Jahrgang 10 Erzählende Texte Moderner Roman zeitlicher Umfang
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Jahrgang 10 Erzählende Texte Moderner Roman zeitlicher Umfang
Jahrgang Erzählende Texte 10 Moderner Roman zeitlicher Umfang Kooperation mit Ges historische Kontexte recherchieren Struktur und Technik des modernen Erzählens einen Zusammenhang zwischen literarischem Text und Kontext herstellen Sprache Der Autor und sein Werk Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können sich in komplexeren Kommunikationssituationen differenziert und stilistisch angemessen ausdrücken; bewusst und verantwortungsvoll Sprache gebrauchen: klar eigene Interessen vertreten und auch die Gesprächspartner respektieren; auf die Argumente anderer eingehen und den eigenen Standpunkt angemessen vertreten; szenische Verfahren als Interpretationsmethode anwenden und reflektieren. Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können verschiedene Techniken der Gewinnung und Verarbeitung von Information anwenden, auch von Informationsquellen im Internet; Formen der Verarbeitung von Information (Exzerpt, Mitschrift, Protokoll) nutzen; die Informationen zielgerichtet prüfen, bewerten und auswählen; Begriffe und Sachverhalte klären; Sachverhalte und Probleme in größere Zusammenhänge einordnen, eigene Standpunkte klar und folgerichtig entwickeln und sich mit fremden Sichtweisen und Argumentationen sachlich und fair auseinander setzen; Texte zusammenfassen, analysieren und interpretieren; das Wesentliche eines Textes, Vorgangs, Gesprächs mit eigenen Worten adressaten- und situationsgerecht wiedergeben; Techniken des Zitierens und des referierenden Sprechens sinnvoll einsetzen; Gestaltungsmittel in poetischen und nichtpoetischen Texten untersuchen; literarische Figuren charakterisieren und Figurenkonstellationen analysieren; Formen gestaltenden Interpretierens anwenden und den Erkenntnisgewinn reflektieren; Texte planen und überarbeiten. Sie nutzen dabei auch die Möglichkeiten des Computers; folgende Schreibformen verwenden:Inhaltsangabe; Charakteristik literarischer Figuren; Textanalyse (einschließlich Stellungnahme); analytischer und gestaltender Interpretationsaufsatz; nach Schreibimpulsen Texte verfassen und dabei unterschiedliche Gestaltungsmittel einsetzen (auch autobiografische,parodistische und satirische Texte). Die Schülerinnen und Schüler beherrschen die wesentlichen Normen der deutschen Rechtschreibung und Zeichensetzung. Jahrgang Erzählende Texte 10 Moderner Roman zeitlicher Umfang Kooperation mit Ges Lesen – Umgang mit Texten/Medien Reflexion über Sprache Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Texte kursorisch oder intensiv lesen; die Leistung semantischer und syntaktischer Strukturen und sprachlichstilistischer Mittel in literarischen Texten beschreiben und beurteilen; Texte vortragen und ihre Vortragsweise begründen; die rhetorisch-stilistischen Möglichkeiten der Satzgliedstellung nutzen. Inhalt und Aussage eines Textes erfassen; Mehrdeutigkeit als spezifisches Merkmal von literarischen Texten erkennen; sich im Interpretationsgespräch über einen Text verständigen; die wesentlichen Merkmale literarischer und nichtliterarischer Textarten benennen und ihre Funktion beschreiben; Grundbegriffe der Textbeschreibung (auch stilistische und rhetorische Mittel) verwenden; analytische sowie handlungs- und produktionsorientierte Methoden zur Erschließung von Texten und Medien anwenden; wesentliche sprachliche und formale Darstellungsmittel auf ihre Funktion hin untersuchen; mit altersgemäßen Texten der Gegenwartsliteratur umgehen. Durch die Beschäftigung mit mindestens einem Roman haben sie ihre Leseerfahrung erweitert; fächerübergreifende Perspektiven einbeziehen; an ausgewählten Beispielen den Zusammenhang zwischen Text, Entstehungszeit und Lebensumständen des Autors oder der Autorin herstellen; die geschichtliche Bedingtheit eines Werkes und die Bedingungen des eigenen Verstehens und Urteilens erkennen und reflektieren; das Literatur- und Medienangebot nutzen und kritisch damit umgehen. ... Materialien / Texte / Medien Sonnenallee Die Vermessung der Welt Sansibar oder der letzte Grund Die neuen Leiden des jungen W. Methodenerwerb Arbeitsformen / Projekte Hinweise Evtl. Verfilmungen Überprüfungsformen Jahrgang Lyrik zeitlicher Umfang 10 Gedichte verschiedener Epochen untersuchen Kooperation mit lyrische Grundbegriffe erweitern (Inversion, Enjambement, syntaktische Stilmittel, z.B. Ellipse, Chiasmus, Anapher, Antithese) motivgleiche Gedichte unterschiedlicher Epochen analysieren und vergleichen epochentypische Merkmale herausarbeiten untersuchen den inhaltlichen Aufbau und setzen ihn mit äußerer Form in Verbindung Gedichte Sinn erschließend vortragen produktionsorientierter Umgang mit Gedichten (z.B. automatisches Schreiben zu Bildimpulsen) Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können sich in komplexeren Kommunikationssituationen differenziert und stilistisch angemessen ausdrücken; bewusst Sprache gebrauchen; szenische Verfahren als Interpretationsmethode anwenden und reflektieren. Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können Texte zusammenfassen, analysieren und interpretieren; Techniken des Zitierens und des referierenden Sprechens sinnvoll einsetzen; Gestaltungsmittel in poetischen Texten untersuchen; Formen gestaltenden Interpretierens anwenden und den Erkenntnisgewinn reflektieren; einen analytischen Interpretationsaufsatz schreiben (Gedichtinterpretation); nach Schreibimpulsen Texte verfassen und dabei unterschiedliche Gestaltungsmittel einsetzen. Lesen – Umgang mit Texten/Medien Die Schülerinnen und Schüler können Mehrdeutigkeit als spezifisches Merkmal von literarischen Texten erkennen; sich im Interpretationsgespräch über einen Text verständigen; Grundbegriffe der Textbeschreibung (auch stilistische und rhetorische Mittel) verwenden; analytische sowie handlungs- und produktionsorientierte Methoden zur Erschließung von Texten anwenden; wesentliche sprachliche und formale Darstellungsmittel auf ihre Funktion hin untersuchen; die Bedingungen des eigenen Verstehens und Urteilens erkennen und reflektieren; wesentliche epochentypische Themen und Gestaltungsmittel in exemplarischen Texten beschreiben und erklären; mit altersgemäßen Texten der Gegenwartsliteratur umgehen; an ausgewählten Beispielen den Zusammenhang zwischen Text und Entstehungszeit herstellen; Reflexion über Sprache Die Schülerinnen und Schüler können die rhetorisch-stilistischen Möglichkeiten der Satzgliedstellung nutzen; (beim Sprachhandeln einen differenzierten Wortschatz gebrauchen einschließlich umgangssprachlicher und idiomatischer Wendungen in Kenntnis des jeweiligen Zusammenhangs); (ausgewählte Erscheinungen des Sprachwandels kennen und bewerten: z.B. Bedeutungswandel, fremdsprachliche Einflüsse). Jahrgang Lyrik zeitlicher Umfang 10 Gedichte verschiedener Epochen untersuchen Kooperation mit die geschichtliche Bedingtheit eines Werkes und die Bedingungen des eigenen Verstehens und Urteilens erkennen und reflektieren; Wesentliches hervorheben und Zusammenhänge verdeutlichen. Materialien / Texte / Medien deutsch.kompetent, Kap. Barock, Klassik, Romatik u. Frührealismus; deutsch.kompetent, Kap. Interpretationsaufsatz Lyrik (S. 416f.) ... Methodenerwerb Arbeitsformen / Projekte Hinweise Überprüfungsformen Jahrgang Sachtexte zeitlicher Umfang 10 Argumentieren / textgebundene Erörterung Kooperation mit Aussagen eines Textes mit der 5-Schritt-Methode erschließen argumentative Texte analysieren, Thesen herausarbeiten und dazu Stellung nehmen rhetorische Texte analysieren (z.B. Reden, Flugblätter…) rhetorische Figuren (Akkumulation, Anapher, Ausruf, Ellipse…) erkennen und ihre Wirkung beschreiben Zitiertechnik Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können Redebeiträge liefern; sich in komplexeren Kommunikationssituationen differenziert und stilistisch angemessen ausdrücken; bewusst und verantwortungsvoll Sprache gebrauchen: Sie vertreten klar eigene Interessen und respektieren auch die Gesprächspartner; auf die Argumente anderer eingehen und den eigenen Standpunkt angemessen vertreten. Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können Techniken und Formen des Argumentierens und Erörterns anwenden (Thesen, Argumente,Belege, Beispiele, Schlussfolgerungen, Zitiertechniken); Sachverhalte und Probleme in größere Zusammenhänge einordnen, eigene Standpunkte klar und folgerichtig entwickeln und sich mit fremden Sichtweisen und Argumentationen sachlich und fair auseinander setzen; Argumentationsstrategien erkennen, darauf reagieren und eigene Argumentationen entfalten; Techniken des Zitierens und des referierenden Sprechens sinnvoll einsetzen; Texte planen und überarbeiten. Sie nutzen dabei auch die Möglichkeiten des Computers. Die Schülerinnen und Schüler beherrschen unterschiedliche Formen schriftlicher Erörterung und berücksichtigen dabei einen situativen Kontext (freie und textgebundene Erörterung auch literarische Erörterung); die wesentlichen Normen der deutschen Rechtschreibung und Zeichensetzung. Lesen – Umgang mit Texten/Medien Die Schülerinnen und Schüler können Texte kursorisch und intensiv lesen; Inhalt und Aussage eines Textes erfassen; Grundbegriffe der Textbeschreibung (auch stilistische und rhetorische Mittel) verwenden; wesentliche sprachliche und formale Darstellungsmittel auf ihre Funktion hin untersuchen. Reflexion über Sprache Die Schülerinnen und Schüler können wesentliche Funktionen der Sprache (Darstellungs-, Ausdrucks- und Appellfunktion, soziale Funktion) nennen und erläutern; die Leistung semantischer und syntaktischer Strukturen und sprachlichstilistischer Mittel in unterschiedlichen Texten beschreiben und beurteilen; die rhetorisch-stilistischen Möglichkeiten der Satzgliedstellung nutzen; Mittel der Argumentation funktional deuten; Argumentationsstruktur und Argumentationsweise in Diskussionsbeiträgen, Statements und problemerörternden Texten analysieren und beurteilen. Jahrgang Sachtexte 10 Argumentieren / textgebundene Erörterung Materialien / Texte / Medien deutsch.punkt. Zugänge zur Oberstufe (S. 28ff.) deutsch.kompetent, Kap. „Medien und Sprache“, S. 39ff. alte Aufgabenstellungen zur Sekundarabschlussprüfung für das deutsche Auslandsschulwesen ... zeitlicher Umfang Methodenerwerb Arbeitsformen / Projekte Kooperation mit Überprüfungsformen (textgeb.) Erörterung (=Sekundarabschlussprüfung) Hinweise Die Sekundarabschlussprüfung findet Anfang März statt. Die Schüler bekommen dabei zwei Aufgaben zur Auswahl, eine davon ist immer eine (textgebundene) Erörterung. Jahrgang Sachtexte 10 Bewerbungen zeitlicher Umfang Kooperation mit Lebenslauf formulieren Bewerbungsgespräche durchführen und bewerten Anschreiben formulieren Stellenanzeigen verstehen und verfassen Berufe vorstellen Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können sich in komplexeren Kommunikationssituationen differenziert und stilistisch angemessen ausdrücken; verschiedene Vortrags- und Präsentationstechniken und –formen funktional einsetzen. Sie achten dabei auch auf Gestik, Mimik und Körpersprache; eine Präsentation mithilfe von Bewertungskriterien beurteilen. Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können verschiedene Techniken der Gewinnung und Verarbeitung von Information anwenden, auch von Informationsquellen im Internet; die Informationen zielgerichtet prüfen, bewerten und auswählen; Begriffe und Sachverhalte klären; Texte planen und überarbeiten. Sie nutzen dabei auch die Möglichkeiten des Computers; pragmatische Textsorten (Lebenslauf, Bewerbung, Standardbrief). Die Schülerinnen und Schüler beherrschen die wesentlichen Normen der deutschen Rechtschreibung und Zeichensetzung. Lesen – Umgang mit Texten/Medien Die Schülerinnen und Schüler können das Medienangebot nutzen und kritisch damit umgehen; mit den verschiedenen Medien als Mittel der Information sinnvoll umgehen. Reflexion über Sprache Die Schülerinnen und Schüler können die wesentlichen Merkmale gesprochener und geschriebener Sprache benennen und erklären; Fachsprachen und Standardsprache und deren spezifische Verwendung unterscheiden; lexikalische, syntaktische und stilistische Besonderheiten fachsprachlicher Texte erkennen, beschreiben und erklären; den Inhalt einfacher Fachtexte erschließen. Materialien / Texte / Medien deutsch.punkt 5, Kap. Abenteuer Zukunft (S. 11ff.) Unsere Muttersprache 9, Kap. „Sich bewerben“ ... Methodenerwerb Präsentationsformen Arbeitsformen / Projekte Überprüfungsformen Bewerbungsschreiben Lebenslauf Jahrgang Sachtexte 10 Bewerbungen zeitlicher Umfang Kooperation mit Hinweise Das Praktikum findet am Ende des IV. Kurses statt (Organisation: Paulina Vejar); am Ende des V. Kurses können die Schüler in Deutschland ein Praktikum absolvieren (Organisation: Ivonne Noboa). Jahrgang Sachtexte 10 Kommunikation zeitlicher Umfang Kooperation mit Kommunikationsmodelle (Bühler, Watzlawick, Schulz von Thun) Grundbegriffe zur Kommunikation (nonverbales und paraverbales Verhalten, Metakommunikation) Gründe für gestörte Kommunikation Kommunikation in Dialogen, Theaterszenen u. evtl. Kurzgeschichten untersuchen Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können bewusst und verantwortungsvoll Sprache gebrauchen (Wirkungen der Redeweise kennen, beachten und situations- sowie adressatengerecht anwenden: Lautstärke, Betonung, Sprechtempo, Klangfarbe, Stimmführung; Körpersprache (Gestik, Mimik)); (unterschiedliche Sprechsituationen gestalten); (Aufmerksamkeit für verbale und nonverbale Äußerungen (z.B. Stimmführung, Körpersprache) entwickeln und beim szenischen Spiel umsetzen). Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können Begriffe und Sachverhalte klären; das Wesentliche eines Textes, Vorgangs,Gesprächs mit eigenen Worten adressaten- und situationsgerecht wiedergeben. Lesen – Umgang mit Texten/Medien Die Schülerinnen und Schüler können Texte kursorisch oder intensiv lesen; Texte vortragen und ihre Vortragsweise begründen; Inhalt und Aussage eines Textes erfassen; (verschiedene Textfunktionen und Textsorten unterscheiden: z.B. informieren: Nachricht; appellieren: Kommentar, Rede; regulieren: Gesetz, Vertrag; instruieren: Gebrauchsanweisung); ein breites Spektrum auch längerer und komplexerer Texte verstehen und im Detail erfassen; Informationen zielgerichtet entnehmen, ordnen, vergleichen, prüfen und ergänzen. Reflexion über Sprache Die Schülerinnen und Schüler können die wesentlichen Merkmale gesprochener und geschriebener Sprache benennen und erklären; den Inhalt von Fachtexten erschließen; wesentliche Funktionen der Sprache (Darstellungs-, Ausdrucks- und Appellfunktion, soziale Funktion) nennen und erläutern; (beim Sprachhandeln die Inhalts- und Beziehungsebene im Zusammenhang mit den Grundfaktoren sprachlicher Kommunikation erkennen und berücksichtigen: gelingende bzw. misslingende Kommunikation; öffentliche bzw. private Kommunikationssituationen). Materialien / Texte / Medien deutsch.kompetent, Kap. Sprache und Kommunikation Muss ergänzt werden um das Bühler- Modell und Schulz von Thun (vgl. bspw. „Deutsch in der Oberstufe“, Schöningh-Verlag) Methodenerwerb Arbeitsformen / Projekte Überprüfungsformen Kommunikationssituation (Theaterszene oder Comic) analysieren Sachtextanalyse mit Erörterung Jahrgang Sachtexte zeitlicher Umfang 10 Kommunikation ... Hinweise Kooperation mit Jahrgang Sprachbetrachtung 10 Rhetorik zeitlicher Umfang Kooperation mit Ges Redeanalyse Rhetorische Mittel Sprachkritik Reden schreiben (Abirede) Rhetorische Übungen Redegesten / Mimik / Körperhaltung Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können Redebeiträge liefern und eine Rede gestalten; sich in komplexeren Kommunikationssituationen differenziert und stilistisch angemessen ausdrücken; verschiedene Vortrags- und Präsentationstechniken und -formen (Vortrag/Referat, auch Gruppenreferat, Thesenpapier, computergesteuerte Präsentation) funktional einsetzen. Sie achten dabei auch auf Gestik, Mimik und Körpersprache; eine Präsentation mithilfe von Bewertungskriterien beurteilen; bewusst und verantwortungsvoll Sprache gebrauchen; klar eigene Interessen vertreten und auch die Gesprächspartner respektieren; auf die Argumente anderer eingehen und den eigenen Standpunkt angemessen vertreten. Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können Texte zusammenfassen, analysieren und interpretieren; das Wesentliche eines Textes, Vorgangs, Gesprächs mit eigenen Worten adressaten und situationsgerecht wiedergeben; Techniken des Zitierens und des referierenden Sprechens sinnvoll einsetzen; altersgemäße Sach- und Gebrauchstexte in ihren unterschiedlichen medialen erscheinungsformen auf ihre Wirkung und Funktion hin untersuchen und beurteilen; Gestaltungsmittel in nichtpoetischen Texten untersuchen; Texte planen und überarbeiten. Sie nutzen dabei auch die Möglichkeiten des Computers; folgende Schreibformen verwenden: Textanalyse (einschließlich Stellungnahme); pragmatische Textsorten (Abitur-, Festtagsreden); nach Schreibimpulsen Texte verfassen und dabei unterschiedliche Gestaltungsmittel einsetzen (auch autobiografische, parodistische und satirische Texte). Die Schülerinnen und Schüler beherrschen die wesentlichen Normen der deutschen Rechtschreibung und Zeichensetzung. Lesen – Umgang mit Texten/Medien Die Schülerinnen und Schüler können Texte kursorisch oder intensiv lesen; Texte vortragen und ihre Vortragsweise begründen; Inhalt und Aussage eines Textes erfassen; die wesentlichen Merkmale einer Rede benennen und ihre Funktion beschreiben; Grundbegriffe der Textbeschreibung (auch stilistische und rhetorische Mittel) verwenden; analytische sowie handlungs- und produktionsorientierte Methoden zur Erschließung von Texten und Medien anwenden; wesentliche sprachliche und formale Darstellungsmittel auf ihre Funktion hin Reflexion über Sprache Die Schülerinnen und Schüler können die wesentlichen Merkmale gesprochener und geschriebener Sprache benennen und erklären; wesentliche Funktionen der Sprache (Darstellungs-, Ausdrucks- und Appellfunktion, soziale Funktion) nennen und erläutern; die Leistung semantischer und syntaktischer Strukturen und sprachlichstilistischer Mittel in unterschiedlichen Texten beschreiben und beurteilen; wesentliche Einflüsse, die zur Herausbildung der deutschen Standardsprache geführt haben, nennen; die rhetorisch-stilistischen Möglichkeiten der Satzgliedstellung nutzen. Jahrgang Sprachbetrachtung 10 Rhetorik zeitlicher Umfang Kooperation mit Ges untersuchen; das Literatur- und Medienangebot nutzen und kritisch damit umgehen; mit den verschiedenen Medien als Mittel der Information, Kommunikation, Unterhaltung, Meinungsbildung, Manipulation und ästhetischen Gestaltung sinnvoll umgehen. Materialien / Texte / Medien Kurt Tucholsky, Ratschläge für einen schlechten Redner politische Reden deutsch.punkt S. 132 ff. ... Methodenerwerb Arbeitsformen / Projekte Hinweise Überprüfungsformen Jahrgang Szenische Texte zeitlicher Umfang 10 Geschlossenes Drama Kooperation mit Ges Szenenanalyse Dramenaufbau offenes – geschlossenes Drama im Vergleich Dramenaufbau Gustav Freytag Sprache und Drama Der Autor und sein Werk in seiner Epoche Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können bewusst und verantwortungsvoll Sprache gebrauchen; szenische Verfahren als Interpretationsmethode anwenden und reflektieren. Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können Texte zusammenfassen, analysieren und interpretieren; das Wesentliche eines Textes, Vorgangs, Gesprächs mit eigenen Worten adressaten- und situationsgerecht wiedergeben; Techniken des Zitierens und des referierendenSprechens sinnvoll einsetzen; Gestaltungsmittel in poetischen und nichtpoetischen Texten untersuchen; literarische Figuren charakterisieren und Figurenkonstellationen analysieren; Formen gestaltenden Interpretierens anwenden und den Erkenntnisgewinn reflektieren; Texte planen und überarbeiten; folgende Schreibformen verwenden: Inhaltsangabe; Charakteristik (nicht nur literarischer Figuren); Textanalyse (einschließlich Stellungnahme); analytischer und gestaltender Interpretationsaufsatz; nach Schreibimpulsen Texte verfassen und dabei unterschiedliche Gestaltungsmittel einsetzen (auch autobiografische, parodistische und satirische Texte). Die Schülerinnen und Schüler beherrschen die wesentlichen Normen der deutschen Rechtschreibung und Zeichensetzung. Lesen – Umgang mit Texten/Medien Die Schülerinnen und Schüler können Texte kursorisch oder intensiv lesen; Texte vortragen und ihre Vortragsweise begründen; Inhalt und Aussage eines Textes erfassen; Mehrdeutigkeit als spezifisches Merkmal von literarischen Texten erkennen; sich im Interpretationsgespräch über einen Text verständigen; die wesentlichen Merkmale literarischer Textarten benennen und ihre Funktion beschreiben; Grundbegriffe der Textbeschreibung (auch stilistische und rhetorische Mittel) Reflexion über Sprache Die Schülerinnen und Schüler können die wesentlichen Merkmale gesprochener und geschriebener Sprache benennen und erklären; lexikalische, syntaktische und stilistische Besonderheiten fachsprachlicher Texte erkennen, beschreiben und erklären; die Leistung semantischer und syntaktischer Strukturen und sprachlichstilistischer Mittel in unterschiedlichen Texten beschreiben und beurteilen. Jahrgang Szenische Texte zeitlicher Umfang 10 Geschlossenes Drama Kooperation mit Ges verwenden; analytische sowie handlungs- und produktionsorientierte Methoden zur Erschließung von Dramentexten anwenden; wesentliche sprachliche und formale Darstellungsmittel auf ihre Funktion hin untersuchen; wesentliche epochentypische Themen und Gestaltungsmittel in exemplarischen Texten und Werken beschreiben und erklären; durch die Beschäftigung mit einem Drama haben sie ihre Leseerfahrung erweitert; an ausgewählten Beispielen den Zusammenhang zwischen Text, Entstehungszeit und Lebensumständen des Autors oder der Autorin herstellen; die geschichtliche Bedingtheit eines Werkes und die Bedingungen des eigenen Verstehens und Urteilens erkennen und reflektieren; das Literatur- und Medienangebot nutzen und kritisch damit umgehen. Materialien / Texte / Medien Maria Stuart Kabale und Liebe König Ödipus ... Methodenerwerb Arbeitsformen / Projekte Referat (Autor / Epoche) Hinweise Überprüfungsformen Szenenanalyse Dialoganalyse Rollenbiografie