PDF-Datei - WBG Wittenberg e.G.
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Mitglieder-Information der Wohnungsbaugenossenschaft Wittenberg eG Ausgabe 66 April 2011 Endlich wieder raus in die Natur Themen in dieser Ausgabe: Vertreterwahl 2011 Versammlung Haus-/Blockobleute und Vertreter Homepage erweitert BERICHTET Versammlungen der Haus- und Blockobleute und der gewählten Vertreter Inhalt IN EIGENER SACHE Seite 2 In der zweiten Februarwoche fanden die diesjährigen Versammlungen der Haus- und Blockobleute im Geschäftsgebäude der WBG statt. Erstmals waren auch die gewählten Vertreter eingeladen. WBG BERICHTET Versammlung Haus-/Blockobleute und Vertreter Seite Modernisierungsprogramm Seite Abrissmaßnahmen Seite Vertreterwahl 2011 Seite Hausordnung – neu aufgelegt Seite Firmenpräsentation im Luther-Hotel Seite Homepage erweitert Seite 3 4 6 7 7 8 9 TIPPS UND INFORMATIONEN Anträge auf Wohnungsbauprämie Beobachtungen eines Hausgeistes Frühling in der Wohnung Sauerstoff – der Quell des Lebens Kleines Internet-Lexikon Seite10 Seite11 Seite11 Seite12 Seite14 NACHBARLICHES Nachbarschaftstreff Wittenberg West Einladung Stadtteilfest in Friedrichstadt Gewinner Balkonwettbewerb 2010 Mitgliedervertreter Geburtstagsgrüße Partnergenossenschaften Gästewohnungen der WBG Seite 14 Seite16 Seite17 Seite18 Seite19 Seite20 Seite21 ZU HAUSE IN WITTENBERG Straßennamen: Johannes Runge Rasteraktion Veranstaltungstipps Kontakt / Notruf 2 Seite22 Seite22 Seite23 IN EIGENER SACHE Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser, in den letzten Monaten konnten wir erleben, wie auch in unserem Land der Wunsch der Bürger nach Mitbestimmung wieder wächst. Die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt wurde von mehr Menschen als bei den letzten Wahlen genutzt, um die künftige Politik im Land mitzubestimmen. Nun hoffen wir, dass auch Sie, liebe Mitglieder, umfassend von Ihrem Recht auf Mitbestimmung in unserer Genossenschaft Gebrauch machen und Ihre Stimme rechtzeitig für einen Vertreter auf der Kandidatenliste abgeben. Zwar blieb die diesjährige Zahl der Bereitschaftserklärungen unter der Anzahl bei der letzten Wahl – dennoch haben sich insgesamt wieder ausreichend Kandidaten gemeldet. Wir nehmen dies zum Anlass, um all unseren langjährigen Vertretern, Haus- und Blockobleuten sowie den neuen Kandidaten herzlich dafür zu danken, dass sie sich für unsere Gemeinschaft und unser gemeinsames Eigentum verantwortlich fühlen und sich engagieren. Dass viele Menschen sich gern in der Gemeinschaft aufhalten und sich auch mit Freude einbringen, zeigt das Leben in unserem Nachbarschaftstreff in Wittenberg-West. Es ist schön zu sehen, wie Menschen hier zueinander finden und Nachbarschaft ganz neu auflebt. Was jeder zu einer harmonischen Nachbarschaft beitragen kann, wird in unserer neu formulierten Hausordnung deutlich. Zwar haben wir die Regeln nicht geändert, aber die Argumente leuchten dem einen oder anderen vielleicht besser ein. Wir hoffen, dass diese Hausordnung auch das Zusammenleben zwischen alten und neuen Mitgliedern erleichtert. Ein Exemplar der Neufassung der Hausordnung wird jedem Mitglied demnächst zugestellt und in jedem Treppenhaus aufgehängt. Im Wohngebiet Wittenberg-West und in der Ernst-Kamieth-/Friedrichstraße sind 105 Mitglieder als Hausobleute tätig, außerdem sind 14 Vertreter gewählt. Im Wohngebiet Am Trajuhnschen Bach gibt es insgesamt 59 Vertreter und Blockobleute. Hans Keller, Vorstand der WBG, berichtete traditionsgemäß über die geleistete Arbeit und informierte über bevorstehende Maßnahmen. Im Anschluss stellte er sich gemeinsam mit Antje Bitter, ebenfalls Vorstand der WBG, den Fragen und Anregungen der Mitglieder. Der Bericht des Vorstands begann mit einer guten Nachricht: Auch im Jahr 2010 hat die WBG weiteren Leerstand abgebaut: Den 212 gekündigten Wohnungen stehen 225 vermietete gegenüber. Die Vermietungsanschlussquote lag also bei 106,1 %. Im Vorjahr lag sie bei 101,5 %. Diese positive Entwicklung resultiert aus den umfänglichen Sanierungen, der interessanten Ausstattung von Neuwohnungen sowie dem professionellen Auftritt der WBG in Presse und Internet. Liebe Mitglieder, wir haben uns auch in diesem Jahr wieder viele Aufgaben gestellt, um Ihr Wohngefühl zu verbessern und den Wert unserer genossenschaftlichen Wohnungen zu steigern. Lesen Sie dazu mehr in dieser Ausgabe unserer MitgliederInformation. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und einen sonnigen Frühling! Die statistischen Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung prophezeien in den nächsten 15 Jahren einen weiteren Leerstandsanstieg von 4.000 bis 5.000 Wohnungen in der Stadt Wittenberg. Das heißt: Nur wer interessante und bedarfsgerechte Wohnungen anbietet, wird diese auch vermieten. Deshalb wird die WBG mit ihrer Geschäftspolitik weiter die Attraktivität der Wohnungen steigern, um zum einen die derzeitigen Bewohner in ihren Wohnungen zufrieden zu stellen und zum anderen bei Mieterwechsel schnell Nachmieter zu finden. Der Vorstand informierte die Gäste über die geleisteten Maßnahmen im Detail und erläuterte die anstehenden Vorhaben, angefangen von der Ausstattung weiterer Leerwohnungen mit Einbauküchen, die umfassende Sanierung mit künstlerischer Fassadengestaltung in der Schillerstraße 32 – 43 bis hin zu den Plänen seniorengerechter Doppelhäuser in Wittenbergs Nordosten. Über den aktuellen Stand einiger Projekte lesen Sie mehr auf den folgenden Seiten. In diesem Sinne grüßen Sie herzlich Hans Keller Vorstand Antje Bitter Vorstand Versammlungen am 7., 8. und 10. Februar 2011 Hans Keller berichtet über die Arbeit. 3 BERICHTET Das Modernisierungs-, Instandsetzungs- und Instandhaltungsprogramm im Jahr 2011 Weiteres „Künstlerhaus“ entsteht in der Schillerstraße 32 – 43 Nachdem im Wohnblock Schillerstraße 22 – 31 das 4. Obergeschoss stillgelegt und zu Abstellräumen umfunkioniert wurde, erfreut sich das Haus mit der ungewöhnlichen Fassadengestaltung auch großer Beliebtheit bei den Mietern. Alle bisher leerstehenden Wohnungen sind vermietet und werden bis Mitte des Jahres bezogen sein. Der Wohnblock Schillerstraße 32 – 43 wird nun gleichermaßen umgebaut und gestaltet. Die Balkone des obersten Geschosses werden demontiert, das Obergeschoss wird zu 15 Qua- Einbau von Aufzügen siert und alle Treppenhäuser werden am Ende renoviert. So sieht der Block Schillerstraße 32 – 43 heute aus. dratmeter großen Speicherräumen umgebaut und die Fassade als Kunstwerk gestaltet. Die komplette Heizungsanlage wird erneuert, in den Treppenhäusern werden zudem die elektrischen Anlagen moderni- Die Vorbereitungsmaßnahmen sind größtenteils abgeschlossen. Die bauausführenden Firmen sind bekannt und die entsprechenden Bauverträge sind abgeschlossen. Die ersten Arbeiten beginnen noch vor Ostern mit der Einrüstung. Gleich nach Ostern werden die Balkone des obersten Geschosses demontiert und die Farbgestaltung beginnt. Zwölf Hausgemeinschaften haben in diesem Jahr einen Antrag auf Einbau eines Aufzuges gestellt. Aus finanziellen Gründen können wir jedoch in diesem Jahr nur drei Aufzüge einbauen. Nach langem Abwägen haben wir uns entschieden, folgende drei Bewerbungen zu berücksichtigen: Straße der Völkerfreundschaft 84 Straße der Völkerfreundschaft 108 Straße der Befreiung 79 Für eine gerechtere Umlage der kompletten Aufzugskosten wurde die Anhebung der monatlichen Miete neu festgelegt. Die Nutzer zahlen bei Einbau eines neuen Aufzugs künftig monatlich folgende Beträge mehr: 1. 2. 3. 4. Erdgeschoss 10 Obergeschoss 25 Obergeschoss 30 Obergeschoss 35 Obergeschoss 35 Euro Euro Euro Euro Euro Der Einbau eines innenliegenden Aufzugs einschließlich aller Nebenarbeiten kostet ca. 100.000 Euro. Mehr dazu in der nächsten Ausgabe. Seniorengerechtes Wohnen „Am Lerchenberg“ Musterhaus Otto-Nuschke-Straße 45 Ein wesentlicher Bestandteil des Stadtentwicklungskonzeptes ist die Bebauung der Flächen, die durch Abriss von Wohnhäusern frei geworden sind. So wird die Fassade auf der Nordseite des Gebäudes künftig aussehen. Aufgrund der großen Nachfrage nach seniorengerechtem Wohnraum entwickelte die WBG die Idee, die Flächen in der Otto-Nuschke-Straße mit barrierefreien Doppelhäusern zu bebauen. Um die Akzeptanz zu erkunden und Erfahrungen zu sammeln, hat die WBG in der Otto-Nuschke-Straße 45 ein Musterhaus gebaut. Beginnend ab Mai wird das Musterhaus mit einem Mitarbeiter besetzt und kann dann besichtigt werden. Wichtig zu wissen, ist auch, ob es aus anderen Altersgruppen und hinsichtlich des Wohnungskaufs Nachfrage gibt. Sollte die Akzeptanz groß sein, könnte die WBG im oberen Bereich der Otto-NuschkeStraße eine kleine Siedlung entstehen lassen. Wie und ob das Projekt fortgeführt wird, entscheidet sich in den nächsten Monaten. Der Mietpreis wird bei ca. 10 Euro je Quadratmeter Wohnfläche im Monat liegen. So könnte nach Vorstellung des Architekten eine Siedlung aussehen. Dieser Zeitraum dient der Markterkundung, ob z. B. die 3- oder die 4-Zimmer-Wohnungen stärker nachgefragt werden, ob man offene oder geschlossene Küchen bevorzugt oder ob der Standard richtig ausgewählt ist. Das Musterhaus Otto-Nuschke-Straße kurz vor der Fertigstellung. 4 5 BERICHTET Vertreterwahl 2011 Einbauküchen in der Straße der Befreiung 103 – 109 Im Rahmen der Heizungsmodernisierung hat die WBG bereits in drei Wohnblöcken leer stehende Wohnungen mit modernen Einbauküchen ausgestattet, was zu einer zügigen Vermietung führte. Neue Einbauküchen in modernem Dekor Die Nachfrage nach Wohnungen mit Einbauküchen besteht weiterhin, so dass die WBG beschloss, das Projekt „Küchenblock“ fortzuführen. Ausgewählt wurde das Haus Straße der Befreiung 103 – 109 mit derzeit 16 Leerwohnungen. Die Herrichtung der Wohnungen hat bereits begonnen. Selbstverständlich werden auch die elektrischen Anlagen der Treppenhäuser modernisiert, die Treppenhäuser renoviert und die Stufen mit Fußbodenbelag ausgerüstet. Abrissmaßnahmen 2011 In diesem Jahr mussten zur Umsetzung unseres Sanierungsprogramms zwei weitere Wohnblöcke abgebrochen werden. Für den Abriss wurden erfreulicherweise über die Stadt Wittenberg Fördermittel zur Verfügung gestellt. Es handelt sich um die Wohnblöcke Straße der Völkerfreundschaft 98 – 102 und 103 – 107. Der Leerzug erfolgte im Jahr 2010. Die Abbrucharbeiten begannen im Januar und wurden Ende März abgeschlossen. Jetzt hat die Umgestaltung der frei gewordenen Fläche begonnen. Es ist vorgesehen, die neu gewonnenen Flächen parkähnlich zu gestalten. Im Mittelpunkt werden ein Wasserspiel und ein Bocciaplatz entstehen, das Gesamtgelände wird beleuchtet und eingezäunt. Durch die Einzäunung stehen die Flächen ausschließlich den Bewohnern der Selbsthilfe, Selbstverantwortung, Selbstverwaltung Neuauflage der WBG-Hausordnung Dass eine Hausordnung keine angestaubte Paragraphensammlung sein muss, sondern das menschliche Miteinander sinnvoll regeln kann, zeigt die neue Ausgabe unserer Hausordnung. Die drei Grundsätze „Selbsthilfe, Selbstverantwortung, Selbstverwaltung“ sind – neben einer soliden Geschäftspolitik – das Fundament einer Genossenschaft. Deshalb ist es wichtig, dass gewählte Vertreter die Entscheidungen in der WBG mitbestimmen. Die Vertreterversammlung der WBG benötigt mindestens 50 gewählte Vertreter, die weder Mitglied des Vorstandes noch des Aufsichtsrates sind. umliegenden vier Blöcke zur Verfügung. Der Block Straße der Völkerfreundschaft 113 – 125 ist Eigentum der DKB Wohnungsgesellschaft SachsenAnhalt, diese wird sich anteilig an den Kosten der Neugestaltung beteiligen. Die vorgesehenen 18 geräumigen Garagen werden allein durch die Genossenschaft finanziert, die dann den Genossenschaftsmitgliedern für eine Monatsmiete von 40 Euro zur Verfügung stehen. Derzeit liegen schon über 40 Bewerbungen vor, so dass die Zuteilung vermutlich über eine Verlosung erfolgen muss. Durch den Abriss der beiden Blöcke entsteht eine großzügige Freifläche, die parkähnlich gestaltet wird. Es werden auch weitere Autostellplätze angeordnet und durch eine gemeinsame Schranke gesichert und fest vermietet. Der Mietpreis wird hier 15 Euro im Monat betragen. Die Fertigstellung ist für Mitte des Jahres 2011 geplant. Die dann noch ausstehende Renovierung der Fassaden im neuen Farbkonzept ist für 2012 vorgesehen. Für eine gute Nachbarschaft Bis zum 4. März 2011 wurden alle Kandidatenvorschläge eingereicht. Die diesjährige Zahl der Bereitschaftserklärungen liegt leider unter den Ergebnissen der letzten Wahl. Am 15. März tagte der Wahlvorstand und im Anschluss lagen die Kandidatenlisten bis zum 1. April in der Geschäftsstelle der WBG zur Einsichtnahme aus. Am 12. April erfolgte der Versand der Briefwahlunterlagen an alle Mitglieder. Wir bitten alle Mitglieder uns die Wahlunterlagen bis spätestens 26. April zurückzusenden. Sie haben die Chance mitzubestimmen – diese sollten Sie unbedingt nutzen! Am 28. April erfolgt die Stimmauszählung durch den Wahlvorstand und Mitarbeiter der WBG. Das Ergebnis der Wahl wird am 2. Mai in der Mitteldeutschen Zeitung bekannt gegeben werden, zudem liegen die Ergebnisse vom 3. bis 17. Mai in der Geschäftsstelle der WBG aus. In der nächsten Mitgliederinformation werden wir über den Ausgang der Vertreterwahl ausführlich berichten und die neu gewählten Vertreter vorstellen. Bachstraße 8 06886 Lutherstadt Wittenberg Hausordnun g rg eG ft Wittenbe genossenscha Wohnungsbau 1 6140-0 Telefon: 0349 -15 03491 6140 Fax: wbg.de E-Mail: info@ www.wbg.de Mit logischen Erklärungen und dem einen oder anderen Denkanstoß möchten wir unseren Wohnungsnutzern die überarbeitete Hausordnung als tägliches Hilfsmittel im Umgang miteinander ans Herz legen und verständlich auf wichtige Regeln zu Sicherheit und Ordnung im Haus hinweisen. Die Hausordnung wird allen Mitgliedern demnächst zugestellt und in jedem Hausflur ausgehängt werden. Fax 03491 / 41 29 66 6 7 BERICHTET WBG wieder bei der Unternehmens-Präsentation im Luther-Hotel dabei Bei der diesjährigen Unternehmenspräsentation im Luther-Hotel, bei der sich wieder etwa 50 Unternehmen aus der Region vorstellten, informierte die WBG über das neue Wohnmodell des seniorengerechten Wohnens im Zweifamilienhaus. Der Informationsstand zog zahlreiche Besucher an und viele schauten neugierig unter das Dach des www.wbg.de Aktuelles und Wissenswertes auf unserer überarbeiteten Homepage Hausmodells, um die Inneneinrichtung zu begutachten. Insgesamt nutzten fast 1.700 Besucher das Informationsangebot im Luther-Hotel. Deshalb plant der Organisator, die NetworkOffice WB GbR, gemeinsam mit der Sparkasse Wittenberg und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft auch 2012 wieder Firmen der Region einzuladen. Das Luther-Hotel im Zentrum Wittenbergs Seit Januar 2011 finden Sie auf unserer Homepage noch mehr und stets aktuelle Informationen. Da wir im Laufe der letzten beiden Jahre beobachtet haben, dass immer mehr Internetnutzer auf unsere Homepage zugreifen und wir etwa 40 % unserer Neuvermietungen ebenfalls über das Internet akquirieren, haben wir unseren Auftritt den neuen Herausforderungen angepasst. Frau Donath und unser Azubi Herr Ruppert präsentieren die WBG. Das Modell unseres Musterhauses für seniorengerechtes Wohnen in der Otto-Nuschke-Straße stieß auf großes Interesse. 03491/6663 66 Für Mitglieder ist der Bereich Mieterservice besonders interessant. Die Homepage wurde optisch überarbeitet, damit die Inhalte schneller erfasst werden können. Auch die Inhalte wurden aktualisiert und erweitert, es gibt mehr Querverweise zwischen den Seiten, so dass wichtige Informationen stets einfach gefunden werden. Aktuelles aus dem Nachbarschaftstreff Wittenberg West und Tipps rund ums Wohnen; interessante Artikel aus der Mitgliederinformation sind dauerhaft integriert, so dass Sie das eine oder andere schnell wiederfinden und nachlesen können. Auf der Startseite erwarten Sie sofort aktuelle Nachrichten der WBG. Neu ist, dass Wohnungsinteressenten gleich zu speziellen Angeboten informiert werden und mit einem Klick zum gewünschten Inhalt gelangen können. Die Angebotsbeschreibung der Wohnungen wurde erweitert, das seniorengerechte Wohnen sowie Serviceleistungen werden detaillierter dargestellt. Um die inhaltliche und optische Überarbeitung sowie die Seitenprogrammierung kümmert sich die Agentur enders Marketing und Kommunikation GmbH aus Halle, die große Erfahrung aus der Arbeit mit Wohnungsunternehmen mitbringt. Im Bereich Mieterservice finden Sie neben den Kontaktdaten nun auch 8 Die neue Startseite „Die Besucher der Homepage haben ein individuelles Informationsbedürfnis und kommen mit unterschiedlichen Motiven auf die Seiten. Deshalb ist es wichtig, an den richtigen Stellen die richtigen Informationen anzubieten. Das war eine wesentliche Prämisse bei unseren Überlegungen“, erklärt Per Enders, Geschäftsführer der Agentur, die Veränderungen. Die tagaktuelle und intelligente Verknüpfung der Wohnungs- und Kontaktdaten wird auch weiterhin durch die bewährte ImmoblueSoftware der Firma DataConnexx aus Schönebeck realisiert. Diese Datenbank gleicht die WBGinternen Daten immer automatisch mit der Webseite ab. Wohnungsinteressenten erhalten so stets aktuelle Angebote, Informationen zu Lage, Ausstattung, Fotos und Grundrissinformationen. Darüber hinaus können die WBG-Mitarbeiter mit diesem System Anfragen schnell beantworten. 9 Tipps und Informationen Anträge auf Wohnungsbauprämie Haufenweise Ärger Staatliche Förderung für Geschäftsanteile Beobachtungen eines Hausgeistes Bei der Anmietung einer Wohnung aus dem Wohnungsbestand einer Genossenschaft werden Genossenschaftsanteile erworben. Dieser „erste Erwerb“ ist für die Förderung vom Staat entscheidend. Unter dem „ersten Erwerb“ versteht man alle Einzahlungen des Berechtigten auf seinen Geschäftsanteil. Diese eingezahlten Beträge werden im Rahmen der Wohnungsbauprämie einmalig mit 8,8 % gefördert. Überträgt man sein Geschäftsguthaben auf eine andere Peson, kann diese keine Wohnungsbauprämie beantragen. Im März verschickten wir die Anträge auf Wohnungsbauprämie für all die Mitglieder, die im vergangenen Jahr Genossenschaftsanteile eingezahlt haben. Die Zahlung der Wohnungsbauprämie für den Erwerb von Genossenschafts- anteilen ist eine Sonderregelung des Wohnungsbau-Prämiengesetzes. Die ausgefüllten Anträge nehmen wir in unserer Hauptgeschäftsstelle entgegen. Falls Sie Probleme beim Ausfüllen haben, ist Ihnen unsere Mitarbeiterin Frau Kühne gern behilflich. Wir reichen die Anträge beim Finanzamt ein. Gewährt Ihnen das Finanzamt die Prämie, wird diese Ihrem Geschäftsguthaben gutgeschrieben. Die Höhe der Prämie richtet sich nach den geleisteten Einzahlungen: Bei allein Veranlagten beträgt sie 8,8 % bezogen auf einen Höchstbetrag von 512 Euro und bei gemeinsam Veranlagten wird sie bis zu einem Höchstbetrag von 1.023 Euro bezuschusst. Über die Wohnungsbauprämie können Sie erst verfügen, wenn Ihnen das Geschäftsguthaben beim Ausscheiden aus der Genossenschaft ausgezahlt wird. Wutsch - da war es mal wieder passiert. Statt auf seine Füße zu achten, hatte Herr Neumann dem kleinen Kind hinterher geschaut, das voller Inbrunst ein Lied vom kleinen Wauwau sang. Und nun klebte ein braunes Übel an seinem rechten Schuh. Er mühte sich, am Bordstein das Gröbste abzukratzen und sofort fing er sich die erste Kritik ein. Eine vorübereilende Dame schimpfte: Ob er verrückt sei, da könne jemand drauf ausrutschen und sich etwas tun! Also ging er zum nächstliegenden Rasenstück und begann, seinen Schuh auf dem Rasen abzurubbeln. Und schon rief ein Herr aus einem Fenster im dritten Stock recht unflätige Dinge, die offensichtlich Herrn Neumann galten - „Rasenlatscher“ war noch das Harmloseste dabei. Herr Neumann war ziemlich verlegen, schließlich war nicht er der Dreckverursacher und so machte er seinem Ärger über die Hundebesitzer ordentlich Luft, als er wieder zu Hause ankam. Das weckte meine Detektivlust… Die folgenden Tage bin ich vor unserem Haus auf- und abgeschwebt und habe die vielen Hundespaziergänger beobachtet. Auf alle Hundebesitzer muss Herr Neumann nicht sauer sein – viele passen sehr genau auf, wann ihr kleiner Freund ein Häufchen macht und sammeln das dann mit Zellstoff oder extra Hundetüten auf und nehmen es mit. Auch das Ehepaar Lustig aus dem ersten Stock sammelt immer brav die Häufchen ihres lustigen Mischlings auf. Allerdings gibt es tatsächlich ein paar, die so tun, als würden sie die Hinterlassenschaften ihres Hündchens nicht bemerken. Ich bin aber sicher, die meisten wissen sehr genau, was sie da liegen lassen – so, wie der eine oder andere wartet und sich umschaut. Ich habe schon überlegt, ob ich diesen Spaziergängern nicht das Häufchen ihres Hundes vor die eigenen Füße schmuggeln sollte… Hm, eine gute Idee, das sollte ich tatsächlich mal machen, vielleicht lernt ja dann der letzte Hundefreund auch mal an all die anderen Fußgänger zu denken und an spielende Kinder. Frühling in der Wohnung Bild: www.wunderkessel.de Um den Frühling in die eigenen vier Wände zu holen und neue Akzente zu setzen, muss nicht gleich die ganze Wohnung neu gestrichen werden. Schon eine neu gestaltete Wand kann Wunder wirken. Also, schnell in den nächsten Baumarkt, die eigenen Lieblingsfarben auswählen und am kommenden Wochenende loslegen. In diesem Frühjahr sind vor allem beerige Töne angesagt. Mit Violett, Pink oder einem zarten Rosa liegen Sie absolut richtig. Wichtig ist allerdings, dass Sie die Farben nicht wahllos kombinieren, sondern dazu weiße oder beigefarbene Kontraste setzen. Eine pinkfarbene Blumenvase kommt auf einem weißen Tischtuch schön zur Geltung. Rosafarbene Tulpen wirken in einem cremefarbigen Übertopf besonders edel. Viel Spaß beim Farbtupfer-Setzen in Ihrem Zuhause! 10 11 Tipps und Informationen Sauerstoff – der Quell des Lebens Die Heilpraktikerin Yvonne Queck informiert. Wie also kann man diesem stetigen Sauerstoffmangel entgegenwirken? Die Voraussetzung für das Leben und seine Erhaltung ist Energie. Alle Vorgänge im Körper wie Wachstum, Stoffwechsel oder Herztätigkeit verbrauchen Energie. Aber wo kommt diese Energie her? Sie wird in den Zellen unseres Körpers aus Traubenzucker hergestellt. Es entsteht ein speicherbarer Stoff, der durch Spaltung Energie freisetzen kann. Diesen Vorgang bezeich- net man als Zellatmung, dafür ist unter anderem Sauerstoff notwendig. Ohne Sauerstoff können Menschen und Tiere nicht leben. Je mehr Sauerstoff der Körper zur Verfügung hat, desto mehr Energiereserven kann er aufbauen. Unsere heutige Lebensweise ist vorwiegend sitzend, denn viele Menschen arbeiten am Schreibtisch. Körperliche Arbeit wird im- mer seltener verrichtet. Menschen die körperlich an der frischen Luft arbeiten sind nicht so häufig krank, da sie mehr Sauerstoff aufnehmen. Wenn Sie Ihre Arbeit aufgeben, zeigt die Erfahrung, dass sie plötzlich verschiedene Krankheiten bekommen, die früher nie ein Thema waren. Das liegt zum großen Teil an der verminderten Bewegung und der geringeren Sauerstoffaufnahme. Selbst kleinere Strecken werden heute oft mit dem Auto zurückgelegt, statt wie früher mit dem Fahrrad oder zu Fuß. Deshalb atmen die meisten Menschen zu flach. So wird die Lunge nur ungenügend belüftet und es kommt zu einem stetigen Sauerstoffmangel. Der Körper gewöhnt sich daran. Aber es können damit nur geringe Energiereserven aufgebaut werden. Das kann man daran sehen, das wir nicht mehr so widerstandsfähig sind und häufiger krank werden, zum Beispiel in Form von Erkältungen. Auch beim Treppensteigen merken wir den Energiemangel. Gerade bei älteren Menschen nimmt die Sauerstoff-Aufnahmefähigkeit immer stärker ab. 12 Die erste und wichtigste Maßnahme ist die körperliche Anstrengung im Alltag zu erhöhen und sich mehr an der frischen Luft zu bewegen. So zum Beispiel vermehrtes Treppensteigen, mit dem Fahrrad einkaufen fahren oder auch einmal größere Strecken laufen, auch wenn es länger dauert. Auch regelmäßiger ausdauernder Sport wie Schwimmen, Walking (eine flottere Form des Spazierengehens) oder Radfahren erhöht die tägliche Sauerstoffzufuhr und füllt somit die Energiespeicher des Körpers. Stress verschlechtert den Sauerstoff-Status im Körper immens. Oft gibt es nach besonders stressigen Phasen Erkältungen oder Symptome wie Herzbeschwerden, Kopfschmerzen, Tinnitus oder ähn- liches. Weitere Faktoren die den Sauerstoff-Status verringern sind Umweltgifte oder schwere Krankheiten. Sie bedeuten immer eine höhere Belastung für den Körper, bei der vermehrt Energie verbraucht wird. Um all diesen Faktoren entgegenzuwirken, kann die SauerstoffMehrschritt-Therapie gute Dienste leisten. Sie wurde entwickelt von Prof. Dr. Manfred von Ardenne, einem deutschen Naturwissenschaftler und Forscher aus Dresden. Unter seiner Leitung wurden zahlreiche Studien und Versuche unternommen, um diese Behandlung gründlich zu erforschen. Ziel der Therapie ist es, den Sauerstoffstatus und damit das Energiepotential im Körper zu erhöhen, sodass der Körper mehr Energie zur Selbstheilung zur Verfügung hat. Vor der Behandlung gibt man einen speziellen Vitaminkomplex um die O2-Aufnahme im Gewebe zu erhöhen und freie Radikale zu vermindern. Dann atmet man über eine Atemmaske hochprozentigen Sauerstoff ein. Optimal ist es dies an 10 aufeinander folgenden Tagen zu wiederholen. Nun kann der Körper einen Energievorrat anlegen und ist somit widerstandsfähiger. Heilpraktikerin Yvonne Queck, Telefon: 03491 796615 Akupunktur • Pflanzenheilkunde • Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie Heilpraktikerin Marion Queck, Telefon: 03491 796806 Sauerstoffanwendungen • Jin Shin Jyutsu • Dyn. Wirbelsäulen-Therapie Emmy-Schach-Straße 3 a 06886 Luth. Wittenberg E-Mail: [email protected] Internet: www.snz-queck.de Die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie wird eingesetzt während und nach schweren Krankheiten, zur Immunstärkung, vor und nach Operationen, bei Durchblutungsstörungen, Herz-Kreislauf-Störungen, Blutdruckveränderungen, Lungenerkrankungen, Leber- und Nierenerkrankungen. Außerdem kann sie positive Auswirkungen auf Kurzzeitgedächtnis, Sehfähigkeit und Körperabwehr haben. Die wichtigste Maßnahme aber ist und bleibt seine Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen. Denn mit gesunder Ernährung, regelmäßiger Bewegung und genügend Sauerstoffzufuhr kann man kostengünstig und ohne großen Aufwand selbst sein Leben und sein Wohlbefinden bereichern. 13 NACHBARLICHES Nachbarschaftstreff Wittenberg West Kleines Internetlexikon D wie … Download engl. für „Herunterladen“ ist das Speichern von Daten, die aus dem Internet stammen, auf dem eigenen PC oder einem anderen lokalen Speichermedium. So stehen Textdokumente, Fotos, Musikdateien etc. auch offline zur Verfügung. Jeder Download birgt ein gewisses Risiko, da man immer damit rechnen muss, z. B. einen Virus herunterzuladen. Achten Sie deshalb besonders darauf, dass Sie nur legale Inhalte herunterladen und von seriösen Anbietern beziehen. Das Dateiformat beschreibt den Inhalt von Dateien. Jede Datei wird in einem bestimmten, durch das Betriebssystem oder Anwendungsprogramm vorgegebenen Format gespeichert, welches die Zugehörigkeit, Aufgabe und Art der Anwendung definiert (z. B. Bild, Video, Tabelle, Text). Das Dateiformat wird mit einem bestimmten Programm verknüpft, das gestartet wird, sobald eine entsprechende Datei geöffnet wird. In welchem Dateiformat die Datei gespeichert wurde, lässt sich an ihrer Endung feststellen. Bekannte Dateiformate sind: „doc“ Microsoft-Word-Textdokument, „jpg“ für Bilddatei, „pdf“ Portable Document Format (geräte- und auflösungsunabhängiges Dokument), „mp3“ für Audiodatei, „avi“ für Videodateien. 14 Die Leiterin Frau Maßny informiert: Seit Anfang März leisten zwei Frauen in Zusammenarbeit mit der Ländlichen Erwachsenenbildung AG Anhalt-Wittenberg e. V. einen „Freiwilligendienst aller Generationen“ im Nachbarschaftstreff. Ziel ist, am Aufbau einer Ehrenamtsbörse des Landkreises Wittenberg mitzuwirken. Das Projekt Netzwerk Nachbarschaftshilfe wurde ebenfalls bewilligt, wodurch Akteure in Wittenberg West und Kleinwittenberg motiviert werden sollen, gemeinsam Veranstaltungen zu planen und durchzuführen sowie traditionelle Veranstaltungen zu unterstützen. In diesem Zusammenhang sind PC-Kurse, Veranstaltungen zum Thema Gesundheit sowie ein Geschichtsprojekt geplant. Wir würden uns sehr freuen, wenn auch arbeitslose Frauen uns bei der Umsetzung dieses Projektes helfen. Interessenten sind gern gesehen. Großer Beliebtheit erfreut sich unser Ferienangebot für Kinder. Einige der Kinder nutzen auch bereits die Möglichkeit der Hausaufgabenhilfe im Treff. Neu in 2011 sind unsere Kurse in Zusammenarbeit mit der Kreisvolkshochschule. Ob Hatha Yoga, Italienisch oder PC-Kurs mit eigenem Laptop – das Interesse ist bisher groß. Und wer gern mal sein Englisch auffrischen möchte, kann dies vielleicht auch bald im Treff tun. Osterferienprogramm: Dienstag, 19.04.2011 14.00 – 16.30 Uhr Wir basteln Osterküken und Hasen (Unkostenbeitrag: 1,00 EUR) Aktuelle Veranstaltungshinweise werden auch im Schaufenster des Treffs, in der örtlichen Presse sowie unter www.wbg.de veröffentlicht. Das wöchentliche Programm im Nachbarschaftstreff täglich 12.00 – 13.00 Uhr gemeinsames Mittagessen auf Vorbestellung im Treff Montag 18.04.2011 14.30 Uhr AOK-Gesundheits-Checkup für alle mit Inbody-Check, Sehtest, Blutzucker- und Blutdruckmessung. Anmeldung erwünscht PC-Kurse sind für alle Altersgruppen eine Bereicherung. Montag, 18.04.2011 14.00 – 16.30 Uhr Gesundheitstag im Treff – gesund Essen – allerlei Kostproben Der Nachbarschaftstreff ist von Montag bis Freitag, 11.30 bis 16.30 Uhr geöffnet. Für Fragen und Anregungen ist Frau Maßny, Leiterin des Treffs, telefonisch erreichbar unter 03491 5062540. Mittwoch, 20.04.2011 14.00 – 16.30 Uhr Wir gehen auf Foto-Tour und suchen den Frühling jeden Dienstag 13.00 – 14.00 Uhr Beratung Pflege - Es berät Sie eine Pflegefachkraft vom Häuslichen Pflegedienst des SPZ Lerchenberg Donnerstag, 21.04.2011 14.00 – 16.30 Uhr Gemeinsam backen wir Pizza (Unkostenbeitrag: 1,50 EUR) jeden 1. Dienstag 14.30 – 16.30 Uhr Kaffeeklatsch – Kuchen, Kaffee und Gespräche jeden Mittwoch 14.00 – 16.00 Uhr Heute schon gespielt? Karten- und Brettspiele für jedermann Montag 02.05.2011 14.30 Uhr Rund ums Thema Diabetes Dr. med. Karlheinz Queck und Heilpraktikerin Ivonne Queck jeden Donnerstag 14.00 – 16.30 Uhr „Freies Zeichnen und freies Aquarellieren“ mit dem Kunstmaler Peter Conrad Montag 16.05.2011 14.30 Uhr Reisebericht Schweiz mit Lieselotte Böde 14-tägig donnerstags ungerade Kalenderwoche „Wir fertigen individuelle Holzdeko“ mit Frau Behrendt Montag 06.06.2011 14.30 Uhr Reisebericht Ostseekreuzfahrt vom Hobby-Filmer Gerd Feige jeden Freitag 14.00 – 16.30 Uhr Mit Musik geht alles besser (gemeinsam Singen, Musizieren,...) Dienstag, 26.04.2011 14.00 – 16.30 Uhr Kinotag im Treff mit Popcorn (Unkostenbeitrag: 1,00 EUR) Mittwoch, 27.04.2011 14.00 – 16.30 Uhr Wir testen Spiele aller Art 15 NACHBARLICHES Einladung zum 4. StadtteilFamilienfest und Europatag Der IG Friedrichstadt e. V. informiert: i2 a M Zahlreiche Gäste zog es auf das Fest. S ag st am g ita e Fr ag st r ne n Do 1 01 Am 14. Mai 2011 in Friedrichstadt: 2. Wittenberger Meisterschaften im Kirschkern-Weitspucken Kirschkern-Weitspucken Das große Familienfest verbunden mit einem Europatag auf dem Platz der Demokratie in Friedrichstadt findet in diesem Jahr am 14.05.2011 statt. Veranstalter ist die „Interessengemeinschaft Friedrichstadt e. V.“. Die Organisation liegt in den Händen der Agentur NetworkOffice Wittenberg GbR sowie der „Europa-Union Wittenberg“. Tanzstudio Schwager Karate Sport Club „Dokan“ 16 In der Zeit von 10 – 17 Uhr werden wieder zahlreiche Vereine, Schulen, Kindergärten, der Ruderclub, das Tanzstudio Schwager und der Karate Sport Club „Dokan“ mit einem bunten Bühnenprogramm sowie Informations- und Aktionsständen für die ganze Familie aufwarten. Ebenfalls werden wieder kleine Unternehmen den Platz der Demokratie umrahmen und ihre Produkte und Dienstleistungen vorstellen. Neben den Ruderergometer-Meisterschaften, der beliebten Murmelbahn und einem Europa-Quiz sind weitere Aktionen geplant. Auch in diesem Jahr werden die Wittenberger Meisterschaften im „Kirschkern-Weitspucken“ ausgetragen. Verantwortlich für die Durchführung sind wieder die Mitarbeiter des Kinder- und Jugendhaus Albatros. Es winken Pokale, Urkunden und kleine Preise für die Besten in den verschiedenen Altersklassen. Natürlich gibt es auch eine Hüpfburg, die bekannten Pedal-GoKarts, Bastelangebote, Kinderschminken, Flohmarkt, Glücksrad, Kremserfahrten und vieles mehr. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Unsere Gewinner mit dem Grünen Daumen In der letzten Ausgabe unserer Mitgliederinformation zeigten wir alle prämierten Balkone und Vorgärten unseres Balkonwettbewerbs 2010. Alle Besitzer haben ihr grünes Reich erkannt und konnten ihren Pflanzgutschein in Empfang nehmen. Nochmals herzlichen Glückwunsch den Gewinnern (Nennung in der Bildreihenfolge aus der Mitgliederinformation Ausgabe 65) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Frau Schulze, Straße der Befreiung 43 Frau Lilge, Ernst-Kamieth-Straße 24 Familie Steiskal, Schillerstraße 35 Familie Simon, Hermann-Duncker-Straße 18 Familie Höhne, Hermann-Duncker-Straße 14 Frau Rommel, Hermann-Duncker-Straße 16 Familie Armes, Hermann-Duncker-Straße 3 Frau Kotzsch, Hermann-Duncker-Straße 56 Frau Knoblauch, Lerchenbergstraße 8 Familie Altzschner, Lerchenbergstraße 9 Frau Behrendt, Ernst-Kamieth-Straße 4 Frau Büttner, Straße der Befreiung 84 Familie Richter, Lerchenbergstraße 77 Frau Puchert, Dr.-Behring-Straße 80 Frau Würfel, Dr.-Behring-Straße 82 Frau Beck, Straße der Befreiung 108 Familie Hoferichter, Straße der Völkerfreundschaft 92 Frau Runschke, Straße der Völkerfreundschaft 97 Familie Weidel, Lerchenbergstraße 86 Frau Rücker, Lerchenbergstraße87 Familie Scholz, Ernst-Kamieth-Straße 20 Frau Seidemann, Lerchenbergstraße 10 Familie Herold, Straße der Befreiung 75 Frau Franke, Kreuzstraße 46 Auch 2011 wird es eine Fortsetzung des Balkonwettbewerbs geben. Alle Bewohner und Gäste sind recht herzlich zum 14.05.2011 nach Friedrichstadt auf den Platz der Demokratie eingeladen. Die IG Friedrichstadt bedankt sich bei allen Mitwirkenden sowie bei der WBG für die Unterstützung des Festes. Öffnungszeiten Montag bis Freitag 8.00–18.30 Uhr Samstag 8.00–16.00 Uhr Blumen Möbius GmbH 06886 Luth.Wittenberg · Rothemark 16 Tel. 03491/66 78 50 · Fax 03491/61 01 84 www.blumenmoebius.de 17 NACHBARLICHES Werben Sie neue Wohnungsnutzer! Mitgliedervertreter vorgestellt Roland Brandt aus dem Wahlbezirk III Stark erkältet öffnet uns Roland Brandt die Tür. Auch seine Frau liegt mit grippalem Infekt auf dem Sofa und dennoch nimmt sich Herr Brandt die Zeit, ein paar Fragen zu beantworten. Roland Brandt kommt aus Abtsdorf und ist durch seine Heirat nach Wittenberg gezogen. In diesem Jahr feiert das Ehepaar den 37. Hochzeitstag. Seit 1999 ist Herr Brandt Rentner und aufgrund mehrfacher KnieOperationen kann er Freizeitaktivitäten, wie Spazieren gehen und Rad fahren, nur noch sehr eingeschränkt nachgehen. Da Familie Brandt in der 4. Etage wohnt, ist der neue Aufzug eine große Alltagshilfe geworden. Roland Brandts große Leidenschaft ist im Wohnzimmer kaum zu übersehen: Alle seine Kinder und En- 170 kelkinder schauen aus vielen Bilderrahmen auf die Großeltern. Große Freude bereitet dem Opa sein jüngster Enkel, der eineinhalb Jahre alt ist: „Wenn ich bei ihm bin, vergesse ich sogar meine Knieschmerzen und brauche keine Schmerztablette zu nehmen.“ Zum Glück wohnen die jüngsten Enkel auch in der Nähe. Für die Werbung eines neuen Wohnungsnutzers erhalten Sie von der WBG Wittenberg eG eine Werbeprämie in Höhe von 170,- E. Das entspricht dem Wert eines Genossenschaftsanteils plus Eintrittsgeld. Sie können diesen Betrag dem neuen Wohnungsnutzer zugute kommen lassen, er bekommt dann 170,- E seinem Mitgliedskonto gutgeschrieben. Sie können sich den Betrag aber auch selbst auszahlen lassen. Die Auszahlung der Werbeprämie erfolgt, nachdem der neue Wohnungsnutzer 3 Monate in der Wohnung gewohnt und selbstverständlich seinen Verpflichtungen aus dem Nutzungsvertrag, insbesondere seinen Zahlungsverpflichtungen, nachgekommen ist. In Bergwitz verbringt das Ehepaar Brandt viel Zeit mit ein wenig Gartenarbeit und vor allem mit den Kleinen. Bei der Vertreterwahl in diesem Jahr wird Herr Brandt auf jeden Fall wieder kandidieren. Er verfolgt mit regem Interesse die Geschehnisse der Genossenschaft und hat auch an der letzten Haus- und Blockobleuteversammlung teilgenommen. Gute Besserung und herzlichen Dank an Familie Brandt. 170 Herzlichen Glückwunsch PS: Sollte die Erkältungswelle Sie, liebe Leser, ebenfalls erwischt haben, so wünschen wir auch Ihnen alles Gute und baldige Genesung! 18 In den Monaten Mai bis August feiern wieder viele unserer Mitglieder Geburtstag. Ihnen allen wünschen wir alles Gute, Gesundheit und viele glückliche Stunden im Kreise lieber Menschen. 94 Jahre Erna Heiduk 93 Jahre Gertrud Weigt Gerhard Oleschko, Wahlbezirk I Ein weiterer Vertreter und langjähriges Genossenschaftsmitglied ist Gerhard Oleschko, der gern unserer Bitte nachkam und uns für ein Interview in unseren Geschäftsräumen in der Dessauer Straße besuchte. EURO GUTSCHEIN fahrer gearbeitet. Nun genießt er seinen wohlverdienten Ruhestand. Herr Oleschko ist seit 1961 Genossenschaftsmitglied und wohnt seit 1964 in einer 2-Raum-Wohnung in der Hermann-Duncker-Straße. In seiner Freizeit fährt Herr Oleschko gern Fahrrad und reist mit großer Freude. Im Winter liebt er es, Ski und Schlittschuh zu fahren – zudem ist er begeisterter Fußballfan. Sogar ein bisschen Akkordeon spielt er, „… aber nur für den Hausgebrauch“, betont Herr Oleschko. Gebürtig in Oberschlesien, kam Gerhard Oleschko 1945 nach Wittenberg. Er ist gelernter Maschinenbauschlosser, hat seinen Meister im Maschinenbau gemacht und die letzten Arbeitsjahre als Taxi- Gerhard Oleschko hat sich wieder für die Vertreterwahl 2011 als Kandidat aufstellen lassen. Vielen Dank für Ihre Bereitschaft und Ihr Engagement für die Genossenschaft, lieber Herr Oleschko. 91 Jahre Vera Orantek Else Ruske Gerhard Wiesner 90 Jahre Gerda Alter Edeltraud Dorn Elli Krzewsky Helene Polz Elisabeth Thamm Margarete Jakob Rolf Ludwig Lucie Maric Hermann Müller Alice Philipp Ilse Richter Hildegard Scherfenberg Hildegard Schirwing 80 Jahre Horst Blase Hildegard Dolgner Hildegard Dombrowski Karl-Heinz Fandrich Helmut Gast Inge Keil Lieselotte Köcher Dorothea Löffler Günter Müller Erika Paulinski Ruth Reuter Erika Rummel Johanna Schleese Waltraud Schluncke Annelies Schwabe Ruth Vogt 75 Jahre Ruth Aulich Lieselotte Bodlin Waltraud Eckert Wolfgang Ehle Elli Jahn Gerd Kanold Alfred Grünhardt Elfriede Herrmann Gerhard Köhler Horst Krzewsky Renate Lehmann Anneliese Mahle Günther Marschalleck Ingeborg Paul Herbert Rath Dieter Reinwardt Edith Richter Hans-Dieter Roßbach Else Schlack Erika Schubert Sigrid Strohbach Horst Thiele Christa Weller Hannelore Wricke 85 Jahre Ella Berg Alma Drechsel Ilse Engler Marga Gliedermann Erich Hildebrand 19 NACHBARLICHES Zu Besuch bei Partnergenossenschaften Die Bergbaustadt Freiberg Schon 1168 wurde der Überlieferung nach das erste Silbererz im Meißner Land, nahe dem heutigen Freiberg im Erzgebirge, gefunden. Angeblich sollen Fuhrleute während ihrer Reise ein Stück Silbererz entdeckt haben. Natürlich sprach sich die Nachricht über einen Silberfund schnell herum und führte zur Gründung einer bergmännischen Siedlung. Die Botschaft, dass hier der „Berg frey“ sei, führte schließlich zum Ursprung der späteren Bergstadt Freiberg. Auch Markgraf Otto von Meißen hatte großes Interesse am Aufleben des Bergbaus in der Region. Die Freiberger Wohnungsgenossenschaft stellt auch WBG-Mitgliedern Gästewohnungen zur Verfügung. Es gibt insgesamt zehn voll ausgestattete Wohnungen für zwei bis sechs Personen. Im Freiberger Revier wurden über acht Jahrhunderte hinweg ca. 8.000 Tonnen Silber aus dem Boden geholt. Das Freiberger Zentralrevier ist mit einem gesamten Streckennetz von geschätzten 2.000 km eines der größten Silberbergbaugebiete Europas. Die Wohnungen sind mit Einbauküche, Kaffeemaschine, Toaster, Herd oder Mikrowelle und Fernseher ausgestattet. Sind diejenigen, die diese Wohnungen für ihre Gäste buchen, nicht Mitglieder der WBG, gelten die Preise zuzüglich 7 % Mehrwertsteuer. Besucherbergwerk und Bergbaumuseum Das traditionsreichste und größte Bergwerk Sachsens „Himmelfahrt Fundgrube“ kann heute besichtigt werden. In 150 Meter Tiefe vermitteln Bergführer auf verschiedenen Erlebnistouren die Geschichte der Bergbautechnik. Auch das Stadt- und Bergbaumuseum zeigt in einem schönen spätgotischen Gebäude wertvolle Exponate des Bergbaus. 20 Konditionen 30 € bis 40 € pro Nacht (inkl. Endreinigung); Bettwäsche sowie Geschirr- und Handtücher sind mitzubringen. Kontakt Wohnungsgenossenschaft Freiberg eG Siedlerweg 1, 09599 Freiberg Frau Becker, Tel.: (03731) 67 650 E-Mail: [email protected] www.wg-freiberg.de Gästewohnungen der WBG Den Genossenschaftsmitgliedern der Wohnungsbaugenossenschaft Wittenberg stehen inzwischen sieben gemütliche Gästewohnungen zur Verfügung. Blick vom Untermarkt auf den Dom St. Marien (links) und das Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg Historische Altstadt Freibergs historischer Stadtkern steht unter Denkmalschutz. Die Altstadt präsentiert sich als komplett unzerstörtes Ensemble mit unverändertem Grundriss aus dem 12. und 13. Jahrhundert. Hervorgehoben seien die spätgotischen Patrizierhäuser und das Rathaus mit einem Glockenspiel aus Meißner Porzellan auf dem Obermarkt und der Dom St. Marien auf dem Untermarkt mit seiner markanten „Goldenen Pforte“. Freiberger Bierbrauerei Freiberg ist auch landesweit bekannt für das Freiberger Pils. Als erste Brauerei in Sachsen braute das Freiberger Brauhaus schon 1863 ein Bier nach Pilsner Art - das „Freiberger Böhmisch“. 35 Jahre später firmierte es zur „Bürgerlichen Brauhaus Freiberg AG“ um, einer der ersten Aktiengesellschaften Deutschlands. Heute können im Werk dank einer modernen Abfüllanlage 50.000 Flaschen pro Stunde befüllt werden; jährlich produziert die Brauerei 880.000 Hektoliter. Mittlerweile werden 12 verschiedene Biersorten vertrieben – vom klassischen Premium Pils bis hin zu leichten Mix-Bieren. Die Brauerei bietet Interessierten Führungen rund um den „Gerstensaft“. Erich-Mühsam-Straße 26 u. 31 2 Zimmer, 49,46 m²; 1-4 Personen Straße der Befreiung 40, 86 u. 88 3 Zimmer, 56,65 m²; 1-5 Personen Straße der Befreiung 87 3 Zimmer, 56,65 m², 1-6 Personen Hermann-Duncker-Straße 7 2 Zimmer, 49,46 m2; 1-3 Personen Alle Gästewohnungen der WBG können Sie sich unter www.reisewohnung.de ansehen und gleich buchen. Die Preise für Gästewohnungen der WBG: Anzahl der Nächte bis 2 Nächte bis 5 Nächte mehr als 5 Nächte Für jede weitere Person bis 3 Personen 45,- € je Nacht 40,- € je Nacht 35,- € je Nacht 5,- € je Nacht Für Reservierungswünsche und Fragen zu den Gästewohnungen steht Ihnen unsere Mitarbeiterin Frau Lorenz (Telefon 61 40 - 10) gern zur Verfügung. 21 ZU HAUSE IN WITTENBERG Straßennamen Rasteraktion – Und wieder gibt es 30 Euro zu gewinnen! 23.04.2011, 19.30 – 22.00 Uhr Musicalshow „Moments – ein Traum wird wahr“ Reisen Sie mit fantastischen Künstlern durch die Welt der bekanntesten und beliebtesten Musicals Ort: KULTurBAR „Barrik“ Johannes Runge Im Stadtteil Friedrichstadt in Wittenberg befindet sich der Johannes-Runge-Weg, benannt nach dem bedeutenden deutschen Leichtathleten Johannes Runge. Beim letzten Mal suchten wir das CLACK Theater Wittenberg, das wieder von vielen erkannt wurde. Gewinnerin der 30 Euro und des 20-EuroGutscheins des Clack Theaters ist Anneliese Kalitzsch. Herzlichen Glückwunsch! Runge wurde 1878 in Braunschweig geboren. Als 17-jähriger startete er seine Sportlaufbahn als Fußballer. Seine Stärken lagen aber vor allem im Mittelstreckenlauf, Stabhochsprung und Dreisprung. Während seiner 14-jährigen Laufbahn stellte Runge 12 deutsche Rekorde auf und wurde nur einmal in einem 400-Meter-Lauf geschlagen. 1906 beendete er seine Karriere als aktiver Sportler. Als Sportfunktionär, Fußballschiedsrichter und Autor mehrerer Leichtathletik-Lehrbücher blieb er jedoch seiner Leidenschaft zum Sport bis zu seinem Tod im Jahr 1949 treu. 22 24.04.2011, 19.30 Uhr „Lachpaket statt Sparpakete“ – Kabarettabend mit dem Kabarett „Die Reißzwecken“ Ort: Clack Theater 29.04.2011, 19.30 – 22.00 Uhr „Heinz Erhardt Abend“ mit dem Humoristen Hanno Loyda Junior Ort: KULTurBAR „Barrik“ 05.05.2011, 19.30 Uhr „Ne Schüssel Buntes 2011“ „Ärztlich Willkommen“ Ort: Clack Theater 14.05. – 15.05.2011 Wittenberger Maiblumenfest Ort: Marktplatz 15.05.2011, 15.00 Uhr „Frühling in Wien“ – Buntes Operettenprogramm Ort: Phönix Theaterwelt 1896 erzielte er mit 4:32,4 Minuten die erste registrierte deutsche Bestleistung im 1500-Meter-Lauf. Übrigens: die Bestleistung im 1500-Meter-Lauf der Männer liegt aktuell bei 3:26,00 Minuten (Hicham El Guerrouj aus Marokko, 1998). 1904 gewann Johannes Runge während der Sichtungswettkämpfe in Hannover für die Teilnahme an den Olympischen Spielen drei Wettkämpfe, u. a. lief er als erster deutscher Läufer die 800 Meter unter 2 Minuten. Veranstaltungsplan April – Juli 2011 Heute suchen wir eine Einrichtung, die am 7. September 2010 eröffnet wurde. Hier gibt es Vorträge, Spiele- und Gestaltungsnachmittage sowie Kaffee- und Musizierrunden – ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt. Das Haus ist von Montag bis Freitag von 11:30 Uhr bis 16:30 Uhr geöffnet. Auch Sie sind dort willkommen! Wie heißt die Einrichtung, die wir suchen? Ein Dankeschön an alle Redaktionsmitglieder für die inhaltlichen Vorschläge, Interviews, Textvorlagen und Fotos. Zum Gelingen dieser Ausgabe haben beigetragen: Frau Kühne, Frau Lorenz, Frau Lück, Frau Schneider, Herr Pohl, Herr Steinig sowie Frau und Herr Tietze. Orchester des Paul Gerhardt-Instrumentalkreises 05.06.2011, 10.00 Uhr Festmusik zur Goldenen Konfirmation, Kammerorchester des PaulGerhardt-Instrumentalkreises Ort: Stadtkirche 08.06.2011, 19.30 Uhr Kabarettist Ralph Richter „Ich sag‘s gleich! Ich war‘s nicht! Ort: Clack Theater 17.06.2011 – 19.06.2011 „Luthers Hochzeit“ Das Wittenberger Fest anlässlich der Hochzeit Martin Luthers und Katharina von Boras im Juni 1525 an den Originalschauplätzen 20.07.2011, 20.00 Uhr 7. Wittenberger Sommerkabarettfestival „Deutschland schlafft sich ab!“ Ort: Cranach Hof 22.07. – 24.07.2011 650 Jahre Piesteritz Jubiläumsfeierlichkeiten, Festumzug und Sportveranstaltungen Ort: Piesteritzer Werkssiedlung 28.07.2011 – 31.07.2011 Wittenberger Weinfest Ort: Markt 22.05.2011, 15.00 Uhr „Over The Rainbow“ – Musicals in Concert Ort: Phönix Theaterwelt Impressum: Herausgeber: Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft Wittenberg eG Hans Keller, Antje Bitter Dessauer Straße 230 06886 Lutherstadt Wittenberg Telefon (03491) 61 40 10 Fax (03491) 61 40 15 www.wbg.de 22.05.2011, 19.30 Uhr „Du bist nur der Arsch“ – Kabarettabend mit Barbara Schüler Ort: Clack Theater 22.05.2011, 17.00 Uhr Großes Frühlingskonzert Salonorchester mit Gesamt und Instrumentalsolisten des Paul-GerhardtInstrumentalkreises Ort: Luther-Hotel 02.07. – 03.07.2011 8. Sommerfest am Lerchenberg Tag der offenen Tür des SPZ und Wohngebietsfest u. a. mit Chris Roberts, Franziska, Eberhard Hertel und den Elbetalern Redaktionsschluss: 06.04.2011 19.06.2011, 15.00 Uhr Sommermusik „Luthers Hochzeit“ Salonorchester mit Gesangs- und Instrumentalsolisten Ort: Lutherhof Redaktionsleitung, Text und Layout: enders Marketing+Kommunikation GmbH Druck: Elbe-Druckerei Wittenberg GmbH Fotos: Thinkstock, Wikipedia 23 So erreichen Sie uns: Wohnungsbaugenossenschaft Wittenberg eG Telefon: 03491 6140-0 Fax: 03491 6140-15 E-Mail: [email protected] www.wbg.de Hauptgeschäftsstelle: Dessauer Straße 230, 06886 Luth. Wittenberg Nebengeschäftsstelle: Schillerstraße 45, 06886 Luth. Wittenberg Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Montag Dienstag Freitag 08.00 – 18.00 Uhr 08.00 – 18.00 Uhr 08.00 – 16.30 Uhr 08.00 – 18.00 Uhr 08.00 – 12.15 Uhr 08.00 – 11.00 Uhr 09.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 18.00 Uhr 08.00 – 12.00 Uhr Folgende Firmen stehen im Notfall für Sie bereit: Zuständig für Firma Telefon (Mo.-Fr., außerhalb der Arbeitszeit der WBG) Telefon (Sa., So. und an Feiertagen) Gasgeruch an Hausleitungen bzw. Zählern Stadtwerke Wittenberg GmbH 47 01 00 47 01 00 Heizungsanlagen Traj. Bach/Lerchenberg Gebrüder Schmidt GmbH 40 40 74 0172 340 87 99 Wittenberg-West Ernst-Kamieth-Siedlung Helmut Merker GmbH 66 19 51 66 19 51 0172 982 57 69 Südstraße Fa. Bielau 40 50 15 40 05 66 Strom/Elektrotechnik alle Wohnbereiche Elektro Instand GmbH 66 19 66 66 19 66 Gas-, Kaltwasser-, Warmwasser-, Sanitärinstallation Traj. Bach/Lerchenberg Gebrüder Schmidt GmbH 40 40 74 0172 340 87 99 Wittenberg-West Ernst-Kamieth-Siedlung Helmut Merker GmbH 66 19 51 66 19 51 0172 982 57 69 Südstraße Fa. Bielau 40 50 15 40 05 66 Schließeinrichtungen Fa. Rietz 40 37 04 40 37 04 Abwasserleitungen/ Verstopfungen Masser Kanalreinigung und Entsorgung GmbH 034922 60 444 034922 60 402 Kabelfernsehen/ Rundfunk Fa. Schnee 66 18 06 66 21 38 66 18 06 Störungen der öffentl. Ruhe und Ordnung nur Traj. Bach/Lerchenberg mobile Streife b.i.g. Wachschutz ab 18.00 Uhr 0175 930 23 90 ab 18.00 Uhr 0175 930 23 90 Außerhalb unserer Geschäftszeiten können Sie in dringenden Notfällen wie: Gasgeruch, Verstopfung einer Abwasserleitung, Bruch eines Rohres, Stromausfall in der gesamten Wohnung, Ausfall der Heizung, Ausfall des Kabelnetzes für Rundfunk und Fernsehen die Firmen unseres Notdienstes in Anspruch nehmen. Informieren Sie bitte am darauf folgenden Werktag den für Sie zuständigen Wohnungswirtschafter. Vorsorglich weisen wir Sie darauf hin, dass die Genossenschaft Rechnungen nur bei begründeten und nicht auf die normale Arbeitszeit verschiebbaren Einsätzen bezahlt.