volley news

Transcrição

volley news
September
2014 · Ausgabe 1
3 · E46628 · 39.
38. Jahrgang
März 2015
VO
OLLEY NEWS
Offizielles Organ
Organ des Volleyball-Landesverbandes Württemberg e.V.
e.V.
Offizielles
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TeSrcm ungen
BaWü-Team feiert Double-Gewinn Fortbild
Bundespokalsieger
Halle und Beach
Württemberger
Pokal-Double
2015 2014
Volleyball-Landesverband Württemberg e.V. (VLW)
Fritz-Walter-Weg 19 · 70372 Stuttgart · PVSt, DPAG, Entgeld bezahlt, E 46628
50 Jahre VLW - Volleyball isch oifach schee!
Volleyball im
Termine im Überblick
VLW-Termine
04.03.2015
10.03.2015
13.03.2015
15.03.2015
15.03.2015 15.03.2015 15.03.2015 24.03.2015
27.03.2015
31.03.2015
08.04.2015
14.04.2015
25.04.2015 09.05.2015
19.05.2015
Bezirkstag Ost in Nürtingen (Vereinsheim TG Nürtingen)
Vorstand (SpOrt Stuttgart)
Bezirkstag Süd in Ummendorf (Hotel Gasthof Gaum)
Württembergische Meisterschaften Seniorinnen Ü31 in Creglingen
Württembergische Meisterschaften Seniorinnen Ü43 in Backnang
Württembergische Meisterschaften Senioren Ü35 in Fellbach-Oeffingen
Württembergische Meisterschaften Senioren Ü47 in Ulm
Präsidium (SpOrt Stuttgart)
Bezirkstag Nord in Rot am See (Vereinsheim TV Rot am See)
Anmeldung U18/U20-Jugend-Leistungsstaffeln Saison 2015/2016
Öffentlichkeitsausschuss (SpOrt Stuttgart)
Bezirkstag West in Rottenburg (Sportpark TV Rottenburg)
Württembergische Meisterschaften Jungsenioren Ü31 in Ludwigsburg
Württembergische Meisterschaften U13, U15 Midi und U17 Midi
Vorstand (SpOrt Stuttgart)
DVV/VBL-Termine
14.03.2015
28./29.03.2015
25.04.2015 16.-18.07.2015
Start Playoff-Viertelfinale Frauen Bundesliga mit Allianz MTV Stuttgart
Champions League Final Four in Berlin (Männer)
Start Playoff-Viertelfinale Männer Bundesliga mit VfB Friedrichshafen und TV Rottenburg
Grand Prix 2015 in der Porsche-Arena Stuttgart mit GER, SRB, TUR und DOM
Who is Who? Vorstand / Fachwarte
Präsident
Martin Walter
Eberhardstr. 24
74321 Bietigheim-Bissingen
Fon: 07142-220573
Mobil: 0151-59274948
[email protected]
Vizepräsident
Manfred Schulz
Roßbergstraße 6
71083 Herrenberg
Fon: 07032-5211
[email protected]
Vizepräsident
Michael Wüchner
Torgauer Straße 28
70499 Stuttgart
Fon: 0711-8875387
Mobil: 01577-3899826
[email protected]
Vizepräsident
Johannes Fezer
Vogelsangstr. 15
74382 Neckarwestheim
Fon: 07133-961124
[email protected]
Vizepräsident (komm.)
Dr. Ralf Hoppe
Appenzeller Str. 15
88045 Friedrichshafen
Fon: 07541-51453
[email protected]
Landesspielwart
Schulsportwart
Jürgen Schulz
Franz-Joachim-Beich-Str. 21
88213 Ravensburg
Fon: 0751-96820
Mobil: 0162-4476528
[email protected]
Daniel Riedl
Landhausstr. 26
70190 Stuttgart
Fon: 0711-12181571
Mobil: 0176-70007650
[email protected]
Landesschiedsrichterwart
Frieder Guggolz
Ringenhauser Straße 11
88271 Esenhausen
Fon: 07503-91244
[email protected]
Landeslehrwart
Landesjugendwart
Sven Kaiser
Jesinger Hauptstr. 122/4
72070 Tübingen
Fon: 07073-7314
Mobil: 0172-7311603
[email protected]
Beauftragter für Senioren-/
Seniorinnenspielverkehr
Thomas Klenk
Entenäcker 48
71679 Asperg
Fon: 07141-661799
Mobil: 0152-04988745
[email protected]
Pokalwart
Werner Hofmann
Marie-Juchacz-Weg 14
70734 Fellbach
Fon: 0711-579233
Mobil: 0174-9777593
[email protected]
NEU!
Jörg Ahmann
Schulweg 16
71686 Remseck
Fon: 07432-982115
Mobil: 0171-4802082
[email protected]
Jan Herkommer
Meisterberg 21
88339 Bad Waldsee
Fon/Fax: 07524-37 02
[email protected]
Beauftragter für Lehrermeisterschaft
Landesfreizeitsportwart
Jugendbeachwart
[email protected]
Stephan Pohle-Burkart
Eichendorffstraße 28
71522 Backnang
Fon: 07191 - 65848
Mobil: 0176-72982480
[email protected]
Landesbeachwart
N.N.
Jugendspielwart
NEU!
Hannes Bosch
Faberstr. 15
88045 Friedrichshafen
Fon: 07541-286797
Mobil: 0170-5863671
[email protected]
.
Martin Schimmels
Schönbuchstraße 15
72108 Rottenburg
Fon: 07073-5197
VLW - Bankverbindung
KSK Esslingen
BLZ: 611 500 20
Kto.Nr.: 480 353 50
IBAN: DE14 6115 0020 0048 0353 50
BIC: ESSLDE66XXX
Gläubiger-Identifikationsnummer
DE37ZZZ00000004153
Mandatsreferenz VLW1-164-0000403
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Editorial, Inhalt, Impressum
Editorial
Liebe Volleyballfreunde,
das war ein DVV-Pokalfinale, wie
man es sich aus Sicht des VLW nicht
schöner hätte wünschen können.
VfB Friedrichshafen und Allianz MTV
Stuttgart heißen die Pokalsieger 2015.
Mit Jelena Wlk und Max Günthör wurden zur Krönung auch noch zwei ehemalige VLW-Kaderathleten als Most
Valuable Player ausgezeichnet. Einen
Bericht und Bilder vom Württemberger Pokal-Double finden Sie
in diesem Heft.
Zur Saison 2015/2016 führt der Volleyball-Landesverband Württemberg den elektronischen Spielerpass ein. Der sogenannte
„ePass“ löst damit den klassischen Spielerpass ab und wird künftig ausschließlich online beantragt. Der ePass stellt einen weiteren und sehr wichtigen Meilenstein zur technischen Professionalisierung des VLW dar. Dabei wurden und werden auch zukünftig
kontinuierliche Verbesserungen für alle Volleyballer im Rahmen
des Möglichen und unter Einbeziehung aller Beteiligten realisiert.
Diesen Weg setzen wir mit dem ePass in diesem Jahr fort.
Inhalt
Seite 2Termine / Who is Who -Vorstand & Fachwarte
Seite 3Editorial, Inhalt, Impressum
Seite 4News
Seite 6Titelthema - Württemberger Pokal-Double 2015
Seite 10 Verband - Grand Prix in Stuttgart
Seite 12 Freundeskreis - Jahresabschluss, Jugendtrainer 2015
Seite 14 Spielbetrieb - Relegation 2015, VLW-Pokalendrunde
Seite 15 Senioren - Württembergische Meisterschaften
Seite 16 Jugend - Ergebisse Bezirksmeisterschaften
Seite 17 Jugend - Württembergische Meisterschaften
Seite 25 Jugend - Leistungsstaffeln, Jugendpokal
Seite 26 Schule - Grundschulprojekt, Ehrung JtfO
Seite 27Mixed - Jugend Schnupperrunde, BFS-Pokal H/D
Seite 28Mixed - Ü-Mixed-Cup, Schnupperrunde, Termine
Seite 29 Schiedsrichter - Fortbildungen 2015
Seite 30Trainer - Hospitation, JuniorAssistent
Seite 31 Leistungssport - Turnier Loreto und Modena
Seite 32 Leistungssport - Turnier Feldkirch
Seite 33Leistungssport - BKV Backnang, Termine
Seite 34Beach - LBS-Cup Beachvolleyball 2015
Seite 35 Who is who - Bezirke
Die Volleyball-Fans dürfen sich im Juli auf ein weiteres Volleyballhighlight im VLW-Gebiet freuen. Die DVV-Frauen spielen zum
Abschluss der Grand Prix-Vorrunde vom 16.-18. Juli 2015 in der
Stuttgarter Porsche-Arena und treffen dabei auf die WeltklasseTeams aus der Dominikanischen Republik, Türkei und Serbien.
Über unsere Homepage und unseren Newsletter werden wir die
Vereine in den nächsten Wochen über besondere Konditionen
und Vereinsaktionen informieren.
Titelbild:
Die DVV-Pokalsieger 2015 kommen aus Württemberg: VfB Friedrichshafen und Allianz MTV Stuttgart (Fotohinweis: Nils Wüchner - www.volleyphoto.de)
Impressum
Herausgeber:
Volleyball-Landesverband Württemberg (VLW) e.V.
Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart
Im Sommer 2015 tourt die große LBS Cup Beachvolleyball Serie erneut durch Baden-Württemberg, bei der es unter anderem
wieder sechs hochkarätige Innenstadtturniere geben wird. Das
Finale 2015 wird vom 18.-19. Juli auf dem Marktplatz in Freudenstadt stattfinden. Die Termine der Tour finden Sie auf www.
beachvolleyball-bawue.de.
Telefonnummern:
Michael Müller (Geschäftsführer):
0711 / 28 077 – 671
Gabriele Thiele (Finanzreferentin):
0711 / 28 077 – 670
Tobias Münzenmaier (Öffentlichkeitsreferent): 0711 / 28 077 – 673
Andreas Burkard (Leistungssportkoordinator): 0711 / 28 077 – 672
Daniel Holzäpfel (Dualer Student)
0711 / 28 077 – 676
Fax: 0711 / 28 077 – 680
E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.vlw-online.de
Im VLW-Spielbetrieb geht die Saison 2014/2015 in ihre heiße
Phase. In den Ligen kämpfen die Mannschaften um den Auf- und
Abstieg. Aktuelle Informationen zu den Relegationsspielen 2015
finden Sie in diesem Heft. Vielerorts fanden die Württembergischen Meisterschaften der Jugend und der Senioren/-innen statt.
Ergebnisse, Berichte und Fotos finden Sie in der vorliegenden
Ausgabe der VolleyNews. An dieser Stelle herzlichen Glückwunsch allen Württembergischen Meistern und weiterhin viel Erfolg bei den weiteren Meisterschaften!
Redaktionsanschrift:
VLW-Geschäftsstelle, Tobias Münzenmaier
SpOrt Stuttgart, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart
Telefon 0711 / 28 077 - 673, E-Mail: [email protected]
Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Martin Walter
Präsident Volleyball-Landesverband Württemberg e.V.
Layout, Satz: VLW
Druck und Versand: SV Druck + Medien GmbH & Co. KG
Wasserwiesen 42, 72336 Balingen, www.sv-druckmedien.de
Erscheinungsweise:
4 mal pro Jahr / Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 02. Mai 2015
Beiträge:
Die Redaktion trägt für namentlich gekennzeichnete Beiträge nur die
presserechtliche Verantwortung. Diese Beiträge geben nicht unbedingt
die Meinung des VLW wieder. Ein Nachdruck von Beiträgen (auch auszugsweise) ist nur mit Quellenangabe gestattet. Alle Rechte bleiben
beim Herausgeber.
4
nEws
Einführung ElEktronischEr spiElErpass im Vlw
Zur Saison 2015/2016 führt
der
Volleyball-Landesverband Württemberg den elektronischen Spielerpass ein.
Der sogenannte „ePass“
löst damit den klassischen
Spielerpass ab und wird künftig ausschließlich online beantragt.
Durch die Umstellung wird die Abwicklung zur Antragsstellung eines Spielerpasses enorm beschleunigt. Das mühsame Ausfüllen
und Versenden von Papierdokumenten entfallen ebenso wie Porto- und eventuell Fahrtkosten für die Vereine.
Umgesetzt wird der ePass in der Verbandsverwaltungssoftware
Phoenix II der Firma it4sport. Neben der Adress- und Vereinsverwaltung, der Lehrgangsverwaltung, der Funktionärs- und
Gremienverwaltung, der Abwicklung des Spielbetrieb der Aktiven, Jugend, Mixed, Kleinfeldrunde, des MeldebogenOnline und
BescheidOnline (Strafbescheid) stellt der ePass ab der Saison
2015/16 einen weiteren wichtigen Baustein in der Professionalisierung des Volleyball-Landesverbands Württemberg dar.
Die Einführung des elektronischen Spielerpasses gilt für alle
Passarten (Aktive, Jugend, BFS und Senioren). Zum 01.07.2015
verlieren alle alten Papier-Spielerpässe ihre Gültigkeit und verbleiben beim Verein/Spieler oder können vernichtet werden. Vorhandene Blanko-Passformulare können an die Geschäftsstelle
bis zum 31.10.2015 zur Gutschrift zurück gegeben werden. Es
erfolgt eine Gutschrift für den Verein auf künftige Passgebühren.
Der ePass wird stufenweise eingeführt. In der ersten Stufe ab
30.03.2015 werden alle bisherigen Spielerpässe in ePässe umgewandelt und den Vereinen in Phoenix II zur Verfügung gestellt.
Damit können die Spielerpassdaten vom Verein überprüft und
ggfs. Fehler behoben werden. In diesem Schritt müssen die Vereine bereits ein Passbild von jedem Spieler mit ePass hochladen. Ohne digitales Passbild kann in der Saison 2015/2016 keine
Spielberechtigung erteilt werden.
Ab Mai können die Vereine in der 2. Stufe neue Pässe bzw.
Passarten beantragen und bereits Vereinswechsel eigenständig
durchführen. In der letzten Umsetzungsstufe wird es möglich,
den ePass einer gemeldeten Mannschaft des Vereins zuzuweisen, um die Spielberechtigung für diese Mannschaft zu erhalten.
Mannschaftszuweisungen sind jeweils gültig bis zum 30.06. der
aktuellen Saison oder bis zu einem Vereinswechsel (Regelung
Landesspielordnung).
Kosten entstehen künftig erst nach der Zuweisung des Spielers/der Spielerin zu einer Mannschaft durch den Verein (Mannschaftszuweisung) und nicht wie bisher bei der Passbestellung:
mEldEBogEn 2015/2016
Der Online-Meldebogen für die Saison 2015/2016 wird ebenfalls im Vereinsaccount in Phoenix II abgewickelt. Der Meldebogen wird voraussichtlich Anfang April online gehen. Die
Vereinsverantwortlichen werden per E-Mail rechtzeitig informiert. ++ Meldeschluss ist wie jedes Jahr am 10. Mai ++
> Aktiven-/Senioren-/BFS-Spielerpass
> Jugend-Spielerpass
3,00 € / Saison
1,50 € / Saison
Bei Senioren und Jugend-Spielern entstehen diese Gebühren
nur einmalig pro Saison, auch wenn mehrere Mannschaftszuweisungen durch den Verein (Spielen in verschiedenen Altersklassen) erfolgen.
Bei den aktuellen Spielerpässen (Passformular), die bis zum
30.06.2016 oder länger gültig sind, wird in der Saison 2015/2016
die Gebühr für die Mannschaftszuweisung dem Verein wieder
gutgeschrieben.
Weitere Informationen zum ePass erhalten die Vereine auf den
anstehenden Bezirkstagen 2015. Über die weiteren Abläufe bei
der Einführung des ePasses werden die Vereine gesondert informiert. Im zweiten und dritten Quartal 2015 wird der VLW in den
Bezirken darüber hinaus Schulungen anbieten, in denen die Vereine über den Ablauf von der Passerstellung bis zum Ausdrucken
des Spielerpasses informiert werden.
Der ePass stellt einen weiteren und sehr wichtigen Meilenstein
zur technischen Professionalisierung des Volleyball-Landesverbands Württemberg dar. Dabei wurden und werden zukünftig
kontinuierliche Verbesserungen für alle Volleyballer im Rahmen
des Möglichen und unter Einbeziehung aller Beteiligten realisiert.
Diesen Weg setzen wir mit dem ePass in diesem Jahr fort.
Die it4sport GmbH wurde im Jahr 2000 von
Joachim Greiner gegründet. Heute ist das Unternehmen einer der führenden unabhängigen
Anbieter von Verbandsverwaltungssoftware für
Sportfachverbände in Deutschland. Das Unternehmen fokussiert sich speziell auf das Management von Sportfachverbänden.
Stufe 1 ab 30.03.2015
> Übernahme ePass in Vereinsaccount
> Aktueller Spielerpassbestand (Name, Geschlecht, Geburtsdaten, usw.) prüfen und ggfs. ändern
> Passbilder einpflegen (geht zur Prüfung an VLW-GS)
Stufe 2 voraussichtlich ab Mai 2015
> Passneuanlage
> Passfreigabe für Vereinswechsel
Stufe 3 nach Staffeleinteilung (Ende Juni)
> Mannschaftszuweisung
> Passdruck
> Einsatzlisten führen (Staffelleiter)
Vlw-JugEnd-pfingstcamp2015
Das VLW-Jugend-Pfingstcamp vom 26.-29. Mai 2015 an der
Landessportschule Albstadt ist ausgebucht, es gibt leider
keine freien Plätze mehr! Das Camp wird auch 2016 wieder
stattfinden. Der genaue Termin wird Ende August veröffentlicht.
5
News
VLW Bezirkstage 2015
In der Zeit vom 04.03. bis 14.04.2015 finden in den VLWBezirken die ordentlichen Bezirkstage statt. Die Berichte der
Fachwarte aus den Bezirksvorständen können Sie online unter
- www.vlw-online.de > Verband > Veranstaltungen > VLW-Bezirkstage - beim jeweiligen Bezirk einsehen. Der VLW und die
Bezirksvorstände freuen sich auf eine rege Teilnahme!
BEZIRK NORD:
Freitag, 27.03.2015 in Rot am See, 19.30 Uhr,
Vereinsheim TV Rot am See,
An den Sportanlagen 6, 74585 Rot am See
BEZIRK SÜD:
Freitag, 13.03.2015 in Ummendorf, 19.30 Uhr,
Hotel Gasthof Gaum in Ummendorf,
Bahnhofstr. 7, 88444 Ummendorf
BEZIRK WEST:
Dienstag, 14.04.2015 in Rottenburg, 19.30 Uhr,
Sportpark TV Rottenburg,
Seebronnerstr. 50, 72108 Rottenburg
BEZIRK OST:
Mittwoch, 04.03.2015 in Nürtingen, 19.30 Uhr,
Vereinsheim / Geschäftsstelle TG Nürtingen,
Mühlstr. 39, 72622 Nürtingen
Vision Volleyball
Baden-Württemberg
Das VLW-Präsidium hat in seiner Klausurtagung am
17.01.2015 in Ruit folgende Erklärung einstimmig verabschiedet:
Am 31. Oktober 2014 fand im SpOrt Stuttgart zum dritten Mal
ein Treffen der Baden-Württembergischen Volleyball-Verbände
(Nordbadischer Volleyball-Verband NVV, Südbadischer Volleyball-Verband SbVV, Volleyball Landesverband Württemberg
VLW) statt. Nach Diskussionen und Vorarbeiten in verschiedenen Arbeitsgruppen war man zusammengekommen, um aus der
bisherigen guten Zusammenarbeit – insbesondere im Spitzenbereich des Nachwuchsleistungssport (ARGE BaWü) und im
LBS-Cup Beachvolleyball (Beach BaWü) – auch strukturelle und
den Volleyball stärkende Voraussetzungen für den Zusammenschluss der Verbände in weiteren Arbeitsfeldern zu erreichen.
Die Berichte aus den Fachbereichen Schiedsrichter und Lehre
verdeutlichten, dass die schon bestehende Zusammenarbeit
weiter ausgebaut werden könnte. Jedoch zeigte sich, dass im
Kernkompetenzfeld Spielverkehr und in der Kernaufgabe Jugendspielverkehr sehr unterschiedliche Auffassungen bestehen,
die nicht einvernehmlich geklärt werden konnten (z. B. datentechnische Voraussetzungen bezüglich Spielklasseneinteilung,
Jugendverpflichtung, ePass, etc.).
Da keine klar strukturierte und organisatorisch fixierte Ordnung
mit zielführend formulierter Absprache erreicht werden konnte,
sieht der VLW derzeit keine Möglichkeit, die Fusion weiter zu verfolgen.
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Über unserer Homepage könnt ihr euch direkt für den
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Ticketangebot für VolleyballVereine zum FINAL FOUR 2015
Was für die BR Volleys vor wenigen Jahren noch ein Traum war,
wurde mit der Zeit zur Vision und ist nun Realität. Das Finalturnier der Volleyball Champions League findet am 28./29. März
2015 in der Berliner Max-Schmeling-Halle und damit zum ersten
Mal in Deutschland statt. Als Ausrichter ist der Hauptstadtclub
direkt für die Finalspiele der besten vier Mannschaften des Kontinents qualifiziert.
„Ich bin mir sicher, dass sich alle Mannschaften der Volleyball
Bundesliga für die BR Volleys freuen. Denn so eine herausragende Veranstaltung sorgt für eine riesige Begeisterung im
Nachwuchsbereich und bei allen, die unseren schönen Sport
betreiben.“ so VBL-Geschäftsführer Klaus-Peter Jung. Nur mit
der Unterstützung und dem Engagement von allen VolleyballVereinen wird dieses Wochenende zu einem unvergesslichen
Erlebnis.
Für alle Volleyball-Vereine gibt es spezielle Angebote:
A. Gruppentarif: Bei größeren Bestellungen erhalten Vereine
einen Gruppenrabatt, dieser stellt sich wie folgt dar (Angebot nur
so lange der Vorrat reicht):
> 10 Karten zum Preis von 9
> 20 Karten zum Preis von 17
> 30 Karten zum Preis von 25
> 40 Karten zum Preis von 33
> 50 Karten zum Preis von 41
B. Hotelangebot: Zusammen mit unseren Reisepartner haben
wir spezielle Hotelpakete zusammengestellt, hier kann zwischen
mehreren Hotels und allen Preiskategorien ausgewählt werden.
Die Buchung ist ausschließlich über unsere Webseite möglich!
Eine Übersicht zu den Ticketpreisen finden Sie hier. Es wird aktuell nur ein Kombiticket für alle 4 Spiele verkauft.
Für Rückfragen steht Ihnen gerne unser Ticketingverantwortlicher Daniel Eggers ([email protected]) zur Verfügung.
Mit sportlichen Grüßen, Ihre BR Volleys
6
titElthEma
Württemberger Pokal-Double 2015: Allianz MT
Das Finale der Männer wurde zu einer klaren Angelegenheit: Der
VfB Friedrichshafen setzte sich mit 3:0 (25:13, 25:13, 25:18) gegen die SVG Lüneburg durch. Zu einem echten Krimi entwickelte
sich das Endspiel bei den Damen. Der Allianz MTV Stuttgart lag
bereits mit 0:2 Sätzen gegen die Ladies in Black Aachen zurück,
ehe man das Spiel doch noch mit 3:2 (17:25, 20:25, 25:19, 25:19,
15:13) für sich entschied.
Der VfB Friedrichshafen stockte seine Titelsammlung auf nunmehr 13 Pokalsiege auf. „Wir sind die Favoritenrolle aus der Liga
gewohnt und nehmen sie an“, hatte VfB-Kapitän Simon Tischer
noch am Abend vorher selbstbewusst gesagt. Und der Rekordpokalsieger ließ den Worten Taten folgen. Zwar machten die Lüneburger den ersten Punkt der Partie, doch danach dominierte
der Favorit mit seinem überlegenen Angriffsspiel den ersten Satz.
Zuspieler Simon Tischer verteilte gekonnt die Bälle und punktete
zu Beginn per Angriff und Block selbst dreifach. Dagegen kam Lüneburgs Top-Scorer Tijmen Laane überhaupt nicht in die Partie,
seine vier ersten Angriffe waren sichere Beute des Friedrichsha-
fener Blocks. Laane wurde später ausgewechselt, der erste Satz
ging eindeutig an Friedrichshafen.
Druckvoller im Aufschlag und mutiger im Angriff: so präsentierte
sich der vermeintliche Außenseiter aus Niedersachsen zu Beginn
des zweiten Satzes, den die Lüneburger bis zum 5:5 ausgeglichen gestalten konnten. Danach sorgten die Sprungaufschläge
von Baptiste Geiler dafür, dass sich der Titelverteidiger mit drei
Punkten auf 9:6 absetzen konnte. Kontinuierlich baute Friedrichshafen den Vorsprung aus, auch weil WM-Bronzemedaillengewinner Max Günthör im Block zur Höchstform auflief. Trainer Stefan
Hübner wechselte mehrfach, um den Rhythmus der Friedrichshafener zu unterbrechen, doch alle Maßnahmen fruchteten nicht.
Die Mannschaft vom Bodensee blieb fokussiert und gewann auch
den zweiten Satz souverän.
Der dritte Durchgang verlief wie die Sätze zuvor: Lüneburg
kämpfte aufopferungsvoll gegen den übermächtigen Gegner und
ging nach einem Block von Zuspieler Carlos Mora Sabate gar mit
7
titElthEma
MTV Stuttgart und VfB Friedrichshafen siegen
Foto: Nils Wüchner - www.volley-photo.de
9:8 in Führung. Die nächsten drei Zähler gingen jedoch wieder an
den Titelverteidiger, der sich an diesem Tag in allen Elementen
als besser erwies. Maarten van Garderen beendete das MännerFinale schließlich mit einem Schmetterball die Linie herunter.
dem Ballwechsel wurden die Spielerinnen um Kapitänin Karolina
Bednarova selbstsicherer. Fast alles klappte. Und so sorgte Diagonalangreiferin Maja Burazer schließlich für den Satzgewinn,
sie verwandelte gleich den ersten Satzball mit einem Schmetterschlag zum 25:17.
Friedrichshafens Coach Stelian Moculescu war hinterher begeistert: „Wir freuen uns, dass wir gewonnen haben. Kompliment an
die Mannschaft! Es war nicht einfach, weil wir wochenlang gehört haben, dass wir der Favorit sind. Wir waren bis zum letzten
Ball fokussiert und haben jeden Ball so gespielt, als wenn es der
letzte wäre. Unsere Annahme war gegen die gefährlichen Flatteraufschläge Lüneburgs sehr gut. Dann hat Simon (Tischer, Anm.
d. Red.) die Bälle sehr gut gespielt - und die Angreifer hatten es
relativ einfach.“
Auch im zweiten Durchgang ließen sich die Aachenerinnen das
Heft nicht aus der Hand nehmen. Dem Team gelangen immer
wieder starke Block- und Angriffspunkte. Bei der zweiten technischen Auszeit hieß es somit 16:13 für die Damen aus NordrheinWestfalen. Trotz einiger Aufschlagfehler folgte beim Stand vom
24:20 der Satzball für Aachen. Simona Košova legte ein ordentliches Pfund in ihre Angriffsaktion und traf! Damit führten die Ladies in Black mit 2:0.
Viel enger ging es im Spiel zwischen den Ladies in Black Aachen
und dem Pokalsieger von 2011, Allianz MTV Stuttgart, zu. Denn
Aachen legte los, wie die Feuerwehr. Schnell erkämpfte sich
das Team von Trainer Marek Rojko eine 14:5-Führung. Mit je-
Stuttgart-Trainer Guillermo Hernandez nach dem Spiel: „Aachen
hat sehr stark gespielt! Wir haben einige taktische Umstellungen
vorgenommen, nachdem wir 0:2 hinten lagen. Wir mussten uns in
der Annahme steigern. In den anderen Bereichen waren wir nicht
8
titElthEma
schlecht, aber das war der Schlüssel für uns und deswegen haben wir ab dem dritten Satz mit anderen Spielerinnen ein etwas
anderes System gespielt.“
genhöhe. Beim 19:16 gelang Stuttgart eine etwas höhere Führung. Danach zog das Team auf 25:19 davon und erzielte den
2:2-Satzausgleich.
Trotzdem geriet Stuttgart im dritten Abschnitt zunächst wieder
deutlich in Rückstand. Aber Stuttgarts Kapitänin Kim Renkema
kämpfte sich mit ihrem Team wieder heran. Mit dem 6:6 gelang
der Ausgleich, dann mit 8:7 sogar die Führung. Jetzt hatte man
das Gefühl, die Baden-Württembergerinnen könnten vielleicht
doch noch ihrer Favoritenrolle gerecht werden. Beim Aufschlag
von Mareike Hindriksen eroberte Stuttgart mit 16:10 erstmals einen deutlichen Vorsprung. Nachdem ein Aufschlag von Aachens
Romana Stankova im Netz gelandet war, hieß es 25:19 für den
Allianz MTV. Damit verkürzte Stuttgart auf 1:2.
„Am Ende hat die Entschlossenheit gefehlt, die Sache zu Ende zu
bringen“, sagte Aachens Kapitänin Karolina Bednarova hinterher.
„Wir hätten es nie zum Tiebreak kommen lassen dürfen. Wir haben Stuttgart wieder ins Spiel gebracht. Diese Niederlage tut sehr
weh. Es wird ein paar Tage dauern, das zu verarbeiten.“
Fotos: Nils Wüchner - www.volley-photo.de
Im vierten Satz lagen die Kontrahentinnen bis zum 11:11 auf Au-
So musste der Tiebreak über Sieg oder Niederlage entscheiden.
Doch Stuttgart, jetzt so richtig in Fahrt gekommen, ließ sich nicht
mehr aufhalten. Zwar gelang den Ladies in Black bei 11:11 und
13:13 noch einmal der Ausgleich, doch ein guter Stuttgarter Block
sorgte schließlich für das entscheidende 15:13 und den Pokalsieg.
Quelle: VBL
rEnatE riEk-BauEr Erhält VollEyBall-award
Renate Riek-Bauer mit v.l. VBL-Präsident Michael Evers, Klaus Wegener (Chefredakteur Volleyball-Magazin), Laudator Klaus Drauschke und
DVV-Vizepräsident Hubert Martens (Foto: Conny Kurth)
Renate Riek-Bauer (u.a. CJD Feuerbach, TSG Tübingen, Allianz
Volley Stuttgart) hat den Volleyball-Award 2015 erhalten. Die
Rekordnationalspielerin des DVV bekam die Auszeichnung des
Deutschen Volleyball-Verbandes, der Volleyball Bundesliga und
des Volleyball-Magazins auf der Jubiläumsnacht im GERRY WEBER STADION am Vorabend des DVV-Pokalfinals überreicht.
Die Volleyballerin des Jahres 1987 absolvierte in der Zeit von
1979 bis 1993 die unglaubliche Zahl von 518 Länderspielen und
war viele Jahre Mannschaftsführerin der Nationalmannschaft.
9
titElthEma
diE pokal-mVps kommEn EBEnfalls aus württEmBErg
der 2004 den Bundespokal in Kiel gewann. Mit im Kader waren
damals mit Sebastian Schwarz und Markus Steuerwald auch
zwei weitere aktuelle Nationalspieler. Wlk schaffte es 2006 mit
dem Jahrgang 92/93 beim Bundespokal Süd in Rülzheim auf das
Treppchen. Aus diesem Jahrgang schafften mit Lena Gschwendtner und Pia Weiand auch zwei weitere Spielerinnen den Sprung
in die 1. Bundesliga.
Acht Jahre Altersunterschied liegen zwischen Günthör und der
International Business-Studentin Wlk. Um mit 29 ebenfalls auf
neun Pokalteilnahmen zurückblicken zu können muss sich Wlk
nun also ranhalten. Und wer weiß, vielleicht wird sie die neue
„Königin von Halle“.
Jelena Wlk und Max Günthör wurden als beste Spieler des Pokalfinales ausgezeichnet (Foto: Nils Wüchner - www.volley-photo.de)
Den Weg ins Volleyball-Mekka nach Halle/Westfalen kennt Max
Günthör so langsam schon auswendig. Günthör, der „König von
Halle“, stand mit einer Ausnahme (2013) bei neun von zehn Pokalendspielen im Gerry-Weber-Stadion auf dem Feld. Noch viel
beeindruckender ist jedoch eine andere Zahl: In acht von neun
Pokalfinalespielen durfte Günthör am Ende auch den Siegerpokal in die Höhe strecken. Den Titel „König von Halle“ wird ihm
daher so schnell wohl niemand streitig machen. Mit fünf Blockpunkten und einer Angriffsquote von 83% überzeugte Günthör
einmal mehr und wurde verdient zum wervollsten Spieler des
Spiels ausgezeichnet.
Für Jelena Wlk, 21, war es hingegen der erste Auftritt vor den
10.000 begeisterten Zuschauern, die Jahr für Jahr nach Halle/
Westfalen pilgern. Nach einer langwierigen Rückenverletzung
kam das Stuttgarter Eigengewächs in dieser Saison bislang über
Kurzeinsätze nicht hinaus. Doch im Pokalfinale schlug ihre Stunde. Wlk wurde im dritten Satz eingewechselt und war mit ihrer
stabilen Annahme und starken Angriffen der Garant für die Stuttgarter Aufholjagd und wurde daher zurecht zum MVP geehrt.
Günthör und Wlk haben neben dem MVP-Titel noch eine weitere
Gemeinsamkeit. Die beiden durchliefen die VLW-Auswahlmannschaften und schafften den Sprung in die ARGE Baden-Württemberg. Günthör gehörte dem erfolgreichen Jahrgang 85/86 an,
Foto: Nils Wüchner - www.volley-photo.de
Den Titel „DVV-Pokalsieger 2015“ dürfen sich die Herren vom
Bodensee und die Damen aus der Landeshauptstadt nach ihrem
grandiosen Auftritt in Halle/Westfalen nun auf ihren Briefkopf drucken lassen. Nach dem VfB Friedrichshafen und dem SSV Ulm
vor elf Jahren, schafften dieses Kunsttück zum ersten Mal wieder
zwei Vereine aus der Region des VLW. Entscheidenden Anteil an
diesem Pokaltriumpf hatten dabei zwei weitere „Köpfe“ aus dem
Verbandsgebiet. Mit Jelena Wlk und Max Günthör wurden zur
Krönung zwei ehemalige VLW-Kaderathleten als Most Valuable
Player ausgezeichnet.
JELENA WLK
Geburtsdatum: 16.04.1993
Geburtsort: Kirchheim unter Teck
Sportliche Erfolge Halle:
> Deutsche Meisterin U18 (2009)
> Deutsche Pokalsiegerin 2015
Sportliche Erfolge Beach:
> Deutsche Meisterin U17, U 18 (2009)
> Deutsche Vizemeisterin U20 (2011)
> Deutsche Meisterin U19 (2011)
> Deutsche Meisterin U20 (2012)
> 2. Platz Europameisterschaft U20 (2012)
> 2. Platz Weltmeisterschaft U21 (2013)
Sportliche Erfolge VLW-Kader
> 5. Platz Bundespokal Süd 2007
> 3. Platz Bundespokal Süd 2006
MAX GÜNTHÖR
Geburtsdatum: 09.08.1985
Geburtsort: Friedrichshafen
Sportliche Erfolge Halle:
> 3x Deutscher Meister
> 8x Deutscher Pokalsieger
> Champions League Sieger 2007
> Bronzemedaille Junioren-EM 2004
> 1. Platz European League 2009
> 5. Platz Olympische Spiele 2012 (bester Blockspieler)
> 3. Platz Weltmeisterschaft 2014
Sportliche Erfolge VLW-Kader/BaWü-Kader
> 1. Platz Bundespokal 2004
> 3. Platz Bundespokal Süd 2003
10
Titelthema
Grand Prix 2015: DVV-Frauen geniessen Heimrecht in Stuttgart
Nach einem turbulenten und abwechslungsreichen Jahr mit den
Turnieren in Montreux/SUI, in der European League, dem Grand
Prix und der WM schließt sich 2015 ein nicht minder interessantes Jahr für die DVV-Frauen an. Drei Turniere bilden dabei den
Kern: zum einen der Grand Prix mit zwölf der weltbesten Teams
in der Gruppe I, dann die erstmalig durchgeführten European
Olympic Games in Baku/AZE (12. bis 28. Juni) und abschließend
die EM-Endrunde in Belgien & den Niederlanden (26. September
bis 4. Oktober). Bei diesen Turnieren will der Vize-Europameister
der Jahre 2011 und 2013 wieder angreifen und ganz vorne mitspielen.
Margareta Kozuch, Stefanie Karg und Heike Beier (v.l.) wollen
sich in Stuttgart zu drei Siegen blocken (Foto: FIVB)
Das wird ein Leckerbissen für alle Volleyball-Fans: Zum Abschluss
der Grand Prix-Vorrunde genießen die DVV-Frauen Heimrecht
und empfangen vom 16.-18. Juli 2015 in der Stuttgarter PorscheArena die Weltklasse-Teams aus der Dominikanischen Republik
(16.7. um 20.00 Uhr), Türkei (17.7. um 18.00 Uhr) und Serbien
(18.7. um 18.00 Uhr). Zuvor spielt die deutsche Mannschaft die
Vorrunden-Turniere in China (3.-5. Juli gegen CHN, RUS, DOM)
und Brasilien (10.-12. Juli gegen Brasilien, Belgien und Thailand).
DVV-Präsident Thomas Krohne sagt: „Wir freuen uns, mit unseren Frauen abermals in Stuttgart aufzuschlagen und unseren
Fans ein hochattraktives Volleyballevent zu bieten. Die Spiele gegen die Dominikanische Republik, Serbien und die Türkei sind ein
wichtiger Gradmesser für unsere Mannschaft, und ich setze auf
die Unterstützung der Zuschauer. Mit dem Heimvorteil im Rücken
können die entscheidenden Siege zum Erreichen der Finalrunde
gelingen.“
Bereits 2014 waren #DieSchmetterlinge in Stuttgart zu Gast, damals wurde im Rahmen der European League Spanien zweimal
deutlich mit 3:0 bezwungen. Die Porsche-Arena soll auch dieses
Jahr wieder ein „gutes Pflaster“ sein und den DVV-Frauen den
Weg in die Finalrunde der besten sechs Teams ebnen. Diese findet vom 22. bis 26. Juli in Omaha/USA statt.
Tages- und Turniertickets sowie mehrere Sonderkategorien
Es gibt insgesamt drei Ticketkategorien für Tages- (zwei Spiele)
und Turniertickets (alle sechs Spiele) sowie einige Sonderkategorien wie „Familienticket“, ein „Gruppen- und Vereinsbonus“ oder
Tickets für den „Fanblock“ (Infos dazu im anhängenden PDF). So
können Zuschauer bereits für 17,50 Euro ein Tagesticket mit zwei
Spielen der absoluten Weltklasse erleben, das günstigste Turnierticket kostet nur 40 Euro. Mit der Dominikanischen Republik
(Sechster), Serbien (Achter) und Deutschland (Neunter) starten
drei Top Ten-Teams der aktuellen Weltrangliste in Stuttgart. Und
auch die Türkei ist als Elfter ganz dicht „dran“.
Tickets gibt es ab sofort unter www.ticketmaster.de und
www.easyticket.de.
DVV-Schmetterlinge mit neuem Bundestrainer in Stuttgart
Der DVV hat den Italiener Luciano Pedullà (57) als neuen Trainer
seiner Frauen-Nationalmannschaft verpflichtet. Pedullà trainiert
in Italien den aktuellen Serie A-Tabellenführer Igor Agil Volley Novara und folgt in seiner neuen Funktion Giovanni Guidetti, der im
Januar 2015 einvernehmlich aus dem Amt ausgeschieden war.
Luciano Pedullà wird seine neue Aufgabe im Mai antreten und
die Nationalmannschaft bereits für die im Juni anstehenden European Olympic Games in Baku (12. bis 28. Juni) und dann dem
Grand Prix (3. bis 26. Juli) und die EM-Endrunde in Belgien und
in den Niederlanden (26. September bis 4. Oktober) vorbereiten.
Quelle: DVV
Fanclub: Fanreise zur Frauen-EM
ten übernimmt und ohne den dieses Angebot nicht möglich gewesen wäre, und Reisunternehmen DERTOUR ein tolles Paket für
alle Fans geschnürt.
Die Anmeldung* und alle Infos gibt es auf der Fanclub-Homepage
unter: http://bit.ly/FanreiseFrauen-EM
Auch in diesem Jahr geht es wieder auf eine Fanreise mit dem
Fanclub (Foto: Fanclub)
Der Fanclub Deutsche Volleyball-Nationalmannschaften veranstaltet auch in diesem Jahr eine Fanreise. Ziel ist die komplette
Vorrunde der Frauen-EM in Eindhoven vom 26.-29. September.
Hierfür wurde mit Fanclub-Partner ERGO, der erneut die Buskos-
Das Fan-Paket enthält u.a. folgende Leistungen:
• Busfahrt im modernen Reisebus ab Stuttgart oder Berlin (inkl.
verschiedener Zwischenhalte) sponsored by ERGO
• 3 Übernachtungen im Hotel Van der Valk + Frühstück
• Eintrittskarten für ALLE Vorrundenspiele am 26., 27., 28.09. in
Eindhoven
• Meet & Greet
• Offizielles Trikot der Frauen-Nationalmannschaft
*Voraussetzung für eine Teilnahme ist eine kostenfreie Mitgliedschaft im Fanclub.
Quelle: DVV
www.ticketmaster.de
Hotline 0 18 06 / 9 99 00 00
0,20 EUR/Verbindung aus dt. Festnetz,
max. 0,60 EUR/Verbindung aus dt. Mobilfunknetz
www.easyticket.de
Hotline 0711 / 2 55 55 55
16.–18. Juli 2015
Porsche-Arena, Stuttgart
Volleyball
FIVB Grand Prix 2015
Deutschland – Dominik. Republik (16.7. | 20 Uhr)
Deutschland – Türkei (17.7. | 18 Uhr)
Deutschland – Serbien (18.7. | 18 Uhr)
Frauen
12
Freundeskreis
Freundeskreis 01.01.2014
-Ausgaben/Einnahmen
Jahresabschluss
2014
- 31.12.2014
Freundeskreis des VLW
(FK-VLW) e.V.
07.01.2015
Ausgaben/Einnahmen 01.01. bis 31.12.2014
Konto
Bezeichnung
Kasse
Girokonto
Festgeldkonto 1
Festgeldkonto 2
Insgesamt
A. AUSGABEN
1200
Bankkonto-Barabhebungen = Kasseneinzahlungen
352,88
352,88
1210
Bankkonto-Überweisungen auf Festgeldkonto
8300
Mitgliedsbeiträge -Rückbuchungen-
20,00
20,00
8400
Spenden-Rückbuchungen
40,00
40,00
4380
Fördermassnahmen
FM 50: VLW: Anschaffung Promotionsstand
2.165,80
2.165,80
60,00
223,20
283,20
122,88
11.538,00
11.660,88
366,54
366,54
FM 51: 26. FK-Stammtisch Schorndorf/Welzheim
FM 52: Studienreise Siebenbürgen
FM 53: Jugendtrainer des Jahres
4677
Reisekosten
84,50
4910
Porti
11,10
4930
Bürobedarf
4970
Kosten des Zahlungsverkehrs (Einzugsverfahren)
Summe Ausgaben
278,48
84,50
19,45
30,55
29,20
29,20
14.755,07
15.033,55
B. EINNAHMEN
1000
Kasseneinzahlungen = Bankkonto-Barabhebungen
1200
Festgeldanlage = Bankkontoüberweisung
2500
Zinserträge Festgeldkonten
4380
Teilnehmerbeiträge Fördermassnahmen
352,88
63,36
FM 51: 26. FK-Stammtisch Schorndorf/Welzheim
FM 52: Studienreise Siebenbürgen
66,61
255,00
255,00
11.666,00
11.666,00
740,00
740,00
8300
Mitgliedsbeiträge
8400
Spenden
50,00
2.080,00
Summe Einnahmen
402,88
14.741,00
Freundeskreis des VLW
(FK-VLW) e.V.
3,25
2.130,00
Vermögensübersicht zum 31.12.2014
63,36
3,25
15.210,49
07.01.2015
Vermögen am 31.12.2014
Kasse
Anfangsbestand 01.01.2014
Bank
Festgeldkonto 1
Festgeldkonto 2
Vermögen insgesamt
12,64
2.226,22
5.000,00
2.120,86
9.359,72
Einnahmen 2014
402,88
14.741,00
63,36
3,25
15.210,49
Ausgaben 2013
-278,48
-14.755,07
137,04
2.212,15
Endbestand 31.12.2014
Frickenhausen, 07.01.2015
gez. Theresia Sadlo (Kassenwartin) -15.033,55
5.063,36
2.124,11
9.536,66
gez. Winfried Störrle (1.Vorsitzender)
Kassenprüfbericht 2014
Am Dienstag, 13. Januar 2015 fand in Frickenhausen im Beisein der Kassenwartin Theresia Sadlo die Kassenprüfung der Kasse des
Freundeskreises (FK-VLW) durch den Kassenprüfer Manfred Schulz statt.
Die Konto- und Buchführung wurden rechnerisch und die Belege in Stichproben auf korrekte Verbuchung geprüft. Sowohl Kontoführung als auch Buchhaltung wurden in übersichtlicher und vorbildlicher Auflistung vorgelegt. Bei der Überprüfung gab es keinerlei
Beanstandung.
Der Kassenprüfer kann vorbehaltlos die Entlastung vorschlagen.
Manfred Schulz
Frickenhausen, den 13. Januar 2015
13
Freundeskreis
Jugendtrainer/in des Jahres 2015 gesucht!
Der Freundeskreis des VLW sucht den/die
Jugendtrainer/in des Jahres 2015
Gewinne 600.-- € in bar!
Deine Abteilung und Euer aktiver Volleyball-Jugendtrainer können die PRÄMIE je anteilig erhalten, wenn die Jury des FK-VLW Deine(n) gemeldete(n) Trainer(in) bewertet als:
Jugendtrainer(in) des Jahres 2015
Der Antrag kann gestellt werden
> durch den Mitgliedsverein des VLW (Volleyball-Abteilung)
>> Wiederholungsanträge eines Vereins sind zulässig
>> Wiederwahl eines früheren Jahrestrainers möglich
> auf vereinfachtem Antrag (Download www.vlw-online.de > Rubrik Verband > Freundeskreis > Jugendtrainer
2015) oder bei der VLW-GS erhältlich
> per Post, Fax oder E-Mail
Anmeldeschluss: 31. Juli 2015
Mache mit und trage dazu bei, auch dieses Jahr den engagierten
Jugendtrainer mit einer Urkunde und einem Barpreis auszuzeichnen!
Rückfragen und Anträge bitte an:
> Winfried Stoerrle, Schillerstr. 14, 71365 Weil der Stadt, E-Mail: [email protected] oder
> Josef Mosonyi, Richard-Strauss-Weg 4, 70806 Kornwestheim, E-Mail: [email protected] oder
> Theresia Sadlo, Max-Reger-Str. 18, 72636 Frickenhausen, E-Mail: [email protected] oder
> VLW-Geschaeftsstelle, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart, Tel. (0711)28077-670; E-Mail: [email protected]
Volleyball tut Baden-Württemberg gut (VtBWg)
- Turnier-/Aktionsübersicht Im Rahmen der Kampagne „Volleyball tut Baden-Württemberg gut.“ werden Volleyballturniere und Volleyball-Aktionen aus BadenWürttemberg in Kurzform in der VolleyNews veröffentlicht, die im Turnierkalender der Kampagne bzw. in dem Volleyballturnierkalender
in Deutschland eingetragen sind. Tragen Sie Ihr Turnier auf der Homepage der Kampagne ein und wir machen Werbung für Sie!
„www.volleyballtutbadenwuerttemberggut.de“ (bei Turniere/Aktionen)
Turnier-/Aktionsübersicht (Auszug vom 23.02.2015)
(Übersicht beinhaltet Turniere/Aktionen im Bundesland „Baden-Württemberg“ bis 31.08.2015. Die Angaben sind ohne Gewähr.)
Termin
Turniername
Turnierart
Spielstärke
Veranstalter
07.03.2015
6. Schussental-Turnier Ravensburg
Mixed - Halle
Freizeit
PTSV Ravensburg
18.04.2015
30. Mixed Freizeit Turnier Ehingen
Mixed - Halle
Freizeit - Kreisklasse
TSG Ehingen
25.04.2015
Volleyballturnier für Mixed-Mannschaften
Mixed - Halle
Freizeit - Regionalliga
TTV Dettingen/Teck
26.04.2015
Frühjahrsturnier SpVgg Warmbronn
Mixed - Halle
Freizeit - Freizeit
SpVgg Warmbronn
09.05.2015
16. SV Prag netmeinball Turnier
Mixed - Halle
Freizeit - Freizeit
SV Prag netmeinball
14.06.2015
Kleiningersheimer Freizeitvolleyballturnier
Mixed - Halle
Freizeit - Freizeit
TSV Kleiningersheim
20.06.2015
Schönbuch Jugend-Cup
Jugend - Halle
U13 - U20 weiblich
SV Holzgerlingen
04.07.2015
ES-VOLLEYBALLCUP
Jugend - Rasen
U12 - U20 weibl./männl.
SV 1845 Esslingen
14
Spielbetrieb
Relegation 2015: Informationen zum Auf- und Abstiegsmodus 2014/2015
Am Ende der Saison 2014/2015 werden Relegationsturniere
unter Einbeziehung der höher- und niederklassigen
Mannschaften durchgeführt.
Wichtig: Von dieser Regel abweichende Wünsche sind
unbedingt auf dem Meldebogen anzugeben bzw. als Antrag an
den Landesspielausschuss zu stellen.
Das Auf- und Abstiegsverfahren wird nach den folgenden
Grundsätzen durchgeführt:
Bis 08. März 2015 (Ordnungsfrist gemäß LSO) müssen alle
Mannschaften der Oberligen, Landesligen, Bezirksligen, Aund B-Klassen (Ausnahmen siehe oben) verbindlich erklären,
ob sie an den Relegationsspielen zum Auf- oder/und Abstieg
teilnehmen wollen (unabhängig, ob als höherklassige oder
als niederklassige Mannschaft). Die rechtzeitige Erklärung ist
zwingende Voraussetzung für die Teilnahme an der Relegation.
a) Nach Abschluss aller Meisterschaftsspiele einer Staffel erhält
die erstplatzierte Mannschaft jeder Staffel das Aufstiegsrecht
in die nächsthöhere Leistungsklasse. Bei Verzicht oder
Nichterfüllung der allgemeinen Voraussetzungen (gemäß LSO)
hat die zweitplatzierte Mannschaft der Staffel das Aufstiegsrecht.
b) Die zweitplatzierte Mannschaft jeder Staffel hat das Recht
an den Relegationsspielen in die nächsthöhere Leistungsklasse
teilzunehmen. Verzichtet die zweitplatzierte Mannschaft oder
erhält sie vor Beginn der Relegationsspiele das Aufstiegrecht
nach Ziffer a), so erhält die drittplatzierte Mannschaft dieser
Staffel das Recht, an diesen Relegationsspielen teilzunehmen.
c) An den Relegationsspielen werden Mannschaften der
nächsthöheren Spielklasse wie folgt teilnehmen:
Sie ist dem Staffelleiter gegenüber ausschließlich schriftlich
abzugeben und verpflichtet zur Teilnahme.
Wichtig:
• Nichtantreten bzw. Spielabsagen in der Relegationsrunde
führt zur Bestrafung (ab Bezirksliga 155,00 Euro / A-Klasse 77,00
Euro).
Also unbedingt vorher gut überlegen und dabei beachten, dass
der 08. März 2015 als Ausschlusstermin gilt. Wer sich bis dahin
nicht schriftlich anmeldet, hat das Recht zur Teilnahme an der
Relegationsrunde (unabhängig, ob als höherklassige oder als
niederklassige Mannschaft) verwirkt.
Alle potentiellen Ausrichter der Relegationsturnier werden
aufgefordert, schon jetzt entsprechend Hallen zu reservieren. Die
detaillierten Informationen zu den einzelnen Relegationsrun-den
werden auf der VLW-Homepage veröffentlicht
gez. Jürgen Schulz (VLW-Spielwart)
d) VLW-Stützpunktmannschaften sind von der Relegation und
den Auf- und Abstiegsregelungen ausgenommen. Die Wertungen
aller Spiele der Stützpunktmannschaften bleiben bestehen. Die
Zahl der Absteiger/Aufsteiger aus/in Leistungsklassen mit VLWStützpunktmannschaften ist ergänzend in 9.1.3 b) und 9.1.4 d)
LSO geregelt.
e) Keine Relegationsspiele finden zwischen A-/B-Klassen der
Herren statt. Die lt. LSO für die Relegation zu berücksichtigenden
Mannschaften verbleiben in der A-Klasse bzw. sind Aufsteiger
aus der B-Klasse. Hier besteht keine Meldepflicht.
Termine Relegation 2014/2015
Relegation 1 - 18./19.04.2015
Relegation 2 - 02./03.05.2015
Alle Informationen zur Relegation 2015 finden Sie
im Internet unter: www.vlw-online.de
> Spielbetrieb- Spielrunde (allg. Info) > Saison
2014/2015 > Relegation 2015
Bewerbung um Ausrichtung VLW-Verbandspokalfinale 2014/2015
Am 9. Mai 2015 findet das VLW-Verbandspokalfinale statt. In den
letzten Jahren wurden die Endrunde, getrennt in Damenfinale und
Herrenfinale, von jeweils zwei einzelnen Vereinen ausgetragen.
Das ist dieses Jahr wieder so angedacht, jedoch ist auch eine
Bewerbung für beide Finale möglich, wenn geeignete Sporthallen
zur Verfügung stehen, die nahe beieinander liegen.
Ab sofort ist eine Bewerbung um die Ausrichtung möglich. Bei
mehreren Bewerbungen entscheidet das Los. Voraussetzung für
die Bewerbung ist eine geeignete große Sporthalle.
Bewerbungen bitte bis spätestens 31. März an den VLW-Pokal-
spielwart Werner Hofmann.
Viertelfinale VLW-Pokal Damen (bis 14.03.2015)
SV Fellbach (RL) - VfB Ulm (OL)
DJK Schwäbisch Gmünd (RL) - FV Tübinger Modell (RL)
MTV Ludwigsburg (OL) - TSV Burladingen (RL)
Allianz MTV Stuttgart II (2. BL) - TSV G.A. Stuttgart (RL)
Viertelfinale VLW-Pokal Herren (bis 14.03.2015)
SV Fellbach (2. BL) - DJK Aalen (DL)
MTV Ludwigsburg 2 (LLN) - ASV Botnang (OL)
TSV G.A. Stuttgart 2 (OL) - TSV G.A. Stuttgart (2. BL)
TSV Bad Saulgau (OL) - SV Fellbach 2 (RL)
15
sEniorEn
württEmBErgischE mEistErschaftEn sEniorinnEn und sEniorEn 2014/2015
Württembergische Meisterschaft Seniorinnen Ü37
Am Sonntag, dem 01.03.2015 war es wieder einmal so weit - die
vier besten Mannschaften der „Seniorinnen Ü37“ aus Württemberg (TV Creglingen, TSV Schmiden, FV Gerlenhofen und TSV
GA Stuttgart) trafen sich in Stuttgart, um in teilweise sehr hart umkämpften Spielen den Württembergischen Meister zu ermitteln.
Es war, wie immer, ein spannender Event bei Kaffee, Brezeln und
Kuchen, der gerne mehrmals im Jahr stattfinden könnte.
Bettina Höschele, TSV G.A. Stuttgart
Dank der „mitgebrachten“ Schiedsrichter konnten die Spiele parallel um 11 Uhr angepfiffen und nach drei Spielrunden um 15
Uhr beendet werden. Die Spiele fanden in einer von Fairness
und sportlichem Geist geprägter Atmosphäre statt, ganz so, wie
man sich einen Wettbewerb zwischen Damen vorstellt, die sich
oft schon Jahrzehnte kennen und immer wieder gegen oder gar
miteinander gespielt haben.
Zum Schluss gewannen die routinierten Stuttgarterinnen die
Meisterschaft - vor dem grippegeschwächtem Dauer-Rivalen
Schmiden, knapp gefolgt von Creglingen und Gerlenhofen, und
qualifizieren sich damit zusammen mit Schmiden für die Regionalmeisterschaften am 22. März in Jestetten.
TSV G.A. Stuttgart heißt der alte und neue Württembergische
Meisterschaft der Seniorinnen Ü37 (Foto: privat)
Seniorinnen Ü37
Ausrichter: TSV G.A. Stuttgart
1. TSV G.A. Stuttgart
2. TSV Schmiden
3. TV Creglingen
Senioren Ü41
Ausrichter: SC Weiler/Fils
1. SC Weiler/Fils
2. TSV Eningen
3. TV Kressbronn
Seniorinnen Ü49
Ausrichter: TSB Ravensburg
1. TSB Ravensburg
2. TSG Backnang 1846
Senioren Ü53
Ausrichter: SV Winnenden
1. SV Winnenden
2. TSG Backnang 1846
3. SSV Ulm 1846
Senioren Ü63
Ausrichter: TSG Backnang
1. TSV Herbrechtingen
2. TSG Backnang 1846
Weitere Meisterschaftstermine
15.03.2015 Seniorinnen Ü31
15.03.2015 Seniorinnen Ü43
15.03.2015 Senioren Ü35
15.03.2015 Senioren Ü47
15.03.2015 Senioren Ü59
Anzeige:
„Mit uns stehen Sie
auf dem Siegertreppchen“
SV Druck + Medien GmbH & Co. KG
Wasserwiesen 42
72336 Balingen
Telefon 07433 9893-0
www.sv-druckmedien.de
16
Jugend
Ergebnisse Bezirksmeisterschaften 2014/2015 - Jugend Grossfeld
BEZIRK NORD
U20 weiblich
1. SV Salamander Kornwestheim
2. TSV Kleinsachsenheim
3. TSV Schwaigern
U20 männlich
1. MTV Ludwigsburg
2. SSV Geißelhardt
3. TSV Ötisheim
U18 weiblich
1. SV Salamander Kornwestheim
2. SG VfB Eberdingen / TSV Enzweihingen
3. TV Murrhardt
U18 männlich
1. SG TV Murrhardt/TSV Gaildorf
2. MTV Ludwigsburg
3. SSV Geißelhardt
U16 weiblich
1. SG Sportschule Waldenburg
2. TSV Schwaigern
3. TSV Weikersheim
U16 männlich
1. TSV Kleiningersheim
2. SG TV Murrhardt/TSV Gaildorf
BEZIRK OST
U20 weiblich
1. TSG Eislingen
2. TSV G.A. Stuttgart
3. TV Bopfingen
U20 männlich
1. TSV Ellwangen
2. TV Unterboihingen
3. TSV Wernau
U18 weiblich
1. TSG Eislingen
2. TSV Schlierbach
3. TV Stetten/Rems
U18 männlich
1. ASV Botnang
2. TSV Ellwangen
3. TSG Eislingen
U16 weiblich
1. TSV Mutlangen
2. Allianz MTV Stuttgart
3. TSV Schmiden
U16 männlich
1. SV Fellbach
2. SG TSV Wernau/TG Nürtingen
3. TSV Ellwangen
BEZIRK SÜD
U20 weiblich
1. TSV Langenau
2. SV Horgenzell
3. SSV Wilhelmsdorf
U20 männlich
1. TSB Ravensburg
2. SSV Wilhelmsdorf
3. TSV Laupheim
U18 weiblich
1. VfB Friedrichshafen
2. SG TSV Blaustein/VfB Ulm
3. MTG Wangen
U18 männlich
1. TSB Ravensburg
2. TG Bad Waldsee
3. VC Baustetten
U16 weiblich
1. SV Ochsenhausen
2. TG Bad Waldsee
3. VfB Friedrichshafen
U16 männlich
1. VC Wolfurt
2. DJK Ehingen
3. TSV Langenau
BEZIRK WEST
U20 weiblich
1. VfL Oberjettingen
2. ASV Horb
3. TSV Eningen
U20 männlich
1. TV Rottenburg 2
2. VC Mönsheim
3. TV Beffendorf
U18 weiblich
1. ASV Horb
2. VfL Oberjettingen
3. TSG Tübingen
U18 männlich
1. VfL Pfullingen
U16 weiblich
1. TSV Burladingen
2. TV Rottenburg
3. TSV Schönaich
Leistungsstaffeln
U20 männlich Nord
1. TSV Mutlangen
2. TSG Öhringen
3. SG Sportschule Waldenburg
U20 männlich Süd
1. VC Baustetten
2. TG Bad Waldsee
3. VfL Sindelfingen
U18 männlich Nord
1. TSV Kleiningersheim
2. TSV Mutlangen
3. VfL Sindelfingen
4. SV Fellbach
U20 weiblich Nord
1. TV Niederstetten
2. TG Nürtingen
3. TSV Mutlangen
U20 weiblich Süd
1. TG Bad Waldsee
2. TSV Laupheim
3. SpVgg Holzgerlingen
U18 weiblich Nord
1. TSV Mutlangen
2. TSV Schmiden
3. SG Sportschule Waldenburg
U18 weiblich Süd
1. TV Rottenburg
2. SV Ochsenhausen
3. TG Biberach
Der VfB Friedrichshafen und der TV
Rottenburg haben eine Direktqualifikation
für die WM erhalten (männlich). Allianz
MTV Stuttgart hat ebenfalls eine
Direktqualifikation für die WM erhalten
(weiblich).
Die blau markierten Mannschaften sind
für die Württembergische Meisterschaft
qualifiziert.
Württ. Meisterschaften 2014/15
09.05.2015 U17 Midi männlich/weiblich
09.05.2015 U15 Midi männlich/weiblich
09.05.2015 U13 männlich/weiblich
Regionalmeisterschaften Süd 2014/15
U20 männlich/weiblich: 26.04.2015
U18 männlich/weiblich: 19.04.2015
U16 männlich/weiblich: 25.04.2015
U14 männlich/weiblich: 18.04.2015
17
Jugend
Württembergische Meisterschaft U12 weiblich
Bei den Württembergischen Meisterschaften der U12-Mädels, die
der TSV Dettingen in Gerstetten austrug, gab es bis zum Finale
Leidenschaft pur. Letztendlich setzten sich die Ochsenhausener Mädchen gegen die Freudentaler in einem durch lange Ballwechsel gekennzeichneten, hochklassigen Endspiel durch. Beide Teams hatten sich für diesen rassigen Abschluss den Beifall
der Zuschauer und die Anerkennung der anderen Spielerinnen
verdient.
Die Auslosung vermied es, die Favoriten zusammenzubringen.
So wurden Freudental 1, Waiblingen, Mönsheim und Ochsenhausen 1 unangefochten Gruppensieger, wobei der Beobachter
schon ahnen konnte, welche Teams das Endspiel bestreiten würden. In den Viertelfinals zum Einzug in die Halbfinals setzten sich
ebenso klar Freudental, Burladingen, Mönsheim und Ochsenhausen durch, so dass die Kandidaten für die vier ersten Plätze feststanden. In den Halbfinals setzten sich dann Ochsenhausen und
Freudental klar durch, so dass es zum erwarteten Finale kam.
Bei der Siegerehrung gab es für die Teilnehmer und die Besucher
noch eine besondere Überraschung. Ex-Nationalspielerin Birgit
Thumm berichtete zunächst über ihren Werdegang von den Anfängen bis zu den Olympischen Spielen und machte damit allen
Mädchen Mut, ihren Weg konsequent weiterzugehen und dem
Sport verbunden zu bleiben. Die Bezirksjugendwartin Süd, Inge
Arendt, selbst frischgebackene Meisterin, dankte als Vertreterin
des VLW dann dem TSV Dettingen als Veranstalter für die „super“ Durchführung und übergab zusammen mit Birgit Thumm die
T-Shirts, Urkunden und Medaillen.
Rolf Grimm, TSV Dettingen
Württembergische Meisterschaft U12 weiblich
1. SV Ochsenhausen 1
2. VC Freudental 1
3. VC Mönsheim
4. TSV Burladingen
5. TSV Laupheim
6. VfL Waiblingen
7. TSV Herbrechtingen
8. TV Murrhardt
9. TSV Dettingen
10. SV Ochsenhausen 2
11. TSV Gärtringen
12. VC Freudental 2
Die Mädels des SV Ochsenhausen stehen ganz oben auf dem
Treppchen (Foto: Grimm)
Württembergische Meisterschaft U12 männlich
Ein spannendes Turnier mit vielen engen Begegnungen, ohne
Verletzungen und den beiden besten Mannschaften im Finale:
Besser hätte die Württembergische Meisterschaft der U12 männlich in Friedrichshafen nicht laufen können. Am Ende setzte sich
der TV Rottenburg 1 gegen SSV Ulm 2:0 mit (25:18, 25:21) durch
und bejubelte die Württembergische Meisterschaft.
Die vier Bezirksmeister sind bereits in der Vorrunde ihren Favoritenrollen größtenteils gerecht geworden. Sowohl TSV Kleiningersheim, SSV Ulm und TSV Schmiden gingen als Tabellenführer
aus der Vorrunde hervor. Lediglich TV Rottenburg 1 ging nach
einem knappen 1:1 (26:24, 24:26) gegen VfB Friedrichshafen 1
als Zweitplatzierter in die Viertelfinalspiele.
Württembergische Meisterschaft U12 männlich
1. TV Rottenburg 1
2. SSV Ulm
3. VfB Friedrichshafen 1
4. TSV Kleiningersheim
5. VfB Friedrichshafen 2
6. TSV Schmiden
7. TV Rottenburg 3
8. TV Rottenburg 2
9. TSV Untersteinbach
10. TSV Dettingen
11. TSV G.A. Stuttgart
12. TV Murrhardt
Im Viertelfinale setzte sich TSV Kleiningersheim gegen TV Rottenburg 2 (25:18, 25:17), SSV UIm gegen VfB Friedrichshafen 2
(25:16, 25:11), Rottenburg 1 gegen TSV Schmiden (26:24, 25:9)
sowie VfB Friedrichshafen 1 gegen TV Rottenburg 3 (25:20,
25:15) durch.
Mit einem 2:0-Erfolg (25:20, 25:18) gegen TSV Kleiningersheim
schaffte TV Rottenburg 1 den Einzug ins Finale. Gleiches gelang
dem SSV Ulm mit einem 2:0-Sieg (25:12, 25:14) gegen Friedrichshafen 1. Somit kämpften Rottenburg 1 und Ulm um den
Württembergischen Meistertitel, den sich Rottenburg 1 mit einem
2:0-Sieg (25:18, 25:21) sicherte. Im Spiel um Platz drei gewann
Friedrichshafen 1 ebenfalls 2:0 (25:15, 25:21) gegen Kleiningersheim.
Gunthild Schulte-Hoppe
Der TV Rottenburg konnte seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen (Foto: privat)
18
Jugend
Württembergische Meisterschaft U14 weiblich
Mit dem erwarteten Sieg des Favoriten endete die diesjährige
Württembergische Meisterschaft der U14-Mädchen. Ohne Niederlage setzten sich die Mädels von Allianz MTV Stuttgart gegen
die Konkurrenz durch und konnten den Titel aus dem Vorjahr verteidigen.
für den TV Rottenburg gegen den SV Ochsenhausen. Auch der
SFC Höpfigheim beendete die Meisterschaft positiv: Nach dem
26:24, 20:25 und 15:13 gegen die TG Bad Waldsee stand man
nach Abpfiff auf Rang 3 und durfte die Bronzemedaillen in Empfang nehmen. Mit einem 25:19 im ersten Satz überraschte der
TSV Schmiden die Stuttgarterinnen. Doch dann besannen sich
die Girls von Trainer Karl Kaden und sicherten sich mit 25:17 und
15:6 doch noch deutlich den diesjährigen Titel.
Foto: Arendt
Nach der von Bezirksjugendwartin Inge Arendt durchgeführten
Siegerehrung waren sich die meisten einig, ein interessantes und
eng umkämpftes Turnier gesehen zu haben, das auch ganz anders hätte ausgehen können. Mit T-Shirts, Urkunden und vom SV
Ochsenhausen gestifteten Süßigkeiten bestückt, freuten sich die
vielen Mädchen am Ende über das große Lob der Zuschauer und
Trainer für ihre gezeigten Leistungen.
Peter Arendt, SV Ochensenhausen
Nach 2:0-Siegen gegen den VC Mönsheim und den Gastgeber
SV Ochsenhausen waren die Landeshauptstädterinnen schon
vor ihrem letzten Match gegen das Überraschungsteam SFC
Höpfigheim fürs Halbfinale qualifiziert. Dadurch konnten sie es
sich erlauben, einen Satz abzugeben, was dem SV Ochsenhausen letztendlich den zweiten Gruppenplatz kostete. Dieser hatte
nach dem Remis gegen Höpfigheim den VC Mönsheim ebenso
besiegt, wie der SFC Höpfigheim selbst. In der Gruppe B marschierte der TSV Schmiden mit drei Siegen locker durch die
Vorrunde. Den zweiten Rang konnte sich die TG Bad Waldsee
sichern, der nach dem Sieg gegen das jüngste Team im Feld,
den VC Freudental, ein Unentschieden gegen den TV Rottenburg reichte. Die Neckarstädter mussten sich mit Gruppenrang
drei zufrieden geben.
Im Halbfinale konnte sich der TSV Schmiden sicher mit jeweils
25:18 gegen den SFC Höpfigheim durchsetzen, noch sicherer
schaffte Allianz MTV Stuttgart seine Aufgabe gegen die TG Bad
Waldsee. Mit zweimal 25:7 ließ man den Oberschwäbinnen keine
Chance. Um Platz 7 und 8 konnte der VC Mönsheim seine größere Routine ausspielen und siegte somit 25:10 und 25:23 gegen
den VC Freudental. Ganz spannend wurde es dann in den anderen Finalspielen, die alle über drei Sätze gingen. 25:23, 16:25
und 19:17 hieß es am Ende im spannenden Spiel um Platz 5
Württembergische Meisterschaft U14 weiblich
1. Allianz MTV Stuttgart
2. TSV Schmiden
3. SFC Höpfigheim
4. TG Bad Waldsee
5. TV Rottenburg
6. SV Ochsenhausen
7. VC Mönsheim
8. VC Freudental
Die Stuttgarter Mädels jubeln ganz oben auf dem Treppchen
(Foto: Arendt)
Württembergische Meisterschaft U14 männlich
Der Bundesliganachwuchs des VfB Friedrichshafen gewann am
vergangenen Samstag die Württembergische Meisterschaften
der U14 in Dettingen. Nach 2012 konnten die Häfler endlich wieder den Siegerpokal mit nach Hause nehmen. Im Finale setzten
sie sich gegen den Dauerrivalen TV Rottenburg souverän mit 2:0
durch.
Foto: TSV Dettingen
Beide Finalisten mussten bereits in der Vorrunde gegeneinander
antreten und trennten sich nach einem attraktiven Spiel unentschieden mit 1:1. Dritter in der „Todesgruppe A“ wurde trotz toller
Leistung gegen beide Favoriten der TSV Ellwangen vor der SG
Waldenburg. Die Vorrundengruppe B gewannen die Jungen des
Gastgebers SG VolleyAlb Dettingen mit einem Satzverlust. Der
VC Baustetten qualifizierte sich gegen VfL Sindelfingen und TV
Markgröningen als Zweitplatzierter der Gruppe B noch für das
Halbfinale.
Während die Häfler ihr Halbfinale gegen Baustetten deutlich mit
25:11 und 25:12 gewannen, taten sich die favorisierten Rottenburger gegen die VolleyÄlbler schwer. Den ersten Satz konnte
19
Jugend
der Gastgeber sogar mit 25:20 für sich entscheiden, wodurch der
Geräuschpegel in der Halle deutlich anstieg. Den zweiten Satz
konnten die Rottenburger insbesondere durch ihr gutes Angriffsspiel klar gewinnen (25:15). Bis zum 7:7 gestaltete sich der Entscheidungssatz ausgeglichen. Rottenburg mobilisierte jetzt alle
verbleibenden Kräfte und gewann mit 15:8 das zweite Halbfinale.
Wie sehr das Halbfinale Kraft gekostet hatte, zeigte sich im Finale. Friedrichshafen konnte dies geschickt für sich nutzen und gewann mit 25:15 und 25:20 verdient die Württembergische Meisterschaft 2015. Den Sprung aufs Treppchen schaffte der Gastgeber
VolleyAlb gegen Baustetten mit 2:0. Ellwangen gewann das Spiel
um Platz 5 gegen Sindelfingen mit 2:0, Waldenburg sicherte sich
Platz 7 mit 2:0 gegen Markgröningen.
Uwe Altenborg, TSV Dettingen
Württembergische Meisterschaft U14 männlich
5. TSV Ellwangen
1. VfB Friedrichshafen
2. TV Rottenburg 6. VfL Sindelfingen
7. SG Sport. Waldenburg
3. SG Volley Alb 4. VC Baustetten
8. TV Markröningen
Foto: TSV Dettingen
Württembergische Meisterschaft U16 weiblich
Es war den Insidern von vornherein klar, wer im Feld der stärksten sechs weiblichen U 16 Mannschaften das Sagen haben würde. Der Bundesliganachwuchs vom Allianz MTV Stuttgart wurde
letztlich seiner Favoritenrolle gerecht und ging als hoch verdienter Württembergischer Meister aus dem von der TG Bad Waldsee
bestens organisierten Turnier. Dahinter erwies sich das Feld bei
bemerkenswerter Stärke ausgeglichen.
In den beiden Vorrundengruppen gab es knappe und spannende
Spiele, wobei vor allem der Satzgewinn der gastgebenden TG
Bad Waldsee gegen den späteren Sieger Stuttgart aufhorchen
ließ. In dieser Gruppe qualifizierte sich erwartungsgemäß Allianz
MTV Stuttgart mit 2:1 über Bad Waldsee und 2:0 über Rottenburg, begleitet vom Gruppenzweiten Bad Waldsee für das Halbfinale. Letztere hatten dem TV Rottenburg in einem sehr engen
Spiel mit 2:0 das Nachsehen gegeben.
nach nervösem Beginn auf beiden Seiten schließlich Ochsenhausen.
Im Endspiel setzten die Stuttgarter Favoritinnen eine weitere
Duftmarke gegen die Ostoberschwäbinnen. Sie hatten dabei allerdings den härtesten Widerstand der SV-Mädels zu brechen, die
sich mit ungemeinem Kampfgeist gegen die Niederlage stemmten. Zuvor hatten sich zur Freude des zahlreichen Publikums die
Gastgeberinnen in einem hart erkämpften Dreisatzspiel Platz drei
gesichert. Fünfter des hochklassigen Turniers wurde der TV Rottenburg mit einem 2:1 gegen den TSV Mutlangen.
Franz Vogel, TG Bad Waldsee
Württembergische Meisterschaft U16 weiblich
1. Allianz MTV Stuttgart
4. TSV Burladingen
5. TV Rottenburg
2. SV Ochsenhausen
3. TG Bad Waldsee
6. TSV Mutlangen
Die andere Vorrundengruppe sah den SV Ochsenhausen trotz
einer knappen 2:1-Niederlage gegen TSV Mutlangen dank eines
2:0 gegen die Mädchen des TSV Burladingen in Front. Diese erkämpften sich den zweiten Rang und damit das Halbfinale mit
einem 2:0-Sieg gegen Mutlangen.
Wie immer bei Württembergischen Meisterschaften kommen
den Halbfinals überragende Bedeutung zu, weil die siegreichen
Teams sich zur Süddeutschen Meisterschaft anmelden können.
So auch bei diesem Turnier, das heiße Duelle hervorbrachte, in
denen einerseits Stuttgart gegen Burladingen keinen Zweifel am
Ziel ließ, die Angelegenheit für sich zu entscheiden. Im anderen
Spiel stieg das ewig junge Duell zwischen den Südvereinen Ochsenhausen und Bad Waldsee. Das bessere Ende verzeichnete
Auf dem Siegerpodest: Allianz MTV Stuttgart, vor dem SV Ochsenhausen und der TG Bad Waldsee (Foto: TG Bad Waldsee)
20
Jugend
Württembergische Meisterschaft U16 männlich
Am 28.02. fanden in Sindelfingen die Württembergischen Meisterschaften U16 männlich statt. Das Teilnehmerfeld setzte sich
dabei aus den vier direkt qualifizierten Teilnehmern der BaWüLiga: TV Rottenburg, VfB Friedrichshafen, TSV Mutlangen und
TSG Tübingen, sowie den zwei Bezirksmeistern SV Fellbach und
DJK Ehingen zusammen.
Die Vorrundengruppe A entschied der TV Rottenburg deutlich für
sich. Die Siege gegen die TSG Tübingen 2:0 (10,18) und den
SV Fellbach 2:0 (16,19) waren ungefährdet. Im entscheidenden
Spiel um den Halbfinaleinzug setzte sich die TSG Tübingen mit
2:0 (9,20) gegen den SV Fellbach durch. Etwas spannender gestaltete sich die Gruppe B. Im engen und entscheidenden Spiel
um den Gruppensieg spielten der VfB Friedrichshafen und TSV
Mutlangen auf Augenhöhe, was auch der knappe 2:1 (-21,18, 6)
der Häfler dokumentiert. Die DJK Ehingen sammelte in der Gruppe B wertvolle Erfahrungen kam aber über zwei 0:2 Niederlagen
nicht hinaus.
Das Spiel um Platz 5 gewann anschließend der SV Fellbach mit
2:0 (11,16) gegen die DJK Ehingen. In den Halbfinalspielen TV
Rottenburg gegen TSV Mutlangen 2:0 (10,18) und VfB Friedrichshafen gegen TSG Tübingen 2:0 (20,15) dominierten die
Gruppensieger die Spiele und die unterlegenen Teams konnten
lediglich fair die Spiel- und Schlagstärke der Sieger anerkennen.
Das Spiel um Platz 3 war lange Zeit eine ausgeglichene Sache.
Der 2:0 (23,19) Erfolg des TSV Mutlangen gegen Tübingen war
ein hartumkämpfter Sieg, mit dem glücklichen Ende und der
Bronzemedaille für die Mutlanger Jungs.
Das Finale der beiden Bundesliganachwuchsteams aus Rottenburg und Friedrichshafen war nach ausgeglichenem Beginn
(11:11) im ersten Satz eine eindeutige Sache mit deutlichen Vorteilen beim TV Rottenburg. Die beiden Hauptangreifer des TV
Rottenburg waren nicht mehr zu halten, sodass der erste Satz
deutlich mit 25:14 für den TVR endete. Im zweiten Satz sah es
nach einem schnellen 2:0 Erfolg aus, stand es doch nach einer
Aufschlagserie 21:12. Doch Friedrichshafen kämpfte sich ins
Spiel zurück und kam bis zum 22:22 Ausgleich heran. Durch
einen krachenden Angriff und zwei direkte Aufschlagpunkte gewann der TV Rottenburg den zweiten Satz mit 25:22 und somit
Meistertitel 2015.
Die zahlreichen Zuschauer waren sich einig mit dem TV Rottenburg den überzeugenden Sieger gefunden zu haben, gelang der
Erfolg doch ohne Satzverlust. Die VLW-Farben bei den im April
anstehenden Regionalmeisterschaften vertreten der TV Rottenburg und der VfB Friedrichshafen. Viel Erfolg dabei!
Oliver Dostal, VfL Sindelfingen
Württembergische Meisterschaft U16 männlich
1. TV Rottenburg
2. VfB Friedrichshafen
3. TSV Mutlangen
4. TSG Tübingen
5. SV Fellbach
6. DJK Ehingen
Für die Rottenburger Jungs stellte auch ein Dreierblock kein allzu
großes Hindernis dar (Foto: Kunze)
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Der TV Rottenburg will in diesem Jahr hoch hinaus. Den Württembergischen Meistertitel gewannen sie bereits ohne Satzverlust (Foto: Kunze)
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21
Jugend
Württembergische Meisterschaft U18 weiblich
17:25 ebenfalls nicht die Mittel, um Stuttgart in Gefahr zu bringen.
Dafür war der Sieg des SVO über den TSV Schmiden mit 25:8
und 25:16 ebenfalls deutlich. Zuvor hatte Stuttgart Schmiden
bereits mit 25:12 und 25:19 bezwungen. Im Spiel um Platz fünf
war die TG erfolgreich gegen Schmiden. Das Team von Trainer
Patrick Welcker setzte sich mit 25:16 und 26:24 durch. „Gerade
gegen Rottenburg wäre mehr drin gewesen, aber da spielen auch
Alter und Erfahrung eine Rolle. Ich bin auf jeden Fall mega zufrieden, schon damit dass wir uns qualifiziert und dann den fünften
Platz erspielt haben“, sagte Welcker.
Das siegreiche Team des Allianz MTV Stuttgart (Foto: Missoweit)
Das Dauerabo des MTV Stuttgart auf den Titel des württembergischen Meisters bei den U18-Volleyballerinnen hat Bestand. Bei
der Endrunde der Verbandsmeisterschaft (VLW) in Biberach setzte sich das Team aus der Landeshauptstadt im Finale gegen den
TSV Mutlangen durch. Dritter wurde der SV Ochsenhausen bei
der ersten Teilnahme an einer U18-Endrunde. Die TG Biberach
landete auf Platz fünf.
Der Sieg des MTV Stuttgart war zwar alles andere als eine Überraschung, aber dennoch durchaus verdient. Das Team bestand
aus jungen Talenten, die gemeinsam am Bundesstützpunkt in
Stuttgart trainieren. Manche der MTV-Spielerinnen konnten bereits Dritt- und sogar Zweitligaerfahrung vorweisen. Technisch
wie körperlich klar im Vorteil, gab sich das Team aus der Landeshauptstadt keine Blöße und marschierte ohne Satzverlust durch
das Turnier zum Meistertitel.
Dahinter waren die Spiele härter umkämpft, etwa das Halbfinale
zwischen Ochsenhausen und Mutlangen. Im ersten Satz überrannte der SVO seinen Gegner vor allem mit guten Aufschlägen
und fehlerarmem Spiel zum 25:11. Auch in Durchgang zwei sah es
lange so aus, als könnte Ochsenhausen den Finaleinzug schaffen. Doch dann drehte Mutlangen auf, holte sich den Satz noch
im Schlussspurt mit 25:23 und war auch im Tiebreak (15:7) die
bessere Mannschaft. Der Finaleinzug, und die damit verbunden
Qualifikation für die süddeutsche Meisterschaft, war der Lohn.
Biberach unterliegt in drei Sätzen
Im zweiten Halbfinale waren die an diesem Tag wechselhaft spielenden Rottenburgerinnen gegen den Favoriten aus Stuttgart
ohne Chance (8:25, 15:25). In die Gruppenphase war Rottenburg
gegen Biberach schwach gestartet und unterlag im ersten Satz
mit 21:25. Durchgang zwei (25:19) und drei (15:9) entschied der
TVR dann aber zu seinen Gunsten. Den stark aufspielenden Mutlangerinnen konnte das Team aus der Neckarstadt aber trotz viel
Kampfgeist beim 18:25 und 14:25 den Schneid nicht abkaufen.
Das gelang auch der TG in der gleichen Vorrundengruppe nicht.
Die im Schnitt deutlich jüngere Truppe aus Biberach unterlag mit
10:25 und 11:25.
In der anderen Vorrundengruppe agierte der SV Ochsenhausen
im ersten Spiel clever gegen den MTV, hatte aber beim 11:25 und
Zufriedenheit beim SV Ochsenhausen
Die beiden Verlierer der Halbfinalspiele, der SV Ochsenhausen
und der TV Rottenburg, spielten den verbleibenden Platz auf dem
Treppchen aus. Ochsenhausen zeigte sich vom verpassten Finaleinzug wenig beeindruckt, lieferte eine solide Leistung gegen
Rottenburg ab, die nach einem Zweisatzsieg (25:15, 25:17) den
verdienten dritten Platz bedeutete. „Mit etwas mehr Glück wäre
auch das Finale und damit die Qualifikation für die Süddeutschen
drin gewesen“, sagte SVO-Trainerin Inge Arendt, die mit dem
Abschneiden ihres Teams aber total zufrieden war. „Bronze bei
der Premiere bei den Württembergischen ist ein großer Erfolg.
Und darüber hinaus haben wir zum ersten Mal in dieser Saison
Rottenburg geschlagen. In der Punktrunde hatten wir gegen den
TVR noch zwei Mal verloren“, so Arendt.
Malte Missoweit, TG Biberach
Württembergischen Meisterschaft U18 weiblich
1. Allianz MTV Stuttgart
4. TV Rottenburg
5. TG Biberach
2. TSV Mutlangen
6. TSV Schmiden
3. SV Ochenhausen
Novum bei Württembergischen Meisterschaft
Für eine Innovation bei einer Württembergischen Meisterschaft hat die TG Biberach bei der WM der weiblichen U18
gesorgt. Während die Teams um die Krone des württembergischen Meisters kämpften, konnten die Zuschauer die Spiele LIVE im Internet verfolgen.
Die Idee kam den Verantwortlichen um Malte Missoweit
schon 2013 vor dem großen Bundespokal in Biberach. „Unser Ziel war eine kostenneutrale Gestaltung des Projektes,
um auch für kleine Vereine Möglichkeiten zu bieten nachzuziehen. Für den Bundespokal haben wir den Livestream
dann auch auf fünf Feldern umgesetzt“, erklärt Missoweit.
Für die Deutsche Meisterschaft der U20 im letzten Jahr wurde das Angebot weiter verfeinert und um einen parallelen
Liveticker erweitert, den die Anschreiber per Tablet/Handy speisen. „Da lag es dann nahe, das Know-how und die
selbst erstellten Scripte auch bei der Württembergischen
Meisterschaft zu nutzen. Allerdings wieder mit einer Neuerung, denn beide Streams waren diesmal in HD mit 720p“,
erläutert Missoweit, der mit 50 Zuchauern in der Spitze im
ersten Jahr zufrieden ist, aber auf der Suche nach weiteren
Kanälen ist, um solche Aktionen publik zu machen.
22
Jugend
Württembergische Meisterschaft U18 männlich
Neuer Württembergischer Meister der U18 männlich - TV Rottenburg
(Foto: privat)
In der Mutlanger Heidehalle trafen sich am 14.02. die sechs besten männlich U18-Teams des VLW. Die Zuschauer konnten packende Spiele auf sehr hohem volleyballerischen Niveau bestaunen. Württembergischer Meister wurde der TV Rottenburg vor
dem TSV Kleiningersheim und dem VfB Friedrichshafen.
Rottenburg war mit drei aktuellen BaWü-Kaderspielern angereist
und in diesem Jahr Favorit im Sechserfeld. Zweiter Direktqualifikant war der Bundesliganachwuchs des VfB Friedrichshafen.
In Insiderkreisen wurde aber auch der TSV Kleiningersheim mit
zum erweiterten Favoritenkreis gezählt, was sich am Ende auch
bewahrheiten sollte.
Friedrichshafen spielte mit Gastgeber Mutlangen und dem VfL
Sindelfingen in der Vorrundengruppe B. Trotz kräftiger Gegenwehr setzte sich Friedrichshafen gegen beide Gegner durch und
kam als Gruppensieger ins Halbfinale. Gruppenzweiter wurde
der VfL Sindelfingen, der sich knapp gegen die Gastgeber aus
Mutlangen durchsetzte (2:0). In der anderen Gruppe gewannen
Kleiningersheim und Rottenburg ihre Spiele gegen den personell
stark geschwächten SV Fellbach souverän und es kam zum kleinen Endspiel um den wichtigen Gruppensieg. Nur als Gruppensieger konnte man ein Halbfinale gegen den VfB Friedrichshafen vermeiden. Es entwickelte sich ein Spiel auf hohem Niveau,
wobei Rottenburg klare Vorteile im Angriff hatte. Rottenburg als
klassische Turniermannschaft, die sich in wichtigen Begegnungen stets zu steigern wissen, ließen gegen die aufopferungsvoll
kämpfenden Kleiningersheimer nichts anbrennen und fuhren einen nie gefährdeten 2:0 Sieg ein (25:16 und 25:13).
Nach der Pause wurden die Halbfinals gespielt. So musste im ersten Halbfinale Rottenburg gegen den VfL Sindelfingen antreten.
Mit 25:10 und 25:21 setzten sich der Bundesliganachwuchs aus
Rottenburg gegen den VfL durch, die den druckvollen Angriffen
der großgewachsenen Rottenburgern nur wenig entgegenzusetzen hatten. Der Endspielgegner wurde im Spiel VfB Friedrichshafen gegen den TSV Kleiningersheim ermittelt. Friedrichshafen
kam nur schwer ins Spiel und es entwickelte sich ein Halbfinale auf Augenhöhe. Erst gegen Ende des ersten Satzes kam der
amtierende Meister mit seinen Angriffen zum Erfolg, doch zum
Satzgewinn reichte es nicht mehr (23:25). Mit dem Satzgewinn
im Rücken wurde Kleiningersheim immer stärker. Aber auch die
Häfler legten eine Schippe zu und nach zähem Kampf konnten
sie den Satzpunkt für sich verbuchen (25:18). Mit druckvollen
Aufschlägen zog Kleiningersheim im Entscheidungssatz mit 5:1
davon. Das Friedrichshafener Spiel wurde immer verkrampfter.
Kleiningersheim nutzte die Chance, den großen Favoriten an diesem Tag schlagen zu können und sie zogen mit einem verdienten
15:8 vielumjubelt ins Finale ein.
Im Spiel um Platz 5 gewannen die Hausherren trotz heftiger Gegenwehr des Gegners SV Fellbach mit 2:0. Im kleinen Finale
brachte sich der VfB Friedrichshafen mit einem Sieg gegen den
VfL Sindelfingen mit dem 3. Platz noch aufs Siegertreppchen.
Im Finale sahen die zahlreichen Zuschauer dann sehr gutes
Volleyball. Bis zur Satzmitte des ersten Durchgangs konnte Kleiningersheim gut mithalten. Dann setzte sich aber die körperliche
Überlegenheit der Rottenburger durch und der Satzpunkt ging
mit 25:13 an den Favoriten aus Rottenburg. Das selbe Bild auch
im zweiten Durchgang: Kleiningersheim war zu Beginn auf Augenhöhe, musste sich dann aber der individuellen Klasse des TV
Rottenburg kleinbei geben und verlor auch den zweiten Satz mit
25:18.
Herzlichen Glückwunsch dem neuen Württembergischen Meister TV Rottenburg. Die beiden Finalisten kämpfen nun bei den
Süddeutschen Meisterschaften am 19. April um das Ticket für die
Deutschen Meisterschaften Mitte Mai.
Jürgen Schirle, TSV Mutlangen
Württembergische Meisterschaft U18 männlich
1. TV Rottenburg
4. VfL Sindelfingen
2. TSV Kleiningersheim
5. TSV Mutlangen
3. VfB Friedrichshafen
6. SV Fellbach
Württembergische Meisterschaft U20 weiblich
Der Titel um die Württembergische Meisterschaft der weiblichen
U20 wurde in Laupheim ausgefochten. Schon in den beiden Vorrunden kristallisierten sich die Turnierfavoriten heraus. In Gruppe
A war dies die TG Biberach, in Gruppe B der Allianz MTV Stuttgart.
In Gruppe A trafen in der ersten Begegnung der TV Niederstetten und der TSV Laupheim aufeinander. Schon hier ging es um
den Einzug ins Halbfinale, da beiden Mannschaften klar war,
dass gegen den Gruppenfavoriten, die TG Biberach, mit einem
Erfolg nicht unbedingt zu rechnen war. Die TSV-Mädels setzten
von Beginn an die Niederstettenerinnen mit ihrem starken Aufschlagspiel unter Druck, so dass ein geordnetes Angriffspiel auf
Seiten des TV Niederstetten nicht zu Stande kam. Ein verdienter
2:0 Sieg war die Folge und Platz zwei damit so gut wie gesichert.
Die TG Biberach wurde dann in ihren beiden Begegnungen ihrer
Favoritenrolle gerecht. Mit starken Aufschlägen wurden die Gegnerinnen in Schach gehalten und ein variables Angriffsspiel vor
allem über die Mittelposition waren die Garanten für den Gruppensieg.
Das selbe Bild in der Gruppe B. Auch hier ging es in der Auftakt-
23
Jugend
begegnung, TG Bad Waldsee gegen die TG Nürtingen, schon um
das Weiterkommen. Auf Grund der reiferen Spielanlage setzten
sich hier die Kurstädterinnen aus Waldsee mit 2:0 klar durch. Beide Mannschaften waren dann gegen den Abonnementmeister,
die Allianz MTV Stuttgart, ohne Chance. In beiden Spielen kam
nie ein Zweifel auf, wer als Sieger vom Platz gegen würde. Mit
zwei klaren 2:0 Siegen sicherten sich die Stuttgarterinnen Platz
eins.
Platz mit einem 2:0 Erfolg.
Auch die beiden Halbfinals brachten keine Überraschungen. Die
Damen aus der Landeshauptstadt setzten sich erwartungsgemäß mit 2:0 gegen die Gasteinerinnen aus Laupheim durch. Ein
kleiner TSV Achtungserfolg: man konnte den Ausgang des zweiten Durchgangs bis zum 18:18 offen halten. Der Finaleinzug der
TG Biberach gegen die TG Bad Waldsee stand ebenfalls nie zur
Debatte.
Diese Meisterschaften fanden parallel zu denen der U20 der Männer statt. Ausrichter beider Titelkämpfe waren der VC Baustetten
für die U20 männlich und der TSV Laupheim für die U20 weiblich.
Walter Junginger, TSV Laupheim
Im kleinen Finale setzte sich dann die TG Bad Waldsee gegen
die Laupheimerinnen knapp aber verdientermaßen durch und erreicht so noch das Siegerpodest. Im Spiel um den fünften Platz
ging es knapp her und der TV Niederstetten sicherte sich diesen
Im Finale zeigten Stuttgart und Biberach, warum sie diese Meisterschaften dominierten. Zahlreiche Zuschauer verfolgten packende Ballwechsel, mit hochklassigen Netzaktionen, bei denen
der MTV Stuttgart meistens das bessere Ende für sich hatte. Am
Ende gingen die Hauptstädterinnen als verdienter Sieger und damit als Württembergischer Meister vom Platz.
Württembergische Meisterschaft U20 weiblich
1. Allianz MTV Stuttgart
2. TG Biberach
3. TG Bad Waldsee
4. TSV Laupheim
5. TV Niederstetten
6. TG Nürtingen
Foto: Gerhard Wlk
Württembergische Meisterschaft U20 männlich
Die württembergischen Meisterschaften der U20 Jugend wurden am 28.02.2015 in Laupheim ausgetragen. Der Volleyballclub
Baustetten, bei den Jungen, und der TSV Laupheim, bei den
Mädchen, richteten die Meisterschaften gemeinsam aus.
In der ersten Vorrundengruppe traf der VfB Friedrichshafen als
Direktqualifizierter auf den TSV Mutlangen (1. Nord) und auf die
TG Bad Waldsee (2. Süd). Erwartungsgemäß belegte der VfB
den ersten Platz. Der TSV Mutlangen setzte sich gegen die TG
Bad Waldsee durch landete auf dem zweiten Platz.
In der zweiten Vorrundengruppe spielte der direkt qualifizierte TV
Rottenburg gegen die TSG Öhringen (2.Nord) und den VC Baustetten (1.Süd). Die TSG musste sich beiden Kontrahenten mit 0:2
geschlagen geben und wurde Dritte. Im letzten Gruppenspiel verwiesen die Rottenburger mit einem 2:1-Sieg die Baustetter auf
den zweiten Platz.
Im Halbfinale spielte der VfB Friedrichshafen gegen den VC
Baustetten und der TV Rottenburg gegen den TSV Mutlangen.
Erwartungsgemäß entschieden die beiden Favoriten aus Rottenburg und Friedrichshafen ihre Spiele jeweils deutlich für sich und
qualifizierten sich somit für die süddeutschen Meisterschaften.
Im Spiel um Platz 5 konnte sich die TG Bad Waldsee im Tie-Break
gegen den Gegner aus Öhringen durchsetzen. Im Spiel um Platz
3 zwischen dem VC Baustetten und dem TSV Mutlangen ging es
ebenfalls eng her. Den ersten Satz entschieden die Baustetter
noch mit 25:21 für sich. Doch im zweiten Satz und im Tie-Break
mussten sie sich den Gästen aus Mutlangen knapp geschlagen
geben (24:26, 12:15).
Im Finale traf der Bundesliganachwuchs der VfB Friedrichshafen und des TV Rottenburg aufeinander. Mit einer souveränen
Leistung gewann der VfB den ersten Satz deutlich mit 25:14. Im
zweiten Satz fand der TVR jedoch immer besser ins Spiel und
beide Mannschaften begegneten sich nun auf Augenhöhe. Mit
einer kämpferischen Leistung sicherten sich die Rottenburger
den zweiten Satz mit 25:23 und die Entscheidung musste im
Tie-Break fallen. Dort fand der VfB wieder zur Leistung aus Satz
eins zurück und entschied den Tie-Break mit 15:9 für sich. Der
VfB Friedrichshafen und der TV Rottenburg spielen nun bei der
süddeutschen Meisterschaft um die Qualifikation zur deutschen
Meisterschaft.
Simon Angele, VC Baustetten
Württembergische Meisterschaft U20 männlich
1. VfB Friedrichshafen
2. TV Rottenburg
3. TSV Mutlangen
4. VC Baustetten
5. TG Bad Waldsee
6. TSG Öhringen
JugEnd
24
Foto: Gerhard Wlk
Anzeige:
25
Jugend
Anmeldung zu den Leistungsstaffeln
U20 und U18 - Saison 2015/2016
Zur Bildung der Jugend-Leistungsstaffeln Nord und Süd für
das Spieljahr 2015/2016 werden Qualifikationsturniere angesetzt. Meldeschluss ist der 31.03.2015!
Haben sich bis dahin sieben Mannschaften für eine Staffel angemeldet, steht die Staffel fest. Falls sich acht Mannschaften
melden wird eine Staffel mit acht Teams gebildet. Melden sich
mehr als acht Teams wird ein Qualifikationsturnier gespielt. Melden sich weniger als sieben Mannschaften bis zum Meldeschluss
werden noch Nachmeldungen in ihrer chronologischen Reihenfolge angenommen bis es maximal sieben Mannschaften sind.
Nachmeldungen werden bis zum allgemeinen Meldeschluss
(10.05.) angenommen, danach sind die Staffeln abgeschlossen.
Teilnehmer:
U20 und U18 Jugendmannschaften, die in der Jugendleistungsstaffel spielen wollen. Pro Verein darf nur eine Mannschaft je
Kategorie gemeldet werden. Sollte eine Staffel nicht voll besetzt
sein, kann auch eine zweite Mannschaft eines Vereins spielen.
Es kann sich aber nur eine Mannschaft pro Verein für die Württembergischen Meisterschaften qualifizieren.
Termine:
U20 02./03.05.2015
U18
09./10.05.2015
Stichtage:
U20 01.01.97 und jünger
U18
01.01.99 und jünger
Anmeldung:
Meldungen und Bewerbungen für die Ausrichtung müssen mit
dem Meldeformular, das auf vlw-online zu finden ist, bis zum 31.
März 2015 per E-Mail an den Jugendspielwart, Jan Herkommer
<[email protected]>, erfolgen. Telefonische Meldungen können nicht berücksichtigt werden.
Jugendpokal 2015
Im Frühjahr 2015 findet wieder der Jugendpokal für U20 -, U18
- und U16-Jugendmannschaften (nicht U16-MIDI) statt. Diese
Wettbewerbsform soll, außer dem sportlichen Anreiz, auch Spielmöglichkeiten gegen Mannschaften der anderen Bezirke geben.
Die Termine und teilnehmenden Mannschaften stehen nun fest!
U20 weiblich (42 Teams)
28.02.15 1. Hauptrunde (HR)
14.03.15 2. HR / 1. Trostrunde
25.04.15 3. HR / 2. Trostrunde
09.05.15 3. Trostrunde
16.05.15 Endrunde
U20 männlich (18 Teams)
14.03.15 1. Hauptrunde
25.04.15 1. Trostrunde
09.05.15 Endrunde
U18 weiblich (28 Teams)
15.03.15 1. Hauptrunde (HR)
26.04.15 2. HR / 1. Trostrunde
10.05.15 2. Trostrunde
17.05.15 Endrunde
U18 männlich (10 Teams)
26.04.15 Vorrunde
10.05.15 Endrunde
U16 weiblich (13 Teams)
09.05.15 Vorrunde
16.05.15 Endrunde
U16 männlich (9 Teams)
16.05.14 Endrunde
WSJ vor Ort 2015 - Kompaktschulung für Jugendmitarbeiter
Im Sechserpack zum qualifizierten Jugendmitarbeiter:
An sechs Mittwochabenden im Zeitraum vom 06. Mai bis 24.
Juni 2015 bietet die Württembergische Sportjugend (WSJ) in
Kooperation mit dem Volleyball Landesverband Württemberg die
Schulungsreihe WSJ vor Ort - Kompaktschulung für Jugendmitarbeiter an. Jeweils von 18.30 bis 21.30 Uhr dreht sich alles
rund um die Jugendarbeit im Sportverein.
In der Schulungsreihe werden Zuschuss- und Fördermöglichkeiten vorgestellt, die aktuellen Jugendschutzbestimmungen erläutert, sowie die Zielgruppe „Jugend heute“ näher betrachtet.
Die Teilnehmer lernen, wie man Freizeiten organisiert, Konflikte
mit Jugendlichen sinnvoll anpackt oder einen motivierenden Einstieg in eine Sportstunde gestaltet. Die Referenten geben zudem
Tipps rund um Fragen der sportlichen Jugendarbeit. Eingeladen
sind alle Vereinsmitarbeiter, die Kinder- und Jugendgruppen betreuen - egal in welcher Sportart.
Themenübersicht
• Zuschüsse für die Jugendarbeit
• Pädagogik
• Sportpraxis mit Jugendlichen
• Jugendarbeit im Sportverein
• Planung von Freizeiten
• Jugend in unserer Gesellschaft
Juleica
Zusätzliches „Schmankerl“: Bei einer Teilnahme an mindestens
fünf von sechs Schulungsabenden und einem zusätzlichen Aufstockungslehrgang (Fr. 25. bis So. 27. September 2015) an der
Landessportschule Albstadt kann die Schulung zur vollständigen
Jugendleiter-Basisstufe komplettiert werden und damit die Jugendleitercard (Juleica) erworben werden. Die ausführliche Beschreibung der Ausbildung zum Jugendleiter finden Sie im WLSB
Bildungsprogramm 2015, das Sie unter Tel. 0711/28077-133 kostenlos anfordern können.
Wichtige Informationen im Überblick:
Termine: 06.05. / 13. 05. / 20.06. / 10. 06. / 17.06. / 24.06. 2015
Zeit:
18.30 Uhr bis 21.30 Uhr
Orte: Stuttgart-Feuerbach oder Weingarten
15 Jahre
Mindestalter:
Lehrgangsgebühr: 30 Euro
Anmeldeschluss: 10. April 2015
Nähere Informationen erhalten sie bei der WSJ-Geschäftsstelle,
Sabine Feifel, Tel. 0711/28077-144 oder unter www.wsj-online.de
VLW-Facebook-Fanseite
facebook.com/volleyballinwuerttemberg
26
Schule
VLW-Grundschulprojekt 2014/2015
Anna-von-Freyberg-Grundschule Laupheim
Gottlob-Ernst-Schule Deckenpfronn/Grundschule Nufringen
Am 16. Januar führte der Volleyball-Landesverband Württemberg
im Rahmen des VLW-Grundschulprojektes einen Volleyballtag an
der Anna-von-Freyberg-Grundschule durch.
Dachfenster, heiße Kartoffel und Baggerkönige. Das waren die
Schlagworte des Volleyball-Vormittags an den Grundschulen in
Deckenpfronn und Nufringen. Im Rahmen des VLW-Grundschulprojektes wurden die 3. und 4. Klassen jeweils einen Vormittag
lang an das Volleyballspiel herangeführt. Die Vereinstrainerin des
TSV Gärtringen zeigte, wie man mit Hilfe der Hände ein „dreieckiges Dachfenster“ bildet, durch das man dann den ankommenden
Ball sieht und richtig fangen kann. Später wurde dann daraus
eine „heiße Kartoffel“, die man möglichst schnell wieder aus den
Händen bekommen möchte, um sich nicht zu verbrennen.
In drei Gruppen brachten die Trainer des TSV Laupheim unter
der Leitung von Tobias Münzenmaier allen Dritt- und Viertklässlern die Grundzüge des Volleyballspiel näher. Nach Aufwärmspielen mit dem Volleyball wurden die verschiedenen Techniken
wie das Pritschen und das Baggern kurz in der Theorie erläutert.
Anschließend setzten die Jugendlichen dann die Theorie in die
Praxis um. In kleinen Spielformen, zuerst im ‚Miteinander‘ dann
auch im ‚Gegeneinander‘ wurde mit vollem Einsatz um jeden Ball
und um jeden Punkt gekämpft.
Foto: Valentina Spleis
Die TSV Volleyballer wollen nach diesem Erfolg auch in den kommenden Schuljahren diese Projekt weiterführen.
Mit viel Spaß konnten die Kids so ihre ersten Pritsch-Erfahrungen sammeln. Auch das Baggern mit dem dafür zu bildenden
Spielbrett wurde gezeigt und geübt. Am Ende jeder Doppelstunde
ermittelten die Kinder dann ihre „Baggerkönige“ in einem kleinen
Wett-Baggern. Mit Eifer und Begeisterung waren die Mädchen
und Jungs bei der Sache und leider ging die Zeit immer viel zu
schnell vorbei und alle wünschten sich, dass diese Aktion bald
wiederholt wird.
Viele interessierte Kinder nahmen zum Schluss Flyer mit nach
Hause, auf denen die Trainingszeiten der nächstgelegenen Vereine standen. Vielleicht sehen wir einige der Kids in der nächsten
Saison bei den Jugendturnieren des VLW wieder.
Berichte: Walter Junginger/Susanna Mazura-Grohmann
Jugend trainiert für Olympia Volleyball: Ehrung in Stuttgart
Mit dem zweiten Platz in der Wettkampfklasse II (Jahrgänge
1997-1999) erreichte das Schickhardt-Gymnasium erstmals seit
2010 wieder eine Medaille. Insgesamt konnten die Volleyballerinnen in den letzten 6 Jahren so bereits zum dritten Mal die
Silbermedaille gewinnen.
Staatssekretärin Marion v. Wartenberg hat am 10.02. in Stuttgart
die Medaillengewinner der Schulsportwettbewerbe Jugend trainiert für Olympia und Jugend trainiert für Paralympics aus dem
Schuljahr 2013/2014 geehrt. 17 Schulmannschaften von 14 baden-württembergischen Schulen nahmen die Auszeichnung entgegen.
Die Volleyballerinnen des Schickhardt-Gymnasiums zählten dabei zu den 17 Teams, die im Jahr 2014 über alle Sportarten und
Alterklassen hinweg einen der Plätze 1-3 beim Bundesfinale von
„Jugend trainiert für Olympia“ erreichten.
Foto: LIS
Die Mädels des Schickhardt-Gymnasiums von links nach rechts: Julika
Hoffman, Leonie Klinke, Alessia Di Rosa, Jasmin Belguendouz, Alicia
Schneider, Lena Große Scharrmann, Antonia Steinbach, Sophia Bodlée
und Lehrertrainer Daniel Riedl mit Staatssektretärin Marion v. Wartenberg
und LSV-Präsident Dieter Schmidt-Volkmar (Foto: LIS)
Für ihre langjährigen Volleyball-Verdienste im Rahmen von Jugend trainiert für Olympia wurden geehrt: Hans-Peter Richter
(über 30 Jahre Kreisbeauftragter Backnang, 2. von rechts), Andrea Grimm (langjährige Kreisbeauftragte Heidenheim/Dettingen,
3. von rechts), 4 . von rechts Harald Schuster (Koordinator Volleyball in Konstanz, Sportwart SbVV, 4. von rechts) und Manuel
Hiller (über 10 Jahre RP-Beauftragter Freiburg, 3. von links).
Daniel Riedl/Joachim Gerlach
27
Mixed
9. Schnupperrunde für Jugendliche
In der Saison 2014/2015 fand bereits zum neunten Mal die
Mixed-Schnupperrunde für Jugendliche statt. Sie ist ein Angebot des VLW für Mixed-Mannschaften von Jugendlichen im Alter
zwischen 15 und 21 Jahren. Damit sollen gezielt gemischte Jugendmannschaften und auch Schulmannschaften angesprochen
werden, um Ihnen die Möglichkeit zu geben, Volleyball zu spielen
und den Weg in den Mixed-Bereich des VLW zu finden.
Auch dieses Jahr war es wieder erfreulich zu sehen, wie harmonisch und diszipliniert die 3 Spieltage abliefen! Insgesamt 13
Mannschaften hatten sich angemeldet und ermittelten in Turnierform jeweils einen Tagessieger und natürlich den Gesamtsieger
aus allen 3 Veranstaltungen.
Gesamtergebnis 2014/2015:
1. TV Cannstatt Juniors
2. TSG Leutkirch
3. Sportfreunde Gechingen
TSV Harthausen Rullebacher 2.0
5. TSV Harthausen Rullebacher
6. TV Stetten- Kernener Einheit
7. TSV Heimerdingen 1
8. VfB Eberdingen
9. SV Wannweil
10. Sportkultur Stuttgart
11. TSV Heimerdingen 2
12. SG Weissach im Tal
13. TV Conweiler
Der VLW bedankt sich bei den Ausrichtern TSV Heimerdingen,
TV Stetten und der TSG Leutkirch sowie den beteiligten Mannschaften für die Teilnahme an diesem Angebot, das im Herbst
2015 natürlich eine Fortführung erleben wird. Bis dahin würden
wir uns freuen, wenn wir die Mannschaften bei der normalen
Schnupperrunde im Frühjahr bzw. in der Mixed-Runde ab September/Oktober 2015 begrüßen könnten.
Susanne Metzenthin (Verantwortliche Schnupperrunden)
4. BFS-Pokal Damen / Herren 2015 über alle Bezirke
Der Volleyball-Landesverband Württemberg (VLW) lädt
zum BFS-Pokal für reine Damen- bzw. Herren-Mannschaften recht herzlich ein. Der VLW hofft auf rege Teilnahme bei
diesem kostenlosen Angebot.
Zeitraum des Ran-ans-Netz-Pokals:
Zeitraum von Mitte März bis Juni 2015. Die Spielrunden finden
je nach Meldezahlen statt.
Anmeldung und Information:
Die verbindliche Anmeldung erfolgt per E-Mail unter Angabe
von Verein, Mannschaft, Vor-/Nachname, Straße/PLZ/Ort, Telefon/Handy und E-Mail-Adresse an folgende Kontaktperson:
Pokalspielleiter BFS-Pokal:
Landesfreizeitwart
Stephan Pohle-Burkart, Eichendorffstr. 28, 71522 Backnang
Telefon: 0172-9560873
E-Mail: [email protected]
Durchführungsbestimmungen:
• Es gelten die internationalen Spielregeln.
• Am BFS-Pokal dürfen Mannschaften/Spieler/innen teilnehmen, die Mitglied des VLW sind oder deren Verein einem
Landessportbund angeschlossen ist.
• Spielberechtigt sind Volleyballer/innen ohne Spielerpass,
Spielerinnen/Spieler mit gültigem Aktiven-Spielerpass aus
der A- und B-Klasse des VLW und aus Kreisklassen anderer Landesverbände und Jugendspieler/innen (bis U21).
Mannschaften aus verschiedenen Vereinen sind herzlich
willkommen.
• Die Organisation obliegt dem Freizeitausschuss in Zusammenarbeit mit den zuständigen Pokalspielleitern.
• Die Spiele werden im K.O.-System ausgetragen. Die unterlegene Mannschaft scheidet aus dem laufenden Wettbewerb aus.
• Je nach Anmeldezahlen werden wir den Pokal als Turnier-
•
•
form oder Pokalrunde starten
Es wird auf 3 Gewinnsätze gemäß den internationalen
Regeln gespielt (Sätze 1-4 auf 25 Punkte / Satz 5 auf 15
Punkte mit Wechsel bei 8 Punkten).
Netzhöhen: 2,20 m bei Frauen und 2,35 m bei Männer
Qualifikation zum 22. Dt. BFS-Cup Damen/Herren 2015:
Die beiden erstplatzierten Damen- bzw. Herrenmannschaften
qualifizieren sich für den 22. Deutschen BFS-Cup Damen/Herren 2015. Hinweis: Spielberechtigt sind dort nur Volleyballer/
innen mit DVV- Spielerpass (klassisch) in weißer Farbe oder
ePass und gültigem BFS-Staffelleitereintrag für das laufende
Spieljahr 2014/2015.
Die Ausschreibung zur Bezirkspokalrunde mit allen Informationen können Sie beim Pokalspielleiter BFS-Pokal anfordern
oder im Internet (http://www.vlw-online.de unter Mixed – Pokal
– BFS-Pokal) herunterladen.
Alle weiteren Informationen zur Spielrunde werden zeitnah
an alle Mannschaften gesendet und jeweils im Internet veröffentlicht!
Der VLW hofft auf rege Teilnahme bei diesem kostenlosen Angebot.
Euer Freizeitausschuss
28
Mixed
25. Ü-Mixed-Cup 2015
Der Volleyball-Landesverband Württemberg (VLW) lädt alle
Junggebliebenen und die etwas Älteren recht herzlich zum
25. Ü-Mixed-Cup 2015 für Mixedmannschaften (mind. zwei
Frauen) ein.
Auch im 25. Jahr interessant: beim „Ü-Mixed-Cup“ (früher: Senioren-Mixed-Cup) werden viele Altersklassen angeboten, um
jeder Mannschaft die Chance zu bieten, sich mit Gleichaltrigen
zu messen. Deshalb muss jede Mannschaft bei der Anmeldung
mitteilen, in welcher Altersklasse sie spielen möchte. Gehen
zu wenige Meldungen für eine Altersklasse ein, werden Altersklassen zusammengelegt. Es erfolgt jedoch grundsätzlich eine
Altersklassen-Wertung.
18. Schnupperrunde 2015
Die Schnupperrunde wird für
alle Neueinsteiger und Interessierte am Mixed-Volleyball
im Volleyball-Landesverbandes Württemberg (VLW) angeboten.
Und im März 2015
soll es los gehen!
Spieltermine:
21.03.2015 in 70794 Harthausen
25.04.2015 in Ilshofen
Wann:
Sonntag, 19. April 2015
Wo:
Sindelfingen
Spielbeginn:
9.30 Uhr (Hallenöffnung 9.00 Uhr)
Ende:
ca. 17.30 Uhr
Startgeld:
€ 40,-- für Nichtmitglieder im VLW
€ 30,-- für Mitglieder im VLW
VLW, KSK Esslingen, Kto-Nr.: 48 035 350, BLZ: 611 500 20
Stichwort: Ü-Mixed-Cup-2015 + Mannschaftsname
Spielmodus: Gruppenspiele (je nach Teilnehmerzahl)
Je Team ist auf das Minimum von 3 Frauen auf dem Feld zu
achten. Dies gilt auch bei Auswechslungen.
Bei Nichterscheinen oder Zurückziehen einer Mannschaft nach
dem Anmeldeschluss wird das Startgeld nicht zurückerstattet.
Startgeld: € 40,(einmalig; gilt für alle Turniere, die durchgeführt werden!)
Bei Abmeldung vor dem Meldeschuss wird das Startgeld zurückbezahlt.
Anmeldung an: VLW, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart,
Fax: 0711/28077-680
Information: Stephan Pohle-Burkart, Tel.: 07191-65848,
E-Mail: [email protected]
Anmeldeschluss: 12. April 2015
Anzahl Teams: insgesamt max. 16 Mannschaften
Modus: Gruppenspiele, Platzierungsspiele
Altersklassen:
Altersklasse 0:
Altersklasse I:
Altersklasse II:
Altersklasse III:
Ü 239 Jahre (auf dem Feld)
Frauen Ü 37 Jahre / Männer Ü 41 Jahre
Frauen Ü 43 Jahre / Männer Ü 47 Jahre
Frauen Ü 49 Jahre / Männer Ü 53 Jahre
Der Einsatz von Spieler/innen mit gültigem weißen Aktiven-Spielerpass ist erlaubt.
Jede Mannschaft muss mit mindestens zwei Damen auf dem
Feld spielen.
Spielbälle sind durch die teilnehmenden Mannschaften zu stellen.
Der VLW und der Ausrichter haften weder für Personen- und
Sachschäden, noch für Diebstahl. Eltern haften für ihre Kinder.
Die Anmeldebestätigung mit Anfahrtsskizze wird bis ca. 13. April
2015 versandt.
Stephan Pohle-Burkart (Landesfreizeitwart)
Anmeldung und weitere Informationen:
Susanne Metzenthin
Tel.: 07024-84144
E-Mail: [email protected]
Überweisung an:
VLW, KSK Esslingen, BLZ 61150020, Kto. 48035350,
Stichwort: Schnupperrunde 2015 und Mannschaftsname
Der VLW und die Ausrichter haften nicht für Verletzungen
und Sachschäden, o. ä.. Eltern haften für Ihre Kinder.
Der Volleyball-Landesverband Württemberg würde sich über
eine rege Teilnahme an diesem Angebot freuen.
Stephan Pohle-Burkart (Landesfreizeitwart)
Termine 2015
21.03.2015: Mixed Schnupperrunde - 1. Spieltag (Harthausen)
19.04.2015: 25. Ü-Mixed Cup (Sindelfingen)
25.04.2015: Mixed Schnupperrunde - 2. Spieltag (Ilshofen)
03.05.2015: 28. Württ. Mixed-Meisterschaft (Bezirk West)
10.05.2015: Saison 2015/2016 - Meldeschluss
03./04.10. oder 10./11.10.2015: BFS-Cup Süd (Worms)
14./15.11.2015: Deutscher BFS-Cup (TV Geldern)
März - Juni: 4. BFS-Pokal Herren / Damen VLW
21.03.2015: Freizeit-Ausschusssitzung (SpOrt, Stuttgart)
20.06.2015: Freizeit-Ausschusssitzung (SpOrt, Stuttgart)
Nov. 2015: Freizeit-Ausschusssitzung (SpOrt, Stuttgart)
WICHTIG: Alle Information, Einladungen und Ergebnisse finden
Sie zeitnah auf der Homepage des VLW: http://www.vlw-online.
de“ unter Mixed
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Schiedsrichter
Fortbildungen 2015 für C- und D-Schiedsrichter im VLW
Auch 2015 finden wieder zahlreiche Schiedsrichter-Fortbildungen in den Bezirken statt. Im Folgenden finden Sie die bisher geplanten
Termine (Stand: 04.03.2015). Bitte beachten Sie, dass zu allen Lehrgängen nur Online-Anmeldungen über die VLW-Homepage möglich sind: www.vlw-online.de - Rubrik: SCHIRI - Anmeldung (Online)
Bezirk Nord
Lehrgangs Nr.
Datum
Beginn
Ort
S-F-C-N-01-15-UE
Di.14.04.2015
19.00 Uhr
97996 Niederstetten, DLRG-Heim, Oberstetter Str.
S-F-C-N-02-15-KB
Fr.13.03.2015
18.50 Uhr
74172 Neckarsulm, Sportheim Pichterich, Pichterichstr.71
S-F-D-N-01-15-UE
Mo.27.04.2015
19.00 Uhr
74585 Rot am See, Sportheim, An den Sportanlagen
S-F-D-N-02-15-KB
Do.12.03.2015
18.50 Uhr
74172 Neckarsulm, Sportheim Pichterich, Pichterichstr.71
S-F-D-N-03-15-MV
Di. 21.04.2015
19.00 Uhr
70806 Kornwestheim, FunSportZentrum, Bogenstraße 35
S-F-D-N-05-15-IB
Mi. 22.04.2015
19.00 Uhr
74638 Waldenburg, Berufskolleg, Eichenstraße 11-13
S-F-D-N-06-15-MV
Do. 07.05.2015
19.00 Uhr
75443 Ötisheim, Henri-Arnaud-Schule, Friedhofstr. 2
S-F-D-N-07-15-DB
Mo.27.04.2015
19.00 Uhr
74199 Untergruppenbach, alte Turnhalle, Obergruppenbacher Str. 20
Bezirk Ost
Lehrgangs Nr.
Datum
Beginn
Ort
S-F-C-O-01-15-RM
Do.16.04.2015
19.00 Uhr
73312 Geislingen, Jürgen-Klinsmann-Weg 20
S-F-C-O-02-15-TF
Fr. 24.04.2015
18.00 Uhr
70193 Stuttgart, MTV Halle, Am Kräherwald 190 A
S-F-C-O-03-15-MH
Do.07.05.2015
19.30 Uhr
73630 Remshalden-Gerstetten, Stegwiesenstr. 1
S-F-D-O-01-15-RM
Mo.13.04.2015
19.00 Uhr
73312 Geislingen, Jürgen-Klinsmann-Weg 20
S-F-D-O-02-15-TF
Fr. 17.04.2015
18.00 Uhr
70193 Stuttgart, MTV Halle, Am Kräherwald 190 A
S-F-D-O-03-15-RM
Do.23.04.2015
19.00 Uhr
73463 Westhausen, Turnhallen Gaststätte, Jahnstr.1
S-F-D-O-04-15-MW Do.23.04.2015
18.50 Uhr
70736 Fellbach, Geschäftsstelle des SV Fellbach, Schillerstr.8
S-F-D-O-05-15-MH
Di. 28.04.2015
19.30 Uhr
73630 Remshalden-Gerstetten, Stegwiesenstr. 1
S-F-D-O-06-15-MH
Di. 05.05.2015
19.30 Uhr
73630 Remshalden-Gerstetten, Stegwiesenstr. 1
S-F-D-O-07-15-WG Di, 28.04.2015
19.00 Uhr
70794 Filderstadt, Eduard Spranger Gymnasium, Tübingerstr. 71
S-F-D-O-08-15-WG Di, 12.05.2015
19.00 Uhr
70771 Leinfelden, Sportzentrum Leinfelden, Randweg 10
Bezirk Süd
Lehrgangs Nr.
Datum
Beginn
Ort
S-F-C-S-01-15-CP
So. 01.03.2015
10.00 Uhr
88212 Ravensburg, Weststadt-Sporthalle, Höllwaldstrasse 16
S-F-C-S-02-15-MM
Sa. 28.03.2015
N.N.
88079 Kressbronn, Seesporthalle, Maicher Straße 33
S-F-C-S-03-15-CP
So. 26.04.2015
N.N.
88471, N.N. (wird nachgereicht)
S-F-D-S-01-15-AS
Mi. 06.05.2015
18.30 Uhr
88271 Wilhelmsdorf, Grundschulhalle, Schulstr. 4
S-F-D-S-02-15-AS
Fr. 15.05.2015
16.30 Uhr
88048 Ailingen, Rotach-Halle, Leonie-Fürst-Str. 6
S-F-D-S-03-15-GH
Sa. 14.03.2015
09.00 Uhr
88239 Wangen i.A. Ebnethalle, Danneckerweg
S-F-D-S-04-15-GH
Fr, 08.05.2015
17.00 Uhr
88410 Bad Wurzach, Riedsporthalle, Schulzentrum 2-8
Lehrgangs Nr.
Datum
Beginn
Ort
S-F-C-W-01-15-SH
Do. 16.04.2015
19.00 Uhr
71065 Sindelfingen, Realschule am Goldberg, Goldbergstr. 27
S-F-C-W-02-15-MT
Mo. 27.04.2015
19.00 Uhr
72108 Rottenburg, Eugen-Bolz Gymnasium, Mechthildstr.26
S-F-C-W-04-15-UK
Mi. 17.06.2015
19.00 Uhr
71297 Mönsheim, Vereinsheim, Wilmsheimerstr. 24, neben dem Freibad
S-F-C-W-05-15-BE
Do. 25.06.2015
18.30 Uhr
72800 Eningen, Vereinsheim, Nebenraum
Bezirk West
S-F-D-W-02-15-CH
Mo. 27.04.2015
19.00 Uhr
72108 Rottenburg, Eugen-Bolz Gymnasium, Mechthildstr.26
S-F-D-W-04-15-MT
Di. 12.05.2015
19.00 Uhr
72202 Nagold, Hotel Adler, Badgasse 1
S-F-D-W-06-15-UK
Mi. 20.05.2015
19.00 Uhr
71297 Mönsheim, Vereinsheim, Wilmsheimerstr. 24, neben dem Freibad
S-F-D-W-07-15-CH
Fr. 12.06.2015
18.30 Uhr
72336 Balingen, Realschule, Teckstr.20
S-F-D-W-08-15-ES
So.21.06.2015
10.00 Uhr
71088 Holzgerlingen, Grabenrainhalle
S-F-D-W-09-15-BE
Do. 11.06.2015
18.30 Uhr
72793 Pfullingen, Höhengaststätte Jahnhaus, Ahlbolweg 32, beim Stadion
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Trainer
Trainingshospitation
zur Lizenzverlängerung
Neben der Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen des VLW
besteht neuerdings die Möglichkeit der Trainingshospitation bei
ausgewählten Trainern im Verbandsgebiet. Die Trainingshospitation wird im Umfang von 4 Trainingsbesuchen (15 LE) als Lizenzverlängerung der Trainer C und Trainer B Lizenz angerechnet.
Die Hospitation muss innerhalb von 4 Wochen absolviert werden.
Im Anschluss an jedes Training findet ein Abschlussgespräch mit
dem Trainer vor Ort statt. Darüber hinaus ist von den Hospitanten
ein Trainingsprotokoll während der Trainingseinheit anzufertigen.
Kombinierte Trainer C/B-Ausbildung
für Leistungssportler
Die kombinierte Trainer C und B Ausbildung ist für aktive und
ehemalige Leistungssportler eine Chance innerhalb eines Jahres
in einem vekürzten Ausbildungszeitraum die C- und B -Trainer Lizenz zu erhalten. Die Inhalte der Ausbildung entsprechen den
Rahmenrichtlinien des DOSB bzw. LSV Baden - Württemberg
und des DVV. Im April 2015 startet der nächste Lehrgang.
Eine Liste aller Trainerinnen und Trainer, bei denen eine Trainingshospitation möglich ist finden Sie auf unserer Homepage.
Die kombinierte Trainer C und B Ausbildung ist für aktive und
ehemalige Leistungssportler eine Chance innerhalb eines Jahres in einem verkürzten Ausbildungszeitraum die C-Trainer und
BTrainer-Lizenz zu erhalten. Die Inhalte der Ausbildung entsprechen den Rahmenrichtlinien des DOSB bzw. LSV Baden-Württemberg und des DVV.
Bei Interesse füllen Sie bitte das Antragsformular (www.vlw-online.de - Trainer - Fortbildung - Hospitation) aus und senden es
an die VLW Geschäftsstelle.
Lehrgangsgebühr: 700,- € (inkl. 100,- € Kaution)
Anmeldung: über das Anmeldeformular auf der Homepage
Anmeldeschluss: 23.03.2015
JuniorAssistent Volleyball 2015
Gibt es bei euch im Verein junge Sportlerinnen und Sportler,
denen es Spaß macht, beim Kindertraining mitzuhelfen und die
Lust daran haben, sich aktiv am Vereinsgeschehen zu beteiligen?
Die Ausbildung zum JuniorAssistent findet bereits seit
mehreren Jahren in Kooperation zwischen dem VLW und
der Württembergischen Sportjugend (WSJ) statt. Sie spricht
speziell 12- bis 15-Jährige an, die sich über den Wettkampf- und
Leistungssport hinaus bei Übungsstunden und Veranstaltungen
im eigenen Verein engagieren wollen, aber noch zu jung für die
regulären Übungsleiter-Lizenzausbildungen sind.
Viele Jugendliche in diesem Alter bringen sich bereits als
„Helfer“ im Kindertraining mit ein. Dabei zeigt sich, dass gerade
am Anfang Unsicherheiten im Umgang mit den Kindern, im
Übungsstundenaufbau oder bei der Auswahl der Trainingsinhalte
bestehen. Hier will der VLW mit der WSJ ansetzen. Wir bieten
den Vereinen Unterstützung an, damit die Jugendlichen motiviert
bleiben und sich weiterhin mit Begeisterung engagieren.
Die Jugendlichen sollen für ein langfristiges Interesse an
einem Engagement im Verein gewonnen werden. Eine erste
Qualifizierung für dieses Engagement bietet der VLW und die
WSJ mit dem JuniorAssistenten an:
Form einfacher Trainingsinhalte bereitstellen.
Diese erste Qualifizierungsmaßnahme möchte zeigen, dass es
sich lohnt und auch Spaß macht, weiterführende Ausbildungen
(z.B. C-Lizenz beim VLW oder Jugendleiter-Lizenz der WSJ) zu
besuchen. Diese Konzeption der altergemäßen Qualifizierung
unterstützt junge sportliche und soziale Talente und schafft neue
Impulse und Motivation für ein Engagement im Verein.
Teil 1: Fr. 17.04. bis So. 19.04.2015
Teil 2: Fr. 08.05. bis So. 10.05.2015
Ort: Landessportschule Albstadt
Beginn: Fr. 18:00 Uhr - Ende So. 12:00 Uhr
Teilnehmer: Jugendliche im Alter von 12-15 Jahren,
die sich in ihrer Sportart Volleyball engagieren und beim
Kindertraining mithelfen möchten.
Leitung: WSJ-Lehrteam, VLW-Lehrteam
Teilnahmegebühren: 120,00 Euro (komplett)
Beide Lehrgangsabschnitte sind zu belegen!
Die Ausbildung soll den Horizont der Teilnehmer in Bezug auf das
Kindertraining im Volleyball erweitern und sie für die Bedürfnisse
von Kindern und Jugendlichen sensibilisieren. Die Ausbildung
soll die Kompetenz im Umgang mit Gruppen erhöhen, Einblicke
in einen sinnvollen Trainingsaufbau geben sowie „Werkzeuge“ in
Anmeldung: WSJ Geschäftsstelle
SpOrt Stuttgart, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart
Tel. 0711/728077-133, Fax. 0711/28077-104 oder di-rekt
unter www.wlsb.de -> Aus- und Fortbildung.
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Leistungssport
7. Platz für männliche BaWü-Auswahl in Loreto
Unrealistisch war es nicht, aber der Druck war groß und leider
gelang es unseren Jungs nach einem konzentrierten ersten Satz
nicht, das hohe Niveau zu halten und vor allem in der Phase der
Entscheidung frei aufzuspielen. Von den dann insgesamt sechs
Spielen gingen fünf über die volle Distanz von drei Sätzen. So
konnten im Laufe des Turniers viele dieser so wichtigen Entscheidungsphasen geübt werden. Toll, dass dann im letzten Spiel gegen Appignano Volley die Lehren aus dem Vorhergegangenen
gezogen wurden. Auf der Basis eines sicheren K1 gelang es in
jeder Phase des Spiels die Übersicht zu wahren und auf die immer wieder neu eingeleiteten Maßnahmen des Gegners stets die
richtige Antwort parat zu haben.
Die männliche BaWü-Auswahl beim Turnier in Loreto. Hinten v.l.: Co-Trainer Niko Nothdurft, Julian Hondmann, Leon Zimmermann, Adam Peller,
Adrian Schuhmacher, Marius Hauser, Mario Schmidgall, Delegationsleiter
Christian Lohse, Landestrainer Michael Mallick. Vorne v.l.: Paul Kaltenmark, Jonas Kuhn, Daniel Schön, Marian Epple, Joshua Müller, Niklas
Stooß (Foto: Michael Mallick)
Nun schon zum 14. Mal in Folge startete in der ersten Woche des
neuen Jahres die Landesauswahl Baden-Württemberg (Jahrgang 98/99) beim traditionellen Nachwuchsturnier von Loreto.
Gut eingestimmt auf das hohe Turnierniveau gelang auch gleich
ein guter Start gegen den letztjährigen Finalisten Vero Volley
Monza. Nach diesem Sieg war klar, mit einem 2:0 im nächsten
Spiel könnten die Weichen Richtung Halbfinale gestellt werden.
So wurde nach zwei intensiven Tagen die Heimreise mit vielen
neuen Impulsen für die kommende Trainingsetappe angetreten
und schon Pläne geschmiedet, wie im nächsten Jahr die kniffligen Turniersituationen gemeistert werden können. 2016 darf
dann der Jahrgang 99/00 an den Start.
Endstand
1. Segrate
2. Lube Banca Marche
3. Volley Treviso
4. Impavida Ortona
5. Castellana Grotte
6. Vero Volley Monza
7. ARGE Baden-Württemberg
Michael Mallick
8. Appignano Volley
9. Itas Diatec Trentino
10. Virtus Volley Fano
11. Carilo Pelati Loreto
12. Volley Game Falconara
Männliche VLW-Auswahl und weibliches Talentteam BaWü beim Winter Cup
Alle Jahre wieder, so auch in diesem Jahr machten sich die
württembergischen Volleyballerinnen und Volleyball auf, um beim
renommierten Winter Cup in Modena/Italien weitere Spielpraxis
zu sammeln und sich individuell aber auch mannschaftlich
weiterzuentwickeln. 166 teilnehmende Mannschaften in sechs
Altersklassen machten die beiden Teams zu Teilnehmern eines
Rekordturniers
Männliche VLW-Auswahl landet am Ende auf Platz 8
Schon beim vorbereitenden vorweihnachtlichen Trainingslehrgang
im Leistungszentrum Friedrichshafen stellte sich jedoch heraus,
dass die VLWler wohl einige Kompromisse eingehen mussten, um
eine turnierfähige Mannschaft aufs Parkett schicken zu können.
Beide Diagonalangreifer hatten sich sowohl zum Lehrgang, als
auch zum Turnierwettkampf verletzt abgemeldet. So mussten
die Trainer Andreas Elsäßer und Jörg Bregler entsprechend
nachnominieren.
Dass die Reise trotzdem unter einem guten Stern stehen
sollte, hoffte die VLW Delegation, die sich nach dem Treffen in
Friedrichshafen und einem ersten Warm up Training am 26.12.
ganz früh am 27.12.2014 auf die Reise über die Alpen machte
machte. Im mit 18 Teams besetzten Teilnehmerfeld trafen die
Württemberger zunächst in einer Dreiergruppe im ersten Spiel
auf die Mannschaft aus Cervignano. Trotz einiger Unsicherheiten
konnte das Team aus Württemberg den Gegner mit 25:19,
25:22 locker besiegen. Bereits im zweiten Spiel wartete eine
größere Aufgabe auf die weitgereisten Jungs. Gegen die Selea
Volley Arezzo, die auch schon im letzten Jahr Gegner waren,
entwickelten sich zwar interessantere Spielzüge, offenbarte
aber auch schonungslos die Schwächen der Württemberger.
Im entscheidenden Augenblick fehlte den Württembergern die
Durchschlagskraft im Angriff und so musste man sich mit 20:25
und 22:25 dem größeren Willen der Gegner beugen.
Damit waren die Württemberger aber immer noch gut im Rennen.
Am nächsten Morgen ging es für den VLW in einer weiteren
Dreiergruppe um den Einzug unter die letzten acht Teams im
Turnier. Auch hier ein ähnliches Bild wie am Vortag: Einem lockeren
Sieg gegen die bunt gekleideten Yaka Volleys (25:14; 25:23)
stand eine deutliche Niederlage gegen A Volley (17:25; 22:25)
gegenüber, bei der stellenweise die scheinbar einfachsten Dinge
nicht gelingen sollten. Vor allem in der Chanceball Verwertung
und in der Blockverschiebung konnten die Württemberger ihre
Leistung nicht abrufen. Als Gruppenzweiter war man aber für
das Viertelfinale und spielte am gleichen Tag um den Einzug
ins Halbfinale gegen das Team Selea Volley Arezzo, das bereits
Gruppengegner war.
Zunächst schafften es die Württemberger die gegnerische
Annahme mit Float Aufschlägen unter Druck zu setzen (25:22),
was aber wiederum dem Gegner im zweiten Satz ebenso gelang
(18:25). Auch im dritten Satz konnten die VLW Annahme die Bälle
nicht halten und so war das 12:15 die logische und verdiente
Konsequenz. Das bedeutete, dass am Finaltag die Spiele um die
Plätze 5-8 anstehen würden. Hier konnte die VLW Auswahl nicht
32
Leistungssport
mehr überzeugend auftreten und zwei Niederlagen gegen Volley
Volano (25:22, 11:25, 12:15) und Ostia (18:25, 9:25) offenbarten
noch einige Schwächen, die es nun zu bearbeiten gibt.
zwei Jahre älteren Gegnerinnen - ausnahmslos aus Italien - sind
gerade in der Altersklasse deutlich athletischer und technisch
weiter.
„Einige Spiele brachten noch einige Baustellen zu Tage“ blickte
Verbandstrainer Andreas Elsäßer auf ereignisreiche Tage
zurück, „vor allem das Verhalten im Block, und die geringe
Durchschlagkraft der Angreifer haben uns deutlich aufgezeigt,
woran wir noch weiterarbeiten müssen. Unter normalen
Bedingungen und mit besserer Form wäre hier locker mehr drin
gewesen“ spielte Elsäßer auch auf die verletzungsbedingten
Ausfälle an. Mit diesem auch hoffnungsvollen Ausblick machte
sich der VLW Tross wieder zurück ins verschneite Württemberg.
Da der neue BaWü-Kader erst im Herbst 2015 berufen wird,
war die Maßnahme als vorgezogene Talentfördermaßnahme
ausgelegt und sollte einen Überblick über die Talentlage und die
Findung der Positionen bringen. Hier brachten die sieben Spiele
(3 Siege, 4 Niederlagen) viele Erkenntnisse.
Mit dem Turnier Ende Januar in Feldkirch findet eine weitere
Maßnahme dieser Art statt, wo diese Findung auch mit weiteren
Spielerinnen fortgesetzt wird.
Für den VLW spielten: Nicolas Hornikel, , Sören Kempmann,
Daniel Schlipf (alle VfB Friedrichshafen), Jonas Brenner (TSV
Mutlangen), Cedrik Holzwarth, Marc Günter (TV Murrhardt),
Marian Epple, Marcel Vogel, Daniel Schön (TSV Kleiningersheim),
Niklas Lichtenauer (TV Rottenburg), Tim Bischof (VC Baustetten),
Boris Deininger (TSV Freudenstadt)
Das Talentteam Ba-Wü beim Winter-Cup in Modena
Das ohnehin schon spannende Sportjahr 2014 mit dem ersten
Bundespokal in Konstanz und der Bundeskadersichtung in
Kienbaum fand mit der Teilnahme am Winter-Cup in Modena sein
sportliches Ende.
In der Alterklasse U17, in der die Mädchen aus Ba-Wü starteten,
spielten 48! Mannschaften den Turniersieger aus. So spielte der
erreichte 27. Platz nur eine untergeordnete Rolle, denn die bis zu
Das Talentteam Ba-Wü beim Winter-Cup in Modena. Hinten v.l.: Lara Berger, Joanna Straub, Lena Kuhn, Sarina Traub, Louisa Seib. Vorne v.l.:
Anna Schupritt, Patrizia Storz, Selina Poric, Sara Marianovic, Emily GÜnter, Saskia Lenk (Foto: Sven Lichtenauer)
Doppelsieg in Feldkirch bei Talentfördermassnahme BaWü
Vom 23.-25.01.2015 trafen sich die Jahrgänge 99/00 der Jungen
und 00/01 der Mädchen zur Talentfördermaßnahme „Feldkirch“.
Bevor es zum Turnier in Vorarlberg ging wurde zunächst in
Friedrichshafen und Konstanz trainiert. Mit dem Willen, das
Trainierte auch im Wettkampf umzusetzen starteten beide Teams
hoffnungsvoll ins Turnier.
war dann auch gleich der Start in den zweiten Satz. Jetzt zeigten
die Vorarlberger Schwächen in der Annahme und zugleich gelang
unseren Jungs einfach alles. 25:15 und der Turniersieg war
perfekt! Neben dem Siegerpokal konnten Nicolas Hornikel die
Ehrung für den besten Zuspieler und Marcel Vogel den Preis für
den besten Angreifer entgegennehmen
Bei den Jungs ging es gleich gut los. Gegen die italienische
Schülerauswahl Liceo Meda - Marie Curie ließen sie nichts
anbrennen und gewannen deutlich mit 2:0 Sätzen. Sehr
konzentriert ging es dann gegen die österreichischen
Auswahlteams aus Salzburg und Vorarlberg weiter. Wenn
auch nicht ganz so klar, aber trotzdem souverän, wurden beide
Spiele mit 2:0 gewonnen. Das Halbfinale gegen die Italiener
ging ähnlich klar wie das Eröffnungsspiel aus. Gut, dass alle
Spieler zum Einsatz kamen und das zuvor Geübte unter
Wettkampfbedingungen ausprobieren konnten. Im Finale ging es
gegen das Team Vorarlberg, das sich nach Absprache für dieses
Match noch mit 97er Spielern des Vorjahres verstärkt hatte. So
lagen unsere Jungs nicht unerwartet auch gleich mit drei, vier
Punkten zurück.
Auch die Mädchenauswahl konnte sich den Titel im Turnier
sichern, allerdings war der Weg dorthin deutlich schwerer, denn
die Gegnerinnen waren bis auf die Schülerinnenmannschaft des
Ausrichters alle zwei Jahre älter. Gegenüber der Maßnahme in
Italien war das BaWü-Team mit anderen Zuspielerinnen und
neuer Libera gestartet und steigerte sich von Spiel zu Spiel. Im
Halbfinale gegen Rankweil, wie auch im Finale gegen Dornbirn,
musste jeweils einer Satzniederlage nachgelaufen werden.
Dann war aber der jeweils schwache Start überwunden. Auf der
Basis guter Aufschläge, im Turnier zunehmend mit strategischen
Aufgaben, einer für die Altersklasse guten Annahme und variablem
Zuspiel wurde im Angriff über alle Positionen gepunktet. Im K2
wurde vor allem die Abwehr immer besser und die Mannschaft
fand sich zunehmend in die geforderte Mannschaftaktik hinein.
Aber das Team um Kapitän Philipp Oster blieb ruhig und wartete
auf seine Chance. Beim Spielstand von 19:19 war sie dann
da, die erste Führung: Feldabwehr Julian Hondmann, Zuspiel
Nicolas Hornikel und Schnellangriff Marcel Vogel. Noch ein guter
Sprungaufschlag von Marian Epple, ein Blockpunkt von Leon
Zimmermann, ein stabiler K1 aus der sicheren Annahme um
Libero Daniel Schlipf bzw. Außenangreifer Boris Deininger und
der erste Satz war mit 25:22 gewonnen. So gut wie das Satzende
Im Rahmen der Siegerehrung wurde Anna Schupritt als beste
Angreiferin ausgezeichnet. Magdalena Fischer erhielt die für eine
Libera etwas ungewöhnliche Ehrung der „wertvollsten Spielerin“
zurecht, denn die Leistungen in den Elementen Annahme und
Feldverteidigung waren überdurchschnittlich.
Beide Landestrainertrainer waren sich einig, dass die jeweils
zwei Talentfördermaßnahmen rund um den Jahreswechsel sehr
33
Leistungssport
effektiv waren und die Spieler und Spielerinnen sowohl individuelle
wie auch als Teams mannschaftliche Fortschritte gemacht haben,
wobei die Bildung der neuen Ba-Wü Auswahlen erst im Oktober
2015 erfolgen wird.
Mallick/Lichtenauer
BaWü männlich
Marian Epple, Marcel Vogel, Daniel Schön (alle TSV
Kleiningersheim), Nicolas Hornikel, Daniel Schlipf (beide VfB
Friedrichshafen), Philipp Oster, Julian Hondmann (beide TV Bühl),
Joshua Müller, Jonas Marosczyk (beide TSV Mimmenhausen),
Boris Deininger (TSV Fruedenstadt), , Julian Ebelt (USC
Konstanz), Leon Zimmermann (Heidelberger TV)
Trainer: Michael Mallick, Co-Trainer: Philipp Sigmund, Physio:
Catharina Hoch
Foto: privat
BaWü weiblich
Sara Marjanovic, Selina Poric, Magdalena Fischer (alle MTV
Stuttgart), Jana Gratwohl, Laura Künstle, Louisa Seib (alle TG
Bad Krotzingen), Lara Berger (TSG Tübingen), Celine Feichtinger
(TSV Mutlangen), Emily Günter (TV Murrhardt), Josephine
Quell (VfB Friedrichshafen), Saskia Lenk (VC Mönsheim), Anna
Schupritt (VC Offenburg)
Trainer: Sven Lichtenauer, Co-Trainer: Sebastian Schmitz,
Physio: Catharina Hoch
Württemberger Nachwuchs trifft sich zum BKV in Backnang
Nach dem letzten Vergleich der Bezirkskader in Esslingen trafen
sich am vergangenen Wochenende die württembergischen
Jungs (Jhg. 01/02) und Mädels (Jhg. 02/03) zu ihrem zweiten
Bezirkskadervergleich. Dieses Mal durften sich die Kids in
Backnang messen und vermessen lassen.
BKV II männlich
Pünktlich am Samstag, um 10.00 Uhr ging’s los. Zuerst wurden
die „kalten Messungen“ wie Größe, Reichhöhe, Spannweite,
Kniehöhe und Gewicht vorgenommen. Nach einer intensiven
Erwärmung konnte dann jeder Spieler zeigen, wie schnell er
laufen, wie weit er werfen und wie hoch er springen kann. Nach
der akribischen Dokumentation durch die Bezirkstrainer und die
erste Trainingseinheit unter der Leitung von Landestrainer Michael
Mallick und Verbandstrainer Andreas Elsäßer gab’s dann die
erste verdiente Pause. So konnte sich jeder nach seiner Fasson
am Büfett für das nun kommende Turnier stärken. Zunächst
spielten die 12 Teams in zwei 6er Gruppen Jeder gegen Jeden,
anschließend wurde in wieder zwei Gruppen um die bestmögliche
Platzierung gerungen. Als Höhepunkt des Tages kam es nun zum
Showdown der beiden besten Teams der Platzierungsrunde,
in dem sich die Auswahl des Bezirkes West gegen die starke
Bezirksauswahl 1 des Nordens durchsetzen konnte.
4. West 2
5. Ost 1
6. Nord 2
7. Ost 2
8. West 3
9. Süd 2
Ergebnisse
1. Ost 1
2. West 1
3. Süd 2
4. Süd 1
5. Ost 4
6. Ost 2
7. Nord 2
8. West 3
9. Nord 1
10. West 2
11. Ost 3
12. Süd 3
Bei den abschließenden Siegerehrungen erhielten die Spieler/
innen der beiden Gewinnerteams jeweils Shirts der BaWü/
Deutschen Tour mit den Unterschriften der aktuellen Deutschen
Meisterinnen (und Vizeweltmeisterinnen 2013) Britta Büthe
und Karla Borger. Und schon jetzt herrscht große Vorfreude
auf den letzten Bezirkskadervergleich dieser Jahrgänge. Denn
dann werden sich alle Bezirkskader Badens und Württembergs
vom 26.-28. Juni in Eppingen unter den kritischen Augen der
Verbandstrainer messen.
10. Süd 3
11. Nord 3
12. Ost 3
BKV II weiblich
Auch die weiblichen Auswahlmannschaften haben den Weg
nach Backnang in die schöne Möricke-Sporthalle gefunden. Dort
konnten die Kleinfelder des Vortags genutzt werden und schnell
mit dem ersten Training an drei Stationen begonnen werden.
Nach ca. zweistündigem Training standen dann die „erholsamen“
Vermessungen und nochmals kraftraubenden Kraft, Sprung und
Sprinttests an. Doch auch die weiblichen VLW Talente durften
nach einem verdienten „Pausen-Snack“ in das Turnier starten.
Gespielt wurde mit 12 Teams (á 3 gegen 3) Jeder gegen Jeden,
so dass jede Spielerin zu zahlreichen Spielen kam und unter den
Augen des Verbandstrainers Rainer Eichhorn ausgiebig das am
Foto: ARGE
Ergebnisse
1. West 1
2. Nord 1
3. Süd 1
Vormittag erlernten anwenden und üben konnte.
Termine 2015
21.03.2015 22.03.2015 05.-07.06.2015
27./28.06.2015
24.-26.07.2015
02.-04.10.2015
16.-18.10.2015
18.-20.12.2015
BaWü-Spielserie in Sindelfingen
BaWü-Bambinispielrunde in Freiburg
Bundespokal U19m/U18w in Ibbenbühren
Bezirkskadervergleich in Eppingen
Bundespokal Beach in Damp
LV-Vergleich U17m/U16w
Regionaler Bundespokal Süd U17m/U16w
NVV-Cup Mannheim U16m/U15w
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Beach
LBS CUP
Beachvolleyball 2015
Bald ist es wieder soweit. Die Hallenvolleyball-Saison geht langsam dem Ende zu und die Beachvolleyball-Saison lädt ein. Die
LBS CUP Beachvolleyball-Saison 2015 startet wie gewohnt
Ende April. An den folgenden Wochenenden gibt es zahlreiche
Turniere aller Spielstärken bis zum großen BaWü-Finale Mitte
Juli in Freudenstadt. Sowohl bei den A-Top Turnieren in den Innenstädten als auch bei den A-Turnieren der Serie können die
Spieler Punkte für die DVV-Rangliste bekommen.
Übersicht Innenstadtturniere Baden-Württemberg
13./14.06.2015
27./28.06.2015
04./05.07.2015
11./12.07.2015
18./19.07.2015
08./09.08.2015
Schopfheim
Rottenburg
Heidelberg
Offenburg
Ba-Wü-Finale in Freudenstadt
Überlingen
Alle Infos zu den Turnieren der Serie
(Aktive, Jugend und Mixed)
finden Sie unter
http://beachvolleyball-bawue.de
Beachvolleyball in Baden-Württemberg wird von den drei Volleyball-Landesverbänden Nordbaden, Südbaden und Württemberg seit Jahren gemeinsam organisiert. Mit einer gemeinsamen
Serie, gleichen Bedingungen und einer einheitlichen Rangliste
bieten die drei Verbände bundesweit direkt nach Niedersachen
die meisten Turniere an.
Die A-Top Turniere in den Innenstädten organisiert der von den
drei Verbänden eigens dafür gegründete Verein „Beachvolleyball in Baden-Württemberg e.V. (BiBW)“.
VLW-Ansprechpartner Beachvolleyball:
Michael Müller
Tel.: 0711 – 28077-671
Mail: [email protected]
VLW-Ansprechpartner Jugendbeach:
Hannes Bosch
E-Mail: [email protected]
Tel. 0170-5863671
Infos zur Jugendbeachvolleyball-Serie:
Die Altersstichtage und Termine der Württembergischen
Meisterschaften liegen in diesem Sommer wie folgt:
U19 (Jhg. 97 und jünger)
U18 (Jhg. 98 und jünger)
U17 (Jhg. 99 und jünger)
U16 (Jhg. 00 und jünger)
05.07.2015
19.07.2015
12.07.2015
04. oder 05.07.2015
Anmeldung zu den Qualifikationsturnieren
Die Anmeldung erfolgt wie bei den Aktiven ausschließlich über
die Internetseite unter http://beachvolleyball-bawue.de.
Die Spieler müssen sich hierzu zunächst kostenlos registrieren
und können sich anschließend zu den Turnieren anmelden.
Eine Anmeldung wird allerdings erst gültig, wenn Startgeld und
Kaution in Höhe von 6,- EUR (Startgeld) und 10,- EUR (Kaution) an den Ausrichter entrichtet wurden.
Meldeschluss ist jeweils zwei Wochen vor Turnierbeginn. Die
Termine findet ihr auf der Hompage (siehe roter Kasten links).
Qualifikation zur VLW-Meisterschaft
Alle Teams, die die Meisterschaften spielen wollen, müssen
sich bis spätestens 14 Tage vor dem jeweiligen Turnier zu
diesem über die Seite http://beachvolleyball-bawue.de anmelden. Nur angemeldete Teams erhalten die Möglichkeit, bei den
Meisterschaften teilzunehmen. Da wir zur Zeit nur sehr wenige
Quali-Turniere haben, werden wir die Zulassung kurzfristig regeln. Wichtig ist, dass sich die interessierten Teams rechtzeitig
anmelden. Nur über die VLW-Meisterschaft ist eine Qualifikation zu den Deutschen Meisterschaften möglich.
Alle Infos zu Terminen, Regeln (Feldgröße, Netzhöhe etc.) findet ihr auf der VLW-Homepage www.vlw-online.de unter der
Rubrik „Beach“ - „Jugend“.
Anzeige:
Who is Who - Bezirksvorstände auf einem Blick
BEZIRK NORD
BEZIRK OST
BEZIRK SÜD
Vorsitzender
Vorsitzender
Stephan Schweizer
Rappenäcker 31
73312 Geislingen
Fon: 07331-61143 p. / 07331-200455 d.
Fax: 07331-20 04 34 d.
[email protected]
Kurt Pfleghar
Kornblumenweg 2
88339 Bad Waldsee
Fon: 07524-24 31
Fax: 07524-905959
[email protected]
Jürgen Handte
Lauxmannweg 9
75378 Bad Liebenzell
Fon: 07052-48 77
Mobil: 0170-75 37 206
[email protected]
Kasse Nord
Kasse Ost
Kasse Süd
Kasse West
Freizeitsportwart
Freizeitsportwartin
Freizeitsportwartin
Rainer Layher
Brunnenstr. 5
74585 Rot am See
Fon: 0172-6228852
Fax: 07955-1227
[email protected]
Post an:
VLW-Geschäftsstelle
Fritz-Walter-Weg 19
70372 Stuttgart
[email protected]
KSK Esslingen (BLZ 611 500 20)
Kto.-Nr. 102 074 271
IBAN: DE61 6115 0020 0102 0742 71
BIC: ESSLDE66XXX
Hans-Peter Heer
Limburgstr. 35
67098 Bad Dürkheim
Tel. 06322-95 85 48
Fax: 0322 23 73 47 35
[email protected]
Jugendwartinnen
Nadine und Julia Köhler
Bienenweg 6
74626 Bretzfeld-Scheppach
Mobil: 0160-7169922 (Nadine Köhler)
Mobil: 0160-2627081 (Julia Köhler)
[email protected]
Lehrwartin
Bärbl Staiger
Lindenstr. 47
70806 Kornwestheim
Mobil: 0170-45 67 874
[email protected]
Sportwart
Gerhard Weeber
Im Weinberg 36
74363 Güglingen
Fon: 07135-12816
[email protected]
Pressewart
Klaus Brenner
Steinhaldestr. 30
74078 Heilbronn
Mobil: 0170-96 93 127
[email protected]
Schiedsrichterwartin
N.N.
Spielwart
Post an:
VLW-Geschäftsstelle
Fritz-Walter-Weg 19
70372 Stuttgart
[email protected]
KSK Esslingen (BLZ 611 500 20)
Kto.-Nr. 101 098 784
IBAN DE91 6115 0020 0101 0987 84
BIC: ESSLDE66XXX
Christiane Pfitzner
Stuttgarter Ring 105
89522 Heidenheim
Fon: 07321-91 06 42
Mobil: 0176-23 396 530
Fax.: 07321-92 56 36 d.
[email protected]
Jugendwart (komm.)
Ivonne Ruranski
Froschegert 5
72631 Aichtal
[email protected]
Lehrwart
Frieder Henne
Platanenweg 28
73430 Aalen
Fon: 07361-68950
[email protected]
Sportwart
N.N.
Pressewart
Benjamin Ascher
Walxenstr. 1
74579 Fichtenau
Mobil: 0170-32 88 657
[email protected]
Schiedsrichterwart
Waldemar Gunesch
Dornbuschweg 26
70771 Leinfelden-Echterdingen
Fon: 0711-36 75 90
Mobil: 0176-62 58 73 33
[email protected]
Spielwart
Frank Gerstberger
Mozartstr. 13
71711 Murr
Fon: 07144-7060443
[email protected]
Jan Hübner
Dorfstr. 28
73433 Hofen
[email protected]
Pokalspielleiter
Wolfgang Reeb
Antoniusstr. 15
77833 Ottersweier
Fon: 07223-42 07
Fax: 07223-43 07
[email protected]
Thomas Bauer
Zeppelinstr. 32
71711 Murr
Fon: 07144-99 89 296
[email protected]
Pokalspielleiter
Vorsitzender
BEZIRK WEST
Post an:
VLW-Geschäftsstelle
Fritz-Walter-Weg 19
70372 Stuttgart
[email protected]
KSK Esslingen (BLZ 611 500 20)
Kto.-Nr. 101 929 437
DE24 6115 0020 0101 9294 37
BIC: ESSLDE66XXX
Karin Halm
Sulmetinger Str. 19
89584 Ehingen
Fon: 07392-17073
Mobil: 0171-84 80 169
[email protected]
NEU!
Vorsitzender
Post an:
VLW-Geschäftsstelle
Fritz-Walter-Weg 19
70372 Stuttgart
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KSK Esslingen (BLZ 611 500 20)
Kto.-Nr. 735 2713
DE12 6115 0020 0007 3527 13
BIC: ESSLDE66XXX
Freizeitwartin
Gerhild Dickgiesser
Schwabstr. 41
71032 Böblingen
Fon/Fax: 07031-23 63 66
[email protected]
Jugendwart
Inge Arendt
Krautgärten 8
88400 Ringschnait
Fon: 07352-48 61
[email protected]
Klaus Hirsch
Ludwig-Erhard-Str. 4
72108 Rottenburg
Fon: 07472-25796
Mobil: 0151-59215076
Fax: 07472-915404
[email protected]
Lehrwart
Lehrwartin
Jugendwartin
Andreas Elsässer
Schmidberg 40
88410 Bad Wurzach
Fon: 07564-936905
Fax: 07564-936905
[email protected]
Sportwartin
Annegret Maier
Muschelweg 7
88697 Bermatingen
Fon: 07544-913259
[email protected]
Pressewart
Thomas Martin
Dahlienweg 6/3
89129 Langenau
Fon: 07345-22 650
[email protected]
Schiedsrichterwart
Christian Patzelt
Haidachstr. 88
88079 Kressbronn
Fon: 07543-8983
[email protected]
Spielwart
Ekkehard Bischof
Ghäule 9
88471 Baustetten
Fon: 07392-18523
[email protected]
Pokalspielleiter/in
Bettina & Jürgen Herkommer
Meisterberg 21
88339 Bad Waldsee
Fon/Fax: 07524-37 02
[email protected]
Bettina Stumpf
Saint-Claude-Str. 98/1
72108 Rottenburg
[email protected]
Sportwartin
Kathrin Binmöller
Kohlplattenweg 28
72074 Tübingen
Fon: 07071/980402
[email protected]
Pressewart
Jürgen Handte
Lauxmannweg 9
75378 Bad Liebenzell
Fon: 07052-48 77
Mobil: 0170-75 37 206
[email protected]
Schiedsrichterwart
Erik Scheu
Maurener Str. 20
71155 Altdorf
Fon: 07031-65 84 21
Fax: 07031-65 84 20
[email protected]
Spielwart
Bruno Metzger
Birkenweg 2
71120 Grafenau
Fon: 07033-434 93 (p)
Fax: 07033-434 97
[email protected]
Pokalspielleiter
Edwin Unterweger
Leonberger Str. 17
71297 Mönsheim
Fon: 07044-8651
[email protected]
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Foto: MIKASA, Marta Menegatti (ITA)
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