Evang.-reformierte Kirchgemeinde Herzogenbuchsee Frühling 2015
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Evang.-reformierte Kirchgemeinde Herzogenbuchsee Frühling 2015
Frühling 2015 Chilebrief Evang.-reformierte Kirchgemeinde Herzogenbuchsee Inhaltsverzeichnis Editorial .......................................... 3 Ausblick «In der Welt zuhause...»......................3 Brot für alle / Fastenopfer ...................4 Weltgebetstag....................................5 Goldene Konfirmation .........................5 Ostern in der Kirche ...........................6 Ostern ...............................................7 Gottesdienst zum Muttertag ................8 Auffahrt .............................................8 Pfingsten ...........................................8 Taufen am Inkwilersee ....................... 9 Stilletag am Wasser ........................ 10 Seniorenferien ................................10 Seite 2 Rückblick Der Cevi Buchsi rettet Weihnachten in letzter Sekunde ........22 Senioren-Treff ..................................23 Freud und Leid Taufen, Abdankungen ...................... 24 Überblick Gottesdienste ..................................26 Anlässe, Konzerte, Treffpunkte ..........28 Adressen/Impressum Kontaktadressen und Impressum ...... 31 Aus der KUW Konfirmationen ................................11 Portrait Mich fasziniert der Weltgebetstag, weil er weltumspannend und ökumenisch ist.» ...........................13 Interview Unser neuer Präsident – Christoph Tanner .............................15 Aus dem Rat Verabschiedung ...............................17 Personelle Veränderungen ................18 Höranlage in der Kirche ....................19 Erlös Chilebasar 2014 ......................20 Kinder und Jugend Fiire mit de Chliine ...........................20 KIK-Tage .........................................21 ÄUÄ ................................................21 Alice Pohl Lienhard, Pfarrerin Editorial Seite 3 «In der Welt zuhause...» Alice Pohl Lienhard, Pfarrerin Die 6-jährige Bettina fragt beim Sonntagsspaziergang ihren Vater: «Du Papa, wenn ich da immer weiterlaufe, wo komme ich dann hin?» «Na, zum Wald», antwortet der Papa. «Und dann, wenn ich weiterlaufe?» «Dann kommt das grosse Feld.» «Und dann?» «Ja, dann kommt die Strasse, und dann wieder ein Feld.» «Nein», die Kleine wird ungeduldig, «ich meine doch: wenn ich immer weiterlaufe, wo komme ich dann hin?» Langsam beginnt der Vater zu begreifen! Seine Tochter beginnt in grösseren Dimensionen zu denken! «Also, wenn du immer läufst und läufst, dann kommst du irgendwann zu ganz hohen Bergen, den Alpen, und dann zu einem anderen Land, das ‚Italien’ heisst und irgendwann kommst du an ein grosses Meer...». Der Vater muss eine Pause machen und kurz nachdenken, wie es weitergehen könnte. Die kleine Bettina insistiert: «Ja, und wo komme ich denn dann hin, wenn ich alles fertig gelaufen habe?» Nun endlich merkt der Papa, dass seine Tochter wirklich eine grundlegende Frage stellt. «Nun», sagt er, «am Schluss kommst du wieder hier an, denn die Erde ist so rund wie dein Ball.» Da ist es einen Moment ganz still. Bettina versucht sich das vorzustellen. Schliesslich sagt sie im Brustton der Überzeugung: «Ja, dann kann ich ja gar nie verloren gehen – wenn ich immer weiter und weiterlaufe, dann komme ich irgendwann wieder heim!» Was für eine Erfahrung, denke ich, für so ein kleines Mädchen! Die Erfahrung eines grossen Urvertrauens! Die Erfahrung: Ich kann nicht verloren gehen. Wo ich auch bin, ich finde wieder heim. Ich bin in der Welt zuhause! Ob die syrischen Kinder, die mit ihren Eltern zu Fuss auf der Flucht sind, auch so denken und fühlen? Ob die jungen Menschen aus Afrika, die auf ihren überfüllten Booten im Mittelmeer treiben, auch solche Gedanken kennen? Ob die Familien, die durch fundamentalistischen Terror aus ihren Dörfern vertrieben werden, noch so eine Hoffnung in sich tragen: Irgendwo auf der Welt zuhause sein zu können? Ich weiss es nicht. Aber ich sehne mich nach einer Welt, in der Menschen mit einem so grossen Vertrauen heranwachsen und leben können, wie die kleine Bettina. Ich sehne mich nach einer Erde, die ein Zuhause ist für alle Menschen, nicht nur für die Starken, nicht nur für die, die sich durchsetzen können – sei es mit militärischer oder wirtschaftlicher Gewalt. Ich sehne mich nach einem Leben, das nicht nur mir, sondern möglichst vielen (allen?) Menschen Freude am Leben schenkt. Editorial/Ausblick Ich weiss: In der Welt zuhause zu sein – das ist eine Utopie. Aber es wäre schön: Wenn alle Menschen überall auf der Welt «daheim» wären... Ich nehme die kleine Bettina als Vorbild: Ihr Urvertrauen steckt mich an. So wünsche ich mir unsere Kirche: Eine Heimat für dich und mich ... und viel- Seite 4 leicht auch noch für ganz «fremde» Menschen? Wenn Sie in diesem Chilebrief blättern, dann werden Sie Einiges entdecken, wo wir versuchen, den unterschiedlichsten Menschen eine «Heimat» zu bieten. Sie sind herzlich willkommen dabei zu sein oder auch mitzuwirken: Voller Vertrauen in der Welt zuhause zu sein! Brot für alle / Fastenopfer Demokratische Republik Kongo – Kongolo Nach Jahren der politischen Instabilität gibt es Anzeichen für eine positive Entwicklung. Wir unterstützen ein Projekt, bei dem rund 2300 Dorfgemeinschaften befähigt werden, selber ausreichend Nahrung produzieren zu können: durch neue Anbaumethoden und durch gutes, gesundes Saatgut. In den sieben Wochen bis Ostern begleitet Sie ein «Fastenkalender», den Sie per Post zugeschickt bekommen. Zusätzlich laden wir Sie zu Anlässen ein, bei denen wir uns zugunsten der Menschen im Süden engagieren: Gottesdienst zu Beginn der Aktion Sonntag, 22. Februar, 9.30 Uhr, in der reformierten Kirche Pfarrerin Hélène Ochsenbein Flück anschliessend Chilekafi Ökumenisches «zäme ässe» Samstag, 7. März, zwischen 11.30 – 13.00 Uhr, im katholischen Kirchgemeindehaus Ökumenischer Filmabend mit dem Film «Der Imker» von Mano Khalil, Freitag, 13. März, 19.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Aktion «160’000 Rosen für das Recht auf Nahrung» Samstag, 14. März, Verkauf an verschiedenen Orten in Herzogenbuchsee, durch die Konfirmandenklasse von Susanne Habegger «Brot zum Teilen» Vom 18. Februar bis Ostern, 5. April: in den Bäckereien Burkhalter (Heimenhausen), Christen (Herzogenbuchsee) und Ruch (Thörigen). Jeweils 50 Rappen gehen an bfa/ Fastenopfer Wir freuen uns auf Sie! Das ökumenische Vorbereitungsteam Ausblick Seite 5 Weltgebetstag Freitag, 6. März, 19.00 Uhr in der reformierten Kirche Herzogenbuchsee Die Bahamas – von einer weitgehend unbekannten Seite gesehen Für die Schönheiten der Natur danken die bahamaischen Frauen dem Schöpfer und beten, dass Einheimische und Feriengäste respektvoll mit der Umwelt umgehen. Dies kommt im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015, der von christlichen Frauen aus den Bahamas in ökumenischer Zusammenarbeit zusammengestellt wurde, zum Ausdruck. euch getan habe?» Dies ist die Frage, die Jesus seinen Jüngern stellt, nachdem er ihnen, zu ihrem grossen Erstaunen und Befremden, die Füsse gewaschen hat (Johannes 13,1–7). Die Antwort der Bahamaerinnen zieht sich wie ein roter Faden durch die Liturgie. Lassen Sie sich berühren von diesem Text und der Liturgie! Im Anschluss an die Feier sind alle bei Kaffee, Tee und Spezialitäten von den Bahamas herzlich zu einem gemütlichen Beisammensein eingeladen! Das Vorbereitungsteam Die Weltgebetstagsfeier 2015 steht unter dem Titel: «Begreift ihr, was ich an GoldeneKonÞrmation Gottesdienst am Palmsonntag, 29. März, 9.30 Uhr Mitwirkung des Kirchenchors anschliessend Apéro «Goldene Zeiten»? – waren es für Sie «goldene Zeiten», als Sie 15 oder 16 Jahre alt waren? Als Sie kurz vor dem Schulabschluss gestanden sind, einen Lehrvertrag in der Tasche, in der Erwartung, dass nun das richtige Leben beginnt? War es eine «goldene Zeit» – die Zeit des Konfirmationsunterrichtes mit dem festlichen Abschluss der Konfirmation 1965? Oder denken Sie eher mit gemischten Gefühlen zurück? Seither ist viel passiert: In der Welt und auch in Ihrem persönlichen Leben! Was war für Sie «golden»? Das Geld auf dem Sparbuch? Die Gesundheit? Erfahrungen von Glück, von Segen? Wir laden Sie, liebe Jubel-Konfirmandinnen und Konfirmanden des Konfirmationsjahrganges 1965 (Geburtsjahr 1949/50) sehr herzlich ein, zusammen mit der Gottesdienstgemeinde Rückschau zu halten und um den Segen Gottes für die Zukunft zu bitten! Alice Pohl Lienhard, Pfarrerin Ausblick Seite 6 Ostern in der Kirche Ostern ist das älteste Fest der Christenheit. Weihnachten ist das Fest der Geburt dessen, der vom Tod auferstand. Passionszeit und Karfreitag bezeugen den Auferstandenen als den, der für die Welt gestorben ist. Auffahrt ist die letzte Ostererscheinung Jesu. Und Pfingsten ist das Fest der Menschen, die an Jesus Christus als den Gekreuzigten und Auferstandenen zu glauben begannen. Ostern ist die Mitte aller christlichen Feste und die Mitte der christlichen Botschaft. Mit einem vielfältigen Angebot laden wir Sie ein, diese Oster-Zeit in unseren Gottesdiensten mitzufeiern! Gründonnerstag, 2. April 20.00 Taizéfeier mit Abendmahl Pfarrerin Sophie Matschat Musikalische Mitwirkung: Melanie Gehrig, Sopran; Dario Gerber, Trompete; Christa Gäggeler, Julia Oplatka, Violinen; Jonas Grütter, Saxophon; Silas Weibel, Querflöte; Yuko Ito, Orgel. Ad-hoc-Chor unter der Leitung von Benno Germann Probe Ad-hoc-Chor: Montag, 30. März, 20.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Karfreitag, 3. April 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Hélène Ochsenbein Flück Musikalische Gestaltung: Sänger und Sängerinnen des Konzertchors Oberaargau unter der Leitung von Markus Oberholzer singen aus dem Requiem von W. A. Mozart; Yuko Ito, Orgel Ausblick Seite 7 Ostersamstag, 4. April 17.00 Familiengottesdienst Leitung: Irène Scheidegger Bichsel «Drü Froue erläbe d’Uferstehig vo Jesus» erzählt und gespielt von Jugendlichen und Erwachsenen Ostersonntag, 5. April 6.00 Osterfrühgottesdienst mit Abendmahl und Salbung Pfarrerin Hélène Ochsenbein Flück Mitwirkung: Vorbereitungsteam und Ad-hoc-Chor; Yuko Ito, Orgel Anschliessend an den Osterfrühgottesdienst gemeinsames Frühstück im Kirchgemeindehaus Probe Ad-hoc-Chor: Montag, 30. März, 20.00 Uhr im Kirchgemeindehaus 9.30 Ostergottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Urs Hebeisen Musikalische Gestaltung: Isabel Lerchmüller, Flöte und Yuko Ito, Orgel «Der Frühling» aus «Die vier Jahreszeiten» von Antonio Vivaldi Ostern Oster-Gottesdienst, Sonntag, 5. April, 9.30 Uhr mit Abendmahl, mit Oster-Musik: «Der Frühling» aus «Die vier Jahreszeiten» von Antonio Vivaldi Frühling, erwachende Natur und Ostern gehören zusammen. Aufbruch aus der Erstarrung des Winters – Aufbruch, Auferstehung aus der Kälte des Todes. «Die vier Jahreszeiten» heisst das wohl bekannteste Werk Vivaldis; es stammt aus dem Jahre 1725. Dabei handelt es sich um vier Konzerte, bei denen jedes Konzert eine Jahreszeit porträtiert. Wie der Titel bereits nahelegt, werden vor allem Naturerscheinungen imitiert: sanfte Winde, heftige Stürme und Gewitter. Hinzu kommen verschiedene Vogelstimmen. Vivaldi hat beim Thema «La primavera – Der Frühling» eine originelle Fassung konzipiert, in welcher die Solostimme von einer Flöte statt Violine gestaltet wird. Dies ist insofern plausibel, weil Vogelstimmen natürlich besser durch Flöte als Violine imitiert werden können. Deshalb wird uns auch eine Flötistin frühlingshaft die christliche Auferstehungs-Botschaft musikalisch näher bringen. Theologisch und musikalisch freuen wir uns auf Sie! Urs Hebeisen, Pfarrer Musikalische Gestaltung: Nadja Camichel, Flöte und Yuko Ito, Orgel Ausblick Seite 8 Gottesdienst zum Muttertag Sonntag, 10. Mai, 9.30 Uhr Mutters Hände «Hast uns Scheiben geschnitten und Kaffee gekocht und die Töpfe rüberge- schoben und gewischt und genäht und gemacht und gedreht: alles mit deinen Händen.» Kurt Tucholsky Zum Apéro nach dem Gottesdienst lädt die Jugendgruppe ein. Karin Bangwa: pixelio.de Urs Hebeisen, Pfarrer Yuko Ito, Orgel AuȔahrt Sonntag, 14. Mai, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Auffahrt – Himmelfahrt – Himmelfahrtskommando? Die Himmelfahrt Jesu ist für viele Menschen zum Problem geworden. Es ist das kirchliche Fest, mit dem auch die Christen wenig anfangen können. Darum wird der Tag umgedeutet: er wird zum Vatertag, an dem die Männer ihren eigenen Ausflug machen, welcher nicht selten im Trinkgelage endet. Wenn eine Aufgabe sehr schwierig ist, nennt man sie ein «Himmelfahrtskommando». Himmelfahrt ist eine grosse Verlegenheit. Deshalb: was ist eigentlich Auffahrt? Urs Hebeisen, Pfarrer Musikalische Gestaltung: Jodlerklub Herzogenbuchsee und Yuko Ito, Orgel PÞngsten «Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.» Johannes 14,26 Das Unausweichliche steht bevor. Die Stunde Jesu ist gekommen. Die Stunde seines Todes. Jesus nimmt Abschied von den Jüngern. Abschiednehmen heisst: angesichts der bevorste- Ausblick Seite 9 henden Zeit Vergangenes loszulassen. Abschiednehmen ist nicht immer einfach; ist es doch häufig begleitet von ambivalenten Emotionen. Für die Jünger jedenfalls ist die Situation des Abschieds mit Schrecken und Furcht verbunden. Was wird wohl mit ihnen geschehen, wenn Jesus nicht mehr da ist? Was geschieht, wenn die Worte Jesu nicht mehr aus seinem Mund gehört werden können? Kommen wird der Tröster, sagt Jesus. Der Heilige Geist, der Gottes Wort lehren und daran erinnern wird, was Jesus getan und gesagt hat. An Pfingsten gedenken wir an sein Kommen. Sind wir, wenn wir uns wie die Jünger Jesu von diesen Versen aus dem Johannesevangelium angesprochen fühlen, durch diese Worte auch wirklich vertröstet, ohne Furcht und Schrecken? Was können wir uns vom Kommen des Heiligen Geistes erhoffen? Fabio Buchschacher, Vikar; Yuko Ito, Orgel Taufen am Inkwilersee Sonntag, 26. Juli, 11.00–13.00 Uhr Zur Zeit Jesu war die Taufe kein hübsches Familienfest. Von Johannes dem Täufer wird erzählt, dass er die Menschen zur Umkehr, zu einer Lebensveränderung ermahnte. Als Zeichen für diesen Neubeginn liessen sich damals viele Menschen im Jordan «eintauchen». Wenn wir heutzutage Kinder taufen, dann steht auch der «Neubeginn» im Vordergrund: der Neubeginn unter dem Zeichen von Gottes Zuwendung. So wie es Jesus Christus versprochen hat: «Siehe, ich bin bei euch, alle Tage bis zum Ende der Welt.» Matthäus 28,20 Möchten Sie ihr Kind unter freiem Himmel taufen lassen? In einer schlichten Feier am Seeufer? Der Anlass findet bei jedem Wetter am See statt, nur bei massivem Unwetter suchen wir Schutz in der Kirche. Die An- meldung zur Taufe am Inkwilersee erfolgt über das zuständige Kreispfarramt. Der Vorbereitungsabend für Eltern, Gotten und Göttis findet statt: Dienstag, 16. Juni, 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus. Nähere Informationen erhalten Sie bei den Pfarrerinnen Alice Pohl Lienhard und Sophie Matschat Ausblick Seite 10 Stilletag am Wasser Mittwoch, 5. August Pfarrer Ueli Haller und Judith Hartmann aus der Evang.-ref. Kirchgemeinde Wohlen und Pfarrerin Sophie Matschat laden herzlich ein, einen Sommertag in der eindrücklichen Flusslandschaft beim Kloster Hauterive (Fribourg) in Stille und Gemeinschaft zu erleben. Genauere Informationen folgen im nächsten Chilebrief. Interessierte merken sich den Termin jetzt schon vor – es lohnt sich, diesen Tag still und achtsam im Rhythmus der klösterlichen Stundengebete in der Natur zu verbringen. Seniorenferien Wir haben noch Plätze frei für die Seniorenferien, die wir in dem ruhigen, wunderschön gelegenen Hotel Cresta in FlimsWaldhaus anbieten. Die Hotelanlage ist umgeben von einem grossen Garten, hat einen kleinen, aber feinen Wellnessbereich mit Sauna und Bädern und bietet kulinarische Spezialitäten aus dem Bündnerland im Speisesaal mit Panoramafenstern. Uns steht ein eigener Aufenthaltsraum zur Verfügung, in dem wir ein auf die Mitreisenden angepasstes Programm gestalten mit Morgendacht, spielen, singen oder turnen. Zu Fuss, mit dem Car oder mit dem Zug gibt es verschiedene attraktive Ausflugsmöglichkeiten, wie Spaziergänge an den türkis leuchtenden Caumasee in der eindrücklichen Berglandschaft oder eine Fahrt durch die imposante Rheinschlucht. Mit dem fünfköpfigen Begleitteam können wir verschiedene Varianten von Ausflügen anbieten, angepasst an die jeweiligen Möglichkeiten und Bedürfnisse der Teilnehmenden. Wir haben eine ausgebildete Pflegefachfrau, eine Aktivierungstherapeutin sowie weitere in der Seniorenarbeit erfahrene Frauen im Team, die sich auf eine unvergessliche Reise mit Ihnen und euch freuen. Daten: Sonntag, 6. bis Samstag, 13. September Kosten: ab Fr. 920.– für Carfahrt, Halbpension und Ausflüge. Maximale Teilnehmerzahl: 30 Personen Unverbindliche Anmeldung: bis 20. April bei Marlies Urben-Vermaeten Telefon: 062 961 63 50 (bis 21.00 Uhr) oder bei Pfarrerin Sophie Matschat, Jurastrasse 34, 3372 Wanzwil, Telefon: 062 961 39 01 Informationsabend: Donnerstag, 23. April, 19.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Begleitteam: Pfarrerin Sophie Matschat, Silvia Reusser, Madlen Rikli, Marlies Urben-Vermaeten, Ursula Urben Aus der KUW Seite 11 KonÞrmationen Marianne Bangerter, KUW-Koordination Erstmals wurde in der gesamten Schweiz das Arbeitsfeld Konfirmationsarbeit durch eine grossflächige Untersuchung in den Blick genommen. Die Studie war zudem Teil der 2. Europäischen Studie zur Konfirmationsarbeit. Auch aus unserer Kirchgemeinde nahmen Jugendliche an der Studie teil. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden wurden im August 2012 und kurz vor der Konfirmation im Frühling 2013 befragt. Im Rückblick hatten 79% von ihnen «insgesamt eine gute Zeit», und 79% erlebten «gute Gemeinschaft in der Gruppe». Über Gott und Glauben haben 56% mehr erfahren, 36% wurden im Glauben gestärkt, 46% erfuhren mehr über andere Religionen, und 51% haben die reformierte Kirche besser kennengelernt. Dies erbrachte die breit angelegte Untersuchung unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Schlag von der Theologischen Fakultät der Universität Zürich. Als Unterrichtende wünschen wir uns, dass auch unsere diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden «insgesamt eine gute Zeit» erlebt haben. Danke für die gemeinsamen Jahre, eine ermutigende Konfirmation und viel Segen für die Zukunft! Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 15. März 2015, 9.30 Uhr Urs Hebeisen Dario Bill Röthenbach b. H. Noah Cartier Graben Christian Geissbühler Berken Nadine Grossen Röthenbach b. H. Thomas Grossen Inkwil Oliver Hängärtner Heimenhausen Joel Kummer Graben Corin Künzli Röthenbach b. H. Christoph Ramseier Röthenbach b. H. Lea Cara Schaad Heimenhausen Marco Staubitzer Inkwil Patrick Staubitzer Inkwil Cornelia Strausak Inkwil Remo Strausak Inkwil Jan Uebersax Inkwil Marc Uebersax Röthenbach b. H. Meret Zürcher Röthenbach b. H. 22. März 2015, 12 Uhr Monika Schwab Saskia Thabita Aebi Herzogenbuchsee Jara Cristina Anliker Niederönz Andy Bigler Niederönz Joel Broder Niederönz Lukas Felix Herzogenbuchsee Yves Remo Grogg Oberönz Elias Ingold Röthenbach b. H. Jonas Martin Herzogenbuchsee Cédric Schlatter Herzogenbuchsee Lara Sommer Oberönz Lena Olivia Spahr Herzogenbuchsee Angela Melanie Zahnd Niederönz Aus der KUW 26. April 2015, 9.30 Uhr Fabio Buchschacher und Johannes Weimann Justin Büttler Niederönz Jonas Grütter Thörigen Lisa Grütter Thörigen Jacqueline Jäggi Ochlenberg Luca Manuel Kiener Bettenhausen Adrian Künsch Ochlenberg Florentino Marchan Inkwil, Dübendorf Monika Mühlethaler Bollodingen Stefanie Schindler Thörigen Lukas Schneeberger Thörigen Nicole Wächli Thörigen 3. Mai 2015, 9.30 Uhr Susanne Habegger Michael Baumgartner Inkwil Yorick Gilgen Graben Bastian Grossenbacher Oberönz Janine Hosner Röthenbach b. H. Patrick Howald Herzogenbuchsee Rico Kofel Herzogenbuchsee Stefan Leuenberger Heimenhausen Tobias Meier Niederönz Céline Oesch Wanzwil Rahel Rothenbühler Herzogenbuchsee Claudia Schlüchter Niederönz Sarah Stadelmann Graben Julia Elena Tobler Herzogenbuchsee Timo Widmer Oberönz Patrik Wollschlegel Niederönz 31. Mai 2015, 9.30 Uhr Monika Schwab Jessica Achermann Herzogenbuchsee Joe Darracq Oberönz Marc Joel Frey Niederönz Seite 12 Tim Friedli Jasmin Gehret Robin Hirschi Belinda Kauz Sarah Kolb Manuel Lehmann Leandra Lüthi Christian Sollberger Céline Steiner Sven Wagner David Weibel Selina Wyler Herzogenbuchsee Herzogenbuchsee Niederönz Herzogenbuchsee Herzogenbuchsee Niederönz Herzogenbuchsee Herzogenbuchsee Niederönz Herzogenbuchsee Niederönz Niederönz 14. Juni 2015, 9.30 Uhr Urs Hebeisen Camilla Barbetta Thörigen Matthias Timotheus Gurtner Bollodingen Dominik Hofer Herzogenbuchsee Fabienne Hunziker Ochlenberg Daria Ingold Herzogenbuchsee Cedric Jost Oschwand Micha Käser Bettenhausen Rahel Leibundgut Thörigen Michelle Leuthold Thörigen Robin Luca Leuthold Thörigen Ariël Maag Bettenhausen Dominik Wilhelm Maibach Niederönz Samira Liana Martini Thörigen Fabienne Müller Niederönz Nicola Re Herzogenbuchsee Raphael Ryser Oschwand Patrik Schär Thörigen Nicola Siegenthaler Thörigen Rahel Tabea von Ballmoos Herzogenbuchsee Sabrina Wüthrich Bettenhausen Portrait Seite 13 «Mich fasziniert der Weltgebetstag, weil er weltumspannend und ökumenisch ist.» Elisabeth Meyer Obst, Kirchgemeinderätin Ursula Jegerlehner, Martina Beck, Christa Heiniger und Tamara Colicchio gestalten die diesjährige ökumenische Weltgebetstagsfeier, die am Freitag, 6. März, um 19 Uhr in der reformierten Kirche stattfindet. Die vier weltoffenen Frauen lassen uns im Gottesdienst in die berauschende Inselwelt der Bahamas eintauchen und präsentieren die bekannte Feri- endestination von einer ganz anderen Seite – ein Genuss für alle Sinne. Frauen, Männer und Kinder sind herzlich eingeladen! In über 170 Ländern auf der ganzen Welt wird der Weltgebetstag am ersten Freitag im März gefeiert, in der Schweiz seit 1936. Er hat seine Wurzeln in Amerika. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts Unser Weltgebetstagsteam, das sich für ein ökumenisches und weltumspannendes Projekt einsetzt: Martina Beck, Tamara Colicchio, Christa Heiniger und Ursula Jegerlehner (v.l.n.r.) Portrait Seite 14 haben aktive amerikanische Frauen zum Weltgebetstag aufgerufen und den Grundstein für eine weltweite ökumenische Basisbewegung gelegt. Der Austausch und die sichtbare Gemeinschaft aller christlichen Frauen in der Welt waren von Beginn an das gemeinsame Anliegen des Weltgebetstages. Durch Beten und Handeln sollen Zeichen der Solidarität gesetzt und Not gelindert werden. Engagierte Frauen vor Ort Jedes Jahr verfassen Frauen aus einem anderen Land die Gottesdienstordnung zum Weltgebetstag. In diesem Jahr wurde sie von Bahamesinnen geschrieben. Die Frauen flechten Hoffnungen und Ängste, Freuden und Sorgen, Wünsche und Bedürfnisse sowie die eigene kulturelle Vielfalt in Texte und Gebete ein. Vor Ort gestalten und führen Frauen unterschiedlicher Konfessionen gemeinsam den Gottesdienst durch. So treffen sich Ursula Jegerlehner, Martina Beck und Christa Heiniger von der Evang.-ref. Kirchgemeinde sowie Tamara Colicchio von der Römisch-katholischen Kirchgemeinde seit Anfang Jahr regelmässig und stecken sehr viel Herzblut in die Vorbereitungsarbeiten. «Es macht Spass, sich mit den Begebenheiten des jeweiligen Landes auseinanderzusetzen und dessen Kultur kennenzulernen», schwärmt Ursula Jegerlehner. Seit drei Jahren ist die junge Frau im Vorbereitungsteam, jedoch schon länger mit den Anliegen des Weltgebetstages vertraut, hat sie doch ihre Mutter – Elisabeth Beck, welche sich jahrelang dafür engagiert hat – begleitet. «Mich fasziniert das Projekt, weil es weltumspannend und ökumenisch ist», beschreibt Ursula Jegerlehner ihre Motivation für den Weltgebetstag. Kulinarische Spezialitäten Die Vorbereitungszeit ist intensiv für die vier Frauen. Sie setzen sich mit der Liturgie auseinander, lesen sich in das jeweilige Land ein, lernen kulinarische Leckerbissen kennen und sind stolz, einen kleinen Beitrag an ein weltumfassendes Projekt zu leisten. «Es ist schön, die Feier im Team auf die Beine zu stellen. Wir harmonieren sehr gut und ergänzen uns bestens. Eifrig probieren wir insbesondere auch kulinarische Spezialitäten des jeweiligen Landes aus, die im Anschluss an die Feier gekostet werden können.» Die Begeisterung ist sichtlich spürbar. «Ja, die Leidenschaft ist über all die Jahre gewachsen. Am Anfang war ich froh um die Zeit, die ich gemeinsam mit meiner Mutter hatte, immer mehr entwickelte sich aber das Interesse für die Idee des Weltgebetstages», erzählt Ursula Jegerlehner mit einem Leuchten in den Augen. «So war für mich ganz klar, dass ich im Team weitermache, auch nachdem meine Mutter das Engagement niederlegte. Für mich ist es auch immer ein sehr schönes Gefühl, wenn ich die vielen Frauen, Männer und Kinder sehe, die den farbigen und vielseitigen Gottesdienst am ersten Freitagabend im März besuchen. Ich weiss dann, dass sich unser Engagement gelohnt hat. Ja und ich freue mich auch, wenn Interessierte unser Team erweitern!» Nachhaltige Unterstützung Bei den Weltgebetstagsgottesdiensten wird als Zeichen weltweiter Solidarität Kollekte eingesammelt. Für die Verwen- Seite 15 dung der Kollekte ist jedes Nationalkomitee des bestimmten Landes selbst verantwortlich. Der grösste Teil der Kollektengelder wird jedoch für Frauenprojekte in aller Welt verwendet. «Ich finde es toll, dass die Gelder wiederkehrend in sehr sinnvolle Projekte fliessen und die Unterstützung dadurch sehr nachhaltig ist», betont Ursula Jegerlehner. Ziel des Schweizerischen Weltgebetstages ist, mit der Kollekte die Lebensbedingungen von Frauen und ihren Familien und somit der ganzen Gesellschaft zu verbessern; benachteiligte Kinder zu fördern, die aufgrund ihrer sozialen und wirtschaftlichen Lebenssituation von Betreuung und Ausbildung ausgeschlossen sind; die Stellung von Frauen in Familie, Gesell- Portrait/Interview schaft und Kirche zu verbessern; die ökumenische Zusammenarbeit in den Kirchen und die Initiativen von Frauen zu fördern. Herzlichen Dank Herzlichen Dank an Ursula Jegerlehner, Martina Beck, Christa Heiniger und Tamara Colicchio. Wir dürfen alle sehr gespannt sein, auf eine interessante Weltgebetstagsfeier, die mit viel Leidenschaft vorbereitet wird: mit vielen Eindrücken aus den Bahamas, einer Liturgie ganz im Zeichen der Liebe und anschliessenden Köstlichkeiten. Alle sind herzlich willkommen, mit dem Vorbereitungsteam in einen ganz besonderen Gottesdienst einzutauchen. Unser neuer Präsident – Christoph Tanner Martin Wagner, Kirchgemeinderat Mit Beginn dieses Jahres hat sich im Kirchgemeinderat einiges verändert. Christoph Tanner heisst der neue Präsident unserer Kirchgemeinde. Im Interview möchten wir mehr über ihn, seine Motivation und seine Ziele erfahren. Die Kirchgemeindeversammlung hat dich im Dezember letzten Jahres zum Präsidenten gewählt. Viele Leserinnen und Leser des Chilebriefs kennen dich jedoch noch nicht. Kannst du dich ihnen persönlich vorstellen? Ich heisse Christoph Tanner, bin 68-jährig, aufgewachsen in Affoltern i.E. und seit 1974 in Herzogenbuchsee wohnhaft. Ich bin verheiratet mit Margreth; wir haben zwei erwachsene Töchter. Meine Hobbys sind Singen, Lesen und Wandern. Welchen Bezug hast du zur reformierten Landeskirche? Nach der Konfirmation war ich Mitglied im Kirchenchor Affoltern und in der Jungen Kirche. Die Kirche gehört zu unserer Kultur. Für mich war sie auch immer der Ort für klassische geistliche Musik. Sie ist uns Stütze und zeigt uns gute Möglichkeiten im Zusammenleben mit den Mitmenschen. Interview Seite 16 Nun bist du also Präsident unserer grossen, vielfältigen Kirchgemeinde. War dieses Amt für dich schon immer ein Ziel? Präsident, nein. – Mitmachen in einer Gruppe konnte ich mir schon vorstellen. Welche Ziele möchtest du in der Kirchgemeinde erreichen? Von meinem Alter her werde ich kaum mehr als eine Amtsdauer Präsident bleiben. Die uns vom Grossrat diktierte Pfarrstellenreduktion gilt es umzusetzen. Das möchten wir im Rat und mit allen betrof- fenen Personen diskutieren und für alle vernünftig und erträglich realisieren. Es wird immer schwieriger, geeignete Personen für den Kirchgemeinderat und die Kommissionen und Ausschüsse zu finden. Wir werden prüfen, ob eine Reorganisation in der Führung der Kirchgemeinde hier eine Verbesserung bringen kann. Auf was freust du dich – und was macht dir vielleicht Sorgen, wenn du an deine neue Arbeit denkst? Ich freue mich auf die neue Aufgabe auf die Zusammenarbeit mit all den aufgestellten Angestellten und freiwilligen Mitarbeitern. Nachdem ich nun schon einige Einblicke in die Kirchgemeinde gewonnen habe, bereitet mir das Ganze schon auch etwas Sorge. Bin ich dieser Aufgabe wohl gewachsen? Man hört und liest in letzter Zeit viel über die Kirche in unseren Medien. Was kommt alles auf uns zu, und was sind die Herausforderungen, denen wir uns in nächster Zeit stellen müssen? Eigentlich verstehe ich unsere Politiker von links und rechts nicht. Alle reden von der Angst vor Identitätsverlust, von der Angst vom Verlorengehen unserer Kultur und unserer Werte. Wer, wenn nicht die christlichen Kirchen und ihre Angehörigen helfen mit, diese Werte zu leben und zu erhalten? Der finanzielle Druck auf unsere Kirchgemeinden wird nicht kleiner werden. Die Kirche wird sich anpassen müssen. Vielleicht auch durch Zusammenschlüsse von Kirchgemeinden. Interview/Aus dem Rat Seite 17 Wie beurteilst du bis jetzt die Zusammenarbeit im Rat, mit den Pfarrpersonen, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Freiwilligen und allen aktiven Gemeindegliedern? Die Zusammenarbeit im Rat ist sehr gut, ich spüre die Unterstützung von allen. Ich sehe auch, mit wie viel Feuer und Engagement unsere Pfarrerinnen und Pfarrer, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre «Arbeit» im Dienste unserer Gemeinde anpacken und verrichten im Sinn und Geist unserer Jahreslosung «Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob!» Vielen Dank, Christoph, für dieses Gespräch und für dein grosses Engagement! Ich freue mich, zusammen mit dir und vielen andern als «bunter, unvollkommener Haufen unterwegs zu sein, mit Gottes Hilfe». Verabschiedung Christoph Tanner, Kirchgemeindepräsident An der letzten Kirchgemeindeversammlung vom 30. November 2014 wurden Verena Kallweit, Kirchgemeindepräsidentin und Michel Vauthey, Kirchgemeinderat, offiziell verabschiedet. Vizepräsident Martin Wagner hielt in seiner «Laudatio» Rückblick auf ihr Wirken in unserer Kirchgemeinde. Auch Alice Pohl Lienhard dankte ihnen im Namen des Pfarrkollegiums und aller Mitarbeiter für ihren langjährigen Einsatz. Zusammenfassend hier noch einmal ein kleiner Rückblick auf das Wirken der beiden: Michel Vauthey übernahm 2001 das Amt eines Kirchgemeinderates. Finanzielle und andere Sörgeli und Sorgen galt es zu meistern. Die Verwaltung musste reorganisiert werden; der Verkauf des Pfarrhauses «Hubel» linderte vorerst die finanziellen Sorgen. Neue Stellen in der Kinder- und Jugendarbeit wurden geschaffen. Die vier Pfarrkreise sind näher zusammengerückt. Ausdruck davon sind unter anderem gemeinsam gestaltete Gottesdienste. 2005 trat Verena Kallweit in den Kirchgemeinderat ein. Ab 2006 leiteten die beiden als «Dreamteam» die Geschicke unserer Kirchgemeinde. Michel Vauthey als Präsident und Verena Kallweit als Vizepräsidentin. Das Thema «Sparen» bestimmte noch immer die Ratssitzungen. Das Sparen war erfolgreich, das zurückgestellte Vorhaben, das Kirchgemeindehaus zum Begegnungszentrum auszubauen, konnte realisiert werden. 2011 tauschten die beiden ihre Char- Aus dem Rat gen. Verena übernahm das Amt der Kirchgemeindepräsidentin mit Michel Vauthey als Vizepräsident. Unter Verena Kallweits Leitung entstanden Pflichtenhefte und Stellenbeschriebe für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Personal- und andere Reglemente wurden erstellt oder erneuert. Beide stärkten sie den Zusammenhalt im Rat und sorgten für ein gutes Gesprächsklima. Viele Stunden verbrachten sie in und um und für unsere Kirchgemeinde. Stets hatten sie ein offenes Ohr für die Anliegen der Gemeindeglieder und immer waren sie bereit, offene Fragen zu beantworten. Seite 18 beiden auch noch im «kleinen Rahmen» und mit Geschenken verabschiedet. Verena kann sich für einige Momente am Thunersee von den Strapazen als Kirchgemeindepräsidentin erholen und Michel wird sich bei einem Besuch des «BaslerTatoo» Inspirationen für sein eigenes aktives Musizieren holen. Wir danken Verena Kallweit und Michel Vauthey für Ihren grossen und uneigennützigen Einsatz in unserer Kirchgemeinde und wünschen ihnen Glück und Gottes Segen auf ihrem weiteren Lebensweg! Mir wärde euch scho chli vemisse! Am Jahresanfangsessen der Angestellten und Kirchgemeinderäte wurden die Personelle Veränderungen Martin Wagner, Kirchgemeinderat Seit Anfang Jahr gibt es im Kirchgemeinderat und in der Verwaltung neue Namen und Gesichter, die wir Ihnen gerne vorstellen. Christoph Tanner An der Kirchgemeindeversammlung im Dezember letzten Jahres wurde Christoph Tanner als Nachfolger von Verena Kallweit zum Präsidenten gewählt. (Mehr über ihn lesen Sie im Interview.) Matthias Sägesser Die Versammlung hat den vorgeschlagenen Matthias Sägesser zum neuen Kirchgemeinderat gewählt. Er ist Vater von drei Kindern und wohnt mit seiner Familie seit sieben Jahren in Herzogenbuchsee. Beruflich ist er Soziologe und arbeitet ebenfalls in Buchsi. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit und heissen Matthias Sägesser im Kirchgemeinderat herzlich willkommen. Barbara Beck Winistörfer Im Büro an der Bettenhausenstrasse gibt es erneut einen Wechsel. Die bisherige Verwalterin, Regula Roth, hat die Stelle per Ende Oktober gekündet. Aus mehreren Bewerbungen hat der Kirchgemeinderat Barbara Beck Winistörfer als neue Verwalterin gewählt. Sie hat ihre Arbeit Anfang Januar begonnen. Barbara Beck ist verheiratet, Mutter von zwei Kindern Aus dem Rat Seite 19 Matthias Sägesser Barbara Beck Winistörfer und wohnt mit ihrer Familie in Winistorf. Damit ist das Team wieder komplett. Wir heissen Barbara Beck herzlich willkommen und wünschen gutes Gelingen und viel Freude im neuen Aufgabengebiet. Einen weiteren Wechsel wird es bei den Sigristen geben. Linda Hofmann hat sich entschieden, die Stelle auf Ende Mai zu wechseln und wieder in ihre Heimat, ins Zürcher Oberland, zurückzukehren. Höranlage in der Kirche Peter Schmid, Sozialdiakon Die Akustikanlage in der Kirche wurde erneuert. sonen mit einem Hörgerät eine qualitative Hörverbesserung erhalten sollen. Die Akustikanlage in der Kirche wurde 1993 installiert und hat seither gut funktioniert, ist aber in den letzten Jahren an ihre Grenzen gestossen. Der Kirchgemeinderat hat entschieden, dass die Hör- und Akustikanlage ersetzt werden soll und hat die Ausführung freigegeben. Alle technischen Geräte wie Hörschlaufenverstärker, Rückkopplungsunterdrücker, Mischpult etc. wurden aus dem Turm der Kirche entfernt, erneuert und in der Kirche unterhalb der Kanzel neu installiert. Die neue Anlage läuft nun seit dem 2. Dezember 2014. Ein Hauptziel der Erneuerung war, dass Per- Hörschlaufe Die Hörschlaufe (Induktionsschlaufe) funktioniert nun viel besser. In fast allen Hörgeräten kann der Empfang für die Hörschlaufe vom Akustiker ergänzt werden. Die Differenz vom Hörgerät zur Hörschlaufe besteht darin, dass das Hörgerät primär den Ton im Raum verstärkt, aber auch den Raumschall mitverstärkt. Im Gegensatz dazu nimmt die Hörschlaufe jedoch nur den Ton direkt vom Mischpult über die im Boden verlegte Schlaufe auf und überträgt somit keine störenden Nebengeräusche. Aus dem Rat/Kinder und Jugend Die besten Plätze in der Kirche Jede Bankreihe ist in drei Abteile unterteilt und weist jeweils pro Abteil auch einen Lautsprecher auf. Diese Lautsprecher sind auf die dahinterliegende Reihe ausgerichtet. Somit ist der mittlere Platz pro Abteil der beste, da direkt davor ein Lautsprecher montiert ist. In der vordersten Bankreihe hat es keine Lautsprecher und somit ist die Tonqualität dort auch Seite 20 etwas geringer. Die besten Ergebnisse betreffend Tonqualität hat man ab der dritten Bankreihe. Beim Empfang über die Hörschlaufe hat man, ausser im Chor, überall gute Tonqualität. Rückmeldungen nimmt unser Sigristenteam gerne entgegen. Wir wünschen Ihnen weiterhin interessante Anlässe und wohltuenden Hörgenuss in unserer Kirche. Erlös Chilebasar 2014 Freitag, 28. November 2014: Unzählige Füsse treten über die Schwelle des Kirchgemeindehauses. Es ist Chilebasar. Das ganze Haus ist voller Leben. Es wird geschwatzt und gelacht. Es wird Kaffee getrunken und zu Mittag gegessen. Taschen füllen sich mit köstlichen Backwaren und wärmenden Socken. Adventsgestecke werden auf Händen nach draussen getragen. Auch die Kleinen kommen auf ihre Rechnung. Gespannt folgen sie der Geschichte im Kasperlitheater. Aus dem Basarerlös wird dieses Jahr das Projekt «Leben für Mütter und Kinder» im Südsudan von «mission 21» mit 10’500 Franken unterstützt sowie Hochwassergeschädigte im Schangnau mit 3’500 Franken. Zahlreiche Hände haben dafür gestrickt, gebastelt, gekocht, eingekauft, abgewaschen, serviert, organisiert und noch vieles mehr. Vielen herzlichen Dank! Für die Basarreise vom Dienstag, 26. Mai, sind alle Reiselustigen herzlich eingeladen! Anmeldungen nimmt Frau Christine Günter, Thörigen, Tel. 062 961 17 07, entgegen. Fiire mit de Chliine Fescht fiire Ein Fest ist ein besonderer Tag oder ein Ereignis, zu dem sich Menschen an einem Ort zu einem besonderen Zeitpunkt treffen und Gemeinschaft geniessen. Auch Kinder lieben Feste. Mit unseren vier Anlässen «Fiire mit de Chline» wollen wir verschiedenen Festen auf die Spur kommen. Dabei werden wir alle Sinne ansprechen. Wir laden alle Kinder ab 3 Jahren ganz herzlich ein. Das Vorbereitungsteam freut sich auf viele interessierte Kinder und Erwachsene: Marlise Fessler, Brigitte Lehmann, Barbara Müller, Jörg Sahli, Esther von Wartburg Daten und Themen «Fiire mit de Chline» 28. Februar Geburtstagsfescht 09. Mai Es Willkommensfescht 05. September Es spontans Fescht 07. November Gott ladt i zum Fescht Seite 21 Kinder und Jugend KIK-Tage Tiere in der Bibel Tiere sind Geschöpfe wie wir Menschen. Wir wollen Tiere achten und verstehen. In der Bibel werden rund 130 Tiere erwähnt. Drei davon stehen im Zentrum der KIK-Tage 2015. Das ganze KIK-Team freut sich auf viele Tierfreundinnen und Tierfreunde. Marianne Bärtschi, Daniela Beck, Therese Fankhauser, Irène Scheidegger Bichsel, Stefanie Schnell, Erika Steiner, Michèle Urben, Katja Urben KIK-Tage 2015 21. März Schulhaus Heimenhausen Thema: Esel 30. Mai Kirchgemeindehaus Herzogenbuchsee Thema: Fisch 31. Oktober Schulhaus Oschwand Thema: Löwe ÄUÄ Peter Schmid, Sozialdiakon Ein Gottesdienst für junge Erwachsene im Kreuzkeller Für genauere Informationen verweisen wir gerne auf die Homepage «www.äuä.be» Ein 12-köpfiges Team von jungen Erwachsenen hat ein neues GottesdienstKonzept für junge Erwachsene auf die Beine gestellt. Bei Erscheinen des Chilebriefs wird der Startevent vom 22. Februar bereits der Vergangenheit angehören, jedoch sind die weiteren Daten bereits geplant: Der ÄUÄ, so nennen wir ihn, findet einmal im Monat an einem Sonntagabend von 18.30 bis 19.30 im Kreuzkeller von Herzogenbuchsee statt. Davor und danach ist ein kleiner Barbetrieb geöffnet. Von der Ausrichtung her soll der ÄUÄ junge Erwachsene von 18 bis 25 Jahren ansprechen. Das Mindestalter ist 18 Jahre. Samstag, 22. März, 26. April und 31. Mai, im Kreuzkeller (jeweils ab 18.00 Uhr geöffnet) Interessiert? Dann komm doch einfach vorbei oder schau auf der Homepage wer wir sind und was wir wollen. Rückblick Seite 22 Der Cevi Buchsi rettet Weihnachten in letzter Sekunde Amita und Caprita, Cevi Buchsi Kurz vor Weihnachten erreichte uns eine schreckliche Nachricht: Weihnachten fällt dieses Jahr aus! Auf Anfrage der Zeitung erklärte der Weihnachtsmann, dass die Rentiere mit Fieber im Stall lägen und bisher noch kein Schnee gefallen sei, da Frau Holle ihr Kissen verloren habe. Dazu kam, dass der Weihnachtsmann mit seinen Geschenken im Verzug war, obwohl er im Sommer auf die Strandferien in Thailand verzichtet hatte. Zauberer Für uns war sofort klar – diese Probleme müssen beseitigt werden! Also traf sich der gesamte Cevi Herzogenbuchsee am 13. Dezember 2014 in aller Eile. Wir fanden einen völlig verzweifelten Weihnachtsmann vor, welcher uns die verschiedenen Probleme erneut schilderte. Sofort bildeten wir Gruppen und machten uns auf eine Suche, die viele Fragen aufwarf. Geschickt kombinierten die Jungschärler/innen Hinweise, welche sie bei Besuchen verschiedener Personen, wie beispielsweise der Elfe, den Holzfäl- Frau Holle Eine Gruppe handelt am Marktplatz lern, der Landwirtin oder dem Zauberer bekamen. Nach und nach ergab alles einen Sinn und nach stressigen zwei Stunden hatten wir es geschafft. Feierlich überreichten wir dem Weihnachtsmann grosse und kleine Geschenke, eine Rentiermedizin, Schnee von Frau Holle, Baumschmuck und sangen ein Weihnachtslied. Der Weihnachtsmann war überglücklich und schenkte jedem Weihnachtshelden ein feines Chlousesäckli. Bei einem heissen Becher Tee und Zvieri wärmten wir uns am Feuer auf und freuten uns auf die kommende Weihnacht. Auch in diesem Jahr erwarten den Cevi allerhand Aktivitäten und Highlights. Neben den Jungschinachmittagen jeden zweiten Samstag, wird es im Frühling ein Wanderpfingstlager geben und im Sommer ein Zeltlager weitab von der Zivilisation. Dazu werden wir bei der Aktion 72 Stunden im September mitmachen und Buchsi auf den Kopf stellen. Dieses Cevi-Jahr hat es in sich! Gemütliche Zvierirunde am Lagerfeuer Rückblick Seite 23 Senioren-TreȔ Alice Pohl Lienhard, Pfarrerin «Herr, du durchschaust mich, du kennst mich bis auf den Grund.» – so beginnt der 139. Psalm. Zu diesem und ein paar weiteren Versen haben sieben Achtklässlerinnen in der KUW mit Monika Schwab ein berührendes Schattenspiel erarbeitet. Beim letzten Senioren-Treff haben sie es dargestellt – und die Zuschauerinnen und Zuschauer waren begeistert! Die grosse Sorgfalt und Sensibilität der jungen Menschen hat bei den Älteren grossen Respekt und Anerkennung ausgelöst. Wir haben uns sehr über diesen «generationenübergreifenden» Nachmittag gefreut! Überblick Seite 26 Gottesdienste Samstag, 28. Februar 10.00 Fiire mit de Chline Thema: Geburtstag Pfarrerin Irène Scheidegger Bichsel mit dem Vorbereitungsteam Sonntag, 1. März 9.30 Gottesdienst mit Taufmöglichkeit im Rahmen der Anlassreihe «Ehrfurcht vor dem Leben» Vikar Fabio Buchschacher mit Kindehüte anschliessend Chilekafi 19.00 Gottesdienst im Schulhaus Oschwand; im Rahmen der Anlassreihe «Ehrfurcht vor dem Leben» Vikar Fabio Buchschacher Freitag, 6. März 19.00 Ökumenischer Weltgebetstag in der reformierten Kirche mit dem Vorbereitungsteam Sonntag, 8. März 9.30 Gottesdienst mit Taufmöglichkeit Pfarrerin Sophie Matschat Mitwirkung der 3. Klassen der kirchlichen Unterweisung Musikalische Mitwirkung: Kreuzfeld-Chörli; Fritz Mühlematter, Alphorn anschliessend Chilekafi 19.00 Gottesdienst im Restaurant Drei Tannen, Heimenhausen Pfarrerin Sophie Matschat Musikalische Mitwirkung: Jodlerchörli Niederönz Freitag, 13. März 15.00 Gottesdienst im Alterszentrum Scheidegg Domherr Alex L. Maier und Kaplan Yosef Langga 16.30 Gottesdienst im Dahlia Panoramapark Domherr Alex L. Maier und Kaplan Yosef Langga Sonntag, 15. März 9.30 Konfirmationsgottesdienst der Klasse von Urs Hebeisen Sonntag, 22. März 9.30 Gottesdienst Pfarrerin Sophie Matschat anschliessend Chilekafi 12.00 Konfirmationsgottesdienst der Klasse von Monika Schwab 18.30 ÄUÄ-Gottesdienst im Kreuzkeller Ein Gottesdienst von jungen Erwachsene für junge Erwachsene Sozialdiakon Peter Schmid Palmsonntag, 29. März 9.30 Gottesdienst Goldene Konfirmation Musikalische Mitwirkung: Reformierter Kirchenchor Pfarrerin Alice Pohl Lienhard anschliessend Apéro Gründonnerstag, 2. April 20.00 Taizéfeier mit Abendmahl Pfarrerin Sophie Matschat Musikalische Mitwirkung: Melanie Gehrig, Sopran; Dario Gerber, Trompete; Christa Gäggeler, Julia Oplatka, Violinen; Jonas Grütter, Saxophon; Silas Weibel, Querflöte; Überblick Seite 27 Yuko Ito, Orgel; Ad-hoc-Chor unter der Leitung von Benno Germann Probe Ad-hoc-Chor: Montag, 30. März, 20.00 Uhr, im Kirchgemeindehaus Karfreitag, 3. April 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Hélène Ochsenbein Flück; Musikalische Gestaltung: Sänger und Sängerinnen des Konzertchors Oberaargau unter der Leitung von Markus Oberholzer Ostersamstag, 4. April 17.00 Familiengottesdienst Leitung: Irène Scheidegger Bichsel; «Drü Froue erläbe d’Uferstehig vo Jesus» erzählt und gespielt von Jugendlichen und Erwachsenen Ostersonntag, 5. April 6.00 Osterfrühgottesdienst mit Abendmahl und Salbung Pfarrerin Hélène Ochsenbein Flück; Mitwirkung: Vorbereitungsteam und Ad-hoc-Chor; Yuko Ito, Orgel; anschliessend an den Osterfrühgottesdienst gemeinsames Frühstück im Kirchgemeindehaus Probe Ad-hoc-Chor: Montag, 30. März, 20.00 Uhr, im Kirchgemeindehaus 9.30 Ostergottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Urs Hebeisen Musikalische Gestaltung: Isabel Lerchmüller, Flöte und Yuko Ito, Orgel Freitag, 10. April 15.00 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum Scheidegg Pfarrer Urs Hebeisen 16.30 Gottesdienst mit Abendmahl im Dahlia Panoramapark Pfarrer Urs Hebeisen Sonntag, 12. April 9.30 Gottesdienst mit Taufmöglichkeit Vikar Fabio Buchschacher anschliessend Chilekafi Sonntag, 19. April 9.30 Gottesdienst mit Taufmöglichkeit Pfarrerin Hélène Ochsenbein Flück; anschliessend Chilekafi 9.30 Gottesdienst im Schulhaus Neuhaus Ochlenberg Pfarrerin Alice Pohl Lienhard 19.00 Gottesdienst in der alten Turnhalle Thörigen Pfarrerin Alice Pohl Lienhard Sonntag, 26. April 9.30 Konfirmationsgottesdienst der Klasse von Vikar Fabio Buchschacher und Pfarrer Johannes Weimann 18.30 ÄUÄ-Gottesdienst im Kreuzkeller Ein Gottesdienst von jungen Erwachsene für junge Erwachsene Sozialdiakon Peter Schmid Überblick Seite 28 Sonntag, 3. Mai 9.30 Konfirmationsgottesdienst der Klasse von Susanne Habegger 9.30 Gottesdienst im Schulhaus Oschwand Pfarrer Johannes Weimann Musikalische Mitwirkung: Männerchor Ochlenberg Freitag, 8. Mai 15.00 Gottesdienst im Alterszentrum Scheidegg Vikar Fabio Buchschacher 16.30 Gottesdienst im Dahlia Panoramapark Vikar Fabio Buchschacher Samstag, 9. Mai 10.00 Fiire mit de Chline Thema: Es Willkommensfescht Pfarrerin Irène Scheidegger Bichsel mit dem Vorbereitungsteam Sonntag, 10. Mai 9.30 Gottesdienst zum Muttertag Pfarrer Urs Hebeisen mit Kinderhüte anschliessend Muttertagsapéro Auffahrt, 14. Mai 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Urs Hebeisen Musikalische Mitwirkung: Jodlerklub Herzogenbuchsee Sonntag, 17. Mai 9.30 Gottesdienst mit Taufmöglichkeit Pfarrerin Hélène Ochsenbein Flück; anschliessend Chilekafi Sonntag, 24. Mai 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl Vikar Fabio Buchschacher Sonntag, 31. Mai 9.30 Konfirmationsgottesdienst der Klasse von Monika Schwab 18.30 ÄUÄ-Gottesdienst im Kreuzkeller Ein Gottesdienst von jungen Erwachsene für junge Erwachsene Sozialdiakon Peter Schmid Anlässe Montag, 23. Februar bis Sonntag, 1. März Wanderausstellung «Ehrfurcht vor dem Leben» in der Kirche Mittwoch, 4. März 6.30 Allianzgebet im Ofehüsi Samstag, 7. März 11.30– Ökumenisches «Zäme ässe» 13.00 im katholischen Kirchgemeindehaus Freitag, 13. März 19.30 Ökumenischer Filmabend im reformierten Kirchgemeindehaus «Der Imker» von Mano Khalil Samstag, 14. März Aktion «160’000 Rosen für das Recht auf Nahrung» an verschiedenen Orten in Herzogenbuchsee; mit der 9. Klasse KUW Überblick Seite 29 Dienstag, 17. März 14.00 Senioren-Treff im Kirchgemeindehaus Dienstag, 24. März 19.30 Zurück zur Quelle, ein ökumenisches Angebot im reformierten Kirchgemeindehaus Montag, 30. März 20.00 Probe Ad-hoc-Chor für Gründonnerstag und Osterfrühgottesdienst, im Kirchgemeindehaus Samstag, 2. Mai 9.00– Bürokaffee in der Pfarrwohnung 11.00 Kreis Nord, Pfarrerin Sophie Matschat, Jurastr. 34, Wanzwil Donnerstag, 7. Mai 6.30 Allianzgebet im Ofehüsi Samstag, 23. Mai 9.00– Ehepaar-Morgen 11.30 im Kirchgemeindehaus Bibelseminar 3., 17. und 31. März, 21. und 28. April, jeweils dienstags, 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus KIK-Tage und Volltreffer sind ganztägige Angebote für Kinder ab dem Kindergarten. KIK-Tage beginnen jeweils um 9.30 Uhr und enden um 16.00 Uhr. – Samstag, 21. März Schulhaus Heimenhausen Thema: «Der Esel» – Samstag, 30. Mai Kirchgemeindehaus Herzogenbuchsee Thema: «Der Fisch» Volltreffer finden von 9.30 Uhr bis 14.00 Uhr statt Jahresthema: «D Wäut isch es Wunder» – Samstag, 21 . März – Samstag, 30. Mai Lektüremorgen im Rahmen der Anlassreihe «Ehrfurcht vor dem Leben» Jeweils dienstags, 9.00–10.30 Uhr im Kirchgemeindehaus 5., 12. und 26. Mai sowie 2. Juni Anmeldung bis 17. April an Pfarrer Johannes Weimann Mittagstisch im Kreis Süd Beginn jeweils im 12.00 Uhr. Preis pro Mahlzeit Fr. 15.– (ohne Getränke) Donnerstag, 5. März Sternen, Thörigen 062 961 06 05 Mittwoch, 11. März Rössli Hermiswil 062 291 71 10 Zur leichteren Vorbereitung bitten wir, sich nach Möglichkeit bis Montagabend bei den jeweiligen Restaurants anzumelden – aber auch spontane Anmeldungen am Tag des Mittagstisches werden noch gerne angenommern! Ökumenische Bibelgespräche finden jeweils donnerstags, 14.30 Uhr im Alterszentrum Scheidegg statt. Die nächsten Daten: 5. März, 2. April, 30. April und 28. Mai Tanzen in der Kirche 11. März, 22. April, 22. Mai und 17. Juni jeweils mittwochs, 19.00–20.00 Uhr in der Kirche Überblick Seite 30 Konzerte TreȔpunkte Sonntag, 22. März 17.00 Kammerchor Herzogenbuchsee Werke von Felix MendelssohnBartholdy, Anton Bruckner und Johannes Brahms Die genauen Daten entnehmen Sie bitte der Kirchenagenda im Anzeiger. Sonntag, 12. April 17.00 Konzert «vom Dunkel ins Helle» von Bach bis Saint-Saëns Anna Katharina Trauffer, Violoncello; Yuko Ito, Orgel/Flügel Cevi-Jungscharen treffen sich regelmässig ausserhalb der Schulferien samstags, 14.00 Uhr beim Ofehüsi. Jugendgruppe findet regelmässig freitags, 18.30–21.00 Uhr im Kirchgemeindehaus statt. Kirchenchor probt regelmässig ausserhalb der Schulferien dienstags, 19.45 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus. Krabbelgruppe trifft sich jeden dritten Donnerstag im Monat von 9.00–11.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus. Meditation, ein ökumenisches Angebot, findet jeweils mittwochs, 20.30 Uhr und donnerstags, 6.30 Uhr in der reformierten Kirche statt. Sonntagsschulen finden ausserhalb der Schulferien regelmässig an verschiedenen Orten statt. Anna Katharina Trauffer, Violoncello Sonntag, 10. Mai 19.00 Muttertags-Konzert der Musikgesellschaft Herzogenbuchsee, Moderation: Urs Hebeisen Eintritt frei, Kollekte zur Deckung der Unkosten Seite 31 Adressen/Impressum Kontaktadressen Kreispfarrämter: Pfarramt Ost: Urs Hebeisen Weyermattstr. 19, 3360 Herzogenbuchsee Telefon 062 961 11 22 Pfarramt Nord: Sophie Matschat Jurastrasse 34, 3372 Wanzwil Telefon 062 961 39 01 Pfarramt West: Hélène Ochsenbein Flück Erlenweg 14, 3360 Herzogenbuchsee Telefon 062 961 10 60 Pfarramt Süd: Lindenstrasse 19, 3367 Thörigen Telefon 062 961 16 83 Alice Pohl Lienhard Aeschistrasse 50, 4556 Bolken Telefon Privat 062 961 88 77 Johannes Weimann Fichtenweg 2, 3052 Zollikofen Telefon Privat 031 911 92 72 Taufanmeldung bei Ihrem Kreispfarramt KUW-Koordination Marianne Bangerter (Teilzeit) Telefon 062 961 50 42 oder 076 479 38 29 Jugendarbeit Peter Schmid Telefon 062 961 50 42 oder 079 830 11 34 Kinderkirche Irène Scheidegger Bichsel Telefon 062 968 11 54 Sigristen Linda Hofmann Hanspeter Günter Bürozeiten: Montag–Freitag 8.00–9.00 Uhr und 17.00–18.00 Uhr Telefon 079 916 00 40 Öffnungszeiten der Kirche täglich 8.00–18.00 Uhr Chiletaxi Anmeldung spätestens am Vorabend bis 17.00 Uhr bei der Koordinationsstelle: Telefon 062 961 55 24 oder 079 842 68 11 (falls nicht erreichbar: Telefon 079 524 40 11) Impressum Titel: Chilebrief Frühling 2015 Herausgeber: Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Herzogenbuchsee Erscheinungsweise: 4 Mal jährlich Evang.-reformierte Kirchgemeinde Redaktion «Chilebrief» Postfach 398, 3360 Herzogenbuchsee Telefon 062 961 16 66 Telefax 062 961 01 02 Gestaltung/Layout/Druck Druckerei Schelbli AG Lagerstrasse 30, 3360 Herzogenbuchsee Telefon 062 956 50 40, www.schelbli.ch AZB 3360 Herzogenbuchsee Zeige mir, Herr, deine Wege! Psalm 25,4a Unsere Öffnungszeiten Montag 8.00 bis 11.00 Uhr / 14.00 bis 16.30 Uhr Dienstag 8.00 bis 11.00 Uhr / geschlossen Mittwoch 8.00 bis 11.00 Uhr / geschlossen Donnerstag 8.00 bis 11.00 Uhr / geschlossen Freitag und vor Feiertagen 8.00 bis 11.00 Uhr / 14.00 bis 16.00 Uhr www.ref-kirche-herzogenbuchsee.ch Druckerei Schelbli AG Evang.-reformierte Kirchgemeinde Sekretariat Postfach 398 3360 Herzogenbuchsee Telefon: 062 961 16 66 Telefax: 062 961 01 02