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September 2014 · Ausgabe 1 3 · E46628 · 39. 38. Jahrgang März 2015 VO OLLEY NEWS Offizielles Organ Organ des Volleyball-Landesverbandes Württemberg e.V. e.V. Offizielles iga l s e Bund piels m i e H an l p i r n i h TeSrcm ungen BaWü-Team feiert Double-Gewinn Fortbild Bundespokalsieger Halle und Beach Württemberger Pokal-Double 2015 2014 Volleyball-Landesverband Württemberg e.V. (VLW) Fritz-Walter-Weg 19 · 70372 Stuttgart · PVSt, DPAG, Entgeld bezahlt, E 46628 50 Jahre VLW - Volleyball isch oifach schee! Volleyball im Termine im Überblick VLW-Termine 04.03.2015 10.03.2015 13.03.2015 15.03.2015 15.03.2015 15.03.2015 15.03.2015 24.03.2015 27.03.2015 31.03.2015 08.04.2015 14.04.2015 25.04.2015 09.05.2015 19.05.2015 Bezirkstag Ost in Nürtingen (Vereinsheim TG Nürtingen) Vorstand (SpOrt Stuttgart) Bezirkstag Süd in Ummendorf (Hotel Gasthof Gaum) Württembergische Meisterschaften Seniorinnen Ü31 in Creglingen Württembergische Meisterschaften Seniorinnen Ü43 in Backnang Württembergische Meisterschaften Senioren Ü35 in Fellbach-Oeffingen Württembergische Meisterschaften Senioren Ü47 in Ulm Präsidium (SpOrt Stuttgart) Bezirkstag Nord in Rot am See (Vereinsheim TV Rot am See) Anmeldung U18/U20-Jugend-Leistungsstaffeln Saison 2015/2016 Öffentlichkeitsausschuss (SpOrt Stuttgart) Bezirkstag West in Rottenburg (Sportpark TV Rottenburg) Württembergische Meisterschaften Jungsenioren Ü31 in Ludwigsburg Württembergische Meisterschaften U13, U15 Midi und U17 Midi Vorstand (SpOrt Stuttgart) DVV/VBL-Termine 14.03.2015 28./29.03.2015 25.04.2015 16.-18.07.2015 Start Playoff-Viertelfinale Frauen Bundesliga mit Allianz MTV Stuttgart Champions League Final Four in Berlin (Männer) Start Playoff-Viertelfinale Männer Bundesliga mit VfB Friedrichshafen und TV Rottenburg Grand Prix 2015 in der Porsche-Arena Stuttgart mit GER, SRB, TUR und DOM Who is Who? Vorstand / Fachwarte Präsident Martin Walter Eberhardstr. 24 74321 Bietigheim-Bissingen Fon: 07142-220573 Mobil: 0151-59274948 [email protected] Vizepräsident Manfred Schulz Roßbergstraße 6 71083 Herrenberg Fon: 07032-5211 [email protected] Vizepräsident Michael Wüchner Torgauer Straße 28 70499 Stuttgart Fon: 0711-8875387 Mobil: 01577-3899826 [email protected] Vizepräsident Johannes Fezer Vogelsangstr. 15 74382 Neckarwestheim Fon: 07133-961124 [email protected] Vizepräsident (komm.) Dr. Ralf Hoppe Appenzeller Str. 15 88045 Friedrichshafen Fon: 07541-51453 [email protected] Landesspielwart Schulsportwart Jürgen Schulz Franz-Joachim-Beich-Str. 21 88213 Ravensburg Fon: 0751-96820 Mobil: 0162-4476528 [email protected] Daniel Riedl Landhausstr. 26 70190 Stuttgart Fon: 0711-12181571 Mobil: 0176-70007650 [email protected] Landesschiedsrichterwart Frieder Guggolz Ringenhauser Straße 11 88271 Esenhausen Fon: 07503-91244 [email protected] Landeslehrwart Landesjugendwart Sven Kaiser Jesinger Hauptstr. 122/4 72070 Tübingen Fon: 07073-7314 Mobil: 0172-7311603 [email protected] Beauftragter für Senioren-/ Seniorinnenspielverkehr Thomas Klenk Entenäcker 48 71679 Asperg Fon: 07141-661799 Mobil: 0152-04988745 [email protected] Pokalwart Werner Hofmann Marie-Juchacz-Weg 14 70734 Fellbach Fon: 0711-579233 Mobil: 0174-9777593 [email protected] NEU! Jörg Ahmann Schulweg 16 71686 Remseck Fon: 07432-982115 Mobil: 0171-4802082 [email protected] Jan Herkommer Meisterberg 21 88339 Bad Waldsee Fon/Fax: 07524-37 02 [email protected] Beauftragter für Lehrermeisterschaft Landesfreizeitsportwart Jugendbeachwart [email protected] Stephan Pohle-Burkart Eichendorffstraße 28 71522 Backnang Fon: 07191 - 65848 Mobil: 0176-72982480 [email protected] Landesbeachwart N.N. Jugendspielwart NEU! Hannes Bosch Faberstr. 15 88045 Friedrichshafen Fon: 07541-286797 Mobil: 0170-5863671 [email protected] . Martin Schimmels Schönbuchstraße 15 72108 Rottenburg Fon: 07073-5197 VLW - Bankverbindung KSK Esslingen BLZ: 611 500 20 Kto.Nr.: 480 353 50 IBAN: DE14 6115 0020 0048 0353 50 BIC: ESSLDE66XXX Gläubiger-Identifikationsnummer DE37ZZZ00000004153 Mandatsreferenz VLW1-164-0000403 3 Editorial, Inhalt, Impressum Editorial Liebe Volleyballfreunde, das war ein DVV-Pokalfinale, wie man es sich aus Sicht des VLW nicht schöner hätte wünschen können. VfB Friedrichshafen und Allianz MTV Stuttgart heißen die Pokalsieger 2015. Mit Jelena Wlk und Max Günthör wurden zur Krönung auch noch zwei ehemalige VLW-Kaderathleten als Most Valuable Player ausgezeichnet. Einen Bericht und Bilder vom Württemberger Pokal-Double finden Sie in diesem Heft. Zur Saison 2015/2016 führt der Volleyball-Landesverband Württemberg den elektronischen Spielerpass ein. Der sogenannte „ePass“ löst damit den klassischen Spielerpass ab und wird künftig ausschließlich online beantragt. Der ePass stellt einen weiteren und sehr wichtigen Meilenstein zur technischen Professionalisierung des VLW dar. Dabei wurden und werden auch zukünftig kontinuierliche Verbesserungen für alle Volleyballer im Rahmen des Möglichen und unter Einbeziehung aller Beteiligten realisiert. Diesen Weg setzen wir mit dem ePass in diesem Jahr fort. Inhalt Seite 2Termine / Who is Who -Vorstand & Fachwarte Seite 3Editorial, Inhalt, Impressum Seite 4News Seite 6Titelthema - Württemberger Pokal-Double 2015 Seite 10 Verband - Grand Prix in Stuttgart Seite 12 Freundeskreis - Jahresabschluss, Jugendtrainer 2015 Seite 14 Spielbetrieb - Relegation 2015, VLW-Pokalendrunde Seite 15 Senioren - Württembergische Meisterschaften Seite 16 Jugend - Ergebisse Bezirksmeisterschaften Seite 17 Jugend - Württembergische Meisterschaften Seite 25 Jugend - Leistungsstaffeln, Jugendpokal Seite 26 Schule - Grundschulprojekt, Ehrung JtfO Seite 27Mixed - Jugend Schnupperrunde, BFS-Pokal H/D Seite 28Mixed - Ü-Mixed-Cup, Schnupperrunde, Termine Seite 29 Schiedsrichter - Fortbildungen 2015 Seite 30Trainer - Hospitation, JuniorAssistent Seite 31 Leistungssport - Turnier Loreto und Modena Seite 32 Leistungssport - Turnier Feldkirch Seite 33Leistungssport - BKV Backnang, Termine Seite 34Beach - LBS-Cup Beachvolleyball 2015 Seite 35 Who is who - Bezirke Die Volleyball-Fans dürfen sich im Juli auf ein weiteres Volleyballhighlight im VLW-Gebiet freuen. Die DVV-Frauen spielen zum Abschluss der Grand Prix-Vorrunde vom 16.-18. Juli 2015 in der Stuttgarter Porsche-Arena und treffen dabei auf die WeltklasseTeams aus der Dominikanischen Republik, Türkei und Serbien. Über unsere Homepage und unseren Newsletter werden wir die Vereine in den nächsten Wochen über besondere Konditionen und Vereinsaktionen informieren. Titelbild: Die DVV-Pokalsieger 2015 kommen aus Württemberg: VfB Friedrichshafen und Allianz MTV Stuttgart (Fotohinweis: Nils Wüchner - www.volleyphoto.de) Impressum Herausgeber: Volleyball-Landesverband Württemberg (VLW) e.V. Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart Im Sommer 2015 tourt die große LBS Cup Beachvolleyball Serie erneut durch Baden-Württemberg, bei der es unter anderem wieder sechs hochkarätige Innenstadtturniere geben wird. Das Finale 2015 wird vom 18.-19. Juli auf dem Marktplatz in Freudenstadt stattfinden. Die Termine der Tour finden Sie auf www. beachvolleyball-bawue.de. Telefonnummern: Michael Müller (Geschäftsführer): 0711 / 28 077 – 671 Gabriele Thiele (Finanzreferentin): 0711 / 28 077 – 670 Tobias Münzenmaier (Öffentlichkeitsreferent): 0711 / 28 077 – 673 Andreas Burkard (Leistungssportkoordinator): 0711 / 28 077 – 672 Daniel Holzäpfel (Dualer Student) 0711 / 28 077 – 676 Fax: 0711 / 28 077 – 680 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.vlw-online.de Im VLW-Spielbetrieb geht die Saison 2014/2015 in ihre heiße Phase. In den Ligen kämpfen die Mannschaften um den Auf- und Abstieg. Aktuelle Informationen zu den Relegationsspielen 2015 finden Sie in diesem Heft. Vielerorts fanden die Württembergischen Meisterschaften der Jugend und der Senioren/-innen statt. Ergebnisse, Berichte und Fotos finden Sie in der vorliegenden Ausgabe der VolleyNews. An dieser Stelle herzlichen Glückwunsch allen Württembergischen Meistern und weiterhin viel Erfolg bei den weiteren Meisterschaften! Redaktionsanschrift: VLW-Geschäftsstelle, Tobias Münzenmaier SpOrt Stuttgart, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart Telefon 0711 / 28 077 - 673, E-Mail: [email protected] Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen! Martin Walter Präsident Volleyball-Landesverband Württemberg e.V. Layout, Satz: VLW Druck und Versand: SV Druck + Medien GmbH & Co. KG Wasserwiesen 42, 72336 Balingen, www.sv-druckmedien.de Erscheinungsweise: 4 mal pro Jahr / Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 02. Mai 2015 Beiträge: Die Redaktion trägt für namentlich gekennzeichnete Beiträge nur die presserechtliche Verantwortung. Diese Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des VLW wieder. Ein Nachdruck von Beiträgen (auch auszugsweise) ist nur mit Quellenangabe gestattet. Alle Rechte bleiben beim Herausgeber. 4 nEws Einführung ElEktronischEr spiElErpass im Vlw Zur Saison 2015/2016 führt der Volleyball-Landesverband Württemberg den elektronischen Spielerpass ein. Der sogenannte „ePass“ löst damit den klassischen Spielerpass ab und wird künftig ausschließlich online beantragt. Durch die Umstellung wird die Abwicklung zur Antragsstellung eines Spielerpasses enorm beschleunigt. Das mühsame Ausfüllen und Versenden von Papierdokumenten entfallen ebenso wie Porto- und eventuell Fahrtkosten für die Vereine. Umgesetzt wird der ePass in der Verbandsverwaltungssoftware Phoenix II der Firma it4sport. Neben der Adress- und Vereinsverwaltung, der Lehrgangsverwaltung, der Funktionärs- und Gremienverwaltung, der Abwicklung des Spielbetrieb der Aktiven, Jugend, Mixed, Kleinfeldrunde, des MeldebogenOnline und BescheidOnline (Strafbescheid) stellt der ePass ab der Saison 2015/16 einen weiteren wichtigen Baustein in der Professionalisierung des Volleyball-Landesverbands Württemberg dar. Die Einführung des elektronischen Spielerpasses gilt für alle Passarten (Aktive, Jugend, BFS und Senioren). Zum 01.07.2015 verlieren alle alten Papier-Spielerpässe ihre Gültigkeit und verbleiben beim Verein/Spieler oder können vernichtet werden. Vorhandene Blanko-Passformulare können an die Geschäftsstelle bis zum 31.10.2015 zur Gutschrift zurück gegeben werden. Es erfolgt eine Gutschrift für den Verein auf künftige Passgebühren. Der ePass wird stufenweise eingeführt. In der ersten Stufe ab 30.03.2015 werden alle bisherigen Spielerpässe in ePässe umgewandelt und den Vereinen in Phoenix II zur Verfügung gestellt. Damit können die Spielerpassdaten vom Verein überprüft und ggfs. Fehler behoben werden. In diesem Schritt müssen die Vereine bereits ein Passbild von jedem Spieler mit ePass hochladen. Ohne digitales Passbild kann in der Saison 2015/2016 keine Spielberechtigung erteilt werden. Ab Mai können die Vereine in der 2. Stufe neue Pässe bzw. Passarten beantragen und bereits Vereinswechsel eigenständig durchführen. In der letzten Umsetzungsstufe wird es möglich, den ePass einer gemeldeten Mannschaft des Vereins zuzuweisen, um die Spielberechtigung für diese Mannschaft zu erhalten. Mannschaftszuweisungen sind jeweils gültig bis zum 30.06. der aktuellen Saison oder bis zu einem Vereinswechsel (Regelung Landesspielordnung). Kosten entstehen künftig erst nach der Zuweisung des Spielers/der Spielerin zu einer Mannschaft durch den Verein (Mannschaftszuweisung) und nicht wie bisher bei der Passbestellung: mEldEBogEn 2015/2016 Der Online-Meldebogen für die Saison 2015/2016 wird ebenfalls im Vereinsaccount in Phoenix II abgewickelt. Der Meldebogen wird voraussichtlich Anfang April online gehen. Die Vereinsverantwortlichen werden per E-Mail rechtzeitig informiert. ++ Meldeschluss ist wie jedes Jahr am 10. Mai ++ > Aktiven-/Senioren-/BFS-Spielerpass > Jugend-Spielerpass 3,00 € / Saison 1,50 € / Saison Bei Senioren und Jugend-Spielern entstehen diese Gebühren nur einmalig pro Saison, auch wenn mehrere Mannschaftszuweisungen durch den Verein (Spielen in verschiedenen Altersklassen) erfolgen. Bei den aktuellen Spielerpässen (Passformular), die bis zum 30.06.2016 oder länger gültig sind, wird in der Saison 2015/2016 die Gebühr für die Mannschaftszuweisung dem Verein wieder gutgeschrieben. Weitere Informationen zum ePass erhalten die Vereine auf den anstehenden Bezirkstagen 2015. Über die weiteren Abläufe bei der Einführung des ePasses werden die Vereine gesondert informiert. Im zweiten und dritten Quartal 2015 wird der VLW in den Bezirken darüber hinaus Schulungen anbieten, in denen die Vereine über den Ablauf von der Passerstellung bis zum Ausdrucken des Spielerpasses informiert werden. Der ePass stellt einen weiteren und sehr wichtigen Meilenstein zur technischen Professionalisierung des Volleyball-Landesverbands Württemberg dar. Dabei wurden und werden zukünftig kontinuierliche Verbesserungen für alle Volleyballer im Rahmen des Möglichen und unter Einbeziehung aller Beteiligten realisiert. Diesen Weg setzen wir mit dem ePass in diesem Jahr fort. Die it4sport GmbH wurde im Jahr 2000 von Joachim Greiner gegründet. Heute ist das Unternehmen einer der führenden unabhängigen Anbieter von Verbandsverwaltungssoftware für Sportfachverbände in Deutschland. Das Unternehmen fokussiert sich speziell auf das Management von Sportfachverbänden. Stufe 1 ab 30.03.2015 > Übernahme ePass in Vereinsaccount > Aktueller Spielerpassbestand (Name, Geschlecht, Geburtsdaten, usw.) prüfen und ggfs. ändern > Passbilder einpflegen (geht zur Prüfung an VLW-GS) Stufe 2 voraussichtlich ab Mai 2015 > Passneuanlage > Passfreigabe für Vereinswechsel Stufe 3 nach Staffeleinteilung (Ende Juni) > Mannschaftszuweisung > Passdruck > Einsatzlisten führen (Staffelleiter) Vlw-JugEnd-pfingstcamp2015 Das VLW-Jugend-Pfingstcamp vom 26.-29. Mai 2015 an der Landessportschule Albstadt ist ausgebucht, es gibt leider keine freien Plätze mehr! Das Camp wird auch 2016 wieder stattfinden. Der genaue Termin wird Ende August veröffentlicht. 5 News VLW Bezirkstage 2015 In der Zeit vom 04.03. bis 14.04.2015 finden in den VLWBezirken die ordentlichen Bezirkstage statt. Die Berichte der Fachwarte aus den Bezirksvorständen können Sie online unter - www.vlw-online.de > Verband > Veranstaltungen > VLW-Bezirkstage - beim jeweiligen Bezirk einsehen. Der VLW und die Bezirksvorstände freuen sich auf eine rege Teilnahme! BEZIRK NORD: Freitag, 27.03.2015 in Rot am See, 19.30 Uhr, Vereinsheim TV Rot am See, An den Sportanlagen 6, 74585 Rot am See BEZIRK SÜD: Freitag, 13.03.2015 in Ummendorf, 19.30 Uhr, Hotel Gasthof Gaum in Ummendorf, Bahnhofstr. 7, 88444 Ummendorf BEZIRK WEST: Dienstag, 14.04.2015 in Rottenburg, 19.30 Uhr, Sportpark TV Rottenburg, Seebronnerstr. 50, 72108 Rottenburg BEZIRK OST: Mittwoch, 04.03.2015 in Nürtingen, 19.30 Uhr, Vereinsheim / Geschäftsstelle TG Nürtingen, Mühlstr. 39, 72622 Nürtingen Vision Volleyball Baden-Württemberg Das VLW-Präsidium hat in seiner Klausurtagung am 17.01.2015 in Ruit folgende Erklärung einstimmig verabschiedet: Am 31. Oktober 2014 fand im SpOrt Stuttgart zum dritten Mal ein Treffen der Baden-Württembergischen Volleyball-Verbände (Nordbadischer Volleyball-Verband NVV, Südbadischer Volleyball-Verband SbVV, Volleyball Landesverband Württemberg VLW) statt. Nach Diskussionen und Vorarbeiten in verschiedenen Arbeitsgruppen war man zusammengekommen, um aus der bisherigen guten Zusammenarbeit – insbesondere im Spitzenbereich des Nachwuchsleistungssport (ARGE BaWü) und im LBS-Cup Beachvolleyball (Beach BaWü) – auch strukturelle und den Volleyball stärkende Voraussetzungen für den Zusammenschluss der Verbände in weiteren Arbeitsfeldern zu erreichen. Die Berichte aus den Fachbereichen Schiedsrichter und Lehre verdeutlichten, dass die schon bestehende Zusammenarbeit weiter ausgebaut werden könnte. Jedoch zeigte sich, dass im Kernkompetenzfeld Spielverkehr und in der Kernaufgabe Jugendspielverkehr sehr unterschiedliche Auffassungen bestehen, die nicht einvernehmlich geklärt werden konnten (z. B. datentechnische Voraussetzungen bezüglich Spielklasseneinteilung, Jugendverpflichtung, ePass, etc.). Da keine klar strukturierte und organisatorisch fixierte Ordnung mit zielführend formulierter Absprache erreicht werden konnte, sieht der VLW derzeit keine Möglichkeit, die Fusion weiter zu verfolgen. Mit dem VLW-Newsletter immer up to date! Schon für den Newsletter vom VLW registriert? Über unserer Homepage könnt ihr euch direkt für den Volley-Newsletter anmelden. Ticketangebot für VolleyballVereine zum FINAL FOUR 2015 Was für die BR Volleys vor wenigen Jahren noch ein Traum war, wurde mit der Zeit zur Vision und ist nun Realität. Das Finalturnier der Volleyball Champions League findet am 28./29. März 2015 in der Berliner Max-Schmeling-Halle und damit zum ersten Mal in Deutschland statt. Als Ausrichter ist der Hauptstadtclub direkt für die Finalspiele der besten vier Mannschaften des Kontinents qualifiziert. „Ich bin mir sicher, dass sich alle Mannschaften der Volleyball Bundesliga für die BR Volleys freuen. Denn so eine herausragende Veranstaltung sorgt für eine riesige Begeisterung im Nachwuchsbereich und bei allen, die unseren schönen Sport betreiben.“ so VBL-Geschäftsführer Klaus-Peter Jung. Nur mit der Unterstützung und dem Engagement von allen VolleyballVereinen wird dieses Wochenende zu einem unvergesslichen Erlebnis. Für alle Volleyball-Vereine gibt es spezielle Angebote: A. Gruppentarif: Bei größeren Bestellungen erhalten Vereine einen Gruppenrabatt, dieser stellt sich wie folgt dar (Angebot nur so lange der Vorrat reicht): > 10 Karten zum Preis von 9 > 20 Karten zum Preis von 17 > 30 Karten zum Preis von 25 > 40 Karten zum Preis von 33 > 50 Karten zum Preis von 41 B. Hotelangebot: Zusammen mit unseren Reisepartner haben wir spezielle Hotelpakete zusammengestellt, hier kann zwischen mehreren Hotels und allen Preiskategorien ausgewählt werden. Die Buchung ist ausschließlich über unsere Webseite möglich! Eine Übersicht zu den Ticketpreisen finden Sie hier. Es wird aktuell nur ein Kombiticket für alle 4 Spiele verkauft. Für Rückfragen steht Ihnen gerne unser Ticketingverantwortlicher Daniel Eggers ([email protected]) zur Verfügung. Mit sportlichen Grüßen, Ihre BR Volleys 6 titElthEma Württemberger Pokal-Double 2015: Allianz MT Das Finale der Männer wurde zu einer klaren Angelegenheit: Der VfB Friedrichshafen setzte sich mit 3:0 (25:13, 25:13, 25:18) gegen die SVG Lüneburg durch. Zu einem echten Krimi entwickelte sich das Endspiel bei den Damen. Der Allianz MTV Stuttgart lag bereits mit 0:2 Sätzen gegen die Ladies in Black Aachen zurück, ehe man das Spiel doch noch mit 3:2 (17:25, 20:25, 25:19, 25:19, 15:13) für sich entschied. Der VfB Friedrichshafen stockte seine Titelsammlung auf nunmehr 13 Pokalsiege auf. „Wir sind die Favoritenrolle aus der Liga gewohnt und nehmen sie an“, hatte VfB-Kapitän Simon Tischer noch am Abend vorher selbstbewusst gesagt. Und der Rekordpokalsieger ließ den Worten Taten folgen. Zwar machten die Lüneburger den ersten Punkt der Partie, doch danach dominierte der Favorit mit seinem überlegenen Angriffsspiel den ersten Satz. Zuspieler Simon Tischer verteilte gekonnt die Bälle und punktete zu Beginn per Angriff und Block selbst dreifach. Dagegen kam Lüneburgs Top-Scorer Tijmen Laane überhaupt nicht in die Partie, seine vier ersten Angriffe waren sichere Beute des Friedrichsha- fener Blocks. Laane wurde später ausgewechselt, der erste Satz ging eindeutig an Friedrichshafen. Druckvoller im Aufschlag und mutiger im Angriff: so präsentierte sich der vermeintliche Außenseiter aus Niedersachsen zu Beginn des zweiten Satzes, den die Lüneburger bis zum 5:5 ausgeglichen gestalten konnten. Danach sorgten die Sprungaufschläge von Baptiste Geiler dafür, dass sich der Titelverteidiger mit drei Punkten auf 9:6 absetzen konnte. Kontinuierlich baute Friedrichshafen den Vorsprung aus, auch weil WM-Bronzemedaillengewinner Max Günthör im Block zur Höchstform auflief. Trainer Stefan Hübner wechselte mehrfach, um den Rhythmus der Friedrichshafener zu unterbrechen, doch alle Maßnahmen fruchteten nicht. Die Mannschaft vom Bodensee blieb fokussiert und gewann auch den zweiten Satz souverän. Der dritte Durchgang verlief wie die Sätze zuvor: Lüneburg kämpfte aufopferungsvoll gegen den übermächtigen Gegner und ging nach einem Block von Zuspieler Carlos Mora Sabate gar mit 7 titElthEma MTV Stuttgart und VfB Friedrichshafen siegen Foto: Nils Wüchner - www.volley-photo.de 9:8 in Führung. Die nächsten drei Zähler gingen jedoch wieder an den Titelverteidiger, der sich an diesem Tag in allen Elementen als besser erwies. Maarten van Garderen beendete das MännerFinale schließlich mit einem Schmetterball die Linie herunter. dem Ballwechsel wurden die Spielerinnen um Kapitänin Karolina Bednarova selbstsicherer. Fast alles klappte. Und so sorgte Diagonalangreiferin Maja Burazer schließlich für den Satzgewinn, sie verwandelte gleich den ersten Satzball mit einem Schmetterschlag zum 25:17. Friedrichshafens Coach Stelian Moculescu war hinterher begeistert: „Wir freuen uns, dass wir gewonnen haben. Kompliment an die Mannschaft! Es war nicht einfach, weil wir wochenlang gehört haben, dass wir der Favorit sind. Wir waren bis zum letzten Ball fokussiert und haben jeden Ball so gespielt, als wenn es der letzte wäre. Unsere Annahme war gegen die gefährlichen Flatteraufschläge Lüneburgs sehr gut. Dann hat Simon (Tischer, Anm. d. Red.) die Bälle sehr gut gespielt - und die Angreifer hatten es relativ einfach.“ Auch im zweiten Durchgang ließen sich die Aachenerinnen das Heft nicht aus der Hand nehmen. Dem Team gelangen immer wieder starke Block- und Angriffspunkte. Bei der zweiten technischen Auszeit hieß es somit 16:13 für die Damen aus NordrheinWestfalen. Trotz einiger Aufschlagfehler folgte beim Stand vom 24:20 der Satzball für Aachen. Simona Košova legte ein ordentliches Pfund in ihre Angriffsaktion und traf! Damit führten die Ladies in Black mit 2:0. Viel enger ging es im Spiel zwischen den Ladies in Black Aachen und dem Pokalsieger von 2011, Allianz MTV Stuttgart, zu. Denn Aachen legte los, wie die Feuerwehr. Schnell erkämpfte sich das Team von Trainer Marek Rojko eine 14:5-Führung. Mit je- Stuttgart-Trainer Guillermo Hernandez nach dem Spiel: „Aachen hat sehr stark gespielt! Wir haben einige taktische Umstellungen vorgenommen, nachdem wir 0:2 hinten lagen. Wir mussten uns in der Annahme steigern. In den anderen Bereichen waren wir nicht 8 titElthEma schlecht, aber das war der Schlüssel für uns und deswegen haben wir ab dem dritten Satz mit anderen Spielerinnen ein etwas anderes System gespielt.“ genhöhe. Beim 19:16 gelang Stuttgart eine etwas höhere Führung. Danach zog das Team auf 25:19 davon und erzielte den 2:2-Satzausgleich. Trotzdem geriet Stuttgart im dritten Abschnitt zunächst wieder deutlich in Rückstand. Aber Stuttgarts Kapitänin Kim Renkema kämpfte sich mit ihrem Team wieder heran. Mit dem 6:6 gelang der Ausgleich, dann mit 8:7 sogar die Führung. Jetzt hatte man das Gefühl, die Baden-Württembergerinnen könnten vielleicht doch noch ihrer Favoritenrolle gerecht werden. Beim Aufschlag von Mareike Hindriksen eroberte Stuttgart mit 16:10 erstmals einen deutlichen Vorsprung. Nachdem ein Aufschlag von Aachens Romana Stankova im Netz gelandet war, hieß es 25:19 für den Allianz MTV. Damit verkürzte Stuttgart auf 1:2. „Am Ende hat die Entschlossenheit gefehlt, die Sache zu Ende zu bringen“, sagte Aachens Kapitänin Karolina Bednarova hinterher. „Wir hätten es nie zum Tiebreak kommen lassen dürfen. Wir haben Stuttgart wieder ins Spiel gebracht. Diese Niederlage tut sehr weh. Es wird ein paar Tage dauern, das zu verarbeiten.“ Fotos: Nils Wüchner - www.volley-photo.de Im vierten Satz lagen die Kontrahentinnen bis zum 11:11 auf Au- So musste der Tiebreak über Sieg oder Niederlage entscheiden. Doch Stuttgart, jetzt so richtig in Fahrt gekommen, ließ sich nicht mehr aufhalten. Zwar gelang den Ladies in Black bei 11:11 und 13:13 noch einmal der Ausgleich, doch ein guter Stuttgarter Block sorgte schließlich für das entscheidende 15:13 und den Pokalsieg. Quelle: VBL rEnatE riEk-BauEr Erhält VollEyBall-award Renate Riek-Bauer mit v.l. VBL-Präsident Michael Evers, Klaus Wegener (Chefredakteur Volleyball-Magazin), Laudator Klaus Drauschke und DVV-Vizepräsident Hubert Martens (Foto: Conny Kurth) Renate Riek-Bauer (u.a. CJD Feuerbach, TSG Tübingen, Allianz Volley Stuttgart) hat den Volleyball-Award 2015 erhalten. Die Rekordnationalspielerin des DVV bekam die Auszeichnung des Deutschen Volleyball-Verbandes, der Volleyball Bundesliga und des Volleyball-Magazins auf der Jubiläumsnacht im GERRY WEBER STADION am Vorabend des DVV-Pokalfinals überreicht. Die Volleyballerin des Jahres 1987 absolvierte in der Zeit von 1979 bis 1993 die unglaubliche Zahl von 518 Länderspielen und war viele Jahre Mannschaftsführerin der Nationalmannschaft. 9 titElthEma diE pokal-mVps kommEn EBEnfalls aus württEmBErg der 2004 den Bundespokal in Kiel gewann. Mit im Kader waren damals mit Sebastian Schwarz und Markus Steuerwald auch zwei weitere aktuelle Nationalspieler. Wlk schaffte es 2006 mit dem Jahrgang 92/93 beim Bundespokal Süd in Rülzheim auf das Treppchen. Aus diesem Jahrgang schafften mit Lena Gschwendtner und Pia Weiand auch zwei weitere Spielerinnen den Sprung in die 1. Bundesliga. Acht Jahre Altersunterschied liegen zwischen Günthör und der International Business-Studentin Wlk. Um mit 29 ebenfalls auf neun Pokalteilnahmen zurückblicken zu können muss sich Wlk nun also ranhalten. Und wer weiß, vielleicht wird sie die neue „Königin von Halle“. Jelena Wlk und Max Günthör wurden als beste Spieler des Pokalfinales ausgezeichnet (Foto: Nils Wüchner - www.volley-photo.de) Den Weg ins Volleyball-Mekka nach Halle/Westfalen kennt Max Günthör so langsam schon auswendig. Günthör, der „König von Halle“, stand mit einer Ausnahme (2013) bei neun von zehn Pokalendspielen im Gerry-Weber-Stadion auf dem Feld. Noch viel beeindruckender ist jedoch eine andere Zahl: In acht von neun Pokalfinalespielen durfte Günthör am Ende auch den Siegerpokal in die Höhe strecken. Den Titel „König von Halle“ wird ihm daher so schnell wohl niemand streitig machen. Mit fünf Blockpunkten und einer Angriffsquote von 83% überzeugte Günthör einmal mehr und wurde verdient zum wervollsten Spieler des Spiels ausgezeichnet. Für Jelena Wlk, 21, war es hingegen der erste Auftritt vor den 10.000 begeisterten Zuschauern, die Jahr für Jahr nach Halle/ Westfalen pilgern. Nach einer langwierigen Rückenverletzung kam das Stuttgarter Eigengewächs in dieser Saison bislang über Kurzeinsätze nicht hinaus. Doch im Pokalfinale schlug ihre Stunde. Wlk wurde im dritten Satz eingewechselt und war mit ihrer stabilen Annahme und starken Angriffen der Garant für die Stuttgarter Aufholjagd und wurde daher zurecht zum MVP geehrt. Günthör und Wlk haben neben dem MVP-Titel noch eine weitere Gemeinsamkeit. Die beiden durchliefen die VLW-Auswahlmannschaften und schafften den Sprung in die ARGE Baden-Württemberg. Günthör gehörte dem erfolgreichen Jahrgang 85/86 an, Foto: Nils Wüchner - www.volley-photo.de Den Titel „DVV-Pokalsieger 2015“ dürfen sich die Herren vom Bodensee und die Damen aus der Landeshauptstadt nach ihrem grandiosen Auftritt in Halle/Westfalen nun auf ihren Briefkopf drucken lassen. Nach dem VfB Friedrichshafen und dem SSV Ulm vor elf Jahren, schafften dieses Kunsttück zum ersten Mal wieder zwei Vereine aus der Region des VLW. Entscheidenden Anteil an diesem Pokaltriumpf hatten dabei zwei weitere „Köpfe“ aus dem Verbandsgebiet. Mit Jelena Wlk und Max Günthör wurden zur Krönung zwei ehemalige VLW-Kaderathleten als Most Valuable Player ausgezeichnet. JELENA WLK Geburtsdatum: 16.04.1993 Geburtsort: Kirchheim unter Teck Sportliche Erfolge Halle: > Deutsche Meisterin U18 (2009) > Deutsche Pokalsiegerin 2015 Sportliche Erfolge Beach: > Deutsche Meisterin U17, U 18 (2009) > Deutsche Vizemeisterin U20 (2011) > Deutsche Meisterin U19 (2011) > Deutsche Meisterin U20 (2012) > 2. Platz Europameisterschaft U20 (2012) > 2. Platz Weltmeisterschaft U21 (2013) Sportliche Erfolge VLW-Kader > 5. Platz Bundespokal Süd 2007 > 3. Platz Bundespokal Süd 2006 MAX GÜNTHÖR Geburtsdatum: 09.08.1985 Geburtsort: Friedrichshafen Sportliche Erfolge Halle: > 3x Deutscher Meister > 8x Deutscher Pokalsieger > Champions League Sieger 2007 > Bronzemedaille Junioren-EM 2004 > 1. Platz European League 2009 > 5. Platz Olympische Spiele 2012 (bester Blockspieler) > 3. Platz Weltmeisterschaft 2014 Sportliche Erfolge VLW-Kader/BaWü-Kader > 1. Platz Bundespokal 2004 > 3. Platz Bundespokal Süd 2003 10 Titelthema Grand Prix 2015: DVV-Frauen geniessen Heimrecht in Stuttgart Nach einem turbulenten und abwechslungsreichen Jahr mit den Turnieren in Montreux/SUI, in der European League, dem Grand Prix und der WM schließt sich 2015 ein nicht minder interessantes Jahr für die DVV-Frauen an. Drei Turniere bilden dabei den Kern: zum einen der Grand Prix mit zwölf der weltbesten Teams in der Gruppe I, dann die erstmalig durchgeführten European Olympic Games in Baku/AZE (12. bis 28. Juni) und abschließend die EM-Endrunde in Belgien & den Niederlanden (26. September bis 4. Oktober). Bei diesen Turnieren will der Vize-Europameister der Jahre 2011 und 2013 wieder angreifen und ganz vorne mitspielen. Margareta Kozuch, Stefanie Karg und Heike Beier (v.l.) wollen sich in Stuttgart zu drei Siegen blocken (Foto: FIVB) Das wird ein Leckerbissen für alle Volleyball-Fans: Zum Abschluss der Grand Prix-Vorrunde genießen die DVV-Frauen Heimrecht und empfangen vom 16.-18. Juli 2015 in der Stuttgarter PorscheArena die Weltklasse-Teams aus der Dominikanischen Republik (16.7. um 20.00 Uhr), Türkei (17.7. um 18.00 Uhr) und Serbien (18.7. um 18.00 Uhr). Zuvor spielt die deutsche Mannschaft die Vorrunden-Turniere in China (3.-5. Juli gegen CHN, RUS, DOM) und Brasilien (10.-12. Juli gegen Brasilien, Belgien und Thailand). DVV-Präsident Thomas Krohne sagt: „Wir freuen uns, mit unseren Frauen abermals in Stuttgart aufzuschlagen und unseren Fans ein hochattraktives Volleyballevent zu bieten. Die Spiele gegen die Dominikanische Republik, Serbien und die Türkei sind ein wichtiger Gradmesser für unsere Mannschaft, und ich setze auf die Unterstützung der Zuschauer. Mit dem Heimvorteil im Rücken können die entscheidenden Siege zum Erreichen der Finalrunde gelingen.“ Bereits 2014 waren #DieSchmetterlinge in Stuttgart zu Gast, damals wurde im Rahmen der European League Spanien zweimal deutlich mit 3:0 bezwungen. Die Porsche-Arena soll auch dieses Jahr wieder ein „gutes Pflaster“ sein und den DVV-Frauen den Weg in die Finalrunde der besten sechs Teams ebnen. Diese findet vom 22. bis 26. Juli in Omaha/USA statt. Tages- und Turniertickets sowie mehrere Sonderkategorien Es gibt insgesamt drei Ticketkategorien für Tages- (zwei Spiele) und Turniertickets (alle sechs Spiele) sowie einige Sonderkategorien wie „Familienticket“, ein „Gruppen- und Vereinsbonus“ oder Tickets für den „Fanblock“ (Infos dazu im anhängenden PDF). So können Zuschauer bereits für 17,50 Euro ein Tagesticket mit zwei Spielen der absoluten Weltklasse erleben, das günstigste Turnierticket kostet nur 40 Euro. Mit der Dominikanischen Republik (Sechster), Serbien (Achter) und Deutschland (Neunter) starten drei Top Ten-Teams der aktuellen Weltrangliste in Stuttgart. Und auch die Türkei ist als Elfter ganz dicht „dran“. Tickets gibt es ab sofort unter www.ticketmaster.de und www.easyticket.de. DVV-Schmetterlinge mit neuem Bundestrainer in Stuttgart Der DVV hat den Italiener Luciano Pedullà (57) als neuen Trainer seiner Frauen-Nationalmannschaft verpflichtet. Pedullà trainiert in Italien den aktuellen Serie A-Tabellenführer Igor Agil Volley Novara und folgt in seiner neuen Funktion Giovanni Guidetti, der im Januar 2015 einvernehmlich aus dem Amt ausgeschieden war. Luciano Pedullà wird seine neue Aufgabe im Mai antreten und die Nationalmannschaft bereits für die im Juni anstehenden European Olympic Games in Baku (12. bis 28. Juni) und dann dem Grand Prix (3. bis 26. Juli) und die EM-Endrunde in Belgien und in den Niederlanden (26. September bis 4. Oktober) vorbereiten. Quelle: DVV Fanclub: Fanreise zur Frauen-EM ten übernimmt und ohne den dieses Angebot nicht möglich gewesen wäre, und Reisunternehmen DERTOUR ein tolles Paket für alle Fans geschnürt. Die Anmeldung* und alle Infos gibt es auf der Fanclub-Homepage unter: http://bit.ly/FanreiseFrauen-EM Auch in diesem Jahr geht es wieder auf eine Fanreise mit dem Fanclub (Foto: Fanclub) Der Fanclub Deutsche Volleyball-Nationalmannschaften veranstaltet auch in diesem Jahr eine Fanreise. Ziel ist die komplette Vorrunde der Frauen-EM in Eindhoven vom 26.-29. September. Hierfür wurde mit Fanclub-Partner ERGO, der erneut die Buskos- Das Fan-Paket enthält u.a. folgende Leistungen: • Busfahrt im modernen Reisebus ab Stuttgart oder Berlin (inkl. verschiedener Zwischenhalte) sponsored by ERGO • 3 Übernachtungen im Hotel Van der Valk + Frühstück • Eintrittskarten für ALLE Vorrundenspiele am 26., 27., 28.09. in Eindhoven • Meet & Greet • Offizielles Trikot der Frauen-Nationalmannschaft *Voraussetzung für eine Teilnahme ist eine kostenfreie Mitgliedschaft im Fanclub. Quelle: DVV www.ticketmaster.de Hotline 0 18 06 / 9 99 00 00 0,20 EUR/Verbindung aus dt. Festnetz, max. 0,60 EUR/Verbindung aus dt. Mobilfunknetz www.easyticket.de Hotline 0711 / 2 55 55 55 16.–18. Juli 2015 Porsche-Arena, Stuttgart Volleyball FIVB Grand Prix 2015 Deutschland – Dominik. Republik (16.7. | 20 Uhr) Deutschland – Türkei (17.7. | 18 Uhr) Deutschland – Serbien (18.7. | 18 Uhr) Frauen 12 Freundeskreis Freundeskreis 01.01.2014 -Ausgaben/Einnahmen Jahresabschluss 2014 - 31.12.2014 Freundeskreis des VLW (FK-VLW) e.V. 07.01.2015 Ausgaben/Einnahmen 01.01. bis 31.12.2014 Konto Bezeichnung Kasse Girokonto Festgeldkonto 1 Festgeldkonto 2 Insgesamt A. AUSGABEN 1200 Bankkonto-Barabhebungen = Kasseneinzahlungen 352,88 352,88 1210 Bankkonto-Überweisungen auf Festgeldkonto 8300 Mitgliedsbeiträge -Rückbuchungen- 20,00 20,00 8400 Spenden-Rückbuchungen 40,00 40,00 4380 Fördermassnahmen FM 50: VLW: Anschaffung Promotionsstand 2.165,80 2.165,80 60,00 223,20 283,20 122,88 11.538,00 11.660,88 366,54 366,54 FM 51: 26. FK-Stammtisch Schorndorf/Welzheim FM 52: Studienreise Siebenbürgen FM 53: Jugendtrainer des Jahres 4677 Reisekosten 84,50 4910 Porti 11,10 4930 Bürobedarf 4970 Kosten des Zahlungsverkehrs (Einzugsverfahren) Summe Ausgaben 278,48 84,50 19,45 30,55 29,20 29,20 14.755,07 15.033,55 B. EINNAHMEN 1000 Kasseneinzahlungen = Bankkonto-Barabhebungen 1200 Festgeldanlage = Bankkontoüberweisung 2500 Zinserträge Festgeldkonten 4380 Teilnehmerbeiträge Fördermassnahmen 352,88 63,36 FM 51: 26. FK-Stammtisch Schorndorf/Welzheim FM 52: Studienreise Siebenbürgen 66,61 255,00 255,00 11.666,00 11.666,00 740,00 740,00 8300 Mitgliedsbeiträge 8400 Spenden 50,00 2.080,00 Summe Einnahmen 402,88 14.741,00 Freundeskreis des VLW (FK-VLW) e.V. 3,25 2.130,00 Vermögensübersicht zum 31.12.2014 63,36 3,25 15.210,49 07.01.2015 Vermögen am 31.12.2014 Kasse Anfangsbestand 01.01.2014 Bank Festgeldkonto 1 Festgeldkonto 2 Vermögen insgesamt 12,64 2.226,22 5.000,00 2.120,86 9.359,72 Einnahmen 2014 402,88 14.741,00 63,36 3,25 15.210,49 Ausgaben 2013 -278,48 -14.755,07 137,04 2.212,15 Endbestand 31.12.2014 Frickenhausen, 07.01.2015 gez. Theresia Sadlo (Kassenwartin) -15.033,55 5.063,36 2.124,11 9.536,66 gez. Winfried Störrle (1.Vorsitzender) Kassenprüfbericht 2014 Am Dienstag, 13. Januar 2015 fand in Frickenhausen im Beisein der Kassenwartin Theresia Sadlo die Kassenprüfung der Kasse des Freundeskreises (FK-VLW) durch den Kassenprüfer Manfred Schulz statt. Die Konto- und Buchführung wurden rechnerisch und die Belege in Stichproben auf korrekte Verbuchung geprüft. Sowohl Kontoführung als auch Buchhaltung wurden in übersichtlicher und vorbildlicher Auflistung vorgelegt. Bei der Überprüfung gab es keinerlei Beanstandung. Der Kassenprüfer kann vorbehaltlos die Entlastung vorschlagen. Manfred Schulz Frickenhausen, den 13. Januar 2015 13 Freundeskreis Jugendtrainer/in des Jahres 2015 gesucht! Der Freundeskreis des VLW sucht den/die Jugendtrainer/in des Jahres 2015 Gewinne 600.-- € in bar! Deine Abteilung und Euer aktiver Volleyball-Jugendtrainer können die PRÄMIE je anteilig erhalten, wenn die Jury des FK-VLW Deine(n) gemeldete(n) Trainer(in) bewertet als: Jugendtrainer(in) des Jahres 2015 Der Antrag kann gestellt werden > durch den Mitgliedsverein des VLW (Volleyball-Abteilung) >> Wiederholungsanträge eines Vereins sind zulässig >> Wiederwahl eines früheren Jahrestrainers möglich > auf vereinfachtem Antrag (Download www.vlw-online.de > Rubrik Verband > Freundeskreis > Jugendtrainer 2015) oder bei der VLW-GS erhältlich > per Post, Fax oder E-Mail Anmeldeschluss: 31. Juli 2015 Mache mit und trage dazu bei, auch dieses Jahr den engagierten Jugendtrainer mit einer Urkunde und einem Barpreis auszuzeichnen! Rückfragen und Anträge bitte an: > Winfried Stoerrle, Schillerstr. 14, 71365 Weil der Stadt, E-Mail: [email protected] oder > Josef Mosonyi, Richard-Strauss-Weg 4, 70806 Kornwestheim, E-Mail: [email protected] oder > Theresia Sadlo, Max-Reger-Str. 18, 72636 Frickenhausen, E-Mail: [email protected] oder > VLW-Geschaeftsstelle, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart, Tel. (0711)28077-670; E-Mail: [email protected] Volleyball tut Baden-Württemberg gut (VtBWg) - Turnier-/Aktionsübersicht Im Rahmen der Kampagne „Volleyball tut Baden-Württemberg gut.“ werden Volleyballturniere und Volleyball-Aktionen aus BadenWürttemberg in Kurzform in der VolleyNews veröffentlicht, die im Turnierkalender der Kampagne bzw. in dem Volleyballturnierkalender in Deutschland eingetragen sind. Tragen Sie Ihr Turnier auf der Homepage der Kampagne ein und wir machen Werbung für Sie! „www.volleyballtutbadenwuerttemberggut.de“ (bei Turniere/Aktionen) Turnier-/Aktionsübersicht (Auszug vom 23.02.2015) (Übersicht beinhaltet Turniere/Aktionen im Bundesland „Baden-Württemberg“ bis 31.08.2015. Die Angaben sind ohne Gewähr.) Termin Turniername Turnierart Spielstärke Veranstalter 07.03.2015 6. Schussental-Turnier Ravensburg Mixed - Halle Freizeit PTSV Ravensburg 18.04.2015 30. Mixed Freizeit Turnier Ehingen Mixed - Halle Freizeit - Kreisklasse TSG Ehingen 25.04.2015 Volleyballturnier für Mixed-Mannschaften Mixed - Halle Freizeit - Regionalliga TTV Dettingen/Teck 26.04.2015 Frühjahrsturnier SpVgg Warmbronn Mixed - Halle Freizeit - Freizeit SpVgg Warmbronn 09.05.2015 16. SV Prag netmeinball Turnier Mixed - Halle Freizeit - Freizeit SV Prag netmeinball 14.06.2015 Kleiningersheimer Freizeitvolleyballturnier Mixed - Halle Freizeit - Freizeit TSV Kleiningersheim 20.06.2015 Schönbuch Jugend-Cup Jugend - Halle U13 - U20 weiblich SV Holzgerlingen 04.07.2015 ES-VOLLEYBALLCUP Jugend - Rasen U12 - U20 weibl./männl. SV 1845 Esslingen 14 Spielbetrieb Relegation 2015: Informationen zum Auf- und Abstiegsmodus 2014/2015 Am Ende der Saison 2014/2015 werden Relegationsturniere unter Einbeziehung der höher- und niederklassigen Mannschaften durchgeführt. Wichtig: Von dieser Regel abweichende Wünsche sind unbedingt auf dem Meldebogen anzugeben bzw. als Antrag an den Landesspielausschuss zu stellen. Das Auf- und Abstiegsverfahren wird nach den folgenden Grundsätzen durchgeführt: Bis 08. März 2015 (Ordnungsfrist gemäß LSO) müssen alle Mannschaften der Oberligen, Landesligen, Bezirksligen, Aund B-Klassen (Ausnahmen siehe oben) verbindlich erklären, ob sie an den Relegationsspielen zum Auf- oder/und Abstieg teilnehmen wollen (unabhängig, ob als höherklassige oder als niederklassige Mannschaft). Die rechtzeitige Erklärung ist zwingende Voraussetzung für die Teilnahme an der Relegation. a) Nach Abschluss aller Meisterschaftsspiele einer Staffel erhält die erstplatzierte Mannschaft jeder Staffel das Aufstiegsrecht in die nächsthöhere Leistungsklasse. Bei Verzicht oder Nichterfüllung der allgemeinen Voraussetzungen (gemäß LSO) hat die zweitplatzierte Mannschaft der Staffel das Aufstiegsrecht. b) Die zweitplatzierte Mannschaft jeder Staffel hat das Recht an den Relegationsspielen in die nächsthöhere Leistungsklasse teilzunehmen. Verzichtet die zweitplatzierte Mannschaft oder erhält sie vor Beginn der Relegationsspiele das Aufstiegrecht nach Ziffer a), so erhält die drittplatzierte Mannschaft dieser Staffel das Recht, an diesen Relegationsspielen teilzunehmen. c) An den Relegationsspielen werden Mannschaften der nächsthöheren Spielklasse wie folgt teilnehmen: Sie ist dem Staffelleiter gegenüber ausschließlich schriftlich abzugeben und verpflichtet zur Teilnahme. Wichtig: • Nichtantreten bzw. Spielabsagen in der Relegationsrunde führt zur Bestrafung (ab Bezirksliga 155,00 Euro / A-Klasse 77,00 Euro). Also unbedingt vorher gut überlegen und dabei beachten, dass der 08. März 2015 als Ausschlusstermin gilt. Wer sich bis dahin nicht schriftlich anmeldet, hat das Recht zur Teilnahme an der Relegationsrunde (unabhängig, ob als höherklassige oder als niederklassige Mannschaft) verwirkt. Alle potentiellen Ausrichter der Relegationsturnier werden aufgefordert, schon jetzt entsprechend Hallen zu reservieren. Die detaillierten Informationen zu den einzelnen Relegationsrun-den werden auf der VLW-Homepage veröffentlicht gez. Jürgen Schulz (VLW-Spielwart) d) VLW-Stützpunktmannschaften sind von der Relegation und den Auf- und Abstiegsregelungen ausgenommen. Die Wertungen aller Spiele der Stützpunktmannschaften bleiben bestehen. Die Zahl der Absteiger/Aufsteiger aus/in Leistungsklassen mit VLWStützpunktmannschaften ist ergänzend in 9.1.3 b) und 9.1.4 d) LSO geregelt. e) Keine Relegationsspiele finden zwischen A-/B-Klassen der Herren statt. Die lt. LSO für die Relegation zu berücksichtigenden Mannschaften verbleiben in der A-Klasse bzw. sind Aufsteiger aus der B-Klasse. Hier besteht keine Meldepflicht. Termine Relegation 2014/2015 Relegation 1 - 18./19.04.2015 Relegation 2 - 02./03.05.2015 Alle Informationen zur Relegation 2015 finden Sie im Internet unter: www.vlw-online.de > Spielbetrieb- Spielrunde (allg. Info) > Saison 2014/2015 > Relegation 2015 Bewerbung um Ausrichtung VLW-Verbandspokalfinale 2014/2015 Am 9. Mai 2015 findet das VLW-Verbandspokalfinale statt. In den letzten Jahren wurden die Endrunde, getrennt in Damenfinale und Herrenfinale, von jeweils zwei einzelnen Vereinen ausgetragen. Das ist dieses Jahr wieder so angedacht, jedoch ist auch eine Bewerbung für beide Finale möglich, wenn geeignete Sporthallen zur Verfügung stehen, die nahe beieinander liegen. Ab sofort ist eine Bewerbung um die Ausrichtung möglich. Bei mehreren Bewerbungen entscheidet das Los. Voraussetzung für die Bewerbung ist eine geeignete große Sporthalle. Bewerbungen bitte bis spätestens 31. März an den VLW-Pokal- spielwart Werner Hofmann. Viertelfinale VLW-Pokal Damen (bis 14.03.2015) SV Fellbach (RL) - VfB Ulm (OL) DJK Schwäbisch Gmünd (RL) - FV Tübinger Modell (RL) MTV Ludwigsburg (OL) - TSV Burladingen (RL) Allianz MTV Stuttgart II (2. BL) - TSV G.A. Stuttgart (RL) Viertelfinale VLW-Pokal Herren (bis 14.03.2015) SV Fellbach (2. BL) - DJK Aalen (DL) MTV Ludwigsburg 2 (LLN) - ASV Botnang (OL) TSV G.A. Stuttgart 2 (OL) - TSV G.A. Stuttgart (2. BL) TSV Bad Saulgau (OL) - SV Fellbach 2 (RL) 15 sEniorEn württEmBErgischE mEistErschaftEn sEniorinnEn und sEniorEn 2014/2015 Württembergische Meisterschaft Seniorinnen Ü37 Am Sonntag, dem 01.03.2015 war es wieder einmal so weit - die vier besten Mannschaften der „Seniorinnen Ü37“ aus Württemberg (TV Creglingen, TSV Schmiden, FV Gerlenhofen und TSV GA Stuttgart) trafen sich in Stuttgart, um in teilweise sehr hart umkämpften Spielen den Württembergischen Meister zu ermitteln. Es war, wie immer, ein spannender Event bei Kaffee, Brezeln und Kuchen, der gerne mehrmals im Jahr stattfinden könnte. Bettina Höschele, TSV G.A. Stuttgart Dank der „mitgebrachten“ Schiedsrichter konnten die Spiele parallel um 11 Uhr angepfiffen und nach drei Spielrunden um 15 Uhr beendet werden. Die Spiele fanden in einer von Fairness und sportlichem Geist geprägter Atmosphäre statt, ganz so, wie man sich einen Wettbewerb zwischen Damen vorstellt, die sich oft schon Jahrzehnte kennen und immer wieder gegen oder gar miteinander gespielt haben. Zum Schluss gewannen die routinierten Stuttgarterinnen die Meisterschaft - vor dem grippegeschwächtem Dauer-Rivalen Schmiden, knapp gefolgt von Creglingen und Gerlenhofen, und qualifizieren sich damit zusammen mit Schmiden für die Regionalmeisterschaften am 22. März in Jestetten. TSV G.A. Stuttgart heißt der alte und neue Württembergische Meisterschaft der Seniorinnen Ü37 (Foto: privat) Seniorinnen Ü37 Ausrichter: TSV G.A. Stuttgart 1. TSV G.A. Stuttgart 2. TSV Schmiden 3. TV Creglingen Senioren Ü41 Ausrichter: SC Weiler/Fils 1. SC Weiler/Fils 2. TSV Eningen 3. TV Kressbronn Seniorinnen Ü49 Ausrichter: TSB Ravensburg 1. TSB Ravensburg 2. TSG Backnang 1846 Senioren Ü53 Ausrichter: SV Winnenden 1. SV Winnenden 2. TSG Backnang 1846 3. SSV Ulm 1846 Senioren Ü63 Ausrichter: TSG Backnang 1. TSV Herbrechtingen 2. TSG Backnang 1846 Weitere Meisterschaftstermine 15.03.2015 Seniorinnen Ü31 15.03.2015 Seniorinnen Ü43 15.03.2015 Senioren Ü35 15.03.2015 Senioren Ü47 15.03.2015 Senioren Ü59 Anzeige: „Mit uns stehen Sie auf dem Siegertreppchen“ SV Druck + Medien GmbH & Co. KG Wasserwiesen 42 72336 Balingen Telefon 07433 9893-0 www.sv-druckmedien.de 16 Jugend Ergebnisse Bezirksmeisterschaften 2014/2015 - Jugend Grossfeld BEZIRK NORD U20 weiblich 1. SV Salamander Kornwestheim 2. TSV Kleinsachsenheim 3. TSV Schwaigern U20 männlich 1. MTV Ludwigsburg 2. SSV Geißelhardt 3. TSV Ötisheim U18 weiblich 1. SV Salamander Kornwestheim 2. SG VfB Eberdingen / TSV Enzweihingen 3. TV Murrhardt U18 männlich 1. SG TV Murrhardt/TSV Gaildorf 2. MTV Ludwigsburg 3. SSV Geißelhardt U16 weiblich 1. SG Sportschule Waldenburg 2. TSV Schwaigern 3. TSV Weikersheim U16 männlich 1. TSV Kleiningersheim 2. SG TV Murrhardt/TSV Gaildorf BEZIRK OST U20 weiblich 1. TSG Eislingen 2. TSV G.A. Stuttgart 3. TV Bopfingen U20 männlich 1. TSV Ellwangen 2. TV Unterboihingen 3. TSV Wernau U18 weiblich 1. TSG Eislingen 2. TSV Schlierbach 3. TV Stetten/Rems U18 männlich 1. ASV Botnang 2. TSV Ellwangen 3. TSG Eislingen U16 weiblich 1. TSV Mutlangen 2. Allianz MTV Stuttgart 3. TSV Schmiden U16 männlich 1. SV Fellbach 2. SG TSV Wernau/TG Nürtingen 3. TSV Ellwangen BEZIRK SÜD U20 weiblich 1. TSV Langenau 2. SV Horgenzell 3. SSV Wilhelmsdorf U20 männlich 1. TSB Ravensburg 2. SSV Wilhelmsdorf 3. TSV Laupheim U18 weiblich 1. VfB Friedrichshafen 2. SG TSV Blaustein/VfB Ulm 3. MTG Wangen U18 männlich 1. TSB Ravensburg 2. TG Bad Waldsee 3. VC Baustetten U16 weiblich 1. SV Ochsenhausen 2. TG Bad Waldsee 3. VfB Friedrichshafen U16 männlich 1. VC Wolfurt 2. DJK Ehingen 3. TSV Langenau BEZIRK WEST U20 weiblich 1. VfL Oberjettingen 2. ASV Horb 3. TSV Eningen U20 männlich 1. TV Rottenburg 2 2. VC Mönsheim 3. TV Beffendorf U18 weiblich 1. ASV Horb 2. VfL Oberjettingen 3. TSG Tübingen U18 männlich 1. VfL Pfullingen U16 weiblich 1. TSV Burladingen 2. TV Rottenburg 3. TSV Schönaich Leistungsstaffeln U20 männlich Nord 1. TSV Mutlangen 2. TSG Öhringen 3. SG Sportschule Waldenburg U20 männlich Süd 1. VC Baustetten 2. TG Bad Waldsee 3. VfL Sindelfingen U18 männlich Nord 1. TSV Kleiningersheim 2. TSV Mutlangen 3. VfL Sindelfingen 4. SV Fellbach U20 weiblich Nord 1. TV Niederstetten 2. TG Nürtingen 3. TSV Mutlangen U20 weiblich Süd 1. TG Bad Waldsee 2. TSV Laupheim 3. SpVgg Holzgerlingen U18 weiblich Nord 1. TSV Mutlangen 2. TSV Schmiden 3. SG Sportschule Waldenburg U18 weiblich Süd 1. TV Rottenburg 2. SV Ochsenhausen 3. TG Biberach Der VfB Friedrichshafen und der TV Rottenburg haben eine Direktqualifikation für die WM erhalten (männlich). Allianz MTV Stuttgart hat ebenfalls eine Direktqualifikation für die WM erhalten (weiblich). Die blau markierten Mannschaften sind für die Württembergische Meisterschaft qualifiziert. Württ. Meisterschaften 2014/15 09.05.2015 U17 Midi männlich/weiblich 09.05.2015 U15 Midi männlich/weiblich 09.05.2015 U13 männlich/weiblich Regionalmeisterschaften Süd 2014/15 U20 männlich/weiblich: 26.04.2015 U18 männlich/weiblich: 19.04.2015 U16 männlich/weiblich: 25.04.2015 U14 männlich/weiblich: 18.04.2015 17 Jugend Württembergische Meisterschaft U12 weiblich Bei den Württembergischen Meisterschaften der U12-Mädels, die der TSV Dettingen in Gerstetten austrug, gab es bis zum Finale Leidenschaft pur. Letztendlich setzten sich die Ochsenhausener Mädchen gegen die Freudentaler in einem durch lange Ballwechsel gekennzeichneten, hochklassigen Endspiel durch. Beide Teams hatten sich für diesen rassigen Abschluss den Beifall der Zuschauer und die Anerkennung der anderen Spielerinnen verdient. Die Auslosung vermied es, die Favoriten zusammenzubringen. So wurden Freudental 1, Waiblingen, Mönsheim und Ochsenhausen 1 unangefochten Gruppensieger, wobei der Beobachter schon ahnen konnte, welche Teams das Endspiel bestreiten würden. In den Viertelfinals zum Einzug in die Halbfinals setzten sich ebenso klar Freudental, Burladingen, Mönsheim und Ochsenhausen durch, so dass die Kandidaten für die vier ersten Plätze feststanden. In den Halbfinals setzten sich dann Ochsenhausen und Freudental klar durch, so dass es zum erwarteten Finale kam. Bei der Siegerehrung gab es für die Teilnehmer und die Besucher noch eine besondere Überraschung. Ex-Nationalspielerin Birgit Thumm berichtete zunächst über ihren Werdegang von den Anfängen bis zu den Olympischen Spielen und machte damit allen Mädchen Mut, ihren Weg konsequent weiterzugehen und dem Sport verbunden zu bleiben. Die Bezirksjugendwartin Süd, Inge Arendt, selbst frischgebackene Meisterin, dankte als Vertreterin des VLW dann dem TSV Dettingen als Veranstalter für die „super“ Durchführung und übergab zusammen mit Birgit Thumm die T-Shirts, Urkunden und Medaillen. Rolf Grimm, TSV Dettingen Württembergische Meisterschaft U12 weiblich 1. SV Ochsenhausen 1 2. VC Freudental 1 3. VC Mönsheim 4. TSV Burladingen 5. TSV Laupheim 6. VfL Waiblingen 7. TSV Herbrechtingen 8. TV Murrhardt 9. TSV Dettingen 10. SV Ochsenhausen 2 11. TSV Gärtringen 12. VC Freudental 2 Die Mädels des SV Ochsenhausen stehen ganz oben auf dem Treppchen (Foto: Grimm) Württembergische Meisterschaft U12 männlich Ein spannendes Turnier mit vielen engen Begegnungen, ohne Verletzungen und den beiden besten Mannschaften im Finale: Besser hätte die Württembergische Meisterschaft der U12 männlich in Friedrichshafen nicht laufen können. Am Ende setzte sich der TV Rottenburg 1 gegen SSV Ulm 2:0 mit (25:18, 25:21) durch und bejubelte die Württembergische Meisterschaft. Die vier Bezirksmeister sind bereits in der Vorrunde ihren Favoritenrollen größtenteils gerecht geworden. Sowohl TSV Kleiningersheim, SSV Ulm und TSV Schmiden gingen als Tabellenführer aus der Vorrunde hervor. Lediglich TV Rottenburg 1 ging nach einem knappen 1:1 (26:24, 24:26) gegen VfB Friedrichshafen 1 als Zweitplatzierter in die Viertelfinalspiele. Württembergische Meisterschaft U12 männlich 1. TV Rottenburg 1 2. SSV Ulm 3. VfB Friedrichshafen 1 4. TSV Kleiningersheim 5. VfB Friedrichshafen 2 6. TSV Schmiden 7. TV Rottenburg 3 8. TV Rottenburg 2 9. TSV Untersteinbach 10. TSV Dettingen 11. TSV G.A. Stuttgart 12. TV Murrhardt Im Viertelfinale setzte sich TSV Kleiningersheim gegen TV Rottenburg 2 (25:18, 25:17), SSV UIm gegen VfB Friedrichshafen 2 (25:16, 25:11), Rottenburg 1 gegen TSV Schmiden (26:24, 25:9) sowie VfB Friedrichshafen 1 gegen TV Rottenburg 3 (25:20, 25:15) durch. Mit einem 2:0-Erfolg (25:20, 25:18) gegen TSV Kleiningersheim schaffte TV Rottenburg 1 den Einzug ins Finale. Gleiches gelang dem SSV Ulm mit einem 2:0-Sieg (25:12, 25:14) gegen Friedrichshafen 1. Somit kämpften Rottenburg 1 und Ulm um den Württembergischen Meistertitel, den sich Rottenburg 1 mit einem 2:0-Sieg (25:18, 25:21) sicherte. Im Spiel um Platz drei gewann Friedrichshafen 1 ebenfalls 2:0 (25:15, 25:21) gegen Kleiningersheim. Gunthild Schulte-Hoppe Der TV Rottenburg konnte seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen (Foto: privat) 18 Jugend Württembergische Meisterschaft U14 weiblich Mit dem erwarteten Sieg des Favoriten endete die diesjährige Württembergische Meisterschaft der U14-Mädchen. Ohne Niederlage setzten sich die Mädels von Allianz MTV Stuttgart gegen die Konkurrenz durch und konnten den Titel aus dem Vorjahr verteidigen. für den TV Rottenburg gegen den SV Ochsenhausen. Auch der SFC Höpfigheim beendete die Meisterschaft positiv: Nach dem 26:24, 20:25 und 15:13 gegen die TG Bad Waldsee stand man nach Abpfiff auf Rang 3 und durfte die Bronzemedaillen in Empfang nehmen. Mit einem 25:19 im ersten Satz überraschte der TSV Schmiden die Stuttgarterinnen. Doch dann besannen sich die Girls von Trainer Karl Kaden und sicherten sich mit 25:17 und 15:6 doch noch deutlich den diesjährigen Titel. Foto: Arendt Nach der von Bezirksjugendwartin Inge Arendt durchgeführten Siegerehrung waren sich die meisten einig, ein interessantes und eng umkämpftes Turnier gesehen zu haben, das auch ganz anders hätte ausgehen können. Mit T-Shirts, Urkunden und vom SV Ochsenhausen gestifteten Süßigkeiten bestückt, freuten sich die vielen Mädchen am Ende über das große Lob der Zuschauer und Trainer für ihre gezeigten Leistungen. Peter Arendt, SV Ochensenhausen Nach 2:0-Siegen gegen den VC Mönsheim und den Gastgeber SV Ochsenhausen waren die Landeshauptstädterinnen schon vor ihrem letzten Match gegen das Überraschungsteam SFC Höpfigheim fürs Halbfinale qualifiziert. Dadurch konnten sie es sich erlauben, einen Satz abzugeben, was dem SV Ochsenhausen letztendlich den zweiten Gruppenplatz kostete. Dieser hatte nach dem Remis gegen Höpfigheim den VC Mönsheim ebenso besiegt, wie der SFC Höpfigheim selbst. In der Gruppe B marschierte der TSV Schmiden mit drei Siegen locker durch die Vorrunde. Den zweiten Rang konnte sich die TG Bad Waldsee sichern, der nach dem Sieg gegen das jüngste Team im Feld, den VC Freudental, ein Unentschieden gegen den TV Rottenburg reichte. Die Neckarstädter mussten sich mit Gruppenrang drei zufrieden geben. Im Halbfinale konnte sich der TSV Schmiden sicher mit jeweils 25:18 gegen den SFC Höpfigheim durchsetzen, noch sicherer schaffte Allianz MTV Stuttgart seine Aufgabe gegen die TG Bad Waldsee. Mit zweimal 25:7 ließ man den Oberschwäbinnen keine Chance. Um Platz 7 und 8 konnte der VC Mönsheim seine größere Routine ausspielen und siegte somit 25:10 und 25:23 gegen den VC Freudental. Ganz spannend wurde es dann in den anderen Finalspielen, die alle über drei Sätze gingen. 25:23, 16:25 und 19:17 hieß es am Ende im spannenden Spiel um Platz 5 Württembergische Meisterschaft U14 weiblich 1. Allianz MTV Stuttgart 2. TSV Schmiden 3. SFC Höpfigheim 4. TG Bad Waldsee 5. TV Rottenburg 6. SV Ochsenhausen 7. VC Mönsheim 8. VC Freudental Die Stuttgarter Mädels jubeln ganz oben auf dem Treppchen (Foto: Arendt) Württembergische Meisterschaft U14 männlich Der Bundesliganachwuchs des VfB Friedrichshafen gewann am vergangenen Samstag die Württembergische Meisterschaften der U14 in Dettingen. Nach 2012 konnten die Häfler endlich wieder den Siegerpokal mit nach Hause nehmen. Im Finale setzten sie sich gegen den Dauerrivalen TV Rottenburg souverän mit 2:0 durch. Foto: TSV Dettingen Beide Finalisten mussten bereits in der Vorrunde gegeneinander antreten und trennten sich nach einem attraktiven Spiel unentschieden mit 1:1. Dritter in der „Todesgruppe A“ wurde trotz toller Leistung gegen beide Favoriten der TSV Ellwangen vor der SG Waldenburg. Die Vorrundengruppe B gewannen die Jungen des Gastgebers SG VolleyAlb Dettingen mit einem Satzverlust. Der VC Baustetten qualifizierte sich gegen VfL Sindelfingen und TV Markgröningen als Zweitplatzierter der Gruppe B noch für das Halbfinale. Während die Häfler ihr Halbfinale gegen Baustetten deutlich mit 25:11 und 25:12 gewannen, taten sich die favorisierten Rottenburger gegen die VolleyÄlbler schwer. Den ersten Satz konnte 19 Jugend der Gastgeber sogar mit 25:20 für sich entscheiden, wodurch der Geräuschpegel in der Halle deutlich anstieg. Den zweiten Satz konnten die Rottenburger insbesondere durch ihr gutes Angriffsspiel klar gewinnen (25:15). Bis zum 7:7 gestaltete sich der Entscheidungssatz ausgeglichen. Rottenburg mobilisierte jetzt alle verbleibenden Kräfte und gewann mit 15:8 das zweite Halbfinale. Wie sehr das Halbfinale Kraft gekostet hatte, zeigte sich im Finale. Friedrichshafen konnte dies geschickt für sich nutzen und gewann mit 25:15 und 25:20 verdient die Württembergische Meisterschaft 2015. Den Sprung aufs Treppchen schaffte der Gastgeber VolleyAlb gegen Baustetten mit 2:0. Ellwangen gewann das Spiel um Platz 5 gegen Sindelfingen mit 2:0, Waldenburg sicherte sich Platz 7 mit 2:0 gegen Markgröningen. Uwe Altenborg, TSV Dettingen Württembergische Meisterschaft U14 männlich 5. TSV Ellwangen 1. VfB Friedrichshafen 2. TV Rottenburg 6. VfL Sindelfingen 7. SG Sport. Waldenburg 3. SG Volley Alb 4. VC Baustetten 8. TV Markröningen Foto: TSV Dettingen Württembergische Meisterschaft U16 weiblich Es war den Insidern von vornherein klar, wer im Feld der stärksten sechs weiblichen U 16 Mannschaften das Sagen haben würde. Der Bundesliganachwuchs vom Allianz MTV Stuttgart wurde letztlich seiner Favoritenrolle gerecht und ging als hoch verdienter Württembergischer Meister aus dem von der TG Bad Waldsee bestens organisierten Turnier. Dahinter erwies sich das Feld bei bemerkenswerter Stärke ausgeglichen. In den beiden Vorrundengruppen gab es knappe und spannende Spiele, wobei vor allem der Satzgewinn der gastgebenden TG Bad Waldsee gegen den späteren Sieger Stuttgart aufhorchen ließ. In dieser Gruppe qualifizierte sich erwartungsgemäß Allianz MTV Stuttgart mit 2:1 über Bad Waldsee und 2:0 über Rottenburg, begleitet vom Gruppenzweiten Bad Waldsee für das Halbfinale. Letztere hatten dem TV Rottenburg in einem sehr engen Spiel mit 2:0 das Nachsehen gegeben. nach nervösem Beginn auf beiden Seiten schließlich Ochsenhausen. Im Endspiel setzten die Stuttgarter Favoritinnen eine weitere Duftmarke gegen die Ostoberschwäbinnen. Sie hatten dabei allerdings den härtesten Widerstand der SV-Mädels zu brechen, die sich mit ungemeinem Kampfgeist gegen die Niederlage stemmten. Zuvor hatten sich zur Freude des zahlreichen Publikums die Gastgeberinnen in einem hart erkämpften Dreisatzspiel Platz drei gesichert. Fünfter des hochklassigen Turniers wurde der TV Rottenburg mit einem 2:1 gegen den TSV Mutlangen. Franz Vogel, TG Bad Waldsee Württembergische Meisterschaft U16 weiblich 1. Allianz MTV Stuttgart 4. TSV Burladingen 5. TV Rottenburg 2. SV Ochsenhausen 3. TG Bad Waldsee 6. TSV Mutlangen Die andere Vorrundengruppe sah den SV Ochsenhausen trotz einer knappen 2:1-Niederlage gegen TSV Mutlangen dank eines 2:0 gegen die Mädchen des TSV Burladingen in Front. Diese erkämpften sich den zweiten Rang und damit das Halbfinale mit einem 2:0-Sieg gegen Mutlangen. Wie immer bei Württembergischen Meisterschaften kommen den Halbfinals überragende Bedeutung zu, weil die siegreichen Teams sich zur Süddeutschen Meisterschaft anmelden können. So auch bei diesem Turnier, das heiße Duelle hervorbrachte, in denen einerseits Stuttgart gegen Burladingen keinen Zweifel am Ziel ließ, die Angelegenheit für sich zu entscheiden. Im anderen Spiel stieg das ewig junge Duell zwischen den Südvereinen Ochsenhausen und Bad Waldsee. Das bessere Ende verzeichnete Auf dem Siegerpodest: Allianz MTV Stuttgart, vor dem SV Ochsenhausen und der TG Bad Waldsee (Foto: TG Bad Waldsee) 20 Jugend Württembergische Meisterschaft U16 männlich Am 28.02. fanden in Sindelfingen die Württembergischen Meisterschaften U16 männlich statt. Das Teilnehmerfeld setzte sich dabei aus den vier direkt qualifizierten Teilnehmern der BaWüLiga: TV Rottenburg, VfB Friedrichshafen, TSV Mutlangen und TSG Tübingen, sowie den zwei Bezirksmeistern SV Fellbach und DJK Ehingen zusammen. Die Vorrundengruppe A entschied der TV Rottenburg deutlich für sich. Die Siege gegen die TSG Tübingen 2:0 (10,18) und den SV Fellbach 2:0 (16,19) waren ungefährdet. Im entscheidenden Spiel um den Halbfinaleinzug setzte sich die TSG Tübingen mit 2:0 (9,20) gegen den SV Fellbach durch. Etwas spannender gestaltete sich die Gruppe B. Im engen und entscheidenden Spiel um den Gruppensieg spielten der VfB Friedrichshafen und TSV Mutlangen auf Augenhöhe, was auch der knappe 2:1 (-21,18, 6) der Häfler dokumentiert. Die DJK Ehingen sammelte in der Gruppe B wertvolle Erfahrungen kam aber über zwei 0:2 Niederlagen nicht hinaus. Das Spiel um Platz 5 gewann anschließend der SV Fellbach mit 2:0 (11,16) gegen die DJK Ehingen. In den Halbfinalspielen TV Rottenburg gegen TSV Mutlangen 2:0 (10,18) und VfB Friedrichshafen gegen TSG Tübingen 2:0 (20,15) dominierten die Gruppensieger die Spiele und die unterlegenen Teams konnten lediglich fair die Spiel- und Schlagstärke der Sieger anerkennen. Das Spiel um Platz 3 war lange Zeit eine ausgeglichene Sache. Der 2:0 (23,19) Erfolg des TSV Mutlangen gegen Tübingen war ein hartumkämpfter Sieg, mit dem glücklichen Ende und der Bronzemedaille für die Mutlanger Jungs. Das Finale der beiden Bundesliganachwuchsteams aus Rottenburg und Friedrichshafen war nach ausgeglichenem Beginn (11:11) im ersten Satz eine eindeutige Sache mit deutlichen Vorteilen beim TV Rottenburg. Die beiden Hauptangreifer des TV Rottenburg waren nicht mehr zu halten, sodass der erste Satz deutlich mit 25:14 für den TVR endete. Im zweiten Satz sah es nach einem schnellen 2:0 Erfolg aus, stand es doch nach einer Aufschlagserie 21:12. Doch Friedrichshafen kämpfte sich ins Spiel zurück und kam bis zum 22:22 Ausgleich heran. Durch einen krachenden Angriff und zwei direkte Aufschlagpunkte gewann der TV Rottenburg den zweiten Satz mit 25:22 und somit Meistertitel 2015. Die zahlreichen Zuschauer waren sich einig mit dem TV Rottenburg den überzeugenden Sieger gefunden zu haben, gelang der Erfolg doch ohne Satzverlust. Die VLW-Farben bei den im April anstehenden Regionalmeisterschaften vertreten der TV Rottenburg und der VfB Friedrichshafen. Viel Erfolg dabei! Oliver Dostal, VfL Sindelfingen Württembergische Meisterschaft U16 männlich 1. TV Rottenburg 2. VfB Friedrichshafen 3. TSV Mutlangen 4. TSG Tübingen 5. SV Fellbach 6. DJK Ehingen Für die Rottenburger Jungs stellte auch ein Dreierblock kein allzu großes Hindernis dar (Foto: Kunze) Mit dem VLW-Newsletter immer up to date! Schon für den Newsletter vom VLW registriert? Über unserer Homepage könnt ihr euch direkt für den Volley-Newsletter anmelden. Der TV Rottenburg will in diesem Jahr hoch hinaus. Den Württembergischen Meistertitel gewannen sie bereits ohne Satzverlust (Foto: Kunze) VLW-Facebook-Fanseite facebook.com/volleyballinwuerttemberg 21 Jugend Württembergische Meisterschaft U18 weiblich 17:25 ebenfalls nicht die Mittel, um Stuttgart in Gefahr zu bringen. Dafür war der Sieg des SVO über den TSV Schmiden mit 25:8 und 25:16 ebenfalls deutlich. Zuvor hatte Stuttgart Schmiden bereits mit 25:12 und 25:19 bezwungen. Im Spiel um Platz fünf war die TG erfolgreich gegen Schmiden. Das Team von Trainer Patrick Welcker setzte sich mit 25:16 und 26:24 durch. „Gerade gegen Rottenburg wäre mehr drin gewesen, aber da spielen auch Alter und Erfahrung eine Rolle. Ich bin auf jeden Fall mega zufrieden, schon damit dass wir uns qualifiziert und dann den fünften Platz erspielt haben“, sagte Welcker. Das siegreiche Team des Allianz MTV Stuttgart (Foto: Missoweit) Das Dauerabo des MTV Stuttgart auf den Titel des württembergischen Meisters bei den U18-Volleyballerinnen hat Bestand. Bei der Endrunde der Verbandsmeisterschaft (VLW) in Biberach setzte sich das Team aus der Landeshauptstadt im Finale gegen den TSV Mutlangen durch. Dritter wurde der SV Ochsenhausen bei der ersten Teilnahme an einer U18-Endrunde. Die TG Biberach landete auf Platz fünf. Der Sieg des MTV Stuttgart war zwar alles andere als eine Überraschung, aber dennoch durchaus verdient. Das Team bestand aus jungen Talenten, die gemeinsam am Bundesstützpunkt in Stuttgart trainieren. Manche der MTV-Spielerinnen konnten bereits Dritt- und sogar Zweitligaerfahrung vorweisen. Technisch wie körperlich klar im Vorteil, gab sich das Team aus der Landeshauptstadt keine Blöße und marschierte ohne Satzverlust durch das Turnier zum Meistertitel. Dahinter waren die Spiele härter umkämpft, etwa das Halbfinale zwischen Ochsenhausen und Mutlangen. Im ersten Satz überrannte der SVO seinen Gegner vor allem mit guten Aufschlägen und fehlerarmem Spiel zum 25:11. Auch in Durchgang zwei sah es lange so aus, als könnte Ochsenhausen den Finaleinzug schaffen. Doch dann drehte Mutlangen auf, holte sich den Satz noch im Schlussspurt mit 25:23 und war auch im Tiebreak (15:7) die bessere Mannschaft. Der Finaleinzug, und die damit verbunden Qualifikation für die süddeutsche Meisterschaft, war der Lohn. Biberach unterliegt in drei Sätzen Im zweiten Halbfinale waren die an diesem Tag wechselhaft spielenden Rottenburgerinnen gegen den Favoriten aus Stuttgart ohne Chance (8:25, 15:25). In die Gruppenphase war Rottenburg gegen Biberach schwach gestartet und unterlag im ersten Satz mit 21:25. Durchgang zwei (25:19) und drei (15:9) entschied der TVR dann aber zu seinen Gunsten. Den stark aufspielenden Mutlangerinnen konnte das Team aus der Neckarstadt aber trotz viel Kampfgeist beim 18:25 und 14:25 den Schneid nicht abkaufen. Das gelang auch der TG in der gleichen Vorrundengruppe nicht. Die im Schnitt deutlich jüngere Truppe aus Biberach unterlag mit 10:25 und 11:25. In der anderen Vorrundengruppe agierte der SV Ochsenhausen im ersten Spiel clever gegen den MTV, hatte aber beim 11:25 und Zufriedenheit beim SV Ochsenhausen Die beiden Verlierer der Halbfinalspiele, der SV Ochsenhausen und der TV Rottenburg, spielten den verbleibenden Platz auf dem Treppchen aus. Ochsenhausen zeigte sich vom verpassten Finaleinzug wenig beeindruckt, lieferte eine solide Leistung gegen Rottenburg ab, die nach einem Zweisatzsieg (25:15, 25:17) den verdienten dritten Platz bedeutete. „Mit etwas mehr Glück wäre auch das Finale und damit die Qualifikation für die Süddeutschen drin gewesen“, sagte SVO-Trainerin Inge Arendt, die mit dem Abschneiden ihres Teams aber total zufrieden war. „Bronze bei der Premiere bei den Württembergischen ist ein großer Erfolg. Und darüber hinaus haben wir zum ersten Mal in dieser Saison Rottenburg geschlagen. In der Punktrunde hatten wir gegen den TVR noch zwei Mal verloren“, so Arendt. Malte Missoweit, TG Biberach Württembergischen Meisterschaft U18 weiblich 1. Allianz MTV Stuttgart 4. TV Rottenburg 5. TG Biberach 2. TSV Mutlangen 6. TSV Schmiden 3. SV Ochenhausen Novum bei Württembergischen Meisterschaft Für eine Innovation bei einer Württembergischen Meisterschaft hat die TG Biberach bei der WM der weiblichen U18 gesorgt. Während die Teams um die Krone des württembergischen Meisters kämpften, konnten die Zuschauer die Spiele LIVE im Internet verfolgen. Die Idee kam den Verantwortlichen um Malte Missoweit schon 2013 vor dem großen Bundespokal in Biberach. „Unser Ziel war eine kostenneutrale Gestaltung des Projektes, um auch für kleine Vereine Möglichkeiten zu bieten nachzuziehen. Für den Bundespokal haben wir den Livestream dann auch auf fünf Feldern umgesetzt“, erklärt Missoweit. Für die Deutsche Meisterschaft der U20 im letzten Jahr wurde das Angebot weiter verfeinert und um einen parallelen Liveticker erweitert, den die Anschreiber per Tablet/Handy speisen. „Da lag es dann nahe, das Know-how und die selbst erstellten Scripte auch bei der Württembergischen Meisterschaft zu nutzen. Allerdings wieder mit einer Neuerung, denn beide Streams waren diesmal in HD mit 720p“, erläutert Missoweit, der mit 50 Zuchauern in der Spitze im ersten Jahr zufrieden ist, aber auf der Suche nach weiteren Kanälen ist, um solche Aktionen publik zu machen. 22 Jugend Württembergische Meisterschaft U18 männlich Neuer Württembergischer Meister der U18 männlich - TV Rottenburg (Foto: privat) In der Mutlanger Heidehalle trafen sich am 14.02. die sechs besten männlich U18-Teams des VLW. Die Zuschauer konnten packende Spiele auf sehr hohem volleyballerischen Niveau bestaunen. Württembergischer Meister wurde der TV Rottenburg vor dem TSV Kleiningersheim und dem VfB Friedrichshafen. Rottenburg war mit drei aktuellen BaWü-Kaderspielern angereist und in diesem Jahr Favorit im Sechserfeld. Zweiter Direktqualifikant war der Bundesliganachwuchs des VfB Friedrichshafen. In Insiderkreisen wurde aber auch der TSV Kleiningersheim mit zum erweiterten Favoritenkreis gezählt, was sich am Ende auch bewahrheiten sollte. Friedrichshafen spielte mit Gastgeber Mutlangen und dem VfL Sindelfingen in der Vorrundengruppe B. Trotz kräftiger Gegenwehr setzte sich Friedrichshafen gegen beide Gegner durch und kam als Gruppensieger ins Halbfinale. Gruppenzweiter wurde der VfL Sindelfingen, der sich knapp gegen die Gastgeber aus Mutlangen durchsetzte (2:0). In der anderen Gruppe gewannen Kleiningersheim und Rottenburg ihre Spiele gegen den personell stark geschwächten SV Fellbach souverän und es kam zum kleinen Endspiel um den wichtigen Gruppensieg. Nur als Gruppensieger konnte man ein Halbfinale gegen den VfB Friedrichshafen vermeiden. Es entwickelte sich ein Spiel auf hohem Niveau, wobei Rottenburg klare Vorteile im Angriff hatte. Rottenburg als klassische Turniermannschaft, die sich in wichtigen Begegnungen stets zu steigern wissen, ließen gegen die aufopferungsvoll kämpfenden Kleiningersheimer nichts anbrennen und fuhren einen nie gefährdeten 2:0 Sieg ein (25:16 und 25:13). Nach der Pause wurden die Halbfinals gespielt. So musste im ersten Halbfinale Rottenburg gegen den VfL Sindelfingen antreten. Mit 25:10 und 25:21 setzten sich der Bundesliganachwuchs aus Rottenburg gegen den VfL durch, die den druckvollen Angriffen der großgewachsenen Rottenburgern nur wenig entgegenzusetzen hatten. Der Endspielgegner wurde im Spiel VfB Friedrichshafen gegen den TSV Kleiningersheim ermittelt. Friedrichshafen kam nur schwer ins Spiel und es entwickelte sich ein Halbfinale auf Augenhöhe. Erst gegen Ende des ersten Satzes kam der amtierende Meister mit seinen Angriffen zum Erfolg, doch zum Satzgewinn reichte es nicht mehr (23:25). Mit dem Satzgewinn im Rücken wurde Kleiningersheim immer stärker. Aber auch die Häfler legten eine Schippe zu und nach zähem Kampf konnten sie den Satzpunkt für sich verbuchen (25:18). Mit druckvollen Aufschlägen zog Kleiningersheim im Entscheidungssatz mit 5:1 davon. Das Friedrichshafener Spiel wurde immer verkrampfter. Kleiningersheim nutzte die Chance, den großen Favoriten an diesem Tag schlagen zu können und sie zogen mit einem verdienten 15:8 vielumjubelt ins Finale ein. Im Spiel um Platz 5 gewannen die Hausherren trotz heftiger Gegenwehr des Gegners SV Fellbach mit 2:0. Im kleinen Finale brachte sich der VfB Friedrichshafen mit einem Sieg gegen den VfL Sindelfingen mit dem 3. Platz noch aufs Siegertreppchen. Im Finale sahen die zahlreichen Zuschauer dann sehr gutes Volleyball. Bis zur Satzmitte des ersten Durchgangs konnte Kleiningersheim gut mithalten. Dann setzte sich aber die körperliche Überlegenheit der Rottenburger durch und der Satzpunkt ging mit 25:13 an den Favoriten aus Rottenburg. Das selbe Bild auch im zweiten Durchgang: Kleiningersheim war zu Beginn auf Augenhöhe, musste sich dann aber der individuellen Klasse des TV Rottenburg kleinbei geben und verlor auch den zweiten Satz mit 25:18. Herzlichen Glückwunsch dem neuen Württembergischen Meister TV Rottenburg. Die beiden Finalisten kämpfen nun bei den Süddeutschen Meisterschaften am 19. April um das Ticket für die Deutschen Meisterschaften Mitte Mai. Jürgen Schirle, TSV Mutlangen Württembergische Meisterschaft U18 männlich 1. TV Rottenburg 4. VfL Sindelfingen 2. TSV Kleiningersheim 5. TSV Mutlangen 3. VfB Friedrichshafen 6. SV Fellbach Württembergische Meisterschaft U20 weiblich Der Titel um die Württembergische Meisterschaft der weiblichen U20 wurde in Laupheim ausgefochten. Schon in den beiden Vorrunden kristallisierten sich die Turnierfavoriten heraus. In Gruppe A war dies die TG Biberach, in Gruppe B der Allianz MTV Stuttgart. In Gruppe A trafen in der ersten Begegnung der TV Niederstetten und der TSV Laupheim aufeinander. Schon hier ging es um den Einzug ins Halbfinale, da beiden Mannschaften klar war, dass gegen den Gruppenfavoriten, die TG Biberach, mit einem Erfolg nicht unbedingt zu rechnen war. Die TSV-Mädels setzten von Beginn an die Niederstettenerinnen mit ihrem starken Aufschlagspiel unter Druck, so dass ein geordnetes Angriffspiel auf Seiten des TV Niederstetten nicht zu Stande kam. Ein verdienter 2:0 Sieg war die Folge und Platz zwei damit so gut wie gesichert. Die TG Biberach wurde dann in ihren beiden Begegnungen ihrer Favoritenrolle gerecht. Mit starken Aufschlägen wurden die Gegnerinnen in Schach gehalten und ein variables Angriffsspiel vor allem über die Mittelposition waren die Garanten für den Gruppensieg. Das selbe Bild in der Gruppe B. Auch hier ging es in der Auftakt- 23 Jugend begegnung, TG Bad Waldsee gegen die TG Nürtingen, schon um das Weiterkommen. Auf Grund der reiferen Spielanlage setzten sich hier die Kurstädterinnen aus Waldsee mit 2:0 klar durch. Beide Mannschaften waren dann gegen den Abonnementmeister, die Allianz MTV Stuttgart, ohne Chance. In beiden Spielen kam nie ein Zweifel auf, wer als Sieger vom Platz gegen würde. Mit zwei klaren 2:0 Siegen sicherten sich die Stuttgarterinnen Platz eins. Platz mit einem 2:0 Erfolg. Auch die beiden Halbfinals brachten keine Überraschungen. Die Damen aus der Landeshauptstadt setzten sich erwartungsgemäß mit 2:0 gegen die Gasteinerinnen aus Laupheim durch. Ein kleiner TSV Achtungserfolg: man konnte den Ausgang des zweiten Durchgangs bis zum 18:18 offen halten. Der Finaleinzug der TG Biberach gegen die TG Bad Waldsee stand ebenfalls nie zur Debatte. Diese Meisterschaften fanden parallel zu denen der U20 der Männer statt. Ausrichter beider Titelkämpfe waren der VC Baustetten für die U20 männlich und der TSV Laupheim für die U20 weiblich. Walter Junginger, TSV Laupheim Im kleinen Finale setzte sich dann die TG Bad Waldsee gegen die Laupheimerinnen knapp aber verdientermaßen durch und erreicht so noch das Siegerpodest. Im Spiel um den fünften Platz ging es knapp her und der TV Niederstetten sicherte sich diesen Im Finale zeigten Stuttgart und Biberach, warum sie diese Meisterschaften dominierten. Zahlreiche Zuschauer verfolgten packende Ballwechsel, mit hochklassigen Netzaktionen, bei denen der MTV Stuttgart meistens das bessere Ende für sich hatte. Am Ende gingen die Hauptstädterinnen als verdienter Sieger und damit als Württembergischer Meister vom Platz. Württembergische Meisterschaft U20 weiblich 1. Allianz MTV Stuttgart 2. TG Biberach 3. TG Bad Waldsee 4. TSV Laupheim 5. TV Niederstetten 6. TG Nürtingen Foto: Gerhard Wlk Württembergische Meisterschaft U20 männlich Die württembergischen Meisterschaften der U20 Jugend wurden am 28.02.2015 in Laupheim ausgetragen. Der Volleyballclub Baustetten, bei den Jungen, und der TSV Laupheim, bei den Mädchen, richteten die Meisterschaften gemeinsam aus. In der ersten Vorrundengruppe traf der VfB Friedrichshafen als Direktqualifizierter auf den TSV Mutlangen (1. Nord) und auf die TG Bad Waldsee (2. Süd). Erwartungsgemäß belegte der VfB den ersten Platz. Der TSV Mutlangen setzte sich gegen die TG Bad Waldsee durch landete auf dem zweiten Platz. In der zweiten Vorrundengruppe spielte der direkt qualifizierte TV Rottenburg gegen die TSG Öhringen (2.Nord) und den VC Baustetten (1.Süd). Die TSG musste sich beiden Kontrahenten mit 0:2 geschlagen geben und wurde Dritte. Im letzten Gruppenspiel verwiesen die Rottenburger mit einem 2:1-Sieg die Baustetter auf den zweiten Platz. Im Halbfinale spielte der VfB Friedrichshafen gegen den VC Baustetten und der TV Rottenburg gegen den TSV Mutlangen. Erwartungsgemäß entschieden die beiden Favoriten aus Rottenburg und Friedrichshafen ihre Spiele jeweils deutlich für sich und qualifizierten sich somit für die süddeutschen Meisterschaften. Im Spiel um Platz 5 konnte sich die TG Bad Waldsee im Tie-Break gegen den Gegner aus Öhringen durchsetzen. Im Spiel um Platz 3 zwischen dem VC Baustetten und dem TSV Mutlangen ging es ebenfalls eng her. Den ersten Satz entschieden die Baustetter noch mit 25:21 für sich. Doch im zweiten Satz und im Tie-Break mussten sie sich den Gästen aus Mutlangen knapp geschlagen geben (24:26, 12:15). Im Finale traf der Bundesliganachwuchs der VfB Friedrichshafen und des TV Rottenburg aufeinander. Mit einer souveränen Leistung gewann der VfB den ersten Satz deutlich mit 25:14. Im zweiten Satz fand der TVR jedoch immer besser ins Spiel und beide Mannschaften begegneten sich nun auf Augenhöhe. Mit einer kämpferischen Leistung sicherten sich die Rottenburger den zweiten Satz mit 25:23 und die Entscheidung musste im Tie-Break fallen. Dort fand der VfB wieder zur Leistung aus Satz eins zurück und entschied den Tie-Break mit 15:9 für sich. Der VfB Friedrichshafen und der TV Rottenburg spielen nun bei der süddeutschen Meisterschaft um die Qualifikation zur deutschen Meisterschaft. Simon Angele, VC Baustetten Württembergische Meisterschaft U20 männlich 1. VfB Friedrichshafen 2. TV Rottenburg 3. TSV Mutlangen 4. VC Baustetten 5. TG Bad Waldsee 6. TSG Öhringen JugEnd 24 Foto: Gerhard Wlk Anzeige: 25 Jugend Anmeldung zu den Leistungsstaffeln U20 und U18 - Saison 2015/2016 Zur Bildung der Jugend-Leistungsstaffeln Nord und Süd für das Spieljahr 2015/2016 werden Qualifikationsturniere angesetzt. Meldeschluss ist der 31.03.2015! Haben sich bis dahin sieben Mannschaften für eine Staffel angemeldet, steht die Staffel fest. Falls sich acht Mannschaften melden wird eine Staffel mit acht Teams gebildet. Melden sich mehr als acht Teams wird ein Qualifikationsturnier gespielt. Melden sich weniger als sieben Mannschaften bis zum Meldeschluss werden noch Nachmeldungen in ihrer chronologischen Reihenfolge angenommen bis es maximal sieben Mannschaften sind. Nachmeldungen werden bis zum allgemeinen Meldeschluss (10.05.) angenommen, danach sind die Staffeln abgeschlossen. Teilnehmer: U20 und U18 Jugendmannschaften, die in der Jugendleistungsstaffel spielen wollen. Pro Verein darf nur eine Mannschaft je Kategorie gemeldet werden. Sollte eine Staffel nicht voll besetzt sein, kann auch eine zweite Mannschaft eines Vereins spielen. Es kann sich aber nur eine Mannschaft pro Verein für die Württembergischen Meisterschaften qualifizieren. Termine: U20 02./03.05.2015 U18 09./10.05.2015 Stichtage: U20 01.01.97 und jünger U18 01.01.99 und jünger Anmeldung: Meldungen und Bewerbungen für die Ausrichtung müssen mit dem Meldeformular, das auf vlw-online zu finden ist, bis zum 31. März 2015 per E-Mail an den Jugendspielwart, Jan Herkommer <[email protected]>, erfolgen. Telefonische Meldungen können nicht berücksichtigt werden. Jugendpokal 2015 Im Frühjahr 2015 findet wieder der Jugendpokal für U20 -, U18 - und U16-Jugendmannschaften (nicht U16-MIDI) statt. Diese Wettbewerbsform soll, außer dem sportlichen Anreiz, auch Spielmöglichkeiten gegen Mannschaften der anderen Bezirke geben. Die Termine und teilnehmenden Mannschaften stehen nun fest! U20 weiblich (42 Teams) 28.02.15 1. Hauptrunde (HR) 14.03.15 2. HR / 1. Trostrunde 25.04.15 3. HR / 2. Trostrunde 09.05.15 3. Trostrunde 16.05.15 Endrunde U20 männlich (18 Teams) 14.03.15 1. Hauptrunde 25.04.15 1. Trostrunde 09.05.15 Endrunde U18 weiblich (28 Teams) 15.03.15 1. Hauptrunde (HR) 26.04.15 2. HR / 1. Trostrunde 10.05.15 2. Trostrunde 17.05.15 Endrunde U18 männlich (10 Teams) 26.04.15 Vorrunde 10.05.15 Endrunde U16 weiblich (13 Teams) 09.05.15 Vorrunde 16.05.15 Endrunde U16 männlich (9 Teams) 16.05.14 Endrunde WSJ vor Ort 2015 - Kompaktschulung für Jugendmitarbeiter Im Sechserpack zum qualifizierten Jugendmitarbeiter: An sechs Mittwochabenden im Zeitraum vom 06. Mai bis 24. Juni 2015 bietet die Württembergische Sportjugend (WSJ) in Kooperation mit dem Volleyball Landesverband Württemberg die Schulungsreihe WSJ vor Ort - Kompaktschulung für Jugendmitarbeiter an. Jeweils von 18.30 bis 21.30 Uhr dreht sich alles rund um die Jugendarbeit im Sportverein. In der Schulungsreihe werden Zuschuss- und Fördermöglichkeiten vorgestellt, die aktuellen Jugendschutzbestimmungen erläutert, sowie die Zielgruppe „Jugend heute“ näher betrachtet. Die Teilnehmer lernen, wie man Freizeiten organisiert, Konflikte mit Jugendlichen sinnvoll anpackt oder einen motivierenden Einstieg in eine Sportstunde gestaltet. Die Referenten geben zudem Tipps rund um Fragen der sportlichen Jugendarbeit. Eingeladen sind alle Vereinsmitarbeiter, die Kinder- und Jugendgruppen betreuen - egal in welcher Sportart. Themenübersicht • Zuschüsse für die Jugendarbeit • Pädagogik • Sportpraxis mit Jugendlichen • Jugendarbeit im Sportverein • Planung von Freizeiten • Jugend in unserer Gesellschaft Juleica Zusätzliches „Schmankerl“: Bei einer Teilnahme an mindestens fünf von sechs Schulungsabenden und einem zusätzlichen Aufstockungslehrgang (Fr. 25. bis So. 27. September 2015) an der Landessportschule Albstadt kann die Schulung zur vollständigen Jugendleiter-Basisstufe komplettiert werden und damit die Jugendleitercard (Juleica) erworben werden. Die ausführliche Beschreibung der Ausbildung zum Jugendleiter finden Sie im WLSB Bildungsprogramm 2015, das Sie unter Tel. 0711/28077-133 kostenlos anfordern können. Wichtige Informationen im Überblick: Termine: 06.05. / 13. 05. / 20.06. / 10. 06. / 17.06. / 24.06. 2015 Zeit: 18.30 Uhr bis 21.30 Uhr Orte: Stuttgart-Feuerbach oder Weingarten 15 Jahre Mindestalter: Lehrgangsgebühr: 30 Euro Anmeldeschluss: 10. April 2015 Nähere Informationen erhalten sie bei der WSJ-Geschäftsstelle, Sabine Feifel, Tel. 0711/28077-144 oder unter www.wsj-online.de VLW-Facebook-Fanseite facebook.com/volleyballinwuerttemberg 26 Schule VLW-Grundschulprojekt 2014/2015 Anna-von-Freyberg-Grundschule Laupheim Gottlob-Ernst-Schule Deckenpfronn/Grundschule Nufringen Am 16. Januar führte der Volleyball-Landesverband Württemberg im Rahmen des VLW-Grundschulprojektes einen Volleyballtag an der Anna-von-Freyberg-Grundschule durch. Dachfenster, heiße Kartoffel und Baggerkönige. Das waren die Schlagworte des Volleyball-Vormittags an den Grundschulen in Deckenpfronn und Nufringen. Im Rahmen des VLW-Grundschulprojektes wurden die 3. und 4. Klassen jeweils einen Vormittag lang an das Volleyballspiel herangeführt. Die Vereinstrainerin des TSV Gärtringen zeigte, wie man mit Hilfe der Hände ein „dreieckiges Dachfenster“ bildet, durch das man dann den ankommenden Ball sieht und richtig fangen kann. Später wurde dann daraus eine „heiße Kartoffel“, die man möglichst schnell wieder aus den Händen bekommen möchte, um sich nicht zu verbrennen. In drei Gruppen brachten die Trainer des TSV Laupheim unter der Leitung von Tobias Münzenmaier allen Dritt- und Viertklässlern die Grundzüge des Volleyballspiel näher. Nach Aufwärmspielen mit dem Volleyball wurden die verschiedenen Techniken wie das Pritschen und das Baggern kurz in der Theorie erläutert. Anschließend setzten die Jugendlichen dann die Theorie in die Praxis um. In kleinen Spielformen, zuerst im ‚Miteinander‘ dann auch im ‚Gegeneinander‘ wurde mit vollem Einsatz um jeden Ball und um jeden Punkt gekämpft. Foto: Valentina Spleis Die TSV Volleyballer wollen nach diesem Erfolg auch in den kommenden Schuljahren diese Projekt weiterführen. Mit viel Spaß konnten die Kids so ihre ersten Pritsch-Erfahrungen sammeln. Auch das Baggern mit dem dafür zu bildenden Spielbrett wurde gezeigt und geübt. Am Ende jeder Doppelstunde ermittelten die Kinder dann ihre „Baggerkönige“ in einem kleinen Wett-Baggern. Mit Eifer und Begeisterung waren die Mädchen und Jungs bei der Sache und leider ging die Zeit immer viel zu schnell vorbei und alle wünschten sich, dass diese Aktion bald wiederholt wird. Viele interessierte Kinder nahmen zum Schluss Flyer mit nach Hause, auf denen die Trainingszeiten der nächstgelegenen Vereine standen. Vielleicht sehen wir einige der Kids in der nächsten Saison bei den Jugendturnieren des VLW wieder. Berichte: Walter Junginger/Susanna Mazura-Grohmann Jugend trainiert für Olympia Volleyball: Ehrung in Stuttgart Mit dem zweiten Platz in der Wettkampfklasse II (Jahrgänge 1997-1999) erreichte das Schickhardt-Gymnasium erstmals seit 2010 wieder eine Medaille. Insgesamt konnten die Volleyballerinnen in den letzten 6 Jahren so bereits zum dritten Mal die Silbermedaille gewinnen. Staatssekretärin Marion v. Wartenberg hat am 10.02. in Stuttgart die Medaillengewinner der Schulsportwettbewerbe Jugend trainiert für Olympia und Jugend trainiert für Paralympics aus dem Schuljahr 2013/2014 geehrt. 17 Schulmannschaften von 14 baden-württembergischen Schulen nahmen die Auszeichnung entgegen. Die Volleyballerinnen des Schickhardt-Gymnasiums zählten dabei zu den 17 Teams, die im Jahr 2014 über alle Sportarten und Alterklassen hinweg einen der Plätze 1-3 beim Bundesfinale von „Jugend trainiert für Olympia“ erreichten. Foto: LIS Die Mädels des Schickhardt-Gymnasiums von links nach rechts: Julika Hoffman, Leonie Klinke, Alessia Di Rosa, Jasmin Belguendouz, Alicia Schneider, Lena Große Scharrmann, Antonia Steinbach, Sophia Bodlée und Lehrertrainer Daniel Riedl mit Staatssektretärin Marion v. Wartenberg und LSV-Präsident Dieter Schmidt-Volkmar (Foto: LIS) Für ihre langjährigen Volleyball-Verdienste im Rahmen von Jugend trainiert für Olympia wurden geehrt: Hans-Peter Richter (über 30 Jahre Kreisbeauftragter Backnang, 2. von rechts), Andrea Grimm (langjährige Kreisbeauftragte Heidenheim/Dettingen, 3. von rechts), 4 . von rechts Harald Schuster (Koordinator Volleyball in Konstanz, Sportwart SbVV, 4. von rechts) und Manuel Hiller (über 10 Jahre RP-Beauftragter Freiburg, 3. von links). Daniel Riedl/Joachim Gerlach 27 Mixed 9. Schnupperrunde für Jugendliche In der Saison 2014/2015 fand bereits zum neunten Mal die Mixed-Schnupperrunde für Jugendliche statt. Sie ist ein Angebot des VLW für Mixed-Mannschaften von Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 21 Jahren. Damit sollen gezielt gemischte Jugendmannschaften und auch Schulmannschaften angesprochen werden, um Ihnen die Möglichkeit zu geben, Volleyball zu spielen und den Weg in den Mixed-Bereich des VLW zu finden. Auch dieses Jahr war es wieder erfreulich zu sehen, wie harmonisch und diszipliniert die 3 Spieltage abliefen! Insgesamt 13 Mannschaften hatten sich angemeldet und ermittelten in Turnierform jeweils einen Tagessieger und natürlich den Gesamtsieger aus allen 3 Veranstaltungen. Gesamtergebnis 2014/2015: 1. TV Cannstatt Juniors 2. TSG Leutkirch 3. Sportfreunde Gechingen TSV Harthausen Rullebacher 2.0 5. TSV Harthausen Rullebacher 6. TV Stetten- Kernener Einheit 7. TSV Heimerdingen 1 8. VfB Eberdingen 9. SV Wannweil 10. Sportkultur Stuttgart 11. TSV Heimerdingen 2 12. SG Weissach im Tal 13. TV Conweiler Der VLW bedankt sich bei den Ausrichtern TSV Heimerdingen, TV Stetten und der TSG Leutkirch sowie den beteiligten Mannschaften für die Teilnahme an diesem Angebot, das im Herbst 2015 natürlich eine Fortführung erleben wird. Bis dahin würden wir uns freuen, wenn wir die Mannschaften bei der normalen Schnupperrunde im Frühjahr bzw. in der Mixed-Runde ab September/Oktober 2015 begrüßen könnten. Susanne Metzenthin (Verantwortliche Schnupperrunden) 4. BFS-Pokal Damen / Herren 2015 über alle Bezirke Der Volleyball-Landesverband Württemberg (VLW) lädt zum BFS-Pokal für reine Damen- bzw. Herren-Mannschaften recht herzlich ein. Der VLW hofft auf rege Teilnahme bei diesem kostenlosen Angebot. Zeitraum des Ran-ans-Netz-Pokals: Zeitraum von Mitte März bis Juni 2015. Die Spielrunden finden je nach Meldezahlen statt. Anmeldung und Information: Die verbindliche Anmeldung erfolgt per E-Mail unter Angabe von Verein, Mannschaft, Vor-/Nachname, Straße/PLZ/Ort, Telefon/Handy und E-Mail-Adresse an folgende Kontaktperson: Pokalspielleiter BFS-Pokal: Landesfreizeitwart Stephan Pohle-Burkart, Eichendorffstr. 28, 71522 Backnang Telefon: 0172-9560873 E-Mail: [email protected] Durchführungsbestimmungen: • Es gelten die internationalen Spielregeln. • Am BFS-Pokal dürfen Mannschaften/Spieler/innen teilnehmen, die Mitglied des VLW sind oder deren Verein einem Landessportbund angeschlossen ist. • Spielberechtigt sind Volleyballer/innen ohne Spielerpass, Spielerinnen/Spieler mit gültigem Aktiven-Spielerpass aus der A- und B-Klasse des VLW und aus Kreisklassen anderer Landesverbände und Jugendspieler/innen (bis U21). Mannschaften aus verschiedenen Vereinen sind herzlich willkommen. • Die Organisation obliegt dem Freizeitausschuss in Zusammenarbeit mit den zuständigen Pokalspielleitern. • Die Spiele werden im K.O.-System ausgetragen. Die unterlegene Mannschaft scheidet aus dem laufenden Wettbewerb aus. • Je nach Anmeldezahlen werden wir den Pokal als Turnier- • • form oder Pokalrunde starten Es wird auf 3 Gewinnsätze gemäß den internationalen Regeln gespielt (Sätze 1-4 auf 25 Punkte / Satz 5 auf 15 Punkte mit Wechsel bei 8 Punkten). Netzhöhen: 2,20 m bei Frauen und 2,35 m bei Männer Qualifikation zum 22. Dt. BFS-Cup Damen/Herren 2015: Die beiden erstplatzierten Damen- bzw. Herrenmannschaften qualifizieren sich für den 22. Deutschen BFS-Cup Damen/Herren 2015. Hinweis: Spielberechtigt sind dort nur Volleyballer/ innen mit DVV- Spielerpass (klassisch) in weißer Farbe oder ePass und gültigem BFS-Staffelleitereintrag für das laufende Spieljahr 2014/2015. Die Ausschreibung zur Bezirkspokalrunde mit allen Informationen können Sie beim Pokalspielleiter BFS-Pokal anfordern oder im Internet (http://www.vlw-online.de unter Mixed – Pokal – BFS-Pokal) herunterladen. Alle weiteren Informationen zur Spielrunde werden zeitnah an alle Mannschaften gesendet und jeweils im Internet veröffentlicht! Der VLW hofft auf rege Teilnahme bei diesem kostenlosen Angebot. Euer Freizeitausschuss 28 Mixed 25. Ü-Mixed-Cup 2015 Der Volleyball-Landesverband Württemberg (VLW) lädt alle Junggebliebenen und die etwas Älteren recht herzlich zum 25. Ü-Mixed-Cup 2015 für Mixedmannschaften (mind. zwei Frauen) ein. Auch im 25. Jahr interessant: beim „Ü-Mixed-Cup“ (früher: Senioren-Mixed-Cup) werden viele Altersklassen angeboten, um jeder Mannschaft die Chance zu bieten, sich mit Gleichaltrigen zu messen. Deshalb muss jede Mannschaft bei der Anmeldung mitteilen, in welcher Altersklasse sie spielen möchte. Gehen zu wenige Meldungen für eine Altersklasse ein, werden Altersklassen zusammengelegt. Es erfolgt jedoch grundsätzlich eine Altersklassen-Wertung. 18. Schnupperrunde 2015 Die Schnupperrunde wird für alle Neueinsteiger und Interessierte am Mixed-Volleyball im Volleyball-Landesverbandes Württemberg (VLW) angeboten. Und im März 2015 soll es los gehen! Spieltermine: 21.03.2015 in 70794 Harthausen 25.04.2015 in Ilshofen Wann: Sonntag, 19. April 2015 Wo: Sindelfingen Spielbeginn: 9.30 Uhr (Hallenöffnung 9.00 Uhr) Ende: ca. 17.30 Uhr Startgeld: € 40,-- für Nichtmitglieder im VLW € 30,-- für Mitglieder im VLW VLW, KSK Esslingen, Kto-Nr.: 48 035 350, BLZ: 611 500 20 Stichwort: Ü-Mixed-Cup-2015 + Mannschaftsname Spielmodus: Gruppenspiele (je nach Teilnehmerzahl) Je Team ist auf das Minimum von 3 Frauen auf dem Feld zu achten. Dies gilt auch bei Auswechslungen. Bei Nichterscheinen oder Zurückziehen einer Mannschaft nach dem Anmeldeschluss wird das Startgeld nicht zurückerstattet. Startgeld: € 40,(einmalig; gilt für alle Turniere, die durchgeführt werden!) Bei Abmeldung vor dem Meldeschuss wird das Startgeld zurückbezahlt. Anmeldung an: VLW, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart, Fax: 0711/28077-680 Information: Stephan Pohle-Burkart, Tel.: 07191-65848, E-Mail: [email protected] Anmeldeschluss: 12. April 2015 Anzahl Teams: insgesamt max. 16 Mannschaften Modus: Gruppenspiele, Platzierungsspiele Altersklassen: Altersklasse 0: Altersklasse I: Altersklasse II: Altersklasse III: Ü 239 Jahre (auf dem Feld) Frauen Ü 37 Jahre / Männer Ü 41 Jahre Frauen Ü 43 Jahre / Männer Ü 47 Jahre Frauen Ü 49 Jahre / Männer Ü 53 Jahre Der Einsatz von Spieler/innen mit gültigem weißen Aktiven-Spielerpass ist erlaubt. Jede Mannschaft muss mit mindestens zwei Damen auf dem Feld spielen. Spielbälle sind durch die teilnehmenden Mannschaften zu stellen. Der VLW und der Ausrichter haften weder für Personen- und Sachschäden, noch für Diebstahl. Eltern haften für ihre Kinder. Die Anmeldebestätigung mit Anfahrtsskizze wird bis ca. 13. April 2015 versandt. Stephan Pohle-Burkart (Landesfreizeitwart) Anmeldung und weitere Informationen: Susanne Metzenthin Tel.: 07024-84144 E-Mail: [email protected] Überweisung an: VLW, KSK Esslingen, BLZ 61150020, Kto. 48035350, Stichwort: Schnupperrunde 2015 und Mannschaftsname Der VLW und die Ausrichter haften nicht für Verletzungen und Sachschäden, o. ä.. Eltern haften für Ihre Kinder. Der Volleyball-Landesverband Württemberg würde sich über eine rege Teilnahme an diesem Angebot freuen. Stephan Pohle-Burkart (Landesfreizeitwart) Termine 2015 21.03.2015: Mixed Schnupperrunde - 1. Spieltag (Harthausen) 19.04.2015: 25. Ü-Mixed Cup (Sindelfingen) 25.04.2015: Mixed Schnupperrunde - 2. Spieltag (Ilshofen) 03.05.2015: 28. Württ. Mixed-Meisterschaft (Bezirk West) 10.05.2015: Saison 2015/2016 - Meldeschluss 03./04.10. oder 10./11.10.2015: BFS-Cup Süd (Worms) 14./15.11.2015: Deutscher BFS-Cup (TV Geldern) März - Juni: 4. BFS-Pokal Herren / Damen VLW 21.03.2015: Freizeit-Ausschusssitzung (SpOrt, Stuttgart) 20.06.2015: Freizeit-Ausschusssitzung (SpOrt, Stuttgart) Nov. 2015: Freizeit-Ausschusssitzung (SpOrt, Stuttgart) WICHTIG: Alle Information, Einladungen und Ergebnisse finden Sie zeitnah auf der Homepage des VLW: http://www.vlw-online. de“ unter Mixed 29 Schiedsrichter Fortbildungen 2015 für C- und D-Schiedsrichter im VLW Auch 2015 finden wieder zahlreiche Schiedsrichter-Fortbildungen in den Bezirken statt. Im Folgenden finden Sie die bisher geplanten Termine (Stand: 04.03.2015). Bitte beachten Sie, dass zu allen Lehrgängen nur Online-Anmeldungen über die VLW-Homepage möglich sind: www.vlw-online.de - Rubrik: SCHIRI - Anmeldung (Online) Bezirk Nord Lehrgangs Nr. Datum Beginn Ort S-F-C-N-01-15-UE Di.14.04.2015 19.00 Uhr 97996 Niederstetten, DLRG-Heim, Oberstetter Str. S-F-C-N-02-15-KB Fr.13.03.2015 18.50 Uhr 74172 Neckarsulm, Sportheim Pichterich, Pichterichstr.71 S-F-D-N-01-15-UE Mo.27.04.2015 19.00 Uhr 74585 Rot am See, Sportheim, An den Sportanlagen S-F-D-N-02-15-KB Do.12.03.2015 18.50 Uhr 74172 Neckarsulm, Sportheim Pichterich, Pichterichstr.71 S-F-D-N-03-15-MV Di. 21.04.2015 19.00 Uhr 70806 Kornwestheim, FunSportZentrum, Bogenstraße 35 S-F-D-N-05-15-IB Mi. 22.04.2015 19.00 Uhr 74638 Waldenburg, Berufskolleg, Eichenstraße 11-13 S-F-D-N-06-15-MV Do. 07.05.2015 19.00 Uhr 75443 Ötisheim, Henri-Arnaud-Schule, Friedhofstr. 2 S-F-D-N-07-15-DB Mo.27.04.2015 19.00 Uhr 74199 Untergruppenbach, alte Turnhalle, Obergruppenbacher Str. 20 Bezirk Ost Lehrgangs Nr. Datum Beginn Ort S-F-C-O-01-15-RM Do.16.04.2015 19.00 Uhr 73312 Geislingen, Jürgen-Klinsmann-Weg 20 S-F-C-O-02-15-TF Fr. 24.04.2015 18.00 Uhr 70193 Stuttgart, MTV Halle, Am Kräherwald 190 A S-F-C-O-03-15-MH Do.07.05.2015 19.30 Uhr 73630 Remshalden-Gerstetten, Stegwiesenstr. 1 S-F-D-O-01-15-RM Mo.13.04.2015 19.00 Uhr 73312 Geislingen, Jürgen-Klinsmann-Weg 20 S-F-D-O-02-15-TF Fr. 17.04.2015 18.00 Uhr 70193 Stuttgart, MTV Halle, Am Kräherwald 190 A S-F-D-O-03-15-RM Do.23.04.2015 19.00 Uhr 73463 Westhausen, Turnhallen Gaststätte, Jahnstr.1 S-F-D-O-04-15-MW Do.23.04.2015 18.50 Uhr 70736 Fellbach, Geschäftsstelle des SV Fellbach, Schillerstr.8 S-F-D-O-05-15-MH Di. 28.04.2015 19.30 Uhr 73630 Remshalden-Gerstetten, Stegwiesenstr. 1 S-F-D-O-06-15-MH Di. 05.05.2015 19.30 Uhr 73630 Remshalden-Gerstetten, Stegwiesenstr. 1 S-F-D-O-07-15-WG Di, 28.04.2015 19.00 Uhr 70794 Filderstadt, Eduard Spranger Gymnasium, Tübingerstr. 71 S-F-D-O-08-15-WG Di, 12.05.2015 19.00 Uhr 70771 Leinfelden, Sportzentrum Leinfelden, Randweg 10 Bezirk Süd Lehrgangs Nr. Datum Beginn Ort S-F-C-S-01-15-CP So. 01.03.2015 10.00 Uhr 88212 Ravensburg, Weststadt-Sporthalle, Höllwaldstrasse 16 S-F-C-S-02-15-MM Sa. 28.03.2015 N.N. 88079 Kressbronn, Seesporthalle, Maicher Straße 33 S-F-C-S-03-15-CP So. 26.04.2015 N.N. 88471, N.N. (wird nachgereicht) S-F-D-S-01-15-AS Mi. 06.05.2015 18.30 Uhr 88271 Wilhelmsdorf, Grundschulhalle, Schulstr. 4 S-F-D-S-02-15-AS Fr. 15.05.2015 16.30 Uhr 88048 Ailingen, Rotach-Halle, Leonie-Fürst-Str. 6 S-F-D-S-03-15-GH Sa. 14.03.2015 09.00 Uhr 88239 Wangen i.A. Ebnethalle, Danneckerweg S-F-D-S-04-15-GH Fr, 08.05.2015 17.00 Uhr 88410 Bad Wurzach, Riedsporthalle, Schulzentrum 2-8 Lehrgangs Nr. Datum Beginn Ort S-F-C-W-01-15-SH Do. 16.04.2015 19.00 Uhr 71065 Sindelfingen, Realschule am Goldberg, Goldbergstr. 27 S-F-C-W-02-15-MT Mo. 27.04.2015 19.00 Uhr 72108 Rottenburg, Eugen-Bolz Gymnasium, Mechthildstr.26 S-F-C-W-04-15-UK Mi. 17.06.2015 19.00 Uhr 71297 Mönsheim, Vereinsheim, Wilmsheimerstr. 24, neben dem Freibad S-F-C-W-05-15-BE Do. 25.06.2015 18.30 Uhr 72800 Eningen, Vereinsheim, Nebenraum Bezirk West S-F-D-W-02-15-CH Mo. 27.04.2015 19.00 Uhr 72108 Rottenburg, Eugen-Bolz Gymnasium, Mechthildstr.26 S-F-D-W-04-15-MT Di. 12.05.2015 19.00 Uhr 72202 Nagold, Hotel Adler, Badgasse 1 S-F-D-W-06-15-UK Mi. 20.05.2015 19.00 Uhr 71297 Mönsheim, Vereinsheim, Wilmsheimerstr. 24, neben dem Freibad S-F-D-W-07-15-CH Fr. 12.06.2015 18.30 Uhr 72336 Balingen, Realschule, Teckstr.20 S-F-D-W-08-15-ES So.21.06.2015 10.00 Uhr 71088 Holzgerlingen, Grabenrainhalle S-F-D-W-09-15-BE Do. 11.06.2015 18.30 Uhr 72793 Pfullingen, Höhengaststätte Jahnhaus, Ahlbolweg 32, beim Stadion 30 Trainer Trainingshospitation zur Lizenzverlängerung Neben der Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen des VLW besteht neuerdings die Möglichkeit der Trainingshospitation bei ausgewählten Trainern im Verbandsgebiet. Die Trainingshospitation wird im Umfang von 4 Trainingsbesuchen (15 LE) als Lizenzverlängerung der Trainer C und Trainer B Lizenz angerechnet. Die Hospitation muss innerhalb von 4 Wochen absolviert werden. Im Anschluss an jedes Training findet ein Abschlussgespräch mit dem Trainer vor Ort statt. Darüber hinaus ist von den Hospitanten ein Trainingsprotokoll während der Trainingseinheit anzufertigen. Kombinierte Trainer C/B-Ausbildung für Leistungssportler Die kombinierte Trainer C und B Ausbildung ist für aktive und ehemalige Leistungssportler eine Chance innerhalb eines Jahres in einem vekürzten Ausbildungszeitraum die C- und B -Trainer Lizenz zu erhalten. Die Inhalte der Ausbildung entsprechen den Rahmenrichtlinien des DOSB bzw. LSV Baden - Württemberg und des DVV. Im April 2015 startet der nächste Lehrgang. Eine Liste aller Trainerinnen und Trainer, bei denen eine Trainingshospitation möglich ist finden Sie auf unserer Homepage. Die kombinierte Trainer C und B Ausbildung ist für aktive und ehemalige Leistungssportler eine Chance innerhalb eines Jahres in einem verkürzten Ausbildungszeitraum die C-Trainer und BTrainer-Lizenz zu erhalten. Die Inhalte der Ausbildung entsprechen den Rahmenrichtlinien des DOSB bzw. LSV Baden-Württemberg und des DVV. Bei Interesse füllen Sie bitte das Antragsformular (www.vlw-online.de - Trainer - Fortbildung - Hospitation) aus und senden es an die VLW Geschäftsstelle. Lehrgangsgebühr: 700,- € (inkl. 100,- € Kaution) Anmeldung: über das Anmeldeformular auf der Homepage Anmeldeschluss: 23.03.2015 JuniorAssistent Volleyball 2015 Gibt es bei euch im Verein junge Sportlerinnen und Sportler, denen es Spaß macht, beim Kindertraining mitzuhelfen und die Lust daran haben, sich aktiv am Vereinsgeschehen zu beteiligen? Die Ausbildung zum JuniorAssistent findet bereits seit mehreren Jahren in Kooperation zwischen dem VLW und der Württembergischen Sportjugend (WSJ) statt. Sie spricht speziell 12- bis 15-Jährige an, die sich über den Wettkampf- und Leistungssport hinaus bei Übungsstunden und Veranstaltungen im eigenen Verein engagieren wollen, aber noch zu jung für die regulären Übungsleiter-Lizenzausbildungen sind. Viele Jugendliche in diesem Alter bringen sich bereits als „Helfer“ im Kindertraining mit ein. Dabei zeigt sich, dass gerade am Anfang Unsicherheiten im Umgang mit den Kindern, im Übungsstundenaufbau oder bei der Auswahl der Trainingsinhalte bestehen. Hier will der VLW mit der WSJ ansetzen. Wir bieten den Vereinen Unterstützung an, damit die Jugendlichen motiviert bleiben und sich weiterhin mit Begeisterung engagieren. Die Jugendlichen sollen für ein langfristiges Interesse an einem Engagement im Verein gewonnen werden. Eine erste Qualifizierung für dieses Engagement bietet der VLW und die WSJ mit dem JuniorAssistenten an: Form einfacher Trainingsinhalte bereitstellen. Diese erste Qualifizierungsmaßnahme möchte zeigen, dass es sich lohnt und auch Spaß macht, weiterführende Ausbildungen (z.B. C-Lizenz beim VLW oder Jugendleiter-Lizenz der WSJ) zu besuchen. Diese Konzeption der altergemäßen Qualifizierung unterstützt junge sportliche und soziale Talente und schafft neue Impulse und Motivation für ein Engagement im Verein. Teil 1: Fr. 17.04. bis So. 19.04.2015 Teil 2: Fr. 08.05. bis So. 10.05.2015 Ort: Landessportschule Albstadt Beginn: Fr. 18:00 Uhr - Ende So. 12:00 Uhr Teilnehmer: Jugendliche im Alter von 12-15 Jahren, die sich in ihrer Sportart Volleyball engagieren und beim Kindertraining mithelfen möchten. Leitung: WSJ-Lehrteam, VLW-Lehrteam Teilnahmegebühren: 120,00 Euro (komplett) Beide Lehrgangsabschnitte sind zu belegen! Die Ausbildung soll den Horizont der Teilnehmer in Bezug auf das Kindertraining im Volleyball erweitern und sie für die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen sensibilisieren. Die Ausbildung soll die Kompetenz im Umgang mit Gruppen erhöhen, Einblicke in einen sinnvollen Trainingsaufbau geben sowie „Werkzeuge“ in Anmeldung: WSJ Geschäftsstelle SpOrt Stuttgart, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart Tel. 0711/728077-133, Fax. 0711/28077-104 oder di-rekt unter www.wlsb.de -> Aus- und Fortbildung. VLW-Facebook-Fanseite Mit dem VLW-Newsletter immer up to date! facebook.com/volleyballinwuerttemberg Schon für den Newsletter vom VLW registriert? Über unserer Homepage könnt ihr euch direkt für den Volley-Newsletter anmelden. 31 Leistungssport 7. Platz für männliche BaWü-Auswahl in Loreto Unrealistisch war es nicht, aber der Druck war groß und leider gelang es unseren Jungs nach einem konzentrierten ersten Satz nicht, das hohe Niveau zu halten und vor allem in der Phase der Entscheidung frei aufzuspielen. Von den dann insgesamt sechs Spielen gingen fünf über die volle Distanz von drei Sätzen. So konnten im Laufe des Turniers viele dieser so wichtigen Entscheidungsphasen geübt werden. Toll, dass dann im letzten Spiel gegen Appignano Volley die Lehren aus dem Vorhergegangenen gezogen wurden. Auf der Basis eines sicheren K1 gelang es in jeder Phase des Spiels die Übersicht zu wahren und auf die immer wieder neu eingeleiteten Maßnahmen des Gegners stets die richtige Antwort parat zu haben. Die männliche BaWü-Auswahl beim Turnier in Loreto. Hinten v.l.: Co-Trainer Niko Nothdurft, Julian Hondmann, Leon Zimmermann, Adam Peller, Adrian Schuhmacher, Marius Hauser, Mario Schmidgall, Delegationsleiter Christian Lohse, Landestrainer Michael Mallick. Vorne v.l.: Paul Kaltenmark, Jonas Kuhn, Daniel Schön, Marian Epple, Joshua Müller, Niklas Stooß (Foto: Michael Mallick) Nun schon zum 14. Mal in Folge startete in der ersten Woche des neuen Jahres die Landesauswahl Baden-Württemberg (Jahrgang 98/99) beim traditionellen Nachwuchsturnier von Loreto. Gut eingestimmt auf das hohe Turnierniveau gelang auch gleich ein guter Start gegen den letztjährigen Finalisten Vero Volley Monza. Nach diesem Sieg war klar, mit einem 2:0 im nächsten Spiel könnten die Weichen Richtung Halbfinale gestellt werden. So wurde nach zwei intensiven Tagen die Heimreise mit vielen neuen Impulsen für die kommende Trainingsetappe angetreten und schon Pläne geschmiedet, wie im nächsten Jahr die kniffligen Turniersituationen gemeistert werden können. 2016 darf dann der Jahrgang 99/00 an den Start. Endstand 1. Segrate 2. Lube Banca Marche 3. Volley Treviso 4. Impavida Ortona 5. Castellana Grotte 6. Vero Volley Monza 7. ARGE Baden-Württemberg Michael Mallick 8. Appignano Volley 9. Itas Diatec Trentino 10. Virtus Volley Fano 11. Carilo Pelati Loreto 12. Volley Game Falconara Männliche VLW-Auswahl und weibliches Talentteam BaWü beim Winter Cup Alle Jahre wieder, so auch in diesem Jahr machten sich die württembergischen Volleyballerinnen und Volleyball auf, um beim renommierten Winter Cup in Modena/Italien weitere Spielpraxis zu sammeln und sich individuell aber auch mannschaftlich weiterzuentwickeln. 166 teilnehmende Mannschaften in sechs Altersklassen machten die beiden Teams zu Teilnehmern eines Rekordturniers Männliche VLW-Auswahl landet am Ende auf Platz 8 Schon beim vorbereitenden vorweihnachtlichen Trainingslehrgang im Leistungszentrum Friedrichshafen stellte sich jedoch heraus, dass die VLWler wohl einige Kompromisse eingehen mussten, um eine turnierfähige Mannschaft aufs Parkett schicken zu können. Beide Diagonalangreifer hatten sich sowohl zum Lehrgang, als auch zum Turnierwettkampf verletzt abgemeldet. So mussten die Trainer Andreas Elsäßer und Jörg Bregler entsprechend nachnominieren. Dass die Reise trotzdem unter einem guten Stern stehen sollte, hoffte die VLW Delegation, die sich nach dem Treffen in Friedrichshafen und einem ersten Warm up Training am 26.12. ganz früh am 27.12.2014 auf die Reise über die Alpen machte machte. Im mit 18 Teams besetzten Teilnehmerfeld trafen die Württemberger zunächst in einer Dreiergruppe im ersten Spiel auf die Mannschaft aus Cervignano. Trotz einiger Unsicherheiten konnte das Team aus Württemberg den Gegner mit 25:19, 25:22 locker besiegen. Bereits im zweiten Spiel wartete eine größere Aufgabe auf die weitgereisten Jungs. Gegen die Selea Volley Arezzo, die auch schon im letzten Jahr Gegner waren, entwickelten sich zwar interessantere Spielzüge, offenbarte aber auch schonungslos die Schwächen der Württemberger. Im entscheidenden Augenblick fehlte den Württembergern die Durchschlagskraft im Angriff und so musste man sich mit 20:25 und 22:25 dem größeren Willen der Gegner beugen. Damit waren die Württemberger aber immer noch gut im Rennen. Am nächsten Morgen ging es für den VLW in einer weiteren Dreiergruppe um den Einzug unter die letzten acht Teams im Turnier. Auch hier ein ähnliches Bild wie am Vortag: Einem lockeren Sieg gegen die bunt gekleideten Yaka Volleys (25:14; 25:23) stand eine deutliche Niederlage gegen A Volley (17:25; 22:25) gegenüber, bei der stellenweise die scheinbar einfachsten Dinge nicht gelingen sollten. Vor allem in der Chanceball Verwertung und in der Blockverschiebung konnten die Württemberger ihre Leistung nicht abrufen. Als Gruppenzweiter war man aber für das Viertelfinale und spielte am gleichen Tag um den Einzug ins Halbfinale gegen das Team Selea Volley Arezzo, das bereits Gruppengegner war. Zunächst schafften es die Württemberger die gegnerische Annahme mit Float Aufschlägen unter Druck zu setzen (25:22), was aber wiederum dem Gegner im zweiten Satz ebenso gelang (18:25). Auch im dritten Satz konnten die VLW Annahme die Bälle nicht halten und so war das 12:15 die logische und verdiente Konsequenz. Das bedeutete, dass am Finaltag die Spiele um die Plätze 5-8 anstehen würden. Hier konnte die VLW Auswahl nicht 32 Leistungssport mehr überzeugend auftreten und zwei Niederlagen gegen Volley Volano (25:22, 11:25, 12:15) und Ostia (18:25, 9:25) offenbarten noch einige Schwächen, die es nun zu bearbeiten gibt. zwei Jahre älteren Gegnerinnen - ausnahmslos aus Italien - sind gerade in der Altersklasse deutlich athletischer und technisch weiter. „Einige Spiele brachten noch einige Baustellen zu Tage“ blickte Verbandstrainer Andreas Elsäßer auf ereignisreiche Tage zurück, „vor allem das Verhalten im Block, und die geringe Durchschlagkraft der Angreifer haben uns deutlich aufgezeigt, woran wir noch weiterarbeiten müssen. Unter normalen Bedingungen und mit besserer Form wäre hier locker mehr drin gewesen“ spielte Elsäßer auch auf die verletzungsbedingten Ausfälle an. Mit diesem auch hoffnungsvollen Ausblick machte sich der VLW Tross wieder zurück ins verschneite Württemberg. Da der neue BaWü-Kader erst im Herbst 2015 berufen wird, war die Maßnahme als vorgezogene Talentfördermaßnahme ausgelegt und sollte einen Überblick über die Talentlage und die Findung der Positionen bringen. Hier brachten die sieben Spiele (3 Siege, 4 Niederlagen) viele Erkenntnisse. Mit dem Turnier Ende Januar in Feldkirch findet eine weitere Maßnahme dieser Art statt, wo diese Findung auch mit weiteren Spielerinnen fortgesetzt wird. Für den VLW spielten: Nicolas Hornikel, , Sören Kempmann, Daniel Schlipf (alle VfB Friedrichshafen), Jonas Brenner (TSV Mutlangen), Cedrik Holzwarth, Marc Günter (TV Murrhardt), Marian Epple, Marcel Vogel, Daniel Schön (TSV Kleiningersheim), Niklas Lichtenauer (TV Rottenburg), Tim Bischof (VC Baustetten), Boris Deininger (TSV Freudenstadt) Das Talentteam Ba-Wü beim Winter-Cup in Modena Das ohnehin schon spannende Sportjahr 2014 mit dem ersten Bundespokal in Konstanz und der Bundeskadersichtung in Kienbaum fand mit der Teilnahme am Winter-Cup in Modena sein sportliches Ende. In der Alterklasse U17, in der die Mädchen aus Ba-Wü starteten, spielten 48! Mannschaften den Turniersieger aus. So spielte der erreichte 27. Platz nur eine untergeordnete Rolle, denn die bis zu Das Talentteam Ba-Wü beim Winter-Cup in Modena. Hinten v.l.: Lara Berger, Joanna Straub, Lena Kuhn, Sarina Traub, Louisa Seib. Vorne v.l.: Anna Schupritt, Patrizia Storz, Selina Poric, Sara Marianovic, Emily GÜnter, Saskia Lenk (Foto: Sven Lichtenauer) Doppelsieg in Feldkirch bei Talentfördermassnahme BaWü Vom 23.-25.01.2015 trafen sich die Jahrgänge 99/00 der Jungen und 00/01 der Mädchen zur Talentfördermaßnahme „Feldkirch“. Bevor es zum Turnier in Vorarlberg ging wurde zunächst in Friedrichshafen und Konstanz trainiert. Mit dem Willen, das Trainierte auch im Wettkampf umzusetzen starteten beide Teams hoffnungsvoll ins Turnier. war dann auch gleich der Start in den zweiten Satz. Jetzt zeigten die Vorarlberger Schwächen in der Annahme und zugleich gelang unseren Jungs einfach alles. 25:15 und der Turniersieg war perfekt! Neben dem Siegerpokal konnten Nicolas Hornikel die Ehrung für den besten Zuspieler und Marcel Vogel den Preis für den besten Angreifer entgegennehmen Bei den Jungs ging es gleich gut los. Gegen die italienische Schülerauswahl Liceo Meda - Marie Curie ließen sie nichts anbrennen und gewannen deutlich mit 2:0 Sätzen. Sehr konzentriert ging es dann gegen die österreichischen Auswahlteams aus Salzburg und Vorarlberg weiter. Wenn auch nicht ganz so klar, aber trotzdem souverän, wurden beide Spiele mit 2:0 gewonnen. Das Halbfinale gegen die Italiener ging ähnlich klar wie das Eröffnungsspiel aus. Gut, dass alle Spieler zum Einsatz kamen und das zuvor Geübte unter Wettkampfbedingungen ausprobieren konnten. Im Finale ging es gegen das Team Vorarlberg, das sich nach Absprache für dieses Match noch mit 97er Spielern des Vorjahres verstärkt hatte. So lagen unsere Jungs nicht unerwartet auch gleich mit drei, vier Punkten zurück. Auch die Mädchenauswahl konnte sich den Titel im Turnier sichern, allerdings war der Weg dorthin deutlich schwerer, denn die Gegnerinnen waren bis auf die Schülerinnenmannschaft des Ausrichters alle zwei Jahre älter. Gegenüber der Maßnahme in Italien war das BaWü-Team mit anderen Zuspielerinnen und neuer Libera gestartet und steigerte sich von Spiel zu Spiel. Im Halbfinale gegen Rankweil, wie auch im Finale gegen Dornbirn, musste jeweils einer Satzniederlage nachgelaufen werden. Dann war aber der jeweils schwache Start überwunden. Auf der Basis guter Aufschläge, im Turnier zunehmend mit strategischen Aufgaben, einer für die Altersklasse guten Annahme und variablem Zuspiel wurde im Angriff über alle Positionen gepunktet. Im K2 wurde vor allem die Abwehr immer besser und die Mannschaft fand sich zunehmend in die geforderte Mannschaftaktik hinein. Aber das Team um Kapitän Philipp Oster blieb ruhig und wartete auf seine Chance. Beim Spielstand von 19:19 war sie dann da, die erste Führung: Feldabwehr Julian Hondmann, Zuspiel Nicolas Hornikel und Schnellangriff Marcel Vogel. Noch ein guter Sprungaufschlag von Marian Epple, ein Blockpunkt von Leon Zimmermann, ein stabiler K1 aus der sicheren Annahme um Libero Daniel Schlipf bzw. Außenangreifer Boris Deininger und der erste Satz war mit 25:22 gewonnen. So gut wie das Satzende Im Rahmen der Siegerehrung wurde Anna Schupritt als beste Angreiferin ausgezeichnet. Magdalena Fischer erhielt die für eine Libera etwas ungewöhnliche Ehrung der „wertvollsten Spielerin“ zurecht, denn die Leistungen in den Elementen Annahme und Feldverteidigung waren überdurchschnittlich. Beide Landestrainertrainer waren sich einig, dass die jeweils zwei Talentfördermaßnahmen rund um den Jahreswechsel sehr 33 Leistungssport effektiv waren und die Spieler und Spielerinnen sowohl individuelle wie auch als Teams mannschaftliche Fortschritte gemacht haben, wobei die Bildung der neuen Ba-Wü Auswahlen erst im Oktober 2015 erfolgen wird. Mallick/Lichtenauer BaWü männlich Marian Epple, Marcel Vogel, Daniel Schön (alle TSV Kleiningersheim), Nicolas Hornikel, Daniel Schlipf (beide VfB Friedrichshafen), Philipp Oster, Julian Hondmann (beide TV Bühl), Joshua Müller, Jonas Marosczyk (beide TSV Mimmenhausen), Boris Deininger (TSV Fruedenstadt), , Julian Ebelt (USC Konstanz), Leon Zimmermann (Heidelberger TV) Trainer: Michael Mallick, Co-Trainer: Philipp Sigmund, Physio: Catharina Hoch Foto: privat BaWü weiblich Sara Marjanovic, Selina Poric, Magdalena Fischer (alle MTV Stuttgart), Jana Gratwohl, Laura Künstle, Louisa Seib (alle TG Bad Krotzingen), Lara Berger (TSG Tübingen), Celine Feichtinger (TSV Mutlangen), Emily Günter (TV Murrhardt), Josephine Quell (VfB Friedrichshafen), Saskia Lenk (VC Mönsheim), Anna Schupritt (VC Offenburg) Trainer: Sven Lichtenauer, Co-Trainer: Sebastian Schmitz, Physio: Catharina Hoch Württemberger Nachwuchs trifft sich zum BKV in Backnang Nach dem letzten Vergleich der Bezirkskader in Esslingen trafen sich am vergangenen Wochenende die württembergischen Jungs (Jhg. 01/02) und Mädels (Jhg. 02/03) zu ihrem zweiten Bezirkskadervergleich. Dieses Mal durften sich die Kids in Backnang messen und vermessen lassen. BKV II männlich Pünktlich am Samstag, um 10.00 Uhr ging’s los. Zuerst wurden die „kalten Messungen“ wie Größe, Reichhöhe, Spannweite, Kniehöhe und Gewicht vorgenommen. Nach einer intensiven Erwärmung konnte dann jeder Spieler zeigen, wie schnell er laufen, wie weit er werfen und wie hoch er springen kann. Nach der akribischen Dokumentation durch die Bezirkstrainer und die erste Trainingseinheit unter der Leitung von Landestrainer Michael Mallick und Verbandstrainer Andreas Elsäßer gab’s dann die erste verdiente Pause. So konnte sich jeder nach seiner Fasson am Büfett für das nun kommende Turnier stärken. Zunächst spielten die 12 Teams in zwei 6er Gruppen Jeder gegen Jeden, anschließend wurde in wieder zwei Gruppen um die bestmögliche Platzierung gerungen. Als Höhepunkt des Tages kam es nun zum Showdown der beiden besten Teams der Platzierungsrunde, in dem sich die Auswahl des Bezirkes West gegen die starke Bezirksauswahl 1 des Nordens durchsetzen konnte. 4. West 2 5. Ost 1 6. Nord 2 7. Ost 2 8. West 3 9. Süd 2 Ergebnisse 1. Ost 1 2. West 1 3. Süd 2 4. Süd 1 5. Ost 4 6. Ost 2 7. Nord 2 8. West 3 9. Nord 1 10. West 2 11. Ost 3 12. Süd 3 Bei den abschließenden Siegerehrungen erhielten die Spieler/ innen der beiden Gewinnerteams jeweils Shirts der BaWü/ Deutschen Tour mit den Unterschriften der aktuellen Deutschen Meisterinnen (und Vizeweltmeisterinnen 2013) Britta Büthe und Karla Borger. Und schon jetzt herrscht große Vorfreude auf den letzten Bezirkskadervergleich dieser Jahrgänge. Denn dann werden sich alle Bezirkskader Badens und Württembergs vom 26.-28. Juni in Eppingen unter den kritischen Augen der Verbandstrainer messen. 10. Süd 3 11. Nord 3 12. Ost 3 BKV II weiblich Auch die weiblichen Auswahlmannschaften haben den Weg nach Backnang in die schöne Möricke-Sporthalle gefunden. Dort konnten die Kleinfelder des Vortags genutzt werden und schnell mit dem ersten Training an drei Stationen begonnen werden. Nach ca. zweistündigem Training standen dann die „erholsamen“ Vermessungen und nochmals kraftraubenden Kraft, Sprung und Sprinttests an. Doch auch die weiblichen VLW Talente durften nach einem verdienten „Pausen-Snack“ in das Turnier starten. Gespielt wurde mit 12 Teams (á 3 gegen 3) Jeder gegen Jeden, so dass jede Spielerin zu zahlreichen Spielen kam und unter den Augen des Verbandstrainers Rainer Eichhorn ausgiebig das am Foto: ARGE Ergebnisse 1. West 1 2. Nord 1 3. Süd 1 Vormittag erlernten anwenden und üben konnte. Termine 2015 21.03.2015 22.03.2015 05.-07.06.2015 27./28.06.2015 24.-26.07.2015 02.-04.10.2015 16.-18.10.2015 18.-20.12.2015 BaWü-Spielserie in Sindelfingen BaWü-Bambinispielrunde in Freiburg Bundespokal U19m/U18w in Ibbenbühren Bezirkskadervergleich in Eppingen Bundespokal Beach in Damp LV-Vergleich U17m/U16w Regionaler Bundespokal Süd U17m/U16w NVV-Cup Mannheim U16m/U15w 34 Beach LBS CUP Beachvolleyball 2015 Bald ist es wieder soweit. Die Hallenvolleyball-Saison geht langsam dem Ende zu und die Beachvolleyball-Saison lädt ein. Die LBS CUP Beachvolleyball-Saison 2015 startet wie gewohnt Ende April. An den folgenden Wochenenden gibt es zahlreiche Turniere aller Spielstärken bis zum großen BaWü-Finale Mitte Juli in Freudenstadt. Sowohl bei den A-Top Turnieren in den Innenstädten als auch bei den A-Turnieren der Serie können die Spieler Punkte für die DVV-Rangliste bekommen. Übersicht Innenstadtturniere Baden-Württemberg 13./14.06.2015 27./28.06.2015 04./05.07.2015 11./12.07.2015 18./19.07.2015 08./09.08.2015 Schopfheim Rottenburg Heidelberg Offenburg Ba-Wü-Finale in Freudenstadt Überlingen Alle Infos zu den Turnieren der Serie (Aktive, Jugend und Mixed) finden Sie unter http://beachvolleyball-bawue.de Beachvolleyball in Baden-Württemberg wird von den drei Volleyball-Landesverbänden Nordbaden, Südbaden und Württemberg seit Jahren gemeinsam organisiert. Mit einer gemeinsamen Serie, gleichen Bedingungen und einer einheitlichen Rangliste bieten die drei Verbände bundesweit direkt nach Niedersachen die meisten Turniere an. Die A-Top Turniere in den Innenstädten organisiert der von den drei Verbänden eigens dafür gegründete Verein „Beachvolleyball in Baden-Württemberg e.V. (BiBW)“. VLW-Ansprechpartner Beachvolleyball: Michael Müller Tel.: 0711 – 28077-671 Mail: [email protected] VLW-Ansprechpartner Jugendbeach: Hannes Bosch E-Mail: [email protected] Tel. 0170-5863671 Infos zur Jugendbeachvolleyball-Serie: Die Altersstichtage und Termine der Württembergischen Meisterschaften liegen in diesem Sommer wie folgt: U19 (Jhg. 97 und jünger) U18 (Jhg. 98 und jünger) U17 (Jhg. 99 und jünger) U16 (Jhg. 00 und jünger) 05.07.2015 19.07.2015 12.07.2015 04. oder 05.07.2015 Anmeldung zu den Qualifikationsturnieren Die Anmeldung erfolgt wie bei den Aktiven ausschließlich über die Internetseite unter http://beachvolleyball-bawue.de. Die Spieler müssen sich hierzu zunächst kostenlos registrieren und können sich anschließend zu den Turnieren anmelden. Eine Anmeldung wird allerdings erst gültig, wenn Startgeld und Kaution in Höhe von 6,- EUR (Startgeld) und 10,- EUR (Kaution) an den Ausrichter entrichtet wurden. Meldeschluss ist jeweils zwei Wochen vor Turnierbeginn. Die Termine findet ihr auf der Hompage (siehe roter Kasten links). Qualifikation zur VLW-Meisterschaft Alle Teams, die die Meisterschaften spielen wollen, müssen sich bis spätestens 14 Tage vor dem jeweiligen Turnier zu diesem über die Seite http://beachvolleyball-bawue.de anmelden. Nur angemeldete Teams erhalten die Möglichkeit, bei den Meisterschaften teilzunehmen. Da wir zur Zeit nur sehr wenige Quali-Turniere haben, werden wir die Zulassung kurzfristig regeln. Wichtig ist, dass sich die interessierten Teams rechtzeitig anmelden. Nur über die VLW-Meisterschaft ist eine Qualifikation zu den Deutschen Meisterschaften möglich. Alle Infos zu Terminen, Regeln (Feldgröße, Netzhöhe etc.) findet ihr auf der VLW-Homepage www.vlw-online.de unter der Rubrik „Beach“ - „Jugend“. Anzeige: Who is Who - Bezirksvorstände auf einem Blick BEZIRK NORD BEZIRK OST BEZIRK SÜD Vorsitzender Vorsitzender Stephan Schweizer Rappenäcker 31 73312 Geislingen Fon: 07331-61143 p. / 07331-200455 d. Fax: 07331-20 04 34 d. [email protected] Kurt Pfleghar Kornblumenweg 2 88339 Bad Waldsee Fon: 07524-24 31 Fax: 07524-905959 [email protected] Jürgen Handte Lauxmannweg 9 75378 Bad Liebenzell Fon: 07052-48 77 Mobil: 0170-75 37 206 [email protected] Kasse Nord Kasse Ost Kasse Süd Kasse West Freizeitsportwart Freizeitsportwartin Freizeitsportwartin Rainer Layher Brunnenstr. 5 74585 Rot am See Fon: 0172-6228852 Fax: 07955-1227 [email protected] Post an: VLW-Geschäftsstelle Fritz-Walter-Weg 19 70372 Stuttgart [email protected] KSK Esslingen (BLZ 611 500 20) Kto.-Nr. 102 074 271 IBAN: DE61 6115 0020 0102 0742 71 BIC: ESSLDE66XXX Hans-Peter Heer Limburgstr. 35 67098 Bad Dürkheim Tel. 06322-95 85 48 Fax: 0322 23 73 47 35 [email protected] Jugendwartinnen Nadine und Julia Köhler Bienenweg 6 74626 Bretzfeld-Scheppach Mobil: 0160-7169922 (Nadine Köhler) Mobil: 0160-2627081 (Julia Köhler) [email protected] Lehrwartin Bärbl Staiger Lindenstr. 47 70806 Kornwestheim Mobil: 0170-45 67 874 [email protected] Sportwart Gerhard Weeber Im Weinberg 36 74363 Güglingen Fon: 07135-12816 [email protected] Pressewart Klaus Brenner Steinhaldestr. 30 74078 Heilbronn Mobil: 0170-96 93 127 [email protected] Schiedsrichterwartin N.N. Spielwart Post an: VLW-Geschäftsstelle Fritz-Walter-Weg 19 70372 Stuttgart [email protected] KSK Esslingen (BLZ 611 500 20) Kto.-Nr. 101 098 784 IBAN DE91 6115 0020 0101 0987 84 BIC: ESSLDE66XXX Christiane Pfitzner Stuttgarter Ring 105 89522 Heidenheim Fon: 07321-91 06 42 Mobil: 0176-23 396 530 Fax.: 07321-92 56 36 d. [email protected] Jugendwart (komm.) Ivonne Ruranski Froschegert 5 72631 Aichtal [email protected] Lehrwart Frieder Henne Platanenweg 28 73430 Aalen Fon: 07361-68950 [email protected] Sportwart N.N. Pressewart Benjamin Ascher Walxenstr. 1 74579 Fichtenau Mobil: 0170-32 88 657 [email protected] Schiedsrichterwart Waldemar Gunesch Dornbuschweg 26 70771 Leinfelden-Echterdingen Fon: 0711-36 75 90 Mobil: 0176-62 58 73 33 [email protected] Spielwart Frank Gerstberger Mozartstr. 13 71711 Murr Fon: 07144-7060443 [email protected] Jan Hübner Dorfstr. 28 73433 Hofen [email protected] Pokalspielleiter Wolfgang Reeb Antoniusstr. 15 77833 Ottersweier Fon: 07223-42 07 Fax: 07223-43 07 [email protected] Thomas Bauer Zeppelinstr. 32 71711 Murr Fon: 07144-99 89 296 [email protected] Pokalspielleiter Vorsitzender BEZIRK WEST Post an: VLW-Geschäftsstelle Fritz-Walter-Weg 19 70372 Stuttgart [email protected] KSK Esslingen (BLZ 611 500 20) Kto.-Nr. 101 929 437 DE24 6115 0020 0101 9294 37 BIC: ESSLDE66XXX Karin Halm Sulmetinger Str. 19 89584 Ehingen Fon: 07392-17073 Mobil: 0171-84 80 169 [email protected] NEU! Vorsitzender Post an: VLW-Geschäftsstelle Fritz-Walter-Weg 19 70372 Stuttgart [email protected] KSK Esslingen (BLZ 611 500 20) Kto.-Nr. 735 2713 DE12 6115 0020 0007 3527 13 BIC: ESSLDE66XXX Freizeitwartin Gerhild Dickgiesser Schwabstr. 41 71032 Böblingen Fon/Fax: 07031-23 63 66 [email protected] Jugendwart Inge Arendt Krautgärten 8 88400 Ringschnait Fon: 07352-48 61 [email protected] Klaus Hirsch Ludwig-Erhard-Str. 4 72108 Rottenburg Fon: 07472-25796 Mobil: 0151-59215076 Fax: 07472-915404 [email protected] Lehrwart Lehrwartin Jugendwartin Andreas Elsässer Schmidberg 40 88410 Bad Wurzach Fon: 07564-936905 Fax: 07564-936905 [email protected] Sportwartin Annegret Maier Muschelweg 7 88697 Bermatingen Fon: 07544-913259 [email protected] Pressewart Thomas Martin Dahlienweg 6/3 89129 Langenau Fon: 07345-22 650 [email protected] Schiedsrichterwart Christian Patzelt Haidachstr. 88 88079 Kressbronn Fon: 07543-8983 [email protected] Spielwart Ekkehard Bischof Ghäule 9 88471 Baustetten Fon: 07392-18523 [email protected] Pokalspielleiter/in Bettina & Jürgen Herkommer Meisterberg 21 88339 Bad Waldsee Fon/Fax: 07524-37 02 [email protected] Bettina Stumpf Saint-Claude-Str. 98/1 72108 Rottenburg [email protected] Sportwartin Kathrin Binmöller Kohlplattenweg 28 72074 Tübingen Fon: 07071/980402 [email protected] Pressewart Jürgen Handte Lauxmannweg 9 75378 Bad Liebenzell Fon: 07052-48 77 Mobil: 0170-75 37 206 [email protected] Schiedsrichterwart Erik Scheu Maurener Str. 20 71155 Altdorf Fon: 07031-65 84 21 Fax: 07031-65 84 20 [email protected] Spielwart Bruno Metzger Birkenweg 2 71120 Grafenau Fon: 07033-434 93 (p) Fax: 07033-434 97 [email protected] Pokalspielleiter Edwin Unterweger Leonberger Str. 17 71297 Mönsheim Fon: 07044-8651 [email protected] U 5 E N 01 2 .de l! ndhande l.: (0731) 9 a s r e lv ia z I Te und Spe lm U h c u a e F N gigen 9231 einschlä -Straße 21, D-8 n e d r e big ur üb , Von-Lie Bezug n G A T R O R SP HAMME th u o Y V SB uzierter tsred Gewich r Anfänger ü eyball f ll o v h c Bea ssic a l C h Beac VXLn3d 0Freizeits- u Trainingchvolleyball bea tar S h c a all Be hvolleyb beac Freizeit e Sichtbarkeit ekt für perf Sunith c a e B ize her Fre fro Farben chvolleyball bea Foto: MIKASA, Marta Menegatti (ITA) sa ww.mika w I 74 88 -0