Bericht Bielercup Finalturnier im Bielertagblatt vom
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Bericht Bielercup Finalturnier im Bielertagblatt vom
Bieler Tagblatt, Montag, 8. Dezember 2014 HS Biel gewinnt zuhause Handball Das Spiel des HS Biel gegen den HV Herzogenbuchsee war bereits vorzeitig entschieden. Schliesslich gab es einen 33:28-Heimsieg. Der HS Biel spielte gegen den HV Herzogenbuchsee von Beginn an konzentriert und legte jeweils mit ein paar Längen vor. Der Gegner ersetzte im Angriffsspiel mehrmals den Torhüter durch einen zusätzlichen Feldspieler, womit die Bieler teilweise ihre Mühe bekundeten. Insbesondere der Linkshänder Oliver Mauron konnte somit in Wurfposition gebracht werden. Insgesamt netzte er elfmal ein. Dennoch führte die Equipe von Christoph Kauer die feinere Klinge und lag bald einmal 10:5 vorne. Bei den Bielern waren es immer wieder Christian Schütz und Timon Mikula, welche die Spielzüge aus dem Rückraum erfolgreich abschlossen. Zur Pause führte der HS Biel mit 19:13. Viele Strafen zum Schluss In der zweiten Hälfte hielten die Seeländer die Pace hoch und zogen immer weiter davon. In der 48. Minute war beim Stande von 29:19 klar, dass die zwei Punkte an Biel gehen würden. Weil die Schiedsrichter in der Schlussphase das Heu aber nicht auf der selben Bühne hatten wie das Heimteam, verteilten sie noch zehn Strafminuten wegen Reklamierens. Somit konnte der HV Herzogenbuchsee noch etwas Resultatkosmetik betreiben. Das Spiel endete schliesslich mit 33:28. nkl Niederlage trotz guter Schlussphase Sport Seeländer überzeugen nicht Billard Beim Finalturnier des Bieler Cups haben Sebastian Koch und seine Seeländer Kollegen die Erwartungen nicht erfüllt. Einziger Wermutstropfen war für den Aargauer, dass er bereits früh gegen seinen guten Bieler Freund Sebastian Koch spielen musste. «Das war extrem schade. Ich habe gehofft, dass es erst später zu dieser Begegnung kommen würde.» Viele Stufen geht es hinunter bis zum Bieler Billardkeller. Aus der ganzen Schweiz haben am Wochenende zahlreiche Spieler den Weg hinunter gefunden. Egal von wo sie kommen, die Schweizer Billardspieler kennen einander alle bestens, denn die Szene ist klein. Sie sind wie eine grosse Familie. Dies bestätigt auch der Bieler Lokalmatador Sebastian Koch: «Logisch geht es darum zu gewinnen, aber nicht um jeden Preis. Wir sind alle Freunde.» Koch unterliegt Regli klar Aargauer Sieg im Final Das Schlussturnier des Bieler Cups entschied der Aargauer Ronald Regli, der für den Billiardclub National Luzern startet, für sich. Souverän gewann er Spiel für Spiel; mit seiner Leistung ist der Sieger mehr als zufrieden. «Ich konnte mein Spiel bringen und bereitete meinen Gegnern zum Teil Mühe. Letztlich hatte ich an diesem Wochenende aber auch das Glück Rangliste Final 1. Ronald Regli (Luzern) 2. John Torres (Genf) 3. Roger Bruderer (Valley Rockets), Michael Schneider (Bümpliz) Seeländer: 9. Sebastian Koch (Biel) 17. Andreas Bucher (Biel), Julien Tschäppät (Kerzers) 21. Pascal Krähenbühl (Biel) 29. David Martins (Kerzers) 31. Sandro Volery (Kerzers), Christine Volery (Kerzers), Alain Schilter (Biel) 32. Marcel Meier (Biel), Daniel Bohnenblust (Biel) ps Souveräne Siegesserie: Total konzentriert entschied der Aargauer Ronald Regli am Wochenende Spiel um Spiel für sich. Carole Lauener auf meiner Seite», so Regli. Auch sonst ist der Aargauer in der Billardszene momentan an der Spitze dabei. Von den neun Spielen, die er in dieser Saison bestritt, konnte er acht für sich entscheiden. In der Gesamtrangliste des Bieler Cups konnte sich Regli aber nicht an der Spitze platzie- ren, denn er nahm nur an dem letzten Turnier der Serie teil. «Die Distanz zu meiner Heimat ist einfach zu gross, und im Final ist das Preisgeld halt am höchsten», erklärt der Sieger schmunzelnd. Weil das Turnier seit Jahren gut organisiert und geleitet werde, ziehe es Regli doch immer wieder ins Seeland zurück. Die Partie zwischen Regli und dem Bieler Sebastian Koch verlief aus der Sicht des Seeländers nicht optimal. Koch lag 5:2 vorne, konnte aber den Vorsprung nicht halten. Er verspielte einen wichtigen Ball und konnte danach kaum mehr ins Spielgeschehen eingreifen. Letztlich verlor er die Partie mit 5:7. Der Bieler ist mit seinem Auftritt im Grossen und Ganzen zufrieden, was nicht stimmt, ist das Resultat. «Ich konnte meine Vorgaben umsetzen, aber am Ende wollte es trotzdem nicht ganz funktionieren.» Auch mit seinem Resultat in der Gesamtrangliste ist Koch nicht zufrieden. «Das Ziel war, das Turnier zu gewinnen. Das habe ich mit dem vierten Schlussrang deutlich nicht erreicht.» Bereits in den Vorrundenturnieren war der Bieler zu unkonstant. Von den vier Turnieren konnte er eines für sich entscheiden, in zwei anderen schied er aber bereits früh aus. Der Gesamtsieg des Bieler Cups ging in diesem Jahr an den Berner Michael Schneider. Aktuell ist Schneider die Nummer eins der Schweiz und zählte daher von Anfang an zu den Favoriten für den Gesamtsieg. Pascale Senn Link: www.bielertagblatt.ch Mehr zur Sportart unter dem Suchwort «Billard». WM-Premiere gegen die Weltmeisterinnen Handball Die PSG Lyss verliert knapp in Crissier mit 24:27 Toren. Wird lediglich das Resultat betrachtet, könnte eine solide Leistung erahnt werden, dem ist aber nicht so. Fussball Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft trifft bei ihrer ersten WMTeilnahme im kommenden Sommer in Kanada auf Weltmeister Japan, Ecuador und Kamerun. Die Chancen auf die AchtelfinalQualifikation stehen gut. Bereits in den ersten fünf Minuten des Spiels vergaben die Spieler der PSG Lyss aussichtsreiche Situationen durch zwei Fehlpässe, was zu Kontern und Toren des Gegners führte. Die Gastgeber waren wesentlich schneller und agiler im Angriff, was den Seeländern sichtlich Mühe bereitete. Die Romands konnten so ihre Führung konstant ausbauen. In der 22. Minute erhielt Patrick Chevallaz die Rote Karte, wegen Reklamierens. Dies liess noch einmal Hoffnung bei den Seeländern aufkeimen, da die Romands mit Chavallaz einen Torgarant verloren. Sieben Tore in Folge Die zweite Hälfte wurde mit einem Neun-Tore-Rückstand in Angriff genommen. «Das Problem war, dass wir bei Spielbeginn zu unsicher agierten und dadurch Hemmungen hatten, welche wir erst kurz vor Schluss überwinden konnten», analysierte Julian Gäumann kritisch. Tatsächlich gelang es dem Fanionteam erst in der Schlussphase, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Sieben Tore in Folge ohne Gegentreffer führten zum schliesslich soliden Endergebnis von 23:27 Toren. Lyss verliert damit das letzte Spiel und beendet die Hinrunde auf dem vierten Platz. mb 23 Federer gewinnt in asiatischer Liga Tennis In der achten Runde der International Tennis Premier League kam erstmals auch Roger Federer zum Einsatz. Die Weltnummer 2 bezwang gestern in Neu-Delhi mit den Indian Aces die Singapore Slingers 26:16. Federer gewann sowohl sein Einzel (6:4 gegen Tomas Berdych) als auch im Doppel (mit Rohan Bopanna 6:1 gegen Lleyton Hewitt/Nick Kyrgios) sowie im Mixed (mit Sania Mirza 6:0 gegen Daniela Hantuchova/Kyrgios) souverän. Das indische Team führt die Liga, bei der je einmal in Manila (Philippinen), Singapur, Neu-Delhi und Dubai (VAE) gespielt wird, nach acht von zwölf Runden an. Ob Federer zu weiteren Einsätzen kommt, wird sich zeigen. Die Indian Aces spielen ihre nächste Partie heute ebenfalls in Neu-Delhi. Ursprünglich war Rafael Nadal für das neue Teamformat in Asien vorgesehen, doch nach seiner Verletzung sprang Roger Federer ein. si/key Das Los meinte es gut mit dem Team von Nationaltrainerin Martina Voss-Tecklenburg. Bei der Gruppenauslosung im historischen Museum von Ottawa wurden die Schweizerinnen der Gruppe C zugeteilt und treffen auf einen Hochkaräter und zwei schwächer als die eigene Mannschaft eingestufte WM-Neulinge. Das Turnier beginnt für die Schweiz am 8. Juni in Vancouver gegen den Gruppenfavoriten Japan, der an allen bisherigen sechs Weltmeisterschaften teilgenommen hat, und 2011 mit dem Finalsieg gegen die USA seinen grössten Erfolg feierte. Am 12. Juni folgt dann ebenfalls in Vancouver die Begegnung mit Kamerun, ehe am 16. Juni in Edmonton Ecuador als Gegner wartet. Kamerun (51.) und Ecuador (49.) sind in der Fifa-Weltrangliste deutlich schlechter klassiert als die an Position 18 geführten Schweizerinnen. Die besten zwei Teams jeder Gruppe und die besten vier Drittplatzierten qualifizieren sich für die Achtelfinals. Voss-Tecklenburg zeigte sich «sehr zufrieden» mit den zugelosten Gegnern und den Spielorten: «Gegen den Weltmeister Japan kann man nichts Falsches machen und eigentlich nur gewinnen. Kamerun und Ecuador kenne ich noch nicht, aber bis zur WM werde ich die nötigen Informationen einholen. Das Ziel muss der 2. Rang sein, wir sind ein starkes Team und können es schaffen, da bin ich mir sicher.» In den kommenden Tagen wird sich die Nationaltrainerin zusammen mit der Teammanagerin Sonia Testaguzza die Spielorte Vancouver und Edmonton anschauen: «Ich weiss, dass Vancouver eine tolle Stadt ist und dass im Westen Kanadas viele Schweizer wohnen. Wir können also auf viele Zuschauer und grosse Unterstützung an den Spielen hoffen.» si Ottawa (Ka). Auslosung der Gruppen bei der Frauen-WM (6. Juni bis 5. Juli 2015): Gruppe C: Japan (Titelverteidiger/FIFA-Ranking: 3.), SCHWEIZ (18.), Kamerun (51.), Ecuador (49.). Gruppe A: Kanada (8.), China (14.), Neuseeland (19.), Holland (15.). Gruppe B: Deutschland (2.), Elfenbeinküste (64.), Norwegen (9.), Thailand (30.). Gruppe D: USA (1.), Australien (10.), Schweden (5.), Nigeria (35.). Gruppe E: Brasilien (6.), Südkorea (17.), Costa Rica (40.), Spanien (16.), Gruppe F: Frankreich (4.), England (7.), Kolumbien (31.), Mexiko (25.). Modus: Die besten zwei Teams jeder Gruppe und die besten vier Drittplatzierten qualifizieren sich für die Achtelfinals. Spielplan der Schweizer Gruppe C. Montag, 8. Juni. In Vancouver: Japan - Schweiz. Kamerun Ecuador. - Freitag, 12. Juni. In Vancouver: Schweiz - Ecuador. Japan - Kamerun. - Dienstag, 16. Juni. In Edmonton: Schweiz - Kamerun. In Winnipeg: Ecuador - Japan. RESULTATE Basketball National Basketball Association (NBA). Freitag: Utah Jazz - Orlando Magic 93:98. Sacramento Kings - Indiana Pacers 102:101 n.V. Charlotte Hornets - New York Knicks 103:102. Philadelphia 76ers - Oklahoma City Thunder 91:103. Washington Wizards - Denver Nuggets 119:89. Boston Celtics - Los Angeles Lakers 113:96. Brooklyn Nets - Atlanta Hawks (mit Sefolosha/5 Punkte) 75:98. Toronto Raptors - Cleveland Cavaliers 91:105. Memphis Grizzlies - San Antonio Spurs 101:107. Minnesota Timberwolves - Houston Rockets (ohne Capela/nicht eingesetzt) 112:114 n.V. Dallas Mavericks - Phoenix Suns 106:118. Milwaukee Bucks - Miami Heat 109:85. – Samstag: Detroit Pistons - Philadelphia 76ers 101:108 n.V. Chicago Bulls - Golden State Warriors 102:112. Houston Rockets (ohne Capela/nicht eingesetzt) - Phoenix Suns 100:95. San Antonio Spurs - Minnesota Timberwolves 123:101. Sacramento Kings - Orlando Magic 96:105. Los Angeles Clippers New Orleans Pelicans 120:100. Ranglisten. Eastern Conference: 1. Toronto Raptors 15/5 (75,0). 2. Washington Wizards 13/5 (72,2). 3. Atlanta Hawks (Sefolosha) 12/6 (66,7). 4. Cleveland Cavaliers 11/7 (61,1). 5. Chicago Bulls 12/8 (60,0). 6. Milwaukee Bucks 11/10 (52,4). 7. Miami Heat 9/10 (47,4). 8. Brooklyn Nets 8/10 (44,4). 9. Orlando Magic 9/14 (39,1). 10. Boston Celtics 6/11 (35,3). 11. Indiana Pacers 7/13 (35,0). 12. Charlotte Hornets 5/15 (25,0). 13. New York Knicks 4/17 (19,0). 14. Detroit Pistons 3/17 (15,0). 15. Philadelphia 76ers 2/18 (10,0). – Western Conference: 1. Golden State Warriors 17/2 (89,5). 2. Houston Rockets (Capela) 16/4 (80,0). 3. Memphis Grizzlies 15/4 (78,9). 4. Portland Trail Blazers 15/4 (78,9). 5. San Antonio Spurs 15/5 (75,0). 6. Los Angeles Clippers 14/5 (73,7). 7. Dallas Mavericks 15/6 (71,4). 8. Phoenix Suns 12/9 (57,1). 9. Sacramento Kings 10/10 (50,0). 10. Denver Nuggets 9/10 (47,4). 11. New Orleans Pelicans 8/10 (44,4). 12. Oklahoma City Thunder 6/13 (31,6). 13. Los Angeles Lakers 5/15 (25,0), Utah Jazz 5/15 (25,0). 15. Minnesota Timberwolves 4/15 (21,1). Fechten Doha (Katar). Degen-Grand-Prix. Männer: 1. Daniel Jerent (Fr). 2. Peer Borsky (Sz). 3. Enrico Garozzo (It) und Gauthier Grumier (Fr). - Ferner die nächstbesten Schweizer: 9. Max Heinzer. 10. Benjamin Steffen. 32. Bruce Brunold. 35. Fabian Kauter. 45. Michael Kauter. 56. Giacomo Paravicini. - 150 klassiert. – Final: Jerent s. Borsky 15:8. - Halbfinals (u.a.): Borsky s. Garozzo 15:9. Die Resultate von Borsky ab der 1. Hauptrunde (letzte 64): s. Jung Jin-sun (Skor) 15:11, s. Ivan Trevejo (Fr/Kuba/15:14), s. Kazuyasu Minobe (Jap/6:0), s. Satoru Uyama (Jap) 6:5. – Letztes Gefecht von Max Heinzer, Benjamin Steffen und Fabian Kauter. Achtelfinals: Heinzer: u. Daniel Jerent (Fr) 10:15. - Steffen u. Niko Vuorinen (Fi) 14:15. - 1. Hauptrunde (letzte 64): Fabian Kauter u. Tristan Tulen (Ho) 14:15. Frauen. 1. Simona Gherman (Rum). 2. Erika Kirpu (Est). 3. Emese Szasz (Un) und Bianca Del Carretto (It). - Ferner: 41. Tiffany Géroudet (Sz). 54. Pauline Brunner (Sz). 87. Laura Stähli (Sz). 91. Angela Krieger (Sz). 106. Alexandra Blum (Sz). – Final: Simona Gherman (Rum) s. Erika Kirpu (Est) 15:9. – 1. Hauptrunde (letzte 64): Pauline Brunner (Sz) u. Irina Embriach (Est) 10:15. Tiffany Géroudet (Sz) u. Anfisa Potschlakowa (Ukr) 11:12. - Laura Stähli, Angela Krieger und Alexandra Blum schieden in der Qualifikation aus. Handball HS Biel - HV Herzogenbuchsee 33:28 West HBC - PSG Lyss 27:24 BSV Bern Muri 2 - TV Birsfelden 2 41:23 US Yverdon - KTV Visp Handball 31:24 ^1. Solothurn 10 9 0 1312 239 73 18 2. West HBC 11 8 1 2346 296 50 17 3. Biel 11 8 0 3312 250 62 16 4. Lyss 11 7 0 4305 271 34 14 5. Yverdon 10 5 1 4276 271 5 11 6. Wacker Thun 10 4 3 3253 259 -6 11 7. Leimental 10 4 2 4262 285-23 10 8. Bern Muri 11 5 0 6308 295 13 10 9. H’buchsee 11 5 0 6316 309 7 10 10. Birsfelden 10 2 0 8255 315-60 4 11. Vevey Crissier 9 1 0 8195 277-82 2 12. Visp 10 0 1 9233 306-73 1 Biel – Herzogenbuchsee 33:28 (19:13) Strandboden. – 100 Zuschauer. –SR: Schlegel/Steiner. Torfolge: 0:1, 2:1, 5:3, 10:5, 14:9, 16:10, 19:13, 29:19, 30:21, 31:26, 33:28. Strafen: 6-mal 2 Minuten gegen Biel; 5-mal 2 Minuten gegen Herzogenbuchsee. Biel: Baillif, Heyder; Béguelin (2), Heiniger (3), Karl (4), Mikula (6), Ottiger, M. Rüeger (5), S. Rüeger, Schläfli, Schütz (9), Trummer (4), Vögtli. Bemerkungen: Biel ohne Etter, Liggenstorfer, Muhl (verletzt), Racine und Filcev (2. Mannschaft). West HBC - Lyss 37:23 (21:8) Sporthalle Marcolet. – 100 Zuschauer. – SR: Haldemann/Kuzan. Torfolge: 1:0, 3:1, 4:2, 5:3, 7:4, 10:5, 13:6, 16:7 (Hz), 17:8, 18:9, 19:10, 21:11, 22:12, 24:13, 25:15, 26:17, 27:24 Strafen: 5 mal 2 Minuten gegen West, 4 mal 2 Minuten gegen Lyss. PSG Lyss: Baumgartner / Gäumann, Egger (4/1), Eglin (2), Grünig (1), Hügli (1), Marti (7/2), Michel (2), K. Siegenthaler (2), R. Siegenthaler (2), Spichiger (2), Warmbrodt Bemerkungen: Warnecke (abwesend), Schwab (Militär), Zurbuchen (überzählig). Rodeln Lake Placid (USA). Weltcup. Männer: 1. Tucker West (USA) 1:42,117. 2. Wolfgang Kindl (Ö) 0,773 zurück. 3. Dominik Fischnaller (It) 1,064. Weltcup-Stand (3/12): 1. Felix Loch (De) 250. 2. Fischnaller 240. 3. Kindl 187. – Doppelsitzer: 1. Toni Eggert/Sascha Benecken (De) 1:27,651. Frauen: 1. Natalie Geisenberger (De) 1:28,173. 2. Erin Hamlin (USA) 0,499 zurück. 3. Tatjana Hüfner (De) 0,649. - Ferner: 17. Martina Kocher (Sz) 2,052. – Weltcup-Stand (3/12): 1. Geisenberger 300. 2. Hüfner 225. 3. Dajana Eitberger (De) 191. - Ferner: 9. Kocher 113. Schwingen Dietikon. Niklauschwinget (108 Schwinger, 800 Zuschauer). Schlussgang: Stefan Kenel (Oberarth) bezwingt Andreas Fässler (Appenzell) nach 8:24 Minuten mit Kurz/Fussstich. Rangliste: 1. Kenel 58,50. 2. Sven Schurtenberger (Nottwil) 58,00. 3. Andreas Gwerder (Hütten) und Martin Zimmermann (Ennetbürgen), je 57,25. 4. Fässler, Adrian Oertig (Goldingen), Patrick Räbmatter (Uerkheim), Theo Blaser (Ried/Muotathal) und Mario Schneider (Weinfelden), je 57,00.