Jahrgang 10 Erzählende Texte Moderner Roman zeitlicher Umfang

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Jahrgang 10 Erzählende Texte Moderner Roman zeitlicher Umfang
Jahrgang
Erzählende Texte
10
Moderner Roman
zeitlicher Umfang
Kooperation mit
Ges
 historische Kontexte recherchieren
 Struktur und Technik des modernen Erzählens
 einen Zusammenhang zwischen literarischem Text und Kontext herstellen
 Sprache
 Der Autor und sein Werk
Sprechen
Die Schülerinnen und Schüler können
 sich in komplexeren Kommunikationssituationen differenziert und stilistisch
angemessen ausdrücken;
 bewusst und verantwortungsvoll Sprache gebrauchen:
 klar eigene Interessen vertreten und auch die Gesprächspartner respektieren;
 auf die Argumente anderer eingehen und den eigenen Standpunkt angemessen
vertreten;
 szenische Verfahren als Interpretationsmethode anwenden und reflektieren.
Schreiben
Die Schülerinnen und Schüler können
 verschiedene Techniken der Gewinnung und Verarbeitung von Information
anwenden, auch von Informationsquellen im Internet;
 Formen der Verarbeitung von Information (Exzerpt, Mitschrift, Protokoll) nutzen;
 die Informationen zielgerichtet prüfen, bewerten und auswählen;
 Begriffe und Sachverhalte klären;
 Sachverhalte und Probleme in größere Zusammenhänge einordnen, eigene
Standpunkte klar und folgerichtig entwickeln und sich mit fremden Sichtweisen
und Argumentationen sachlich und fair auseinander setzen;
 Texte zusammenfassen, analysieren und interpretieren;
 das Wesentliche eines Textes, Vorgangs, Gesprächs mit eigenen Worten
adressaten- und situationsgerecht wiedergeben;
 Techniken des Zitierens und des referierenden Sprechens sinnvoll einsetzen;
 Gestaltungsmittel in poetischen und nichtpoetischen Texten untersuchen;
 literarische Figuren charakterisieren und Figurenkonstellationen analysieren;
 Formen gestaltenden Interpretierens anwenden und den Erkenntnisgewinn
reflektieren;
 Texte planen und überarbeiten. Sie nutzen dabei auch die Möglichkeiten des
Computers;
 folgende Schreibformen verwenden:Inhaltsangabe; Charakteristik literarischer
Figuren;
 Textanalyse (einschließlich Stellungnahme);
 analytischer und gestaltender Interpretationsaufsatz;
 nach Schreibimpulsen Texte verfassen und dabei unterschiedliche
Gestaltungsmittel einsetzen (auch autobiografische,parodistische und satirische
Texte).
Die Schülerinnen und Schüler beherrschen
 die wesentlichen Normen der deutschen Rechtschreibung und Zeichensetzung.
Jahrgang
Erzählende Texte
10
Moderner Roman
zeitlicher Umfang
Kooperation mit
Ges
Lesen – Umgang mit Texten/Medien
Reflexion über Sprache
Die Schülerinnen und Schüler können
Die Schülerinnen und Schüler können
 Texte kursorisch oder intensiv lesen;
 die Leistung semantischer und syntaktischer Strukturen und sprachlichstilistischer Mittel in literarischen Texten beschreiben und beurteilen;
 Texte vortragen und ihre Vortragsweise begründen;
 die rhetorisch-stilistischen Möglichkeiten der Satzgliedstellung nutzen.
 Inhalt und Aussage eines Textes erfassen;
 Mehrdeutigkeit als spezifisches Merkmal von literarischen Texten erkennen;
 sich im Interpretationsgespräch über einen Text verständigen;
 die wesentlichen Merkmale literarischer und nichtliterarischer Textarten benennen
und ihre Funktion beschreiben;
 Grundbegriffe der Textbeschreibung (auch stilistische und rhetorische Mittel)
verwenden;
 analytische sowie handlungs- und produktionsorientierte Methoden zur
Erschließung von Texten und Medien anwenden;
 wesentliche sprachliche und formale Darstellungsmittel auf ihre Funktion hin
untersuchen;
 mit altersgemäßen Texten der Gegenwartsliteratur umgehen. Durch die
Beschäftigung mit mindestens einem Roman haben sie ihre Leseerfahrung
erweitert;
 fächerübergreifende Perspektiven einbeziehen;
 an ausgewählten Beispielen den Zusammenhang zwischen Text, Entstehungszeit
und Lebensumständen des Autors oder der Autorin herstellen;
 die geschichtliche Bedingtheit eines Werkes und die Bedingungen des eigenen
Verstehens und Urteilens erkennen und reflektieren;
 das Literatur- und Medienangebot nutzen und kritisch damit umgehen.




...
Materialien / Texte / Medien
Sonnenallee
Die Vermessung der Welt
Sansibar oder der letzte Grund
Die neuen Leiden des jungen W.
Methodenerwerb



Arbeitsformen / Projekte



Hinweise
Evtl. Verfilmungen
Überprüfungsformen



Jahrgang
Lyrik
zeitlicher Umfang
10
Gedichte verschiedener Epochen untersuchen
Kooperation mit
 lyrische Grundbegriffe erweitern (Inversion, Enjambement, syntaktische
Stilmittel, z.B. Ellipse, Chiasmus, Anapher, Antithese)
 motivgleiche Gedichte unterschiedlicher Epochen analysieren und
vergleichen
 epochentypische Merkmale herausarbeiten
 untersuchen den inhaltlichen Aufbau und setzen ihn mit äußerer Form in
Verbindung
 Gedichte Sinn erschließend vortragen
 produktionsorientierter Umgang mit Gedichten (z.B. automatisches
Schreiben zu Bildimpulsen)
Sprechen
Die Schülerinnen und Schüler können
 sich in komplexeren Kommunikationssituationen differenziert und stilistisch
angemessen ausdrücken;
 bewusst Sprache gebrauchen;
 szenische Verfahren als Interpretationsmethode anwenden und reflektieren.
Schreiben
Die Schülerinnen und Schüler können
 Texte zusammenfassen, analysieren und interpretieren;
 Techniken des Zitierens und des referierenden Sprechens sinnvoll einsetzen;
 Gestaltungsmittel in poetischen Texten untersuchen;
 Formen gestaltenden Interpretierens anwenden und den Erkenntnisgewinn
reflektieren;
 einen analytischen Interpretationsaufsatz schreiben (Gedichtinterpretation);
 nach Schreibimpulsen Texte verfassen und dabei unterschiedliche
Gestaltungsmittel einsetzen.
Lesen – Umgang mit Texten/Medien
Die Schülerinnen und Schüler können
 Mehrdeutigkeit als spezifisches Merkmal von literarischen Texten erkennen;
 sich im Interpretationsgespräch über einen Text verständigen;
 Grundbegriffe der Textbeschreibung (auch stilistische und rhetorische Mittel)
verwenden;
 analytische sowie handlungs- und produktionsorientierte Methoden zur
Erschließung von Texten anwenden;
 wesentliche sprachliche und formale Darstellungsmittel auf ihre Funktion hin
untersuchen;
 die Bedingungen des eigenen Verstehens und Urteilens erkennen und
reflektieren;
 wesentliche epochentypische Themen und Gestaltungsmittel in exemplarischen
Texten beschreiben und erklären;
 mit altersgemäßen Texten der Gegenwartsliteratur umgehen;
 an ausgewählten Beispielen den Zusammenhang zwischen Text und
Entstehungszeit herstellen;
Reflexion über Sprache
Die Schülerinnen und Schüler können
 die rhetorisch-stilistischen Möglichkeiten der Satzgliedstellung nutzen;
 (beim Sprachhandeln einen differenzierten Wortschatz gebrauchen einschließlich
umgangssprachlicher und idiomatischer Wendungen in Kenntnis des jeweiligen
Zusammenhangs);
 (ausgewählte Erscheinungen des Sprachwandels kennen und bewerten: z.B.
Bedeutungswandel, fremdsprachliche Einflüsse).
Jahrgang
Lyrik
zeitlicher Umfang
10
Gedichte verschiedener Epochen untersuchen
Kooperation mit
 die geschichtliche Bedingtheit eines Werkes und die Bedingungen des eigenen
Verstehens und Urteilens erkennen und reflektieren;
 Wesentliches hervorheben und Zusammenhänge verdeutlichen.
Materialien / Texte / Medien
 deutsch.kompetent, Kap. Barock,
Klassik, Romatik u. Frührealismus;
 deutsch.kompetent, Kap.
Interpretationsaufsatz Lyrik (S. 416f.)

...
Methodenerwerb



Arbeitsformen / Projekte



Hinweise
Überprüfungsformen



Jahrgang
Sachtexte
zeitlicher Umfang
10
Argumentieren / textgebundene Erörterung
Kooperation mit
 Aussagen eines Textes mit der 5-Schritt-Methode erschließen
 argumentative Texte analysieren, Thesen herausarbeiten und dazu
Stellung nehmen
 rhetorische Texte analysieren (z.B. Reden, Flugblätter…)
 rhetorische Figuren (Akkumulation, Anapher, Ausruf, Ellipse…) erkennen
und ihre Wirkung beschreiben
 Zitiertechnik
Sprechen
Die Schülerinnen und Schüler können
 Redebeiträge liefern;
 sich in komplexeren Kommunikationssituationen differenziert und stilistisch
angemessen ausdrücken;
 bewusst und verantwortungsvoll Sprache gebrauchen: Sie vertreten klar eigene
Interessen und respektieren auch die Gesprächspartner;
 auf die Argumente anderer eingehen und den eigenen Standpunkt angemessen
vertreten.
Schreiben
Die Schülerinnen und Schüler können
 Techniken und Formen des Argumentierens und Erörterns anwenden (Thesen,
Argumente,Belege, Beispiele, Schlussfolgerungen, Zitiertechniken);
 Sachverhalte und Probleme in größere Zusammenhänge einordnen, eigene
Standpunkte klar und folgerichtig entwickeln und sich mit fremden Sichtweisen
und Argumentationen sachlich und fair auseinander setzen;
 Argumentationsstrategien erkennen, darauf reagieren und eigene
Argumentationen entfalten;
 Techniken des Zitierens und des referierenden Sprechens sinnvoll einsetzen;
 Texte planen und überarbeiten. Sie nutzen dabei auch die Möglichkeiten des
Computers.
Die Schülerinnen und Schüler beherrschen
 unterschiedliche Formen schriftlicher Erörterung und berücksichtigen dabei einen
situativen Kontext (freie und textgebundene Erörterung auch literarische
Erörterung);
 die wesentlichen Normen der deutschen Rechtschreibung und Zeichensetzung.
Lesen – Umgang mit Texten/Medien
Die Schülerinnen und Schüler können
 Texte kursorisch und intensiv lesen;
 Inhalt und Aussage eines Textes erfassen;
 Grundbegriffe der Textbeschreibung (auch stilistische und rhetorische Mittel)
verwenden;
 wesentliche sprachliche und formale Darstellungsmittel auf ihre Funktion hin
untersuchen.
Reflexion über Sprache
Die Schülerinnen und Schüler können
wesentliche Funktionen der Sprache (Darstellungs-, Ausdrucks- und
Appellfunktion, soziale Funktion) nennen und erläutern;
 die Leistung semantischer und syntaktischer Strukturen und sprachlichstilistischer Mittel in unterschiedlichen Texten beschreiben und beurteilen;
 die rhetorisch-stilistischen Möglichkeiten der Satzgliedstellung nutzen;
 Mittel der Argumentation funktional deuten;
 Argumentationsstruktur und Argumentationsweise in Diskussionsbeiträgen,
Statements und problemerörternden Texten analysieren und beurteilen.
Jahrgang
Sachtexte
10
Argumentieren / textgebundene Erörterung
Materialien / Texte / Medien
 deutsch.punkt. Zugänge zur Oberstufe 
(S. 28ff.)

 deutsch.kompetent, Kap. „Medien und 
Sprache“, S. 39ff.
 alte Aufgabenstellungen zur
Sekundarabschlussprüfung für das
deutsche Auslandsschulwesen
...
zeitlicher Umfang
Methodenerwerb
Arbeitsformen / Projekte



Kooperation mit
Überprüfungsformen
 (textgeb.) Erörterung
(=Sekundarabschlussprüfung)


Hinweise
Die Sekundarabschlussprüfung findet Anfang März statt. Die Schüler bekommen dabei zwei Aufgaben zur Auswahl, eine davon ist immer eine (textgebundene) Erörterung.
Jahrgang
Sachtexte
10
Bewerbungen
zeitlicher Umfang
Kooperation mit
 Lebenslauf formulieren
 Bewerbungsgespräche durchführen und bewerten
 Anschreiben formulieren
 Stellenanzeigen verstehen und verfassen
 Berufe vorstellen
Sprechen
Die Schülerinnen und Schüler können
 sich in komplexeren Kommunikationssituationen differenziert und stilistisch
angemessen ausdrücken;
 verschiedene Vortrags- und Präsentationstechniken und –formen funktional
einsetzen. Sie achten dabei auch auf Gestik, Mimik und Körpersprache;
 eine Präsentation mithilfe von Bewertungskriterien beurteilen.
Schreiben
Die Schülerinnen und Schüler können
 verschiedene Techniken der Gewinnung und Verarbeitung von Information
anwenden, auch von Informationsquellen im Internet;
 die Informationen zielgerichtet prüfen, bewerten und auswählen;
 Begriffe und Sachverhalte klären;
 Texte planen und überarbeiten. Sie nutzen dabei auch die Möglichkeiten des
Computers;
 pragmatische Textsorten (Lebenslauf, Bewerbung, Standardbrief).
Die Schülerinnen und Schüler beherrschen
 die wesentlichen Normen der deutschen Rechtschreibung und Zeichensetzung.
Lesen – Umgang mit Texten/Medien
Die Schülerinnen und Schüler können
 das Medienangebot nutzen und kritisch damit umgehen;
 mit den verschiedenen Medien als Mittel der Information sinnvoll umgehen.
Reflexion über Sprache
Die Schülerinnen und Schüler können
 die wesentlichen Merkmale gesprochener und geschriebener Sprache benennen
und erklären;
 Fachsprachen und Standardsprache und deren spezifische Verwendung
unterscheiden;
 lexikalische, syntaktische und stilistische Besonderheiten fachsprachlicher Texte
erkennen, beschreiben und erklären;
 den Inhalt einfacher Fachtexte erschließen.
Materialien / Texte / Medien
 deutsch.punkt 5, Kap. Abenteuer
Zukunft (S. 11ff.)
 Unsere Muttersprache 9, Kap. „Sich
bewerben“

...
Methodenerwerb
 Präsentationsformen


Arbeitsformen / Projekte



Überprüfungsformen
 Bewerbungsschreiben
 Lebenslauf

Jahrgang
Sachtexte
10
Bewerbungen
zeitlicher Umfang
Kooperation mit
Hinweise
Das Praktikum findet am Ende des IV. Kurses statt (Organisation: Paulina Vejar); am Ende des V. Kurses können die Schüler in Deutschland ein Praktikum absolvieren
(Organisation: Ivonne Noboa).
Jahrgang
Sachtexte
10
Kommunikation
zeitlicher Umfang
Kooperation mit
 Kommunikationsmodelle (Bühler, Watzlawick, Schulz von Thun)
 Grundbegriffe zur Kommunikation (nonverbales und paraverbales
Verhalten, Metakommunikation)
 Gründe für gestörte Kommunikation
 Kommunikation in Dialogen, Theaterszenen u. evtl. Kurzgeschichten
untersuchen
Sprechen
Die Schülerinnen und Schüler können
 bewusst und verantwortungsvoll Sprache gebrauchen
(Wirkungen der Redeweise kennen, beachten und situations- sowie
adressatengerecht anwenden: Lautstärke, Betonung, Sprechtempo, Klangfarbe,
Stimmführung; Körpersprache (Gestik, Mimik));
 (unterschiedliche Sprechsituationen gestalten);
 (Aufmerksamkeit für verbale und nonverbale Äußerungen (z.B. Stimmführung,
Körpersprache) entwickeln und beim szenischen Spiel umsetzen).
Schreiben
Die Schülerinnen und Schüler können
 Begriffe und Sachverhalte klären;
 das Wesentliche eines Textes, Vorgangs,Gesprächs mit eigenen Worten
adressaten- und situationsgerecht wiedergeben.
Lesen – Umgang mit Texten/Medien
Die Schülerinnen und Schüler können
 Texte kursorisch oder intensiv lesen;
 Texte vortragen und ihre Vortragsweise begründen;
 Inhalt und Aussage eines Textes erfassen;
(verschiedene Textfunktionen und Textsorten unterscheiden: z.B. informieren:
Nachricht; appellieren: Kommentar, Rede; regulieren: Gesetz, Vertrag;
instruieren: Gebrauchsanweisung);
 ein breites Spektrum auch längerer und komplexerer Texte verstehen und im
Detail erfassen;
 Informationen zielgerichtet entnehmen, ordnen, vergleichen, prüfen und
ergänzen.
Reflexion über Sprache
Die Schülerinnen und Schüler können
 die wesentlichen Merkmale gesprochener und geschriebener Sprache benennen
und erklären;
 den Inhalt von Fachtexten erschließen;
 wesentliche Funktionen der Sprache (Darstellungs-, Ausdrucks- und
Appellfunktion, soziale Funktion) nennen und erläutern;
 (beim Sprachhandeln die Inhalts- und Beziehungsebene im Zusammenhang mit
den Grundfaktoren sprachlicher Kommunikation erkennen und berücksichtigen:
gelingende bzw. misslingende Kommunikation; öffentliche bzw. private
Kommunikationssituationen).
Materialien / Texte / Medien
 deutsch.kompetent, Kap. Sprache und 
Kommunikation

 Muss ergänzt werden um das Bühler- 
Modell und Schulz von Thun (vgl.
bspw. „Deutsch in der Oberstufe“,
Schöningh-Verlag)

Methodenerwerb
Arbeitsformen / Projekte



Überprüfungsformen
 Kommunikationssituation
(Theaterszene oder Comic)
analysieren
 Sachtextanalyse mit Erörterung

Jahrgang
Sachtexte
zeitlicher Umfang
10
Kommunikation
...
Hinweise
Kooperation mit
Jahrgang
Sprachbetrachtung
10
Rhetorik
zeitlicher Umfang
Kooperation mit
Ges
 Redeanalyse
 Rhetorische Mittel
 Sprachkritik
 Reden schreiben (Abirede)
 Rhetorische Übungen
 Redegesten / Mimik / Körperhaltung
Sprechen
Die Schülerinnen und Schüler können
 Redebeiträge liefern und eine Rede gestalten;
 sich in komplexeren Kommunikationssituationen differenziert und stilistisch
angemessen ausdrücken;
 verschiedene Vortrags- und Präsentationstechniken und -formen
(Vortrag/Referat, auch Gruppenreferat, Thesenpapier, computergesteuerte
Präsentation) funktional einsetzen. Sie achten dabei auch auf Gestik, Mimik und
Körpersprache;
 eine Präsentation mithilfe von Bewertungskriterien beurteilen;
 bewusst und verantwortungsvoll Sprache gebrauchen;
 klar eigene Interessen vertreten und auch die Gesprächspartner respektieren;
 auf die Argumente anderer eingehen und den eigenen Standpunkt angemessen
vertreten.
Schreiben
Die Schülerinnen und Schüler können
 Texte zusammenfassen, analysieren und interpretieren;
 das Wesentliche eines Textes, Vorgangs, Gesprächs mit eigenen Worten
adressaten und situationsgerecht wiedergeben;
 Techniken des Zitierens und des referierenden Sprechens sinnvoll einsetzen;
 altersgemäße Sach- und Gebrauchstexte in ihren unterschiedlichen medialen
erscheinungsformen auf ihre Wirkung und Funktion hin untersuchen und
beurteilen;
 Gestaltungsmittel in nichtpoetischen Texten untersuchen;
 Texte planen und überarbeiten. Sie nutzen dabei auch die Möglichkeiten des
Computers;
 folgende Schreibformen verwenden: Textanalyse (einschließlich Stellungnahme);
pragmatische Textsorten (Abitur-, Festtagsreden);
 nach Schreibimpulsen Texte verfassen und dabei unterschiedliche
Gestaltungsmittel einsetzen (auch autobiografische, parodistische und satirische
Texte).
Die Schülerinnen und Schüler beherrschen
 die wesentlichen Normen der deutschen Rechtschreibung und Zeichensetzung.
Lesen – Umgang mit Texten/Medien
Die Schülerinnen und Schüler können
 Texte kursorisch oder intensiv lesen;
 Texte vortragen und ihre Vortragsweise begründen;
 Inhalt und Aussage eines Textes erfassen;
 die wesentlichen Merkmale einer Rede benennen und ihre Funktion beschreiben;
 Grundbegriffe der Textbeschreibung (auch stilistische und rhetorische Mittel)
verwenden;
 analytische sowie handlungs- und produktionsorientierte Methoden zur
Erschließung von Texten und Medien anwenden;
 wesentliche sprachliche und formale Darstellungsmittel auf ihre Funktion hin
Reflexion über Sprache
Die Schülerinnen und Schüler können
 die wesentlichen Merkmale gesprochener und geschriebener Sprache benennen
und erklären;
 wesentliche Funktionen der Sprache (Darstellungs-, Ausdrucks- und
Appellfunktion, soziale Funktion) nennen und erläutern;
 die Leistung semantischer und syntaktischer Strukturen und sprachlichstilistischer Mittel in unterschiedlichen Texten beschreiben und beurteilen;
 wesentliche Einflüsse, die zur Herausbildung der deutschen Standardsprache
geführt haben, nennen;
 die rhetorisch-stilistischen Möglichkeiten der Satzgliedstellung nutzen.
Jahrgang
Sprachbetrachtung
10
Rhetorik
zeitlicher Umfang
Kooperation mit
Ges
untersuchen;
 das Literatur- und Medienangebot nutzen und kritisch damit umgehen;
 mit den verschiedenen Medien als Mittel der Information, Kommunikation,
Unterhaltung, Meinungsbildung, Manipulation und ästhetischen Gestaltung
sinnvoll umgehen.
Materialien / Texte / Medien
 Kurt Tucholsky, Ratschläge für einen
schlechten Redner
 politische Reden
 deutsch.punkt S. 132 ff.
...
Methodenerwerb



Arbeitsformen / Projekte



Hinweise
Überprüfungsformen



Jahrgang
Szenische Texte
zeitlicher Umfang
10
Geschlossenes Drama
Kooperation mit
Ges
 Szenenanalyse
 Dramenaufbau offenes – geschlossenes Drama im Vergleich
 Dramenaufbau Gustav Freytag
 Sprache und Drama
 Der Autor und sein Werk in seiner Epoche
Sprechen
Die Schülerinnen und Schüler können
 bewusst und verantwortungsvoll Sprache gebrauchen;
 szenische Verfahren als Interpretationsmethode anwenden und reflektieren.
Schreiben
Die Schülerinnen und Schüler können
 Texte zusammenfassen, analysieren und interpretieren;
 das Wesentliche eines Textes, Vorgangs, Gesprächs mit eigenen Worten
adressaten- und situationsgerecht wiedergeben;
 Techniken des Zitierens und des referierendenSprechens sinnvoll einsetzen;
 Gestaltungsmittel in poetischen und nichtpoetischen Texten untersuchen;
 literarische Figuren charakterisieren und Figurenkonstellationen analysieren;
 Formen gestaltenden Interpretierens anwenden und den Erkenntnisgewinn
reflektieren;
 Texte planen und überarbeiten;
 folgende Schreibformen verwenden: Inhaltsangabe; Charakteristik (nicht nur
literarischer Figuren); Textanalyse (einschließlich Stellungnahme); analytischer
und gestaltender Interpretationsaufsatz;
 nach Schreibimpulsen Texte verfassen und dabei unterschiedliche
Gestaltungsmittel einsetzen (auch autobiografische, parodistische und satirische
Texte).
Die Schülerinnen und Schüler beherrschen
 die wesentlichen Normen der deutschen Rechtschreibung und Zeichensetzung.
Lesen – Umgang mit Texten/Medien
Die Schülerinnen und Schüler können
 Texte kursorisch oder intensiv lesen;
 Texte vortragen und ihre Vortragsweise begründen;
 Inhalt und Aussage eines Textes erfassen;
 Mehrdeutigkeit als spezifisches Merkmal von literarischen Texten erkennen;
 sich im Interpretationsgespräch über einen Text verständigen;
 die wesentlichen Merkmale literarischer Textarten benennen und ihre Funktion
beschreiben;
 Grundbegriffe der Textbeschreibung (auch stilistische und rhetorische Mittel)
Reflexion über Sprache
Die Schülerinnen und Schüler können
 die wesentlichen Merkmale gesprochener und geschriebener Sprache benennen
und erklären;
 lexikalische, syntaktische und stilistische Besonderheiten fachsprachlicher Texte
erkennen, beschreiben und erklären;
 die Leistung semantischer und syntaktischer Strukturen und sprachlichstilistischer Mittel in unterschiedlichen Texten beschreiben und beurteilen.
Jahrgang
Szenische Texte
zeitlicher Umfang
10
Geschlossenes Drama
Kooperation mit
Ges
verwenden;
 analytische sowie handlungs- und produktionsorientierte Methoden zur
Erschließung von Dramentexten anwenden;
 wesentliche sprachliche und formale Darstellungsmittel auf ihre Funktion hin
untersuchen;
 wesentliche epochentypische Themen und Gestaltungsmittel in exemplarischen
Texten und Werken beschreiben und erklären;
 durch die Beschäftigung mit einem Drama haben sie ihre Leseerfahrung
erweitert;
 an ausgewählten Beispielen den Zusammenhang zwischen Text, Entstehungszeit
und Lebensumständen des Autors oder der Autorin herstellen;
 die geschichtliche Bedingtheit eines Werkes und die Bedingungen des eigenen
Verstehens und Urteilens erkennen und reflektieren;
 das Literatur- und Medienangebot nutzen und kritisch damit umgehen.
Materialien / Texte / Medien
 Maria Stuart
 Kabale und Liebe
 König Ödipus
...
Methodenerwerb



Arbeitsformen / Projekte
 Referat (Autor / Epoche)


Hinweise
Überprüfungsformen
 Szenenanalyse
 Dialoganalyse
 Rollenbiografie