Facettenreicher Streifzug durch 125 Jahre Viktoria-Schule

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Facettenreicher Streifzug durch 125 Jahre Viktoria-Schule
Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50
20. Jahrgang
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Kalenderwoche 44
Rekordverdächtiges Fest im Zeichen
der bunten Herbstfrüchte
CARSTEN NÖTHE
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Ein Veranstaltungswochenende, das Einzelhändlern, Standbetreibern und den in Scharen erschienenen Besuchern des Herbstfrüchtefestes
sichtlich Freude bereitete und beste Werbung für die Einkaufsstadt Kronberg war.
Foto: S. Puck
Kronberg (pu) –„Hier steppt der Bär“,
brachte Burgvereins-Mitglied Dorothea
Peukert die Situation am Sonntagmittag
exakt auf den Punkt. Wohin das Auge
auch schweifte, tummelten sich anlässlich
des gemeinsam vom Burgverein und dem
Kronberger Einzelhandel organisierten
Herbstfrüchtefestes sowohl auf dem Burghügel als auch in der Innenstadt Besucher
aus dem gesamten Umkreis, von Wiesbaden bis Rodgau und von Gießen bis
Darmstadt. „Schon am gestrigen Samstag
war die Resonanz mit über 600 Besuchern
erfreulich groß, aber der heutige Tag ist mit
bereits zum jetzigen Zeitpunkt 1.500 registrierten Besuchern sensationell“, strahlte
Peukert bereits vier Stunden vor Veranstaltungsende über das ganze Gesicht und mit
ihr sämtliche am Wochenende zum Dienst
eingeteilten Damen und Herren des Burgvereins, die für die Umsetzung des Mottos
„Lebendige Burg“ verantwortlich zeichneten. Am Ende des Tages waren sogar
2.000 Besucher notiert. „Insgesamt haben
die Besucher damit einen substanziellen
Beitrag zum Unterhalt der Burg geleistet“,
so Peukerts Fazit.
Von Spiel, Tanz und Musik bis zu Augenschmaus und Gaumenfreuden war auch
wirklich alles aufgeboten, was zur Unterhaltung der ganzen Familie beitragen
konnte. Und wer sich darüber hinaus en
Detail über das Leben am Burghofe informieren wollte, erhielt Einblicke im Verlauf
von Führungen durch Burg und Gärten.
Eröffnet wurde das ganze Spektakel bereits
am Samstag mit einer Square-Dance-Darbietung des MTV Kronberg, anschließend
durchzogen herbstliche Musikklänge die
alten Gemäuer, gespielt auf Gamshörnern
des „Ensemble 4 plus eins“. Nicht weniger Applaus erhielten die Tanzgruppe der
Kronberger Rittergarde mit ihren mittelalterlichen Tänzen und die Aktiven des
Burgvereins, die spannende Szenen aus der
Geschichte der Burg nachspielten. Stark
frequentiert auch der große Laubhaufen
und die Station „Schlag die Nuss“, wo die
Kinder ihre Geschicklichkeit unter Beweis
stellen konnten und vor einer diffizilen
Aufgabe standen, was aber der Begeisterung keinen Abbruch tat. Als großer Spaß
erwies sich auch das Kürbis-Schätzen von
„David und Goliath“: „Goliath“ wog 4.066
Gramm, die beste Schätzung lag bei 4.090
Gramm. Nur haarscharf vorbei schrammte
der Gewinner beim Gewicht von „David“
(375 Gramm) mit der Angabe von 373
Gramm. Die Sieger aus Egelsbach beziehungsweise Oberursel können sich über je
zwei Eintrittskarten zu einer Burgveranstaltung in der kommenden Saison freuen. Fleißig Karten ausgefüllt wurden bei
der Prämierung der Kürbis-Dekoration der
Kronberger Kindergärten. Zum Publikumsliebling avancierte die Deko der Evangelischen Kindertagesstätte Anderland (Oberhöchstadt). Die Kinder hatten sich nicht
mit dem üblichen Kürbisschnitzen begnügt,
sondern einen Zoo von kleinen possierlichen Tieren geschaffen, ohne die Form
der (Schlangen-Kürbisse zu verändern Ein
echter Hingucker, für den die Kinder mit
einer Burgführung im kommenden Frühjahr belohnt werden. Auch die Kreationen
der Villa Racker-Acker, der Kita Schöne
Aussicht und der Arche Noah wurden gebührend bewundert. Voll auf ihre Kosten
kamen auch die Liebhaber von Dekorativem, herbstlichem Naschwerk und Edeltrödel – und die Suppenfans. „Probieren
Sie unbedingt von der Gulaschsuppe aus
Wildschwein und falls sie ausverkauft sein
sollte, finden Sie das Rezept zum Nachkochen auf dem Tisch im Terracottasaal“,
so der Tipp einer der fleißigen Damen des
Burgvereins und schon landete man bei
Annegret Haake, die einmal mehr in ihrem
Element, zu jedem der Rezepte und der
ausgestellten Kochutensilien eine eigene
Geschichte parat hatte. Anschaulicher geht
es wirklich nicht mehr!
Bereits fest zu den Stammgästen der
Standbetreiber zählt Monika Wiegand aus
Heidenrod-Nauroth, Inhaberin einer Wildkräutergärtnerei. Ihre heißen WildfruchtGetränke und Kräuter für grüne Wildkräuter-Smoothies machten ebenso Lust auf
mehr wie der „Wonnekauer-Speierling“
(Vegetarische süße Wurst aus Früchten und
Kürbiskernen) von Monika J. Peukert. Die
Diplom-Biologin bezeichnet sich selbst
schmunzelnd als das Frankfurter Pendent
zum Kronberger Speierlings-Papst Heiko
Fischer und tüftelt ständig an neuen Verarbeitungsmöglichkeiten der herben Frucht.
An anderer Stelle lockten Tessiner Kastanienpralinen, eine bunte Auswahl weiterer
Marmeladen und Gelees und nicht zu vergessen die „Wein-Bar“ mit edlen Tröpfchen vom Weingut Prinz von Hessen und
das „Burg-Café“ mit verlockenden Versuchungen der emsigen Burgbäckerinnen.
Nicht minder Betrieb herrschte unterhalb
des Burghügels in der Innenstadt.
„Dieser reine Quittensaft ist sogar für
Diabetiker geeignet“, informierte Klaus
Rapp, nachdem die leuchtend gelben und
vor allem ungewöhnlich großen Quitten am
Stand des Obstbaubetriebs Helmut Rapp
für so manche ungläubige Nachfrage sorgten. „Für Quitten und Äpfel war es trotz der
großen Sommerhitze ein gutes Jahr, sofern
man die Geduld aufbrachte, das Obst lange
genug hängen zu lassen, sodass die Früchte
noch vom Regen- und Sonneneinfluss der
letzten Wochen profitieren konnten“, präzisierte Rapp. So fand der mit Birnen und
Quitten abgerundete, eingekochte Apfelsaft
ebenso mühelos Abnehmer wie der klassische „Süße“, der an anderer Stelle angeboten wurde. Dass in der Stadt der Märkte der
Obstbau fest in der Historie verankert ist,
hat sich zweifellos herumgesprochen. Nach
dem Erdbeerfest im Frühsommer und dem
Beilagen
Hinweis
Unserer heutigen Ausgabe liegen Prospekte
von Möbelland Hochtaunus, Bad Homburg
und Meda Küchen bei. Wir bitten unsere
Leser um freundliche Beachtung.
Apfelmarkt vor 14 Tagen lockten aktuell
die unterschiedlichen Darreichungsformen
der vielfältigen Herbstfrüchte. Ob es der
knackige, eher säuerlich schmeckende Apfel mit festem Fruchtfleisch sein sollte,
oder etwa die etwas weichere und süßere
Birne – nicht nur die Auswahl der heimischen Produkte bot für jeden Geschmack
das Passende, gleichzeitig konnte man,
sofern gewünscht, auch noch etwas über
die Besonderheiten, Lagerfähigkeiten und
Verwendungszwecke des Obstes erfahren.
Nicht weniger begehrt waren Kürbisse,
Kartoffeln & Co oder frisch geröstete
Maronen. Daneben wird das herbstliche
Fest gerne genutzt, um in aller Ruhe modische Ergänzungen für den Kleiderschrank
zu sondieren oder Ausschau nach ersten
Weihnachtsgeschenken zu halten, immerhin stehen die großen Festtage bereits in
neun Wochen vor der Tür. Und aller hin
und wieder spürbaren negativen Stimmung
im Einzelhandel und Unkenrufen zum
Trotz erwies sich die Burgstadt wiederum
als Magnet für Besucher aus nah und fern –
auch zum Einkaufen! Fortsetzung Seite 4
Seite 2 - KW 44
Kronberger Bote
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Apotheken
Dienste
Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
(S) TÜRM
Ü isches“
S)TURM
isches“
„„(
Was ist ein Profilfoto? Ein Foto, mit
dem man sich für einen Job bewerben
kann und mit dem man in den sozialen
Medien einen guten Eindruck macht.
Also möglichst natürlich, authentisch,
freundlich und attraktiv! Gar nicht so
einfach, immer frisch und lebendig
auszusehen, aber jeder Fotograf schafft
das oder wohlwollende Freunde – es
gibt sogar ganz passable Selfies. Am
anziehendsten wirken helle lächelnde Gesichter. Klingt einleuchtend, ist
aber die Ausnahme! Wenn ich mir so
die Profilfotos auf meinem Handy anschaue, komme ich aus dem Staunen
nicht mehr heraus! Da bietet sich ein
wildes Sammelsurium, das lässig rüberkommen soll, aber das Ziel verfehlt.
Da wimmelt es voller versteckter, teils
verzweifelter Botschaften und ich kann
ihn hören, den Schrei nach Aufmerksamkeit. Da beeindrucken mich jedes
Mal Ganzkörperaufnahmen in sportlicher Pose – beim Golfen in Südafrika, beim Frankfurt Marathon oder im
Taucheranzug. Das müssen toughe disziplinierte Menschen sein – die Adrenalin Fraktion. Die Party-Fraktion dagegen fotografiert gern selig grinsende
Menschen mit Champagner oder Bierflaschen, jedes Jahr auch die feschen
Selbstporträts vom Oktoberfest, die tief
ins Glas oder Dekolleté blicken lassen.
Erstaunlich und auch ein bisschen befremdlich finde ich Sonnenaufgänge,
Strand und Wellen, Berghütten und
Skylines – oh, ist das nicht NYC? Ich
frage mich, was will man mir damit sagen? Sind das die Frequent Flyer oder
doch die Heimatverbundenen, die in
Lederhosen ausschwärmen? Und was
soll die Welt mit all den vielen Paarfotos, nach dem Motto ich bin gar nicht
allein, ich bin zu zweit? Wenn dann ein
paar Monate später auf dem Profilbild
eine Kerze zu sehen ist, kann man sich
seinen Teil denken. Das gehört dann
wohl auch zur Selbst-Inszenierung ....
Kinderfotos werden gern genommen
als Ersatz für das eigene Porträt, also
Fotos von den eigenen Kindern (Achtung Kinderschutz!) oder Fotos aus
der eigenen Kindheit, auf denen man
mit süßen Kulleraugen in die Kamera
schaut. Alles retro oder was? Da stellt
ein gestandener Architekt ein niedliches Foto als Dreijähriger auf sein
Profil – und die ganze Welt schaut zu?
Ist die Message etwa, „Hey Leute, ich
bin gar nicht so halsabschneiderisch,
wie meine Rechnungen?“ Das ist wirklich ein goldiger Versuch, unschuldig
rüberzukommen. Gern ist dann auch
schon mal die fast erwachsene Tochter
mit auf dem Foto. Bei Männern ist Rätseln erlaubt, ob es vielleicht die neue
Freundin ist. Das finden die prima!
Ziemlich ausladend und verwirrend
ist auch die komplette Großfamilie auf
einem klitzekleinen Foto oder die beste
Freundin mit klimpernden Wimpern.
So viel Spaß hält man nüchtern gar
nicht aus! Sogar Fliegenpilze passend
zur Jahreszeit und eine Tasse Café sollen das Image verbessern – tja, heißt
das dann, Achtung giftig oder ich bin ja
so tiefenentspannt? Nochmal: Ein Profilbild ist ein Selbstporträt – so sehe ich
aus. Es geht nicht um Schönheitswettbewerbe, Rekorde, Weltanschauungen,
Weltreisen, Welpen, es geht auch nicht
um Beziehungsstatus und Partys. Was
zum Teufel ist daran so schwierig?
Ich will einfach nur wissen, wie mein
Gegenüber aussieht ... jetzt und heute.
Pronto!
Um dieses Bauland (links) dreht es sich. Während Erster Stadtrat Jürgen Odszuck dazu erklärt, die angedachten kleineren Punkthäuser würden sich in Form und Volumen der gegenüberliegenden Seite anpassen, befürchten die Anlieger große Hochhäuser.
Foto: S. Puck
Neue Interessengemeinschaft wehrt
sich gegen geplantes Bauvorhaben
Oberhöchstadt (pu) – Seit Tagen hatte es sich
angedeutet, nun ist es Fakt: Anwohner der Feldbergstraße sowie aus dem umliegenden Wohngebiet haben sich am Samstag zu einer Interessengemeinschaft zusammengefunden, um ihre
Sorgen und Bedenken zur geplanten Bebauung
einer Flüchtlingsunterkunft an der Ostseite der
Feldbergstraße zum Ausdruck zu bringen und
mehr Gewicht zu verleihen. Die Feldbergstraße
liegt im Außenbereich der Gemeinde und grenzt
im oberen Teil an das Altkönig-Stift. Bisher
prägen Einfamilienhäuser auf der einen Seite
sowie die gegenüberliegende direkte Feld- und
Waldrandlage das Bild. Nach Aussage der Interessengemeinschaft schätzen insbesondere die
Anwohner des Altkönigs-Stifts die kurze Distanz zum angrenzenden Naturerholungsgebiet.
Die unverbaute Lage erlaube hier noch einen
herrlichen Blick über Wiesen und Felder der
Rhein-Main-Region.
Wie Christiane Schanz als einer der IG-Sprecherinnen in einem Vorabgespräch mit dem
Kronberger Bote unterstrich, ist der Stein des
Anstoßes weniger die Tatsache dass, sondern
unter welchen Umständen womöglich gebaut
wird. „Bis zum Sommer hatten wir eigentlich
mit Containern auf dem betreffenden Grundstück gerechnet, doch nun werfen die unterschiedlichen Informationen der Stadt Kronberg
zum Zweck und Ausführung des Bauvorhabens
ebenso wie das Fehlen eines legitimierten Beschlusses der zuständigen Gremien und Behörden zur Änderung des bestehenden Flächennutzungsplanes auf Basis eines ordnungsgemäßen
Bebauungsplanes berechtigte Fragen auf.“ Ganz
offen steht die Befürchtung im Raum, die Kommune schicke sich an, angesichts der in den
letzten Wochen dramatisch zugespitzten Flüchtlingssituation Regularien nicht einzuhalten.
Irritiert zeigt sich die Interessengemeinschaft
insbesondere durch, wie sie sagt, unterschiedliche vorliegende Informationen. Auf gezielte
Nachfrage einiger Anwohner hätte man mit
einem Schreiben der Stadtverwaltung Auskunft
darüber erhalten, dass es sich bei der geplanten
Bebauung um die Errichtung mehrerer massiver
Punkthäuser handele, deren Wohneinheiten dem
sozialen Wohnungsmarkt zur Verfügung gestellt
werden sollen.
Nach Ansicht der Interessengemeinschaft handelt es sich beim Begriff Punkthäuser um einen „kleinen Begriff mit großem Ausmaß“.
So bezeichne man bautechnisch mehrgeschossige Wohnhochhäuser mit einem innerem Erschließungskern und mehreren außenliegenden
Wohneinheiten. „Diese unterscheiden sich massiv in Größe und Aussehen von der gegenüberliegenden Bebauung mit eingeschossigen
Einfamilienhäusern in der Feldbergstraße. Die
geplante Errichtung von fünf bis sechs derartig
komplexen Wohnblocks würde den Gesamteindruck des Wohngebietes nachteilig stark verändern. Fakt ist, dass der derzeitig gültige Flä-
chennutzungsplan eine solch massive Bebauung
nicht vorsieht“, kritisiert Kerstin Braunsteiner,
neben Schanz die zweite Sprecherin und verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit.
Reaktionen der Stadt
Die Gründung der neuen Interessengemeinschaft ist auch der Stadtverwaltung natürlich
nicht verborgen geblieben. Dort zeigt man sich
erstaunt über einige Behauptungen. Beispielsweise könne von „massiven Punkthäusern“ mitnichten die Rede sein und man habe das auch so
nicht publiziert, erklären Erster Stadtrat Jürgen
Odszuck (parteilos) und Integrations-Dezernent
Hans Robert Philippi (SPD) mit Nachdruck.
Gedacht sei vielmehr „an die Errichtung mehrerer kleinerer Punkthäuser, die sich in Format
und Volumen der gegenüberliegenden Seite
anpassen.“ Selbstverständlich werde nach Prüfung der vorhandenen Leistungsfähigkeit die
Erschließung an die anfallenden Volumina gegebenenfalls angepasst. Das ergebe sich schon
aus dem Baurecht.
In Bezug auf die von der IG vermisste Transparenz – sauer aufgestoßen war ein bekannt
gewordenes, kurzfristig von der Stiftsleitung
gewünschtes, Gespräch am 15. Oktober zwischen dem Vorstand des Altkönig-Stifts und
den Verantwortlichen der Stadt, bei dem jedoch
sowohl die Stifts-Bewohner als auch die Anlieger außen vor gelassen worden waren – betont
Odszuck: „Wir befinden uns doch noch ganz am
Anfang der Planungen!“ Aktuell habe man in
einem ersten Schritt erst einmal mit einer schriftlichen Bauvoranfrage beim Kreis abgeklopft,
ob auf der im Flächennutzungsplan als künftig zu bebauende Fläche überhaupt Bauten als
Flüchtlingsunterkünfte denkbar wären. Durch
den inzwischen ins Haus geflatterten „positiven
Bescheid“ „können wir nun konkret in weitere
Planungen für einen zu stellenden Bauantrag
einsteigen.“ Selbstverständlich werde „sobald
wir selbst etwas Anschauliches und Greifbares
in der Hand haben“ entsprechend darüber informiert. Ganz oben auf der Agenda stünden
vorerst Gespräche mit dem Grundstückseigentümer sowie die Klärung weiterer wichtiger Rahmenbedingungen. Dem Vorwurf der Anlieger,
eine Flüchtlingsunterkunft in der östlichen Feldbergstraße sei allein schon undenkbar wegen der
Entfernung zum Ortskern, hält Philippi entgegen: „Wenn deutsche Kinder aus diesem Teil
Oberhöchstadts zur Schule gehen können, ist das
ohne Weiteres auch Flüchtlingskindern zuzumuten. Gleiches gilt für die Einkaufsmöglichkeiten
und vieles mehr.“ Auch die Gemeinschaftsunterkunft an der Altkönigschule und das ehemalige
Bettenhaus des Religionspädagogischen Instituts
„verfügen über keine bessere Infrastruktur“.
Kontakt
Anwohner und Interessenten erhalten Auskunft
zur IG Feldbergstraße über Ansprechpartnerin
Kerstin Braunsteiner, E-Mail [email protected].
Falsche Spendensammler im Namen
der Caritas unterwegs
Hochtaunus (kb) – „Anonyme Anrufe mit
unterdrückten Rufnummern von Spendensammlern im Namen der Caritas für Flüchtlinge sind
offenbar der neueste Trick, um wohlwollende
Menschen um ihr Geld zu betrügen“, warnt
Karin Dhonau, Geschäftsführerin des Caritasverbandes. Zum Glück hätten sich aufmerksame
Bürgerinnen und Bürger sofort in der Geschäftsstelle rückversichert. Die Instrumentalisierung
der Flüchtlinge für kriminelle Machenschaften
empört sie und bittet von daher um erhöhte
Aufmerksamkeit. Die nächste reguläre Spendenaktion für die Caritas erfolgt in der Zeit vom 23.
November bis 3. Dezember. Die Sammler aus
den Caritasgruppen der Kirchengemeinden verfügen dann über einen entsprechenden Ausweis
oder versenden die Spendenaufrufe per Post mit
allen formalen Angaben. Ausführliche Informationen erhalten Interessierte bei Karin Dhonau,
Caritasverband für den Bezirk Hochtaunus e.V.,
Dorotheenstraße 9-11, 61348 Bad Homburg unter der Telefonnummer 06172-59760-111.
Do. 29.10. Taunus-Apotheke
Friedr.-Ebert-Str. 4, Schwalbach
Tel. 06196/86070
Fr. 30.10. Rats-Apotheke
Borngasse 2, Oberhöchstadt
Tel. 06173/61522
Sa. 31.10. Apotheke am Kreisel
Bischof-Kallerstr. 1A, Königstein
Tel. 06174/9552570
So. 1.11. Central-Apotheke
Götzenstr. 47/55, Eschborn
Tel. 06196/42521
Mo. 2.11. Marien-Apotheke
Hauptstr. 11-13, Königstein
Tel. 06174/21597
Di. 3.11. Marien-Apotheke
Königsteinerstr. 51, Bad Soden
Tel. 06196/22308
Mi. 4.11. St. Barbara-Apotheke
Hauptstraße 50, Sulzbach
Tel. 06196/71891
Programm des
Neubürgerempfangs
Kronberg (kb) – Der Magistrat veranstaltet
Sonntag, 1. November um 15 Uhr in der
Stadthalle den Neubürgerempfang. Nach einem Sektempfang wird Bürgermeister Klaus
Temmen die Gäste begrüßen, bevor Horst
Neugebauer die neu Hinzugezogenen im
Zuge einer Stadtführung mit markanten Sehenswürdigkeiten vertraut macht. Aus einem etwas anderen Blickwinkel heraus wird
die Kronberger Laienspielschar durch die
Burgstadt führen. Dieser Programmpunkt
ist um 17 Uhr geplant. Während der Veranstaltung in der Stadthalle übernimmt das
Serviceteam des Altstadtkreises in gewohnter
Form die Bewirtung der Gäste. Des Weiteren
präsentieren sich einige Vereine und Institutionen mit Infoständen wie das Bürgerbüro,
der Fachbereich Soziales, der Kronberger
Kulturkreis, die Gleichstellungsstelle, Parteien, Ausländerbeirat, Altkönigschule, Volkshochschule, Deutsches Rotes Kreuz, Bund
der Selbstständigen, Opel-Zoo, Kirchengemeinde, Vereinsringe, Feuerwehr, Partnerschaftsvereine, Museumsgesellschaft Kronberg und Burg.
Haushaltsentwurf
erst Anfang 2016
Kronberg (kb) – Wie Bürgermeister Klaus
Temmen im Verlauf der jüngsten Stadtverordnetenversammlung mitteilte, können
die Risiken für den kommenden Haushalt
erst seit dem Anfang des Monats erfolgten
Vorliegen der Planungsdaten des Landes
Hessen aus dem Kommunalen Finanzausgleich relativ stabil betrachtet werden. Der
Magistrat sei demzufolge erst jetzt in der
Lage überhaupt einen beratungsfähigen Entwurf für den Haushalt zu erarbeiten. „Durch
das späte Erhalten der Daten und weil wir
uns verpflichtet haben, die Jahresabschlüsse
2009 bis 2012 der Aufsichtsbehörde bis zum
31. Dezember vorzulegen, wird der Magistrat
den Haushaltsentwurf für 2016 aus kapazitären und zeitlichen Gründen erst Anfang
nächsten Jahres einbringen können“, so die
Aussage des Rathauschefs.
Verteilung gelber Säcke
Kronberg (kb) – Die Städtereinigung Bördner informiert darüber, dass sie Montag, 2.
November damit beginnen wird, die gelben
Säcke in der Stadt Kronberg mit allen Ortsteilen an alle privaten Haushalte zu verteilen.
Ausgenommen sind dabei Liegenschaften,
denen ein 1.100 Liter Sammelbehälter zur
Verfügung steht. Die Firma Bördner weist
ausdrücklich darauf hin, dass die Säcke nur
bestimmungsgerecht verwendet werden dürfen, das heißt zur Entsorgung aller Verkaufsverpackungen, die den Grünen Punkt
tragen mit Ausnahme von Papier/Pappe und
Glas. Zweckentfremdung (beispielsweise
Altkleidersammlung oder Ähnliches) führen
zu Engpässen bei den Ausgabestellen und
zu erheblichen Kosten und werden daher
in Rechnung gestellt. Wer bis Samstag, 7.
November keine Säcke erhalten oder Fragen
zur Verteilung der gelben Säcke hat, wird
gebeten, sich an die Hotline 0800-2673637
zu wenden oder eine E-Mail unter info@
boerdner.de zu senden.
Donnerstag, 29. Oktober 2015
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Kronberger Bote
Juristen-Tipp
KW 44 - Seite 3
Scheidungs-Ratgeber
Teil 24: Die Berechnung des Zugewinnausgleichs
Vor der Berechnung des Zugewinnausgleichsanspruchs steht zunächst die Berechnung des von beiden Eheleuten erzielten Zugewinns.
Betrachtet wird dabei das gesamte Vermögen eines jeden Ehegatten. Einzelne Gegenstände werden nicht isoliert ausgeglichen.
Anhand der erteilten Auskünfte, die wechselseitig verlangt werden
können, wird die Summe des Endvermögens und die Summe des
Anfangsvermögens ermittelt. Das Anfangsvermögen wird anschließend von dem vorhandenen Endvermögen in Abzug gebracht. Die
Differenz zwischen Anfangs- und Endvermögen stellt den Zugewinn
dar. Die Summen des erzielten Zugewinns werden gegenüber
gestellt. Sofern der Zugewinn des einen Ehegatten den Zugewinn
des anderen übersteigt, ist die Hälfte des Differenzbetrages durch
Zahlung auszugleichen.
Beispiel: Die Ehefrau hat einen Zugewinn in Höhe von 600.000,00 €
erzielt. Der Zugewinn des Ehemannes beläuft sich auf 900.000,00 €.
Die Differenz beträgt 300.000,00 €. Der Ehemann muss einen
Ausgleich in Höhe der Hälfte der Differenz, also einen Betrag von
150.000,00 € an die Ehefrau zahlen. Im Ergebnis haben damit beide
Eheleute einen Zugewinn in Höhe von 750.000,00 €.
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Die Frage, ob während der Ehe ein ausgleichspflichtiger Zugewinn
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Kronberg – Die erst kürzlich von der hiesigen
Wirtschaftsförderung gestartete Beratungsreihe „Unternehmens-Check“ für mittelständische Betriebe wird erweitert. Die Beratung, die
in Kooperation mit der „Offensive Mittelstand
– Gut für Deutschland“ Anfang Oktober ihre
Premiere feierte, ist künftig auch für Unternehmen aus dem benachbarten Steinbach möglich.
Dies wurde von den Wirtschaftsförderern der
beiden Städte, Andreas Bloching (Kronberg)
und Carina Schmidt (Steinbach), vereinbart.
Wie bereits berichtet besteht durch den kurzen und prägnanten Unternehmens-Check
„Guter Mittelstand“ vor allem für kleine, aber
auch mittlere Unternehmen die Gelegenheit,
die wesentlichen Aspekte einer guten Arbeitsgestaltung und Organisation in ihrem Betrieb
überprüfen zu lassen und Verbesserungspotenziale aufzuspüren, um auf diese Weise wichtige Herausforderungen aktiv anzugehen und
zu meistern.
Einmal im Monat, das nächste Mal Montag, 2.
November, können sich interessierte Unternehmen nach entsprechender vorheriger Buchung
eines 50-minütigen Gesprächstermins (in der
Regel montags zwischen 10 Uhr und 13 Uhr)
kostenfrei von Experten der „Offensive Mittelstand“ im Kronberger Rathaus beraten lassen. Pro Beratungstag werden maximal drei
Gesprächstermine vergeben. Die Anmeldung
erfolgt vorab über die Wirtschaftsförderung der
Städte Kronberg und Steinbach.
Der zertifizierte Check „Guter Mittelstand“
wurde von der „Offensive Mittelstand – Gut für
Deutschland“, einem eigenständigen Netzwerk
unter dem Dach der Initiative Neue Qualität der
Arbeit (INQA), entwickelt und herausgegeben.
INQA verfolgt das Ziel, mehr Arbeitsqualität
als Schlüssel für Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit am Standort Deutschland zu
verwirklichen.
Nach den Worten von Andrea Fenske aus
Frankfurt, neben Karin Vittinghoff und Fridbert
Hanke eine der drei Beraterinnen und Berater,
die für die Städte Kronberg und Steinbach zum
Einsatz kommen, fasst der Check unter anderem die Erfahrungen guter und erfolgreicher
Unternehmen sowie die Erkenntnisse wissenschaftlicher Forschung zusammen.
Wie der Kronberger Wirtschaftsförderer Andreas Bloching anlässlich der Angebotserweiterung ausdrücklich unterstreicht, handelt es
sich bei dem Check um ein kostenfreies Angebot: „Wir sind glücklich, dass wir die Offensive Mittelstand für dieses Projekt gewinnen konnten und die Berater ihr Know-how
an Kronberger und nun auch an Steinbacher
Unternehmen weitergeben.“ Bloching dankt
insbesondere der Kronberger Unternehmerin
Anke Wenderoth, die als Mitglied und als im
Main-Taunus-Kreis zum Einsatz kommende
Beraterin den Kontakt zur Mittelstandsvereinigung hergestellt hat.
Kronbergs Bürgermeister Klaus Temmen, der
die Zusammenarbeit der städtischen Wirtschaftsförderung mit der „Offensive Mittelstand – Gut für Deutschland“ lobt, begrüßt es,
dass die Stadt Steinbach nun „mit im Boot“ ist:
„Das Interesse der Nachbargemeinde an dieser
Beratungsreihe zeigt, dass wir ein sehr attraktives Angebot für mittelständische Unternehmen
bieten und es ist ein weiteres Beispiel für die
interkommunale Zusammenarbeit, die wir insbesondere mit Steinbach pflegen.“
Temmen spielt damit auf die 2012 begonnene
enge Zusammenarbeit im Bereich der Stadtkassen der Städte Kronberg, Königstein und
Steinbach an. Temmens Steinbacher Amtskollege Dr. Stefan Naas: „Wir freuen uns, dass die
Stadt Kronberg unserem Wunsch der Beteiligung gerne entsprochen hat. Den Unternehmens-Check auf gemeinsame Füße zu stellen
erhöht nicht zuletzt auch den Bekanntheitsgrad
des neuen Angebots.“
Carina Schmidt von der Steinbacher Wirtschaftsförderung ist sich sicher, dass die Beratung auch bei den Steinbacher Unternehmen
auf offene Ohren stößt: „Wir können damit
unser Leistungsspektrum erweitern und stellen
unseren Unternehmen mit einem unabhängigen und qualifizierten Partner ein tolles und
vor allem kostenloses Beratungsangebot zur
Verfügung.“
Anmeldungen nehmen die Wirtschaftsförderung der Stadt Kronberg im Taunus ([email protected]) und die Wirtschaftsförderung der Stadt Steinbach (Taunus)
([email protected]) entgegen.
Bei der Anmeldung sind die Kontaktdaten zu
übermitteln, damit sich die Beraterin beziehungsweise der Berater bereits vorab mit dem
Unternehmen in Verbindung setzen kann, um
sich bestmöglich auf das Gespräch vorbereiten
zu können.
Im laufenden Jahr ist das neue Angebot noch
für Montag, 2. November, und Montag, 7. Dezember, buchbar. Im kommenden Jahr geht es
weiter mit dem 25. Januar, 1. Februar, 7. März,
11. April, 2. Mai, 1. Juni und 4. Juli 2016.
Zahlreiche weitere Informationen finden Interessierte auch unter www.offensive-mittelstand.de. (pu)
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Von links: Andreas Bloching, Wirtschaftsförderung der Stadt Kronberg, Bürgermeister Klaus
Temmen, Anke Wenderoth (Kronberger Unternehmerin und Mitinitiatorin des Projekts), Steinbachs Bürgermeister Dr. Stefan Naas und Carina Schmidt, Wirtschaftsförderung der Stadt
Steinbach
Foto: privat
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Kronberg
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Seite 4 - KW 44
Kronberger Bote
Impressionen vom
Kronberger Herbstfrüchtefest
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Rekordverdächtiges Fest …
Fortsetzung von Seite 1
So gaben sich beim von fünf Einzelhandelsgeschäften bestückten Kronberger Outlet
in der Zehntscheune mit Markenware für
die ganze Familie zu absoluten Tiefpreisen
die in Kauflaune erschienen Kunden die
Klinke in die Hand und erfreut wurden die
Lichtblicke durch jüngst in der Innenstadt
eröffnete Ladenlokale oder gastronomische
Betriebe registriert: „Ach guck mal, da ist ja
was Neues drin!“
Obwohl die Sonne an diesem Tag doch
nicht wie erhofft die Wolken durchdringen
konnte, blieb es glücklicherweise trocken
– ideale Rahmenbedingungen, um einige
Stunden durch die Stadt zu flanieren, querbeet das kulinarische Angebot zu testen
oder Herbstschmuck für das traute Heim
auszusuchen.
Ausgesprochen positiv wurde das aufgestockte Angebot an Abwechslung und Bewegung für den Nachwuchs aufgenommen.
Neben Clown Klinki, dem Kinderkarussel,
dem beliebten Kürbis schnitzen und den
Hexen des Kappenklub Kronberg, die nicht
nur als Ansprechpartner für Ortsunkundige
zur Verfügung standen, sondern für Groß
und Klein außerdem eine süße Wegzehrung
im Gepäck hatten, bot der Berliner Platz
mit dem Süwag-Marktplatz ein kunterbuntes
Bild.
Sportbegeisterte Kronberger legten sich dort
am Sonntag mächtig ins Zeug: Mit Seilspringen „erhüpften“ sie eine beträchtliche
Spende für die Jugendfeuerwehr Kronberg.
10.929 gezählte Umdrehungen wurden letztendlich notiert und von der Süwag mit einer
Spende von je 10 Cent pro Hüpfer belohnt.
Insgesamt kamen so 1.092,90 Euro zusammen. Diesen Betrag rundete die Süwag auf
1.150 Euro auf und übergab den Scheck
an Jugendfeuerwehrwart Nico Zubrod, der
versprach, das Geld im Rahmen der erfolgreichen Jugendarbeit für einen sinnvollen
Zweck einzusetzen.
Zahlreiche weitere Mitmach-Aktionen luden
darüber hinaus zum Stöbern und Verweilen
auf dem Süwag-Marktplatz ein. Während
sich die Kleinen der Bewältigung eines
Rundlaufs mit Energiewerkstatt, Reaktionswand, Carrerabahn und dem finalen Seil-
springen widmeten, informierten sich die
Erwachsenen über die vielfältigen Angebote
des Energieversorgers.
In dieser Form knüpfte die Veranstaltung
nahtlos an Rekordjahre an. Ein Erfolg, der
ganz besonders auch Manfred Becker, Sprecher der Gruppe Einzelhandel im Bund der
Selbständigen Kronberg strahlen ließ, denn
der jüngste Verkaufsoffene Sonntag markierte für ihn gleichzeitig eine Zäsur: 17
Jahre lang zeichnete er für die Organisation
der Einkaufssonntage verantwortlich, nun
gibt er das Amt in andere Hände ab. Über
die Nachfolge kann und will er noch nichts
verraten, aber er hofft, dass es nahtlos unter
anderer Regie und unter Umständen mit neuen Ideen im nächsten Jahr weitergeht.
Fotos: Puck
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Kronberger Bote
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KW 44 - Seite 5
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„Ich will ganz bewusst ein deutliches Signal gegen den Trend setzen, es kann doch schließlich nicht angehen, dass die schöne Innenstadt
Kronbergs durch wegbrechenden Einzelhandel
immer mehr verödet“, erklärt Monika Honermeier mit Nachdruck. Vor Pioniergeist, Optimusmus
und Elan geradezu sprühend hat die gebürtige
Frankfurterin letztes Wochenende mit der offiziellen Eröffnung des „Kronberger Wollkontor“ in der
Tanzhausstraße 3 mit dem Schritt in die Selbstständigkeit ihren persönlichen Traum wahr gemacht und hofft, dass ihre relativ spontan umgesetzte Geschäftsidee auf fruchtbaren Boden fällt.
„Meine Affinität zu Wolle und Handarbeit zieht
sich wie ein roter Faden durch mein Leben, früher
hab ich schon heimlich unter der Schulbank gestrickt und bin überzeugt, die Zeit ist wieder reif
für ein Woll- und Kurzwarengeschäft.“
Noch vor drei Monaten hätte die gelernte Rechtsanwalts-Fachgehilfin mit dieser Entwicklung
allerdings selbst nicht gerechnet. Zwar spielte
sie, wie sie schmunzelnd verrät, durchaus seit
einigen Monaten hin und wieder mit dem Gedanken, ihr Hobby zum Beruf zu machen und
erstand sogar im letzten Dezember im Zuge einer
Geschäftsauflösung ein altes Spinnrad, doch am
nötigen Glauben der tatsächlichen Realisierbarkeit ihrer Planspiele mangelte es noch. „Die dortigen Räumlichkeiten waren mir jedenfalls zu groß
und damit war für mich die Angelegenheit vorerst
erledigt.“ Die erfahrene Geschäftsfrau, die ihr das
Spinnrad verkaufte, habe jedoch bereits hellseherische Qualitäten bewiesen. „Beim Ausstellen
der Quittung sagte sie voller Überzeugung, dies
sei als erster Beleg für meine baldige Geschäftsgründung anzusehen, ein passendes Ladenlokal
würde sich sicher bald finden.“
Schon im Hochsommer war es soweit. „Ich hatte
von der Geschäftsaufgabe der Herrenkommode
erfahren, sah dieses wunderbare Haus und die
alten Regale, die wie geschaffen sind für meine
Zwecke und als auch noch die Miete in meine
Vorstellungen passte, fiel meine Entscheidung
innerhalb von nur vier Tagen und schon war
der Mietvertrag bei einem Glas Prosecco unterschrieben.“
Monika Honermeier will im exakt 300 Jahre alten
und durch jüngste Renovierung noch schmuckeren Fachwerkhaus an die Erfolge ihrer Vorgängerin anknüpfen. „Das Geschäft soll weiterhin ein
beliebter Treffpunkt bleiben, nur die Mieterin und
die Branche haben sich eben geändert.“
Die Chefin des „Kronberger Wollkontor“ setzt
dabei auf Qualität. „Polyacryl und Chemie konsequent ablehnend führe ich vor allem Schweizer und italienische Wolle von Kaschmir und
Alpaka bis Merino Baumwolle, um für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel möglichst das
Passende anbieten zu können.“ Das Sortiment
wird abgerundet durch Strickanleitungen, einige
inspirierende Modelle und Accessoires, Handarbeits-Werkzeuge und einer kleinen Auswahl an
Kurzwaren wie Knöpfe und Nähbedarf.
„Selbstverständlich werde ich, falls gewünschte
Ware nicht vorrätig sein sollte, mich darum bemühen, schnellstmöglich Wünsche zu erfüllen.“
Innerhalb der nächsten Monate plant die Handarbeitsexpertin des Weiteren die Kontaktaufnahme zu Schulen und Altenwohnheimen, um den
eventuellen Bedarf an Handarbeitskursen zu ermitteln. „Ideen habe ich eine ganze Menge, die
nächsten Wochen will ich jedoch erst mal nach
meiner Blitzentscheidung und den aufregenden
Wochen der Geschäftsgründung richtig in der
Altstadt ankommen“, lacht Monika Honemeier,
die sich bereits zum jetzigen Zeitpunkt „gut aufgehoben“ fühlt.
Die Öffnungszeiten des „Kronberger Wollkontor“
(Telefonnummer 9671700) sind dienstags bis freitags von 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr sowie
samstags von 10 bis 13 Uhr. Parkmöglichkeiten
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Gemeinsamer BUND-Stammtisch
Kronberg/Königstein (kb) – Die BUND-Ortsverbände Königstein/Glashütten und Kronberg
laden Dienstag, 3. November um 20 Uhr in der
Königsteiner Gaststätte „Ratsstuben“, Hauptstraße 44, zum gemeinsamen Stammtisch ein.
Willkommen sind alle Mitglieder, Freundinnen
und Freunde, aber auch alle, die den „Bund für
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kennenlernen möchten. Der Stammtisch wird
sich über aktuelle Kronberger Themen und
Königsteiner Themen unterhalten. Fragen und
Themen interessierter Bürger werden gerne aufgenommen. Die Kontaktadressen des BUND
Kronberg und BUND Königstein/Glashütten
finden Interessierte im Internet unter www.bundhochtaunus.de.
DAX erholt sich 15% von den Tiefstständen: was nun?
Wie ist die Situation?
Diverse Negativmeldungen, wie z.B. Ängste über eine schwächelnde Chinesische Wirtschaft, Zinserhöhungsängste in den
USA, hohe Rückstellungen der Versorger EON und RWE,
immer neue Klagen gegen die Deutsche Bank sowie letztendlich die Aufdeckung der Manipulation von Abgaswerten
durch VW haben die Aktienmärkte weltweit ins Minus gedrückt. Den deutschen Aktienindex hat es mit einem Verlust
von rund 25% von den Höchstwerten besonders erwischt.
War die Abwärtsbewegung fundamental begründet?
Diverse Ängste haben die Aktienmärkte einbrechen lassen.
Ob allerdings eine Abschwächung des Wachstums der chinesischen Wirtschaft wirklich die Gewinne der europäischen
Unternehmen beeinträchtigt, ist zu bezweifeln. Schließlich
sprechen wir immer noch von Wachstumsraten von über 5%
bei der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Ebenso sind
die befürchteten Verluste bei den Energieversorgern und VW
wohl weit geringer als viele Analysten in ersten Reaktionen
befürchten. Zinserhöhungen in den USA scheinen ebenfalls
vorerst vom Tisch zu sein, da die Konjunktur nicht so rosig läuft
wie erhofft.
Was kann man vom deutschen Aktienmarkt erwarten?
Im Vergleich zu langjährigen Bewertungen sind Aktien auf ei-
nem mittleren Niveau. Sofern man allerdings einen Vergleich
mit anderen Anlageklassen zieht, sieht es komplett anders
aus. Die Dividendenrendite beträgt mehr als das Fünffache
von Bundesanleihen. Sofern die Unternehmensgewinne in
den kommenden Jahren gleich bleiben sollten, sind Aktien
somit wesentlich attraktiver als Anleihen.
Aufgrund der niedrigen Zinsen können sich Unternehmen sehr
zeitig ist der Euro im Vergleich zu den anderen Leitwährungen enorm günstig, so dass Unternehmen die Währungsvorteile nutzen können, um wettbewerbsfähiger zu sein, bzw.
höhere Gewinne zu erzielen. Ein weiteres Plus sind niedrige
Rohstoffpreise, wie beispielsweise Öl und Industriemetalle, die
die Produktionskosten sinken lassen.
Fazit: Fundamental gesehen sind Aktien im Vergleich zu den
Anlageklassen Anleihen und Immobilien wesentlich zu billig.
Somit sollte der DAX langfristig weiter den Weg nach oben
beschreiten. Nichtsdestotrotz wird es auf dem Weg nach
oben immer wieder Rückschläge geben, auch wenn diese
manchmal nur durch diffuse Ängste verursacht sind.
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Seite 6 - KW 44
Kronberger Bote
Dringlichkeitsantrag zur Gestaltung
von Flüchtlingsunterkünften
Kronberg (pu) – Ein auf Initiative der Christdemokraten noch vor den Herbstferien eingereichter Dringlichkeitsantrag der Koalition
aus CDU und SPD, demzufolge der Magistrat gebeten wird zu prüfen, ob sich die Stadt
Kronberg den Ergebnissen des durch die
Architekten- und Stadtplanerkammer durchzuführenden Realisierungs-Wettbewerbs
(Design und Build Verfahren) zur Gestaltung
von variabel einsetzbaren Wohneinheiten für
Flüchtlinge anschließen kann, wurde für Außenstehende überraschend, nicht im Verlauf
der jüngsten Stadtverordnetenversammlung
besprochen, sondern lediglich fix darüber
abgestimmt. Auch hierbei kam es zu einigen
Irritationen, nachdem sich einige Sozialdemokaten der Stimme enthielten.
Ziel des Prüfantrags ist es, einen, an die jeweilige Situation anpassbaren Typenentwurf
in Modulbauweise zu finden, der gestalterisch für Kronberg ansprechend, zeitlich
kurzfristig umsetzbar und zu darstellbaren
Anschaffungskosten realisiert werden kann.
Der vorgegebene Zeitrahmen für die Errichtung von Flüchtlingsunterkünften in Kronberg soll durch die mögliche Übernahme von
Ergebnissen aus dem Realisierungs-Wettbewerb nicht in Verzug geraten.
Intention des Dringlichkeitsantrags ist die
von der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen für Flüchtlingsunterkünfte vor-
geschlagene Holz-Modul-Bauweise. Sie
birgt, nach Meinung des CDU-Fraktionsvorsitzenden Andreas Becker und seinem
SPD-Pendant Christoph König, den großen
Vorteil, dass die Häuser zu einem späteren
Zeitpunkt demontiert und zerstörungsfrei auf
einem anderen Grundstück wieder aufgebaut
werden können. Daher könnten diese Gebäude bei entsprechender Weisungslage zur Ermessensausübung als „fliegende Bauten“ mit
zeitlich befristeter Baugenehmigung geplant
werden. Man spare für alle weiteren Einsatzorte Planungszeit. Durch die Modulbauweise
könne außerdem der Forderung nach größter
Schnelligkeit und Kostengünstigkeit Rechnung getragen werden.
„Auch in Kronberg müssen schnellstens Unterkünfte für die Unterbringung von Menschen geschaffen werden“, so Becker. Die
Koalition hatte den Magistrat bekanntlich
noch vor der Sommerpause gebeten, mehrere
nicht bebaute Grundstücke bezüglich der
Bebaubarkeit zu überprüfen. „Die in Frage
kommenden Grundstücke könnten kurzfristig
mit Gebäuden, baurechtlich als Fliegende
Bauten eingestuft, bebaut und genutzt werden, damit besteht eine Chance, Flüchtlinge
nicht als Problem, sondern als treibende
Kraft von Entwicklung – auch im Städtebau
– hier bei uns in Kronberg zu sehen“, so Bekker und König unisono.
Leserbrief
Unser Leser Rainer Manier, Sodener
Straße, Oberhöchstadt, schreibt zu dem
Leserbrief von Doris Passow-Utech,
veröffentlicht im Kronberger Bote von
Donnerstag, 15. Oktober: Zur östlichen
Feldbergstraße ist seit langer Zeit ein
Bebauungsplan angedacht, der von den
Anwohnern bisher mit Erfolg verhindert
wurde. Die Anwohner der Feldbergstraße
helfen gerne den Flüchtlingen, nur nicht
in ihrer Nähe. Es werden verschiedene
Möglichkeiten der Unterbringungen aufgezählt, weit entfernt zu den gutbürgerlichen Einfamilienhäusern. Grüner Weg,
hier dauert die Bebauung noch einige
Jahre und die privaten Besitzer der Grundstücke lassen sich bestimmt von einer
Minderzahl nicht enteignen.Tennishalle-Oberhöchstadt, ein durch Feuer und
Löscharbeiten verseuchtes Areal wird als
Flüchtlingsunterkunft angeboten, auch im
Privatbesitz.
Sodener Straße an der Aral-Tankstelle,
Gelände vollständig im Privatbesitz und
durch den Landschaftsschutz geschützt,
Wassereinzugsgebiet. Sportfeld, im Besitz der Stadt Kronberg. Im Tries, Frühere
Gärtnerei, auch dieses Gelände ist im
Privatbesitz. Bahnhof, Eigentümer Stadt
Kronberg, aber ein ganz anderes Thema.
Wie ich aus dem Leserbrief entnehme,
werden großzügig private und städtische
Flächen angeboten, aber bitte nicht meiner
EFC und Teutonia Köppern trennen
sich 2:2-Unentschieden
Kronberg (kb) – Mit einem 2:2 Unentschieden musste sich der EFC Kronberg im
Verfolgerduell der Kreisoberliga Hochtaunus
gegen den SV Teutonia Köppern begnügen.
Die erste Hälfte gehörte dabei ganz klar der
Heimmannschaft, die mehr in das Spiel investierte. Folgerichtig dann auch die frühe 1:0
Führung, die Calogero Torsiello in der 17.
Minute nach Flanke von Stefan Both erzielte.
Nach dem Wechsel kamen die Teutonen besser ins Spiel und binnen fünf Minuten drehte
Köpperns Torjäger Dragan Kuraja mit seinen
beiden Treffern in der 60. und 65. Minute
das Spiel. Zehn Minuten vor dem Ende war
es erneut Calogero Torsiello, der nach Flanke von Marius Becher mit einem gekonnten
Schuss aus der Drehung zum 2:2-Ausgleich
vollstrecken konnte. In der Schlussphase
wurde es dann hektisch, als EFC-Keeper
Marcel Dumann nach einem Gerangel (82.)
mit einem Köpperner Stürmer, der sich nach
Meinung der EFC-Verantwortlichen theatralisch fallen ließ, noch die Rote Karte sah.
Vorausgegangen war dem allerdings ein ungeahndetes Foulspiel. Da der Schiedsrichter
„Kronbürger“ Reinhard Stein wird 65
Kronberg (pu) – Genügend Menschen kapitulieren schon bei dem Spagat „Karriere und
Familie“. Reinhard Stein, genannt „Reiner“,
dagegen scheint ein unerschöpfliches Reservoir an Energie zu haben, schließlich bringt
er schon seit Jahrzehnten das Kunststück
fertig, Familie, Beruf, eine Vielzahl an ehrenamtlichen Tätigkeiten und die Pflege von
Freundschaften unter einen Hut zu bringen.
Nach der Grundschulzeit in Falkenstein und
dem Hauptschulabschluss in Kronberg stand
für den Falkensteiner fest: „Ich will Buchdrucker werden!“ Im April 1966 begann er
deshalb eine Ausbildung in Brönners Drukkerei in Frankfurt. Mit dem Abschluss nach
drei Jahren in der Tasche führte ihn der Weg
Aktuell
Nähe.
Der Leserbrief nährt in mir den Verdacht,
bessere Menschen, auch Gutmenschen genannt, haben einen Anspruch auf eine
nicht veränderbare Lebensweise und den
Schutz ihrer gutbürgerlichen Sichtweise.
Ein bekannter und geachteter Bewohner
des Altkönigstiftes, früherer Eigentümer
eines Hauses in Oberhöchstadt, erklärte
sich sogar bereit den Flüchtlingen mit Rat
und Tat, Deutschkenntnissen und weitere
Hilfen zur Seite zu stehen. Er wollte auch
dafür Sorge tragen, dass Bewohner des
Altkönig-Stiftes sich in die Arbeit integrieren.
Eine hohe Intelligenz ist im Stift bekannterweise ja vorhanden. Durch einen Zufall
musste ich jetzt einen Artikel, ohne Namensnennung, in einer anderen Tageszeitung vom 22. Oktober lesen, dass die
Bewohner der Feldbergstraße und Nebenstraßen mit der Gründung einer Interessengemeinschaft drohen. Dies hätte wiederum eine aufschiebende Wirkung. Auch
wird in diesem Bericht das Altkönig-Stift
instrumentalisiert, was mit der Kinderzeit
im Zweiten Weltkrieg und des Aufbaus
der BRD begründet wird.
Ich habe lange gebraucht auf diesen Leserbrief zu antworten, aber das soziale
Verhalten einiger gutbürgerlicher Bewohner ließ mir keine Ruhe, wie deren Wille
durchgesetzt werden soll.
in der zweiten Halbzeit eine Tätlichkeit eines
Köpperner Spielers nicht geahndet hatte, ärgerte sich EFC-Trainer Carsten Keller nach
dem Spiel: „Der Schiri hat eine sehr schwache Leistung geboten und das Spiel für uns
nachteilig beeinflusst. Ansonsten haben die
Zuschauer ein gutes Spitzenspiel gesehen.“
Für den EFC Kronberg kamen zum Einsatz:
Dumann; Steier, Dogru, Torsiello, Würges,
Krug, Hochgesand, Elsner, Becher, Stefan
Both, Kalaitsoglou (Sergio Both, Özendik
und Janson).
Die zweite Mannschaft des EFC kam gegen
die Zweite von Teutonia Köppern zu einem
ungefährdeten 3:1 Sieg. Die EFC-Torschützen waren Marcus Ohlenschläger (20./53.)
und Steffen Holland-Nell (69.).
Vorschau: Sonntag, 1. November, tritt der
EFC bei der SGK Bad Homburg an. Spielbeginn auf der Sportanlage Am Wiesenborn
ist bereits um 14.30 Uhr. Die 2. Mannschaft
gastiert zur gleichen Zeit bei der FSG Niederlauken/Laubach. Weitere Informationen
zum Vereinsgeschehen gibt es unter www.
efckronberg.de.
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Reinhard Stein feierte gestern seinen 65. Geburtstag.
Foto: privat
nach Königstein zur Druckerei Thiele und er
begann dort als Offsetdrucker, Schriftsetzer
und Buchbinder. Zum Januar 1974 wechselte
er zu Hartwig-Braun Druck nach Oberursel,
später – 1981 – hieß die Station Druckerei
Schäfer und Schmidt Friedrichsdorf. Im Jahr
des Millennium betrat er „Neuland“ und
schnupperte erstmals Geschäftsführerluft bei
der Druckerei Bindernagel als Zweiter Geschäftsführer. Fünf Jahre später der Schritt
in die Selbstständigkeit als Druckvertretung
„PWS Print und Werbeservice Stein“, ein
Jahr danach wurde er einer der Druckereibesitzer bei der Druckhaus Taunus GmbH
in Kelkheim. Bereits früh fühlte sich der
„Hansdampf in allen Gassen“ dazu berufen, etwas für die Allgemeinheit zu tun. Im
Oktober 1965 trat er ins Jugendrotkreuz
Kronberg ein und legte damit endgültig den
Grundstock zum „Kronbürger“. Von 1968
bis 1975 organisierte er Fahrten mit jeweils
rund 30 Jugendlichen nach Frankreich zur
Kriegsgräberpflege.
Mit einer Vielzahl an Ideen, Weitsicht und
Engagement prägte der „Vereinsmeier“
ebenfalls ab 1968 als Vertreter des Jugendrotkreuzes im Stadtjugendring das Vereinsleben und rief Projekte ins Leben, die heute als
Selbstverständlichkeit gelten.
1972 wurde ihm der erste Vorstandsposten
schmackhaft gemacht, von 1987 bis 1992
lenkte er als Vorsitzender die Geschicke der
Arbeitsgemeinschaft, hob gemeinsam mit
Wolfgang Schieber die Kronberger Ferienspiele aus der Taufe und begleitete den Fe-
rienspaß sechs Jahre als Leiter. 1974 wurde
unter seiner Regie die erste Stadtjugendfahrt
nach Le Lavandou organisiert. Damit hatte
er wichtige Impulse zur Belebung der jungen
deutsch/französischen Freundschaft Kronberg-Le Lavandou gegeben. Die Franzosen
haben dieses Engagement schon vor vielen
Jahren mit der Verleihung der Ehrenmedaille
der Stadt Le Lavandou gewürdigt.
Bei seiner Hochzeit am 22. Mai 1981 in der
Johanniskirche machten viele Vereine ihre
Aufwartung und wünschten dem jungen Paar
viel Glück. Auch Ehefrau Heike ist in Kronberg keine Unbekannte. Als langjährige Leiterin der städtischen Kindertagesstätte/Krabbelstube Pusteblume verfolgte sie die ersten
Schritte ins soziale Leben vieler Kronberger
Kinder hautnah, und als Gleichstellungs- und
Frauenbeauftragte lädt sie zu Vorträgen und
bringt Projekte auf den Weg. Das familiäre
Glück wurde im Februar 1987 durch die Geburt des Sohnes Marc-René gekrönt.
Stein setzte im Laufe der letzten Jahrzehnte
weitere Ausrufezeichen in der Kronberger
Geschichte. 1989 betreute er die erste Jugendgruppe aus Ballenstedt (damals noch DDR)
während ihres Besuchs in Kronberg. Ferner
war Reinhard Stein jeweils Gründungsvorsitzender des Bouleclubs Kronberg (ging
später im Partnerschaftsverein KronbergLe Lavandou auf) und des Freundeskreises
(heute Partnerschaftsverein) Kronberg-Porto
Recanati. Ein besonderer Schwerpunkt seiner
ehrenamtlichen Arbeit war jedoch immer das
Deutsche Rote Kreuz. Von 1968 bis 1982
arbeitete er im Krankentransport und im
Winterrettungsdienst mit. 14 Jahre war Stein
Kreisjugendleiter für das Jugendrotkreuz und
Mitglied im DRK-Kreisvorstand, sechs Jahre
gehörte er dem hessischen Landesvorstand
des Jugendrotkreuzes an.
Seit 1996 ist er Zweiter Vorsitzender der
DRK-Ortsvereinigung. Für seine mittlerweile bereits seit einem halben Jahrhundert geleistete unermüdliche Hilfe wurde Stein im
April die Ehrennadel des Deutschen Roten
Kreuzes ans Revers gesteckt. Darüber hinaus
gehörte der emsige Falkensteiner von 1984
bis 2002 dem Vorstand des Mandolinenclubs
Falkenstein an und organisierte in dieser
Zeit sechs Konzertreisen in die Kronberger
Partnerstädte Le Lavandou, Porto Recanati
und Ballenstedt. Die Keramikbecher zum
Weihnachtsmarkt gingen auf seine Idee und
Gestaltung zurück. Für seine vielen Verdienste und sein ehrenamtliches Engagement
in der Jugendarbeit seit 1965 erhielt Reinhard
Stein im September 2003 den Ehrenbrief des
Landes Hessen, im Juni 2002 war er bereits
mit der Ehrenurkunde der Stadt Kronberg
ausgezeichnet worden. Auf Vorschlag des
jetzigen Stadtjugendring-Vorsitzenden Andreas Becker wurde Reinhard Stein vor sechs
Jahren zum Ehrenvorsitzenden des Stadtjugendrings ernannt.
Vor fünf Jahren ist er beruflich noch einmal
voll durchgestartet, für Freizeit wird also
weiterhin nur wenig Zeit bleiben. Wenn der
beliebte „Kronbürger“ tatsächlich einmal die
Muße für ein paar ruhige Stunden findet,
genießt er es bei einem Gläschen Rosé, geschichtliche Zusammenhänge zu erforschen,
die Geschichte der Staufer hat es ihm angetan. Auch beim Malen kommt er zur Ruhe,
doch alle, die ihn kennen, sind sich einig,
auch mit 65 Jahren wird Reinhard Stein sein
Lebensmotto „Visionen umzusetzen“ weiter
vorantreiben.
11. Kronberger Kulturnacht mit
12 Stationen und buntem Programm
Kronberg (kb) – Unter der Regie des
Kronberger Kulturkreises findet Samstag,
31. Oktober von 18 bis 24 Uhr die 11.
Kronberger Kulturnacht statt. Von Sonnenuntergang bis in die Nacht öffnen insgesamt
zwölf Einrichtungen und Institutionen ihre
Türen und die Besucher erleben ein spannendes und abwechslungsreiches Programm an
verschiedenen Orten (siehe auch Detailübersicht in dieser Ausgabe).
Faszinierende Performances und ungewöhnliche Sinneserlebnisse begleiten die Besucher
durch die Nacht. Verschiedenste Kultureinrichtungen beteiligen sich wieder an diesem
Kulturevent – von der Stadtbücherei, der
Kunstschule, über das Fritz-Best-Museum,
die Galerie Kerstner, die Kronberg Academy, die Zehntscheune und die Stadthalle bis
hin zu den Kronberger Kirchen St. Peter und
Paul-Kirche, Johanniskirche und auch die
Evangelische Markus-Gemeinde in Schön-
berg. Neu ist auch der Sitzungssaal im Rathaus als Spielstätte. Damit die Besucherinnen
und Besucher die verschiedenen Orte erreichen können, ist nach jeder Aufführung eine
längere Pause von 15 Minuten eingeplant,
um rechtzeitig in die nächste Vorstellung zu
kommen. Das Programm der 11. Kronberger
Kulturnacht ist in der Stadtbücherei, im Bürgerbüro sowie an vielen weiteren Stellen
erhältlich (siehe auch Sonderseite in dieser
Ausgabe), sowie auf der Homepage des Kulturkreises unter www.kronberger-kulturkreis.
de. Die Tickets für die Kulturnacht kosten im
Vorverkauf 20 Euro und an der Abendkasse
24 Euro und sind im Vorverkauf auch online unter www.kronberger-kulturkreis.de und
per Bestellung unter der Telefonnummer 929
104 sowie in der Stadtbücherei erhältlich.
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren haben
freien Eintritt. Die „Ticket-Bändchen“ berechtigen zum Eintritt in alle Einrichtungen.
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Kronberger Bote
KW 44 - Seite 7
„Love is in the air“ – Affären auf die Spitze getrieben
Fotos: A. Puck
Und ewig lockt das Weib …
Oberhöchstadt (pu) – Britischer Humor, genügend Türen, hinter denen man verschwinden oder jemanden einschließen kann, Verwicklungen und überraschende Wendungen
– das ist seit Jahren das Erfolgsrezept der
Theatergruppe des Karnevalvereins 1902
Oberhöchstadt, „Die Fichtegickel“, die am
Samstag mit ihrem neuesten Stück „Wenn
schon, denn schon“ Premiere im Haus Altkönig feierten.
„Seit wann übernachten Politiker denn mit
ihren eigenen Frauen im Hotel?“, fragt Lilly
Chatterton (gespielt von Anneliese Hecking)
von der Oppositionspartei verwundert ihren
Und welche Lüge zaubere ich denn jetzt wieder aus dem Hut?
politischen Gegner Richard Willey (Andreas
Risse), den sie gerade mit Gattin Pamela (Birgit Kühn) an der Rezeption des Westminster
Hotel angetroffen hat. Doch wie sich schnell
herausstellt, trügt der Schein der 15-jährigen
heilen Ehewelt. Willey, der zweitwichtigste
Mann im Londoner Innenministerium, hat
bereits „Plan B“ fest im Visier. Statt der Teilnahme an einer Parlaments-Mammutsitzung
schwebt ihm ein Schäferstündchen mit der
ebenfalls verheirateten Schauspielerin Jennifer Bristow (Melanie Rogwalder) vor. Vor
diesem Hintergrund bittet er seinen persönlichen Assistenten George Adams (Steffen
Schmidt) für ihn ein zweites Doppelzimmer unter dem Namen Pfingsten anzumieten, damit er, sobald seine Angetraute wie
angekündigt aufbricht, um den Nachmittag
im Theater zu verbringen, freie Bahn hat.
Soweit so gut, doch schon dieser vermeintlich simple Auftrag überfordert den jungen
Assistenten restlos. In seiner Aufregung fällt
ihm der Deckname unter dem er das Zimmer buchen sollte, nicht mehr ein, es dauert
eine Weile, bis er endlich den Schlüssel für
das direkt neben der Willey-Suite liegende
Tageszimmer Nr. 650, in der Hand hält. Das
eine Problem grad so gelöst, hat er sofort ein
weiteres, in Person von Pamela erst am Hals
und wenig später an der Hose hängen und
so hangeln sich die Protagonisten bis zum
Finale von einer Lüge und Situationskomik
zum nächsten Schlamassel.
Auch diese Komödie ihres Lieblingsautors
Ray Cooney ist den Fichtegickeln förmlich
wie auf den Leib geschneidert. Das Stück
wurde wie gewohnt von der munteren Truppe mit viel Liebe zum Detail auf die eigenen
Kapazitäten umgearbeitet und das ist ihnen
exzellent gelungen.
„Love is in the air“ – da schmachtet der
schwule Concierge Mister Melling (Jörg
Kuschel) selbstredend mit laszivem Augenaufschlag, was das Zeug hält. Hotelmanager
(Ulrich Heinecke) hat angesichts der sich
die Klinke in die Hand gebenden amourösen, leicht bekleideten Abenteurer alle Hände voll zu tun, um den Ruf seines Hotels
wenigstens halbwegs zu retten und natürlich
tragen auch Kellner (Norbert Jäger), das
Zimmermädchen (Carolin Pfitzner) und Jennifers plötzlich aus dem Skiurlaub heimgekehrter Ehemann Edward (Jörg Kauth) zum
allgemeinen Durcheinander kräftig bei.
Ein Theaterspaß unter der Regie von Viktoria Fuchs und der Assistenz von Jörg Kuschel, der alles bietet, was das Theaterherz
begehrt.
Vier weitere Aufführungen von „Wenn
schon, denn schon“ sind Samstag, 31. Oktober um 20 Uhr, Sonntag, 1. November um 17
Uhr sowie Freitag, 6. und Samstag, 7. November jeweils um 20 Uhr im Haus Altkönig
zu sehen. Restkarten gibt es zum Preis von
15 Euro im Delikatesslädchen „DeliCasa“ in
der Limburger Straße 1.
8. Treffen zum Businesslunch der
Kronberger Freiberufler & Dienstleister
meet & eat
Mi. 04.11.2015, 12.30 Uhr
Kronberger Hof
Bleichstraße 12
Alle Kronberger Dienstleister und
Freiberufler sind jeden 1. Mittwoch im
Monat herzlich eingeladen, Teil der Tischgespräche zu sein und neue Kontakte zu
knüpfen und alte zu vertiefen.
Um Anmeldung wird gebeten:
[email protected]
Vorstellung der
SPD-Kandidaten
Kronberg (kb) – SPD-Vorsitzender Thomas Kämpfer lädt Dienstag, 3. November um
19.30 Uhr im Raum Feldberg 2 der Stadthalle
zur nächsten Mitgliederversammlung ein,
in deren Verlauf unter anderem die Vorstellung der Kandidaten für die im März nächsten Jahres anstehende Kommunalwahl auf
der Tagesordnung steht. Aus diesem Grund
werden alle Kandidatinnen und Kandidaten
auf den Listen um Anwesenheit an diesem
Abend gebeten. Wer verhindert ist, möge dies
bis Samstag, 31. Oktober per E-Mail an [email protected] oder telefonisch
unter der Telefonnummer 995210 dem Vorsitzenden mitteilen.
Einbrecher entkamen
der Polizei
Kronberg (kb) – Am Samstagabend um 23.34
Uhr erhielt die Polizeistation Königstein den
Hinweis einer Überwachungsfirma, wonach
im Moment vermutlich ein Einbruch in das
BMW-Autohaus in der Frankfurter Straße
stattfinde. Die Video-Überwachungsanlage
zeige drei Personen auf dem Firmengelände.
Die nach dort entsandten Funkstreifen konnten
feststellen, dass mehrere Fenster aufgehebelt
und bereits ein hochwertiger Komplettradsatz
zum Abtransport bereit gelegt wurde. Die Täter flüchteten über den hinteren Bereich. Es
entstand geschätzte 1.000 Euro Sachschaden.
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Frau Roth, am 30. Oktober ist Weltspartag. Zeit,
das Sparschwein zur Taunus Sparkasse zu
bringen. Lohnt sich das heutzutage überhaupt
noch bei den niedrigen Zinsen?
Das klingt ja wirklich super. Wie geht es konkret?
Christine Roth: Natürlich. Auch wenn die Zinsen
niedrig sind: Sparen ist einfach alternativlos.
Damit man sich Wünsche erfüllen kann, jetzt
gleich oder später. Ein Auto, eine neue Küche,
ein Studium, die eigenen vier Wände, Vorsorge
für das Alter. Darum ist Sparen so wichtig wie
eh und je.
Für wen ist dieses Angebot gedacht?
Funktioniert das nur mit dem guten alten
Sparschwein?
Christine Roth: Ja, klar. Es ist ratsam, sich ein
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klares Ziel zu setzen. Wenn man sich zum BeiÖffnungszeiten:
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spiel etwas Größeres anschaffen möchte, fällt
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das Sparen leichter, und es macht sogar richtig
Spaß, auf ein konkretes Ziel zu sparen. Und
dann heißt es: dranbleiben, dranbleiben, dranbleiben.
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Christine Roth: Nicht nur... die Kinder lieben
„ihr“ Sparschwein: Und wenn es dann am Weltspartag geöffnet wird, ist aus den vielen Geldstücken eine beträchtliche Summe geworden.
Dies ist eine wichtige Erfahrung, von der man
auch als Erwachsener noch profitiert. Nicht
umsonst ist der Weltspartag ein Tag, an dem
alle Generationen Spaß haben: Kinder, Eltern
und Großeltern.
Sie sagen nicht nur? Was denn noch?
Christine Roth: Sparen kann auch WertpapierSparen sein. Genau darauf wollen wir unsere
Kunden in diesem Jahr aufmerksam machen.
Christine Roth: Einfach zu uns in die Filiale
kommen und sich beraten lassen.
Christine Roth: Für Groß und Klein. Man kann
ja schon ab 25 Euro mitmachen. Das Wichtigste
ist: einfach anfangen mit dem Sparen.
Kann man Sparen eigentlich lernen?
Christine Roth,
Regionalfilialleiterin
Was bedeutet denn genau Wertpapier-Sparen?
Christine Roth: Wenn Sie regelmäßig eine bestimmte Summe auf einen Fonds einzahlen –
dann nennen wir das Wertpapier-Sparen. Und
als Anreiz haben wir dieses Jahr eine ganz besondere Aktion, die wir gerade gestartet haben
und die bis zum 27. November läuft: Wer bis
dahin in einen bestimmten Wertpapier-Fondssparplan bei uns abschließt und monatlich
mindestens 25 Euro einzahlt, bekommt nach
einem Jahr eine Monatsrate als Treueprämie
geschenkt. Das können bis zu 250 Euro sein.
Ein Top-Angebot, das es so zum ersten Mal gibt.
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Was empfehlen Sie unseren Lesern?
Christine Roth: Meine klare Empfehlung: Lassen
Sie sich beraten – ganz persönlich und individuell bei Ihrer Taunus Sparkasse! Der Weltspartag ist eine gute Gelegenheit dazu. Denn
das Allerwichtigste ist, überhaupt erst einmal
mit dem Sparen anzufangen.
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11:03
11. Kronberger
Junge Musiker/innen musizieren mit jungen Dozenten, die als Nachwuchskünstler bereits am Beginn
einer internationalen Karriere stehen. Kein anderes
Projekt setzt so jung, kreativ und schwungvoll den
Leitsatz der Kronberg Academy um. Ein Wochenende
lang studieren Nikita Boriso-Glebsky (Violine), Peijun
Xu (Viola) und Bonian Tian (Violoncello) mit den talentierten Nachwuchsstreichern – ein Projekt der Kronberg Academy, initiiert und getragen von der Crespo
Foundation.
Die Kunstschule präsentiert eine
Ausstellung – zusammengestellt
von dem Frankfurter Künstler
und Kunstschuldozenten Bernd
Reich – mit Arbeiten von Kindern, die die Kunstschule über
einen längeren Zeitraum besucht haben. Neben den Kunstwerken dokumentieren
Fotos die Entwicklung der Kinder und wie sie mit der
Kunst gewachsen sind.
9:30 – 20 Uhr Stadthalle
18 – 21 Uhr Kunstschule
Führungen mit dem Bildhauer Hermann zur Strassen.
Gleichzeitig kann der Besucher Hermann zur Strassen
bei der Arbeit über die Schulter schauen und vieles
über die Bildhauerei
18 – 22 Uhr Fritz Best-Museum
erfahren.
CARS - Love Affairs
Die Ausstellung zeigt Arbeiten des
Künstlers Curd Achim Reich, der
mit Ausstellungen in der Oldtimerszene unter seinen Initialen C.A.R.
bekannt ist, sowie Skulpturen von
Raimund Göbner, dessen oft humorige Holzarbeiten ebenso zum
Thema Oldtimer passen wie auch
die immer wieder beeindruckenden Bilder von C.A.R.
18 – 24 Uhr Galerie Kerstner
Begnadete Musiker und waghalsige Sänger, clowneskes Spiel und
musikalische Improvisation – eigenwillig instrumentiert, mitreißend interpretiert und exzellent
präsentiert. Freuen Sie sich auf
Balkanblues, Italoswing, JazzclubKlassiker und Gypsy-Punk. Das
macht Laune.
19:20 + 22 Uhr Rathaus
In „Schneller, weiter, toter“ hat Bröhmann endlich den Polizeidienst quittiert, doch die erhoffte Ruhe ist weiter
weg denn je. Wäre ja auch langweilig... Tochter Melina, inzwischen Polizistin in Frankfurt, sitzt in U-Haft, und
Henning tut alles, um ihre Unschuld
zu beweisen. Faber spielt, nein, er lebt
auf der Bühne den Bröhmann und
schlüpft auch gleich in alle anderen
Romanfiguren.
18 + 20:40 + 22 Uhr Stadtbücherei
Literarische Reise in die Zeit der
Romantik. Romantische Klangphantasien mit Gitarre, Akkordeon,
Sansula und Streichpsalter begleiten die poetische Reise.
20 + 22 Uhr
Museum Kronberger Malerkolonie
Spontanes Theater und überraschende Szenen – nur
die Neugierde und Entdeckungslust der Zuschauer
gibt die Richtung vor. Die Möglichkeiten sind unerschöpflich …
19:20 + 21:20 + 22:40 Uhr Burg Kronberg
Mit einer expressiven Performance („live gespielte
360°-Lichtkunst“) durchleuchtet Dekanatskantor
Bernhard Zosel die großen Orgelwerke. Der Kronberger Christian Sittinger weitet den Licht- und KlangRaum in unmittelbarer Reaktion in nahezu grenzenlose Dimensionen aus. Nicht nur optisch, sondern
vor allem klanglich ist die Orgel ein Glanzstück der
Johanniskirche. Dass Bernhard Zosel eine Affinität zu
großer Orgelmusikkultur hat, stellt er hier eindrucksvoll unter Beweis.
21:20 + 22:40 Uhr Johanniskirche
Die 11. Kronberger Kulturnacht endet mit einer
Abschluss-Session in der Zehntscheune. Alle Nachtschwärmer sind dazu herzlich eingeladen, um gemeinsam diese Nacht voller Kultur in besonderer Weise
und mit Überraschungen ausklingen zu lassen.
Konzertgitarre, Kontrabass, Blockflöte – eine astreine Rockband! Neben verblüffenden Bearbeitungen bekannter Hits
sind auch Adaptionen klassischer Werke zu hören, die bei
„Wildes Holz“ ein gutes Stück rockiger daherkommen als
gewohnt.
20 + 22 Uhr St. Peter & Paul
ab 24 Uhr Zehntscheune
Die Akrobaten des Trio Satchok spinnen akrobatisch
eine alltägliche Situation weiter, machen aus einer
kleinen Geschichte eine große Sache, in der alle Protagonisten über sich und andere hinauswachsen. Motor
des Ganzen ist eine Außenseiterin, ein Punker-Mädchen, das überhaupt nicht einsieht, ihre Mitstreiter in
den Alltag zu entlassen. Mal fordert sie mit reizendem
Charme zu neuen Figuren auf, mal zerrt, zieht und
zankt sie, bis sie kriegt was sie will: Akrobatik pur!
18:40 + 21:20 + 23:20 Uhr Stadthalle
„Cours Toujours!“ Dieses neue Programm beschreibt
zwei Menschen, die sich zufällig treffen, sich näher
kommen, zueinander finden. Das älteste Thema der
Welt: die unwiderstehliche Anziehungskraft zwischen
Frau und Mann. Compagnie Prise de Pied inszeniert
das neckische Spiel des sich Kennen- und Entdeckenlernens mit ausdrucksvoller Partnerakrobatik
und verspielten Tanzchoreographien – poetisch und
humorvoll zugleich.
20 + 21:20 Uhr Zehntscheune
Ein bunter Mix aus begeisternden Rhythmen und faszinierenden Instrumenten, gepaart mit Spielwitz und
großem Spaß am gemeinsamen Musizieren.
18:40 + 20:40 Uhr Ev. Markusgemeinde Schönberg
Samstag 31. Okt. 2015
18 – 24 Uhr
Eintrittskarten:
Vorverkauf: 20 €
Abendkasse: 24 €
www.kronberger-kulturkreis.de
Telefon 06173 929104
Abendkasse ab 17 Uhr in der
Stadtbücherei, Hainstraße 5.
Veranstalter & Herausgeber
Kronberger Kulturkreis e.V. · Katharinenstraße 7 · 61476 Kronberg im Taunus
[email protected] · www.kronberger-kulturkreis.de
Fotonachweis beim Herausgeber
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Kronberger Bote
Werbeträger Männergesangverein
KW 44 - Seite 9
Nachwuchs-Streicher lernen, nicht
immer die erste Geige zu spielen
Kronberg (kb) – Die Kronberg Academy veranstaltet von Freitag, 30. Oktober bis Sonntag, 1. November erneut das KammermusikProjekt „Mit Musik – Miteinander“. Glück
ist, wenn Kinder, die dem Elternhaus längst
entwachsen sind, gerne für einen Besuch zurückkommen. Das gilt auch für Musiker und
die Institution, die ihnen das künstlerische
Wachsen und Reifen einmal ermöglicht hat.
Der Geiger Nikita Boriso-Glebsky, die Bratschistin Peijun Xu und der Cellist Bonian Tian waren alle einmal Studenten im SolistenStudiengang der Kronberg Academy. Heute
sind sie international konzertierende Musiker.
Zum Kammermusik-Projekt kehren sie nach
Kronberg zurück, statten aber mehr als nur
einen Besuch ab: Bei „Mit Musik – Miteinander“ schlüpfen sie als Dozenten für zehn
junge Nachwuchsstreicher im Alter von 13
bis 19 Jahren in eine neue Rolle.
Im 155. Jahr seines Bestehens geht der Männergesangverein 1860 Kronberg (MGV) vor
dem Hintergrund der durch Überalterung drohenden Vereinsgefährdung völlig neue Wege.
Zum einen haben die Sänger laut MGV-Vorstandsmitglied Hans Joachim Böhm „viel Geld
in die Hand genommen“ und mit finanzieller Unterstützung der Rheinberger Stiftung und
der Frankfurter Volksbank einen Flyer zur Mitgliedergewinnung gestaltet. Darüber hinaus
wurden mit einem Profi Tonaufnahmen aufgenommen, ein professioneller Kino-Werbe-Spot
erstellt, der Donnerstag, 5. November zur Premiere des neuesten James Bond gegen 20 Uhr
erstmals in Kronberger Lichtspielen ausgestrahlt wird. Im Anschluss werden die Herren live
in Aktion treten, ein Lied vortragen und kurz den Hintergrund der offenbar bisher einzigartigen Aktion erklären. „Wie wir im Zuge umfangreicher Recherche herausgefunden haben,
ist diese Vorgehensweise für einen bundesdeutschen Männergesangverein wohl erst- und
einzigartig“, unterstreicht Böhm. Man habe sich jedoch für diese Vorgehensweise entschieden, „weil wir um jede Stimme kämpfen und alles versuchen wollen, um den Fortbestand
unseres Traditionsvereins weiterhin zu sichern.“ Momentan zählt der Männergesangverein
1860 Kronberg Böhm zufolge 23 Aktive, jeder Interessierte sei gerne zu einer der donnerstäglichen Proben von 20 bis 22 Uhr in der Stadthalle zum Schnuppern willkommen.
Ansprechpartner sind die Chormitglieder Günter Müller, E-Mail [email protected], Telefonnummer 0172-3428288, Rüdiger Löhr, E-Mail [email protected], Telefonnummer
0177-5668184, Christian Bettenbühl, E-Mail [email protected], Telefonnummer 0172-6589887. Weitere Informationen gibt es auch auf der Internetseite www.mgvkronberg-1860.de. Wie der Verein informiert, gibt es am Werbestart für den nachfolgenden
„Bond“ keine Karten mehr zu kaufen. Allerdings läuft der Werbespot des Männergesangvereins 1860 Kronberg weitere zwei Monate.
Foto: privat
Bonian Tian
Preisschießen für Einzelpersonen
und Gruppen
Kronberg (kb) – Die Cronberger Schützengesellschaft von 1398 lädt Samstag, 7. November von 15 bis 18 Uhr und Sonntag, 8.
November von 11 bis 17 Uhr zum alljährlichen Preisschießen im Vereinshaus, Oberer
Lindenstruthweg 64, ein. Die Teilnahmegebühr beträgt 3 Euro. Dieser Tag bietet für
Interessierte zusätzlich die Möglichkeit, den
Verein näher kennenzulernen und sich bei
Kaffee, Kuchen und einem herzhaften Imbiss zu stärken. Erstmals können Jugendliche
unter zwölf Jahren beim Luftgewehrschießen ebenfalls dabei sein. Nicht nur Einzel-
personen sind zugelassen, sondern auch
Fünf-Personen-Teams können antreten, den
Carl-Neubronner-Pokal zu gewinnen. Alle
Interessierten, die sich nicht nur auf ihr Glück
verlassen wollen, sind ab sofort donnerstags
ab 19 Uhr herzlich eingeladen, ein paar Probeschüsse abzugeben. Den Gewinnern winken tolle Preise: Zum Beispiel ein Tablet-PC
oder einer von 24 weiteren Preisen im Wert
von insgesamt 600 Euro. Mehr Informationen
unter www.cronberger-schuetzen.de. Ausgeschlossen von der Teilnahme am Preisschießen sind Mitglieder von Schützenvereinen.
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Foto: Exempla musica
Als Solisten wissen Nikita Boriso-Glebsky,
Peijun Xu und Bonian Tian, wie wichtig das
Spielen von Kammermusik für die musikali-
sche Entwicklung ist: Jeder muss auf jeden
hören, keiner spielt die Solo-Geige, jede
Stimme ist wichtig, nur gemeinsam gelingt
das musikalische Kunstwerk. Genau das ist
es, was sie den vier jungen Geigerinnen, drei
Bratschisten und drei Cellisten – alle sind bereits Preisträger des deutschen Wettbewerbs
„Jugend musiziert“, „prima la musica“ in Österreich und des „Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs“ – beibringen möchten.
Dafür haben sie sechs kammermusikalische
Werke von Ludwig van Beethoven, Felix
Mendelssohn Bartholdy, Wolfgang Amadeus
Mozart, Dmitri Shostakovich, Peter Tchaikovsky und William Walton ausgesucht, die
jeweils in drei bis vier Proben in unterschiedlichen Besetzungen einstudiert werden. Der
Russe Nikita Boriso-Glebsky wird die Proben vom Pult der ersten Geige aus leiten, die
Chinesin Peijun Xu dagegen vom Bratschenpult und damit aus der musikalischen Mitte
heraus.
Weil es in der Kammermusik aber keine Hierarchie gibt, kann ihr chinesischer Landsmann
Bonian Tian auch die Leitung vom Pult des
ersten Cellos aus übernehmen. Wer von den
jungen Streichern gerade nicht spielt, übernimmt die Aufgabe, die Noten des jeweiligen
Stückes für alle sichtbar auf eine Wand zu
projizieren. So kann jeder verfolgen, was das
Ensemble gerade spielt und wo möglicherweise Schwierigkeiten auftreten. Die Proben
sind nämlich alle öffentlich und für Schüler,
die selbst ein Instrument spielen, aber auch
erwachsene Neugierige spannend und inspirierend zugleich.
Die Proben finden am Freitag von 15.15 bis
20 Uhr, am Samstag von 9.30 bis 12 Uhr und
von 14.45 bis 20 Uhr und am Sonntag von
9.30 bis 13.30 Uhr in der Stadthalle Kronberg
statt. Zuhörer können zu jeder Zeit kommen
und gehen. Die einzelnen kammermusikalischen Werke werden jeweils 30 bis 60 Minuten geprobt. Der detaillierte Probenplan ist
auf der Internetseite www.kronbergacademy.
de einzusehen. Das kammermusikalische
Wochenende endet am Sonntag um 15 Uhr
mit dem Vortrag aller Werke. Der Eintritt ist
an allen Tagen frei.
Seite 10 - KW 44
Kronberger Bote
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Bilder von Marion Schmitz
in der Stadtbücherei
Pfarrei Maria Himmelfahrt
wählt neuen Pfarrgemeinderat
Kronberg (kb) – Die Stadtbücherei, Hainstraße 5, lädt zum Besuch einer Ausstellung
mit Bildern von Marion Schmitz ein, die
1955 in Paris geboren, in einem künstlerischen Umfeld aufwuchs.
Beeinflusst durch das Elternhaus – beide Elternteile sammelten Moderne Kunst –, durch
viele Galerie- Atelier- und Ausstellungsbesuche, versuchte sie sich schon sehr früh an
kleinen Aquarellen. Marion Schmitz ist Autodidaktin und arbeitet seit 2008, nach vielen
Jahren im Hotelfach und der Reisestelle der
Hochschule Darmstadt, am und mit dem
Computer auf dem Gebiet der ComputerGrafik.
Inspirieren lässt sie sich, eher intuitiv, von
wechselnden Umgebungen und Eindrücken.
Schmitz Arbeiten basieren auf abstrakten,
geometrischen Formen, die durch Bearbeitung an konstruktivistische, minimalistische,
aber auch an fernöstliche Kunst erinnern.
Durch Drehen, Spiegeln, Vervielfachen,
Überlagern, Extrudieren, Verzerren und Verschieben werden diese Formen künstlerisch
derart verfremdet und in andere geometrische Zusammenhänge überführt, dass völlig
neue, eigenwertige Kompositionen entstehen. Ebenso geht die Künstlerin mit den
Farben um.
Den Ausgangspunkt bilden klare Grundfarben, die abgestuft, oder übereinandergelegt
werden, oder aber in Farbverläufen erscheinen. So entstehen neue Bildräume, imposante
Strichkompositionen, die eine erstaunliche
Vielfalt an Ausdrucksformen ans Tageslicht
fördern.
Gerade die Linien sind es, die den Arbeiten
Kronberg – Die katholische Pfarrei Maria
Himmelfahrt wählt Samstag, 7. und Sonntag,
8. November einen neuen Pfarrgemeinderat.
Dieses Mal wird das Gremium nach einer
Übergangsperiode von zwei Jahren für die reguläre Amtsperiode von vier Jahren gewählt.
Somit ist jetzt ein guter Zeitpunkt gekommen,
um einen Blick zurück auf die Entwicklung
der „neuen Pfarrei“ zu werfen und sich den
Fragen zu stellen, was in den ersten 24 Monaten geschehen ist und welche Änderungen
in der Pfarrei zustande kamen.
Zur Historie: Die katholische Pfarrei Maria
Himmelfahrt im Taunus ist im Januar letzten
Jahres aus dem Zusammenschluss von insgesamt neun Kirchengemeinden (heute: Kirchorte der einen Pfarrei) entstanden. Hierzu
gehören St. Alban (Schönberg), Christkönig
(Falkenstein), Heilig Geist (Glashütten), St.
Johannes der Täufer (Schneidhain), St. Marien (Königstein), St. Michael (Mammolshain),
St. Philippus und Jakobus (Schloßborn), St.
Peter und Paul (Kronberg), St. Vitus (Oberhöchstadt). Die Idee zur Bildung einer „Pfarrei neuen Typs“ stellte damals die betroffenen
Gemeinden vor viele offene Fragen und Unsicherheiten. Auch wenn die meisten Menschen
in den Gemeinden zu den notwendigen Veränderungen positiv eingestellt waren, brachte
die damals neu angedachte Gemeindestruktur
gleichzeitig viele Zweifel und Zurückhaltung
in den Kirchorten.
Mit insgesamt 11.500 Katholiken, zirka 630
Ehrenamtlichen, 52 Gottesdiensten pro Woche und zirka 500 Kindern in sieben Kitas ist
die Pfarrei nicht nur groß, sie stellt heute mit
Blick auf die Verschiedenheit der einzelnen
Kirchorte auch eine „bunte“ Pfarrei mit einer
großen Vielfalt von Traditionen, Projekten
und Ideen dar. Gerade in dieser Vielfalt, die
aus dem Zusammenschluss der neun Kirchorte hervorgeht, liegt das Besondere, aber auch
die große Herausforderung der Pfarrei. Hier
sieht man bereits die ersten Veränderungen
und Merkmale der Pfarrei im Vergleich zu
den Strukturen von vor zwei Jahren: Maria
Himmelfahrt im Taunus entwickelte sich
zu einem großen „geistigen Netzwerk“. Dadurch ist eine unerschöpfliche und dynamische Quelle von Charismen, Ressourcen und
Aktivitäten zutage getreten.
Ganz im Sinne der „vier Bs“ der Leitgedanken, die sich die Pfarrei in ihrer Gründungsvereinbarung auf die Fahne geschrieben hat,
kam durch Begegnung, Beziehung und Bekenntnisse viel „Bewegung“ in der Pfarrei
und in den Kirchorten zusammen. Papst Franziskus würde sagen: „hagamos lío“, das heißt,
„lasst uns Wirbel machen“ – im positiven
Sinne Unruhe und Veränderung hervorbringen, die Neues entstehen lässt und uns in der
Pfarrei zugleich zum Kern der Botschaft des
Evangeliums führt.
Zum Beispiel im Bereich der Firmvorbereitung finden über das gesamte Kirchenjahr
Kurse und Veranstaltungen statt, in denen die
Firmanden von „Firm-Coachs“ und „Firmpaten“ aller neun Kirchorte betreut werden.
Die Messdiener bringen sich bei den Gottesdiensten in unterschiedlichen Kirchorten ein
und finden auch außerhalb der Gottesdienste
Struktur, Bewegung und zugleich Halt geben, indem sie im Bildraum eine Art „roten
Faden“, eine Leserichtung anbieten, der die
Blicke der Besucher und Betrachter folgen
können.
Eine Röhre, wie sie Marion Schmitz sieht.
Foto: privat
Die Bilder von Marion Schmitz sind noch bis
Samstag, 14. November zu den Öffnungszeiten dienstags bis freitags von 11 bis 18 Uhr
sowie samstags von 10 bis 14 Uhr in der
Stadtbücherei zu sehen.
Aktuelle Wohnungsmarkt-Analyse
für den Hochtaunuskreis
Hochtaunus (kb) – Der Hochtaunuskreis
auf dem „Wohn-Prüfstand“: Im Hochtaunuskreis werden rund 1.100 Wohnungen für die Flüchtlinge, die in diesem
Jahr kommen, zusätzlich gebraucht. Das
geht aus einer aktuellen WohnungsmarktAnalyse des Pestel-Instituts hervor. Nach
Berechnungen der Wissenschaftler steigt
der diesjährige Gesamt-Wohnungsbedarf
für den Landkreis damit auf rund 2.060
Wohnungen. Im Schnitt wurden in den
vergangenen Jahren im Hochtaunuskreis
allerdings lediglich rund 450 Wohnungen
pro Jahr fertiggestellt.
Deshalb warnt das Pestel-Institut jetzt
vor einem „Weiter so“: „Um eine handfeste Wohnungskrise zu vermeiden, muss
dringend neuer Wohnraum her. Immerhin
braucht der Hochtaunuskreis in diesem
Jahr 4,6-mal so viele Wohnungen wie
bislang jährlich überhaupt neu gebaut
wurden“, sagt Pestel-Institutsleiter Matthias Günther. Auch in den kommenden
Jahren müsse sich der Landkreis auf einen
„hohen Wohnraumbedarf einstellen“. Es
sei deshalb „zwingend notwendig, die
bisherige Neubaurate enorm zu steigern
und beim Leerstand kräftig zu sanieren“,
so das Institut.
Zwei „Mangelerscheinungen“ diagnostizieren die Wissenschaftler bei der
Wohnungsmarkt-Analyse für den Hochtaunuskreis: „Es fehlen bezahlbare Wohnungen. Vor allem aber Sozialwohnungen.
Also vier Wände für die Menschen, die
sich teure Wohnungen in der Regel nicht
leisten können: Rentner, Alleinerziehende, junge Menschen in der Ausbildung,
einkommensschwache Haushalte und eben
auch Flüchtlinge“, macht Matthias Günther deutlich.
Hinter der Untersuchung steht die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt.
Die IG BAU hat gemeinsam mit dem Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB), der Deutschen Gesellschaft für
Mauerwerks- und Wohnungsbau (DGfM)
und dem Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure (BDB) die Wohnungsmarkt-Analyse in Auftrag gegeben.
Gemeinsam sprechen sich die Vertreter
der Baubranche für eine Ankurbelung
vom Wohnungsneubau und für eine Offensive bei der Sanierung leerstehender
Wohnungen aus. Ebenso für einen Neustart des sozialen Wohnungsbaus. Erreicht
werden kann dies, so das Pestel-Institut,
durch zinslose Darlehen und Investitionszulagen für genossenschaftliche und kom-
munale Wohnungsunternehmen.
Um private Investoren zu gewinnen,
schlagen die Wissenschaftler steuerliche
Anreize vor. So sollte regional und zeitlich begrenzt in Verbindung mit Mietobergrenzen eine lineare Abschreibung
für Abnutzung (AfA) von 4 Prozent eingeführt werden. Ebenso eine degressive Abschreibung mit anfänglich zehn Prozent,
um den sozialen Wohnungsbau zu stärken.
Diese gab es bereits bei der letzten großen Zuwanderungswelle in den 90er-Jahren. „Wenn private Investoren bezahlbare
Wohnungen bauen sollen, dann wird das
ohne steuerliche Anreize nicht funktionieren“, so Günther.
Die vom Bund jetzt bereitgestellten 500
Millionen Euro, die die Länder bis 2020
jährlich für den sozialen Wohnungsbau
bekommen sollen, sieht das Pestel-Institut
kritisch. „Das wird hinten und vorne nicht
reichen. Bundesweit werden dadurch bestenfalls zwischen 10.000 und 12.000
Wohnungen neu entstehen. Das ist eine
Kapazität, die eine Großstadt nur so wegschluckt. Der Hochtaunuskreis wird davon
nicht wirklich spürbar profitieren“, sagt
Matthias Günther.
An die Adresse der heimischen Bundestagsabgeordneten gerichtet, fügt der
Wissenschaftler hinzu: „Es muss dringend
etwas passieren. Andernfalls droht eine
Wohnungskrise, die das Potenzial hat,
an vielen Orten zu erheblichen sozialen
Spannungen zu führen.“ Politisch müsse
der Neubau und das Sanieren von Wohnungen als Konjunkturmotor neu entdeckt
werden. „Denn, was als Anreiz vom Staat
investiert wird, fließt beim Wohnungsbau
zu einem Großteil über Steuereinnahmen
und Sozialabgaben in öffentliche Kassen
zurück“, macht Institutschef Günther klar.
Das Pestel-Institut in Hannover geht bei
seiner Wohn-Prognose von rund 2.770
Flüchtlingen aus, die im Laufe dieses
Jahres in den Hochtaunuskreis kommen
werden. Grundlage hierfür ist die für
Deutschland erwartete Zahl von einer Million Flüchtlingen in 2015. Die Verteilung
der Asylbewerber auf die Bundesländer
berechneten die Wissenschaftler nach dem
sogenannten „Königsteiner Schlüssel“, innerhalb der Länder nach der Einwohnerzahl.
„Um die für Asylbewerber zusätzlich benötigten Wohnungen zu ermitteln, gilt die
Formel: 100 Flüchtlinge, die in den Landkreis kommen, benötigen im Schnitt 40
Wohnungen“, erläutert Matthias Günther.
Raum für gemeinsame Aktivitäten, Die Crusaders, der Sportverein, bietet neben dem
Inlinehockey seit Anfang des Jahres auch
das Wellenreiten als Sportart an und bringt
Jugendliche aus allen Kirchorten – sogar aus
St. Bonifatius in Wiesbaden – zusammen. An
einer zunehmenden Anzahl von Hochfesten
finden zentrale Gottesdienste statt, in denen
Gemeindemitglieder aus allen Kirchorten gemeinsam feiern. Dies sind nur einige Beispiele, wo man Vielseitigkeit, Zusammengehörigkeit und Entfaltung der Kirchorte als eine
Pfarrei erlebt.
Was in den vergangenen zwei Jahren entstanden ist, wäre ohne das Zusammenwirken zwischen den Mitchristen, die in den jeweiligen
Kirchorten „an der Gemeindebasis“ vor Ort
lebendige Kirche leben, dem Pastoralteam
und den verschiedenen Arbeitsgruppen auf
Pfarreiebene nicht möglich. Eine lebendige
Glaubensgemeinde wird von allen gemeinsam getragen – ob Laien, Priester, Ehrenamtliche oder all diejenigen, die in den Gottesdiensten mitfeiern und sich engagieren. Hier
spielen auch die unterschiedlichen Gremien
und Ausschüsse eine wichtige Rolle, unter
anderem der Pfarrgemeinderat, der Verwaltungsrat und die neun Ortsauschüsse.
Mit insgesamt 25 Kandidaten für die jetzige
Wahl ist man in der Pfarrei auch mit einem
leichten Rückgang von Interessenten (es sollte mindestens drei Kandidaten pro Kirchort
geben) konfrontiert, was unter anderen mit
den wachsenden Anforderungen und der Größe der Pfarrei zu tun hat. Bei vier Jahren
Amtszeit und mehreren Sitzungen pro Jahr
und anderen Terminen, teilweise auch am
Wochenende, ist die Zurückhaltung verständlich. Anderseits bietet die Arbeit des Pfarrgemeinderats eine Reihe von spannenden
Möglichkeiten, die Pfarrei aktiv zu gestalten.
Sie ermöglicht gerade in dieser Pfarrei, zusammen mit einem für die Zusammenarbeit
aufgeschlossenen Pfarrer und Pastoralteam
die Rahmenbedingungen für ein lebendiges
Gemeindeleben zu schaffen.
Mit Blick auf die vielen Herausforderungen,
die wir heute mit den Themen der Flüchtlingskrise, der Rolle der Religion und der
Spannung in Wirtschaft und Politik haben,
braucht die Pfarrei Menschen, die Charismen
einbringen. In einer Zeit voller Komplexität
gehört auch die Gestaltung des Gemeindelebens zu den Säulen sozialer Sicherheit. Viele
Menschen stellen sich daher die Frage, wo
und wie Verantwortung übernommen werden
kann und ob „Anpacken statt Aussteigen“ die
richtige Einstellung ist. „
Ich möchte nach zwei Jahren Erfahrung im
Pfarrgemeinderat diese Frage für ein Engagement in dieser Pfarrei bejahen und jeden
einladen, dies auch für sich zu tun“, sagt
Pfarrgemeinderats-Vorstandsmitglied Mathias Mentzing.
Bei den kommenden Pfarrgemeinderatswahlen wünscht sich die Pfarrei, dass alle Gemeindemitglieder sich angesprochen fühlen.
Er sei zuversichtlich, dass Gott Menschen
suche, denen er für die Mitgestaltung der
Kirche seine Augen, Ohren, seinen Mund und
seine Hände leihe, so Mentzing.
„Warum ich nach Oberhöchstadt
kam“ als Thema beim Erzählcafé
Oberhöchstadt (kb) – Die nächste Veranstaltung der vom Verein „Heckstadt – Freunde Oberhöchstadts“ eingerichteten Reihe „Erzählcafé mittendrin“ steht Samstag, 7. November um 15.30 Uhr im Gemeindesaal von
St. Vitus, Am Kirchberg 2, unter dem Thema
„Warum ich nach Oberhöchstadt kam“.
Zu Gast ist Helmut Korth, seit September
letzten Jahres Pfarrer der evangelischen Gemeinde, der von seinem theologischen und
persönlichen Weg berichten wird, der ihn
schließlich nach Oberhöchstadt führte. Dabei
ist ihm die Gemeinde aus seiner Jugendzeit
bekannt, als er mit den Eltern in Schönberg
wohnte, die Altkönigschule besuchte und in
der Kronberger Johannesgemeinde konfirmiert wurde.
Interessant wird es sein zu erfahren, weshalb
die evangelische Gemeinde Oberhöchstadt
in mehr als einem Sinn für ihn einen neuen
Lebensabschnitt darstellt und warum er in
Fragen des Islams als profunder Kenner gilt.
Erzählen wird der ausgebildete Ökumeneberater auch von den Zielen und Wünschen,
die er als Pfarrer für seine Gemeinde und den
Stadtteil hat.
Im Erzählcafé werden zeitgeschichtlich interessante Themen in einer für den Zuhörer
angenehmen Form bearbeitet. Erzähler berichten aus eigener Erfahrung über Sachverhalte, die ihnen persönlich am Herzen liegen
und auch für das Publikum interessant sind,
vermitteln Jüngeren unbekannte Aspekte. Im
Anschluss besteht die Möglichkeit zum regen
Austausch über das Gehörte. Damit ähnelt
das Erzählcafé einem Familiencafé, bei dem
man in großer Runde miteinander ins Gespräch kommt und sich an Episoden der Familiengeschichte erinnert, eben „mittendrin“
ist. Damit auch das Drumherum stimmt, wird
Heckstadt seine Gäste mit selbst gebackenen
Kuchen und Kaffee bewirten. Zu der eintrittsfreien Veranstaltung sind auch Nichtmitglieder gerne eingeladen.
Heckstadt bietet den Teilnehmern einen Holund -Bringdienst, der bis zwei Tage vor
der Veranstaltung bestellt werden kann. Zur
besseren Planung wäre es hilfreich, wenn
Teilnehmer ihr Interesse frühzeitig bekunden
würden. Die Organisation hat Gabriele Hildmann übernommen, sie ist unter der Telefonnummer 64276 erreichbar.
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Kronberger Bote
KW 44 - Seite 11
Forum: Rechtzeitige Vorsorge für
selbstbestimmte Lebensführung
Mittels der Unterstützung von Sponsoren konnten die lang gehegten Wünsche, neue Spielgeräte im Außengelände des Betreuungszentrums der Kronthal-Schule realisiert werden.
Foto: privat
Die „Gipfelstürmer“ jubeln über
neue Spielgeräte
Kronberg (kb) – Es begann mit dem traditionellen Ostermarkt im Frühjahr. Wie in jedem Jahr
arbeiteten die im Betreuungszentrum „Gipfelstürmer“ der Kronthal Schule untergebrachten
Kinder ab Januar an Kunstwerken, die sie beim
Ostermarkt verkauften. Dazu kam der Erlös der
rege genutzten Kuchen- und Getränketheke, sodass letztendlich stattliche 800 Euro Einnahmen
notiert werden konnten.
Dies war der Auslöser für ein nachfolgendes
Projekt: Die Gipfelstürmer planten und bauten
in Eigenregie einen Sandkasten. Der Aushub
erwies sich als mühsam. Trockenheit und Hitze
verzögerten das Arbeiten, Zwangspausen waren
die Folge. In der Zwischenzeit wurde registriert,
dass der Platz zwar ideal für den Sandkasten ist,
aber die Sonneneinstrahlung zu stark.
Das stimmte nachdenklich, die Lösung konnte
nur ein Sonnensegel sein. „Dies war jedoch in
unserer Preiskalkulation nicht darstellbar“, berichtet Veronika Helmer vom Betreuungszentrum. Die Notwendigkeit eines Sonnenschutzes
sei daher der „Rheinberger Stiftung“ vorgetragen worden, die schnell und unbürokratisch reagiert habe. Im September wurde das Sonnensegel bereits geliefert und eingebaut. Wünsche
haben, planen, kalkulieren und die Arbeit selber
in die Hand nehmen, zeigte den Kindern, was
man alles erreichen kann. Das große Engagement wurde dann auch noch mit dem Sonnensegel gekrönt. Die Kinder sind sehr stolz über
das Ergebnis. Ein zweites Projekt geisterte schon
seit drei Jahren in den Köpfen der Kinder. Jedes
Jahr, wenn sie die Investition des Erlöses des
Ostermaktes planten, wurde der gleiche Wunsch
formuliert: Ein Trampolin sollte es sein. Ein
auf Stelzen stehendes gängiges Modell wie aus
Nachbars Garten mit einem Auffangnetz kam
allerdings aus Sicherheitsgründen nicht in Frage.
Eine Alternative musste her und schließlich in
Form eines Kinder-Bodentrampolin XL mit einem 2 mal 2 Meter großen Sprungtuch, das in die
Wiese eingebaut wird, auch gefunden. Die Crux
an der Geschichte, Anschaffung und Einbau
sprengten abermals die finanziellen Möglichkeiten. Doch auch für dieses aufwendige Projekt
konnte mit der Firma Mainova ein Sponsor gefunden werden. Noch vor den Herbstferien freuten sich die „Gipfelstürmer“ über den Abschluss
dieses jüngsten Projekts. „Wir sind glücklich
und sehr dankbar, dass die Rheinberger Stiftung,
die Firma Mainova, der Baustoffhandel Schulte
und die Baufirma MW Wojcik uns so ünterstützt
haben“, erklärt Veronika Helmer.
Kronberg (kb) – Das Netzwerk „ Freie Unternehmerinnen Kronberg“ lädt Mittwoch, 11.
November um 19.30 Uhr in der Stadthalle zum
Herbstforum unter dem Thema „Für Dich, für
Mich – für Uns“ ein, das Hilfestellungen für diejenigen geben soll, die eine individuelle Vorsorge
treffen wollen. Wer fit und gesund ist, schiebt den
Gedanken daran, einmal nicht mehr seinen freien
Willen äußern zu können, schnell weit weg. Aber
jeder kann plötzlich durch Unfall, Krankheit oder
im Alter vor der Situation stehen, dass er nicht
mehr selber seine Angelegenheiten regeln kann.
Wohl dem, der sich rechtzeitig mit den Themen
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht auseinander gesetzt hat.
Gelegenheit dazu bekommen alle Interessierten
im Verlauf des Herbstforums der Freien Unternehmerinnen Kronberg. „Damit möchten wir die
Wichtigkeit der Themen Patientenverfügung und
Vorsorgevollmacht für Betroffene und Angehörige gleichermaßen herausstellen“, betont Mitveranstalterin Andrea Poerschke. „Auch wenn es
dieses Mal um ein ernsteres, aber nicht minder
wichtiges Thema geht, hoffen wir auf rege Teilnahme junger und älterer Menschen.“
2009 beschloss der Bundestag ein neues Gesetz
zur Patientenverfügung, das dem Willen des Patienten Vorrang gab. Das Gesetz soll „mehr Klarheit am Krankenbett“ bringen. Aber wie klar ist
die Realität? Das und weitere rechtliche Aspekte
auch hinsichtlich einer Vorsorgevollmacht beleuchtet der Fachanwalt und Notar Oliver Reis in
seinem Vortrag, der den Abend eröffnet. Im Anschluss daran findet eine offene Podiumsdiskussion statt, die neben Reis mit Facharzt Dr. med.
Gerhard Clasen und Cornelia Jung, Leiterin der
ambulaten Hospizgruppe „Betesda“ von zwei
weiteren Experten bereichert wird. Dr. Clasen
kennt als Hausarzt die Befürchtungen und Nöte seiner Patienten, die ihn häufig ins Vertrauen
ziehen, wenn es um die Gestaltung der letzten
Schritte im Leben geht. Cornelia Jung berichtet
aus ihrer täglichen Arbeit mit Patienten und Angehörigen. Mit vielen ehrenamtlichen Helfern
und Helferinnen leisten sie wertvolle Unterstützung um das Lebensende „lebenswert“ zu gestalten. Unternehmerin Andrea Mohr wünscht sich
viele Gäste, denn aus eigener Erfahrung weiß
sie, dass der Abschluss von einer Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht wohl überlegt sein
sollte und viele Gespräche im Vorfeld benötigt.
„Die Beschäftigung mit diesen Themen hat bei
mir fast ein Jahr gedauert. Es war ein aufregender Prozess. Ich holte viele Informationen ein,
sprach mit meiner Familie aber auch mit Freunden, welche Wertvorstellungen sie haben. Heute
bin ich erleichtert, dass ich für den ‚Fall der Fälle‘ meine Selbstbestimmung behalte und meine
Angehörigen entlaste.“
Der Eintritt beträgt 10 Euro an der Abendkasse.
Ein Adler über den Köpfen der
Kino-Besucher
Kronberg (kb) – Die Kronberger Lichtspiele,
Friedrich-Ebert-Straße laden Samstag, 31. Oktober um 16 Uhr zu einer Sonderveranstaltung
für die ganze Familie ein. Dabei können die Besucher hautnah den König der Lüfte, den Adler,
erleben. In atemberaubenden Bildern stellt der
ZDF Regisseur Andreas Ewels dessen Leben
vor und präsentiert zusammen mit dem Kölner
Falkner Pierre Schmidt ein Naturschauspiel im
Kino. Live dabei ist ein echter Adler, der über
die Köpfe der Besucher im Kinosaal gleiten wird
und seine Flugkünste zur Schau stellt. Über ein
Jahr begleiteten das Autorenteam Andreas Ewels
und Norbert Porta den Kölner Falkner Pierre
Schmidt bei seiner spannenden Arbeit rund um
den Globus. Grandiose Highspeed-Aufnahmen
von Greifvögeln und ein einmaliger Blick hinter
die Kulissen der Schau-Falknerei machen diesen
Film so besonders. So nah hat noch kein Falkner
ein Filmteam seine Arbeit begleiten lassen.
Der Zuschauer erlebt die Höhen und Tiefen im
Jahr des Falkners, bekommt faszinierende Bilder
von der Aufzucht der Greifvögel zu sehen und
begleitet Pierre Schmidt zu den Königen der
Luft in Kenia und den Vereinigten Arabischen
Emiraten. Eine Dokumentation mit interessanten
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Seite 12 - KW 44
Kronberger Bote
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Holzversteigerung am „Tag der offenen Tür“
Kronberg (kb) – Der Ortsverband der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) lädt
Samstag, 7. November ab 11.30 Uhr zum „Tag
der offenen Tür“ rund um das Vereinshaus am
Ende der Viktoriastraße (Bushaltestelle Roter
Hang) ein. Neben umfangreichen Informationen über den Wald und Naturschutzgebiete
können Nistkästen für die gefiederten Freunde
sowie Meisenglocken für den bevorstehenden Winter erworben werden. Bei Gegrilltem
und Getränken lässt sich ein schöner Tag am
Lagerfeuer verbringen. Auch in diesem Jahr
ist als Höhepunkt die bereits traditionelle
Holzversteigerung vorgesehen, die um 15 Uhr
beginnt. Erneut wurde der SDW dafür wieder
Langholz aus Kronberger Wegesicherungsmaßnahmen zur Verfügung gestellt. Über 17
Festmeter Holz konnten so erarbeitet werden.
Der Erlös der Versteigerung wird für einen
sozialen Zweck gespendet. Die SDW Kronberg freut sich auf zahlreiche Besucher bei
hoffentlich schönem Herbstwetter.
Saisonvorbereitung der Hockeyherren
Die Cellistin Helene Winkler, die vor wenigen Tagen 16 Jahre alt wurde, reist zum CharityWeihnachtskonzert eigens aus Dresden an, wo sie das Sächsische Landesgymnasium für
Musik Carl Maria von Weber besucht.
Foto: Wittkopf
Neun hochbegabte Musiker spielen
beim Charity-Weihnachtskonzert
Kronberg (pf) – Am ersten Advent, Sonntag, 29. November, um 11 Uhr laden Angelika und Dr. Andrés Söllhuber unter dem
Motto „Kinder musizieren für erblindete
Kinder in Bangladesch“ wieder zu ihrem
traditionellen Charity-Weihnachtskonzert ins
Schlosshotel Kronberg ein. Neun Kinder und
Jugendliche im Alter zwischen sechs und
18 Jahren spielen Werke von Anton Diabelli, Robert Schumann, Franz Schubert, Carl
Maria von Weber, Johann Sebastian Bach,
Frédéric Chopin, Georg Philipp Telemann,
Josef Suk, Ludwig van Beethoven, Antonio
Bazzini und Pablo de Sarasate.
Den weitesten Weg nimmt die 16jährige
Cellistin Helene Winkler auf sich, die extra
aus Dresden anreist, um mit ihrem Spiel an
Grauem Star erblindeten Kindern zu helfen. Sie stammt aus einer Musikerfamilie,
nimmt bereits seit ihrem fünften Lebensjahr
Violoncello-Unterricht und ist im August
mit „ihrem“ Quartett, in dem auch ihr älterer
Bruder mitspielt und das von der JürgenPonto-Stiftung gefördert wird, mit großem
Erfolg beim Schleswig-Holstein Musikfestival aufgetreten. Sie wird die Fantasiestücke
1 und 3 von Robert Schumann und später die
Solo-Suite Nr.1 für Violoncello von Johann
Sebastian Bach spielen.
Zum Konzertauftakt setzt sich der jüngste unter den talentierten und preisgekrönten jungen Musikerinnen und Musikern, der
sechsjährige Koreaner Dong-Oh Yang, an
den Flügel und spielt die Klavier-Sonatina
op. 151 Nr.4 von Anton Diabelli. Seit seinem
vierten Lebensjahr bekommt er Klavierunterricht und konnte beim diesjährigen Mendelssohn Wettbewerb die Juroren mit seinem
Spiel überzeugen.
Aus einer chinesisch-griechischen Musikerfamilie stammt der neunjährige Pianist Jeremias Katsouris, Preisträger des 14. Internationalen Münchner Klavierpodiums, der das
Impromptu op. 90 Nr.2 von Franz Schubert
spielen wird. Er wird von Irina Mintz an der
Musikschule Mintz in Friedberg unterrichtet.
Finn Bratz, Theo Wachs, beide zehn Jahre
alt, und den 14jährigen Laurenz Thielecke
hörten Söllhubers beim Preisträgerkonzert
der Musikschule Taunus und engagierten
sie quasi vom Fleck weg. Finn spielt seit
seinem achten Lebensjahr Trompete, Theo
Wachs seit seinem fünften Lebensjahr Klavier und gemeinsam werden sie den dritten
Satz „Dolce“ aus Georg Philipp Telemanns
zweiter Suite und den „Prince of Denmark‘s
March“ von Jeremiah Clarke spielen. Laurenz‘ Instrument ist die Klarinette, die er seit
seinem zehnten Lebensjahr spielt. Er hat für
das Konzert die Variationen von Carl Maria
von Weber ausgesucht.
Erst zehn Jahre alt ist auch Andreas Salaru, der nicht nur fantastisch Klavier spielt,
sondern auch bereits komponiert. Seine ersten Kompositionen gehen derzeit gerade in
Druck. Er wird den zweiten und dritten Satz,
„Allemande“ und „Courante“, aus Johann
Sebastian Bachs Partita Nr.5 G-Dur und später den Walzer e-Moll von Frédéric Chopin
spielen.
Den zweiten Teil des Konzerts bestreiten die
beiden ältesten der Gruppe, die 18-jährige
Geigerin Lara Noltze und der 17-jährige Pianist Mohin Jan Fariod. Lara, die seinerzeit
den Anstoß zu den Charity-Konzerten gab,
spielt seit ihrem fünften Lebensjahr Geige.
Sie wird „Un poco triste“ von Josef Suk,
den virtuosen Tanz der Kobolde „La Ronde
des Lutins“ op. 25 von Antonio Bazzini und
die „Carmen Fantasy“ op. 25 von Pablo de
Sarasate spielen. Mit ihren 18 Jahren wächst
sie aus dem Kreis der jungen Musiktalente
heraus, die bei einem Charity-Konzert auftreten dürfen. Auch für Mohin, der sich derzeit
auf sein Abitur vorbereitet, dürfte es sein
letzter Auftritt in diesem Rahmen sein, denn
danach wird er ebenfalls 18. Er spielt auf
besonderen Wunsch von Angelika Söllhuber
die Mondschein-Sonate und den ersten Satz
der „Pathetique“ von Ludwig van Beethoven.
Dr. Andrés Söllhuber hat sich von ihm sein
Lieblingsstück, die Etude Nr.12 op. 25 „La
Mer“ von Frédéric Chopin gewünscht.
Die Pianistinnen Svetlana Grodzenski und
Olga Erke-Naberejnikh werden die jungen
Musiktalente am Grotrian-Steinweg Flügel
begleiten, der wieder von Piano-Schulz zur
Verfügung gestellt und dessen Transport von
der Deutschen Bank Kronberg gesponsert
wird. In der Konzertpause lädt das Schlosshotel traditionsgemäß alle Besucher zu einem
Glas Punsch mit oder ohne Alkohol ein.
Karten für das Konzert gibt es ab sofort wieder bei „Auge & Ohr“ in der Friedrich-EbertStraße 4 in Kronberg. Sie kosten 50 Euro, die
ohne Abzüge wieder den Augenoperationen
erblindeter Kinder in Bangladesch zugute
kommen.
Montessori-Freiarbeit „live“ erleben
Kronberg (kb) – Erstmals öffnet die Montessori-Grundschule an einem Samstag, und
zwar am 7. November von 8.30 Uhr an die
Türen ihrer Klassenzimmer und ermöglichen es interessierten Eltern, die MontessoriFreiarbeit in den vier jahrgangsgemischten
Klassen „live“ mitzuerleben. Eingeladen
sind insbesondere diejenigen Eltern, die eine Einschulung ihres Kindes zum Schuljahr
2016/17 in die Montessori-Schule in Betracht
ziehen. Die Eltern werden gebeten, sich um
zirka 8.30 Uhr in der Aula einzufinden. Sie
werden dort kurz über den Sinn, Zweck und
Ablauf der Freiarbeit informiert und auf die
Klassen verteilt. Gegen 8.45 Uhr werden
die Eltern von Schülern in ihre jeweilige
Klasse geleitet. Die Eltern beschließen ihren
Besuch in der Freiarbeit gemeinsam mit den
Schulkindern um 11 Uhr und haben dann
beim „Elterncafé“ Gelegenheit, mit Müttern
und Vätern, Mitgliedern des Kollegiums sowie der Geschäftsleitung bei einem kleinen
Imbiss ins Gespräch zu kommen. Ab 11.30
Uhr gibt Schulleiterin Eva Gottschalk einen
zusammenfassenden Überblick über das pädagogische Konzept der Schule. Kinder ab
fünf Jahren werden bei Bedarf vom Team
der Nachmittagsbetreuung betreut und haben
dabei auch die Möglichkeit, MontessoriMaterialien selbst auszuprobieren.
Kronberg (kb) – Vergangenes Wochenende
starteten die Erwachsenen-Mannschaften der
Hockeyabteilung des MTV Kronberg mit
der Saisonvorbereitung. So war die zweite Herrenmannschaft zu Gast beim DHC
Wiesbaden und trat dort sowohl gegen den
Gastgeber als auch den RSC Wiesbaden an.
Zum Auftakt gegen den RSC Wiesbaden gab
es ein 1:1. Im zweiten Spiel verlor man gegen
den Ausrichter mit 2:6. Die erste Herrenmannschaft gastierte in Ludwigshafen. Das
erste von drei Spielen à zweimal 25 Minuten
musste die Mannschaft von Spielertrainer
Stefan Zeller gegen Ludwigshafen ohne Torhüter bestreiten und sich daher wenig überraschend mit 6:11 dem Gastgeber geschlagen
geben. Im zweiten Spiel ging es gegen Schott
Mainz. Dieses Mal mit Torhüter angetreten
konnten die Kronberger das Spiel mit 5:2 für
sich entscheiden. Im letzten Spiel des Tages
gab es einen 10:2 Erfolg gegen Freiburg.
Nach der Zeitumstellung über Nacht lief es
am nächsten Tag für die Kronberger wieder
nach Maß und man bezwang den SV Böblingen mit 8:3. Im letzten Spiel des Turniers
ging es gegen den HC Velbert um den Turniersieg. Im ersten Spielabschnitt entwickelte
sich ein offener Schlagabtausch, allerdings
fand Velbert direkt nach Wiederanpfiff besser ins Spiel und zog mit vier Toren davon.
Am Ende verloren die MTVler mit 4:7. „Für
uns war es von der Spielzeit und der Qualität
der Gegner ein perfektes Vorbereitungswochenende“, zog Stefan Zeller dennoch ein
zufriedenes Resümee. Für die ersten Herren
haben gespielt: Jens Cubasch (TW), Robert
Wissmann, Pascal Pickert, Sönke Nissen,
Stefan Zeller, Julius Muth, Christian Hunger,
Felix Portz, Moritz Meier und Ben Schweighöfer.
Pilzen auf der Spur
Kronberg (kb) – Der Obst- und Gartenbauverein Kronberg (OGV) und die BUNDOrtsverbände aus Königstein-Glashütten und
Kronberg laden gemeinsam Sonntag, 8. November um 10 Uhr zur Pilzsuche mit dem
versierten Pilzkenner Peter Gwiasda am Kaiserin-Friedrich-Weg ein. Treffpunkt ist der
Parkplatz am Waldschwimmbad. Gwiasda
wird die gesammelten Pilze der Teilnehmer
vor Ort bestimmen und manches Wissenswerte über die Welt der Pilze berichten.
Praktisch für die Suche sind ein Korb und
ein kleines Küchenmesser. Die Teilnahme
ist kostenfrei, um eine Anmeldung wird,
wenn möglich, gebeten beim BUND Kronberg unter der Mobilnummer 0163-7430372,
beim BUND Königstein-Glashütten unter der
Festnetznummer 06174-2491812, dem OGV
Kronberg 06173-1074 oder per E-Mail an
[email protected], [email protected] oder [email protected].
Fünf Leichtverletzte und hoher Sachschaden
Kronberg (kb) – Fünf Leichtverletzte und
ein Sachschaden von zirka 11.000 Euro war
das Ergebnis eines Unfalls am Samstagnachmittag auf der B455 in der Gemarkung
Kronberg. Ein mit zwei Erwachsenen und
zwei Kindern (9 und 12 Jahre) besetzter
VW Golf wollte um 16.30 Uhr an der Ausfahrt des Opel-Zoo Parkplatzes nach rechts
auf die B455 Richtung Oberursel einbiegen.
In diesem Moment stieß ein aus Richtung
Königsteiner Kreisel kommender Klein-Lkw
in die linke Fahrzeugseite des Golfs. Offenbar hatte sich der Golf-Fahrer auf das
Rotlicht, der einige Meter vor der Ausfahrt
auf der B455 befindlichen Fußgängerampel,
verlassen und darauf vertraut, dass der herannahende Lkw dort anhält. Laut Zeugenaussagen missachtete der Lkw-Fahrer aber das
Rotlicht und stieß dann mit dem einbiegenden Golf zusammen. Die vier Insassen des
Golfs wurden aufgrund leichter Verletzungen vor Ort ambulant behandelt. Der Fahrer
des Klein-Lkw begab sich eigenständig in
ambulante Behandlung in ein Krankenhaus.
Die beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr
fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
EFC-Nachwuchs gewinnt Trikots
Die C2-Jugend des EFC Kronberg 1910 steht künftig in hellgrünen Trikots und schwarzen
Hosen auf den Platz. Das Nachwuchsteam hat bei der Breitensport-Aktion „Mainova-Trikots für die Region“ einen Trikot-Satz gewonnen. Jüngst haben Dr. Constantin H. Alsheimer (rechts), Vorstandsvorsitzender Mainova AG, das Eintracht-Idol Karl-Heinz „Charly“
Körbel (Mitte) und Bürgermeister Klaus Temmen die neue Spielkleidung überreicht. „Eine
gute Spielerausrüstung ist wichtig, denn sie ist immer auch die Basis für sportlichen Erfolg.
Für Sportvereine ist insbesondere ein neuer Trikotsatz immer viel wert, ist die Anschaffung
von Sportausrüstung doch in der Regel mit nicht unerheblichen Kosten verbunden. Umso
mehr freut es mich, dass die Mainova AG mit ihrer Aktion die Vereine unterstützt. Und einmal mehr wird auch die Partnerschaft deutlich, die Kronberg im Taunus und die Mainova
AG verbinden“, unterstrich Temmen. Dr. Constantin H. Alsheimer, Vorstandsvorsitzender
Mainova AG:„Der EFC Kronberg 1910 erfüllt eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe.
Denn Sport verbindet. Als regional verwurzeltes Unternehmen wollen wir den Verein bei
seiner wertvollen Arbeit unterstützen. Die Mainova-Trikotaktion ist fester Bestandteil unserer Breitensportförderung. Mit dem Trikotsatz wird überdies die Vereinskasse entlastet. Ich
wünsche den jungen Sportlern viel Spaß und Energie.“Die Breitensportaktion „MainovaTrikots für die Region“ hat in diesem Jahr zum achten Mal stattgefunden. Rund 2.700
Mannschaften haben sich für die 500 ermäßigten Trikotsätze beworben.
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Immer wieder geht Vertrautes verloren und wir müssen
Abschied nehmen und uns neu orientieren. Dies erleben
wir sowohl in den Situationen des Alltags, als auch durch
die großenVerluste des Lebens: die Scheidung oder
Trennung vom Beziehungspartner, die sich ändernden
Lebensphasen, den Verlust des Arbeitsplatzes, den Verlust von
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Seite 14 - KW 44
Kronberger Bote
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Beratungen der Fachstelle Demenz
auf gleichbleibendem Niveau
Die Ladies-Night-Moderatorinnen Henni Held, Corinna Habig-Bauer und Carena Seidenthal
(von links nach rechts) freuen sich bereits auf die bald startende Fastnachtskampagne.
Foto: privat
Kappenklub Kronbergs Titelkampf
und Kartenvorverkauf
Kronberg (kb) – Der Kappenklub 1902
Kronberg (KKK) hat sich um einen Platz bei
der hr-Show „Hessens bester Kappenklub“
beworben und wurde für die Aufzeichnung
am 27. Januar 2016 nominiert. Dabei wird
der Kappenklub ein 25-minütiges Programm
aus den eigenen Reihen anbieten, um sich
mit anderen vier Fastnachtsvereinen in den
Bereichen Tanz, Vortrag und musikalischer
Beitrag zu messen.
Für den KKK treten die Cronengarde (Tanz),
Marc-Christopher Theis als Antje van de
Bütt (Vortrag) sowie Michael Arndt und
Hans-Georg Kaufmann im musikalischen
Bereich an. Die Vorbereitungen für dieses
Event laufen ebenso auf Hochtouren wie für
die eigenen drei Veranstaltungen, die am
Wochenende vom 15. bis 17. Januar 2016
in der Stadthalle Kronberg stattfinden. „Dadurch, dass unsere Sitzungen zeitlich schon
vor der Fernsehaufnahme stattfinden, sind
wir dann schon perfekt aufgewärmt,“ sagt der
Sitzungspräsident Björn Weber.
Neuigkeiten gibt es auch aus dem Kinder- und Jugendtanzbereich des KKK: Der
Kappenklub wird dieses Jahr mit einer noch
stärker aufgestellten Kinder- und Jugendtanzgruppe in die neue Kampagne starten.
Aufgrund der großen Nachfrage wurde eine
dritte Kindertanzgruppe mit Namen „Konfettihühner“ gegründet. Dies war notwendig
geworden, um 40 Kinder alters- und leistungsgerecht zu trainieren.
„Diese tolle Grundlage, auf die wir sehr stolz
sind, lässt uns dieses Jahr erstmals ein Projekt ausprobieren, bei dem wir alle Kinder,
tanzgruppenübergreifend, als Musical auf
der Bühne auftreten lassen werden“, berichtet
Stefanie Kothe, Zweite Vorsitzende des Kappenklub Kronberg. So werden die 16 jüngsten Kinder, die sogenannten „Springmäuse“
(4- bis 8-jährig), gefolgt von elf „Konfettihühnern“ (8- bis 10-jährig) zusammen mit
13 „Funtastics“ (9- bis 15-jährig), demnach
insgesamt 40 Kinder, den Disneyfilm „101
Dalmatiner“ vortanzen. Um die Leistung
der Kinder noch weiter hervorzuheben sei
erwähnt, dass 17 von ihnen einen zweiten
Auftritt mit der Tanzgruppe „Krönchengarde“ (6- bis 13-jährig) haben werden, in dessen Verlauf sie gut geübte Gardeschritte auf
heiße Polkarhythmen darbieten werden.
Die erste Fastnachtsveranstaltung in 2016,
zu der die Damen sämtlicher Stadtteile und
darüber hinaus einladen sind, ist Freitag, 15.
Januar um 20.11 Uhr in der Stadthalle die
„Ladies Night unter dem Motto „Pretty in
Pink“. An diesem Abend wird auch der bekannte Sänger Patrick Himmel auftreten und
natürlich steht unter anderem auch Antje van
de Bütt wieder in Derselbigen.
Die Fastnachts-Fremdensitzung am Tag darauf, Samstag, 16. Januar um 19.11 Uhr in
der Stadthalle steht unter dem Motto „Die
spinnen, die Römer“.
Der Kartenvorverkauf zu diesen beiden
Highlights startet bereits Sonntag, 8. November von 14 bis 15 Uhr in der Stadthalle.
Restkarten gibt es danach bei Frisuren Görner in der Tanzhausstraße 17 zu erwerben.
Die Kindersitzung krönt die Kappenfastnacht
Sonntag, 17. Januar um 15.11 Uhr in der
Stadthalle. Auch hier lautet das Motto „Die
spinnen, die Römer“.
Tagesseminar für
Nachwuchs-Babysitter
Dress Pretty for Less
in der Arche Noah
Kronberg (kb) – Jugendliche ab 12 Jahren,
die als Babysitter jobben möchten, können
sich Samstag, 14. November von 10.30 bis
16 Uhr in der Stadthalle in einem Tagesseminar der Volkshochschule (vhs) fit machen.
Wer kleine Kinder mag, aber noch keine große Erfahrung im Umgang mit ihnen hat, kann
hier Wickeln, Füttern und Beschäftigungsmöglichkeiten, aber auch kritische Situationen üben, wie beispielsweise anhaltendes
Weinen oder, wenn das Kind nicht tut, was
es tun soll. Auch auf das richtige Verhalten
in Notsituationen wird eingegangen. Kursleiterin Meike Schmitdt-Metzger gibt zudem
wichtige Tipps, welche Aufgaben von Babysittern erwartet werden dürfen und welche
nicht. Wer möchte, kann eine Teilnahmebescheinigung erhalten. Die Teilnahmegebühr
beträgt 29 Euro. Interessierte können sich
bei der vhs Hochtaunus, Füllerstraße 1 in
Oberursel, Telefonnummer 06171-5848-0
oder online unter www.vhs-hochtaunus.de
anmelden.
Kronberg (kb) – Unter dem Motto „Dress
Pretty for Less“ richtet die evangelische
Kindertagesstätte Arche Noah Samstag, 14.
November von 11.30 bis 16.30 Uhr im Hartmutsaal in der Heinrich-Winter-Straße. 2a
(Eingang Wilhelm Bonn Straße 1) den nächsten Second-Hand-Kleidermarkt für Damen
und Herren aus. Verkäufer und Verkäuferinnen können sich unter der E-Mail-Adresse
[email protected] anmelden.
Die Kleidungsstücke werden von den Ausrichtern entgegengenommen, präsentiert und
verkauft, alle nicht verkauften Kleidungsstücke anschließend wieder verpackt. Der
Kleidermarkt bietet ein umfangreiches Angebot an aktueller Designer- und Markenbekleidung für Damen und Herren zu SecondHand-Preisen. Ein Teil der Verkaufserlöse
sowie die Anmeldegebühr von 5 Euro für 35
Artikel kommt der Kindertagesstätte Arche
Noah zu Gute.
Tür stoppte Einbrecher
Kronberg (kb) – In der Zeit zwischen 6.40
Uhr und 14.45 Uhr hebelte am vergangenen
Freitag nach Polizeiangaben ein bisher unbekannter Täter an einer Wohnungstür in einem
Mehrfamilienwohnhaus in der Friedensstraße
herum. Die Tür konnte jedoch nicht geöffnet
werden. Es entstanden lediglich zirka 300
Euro Sachschaden.
Bitte beachten Sie
unseren
Redaktionsschluss
montags 17 Uhr
Hochtaunus (kb) – Die Anfragen an die
Beratungsstelle „Fachstelle Demenz für den
Hochtaunuskreis und die Stadt Bad Homburg“ erreichten nach Angaben des Kreisausschusses des Hochtaunuskreises das Vorjahresniveau (2013: 499). Im Jahr 2014 sei
die Fachstelle insgesamt 493 Mal kontaktiert worden, wie aus dem aktuell vorliegenden Jahresbericht hervorgehe. Seit dem
Gründungsjahr 2008 wurden demnach 2.600
Anfragen an die Fachstelle gerichtet. „Ich
möchte mich bei den Mitarbeitern der Beratungsstelle bedanken, die sich von Anfang an
mit viel Engagement und Tatkraft einsetzen.
Auch über die Arbeitszeit hinaus wird sich
immer mit viel Enthusiasmus eingebracht,
was zum guten Gelingen der Beratungsstelle
beiträgt“, erklärt die Kreisbeigeordnete Katrin Hechler.
Aus dem ausführlichen Jahresbericht 2014
ist zu entnehmen, dass 348 konkrete Anfragen telefonisch, 14 Anfragen schriftlich
beantwortet wurden. 113 persönliche Beratungen in der Fachstelle und 18 Hausbesuche
beinhalteten eine umfassende Analyse der
Situation und eine Beratung über die vorhandenen Hilfsmöglichkeiten. Teilweise waren
mehrere Kontaktaufnahmen erforderlich. Die
Inhalte der Beratungen konnten in verschiedene Hauptbereiche eingeteilt werden. Neben allgemeinen Informationen zum Thema
Demenz, Klärung finanzieller Fragen oder
den Möglichkeiten der stationären Versorgung, waren die Anfragen überwiegend (46
Prozent) aus dem Themenbereich der häuslichen Versorgung, Überlastung von Angehörigen, Überbrückung von Krisensituationen
oder die Beratung im frühen Stadium der
Erkrankung.
Die Fachstelle für Demenz wurde aus allen Teilen des Kreisgebietes kontaktiert, der
überwiegende Teil der Anfragen kam aus
Bad Homburg (188), Oberursel (85) und
Friedrichsdorf (41). Auch über die Kreisgrenzen hinaus wurde die Anlaufstelle von
Angehörigen oder Betroffenen als Informationsquelle und erste Anlaufstelle genutzt und
rund 34 Mal kontaktiert.
Durch die gute Öffentlichkeitsarbeit haben
es die Fachstellen von Kreis und Stadt geschafft, viele bestehende Kontakte weiter
auszubauen. So haben die Mitarbeiterinnen
auf Einladung anderer Institutionen (Betreuungsvereine, Pflegedienste) insgesamt vier
Fachvorträge zum Thema Demenz gehalten.
Zudem gibt es den „Demenz-Wegweiser“
für Bad Homburg und den Hochtaunuskreis,
der seit Juli 2014 in einer neuen Auflage von
4.000 Exemplaren verteilt wurde.
„Die zahlreichen Anfragen bestätigen, dass
die Entscheidung, die Institution vor Jahren zu gründen, genau die Richtige war“,
unterstreicht Hechler. Auch für die zukünftigen Jahre habe die Fachstelle noch einige
Herausforderungen und Projekte in Angriff
zu nehmen, hierzu zählen zum Beispiel die
Ausweitung der Betreuungs- und Entlastungsangebote in der häuslichen Versorgung.
Zudem steht der Ausbau einer besseren Verfügbarkeit und Erreichbarkeit von Angeboten
für Betroffene und Angehörige, speziell im
ländlichen Raum im Fokus. Auch eine Kultur
zu etablieren, die den Umgang der Menschen
mit Demenz fördert und damit alle Bereiche
des öffentlichen Lebens dafür sensibilisiert
werden und mehr Verständnis erreicht wird,
ist weiterhin das Ziel der Fachstelle Demenz.
Die gemeinsame „Fachstelle Demenz des
Hochtaunuskreises und der Stadt Bad Homburg“ wurde 2008 gegründet, um eine zentrale Informations- und Koordinationsstelle
zu bilden, die einen wichtigen Beitrag für
eine bessere Versorgung der an Demenz
erkrankten Menschen leistet. Als trägerübergreifende Beratungsstelle für Betroffene und
deren Angehörige wird ein wertvoller Anteil
an der Versorgung der dementiell erkrankten
Menschen geleistet. Nach einem Bericht des
Statistischen Bundesamtes teilt sich die Anzahl zwischen leichter, mittlerer und schwerer Demenz im Verhältnis 3:4:3 auf.
Leichte Demenz: Menschen können noch
unabhängig und selbstständig leben. Trotz
auftretender Gedächtnisstörungen ist das Urteilsvermögen intakt.
Mittlere Demenz: Betroffene können Alltag
nur mit Unterstützung bewältigen. Die zeitliche, räumliche und örtliche Orientierung ist
stark eingeschränkt.
Starke Demenz: Patient ist vollständig auf
Hilfe und Pflege angewiesen. Zu hochgradigen Störungen der geistigen Leistungsfähigkeit kommen körperliche Symptome, die
eine Betreuung unabdingbar machen.
Die Fachstelle bietet einen umfassenden
Überblick über Tages- und Nachtpflege im
Hochtaunuskreis, Kurzzeitpflege und Verhinderungspflege, Angebote der allgemeinen
Anleitung und Betreuung durch Pflegedienste, niedrigschwellige Betreuungsangebote
(ehrenamtliche Betreuung), Betreuungsgruppen und Besuchsdienste im Hochtaunuskreis
sowie Wohngruppen. Weitere Informationen
sind in dem Demenz-Wegweiser für Bad
Homburg und den Hochtaunuskreis unter
www.hochtaunuskreis.de zu finden. Dieser
kann bei Monika Schmucker unter der Telefonnummer 06172-9995161, per E-Mail
[email protected] angefordert werden.
Fröhliche Jugendfreizeit der Wehr
Gemeinsam waren dieser Tage die Jugendfeuerwehr Kronberg, die Kinderfeuerwehr
„Flambinos“ und die Minifeuerwehr Oberhöchstadt auf einer gemeinsamen Jugendfreizeit
unterwegs. Bei bestem Wetter verbrachten die 17 Jugendlichen und sechs Betreuer fünf
abwechslungsreiche und spannende Tage in der Bergwelt von Garmisch-Partenkirchen.
Auf dem Programm standen unter anderem eine Wanderung durch eine Klamm, ein Teamtraining, ein Besuch in der Bavaria Filmstadt in München sowie selbstverständlich auch
ein Besuch bei der Feuerwehr Garmisch. Den Abschluss bildete eine Nachtwanderung, bei
der die Jugendlichen ebenfalls viel Spaß hatten. Die Jugendfreizeit konnte unter anderem
durch zahlreiche Spenden von Kronberger Bürgern sowie Unternehmen finanziert werden.
„Dadurch konnte der noch verbleibende Eigenanteil der Eltern an den Fahrtkosten sehr
gering gehalten werden“, dankt Stadtjugendfeuerwehrwart Philipp Milberg für die goße
Unterstützung. Für das notwendige Budget hätten nicht zuletzt aber auch die Einnahmen
aus den alljährlichen und gut besuchten Weihnachtsmarktständen der Jugendfeuerwehr
Kronberg in der Markthalle am Berliner Platz und der Jugendfeuerwehr Oberhöchstadt
am Dalles gesorgt.
Foto: privat
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Kronberger Bote
KW 44 - Seite 15
Facettenreicher Streifzug durch 125 Jahre Viktoria-Schule
Sackis erworben werden. Die Festschrift
bietet aber noch viel mehr. Sie zeigt die
Schule von heute, die Schule von morgen und viele Bilder von den Proben zum
Theaterstück „Mit der Viktoria-Schule auf
Zeitreise“, welches den zentralen Punkt
dieser Feierstunde bildete. Der tobende
Applaus zeigte, dass die Aufführung ein
voller Erfolg war. „ Das Theaterstück war
schon unglaublich, aber die Entwicklung,
die einige Schüler während der Proben
durchliefen, war es ebenso“, berichtete
Claudia Opsomer und dankte den Eltern
und auch den Kindern für ihren Einsatz.
Als kleine Aufmerksamkeit für die Schauspieler überreichten die Lehrer Windräder.
Mit diesem Bild des Windrades, das sich
immer wieder dreht und sich bewegt, endete die Feierstunde in der Taunushalle.
Aber wie es in einer Schule nun mal so ist,
gibt es immer eine Aufgabe und so sagte
die Schulleiterin: „Es ist nun unser aller
Aufgabe das Rädchen durch einen immer
neuen Wind zum Wohle unserer Schülerinnen und Schüler am Drehen zu halten,
sodass wir auch in 125 Jahren sagen können, wir haben zwar ein stattliches Alter
erreicht, sind aber dennoch in Bewegung
und dadurch jung geblieben.“ In Bewegung und Aktion blieben die Gäste auch
während des anschließenden Schulfestes.
Hier gab es eine Vielzahl von Aktivitäten.
So konnte man beim Kartoffellauf, Sackhüpfen oder auf der Murmelbahn seine
Geschicklichkeit unter Beweis stellen.
Beim Steine bemalen, Bälle basteln und
Bilder gestalten waren mehr die Kreativität gefragt und wenn man danach so richtig Hunger hatte, war auch daran gedacht,
denn der Förderverein hatte wieder eine
Cafeteria organisiert und auch der Bratwurststand war dabei. Ein rundum gelungener Tag, der allen in lebhafter Erinnerung bleiben wird.
Während der Feierstunde in der Taunushalle wurde nochmals das Theaterstück „Mit der Viktoria-Schule auf Zeitreise“ aufgeführt.
Fotos: privat
Schönberg (kb) – Ein wunderbares Schulfest anlässlich des 125-jährigen Bestehens
startete mit einer Feierstunde in der Taunushalle, zu der viele Gäste kamen. Nach
der Begrüßung durch die Schulleiterin
Claudia Opsomer übermittelten Landrat
Ulrich Krebs, Bürgermeister Klaus Temmen und ein Vertreter des Staatlichen
Schulamtes in Friedberg Glückwünsche.
Kronbergs Bürgermeister hatte hierbei
auch ein Geschenk für die Schule im Gepäck.
Mit der Frage „125 Jahre, das ist schon
ein stattliches Alter, aber sind wir deshalb
alt?“ eröffnete die Schulleiterin ihren Vortrag und zeigte in einem facettenreichen
Streifzug durch die Geschichte, dass es in
dieser Schule immer Schüler, Lehrer und
Unterstützer gab, die die Schule mit Leben erfüllten und ein Altern gar nicht zuließen. Einen besonderen Platz in diesem
Vortrag nahm natürlich Kaiserin Victoria
ein, die auf dem Weg zu ihrem Witwensitz
Schloss Friedrichshof an der kleinen 1853
erbauten Grundschule vorbeikam und beschloss, die Lernbedingungen der Kinder
zu verbessern.
Am 8. Oktober 1890 war es dann soweit
und das neu gebaute Schulgebäude wurde
durch die Kaiserin persönlich an Schönberg übergeben. Aber auch Ernst Schneider, als Nachfolger von Ludwig Sauer, dem
ersten Lehrer an der Viktoria-Schule, wurde hier gewürdigt. In einem kurzen Abriss
erfuhren die Gäste von den verschiedenen
Schulgebäuden und den manchmal doch
schwierigen Bedingungen, die überwunden werden mussten, bevor sie dann gebaut werden konnten. All diese geschichtlichen Momente und noch viel mehr kann
man in der eigens zu diesem Ereignis erschienenen Festschrift nachlesen. Diese
kann in den nächsten Wochen noch in der
Schule und in der Buchhandlung von Dirk
Zahlreiche Bewegungsangebote standen für die Schüler und Besucher zur Verfügung.
Bauen & Wohnen
Notdächer schützen Winterbaustellen
Früher wurde nur im Sommer gebaut,
heute das ganze Jahr über. Moderne
Baustoffe machen’s möglich. Bauherren möchten auch nicht mehr so lange
auf den Einzug warten wie ihre Vorfahren. Das Bauen rund ums Jahr birgt aber
Gefahren, warnt der Verband Privater
Bauherren (VPB). So dürfen viele Baustoffe nur bei bestimmten Mindesttemperaturen verarbeitet werden. Frost und
Wasser können Mauern beschädigen,
feuchte Keller und nasses Gebälk bieten
Schimmel idealen Nährboden. Damit
die teure Investition Haus nicht schon
im ersten Winter Schaden nimmt, ist es
sinnvoll, Baustellen gegen Regen und
Frost zu schützen, empfiehlt der VPB.
Das ist eigentlich Sache der Baufirma.
Aber nicht jedes Unternehmen nimmt
seine Pflichten ernst, einige versuchen
sogar, die Verantwortung auf den Bauherrn abzuwälzen. Der VPB rät deshalb:
Bauherren, die in der kalten Jahreszeit
bauen, sollten frühzeitig abklären, welche Sicherungsmaßnahmen ihre Baufirma vorgesehen hat. Außerdem sollten sie
über Notdächer nachdenken. Die kosten
zwar zusätzliches Geld, schützen aber
vor Ärger und möglicherweise teuren
Folgeschäden. Der VPB empfiehlt: Mit
dem unabhängigen Sachverständigen vor
der Dachsanierung klären, ob und wann
ein Notdach sinnvoll ist.
Baupolizei darf immer aufs Grundstück
Wer baut, der braucht dazu in der Regel
eine Genehmigung. Das gilt mitunter sogar für kleinere Um- und Anbauten wie
etwa neue Fensteröffnungen. Manche
Hausbesitzer nehmen es mit der Genehmigung aber nicht so ernst. Sie hoffen,
mit kleineren „Schwarzbauten“ schon
irgendwie davon zu kommen. Das gelingt aber nur selten und wenn, dann
meist nur für eine bestimmte Zeit, warnt
der Verband Privater Bauherren (VPB),
denn auch wenn die meisten Baubehörden heute mit dünner Personaldecke arbeiten, so sind sie doch befugt im Rah-
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men des Polizei- und Ordnungsrechtes,
Grundstücke zu betreten und den Bautenstand zu kontrollieren. Dabei gleicht
die Behörde die genehmigten Pläne mit
dem tatsächlichen Bestand ab und prüft,
ob die vorhandenen Bauten auch alle in
der bestehenden Form genehmigt sind.
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Seite 16 - KW 44
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Freitag, 30.10.2015
20.00 Uhr Kirchenchor (Johanniskirche)
Samstag, 31.10.2015
15.30 Uhr Trauung
17.00 Uhr Besichtigung der Kirche durch den Koblenzer Bildungsverein (Johanniskirche)
18.00 Uhr Orgelmusik zum Reformationstag
Hanff-Choralvorspiel, Max Reger – Choralvorspiel aus op. 67
„Ein`feste Burg ist unser Gott“ J.S. Bach –
Ein feste Burg
18.30 Uhr Gottesdienst zum Reformationstag mit
Feier des Heiligen Abendmahles und Mitwirkung des Chores der Johanniskirche
Sonntag, 01.11.2015
10.00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen
Abendmahles
11.15 Uhr Taufe
Montag, 02.11.2015
10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal
Mittwoch, 04.11.2015
15.30 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-Friedrich-Haus
mit St. Martin’s
Spiel der Kinder der „Arche Noah“
EvangElischE
marKus-gEmEindE
schönbErg
Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 0617 3-929781
Sprechstunde nach Vereinbarung
Pfarrbüro 06173 – 7 94 21,
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
[email protected]
www.markus-gemeinde.com
Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;
Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;
Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr
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Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro
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Samstag, 31.10.
18.00 Uhr Kulturnacht Kronberg
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10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
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10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof
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www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitags geschlossen
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Evangelische Kindertagesstätte Anderland
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Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12
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Samstag, 31.10.
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Sonntag, 01.11.
Kein Gottesdienst
Montag, 02.11
18.00 Uhr Friedensgebet
20.00 Uhr Bibellesekreis
Dienstag, 03.11.
156.00 Uhr Konfirmandenstunde
Mittwoch, 04.11.
15.00 Uhr Seniorenkreis
Donnerstag, 05.11.
15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald
Pfrin. H. Heimbrock- Stratmann
Samstag, 07.11.
11.00 Uhr Kinderkirche
Sonntag, 08.11.
10.00 Uhr Atempause-Gottesdienst
„ Die Botschaft der Bibel in Bildern von
Marc Chagall“
Pfr. i.R. Hans Herbert Büttner
Pfr.i.R. Dorothea Büttner
und Atempause Team
mit Maica Boiselle – Fagott
und Wiebke Linde - Klavier
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Alban
Schönberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 – 6164652
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Donnerstag, 29.10.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 31.10.
18.00 Uhr Heilige Messe
die Kandidaten aus Schönberg für den
Pfarrgemeinderat stellen sich vor,
† Werner Schäfer
Sonntag, 1.11.
14.00 Uhr Gräbersegnung auf dem Schönberger
Friedhof
Donnerstag, 05.11.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 07.11.
18.00 Uhr Heilige Messe
† Diakon Hubert Käfer
† der Familie Hembus
Dienstag, 10.11.
10.00 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Rosenhof
Donnerstag, 12.11.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 14.11.
18.00 Uhr Heilige Messe
Nachrichten
Kirchort
Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul
im Taunus
Kronberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652
Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98
Fax: 06173 – 94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr
geöffnet.
––––––––––––––––––
Freitag, 30.10.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 1.11.
11.00 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst die Kandidaten aus Kronberg für den Pfarrgemeinderat stellen sich vor
† Eheleute Bonn
† Prof. Dr. Ralf und Nuala Kötter
† Werner und Katharina Messinger
15.30 Uhr Gräbersegnung auf dem Friedhof Frankfurter
Straße
Donnerstag, 05.11.
10.00 Uhr Weggottesdienst
Freitag, 06.11.
19.00 Uhr ökum. Wortgottesfeier als Hubertusmesse in
der evang. St. Johann-Kirche
anschl. Komplet
Samstag, 07.11.
10.00 Uhr Weggottesdienst
anschl. Erstkommunionkatechese
Sonntag, 08.11.
11.00 Uhr Heilige Messe mitgestaltet von der kfd für die
lebenden und verstorbenen Mitglieder
- Kinderwortgottesdienst † Eheleute Kahl und Lebende und Verstorbene der kfd Kronberg/Schönberg
Montag, 09.11.
10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Kronthal
Mittwoch, 11.11.
15.30 Uhr Heilige Messe im Kaiserin-Friedrich-Haus
Freitag, 13.11.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 15.11.
10.00 Uhr Bambinigottesdienst
11.00 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst Veranstaltungen
Montag, 09.11.
20.00 Uhr kfd-Treffpunktkreis:
„Syrien„ - ein Erlebnisbericht von Dr. Said
Donnerstag, 12.11.
20.00 Uhr Ortsausschuss-Sitzung von St. Peter und Paul
und St. Alban
Freitag, 13.11.
20.00 Uhr Monatsversammlung der Kolpingfamilie
Samstag, 14.11.
15.00 Uhr Messdienerprobe in der Kirche
19.30 Uhr Herzliche Einladung zu einer Gemeinschaftsfeier - „Get-together” - mit der äthiopischen
Gemeinde und kulinarischen Köstlichkeiten
aus Äthiopien. Die äthiopische Gemeinde
nutzt ab sofort die St. Alban-Kirche für ihre
Gottesdienste.
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Vitus
Oberhöchstadt
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr
Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Freitag, 30.10.
19.00 Uhr Rosenkranzandacht
Samstag, 31.10.
09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönigstift
Sonntag, 01.11.
09.30 Uhr Heilige Messe
† Bruno Hofmann
† Eltern und Schwiegereltern
† Anna Eberhardt
15.30 Uhr Gräbersegnung auf dem Friedhof
Dienstag, 03.11.
08.00 Uhr Heilige Messe
† der Familie Schmitt
Samstag, 07.11.
09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönigstift
10.00 Uhr Weggottesdienst
anschl. Erstkommunionkatechese
Sonntag, 08.11.
09.30 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst es singt
der Kinder- und Jugendchor
† Erwin Haub
Dienstag, 10.11.
08.00 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 11.11.
16.45 Uhr Wortgottesfeier und Martinsspiel anschl.
Laternenunzug
Samstag, 14.11.
09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönigstift
Sonntag, 15.11.
09.30 Uhr Heilige Messe anschließend Segnung am
Kriegerdenkmal
† Josef Heil
† Familien Heil und Haub
† Familien Neumann und Polley
† Freunde
Veranstaltungen
Sonntag, 01.11.
10.30 Uhr Kirchencafé im Pfarrsaal
Montag, 02.11.
20.00 Uhr Bibel teilen im Kolping-Raum
Dienstag, 03.11.
19.00 Uhr Informationselternabend des Spielkreises
Donnerstag, 05.11.
11.45 Uhr Die Caritasarbeitsgruppe St. Vitus lädt herzlich ein zum “miteinander essen” Anmeldungen bei Frau A. Kempf Tel: 06173-64599
Sonntag, 08.11.
10.30 Uhr Kirchencafé Kinderchor
Dienstag, 10.11.
19.00 Uhr Liturgiearbeitsgruppe lädt zum BascettaSternbasteln ein. Weitere Termin Donnerstag,
19.11. um 18 Uhr
Mittwoch, 11.11.
16.45 Uhr Martinsandacht anschl. Laternenzug
Samstag, 14.11.
14.00 Uhr 4. Generationentag zum Thema Licht
KatholischE KindErtagEsstättEn
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
06173 – 61200
[email protected]
––––––––––––––––––
Freut euch und jubelt:
Euer Lohn im Himmel wird groß sein
Mt 5, 1-12a
Die Botschaft der Bibel
in Bildern von Chagall
Oberhöchstadt (kb) – In der evangelischen Kirche Oberhöchstadt, AlbertSchweitzer-Straße 2 findet Sonntag, 8. November um 10 Uhr wieder eine Atempause
statt, ein Gottesdienst, der in einer etwas
anderen Art als der traditionelle Gottesdienst gefeiert wird. Im Mittelpunkt dieses Gottesdienstes steht die Betrachtung
einiger Bilder des jüdischen Malers Marc
Chagall, die er zu zentralen Geschichten
der Bibel gemalt hat. Die beiden Pfarrer in
Rente, Dorothea und Hans Herbert Büttner
werden dazu eine Einführung geben und
einige ausgesuchte Bilder zeigen. Chagalls Bilder üben eine große Faszination
auf viele Menschen aus. Sie erinnern mit
ihren intensiven Farben und Symbolen an
Traumbilder und Märchenmotive. Sie greifen Erfahrungen von Menschen auf und laden zur Auseinandersetzung mit existentiellen, religiösen Fragen ein. Insbesondere
gilt dies von Bildern, die Chagall im Laufe
eines halben Jahrhunderts zu biblischen
Geschichten gemalt hat. Er bekennt: „Seit
meiner frühesten Jugend hat mich schon
die Bibel in ihren Bann gezogen. Die
Bibel schien mir – und scheint mir heute
noch – die reichste poetische Quelle aller
Zeiten zu sein. Seitdem habe ich ihren Widerschein im Leben und auch in der Kunst
gesucht.“ Musikalisch begleitet wird diese
Atempause von Maica Boiselle mit ihrem
Bassfagott und Wiebke Linde auf dem
Klavier. Beide haben mit ihrer Musikdarbietung bei einer früheren Atempause
die Gottesdienstbesucher beeindruckt und
begeistert. Anschließend sind alle Gottesdienstbesucher zu Gesprächen bei einem
Glas Sekt eingeladen.
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Kronberger Bote
KW 44 - Seite 17
Trauer um den langjährigen
Stadtwerke-Betriebsleiter Uwe Müller
Kronberg (pu) – Im Alter von nur 53 Jahren
hat Uwe Müller, der langjährige Betriebsleiter der Stadtwerke Kronberg, in den frühen Morgenstunden des 15. Oktober seinen
Kampf gegen eine schwere Krankheit verloren. Obwohl nicht in der Burgstadt wohnhaft,
kannten ihn viele entweder vom Sehen oder
durch Gespräche, wenn sie ihren Grün-Abfall
vorbei brachten oder vom „Tag der offenen
Tür“, den er aus der Taufe hob, um der Bevölkerung die Arbeit der Stadtwerke anschaulich
näher zu bringen.
Bereits direkt an seinem Todestag gedachten
Magistrat und Stadtverordnetenversammlung
im Rathaus mit einer Schweigeminute des
Verstorbenen. Tief betroffen haben letzten
Freitag Verwandte, Freunde, Magistratsmitglieder, Parlamentarier sowie Kollegen der
Stadtwerke, der Verwaltung, der Kindertagesstätten und des Personalrats während einer Trauerfeier in Neu-Anspach endgültig
Abschied genommen.
So wird Uwe Müller in Erinnerung bleiben.
Foto: privat
Aus der freien Wirtschaft kommend trat Uwe
Müller am 1. Januar 2005 als Angestellter
und Betriebsleiter der Stadtwerke in städtische Dienste und übte fortan das Amt mit
Leib und Seele aus. „Er war ein geschätzter
und geachteter Mitarbeiter und Vorgesetzter.
Kompetent, immer ein klares Ziel vor Augen,
ging er seine Arbeit an und verstand es dabei,
seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für
die tägliche Arbeit zu motivieren“, erinnerte
Bürgermeister Klaus Temmen in seiner Trauerrede.
Seine Erwartungshaltung habe dabei auch
immer dem eigenen Anspruch entsprochen.
Getreu dem Motto „Geht nicht – gibt es
nicht“, sei für Probleme stets eine Lösung gesucht und meist auch gefunden worden. „Dabei war sich der Pragmatiker Uwe Müller nie
zu schade auch selbst mit anzupacken, wenn
es erforderlich war“, so Temmen.
Eines der großen Ziele von Uwe Müller war
es, durch die Übernahme neuer Aufgabenfelder die Zukunft der Kronberger Stadtwerke
zu sichern.
So wurde von ihm die Interkommunale Zusammenarbeit mit anderen Städten und Gemeinden intensiviert und ausgebaut, etwa
durch den Einsatz der betriebseigenen Werkstatt im Bereich der Fahrzeug-Wartung und
der Pflege von Sport-Stätten. Der Einsatz
moderner Energie-Quellen war ein weiteres
seiner Anliegen. Unter seiner Ägide wurde
eine Bürgersolaranlage auf dem Dach des
Bauhofs realisiert und immer wieder erhielten die Stadtwerke Zertifizierungen durch die
Teilnahme am Wettbewerb „Ökoprofit“.
Ganz besonders am Herzen aber lag ihm, wie
Temmen hervorhob, „seine“ Mannschaft,
„deren Arbeit er so oft es ging voller Stolz
präsentierte“. Trotz bereits weit fortgeschrittener Krankheit und schon in der Gewissheit des nahenden Todes, habe es sich Uwe
Müller vor wenigen Wochen nicht nehmen
lassen, bei der jüngsten Auflage des „Tags
der offenen Tür“ der Stadtwerke, persönlich
vorbeizuschauen, um Abschied zu nehmen.
„Er stand immer zu seinem Wort und war zu
jeder Zeit authentisch und verlässlich. Punkt
um: Uwe Müller war ein Mitarbeiter und eine Führungskraft, wie ihn sich eine Stadt nur
wünschen kann!“, unterstrich der Rathauschef.
Auch wenn Hilfe benötigt wurde, habe man
immer auf Uwe Müller zählen können. Selbst
in nicht alltäglichen Situationen. In diesem
Zusammenhang erinnerte Klaus Temmen an
eine Begebenheit vor gut fünf Jahren, als er
gemeinsam mit Erstem Stadtrat Jürgen Odszuck anlässlich der Amtseinführung der damaligen Bürgermeisterin in der walisischen
Partnerstadt Aberystwyh weilte, der Rückflug von Birmingham nach Frankfurt wegen
Vulkanausbruchs auf Island kurzfristig gestrichen wurde, man schließlich mittels einer
Kanalfähre in Frankreich strandete und es
Uwe Müller gewesen sei, der nach telefonischem Hilferuf ohne Zögern erklärte: „Ich
setze mich sofort ans Steuer des Kleinbusses
und hole Sie ab!“
„Uwe Müller hat bleibende Spuren hinterlassen, er war und bleibt für uns alle ein Vorbild. Die Kolleginnen und Kollegen werden
ihn nicht vergessen. Er hat sich bleibende
Verdienste um unsere Stadt erworben, die
ihm nun ein dauerhaftes ehrendes Andenken
bewahren wird“, schloss Temmen seine Ansprache.
Der ehrenamtliche Stadtrat und langjährige
ÖPNV-Dezernent Prof. Dr. Jörg Mehlhorn
erinnert sich ebenfalls an zahlreiche Momente mit Uwe Müller. Nach dem Ausscheiden
des früheren Stadtbusmanagers Carsten Greve seien dessen Aufgaben auf die Stadtwerke übertragen worden, Uwe Müller fortan
sein Ansprechpartner gewesen. „Er hat von
Anfang an frischen Wind in die Stadtwerke
gebracht, sich später außerordentlich rasch
in die nicht einfache Materie Stadtbussystem
eingearbeitet und besonders in Erinnerung
geblieben ist mir sein ausgeprägtes Kostenbewusstsein.“
Zehn Kandidaten stellen sich
zur Ausländerbeiratswahl
Kronberg (kb) – In Hessen und damit
auch in Kronberg im Taunus finden Sonntag, 29. November die Wahlen zum Ausländerbeirat statt.
Wahlleiter Volker Humburg wurde, nachdem er durch amtliche Bekanntmachung
zur Einreichung von Wahlvorschlägen
aufgefordert hatte, innerhalb der gesetzlichen Frist ein Wahlvorschlag der Internationalen Liste Kronberg mit insgesamt
zehn Bewerberinnen und Bewerbern eingereicht, der vom Wahlausschuss in seiner
Sitzung am 2. Oktober einstimmig zugelassen wurde.
Zur Wahl stellen sich Wahlleiter Volker
Humburg zufolge die nachfolgend namentlich aufgeführten Personen: Wojciech
Blasszczak (Personalreferent, geboren in
Glogow), Levent Cigerdelen (DiplomWirtschaftsingenieur, geboren in Frankfurt), die amtierende Vorsitzende Michaela Maass (Betriebswirtin, geboren im
österreichischen Bad Hofgastein), Galina
Herzig (Managerin, geboren in Moskau),
Anne Keßler (Völkerkundlerin, Lehrerin,
geboren in Vreeland), Daniel Minchot Ca-
nalda (Volkswirt, geboren in Zaragoza),
Mercè Bofill Cardona (Verwaltungsangestellte, geboren in Barcelona), Catherine
Hackl (Redakteurin, geboren in Escanaba/
Michigan), Katarina Knoche (Diplom Pädagogin, geboren in Cadca) und Abdoulaziz Mamoudou (Bioverfahrenstechnikerin,
geboren in Agoe-Nyive Golfe).
In Kürze werden die Musterstimmzettel an
die Wahlberechtigten durch Infopost versandt. Mit dem Musterstimmzettel erhalten die Wahlberechtigten einen Flyer der
Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte
Hessen sowie einen Flyer des amtierenden
Ausländerbeirates mit allgemeinen Informationen zur Ausländerbeiratswahl.
Weitere, nach außen sichtbare Arbeitsschritte bis zum Wahltag sind die Veranlassung der Wahlbekanntmachung durch
Veröffentlichung, die Benachrichtigung
der in das Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten bei gleichzeitiger
Übersendung eines Vordrucks für den
Wahlscheinantrag im Falle der Briefwahl
sowie das Bereithalten des Wählerverzeichnisses zur Einsicht.
Der Geschäftsführer des
Sultansgarten Kronberg
Irfan Sevimli und seine Frau Ebru
haben ihr erstes Baby bekommen
jetzt weltweit lokal
Emir
* 26. Oktober 2015
Wir gratulieren herzlichst
S. Subasi
www.taunus-nachrichten.de
Leserbrief
Unser Leser Wolfgang Schön, Hainstraße,
Kronberg, schreibt zum Thema Philosophenweg Folgendes: Wer mag schon mit der Juristerei etwas zu tun haben. Häufig auch noch in
einer Sprache, die ein normaler Mensch kaum
versteht. Doch es geht auch anders, wie die
Ausführungen zum Philosophenweg zeigen.
Dieser Weg ist althergebracht ein Verbindungsweg zwischen Kronberg und Königstein. Dem
Weg haftet damit eine gemarkungsübergreifende Begehbarkeit an. Würde nun die Stadt
Kronberg auf ihren Beschluss hin den Weg für
die Öffentlichkeit schließen – stellen wir uns
dies bildlich als ein an der Gemarkungsgrenze
aufgestelltes Tor vor –, so bleibt auch auf der
Königsteiner Seite ein Wegetorso zurück, der
an diesem Tor endet. Der von Königstein Daherspazierende fragt sich verwundert: „Nanu,
wieso ist mir der Durchgang verwehrt, die Stadt
Königstein hat doch für den auf ihrer Gemarkung liegenden Weg keine Schließung verfügt“.
Und genau dort „liegt der Hund begraben“. Da
die Befugnisse der Stadt Kronberg an ihrer Gemarkungs- und zugleich Hoheitsgrenze enden,
greift sie zwangsläufig, wie der Daherspazierende irritiert und ganz real feststellen muss,
mit Wirkung für den auf der Königsteiner Gemarkung liegenden Wegeabschnitt unzulässig
in das Hoheitsrecht der Stadt Königstein ein.
Denn die Befugnisse der Stadt Kronberg enden
eben einleuchtend an ihrer Gemarkungsgrenze.
Die Stadt Kronberg nimmt dem Königsteiner
Aktuell
Wegeabschnitt – auf den Punkt gebracht – seine
ihm eigene gemarkungsübergreifende Begehbarkeit. Dazu wäre allein die Stadt Königstein
kraft ihrer eigenen Hoheit befugt. So einfach ist
das – praktisch betrachtet. Da braucht man kein
Studierter zu sein. Die Konsequenz daraus: Für
die Schließung des Philosophenwegs bedarf es
notwendig der Zustimmung beider Städte. Andernfalls ist die Schließung unzulässig und auf
Klage der Stadt Königstein aufzuheben.
Dazu scheint es bei den Kronberger Stadtpolitikern „Gedankenfehlpässe“ zu geben. Denn aus
der Sicht der Königsteiner muss sich die bisherige Verfahrensweise der Kronberger als ein recht
unfreundlicher Akt darstellen. Für sie entsteht
nämlich der Anschein, als ob die Kronberger,
wenn es darauf an kommt, „auf eigene Faust“
dicht machen wollen. Da hätte in guter Nachbarschaft ein anderes Signal gesetzt werden
müssen. Die gesamte Verfahrensweise um die
Schließung des Philosophenwegs hätte von den
Kronbergern deutlich unter den Vorbehalt der
Zustimmung durch die Stadt Königstein gestellt
werden müssen. So hätte das im nachbarlichen
Interesse seine einzige Richtigkeit gehabt. Unter diesen Gegebenheiten ist kaum anzunehmen, dass die Königsteiner – schon aus Selbstachtung – der Schließung zustimmen werden.
Hinzu kommt, dass die Kronberger als Ersatz
nur einen Weg mit Steillage anzubieten haben.
Ein schlechter Tausch obendrein, werden die
Königsteiner sich sagen.
Pietät Müller
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Alexander Bommersheim
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Redaktionsleitung:
Miriam Westenberger
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Auflage:
10.300 verteilte Exemplare
für Kronberg mit den
Stadtteilen Oberhöchstadt
und Schönberg
Preisliste:
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 34
vom 1. Januar 2015
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ORD GmbH
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Limburger Straße 38 (Schaufenster)
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Tel. 06173 - 2997
Als Gott sah, dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde,
legte er den Arm um sie und sprach: „Komm heim!“
Ein großes Mutterherz hat aufgehört zu schlagen.
Wer sie kannte, weiß was wir verloren haben.
Ruth Henritzi
geb. Brenner
* 31. 1. 1936
† 25. 10. 2015
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied.
Deine Kinder
Cornelia, Monika, Elisabeth und Bernd,
Michael und Margrit
Deine Enkelkinder
Björn, Justus, Victoria, Stefanie, David,
Sandra und Kevin
Kondolenzanschrift:
Elisabeth Henritzi, Wilhelm-Bonn-Str. 4a, 61476 Kronberg
Die Beerdigung findet am Freitag, dem 30. Oktober 2015
um 10.00 Uhr auf dem Friedhof in Kronberg-Oberhöchstadt,
Steinbacher Straße statt.
Das Requiem findet am gleichen Tag um 19.00 Uhr
in St. Peter und Paul in Kronberg statt.
Wir sind immer für Sie da.
PIETÄT HEIL
Limburger Straße 25a
61476 Kronberg-Oberhöchstadt
Telefon: 06173 - 6 36 00
Telefax: 06173 - 6 43 38
– Bestattungen aller Art und Überführungen –
– kostenlose Beratung und Sterbevorsorge –
– sorgfältige Erledigungen aller Formalitäten –
Seite 18 - KW 44
Kronberger Bote
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Veranstaltungen 2015
Oktober/November
Kostenlose Beratungsreihe der städtischen Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit der „Offensive Mittelstand“: „Unternehmens-Check“ für
Kronberger Gewerbetreibende einmal monatlich im Rathaus, Anmeldung per E-Mail
unter [email protected].
Nächster Beratungstermin: Montag, 2. November
Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf
Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0.
Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen.
Montags bis donnerstags jeweils von 16
bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr:
Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt
Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr,
Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für
ältere Mitbürger in Oberhöchstadt
Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstück der Silberdisteln
Mittwochs und donnerstags, jeweils 15
bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat
15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude,
Erdgeschoss, Raum Treff I, FriedrichEbert-Straße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren
Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg
Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 0617274951
Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg
2. Samstag im Monat, 15 Uhr, Kaiserin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jedermann (nächster Termin 14. November)
Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty
Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und
3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr
1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr,
Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter
Straße 30A: Tausch- und Informationstag
des Kronberger Briefmarkensammlervereins.
Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C.
Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von
11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können
unter der Telefonnummer 302188 vereinbart werden. Weitere Informationen unter
www.braunsammlung.de
Ausstellungsdauer bis 29.10., Galerie
Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7:
„Ephemere“, Fotografien von Ulrike Crespo. Öffnungszeiten: freitags 16 bis 19 Uhr
sowie samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten
unter Telefonnummer 0171-4709465
Ausstellungsdauer bis 31.10., Museum
Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Variation
VI – Die junge Generation“ mit Neuerwerbungen und Werken aus der Sammlung der
Stiftung Kronberger Malerkolonie. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr,
samstags, sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr
Ausstellungsdauer bis 14.11., Stadtbücherei, Hainstraße 5: Bilder von Marion
Schmitz. Öffnungszeiten: dienstags bis freitags von 11 bis 18 Uhr sowie samstags von
10 bis 14 Uhr
Ausstellungsdauer vom 30.10. bis 27.11.,
Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: „Cars – Love affairs“, Arbeiten
des Künstlers Curd Achim Reich (C.A.R.)
und Skulpturen von Raimund Göbner. Öffnungszeiten: freitags 16 bis 19 Uhr sowie
samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter
Telefonnummer 0171-4709465. Weitere Informationen unter www.galerie-kerstner,de
Ausstellungsdauer bis Anfang Dezember,
Ausstellungsgang des Altkönig-Stifts,
feldbergstraße 13-15: „Zwischen Traum
und Wirklichkeit“, Arbeiten der russischen
Künstlerin Tatiana Tarabrina. Zu sehen
während der Öffnungszeiten des Stifts
Ausstellungsdauer 15.11.15 bis 14.2.16,
Museum Kronberger Malerkolonie in
der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a:
„VZurück zur Natur: Die Kronberger
Künstlerkolonie und die Schule von Barbizon“. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis
18 Uhr, samstags, sonn- und feiertags 11
bis 18 Uhr. 24., 25., 31. Dezember und 1.
Januar geschlossen
Donnerstag, 29.10., 11 Uhr, Haupteingang: Treffpunkt zur Führung unter dem
Thema „Giraffe, Elefant & Co“
Freitag, 30.10., 15.15 bis 20 Uhr, Stadthalle: Öffentliche Proben im Rahmen des
Kammermusik-Projekts „Mit Musik – Miteinander“, veranstaltet von der Kronberg
Academy
Freitag, 30.10., ab 18 Uhr, Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: Eröffnung
der Ausstellung „Cars – Love affairs“,
Arbeiten des Künstlers Curd Achim Reich
(C.A.R.) und Skulpturen von Raimund
Göbner
Freitag, 30.10., 19.30 Uhr und 21 Uhr,
Burg: Taschenlampenführung mit Herbert
Heinke, veranstaltet vom Burgverein. Anmeldung bis spätestens 29.10., 15 Uhr per
E-Mail [email protected]
Samstag, 31.10., 9.30 bis 12 Uhr und
14.45 bis 20 Uhr, Stadthalle: Öffentliche
Proben im Rahmen des KammermusikProjekts „Mit Musik – Miteinander“, veranstaltet von der Kronberg Academy
Samstag, 31.10., 11 bis 13 Uhr, Kindertagesstätte Anderland, Albert-SchweitzerStraße 2: Jährlicher Flohmarkt
Samstag, 31.10., 18 bis 24 Uhr, an ver-
schiedenen Orten im Stadtgebiet: 11.
Kronberger Kulturnacht, veranstaltet vom
Kronberger Kulturkreis
Samstag, 31.10., 20 Uhr, Haus Altkönig: Aufführung des Theaterstücks „Wenn
schon, denn schon“, präsentiert von der
Theatergruppe „Die Fichtegickel“
Sonntag, 1.11., 9.30 bis 13.30 Uhr, Stadthalle: Öffentliche Proben im Rahmen des
Kammermusik-Projekts „Mit Musik – Miteinander“, veranstaltet von der Kronberg
Academy
Sonntag, 1.11., 15 Uhr, Haus Altkönig:
Treffpunkt zur Spielplatzbegehung mit dem
CDU-Stadtverband Kronberg
Sonntag, 1.11., 17 Uhr, Haus Altkönig:
Aufführung des Theaterstücks „Wenn
schon, denn schon“, präsentiert von der
Theatergruppe „Die Fichtegickel“
Mittwoch, 4.11., 12.30 Uhr, Restaurant
„Kronberger Hof“, Bleichstraße 12:
Achtes Businesslunch „meet & eat“ der im
Bund der Selbstständigen vereinten Dienstleister und Freiberufler. Anmeldung erbeten
bis Montag, 2. November unter [email protected]
Mittwoch, 4.11., 19.30 Uhr, KronbergTreff, Friedrich-Ebert-Straße 6: Gesundheitsabend „Balance statt Belastung“ mit
Heilpraktikerin Andrea Mohr, veranstaltet
von der Gleichstellungsstelle Kronberg.
Anmeldung per E-Mail gleichstellung@
kronberg.de
Donnerstag, 5.11., 18 Uhr, Haus Altkönig: Stammtisch des Vereins Bürgerselbsthilfe Silberdisteln Kronberg, unter anderem
mit Vortrag von Gerhard Schmitt und seiner Reise quer durch Kuba
Freitag, 6.11., 19 Uhr, Johanniskirche:
Hubertusmesse
Freitag, 6.11., 20 Uhr, Haus Altkönig:
Aufführung des Theaterstücks „Wenn
schon, denn schon“, präsentiert von der
Theatergruppe „Die Fichtegickel“
Samstag, 7.11., ab 8.30 Uhr, MontessoriSchule, Le-Lavandou-Straße 4: „Tag der
offenen Klassenräume“ mit Erleben der
Freiarbeit
Samstag, 7.11., ab 11.30 Uhr, rund um
die Vereinshütte am Ende der Viktoriastraße: „Tag der offenen Tür“ des Ortsverbands der Schutzgemeinschaft Deutscher
Wald mit Holzversteigerung
Samstag, 7.11., 14 Uhr, Berliner Platz:
Treffpunkt zum 2. Stadtentwicklungsforum
mit Ortsbegehungen. Um 16 Uhr Präsentation in der Stadthalle
Samstag, 7.11., 15 bis 18 Uhr, Schützenhaus, Oberer Lindenstruthweg 64: Preisschießen um den Carl-Neubronner-Pokal,
veranstaltet von der Cronberger Schützengesellschaft von 1398
Samstag, 7.11., 15.30 Uhr, Gemeindesaal
von St. Vitus, Am Kirchberg 2: „Erzählcafé mittendrin“ des Vereins „Heckstadt –
Freunde Oberhöchstadts“ mit Gast Pfarrer
Helmut Korth, der darüber berichtet „Warum ich nach Oberhöchstadt kam“
Samstag, 7.11., 20 Uhr, Haus Altkö-
nig: Aufführung des Theaterstücks „Wenn
schon, denn schon“, präsentiert von der
Theatergruppe „Die Fichtegickel“
Sonntag, 8.11., 10 Uhr, evangelische Kirche Oberhöchstadt, Albert-SchweitzerStraße 2: „Atempause“-Gottesdienst „Die
Botschaft der Bbel in Bildern von Marc
Chagall“
Sonntag, 8.11., 10 bis 12 Uhr, ErnstWinterberg-Haus, Frankfurter Straße
30a: Briefmarkentausch, veranstaltet vom
Briefmarkensammlerverein Kronberg
Sonntag, 8.11., 10 Uhr, Parkplatz am
Waldschwimmbad: Treffpunkt zur Pulzsuche mit Peter Gwiasda, veranstaltet vom
Obst- und Gartenbauverein Kronberg und
den BUND Ortsverbänden aus KönigsteinGlashütten und Kronberg
Sonntag, 8.11., 11 bis 17 Uhr, Schützenhaus, Oberer Lindenstruthweg 64: Preisschießen um den Carl-Neubronner-Pokal,
veranstaltet von der Cronberger Schützengesellschaft von 1398
Dienstag, 10.11., 18.30 Uhr, Raum Feldberg der Stadthalle: Asthma- und Allergieforum der Selbsthilfegruppe „Asthma
und Allergie“ zum Thema „Erkältung“
Dienstag, 10.11., 19.30 Uhr, Räume
Fuchstanz/Herzberg der Stadthalle: Vortrag „Von den Konflikten des 14. Jahrhunderts in unserer Region und vom Leben
der Menschen damals“ mit Lokalhistoriker
Hermann Groß, veranstaltet vom Verein für
Geschichte Kronberg
Mittwoch, 11.11., 19.30 Uhr, Stadthalle:
Herbstforum des Netzwerks „Freie Unternehmerinen Kronberg“ zum Thema „Für
Dich, für Mich – für Uns“ mit Vortrag und
Podiumsdiskussion
Samstag, 13.11., 11.30 bis 16.30 Uhr,
Hartmutsaal, Heinrich-Winter-Straße
2a: Secondhand-Kleidermarkt für Damen
und Herren unter dem Thema Dress Pretty
for Less“, veranstaltet von der evangelischen Kindertagesstätte „Arche Noah“
Sonntag, 15.11., 11 Uhr, Museum
Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: Eröffnung
der Ausstellung „Zurück zur Natur: Die
Kronberger Künstlerkolonie und die Schule von Barbizon“, veranstaltet von der
Stiftung Kronberger Malerkolonie und der
Museumsgesellschaft Kronberg
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(Frau Claudia Dreyer)
Seite 22 - KW 44
Kronberger Bote
Donnerstag, 29. Oktober 2015
SG Oberhöchstadt holt mit 4:4
Punkt in Wehrheim
Die Ausflügler genossen einen unterhaltsamen Tag in Höchst.
Foto: privat
Die Silberdisteln besichtigten
stilecht den Bolongaro-Palast
Kronberg (kb) – Im Rahmen ihres Besichtigungsprogrammes historischer Attraktionen der
Region hatte die Bürgerselbsthilfe Silberdisteln
Kronberg (BSK) ihre Mitglieder zu einer Kostümführung unter dem Motto „Frau Bolongaro
begrüßt ihre Gäste“ in den gleichnamigen Palast
nach Frankfurt-Höchst geladen.
Der Ausflug begann zunächst mit gemütlichem
Beisammensein bei Kaffee und Kuchen auf dem
am Mainufer gelegenen Hotelschiff Schlott. Danach folgte ein Spaziergang durch die Höchster
Altstadt mit Schloss und Karolingischer Basilika
hin zum Bolongaro-Palast.
Die Führung war von der Frankfurter Historikerin Silke Wustmann als Kostümführung organisiert. Sie behauptet von sich selbst, dass es ihre
Lieblingsbeschäftigung sei, die Stadt Frankfurt
immer wieder neu zu entdecken, anderen davon
zu berichten und sie mit ihrer Begeisterung
anzustecken. Die Silberdisteln waren sich einig,
dass ihr dies mit dieser außergewöhnlichen Führung bestens gelungen war.
Natürlich ließ es sich die „Witwe des Schnupftabakkönigs“ nicht nehmen, die Gäste selbst durch
ihren Palast zu geleiten und die Führung begann
mit einem Paukenschlag. Frau Bolongaro, gekleidet in einem für die Zeit des Spätrokokos
typischen bodenlangen Damenkleid mit Haube,
Handtäschchen und Wedel, schwebte ihren Gästen über die Freitreppe regelrecht entgegen und
empfing diese im Foyer.
Die Silberdisteln erfuhren zunächst die spannende Geschichte des Palastes, der 1774 von den
aus Italien stammenden Brüdern Bolongaro erbaut wurde. Diese hatten in Frankfurt die größte
Tabakhandlung und Schnupftabakmanufaktur
Europas gegründet. Trotz ihres beträchtlichen
Vermögens hatten sie sich als Katholiken vergeblich um das Bürgerrecht der lutherischen
Reichsstadt Frankfurt bemüht. So nahmen sie
das Angebot des Kurfürsten und Erzbischofs
Emmerich Josef aus dem katholischen Mainz
an, ihren Palast in der 1768 gegründeten Höchster „Neustadt“ am Ufer des Zusammenflusses
von Main und Nidda zu bauen, dem damals
westlichsten Teils des Bistums Mainz.
Anschließend führte Frau Bolongaro die Silberdisteln durch die wichtigsten Räumlich-keiten
des Palastes und erklärte die Einzelheiten aus ihrer historischen Sicht. Der Blick von der Terrasse
über den Park hinunter zum Main war trotz oder
vielleicht auch gerade wegen der tiefhängenden
Wolken wunderschön. Seit der Eingemeindung
von Höchst wird das restaurierte Schlafzimmer
vom Frankfurter Oberbürgermeister regelmäßig als Büro genutzt. Weiter ging die Führung
durch prunkvolle Räume mit Spiegelwänden,
Deckengemälden und Seidentapeten zum reich
geschmückten Festsaal und dem Kapellensaal.
Der Palast wurde nur kurze Zeit von der Familie
Bolongaro bewohnt und hatte danach diverse
Nutzungen.
Einmal diente er als Quartier für Napoleon
Bonaparte sowie den ihn verfolgenden preußischen General Blücher. Nach dem Verkauf an
einen Mainzer Fabrikanten in 1862 wurde im
Palast eine Fabrik für Gas- und Wasserleitungen
eingerichtet, später eine Messinggießerei beziehungsweise eine Produktionsstätte für Bettfedern. Durch die häufigen Nutzungswechsel wurde der Palast stark beschädigt. Erst 1907 kaufte
die Stadt Höchst den Palast den damaligen
Eigentümern ab, renovierte ihn aufwendig und
führte ihn wieder repräsentativen Nutzungen zu,
zunächst als Rathaus, heute als Stadtbezirksverwaltung und Standesamt.
Die Silberdisteln waren von der Führung begeistert, denn Frau Bolongaro war es gelungen,
ihren Gästen aus ihrer historischen Perspektive
und mit viel Humor einen nachhaltigen Eindruck
vom Leben „ihrer Familie“ im Höchst des 18.
Jahrhunderts zu vermitteln.
Spielplatzbegehung
mit der CDU Kronberg
BDS lädt ein zum
Businesslunch
Oberhöchstadt (kb) – Der CDU-Stadtverband lädt Sonntag, 1. November um 15 Uhr
zu einer Spielplatzbegehung am Haus Altkönig ein. Den zeitweisen Abbau der Spielgeräte auf dem Spielplatz in der Friedensstraße
nehmen die Christdemokraten zum Anlass, in
den nächsten Wochen alle Kronberger Spielplätze in den nächsten Wochen mit Kindern
und Eltern zu inspizieren. „Wir wollen direkt
von den Kindern und Eltern wissen, was gut
oder was verbesserungswürdig am jeweiligen
Spielplatz ist“, berichtet die stellvertretende
Ortsvorsteherin Michaela Ambrosius. Neben
der Besichtigung des kleinen Spielplatzes,
so der CDU-Fraktionsvorsitzende Andreas
Becker, „wollen wir auch mit Eltern, Kindern
und Nachbarn über die Rollschuh-Bahn reden“. Die CDU hofft auf eine rege Teilnahme
von Eltern und Kindern.
Kronberg (kb) – Die im Bund der Selbstständigen (BDS) vereinten Dienstleister und
Freiberufler treffen sich zum achten Mal zum
Businesslunch, Mittwoch, 4. November um
12.30 Uhr im Restaurant „Kronberger Hof“ in
der Bleichstraße 12. Das „Meeting am ersten
Mittwoch im Monat“ soll neben der Freude
am gemeinsamen Essen dem Ziel dienen, neue
Kontakte zu knüpfen und alte zu vertiefen. Alle
Kronberger Dienstleister und Freiberufler sind
gerne eingeladen, Teil dieser Tischgespräche zu
sein und werden gebeten, weitere interessierte
und „hungrige“ Freiberufler und Dienstleister
mitzubringen. Die Organisatoren bitten um verbindliche Anmeldung spätestens zwei Tage vor
dem jeweiligen Mittagslunch, Montag, 2. November. Interessierte können ihre Zusagen an
[email protected] oder per Doodle http://
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Frau Bolongaro
Oberhöchstadt (kb) – Der neutrale Fußballfan kam am vergangenen Sonntag in
Pfaffenwiesbach definitiv auf seine Kosten.
Acht Tore, das Schiedsrichter-Gespann und
ein von der ersten Minute an spannendes
Spiel sorgten bei beiden beteiligten Teams
nach dem Spiel jedoch dafür, dass mit dem
gewonnenen Punkt keiner wirklich etwas
anzufangen wusste.
Das Spiel begann mit einem Sturmlauf
der SG Oberhöchstadt. Schon nach wenigen Minuten musste der Schiedsrichter
einem Verteidiger der SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach Gelb zeigen, nachdem dieser
den enteilten Lars Steier an der rechten
Strafraumkante weg grätschte. In der Folge
konnte der überragende Wehrheimer Torhüter drei Großchancen der SGO innerhalb
weniger Sekunden parieren. Bis zur 20.
Minute gelang es den Gastgebern kaum
den Ball aus der eigenen Hälfte herauszuspielen, bis die erste Chance nach einem
Konter direkt zum 1:0 verwertet wurde.
Die Mannschaft von Trainer Zejneli steckte
jedoch nicht zurück und bestimmte weiterhin das Spiel, bis in der 27. Minute endlich
der Bann gebrochen war und Lars Steier
ausgleichen konnte. Schlag auf Schlag
ging es, als Christian Freissmuth drei Minuten später nach Vorlage von Steier auf
1:2 erhöhte und Denis Winter nach einem
Eckstoß in der 38. Minute den Ball unhaltbar zum 1:3 ins Eck köpfte. Praktisch im
Gegenzug konnte der Mitaufsteiger aus
Wehrheim noch vor der Halbzeit auf 2:3
verkürzen.
Im zweiten Durchgang wurden die Gastgeber stärker und kamen in der 72. Minute
zum Ausgleich. Nach einer Fehlentscheidung des Schiedsrichters handelte sich Denis Winter wegen Meckerns und Ballwegschlagens die gelb-rote Karte ein. Trotzdem
konnte die SGO in der 80. Minute durch
Lars Steier die erneute Führung erzielen,
ehe Wehrheim drei Minuten später zum
Ausgleich kam. Einen Schreckmoment gab
es für die Fans der SGO ganz kurz vor dem
Schlusspfiff, als Wehrheim zum 5:4 einnetzte. Der Treffer fand aber wegen einer
Abseitsstellung keine Anerkennung.
„Das 4:4 war ein dem Spielverlauf entsprechendes Ergebnis. Wir waren in der ersten
Halbzeit klar die bessere Mannschaft, haben das Spiel im zweiten Durchgang allerdings teilweise aus der Hand gegeben und
uns durch den Platzverweis in der Schlussphase obendrein selbst geschadet“, sagte
Spielausschussmitglied Stefan Gübert nach
dem Schlusspfiff.
Am kommenden Sonntag, 1. November, geht es im Heimspiel gegen den FC
Neu-Anspach II. Anstoß ist wegen der
Zeitumstellung bereits um 14.30 Uhr. Zuvor tritt die zweite Mannschaft der SGO
gegen den TV Burgholzhausen II an. Spielbeginn ist hier um 12.30 Uhr. Weitere Informationen zur SGO finden Interessierte
unter www.sg-oberhoechstadt.de.
Anfängerkurse Kung Fu
Oberhöchstadt (kb) – Nach den Herbstferien beginnen die neuen Anfängerkurse für
das Kung Fu-Training. Neben dem traditionellen Kung Fu für Erwachsene gibt es auch
das Kinder-Kung Fu „Kleine Drachen“. Das
Kinder-Kampfsport-Programm wirkt gegen
Langeweile, Übergewicht und Haltungsschäden. Die speziellen Kung Fu-Übungen
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Lernbereitschaft und ein positives soziales
Verhalten. Unruhe und Aggression werden
abgebaut; Höflichkeit, Disziplin und Verantwortungsbewusstsein gefördert. Die motorischen Fähigkeiten sowie Kondition und
Beweglichkeit werden verbessert. Durch den
Selbstverteidigungsaspekt wird das Selbst-
bewusstsein gesteigert und die damit zusammenhängende Gelassenheit, mit Konflikten
und Gewalt besser umzugehen. Das Kind
kann sich somit belastenden Situationen, wie
zum Beispiel Gruppenzwang, Alkohol- und
Drogenverlockungen, von Fremden angesprochen werden und Ähnlichem besser entziehen. Und was für das Kind gut ist, kann
für den Erwachsenen auch nicht schlecht
sein: Durch die Schulung der körpereigenen
Reflexe, den Aufbau mentaler Stärke und
ein integriertes Gesundheitstraining werden
auch die Großen mit viel Spaß im Training
gefördert. Weitere Informationen erhalten
Interessierte unter der Telefonnummer 01725277335 oder auf www.sonnenfaust.de.
Basar im Altkönig-Stift
Ein mit Blattgold veredeltes und mit Blumenornamenten bemaltes Mokkaservice gehört
zu den wertvollen Raritäten, die beim traditionellen Wohltätigkeitsbasar am Samstag, 7.
November von 10 bis 15 Uhr und Sonntag, 8. November, von 10 bis 13 im Altkönig-Stift,
Feldbergstraße 13-15, zum Kauf angeboten werden. Wer sich gerne auf Schnäppchenjagd
begibt, sollte sich den Termin im Kalender vormerken, denn im Fundus des Stifts haben
sich wieder viele hochwertige und reizvolle Dinge angesammelt, die für wenig Geld zum
Verkauf angeboten werden. Dazu zählen Kleinmöbel und Elektrogeräte, Haushaltsgegenstände und Besteck, Keramik und Übertöpfe, Kristall- und Glaskaraffen, Zinnbecher und
Porzellan, Spiele, Körbe, Schmuck, Koffer, Schuhe, Handtaschen, Hüte und Kleidungsstücke – die Tische und Garderobenständer werden wieder reich bestückt sein, wenn sich
für Kauflustige die Türen zum Festsaal öffnen. Und damit jeder an Ort und Stelle gleich
aus- und anprobieren kann, ob ihm eine Bluse, ein Kostüm, ein Blazer, ein Mantel oder ein
Pullover passen und gut stehen, wird in einer Ecke des Saals wieder eine Umkleidekabine
eingerichtet. Für Freunde guter Literatur, schöner Bilder und reizvoller Musik jeder Art,
von Jazz bis Klassik, werden im oberen Foyer des Altkönig-Stifts Bücher, Bilder, Schallplatten, Kassetten und CDs bereit liegen. Der Erlös des Basars ist wieder für wohltätige
Zwecke bestimmt. Ein Teil kommt der Altkönig-Stiftung zugute, die Bewohner unterstützt,
wenn sie finanzielle Hilfe benötigen. Der andere Teil geht an die Freiwillige Feuerwehr
Oberhöchstadt, das Deutsche Rote Kreuz Oberhöchstadt und die beiden Oberhöchstädter
Kirchengemeinden.
Text und Foto: Wittkopf
Donnerstag, 29. Oktober 2015
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014
verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir
Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in
kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
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I Vermieterbescheinigung
Vermieter sind künftig wieder verpflichtet, bei der An- und Abmeldung des
beim Einwohnermeldeamt mitzuwirken. Der Vermieter bzw. eine beaufM Mieters
tragte Person – z. B. der Verwalter – muss dem Mieter den Ein- bzw. Auszug
von zwei Wochen schriftlich oder elektronisch bestätigen. Durch die
M innerhalb
Vermieterbescheinigung soll Scheinanmeldungen wirksamer begegnet werden.
Bestätigung muss folgende Daten enthalten: Name und Anschrift des VerO Die
mieters, Art des meldepflichtigen Vorgangs mit Einzugs- oder Auszugsdatum,
B Anschrift der Wohnung, Namen der meldepflichtigen Personen.
Verstößen droht Bußgeld
I Bei
Wer die Vermieterbescheinigung nicht oder nicht richtig ausstellt, muss mit
Bußgeld von bis zu 1.000 Euro rechnen. Wer einem anderen eine
L einem
Wohnanschrift anbietet, ohne dass dieser dort tatsächlich einzieht oder einzieI hen will, muss mit einer Geldbuße von bis zu 50.000 Euro rechnen.
Vermieter kann Auskunft von der Meldebehörde verlangen
E Neu ist auch ein Auskunftsanspruch des Vermieters: Er kann sich durch Rückfrage
bei der Meldebehörde davon überzeugen, ob sich der Mieter tatsächlich anN oder abgemeldet hat. Umgekehrt muss aber auch der Vermieter der Meldebehörde auf Verlangen mitteilen, wer bei ihm wohnt oder gewohnt hat. Die neue
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4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj,
zum Beispiel Bj 1997
5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen
(§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D
Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
Rund 650.000 Euro aus
Investitionsprogramm
Kronberg – „Hessen packts an“, unter diesem
Motto steht das, durch die CDU geführte Landesregierung initiierte, Hessische KommunalInvestitionsprogramm mit einem Gesamtvolumen von über einer Milliarde Euro. Wie der
CDU-Fraktionsvorsitzende Andreas Becker
mitteilt, erhält Kronberg daraus einen Anteil von 656.944 Euro. „Die Mittel stehen für
Zukunfts-Investitionen im Bereich bezahlbarer
Wohnraum, Ganztagsbetreuung an Schulen
oder die Sanierung von Straßen- und Gehwegen zur Verfügung“, berichtet CDU-Stadtverbandsvorsitzender Reinhard Bardtke. Das Hessische Kommunalinvestitionsprogramm vereint
Zahlungen des Bundes, des Landes und einen
eigenen Anteil der Kommunen. Das Land stellt
die Mittel über ein Darlehensprogramm zur
Verfügung. Hierbei übernimmt das Land Hessen 80 Prozent der Tilgung sowie für zunächst
zehn Jahre die Zinsen. Lediglich 20 Prozent der
Tilgung müssen durch die Kommunen getragen
werden. In der jüngsten Stadtverordnetenversammlung hatte der CDU Fraktionsvorsitzende
Andreas Becker angefragt, ob bereits geeignete
Maßnahmen durch den Magistrat benannt worden seien. Da dies, so die Auskunft, noch nicht
geschehen ist, forderte Becker den Magistrat
auf, geeignete Maßnahmen in Zukunftsinvestitionen zu benennen und diese der Stadtverordnetenversammlung zur Beschlussfassung
vorzulegen. (pu)
Letzter Kronberger Gesundheitstreff
für Frauen in diesem Jahr
Kronberg (kb) – Der für das laufende Jahr letzte
Kronberger Gesundheitsabend für Frauen in der
Veranstaltungsreihe „Natürlich gesunden“ findet Mittwoch, 4. November von 19.30 bis 21.30
Uhr im Kronberg Treff, Friedrich-Ebert-Straße
6. Das Thema lautet „Balance statt Belastung“
– wie Sie Körper und Psyche in schwierigen Lebensphasen mit naturheilkundlichen Mittel unterstützen können. Wer kennt das als Frau nicht:
Doppelbelastung, Stress, Sorgen und die Folge
davon sind Konzentrationsschwäche, Müdigkeit,
Schlaflosigkeit, depressive Verstimmungen, Infektanfälligkeit. Der Körper protestiert. Andrea
Mohr, Heilpraktikerin, Praxis für Frauengesund-
heit Kronberg, zeigt naturheilkundliche Möglichkeiten wie Frauen ihr körperliches und seelisches Gleichgewicht wieder herstellen können,
und wie sie die Signale ihres Körpers frühzeitig
erkennen, um gegenzusteuern. Die Teilnahmegebühr beträgt zehn Euro. Eine Anmeldung
bei der Frauenbeauftragten der Stadt Kronberg,
Heike Stein, unter der Telefonnummer 7031410,
E-Mail [email protected] ist empfehlenswert, da die Raumkapazität begrenzt ist.
2016 wird es erneut vier Themenabende geben.
Themenschwerpunkte werden über des Fortbildungsheft der Frauenbeauftragten und die Presse
bekannt gegeben.
Erfahrungsaustausch
zu Asthma und Allergie
Kronberg (kb) – Die Selbsthilfegruppe Asthma und Allergie lädt Dienstag, 10. November
um 18.30 Uhr im Raum Feldberg der Stadthalle zum nächsten Asthma- und Allergieforum zwecks allgemeinen Erfahrungsaustausch ein. Jetzt ist sie wieder da, die Zeit der
verstopften Nasen, des Fröstelns, man fühlt
sich schlapp und müde. Ist es eine Erkältung,
oder sind es Vorboten einer Grippe? Sind wir
dem jedes Jahr schutzlos ausgeliefert? Oder
können wir durch Selbstmanagement gegensteuern? Diese und andere Fragen beantwortet der Internist Dr. med Martin Müllerleile.
Der Eintritt ist frei. Gäste sind gerne willkommen.
Silberdistel-Programm
im November
Kronberg (kb) – Die Bürgerselbsthilfe Silberdisteln Kronberg bietet auch im November wieder volles Programm. Neben dem traditionell gemeinsamen und kommunikativen
Frühstück, das jeden Dienstag um 9.45 Uhr
in der Stadthalle Kronberg stattfindet, wird
Donnerstag, 5. November um 18 Uhr zum
nächsten Stammtisch in das Haus Altkönig
eingeladen, in dessen Verlauf unter anderem
Gerhard Schmitt einen Dia-Vortrag über eine Reise quer durch Kuba hält. Interessenten,
die den Verein näher kennenlernen wollen,
sind gerne willkommen. Weitere Details zum
Verein und seinen Aktivitäten finden Interessierte unter www.silberdisteln.de oder über
die Vereinszentrale unter der Telefonnummer
9952006.
Seite 24 - KW 44
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Bei uns werden alle Fachbereiche der Zahnheilkunde abgedeckt.
Unser Ziel: Wir erhalten Ihnen Ihre Zähne ein Leben lang gesund.
Lernen Sie uns kennen:
www.praxis-fuer-zahnerhaltung.de · Tel. 06171 · 57083
Dr. med. Wolfgang Jungmair
Louisenstraße 63 (gegenüber Kurhaus)
61348 Bad Homburg · www.kpwj.de
Wir suchen für die Prüfung einer innovativen
blutverdünnenden Medikation im Rahmen einer
klinischen Studie Frauen und Männer, die an
Koronarer Herzkrankheit (KHK)
und / oder
peripherer arterieller Verschlusskrankheit
(PAVK)
leiden.
Die Studie erstreckt sich über einen Zeitraum von
4 Jahren.
Bei Interesse an der Teilnahme rufen Sie bitte folgende Telefonnummer an: 0 61 72 – 13 99 73 - 0.
Ab dem 7.11.2015 können Sie sich in unserem
„Forum für Bad & Wärme“ über neue Trends
und unsere Diestleistungen informieren.
Unsere Workshop-Abende mit folgenden Themen:
Montag, 09.11.15 • „Gesundheit im Bad“
Dienstag, 10.11.15 • „Modernes Heizen“
Mittwoch, 11.11.15 • „Materialien im Bad“
Donnerstag, 12.11.15 • „Smarte Bäder“
Beginn ist jeweils um 18:30 Uhr (Dauer ca.1h). Um Anmeldung
in unseren neuen Räumlichkeiten statt.
Adam Koch GmbH & Co. KG • Forum für Bad & Wärme
Altkönigstr. 43 • 61440 Oberursel
Tel +49 6171 54 589 • [email protected]