Ausgabe 02-2006 - Berliner Lokalnachrichten
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Ausgabe 02-2006 - Berliner Lokalnachrichten
Berliner KiezInfos von Adlershof über Charlottenburg, Friedrichshain, Köpenick, Lichtenberg bis Zehlendorf 17. Jahrgang • Januar 2006 • Nr. 2 Alle zwei Wochen neu und kostenlos Bürgermedaillen 2006 MIT UNS KÖNNEN SIE IN DIESER AUSGABE 7 X GEWINNEN!!! Am 20. Januar 2006, anläßlich des Neujahrsempfanges des Bezirkes Treptow- Köpenick, wurden mit der Bürgermedaille des Bezirkes ausgezeichnet: SCHAUEN SIE EINFACH NACH DEM GLÜCKSKLEE! Wenn nichts anderes gefordert ist, dann den Buchstaben Ihres Gewinnwunsches schnell per Postkarte, mail oder Fax an die Berliner LOKALNACHRICHTEN, Landsberger Allee 24, 10249 Berlin; Fax: 030 / 53 21 22 19; mail: gewinnen @lokalnachrichten-verlag.de schicken. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück! Einsendeschluß für diese Ausgabe ist der 3.Februar 2006! 55 Jahre Musikschule Helga Krause: ist ehrenamtlich seit 1992 Mitglied und seit 1994 Vereinsvorsitzende des Collage e.V., ein gemeinnütziges Frauenprojekt, das Mitgliedern in schwierigen Lebenslagen durch gemeinsame künstlerische Arbeit hilft und ehrenamtlich mit blinden, sehbehinderten und geistig behinderten Menschen gestalterisch arbeitet Als traditionelle Bildungsstätte des Bezirks Treptow - Köpenick, gegründet am 19.02.1951 und im Jahr 2004 geehrt mit dem Namen des Kammersängers und Kantors Joseph Schmidt, steht die Musikschule heute im 55. Jahr ihrer Geschichte. Irene Kruschke: gründete im März 1990 den “Verein Sozialbündnis Müggelheim e.V.” und ist seit dieser Zeit gleichzeitig Vorsitzende der Bürgervertretung Müggelheims Hannelore Roehl: Sie und ihr Mann gehörten zu den Gründern des Ortsvereins Grünau Karl Köckenberger: engagiert sich seit vielen Jahren ehrenamtlich in der Kinder- und Jugendarbeit des Bezirkes in hervorragender Weise. Seit Beginn der 90er Jahre hat Her Karl Köckenberger den Auf – und Ausbau des europaweit größten Kinder- und Jugendzirkus Cabuwazi mit mittlerweile vier Zeltstandorten in Berlin initiiert und gestaltet. Hans Joachim Koppe: zeichnet sich als Chefredakteur der Köpenicker Seniorenzeitung durch jahrelanges hohes persönliches ehrenamtliches Engagement aus, leitet seit Jahren das Redaktionskollektiv, verfasst Beiträge, kümmerte sich aber auch selbst um Layout und Vertrieb Karl-Heinz Werther: ist Sprecher und seit Jahrzehnten unermüdlicher Organisator der Selbsthilfegruppe “Multiple Sklerose”, die er bereits vor der Wende initiierte. Karl-Heinz Werther wurde im Dezember 2005 80 Jahre alt. Im Namen des Teams der LOKALNACHRICHTEN gratuliert ganz herzlich Petra Gütte, Herausgeberin Familienfreundlicher Bezirk - Andre Olthoff (30) aus Weißensee mit Tochter Wencke Maref (2 Jahre) Foto: Mienleh Bevölkerung Pankows wächst Fakten über Fakten - der jetzt vom Bezirk vorgelegte Gesundheits- und Sozialbericht belegt auf mehr als 70 Seiten das, was oft nur vermutet wurde. So beispielsweise, dass entgegen dem Trend sinkender Bevölkerungszahlen in Berliner Bezirken, die Einwohnerzahl Pankows kontinuierlich wächst. Wohnten 1995 in den Grenzen des heutigen Großbezirks mit den Ortsteilen Prenzlauer Berg und Weißensee noch 308.042 Berliner, so ist deren Zahl zehn Jahre später bereits auf 344.159 gestiegen und wird laut Pro- gnose bis zum Jahr 2020 auf mehr als 357.300 anwachsen. Ein Grund für diesen Trend ist u.a. das breite Angebot an Grün- und Freizeitflächen. So verfügt der Bezirk über 1.390 Hektar Erholungs- und 145 Hektar Wasserfläche sowie 1.303 Hektar Grünanlagen und Campingfläche. Hinzu kommen die Landschaftsschutzgebiete Zingerwiesen und Buch mit insgesamt 879,5 Hektar und die Naturschutzgebiete Fauler See, Karower Teiche, Idehorst, Mittelbruch, Bogenseekette und Lietzengrabenniederung sowie das Kalktuffgelände und die Niedermoorwiesen am Tegeler Fließ. Zudem liegt der Bezirk in der Berliner Statistik der jährlichen Geburten nach Mitte mit mehr als 3.200 Geburten an zweiter Stelle. Das mittlere monatliche Nettoeinkommen der Pankower beträgt laut Bericht durchschnittlich 900 Euro und liegt damit um 25 Euro über dem Berliner Wert von 875 Euro. Die Arbeitslosigkeit beträgt im Durchschnitt bei 15,3 Prozent und ist somit deutlich unter dem Wert für ganz Berlin von 17,1 Prozent. 2004 gab es in Pankow 29.854 Schüler an allgemein bildenden Schulen und 201 Kindertagesstätten mit insgesamt 15.355 Plätzen. „Der mehr als 70 Seiten umfassende Bericht soll als Entscheidungshilfe für die Bezirksverordneten dienen“, sagt Gesundheitsstadträtin Lioba Zürn-Kasztantowicz (SPD). Der Geburtenknick ist vor allem in der Altergruppe der heute zehn bis zwölf Jährigen zu sehen. Dies verlange Antworten auf Fragen, wie geht der Bezirk in den kommenden Jahren mit den nicht genutzten Klassenräumen um oder welche Konzepte gibt es für den Bestand der Jugendfreizeitstätten. Mienleh Kicken auf dem Metro - Dach Bereits in sechs Monaten können Kids auf dem Dach des neuen Metro Marktes nahe dem Ostbahnhof kicken. “Die Idee für einen Sportplatz auf dem Metro - Dach stammt von Anwohnern und Schülern des Dathe - Gymnasiums”, sagt Franz Schulz (Grüne), Baustadtrat. Während eines öffentlichen Wokshop sei die Idee geboren, die vom Bezirk unterstütz wird. “Wir greifen den Vorschlag auf und werden die erforderliche Bauunterlagen überarbeiten”, sagt Metro Sprecher Jürgen Homeyer. Mit einer Fläche von zirka 18.000 Quadratmetern biete das Dach ausreichend Platz für ein Fußballfeld, Sportanlagen für den Schulunterricht sowie Umkleide- und Sanitärräume. Zur Sicherheit wird das Sportareal, das in zirka sieben Meter Höhe sein wird, mit einem vier Meter hohen Zaun umgeben. Zudem muß der Investor einen sicheren und auch behindertengerechten Zugang auf das Dach gewährleisten. “Für dieses bisher einzigartige Projekt muß die Metro AG mit zusätzlichen Kosten von zirka zwei Million Euro rechnen”, sagt Schulz. Die Metro AG wird mehr als 15 Million Euro in den Neubau dieses Selbstbedienungs-Großmarkts investieren. Auf einer Verkaufsfläche von 14.000 32. Drumbo Cup gestartet Die Dresdner Bank veranstaltet in den kommenden Wochen zusammen mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport und dem Berliner FußballVerband den 32. Drumbo Cup - Europas größtes Hallenfußballturnier für Grundschulen. Mittlerweile beteiligen sich daran jährlich mehr als 3.000 Kinder. Den Kindern wird mit der Teilnahme am Turnier ein Gruppenerlebnis ermöglicht, bei dem Teamgeist, Fairness und Achtung vor dem Anderen an oberster Stelle stehen. Nebenbei nutzen die DFB-Verbandstrainer den Cup zu Sichtung junger Talente, und tatsächlich werden jährlich bis zu 120 Kids vom DFB eingeladen. Höhepunkt des Cups 2006 ist das große Finale am 30. März 2006 in der Charlottenburger Sporthalle in Berlin. An diesem Tag kämpfen die qualifizierten Mannschaften der Jungen und Mädchen vor bis zu 2000 Zuschauem um den Titel. Begleitet werden die Spiele von einem Rahmenprogramm, Aktionen für Zuschauer und einer riesigen Tombola. Quadratmetern wirbt der Großmarkt mit seinem Sortiment ausschließlich für Kleinunternehmen und Gewerbetreibende der Gastronomie sowie des Einzelhandels. “Mit dem Neubau des Marktes sichern wir zudem zirka 300 Arbeitsplätze”, sagt Jürgen Homeyer von der Metro AG. Nach sechsmonatiger Bauzeit soll der Markt im September öffnen. In den kommenden Jahren wird auf dem Areal des einstigen Wriezener Bahnhofes ein neues Gewerbegebiet entstehen. Geplant ist nicht nur der Bau von Supermarkt und Einkaufscenter. Auf einer Fläche von mehr als 17.000 Quadratmeter wird eine Parkund Grünanlage im nördlichen Bereich des Areals entstehen. “Die Finanzierung der Grünanlage erfolgt ausschließlich über städtebauliche Rahmenvereinbarungen mit den Investoren und belastet nicht den Bezirksetat”, sagt Schulz. Mienleh Die Musikschule kann auf eine bemerkenswerte und gleichzeitig verpflichtende Tradition zurückblicken. Ein sogenannter Aussprache-Abend, der am 19. Februar 1951 in der Aula der Köpenicker Hegelschule stattfand, wurde zur Gründungsstunde der Volksmusikschule Köpenick. Mit der Fusion der Musikschulen Treptow und Köpenick begann im Jahr 2001 eine neue Geschichte. An der südöstlichen Großmusikschule werden ca. 1700 Musik- und Tanzinteressierte unterrichtet Der Geburtstag der Musikschule gab Anlass, dem Musikschulgeschehen durch neue Impulse weitere Dynamik zu verleihen, gleichzeitig jedoch auf Erreichtes zurückzuschauen. Schülerinnen und Schüler der Joseph-Schmidt-Musikschule sind Preisträger bei Regional~ und Bundeswettbewerben. 55 Jahre engagierte Arbeit für die Förderung des musikalischen Nachwuchses und die Pflege des musikalischen Erbes werden in den kommenden Monaten mit zahlreichen Konzerten gewürdigt. Samstag, 18.02.06, 16 Uhr, Feel Stil-Grenzenlos, Theatersaal, Landesmusikakademie im FEZ Berlin, Programm mit: Kinderchören, Musikalischer Früherziehung, Jazzzone, Tanz, Kammermusik. Orchester u.a. Karten: 3,-/1,50 €. Sonntag, 26.02.06, 11 Uhr, Einblicke - Matinee mit den Tanzklassen Martina Merz und Marianne John, Theatersaal. Landesmusikakademie im FEZ Berlin Stifte und Punkte ... ...waren die begehrtesten Instrumente, mit denen die 400 Lichtenbergerinnen und Lichtenberger am 21. Januar ihre Favoriten für die Verwendung von 30 Millionen Euro im Bezirksetat bestimmten. Im Ergebnis der 2. Zentralen Bürgerversammlung zum Bürgerhaushalt 2007 wurden aus einer Liste die 42 von einer Bürgerjury nominierten, in den vergangenen Monaten erarbeiteten 200 Vorschläge für kommunale Projekte ausgewählt. An der Spitze die Entwicklung der Musikschule, des Medienangebotes der Bibliotheken, die Ausgestaltung eines Radewegkonzepts, die Unterstützung von Jugendfreizeitstätten und Entwicklung von Sportplätzen. Weitere Informationen: http://www.buergerhaushaltlichtenberg.de/ UMSPANNWERK. OST Restaurant • Theater • Jazzclub Restaurant über zwei Etagen mit großer Galerie und offener Küche Palisadenstr. 48, 10243 Berlin Tischreservierungen unter Tel.: 030 – 42 80 94 97 www.umspannwerk-ost.de 2B ERLINER Regionales... LOKALNACHRICHTEN NR. 02 - JANUAR 2006 Es gibt noch Fördermittel für kleine Projekte Für kleine, kieznahe Projekte in Oberschöneweide stehen noch Fördermittel aus dem ESF-Bundesprogramm „Lokales Kapital für Soziale Zwecke“ (LOS) zur Verfügung. Die Projekte sollen zwischen April und Juni 2006 realisiert werden und benachteiligte Menschen im Stadtteil aktiv beim Erwerb von Zukunftskompetenzen und der nachhaltigen Verbesserung ihrer Chancen am Arbeitsmarkt unterstützen. Projektvorschläge können bis 10. Februar 2006 an das Quartiersmanagement (QM) Oberschöneweide gerichtet werden.. Insgesamt elf derartige Kleinprojekte werden zurzeit in Oberschöneweide umgesetzt. Darunter ein praxisnahes Beratungsangebot im Jugendclub “InHouse” für Mädchen und junge Frauen aus dem Kiez, die noch keine Lehrstelle gefunden haben oder nach einem passenden Beruf suchen. An der Isaac-Newton-Oberschule probierten sich Neuntund Zehntklässler während einer Projektwoche im Oktober in einer “Gründerwerkstatt” an Fragen der Unternehmensgründung und Geschäftsführung aus. Für ihre Geschäftsideen – eine Firma für Schülernachhilfe und ein Cafè mit orientalischem Flair - arbeiteten die Schülerinnen und Schüler mit Unternehmensberatern der STATTwerke consult GmbH an Businessplänen, führten Finanzierungsgespräche in der Oberschöneweider LBB-Filiale und lernten erfolgreiche Gründerinnen im Stadtteil kennen. Die Organisatoren des HipHop-Contests “Klassentreffen”, der im Oktober 2005 vor 400 Besuchern im Jugendclub “Inhouse” stattfand, haben Schule und Ausbildung bereits hinter sich und bewegen sich zurzeit an der “Schwelle” zum Arbeits- und Berufsleben. Ganz praxisnah konnten sie sich beim Vorbereiten des Wettbewerbs mit Freuden, Tücken und Überraschungen des Event-Managements bekannt machen. Der Profi an ihrer Seite: Tanzlehrer Jerôme (29), der sich im Rahmen einer Ich-AG mit seinem einstigen Hobby bereits erfolgreich selbstständig gemacht hat. Infos zu den LOS-Mikroprojekten 2005/2006 sowie zum LOS-Fördergebiet Oberschöneweide: Quartiersmanagement Oberschöneweide, Frau Dieser, Wilhelminenhofstr. 48A , 12459 Berlin, Tel. 53 01 24 30, e-mail: [email protected] ; www.qm-osw.de Promis in Berlin Meldungen aus Pankow Stifte und Punkte waren die begehrtesten Instrumente, mit denen 400 Lichtenberger/innen am 21. Januar ihre Favoriten für die Verwendung von 30 Millionen Euro im Bezirksetat bestimmten. Foto: J Pampel Bürgerbegehren sind nicht zum blockieren da CDU fordert SPD zum gemeinnützigen Handeln auf Aus der BVV Lichtenberg: Mit dem Inhalt des Bürgerbegehrens, das Eltern des „Hans und Hilde Coppi-Gymnasiums“ für den Verbleib ihrer Einrichtung am Standort Römerweg in Karlshorst angestrengt haben, wird sich der Bildungsausschuss der BVV auseinandersetzen. Dies beschloss die jüngste Tagung des Bezirksparlaments am 18. Januar, als sie Demnächst zu sehen im RTLMotagsprogramm. Übrigens gibt es die Serien “Hinter Gittern” und “der Clown” nun auch als DVDs. Foto: Baganz Gewinn A: Gewinnen Sie je eins von drei DVDs “Hinter Gittern” und “der Clown”, gesponsert von Universum Film: Home Entertainment. Wie ? Lesen Sie unter Glücksklee auf Seite 1! jedem Falle den Umzug des Forster-Gymnasiums in den Römerweg blockieren. Mit der Schulentwicklungsplanung, so der CDU-Bezirksverordnete Thomas Ziolko in der Debatte, sei „sehr frühzeitig eine Profilierung der jeweiligen Schulen unter Beteiligung der Betroffenen erfolgt“, die nicht leichtfertig infrage gestellt werden dürfe. An die SPD-Fraktionsvorsitzende Kerstin Beurich-Kusche ge- richtet, sagte Ziolko, dass „ein Bürgerbegehren Verwaltungshandeln befördern und nicht blockieren“.solle. „Karlshorst behält einen gymnasialen Oberschulstandort, das haben wir im vergangenen Jahr gemeinsam entschieden“, rief er und forderte die SPD auf , statt mit einem „Bürgerbegehren Fronten aufzubauen“, gemeinsam mit den Betroffenen den Fusionsprozeß zum Nutzen aller zu gestalten. Joachim Pampel Gesundheitszentrum im Szenekiez an der Bergmannstraße Dem Neubau eines Gesundheitszentrums an der Bergmannstraße 5-7 scheint nichts mehr im Weg zu stehen. Die mehrfache Boxweltmeisterin Regina Halmich, wird mit dem Skrupel-Schließer Leon Boden und der Ex-Schließerin und jetzigen Insassin in der JVA Reutlitz, Sylwia von Wildburg, in der RTL Serie „Hinter Gittern“ einige Kämpfe auszufighten haben. So theatralisch friedlich wie auf dem Foto geht es eigentlich nur während der Dreharbeiten in Berlin zu. sich mit einem Dringlichkeitsantrag der SPD befasste. Darin war verlangt worden, den bereits im Frühjahr 2005 von der BVV im Rahmen der Schulentwicklungsplanung beschlossenen Fusionsprozeß des Coppi- und KantGymnasiums am Standort Lückstraße bis zum Abschluß eines eventuell erfolgreichen entgegengerichteten Bürgerentscheids zu stoppen. Dies könnte frühestens im Spätsommer der Fall sein und würde in Denn trotz zahlreicher Proteste der Anwohner signalisiert der Bezirk im Vorfeld der Januar Tagung der Bezirksverordneten grünes Licht für das 30 Million Euro teure Investitionsvorhaben. Mit einer Flugblattaktion versuchten Anwohner, noch während der Beratung des Planungsausschusses in der vergangenen Woche, das Neubauprojekt auf dem Gelände des ehemaligen Umspannwerks Bergmannstraße 5-7 zu stoppen. „Die Beteiligung der Öffentlichkeit erscheint den Kreuzberger Bürgern mehr und mehr als Farce“, sagt Anwohnerin Edith Siepmann. Denn viele Anwohner bezweifeln den Bedarf an einem Gesundheitszentrum. Zudem befürchten sie, dass sich das Verkehrsaufkommen in der Bergmannstraße wesentlich erhöht. Diese Vorwürfe weist Baustadtrat Franz Schulz (Grüne) zurück. „Die Verkehrssituation wurde tagelang per VideoSchaltung analysiert und zahlreiche Gutachten in Auftrag gegeben“, sagt der Stadtrat. Zudem habe der Bezirk gegenüber dem Investor eine Reduzierung der ursprünglich geplanten Autostellplätze von 280 auf jetzt 112 verlangt und auf Vorschlag der Anwohner auch eine Veränderung der Fassadengestaltung durchgeboxt. Auf dem Gelände an der Bergmannstraße 5 - 7 soll bereits im ersten Halbjahr mit dem Bau des Gesundheitszentrums begonnen werden. „Seit 2004 planen wir das Projekt, das in vielen Fragen vergleichbar mit dem Gesundheitszentrum an der Schönhauser Allee in Prenzlauer Berg ist “, sagt Wilfried Salomon vom Investor, der Wabe Bauentwicklung GmbH. Auf dem mehr als 6000 Quadratmeter großen Grundstück an der Bergmannstraße wird demnach ein Gebäudekomplex mit 15000 Quadrat- meter vermietbarer Fläche entstehen. „Mehr als 7000 Quadratmeter werden ausschließlich von Fachärzten für ihre Praxen genutzt“, sagt Salomon. Mit zahlreichen Spezialisten, darunter Haut-, Kinderund HNO Ärzten seien bereits Mietverträge abgeschlossen. Zudem planen die Investoren in dem Gebäudekomplex auf 3000 Quadratmetern einen Therapie und Wellness Bereich. Und schließlich könnten zirka 3000 Quadratmeter vom Einzelhandel genutzt werden. „Stimmt die BVV auf ihrer Januar - Tagung dem Projekt zu, dann könnte bereits im Herbst 2007 das Gesundheitszentrum seine Türen öffnen“, sagt Salomon. Mienleh Pit-Stop dankt Berlin - vor 35 Jahren entstand erste Filiale 1971 fing in Berlin alles an: Damals errichtet die heute bundesweit bekannte Werkstattkette Pit-Stop ihre erste deutsche Filiale. Noch konzentriert sich das Geschäft auf Reparaturen und Austausch von Auspuffteilen im Sofort Service. Schnell werden der kundenorientierte Service und die günstigen Preise bekannt - heute existieren allein in der Bundeshauptstadt 26, in Deutschland 354 Filialen. Neben konstanter Umsatzsteigerung erweitert die Werkstattkette auch das ServiceAngebot: Ursprünglich nur auf perfekten Zustand von Auspuffanlagen ausgerichtet, bietet sie nunmehr Reparaturen aller Art an. Neben den Produktgruppen Stoßdämpfer und Bremsen gehören nun auch Klimaanlagen-Inspektionen, Inspektionen sowie das Reparieren und Austauschen von Glasscheiben zum Angebot. Tausende Berliner Autobesitzer vertrauen jährlich auf fachmännische Wartung und einwandfreie Reparatur zu niedrigen Preisen. Bei Pit-Stop steht Service an erster Stelle: Sofort-Reparatur für alle Automodelle ohne Voranmeldung und lange Wartezeit bietet Kunden hohe Flexibilität. Qualitätssicherung sowie eine Zwei-Jahres-Garantie auf Austauschteile und Dienstleistungen schaffen Vertrauen und gewähren Sicherheit des PKWs. Festpreise und zuvor abgesprochene Leistungen sorgen für Preistransparenz. Rotary Club Berlin Humboldt übergab 6 000 € Rotary Deutschland feierte 2005 sein 100-jährigens Bestehen. Auf dem VIP-Empfang vor der neuen Show “ALL THAT SWING” im Estrel Festival Center am 4. Januar 2006 erfüllte sich für den bekannten Berliner Playboy Ralf Eden ein lang ersehnter Wunsch. Er durfte ganz inniglich Marilyn Monroe umarmen. Dass es sich “nur” um ihre - allerdings ebenso charmante wie hübsche Doppelgängerin Susan Griffiths handelte, störte ihn in keinster Weise. Foto: Baganz Unter dem Motto -“Rotary hilft Leben retten” wurde in einer breit angelegten Kampagne für die Rettung von Leukämieerkrankten geworben. Der Rotary Club Berlin Humboldt hat sich diesem Aufruf in einer besonderen Form angeschlossen und die Initiative ergriffen. Der Club organisierte ein erstes CharityBusiness-Dinner am 13. Januar 2006 im Dorint-Novotel Berlin Tiergarten. Zahlreiche Gäste und Clubmitglieder folgten der Einladung. Neben einem spannenden Vortrag von Prof. Dr. Norbert Bolz “Die vier Megatrends der Zukunft” wurde auch für die Aktion Knochenmarkspende Berlin-Brandenburg gesammelt. Durch die Anwesenheit von Herrn Stefan Kaltenbach, der 1994 an Leukämie erkrankte und von Frau Gisela Otto, die im gleichen Jahr die Aktion “Helft Stefan” ins Leben gerufen hatte, wurden die heutigen Heilungserfolge beeindruckend untermauert. Sie liegen bei Akuten lymphoblastischen Leukämie bei 85 Prozent. Diese Leukämieform trifft vor allem Kinder zwischen dem 2. bis 5. Lebensjahr. Dank einer Blutspende hat Stefan Kaltenbach den Kampf gegen die Leukämie gewonnen und ist jetzt ein gesunder junger Mann. Der Verein AKBB ging aus der Aktion „Helft Stefan“ hervor. Am 23. Januar 2006 wurden der Gründerin und heutigen Vorsitzenden Frau Gisela Otto 6000,- Euro vom Rotary Club Berlin Humboldt überwiesen. R.R. Regionalmanagement Das Regionalmanagement für den Pankower Ortsteil Buch wird in diesem Jahr mit 215 000 Euro unterstützt. Das Bezirksamt beteiligt sich mit 43000 Euro an dem von Bund und Land aufgelegten Programm zur „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“. Zu den Aufgaben des Bucher Regionalmanagement gehören unter anderem die Bekanntmachung des Ortsteils als Wissenschafts, Gesundheits- und Wirtschaftsstandort, die Entwicklung eines Marketingkonzeptes sowie die Unterstützung von Aktionen der Bucher Bevölkerung. Partner des Projektes ist die Berlin-Buch Management GmbH. Infos im Internet unter: www. berlin-buch-gesundheitsregion. de Mienleh Familienfreundlicher Betrieb Zum dritten Mal lobt der Bezirk den Wettbewerb „Familienfreundlicher Betrieb in Pankow“ aus. Bis zum 27. Februar können entsprechende Vorschläge für Betriebe und Einrichtungen beim Bezirksamt eingereicht werden. Gesucht werden Unternehmen, die in beispielhafter Weise ihre Mitarbeiter bei der Bewältigung von Beruf und Familie unterstützen. Eine Jury unter dem Vorsitz der Wirtschaftsstadträtin Almuth NehringVenus (Linkspartei.PDS) wird über die Vergabe des Preises für das Beste Unternehmen entscheiden. Der Sieger erhält während der feierlichen Veranstaltung am 25. April im Pankower Rathaus ein Preisgeld von 1000 Euro. Informationen unter Tel.: 902952305 Mienleh Die Bezirksbroschüre... für den Bezirk Pankow ist jetzt erschienen. Neben Informationen zur politischen Struktur, der Arbeit Bezirksverordneten Versammlung und den Aufgabenbereiche der Stadträte bietet die Broschüre zahlreiche Informationen beispielsweise zu Schulen, Galerien und Sportstätten mit Adressangabe und Ansprechpartner. Zudem enthält die Broschüre Infos zu Adressen von Ärzten, Apotheken und Berliner Behörden. Das Heft ist kostenlos erhältlich und liegt im Rathaus an der Breite Straße sowie dem Bürgeramt des Bezirkes aus. Mienleh Straßenumbenennung Die Straße 107 in Niederschönhausen heißt jetzt RudolfMajut-Straße. Die feierliche Enthüllung des Straßennamenschildes findet am Donnerstag, dem 9. Februar 2006 um 10 Uhr statt. Rudolf Majut war Literaturwissenschaftler, Sprachforscher und Lyriker und unterrichtete als Studienrat von 1919 bis 1933 Deutsch, Englisch, Französisch und Religion am Reform-Realgymnasium in Berlin-Niederschönhausen – heutige Friedrich-List-Oberschule. Mienleh Hotelerie... NR. 02 - JANUAR 2006 BERLINER LOKALNACHRICHTEN Optimistischer Blick ins WM-Jahr Die Hotel- und Gaststätteninnung Berlin und Umgebung e. V. hatte am 9. Januar zum traditionellen Neujahrsempfang ihrer Mitglieder eingeladen – und viele, viele waren gekommen. Ort des Geschehens war das Dorint Sofitel am Gendarmenmarkt, wo Hausherrin Tini Gräfin Rothkirch erfreut war ob des großen Andrangs. Sowohl HoGa-Präsident Willy Weiland als auch der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, äußerten sich recht zufrieden über die im vergangenen Jahr erreichten Ergebnisse, ist doch der Faktor Tourismus für die deutsche Metropole ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Und man schaute optimistisch in die Zukunft und setzt dabei vor allem auf die Fußball-WM, die nicht nur die Tourismuswirtschaft weiter nach vorn befördern wird und soll. Beim Jahresempfang des Hotel- und Gaststättenverbandes Berlin und Umgebung e. V. waren neben zahlreichen Hoteliers und Gastwirten der oberste Touristiker der Bundeshauptstadt BTM-Geschäftsführer Hanns-Peter Nerger, der Regierende Bürgermeister von Berlin , Wolfgang Wowereit, Willy Weiland, Präsident des Hotel- und Gaststättenverbandes Berlin und Umgebung e. V., die Hauptgeschäftsführerin des DEHOGA Ingrid Hardges und HoGa Berlin-Ehren-Obermeister Heinz Zellermeyer (v.l.) dabei. Text & Photo: Udo Rößling Hotelführer Berlin?! DIFA-CityQuartier Neues Kranzler Eck bei Nacht. Fotos: ur/DIFA Fünf Jahre sind bereits ins Land gegangen: Die DIFA Deutsche Immobilien Fonds AG gehört zu den großen Investoren in Berlin. In 18 Objekte investiert sie rund 1,8 Mrd. Euro. Nicht nur die Currysoße... ...steigert den Genuss einer Wurst. Im Bistro „Curry & Kunst“ an der Rosenthaler Straße 50 soll jetzt der Verzehr der Berliner Spezialität durch ein farbenfreudiges Ambiente den Gaumengenuss ergänzen - Essen und Kunst im Einklang. Und das alles, ohne dass der Hungrige einen zusätzlichen Cent für seinen Imbiss zahlen muss. Der Künstler Frank Krüger stellt dort mehr als 30 Arbeiten aus. Bilder, die mit ihrer Farbenpracht das graue Einerlei der derzeitigen Wetterlage beiseite schieben. „Die Bilder sind auf Mallorca entstanden und nun erstmals hier in Berlin zu sehen“, sagt der Künstler. Seine Arbeiten finden auch in Australien und Übersee ihre Liebhaber. Er wolle seine Kunst einem breiten Publikum zugänglich machen und habe deshalb der Ausstellung seiner Arbeiten an der Rosenthaler Straße 50 zugestimmt. „Zudem kenne ich den Betreiber des Bistros bereits mehr als 15 Jahre“, sagt 43 Jährige. Das Konzept Curry und Kunst in einem Bistro zu etablieren gibt es bereits seit zwei Jahren. Denn im Januar 2003 öffnete der Laden erstmals seine Türen. Den Auftakt für die diesjährige Reihe der Kunstausstellungen bringt Frank Krüger mit seinen farbenfrohen Bildern. Mienleh Im Bistro „Curry & Kunst“ an der Rosenthaler Straße 50 Nutzen für Kinder und Behinderte Die traditionelle Tombola zum Neujahrsempfang des Bezirksverordnetenvorstehers und des Bezirksbürgermeisters von Berlin Treptow-Köpenick am 20. Januar 2006 wurde diesmal zu Gunsten von zwei Kindertagesstätten und einer Spezialschule für Behinderte in der Partnergemeinde Cajamarca (Peru) veranstaltet. Der Verkauf von 848 Losen erbrachte 2.120,00 €, die zusammen mit einer Geldspende von 100,00 € für die Modernisierung der sanitären Anlagen in den Kinder-Sozialeinrichtungen der Partnerstadt verwendet werden. Bürgermeister, Dr. Klaus Ulbricht dankt den Käufern der Lose, und den über 100 Unternehmen, die 216 Preise zur Verfügung stellten. Der Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick hat die Tombola bereits zum 15. Mal organisiert hat. Alle, die ein Los mit einer Zahl gezogen hatten und ihren Preis noch nicht abgeholt haben, können das bis zum 10.02.2006 (Mo. bis Frei. Von 9 bis 18.30 Uhr in der Touristinformation am Köpenicker Schlossplatz, Alt-Köpenick 34 tun. 3 Darunter befinden sich etliche Hotels wie das InterContinental, das Radisson SAS, das Dorint Sofitel Schweizerhof, das Lindner Hotel im Neuen Kranzler Eck, das IBIS in den Spandau Arkaden und als Neuling das Wall Street Park Plaza, das im Frühjahr eröffnen wird. Zwei herausragende Objekte sind die beiden CityQuartiere – das DomAquarée und das Neue Kranzler Eck. Letzteres nun feierte Geburtstag: Seit seiner Eröffnung sind bereits fünf Jahre ins Land gegangen. Damals argwöhnisch beäugt und kritisiert, hat man sich nicht nur an das CityQuartier Neues Kranzler Eck gewöhnt, sondern betrachtet es nun als Ausgangspunkt für einen Neubeginn des Kurfürstendamms als gefragten Boulevard. Es sind nicht nur die beiden Vogelvolièren, die das 20.000 Quadratmeter große Areal so anziehend machen, sondern auch der Mix von Shopping, Gastronomie, Business und eben auch Freizeit. Rund 80 Prozent der 70.000 Quadratmeter Nutzfläche sind vermietet – an renommierte internationale und nationale Business-Unternehmen (beispielsweise an die Capgemini Deutschland Holding GmbH, Teil der größten europäischen Unternehmensberatung, und an die Lufthansa). Etwa 20 Geschäfte unterschiedlichster Art – Karstadt Sport, Berlin- Das Neue Kranzler Eck Story, Gerry Weber, Strauss Innovation, Vodafone, Blume 2000, Deutsche Post laden zum Shoppen ebenso ein die verschiedenen Gastronomien, den Rest des hier seit 1932 ansässigen Café Kranzler. Mit dem Lindner Hotel hat hier eine Business-Herberge eröffnet, die mit ihrer multimedialen Ausstattung unter den Berliner Beherbergungsstätten in besonderem Maße in die Zukunft weist. Ein gewichtiger Mieter ist das China Gate Berlin, das im Oktober vergangenen Jahres eröffnete: Das Ziel des Unternehmens deutschchinesische Geschäftskontakte in den Bereichen Wirtschaft, Handel, Tourismus, Kultur und Wissenschaften ebenso zu befördern wie auf die Installation eines Intercontinental-Flugs zwischen Berlin (Schönefeld) – Beijing (Peking) hinzuwirken. Das Neue Kranzler Eck hat in seinen bisherigen fünf Jahren auch Event-Geschichte geschrieben – es ist unabdingbarer Teil der Langen Nacht des Shoppings, ist maßgeblich in das “Festival des Lichts” eingebunden, Mode-Ereignisse finden hier ebenso statt wie demnächst ein Model-Contest mit der neuen Agentur des Playmates Janine Habeck. Und auch die Fußball-WM geht am Neuen Kranzler Eck nicht spurlos vorüber. Dr. Bernd Andrich, DIFA-City-QuartierManager in Berlin freut sich schon auf den weltgrößten Buddy-Bär-Kicker, der hier “Quartier” beziehen wird. Für ihn ist das Neue Kranzler Eck eine Premium-Immobilie, die zum positiven Image der deutschen Metropole beiträgt – auch und gerade zur WM. Und man denkt bereits in die Zukunft. So über das Café Kranzler, das heute in der denkmalgeschützten Kuppel oberhalb des Gerry-WeberShops sein Dasein fristet. Wenn die Mietverträge in zwei Jahren zur Debatte stehen, hat das dort seit 1932 etablierte Kaffeehaus gute Chancen, wieder ins Erdgeschoss zurückzukehren und wie in früheren Zeiten mit einer großen Straßenterrasse die Berliner und ihre Gäste einzuladen – auf eine Tasse Kaffee. Udalrich von Aratora Berliner Bürgerbräu auf der Grüne Woche Tradition verpflichtet ... und so bot die letzte familiengeführte Privatbrauerei Berlins auf der Grünen Woche 2006 gleich an drei Messeständen Informationen rund um die Aktivitäten der Brauerei Berliner Bürgerbau. Gemeinsam mit der Berliner BäckerInnung wurden Brotprodukte mit Bieranteil, Treber und Malzschrot wie das Bernauer Schwarzbierbrot, das Rotkehlchenbrötchen und die Rotkehlchenstange entwickelt . Diese wurden an den Bürgerbräuständen und an den Ständen der Berliner BäckerInnung vorgestellt. Am 17.01. machte sich am Stand der Bäckerinnung auch der Bundespräsident Horst Köhler von der Qualität des Bernauer Schwarzbierbrotes ein Bild. Auf der diesjährigen Messe stellte die Brauerei aus Friedrichshagen Neuheiten vor - z. B. den eigens entwickelten Fußballkrug 2006. Allein nach Moskau gingen in diesen Tagen zwei Waggons, gefüllt mit Bürgerbräuspezialitäten, die auf der Messe (siehe unser Foto) Paul Häring Junior (links) verhandelt mit Kunden aus Moskau. Großes Interesse galt hier u.a. auch dem “Fußballkrug 2006”. Foto: Gütte geordert wurden. Auch nach Möglichkeiten individueller Gestaltungen, den Bedürfnissen der Kunden entsprechend hinsichtlich Design und Bierinhalt, wurde Juniorchef Paul Häring befragt. Berliner Bürgerbräu Premium-Biere werden seit einiger Zeit in Spezialflaschen für das KaDeWe in Berlin und das Nobelkaufhaus Harrods Ltd. Knightsbridge in London abgefüllt. Ein guter Teil der in Berlin produzierten Biere werden auch nach Japan verschifft, dem Land mit höchsten Qualitätsstan- Park Inn mutiert zum Sporthotel Für Berlin ist ein Treppenlauf nichts Neues: Das Ideal-Hochhaus in der Gropiusstadt – Deutschlands höchstes Wohnhaus - mit seinen 465 Stufen ist bereits seit 2001 Schauplatz eines “Towerruns”. Nun aber will Jürgen Gangl noch weiter hinauf – nämlich bis in die 39 Etage seines 158 Meter hohen ParkInns am Alexanderplatz (Antenne eingeschlossen). Schätzungsweise, so der General Manager, 770 Stufen. Doch will er sie noch einmal exakt auszählern lassen. Denn die zehn Stufen, die das Uptown München (146 Meter hoch) zurzeit noch mehr zählt, möchte er überbieten. Voraussetzung, um Deutschlands Nummer 1 zu sein. Vorbild für den in Aussicht genommen “Sky-Run” ist dem Hotelier allerdings Vergleichbares aus New York: Der Run-Up im Empire State Building (am 7. Februar zum 27. Male/ 381 Meter hoch, 1576 Stufen). Ziel ist die Dachterrasse des Hotelriesen am Alexanderplatz, die sich in 132 Meter Höhe befindet. Den Siegern (Männer und Frauen getrennt) winkt ein Preisgeld von je 1000 Euro – und natürlich der unvergleichliche Blick über die Dächer von Berlin. Allerdings, lacht Gangl, ganz so einfach soll es den Läuferinnen und Läufern nicht gemacht werden: Das SportEvent soll am Pfingstmontag stattfinden, am Vorabend der Fußball-WM. Deshalb müssen Die Berlin Tourismus Marketing GmbH hat das alljährlich erscheinende “Berlin Live” Ende des vergangenen Jahres präsentiert. Es trägt den Untertitel “Hotel-, Pauschalen- und Ticketangebote”. Leider hat die aufgrund ihres Formates recht unhandliche Broschüre durch den Mix – die Auswahl der Ticket- und Arrangement-Angebote ist recht willkürlich getroffen - nicht gewonnen, eher gegenüber den Vorgängern, die mehr das Hotel (als Guide) in den Mittelpunkt rückten, sogar verloren. Das Opus macht einmal mehr deutlich, dass der deutschen Hauptstadt mit ihren mehr als 480 Hotels und weiteren knapp 90 Beherbergungsbetrieben ein entsprechendes Nachschlagewerk durch die Landschaft aller Beherbergungsstätten fehlt. Die BTM, so scheint es zumindest, ist dazu nicht in der Lage. Das wird schon darin deutlich, dass man sich auf die sogenannten Partnerhotels der GmbH beschränkt. Warum dies so ist, wissen allerdings die Götter alleine. Schließlich erhält das Unternehmen, einst gegründet, Berlin touristisch zu vermarkten, Gelder aus Steuermitteln vom Senat zur Finanzierung eben dieser Arbeit. ur Das ParkInn Am Alexanderplatz mausert sich zum Sporthotel; erst jüngst begrüßte General Manager Jürgen Gangl die Olympiamedaillen-Gewinnerin Ante Buschschulte. Foto: Udo Rößling die Läufer mit einem Fußball unter dem Arm die Höhe erreichen. Denn nur jene, die mit dem Ball in der Hand die Ziellinie überqueren, kommen in die Wertung. Gangl rechnet mit rund 150 Teilnehmern, nicht nur aus der sportiven Bundeshauptstadt. Udo Rößling Anmeldungen unter (030) 23894103. dards. Bürgerbräu exportiert, aus der Tradition heraus, bereits in über 30 Länder der Erde. Text: Schaddach/ Gütte Deutschlands beliebteste Hotels werden gekürt Die Hotelbranche blickt gespannt nach BerlinLichtenberg: Über 50.000 Gäste haben gewählt und sich wieder für die beliebtesten Hotels in ganz Deutschland entschieden. Mehr als 100 Hoteliers werden sich am Sonnabend (28. Januar) ab 19 Uhr im ABACUS Tierpark Hotel treffen und diese einzigartige, von den Gästen getroffene Wahl, gespannt erwarten. Die Sieger werden in der 2-, 3-, 4- und 5Sterne Hotellerie gekürt. Anders als in den Jahren zuvor werden die Platzierungen erst in Berlin bekannt gegeben. Erstmalig wird es in diesem Jahr den Sonderpreis der Zeitschrift Hotel & Technik für das Hotel mit der häufigsten Wahlbeteiligung geben. Außerdem werden zwei Gästepaare eingeladen, die stellvertretend für die Vielzahl der Wähler diese Reise nach Berlin gewinnen. 4B ERLINER LOKALNACHRICHTEN - ANZEIGENSEITE - Reisen spezial... NR. 02 - JANUAR 2006 Reiseziele für Berliner Familienknüller • kostenfreie Nutzung des Saunaund Fitnessareals • kostenfreier Parkplatz am Haus Ihr familienfreundlicher Kurzurlaub im Thüringer Vogtland, denn: Kinder genießen gratis! Ihr Preis: Auszug aus den Leistungen: • 2 x Übernachtungen im exclusiven Familienzimmer mit reichhaltigem Frühstücksbuffet • 1 x Badespaß in der benachbarten Badewelt Waikiki • Leihbademantel auf dem Zimmer pro Person und Tag im Doppelzimmer € 65.00 pro Person und Tag im Einzelzimmer € 85.00 Möchten Sie Ihren Aufenthalt verlängern? Wir halten attraktive Angebote für Sie bereit. Die Preise verstehen sich inklusive Service und der derzeit gültigen Mehrwertsteuer. *Die Badewelt Waikiki ist das erste Wasserfreizeitparadies Europas mit hawaiianischem Ambiente. Hier entspannen Sie und vergessen den Alltag. Die Magie des Waikiki-Tropenbades wird Sie verzaubern - jeder Tag ein Sonnentag! Bei schönem Wetter wird das Dach des Bades geöffnet und die große Liegewiese freigegeben. Nur 30 Meter zur Ostsee Strandhotel Steinberghaff, das kl. feine Ostseehotel zwischen Kappeln u. Flensburg lädt ein: bis 14.04. So-Fr. 5 Tage 165.-€ p. P. im Dz.inkl. Frühstück + 3 G.Menü Tel.04632-1755; Fax. -l501 www.strandhotel-steinberghafr.de TT-Line: Prinzessin tanzt mit Vampir Silberhochzeit im Salzkammergut Kinderfasching auf der Ostsee Eine kleine „närrische Seereise“ für Kinder und ihre Familien - passend zur 5. Jahreszeit - bietet die Ostsee-Reederei TT-Line. Beim Kinderfasching „Prinzessin tanzt mit Vampir“ stehen eine große Verkleidungsparty, Clownerie, Zaubereien und eine Narren-Ralley über das Schiff auf dem Programm. Außerdem bauen die Kinder unter Anleitung Musikinstrumente, mit denen sie anschließend richtig schön Krach machen können. Zwischendurch gibt es ein PastaBuffet für die ganze Familie. Das Bordprogramm „Prinzessin tanzt mit Vampir“ wird als Übernachtungsfahrt ab Travemünde am 17. und 18. Februar oder als Tagestour von Rostock am 18. und 25. Februar nach Trelleborg/ Schweden angeboten. Die TravemündeReise ist inklusive Bett in 4-Bettkabine, Frühstücks- und Pasta-Buffet und großem Kinderfaschingsprogramm ab 73 € für Erwachsene buchbar, ab Rostock sind es 61 € pro Erwachsener. Kinder zwischen 7 – 12 Jahre zahlen jeweils 12 €. Kinder bis 6 Jahre fahren kostenlos. Familienreisen rund ums Jahr mit TT-Line – Zu Ostern können Familien zum „Hasenspaß & Ostereiersuche“ in See stechen, zu Pfingsten wird den Kindern an Bord die große „Pfingst-Sause“ geboten und im Sommer steigen die „Piraten-Partys“ an Bord. Die neuen Familienprogramme finden an Bord der komfortablen Fähren NILS HOLGERSSON, PETER PAN, HUCKLEBERRY FINN und TOM SAWYER statt. Die professionelle Kinderanimation der TT-Line kümmert sich um kreative und abwechslungsreiche Unterhaltung. Dazu kommt das E rlebnis der Seereise ab Travemünde und Rostock ins südschwedische Trelleborg und zurück. Weitere Informationen über die familienfreundlichen Angebote der TT-Line und Buchungen über jedes gute Reisebüro oder direkt bei TT-Line, Mattentwiete 8, 20457 Hamburg, Tel.: (040) 3601 442 sowie unter www.TTLine. com. In den Spreehöfen ist endlich wieder was los Am 04. Februar 2006 ist es soweit: Der „Kulturwerk e. V.“ hat sein neues Domizil in den Oberschöneweider Spreehöfen gefunden. Seit 1998 wurde durch das Kulturwerk den ehemaligen TRO-Werkhallen (Reinbeckhallen) Leben eingehaucht. In dieser Zeit waren die Kulturwerker vor Ort, um die Menschen aus nah und fern mit Konzerten, Parties, Lesungen, Ausstellungen, Festivals, Stummfilmen mit Live-Musik u. ä. zu erfreu- en. Im Oktober 2002 wurden nach Abschluss des Kunstfestivals „Helden der Arbeit“ die Türen verriegelt. Die Kulturwerker waren aber in der Zeit danach nicht untätig. Als Verein betrieben sie eine kleine Galerie in der Wilhelminenhofstraße, in der Ausstellungen, Konzerte und Lesungen stattfanden. Mit den beliebten Stummfilmen mit Live-Musik waren wir andernorts zu Gast. Nun der Neubeginn in den Spreehöfen. Am 4. Februar 2006 ab 20 Uhr steigt die Eröff- nungsparty von SPREElacART. Zugesagt haben die „SonntagsBigBand“ mit Liedern von Manfred Krug und Günther Fischer, das “Beatkollektiv“ (Musik,der-wilden-50er Jahre und Andreas Peters-(LiveSound-zum-Kurz-Stummfilm „Tragödie einer Uraufführung“). In den folgenden Monaten geht es weiter mit Theater, Konzerten, Stummfilmen und vielem Anderen. Kerstin Böhme Weitere Infos: www.kulturwerk-berlin.de. Verlockende Natürlichkeit ANZEIGE LEISER präsentiert die Frühjahr-/Sommerkollektion 2006 Die neue Schuhmode bei LEISER präsentiert sich leicht, fast spielerisch und bleibt immer feminin. Natürlichkeit heißt das wichtigste Stichwort für den kommenden Sommer. Die Themen sind stark von der Natur und folkloristischen Einflüssen inspiriert. Wie man sie trägt und in Szene setzt - das macht den aktuellen Modestil spannend. Der einfache Look steht im Mittelpunkt. Bei den Damen sind Ballerina- und Mokassinformen, Spangenschuhe, Sandalen oder Espadrilles mit hohen Keilabsätzen die Favoriten. Helle Farbtöne haben bei den Herren einen neuen Auftritt. Business Chic Inspirationen zur neuen Businessmode stammen aus vergangenen Stilepochen. Klare Formen und Silhouetten sind gefragt. Betont schlichte, formschöne Modelle stehen ungewöhnlich gestylten gegenüber. Gemeint sind dabei stark verrundete Pumps mit kurzem Blatt zu hohen, meist volleren Absätzen. Peep-Toe-Versionen, Sandaletten mit Fesselspangen und Plateaumodelle im 40er Jahre-Look bringen eine neue Optik. Ballerinaformen auf ganz flachen Absätzen und Spangenschuhe mit hohen Keilabsätzen ergänzen die Kollektion. Ethno & Folklore Ethno- und Folklorethemen mischen die Mode kräftig auf und versprechen einen temperamentvollen Sommer mit viel Farbe, attraktiven Drucken und vielen dekorativen Schmuckideen. Reich verzier te Gür tel und jede Menge fantasievolle Ketten gehören dazu. Ob dünnsohlige Sandalette, Korkplateaumodell, Pantolette, Sabot oder Espadrille - auf Schmückendes wird kaum verzichtet. Sommerstiefel sind die ideale Ergänzung zu den aktuellen folkloristischen Röcken. Bevorzugt werden Sand- und Brauntöne bis hin zu warmen Rottönen. Natural Look Die sehr dominante Farbigkeit der zurückliegenden Sommersaison wird abgelöst durch ein gedeckteres, ruhigeres Farbbild. Ein natürlicher Look mit handwerklichen Details demonstriert eine gepflegte Einfachheit. Mit dem Einsatz von Leinen und Canvas als Schaftmaterial oder als Bezug von Absätzen oder Keilplateaus inter- pretiert die Schuhmode das Thema. Handwerkliche Ziernähte, umstochene Kanten und Schmuckelemente sowie Fantasievolle Dekore bzw. Materialkombinationen, dekorative Nähte, Stickereien und Applikationen begleiten den sommerlichen Look. patinierte Metalldekore sind die perfekte Ergänzung. Modelle mit Espadrille- und Holzböden wirken sehr natürlich, ohne auf Raffinesse zu verzichten. Weiß, Creme und Naturtöne sind gefragt. Best Ager Es sind die starken Frauen ohne Alter, immer gepflegt, selbstbewusst und optimistisch. Sie sind modisch informiert und wollen typgerecht und vorteilhaft gekleidet sein. Qualität steht bei Best AgerFrauen im Vordergrund. Sie lieben schöne Farben und Drucke. Die perfekte Passform der Schuhe ist gefragt. Dabei ist der modische Aspekt nicht zu unterschätzen. Ob nun der bequeme Slipper, der elegante Sling-Pumps oder die sommerliche Pantolette: Frauen im Best Ager haben ein Gespür für aktuelle Formen, Farben und Materialien. Sie wissen auch dekorative Details sehr zu schätzen. Neben Schwarz/Weiß, Natur- und Brauntönen lassen sich Pastelltöne sehr gut zur aktuellen Bekleidung kombinieren. Sport Fashion Das Sportjahr 2006 zeigt bereits jetzt seine Einflüsse. Inspirationen kommen aus verschiedenen Sportwelten. So zeigen sich viele Sport Fashion-Modelle in der Unifarbe Weiß oder in Kombination mit kräftigen Farben wie Pink, Grün oder Pastell. Aber auch ruhigere Erd- und Brauntöne sind gefragt. Der bewähr te Sneaker zeigt sich schlanker, schmaler und überzeugt durch neue Blattgestaltungen und dünne Sohlen. Bags Taschen gehören zu den Accessoires, von denen man nie genug haben kann. Die aktuellen Bags zeigen sich in klassischen Farben wie Schwarz, Weiß und Pastelltönen. Schlichte Formgebung und große Formate sind voll im Trend. Men‘s Business Die Klassik kehrt zurück. Ein sauberer, cooler Look bestimmt dieses Modethema. Dabei erobern vor allem helle Töne wie Sand, Kitt, Blau und Grau die Herrenkonfektion. Bei den Schuhen von Leiser geht die Tendenz zu Schwarz-, Braun- oder Rotbrauntönen. Der klassische Business-Schuh weist die typische Lyralochung auf. Auffallend sind die meist lang gezogenen Leisten, die eine schöne Silhouette schaffen. Bei jungen Modellen kommen auch leichte Gummisohlen zum Einsatz. Men‘s Summer Mit leger gestylter Klassik in Weiß und sehr viel Farbe präsentiert sich die Freizeitmode im Frühjahr/Sommer 2006. Helle Farben wie Weiß, Sand und Cognac beleben die Schuhmode. Besonders ungefütterte Mokassins sind gefragt. Sandaletten und Pantoletten eignen sich hervorragend an warmen Sommertagen. Bootsschuhe sind die ideale Ergänzung zum aktuellen Marine-Look. Kid‘s Fashion Sehr farbig sind die Schuhe für die Kids. Girls stehen auf Farbe, Fantasie und Dekoration, Sie greifen voll in die Farbtöpfe. Bezaubernde Ballerinas und Sandaletten in pastelligen oder ethnischen Farben ergänzen die fantasievolle Kinderkleidung. Boys dagegen lieben es eher cool, sportiv und sehr lässig. Bei Ihnen zählen eher typische Sportfarben, die zu Weiß oft mehrfarbig gestaltet sind Khaki- oder Sandtöne greifen das Abenteuerthema auf. Homewear Frisch-fröhliche Farben bestimmen die sommerlichen Hausschuhe. Besonders bei den Kids dominieren dekorative Applikationen wie Glitzersteine, gestickte Tierbilder oder bunte Drucke. Die Modelle der Damen bieten durch Fußbettungen einen besonderen Tragekomfort. Hausschuhe aus leichter Baumwolle ermöglichen den Herren ein angenehmes Tragen im Sommer. Pünktlich zum Saisonstart präsentiert Leiser die schönsten Trends der neuen Schuh- und Taschenmode in den rund 90 Filialen der Leiser Handelsgesellschaft mbH in ganz Deutschland Gewinn B : Gewinnen Sie je zwei von zehn LeiserEinkaufsgutscheinen á 30 Euro, gesponsert von Leiser.. Wie? Lesen Sie unter Glücksklee auf Seite 1! So leicht kommt ein „Ja“ nicht oft über die Lippen: Salzburg und das Salzkammergut sind für Menschen aus aller Welt eine begehrte Destination, um einander die ewige Treue zu schwören. Wer seinen Hochzeitstag woanders verbracht hat, kann das 25 Jahre später zur Silberhochzeit nachholen. Ebner‘s Waldhof am Fuschlsee serviert mit „Silver Star“ ein individuelles Silberhochzeits-Arrangement auf dem „goldenen Tablett“. Darin enthalten ist, was gefällt: Je nach Wunsch ein elegantes 7-Gang-Menü in den Gütlstuben oder lieber ein urig-rustikaler Abend zu zweit in der Waldhof Alm. Wie wär es mit einer Ausfahrt mit der hoteleigenen Pferdekutsche, mit einem Genuss- und Wellnesstag im „Vitalschlössl“ oder einem ganz persönlichen Kulturprogramm in der Mozartstadt Salzburg bzw. im Salzkammergut? Oder sollen es einfach ein paar Kuscheltage voller Romantik in einer Traumsuite des Hotel Ebner sein? Den individuellen Wünschen und der Dauer des Aufenthaltes sind keine Grenzen gesetzt. Nur eines ist gewiss: An diesen Silberhochzeitstag wird sich jedes Paar gerne erinnern. SILVER STAR o Silberhochzeitspaket für zwei Personen ab EUR 115,- inkl. freier Zimmerwahl Infos: Ebner`s Waldhof am See**** , A-5330 Fuschl am See, Seestraße 30; Tel.: ++43 (0) 6226 8264 ; Fax: ++43 (0) 6226 8644 , www.ebners-waldhof.at [email protected] Gratis für Kids und Teens bis 16! Abstand gewinnen von Schule und Berufsalltag, im einmaligen Naturraum zwischen Alpen und Alpenvorland neue Lebenskraft schöpfen, gepflegte Gastlichkeit und Rundum-Wellness genießen: Für eine wohltuende Winterpause ist Ebner‘s Waldhof am Fuschlsee wie geschaffen. In nur 15 Minuten Entfernung vom Hotel sorgt die hoteleigene Waldhof-Alm für kostenlosen und unkomplizierten Winterspaß. Mit dem Zauberteppich und danach per Rodel, Snow-Bikes, Snow-Tubes oder Skiern kommen Groß und Klein in Fahrt. Durch eine Beschneiungsanlage ist die Waldhof-Alm der schneesicherste Fleck in der gesamten Umgebung. Rings um das Hotel gibt es aber noch mehr Seiten das Winters zu entdecken: Eine Pferdekutschenfahrt mit dem hauseigenen Gespann, Eislaufen und Langlaufen am Fuschlsee oder Ski fahren im nahe gelegenen Skigebiet Hintersee-Gaissa u bringen Bewegung in den Urlaubstag. Ein Abstecher in die Mozartstadt Salzburg sorgt für den „kulturellen Ausgleich“. Und danach tankt die ganze Familie Wärme und Genuss in der neuen Wellnesswelt „Vitalschlössl“. So wird das 4-Sterne-Haus im Westen des Salzkammergutes das ganze Jahr über zum idealen Urlaubs-Zuhause für Familien. FAMILIENWOCHEN 08.01.-12.02.06 o 05.-12.03.06 o ab einer Woche Aufenthalt wohnen Kinder (bis 16 Jahre) im Elternzimmer mit Zusatzbett inkl. Frühstücksbuffett frei. Gemischtes... NR. 02 - JANUAR 2006 Starkes Messetrio im Verbund Über 600 Aussteller aus dem In- und Ausland bei bautec, Solar Energy und Build IT Wenige Tage vor Veranstaltungsbeginn stehen die bautec 2006, Internationale Fachmesse für Bauen und Gebäudetechnik, sowie die parallel und im direkten Veranstaltungsverbund stattfindende Solar Energy, Weltmesse für Erneuerbare Energien, und die Build IT Berlin, Fachmesse für IT und Kommunikation im Bauwesen, auf einem soliden Fundament. Alle drei Messen bilden vom 21.25. Februar auf dem Berliner Messegelände ein starkes Trio, das sowohl den am Bauen und Gebäudetechnik interessierten Verbraucher als auch den Spezialisten anspricht. Mit ihren über 600 Ausstellern aus dem Inund Ausland sind die Messen direkt miteinander verbunden und mit einer gemeinsamen Eintrittskarte zu besuchen. Angesichts der breit gefächerten Produktpalette, die alle Baustoffe, Bausysteme und Gebäudetechnik vom Keller bis zum Dach umfasst, rechnet die Messe Berlin mit rund 80.000 Besuchern. Während auf der bautec 2006 die Themen Bauen im Bestand, Baupraxis und Bauqualität sowie die energetische Gebäudesanierung im Mittelpunkt stehen, geht es auf der 8. Solar Energy in erster Linie um bezahlbares Heizen, die Erzeugung von Sonnenstrom und alternative Antriebsarten für Kraftfahrzeuge. Das größte Spektrum wird der Bereich “Bezahlbares Heizen” einnehmen. Von der Passivhaus-Technologie für Alt- und Neubau bis hin zur Wärmeerzeugung aus Sonne, Wind und Erde werden die neuesten Produkte und Verfahren präsentiert. Besonders aktuell ist das Heizen mit nachwachsenden Rohstoffen wie Holz, Pellets und Getreide. Hier sind Einsparvolumina im Heizbetrieb nach Angaben der Hersteller von bis zu 50 Prozent gegenüber Öl- und Gasheizungen möglich. Die “WärmePumpen-Expo” bildet auf über 2.000 Quadratmetern einen weiteren Schwerpunkt der Solar Energy. Die Technologie ist denkbar einfach, und die Erdwärme ist das Jahr über konstant. Diese kostenlose Wärme wird der Erde mittels einer Wärmepumpe entzogen und zu Heizoder Kühlzwecken eingesetzt. Die “WärmePumpen-Expo” informiert Handwerksbetriebe und Hausbesitzer gleichermaßen. Sogar von der zur Installation erforderlichen Erdbohrung kann man sich vor Ort ein Bild machen. Fotovoltaik – die Erzeugung von Sonnenstrom – bleibt ein BoomMarkt in Deutschland. In Berlin präsent ist u.a. auch der taiwanesische Zellenhersteller Higher Way Ltd., der auf der Messe seine leistungsstarken Module vorstellt und außerdem einen Generalvertreter für Deutschland und Europa sucht. Die Deutsche Architektenkammer und die Deutsche Ingenieurskammer veranstalten außerdem auf der Solar Energy 2006 die Deutsche Architekten- und Ingenieurstagung zum Thema “Energieeffizientes Bauen mit erneuerbarer Energie”. Die Build IT Berlin spricht alle am Bau Beteiligten an, von Planern über Architekten bis hin zu Ingenieuren. Sie hat sich innerhalb von fünf Jahren zur führenden IT-Messe für das gesamte Bauwesen in Deutschland entwickelt. Fast alle Marktführer sind in Berlin vertreten. Darüber hinaus haben viele neue Firmen ihre Teilnahme angekündigt, die das Produktund Dienstleistungsangebot weiter abrunden werden. Von den bisher angemeldeten Unternehmen sind fast die Hälfte der rund 100 Aussteller seit der Premiere vor vier Jahren dabei. Kongresse, Tagungen, Workshops und Fachvorträge im Ausstellerforum runden das Messeprofil ab. BERLINER LOKALNACHRICHTEN - ANZEIGENSEITE- 5 Glückliche Gewinner Auch im Jahr 2005 waren wieder über 188 Lokalnachrichten-Leser, die den Aufforderungen des Glücksklee auf Seite 1 folgten “Glückliche Gewinner” - von meist kleinen dafür aber feinen Preisen. Leser aller Altersgruppen holten sich in der Redaktion ihren Gewinn ab. Hier waren es die Gewinner von Axe-Erzeugnissen, von Smarties und von Dove Produkten. Auch 2006 werden wir weiter gewinnen lassen. Wir haben damit eine echt colle Möglichkeit der LeserBlatt- Bindung und das Glück, immer wieder strahlende Augen und fröhlich gestimmte Menschen zu sehen. Also bitte weiterhin die Infos unter dem Glücksklee auf Seite 1 - und wo sie sonst noch zu finden sind, beachten. Fotos: Gütte Willkommen 2006 im Friedrichstadtpalast Berlin CASANOVA Eine Revue über Verführung und Triumph, Sieg und Niederlage Giacomo Casanova, der Welt bekannt als Verführer und Liebhaber, wurde zum Synonym für erotische Affären und ein ausschweifendes Leben. Seine Abenteuerlust führte ihn durch ganz Europa an Fürstenhöfe und Königshäuser, aber auch in Spelunken und in die Arme von Kurtisanen. Die neue Revue des Friedrichstadtpalastes taucht in Casanovas Welt ein und entfaltet den Glanz jener Zeit in großen Bildern, als rauschender Karneval und in amüsanten Episoden. CASANOVA – eine Revue über einen Genießer, der in seinen Memoiren sein Leben in einen farbenprächtigen und unsterblichen Roman verwandelte. Buch: Roland Welke und Jürgen Nass, der auch Regie führt, Musik: Niclas Ramdohr, Choreographie: Kim Duddy, Bühnenbild: Fred Berndt, Kostüme: Uta Loher Vorstellungen ab 25. Januar 2006 GLANZLICHTER Berlin, New York, Paris, die ganze Welt des Showbusiness trifft sich in Berlin, auf der Bühne des Friedrichstadtplastes. Wenn Europas größtes Revuetheater zu GLANZLICHTER einlädt, so darf man das ganz Besondere erwarten. Denn nur hier, auf der gigantischen Bühne kann man sie erleben -die Show-Welten, die ihresgleichen suchen. Berlin, Paris, New York – drei Weltstädte, die für Entertainments stehen, in der Vergangenheit und heute. Berlins legendäre Revuegeschichte ist der Mittelpunkt einer Reise, die das Eigene und Unverwechselbare der Show- und Revuetraditionen dieser Metropolen sichtbar macht. Premiere: 13. Mai 2006 MÜNCHHAUSEN JUNIOR Der Kinderrevue-Klassiker - Der zwölfjährige Felix trifft auf einem Jahrmarkt den berühmtesten Geschichtenerzähler aller Zeiten – Baron Münchhausen. Dieser ist hier seit 250 Jahren durch einen Bann seines Gegenspielers Famulus gefangen und kann nur erlöst werden, wenn er einen würdigen Nachfolger findet. Felix und Münchhausen beschließen, gemeinsam auf eine abenteuerliche Reise durch die alten Lügengeschichten zugehen. Ihr Ziel: Felix soll Münchhausen Junior werden! Eine turbulente Reise, nicht nur um die Welt, sondern auch durch Zeit und Raum. „Münchhausen junior“ – von Michael Frowin mit der Musik von Rolf Kühn in der Regie von Oliver Konrad. Ab 29. Oktober 2006 JINGLE BELLS 2006 Die Nacht im Winterweihnachtswunderwald - Es war einmal ein einsames, altes Haus im Winterweihnachtswunderwald. Dort freut sich schon das ganze Jahr die Besitzerin (April Hailer) auf den Heiligen Abend. Denn es werden Gäste kommen. Diese müssen sich aber erst ihren Weg durch den verschneiten Wald bahnen, bevor sie das große Weihnachtsfest feiern können. Und in diesem Wald passieren recht merkwürdige Dinge. Die Tiere singen und tanzen, die Sieben Zwerge wachen darüber, dass keine Weihnachtsbäume geklaut werden und die Schneekönigin steigt aus den Wolken herab, um Wünsche zu erfüllen. Gerade noch rechtzeitig kommt der Weihnachtsmann in Begleitung seiner Engelsscharen und das große Fest kann beginnen. Buch: Roland Welke und Jürgen Nass, der auch Regie führt. Vom 22. November bis 26. Dezember 2006 Friedrichstraße 107, 10117 Berlin Online-Verkauf und weitere Informationen: www.friedrichstadtpalast.de, E-mail Reservierung: [email protected]. Call-Center: Tel.: 030 / 23 26 23 26, Fax.: 030 / 23 26 23 23, Faxabruf Spielplan: 030 / 23 26 22 29. 3 FÜR 2 Gegen Vorlage dieses Coupons erhalten Sie 3 Karten für die Revue CASANOVA zum Preis von 2 für die Vorstellungen im Februar/ März 2006. (nach Verfügbarkeit, nur in den Preisgruppen 1 – 4). Einzulösen an der Theaterkasse des Friedrichstadtpalastes 6B ERLINER Ratgeber... LOKALNACHRICHTEN - ANZEIGENSEITE - NR. 02 - JANUAR 2006 Fische aus der ganzen Welt für Hotellerie und Gastronomie Wer Gedanken liest, gewinnt.... Vollsortimenter aus Berlin beliefert im In- und Ausland täglich frisch Mae B. verlost erotische Geschenke zum Valentinstag Dieudonné Mafouka Sega ist der Fischexperte von Havelland Express. Er kennt die Fanggebiete und weiß woher die Fische kommen. Ein sehr großer Teil der gehobenen Gastronomie und Hotellerie verlässt sich schon viele Jahre auf den Vollsortimenter in Berlin. Frisch aus dem Meer treffen die Fische in Berlin ein. Auf Eis in Spezialfahrzeugen verlassen sie sofort die Fischhalle und liegen bereits eine halbe Stunde später in Berlins Gourmetrestaurants. Zum Beispiel im Sternerestaurant VAU. Kolja Kleeberg, Restaurantchef und vielfach ausgezeichneter Koch setzt seit vielen Jahren auf die Frischeprodukte von Havelland Express. Auch das Gourmetrestaurant des Leipziger Westin Grand Hotels, Peter Maria Schnurr, das traditionelle “Alte Zollhaus“ (Günter Beyer) in Berlin, Carmen Krüger mit ihrem Brandenburger Restau- Am 14. Februar ist Valentinstag – ein Datum, das die Verliebten dank Mae B. nicht verpassen werden. Stylische Damen und Herren, ganz im „Sex and the City“-Look à la Carrie Bradshaw und Mr. Big ziehen am nächsten Freitag und Samstag durch die Innenstadt. rant, Michel Moran, „Bistro de Paris“ (Warschau), „Flambée“ (Prag) oder das Kempinski am Airport in München nutzen die Dienstleistungen des Frischelieferanten. Das Thema Zuverlässigkeit, Flexibilität der Belieferung sowie Qualität und Frische der Produkte sind bei Fisch- und Food-Lieferungen an Hotelund Restaurantküchen von herausragender Bedeutung. Vor allem aufgrund des Vollsortiments und der pünktlichen, frischen Lieferungen haben sich im vergangenen Jahr sehr viele, vor allem hochwertige Hotel- und Restaurantküchen bezüglich ihres Lieferanten neu entschieden. Zwischen vierzig und achtzig Frischelieferungen täglich aus der ganzen Welt liefert der Komplettanbieter. „A“ wie Austern bis „Z“ wie Ziegenkäse Berlin und auch Brandenburgs Landeshauptstadt Potsdam werden dabei ganztägig, auch mehrmals, frisch beliefert. Die Waren aus der ganzen Welt kommen per Flugzeug, Schiff und LKW. Mehr als 2.500 Frischeprodukte werden regelmäßig bestellt. Neben Fisch und Fleisch (iranischer Beluga, Ossetra- und Sevruga-Kaviar ebenso wie die bekannten regionalen Marken Müritzzander, Saalower Kräuterschwein, Brandenburger Bauernente, Ruppiner Weidelamm, Linumer Kalbsfleisch) werden IMPRESSUM DIE BERLINER LOKALNACHRICHTEN ERSCHEINEN 14 TÄGLICH FÜR BERLINER BEZIRKE VON ADLERSHOF BIS ZEHLENDORF. SIE WERDEN ZUR KOSTENLOSEN MITNAHME AN AUSGEWÄHLTEN STELLEN AUSGELEGT UND ANLASSBEZOGEN AN HAUSHALTE VERTEILT. REGELMÄSSIGE POSTZUSTELLUNG FÜR 15,- € HALBJÄHRLICH. HERAUSGEBER UND GESCHÄFTSFÜHRER: PETRA GÜTTE. ALBERT KÜNSTER , POLO PALMEN VERLAG: LOKALNACHRICHTEN VERLAGSGESELLSCHAFT- MBH FIRMENSITZ, REDAKTION UND ANZEIGENVERWALTUNG: LANDSBERGER ALLEE 24 • 10249 BERLIN TEL.: 030/ 53 21 22 12; FAX 030/ 53 21 22 19 E-MAIL [email protected] INTERNET: LOKALNACHRICHTEN-VERLAG.DE BÜROZEITEN: DI- DO. VON 9.00- 16.00 UHR UND NACH VEREINBARUNG CHEFREDAKTION: PETRA GÜTTE (CR) SVEN GÜTTE (RS) ANZEIGEN LEITUNG: MANFRED GÜTTE [email protected] REDAKTION UND TELEFONISCHE ANZEIGENPRÄSENTANZ: ZENTRAL: TEL: 030/ 53 21 22 14, FAX: 030/ 53 21 22 19 STÄNDIGE FREIE MITARBEITER: GÜNTER KUNATH, HORST ALDUS, H. +.H. KRUMBHOLZ, IRIS HENSEL, JOACHIM PAMPEL, MANFRED GÜTTE, RUDOLF HEMPEL, UDO RÖSSLING GROSSPROJEKTE & VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNGEN RACHFAHL & PARTNER, C. C. GMBH TEL.: 030 / 47 47 17 17; [email protected] SATZ SVEN GÜTTE E-MAIL [email protected] WEB WWW.LOKALNACHRICHTEN-VERLAG.DE WWW:BERLINER-ZEITUNGSDRUCK.DE REPRO UND DRUCK G. & J. Berliner Zeitungsdruck GmbH Zur Zeit gütige Anzeigenpreisliste: Nr. 8 vom 1.1. 2003. für Texte und von uns gestaltete Anzeigen bei Urheber/ Verlag. Nachdruck, Vervielfältigungen und elektronische Speicherung nur mit schriftcher Genehmigung. Für nicht veröffentlichte Anzeigen, nicht ausgeführte Beilagenaufträge oder nicht erschienene Artikel und Fotos wird kein Schadenersatz geleistet. Dies gilt auch bei Nichterscheinen der Zeitung in Fällen höherer Gewalt. Die gekennzeichneten Beiträge sind nicht immer identisch mit der Meinung der Redaktion. Für unverlangte Manuskripte und FOTOS KEINE Gewähr, keine Rücksendung. • b.PR = bezahlte PR ANZEIGE Wunder-Medizin: Schmerz weg, Beweglichkeit da Neue Bio-Hilfe bei Arthrose, Arthritis und Rheuma bbs/Ma. Endlich eine gute Nachricht aus der Medizin-Forschung: In dem Buch von Dr. Zittlau „Die Rheuma-Revolution“ (Titan-Verlag, Buchhandel) wird ein neu entdecktes Natur-Mittel gegen Arthrose, Arthritis und Rheuma vorgestellt. Danach – so sagt der Autor, ist es der Wissenschaft erstmals gelungen, aus Tomaten-, Milch- und Süßholzextrakten den Spezial-Wirkstoff Vektor-Lycopin zu gewinnen und damit ein neues und besonders wirksames Mittel gegen Arthrose, Arthritis und Rheuma (selbst chronisches Rheuma!) herzustellen. Der Spezial-Wirkstoff VektorLycopin schafft, was sich Patienten mit entzündeten Gelenken seit Jahren wünschen: Bei 91 Prozent geht der Schmerz weg und die Beweglichkeit kommt nach und nach lps/Ma. Die Grafik zeigt, in welchen Gelenken Vektor-Lycopin (Apotheke) Schmerz und Steifheit gezielt abbaut. wie durch ein Wunder zurück. Und besonders außergewöhnlich ist, dass trotz der großen Heilungserfolge bei keinem einzigen Patienten Nebenwirkungen festgestellt wurden. Ein Wunder, wie viele Anwender von Vektor-Lycopin meinen? Nein, denn die guten Ergebnisse sind durch eine Studie belegt und wurden erst kürzlich von angesehenen Professoren auf dem Kongress „Phytopharmaka und Phytotherapie“ in Berlin vorgestellt und von den Zuhörern als Sensation und echter medizinischer Fortschritt gewertet. Betroffene Patienten können jetzt durch die Verwendung von Vektor-Lycopin überprüfbar nach und nach die harten Mittel reduzieren und ihre Beschwerden nach einigen Wochen meist in den Griff bekommen. Test-Patientin Balbina Meier aus 87746 Erkheim sagt: „Nach 13 Jahren qualvoller Polyarthritis bin ich nach 3-wöchiger Einnahme von Vektor-Lycopin heute schon schmerzfrei, habe keine Entzündungen mehr und kann meine Gelenke wieder wie früher bewegen. Beachtlich! Unglaublich.“ Vektor-Lycopin gibt es in Kapseln von diversen Anbietern rezeptfrei in jeder Apotheke. Das Buch „Die Rheuma-Revolution“ (Titan Verlag, Euro 12,80) hat die Buchhandels-Bestellnummer ISBN 393-1294-13-7. Übrigens: 20 Leser bekommen in dieser Woche kostenlos ein Exemplar des neuen Buches „Die Rheuma-Revolution“. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, schreiben Sie eine Postkarte mit Namen, Geburtsjahr und Adresse an Titan Verlag, Siegesstraße 26, 80802 München, Kennwort „Lokal/Vektor-Lycopin“. Gewürze, Früchte, Gemüse und spezielle Senfcreationen geliefert. Alles, von „A“ wie Austern, Austernpilze bis „Z“ wie Zander oder Ziegenkäse kann bestellt werden. In ganz Deutschland wird täglich frisch geliefert, vor Allem Nord- und Süddeutschland, Rügen und Usedom, Schleswig-Holstein, Hamburg und das Ruhrgebiet. Große Nachfrage nach dem Vollsortiment herrscht vor allem in Warschau, Posen, Breslau und in Prag, Karlsbad und Marienbad, wo Havelland Express Marktführer ist, weil mittlerweile immens viele Gastronomen der hochwertigen Küche Kunden sind. 65% der Kunden sind Vier- oder Fünfsternehotels. Dreimal wöchentlich fahren Kühlfahrzeuge nach Dresden, Leipzig und in den Spreewald. Man liefert mit eigenen Kühlfahrzeugen oder Fachkühlspeditionen. Entscheidend bei der Beratung ist dabei das Team des Lieferanten. Das Team stammt fast ausnahmslos selbst aus der Gastronomie und Hotellerie und spricht die gleiche Sprache. Verständnis für die Ansprüche hochwertiger Küche ist damit von Anfang an vorhanden, entsprechend wird mit gedacht. Die Philosophie des Hauses gründet sich in der bedingungslosen Dienstleistungsbereitschaft, für den Kunden auch das scheinbar Unmögliche möglich zu machen. Dabei sind Frische, Qualität und Lieferservice sowie ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bei den etwa 750 Kunden selbstverständliche Voraussetzung. Ausgewählte, zertifizierte Lieferanten bilden die Grundlage für die Qualität, Havelland Express ist selbst auch nach ISO 9001 und 14001 zertifiziert. Weitere Informationen: www.havelland-express.de, 030/32003200. Über ihren Köpfen tragen sie große Gedankenblasen, auf denen sie den Passanten ihre geheimen Valentins-Gedanken verraten: „Mein Valentin vibriert“, „Meinen Valentin trage ich drunter“ oder „Meinen Valentin habe ich schon in der Tasche“. Auf der Rückseite erfahren die neugierigen Passanten des Rätsels Lösung: bei Mae B., dem ersten ErotikShop speziell für Frauen von Beate Uhse, bekommt man die schönsten und aufregendsten Geschenke zum Valentinstag. Der absolute Clou: Mit den Flyern, die die Doppelgänger der New Yorker In-Girls verteilen, kann man bei Mae B. bei Karstadt am Hermannplatz fünfzig tolle Preise gewinnen. Fünfzig Valentinsgeschenke zum Verführen Speziell zum Tag der Liebe verlost Mae B. die fünfzig wertvollsten Produkte aus ihrem exquisiten Sortiment. Mitmachen lohnt sich, denn zusammen bringen es die knisternden Preise auf einen Gesamtwert von über 900 Euro. Allein der Hauptpreis, das ultimative Luxus-Liebes-Set, ist 258 Euro wert. Es besteht aus dem „PVibe“, dem kleinsten Penisvibrator der Welt, und dem „Cigar“, ein Vibrator in eleganter Zigarrenform, beide aus puristisch-edlem Silber. Als zweiter Preis winkt die 128 Euro wertvolle Dessouskollektion „Glamourette“, cremefarben und sinnlich-sündig, exklusiv designt für Mae B. „Let’s talk about Sex“, ein prickelndes Fragespiel rund um Liebe, Sex und Zärtlichkeit ist der dritte, 13 Euro teure Preis. Duftige Sets aus Duschgel und Bodylotion aus der Mae B. Wellness-Linie im Wert von insgesamt über 500 Euro runden das verführerische Gewinnaufgebot sinnlich ab. Ob Glück im Spiel oder Glück in der Liebe, ein Besuch in der inspirierenden Welt von Mae B. lohnt sich immer. Und wer kein Mae B. Shop in der Nähe hat, den empfängt die virtuelle Mae B. im Internet unter www. mae-b.de. Hier findet jeder das Richtige für sein Herzblatt. Bei Mae B. ist jeder Tag Valentinstag. Aktions-Termine Berlin Hermannplatz, Freitag 27.01. 2006:12 – 18 Uhr; Samstag 28.01.2006:12 – 18 Uhr Valentinstaggeschenk: „Goldea“ mit Herzanhänge Die Firma Gold Meister GmbH verlost zum Tag der Liebe wieder ein „Herzliches Schmuckstück“. Die Kette mit Herzanhänger aus der Kollektion „Goldea“ ist aus 333 Gold und mit Zirkonia Steinen besetzt. Noch mehr Schmuck und Uhren finden Sie in über 150 Shops in gut sortierten Einkaufszentren in ganz Deutschland. Einen Shop in Ihrer Nähe finden sie unter: www. goldmeister.de Gewinn C: Gewinnen Sie eine Gold-Kette „Goldea“ mit Herzanhänger ( Wert: 79,95 Euro), gesponsert von der Firma Gold Meister GmbH. Wie ? Lesen Sie unter Glücksklee auf Seite 1 Europaweite Studie: Charité sucht Patienten mit Nesselsucht Für eine europaweite Studie mit 100 beteiligten Allergieund Dermatologiezentren sucht die Hautklinik der Charite • Universitätsmedizin Berlin ab sofort Patienten im Alter zwischen 18 und 65 Jahren, die an einer leichten bis mittelschweren, chronischen Nesselsucht (Urtikaria) leiden. Unter Betreuung von MDS Pharma soll diese Medikamentenstudie zwei der bisher wirksamsten eingesetzten Antihistaminika zur Behandlung einer chronischen Urtikaria vergleichen. Die Studie startet im Februar 2006 für die Dauer von vier Wochen und steht unter ärztlicher Leitung von Professor Marcus Maurer aus dem Allergie-Centrum-Charité. Die Urtikaria ist eine der häufigsten Hauterkrankungen und ist durch stark juckenden Ausschlag (Quaddeln) an einzelnen Körperteilen oder am ganzen Körper gekennzeichnet; teilweise entstehen schmerzhafte Schwellungen. Verschwinden die Symptome nach sechs Wochen nicht, so sprechen die Mediziner von einer chronischen Urtikaria. Rund 800.000 ANZEIGE Menschen in Deutschland leiden daran. Interessierte Patienten wenden sich für weitere Informationen bitte an das AIIergie-Centrum- Charité, Luisenstraße, 2-5,10117 Berlin, Tel.: 030/450 518117 (Mo.-Fr. 8.00-11.00 und 13.3015.30 Uhr) ANZEIGE Unterhaltung... NR. 02 - JANUAR 2006 Berlin im Bild Stadtgemälde seit 1945 im Kunstforum Eine düstere, menschenleere Ruinenlandschaft, zerschossene Gebäude als grimassenhafte Kulisse. Mit diesem Gemälde des späteren Leiters der Hochschule der Künste Carl Hofer beginnt die Ausstellung „Berlin im Bild“. Sie endet mit einem Gemälde von Winfried Muthesius: Das Brandenburger Tor licht wie ein Frühlingshimmel, transparentes Weiß und helles Blau verkünden Zuversicht. Zum ersten Mal seit der Wiedervereinigung zeigt das Kunstforum der Berliner Volksbank unter einem Dach Nachkriegs-Stadtgemälde aus Ost und West. Zu sehen sind rund neunzig Werke der bekanntesten Berliner Stadtmalerinnen und –maler, von Harald Metzkes bis Rainer Fetting, von Rita Preuss bis Konrad Knebel. Die Bilder stammen aus der Sammlung des Stadtmuseums Berlin, hervorgegangen Mozart am Trapez Mozart-Ehrung im Varieté. Geht denn das überhaupt? Unter der bewährten Regie von Stefan Warmuth und unter der Musikalischen Leitung von Christoph Hagel, der bereits mehrfach Mozart-Opern in ungewöhnlicher Weise initiierte, erinnert sei nur an „Don Giovanni im E-Werk“ (Regie Katharina Thalbach) oder im Roncalli-Zelt „Zirkus um Zauberflöte“ (Regie George Tabori), hat es der Berliner Wintergarten gewagt. Titel des Programms: „Mozart am Trapez“. Erstmals in der WintergartenGeschichte wird dazu unter dem Dirigat von Christoph Hagel ein klassisches Orchester, das 22köpfige Mozart Kammerorchester 2006, gemeinsam mit den Varieté-Künstlern die Bühne beherrschen. Zudem begleiten junge deutsche Sängerinnen und Sänger, die aus einem Kreis von 60 Bewerbern ausgewählt wurden, die artistischen Leistungen mit Mozart-Melodien. Einige Akteure haben ihre Darbietung deshalb neu gestaltet, so die Berliner Tuchakrobatin LA SPINA, die an den VertikalTüchern eine eigens für Mozarts „Laudate Dominum“ entwickelte träumerisch sinnliche Übung zeigt. Notenköpfe und Ringe schweben geheimnisvoll durch die Luft, wenn die englische Gruppe GANDINI ihre Schwarzlicht-Jonglage darbietet. Unvergleichlich die Leistung des ukrainischen Paares ELENA und DIMITRI ARTEMIEV am Trapez. Ebenfalls aus der Ukraine kommt das DUO GRYNCHENKO. Die beiden Brüder zeigen ihre Hand-auf-Hand-Akrobatik in einer an Zeitlupe erinnernden Langsamkeit, die ihre unbändige Kraft so recht deutlich werden lässt. ULLY LOUP, sonst mit seinen Zauber-Kunststücken im Zuschauerraum brillierend, versetzt diesmal von der Bühne herab das Publikum in Staunen. Ungewöhnlich wohl, dass eine ganz spezielle Figur aus Mozarts Leben, nämlich sein geliebtes Hündchen „Pimperl“, zu Ehren kommt. Der Berliner Puppenspieler THOMAS ROHLOFF erweckt ihn auf amüsante Weise, eben Varieté gerecht, zu neuem Leben. Bleibt noch SERGEJ MASLENIKOW zu nennen. Im Mozart-Habitus eilt der Mann aus St. Petersburg von Programmnummer zu Programmnummer, jongliert meisterhaft mit Geigen, steppt, balanciert. Es ist wohl der lustigste Mozart, den man je gesehen hat. Damit wäre die eingangs gestellte Frage „Mozart im Varieté – geht denn das?“ mit einem eindeutigen Ja beantwortet. Das Premieren-Publikum am 27. Januar, dem 250. Geburtstag von Wolfgang Amadeus Mozart, dankte dem Wintergarten für diese aufwendige, ungewöhnliche Produktion mit lang anhaltendem Beifall, vor allem wohl deshalb, weil Musik-Liebhaber wie Artistik-Fans gleichermaßen auf ihre Kosten kamen. Gerry Michaél Wintergarten Varieté. Potsdamer Straße 96, 10785 Berlin. „Mozart am Trapez“ steht noch bis 22. April 2006 auf dem Spielplan. Vorstellungen Mo, Mi, Do u. Fr 20 Uhr, Sa 18 u. 22 Uhr, So 18 Uhr. Ticket-Hotline 03025008888. Schülervorstellung: DIE MAUSEFALLE In London wird eine Frau ermordet. Der Täter ist flüchtig, die Polizei hat die Fahndung aufgenommen. An diesem Tag eröffnen Mollie und Giles Ralston ihre kleine Pension ”Monkswell Manor”. Sie erwarten ihre ersten vier Gäste, die bei starkem Schneefall nach und nach eintreffen. Die Spur des Londoner Frauenmörders führt direkt hierher. Das Gästehaus ist eine ”Mausefalle”, in der nicht nur weitere Mordopfer, sondern auch der Mörder selbst gefangen sind. Jeder ist verdächtig, aber: wer ist das nächste Opfer, wer der Mörder? ”Die Mausefalle” ist eines der berühmtesten Stücke der britischen Erfolgsautorin Agatha Christie. Es gilt als d e r Krimi-Klassiker mit der längsten Laufzeit der Theatergeschichte. Seit 1952 wird es pausenlos im Londoner St. Martin’s Theatre aufgetührt. Die Schülervorstellungen finden am 27.02.2006 / 13.03.2006 / 03.04.2006 - 18 Uhr statt. Vor der Vorstellung wird den Schülern eine Theaterpraktische Werkstatt angeboten. Theaterpädagogen führen mit spielerischen Übungen und kleinen improvisierten Szenen die Teilnehmer in die wesentlichen Merkmale der Theaterarbeit des Kriminal- Theaters und der jeweiligen Inszenierung ein. Schülerkarten: 13,- Euro inkl. Theaterpraktische Werkstatt ab 16 Uhr - Berliner Kriminal Theater mit Restaurant Umspannwerk.Ost, Palisadenstr. 48 - 10243 Berlin-Friedrichshain, Kartenreservierungen unter: 030-2041805. Weitere Inforamtionen unter: 03028098331 oder www.kriminaltheater.de Premiere im Kriminaltheater: DIE BEICHTE aus den Beständen des Märkischen Museums (Ost) und des Berlin Museums (West). Nach den Nachkriegs-Ruinenlandschaften spannt sich der Bogen von Motiven und künstlerischen Handschriften über Bilder aus beiden Hälften der geteilten Stadt hin zu Arbeiten, die sich den Veränderungen nach dem Fall der Mauer widmen. Besonders interessant ist die Entwicklung der Stadtmalerei während der Zeit der Teilung Berlins, die vor allem mit Werken jenseits des jeweiligen Mainstreams dokumentiert wird. Das aktuellste Gemälde stammt von Alfred Gehse. Mit kräftigen Farben hat er 2004 das Ölbild „Tränenpalast“ gemalt, das sowohl vergangene als auch gegenwärtige Emotionen anspricht. Berlin im Bild – Malerei seit 1945, aus dem Stadtmuseum Berlin, 27. Januar bis 17. April, Kunstforum der Berliner Volksbank, Budapester Str. 35/Ecke Kurfürstenstr., Tel. 30 63 17 44, tägl. 10 -18 Uhr, Eintritt 4, erm. 3 Euro, Kinder, Jugendliche bis 16 Jahren und Schulklassen Eintritt frei. Theaterstück von Felix Mitterer, Regie: Wolfgang Rumpf, Ausstattung: Manfred Bitterlich mit Volkmar Kleiner! und Matti Wien “Meerstern, ich dich grüße“, singt der kleine Martin. Der Morgenstern ist gemeint, der so heißt, weil er am Morgen als letzter erlischt und als Symbol für die Gottesmutter einsteht. Im Klosterinternat entwickeln sich ungesunde Strukturen, die auf Vertrauensbruch und Verrat basieren. Ausgehend von den Missbrauchs-Aufdeckungen in kirchlichen Einrichtungen in seiner Wahlheimat Irland beschäftigte sich Mitterer mit einem brisanten Thema, das sich kurz nach der Entstehung auch für Österreich als hochaktuell zeigte. Am Schauplatz des Beichtstuhls verschwimmen die Grenzen zwischen Opfer und Täter. Drei Generationen stehen sich gegenüber: Pater Eberhard, der alte Priester und frühere Heimleiter, Martin, sein ehemaliger Zögling und Sebastian, dessen 10jähriger Sohn. Martin gesteht dem Pater seine Suizidgedanken und das Vorhaben, den Sohn mit in den Tod zu nehmen. In zeitlichen Rückblenden erzählt Mitterer die Geschichte von Martin, der als Knabe seine Eltern verloren hat und dessen unmittelbare Bezugsperson Pater Eberhard im klösterlichen Internat wird. Die engelsgleiche Stimme und die zarte Erscheinung des kleinen Martin ziehen den Pater an, der ihn fördert, zu seinem Lieblingsschüler macht und schließlich sexuell missbraucht. Das Geständnis des Knaben macht die Situation nicht besser. Der Pater wird versetzt und Martin zum Gespött der Mitschüler und Lehrer. Auch im neuen Erziehungsheim ist körperlicher Missbrauch Ersatz für emotionale Nähe und Geborgenheit. Als Erwachsener ist Martin nicht in der Lage, seine Erfahrungen von Zuneigung auszudrücken ohne selbst physisch übergriffig zu werden. Der Suizid scheint der einzige Ausweg. Im Verlauf der Handlung entwickelt sich eine differenzierte und packende Analyse von menschlichen Bedürfnissen nach Liebe und Geborgenheit, die innerhalb der klerikalen Strukturen keinen Platz haben. Nicht Homosexualität, die erst recht wieder in den Bereich der Marginalisierung fällt, sondern Zärtlichkeit und Verbindlichkeit als Basis zur Entwicklung einer gesunden Persönlichkeitsstruktur wird thematisiert. Das Stück zeigt die Kirche mit ihren unzeitgemäßen ZölibatVorschriften, die erwachsene Männer und Kinder in bittere Einsamkeit zwingt und Frauen als handelnde Personen ausgrenzt. Sebastian wird zum Stellvertreter jenes gleichnamigen Märtyrers, der am Ende einer Kette beziehungsunfähig Gewordener von Pfeilen des menschlichen Versagens durchbohrt wird. Diese feine dramatische Studie wurde zum “Hörspiel des Jahres“ 2003 gewählt. Premiere: 02. März 2006 - 20:00 Uhr, Voraufführung: 01.03.2006 - 20 Uhr. Weiter Vorstellungen: 3.3. - 20 Uhr + 4.3. 17 + 20 Uhr. Berliner Kriminal Theater - Palisadenstr. 48 -10243 Berlin. U-Bhf. Weberwiese (U5); Kartentelefon: 47 99 74 88; www. kriminaltheater.de 100x Acht Frauen im Renaissance - Theater Seit seiner Premiere im Frühjahr 2003 begeistert der Krimi um acht Frauen und ihren toten Hausherrn nicht nur das Berliner Publikum. Im Dezember 2005 wurde Ursela Monn für ihre Darstellung der Gaby mit dem „Goldenen Vorhang“ des Berliner Theaterclubs geehrt. Nun kehrt nach Gastspielen in Klagenfurt und Leverkusen die Inszenierung von Dietmar Pflegerl ein letztes Mal bis 29. Januar 2006 auf die Bühne des Renaissance-Theaters zurück. Am 22. Januar fand die 100. Vorstellung statt. Die Rolle der Pierrette übernimmt in dieser Serie April Hailer. Die Rolle der Catherine wird von Kira Primke gespielt. Robert Thomas, ACHT FRAUEN. Für das Renaissance-Theater eingerichtet von Elisabeth von Molo mit Ursela Monn, Elisabeth Baulitz, Kira Primke, Louise Martini, Ulrike Jackwerth,.Regina Lemnitz, Barbara Kowa und April Hai- ler. Am Flügel: Adam Benzwi/ Harry Ermer. Regie Dietmar Pflegerl. Bühnenbild BerndDieter Müller. Kostüme Annette Zepperitz. Musikalische Leitung Adam Benzwi. Choreographie Melissa King Vorstellungen: 27. Januar 2006, 20 Uhr, 28. Januar 2006, 18 Uhr, 29. Januar 2006, 16 Uhr - Renaissance-Theater Berlin, Knesebeckstraße 100, 10623 Berlin, Telefon 030/ 315 97 3-15, Fax 030/ 315 97 340, www.renaissance-theater.de BERLINER LOKALNACHRICHTEN 7 Unsere Bücherecke Das „Statistische Jahrbuch 2005“ Unglaublich, was alles gezählt und in Statistiken festgehalten wird! Nie hätte ich gedacht, dass ein solcher Wälzer voller Zahlen interessant sein könnte. Beim bloßen Durchblättern stieß ich auf die Einwohnerzahlen deutscher Kreisstädte, auf bedrohte Tierarten und auf den Überschuss an Gestorbenen im Vergleich zu Geborenen, auf Entwicklungen am Arbeitsmarkt, auf das Wahlverhalten der Bevölkerung … Immer noch verlassen Bürgerinnen und Bürger die neuen Bundesländer, um in den alten Ländern ihr persönliches Glück zu finden. Hier kann man Zusammenhänge zu den Entwicklungen am Arbeitsmarkt analysieren. Wie werden diese Länder in zehn oder 20 Jahren aussehen? Welche Bevölkerungsstruktur wird hier vorherrschen? Die Zahlen allein, sagen nicht alles. Aber für zusätzliche Informationen und Interpretationen bieten sich die Experten des Statistischen Bundesamts an, deren Telefonnummern am Ende der jeweiligen Kapitel zu finden sind. Den Blick auf Deutschland im Vergleich mit anderen Ländern der Erde wirft der zweite Band „Statistisches Jahrbuch 2005 - für das Ausland“. Darin zum Beispiel Bevölkerungszahlen der Erdteile, jüngste Wahlergebnisse im europäischen Kontext oder auch Zahlen wie diese: In Lateinamerika gibt es mehr als doppelt so viele Katholiken wie in Europa; trotzdem kommt der Papst aus Deutschland. Was immer uns das nun sagen mag, für Journalisten, Wissenschaftler und interessierte Laien sind die Jahrbücher Fundgruben. Wenn man sich einmal in diese vertieft hat, taucht man so schnell nicht wieder auf. Deshalb kommt unsere kleine Rezension auch ein wenig verspätet. Kü. 50 Jahre und kein bisschen leiser: die DIGEDAGS Dig, Dag und Digedag im Dezember waren die Helden seit 50 Jahren auf den Schauplätzen dieser und anderer Welten unterwegs. In der Vergangenheit und in fernen Ländern, auf unserer Erde oder im Weltraum, die Digedags bestehen mit einer gehörigen Portion Witz und Mut alle Abenteuer. Der Buchverlag Junge Welt feiert das Jubiläumsjahr der drei Helden aus der Feder von Hannes Hegen mit Neuauflagen und gibt bisher unveröffentlichte Zeichnungen und Skizzen heraus. Weiterhin erhältlich die Bände der verschiedenen Serien als Hardcoverausgabe: Zum Band 1 der Amerika-Serie: Um das Jahr 1860 herum landen die Digedags in New Orleans Als Reporter beim „New Orleans Magazine“ sind sie immer auf der Suche nach Neuigkeiten und kommen auf eine wirklich abenteuerliche Idee: Sie provozieren eine Wettfahrt zwischen dem Luxusdampfer „Lousiana und der alten „Mississippi-Queen“. Zum Band 11 der Orient-Serie: Die Digedags im Orient bringen einem Kamel das Tanzen bei, verstecken Fatima vor den Soldaten des Sultans und vor seinem Schatzmeister, sie lernen auch einen französischen Ballonbauer kennen. Jeder Band mit 100 Seiten, 4farbig, Hardcover, 16,5 x 23,5 cm. Zum Band 1 der Ritter Runkel-Serie: DIG, DAG und Ritter Runkel sind zu einer Reise nach Venedig aufgebrochen. Den Herrschern der Stadt kommen die drei gerade recht, doch der Ritter und seine Knappen wollen weiter ins ferne Morgenland, um einen Schatz zu suchen. Dieser Band hat 196 Seiten, 4farbig, Hardcover, 16,5 x 23,5 cm. Weitere Serien sind Römer-Serie, die Weltraumserie, die Erfinder-Serie, Digedag spezial, Digedag-Universum u.a.. Herausgeber ist der Buchverlag Junge Welt GmbH Berlin; www.digedags.de Gewinn D: Gewinnen Sie je ein Exemplar der oben vorgestellten Bände aus den Serien Amerika, Orient und Ritter Runkel, gesponsert vom Buchverlag „Junge Welt“. Wie? Lesen Sie unter Glücksklee auf Seite 1. Mein Leben in vielen Akten Während in Westeuropa Akte von Helmut Newton und Robert Mapplethorpe für Aufregung sorgten, war es in der DDR der Fotograf Günter Rössler, der dieses Genre durchsetzte und dessen Name praktisch zum Synonym für die Aktfotografie wurde. Seine Veröffentlichungen, vor allem in der Zeitschrift »Das Magazin«, machten ihn populär, gleichzeitig setzte ein Wandel in der öffentlichen Wahrnehmung und der gesellschaftlichen Anerkennung ein: Rössler war der erste Fotograf des Landes, der eine Personalausstellung mit Aktfotografie hatte, und seine Bilder waren die ersten, die für Kunstsammlungen angekauft wurden. Sein künstlerisches Credo, die Frau als selbstbewußte und sich selbst bewußte Persönlichkeit abzulichten, hat er konsequent umgesetzt. Der Purist Rössler strebte nach größter Natürlichkeit; er suchte keine spekta- kulären Orte, wählte keine ungewöhn lichen Perspektiven, vermied keine Posen und verzichtete grundsätzlich aufAccessoires, die den Blick ab- oder auf das Geschlechtliche lenken. Er stellte zwischen Fotograf und Modell ein unbefangenes Verhältnis her und brachte Modell und Betrachter in eine Beziehung, die beiden eine eigene Geschichte erlaubte. Auch ging es ihm nicht darum, zu zeigen, was den öffentlichen Moralvorstellungen entsprach oder gegen sie verstieß. Sein Blick durch die Kamera erschließt Freiräume. Er machte das Private öffentlich, und beließ das öffentlich Gemachte in der Atmosphäre des Privaten. Der Publizist Reinhold Mißelbeck schrieb: “Günter Rösslers, läßt erotische Wirkung zu und versucht gleichzeitig, in seinen Fotografien die Identität der Persönlichkeit zu wahren.« Günter Rössler ist im Januar 2006 achtzig Jahre alt geworden. Günter Rössler, Mein Leben in vielen Akten, Eulenspiegel Verlagsgruppe Berlin 2005, 256 Seiten geb., mit Schutzumschlag mit 287 Duoton-Fotografien 24,90 € ISBN 3-360-01275-5 8B ERLINER Gemischtes... LOKALNACHRICHTEN Glas lässt Genießer Herzen höher schlagen Studie beweist: Glasflaschen steigern den Genuss, PET und Karton verringern ihn Welche Rolle spielt die Verpackung beim Genuss von Saft? Dieser Frage ging das Stuttgarter G.R.P. Institut für Rationelle Psychologie nach und testete die Reaktionen von 1024 Männern und Frauen. Wie “GlasKlar”, das Journal des Aktionsforums Glasverpackung, in seiner neuesten Ausgabe berichtet, ist das Testergebnis eindeutig: Männer und Frauen jeden Alters empfinden mehr Genuss, wenn das Bier aus der Glasflasche kommt. Im Gesamtsample führt Glas mit einem Genusswert-Quotienten von 182 klar vor PET (165) und der Dose (156). Vor allem Frauen bevorzugen eine attraktive Verpackung und reagierten auf Glas mit einem Durchschnittswert von hervorragenden 189, weit zurück folgen PET mit 167 und Karton mit lediglich 156. Aber auch die Männer wissen Glas zu schätzen: Es führt die Genusswert-Skala mit 176 deutlich vor PET (163) und Karton (157) an. Für die Studie unter der Leitung von Professor Henner Ertel wurden die Probanden an Elektroden angeschlossen, um zum Beispiel Blutdruck, Pupillenreflexe und Temperaturveränderungen auf der Haut zu messen. Der Saft wurde jeweils in Flaschen aus Glas und PET sowie in Kartonverpackungen gereicht und einmal direkt aus der Verpackung getrunken, beim anderen Mal gossen die ANZEIGE Probanden den Saft in einen Pappbecher und kosteten es dann. Beim Kontrolltest probierten die Teilnehmer den Saft aus einem neutralen Gefäß, ohne zu wissen, um welche Sorte oder Marke es sich handelt. Anschließend ermittelte ein Computerprogramm ausschließlich auf der Basis der elektronisch gemessenen Daten den Genusswert-Quotienten. Bei diesem spielen sowohl das Getränk als auch die Verpackung eine Rolle. So liegt für Frauen der Genusswert beim Saft generell höher als der bei den Männern. Besonders interessant und “greifbar” ist der beim Test ebenfalls ermittelte Extra Option-Index. Dieser gibt in Prozentzahlen an, in welchem Maß das Verpackungsmaterial den Genusswert steigert – oder ihn verringert. Und auch bei dieser mathematischen Auswertung gab es nur einen Gewinner: die Glasflasche. Im Schnitt steigerte die Glasflasche bei allen Testpersonen den Genuss um 14 Prozent. Auf der anderen Seite gab es Genussverluste beim Karton (minus 16 Prozent) und bei PET (minus 6 Prozent). Die größten Unterschiede ermittelten die Forscher in der Gruppe der über Fünfzigjährigen. Wenn Saft in Glas serviert wurde, erhöhte das den Genussgewinn um 14 Prozent, bei PET gab es dagegen Abschläge um 10 Prozent, beim Karton sogar ein Minus von 24 Prozent. Am entschiedensten “Nein danke” zu PET und Karton sagten im Geschlechtervergleich die Frauen. Karton verringerte für sie den Genusswert um 20 Prozent, PET um acht Prozent. Bei Saft im Glas stiegen die Werte dagegen um 18 Prozent. “Die Getränkeproduzenten müssen also nicht nur ein gutes Getränk kreieren; es kommt auch darauf an, das optimale Umfeld in puncto Verpackung zu schaffen”, erklärt Studienleiter Professor H.J.H. Ertel.. Gerd Johannsen, salaction public relations GmbH NEUE GAMES Vier Engel mit Stil Finale von links: L. Gregorowicz, A. Thalbach, P. Lucac, A. Schneider, H. Kunkel, K. Krawczyk, J. Zimer Anspruchsvolle Nebentätigkeit! Zur Erweiterung unseres Redaktionsteams suchen wir freie Bezirksjournalisten. Die Berliner Lokalnachrichten sind ein 14- tägig erscheinendes unabhängiges Medium. Um den gewandelten Veränderungen am Zeitungsmarkt - speziell im Lokalen Bereich - Rechnung zu tragen, suchen wir ab sofort Journalisten, denen Ihr Kiez am Herzen liegt! Schwerpunktmäßig sollten Sie sich auf Lokalpolitik, Kultur und Regionalsport konzentrieren. Wir bieten Ihnen die Übernahme eines festen Rubrikenbereich, mit Veröffentlichungsgarantie auf Honorarbasis! Foto: Thomas Grünholz Ernst - und seine tiefere Bedeutung Es gibt Menschen, die behaupten, Oscar Wilde sei der erste Pop-Star gewesen. Zumindest war er ein großer Dandy und ein Liebling der Londoner Gesellschaft. Er war auch ein fürsorglicher Vater, der Märchen für seine Kinder erfand und ein gefeierter Theaterautor, dessen Komödien die großen Bühnen eroberten. Wegen der Liebe zu einem Mann wurde er in einem für die damalige Zeit aufsehenerregenden Prozess zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Er war ruiniert und starb mit 46 Jahren mittellos in Paris. Im Jahr 2004 wäre Oscar Wilde 150 Jahre alt geworden. In seinem Stück “Ernst und seine tiefere Bedeutung”, das erstmals 1895 aufgeführt wurde – zwei Monate vor Wildes Verhaftung - stellt dieser die Frage, wie es wäre, sich eine zusätzliche Existenz zu erfinden. Und in der Maske alles zu leben, was die andere Identität nicht zulässt. Darum geht´s: Die Freunde Jack und Algernon haben eine gemeinsame, äußerst praktische Angewohnheit: Sie haben sich jeweils einen Bruder bzw. einen Freund zugelegt, den sie als Ausrede für ausgedehnte Aufenthalte in der Stadt oder auf dem Land benutzen. Jack besucht so regelmäßig in der Stadt seinen Bruder „Ernst“, umgekehrt kümmert sich Algernon um seinen Freund „Bunbury“ auf dem Land. So können sie unangenehmen Verpflichtungen jederzeit aus dem Weg gehen. Das geht so lange gut, bis Frauen ins Spiel kommen. Jack liebt als sein Alter Ego „Ernst“ Gwendolen Fairfax und will sie heiraten, Algernon stellt sich auf dem Landgut von Jack als sein Bruder „Ernst“ seiner Angebeteten, Cecily, vor. Als Gwendolen ihren Verlobten „Ernst“ auf dem Land besucht und Cecily trifft, kommt es unweigerlich zu einer bösen Überraschung - beide lieben „Ernst“! Der Klassiker ist dank einer neuen Übersetzung von Bernd Eilert zum ersten Mal in seiner ursprünglichen vieraktigen Fassung zu sehen. Eine triviale Komödie für ernsthafte Leute von Oscar Wilde in einer neuen Übersetzung von Bernd Eilert. Regie: Katharina Thalbach, Bühne: Momme Röhrbein, Kostüm: Guido Maria Kretschmer mit Lucas Gregorowicz, Johannes Zirner, Holger Kunkel, Richard Barenberg, Katharina Thalbach, Andreja Schneider, Anna Thalbach, Karina Krawczyk, Peggy Lukac. Ernst und seine tiefere Bedeutung, Komödie am Kurfürstendamm bis 12. März 2006 , Kartenpreise So bis Do 35/24/12 € und Fr/Sa 39/28/17 €, alle Preise inklusive Programmheft. KOMÖDIE um VIER 19 € (nur mittwochs) auf allen Plätzen. Karten 030/88 59 11 88 und unter www.komoedieberlin.de Fantasy - Träumen und Fantasien auf dem Eis Die spektakuläre Show Fantasy entführt das Publikum in ein Kaleidoskop aus Träumen und Fantasien auf dem Eis. Von der Romantik eines Pariser Cafés über die berauschende Farbwelt indischer Paläste bis in die tiefen Abgründe des Aberglaubens. Regie hat Entertainment-Experte Anthony van Laast geführt – weltbekannt für seine Choreografie des Hit-Musicals Mamma Mia!. Das deutsche Publikum erlebt Fantasy im Rahmen der Holiday on Ice-„Passion Tour“ bis März 2006 in neun deutschen Gastspielstädten. „Mit Fantasy möchten wir unsere Zuschauer aus ihrem Alltag entführen in eine faszinierende Welt voller Träume und Fan- Haben wir Ihr Interesse geweckt dann, melden Sie sich bitte telefonisch: unter 030 - 53 21 22 12 NR. 02 - JANUAR 2006 Boys, lassen Sie sich verzaubern von einem ungewöhnlichen Mix aus traditioneller indischer Musik und Britney Spears’ ‚Salaam Bombay’ oder spüren Sie die Spannung des Kinohit-Soundtracks ‚Gladiator’ – zu einer unvergesslichen Show gehören neben optischen Highlights und erstklassigem Tanz schließlich auch echte Ohrwürmer.“ tasien“, so Ruud Steenhuisen, Geschäftsführer Holiday on Ice International. Perfekter Mix aus farbenprächtigen Kostümen, spannender Story, mitreißender Musik, überraschenden Lichteffekten und professionellem Eiskunstlauf – das hochkarätige Kreativteam um Regisseur Anthony van Laast und Choreograf Robin Cousins hat eine Show auf höchstem Niveau kreiert. „Fantasy ist Augenweide und Ohrenschmaus“, sagt Ruud Steenhuisen. „Fühlen Sie die ‚Good Vibrations’ der Beach Fantasy ist in Berlin, im Tempodrom, zu erleben vom 15. Februar bis 12. März 2006. Bundesweite Ticket-Hotline: 0 18 05/99 96 52 (0,12 €/Min.) Gewinn E : Gewinnen Sie zwei von vier x zwei Freitickets für die Holiday on Ice Veranstaltung am 17. Februar 2006 um 20 Uhr, gesponsert vom Veranstalter. Wie? Lesen Sie unter Glücksklee auf Seite 1! Die Kunst des Trommelns - Sensation aus Japan Athletische Körper, explosives Trommeln und zeitlose Rituale ergänzen sich großartig in diesem neuen Spektakel der japanischen Trommelmeister von TAO. Sie sind spätestens seit ihrem Erfolg beim Edinburgh Fringe Festival 2004 kein Geheimtipp mehr. Ausverkaufte Shows, weit über eine Million Zuschauer und begeisterte Kritiker sprechen für sich. Die Künstler kommen Anfang 2006 im Zuge ihrer Welttournee mit der neuen Show „Die Kunst des Trommelns“ nach Deutschland ins Schiller Theater. die Wadaiko-Trommeln haben einen Umfang von bis zu 1,70 Metern. Die größten wiegen rund 400 Kilogramm. TAO - Die Kunst des Trommelns. 28.02. - 05.03. 2006 Schillertheater, Täglich 20 Uhr, außer So., 5.3. 18 Uhr; Tickets unter: 030 / 479 974 77 oder 01805 / 57 00 00 (12 Cent / Min) Online auf www.eventim.de Die zwölf jungen Trommlerinnen und Trommler schlagen mit außerordentlicher Präzision, Wucht und Ausdauer auf ihre riesigen Trommeln. Nicht nur Rhythmusgefühl, sondern auch ganzer körperlicher Einsatz sind dabei gefordert, denn Gewinn F: Gewinnen Sie zwei von zwei x zwei Freitickets für die Trommler-Veranstaltung am 28.02. 2006 um 20 Uhr, gesponsert vom Veranstalter. Wie? Lesen Sie unter Glücksklee auf Seite 1! Die süße Jade von den Bratz Rock Angelz hat das große Los gezogen: Sie darf in den Sommerferien ein Praktikum b e i m „ Yo u r Thing“-Magazin machen, in der heißesten Redaktion der Stadt! Aber die Freude hält nicht lange. Die fiesen und faulen Zwillinge Karstee und Kaycee sorgen dafür, dass Jade schuldlos gefeuert wird. Doch die beiden Modepüppchen haben ihre Rechnung ohne die Rock Angelz gemacht: Zusammen mi t ihren Freundinnen Cloe, Yasmin und Sasha stellt Jade einfach ihr eigenes Modemagazin auf die Beine ... Dieses Videospiel-Abenteuer ist interaktiv: Kaufe Dir jede Menge neuer Klamotten, Tops, Röcke, Jeans, Schuhe und vieles mehr in den trendigsten Farben. Schlüpfe beliebig in die Rolle der vier Rock Angelz und wechsle Deine Outfits wann immer Du willst. „Bratz Rock Angelz“ – das Spiel zu den hippsten Girls der Welt gibt’s jetzt für Playstation 2 und Gamecube (je 44,95 Euro), für PC (29,95 Euro) oder GBA (19,95 Euro) – hol Dir die Rock Angelz nach Hause, denn diese Engel haben einfach Klasse! Die Unglaublichen kommen zurück Nachdem Mr. Incredible und seine Familie im Blockbuster und im gleichnamigen Spielehit „Die Unglaublichen“ einen Schurken bezwungen haben, wartet schon das nächste Abenteuer auf die berühmten Helden. Ihr Auftrag: Sie müssen die Welt vor subversiven unterirdischen Bösewichten retten. Ein neuer Bösewicht ist aufgetaucht. Der Tunnelgräber hat sich in den Kopf gesetzt, die Welt zu beherrschen. Er will alle Städte untergraben und in sein unterirdisches Reich stürzen. Doch der Fiesling hat seine Rechnung ohne Mr. Incredible und seinen Kumpel Frozone gemacht. Das cineastische Abenteuer schließt direkt an die Handlung des Films „Die Unglaublichen“ und des gleichnamigen Spiels an. In einer komplett neuen Story und 14 brandneuen Missionen erleben sie Kino zum Mitmachen. Der beliebte Comic-Look, der erfrischende Humor und die charmanten Helden Mr. Incredible und Frozone sind die Alten geblieben. „Die Unglaublichen: Der Angriff des Tunnelgräbers“ von THQ erscheint im November 2005 für den PC und die Spielkonsolen Xbox, PlayStation 2, GameCube, Nintendo DS und GameBoy Advance. Spongebob im Filmfieber Der knuddelige Schwammkopf Spongebob und seine Freunde wollen Schauspieler werden. Im Spiel „Spongebob Schwammkopf: Film ab!“ muss der Held aus der gleichnamigen Zeichentrickserie eine Filmcrew von seinem Talent überzeugen. Der niedlichste aller Meeresbewohner kommt zurück. Im neuen Videospiel „Spongebob Schwammkopf: Film ab!“ zeigt der vorlaute Zeichentrickheld sein schauspielerisches Können.In ganz Bikini Bottom herrscht Aufruhr. Ein Filmteam dreht in der Stadt die Jubiläumsfolge der Fernsehreihe „Meerjungfraumann & Blaubarschbube“. Dafür sucht die Crew einheimische Talente. Da Spongebob keine Folge der Superheldenserie verpasst, meldet er sich sofort zur Stelle. Doch er ist nicht der einzige, der vom großen Auftritt auf der Leinwand träumt. Seine Freunde wollen ebenfalls berühmt werden. Also entbrennt bei den Aufnahmeprüfungen ein spannender Wettkampf um die besten Rollen. Das Spiel „Spongebob Schwammkopf: Film ab!“ von THQ erscheint für den PC und die Spielkonsolen Xbox, PlayStation 2, GameCube und GameBoy Advance. Gewinn G: Gewinnen Sie eins von drei Playstation 2 - Spielen, gesponsert vom Herausgeber. Wie? Lesen Sie unter Glücksklee auf Seite 1!