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Mehr als Werbung!
Ausgabe Nr. 5 − Juli 2008
3 Freundliche Tage − Osterode Altstadtfest in neuem Gewand
Ein Wort zuvor −
Liebe ET-Leser,
dies ist nun bereits unsere 5.
Druckausgabe und ich denke,
wir haben jetzt unseren Stil gefunden.
Unser Bestreben ist es, Sie mit
unserer ET-Druckausgabe mit
interessanten Artikeln und Informationen zu unterhalten.
Natürlich spielt auch bei uns die
Werbung eine nicht unmaßgebliche Rolle, denn nur durch sie
wird die ET-Druckausgabe finanziert.
Dennoch haben wir uns auf die
Fahnen geschrieben diese informativ zu gestalten und nicht
überhand nehmen zu lassen.
Unser Slogan lautet „Mehr als
Werbung“ und dem wollen wir
natürlich gerecht werden.
Ihr Lutz Pusecker
(rl) Mag sein, dass die gesetzlichen Vorgaben zum Lärmschutz
der Grund waren, das Konzept
der Osteroder 3 freundlichen Tage neu zu überdenken. Vielleicht
kamen diese Regelungen aber
auch gerade recht, um ein längst
überfälliges Umdenken in Gang
zu bringen, ehe das Fest sich
selbst zugrunde gerichtet hätte.
Der Unmut über eine mittlerweile zum Fress- und Sauffest
degenerierte Veranstaltung war
unüberhörbar. Verständlich, gab
es neben Trink-Pavillons und
unzähligen Futter-Buden nur
noch die Hauptbühne, vor der
man sich die Füße platt stand
und auf der die immer gleichen
„Top-Acts“ zu hören waren, oder
den „höchst attraktiven“ DiscoTurm vor den Toren der Marktkirche, von dem aus die jungen
und noch
jüngeren
Gäste zum
Auswahl
Fotobücher
Koma-Saufen animiert
2007 wurden,
wie zum Beispiel während der
Coyote-Ugly-Show geschehen.
So gab es also in diesem Jahr das
„alte Fest“ zum ersten Mal im
neuen Gewand. Organisiert von
der professionellen VeranstalterGruppe „Studio D4 Eventdesign“, hieß es unter anderem „zurück zu den Wurzeln“ und ab auf
den alten Schulhof, wo sich, wie
in der Vergangenheit, die regionale Künstlerszene versammelt
hatte.
Aber auch sonst wurde verstärkt
auf Wir-Gefühl und Familienfest-Atmosphäre gesetzt. Das
belegten die vielen, zum Teil beschirmten Biertisch-Garnituren,
die großflächig auf dem Marktplatz und auf dem KornmagazinParkplatz zum Verweilen und
Plaudern einluden. Ja, es war tatsächlich möglich, sich über den
Tisch und das Bierglas hinweg
zu unterhalten. Moderate Lautstärke der Musik auf den Bühnen
machte es möglich.
− Lesen Sie weiter auf Seite 2 −
eseltreiber.de
2
3 Freundliche Tage − Osterode Altstadtfest in neuem Gewand
Sicher, es gab auch dieses Mal
Essen und Trinken reichlich –
aber es schien nicht dermaßen
aufdringlich, wie die Jahre zuvor
und fügte sich gut in das Gesamtbild ein.
Eine neue Aufteilung der Veranstaltungsflächen schließlich war
der Tribut an die Lärmschutzverordnung. So zog die Hauptbühne auf den Parkplatz am
Kornmagazin um und die zweite
Bühne stand am Springbrunnen
auf dem Marktplatz.
Eine vernünftige Einteilung, wie
sich herausstellte, denn während das Musikangebot auf dem
Marktplatz vornehmlich von
den sanften Tönen lebte und um
22 Uhr sein Ende fand, konnte
vor dem Kornmagazin bis 24
Uhr den rockigeren Klängen gelauscht werden, ohne dass Lärm
die Nachtruhe der umliegenden
Anwohner beeinträchtigte.
Dieses Modell der Aufteilung
in zwei Großbereiche hat sicher
Zukunft, auch wenn die Verbindung zwischen Kornmagazin
und Marktplatz für Pendler etwas
gewöhnungsbedürftig war.
Hier kann noch nachgebessert
werden, wie auch bei den Angeboten im Bereich „Am Schilde“
und vor dem alten Kino, die
nicht die Beachtung fanden, die
sie verdient hätten.
Ebenso kann nicht übersehen
werden, dass sich die Jugend bei
den diesjährigen 3 freundlichen
Tagen etwas „außen vor“ gefühlt
hat. Das Konzept dahingehend
zu verbessern, dass sich wirklich
alle Altersgruppen und Einwohner mit „ihrem“ Stadtfest identifizieren, wird Aufgabe der Veranstalter für das Fest 2009 sein.
Nach dem gelungenen Neubeginn in diesem Jahr kann man
guter Hoffnung sein, dass es gelingt und auch das Wetter wieder
mitspielt.
eseltreiber.de
3
Das Seelenhaus - Institut für mediale Therapieformen und Hypnose
Die Hypnosetherapie hat die
Aufgabe, die im Unbewussten
(Unterbewusstsein) eines Menschen verankerte negative Programmierung bewusst zu machen
und durch positive Elemente zu
ersetzen. Wird dies erreicht, so
ist nach kurzer Zeit die innere
Ordnung und Harmonie wieder
hergestellt und die Blockaden
verschwinden.
Blockaden können z. B. auch alte
Glaubenssätze sein, die vielleicht
in frühester Kindheit achtlos von
Erwachsenen gesagt wurden und
uns nun daran hindern in den Erfolg zu kommen. Sätze wie: „Das
schaffst du ja sowieso nicht“, können uns ein Leben daran hindern,
in den persönlichen oder finanziellen Erfolg zu kommen. Auch
können alte Glaubensätze dafür
Verantwortung tragen, wenn das
Abnehmen nicht gelingt.
Ebenso können die Gründe für
Phobien, Ängste und Allergien
mit Hilfe der Hypnose aufgespürt und „bearbeitet“ werden.
Die Hypnosetherapie stellt somit
den einfachsten, kürzesten und
ungefährlichsten Weg zur Stabilisierung des Menschen dar und
zwar ohne Medikamente und deren Risiken.
Auch nach traumatischen Erlebnissen, zu denen ich auch die Erfahrung einer schweren Erkrankung zähle (z.B. Schlaganfall,
Herzinfarkt, Krebs usw.) kann
die Heilhypnose eingesetzt werden. Besonders die Ängste vor
einer erneuten Erkrankung, können zu einer Blockade führen, die
die Heilung und Rehabilitation
behindern.
Wichtig ist, dass nicht nur während der Hypnosesitzungen eine Begleitung gewährleistet ist,
sondern auch danach die ins
Bewusstsein „geholten“ Themen
mit dem Therapeuten besprochen
und losgelassen werden können.
In meiner Praxis setze ich moderne und hoch effiziente Hypnosetechniken, sowie Gesprächstherapien zur Lösung verschiedenster
Probleme ein.
Die von mir angewandten Verfahren sind eine Kombination
aus verschiedenen hochwirksamen Elementen:
- Angewandte Hypnose
- Mentales Training
- NLP (Neuro-Linguistische
Programmierung)
- Erfolgs-Motivation
- Autosuggestion
• Heilhypnose zum Lösen
von Blockaden
• Raucherentwöhnung
• Abnehmen mit Hypnose
• Prüfungen ohne Stress
• Erfolg im Sport, Beruf und Privatleben
• Besser lernen,
Konzentration stärken
• „Rückführung“ - Eine Reise in die eigene Vergangenheit
• Erkennen der Lebensaufgabe
Nähere Informationen über Preise, Termine und Seminarinhalte richten Sie bitte telefonisch,
schriftlich oder persönlich an:
Sarah Angelika Olbrich
Heilpädagogin
Hypnosetherapeutin
spirituelle Beratung
Tel.: 05523-999987
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Vortrag über die Heilwirkung und die Möglichkeiten der Hypnose auch bei ADS, ADHS, Schlaganfall + Krebs und wie komme ich mit Hilfe der Hypnose in den finanziellen Erfolg?
Am 10. September im Großen Saal des Jugendgästehauses
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Ab dem 1. Januar 2009 werden alle privaten Kapitalerträge mit einem einheitlichen Steuersatz
von 25% besteuert: Zinsen und Dividenden aus Geldanlagen sowie Gewinne aus dem Verkauf
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4
Der Energieausweis für Bestandsgebäude und Neubauten
Am 24. Juli 2007 wurde die Verordnung über energiesparenden
Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden − kurz: Energiesparverordnung (EnEV) − im Bundesgesetzblatt verkündet. Sie trat am
1. Oktober 2007 in Kraft und
verpflichtet alle Eigentümer zur
Verwendung sogenannter Energieausweise.
Energieverbrauch
anzugeben.
Die Berechnung erfolgt unter
Berücksichtigung der Bauweise
und der Energiedämmung sowie
der Heizungsart.
Für Neubauten wird der Energieausweis nur nach dem berechneten Energiebedarf ausgestellt.
Bei Altbauten mit weniger als
fünf Wohnungen mit Bauantrag
vor dem 1. November 1977 ist
Foto: Lutz Weidner
Für neu zu errichtende Gebäude
ist der Energieausweis bereits seit
2002 vorgeschrieben.
Für Wohngebäude, die bis einschließlich 1965 fertiggestellt
wurden, muss bei einem Verkauf
oder einer Neuvermietung ab 1.
Juli 2008 auf Verlangen ein Energieausweis vorgelegt werden. Für
danach hergestellte Bestandsgebäude besteht die Verpflichtung
erst ab dem 1. Januar 2009.
Nach § 17 Abs. 1 EnEV ist im
Energieausweis entweder der
berechnete Energiebedarf des
Objekts oder der tatsächliche
nach Ablauf einer Übergangsfrist
ab 1. Oktober 2008 ebenfalls
nur noch der Ausweis nach Energiebedarf zulässig, sofern nicht
die Anforderungen nach der
Wärmeschutzverordnung erfüllt
werden. Weitere Ausnahmen
gibt es für Nichtwohngebäude
und Baudenkmäler (§ 16 Abs. 4
EnEV).
Eine Besonderheit gilt für Eigentumswohnungen: hier ist der
Energieausweis für das gesamte
Gebäude und nicht nur für die
einzelnen Wohnungen zu berechnen.
Die Energieausweise sind für eine
Gültigkeitsdauer von 10 Jahren
auszustellen. Der Aussteller hat
dem Ausweis nach § 20 EnEV
Modernisierungsempfehlungen
beizufügen, wenn Maßnahmen
zur Verbesserung der Energieeffizienz möglich sind.
Ausstellungsberechtigt für bestehende Gebäude sind neben Architekten und Ingenieuren auch
Handwerker mit entsprechendem Fortbildungsnachweis.
§ 16 EnEV regelt die Vorlagepflicht. Bei Bestandsgebäuden ist
der Energieausweis beim Verkauf
(oder der Neuvermietung) „dem
potenziellen Käufer ... zugänglich zu machen, spätestens unverzüglich, nachdem der potenzielle Käufer dies verlangt hat“.
Der Kauf- oder Mietinteressent
hat nach der Verordnung keinen
Rechtsanspruch auf Überlassung
einer Kopie, sondern ihm muss
nur die Einsichtnahme gestattet
werden.
Wer nun potenzieller Käufer oder
Mieter ist, lässt die Verordnung
offen, es muss aber in jedem Fall
ein ernsthaftes Kauf- oder Mietinteresse bestehen.
Da der Ausweis nur bei Verkauf
oder Neuvermietung vorzulegen
ist, haben Mieter bestehender
Mietverhältnisse keinen Anspruch auf Einsichtnahme.
Als erstes Fazit ist festzustellen,
dass es jedem Eigentümer einer
Bestandsimmobilie zumindest
bis zum 1. Juli diesen Jahres selbst
überlassen bleibt, ob er sich den
preiswerten Energieausweis auf
der Grundlage des tatsächlichen
Verbrauchs ausstellen lässt oder
die ausführlichere Variante nach
dem berechneten Energiebedarf
wählt. Letzteres ist mindestens
dann sinnvoll, wenn ohnehin
konkrete Modernisierungsmaßnahmen zur Energieeinsparung
geplant sind.
Jürgen Reddig
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Verweigert der Verkäufer oder
Vermieter die verlangte Vorlage
des Energieausweises, begeht er
eine Ordnungwidrigkeit nach §
27 EnEV, die mit einer Geldbuße bis zu 25.000 Euro geahndet
werden kann.
campe-bau
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5
Gemeinsam zur Schule
(sp) Seit dem Jahr 2007 gibt es in
Dorste keine Grundschule mehr
und die Kinder werden gemeinsam mit den Förster Kindern in
die Grundschule „Sösetal“ eingeschult. Um die Kinder auf die
Schule bestens vorzubereiten, gibt
es seit geraumer Zeit das „Würzburger Trainingsprogramm“:
„Hören, Lauschen, Lernen“.
Dieses absolvieren die Erzieherinnen mit den Kindern einige Monate vor dem Beginn der
Schule. Es ist eine Vorbereitung
für die Kinder auf den Erwerb
der Schriftsprache.
Dazu gehört auch „Der kleine
Einstein“. Das ist ein Heft zur
Vorbereitung der mathematischen Grunderfahrung.
Damit sich die Kinder vor der
Einschulung kennenlernen, organisieren die beiden Kindergärten
mehrere Treffen der Kinder. Als
erstes schicken sich die künftigen
Schulkinder ein selbst gestaltetes
Poster mit eigenen Fotos und Na-
men, um sich mit den Gesichtern
vertraut zu machen. Buttons mit
Namen der Kinder aus beiden
Kindergärten werden hergestellt.
Sie werden bei gemeinsamen
Veranstaltungen getragen und
zeigen: Wir gehören zusammen!
Die Förster und Dorster Kinder
laden sich gegenseitig ein, um die
Kindergärten zu besichtigen. Es
findet eine gemeinsame Wanderung mit anschließendem Grillen statt. Bei dieser Gelegenheit
können sich auch die Eltern der
Kinder kennenlernen.
Vor dem gemeinsamen Schnuppertag in der Grundschule Sösetal treffen sich alle Kinder (aus
Förste, Dorste und Marke) im
Kindergarten Förste und lernen
sich hier beim Spielen kennen.
Beim anschließenden Besuch in
der Grundschule (gemeinsamer
Unterricht mit der 1. und 4.
Klasse) sind erste Berührungsängste schnell verschwunden.
Die zukünftigen Erstklässler erleben eine Sportstunde, eine Lesestunde und eine Bastelstunde
mit den „Großen“. Gemeinsam
„In der Ruhe liegt die Kraft“,
sprach der Esel, und lies Vieles
über sich ergeh´n.
wird gefrühstückt, das Gebäude
erkundet und danach der Pausenhof erobert.
Die Kindergärten Dorste und
Förste und die GS Sösetal wünschen den Kindern, dass der
Schulanfang mit dem späteren
gemeinsamen Lernen viel Freude
und Spaß bringt.
Genießen Sie den Sommer
und die Sonne.
Wir stellen Ihnen Ihren Schulbedarf
ganz nach Ihren Wünschen zusammen.
Schicken Sie uns Ihre Schulmaterialliste per Fax, Post, E-Mail
oder bringen Sie sie einfach bei uns vorbei.
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6
sen. Zudem hält das Museum
spannende Programme für
Schulklassen oder Kindergeburtstage bereit. Im Eintrittspreis ist der Audio-Guide
enthalten. Regelmäßige Führungen, auch auf Englisch,
Französisch und Russisch, sowie Gruppenführungen auf
Anfrage.
Erlebnis ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried
Ein mittelalterliches Kloster als ge Kloster eines der größten Unternehmens kennen und
Klostermuseen Deutschlands, entdecken WirtschaftsstrukGroßunternehmen
Mit atemberaubendem Tempo
überdeckte der Zisterzienserorden einst das christliche Europa. Als drittes Zisterzienserkloster auf deutschem Boden
wurde Kloster Walkenried
bereits 1129 gegründet. Beeindruckend erhalten sind die
Klausurgebäude des 13. Jhs.
mit dem berühmten doppelten Kreuzgang und der stattlichen Ruine der Klosterkirche
– ehemals eine der größten
Kirchen Norddeutschlands.
Ihr Leben richteten die Mönche nach dem Grundsatz bete
und arbeite aus. Mit Kreuz und
Spaten, aber auch mit Schlägel
und Eisen prägten sie rund
dreihundert Jahre weite Landstriche im Harz und dessen
Vorland.
Museum von hohem Rang
Seit Juli 2006 ist das einsti-
ein informatives wie sinnliches Museum, das zudem die
üblichen Pfade der Vermittlung verlässt. Auf einer faszinierenden Zeitreise durch
die Klausurgebäude werden
durch akustische und visuelle Inszenierungen Mittelalter
und Klosterleben lebendig.
Der „Weiße Konzern“
Die Besucher lernen die
weißgekleideten Zisterzienser
nicht nur als tiefgläubige Ordensleute, sondern auch als
clevere Betreiber eines überaus erfolgreichen, mächtigen
turen, die denen eines modernen Konzerns entsprechen.
Aber auch die Grenzen des
Wachstums werden deutlich.
Das Besondere: Immer wieder werden die Besucher während der Besichtigung „unterbrochen“, denn Licht- und
Stimmungswechsel lassen am
eigenen Leib erfahren, was es
bedeutet, sich einem geistlich
bestimmten Tagesrhythmus
unterzuordnen.
ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried
Steinweg 4a
37445 Walkenried
Tel. 0049 (0)5525 / 959 90 64
Fax 0049 (0)5525 / 959 90 66
[email protected]
www.kloster-walkenried.de
Das Museum ist aber auch ein
Museum für Kinder, die von
Bruder Conrad und der Klostermaus Mathilde begleitet
werden und die auf versteckte „Kinderklappen“ verwei-
Öffnungszeiten
Di. bis So.: 10 bis 17 Uhr
Montags geschlossen außer
feiertags
KLOSTER WALKENRIED
ZISTERZIENSER MUSEUM
Das besondere Museum
zeigt in den weitläufigen
Klausurgebäuden mit dem
berühmten doppelten Kreuzgang
in einer außergewöhnlichen
Präsentation das Kloster und
die wirtschaftlichen Aktivitäten
des »Klosterkonzerns«.
•
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Auch für Kinder
Audio-Guide
Führungen
Klostercafé
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 10 –17 Uhr,
Montags außer feiertags geschlossen
Info: 0 55 25 – 959 90 64
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7
Astrologische Lebensberatung
Die Sterne lügen nicht. Wie oft
im Leben werden solche Worte
benutzt. Ramona Drechsler hat
daraus einen Beruf gemacht. In
einer mehrjährigen Ausbildung
in Wien bei dem bekannten Wissenschaftler Dr. Otfried Weise hat sie
ihre Ausbildung zur „Astrologischen
Gesundheits-, Lebens- und Ernährungsberaterin“ absolviert.
Dieses Wissen und das aus weiteren
Fachausbildungen bietet sie in persönlichen Beratungen an.
Das eigene Potential erkennen,
den Lebensweg meistern und mit
der „Harmonischen Ernährung“
gesund und glücklich bleiben,
das ist der Funke, den Ramona
Drechsler zündet. Ihr Anliegen ist
es, die Einmaligkeit des Menschen
herauszustellen und die im Leben durch vielfältige Einflüsse
eingetretenen Veränderungen zu
harmonisieren.
halten, zeichnet unsere Persönlichkeit aus. Jeder sollte seinen Körper
so behandeln, wie es die eigenen
Voraussetzungen zulassen.
Auf den eigenen Körper achten,
Veränderungen wahrnehmen und
Entwicklungen überdenken. Das
Universum sendet seine Signale aus.
Beachten wir diese, sind wir in der
Lage, sie zu erkennen?
Das Ergebnis können wir jederzeit
Die Grundlage bildet hierbei das
Geburtshoroskop. Daraus ermittelt
sie die individuelle Konstitution.
Den derzeitigen „Seins Zustand“
erfährt sie durch einen Fragebogen
und den Augenschein. So erkennt
sie, welcher Bereich des Lebens
besonders gestärkt oder geschwächt
wurde.
Denken, Fühlen, Handeln, Wollen
stehen in einem bestimmten Verhältnis zueinander. Dieses zu er-
selbst im Spiegel sehen. Es gilt, mit
einer gezielten Aufklärung eine gesunde Lebensweise zu erreichen und
den eigenen Körper gesunden zu
lassen.
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all Ihren Lebensfragen.
Kontakt: 0 55 23 - 88 16 oder
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Lebens- und Ernährungsberatung
Mädchenfußball immer mehr im Kommen
(wob) Mädchen- und Frauenfußball wird immer beliebter.
Nicht zuletzt motiviert durch die
großartigen Erfolge der FrauenNationalmannschaft, entdecken
immer mehr Mädchen den Fußballsport. Auch in den örtlichen
Vereinen haben sich inzwischen
Mädchen- und Frauenmannschaften etabliert. Sie wirken
mancherorts den rückläufigen
Mitgliederzahlen im männlichen
Jugendfußball entgegen.
Gleichermaßen hat der VfR 08
Osterode seit einigen Jahren eine
Frauenfußballmannschaft und
zwei Juniorinnen Mannschaften,
die in der Kreisliga Göttingen
spielen.
Unser Bild zeigt die D-Juniorinnen mit ihrem Trainer Bernd
Oppermann.
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8
Neues von der „G8“
Neben den verschiedenen Aktivitäten der Interessengemeinschaft
der G8, von denen regelmäßig
auf den Seiten des Eseltreibers im
Internet von uns berichtet wird,
möchten wir den Lesern eine
weitere Einrichtung in der aktuellen Druckausgabe vorstellen.
Um der Bevölkerung des Landkreises Osterode die angebotenen
Leistungen, die angestrebten Ziele und auch die aktuellen Aktivitäten näher zu bringen, nahmen
die Einrichtungen der G8 in
den vergangenen Wochen zum
Beispiel an den 5. Gesundheitstagen des Krankenhauses Herzberg und der Entscheider-Messe
in der Lokhalle in Göttingen mit
einem eigenen Repräsentationsstand teil.
Diese regionalen und überregionalen Veranstaltungen sind
für die Öffentlichkeitsarbeit der
Einrichtungen der G8 von größ-
ter Bedeutung. Gerade bei den
vielen interessanten Vorträgen
der Fachärzte des Krankenhauses
Herzberg und den Informationsständen rund um das Thema
Gesundheit, tauchte bei den Besuchern auch immer wieder die
Frage auf, was denn wohl zu tun
wäre, wenn gerade nach einem
Krankenhausaufenthalt eine sofortige Rückkehr in die häusliche
Umgebung aus gesundheitlichen
Gründen unmöglich scheint.
In diesen Situationen war es sehr
interessant für die Betreiber der
Einrichtungen der G8, sich mit
den Fragen der Besucher beratend auseinander zu setzen. Sie
hatten die direkte Möglichkeit
ihr gesamtes Leistungsspektrum
der Bevölkerung des Landkreises zu präsentieren. Dabei waren
besonders die Themen Kurzzeitpflege, ambulante Pflege und
auch die Inanspruchnahme der
Menübringdienste für die Besucher von großem Interesse.
An dieser Stelle möchten die G8
ein weiteres Mal auf die von ihnen am Anfang des Jahres eingerichtete Pflege-Hotline unter der
Telefonnummer 05522 / 901756
hinweisen. Diese ist jeweils an
den Wochentagen in der Zeit von
08.00-16.00 Uhr zu erreichen.
Aber auch in der übrigen Zeit
stehen Ihnen die Einrichtungen
mit Rat und Tat unter den auf
ihren jeweiligen Seiten im Internet genannten Kontakten zur
Verfügung.
Die Messe in Göttingen, auf der
sich Unternehmen des südniedersächsischen, des nordhessischen und des nordthüringischen
Raumes präsentierten, bot für
alle die Gelegenheit, Kontakte zu
Lieferanten aus dieser Region zu
knüpfen, bestehende Netzwerke
kennen zu lernen, eigene vorzu-
stellen und die dabei erlangten
Erkenntnisse zu optimieren.
Es wurden aber auch Gespräche geführt, die langfristig zur
Schaffung von Arbeitsplätzen im
Pflegebereich führen könnten.
Die dort geknüpften Kontakte
werden nun auf gemeinsamen
Meetings der Mitglieder der G8
besprochen und nachverfolgt.
Wir werden in den weiteren Ausgaben des Eseltreibers sowohl im
Internet, als auch in den Druckausgaben davon berichten.
Das Seniorenheim am Pfaffenberg in Bad Sachsa
– ein Haus mit langer Tradition!
Durch die Kooperation mit der
G8, hat sich der Eseltreiber im
Südharz weiter verbreitet und
erreicht auch dort treue Leser. In
der Printausgabe stellt die G8 eine Mitgliedseinrichtung aus der
Südharz Region vor.
Das Seniorenheim am Pfaffenberg in Bad Sachsa befindet sich
in einer altehrwürdigen Villa aus
der Gründerzeit. Eine über hundertjährige Geschichte verbindet
dieses Haus mit der Stadt Bad
Sachsa. Angefangen hat es 1902
mit dem Bau als Töchterpensionat von Herrn Pastor Schleiff
aus Stollberg. Danach wurde es
Pensionshaus, Privatklinik und
schließlich in den 70er Jahren
ein Hotel für den gehobenen
Anspruch. Wenn Sie die ganze
Pfaffenberg 28
37441 Bad Sachsa
Tel. (0 55 23) 30 04-0
www.seniorenheim-pfaffenberg.de
Chronik interessiert, schauen Sie
auf die Internetseite der Einrichtung unter:
www.seniorenheim-pfaffenberg.de.
Viele Bad Sachsaer verbindet ein
persönliches Erlebnis mit diesem
Haus. Seit 1990 wird das Haus
nach einem Umbau zu einer Seniorenpflegeeinrichtung von der
Familie Beissner betrieben. Es
sind viele moderne und nützliche Dinge eingebaut worden
(behindertengerechte Bäder, ein
Aufzug und alles was man für
ein modernes Seniorenheim benötigt) aber stets ist darauf geachtet worden, den Charme und
den Stil der Villa zu erhalten. Ein
Ort, wo jeder zu Hause ist und
sich wohl fühlt.
Das Seniorenheim am Pfaffenberg bietet als klassische Pflegeeinrichtung insgesamt 64 Pflegeplätze sowohl in Einzel-, als
auch in Doppelzimmern. Diese
verfügen über eigene Nasszellen
mit WC und Bad bzw. Dusche.
Die meisten Zimmer sind mit
einem Balkon sowie Telefon und
TV-Anschluss ausgestattet. Die
Zimmer werden vom Haus entsprechend dem Nutzen möbliert.
Die eigenen Möbel der Bewohner
sind aber ebenso willkommen.
Im Ambiente des alten Gebäudes
eseltreiber.de
9
erwartet den Bewohner ein Umfeld, das in jedem Fall noch an
die traditionelle Nutzung eines
Hotels erinnert. Um das Wohl
der Bewohner ist um die Familie
Beissner herum ein Team von 42
Mitarbeitern bemüht, davon allein 28 Mitarbeiter im Pflegebereich. Die anderen Stellen werden
durch die Bereiche Ergotherapie,
Hauswirtschaft, Küche und Verwaltung besetzt. Durch stete
Fortbildungen ist man in die-
sem Hause ständig bemüht, auf
dem neuesten Erkenntnisstand
im Bereich der Seniorenpflege
zu bleiben und dies auch an die
drei Auszubildenden weiter zu
geben. Das setzt einen engen
Kontakt zu den Pflegeschulen,
aber auch zu den anderen Kooperationspartnern voraus.
Es gibt drei Bereiche, in denen
sich auf die individuelle Pflegebedürftigkeit der einzelnen Bewohner eingestellt wurde. Zum einen
gibt es einen Bereich, in dem sich
die Bewohner des Hauses ihren
Tag weitgehend selbst strukturieren können. Ein anderer Bereich,
der sich der Pflege demenziell erkrankter Bewohner spezialisiert
hat, besteht aus einem liebevoll
eingerichteten
Aufenthaltsbereich mit direktem Zugang zum
Garten. Hier wird mit einem besonderen Betreuungskonzept auf
die Bedürfnisse dieser Bewohner
eingegangen. Der angegliederte
Garten lädt bei schönem Wetter
zum Verweilen ein und wird von
Bewohnern und deren Angehörigen gern genutzt. Im dritten Bereich wird ein besonderes Augenmerk auf die körperliche Pflege
der Bewohner gelegt, wobei die
tägliche Mobilisierung in Abhängigkeit der jeweiligen Ressourcen
im Vordergrund steht.
So aufgestellt, ist es dem Senio-
Das Druckwerk vom Eseltreiber
renheim am Pfaffenberg möglich,
sich auf alle pflegerischen Belange seiner Bewohner individuell
einzustellen. Dabei ist es durch
die Größe des Hauses natürlich
gegeben, dass die Mitarbeiter
alle Bewohner und deren Angehörige persönlich kennen und
so den Charakter eines familiär
geführten Hauses positiv unterstreichen.
Neben den typischen Pflegeleistungen haben die Bewohner in
diesem Haus auch die Möglichkeit sowohl externe, als auch interne Leistungen in Anspruch zu
nehmen. So kann zum Beispiel
eine Heimbibliothek genutzt
werden und es steht den Bewohnern auch ein öffentlicher Internetzugang zur Verfügung. Mit
den Ärzten und Apotheken besteht eine sehr gute Zusammenarbeit und durch die Möglichkeit
der freien Arztwahl ist es auch gewährleistet, den meist seit Jahren
vertrauten Hausarzt auch in der
Einrichtung weiter zu Hausbesuchen rufen zu können. Zu den
externen Leistungen im Haus
gehören beispielsweise Angebote
wie Friseur, Fußpflege, Kosmetik, Massagen und Krankengymnastik. So ist es dem Seniorenheim am Pfaffenberg möglich
den Bewohnern ein breites, auf
deren Wohl abgestimmtes Leistungspaket unter einem Dach
anzubieten.
„Es ist uns besonders wichtig,
dass der Kontakt zu dem früheren Lebensraum der Bewohner
bestehen bleibt und somit soziale, gewachsene Kontakte erhalten bleiben und durch die Teilnahme am öffentlichen Leben in
der Stadt gepflegt werden“ – so
die Aussage des Heimleiterpaares
Beissner. Davon wird im Haus
auch rege Gebrauch gemacht. Es
gibt kaum eine Veranstaltung in
der Stadt, wo das Seniorenheim
nicht präsent ist.
Für das leibliche Wohl sorgt eine
modern eingerichtete Küche mit
fachlich versiertem Personal. Der
Küchenleiter, Herr Hirschmann,
ist ein erfahrener Fachmann was
seniorengerechte
Verpflegung
anbetrifft und ein ausgebildeter Diätkoch. Seine Beratungsdienste wurden schon mehrfach
auch außerhalb des Hauses bei
Vorträgen und persönlichen Beratungsgesprächen in Anspruch
genommen. Ein Mann, der sein
Handwerk versteht. Es werden
vier abwechslungsreiche Mahlzeiten angeboten, die bei einer
Notwendigkeit selbstverständlich
auch aus Diät- oder Schonkost
bestehten Die Bewohner können
mittags zwischen drei verschiedenen Gerichten wählen und das
Geburtstagskind hat das Recht
auf sein Lieblingsgericht. Die
Küche ist ein Bereich, worauf
sehr viel Wert gelegt wird und
von Bewohnern und Gästen vielfach Lob erfahren hat.
Seit 2 Jahren entwickelt sich das
Seniorenheim am Pfaffenberg von
der klassischen Pflegeeinrichtung
hin zum sozialen Dienstleister,
der seine Dienste mehr und mehr
auch außerhalb der Einrichtung
anbietet.
Als erster Schritt in diese Richtung wurde 2006 nach der Fertigstellung der neuen Küche ein
Menü-Service angeboten. Diese
Dienstleistung richtet sich vornehmlich an Senioren und hilfebedürftige Menschen, um ihnen
ihren Alltag zu erleichtern.
Wer nicht mehr täglich sein
Mittagessen zubereiten oder die
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Einkaufstüten tragen kann, findet hilfreiche, pünktliche und
günstige Entlastung. Verlässlich,
an 365 Tagen im Jahr, bietet der
Service schmackhafte Speisen an.
Diese werden täglich frisch zubereitet und können aus einem wöchentlich wechselnden Speiseplan
ausgewählt werden. Pünktlich in
der Zeit von 12.00 – 13.00 Uhr
wird in speziellen Thermoboxen
auf Porzellangeschirr serviert. Ein
positiver Nebeneffekt dieser angebotenen Leistung ist auch, dass
durch den täglichen, regelmäßigen Kontakt eventuelle Notsituationen frühzeitig erkannt und
vielleicht auch verhindert werden
können.
Als nächster Schritt in die Richtung sozialer Dienstleister ist die
geplante Seniorenwohngruppe
in der Ringstraße in Bad Sachsa. Dieser Standort zeichnet sich
durch seine besonders verkehrs-
günstig und dennoch ruhige Lage aus.
Es sind fünf Senioren-Geh-Mi-
nuten bis zum Supermarkt, dem
Arzt oder der Apotheke. Die Bushaltestelle ist ebenso nicht weit
weg. Hier entsteht eine Einrichtung mit acht abgeschlossenen,
unterschiedlich von 25 bis 50 m²
großen Wohnungen. Es gibt Einund Zweiraumwohnungen, jede
mit eigenem behindertengerechtem Bad und einer eigenen kleinen Kochgelegenheit. Zusätzlich
gibt es einen Gemeinschaftsraum
mit einer vollwertigen Küche und
großem Esstisch. Ein Raum für
gemeinsame, gemütliche Stunden. Wer möchte kann aber auch
seinen eigenen, privaten Bereich
wählen. Je nach persönlicher
Stimmung oder Bedürfnis.
Das Haus hat einen Aufzug vom
Keller bis zum Dachgeschoss.
Die untere, linke Wohnung wird
rollstuhlgerecht ausgebaut, die
anderen Wohnungen barrierefrei.
Es gibt eine Waschmaschine mit
Trockner, sowie ein Pflegebad.
Alle Wohnungen haben eine
Terrasse oder Balkon. Das Haus
hat eine Infrastruktur, die eine
eigenständige Haushaltführung
erlaubt. Es werden aber auch
verschiedenen Servicepakete angeboten, die unterschiedliche
Leistungen von der Haushaltshilfe bis zur Pflege beinhalten. Ein
24-Stunden Notrufsystem ist in
jeder Wohnung und jedem Bad
installiert. Der Menü-Service des
Seniorenheimes am Pfaffenberg
sorgt auf Wunsch für das Mittagessen. Familie Beissner freut sich
schon jetzt, sein Projekt nach
Fertigstellung
im Spätherbst
2008 den Interessenten zur Verfügung stellen zu können. Bei
Fragen können Sie sich im Vorfeld direkt an das Seniorenheim
am Pfaffenberg wenden.
Gesundheitstage Bad Sachsa
Am 31. Mai und 1. Juni 2008
fanden zum ersten Mal die „Gesundheitstage Bad Sachsa“ statt.
Die Idee und auch die ersten Planungsschritte wurden durch die
Familie Beissner, Betreiber des
Seniorenheimes am Pfaffenberg
in Bad Sachsa, ins Leben gerufen.
Doch sehr schnell wurde klar,
dass diese Aufgabe in der recht
kurzen Zeit von nur 10 Wochen
nicht allein abgearbeitet werden
konnte. Ein kompetenter Partner musste her. Dieser wurde mit
dem Werbebüro Dingfeld in Bad
Sachsa gefunden und die Arbeit
konnte beginnen. Es sollte in
kürzester Zeit (der Termin war
durch die Belegung des Kursaales
vorgegeben) eine Veranstaltung
geben, die sowohl für Besucher,
als auch für die Aussteller gleichermaßen interessant sein sollte.
Das Thema „Gesundheit“ ist für
eine Kurstadt wie Bad Sachsa mit
seinen ansässigen Firmen und
Kliniken natürlich ideal zu besetzen. Die G8-Gruppe war mit
zwei Ständen vertreten, welche
die Themen Pflege, ambulante
Dienste und Menübringdienst
besetzten. Das Seniorenheim
am Pfaffenberg hat sein neues
Projekt, eine Seniorenwohngemeinschaft in der Ringstraße 12,
in Bad Sachsa vorgestellt. Den
Besuchern wurde ein abwechslungsreiches Programm rund um
die Themen Gesundheit, Wellness, Ernährung, Medizin und
Pflege geboten. Es konnten 20
Betriebe und Einrichtungen aus
den Bereichen Wellness-Hotels,
Apotheken, Kliniken und Krankenhäuser, Orthopädie, Physiotherapie, Ernährung, Sanitätsbedarf, Sehhilfen und Hörgeräte,
Ausbildung, Versicherung und
Pflege und Betreuung für die
Teilnahme begeistert werden.
Parallel dazu fand an beiden Tagen ein vielfältiges Vortragsprogramm zu den Themen Gesundheit und Vorsorge statt.
Als Veranstaltungsort wurde der
Kursaal des Kurparks in Bad
Sachsa auserwählt. Ein Ort, der
im Wesentlichen vom Tourismus,
der Natur und der Förderung der
Gesundheit lebt.
Bei herrlichem Wetter an diesem
Wochenende konnten um die
1.000 Besucher in den Räumen
des Kurhauses gezählt werden.
Eine Zahl, mit der die Veranstalter auf Grund der überaus kurzen
Phase der Organisation dieser
Gesundheitstage überaus zufrieden waren.
Durch die große Resonanz konnten bereits neue Kontakte mit
Betrieben und Einrichtungen
geschlossen werden, um auch im
nächsten Jahr die Gesundheitstage in Bad Sachsa durchführen
zu können.
Die Familie Beissner und das
Werbebüro Dingfeld würden sich
freuen, auch die Leser der Seiten
des Eseltreibers bei dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen.
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11
Ein neuer Name auf dem
Pflegesektor
Aus „G8“ wird „Pflege hoch 8“
Einen guten Namen haben sich
die acht Heimbetreiber bereits
mit ihren eigenen Einrichtungen
in der Region gemacht. Jetzt gilt
es für sie, in der Gemeinschaft
durchzustarten und neue Akzente auf dem regionalen Pflegesektor zu setzen.
Während es ein Netzwerk unter
den Pflegeeinrichtungen schon
seit einigen Jahren gab, tritt die
Kooperation nun mit einem
neuen Namen und einem professionellem Design öffentlich
wahrnehmbar in Erscheinung.
Karsten Stiemerling (Stiemerling
Senioren-Residenzen) erläutert
die Gründe: „Seit langem stehen wir gemeinsam mit unseren
sieben Partnern in der Pflege für
eine einheitliche Haltung, ja für
eine einheitlich hohe Qualität.
Dies kommt den Bewohnern der
einzelnen Einrichtungen zu Gute
und sorgt für eine außergewöhnliche Pflegekultur. Da war es für
uns höchste Zeit, dieses Niveau
auch nach außen zu tragen und
weithin sichtbar zu machen.“
Bis vor kurzem trat die Kooperation noch unter dem Namen
„G8“ auf. Dieser wird ab sofort
ersetzt durch „Pflege hoch 8“.
Dazu Karsten Stiemerling: „Der
Name G8 war eher das Produkt
eines Zufalls. Wir brauchten einen Namen – und da unsere Mitglieder nun mal acht bedeutende
Pflegeeinrichtungen im Landkreis sind – war der Weg zu G8
nicht mehr weit.
Allerdings war uns auch klar,
dass dieser Begriff nicht für die
Ewigkeit taugen würde, sondern
eher als Arbeitstitel zu verstehen
war.“ Ganz anders mit dem neuen Namen „Pflege hoch 8“, der
vom hannoverschen Büro Hei-
Neuer Name und neue Wortmarke: Unter Pflege hoch 8 treten ab sofort acht bedeutende Heimbetreiber
des Landkreises Osterode auf. Die Potenzierung des Begriffes Pflege spiegelt die Philosophie des Zusammenschlusses wieder, die Spielraum für künftige Entwicklungen erahnen lässt.
ne Warnecke Design entwickelt
wurde.
Dazu Matthias Gotthold (BacchusRuh Seniorenwohnsitz), der
die Namensentwicklung zusammen mit den anderen Heimbetreibern aktiv begleitet hat: „Wir
sind glücklich, einen Namen gefunden zu haben, mit dem sich
alle Beteiligten identifizieren
können.
Die Zahl 8 spielt eine wichtige
Rolle, schließlich sind wir 8 Kooperationspartner, die ab 2008
gemeinsam deutlich in Erscheinung treten. Mehr noch: Die
Potenzierung des Begriffes Pflege
spiegelt exakt unsere Philosophie
wieder. Pflege kann schließlich
fast jeder, Pflege hoch acht können aber nur wir. Damit lässt uns
der neue Name genügend Spielraum für zukünftige Entwicklungen.“ Schönes Detail dabei:
Die ursprüngliche Bezeichnung
G8 bleibt auch im neuen Namen
weiterhin erkennbar.
Das Druckwerk vom Eseltreiber
Wer steht eigentlich hinter
„Pflege hoch 8“?
Acht renommierte Heimbetreiber
haben sich bereits vor zwei Jahren auf Initiative von Matthias
Gotthold (BacchusRuh Seniorenwohnsitz, Osterode-Lerbach)
und Marc Burgholte (Burgholte
Seniorenwohnanlagen, Osterode
und Eisdorf ) zu einem Netzwerk
zusammen geschlossen. Die weiteren Mitglieder aus dem Landkreis
Osterode sind das Seniorenheim
Diedrich (Herzberg), Seniorenheime Lamm (Wieda und Zorge),
Seniorenheim am Pfaffenberg (Bad
Sachsa), Senioren- und Pflegeheim
Neuer Hof (Bad Lauterberg-Osterhagen), Stiemerling Senioren-Residenzen (Hattorf, Herzberg) und
die Wohn- und Pflegeheime Tannenhof (Bad Sachsa). Die „Pflege
hoch 8“-Einrichtungen verfügen
über 1.000 Pflegeplätze und beschäftigen über 600 Mitarbeiter
sowie rund 50 Auszubildende.
Neben der konventionellen Pflege
bietet „Pflege hoch 8“ auch besondere Pflegeformen wie zum Beispiel
die Betreuung von Demenzkranken, Kurzzeitpflege, ambulante
Dienste oder Betreutes Wohnen.
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12
Zwei Jahre Handys für die Havel: 150.000 Euro für Renaturierungsprojekt gesammelt.
Osterode. Vor zwei Jahren haben
der NABU (Naturschutzbund
Deutschland e.V.) und Vodafone
die Handyrecycling-Kampagne
„Handys für die Havel“ gestartet.
Die nun vorliegende Bilanz zeigt
den Erfolg der Zusammenarbeit:
Seit Beginn der Kampagne sind
insgesamt knapp 150.000 Euro
für die Renaturierung der Unteren Havel zusammengekommen.
onspartner Vodafone.
Auch der NABU Osterode hat
sich an der Aktion beteiligt und
durch Unterstützung zahlreicher
Bürger insgesamt 372 Handys
gesammelt. „Ein schöner Erfolg“,
freut sich Roland Wittenberg, 2.
Vorsitzender des NABU Osterode. „Denn mit den 372 abgegebenen Handys haben wir bundesweit Platz zehn (374 Handys)
nur knapp verfehlt“, so Wittenberg.
Die Gelder verwendet der NABU für die naturnahe Gestaltung
der Unteren Havel - dem zurzeit
größten Fluss-Renaturierungsprojekt Mitteleuropas. Ziel der
Kampagne ist aber nicht nur die
Generierung von Geldern, sondern auch, Abfall zu vermeiden,
die Wiederverwendung wertvoller Materialien zu fördern und
somit die Umwelt zu schonen.
„Wir freuen uns sehr darüber,
dass nach wie vor so viele Mitbürger unsere Arbeit durch die
Abgabe ihrer Alt-Handys unterstützen. Damit wird das Gerät
umweltfreundlich entsorgt und
Im Rahmen der Kampagne wurden über 25.000 Handys für den
NABU eingeschickt. Für jedes
Handy erhält der NABU Unterstützung von seinem Kooperati-
Unser Gesundheitstipp zum Sommer
(mf ) Heuschnupfen ist eine wahre Plage. Jeder Mensch, der im
Frühling und Sommer davon
betroffen ist, greift nach jedem
Strohhalm, der Linderung verspricht.
Die Nase kribbelt und läuft ohne
Unterlass, die Augen jucken und
brennen und irgendwo im Hals
zwischen Gaumen und Ohren
gibt es eine Stelle, die derartig
gereizt ist, dass es einen schier
um den Verstand bringen kann.
Immer mehr Pollen verursachen
diese Beschwerden, immer mehr
Neue kommen hinzu. Auch das
ist Globalisierung....
Gegen den Heuschnupfen kann
man kaum etwas tun, dennoch
Typische Havellandschaft bei Havelberg
kann man diese
Qualen lindern. Eine
uns allen bekannte, nicht immer
beliebte Heilpflanze kann hier
große Hilfe leisten: die BRENNESSEL.
Die Brennessel ist nicht nur die
beste blutreinigende und gleichzeitig blutbildende Heilpflanze,
sie wirkt auch phänomenal bei
Allergien sowohl in Form von
Tee als auch als Tinktur.
Bei Heuschnupfen ist eine Trinkkur mit Brennesseltee − 3 bis 4
Tassen am Tag − am wirksamsten. Das bedeutet, dass dieser Tee
über einen längeren Zeitraum
(sprich März bis September) eingenommen werden sollte, damit
wirklich eine Verbesserung eintritt.
Der Tee wird folgendermaßen
angesetzt: Man nehme einen
gehäuften Teelöffel getrocknete Brennesselblätter auf ¼ Liter
Wasser, nur brühen und kurz
ziehen lassen. Eine noch größere
Wirkung wird erzielt, wenn pro
Tasse 3 Teelöffel Schwedenbitter
hinzugefügt werden.
Schwedenbitter erhalten Sie in
jeder Apotheke und getrocknete
Brennesseln im Kräuterhandel
oder sie schneiden sie in freier
Natur, wenn es der momentane
Gesundheitszustand erlaubt.
Für eine Tinktur benötigt man
die Wurzeln der Brennessel. Ausgegraben werden sie im Frühjahr
oder im Herbst. Dann wäscht
man sie mit einer Bürste, schneidet sie klein und befüllt damit
gleichzeitig der Natur geholfen“,
so Wittenberg abschließend.
Abgegeben werden können die
Handys bei folgenden Sammelstellen: NABU-Naturschutzzentrum Osterode, Abgunst 1, Expert
Teichert Osterode, Herzberger
Str. 59, Berufsbildende Schulen
II, Neustädter Tor sowie ReweMarkt Hosang in Hattorf, Angerstr. 2.
Fotos: Roland Wittenberg
e-mail: [email protected]
eine Flasche bis zum Hals. Mit
38%igem Korn übergossen lässt
man sie 14 Tage an einem warmen Ort stehen.
Diese Tinktur kann man innerlich und äußerlich anwenden z.
B. bei Ekzemen oder Schwellungen. Auch bei Rheuma wirkt die
Tinktur wunderbar. Die Brennessel ist von der Wurzel angefangen
über Stengel und Blätter bis zur
Blüte heilkräftig.
Wir gehen in unserer schnelllebigen Zeit oft achtlos an ihr
vorüber und greifen lieber nach
chemisch hergestellter schmerzstillender Medizin. Dagegen sollten wir versuchen, uns wieder
mehr auf die Heilkräfte der Natur zu besinnen. Heilen braucht
seine Zeit. Geben Sie den Kräutern die Zeit, ihre Heilkraft zu
entwickeln!
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13
Jetzt kann der Sommer kommen.... das Freibad im ALOHA hat geöffnet!
Wie jeden Sommer ist im AquaLand Osterode am Harz auch
dieses Jahr wieder das beliebte riesige Freibad geöffnet. Bis
Mitte September können alle
Schwimmbegeisterten
zusätzlich zum Erlebnisbad auch den
Badespass unter freiem Himmel
genießen.
Cool für Kids
Mal so richtig austoben dürfen
sich alle Kinder wieder im Nichtschwimmerbecken mit der beliebten Breitrutsche. Außerhalb
des Wassers wartet ein Spielschiff
mit vielen Rutsch- und Klet-
termöglichkeiten auf Abenteurer. Für die Kleinsten steht ein
Matschtisch gleich neben dem
Babybecken bereit.
Und auch bei schlechtem Wetter
kommt keine miese Laune auf,
denn nach einem Wechsel in das
Hallenbad warten der Wildwasserkanal oder heiße Rutschpartien auf der 85m Rutsche.
Fit und Fun
für Sportbegeisterte
Aber auch die Erwachsenen könne sich sportlich betätigen: Beim
Schwimmen im 50 m Becken,
akrobatischen Sprüngen vom 3-5
Meter Sprungturm oder beim
Beachvolleyball auf der Liegewiese. Nach der Anstrengung lässt es
sich super relaxen auf den Sonnenterrassen direkt am Wasser,
mit gemütlichen Strandkörben
und Sonnenliegen. Oder man genießt kühlende Drinks unter einem Beduinendach in der neuen
Bambus-Lounge.
Saunieren auch im Sommer
Zusätzlich lädt die großzügige
Saunalandschaft mit Wellnessbereich in der warmen Jahreszeit
zum Schwitzen und Entspannen
ein. Alle Saunagäste brauchen auf
die Sonne im großen Saunagarten nicht zu verzichten und ein
Kaltsee bietet Erfrischung nach
dem Saunagang.
Im Saunatarif ist die gesamte
Hallen- und Freibadnutzung eingeschlossen.
Also ein Besuch lohnt sich. . .
Öffnungszeiten
Montag: 13:00 – 22:00 Uhr
Di. − Fr.: 9:00 – 22:00 Uhr
Samstag: 9:00 – 20:00 Uhr
Sonntag: 8:00 – 20:00 Uhr
Das Freibad öffnet montags bereits ab 8:00 Uhr
Informationen:
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Physikalischen Therapiezentrum
Osterode derzeit ein einzigartiges Trainingssystem, das von
Sportwissenschaftlern Prof. Dr.
Buskies und W. U. Boeck-Behrens
von der Universität Bayreuth ins
Leben gerufen wurde.
Dafür werden in Osterode freiwillige Teilnehmer(innen) in das
neuartige Trainingssystem
eingewiesen und von Physiotherapeuten und Fitnesstrainern
über vier Wochen lang betreut. Die Rücken- und Abnehmspezialisten suchen Interessenten im Alter von 18 bis
80 Jahren, die das von der Uni
entwickelte besonders effektive
Trainingssystem vier Wochen
lang ausprobieren wollen.
Alle Personen sollten bisher nicht
allzu regelmäßig und viel Sport
betrieben haben.
Vier Wochen lang werden Ines
Rinsche, INJOY Fitnessclub
Leiterin, und Werner Nowak,
Leiter des Physikalischen
Therapiezentrums, mit ihren
Teams die Teilnehmer durch das
Programm begleiten und am Ende
festhalten, wie viel Kraftsteigerung
und Gewebestraffung mit diesem
Programm möglich war.
Alle Teilnehmer müssen sich
nur zweimal in der Woche Zeit
nehmen und das Programm
durchlaufen. „Mehr muss man
wirklich nicht machen“, so Ines
Rinsche und Werner Nowak, die
schon vor einem Jahr mit diesem
Trainingssystem Erfahrung sammeln konnten.
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Beschwerden geringer werden,
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absolviert. Nach regelmäßiger
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Arts in Fitnessökonomie), Andre Bischoff (Sport und Fitness Kaufmann Azubi), Christiane
Lehmberg (Sport und Fitnesskauffrau und A-Lizenzierte Trainerin), Denis Mackensen (BLizenzierter Fitness Trainer), Ines Rinsche (Inhaberin, Fitnesstrainerin,Diabetessport Fachtrainerin, Ernährungstrainerin)
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Die Gebühr für die
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Trainingssystem beträgt für die vier Wochen nur 29,99 Euro
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Ein Pferd aus Sagaland ― das Buch zum Musical (Autor: Roland Lange)
Im Jahr 2003 wurden Lisas Erlebnisse als Musical veröffentlicht. Das Musical »Ein Pferd aus
Sagaland« wurde im September
2003 an der Wartbergschule in
Osterode am Harz uraufgeführt
und seitdem von Kindern in vielen Schulen und Vereinen überall
in Deutschland, Österreich und
der Schweiz erarbeitet, eingeübt
und erfolgreich aufgeführt.
Im vorliegenden Buch nun hat
Autor Roland Lange Lisas Geschichte noch einmal ganz ausführlich aufgeschrieben: Man
kann alles über ihre Probleme in
der Schule, ihre langsam wachsende Zuneigung zu dem kleinen
Sagaland-Pferd Willi oder ihre
Begegnung mit Zwergen, Elfen
und Feen nachlesen. Viele neue
Episoden machen das Buch zu einem spannenden Lesevergnügen.
Wer das Kindermusical bereits
gesehen hat, erinnert sich:
Erst nimmt ihr Frau Lärche, die
Klassenlehrerin, den Discman
weg, dann soll sie zur Strafe auch
noch die Pferde von Hausmeister
Funzel versorgen! Das ist einfach
zu viel für Lisa, die Pferdehasserin. Ein mysteriöses Buch über
das Sagaland und die Begegnung
mit leibhaftigen Elfen, Zwergen und Feen haben schließlich
großen Anteil daran, dass Lisa
doch noch ihre Liebe zu Funzels
Sagalandpferd »Willi« entdeckt.
Dumm nur, dass Lisas Vater,
mit dem sie allein in einer Stadtwohnung lebt, ganz entschieden
etwas gegen ihre neu entdeckte
Pferdeliebe hat...
Roland Lange hat neben etlichen
Büchern noch weitere Kindermusicals geschrieben und auch
das Theaterstück „Schlachtefest
bei Schmidt“ stammt aus seiner
Feder.
Das Buch ist als Paperback erschienen, hat 188 Seiten und
kostet 10,95 Euro. Es eignet sich
für Leseratten ab 9 Jahre.
Man erhält es direkt beim Verlag
(www.rpl-verlag.de), bei Amazon, in der Bücherstube am Alten
Rathaus in Osterode und natürlich auch über den „Eseltreiber“.
Orthopädischer Hufbeschlag − Ein Statemant von Lutz Belzer aus Eisdorf
Eigentlich stellt jegliche Art von
Hufschutz einen großen Eingriff
in den natürlichen Bewegungsablauf eines Pferdes dar. Er muss
immer individuell und orthopädisch auf das jeweilige Pferd abgestimmt werden, um dem Pferd
größtmöglichen Schutz, Unterstützung, Wohlbefinden und lange Gesunderhaltung bei wenig
Beeinträchtigungen zu bieten.
Nachteile sind Gewicht (Übergewicht), Einschränkung des Hufmechanismus (Formveränderung
bei Belastung des Hufes) und
Verletzungsgefahr.
Grundsätzlich ist vor jedem Beschlag das Pferd im Stand und in
der Bewegung zu beurteilen.
Danach spielt die Nutzungsart (Dressurpferd, Freizeitpferd,
Springpferd oder Gangpferd) und
die Haltung (Reitstall, Offenstall,
Weide) eine entsprechende Rolle für die Wahl des Beschlages.
Ebenso ist die Abnutzung des
alten Hufschutzes wichtig für die
Entscheidung des neuen Beschlages.
Keinesfalls sollte ein Pferd, bei
dem die Wachstumsfugen geschlossen sind (dieses ist etwa
nach dem 17. Monat der Fall)
noch großartig korrigiert werden,
nur um einen gerade aussehenden
Huf zu erreichen. Die Folgen davon könnten Fehlbelastungen der
Gelenke, Entzündungen (später
Arthrosen),
Taktunreinheiten
und Verspannungen sein.
Das ausgewachsene Pferd findet
in seiner individuellen, meist asymetrischen Stellung − entstanden
durch Bewegungsabläufe, Belastungen und Achsschiefstellungen
der Knochen − seinen Takt und
Das Druckwerk vom Eseltreiber
sein Gleichgewicht in der Bewegung. Ein Beschlag, der das ausgleichen soll, führt oft nachhaltig
zu neuen, anderen Problemen.
Im Krankheitsfall des Pferdes
wird die orthopädische Maßnahme am Huf meist mit dem Tierarzt abgesprochen.
Wichtig ist, dass Tierarzt und
Hufschmied gut miteinander arbeiten, damit es nicht zu Kompetenzstreitigkeiten kommt. Das
Wohl des Pferdes muss immer an
erster Stelle stehen.
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ET´s Computerecke
Energie sparen am PC
(cw) Energie sparen ist in aller
Munde. Als erstes denken wir
dabei an das Auto oder die Heizung. Aber ein großer Energieverbraucher, zu Hause und im
Büro, wird oft vergessen:
Der PC mit seinen Peripheriegeräten.
Energie wird immer teurer, und
jeder sucht nach Möglichkeiten
weniger davon zu verbrauchen.
Wenn sie noch keinen PC haben, haben Sie natürlich die
Möglichkeit schon beim Kauf
auf Energieeffizienz und Sparsamkeit zu achten. Sie sollten
sich genau überlegen was sie
mit dem Rechner anstellen wollen, denn nicht jeder braucht
ein Hochleistungsgerät mit den
entsprechend energiefressenden
Komponenten. Wenn Sie den
PC nur für das Surfen im Internet und zum E-Mail und Briefe
schreiben brauchen, reicht es ein
etwas weniger leistungsstarkes
Gerät mit entsprechend weniger
Energiebedarf zu kaufen. Wenn
Sie den Rechner auch unterwegs
benutzen möchten, können Sie
gleich 2 Fliegen mit einer Klappe
schlagen denn Laptops sind, weil
sie ja auf Akkus angewiesen sind,
von Natur aus mit energiesparenden Bauteilen ausgestattet. Einen
guten Anhaltspunkt bieten auch
die verschiedenen Umwelt- und
Energie-Siegel die auf vielen Geräten zu finden sind (Details siehe Link am Ende des Textes).
Haben Sie bereits einen PC gibt
es auch eine Reihe von Möglichkeiten, Energie zu sparen.
Als erstes sollten Sie ein Relikt
aus den Computeranfangsjahren,
den Bildschirmschoner, ausschalten. Bei modernen Monitoren
gibt es nicht mehr die Gefahr
des Einbrennens und der Bildschirmschoner verbraucht nur
unnötig Strom.
Als nächstes sollten Sie in der
Systemsteuerung und dort in
den Energieoptionen einstellen,
wann der Monitor ausgeschaltet
wird und wann der Rechner in
den Energiesparmodus versetzt
wird.
Im Energiesparmodus wird nur
noch der Prozessor mit Energie
versorgt und alle anderen Bauteile des Computers werden in einen „Schlafzustand“ versetzt und
springen, wenn sie gebraucht
werden, automatisch wieder an.
Bei Windows XP sollten Sie die
Einstellung „Minimaler Energieverbrauch“ bzw. bei Vista den
„Energiesparmodus“ und das
Schema „ausbalanciert“ auswählen, das sich in den erweiterten
Festplatten…) ziehen auch dann
noch Strom wenn sie eigentlich ausgeschaltet sind. Abhilfe
schaffen da Steckdosenleisten
mit einem Schalter, so stellen Sie
sicher, dass wirklich kein Strom
mehr fließt.
Allerdings ist bei einigen Druckern Vorsicht geboten, wenn
sie nicht über denn Schalter am
Gerät ausgeschaltet werden, starten Sie beim nächsten Einschalten eine Reinigungsprozedur die
dann ein Vielfaches an Energie
und Tinte verbraucht, als vorher
gespart wurde.
Was Sie ebenfalls bedenken sollten, wenn Sie ein altes Gerät
haben und jetzt sofort los laufen
um sich ein neues, energieeffizienteres zu kaufen. Bei der Herstellung eines neuen Rechners
wird auch sehr viel Energie verbraucht. Also am Besten das alte
Gerät sparsam betreiben und öfter einmal ausstellen.
Einstellungen versteckt (siehe
Screenshot).
Wenn Sie W-LAN nutzen können Sie eventuell die Sendeleistung herunter regeln, wenn Sender und Empfänger nicht so weit
auseinander liegen, und so auch
Energie sparen.
Und eine weitere Sache sollten
Sie beachten, auch wenn Sie den
Rechner runtergefahren haben
bedeutet das nicht, dass er keinen
Strom mehr verbraucht. Viele
Computer und Peripheriegeräte (Drucker, Monitore, externe
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Was ist osteopathische Medizin?
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Was ist Osteopathie?
Geschichte der Osteopathie
Osteopathie ist eine manuelle
Behandlungsmethode.
Neben dem Bewegungsapparat
werden auch innere Organe,
das zentrale Nervensystem und
der Blutfluss über manuelle
Techniken beeinflusst.
Begründet wurde die Osteopathie
durch den US-amerikanischen
Arzt Dr. Andrew Taylor Still.
Seine Ideen und therapeutischen Erfolge führten 1892 zur
Eröffnung der `American School
of Osteopathy´ in Kirksville/
Missouri.
Heute werden Osteopathen
in den USA zum Doktor der
Osteopathie (DO) ausgebildet.
Die universitäre Ausbildung beinhaltet ein allgemeinmedizinisches
Studium und die osteopathischen
Manipulationstechniken.
Eine bedeutende Weiterentwicklung erfuhr die Osteopathie
durch die Arbeiten des StillSchülers W.G. Sutherland.
Seine langjährigen Forschungen
zur Elastizität und Bewegung
des Schädels und des zentralen
Nervensystems führten dazu, dass
die cranio-sakrale Osteopathie
sich als wichtiges Teilgebiet etabliert hat. Sie hat einen festen
Platz im Ausbildungsprogram
europäischer Schulen.
Osteopathie ist als eine medizinische Wissenschaft Ende des 19.
Jh. von dem US-amerikanischen
Arzt Dr. Still begründet worden.
Dr. Still hat aufgrund anatomischer
und
physiologischer Überlegungen die manuelle Behandlungsweise zur
Behandlung innerer und äußerer Leiden wiederentdeckt
und zu einem therapeutischen
System zusammengefügt, das er
Osteopathie nannte.
Osteopathie ist auf eine ganzheitliche Behandlung des Menschen ausgerichtet.
Ziel
der
osteopathischen
Behandlung ist es, die Durchblutung und Nervenversorgung
aller Strukturen zu verbessern.
Dazu stehen eine Palette von
Therapiemöglichkeiten zur Verfügung:
Gelenk- und Muskeltechniken, spezifische cranio-sacrale und viszerale Behandlungsmöglichkeiten,
dazu Techniken die das neurovegetative, neuro-hormonelle und
hämodynamische Gleichgewicht
beeinflussen.
Osteopathie ist angewandte
Wissenschaft. Sie stützt sich auf
neueste anatomische und physiologische Kenntnisse.
Die Kombination aus klinischem
Verständnis, soliden wissenschaftlichen Kenntnissen und
dem Gebrauch der Hände als diagnostisches und therapeutisches
Mittel macht sie so einzigartig.
Der Funke springt über nach
Europa
Bereits Anfang des 20 Jh. kehren
ausgebildete Osteopathen aus
den USA nach England zurück
und gründen die erste europäische Schule.
Nach Frankreich und den
Benelux-Länder
hat
die
Osteopathie Anfang der 90iger
Jahre auch in der Bundesrepublik
Deutschland Fuß gefasst.
Der europäische Beitrag zur
osteopathischen
Entwicklung
besteht in der systematischen
Ausarbeitung der Behandlung
innerer Organe, der viszeralen
Osteopathie.
Das Druckwerk vom Eseltreiber
Wo kann der/die Osteopath/in
helfen?
Osteopathie ist das Mittel
der Wahl bei funktionellen
Störungen, das heißt, wenn der
Körper noch die Fähigkeit hat
sich selbst zu heilen. Aber auch bei
strukturellen Schädigungen (z.B.
schwere Bandscheibenvorfälle)
hat sich die Osteopathie als
hilfreich erwiesen. Bei ernsten
Erkrankungen (Krebs, Diabetes,
Parkinson etc.) ist eine unterstützende Behandlung zur Linderung
der Beschwerden möglich.
Anwendungsgebiete der osteopathischen Medizin
Privatpraxis für
osteopathische Medizin
Frank Rösemeier
Osteopath (BAO)
Querbreite 1
37534 Badenhausen
Tel. 0 55 22 − 76 90 77
[email protected]
Alle Bereiche der:
Orthopädie
HNO / Zahnarzt
Kieferorthopädie
Pädiatrie / Kinderheilkunde
Internistik
Urologie
Gynäkologie
Systemerkrankungen
Allergien
Autoimmunerkrankungen
Bei welchen Problemen kann
mir die Osteopathie helfen?
Die folgende Liste beinhaltet
Beispiele und erhebt keinen
Anspruch auf Vollständigkeit:
• Verstauchungen/Verrenkungen
• Ischialgie, Rippenblockierungen
• Tennisellbogen
• Schleudertrauma
• Rücken- und Gelenkbeschwer- den, Skoliose
• Störungen des Kiefergelenkes
• Schiefhals bei Kleinkindern
• Chronische Sinusitis/chronische Mittelohrentzündung
• Astma
• Migräne, Kopfschmerzen
• chronische Schmerzen
• Schlafstörungen
• Verdauungsproblemen
• Tinnitus, Schwerhörigkeit
• Sehstörungen, Glaukom
• Menstruationsbeschwerden und anderen gynäkologischen/urolo
gischen Beschwerden
• Schilddrüsendysfunktionen und andere Hormonstörungen
• Herz- und Kreislaufproblemen
• Hyperaktivität bei Kindern, Konzentrations- und Lernstörungen
• psychosomatische Erkrankun-
gen
• leichte Depressionen
Patienteninfo
Die Kosten für eine osteopathische Behandlung betragen je
nach Aufwand 75 - 85 €.
Die Kosten werden zur Zeit
nur von einigen privaten Krankenkassen übernommen. Bitte
fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse
nach.
Eine Verrechnung mit einem
Rezept über Krankengymnastik /
Physiotherapie ist nicht zulässig.
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18
ISF e. V. sagt „DANKE!“
Der seit zwei Jahren bestehende
und seit einem Jahr eingetragene
Verein „Integrative Sport- und
Freizeitgruppe“ bedankt sich bei
den zahlreichen Sponsoren.
Feste, Freizeitaktivitäten, Ausflüge und der wöchentliche Sport
wären ohne bereitwillige Helfer wie Sanitätshaus O.R.T, die
Wartbergschule, Childrens Care,
REWE-Markt Bad Lauterberg,
Graf von Hardenberg, Eishockeyclub Braunlage und viele
Spenden einzelner Geschäftsleute
nicht möglich. Bei Allen bedankt
sich der Verein ISF e. V. aus gan-
Technik,�die�hilft!
zem Herzen.
Der Verein bietet Kindern die
Möglichkeit, unter fachkundiger
Leitung ihre Freizeit zugestalten.
Mittlerweile treffen sich jeden
Freitag von 15:00 – 16:30 Uhr
bis zu 21 Kinder in der Wartbergschule Osterode um gemeinsam
Spaß, Sport und Freizeit miteinander zuverbinden.
Nächster Ausflug ist auf Einladung des Grafen von Hardenberg
ein Besuch der Ritterfestspiele
auf der Burgruine in NörtenHardenberg.
Übergabe der von Herrn Asselmeyer vom Sanitätshaus O.R.T. überreichten T-Shirts
mit dem Übungsleiter Herrn Sassenberg
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Zusammen 85 Jahre geballte Berufserfahrung
Die Mitarbeiterinnen der Fleischerei/Partyservice Talaska-Bode
feiern in diesen Tagen zusammen
ihr 85. Berufsjubiläum.
So können Inhaberin Beate Bode
und Petra Haase beide auf je 30
Jahre Berufserfahrung als Fleischereifachverkäuferin zurückblicken und Kerstin Hühne auf
25 Jahre. Soviel geballtes Wissen
und Erfahrung um alle Bereiche
des Fleischereihandwerks kommt
natürlich auch den Kunden zu
gute.
So können diese auf kompetente
Beratung vertrauen, wenn es um
die Speisenauswahl für Familien-
feste oder andere Feierlichkeiten
geht. Ob es sich hierbei um modernes Catering von der AntiPasti bis zum Dessert handelt
oder aber die rustikale Stümpelplatte gewünscht wird, das Team
um Beate Bode bietet ihnen die
gesamte Palette. Selbstgemachte
Salate, Fisch- und Käsevariationen gehören natürlich ebenfalls
zum Repertoire.
Aber auch der Service an der Ladentheke kommt hier nicht zu
kurz. So werden die Kunden gerne beraten, welches Fleischstück
für den geplanten Sonntagsbraten geeignet ist. Auch Tipps und
Tricks für die Zubereitung werden gratis mitgeliefert.
Im Bild von links nach rechts:
Inhaberin Beate Bode und ihre
Mitarbeiterinnen Kerstin Hüne
und Petra Haase.
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19
Den Deckel des noch warmen
Kuchen mit heißer Aprikosenkonfitüre besteichen. Nach dem
Erkalten mit Zuckerguß bestei-
Apple-Pie
(cb) Ein Blick in meinen Garten
mit seinen übervollen Apfelbäumen hat mich veranlasst, ein in
unserer Familie seit 30 Jahren
beliebtes Apfelkuchenrezept zu
veröffentlichen. Es handelt sich
hierbei um einen englischen
Apple-Pie. Er ähnelt im weitesten Sinne einem Apfel-DeckelKuchen und so wird er gemacht:
Teig:
250 gr Mehl
175 gr Butter (kühl)
1 Priese Salz
6 Eßl. Eiswasser
Hieraus zügig einen geschmeidigen Teig arbeiten und im Kühlschrank mindestens 2 Stunden
ruhen lassen.
Füllung:
1 kg Äpfel
2 Eßl. Zucker
1 Msp. Zimt
1 Msp. Ingwer
1 Zitrone (Saft und Schale)
1 Vanilleschote (Mark)
50 gr Sultanienen
2 Tl. Mondamin
chen. Hierfür Puderzucker mit
Zitronensaft verrühren, Menge je
nach Geschmack.
Guten Appetit!
Inselfest in Förste am 16. und 17. August
Außerdem:
Aprikosenkonfitüre
Puderzucker
Zitronensaft
Die Äpfel schälen, in Spalten
schneiden und mit dem Zitronensaft beträufeln, damit sie
nicht braun werden. Die restlichen Zutaten hinzugeben und
alles gut vermischen.
2/3 des Teiges ausrollen und eine Springform damit auskleiden.
Die Füllung auf den Teig geben,
gleichmäßig verteilen und die
Ränder nach innen schlagen. Aus
dem restlichen Teig den Deckel
ausrollen, die übergeschlagenen
Ränder mit Eiweiß besteichen,
den Deckel auflegen und festdrücken. Mit einer Gabel einige Löcher in den Deckel stechen. Den
Kuchen bei 200 Grad (Ober-/
Unterhitze) ca. 40 Min. backen.
In diesem Jahr findet in Förste
wieder das beliebte Inselfest statt.
Organisiert wird es − wie jedes
Mal − vom Verein Handel &
Handwerk e. V. Förste/Nienstedt.
Die Eröffung erfolgt am Samstag
um 17.00 Uhr mit dem Böllerclub.
Natürlich wird wieder ein „Buntes Bühnenprogramm“ präsentiert. Am Samstag gibt es von
18.00 bis 21.00 Uhr Musik mit
DJ Alexander und ab 21.00 Uhr
wird REX D. für Stimmung sorgen.
Sonntag spielt von 11.00 bis
14.00 Uhr der Musikzug der
Freiwilligen Feuerwehr Förste
und anschließend bis 17.00 Uhr
wird die Gruppe „Einstellungssache“ aus Nienstedt das Publikum
unterhalten.
Weitere Vorführungen und Aktivitäten sind mit der Feuerwehr
Förste und dem THW Osterode
geplant. Außerdem gibt es eine
Kinderolympiade und eine große
Tombola mit vielen tollen Preisen.
Unterstützt und gesponsort wird die Veranstaltung von der Sparkasse Osterode am Harz.
Ein Korb
voll Sommer
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20
Osteroder Kunstmeile ist eröffnet!
(wob) Am 22. Juni wurden die
bemalten Stromkästen der Harz
Energie in der Osteroder Innenstadt einem interessierten Publikum vorgestellt.
Die grafischen Motive verschiedener Künstler wurden zum
20jährigen Jubiläum des Kunstkreises Osterode e.V. von seinen
Mitgliedern, von der Malgruppe
der Harz-Weser-Werkstätten und
von SchülerInnen des Tilman
Riemenschneider Gymnasiums
erstellt.
Nach den Sommerferien werden,
wie der Vorsitzende des Kunstkreises − Gerhard Häfner − bekannt gab, weitere Rundgänge
mit kunsthistorischen Erklärungen, nach Ankündigung folgen.
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21
Catering-Service Bernd Pfeiffer empfiehlt: „Deftiges auch im Sommer!“
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Pfefferhacksteak (250 g)
mit Zwiebel-ChampignonGemüse
und Kartoffelpüree
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Hähnchenbrustfilet mit
Blumenkohl und Karotten in
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Kraut-Speck-Salat und
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Nudelauflauf mit
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Würzige Käsesuppe
mit Hackbällchen und
Lauchstreifen,
dazu Baguettebrot
pro Person
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Juli 2008
Rigatoni al arabiata mit
Kirschtomaten, Knoblauch
und Chili, dazu Parmesan
pro Person
3,95 €
August 2008
September 2008
RTC - WEEKEND REVIVAL PARTY
40 Jahre Disco im „Schwarzen
Bären“ in Förste 1968 - 2008
Ihren Höhepunkt hatte die Disco im „Schwaren Bären“ unter
der Leitung des RTC in den 70er
und 80er Jahren. Der RTC hat
damals bekannte Musikgrößen
wie z.B. „The Lords“ und Marianne Rosenberg“ nach Förste
geholt.
Die Mitglieder des RTC wollen
anläßlich des runden Geburtags
die alten Zeiten wieder aufleben
lassen. Am Freitag, den 31.10.08
und Samstag, den 01.11.08 jeweils ab 20:00 Uhr ist wieder
Disco angesagt mit den Original
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22
Einer brummt immer ..... Eine Satire von Roland Lange
Im Frühling erwacht die Natur. anderen Straßenseite und daUnd mit ihr der Mensch. nach der an der rückwärtigen
Sofort treibt es ihn zum Grundstücksgrenze.
Fenster. Dort verharrt und Gar nicht lange, und das
starrt er – zum Himmel, zum Dorf gleicht einem
Motodrom während
Rasen und zum Nachbarn.
Er scharrt mit den Hufen, eines Formel-1-Rennens.
späten
Nachmittag
bläht die Nüstern, spitzt die Am
Ohren. Alles ist vorbereitet. bekommt der Klangteppich
Platz für Eseleien...
Der Bolide steht aufgetankt erste Löcher, bis kurz vor
in der Box. Aber wer gibt das Sonnenuntergang auch der
Gott hat die Esel geschaffen,
Startsignal? Wer verlässt als letzte Mäher mit einem
damit sie dem Menschen zum
erster das Winterquartier und Gurgeln den Dienst quittiert.
Zufriedenes Aufatmen geht Vergleich dienen können.
stürzt sich auf die Piste?
Da! Von ferne dringt plötzlich durchs Dorf. Endlich ist der (Heinrich Heine)
das vertraute Geräusch ans Frühling da! Und mit ihm
das Brummen, das immer,
Ohr.
Etwas fremd noch nach dem von göttlicher Hand gelenkt,
Winter, aber unverkennbar. irgendwo beginnt und wie ein
Der erste Mäher wurde von Schlüsselreiz dazu animiert,
eigenes
Brummen
der Kette gelassen und frisst sein
großen
Orchester
sich mit durchdringendem zum
Brummen, oft begleitet von beizusteuern.
knallenden Fehlzündungen, Ein schönes Konzert – wären
durch das zarte, unschuldi- da nicht die immerwährenden
ge Rasengrün. Stutzt junge Misstöne der stänkernden,
Hälmchen, kaum zum Leben rasenlosen Quertreiber, die
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10.11.2006 9:30 Uhr Seite 1
regelmäßig ihre verbriefte
erwacht, auf EU-Normmaß
Mittagsruhe einfordern!
zurück.
Eine halbe Stunde, dann
geht dem entfernten Mäher
die Puste aus. Das Brummen
erstirbt, lebt aber sogleich
wieder auf, näher und lauter.
Der Nachbar zur Rechten
hat übernommen und ist
Kfz-Reparatur-Meisterbetrieb
seinerseits brummend in
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die Saison gestartet. Jetzt
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Neueröffnung des
HöhlenErlebnisZentrum in Bad Grund
Ein faszinierendes Erlebnis bietet
ab Juli 2008 das neue HöhlenErlebnisZentrum Iberger Tropfsteinhöhle. Dort können Sie einen Dreiklang aus „Museum am
Berg“, „Museum im Berg“ und
der Sehenswürdigkeit „Iberger
Tropfsteinhöhle“ erleben.
Das neu errichtete „Museum am
Berg“ präsentiert die sensationellen Ergebnisse der archäologischen Erforschung der Lichtensteinhöhle mit der ältesten
bekannten Familie der Welt. Die
Verwandtschaftsverhältnisse der
3000 Jahre alten Familie belegten
Anthropologen der Universität
Göttingen mittels neuer Forschung an alter DNA.
Vom „Museum am Berg“ gelan-
am 11. Juli 2008
380 Millionen Jahren in der Gegend von Madagaskar.
Danach gelangen Sie weiter in
die „Iberger Tropfsteinhöhle“,
die seit mehr als hundert Jahren
Schauhöhle ist und Ihnen in der
„Unterwelt“ ein faszinierendes
Höhlenerlebnis vermittelt.
gen Sie in einen neu in den Fels
gesprengten 160 Meter langen
unterirdischen Hohlraum: in
das erste Museum im Berg in
Deutschland.
Hier im Innern der Erde wird die
Geologie des Iberges unter dem
Motto „Ein Riff auf Reisen“ vermittelt, denn der Iberg war einst
ein Korallenriff und entstand vor
HöhlenErlebnisZentrum
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Die berühmte Iberger Tropfsteinhöhle,
erweitert um einzigartige Attraktionen
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Faszination Höhle:
Schatzkammer im Verborgenen
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Nicht nur die Verwandtschaftsverhältnisse der 3000 Jahre alten
Familie aus der Lichtensteinhöhle wurden mittels DNA-Analyse
belegt. Ein mindestens ebenso
sensationelles Ergebnis lieferten
die DNA-Untersuchungen von
Speichelproben, die von Einwohnern aus dem Einzugsbereich des
Lichtensteins genommen wur-
den: Es wurden bei mehreren
Personen Verwandtschaftsbeziehungen zu den Bronzezeitmenschen der Lichtensteinhöhle festgestellt.
Einer der beiden »Nachfahren«
mit der höchsten Abstammungswahrscheinlichkeit ist auf unserem Bild im Kreise seiner Familie
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dem Urheberrecht. Der Nachdruck, auch auszugsweise, bedarf der Genehmigung. Fremdbeiträge
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