August - Cunewalde

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August - Cunewalde

HEIMATZEITUNG FÜR DAS CUNEWALDER TAL
Mitteilungen, Berichte und Anzeigen für die Einwohner von Cunewalde
und umliegende Orte
– AMTSBLATT der Gemeinde Cunewalde –
21. Jahrgang/Nr. 8
6. August 2010
1,50 Euro
Grundschule „Friedrich Schiller“
Sachsens Ministerpräsident
Stanislaw Tillich wird Gast sein!
Am 20. August wird die Einweihung der Cunewalder Grundschule
„Friedrich Schiller“ stattfinden, ein
Ereignis, das die Gemeinde mit den
Entscheidungen zum Schulstandort
selbst und den Beschlüssen zur grundhaften Sanierung seit Jahren zielstrebig verfolgt und nun endlich erreicht
hat. Das Gesamtvorhaben hatte mehrere Etappen, ein ganz entscheidendes
Zwischenziel ist nun erreicht: Die
Voraussetzungen für alle Grundschüler, an einer Schule zu lernen, sind am
Standort im Ortsteil Weigsdorf-Köblitz geschaffen worden. Räumlich
und inhaltlich bietet die Grundschule
allerbeste Bedingungen, wovon sich
alle Besucher und Gäste am 20. August persönlich überzeugen können.
Schulleitung, Lehrerschaft, Bürgermeister Thomas Martolock und der
Schulförderverein hoffen auf recht
großen Zuspruch aus dem ganzen Cunewalder Tal. Die Liste der Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ist lang. Als einer der ersten
morgendlichen Gratulanten wird der
erste Mann im Freistaat Sachsen Ministerpräsident Stanislaw Tillich bereits um 7.30 Uhr erwartet. Er legt auf
seinem Weg von seinem Wohnort
Panschwitz-Kuckau, zu einer Beratung in das Bundeskanzleramt Berlin, wo er um 11.30 Uhr anwesend
sein muss, einen Zwischenstopp von
7.30 bis 8.30 Uhr in Cunewalde ein.
Das Programm der Einweihungsfeier lesen Sie bitte auf Seite 5.
Öffentliches Forum
mit Sächsischem Innenminister
am 24. August 2010 um 18.00 Uhr
im Haus des Gastes „Blaue Kugel“
Liebe Einwohnerinnen und Einwohner des Cunewalder Tales und der umliegenden Orte,
auf Einladung der Landtagsabgeordneten Patricia Wissel ist der neue Innenminister des Freistaates Sachsen Herr Markus Ulbig am Nachmittag
und Abend des 24. August 2010 in Cunewalde zu Gast.
Sie sind herzlich zu einem öffentlichen Einwohnerforum um 18.00 Uhr in
das Haus des Gastes „Blaue Kugel“, großer Saal eingeladen.
Mai 2008. Als Finanzminister und designierter Nachfolger von Georg Milbradt
war Stanislaw Tillich im Rahmen der SSG-Mitgliederversammlung in der
„Blauen Kugel“, später in der Schillerschule und bei der Firma SMT-Küpper.
Gehweg ist fertig!
Herr Staatsminister Ulbig, der bis Oktober des vergangenen Jahres lange
Jahre Oberbürgermeister der Stadt Pirna war (also lange Zeit im Kommunalbereich tätig war), wird hierbei gern gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten und natürlich auch dem Bürgermeister Rede und Antwort stehen
u. a. zu folgende Themen:
– Neue Gemeindegebietsreform im Freistaat Sachsen – Kommt sie
oder kommt sie nicht?
– Ehrenamtliche Tätigkeit in der Freiwilligen Feuerwehr – Mehr als
Ehrensache?
– Hilfe für den Abwasserzweckverband „Obere Spree“ durch das
Land – Was können wir erwarten?
Ich freue mich auf Ihr Erscheinen.
Ihr Bürgermeister
Thomas Martolock
Ziemlich unspektakulär ist in den letzten Wochen die Baustelle im Ortsteil Halbau
realisiert worden. Vom Ortseingang aus Richtung Cunewalde wurde bis zur Bushaltestelle am Gasthaus ein straßenbegleitender Weg gebaut, der nun für Fußgänger endlich ein gefahrloses Gehen oder Wandern an der Löbauer Straße ermöglicht. Auch der Wanderparkplatz am Feuerlöschteich dürfte in diesen Tagen kurz
vor der Fertigstellung stehen. Die Pflanzarbeiten wurden auf den Herbst verschoben.
CBZ Nr. 8/2010, Seite 2
ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN / INFORMATIONEN
Gemeindeverwaltung Cunewalde
Hauptstraße 19, 02733 Cunewalde
Öffentliche Sprechzeiten
Dienstag
Donnerstag
Freitag
9.00–12.00 und 13.00–18.00 Uhr
9.00–12.00 und 13.00–16.00 Uhr
9.00–12.00 Uhr
Sprechstunden des Bürgermeisters:
Dienstag 10.00–12.00 und 13.00–18.00 Uhr
Nach vorheriger telefonischer Absprache über das Sekretariat
03 58 77 / 2 30 10 sind jederzeit auch andere Termine möglich.
Internetadresse: http://www.cunewalde.de
e-Mail: [email protected]
Telefonanschlüsse:
Gemeindeamt Cunewalde:
Tel. 03 58 77 / 23 00 · Fax 03 58 77 / 2 30 30
Ämter:
Haupt- und Wirtschaftsamt
Sekretariat
2 30 20
Ordnungsamt
2 30 23
Pass- und Meldeamt 2 30 24
Standesamt
2 30 25
Finanzen / Bauwesen
Kämmerei / Kasse 2 30 32
Steuern
2 30 33
Bauamt
2 30 40
Fremdenverkehr 8 08 88
Sanierungssprechstunden für Denkmalschutzgebiet
„Mittelcunewalde“ und Sanierungsgebiet „Ortsmitte“
Achtung geänderte Sprechzeiten:
dienstags 14.00 bis 18.00 Uhr
im Gemeinde- und Bürgerzentrum, Hauptstr. 19, Eingang Schönberger Str.!
Voranmeldung erbeten unter Tel. 035877 230-0.
Kreisforstamt Bautzen / Revier 10 Cunewalde
im Gemeinde- und Bürgerzentrum, Hauptstraße 19
Sprechstunden Revierleiter, Herr Riedel
jeden Dienstag von 15.00 bis 18.00 Uhr
Beginn: 18.00 Uhr – Öffentlicher Teil, anschl. nichtöffentlicher Teil
Tagungsort: Gemeinde- und Bürgerzentrum, Hauptstraße 19, Ratssaal
Tagesordnung
Öffentlicher Teil
1. Öffentliche Bürgerfragestunde
2. Protokollkontrolle/Bekanntgabe von Festlegungen aus dem nichtöffentlichen Teil der
Gemeinderatssitzung vom 21.07.2010
3. 1. Lesung Nachtragshaushaltplan 2010 der Gemeinde Cunewalde
4. Sachstandsbericht zum Konzept des Aufbaus einer flächendeckenden und leistungsfähigen Breitbandversorgung im Landkreis Bautzen durch den Landkreis Bautzen
5. Grundstücksangelegenheiten
5.1 Beschlussvorlage GR 82/2010 – Zustimmung zu einer Belastungsvollmacht
5.2 Beschlussvorlage GR 81/2010 – Verkauf des Flurstückes Gemarkung Obercunewalde
Nr. 501/11
6. Revitalisierung einer Brachfläche Bielebohstraße 1, Gewerbegebiet 18 und 19 –
Vergabe von Bauleistungen
6.1 Beschlussvorlage GR 83/2010 – Los 2 – Ersatzneubau Steindeckerkanal
6.2 Beschlussvorlage GR 84/2020 – Los 3 – Parkplatzbau
6.3 Beschlussvorlage GR 85/2010 – Los 4 – Zaunbau
7. Aktuelles Baugeschehen
8. Verschiedenes / Informationen
Nichtöffentlicher Teil
1. Grundstücksangelegenheiten
2. Personalangelegenheiten
3 Verschiedenes / Informationen
Die Tagesordnung und eventuelle Änderungen zu Ort und Datum werden drei Tage zuvor
im Infokasten der Gemeindeverwaltung Cunewalde am Gemeinde- und Bürgerzentrum
Hauptstraße 19 öffentlich bekanntgegeben.
Thomas Martolock, Bürgermeister
Sondersitzung des Gemeinderates von Cunewalde
am Dienstag, dem 7. September 2010
Beginn: 18.00 Uhr – Öffentlicher Teil
Tagesordnung
Öffentlicher Teil
1. Revitalisierung von Brachflächen – Vergabe von Bauleistungen
1.1 Beschlussvorlage GR 86/2010 – Los – Abbrucharbeiten Wilhelm-v.-Polenz-Straße 50
1.2 Beschlussvorlage GR 87/2010 – Los – Abbrucharbeiten Kirchweg 8
1.3 Beschlussvorlage GR 88/2010 – Los – Abbrucharbeiten Hauptstraße 226
Die Tagesordnung und eventuelle Änderungen zu Ort und Datum werden drei Tage zuvor
im Infokasten der Gemeindeverwaltung Cunewalde am Gemeinde- und Bürgerzentrum
Hauptstraße 19 öffentlich bekanntgegeben.
9. Öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses
am Dienstag, dem 7. September 2010
Beginn: 17:00 Uhr Vorortbegehung Holzbrücke, Klipphausen
18:30 Uhr Öffentlicher Teil, anschl. nichtöffentlicher Teil
Sprechzeiten Revierförster Sachsenforst, Herr Witt
jeden 2. Dienstag im Monat von 15.00 bis 18.00 Uhr
Polizeirevier Bischofswerda / Außenstelle Cunewalde
im Gemeinde- und Bürgerzentrum, Hauptstraße 19
Sprechstunden Frau Zuck, Herr Marschner
jeden Dienstag von 15.00 bis 17.00 Uhr
Czorneboh-Bieleboh-Zeitung
Erscheinungstag: 6. August 2010
Amtsblatt der Gemeinde Cunewalde
Einzelpreis 1,50 € – Jahresabonnement: 19,80 €
Bei Versand zuzüglich Porto.
Herausgeber: Gemeindeverwaltung
Cunewalde, Hauptstraße 19,
02733 Cunewalde, Tel. 03 58 77 / 23 00
Fax 2 30 30, e-Mail: [email protected]
Verantwortlich für amtliche Bekanntmachungen:
Gemeinderat, Bürgermeister Thomas Martolock
Verantwortlich für redaktionellen Teil:
Matthias Hempel, Hauptstraße 135,
02733 Cunewalde, Tel. 03 58 77 / 2 30 12
Der Inhalt der Berichte, die namentlich unterzeichnet sind, entspricht nicht automatisch der
Meinung der Redaktion. Für unaufgefordert zugesandte Berichte, Artikel und Fotos übernimmt
die Redaktion keinerlei Haftung. Nachdruck mit
13. Sitzung des Gemeinderates von Cunewalde
am Mittwoch, dem 18. August 2010
Quellenangabe, Benachrichtigung und Honorierung des Autors sind gestattet.
Verantwortlich für Anzeigen:
Lausitzer Druck- und Verlagshaus GmbH, Töpferstraße 35, 02625 Bautzen, Brigitte Anhalt, Tel.
03591 / 37 37 32
Es gilt die Anzeigenliste Nr. 01/02 vom 01.07. 2002.
Anzeigenschluss: eine Woche vor dem Erscheinungstag
Satz und Druck: Lausitzer Druck- und Verlagshaus
GmbH, Töpferstraße 35, 02625 Bautzen
Redaktionsschluss
für September 2010 ist der 31.08.2010
Die nächste CBZ erscheint
am 10.09.2010!
Tagesordnung
Öffentlicher Teil
1. Protokollkontrolle
2. Öffentliche Fragestunde
3. Grundschulstandort „Friedrich Schiller“
3.1 Vorstellung der Vorplanung zur Gestaltung der Freianlagen
4. Verschiedenes/Informationen
1. Gemeindliches Einvernehmen
Die Tagesordnung und eventuelle Änderungen zu Ort und Datum werden drei Tage vor der
Sitzung im Infokasten der Gemeindeverwaltung Cunewalde am Gemeinde- und Bürgerzentrum Hauptstraße 19 öffentlich bekanntgegeben.
9. Öffentliche Sitzung des Finanzausschusses
am Mittwoch, dem 1. September 2010
Beginn: 18.00 Uhr Öffentlicher Teil, anschließend nichtöffentlicher Teil
Tagesordnung
Öffentlicher Teil
1. Öffentliche Fragestunde
2. Informationsvorlage FA 09/2010 – Jahresrechnung 2009
3. Informationsvorlage FA 10/2010 – Innere Verrechnung der Leistungen des Bauhofes 2009
4. 2. Lesung Nachtragshaushaltplan 2010 der Gemeinde Cunewalde
5. Verschiedenes / Informationen
1. Grundstücksangelegenheiten • 2. Verschiedenes / Informationen
Die Tagesordnung und eventuelle Änderungen zu Ort und Datum werden drei Tage vor der
Sitzung im Infokasten der Gemeindeverwaltung Cunewalde am Gemeinde- und Bürgerzentrum Hauptstraße 19 öffentlich bekanntgegeben.
TERMINE / RUFNUMMERN / SOZIALES / KIRCHE
Müll und Abfall
Abfuhrtermine Cunewalde
und Weigsdorf-Köblitz
Donnerstag 12. August Biotonne
Dienstag
17. August Gelbe/Blaue
Tonne (Tour 1)
Mittwoch 18. August Gelbe/Blaue
Tonne (Tour 2)
Donnerstag 19. August Restmülltonne
Donnerstag 26. August Biotonne
Donnerstag 2. Sept. Restmülltonne
Donnerstag 9. Sept. Biotonne
Öffnungszeiten
Gemeindebibliothek
im Gemeinde- und Bürgerzentrum
Dienstag
9.00 –12.00 Uhr
13.00 –18.00 Uhr
Donnerstag 14.00–16.00 Uhr
Freitag
14.00–18.00 Uhr
Die Bibliothek ist vom 3. bis 13. August
wegen Urlaub geschlossen.
Wir sind ab 17. August wieder für Sie da.
Frau Berger, Frau Müller
Nächster Termin der Selbsthilfegruppe
„Diabetiker Typ II“
am 10. August 2010
Wandern „Scharfe Ecke“
Zeiten wie festgelegt
am 7. September 2010, 17.00 Uhr
Fa. Abbott stellt Neuigkeiten
(Diabetes) vor
Ref. Frau Gallin
Es sind alle Diabetiker herzlich eingeladen.
K. Nicke, Gruppenleiterin
„Selbsthilfe Diabetes“
Fundsachen
– Schlüsselbund mit großem Eisenring, gefunden am Weigsdorfer
Teich
– 2x Schlüsselbund, gefunden Hauptstraße Höhe Blaue Kugel
– Schlüsselbund mit Karabinerhacken, gefunden Erlebnisbad (21. 7.)
Abzuholen im Ordnungsamt
Hauptstraße 19, Cunewalde
Kirchliche Nachrichten
der Kirchgemeinde Cunewalde
Unsere Gemeindekreise
Junge Gemeinde
1. Gruppe: dienstags 19.30 Uhr: 10.8.,
24.8., 7.9.
2. Gruppe: mittwochs 19 Uhr:
wöchentlich
Unsere Gotte–dienste
Beginn: 9.30 Uhr (Kirche)
Sonntag, 8. August
Hauptgottesdienst
16.00 Uhr Sorb. Nationalensemble
Sonntag, 15. August
10 Uhr WALDGOTTESDIENST
(Sportplatz Schönberg)
mit Einsegnung der Schulanfänger und
anschl. Kaffeetrinken (Kuchen wird
gestellt)
Sonntag, 22. August
Hauptgottesdienst
Sonntag, 29. August
Predigtgottesdienst
Sonntag, 5. September
Hauptgottesdienst
– Hl. Abendmahl mit Traubensaft –
16 Uhr ORGEL PLUS CHORMUSIK
Kirchenmusik
Sonntag, 8. August 16 Uhr Kirche
MIT TROMPETEN UND POSAUNEN
Sorbisches Nationalensemble Bautzen
Dirigent: Karsten Sprenger
Eintritt: 8,- € (ermäßigt 6,- €)
Sonntag, 5. September, 16 Uhr Kirche
ORGEL PLUS CHORMUSIK
An der Orgel: KMD Reinhard Seeliger,
Görlitz
Junge Christen:
donnerstags 19.30 Uhr: 12.8., 26.8., 9.9.
Gebetskreis: freitags 19.30 Uhr:
6.8., 20.8., 3.9.
Posaunenchor: montags 19.30 Uhr
Kirchenchor: dienstags 19.30 Uhr
Mütterkreis: montags 19.30 Uhr: 23.8.
Christlicher Frauendienst:
Donnerstag, 12.8., 14.30 Uhr
Kinderkreis für Drei- bis Sechsjährige:
Nach Vereinbarung
Weitere Mitteilungen
Wichtige Rufnummern
Wasserversorgung: SOWAG Zittau
Bereitschaftsdienst: 01 71 / 6 72 69 98
MB Oberland: 0 35 86 / 3 02 90
Strom-/Gasversorgung:
ENSO Energie Sachsen Ost
kostenfreies Service-Tel.: 08 00 / 6 68 68 68
Gasstörung:
01 80 / 2 78 79 01
Stromstörung:
01 80 / 2 78 79 02
Sprechzeiten Hausmeister
Wohnungsverwaltung:
Rufnummer 2 15 36
Dienstag 14–18 Uhr · Freitag 8–11 Uhr
Sprechzeiten WG Friedensaue e. G.:
Rufnummer 2 71 23
Dienstag 8–11 Uhr
jeden 2. Dienstag im Monat 16–18 Uhr
Abwasserentsorgung:
Abwasserzweckverband „Obere Spree“,
AWOS GmbH OT Bederwitz,
Dorfstraße 18, 02681 Kirschau
Tel. 03 59 38 / 58 40, Fax 5 84 20
Achtung! Neu! Bei Havarien und Störfällen:
Service-Nr. 01 80 / 2 78 79 03
Polizei:
Revier Bautzen:
0 35 91 / 35 60
Revier Bischofswerda: 0 35 94 / 75 70
gemeinde in ihren vielfältigen Aufgaben unterstützen. Bitte nutzen Sie
das folgende Konto: 1 000 100 037, BLZ
855 500 00 bei der Kreissparkasse Bautzen.
Christenlehre
Die neuen Zeiten werden am 15. August
bekannt gegeben.
Konfirmandenstunde (ab 25.8.)
7. Klasse: Mittwoch 15.30–16.30 Uhr
8. Klasse: Mittwoch 17.00–18.00 Uhr
Anmeldung
Dienstag 10.8., 17.8., 24.8. zur Sprechstunde bei Pf. Groß
Das Pfarramt hat geöffnet
Montag bis Freitag
9–12 Uhr
Dienstag / Donnerstag
14–17 Uhr
– mittwochs geschlossen –
Sprechstunden des Pfarrers:
Dienstag 17–19 Uhr
Falls Sie anrufen wollen
Pfarramt
2 74 31
Fax
2 74 44
Techn. Mitarbeiter Johne 2 00 48
Friedhofsmeister Lehmann
über das Pfarramt
Pf. i. R. Hübner
2 74 43
Frau Büttner-Schubert 0 35 92 / 54 38 94
Alle Kinder
freuen sich auf den Kindergottesdienst.
Beginn: sonn- und feiertags zu den Gottesdienstzeiten (ab 22.8.)
Kirchgemeinde im Internet
Schauen Sie doch einmal auf
unsere Seite:
http://www.cunewalde-pfarramt.de oder
Unsere Kranken
freuen sich über Besuch. Das Kirchspiel
ist allerdings sehr groß. Der Pfarrer weiß
in den seltensten Fällen, wer krank ist und
besucht werden möchte. Bitte sagen Sie
im Pfarramt Bescheid!
E-Mail der Kirchgemeinde
[email protected]
[email protected]
Junge Familien gesucht
Zur Fortführung der Partnerschaft mit der
langjährigen Partnermeinde Bersenbrück
Brot für die Welt
suchen wir junge Familien, die bereit sind,
Damit sich jeder eine Scheibe vom Brot den Partnerschafts-Staffelstab in die Zufür die Welt abschneiden kann, können Sie kunft zu führen
Ihre Spende im Pfarramt abgeben. Jeder
Fahrt in die Partnergemeinde
Euro hilft helfen!
Am zweiten Oktoberwochenende wollen
wir der Partnergemeinde Bersenbrück eiSpendenkonto der Kirchgemeinde
nen Besuch abstatten und freuen uns über
Wir freuen uns, wenn Sie die Kirch- Ihr Interesse!
Notrufe/Dienste
Notruf Polizei: 110
Feuerwehr/Rettungsdienst: 112
Rettungsleitstelle Bautzen für dringenden Hausbesuch und Krankentransport: Tel. 0 35 91/1 92 22
Feuerwehrleitstelle Bautzen:
Tel. 0 35 91/1 92 96
Ärzte
Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist
wie folgt über die Rettungsleitstelle
0 35 91 / 1 92 22 zu erreichen.
Mo., Di., Do. 19.00–07.00 Uhr
Mi.
13.00–07.00 Uhr
Fr. 13.00 Uhr bis Mo. 07.00 Uhr
Arztpraxis Frau Dr. Bulla vom 23. bis
31. August wegen Renovierungsarbeiten geschlossen.
Zahnärztlicher
Notfalldienst
7./8. August 2010
ZA Blümel, Beiersdorf
Tel.: 035872/38042
Dr. S. Kießlich, Cunewalde
Tel.: 035877/24319
14./15. August 2010
Dr. med. Schmidt, Löbau
Tel.: 03585/71184
DS K. Kilank, Wilthen
Tel.: 03592/33080
21./22. August 2010
Dr. med. Mautsch, Neusalza-Spremberg
Tel.: 035872/32050
GP Herr und Frau Dr. Steinberg,
Wehrsdorf, Tel.: 035936/30038
28./29. August 2010
Dipl.-Stom. Lukas, Löbau
Tel.: 03585/862553
DS J. Kuntzsch, Schirgiswalde
Tel.: 03592/502584
4./5. September 2010
Dr. med. Vogel, Oppach
Tel.: 035872/32030
Dr. A.-C. Sacher, Cunewalde
Tel.: 035877/24322
Änderungen vorbehalten!
Bitte beachten Sie die wöchentlichen
Veröffentlichungen im Mitteilungsblatt Bautzen!
Den aktuellen zahnärztlichen
Notfalldienst können Sie auch unter
www.zahnaerzte-in-sachsen.de
abrufen.
Schwesterndienstplan
der ASB-Sozialstation
Funktelefon 01 62 / 2 52 06 77
07./08. August – Monika Neitsch
14./15. August – Sigrid Starke
21./22. August – Annemarie Schröter
28./29. August – Ulrike Martolock
04./05. September – Ulrike Martolock
BEANNTMACHUNGEN
Beschlüsse des Gemeinderates
Öffentlicher Teil
Beschluss-Nr. 58/2010 vom 21. 07. 2010
Der Gemeinderat bestätigt das vorliegende Revitalisierungskonzept für das Gesamtobjekt ehem. Arbeiterwohnunterkunft
Wilhelm-von-Polenz-Straße 50 in Cunewalde (früherer Gasthof und Fleischerei
Heymann).
Der Bürgermeister wird ermächtigt, die
entsprechenden weiteren Schritte, hier
insbesondere die Förderantragstellung im
Rahmen der Förderrichtlinie des Freistaates zur Revitalisierung von Brachflächen
und damit verbundene weitere behördliche Antragstellungen vorzubereiten.
Einstimmige Zustimmung (14 Ja, GR
Weniger war wegen Befangenheit nach §
20 SächsGemO von der Beratung und Beschlussfassung ausgeschlossen).
Beschluss-Nr. 67/2010 vom 21. 07. 2010
Der Gemeinderat beschließt, den Traktor JD 5100R mit Lade-Kipp-Transportmulde von der Firma Landtechnik Oberlausitz-Oppeln zu erwerben. Der Leasingvertrag wird vorbehaltlich der Genehmigung der Rechtsaufsicht (gemäß § 82 Abs.
5 SächsGemO) mit der Südleasing der LBank Baden-Württemberg über einen
Zeitraum von 60 Monaten abgeschlossen.
Mehrheitliche Zustimmung (13 Ja, 1
Nein, 1 Enth.).
Beschluss-Nr. 70/2010 vom 21. 07. 2010
Der Gemeinderat bestätigt das vorliegende Gesamtkonzept der Überarbeitung
der Gebührenordnung des Haus des Gastes und der Miet- und Nutzungsstrukturen mit Pächter und Drittnutzern und zur
Integration weiterer Nutzer im „Dreiseitenhof“ zum Arbeitsstand 25.05.2010 einschließlich der Anlagen.
Das Konzept findet vorerst im befristeten Zeitraum vom 01.10.2010 bis
30.09.2011 Anwendung.
Bis 30.06.2011 ist durch den Gemeinderat in Abstimmung mit allen weiteren Beteiligen über die weitere Verfahrensweise
und Anwendung zu entscheiden.
Einstimmige Zustimmung (15 Ja).
Burigk, Kathleen, Albert-Schweitzer-Siedlung 49, 02733 Cunewalde, Vertrieb von
Der Bürgermeister wird ermächtigt, die kosmetischen Produkten, ab 01. 08. 2010
Rahmen der Förderrichtlinie des Freistaates Sachsen zur Revitalisierung von Frömmert, Karla, von Hauptstraße 187 zu neuer Betriebsstätte Hauptstraße 192,
Brachflächen und der damit verbundenen 02733 Cunewalde, Friseurgeschäft, ab 01. 08. 2010
weiteren behördlichen Antragstellungen
vorzubereiten sowie bei Bedarf den entsprechenden Planungsauftrag an das Ing.Büro M. Haase zu erteilen.
Die Revitalisierung erfolgt nach einem
Die Gemeinde Cunewalde gibt hiermit bekannt, dass der Entwurf der NachErwerb des Grundstückes durch die Getragshaushaltssatzung und des Nachtragshaushaltsplanes 2010 in der Zeit vom
meinde Cunewalde. Dieser Erwerb ist
durch gesonderten Gemeinderatsbe26. August bis 3. September 2010
schluss zu bestätigen.
während der Dienstzeiten bei der Gemeindeverwaltung Cunewalde, Zimmer
Gewerbeummeldung
Bekanntmachung
208, Kämmerei zur öffentlichen Einsichtnahme ausliegt.
Beschluss-Nr. 78/2010 vom 21. 07.
2010 Der Gemeinderat bestätigt das vorliegende Revitalisierungskonzept für das
Gesamtobjekt ehem. Kirchschule (Goethe-Schule), Kirchweg 8 in Cunewalde.
Der Bürgermeister wird ermächtigt, die
Rahmen der Förderrichtlinie des Freistaates zur Revitalisierung von Brachflächen
und die damit verbundenen weiteren behördlichen Antragstellungen vorzubereiten sowie bei Bedarf den entsprechenden
Planungsauftrag an das Ing.-Büro M. Haase zu erteilen.
Der entsprechende Durchführungsvertrag mit der Eigentümerin, Ev.-Luth.
Kirchgemeinde Cunewalde, ist dem Gemeinderat vor Realisierung des Vorhabens
zur gesonderten Bestätigung vorzulegen.
Mehrheitliche Zustimmung (14 Ja, 1
Enth.).
Beschluss-Nr. 79/2010 vom 21. 07. 2010
Der Gemeinderat beschließt eine überplanmäßige Ausgabe in Höhe von
45.521,17 € für die Ausstattung der
Grundschule „Friedrich Schiller“ mit
Schulmöbeln, Tafelsystem und Garderoben.
Der Betrag von 45.521,17 € ist gesichert aus überplanmäßigen Erlösen aus
Grundstücksverkäufen in Höhe von
34.714,38 € und einer Entnahme aus der
Beschluss-Nr. 76/2010 vom 21. 07. 2010 allgemeinen Rücklage in Höhe von
Der Gemeinderat beschließt die Bil- 10.806,79 €.
Einstimmige Zustimmung (15 Ja)
dung einer zweckgebundenen Rücklage
für die Gestaltung der Außenanlagen der
Grundschule „Friedrich Schiller“ und des Beschluss-Nr. 80/2010 vom 21. 07. 2010
Der Gemeinderat beschließt den Verzugehörigen Schulhortes in Höhe von
kauf des Gebäudegrundstückes Kirchweg
50.000.
10, Grundbuchblatt 1918, Flurstück GeEinstimmige Zustimmung (14 Ja).
markung Niedercunewalde Nr. 114/2 (insBeschluss-Nr. 77/2010 vom 21. 07. 2010 gesamt 1.352 m²) in einer noch zu vermesDer Gemeinderat bestätigt das vorlie- senden Teilfläche an Herrn Michael und
gende Revitalisierungskonzept für das Ge- Frau Astrid Zingler, wohnhaft in Zeven,
samtobjekt ehem. Sächs. Celluloidwaren- zum Verkaufspeis von 75.000 €.
fabrik Mieth & Co. in Cunewalde, HauptThomas Martolock,
straße 226, Flurstück Gemarkung ObercuBürgermeister
newalde Nr. 214/1.
Mitteilung an alle Steuerzahler
Am 15. August 2010 sind die Grundsteuerraten und die Gewerbesteuervorauszahlungen für das 3. Quartal 2010
fällig. Alle Steuerzahler, die nicht am
Bankeinzugsverfahren teilnehmen, werden aufgefordert, spätestens bis zu diesem Zeitpunkt die fälligen Zahlungen
zu entrichten.
Bis zur Bekanntgabe eines Änderungsbescheides behalten die letzten Bescheide auch 2010 ihre Gültigkeit. Neue Be-
Gewerbeanmeldung
scheide werden nur bei Veränderungen
erstellt.
Nichtzahlung oder verspätete Zahlung
verursacht Ihnen zusätzliche Kosten in
Form von Mahngebühren und Säumniszuschlägen. Eine Möglichkeit der fristgemäßen Zahlung ist die Teilnahme am
Lastschrifteinzug. Anträge sind im Zimmer 209 der der Gemeindeverwaltung
erhältlich.
Kämmerei
Einwendungen gegen den Entwurf sind bis spätestens 14. September 2010 bei
der Gemeindeverwaltung Cunewalde schriftlich oder zur Niederschrift zu erheben.
Cunewalde, den 6. August 2010
Thomas Martolock
Bürgermeister
Bekanntmachung der Gemeinde
Cunewalde zur Abstufung der
Gemeindeverbindungsstraße Cunewalde
Neue Sorge – Frühlingsberg
Mit Verfügung des Landratsamtes Bautzen vom 20. Juli 2010, Az.:
650.1522:CUN-FRB-10-GVS II – wurde die Gemeindeverbindungsstraße Nr.
II in Cunewalde zwischen den Straßen
„Am Frühlingsberg“ und dem „Siedlungsweg“ in der Gemarkung Niedercunewalde zum beschränkt-öffentlichen
Weg abgestuft. Künftig wird damit die
Nutzung der Straße widmungsrechtlich
auf Radfahrer sowie land- und forstwirtschaftlichen Verkehr beschränkt. Die
Gemeinde Cunewalde bleibt Straßenbaulastträger.
Eine Ausfertigung der Abstufungsverfügung mit den Gründen kann bis zum
Ablauf der Widerspruchsfrist im Hauptund Wirtschaftsamt in der Gemeindeverwaltung Cunewalde, Hauptstraße 19,
Zimmer 306 während der Dienststunden
eingesehen werden.
Die Abstufungsverfügung gilt gemäß
§ 41 Abs. 4 des Verwaltungsverfahrensgesetzes zwei Wochen nach der
ortsüblichen Bekanntgabe somit am
20. 09. 2010 als bekannt gegeben.
Rechtsbehelfsbelehrung:
Gegen die Abstufungsverfügung kann
innerhalb eines Monats nach ihrer Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich
oder zur Niederschrift beim Landratsamt Bautzen mit Sitz in Bautzen,
Bahnhofstraße 9, 02625 Bautzen einzulegen.
Cunewalde, den 6. August 2010
Thomas Martolock
Bürgermeister
Einwohnermeldeamt/
Standesamt
bleibt geschlossen!
Am Freitag, den 27. August 2010
bleibt das Einwohnermeldeamt und
Standesamt Cunewalde aufgrund einer Weiterbildung geschlossen.
Öffnungszeiten der Grüngutannahmestelle
in Eulowitz, Bederwitzer Straße
01.04. bis 30.09.
01.04. bis 30.09.
01.04. bis 30.11.
01.10. bis 30.11.
Montag
Freitag
Sonnabend
Freitag
16.00 bis 18.00 Uhr
15.00 bis 18.00 Uhr
09.00 bis 12.00 Uhr
13.00 bis 16.00 Uhr
Die Anlieferung der Pflanzenabfälle ist möglich:
– im Papiersack (erhältlich in der Grüngutannahmestelle für 0,97 EUR/St. Haushalt,
oder 1,94 EUR/St. Gewerbe)
– ohne Gebinde, lose
Für lose angelieferte Grünabfälle bis 10 cm Durchmesser wird bei der Selbstanlieferung folgende Gebühr erhoben:
je Kubikmeter Mindestgebühr
(cbm)
je Anlieferung
bis 1 cbm
von Haushalten:
3,06 EUR
3,06 EUR
von Gewerbe, Betrieben und Einrichtungen: 6,13 EUR
6,13 EUR
SCHULEINWEIHUNG
Grundschule „Friedrich Schiller“
Ministerpräsident Tillich
kommt zur Schuleinweihung!
Pünktlich zum 6. August wird das seit
über einem Jahr laufende Bauvorhaben
in der Grundschule „Friedrich Schiller“
an die Gemeinde Cunewalde als im Wesentlichen fertig gestellt übergeben.
Das alte Schulgebäude präsentiert
sich ja mit der sanierten Außenfassade
seit Wochen in neuem Glanz und kündet
davon, dass hier für die Kinder und Lehrer alles getan wurde, für einen Schulbetrieb auf bestmöglichem Niveau.
Was sich von außen erahnen lässt,
wird im Innenbereich zur Gewissheit.
Neue Klassenräume warten auf die
Grundschüler, hier zu lernen und unterrichten zu können, darauf freuen sich
bestimmt nicht nur die Mädchen und
Jungen, sondern auch die Lehrerschaft.
Am 20. August wird die Grundschule
ganz offiziell und öffentlich nach der
Sanierung eingeweiht. Bis dahin werden wohl auch die noch offenen Restleistungen, wie beispielsweise der Verbindungsbau, fertig gestellt sein.
Auch die Fassade des ehemaligen
Neubaus soll bis dahin fertig sein. Dies
war im Juli in Gefahr geraten, weil eine
Dresdner Gerüstbaufirma das Baugerüst
kurzerhand abbaute, um einen überteuerten Nachtrag durchzusetzen. Kurzfristig beantragte die Gemeinde ein regionales Unternehmen. Auf dem Klageweg
will die Gemeinde nun Schadenersatzforderungen gegen die Firma einreichen. Entsprechende Schritte sind eingeleitet worden.
Am so genannten Feinschliff rund um
das Vorhaben dürfte bis Ende August
noch gefeilt werden müssen. Das jedoch
wird keinerlei negative Auswirkungen
auf den seit dem 9. August laufenden
Unterricht haben. Natürlich wird auch
der Einschulung der neuen 1. Klassen
am 7. August nichts im Wege stehen.
Auf alle Kinder wartet eine super hergerichtete Grundschule. Zur feierlichen
Einweihungsveranstaltung werden viele
Gäste und Besucher kommen. Lesen Sie
dazu bitte die offizielle Einladung!
Dass zur Eröffnungsfeier der Sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich
begrüßt werden kann, spricht für sich!
Es ehrt sowohl das Bemühen der Gemeinde Cunewalde um die allgemein
proklamierte Förderung von Schule und
Bildung, als auch die Leistungen von
Schulleitung und Lehrerschaft an der
Schillerschule, die großes Ansehen genießen. Da kann man ruhig mal stolz
darauf sein!
Eine Woche vor dem Schulanfang war
noch viel zu tun auf der Baustelle Schillerschule. Am neuen Verbindungsbau
sind die Baufirmen zwar ziemlich weit
vorangekommen, doch noch ist reichlich Arbeit bis zur Fertigstellung. Auch
in manchem Klassenzimmer sah es
noch nicht nach Unterrichtsbeginn aus.
Alle Fachleute jedoch zeigten sich überzeugt davon, dass am 9. August der
Schulbetrieb starten kann.
„Cunewalde steht auf jung“
Festprogramm
zur feierlichen Einweihung der
105jährigen Schiller-Schule in Cunewalde
Nach umfangreicher Sanierung erfolgt am 20. August 2010 die Einweihung
der Grundschule „Friedrich Schiller“
09.30 bis 11.00 Uhr
Feierliche Einweihung der Grundschule mit einem kleinen Programm
11.00 bis 12.00 Uhr
Führung durch den Schulkomplex
Schulleiter: Herr Michael Binder
Leiterin des Bauamtes: Frau Andrea Richter
Ingenieurbüro Eichler: Herr Daniel Schlosser
16.00 bis 20.00 Uhr
Tag der offenen Tür
– Programm einiger Arbeitsgemeinschaften auf dem Festgelände
– Kinderprogramm mit Überraschungen
Für das leibliche Wohl sorgen der Förderverein der Schule sowie die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Cunewalde, Ortsteil Weigsdorf-Köblitz.
Das Festprogramm erfolgt mit freundlicher Unterstützung von Herrn Axel Petroschke, Kunze Promotion. – Sie sind herzlich eingeladen.
Michael Binder, Schulleiter
Ronald Dimmel, Vorsitzender Förderverein
„Unsere Schule ist ein Ort zum Wohlfühlen, aber auch ein Ort des Arbeitens und der Leistung. Sie hat eine lange 105jährige Tradition und ist mit Blick auf die Zukunft ausgerichtet.“
SANIERUNG / ABRISS
Sanierung im
vollen Gange!
Wenn ein Gebäude vollständig saniert
werden muss, beginnt man im Regelfall
mit der Erneuerung des Daches. Genau so
läuft das seit Juni am alten Speicher auf
dem ehemaligen Bahnhof Obercunewalde. Hier befindet sich das Lager des Cunewalder Karnevalsclubs (CKC) mit allerlei
Requisiten und Dekorationsmaterial.
Seit Jahren hatte der marode Zustand
dem CKC Sorgen bereitet. Erst Ende 2009
konnte mit der Klärung der Eigentumsfrage zugunsten der Gemeinde Cunewalde
die Voraussetzung für die Sanierung unter
Nutzung der Fördermöglichkeiten aus
dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ geschaffen werden. Der CKC
als Mieter trägt die Eigenmittel (ca. 7.000
€), den Hauptteil der Kosten (ca. 40.000 €)
sichern Fördermittel aus dem Programm
für Mittelcunewalde. Nun also wird unter
der Regie des CKC gebaut. Nach der
Dacherneuerung wird die Fassade einschließlich des Einbaus von 8 neuen Fenstern an der Reihe sein, auch die Laderampe wird wieder hergestellt.
Die Firma Leuner hat in den letzten Wochen die Arbeiten am Dach
Noch im Herbst sollen die Arbeiten zum des Speichers ausgeführt. Heiko Mantel und Jörg Otto sind gerade
mit dem Auftackern des Dachbelages mit Dachpappe beschäftigt.
Abschluss kommen.
Bis Ende 2010 werden drei Brachen abgerissen!
In unserer letzten Ausgaben vom Juli
hatten wir bereits ausführlich über den
beabsichtigten Abriss von nicht mehr
nutzbaren und auch nicht vermarktungsfähigen leer stehenden Gebäuden
berichtet.
Mit der Gemeinderatssitzung vom 21.
Juli ist nun ein weiterer konkreter Schritt
zum Abriss von zwei Gebäuden gemacht
worden. Damit ist relativ sicher, dass noch
im laufenden Jahr 2010 insgesamt 3 so genannte Sozial- bzw. Gewerbebrachen abgerissen werden:
• der ehemalige Gasthof „Heymanns“
• die Celluloidwarenfabrik im Oberdorf
• die frühere Kirch-/Goetheschule an
der Kirche.
Am weitesten vorangeschritten ist das
Abrissvorhaben zum ehemaligen Gasthof
mit Fleischerei „Heymanns“. Seit nunmehr 20 Jahren steht das Gebäude leer und
ungenutzt, schon 1990 war ein massiver
Sanierungsbedarf unübersehbar. Dach,
Fassade, Fenster – alles marode, auch im
Innenbereich ist nahezu nichts mehr sanierbar. Aufwand und Nutzen stehen in
einem absoluten Missverhältnis, zum Abriss gibt es keinerlei Alternative!
Beseitigt werden soll auch die ehemalige Celluloidwaren-Fabrik an der Hauptstraße 226 in Obercunewalde. Die Pro-
duktionsräume im 200 Jahre alten dreistöckigen Gebäude, das einst eine Mühle
war, sind seit 20 Jahren ungenutzt. Bis
1989 stellten Privatunternehmen dort in
manufakturähnlicher Produktion vor allem Ausweis- und Buchhüllen her. Im Dezember 2000 zog der letzte Mieter aus den
Wohnräumen aus. Das Gebäude ist komplett unsaniert, weist aber kaum größere
Schäden auf. Dennoch ist die Verwaltung
zu der Einschätzung gelangt, dass eine Sanierung aus wirtschaftlicher Sicht definitiv keinen Sinn macht. Denn eine gewerbliche Nachnutzung der alten Fabrik ist
aufgrund bautechnischer Mängel – das gesamte Gebäude hat Holzdecken – nicht
möglich. Und für Wohnzwecke müsste
das Haus innen völlig neu aufgeteilt werden, was mit enormem Aufwand verbunden wäre. Die Eigentümer – ein älteres
Ehepaar aus Dresden – können und wollen
nicht in das Gebäude investieren. Trotz
Makler-Hilfe seit 1998 haben sie bisher
keinen Käufer gefunden.
Nun will die Gemeinde die Immobilie
erwerben. Für Abriss und anschließend
notwendige Arbeiten zur Angleichung des
Geländes sind 134.000 Euro veranschlagt.
Realisiert wird das Vorhaben aber nur,
wenn eine 90-prozentige Förderung gewährt wird. Das trifft auch auf das zweite
Gebäude zu, dem
ebenfalls noch vor
Ende dieses Jahres
mit
schwerer
Technik zu Leibe
gerückt
werden
soll.
Das zweistöckige Haus am Kirchweg 8 ist rund 140
Jahre alt. Bis 1945
diente es als Kirchschule, bis 1982
wurde es als Polytechnische Oberschule genutzt. EtHeymanns war einstmals als Gasthof mit Fleischerei eine gute was länger war die
Adresse in Obercunewalde. Es war einmal!
Wohnung unterm
Die ehemalige Celluloidwarenfabrik ist seit etwa 10 Jahren leer stehend, unverkäuflich und nun zum Abriss vorgesehen.
Dach vermietet. Seit 24 Jahren steht das
Gebäude leer und weist entsprechende
Schäden auf, zum Beispiel durch Feuchtigkeit. „Eine wirtschaftliche Sanierung ist
nicht möglich“, sagt Bürgermeister Thomas Martolock (CDU). Die Immobilie gehört der Kirchgemeinde. Sie sieht sich
weder in der Lage, das Gebäude zu sanieren, noch bei einem Abriss das Grundstück wieder zu bebauen. Alle Vermarktungsbemühungen sind gescheitert. „Der
Kirchenvorstand hat unseren Plänen zugestimmt“, berichtet der Bürgermeister. Nun
will die Gemeinde mit der Kirche eine
Vereinbarung abschließen, Fördermittel
beantragen, den Abriss in die Wege leiten
und den zehnprozentigen Eigenanteil tragen. Rund 86.000 Euro sind insgesamt für
diese Maßnahme veranschlagt.
Für alle drei Vorhaben muss entsprechend der Förderrichtlinien des Freistaates
die Gemeinde Eigentümer der Immobiliengrundstücke sein. Die dafür notwendigen Beschlüsse hat der Gemeinderat gefasst, so dass den Abrissvorhaben formell
keine Hürden mehr im Wege stehen.
Bis zum Jahresende 2010 sollen die maroden Gebäude aus dem Ortsbild verschwinden. Eine andere Lösung gibt es
nicht, zumal die seit 16 Jahren bestehende
Möglichkeit in Niedercunewalde Fördermittel für Sanierungen zu erhalten, mittlerweile ausgelaufen ist.
Quelle: SZ Bautzen vom 24. 07. 2010
(Katja Schäfer)
Das Altgebäude der ehemaligen Goetheschule. Seit 1981 nahezu ungenutzt,
fristet das Gebäude ein bescheidenes
Dasein. Nutzersuche zwecklos!
AKTUELLES
Stützmauerbau Obercunewalde
Ärger mit der Umleitung!
Seit Anfang Juli laufen die Bauarbeiten an der Stützmauer zur Hauptstraße auf Höhe Lichthaus Kahl im
Oberdorf. Mit der Eröffnung der
Baustelle ist die Staatsstraße S 115
voll gesperrt worden und der Verkehr wird seitdem über die Umleitungsstrecke Polenzstraße - Gehege
- Nussallee geführt.
Wie eigentlich zu erwarten war, steht
der Zustand des letzten Abschnittes der
Nussallee unter heftiger Kritik der
Kraftfahrer. Vor allem nach den ergiebigen Niederschlägen um den 20. Juli
entstanden hier Löcher in der unbefestigten Fahrbahn und selbst das so genannte Fahren im Schritttempo war
eindeutig zu schnell für diese unzumutbaren Verhältnisse! Bürgermeister
Thomas Martolock und Polizeirevier
intervenierte beim Straßenbauamt, erfolglos. Erst nach nochmaliger Beschwerde beim Amtsleiter des Straßenbauamtes Bautzen wurde am 27. Juli
Schotter aufgebracht, um wenigstens
die größten und tiefsten Löcher zu verfüllen! Wie soll jedoch dieser Zustand
bis Ende Oktober halten? Die Belastung der Umleitung hielt sich im Juli
noch in Grenzen. Jetzt aber beginnt das
neue Schuljahr und damit wird der
Schülerverkehr mit zusätzlichen Schulbussen wieder aufgenommen.
Aufgrund der massiven Bemühungen der Gemeinde konnte dann am 30.
Juli gemeinsam mit dem Umweltamt
beim Landratsamt Bautzen, welches
sehr konstruktiv mitwirkte, eine Lösung herbeigeführt werden. Durch das
Straßenbauamt Bautzen wird im Rahmen des Auftrages zur Stützmauererneuerung und unter Vollsperrung vom
7. August 12.45 Uhr bis 8. August
10.15 Uhr eine bituminöse Tragschicht
von ca. 6 cm Stärke und 5 m Breite aufgetragen, unter der Auflage, dass diese
Tragschicht sofort nach Ende der Umleitung zurückgebaut werden muss. Somit ist an diesem Wochenende (7./8.
August) mit massiven Verkehrseinschränkungen auf der Umleitung zu
rechnen. Bitte berücksichtigen Sie dies
bei der Koordination Ihrer Besucher
für den Schuleintritt. Anschließend ist
Die Umleitungsstrecke am Gehege vorbei über die so genannte Nussallee wird in
den nächsten Monaten bis Ende Oktober stark belastet werden. Mit dem Schulanfang werden verstärkt Busse die Strecke passieren. Vor allem der Abschnitt von
der Lindenallee bis zur Ampel ist problematisch. Am 7./8. August wird hier nun
eine Tragschicht aus Bitumen aufgebracht.
jedoch eine erheblich leistungsfähigere
Umleitung für Schulbusse und den
Pkw-Verkehr vorhanden, die die Nervenstärke der Autofahrer nicht mehr so
auf die Probe stellt.
Wie gesagt: Bis Ende Oktober bleibt
die Hauptstraße gesperrt. Für die lange
Bauzeit sind vor allem die Aushärtezeiten des Betons und die beengten Bau-
verhältnisse verantwortlich. Für den
Laien aber stellt sich die Frage, ob eine
derartige Baustelle nicht doch mehr als
nur 2 Bauarbeiter nötig hat. Über mehr
als eine Woche waren hier Mitte bis
Ende Juli nur zwei Beschäftigte am
Werk! Sarkastisch gesagt: Da wird was
fertig, aber bis Ende Oktober ist ja
noch viel Zeit!
Schilderwald an der
Cunewalder Ortsdurchfahrt?
Die Baustelle an der Hauptstraße auf Höhe Lichthaus Kahl. Dass hier kein Straßenverkehr, auch nicht halbseitig, stattfinden kann, wird spätestens bei diesem
Foto verdeutlicht. Bis Ende Oktober sollen sich die Arbeiten hinziehen, was vor
allem an den Aushärtezeiten des Betons liegt.
Abwasserverband „Obere Spree“
Freistaat und Landkreis helfen!
Die Meldung ist nicht neu. Am 29.
Juni hat die Staatsregierung des Freistaates Sachsen beschlossen, dem sich
in einer finanziell schwierigen Haushaltlage befindlichen Abwasserzweckverband „Obere Spree“ mit 3,5 Millionen unter die Arme zu greifen. Zudem
sollen 500.000 € aus dem Landkreis
Bautzen zusätzlich zur Verfügung gestellt werden.
Die Finanzspritze soll dem AZV als
zinsgünstiges Darlehen gewährt werden, es ist also kein Zuschuss im Sinne
einer Förderung. Das bedeutet, dass der
AZV irgendwann die Summe zurückzahlen muss. Der Zeitraum ist zwar offen, wohl aber wird das Darlehen langfristig gewährt.
Mit den 4 Mio €-Darlehen sind einige
Bedingungen verbunden. So muss das
Geld unverzüglich und vollständig zum
Verlustabbau eingesetzt werden. Der
Verband muss den Gemeinden Verbandsumlagen in Höhe von 30 € je Einwohner und Jahr erheben und das über
einen Zeitraum von 10 Jahren. Und der
AZV muss voll kostendeckende Entgelte von den Anschlussnehmern verlangen.
All das soll dazu führen, den Abwasserzweckverband nachhaltig zu konsolidieren.
In mehreren Stellungnahmen aus dem
AZV waren grundsätzlich positive Reaktionen zu vernehmen. Zu den genannten Bedingungen sollen weitere Verhandlungen geführt werden, auch die
Frage Darlehen oder nicht rückzahlbarer Zuschuss wird noch einmal mit dem
Innenministerium diskutiert.
Ende April und beim Unternehmerstammtisch im Mai stellte eines der
Gesprächsthemen der Bürger- und Unternehmerschaft die wachsende Anzahl
an neu aufgestellten Verkehrsschildern
in der Ortsdurchfahrt dar.
Nicht zuletzt wurde sehr intensiv
darüber diskutiert, ob diese Kosten
nicht hätten besser für die Reparatur
von Straßenschäden verwandt werden
können, als für das Aufstellen der
Schilder. Dies war Anlass genug, dass
der Bürgermeister zu einer gemeinsamen Beratung mit den zuständigen Behörden und Vertretern der Polizei einlud.
Im Ergebnis dieser Beratung hat uns
das Straßenverkehrsamt beim Landratsamt Bautzen dankenswerter Weise
die entsprechende Bürgerinformation
übermittelt, die wir nachfolgend gern
in der CBZ im Wortlaut veröffentlichen.
„Vor einigen Wochen wandten sich
Bürger verwundert an die Gemeindeverwaltung Cunewalde, da sie bemerkten, wie die Straßenmeisterei eine Vielzahl neuer Schilderpfosten entlang
der Hauptstraße in Cunewalde aufstellte. Dabei wurde insbesondere auch
der Vorwurf deutlich, doch mal zu prüfen, ob das Geld in „Zeiten knapper
Kassen“ nicht sinnvoller ausgegeben
werden könnte. Da dieser Vorwurf
sich gegen die Erfordernisse der Sicherheit im Straßenverkehr richtet,
kann er nicht unwidersprochen bleiben.
Arbeitsgrundlage der Straßenverkehrsbehörden in der ganzen Bundes-
republik Deutschland ist die zur Straßenverkehrsordnung gehörende Verwaltungsvorschrift. In dieser ist bestimmt, dass jede Kreuzung oder
Einmündung, in der vom Grundsatz
„Rechts vor Links“ abgewichen werden soll, sowohl positiv als auch negativ zu beschildern ist. Dabei ist es völlig gleich, wie stark sich beide Straßen
hinsichtlich ihres Aussehens oder ihrer
Bedeutung unterscheiden. Diesbezüglich gab es in Cunewalde auf den noch
nicht ausgebauten Abschnitten der S
115 beträchtlichen Nachholbedarf, wie
bei einer Verkehrsschau festgestellt
wurde.
Das dient einzig der Herstellung
von Rechtssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer. Wenn der Mehrzahl der
Cunewalder Einwohner auch ohne
Verkehrszeichen klar sein dürfte, dass
die Hauptstraße Vorfahrtstraße und die
einmündenden Nebenstraßen wartepflichtig sind, so befahren auch Ortsunkundige diese Straßen. Und was wäre,
wenn ein solcher oder auch ein „triefender“ Einheimischer einem Nutzer
der Hauptstraße die Vorfahrt nähme,
nur weil er von rechts kommt? Dann
bliebe bei fehlenden Verkehrszeichen
der Hauptstraßennutzer möglicherweise auf seinem Schaden sitzen und müsste den gegnerischen auch noch übernehmen. Und das könnte jedem passieren.
Ingo Link
Sachgebietsleiter
Untere Straßenverkehrsbehörde
LRA Bautzen“
JUBILÄEN / ANZEIGEN
Kinder, Kinder!
Auch im Juli hielt der Trend an! Die Zahl der Geburten ist zum Stichtag
31. Juli auf 27 Kinder gestiegen. 10 Mädchen und 17 Jungen erblickten seit
1. 1. 2010 das Licht der Welt. Herzlichen willkommen!
Herzlichen Glückwunsch
unseren Rentnern in Cunewalde
ab dem 70. Geburtstag
Zeitraum 6. August bis 9. September 2010
Willi Wagner mit Bruder Hannes
geb. 29.05.2010, 2685 g, 46 cm
Eltern: Steffen Wagner, Marion Herbrich
Ein herzliches Dankeschön allen
Verwandten und Bekannten, dem
Volkschor, den Bläsern, dem Bürgermeister und Pfarrer Hübner für
die vielen lieben Glückwünsche und
Geschenke anlässlich unserer Goldenen Hochzeit.
Ein großes Lob Familie Stöcker für
die perfekte Gestaltung der Feier.
Einen besonderen Dank an unsere
Kinder und Enkelkinder für ihre
Liebe und Unterstützung jederzeit.
Renate und Christian Nikol
Emma Israel
geb. 08.07.2010, 3285 g, 51 cm
Eltern: Janina Israel und Martin Lemke
Wir gratulieren unseren
Jubilaren im August
unserer Sangesschwester
Gisela Ander
zum 65. Geburtstag
unserer Chorleiterin
Winifred Mättig
zum 70. Geburtstag
verbunden mit allen guten Wünschen für Gesundheit und Wohlergehen.
Die Mitglieder und der Vorstand
des Volkschores Cunewalde
Seniorenclub Cunewalde
Werte Seniorinnen und Senioren des Cunewalder Tales!
Wir treffen uns wieder zu unserem Kaffeenachmittag im Monat September
am Mittwoch, dem 1. September 2010
um 14.00 Uhr in der Gaststätte „Kleines Kulturhaus“.
Gast: Herr Thieme, Unterhalter
Neue Mitglieder sind immer herzlich willkommen.
Es lädt herzlich ein – Ines Kästner
Am Donnerstag, dem 19. August fahren wir nach Dresden in das Neue Grüne Gewölbe.
Die im Residenzschloss eingerichtete Dauerausstellung präsentiert in zehn Räumen
ausgesuchte Meisterwerke der Schatzkunst. Zu den einzigartigen Kabinettstücken
des Dresdner Hofjuweliers Dinglinger, wie etwa dem Hofstaat des Großmoguls oder
dem Goldenen Kaffeezeug, treten faszinierende Preziosen aus Gold, Silber, Email
und Edelsteinen, aus Elfenbein, Perlmutt, Kokosnüssen und Straußeneiern. Die Präsentation der Kunstwerke erfolgt, im Gegensatz zum Historischen Grünen Gewölbe, einzeln in Vitrinen. Diese moderne Gestaltung ermöglicht dem Besucher, die von
zahlreichen Fürstengenerationen zusammengetragenen Schätze von allen Seiten aus
nächster Nähe in all ihrer Schönheit bestaunen zu können. Das Kaffeetrinken gibt es
im „Italienischen Dörfchen“. Es gilt als eines der schönsten Gasthäuser der Welt. Die
Rückfahrt erfolgt über Stolpen nach Rugiswalde auf den Ungerberg. Durch seine
zwei Türme ist der bewaldete Bergrücken schon von weitem sichtbar. Im „Berggasthof Unger“ wird das Abendessen serviert.
Abfahrt: 12.00 Uhr in Obercunewalde bis 12.30 Uhr in Weigsdorf-Köblitz, Busbetrieb Wilhelm
Preis: 39,00 € pro Person inkl. Rundfahrt, Kaffeetrinken, Eintritt Grünes Gewölbe,
Abendessen.
Voranzeige!
Halbtagesfahrt am 23. September in die Sächsische Schweiz, Fahrt mit der Sächs.
Semmeringbahn, Kaffeetrinken in Hinterhermsdorf „Hotel am Wald“, Besuch Urzeitpark in Sebnitz, Abendessen in „Lehmann’s Gasthof“ Steinigtwolmsdorf
Es kann jedermann mitfahren. Anmeldungen bitte unter Tel.: 21398.
Hinweis! Senioren, die gerne zu den Kaffeenachmittagen kommen möchten, aber
gehbehindert und/oder keine Fahrmöglichkeit haben, melden sich bitte bei I. Kästner
(Tel.: 21398).
am 7. August 2010
Hildegard Oschütz, Weigsdorf-Köblitz zum 72.
Manfred Golbs, Weigsdorf-Köblitz zum 71.
am 8. August 2010
Gerda Schläger, Cunewalde zum 90.
Günther Prietzel, Cunewalde zum 89.
Karl-Heinz Simler, Weigsdorf-Köblitz zum 80.
am 9. August 2010
Helmut Schlenker, Weigsdorf-Köblitz zum 93.
Ruth Jeremies, Weigsdorf-Köblitz zum 79.
Gerhard Liebsch, Cunewalde zum 78.
am 10. August 2010
Margarete Nollau, Cunewalde zum 89.
Ella Umlauf, Weigsdorf-Köblitz zum 86.
Hildegard Hempel, Schönberg zum 74.
Erna Schell, Cunewalde zum 77.
Johannes Gäbler, Cunewalde zum 71.
am 11. August 2010
Erika Kaulfuß, Cunewalde zum 80.
Dorothea Gnausch, Cunewalde zum 78.
Siegmund Kluge, Cunewalde zum 73.
Monika Michaelis, Cunewalde zum 70.
Dieter Ebner, Weigsdorf-Köblitz zum 70.
am 12. August 2010
Theodora Hoppe, Weigsdorf-Köblitz zum 92.
Hermann Jeschke, Cunewalde zum 87.
Christian Ritze, Weigsdorf-Köblitz zum 73.
Hannelore Deubner, Weigsdorf-Köblitz zum 73.
Irma Andres, Weigsdorf-Köblitz zum 71.
am 14. August 2010
Margret Gedan, Cunewalde zum 74.
Ruth Kremtz, Cunewalde zum 74.
Christa Kneschke, Cunewalde zum 73.
am 15. August 2010
Theresia Wachsmann, Weigsd.-Köblitz zum 74.
Renate Nikol, Cunewalde zum 73.
Sonja Seidel, Cunewalde zum 70.
am 16. August 2010
Dora Schlenker, Weigsdorf-Köblitz zum 88.
Heinz Israel, Cunewalde zum 79.
Maria Lehmann, Cunewalde zum 77.
Helmut Schwalbe, Halbau zum 77.
Lothar Goll, Cunewalde zum 76.
Karl Griese, Cunewalde zum 76.
am 17. August 2010
Annelies Hensel, Weigsdorf-Köblitz zum 76.
Renate Wünsche, Cunewalde zum 73.
Edda Wenzel, Weigsdorf-Köblitz zum 70.
am 18. August 2010
Walter Lehnert, Cunewalde zum 79.
Bernd Furkert, Cunewalde zum 70.
am 19. August 2010
Waldemar Riesner, Schönberg zum 79.
Werner Wagner, Cunewalde zum 75.
am 20. August 2010
Fritz Herrmann, Weigsdorf-Köblitz zum 91.
am 22. August 2010
Erna Eger, Cunewalde zum 84.
Günther Neumann, Cunewalde zum 84.
Elvira Oberländer, Cunewalde zum 81.
am 23. August 2010
Erika Szkudelny, Weigsdorf-Köblitz zum 72.
Inge Winkler, Cunewalde zum 72.
Werner Große, Cunewalde zum 71.
Karin Fiedler, Halbau zum 70.
am 24. August 2010
Gertrud Hempel, Weigsdorf-Köblitz zum 82.
Dieter Forch, Weigsdorf-Köblitz zum 73.
Erwin Stöwer, Weigsdorf-Köblitz zum 70.
am 25. August 2010
Elisabeth Kunze, Cunewalde zum 75.
Erika Lehnert, Cunewalde zum 75.
Alfred Musch, Schönberg zum 74.
am 26. August 2010
Herbert Kremtz, Weigsdorf-Köblitz zum 80.
Alwin Jauernek, Cunewalde zum 76.
Erika Förster, Cunewalde zum 72.
Beate Liepke, Schönberg zum 71.
am 27. August 2010
Manfred Bräuer Cunewalde zum 74.
Gisela Kloß, Cunewalde zum 73.
Klaus Kutschke, Schönberg zum 70.
Winifred Mättig, Cunewalde zum 70.
am 28. August 2010
Heinz Kretzschmar, Cunewalde zum 90.
am 30. August 2010
Liesbet Mellnik, Cunewalde zum 88.
Hildegard Hempel, Cunewalde zum 82.
Gerhard Kralisch, Weigsdorf-Köblitz zum 75.
Gerda Seefeld, Cunewalde zum 75.
am 31. August 2010
Elfriede Liepke, Cunewalde zum 83.
Inge Wahl, Cunewalde zum 81.
Liesbeth Spiegel, Weigsdorf-Köblitz zum 80.
am 1. September 2010
Martin Urbansky, Cunewalde zum 83.
Helga Wodarczyk, Weigsdorf-Köblitz zum 74.
Annerose Kunze, Cunewalde zum 72.
Gertrud Proft, Cunewalde zum 89.
Rudolf Kern, Cunewalde zum 86.
Elsbeth Wehnel, Cunewalde zum 80.
Elfriede Brückner, Cunewalde zum 77.
Margitta Große, Cunewalde zum 70.
Helga Graf, Schönberg zum 75.
Dr. Inge Hanisch, Cunewalde zum 74.
Elli Liebsch, Cunewalde zum 83.
Walter Wagner, Weigsdorf-Köblitz zum 81.
Marie Lehmann, Cunewalde zum 78.
Egon Aschkowski, Weigsdorf-Köblitz zum 75.
Ursula Hauptmann, Cunewalde zum 72.
Erhard Matthes, Cunewalde zum 74.
Bernhard Schramm, Cunewalde zum 71.
Gunter Bär, Weigsdorf-Köblitz zum 70.
Liesbeth Mieth, Cunewalde zum 91.
Inge Schwerdtner, Cunewalde zum 82.
Ingeborg Schirm, Weigsdorf-Köblitz zum 80.
Fritz Brühl, Cunewalde zum 80.
Günter Reichel, Weigsdorf-Köblitz zum 75.
Renate Schneider, Weigsdorf-Köblitz zum 74.
Christian Teich, Cunewalde zum 72.
Kurt Worgull, Weigsdorf-Köblitz zum 71.
Günter Jentsch, Cunewalde zum 84.
Irene Gneuß, Cunewalde zum 74.
Rosmarie Heide, Cunewalde zum 74.
Herta Israel, Weigsdorf-Köblitz zum 74.
Lore Schubert, Cunewalde zum 74.
Die Gemeindeverwaltung Cunewalde wünscht alles erdenklich Gute!
Ein herzliches Dankeschön unseren Verwandten, Freunden und
Nachbarn, welche uns mit Glückwünschen und Geschenken zu
unserer Diamantenen Hochzeit
erfreut haben.
Besonders danken wir dem Posaunenchor für die schöne Musik.
Walter und Helene Dreßler
15. Juli 2010
Zu Verschenken!
Kleiner getigerter Kater zu verschenken.
Zu erfragen unter Tel.: 035877 20421
Wir gratulieren unserem
Geburtstagskind im August
Kam. Klaus Kutschke
zum 70. Geburtstag
mit den besten Wünschen für
Gesundheit und Wohlergehen.
Die Wehrleitung der FF Cunewalde
VERANSTALTUNGEN / INFORMATIONEN
Cunewalder Veranstaltungskalender
August/September 2010
Sonntag, 8. August, 16:00 Uhr
Kirchenkonzert „Mit Trompeten und Posaunen“ mit dem Sorbischen Nationalensemble Bautzen in der Kirche
Samstag, 14. August, 10:00 Uhr
Geführte Radtour (ca. 65 km)
„Fahrt zum Butterberg“
Treffpunkt: Tourist-Information
Samstag, 21. August, 9:00 Uhr
Geführte Wanderung (ca. 16 km)
„Das Äberlausitzer Kleeblatt wandert ins
Paradies“
Treffpunkt: Ferienhotel „Oberlausitz“ in
Streitfeld
Freitag, 3. September, 13:30 Uhr
Umgebindehaus-Park-Führung
Treffpunkt: Umgebindehaus-Park – Eingangsseite am Gemeinde- und Bürgerzentrum
Sonntag, 5. September, 16:00 Uhr
Orgel- und Chormusik in der Kirche
Donnerstag, 9. September, 14:00 Uhr
Konzert „Musik am Nachmittag“ – Facetten der Liebe
Haus des Gastes „Blaue Kugel“
Samstag, 11. September, 18:00-24:00 Uhr
1. Museumsnacht im Kfz- und TechnikMuseum
Haus des Gastes „Dreiseitenhof“
Sonntag, 29. August, 9:00-12:00 Uhr
Vogelbörse des Vereins der Vogelliebhaber & Züchter e.V.
Sonntag, 12. September
im Vereinsheim, Kalkofenstraße
Tag des offenen Denkmals
„Kultur in Bewegung – Reisen, Handel
Donnerstag, 2. September, 9:00 Uhr
und Verkehr“
Geführte Wanderung (ca. 15 km)
„Das Äberlausitzer Kleeblatt wandert zwi- Änderungen vorbehalten!
schen Georgewitzer Skala und Wohlaer
Berg“
Den aktuellen Veranstaltungskalender
Treffpunkt: Gaststätte „Zur Skala“ in können Sie auch im Internet unter
Georgewitz
www.cunewalde.de/kalender abrufen.
Bürgermeister plant Kulturgipfel!
Die Situation in der Blaskapelle Cunewalde und in den anderen Kulturgruppen
des Tales (Volkschor, Rutkatl) hat zu einer
allgemeinen Diskussion über die Zukunft
der Musikgruppen und dabei auch über
die Förderung von Nachwuchs geführt.
Dabei ist grundsätzlich festzuhalten,
dass sich sowohl die Kindertagesstätten
als auch die Schulen seit jeher sehr um
frühkindliche musische Angebote und
musikalische Bildungsmöglichkeiten bemühen. Auch die Kreismusikschule Bautzen und die Musikschule Fröhlich waren
und sind hierbei eingebunden.
In einem offenen Brief an die Kitas und
Schulen von Cunewalde haben sich nun
Herr und Frau Tobias und Bettina Witke
aus Klipphausen auch an Bürgermeister
Thomas Martolock gewandt und auf den
hohen Stellenwert der musischen Erzie-
hung hingewiesen. Zugleich machen sie
darauf aufmerksam, dass offensichtlich
noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft worden sind, um Kinder, so früh
als irgend möglich, für die Musik zu begeistern. Dass sich dabei vor allem auch
die Eltern angesprochen fühlen müssen,
steht außer Frage.
Fakt ist: Es fällt den Cunewalder Musikgruppen äußerst schwer, Mädchen und
Jungen zu gewinnen. Dass die Materie
komplex ist und unglaublich viele Dinge
zu betrachten sind, dürfte jedem spätestens dann klar werden, wenn er sich tiefgründig und nicht nur oberflächlich damit
beschäftigt. Und genau das möchte Thomas Martolock erreichen! Er plant für den
Herbst einen Cunewalder Kulturgipfel mit
allen, die hier Verantwortung tragen oder
auch übernehmen möchten!
Tom Pauls in Cunewalde
„Rettet uns den Gogelmosch“ mit Tom
Pauls wird Ihnen präsentiert am Freitag, 22. Oktober 2010 um 20:00 Uhr im
Haus des Gastes „Blaue Kugel“ in Cunewalde.
Gogelmosch ist Sächsisch. Doch die
Sprache der Sachsen ist eine vom Aussterben bedrohte Mundart. Viele Deutsche
halten das für notwenige Sprachhygiene,
denn sie betrachten Säggs´sch nach wie
vor eher als Mundfäule statt als Mundart.
Doch die Sachsen lassen sich das nicht gefallen. Sie retten ihre Sprache, denn Sprache ist Heimat. Im Gogelmosch sind die
Wörter gesammelt, übersetzt und erklärt.
Amüsant, hilfreich und wissenswert für
alle Sachsen und all jene, die sie verstehen
wollen. Der ursächsische Schauspieler
Tom Pauls erzählt breed, weech und
lässch, was es mit dem Gogelmosch auf
sich hat, wo Sächsisch entstand, wie man
es am besten spricht und wer es besser
sein lässt. Säggs´sch ist jedoch nicht nur
eine Sprache, sondern eine Weltanschauung. Wer sie verstehen will, horchd eefach
ma droff. Spaß ist garantiert, denn der Gogelmosch ist beste deutsche Unterhaltung.
Eintrittskarten im Vorverkauf erhalten
Sie bei der Tourist-Information Cunewalde (Tel. 035877 80888). Wir freuen uns
auf Ihren Besuch.
Tourist-Information
Cunewalder Veranstaltungsplanung 2011
In Vorbereitung der Veranstaltungspla- se an verschiedene Veranstaltungskalennung für das Jahr 2011 möchten wir alle der zur Aufnahme und Veröffentlichung
Vereine bitten, jetzt schon feststehende weiterleiten können.
Vielen Dank für die Zuarbeit.
Veranstaltungstermine für das kommende
Jahr bis zum 20. August 2010 an die TouTourist-Information
rist-Information zu melden, damit wir die-
Tourist-Information Cunewalde
Öffnungszeiten: Montag – Freitag 11.00 bis 17.00 Uhr
Sonnabend
13.00 bis 16.00 Uhr
mittwochs geschlossen
„Facetten der Liebe“ – unter diesem Thema findet das 24. Konzert „Musik am
Nachmittag“ am Donnerstag, 9. September 2010 um 14:00 Uhr im Haus des Gastes „Blaue Kugel“ in Cunewalde statt.
Eintrittskarten zum Preis von 14,00 € (inkl. Kaffeegedeck) gibt es noch bei der
Tourist-Information Cunewalde.
Spendenaufruf des Gemeinderatsausschusses
„Museen und Denkmale“
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
in Zeiten leerer Gemeindekassen ist es besonders schwer,
Heimatgeschichte aufzuarbeiten, museale Einrichtungen
zu betreiben und Denkmale der Nachwelt zu erhalten.
Wir möchten, dass die Reste des ehemaligen Denkmals
für die Gefallenen der Kriege von 1866 und 1870/71
in würdiger Form bewahrt und ausgestellt werden können.
Spenden können Sie auf das Konto der Gemeindeverwaltung Cunewalde Konto-Nr. 1000100100,
BLZ 855 500 00, unter Verwendungszweck: Kriegerdenkmal überweisen oder sich in die bei den Mitgliedern des
Ausschusses vorliegenden Spendenlisten eintragen.
Die Mitglieder des Ausschusses „Museen und Denkmale“
Matthias Gutsche, Armin Hübner, Günter Jannasch, Peter Kriegel,
Karlheinz Müssiggang, Peter Dorn, Enrico Probst, Klaus Hein,
Thomas Martolock
Telefon: 035877 80888 · Fax: 035877 80889
E-Mail: [email protected]
Ihre Tourist-Information im Haus des Gastes „Blaue Kugel“
Kathrin & Peter im Amazonas-Regenwald
zu Gast bei Indianern
Musikalischer Erlebnis-Vortrag in Cunewalde
Am 17. Oktober 2010 nehmen Kathrin &
Peter ab 16.00 Uhr Zuhörer und Zuschauer im Haus des Gastes „Blauen Kugel“
Cunewalde mit auf eine abenteuerliche
Reise in die Tiefen des sagenumwobenen
Amazonas-Regenwaldes nach Brasilien.
Die aus Funk & Fernsehen bekannten
Schlagersänger aus Cunewalde waren dort
Ende letzten Jahres auf einer Reise zu den
Ursprüngen der Musik. Sie reisten an den
„Xingu“ – einen Nebenfluss des Amazonas. Dieses Gebiet ist für den Tourismus
gesperrt; Einlass wird dort nur Gästen gewährt, welche durch den Stammeshäuptling der dort lebenden Kalapalo-Indianer
persönlich eingeladen werden. Sie lebten
eine Zeit lang mit einem der letzten Urvölker dieser Erde.
Wie schläft es sich in einer Hängematte?
Welche Traditionen pflegt diese andere
Kultur und was können wir von ihnen lernen? Über ihre unglaublichen Erlebnisse
berichten Kathrin & Peter ausführlich in
Bild und Ton im Rahmen eines lebendigen
Vortrages – natürlich auch mit Musik.
Eintrittskarten erhalten Sie im Vorverkauf
bei der Tourist-Information Cunewalde
(035877-80888). Wir freuen uns auf Ihren
Besuch!
Für weitere Informationen steht Ihnen
das Büro Kathrin & Peter, Tel.: 03587780208 gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Kunze Promotion / Büro Kathrin & Peter
Axel Petroschke
DENKMALE
Der Landesverein Sächsischer Heimatschutz, Ortsgruppe Cunewalder
Tal, bietet interessierten Bürgern am Tag des offenen Denkmals am
12. September 2010 eine geführte Wanderung im Cunewalder Tal an
Treffpunkt: 9.00 Uhr am Denkmal „Kleene Schänke“
Hier besteht die Möglichkeit, eine Mineraliensammlung sowie historische Tischler- und Zimmererwerkzeuge zu besichtigen. Die Gaststätte ist geöffnet.
Die Wanderung führt entlang des Hoppebergweges und interessanten Häusern bis zur Scheunenoase am künftigen
Fahrradweg Cunewalde – Löbau.
Eine Erklärung des Bauwerkes und des vorgesehenen Nutzungskonzeptes schließt sich an.
Über den Cunewalder Polenzpark und entlang des Polenzweges, vorbei an der vorbildlich sanierten ehemaligen Stahlgießerei Hensel, kommen wir zum Dreiseitenhof, wo die
Möglichkeit der Besichtigung der Ausstellung historischer
Fahrzeuge und zur Geschichte des Motorenwerkes besteht.
Die Wanderung endet wiederum an der „Kleenen Schänke“,
in der die Möglichkeit besteht, sich nach der Anstrengung zu
stärken.
Länge der Wanderung: ca. 10 km
Wegstrecke:
leicht
Bei vorhandenem Interesse kann die Wanderung auch nachmittags wiederholt werden.
Über eine rege Beteilung freut sich
Landesverein Sächsischer Heimatschutz
Ortsgruppe Cunewalder Tal
Müssiggang, Vorsitzender
Richtfest am Umgebindehaus
Kirchweg 2 in Cunewalde
Umgebindehäuser in ihrer Einzigartigkeit und Ursprünglichkeit zu erhalten, dafür setzt sich der Verein Holzhaus
Bautzen gemeinsam mit deutschen und
tschechischen Partnern ein.
In Cunewalde erfolgt die Sanierung
eines stark verfallenen Umgebindehauses unter Einbeziehung einer breiten
Öffentlichkeit,
Interessenten
aus
Deutschland und Tschechien gleichermaßen.
Fast zum gleichen Zeitpunkt begann
unser tschechischer Partner mit den Sanierungsarbeiten am Umgebindehaus in
Lipova. Gerade für die vielen noch nicht
sanierten und vom Einsturz bedrohten
Häuser in Tschechien ist es wichtig, Besitzern und Interessenten anhand der
parallel laufenden Sanierung in Cunewalde und Lipova Möglichkeiten der
schonenden und denkmalgerechten
Renovierung dieser Häuser zu vermitteln.
Im vergangenen Jahr begann das Projekt. Seit September, wo alle Akteure
nochmals auf die Zielstellung des Projektes eingestimmt wurden, konnten
deutliche Fortschritte erreicht werden:
• beide Sanierungen, in Cunewalde und
in Lipova, begannen und werden systematisch weitergeführt,
• vielfältige Abstimmungen mit den
Genehmigungsbehörden, mit der
Denkmalspflege und den beteiligten
Firmen sollen sensibilisieren und auf
die Besonderheiten der Umgebindehausbauweise einstimmen,
• Qualitätsstandards für denkmalgerechte umgebindehaustypische Arbeiten wurden entwickelt und auf dieser Basis erste Qualitätssiegel vergeben,
• Netzwerke in Tschechien wurden initiiert und werden fortlaufend unterstützt,
• Workshops wurden durchgeführt und
auch
• der Tag des Umgebindehauses in Cunewalde zu einem großen, publikumsträchtigen Erfolg gestaltet.
Aber, und auch das wurde im Projektverlauf deutlich, es gibt im Herangehen
zwischen deutschen und tschechischen
Partnern deutliche Unterschiede: So
wurden für die Sanierung in Cunewalde
alle Leistungen gewerkegerecht ausgeschrieben und an Firmen der Region
vergeben. Diese Firmen, alles erfahrene
Spezialisten und alteingesessene Handwerksbetriebe, führen die Leistungen
aus.
In Lipova wurde die Gesamtleistung
unter Einbeziehung einer Kontrollbehörde in Usti n.L. an eine Firma vergeben. Hintergrund ist der Aspekt, dass
klassische und spezialisierte Handwerksbetriebe in Tschechien fast gänzlich fehlen. Es ist ein Glücksumstand,
Das Haus Kirchweg 2 hat seit dieser Woche einen neuen Dachstuhl!
dass die Firma, die den Zuschlag erhielt,
kein „Bauträger“ mit der mitunter einhergehenden Fixierung auf hohe Erträge
darstellt, sondern eine gestandene solide
Firma ist, die zu dem ihren eigenen Firmensitz in einem großen sanierten Umgebindehaus geschaffen hat.
Auch die denkmalspflegerischen
Ziele, die Experten in Deutschland und
Tschechien in den Vordergrund stellen,
sind sehr verschieden:
Deutsche Experten stellen die Bewahrung des Vorhandenen an erster
Stelle. Beispielsweise sind vorhandene
Kasten- oder Vorsatzfenster wenn möglich aufzuarbeiten, ehe Ersatz in's Auge
gefasst wird.
Tschechische Denkmalschützer beschäftigen sich auch sehr stark mit bauphysikalischen Aspekten, wie aufsteigende Feuchtigkeit und ihre Vermeidung. Sie stimmen sehr schnell dem
Ersatz alter Bauteile durch neue zu.
Umgebindehäuser und ihre Erhaltung
sind halt Raritäten in ihrer täglichen Arbeit.
Deutlich wird in der bisherigen Projektarbeit jedoch eins: Alle Partner eint
das unbedingte Wollen, das Voranbringen des Projektes. Und sie lernen von
Einander. Es geht nicht um das gegenseitige Belehren! Es geht vielmehr um
die Fixierung gemeinsamer Lösungswege und ihre effektive Umsetzung.
Und wer hart und beharrlich die letzten Monate gearbeitet hat, verdient sich
auch eine ordentliche Feier. In diesem
Sinne wollen wir zünftig und mit Optimismus das Richtfest in Cunewalde begehen.
Bautzen, 27. 07. 2010
Dr. Günter Hanke
VERANSTALTUNGEN
Cunewalder
Volksfest 2010
Am Freitag, den 2 .Juli 2010, feierten wir gemeinsam mit Radio-Lausitz bis weit in den
Morgen die „Freitag-Nacht“-Partyzone im
schönsten rustikalen Festzelt der Oberlausitz.
Ein Höhepunkt, die original Himbeerband,
sorgte am Sonnabend im Cunewalder-Festzelt
für Riesenstimmung. 1984! spielten die „verrückten“ Musiker zuletzt in der Blauen Kugel
und nun wieder bei uns, zum Cunewalder
Volksfest. Wir bekamen sogar ein original, mit
Autogrammen versehenes Buch der Himbeerband sowie weiterer „Ost-Musikgruppen“.
Dieses Buch haben wir der Gemeinde Cunewalde übergeben, damit es nun von jedem Interessenten im Gemeinde- und Bürgerzentrum (Bücherei) bewundert werden kann. Sonntag
spielten schon traditionell die Grenzlandmusikanten zum beliebten Cunewalder Frühschoppenkonzert.
Wir, die Mitglieder der Bierzeltgemeinschaft Cunewalde e. V., bedanken uns herzlich bei all unseren Gästen, Freunden, Helfern und Sponsoren für das
Gelingen des Cunewalder Volksfestes.
Bierzeltgemeinschaft Cunewalde e. V. - www.Bierzeltverein.de -
Sommerimpressionen
von Alexander Ückert
Waldfest in Schönberg
Azurblau leuchtet über uns das große Himmelszelt,
als will es heut umarmen die ganze weite Welt.
Zwei kleine Schäfchenwolken sind nun bei ihm zu Gast,
schneeweiß wie Zuckerwatte, schweben emsig, ohne Rast.
Und mitten dort am Firmament strahlt golden, wunderbar,
die heiße Sommersonne hell, auf unser schönes Tal.
Vom Morgen bis zum Abend schenkt sie all uns ihre Kraft,
hab Dank, du liebe Sonne, du hast so viel vollbracht.
Auch meine Lieblingsblumen blüh’n in diesem Jahr besonders schön,
in kunterbunten Farben könnt ihr sie in allen Gärten seh’n.
Wo immer euer Aug hinblickt, grüßen sie euch schon von fern,
die königlichen Rosen, ich glaub, auch ihr mögt sie gern.
Majestätisch stehen sie Spalier auf dem „Graf- Mutscher-Platz“,
doch auch in meinem Garten sind sie ein Sommerschatz.
Ihr süßer Duft durchdringt die Luft und lädt zum Träumen ein.
Wo könnte es denn auf dieser Welt fürwahr noch schöner sein?
Der Dorfbach plätschert munter hin, vorbei an Feld und Rain,
an Wiesen, Häusern und Alleen, er ist hier nie allein.
Die munteren Libellen woll’n stets Begleiter sein,
froh tanzen sie ihren Reigen im warmen Sonnenschein.
Stockenten, ja sogar Schwäne finden bei ihm ein zu Haus,
auch die scheuen Fledermäuse fliegen dort abends ein und aus.
Jedoch in einer Vollmondnacht verwandelt er sein Gesicht,
funkelt wie ein Silberschweif dann unterm Sternenlicht.
Märchenhaft, aber auch geheimnisvoll ist ein Spaziergang zum „Czorneboh“,
mit frischer Luft und Beerenpracht verwöhnt er euch wie sonst nirgendwo.
Hohe Bäume, uraltes Gestein, das Wasser der Quelle kühl und rein,
der Geruch von Pilzen und frischem Moos,
all das lässt des Wanderers Herz werden groß.
Beim Picknick unterm Blätterdach hält das Vogelkonzert euch immer wach,
neugierig hüpfen Häschen vorbei
und von Weitem vernehmt ihr der Elstern Geschrei.
Oh Sommer, du hast es wieder geschafft
und mich erneut zum Schwärmen gebracht.
Täglich überrascht du mich und zeigst von einer neuen Seite dich.
Bleib doch noch viele Wochen hier,
denn deine Herrlichkeit bewundern wir.
Ein ganz großes, herzliches Dankeschön an alle treuen Waldfest-Freunde, Gäste und Besucher, die mit uns 40 Jahre Schönberger Waldfest bei allem Wetter
gefeiert haben, sagt der Waldfestverein Schönberg.
Auch wenn es draußen in Strömen regnete, in's Festzelt haben unsere neuen
Waldfest-Feen mit ihrem Charme und verführerischem Angebot Stimmung
und Heiterkeit gebracht, so dass das Wetter schnell vergessen war.
DANKE auch allen Sponsoren, die auf vielfältigste Art und Weise unser Fest
unterstützten.
Einen besonderen DANK auch an unser gesamtes Team, dass mit seinem Einsatz dieses Waldfest zu gelungenen Festtagen werden ließ.
Der Vorstand des Waldfestvereines
FFW / WETTER / ANZEIGEN
Aus dem Jugendfeuerwehrtagebuch
Im ersten halben Jahr standen bei
der Jugendfeuerwehr Cunewalde zwei
große Ereignisse auf dem Programm.
Zum einen fuhr man mit der Jugendfeuerwehr Schirgiswalde am 12. Juni
2010 in den Vergnügungspark „Belantis“ nach Leipzig. In dem Park erwarteten uns Shows, Achterbahnen,
Wasserrutschen und vieles mehr. Es
hat allen sehr viel Spaß gemacht
und wir möchten uns noch mal bei denen bedanken, die dies ermöglicht haben.
Am 19. Juni 2010 fand noch ein
großes Ereignis statt, der Kreisausscheid in Bischofswerda. Da dies der
erste Kreisausscheid vom Großlandkreis Bautzen war, kamen viele Jugendfeuerwehren zusammen. Wir bildeten schon, wie die vergangenen
zwei Jahre, eine Mannschaft mit
Weigsdorf-Köblitz. Auch die Schülerfeuerwehr war wieder dabei. Jede
Mannschaft rannte 2 Durchgänge. Im
ersten Durchgang schnitt die AK 18
(Mitglieder bis 18 Jahre) mit einer
Zeit von 1.57 min ab und ohne Fehler.
Beim zweiten Durchgang hatten wir
etwas weniger Glück und es gab kleine Schusselfehler. Die Mannschaft
der AK 14 (Mitglieder bis 14 Jahre)
hatten zwei fehlerfreie Durchgänge
mit der besten Zeit von 2.24 min. Außerdem gab es noch einen Dreikampf,
wo man einen D-Schlauch auf einem
Lacken mit Kästchen mit verschiedener Punktanzahl ausrollen musste.
Eine weitere Station im Dreikampf
war Puzzeln auf Zeit und als letztes
musste man mit einem Tennisschläger
und einem Ball um einen Masten rennen. Am Ende wurden dann die Punkte zusammengerechnet und der Sieger
ermittelt und für uns hieß es Platz 1
im Dreikampf. Als es dann zur Siegerehrung ging, bangten wir alle mit,
ob es denn zu einen Platz unter den
ersten Dreien in der Gruppenstafette
gereicht hatte. Da die großen Mannschaften meist ziemlich schnell sind,
machten wir uns keine große Hoffnung, einen Pokal mit nach Hause zu
nehmen. Umso überraschter waren
wir, als wir zum dritten Platz geehrt Der Feuerwehrnachwuchs aus Cunewalde und Schirgiswalde vergnügte sich im
wurden und dann wurde uns auch „Belantis“. Dank an alle, die das ermöglicht haben.
noch übermittelt, dass wir beim Sachsenausscheid in Annaberg-Buchholz
dabei wären. Unsere kleinere MannNachdem wir Abschied genommen haben von unserer lieben Mutter,
schaft kam auf den guten 11. Platz in
Oma und Uroma
der Wertung Ak 14. Total müde und
überglücklich fuhr man am Ende des
Frau Brigitte Bielor
Tages nach Hause. Ein ganz liebes
möchten wir uns bei allen Bekannten und Freunden für die Anteilnahme
Dankeschön geht an unsere Jugendbedanken. Unser Dank gilt auch den Bewohnern am Sportzentrum 13,
feuerwehrwartin Nicole Kiehne, an
den Schulkameraden und Frau Dr. Anke Hanisch für die langjährige BeKarsten Keil und an alle Leute, die im
treuung.
Hintergrund arbeiten, denn ohne sie
wäre dieses erste halbe Jahr nicht
In Liebe und Dankbarkeit
möglich gewesen.
ihre Kinder Monika und Rainer mit Familie
Danksagung
Cindy Neitsch
Gaststätten laden ein
Gaststätte „Alter Weber“
Cunewalde, Tel. 03 58 77 / 8 89 02 06
Fax 03 58 77 / 8 89 01 11
täglich ab 11.30 Uhr geöffnet
Hotel „Alter Weber“
Tel. 03 58 77 / 8 89 00
Fax 03 58 77 / 8 89 01 11
Gaststätte „Deutsches Haus“
Cunewalde, Tel. 03 58 77 / 2 78 81
* Plattenservice, Familienfeiern
* Täglich Stammessen ab 3,20 Euro
auch außer Haus
• Eiscafé Fr./Sa./So. ab 14 Uhr geöffn.
Gaststätte „Kleene Schänke“
Cunewalde, Erlenweg 14
Tel. 03 58 77 / 2 82 92
Öffnungszeiten:
Di.–So. 11.00–21.00 Uhr
Montag Ruhetag
Gaststätte „Scharfe Ecke“
Cunewalde, Tel. 03 58 77 / 2 10 38
Di.–Sa. 11–14 Uhr und 17–23 Uhr
So.
11–22 Uhr, Montag Ruhetag
* Platten- und Büfett-Service außer Haus
* Ausrichtung von Familienfeiern
Gaststätte „Am Hochstein“
Cunewalde, Tel. 03 58 77 / 8 97 14
Fr. 17.00–22.00 Uhr
Sa. 11.00–22.00 Uhr
So. 11.00–20.00 Uhr
Mo.–Do. nach Vereinbarung
* Familienfeiern bis 40 Personen
* Platten- und Partyservice
Gaststätte „Kleines Kulturhaus“
Tel. 03 58 77 / 2 71 03 u. 03 59 38 / 9 88 75
Mo.–Do. nach Vereinbarung
Fr.–So. 10.00–14.00 Uhr, ab 17.00 Uhr
* an gesetzlichen Feiertagen geöffnet
* Familienfeiern bis 50 Personen
Gaststätte „Sportlerheim“
Cunewalde, Am Sportzentrum 6
Tel./Fax 03 58 77 / 8 98 99
Öffnungszeiten: Mo.–Fr. ab 17.00 Uhr
Sa./So. nur bei Sportveranstaltungen
und Familienfeiern
So. ab 10.00 Uhr Frühschoppen
Gaststätte „Blaue Kugel“
Cunewalde, Tel. 03 58 77 / 8 07 70
So.–Fr. 11.00–22.00 Uhr
Sa.
11.00–24.00 Uhr
Dienstag + Mittwoch Ruhetag
* Ausrichtung von Familienfeiern
* Platten- und Partyservice
* Eisspezialitäten
Bergwirtschaft Bieleboh
Tel. 03 58 72 / 1 89 14
Mo.–Do. 11.00–19.00 Uhr
Fr.–So. 11.00–22.00 Uhr
* Veranstaltungen unter www.bieleboh.de
* Ritteressen in drei Varianten
* Jeden 1. Mi. im Monat TANZTEE
ab 15.00 Uhr
Berggasthof „Czorneboh“
Bergbaude und Pension
Cunewalde, Tel. 03 58 77 / 2 43 25
Mo.–So. 10.00–18.00 Uhr
Di.
Ruhetag
Cunewalde im Juli 2010
Bringt der Juli heiße Glut,
so gerät der September gut
Das Sommerwetter von Ende Juni
setzte sich im Juli fort, und die Freibäder
konnten sich gewiss nicht über Besuchermangel beklagen. Es gab auch nur wenige Tage mit einem Maximum von unter
20 Grad. So wurden in der Wolfsschlucht
23 Sommertage gezählt, und in Halbau
waren es 17. Der Monatsmittelwert lag in
der Wolfsschlucht bei 22,1 °C gegenüber
dem Soll von 17,9 °C. In Halbau war es
auch recht sommerlich warm und es wurde ein Durchschnitt von 20,4 °C gegenüber dem Soll von 17,3 °C errechnet.
Somit war es im Juli in Cunewalde, wie
überall, zu warm.
Wo Hitze ist, gibt es auch Gewitter und
ergiebigen Regen. So konnten vom Donnerstag, den 22.7. bis Samstagnachmittag, den 24.7. in der Wolfsschlucht allein
schon 87 mm gemessen werden. In Halbau waren es in demselben Zeitraum sogar
90,5 mm. Dies schlug sich auch positiv in
der Niederschlagsbilanz nieder, so dass
in der Wolfsschlucht 163 mm gegenüber
dem Soll von 121,6 mm abgerechnet
werden konnte. In Halbau waren es 157,5
mm gegenüber dem langjährigen Mittel
von 105 mm. Somit war der Juli eigentlich zu nass. Die Jahresniederschlagsbilanz aber kann nun in beiden Ortsteilen
ein ordentliches Plus verbuchen.
Nun können wir nur hoffen, dass der
August uns auch noch ein paar Sommertage bringt. Laut Bauernregel soll es jedenfalls einen schönen September geben.
Monika Hauser
Datum
Temperaturen in °C
Halbau
Juli
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
01.
02.
03.
04.
05.
06.
07.
08.
09.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
25.
26.
27.
28.
29.
30.
31.
Wolfsschlucht
Min
Max
Min
Max
15,0
16,5
16,0
15,9
17,5
12,2
9,9
10,2
14,8
17,8
20,9
19,8
19,3
17,3
19,2
18,4
18,5
14,3
11,5
12,7
17,4
19,3
18,0
13,5
11,5
11,2
11,5
13,0
12,9
11,7
11,0
27,8
29,5
29,4
29,1
27,8
19,8
21,0
26,4
30,1
32,8
32,8
33,8
27,8
29,2
26,3
32,0
25,4
19,4
22,5
23,2
30,1
30,8
21,4
16,3
18,8
23,0
23,9
22,8
20,2
21,4
24,9
13,1
14,5
13,3
14,4
16,0
16,4
10,3
9,4
12,8
16,3
16,7
18,3
19,4
15,7
19,0
17,7
20,8
15,3
11,1
11,7
14,7
17,4
19,6
14,6
11,9
11,5
11,2
13,4
13,7
12,1
10,4
31,7
31,8
35,1
33,1
33,4
21,8
28,2
32,2
35,3
36,8
37,6
37,3
31,4
35,7
29,1
35,3
28,2
24,3
26,1
28,5
34,3
32,4
23,7
19,6
21,4
27,1
27,8
24,1
21,2
24,8
27,8
WANDERN / ANZEIGEN
„Das Äberlausitzer Kleeblatt
wandert zwischen Georgewitzer
Skala und Wohlaer Berg“
Für alle Wanderfreunde findet am Donnerstag, 2. September 2010 die geführte Wanderung „Das Äberlausitzer Kleeblatt wandert zwischen Georgewitzer
Skala und Wohlaer Berg“ statt. Treffpunkt ist in 02708 Löbau / OT Georgewitz an der Gaststätte „Zur Skala“,
Löbauer Straße und Beginn um 9:00
Uhr!
Die Wanderstrecke beträgt ca. 15 km
und der Routenverlauf ist folgender:
Georgewitz Gaststätte „Zur Skala“ –
Unwürde (Kittlitz) – Horken – Carlsbrunn – Wohlaer Berg – Spittel – Krappe
– Neukittlitz – Gemauerte Mühle –
Georgewitzer Skala – Georgewitz.
Die Wanderung ist kostenpflichtig (2,50
€ / Person) – Kinder bis 10 Jahre wandern kostenfrei.
Nähere Auskünfte dazu und zu weiteren
Wanderterminen erhalten Sie bei der
Tourist-Information Cunewalde (Tel.
035877 80888).
Herzliche Einladung zur
Umgebindehaus-Park-Führung in Cunewalde
Freitag, 3. September 2010
um 13:30 Uhr
Treffpunkt: Umgebindehaus-Park,
Eingangsseite am Gemeinde- und
Bürgerzentrum
Dauer:
ca. 1 Stunde
Kosten: 2,50 € pro Person (für Kinder bis 10 Jahre kostenfrei)
Besichtigung originalgetreuer Modelle sehenswerter Umgebindehäuser der Oberlausitz im Maßstab 1:5 mit Informationen rund um den
einzigartigen Baustil
Anschließend öffentliche Führung durch Deutschlands größte
Dorfkirche möglich!
Beginn: 15:00 Uhr - Dauer: ca. 30 Minuten - Kosten: um eine Spende
wird gebeten
Weitere Informationen erhalten Sie bei der Tourist-Information
Cunewalde (Tel. 035877 80888).
die geführte Wanderung „Das
wandert ins Paradies“ statt.
Äberlausitzer
Treffpunkt:
Ferienhotel „Oberlausitz“
Halbauer Straße 13
02708 Lawalde / OT Streitfeld
Beginn:
9:00 Uhr
Strecken:
ca. 16 km
Kleeblatt
Ferienhotel „Oberlausitz“ – Kötzschau –
Halbau – Kuppritzer Berg – Sornßig –
Paradies – Lehn – Jauernick – Götzstein –
Schafberg – Kanonenwiese - Bubenik –
Ferienhotel „Oberlausitz“
Samstag, 14. August 2010
Treffpunkt:
Tourist-Information
Hauptstraße 97
02733 Cunewalde
Beginn:
10:00 Uhr
Strecke:
ca. 65 km
Tourist-Information Cunewalde – Wilthen –
Neukirch – Bischofswerda – Butterberg (Rast) –
Schmölln – Gaußig – Wilthen – Cunewalde
Die Wanderung ist kostenpflichtig (2,50 € / Person) – Kinder bis
10 Jahre wandern kostenfrei.
Nähere Auskünfte dazu und zu weiteren Terminen erhalten Sie
bei der Tourist-Information Cunewalde (Tel. 035877 80888).
Karla
Ihr Friseursalon
Verpflegung:
Telefonisch zu
erreichen unter:
03 58 77- 2 78 84
Seit 3. August 2010 in den neuen Räume auf
der Hauptstraße 192 (gegenüber Bäckerei Nikol).
Ostsächsische Dienstleistungsund Service GmbH
Gewerbehof Kirschau
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Arnsdorfer
Sägewerk & Holzkunst
Elektroinstallation
Freie Kfz - Werkstatt
Gartengeräteservice
& Mietstation
Tief - & Gerüstbau
Containerdienst
Fertigung von Produkten
für Haus, Hof und Garten
Bauholz
Palettenproduktion
Lessingstraße 7, 02681 Kirschau
Tel. 03592 3822-10
Fax. 03592 3822-60
Montag-Freitag 7.00-18.00 Uhr
Samstag
8.00-12.00 Uhr
Mühlweg 1, Gaußig OT Arnsdorf
Tel. 03592 347-14
Fax. 03592 347-13
Montag-Freitag 7.00-15.45 Uhr
und nach Vereinbarung
aus dem Rucksack
Die geführte Radtour ist kostenpflichtig.
Unkostenbeitrag: 1,00 € / Person
Nähere Auskünfte dazu und zu weiteren Terminen erhalten Sie
bei der Tourist-Information Cunewalde (Tel. 035877 80888).
Gewerbe-/Büroräume
in Cunewalde, Hauptstraße 30,
Nähe Gemeindeverwaltung zu vermieten:
¾ ca. 186 m2 Gewerbe- und Büroräume inklusive WC,
¾ ca. 61 m2 Kellerräume,
¾ ca. 20 m2 Freilandabstellfläche,
auch nach Bedarf teilvermietbar!
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3,50 Euro pro m2 bei „Teilvermietung“
2,50 Euro pro m2 bei „Gesamtvermietung“
M. Mutscher, Handy: 0152 04712012.
SCHÜLERVERKEHR
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Änderungsheft zum
ZVON-Fahrplanbuch erhältlich!
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Hinweis für die Nutzer der Schülerlinie S 017 (Schönberg – Cunewalde –
Lawalde und zurück):
Ab Montag, 9. August 2010 verändern
sich die Standorte folgender Schulbushaltestellen für beide Fahrtrichtungen:
• Cunewalde Neudorf
neuer Standort am Getränkehandel
Fam. Winkler
• Cunewalde Oberdorf
neuer Standort an der ehemaligen
Bahnlinie
NEU: Fahrt 009 um 15:45 Uhr ab Schiller-Schule Weigsdorf-Köblitz endet in
Cunewalde Neudorf um 16:08 Uhr.
Tourist-Information
Nachfolgend zur allgemeinen Übersicht
die aktuellen Schulbusverbindungen zu
den Cunewalder Schulen:
Mit Beginn des neuen Schuljahres am 9.
August 2010 gibt es wieder verschiedene
Fahrplanänderungen im regionalen Busverkehr. Dazu wurde ein Änderungsheft
zum ZVON-Fahrplanbuch herausgegeben, gültig ab 8. August 2010.
Bei der Tourist-Information Cunewalde
erhalten Sie ab sofort dieses Änderungsheft zum Preis von 0,50 €.
Folgende Fahrplanänderung tritt bei Linie 110 der Regionalbus Oberlausitz
GmbH in Kraft:
Löbau – Cunewalde – Bautzen
Fahrt 012 verkehrt 5 Minuten früher –
neu ab Löbau Busbahnhof 08:40 Uhr.
Diese Änderung ermöglicht künftig den
Umstieg in Linie 120 am Busplatz
Weigsdorf-Köblitz um 09:12 Uhr zur
Weiterfahrt nach Oppach / Ebersbach.
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S 017
Schülerlinie Schönberg-Cunewalde-Lawalde u. z.
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Schirgiswalde - Crostau - Cunewalde
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Großpostwitz - Binnewitz - Cosul - Großpostwitz
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Meschwitz - Hochkirch - Cunewalde
und zurück
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Cunewalde - Crostau - Schirgiswalde
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SCHULISCHES / KITA
Sanierte Cunewalder Kindertagesstätte verzeichnete sehr große Nachfrage –
Bei Anmeldeverfahren muss Regionalprinzip beachtet werden
Liebe Eltern,
in den vergangenen 5 Jahren haben die
Gemeinde Cunewalde und der Betreiber
unserer beiden Kindertagesstätten
„Wichtelland“ an der Friedensaue und
„Pumuckl“ an der Matschenstraße, die
Arbeiterwohlfahrt, Kreisverband Bautzen, annähernd 1 Mio € für die Sanierung und den teilweisen Umbau unserer
Kindertagesstätten investiert, nicht zuletzt natürlich auch Dank großzügiger
Fördermittel des Freistaates und des
Landkreises Bautzen.
Dass sich diese Sanierung im Interesse unserer Kleinsten gelohnt hat, beweist die Auslastung unserer Kindertagesstätten und die zunehmende Nachfrage auch aus Umlandgemeinden. Dies
trifft sowohl auf Kindertagesstättenplätze, aber auch auf die steigende
Nachfrage nach Kinderkrippenplätzen
zu.
Die Kapazität unserer beiden Kindertagesstätten liegt bei:
– 86 Kindergartenplätzen und 27 Kinderkrippenplätzen in der Kita „Wichtelland“
– 57 Kindergartenplätzen und 13 Kinderkrippenplätzen in der Kita „Pumuckl“
und lässt somit zu, dass wir im Gemeindegebiet die komplette Nachfrage abdecken können. Auch Betreuung in Form
von Tagesmuttis ist in Cunewalde zusätzlich möglich.
Nicht immer können jedoch die Leiterinnen und die Teams der Kindertagesstätten in ihrer Kita jeder Nachfrage sofort nachkommen, sie werden sich aber
untereinander absprechen, um die beste
Möglichkeit für Ihr Kind und Sie zu finden.
Mit dem Abschluss der Sanierung der
Grundschule „Friedrich Schiller“ sind
zudem, aufgrund der räumlichen Nähe
von Kindergarten und Kinderkrippe zusätzliche Nachfragen in der Kita „Pumuckl“ zu verzeichnen, insbesondere
auch wenn Geschwister bereits die
Schule besuchen.
Die Erfahrungen der letzten Jahre
und insbesondere die auch überregionalen Auszeichnungen, die die Konzepte unserer Kitas erhalten haben,
beweisen zudem den guten Ruf und
dass es keinerlei Qualitätsunterschiede
gibt.
Damit Sie liebe Eltern auch langfristig für Ihren Nachwuchs die Kitaplätze
planen können, bitten wir Sie folgende
Faustregel zu beachten:
– Kinder aus dem gesamten Ortsteil
Cunewalde und den Nachbargemeinden im Landkreis Görlitz sollten an
der Kita „Wichtelland“ angemeldet
werden,
– Kinder aus dem Ortsteil WeigsdorfKöblitz und westlich angrenzende
Gemeinden aus dem Landkreis Bautzen sollten in der Kita „Pumuckl“ angemeldet werden.
Selbstverständlich können die Leiterinnen der Einrichtung in Absprache mit
der Geschäftsstelle der AWO und der
Gemeinde Ausnahmen zulassen, wenn
die Kapazität es zulässt, besonders,
wenn bereits Geschwister die Kindertagesstätten besuchen.
Der Schwerpunkt der Kinderkrippenbetreuung wird hierbei, falls in Zukunft
zusätzliche Kapazitäten an Kinderkrippenplätzen benötigt werden, was erfreulicherweise der Fall sein dürfte, auch
der Kita „Wichtelland“ dienen.
Ihr Bürgermeister Thomas Martolock
Frau Fahland,
SGL Kita AWO Bautzen
Mittelschule mit dem Titel
„Schule mit Idee 2010“ ausgezeichnet
Am 23. Juni 2010 wurde unserer Mittelschule durch das Sächsische Kultusministerium die Ehrentafel „Schule mit
Idee 2010“ verliehen. Insgesamt hatten
sich in diesem Jahr 118 Schulen aus
ganz Sachsen für diesen Titel beworben.
Nur 26 bekamen diese Auszeichnung
für außergewöhnliche, innovative Projekte.
Der
jahrgangsstufenübergreifende
künstlerische Neigungskurs Klasse 7/8
unter der Leitung von Frau Martin bewarb sich mit seiner Performance des
getanzten 6-teiligen Farbkreises in drei
Variationen im Scheinwerferlicht – und
gewann erfreulicherweise sofort diese
Ausschreibung. Das Projekt zur Unterrichtsgestaltung umfasste den künstlerisch-musischen Bereich.
Die 12 Schüler dieses Neigungskurses beschäftigten sich sehr kreativ in
Teamarbeit mit der Darstellung der Far-
ben Rot, Blau, Gelb und den daraus resultierenden Farben Violett, Orange und
Grün. Sie kreierten dazu entsprechende
Kostüme, bemalten freiliegende Stellen
ihres Körpers mit Bodypainting-Farbe,
suchten passende Klänge zu allen Farben, wie Musik zum kämpferischen Rot
oder lebenslustigen Orange oder beruhigendem Blau. Zu jeder Farbe gab es Bewegungsimprovisationen auf der mit
Scheinwerfern beleuchteten Bühne. Im
Hintergrund liefen PowerPoints mit inszenierten Fotos, die die Wirkung der
Farben betonte. Beim ersten Auftritt
tanzten die Schüler zu aktueller ChartMusik, beim zweiten Mal zu Instrumentalklängen. Bei der dritten Variation
wurden die Farbtänzer von Schülern begleitet, die in ihrer Freizeit musizieren.
Die entstandene DVD zur Farbenlehre
kam bereits im Kunstunterricht zum
Einsatz.
Auch in diesem Jahr erfreute die Musikgruppe der AWO-Kita „Wichtelland“ die
Senioren im Kleinen Kulturhaus mit einem fröhlichen Programm.
Mit der finanziellen Zuwendung konnte der Wunsch der Kinder, wieder den Oppacher Streichelzoo zu besuchen, erfüllt werden.
Das Transportunternehmen Leuthold spendierte uns wieder die Hin- und Rückfahrt.
Dafür vielen Dank.
Viel Spaß in der Schule!
Die Kinder der Vorschulgruppe vom AWO-Kindergarten „Pumuckl“ freuen sich
auf ihren neuen Lebensabschnitt. Besonders auf das Lesen und Rechnen sowie das
Spielen mit den vielen Hortkindern. Wir Erzieherinnen wünschen allen einen guten Start.
ORTSCHRONIK
Das Obercunewalder Gehege
von Hans von Polenz
(Fortsetzung der Juli-Ausgabe)
Der erste Teil des Beitrages „Zwischen Schanze und Gehege“ begann in
der Juliausgabe der „CBZ“ mit einer
Diskussion zu dem neuen Pflege- und
Sanierungskonzept der Gemeinde Cunewalde zum Polenzpark. In dieser und
einer noch folgenden Fortsetzung
möchte ich die heimatgeschichtliche
Aufschreibung meines Vaters Dr. Erich
v. Polenz um 1960 „Das Gehege“ auszugsweise erläutern. In der heutigen
Ausgabe soll es um den historischen
Begriff des „Geheges“ und seiner Entwicklung bis 1945 gehen.
Das Obercunewalder „Gehege“ war
eine übliche Bezeichnung für das nach
den frühen Waldrodungen an der Nordkante der „Langen Seite“ in 330 – 340
m Höhenlage übriggebliebene Niederwaldstück, das im Nordwesten von dem
alten Fahrweg nach Löbau zwischen
der Oberschenke und den Dreilinden
begrenzt wird. Im Osten bildet der aus
einem Quellteich entspringende Gehegebach die Grenze zu den Viehweiden.
Ein Aktenstück von 1803 spricht von
einem „neuen Gehege“, das nach Rodungen des Oberschenkers auf seinem
Flurstück östlich davon als großes
Waldstück des Rittergutes Obercunewalde belassen wurde. Im Süden dieses
Ritterguts-Geheges lag der bereits erwähnte „Neitschgarten“, der sich also
im Vorgelände der Schanze bis an den
unteren Schanzenweg hinunterzog.
Das stark hängige Oberteil des Geheges stellt den Fuß eines Sandrückens
dar, aus dem überall Sickerwasser austritt. Die Sandschicht ist von einem
starken Moorbett überlagert, deren
Quellwasser von alters her in Quergrä-
ben nach der Mulde des Gehegebaches
abgeleitet werden musste. Für die Gutsherrschaft war es immer ein Problem,
diese moorige Waldfläche in Bestand
zu halten, ohne dauernd durch Sturm
oder Schneedruck Bruchschäden zu erleben, als Wiesen- oder gar Feldflur war
sie ungeeignet. Bis um 1815 bestand zu
dem überwiegend von Laubwald besetzten Gehege wegen der noch geschlossen Wallanlage kein direkter Zugang vom Hof aus.
Der aus dem Mittelalter überlieferte
Name „Gehege“ (auch „Gehäge“) kann
verschieden erklärt werden. Ein „Hag“,
d.h., eine „Einfriedung“ dieses Waldstückes, ist für Obercunewalde ursprünglich nicht überliefert. Wie mir
aber Dr. Walter Schindler aus Sohland
erläuterte, wurden in feudaler Zeit auch
herrschaftliche Waldstücke ohne Zaun
„gehegt“ und durch Aufstellen von
„Hegewischen“ (symbolhaft verkleidete Verbotsstangen) die sonst öffentlichen Waldrechte (z.B. Weide- und
Holzrecht, Pflanzenentnahme, Jagd,
Vogelfang u.a.) außer Kraft gesetzt.
Wir können also annehmen, dass das
Obercunewalder Gehege als Waldstück
in Hofnähe einmal wegen der schnellen Brennholzgewinnung, aber auch
aus jagdlichen Gründen für Nist und
Futterstellen der jagdbaren Vögel erhalten wurde. Andererseits war dieser Hain
als größter in der Obercunewalder Feldflur ein wirksamer Wind- und Naturschutz.
Erst nach 1922 ließ der neue Gutsherr
Erich v. Polenz am West- und Nordrand
des Geheges einen einfachen Zaun errichten, um das „wilde Durchlaufen“
Blick von der Nordwestecke des Geheges über die Kleingartenanlage zur Schanze
im Mai 2010.
Foto: Hans v. Polenz
der in den Kriegs- und Nachkriegszeiten zunehmenden Passanten zu verhindern. Am Nordausgang gab es auch
ein symbolisches „Pförtchen“, das jedoch kaum jemand bediente.
Nach Wegfall der Schanzenumwallung rückte in der Mitte des 19. Jahrhunderts das Gehege mehr in das Blickfeld der Schlossherrschaft. Nachdem
die südlich angrenzenden Wiesenflächen des „Neitschgartens“ durch Rückkauf wieder dem Rittergut gehörten,
entstand vom alten Hof aus ein Fahrweg für Feld-, Jagd- und Kutschwagen
nach dem Gehege und in die Feldflur
hinaus. Der Fahrweg überwand die
Hanglage in einer dreifachen Serpentine. Direkt hinter dem Gehegebach am
Schanzenteich begann auch ein Fußweg, der abkürzend und in interessanten
Windungen, vorbei an der Schutzhütte
des „Hexenhäusels“ ebenfalls zum
Nordausgang des Geheges führte. Jetzt
wurde auch der forstmäßigen Behandlung des Gehegewaldes mehr Beachtung geschenkt und dieser planmäßig in
einen mittelgebirgsartigen Mischwald
aus Eichen, Buchen, Lärchen, Weimutskiefern, Fichten, Douglasien u.a.
überführt. Nach dem I. Weltkrieg nahm
wieder der Anteil der Birken zu, weswegen die junge Generation der
Schlossbewohner bis 1945 auch vom
„Birkenbusch“ sprach.
Das unerwartete Ende des Waldstückes „Gehege“ wurde mit dem
Kriegsende im Jahre 1945 eingeleitet.
Bei der Belegung des Cunewalder Tales
durch eine sowjetische NachschubGardedivision ab 4. Juni wurden das
Schloss als auch das Gehege zum Befehlsstand des Stabes eingerichtet. Im
Gehege errichtete man Baracken,
Kochanlagen, Latrinen, Zäune u.a. und
verband sie durch Sand- und Knüppelwege. Auf den Viehkoppeln war schwere Artillerie abgestellt, außerdem weideten dort auch etwa 100 zusammengetriebene Kühe. Auf den Wiesen des
Neitschgartens waren lange Reihen von
Pferden angebunden. Als man nach
dem Abzug am 14. Juni 1945 wieder
das Gehege betreten durfte, bot sich
einem ein völlig unbekanntes und gelichtetes Terrain, alles Unterholz und
die schwächeren Stämme waren gefällt
und verarbeitet worden.
An eine Neupflanzung im Herbst
1945 war nicht zu denken, weil auch die
Bodenreform grundlegend die Eigentumsverhältnisse veränderte. Der Rest
des ortsnahen Gehegewaldes diente
nun in den kohlenarmen Nachkriegswintern der Jahre 1946 und 1947 der
Brennholzgewinnung, die Landgemeinden im Kreis hatten hierzu alle Reserven zu erschließen. Zum Glück blieben
an den Rändern einige ältere Bäume
stehen, so auch die heute noch erhaltene
dicke Eiche zur Markierung der Nordwestecke am Fahrweg. Die danach von
der Gemeinde freigegebene Nutzung
des Geheges für Schrebergärten wurde
bereits im ersten Teil erwähnt.
In einer nochmaligen Fortsetzung des
Beitrages soll es um die bis 1945 bestandene parkmäßige Verbindung der
Flächenareale „Schanze“ und „GeheDie Bunt-Dia-Aufnahme von Erich v. Polenz um 1940 zeigt den Blick von der Feldflur auf den Nordausgang des Geheges, ge“ in Obercunewalde gehen.
links die beginnende Nussallee. Das Gespann des Pächters Israel fährt die Kartoffelzeilen auf dem „Selbstversorgerstück“
der Gutsbesitzerfamilie auf.
(Fortsetzung in der nächsten CBZ)
HANDBALL / ANZEIGE
Traditionelles MFT-Turnier mit
hochkarätiger Besetzung!
Am 21. August findet wieder das zur
Tradition gewordene MFT-Pokalturnier in
der heimischen Polenzsporthalle statt. Wie
jedes Jahr verspricht das gut besetzte Teilnehmerfeld einen spannenden Turniertag.
Bei der nunmehr schon 9. Auflage der Veranstaltung werden 6 Teams im Modus „Jeder gegen Jeden“ um die Platzierungen
kämpfen. Dabei greifen neben unseren Verbandligaherren die Ligakonkurrenten vom
HSV Dresden und HVH Kamenz nach
dem Siegespokal. Als weiterer Prüfstein ist
mit dem LVB Leipzig II eines der
Topteams aus der Weststaffel der Verbandsliga zu Gast im Cunewalder Tal. Ebenfalls
erstmals im Teilnehmerfeld des MFT-Turniers ist Ostsachsenligist SV Lok Schleife.
Die Lok-Sieben verpasste im letzten Spieljahr nur knapp den Aufstieg in die Verbandsliga und wird zu einem attraktiven
Turnier beitragen. Der absolute Gradmesser der diesjährigen Auflage wird sicherlich
das Team vom SC Riesa sein. Der Sachsenligist aus der Sportstadt zählt gleichzeitig als absoluter Topfavorit auf den Turniergewinn. Aufgrund dieses starken Teilnehmerfeldes dient der Kampf um den Pokal
als echte Standortbestimmung für unsere
Motorhandballer. Wie jedes Jahr erhoffen
sich die Organisatoren natürlich einen regen Zuschauerzuspruch – immerhin können die Cunewalder Anhänger erstmals
wieder Marek Velich im Motordress begutachten und sich von den Qualitäten des
neuen Torhüters Stefan Friebe (siehe Extraartikel) ein Urteil bilden. Die zweite Männermannschaft wird dieses Jahr übrigens
erstmals nicht teilnehmen und dient lediglich als Ersatzmannschaft für eventuelle
kurzfristige Absagen! Darüber einigten
sich die Verantwortlichen in Abstimmung
mit dem Trainerteam. Der Eintritt zum
Turnier ist natürlich frei. Vormittags ist zudem ein Blitzturnier für die weibliche BJugendmannschaft geplant!
Die Abteilung Handball heißt auf diesem Wege alle interessierten Anhänger
des Handballsports recht herzlich Willkommen!
Neuzugänge bei Motor!
Velich zurück – Friebe kommt aus Dresden!
Auch Aßmann bleibt!
Verpflichtung einen höheren Konkurrenzkampf auf der Torhüterposition! Während
die gesamte Mannschaft um die Stammspieler Kästner, Schkade Ultsch und Sieber
ihr Bleiben gesichert haben, hat sich nun
auch Oliver Aßmann für weitere Auftritte
im Cunewalder Dress entscheiden, welcher
mit einem Wechsel zu Koweg Görlitz liebäugelte. Damit hat Motor-Coach Kindermann ein schlagkräftiges Team für das
kommende Spieljahr beisammen, welches
unter die Top 3 der Liga kommen sollte.
Schon die ersten Einheiten seit dem Trainingsauftakt am 15.Juli wurden mit höchster Disziplin und Einsatzbereitschaft absolviert, sodass Trainer Kindermann mit
seiner Mannschaft zufrieden sein kann. Leider gab es aber schon die erste große Verletzung in der Motormannschaft. Außenspieler Toni Kindermann brach sich ohne
Fremdeinwirkung den Mittelfuß und fällt
sicherlich einige Zeit aus. Auch deshalb sollen noch 1 bis 2 externe Verstärkungen nach
Cunewalde kommen, um die Breite des Kaders zu verstärken. Dem Cunewalder Publikum soll auf alle Fälle attraktiven Handball
geboten werden.
Das erste Pflichtspiel der neuen Saison
steigt indes am 4.September in Cunewalde im Sachsenpokal. Dabei treffen die
welche im Modus „Jeder gegen Jeden“ den Motormannen auf Regionalligaabsteiger
LVB Leipzig und sind dabei ganz klarer
Sieger ausspielen sollen!
Die junge Mannschaft würde sich über Außenseiter. Beginn dieser Partie ist 18.00
einen regen Zuschauerzuspruch sehr freu- Uhr!
en! Für das leibliche Wohl ist jedenfalls
bestens gesorgt, sodass man den FrühWeitere Informationen und Termine zur
shoppen auch in die Halle verlegen neuen Saison erfahren Sie in der nächsten
kann!
Ausgabe.
Die Abteilung Handball der SG Motor
Cunewalde kann namhafte Neuzugänge für
das Verbandsligateam vermelden. Mit Marek Velich kehrt dabei ein alter Bekannter
ins schönste Tal der Oberlausitz zurück.
Der quirlige Spielmacher, der bei seinem
ersten Gastspiel zum Publikumsliebling
avancierte, soll vor allem den bisher dünn
besetzten Rückraum verstärken. Nachdem
er unsere Mannschaft im Vorfeld der letzten
Saison verließ, versuchte der junge Tscheche sein Glück beim zukünftigen Sachenligisten HVH Kamenz. Da die Lessingstädter
ihn trotz guter Leistungen aussortierten,
wurde ein neuerlicher Wechsel nach Cunewalde überhaupt erst möglich. Mit seiner
vorhandenen Klasse wird er eine Bereicherung für die SGM sein. Eine weitere Zusage
erhielt Motor Anfang Juli aus Dresden.
Vom Mitteldeutschen Oberligisten HC ElbEckdaten zum Turnier:
florenz wechselt mit Stefan Friebe ein TorTurnierbeginn: Sa. 21.08., 11.30 Uhr
hüter in die Oberlausitz. Nach einem ProbeTurnierende:
ca. 19.00 Uhr
training erbat sich der 32-jährige SchlussTurniermmodus: Jeder gegen Jeden
mann Bedenkzeit und entschied sich kurze
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt! Zeit später für einen Wechsel ins CunewalDen genauen Spielplan finden Sie in Kürze der Tal. Damit konnte die Qualität der
unter folgender Internetadresse:
Mannschaft nochmals angehoben werden.
www.handball-cunewalde.de
Die sportliche Leitung erhofft sich mit der
B-Jugend-Turnier ist ebenfalls stark besetzt – aber noch nicht komplett !!!
Die vierte Auflage des B-Jugendturniers
verspricht ebenfalls tollen Handballsport.
Einen Tag nach dem Männerturnier steigt
am 22. August ab 10.00 Uhr der MFT-Pokal für Mannschaften der AK 15/16. Neben
unserer gastgebenden Cunewalder Mannschaft hat Oberligist Koweg Görlitz die
Teilnahme zugesichert. Weiterhin gibt der
Ligakonkurrent von der SG Eibau/Strahwalde seine Visitenkarte ab und auch der
Dresdner Bezirksligist vom SSV Heidenau
ist beim Pokalturnier am Start. Weitere Zusagen liegen derzeit noch nicht vor, werden
aber in den nächsten Tagen erwartet! Denn
auch beim Jugendturnier ist eine Teilnehmeranzahl von 6 Mannschaften angestrebt,
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Zum Auftakt kommt
Oderwitz auf den Eichberg!
Am 21. August startet Motor Cunewalde in die Fußballsaison 2010/2011.
Sowohl die 1. als auch die 2. Mannschaft haben zum Auftakt Heimrecht
und die Gegner sind mit dem FSV
Oderwitz bzw. Post Germania Bautzen
gleich zwei anständige Kaliber.
In der Bezirksklasse wird das bevorstehende Spieljahr eine Übergangssaison
werden. Letztmalig steht die Spielklasse
unter der Regie des Landes – zuvor des
inzwischen aufgelösten Bezirksverbandes. Danach geht die Bezirksklasse unter
die Leitung der neuen großen Kreisverbände, für Bautzen ist das der neu gegründete Fußballverband Westlausitz. Ab
2011/ 2012 wird es anstelle der jetzt 3 Bezirksligen in Sachsen 4 Ligen unter dem
Dach des Sächsischen Landesverbandes
geben. Die Aufstiegsmodalitäten für den
Sprung von der Bezirksklasse zur Bezirksliga sind mit so vielen Varianten und
Eventualitäten verbunden, dass Erläuterungen absolut unverständlich bleiben
müssen. Fakt ist: Der Staffelmeister steigt
auf. Und bei dieser Entscheidung will die
Mannschaft um Trainer Hartmut Halscher
ein gewichtiges Wort mitsprechen. Dafür
wäre ein guter Start Gold wert.
Im Cunewalder Kader gibt es einige
Änderungen. Mit Matthias Hennig und
Slavomir Galbavy haben zwei sehr erfah-
rene Spieler ihre Laufbahn beendet. Sie
werden zusammen mit Michael Gäbler
noch feierlich verabschiedet. Neu im
Team sind Oliver Bahr, ein offensiver Mittelfeldmann, zuletzt bei der TSG Lawalde
mit 22 Saisontoren sehr erfolgreich, und
Tino Kalies, ein junger Torwart aus Bischofswerda. Eventuell kommt noch ein
Stürmer dazu, die Verhandlungen hierzu
waren noch nicht abgeschlossen. Und für
Spieler der 2. Mannschaft steht die Tür offen für den Sprung nach oben!
Hier die ersten Begegnungen:
Samstag, 21. 08. Oderwitz (H)
Samstag, 28. 08. Görlitz 2 (A)
Samstag, 04. 09. Königshain (H)
Sonntag, 12. 09. Großschweidnitz (A).
Die 2. Männermannschaft sprüht vor
Ehrgeiz, sie möchte die gute Entwicklung
des Vorjahres unbedingt fortsetzen.
Übungsleiter Jörg Püschel kann auf einen
gefestigten Spielerstamm bauen, vor allem ist die Truppe jung und mit einem gesunden Siegeswillen ausgestattet. Auch
für sie wäre ein Auftakterfolg unheimlich
wichtig!
Die ersten Spiele:
Samstag, 21. 08. Post Germania Bautzen (H)
Samstag, 28. 08. Wilthen 2 (A)
Samstag, 04. 09. SV Bautzen 2 (H)
Samstag, 11. 09. Baruth (A)
Auf geht's Männer! Viel Erfolg!
Ein junges Leben ging viel zu schnell zu Ende
Danksagung
Nachdem wir von unserem
Tom Reichelt
Abschied genommen haben, möchten wir uns für
die überwältigende, liebevolle Anteilnahme seiner
Fußballfreunde, den aktiven Spielern der 1. und
2. Mannschaft, bei der SG Motor Cunewalde –
Abteilung Fußball, dem Abteilungsvorstand und dem
SG-Vorstand von Herzen bedanken.
In tiefem Schmerz
seine Eltern mit Tilo
Freundin Katja
und Angehörige
Sechster Platz beim
ENSO-Nachwuchsförderpreis
Bereits am Freitag, dem 30. Juli 2010
war eine kleine Delegation unserer SG
Motor Cunewalde unterwegs, um im Rahmen des diesjährigen ENSO-Nachwuchsförderpreises die Ehrung für eine gute
Nachwuchsarbeit entgegen zu nehmen.
Die Veranstaltung im Rahmen eines Fußball-Camps fand in Pirna statt. Von den
insgesamt 53 im Einzugsgebiet der ENSO
teilnehmenden Vereinen hat es unsere SG
Motor Cunewalde mit ihrer ehemaligen
D-Jugend auf den 6. Platz geschafft. Zu
den Kriterien für diese Auszeichnung
zählten neben der Arbeit im Nachwuchs
auch die Bereiche im Mädchen- und Frauenfußball sowie weiteres Engagement bezüglich des Fußballsportes. Stellvertretend für die gesamte Abteilung Fußball
nahm unser Cunewalder Nachwuchstrainer Jens Ressel neben den Glückwünschen des ENSO-Beirates Klaus Sammer
auch einen Scheck in Höhe von 1400,00 €
Mitteilung des DRKBlutspendedienstes!
Das Dresdner Fußballidol Klaus Sammer überreichte als ENSO-Beirat den Förderpreis an die Cunewalder Abordnung mit Jens Ressel, Torsten Hohlfeld und
Steffen Höhne (von links).
entgegen. Dieser ist natürlich zweckgebunden und dient ausschließlich dazu, unsere Nachwuchs-Mannschaften mit jeglicher Art von Trainingsausrüstung, Spielerkleidung und dergleichen auszustatten.
Wir alle sind wirklich sehr stolz auf diese
Ehrung, auch weil unsere SG Motor Cune-
walde als bester Verein des Landkreises
Bautzen abgeschnitten hat. Weitere Bilder
von der Übergabe des ENSO-Nachwuchsförderpreises sind online in der Bildergalerie auf der Homepage unserer Abteilung
Fußball.
Torsten Hohlfeld
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August - Cunewalde

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