Facettenreicher Streifzug durch 125 Jahre Viktoria-Schule
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Facettenreicher Streifzug durch 125 Jahre Viktoria-Schule
Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50 20. Jahrgang Donnerstag, 29. Oktober 2015 Kalenderwoche 44 Rekordverdächtiges Fest im Zeichen der bunten Herbstfrüchte CARSTEN NÖTHE 17 Jahre Berufserfahrung als erfolgreicher Immobilienmakler ! + + + + Kompetenz Diskretion Erfahrung Engagement Zuverlässigkeit = Erfolg!!! Bei „Scout24“ von den Verkäufern aktuell mit „EXZELLENT“ bewertet ! Das Ergebnis: 100% Weiterempfehlung ! Garantiert kein Besichtigungstourismus ! Tel.: 06172 – 8987 250 www.noethe-immobilien.de Ein Veranstaltungswochenende, das Einzelhändlern, Standbetreibern und den in Scharen erschienenen Besuchern des Herbstfrüchtefestes sichtlich Freude bereitete und beste Werbung für die Einkaufsstadt Kronberg war. Foto: S. Puck Kronberg (pu) –„Hier steppt der Bär“, brachte Burgvereins-Mitglied Dorothea Peukert die Situation am Sonntagmittag exakt auf den Punkt. Wohin das Auge auch schweifte, tummelten sich anlässlich des gemeinsam vom Burgverein und dem Kronberger Einzelhandel organisierten Herbstfrüchtefestes sowohl auf dem Burghügel als auch in der Innenstadt Besucher aus dem gesamten Umkreis, von Wiesbaden bis Rodgau und von Gießen bis Darmstadt. „Schon am gestrigen Samstag war die Resonanz mit über 600 Besuchern erfreulich groß, aber der heutige Tag ist mit bereits zum jetzigen Zeitpunkt 1.500 registrierten Besuchern sensationell“, strahlte Peukert bereits vier Stunden vor Veranstaltungsende über das ganze Gesicht und mit ihr sämtliche am Wochenende zum Dienst eingeteilten Damen und Herren des Burgvereins, die für die Umsetzung des Mottos „Lebendige Burg“ verantwortlich zeichneten. Am Ende des Tages waren sogar 2.000 Besucher notiert. „Insgesamt haben die Besucher damit einen substanziellen Beitrag zum Unterhalt der Burg geleistet“, so Peukerts Fazit. Von Spiel, Tanz und Musik bis zu Augenschmaus und Gaumenfreuden war auch wirklich alles aufgeboten, was zur Unterhaltung der ganzen Familie beitragen konnte. Und wer sich darüber hinaus en Detail über das Leben am Burghofe informieren wollte, erhielt Einblicke im Verlauf von Führungen durch Burg und Gärten. Eröffnet wurde das ganze Spektakel bereits am Samstag mit einer Square-Dance-Darbietung des MTV Kronberg, anschließend durchzogen herbstliche Musikklänge die alten Gemäuer, gespielt auf Gamshörnern des „Ensemble 4 plus eins“. Nicht weniger Applaus erhielten die Tanzgruppe der Kronberger Rittergarde mit ihren mittelalterlichen Tänzen und die Aktiven des Burgvereins, die spannende Szenen aus der Geschichte der Burg nachspielten. Stark frequentiert auch der große Laubhaufen und die Station „Schlag die Nuss“, wo die Kinder ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen konnten und vor einer diffizilen Aufgabe standen, was aber der Begeisterung keinen Abbruch tat. Als großer Spaß erwies sich auch das Kürbis-Schätzen von „David und Goliath“: „Goliath“ wog 4.066 Gramm, die beste Schätzung lag bei 4.090 Gramm. Nur haarscharf vorbei schrammte der Gewinner beim Gewicht von „David“ (375 Gramm) mit der Angabe von 373 Gramm. Die Sieger aus Egelsbach beziehungsweise Oberursel können sich über je zwei Eintrittskarten zu einer Burgveranstaltung in der kommenden Saison freuen. Fleißig Karten ausgefüllt wurden bei der Prämierung der Kürbis-Dekoration der Kronberger Kindergärten. Zum Publikumsliebling avancierte die Deko der Evangelischen Kindertagesstätte Anderland (Oberhöchstadt). Die Kinder hatten sich nicht mit dem üblichen Kürbisschnitzen begnügt, sondern einen Zoo von kleinen possierlichen Tieren geschaffen, ohne die Form der (Schlangen-Kürbisse zu verändern Ein echter Hingucker, für den die Kinder mit einer Burgführung im kommenden Frühjahr belohnt werden. Auch die Kreationen der Villa Racker-Acker, der Kita Schöne Aussicht und der Arche Noah wurden gebührend bewundert. Voll auf ihre Kosten kamen auch die Liebhaber von Dekorativem, herbstlichem Naschwerk und Edeltrödel – und die Suppenfans. „Probieren Sie unbedingt von der Gulaschsuppe aus Wildschwein und falls sie ausverkauft sein sollte, finden Sie das Rezept zum Nachkochen auf dem Tisch im Terracottasaal“, so der Tipp einer der fleißigen Damen des Burgvereins und schon landete man bei Annegret Haake, die einmal mehr in ihrem Element, zu jedem der Rezepte und der ausgestellten Kochutensilien eine eigene Geschichte parat hatte. Anschaulicher geht es wirklich nicht mehr! Bereits fest zu den Stammgästen der Standbetreiber zählt Monika Wiegand aus Heidenrod-Nauroth, Inhaberin einer Wildkräutergärtnerei. Ihre heißen WildfruchtGetränke und Kräuter für grüne Wildkräuter-Smoothies machten ebenso Lust auf mehr wie der „Wonnekauer-Speierling“ (Vegetarische süße Wurst aus Früchten und Kürbiskernen) von Monika J. Peukert. Die Diplom-Biologin bezeichnet sich selbst schmunzelnd als das Frankfurter Pendent zum Kronberger Speierlings-Papst Heiko Fischer und tüftelt ständig an neuen Verarbeitungsmöglichkeiten der herben Frucht. An anderer Stelle lockten Tessiner Kastanienpralinen, eine bunte Auswahl weiterer Marmeladen und Gelees und nicht zu vergessen die „Wein-Bar“ mit edlen Tröpfchen vom Weingut Prinz von Hessen und das „Burg-Café“ mit verlockenden Versuchungen der emsigen Burgbäckerinnen. Nicht minder Betrieb herrschte unterhalb des Burghügels in der Innenstadt. „Dieser reine Quittensaft ist sogar für Diabetiker geeignet“, informierte Klaus Rapp, nachdem die leuchtend gelben und vor allem ungewöhnlich großen Quitten am Stand des Obstbaubetriebs Helmut Rapp für so manche ungläubige Nachfrage sorgten. „Für Quitten und Äpfel war es trotz der großen Sommerhitze ein gutes Jahr, sofern man die Geduld aufbrachte, das Obst lange genug hängen zu lassen, sodass die Früchte noch vom Regen- und Sonneneinfluss der letzten Wochen profitieren konnten“, präzisierte Rapp. So fand der mit Birnen und Quitten abgerundete, eingekochte Apfelsaft ebenso mühelos Abnehmer wie der klassische „Süße“, der an anderer Stelle angeboten wurde. Dass in der Stadt der Märkte der Obstbau fest in der Historie verankert ist, hat sich zweifellos herumgesprochen. Nach dem Erdbeerfest im Frühsommer und dem Beilagen Hinweis Unserer heutigen Ausgabe liegen Prospekte von Möbelland Hochtaunus, Bad Homburg und Meda Küchen bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung. Apfelmarkt vor 14 Tagen lockten aktuell die unterschiedlichen Darreichungsformen der vielfältigen Herbstfrüchte. Ob es der knackige, eher säuerlich schmeckende Apfel mit festem Fruchtfleisch sein sollte, oder etwa die etwas weichere und süßere Birne – nicht nur die Auswahl der heimischen Produkte bot für jeden Geschmack das Passende, gleichzeitig konnte man, sofern gewünscht, auch noch etwas über die Besonderheiten, Lagerfähigkeiten und Verwendungszwecke des Obstes erfahren. Nicht weniger begehrt waren Kürbisse, Kartoffeln & Co oder frisch geröstete Maronen. Daneben wird das herbstliche Fest gerne genutzt, um in aller Ruhe modische Ergänzungen für den Kleiderschrank zu sondieren oder Ausschau nach ersten Weihnachtsgeschenken zu halten, immerhin stehen die großen Festtage bereits in neun Wochen vor der Tür. Und aller hin und wieder spürbaren negativen Stimmung im Einzelhandel und Unkenrufen zum Trotz erwies sich die Burgstadt wiederum als Magnet für Besucher aus nah und fern – auch zum Einkaufen! Fortsetzung Seite 4 Seite 2 - KW 44 Kronberger Bote Donnerstag, 29. Oktober 2015 Apotheken Dienste Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst (S) TÜRM Ü isches“ S)TURM isches“ „„( Was ist ein Profilfoto? Ein Foto, mit dem man sich für einen Job bewerben kann und mit dem man in den sozialen Medien einen guten Eindruck macht. Also möglichst natürlich, authentisch, freundlich und attraktiv! Gar nicht so einfach, immer frisch und lebendig auszusehen, aber jeder Fotograf schafft das oder wohlwollende Freunde – es gibt sogar ganz passable Selfies. Am anziehendsten wirken helle lächelnde Gesichter. Klingt einleuchtend, ist aber die Ausnahme! Wenn ich mir so die Profilfotos auf meinem Handy anschaue, komme ich aus dem Staunen nicht mehr heraus! Da bietet sich ein wildes Sammelsurium, das lässig rüberkommen soll, aber das Ziel verfehlt. Da wimmelt es voller versteckter, teils verzweifelter Botschaften und ich kann ihn hören, den Schrei nach Aufmerksamkeit. Da beeindrucken mich jedes Mal Ganzkörperaufnahmen in sportlicher Pose – beim Golfen in Südafrika, beim Frankfurt Marathon oder im Taucheranzug. Das müssen toughe disziplinierte Menschen sein – die Adrenalin Fraktion. Die Party-Fraktion dagegen fotografiert gern selig grinsende Menschen mit Champagner oder Bierflaschen, jedes Jahr auch die feschen Selbstporträts vom Oktoberfest, die tief ins Glas oder Dekolleté blicken lassen. Erstaunlich und auch ein bisschen befremdlich finde ich Sonnenaufgänge, Strand und Wellen, Berghütten und Skylines – oh, ist das nicht NYC? Ich frage mich, was will man mir damit sagen? Sind das die Frequent Flyer oder doch die Heimatverbundenen, die in Lederhosen ausschwärmen? Und was soll die Welt mit all den vielen Paarfotos, nach dem Motto ich bin gar nicht allein, ich bin zu zweit? Wenn dann ein paar Monate später auf dem Profilbild eine Kerze zu sehen ist, kann man sich seinen Teil denken. Das gehört dann wohl auch zur Selbst-Inszenierung .... Kinderfotos werden gern genommen als Ersatz für das eigene Porträt, also Fotos von den eigenen Kindern (Achtung Kinderschutz!) oder Fotos aus der eigenen Kindheit, auf denen man mit süßen Kulleraugen in die Kamera schaut. Alles retro oder was? Da stellt ein gestandener Architekt ein niedliches Foto als Dreijähriger auf sein Profil – und die ganze Welt schaut zu? Ist die Message etwa, „Hey Leute, ich bin gar nicht so halsabschneiderisch, wie meine Rechnungen?“ Das ist wirklich ein goldiger Versuch, unschuldig rüberzukommen. Gern ist dann auch schon mal die fast erwachsene Tochter mit auf dem Foto. Bei Männern ist Rätseln erlaubt, ob es vielleicht die neue Freundin ist. Das finden die prima! Ziemlich ausladend und verwirrend ist auch die komplette Großfamilie auf einem klitzekleinen Foto oder die beste Freundin mit klimpernden Wimpern. So viel Spaß hält man nüchtern gar nicht aus! Sogar Fliegenpilze passend zur Jahreszeit und eine Tasse Café sollen das Image verbessern – tja, heißt das dann, Achtung giftig oder ich bin ja so tiefenentspannt? Nochmal: Ein Profilbild ist ein Selbstporträt – so sehe ich aus. Es geht nicht um Schönheitswettbewerbe, Rekorde, Weltanschauungen, Weltreisen, Welpen, es geht auch nicht um Beziehungsstatus und Partys. Was zum Teufel ist daran so schwierig? Ich will einfach nur wissen, wie mein Gegenüber aussieht ... jetzt und heute. Pronto! Um dieses Bauland (links) dreht es sich. Während Erster Stadtrat Jürgen Odszuck dazu erklärt, die angedachten kleineren Punkthäuser würden sich in Form und Volumen der gegenüberliegenden Seite anpassen, befürchten die Anlieger große Hochhäuser. Foto: S. Puck Neue Interessengemeinschaft wehrt sich gegen geplantes Bauvorhaben Oberhöchstadt (pu) – Seit Tagen hatte es sich angedeutet, nun ist es Fakt: Anwohner der Feldbergstraße sowie aus dem umliegenden Wohngebiet haben sich am Samstag zu einer Interessengemeinschaft zusammengefunden, um ihre Sorgen und Bedenken zur geplanten Bebauung einer Flüchtlingsunterkunft an der Ostseite der Feldbergstraße zum Ausdruck zu bringen und mehr Gewicht zu verleihen. Die Feldbergstraße liegt im Außenbereich der Gemeinde und grenzt im oberen Teil an das Altkönig-Stift. Bisher prägen Einfamilienhäuser auf der einen Seite sowie die gegenüberliegende direkte Feld- und Waldrandlage das Bild. Nach Aussage der Interessengemeinschaft schätzen insbesondere die Anwohner des Altkönigs-Stifts die kurze Distanz zum angrenzenden Naturerholungsgebiet. Die unverbaute Lage erlaube hier noch einen herrlichen Blick über Wiesen und Felder der Rhein-Main-Region. Wie Christiane Schanz als einer der IG-Sprecherinnen in einem Vorabgespräch mit dem Kronberger Bote unterstrich, ist der Stein des Anstoßes weniger die Tatsache dass, sondern unter welchen Umständen womöglich gebaut wird. „Bis zum Sommer hatten wir eigentlich mit Containern auf dem betreffenden Grundstück gerechnet, doch nun werfen die unterschiedlichen Informationen der Stadt Kronberg zum Zweck und Ausführung des Bauvorhabens ebenso wie das Fehlen eines legitimierten Beschlusses der zuständigen Gremien und Behörden zur Änderung des bestehenden Flächennutzungsplanes auf Basis eines ordnungsgemäßen Bebauungsplanes berechtigte Fragen auf.“ Ganz offen steht die Befürchtung im Raum, die Kommune schicke sich an, angesichts der in den letzten Wochen dramatisch zugespitzten Flüchtlingssituation Regularien nicht einzuhalten. Irritiert zeigt sich die Interessengemeinschaft insbesondere durch, wie sie sagt, unterschiedliche vorliegende Informationen. Auf gezielte Nachfrage einiger Anwohner hätte man mit einem Schreiben der Stadtverwaltung Auskunft darüber erhalten, dass es sich bei der geplanten Bebauung um die Errichtung mehrerer massiver Punkthäuser handele, deren Wohneinheiten dem sozialen Wohnungsmarkt zur Verfügung gestellt werden sollen. Nach Ansicht der Interessengemeinschaft handelt es sich beim Begriff Punkthäuser um einen „kleinen Begriff mit großem Ausmaß“. So bezeichne man bautechnisch mehrgeschossige Wohnhochhäuser mit einem innerem Erschließungskern und mehreren außenliegenden Wohneinheiten. „Diese unterscheiden sich massiv in Größe und Aussehen von der gegenüberliegenden Bebauung mit eingeschossigen Einfamilienhäusern in der Feldbergstraße. Die geplante Errichtung von fünf bis sechs derartig komplexen Wohnblocks würde den Gesamteindruck des Wohngebietes nachteilig stark verändern. Fakt ist, dass der derzeitig gültige Flä- chennutzungsplan eine solch massive Bebauung nicht vorsieht“, kritisiert Kerstin Braunsteiner, neben Schanz die zweite Sprecherin und verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit. Reaktionen der Stadt Die Gründung der neuen Interessengemeinschaft ist auch der Stadtverwaltung natürlich nicht verborgen geblieben. Dort zeigt man sich erstaunt über einige Behauptungen. Beispielsweise könne von „massiven Punkthäusern“ mitnichten die Rede sein und man habe das auch so nicht publiziert, erklären Erster Stadtrat Jürgen Odszuck (parteilos) und Integrations-Dezernent Hans Robert Philippi (SPD) mit Nachdruck. Gedacht sei vielmehr „an die Errichtung mehrerer kleinerer Punkthäuser, die sich in Format und Volumen der gegenüberliegenden Seite anpassen.“ Selbstverständlich werde nach Prüfung der vorhandenen Leistungsfähigkeit die Erschließung an die anfallenden Volumina gegebenenfalls angepasst. Das ergebe sich schon aus dem Baurecht. In Bezug auf die von der IG vermisste Transparenz – sauer aufgestoßen war ein bekannt gewordenes, kurzfristig von der Stiftsleitung gewünschtes, Gespräch am 15. Oktober zwischen dem Vorstand des Altkönig-Stifts und den Verantwortlichen der Stadt, bei dem jedoch sowohl die Stifts-Bewohner als auch die Anlieger außen vor gelassen worden waren – betont Odszuck: „Wir befinden uns doch noch ganz am Anfang der Planungen!“ Aktuell habe man in einem ersten Schritt erst einmal mit einer schriftlichen Bauvoranfrage beim Kreis abgeklopft, ob auf der im Flächennutzungsplan als künftig zu bebauende Fläche überhaupt Bauten als Flüchtlingsunterkünfte denkbar wären. Durch den inzwischen ins Haus geflatterten „positiven Bescheid“ „können wir nun konkret in weitere Planungen für einen zu stellenden Bauantrag einsteigen.“ Selbstverständlich werde „sobald wir selbst etwas Anschauliches und Greifbares in der Hand haben“ entsprechend darüber informiert. Ganz oben auf der Agenda stünden vorerst Gespräche mit dem Grundstückseigentümer sowie die Klärung weiterer wichtiger Rahmenbedingungen. Dem Vorwurf der Anlieger, eine Flüchtlingsunterkunft in der östlichen Feldbergstraße sei allein schon undenkbar wegen der Entfernung zum Ortskern, hält Philippi entgegen: „Wenn deutsche Kinder aus diesem Teil Oberhöchstadts zur Schule gehen können, ist das ohne Weiteres auch Flüchtlingskindern zuzumuten. Gleiches gilt für die Einkaufsmöglichkeiten und vieles mehr.“ Auch die Gemeinschaftsunterkunft an der Altkönigschule und das ehemalige Bettenhaus des Religionspädagogischen Instituts „verfügen über keine bessere Infrastruktur“. Kontakt Anwohner und Interessenten erhalten Auskunft zur IG Feldbergstraße über Ansprechpartnerin Kerstin Braunsteiner, E-Mail [email protected]. Falsche Spendensammler im Namen der Caritas unterwegs Hochtaunus (kb) – „Anonyme Anrufe mit unterdrückten Rufnummern von Spendensammlern im Namen der Caritas für Flüchtlinge sind offenbar der neueste Trick, um wohlwollende Menschen um ihr Geld zu betrügen“, warnt Karin Dhonau, Geschäftsführerin des Caritasverbandes. Zum Glück hätten sich aufmerksame Bürgerinnen und Bürger sofort in der Geschäftsstelle rückversichert. Die Instrumentalisierung der Flüchtlinge für kriminelle Machenschaften empört sie und bittet von daher um erhöhte Aufmerksamkeit. Die nächste reguläre Spendenaktion für die Caritas erfolgt in der Zeit vom 23. November bis 3. Dezember. Die Sammler aus den Caritasgruppen der Kirchengemeinden verfügen dann über einen entsprechenden Ausweis oder versenden die Spendenaufrufe per Post mit allen formalen Angaben. Ausführliche Informationen erhalten Interessierte bei Karin Dhonau, Caritasverband für den Bezirk Hochtaunus e.V., Dorotheenstraße 9-11, 61348 Bad Homburg unter der Telefonnummer 06172-59760-111. Do. 29.10. Taunus-Apotheke Friedr.-Ebert-Str. 4, Schwalbach Tel. 06196/86070 Fr. 30.10. Rats-Apotheke Borngasse 2, Oberhöchstadt Tel. 06173/61522 Sa. 31.10. Apotheke am Kreisel Bischof-Kallerstr. 1A, Königstein Tel. 06174/9552570 So. 1.11. Central-Apotheke Götzenstr. 47/55, Eschborn Tel. 06196/42521 Mo. 2.11. Marien-Apotheke Hauptstr. 11-13, Königstein Tel. 06174/21597 Di. 3.11. Marien-Apotheke Königsteinerstr. 51, Bad Soden Tel. 06196/22308 Mi. 4.11. St. Barbara-Apotheke Hauptstraße 50, Sulzbach Tel. 06196/71891 Programm des Neubürgerempfangs Kronberg (kb) – Der Magistrat veranstaltet Sonntag, 1. November um 15 Uhr in der Stadthalle den Neubürgerempfang. Nach einem Sektempfang wird Bürgermeister Klaus Temmen die Gäste begrüßen, bevor Horst Neugebauer die neu Hinzugezogenen im Zuge einer Stadtführung mit markanten Sehenswürdigkeiten vertraut macht. Aus einem etwas anderen Blickwinkel heraus wird die Kronberger Laienspielschar durch die Burgstadt führen. Dieser Programmpunkt ist um 17 Uhr geplant. Während der Veranstaltung in der Stadthalle übernimmt das Serviceteam des Altstadtkreises in gewohnter Form die Bewirtung der Gäste. Des Weiteren präsentieren sich einige Vereine und Institutionen mit Infoständen wie das Bürgerbüro, der Fachbereich Soziales, der Kronberger Kulturkreis, die Gleichstellungsstelle, Parteien, Ausländerbeirat, Altkönigschule, Volkshochschule, Deutsches Rotes Kreuz, Bund der Selbstständigen, Opel-Zoo, Kirchengemeinde, Vereinsringe, Feuerwehr, Partnerschaftsvereine, Museumsgesellschaft Kronberg und Burg. Haushaltsentwurf erst Anfang 2016 Kronberg (kb) – Wie Bürgermeister Klaus Temmen im Verlauf der jüngsten Stadtverordnetenversammlung mitteilte, können die Risiken für den kommenden Haushalt erst seit dem Anfang des Monats erfolgten Vorliegen der Planungsdaten des Landes Hessen aus dem Kommunalen Finanzausgleich relativ stabil betrachtet werden. Der Magistrat sei demzufolge erst jetzt in der Lage überhaupt einen beratungsfähigen Entwurf für den Haushalt zu erarbeiten. „Durch das späte Erhalten der Daten und weil wir uns verpflichtet haben, die Jahresabschlüsse 2009 bis 2012 der Aufsichtsbehörde bis zum 31. Dezember vorzulegen, wird der Magistrat den Haushaltsentwurf für 2016 aus kapazitären und zeitlichen Gründen erst Anfang nächsten Jahres einbringen können“, so die Aussage des Rathauschefs. Verteilung gelber Säcke Kronberg (kb) – Die Städtereinigung Bördner informiert darüber, dass sie Montag, 2. November damit beginnen wird, die gelben Säcke in der Stadt Kronberg mit allen Ortsteilen an alle privaten Haushalte zu verteilen. Ausgenommen sind dabei Liegenschaften, denen ein 1.100 Liter Sammelbehälter zur Verfügung steht. Die Firma Bördner weist ausdrücklich darauf hin, dass die Säcke nur bestimmungsgerecht verwendet werden dürfen, das heißt zur Entsorgung aller Verkaufsverpackungen, die den Grünen Punkt tragen mit Ausnahme von Papier/Pappe und Glas. Zweckentfremdung (beispielsweise Altkleidersammlung oder Ähnliches) führen zu Engpässen bei den Ausgabestellen und zu erheblichen Kosten und werden daher in Rechnung gestellt. Wer bis Samstag, 7. November keine Säcke erhalten oder Fragen zur Verteilung der gelben Säcke hat, wird gebeten, sich an die Hotline 0800-2673637 zu wenden oder eine E-Mail unter info@ boerdner.de zu senden. Donnerstag, 29. Oktober 2015 – Anzeige – Kronberger Bote Juristen-Tipp KW 44 - Seite 3 Scheidungs-Ratgeber Teil 24: Die Berechnung des Zugewinnausgleichs Vor der Berechnung des Zugewinnausgleichsanspruchs steht zunächst die Berechnung des von beiden Eheleuten erzielten Zugewinns. Betrachtet wird dabei das gesamte Vermögen eines jeden Ehegatten. Einzelne Gegenstände werden nicht isoliert ausgeglichen. Anhand der erteilten Auskünfte, die wechselseitig verlangt werden können, wird die Summe des Endvermögens und die Summe des Anfangsvermögens ermittelt. Das Anfangsvermögen wird anschließend von dem vorhandenen Endvermögen in Abzug gebracht. Die Differenz zwischen Anfangs- und Endvermögen stellt den Zugewinn dar. Die Summen des erzielten Zugewinns werden gegenüber gestellt. Sofern der Zugewinn des einen Ehegatten den Zugewinn des anderen übersteigt, ist die Hälfte des Differenzbetrages durch Zahlung auszugleichen. Beispiel: Die Ehefrau hat einen Zugewinn in Höhe von 600.000,00 € erzielt. Der Zugewinn des Ehemannes beläuft sich auf 900.000,00 €. Die Differenz beträgt 300.000,00 €. Der Ehemann muss einen Ausgleich in Höhe der Hälfte der Differenz, also einen Betrag von 150.000,00 € an die Ehefrau zahlen. Im Ergebnis haben damit beide Eheleute einen Zugewinn in Höhe von 750.000,00 €. Andrea Peyerl Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Die Frage, ob während der Ehe ein ausgleichspflichtiger Zugewinn erzielt wurde, sollten Sie auf jeden Fall überprüfen lassen. Frankfurter Straße 21 61476 Kronberg im Taunus Fortsetzung am 12. November 2015. Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck-Rechtsberater im dtv, in 2. Auflage. Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. [email protected] www.peyerl-ra.de Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus Mobile Autopflege mit Nanoversiegelung vor Ort, flexibel, von Hand 0176 77906261 Räumungsverkauf wegen Wasserschaden % Kronberg – Die erst kürzlich von der hiesigen Wirtschaftsförderung gestartete Beratungsreihe „Unternehmens-Check“ für mittelständische Betriebe wird erweitert. Die Beratung, die in Kooperation mit der „Offensive Mittelstand – Gut für Deutschland“ Anfang Oktober ihre Premiere feierte, ist künftig auch für Unternehmen aus dem benachbarten Steinbach möglich. Dies wurde von den Wirtschaftsförderern der beiden Städte, Andreas Bloching (Kronberg) und Carina Schmidt (Steinbach), vereinbart. Wie bereits berichtet besteht durch den kurzen und prägnanten Unternehmens-Check „Guter Mittelstand“ vor allem für kleine, aber auch mittlere Unternehmen die Gelegenheit, die wesentlichen Aspekte einer guten Arbeitsgestaltung und Organisation in ihrem Betrieb überprüfen zu lassen und Verbesserungspotenziale aufzuspüren, um auf diese Weise wichtige Herausforderungen aktiv anzugehen und zu meistern. Einmal im Monat, das nächste Mal Montag, 2. November, können sich interessierte Unternehmen nach entsprechender vorheriger Buchung eines 50-minütigen Gesprächstermins (in der Regel montags zwischen 10 Uhr und 13 Uhr) kostenfrei von Experten der „Offensive Mittelstand“ im Kronberger Rathaus beraten lassen. Pro Beratungstag werden maximal drei Gesprächstermine vergeben. Die Anmeldung erfolgt vorab über die Wirtschaftsförderung der Städte Kronberg und Steinbach. Der zertifizierte Check „Guter Mittelstand“ wurde von der „Offensive Mittelstand – Gut für Deutschland“, einem eigenständigen Netzwerk unter dem Dach der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA), entwickelt und herausgegeben. INQA verfolgt das Ziel, mehr Arbeitsqualität als Schlüssel für Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit am Standort Deutschland zu verwirklichen. Nach den Worten von Andrea Fenske aus Frankfurt, neben Karin Vittinghoff und Fridbert Hanke eine der drei Beraterinnen und Berater, die für die Städte Kronberg und Steinbach zum Einsatz kommen, fasst der Check unter anderem die Erfahrungen guter und erfolgreicher Unternehmen sowie die Erkenntnisse wissenschaftlicher Forschung zusammen. Wie der Kronberger Wirtschaftsförderer Andreas Bloching anlässlich der Angebotserweiterung ausdrücklich unterstreicht, handelt es sich bei dem Check um ein kostenfreies Angebot: „Wir sind glücklich, dass wir die Offensive Mittelstand für dieses Projekt gewinnen konnten und die Berater ihr Know-how an Kronberger und nun auch an Steinbacher Unternehmen weitergeben.“ Bloching dankt insbesondere der Kronberger Unternehmerin Anke Wenderoth, die als Mitglied und als im Main-Taunus-Kreis zum Einsatz kommende Beraterin den Kontakt zur Mittelstandsvereinigung hergestellt hat. Kronbergs Bürgermeister Klaus Temmen, der die Zusammenarbeit der städtischen Wirtschaftsförderung mit der „Offensive Mittelstand – Gut für Deutschland“ lobt, begrüßt es, dass die Stadt Steinbach nun „mit im Boot“ ist: „Das Interesse der Nachbargemeinde an dieser Beratungsreihe zeigt, dass wir ein sehr attraktives Angebot für mittelständische Unternehmen bieten und es ist ein weiteres Beispiel für die interkommunale Zusammenarbeit, die wir insbesondere mit Steinbach pflegen.“ Temmen spielt damit auf die 2012 begonnene enge Zusammenarbeit im Bereich der Stadtkassen der Städte Kronberg, Königstein und Steinbach an. Temmens Steinbacher Amtskollege Dr. Stefan Naas: „Wir freuen uns, dass die Stadt Kronberg unserem Wunsch der Beteiligung gerne entsprochen hat. Den Unternehmens-Check auf gemeinsame Füße zu stellen erhöht nicht zuletzt auch den Bekanntheitsgrad des neuen Angebots.“ Carina Schmidt von der Steinbacher Wirtschaftsförderung ist sich sicher, dass die Beratung auch bei den Steinbacher Unternehmen auf offene Ohren stößt: „Wir können damit unser Leistungsspektrum erweitern und stellen unseren Unternehmen mit einem unabhängigen und qualifizierten Partner ein tolles und vor allem kostenloses Beratungsangebot zur Verfügung.“ Anmeldungen nehmen die Wirtschaftsförderung der Stadt Kronberg im Taunus ([email protected]) und die Wirtschaftsförderung der Stadt Steinbach (Taunus) ([email protected]) entgegen. Bei der Anmeldung sind die Kontaktdaten zu übermitteln, damit sich die Beraterin beziehungsweise der Berater bereits vorab mit dem Unternehmen in Verbindung setzen kann, um sich bestmöglich auf das Gespräch vorbereiten zu können. Im laufenden Jahr ist das neue Angebot noch für Montag, 2. November, und Montag, 7. Dezember, buchbar. Im kommenden Jahr geht es weiter mit dem 25. Januar, 1. Februar, 7. März, 11. April, 2. Mai, 1. Juni und 4. Juli 2016. Zahlreiche weitere Informationen finden Interessierte auch unter www.offensive-mittelstand.de. (pu) zu unseren Tagen der offenen Tür 31. Oktober/ 1. November 2015 12 bis 18 Uhr Weingutbesichtigungen 14 und 16 Uhr Große Weinverkostung Kleine herbstliche Straußwirtschaft CH onny’s aarstudio N E U E RÖ F FNUNG Im Brühl 24 61476 Kronberg Tel.: 06173 - 964746 www.connys-haarstudio-kronberg.de 8j~ØÏ +-!= 7#! ..! ÃØa ¦^ ËyÑËË ?ÆMjÃ~ 0jjw] ç ËÊ ÖÖ |ç ¦ oç ßßß³®ÃåÞjÆÆj³aj BERATUNG PLANUNG INNENAUSBAU MÖBELANFERTIGUNG PARKETT FENSTER TÜREN REPARATUREN (LQODGXQJ]XU+HUEVWDXNWLRQ DP1RYHPEHUDE8KU +DXSWVWULQ.|QLJVWHLQ Wir sind günstiger als Sie denken! Weberstraße 19–23 · 65779 Kelkheim · Tel. 0 61 95 – 91 15 94 E-Mail: [email protected] · www.schreinereipreuss.de Partnerbetrieb Bronzene Totenmaske Napoleon I. 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Oktober 2015 Rekordverdächtiges Fest … Fortsetzung von Seite 1 So gaben sich beim von fünf Einzelhandelsgeschäften bestückten Kronberger Outlet in der Zehntscheune mit Markenware für die ganze Familie zu absoluten Tiefpreisen die in Kauflaune erschienen Kunden die Klinke in die Hand und erfreut wurden die Lichtblicke durch jüngst in der Innenstadt eröffnete Ladenlokale oder gastronomische Betriebe registriert: „Ach guck mal, da ist ja was Neues drin!“ Obwohl die Sonne an diesem Tag doch nicht wie erhofft die Wolken durchdringen konnte, blieb es glücklicherweise trocken – ideale Rahmenbedingungen, um einige Stunden durch die Stadt zu flanieren, querbeet das kulinarische Angebot zu testen oder Herbstschmuck für das traute Heim auszusuchen. Ausgesprochen positiv wurde das aufgestockte Angebot an Abwechslung und Bewegung für den Nachwuchs aufgenommen. Neben Clown Klinki, dem Kinderkarussel, dem beliebten Kürbis schnitzen und den Hexen des Kappenklub Kronberg, die nicht nur als Ansprechpartner für Ortsunkundige zur Verfügung standen, sondern für Groß und Klein außerdem eine süße Wegzehrung im Gepäck hatten, bot der Berliner Platz mit dem Süwag-Marktplatz ein kunterbuntes Bild. Sportbegeisterte Kronberger legten sich dort am Sonntag mächtig ins Zeug: Mit Seilspringen „erhüpften“ sie eine beträchtliche Spende für die Jugendfeuerwehr Kronberg. 10.929 gezählte Umdrehungen wurden letztendlich notiert und von der Süwag mit einer Spende von je 10 Cent pro Hüpfer belohnt. Insgesamt kamen so 1.092,90 Euro zusammen. Diesen Betrag rundete die Süwag auf 1.150 Euro auf und übergab den Scheck an Jugendfeuerwehrwart Nico Zubrod, der versprach, das Geld im Rahmen der erfolgreichen Jugendarbeit für einen sinnvollen Zweck einzusetzen. Zahlreiche weitere Mitmach-Aktionen luden darüber hinaus zum Stöbern und Verweilen auf dem Süwag-Marktplatz ein. Während sich die Kleinen der Bewältigung eines Rundlaufs mit Energiewerkstatt, Reaktionswand, Carrerabahn und dem finalen Seil- springen widmeten, informierten sich die Erwachsenen über die vielfältigen Angebote des Energieversorgers. In dieser Form knüpfte die Veranstaltung nahtlos an Rekordjahre an. Ein Erfolg, der ganz besonders auch Manfred Becker, Sprecher der Gruppe Einzelhandel im Bund der Selbständigen Kronberg strahlen ließ, denn der jüngste Verkaufsoffene Sonntag markierte für ihn gleichzeitig eine Zäsur: 17 Jahre lang zeichnete er für die Organisation der Einkaufssonntage verantwortlich, nun gibt er das Amt in andere Hände ab. Über die Nachfolge kann und will er noch nichts verraten, aber er hofft, dass es nahtlos unter anderer Regie und unter Umständen mit neuen Ideen im nächsten Jahr weitergeht. Fotos: Puck Donnerstag, 29. Oktober 2015 Kronberger Bote -Anzeige- „Kronberger Wollkontor“ bringt neuen Schwung ins alte Haus KW 44 - Seite 5 Biometrische Pass-Fotos sofort erstellt Lindlau-Bürobedarf Hauptstr. 7 Königstein GO L D -AN KA U F Schmuck · Münzen · Zahngold Altgold · Silber Barauszahlung sofort Individuelle Terminvereinbarung möglich AKZENTE Kirchstraße 5 · 61462 Königstein/Ts. Tel. 0 61 74 / 92 29 74 Ihr KIA-Service-Partner in Frankfurt Kurmainzer Straße 107 65936 Frankfurt-Höchst Telefon 069 316730 „Ich will ganz bewusst ein deutliches Signal gegen den Trend setzen, es kann doch schließlich nicht angehen, dass die schöne Innenstadt Kronbergs durch wegbrechenden Einzelhandel immer mehr verödet“, erklärt Monika Honermeier mit Nachdruck. Vor Pioniergeist, Optimusmus und Elan geradezu sprühend hat die gebürtige Frankfurterin letztes Wochenende mit der offiziellen Eröffnung des „Kronberger Wollkontor“ in der Tanzhausstraße 3 mit dem Schritt in die Selbstständigkeit ihren persönlichen Traum wahr gemacht und hofft, dass ihre relativ spontan umgesetzte Geschäftsidee auf fruchtbaren Boden fällt. „Meine Affinität zu Wolle und Handarbeit zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben, früher hab ich schon heimlich unter der Schulbank gestrickt und bin überzeugt, die Zeit ist wieder reif für ein Woll- und Kurzwarengeschäft.“ Noch vor drei Monaten hätte die gelernte Rechtsanwalts-Fachgehilfin mit dieser Entwicklung allerdings selbst nicht gerechnet. Zwar spielte sie, wie sie schmunzelnd verrät, durchaus seit einigen Monaten hin und wieder mit dem Gedanken, ihr Hobby zum Beruf zu machen und erstand sogar im letzten Dezember im Zuge einer Geschäftsauflösung ein altes Spinnrad, doch am nötigen Glauben der tatsächlichen Realisierbarkeit ihrer Planspiele mangelte es noch. „Die dortigen Räumlichkeiten waren mir jedenfalls zu groß und damit war für mich die Angelegenheit vorerst erledigt.“ Die erfahrene Geschäftsfrau, die ihr das Spinnrad verkaufte, habe jedoch bereits hellseherische Qualitäten bewiesen. „Beim Ausstellen der Quittung sagte sie voller Überzeugung, dies sei als erster Beleg für meine baldige Geschäftsgründung anzusehen, ein passendes Ladenlokal würde sich sicher bald finden.“ Schon im Hochsommer war es soweit. „Ich hatte von der Geschäftsaufgabe der Herrenkommode erfahren, sah dieses wunderbare Haus und die alten Regale, die wie geschaffen sind für meine Zwecke und als auch noch die Miete in meine Vorstellungen passte, fiel meine Entscheidung innerhalb von nur vier Tagen und schon war der Mietvertrag bei einem Glas Prosecco unterschrieben.“ Monika Honermeier will im exakt 300 Jahre alten und durch jüngste Renovierung noch schmuckeren Fachwerkhaus an die Erfolge ihrer Vorgängerin anknüpfen. „Das Geschäft soll weiterhin ein beliebter Treffpunkt bleiben, nur die Mieterin und die Branche haben sich eben geändert.“ Die Chefin des „Kronberger Wollkontor“ setzt dabei auf Qualität. „Polyacryl und Chemie konsequent ablehnend führe ich vor allem Schweizer und italienische Wolle von Kaschmir und Alpaka bis Merino Baumwolle, um für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel möglichst das Passende anbieten zu können.“ Das Sortiment wird abgerundet durch Strickanleitungen, einige inspirierende Modelle und Accessoires, Handarbeits-Werkzeuge und einer kleinen Auswahl an Kurzwaren wie Knöpfe und Nähbedarf. „Selbstverständlich werde ich, falls gewünschte Ware nicht vorrätig sein sollte, mich darum bemühen, schnellstmöglich Wünsche zu erfüllen.“ Innerhalb der nächsten Monate plant die Handarbeitsexpertin des Weiteren die Kontaktaufnahme zu Schulen und Altenwohnheimen, um den eventuellen Bedarf an Handarbeitskursen zu ermitteln. „Ideen habe ich eine ganze Menge, die nächsten Wochen will ich jedoch erst mal nach meiner Blitzentscheidung und den aufregenden Wochen der Geschäftsgründung richtig in der Altstadt ankommen“, lacht Monika Honemeier, die sich bereits zum jetzigen Zeitpunkt „gut aufgehoben“ fühlt. Die Öffnungszeiten des „Kronberger Wollkontor“ (Telefonnummer 9671700) sind dienstags bis freitags von 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr. Parkmöglichkeiten gibt es in direkter Nähe sowie im Parkhaus am Berliner Platz. Monika Honermeier freut sich auf Ihren Besuch! Versichern können viele. Vorbeugen nur wir. Mit der Basler Sicherheitswelt versuchen wir, Schäden zu verhindern. Schließlich ist Vorbeugung der beste Schutz. Deshalb gibt es bei der Basler jetzt zertifizierte Sicherheitsagenturen wie uns. Wir helfen Ihnen, Risiken zu vermeiden. Lassen Sie sich gleich beraten. Bezirksdirektion Peter Pfitzner / Steffen Krtschil Limburger Straße 8-10 · 61476 Kronberg Tel.: 0 61 73/99 97 31 · Fax: 0 61 73/99 97 32 E-Mail: [email protected] Wir machen Sie sicherer. www.basler.de Anzeige_ZSA_Pfitzner/Krtschil.indd 1 12.10.15 11: r e b o t k O . 0 Am 3 eltspartag. ist W Wer bis zum 27. November einen Fondssparplan abschließt, bekommt bis zu 250 Euro geschenkt. Gemeinsamer BUND-Stammtisch Kronberg/Königstein (kb) – Die BUND-Ortsverbände Königstein/Glashütten und Kronberg laden Dienstag, 3. November um 20 Uhr in der Königsteiner Gaststätte „Ratsstuben“, Hauptstraße 44, zum gemeinsamen Stammtisch ein. Willkommen sind alle Mitglieder, Freundinnen und Freunde, aber auch alle, die den „Bund für Umwelt und Naturschutz“ gerne einmal näher kompakt und transparent Finanzmärkte im Klartext – Anzeige – kennenlernen möchten. Der Stammtisch wird sich über aktuelle Kronberger Themen und Königsteiner Themen unterhalten. Fragen und Themen interessierter Bürger werden gerne aufgenommen. Die Kontaktadressen des BUND Kronberg und BUND Königstein/Glashütten finden Interessierte im Internet unter www.bundhochtaunus.de. DAX erholt sich 15% von den Tiefstständen: was nun? Wie ist die Situation? Diverse Negativmeldungen, wie z.B. Ängste über eine schwächelnde Chinesische Wirtschaft, Zinserhöhungsängste in den USA, hohe Rückstellungen der Versorger EON und RWE, immer neue Klagen gegen die Deutsche Bank sowie letztendlich die Aufdeckung der Manipulation von Abgaswerten durch VW haben die Aktienmärkte weltweit ins Minus gedrückt. Den deutschen Aktienindex hat es mit einem Verlust von rund 25% von den Höchstwerten besonders erwischt. War die Abwärtsbewegung fundamental begründet? Diverse Ängste haben die Aktienmärkte einbrechen lassen. Ob allerdings eine Abschwächung des Wachstums der chinesischen Wirtschaft wirklich die Gewinne der europäischen Unternehmen beeinträchtigt, ist zu bezweifeln. Schließlich sprechen wir immer noch von Wachstumsraten von über 5% bei der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Ebenso sind die befürchteten Verluste bei den Energieversorgern und VW wohl weit geringer als viele Analysten in ersten Reaktionen befürchten. Zinserhöhungen in den USA scheinen ebenfalls vorerst vom Tisch zu sein, da die Konjunktur nicht so rosig läuft wie erhofft. Was kann man vom deutschen Aktienmarkt erwarten? Im Vergleich zu langjährigen Bewertungen sind Aktien auf ei- nem mittleren Niveau. Sofern man allerdings einen Vergleich mit anderen Anlageklassen zieht, sieht es komplett anders aus. Die Dividendenrendite beträgt mehr als das Fünffache von Bundesanleihen. Sofern die Unternehmensgewinne in den kommenden Jahren gleich bleiben sollten, sind Aktien somit wesentlich attraktiver als Anleihen. Aufgrund der niedrigen Zinsen können sich Unternehmen sehr zeitig ist der Euro im Vergleich zu den anderen Leitwährungen enorm günstig, so dass Unternehmen die Währungsvorteile nutzen können, um wettbewerbsfähiger zu sein, bzw. höhere Gewinne zu erzielen. Ein weiteres Plus sind niedrige Rohstoffpreise, wie beispielsweise Öl und Industriemetalle, die die Produktionskosten sinken lassen. Fazit: Fundamental gesehen sind Aktien im Vergleich zu den Anlageklassen Anleihen und Immobilien wesentlich zu billig. Somit sollte der DAX langfristig weiter den Weg nach oben beschreiten. Nichtsdestotrotz wird es auf dem Weg nach oben immer wieder Rückschläge geben, auch wenn diese manchmal nur durch diffuse Ängste verursacht sind. Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG Entdecken Sie Ihre Chancen am Finanzmarkt Profitieren Sie von der individuellen Beratung einer unabhängigen Vermögensverwaltung - gerne vereinbaren wir einen Beratungstermin mit Ihnen. GENEON VERMÖGENSMANAGEMENT Königstein - Frankfurt a.M. - Neustadt/Rbg. - Hamburg Ihr Geneon-Ansprechpartner in Königstein: Uwe Eilers Tel.: 06174 - 25 65 34 [email protected] * www.geneon-vermoegen.de Seite 6 - KW 44 Kronberger Bote Dringlichkeitsantrag zur Gestaltung von Flüchtlingsunterkünften Kronberg (pu) – Ein auf Initiative der Christdemokraten noch vor den Herbstferien eingereichter Dringlichkeitsantrag der Koalition aus CDU und SPD, demzufolge der Magistrat gebeten wird zu prüfen, ob sich die Stadt Kronberg den Ergebnissen des durch die Architekten- und Stadtplanerkammer durchzuführenden Realisierungs-Wettbewerbs (Design und Build Verfahren) zur Gestaltung von variabel einsetzbaren Wohneinheiten für Flüchtlinge anschließen kann, wurde für Außenstehende überraschend, nicht im Verlauf der jüngsten Stadtverordnetenversammlung besprochen, sondern lediglich fix darüber abgestimmt. Auch hierbei kam es zu einigen Irritationen, nachdem sich einige Sozialdemokaten der Stimme enthielten. Ziel des Prüfantrags ist es, einen, an die jeweilige Situation anpassbaren Typenentwurf in Modulbauweise zu finden, der gestalterisch für Kronberg ansprechend, zeitlich kurzfristig umsetzbar und zu darstellbaren Anschaffungskosten realisiert werden kann. Der vorgegebene Zeitrahmen für die Errichtung von Flüchtlingsunterkünften in Kronberg soll durch die mögliche Übernahme von Ergebnissen aus dem Realisierungs-Wettbewerb nicht in Verzug geraten. Intention des Dringlichkeitsantrags ist die von der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen für Flüchtlingsunterkünfte vor- geschlagene Holz-Modul-Bauweise. Sie birgt, nach Meinung des CDU-Fraktionsvorsitzenden Andreas Becker und seinem SPD-Pendant Christoph König, den großen Vorteil, dass die Häuser zu einem späteren Zeitpunkt demontiert und zerstörungsfrei auf einem anderen Grundstück wieder aufgebaut werden können. Daher könnten diese Gebäude bei entsprechender Weisungslage zur Ermessensausübung als „fliegende Bauten“ mit zeitlich befristeter Baugenehmigung geplant werden. Man spare für alle weiteren Einsatzorte Planungszeit. Durch die Modulbauweise könne außerdem der Forderung nach größter Schnelligkeit und Kostengünstigkeit Rechnung getragen werden. „Auch in Kronberg müssen schnellstens Unterkünfte für die Unterbringung von Menschen geschaffen werden“, so Becker. Die Koalition hatte den Magistrat bekanntlich noch vor der Sommerpause gebeten, mehrere nicht bebaute Grundstücke bezüglich der Bebaubarkeit zu überprüfen. „Die in Frage kommenden Grundstücke könnten kurzfristig mit Gebäuden, baurechtlich als Fliegende Bauten eingestuft, bebaut und genutzt werden, damit besteht eine Chance, Flüchtlinge nicht als Problem, sondern als treibende Kraft von Entwicklung – auch im Städtebau – hier bei uns in Kronberg zu sehen“, so Bekker und König unisono. Leserbrief Unser Leser Rainer Manier, Sodener Straße, Oberhöchstadt, schreibt zu dem Leserbrief von Doris Passow-Utech, veröffentlicht im Kronberger Bote von Donnerstag, 15. Oktober: Zur östlichen Feldbergstraße ist seit langer Zeit ein Bebauungsplan angedacht, der von den Anwohnern bisher mit Erfolg verhindert wurde. Die Anwohner der Feldbergstraße helfen gerne den Flüchtlingen, nur nicht in ihrer Nähe. Es werden verschiedene Möglichkeiten der Unterbringungen aufgezählt, weit entfernt zu den gutbürgerlichen Einfamilienhäusern. Grüner Weg, hier dauert die Bebauung noch einige Jahre und die privaten Besitzer der Grundstücke lassen sich bestimmt von einer Minderzahl nicht enteignen.Tennishalle-Oberhöchstadt, ein durch Feuer und Löscharbeiten verseuchtes Areal wird als Flüchtlingsunterkunft angeboten, auch im Privatbesitz. Sodener Straße an der Aral-Tankstelle, Gelände vollständig im Privatbesitz und durch den Landschaftsschutz geschützt, Wassereinzugsgebiet. Sportfeld, im Besitz der Stadt Kronberg. Im Tries, Frühere Gärtnerei, auch dieses Gelände ist im Privatbesitz. Bahnhof, Eigentümer Stadt Kronberg, aber ein ganz anderes Thema. Wie ich aus dem Leserbrief entnehme, werden großzügig private und städtische Flächen angeboten, aber bitte nicht meiner EFC und Teutonia Köppern trennen sich 2:2-Unentschieden Kronberg (kb) – Mit einem 2:2 Unentschieden musste sich der EFC Kronberg im Verfolgerduell der Kreisoberliga Hochtaunus gegen den SV Teutonia Köppern begnügen. Die erste Hälfte gehörte dabei ganz klar der Heimmannschaft, die mehr in das Spiel investierte. Folgerichtig dann auch die frühe 1:0 Führung, die Calogero Torsiello in der 17. Minute nach Flanke von Stefan Both erzielte. Nach dem Wechsel kamen die Teutonen besser ins Spiel und binnen fünf Minuten drehte Köpperns Torjäger Dragan Kuraja mit seinen beiden Treffern in der 60. und 65. Minute das Spiel. Zehn Minuten vor dem Ende war es erneut Calogero Torsiello, der nach Flanke von Marius Becher mit einem gekonnten Schuss aus der Drehung zum 2:2-Ausgleich vollstrecken konnte. In der Schlussphase wurde es dann hektisch, als EFC-Keeper Marcel Dumann nach einem Gerangel (82.) mit einem Köpperner Stürmer, der sich nach Meinung der EFC-Verantwortlichen theatralisch fallen ließ, noch die Rote Karte sah. Vorausgegangen war dem allerdings ein ungeahndetes Foulspiel. Da der Schiedsrichter „Kronbürger“ Reinhard Stein wird 65 Kronberg (pu) – Genügend Menschen kapitulieren schon bei dem Spagat „Karriere und Familie“. Reinhard Stein, genannt „Reiner“, dagegen scheint ein unerschöpfliches Reservoir an Energie zu haben, schließlich bringt er schon seit Jahrzehnten das Kunststück fertig, Familie, Beruf, eine Vielzahl an ehrenamtlichen Tätigkeiten und die Pflege von Freundschaften unter einen Hut zu bringen. Nach der Grundschulzeit in Falkenstein und dem Hauptschulabschluss in Kronberg stand für den Falkensteiner fest: „Ich will Buchdrucker werden!“ Im April 1966 begann er deshalb eine Ausbildung in Brönners Drukkerei in Frankfurt. Mit dem Abschluss nach drei Jahren in der Tasche führte ihn der Weg Aktuell Nähe. Der Leserbrief nährt in mir den Verdacht, bessere Menschen, auch Gutmenschen genannt, haben einen Anspruch auf eine nicht veränderbare Lebensweise und den Schutz ihrer gutbürgerlichen Sichtweise. Ein bekannter und geachteter Bewohner des Altkönigstiftes, früherer Eigentümer eines Hauses in Oberhöchstadt, erklärte sich sogar bereit den Flüchtlingen mit Rat und Tat, Deutschkenntnissen und weitere Hilfen zur Seite zu stehen. Er wollte auch dafür Sorge tragen, dass Bewohner des Altkönig-Stiftes sich in die Arbeit integrieren. Eine hohe Intelligenz ist im Stift bekannterweise ja vorhanden. Durch einen Zufall musste ich jetzt einen Artikel, ohne Namensnennung, in einer anderen Tageszeitung vom 22. Oktober lesen, dass die Bewohner der Feldbergstraße und Nebenstraßen mit der Gründung einer Interessengemeinschaft drohen. Dies hätte wiederum eine aufschiebende Wirkung. Auch wird in diesem Bericht das Altkönig-Stift instrumentalisiert, was mit der Kinderzeit im Zweiten Weltkrieg und des Aufbaus der BRD begründet wird. Ich habe lange gebraucht auf diesen Leserbrief zu antworten, aber das soziale Verhalten einiger gutbürgerlicher Bewohner ließ mir keine Ruhe, wie deren Wille durchgesetzt werden soll. in der zweiten Halbzeit eine Tätlichkeit eines Köpperner Spielers nicht geahndet hatte, ärgerte sich EFC-Trainer Carsten Keller nach dem Spiel: „Der Schiri hat eine sehr schwache Leistung geboten und das Spiel für uns nachteilig beeinflusst. Ansonsten haben die Zuschauer ein gutes Spitzenspiel gesehen.“ Für den EFC Kronberg kamen zum Einsatz: Dumann; Steier, Dogru, Torsiello, Würges, Krug, Hochgesand, Elsner, Becher, Stefan Both, Kalaitsoglou (Sergio Both, Özendik und Janson). Die zweite Mannschaft des EFC kam gegen die Zweite von Teutonia Köppern zu einem ungefährdeten 3:1 Sieg. Die EFC-Torschützen waren Marcus Ohlenschläger (20./53.) und Steffen Holland-Nell (69.). Vorschau: Sonntag, 1. November, tritt der EFC bei der SGK Bad Homburg an. Spielbeginn auf der Sportanlage Am Wiesenborn ist bereits um 14.30 Uhr. Die 2. Mannschaft gastiert zur gleichen Zeit bei der FSG Niederlauken/Laubach. Weitere Informationen zum Vereinsgeschehen gibt es unter www. efckronberg.de. Donnerstag, 29. Oktober 2015 Reinhard Stein feierte gestern seinen 65. Geburtstag. Foto: privat nach Königstein zur Druckerei Thiele und er begann dort als Offsetdrucker, Schriftsetzer und Buchbinder. Zum Januar 1974 wechselte er zu Hartwig-Braun Druck nach Oberursel, später – 1981 – hieß die Station Druckerei Schäfer und Schmidt Friedrichsdorf. Im Jahr des Millennium betrat er „Neuland“ und schnupperte erstmals Geschäftsführerluft bei der Druckerei Bindernagel als Zweiter Geschäftsführer. Fünf Jahre später der Schritt in die Selbstständigkeit als Druckvertretung „PWS Print und Werbeservice Stein“, ein Jahr danach wurde er einer der Druckereibesitzer bei der Druckhaus Taunus GmbH in Kelkheim. Bereits früh fühlte sich der „Hansdampf in allen Gassen“ dazu berufen, etwas für die Allgemeinheit zu tun. Im Oktober 1965 trat er ins Jugendrotkreuz Kronberg ein und legte damit endgültig den Grundstock zum „Kronbürger“. Von 1968 bis 1975 organisierte er Fahrten mit jeweils rund 30 Jugendlichen nach Frankreich zur Kriegsgräberpflege. Mit einer Vielzahl an Ideen, Weitsicht und Engagement prägte der „Vereinsmeier“ ebenfalls ab 1968 als Vertreter des Jugendrotkreuzes im Stadtjugendring das Vereinsleben und rief Projekte ins Leben, die heute als Selbstverständlichkeit gelten. 1972 wurde ihm der erste Vorstandsposten schmackhaft gemacht, von 1987 bis 1992 lenkte er als Vorsitzender die Geschicke der Arbeitsgemeinschaft, hob gemeinsam mit Wolfgang Schieber die Kronberger Ferienspiele aus der Taufe und begleitete den Fe- rienspaß sechs Jahre als Leiter. 1974 wurde unter seiner Regie die erste Stadtjugendfahrt nach Le Lavandou organisiert. Damit hatte er wichtige Impulse zur Belebung der jungen deutsch/französischen Freundschaft Kronberg-Le Lavandou gegeben. Die Franzosen haben dieses Engagement schon vor vielen Jahren mit der Verleihung der Ehrenmedaille der Stadt Le Lavandou gewürdigt. Bei seiner Hochzeit am 22. Mai 1981 in der Johanniskirche machten viele Vereine ihre Aufwartung und wünschten dem jungen Paar viel Glück. Auch Ehefrau Heike ist in Kronberg keine Unbekannte. Als langjährige Leiterin der städtischen Kindertagesstätte/Krabbelstube Pusteblume verfolgte sie die ersten Schritte ins soziale Leben vieler Kronberger Kinder hautnah, und als Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte lädt sie zu Vorträgen und bringt Projekte auf den Weg. Das familiäre Glück wurde im Februar 1987 durch die Geburt des Sohnes Marc-René gekrönt. Stein setzte im Laufe der letzten Jahrzehnte weitere Ausrufezeichen in der Kronberger Geschichte. 1989 betreute er die erste Jugendgruppe aus Ballenstedt (damals noch DDR) während ihres Besuchs in Kronberg. Ferner war Reinhard Stein jeweils Gründungsvorsitzender des Bouleclubs Kronberg (ging später im Partnerschaftsverein KronbergLe Lavandou auf) und des Freundeskreises (heute Partnerschaftsverein) Kronberg-Porto Recanati. Ein besonderer Schwerpunkt seiner ehrenamtlichen Arbeit war jedoch immer das Deutsche Rote Kreuz. Von 1968 bis 1982 arbeitete er im Krankentransport und im Winterrettungsdienst mit. 14 Jahre war Stein Kreisjugendleiter für das Jugendrotkreuz und Mitglied im DRK-Kreisvorstand, sechs Jahre gehörte er dem hessischen Landesvorstand des Jugendrotkreuzes an. Seit 1996 ist er Zweiter Vorsitzender der DRK-Ortsvereinigung. Für seine mittlerweile bereits seit einem halben Jahrhundert geleistete unermüdliche Hilfe wurde Stein im April die Ehrennadel des Deutschen Roten Kreuzes ans Revers gesteckt. Darüber hinaus gehörte der emsige Falkensteiner von 1984 bis 2002 dem Vorstand des Mandolinenclubs Falkenstein an und organisierte in dieser Zeit sechs Konzertreisen in die Kronberger Partnerstädte Le Lavandou, Porto Recanati und Ballenstedt. Die Keramikbecher zum Weihnachtsmarkt gingen auf seine Idee und Gestaltung zurück. Für seine vielen Verdienste und sein ehrenamtliches Engagement in der Jugendarbeit seit 1965 erhielt Reinhard Stein im September 2003 den Ehrenbrief des Landes Hessen, im Juni 2002 war er bereits mit der Ehrenurkunde der Stadt Kronberg ausgezeichnet worden. Auf Vorschlag des jetzigen Stadtjugendring-Vorsitzenden Andreas Becker wurde Reinhard Stein vor sechs Jahren zum Ehrenvorsitzenden des Stadtjugendrings ernannt. Vor fünf Jahren ist er beruflich noch einmal voll durchgestartet, für Freizeit wird also weiterhin nur wenig Zeit bleiben. Wenn der beliebte „Kronbürger“ tatsächlich einmal die Muße für ein paar ruhige Stunden findet, genießt er es bei einem Gläschen Rosé, geschichtliche Zusammenhänge zu erforschen, die Geschichte der Staufer hat es ihm angetan. Auch beim Malen kommt er zur Ruhe, doch alle, die ihn kennen, sind sich einig, auch mit 65 Jahren wird Reinhard Stein sein Lebensmotto „Visionen umzusetzen“ weiter vorantreiben. 11. Kronberger Kulturnacht mit 12 Stationen und buntem Programm Kronberg (kb) – Unter der Regie des Kronberger Kulturkreises findet Samstag, 31. Oktober von 18 bis 24 Uhr die 11. Kronberger Kulturnacht statt. Von Sonnenuntergang bis in die Nacht öffnen insgesamt zwölf Einrichtungen und Institutionen ihre Türen und die Besucher erleben ein spannendes und abwechslungsreiches Programm an verschiedenen Orten (siehe auch Detailübersicht in dieser Ausgabe). Faszinierende Performances und ungewöhnliche Sinneserlebnisse begleiten die Besucher durch die Nacht. Verschiedenste Kultureinrichtungen beteiligen sich wieder an diesem Kulturevent – von der Stadtbücherei, der Kunstschule, über das Fritz-Best-Museum, die Galerie Kerstner, die Kronberg Academy, die Zehntscheune und die Stadthalle bis hin zu den Kronberger Kirchen St. Peter und Paul-Kirche, Johanniskirche und auch die Evangelische Markus-Gemeinde in Schön- berg. Neu ist auch der Sitzungssaal im Rathaus als Spielstätte. Damit die Besucherinnen und Besucher die verschiedenen Orte erreichen können, ist nach jeder Aufführung eine längere Pause von 15 Minuten eingeplant, um rechtzeitig in die nächste Vorstellung zu kommen. Das Programm der 11. Kronberger Kulturnacht ist in der Stadtbücherei, im Bürgerbüro sowie an vielen weiteren Stellen erhältlich (siehe auch Sonderseite in dieser Ausgabe), sowie auf der Homepage des Kulturkreises unter www.kronberger-kulturkreis. de. Die Tickets für die Kulturnacht kosten im Vorverkauf 20 Euro und an der Abendkasse 24 Euro und sind im Vorverkauf auch online unter www.kronberger-kulturkreis.de und per Bestellung unter der Telefonnummer 929 104 sowie in der Stadtbücherei erhältlich. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren haben freien Eintritt. Die „Ticket-Bändchen“ berechtigen zum Eintritt in alle Einrichtungen. Donnerstag, 29. Oktober 2015 Kronberger Bote KW 44 - Seite 7 „Love is in the air“ – Affären auf die Spitze getrieben Fotos: A. Puck Und ewig lockt das Weib … Oberhöchstadt (pu) – Britischer Humor, genügend Türen, hinter denen man verschwinden oder jemanden einschließen kann, Verwicklungen und überraschende Wendungen – das ist seit Jahren das Erfolgsrezept der Theatergruppe des Karnevalvereins 1902 Oberhöchstadt, „Die Fichtegickel“, die am Samstag mit ihrem neuesten Stück „Wenn schon, denn schon“ Premiere im Haus Altkönig feierten. „Seit wann übernachten Politiker denn mit ihren eigenen Frauen im Hotel?“, fragt Lilly Chatterton (gespielt von Anneliese Hecking) von der Oppositionspartei verwundert ihren Und welche Lüge zaubere ich denn jetzt wieder aus dem Hut? politischen Gegner Richard Willey (Andreas Risse), den sie gerade mit Gattin Pamela (Birgit Kühn) an der Rezeption des Westminster Hotel angetroffen hat. Doch wie sich schnell herausstellt, trügt der Schein der 15-jährigen heilen Ehewelt. Willey, der zweitwichtigste Mann im Londoner Innenministerium, hat bereits „Plan B“ fest im Visier. Statt der Teilnahme an einer Parlaments-Mammutsitzung schwebt ihm ein Schäferstündchen mit der ebenfalls verheirateten Schauspielerin Jennifer Bristow (Melanie Rogwalder) vor. Vor diesem Hintergrund bittet er seinen persönlichen Assistenten George Adams (Steffen Schmidt) für ihn ein zweites Doppelzimmer unter dem Namen Pfingsten anzumieten, damit er, sobald seine Angetraute wie angekündigt aufbricht, um den Nachmittag im Theater zu verbringen, freie Bahn hat. Soweit so gut, doch schon dieser vermeintlich simple Auftrag überfordert den jungen Assistenten restlos. In seiner Aufregung fällt ihm der Deckname unter dem er das Zimmer buchen sollte, nicht mehr ein, es dauert eine Weile, bis er endlich den Schlüssel für das direkt neben der Willey-Suite liegende Tageszimmer Nr. 650, in der Hand hält. Das eine Problem grad so gelöst, hat er sofort ein weiteres, in Person von Pamela erst am Hals und wenig später an der Hose hängen und so hangeln sich die Protagonisten bis zum Finale von einer Lüge und Situationskomik zum nächsten Schlamassel. Auch diese Komödie ihres Lieblingsautors Ray Cooney ist den Fichtegickeln förmlich wie auf den Leib geschneidert. Das Stück wurde wie gewohnt von der munteren Truppe mit viel Liebe zum Detail auf die eigenen Kapazitäten umgearbeitet und das ist ihnen exzellent gelungen. „Love is in the air“ – da schmachtet der schwule Concierge Mister Melling (Jörg Kuschel) selbstredend mit laszivem Augenaufschlag, was das Zeug hält. Hotelmanager (Ulrich Heinecke) hat angesichts der sich die Klinke in die Hand gebenden amourösen, leicht bekleideten Abenteurer alle Hände voll zu tun, um den Ruf seines Hotels wenigstens halbwegs zu retten und natürlich tragen auch Kellner (Norbert Jäger), das Zimmermädchen (Carolin Pfitzner) und Jennifers plötzlich aus dem Skiurlaub heimgekehrter Ehemann Edward (Jörg Kauth) zum allgemeinen Durcheinander kräftig bei. Ein Theaterspaß unter der Regie von Viktoria Fuchs und der Assistenz von Jörg Kuschel, der alles bietet, was das Theaterherz begehrt. Vier weitere Aufführungen von „Wenn schon, denn schon“ sind Samstag, 31. Oktober um 20 Uhr, Sonntag, 1. November um 17 Uhr sowie Freitag, 6. und Samstag, 7. November jeweils um 20 Uhr im Haus Altkönig zu sehen. Restkarten gibt es zum Preis von 15 Euro im Delikatesslädchen „DeliCasa“ in der Limburger Straße 1. 8. Treffen zum Businesslunch der Kronberger Freiberufler & Dienstleister meet & eat Mi. 04.11.2015, 12.30 Uhr Kronberger Hof Bleichstraße 12 Alle Kronberger Dienstleister und Freiberufler sind jeden 1. Mittwoch im Monat herzlich eingeladen, Teil der Tischgespräche zu sein und neue Kontakte zu knüpfen und alte zu vertiefen. Um Anmeldung wird gebeten: [email protected] Vorstellung der SPD-Kandidaten Kronberg (kb) – SPD-Vorsitzender Thomas Kämpfer lädt Dienstag, 3. November um 19.30 Uhr im Raum Feldberg 2 der Stadthalle zur nächsten Mitgliederversammlung ein, in deren Verlauf unter anderem die Vorstellung der Kandidaten für die im März nächsten Jahres anstehende Kommunalwahl auf der Tagesordnung steht. Aus diesem Grund werden alle Kandidatinnen und Kandidaten auf den Listen um Anwesenheit an diesem Abend gebeten. Wer verhindert ist, möge dies bis Samstag, 31. Oktober per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter der Telefonnummer 995210 dem Vorsitzenden mitteilen. Einbrecher entkamen der Polizei Kronberg (kb) – Am Samstagabend um 23.34 Uhr erhielt die Polizeistation Königstein den Hinweis einer Überwachungsfirma, wonach im Moment vermutlich ein Einbruch in das BMW-Autohaus in der Frankfurter Straße stattfinde. Die Video-Überwachungsanlage zeige drei Personen auf dem Firmengelände. Die nach dort entsandten Funkstreifen konnten feststellen, dass mehrere Fenster aufgehebelt und bereits ein hochwertiger Komplettradsatz zum Abtransport bereit gelegt wurde. Die Täter flüchteten über den hinteren Bereich. Es entstand geschätzte 1.000 Euro Sachschaden. Kapitän Meyer-Brenkhof Yachtschule – Anzeige – „Wertpapier-Sparen ist die Antwort“ Wer bis zum 27. November einen Fondssparplan abschließt, bekommt bis zu 250 Euro geschenkt Untere Hainstraße 28, 61440 Oberursel Alle Bootsführerscheine und Funkzeugnisse Motorboot | Revierfahrt | Manövertraining | Funk Info-Abend Dienstag 03.11.2015, 20:00 Uhr Info unter: www.yachtschule-oberursel.de Telefon: 0 67 23/808 92 37, Mobil: 01 71/854 90 58 Frau Roth, am 30. Oktober ist Weltspartag. Zeit, das Sparschwein zur Taunus Sparkasse zu bringen. Lohnt sich das heutzutage überhaupt noch bei den niedrigen Zinsen? Das klingt ja wirklich super. Wie geht es konkret? Christine Roth: Natürlich. Auch wenn die Zinsen niedrig sind: Sparen ist einfach alternativlos. Damit man sich Wünsche erfüllen kann, jetzt gleich oder später. Ein Auto, eine neue Küche, ein Studium, die eigenen vier Wände, Vorsorge für das Alter. Darum ist Sparen so wichtig wie eh und je. Für wen ist dieses Angebot gedacht? Funktioniert das nur mit dem guten alten Sparschwein? Christine Roth: Ja, klar. Es ist ratsam, sich ein Rompel • Holzweg 14 • 61440 Oberursel klares Ziel zu setzen. Wenn man sich zum BeiÖffnungszeiten: Mo - Fr 9.30-19 Uhr, Sa 9-18 Uhr spiel etwas Größeres anschaffen möchte, fällt Tel. 06171 58980 • www.firma-rompel.de das Sparen leichter, und es macht sogar richtig Spaß, auf ein konkretes Ziel zu sparen. Und dann heißt es: dranbleiben, dranbleiben, dranbleiben. 151026_Rompel_Anz2spx50_OW_D.indd 1 26.10.15 Christine Roth: Nicht nur... die Kinder lieben „ihr“ Sparschwein: Und wenn es dann am Weltspartag geöffnet wird, ist aus den vielen Geldstücken eine beträchtliche Summe geworden. Dies ist eine wichtige Erfahrung, von der man auch als Erwachsener noch profitiert. Nicht umsonst ist der Weltspartag ein Tag, an dem alle Generationen Spaß haben: Kinder, Eltern und Großeltern. Sie sagen nicht nur? Was denn noch? Christine Roth: Sparen kann auch WertpapierSparen sein. Genau darauf wollen wir unsere Kunden in diesem Jahr aufmerksam machen. Christine Roth: Einfach zu uns in die Filiale kommen und sich beraten lassen. Christine Roth: Für Groß und Klein. Man kann ja schon ab 25 Euro mitmachen. Das Wichtigste ist: einfach anfangen mit dem Sparen. Kann man Sparen eigentlich lernen? Christine Roth, Regionalfilialleiterin Was bedeutet denn genau Wertpapier-Sparen? Christine Roth: Wenn Sie regelmäßig eine bestimmte Summe auf einen Fonds einzahlen – dann nennen wir das Wertpapier-Sparen. Und als Anreiz haben wir dieses Jahr eine ganz besondere Aktion, die wir gerade gestartet haben und die bis zum 27. November läuft: Wer bis dahin in einen bestimmten Wertpapier-Fondssparplan bei uns abschließt und monatlich mindestens 25 Euro einzahlt, bekommt nach einem Jahr eine Monatsrate als Treueprämie geschenkt. Das können bis zu 250 Euro sein. Ein Top-Angebot, das es so zum ersten Mal gibt. DER NEUE Der Umbau ist fast fertig… 20 %* * bis zum 14.11.15 20 % auf einen Einkauf, nur gegen Vorlage dieser Anzeige. Nicht mit anderen Aktionen und Rabatten kombinierbar. Vom Rabatt ausgeschlossen sind reduzierte Ware, Verlagsartikel, Schulbedarf sowie Elektro-/Elektronikartikel. Grills und Grillzubehör: 10 % Was empfehlen Sie unseren Lesern? Christine Roth: Meine klare Empfehlung: Lassen Sie sich beraten – ganz persönlich und individuell bei Ihrer Taunus Sparkasse! Der Weltspartag ist eine gute Gelegenheit dazu. Denn das Allerwichtigste ist, überhaupt erst einmal mit dem Sparen anzufangen. Und für unsere kleinen Gäste haben wir in unseren Filialen selbstverständlich viele kleine Überraschungen vorbereitet. Praxis für Diabetes und Hormonstörungen im neuen Facharztzentrum Bad Homburg Prof. Dr. A. Hamann* | Dr. B. Swidnicki | Dr. B. Bartusch Überörtliche Teilberufsausübungsgemeinschaft mit dem MVZ Taunus Termine täglich 9 – 12 Uhr und nach Vereinbarung Zeppelinstraße 24, 61352 Bad Homburg Telefon: 06172 - 917 66 01 · www.profhamann.de *FOCUS-Liste Deutschlands Top-Ärzte Diabetes + Ernährungsmedizin 11:03 11. Kronberger Junge Musiker/innen musizieren mit jungen Dozenten, die als Nachwuchskünstler bereits am Beginn einer internationalen Karriere stehen. Kein anderes Projekt setzt so jung, kreativ und schwungvoll den Leitsatz der Kronberg Academy um. Ein Wochenende lang studieren Nikita Boriso-Glebsky (Violine), Peijun Xu (Viola) und Bonian Tian (Violoncello) mit den talentierten Nachwuchsstreichern – ein Projekt der Kronberg Academy, initiiert und getragen von der Crespo Foundation. Die Kunstschule präsentiert eine Ausstellung – zusammengestellt von dem Frankfurter Künstler und Kunstschuldozenten Bernd Reich – mit Arbeiten von Kindern, die die Kunstschule über einen längeren Zeitraum besucht haben. Neben den Kunstwerken dokumentieren Fotos die Entwicklung der Kinder und wie sie mit der Kunst gewachsen sind. 9:30 – 20 Uhr Stadthalle 18 – 21 Uhr Kunstschule Führungen mit dem Bildhauer Hermann zur Strassen. Gleichzeitig kann der Besucher Hermann zur Strassen bei der Arbeit über die Schulter schauen und vieles über die Bildhauerei 18 – 22 Uhr Fritz Best-Museum erfahren. CARS - Love Affairs Die Ausstellung zeigt Arbeiten des Künstlers Curd Achim Reich, der mit Ausstellungen in der Oldtimerszene unter seinen Initialen C.A.R. bekannt ist, sowie Skulpturen von Raimund Göbner, dessen oft humorige Holzarbeiten ebenso zum Thema Oldtimer passen wie auch die immer wieder beeindruckenden Bilder von C.A.R. 18 – 24 Uhr Galerie Kerstner Begnadete Musiker und waghalsige Sänger, clowneskes Spiel und musikalische Improvisation – eigenwillig instrumentiert, mitreißend interpretiert und exzellent präsentiert. Freuen Sie sich auf Balkanblues, Italoswing, JazzclubKlassiker und Gypsy-Punk. Das macht Laune. 19:20 + 22 Uhr Rathaus In „Schneller, weiter, toter“ hat Bröhmann endlich den Polizeidienst quittiert, doch die erhoffte Ruhe ist weiter weg denn je. Wäre ja auch langweilig... Tochter Melina, inzwischen Polizistin in Frankfurt, sitzt in U-Haft, und Henning tut alles, um ihre Unschuld zu beweisen. Faber spielt, nein, er lebt auf der Bühne den Bröhmann und schlüpft auch gleich in alle anderen Romanfiguren. 18 + 20:40 + 22 Uhr Stadtbücherei Literarische Reise in die Zeit der Romantik. Romantische Klangphantasien mit Gitarre, Akkordeon, Sansula und Streichpsalter begleiten die poetische Reise. 20 + 22 Uhr Museum Kronberger Malerkolonie Spontanes Theater und überraschende Szenen – nur die Neugierde und Entdeckungslust der Zuschauer gibt die Richtung vor. Die Möglichkeiten sind unerschöpflich … 19:20 + 21:20 + 22:40 Uhr Burg Kronberg Mit einer expressiven Performance („live gespielte 360°-Lichtkunst“) durchleuchtet Dekanatskantor Bernhard Zosel die großen Orgelwerke. Der Kronberger Christian Sittinger weitet den Licht- und KlangRaum in unmittelbarer Reaktion in nahezu grenzenlose Dimensionen aus. Nicht nur optisch, sondern vor allem klanglich ist die Orgel ein Glanzstück der Johanniskirche. Dass Bernhard Zosel eine Affinität zu großer Orgelmusikkultur hat, stellt er hier eindrucksvoll unter Beweis. 21:20 + 22:40 Uhr Johanniskirche Die 11. Kronberger Kulturnacht endet mit einer Abschluss-Session in der Zehntscheune. Alle Nachtschwärmer sind dazu herzlich eingeladen, um gemeinsam diese Nacht voller Kultur in besonderer Weise und mit Überraschungen ausklingen zu lassen. Konzertgitarre, Kontrabass, Blockflöte – eine astreine Rockband! Neben verblüffenden Bearbeitungen bekannter Hits sind auch Adaptionen klassischer Werke zu hören, die bei „Wildes Holz“ ein gutes Stück rockiger daherkommen als gewohnt. 20 + 22 Uhr St. Peter & Paul ab 24 Uhr Zehntscheune Die Akrobaten des Trio Satchok spinnen akrobatisch eine alltägliche Situation weiter, machen aus einer kleinen Geschichte eine große Sache, in der alle Protagonisten über sich und andere hinauswachsen. Motor des Ganzen ist eine Außenseiterin, ein Punker-Mädchen, das überhaupt nicht einsieht, ihre Mitstreiter in den Alltag zu entlassen. Mal fordert sie mit reizendem Charme zu neuen Figuren auf, mal zerrt, zieht und zankt sie, bis sie kriegt was sie will: Akrobatik pur! 18:40 + 21:20 + 23:20 Uhr Stadthalle „Cours Toujours!“ Dieses neue Programm beschreibt zwei Menschen, die sich zufällig treffen, sich näher kommen, zueinander finden. Das älteste Thema der Welt: die unwiderstehliche Anziehungskraft zwischen Frau und Mann. Compagnie Prise de Pied inszeniert das neckische Spiel des sich Kennen- und Entdeckenlernens mit ausdrucksvoller Partnerakrobatik und verspielten Tanzchoreographien – poetisch und humorvoll zugleich. 20 + 21:20 Uhr Zehntscheune Ein bunter Mix aus begeisternden Rhythmen und faszinierenden Instrumenten, gepaart mit Spielwitz und großem Spaß am gemeinsamen Musizieren. 18:40 + 20:40 Uhr Ev. Markusgemeinde Schönberg Samstag 31. Okt. 2015 18 – 24 Uhr Eintrittskarten: Vorverkauf: 20 € Abendkasse: 24 € www.kronberger-kulturkreis.de Telefon 06173 929104 Abendkasse ab 17 Uhr in der Stadtbücherei, Hainstraße 5. Veranstalter & Herausgeber Kronberger Kulturkreis e.V. · Katharinenstraße 7 · 61476 Kronberg im Taunus [email protected] · www.kronberger-kulturkreis.de Fotonachweis beim Herausgeber Donnerstag, 29. Oktober 2015 Kronberger Bote Werbeträger Männergesangverein KW 44 - Seite 9 Nachwuchs-Streicher lernen, nicht immer die erste Geige zu spielen Kronberg (kb) – Die Kronberg Academy veranstaltet von Freitag, 30. Oktober bis Sonntag, 1. November erneut das KammermusikProjekt „Mit Musik – Miteinander“. Glück ist, wenn Kinder, die dem Elternhaus längst entwachsen sind, gerne für einen Besuch zurückkommen. Das gilt auch für Musiker und die Institution, die ihnen das künstlerische Wachsen und Reifen einmal ermöglicht hat. Der Geiger Nikita Boriso-Glebsky, die Bratschistin Peijun Xu und der Cellist Bonian Tian waren alle einmal Studenten im SolistenStudiengang der Kronberg Academy. Heute sind sie international konzertierende Musiker. Zum Kammermusik-Projekt kehren sie nach Kronberg zurück, statten aber mehr als nur einen Besuch ab: Bei „Mit Musik – Miteinander“ schlüpfen sie als Dozenten für zehn junge Nachwuchsstreicher im Alter von 13 bis 19 Jahren in eine neue Rolle. Im 155. Jahr seines Bestehens geht der Männergesangverein 1860 Kronberg (MGV) vor dem Hintergrund der durch Überalterung drohenden Vereinsgefährdung völlig neue Wege. Zum einen haben die Sänger laut MGV-Vorstandsmitglied Hans Joachim Böhm „viel Geld in die Hand genommen“ und mit finanzieller Unterstützung der Rheinberger Stiftung und der Frankfurter Volksbank einen Flyer zur Mitgliedergewinnung gestaltet. Darüber hinaus wurden mit einem Profi Tonaufnahmen aufgenommen, ein professioneller Kino-Werbe-Spot erstellt, der Donnerstag, 5. November zur Premiere des neuesten James Bond gegen 20 Uhr erstmals in Kronberger Lichtspielen ausgestrahlt wird. Im Anschluss werden die Herren live in Aktion treten, ein Lied vortragen und kurz den Hintergrund der offenbar bisher einzigartigen Aktion erklären. „Wie wir im Zuge umfangreicher Recherche herausgefunden haben, ist diese Vorgehensweise für einen bundesdeutschen Männergesangverein wohl erst- und einzigartig“, unterstreicht Böhm. Man habe sich jedoch für diese Vorgehensweise entschieden, „weil wir um jede Stimme kämpfen und alles versuchen wollen, um den Fortbestand unseres Traditionsvereins weiterhin zu sichern.“ Momentan zählt der Männergesangverein 1860 Kronberg Böhm zufolge 23 Aktive, jeder Interessierte sei gerne zu einer der donnerstäglichen Proben von 20 bis 22 Uhr in der Stadthalle zum Schnuppern willkommen. Ansprechpartner sind die Chormitglieder Günter Müller, E-Mail [email protected], Telefonnummer 0172-3428288, Rüdiger Löhr, E-Mail [email protected], Telefonnummer 0177-5668184, Christian Bettenbühl, E-Mail [email protected], Telefonnummer 0172-6589887. Weitere Informationen gibt es auch auf der Internetseite www.mgvkronberg-1860.de. Wie der Verein informiert, gibt es am Werbestart für den nachfolgenden „Bond“ keine Karten mehr zu kaufen. Allerdings läuft der Werbespot des Männergesangvereins 1860 Kronberg weitere zwei Monate. Foto: privat Bonian Tian Preisschießen für Einzelpersonen und Gruppen Kronberg (kb) – Die Cronberger Schützengesellschaft von 1398 lädt Samstag, 7. November von 15 bis 18 Uhr und Sonntag, 8. November von 11 bis 17 Uhr zum alljährlichen Preisschießen im Vereinshaus, Oberer Lindenstruthweg 64, ein. Die Teilnahmegebühr beträgt 3 Euro. Dieser Tag bietet für Interessierte zusätzlich die Möglichkeit, den Verein näher kennenzulernen und sich bei Kaffee, Kuchen und einem herzhaften Imbiss zu stärken. Erstmals können Jugendliche unter zwölf Jahren beim Luftgewehrschießen ebenfalls dabei sein. Nicht nur Einzel- personen sind zugelassen, sondern auch Fünf-Personen-Teams können antreten, den Carl-Neubronner-Pokal zu gewinnen. Alle Interessierten, die sich nicht nur auf ihr Glück verlassen wollen, sind ab sofort donnerstags ab 19 Uhr herzlich eingeladen, ein paar Probeschüsse abzugeben. Den Gewinnern winken tolle Preise: Zum Beispiel ein Tablet-PC oder einer von 24 weiteren Preisen im Wert von insgesamt 600 Euro. Mehr Informationen unter www.cronberger-schuetzen.de. Ausgeschlossen von der Teilnahme am Preisschießen sind Mitglieder von Schützenvereinen. Dienstag, 10. No vember, ab 18.30 Uhr Premium Wohnen & Komfortpflege Vortrag: Sicher durchs Alter – Finanz-, Vermögensfragen & Vollmachten Die Kursana Villa Oberursel bietet höchsten Wohnkomfort und anspruchsvolle Pflege. Wir laden Sie herzlich ein, die Villa bei einem Rundgang kennenzulernen. Rechtzeitige Finanzplanung für das Alter wird immer wichtiger. Herr Uwe Eilers, Vorstand der Geneon Vermögensmanagement AG, informiert Sie über die vielfältigen Möglichkeiten. „Wer spricht für mich, wenn ich nicht mehr sprechen kann?“ Fragen rund um das Thema Vorsorgevollmacht beantwortet Ihnen Rechtsanwalt Joachim Nettelbeck, Blaschke + Nettelbeck / Rechtsanwälte & Notar. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bitten um telefonische Voranmeldung. Kursana Villa Oberursel, Epinayplatz 1, 61440 Oberursel, Tel: 0 61 71 . 9 71 - 0, www.kursana.de 139x150_Vortrag_Sicher_d_Alter_OberurselerWoche_4c.indd 1 19.10.2015 11:58:55 Foto: Exempla musica Als Solisten wissen Nikita Boriso-Glebsky, Peijun Xu und Bonian Tian, wie wichtig das Spielen von Kammermusik für die musikali- sche Entwicklung ist: Jeder muss auf jeden hören, keiner spielt die Solo-Geige, jede Stimme ist wichtig, nur gemeinsam gelingt das musikalische Kunstwerk. Genau das ist es, was sie den vier jungen Geigerinnen, drei Bratschisten und drei Cellisten – alle sind bereits Preisträger des deutschen Wettbewerbs „Jugend musiziert“, „prima la musica“ in Österreich und des „Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs“ – beibringen möchten. Dafür haben sie sechs kammermusikalische Werke von Ludwig van Beethoven, Felix Mendelssohn Bartholdy, Wolfgang Amadeus Mozart, Dmitri Shostakovich, Peter Tchaikovsky und William Walton ausgesucht, die jeweils in drei bis vier Proben in unterschiedlichen Besetzungen einstudiert werden. Der Russe Nikita Boriso-Glebsky wird die Proben vom Pult der ersten Geige aus leiten, die Chinesin Peijun Xu dagegen vom Bratschenpult und damit aus der musikalischen Mitte heraus. Weil es in der Kammermusik aber keine Hierarchie gibt, kann ihr chinesischer Landsmann Bonian Tian auch die Leitung vom Pult des ersten Cellos aus übernehmen. Wer von den jungen Streichern gerade nicht spielt, übernimmt die Aufgabe, die Noten des jeweiligen Stückes für alle sichtbar auf eine Wand zu projizieren. So kann jeder verfolgen, was das Ensemble gerade spielt und wo möglicherweise Schwierigkeiten auftreten. Die Proben sind nämlich alle öffentlich und für Schüler, die selbst ein Instrument spielen, aber auch erwachsene Neugierige spannend und inspirierend zugleich. Die Proben finden am Freitag von 15.15 bis 20 Uhr, am Samstag von 9.30 bis 12 Uhr und von 14.45 bis 20 Uhr und am Sonntag von 9.30 bis 13.30 Uhr in der Stadthalle Kronberg statt. Zuhörer können zu jeder Zeit kommen und gehen. Die einzelnen kammermusikalischen Werke werden jeweils 30 bis 60 Minuten geprobt. Der detaillierte Probenplan ist auf der Internetseite www.kronbergacademy. de einzusehen. Das kammermusikalische Wochenende endet am Sonntag um 15 Uhr mit dem Vortrag aller Werke. Der Eintritt ist an allen Tagen frei. Seite 10 - KW 44 Kronberger Bote Donnerstag, 29. Oktober 2015 Bilder von Marion Schmitz in der Stadtbücherei Pfarrei Maria Himmelfahrt wählt neuen Pfarrgemeinderat Kronberg (kb) – Die Stadtbücherei, Hainstraße 5, lädt zum Besuch einer Ausstellung mit Bildern von Marion Schmitz ein, die 1955 in Paris geboren, in einem künstlerischen Umfeld aufwuchs. Beeinflusst durch das Elternhaus – beide Elternteile sammelten Moderne Kunst –, durch viele Galerie- Atelier- und Ausstellungsbesuche, versuchte sie sich schon sehr früh an kleinen Aquarellen. Marion Schmitz ist Autodidaktin und arbeitet seit 2008, nach vielen Jahren im Hotelfach und der Reisestelle der Hochschule Darmstadt, am und mit dem Computer auf dem Gebiet der ComputerGrafik. Inspirieren lässt sie sich, eher intuitiv, von wechselnden Umgebungen und Eindrücken. Schmitz Arbeiten basieren auf abstrakten, geometrischen Formen, die durch Bearbeitung an konstruktivistische, minimalistische, aber auch an fernöstliche Kunst erinnern. Durch Drehen, Spiegeln, Vervielfachen, Überlagern, Extrudieren, Verzerren und Verschieben werden diese Formen künstlerisch derart verfremdet und in andere geometrische Zusammenhänge überführt, dass völlig neue, eigenwertige Kompositionen entstehen. Ebenso geht die Künstlerin mit den Farben um. Den Ausgangspunkt bilden klare Grundfarben, die abgestuft, oder übereinandergelegt werden, oder aber in Farbverläufen erscheinen. So entstehen neue Bildräume, imposante Strichkompositionen, die eine erstaunliche Vielfalt an Ausdrucksformen ans Tageslicht fördern. Gerade die Linien sind es, die den Arbeiten Kronberg – Die katholische Pfarrei Maria Himmelfahrt wählt Samstag, 7. und Sonntag, 8. November einen neuen Pfarrgemeinderat. Dieses Mal wird das Gremium nach einer Übergangsperiode von zwei Jahren für die reguläre Amtsperiode von vier Jahren gewählt. Somit ist jetzt ein guter Zeitpunkt gekommen, um einen Blick zurück auf die Entwicklung der „neuen Pfarrei“ zu werfen und sich den Fragen zu stellen, was in den ersten 24 Monaten geschehen ist und welche Änderungen in der Pfarrei zustande kamen. Zur Historie: Die katholische Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus ist im Januar letzten Jahres aus dem Zusammenschluss von insgesamt neun Kirchengemeinden (heute: Kirchorte der einen Pfarrei) entstanden. Hierzu gehören St. Alban (Schönberg), Christkönig (Falkenstein), Heilig Geist (Glashütten), St. Johannes der Täufer (Schneidhain), St. Marien (Königstein), St. Michael (Mammolshain), St. Philippus und Jakobus (Schloßborn), St. Peter und Paul (Kronberg), St. Vitus (Oberhöchstadt). Die Idee zur Bildung einer „Pfarrei neuen Typs“ stellte damals die betroffenen Gemeinden vor viele offene Fragen und Unsicherheiten. Auch wenn die meisten Menschen in den Gemeinden zu den notwendigen Veränderungen positiv eingestellt waren, brachte die damals neu angedachte Gemeindestruktur gleichzeitig viele Zweifel und Zurückhaltung in den Kirchorten. Mit insgesamt 11.500 Katholiken, zirka 630 Ehrenamtlichen, 52 Gottesdiensten pro Woche und zirka 500 Kindern in sieben Kitas ist die Pfarrei nicht nur groß, sie stellt heute mit Blick auf die Verschiedenheit der einzelnen Kirchorte auch eine „bunte“ Pfarrei mit einer großen Vielfalt von Traditionen, Projekten und Ideen dar. Gerade in dieser Vielfalt, die aus dem Zusammenschluss der neun Kirchorte hervorgeht, liegt das Besondere, aber auch die große Herausforderung der Pfarrei. Hier sieht man bereits die ersten Veränderungen und Merkmale der Pfarrei im Vergleich zu den Strukturen von vor zwei Jahren: Maria Himmelfahrt im Taunus entwickelte sich zu einem großen „geistigen Netzwerk“. Dadurch ist eine unerschöpfliche und dynamische Quelle von Charismen, Ressourcen und Aktivitäten zutage getreten. Ganz im Sinne der „vier Bs“ der Leitgedanken, die sich die Pfarrei in ihrer Gründungsvereinbarung auf die Fahne geschrieben hat, kam durch Begegnung, Beziehung und Bekenntnisse viel „Bewegung“ in der Pfarrei und in den Kirchorten zusammen. Papst Franziskus würde sagen: „hagamos lío“, das heißt, „lasst uns Wirbel machen“ – im positiven Sinne Unruhe und Veränderung hervorbringen, die Neues entstehen lässt und uns in der Pfarrei zugleich zum Kern der Botschaft des Evangeliums führt. Zum Beispiel im Bereich der Firmvorbereitung finden über das gesamte Kirchenjahr Kurse und Veranstaltungen statt, in denen die Firmanden von „Firm-Coachs“ und „Firmpaten“ aller neun Kirchorte betreut werden. Die Messdiener bringen sich bei den Gottesdiensten in unterschiedlichen Kirchorten ein und finden auch außerhalb der Gottesdienste Struktur, Bewegung und zugleich Halt geben, indem sie im Bildraum eine Art „roten Faden“, eine Leserichtung anbieten, der die Blicke der Besucher und Betrachter folgen können. Eine Röhre, wie sie Marion Schmitz sieht. Foto: privat Die Bilder von Marion Schmitz sind noch bis Samstag, 14. November zu den Öffnungszeiten dienstags bis freitags von 11 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr in der Stadtbücherei zu sehen. Aktuelle Wohnungsmarkt-Analyse für den Hochtaunuskreis Hochtaunus (kb) – Der Hochtaunuskreis auf dem „Wohn-Prüfstand“: Im Hochtaunuskreis werden rund 1.100 Wohnungen für die Flüchtlinge, die in diesem Jahr kommen, zusätzlich gebraucht. Das geht aus einer aktuellen WohnungsmarktAnalyse des Pestel-Instituts hervor. Nach Berechnungen der Wissenschaftler steigt der diesjährige Gesamt-Wohnungsbedarf für den Landkreis damit auf rund 2.060 Wohnungen. Im Schnitt wurden in den vergangenen Jahren im Hochtaunuskreis allerdings lediglich rund 450 Wohnungen pro Jahr fertiggestellt. Deshalb warnt das Pestel-Institut jetzt vor einem „Weiter so“: „Um eine handfeste Wohnungskrise zu vermeiden, muss dringend neuer Wohnraum her. Immerhin braucht der Hochtaunuskreis in diesem Jahr 4,6-mal so viele Wohnungen wie bislang jährlich überhaupt neu gebaut wurden“, sagt Pestel-Institutsleiter Matthias Günther. Auch in den kommenden Jahren müsse sich der Landkreis auf einen „hohen Wohnraumbedarf einstellen“. Es sei deshalb „zwingend notwendig, die bisherige Neubaurate enorm zu steigern und beim Leerstand kräftig zu sanieren“, so das Institut. Zwei „Mangelerscheinungen“ diagnostizieren die Wissenschaftler bei der Wohnungsmarkt-Analyse für den Hochtaunuskreis: „Es fehlen bezahlbare Wohnungen. Vor allem aber Sozialwohnungen. Also vier Wände für die Menschen, die sich teure Wohnungen in der Regel nicht leisten können: Rentner, Alleinerziehende, junge Menschen in der Ausbildung, einkommensschwache Haushalte und eben auch Flüchtlinge“, macht Matthias Günther deutlich. Hinter der Untersuchung steht die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt. Die IG BAU hat gemeinsam mit dem Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB), der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau (DGfM) und dem Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure (BDB) die Wohnungsmarkt-Analyse in Auftrag gegeben. Gemeinsam sprechen sich die Vertreter der Baubranche für eine Ankurbelung vom Wohnungsneubau und für eine Offensive bei der Sanierung leerstehender Wohnungen aus. Ebenso für einen Neustart des sozialen Wohnungsbaus. Erreicht werden kann dies, so das Pestel-Institut, durch zinslose Darlehen und Investitionszulagen für genossenschaftliche und kom- munale Wohnungsunternehmen. Um private Investoren zu gewinnen, schlagen die Wissenschaftler steuerliche Anreize vor. So sollte regional und zeitlich begrenzt in Verbindung mit Mietobergrenzen eine lineare Abschreibung für Abnutzung (AfA) von 4 Prozent eingeführt werden. Ebenso eine degressive Abschreibung mit anfänglich zehn Prozent, um den sozialen Wohnungsbau zu stärken. Diese gab es bereits bei der letzten großen Zuwanderungswelle in den 90er-Jahren. „Wenn private Investoren bezahlbare Wohnungen bauen sollen, dann wird das ohne steuerliche Anreize nicht funktionieren“, so Günther. Die vom Bund jetzt bereitgestellten 500 Millionen Euro, die die Länder bis 2020 jährlich für den sozialen Wohnungsbau bekommen sollen, sieht das Pestel-Institut kritisch. „Das wird hinten und vorne nicht reichen. Bundesweit werden dadurch bestenfalls zwischen 10.000 und 12.000 Wohnungen neu entstehen. Das ist eine Kapazität, die eine Großstadt nur so wegschluckt. Der Hochtaunuskreis wird davon nicht wirklich spürbar profitieren“, sagt Matthias Günther. An die Adresse der heimischen Bundestagsabgeordneten gerichtet, fügt der Wissenschaftler hinzu: „Es muss dringend etwas passieren. Andernfalls droht eine Wohnungskrise, die das Potenzial hat, an vielen Orten zu erheblichen sozialen Spannungen zu führen.“ Politisch müsse der Neubau und das Sanieren von Wohnungen als Konjunkturmotor neu entdeckt werden. „Denn, was als Anreiz vom Staat investiert wird, fließt beim Wohnungsbau zu einem Großteil über Steuereinnahmen und Sozialabgaben in öffentliche Kassen zurück“, macht Institutschef Günther klar. Das Pestel-Institut in Hannover geht bei seiner Wohn-Prognose von rund 2.770 Flüchtlingen aus, die im Laufe dieses Jahres in den Hochtaunuskreis kommen werden. Grundlage hierfür ist die für Deutschland erwartete Zahl von einer Million Flüchtlingen in 2015. Die Verteilung der Asylbewerber auf die Bundesländer berechneten die Wissenschaftler nach dem sogenannten „Königsteiner Schlüssel“, innerhalb der Länder nach der Einwohnerzahl. „Um die für Asylbewerber zusätzlich benötigten Wohnungen zu ermitteln, gilt die Formel: 100 Flüchtlinge, die in den Landkreis kommen, benötigen im Schnitt 40 Wohnungen“, erläutert Matthias Günther. Raum für gemeinsame Aktivitäten, Die Crusaders, der Sportverein, bietet neben dem Inlinehockey seit Anfang des Jahres auch das Wellenreiten als Sportart an und bringt Jugendliche aus allen Kirchorten – sogar aus St. Bonifatius in Wiesbaden – zusammen. An einer zunehmenden Anzahl von Hochfesten finden zentrale Gottesdienste statt, in denen Gemeindemitglieder aus allen Kirchorten gemeinsam feiern. Dies sind nur einige Beispiele, wo man Vielseitigkeit, Zusammengehörigkeit und Entfaltung der Kirchorte als eine Pfarrei erlebt. Was in den vergangenen zwei Jahren entstanden ist, wäre ohne das Zusammenwirken zwischen den Mitchristen, die in den jeweiligen Kirchorten „an der Gemeindebasis“ vor Ort lebendige Kirche leben, dem Pastoralteam und den verschiedenen Arbeitsgruppen auf Pfarreiebene nicht möglich. Eine lebendige Glaubensgemeinde wird von allen gemeinsam getragen – ob Laien, Priester, Ehrenamtliche oder all diejenigen, die in den Gottesdiensten mitfeiern und sich engagieren. Hier spielen auch die unterschiedlichen Gremien und Ausschüsse eine wichtige Rolle, unter anderem der Pfarrgemeinderat, der Verwaltungsrat und die neun Ortsauschüsse. Mit insgesamt 25 Kandidaten für die jetzige Wahl ist man in der Pfarrei auch mit einem leichten Rückgang von Interessenten (es sollte mindestens drei Kandidaten pro Kirchort geben) konfrontiert, was unter anderen mit den wachsenden Anforderungen und der Größe der Pfarrei zu tun hat. Bei vier Jahren Amtszeit und mehreren Sitzungen pro Jahr und anderen Terminen, teilweise auch am Wochenende, ist die Zurückhaltung verständlich. Anderseits bietet die Arbeit des Pfarrgemeinderats eine Reihe von spannenden Möglichkeiten, die Pfarrei aktiv zu gestalten. Sie ermöglicht gerade in dieser Pfarrei, zusammen mit einem für die Zusammenarbeit aufgeschlossenen Pfarrer und Pastoralteam die Rahmenbedingungen für ein lebendiges Gemeindeleben zu schaffen. Mit Blick auf die vielen Herausforderungen, die wir heute mit den Themen der Flüchtlingskrise, der Rolle der Religion und der Spannung in Wirtschaft und Politik haben, braucht die Pfarrei Menschen, die Charismen einbringen. In einer Zeit voller Komplexität gehört auch die Gestaltung des Gemeindelebens zu den Säulen sozialer Sicherheit. Viele Menschen stellen sich daher die Frage, wo und wie Verantwortung übernommen werden kann und ob „Anpacken statt Aussteigen“ die richtige Einstellung ist. „ Ich möchte nach zwei Jahren Erfahrung im Pfarrgemeinderat diese Frage für ein Engagement in dieser Pfarrei bejahen und jeden einladen, dies auch für sich zu tun“, sagt Pfarrgemeinderats-Vorstandsmitglied Mathias Mentzing. Bei den kommenden Pfarrgemeinderatswahlen wünscht sich die Pfarrei, dass alle Gemeindemitglieder sich angesprochen fühlen. Er sei zuversichtlich, dass Gott Menschen suche, denen er für die Mitgestaltung der Kirche seine Augen, Ohren, seinen Mund und seine Hände leihe, so Mentzing. „Warum ich nach Oberhöchstadt kam“ als Thema beim Erzählcafé Oberhöchstadt (kb) – Die nächste Veranstaltung der vom Verein „Heckstadt – Freunde Oberhöchstadts“ eingerichteten Reihe „Erzählcafé mittendrin“ steht Samstag, 7. November um 15.30 Uhr im Gemeindesaal von St. Vitus, Am Kirchberg 2, unter dem Thema „Warum ich nach Oberhöchstadt kam“. Zu Gast ist Helmut Korth, seit September letzten Jahres Pfarrer der evangelischen Gemeinde, der von seinem theologischen und persönlichen Weg berichten wird, der ihn schließlich nach Oberhöchstadt führte. Dabei ist ihm die Gemeinde aus seiner Jugendzeit bekannt, als er mit den Eltern in Schönberg wohnte, die Altkönigschule besuchte und in der Kronberger Johannesgemeinde konfirmiert wurde. Interessant wird es sein zu erfahren, weshalb die evangelische Gemeinde Oberhöchstadt in mehr als einem Sinn für ihn einen neuen Lebensabschnitt darstellt und warum er in Fragen des Islams als profunder Kenner gilt. Erzählen wird der ausgebildete Ökumeneberater auch von den Zielen und Wünschen, die er als Pfarrer für seine Gemeinde und den Stadtteil hat. Im Erzählcafé werden zeitgeschichtlich interessante Themen in einer für den Zuhörer angenehmen Form bearbeitet. Erzähler berichten aus eigener Erfahrung über Sachverhalte, die ihnen persönlich am Herzen liegen und auch für das Publikum interessant sind, vermitteln Jüngeren unbekannte Aspekte. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum regen Austausch über das Gehörte. Damit ähnelt das Erzählcafé einem Familiencafé, bei dem man in großer Runde miteinander ins Gespräch kommt und sich an Episoden der Familiengeschichte erinnert, eben „mittendrin“ ist. Damit auch das Drumherum stimmt, wird Heckstadt seine Gäste mit selbst gebackenen Kuchen und Kaffee bewirten. Zu der eintrittsfreien Veranstaltung sind auch Nichtmitglieder gerne eingeladen. Heckstadt bietet den Teilnehmern einen Holund -Bringdienst, der bis zwei Tage vor der Veranstaltung bestellt werden kann. Zur besseren Planung wäre es hilfreich, wenn Teilnehmer ihr Interesse frühzeitig bekunden würden. Die Organisation hat Gabriele Hildmann übernommen, sie ist unter der Telefonnummer 64276 erreichbar. Donnerstag, 29. Oktober 2015 Kronberger Bote KW 44 - Seite 11 Forum: Rechtzeitige Vorsorge für selbstbestimmte Lebensführung Mittels der Unterstützung von Sponsoren konnten die lang gehegten Wünsche, neue Spielgeräte im Außengelände des Betreuungszentrums der Kronthal-Schule realisiert werden. Foto: privat Die „Gipfelstürmer“ jubeln über neue Spielgeräte Kronberg (kb) – Es begann mit dem traditionellen Ostermarkt im Frühjahr. Wie in jedem Jahr arbeiteten die im Betreuungszentrum „Gipfelstürmer“ der Kronthal Schule untergebrachten Kinder ab Januar an Kunstwerken, die sie beim Ostermarkt verkauften. Dazu kam der Erlös der rege genutzten Kuchen- und Getränketheke, sodass letztendlich stattliche 800 Euro Einnahmen notiert werden konnten. Dies war der Auslöser für ein nachfolgendes Projekt: Die Gipfelstürmer planten und bauten in Eigenregie einen Sandkasten. Der Aushub erwies sich als mühsam. Trockenheit und Hitze verzögerten das Arbeiten, Zwangspausen waren die Folge. In der Zwischenzeit wurde registriert, dass der Platz zwar ideal für den Sandkasten ist, aber die Sonneneinstrahlung zu stark. Das stimmte nachdenklich, die Lösung konnte nur ein Sonnensegel sein. „Dies war jedoch in unserer Preiskalkulation nicht darstellbar“, berichtet Veronika Helmer vom Betreuungszentrum. Die Notwendigkeit eines Sonnenschutzes sei daher der „Rheinberger Stiftung“ vorgetragen worden, die schnell und unbürokratisch reagiert habe. Im September wurde das Sonnensegel bereits geliefert und eingebaut. Wünsche haben, planen, kalkulieren und die Arbeit selber in die Hand nehmen, zeigte den Kindern, was man alles erreichen kann. Das große Engagement wurde dann auch noch mit dem Sonnensegel gekrönt. Die Kinder sind sehr stolz über das Ergebnis. Ein zweites Projekt geisterte schon seit drei Jahren in den Köpfen der Kinder. Jedes Jahr, wenn sie die Investition des Erlöses des Ostermaktes planten, wurde der gleiche Wunsch formuliert: Ein Trampolin sollte es sein. Ein auf Stelzen stehendes gängiges Modell wie aus Nachbars Garten mit einem Auffangnetz kam allerdings aus Sicherheitsgründen nicht in Frage. Eine Alternative musste her und schließlich in Form eines Kinder-Bodentrampolin XL mit einem 2 mal 2 Meter großen Sprungtuch, das in die Wiese eingebaut wird, auch gefunden. Die Crux an der Geschichte, Anschaffung und Einbau sprengten abermals die finanziellen Möglichkeiten. Doch auch für dieses aufwendige Projekt konnte mit der Firma Mainova ein Sponsor gefunden werden. Noch vor den Herbstferien freuten sich die „Gipfelstürmer“ über den Abschluss dieses jüngsten Projekts. „Wir sind glücklich und sehr dankbar, dass die Rheinberger Stiftung, die Firma Mainova, der Baustoffhandel Schulte und die Baufirma MW Wojcik uns so ünterstützt haben“, erklärt Veronika Helmer. Kronberg (kb) – Das Netzwerk „ Freie Unternehmerinnen Kronberg“ lädt Mittwoch, 11. November um 19.30 Uhr in der Stadthalle zum Herbstforum unter dem Thema „Für Dich, für Mich – für Uns“ ein, das Hilfestellungen für diejenigen geben soll, die eine individuelle Vorsorge treffen wollen. Wer fit und gesund ist, schiebt den Gedanken daran, einmal nicht mehr seinen freien Willen äußern zu können, schnell weit weg. Aber jeder kann plötzlich durch Unfall, Krankheit oder im Alter vor der Situation stehen, dass er nicht mehr selber seine Angelegenheiten regeln kann. Wohl dem, der sich rechtzeitig mit den Themen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht auseinander gesetzt hat. Gelegenheit dazu bekommen alle Interessierten im Verlauf des Herbstforums der Freien Unternehmerinnen Kronberg. „Damit möchten wir die Wichtigkeit der Themen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht für Betroffene und Angehörige gleichermaßen herausstellen“, betont Mitveranstalterin Andrea Poerschke. „Auch wenn es dieses Mal um ein ernsteres, aber nicht minder wichtiges Thema geht, hoffen wir auf rege Teilnahme junger und älterer Menschen.“ 2009 beschloss der Bundestag ein neues Gesetz zur Patientenverfügung, das dem Willen des Patienten Vorrang gab. Das Gesetz soll „mehr Klarheit am Krankenbett“ bringen. Aber wie klar ist die Realität? Das und weitere rechtliche Aspekte auch hinsichtlich einer Vorsorgevollmacht beleuchtet der Fachanwalt und Notar Oliver Reis in seinem Vortrag, der den Abend eröffnet. Im Anschluss daran findet eine offene Podiumsdiskussion statt, die neben Reis mit Facharzt Dr. med. Gerhard Clasen und Cornelia Jung, Leiterin der ambulaten Hospizgruppe „Betesda“ von zwei weiteren Experten bereichert wird. Dr. Clasen kennt als Hausarzt die Befürchtungen und Nöte seiner Patienten, die ihn häufig ins Vertrauen ziehen, wenn es um die Gestaltung der letzten Schritte im Leben geht. Cornelia Jung berichtet aus ihrer täglichen Arbeit mit Patienten und Angehörigen. Mit vielen ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen leisten sie wertvolle Unterstützung um das Lebensende „lebenswert“ zu gestalten. Unternehmerin Andrea Mohr wünscht sich viele Gäste, denn aus eigener Erfahrung weiß sie, dass der Abschluss von einer Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht wohl überlegt sein sollte und viele Gespräche im Vorfeld benötigt. „Die Beschäftigung mit diesen Themen hat bei mir fast ein Jahr gedauert. Es war ein aufregender Prozess. Ich holte viele Informationen ein, sprach mit meiner Familie aber auch mit Freunden, welche Wertvorstellungen sie haben. Heute bin ich erleichtert, dass ich für den ‚Fall der Fälle‘ meine Selbstbestimmung behalte und meine Angehörigen entlaste.“ Der Eintritt beträgt 10 Euro an der Abendkasse. Ein Adler über den Köpfen der Kino-Besucher Kronberg (kb) – Die Kronberger Lichtspiele, Friedrich-Ebert-Straße laden Samstag, 31. Oktober um 16 Uhr zu einer Sonderveranstaltung für die ganze Familie ein. Dabei können die Besucher hautnah den König der Lüfte, den Adler, erleben. In atemberaubenden Bildern stellt der ZDF Regisseur Andreas Ewels dessen Leben vor und präsentiert zusammen mit dem Kölner Falkner Pierre Schmidt ein Naturschauspiel im Kino. Live dabei ist ein echter Adler, der über die Köpfe der Besucher im Kinosaal gleiten wird und seine Flugkünste zur Schau stellt. Über ein Jahr begleiteten das Autorenteam Andreas Ewels und Norbert Porta den Kölner Falkner Pierre Schmidt bei seiner spannenden Arbeit rund um den Globus. Grandiose Highspeed-Aufnahmen von Greifvögeln und ein einmaliger Blick hinter die Kulissen der Schau-Falknerei machen diesen Film so besonders. So nah hat noch kein Falkner ein Filmteam seine Arbeit begleiten lassen. Der Zuschauer erlebt die Höhen und Tiefen im Jahr des Falkners, bekommt faszinierende Bilder von der Aufzucht der Greifvögel zu sehen und begleitet Pierre Schmidt zu den Königen der Luft in Kenia und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Eine Dokumentation mit interessanten Hintergrundinformationen, kritischen Tönen und märchenhaften (epischen) Bildern. Spannend, aufregend, lehrreich. Karten gibt es an der Kinokasse oder können online reserviert werden. – Anzeige – DECKENSCHAU BEI DER FIRMA MICHAEL ACKERMANN IN FRANKFURT Zimmerdecke schnell montiert Frankfurt – Möchten Sie dem nächst ihre Zimmerdecke neu gestalten, weil sie Risse oder Flecken aufweist, oder weil sie nicht mehr zur Einrichtung passt? Dann kommen Sie zur Firma Ackermann in Frankfurt. 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Oktober 2015 Holzversteigerung am „Tag der offenen Tür“ Kronberg (kb) – Der Ortsverband der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) lädt Samstag, 7. November ab 11.30 Uhr zum „Tag der offenen Tür“ rund um das Vereinshaus am Ende der Viktoriastraße (Bushaltestelle Roter Hang) ein. Neben umfangreichen Informationen über den Wald und Naturschutzgebiete können Nistkästen für die gefiederten Freunde sowie Meisenglocken für den bevorstehenden Winter erworben werden. Bei Gegrilltem und Getränken lässt sich ein schöner Tag am Lagerfeuer verbringen. Auch in diesem Jahr ist als Höhepunkt die bereits traditionelle Holzversteigerung vorgesehen, die um 15 Uhr beginnt. Erneut wurde der SDW dafür wieder Langholz aus Kronberger Wegesicherungsmaßnahmen zur Verfügung gestellt. Über 17 Festmeter Holz konnten so erarbeitet werden. Der Erlös der Versteigerung wird für einen sozialen Zweck gespendet. Die SDW Kronberg freut sich auf zahlreiche Besucher bei hoffentlich schönem Herbstwetter. Saisonvorbereitung der Hockeyherren Die Cellistin Helene Winkler, die vor wenigen Tagen 16 Jahre alt wurde, reist zum CharityWeihnachtskonzert eigens aus Dresden an, wo sie das Sächsische Landesgymnasium für Musik Carl Maria von Weber besucht. Foto: Wittkopf Neun hochbegabte Musiker spielen beim Charity-Weihnachtskonzert Kronberg (pf) – Am ersten Advent, Sonntag, 29. November, um 11 Uhr laden Angelika und Dr. Andrés Söllhuber unter dem Motto „Kinder musizieren für erblindete Kinder in Bangladesch“ wieder zu ihrem traditionellen Charity-Weihnachtskonzert ins Schlosshotel Kronberg ein. Neun Kinder und Jugendliche im Alter zwischen sechs und 18 Jahren spielen Werke von Anton Diabelli, Robert Schumann, Franz Schubert, Carl Maria von Weber, Johann Sebastian Bach, Frédéric Chopin, Georg Philipp Telemann, Josef Suk, Ludwig van Beethoven, Antonio Bazzini und Pablo de Sarasate. Den weitesten Weg nimmt die 16jährige Cellistin Helene Winkler auf sich, die extra aus Dresden anreist, um mit ihrem Spiel an Grauem Star erblindeten Kindern zu helfen. Sie stammt aus einer Musikerfamilie, nimmt bereits seit ihrem fünften Lebensjahr Violoncello-Unterricht und ist im August mit „ihrem“ Quartett, in dem auch ihr älterer Bruder mitspielt und das von der JürgenPonto-Stiftung gefördert wird, mit großem Erfolg beim Schleswig-Holstein Musikfestival aufgetreten. Sie wird die Fantasiestücke 1 und 3 von Robert Schumann und später die Solo-Suite Nr.1 für Violoncello von Johann Sebastian Bach spielen. Zum Konzertauftakt setzt sich der jüngste unter den talentierten und preisgekrönten jungen Musikerinnen und Musikern, der sechsjährige Koreaner Dong-Oh Yang, an den Flügel und spielt die Klavier-Sonatina op. 151 Nr.4 von Anton Diabelli. Seit seinem vierten Lebensjahr bekommt er Klavierunterricht und konnte beim diesjährigen Mendelssohn Wettbewerb die Juroren mit seinem Spiel überzeugen. Aus einer chinesisch-griechischen Musikerfamilie stammt der neunjährige Pianist Jeremias Katsouris, Preisträger des 14. Internationalen Münchner Klavierpodiums, der das Impromptu op. 90 Nr.2 von Franz Schubert spielen wird. Er wird von Irina Mintz an der Musikschule Mintz in Friedberg unterrichtet. Finn Bratz, Theo Wachs, beide zehn Jahre alt, und den 14jährigen Laurenz Thielecke hörten Söllhubers beim Preisträgerkonzert der Musikschule Taunus und engagierten sie quasi vom Fleck weg. Finn spielt seit seinem achten Lebensjahr Trompete, Theo Wachs seit seinem fünften Lebensjahr Klavier und gemeinsam werden sie den dritten Satz „Dolce“ aus Georg Philipp Telemanns zweiter Suite und den „Prince of Denmark‘s March“ von Jeremiah Clarke spielen. Laurenz‘ Instrument ist die Klarinette, die er seit seinem zehnten Lebensjahr spielt. Er hat für das Konzert die Variationen von Carl Maria von Weber ausgesucht. Erst zehn Jahre alt ist auch Andreas Salaru, der nicht nur fantastisch Klavier spielt, sondern auch bereits komponiert. Seine ersten Kompositionen gehen derzeit gerade in Druck. Er wird den zweiten und dritten Satz, „Allemande“ und „Courante“, aus Johann Sebastian Bachs Partita Nr.5 G-Dur und später den Walzer e-Moll von Frédéric Chopin spielen. Den zweiten Teil des Konzerts bestreiten die beiden ältesten der Gruppe, die 18-jährige Geigerin Lara Noltze und der 17-jährige Pianist Mohin Jan Fariod. Lara, die seinerzeit den Anstoß zu den Charity-Konzerten gab, spielt seit ihrem fünften Lebensjahr Geige. Sie wird „Un poco triste“ von Josef Suk, den virtuosen Tanz der Kobolde „La Ronde des Lutins“ op. 25 von Antonio Bazzini und die „Carmen Fantasy“ op. 25 von Pablo de Sarasate spielen. Mit ihren 18 Jahren wächst sie aus dem Kreis der jungen Musiktalente heraus, die bei einem Charity-Konzert auftreten dürfen. Auch für Mohin, der sich derzeit auf sein Abitur vorbereitet, dürfte es sein letzter Auftritt in diesem Rahmen sein, denn danach wird er ebenfalls 18. Er spielt auf besonderen Wunsch von Angelika Söllhuber die Mondschein-Sonate und den ersten Satz der „Pathetique“ von Ludwig van Beethoven. Dr. Andrés Söllhuber hat sich von ihm sein Lieblingsstück, die Etude Nr.12 op. 25 „La Mer“ von Frédéric Chopin gewünscht. Die Pianistinnen Svetlana Grodzenski und Olga Erke-Naberejnikh werden die jungen Musiktalente am Grotrian-Steinweg Flügel begleiten, der wieder von Piano-Schulz zur Verfügung gestellt und dessen Transport von der Deutschen Bank Kronberg gesponsert wird. In der Konzertpause lädt das Schlosshotel traditionsgemäß alle Besucher zu einem Glas Punsch mit oder ohne Alkohol ein. Karten für das Konzert gibt es ab sofort wieder bei „Auge & Ohr“ in der Friedrich-EbertStraße 4 in Kronberg. Sie kosten 50 Euro, die ohne Abzüge wieder den Augenoperationen erblindeter Kinder in Bangladesch zugute kommen. Montessori-Freiarbeit „live“ erleben Kronberg (kb) – Erstmals öffnet die Montessori-Grundschule an einem Samstag, und zwar am 7. November von 8.30 Uhr an die Türen ihrer Klassenzimmer und ermöglichen es interessierten Eltern, die MontessoriFreiarbeit in den vier jahrgangsgemischten Klassen „live“ mitzuerleben. Eingeladen sind insbesondere diejenigen Eltern, die eine Einschulung ihres Kindes zum Schuljahr 2016/17 in die Montessori-Schule in Betracht ziehen. Die Eltern werden gebeten, sich um zirka 8.30 Uhr in der Aula einzufinden. Sie werden dort kurz über den Sinn, Zweck und Ablauf der Freiarbeit informiert und auf die Klassen verteilt. Gegen 8.45 Uhr werden die Eltern von Schülern in ihre jeweilige Klasse geleitet. Die Eltern beschließen ihren Besuch in der Freiarbeit gemeinsam mit den Schulkindern um 11 Uhr und haben dann beim „Elterncafé“ Gelegenheit, mit Müttern und Vätern, Mitgliedern des Kollegiums sowie der Geschäftsleitung bei einem kleinen Imbiss ins Gespräch zu kommen. Ab 11.30 Uhr gibt Schulleiterin Eva Gottschalk einen zusammenfassenden Überblick über das pädagogische Konzept der Schule. Kinder ab fünf Jahren werden bei Bedarf vom Team der Nachmittagsbetreuung betreut und haben dabei auch die Möglichkeit, MontessoriMaterialien selbst auszuprobieren. Kronberg (kb) – Vergangenes Wochenende starteten die Erwachsenen-Mannschaften der Hockeyabteilung des MTV Kronberg mit der Saisonvorbereitung. So war die zweite Herrenmannschaft zu Gast beim DHC Wiesbaden und trat dort sowohl gegen den Gastgeber als auch den RSC Wiesbaden an. Zum Auftakt gegen den RSC Wiesbaden gab es ein 1:1. Im zweiten Spiel verlor man gegen den Ausrichter mit 2:6. Die erste Herrenmannschaft gastierte in Ludwigshafen. Das erste von drei Spielen à zweimal 25 Minuten musste die Mannschaft von Spielertrainer Stefan Zeller gegen Ludwigshafen ohne Torhüter bestreiten und sich daher wenig überraschend mit 6:11 dem Gastgeber geschlagen geben. Im zweiten Spiel ging es gegen Schott Mainz. Dieses Mal mit Torhüter angetreten konnten die Kronberger das Spiel mit 5:2 für sich entscheiden. Im letzten Spiel des Tages gab es einen 10:2 Erfolg gegen Freiburg. Nach der Zeitumstellung über Nacht lief es am nächsten Tag für die Kronberger wieder nach Maß und man bezwang den SV Böblingen mit 8:3. Im letzten Spiel des Turniers ging es gegen den HC Velbert um den Turniersieg. Im ersten Spielabschnitt entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, allerdings fand Velbert direkt nach Wiederanpfiff besser ins Spiel und zog mit vier Toren davon. Am Ende verloren die MTVler mit 4:7. „Für uns war es von der Spielzeit und der Qualität der Gegner ein perfektes Vorbereitungswochenende“, zog Stefan Zeller dennoch ein zufriedenes Resümee. Für die ersten Herren haben gespielt: Jens Cubasch (TW), Robert Wissmann, Pascal Pickert, Sönke Nissen, Stefan Zeller, Julius Muth, Christian Hunger, Felix Portz, Moritz Meier und Ben Schweighöfer. Pilzen auf der Spur Kronberg (kb) – Der Obst- und Gartenbauverein Kronberg (OGV) und die BUNDOrtsverbände aus Königstein-Glashütten und Kronberg laden gemeinsam Sonntag, 8. November um 10 Uhr zur Pilzsuche mit dem versierten Pilzkenner Peter Gwiasda am Kaiserin-Friedrich-Weg ein. Treffpunkt ist der Parkplatz am Waldschwimmbad. Gwiasda wird die gesammelten Pilze der Teilnehmer vor Ort bestimmen und manches Wissenswerte über die Welt der Pilze berichten. Praktisch für die Suche sind ein Korb und ein kleines Küchenmesser. Die Teilnahme ist kostenfrei, um eine Anmeldung wird, wenn möglich, gebeten beim BUND Kronberg unter der Mobilnummer 0163-7430372, beim BUND Königstein-Glashütten unter der Festnetznummer 06174-2491812, dem OGV Kronberg 06173-1074 oder per E-Mail an [email protected], [email protected] oder [email protected]. Fünf Leichtverletzte und hoher Sachschaden Kronberg (kb) – Fünf Leichtverletzte und ein Sachschaden von zirka 11.000 Euro war das Ergebnis eines Unfalls am Samstagnachmittag auf der B455 in der Gemarkung Kronberg. Ein mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern (9 und 12 Jahre) besetzter VW Golf wollte um 16.30 Uhr an der Ausfahrt des Opel-Zoo Parkplatzes nach rechts auf die B455 Richtung Oberursel einbiegen. In diesem Moment stieß ein aus Richtung Königsteiner Kreisel kommender Klein-Lkw in die linke Fahrzeugseite des Golfs. Offenbar hatte sich der Golf-Fahrer auf das Rotlicht, der einige Meter vor der Ausfahrt auf der B455 befindlichen Fußgängerampel, verlassen und darauf vertraut, dass der herannahende Lkw dort anhält. Laut Zeugenaussagen missachtete der Lkw-Fahrer aber das Rotlicht und stieß dann mit dem einbiegenden Golf zusammen. Die vier Insassen des Golfs wurden aufgrund leichter Verletzungen vor Ort ambulant behandelt. Der Fahrer des Klein-Lkw begab sich eigenständig in ambulante Behandlung in ein Krankenhaus. Die beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. EFC-Nachwuchs gewinnt Trikots Die C2-Jugend des EFC Kronberg 1910 steht künftig in hellgrünen Trikots und schwarzen Hosen auf den Platz. Das Nachwuchsteam hat bei der Breitensport-Aktion „Mainova-Trikots für die Region“ einen Trikot-Satz gewonnen. Jüngst haben Dr. Constantin H. Alsheimer (rechts), Vorstandsvorsitzender Mainova AG, das Eintracht-Idol Karl-Heinz „Charly“ Körbel (Mitte) und Bürgermeister Klaus Temmen die neue Spielkleidung überreicht. „Eine gute Spielerausrüstung ist wichtig, denn sie ist immer auch die Basis für sportlichen Erfolg. Für Sportvereine ist insbesondere ein neuer Trikotsatz immer viel wert, ist die Anschaffung von Sportausrüstung doch in der Regel mit nicht unerheblichen Kosten verbunden. Umso mehr freut es mich, dass die Mainova AG mit ihrer Aktion die Vereine unterstützt. Und einmal mehr wird auch die Partnerschaft deutlich, die Kronberg im Taunus und die Mainova AG verbinden“, unterstrich Temmen. Dr. Constantin H. Alsheimer, Vorstandsvorsitzender Mainova AG:„Der EFC Kronberg 1910 erfüllt eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe. Denn Sport verbindet. Als regional verwurzeltes Unternehmen wollen wir den Verein bei seiner wertvollen Arbeit unterstützen. Die Mainova-Trikotaktion ist fester Bestandteil unserer Breitensportförderung. Mit dem Trikotsatz wird überdies die Vereinskasse entlastet. Ich wünsche den jungen Sportlern viel Spaß und Energie.“Die Breitensportaktion „MainovaTrikots für die Region“ hat in diesem Jahr zum achten Mal stattgefunden. Rund 2.700 Mannschaften haben sich für die 500 ermäßigten Trikotsätze beworben. Foto: privat – Anzeige – Es ist nicht mehr wie vorher aber es darf auf neue Weise wieder gut werden! Schmerztherapie Akupunktur, Taping, Ultraschalltherapie Kinderheilkunde Bachblüten, Kräuterheilkunde, Schüssler Salze Veränderungen und Verluste durchziehen in ihrer Vielfalt und Bedeutungsunterschiedlichkeit unser gesamtes Leben. Immer wieder geht Vertrautes verloren und wir müssen Abschied nehmen und uns neu orientieren. Dies erleben wir sowohl in den Situationen des Alltags, als auch durch die großenVerluste des Lebens: die Scheidung oder Trennung vom Beziehungspartner, die sich ändernden Lebensphasen, den Verlust des Arbeitsplatzes, den Verlust von Gesundheit, die Beendigung der Berufstätigkeit und den Eintritt in die Rentenphase sowie den Tod eines geliebten Menschen. Wir sind aufgefordert, neue Wege zu gehen und brauchen hierfür ein förderndes Setting sowie einfühlsame Begleitung. Dies ermöglicht den notwendigen Ausdruck der Vielfalt der Trauergefühle. Damit kann die Verlustwunde heilen und das Leben wird auf eine neue Weise wieder gut werden! Ich heiße Sie in meiner Praxis herzlich willkommen! FADENLIFTING Zum erschwinglichen Preis! Träumen Sie von schöner, straffer Haut und definierten Gesichtskonturen? Schon eine 30 minütige Softlifting-Behandlung kann Kieferpartie Hals Doppelkinn und abgesunkenes Gewebe stützen und straffen. Kostenlose Beratung unter: Blumenstr. 23 61462 Königstein Heilpraktiker Gerd Frerker OWo KöWo KroBo HomWo KEZ Tel.: 06174 931 993 x x www.faltenlos-taunus.de Heilpraktikerin Roselyne Colin Medizinische Ästhetik Tel.: 06174 23581 www.naturheilpraxis-colin.de seit 1999 Obst und Gemüse - frische Lieferung Nimm Dir Deine persönliche Mo., Di., Mi., Do., Fr. Auszeit TriYoga-Center Königstein Roselyne Colin Heilpraktikerin, Yoga-Therapie Blumenstraße 23 · 61462 Königstein Tel.: 06174 23581 [email protected] www.TriYoga-Center.de Wieder Freude am Leben haben Mehr Lebensqualität im Alter Individuelle Betreuung im Alltag Organisation, Freizeitgestaltung Demenzbetreuung Ich nehme mir Zeit für Sie! 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Schäfer Heilpraktikerin – Grundpflege – Behandlungspflege – hauswirtschaftliche Versorgung – Pflichteinsätze für die Pflegekasse – Seniorenwohngemeinschaften G e s t a l t t h e r a p i e Trauerbegleitung N a t u r h e i l k u n d e Zugelassen zu allen Kranken- und Pflegekassen Telefon 06173-809798 www. mariettaschaefer.de F r a n k f u r t e r S t r a s s e 13 6 1 4 7 6 K r o n b e r g Der Weg zu Ihrer Gesundheit Naturheilpraxis CHEN für chinesische Medizin (TCM) präsentiert folgende Behandlungsmethoden: Akupunktur, Akupressur, Kräuter- und Ernährungsberatung, Puls- und Zungen-Diagnose Kostenlose Infostunden für individuelle Fragen Samstags, 15.30 bis 16.30 Uhr – Eintritt frei 31. Oktober – Allergie / 7. November – Schmerztherapie 14. November – Maculadegeneration 21. November – Reizblase, Harninkontinenz Referent: Heilpraktiker Xinyu Chen, Absolvent der Medizinischen Universität Fujian (China). Ort: Katharinenstraße 4 · 61476 Kronberg/Ts. · Hauseingang rechts in der Adlerstraße · Bitte telefonische Anmeldung: Tel. 06173 - 99 68 16 · www.chinesischemedizin-chen.de Es gibt Möglichkeiten Ihren Einkauf günstiger zu gestalten. Mo. – Fr. 9.00 – 18.00 Uhr Familienpflege • Altenpflege • Krankenpflege • Tagespflege • 24-Stunden-Pflege • Hauptstraße 426 · 65760 Eschborn Tel.: 06173 - 64 00 36 · Fax: 06173 - 60 68 79 E-Mail: [email protected] www.sozialzentrum-spatzennest.de Seite 14 - KW 44 Kronberger Bote Donnerstag, 29. Oktober 2015 Beratungen der Fachstelle Demenz auf gleichbleibendem Niveau Die Ladies-Night-Moderatorinnen Henni Held, Corinna Habig-Bauer und Carena Seidenthal (von links nach rechts) freuen sich bereits auf die bald startende Fastnachtskampagne. Foto: privat Kappenklub Kronbergs Titelkampf und Kartenvorverkauf Kronberg (kb) – Der Kappenklub 1902 Kronberg (KKK) hat sich um einen Platz bei der hr-Show „Hessens bester Kappenklub“ beworben und wurde für die Aufzeichnung am 27. Januar 2016 nominiert. Dabei wird der Kappenklub ein 25-minütiges Programm aus den eigenen Reihen anbieten, um sich mit anderen vier Fastnachtsvereinen in den Bereichen Tanz, Vortrag und musikalischer Beitrag zu messen. Für den KKK treten die Cronengarde (Tanz), Marc-Christopher Theis als Antje van de Bütt (Vortrag) sowie Michael Arndt und Hans-Georg Kaufmann im musikalischen Bereich an. Die Vorbereitungen für dieses Event laufen ebenso auf Hochtouren wie für die eigenen drei Veranstaltungen, die am Wochenende vom 15. bis 17. Januar 2016 in der Stadthalle Kronberg stattfinden. „Dadurch, dass unsere Sitzungen zeitlich schon vor der Fernsehaufnahme stattfinden, sind wir dann schon perfekt aufgewärmt,“ sagt der Sitzungspräsident Björn Weber. Neuigkeiten gibt es auch aus dem Kinder- und Jugendtanzbereich des KKK: Der Kappenklub wird dieses Jahr mit einer noch stärker aufgestellten Kinder- und Jugendtanzgruppe in die neue Kampagne starten. Aufgrund der großen Nachfrage wurde eine dritte Kindertanzgruppe mit Namen „Konfettihühner“ gegründet. Dies war notwendig geworden, um 40 Kinder alters- und leistungsgerecht zu trainieren. „Diese tolle Grundlage, auf die wir sehr stolz sind, lässt uns dieses Jahr erstmals ein Projekt ausprobieren, bei dem wir alle Kinder, tanzgruppenübergreifend, als Musical auf der Bühne auftreten lassen werden“, berichtet Stefanie Kothe, Zweite Vorsitzende des Kappenklub Kronberg. So werden die 16 jüngsten Kinder, die sogenannten „Springmäuse“ (4- bis 8-jährig), gefolgt von elf „Konfettihühnern“ (8- bis 10-jährig) zusammen mit 13 „Funtastics“ (9- bis 15-jährig), demnach insgesamt 40 Kinder, den Disneyfilm „101 Dalmatiner“ vortanzen. Um die Leistung der Kinder noch weiter hervorzuheben sei erwähnt, dass 17 von ihnen einen zweiten Auftritt mit der Tanzgruppe „Krönchengarde“ (6- bis 13-jährig) haben werden, in dessen Verlauf sie gut geübte Gardeschritte auf heiße Polkarhythmen darbieten werden. Die erste Fastnachtsveranstaltung in 2016, zu der die Damen sämtlicher Stadtteile und darüber hinaus einladen sind, ist Freitag, 15. Januar um 20.11 Uhr in der Stadthalle die „Ladies Night unter dem Motto „Pretty in Pink“. An diesem Abend wird auch der bekannte Sänger Patrick Himmel auftreten und natürlich steht unter anderem auch Antje van de Bütt wieder in Derselbigen. Die Fastnachts-Fremdensitzung am Tag darauf, Samstag, 16. Januar um 19.11 Uhr in der Stadthalle steht unter dem Motto „Die spinnen, die Römer“. Der Kartenvorverkauf zu diesen beiden Highlights startet bereits Sonntag, 8. November von 14 bis 15 Uhr in der Stadthalle. Restkarten gibt es danach bei Frisuren Görner in der Tanzhausstraße 17 zu erwerben. Die Kindersitzung krönt die Kappenfastnacht Sonntag, 17. Januar um 15.11 Uhr in der Stadthalle. Auch hier lautet das Motto „Die spinnen, die Römer“. Tagesseminar für Nachwuchs-Babysitter Dress Pretty for Less in der Arche Noah Kronberg (kb) – Jugendliche ab 12 Jahren, die als Babysitter jobben möchten, können sich Samstag, 14. November von 10.30 bis 16 Uhr in der Stadthalle in einem Tagesseminar der Volkshochschule (vhs) fit machen. Wer kleine Kinder mag, aber noch keine große Erfahrung im Umgang mit ihnen hat, kann hier Wickeln, Füttern und Beschäftigungsmöglichkeiten, aber auch kritische Situationen üben, wie beispielsweise anhaltendes Weinen oder, wenn das Kind nicht tut, was es tun soll. Auch auf das richtige Verhalten in Notsituationen wird eingegangen. Kursleiterin Meike Schmitdt-Metzger gibt zudem wichtige Tipps, welche Aufgaben von Babysittern erwartet werden dürfen und welche nicht. Wer möchte, kann eine Teilnahmebescheinigung erhalten. Die Teilnahmegebühr beträgt 29 Euro. Interessierte können sich bei der vhs Hochtaunus, Füllerstraße 1 in Oberursel, Telefonnummer 06171-5848-0 oder online unter www.vhs-hochtaunus.de anmelden. Kronberg (kb) – Unter dem Motto „Dress Pretty for Less“ richtet die evangelische Kindertagesstätte Arche Noah Samstag, 14. November von 11.30 bis 16.30 Uhr im Hartmutsaal in der Heinrich-Winter-Straße. 2a (Eingang Wilhelm Bonn Straße 1) den nächsten Second-Hand-Kleidermarkt für Damen und Herren aus. Verkäufer und Verkäuferinnen können sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] anmelden. Die Kleidungsstücke werden von den Ausrichtern entgegengenommen, präsentiert und verkauft, alle nicht verkauften Kleidungsstücke anschließend wieder verpackt. Der Kleidermarkt bietet ein umfangreiches Angebot an aktueller Designer- und Markenbekleidung für Damen und Herren zu SecondHand-Preisen. Ein Teil der Verkaufserlöse sowie die Anmeldegebühr von 5 Euro für 35 Artikel kommt der Kindertagesstätte Arche Noah zu Gute. Tür stoppte Einbrecher Kronberg (kb) – In der Zeit zwischen 6.40 Uhr und 14.45 Uhr hebelte am vergangenen Freitag nach Polizeiangaben ein bisher unbekannter Täter an einer Wohnungstür in einem Mehrfamilienwohnhaus in der Friedensstraße herum. Die Tür konnte jedoch nicht geöffnet werden. Es entstanden lediglich zirka 300 Euro Sachschaden. Bitte beachten Sie unseren Redaktionsschluss montags 17 Uhr Hochtaunus (kb) – Die Anfragen an die Beratungsstelle „Fachstelle Demenz für den Hochtaunuskreis und die Stadt Bad Homburg“ erreichten nach Angaben des Kreisausschusses des Hochtaunuskreises das Vorjahresniveau (2013: 499). Im Jahr 2014 sei die Fachstelle insgesamt 493 Mal kontaktiert worden, wie aus dem aktuell vorliegenden Jahresbericht hervorgehe. Seit dem Gründungsjahr 2008 wurden demnach 2.600 Anfragen an die Fachstelle gerichtet. „Ich möchte mich bei den Mitarbeitern der Beratungsstelle bedanken, die sich von Anfang an mit viel Engagement und Tatkraft einsetzen. Auch über die Arbeitszeit hinaus wird sich immer mit viel Enthusiasmus eingebracht, was zum guten Gelingen der Beratungsstelle beiträgt“, erklärt die Kreisbeigeordnete Katrin Hechler. Aus dem ausführlichen Jahresbericht 2014 ist zu entnehmen, dass 348 konkrete Anfragen telefonisch, 14 Anfragen schriftlich beantwortet wurden. 113 persönliche Beratungen in der Fachstelle und 18 Hausbesuche beinhalteten eine umfassende Analyse der Situation und eine Beratung über die vorhandenen Hilfsmöglichkeiten. Teilweise waren mehrere Kontaktaufnahmen erforderlich. Die Inhalte der Beratungen konnten in verschiedene Hauptbereiche eingeteilt werden. Neben allgemeinen Informationen zum Thema Demenz, Klärung finanzieller Fragen oder den Möglichkeiten der stationären Versorgung, waren die Anfragen überwiegend (46 Prozent) aus dem Themenbereich der häuslichen Versorgung, Überlastung von Angehörigen, Überbrückung von Krisensituationen oder die Beratung im frühen Stadium der Erkrankung. Die Fachstelle für Demenz wurde aus allen Teilen des Kreisgebietes kontaktiert, der überwiegende Teil der Anfragen kam aus Bad Homburg (188), Oberursel (85) und Friedrichsdorf (41). Auch über die Kreisgrenzen hinaus wurde die Anlaufstelle von Angehörigen oder Betroffenen als Informationsquelle und erste Anlaufstelle genutzt und rund 34 Mal kontaktiert. Durch die gute Öffentlichkeitsarbeit haben es die Fachstellen von Kreis und Stadt geschafft, viele bestehende Kontakte weiter auszubauen. So haben die Mitarbeiterinnen auf Einladung anderer Institutionen (Betreuungsvereine, Pflegedienste) insgesamt vier Fachvorträge zum Thema Demenz gehalten. Zudem gibt es den „Demenz-Wegweiser“ für Bad Homburg und den Hochtaunuskreis, der seit Juli 2014 in einer neuen Auflage von 4.000 Exemplaren verteilt wurde. „Die zahlreichen Anfragen bestätigen, dass die Entscheidung, die Institution vor Jahren zu gründen, genau die Richtige war“, unterstreicht Hechler. Auch für die zukünftigen Jahre habe die Fachstelle noch einige Herausforderungen und Projekte in Angriff zu nehmen, hierzu zählen zum Beispiel die Ausweitung der Betreuungs- und Entlastungsangebote in der häuslichen Versorgung. Zudem steht der Ausbau einer besseren Verfügbarkeit und Erreichbarkeit von Angeboten für Betroffene und Angehörige, speziell im ländlichen Raum im Fokus. Auch eine Kultur zu etablieren, die den Umgang der Menschen mit Demenz fördert und damit alle Bereiche des öffentlichen Lebens dafür sensibilisiert werden und mehr Verständnis erreicht wird, ist weiterhin das Ziel der Fachstelle Demenz. Die gemeinsame „Fachstelle Demenz des Hochtaunuskreises und der Stadt Bad Homburg“ wurde 2008 gegründet, um eine zentrale Informations- und Koordinationsstelle zu bilden, die einen wichtigen Beitrag für eine bessere Versorgung der an Demenz erkrankten Menschen leistet. Als trägerübergreifende Beratungsstelle für Betroffene und deren Angehörige wird ein wertvoller Anteil an der Versorgung der dementiell erkrankten Menschen geleistet. Nach einem Bericht des Statistischen Bundesamtes teilt sich die Anzahl zwischen leichter, mittlerer und schwerer Demenz im Verhältnis 3:4:3 auf. Leichte Demenz: Menschen können noch unabhängig und selbstständig leben. Trotz auftretender Gedächtnisstörungen ist das Urteilsvermögen intakt. Mittlere Demenz: Betroffene können Alltag nur mit Unterstützung bewältigen. Die zeitliche, räumliche und örtliche Orientierung ist stark eingeschränkt. Starke Demenz: Patient ist vollständig auf Hilfe und Pflege angewiesen. Zu hochgradigen Störungen der geistigen Leistungsfähigkeit kommen körperliche Symptome, die eine Betreuung unabdingbar machen. Die Fachstelle bietet einen umfassenden Überblick über Tages- und Nachtpflege im Hochtaunuskreis, Kurzzeitpflege und Verhinderungspflege, Angebote der allgemeinen Anleitung und Betreuung durch Pflegedienste, niedrigschwellige Betreuungsangebote (ehrenamtliche Betreuung), Betreuungsgruppen und Besuchsdienste im Hochtaunuskreis sowie Wohngruppen. Weitere Informationen sind in dem Demenz-Wegweiser für Bad Homburg und den Hochtaunuskreis unter www.hochtaunuskreis.de zu finden. Dieser kann bei Monika Schmucker unter der Telefonnummer 06172-9995161, per E-Mail [email protected] angefordert werden. Fröhliche Jugendfreizeit der Wehr Gemeinsam waren dieser Tage die Jugendfeuerwehr Kronberg, die Kinderfeuerwehr „Flambinos“ und die Minifeuerwehr Oberhöchstadt auf einer gemeinsamen Jugendfreizeit unterwegs. Bei bestem Wetter verbrachten die 17 Jugendlichen und sechs Betreuer fünf abwechslungsreiche und spannende Tage in der Bergwelt von Garmisch-Partenkirchen. Auf dem Programm standen unter anderem eine Wanderung durch eine Klamm, ein Teamtraining, ein Besuch in der Bavaria Filmstadt in München sowie selbstverständlich auch ein Besuch bei der Feuerwehr Garmisch. Den Abschluss bildete eine Nachtwanderung, bei der die Jugendlichen ebenfalls viel Spaß hatten. Die Jugendfreizeit konnte unter anderem durch zahlreiche Spenden von Kronberger Bürgern sowie Unternehmen finanziert werden. „Dadurch konnte der noch verbleibende Eigenanteil der Eltern an den Fahrtkosten sehr gering gehalten werden“, dankt Stadtjugendfeuerwehrwart Philipp Milberg für die goße Unterstützung. Für das notwendige Budget hätten nicht zuletzt aber auch die Einnahmen aus den alljährlichen und gut besuchten Weihnachtsmarktständen der Jugendfeuerwehr Kronberg in der Markthalle am Berliner Platz und der Jugendfeuerwehr Oberhöchstadt am Dalles gesorgt. Foto: privat Donnerstag, 29. Oktober 2015 Kronberger Bote KW 44 - Seite 15 Facettenreicher Streifzug durch 125 Jahre Viktoria-Schule Sackis erworben werden. Die Festschrift bietet aber noch viel mehr. Sie zeigt die Schule von heute, die Schule von morgen und viele Bilder von den Proben zum Theaterstück „Mit der Viktoria-Schule auf Zeitreise“, welches den zentralen Punkt dieser Feierstunde bildete. Der tobende Applaus zeigte, dass die Aufführung ein voller Erfolg war. „ Das Theaterstück war schon unglaublich, aber die Entwicklung, die einige Schüler während der Proben durchliefen, war es ebenso“, berichtete Claudia Opsomer und dankte den Eltern und auch den Kindern für ihren Einsatz. Als kleine Aufmerksamkeit für die Schauspieler überreichten die Lehrer Windräder. Mit diesem Bild des Windrades, das sich immer wieder dreht und sich bewegt, endete die Feierstunde in der Taunushalle. Aber wie es in einer Schule nun mal so ist, gibt es immer eine Aufgabe und so sagte die Schulleiterin: „Es ist nun unser aller Aufgabe das Rädchen durch einen immer neuen Wind zum Wohle unserer Schülerinnen und Schüler am Drehen zu halten, sodass wir auch in 125 Jahren sagen können, wir haben zwar ein stattliches Alter erreicht, sind aber dennoch in Bewegung und dadurch jung geblieben.“ In Bewegung und Aktion blieben die Gäste auch während des anschließenden Schulfestes. Hier gab es eine Vielzahl von Aktivitäten. So konnte man beim Kartoffellauf, Sackhüpfen oder auf der Murmelbahn seine Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Beim Steine bemalen, Bälle basteln und Bilder gestalten waren mehr die Kreativität gefragt und wenn man danach so richtig Hunger hatte, war auch daran gedacht, denn der Förderverein hatte wieder eine Cafeteria organisiert und auch der Bratwurststand war dabei. Ein rundum gelungener Tag, der allen in lebhafter Erinnerung bleiben wird. Während der Feierstunde in der Taunushalle wurde nochmals das Theaterstück „Mit der Viktoria-Schule auf Zeitreise“ aufgeführt. Fotos: privat Schönberg (kb) – Ein wunderbares Schulfest anlässlich des 125-jährigen Bestehens startete mit einer Feierstunde in der Taunushalle, zu der viele Gäste kamen. Nach der Begrüßung durch die Schulleiterin Claudia Opsomer übermittelten Landrat Ulrich Krebs, Bürgermeister Klaus Temmen und ein Vertreter des Staatlichen Schulamtes in Friedberg Glückwünsche. Kronbergs Bürgermeister hatte hierbei auch ein Geschenk für die Schule im Gepäck. Mit der Frage „125 Jahre, das ist schon ein stattliches Alter, aber sind wir deshalb alt?“ eröffnete die Schulleiterin ihren Vortrag und zeigte in einem facettenreichen Streifzug durch die Geschichte, dass es in dieser Schule immer Schüler, Lehrer und Unterstützer gab, die die Schule mit Leben erfüllten und ein Altern gar nicht zuließen. Einen besonderen Platz in diesem Vortrag nahm natürlich Kaiserin Victoria ein, die auf dem Weg zu ihrem Witwensitz Schloss Friedrichshof an der kleinen 1853 erbauten Grundschule vorbeikam und beschloss, die Lernbedingungen der Kinder zu verbessern. Am 8. Oktober 1890 war es dann soweit und das neu gebaute Schulgebäude wurde durch die Kaiserin persönlich an Schönberg übergeben. Aber auch Ernst Schneider, als Nachfolger von Ludwig Sauer, dem ersten Lehrer an der Viktoria-Schule, wurde hier gewürdigt. In einem kurzen Abriss erfuhren die Gäste von den verschiedenen Schulgebäuden und den manchmal doch schwierigen Bedingungen, die überwunden werden mussten, bevor sie dann gebaut werden konnten. All diese geschichtlichen Momente und noch viel mehr kann man in der eigens zu diesem Ereignis erschienenen Festschrift nachlesen. Diese kann in den nächsten Wochen noch in der Schule und in der Buchhandlung von Dirk Zahlreiche Bewegungsangebote standen für die Schüler und Besucher zur Verfügung. Bauen & Wohnen Notdächer schützen Winterbaustellen Früher wurde nur im Sommer gebaut, heute das ganze Jahr über. Moderne Baustoffe machen’s möglich. Bauherren möchten auch nicht mehr so lange auf den Einzug warten wie ihre Vorfahren. Das Bauen rund ums Jahr birgt aber Gefahren, warnt der Verband Privater Bauherren (VPB). So dürfen viele Baustoffe nur bei bestimmten Mindesttemperaturen verarbeitet werden. Frost und Wasser können Mauern beschädigen, feuchte Keller und nasses Gebälk bieten Schimmel idealen Nährboden. Damit die teure Investition Haus nicht schon im ersten Winter Schaden nimmt, ist es sinnvoll, Baustellen gegen Regen und Frost zu schützen, empfiehlt der VPB. Das ist eigentlich Sache der Baufirma. Aber nicht jedes Unternehmen nimmt seine Pflichten ernst, einige versuchen sogar, die Verantwortung auf den Bauherrn abzuwälzen. Der VPB rät deshalb: Bauherren, die in der kalten Jahreszeit bauen, sollten frühzeitig abklären, welche Sicherungsmaßnahmen ihre Baufirma vorgesehen hat. Außerdem sollten sie über Notdächer nachdenken. Die kosten zwar zusätzliches Geld, schützen aber vor Ärger und möglicherweise teuren Folgeschäden. Der VPB empfiehlt: Mit dem unabhängigen Sachverständigen vor der Dachsanierung klären, ob und wann ein Notdach sinnvoll ist. Baupolizei darf immer aufs Grundstück Wer baut, der braucht dazu in der Regel eine Genehmigung. Das gilt mitunter sogar für kleinere Um- und Anbauten wie etwa neue Fensteröffnungen. Manche Hausbesitzer nehmen es mit der Genehmigung aber nicht so ernst. Sie hoffen, mit kleineren „Schwarzbauten“ schon irgendwie davon zu kommen. Das gelingt aber nur selten und wenn, dann meist nur für eine bestimmte Zeit, warnt der Verband Privater Bauherren (VPB), denn auch wenn die meisten Baubehörden heute mit dünner Personaldecke arbeiten, so sind sie doch befugt im Rah- ZÖLLER & JOHN GM BH • Maler- und Anstreicherbetrieb • Mitglied der Maler- und Lackiererinnung • Eigener Gerüstbau Unser Leistungsprogramm – jetzt zum Winterpreis: Vollwärmeschutz • Spezial-Fassadenanstrich Malerarbeiten • Tapezierarbeiten • Altbau-Sanierung Trockenausbau • Brandschäden • Wasserschäden Am Salzpfad 19 · 61381 Friedrichsdorf Tel. 0 60 07 / 71 44 · Fax 0 60 07 / 93 06 44 · Handy 01 71 / 7 82 81 92 E-Mail: [email protected] · www.zoeller-u-john.de men des Polizei- und Ordnungsrechtes, Grundstücke zu betreten und den Bautenstand zu kontrollieren. Dabei gleicht die Behörde die genehmigten Pläne mit dem tatsächlichen Bestand ab und prüft, ob die vorhandenen Bauten auch alle in der bestehenden Form genehmigt sind. Fußboden-Verlegung H. Selmani • Parkett • Laminat • Kork • Bambus • Teppich • Linoleum • PVC • Sanierung von altem Parkett, Dielen & Treppen Bischof-Kaller-Str. 6 · 61462 Königstein/Ts. Mobil: 0176-24 00 86 66 · Tel. 06174 9480125 www.top-fussbodenverlegung.de Anzeigenf ser ax n U (0 61 74) 93 85-50 Alles aus einer Hand zum FESTPREIS! Beratung · Planung · Montage N:: ION HERBST-SONDERAKTIO H Insektenschutz auf 20% Rabatt auf Haustüren, 10% Rabatt bis zu 2 bi MwSSt. 50 WT ab 95€ zzgl. MwSt Oximo ., Typ Somfy-Motoren Illmo 50 WT ab 90€ zzgl. MwSt Fenster aller Art Rollläden Haustüren Innentüren Vordächer Erhöhte Sicherheit ohne Mehrpreis Energiesparfenster E Einfach anrufen und Beratung anfordern! Holzmann Bauelemente & Bau GmbH www.taunus-nachrichten.de Parkettverlegung Drössler GmbH Parkettlege- und Schreinermeisterbetrieb mit PARKETT-STUDIO!!! Erstellung von Privatgutachten für Parkett und Laminat. Schadensermittlung für Versicherungen, Eigentümer und Mieter. 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Johann KronbErg Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17 Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17 Gemeindebüro, 06173 – 16 17 61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1 [email protected] Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr –––––––––––––––––– Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2 –––––––––––––––––– Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1 –––––––––––––––––– Johanniskirche 61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18 geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr –––––––––––––––––– Kindergarten „Arche Noah„ Heinrich-Winter-Str. 2a 61476 Kronberg 06173 - 1592 Leiterin: Doris Sauer –––––––––––––––––– Ökumenische Diakoniestation Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg Zentrale: 06173 - 92630 Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša [email protected] www.diakonie-kronberg.de –––––––––––––––––– Freitag, 30.10.2015 20.00 Uhr Kirchenchor (Johanniskirche) Samstag, 31.10.2015 15.30 Uhr Trauung 17.00 Uhr Besichtigung der Kirche durch den Koblenzer Bildungsverein (Johanniskirche) 18.00 Uhr Orgelmusik zum Reformationstag Hanff-Choralvorspiel, Max Reger – Choralvorspiel aus op. 67 „Ein`feste Burg ist unser Gott“ J.S. Bach – Ein feste Burg 18.30 Uhr Gottesdienst zum Reformationstag mit Feier des Heiligen Abendmahles und Mitwirkung des Chores der Johanniskirche Sonntag, 01.11.2015 10.00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahles 11.15 Uhr Taufe Montag, 02.11.2015 10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal Mittwoch, 04.11.2015 15.30 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-Friedrich-Haus mit St. Martin’s Spiel der Kinder der „Arche Noah“ EvangElischE marKus-gEmEindE schönbErg Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 0617 3-929781 Sprechstunde nach Vereinbarung Pfarrbüro 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79 61476 Kronberg, Friedrichstraße 50 [email protected] www.markus-gemeinde.com Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr; Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr; Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Kindertagesstätte Rappelkiste Im Brühl 32 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48 Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro E-Mail: [email protected] www.rappelkiste-kronberg.de –––––––––––––––––– Samstag, 31.10. 18.00 Uhr Kulturnacht Kronberg Markus-Gemeinde Schönberg, Friedrichstr. 50 Sonntag, 01.11. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Dr. Kramm 11.30 Uhr AA- Gruppe Dienstag, 03.11. 09.30 Uhr Andacht „beschützter Bereich“ Rosenhof 10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof 19.30 Uhr Probe Jubilate Chor Mittwoch, 04.11. 15.00 Uhr Frauenkreis 19.00 Uhr Amnesty Gruppe lädt ein zum Informationsabend Flüchtlingsberatung mit Elke Lentz 19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass Donnerstag, 05.11. 10.00 Uhr Gottesdienst Kita Rappelkiste EvangElischE gEmEindE obErhöchstadt Pfr. Helmut Korth, 06173 – 9371-13 Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-0 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4 ev. [email protected] www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr Freitags geschlossen –––––––––––––––––– Evangelische Kindertagesstätte Anderland 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2 Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12 [email protected] www.kita-anderland.de –––––––––––––––––– Samstag, 31.10. 10.15 Uhr Gottesdienst zum Reformationsfest in der Ev. Kirche in Oberhöchstadt Mit dem Blockflöten Ensemble Pfr. Korth 19.00 Uhr Gottesdienst zum Reformationsfest Pfr. Korth Sonntag, 01.11. Kein Gottesdienst Montag, 02.11 18.00 Uhr Friedensgebet 20.00 Uhr Bibellesekreis Dienstag, 03.11. 156.00 Uhr Konfirmandenstunde Mittwoch, 04.11. 15.00 Uhr Seniorenkreis Donnerstag, 05.11. 15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald Pfrin. H. Heimbrock- Stratmann Samstag, 07.11. 11.00 Uhr Kinderkirche Sonntag, 08.11. 10.00 Uhr Atempause-Gottesdienst „ Die Botschaft der Bibel in Bildern von Marc Chagall“ Pfr. i.R. Hans Herbert Büttner Pfr.i.R. Dorothea Büttner und Atempause Team mit Maica Boiselle – Fagott und Wiebke Linde - Klavier Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Alban Schönberg Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Miriam Book, 0177 – 6164652 Pfarrbüro, 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Donnerstag, 29.10. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 31.10. 18.00 Uhr Heilige Messe die Kandidaten aus Schönberg für den Pfarrgemeinderat stellen sich vor, † Werner Schäfer Sonntag, 1.11. 14.00 Uhr Gräbersegnung auf dem Schönberger Friedhof Donnerstag, 05.11. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 07.11. 18.00 Uhr Heilige Messe † Diakon Hubert Käfer † der Familie Hembus Dienstag, 10.11. 10.00 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Rosenhof Donnerstag, 12.11. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 14.11. 18.00 Uhr Heilige Messe Nachrichten Kirchort Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul im Taunus Kronberg Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652 Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98 Fax: 06173 – 94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Freitag, 30.10. 19.00 Uhr Heilige Messe Sonntag, 1.11. 11.00 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst die Kandidaten aus Kronberg für den Pfarrgemeinderat stellen sich vor † Eheleute Bonn † Prof. Dr. Ralf und Nuala Kötter † Werner und Katharina Messinger 15.30 Uhr Gräbersegnung auf dem Friedhof Frankfurter Straße Donnerstag, 05.11. 10.00 Uhr Weggottesdienst Freitag, 06.11. 19.00 Uhr ökum. Wortgottesfeier als Hubertusmesse in der evang. St. Johann-Kirche anschl. Komplet Samstag, 07.11. 10.00 Uhr Weggottesdienst anschl. Erstkommunionkatechese Sonntag, 08.11. 11.00 Uhr Heilige Messe mitgestaltet von der kfd für die lebenden und verstorbenen Mitglieder - Kinderwortgottesdienst † Eheleute Kahl und Lebende und Verstorbene der kfd Kronberg/Schönberg Montag, 09.11. 10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Kronthal Mittwoch, 11.11. 15.30 Uhr Heilige Messe im Kaiserin-Friedrich-Haus Freitag, 13.11. 19.00 Uhr Heilige Messe Sonntag, 15.11. 10.00 Uhr Bambinigottesdienst 11.00 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst Veranstaltungen Montag, 09.11. 20.00 Uhr kfd-Treffpunktkreis: „Syrien„ - ein Erlebnisbericht von Dr. Said Donnerstag, 12.11. 20.00 Uhr Ortsausschuss-Sitzung von St. Peter und Paul und St. Alban Freitag, 13.11. 20.00 Uhr Monatsversammlung der Kolpingfamilie Samstag, 14.11. 15.00 Uhr Messdienerprobe in der Kirche 19.30 Uhr Herzliche Einladung zu einer Gemeinschaftsfeier - „Get-together” - mit der äthiopischen Gemeinde und kulinarischen Köstlichkeiten aus Äthiopien. Die äthiopische Gemeinde nutzt ab sofort die St. Alban-Kirche für ihre Gottesdienste. Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Vitus Oberhöchstadt Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62 Pfarrbüro, 06173–6 34 97, Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2 [email protected] Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Freitag, 30.10. 19.00 Uhr Rosenkranzandacht Samstag, 31.10. 09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönigstift Sonntag, 01.11. 09.30 Uhr Heilige Messe † Bruno Hofmann † Eltern und Schwiegereltern † Anna Eberhardt 15.30 Uhr Gräbersegnung auf dem Friedhof Dienstag, 03.11. 08.00 Uhr Heilige Messe † der Familie Schmitt Samstag, 07.11. 09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönigstift 10.00 Uhr Weggottesdienst anschl. Erstkommunionkatechese Sonntag, 08.11. 09.30 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst es singt der Kinder- und Jugendchor † Erwin Haub Dienstag, 10.11. 08.00 Uhr Heilige Messe Mittwoch, 11.11. 16.45 Uhr Wortgottesfeier und Martinsspiel anschl. Laternenunzug Samstag, 14.11. 09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönigstift Sonntag, 15.11. 09.30 Uhr Heilige Messe anschließend Segnung am Kriegerdenkmal † Josef Heil † Familien Heil und Haub † Familien Neumann und Polley † Freunde Veranstaltungen Sonntag, 01.11. 10.30 Uhr Kirchencafé im Pfarrsaal Montag, 02.11. 20.00 Uhr Bibel teilen im Kolping-Raum Dienstag, 03.11. 19.00 Uhr Informationselternabend des Spielkreises Donnerstag, 05.11. 11.45 Uhr Die Caritasarbeitsgruppe St. Vitus lädt herzlich ein zum “miteinander essen” Anmeldungen bei Frau A. Kempf Tel: 06173-64599 Sonntag, 08.11. 10.30 Uhr Kirchencafé Kinderchor Dienstag, 10.11. 19.00 Uhr Liturgiearbeitsgruppe lädt zum BascettaSternbasteln ein. Weitere Termin Donnerstag, 19.11. um 18 Uhr Mittwoch, 11.11. 16.45 Uhr Martinsandacht anschl. Laternenzug Samstag, 14.11. 14.00 Uhr 4. Generationentag zum Thema Licht KatholischE KindErtagEsstättEn Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul Leitung: Birgit Meuer Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a 06173 – 1217 [email protected] www.kath-kronberg.de –––––––––––––––––– Kindertagesstätte / Hort St. Vitus Leitung: Frau Offen-Braum Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg 06173 – 61200 [email protected] –––––––––––––––––– Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein Mt 5, 1-12a Die Botschaft der Bibel in Bildern von Chagall Oberhöchstadt (kb) – In der evangelischen Kirche Oberhöchstadt, AlbertSchweitzer-Straße 2 findet Sonntag, 8. November um 10 Uhr wieder eine Atempause statt, ein Gottesdienst, der in einer etwas anderen Art als der traditionelle Gottesdienst gefeiert wird. Im Mittelpunkt dieses Gottesdienstes steht die Betrachtung einiger Bilder des jüdischen Malers Marc Chagall, die er zu zentralen Geschichten der Bibel gemalt hat. Die beiden Pfarrer in Rente, Dorothea und Hans Herbert Büttner werden dazu eine Einführung geben und einige ausgesuchte Bilder zeigen. Chagalls Bilder üben eine große Faszination auf viele Menschen aus. Sie erinnern mit ihren intensiven Farben und Symbolen an Traumbilder und Märchenmotive. Sie greifen Erfahrungen von Menschen auf und laden zur Auseinandersetzung mit existentiellen, religiösen Fragen ein. Insbesondere gilt dies von Bildern, die Chagall im Laufe eines halben Jahrhunderts zu biblischen Geschichten gemalt hat. Er bekennt: „Seit meiner frühesten Jugend hat mich schon die Bibel in ihren Bann gezogen. Die Bibel schien mir – und scheint mir heute noch – die reichste poetische Quelle aller Zeiten zu sein. Seitdem habe ich ihren Widerschein im Leben und auch in der Kunst gesucht.“ Musikalisch begleitet wird diese Atempause von Maica Boiselle mit ihrem Bassfagott und Wiebke Linde auf dem Klavier. Beide haben mit ihrer Musikdarbietung bei einer früheren Atempause die Gottesdienstbesucher beeindruckt und begeistert. Anschließend sind alle Gottesdienstbesucher zu Gesprächen bei einem Glas Sekt eingeladen. Donnerstag, 29. Oktober 2015 Kronberger Bote KW 44 - Seite 17 Trauer um den langjährigen Stadtwerke-Betriebsleiter Uwe Müller Kronberg (pu) – Im Alter von nur 53 Jahren hat Uwe Müller, der langjährige Betriebsleiter der Stadtwerke Kronberg, in den frühen Morgenstunden des 15. Oktober seinen Kampf gegen eine schwere Krankheit verloren. Obwohl nicht in der Burgstadt wohnhaft, kannten ihn viele entweder vom Sehen oder durch Gespräche, wenn sie ihren Grün-Abfall vorbei brachten oder vom „Tag der offenen Tür“, den er aus der Taufe hob, um der Bevölkerung die Arbeit der Stadtwerke anschaulich näher zu bringen. Bereits direkt an seinem Todestag gedachten Magistrat und Stadtverordnetenversammlung im Rathaus mit einer Schweigeminute des Verstorbenen. Tief betroffen haben letzten Freitag Verwandte, Freunde, Magistratsmitglieder, Parlamentarier sowie Kollegen der Stadtwerke, der Verwaltung, der Kindertagesstätten und des Personalrats während einer Trauerfeier in Neu-Anspach endgültig Abschied genommen. So wird Uwe Müller in Erinnerung bleiben. Foto: privat Aus der freien Wirtschaft kommend trat Uwe Müller am 1. Januar 2005 als Angestellter und Betriebsleiter der Stadtwerke in städtische Dienste und übte fortan das Amt mit Leib und Seele aus. „Er war ein geschätzter und geachteter Mitarbeiter und Vorgesetzter. Kompetent, immer ein klares Ziel vor Augen, ging er seine Arbeit an und verstand es dabei, seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die tägliche Arbeit zu motivieren“, erinnerte Bürgermeister Klaus Temmen in seiner Trauerrede. Seine Erwartungshaltung habe dabei auch immer dem eigenen Anspruch entsprochen. Getreu dem Motto „Geht nicht – gibt es nicht“, sei für Probleme stets eine Lösung gesucht und meist auch gefunden worden. „Dabei war sich der Pragmatiker Uwe Müller nie zu schade auch selbst mit anzupacken, wenn es erforderlich war“, so Temmen. Eines der großen Ziele von Uwe Müller war es, durch die Übernahme neuer Aufgabenfelder die Zukunft der Kronberger Stadtwerke zu sichern. So wurde von ihm die Interkommunale Zusammenarbeit mit anderen Städten und Gemeinden intensiviert und ausgebaut, etwa durch den Einsatz der betriebseigenen Werkstatt im Bereich der Fahrzeug-Wartung und der Pflege von Sport-Stätten. Der Einsatz moderner Energie-Quellen war ein weiteres seiner Anliegen. Unter seiner Ägide wurde eine Bürgersolaranlage auf dem Dach des Bauhofs realisiert und immer wieder erhielten die Stadtwerke Zertifizierungen durch die Teilnahme am Wettbewerb „Ökoprofit“. Ganz besonders am Herzen aber lag ihm, wie Temmen hervorhob, „seine“ Mannschaft, „deren Arbeit er so oft es ging voller Stolz präsentierte“. Trotz bereits weit fortgeschrittener Krankheit und schon in der Gewissheit des nahenden Todes, habe es sich Uwe Müller vor wenigen Wochen nicht nehmen lassen, bei der jüngsten Auflage des „Tags der offenen Tür“ der Stadtwerke, persönlich vorbeizuschauen, um Abschied zu nehmen. „Er stand immer zu seinem Wort und war zu jeder Zeit authentisch und verlässlich. Punkt um: Uwe Müller war ein Mitarbeiter und eine Führungskraft, wie ihn sich eine Stadt nur wünschen kann!“, unterstrich der Rathauschef. Auch wenn Hilfe benötigt wurde, habe man immer auf Uwe Müller zählen können. Selbst in nicht alltäglichen Situationen. In diesem Zusammenhang erinnerte Klaus Temmen an eine Begebenheit vor gut fünf Jahren, als er gemeinsam mit Erstem Stadtrat Jürgen Odszuck anlässlich der Amtseinführung der damaligen Bürgermeisterin in der walisischen Partnerstadt Aberystwyh weilte, der Rückflug von Birmingham nach Frankfurt wegen Vulkanausbruchs auf Island kurzfristig gestrichen wurde, man schließlich mittels einer Kanalfähre in Frankreich strandete und es Uwe Müller gewesen sei, der nach telefonischem Hilferuf ohne Zögern erklärte: „Ich setze mich sofort ans Steuer des Kleinbusses und hole Sie ab!“ „Uwe Müller hat bleibende Spuren hinterlassen, er war und bleibt für uns alle ein Vorbild. Die Kolleginnen und Kollegen werden ihn nicht vergessen. Er hat sich bleibende Verdienste um unsere Stadt erworben, die ihm nun ein dauerhaftes ehrendes Andenken bewahren wird“, schloss Temmen seine Ansprache. Der ehrenamtliche Stadtrat und langjährige ÖPNV-Dezernent Prof. Dr. Jörg Mehlhorn erinnert sich ebenfalls an zahlreiche Momente mit Uwe Müller. Nach dem Ausscheiden des früheren Stadtbusmanagers Carsten Greve seien dessen Aufgaben auf die Stadtwerke übertragen worden, Uwe Müller fortan sein Ansprechpartner gewesen. „Er hat von Anfang an frischen Wind in die Stadtwerke gebracht, sich später außerordentlich rasch in die nicht einfache Materie Stadtbussystem eingearbeitet und besonders in Erinnerung geblieben ist mir sein ausgeprägtes Kostenbewusstsein.“ Zehn Kandidaten stellen sich zur Ausländerbeiratswahl Kronberg (kb) – In Hessen und damit auch in Kronberg im Taunus finden Sonntag, 29. November die Wahlen zum Ausländerbeirat statt. Wahlleiter Volker Humburg wurde, nachdem er durch amtliche Bekanntmachung zur Einreichung von Wahlvorschlägen aufgefordert hatte, innerhalb der gesetzlichen Frist ein Wahlvorschlag der Internationalen Liste Kronberg mit insgesamt zehn Bewerberinnen und Bewerbern eingereicht, der vom Wahlausschuss in seiner Sitzung am 2. Oktober einstimmig zugelassen wurde. Zur Wahl stellen sich Wahlleiter Volker Humburg zufolge die nachfolgend namentlich aufgeführten Personen: Wojciech Blasszczak (Personalreferent, geboren in Glogow), Levent Cigerdelen (DiplomWirtschaftsingenieur, geboren in Frankfurt), die amtierende Vorsitzende Michaela Maass (Betriebswirtin, geboren im österreichischen Bad Hofgastein), Galina Herzig (Managerin, geboren in Moskau), Anne Keßler (Völkerkundlerin, Lehrerin, geboren in Vreeland), Daniel Minchot Ca- nalda (Volkswirt, geboren in Zaragoza), Mercè Bofill Cardona (Verwaltungsangestellte, geboren in Barcelona), Catherine Hackl (Redakteurin, geboren in Escanaba/ Michigan), Katarina Knoche (Diplom Pädagogin, geboren in Cadca) und Abdoulaziz Mamoudou (Bioverfahrenstechnikerin, geboren in Agoe-Nyive Golfe). In Kürze werden die Musterstimmzettel an die Wahlberechtigten durch Infopost versandt. Mit dem Musterstimmzettel erhalten die Wahlberechtigten einen Flyer der Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte Hessen sowie einen Flyer des amtierenden Ausländerbeirates mit allgemeinen Informationen zur Ausländerbeiratswahl. Weitere, nach außen sichtbare Arbeitsschritte bis zum Wahltag sind die Veranlassung der Wahlbekanntmachung durch Veröffentlichung, die Benachrichtigung der in das Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten bei gleichzeitiger Übersendung eines Vordrucks für den Wahlscheinantrag im Falle der Briefwahl sowie das Bereithalten des Wählerverzeichnisses zur Einsicht. Der Geschäftsführer des Sultansgarten Kronberg Irfan Sevimli und seine Frau Ebru haben ihr erstes Baby bekommen jetzt weltweit lokal Emir * 26. Oktober 2015 Wir gratulieren herzlichst S. Subasi www.taunus-nachrichten.de Leserbrief Unser Leser Wolfgang Schön, Hainstraße, Kronberg, schreibt zum Thema Philosophenweg Folgendes: Wer mag schon mit der Juristerei etwas zu tun haben. Häufig auch noch in einer Sprache, die ein normaler Mensch kaum versteht. Doch es geht auch anders, wie die Ausführungen zum Philosophenweg zeigen. Dieser Weg ist althergebracht ein Verbindungsweg zwischen Kronberg und Königstein. Dem Weg haftet damit eine gemarkungsübergreifende Begehbarkeit an. Würde nun die Stadt Kronberg auf ihren Beschluss hin den Weg für die Öffentlichkeit schließen – stellen wir uns dies bildlich als ein an der Gemarkungsgrenze aufgestelltes Tor vor –, so bleibt auch auf der Königsteiner Seite ein Wegetorso zurück, der an diesem Tor endet. Der von Königstein Daherspazierende fragt sich verwundert: „Nanu, wieso ist mir der Durchgang verwehrt, die Stadt Königstein hat doch für den auf ihrer Gemarkung liegenden Weg keine Schließung verfügt“. Und genau dort „liegt der Hund begraben“. Da die Befugnisse der Stadt Kronberg an ihrer Gemarkungs- und zugleich Hoheitsgrenze enden, greift sie zwangsläufig, wie der Daherspazierende irritiert und ganz real feststellen muss, mit Wirkung für den auf der Königsteiner Gemarkung liegenden Wegeabschnitt unzulässig in das Hoheitsrecht der Stadt Königstein ein. Denn die Befugnisse der Stadt Kronberg enden eben einleuchtend an ihrer Gemarkungsgrenze. Die Stadt Kronberg nimmt dem Königsteiner Aktuell Wegeabschnitt – auf den Punkt gebracht – seine ihm eigene gemarkungsübergreifende Begehbarkeit. Dazu wäre allein die Stadt Königstein kraft ihrer eigenen Hoheit befugt. So einfach ist das – praktisch betrachtet. Da braucht man kein Studierter zu sein. Die Konsequenz daraus: Für die Schließung des Philosophenwegs bedarf es notwendig der Zustimmung beider Städte. Andernfalls ist die Schließung unzulässig und auf Klage der Stadt Königstein aufzuheben. Dazu scheint es bei den Kronberger Stadtpolitikern „Gedankenfehlpässe“ zu geben. Denn aus der Sicht der Königsteiner muss sich die bisherige Verfahrensweise der Kronberger als ein recht unfreundlicher Akt darstellen. Für sie entsteht nämlich der Anschein, als ob die Kronberger, wenn es darauf an kommt, „auf eigene Faust“ dicht machen wollen. Da hätte in guter Nachbarschaft ein anderes Signal gesetzt werden müssen. Die gesamte Verfahrensweise um die Schließung des Philosophenwegs hätte von den Kronbergern deutlich unter den Vorbehalt der Zustimmung durch die Stadt Königstein gestellt werden müssen. So hätte das im nachbarlichen Interesse seine einzige Richtigkeit gehabt. Unter diesen Gegebenheiten ist kaum anzunehmen, dass die Königsteiner – schon aus Selbstachtung – der Schließung zustimmen werden. Hinzu kommt, dass die Kronberger als Ersatz nur einen Weg mit Steillage anzubieten haben. Ein schlechter Tausch obendrein, werden die Königsteiner sich sagen. Pietät Müller Bestattungen seit 1950 traditionell Impressum Kronberger Bote Herausgeber: Alexander Bommersheim Geschäftsleitung: Andreas Puck Redaktionsleitung: Miriam Westenberger Anzeigen: Andreas Puck Postanschrift: Theresenstraße 2 61462 Königstein Telefon: 0 61 74 / 93 85 61 Telefax: 0 61 74 / 93 85 50 Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60 Auflage: 10.300 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 34 vom 1. Januar 2015 Druck: ORD GmbH Alsfeld Internet: http://www.kronbergerbote.de E-Mail: [email protected] GeschäftsDRUCKsachen individuell würdevoll Katharinenstraße 8a Limburger Straße 38 (Schaufenster) 61476 Kronberg im Taunus www.pietaet-mueller-bestattungen.de Tel. 06173 - 2997 Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um sie und sprach: „Komm heim!“ Ein großes Mutterherz hat aufgehört zu schlagen. Wer sie kannte, weiß was wir verloren haben. Ruth Henritzi geb. Brenner * 31. 1. 1936 † 25. 10. 2015 In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied. Deine Kinder Cornelia, Monika, Elisabeth und Bernd, Michael und Margrit Deine Enkelkinder Björn, Justus, Victoria, Stefanie, David, Sandra und Kevin Kondolenzanschrift: Elisabeth Henritzi, Wilhelm-Bonn-Str. 4a, 61476 Kronberg Die Beerdigung findet am Freitag, dem 30. Oktober 2015 um 10.00 Uhr auf dem Friedhof in Kronberg-Oberhöchstadt, Steinbacher Straße statt. Das Requiem findet am gleichen Tag um 19.00 Uhr in St. Peter und Paul in Kronberg statt. Wir sind immer für Sie da. PIETÄT HEIL Limburger Straße 25a 61476 Kronberg-Oberhöchstadt Telefon: 06173 - 6 36 00 Telefax: 06173 - 6 43 38 – Bestattungen aller Art und Überführungen – – kostenlose Beratung und Sterbevorsorge – – sorgfältige Erledigungen aller Formalitäten – Seite 18 - KW 44 Kronberger Bote Donnerstag, 29. Oktober 2015 Veranstaltungen 2015 Oktober/November Kostenlose Beratungsreihe der städtischen Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit der „Offensive Mittelstand“: „Unternehmens-Check“ für Kronberger Gewerbetreibende einmal monatlich im Rathaus, Anmeldung per E-Mail unter [email protected]. Nächster Beratungstermin: Montag, 2. November Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0. Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen. Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr, Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für ältere Mitbürger in Oberhöchstadt Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstück der Silberdisteln Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, FriedrichEbert-Straße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 0617274951 Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg 2. Samstag im Monat, 15 Uhr, Kaiserin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jedermann (nächster Termin 14. November) Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr 1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter Straße 30A: Tausch- und Informationstag des Kronberger Briefmarkensammlervereins. Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter der Telefonnummer 302188 vereinbart werden. Weitere Informationen unter www.braunsammlung.de Ausstellungsdauer bis 29.10., Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: „Ephemere“, Fotografien von Ulrike Crespo. Öffnungszeiten: freitags 16 bis 19 Uhr sowie samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefonnummer 0171-4709465 Ausstellungsdauer bis 31.10., Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Variation VI – Die junge Generation“ mit Neuerwerbungen und Werken aus der Sammlung der Stiftung Kronberger Malerkolonie. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags, sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr Ausstellungsdauer bis 14.11., Stadtbücherei, Hainstraße 5: Bilder von Marion Schmitz. Öffnungszeiten: dienstags bis freitags von 11 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr Ausstellungsdauer vom 30.10. bis 27.11., Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: „Cars – Love affairs“, Arbeiten des Künstlers Curd Achim Reich (C.A.R.) und Skulpturen von Raimund Göbner. Öffnungszeiten: freitags 16 bis 19 Uhr sowie samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefonnummer 0171-4709465. Weitere Informationen unter www.galerie-kerstner,de Ausstellungsdauer bis Anfang Dezember, Ausstellungsgang des Altkönig-Stifts, feldbergstraße 13-15: „Zwischen Traum und Wirklichkeit“, Arbeiten der russischen Künstlerin Tatiana Tarabrina. Zu sehen während der Öffnungszeiten des Stifts Ausstellungsdauer 15.11.15 bis 14.2.16, Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „VZurück zur Natur: Die Kronberger Künstlerkolonie und die Schule von Barbizon“. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags, sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr. 24., 25., 31. Dezember und 1. Januar geschlossen Donnerstag, 29.10., 11 Uhr, Haupteingang: Treffpunkt zur Führung unter dem Thema „Giraffe, Elefant & Co“ Freitag, 30.10., 15.15 bis 20 Uhr, Stadthalle: Öffentliche Proben im Rahmen des Kammermusik-Projekts „Mit Musik – Miteinander“, veranstaltet von der Kronberg Academy Freitag, 30.10., ab 18 Uhr, Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: Eröffnung der Ausstellung „Cars – Love affairs“, Arbeiten des Künstlers Curd Achim Reich (C.A.R.) und Skulpturen von Raimund Göbner Freitag, 30.10., 19.30 Uhr und 21 Uhr, Burg: Taschenlampenführung mit Herbert Heinke, veranstaltet vom Burgverein. Anmeldung bis spätestens 29.10., 15 Uhr per E-Mail [email protected] Samstag, 31.10., 9.30 bis 12 Uhr und 14.45 bis 20 Uhr, Stadthalle: Öffentliche Proben im Rahmen des KammermusikProjekts „Mit Musik – Miteinander“, veranstaltet von der Kronberg Academy Samstag, 31.10., 11 bis 13 Uhr, Kindertagesstätte Anderland, Albert-SchweitzerStraße 2: Jährlicher Flohmarkt Samstag, 31.10., 18 bis 24 Uhr, an ver- schiedenen Orten im Stadtgebiet: 11. Kronberger Kulturnacht, veranstaltet vom Kronberger Kulturkreis Samstag, 31.10., 20 Uhr, Haus Altkönig: Aufführung des Theaterstücks „Wenn schon, denn schon“, präsentiert von der Theatergruppe „Die Fichtegickel“ Sonntag, 1.11., 9.30 bis 13.30 Uhr, Stadthalle: Öffentliche Proben im Rahmen des Kammermusik-Projekts „Mit Musik – Miteinander“, veranstaltet von der Kronberg Academy Sonntag, 1.11., 15 Uhr, Haus Altkönig: Treffpunkt zur Spielplatzbegehung mit dem CDU-Stadtverband Kronberg Sonntag, 1.11., 17 Uhr, Haus Altkönig: Aufführung des Theaterstücks „Wenn schon, denn schon“, präsentiert von der Theatergruppe „Die Fichtegickel“ Mittwoch, 4.11., 12.30 Uhr, Restaurant „Kronberger Hof“, Bleichstraße 12: Achtes Businesslunch „meet & eat“ der im Bund der Selbstständigen vereinten Dienstleister und Freiberufler. Anmeldung erbeten bis Montag, 2. November unter [email protected] Mittwoch, 4.11., 19.30 Uhr, KronbergTreff, Friedrich-Ebert-Straße 6: Gesundheitsabend „Balance statt Belastung“ mit Heilpraktikerin Andrea Mohr, veranstaltet von der Gleichstellungsstelle Kronberg. Anmeldung per E-Mail gleichstellung@ kronberg.de Donnerstag, 5.11., 18 Uhr, Haus Altkönig: Stammtisch des Vereins Bürgerselbsthilfe Silberdisteln Kronberg, unter anderem mit Vortrag von Gerhard Schmitt und seiner Reise quer durch Kuba Freitag, 6.11., 19 Uhr, Johanniskirche: Hubertusmesse Freitag, 6.11., 20 Uhr, Haus Altkönig: Aufführung des Theaterstücks „Wenn schon, denn schon“, präsentiert von der Theatergruppe „Die Fichtegickel“ Samstag, 7.11., ab 8.30 Uhr, MontessoriSchule, Le-Lavandou-Straße 4: „Tag der offenen Klassenräume“ mit Erleben der Freiarbeit Samstag, 7.11., ab 11.30 Uhr, rund um die Vereinshütte am Ende der Viktoriastraße: „Tag der offenen Tür“ des Ortsverbands der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald mit Holzversteigerung Samstag, 7.11., 14 Uhr, Berliner Platz: Treffpunkt zum 2. Stadtentwicklungsforum mit Ortsbegehungen. Um 16 Uhr Präsentation in der Stadthalle Samstag, 7.11., 15 bis 18 Uhr, Schützenhaus, Oberer Lindenstruthweg 64: Preisschießen um den Carl-Neubronner-Pokal, veranstaltet von der Cronberger Schützengesellschaft von 1398 Samstag, 7.11., 15.30 Uhr, Gemeindesaal von St. Vitus, Am Kirchberg 2: „Erzählcafé mittendrin“ des Vereins „Heckstadt – Freunde Oberhöchstadts“ mit Gast Pfarrer Helmut Korth, der darüber berichtet „Warum ich nach Oberhöchstadt kam“ Samstag, 7.11., 20 Uhr, Haus Altkö- nig: Aufführung des Theaterstücks „Wenn schon, denn schon“, präsentiert von der Theatergruppe „Die Fichtegickel“ Sonntag, 8.11., 10 Uhr, evangelische Kirche Oberhöchstadt, Albert-SchweitzerStraße 2: „Atempause“-Gottesdienst „Die Botschaft der Bbel in Bildern von Marc Chagall“ Sonntag, 8.11., 10 bis 12 Uhr, ErnstWinterberg-Haus, Frankfurter Straße 30a: Briefmarkentausch, veranstaltet vom Briefmarkensammlerverein Kronberg Sonntag, 8.11., 10 Uhr, Parkplatz am Waldschwimmbad: Treffpunkt zur Pulzsuche mit Peter Gwiasda, veranstaltet vom Obst- und Gartenbauverein Kronberg und den BUND Ortsverbänden aus KönigsteinGlashütten und Kronberg Sonntag, 8.11., 11 bis 17 Uhr, Schützenhaus, Oberer Lindenstruthweg 64: Preisschießen um den Carl-Neubronner-Pokal, veranstaltet von der Cronberger Schützengesellschaft von 1398 Dienstag, 10.11., 18.30 Uhr, Raum Feldberg der Stadthalle: Asthma- und Allergieforum der Selbsthilfegruppe „Asthma und Allergie“ zum Thema „Erkältung“ Dienstag, 10.11., 19.30 Uhr, Räume Fuchstanz/Herzberg der Stadthalle: Vortrag „Von den Konflikten des 14. Jahrhunderts in unserer Region und vom Leben der Menschen damals“ mit Lokalhistoriker Hermann Groß, veranstaltet vom Verein für Geschichte Kronberg Mittwoch, 11.11., 19.30 Uhr, Stadthalle: Herbstforum des Netzwerks „Freie Unternehmerinen Kronberg“ zum Thema „Für Dich, für Mich – für Uns“ mit Vortrag und Podiumsdiskussion Samstag, 13.11., 11.30 bis 16.30 Uhr, Hartmutsaal, Heinrich-Winter-Straße 2a: Secondhand-Kleidermarkt für Damen und Herren unter dem Thema Dress Pretty for Less“, veranstaltet von der evangelischen Kindertagesstätte „Arche Noah“ Sonntag, 15.11., 11 Uhr, Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: Eröffnung der Ausstellung „Zurück zur Natur: Die Kronberger Künstlerkolonie und die Schule von Barbizon“, veranstaltet von der Stiftung Kronberger Malerkolonie und der Museumsgesellschaft Kronberg jetzt weltweit lokal www.taunus-nachrichten.de Private von privat an privat KLEINANZEIGEN Kleinanzeigen schmuckankauf-deutschland.de ANKÄUFE SCHMUCKGUTACHTER PLATIN 397 GMBH ANKAUF VON MARKENUHREN EDELMETALLEN UND EDELSTEINEN SOWIE ANTIQUITÄTEN BAD HOMBURG AUDENSTR. 1A TEL. 06172 - 6816760 MO - FR 10.00 - 19.00 UHR SA 10.00 - 16.00 UHR GOLD WIR KAUFEN SILBER DIAMANTEN AUS SCHMUCK -ERBSCHAFTEN UND NACHLASS 100,– € für Kriegsfotoalben, Fotos, Dias, Negative, Postkarten (auch Alben) aus der Zeit 1900–50, von Historiker gesucht. 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Oktober 2015 Kronberger Bote KW 44 - Seite 21 Wir suchen erfahrene/n Industriemechaniker/innen abgeschlossene Ausbildung, 3-Schichtbereitschaft (auch Wochenende), Erfahrung in der Bedienung von Anlagen Buchhändler/in Schlosser/innen Für unsere neuen Filialen in Oberursel suchen wir ab sofort Monteur/innen Filialleiter (m/w) abgeschlossene Ausbildung, Schweißkenntnisse, technische Zeichnungen lesen, Wartungsarbeiten durchführen abgeschlossenen Ausbildung, technische Zeichnungen lesen, Erfahrung in der Baugruppenmontage wünschenswert Produktionshelfer/innen 3-Schichtbereitschaft MillenniuM in Vollzeit Verkäufer (m/w) Buchhandlung in Teilzeit Aushilfe (m/w) Lagerhelfer/innen flexibel von Mo - Fr oder am Wochenende Produktionshelfer/innen Ihre Bewerbung senden Sie bitte an: Arbeitszeit 6 bis 14 Uhr Teilzeit, Schichtbereitschaft, Erfahrung im Produktionsumfeld von Vorteil Abteilung Kinderbuch. 20 Stunden/Woche, Einsatz nach Bedarf vormittags/nachmittags. 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Tel: 0 61 74 / 93 85 61 Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Eintrittstermin eine/n Offsetdrucker/Medientechnologe Druck (m/w) mit abgeschlossener Berufsausbildung „CARS – LOVE AFFAIRS …“ lautet der Titel der neuen Ausstellung in der Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7, die Freitag, 30. Oktober ab 18 Uhr eröffnet wird. Gezeigt werden Arbeiten des Künstlers Curd Achim Reich, der durch seine Ausstellungen der internationalen Oldtimerszene besser unter seinen Initialen C.A.R. bekannt ist, sowie Skulpturen von Raimund Göbner, dessen oft humorige Holzarbeiten mit dem Thema Oldtimer ebenso zusammenhängen, wie auch die immer wieder beeindruckenden Bilder von C.A.R.. Außer der Vernissage und der einen Tag später anlässlich der Kronberger Kulturnacht stattfindenden „Vernissage Vol. 2“ sind weitere Veranstaltungen während der Ausstellungszeit geplant. Diese werden auch auf www.galerie-kerstner.de angekündigt. Interessierte haben dort auch die Möglichkeit, Einladungen und Informationen per E-Mail zu abonnieren, um keine Veranstaltung zu verpassen. Auf die Galeriebesucher warten Überraschungen wie ein Wein- und Trüffelabend, eine themenbezogene Lesung, eine „Petrolhead-Night“ mit Benzingesprächen bei einem guten Whisky oder ein Matinee-Empfang. Die Ausstellung läuft allein bis zum 27. November, danach bis Weihnachten gemeinsam mit weiteren Künstlern. Foto: privat für die Bedienung unserer eingesetzten Maschinen ● 2- und 4-Farben Heidelberg SM 52, ● 1-Farben GTO. Zu den Tätigkeiten gehören neben dem Offsetdruck auch Aufgaben in der Weiterverarbeitung, wie Schneidarbeiten am Planschneider, nuten, prägen oder Stanzarbeiten am OHT. Wir erwarten: ● Selbstständige Arbeitsweise ● Eigeninitiative ● Teamfähigkeit ● Absolute Zuverlässigkeit Siemensstraße 23 65779 Kelkheim Bei Interesse senden Sie bitte Lebenslauf, Zeugnisse und Gehaltsvorstellung an: Druckhaus Taunus GmbH z.Hd. Herrn Reinhard Stein, Siemensstr. 23, 65779 Kelkheim oder per Email an: [email protected] (Frau Claudia Dreyer) Seite 22 - KW 44 Kronberger Bote Donnerstag, 29. Oktober 2015 SG Oberhöchstadt holt mit 4:4 Punkt in Wehrheim Die Ausflügler genossen einen unterhaltsamen Tag in Höchst. Foto: privat Die Silberdisteln besichtigten stilecht den Bolongaro-Palast Kronberg (kb) – Im Rahmen ihres Besichtigungsprogrammes historischer Attraktionen der Region hatte die Bürgerselbsthilfe Silberdisteln Kronberg (BSK) ihre Mitglieder zu einer Kostümführung unter dem Motto „Frau Bolongaro begrüßt ihre Gäste“ in den gleichnamigen Palast nach Frankfurt-Höchst geladen. Der Ausflug begann zunächst mit gemütlichem Beisammensein bei Kaffee und Kuchen auf dem am Mainufer gelegenen Hotelschiff Schlott. Danach folgte ein Spaziergang durch die Höchster Altstadt mit Schloss und Karolingischer Basilika hin zum Bolongaro-Palast. Die Führung war von der Frankfurter Historikerin Silke Wustmann als Kostümführung organisiert. Sie behauptet von sich selbst, dass es ihre Lieblingsbeschäftigung sei, die Stadt Frankfurt immer wieder neu zu entdecken, anderen davon zu berichten und sie mit ihrer Begeisterung anzustecken. Die Silberdisteln waren sich einig, dass ihr dies mit dieser außergewöhnlichen Führung bestens gelungen war. Natürlich ließ es sich die „Witwe des Schnupftabakkönigs“ nicht nehmen, die Gäste selbst durch ihren Palast zu geleiten und die Führung begann mit einem Paukenschlag. Frau Bolongaro, gekleidet in einem für die Zeit des Spätrokokos typischen bodenlangen Damenkleid mit Haube, Handtäschchen und Wedel, schwebte ihren Gästen über die Freitreppe regelrecht entgegen und empfing diese im Foyer. Die Silberdisteln erfuhren zunächst die spannende Geschichte des Palastes, der 1774 von den aus Italien stammenden Brüdern Bolongaro erbaut wurde. Diese hatten in Frankfurt die größte Tabakhandlung und Schnupftabakmanufaktur Europas gegründet. Trotz ihres beträchtlichen Vermögens hatten sie sich als Katholiken vergeblich um das Bürgerrecht der lutherischen Reichsstadt Frankfurt bemüht. So nahmen sie das Angebot des Kurfürsten und Erzbischofs Emmerich Josef aus dem katholischen Mainz an, ihren Palast in der 1768 gegründeten Höchster „Neustadt“ am Ufer des Zusammenflusses von Main und Nidda zu bauen, dem damals westlichsten Teils des Bistums Mainz. Anschließend führte Frau Bolongaro die Silberdisteln durch die wichtigsten Räumlich-keiten des Palastes und erklärte die Einzelheiten aus ihrer historischen Sicht. Der Blick von der Terrasse über den Park hinunter zum Main war trotz oder vielleicht auch gerade wegen der tiefhängenden Wolken wunderschön. Seit der Eingemeindung von Höchst wird das restaurierte Schlafzimmer vom Frankfurter Oberbürgermeister regelmäßig als Büro genutzt. Weiter ging die Führung durch prunkvolle Räume mit Spiegelwänden, Deckengemälden und Seidentapeten zum reich geschmückten Festsaal und dem Kapellensaal. Der Palast wurde nur kurze Zeit von der Familie Bolongaro bewohnt und hatte danach diverse Nutzungen. Einmal diente er als Quartier für Napoleon Bonaparte sowie den ihn verfolgenden preußischen General Blücher. Nach dem Verkauf an einen Mainzer Fabrikanten in 1862 wurde im Palast eine Fabrik für Gas- und Wasserleitungen eingerichtet, später eine Messinggießerei beziehungsweise eine Produktionsstätte für Bettfedern. Durch die häufigen Nutzungswechsel wurde der Palast stark beschädigt. Erst 1907 kaufte die Stadt Höchst den Palast den damaligen Eigentümern ab, renovierte ihn aufwendig und führte ihn wieder repräsentativen Nutzungen zu, zunächst als Rathaus, heute als Stadtbezirksverwaltung und Standesamt. Die Silberdisteln waren von der Führung begeistert, denn Frau Bolongaro war es gelungen, ihren Gästen aus ihrer historischen Perspektive und mit viel Humor einen nachhaltigen Eindruck vom Leben „ihrer Familie“ im Höchst des 18. Jahrhunderts zu vermitteln. Spielplatzbegehung mit der CDU Kronberg BDS lädt ein zum Businesslunch Oberhöchstadt (kb) – Der CDU-Stadtverband lädt Sonntag, 1. November um 15 Uhr zu einer Spielplatzbegehung am Haus Altkönig ein. Den zeitweisen Abbau der Spielgeräte auf dem Spielplatz in der Friedensstraße nehmen die Christdemokraten zum Anlass, in den nächsten Wochen alle Kronberger Spielplätze in den nächsten Wochen mit Kindern und Eltern zu inspizieren. „Wir wollen direkt von den Kindern und Eltern wissen, was gut oder was verbesserungswürdig am jeweiligen Spielplatz ist“, berichtet die stellvertretende Ortsvorsteherin Michaela Ambrosius. Neben der Besichtigung des kleinen Spielplatzes, so der CDU-Fraktionsvorsitzende Andreas Becker, „wollen wir auch mit Eltern, Kindern und Nachbarn über die Rollschuh-Bahn reden“. Die CDU hofft auf eine rege Teilnahme von Eltern und Kindern. Kronberg (kb) – Die im Bund der Selbstständigen (BDS) vereinten Dienstleister und Freiberufler treffen sich zum achten Mal zum Businesslunch, Mittwoch, 4. November um 12.30 Uhr im Restaurant „Kronberger Hof“ in der Bleichstraße 12. Das „Meeting am ersten Mittwoch im Monat“ soll neben der Freude am gemeinsamen Essen dem Ziel dienen, neue Kontakte zu knüpfen und alte zu vertiefen. Alle Kronberger Dienstleister und Freiberufler sind gerne eingeladen, Teil dieser Tischgespräche zu sein und werden gebeten, weitere interessierte und „hungrige“ Freiberufler und Dienstleister mitzubringen. Die Organisatoren bitten um verbindliche Anmeldung spätestens zwei Tage vor dem jeweiligen Mittagslunch, Montag, 2. November. Interessierte können ihre Zusagen an [email protected] oder per Doodle http:// doodle.com/poll/5h9d659q3niu4tvs richten. Frau Bolongaro Oberhöchstadt (kb) – Der neutrale Fußballfan kam am vergangenen Sonntag in Pfaffenwiesbach definitiv auf seine Kosten. Acht Tore, das Schiedsrichter-Gespann und ein von der ersten Minute an spannendes Spiel sorgten bei beiden beteiligten Teams nach dem Spiel jedoch dafür, dass mit dem gewonnenen Punkt keiner wirklich etwas anzufangen wusste. Das Spiel begann mit einem Sturmlauf der SG Oberhöchstadt. Schon nach wenigen Minuten musste der Schiedsrichter einem Verteidiger der SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach Gelb zeigen, nachdem dieser den enteilten Lars Steier an der rechten Strafraumkante weg grätschte. In der Folge konnte der überragende Wehrheimer Torhüter drei Großchancen der SGO innerhalb weniger Sekunden parieren. Bis zur 20. Minute gelang es den Gastgebern kaum den Ball aus der eigenen Hälfte herauszuspielen, bis die erste Chance nach einem Konter direkt zum 1:0 verwertet wurde. Die Mannschaft von Trainer Zejneli steckte jedoch nicht zurück und bestimmte weiterhin das Spiel, bis in der 27. Minute endlich der Bann gebrochen war und Lars Steier ausgleichen konnte. Schlag auf Schlag ging es, als Christian Freissmuth drei Minuten später nach Vorlage von Steier auf 1:2 erhöhte und Denis Winter nach einem Eckstoß in der 38. Minute den Ball unhaltbar zum 1:3 ins Eck köpfte. Praktisch im Gegenzug konnte der Mitaufsteiger aus Wehrheim noch vor der Halbzeit auf 2:3 verkürzen. Im zweiten Durchgang wurden die Gastgeber stärker und kamen in der 72. Minute zum Ausgleich. Nach einer Fehlentscheidung des Schiedsrichters handelte sich Denis Winter wegen Meckerns und Ballwegschlagens die gelb-rote Karte ein. Trotzdem konnte die SGO in der 80. Minute durch Lars Steier die erneute Führung erzielen, ehe Wehrheim drei Minuten später zum Ausgleich kam. Einen Schreckmoment gab es für die Fans der SGO ganz kurz vor dem Schlusspfiff, als Wehrheim zum 5:4 einnetzte. Der Treffer fand aber wegen einer Abseitsstellung keine Anerkennung. „Das 4:4 war ein dem Spielverlauf entsprechendes Ergebnis. Wir waren in der ersten Halbzeit klar die bessere Mannschaft, haben das Spiel im zweiten Durchgang allerdings teilweise aus der Hand gegeben und uns durch den Platzverweis in der Schlussphase obendrein selbst geschadet“, sagte Spielausschussmitglied Stefan Gübert nach dem Schlusspfiff. Am kommenden Sonntag, 1. November, geht es im Heimspiel gegen den FC Neu-Anspach II. Anstoß ist wegen der Zeitumstellung bereits um 14.30 Uhr. Zuvor tritt die zweite Mannschaft der SGO gegen den TV Burgholzhausen II an. Spielbeginn ist hier um 12.30 Uhr. Weitere Informationen zur SGO finden Interessierte unter www.sg-oberhoechstadt.de. Anfängerkurse Kung Fu Oberhöchstadt (kb) – Nach den Herbstferien beginnen die neuen Anfängerkurse für das Kung Fu-Training. Neben dem traditionellen Kung Fu für Erwachsene gibt es auch das Kinder-Kung Fu „Kleine Drachen“. Das Kinder-Kampfsport-Programm wirkt gegen Langeweile, Übergewicht und Haltungsschäden. Die speziellen Kung Fu-Übungen steigern Konzentrationsfähigkeit, Kreativität, Lernbereitschaft und ein positives soziales Verhalten. Unruhe und Aggression werden abgebaut; Höflichkeit, Disziplin und Verantwortungsbewusstsein gefördert. Die motorischen Fähigkeiten sowie Kondition und Beweglichkeit werden verbessert. Durch den Selbstverteidigungsaspekt wird das Selbst- bewusstsein gesteigert und die damit zusammenhängende Gelassenheit, mit Konflikten und Gewalt besser umzugehen. Das Kind kann sich somit belastenden Situationen, wie zum Beispiel Gruppenzwang, Alkohol- und Drogenverlockungen, von Fremden angesprochen werden und Ähnlichem besser entziehen. Und was für das Kind gut ist, kann für den Erwachsenen auch nicht schlecht sein: Durch die Schulung der körpereigenen Reflexe, den Aufbau mentaler Stärke und ein integriertes Gesundheitstraining werden auch die Großen mit viel Spaß im Training gefördert. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter der Telefonnummer 01725277335 oder auf www.sonnenfaust.de. Basar im Altkönig-Stift Ein mit Blattgold veredeltes und mit Blumenornamenten bemaltes Mokkaservice gehört zu den wertvollen Raritäten, die beim traditionellen Wohltätigkeitsbasar am Samstag, 7. November von 10 bis 15 Uhr und Sonntag, 8. November, von 10 bis 13 im Altkönig-Stift, Feldbergstraße 13-15, zum Kauf angeboten werden. Wer sich gerne auf Schnäppchenjagd begibt, sollte sich den Termin im Kalender vormerken, denn im Fundus des Stifts haben sich wieder viele hochwertige und reizvolle Dinge angesammelt, die für wenig Geld zum Verkauf angeboten werden. Dazu zählen Kleinmöbel und Elektrogeräte, Haushaltsgegenstände und Besteck, Keramik und Übertöpfe, Kristall- und Glaskaraffen, Zinnbecher und Porzellan, Spiele, Körbe, Schmuck, Koffer, Schuhe, Handtaschen, Hüte und Kleidungsstücke – die Tische und Garderobenständer werden wieder reich bestückt sein, wenn sich für Kauflustige die Türen zum Festsaal öffnen. Und damit jeder an Ort und Stelle gleich aus- und anprobieren kann, ob ihm eine Bluse, ein Kostüm, ein Blazer, ein Mantel oder ein Pullover passen und gut stehen, wird in einer Ecke des Saals wieder eine Umkleidekabine eingerichtet. Für Freunde guter Literatur, schöner Bilder und reizvoller Musik jeder Art, von Jazz bis Klassik, werden im oberen Foyer des Altkönig-Stifts Bücher, Bilder, Schallplatten, Kassetten und CDs bereit liegen. Der Erlös des Basars ist wieder für wohltätige Zwecke bestimmt. Ein Teil kommt der Altkönig-Stiftung zugute, die Bewohner unterstützt, wenn sie finanzielle Hilfe benötigen. Der andere Teil geht an die Freiwillige Feuerwehr Oberhöchstadt, das Deutsche Rote Kreuz Oberhöchstadt und die beiden Oberhöchstädter Kirchengemeinden. Text und Foto: Wittkopf Donnerstag, 29. Oktober 2015 Kronberger Bote Immobilien Kronberg – schicke Zwei-Zimmer-Wohnung 47 m² Wfl., schöner Sonnenblk., EBK, Luxusbad, für nur € 135.000,–. E-Kennw. E-Verbrauch 165,3 kWh/m2.a, Öl, Bj. 1971 Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Adlerhorst Königstein Penthouse in 1A-Innenstadtlage 157 m² feinste Wfl. mit Jumbo-Terrasse und tollem Fernblick, für nur € 475.000,– inkl. EBK und 2 Stellplätze. E-Kennw. E-Verbrauch 101 kWh/m²*a, Gas, Bj. 1965 Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Jumbo-Bungalow-Etage Stadtlage Eppstein-Vockenhausen Über 190 m² feinste Wfl., 4 großzügige SZ, über 50 m² WEB, 2 mod. Bäder, Wohnküche, auch als Büro/Praxis nutzbar, für nur € 304.000,– inkl. 2 PKW-Stellplätze. E-Kennw. 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Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: V Bedarfsausweis: B 2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh 3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV) Kfz- + Karrosseriewerkstatt (jetziger BOSCH-Dienst) zu vermieten in Neu-Anspach, A 0171-5 13 01 34 Gewerbefläche Kronberg im Ts. ab 1. 1. 2016 wird wieder Pflicht I Vermieterbescheinigung Vermieter sind künftig wieder verpflichtet, bei der An- und Abmeldung des beim Einwohnermeldeamt mitzuwirken. Der Vermieter bzw. eine beaufM Mieters tragte Person – z. B. der Verwalter – muss dem Mieter den Ein- bzw. Auszug von zwei Wochen schriftlich oder elektronisch bestätigen. Durch die M innerhalb Vermieterbescheinigung soll Scheinanmeldungen wirksamer begegnet werden. Bestätigung muss folgende Daten enthalten: Name und Anschrift des VerO Die mieters, Art des meldepflichtigen Vorgangs mit Einzugs- oder Auszugsdatum, B Anschrift der Wohnung, Namen der meldepflichtigen Personen. Verstößen droht Bußgeld I Bei Wer die Vermieterbescheinigung nicht oder nicht richtig ausstellt, muss mit Bußgeld von bis zu 1.000 Euro rechnen. Wer einem anderen eine L einem Wohnanschrift anbietet, ohne dass dieser dort tatsächlich einzieht oder einzieI hen will, muss mit einer Geldbuße von bis zu 50.000 Euro rechnen. Vermieter kann Auskunft von der Meldebehörde verlangen E Neu ist auch ein Auskunftsanspruch des Vermieters: Er kann sich durch Rückfrage bei der Meldebehörde davon überzeugen, ob sich der Mieter tatsächlich anN oder abgemeldet hat. Umgekehrt muss aber auch der Vermieter der Meldebehörde auf Verlangen mitteilen, wer bei ihm wohnt oder gewohnt hat. Die neue - Pflicht, Vermieterbescheinigungen auszustellen, gilt ab dem 1. November 2015. Ihr I N F Dieter Gehrig O Quelle: Haufe Immobilien Angaben ohne Gewähr. NB – Stadtmitte Bad Homburg, 4-Zi.ETW, Balkon, 489.500 € u. exkl. Penthouse, Dachterrasse mit Fernsicht, 759.600 €. käuferprovisionsfrei, Bj. 2016. HÄHNLEIN & KRÖNERT Immobilienmakler GmbH · Tel. 06192 / 20 68 20 www.cube38.de Königstein-Falkenstein 3 Zi im EG eines 2-Fam.-Hauses 80 m2, TGL-Dusch-Bad, Laminat, Gr. Garten, kompl. renoviert € 795,- + Kt/NK V 149,37 Gas, BJ 1953 0 61 72 / 7 46 22 EURO Immobilien • Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW • Heizöl: Öl • Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz • Erdgas, Flüssiggas: Gas • Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD Rund 650.000 Euro aus Investitionsprogramm Kronberg – „Hessen packts an“, unter diesem Motto steht das, durch die CDU geführte Landesregierung initiierte, Hessische KommunalInvestitionsprogramm mit einem Gesamtvolumen von über einer Milliarde Euro. Wie der CDU-Fraktionsvorsitzende Andreas Becker mitteilt, erhält Kronberg daraus einen Anteil von 656.944 Euro. „Die Mittel stehen für Zukunfts-Investitionen im Bereich bezahlbarer Wohnraum, Ganztagsbetreuung an Schulen oder die Sanierung von Straßen- und Gehwegen zur Verfügung“, berichtet CDU-Stadtverbandsvorsitzender Reinhard Bardtke. Das Hessische Kommunalinvestitionsprogramm vereint Zahlungen des Bundes, des Landes und einen eigenen Anteil der Kommunen. Das Land stellt die Mittel über ein Darlehensprogramm zur Verfügung. Hierbei übernimmt das Land Hessen 80 Prozent der Tilgung sowie für zunächst zehn Jahre die Zinsen. Lediglich 20 Prozent der Tilgung müssen durch die Kommunen getragen werden. In der jüngsten Stadtverordnetenversammlung hatte der CDU Fraktionsvorsitzende Andreas Becker angefragt, ob bereits geeignete Maßnahmen durch den Magistrat benannt worden seien. Da dies, so die Auskunft, noch nicht geschehen ist, forderte Becker den Magistrat auf, geeignete Maßnahmen in Zukunftsinvestitionen zu benennen und diese der Stadtverordnetenversammlung zur Beschlussfassung vorzulegen. (pu) Letzter Kronberger Gesundheitstreff für Frauen in diesem Jahr Kronberg (kb) – Der für das laufende Jahr letzte Kronberger Gesundheitsabend für Frauen in der Veranstaltungsreihe „Natürlich gesunden“ findet Mittwoch, 4. November von 19.30 bis 21.30 Uhr im Kronberg Treff, Friedrich-Ebert-Straße 6. Das Thema lautet „Balance statt Belastung“ – wie Sie Körper und Psyche in schwierigen Lebensphasen mit naturheilkundlichen Mittel unterstützen können. Wer kennt das als Frau nicht: Doppelbelastung, Stress, Sorgen und die Folge davon sind Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, depressive Verstimmungen, Infektanfälligkeit. Der Körper protestiert. Andrea Mohr, Heilpraktikerin, Praxis für Frauengesund- heit Kronberg, zeigt naturheilkundliche Möglichkeiten wie Frauen ihr körperliches und seelisches Gleichgewicht wieder herstellen können, und wie sie die Signale ihres Körpers frühzeitig erkennen, um gegenzusteuern. Die Teilnahmegebühr beträgt zehn Euro. Eine Anmeldung bei der Frauenbeauftragten der Stadt Kronberg, Heike Stein, unter der Telefonnummer 7031410, E-Mail [email protected] ist empfehlenswert, da die Raumkapazität begrenzt ist. 2016 wird es erneut vier Themenabende geben. Themenschwerpunkte werden über des Fortbildungsheft der Frauenbeauftragten und die Presse bekannt gegeben. Erfahrungsaustausch zu Asthma und Allergie Kronberg (kb) – Die Selbsthilfegruppe Asthma und Allergie lädt Dienstag, 10. November um 18.30 Uhr im Raum Feldberg der Stadthalle zum nächsten Asthma- und Allergieforum zwecks allgemeinen Erfahrungsaustausch ein. Jetzt ist sie wieder da, die Zeit der verstopften Nasen, des Fröstelns, man fühlt sich schlapp und müde. Ist es eine Erkältung, oder sind es Vorboten einer Grippe? Sind wir dem jedes Jahr schutzlos ausgeliefert? Oder können wir durch Selbstmanagement gegensteuern? Diese und andere Fragen beantwortet der Internist Dr. med Martin Müllerleile. Der Eintritt ist frei. Gäste sind gerne willkommen. Silberdistel-Programm im November Kronberg (kb) – Die Bürgerselbsthilfe Silberdisteln Kronberg bietet auch im November wieder volles Programm. Neben dem traditionell gemeinsamen und kommunikativen Frühstück, das jeden Dienstag um 9.45 Uhr in der Stadthalle Kronberg stattfindet, wird Donnerstag, 5. November um 18 Uhr zum nächsten Stammtisch in das Haus Altkönig eingeladen, in dessen Verlauf unter anderem Gerhard Schmitt einen Dia-Vortrag über eine Reise quer durch Kuba hält. Interessenten, die den Verein näher kennenlernen wollen, sind gerne willkommen. Weitere Details zum Verein und seinen Aktivitäten finden Interessierte unter www.silberdisteln.de oder über die Vereinszentrale unter der Telefonnummer 9952006. Seite 24 - KW 44 Kronberger Bote Donnerstag, 29. Oktober 2015 Elektro Jung Inh. Martin Ritschel Bleichstraße 10 b · 61476 Kronberg Tel. 0 61 73 - 95 01 02 · E-Mail [email protected] 29. 10. – 4. 11. 2015 Der Staat gegen Fritz Bauer Do. + Mo. 20.15 Uhr Fr. + So. 17.30 Uhr Everest (3D) Fr. – So. 20.15 Uhr; Di. 20.15 Uhr (OV) 14 Ooops - Die Arche ist weg So. 15.00 Uhr Der Adlerflüsterer – Liveevent mit Adler, Falkner und Regisseur Sa. 16.00 Uhr Reisedoku: Myanmar 14 6 4 Carl Morgenstern „Große Marine – Capri“, Öl/Lwd., 32,5 x 51 cm, sign. u. datiert 1853 183. Kunstauktion am 14.November 2015 Vorbesichtigung: 10. - 12.11. 2015 Onlinekatalog: www.doebritz.de Farbprospekt kostenlos Kunst- und Auktionshaus Döbritz, Braubachstr. 10-12 60311 Frankfurt Tel. 069287733, www.doebritz.de Do. 18.00 Uhr Das Online-Buch „Ray Parker und das Auge des Drachen“ www.rayparker.de 15 5 - Anzeige - Neueröffnung „Forum für Bad & Wärme“ am Samstag, 7. November 2015 von 10 Uhr bis 15 Uhr 25 Jahre Praxis für Zahnerhaltung und Prophylaxe Zentrum für spezialisierte Zahnärzte Dr. Heß | Dr. Daniello Dr. Küstermann | Dr. Möller de Beer | Dr. Baukloh ZA Boddin | ZÄ Braumann Ackergasse 9 · 61440 Oberursel WIR WOLLEN WEITER BEGEISTERN Spezialistenpraxis mit • 7 Zahnärzten • 6 Dentalhygienikerinnen sehr erfolgreich durch systematische Behandlungskonzepte, sehr präzises Arbeiten und viel Zeit für jeden einzelnen Patienten. Bei uns werden alle Fachbereiche der Zahnheilkunde abgedeckt. Unser Ziel: Wir erhalten Ihnen Ihre Zähne ein Leben lang gesund. Lernen Sie uns kennen: www.praxis-fuer-zahnerhaltung.de · Tel. 06171 · 57083 Dr. med. Wolfgang Jungmair Louisenstraße 63 (gegenüber Kurhaus) 61348 Bad Homburg · www.kpwj.de Wir suchen für die Prüfung einer innovativen blutverdünnenden Medikation im Rahmen einer klinischen Studie Frauen und Männer, die an Koronarer Herzkrankheit (KHK) und / oder peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAVK) leiden. Die Studie erstreckt sich über einen Zeitraum von 4 Jahren. Bei Interesse an der Teilnahme rufen Sie bitte folgende Telefonnummer an: 0 61 72 – 13 99 73 - 0. Ab dem 7.11.2015 können Sie sich in unserem „Forum für Bad & Wärme“ über neue Trends und unsere Diestleistungen informieren. Unsere Workshop-Abende mit folgenden Themen: Montag, 09.11.15 • „Gesundheit im Bad“ Dienstag, 10.11.15 • „Modernes Heizen“ Mittwoch, 11.11.15 • „Materialien im Bad“ Donnerstag, 12.11.15 • „Smarte Bäder“ Beginn ist jeweils um 18:30 Uhr (Dauer ca.1h). Um Anmeldung in unseren neuen Räumlichkeiten statt. Adam Koch GmbH & Co. KG • Forum für Bad & Wärme Altkönigstr. 43 • 61440 Oberursel Tel +49 6171 54 589 • [email protected]