1/2014 - Golfclub Pforzheim
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1/2014 - Golfclub Pforzheim
Tipps · Ergebnisse · Ereignisse Ausgabe 1/2014 Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V. Baumspende an die Damenabteilung Jahresabschlußfeiern der Abteilungen Grußwort des Präsidenten Liebe Golffreunde, ich begrüße Sie auch im Namen meiner Vorstandskollegen zur Golfsaison 2014. Mit dem traditionellen Ostervierer am Ostermontag erfolgt der offizielle Startschuss. Viele unserer Mitglieder, aber auch Gäste, haben bereits die ersten drei Monate intensiv zum Golfspielen genutzt. Der milde Winter machte es möglich und entschädigte etwas für die kalten, grauen Tage mit viel Regen im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres. Im Januar und Februar gab es noch einige Einschränkungen (zeitweise waren nur 9 Loch mit Tragebag freigegeben). Im März dagegen war das Golfspielen bei viel Sonnenschein und ordentlichen Platzverhältnissen mit Sommergrüns ein Vergnügen. Gehen Sie davon aus, dass Vorstand und Clubmanagement großes Interesse daran haben, gute Spielmöglichkeiten zu schaffen. Notwendige Entscheidungen erfolgen nur, wenn es die Bodenbeschaffenheit erfordert. Von Willkür kann keine Rede sein, wie es von „interessierter“ Seite verkündet wird. Für eine kritische Wegbegleitung und konstruktive Beiträge, wie z. B. vom Captain der zweiten Seniorenmannschaft Herbert Rau, sind wir dankbar. Dass unsere Golfanlage (Platz und Übungseinrichtungen) sich mit namhaften Anlagen regional und überregional messen kann, was Lage, Design, Beschaffenheit und Qualität angeht, hat uns Herr Dr. Hermann Weiland, Garten- und Landschaftsarchitekt sowie Betreiber und Erbauer von neun Golfanlagen (GOLF absolute Rotationsgolf ) bestätigt. Die positive Aussage dieses Experten ist erfreulich und kommt einem Ritterschlag gleich. Dies verpflichtet uns, den 2013 eingeschlagenen Weg fortzuführen und bedeutet ein großes Kompliment an unser Clubmanagement mit Herrn Olujić und Frau Kögler sowie das Greenkeeping-Team mit Herrn Briem an der Spitze. Die im vergangenen Jahr vollzogene Neuordnung zwischen Haupt- und Ehrenamt hat sich bewährt. Ziel war und ist es, das operative Geschäft weitestgehend im Hauptamt zu erledigen. Der Vorstand soll sich wie ein Aufsichtsrat in erster Linie auf Kontrolle und Ideengebung beschränken. 2 Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V. Sichtbar wird dies bei der Umsetzung des Golfplatzpflege vertrages. Das Clubmanagement kann im Rahmen der Zuständigkeit die notwendigen Entscheidungen treffen, um diese schnell und unbürokratisch für den Club umzusetzen. Es ist auch unmittelbar Ansprechpartner für Herrn Briem. Dies gilt ebenso für die Aufgaben des Gebäudebeauftragten. Die Gesamtverantwortung des Vorstandes bleibt davon unberührt. Dank des professionellen Managements wurden neue Strukturen geschaffen und die Organisation den Heraus forderungen angepasst. Das ausgeprägte, unternehmerische Denken und Handeln ist besonders zu erwähnen. Leider ist Frau Margarete Kögler zum 31. März 2014 bei uns ausgeschieden, um Managementaufgaben im neu entstehenden Golfclub Batzenhof der Weiland-Gruppe zu übernehmen. Der Thomashof/Batzenhof ist die Heimat von Frau Kögler. Wir bedauern das Ausscheiden sehr, hat doch Frau Kögler mit großer Sachkenntnis in schwieriger Zeit für uns wertvolle Arbeit geleistet. Wir wünschen ihr auch in Zukunft erfolgreiches Arbeiten für „ihren“ Club. Ab 15. März 2014 haben mit Herrn Max Grobshäuser und Daniel de Bortoli zwei versierte junge Männer unser Sekre tariat verstärkt. Wir freuen uns auf eine gute Z usammenarbeit mit Ihnen. Liebe Mitglieder, Ihnen wünsche ich frohe, gesegnete Osterfeiertage und eine schöne und unbeschwerte Golfsaison. Herzliche Grüße Ihr Wolfgang Daum Ausgabe 1/2014 3 Editorial Liebe Golffreunde, die Golfsaison hat begonnen und der Winter, der eigentlich ein kalter Sommer war, ist vorbei. In den letzten beiden Jahren ließen in den Wintermonaten Schnee und Eis lange Zeit keine Zweifel aufkommen, ob der Platz bespielbar ist oder nicht. Dieses Jahr wurden wir allerdings mit dieser Frage konfrontiert. Nicht korrekt war dabei teilweise das Verhalten einiger Clubmit glieder gegenüber unserem Clubmanager. Herr Olujic ist vom Vorstand beauftragt, sich darum zu kümmern, ob und unter wel chen Voraussetzungen unser Platz bespielt werden kann. Er hat sich diesbezüglich Informationen vom DGV besorgt und sich auch mit unserem Greenkeeper abge stimmt (lesen Sie dazu auch den Bericht von unserer Vizepräsidentin Grußwort des Präsidenten 2 Hannelore Zachmann ab Seite 18). Inhaltsverzeichnis der Vergangenheit gezeigt, dass sich zahlreiche Mitglieder einfach nicht daran halten! Deshalb bleibt am Ende nur eine Vollsperrung übrig, denn nur diese kann man kontrollieren. Solche grundsätzlichen Entscheidungen von einzelnen Personen, sei es im Vorstand oder im Office, sind einer breiten Öffentlichkeit im Club schwer zu vermitteln. Vielleicht sollte man diese, wie schon in früheren Jahren, wieder im Vorgaben- und Wettspielausschuss behandeln. Dieser setzt sich wie folgt zusammen: Sportwart, Jugendwart, Platzwart, Greenkeeper, Headpro sowie den Abteilungsund Mannschafts-Captains. Dieses Gremium hat die höchste Kompetenz, um solche Entscheidungen, die natürlich in den Spielbetrieb eingreifen und die Mitglieder angehen, zu treffen. Zum Wohle des Platzes und zum Wohle aller Mitglieder gleichermaßen! Ihnen allen wünsche ich zum Saisonbeginn Gesundheit, Fitness und viele schöne und erfolgreiche Golfrunden. Editorial4 Baumpflanzaktion6 Neue Mitarbeiter im Clubsekretariat7 Senioren feiern Weihnachten 8 Jahresabschlussfeier der Ladies 12 Jahresabschlussessen der Herrenabteilung 14 So bessern Sie Pitchmarken korrekt aus 15 Abteilungsversammlung der Senioren 16 Winterspielbetrieb18 Damenabteilung Winterprogramm20 Neujahrsempfang23 Seniorenabteilung Winterprogramm24 Taktische Überlegungen zum Spiel 26 Termine27 Vorgabenliste28 Das Allerletzte Titelfoto Baumspende an die Damenabteilung 4 30 Nun kann man jede Entscheidung hinterfragen und es werden sich auch immer einige finden, die es anders gemacht hätten. Aber eines steht fest: die Entscheidungen über die Bespielbarkeit des Platzes wur den getroffen, um diesen zu schüt zen. Denn wir alle wollen einen guten Platz haben! Wir werden im Nachhinein p rüfen, was das Verbot von Trolleys und die zeitweilige Sperrung des Platzes gebracht haben und im nächsten Winter neu darüber entscheiden. Ein Problem ist aber schwer zu lösen: Eigentlich würde es reichen, die Löcher, die keine oder wenig Sonneneinstrahlung haben und gefroren oder zu nass sind und deshalb nicht bespielt werden kön nen, zu sperren. Es hat sich aber in Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V. Herzlichst, Ihr Horst Hägele Pressewart VORANKÜNDIGUNG MITGLIEDERVERSAMMLUNG Sehr geehrte Mitglieder, die Mitgliederversammlung des Golfclub Pforzheim findet am Montag, 28. April 2014 um 19:30 Uhr im CongressCentrum Pforzheim Mittlerer Saal statt. Bitte merken Sie sich diesen Termin jetzt schon vor. Eine schriftliche Einladung geht Ihnen demnächst zu. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Golfclub Pforzheim Der Vorstand Ausgabe 1/2014 5 Baumpflanzaktion Ein Versprechen wurde eingelöst Die Damenabteilung feierte im letzten Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum mit einem wunderschönen Fest. Der 25. Juni wurde als Festtag ausgewählt, und die Ladies lagen mit diesem Datum richtig; denn die Sonne zeigte sich wohlwollend und spendierte ihr schönstes Antlitz. Unser Präsident Wolfgang Daum ließ es sich nicht nehmen, der Damenabteilung zu ihrem 25-jährigen Jubiläum zu gratulieren. „Ein solch großes Ereignis darf groß gefeiert werden. Was vor 25 Jahren klein begonnen hat, ist gewachsen“, meinte er. Und wachsen soll auch einmal der Baum, den er der Damenabteilung, vorab als symbolische Gabe, mitgebracht hat, der „Echte“ sollte im Herbst gepflanzt und getauft werden. Und nun löste Präsident Wolfgang Daum am Samstag, 16. November sein Versprechen ein. Er packte seinen goldenen Spaten aus, den er vor 20 Jahren zum ersten Spatenstich unseres Clubhauses einweihte. Auch LadiesCaptain Hanni Forster nahm eine riesige Schippe zur Hand, ihr 6 Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V. stand Hannelore Zachmann mit großer Schaufel zur Seite, und sie alle drei buddelten ein Riesenloch für „unseren“ Baum, ein „Kronenahorn“. Als er nun endlich stand, wurde er von weiteren Vorstands- und Clubmitgliedern mit Beifall willkommen geheißen und einem kleinen Schnäpschen, das Präsident Wolfgang Daum aus seinem Keller spendierte, wohlwissend, dass eventuell ein Schneesturm in Anmarsch sein könnte und eine Erkältung wollte niemand von diesem Event mit nach Hause nehmen. Wünschen wir unserem Baum, dass er wachse und gedeihe bei bester Gesundheit und uns zu jeder Jahreszeit erfreue wie seine Brüder und Schwestern der Damen-Allee. In netter Runde ließ man dieses schöne Ereignis ausklingen mit einem „Dankeschön“ an den Club. Rose Waidelich Unsere neuen Mitarbeiter im Clubsekretariat Um Ihnen einen besseren Service bieten zu können, haben wir seit Mitte März unser Sekretariat mit zwei neuen Mitarbeitern verstärkt. Damit Sie diese besser kennen lernen, wollen wir Sie Ihnen hier kurz vorstellen. Max Grobshäuser Daniel de Bortoli Alter: 32 Geburtsort: Heilbronn Nationalität: Deutsch Familienstand: ledig Beruf: DiplomSportwissenschaftler Alter: 31 Geburtsort: Heidelberg Nationalität: Deutsch Familienstand: ledig Beruf: Bürokaufmann und diplomierter Sportmarketing-Manger Ausgabe 1/2014 7 Abteilungs-Weihnachtsfeier Senioren feiern Weihnachten Den Auftakt – für viele Mitglieder Seniorenabteilung die Hauptsache – bildete wieder, dieses Jahr zum 8. Mal, das Konzert in der kleinen, heimeligen Kirche in Ölbronn! Bei seiner Begrüßung dankte Pfarrer Götze den Anwesenden, allen voran Peter Hell mit seiner Frau Moni, dass sie sich die Zeit frei geboxt haben, was ja bekanntermaßen in der Vorweihnachtszeit nicht einfach sei. Dafür würde uns aber eine andere Atmosphäre als bei „Deutschland sucht den Superstar“ erwarten: „Lasst Euch anrühren und berühren!“ Alle stimmten gemeinsam mit dem Chor unter der Leitung von Frau Klötzschen-Rau „Oh, du fröhliche“ an. Danach ergriff unser Capitano, Peter Hell, kurz das Wort. Er äußerte seine Freude darüber, dass sich wieder so viele Senioren in der Kirche eingefunden hatten und „ein Tag wie dieser“ sei doch ein ausgezeichneter Abschluss im Dezember und gleichzeitig Auftakt für das 25-Jahr-Jubiläum der Seniorenabteilung in 2014. 8 Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V. Nun wurde das Klavier beiseite geschoben und große gemalte Bilder positioniert. Der Kinderchor mit seiner Leiterin Frau Claudia Zimmermann zog ein und man war gespannt, was sie sich für dieses Weihnachten wohl ausgedacht hatte! Das Alter der Kinder ist erstaunlich, die Jüngsten mögen wohl vier Jahre alt sein, die Ältesten etwa zwölf. Die Kinder, nun Hirtenjungen und Engel, sangen, immer zum jeweiligen Bild, wie sie das Jesuskind in der Krippe fanden. Bewundernswert war, wie sie die vielen Strophen auswendig konnten! Die Gesamtleitung des Chores hat Thomas Schrenk, der den gemischten Chor kurz vorstellte. Mit Klavierbegleitung sagen nun der Kinderchor und der gemischte Chor “We are the world, we are the children“, was von den Besuchern wunderbar aufgenommen wurde. Zur Belohnung durfte der große Korb, gefüllt mit Schokolade-Nikoläusen, den Gaby und Günther Wempe-Werner besorgt hatten, nicht fehlen. Gemeinsam mit dem gemischten Chor wurde dann „Es ist ein Ros’ entsprungen“ gesungen und Chorleiter Schrenk las die Weihnachtsgeschichte. Zum Schluss sang der Männerchor zusammen mit allen Senioren „Stille Nacht, heilige Nacht“. Pfarrer Götze sagte abschließend, der Tod von Nelson Mandela in dieser Woche habe alle berührt, seine Ausstrahlung, seine Herzlichkeit sei für alle vorbildlich. Auch wir sollten uns vor Weihnachten auf das Wesentliche besinnen und nichts Perfektes anstreben. Peter Hell bewunderte Frau Zimmermann, wie sie den Kindern die langen – und sogar englischen! – Texte beigebracht hatte. Die Seniorenabteilung trug ja nun seit 2006 immer ein klein wenig dazu bei, größere Anschaffungen, wie z. B. eine neue Orgel, eine Heizung usw. zu finanzieren. Dieses Jahr hilft unser Beitrag bei der Außen-Renovierung der Kirche. Nachdem letztes Jahr alle Kinder einen Schutzengel in Form einer Kette von Peter Hell bekommen hatten – einige trugen sie beim Konzert – verteilte Moni Hell nun an alle erwachsenen Sängerinnen dieses symbolhafte Geschenk. Es war verbunden mit dem Versprechen, auch in 2014 wieder zu kommen! Beim Hinausgehen konnte sich jeder eine Taschenbibel, dargeboten von unserem Senioren-Mitglied Ulrich Theissen, mitnehmen. In vielfacher Hinsicht beschenkt machten sich die Senioren nun zum zweiten Programmpunkt auf: Der Weihnachtsfeier mit festlichem Abendessen im Clubhaus. Ab 19 Uhr nach dem Cocktailempfang „Santa Claus“ unterhielten sich alle sehr angeregt. Es folgte ein Gruß aus der Küche und die erste Vorspeise „Wildpastete mit Gänseleber auf Portweinglacé und Chesterstange“. Im Nu verflog die Zeit und um 20.30 Uhr ergriff unser Capitano das Wort. Es fragte in die Runde, ob das exzellente Konzert zu lang oder zu kurz gewesen sei – die Antworten waren so unterschiedlich wie die Menschen – es hatte also wohl genau die richtige Länge! Günther Ruf rief gar in die Runde: „Das kann man noch 50 Jahre so machen!“. Nun genossen alle die ausgezeichnete „Cremesuppe vom Ackersalat mit Flusskrebsen“. Peter Hell dankte Frau Karle, die die unangenehme Aufgabe der Platz-Reservierung mittels Platzkarten gut gelöst hatte! Peters „Jahres-Abschluss-Reden“ behandelten in den vergangenen Jahren immer ein bestimmtes Thema, wie z. B. Glück, Liebe, Freunde, Alter, Hunger. Er meinte, es sei natürlich nach all den Jahren immer schwerer, etwas Neues zu finden. Sein heutiges Thema sei der ZUKUNFT gewidmet. Das Buch des österreichischen Zukunftsforschers Christian Hehenberger bildete die Grundlage seiner Ausführungen. Peters erster Punkt „Wie werden wir in 10 – 20 – 25 Jahren leben?“ löste zunächst große Heiterkeit aus, vor allem, nachdem Sepp Westermann, 90 Jahre alt, rief „Ich bin dabei!“ Zunächst dürfen wir uns auf die nächsten 10 bis 20 Jahre freuen. Faszinierende Innovationen werden den Menschen jede Menge Geld sparen und gleichzeitig die Lebensqualität steigern. Den Tank eines VW-Golf mit Benzin zu befüllen, wird 2018 ca. 130,-- € kosten. Das tut weh! Die Lösung hierfür lautet Elektro-Auto! VW, BMW, Audi, Mercedes, Toyota werFortsetzung auf Seite 10 Ausgabe 1/2014 9 Fortsetzung von Seite 9 den E-Autos in Großserie auf den Markt bringen. Die nächste große Innovation wird die Fotovoltaik-Anlage bringen, mit 5 – 6 KW auf dem Dach oder Carport. Die Tankstelle ist zu Hause, macht Sinn und spart Geld. Die Benutzung eines Handys oder Smartphones wird weiter zunehmen – trotz Abhörgefahr. Die Tourismus-Branche wird sich verändern. Gute Hotels werden Elektro-Tankstellen anbieten, zum Aufladen von Akkus, speziell des ElektroFahrrads. Dies wird in 15 Jahren dominierend sein. Was wird sich noch verändern? Viel mehr, als wir uns heute vorstellen können! Autokauf wird zu Autoleihen. Wir fahren beispielsweise mit dem Smart zum Einkaufen, mit einem Cabrio ans Meer, mit einem Van in den Familien-Urlaub. Die Skifahrer haben es schon vorgemacht: Alles, was zum Skilaufen nötig ist, kann gemietet werden. Konsequenz: Aus Käufern werden Braucher. 2. Welche Entwicklung nimmt Europa? Dem Handwerk gehört die Zukunft, es hat goldenen Boden. Der größte Arbeitgeber wird nicht mehr die Industrie sein. Der Trend zu explodierenden Energiepreisen setzt sich fort. Im Jahr 2015 wir laut Prognose ein Barrel Erdöl zwischen 175 und 200 Dollar kosten. Dadurch werden Benzin und Diesel, Heizöl und Erdgas signifikant teurer. Laut EU-Weißbuch will die Europäische Union im Jahr 2050 100 % des gesamten Energiebedarfs durch erneuerbare Energien decken, als da sind: Wasserkraft, Windenergie, Fotovoltaik, thermische Solarenergie, Biomasse, Wasserstoff- incl. Brennstoffzellen-Technologie. Die Atomkraft wird in Europa zwischen 2020 und 2030 in nahezu allen Ländern tot sein, zumal nach Berechnungen der Münchner Rückversicherung im Durchschnitt alle 20 Jahre ein Super-GAU in einem AKW irgendwo auf dieser Welt pas- 10 Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V. siert. Rückblickend stimmt diese These. Der Trend zu knappen Rohstoffen wird die Wirtschaft, Gesellschaft und Politik vor neue Herausforderungen stellen. Der enorme Rohstoff-Hunger Chinas und Indiens, den in dieser Dimension unser Globus noch nie erlebt hat, führt zu einer weltweiten Verknappung. Jährlich werden die Rohstoffpreise bis zum Jahr 2020 im Schnitt um mindestens 10 % steigen. Eine Antwort wird sein, verstärkt auf nachwachsende Rohstoffe zu setzen. 3. Was wird aus den USA und Europa? Die USA als momentan noch größte Wirtschaftsmacht wird sich schwer tun. Der US-Dollar wird schwach und schwächer. Der Euro stark und stärker. In geschätzten 5 – 8 Jahren wird es eine globale Währungsreform geben. China löst die Vereinigten Staaten als Nummer 1 ab. Europa wird die Nummer 2. Die USA folgt auf dem 3. Platz. Die Staatsschulden werden in den USA und Japan ins Unermessliche steigen. Japan wird unbedeutend werden. 120 Mio. Menschen dort werden ums Überleben kämpfen. Erdbeben und AKW’s tragen ihren Teil dazu bei. In den Jahren 2020 bis 2025 werden viele Staaten zerdrückt von der Großmacht China. Übrig bleiben die USA, Europa, Indien, Brasilien. Niemand kann genau sagen, was dann passiert. Wir haben in Europa die beste Real-Wirtschaft. Europa ist der größte Wirtschaftsraum der Welt – nicht die USA. Der Euro war im Jahr 2010 um 48 % mehr wert als der Dollar. Wir liegen heute bei ca. 30 % mehr Wert. In den Jahren 2015 – 2020 wird der Euro zwischen 50 und 75 % mehr Wert haben als der US-Dollar. Der Euro wird zur stärksten Weltwährung in den nächsten 10 Jahren aufsteigen. 4. Wie tickt die Generation 50+ und welche Auswirkungen hat sie auf unsere Gesellschaft? Die Generation 50+ ist die reichste Zielgruppe in unserer Gesellschaft. Sie besitzt angeblich 40 % des Geld- und Sachvermögens, doch als Wirtschaftsfaktor wird sie unterschätzt. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich Männer und Frauen mit 60 Jahren ca. 14 Jahre jünger fühlen und auch so behandelt werden wollen. Das gefühlte Alter entspricht also nicht dem biologischen. Die Generation ist bereit für Verantwortung, dies setzt allerdings voraus, dass man gefühlt jung ist. Sie ist offen für Veränderungen, jeder 2. Haushalt der 50+-Generation zieht noch einmal um. Sie ist durchsetzungsstark und konfliktfähig. Das prognostizierte Alter liegt im Jahr 2050 bei 100 Jahren, im Jahr 2100 bei 130 Jahren! Zum Vergleich: 1800 lag das Durchschnitts-Alter bei 28 Jahren, 1900 bei 46 Jahren, im Jahr 2010 bereits bei 83 Jahren. 5. Schluss Chr. Hehenberger unterstreicht, dass auf einen Zukunftsforscher 10.000 Historiker kommen. 97 % der Arbeitszeit sind also für die Vergangenheit und nur 3 % für die Zukunft. Seine Vision: In 10 bis 25 Jahren wird vieles nicht mehr so sein, wie vorher: • Samsung bringt die Smart-Watch, sie wird teilweise das Handy ersetzen. • Die Vatikan-Bank wird liquidiert. • Google und Apple bringen E-Roboter auf den Markt. • Schweizer Franken und engl. Pfund werden in den Euro-Raum eingegliedert. • K ampfjets fliegen ohne Piloten. Wer das nicht glaubt: Wer hätte 1967 geglaubt, als Prof. Barnard die erste Herz-OP vornahm, dass dies heute Standard ist? Wer hätte vor 10 Jahren gedacht, dass das Bankgeheimnis weltweit fallen würde? Peter Hells Rede über die Gedanken des Zukunftsforschers Hehenberger löste kontroverse Diskussionen und intensive Gespräche untereinander aus. Zum Glück gab es jetzt noch den delikaten Hauptgang! So konnten sich die Gemüter bei der „gebeizten Damhirschkeule in Heidelbeer-Sauce, mit gebuttertem Rosenkohl und Kräuterspätzle“ beruhigen… Der Capitano bedankte sich anschließend bei denjenigen, die sich in der Senioren-Abteilung auf verschiedenste Art einbringen und helfen, stellvertretend für alle überreichte er Gaby Wempe-Werner einen Blumenstrauß. Nun war es tatsächlich schon 22.45 Uhr, höchste Zeit für das Dessert: „Sauerkirsch-Parfait an Amarena-Ragout mit gerösteten Mandeln“ – lecker! Danach löste sich so langsam die Gesellschaft auf. Es war ein wunderschöner Vor-WeihnachtsTag mit anrührenden, nachdenklichen, herzlichen, besinnlichen und lustigen Begebenheiten und alle hoften, sich auch 2014 gesund wieder zu sehen. Sigrun Lotze Ausgabe 1/2014 11 Jahresabschlussfeier der Ladies Es war wieder mal soweit, das Jahr neigte sich dem Ende zu, die Golfsaison war vorüber, die Tage wurden kürzer und dunkler, Nebel stiegen auf, doch dann kam die Zeit der Kerzen, ihr Schein und ihre Wärme durchfluteten unsere Herzen und verkündeten heilvoll die Weihnachtszeit. Und es war die Zeit für die Jahresabschlussfeier der Ladies 2013. Dieses Mal wurde der 3. Dezember auserkoren und viele, viele Ladies kamen zu „ihrem“ mit Freude erwarteten Adventskaffee, war es doch dieses Mal auch ein Abschiednehmen von Ladies-Captain Hanni Forster, die ihr Amt nach sechs Jahren mit einem lachenden und einem weinenden Auge zur Verfügung stellen wollte. Auch unsere Bobby Michallik wollte sich verabschieden an diesem Tag, nach über 20-jähriger Tätigkeit als Kassenwartin ihrer geliebten Damenabteilung. Adventskaffee heißt natürlich, wie immer jedes Jahr, auch Sturm auf ein wunderschönes Kuchenbuffet mit selbst- 12 Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V. gebackenem Kuchen und Torten von Familie Karle. Für die Ladies, denen es nach etwas Herzhafterem war, gab es natürlich auch etwas; denn für jeden Geschmack war vorgesorgt worden. Gaby Schüssler und Sybill Panitz wurden als Geburtstagskinder eines „Runden“ geoutet und mit einer Rose beglückt. Die Ladies tranken gern auf ihr Wohl und ihre Gesundheit. Brigitte Keck las ein Gedicht vor: „Schönheitswahn, Schönheit kann man sich heut kaufen“, das Gelächter war nur schwer zu überhören gewesen, waren wir Ladies doch erst vor kurzem in der Goldstadt Privatklinik für plastische und ästhetische Chirurgie zu einer Führung unterwegs und konnten uns daher „plastisch“ vorstellen, was das Gedicht uns sagen wollte. Auch Birgit Kälber trug zur Unterhaltung bei mit „Mensch und Zeit“ von Eugen Roth. Hannelore Zachmann überbrachte als Vizepräsidentin ein „Dankeschön“ vom Club an Ladies-Capain Hanni Forster und an Bobby Michallik für all die Jahre ehrenamtlicher Tätigkeit mit Liebe zu ihrer Abteilung. Hanni Foster ließ das vergangene Jahr nochmals Revue passieren mit tollen Events und mit dem Höhepunkt, dem 25-jährigen Jubiläum der Damenabteilung. Es war ihr und „ihren Damen“ ein Bedürfnis von der Freude etwas abzugeben an die, die es bitter nötig haben und hat daher Frau Angelika Miko von der „Sterneninsel“ Kinder- und Jugendhospizdienst Pforzheim und Enzkreis eingeladen um ein wenig davon abzugeben, was in der Damenkasse entbehrlich war, nämlich 2.000 EUR. Frau Miko konnte ihre Freude kaum in Worte fassen, sie war dankbar und gerührt, können die Euros doch helfen, das bisschen noch verbleibende Leben ihrer Schützlinge ein wenig erträglicher zu machen… den mit viel Beifall verabschiedet und ihnen alles Gute für die Zukunft gewünscht, vor allem Bobby, sie soll im Sauerland ein glückliches Zuhause finden. Beiden soll nochmals „Danke“ gesagt für das nette Abschiedsschreiben im Sterncouvert, in dem auch ein in Versen verpackter Rückblick des 25-jährigen Jubiläums der Damenabteilung von Präsident Wolfgang Daum beigelegt war. Ein Dankeschön sei auch an Waltraud Jessen gesagt, sie hat die Ladies mit einer wunderschönen, adventlichen Tischdekoration, wie an allen festlichen Ereignissen erfreut. Die selbst getöpferten, hübschen Dekorationen durfte jede Lady mit nach Hause nehmen und damit ihre festliche Tafel daheim schmücken. Und nun zu den „Neuen“: Zur allgemeinen Überraschung und zu unserer Freude konnte Hanni Forster ihre Nachfolgerin präsentieren: Véronique Seyfried ist ab 2014 der neue LadiesCaptain. Sie will es wagen, trotz der großen Fußstapfen ihrer Vorgängerin, die Damenabteilung zu führen. Zu ihrer Unterstützung hat sie einen Sekretär aus dem Ausland angeheuert (den Highlander George McHole III), der ihr mit Rat und Tat zur Seite stehen will. Elfriede Dünkelmeyer übernimmt das Amt von Bobby. Sie wird die Beiträge kassieren und verwalten im Sinne der Damenabteilung. Die beiden „Neuen“ wurden mit einem Blumengruß empfangen und beiden wurde für die kommenden Jahre mit all den Ladies ein glückliches Händchen und Fingerspitzengefühl in allen Belangen gewünscht! Und wie jedes Jahr wurden die fleißigen Helfer beschenkt, die Ladies Captain Hanni Forster das Jahr über zur Seite standen: Waltraud, Bobby, Nati, Birgit, Rosi und auch Geli wurde beschenkt mit einem Blumenstrauss. (noch nachträglich zu ihrer Vermählung). Natürlich bekam auch Hanni Forster ein „Dankeschön“ von ihren Ladies für die vielen Jahre unermüdlichen Schaffens für ihre Abteilung. Auch Frau Karle und ihre fleißigen Helfer wurden nicht vergessen. Und nun wurde es ein wenig traurig; denn es kam die Stunde des Abschiednehmens: Hanni Forster und Bobby Michallik wur- Und schon neigte sich der adventliche Nachmittag dem Ende zu und es war wieder schön, ihn im Kreise all der Ladies zu genießen. Und noch etwas auf den Weg: Schenke herzlich und frei. Schenke dabei, was in dir wohnt an Meinung, Geschmack und Humor, so dass die eigene Freude zuvor dich reichlich belohnt. Joachim Ringelnatz Rose Waidelich Ausgabe 1/2014 13 Jahresabschlussessen der Herrenabteilung Wie seit vielen Jahren üblich, lud Captain Albert Epple und sein Stellvertreter Carlheinz Brenk zum vorweihnachtlichen Jahresabschlussessen, und 37 Mitglieder folgten der diesjährigen Einladung ins festlich geschmückte Clubhaus, weniger als sonst, vielleicht weil Eisregen angesagt war oder der Abend sich mit anderen Terminen überschnitten hat. Im Gegensatz zu anderen Abteilungen unseres Club, wird der Jahresbeitrag der Herrenabteilung am Jahresende restlos aufgebraucht und es werden keine Rücklagen gebildet, auf deutsch gesagt: Der Rest der Kasse wird „verfuttert“. Die KarleKüchenbrigade zauberte ein hervorragendes 4-Gänge-Menu, vom „Schatzmeister“ Dr. Rolf Hönes ausgesucht, das alle verwöhnten Gaumen restlos zufriedenstellte. Das Highlight des Menus waren ganze Lachse, die schon gehäutet, wundervoll zum Verzehr präsentiert worden sind. Albert Epple dankte allen Spendern und Sponsoren für die ganzen Sach- und Geldspenden, die das Jahr über zur Verfügung gestellt wurden sowie seinem Vize-Captain Carlheinz Brenk für die Unterstützung, Manfred Zikesch für die Weinspenden sowie allen Mitspielern der Monatsturniere oder beim Early Bird. Der Unterzeichner hat seinerseits keine Mühen gescheut, um einen Beamer, einen Laptop sowie eine Großleinwand und zu organisieren, auf der den ganzen Abend über die Bilder der letzten drei Herrenausflüge gezeigt werden konnten. Auch verteilte er anschließend an alle Ausflugsmitspieler wieder die alljährlichen DVDs mit den Ausflugsbildern. Mit Weingebinden wurde durch Rolf Hönes den Captains Albert Epple und Carlheinz Brenk gedankt, die ihrerseits wünschten, dass sich noch mehr Herren bei den Turnieren beteiligen mögen. Präsident Wolfgang Daum dankte den Captains für das erfolgreich durchgeführte Jahresprogramm und besonders für das Jahreshighlight, dem Ausflug nach Bad Windsheim, der ja beinahe wegen der Insolvenz des dortigen Hotels ins Wasser gefallen wäre. Aber dank großer Bemühungen von Albert Epple konnte bis auf das Galadinner alles noch im Hotel durchgeführt werden. Am späten Abend, als die letzte Flasche Wein des Budgets ausgetrunken war, machte sich der Rest der illustren Gesellschaft auf den Weg in die kalte Novembernacht, in der Überzeugung, nächstes Jahr bestimmt wieder dabei zu sein… Werner Seyfried 14 Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V. So bessern Sie Pitchmarken korrekt aus Das Ausbessern von Pitchmarken ist beim Golfspielen eine Selbstverständlichkeit und darf als wichtige Etikette nicht vergessen werden. Wie eine Untersuchung der amerikanischen PGA belegt, können Pitchmarken, die innerhalb der ersten fünf Minuten korrekt repariert werden, in 24 Stunden wieder ihren Urzustand erreichen. Wird die Pitchmarke aber erst nach 15 Minuten ausgebessert, benötigt diese Stelle schon bis zu 15 Tage zur Regeneration. Die gesamte Fläche, die während einer Saison durch Pitchtmarken beschädigt wird, beträgt ca. 150 m². Die wichtigste Maßnahme ist daher das sofortige Ausbessern der Pitchmarken, damit die Regeneration der verletzten Grasnarbe schnell einsetzen kann und die Greens bespielbar bleiben. Falsches Ausbessern kann ebenfalls zu Schäden führen, deshalb sollten Sie folgende Vorgehensweise beachten: Beim Aufprall des Golfballs werden die oberen Bodenschichten an die Ränder des Einschlaglochs gedrückt. Dort faltet sich die Grasnarbe auf und es entstehen Aufwerfungen rund um das Loch. Je nach Einschlagwinkel sind diese Aufwerfungen in Flugrichtung des Balles mehr oder weniger ausgeprägt. Um eine Pitchmarke korrekt auszubessern, wird die Pitchgabel in einem schrägen Winkel kurz hinter der Pitchmarke eingeführt. Die Pitchgabel wird vorsichtig nach vorne gedrückt (kein Hebeln), um die aufgeworfenen und zusammengepressten Bodenschichten in ihre alte Position zu bewegen. Dabei können auch leichte, seitliche Drehbewegungen ausgeführt werden. Auf dieselbe Weise verfährt man mit den Aufwerfungen einmal Rund um das Loch, so dass sich die durch den Einschlag entstandenen Vertiefung durch die Bewegung von außen nach innen wieder verschließt. Um die Pflege abzuschließen, wird die ausgebesserte Stelle mit dem Putter geebnet. Werden diese Reparaturschritte sorgfältig aufgeführt, sieht man danach von der Pitchmarke praktisch nichts mehr. Auf keinen Fall sollte Gras oder Erde zur Oberfläche gehebelt werden, denn dadurch werden Wurzeln ausgerissen und die Regenerationszeit dauert länger. Reparieren Sie nicht nur Ihre Pitchmarke und scheuen Sie sich nicht, andere auf das Entfernen von deren Pitchmarken hinzuweisen. Ausgabe 1/2014 15 Abteilungsversammlung der Senioren Wie jedes Jahr ist die Abteilungsversammlung der erste offizielle Termin der Seniorenabteilung. Sie fand diesmal am 6. März 2014 bei frühlingshaften Temperaturen statt. Capitano Peter Hell hieß die anwesenden 99 Mitglieder herzlich willkommen und freute sich über die wieder rege Teilnahme. Danach legte er eine Gedenkminute für die verstorbenen Mitglieder ein. Anschließend begrüßte er unsere Vizepräsidentin Hannelore Zachmann. Die Saison 2013 war geprägt von sportlichen Highlights mit schönen Turnierpreisen. Teilweise ließ die Teilnahme jedoch leider zu wünschen übrig. Peter Hells Dank galt seinem Stellvertreter Klaus Frey sowie Gaby und Günther Wempe-Werner, ferner den Berichterstattern des TEE, Elfriede Czekalla, Sigi Lotze und Rose Waidelich ebenso den Helfern und Unterstützern: Kruno, Ehepaar Thumm und Walter Armbruster. Auch bei den Kassenprüfern Horst Keilich, der krankheitsbedingt nicht dabei sein konnte und Peter Oelschläger sowie dem GastronomenEhepaar Karle bedankte sich Peter Hell herzlich. Schatzmeister Günter Ruf war „auf dem Weg zum Südpol“ und konnte daher seinen Bericht nicht persönlich verlesen. Dies übernahm der Capitano. Dank Überschüssen haben wir einen guten Kassenbestand. Kassenprüfer Peter Oelschläger bedankte sich bei Günter Ruf für die einwandfreie, sachlich richtige 16 Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V. und ordnungsgemäße Kassenführung und schlägt dessen Entlastung vor. Rudolf Maulick nahm die Entlastung der Abteilungsleitung vor und bedankte sich für ihr Engagement „uns zuliebe“. Per Handzeichen wurde die einstimmige Entlastung der Vorstandschaft, bei deren Stimmenthaltung, beschlossen. Peter Hell äußerte nun einige grundsätzliche Gedanken: Wir sind eine große Abteilung mit mittlerweile auch vielen „jüngeren“ Mitgliedern, Ältere sind ausgetreten, da sie nicht mehr Golfspielen können. So hat ein Strukturwandel stattgefunden und die Verbindung untereinander ist nicht mehr so intensiv wie in der Vergangenheit. Der Zusammenhalt untereinander ist jedoch wichtig um unseretwillen. Wir müssen auch wieder lernen, mit fundierter Kritik umzugehen. Kritik ohne Vorschläge ist nicht produktiv. Auch eine bestimmte Gelassenheit gehört unbedingt dazu. Die Mitwirkung des Sekretariats bei der Organisation unserer zahlreichen Turniere mit mehr Teilnehmern als bei der Damenoder Herrenabteilung war nicht befriedigend. Einen Terminplan schon im November für die kommende Saison abzugeben, ist eigentlich nicht möglich. Dass dann ein Turnier wegen einer Gästegruppe nicht stattfinden kann, darf auch nicht sein. Eine solche Entscheidung kann nicht ohne Rücksprache mit Peter Hell oder Klaus Frey getroffen werden. Abteilungs-Vize-Captain Klaus Frey ergriff das Wort. Er vertrat Peter Hell bei zwei Sitzungen des Vorgaben- und Wettspielausschusses. Dort wurde beschlossen, dass ab dieser Saison bei Freundschaftsspielen ein halbes Green-Fee verlangt wird. Auch die häufigen Platzsperren und die Anordnung von Trage-Bags kamen zur Sprache. Im letzten Jahr sind verstärkt Regner auf dem Platz ausgefallen. Nach Verhandlungen mit dem Hersteller wird nun die gesamte Anlage von der Firma Perrot mit neuen Regnern zum Selbstkostenpreis ausgestattet. Diese Maßnahme dauert ca. 30 Tage, und es müssen dafür Bahnen gesperrt werden. Man braucht dazu schweres Gerät, was wegen Bodenfrost bisher noch nicht möglich war. Vize-Präsidentin Hannelore Zachmann sprach nun zu den Senioren, freute sich, heute dabei sein zu können, und betonte, dass sie für offene Kommunikation auf Augenhöhe stehe. Sie nahm auch zur Thematik der TrageBags Stellung. (Das wochenlange Verbot von Trolleys und E-Trolleys (und natürlich Carts) hatte zu großem Unmut bei den Mitgliedern geführt.) Ferner bat sie um Teilnahme an der Mitgliederversammlung des Golfclubs im CongressCentrum Pforzheim am 28. April 2014. Sie teilte mit, dass die sanitären Einrichtungen im Clubhaus zur Zeit erneuert werden. Wir hatten einen Wasserrohrbruch mit resultierendem Versicherungsschaden. Daraus ergab sich leider eine Verzögerung. Durch den Weggang von Frau Kögler waren Neu-Einstellungen nötig. Am 15. März 2014 fangen zwei neue Mitarbeiter im Sekretariat an und sie bittet um wohlwollende Unterstützung. Peter Hell dankte Hannelore Zachmann für ihre Äußerungen und gab einen Ausblick auf den Turnier-Kalender des Jahres 2014. Neu ist, dass die Liga-Spiele der Senioren-Mannschaften vom Verband auf den Donnerstag gelegt wurden. Das bedeutet für unsere Abteilungs-Turniere, dass jeweils ca. zwanzig Spieler, die für die Mannschaft spielen, an unseren Turnieren nicht mehr teilnehmen können! Das ganze Turnierjahr der Senioren steht unter dem Motto „25 Jahre Seniorenabteilung“ und es wird dank vieler Sponsoren eine attraktive Bestückung bei den Turnierpreisen geben. Es finden jeweils zwei Turniere direkt im Anschluss statt. Eines vorgabenwirksam, das andere nicht. Dank Sponsor Kruno wird es im Jubiläumsjahr jeweils 3 Brutto-Preise Herren und 3 Brutto-Preise Damen geben. Kruno Grozdanic bedankte sich bei Peter Hell für seinen guten Vortrag und meinte, es sei an der Zeit, auch einmal der Ehefrau des Capitano zu danken. Er überreichte ihr im Namen aller Senioren einen Blumenstrauß sowie Peter Hell einen Fresskorb. Dann warb er um große Teilnahme bei den kommenden Turnieren, denn nur bei reger Teilnahme lohne sich der ganze Aufwand. Wer spielt, wird belohnt… Kruno führte aus, dass wir in den vergangenen Jahren immer einen ausgezeichneten Platz, trotz Benutzung von Trolleys und auch Carts hatten und dass das Verbot derselben unverständlich sei. Seine Darlegungen führten zu lautstarken Bekundungen der Anwesenden und Horst Hägele bat, die Polemik aus der Diskussion zu nehmen. Tatsache ist, dass wir alle im Sommer einen guten Platz wollen, den es zu pflegen und bewahren gilt! In den Neunzigern hatten wir Wintergrüns und die Abschläge waren nach vorn auf die Fairways verlegt. Und bis vor ca. zehn Jahren war es normal, dass ab 1. November die Bags getragen wurden. Jürgen Hartmann nahm zu den konkurrierenden Terminen beim Abteilungs-Turnier und Turnier der Südwestdeutschen Seniorenrunde Stellung. Ferner erläuterte er seine Beweggründe, die Leitung des sog. Montags-Scramble, früher Ryder-Cup, der sehr beliebt ist und an dem oft bis zu 60 Spieler teilnahmen, abzugeben. Diese „Turnierserie“ wird nun – kommissarisch, wie er betonte – von Karl Saam geführt. Hannelore Zachmann will sich deswegen mit Peter Hell, Jürgen Hartmann und Karl Saam zusammensetzen. Alles in allem war es eine sehr lebhafte Versammlung, bei der wir informativ einiges von Hannelore Zachmann erfahren haben, wie Peter Hell abschließend betonte. Ein großes Jubiläums-Programm liegt vor uns und wir werden versuchen, alle Interessen unter einen Hut zu bringen. Er bittet um Gelassenheit, auch Gelassenheit untereinander. Wir sind alle zu Gast auf dieser Erde und viele sind schon sehr lange Gast und hoffentlich noch viele Jahre mehr. In diesem Sinne wollen wir das Jahr 2014 angehen! CARPE DIEM. Sigrun Lotze Ausgabe 1/2014 17 Winterspielbetrieb Die Bespielbarkeit des Platzes ist abhängig von den jeweiligen Witterungsverhältnissen. Folgende Faktoren sind ausschlaggebend, ob der Platz bespielbar ist: 1. Bodentemperatur Rasengräser sind in der Lage begrenzte Frosttemperaturen während der Wintermonate zu ertragen. Dies bedeu tet allerdings nicht, dass die Rasenfläche durch den Golfspielbetrieb während des ganzen Jahres uneinge schränkt erfolgen kann. Bei Temperaturen unter 4 Grad findet kein Rasenwachstum statt. Ein solches Wachstum ist jedoch notwendig für die Regeneration der bespiel ten Flächen. Auch das Bespielen der empfindlichen Grüns führt bei Temperaturen, die unter 4 Grad liegen zu nachhaltigen Schäden, deren Beseitigung mit erhöhten Pflegeaufwand oder gar Umbaumaßnahem verbunden sind. Bei uns wird die Bodentemperatur an einem Quecksilber thermometer am Abschlag 7 abgelesen. Hat es um 7.00 Uhr morgens schon deutliche Plusgrade, wird das Thermometer hinsichtlich der Bodentemperatur über prüft. Liegt die Bodentemperatur noch unter 4 Grad, erfolgt eine weitere Überprüfung zwischen 10.00 Uhr und 11.00 Uhr. Um unsere Golfanlage nachhaltig zu erhalten, müssen bei Bodentemperaturen unter 4 Grad witterungsbe dingte Platzsperren erfolgen. Denn das Betreten und Spielen beschädigt dann die Spielfläche unseres Platzes. Beschädigte Gräser können sich in den Monaten von Oktober bis April, wenn überhaupt, nur sehr einge schränkt erholen. Beschädigte Pflanzen sind zudem wesentlich anfälliger für Krankheitserreger. 2. Trittfestigkeit der Rasenoberfläche Die Trittfestigkeit ergibt sich aus der Niederschlagsmenge. Die Menge des Regens und der FeuchtigkeitsSättigungsgrad des Bodens bestimmen die Festigkeit. Mit steigender Bodenfeuchtigkeit nimmt die 18 Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V. Verdichtungsneigung der Böden unter Druckbelastung zu. So können durch Fußtritte und Reifenspuren von Trolleys und Carts Bodenunebenheiten entstehen, die durch zusätzliche kostenintensive Pflegemaßnahmen beseitigt werden müssen. Druckbelastung sollte also möglichst vermieden werden. Die Trittfestigkeit wird bei unserer Anlage auf dem Abschlag der Bahn 7 geprüft. Bildet sich um den Fußabtritt ein Wasserkranz und befüllt sich der Fußabdruck nach Anheben des Fußes mit Wasser, ist die Bodenfeuchtigkeit zu hoch und der Platz wird wegen Nässe gesperrt. Ein Golfer mit Trolley belastet die Fläche auf dem Golfplatz zehnmal mehr als ein Golfer mit Tragebag. Bei Carts wird sogar die Fläche um das 50-fache bela stet. Engstellen werden durch Trolley und Carts an den gleichen Stellen wiederholt belastet. Tragende Golfer hingegen weichen automatisch den Nassstellen auf dem Platz aus. Nachfolgend werden die Auswirkungen starker Tritt belastung bei Nässe der Winterspielzeit aufgezeichnet: 1.Bodenverdichtung 2.Direkte Schädigung des Pflanzenbestandes bei Bodenfrost 3.Schwacher Gasaustausch und Anreicherung mit Kohlendioxid 4.Schlechte Wasserableitung (Eine schlechte Wasserableitung bedingt, dass den Pflanzen weniger Wasser zur Verfügung steht und die Wurzeln dadurch nur langsam wachsen können.) 5.Beschädigte Gräser sind anfälliger für Krankheitsbefall Bespielbarkeit des Platzes Die Bespielbarkeit des Golfplatzes hängt von derTemperatur und den Niederschlägen ab. Diese haben unterschiedliche Auswirkungen auf die jeweilige Bodenbeschaffenheit Alle Aufnahmen entstanden am 15. Februar 2014 einer Golfanlage und deren Pflanzenbestand. Daneben spielt auch die Nutzungsfrequenz der Anlage sowie die finanzielle Ausstattung des Golfclubs oder der Betreiber der Golfanlage eine Rolle. Die Abnutzung eines Golfplatzes bei Benutzung während ungünstiger Witterungsbedingungen wird erheblich beschleunigt. Wenn Rasenflächen, insbesondere Grüns, alle zehn Jahre erneuert werden, kann mit diesen anders umgegangen werden als mit Grüns, die 30 Jahre halten und entspre chend sorgsam behandelt werden müssen. Die Bespielbarkeit unserer Anlage wird nicht in Abhängigkeit von Nachbarclubs bewertet. Unsere Zielvorgabe lautet Wir wollen in der Spielsaison für unsere Mitglieder, Gäste und Sponsoren einen gepflegten Golfplatz zur Verfügung stellen. Denn diese Personenkreise bestim men den wirtschaftlichen Erfolg unserer Golfanlage. Fahrspuren der Arbeitsgeräte des Greenkeepers Der Greenkeeper muss seinen Pflegeauftrag erfüllen und auch die Golfanlage bei schlech ten Witterungsbedingungen betreuen. Mit dem Greenkeeper, Platzwart und Clubmanager werden des halb Wege festgelegt, die in dieser Zeit benutzt werden. Also nicht quer über die Fairways, sondern entlang den Bahnen oder auf Bereichen, auf denen in den Sommermonaten das Rough wächst. Fahnenposition und Abschlagsposition Diese Positionen werden während des Winter spiel betriebs bewusst an gleicher Stelle belassen, um die Schädigung der Gräser auf einer überschaubaren Fläche zu halten und nicht auf die gesamten Grüns und Abschlagsflächen zu verteilen. Da sich in dieser Zeit die Gräser nicht regenerieren und wachsen, wird so Schadensbegrenzung praktiziert. Hannelore Zachmann Ausgabe 1/2014 19 Damenabteilung Winterprogramm 2014 Besuch im Landesmuseum Stuttgart Lisa Hönes lud die Damen zu einer hochkarätigen Ausstellung nach Stuttgart ins Alte Schloss ein: „Im Glanz der Zaren. Die Romanows, Württemberg und Europa“. Die Ladies ließen sich nicht zweimal bitten und so fuhren 41 Damen mit dem Zügle am 4. Februar nach Stuttgart, um sich ein wenig im Glanze der Zaren zu sonnen, stehen doch Frauen im Mittelpunkt dieser Ausstellung. Fünf Ehen, vier Generationen, eine Geschichte…zieht die Besucher in ihren Bann. Fünf charismatische Frauen, deren Ehen die außergewöhnliche, gemeinsame Geschichte des Hauses Württemberg und der Dynastie der Romanows begründeten. Und so war es kein Wunder, dass die Führung ihren Anfang an dem originalen Tisch und die fünf dazugehörigen Stühle von den Romanows nahm. Prunk, Pracht und Politik durchlebten diese fünf Frauen, die sich zwischen 1776 und 1912 geschlossenen dynastischen Verbindungen zwischen Württemberg und Russland bewegten. Obwohl – als „nur“ Ehefrauen verstanden sie es, ihre Handlungsmöglichkeiten in Politik und Gesellschaft geschickt zu nutzen. Beeindruckend ist die Vielfalt der von ihnen gegründeten und unterstützten sozialen Einrichtungen, von denen einige bis heute Bestand haben. Maria Fjodorowna heiratete 1776 als Sophie Dorothee von Württemberg den späteren Zar Paul I.. Sie war in ihren russischen Wohltätigkeitseinrichtungen ebenso präsent wie auf der europäischen Machtbühne. Katharina Pawlowna verliebte sich 1815 in Wilhelm I. von Württemberg. Der frühe Tod der vom Volk vergötterten Königin war ein schwerer Schicksalsschlag für das Land. Prinzessin Charlotte von Württemberg fand 1824 ihr Glück in St. Petersburg. Dort verhalf sie als Elena Pawlowna der Kultur zur Blüte und gründete unter anderem das Russische Rote Kreuz. Großfürstin Olga Nikolajewna heiratete als märchenhaft reiche Zarentochter (ein Teil ihrer prachtvollen Aussteuer ist in dieser Ausstellung zu bewundern) ins verarmte Württemberg. Dank ihres sozialen Engagements eroberte die Königin im Sturm die Herzen der Bevölkerung – nur nicht das Herz ihres Mannes –, zu ihr wurde 1863 das als enfant terrible bekannte Kind, Großfürstin Wera Konstantinowna, geschickt. Die Tante Olga würde es schon richten: Und so kam es dann auch; denn sie mochte dieses schwierige Kind und adoptierte es. Später war sie als gesellige und engagierte Herzogin von Württemberg überaus beliebt. Es lohnt sich, in diese Ausstellung zu gehen, um die prächtigen, kunsthistorischen Schätze wie Prunkmöbel, Galakleider, Schmuck und Gemälde, den mit Brillanten gesäumten Saphir, den Zar Alexander seiner Schwester Katharina zur Verlobung mit dem württembergischen Thronprinzen Wilhelm I. schenkte, 20 das prachtvolle Krönungskleid von Prinzessin Sophie Dorothee und, und, und, zu bewundern. Mit viel Beifall bedankten sich die Ladies für eine lehrreiche und interessante Führung. Wasser, Wasser, Wasser... Der gesunde Schluck Natur Um dies noch zu verdeutlichen, entschloss sich Birgit Kälber, im Rahmen des Winterprogramms der Ladies, doch mal einen Besuch bei der Ensinger Mineral-Heilquellen GmbH in Ensingen vorzuschlagen. Und es wurde am 18. Februar ein voller Erfolg. Eine große, gemischte Gruppe, einige der Ladies hatte ihren Partner dabei, traf sich in Ensingen, um vor Ort doch mal zu sehen, was sie da eigentlich im Keller zu Hause haben. Die Ensinger Mineral-Heilquellen GmbH wurde 1952 von Wilhelm Fritz und seinen vier Söhnen gegründet und ist bis heute im Familienbesitz. Das Firmengelände liegt nahe der großen Kreisstadt Vaihingen/Enz. Die Quellen entspringen am Fuße des Eselsberges, dem ersten von drei Strombergausläufern, einem beliebten Naherholungsgebiet, das auch gern für Schulausflüge aus der Gegend genutzt wird. Die Entwicklung von Ensinger ist verbunden mit einer langjährigen Familientradition. Seit 1952 hat sich der damals kleine Abfüllbetrieb zu einem modernen und dynamischen Unternehmen entwickelt. Mit Mineral- und Heilwasser sowie alkoholfreien Erfrischungsgetränken ist Ensinger zu einem der führenden Unternehmen der Getränkeindustrie in Süddeutschland geworden. Viele Preise und Auszeichnungen zeugen von der Qualität ihrer Erzeugnisse, wobei der Kunde immer im Mittelpunkt des Geschehens steht. Bei Hefezopf und Kaffee wurde die Gruppe herzlich begrüßt, willkommen geheißen und mit einem Vortrag, unterstützt von Bildtafeln, auf eine fesselnde, lange Reise durch das Lebenselixier Wasser mitgenommen. Wie viele Arten von Ensinger es überhaupt gibt, da konnten alle nur staunen und auch probieren. Soviel Wasser auf einmal, wer kann das verkraften? Welche Bezeichnung auf dem Etikett stehen darf, ist in Europa genau geregelt: Mineralwasser ist Wasser aus unterirdischen Wasservorkommen, das sich auf seinem Weg durch die Gesteinsschichten der Erde mit verschiedensten Mineralien und Spurenelementen anreichert. Im Nachhinein dürfen keine künstlichen Mineralien zugesetzt werden. Heilwasser gilt als Arzneimittel und unterliegt dem Arzneimittelgesetz: Pro Liter Wasser müssen mindestens 1 Gramm Mineralstoffe enthalten sein. Außerdem muss eine therapeutische Wirkung vorliegen. Man lernte, dass Wasser nicht gleich Wasser ist. Die Führung durch den Betrieb war hochinteressant und ließ die Gruppe staunen, was für einen langen Weg so ein Getränk durchmachen muss, bis es in der Flasche ist und dann im eigenen Keller landet und dann hoffentlich auch das richtige Getränk für die eigenen Bedürfnisse ist. Fortsetzung auf Seite 22 Ausgabe 1/2014 21 Damenabteilung Winterprogramm 2014 Fortsetzung von Seite 21 Fazit: Es muss nicht immer Wein sein, Wasser heißt jetzt die Devise, in was für einer Form auch immer. Ich denke doch, dass in der kommenden Golfsaison manch „Ensinger SPORT“Flasche aus dem Bag lugt, doch der erste Schluck sollte schon vor dem Abschlag genommen werden. PS.: Gute Besserung und alles Gute für Birgit, die leider krankheitshalber absagen musste. Besuch in den Goldstadtstuben... Es ist schon eine gute Sache, wenn Vorschläge für das Winterprogramm parat sind, und so freuten sich die Ladies, als Heide Mathey den ihrigen kundtat. Es sollte etwas ganz Besonderes werden: Die Familien Isensee-Wellendorf luden am 11. November 2013 die Damen ein zu einem Apero mit Häppchen in ihr neues Kleinod, die „Goldstadtstuben“ in der Benckiserstraße 27 in Pforzheim. Das Interesse war sehr groß und da war es auch kein Wunder, dass die Ladies dicht gedrängt den Ausführungen von Frau Wellendorf lauschten, was für Feste in den wunderschönen Räumlichkeiten gefeiert werden können. Bis zu 100 Personen können in dem hübschen, rustikalen Milieu auf einmal bewirtet werden. Elfriede Dünkelmeyer konnte dies bestätigen; denn ihr Wolfgang feierte seinen Runden dort, ihm und seinen Gästen 22 Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V. hat es in diesem schönen Ambiente sehr gefallen. Wer wird wohl der Nächste sein? ...und in der Goldstadt Privatklinik für plastische und ästhetische Chirurgie. Das war aber noch lange nicht alles: Anschließend ging es in die Ispringer Straße 6, in die Goldstadt Privatklinik für plastische und ästhetische Chirurgie. Dieser Punkt machte natürlich die Ladies neugierig, was dort alles gerichtet werden kann an Körper und Seele. Und so lauschten die Damen gespannt dem Vortrag von Dr. Bruno Bioulac, der ihnen Hoffnung machte, ein klein wenig von der verlorenen Jugend wieder einzufangen und von Kopf bis Fuß alles wieder zurecht zu drücken. Wäre das nicht schön??? „Unser Körper ist Gold wert“, das Motto von Dr. Holger und Stephanie Isensee soll Mut machen, etwas zu wagen der Gesundheit und Schönheit zuliebe. Spezialisierte Fachärzte aus verschiedenen Disziplinen der ästhetisch-plastischen Chirurgie sowie weiteren Fachdisziplinen sind bereit, ihr Bestes zu geben um das Leben lebenswerter zu machen. Das gilt natürlich nicht nur für die Damenwelt, auch die Herren der Schöpfung können aus diesem Fundus schöpfen! Rose Waidelich Damenabteilung Neujahrsempfang Clubrestaurantchef Karle hatte eine gute Idee, und die war: mit was könnte er den Ladies zum Anfang des neuen Jahres eine Freude bereiten und möglichst viele der Ladies sollten daran teilnehmen können. „Ein Neujahrsempfang“ kam dann bei seinen Überlegungen heraus. Er setzte sich mit dem neuen Ladies-Captain Véronique Seyfried in Verbindung und machte ihr einige Vorschläge, wie man seine Idee umsetzen könnte. Vero war begeistert und informierte gleich ihre Damen und lud sie zu diesem Event am 11. Februar herzlich ein. Nachmittag, im Kreise Gleichgesinnter, einstimmen und ein wenig heile Welt genießen lassen. „Gutes bewahren und Neues wagen“, das ist ihre Devise und die Ladies wollen ihr dabei helfen und ihr beistehen. Das ist ein guter Anfang für das neue Jahr! Das Echo war überwältigend und Vero konnte einer großen Schar ein gutes Neues Jahr wünschen und sie mit einer herzerfrischenden Rede auf einen unterhaltsamen, schönen Wir begrüßen herzlich unsere neuen Mitglieder: Doris Berner, Jürgen Berner, Dieter Bürklin, Robert Geppert, Henny Gerstner-Kühn, Georg Henning, Michael Herold, Alisa Jacob, Christine Jahn, Hans-Dieter Jahnke, Annabelle Jatsch, Niklas Keller, Birgit Kieselmann, Dieter Kirn, Gundula Kirn, Jürgen Kriessler, Peter Kühn, Gerd Lautenschläger, Petra Lautenschläger, Markus Lettmann, Anna-Lena Lutz, Elena Lutz, Jochen Lutz, Lennard Lutz, Michel Mann, Lennart Mayer, Elmar Münchinger, Sigrid Nägele, Hans-Hermann Roether, Petra Roether, Dr. Markus Woldrich Herr Karle hatte mit seinem Team ein leckeres und für das Auge wunderschönes Buffett gezaubert, das dann auch sofort von den Ladies in Anspruch genommen wurde. Bei einem oder mehreren Gläsern Sekt wurde jeder Bissen genossen. An Gesprächsstoff fehlte es nicht; denn auch das Winterprogramm war schon in vollem Gange. Zum Abschied bedankte sich Ladies-Captain Véronique Seyfried bei ihren Damen für ihr Kommen und Herrn Karle und seinem Team für den tollen Empfang. So kann es weitergehen, der Samen ist gelegt... Rose Waidelich Der Vorstand Ausgabe 1/2014 23 Seniorenabteilung Winterprogramm 2014 Eine Reise ins Kinderland Gaby und Günther Wempe-Werner ließen sich auch dieses Jahr etwas Besonderes einfallen für ihr Winterprogramm der Seniorenabteilung, und so luden sie den Bus voll mit Unternehmenlustigen aus der Seniorenabteilung. Flugs ging es los an dem Mittwoch, den 22. Januar Richtung rauer Alb. Die Firma Steiff in Giengen an der Brenz war das Ziel. Die Führung begann bei der Nähstube von Margarete Steiff, wo alles anfing. Margarete Steiff erkämpfte sich als energisches junges Mädchen gegen alle Widerstände, auch gegen ihre Behinderung, die ihr die Erkrankung an Kinderlähmung auflastete, einen Platz im Leben. In ihrem Elternhaus wurde ihr ein kleines Arbeitszimmer, eine kleine Schneiderei eingerichtet und von ihrem ersten selbstverdienten Geld kaufte sie sich eine Nähmaschine. Kleidungsstücke und Haushaltsartikel waren ihre ersten Produkte. Durch Zufall entdeckte sie ein Schnittmuster mit einem „Elefäntle“. Sie fand es so `hübsch, dass sie es erst mal als Nadelkissen nähte. Da es so niedlich ausfiel, ließ sie der Gedanke nicht los, ein Kinderspielzeug daraus zu machen, und das war das erste Kapitel einer beispiellosen Erfolgsgeschichte, die auch heute noch, nach über 100 Jahren, fortgeschrieben wird, und mit dem nach dem US-Präsidenten Theodore Roosevelt benannten „Teddybären“ begann der weltweite Erfolg der Marke Steiff. 24 Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V. Und weiter gings mit der Führung in den historischen Bereich, wo man ausgewählte und heute seltene Stücke aus über 130-jähriger Steiff-Historie bewundern konnte. Ein Paradies für Fans, Sammler und alle, die Steiff Tiere lieben und wer tut das nicht, wer hat nicht als Kind solch hübsches und kuscheliges Steiff Tier im Bett sitzen gehabt? In einem anderen Bereich konnten wir live vor Ort sehen, wie in liebevoller Handarbeit Steiff Tiere nach traditionellen Fertigungsmethoden hergestellt werden. Vollendet ist das Steiff Tier allerdings erst, wenn die dunklen Knopfaugen von behutsamen Händen eingezogen und befestigt wurden und erst wenn die Steiff Tiere die Endkontrolle erfolgreich absolviert haben, erhalten sie den Knopf im Ohr. Nachdem die älteren Herrschaften auch noch die Wahnsinnsrutsche ausprobiert hatten, auch Sepp Westermann fühlte sich dazu noch jung genug! Und warum auch nicht?, ging es weiter. Nach einer kurzen Verschnaufpause im Bistro und nach Füllen etlicher Einkaufstüten im Shop ging es dann weiter Ri. Leinfelden-Echterdingen ins Parkhotel, wo ein kaltwarmes Buffet auf uns wartete. Leider vermissten wir die Blaskapelle, die sonst für 1 EUR Wunschmelodien spielte. Wer hat sie ums Eck gebracht und entsorgt??? Der erste Punkt des Winterprogramms fiel zu aller Zufriedenheit aus. Dafür sei ein dickes „Dankeschön“ gesagt an alle, die dazu beigetragen haben. Rose Waidelich Blick hinter die Kulissen Bei schönstem Wetter trafen sich am 20. Februar 2014 Seniorinnen und Senioren, um bei einer Führung Einblicke hinter den Kulissen des Stadttheaters zu erhalten. Weiter ging es in die Kulissenwerkstatt. Dort lagern viele Bauteile, deren Einbau dann in den jeweiligen Theaterstücken Verwendung finden. In zwei Gruppen aufgeteilt, damit auch jeder alles sehen und den Ausführungen folgen konnte, begaben sich dann alle auf die Erkundungstour durch das Theater. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Hauptbühne umgebaut, d. h. mit einem Aufwand, den man sich so gar nicht vorstellen kann. Es wurden die vielen, schweren Scheinwerfer der Lichtanlage installiert, die unterschiedlichsten Vorhangbahnen aufgereiht, dann immer wieder überprüft, ob auch alles richtig bewegt werden kann, damit auch ja keine Unfälle passieren. Das Gewicht dieser Deko sei unwahrscheinlich hoch. Die Einbauten für das Bühnenstück des Abends waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorhanden, so dass wir uns da keine weiteren Vorstellungen machen konnten. In der Maler-/Farben-Werkstatt fanden sich viele riesige, z. T. wunderschöne Bildteile, die auch jeweils den einzelnen Theaterstücken eine gute Ausschmückung geben. Weiter ging der Weg in die Schneiderei. Viele Skizzen an den Wänden zeigten bereits die nächsten Ideen für die Kleidung der nächsten Theaterstücke. Die Information hier, die Stoffe werden alle zentral eingekauft, wenn Not am Mann ist, auch mal in Pforzheim. Die Kostüme werden nach Vorlagen bzw. Vorstellungen meist im Hause gefertigt, was dann auch Änderungen wesentlich einfacher macht. Damit war die Erkundigung im Stadttheater abgeschlossen. Nächste Informationen erhielten wir zum Thema Haare, Gesichtsteile und mehr in der Maskenbildner-Werkstatt. Zum Beispiel, dass für Haarteile und Perücken vorwiegend ‚chinesische Haare‘, deren Struktur stärker ist als unser europäisches Haar, Verwendung findet. In China werden Haare in Klöstern als Spende abgegeben, sozusagen zur Reinigung, und dann an Theater usw. verkauft. Anschließend begaben wir uns alle noch in das „Café Opera“, um uns mit Kaffee, Kuchen und mehr zu stärken. Viele Gespräche wurden geführt, man hatte sich ja schon lange nicht mehr gesehen. Nun warten alle auf die neue Golfsaison. Elfriede Czekalla Ausgabe 1/2014 25 Taktische Überlegungen zum Spiel von Stephen Ramsden Bahn 14: Par 4 Schwierigkeitsgrad HCP 8 (Weiß: HCP 10) Am Abschlag 14 muss man sich entscheiden, ob man das Grün mit dem 2. Schlag angreifen möchte (blaue Linie), oder ob man – entsprechend der individuellen Spielstärke – erst mit dem 3. Schlag das Grün erreichen kann (gelbe Linie). In der besseren Handicap-Klasse muss ich eine Schlägerwahl treffen, die mir einen möglichst geraden Schlag absichert, der auch weit genug ist, dass mein Ball innerhalb ± 20 Meter im Bereich des 100-Meter-Pfostens landet. Bei einem Handicap unter 18 ist das ein 3-er Holz oder ein Hybrid oder sogar ein langes Eisen. Es ist nicht empfehlenswert, dieses schmale Grün durch die enge Spielbahn aus mehr als 140 Metern anzugreifen. Der schwächere Spieler, der sich die Bahn in 3 Schläge einteilt, muss deshalb auch kein Risiko vom Abschlag eingehen und sollte den 2. Schlag bis auf Höhe der Buschgruppe auf der rechten Seite vorlegen. Ich empfehle ein Hybrid vom Abschlag, dann ein Eisen 7 bis 80 Meter vor das Grün und mit dem 3. Schlag auf das Grün. Spieler aller Spielklassen, die den Abschlag nach rechts verzogen haben und am Hang liegen, sollten vermeiden, aus dieser Lage das Grün anzugreifen und eher mit Pitching Wedge oder Eisen 9 an eine Stelle vorlegen (orangefarbene Linie), von der aus man viel besser den Ball auf dem Grün platzieren kann. So kann man immer noch Par spielen oder ein sicheres Bogey, während der Spieler, der das Grün aus dem Hang angreift, häufig das Loch streichen muss. Wenn Sie jetzt, nachdem die Auspfähle entfernt wurden, Ihren Ball in die Hecke schlagen, müssen Sie gleich einen 26 Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V. provisorischen Ball spielen. Einen Ball neben den Büschen dürfen Sie nur dann droppen, wenn Sie Ihren Ball finden und dieser sich innerhalb zwei Schlägerlängen vom Spielbahnrand befindet. Meistens ist der Ball, der jetzt links in die Büsche geht, nicht zu finden und kann nicht weitergespielt werden. Damit ist der provisorische Ball der Ball im Spiel. Wegen des Bunkers vorn rechts am Grünanfang sollte das Grün immer auf der linken Seite angespielt werden. Der Ball, der rechts vom Grün aufkommt, läuft leicht ins Aus. Das 14. Grün ist klein, aber sehr stark onduliert und ist wahrscheinlich das schwierigste Grün zum Putten auf der ganzen Anlage des Golfclubs Pforzheim. Es hängt von 9.00 Uhr nach 3.00 Uhr und von 11.00 Uhr nach 5.00 Uhr. Nota bene: der große Hügel im Grün auf der rechten Seite beeinflusst die Putts nur geringfügig! Zukünftig viel Erfolg auf der 14 wünscht Ihnen Ihr Steve Ramsden Termine Osterferien April 1 Di 2 Mi 3 Do 4 Fr 5 Sa 6 So 7 Mo 8 Di 9 Mi 10 Do 11 Fr 12 Sa 13 So 14 Mo 15 Di 16 Mi 17 Do 18 Fr 19 Sa 20 So 21 Mo 22 Di 23 Mi 24 Do 25 Fr 26 Sa 27 So 28 Mo 29 Di 30 Mi Mai 1 Do Tag der Arbeit Kramski Matchplay Championship 1. Runde 2 Fr Juli WM V 1 Di Damen-Golf 9-Loch 2 Mi Mercedes Benz After Work Golf Cup 9-LochV Damen-Golf V V 3 Do BWGV Seniorenliga - Qualifikationsgruppe Mercedes Benz After Work Golf Cup 9-LochV 4 Fr Jahrgang 1944 - 70 Stufen auf der Lebensleiter NV V 5 Sa BWGV Midamateure 3. Liga u. Amateurinnen 1. Liga 6 So Monats-Cup bei Sparkasse Pforzheim CalwV Samsonite Club Tour powered by GOLF TIMENV 7 Mo Pfingstsonntag NV 8 Di Damen-Golf Early Bird (Scramble) Pfingstmontag 9 Mi Senioren-Golf Bridge & Golf Mercedes Benz After Work Golf Cup NV/V V 10 Do 5. ITML u. ITM Research Golfcup Einladungswettspiel 11 Fr Senioren-Golf Spargelturnier NV V 12 Sa Volksbank Pforzheim Jugend Masters 9+18-Loch Schnupperkurs 13 So golffriends.com Aldiana Trophy V 14 Mo Herren-Golf Early Bird (Scramble) Schnupperkurs NV 15 Di BWGV-Ligaspiel Senioren 16 Mi Mercedes Benz After Work Golf Cup 9-LochV 17 Do Senioren-Cup Race to September Pforzheimer Reisebüro Senioren-Golf V/NV Mercedes Benz After Work Golf Cup 9-LochV 18 Fr Fronleichnam V 19 Sa Company Golf Cup V 20 So ahg Golf-Cup Volksbank Pforzheim Jugend Masters 9+18-Loch V 21 Mo 22 Di 23 Mi Mercedes Benz After Work Golf Cup 9-LochV Damen-Golf Benefizturnier NV NV 24 Do Senioren-Golf Jubiläumsturnier Herren-Golf V 25 Fr Senioren-Cup Race to September Pforzheimer Reisebüro Senioren-Golf V/NV V 26 Sa DMM AK 18 Mädchen Gruppe 1 Schnupperkurs 27 So Samsonite Club Tour powered by GOLF TIMENV 28 Mo 18. Lions Benefiz Golfcup SchnupperkursV 29 Di V 30 Mi Herren-Golf 31 Do VR Talentiade - Qualifikation WM WM WM Fußball WM Vorrundenspiele Pfingstferien 3 Sa Samsonite Club Tour powered by GOLF TIME NV 4 So 5 Mo Jugend-Golf Angolfen mit Eltern NV 6 Di BWGV Seniorinnen 3. Liga V 7 Mi Mercedes Benz After Work Golf Cup 9-LochV 8 Do NV Damen-Golf Angolfen 9 Fr 10 Sa Volksbank Pforzheim Jugend Masters 9+18-Loch Senioren-Golf AngolfenNV V 11 So Schnupperkurs 12 Mo Seniorenmannschaft Freundschaftsspiel mit Johannesthal 13 Di Damen-Golf Schnupperkurs V 14 Mi 15 Do 16 Fr 17 Sa DMM AK 18 Jungen u. Mädchen 18 So Kramski DGL Landesliga Herren u. Jugendmannschaftspokal V Karfreitag 19 Mo 20 Di Ostersonntag 21 Mi Mercedes Benz After Work Golf Cup 9-LochV Ostermontag Oster-Vierer Familienscramble NV 22 Do Senioren-Cup Race to September Pforzheimer Reisebüro Senioren-Golf V/NV 23 Fr 24 Sa DMM AK 18 Jungen Gruppe 6 Senioren-Cup Race to September Pforzheimer Reisebüro Senioren-Golf V/NV V 25 So Monats-Cup Lambacher Optik & Hörakustik Schnupperkurs V 26 Mo 27 Di Damen-Golf Freundschaftsspiel mit Johannesthal Schnupperkurs NV 28 Mi Herren-Golf V Mitgliederhauptversammlung im CCP mittlerer Saal 29 Do Christi Himmelfahrt MLP Golf Journal Trophy V V Damen-Golf 9 Loch 30 Fr Herren-Golf V NV 31 Sa Wohn & Wellness-Cup 2014 Juni WM Achtelfinale 1 So 2 Mo 3 Di 4 Mi 5 Do 6 Fr 7 Sa 8 So 9 Mo 10 Di 11 Mi 12 Do 13 Fr 14 Sa 15 So 16 Mo 17 Di 18 Mi 19 Do 20 Fr 21 Sa 22 So 23 Mo 24 Di 25 Mi 26 Do 27 Fr 28 Sa 29 So 30 Mo = gesponserte Wettspiele ABC = offene Wettspiele ABC = abteilungsinterne Wettspiele = Tee 1 zeitweilig gesperrt V = vorgabenwirksam NV = nicht vorgabenwirksam Vorgabenliste Jahnke, Hans-Dieter Knebl, Stefan Boger, Ralph Fischer, Helga Hofmann, Timm von Nolte, Fritz Andraschko, Karin Oelschläger, Peter Schulz, Joachim Stand 8. März 2014 1 Hudak, Oliver Ziegler, Markus Grabherr, Dominik 2 Popp, Andreas 3 Krapp, Martin Mayer, Roland 0.9 1.3 1.8 2.4 3.0 3.0 4 Gimber, Kelly-Louise Grabherr, Marcel Junge, Katrin Jaeger, Wolfgang Briem, Yannick Grozdanic, Kruno Hartmann, Jürgen Roether, Barbara Lindemeier, Klaus 5 Furch, Fabian Furch, Gerrit Schwartz, Amanda 4.1 4.1 4.2 4.5 4.6 4.7 4.7 4.7 4.9 5.5 5.8 5.8 6 Kohlhammer, Mathias 6.0 Pfrommer, Dr. Axel 6.4 Augenstein, Arnd 6.5 Kirchhoff, Marc 6.5 7 Forster, Timm Maier, Reiner Morlock, Alexander 8 Bangerl, Maximilian Jost, Michael Pfisterer, Wito Melter, Wolfgang Schwaab, Nicolas Schlawatzki, Ralph Wille, Henri Kramski, Andreas Rempp, Anita 9 Kuhnle, Manuela Shehni, Esmail Lehmann, René Seeger, Michael Wehner-Mehedhbi, Nejia Kunzmann, Helmut Niedhammer, Helge Walz, Matthias Wurster, Alfred 7.2 7.5 7.6 8.0 8.1 8.1 8.4 8.4 8.5 8.5 8.8 8.9 9.1 9.3 9.4 9.5 9.5 9.8 9.8 9.8 9.8 10 Bischoff, Joachim 10.0 Homann, Moritz 10.0 Adolph, Thomas 10.1 Abraham, Klaus-Dieter 10.2 Jirsak, Tim 10.3 Hirsch, Peter 10.4 Kölle, Rolf 10.4 Schwarz, Günter 10.4 Keck, Alexander 10.5 Kramski, Marcel 10.5 Uckert, Dr. Rüdiger 10.5 Bruch, Dr. Dietlinde 10.6 Duppel, Werner 10.6 Körber, Werner 10.7 Krapp, Harald 10.8 Kuhn, Viktoria Anna 10.8 11 Egloffstein, Tommy Frhr. v.11.0 Epple, Albert 11.0 Graus, Michael 11.0 Schmider, Joachim 11.0 Schüler, Thomas 11.0 Fix, Klaus 11.1 Waidelich, Matthias 11.1 Weber, Peter 11.1 Bruch, Dr. Uli 11.3 Ebel, Peter 11.5 Kusterer, Jürgen A. 11.5 Bräutigam, Ernst 11.7 Furch, Dr. Volker 11.7 Klittich, Jürgen 11.7 Röhsner, Marion 11.7 Schlachter, Horst 11.7 Stahl, Hans Peter 11.7 Röhsner, Wolfgang 11.8 Fuhrmann, Prof. Dr. A. 11.9 28 12 Bürkle, Siegfried Müller, Gudrun Lupus, Jörg Zachmann, Dieter Grießer, Hans Kern, Maximilian Niedhammer, Horst Axter, Dr. Axel Müller, Kurt Stein-Frey, Simone Woll, Alexander Mumbasic, Alen Olujic, Bernard Wehner, Hans-Joachim Ellermann, Dr. Andree Forster, Hanni Gerkens, Leonie Mathey, Heide Sauter, Dr. Erwin A. 12.0 12.0 12.1 12.1 12.2 12.3 12.4 12.5 12.5 12.5 12.5 12.6 12.8 12.8 12.9 12.9 12.9 12.9 12.9 13 Rau, Herbert 13.0 Hauf, Siegfried 13.2 Hell, Peter 13.2 Knab, Rudi 13.2 Link, Wolfram 13.3 Dannemann, Ingo 13.6 Münchinger, Renate 13.6 Döppenschmitt, Gerd 13.7 Akueson-Winterhoff, R. 13.9 Bürkle, Luca 13.9 Kramski, Wiestaw 13.9 14 Diebold, Manfred Nickel, Werner Mann, Michel Nägele, Frank Schwartz, Frank Drollinger, Frank Hell, Monika Homann, Bodo Jehle, Rainer Kroll, Klaus Kunzmann, Bernd Stopp, Wolfgang Bürkle, Thomas Jung, Karsten Wenz, Julia Bischoff, Rolf Bopp, Julian Hück, Frank Thomas Wenz, Eberhard Link, Uschi Rentschler, Roland Wolf, Bertram 15 Bugglé, Jean-Marc Link, Florian Maulick, Rudi Wolf, Ingrid Klein, Gerhard Schelle, Heinz Skrobanek, Wolfgang Gloss, Nadine Jehle, Michael Keck, Dr. Siegfried Malolepski, Olaf Münchinger, Helmut Grischke, Heinz Sauer, Sybille Wall, Aindrias T. Wolf, Martina Aldinger, Bernd Bürkle, Bernhard Kramski, Rebecca Schwenk, Ulrich Craiss, Christina Kohnle, Wolfgang Mumbasic, Damir Kilcullen, Kevin 14.1 14.1 14.2 14.3 14.3 14.4 14.4 14.4 14.5 14.5 14.5 14.5 14.6 14.6 14.6 14.7 14.7 14.7 14.7 14.8 14.9 14.9 15.0 15.0 15.0 15.0 15.1 15.1 15.1 15.2 15.2 15.2 15.2 15.2 15.3 15.3 15.3 15.4 15.5 15.5 15.6 15.7 15.8 15.8 15.8 15.9 16 Bucher, Sieghardt 16.0 Dünkelmeyer, Elfriede 16.0 Müller, Dr. Wolfgang 16.0 Wagner, Helmut 16.0 Klink, Christoph 16.1 Meierhans, Alexandra 16.1 Rapp, Sabine 16.1 Hackel, Werner 16.2 Lippenberger, Dr. Armin 16.2 Neifeind, Wolfgang 16.2 Schwarz, Angelika 16.2 Glock, Melanie 16.3 Hägele, Horst 16.3 Lotze, Helmut 16.3 Lotze, Sigrun 16.3 Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V. Rentschler, Dr. Guido Lommatzsch, Christa Dürr, Oliver Woll, Gitte C. Torres, Michael Eberle, Kurt Elsässer, Karl-Wilhelm Kohm, Klaus Clausing, Ralf Hiel, Gustav Schäfer, Helmut Sulzer, Werner Weschler, Charlotte Wolf, Reinhold 16.3 16.4 16.5 16.5 16.6 16.7 16.7 16.7 16.8 16.8 16.8 16.8 16.9 16.9 17 Eller, Stefan Gontsch, Heinz Koschka, Thomas Voigtländer, Gerhild Detel, Dr. Uwe Oettinger, Sigurd Bugglé, Sandra Lehn, Margit Zachmann, Hannelore von Mettenheim, Dr. C. Hönninger, Ingrid Memminger, Nick Mumbasic, Adnan Schmidt, Anita Dünnebeil, Elena V. Fink, Walter Hohenhaus, Margrit Miczka, Peter L. Steinbach, Ursula Gauss, Karl-Otto Peglau, Reinhard Egloffstein, Enzio Frhr. v. Grether, Michael Haffner, Georg Klumpp, Dr. Matthias Schlögl, Wolfgang Barreras, Frank Daum, Wolfgang Rüter, Patrick Müller, Ingo Rapp, Steffen Weber, Jan 17.0 17.0 17.0 17.0 17.1 17.1 17.2 17.2 17.2 17.2 17.3 17.3 17.4 17.4 17.5 17.5 17.5 17.5 17.5 17.6 17.6 17.7 17.7 17.7 17.7 17.7 17.8 17.8 17.8 17.9 17.9 17.9 18 Bock, Benjamin 18.0 Boden, Sabina 18.0 Fischer, Benjamin 18.0 Geiger, Elke 18.0 Gerkens, Laura 18.1 Odenwald, Reinhard 18.1 Stahl, Marc 18.1 Zibold, Walter 18.1 Hönes, Lisa 18.2 Münchinger, Adolf 18.2 Nickel, Eleonore 18.2 Gimber, Oliver 18.3 Knapp, Bärbel 18.3 Polzer, Christian 18.3 Streb, Joachim 18.3 Hönninger, Dr. Rolf-H. 18.4 Knoblauch, Reinhold 18.4 Schimpf, Waltraud 18.4 Aldinger, Eva 18.5 Merkle, Gerhard 18.5 Müller, Roland 18.5 Staufer, Wolfgang 18.5 Woll, Sybille 18.5 Grabherr, Andrea 18.6 Schweigert, Kurt 18.7 Stepper, Dr. Uwe 18.7 Westermann, Gudrun 18.7 Kuhn, Thomas 18.8 Patzelt, Jürgen 18.8 Solombrino, Vincenzo 18.8 Brenk, Carlheinz 18.9 Kuhlmann, Gerhard 18.9 Schüssler, Gabriele 18.9 Steffen, Hubert 18.9 19 Müller, Dieter J. E. Wolf, Frank Berner, Jürgen Dux, Eberhard Meeh, Christian Sell, Dr. Ina Dünnebeil, Dr. Dr. Rainer Künkele, Karl Widmann, Walter Karle, Werner Müller, Gerhard Schwarz, Otto Franke, Uwe Krämer, Andreas Walter, Charlie 19.1 19.1 19.2 19.2 19.2 19.2 19.3 19.3 19.3 19.4 19.4 19.4 19.5 19.5 19.6 19.7 19.7 19.8 19.8 19.8 19.8 19.9 19.9 19.9 20 Jung, Reinhard Bürkle, Claudia Kuhlmann, Gisela Armbruster, Walter Hoffmeister, Eckhard Kohnle, Karin Kühn, Peter Sinn, Dieter Leipert, Norbert Waidelich, Rosemarie Wille, Dr. Andreas Ströhm, Rüdiger Theißen, Dr. Ulrich Miehlke, Dr. Wolfgang Trautz, Eberhard Weishaupt, Reinhold Meisenbacher, Artur Memminger, Norman Rivoir, Andreas Gürtler, Gerhard Hoffmann, Ulli Hölzle, Gebhard Maulick, Ron Allgaier, Dr. Reiner Kramski, Beate Mathey, Jo Schmidt, Hans Schäfer, Karin 21 Banghard, Simone Ehmann, Wingolf Müller, Christel Streb-Negele, Katharina Trautz, Ursula Muhle, Peter Rapp, Andreas Bergner, Kai Fuhrmann, Marion Ratzlaff, Kirsten Wahl, Thomas Grozdanic, Theresia Härdt, Peter Odenwald, Gerlinde Böhmler, Werner Glock, Andreas Homann, Eckart Kuhn, Constanze Seip, Anna Katharina Blochmann, Gabriele Kurz, Stephan Seyfried, Véronique Augenstein, Walburga Haffner, Blanka Kurz, Philipp 20.0 20.1 20.1 20.2 20.2 20.2 20.2 20.2 20.3 20.3 20.3 20.4 20.4 20.5 20.5 20.5 20.6 20.6 20.6 20.7 20.7 20.8 20.8 20.9 20.9 20.9 20.9 20.9 21.0 21.0 21.0 21.0 21.0 21.1 21.1 21.2 21.2 21.2 21.2 21.3 21.3 21.3 21.4 21.5 21.6 21.6 21.6 21.7 21.7 21.7 21.8 21.9 21.9 22 Augenstein, Herbert 22.0 Mihal, Vladimir 22.0 Moldenhauer, Andreas 22.0 Rilling, Klaus 22.0 Förster, Ursula 22.1 Bachmann, Ellen 22.2 Bauer, Regina 22.2 Fischer-Stoll, Birgit 22.2 Nagel, Ingrid 22.2 Kohm, Andreas 22.3 Wetzel, Günter 22.3 Rudel, Thomas-Michael 22.4 Dünkelmeyer, Wolfgang 22.5 Kappl, Dr. Alfred 22.5 Wehner-Prochotta, Ulrike 22.5 Weiss, Wolfram 22.5 Wolff, Renate 22.5 Aldinger, Cecilia 22.6 Friedl, Bertl 22.6 Wellendorff, Hanspeter 22.6 Herrmann, Ingeborg 22.7 Jessen, Uwe 22.7 Kirchhoff, Gerd 22.7 Kramski, Renate 22.7 Schwartz, Gabriele 22.7 Mahler, Dirk 22.8 Michallik, Hildegund 22.8 Raulin, Prof. Dr. Christian 22.8 Kälber, Werner E. 22.9 Prochotta, Dr. med. Lutz 22.9 23 Braun, Kurt 23.0 Kaiser, Werner 23.0 Lettmann, Markus 23.0 März, Herbert 23.0 Niedhammer, Christel 23.0 Schweigert, Chari-Rosario23.0 Seitz, Ulrike 23.0 Sinn, Irmgard 23.0 Krapp, Elvi 23.1 Pfisterer, Rolf 23.1 Rentschler, Silvia 23.1 Sauter, Hannelore 23.1 Schäfer, Roland Beckert, Roland Heer-Kiessling, Monika Paulsburg, Pia Schüler, Dr. Walter Oskar Weber, Werner Brenk, Peter Franke, Silvia Licht, Karl-Heinz Schmitt, Karlheinz Walz, Andreas Wulz, Brigitta Aldinger, Kai Peter Keck, Brigitte Kunzmann, Beate Vayhinger, Dr. Simone Fleck, Dr. Dieter Kovar, Josef Müller, Claudia Panitz, Volker Selzer, Claus-Peter Sihn, Frank Bangerl, Albert Dietz, Leonardo Mayer, Wolfgang Hölzle, Ursula Köhle, Waltraud Schippkühler, Dr. Jürgen Sihn, Ursula Stopp, Claudia Vischer, Hans Georg Wolff, Erika 24 Birkholz, Lukas Bossert, Willi Frey, Klaus Limberg, Prof. Klaus Schmidt, Hella Seyfried, Dieter Klingbeil-Furch, Agnes Wolf, Markus Axter, Iwona Bürkle, Marion Eckle, Manfred Gönner, Dr. Hans-Dieter Kriessler, Jürgen Panitz, Sybill Widmann, Ursula Bundschuh, Uwe Forster, Manfred Schaefer-Krack, Alfred Bäuerle, Ruth Gimber, Juliane Henning, Friedhelm Frey, Heidrun Gerkens, Dr. Rainer Kuhles, Matthias Oehler, Dr. Wolfgang Ott, Till Klotz, Michaela Nahrendorf, Lothar Ruf, Günter Schwenk, Irmgard Lindemeier, Brigitte Schenkel, Rosie Stoll, Georg Buchen, Dr. Stefanie Czekalla, Hans-Peter Knab, Gabriele Schaudt, Silvia Bäuerle, Robert Geiger, Dr. Detlef Grafmüller, Andreas Gärtner, Dr. Jürgen Köhle, Joachim Lommatzsch, Henry Rudel, Helmut Schütt, Tobias Serowiecki, Elfriede 23.1 23.2 23.2 23.2 23.2 23.2 23.3 23.3 23.3 23.3 23.3 23.3 23.4 23.6 23.6 23.6 23.7 23.7 23.7 23.7 23.7 23.7 23.8 23.8 23.8 23.9 23.9 23.9 23.9 23.9 23.9 23.9 24.0 24.0 24.0 24.0 24.0 24.0 24.1 24.1 24.2 24.2 24.2 24.2 24.2 24.2 24.2 24.3 24.3 24.3 24.4 24.4 24.4 24.5 24.5 24.5 24.5 24.5 24.6 24.6 24.6 24.6 24.7 24.7 24.7 24.8 24.8 24.8 24.8 24.9 24.9 24.9 24.9 24.9 24.9 24.9 24.9 24.9 25 Lambacher, Stefan 25.0 Heydegger, Dr. jur. Roland25.1 Ohagen, Heidi 25.1 Maisch, Armin 25.2 Müller, Marion 25.2 Paulsburg, Thomas 25.2 Rückert, Sabine 25.2 Bock, Doris 25.3 Kolb, Wolfgang 25.3 Kovar, Gerlinde 25.3 Nägele, Michael 25.3 Rösch, Roman 25.4 Schuberth, Dr. Rainer 25.4 Klein, Sabine 25.5 Schäfer, Rainer 25.5 Roos, Jörg 25.6 Sell, Patrick 25.6 Stierle, Elmar-Eric 25.6 Wentzel, Dr. Peter 25.6 Geyer, Eugen 25.7 Unger, Heidrun 25.7 Kast, Heide 25.8 Wulz, Günter 25.8 Wüst, Rainer 25.8 Gehrig, Joachim 25.9 Glosse, Albert Wolfgang 25.9 Ziegler, Manuela 25.9 26 Jacob, Alisa 26.0 Kusterer, Ingrid 26.0 Kölling, Peter 26.0 Stief, Karin 26.0 Wagner, Anka 26.0 Fischer, Kevin 26.1 Jessen, Waltraud 26.1 Kadner, Dr. med. Jürgen 26.1 Keilich, Horst 26.1 Solombrino, Tanja 26.1 Stoffel, Jutta 26.1 Berner, Doris 26.2 Gunkler, Bernadette 26.2 Müller, Marlies 26.2 Seyfried, Gabriele 26.2 Epple, Erwin 26.3 Odenwald, Gaby 26.3 Roether, Petra 26.3 Bertelsbeck, Tim 26.5 Heitmann, Werner 26.5 Keyser, Ulrike 26.5 Kunzmann, Carsten 26.5 Herrmann, Walter 26.7 Seyfried, Werner 26.7 Lambacher, Ursula 26.8 Bliederhäuser, Gerry 26.9 Bürkle, Maria Christina 26.9 Böhmler, Lore 26.9 Grosse, Ann-Christin 26.9 Ächtler, Eckhard 26.9 27 Herold, Michael Kälber, Birgit Mohr, Dr. Daniel Stief, Werner Zweifel, Joachim Gammel, Edeltraud Schelle, Helga Weschler, Dr. Wolf-Dieter Hirsch, Bärbel Glauner, Ingrid Ruf, Erika Brenk, Gabriela Craiss, Albert Heer, Hans Joachim Holz, Doris Kern, Bettina Nagel, Annemarie Weber, Bärbel Bernhard, André Hell, Wolfgang Lautenschläger, Petra Wempe-Werner, Ga. Wiest, Volker Detel-Wildenhayn, Dr. A. Friederich, Paul Neifeind, Edeltraud Obermeier, Traute Wiesenhütter, Julius Beck, Gerhard Hönes, Dr. Rolf D. Kieselmann, Birgit 28 Süss-Weschler, Dr. A. Ketzer, Patrick Wentzel, Monika Seeger, Muriel Linkenheil, Klaus Schüssler, Claus Stahl, Liane Waidelich, Werner Wuessing, Anne Glauner, Bernd Rössler, Lore Lehn, Michael Merkle, Gudrun Runzheimer, Prof. Dr. B. Kurz, Jürgen Thumm, Karlheinz Förster, Gerhard Link, Martin Steffen, Gisela Vayhinger, Dr. Joachim Westermann, Josef Hackel, Ilona Klittich, Irene Krauss, Niklas Wolf-Selzer, Claudia 29 Maisch, Marina Rohde, Detlef Roller, Dr. Erling Schweizer-Müller, A. Franz, Karin Merkle, Stella Oettinger, Ilse Dittmann, Prof. Uwe Rilling, Ursula Rösch-Bentner, Gaby Schneider, Gerhard Furch, Dieter Liebe, Christa Roller, Ellen Schraishuhn, Dr. Kurt Bürkle, Erika Wellendorff, Christoph Becker, Dr. Joachim Botzkowski, Margarete Hahn, Friedrich Hofmann, Bärbel von 27.0 27.0 27.0 27.0 27.0 27.1 27.1 27.1 27.2 27.3 27.3 27.4 27.4 27.4 27.4 27.4 27.4 27.4 27.5 27.5 27.5 27.5 27.5 27.6 27.7 27.8 27.8 27.8 27.9 27.9 27.9 28.1 28.2 28.2 28.3 28.4 28.4 28.4 28.4 28.4 28.5 28.5 28.6 28.6 28.6 28.7 28.7 28.8 28.8 28.8 28.8 28.8 28.9 28.9 28.9 28.9 29.0 29.0 29.0 29.0 29.2 29.2 29.2 29.3 29.3 29.3 29.3 29.4 29.4 29.5 29.5 29.6 29.6 29.7 29.7 29.7 29.7 Kraus, Ursula 29.8 Maulick, Rudolf 29.8 Watter, Helmut 29.8 Wellendorff, Eva 29.8 Eckle, Johanna 29.9 Limberg, Karin 29.9 Schweickert, Edeltraud 29.9 Tavcar, Tom 29.9 30 Moldenhauer, Katja Rödel-Kappl, Dr. Cornelia Walter, Lars Burkhardt, Rolf Nagel, Heinz Staufer, Edith Woll, Detlef Zachmann, Jürgen Hornung, Andreas Scheikh, Dr. Hassan Durban, Manfred Schramm, Anja Zecha, Elvira Ott, Dr. Rudi Zecha, Yannik Alheit, Gerhard Niedhammer, Willi Carmosin, Volker Pfeil, Hedwig 30.0 30.0 30.0 30.1 30.1 30.1 30.1 30.1 30.2 30.2 30.3 30.4 30.4 30.5 30.5 30.6 30.7 30.8 30.8 31 Drotleff, Robert 31.0 Hudak, Heidi-Elke 31.0 Mueller, Dr. Reiner 31.0 Kunzmann, Dagmar 31.1 Stoffel, Klaus-Dieter 31.1 Vollmer, Jutta 31.1 Langer-Glock, Dr. Brigitte 31.2 Huwald, Jan-Frederik 31.4 Kümmerle, Sigrid 31.4 Witzenmann, Angelika 31.4 Wolff, Andreas 31.4 Zachmann, Jessica 31.4 Pfeil, Reinhold 31.5 Pfrommer, Petra 31.5 Stoffel, Eric 31.6 Hartmann, Ilse 31.7 Huster, Hildegard 31.7 Szeteli, Manfred 31.7 Beier, Eckhard 31.8 Gauthier, Dr. René A. Y. 31.8 Hudak, Harald 31.8 Knittel, Wolfgang 31.8 Raff, Jochen 31.8 Knoblauch, Gisela 31.9 32 Bross, Michael Koch, Winfried Rieser, Prof. Bernhard Thost, Burkhard Becker, Brigitte Mader, Ewald Meisenbacher, Christa Zecha, Erwin Beier, Dorothea Bühnert, Helga Burghard, Gerda Hornung, Christel Hornung, Michaela Klink, Irmela Mayer, Eva Müller, Ursula Oehler, Maren Rau, Helene Roos, Christel Saam, Karl Schmitt, Elfriede Stepper, Amanda Thost-Stetzler, Renate Wünsch, Helmut Koch, Ruth Merz, Rosemarie Schlögl, Ursula Unger, Dieter Wolf, Michaela Raff, Marion Ratzlaff, Thorsten Widmann, Frieder Baier, Hildegard 33 Bock, Nicolette Froehle, Gustav Rentschler, Karl Vollmer, Nico Alexander Wempe-Werner, G. Macht, Dr. Christian Sajak, Dirk Renner Dux, Brigitte Singer, Philippe Wacker, Claudia Bucher, Loretta Forsthoff, Evi Armbruster, Liselotte Briem, Heinz Günthner, Ingo Schwarz, Gunther Wieczorek, Adam Wittek, Martin Gwinner, Achim Bürklin, Dieter 32.0 32.0 32.0 32.0 32.2 32.2 32.2 32.3 32.4 32.4 32.5 32.5 32.5 32.5 32.5 32.5 32.5 32.5 32.5 32.5 32.5 32.5 32.5 32.5 32.6 32.6 32.6 32.6 32.6 32.7 32.7 32.8 32.9 Fauth, Hans Hoch, Günter Koschka, Ulrike Staib, Maximilian Gwinner, Elke Rivoir, Hans Heinz, Helga Müller, Jutta Ratzlaff, Norbert 34 Bechtle, Gisela 34.0 Bäuerlein, Ralph 34.0 Calin, Tanja 34.0 Fleig, Felix 34.0 Hauss-Heil, Andrea 34.0 Heinz, Stefan 34.0 Klohr-Wydrych, Christine 34.0 Kölle, Dorothee 34.0 Leitner-Fleck, Christa 34.0 Muchenberger, Michael 34.0 Schüler, Pia Sophie 34.0 Wüst, Margrit 34.0 Leder, Horst 34.1 Dammer, Dr. Heribert 34.2 Müller, Helmut 34.4 Gerstner-Kühn, Henny 34.5 Kress, Dr. Konrad 34.5 Wiedmann, Michael 34.5 Wild, Albert 34.6 Fröstl, Stefan 34.7 Hoch, Ellen 34.7 Spies, Astrid 34.7 Tappe, Heide 34.9 35 Cappelletti, Dr. Renzo Lautenschläger, Gerd Merkel, Philipp Herrmann, Klaus Odwody, Hans-Georg Paulus, Hermann Scheible, Günther Bernhard, Heiderose Huwald, Peter Boeckel, Brigitte Friederich, Philipp Grether, Petra Heinz, Eva-Maria Pfrommer, Steffen Henn, Paul Münster, Helga Owen, Julian Eitel, Hans Oelschläger, Christel 35.0 35.0 35.0 35.1 35.1 35.1 35.1 35.4 35.4 35.5 35.5 35.5 35.5 35.5 35.6 35.6 35.6 35.8 35.8 36 Bross, Margret 36.0 Bühnert, Claus 36.0 Bürkle, Karl-Ulrich 36.0 Czekalla, Elfriede 36.0 Däbritz, Michael 36.0 Eberle, Ursula 36.0 Gross, Ulrike 36.0 Jung, Beatrix 36.0 Kaiser-Mihal, Erika 36.0 Malolepszy, Finn 36.0 Maulick, Irmgard 36.0 Patzelt, Marion 36.0 Sell, Leon 36.0 Thumm, Annamarie 36.0 Weidenmaier, Dr. Werner 36.0 37 Becker, Roland 37.0 Bettendorf-Müller, Renate37.0 Betzler, Gerd 37.0 Dammer, Andrea 37.0 Geppert, Robert 37.0 Günther-Schmidt, Jonah 37.0 Henne, Bernhard 37.0 Jahn, Christine 37.0 Kadner, Dr. Heidrun 37.0 Lupus, Manfred 37.0 Metzger, Ina 37.0 Schwarz, Hildegard 37.0 Schüler, Dr. Anke 37.0 Schönfelder-Stepper, P. 37.0 Wolf, Hans-Peter 37.0 38 33.0 33.0 33.0 33.0 33.0 33.1 33.1 33.2 33.2 33.2 33.3 33.3 33.5 33.5 33.5 33.5 33.5 33.5 33.6 33.7 33.7 33.7 33.7 33.7 33.8 33.8 33.9 33.9 33.9 Mayer, Dietmar Michallik, Manfred Sajak, Gisela 39 Boger, Karl-Heinz Daum, Karola Edelmann, Gerlinde Fischer, Georg Mayer, Bernhard Pfrommer, Gabriele Schliesser, Gabriele Staib, Marcus Zecha, Stefan Franz 40 Kern, Angela Koch, Christa Wittek, Sigrid Wolff, Ulrich 38.0 38.0 38.0 39.0 39.0 39.0 39.0 39.0 39.0 39.0 39.0 39.0 40.0 40.0 40.0 40.0 41 Boger, Barbara Fischer, Irmtraut Metzger, Dr. Joachim Müller, Dr. Bernhard Notter, Nicole Ring, Gisela Scheible, Martina 42 Drews, Claudia Gehlhaar, Martin Glatz, Dr. Gerhard Merkle, Lara Ratzlaff, Karina Rüter, Horst 43 Heil, Georg Wallinger, Christa 44 Bäzner, Karin Klett, Hardi Roether, Hans-H. Schäfer, Bernd Solombrino, Laetitia 45 Boger, Gabriele Enning, Cornelia Gerkens, Petra Sonja Meyer, Marianne Mumbasic, Fadila Rentschler, Jetty Schäfer, Karin 46 Grosse, Tobias Schütz, Sigurd 47 Glatz, Herta Hoppner-Alt, Madeleine Kern, Constantin Kirn, Dieter 48 Dürr, Claudia Kurz, Ursula Taranu, Juliane 49 Rapp, Karin Wojtyczka, Sybille 41.0 41.0 41.0 41.0 41.0 41.0 41.0 42.0 42.0 42.0 42.0 42.0 42.0 43.0 43.0 44.0 44.0 44.0 44.0 44.0 45.0 45.0 45.0 45.0 45.0 45.0 45.0 46.0 46.0 47.0 47.0 47.0 47.0 48.0 48.0 48.0 49.0 49.0 50 Dünkelmeyer, Markus 50.0 Keller, Niklas 50.0 Leicht, Gerhard H. 50.0 Lupus, Max 50.0 Schönberger, Niklas 50.0 51 Jehle, Stefanie 52 Kirn, Gundula 53 51.0 Mayer, Lennart Notter, Ann-Katrin Notter, Klaus Roether, Adrian 54 52.0 53.0 53.0 53.0 53.0 Augenstein, Brigitte 54.0 Bertelsbeck, Carolin 54.0 Binzenhöfer, Jonas 54.0 Bischoff-Knebl, Ingeborg 54.0 Bittigkoffer, Horst 54.0 Bock, Andreas 54.0 Casper, Barbara 54.0 Casper, Till 54.0 Craiss, Christa 54.0 Digel, Hendrik 54.0 Däbritz, Pierre 54.0 Ehmann, Marc Philip 54.0 Eisen, Evelyn 54.0 Eitel, Henry 54.0 Eller, Marion 54.0 Eller, Nick 54.0 Engelsberger, Daniela 54.0 Ernst, Heide 54.0 Fetzer, Nadine 54.0 Fink, Brigitte 54.0 Fink, Lea 54.0 Furch, Victoria 54.0 Gaissert, Konstantin 54.0 Gauss, Gudrun 54.0 Grieser, Mirko 54.0 Griesheimer, Jochen 54.0 Grosse, Luisa Sofie 54.0 Grosse, Michaela 54.0 Gust, Charlotte 54.0 Gust, Henriette 54.0 Günthner, Franziska 54.0 Göhner, Bettina 54.0 Göhner, Frank 54.0 Götzel, Friedrich 54.0 Götzel, Lisa 54.0 Haffner, Alexander 54.0 Haffner, Renate 54.0 Haggeney, Dr. Bodo 54.0 Harer, Michael 54.0 Hauk, Kerstin 54.0 Heim, Kirsten 54.0 Heinold, Michael 54.0 Hell, Laura-Philine 54.0 Henning, Georg 54.0 Herkommer, Ulrich 54.0 Herrmann, Nora 54.0 Hohl, Bruno 54.0 Hohl, Monika 54.0 Hourmuzis, Georg 54.0 Huber, Eva 54.0 Irion, Joshua 54.0 Jehle, Lisa-Marie 54.0 Jehle, Sonja 54.0 Jordan, Heike 54.0 Kellner, Jeannine 54.0 Kelter, Annegret 54.0 Kelter, Gerhard 54.0 Klein, Wolfgang 54.0 Knust, Maximilian 54.0 Kohlhammer, Ricarda-R. 54.0 Kohm, Ute 54.0 Kress, Barbara 54.0 Kritter, Ursula 54.0 Kunzmann, Mariana 54.0 Kölling, Christian 54.0 Leder, Waltraut 54.0 Lehmann, Dr. Ulrich 54.0 Lehmann, Renate 54.0 Ludwig, Elisabeth 54.0 Lupus, Paul 54.0 Lupus, Susanne 54.0 Lutz, Anna-Lena 54.0 Lutz, Elena 54.0 Lutz, Jochen 54.0 Lutz, Lennard 54.0 Lutz, Walter 54.0 Mahler, Margrit 54.0 Malolepszy, Lasse 54.0 Maske, Carolin 54.0 Melter, Ingrid 54.0 Melter, Sina 54.0 Merz, Dieter 54.0 Muckenfuss, Moritz 54.0 Müller, Jan 54.0 Müller, Ursula 54.0 Münchinger, Elmar 54.0 Mössner, Hans-Georg 54.0 Mössner, Isabelle 54.0 Nahrendorf, Holger 54.0 Notter, Julian 54.0 Nägele, Sigrid 54.0 Ott, Irene 54.0 Ott, Laura 54.0 Plasaj, Dr. Marijan 54.0 Polzer, Maren 54.0 Polzer, Mika 54.0 Quaeck, Suse 54.0 Raulin, Dr. Sabine 54.0 Rauschmayer, Roland 54.0 Richter, Sibylle 54.0 Riegger, Doris-Verena 54.0 Rüter, Ingrid 54.0 Schenkel, Anne-Sophie 54.0 Scherrer, Christa 54.0 Schmidt, Naomi 54.0 Schwarz, Claire 54.0 Schwarz, Florian 54.0 Spillner, Doreen 54.0 Staib, Dr. Gunther 54.0 Stepper, Laura 54.0 Stierle, Isabell 54.0 Talmon-Gros, Rolf 54.0 Talmon-Gros, Sigrid 54.0 Teßmer, Lothar-Frank 54.0 Thoma, Dr. Josef 54.0 Torres e Torres, Sabine 54.0 Walz, Sina 54.0 Weber, Manfred 54.0 Weber, Maria Olivia 54.0 Weiblen, Peter 54.0 Wetzel, Brigitte 54.0 Wille, Axelle 54.0 Wille, Charlotte 54.0 Wojtyczka, Christian 54.0 Wolf, Lucas 54.0 Zehendner, Pia 54.0 von Mettenheim, G. 54.0 IMPRESSUM Herausgeber: Golfclub Pforzheim Karlshäuser Hof e. V., Ölbronn-Dürrn Redaktion: Elfriede Czekalla, Andrea Grabherr, Horst Hägele, Sigrun Lotze, Werner Seyfried, Rosemarie Waidelich Verlag: HWS·converso werbeagentur gmbh Am Mühlkanal 1 75172 Pforzheim Tel. (0 72 31) 14 97 - 0 Fax (0 72 31) 35 10 35 www.converso.de Anzeigen: HWS·converso werbeagentur gmbh Am Mühlkanal 1 75172 Pforzheim Tel. (0 72 31) 14 97 - 0 Fax (0 72 31) 35 10 35 www.converso.de Es gilt die AnzeigenPreisliste 1/2014 Wir trauern um unser Mitglied Rosemarie Bogner Der Vorstand Ausgabe 1/2014 29 e t z t e l r e l l A s a D atz her, dass der Pl Aber ich bin sic g! un d er un rd fo ird us w Hera and sein Besucher eine in bestem Zust r de ie n w re in hö rth ge s do genheit an in Gleneagles bi ützen der Vergan Pf d ... un er en ht ch lö ac m Schlammschl sämtliche Schlam Himmel gefalm vo d an ttl n. werde in Scho ub tzten Monaten gen, Stürme, ss in Eurem Cl Was in den le Wochenlang Re ! ng bu ei hr ich er fahren, da in sc ie be Be w r ha ne lte de ei rn je Kä e lfe t e te nn Go oß er keine gr genen Si len ist, spot Von Pforzheim ig Schnee und ch im über tra ag en au hl w sc tie n, er w hä ge ed n n Ni un le er l m el m re Regenwür ochen sovie Überschwem momentan im Millionen von n n innerhalb 4 W . re le ist se fie e n un Es f ng he . fc au rn Ga äu te te im in dh ht rursach und Er sonstigen W Schlammschlac hr und dies ve mit Schlammr nem ganzen Ja eagles auf dem durchbohrt und s en ay Gl f Drängen Eure in irw au Fa ch er re au wie sonst in ei , e Eu ten d Highlands n nass sei, wär un ge so un z w b at m O Lo Pl n n. em er w de de Eu or ch in l ss öffnet w Golfplätzen übersäht. Obwoh , Erdrutsche, Au ielen wieder ge r, n. dercup-Gelände ilweise zum Sp rn diesen Winte te lfe ch Go cht zu beurteile n do r ni he e de sc diesjährigen Ry rn lie ut Mitg was auch de ich aus der Fe , e er rag nk te w Bu t, un tu ne ys t . le ffe gu z und Trol men wird und abgeso dies Eurem Plat dung von Carts , bekannt vorkom en ar rw w ss st Ve da e rb di rt, He r ra Ih er de Boden der ein nass Wenigstens habt aufgeweichten rative Energien verdichten den ne e es ge di die sich erst nach re n, f nn au be de ei , le sagt hen übrig bl in rc d mittlerwei ch Fu an au fe ttl So tie ho n rt. Sc ie ne all ck in inst Da auch nach dem Austro dab Windräder den landauf lan hen, hauptsächüc auflösen. pr ns Ei tz gesetzt wird, wer tro k vielen Wochen h ue Windpar uc ne pr r ns de Ei t ternatz en je eg o w sw p hat de eines großen in Aberdeen, uen, gt, dass Vertreter gebaut wird. Trum ne rie p, ek iere es um rn in itg Tr m se Tu ld re na ich he ih der Nä dem sie lich von Do Außerdem habe dräder ganz in die lfclub suchen, in in n, Go W n de en e er st ne es w ei er di e n di he am , da te ns ms ents Verhalten eingelegt, tionalen Konzer esten“ Golfzentru den das unmögliche tb er s, h el t rc ub „w ha Cl du n , s ich hi re dl en uf Eu än nn ra itgliedern selbstverst erden. Da durchführen kö ndlich stören w e von einigen M trum pfi h en nd rc lfz Ru em r du Go ht de da f sic em au en es um di ub wär die Rund Abschlag sowie s 2. Hotels bei ben. Eurem Cl eg über latzes sowie de genommen ha and das „Doonb d Irl an in st t 0 EUR, verteilt tz Ab je Bau des 2. Golfp .00 n h 80 vo sic da von rund ional en essen hat er at td hm rn at hen te na St isc In . in gt p -E äb sa w ee um nf ch ge i den „s sofort ab „Donald Tr mögliche Gree inveHabt Ihr es be und es gleich in n n. rt de ge , bei he ar te an illi sic ch tg M ge e da en in rt“ an ja se könnt? Ich Golf-Reso mehrere Jahre, endwo muss m rauf verzichten Irg da t. r r er Ih nn vo ss na be da be t, e, um eh ck Golflinks“ al umgedr Schotten“ so di der Euro zweim je ch au ird w stieren… Euch im Ländle der … der Ryder-Cup, ist ft hä sc ge ausgegeben wird attfinein Millionen st er es ab gl en aber ea nen de Gl ar lands, in Kein Milli der Fall. Wir dreh r in unseren Low wichden Highlands be itt in dr s em e pt un er wardi i Se ab hr . be , Ja 29 st ds – es vom 26. e und Poun Golfer, dies s ist zuminde r nc le Da Pe vie ch e no n ag le ss er ie m Au ja, laut sfällt. Bei ndern im pischen Sp den wird. Er ist diesen Herbst au ine Euros um, so g t, nach den Olym ke el un W m r im de up st g rc ab un de r Ry stalt ir auch wie die Volks eses Jahr von de tigste Sportveran nnien müssen w ten wir mal ab, sterschaft, die di g von Großbrita ei un tm el alt ernehw sp all üb . Ab ßb ro ird n w Fu Eu le und der ausgetragen ner eventuel die Iren, den d ei ie an w ttl d, ho un Sc en in r mal gt sich mit ling aufgeb Company wiede nd möchte, fra unser Pfund Ster La m ne ei m m zu in n, ht habe e Mehrheit unde die Absic men. Ob das di utschen Golffre Kosten de n r ge ne fti ei sa m r it m ne Sollte ei Sorgenfalten mmen, muss er stag ein Land zu ko eitag und Sam Fr am Rydercup in m es ch at M ntritt zu den g, lockere 170 €! r rechnen. Der Ei ag, dem Sonnta Euer Highlande alt Fin am d erbung un w € 0 Be 14 ne ls ei ei er w je üb kostet nvergabe nur ch tioniert die Karte fahren auch no III Außerdem funk wird im Losver nn da s George McHole d da un ch ng Au . ru rn rie st tte gi ga re er to mit Fo ein Ticket zu zu um überhaupt nstaltung wird Glück benötigt, bei dieser Vera W PK e di n ne e, ge nd m ei schen Freu Parken mit de verehrten deut ne , ei en M iss g. w , un rder kennen einer Herausfo und Gleneagles en ar w d un nd re ge nä r Ge nktio schon in unsere e Spieler, die Fu Parkplätze für di al m sucher! Diese de ra Be r ge fü rt r dass do nn keine meh da er ab n, re ie ist „Boliden“ parken die TV-Teams ex er in Perth ihre od g in der irl St in er winden. Also ist müssen entwed Shuttlebus über m de die it r m fü ch km 30 ndern au und die jeweils r die Spieler, so fü r nu t ch ni hr Ja Rydercup dieses 30 Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V. Ausgabe 1/2014 31