Brieselang. Eine neu gegründete Interessengemeinschaft setzt sich

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Brieselang. Eine neu gegründete Interessengemeinschaft setzt sich
05.07.13
Brieselang. Eine neu gegründete Interessengemeinschaft setzt sich für ein
Brieselanger Maskottchen ein: Weithin sichtbar soll künftig eine Nymphe auf
dem Rondell am Kreisverkehr an der Finkenkruger Straße stehen. Die ersten
Skizzen stammen von den Brieselanger Künstlern Renée Dressler und Guido
von Martens.
MAZ: Herr von Martens, warum braucht Brieselang ein Maskottchen?
Guido von Martens: Brieselang braucht eine Identität. Wir können leider
nicht mit Historie, Tradition oder außergewöhnlichen Sehenswürdigkeiten
aufwarten. Das Wesentliche an Brieselang ist die Natur. Und wer symbolisiert
die Natur nachhaltiger als eine Nymphe, zumal wir schon die Vorgabe haben,
dass unser See Nymphensee heißt.
Haben Sie eine Meerjungfrau im Sinn?
von Martens: Man könnte sich aussuchen, welche Nymphe gemeint ist: die
Meeresnymphe, die Quellnymphe oder die Baumnymphe. Wir einigen uns
einfach auf die gemeine Brieselanger Nymphe. In der griechischen
Mythologie ist die Nymphe eine Tochter des Göttervaters Zeus, sie
symbolisiert die freie Natur.
Und die Natur ist der Vorzug, den Brieselang hat.
von Martens: Ja, und dann gibt es noch eine zweite Geschichte, die immer
wieder mystifiziert wurde, die vom Brieselanger Licht. Deshalb soll unsere
Nixe eine leuchtende Kugel in der Hand halten.
Es gehen ja immer noch Leute abends in den Wald, um das geheimnisvolle
Licht zu sehen und eine Erklärung dafür zu finden.
von Martens: Ja, dieses außergewöhnliche Interesse sollte man aufgreifen
und miteinbeziehen. Wir haben schon vor längerer Zeit daran gedacht, dass
sich der Kreisverkehr für eine signifikante Skulptur anbietet. Wenn jemand
nach Brieselang kommt, wird er von einer symbolträchtigen Figur
empfangen, die einladend wirken soll.
Freundlich eben.
von Martens: Ja wir wollen uns nicht an der Berliner Goldelse orientieren,
die den Sieg symbolisiert. Wir wollen eine sympathische Nymphe, die nicht
überdimensional erscheinen soll. Aber natürlich soll sie unsere
Sehgewohnheiten berauschen.
Beschreiben Sie doch mal Ihre Vorstellungen von der Nymphe.
von Martens: Die Nymphe soll ihrer Würde entsprechend erhöht
angebracht werden. Die Höhe braucht man, um sie gegen Vandalismus zu
schützen und damit man sie schon von Weitem wahrnimmt. Also werden wir
sie auf eine Säule setzen, die man bewachsen lässt. Dann sitzt sie wie in einer
Baumkrone.
Aha, da sind wir wieder bei der Natur.
von Martens: Genau. Um dieser Nixe etwas Außergewöhnliches, Originelles
zu geben, muss man aus den Sehgewohnheiten heraustreten. Wir wollen die
Figur komplett vergolden, auf ihrem Schwanz werden – unsichtbar für den
Betrachter – Sonnenkollektoren angebracht sein. Und in der Hand, die
einladend in Richtung Brieselang zeigt, hält sie die Leuchtkugel.
Die Nymphe soll an einer Landesstraße stehen. Denken Sie, dass solch eine
Skulptur von den Behörden genehmigt wird?
von Martens: Natürlich müssen wir uns mit dem Landesstraßenbetrieb
Straßenwesen abstimmen. Dieses Verfahren könnte unsere künstlerische
Freiheit vielleicht etwas einschränken. Aber die Zusammenarbeit ist im
Interesse der Verkehrsteilnehmer notwendig.
Man soll die Figur von Weitem sehen. Wie hoch wird sie denn sein?
von Martens: Sockel und Figur zusammen bringen es auf etwa fünf Meter.
Die Nymphe selbst ist dabei lebensgroß.
Welches Material schwebt Ihnen vor?
von Martens: Wir werden sie aus Kunstharz fertigen. Das ist ein sehr
beständiges und im Vergleich auch günstiges Material, das dann mit Blattgold
überzogen wird.
Die Kugel wird transparent sein.
von Martens: Ja, eine Glaskugel, die von den Kollektoren Tag und Nacht
zum Leuchten gebracht wird.
Das klingt nicht nur kunstvoll, sondern auch zeitgemäß nachhaltig. Wie
lange befassen Sie und Renée Dressler sich schon mit der Nymphe als
Symbol.
von Martens: Die Idee schwelt schon seit Jahren. Wir wollten schon mal
eine am See aufstellen. Eine kleine aus Keramik von Renée gibt es dort. Sie
sitzt auf einem Regal im Imbisspavillon. 2009 haben wir ein künstlerisches
Symposium am See über Nymphen veranstaltet.
Wie geht es bei der Umsetzung Ihrer Idee für den Kreisverkehr weiter?
von Martens: Bisher gibt es eine Skizze und ein kleines Arbeitsmodell aus
Knete. Wir werden demnächst eine lebensgroßes Modell aus Gips fertigen
und den Brieselangern vorstellen, um das Interesse zu wecken. Dann gehen
wir zusammen mit der Interessengemeinschaft auf Sponsorensuche. Wir
wollen Investoren finden und versuchen, dass sich auch die Gemeinde
beteiligt, finanziell und ideell.
Wie viel Geld muss insgesamt zusammenkommen, damit die
Nymphenskulptur realisiert werden kann?
von Martens: Allein die baulichen Voraussetzungen werden den größten
Anteil der Kosten verschlingen. Aber ich denke mit einer Summe von 50 000
bis 60 000 Euro könnte man dieses Projekt realisieren.
Interview: Anke Fiebranz
Patrik Rachner 06.07.2013 13:10 Uhr
Red. Falkensee, [email protected]
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Gemeinde will Kunst im öffentlichen Raum fördern
Brieselang (MZV) Brieselangs Bürgermeister Wilhelm Garn (CDU) kennt das
Projekt und den Entwicklungsprozess schon seit längerer Zeit, doch ehe eine
Entscheidung getroffen werden kann, muss das Konzept in der
Gemeindevertretung vorgestellt werden. Einen Entwurf der Skulptur
"Nymphe von Brieselang", die als Kunst im öffentlichen Raum auf der
Verkehrsinsel Finkenkruger-/Karl-Marx- Straße aufgestellt werden soll, hatte
die gleichnamige Interessengemeinschaft bereits vorgestellt. Noch bleiben
aber einige Fragen offen, wie Garn betonte.
Das Modell der "Nymphe von Brieselang". © MZV/privat
"Prinzipiell ist das Projekt vorstellbar, interessant und auch markant. Es
bietet sich an, weil wir Kunst im öffentlich Raum auch fördern wollen", so
Garn. Wichtiger sei jedoch, dass sich die Abgeordneten und vor allem die
Bevölkerung mit dem Vorhaben identifizieren können, sprich, so wie von der
IG angedacht, als identitätsstiftendes Markenzeichen anerkannt wird.
Doch mit Blick auf die Finanzen sind der Gemeinde die Hände gebunden. Zur
Zeit würde der Haushalt dahingehend nicht viel hergeben. Deshalb müssten
auch andere Quellen angezapft werden, Stichwort Kulturförderung.Bisher
rechnet die IG mit rund 50.000 Euro - "ein erheblicher Betrag", so der
Bürgermeister - für die Installation der Skulptur der überlebensgroßen
Wassernymphe, die in der Hand eine leuchtende Kugel halten soll. Die Frage
der Realisierung müsse zudem auch mit dem Landesbetrieb für Straßenwesen
erörtert werden. Ein Aspekt, den die IG gleichfalls nicht unberücksichtigt
lassen will.
11.09.2013
Die Brieselanger wollen eine Nymphe im Kreisverkehr
Aufwändiger Straßenschmuck
Donnerstagabend wird sie erstmals einem größeren Publikum vorgestellt: die Nymphe für den
Brieselanger Kreisel an der Landesstraße L202. Im Künstlerhof ist Gelegenheit, den kleinen
Entwurf aus Knete zu begutachten. Aus diesem Entwurf der Künstler Renée Dressler und Guido
von Martens soll eines Tages eine lebensgroße Skulptur werden, die den Kreisverkehr schmückt.
Ein Entwurf: die Nymphe aus Knete.
Quelle: Anke Fiebranz
Brieselang. Unabhängig von der offiziellen Einladung für Donnerstag hat die Diskussion darüber, ob
die Nymphe das Richtige für Brieselang ist, längst begonnen. Die Presse berichtete im Sommer
über die Idee; auf Facebook kann man den Entwurf bereits sehen.
Manche sollen sich schon an der Barbusigkeit der Figur gestört haben. Allerdings trägt auch die
Meerjungfrau von Kopenhagen keinen Bikini. Und der Brieselanger Entwurf wirkt mit den
aufgedrehten Haarschnecken und einer solarbeleuchteten Kugel in der Hand wirkt eher heutig und
frech und weniger wie ein versponnenes Fabelwesen.
Aber da Geschmäcker verschieden sind, haben sich die Gemeindevertreter jüngst nicht groß mit
künstlerischen und moralischen Vorstellungen aufgehalten. Die Ortspolitiker finden die Idee, den
Kreisel und somit den Brieselanger Ortseingang zu verschönern, generell gut und wollen das
Projekt unterstützten. Allerdings sahen sie viele praktische Fragen, die gelöst werden müssen.
Vorausgesetzt, die Interessengmeinschaft "Nymphe für Brieselang" bekommt die nötigen 50.000
Euro zusammen, so dass die Skulptur wirklich realisiert werden kann, muss geklärt werden, was
passiert, wenn die Figur beschädigt wird. Dass sie lebensgroß auf einer vier Meter hohen Säule
thront, wird manchen vielleicht nicht davon abhalten hinaufzuklettern. Wie wird sie versichert?
Wer hat die Verkehrssicherungspflicht? Das alles kann noch nicht beantwortet werden. Ein
entscheidendes Mitspracherecht hat auf alle Fälle der Landesbetrieb Straßenwesen Potsdam, da
die Skulptur ja auf einer Landesstraße stehen soll. Dort gibt man sich offen: "Eigentlich haben wir
nichts gegen die Gestaltung von Kreisverkehren, wir finden das sogar gut", so Frank Schmidt, der
stellvertretende Leiter. Die Nymphe von Brieselang habe er noch nicht gesehen. "Ich kenne nur die
kleine Meerjungfrau", sagt er. An den Kreiseln in Brandenburg gebe es bisher kein solches Wesen,
aber zum Beispiel eine Mauer aus Ziegelsteinen in Glindow, etwa 1,20 Meter hoch.
Wenn ein Antrag aus Brieselang gestellt wird, werde man den natürlich prüfen. "Wir geben dabei
aber keine künstlerische Beurteilung ab", betont Schmidt. Dem Landesbetrieb geht es eher um
Nachweise über Statik und Verkehrssicherheit. "Und der Kreisel muss dann auch vom Antragsteller,
zum Beispiel von der Gemeinde oder dem Kunstverein, übernommen werden", stellte er klar.
Somit lägen dann auch Versicherungsfragen bei Vandalismus oder Unfällen nicht beim
Landesbetrieb.
Von Anke Fiebranz
Die Nymphe von Brieselang wird am 12. September ab 19 Uhr im Märkischen Künstlerhof
vorgestellt.
Freizügige Nymphe gefällt
29.05.13
Soll künftig eine barbusige Nymphe im Kreisverkehr von Brieselang stehen?
Oder lenkt die freizügige Figur Autofahrer zu sehr ab? Das wollte MAZ in einer
Online-Umfrage von den Lesern wissen. Das Ergebnis fällt klar aus:78 Prozent
aller Teilnehmer sind für die Nymphe im Kreisel.
Brieselang. Soll künftig eine barbusige Nymphe im Kreisverkehr von Brieselang stehen? Oder ist
die Skulptur zu freizügig? Das wollte MAZ in einer Online-Umfrage von den Lesern wissen. Das
Ergebnis fällt klar aus: Von 156 abgegebenen Stimmen waren 121 Teilnehmer der Meinung, die
Skulptur werte den Kreisel auf. Das sind 78 Prozent. Die Nymphe sei zu freizügig fanden 28 Leser
(18 Prozent). Sieben Abstimmer (vier Prozent) fanden, die Nymphe soll ruhig am Kreisverkehr
stehen, aber bitteschön mit einem Bikini.
Den Brieselanger Künstler Guido von Martens dürfte das Votum freuen, stammt doch das Modell
für die barbusige Nymphe von ihm. Seine Entwürfe werden bewundert, aber auch diskutiert. Dem
Künstler ging schon lange die Idee im Kopf herum, den Kreisel an der zentralen Landesstraße L 202
mit einer Figur zu schmücken, die auch zum Nymphensee passt, der nahe der Straße liegt und den
alle Brieselanger lieben. Guido von Martens hofft, dass eine lebensgroße weithin sichtbare Figur
den Einwohnern hilft, ihre Identität zu stärken. „Im Gegensatz zu selbst kleinsten Dörfern haben
wir in Brieselang keine Geschichte und keine Identität, wir haben nur hier die Natur und da den
Nymphensee“, erklärte der Künstler jüngst sein Anliegen. Der Ort Brieselang ist verhältnismäßig
jung, wird 2015 erst 90 Jahre alt.
Von Martens hofft darauf, dass die bis zum Spätherbst steht. Die Figur aus Kunstharz, überzogen
mit goldener Farbe, soll nach seiner Vorstellung auf einer achteckigen Säule thronen. Eine
solarbeleuchtete Kugel würde auch nachts auf die Nymphe aufmerksam machen. Unterstützung
von der Gemeindevertretung hat das Projekt und auch von einer Interessengemeinschaft, die sich
darum bemüht, dass 50 000 Euro für die Skulptur zusammenkommen. Allerdings braucht man
noch eine Baugenehmigung, und der Landesbetrieb Straßenwesen muss prüfen, ob die freizügige
Schönheit Autofahrer nicht zu sehr ablenkt.
Von Anke Fiebranz
20.05.2014
Skulptur soll am Kreisverkehr in Brieselang
stehen - Auf Nymphenschau
„Sie hat wirklich eine üppige Brust“, meinte Landrat Burkhard Schröder
schmunzelnd beim Anblick des Modells für die Brieselanger Nymphe, die als
lebensgroße Skulptur schon bald den Kreisverkehr an der Landesstraße L 202
zieren soll.
Brieselang. Bürgermeister Wilhelm Garn darauf: „Das hat bereits für Diskussionen im Ort gesorgt.
Es gibt schon Leute, die wollen ihr einen Bikini anziehen.“ Damit auch ja nicht die Autofahrer zu
sehr abgelenkt werden.
Schröder informierte sich im Märkischen Künstlerhof in Brieselang über den Realisierungsstand
des Projektes. Wie berichtet, setzt sich die Interessengemeinschaft „Nymphe für Brieselang“ für das
Vorhaben ein, das rund 50000 Euro kosten soll. Zu den Initiatoren gehört auch der Künstler Guido
von Martens. Er hofft, dass die Nymphe bis zum Spätherbst dieses Jahres im Kreisverkehr
aufgestellt werden kann. „Im Gegensatz zu selbst kleinsten Dörfern haben wir in Brieselang keine
Geschichte und keine Identität, wir haben nur die Natur und da den Nymphensee“, erklärt von
Martens das Anliegen. „Wir sind wie entwurzelt, wir brauchen eine Identität.“ Und dabei soll die
Nymphe helfen, die unweit des Sees stehen wird. Brieselang ist verhältnismäßig jung, wird 2015
gerademal 90 Jahre alt.
Die Gemeindevertretung hat bereits einen Grundsatzbeschluss gefasst, findet die Idee gut. Die
Künstler Renée Dressler und Guido von Martens fertigten eine Studie an. Vorgesehen ist, dass die
Skulptur auf einer achteckigen Säule aus Beton stehen soll. Die Nymphe selbst wird aus Kunstharz
sein und mit einer goldfarbenen Patina versehen. Eine solarbeleuchtete Kugel soll auch nachts auf
die Nymphe aufmerksam machen.
Errichtet werden soll sie mit privatem Geld. Um Spenden zu sammeln, hat die
Interessengemeinschaft Keramik-Sparbüchsen in Form einer Nymphe unter anderem in Geschäften
aufgestellt – die sogenannten Nymphenmuttis. Die können gern mit Scheinen und Münzen gefüttert
werden. Bürgermeister Garn hofft zudem, dass sich auch die Gewerbe betriebe des Ortes an der
Finanzierung beteiligen. „Es gibt unter anderem einen Versandhandel, der etwas zugesagt hat“, sagt
Garn. Und sollte das Geld am Ende nicht ganz reichen, könnte auch der Landkreis aushelfen,
signalisierte Schröder. „Erst muss die Gemeinde ran, wir können dann nur über eine Resthilfe
reden“, so der Landrat, der das Nymphenprojekt lobte: „Es ist vom Grunde her eine tolle Idee.“ Er
schlägt vor, dass die Bürger bei der Gestaltung der Skulptur mit einbezogen werden – ohne dass es
jedoch dazu kommt, „dass man den Künstlern die Idee raubt“.Allerdings sind noch andere Hürden
zu nehmen, bevor die Nymphe auf die Autofahrer herunterschauen kann. So ist eine
Baugenehmigung erforderlich, die Statik muss berechnet werden und eine Vermessung des Areals
erfolgen. Nicht zuletzt hat auch der Landesbetrieb Straßenwesen ein erhebliches Wörtchen an der
Landesstraße mitzureden – unter anderem, was die Standfestigkeit der recht hohen Skulptur und
damit die Verkehrssicherheit betrifft. Schon jetzt gäbe es auch den Hinweis der Behörde, so Garn,
dass die Gemeinde die Pflege des Innenkreisels übernehmen muss.
Von Andreas Kaatz
18.11.2013
19.09.2013
21.07.2013
Infoblatt für unsere Spendensammelfigur
Die Nymphe von Brieselang
Die „Nymphe von Brieselang“ soll dazu beitragen, der Gemeinde Brieselang ein neues
Wahrzeichen zu geben: „Nymphenstadt Brieselang“. Die Skulptur wird von den bildenden
Künstlern Renée Dressler von Martens und Guido von Martens vom Künstlerhof gestaltet
und soll den Kreisverkehr am Ortseingang von Brieselang schmücken. Die Kosten für die
Skulptur und die Aufstellung werden sich auf ca. 50.000 € belaufen, die über private
Spenden, Sachleistungen sowie öffentliche Zuschüsse aufgebracht werden sollen. Die
Interessengemeinschaft „Nymphe von Brieselang“ der auch Bürgermeister Wilhelm Garn
angehört, bittet Sie um eine großzügige Spende.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Sie können Ihre Spende auch auf das Konto des gemeinnützigen Kunstvereins
Brieselang e.V. überweisen.
Mittelbrandenburgische Sparkasse Potsdam
Konto-Nr.: 3811 1004092 BLZ 160 500 00
Verwendungszweck „Nymphe von Brieselang“
Luftbild Kreisverkehr Ortseingang Brieselang / Nord
Studie der Nymphe im Kreisverkehr