Vaterland, 09.09.2014

Transcrição

Vaterland, 09.09.2014
Dienstag, 9. September 2014 | Nummer 204 | Fr. 2.50
Vaterland
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LIECHTENSTEINER
M I T A M T L I C H E N P U B L I KAT I O N E N – TAG B L AT T V E R B U N D – T E L . + 4 2 3 2 3 6 1 6 1 6 – w w w .v a t e r l a n d . l i
LIECHTENSTEIN
INLAND
Vor 50 Jahren wurde der
}3
Walserhof gebaut
INLAND
Seifenkisten rasten um
}6
die Wette
INLAND
Liechtensteiner bei den
Musical-Kid-Talenten } 8
BEIZAFESTIVAL
Am Beizafestival spielen
30 Bands in 15 Lokalen
Musik vom Feinsten } 39
Sapperlot
Liechtensteins Fussballnati startete gestern Abend in der «KhimkiArena» in Moskau in eine neue
EM-Kampagne. Wer nach Russland reist, muss kräftig in die
Kasse greifen, denn ohne Visum
kann das grösste Land Europas
nicht angereist oder besucht werden. Selbst für seine Sportler
musste der Verband kräftig in die
Kasse greifen! Die Schweizer Nachbarn besitzen ein Abkommen mit
Russland und bezahlen deshalb
nur 135 Franken. Liechtenstein
hat längst einen Vertrag mit Russland ausgehandelt, aber die Russen haben das Vertragswerk noch
nicht paraphiert. Deshalb musste
ein FL-Journalist 207 Franken berappen, damit er die Öffentlichkeit
über das gestrige Ereignis informieren durfte.
Wer indes Einfluss und Macht
besitzt, kann sich der Visakosten
entziehen. An den Olympischen
Winterspielen im Februar in Sotschi (Russ) mussten alle Athleten,
Trainer, Coaches, Funktionäre und
Medienvertreter keine Visa beantragen. Sapperlot, denn die Macht
des Internationalen Olympischen
Komitees (IOC) kam zum Tragen
und blies den Russen den Marsch.
Ernst Hasler
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Liechtenstein startet mit Niederlage
Judomeister gekürt
Die EM-Qualifikation hat für das Fussball-Nationalteam
schlecht begonnen. Die Liechtensteiner unterlagen in
Moskau gegen Russland mit 4:0-Toren. } SPORT 25 UND 27
Anja Kaiser (Sakura) und David
Büchel (JC Ruggell) heissen die neuen
Landesmeister im Judo. } SPORT 31
GÜNTHER FRITZ
SCHAAN. Die Regierung möchte
an der Lihga mit Bürgerinnen
und Bürgern unter anderem
über ein regionales S-Bahn-Angebot zwischen Sargans, Buchs,
Feldkirch und Bregenz beziehungsweise Bludenz diskutieren.
«Denn um solch eine durchgehende Verbindung geht es, wenn
wir über die S-Bahn FL.A.CH
sprechen», betont Regierungsrätin Marlies Amann-Marxer in der
Beantwortung einer Kleinen Anfrage von DU-Fraktionssprecher
Harry Quaderer zur S-Bahn. Die
Regierung möchte die Bevölkerung gezielt in die Meinungsbildung einbinden.
Breiter Einbezug der Bevölkerung
«Der Lihga-Auftritt ist der Auftakt zu diesem Dialog», erklärt
Marlies Amann-Marxer, Ministerin für Infrastruktur und Umwelt
sowie Sport. Alle seien eingeladen, an der Lihga, Halle 1, Stand
Nr. 8 ihre Sichtweisen zur Mobilität einzubringen. Es werden
kleine, moderierte Diskussionsrunden stattfinden. Fachleute für
alle Verkehrsarten werden vor Ort
sein und Fragen beantworten.
Gespräche mit Eigentümern
Zur Frage von DU-Chef Harry
Quaderer zu den Lihga-Kosten
heisst es in der Beantwortung
der Kleinen Anfrage: «Für den
Lihga-Stand und den Betrieb
sind 28 000 Franken veranschlagt, wovon rund die Hälfte
für die Standmiete anfällt.»
Auf die Frage, wie viele Böden
für die Bahnlinie noch ausgelöst
werden müssen, sagt Regierungsrätin Marlies Amann-Mar-
Adoptionsrecht
abgelehnt
xer: «Mit rund 80 Prozent der betroffenen Grundstücks-Eigentümer konnte bereits ein positives
Verhandlungsergebnis erzielt
werden. Mit den noch ausstehenden Eigentümern laufen die
Gespräche respektive werden
diese in naher Zukunft fortgesetzt werden.»
Nach Auskunft der Infrastrukturministerin wird der Finanzbeschluss zur S-Bahn voraussichtlich im kommenden Frühling
dem Landtag bzw. der Bevölkerung zur Entscheidung vorgelegt
werden.
Jubiläumsfeier Lihga feiert 20. Geburtstag
VADUZ. Bei der nicht-repräsentativen «Umfrage der Woche» von
«Vaterland online» haben sich
knapp zwei Drittel der über 800
Teilnehmer dagegen ausgesprochen, dass homosexuelle Paare
ihre Stiefkinder adoptieren dürfen. Diese Forderung hatte die
Gruppierung Flay kürzlich erhoben. Etwa ein Drittel der Umfrageteilnehmer befürwortet das
Ansinnen. (ach)
} DIE ZWEITE
Neue «Umfrage der Woche»:
Bedauern Sie, dass der Landtag
vergangene Woche die Mindestertragssteuer nicht von 1200 auf
1900 Franken erhöht hat?
Kate erneut
schwanger
LONDON. Prinz William und seine
Frau Kate erwarten ein gutes
Jahr nach der Geburt ihres Sohnes George ein zweites Baby. Er
freue sich darüber wahnsinnig,
sagte William am Montag im
englischen Oxford. Auch die britische Königin Queen Elizabeth
II. ist laut einer Mitteilung des
Königshauses glücklich über die
Aussicht auf ein weiteres Ur-Enkelkind – ebenso wie die anderen Windsors und Kates Familie,
die Middletons. } SCHAUPLATZ 24
Schweiz fordert
mehr Schutz
Bild: Elma Korac
Im Rahmen der Jubiläumsfeier vom Samstag besuchte das
Fürstenpaar die Lihga. Fürst Hans-Adam II. und Fürstin
Marie zeigten sich nicht nur am «Vaterland»-Stand (hier
mit Geschäftsleiter Hugo Quaderer), sondern besichtigten
mit rund 200 weiteren Gästen die abwechslungsreiche
u SEITEN 4+5 UND 17 BIS 22
Ausstellung.
NEW YORK. Hunderttausende Kinder werden weltweit durch bewaffnete Konflikte in Mitleidenschaft gezogen. Die Schweiz hat
gestern in einer Debatte im
UNO-Sicherheitsrat besseren
Schutz für Kinder in Kriegen gefordert. Der Schweizer UNOBotschafter Paul Seger wies in
seiner Rede auf die Situation von
Kindern in Konfliktregionen wie
dem Südsudan, Syrien und dem
Gaza-Streifen hin. (sda)
Neue Sanktionen beschlossen
BRÜSSEL/MOSKAU. Die EU verzögert die Anwendung verschärfter
Russland-Sanktionen um einige
Tage. Das Paket sei aber von den
nationalen Regierungen genehmigt worden, teilte EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy mit.
Die Atempause soll Russland Zeit
zum Einlenken im Ukraine-Konflikt geben. Die Massnahmen sollen in den nächsten Tagen in
Kraft treten, schrieb Van Rompuy.
«Dies wird (uns) Zeit geben für
eine Beurteilung der Umsetzung
Erfahren Sie mehr über Erholung für Körper und Geist.
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Sa. 13. September, 10.00 - 16.00 Uhr!
der Waffenstillstands-Vereinbarung und des Friedensplans.» Mit
Blick auf die Situation vor Ort sei
die EU bereit, «die vereinbarten
Sanktionen ganz oder teilweise
noch einmal zu überdenken».
Nach Angaben eines Diplomaten
sollen die EU-Botschafter am
Mittwoch wieder über die Lage
beraten. Die neuen Wirtschaftssanktionen richten sich unter anderem gegen Staatsbanken, Rüstungsfirmen und Unternehmen
aus der Erdölförderung. (sda)
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Bevölkerung an der Lihga
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Lihga – Jubiläumsfeier
L iechtensteiner Vaterland | Dienstag, 9. September 2014
5
Die Grundpfeiler nicht verrückt
Im Rahmen der Feierlichkeiten vom vergangenen Samstag wurde im Beisein des Fürstenpaares und zahlreichen Vertretern
aus Politik und Wirtschaft aus Liechtenstein und der Region das. 20. Lihga-Jubiläum gefeiert. Über 200 Gäste waren eingeladen.
DESIRÉE VOGT
SCHAAN. Es war ein gemütlicher
und denkwürdiger Anlass: Die
Wichtigkeit der Lihga zeigte sich
sowohl in der Ansprache von
Wirtschaftsminister
Thomas
Zwiefelhofer wie auch in den
Grussworten des Präsidenten
der Wirtschaftskammer, Arnold
Matt. Umrahmt wurde der feierliche Anlass durch die Harmoniemusik Schaan sowie von
sechs jungen Tänzerinnen unter
der Leitung des chinesischen
Tanzchoreographen Dilxat Tursun.
Bewährtes weiterführen
«Die Lihga ist nicht nur Leistungsschau, sondern kann und
soll auch ein Motor für neue
Ideen und Innovationen sein. Sie
schafft es auf einzigartige Weise,
Menschen, Ideen, Produkte und
Dienstleistungen zusammenzubringen», so Wirtschaftsminister
Thomas Zwiefelhofer. Damit ergebe sich nicht nur ein beeindruckender Querschnitt durch
die liechtensteinische und regionale Volkswirtschaft, sondern es
bestehe auch die Möglichkeit,
dass Neues entstehe. «Neue Entwicklungen nehmen ihren Anfang in der Interaktion, dem Austausch zwischen Menschen und
Ideen», weiss Zwiefelhofer.
Zu diesem Jubiläum passe
auch das diesjährige Gastland
China. Denn ein Gastland, das
von so weit herkomme, zeige die
Wertschätzung, die man der
Lihga sogar im fernen Osten entgegenbringe. Mit China sei
Liechtenstein zudem stark verbunden. Dem RegierungschefStellvertreter lag ebenfalls am
Herzen, dem «Erfinder» und
langjährigen Chef der Lihga,
Günther Wohlwend, zu seinem
«Vaterschafts-Jubiläum» zu gratulieren und seine Wünsche
gleichzeitig auch auf das neue
Lihga-Team auszuweiten. «Sie
führen eine bewährte Tradition
weiter und erfinden sich dennoch neu. Genau das wünsche
ich mir als Wirtschaftsminister:
Bewährtes weiterführen und es
gleichzeitig mit neuen Ideen anreichern und in eine erfolgreiche
Zukunft führen.» Dies könnte
auch der Slogan für eine gelungene Weiterentwicklung des
Wirtschaftsstandorts Liechtenstein sein.
Zwiefelhofer verwies auf die
Standortstrategie, an welcher die
Regierung derzeit arbeite und
wo es eben genau darum gehe:
Die bestehenden Vorteile des
Standortes herauszuschälen, zu
identifizieren. Daneben gelte es
auch, die vorhandenen Schwächen oder Nachteile gegenüber
anderen Standorten zu eruieren.
Und last but not least: mögliche
neue Chancen erkennen und Nischen definieren. Anlässe wie die
Lihga würden deshalb eine her-
vorragende Plattform bieten,
sich über die Zukunft Gedanken
zu machen. «Ich glaube, dass,
wenn wir alle – Wirtschaft und
Politik – am selben Strick ziehen, wenn möglich auch in dieselbe Richtung, der Standort
Liechtenstein eine sehr gute Zukunft hat.»
Grundgedanke beibehalten
Vor 36 Jahren hat Messeleiter
Günther Wohlwend bei seinen
Ausführungen zur Eröffnung unterstrichen: «Sinn und Zweck dieser Ausstellung sollen sein, unsere Bevölkerung aufzumuntern,
dem Handwerk, dem Handel und
der Dienstleistung weiterhin und
in verstärktem Masse die Treue
zu halten.» Dass diese Aussagen
auch heute noch Gültigkeit
haben, darüber freute sich Arnold Matt, Präsident der Wirtschaftskammer. «Wenn Sie durch
die verschiedenen Hallen gehen
und die Angebote betrachten,
werden Sie feststellen, dass qualitativ hochstehende Leistungen
geboten werden, welche es wert
sind, dem Handwerk, dem Handel und der Dienstleistung,
sprich dem Gewerbe unseres
Landes, weiterhin und in verstärktem Masse die Treue zu halten.» Die Wirtschaftskammer
habe die Bedeutung der Lihga
und die Chancen, die sich dadurch bieten würden, stets erkannt und gefördert. Dies werde
in Zukunft nicht anders sein als
in der Vergangenheit. «Deshalb
freut es mich speziell, dass der
Fortbestand der Lihga unter der
neuen Führung gewährleistet
ist.» Matt bedankte sich bei der
neuen Messeleitung dafür, dass
sich dafür entschieden hat, dieses Projekt, die Ausstellung, in
die Zukunft zu führen. «Ich wünsche euch dabei eine glückliche
Hand und viel Erfolg.»
Die Zeit stehe nicht still, ebenso wenig wie die Entwicklung,
Und so liege es auf der Hand,
dass diese Entwicklung auch bei
einer Messe wie der Lihga zu erkennen ist. Technische Neuerungen hätten auch bei der Lihga
und ihren Ausstellern Einzug gehalten. Dies führe dazu, dass ein
Rundgang durch die Ausstellung
heute mit viel mehr Abwechslung verbunden sei als noch vor
über 30 Jahren. Diese Entwicklung fokussiere sich auf den wirtschaftlichen Bereich, auf die Angebote und die Aussteller – weniger auf die Lihga an sich. Die
Lihga selbst haben den Wechsel
von einem Wirtschaftsanlass zu
einem gesellschaftlichen Kulturevent aber nicht vollzogen. «Ich
begrüsse, dass bei der Lihga
noch der wirtschaftliche Faktor,
die Ausstellung an sich und die
Aussteller im Mittelpunkt des Interesses stehen sollen und stehen. Das ist der Grundgedanke
der Lihga. Und dieser sollte beibehalten werden.»
Die beiden Abgeordneten Peter Büchel und Frank Konrad im Gespräch mit Arnold Matt, Violanda Lanter-Koller und Jürgen Nigg.
Bilder: Elma Korac
Die Gäste sangen am Ende der Jubiläumsfeierlichkeiten gemeinsam die Landeshymne.
Gerald Marxer (Vorsitzender der LKW-Geschäftsleitung), «Brauhaus»-Gründer Bruno Güntensperger, Marion Frick-Tabarelli und
Rainer Hoop stossen gemeinsam an.
Sechs junge Liechtensteinerinnen lieferten eine Tanzeinlage.
Die Harmoniemusik Schaan umrahmte den Anlass musikalisch.
Das Fürstenpaar wurde herzlich von den Gästen begrüsst.
Das Gastland China hinterlässt auch optisch einen guten Eindruck.
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Inland
L iechtensteiner Vaterland | Dienstag, 9. September 2014
6
Jack, der Seifenkisten-Papi
Spass? Ja. Tollkühne Fahrten? Auch. Aber ist das alles? Nein, sagt Jack Fischer. Denn
Jack sagt auch: «Hinter dem Seifenkistensport stecken ganz verschiedene Philosophien.»
MALBUN. Er ist 58, heisst Jack
Fischer und kommt aus Winterthur. Wie lange er schon Seifenkistenrennen fährt, weiss er
selbst nicht mehr genau. «Aber
es sind mehrere Jahrzehnte»,
sagt Jack, der seinen Namen lieber so geschrieben sieht:
Tschägg.
Philosophie der Seifenkisten
Tschägg Fischer ist verheiratet, aber nicht mit einer Seifenkiste. Nein, denn Tschägg ist ein
Familienmensch. Sein Sohn und
seine Töchter sind ebenfalls angefressene «Seifenkistler», genau
wie seine Frau. Sohn Martin
nahm am Samstag wie Tschägg
am Rennen in Malbun teil; der
weibliche Teil der Familie sei die-
ses Mal wegen einer Hochzeit
verhindert gewesen.
Nach dem Rennen sitzt
Tschägg mit Markus Müller gemütlich vor dem «MalbunerStübli» und trinkt Kaffee. Markus
Müller kommt aus Allschwil im
Kanton Basel Landschaft. Die
beiden kennen sich gut, denn
beide sind sie Mitglieder des
Schweizer Seifenkistenvereins,
und beide kämpfen sie um die
Schweizer Meisterschaft, zu
deren Serie auch das Rennen in
Malbun zählt.
Markus Müller sagt: «Tschägg
ist ein Seifenkisten-Papi.» Was er
damit meint? Schon als seine
Kinder klein waren, hat Tschägg
mit ihnen Seifenkisten gebaut.
Einfachste
Kisten
anfangs.
Nichts Verrücktes. Keine teuren
und extravaganten Spielereien.
Denn, so sagt Tschägg: «Ich will
bei den Kindern das Handwerkliche, das Interesse an der Technik, die Kreativität fördern.
Darum lautet meine Philosophie
Einfachheit. Wir wollen den Einstieg in den Seifenkistensport
möglichst niederschwellig halten, speziell auch für die Kinder.»
Tschägg mit Purzelbaum
Der Aufwand, um mit Kindern
an Rennen teilnehmen zu können, sei gross. Es brauche mindestens einen Kombi, um die
Seifenkiste zu den Rennorten in
der ganzen Schweiz transportieren zu können, und einen Vater
oder eine Mutter, die bereit
seien, die Wochenenden zu
opfern. Auch beim Bau der eigenen Seifenkiste setzte Tschägg
Fischer auf Einfachheit. Sie ist
nur 90 Zentimeter lang und mit
mechanisch einfachen Mitteln
gefertigt. Der Sitz besteht aus
einem Möhl-Harass, entsprechend hoch ist seine Sitzposition. Diese war mit ein Grund für
einen unliebsamen Zwischenfall,
denn dadurch hat er einen
hohen Schwerpunkt. Die Rennstrecke in Malbun ist anspruchsvoll, erreicht werden bis zu 80
Stundenkilometer. Im Mittelteil
waren Verkehrshütchen aufgestellt, um mit einem so gesteckten kurzen Slalomkurs-Zwischenteil den Schwierigkeitsgrad
zu erhöhen, aber auch um das
Tempo zu drosseln und damit
die Sicherheit zu erhöhen.
Trotzdem
erwischte
es
Tschägg in jenem Teil, und dies
geschah so: Am Ende der Slalompassage lag Rollsplitt, weshalb er
nicht voll bremsen konnte. Dennoch musste er die Kurve kriegen, woraufhin sich seine Kiste
querstellte und sich mit den Rädern in einer quer über die Strecke verlaufenden Wasserrinne
verfing. Ein Überschlag liess sich
nicht mehr vermeiden. «Aber ich
konnte mich gut abrollen», sagt
Tschägg, «mir ist nichts passiert.»
Profikiste und «Abfallkiste»
Ausser solch kleiner Zwischenfälle ist in Malbun alles glimpflich
abgelaufen, denn die Strecke war
mit Strohballen gut gesichert. «Es
gab keine Verletzten», sagte Markus Meier vom organisierenden
Alpenmagazin «Panorama». Eine
andere Philosophie als Tschägg
verfolgt Markus Müller. Seine Seifenkiste trägt den Namen «Golf»,
und dies aus gutem Grund: Es
handelt sich um ein originalgetreues Modell im Verhältnis 1:2
des Golf Cabriolet. 4000 Arbeitsstunden hat er in sein Gefährt gesteckt, hat CNC-gefräst und feinmechanisch sehr präzis gearbeitet. Liechtensteiner Hobbyfahrer
nahmen in Malbun auch teil. Viktor Sele, Leiter des Jugendtreffs
Triesenberg, hat mit Kindern eine
Seifenkiste nur aus Abfallstoffen
gebaut. «Und darauf», sagt er,
«sind wir stolz.» (hn)
Bilder: Florian Brandl
Die stolzen Gewinner Albrecht Niclas, Hilfiker Philipp und Hilfiker Sarina (v. l.).
Die Fahrer waren rasant unterwegs.
ÄRZTEKAMMER
Wann sind
Zahnimplantate
sinnvoll?
ESCHEN. Nichts ist so gut wie das
Original. Das gilt auch in der
Zahnmedizin. Und dennoch, der
Ersatz in Form von Zahnimplantaten boomt. Dr. Pascal Büchel,
Facharzt für Kiefer- und
Gesichtschirugie, erklärt am 83.
Mittwochforum der Liechtensteinischen Ärztekammer wann
der Einsatz von Zahnersatz Sinn
macht und worauf man als Patient achten soll.
Es gibt keine zweite Chance
für den ersten Eindruck. Bei
eben diesem «ersten Eindruck»
spielen meist auch die Zähne
eine wichtige Rolle. Schliesslich
freut sich jeder, wenn das Gegenüber das ungezwungene, freundliche Lächeln erwidert. Kommt
indes kein Lächeln mehr zurück,
so ist das mitunter auch ein Zeichen für ungesunde Zähne.
Zahnverlust
Zähne verliert man nicht einfach im Alter – je älter man
wird, desto länger behält man
auch die eigenen Zähne, denn
Knochenumbau findet zeitlebens statt. Menschen verlieren
ihre Zähne durch Unfälle oder
Knochenschwund.
Auch
schlechte Mundhygiene führt
zunächst zu Karies und chronischer Zahnfleischentzündung
und später zu einem möglichen
Zahnverlust.
Ebenfalls schädlich wirken
Nikotin, gewisse Medikamente
oder Bestrahlungen. Wenn
Zähne verloren gehen, verringert
sich bei Betroffenen die Kaufähigkeit, Menschen ziehen sich
zurück, essen nur noch das, was
irgendwie geht. Oft kommen
Schamgefühle hinzu und spätestens dann, wenn das Lächeln
ausbleibt, sollte gehandelt werden.
Zahnimplantat und -krone
Seit mittlerweile dreissig Jahren werden weltweit erfolgreich
Zahnimplantate
eingesetzt,
damit die Menschen wieder in
gewohnter Manier essen, lachen
und leben können.
Zahnimplantate entsprechen
der Zahnwurzel und sind nicht
sichtbar, der sichtbare Teil – die
Zahnkrone – wird darauf befestigt. Die Materialien des Zahnersatzes sind meist Titan oder Keramik (Zirkoniumoxid). Heutzutage kann ein einzelner Zahn genauso ersetzt werden wie eine
ganze Zahnreihe. Unterschieden
wird dabei zwischen abnehmbaren und fixen Prothesen.
Zahnärzte GLZ) vom 10. September alle Antworten zu Fragen
rund um das Thema Zahnimplantate. Das Forum findet zum
Thema «Wann sind Zahnimplantate sinnvoll?» statt. Der
Eintritt ist frei.
Vorschau: 1. Oktober: «Irre – wir
behandeln die Falschen»
Individuelle Lösungen
Neben dem bestehenden
Knochenangebot gilt es, viele
Details bei der Besprechung mit
dem Zahnarzt zu berücksichtigen. Jedes Gebiss ist anders, jede
Zahngeschichte ebenfalls. Es ist
deshalb besonders wichtig, die
individuelle Situation mit dem
Zahnarzt zu analysieren, Vorund Nachteile der verschiedenen Möglichkeiten abzuwägen
und die für den Patienten passende Lösung zu finden.
83. Mittwochforum
Kiefer- und Gesichtschirurg
Dr. med. dent. Pascal Büchel aus
Ruggell gibt am Mittwochforum
der Liechtensteinischen Ärztekammer (in Kooperation mit der
Gesellschaft Liechtensteinischer
Bild: Daniel Schwendener
Zahnpflege ist wichtig.
Über 100 Teilzeit- und
Vollzeitstellen zu vergeben
VADUZ. Im Jahr 2014 begeht
Liechtenstein das Jubiläum 30
Jahre Frauenstimmrecht. Die paritätische Vertretung von Frauen
und Männern in politischen Gremien ist aber auch nach 30 Jahren noch nicht Realität. Frauen
sind im Landtag und Gemeinderäten noch immer unterrepräsentiert.
Mit der am Samstag in verschiedenen Medien erschienenen
«Stellenausschreibung»
möchten das Ministerium für
Gesellschaft und die Stabsstelle
für Chancengleichheit die Bürger ganz generell und vor allem
auch Frauen motivieren, sich für
ein öffentliches Amt bei den Gemeinderatswahlen 2015 zur Verfügung zu stellen.
Die Vereinbarkeit von Familie
und Erwerb hat als zentraler
Punkt Eingang in das Regierungsprogramm gefunden. In
diesem Sinne soll ein politisches
Mandat nicht nur als das Wahrnehmen einer Verantwortung
gegenüber der Allgemeinheit,
sondern auch als attraktive Teilzeitstelle verstanden werden.
Teilzeitstellen sind Mangelware –
bei den Gemeinderatswahlen
stehen aber auf einen Schlag 105
qualifizierte Teilzeitstellen zur
Verfügung und trotzdem bekunden die Parteien Mühe, Frauen
und Männer zu finden, die sich
für eine Kandidatur zur Verfügung stellen. «Dabei ist ein Gemeinderatsmandat eine sinnstiftende Nebenbeschäftigung mit
Führungsverantwortung», bemerkt
Gesellschaftsminister
Mauro Pedrazzini.
Die Stabsstelle für Chancengleichheit bietet eine breite Palette an Informationen rund um
das Thema Frauen und Politik:
www.scg.llv.li. Überdies bietet
die Stabsstelle für Chancengleichheit schon seit über 10 Jahren einen erfolgreichen Lehrgang für Frauen an, die etwas in
der Politik bewegen möchten:
«Fit für die Politik!»
Auch im Jahr 2015 wird der
Lehrgang zusammen mit dem
Frauenreferat der Landesregierung Vorarlberg durchgeführt,
für den Frau sich schon heute
anmelden kann. (ikr)
Lihga
L iechtensteiner Vaterland | Dienstag, 9. September 2014
17
Sicherheit für ein gutes Gefühl
Das Sicherheitsunternehmen Sauter Electronic AG findet sich
an der Lihga in der Halle 2, Stand 16.
SCHAAN. Die Sauter Electronic AG
ist seit 40 Jahren in Liechtenstein
und der Schweiz als Spezialist für
Sicherheitssysteme erfolgreich
tätig. Das konstante Wachstum
des Unternehmens in Verbindung mit stetiger Innovation
machen die Sauter Electronic AG
zum führenden Anbieter für Sicherheitsanlagen.
Auf dem neuesten Stand
Die Erfahrungen aus der täglichen Praxis, die Veränderungen
der Kundenbedürfnisse und die
steigenden Sicherheitsansprüche
fliessen aktiv in die Entwicklung
der Sicherheitsanlagen ein.
Sicherheit geht über den Einbruchschutz hinaus. Sauter
Electronic AG macht individuelle
Kombinationen verschiedener
Melde- Überwachungs- und
Kontrollfunktionen in einem System möglich. Neben der Planung, Installation und Realisation individueller Sicherheitssysteme, welche sowohl privaten
wie geschäftlichen Bedürfnissen
gerecht werden, sorgt die Sauter
Electronic AG mit ihrem 24-Stunden Pikettdienst dafür, dass sich
ihre Kunden rund um die Uhr
sicher fühlen können.
Am Lihga-Stand der Sauter
Electronic AG können sich Interessierte über die neusten Innovationen im Sicherheitsbereich
informieren, wie z. B. die Videoüberwachung, integriert im Sicherheitssystem, oder die neuste
Generation von Bildermeldern
zur drahtlosen Objektüberwachung. Weitere Informationen
gibt es unter www.sauter.li. (ne)
Bild: jka
Dominik Büchel, Mehmet Koc und Okan Kuzören (v. l.) repräsentieren an der Lihga die Firma BüKo AG.
«Unsere Kraft liegt im Detail»
Alles rund um Hydraulik, Pneumatik und Industrietechnik
findet sich am Lihga-Stand der BüKo AG in der Halle 5, Stand 16.
SCHAAN. Service und eine gute
Kundenbetreuung stehen bei der
BüKo AG an oberster Stelle.
Langjährige
Berufserfahrung
und das daraus resultierende
Know-how ermöglichen es, ihren
Kunden einen umfassenden Service anbieten zu können.
Grosse Auswahl und Lihga-Rabatt
Bild: pd
Othmar Wohlwend und Eliane Sauter, Geschäftsleiterin und Inhaberin der Sauter Electronic AG.
Beim Lihga-Stand werden den
Besuchern Hydraulikschläuche,
Hydraulik-, und Luftkupplungen, Schlauchroller für Luft und
Wasser sowie Werkzeugwagen
und -koffer vorgestellt. Bei dem
automatischen Schlauchroller
von CEJN für Luft, Wasser und
Strom, wie auch beim Werkzeugkoffer und Werkzeugwagen von
KRAFTWERK, können unsere
Besucher vom Spezial-Lihga-Rabatt profitieren.
Egal, ob für den industriellen,
gewerblichen, baugewerblichen
oder privaten Bedarf, bei der
BüKo AG findet man alles aus
den Bereichen Hydraulik, Pneumatik und Industrietechnik. Die
breite Produktpalette an tech-
nischen Schläuchen, Adaptern,
Kupplungen, Rohrverschraubungen und deren Zubehör
wird von der Firma ab Lager zur
Verfügung gestellt. Das verhindert nicht nur lange Warte-,
sondern auch unangenehme
Stehzeiten. Zudem bietet das
Team einen 7/24-Service bei
den Kunden (Vor-Ort) an, der
das Auswechseln von Hydraulikschläuchen, verlegen von Hydraulik- oder Luftleitungen und
Reparaturen von Kompressoren
umfasst. (jka)
Die ganze Familie versichert
Die Krankenversicherung Concordia findet sich an der
Lihga in der Halle 1, Stand 18.
SCHAAN. Die Concordia Landesvertretung Liechtenstein, deren
Leitung seit Juli in den Händen
von Michael Hasler liegt, versteht sich als ausgesprochener
Familienversicherer. Das sieht
man auch beim Lihga-Stand auf
den ersten Blick. Das orangefarbene Concordia-Maskottchen
«Conci» hat speziell auf Kinder
eine magische Anziehungskraft.
Und mit ein bisschen Glück
können Sie den knuffigen
«Conci» am Stand sogar in voller
Lebensgrösse antreffen. Dank
einem attraktiven Wettbewerb
lohnt sich natürlich auch für die
Erwachsenen ein Besuch ganz
sicher.
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Auch Neugeborene brauchen
Versicherungsschutz – vom ersten Atemzug an. Mit der Versi-
cherung für das werdende Kind
garantiert die Concordia von Anfang an einen idealen Schutz.
Das bedeutet: Die Versicherungsdeckung wird vorgeburtlich definiert und vereinbart und
die Concordia hilft im Bedarfsfall
kompetent, bewährt und leistungsstark. Ein gutes Gefühl für
die Eltern, vorbereitet zu sein.
Weitere Informationen gibt es
unter www.concordia.li. (ne)
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Ideale Bedingungen für das Golfspiel auf der Blüteninsel Mallorca.
Golf-Ferien auf Mallorca
Das Reisebüro Travelnet in Schaan hat an der Lihga ganz spezielle
Angebote. Zu finden ist es in der Halle 5, Stand 19.
Bild: ne
Das Team der Concordia freut sich über grosse und kleine Besucher am Lihga-Stand.
SCHAAN. Vom 5. bis 12. April 2015
können Golf-Freunde auf Mallorca nach Lust und Laune golfen. Das milde Klima garantiert
ideale Bedingungen und die perfekte Infrastruktur bietet Anfängern und Golfprofis alles, was ihr
Herz begehrt. In unmittelbarer
Nähe des Fünf-Stern-Hotels Lido
Park befinden sich gleich drei
18-Loch-Golfplätze. Golfer-Herz,
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an der Lihga. (pd)
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Sonntag
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Montag
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Cäcilia Ladner, Schaan
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L iechtensteiner Vaterland | Dienstag, 9. September 2014
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Liechtenstein. Mit über 35 000
Kunden ist sie eine mittelgrosse
Schweizer Versicherung. Die
Firma ist eine Allbranchen-Versicherungsgesellschaft mit rund
1500 Mitarbeitern, verteilt über
90 General- und Lokalagenturen.
Durch den mehrheitlichen genossenschaftlichen Besitz des
Aktienkapitals kann sich die
Gruppe unabhängig und mit
langfristigen Zielen entwickeln.
Die Vaudoise Versicherungen
gewähren den Besuchern der
Lihga einen Einblick in ihren
breiten Katalog an diversen Versicherungen.
Kundenservice steht im Fokus
Kundenkomfort und Kundenzufriedenheit stehen für die
Firma im Zentrum. Ein offenes
Ohr für Marktentwicklungen ermöglicht bedarfsgerechte Lösungen. Dadurch sind die Entscheidungswege kurz und über
90 Prozent der Schadenfälle
Bild: pd
Walter Hauser und Roland T. Tribelhorn geben den Gästen bei anfälligen Fragen gerne über ihre verschiedenen Versicherungen Auskunft.
können direkt von der Agentur
abgewickelt werden. Deshalb
möchten die Mitarbeiter der
Vaudoise Versicherungen einerseits treue Kundschaft an der
Lihga begrüssen und sie zu
einem kurzen Schwatz oder bei
Gelegenheit auf einen kleinen
Umtrunk einladen. Andererseits
möchten sie den Gästen, welche
die Vaudoise und deren Leistungen noch nicht so gut kennen,
die Möglichkeiten näherbringen, die das Unternehmen bietet, um ihre Wünsche und Be-
dürfnisse
finanziell
abzusichern. Ganz speziell möchte
Roland T. Tribelhorn, Versicherungsberater der Hauptagentur
Vaduz, auf zwei Dinge an ihrem
Stand hinweisen. Zum einen ist
die Vaudoise Partner des
«Omega European Golf Masters». Für Golfbegeisterte bedeutet das eine extra auf sie ausgerichtete Versicherung, welche
das Unternehmen seit neuestem anbietet. Ausserdem präsentiert die Vaudoise bereits in
der vierzehnten Version eine
sehr attraktive, zeitlich und betraglich limitierte Kapitalanlage.
Die Besucher, welche sich dafür
interessieren, können sich vor
Ort an der erfolgreichsten
Messe Liechtensteins nach
«Trend Valor14» erkundigen.
Selbstverständlich erhalten sie
auch über alle anderen Möglichkeiten der Absicherung und
Finanzierung Informationen.
Interessant für Gäste wird der
Besuch am Stand der Vaudoise
Versicherungen auch dadurch,
dass sie an einem Wettbewerb
teilnehmen können. Dort gibt es
attraktive Preise zu gewinnen.
Doch mehr wird jetzt noch nicht
verraten. Es lohnt sich also,
beim Stand 11 in der Halle 4 vorbeizuschauen und sich überraschen zu lassen. (jka)
10 Jahre Fürstenhütchen
Hedaco – Liechtensteiner Fürstenhütchen befindet sich an
der Lihga in der Halle 1, Stand 26.
SCHAAN. Kurz nach Einführung
der genussvollen Pralinen vor
zehn Jahren waren die Fürstenhütchen bereits das erste Mal bei
der Lihga dabei.
Dark-Selection
Zum
Zehn-Jahre-Jubiläum
gibt es nun auch dunkle Schokolade in der Fürstenhütchen-Familie. Die neue Dark-Selection
sind dunkle Schweizer Premium-Schokoladen-Pralinen mit
einer harmonisch abgestimmten
Crème-Füllung. Die edle Geschenkdose ist dunkler als die
der Original-Fürstenhütchen. Sie
soll laut Daniel Herzog einen
edlen und dunklen Kontrast zur
bestehenden Geschenkdose bieten.
Jubiläumsrabatt
Dank dem Jubiläum bietet die
Hedaco AG einen Rabatt von 10
Prozent auf das ganze Sortiment,
das sie an ihrem Stand anbietet.
Wie auch in den vorherigen Jahren finden die Besucher das bewährte Glücksrad am Stand vor.
Das perfekte Werbegeschenk
Die Geschenkdosen der Fürstenhütchen können bereits ab
einer Bestellung von 50 Stück
personalisiert werden. Sie eignen
sich deshalb sehr gut als Werbegeschenk für Unternehmen aller
Art. (wan)
Bild: sob
Janine und August Benz von der Türex AG präsentieren ein neues Türmodell.
Auf den Kunden angepasst
Das Unternehmen Türex AG befindet sich in an der Lihga in
der Halle 2, Stand 4.
Bild: wan
Daniel Herzog, Geschäftsführer, und Doris Hoop präsentieren die Dark-Selection der Liechtensteiner
Fürstenhütchen.
IMPRESSIONEN VON DER LIHGA
SCHAAN. Der Familienbetrieb
Türex hat den Sitz in Montlingen
im Kanton St. Gallen und wurde
1987 von August Benz gegründet. Die Firma wurde im Jahre
2014 dann in eine AG umgewandelt.
Die Kernkompetenz der Türex
AG liegt beim Vertrieb von diversen Türen und Fenstern als
Fachbetrieb der Firma WERU.
Auch Tectola-Überdachungen
und Carports sowie Vordächer
gehören ins breit gefächerte Sor-
timent. Als Fachbetrieb der
Firma LEEB werden Balkonsysteme angeboten. Auf Kundenwunsch werden Geländer selbst
angefertigt. Spezialkonstruktionen in Stahl, Insektenschutz und
Fensterläden aus Aluminium
sind ebenfalls im Angebot.
Die Produkte zeichnen sich
einerseits durch Langlebigkeit
und Qualität aus, andererseits
durch eine super Wärmedämmung zu einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Türex AG
stellt sich jeweils auf die individuellen Bausituationen und
Wünsche des Kunden ein und
garantiert, eine technisch und
optisch einwandfreie Lösung zu
finden. Die Produkte werden jeweils nach Mass gefertigt.
An ihrem Stand an der Lihga
in Schaan ist eine grosse Auswahl an neuen Haustüren ausgestellt. Janine, Irma und August
Benz bieten persönlich vor Ort
eine fachkompetente Beratung
und Betreuung. (sob)
Lihga
L iechtensteiner Vaterland | Dienstag, 9. September 2014
19
SpeedCom – der starke IT-Partner
Der Lihga-Stand der SpeedCom AG befindet sich in Halle 1, Stand 3. Die Besucher können sich dort über die breite Angebotspalette
des starken Partners für IT- und Telefonielösungen informieren.
SCHAAN. Seit ihrer Gründung im
serdem flexible Kommunikationslösungen aus einer Hand, die
den Alltag erleichtern und die Arbeit effizienter gestalten. Detaillierte Informationen hierzu finden sich unter www.speedcom.li.
Jahr 1998 hat sich die SpeedCom
als IT- und Telekommunikationsunternehmen dazu verpflichtet,
einfache und einzigartige Kommunikationslösungen für seine
Kunden zu schaffen. Ob ein Privattelefon zu Hause, eine komplexe
Telefonkommunikationszentrale
im Unternehmen, ein PC oder die
gesamte Informatik-Lösung eines
Konzerns – SpeedCom verbindet
auf innovative und intelligente Art
moderne Hightech-Welten.
Das Lihga-Special
Intelligente Lösungen
Die SpeedCom AG in Schaan
vernetzt, berät und bietet intelligente Lösungen für individuelle
Anforderungen. Zudem passt
sich das Unternehmen stets flexibel an neue Anforderungen an.
Gerade an die Informatik sind
die Ansprüche grösser und komplexer geworden. Denn die IT-Infrastruktur eines Unternehmens
trägt heute mehr denn je zum
Geschäftserfolg eines Unternehmens bei. Reaktionsgeschwindigkeit, Sorgfalt, Support-Qualität, Kostenorientierung und Verständnis für die Geschäftsprozes-
Bild: ne
Die Kommunikationsprofis Urs Frick und Andreas Kollmann, Geschäftsleiter der SpeedCom AG, freuen sich, die Dienstleistungen der
SpeedCom an der Lihga präsentieren zu dürfen.
se spielen dabei eine Schlüsselrolle. Besonders Fragen zur Datensicherheit werden angesichts
von Cloud-Lösungen immer re-
levanter. Oder anders formuliert:
Das Thema Datensicherung ist
eines der grössten Themen überhaupt. Die zertifizierten Experten
der SpeedCom sorgen hierbei
stets für höchste Sicherheit und
stehen ihren Kunden zudem in
allen IT-Prozessschritten als
kompetenter Partner zur Verfügung. Mit den beiden Sparten Telekommunikation und IT bietet
SpeedCom seinen Kunden aus-
Die Besucher am Lihga-Stand
der Speedcom AG erwarten
neben vielen Informationen zu
den Dienstleistungen des Unternehmens auch zwei attraktive
Wettbewerbe. Zum einen gilt es,
eine Karte mit Fragen richtig
auszufüllen, und mit ein bisschen Glück kann man bei der
anschliessenden Verlosung entweder ein HP 13-Zoll ProBook
430, einen HP 23-Zoll Monitor
E231 oder ein Gigaset gewinnen.
Beim Fussballspiel mit Tagespreis kann jeder sein Können
gleich vor Ort testen. Ein Fussball muss über Umwege in eines
von vier Löchern gespielt werden. Hat dies geklappt, zählen
die Punkte oben auf dem Ball.
Jeder Teilnehmer hat zwei Versuche. Derjenige mit der höchsten
Tagespunktzahl gewinnt ein HP
Tablet 8. (ne)
Einzigartiges Druckzentrum
Das Lampert Druckzentrum findet sich in an der Lihga
in der Halle 4, Stand 23.
SCHAAN. Das Lampert Druckzentrum wurde im Jahre 1981 als
Einmannbetrieb gegründet und
entwickelt sich zum Familienbetrieb.
Gesamtanbieter im Druck
Die Firma ist in der Druckbranche als Gesamtanbieter
tätig. Die Mitarbeiter bieten eine
kompetente Beratung und su-
chen die optimale Lösung für
Privat- und Geschäftskunden.
Sie führen Aufträge, von Visitenkarten, Flyern, Plakaten, Aufklebern bis zum Katalog durch.
Zu ihrer Unternehmensphilosophie gehört «der Kunde im
Mittelpunkt» und ein «überdurchschnittlich guter Service».
Die Firma zeichnet sich durch
hohe Qualität zu fairen Preisen
aus. An ihrem Stand an der Lihga
präsentiert die Lampert Druckzentrum AG ihr neustes Produkt
im Bereich der Druckveredelung.
Diese Veredelung bietet sie seit
Sommer 2013 an, und sie ist europaweit ein Erfolg.
Es lohnt sich, am Stand vorbeizuschauen und sich von
einem kompetenten Team beraten zu lassen. (sob)
Bild: sob
Paul von Siebenthal präsentiert eines der Whirlpoolmodelle an der Lihga.
Pools für Haus und Garten
Die Firma Whirlpools findet sich in an der Lihga in
der Halle 4, Stand 7.
SCHAAN. Paul von Siebenthal von
der Firma Whirlpools – Pools für
Haus und Garten ist bereits seit
16 Jahren im Geschäft. Von Siebenthal hat fünf Jahre seines Lebens in Kanada verbracht, wo er
erstmals auf die L. A. Spa Whirlpools stiess.
Generalanbieter der L.A. Spas
Bild: sob
Moritz Walser, Alfred Lampert, Tobias Lampert, Roman Blaser und Tamara Fessler. (v. l.)
IMPRESSIONEN VON DER LIHGA
Von Siebenthal importierte
erst in kleinem Rahmen Whirlpools aus Amerika, welche bei
uns grossen Anklang fanden. Seit
acht Jahren darf sich von Siebenthal nun Generalanbieter der
L. A. Spas Whirlpools in der
Schweiz und Liechtenstein nennen.
Die angebotenen Whirlpools
schneiden in Sachen Qualität,
Design und Preis-Leistungs-Verhältnis super ab. Die ausgestellten Modelle bieten Platz für zwei
bis acht Personen. Ein Highlight
in seinem Sortiment ist das
«Swim Spa», welches Erholung
und Aktivität kombiniert. Die
Gegenströmung macht es möglich, den Whirlpool neben Entspannungs-Oase ebenfalls als
Schwimmbad zu nutzen.
Von Siebenthal lädt herzlich
zu einem Probebad ein. Dies ist
nach Voranmeldung in Siebenthals Ausstellungsraum möglich.
An der Lihga gibt es auf die
Whirlpools einen Rabatt von 10
Prozent. (sob)
Lihga
L iechtensteiner Vaterland | Dienstag, 9. September 2014
20
Preis-Qualitäts-Verhältnis stimmt überein
Die Liechtensteinischen Kraftwerke (LKW) präsentieren ihre vielfältige Produktpalette an der Lihga in Halle 1, Stand 24.
Den Besucher erwarten dort unter anderem einige Kocheinlagen, welche die Funktion der einzelnen Geräte verdeutlichen sollen.
SCHAAN. Die Liechtensteinischen
Kraftwerke, kurz LKW, sind als
Anstalt des öffentlichen Rechts
für die Versorgung des gesamten
Fürstentums Liechtensteins mit
elektrischer Energie verantwortlich. Als Produzent und Lieferant
von Energie sorgen die LKW seit
1923 für Licht, Wärme und Bewegung in Liechtenstein. Die
LKW sind aber nicht nur für das
Elektrizitätsnetz, sondern auch
für das Telekommunikationsnetz
zuständig und somit auch ein
Netzkompetenz-Center. Dabei
liegt es in ihrer Verantwortung,
der Wirtschaft und Privatkunden
leistungsfähige, ausfallsichere
und preiswerte Infrastrukturen
zu bieten.
Neben der Grundversorgung
Liechtensteins bieten die LKW
eine Reihe weiterer Dienstleistungen und Innovationen an, die
das Stromgeschäft sinnvoll ergänzen. Im Vordergrund stehen
dabei Elektro- und MultimediaInstallationen in den Netzen
sowie in Neu- und Umbauten.
Der Verkauf von Elektrogeräten
und einer Vielzahl von Fachartikeln in ihrem Elektrofachgeschäft machen es möglich, dass
die Kunden alles aus einer Hand
erhalten. Somit ziehen die LKW
neue Kreise und präsentieren
sich mit der bewährten «Shop in
Shop»-Lösung.
Ein breites Angebot
Viele der Elektrogeräte, welche im Elektrofachgeschäft angeboten werden, präsentieren
die LKW nun auch an der Lihga.
Zu den Herstellern gehören
Miele, Electrolux, Liebherr sowie
Laurastar und das Unternehmen
Jura. Neu wurden auch Produkte
der Firma V-Zug ins Sortiment
aufgenommen.
Um den Messebesuchern die
zahlreichen Funktionen der Geräte näherzubringen, finden
viele Kochshows mit Fachpersonal der einzelnen Hersteller statt.
Die wohl grösste Attraktion ist
die neue SousVide-Methode von
Electrolux. Hierbei handelt es
sich um ein Gerät, das in einen
bestehenden Dampfgarer integriert werden kann. Die Technik
des «SousVide» ermöglicht es,
unterschiedlichste Zutaten in
einem Beutel zu vakuumieren
und anschliessend mit der
Dampfgarmethode zu kochen.
Bild: jka
Sascha Lüthi und Heinz Hermann (v. l.) freuen sich über Lihga-Besucher, die an der Vorführung der neuen SousVide-Methode teilnehmen.
Durch das Einziehen der Luft
wird der Geschmack von Lebensmitteln verstärkt, sie können so bis zu fünfmal länger
haltbar gemacht werden. Spe-
ziell dabei ist, dass Flüssigkeiten,
Nährstoffe und Vitamine während des Prozesses erhalten bleiben. Nicht nur deshalb lohnt es
sich für Gäste der grössten
Messe Liechtensteins, beim
Stand der LKW vorbeizuschauen. Das Preis-Qualitäts-Verhältnis stimmt bei allen Produkten
überein und ein spezieller Lihga-
Rabatt auf das Gesamtsortiment
erwartet die Besucher. Des Weiteren gibt das motivierte Team
aus Fachkräften gerne über anfällige Fragen Auskunft. (jka)
Die VHP Anstalt bietet vieles
Die VHP Anstalt befindet sich an der Lihga direkt vor
der Halle 1 auf dem Aussengelände.
SCHAAN. Der VHP Anstalt liegt es
am Herzen, vielseitig, fortschrittlich und flexibel zu sein. Die gelieferte Qualität bereitet den
Kunden schon seit vielen Jahren
Freude. Denn das Unternehmen
liefert und montiert nur Produkte, welche es auch bei sich selber
einsetzen würde.
Wintergärten und Glasanbauten
Die VHP Anstalt ist der regionale Partner von Finstral, wel-
cher in Europa einer der führenden Hersteller von Wintergärten
und Glasanbauten ist. Das Unternehmen liefert dem Kunden
diese Produkte termingerecht
und fachmännisch.
Optimaler Durchblick
Mit den Fenstern und Türen
von Finstral verschafft die VHP
Anstalt den optimalen Durchblick für tolle Aussichten. Mit
den Miniraupenkranen kann das
Unternehmen Montagen vornehmen, wo andere nicht hinkommen.
Wärmebildkamera
Die Wärmebildkamera ist für
die Unternehmung das perfekte
Werkzeug, um für ihre Kunden
eine nichtinvasive Diagnose vom
Zustand ihres Gebäudes zu machen. So können Fehler erkannt
werden, bevor sie zum Problem
werden. (wan)
Bild: wan
Harry Zech präsentiert sein gesamtes Weinsortiment an der Lihga 2014.
«Vergiss Wein nicht!»
Der Stand «Harry Zech Weinbau» findet sich an der Lihga in
der Halle 3, im VBO-Zelt.
SCHAAN. Die Weinbau-Firma von
Harry Zech wurde im Jahre 1998
gegründet. Die anfänglichen 1,5
Hektar Weinberge haben sich im
Verlaufe der Zeit verdoppelt:
Harry Zech darf stolze 3 Hektar
Rebbergfläche sein Eigen nennen. Zechs Trauben kommen
aus acht Weinbergen in Mauren
und Vaduz.
Gewinner einer Goldmedaille
Bild: sob
VHP-Geschäftsführer Hanspeter Vogt und Esther Eggenberger präsentieren ihre Neuheiten.
IMPRESSIONEN VON DER LIHGA
Der Weinbauer ist nicht nur in
Liechtenstein erfolgreich. Er ge-
wann an der internationalen
Weinprämierung (IWPZ) mit seinem Rotweincuvée mit dem
Namen «le rendez-vous» Réserve
Vaduz AOC 2011 eine Goldmedaille.
Zechs Rotweine werden unfiltriert abgefüllt, um möglichst
naturnah in die Flasche zu kommen. 2014 hat Harry Zech seinen
Weinbaubetrieb auf einen biodynamischen Anbau umgestellt.
Alle seine Weine werden selber
gepflegt, gekeltert und abgefüllt.
Zech besitzt zudem einen Partyraum in Schaanwald, welcher
gemietet werden kann.
Harry Zech an der Lihga 2014
Der Stand von Harry Zech lädt
an der Lihga, wo er sein gesamtes Sortiment präsentiert, zur
Degustation ein. Von fruchtig bis
kräftig, bei Zechs Weinen wird
jeder Weinliebhaber fündig.
Auch Sekte und Edelbrände sind
in seiner breit gefächerten Auswahl zu finden. (sob)
Lihga
L iechtensteiner Vaterland | Dienstag, 9. September 2014
21
Bild: lb
Bethli Bösch, Peter Walch und Bruno Bösch (v. l.) beraten Kunden fachmännisch an ihrem Stand.
Herbstzeit – Laubzeit
Die BB Insektenschutz, Mückengitter nach Mass, findet sich an der
Lihga in der Halle 2, Stand 38.
SCHAAN. Der Lichtschacht ist in
der Regel jeden Herbst voll mit
Laub und toten Insekten. Ein Zustand, der jeden Hausherren auf
den Reinigungsplan ruft. Die BB
Insektenschutz aus Mauren befreit jeden Lüftungs- und Lichtschacht von unerwünschtem
Dreck. Ausserdem bietet die
BB Insektenschutz eine Superlösung mit Schachtabdeckungen,
welche in verschiedenen Materialien, Grössen und Formen erhältlich sind. Die Abdeckungen
bestehen aus einem Alu-Rahmen mit Chromstahlgewebe. Die
Gewebe sind in verschiedenen
Stärken und Strickmustern erhältlich. Das Modell Resi besteht
aus einer hochtransparenten,
trittsicheren und rutschfesten
Polycarbonatplatte und die Lüftung befindet sich hier an der
Fassade, damit die Luft weiterhin
zirkulieren kann. Ausserdem
macht die BB Insektenschutz
auch den kompletten Austausch
von alten Lichtschächten. Halb-
monde, also halbrunde Lichtschächte, können mit einem
neuen Netz verpackt werden.
Attraktiver Herbstrabatt
Die BB Insektenschutz bietet
derzeit an der Lihga und für diesen Herbst einen besonderen
Herbstrabatt von 10 Prozent Ermässigung auf alle Lichtschachtabdeckungen an. Zudem können die Besucher an der Lihga
die kostenlose Beratung der
Fachmänner nutzen. (lb)
Bild: ne
Das Team der Confida freut sich auf viele interessante Gespräche mit den Lihga-Besuchern.
Bild: Elma Korac
Fürst Hans-Adam II. besuchte das Team der FKB am Stand an der Lihga.
Hoher Besuch bei der FKB
FKB, die Liechtensteinische Gesundheitskasse, findet sich an der
Lihga in der Halle 2, Stand 14.
SCHAAN. Die Liechtensteinische
Gesundheitskasse FKB ist die
einzige liechtensteinische Krankenkasse – und die älteste in
Liechtenstein. Auch in kleinen
Angelegenheiten garantiert sie
persönliche, fachkompetente
und seriöse Beratung für Privatund Firmenkunden. Insgesamt
schenken derzeit mehr als 350
Unternehmenskunden und 8500
Heilungskostenversicherte der
FKB ihr Vertrauen.
An beiden Standorten – in
Schaan und Balzers – überzeugen die Mitarbeiter ihre Kunden
durch kompetente Beratung,
erstklassigen Service und transparente Information. Seit 2007
ist die FKB ein Lehrbetrieb im
KV-Bereich und nimmt somit
auch ihre gesellschaftliche Verantwortung wahr.
Die FKB an der Lihga
Wer bisher nur am Telefon mit
der FKB zu tun hatte, kann das
freundliche Personal an der Lihga
IMPRESSIONEN VON DER LIHGA
persönlich kennenlernen und
sich zum Thema Gesundheitskasse erkundigen und beraten lassen.
Speziell ist dieses Jahr der Wettbewerb – mit der Beantwortung
einer Frage gibt es attraktive Gutscheine der IG Schaan und von
Balzers Aktiv zu gewinnen. Ausserdem besteht die Möglichkeit,
sich am Stand fotografieren zu
lassen. Wer möchte, wird Teil der
FKB-Werbung und bekommt
nach der Lihga einen Abzug des
Bildes nach Hause geschickt. (pd)
Weitsicht mit der Confida
Die Confida Holding AG findet sich in der Halle 2, Stand 8 – mit
einem Leuchtturm, der für Weitblick und Sicherheit steht.
SCHAAN. Frisch, jung, erfahren
und dynamisch präsentiert sich
der Lihga-Stand der Confida
Holding AG – Attribute, für welche das Unternehmen auch stehen will. Seit 50 Jahren überzeugt Confida mittlerweile mit
Erfahrung, Sicherheit und Weitsicht, was durch den Leuchtturm
am Lihga-Stand schön symbolisiert wird. Genauso wie dieser
harrt das Unternehmen den tosenden Wogen des Lebens, weist
auch in stürmischen Zeiten den
richtigen Weg und behält stets
den Überblick. Übersetzt auf
den einzelnen Kunden bedeutet
dies, dass die Confida ihm in
allen Zukunftsfragen zur Seite
steht – und zwar mit Kompetenz,
Fachwissen und Persönlichkeit.
Drei Schwerpunkte
1964 wurde die Confida Treuhand- und Revisions-Aktiengesellschaft von Dr. Peter Marxer
und von Adulf Peter Goop gegründet und ist heute ein auf nationaler und internationaler
Ebene anerkanntes und erfolgreiches Unternehmen. Die drei
Schwerpunkte liegen in den Bereichen Immobiliendienstleistungen, Treuhand, Rechnungs-
wesen, Unternehmens- und
Steuerberatung sowie Wirtschaftsprüfung. Zusammengefasst bedeutet dies, dass die Confida durch gebündeltes Fachwissen Stärke beweist.
Wer mehr über das Unternehmen erfahren möchte, ist herzlich eingeladen, der Confida an
der Lihga in Halle 2, Stand 8,
einen Besuch abzustatten.
Neben vielen guten Gesprächen
wartet hier auf die Besucher ein
attraktiver Wettbewerb mit tollen
Preisen. Weitere Informationen
über die Confida finden sich
unter www.confida.li. (ne)
Lihga
L iechtensteiner Vaterland | Dienstag, 9. September 2014
22
Gold und Silber für B&B Weinkontor
Der Lihga-Stand der B&B Weinkontor AG befindet sich in Halle 2, Stand 27. Die Besucher können erstklassige Weine
aus dem gesamten Sortiment des Händlers degustieren. Weine, welche dieses Jahr mit Bestnoten ausgezeichnet worden sind.
SCHAAN. Die B&B Weinkontor AG,
mit Sitz in Vaduz, ist Liechtensteins Direktimporteur und Vertriebspartner für den erstklassigen Rosoretto-Wein aus dem
Piemont und den international
ausgezeichneten Champagne
Comte de Marne aus Eparnay.
von unglaublichem Körper und
einzigartigem Aroma. Beim Genuss vom Rosoretto hat man das
Gefühl, in die Abendsonne des
Piemonts zu schauen und in
Frieden mit sich und dem Wein
zu sein.
Rosoretto – die Rose der Weine
Mit der Übernahme des exklusiven «Champagne Comte de
Marne», vom in Liechtenstein
wohnhaften Grafen Claude de
Marne, kann seit zwei Jahren
«die Perle» unter den Champagnern angeboten werden. Dieser
Champagner wurde bereits
mehrfach mit Awards ausgezeichnet. Der edle Tropfen, welcher für Tradition, Eleganz,
höchste Qualität und einmaligen
Genuss steht, wird mit seinen
drei Sorten in der Nähe von
Eparnay,
Frankreich,
beim
Marne River produziert.
Mit seiner unverwechselbaren Kraft und Tiefe ist der Rosoretto mit seinen acht Sorten von
höchster Qualität und einzigartigem Genuss und ein Geheimtipp für Geniesser. Das Weingut
Soc. Agr. Rosoretto S. R. L in
Castiglione Falletto steht in partnerschaftlicher Beziehung zu
B&B Weinkontor. Im traumhaften Piemont in der harmonischen Hügellandschaft im Herzen des Barologebietes gelegen,
werden auf einer Fläche von ca.
10 Hektar nicht nur der exklusive Rosoretto angebaut, sondern
auch die Rosen gepflegt und gehegt, die dem Gut den Namen
geben. Der Rosoretto wird nach
altem Wissen, nach traditioneller, natürlich belassener und
sorgfältiger Produktion gekeltert. Das Ergebnis ist ein Wein
Champagne Comte de Marne
Bild: wan
Weine mit Bestnoten
Am Concours Mondial Bruxelles ist der Barbera d’Alba (2011)
dieses Jahr mit dem Silberdiplom ausgezeichnet worden.
Ausserdem wurden am diesjährigen IWPZ Zürich die Weine
Andy und Mike Koch (v. l.) laden die Lihga-Besucher gerne zur Degustation an ihrem Stand ein.
Langhe Nebbiolo (2011) und Barolo Parussi (2009) mit dem Silber-Diplom und die Weine Barolo Parussi Riserva 2005 und
Langhe Chardonnay 2013 mit
dem Gold-Diplom ausgezeichnet.
Degustation der Gewinner
Der Barbera d’Alba 2011, Barolo
Parussi 2009 und Barolo Parussi Riserva 2005 können auch am Stand
von B&B Weinkontor degustiert
werden. Einzig den Langhe Nebbiolo 2011 und den Langhe Char-
donnay 2013 kann man erst bei der
diesjährigen Weihnachtsdegustation vom 11. bis 14. Dezember bei
B&B Weinkontor am Widagraba 1
in Vaduz geniessen. (wan)
IMPRESSIONEN VON DER LIHGA
Die Gewinner
Lihga-MedienhausWettbewerb
Die drei Sieger aus Runde
zwei beim Wissens-Quiz am
Lihga-Stand des Medienhauses heissen:
• Christoph Gassner, Mauren
• Lisa-Maria Wolfinger,
Eschen
• Bianca Hasler, Eschen.
Sie gewinnen eine FL-Trivial-Pursuit-Ausgabe und die
Dark-Collection der Fürstenhütchen. Am Schluss der
Lihga werden unter allen Teilnehmern eine Reise nach
Paris sowie zwei iPads mit
ePaper-Abo verlost.
Lihga
L iechtensteiner Vaterland | Dienstag, 9. September 2014
23
Gesehen an der Lihga 2014
Alissa Wohlwend und Franziska Marxer,
Brigitte Thöny und Albert Tischhauser,
Doro und Oliver Wurmbrand-Stuppach,
Judith und Markus mit Florian,
Schellenberg, grüssen ihre
Familien
Sevelen, grüssen alle, die sie
kennen.
Balzers, grüssen ihre Nichten und
Neffen
Balzers, grüssen Ahna und Ehni
Marion Boss und Günter Gsteu, Vaduz,
grüssen alle, die sie kennen
Marvin und Tom Schäpper, Schellen-
Mia Hoffmann und Amelie Keller,
Norbert Beck und Karina Gassner,
berg, grüssen die Oma
Vaduz und Mauren, grüssen
Steven
Triesenberg, grüssen s Mami
Larissa und Evi Vallone, Schaan,
grüssen alle, die sie kennen
Mario Frick mit Lisa Marie und Lena
Augsburger, Schaan, grüssen Nana
und Neni
Shannon Hefti, Triesen, grüsst ihre
Tochter Grace und Patrik
Celine Ambühl, Gams, grüsst Götti
Dieter und Christoph Gassner, Schaan,
Erika und Andreas Kaufmann, Buchs,
Daniel
grüssen Mama
grüssen die Familie
Esther Matt und Michael Winkler, Mauren und Schaan, grüssen alle Frühzusteller, die früh rausmüssen
Lina Banzer und Emilia Rheinberger,
Muriel und Samuel Vogt,Triesenberg,
grüssen alle, die sie kennen
Nico und Kevin Hohenegger, Triesenberg, grüssen die Vadozer und
Triesner Nana und Neni
Rebecca und Tobias, Triesen, grüs-
Sabine Frick und Sandro Mathis,
Sophia Quaderer und Danilo Krauspe,
sen Nana
Balzers, grüssen die Klasse 4b
Schaan
Wolfhalden, grüssen die Familie
Tanja Krässig und Amela Jakupovic,
Alessia Müller, Planken, grüsst ihre
Buchs und Eschen, grüssen die
Eltern
Nana
Claudia und Jules Hoch, Triesen,
grüssen alle ihre Kinder und
Freunde
Dewi Asad und Gina Hilti, Schaan,
grüssen Jürgen Gerner
Giuliana Di Silvestre und Nina Hosse,
Heike und Leo Konrad, Vaduz,
Schaan, grüssen d Nana und dr
Nini vo Ruggell und d Mama
grüssen dr Tata
Julia Senti, Nendeln, grüsst alle, die
sie kennen
Schaan und Triesen, grüssen
Nana und Opa
Florina und Andrin Haldner, Schaan,
grüssen Grossi und Grosstäti
Gerlinde Hemmer, Feldkirch, grüsst
Karin Brosi aus Vaduz
Bea und Remo Lippuner, Balzers,
grüssen die Familie
Katerina Eberle und Steffen Tschiedel,
Triesenberg/Buchs, grüssen Eni
und Ana
Elena Oehry und Fabienne Bürzle,
Fabio Marxer und Manuel Ritter,
Ruggell und Triesen, grüssen
d Maria
Schaanwald und Nendeln, grüssen Eugen und Klaus
Tanja und Daniel Walser, Schaan,
grüssen ihre Kinder Nina und Tim
Regina Fasel und Bianca Bürgler,
Vaduz und Balzers, grüssen die
Inselbewohner und d Lisa
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