Strategie mit Weitblick S. 12 / trinkwASSer
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Strategie mit Weitblick S. 12 / trinkwASSer
unter uns www.spar-undbauverein.de Ausgabe 115 | Oktober 2012 Mitgliederzeitschrift der Spar- und Bauverein eG, Hannover S. 6 / Aufsichtsrat: Strategie mit Weitblick S. 12 / Trinkwasser: Schmecken und staunen ng: u n h tewo ir s ä G w / S. 10 n runden ö So sch -Buchholz ot ab ß eb in Gro erviceang S unser S. 14 / Feste und Feiern: Die besten Schnappschüsse 3 In eigener Sache In eigener Sache 4 Vorwort Inhalt Liebe Mitglieder, wie lebt und wohnt es sich am schönsten? Wir stellen uns dieser Frage täglich und betrachten sie als spannende Herausforderung. Bei der Weiterentwicklung des Spar- und Bauvereins binden wir alle Mitglieder ein. Unser Team hat zum Beispiel im Rahmen der Vorstellung einer neuen Gästewohnung, die in der KätheSteinitz-Straße (Groß-Buchholz) zur Verfügung steht, auch Einblicke in das Forschungsprojekt „Stadiwami“ gegeben. Es geht um Forschung und Entwicklung, wenn wir gemeinsam mit unseren Mitgliedern he rausfinden, welcher Service, welche Hilfestellungen und welche Zusatzangebote gefragt sind. Dabei ist das Team des Spar- und Bauvereins für Anregungen und Wünsche aus dem Kreis der Mitglieder sehr dankbar. Gesellige Runden haben etwas Belebendes. Hände schütteln, ein Lächeln austauschen, miteinander plaudern – wir finden es wichtig, dass sich unsere Mitglieder regelmäßig treffen und gemeinsam feiern. Diese Ausgabe der Mitgliederzeitschrift „unter uns“ belegt, welche Vielfalt der Spar- und Bauverein über das Vermieten von Wohnungen und Häusern hinaus zu bieten hat. Auf vier Seiten zeigen wir Foto-Schnappschüsse von fröhlichen Festen, die wir mit unseren Mitgliedern, mit deren Familien und an der Seite anderer Genossenschaften gefeiert haben. Veranstaltungen wie diese fördern ein lebendiges Miteinander und beleben den genossenschaftlichen Gedanken, der uns besonders am Herzen liegt. Wir wollen unser aktuelles Angebot kontinuierlich verbessern und ausweiten. Gleichzeitig achtet der Sparund Bauverein auf seine Wettbewerbsfähigkeit. Vorstand und Aufsichtsrat haben eine Strategie für die kommenden Jahre entwickelt, der wir zielstrebig folgen und über die wir in dieser Ausgabe ebenfalls berichten. Lassen Sie sich von der „unter uns“ ausführlich informieren und gut unterhalten. Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre. Mit genossenschaftlichen Grüßen, Ihr Vorstandsteam des Spar- und Bauvereins Von Mensch zu Mensch 04Auszeichnungen: Jubilarin und Azubis geehrt 05Glosse: Lesespaß mit Giselas Horst 06 Aufsichtsrat: Walter Richter im Interview 08Besuchergruppe: Begeisterte Gäste aus Shanghai 19Service: Unser Team für Ihre Fragen 20Geldanlage: Sparwoche und aktuelle Konditionen 14 Feste und Feiern: Schnappschüsse unseres Sommers 18Glückwünsche: Grüße an die Jubilare Titelthema 10Gästewohnung: Neues Angebot in Groß-Buchholz Reiner Fulst Herausgeber: Der Vorstand In eigener Sache / Service nur mit Genehmigung des Vorstands. Heinz Wensing Udo Frommann www.hameln.de der Spar- und Bauverein eG Konzept, Satz und Layout: klartxt gmbh Redaktion: Petra Fahl, Reiner Fulst, Petra Lips, Arndtstraße 5, 30167 Hannover Kriegerstraße 40, 30161 Hannover Axel Mour, Christian Otto Telefon 0511 9114 - 0 Telefon 0511 23555 - 650 Erscheinungsweise: 4 x jährlich, 41. Jahrgang Telefax 0511 9114 - 199 Telefax 0511 23555 - 630 Auflage: 19.000 Exemplare www.spar-undbauverein.de E-Mail [email protected], www.klartxt.de Anzeigen: Es gilt die Anzeigenpreisliste Vertrieb: Die „unter uns” wird unentgeltlich Fotos: Daniel Möller F otografie , Petra Lips, vom 01.04.2012 an die Mitglieder des Spar- und Bauvereins Volker Minkus, Sabina Przybyla abgegeben. Nachdruck und Vervielfältigung www.enercity.de, www.fotolia.de, Tipps & Tricks 12Trinkwasser: Lesen, schmecken und staunen 5 In eigener Sache In eigener Sache 6 Ausgezeichnet E Personalien: Der Spar- und Bauverein gratuliert drei erfolgreichen Auszubildenden und einer erfahrenen Jubilarin. rfolge wie diese machen unser gesamtes Team stolz. Mit Caro Antonia Wulf, Anja Müller und Tim Schreiber haben drei Auszubildende des Sparund Bauvereins ihre Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer Hannover erfolgreich abgelegt. Vorstandsmitglied Reiner Fulst, der die Absolventen persönlich beglückwünscht hat, kann sich darauf verlassen, dass die Auszubildenden des Spar- und Bauvereins ihre Prüfungen zur/zum Immobilienkauffrau/-mann mit hervorragenden Ergebnissen abschließen. Während Caro AntoniaWulf und Anja Müller ein Studium folgen lassen, unterstützt Tim Schreiber beim Spar- und Bauverein künftig den Bereich Unternehmensentwicklung. Hier ist er unter anderem für operatives Controlling, Revisionstätigkeiten, die Erhebung und Bearbeitung von statistischen Daten sowie die Bewertung von Immobilien zuständig. Glückwunsch: Ausbildungsleiter Markus Lieber (links) und Vorstandsmitglied Reiner Fulst (rechts) gratulieren den Immobilienkauf leuten Caro Antonia Wulf, Tim Schreiber und Anja Müller (v.l.). Glosse: Giselas Horst W as ist die schönste Zeit des Jahres? Richtig. Die Nicht-Urlaubszeit. Trotzdem: Damit Ruhe herrscht, musste ich Gisela mitten in den Sommerferien zum Gardasee fahren. Stau bei der Anreise, Stau am Buffet, Stau an der Rezeption: Wo bleibt denn da die Erholung? Drei Wochen lang habe ich darauf gewartet, dass das Warten und Anstehen ein Ende findet. Zu Hause auf dem Sofa hätte ich es deutlich bequemer und günstiger gehabt. D er Italiener an sich mag charmant sein. Eis, Pizza, Nudeln – na gut, das können sie wohl. Fußball auch. Aber sonst? Echte Italiener trifft man selten am Gardasee. Unfreundliche Kellner häufig. Bei denen musste ich jede einzelne Rechnung beanstanden. „Coperto“ stand da jedes Mal drauf. Hatte ich nie bestellt, sollte es aber bezahlen. Auf Nachfrage erklärte mir Giovanni, dass das so üblich sei. Sage ich zu Gisela: guter Witz. Humor haben sie ja. Im Restaurant Geld für Messer und Gabel verlangen. Aber den Witz hat Giovanni drei Wochen lang gemacht, ohne dabei ein einziges Mal zu lächeln. A uf Hannelore Ehrhorn-Kemmling ist Verlass. Seit 25 Jahren ist sie in der Technischen Abteilung des Spar- und Bauvereins für Planungen und Bauausführungen zuständig. Dank ihres Architektur-Studiums an der Universität Hannover, das sie 1985 abgeschlossen hat, fällt es Hannelore Ehrhorn-Kemmling leicht, sich im Rahmen von Wohnungsmodernisierungen um das fehlerlose Aufmessen, Berechnen und Zeichnen zu kümmern. Die Jubilarin des Spar- und Bauvereins ist leidenschaftliche Hobbyfotografin sowie Radfahrerin und findet beim Zumba einen tänzerischen Ausgleich zum Arbeitsleben. Dankeschön: Hannelore Ehrhorn-Kemmling zählt zu den festen Stützen unserer Technischen Abteilung. Die Jubilarin gehört dem Team des Spar- und Bauvereins schon seit 25 Jahren an. Gisela und Horst sind ein echtes hannoversches Paar. Sie weiß Bescheid, er weiß es besser. An dieser Stelle berichten wir über ihr Leben im Allgemeinen und das Wohnen beim Spar- und Bauverein im Besonderen. D as mit dem Euro und der Krise muss bei denen ganz schön schlimm sein. Unten im Keller habe ich noch jede Menge Besteck. Das kann ich Italien leihen. Ist zwar leicht angerostet, nicht ganz scharf, aber zum Aufwickeln langer dünner Nudeln gut genug. „Coperto“, so habe ich das verstanden, soll eine Leihgebühr für Besteck und Serviette sein. Teller und Gläser kosten nichts. Auch Stuhl und Tisch sind gratis. Ich habe den Kellnern in puncto Coperto gesagt, dass ihre allgemeinen Geschäftsbedingungen leicht kaputto sind. G isela wird einsehen, dass teure Leasing-Modelle für Messer und Gabel die Freude an GardaseeReisen stark trüben. Nächstes Jahr tischen wir lieber wieder zu Hause auf. Eigenes Besteck, keine Rechnung dafür. Und das Beste ist: Bei Gisela erspare ich mir auch die langen Wartezeiten. 7 In eigener Sache In eigener Sache 8 Gesunde Mischung und soziale Verantwortung Interview: Walter Richter, Vorsitzender des Aufsichtsrates, informiert über die Strategie des Spar- und Bauvereins. Der Wohnungsmarkt in Hannover ist angespannt. Woran liegt das genau? Wir haben weniger ein quantitatives Problem als ein qualitatives. Es gibt einen Bedarf an preiswertem Wohnraum, an Wohnungen für Behinderte und ältere Menschen mit spezifischen Grundrissen. Die Ansprüche an Wohnungen sind differenzierter geworden. Hinzu kommt, dass in guten Lagen wieder vermehrt Mietwohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt werden. Das ist für die betroffenen Mieter ein großes Problem und natürlich auch für die Sozialstruktur der Stadt ein anwachsendes Problem. Hier sind Stadt und das Land Niedersachsen gefordert. Die Mieter in unseren Genossenschaftswohnungen sind davor Gott sei Dank geschützt. Unser Problem ist aber, dass Grundstücke für Neubau in Hannover knapper und teurer geworden sind. Wie reagiert der Spar- und Bauverein darauf? Wir modernisieren unseren Bestand und schaffen mehr barrierefreie Wohnungen. Aber wir bauen auch neue Wohnungen, die solche Anforderungen erfüllen und moderne Grundrisse haben. Ein Beispiel: Weil diese Ansprüche im Bestand häufig nur mit großem Wohnraum für jeden Geschmack: Der Spar- und Bauverein wird seiner Rolle als Hannovers größter und ältester Wohnungsgenossenschaft voll und ganz gerecht. Dank einer klugen Mischung aus zeitgemäßen Neubauten mit modernen Grundrissen und kontinuierlich moderni sierten Wohnungen bleibt eine große Vielfalt in unserem Bestand gewährleistet. Aufwand und hohen Kosten erfüllt werden können, haben wir uns in Vahrenwald entschlossen, in der Melanchthonstraße/Ecke Benzweg drei alte Häuser durch Neubau zu ersetzen – mit barrieref reien Wohnungen, weniger Energieverbrauch und modernen Grundrissen. Allerdings ist das Projekt mit Abriss und Neubau eher eine Ausnahme, das der schlechten Substanz der Häuser am Benzweg geschuldet ist. Unsere Zielsetzung, Wohnungen mit vielfältigen Grundrissen, guten Ausstattungen und ökologischer Bauweise anbieten zu können, wollen wir eher durch Neubau in Baulücken realisieren. Und soweit es technisch sinnvoll und möglich ist, gehen wir natürlich auch im vorhandenen Bestand so vor. Welche generelle Strategie verfolgt diese Genossenschaft in den nächsten Jahren? Aber das sorgt doch für steigende Mieten. Wie finanziert der Spar- und Bauverein solche Projekte? Das stimmt partiell. Im Neubau sind die Mieten höher als im Altbau. Aber wir reagieren auf den Bedarf, denn wir haben eine hohe Nachfrage nach Wohnungen dieser Art. Auf der anderen Seite ist unser Bestand an preiswerten Wohnungen mit einer Kaltmiete zwischen 4 und 5 Euro so groß, dass wir immer noch ein ausreichendes Angebot haben für Menschen, die sich keine teuren Wohnungen leisten können. Wir setzen auf eine gesunde Mischung aus Modernisierungen, Neubauten und älteren, nicht modernisierten Wohnungen. Wir als Genossenschaft sind eine Solidargemeinschaft, die sich weiterentwickeln muss. Unser zukünftiger Wohnungsbestand wird sich aus vielfältigen Segmenten zusammensetzen, der den Anforderungen der heutigen Gesellschaft entspricht. Dazu gehören auch Mietreihenhäuser in begrenztem Umfang wie am Kronsberg und in Oberricklingen, wo wir dafür sorgen, dass neuer Wohnraum für junge Familien entsteht. Das gelingt aus eigenen Mitteln, weil wir sparsam wirtschaften, die Kosten der Verwaltung niedrig halten und statt hoher Gewinne einen kleinen Überschuss dafür erwirtschaften. Das müssen wir tun, um den Bestand instand zu halten und sich an die verändernden Wohnbedürfnisse anzupassen und Dividende auf die Genossenschaftsanteile auszahlen zu können. Das ist das Wesen einer Strategie mit Weitblick: Das Interview mit Walter Richter, der den Aufsichtsrat des Spar- und Bauvereins anführt, informiert über die künftige Ausrichtung der G enossenschaft und die Besonderheiten des Wohnungsmarktes in Hannover. Solidargemeinschaft, davon haben die früheren und die jetzigen Mieter profitiert und das muss so bleiben, um die Zukunft der Genossenschaft zu sichern und dauerhaft ein insgesamt niedriges – wenn auch differenziertes – Mietniveau zu gewährleisten. Und natürlich hat unsere genossenschaftliche Spareinrichtung für die Finanzierung unserer Projekte eine sehr große Bedeutung. Gibt es Fragen, weniger zu investieren und dafür die aktuellen Mieten zu senken? Natürlich gibt es diese Fragen. Es wäre aber falsch, nicht in den Bestand und dessen Entwicklung zu investieren. Sonst hätten wir mit Blick auf die aktuelle Wohnungsmarktsituation, die unter dem Strich immer noch ein Mietermarkt ist, große Probleme und wären auf lange Sicht mit einem Teil des Bestandes nicht wettbewerbsfähig. Die entstehenden Leerstandskosten müsste dann die Solidargemeinschaft aller Mieter tragen. Wir denken langfristig. Dies ist die Strategie, die Vorstand und Aufsichtsrat gemeinsam verfolgen. Das ist unsere Stärke, deswegen ist der Spar- und Bauverein nach über 125-jähriger Geschichte erfolgreicher denn je. 9 In eigener Sache Engagement 10 Wir unterstützen die UBC Tigers Hannover Staunende Gäste Besuch aus Shanghai: Chinesische Delegationentdeckt in Groß-Buchholz, wie der Spar- und Bauverein das Wohnen undLeben in Hannover schöner macht. D ie Besucher aus Shanghai waren voll des Lobes. Für eine chinesische Delegation, im Rahmen einer Exkursion der Deutschen Management Akademie Niedersachsen zu Gast in Hannover, sind der Spar- und Bauverein sowie der Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen (vdw) gerne in die Rolle des Gastgebers geschlüpft. Vorstandsmitglied Udo Frommann und vdw Verbandsdirektor Bernd Meyer informierten über die demografische Entwicklung in Deutschland, die allgemeine Wohnungssituation sowie die vielen Pluspunkte einer Wohnungsgenossenschaft. Und sie konnten den Gästen aus Fernost im Rahmen einer Führung durch die vorbildliche Wohnanlage des Spar- und Bauvereins in der K äthe-Steinitz-Straße (Groß-Buchholz) verdeutlichen, was soziales Management möglich macht und wie es gelingt, das Miteinander zwischen Mieternzu fördern. G roßes Interesse hatte die Delegation aus China vor allem daran, mit welchen erfolgreichen Konzepten der Spar- und Bauverein betreutes Wohnen ermöglicht. Dass knapp 60 Prozent der Mieteinnahmen dafür verwendet werden, den Wohnungsbestand zu pf legen und mit Blick auf die Verteuerung der Betriebskosten für eine möglichst hohe Energieeffizienz zu sorgen, wurde ebenfalls aufmerksam notiert. Das Dankeschön, das die Besuchergruppe zurückließ, war mit einem Staunen verbunden. Denn die günstigen Mieten, servicefreundlichen Angebote und zukunftsorientierten Konzepte des Spar- und Bauvereins haben die Delegation aus Shanghai voll und ganz überzeugt. Moderate Anpassungen V or allem langjährige Mitglieder des Spar- und Bauvereins wissen es zu schätzen, dass wir unseren Wohnungsbestand stets mit hohem Aufwand und viel Liebe zum Detail pf legen. Trotz regelmäßiger Instandhaltungen und aufwändiger Modernisierungen, die kontinuierlich von steigenden Kosten vor allem in der Baubranche begleitet worden sind: Es ist über einen sehr langen Zeitraum gelungen, mehr Leistung und Service bei nveränderten Mieten zu bieten. Damit wir unsere u strategischen Ziele weiter erreichen und auf Dauer hohe Investitionen in die Pflege des Wohnungsbestandes tätigen können, sind moderate Anpassungen der Nutzungsgebühren unvermeidlich. Dazu geht allen Mietern, die von einer Erhöhung ab dem 1. Januar 2013 betroffen sind, in Kürze eine schriftliche Information zu. Wir bedanken uns im Voraus für das Verständnis unserer Mitglieder. 11 Titelthema Oase des Komforts Titelthema 12 Service-Angebote: Die neue Gästewohnung in der Käthe-Steinitz-Straße ist ein weiterer Baustein des Spar- und Bauvereins, der g emeinsam mit seinen Mitgliedern Zukunftsmodelle entwickelt. Komplett: Die schicke Einbauküche in der neuen Gästewohnung ist mit Geschirr und Küchengeräten ausgestattet. D er nächste Schlüssel für noch mehr Service liegt bereit. Mit der neuen Gästewohnung, die im Herzen der Wohnanlage in der Käthe-SteinitzStraße eröffnet worden ist, sorgt der Spar- und Bauverein für eine weitere Optimierung seines Angebotes. Was sich in Ricklingen (Bebelstraße) bewährt hat, steht unseren Mitgliedern jetzt auch in Groß-Buchholz zur Verfügung. Die komfortable und voll ausgestattete Gästewohnung bietet eine ideale Möglichkeit, Besuch ganz in der Nähe und kostengünstig unterzubringen. U nser Ensemble aus drei exklusiven Wohnhäusern in Groß-Buchholz macht ein lebendiges Miteinander möglich. Es bildet eine Oase des Komforts, der mit der neuen Gästewohnung weiter abgerundet wird. In der Käthe-Steinitz-Straße zeigt sich beispielhaft, was der Spar- und Bauvereinalles zu bieten hat. Im Mai ist dort ein neuer Nachbarschaftstreffpunkt eröffnet worden, der allen Mitgliedern als zentraler Anlaufpunkt und Begegnungsstätte dient. Außerdem wird das betreute Wohnen erfolgreich angeboten. Mit Ralf Eggersglüß steht den Bewohnern der Käthe-Steinitz-Straße 7 – 11 ein umsichtiger Concierge zur Verfügung. Seine helfende Hand kann unter anderem dafür genutzt werden, um Pakete annehmen zu lassen und um kleine Hilfestellungen in der Wohnung in Anspruch zu nehmen. N eben diesen Angeboten hat der Spar- und Bauverein für alle Mitglieder stadtteilübergreifend einen Partnerbesuchsdienst eingerichtet. Vor allem alleinstehende, ältere Menschen, die sich Gesellschaft wünschen, sollen von dieser nachbarschaftlichen Selbsthilfe unter Mitgliedern profitieren. Sich untereinander Gesellschaft zu leisten, auf Spaziergängen zu begleiten und einfach gegenseitig Zeit zu schenken – der Spar- und Bauverein sowie die Arbeiterwohlfahrt kümmern sich gemeinsam darum, dass dafür kompetente Ansprechpartner, Ratgeber und Begleiter zur Verfügung stehen. D ie zahlreichen Neuerungen, die in der KätheSteinitz-Straße zuletzt vorgestellt worden sind, sorgen für einen höheren Wohnkomfort und mehr Lebensqualität. Und viele der wohnbegleitenden Komfortabel: Eine bodengleiche Dusche rundet das moderne Bad ab. Die gesamte Gästewohnung in der Käthe-Steinitz-Straße inklusive der dazugehörigen Terrasse ist barrierefrei zugänglich. Praktisch: Das Sofa im Wohnzimmer kann ausgeklappt und als weiteres Gästebett genutzt werden. Dienstleistungen sind das Ergebnis hausinterner Forschung und Entwicklung, auf die der Sparund Bauverein besonders stolz ist. Im Rahmen des Forschungsprojektes „STADIWAMI“, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt wird und das beim Spar- und Bauverein noch bis Ende Januar 2013 läuft, wird nach weiteren Chancen f ür die Zuk unf t gesucht. Welche Angebote von wohnbegleitenden Dienstleistungen lassen sich realisieren und finanzieren? Welche neuen Angebote sind auf alle Stadtteile übertragbar? Die Mitglieder des Sparund Bauvereins sind in das Projekt „ STADIWAMI“ eingebunden, werden regelmäßig über Neuerungen informiert und können sich aktiv einbringen, damit ihr Miteinander noch mehr Freude bereitet. Geräumig: Das Schlafzimmer ist mit einem Doppelbett ausgestattet. Die insgesamt 68 qm große ZweiZimmer-Wohnung bietet bis zu vier Übernachtungsgästen Platz. Gästewohnung leicht gemacht: 1. Die Buchung einer Gästewohnung bleibt ausschließlich Mitgliedern des Spar- und Bauvereins vorbehalten. 2. Eine Übernachtung kostet 40 Euro für den ersten Gast und 5 Euro für jeden weiteren Gast pro Nacht. Frische Handtücher und Bettwäsche können zugebucht werden. 3. Die Endreinigung der Gästewohnung kostet 25 Euro. 4. Den Gästen stehen ein Kabel- und Internet anschluss zur Verfügung. 5. Ansprechpartner für die Gästewohnung in Groß-Buchholz ist der Wohnservice des Sparund Bauvereins, Telefon 0511 9114 - 811. 6. Ansprechpartner für die Gästewohnung in Ricklingen ist Martina Osaj, Telefon 0511 9114 - 310. 13 Tipps & Tricks Tipps & Tricks 14 Wedemark Am besten frisch gezapft Elze-Berkhof 46,5% Trinkwasser: Woher kommt es? Warum ist es so sauber? Was ist zu beachten? Der Spar- und Bauverein kennt die Antworten und gibt wertvolle Tipps. Trinken und staunen: 1. 125 Liter Wasser verbraucht jeder Deutsche durchschnittlich pro Tag – die Mehrheit davon für Körperpflege und Toilettenspülungen. 2. 680.000 Menschen in der Region Hannover benötigen pro Jahr 40 Millionen Kubikmeter Trinkwasser, was dem Volumen des Steinhuder Meers entspricht. 3. 2.160 Kilometer sind die Rohrleitungen lang, mit deren Hilfe enercitydas Wasser zu den Kunden befördert. 4. Rund 9.000 Labortests pro Jahr sichern nach Angaben von enercity die vorbildliche Qualität des hannoverschen Trinkwassers. 44,4% Fuhrberg Burgwedel Langenhagen E s ist lebensnotwendig und f ließt so selbstverständlich. Das Trinkwasser hat in allen Häusern und Wohnungen des Spar- und Bauvereins eine erstklassige Qualität, weil es gemeinsam mit dem zuständigen kommunalen Versorger g elingt, sämtliche Grenzwer te zu unterschreiten. Das Unternehmen enercity (ursprünglich Stadtwerke Hannover) stellt in unserer Region rund 40 Millionen Kubikmeter Wasser pro Jahr zur Verfügung – und profitiert bei dessen Gewinnung, Auf bereitung und Lieferung von mehr als 100 Jahren Erfahrung. W oher kommt unser Durstlöscher eigentlich? Das hannoversche Trinkwasser wird zu 90 Prozent aus reinem Grundwasser im Fuhrberger Feld gefördert. Nördlich der Landeshauptstadt befinden sich die beiden wichtigsten Wasserwerke (Elze-Berkhof und Fuhrberg), von denen aus das Nass zum Verbraucher gepumpt wird. Wasser gilt als das am besten untersuchte Lebensmittel. Neben zahlreichen Filterungen, Reinigungen und Kontrollen, die enercity durchführt, leistet auch der Spar- und Bauverein seinen Beitrag. „Die Gesundheit unserer Mieter ist und bleibt oberstes Gebot. Deshalb schauen wir immer ganz genau hin“, versichert Rita Nickel. Sie ist die zuständige Expertin beim Spar- und Bauverein, dessen Zuständigkeit für die Wasserqualität ab der Absperrung hinter den Wasseruhren beginnt. Neben den Überprüfungen der Rohre werden regelmäßige Qualitätskont rollen durchgeführt, an denen zuverlässige Labors und das Gesundheitsamt beteiligt sind. D er Spar- und Bauverein erfüllt die zahlreichen Auf lagen und Pflichten für Hauseigentümer, die die Trinkwasserversorgung vorschreibt und die zuletzt auch mit Blick auf Keime und L egionellen ak tualisier t worden ist, schon längst. Seine Mitglieder können einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass alles frisch und sauber bleibt. Sie sollten bei längerer Abwesenheit dafür sorgen, dass in ihrer Wohnung oder ihrem Haus regelmäßig gespült und das Wasser in den Leitungen in Bewegung bleibt. Am frischesten zapft sich Trinkwasser, wenn zuvor andere Wassernutzungen wie Duschen, Waschen oder Blumengießen dafür sorgen, dass kühles Wasser aus dem unterirdischen Netz nachströmt. G ute Tipps im Umgang mit Trinkwasser hat auch Andreas Berndt parat. Der Inhaber einer Kaffeemanufaktur ist seit Mitte März Ladenmieter des Sparund Bauvereins in der Liepmannstraße (Limmer). Berndt rät allen Kaf fee-Liebhabern, ihre Vollautomaten p enibel zu reinigen und zu entkalken beziehungsweise beim herkömmlichenBrühen niemals kochendes Wasser zu verwenden, damit der Kaffee nicht nachröstet und bitter schmeckt. Der Chef der Hannoverschen Kaffee-Manufaktur weiß, wovon er spricht. Für seine beliebte M elange Hannovera, e iner speziell für unsere Stadt kreierten M ischung, ist Berndt im Juni zum „Kulinarischen Botschafter“ Niedersachsens gekürt worden. Seelze Hannover Grasdorf und Harz 9,1% Laatzen 15 von Mensch zu Mensch S om m e rf e s t für g n u t l a Unterh ilie: m a F e die ganz spielen rn, e d u a l P mmen e l h c s und Von Mensch zu Mensch 16 Jahnplatzfest Erfrischend: Auf das Sommerfest des Spar- und Bauvereins ist kulinarisch und zwischenmenschlich stets Verlass. Die bewährte Veranstaltung rund um das Verwaltungsgebäude in der Arndtstraße begeistert unsere Mitglieder und deren Familien mit einem kunterbunten Programm. Begeisternd: Das Jahnplatzfest sorgt mitten in Vahrenwald für jede Menge Leben. Vereine, Schulen, Kindergärten und Musikgruppen bieten dabei ein abwechslungsreiches Programm, das großen Spaß macht und die Mitglieder unserer Genossenschaft zusammenbringt. Basketballspielen mit den Profis der UBC Tigers. Unsere Azubis laden auf dem mit dem Designpreis prämierten Bobbycar zu einem heißen Rennen ein. Gut gelaunte Mitarbeiter sorgen für das leibliche Wohl unserer Gäste. Für jedes Problem eine Lösung: Räderwerk zeigt individuelle Fahrräder. Von Nach bar für Nachb n arn: Begegnen , treffen, lachen 17 von Mensch zu Mensch r e k c o h n e b u t S r Tag de an Trubel t k ir c h e : k r a M der turnen , n r e t t Kle unen und sta M it g l ie d e rf a h rt e n M it e in a n d er voller Viel falt F e ie r n , k l ö : nen u n d r e is e n Schwungvoll: Das Fest der Stubenhocker, vom Spar- und Bauverein und zahlreichen Genossenschaften auf die Beine gestellt, macht Jung und Alt mobil. Und der zauberhafte Moderator Desimo (Foto unten) lässt Vorstandsmitglied Heinz Wensing sogar Akrobatik mit Köpfchen vorführen. n r a b h c a N r ü f n r a b h c a N S o m m e rf e s t Tre f f p u n k t L im m e r Na ch b a rs ch af ts f es t Ausdauernd: Einige Aktive der Ehrenamtlichen-Initiative „Nachbarn für Nachbarn“genießen nach ihrer Fahrt mit der Eisenbahn auf den Brocken im Harz den herrlichen Sonnenschein. Der schöne Ausblick vom Gipfel entschädigt dabei für die lange Anfahrt. Gesellig: Der Spar- und Bauverein bringt seine Mitglieder zusammen. Ob auf der Mitgliederfahrt nach Sangershausen und zur Reichsburg Kyffhausen, beim Nachbarschaftsfest in Groß-Buchholz oder dem Sommerfest im Treffpunkt Limmer – das freundschaftliche Miteinander steht bei uns im Mittelpunkt. W ir en! r e i l u t gra 20 In eigener Sache Wasserrohrbruch? Handwerker-Notdienst rund um die Uhr Tel. 0511 9114 - 611 90. Geburtstag Heinz Behrens, Vahrenwald Franz Martin, Davenstedt Margarete Lehnhoff, Ricklingen Walburga Fortmann, Wettbergen Hans Prell, Vahrenwald Else Pienkoss, Vahrenwald Ruth Konopski, Vahrenwald 85. Geburtstag Eduard Arndt, Wettbergen-West Margot Junke, Vahrenwald Elfriede Wulf, Wettbergen Helga Loft, Ricklingen Irmgard Tuchel, Davenstedt Hannelore Kämmer, Nordstadt Leo Mundkowski, Ricklingen Ingeborg Appel, Vahrenwald Kurt Schult, Vahrenwald Arthur Hoffmann, Vahrenwald Ursula Lindner, Ricklingen Günter Jansen, Vahrenwald Judith Horatschek, Nordstadt Bernhardine Pech, Vahrenwald Anna Müller, Limmer Gerhard Strauch, Davenstedt Helga Unruh, Vahrenwald 80. Geburtstag Ingeborg Mender, Kronsberg Erika Hackethal, Wettbergen Hannelore Kaldauke, Vahrenwald Charlotte Elixmann, Vahrenwald Manfred Gerstenberger, Vahrenwald Waltraud Schoenwald, Oberricklingen Lieselotte Wonsik, Vahrenwald Ursula Kuhlmann, Vahrenwald Max Grüneberg, Vahrenwald Dieter Krüger, Oberricklingen Edith Althaus, Ricklingen Luise Rampendahl, Oberricklingen Georg Knopp, Davenstedt Nora Krause, Ricklingen Naums Mejersons, Ricklingen Hildegard Lobemeier, Vahrenwald Ingeburg Lommatzsch, Nordstadt Tief verwurzelt, sehr glücklich Sie wollen umziehen? Der Umzugsservice greift Ihnen unter die Arme, Info-Point Tel. 0511 9114 - 0 ? Goldene Hochzeit: Ruth und Günter Lange sind sich und dem Spar- und Bauverein stets treu geblieben. S ie wohnen bereits seit 42 Jahren beim Spar- und Bauverein und sind ein glückliches Ehepaar. Ruth und Günter Lange, die jetzt ihre Goldene Hochzeit gefeiert haben, sind schon Hand in Hand durch eine Zeit gegangen, in der sich die Wohnungssuche in Hannover äußerst schwierig gestaltet hat. Sie waren damals umso glück licher, in einer Wohnung des Spar- und Bauvereins in der Halkettstraße (Vahrenwald) ein schönes Zuhause gefunden zu haben. Als selbstständiger Malermeister hatte Günter Lange seine Gewerberäume in der Havemannstraße untergebracht. Auch aufgrund dieser räumlichen Nähe war er in Vahrenwald bekannt und tief verwurzelt. Seine Ruth hat er vor nunmehr 50 Jahren geheiratet und zwei Töchter in der Wohnung in der Halkettstraße groß gezogen. Vor acht Jahren zog es das Ehepaar Lange dann nach Groß-Buchholz. Der Wunsch, im Grünen mit eigenemBalkon zu leben, war dabei ebenso ausschlaggebend wie die gute Verkehrsanbindung. Ruth und Günter Lange haben ihre Goldene Hochzeit im Rahmen eines Urlaubs sehr genossen. Mit Rat und Tat! Pluspunkt-Büros Limmer, Tel. 0511 2153729 Vahrenwald, Tel. 0511 3502161 Wohnung gesucht? Wir helfen Ihnen unter www.dietollewohnung.de oder Tel. 0511 9114 - 0 1 Ausgezeichnet wohnen! Zertifizierter Wohnkomfort Informieren Sie sich bei Imke Sperling, Tel. 0511 9114 - 166 Die passende Wohnung! Wohnraumanpassung Informieren Sie sich bei Gästewohnung! In der Bebelstraße 11 in Ricklingen Reservierungen bei Martina Osaj, WBT 1, Tel. 0511 9114 - 310 In der Käthe-Steinitz-Straße 7 Reservierungen im Wohnservice Tel. 0511 9114 - 811 MieterReisen Exklusiv für unsere Mieter: Wohnen + Wohlfühlen! Wohnservice in Vahrenwald Jahnplatz, Karola und Walter Bastian, Am Lindener Hafen 51 Ilse Richter, Bärbel Clodius, Margit und Bodo Tappenbeck, Horst Rühs, Vera Schreurs, Merrie und Hans Kreimeyer, Am Lindener Hafen 59 Walter Riehn, Helmut Schilgen, Grahnstr. 29 Info-Point............................................9114 - 0 Telefax..................................................9114 - 199 Ellen Hildebrandt, Carina Percev, Kerstin Snell Vorstand Sekretariat Michaela Gelfert......................................-151 Beatrix Hartmann..................................-152 Vorstand Udo Frommann........................................ -181 Reiner Fulst................................................-153 Heinz Wensing.........................................-154 Marketing/Öffentlichkeitsarbeit Petra Lips....................................................-141 Vermietung Kerstin Schiller (Teamleitung)...........-205 Anke Dreyer................................................-201 Eike Scharnhorst......................................-202 Christine Grupe....................................... -204 Imke Sperling, Tel. 0511 9114 - 166 www.spar-undbauverein.de 50. Wohnjubiläum Ne u: Service 20 e it Sp rec hz g sTeams et re uu n h ol z: B n h o W d es Buc h t k n u p f im Tref – 11 Uh r 0 1 , s g Die nst a Tel. 0511 9114 - 811 Treffpunkte + Ehrenamt Planen und Bauen Bau- u. Modernisierungsdurchführung Norbert Basner.........................................-162 Klaus Dassow............................................-164 Andreas Lehmann...................................-168 Christian Swoboda................................. -167 Modernisierungs-/Sanierungsplanung Hannelore Ehrhorn-Kemmling...........-163 Imke Sperling.............................................-166 Spareinrichtung Axel Mour (Abteilungsleiter)...............-101 Stefanie Lakisa, Gisela Märtens, Susanne Maina, Ramona Rabe, Ditlind Pfalz, Ralf Kues, Barbara Wilkening Service-Nr..............................................9114-0 WohnBetreuungsTeam 1 Ricklingen, Oberricklingen, Wettbergen, Linden-Nord, Limmer, Davenstedt, Badenstedt Stadtteilbüro Oberricklingen Wallensteinstr. 102A, 30459 Hannover Andreas Bußmann (Teamleitung)....-311 Martina Osaj (Ass.).................................-310 Kirsten Uhlig.............................................-312 Dieter Drechsel........................................-313 Gisela Heinemann..................................-315 WohnBetreuungsTeam 2 Vahrenwald Stadtteilbüro Vahrenwald Helmholtzstr. 10, 30165 Hannover Andreas Wurm (Teamleitung).......... -345 Christina Wislag (Ass.)..........................-340 Nadine Jacob............................................ -341 Daniela Trebeck....................................... -342 Ingo Bärtling............................................ -344 WohnBetreuungsTeam 3 Nordstadt, Südstadt, Buchholz, List, Döhren, Kronsberg Hauptgebäude, Arndtstr. 5, 30167 Hannover, 1. OG Claudia Meyer (Teamleitung).............-332 Rosemarie Flick (Ass.)............................ -330 Maike Schaper..........................................-331 Service- und Freizeitmanagement Petra Fahl...................................................-165 Wohnservice Vahrenwald...................-811 Öffnungszeiten: Mo – Fr Mi 8.30 – 12.30 Uhr 14.00 – 17.30 Uhr Zusätzliche Sprechstunden Sparabteilung und Vermietung: Mo, Di, Do 14.00 – 15.30 Uhr Petra Fahl, Tel. 0511 9114 - 165 60. Wohnjubiläum Gudrun Fischer, Friedrich-Ebert-Str. 27 Wenn wir nicht mehr Goldene Hochzeit weiterhelfen können: Ilona und Werner Sauthoff, Groß-Buchholz Ruth und Günter Lange Polizeinotruf 110 Feuerwehr 112 Alle aufgeführten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind auch per E-Mail erreichbar: [email protected]. Umlaute ä, ö, ü sind mit ae, oe, ue zu schreiben. Beispiel: [email protected] Sparwoche 29. Oktobe r bis 2. November Was? Festzins-Sparen übe r 24 Monate mit garant ierten 1,50 Proze nt Wan n? Wäh rend der Sparwoche vom 29. Oktobe r bis zum 2. November Wo? In uns ere r Sparabteil ung (Geschäftsstelle/Arndtstra e 5) Unsere aktuellen Sparkonditionen! Telefonische Auskunft unter 0511 9114 - 0 Festzins-Sparen Spareinlagen mit 3-monatiger Kündigungsfrist mit 12-monatiger Kündigungsfrist mit 24-monatiger Kündigungsfrist mit 48-monatiger Kündigungsfrist nach dem Vermögensbildungsgesetz Jugend-Flexi-Sparen* sowie eine zusätzliche Prämie auf die Jahressparleistung ab dem 3. Sparjahr ab dem 15. Sparjahr 0,75 % 1,00 % 1,25 % 1,50 % 1,50 % 1,25 % von 3,00 % bis 50,00 % Flexi-Sparen*1,00% sowie eine zusätzliche Prämie auf die Jahressparleistung ab dem 3. Sparjahr ab dem 15. Sparjahr Weitere Informationen finden Sie auch im Internet: www.spar-undbauverein.de von 3.00 % bis 50.00 % Laufzeit 6 Monate 12 Monate 24 Monate 48 Monate ab 2.500 Euro 0,80 % 1,00 % 1,00 % 1,50 % ab 25.000 Euro 0,90 % 1,20 % 1,20 % 1,50 % Extra-Sparen (ab 5.000 Euro) im 1. Jahr im 2. Jahr im 3. Jahr 1,25 % 1,50 % 1,75 % Dynamisches Sparen 0,75 % und ein zusätzlicher Bonus von 0,25 % im 1.Jahr 1,00 % im 4. Jahr 0,50 % im 2. Jahr 1,25 % im 5. Jahr 0,75 % im 3. Jahr 1,50 % im 6. Jahr Sprech-/ Kassenstunden: Montag – Freitag 8.30 – 12.30 Uhr Mittwoch auch 14.00 – 17.30 Uhr (und nach Vereinbarung) Zusätzliche Kassenstunden der Sparabteilung: Montag, Dienstag und Donnerstag 14.00 – 15.30 Uhr Stand: 1. Oktober 2012 | Zinsen sind freibleibend. Prozentangaben p.a. | * Ab 01.09.2009 sind für Sparformen Flexi- und Jugend-Flexi-Sparen einmalige Zahlungen zum Vertragsbeginn nur bis zu einer maximalen Höhe von 2.500 Euro zulässig. *Der aktuelle Referenzzinssatz für die Verzinsung von Ratensparverträgen beträgt 3,04 %.