Geheimnis Rauchen, warum viele so gerne rauchen (Forschung)

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Geheimnis Rauchen, warum viele so gerne rauchen (Forschung)
Geheimnis Rauchen, warum viele so gerne rauchen (Forschung)
Diese Untersuchung kann auch eine Hilfe für diejenigen sein, die mit dem Rauchen ein für alle Mal
aufhören wollen.
Warum Rauchen so angenehm ist. Unsere Untersuchungen in Zusammenarbeit mit einer
Versicherungsgesellschaft ergaben Folgendes.
1. Die meisten Raucher sind NICHT wirklich nikotinabhängig (daher helfen Nikotinpflaster oder
Nikotinkaugummis sehr wenig.
2. Die meisten Raucher rauchen, weil es sie (messbar) körperlich entspannt. Schon der Gedanke
an Rauchen wirkt für Raucher entspannend.
3. Rauchen wird unbewusst mit Geselligkeit, Entspannung und einer kurze Auszeit verbunden.
4. Rauchen beinhaltet auch eine Entspannungstechnik, die auf Basis einer Atemtechnik
funktioniert, und die mehrmals täglich für die Dauer des Rauchens praktiziert wird (5-7
Minuten entspanntes Rauchen). Während der Rauchdauer entfaltet diese Atmung den
Entspannungseffekt. Wenn man weniger als 5 Minuten für eine Zigarette braucht, bringt das
nicht den entspannenden Effekt. Daher wird schnell wieder geraucht denn das Unbewusste
ist immer auf der Suche nach Entspannung, nach Genuss.
Unsere Untersuchungen zeigten, dass die von den meisten
Rauchern angewendet Atemtechnik, eine weitaus stärkere
Wirkung entfaltet als Nikotin. Wenn Sie einen Raucher
beobachten (oder wenn Sie selbst einer sind) werden Sie
bemerken, dass ein Raucher langsam und mit Genuss den
Rauch einzieht, (inhaliert) dann hält der Raucher den Atem
kurz an (hält den Rauch in der Lunge) und atmet dann den
Rauch ganz langsam wieder aus. Im Rhythmus von ca. 4-5
Sekunden einatmen, 1-2 Sekunden Atem anhalten, 4-5
Sekunden wieder ausatmen. Dies geschieht dann ganz im
Gegensatz zu der normalen flachen, hektischen Atmung des Alltages. So entsteht durch diese ca. 5
Minuten dauernde Atemtechnik (entspricht einer alten Yoga-Atemtechnik) ein starkes
Entspannungsgefühl.
Diese Atemtechnik macht ein Raucher 10 bis 25 Mal am Tag.
Er entspannt sich also 10-25 Mal, was etwa 50 Minuten Entspannungsübung am Tag ausmacht.
Wenn Sie Lust auf eine Zigarette haben einfach mit der Anti-Raucheratmung beginnen. Das
Verlangen nach einer Zigarette dauert meist nur drei bis fünf Minuten, wenn Sie diese Zeit zur
Entspannung nutzen, haben Sie das Problem Rauchen schnell im Griff.
Testen Sie selbst die Wirkung dieser Atemtechnik: Atmen Sie bewusst tief ein und zählen Sie dabei
langsam von 1-5, dann halten Sie den Atem an und zählen dabei von 1-2. Schließlich atmen Sie
langsam und gegen die Lippenbremse aus und zählen dabei wieder von 1-5. Jeder Atemzyklus sollte
einer Sekunde entsprechen! Raucher atmen im gleichen Rhythmus, wenn sie rauchen.
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Atmen Sie 5 -7 Minuten lang in dem Atemrhythmus 5:2:5 und Sie werden sehen, dass diese
Atemtechnik Sie nicht nur entspannt, sondern Sie auch in ein richtiggehendes Hochgefühl versetzt.
Tipp: Sie können auch nach Belieben den Atemzyklus verlängern z. B. 7:3:7. Sie können ganz nach
Ihrem Gefühl den Atem verändern, wichtig dabei ist nur, dass Einatmen und Ausatmen etwa gleich
lang sind. Sie können diese Atemtechnik als Anti-Raucher-Atemtechnik jederzeit STATT dem Rauchen
anwenden. Versuchen Sie es einfach einmal.
Die Zeit, die man mit einem Rauchstopp gewinnt: Bei 10 Zigaretten pro Tag, für die man sich je 5-7
Minuten Zeit nimmt, sind im Jahr über 300 Stunden. Das sind etwa 38 Arbeitstage. Diese Zeit kann
man jetzt mit der (Anti-Raucher-Atemtechnik) verbringen. Dazu muss man nicht das Lokal oder Büro
verlassen, man kann diese Technik unbemerkt bei einer Tasse Kaffee anwenden. Sie werden sehen
Rauchen wird Ihnen dann schnell gleichgültig und sie haben den gemütlichen, entspannenden Effekt
trotzdem, nur ohne die schädlichen Stoffe und ohne dem Nikotin. Dazu kommt noch der finanzielle
Gewinn für Sie: Ein mittelstarker Raucher mit einem Tageskonsum von 25 Zigaretten braucht im
Monat etwa 120 Euro für dieses ungesunde “Hobby”. Das sind im Jahr fast 1500 Euro. Als
Nichtraucher haben Sie somit jedes Jahr 1.500 Euro mehr für angenehme Vergnügungen zur
Verfügung.
Die "verlockenden" Seiten des Nikotins
Nikotin aktiviert das Belohnungssystem im Gehirn, das kann jede Art von Meditation auch, ganz
besonders einfach geht das über eine entsprechende Atemmeditation. Nikotin sorgt via
Hirnbotenstoffe für gute Stimmung und Entspannung (das macht aber die Anti-Raucher-Atmung
alleine auch). Es wirkt anregend, angstlösend und erhöht das Genussempfinden (das macht aber die
Anti-Raucher-Atmung alleine auch). Nikotin verbessert Aufmerksamkeit und Leistung (das macht
aber die Antiraucher-Atmung alleine auch).
Dies Entspannungsatmung ist einer der Gründe, warum viele nicht mit dem Rauchen aufhören
können. Es ist die entspannende Atmung des Rauchens, nicht das Nikotin, nicht die Aromastoffe
nicht das Rauchen selbst. Das Rauchen, die Zigarette zwingt den Raucher nur eine bestimmte
Atmung auf, das ist alles. Das trifft auf etwa 95% der Raucher zu. Nur 5% sind wirklich
nikotinabhängig, ihnen hilft dann eine Kombination aus Nikotinpflaster, Nikotinkaugummi UND der
Anti-Raucher-Atemtechnik. Wobei die Atemtechnik dabei den notwendigen Entspannungseffekt mit
sich bringt. Denn ohne Entspannungseffekt signalisiert uns das Unterbewusstsein schnell wieder, ich
will rauchen (ich will die regelmäßigen 5 Entspannungsminuten), ich will die kurze Unterbrechung des
Arbeitstages, des Alltages. Viele Rauchen auch gerne, wenn Sie mit jemandem im Gespräch sind.
Auch hier geschieht das, weil das Unterbewusstsein signalisiert „entspannte Gespräche sind, gute
Gespräche".
Quelle: IPN-Forschung (www.eggetsberger.info)
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