Fotos: Thinkstock, Wikipedia
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So erreichen Sie uns:
Wohnungsbaugenossenschaft Wittenberg eG
Telefon: 03491 6140-0
Fax:
03491 6140-15
E-Mail: [email protected]
www.wbg.de
Hauptgeschäftsstelle:
Dessauer Straße 230, 06886 Luth. Wittenberg
Nebengeschäftsstelle:
Schillerstraße 45, 06886 Luth. Wittenberg
Montag Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Montag Dienstag
Freitag
08.00 – 18.00 Uhr
08.00 – 18.00 Uhr
08.00 – 16.30 Uhr
08.00 – 18.00 Uhr
08.00 – 12.15 Uhr
08.00 – 11.00 Uhr
09.00 – 12.00 Uhr und
13.00 – 18.00 Uhr
08.00 – 12.00 Uhr
Folgende Firmen stehen im Notfall für Sie bereit:
Zuständig für
Firma
Telefon (Mo.-Fr.,
außerhalb der Arbeitszeit der WBG)
Telefon (Sa., So.
und an Feiertagen)
Gasgeruch
an Hausleitungen bzw. Zählern
Stadtwerke Wittenberg
GmbH
47 01 00
47 01 00
Heizungsanlagen
Traj. Bach/Lerchenberg
Gebrüder Schmidt GmbH
40 40 74
0172 340 87 99
Wittenberg-West
Ernst-Kamieth-Siedlung
Helmut Merker GmbH
66 19 51
66 19 51
0172 982 57 69
Südstraße
Fa. Bielau
40 50 15
40 05 66
Strom/Elektrotechnik
alle Wohnbereiche
Elektro Instand GmbH
66 19 66
66 19 66
Gas-, Kaltwasser-, Warmwasser-,
Sanitärinstallation
Traj. Bach/Lerchenberg
Gebrüder Schmidt GmbH
40 40 74
0172 340 87 99
Wittenberg-West
Ernst-Kamieth-Siedlung
Helmut Merker GmbH
66 19 51
66 19 51
0172 982 57 69
Südstraße
Fa. Bielau
40 50 15
40 05 66
Schließeinrichtungen
Fa. Rietz
40 37 04
40 37 04
Abwasserleitungen/
Verstopfungen
Masser Kanalreinigung und
Entsorgung GmbH
034922 60 444
034922 60 402
Kabelfernsehen/
Rundfunk
Fa. Schnee
66 18 06
66 21 38
66 18 06
Störungen der öffentl. Ruhe und
Ordnung nur Traj. Bach/Lerchenberg
mobile Streife b.i.g. Wachschutz
ab 18.00 Uhr
0175 930 23 90
ab 18.00 Uhr
0175 930 23 90
Außerhalb unserer Geschäftszeiten können Sie in dringenden Notfällen wie: Gasgeruch, Verstopfung einer
Abwasserleitung, Bruch eines Rohres, Stromausfall in der gesamten Wohnung, Ausfall der Heizung,
Ausfall des Kabelnetzes für Rundfunk und Fernsehen die Firmen unseres Notdienstes in Anspruch nehmen.
Informieren Sie bitte am darauf folgenden Werktag den für Sie zuständigen Wohnungswirtschafter.
Vorsorglich weisen wir Sie darauf hin, dass die Genossenschaft Rechnungen nur bei begründeten und nicht
auf die normale Arbeitszeit verschiebbaren Einsätzen bezahlt.