1/2014 - Golfclub Pforzheim

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1/2014 - Golfclub Pforzheim
Tipps · Ergebnisse · Ereignisse
Ausgabe 1/2014
Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
Baumspende an
die Damenabteilung
Jahresabschlußfeiern
der Abteilungen
Grußwort
des Präsidenten
Liebe Golffreunde,
ich begrüße Sie auch im Namen meiner Vorstandskollegen
zur Golfsaison 2014. Mit dem traditionellen Ostervierer
am Ostermontag erfolgt der offizielle Startschuss. Viele
unserer Mitglieder, aber auch Gäste, haben bereits die
ersten drei Monate intensiv zum Golfspielen genutzt.
Der milde Winter machte es möglich und entschädigte
etwas für die kalten, grauen Tage mit viel Regen im ersten
Halbjahr des vergangenen Jahres. Im Januar und Februar
gab es noch einige Einschränkungen (zeitweise waren nur
9 Loch mit Tragebag freigegeben). Im März dagegen war
das Golfspielen bei viel Sonnenschein und ordentlichen
Platzverhältnissen mit Sommergrüns ein Vergnügen. Gehen
Sie davon aus, dass Vorstand und Clubmanagement großes
Interesse daran haben, gute Spielmöglichkeiten zu schaffen.
Notwendige Entscheidungen erfolgen nur, wenn es die
Bodenbeschaffenheit erfordert. Von Willkür kann keine Rede
sein, wie es von „interessierter“ Seite verkündet wird. Für eine
kritische Wegbegleitung und konstruktive Beiträge, wie z. B.
vom Captain der zweiten Seniorenmannschaft Herbert Rau,
sind wir dankbar.
Dass unsere Golfanlage (Platz und Übungseinrichtungen)
sich mit namhaften Anlagen regional und überregional
messen kann, was Lage, Design, Beschaffenheit und Qualität
angeht, hat uns Herr Dr. Hermann Weiland, Garten- und
Landschaftsarchitekt sowie Betreiber und Erbauer von neun
Golfanlagen (GOLF absolute Rotationsgolf ) bestätigt. Die
positive Aussage dieses Experten ist erfreulich und kommt
einem Ritterschlag gleich. Dies verpflichtet uns, den 2013
eingeschlagenen Weg fortzuführen und bedeutet ein großes
Kompliment an unser Clubmanagement mit Herrn Olujić
und Frau Kögler sowie das Greenkeeping-Team mit Herrn
Briem an der Spitze.
Die im vergangenen Jahr vollzogene Neuordnung zwischen
Haupt- und Ehrenamt hat sich bewährt. Ziel war und ist
es, das operative Geschäft weitestgehend im Hauptamt zu
erledigen. Der Vorstand soll sich wie ein Aufsichtsrat in erster
Linie auf Kontrolle und Ideengebung beschränken.
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Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
Sichtbar wird dies bei der Umsetzung des Golfplatz­pflege­
vertrages. Das Clubmanagement kann im Rahmen der
Zuständigkeit die notwendigen Entscheidungen treffen, um
diese schnell und unbürokratisch für den Club umzusetzen.
Es ist auch unmittelbar Ansprechpartner für Herrn Briem.
Dies gilt ebenso für die Aufgaben des Gebäudebeauftragten.
Die Gesamtverantwortung des Vorstandes bleibt davon
unberührt.
Dank des professionellen Managements wurden neue
Strukturen geschaffen und die Organisation den Heraus­
forderungen angepasst. Das ausgeprägte, unternehmerische
Denken und Handeln ist besonders zu erwähnen.
Leider ist Frau Margarete Kögler zum 31. März 2014 bei uns
ausgeschieden, um Managementaufgaben im neu entstehenden Golfclub Batzenhof der Weiland-Gruppe zu übernehmen. Der Thomashof/Batzenhof ist die Heimat von Frau
Kögler. Wir bedauern das Ausscheiden sehr, hat doch Frau
Kögler mit großer Sachkenntnis in schwieriger Zeit für uns
wertvolle Arbeit geleistet. Wir wünschen ihr auch in Zukunft
erfolgreiches Arbeiten für „ihren“ Club.
Ab 15. März 2014 haben mit Herrn Max Grobshäuser und
Daniel de Bortoli zwei versierte junge Männer unser Sekre­
tariat verstärkt. Wir freuen uns auf eine gute Z
­ usammen­arbeit
mit Ihnen.
Liebe Mitglieder,
Ihnen wünsche ich frohe, gesegnete Osterfeiertage und eine
schöne und unbeschwerte Golfsaison.
Herzliche Grüße
Ihr
Wolfgang Daum
Ausgabe 1/2014
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Editorial
Liebe Golffreunde,
die Golfsaison hat begonnen und der Winter, der eigentlich ein
kalter Sommer war, ist vorbei. In den letzten beiden Jahren ließen
in den Wintermonaten Schnee und Eis lange Zeit keine Zweifel
aufkommen, ob der Platz bespielbar ist oder nicht. Dieses Jahr
wurden wir allerdings mit dieser Frage konfrontiert.
Nicht korrekt war dabei teilweise das Verhalten einiger Club­mit­
glieder gegenüber unserem Clubmanager. Herr Olujic ist vom
Vorstand beauftragt, sich darum zu kümmern, ob und unter wel­
chen Voraussetzungen unser Platz bespielt werden kann. Er hat
sich diesbezüglich Informationen
vom DGV besorgt und sich auch
mit unserem Greenkeeper abge­
stimmt (lesen Sie dazu auch den
Bericht von unserer Vizepräsidentin
Grußwort des Präsidenten
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Hannelore Zachmann ab Seite 18).
Inhaltsverzeichnis
der Vergangenheit gezeigt, dass sich zahlreiche Mitglieder einfach
nicht daran halten! Deshalb bleibt am Ende nur eine Vollsperrung
übrig, denn nur diese kann man kontrollieren.
Solche grundsätzlichen Entscheidungen von einzelnen Personen,
sei es im Vorstand oder im Office, sind einer breiten Öffentlichkeit
im Club schwer zu vermitteln. Vielleicht sollte man diese, wie schon
in früheren Jahren, wieder im Vorgaben- und Wettspielausschuss
behandeln. Dieser setzt sich wie folgt zusammen: Sportwart,
Jugendwart, Platzwart, Greenkeeper, Headpro sowie den Abteilungsund Mannschafts-Captains. Dieses Gremium hat die höchste
Kompetenz, um solche Entscheidungen, die natürlich in den
Spielbetrieb eingreifen und die Mitglieder angehen, zu treffen. Zum
Wohle des Platzes und zum Wohle aller Mitglieder gleichermaßen!
Ihnen allen wünsche ich zum Saisonbeginn Gesundheit, Fitness
und viele schöne und erfolgreiche Golfrunden.
Editorial4
Baumpflanzaktion6
Neue Mitarbeiter im
Clubsekretariat7
Senioren feiern Weihnachten 8
Jahresabschlussfeier
der Ladies
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Jahresabschlussessen
der Herrenabteilung
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So bessern Sie Pitchmarken
korrekt aus
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Abteilungsversammlung
der Senioren
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Winterspielbetrieb18
Damenabteilung
Winterprogramm20
Neujahrsempfang23
Seniorenabteilung
Winterprogramm24
Taktische Überlegungen
zum Spiel
26
Termine27
Vorgabenliste28
Das Allerletzte
Titelfoto Baumspende an
die Damenabteilung
4
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Nun kann man jede Entscheidung
hinterfragen und es werden sich
auch immer einige finden, die es
anders gemacht hätten. Aber eines
steht fest: die Entscheidungen über
die Bespielbarkeit des Platzes wur­
den getroffen, um diesen zu schüt­
zen. Denn wir alle wollen einen
guten Platz haben!
Wir werden im Nachhinein p
­ rüfen,
was das Verbot von Trolleys und die
zeitweilige Sperrung des Platzes
gebracht haben und im nächsten
Winter neu darüber entscheiden.
Ein Problem ist aber schwer zu
lösen: Eigentlich würde es reichen,
die Löcher, die keine oder wenig
Sonneneinstrahlung haben und
gefroren oder zu nass sind und
deshalb nicht bespielt werden kön­
nen, zu sperren. Es hat sich aber in
Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
Herzlichst, Ihr
Horst Hägele
Pressewart
VORANKÜNDIGUNG
MITGLIEDERVERSAMMLUNG
Sehr geehrte Mitglieder,
die Mitgliederversammlung des Golfclub Pforzheim
findet am Montag, 28. April 2014 um 19:30 Uhr im
CongressCentrum Pforzheim Mittlerer Saal statt. Bitte
merken Sie sich diesen Termin jetzt schon vor. Eine
schriftliche Einladung geht Ihnen demnächst zu.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Golfclub Pforzheim
Der Vorstand
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Baumpflanzaktion
Ein Versprechen wurde eingelöst
Die Damenabteilung feierte im letzten Jahr ihr 25-jähriges
Jubiläum mit einem wunderschönen Fest. Der 25. Juni wurde
als Festtag ausgewählt, und die Ladies lagen mit diesem
Datum richtig; denn die Sonne zeigte sich wohlwollend und
spendierte ihr schönstes Antlitz.
Unser Präsident Wolfgang Daum ließ es sich nicht nehmen, der
Damenabteilung zu ihrem 25-jährigen Jubiläum zu gratulieren.
„Ein solch großes Ereignis darf groß gefeiert werden. Was vor
25 Jahren klein begonnen hat, ist gewachsen“, meinte er. Und
wachsen soll auch einmal der Baum, den er der Damenabteilung,
vorab als symbolische Gabe, mitgebracht hat, der „Echte“ sollte
im Herbst gepflanzt und getauft werden. Und nun löste Präsident
Wolfgang Daum am Samstag, 16. November sein Versprechen ein.
Er packte seinen goldenen Spaten aus, den er vor 20 Jahren zum
ersten Spatenstich unseres Clubhauses einweihte. Auch LadiesCaptain Hanni Forster nahm eine riesige Schippe zur Hand, ihr
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Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
stand Hannelore Zachmann mit großer Schaufel zur Seite, und
sie alle drei buddelten ein Riesenloch für „unseren“ Baum, ein
„Kronenahorn“. Als er nun endlich stand, wurde er von weiteren
Vorstands- und Clubmitgliedern mit Beifall willkommen geheißen
und einem kleinen Schnäpschen, das Präsident Wolfgang Daum
aus seinem Keller spendierte, wohlwissend, dass eventuell ein
Schneesturm in Anmarsch sein könnte und eine Erkältung wollte
niemand von diesem Event mit nach Hause nehmen.
Wünschen wir unserem Baum, dass er wachse und gedeihe
bei bester Gesundheit und uns zu jeder Jahreszeit erfreue wie
seine Brüder und Schwestern der Damen-Allee.
In netter Runde ließ man dieses schöne Ereignis ausklingen
mit einem „Dankeschön“ an den Club.
Rose Waidelich
Unsere neuen Mitarbeiter
im Clubsekretariat
Um Ihnen einen besseren Service bieten zu können, haben wir seit Mitte März unser Sekretariat mit zwei neuen
Mitarbeitern verstärkt. Damit Sie diese besser kennen lernen, wollen wir Sie Ihnen hier kurz vorstellen.
Max Grobshäuser
Daniel de Bortoli
Alter: 32
Geburtsort: Heilbronn
Nationalität: Deutsch
Familienstand: ledig
Beruf: DiplomSportwissenschaftler
Alter: 31
Geburtsort: Heidelberg
Nationalität: Deutsch
Familienstand: ledig
Beruf: Bürokaufmann
und diplomierter
Sportmarketing-Manger
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Abteilungs-Weihnachtsfeier
Senioren feiern Weihnachten
Den Auftakt – für viele Mitglieder Seniorenabteilung die
Hauptsache – bildete wieder, dieses Jahr zum 8. Mal, das
Konzert in der kleinen, heimeligen Kirche in Ölbronn!
Bei seiner Begrüßung dankte Pfarrer Götze den Anwesenden,
allen voran Peter Hell mit seiner Frau Moni, dass sie sich
die Zeit frei geboxt haben, was ja bekanntermaßen in der
Vorweihnachtszeit nicht einfach sei. Dafür würde uns aber
eine andere Atmosphäre als bei „Deutschland sucht den
Superstar“ erwarten: „Lasst Euch anrühren und berühren!“
Alle stimmten gemeinsam mit dem Chor unter der Leitung von
Frau Klötzschen-Rau „Oh, du fröhliche“ an. Danach ergriff unser
Capitano, Peter Hell, kurz das Wort. Er äußerte seine Freude
darüber, dass sich wieder so viele Senioren in der Kirche eingefunden hatten und „ein Tag wie dieser“ sei doch ein ausgezeichneter Abschluss im Dezember und gleichzeitig Auftakt für das
25-Jahr-Jubiläum der Seniorenabteilung in 2014.
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Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
Nun wurde das Klavier beiseite geschoben und große gemalte Bilder positioniert. Der Kinderchor mit seiner Leiterin Frau
Claudia Zimmermann zog ein und man war gespannt, was sie
sich für dieses Weihnachten wohl ausgedacht hatte! Das Alter
der Kinder ist erstaunlich, die Jüngsten mögen wohl vier Jahre
alt sein, die Ältesten etwa zwölf. Die Kinder, nun Hirtenjungen
und Engel, sangen, immer zum jeweiligen Bild, wie sie das
Jesuskind in der Krippe fanden. Bewundernswert war, wie sie
die vielen Strophen auswendig konnten!
Die Gesamtleitung des Chores hat Thomas Schrenk, der
den gemischten Chor kurz vorstellte. Mit Klavierbegleitung
sagen nun der Kinderchor und der gemischte Chor “We are
the world, we are the children“, was von den Besuchern
wunderbar aufgenommen wurde. Zur Belohnung durfte der
große Korb, gefüllt mit Schokolade-Nikoläusen, den Gaby
und Günther Wempe-Werner besorgt hatten, nicht fehlen.
Gemeinsam mit dem gemischten Chor wurde dann „Es ist ein
Ros’ entsprungen“ gesungen und Chorleiter Schrenk las die
Weihnachtsgeschichte. Zum Schluss sang der Männerchor
zusammen mit allen Senioren „Stille Nacht, heilige Nacht“.
Pfarrer Götze sagte abschließend, der Tod von Nelson Mandela
in dieser Woche habe alle berührt, seine Ausstrahlung, seine
Herzlichkeit sei für alle vorbildlich. Auch wir sollten uns
vor Weihnachten auf das Wesentliche besinnen und nichts
Perfektes anstreben.
Peter Hell bewunderte Frau Zimmermann, wie sie den Kindern
die langen – und sogar englischen! – Texte beigebracht hatte.
Die Seniorenabteilung trug ja nun seit 2006 immer ein klein
wenig dazu bei, größere Anschaffungen, wie z. B. eine neue
Orgel, eine Heizung usw. zu finanzieren. Dieses Jahr hilft unser
Beitrag bei der Außen-Renovierung der Kirche. Nachdem
letztes Jahr alle Kinder einen Schutzengel in Form einer
Kette von Peter Hell bekommen hatten – einige trugen sie
beim Konzert – verteilte Moni Hell nun an alle erwachsenen
Sängerinnen dieses symbolhafte Geschenk. Es war verbunden
mit dem Versprechen, auch in 2014 wieder zu kommen! Beim
Hinausgehen konnte sich jeder eine Taschenbibel, dargeboten
von unserem Senioren-Mitglied Ulrich Theissen, mitnehmen.
In vielfacher Hinsicht beschenkt machten sich die Senioren
nun zum zweiten Programmpunkt auf: Der Weihnachtsfeier
mit festlichem Abendessen im Clubhaus.
Ab 19 Uhr nach dem Cocktailempfang „Santa Claus“ unterhielten sich alle sehr angeregt. Es folgte ein Gruß aus der
Küche und die erste Vorspeise „Wildpastete mit Gänseleber
auf Portweinglacé und Chesterstange“. Im Nu verflog die Zeit
und um 20.30 Uhr ergriff unser Capitano das Wort. Es fragte
in die Runde, ob das exzellente Konzert zu lang oder zu kurz
gewesen sei – die Antworten waren so unterschiedlich wie
die Menschen – es hatte also wohl genau die richtige Länge!
Günther Ruf rief gar in die Runde: „Das kann man noch 50
Jahre so machen!“. Nun genossen alle die ausgezeichnete
„Cremesuppe vom Ackersalat mit Flusskrebsen“.
Peter Hell dankte Frau Karle, die die unangenehme Aufgabe
der Platz-Reservierung mittels Platzkarten gut gelöst hatte!
Peters „Jahres-Abschluss-Reden“ behandelten in den vergangenen Jahren immer ein bestimmtes Thema, wie z. B. Glück,
Liebe, Freunde, Alter, Hunger. Er meinte, es sei natürlich nach
all den Jahren immer schwerer, etwas Neues zu finden. Sein
heutiges Thema sei der ZUKUNFT gewidmet. Das Buch des
österreichischen Zukunftsforschers Christian Hehenberger bildete die Grundlage seiner Ausführungen. Peters erster Punkt
„Wie werden wir in 10 – 20 – 25 Jahren leben?“ löste zunächst
große Heiterkeit aus, vor allem, nachdem Sepp Westermann,
90 Jahre alt, rief „Ich bin dabei!“
Zunächst dürfen wir uns auf die nächsten 10 bis 20 Jahre
freuen. Faszinierende Innovationen werden den Menschen
jede Menge Geld sparen und gleichzeitig die Lebensqualität
steigern. Den Tank eines VW-Golf mit Benzin zu befüllen,
wird 2018 ca. 130,-- € kosten. Das tut weh! Die Lösung hierfür
lautet Elektro-Auto! VW, BMW, Audi, Mercedes, Toyota werFortsetzung auf Seite 10
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Fortsetzung von Seite 9
den E-Autos in Großserie auf
den Markt bringen. Die
nächste große Innovation
wird die Fotovoltaik-Anlage
bringen, mit 5 – 6 KW auf
dem Dach oder Carport.
Die Tankstelle ist zu Hause,
macht Sinn und spart Geld.
Die Benutzung eines Handys
oder Smartphones wird weiter zunehmen – trotz Abhörgefahr. Die Tourismus-Branche
wird sich verändern. Gute Hotels werden Elektro-Tankstellen
anbieten, zum Aufladen von Akkus, speziell des ElektroFahrrads. Dies wird in 15 Jahren dominierend sein.
Was wird sich noch verändern? Viel mehr, als wir uns heute
vorstellen können! Autokauf wird zu Autoleihen. Wir fahren
beispielsweise mit dem Smart zum Einkaufen, mit einem
Cabrio ans Meer, mit einem Van in den Familien-Urlaub. Die
Skifahrer haben es schon vorgemacht: Alles, was zum Skilaufen
nötig ist, kann gemietet werden. Konsequenz: Aus Käufern
werden Braucher.
2. Welche Entwicklung nimmt Europa?
Dem Handwerk gehört die Zukunft, es hat goldenen Boden.
Der größte Arbeitgeber wird nicht mehr die Industrie sein.
Der Trend zu explodierenden Energiepreisen setzt sich fort.
Im Jahr 2015 wir laut Prognose ein Barrel Erdöl zwischen 175
und 200 Dollar kosten. Dadurch werden Benzin und Diesel,
Heizöl und Erdgas signifikant teurer. Laut EU-Weißbuch will
die Europäische Union im Jahr 2050 100 % des gesamten
Energiebedarfs durch erneuerbare Energien decken, als da sind:
Wasserkraft, Windenergie, Fotovoltaik, thermische Solarenergie,
Biomasse, Wasserstoff- incl. Brennstoffzellen-Technologie. Die
Atomkraft wird in Europa zwischen 2020 und 2030 in nahezu allen Ländern tot sein, zumal nach Berechnungen der
Münchner Rückversicherung im Durchschnitt alle 20 Jahre
ein Super-GAU in einem AKW irgendwo auf dieser Welt pas-
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Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
siert. Rückblickend stimmt diese These. Der Trend zu knappen
Rohstoffen wird die Wirtschaft, Gesellschaft und Politik vor
neue Herausforderungen stellen. Der enorme Rohstoff-Hunger
Chinas und Indiens, den in dieser Dimension unser Globus
noch nie erlebt hat, führt zu einer weltweiten Verknappung.
Jährlich werden die Rohstoffpreise bis zum Jahr 2020 im
Schnitt um mindestens 10 % steigen. Eine Antwort wird sein,
verstärkt auf nachwachsende Rohstoffe zu setzen.
3. Was wird aus den USA und Europa?
Die USA als momentan noch größte Wirtschaftsmacht wird
sich schwer tun. Der US-Dollar wird schwach und schwächer. Der Euro stark und stärker. In geschätzten 5 – 8 Jahren
wird es eine globale Währungsreform geben. China löst
die Vereinigten Staaten als Nummer 1 ab. Europa wird die
Nummer 2. Die USA folgt auf dem 3. Platz. Die Staatsschulden
werden in den USA und Japan ins Unermessliche steigen.
Japan wird unbedeutend werden. 120 Mio. Menschen dort
werden ums Überleben kämpfen. Erdbeben und AKW’s tragen
ihren Teil dazu bei. In den Jahren 2020 bis 2025 werden viele
Staaten zerdrückt von der Großmacht China. Übrig bleiben
die USA, Europa, Indien, Brasilien. Niemand kann genau sagen,
was dann passiert.
Wir haben in Europa die beste Real-Wirtschaft. Europa ist der
größte Wirtschaftsraum der Welt – nicht die USA. Der Euro
war im Jahr 2010 um 48 % mehr wert als der Dollar. Wir liegen heute bei ca. 30 % mehr Wert. In den Jahren 2015 – 2020
wird der Euro zwischen 50 und 75 % mehr Wert haben als der
US-Dollar. Der Euro wird zur stärksten Weltwährung in den
nächsten 10 Jahren aufsteigen.
4. Wie tickt die Generation 50+ und welche Auswirkungen
hat sie auf unsere Gesellschaft?
Die Generation 50+ ist die reichste Zielgruppe in unserer
Gesellschaft. Sie besitzt angeblich 40 % des Geld- und
Sachvermögens, doch als Wirtschaftsfaktor wird sie unterschätzt. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich Männer
und Frauen mit 60 Jahren ca. 14 Jahre jünger fühlen und auch
so behandelt werden wollen. Das gefühlte Alter entspricht
also nicht dem biologischen. Die Generation ist bereit für
Verantwortung, dies setzt allerdings voraus, dass man gefühlt
jung ist. Sie ist offen für Veränderungen, jeder 2. Haushalt der
50+-Generation zieht noch einmal um. Sie ist durchsetzungsstark und konfliktfähig. Das prognostizierte Alter liegt im
Jahr 2050 bei 100 Jahren, im Jahr 2100 bei 130 Jahren! Zum
Vergleich: 1800 lag das Durchschnitts-Alter bei 28 Jahren, 1900
bei 46 Jahren, im Jahr 2010 bereits bei 83 Jahren.
5. Schluss
Chr. Hehenberger unterstreicht, dass auf einen Zukunftsforscher
10.000 Historiker kommen. 97 % der Arbeitszeit sind also für
die Vergangenheit und nur 3 % für die Zukunft.
Seine Vision: In 10 bis 25 Jahren wird vieles nicht mehr so sein,
wie vorher:
• Samsung bringt die Smart-Watch,
sie wird teilweise das Handy ersetzen.
• Die Vatikan-Bank wird liquidiert.
• Google und Apple bringen E-Roboter auf den Markt.
• Schweizer Franken und engl. Pfund werden
in den Euro-Raum eingegliedert.
• K ampfjets fliegen ohne Piloten.
Wer das nicht glaubt: Wer hätte 1967 geglaubt, als Prof.
Barnard die erste Herz-OP vornahm, dass dies heute Standard
ist? Wer hätte vor 10 Jahren gedacht, dass das Bankgeheimnis
weltweit fallen würde?
Peter Hells Rede über die Gedanken des Zukunftsforschers
Hehenberger löste kontroverse Diskussionen und intensive
Gespräche untereinander aus. Zum Glück gab es jetzt noch
den delikaten Hauptgang! So konnten sich die Gemüter
bei der „gebeizten Damhirschkeule in Heidelbeer-Sauce, mit
gebuttertem Rosenkohl und Kräuterspätzle“ beruhigen…
Der Capitano bedankte sich anschließend bei denjenigen, die
sich in der Senioren-Abteilung auf verschiedenste Art einbringen und helfen, stellvertretend für alle überreichte er Gaby
Wempe-Werner einen Blumenstrauß.
Nun war es tatsächlich schon 22.45 Uhr, höchste Zeit für das
Dessert: „Sauerkirsch-Parfait an Amarena-Ragout mit gerösteten Mandeln“ – lecker! Danach löste sich so langsam die
Gesellschaft auf. Es war ein wunderschöner Vor-WeihnachtsTag mit anrührenden, nachdenklichen, herzlichen, besinnlichen und lustigen Begebenheiten und alle hoften, sich auch
2014 gesund wieder zu sehen.
Sigrun Lotze
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Jahresabschlussfeier
der Ladies
Es war wieder mal soweit, das Jahr neigte sich dem Ende zu,
die Golfsaison war vorüber, die Tage wurden kürzer und dunkler, Nebel stiegen auf, doch dann kam die Zeit der Kerzen, ihr
Schein und ihre Wärme durchfluteten unsere Herzen und verkündeten heilvoll die Weihnachtszeit. Und es war die Zeit für
die Jahresabschlussfeier der Ladies 2013.
Dieses Mal wurde der 3. Dezember auserkoren und viele, viele
Ladies kamen zu „ihrem“ mit Freude erwarteten Adventskaffee, war
es doch dieses Mal auch ein Abschiednehmen von Ladies-Captain
Hanni Forster, die ihr Amt nach sechs Jahren mit einem lachenden
und einem weinenden Auge zur Verfügung stellen wollte. Auch
unsere Bobby Michallik wollte sich verabschieden an diesem Tag,
nach über 20-jähriger Tätigkeit als Kassenwartin ihrer geliebten
Damenabteilung. Adventskaffee heißt natürlich, wie immer jedes
Jahr, auch Sturm auf ein wunderschönes Kuchenbuffet mit selbst-
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Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
gebackenem Kuchen und Torten von Familie Karle. Für die Ladies,
denen es nach etwas Herzhafterem war, gab es natürlich auch
etwas; denn für jeden Geschmack war vorgesorgt worden.
Gaby Schüssler und Sybill Panitz wurden als Geburtstagskinder
eines „Runden“ geoutet und mit einer Rose beglückt. Die Ladies
tranken gern auf ihr Wohl und ihre Gesundheit. Brigitte Keck
las ein Gedicht vor: „Schönheitswahn, Schönheit kann man sich
heut kaufen“, das Gelächter war nur schwer zu überhören gewesen, waren wir Ladies doch erst vor kurzem in der Goldstadt
Privatklinik für plastische und ästhetische Chirurgie zu einer
Führung unterwegs und konnten uns daher „plastisch“ vorstellen,
was das Gedicht uns sagen wollte. Auch Birgit Kälber trug zur
Unterhaltung bei mit „Mensch und Zeit“ von Eugen Roth.
Hannelore Zachmann überbrachte als Vizepräsidentin ein
„Dankeschön“ vom Club an Ladies-Capain Hanni Forster und
an Bobby Michallik für all die Jahre ehrenamtlicher Tätigkeit mit
Liebe zu ihrer Abteilung.
Hanni Foster ließ das vergangene Jahr nochmals Revue passieren
mit tollen Events und mit dem Höhepunkt, dem 25-jährigen
Jubiläum der Damenabteilung. Es war ihr und „ihren Damen“
ein Bedürfnis von der Freude etwas abzugeben an die, die es
bitter nötig haben und hat daher Frau Angelika Miko von der
„Sterneninsel“ Kinder- und Jugendhospizdienst Pforzheim und
Enzkreis eingeladen um ein wenig davon abzugeben, was in der
Damenkasse entbehrlich war, nämlich 2.000 EUR. Frau Miko konnte ihre Freude kaum in Worte fassen, sie war dankbar und gerührt,
können die Euros doch helfen, das bisschen noch verbleibende
Leben ihrer Schützlinge ein wenig erträglicher zu machen…
den mit viel Beifall verabschiedet und ihnen alles Gute für die
Zukunft gewünscht, vor allem Bobby, sie soll im Sauerland ein
glückliches Zuhause finden. Beiden soll nochmals „Danke“ gesagt
für das nette Abschiedsschreiben im Sterncouvert, in dem auch
ein in Versen verpackter Rückblick des 25-jährigen Jubiläums der
Damenabteilung von Präsident Wolfgang Daum beigelegt war.
Ein Dankeschön sei auch an Waltraud Jessen gesagt, sie hat die
Ladies mit einer wunderschönen, adventlichen Tischdekoration,
wie an allen festlichen Ereignissen erfreut. Die selbst getöpferten,
hübschen Dekorationen durfte jede Lady mit nach Hause nehmen und damit ihre festliche Tafel daheim schmücken.
Und nun zu den „Neuen“: Zur allgemeinen Überraschung und
zu unserer Freude konnte Hanni Forster ihre Nachfolgerin
präsentieren: Véronique Seyfried ist ab 2014 der neue LadiesCaptain. Sie will es wagen, trotz der großen Fußstapfen
ihrer Vorgängerin, die Damenabteilung zu führen. Zu ihrer
Unterstützung hat sie einen Sekretär aus dem Ausland angeheuert (den Highlander George McHole III), der ihr mit Rat und
Tat zur Seite stehen will. Elfriede Dünkelmeyer übernimmt das
Amt von Bobby. Sie wird die Beiträge kassieren und verwalten
im Sinne der Damenabteilung.
Die beiden „Neuen“ wurden mit einem Blumengruß empfangen und beiden wurde für die kommenden Jahre mit all den
Ladies ein glückliches Händchen und Fingerspitzengefühl in allen
Belangen gewünscht!
Und wie jedes Jahr wurden die fleißigen Helfer beschenkt,
die Ladies Captain Hanni Forster das Jahr über zur Seite standen: Waltraud, Bobby, Nati, Birgit, Rosi und auch Geli wurde
beschenkt mit einem Blumenstrauss. (noch nachträglich zu
ihrer Vermählung). Natürlich bekam auch Hanni Forster ein
„Dankeschön“ von ihren Ladies für die vielen Jahre unermüdlichen Schaffens für ihre Abteilung. Auch Frau Karle und ihre
fleißigen Helfer wurden nicht vergessen.
Und nun wurde es ein wenig traurig; denn es kam die Stunde
des Abschiednehmens: Hanni Forster und Bobby Michallik wur-
Und schon neigte sich der adventliche Nachmittag dem Ende zu
und es war wieder schön, ihn im Kreise all der Ladies zu genießen.
Und noch etwas auf den Weg:
Schenke herzlich und frei.
Schenke dabei, was in dir wohnt
an Meinung, Geschmack und Humor,
so dass die eigene Freude zuvor
dich reichlich belohnt.
Joachim Ringelnatz
Rose Waidelich
Ausgabe 1/2014
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Jahresabschlussessen
der Herrenabteilung
Wie seit vielen Jahren üblich, lud Captain Albert Epple und
sein Stellvertreter Carlheinz Brenk zum vorweihnachtlichen
Jahresabschlussessen, und 37 Mitglieder folgten der diesjährigen Einladung ins festlich geschmückte Clubhaus, weniger
als sonst, vielleicht weil Eisregen angesagt war oder der Abend
sich mit anderen Terminen überschnitten hat.
Im Gegensatz zu anderen Abteilungen unseres Club, wird
der Jahresbeitrag der Herrenabteilung am Jahresende restlos
aufgebraucht und es werden keine Rücklagen gebildet, auf
deutsch gesagt: Der Rest der Kasse wird „verfuttert“. Die KarleKüchenbrigade zauberte ein hervorragendes 4-Gänge-Menu,
vom „Schatzmeister“ Dr. Rolf Hönes ausgesucht, das alle verwöhnten Gaumen restlos zufriedenstellte. Das Highlight des
Menus waren ganze Lachse, die schon gehäutet, wundervoll
zum Verzehr präsentiert worden sind.
Albert Epple dankte allen Spendern und Sponsoren für
die ganzen Sach- und Geldspenden, die das Jahr über zur
Verfügung gestellt wurden sowie seinem Vize-Captain
Carlheinz Brenk für die Unterstützung, Manfred Zikesch für die
Weinspenden sowie allen Mitspielern der Monatsturniere oder
beim Early Bird.
Der Unterzeichner hat seinerseits keine Mühen gescheut, um
einen Beamer, einen Laptop sowie eine Großleinwand und zu
organisieren, auf der den ganzen Abend über die Bilder der
letzten drei Herrenausflüge gezeigt werden konnten. Auch
verteilte er anschließend an alle Ausflugsmitspieler wieder die
alljährlichen DVDs mit den Ausflugsbildern.
Mit Weingebinden wurde durch Rolf Hönes den Captains Albert
Epple und Carlheinz Brenk gedankt, die ihrerseits wünschten,
dass sich noch mehr Herren bei den Turnieren beteiligen mögen.
Präsident Wolfgang Daum dankte den Captains für das erfolgreich durchgeführte Jahresprogramm und besonders für das
Jahreshighlight, dem Ausflug nach Bad Windsheim, der ja
beinahe wegen der Insolvenz des dortigen Hotels ins Wasser
gefallen wäre. Aber dank großer Bemühungen von Albert
Epple konnte bis auf das Galadinner alles noch im Hotel durchgeführt werden.
Am späten Abend, als die letzte
Flasche Wein des Budgets ausgetrunken war, machte sich der Rest
der illustren Gesellschaft auf den
Weg in die kalte Novembernacht,
in der Überzeugung, nächstes Jahr
bestimmt wieder dabei zu sein…
Werner Seyfried
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Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
So bessern Sie Pitchmarken korrekt aus
Das Ausbessern von Pitchmarken ist beim Golfspielen eine
Selbstverständlichkeit und darf als wichtige Etikette nicht
vergessen werden.
Wie eine Untersuchung der amerikanischen PGA belegt, können Pitchmarken, die innerhalb der ersten fünf Minuten korrekt repariert werden, in 24 Stunden wieder ihren Urzustand
erreichen. Wird die Pitchmarke aber erst nach 15 Minuten
ausgebessert, benötigt diese Stelle schon bis zu 15 Tage zur
Regeneration. Die gesamte Fläche, die während einer Saison
durch Pitchtmarken beschädigt wird, beträgt ca. 150 m². Die
wichtigste Maßnahme ist daher das sofortige Ausbessern der
Pitchmarken, damit die Regeneration der verletzten Grasnarbe
schnell einsetzen kann und die Greens bespielbar bleiben.
Falsches Ausbessern kann ebenfalls zu Schäden führen, deshalb sollten Sie folgende Vorgehensweise beachten:
Beim Aufprall des Golfballs werden die oberen Bodenschichten
an die Ränder des Einschlaglochs gedrückt. Dort faltet sich die
Grasnarbe auf und es entstehen Aufwerfungen rund um das
Loch. Je nach Einschlagwinkel sind diese Aufwerfungen in
Flugrichtung des Balles mehr oder weniger ausgeprägt.
Um eine Pitchmarke korrekt auszubessern, wird die Pitchgabel
in einem schrägen Winkel kurz hinter der Pitchmarke eingeführt. Die Pitchgabel wird vorsichtig nach vorne gedrückt (kein
Hebeln), um die aufgeworfenen und zusammengepressten
Bodenschichten in ihre alte Position zu bewegen. Dabei können
auch leichte, seitliche Drehbewegungen ausgeführt werden.
Auf dieselbe Weise verfährt man mit den Aufwerfungen einmal Rund um das Loch, so dass sich die durch den Einschlag
entstandenen Vertiefung durch die Bewegung von außen
nach innen wieder verschließt. Um die Pflege ­abzuschließen,
wird die ausgebesserte Stelle mit dem Putter geebnet. Werden
diese Reparaturschritte sorgfältig aufgeführt, sieht man danach
von der Pitchmarke praktisch nichts mehr.
Auf keinen Fall sollte Gras oder Erde zur Oberfläche gehebelt
werden, denn dadurch werden Wurzeln ausgerissen und die
Regenerationszeit dauert länger.
Reparieren Sie nicht nur Ihre Pitchmarke und scheuen Sie
sich nicht, andere auf das Entfernen von deren Pitchmarken
hinzuweisen.
Ausgabe 1/2014
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Abteilungsversammlung
der Senioren
Wie jedes Jahr ist die Abteilungsversammlung der erste offizielle Termin der Seniorenabteilung. Sie fand diesmal am
6. März 2014 bei frühlingshaften Temperaturen statt.
Capitano Peter Hell hieß die anwesenden 99 Mitglieder herzlich
willkommen und freute sich über die wieder rege Teilnahme.
Danach legte er eine Gedenkminute für die verstorbenen
Mitglieder ein. Anschließend begrüßte er unsere Vizepräsidentin
Hannelore Zachmann.
Die Saison 2013 war geprägt von sportlichen Highlights mit schönen Turnierpreisen. Teilweise ließ die Teilnahme jedoch leider zu
wünschen übrig. Peter Hells Dank galt seinem Stellvertreter
Klaus Frey sowie Gaby und Günther Wempe-Werner, ferner
den Berichterstattern des TEE, Elfriede Czekalla, Sigi Lotze
und Rose Waidelich ebenso den Helfern und Unterstützern:
Kruno, Ehepaar Thumm und Walter Armbruster. Auch bei den
Kassenprüfern Horst Keilich, der krankheitsbedingt nicht dabei
sein konnte und Peter Oelschläger sowie dem GastronomenEhepaar Karle bedankte sich Peter Hell herzlich.
Schatzmeister Günter Ruf war „auf dem Weg zum Südpol“ und
konnte daher seinen Bericht nicht persönlich verlesen. Dies
übernahm der Capitano. Dank Überschüssen haben wir einen
guten Kassenbestand. Kassenprüfer Peter Oelschläger bedankte sich bei Günter Ruf für die einwandfreie, sachlich richtige
16
Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
und ordnungsgemäße Kassenführung und schlägt dessen
Entlastung vor. Rudolf Maulick nahm die Entlastung der
Abteilungsleitung vor und bedankte sich für ihr Engagement
„uns zuliebe“. Per Handzeichen wurde die einstimmige
Entlastung der Vorstandschaft, bei deren Stimmenthaltung,
beschlossen.
Peter Hell äußerte nun einige grundsätzliche Gedanken: Wir
sind eine große Abteilung mit mittlerweile auch vielen „jüngeren“ Mitgliedern, Ältere sind ausgetreten, da sie nicht mehr
Golfspielen können. So hat ein Strukturwandel stattgefunden
und die Verbindung untereinander ist nicht mehr so intensiv
wie in der Vergangenheit. Der Zusammenhalt untereinander
ist jedoch wichtig um unseretwillen. Wir müssen auch wieder
lernen, mit fundierter Kritik umzugehen. Kritik ohne Vorschläge
ist nicht produktiv. Auch eine bestimmte Gelassenheit gehört
unbedingt dazu.
Die Mitwirkung des Sekretariats bei der Organisation unserer
zahlreichen Turniere mit mehr Teilnehmern als bei der Damenoder Herrenabteilung war nicht befriedigend. Einen Terminplan
schon im November für die kommende Saison abzugeben, ist
eigentlich nicht möglich. Dass dann ein Turnier wegen einer
Gästegruppe nicht stattfinden kann, darf auch nicht sein. Eine
solche Entscheidung kann nicht ohne Rücksprache mit Peter
Hell oder Klaus Frey getroffen werden.
Abteilungs-Vize-Captain Klaus Frey ergriff das Wort. Er
vertrat Peter Hell bei zwei Sitzungen des Vorgaben- und
Wettspielausschusses. Dort wurde beschlossen, dass ab dieser
Saison bei Freundschaftsspielen ein halbes Green-Fee verlangt
wird. Auch die häufigen Platzsperren und die Anordnung von
Trage-Bags kamen zur Sprache.
Im letzten Jahr sind verstärkt Regner auf dem Platz ausgefallen. Nach Verhandlungen mit dem Hersteller wird nun die
gesamte Anlage von der Firma Perrot mit neuen Regnern zum
Selbstkostenpreis ausgestattet. Diese Maßnahme dauert ca.
30 Tage, und es müssen dafür Bahnen gesperrt werden. Man
braucht dazu schweres Gerät, was wegen Bodenfrost bisher
noch nicht möglich war.
Vize-Präsidentin Hannelore
Zachmann sprach nun zu
den Senioren, freute sich,
heute dabei sein zu können,
und betonte, dass sie für
offene Kommunikation auf
Augenhöhe stehe. Sie nahm
auch zur Thematik der TrageBags Stellung. (Das wochenlange Verbot von Trolleys
und E-Trolleys (und natürlich Carts) hatte zu großem
Unmut bei den Mitgliedern
geführt.) Ferner bat sie um
Teilnahme an der Mitgliederversammlung des Golfclubs im
CongressCentrum Pforzheim am 28. April 2014. Sie teilte mit,
dass die sanitären Einrichtungen im Clubhaus zur Zeit erneuert
werden. Wir hatten einen Wasserrohrbruch mit resultierendem
Versicherungsschaden. Daraus ergab sich leider eine Verzögerung.
Durch den Weggang von Frau Kögler waren Neu-Einstellungen
nötig. Am 15. März 2014 fangen zwei neue Mitarbeiter im
Sekretariat an und sie bittet um wohlwollende Unterstützung.
Peter Hell dankte Hannelore Zachmann für ihre Äußerungen
und gab einen Ausblick auf den Turnier-Kalender des Jahres
2014. Neu ist, dass die Liga-Spiele der Senioren-Mannschaften
vom Verband auf den Donnerstag gelegt wurden. Das bedeutet für unsere Abteilungs-Turniere, dass jeweils ca. zwanzig
Spieler, die für die Mannschaft spielen, an unseren Turnieren
nicht mehr teilnehmen können!
Das ganze Turnierjahr der Senioren steht unter dem Motto „25
Jahre Seniorenabteilung“ und es wird dank vieler Sponsoren
eine attraktive Bestückung bei den Turnierpreisen geben. Es
finden jeweils zwei Turniere direkt im Anschluss statt. Eines
vorgabenwirksam, das andere nicht. Dank Sponsor Kruno
wird es im Jubiläumsjahr jeweils 3 Brutto-Preise Herren und
3 Brutto-Preise Damen geben.
Kruno Grozdanic bedankte sich bei Peter Hell für seinen guten
Vortrag und meinte, es sei an der Zeit, auch einmal der Ehefrau
des Capitano zu danken. Er überreichte ihr im Namen aller
Senioren einen Blumenstrauß sowie Peter Hell einen Fresskorb.
Dann warb er um große Teilnahme bei den kommenden
Turnieren, denn nur bei reger Teilnahme lohne sich der ganze
Aufwand. Wer spielt, wird belohnt…
Kruno führte aus, dass wir in den vergangenen Jahren immer
einen ausgezeichneten Platz, trotz Benutzung von Trolleys
und auch Carts hatten und dass das Verbot derselben unverständlich sei. Seine Darlegungen führten zu lautstarken
Bekundungen der Anwesenden und Horst Hägele bat, die
Polemik aus der Diskussion zu nehmen. Tatsache ist, dass wir
alle im Sommer einen guten Platz wollen, den es zu pflegen
und bewahren gilt! In den Neunzigern hatten wir Wintergrüns
und die Abschläge waren nach vorn auf die Fairways verlegt. Und bis vor ca. zehn Jahren war es normal, dass ab
1. November die Bags getragen wurden.
Jürgen Hartmann nahm zu den konkurrierenden Terminen
beim Abteilungs-Turnier und Turnier der Südwestdeutschen
Seniorenrunde Stellung. Ferner erläuterte er seine
Beweggründe, die Leitung des sog. Montags-Scramble, früher
Ryder-Cup, der sehr beliebt ist und an dem oft bis zu 60 Spieler
teilnahmen, abzugeben. Diese „Turnierserie“ wird nun – kommissarisch, wie er betonte – von Karl Saam geführt. Hannelore
Zachmann will sich deswegen mit Peter Hell, Jürgen Hartmann
und Karl Saam zusammensetzen.
Alles in allem war es eine sehr lebhafte Versammlung, bei der
wir informativ einiges von Hannelore Zachmann erfahren
haben, wie Peter Hell abschließend betonte. Ein großes Jubiläums-Programm liegt vor uns und wir werden versuchen, alle
Interessen unter einen Hut zu bringen.
Er bittet um Gelassenheit, auch Gelassenheit untereinander.
Wir sind alle zu Gast auf dieser Erde und viele sind schon sehr
lange Gast und hoffentlich noch viele Jahre mehr. In diesem
Sinne wollen wir das Jahr 2014 angehen! CARPE DIEM.
Sigrun Lotze
Ausgabe 1/2014
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Winterspielbetrieb
Die Bespielbarkeit des Platzes ist abhängig von den
jeweiligen Witterungsverhältnissen. Folgende Faktoren
sind ausschlaggebend, ob der Platz bespielbar ist:
1. Bodentemperatur
Rasengräser sind in der Lage begrenzte Frosttemperaturen
während der Wintermonate zu ertragen. Dies bedeu­
tet allerdings nicht, dass die Rasenfläche durch den
Golfspielbetrieb während des ganzen Jahres uneinge­
schränkt erfolgen kann. Bei Temperaturen unter 4 Grad
findet kein Rasenwachstum statt. Ein solches Wachstum
ist jedoch notwendig für die Regeneration der bespiel­
ten Flächen. Auch das Bespielen der empfindlichen
Grüns führt bei Temperaturen, die unter 4 Grad liegen zu
nachhaltigen Schäden, deren Beseitigung mit erhöhten
Pflegeaufwand oder gar Umbaumaßnahem verbunden
sind.
Bei uns wird die Bodentemperatur an einem Quecksilber­­
thermometer am Abschlag 7 abgelesen. Hat es um
7.00 Uhr morgens schon deutliche Plusgrade, wird das
Thermometer hinsichtlich der Bodentemperatur über­
prüft. Liegt die Bodentemperatur noch unter 4 Grad,
er­folgt eine weitere Überprüfung zwischen 10.00 Uhr und
11.00 Uhr.
Um unsere Golfanlage nachhaltig zu erhalten, müssen
bei Bodentemperaturen unter 4 Grad witterungsbe­
dingte Platzsperren erfolgen. Denn das Betreten und
Spielen beschädigt dann die Spielfläche unseres Platzes.
Beschädigte Gräser können sich in den Monaten von
Oktober bis April, wenn überhaupt, nur sehr einge­
schränkt erholen. Beschädigte Pflanzen sind zudem
wesentlich anfälliger für Krankheitserreger.
2. Trittfestigkeit der Rasenoberfläche
Die Trittfestigkeit ergibt sich aus der Niederschlagsmenge.
Die Menge des Regens und der FeuchtigkeitsSättigungsgrad des Bodens bestimmen die Festigkeit.
Mit steigender Bodenfeuchtigkeit nimmt die
18
Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
Verdichtungsneigung der Böden unter Druckbelastung
zu. So können durch Fußtritte und Reifenspuren von
Trolleys und Carts Bodenunebenheiten entstehen, die
durch zusätzliche kostenintensive Pflegemaßnahmen
beseitigt werden müssen. Druckbelastung sollte also
möglichst vermieden werden.
Die Trittfestigkeit wird bei unserer Anlage auf dem
Abschlag der Bahn 7 geprüft. Bildet sich um den
Fußabtritt ein Wasserkranz und befüllt sich der
Fußabdruck nach Anheben des Fußes mit Wasser, ist
die Bodenfeuchtigkeit zu hoch und der Platz wird
wegen Nässe gesperrt.
Ein Golfer mit Trolley belastet die Fläche auf dem
Golfplatz zehnmal mehr als ein Golfer mit Tragebag.
Bei Carts wird sogar die Fläche um das 50-fache bela­
stet. Engstellen werden durch Trolley und Carts an den
gleichen Stellen wiederholt belastet. Tragende Golfer
hingegen weichen automatisch den Nassstellen auf
dem Platz aus.
Nachfolgend werden die Auswirkungen starker Tritt­
belastung bei Nässe der Winterspielzeit aufgezeichnet:
1.Bodenverdichtung
2.Direkte Schädigung des Pflanzenbestandes
bei Bodenfrost
3.Schwacher Gasaustausch und Anreicherung
mit Kohlendioxid
4.Schlechte Wasserableitung (Eine schlechte
Wasserableitung bedingt, dass den Pflanzen
weniger Wasser zur Verfügung steht und die
Wurzeln dadurch nur langsam wachsen können.)
5.Beschädigte Gräser sind anfälliger
für Krankheitsbefall
Bespielbarkeit des Platzes
Die Bespielbarkeit des Golfplatzes hängt von derTemperatur
und den Niederschlägen ab. Diese haben unterschiedliche
Auswirkungen auf die jeweilige Bodenbeschaffenheit
Alle Aufnahmen entstanden am 15. Februar 2014
einer Golfanlage und deren Pflanzenbestand. Daneben
spielt auch die Nutzungsfrequenz der Anlage sowie
die finanzielle Ausstattung des Golfclubs oder der
Betreiber der Golfanlage eine Rolle. Die Abnutzung
eines Golfplatzes bei Benutzung während ungünstiger
Witterungsbedingungen wird erheblich beschleunigt.
Wenn Rasenflächen, insbesondere Grüns, alle zehn Jahre
erneuert werden, kann mit diesen anders umgegangen
werden als mit Grüns, die 30 Jahre halten und entspre­
chend sorgsam behandelt werden müssen.
Die Bespielbarkeit unserer Anlage wird nicht in
Abhängigkeit von Nachbarclubs bewertet.
Unsere Zielvorgabe lautet
Wir wollen in der Spielsaison für unsere Mitglieder,
Gäste und Sponsoren einen gepflegten Golfplatz zur
Verfügung stellen. Denn diese Personenkreise bestim­
men den wirtschaftlichen Erfolg unserer Golfanlage.
Fahrspuren der Arbeitsgeräte des Greenkeepers
Der Greenkeeper muss seinen Pflegeauftrag
erfüllen und auch die Golfanlage bei schlech­
ten Witterungsbedingungen betreuen. Mit dem
Greenkeeper, Platzwart und Clubmanager werden des­
halb Wege festgelegt, die in dieser Zeit benutzt werden.
Also nicht quer über die Fairways, sondern entlang
den Bahnen oder auf Bereichen, auf denen in den
Sommermonaten das Rough wächst.
Fahnenposition und Abschlagsposition
Diese Positionen werden während des Winter­
spiel­
betriebs bewusst an gleicher Stelle belassen, um die
Schädigung der Gräser auf einer überschaubaren
Fläche zu halten und nicht auf die gesamten Grüns
und Abschlagsflächen zu verteilen. Da sich in dieser
Zeit die Gräser nicht regenerieren und wachsen, wird
so Schadensbegrenzung praktiziert.
Hannelore Zachmann
Ausgabe 1/2014
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Damenabteilung
Winterprogramm 2014
Besuch im Landesmuseum Stuttgart
Lisa Hönes lud die Damen zu einer hochkarätigen Ausstellung
nach Stuttgart ins Alte Schloss ein: „Im Glanz der Zaren. Die
Romanows, Württemberg und Europa“. Die Ladies ließen sich
nicht zweimal bitten und so fuhren 41 Damen mit dem Zügle
am 4. Februar nach Stuttgart, um sich ein wenig im Glanze der
Zaren zu sonnen, stehen doch Frauen im Mittelpunkt dieser
Ausstellung.
Fünf Ehen, vier Generationen, eine Geschichte…zieht die
Besucher in ihren Bann. Fünf charismatische Frauen, deren Ehen
die außergewöhnliche, gemeinsame Geschichte des Hauses
Württemberg und der Dynastie der Romanows begründeten.
Und so war es kein Wunder, dass die Führung ihren Anfang an
dem originalen Tisch und die fünf dazugehörigen Stühle von
den Romanows nahm. Prunk, Pracht und Politik durchlebten
diese fünf Frauen, die sich zwischen 1776 und 1912 geschlossenen dynastischen Verbindungen zwischen Württemberg und
Russland bewegten. Obwohl – als „nur“ Ehefrauen verstanden
sie es, ihre Handlungsmöglichkeiten in Politik und Gesellschaft
geschickt zu nutzen. Beeindruckend ist die Vielfalt der von
ihnen gegründeten und unterstützten sozialen Einrichtungen,
von denen einige bis heute Bestand haben.
Maria Fjodorowna heiratete 1776 als Sophie Dorothee von
Württemberg den späteren Zar Paul I.. Sie war in ihren
russischen Wohltätigkeitseinrichtungen ebenso präsent wie
auf der europäischen Machtbühne. Katharina Pawlowna
verliebte sich 1815 in Wilhelm I. von Württemberg. Der
frühe Tod der vom Volk vergötterten Königin war ein schwerer Schicksalsschlag für das Land. Prinzessin Charlotte von
Württemberg fand 1824 ihr Glück in St. Petersburg. Dort verhalf sie als Elena Pawlowna der Kultur zur Blüte und gründete
unter anderem das Russische Rote Kreuz. Großfürstin Olga
Nikolajewna heiratete als märchenhaft reiche Zarentochter
(ein Teil ihrer prachtvollen Aussteuer ist in dieser Ausstellung
zu bewundern) ins verarmte Württemberg. Dank ihres sozialen
Engagements eroberte die Königin im Sturm die Herzen der
Bevölkerung – nur nicht das Herz ihres Mannes –, zu ihr wurde
1863 das als enfant terrible bekannte Kind, Großfürstin Wera
Konstantinowna, geschickt. Die Tante Olga würde es schon
richten: Und so kam es dann auch; denn sie mochte dieses
schwierige Kind und adoptierte es. Später war sie als gesellige
und engagierte Herzogin von Württemberg überaus beliebt.
Es lohnt sich, in diese Ausstellung zu gehen, um die prächtigen, kunsthistorischen Schätze wie Prunkmöbel, Galakleider,
Schmuck und Gemälde, den mit Brillanten gesäumten Saphir,
den Zar Alexander seiner Schwester Katharina zur Verlobung
mit dem württembergischen Thronprinzen Wilhelm I. schenkte,
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das prachtvolle Krönungskleid von Prinzessin Sophie Dorothee
und, und, und, zu bewundern.
Mit viel Beifall bedankten sich die Ladies für eine lehrreiche
und interessante Führung.
Wasser, Wasser, Wasser...
Der gesunde Schluck Natur
Um dies noch zu verdeutlichen, entschloss sich Birgit Kälber,
im Rahmen des Winterprogramms der Ladies, doch mal einen
Besuch bei der Ensinger Mineral-Heilquellen GmbH in Ensingen
vorzuschlagen. Und es wurde am 18. Februar ein voller Erfolg.
Eine große, gemischte Gruppe, einige der Ladies hatte ihren
Partner dabei, traf sich in Ensingen, um vor Ort doch mal zu
sehen, was sie da eigentlich im Keller zu Hause haben.
Die Ensinger Mineral-Heilquellen GmbH wurde 1952 von
Wilhelm Fritz und seinen vier Söhnen gegründet und ist
bis heute im Familienbesitz. Das Firmengelände liegt nahe
der großen Kreisstadt Vaihingen/Enz. Die Quellen entspringen am Fuße des Eselsberges, dem ersten von drei
Strombergausläufern, einem beliebten Naherholungsgebiet,
das auch gern für Schulausflüge aus der Gegend genutzt
wird. Die Entwicklung von Ensinger ist verbunden mit einer
langjährigen Familientradition. Seit 1952 hat sich der damals
kleine Abfüllbetrieb zu einem modernen und dynamischen
Unternehmen entwickelt. Mit Mineral- und Heilwasser sowie
alkoholfreien Erfrischungsgetränken ist Ensinger zu einem
der führenden Unternehmen der Getränkeindustrie in
Süddeutschland geworden. Viele Preise und Auszeichnungen
zeugen von der Qualität ihrer Erzeugnisse, wobei der Kunde
immer im Mittelpunkt des Geschehens steht.
Bei Hefezopf und Kaffee wurde die Gruppe herzlich begrüßt,
willkommen geheißen und mit einem Vortrag, unterstützt
von Bildtafeln, auf eine fesselnde, lange Reise durch das
Lebenselixier Wasser mitgenommen. Wie viele Arten von
Ensinger es überhaupt gibt, da konnten alle nur staunen und
auch probieren. Soviel Wasser auf einmal, wer kann das verkraften? Welche Bezeichnung auf dem Etikett stehen darf, ist
in Europa genau geregelt: Mineralwasser ist Wasser aus unterirdischen Wasservorkommen, das sich auf seinem Weg durch
die Gesteinsschichten der Erde mit verschiedensten Mineralien
und Spurenelementen anreichert. Im Nachhinein dürfen keine
künstlichen Mineralien zugesetzt werden. Heilwasser gilt als
Arzneimittel und unterliegt dem Arzneimittelgesetz: Pro Liter
Wasser müssen mindestens 1 Gramm Mineralstoffe enthalten
sein. Außerdem muss eine therapeutische Wirkung vorliegen.
Man lernte, dass Wasser nicht gleich Wasser ist.
Die Führung durch den Betrieb war hochinteressant und ließ
die Gruppe staunen, was für einen langen Weg so ein Getränk
durchmachen muss, bis es in der Flasche ist und dann im
eigenen Keller landet und dann hoffentlich auch das richtige
Getränk für die eigenen Bedürfnisse ist.
Fortsetzung auf Seite 22
Ausgabe 1/2014
21
Damenabteilung Winterprogramm 2014
Fortsetzung von Seite 21
Fazit: Es muss nicht immer Wein sein, Wasser heißt jetzt die
Devise, in was für einer Form auch immer. Ich denke doch,
dass in der kommenden Golfsaison manch „Ensinger SPORT“Flasche aus dem Bag lugt, doch der erste Schluck sollte schon
vor dem Abschlag genommen werden.
PS.: Gute Besserung und alles Gute für Birgit, die leider krankheitshalber absagen musste.
Besuch in den Goldstadtstuben...
Es ist schon eine gute Sache, wenn Vorschläge für das
Winterprogramm parat sind, und so freuten sich die Ladies,
als Heide Mathey den ihrigen kundtat. Es sollte etwas ganz
Besonderes werden: Die Familien Isensee-Wellendorf luden
am 11. November 2013 die Damen ein zu einem Apero mit
Häppchen in ihr neues Kleinod, die „Goldstadtstuben“ in der
Benckiserstraße 27 in Pforzheim.
Das Interesse war sehr groß und da war es auch kein Wunder,
dass die Ladies dicht gedrängt den Ausführungen von Frau
Wellendorf lauschten, was für Feste in den wunderschönen
Räumlichkeiten gefeiert werden können. Bis zu 100 Personen
können in dem hübschen, rustikalen Milieu auf einmal bewirtet
werden. Elfriede Dünkelmeyer konnte dies bestätigen; denn ihr
Wolfgang feierte seinen Runden dort, ihm und seinen Gästen
22
Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
hat es in diesem schönen Ambiente sehr gefallen. Wer wird
wohl der Nächste sein?
...und in der Goldstadt Privatklinik für
plastische und ästhetische Chirurgie.
Das war aber noch lange nicht alles: Anschließend ging es
in die Ispringer Straße 6, in die Goldstadt Privatklinik für plastische und ästhetische Chirurgie. Dieser Punkt machte natürlich die Ladies neugierig, was dort alles gerichtet werden kann
an Körper und Seele. Und so lauschten die Damen gespannt
dem Vortrag von Dr. Bruno Bioulac, der ihnen Hoffnung
machte, ein klein wenig von der verlorenen Jugend wieder
einzufangen und von Kopf bis Fuß alles wieder zurecht zu
drücken. Wäre das nicht schön???
„Unser Körper ist Gold wert“, das Motto von Dr. Holger und
Stephanie Isensee soll Mut machen, etwas zu wagen der
Gesundheit und Schönheit zuliebe. Spezialisierte Fachärzte
aus verschiedenen Disziplinen der ästhetisch-plastischen
Chirurgie sowie weiteren Fachdisziplinen sind bereit, ihr Bestes
zu geben um das Leben lebenswerter zu machen.
Das gilt natürlich nicht nur für die Damenwelt, auch die Herren
der Schöpfung können aus diesem Fundus schöpfen!
Rose Waidelich
Damenabteilung
Neujahrsempfang
Clubrestaurantchef Karle hatte eine gute Idee, und die war:
mit was könnte er den Ladies zum Anfang des neuen Jahres
eine Freude bereiten und möglichst viele der Ladies sollten
daran teilnehmen können. „Ein Neujahrsempfang“ kam dann
bei seinen Überlegungen heraus. Er setzte sich mit dem neuen
Ladies-Captain Véronique Seyfried in Verbindung und machte
ihr einige Vorschläge, wie man seine Idee umsetzen könnte.
Vero war begeistert und informierte gleich ihre Damen und lud
sie zu diesem Event am 11. Februar herzlich ein.
Nachmittag, im Kreise Gleichgesinnter, einstimmen und ein
wenig heile Welt genießen lassen. „Gutes bewahren und Neues
wagen“, das ist ihre Devise und die Ladies wollen ihr dabei helfen und ihr beistehen. Das ist ein guter Anfang für das neue Jahr!
Das Echo war überwältigend und Vero konnte einer großen Schar ein gutes Neues Jahr wünschen und sie mit einer
herzerfrischenden Rede auf einen unterhaltsamen, schönen
Wir begrüßen herzlich
unsere neuen Mitglieder:
Doris Berner, Jürgen Berner, Dieter Bürklin,
Robert Geppert, Henny Gerstner-Kühn,
Georg Henning, Michael Herold, Alisa Jacob,
Christine Jahn, Hans-Dieter Jahnke,
Annabelle Jatsch, Niklas Keller,
Birgit Kieselmann, Dieter Kirn, Gundula Kirn,
Jürgen Kriessler, Peter Kühn,
Gerd Lautenschläger, Petra Lautenschläger,
Markus Lettmann, Anna-Lena Lutz, Elena Lutz,
Jochen Lutz, Lennard Lutz, Michel Mann,
Lennart Mayer, Elmar Münchinger,
Sigrid Nägele, Hans-Hermann Roether,
Petra Roether, Dr. Markus Woldrich
Herr Karle hatte mit seinem Team ein leckeres und für das
Auge wunderschönes Buffett gezaubert, das dann auch sofort
von den Ladies in Anspruch genommen wurde. Bei einem
oder mehreren Gläsern Sekt wurde jeder Bissen genossen. An
Gesprächsstoff fehlte es nicht; denn auch das Winterprogramm
war schon in vollem Gange.
Zum Abschied bedankte sich Ladies-Captain Véronique
Seyfried bei ihren Damen für ihr Kommen und Herrn Karle und
seinem Team für den tollen Empfang. So kann es weitergehen,
der Samen ist gelegt...
Rose Waidelich
Der Vorstand
Ausgabe 1/2014
23
Seniorenabteilung
Winterprogramm 2014
Eine Reise ins Kinderland
Gaby und Günther Wempe-Werner ließen sich auch dieses
Jahr etwas Besonderes einfallen für ihr Winterprogramm
der Seniorenabteilung, und so luden sie den Bus voll mit
Unternehmenlustigen aus der Seniorenabteilung. Flugs ging
es los an dem Mittwoch, den 22. Januar Richtung rauer Alb.
Die Firma Steiff in Giengen an der Brenz war das Ziel.
Die Führung begann bei der Nähstube von Margarete Steiff,
wo alles anfing. Margarete Steiff erkämpfte sich als energisches junges Mädchen gegen alle Widerstände, auch gegen
ihre Behinderung, die ihr die Erkrankung an Kinderlähmung
auflastete, einen Platz im Leben. In ihrem Elternhaus wurde
ihr ein kleines Arbeitszimmer, eine kleine Schneiderei eingerichtet und von ihrem ersten selbstverdienten Geld kaufte sie
sich eine Nähmaschine. Kleidungsstücke und Haushaltsartikel
waren ihre ersten Produkte. Durch Zufall entdeckte sie ein
Schnittmuster mit einem „Elefäntle“. Sie fand es so `hübsch,
dass sie es erst mal als Nadelkissen nähte. Da es so niedlich
ausfiel, ließ sie der Gedanke nicht los, ein Kinderspielzeug
daraus zu machen, und das war das erste Kapitel einer beispiellosen Erfolgsgeschichte, die auch heute noch, nach über
100 Jahren, fortgeschrieben wird, und mit dem nach dem
US-Präsidenten Theodore Roosevelt benannten „Teddybären“
begann der weltweite Erfolg der Marke Steiff.
24
Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
Und weiter gings mit der Führung in den historischen Bereich,
wo man ausgewählte und heute seltene Stücke aus über
130-jähriger Steiff-Historie bewundern konnte. Ein Paradies für
Fans, Sammler und alle, die Steiff Tiere lieben und wer tut das
nicht, wer hat nicht als Kind solch hübsches und kuscheliges
Steiff Tier im Bett sitzen gehabt?
In einem anderen Bereich konnten wir live vor Ort sehen,
wie in liebevoller Handarbeit Steiff Tiere nach traditionellen
Fertigungsmethoden hergestellt werden. Vollendet ist das
Steiff Tier allerdings erst, wenn die dunklen Knopfaugen von
behutsamen Händen eingezogen und befestigt wurden und
erst wenn die Steiff Tiere die Endkontrolle erfolgreich absolviert haben, erhalten sie den Knopf im Ohr.
Nachdem die älteren Herrschaften auch noch die
Wahnsinnsrutsche ausprobiert hatten, auch Sepp Westermann
fühlte sich dazu noch jung genug! Und warum auch nicht?,
ging es weiter. Nach einer kurzen Verschnaufpause im Bistro
und nach Füllen etlicher Einkaufstüten im Shop ging es dann
weiter Ri. Leinfelden-Echterdingen ins Parkhotel, wo ein kaltwarmes Buffet auf uns wartete. Leider vermissten wir die
Blaskapelle, die sonst für 1 EUR Wunschmelodien spielte. Wer
hat sie ums Eck gebracht und entsorgt???
Der erste Punkt des Winterprogramms fiel zu aller Zufriedenheit
aus. Dafür sei ein dickes „Dankeschön“ gesagt an alle, die dazu
beigetragen haben.
Rose Waidelich
Blick hinter die Kulissen
Bei schönstem Wetter trafen sich am 20. Februar 2014
Seniorinnen und Senioren, um bei einer Führung Einblicke
hinter den Kulissen des Stadttheaters zu erhalten.
Weiter ging es in die Kulissenwerkstatt. Dort lagern viele
Bauteile, deren Einbau dann in den jeweiligen Theaterstücken
Verwendung finden.
In zwei Gruppen aufgeteilt, damit auch jeder alles sehen und
den Ausführungen folgen konnte, begaben sich dann alle auf
die Erkundungstour durch das Theater.
Zu diesem Zeitpunkt wurde die Hauptbühne umgebaut, d. h.
mit einem Aufwand, den man sich so gar nicht vorstellen kann.
Es wurden die vielen, schweren Scheinwerfer der Lichtanlage
installiert, die unterschiedlichsten Vorhangbahnen aufgereiht,
dann immer wieder überprüft, ob auch alles richtig bewegt
werden kann, damit auch ja keine Unfälle passieren. Das
Gewicht dieser Deko sei unwahrscheinlich hoch. Die Einbauten
für das Bühnenstück des Abends waren zu diesem Zeitpunkt
noch nicht vorhanden, so dass wir uns da keine weiteren
Vorstellungen machen konnten.
In der Maler-/Farben-Werkstatt fanden sich viele riesige, z. T.
wunderschöne Bildteile, die auch jeweils den einzelnen
Theaterstücken eine gute Ausschmückung geben.
Weiter ging der Weg in die Schneiderei. Viele Skizzen an den
Wänden zeigten bereits die nächsten Ideen für die Kleidung
der nächsten Theaterstücke. Die Information hier, die Stoffe
werden alle zentral eingekauft, wenn Not am Mann ist, auch
mal in Pforzheim. Die Kostüme werden nach Vorlagen bzw.
Vorstellungen meist im Hause gefertigt, was dann auch
Änderungen wesentlich einfacher macht. Damit war die
Erkundigung im Stadttheater abgeschlossen.
Nächste Informationen erhielten wir zum Thema Haare,
Gesichtsteile und mehr in der Maskenbildner-Werkstatt. Zum
Beispiel, dass für Haarteile und Perücken vorwiegend ‚chinesische Haare‘, deren Struktur stärker ist als unser europäisches
Haar, Verwendung findet. In China werden Haare in Klöstern
als Spende abgegeben, sozusagen zur Reinigung, und dann
an Theater usw. verkauft.
Anschließend begaben wir uns alle noch in das „Café Opera“,
um uns mit Kaffee, Kuchen und mehr zu stärken. Viele
Gespräche wurden geführt, man hatte sich ja schon lange
nicht mehr gesehen. Nun warten alle auf die neue Golfsaison.
Elfriede Czekalla
Ausgabe 1/2014
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Taktische
Überlegungen
zum Spiel
von Stephen Ramsden
Bahn 14: Par 4
Schwierigkeitsgrad HCP 8 (Weiß: HCP 10)
Am Abschlag 14 muss man sich entscheiden, ob man das Grün
mit dem 2. Schlag angreifen möchte (blaue Linie), oder ob man
– entsprechend der individuellen Spielstärke – erst mit dem
3. Schlag das Grün erreichen kann (gelbe Linie).
In der besseren Handicap-Klasse muss ich eine Schlägerwahl treffen, die mir einen möglichst geraden Schlag absichert, der auch
weit genug ist, dass mein Ball innerhalb ± 20 Meter im Bereich
des 100-Meter-Pfostens landet. Bei einem Handicap unter 18 ist
das ein 3-er Holz oder ein Hybrid oder sogar ein langes Eisen. Es
ist nicht empfehlenswert, dieses schmale Grün durch die enge
Spielbahn aus mehr als 140 Metern anzugreifen.
Der schwächere Spieler, der sich die Bahn in 3 Schläge einteilt,
muss deshalb auch kein Risiko vom Abschlag eingehen und sollte
den 2. Schlag bis auf Höhe der Buschgruppe auf der rechten Seite
vorlegen. Ich empfehle ein Hybrid vom Abschlag, dann ein Eisen
7 bis 80 Meter vor das Grün und mit dem 3. Schlag auf das Grün.
Spieler aller Spielklassen, die den Abschlag nach rechts verzogen
haben und am Hang liegen, sollten vermeiden, aus dieser Lage
das Grün anzugreifen und eher mit Pitching Wedge oder Eisen
9 an eine Stelle vorlegen (orangefarbene Linie), von der aus man
viel besser den Ball auf dem Grün platzieren kann. So kann man
immer noch Par spielen oder ein sicheres Bogey, während der
Spieler, der das Grün aus dem Hang angreift, häufig das Loch
streichen muss. Wenn Sie jetzt, nachdem die Auspfähle entfernt
wurden, Ihren Ball in die Hecke schlagen, müssen Sie gleich einen
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Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
provisorischen Ball spielen. Einen Ball neben den Büschen dürfen
Sie nur dann droppen, wenn Sie Ihren Ball finden und dieser sich
innerhalb zwei Schlägerlängen vom Spielbahnrand befindet.
Meistens ist der Ball, der jetzt links in die Büsche geht, nicht zu
finden und kann nicht weitergespielt werden. Damit ist der provisorische Ball der Ball im Spiel.
Wegen des Bunkers vorn rechts am Grünanfang sollte das Grün
immer auf der linken Seite angespielt werden. Der Ball, der rechts
vom Grün aufkommt, läuft leicht ins Aus.
Das 14. Grün ist klein, aber sehr stark onduliert und ist wahrscheinlich das schwierigste Grün zum Putten auf der ganzen
Anlage des Golfclubs Pforzheim. Es hängt von 9.00 Uhr nach
3.00 Uhr und von 11.00 Uhr nach 5.00 Uhr.
Nota bene: der große Hügel im Grün auf der rechten Seite beeinflusst die Putts nur geringfügig!
Zukünftig viel Erfolg auf der 14 wünscht Ihnen
Ihr
Steve Ramsden
Termine
Osterferien
April
1 Di
2 Mi
3 Do
4 Fr
5 Sa
6 So
7 Mo
8 Di
9 Mi
10 Do
11 Fr
12 Sa
13 So
14 Mo
15 Di
16 Mi
17 Do
18 Fr
19 Sa
20 So
21 Mo
22 Di
23 Mi
24 Do
25 Fr
26 Sa
27 So
28 Mo
29 Di
30 Mi
Mai
1 Do Tag der Arbeit Kramski Matchplay Championship 1. Runde
2 Fr Juli
WM
V
1 Di Damen-Golf 9-Loch
2 Mi Mercedes Benz After Work Golf Cup 9-LochV
Damen-Golf
V
V
3 Do BWGV Seniorenliga - Qualifikationsgruppe
Mercedes Benz After Work Golf Cup 9-LochV
4 Fr
Jahrgang 1944 - 70 Stufen auf der Lebensleiter
NV
V
5 Sa BWGV Midamateure 3. Liga u. Amateurinnen 1. Liga
6 So Monats-Cup bei Sparkasse Pforzheim CalwV
Samsonite Club Tour powered by GOLF TIMENV
7 Mo Pfingstsonntag
NV
8 Di Damen-Golf Early Bird (Scramble)
Pfingstmontag
9 Mi Senioren-Golf Bridge & Golf Mercedes Benz After Work Golf Cup NV/V
V
10 Do 5. ITML u. ITM Research Golfcup Einladungswettspiel
11 Fr Senioren-Golf Spargelturnier NV
V
12 Sa Volksbank Pforzheim Jugend Masters 9+18-Loch Schnupperkurs
13 So golffriends.com Aldiana Trophy
V
14 Mo
Herren-Golf Early Bird (Scramble) Schnupperkurs NV
15 Di
BWGV-Ligaspiel Senioren
16 Mi Mercedes Benz After Work Golf Cup 9-LochV
17 Do Senioren-Cup Race to September Pforzheimer Reisebüro Senioren-Golf V/NV
Mercedes Benz After Work Golf Cup 9-LochV
18 Fr
Fronleichnam
V
19 Sa Company Golf Cup
V
20 So ahg Golf-Cup
Volksbank Pforzheim Jugend Masters 9+18-Loch V
21 Mo
22 Di
23 Mi Mercedes Benz After Work Golf Cup 9-LochV
Damen-Golf Benefizturnier
NV
NV
24 Do Senioren-Golf Jubiläumsturnier Herren-Golf
V
25 Fr
Senioren-Cup Race to September Pforzheimer Reisebüro Senioren-Golf V/NV
V
26 Sa DMM AK 18 Mädchen Gruppe 1
Schnupperkurs
27 So Samsonite Club Tour powered by GOLF TIMENV
28 Mo
18. Lions Benefiz Golfcup
SchnupperkursV
29 Di
V
30 Mi Herren-Golf
31 Do
VR Talentiade - Qualifikation
WM
WM
WM
Fußball WM Vorrundenspiele
Pfingstferien
3 Sa Samsonite Club Tour powered by GOLF TIME NV
4 So 5 Mo
Jugend-Golf Angolfen mit Eltern
NV
6 Di BWGV Seniorinnen 3. Liga
V
7 Mi Mercedes Benz After Work Golf Cup 9-LochV
8 Do
NV
Damen-Golf Angolfen
9 Fr
10 Sa Volksbank Pforzheim Jugend Masters 9+18-Loch
Senioren-Golf AngolfenNV
V
11 So Schnupperkurs
12 Mo
Seniorenmannschaft Freundschaftsspiel mit Johannesthal
13 Di Damen-Golf
Schnupperkurs
V
14 Mi 15 Do
16 Fr 17 Sa DMM AK 18 Jungen u. Mädchen
18 So Kramski DGL Landesliga Herren u. Jugendmannschaftspokal V
Karfreitag
19 Mo 20 Di Ostersonntag 21 Mi Mercedes Benz After Work Golf Cup 9-LochV
Ostermontag Oster-Vierer Familienscramble
NV
22 Do Senioren-Cup Race to September Pforzheimer Reisebüro Senioren-Golf V/NV
23 Fr
24 Sa DMM AK 18 Jungen Gruppe 6
Senioren-Cup Race to September Pforzheimer Reisebüro Senioren-Golf V/NV
V
25 So Monats-Cup Lambacher Optik & Hörakustik Schnupperkurs V
26 Mo
27 Di Damen-Golf Freundschaftsspiel mit Johannesthal
Schnupperkurs
NV
28 Mi Herren-Golf
V
Mitgliederhauptversammlung im CCP mittlerer Saal
29 Do Christi Himmelfahrt MLP Golf Journal Trophy
V
V
Damen-Golf 9 Loch
30 Fr
Herren-Golf
V
NV
31 Sa Wohn & Wellness-Cup 2014 Juni
WM Achtelfinale
1 So
2 Mo
3 Di
4 Mi
5 Do
6 Fr
7 Sa
8 So
9 Mo
10 Di
11 Mi
12 Do
13 Fr
14 Sa
15 So
16 Mo
17 Di
18 Mi
19 Do
20 Fr
21 Sa
22 So
23 Mo
24 Di
25 Mi
26 Do
27 Fr
28 Sa
29 So
30 Mo
= gesponserte Wettspiele
ABC = offene Wettspiele
ABC = abteilungsinterne Wettspiele
= Tee 1 zeitweilig gesperrt
V
= vorgabenwirksam
NV = nicht vorgabenwirksam
Vorgabenliste
Jahnke, Hans-Dieter
Knebl, Stefan
Boger, Ralph
Fischer, Helga
Hofmann, Timm von
Nolte, Fritz
Andraschko, Karin
Oelschläger, Peter
Schulz, Joachim
Stand 8. März 2014
1
Hudak, Oliver
Ziegler, Markus
Grabherr, Dominik
2
Popp, Andreas
3
Krapp, Martin
Mayer, Roland
0.9
1.3
1.8
2.4
3.0
3.0
4
Gimber, Kelly-Louise Grabherr, Marcel
Junge, Katrin
Jaeger, Wolfgang
Briem, Yannick
Grozdanic, Kruno
Hartmann, Jürgen
Roether, Barbara
Lindemeier, Klaus
5
Furch, Fabian
Furch, Gerrit
Schwartz, Amanda
4.1
4.1
4.2
4.5
4.6
4.7
4.7
4.7
4.9
5.5
5.8
5.8
6
Kohlhammer, Mathias 6.0
Pfrommer, Dr. Axel
6.4
Augenstein, Arnd
6.5
Kirchhoff, Marc
6.5
7
Forster, Timm
Maier, Reiner
Morlock, Alexander
8
Bangerl, Maximilian
Jost, Michael
Pfisterer, Wito
Melter, Wolfgang
Schwaab, Nicolas
Schlawatzki, Ralph
Wille, Henri
Kramski, Andreas
Rempp, Anita
9
Kuhnle, Manuela
Shehni, Esmail
Lehmann, René
Seeger, Michael
Wehner-Mehedhbi, Nejia
Kunzmann, Helmut
Niedhammer, Helge
Walz, Matthias
Wurster, Alfred
7.2
7.5
7.6
8.0
8.1
8.1
8.4
8.4
8.5
8.5
8.8
8.9
9.1
9.3
9.4
9.5
9.5
9.8
9.8
9.8
9.8
10
Bischoff, Joachim
10.0
Homann, Moritz
10.0
Adolph, Thomas
10.1
Abraham, Klaus-Dieter 10.2
Jirsak, Tim
10.3
Hirsch, Peter
10.4
Kölle, Rolf
10.4
Schwarz, Günter
10.4
Keck, Alexander
10.5
Kramski, Marcel
10.5
Uckert, Dr. Rüdiger 10.5
Bruch, Dr. Dietlinde 10.6
Duppel, Werner
10.6
Körber, Werner
10.7
Krapp, Harald
10.8
Kuhn, Viktoria Anna 10.8
11
Egloffstein, Tommy Frhr. v.11.0
Epple, Albert
11.0
Graus, Michael
11.0
Schmider, Joachim
11.0
Schüler, Thomas
11.0
Fix, Klaus
11.1
Waidelich, Matthias 11.1
Weber, Peter
11.1
Bruch, Dr. Uli
11.3
Ebel, Peter
11.5
Kusterer, Jürgen A. 11.5
Bräutigam, Ernst
11.7
Furch, Dr. Volker
11.7
Klittich, Jürgen
11.7
Röhsner, Marion
11.7
Schlachter, Horst
11.7
Stahl, Hans Peter
11.7
Röhsner, Wolfgang
11.8
Fuhrmann, Prof. Dr. A. 11.9
28
12
Bürkle, Siegfried
Müller, Gudrun
Lupus, Jörg
Zachmann, Dieter
Grießer, Hans
Kern, Maximilian
Niedhammer, Horst
Axter, Dr. Axel
Müller, Kurt
Stein-Frey, Simone
Woll, Alexander
Mumbasic, Alen
Olujic, Bernard
Wehner, Hans-Joachim
Ellermann, Dr. Andree Forster, Hanni
Gerkens, Leonie
Mathey, Heide
Sauter, Dr. Erwin A. 12.0
12.0
12.1
12.1
12.2
12.3
12.4
12.5
12.5
12.5
12.5
12.6
12.8
12.8
12.9
12.9
12.9
12.9
12.9
13
Rau, Herbert
13.0
Hauf, Siegfried
13.2
Hell, Peter
13.2
Knab, Rudi
13.2
Link, Wolfram
13.3
Dannemann, Ingo
13.6
Münchinger, Renate
13.6
Döppenschmitt, Gerd 13.7
Akueson-Winterhoff, R. 13.9
Bürkle, Luca
13.9
Kramski, Wiestaw
13.9
14
Diebold, Manfred
Nickel, Werner
Mann, Michel
Nägele, Frank
Schwartz, Frank
Drollinger, Frank
Hell, Monika
Homann, Bodo
Jehle, Rainer
Kroll, Klaus
Kunzmann, Bernd
Stopp, Wolfgang
Bürkle, Thomas
Jung, Karsten
Wenz, Julia
Bischoff, Rolf
Bopp, Julian
Hück, Frank Thomas
Wenz, Eberhard
Link, Uschi
Rentschler, Roland
Wolf, Bertram
15
Bugglé, Jean-Marc
Link, Florian
Maulick, Rudi
Wolf, Ingrid
Klein, Gerhard
Schelle, Heinz
Skrobanek, Wolfgang
Gloss, Nadine
Jehle, Michael
Keck, Dr. Siegfried Malolepski, Olaf
Münchinger, Helmut
Grischke, Heinz
Sauer, Sybille
Wall, Aindrias T.
Wolf, Martina
Aldinger, Bernd
Bürkle, Bernhard
Kramski, Rebecca
Schwenk, Ulrich
Craiss, Christina
Kohnle, Wolfgang
Mumbasic, Damir
Kilcullen, Kevin
14.1
14.1
14.2
14.3
14.3
14.4
14.4
14.4
14.5
14.5
14.5
14.5
14.6
14.6
14.6
14.7
14.7
14.7
14.7
14.8
14.9
14.9
15.0
15.0
15.0
15.0
15.1
15.1
15.1
15.2
15.2
15.2
15.2
15.2
15.3
15.3
15.3
15.4
15.5
15.5
15.6
15.7
15.8
15.8
15.8
15.9
16
Bucher, Sieghardt
16.0
Dünkelmeyer, Elfriede 16.0
Müller, Dr. Wolfgang 16.0
Wagner, Helmut
16.0
Klink, Christoph
16.1
Meierhans, Alexandra 16.1
Rapp, Sabine
16.1
Hackel, Werner
16.2
Lippenberger, Dr. Armin 16.2
Neifeind, Wolfgang
16.2
Schwarz, Angelika
16.2
Glock, Melanie
16.3
Hägele, Horst
16.3
Lotze, Helmut
16.3
Lotze, Sigrun
16.3
Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
Rentschler, Dr. Guido
Lommatzsch, Christa
Dürr, Oliver
Woll, Gitte C.
Torres, Michael
Eberle, Kurt
Elsässer, Karl-Wilhelm
Kohm, Klaus
Clausing, Ralf
Hiel, Gustav
Schäfer, Helmut
Sulzer, Werner
Weschler, Charlotte
Wolf, Reinhold
16.3
16.4
16.5
16.5
16.6
16.7
16.7
16.7
16.8
16.8
16.8
16.8
16.9
16.9
17
Eller, Stefan
Gontsch, Heinz
Koschka, Thomas
Voigtländer, Gerhild Detel, Dr. Uwe
Oettinger, Sigurd
Bugglé, Sandra
Lehn, Margit
Zachmann, Hannelore
von Mettenheim, Dr. C.
Hönninger, Ingrid
Memminger, Nick
Mumbasic, Adnan
Schmidt, Anita
Dünnebeil, Elena V. Fink, Walter
Hohenhaus, Margrit
Miczka, Peter L.
Steinbach, Ursula
Gauss, Karl-Otto
Peglau, Reinhard
Egloffstein, Enzio Frhr. v.
Grether, Michael
Haffner, Georg
Klumpp, Dr. Matthias Schlögl, Wolfgang
Barreras, Frank
Daum, Wolfgang
Rüter, Patrick
Müller, Ingo
Rapp, Steffen
Weber, Jan
17.0
17.0
17.0
17.0
17.1
17.1
17.2
17.2
17.2
17.2
17.3
17.3
17.4
17.4
17.5
17.5
17.5
17.5
17.5
17.6
17.6
17.7
17.7
17.7
17.7
17.7
17.8
17.8
17.8
17.9
17.9
17.9
18
Bock, Benjamin
18.0
Boden, Sabina
18.0
Fischer, Benjamin
18.0
Geiger, Elke
18.0
Gerkens, Laura
18.1
Odenwald, Reinhard
18.1
Stahl, Marc
18.1
Zibold, Walter
18.1
Hönes, Lisa
18.2
Münchinger, Adolf
18.2
Nickel, Eleonore
18.2
Gimber, Oliver
18.3
Knapp, Bärbel
18.3
Polzer, Christian
18.3
Streb, Joachim
18.3
Hönninger, Dr. Rolf-H.
18.4
Knoblauch, Reinhold 18.4
Schimpf, Waltraud
18.4
Aldinger, Eva
18.5
Merkle, Gerhard
18.5
Müller, Roland
18.5
Staufer, Wolfgang
18.5
Woll, Sybille
18.5
Grabherr, Andrea
18.6
Schweigert, Kurt
18.7
Stepper, Dr. Uwe
18.7
Westermann, Gudrun
18.7
Kuhn, Thomas
18.8
Patzelt, Jürgen
18.8
Solombrino, Vincenzo 18.8
Brenk, Carlheinz
18.9
Kuhlmann, Gerhard
18.9
Schüssler, Gabriele 18.9
Steffen, Hubert
18.9
19
Müller, Dieter J. E. Wolf, Frank
Berner, Jürgen
Dux, Eberhard
Meeh, Christian
Sell, Dr. Ina
Dünnebeil, Dr. Dr. Rainer
Künkele, Karl
Widmann, Walter
Karle, Werner
Müller, Gerhard
Schwarz, Otto
Franke, Uwe
Krämer, Andreas
Walter, Charlie
19.1
19.1
19.2
19.2
19.2
19.2
19.3
19.3
19.3
19.4
19.4
19.4
19.5
19.5
19.6
19.7
19.7
19.8
19.8
19.8
19.8
19.9
19.9
19.9
20
Jung, Reinhard
Bürkle, Claudia
Kuhlmann, Gisela
Armbruster, Walter
Hoffmeister, Eckhard Kohnle, Karin
Kühn, Peter
Sinn, Dieter
Leipert, Norbert
Waidelich, Rosemarie Wille, Dr. Andreas
Ströhm, Rüdiger
Theißen, Dr. Ulrich Miehlke, Dr. Wolfgang Trautz, Eberhard
Weishaupt, Reinhold Meisenbacher, Artur Memminger, Norman
Rivoir, Andreas
Gürtler, Gerhard
Hoffmann, Ulli
Hölzle, Gebhard
Maulick, Ron
Allgaier, Dr. Reiner Kramski, Beate
Mathey, Jo
Schmidt, Hans
Schäfer, Karin
21
Banghard, Simone
Ehmann, Wingolf
Müller, Christel
Streb-Negele, Katharina Trautz, Ursula
Muhle, Peter
Rapp, Andreas
Bergner, Kai
Fuhrmann, Marion
Ratzlaff, Kirsten
Wahl, Thomas
Grozdanic, Theresia Härdt, Peter
Odenwald, Gerlinde
Böhmler, Werner
Glock, Andreas
Homann, Eckart
Kuhn, Constanze
Seip, Anna Katharina Blochmann, Gabriele Kurz, Stephan
Seyfried, Véronique Augenstein, Walburga Haffner, Blanka
Kurz, Philipp
20.0
20.1
20.1
20.2
20.2
20.2
20.2
20.2
20.3
20.3
20.3
20.4
20.4
20.5
20.5
20.5
20.6
20.6
20.6
20.7
20.7
20.8
20.8
20.9
20.9
20.9
20.9
20.9
21.0
21.0
21.0
21.0
21.0
21.1
21.1
21.2
21.2
21.2
21.2
21.3
21.3
21.3
21.4
21.5
21.6
21.6
21.6
21.7
21.7
21.7
21.8
21.9
21.9
22
Augenstein, Herbert 22.0
Mihal, Vladimir
22.0
Moldenhauer, Andreas 22.0
Rilling, Klaus
22.0
Förster, Ursula
22.1
Bachmann, Ellen
22.2
Bauer, Regina
22.2
Fischer-Stoll, Birgit 22.2
Nagel, Ingrid
22.2
Kohm, Andreas
22.3
Wetzel, Günter
22.3
Rudel, Thomas-Michael 22.4
Dünkelmeyer, Wolfgang 22.5
Kappl, Dr. Alfred
22.5
Wehner-Prochotta, Ulrike 22.5
Weiss, Wolfram
22.5
Wolff, Renate
22.5
Aldinger, Cecilia
22.6
Friedl, Bertl
22.6
Wellendorff, Hanspeter 22.6
Herrmann, Ingeborg
22.7
Jessen, Uwe
22.7
Kirchhoff, Gerd
22.7
Kramski, Renate
22.7
Schwartz, Gabriele
22.7
Mahler, Dirk
22.8
Michallik, Hildegund 22.8
Raulin, Prof. Dr. Christian 22.8
Kälber, Werner E.
22.9
Prochotta, Dr. med. Lutz 22.9
23
Braun, Kurt
23.0
Kaiser, Werner
23.0
Lettmann, Markus
23.0
März, Herbert
23.0
Niedhammer, Christel 23.0
Schweigert, Chari-Rosario23.0
Seitz, Ulrike
23.0
Sinn, Irmgard
23.0
Krapp, Elvi
23.1
Pfisterer, Rolf
23.1
Rentschler, Silvia
23.1
Sauter, Hannelore
23.1
Schäfer, Roland
Beckert, Roland
Heer-Kiessling, Monika Paulsburg, Pia
Schüler, Dr. Walter Oskar
Weber, Werner
Brenk, Peter
Franke, Silvia
Licht, Karl-Heinz
Schmitt, Karlheinz
Walz, Andreas
Wulz, Brigitta
Aldinger, Kai Peter Keck, Brigitte
Kunzmann, Beate
Vayhinger, Dr. Simone Fleck, Dr. Dieter
Kovar, Josef
Müller, Claudia
Panitz, Volker
Selzer, Claus-Peter Sihn, Frank
Bangerl, Albert
Dietz, Leonardo
Mayer, Wolfgang
Hölzle, Ursula
Köhle, Waltraud
Schippkühler, Dr. Jürgen Sihn, Ursula
Stopp, Claudia
Vischer, Hans Georg Wolff, Erika
24
Birkholz, Lukas
Bossert, Willi
Frey, Klaus
Limberg, Prof. Klaus Schmidt, Hella
Seyfried, Dieter
Klingbeil-Furch, Agnes Wolf, Markus
Axter, Iwona
Bürkle, Marion
Eckle, Manfred
Gönner, Dr. Hans-Dieter Kriessler, Jürgen
Panitz, Sybill
Widmann, Ursula
Bundschuh, Uwe
Forster, Manfred
Schaefer-Krack, Alfred Bäuerle, Ruth
Gimber, Juliane
Henning, Friedhelm
Frey, Heidrun
Gerkens, Dr. Rainer Kuhles, Matthias
Oehler, Dr. Wolfgang Ott, Till
Klotz, Michaela
Nahrendorf, Lothar
Ruf, Günter
Schwenk, Irmgard
Lindemeier, Brigitte Schenkel, Rosie
Stoll, Georg
Buchen, Dr. Stefanie Czekalla, Hans-Peter Knab, Gabriele
Schaudt, Silvia
Bäuerle, Robert
Geiger, Dr. Detlef
Grafmüller, Andreas Gärtner, Dr. Jürgen Köhle, Joachim
Lommatzsch, Henry
Rudel, Helmut
Schütt, Tobias
Serowiecki, Elfriede 23.1
23.2
23.2
23.2
23.2
23.2
23.3
23.3
23.3
23.3
23.3
23.3
23.4
23.6
23.6
23.6
23.7
23.7
23.7
23.7
23.7
23.7
23.8
23.8
23.8
23.9
23.9
23.9
23.9
23.9
23.9
23.9
24.0
24.0
24.0
24.0
24.0
24.0
24.1
24.1
24.2
24.2
24.2
24.2
24.2
24.2
24.2
24.3
24.3
24.3
24.4
24.4
24.4
24.5
24.5
24.5
24.5
24.5
24.6
24.6
24.6
24.6
24.7
24.7
24.7
24.8
24.8
24.8
24.8
24.9
24.9
24.9
24.9
24.9
24.9
24.9
24.9
24.9
25
Lambacher, Stefan
25.0
Heydegger, Dr. jur. Roland25.1
Ohagen, Heidi
25.1
Maisch, Armin
25.2
Müller, Marion
25.2
Paulsburg, Thomas
25.2
Rückert, Sabine
25.2
Bock, Doris
25.3
Kolb, Wolfgang
25.3
Kovar, Gerlinde
25.3
Nägele, Michael
25.3
Rösch, Roman
25.4
Schuberth, Dr. Rainer 25.4
Klein, Sabine
25.5
Schäfer, Rainer
25.5
Roos, Jörg
25.6
Sell, Patrick
25.6
Stierle, Elmar-Eric 25.6
Wentzel, Dr. Peter
25.6
Geyer, Eugen
25.7
Unger, Heidrun
25.7
Kast, Heide
25.8
Wulz, Günter
25.8
Wüst, Rainer
25.8
Gehrig, Joachim
25.9
Glosse, Albert Wolfgang 25.9
Ziegler, Manuela
25.9
26
Jacob, Alisa
26.0
Kusterer, Ingrid
26.0
Kölling, Peter
26.0
Stief, Karin
26.0
Wagner, Anka
26.0
Fischer, Kevin
26.1
Jessen, Waltraud
26.1
Kadner, Dr. med. Jürgen 26.1
Keilich, Horst
26.1
Solombrino, Tanja
26.1
Stoffel, Jutta
26.1
Berner, Doris
26.2
Gunkler, Bernadette 26.2
Müller, Marlies
26.2
Seyfried, Gabriele
26.2
Epple, Erwin
26.3
Odenwald, Gaby
26.3
Roether, Petra
26.3
Bertelsbeck, Tim
26.5
Heitmann, Werner
26.5
Keyser, Ulrike
26.5
Kunzmann, Carsten
26.5
Herrmann, Walter
26.7
Seyfried, Werner
26.7
Lambacher, Ursula
26.8
Bliederhäuser, Gerry 26.9
Bürkle, Maria Christina 26.9
Böhmler, Lore
26.9
Grosse, Ann-Christin 26.9
Ächtler, Eckhard
26.9
27
Herold, Michael
Kälber, Birgit
Mohr, Dr. Daniel
Stief, Werner
Zweifel, Joachim
Gammel, Edeltraud
Schelle, Helga
Weschler, Dr. Wolf-Dieter
Hirsch, Bärbel
Glauner, Ingrid
Ruf, Erika
Brenk, Gabriela
Craiss, Albert
Heer, Hans Joachim
Holz, Doris
Kern, Bettina
Nagel, Annemarie
Weber, Bärbel
Bernhard, André
Hell, Wolfgang
Lautenschläger, Petra Wempe-Werner, Ga.
Wiest, Volker
Detel-Wildenhayn, Dr. A.
Friederich, Paul
Neifeind, Edeltraud Obermeier, Traute
Wiesenhütter, Julius Beck, Gerhard
Hönes, Dr. Rolf D.
Kieselmann, Birgit
28
Süss-Weschler, Dr. A.
Ketzer, Patrick
Wentzel, Monika
Seeger, Muriel
Linkenheil, Klaus
Schüssler, Claus
Stahl, Liane
Waidelich, Werner
Wuessing, Anne
Glauner, Bernd
Rössler, Lore
Lehn, Michael
Merkle, Gudrun
Runzheimer, Prof. Dr. B.
Kurz, Jürgen
Thumm, Karlheinz
Förster, Gerhard
Link, Martin
Steffen, Gisela
Vayhinger, Dr. Joachim Westermann, Josef
Hackel, Ilona
Klittich, Irene
Krauss, Niklas
Wolf-Selzer, Claudia 29
Maisch, Marina
Rohde, Detlef
Roller, Dr. Erling
Schweizer-Müller, A.
Franz, Karin
Merkle, Stella
Oettinger, Ilse
Dittmann, Prof. Uwe Rilling, Ursula
Rösch-Bentner, Gaby Schneider, Gerhard
Furch, Dieter
Liebe, Christa
Roller, Ellen
Schraishuhn, Dr. Kurt Bürkle, Erika
Wellendorff, Christoph Becker, Dr. Joachim Botzkowski, Margarete Hahn, Friedrich
Hofmann, Bärbel von 27.0
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29.4
29.5
29.5
29.6
29.6
29.7
29.7
29.7
29.7
Kraus, Ursula
29.8
Maulick, Rudolf
29.8
Watter, Helmut
29.8
Wellendorff, Eva
29.8
Eckle, Johanna
29.9
Limberg, Karin
29.9
Schweickert, Edeltraud 29.9
Tavcar, Tom
29.9
30
Moldenhauer, Katja
Rödel-Kappl, Dr. Cornelia
Walter, Lars
Burkhardt, Rolf
Nagel, Heinz
Staufer, Edith
Woll, Detlef
Zachmann, Jürgen
Hornung, Andreas
Scheikh, Dr. Hassan Durban, Manfred
Schramm, Anja
Zecha, Elvira
Ott, Dr. Rudi
Zecha, Yannik
Alheit, Gerhard
Niedhammer, Willi
Carmosin, Volker
Pfeil, Hedwig
30.0
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30.8
31
Drotleff, Robert
31.0
Hudak, Heidi-Elke
31.0
Mueller, Dr. Reiner 31.0
Kunzmann, Dagmar
31.1
Stoffel, Klaus-Dieter 31.1
Vollmer, Jutta
31.1
Langer-Glock, Dr. Brigitte 31.2
Huwald, Jan-Frederik 31.4
Kümmerle, Sigrid
31.4
Witzenmann, Angelika 31.4
Wolff, Andreas
31.4
Zachmann, Jessica
31.4
Pfeil, Reinhold
31.5
Pfrommer, Petra
31.5
Stoffel, Eric
31.6
Hartmann, Ilse
31.7
Huster, Hildegard
31.7
Szeteli, Manfred
31.7
Beier, Eckhard
31.8
Gauthier, Dr. René A. Y. 31.8
Hudak, Harald
31.8
Knittel, Wolfgang
31.8
Raff, Jochen
31.8
Knoblauch, Gisela
31.9
32
Bross, Michael
Koch, Winfried
Rieser, Prof. Bernhard Thost, Burkhard
Becker, Brigitte
Mader, Ewald
Meisenbacher, Christa Zecha, Erwin
Beier, Dorothea
Bühnert, Helga
Burghard, Gerda
Hornung, Christel
Hornung, Michaela
Klink, Irmela
Mayer, Eva
Müller, Ursula
Oehler, Maren
Rau, Helene
Roos, Christel
Saam, Karl
Schmitt, Elfriede
Stepper, Amanda
Thost-Stetzler, Renate Wünsch, Helmut
Koch, Ruth
Merz, Rosemarie
Schlögl, Ursula
Unger, Dieter
Wolf, Michaela
Raff, Marion
Ratzlaff, Thorsten
Widmann, Frieder
Baier, Hildegard
33
Bock, Nicolette
Froehle, Gustav
Rentschler, Karl
Vollmer, Nico Alexander
Wempe-Werner, G.
Macht, Dr. Christian Sajak, Dirk
Renner Dux, Brigitte Singer, Philippe
Wacker, Claudia
Bucher, Loretta
Forsthoff, Evi
Armbruster, Liselotte Briem, Heinz
Günthner, Ingo
Schwarz, Gunther
Wieczorek, Adam
Wittek, Martin
Gwinner, Achim
Bürklin, Dieter
32.0
32.0
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32.2
32.3
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32.6
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32.6
32.7
32.7
32.8
32.9
Fauth, Hans
Hoch, Günter
Koschka, Ulrike
Staib, Maximilian
Gwinner, Elke
Rivoir, Hans
Heinz, Helga
Müller, Jutta
Ratzlaff, Norbert
34
Bechtle, Gisela
34.0
Bäuerlein, Ralph
34.0
Calin, Tanja
34.0
Fleig, Felix
34.0
Hauss-Heil, Andrea
34.0
Heinz, Stefan
34.0
Klohr-Wydrych, Christine 34.0
Kölle, Dorothee
34.0
Leitner-Fleck, Christa 34.0
Muchenberger, Michael 34.0
Schüler, Pia Sophie 34.0
Wüst, Margrit
34.0
Leder, Horst
34.1
Dammer, Dr. Heribert 34.2
Müller, Helmut
34.4
Gerstner-Kühn, Henny 34.5
Kress, Dr. Konrad
34.5
Wiedmann, Michael
34.5
Wild, Albert
34.6
Fröstl, Stefan
34.7
Hoch, Ellen
34.7
Spies, Astrid
34.7
Tappe, Heide
34.9
35
Cappelletti, Dr. Renzo Lautenschläger, Gerd Merkel, Philipp
Herrmann, Klaus
Odwody, Hans-Georg
Paulus, Hermann
Scheible, Günther
Bernhard, Heiderose Huwald, Peter
Boeckel, Brigitte
Friederich, Philipp Grether, Petra
Heinz, Eva-Maria
Pfrommer, Steffen
Henn, Paul
Münster, Helga
Owen, Julian
Eitel, Hans
Oelschläger, Christel 35.0
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35.4
35.5
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35.5
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35.5
35.6
35.6
35.6
35.8
35.8
36
Bross, Margret
36.0
Bühnert, Claus
36.0
Bürkle, Karl-Ulrich 36.0
Czekalla, Elfriede
36.0
Däbritz, Michael
36.0
Eberle, Ursula
36.0
Gross, Ulrike
36.0
Jung, Beatrix
36.0
Kaiser-Mihal, Erika 36.0
Malolepszy, Finn
36.0
Maulick, Irmgard
36.0
Patzelt, Marion
36.0
Sell, Leon
36.0
Thumm, Annamarie
36.0
Weidenmaier, Dr. Werner 36.0
37
Becker, Roland
37.0
Bettendorf-Müller, Renate37.0
Betzler, Gerd
37.0
Dammer, Andrea
37.0
Geppert, Robert
37.0
Günther-Schmidt, Jonah 37.0
Henne, Bernhard
37.0
Jahn, Christine
37.0
Kadner, Dr. Heidrun 37.0
Lupus, Manfred
37.0
Metzger, Ina
37.0
Schwarz, Hildegard
37.0
Schüler, Dr. Anke
37.0
Schönfelder-Stepper, P. 37.0
Wolf, Hans-Peter
37.0
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33.5
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33.5
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33.6
33.7
33.7
33.7
33.7
33.7
33.8
33.8
33.9
33.9
33.9
Mayer, Dietmar
Michallik, Manfred
Sajak, Gisela
39
Boger, Karl-Heinz
Daum, Karola
Edelmann, Gerlinde
Fischer, Georg
Mayer, Bernhard
Pfrommer, Gabriele
Schliesser, Gabriele Staib, Marcus
Zecha, Stefan Franz 40
Kern, Angela
Koch, Christa
Wittek, Sigrid
Wolff, Ulrich
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40.0
41
Boger, Barbara
Fischer, Irmtraut
Metzger, Dr. Joachim Müller, Dr. Bernhard Notter, Nicole
Ring, Gisela
Scheible, Martina
42
Drews, Claudia
Gehlhaar, Martin
Glatz, Dr. Gerhard
Merkle, Lara
Ratzlaff, Karina
Rüter, Horst
43
Heil, Georg
Wallinger, Christa
44
Bäzner, Karin
Klett, Hardi
Roether, Hans-H. Schäfer, Bernd
Solombrino, Laetitia 45
Boger, Gabriele
Enning, Cornelia
Gerkens, Petra Sonja Meyer, Marianne
Mumbasic, Fadila
Rentschler, Jetty
Schäfer, Karin
46
Grosse, Tobias
Schütz, Sigurd
47
Glatz, Herta
Hoppner-Alt, Madeleine
Kern, Constantin
Kirn, Dieter
48
Dürr, Claudia
Kurz, Ursula
Taranu, Juliane
49
Rapp, Karin
Wojtyczka, Sybille
41.0
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49.0
49.0
50
Dünkelmeyer, Markus 50.0
Keller, Niklas
50.0
Leicht, Gerhard H.
50.0
Lupus, Max
50.0
Schönberger, Niklas 50.0
51
Jehle, Stefanie
52
Kirn, Gundula
53
51.0
Mayer, Lennart
Notter, Ann-Katrin
Notter, Klaus
Roether, Adrian
54
52.0
53.0
53.0
53.0
53.0
Augenstein, Brigitte 54.0
Bertelsbeck, Carolin 54.0
Binzenhöfer, Jonas
54.0
Bischoff-Knebl, Ingeborg 54.0
Bittigkoffer, Horst 54.0
Bock, Andreas
54.0
Casper, Barbara
54.0
Casper, Till
54.0
Craiss, Christa
54.0
Digel, Hendrik
54.0
Däbritz, Pierre
54.0
Ehmann, Marc Philip 54.0
Eisen, Evelyn
54.0
Eitel, Henry
54.0
Eller, Marion
54.0
Eller, Nick
54.0
Engelsberger, Daniela 54.0
Ernst, Heide
54.0
Fetzer, Nadine
54.0
Fink, Brigitte
54.0
Fink, Lea
54.0
Furch, Victoria
54.0
Gaissert, Konstantin 54.0
Gauss, Gudrun
54.0
Grieser, Mirko
54.0
Griesheimer, Jochen 54.0
Grosse, Luisa Sofie 54.0
Grosse, Michaela
54.0
Gust, Charlotte
54.0
Gust, Henriette
54.0
Günthner, Franziska 54.0
Göhner, Bettina
54.0
Göhner, Frank
54.0
Götzel, Friedrich
54.0
Götzel, Lisa
54.0
Haffner, Alexander
54.0
Haffner, Renate
54.0
Haggeney, Dr. Bodo
54.0
Harer, Michael
54.0
Hauk, Kerstin
54.0
Heim, Kirsten
54.0
Heinold, Michael
54.0
Hell, Laura-Philine 54.0
Henning, Georg
54.0
Herkommer, Ulrich
54.0
Herrmann, Nora
54.0
Hohl, Bruno
54.0
Hohl, Monika
54.0
Hourmuzis, Georg
54.0
Huber, Eva
54.0
Irion, Joshua
54.0
Jehle, Lisa-Marie
54.0
Jehle, Sonja
54.0
Jordan, Heike
54.0
Kellner, Jeannine
54.0
Kelter, Annegret
54.0
Kelter, Gerhard
54.0
Klein, Wolfgang
54.0
Knust, Maximilian
54.0
Kohlhammer, Ricarda-R. 54.0
Kohm, Ute
54.0
Kress, Barbara
54.0
Kritter, Ursula
54.0
Kunzmann, Mariana
54.0
Kölling, Christian
54.0
Leder, Waltraut
54.0
Lehmann, Dr. Ulrich 54.0
Lehmann, Renate
54.0
Ludwig, Elisabeth
54.0
Lupus, Paul
54.0
Lupus, Susanne
54.0
Lutz, Anna-Lena
54.0
Lutz, Elena
54.0
Lutz, Jochen
54.0
Lutz, Lennard
54.0
Lutz, Walter
54.0
Mahler, Margrit
54.0
Malolepszy, Lasse
54.0
Maske, Carolin
54.0
Melter, Ingrid
54.0
Melter, Sina
54.0
Merz, Dieter
54.0
Muckenfuss, Moritz
54.0
Müller, Jan
54.0
Müller, Ursula
54.0
Münchinger, Elmar
54.0
Mössner, Hans-Georg 54.0
Mössner, Isabelle
54.0
Nahrendorf, Holger
54.0
Notter, Julian
54.0
Nägele, Sigrid
54.0
Ott, Irene
54.0
Ott, Laura
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Plasaj, Dr. Marijan 54.0
Polzer, Maren
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Rüter, Ingrid
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Scherrer, Christa
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Spillner, Doreen
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Stepper, Laura
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Talmon-Gros, Rolf
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Herausgeber:
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Redaktion:
Elfriede Czekalla,
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Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
Ausgabe 1/2014
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