Strategie mit Weitblick S. 12 / trinkwASSer

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Strategie mit Weitblick S. 12 / trinkwASSer
unter uns
www.spar-undbauverein.de
Ausgabe 115 | Oktober 2012
Mitgliederzeitschrift der Spar- und Bauverein eG, Hannover
S. 6 / Aufsichtsrat:
Strategie mit Weitblick
S. 12 / Trinkwasser:
Schmecken und staunen
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S. 14 / Feste und Feiern:
Die besten Schnappschüsse
3 In eigener Sache
In eigener Sache 4
Vorwort
Inhalt
Liebe Mitglieder,
wie lebt und wohnt es sich am schönsten? Wir stellen
uns dieser Frage täglich und betrachten sie als spannende Herausforderung. Bei der Weiterentwicklung
des Spar- und Bauvereins binden wir alle Mitglieder
ein. Unser Team hat zum Beispiel im Rahmen der Vorstellung einer neuen Gästewohnung, die in der Käthe­Steinitz-Straße (Groß-Buchholz) zur Verfügung steht,
auch Einblicke in das Forschungsprojekt „Stadiwami“­
gegeben. Es geht um Forschung und Entwicklung,
wenn wir gemeinsam mit unseren Mitgliedern he­
rausfinden, welcher Service, welche Hilfestellungen
und welche Zusatzangebote gefragt sind. Dabei ist das
Team des Spar- und Bauvereins für Anregungen und
Wünsche aus dem Kreis der Mitglieder sehr dankbar.
Gesellige Runden haben etwas Belebendes. Hände
schütteln, ein Lächeln austauschen, miteinander plaudern – wir finden es wichtig, dass sich unsere Mitglieder regelmäßig treffen und gemeinsam feiern. Diese
Ausgabe der Mitgliederzeitschrift „unter uns“ belegt,
welche Vielfalt der Spar- und Bauverein über das Vermieten von Wohnungen und Häusern hinaus zu ­bieten
hat. Auf vier Seiten zeigen wir Foto-Schnappschüsse
von fröhlichen Festen, die wir mit unseren Mitgliedern,
mit deren Familien und an der Seite anderer Genossenschaften gefeiert haben. Veranstaltungen wie diese fördern ein lebendiges Miteinander und beleben
den genossenschaftlichen Gedanken, der uns besonders am Herzen liegt.
Wir wollen unser aktuelles Angebot kontinuierlich verbessern und ausweiten. Gleichzeitig achtet der Sparund Bauverein auf seine Wettbewerbsfähigkeit. Vorstand und Aufsichtsrat haben eine Strategie für die
kommenden Jahre entwickelt, der wir zielstrebig
­folgen und über die wir in dieser Ausgabe ebenfalls berichten. Lassen Sie sich von der „unter uns“ ausführlich
informieren und gut unterhalten. Wir wünschen viel
Spaß bei der Lektüre.
Mit genossenschaftlichen Grüßen,
Ihr Vorstandsteam des Spar- und Bauvereins
Von Mensch zu Mensch
04Auszeichnungen:
Jubilarin und Azubis geehrt
05Glosse:
Lesespaß mit Giselas Horst
06 Aufsichtsrat:
Walter Richter im Interview
08Besuchergruppe:
Begeisterte Gäste aus Shanghai
19Service:
Unser Team für Ihre Fragen
20Geldanlage:
Sparwoche und aktuelle
Konditionen
14 Feste und Feiern:
Schnappschüsse unseres Sommers
18Glückwünsche:
Grüße an die Jubilare
Titelthema
10Gästewohnung:
Neues Angebot in Groß-Buchholz
Reiner Fulst
Herausgeber: Der Vorstand
In eigener Sache / Service
nur mit Genehmigung des Vorstands.
Heinz Wensing
Udo Frommann
www.hameln.de
der Spar- und Bauverein eG
Konzept, Satz und Layout: klartxt gmbh
Redaktion: Petra Fahl, Reiner Fulst, Petra Lips,
Arndtstraße 5, 30167 Hannover
Kriegerstraße 40, 30161 Hannover
Axel Mour, Christian Otto
Telefon 0511 9114 - 0
Telefon 0511 23555 - 650
Erscheinungsweise: 4 x jährlich, 41. Jahrgang
Telefax 0511 9114 - 199
Telefax 0511 23555 - 630
Auflage: 19.000 Exemplare
www.spar-undbauverein.de
E-Mail [email protected], www.klartxt.de
Anzeigen: Es gilt die Anzeigenpreisliste
Vertrieb: Die „unter uns” wird unentgeltlich
Fotos: Daniel Möller F otografie , Petra Lips,
vom 01.04.2012
an die Mitglieder des Spar- und Bauvereins
Volker Minkus, Sabina Przybyla
abgegeben. Nachdruck und Vervielfältigung
www.enercity.de, www.fotolia.de,
Tipps & Tricks
12Trinkwasser:
Lesen, schmecken und staunen
5 In eigener Sache
In eigener Sache 6
Ausgezeichnet
E
Personalien: Der Spar- und Bauverein
gratuliert drei erfolgreichen Auszubildenden
und einer erfahrenen Jubilarin.
rfolge wie diese machen unser gesamtes Team
stolz. Mit Caro Antonia Wulf, Anja Müller und
Tim Schreiber haben drei Auszubildende des Sparund Bauvereins ihre Abschlussprüfung vor der
­Industrie- und Handelskammer Hannover erfolgreich abgelegt. Vorstandsmitglied Reiner Fulst,
der die Absolventen persönlich beglückwünscht
hat, kann sich darauf verlassen, dass die Auszubildenden des Spar- und Bauvereins ihre Prüfungen
zur/zum Immobilienkauffrau/-mann mit hervorragenden Ergebnissen abschließen. Während Caro
Antonia­Wulf und Anja Müller ein Studium folgen
lassen, unterstützt Tim Schreiber beim Spar- und
Bauverein künftig den Bereich Unternehmensentwicklung. Hier ist er unter anderem für operatives
Controlling, Revisionstätigkeiten, die Erhebung und
Bearbeitung von statistischen Daten sowie die Bewertung von Immobilien zuständig.
Glückwunsch: Ausbildungsleiter Markus Lieber (links) und
Vorstandsmitglied Reiner Fulst (rechts) gratulieren den
Immobilienkauf leuten Caro Antonia Wulf, Tim Schreiber
und Anja Müller (v.l.).
Glosse:
Giselas Horst
W
as ist die schönste Zeit des Jahres? Richtig.
Die Nicht-Urlaubszeit. Trotzdem: Damit Ruhe
herrscht, musste ich Gisela mitten in den Sommerferien zum Gardasee fahren. Stau bei der Anreise,
Stau am Buffet, Stau an der Rezeption: Wo bleibt
denn da die Erholung? Drei Wochen lang habe ich
darauf gewartet, dass das Warten und Anstehen
ein Ende findet. Zu Hause auf dem Sofa hätte ich es
deutlich bequemer und günstiger gehabt.
D
er Italiener an sich mag charmant sein. Eis,
Pizza,­ Nudeln – na gut, das können sie wohl.
Fußball auch. Aber sonst? Echte Italiener trifft man
selten am Gardasee. Unfreundliche Kellner häufig.
Bei denen musste ich jede einzelne Rechnung beanstanden. „Coperto“ stand da jedes Mal drauf. Hatte
ich nie bestellt, sollte es aber bezahlen. Auf Nachfrage erklärte mir Giovanni, dass das so üblich sei.
Sage ich zu Gisela: guter Witz. Humor haben sie ja.
Im Restaurant Geld für Messer und Gabel verlangen. Aber den Witz hat Giovanni drei Wochen lang
gemacht, ohne dabei ein einziges Mal zu lächeln.
A
uf Hannelore Ehrhorn-Kemmling ist Verlass.
Seit 25 Jahren ist sie in der Technischen Abteilung des Spar- und Bauvereins für Planungen und
Bauausführungen zuständig. Dank ihres Architektur-Studiums an der Universität Hannover, das sie
1985 abgeschlossen hat, fällt es Hannelore Ehrhorn-Kemmling leicht, sich im Rahmen von Wohnungsmodernisierungen um das fehlerlose Aufmessen, Berechnen und Zeichnen zu kümmern. Die
Jubilarin des Spar- und Bauvereins ist leidenschaftliche Hobbyfotografin sowie Radfahrerin und findet beim Zumba einen tänzerischen Ausgleich zum
Arbeitsleben.
Dankeschön: Hannelore Ehrhorn-Kemmling zählt zu den festen
Stützen unserer Technischen Abteilung. Die Jubilarin gehört
dem Team des Spar- und Bauvereins schon seit 25 Jahren an.
Gisela und Horst
sind ein echtes hannoversches Paar.
Sie weiß Bescheid, er weiß es besser.
An dieser Stelle berichten wir über ihr
Leben im Allgemeinen und das Wohnen
beim Spar- und Bauverein im Besonderen.
D
as mit dem Euro und der Krise muss bei denen ganz schön schlimm sein. Unten im Keller
habe ich noch jede Menge Besteck. Das kann ich
Italien leihen. Ist zwar leicht angerostet, nicht ganz
scharf, aber zum Aufwickeln langer dünner Nudeln
gut genug. „Coperto“, so habe ich das verstanden,
soll eine Leihgebühr für Besteck und Serviette sein.
Teller und Gläser kosten nichts. Auch Stuhl und
Tisch sind gratis. Ich habe den Kellnern in puncto
Coperto­ gesagt, dass ihre allgemeinen Geschäftsbedingungen leicht kaputto sind.
G
isela wird einsehen, dass teure Leasing-Modelle­
für Messer und Gabel die Freude an GardaseeReisen stark trüben. Nächstes Jahr tischen wir lieber wieder zu Hause auf. Eigenes Besteck, keine
Rechnung dafür. Und das Beste ist: Bei Gisela erspare ich mir auch die langen Wartezeiten.
7 In eigener Sache
In eigener Sache 8
Gesunde Mischung
und soziale Verantwortung
Interview: Walter Richter, Vorsitzender des Aufsichtsrates, informiert über die Strategie des Spar- und Bauvereins.
Der Wohnungsmarkt in Hannover ist angespannt.
Woran liegt das genau?
Wir haben weniger ein quantitatives Problem als
ein qualitatives. Es gibt einen Bedarf an preiswertem Wohnraum, an Wohnungen für Behinderte und
ältere Menschen mit spezifischen Grundrissen. Die
Ansprüche an Wohnungen sind differenzierter geworden. Hinzu kommt, dass in guten Lagen wieder
vermehrt Mietwohnungen in Eigentumswohnungen
umgewandelt werden. Das ist für die betroffenen
Mieter ein großes Problem und natürlich auch für
die Sozialstruktur der Stadt ein anwachsendes Problem. Hier sind Stadt und das Land Niedersachsen gefordert. Die Mieter in unseren Genossenschaftswohnungen sind davor Gott sei Dank geschützt. Unser
Problem ist aber, dass Grundstücke für Neubau in
Hannover knapper und teurer geworden sind.
Wie reagiert der Spar- und Bauverein darauf?
Wir modernisieren unseren Bestand und schaffen
mehr barrierefreie Wohnungen. Aber wir bauen auch
neue Wohnungen, die solche Anforderungen erfüllen
und moderne Grundrisse haben. Ein Beispiel: Weil
diese Ansprüche im Bestand häufig nur mit großem
Wohnraum für jeden Geschmack:
Der Spar- und Bauverein wird seiner
Rolle als Hannovers größter und ältester
Wohnungsgenossenschaft voll und ganz
gerecht. Dank einer klugen Mischung aus
zeitgemäßen Neubauten mit modernen
Grundrissen und kontinuierlich moderni­
sierten Wohnungen bleibt eine große
Vielfalt in unserem Bestand gewährleistet.
Aufwand und hohen Kosten erfüllt werden können,
haben wir uns in Vahrenwald entschlossen, in der
Melanchthonstraße/Ecke Benzweg drei alte Häuser
durch Neubau zu ersetzen – mit barriere­f reien Wohnungen, weniger Energieverbrauch und modernen
Grundrissen. Allerdings ist das Projekt mit Abriss und
Neubau eher eine Ausnahme, das der schlechten Substanz der Häuser am Benzweg geschuldet ist. Unsere
Zielsetzung, Wohnungen mit vielfältigen Grundrissen, guten Ausstattungen und ökologischer Bauweise anbieten zu können, wollen wir eher durch Neubau in Baulücken realisieren. Und soweit es technisch
sinnvoll und möglich ist, gehen wir natürlich auch
im vorhandenen Bestand so vor.
Welche generelle Strategie verfolgt diese Genossenschaft in den nächsten Jahren?
Aber das sorgt doch für steigende Mieten.
Wie finanziert der Spar- und Bauverein solche
Projekte?
Das stimmt partiell. Im Neubau sind die Mieten
höher­ als im Altbau. Aber wir reagieren auf den Bedarf, denn wir haben eine hohe Nachfrage nach
Wohnungen dieser Art. Auf der anderen Seite ist
unser­ Bestand an preiswerten Wohnungen mit einer Kaltmiete zwischen 4 und 5 Euro so groß, dass
wir immer noch ein ausreichendes Angebot haben
für Menschen, die sich keine teuren Wohnungen leisten können.
Wir setzen auf eine gesunde Mischung aus Modernisierungen, Neubauten und älteren, nicht modernisierten Wohnungen. Wir als Genossenschaft sind
eine Solidargemeinschaft, die sich weiterentwickeln
muss. Unser zukünftiger Wohnungsbestand wird
sich aus vielfältigen Segmenten zusammensetzen,
der den Anforderungen der heutigen Gesellschaft
entspricht. Dazu gehören auch Mietreihenhäuser in
begrenztem Umfang wie am Kronsberg und in Oberricklingen, wo wir dafür sorgen, dass neuer Wohnraum für junge Familien entsteht.
Das gelingt aus eigenen Mitteln, weil wir sparsam wirtschaften, die Kosten der Verwaltung niedrig halten­ und statt hoher Gewinne einen kleinen
Überschuss dafür erwirtschaften. Das müssen wir
tun, um den Bestand instand zu halten und sich
an die verändernden Wohnbedürfnisse anzupassen und Dividende­ auf die Genossenschaftsanteile auszahlen zu können. Das ist das Wesen einer
Strategie mit Weitblick:
Das Interview mit Walter Richter, der
den Aufsichtsrat des Spar-­
und Bauvereins anführt, informiert
über die künftige Ausrichtung der
­G enossenschaft und die Besonderheiten
des Wohnungsmarktes in Hannover.
Solidargemeinschaft, davon haben die früheren und
die jetzigen Mieter profitiert und das muss so bleiben, um die Zukunft der Genossenschaft zu sichern
und dauerhaft ein insgesamt niedriges – wenn auch
differenziertes – Mietniveau zu gewährleisten. Und
natürlich hat unsere genossenschaftliche Spareinrichtung für die Finanzierung unserer Projekte eine
sehr große Bedeutung.
Gibt es Fragen, weniger zu investieren und dafür
die aktuellen Mieten zu senken?
Natürlich gibt es diese Fragen. Es wäre aber falsch,
nicht in den Bestand und dessen Entwicklung zu investieren. Sonst hätten wir mit Blick auf die aktuelle­
Wohnungsmarktsituation, die unter dem Strich
immer­ noch ein Mietermarkt ist, große Probleme
und wären auf lange Sicht mit einem Teil des Bestandes nicht wettbewerbsfähig. Die entstehenden Leerstandskosten müsste dann die Solidargemeinschaft
aller Mieter tragen.
Wir denken langfristig. Dies ist die Strategie, die Vorstand und Aufsichtsrat gemeinsam verfolgen. Das ist
unsere Stärke, deswegen ist der Spar- und Bauverein
nach über 125-jähriger Geschichte erfolgreicher denn je.
9 In eigener Sache
Engagement 10
Wir unterstützen
die UBC Tigers
Hannover
Staunende Gäste
Besuch aus Shanghai: Chinesische Delegation­entdeckt in Groß-Buchholz, wie
der Spar- und Bauverein das Wohnen und­­Leben in Hannover schöner macht.
D
ie Besucher aus Shanghai waren voll des Lobes.­
Für eine chinesische Delegation, im Rahmen
­einer Exkursion der Deutschen Management Akademie Niedersachsen zu Gast in Hannover, sind
der Spar- und Bauverein sowie der Verband der
Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen (vdw) gerne in die Rolle des
Gastgebers geschlüpft. Vorstandsmitglied Udo
Frommann und vdw Verbandsdirektor Bernd Meyer
informierten über die demografische Entwicklung
in Deutschland, die allgemeine Wohnungssituation­
sowie die vielen Pluspunkte einer Wohnungsgenossenschaft. Und sie konnten den Gästen
aus Fernost im Rahmen einer Führung durch die
vorbildliche­ Wohnanlage des Spar- und Bauvereins in der ­K äthe-Steinitz-Straße (Groß-Buchholz)
verdeutlichen­, was soziales Management möglich
macht und wie es gelingt, das Miteinander zwischen Mietern­zu fördern.
G
roßes Interesse hatte die Delegation aus China­
vor allem daran, mit welchen erfolgreichen
Konzepten der Spar- und Bauverein betreutes Wohnen ermöglicht. Dass knapp 60 Prozent der Mieteinnahmen dafür verwendet werden, den Wohnungsbestand zu pf legen und mit Blick auf die
Verteuerung der Betriebskosten für eine möglichst
hohe Energieeffizienz zu sorgen, wurde ebenfalls
aufmerksam notiert. Das Dankeschön, das die Besuchergruppe zurückließ, war mit einem Staunen
verbunden. Denn die günstigen Mieten, servicefreundlichen Angebote und zukunftsorientierten
Konzepte des Spar- und Bauvereins haben die Delegation aus Shanghai voll und ganz überzeugt.
Moderate Anpassungen
V
or allem langjährige Mitglieder des Spar- und
Bauvereins wissen es zu schätzen, dass wir
­unseren Wohnungsbestand stets mit hohem Aufwand und viel Liebe zum Detail pf legen. Trotz
regel­mäßiger­ Instandhaltungen und aufwändiger
Modernisierungen, die kontinuierlich von steigenden Kosten vor allem in der Baubranche begleitet
worden sind: Es ist über einen sehr langen Zeitraum gelungen,­ mehr Leistung und Service bei
­ n­­­veränderten Mieten zu bieten. Damit wir unsere
u
strategischen Ziele weiter­ erreichen und auf Dauer
hohe Investitionen in die Pflege des Wohnungsbestandes tätigen können, sind moderate Anpassungen­
der Nutzungsgebühren unvermeidlich. Dazu geht allen Mietern, die von einer Erhöhung ab dem 1. Januar­
2013 betroffen sind, in Kürze eine schriftliche Information zu. Wir bedanken uns im Voraus für das Verständnis unserer Mitglieder.
11 Titelthema
Oase
des Komforts
Titelthema 12
Service-Angebote: Die neue Gästewohnung
in der Käthe-Steinitz-Straße ist ein weiterer
Baustein des Spar- und Bauvereins,
der g
­ emeinsam mit seinen Mitgliedern
Zukunftsmodelle entwickelt.
Komplett: Die schicke Einbauküche in der neuen Gästewohnung ist
mit Geschirr und Küchengeräten ausgestattet.
D
er nächste Schlüssel für noch mehr Service
liegt bereit. Mit der neuen Gästewohnung, die
im Herzen der Wohnanlage in der Käthe-SteinitzStraße­ eröffnet worden ist, sorgt der Spar- und
Bauverein für eine weitere Optimierung seines Angebotes. Was sich in Ricklingen (Bebelstraße) bewährt hat, steht unseren Mitgliedern jetzt auch
in Groß-Buchholz zur Verfügung. Die komfortable
und voll ausgestattete Gästewohnung bietet eine
ideale Möglichkeit, Besuch ganz in der Nähe und
kostengünstig unterzubringen.
U
nser Ensemble aus drei exklusiven Wohnhäusern in Groß-Buchholz macht ein lebendiges
Miteinander möglich. Es bildet eine Oase des Komforts, der mit der neuen Gästewohnung weiter abgerundet wird. In der Käthe-Steinitz-Straße zeigt
sich beispielhaft, was der Spar- und Bauverein­alles­
zu bieten hat. Im Mai ist dort ein neuer Nachbarschaftstreffpunkt eröffnet worden, der allen­ Mitgliedern als zentraler Anlaufpunkt und Begegnungsstätte dient. Außerdem wird das betreute Wohnen
erfolgreich angeboten. Mit Ralf Eggersglüß steht
den Bewohnern der Käthe-Steinitz-Straße 7 – 11 ein
umsichtiger Concierge zur Verfügung. Seine helfende Hand kann unter anderem dafür genutzt
werden, um Pakete annehmen zu lassen und um
kleine Hilfestellungen in der Wohnung in Anspruch
zu nehmen.
N
eben diesen Angeboten hat der Spar- und
Bauverein für alle Mitglieder stadtteilübergreifend einen Partnerbesuchsdienst eingerichtet. Vor allem alleinstehende, ältere Menschen,
die sich Gesellschaft wünschen, sollen von dieser nachbarschaftlichen­­ Selbsthilfe unter Mitgliedern profitieren. Sich untereinander Gesellschaft
zu leisten, auf Spaziergängen zu begleiten und einfach gegenseitig Zeit zu schenken – der Spar- und
Bauverein sowie die Arbeiterwohlfahrt kümmern
sich gemeinsam darum, dass dafür kompetente
Ansprechpartner, Ratgeber und Begleiter zur Verfügung stehen.
D
ie zahlreichen Neuerungen, die in der KätheSteinitz-Straße zuletzt vorgestellt worden sind,
sorgen für einen höheren Wohnkomfort und mehr
Lebensqualität. Und viele der wohnbegleitenden
Komfortabel: Eine bodengleiche
Dusche rundet das moderne Bad ab.
Die gesamte Gästewohnung in der
Käthe-Steinitz-Straße inklusive der
dazugehörigen Terrasse ist barrierefrei zugänglich.
Praktisch: Das Sofa im Wohnzimmer kann ausgeklappt und als weiteres
Gästebett genutzt werden.
Dienstleistungen sind das Ergebnis hausinterner Forschung und
Entwicklung, auf die der Sparund Bauverein besonders stolz
ist. Im Rahmen des Forschungsprojektes „STADIWAMI“, das vom
Bundesministerium für Bildung
und Forschung unterstützt wird
und das beim Spar- und Bauverein noch bis Ende Januar 2013
läuft, wird nach weiteren Chancen f ür die Zuk unf t gesucht.
Welche Angebote von wohnbegleitenden Dienstleistungen lassen sich realisieren und finanzieren? Welche neuen Angebote
sind auf alle Stadtteile übertragbar? Die Mitglieder des Sparund Bauvereins sind in das Projekt ­„ STADIWAMI“ eingebunden,
werden regelmäßig über Neuerungen informiert und können
sich aktiv einbringen,­ damit ihr
Miteinander noch mehr Freude­
bereitet.
Geräumig: Das Schlafzimmer ist
mit einem Doppelbett ausgestattet.
Die insgesamt 68 qm große ZweiZimmer-Wohnung bietet bis zu vier
Übernachtungsgästen Platz.
Gästewohnung leicht gemacht:
1. Die Buchung einer Gästewohnung bleibt
ausschließlich Mitgliedern des Spar- und
Bauvereins vorbehalten.
2. Eine Übernachtung kostet 40 Euro für den
ersten Gast und 5 Euro für jeden weiteren
Gast pro Nacht. Frische Handtücher und
Bettwäsche können zugebucht werden.
3. Die Endreinigung der Gästewohnung kostet
25 Euro.
4. Den Gästen stehen ein Kabel- und Internet­
anschluss zur Verfügung.
5. Ansprechpartner für die Gästewohnung in
Groß-Buchholz ist der Wohnservice des Sparund Bauvereins, Telefon 0511 9114 - 811.
6. Ansprechpartner für die Gästewohnung
in Ricklingen ist Martina Osaj,
Telefon 0511 9114 - 310.
13 Tipps & Tricks
Tipps & Tricks 14
Wedemark
Am besten
frisch gezapft
Elze-Berkhof
46,5%
Trinkwasser: Woher kommt es? Warum ist es so
sauber? Was ist zu beachten? Der Spar- und Bauverein
kennt die Antworten und gibt wertvolle Tipps.
Trinken und staunen:
1. 125 Liter Wasser verbraucht jeder
Deutsche durchschnittlich pro Tag –
die Mehrheit davon für Körperpflege
und Toilettenspülungen.
2. 680.000 Menschen in der Region
Hannover benötigen pro Jahr 40 Millionen Kubikmeter Trinkwasser, was
dem Volumen des Steinhuder Meers
entspricht.
3. 2.160 Kilometer sind die Rohr­leitungen­
lang, mit deren Hilfe enercity­das Wasser zu den Kunden befördert.
4. Rund 9.000 Labortests pro Jahr ­sichern
nach Angaben von ­enercity die vorbildliche Qualität des hannoverschen­
Trinkwassers.
44,4%
Fuhrberg
Burgwedel
Langenhagen
E
s ist lebensnotwendig und f ließt so selbstverständlich. Das Trinkwasser hat in allen Häusern und Wohnungen des Spar- und Bauvereins
eine erstklassige Qualität, weil es gemeinsam mit
dem zuständigen kommunalen Versorger ­g elingt,
sämtliche Grenzwer te zu unterschreiten. Das
Unternehmen­ enercity (ursprünglich Stadtwerke
Hannover) stellt in unserer Region rund 40 Millionen
Kubikmeter Wasser pro Jahr zur Verfügung – und
profitiert bei dessen Gewinnung, Auf bereitung
und Lieferung von mehr als 100 Jahren Erfahrung.
W
oher kommt unser Durstlöscher eigentlich? Das
hannoversche Trinkwasser wird zu 90 Prozent
aus reinem Grundwasser im Fuhrberger Feld gefördert. Nördlich der Landeshauptstadt befinden sich
die beiden wichtigsten Wasserwerke (Elze-Berkhof und Fuhrberg), von denen aus das Nass zum
Verbraucher gepumpt wird. Wasser gilt als das
am besten untersuchte Lebensmittel. Neben zahlreichen Filterungen, Reinigungen und Kontrollen,
die enercity durchführt, leistet auch der Spar- und
Bauverein seinen Beitrag. „Die Gesundheit unserer Mieter ist und bleibt oberstes Gebot. Deshalb
schauen wir immer ganz genau hin“, versichert
Rita Nickel. Sie ist die zuständige Expertin beim
Spar- und Bauverein, dessen Zuständigkeit für die
­Wasserqualität ab der Absperrung hinter den Wasseruhren beginnt. Neben den Überprüfungen der
Rohre werden regelmäßige Qualitätskon­t rollen
durchgeführt, an denen zuverlässige Labors und
das Gesundheitsamt beteiligt sind.
D
er Spar- und Bauverein erfüllt
die zahlreichen Auf lagen
und Pflichten für Hauseigentümer, die die Trinkwasserversorgung vorschreibt und die zuletzt
auch mit Blick auf Keime und
­L egionellen ak tualisier t worden ist, schon längst. Seine Mitglieder können einen wichtigen
Beitrag dazu leisten, dass alles
frisch und sauber bleibt. Sie sollten bei längerer Abwesenheit
dafür sorgen, dass in ihrer Wohnung oder ihrem Haus regelmäßig gespült und das Wasser
in den Leitungen in Bewegung
bleibt. Am frischesten zapft sich
Trinkwasser, wenn zuvor andere
Wassernutzungen wie Duschen,
Waschen oder Blumengießen
dafür sorgen, dass kühles Wasser aus dem unterirdischen Netz
nachströmt.
G
ute Tipps im Umgang mit
Trinkwasser hat auch ­Andreas
Berndt parat. Der Inhaber einer
Kaffeemanufaktur ist seit Mitte März Ladenmieter des Sparund Bauvereins in der Liepmannstraße (Limmer). Berndt rät allen
Kaf fee-Liebhabern, ihre Vollautomaten p
­ enibel zu reinigen
und zu entkalken beziehungsweise beim herkömmlichen­Brühen niemals kochendes Wasser
zu verwenden, damit der Kaffee nicht nachröstet und bitter schmeckt. Der Chef der Hannoverschen Kaffee-Manufaktur
weiß, wovon er spricht. Für seine­
beliebte ­M elange Hannovera,
­e iner speziell für unsere Stadt
kreierten M
­ ischung, ist Berndt
im Juni zum „Kulinarischen Botschafter“ Niedersachsens gekürt
worden.
Seelze
Hannover
Grasdorf
und Harz
9,1%
Laatzen
15 von Mensch zu Mensch
S om m e rf e s t
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Von Mensch zu Mensch 16
Jahnplatzfest
Erfrischend: Auf das Sommerfest des Spar- und Bauvereins ist kulinarisch
und zwischenmenschlich stets Verlass. Die bewährte Veranstaltung rund
um das Verwaltungsgebäude in der Arndtstraße begeistert unsere Mitglieder und deren Familien mit einem kunterbunten Programm.
Begeisternd: Das Jahnplatzfest sorgt mitten in Vahrenwald für jede Menge Leben.
Vereine, Schulen, Kindergärten und Musikgruppen bieten dabei ein abwechslungsreiches Programm, das großen Spaß macht und die Mitglieder unserer Genossenschaft zusammenbringt.
Basketballspielen
mit den Profis
der UBC Tigers.
Unsere Azubis
laden auf dem
mit dem
Designpreis
prämierten
Bobbycar zu
einem heißen
Rennen ein.
Gut gelaunte Mitarbeiter sorgen für
das leibliche Wohl
unserer Gäste.
Für jedes
Problem­ eine
Lösung:
Räderwerk zeigt
individuelle
Fahrräder.
Von Nach
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für Nachb n
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Begegnen
, treffen,
lachen
17 von Mensch zu Mensch
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Schwungvoll: Das Fest der Stubenhocker, vom Spar- und Bauverein­
und zahlreichen Genossenschaften auf die Beine gestellt, macht
Jung und Alt mobil. Und der zauberhafte Moderator Desimo (Foto
unten) lässt Vorstandsmitglied Heinz Wensing sogar Akrobatik mit
Köpfchen vorführen.
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S o m m e rf e s t
Tre f f p u n k t L im m e r
Na ch b a rs ch af ts f es t
Ausdauernd: Einige Aktive der Ehrenamtlichen-Initiative „Nachbarn
für Nachbarn“­genießen nach ihrer Fahrt mit der Eisenbahn auf den
Brocken im Harz den herrlichen Sonnenschein. Der schöne Ausblick
vom Gipfel entschädigt dabei für die lange Anfahrt.
Gesellig: Der Spar- und Bauverein bringt seine Mitglieder zusammen. Ob auf der
Mitgliederfahrt nach Sangershausen und zur Reichsburg Kyffhausen, beim Nachbarschaftsfest in Groß-Buchholz oder dem Sommerfest im Treffpunkt Limmer –
das freundschaftliche Miteinander steht bei uns im Mittelpunkt.
W ir en!
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20 In eigener Sache
Wasserrohrbruch?
Handwerker-Notdienst
rund um die Uhr
Tel. 0511 9114 - 611
90. Geburtstag
Heinz Behrens, Vahrenwald
Franz Martin, Davenstedt
Margarete Lehnhoff, Ricklingen
Walburga Fortmann, Wettbergen
Hans Prell, Vahrenwald
Else Pienkoss, Vahrenwald
Ruth Konopski, Vahrenwald
85. Geburtstag
Eduard Arndt, Wettbergen-West
Margot Junke, Vahrenwald
Elfriede Wulf, Wettbergen
Helga Loft, Ricklingen
Irmgard Tuchel, Davenstedt
Hannelore Kämmer, Nordstadt
Leo Mundkowski, Ricklingen
Ingeborg Appel, Vahrenwald
Kurt Schult, Vahrenwald
Arthur Hoffmann, Vahrenwald
Ursula Lindner, Ricklingen
Günter Jansen, Vahrenwald
Judith Horatschek, Nordstadt
Bernhardine Pech, Vahrenwald
Anna Müller, Limmer
Gerhard Strauch, Davenstedt
Helga Unruh, Vahrenwald
80. Geburtstag
Ingeborg Mender, Kronsberg
Erika Hackethal, Wettbergen
Hannelore Kaldauke, Vahrenwald
Charlotte Elixmann, Vahrenwald
Manfred Gerstenberger, Vahrenwald
Waltraud Schoenwald, Oberricklingen
Lieselotte Wonsik, Vahrenwald
Ursula Kuhlmann, Vahrenwald
Max Grüneberg, Vahrenwald
Dieter Krüger, Oberricklingen
Edith Althaus, Ricklingen
Luise Rampendahl, Oberricklingen
Georg Knopp, Davenstedt
Nora Krause, Ricklingen
Naums Mejersons, Ricklingen
Hildegard Lobemeier, Vahrenwald
Ingeburg Lommatzsch, Nordstadt
Tief verwurzelt,
sehr glücklich
Sie wollen umziehen?
Der Umzugsservice greift
Ihnen unter die Arme,
Info-Point Tel. 0511 9114 - 0
?
Goldene Hochzeit: Ruth und Günter Lange
sind sich und dem Spar- und Bauverein stets
treu geblieben.
S
ie wohnen bereits seit 42 Jahren beim Spar- und
­Bauverein und sind ein glückliches Ehepaar. Ruth und
Günter Lange, die jetzt ihre Goldene Hochzeit gefeiert haben, sind schon Hand in Hand durch eine Zeit gegangen,­
in der sich die Wohnungssuche in Hannover äußerst
schwierig gestaltet hat. Sie waren damals umso glück­
licher, in einer Wohnung des Spar- und Bauvereins in
der Halkettstraße (Vahrenwald) ein schönes Zuhause gefunden zu haben. Als selbstständiger Malermeister hatte Günter Lange seine Gewerberäume in der Havemannstraße untergebracht. Auch aufgrund dieser räumlichen
Nähe war er in Vahrenwald bekannt und tief verwurzelt. Seine Ruth hat er vor nunmehr 50 Jahren geheiratet
und zwei Töchter in der Wohnung in der Halkettstraße
groß gezogen. Vor acht Jahren zog es das Ehepaar Lange
dann nach Groß-Buchholz. Der Wunsch, im Grünen mit
eigenem­Balkon zu leben, war dabei ebenso ausschlaggebend wie die gute Verkehrsanbindung. Ruth und Günter
Lange haben ihre Goldene Hochzeit im Rahmen eines Urlaubs sehr genossen.
Mit Rat und Tat!
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Limmer, Tel. 0511 2153729
Vahrenwald, Tel. 0511 3502161
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In der Bebelstraße 11 in Ricklingen
Reservierungen bei Martina Osaj,
WBT 1, Tel. 0511 9114 - 310
In der Käthe-Steinitz-Straße 7
Reservierungen im Wohnservice
Tel. 0511 9114 - 811
MieterReisen
Exklusiv für unsere Mieter:
Wohnen + Wohlfühlen!
Wohnservice in Vahrenwald
Jahnplatz,
Karola und Walter Bastian, Am Lindener Hafen 51
Ilse Richter, Bärbel Clodius,
Margit und Bodo Tappenbeck,
Horst Rühs, Vera Schreurs,
Merrie und Hans Kreimeyer, Am Lindener Hafen 59
Walter Riehn, Helmut Schilgen, Grahnstr. 29
Info-Point............................................9114 - 0
Telefax..................................................9114 - 199
Ellen Hildebrandt, Carina Percev,
Kerstin Snell
Vorstand
Sekretariat
Michaela Gelfert......................................-151
Beatrix Hartmann..................................-152
Vorstand
Udo Frommann........................................ -181
Reiner Fulst................................................-153
Heinz Wensing.........................................-154
Marketing/Öffentlichkeitsarbeit
Petra Lips....................................................-141
Vermietung
Kerstin Schiller (Teamleitung)...........-205
Anke Dreyer................................................-201
Eike Scharnhorst......................................-202
Christine Grupe....................................... -204
Imke Sperling, Tel. 0511 9114 - 166
www.spar-undbauverein.de
50. Wohnjubiläum
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Tel. 0511 9114 - 811
Treffpunkte + Ehrenamt
Planen und Bauen
Bau- u. Modernisierungsdurchführung
Norbert Basner.........................................-162
Klaus Dassow............................................-164
Andreas Lehmann...................................-168
Christian Swoboda................................. -167
Modernisierungs-/Sanierungsplanung
Hannelore Ehrhorn-Kemmling...........-163
Imke Sperling.............................................-166
Spareinrichtung
Axel Mour (Abteilungsleiter)...............-101
Stefanie Lakisa, Gisela Märtens,
Susanne Maina, Ramona Rabe,
Ditlind Pfalz, Ralf Kues,
Barbara Wilkening
Service-Nr..............................................9114-0
WohnBetreuungsTeam 1
Ricklingen, Oberricklingen,
Wettbergen, Linden-Nord, Limmer,
Davenstedt, Badenstedt
Stadtteilbüro Oberricklingen
Wallensteinstr. 102A,
30459 Hannover
Andreas Bußmann (Teamleitung)....-311
Martina Osaj (Ass.).................................-310
Kirsten Uhlig.............................................-312
Dieter Drechsel........................................-313
Gisela Heinemann..................................-315
WohnBetreuungsTeam 2
Vahrenwald
Stadtteilbüro Vahrenwald
Helmholtzstr. 10, 30165 Hannover
Andreas Wurm (Teamleitung).......... -345
Christina Wislag (Ass.)..........................-340
Nadine Jacob............................................ -341
Daniela Trebeck....................................... -342
Ingo Bärtling............................................ -344
WohnBetreuungsTeam 3
Nordstadt, Südstadt, Buchholz,
List, Döhren, Kronsberg
Hauptgebäude,
Arndtstr. 5, 30167 Hannover, 1. OG
Claudia Meyer (Teamleitung).............-332
Rosemarie Flick (Ass.)............................ -330
Maike Schaper..........................................-331
Service- und Freizeitmanagement
Petra Fahl...................................................-165
Wohnservice Vahrenwald...................-811
Öffnungszeiten:
Mo – Fr Mi 8.30 – 12.30 Uhr
14.00 – 17.30 Uhr
Zusätzliche Sprechstunden
Sparabteilung und Vermietung:
Mo, Di, Do 14.00 – 15.30 Uhr
Petra Fahl,
Tel. 0511 9114 - 165
60. Wohnjubiläum
Gudrun Fischer, Friedrich-Ebert-Str. 27
Wenn wir nicht mehr
Goldene Hochzeit
weiterhelfen können:
Ilona und Werner Sauthoff, Groß-Buchholz
Ruth und Günter Lange
Polizeinotruf 110
Feuerwehr 112
Alle aufgeführten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind auch per E-Mail erreichbar:
[email protected]. Umlaute ä, ö, ü sind mit ae, oe, ue zu
schreiben. Beispiel: [email protected]
Sparwoche
29. Oktobe r bis 2. November
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vom 29. Oktobe r bis zum 2. November
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Unsere aktuellen Sparkonditionen!
Telefonische Auskunft unter 0511 9114 - 0
Festzins-Sparen
Spareinlagen
mit 3-monatiger Kündigungsfrist
mit 12-monatiger Kündigungsfrist
mit 24-monatiger Kündigungsfrist
mit 48-monatiger Kündigungsfrist
nach dem Vermögensbildungsgesetz
Jugend-Flexi-Sparen*
sowie eine zusätzliche Prämie
auf die Jahressparleistung
ab dem 3. Sparjahr
ab dem 15. Sparjahr
0,75 %
1,00 %
1,25 %
1,50 %
1,50 %
1,25 %
von 3,00 %
bis 50,00 %
Flexi-Sparen*1,00%
sowie eine zusätzliche Prämie
auf die Jahressparleistung
ab dem 3. Sparjahr
ab dem 15. Sparjahr Weitere Informationen
finden Sie auch im Internet:
www.spar-undbauverein.de
von 3.00 %
bis 50.00 %
Laufzeit
6 Monate
12 Monate
24 Monate
48 Monate
ab 2.500 Euro
0,80 %
1,00 %
1,00 %
1,50 %
ab 25.000 Euro
0,90 %
1,20 %
1,20 %
1,50 %
Extra-Sparen (ab 5.000 Euro)
im 1. Jahr
im 2. Jahr
im 3. Jahr
1,25 %
1,50 %
1,75 %
Dynamisches Sparen
0,75 %
und ein zusätzlicher Bonus von
0,25 % im 1.Jahr 1,00 % im 4. Jahr
0,50 % im 2. Jahr 1,25 % im 5. Jahr
0,75 % im 3. Jahr 1,50 % im 6. Jahr
Sprech-/ Kassenstunden:
Montag – Freitag 8.30 – 12.30 Uhr
Mittwoch auch 14.00 – 17.30 Uhr
(und nach Vereinbarung)
Zusätzliche Kassenstunden
der Sparabteilung: Montag,
Dienstag und Donnerstag
14.00 – 15.30 Uhr
Stand: 1. Oktober 2012 | Zinsen sind freibleibend. Prozentangaben p.a. | * Ab 01.09.2009 sind für
Sparformen Flexi- und Jugend-Flexi-Sparen einmalige Zahlungen zum Vertragsbeginn nur
bis zu einer maximalen Höhe von 2.500 Euro zulässig.
*Der aktuelle Referenzzinssatz für die Verzinsung von Ratensparverträgen beträgt 3,04 %.

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