Die Reportage

Michael Haller
Die Reportage
5., iiberarbeitete Auflage
UVK Verlagsgesellschaft mbH
Inhalt
Vorwort
13
Erster Teil: Uber die Reportage
15
1.
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
1.6
1.7
1.8
1.9
1.10
Herleitung: Zur Geschichte der Reportage
Die literarische Tradition: Der Reisebericht
Die journalistische Tradition: Der Augenzeugenbericht
Die moderne Reportage: Ereignis und Erlebnis
Die Reportage und die Massenpresse
Literatur und Journalismus
Egon Erwin Kisch und die Realismus-Debatte
Die Renaissance der Reportage in Deutschland
New Journalism und Pop journalismus
Die Angst, der Dschungel und das Weltdorf
Uber das »Gleichgewicht von Mitgefuhl«
17
18
29
35
41
44
47
52
55
58
66
2.
2.1
71
2.2
2.3
Annaherungen: Zur Definition der Reportage
Soil man subjektive Darstellungsformen
iiberhaupt definieren?
Wie niitzlich sind die Lehrbuch-Definitionen?
Wie setzt der Reporter sein Thema um?
3.
3.1
3.2
3.3
3.4
Abgrenzungen: Uber die verwandten Darstellungsformen
Reportage oder Feature?
Gegeniiberstellungen
Angefietschert und verfietschert
Der Zwitter »Nachrichtenmagazingeschichte«
83
86
88
94
95
72
74
79
3.5
3.6
Die totale Geschichte oder der »Report«
Zwischen »objektiv« und »subjektiv«
101
105
4.
Zusammenfassung in fiinf Thesen
109
Zweiter Teil: Die Praxis der Reportage
Ill
1.
1.1
1.2
1.3
1.4
Aus dem Geschehen ein Reportagethema machen
Der reportagegerechte Zugang
Der interessante Aspekt
Die erlebnisstarke Seite des Themas
Die verschenkten Themen
113
114
115
116
117
2.
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
2.6
2.7
Die Palette geeigneter Reportagethemen
Ereignisse und Veranstaltungen
Milieu
Trendthemen
Rollenspiel und Selbsterfahrung
Personen
Politisches Geschehen
Wissenschaftsthemen
119
119
122
125
128
132
135
139
3.
3.1
3.2
3.3
3.4
Die Materialbeschaffung
Vorbereitung durch Vorrecherche
An Ort und Stelle
Befragen heiBt: Erzahlen lassen
Bei komplexen Themen: Vollrecherche
141
141
143
147
151
4.
4.1
4.2
4.3
4.4
Vor dem Schreiben: Form und Inhalt zusammenfugen
Die Quintessenz
Die Stimmigkeit
Aufbau der Geschichte
Dynamik: Einstieg, Kontrast, Spannungsbogen
153
153
155
156
160
5.
5.1
5.2
5.3
5.4
Wahrend des Schreibens: Bei den Sachen und in der Sprache
Der Kampf (und Krampf) mit der Wahrheit
Die verschiedenen Sprachen
Der sprachliche Ausdruck
»Meine Sprache«: Wessen Sprache?
167
167
171
181
185
6.
Nach dem Schreiben: Abstand gewinnen
189
Ubungsreportagen
Text 1: »Ich bin ein christlicher Fiihrer« (Andreas Landwehr)
Text 2: FuBball-WM: Uma festa Portuguesa (Karsten Kolloge)
Text 3: »Los, zieh ihn an den Haaren« (Anne-Kathrin Stober)
Text 4: »Das Herz muss weiterpumpen« (Jorn Hons)
Text 5: Auch Muscheln soil man pflanzen (Kai Stumper)
Text 6: Den Trauerkranz binden (Kai-Ove Kessler)
Text 7: Gangster lieB mich im Stich (Michael Geffken)
Text 8: Als Callboy im »Puff paradox« (Dirk C. Fleck)
Text 9: Drahtzieher mit gutem Ton (Utz Lederbogen)
Text 10: Eine Haut voller Erinnerungen (Renate Kaufeld)
193
194
197
200
204
207
210
213
217
221
224
Dritter Teil: Reporter schreiben iiber ihre Arbeit
227
Hermann Schreiber iiber die journalistische Kunstform Reportage:
Ihre Kennzeichen und Merkmale
Jiirgen Leinemann iiber das Portratieren:
Die offentliche Beschreibung einer Person
Sibylle Krause-Burger iiber die Akteure der Politik:
Hinter die Masken schauen
Jana Simon iiber Menschen im Alltag:
Wie das Leben zur Geschichte wird
229
237
253
263
Cordt Schnibben iiber die Themen des Alltags:
Das Detail im Blick und die Geschichte im Kopf
Jens Weinreich iiber die Sportreportage:
Trubel in der Mixed Zone
Peter-Matthias Gaede iiber den Reise- und Frontreporter:
Das Befremdliche iiberwinden
291
Anhang
307
Autoren
Literatur
Personenregister
Sachregister
309
313
323
326
271
283
Schaubilder
Schaubild 1: Die Herkunft der Reportage
Schaubild 2: Der moderne Reportagentyp
Ubersicht: Darstellungsformen funktional
Schaubild 3: Tatsachenbezogene Darstellungsformen
34
40
81
107
Definitionen und Zusammenfassungen (Kastentexte)
Fiinf Thesen zur Entstehung und Funktion der
modernen Reportage
Theorie: Die Wirklichkeit der Reportage
Reportageformen im Rundfunk
10
37
54
92
Anleitungen und Tipps (Kastentexte)
Von der Themenidee zum Reportagethema
ThemenerschlieBung: Der richtige Zugang
Sinnliches Wahrnehmen
Bewusstes Wahrnehmen
Die Materialbeschaffung
Form und Inhalt
GHederung
Vor dem Schreiben: Die Geschichte entwerfen
Dramaturgische Grundregeln
Wann in der Ich-Form schreiben?
Zwanzig Tipps fur das Reportageschreiben
Uberarbeiten
113
136
144
146
150
155
156
164
166
177
186
190
11