April Mai 2010 - Freisenbruch-Horst

Transcrição

April Mai 2010 - Freisenbruch-Horst
Thema:
Jahr der Taufe
2011
Gottesgeschenk
73. Ausgabe
Dezember 2010
Januar 2011
brücke
Gemeindebrief der
Evangelischen
Kirchengemeinde
Freisenbruch-Horst-Eiberg
In eigener Sache
Liebe Leserin, lieber Leser,
vielleicht fragen Sie sich ja: Wieso geht es
in der „Weihnachtsausgabe“ der brücke um
die Taufe? Aber es ist eben auch der Anfang
eines neuen Jahres angekündigt. Und für viele
von uns war die Taufe der Anfang unserer
Beziehung zu Gott. Aus der westfälischen Landeskirche kam die Idee, das Jahr 2011 zum
„Jahr der Taufe“ zu erklären.
Das Jahr 2010 sollte nach einer Initiative
einer großen Zahl kirchlicher Gruppierungen
„Jahr der Stille“ heißen. Davon hat man nicht
viel gemerkt. Nun gut, Stille wahrzunehmen
sind wir wohl nicht mehr gewöhnt. Wir möchten, dass Sie vom „Jahr der Taufe“ mehr mitbekommen. Die Anregung dazu kam von Frau
Elsner. In dieser Ausgabe der brücke hat sie
einen ersten Beitrag zum Thema geliefert.
Und weitere Artikel werden folgen. Der erste hat die Redaktion schon beflügelt, sich
selbst zum Thema etwas einfallen zu lassen.
Und wenn Sie sich beteiligen möchten, Sie
sind dazu eingeladen.
brücke-Redaktionsteam
Impressum
Inhalt
Andacht
1
Thema
Das Jahr der Taufe
2
Mal ehrlich: Taufe?
2-3
Ich bin getauft
3
Eine ungewöhnliche Taufe
4
Hilfe - Advent
5
Jugend
Kindergottesdienst-Weihnachtsfeiern 6
Taizé-Treffen, Rassselbande
6-7
Rückblick Kinderbibeltag
8
Gemeinsam
9-12
Weihnachts- und Silvestergottesdienste
Ausstellung „Eine Hand voll Erde“
Lebendiger Adventskalender
Ein Nachmittag mit J. S. Bach
Rückblick Dankeschön-Feier
Aktuell
13-16
Gemeindeversammlung
17
Termine
17
Bücherwurm
18
Neue Küsterin
18
Amtshandlungen
19
Geburtstage
20-22
Annoncen
23-28
Rückblicke
29-30
Kaiserswerth, Greiffenberg
Regelmäßige Veranstaltungen
und Gruppen in den Zentren
31-33
Gottesdienstplan
34-35
Anschriften
36
Dieser Gemeindebrief erscheint im Auftrag des Presbyteriums der evangelischen Kirchengemeinde
Freisenbruch-Horst-Eiberg. Wir behalten uns vor, aus Platzgründen Artikel sinngemäß zu kürzen.
Die in namentlich gekennzeichneten Artikeln zum Ausdruck gebrachte Meinung stellt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar.
Redaktion:
Werner Falk 53 87 41; Christel Kröger; Henning Kröger (verantwortlich) 50 34 11;
Werner Künkler 53 71 84; Andreas Müller 53 44 40; Peter Sander 53 77 95; Roger Schäfer 53 12 07;
Gunnar Spatz 53 59 72; Reinhard Ziegler 53 24 91
E-Mail: [email protected]
Internet: www.freisenbruch-horst-eiberg.de
Satz: H. Kröger
Druck: Druckerei Thomas Sieberin; Auflage 6.500
Redaktionsschluss Ausgabe Februar / März 2011: 15. Dezember 2010
Monika Elsner, Pastorin
Kehrt um! Denn das Himmelreich ist
nahe. Matthäus 3,2
Liebe Gemeinde,
können Sie sich noch vorstellen, dass die
Adventszeit einmal eine Fastenzeit war? Eine
ernste und nachdenkliche Zeit war das, in der
die Menschen auf vieles verzichteten. Davon
ist bei uns nicht mehr viel zu spüren in diesen Wochen voller Pläne und Feiern, Lieder
und Lichter. Manchmal freilich klingt noch so
die Sehnsucht durch: Ich würde so gerne mit
der Familie mehr Zeit haben… Es wäre so
schön, wenn es etwas ruhiger und besinnlicher wäre…
Manche schaffen das auch, nehmen sich
diese Zeit und Ruhe für sich und für Begegnungen und Gespräche. Und für andere ist
vielleicht gerade das abwechslungsreiche und
voll gepackte Programm dieser Wochen
schön. Und manch andere wieder sehnen sich
sicher weniger nach Ruhe und Besinnung als
danach, teilnehmen zu können an diesem vorweihnachtlichen Leben.
Kehrt um! Denn das Himmelreich ist
nahe. Es beginnt mit eurer Sehnsucht danach,
dass etwas anders wird – und selten gönnen
wir unserer Sehnsucht so viel Raum wie in
diesen Adventswochen.
Kehrt um – gebt der Sehnsucht Platz –
denn wenn ihr danach sucht, dann werdet ihr
in der Weihnachtsbotschaft den Himmel auf
Erden finden – Gott bei euch, neben euch,
Quelle von Freude und neuem Mut – auch dem
Mut, die Dinge anders anzupacken als bisher.
Kehrt um – und haltet diesen Platz der
Sehnsucht frei, besetzt ihn nicht gleich wieder
mit dem Alltag, mit all dem, was ihr immer
schon gemacht habt.
andacht
Foto: Ev. Pressestelle Essen
Das über allem stehende Thema scheint
aber die Sehnsucht zu sein: Sehnsucht nach
Frieden und Wärme, nach Nähe und Licht –
und ja, nach einem Stück Himmel auf Erden
– dem Himmelreich.
Das Himmelreich ist nahe, ein Stück
Himmel auf Erden – auch im Januar. Es kann
wachsen – da, wo Sie sich gestatten, gegen
allen Anschein die Hoffnung auf und die Sehnsucht nach einem anderen Leben wach zu
halten – und die Jahreslosung 2011 zu Ihrer
persönlichen Losung zu machen: Lass dich
nicht vom Bösen überwinden, sondern
überwinde das Böse mit Gutem. Römer
12,21
Eine in diesem Sinne gute Adventszeit und
einen gelingenden Januar wünscht Ihnen
1
Das Jahr der Taufe 2011
Mal ehrlich: Taufe?
Sagen Sie mal ehrlich: würden Sie sich taufen lassen?
Also mal vorausgesetzt, Sie wären bis jetzt
nicht getauft, Ihre Eltern hätten Sie nicht taufen lassen, als Sie klein waren – würden Sie
sich dann heute für eine Taufe entscheiden?
Im Jahr1508 kam der Mönch
Martin Luther nach Wittenberg. 1517
veröffentlichte er seine berühmten 95
Thesen. Die Reformation begann.
thema
Foto: Henning Kröger
Der Zeitraum 2008 bis 2017 ist
die sogenannte Reformationsdekade,
die mit der 500-Jahr-Feier der Reformation abgeschlossen wird. Jedes
Jahr steht unter einem besonderen
reformatorischen Thema. 2009 ging
es um „Reformation und Bekenntnis“
(das Calvin-Jahr), 2010 um „Reformation und Bildung“ (MelanchthonTaufstelle der Lydia (Apg 16,14) am Fluss Zygacktis in Philippi
Jahr). Für das kommende Jahr heißt
das Thema „Reformation und Freiheit“. Auf
Natürlich: nicht alle, die das lesen, sind
Anregung aus der westfälischen Landeskirche getauft. Vielleicht gibt es bei Ihnen ja auch
wird das Jahr als „Jahr der Taufe“ gefeiert.
nur ein evangelisches Familienmitglied oder
Sie haben den Gemeindebrief anderweitig erDie Reformatoren Calvin und Melanchthon halten. Aber die meisten werden es doch sein
haben sicher nicht bei jedem Interesse ge- – und vermutlich wurden auch davon noch
weckt. Es fehlt die persönliche Beziehung. Bei die meisten als kleine Kinder, oft als Säuglinder Taufe könnte das anders sein, denn da ge, getauft. Die Frage freilich könnte sich ja
sind wir doch, wenn wir zu unserer Kirche auch denen noch mal stellen, die sich an Ihre
gehören, selbst betroffen. Darüber nachzu- Taufe erinnern können, als größere Kinder
denken könnte sich also lohnen. Vielleicht oder Jugendliche, gar als Erwachsene.
nicht unbedingt über das „Priestertum aller
Getauften“. Oder doch? Wie schrieb Luther?
Mal ehrlich: Würden Sie sich taufen lassen
„Was aus der Taufe gekrochen ist, das mag – heute, jetzt?
sich rühmen, dass es schon zum Priester, Bischof und Papst geweiht sei.“
Wenn ja – dann würden Sie sich dafür entscheiden, zu einer Kirche zu gehören, zu ei-
2
Aber – muss ich mich taufen lassen, um
dazu zu gehören? Kann ich das nicht einfach
so, als meine eigene, aber nicht so nach außen
getragene Entscheidung? „Ich fühle mich
wohl hier, gar nicht als Außenseiterin, ich
gehöre dazu, ich engagiere mich, ich lebe in
dieser Gemeinschaft mit. Warum sollte ich
mich taufen lassen? Nur weil andere mich
drängen?“ Das wurde mir von einer Frau
gesagt, die wirklich engagiert mit dabei ist.
Ist die Taufe demnach eine von Menschen
aufgerichtete Hürde, ein Aufnahmeritus, der
klar außen und innen trennt?
Wenn ich mich taufen lasse, dann entscheide ich mich nicht nur für eine Gemeinschaft
mit anderen Menschen, sondern auch für eine
Gemeinschaft mit Gott. Ich bin ein Kind Gottes, sagen die einen – oder: Ich habe einen
Platz am Tisch Gottes, bin eingeladen, gehöre dorthin oder: Ich habe einen Grund in meinem Leben, auf den ich vertraue und mein
Leben hat eine Richtung, ich weiß, wie und
woraufhin ich leben will.
Aber was ist, wenn dieses Vertrauen in den
Hintergrund tritt, anderes meinen Alltag
prägt, mich ganz andere Fragen hauptsächlich beschäftigen oder wenn Zweifel den Glauben überwuchert?
Und: wenn ich mich denn heute dafür entscheiden würde: Was müsste ich eigentlich
wissen von diesem Glauben, um zu wissen,
worauf ich mich einlasse?
Denn ich lasse mich ja auf etwas ein – auf
eine Entscheidung, die ich nicht mehr rückgängig machen kann, die gilt, jedenfalls von
Gottes Seite aus. Da bleibe ich dann verankert, egal, wohin es mich treibt. Darüber
möchte ich auch in den kommenden
Gemeindebriefen weiter nachdenken,
vielleicht verknüpft mit Ihren Rückmeldungen und Gedanken dazu. Ich würde mich
jedenfalls über Reaktionen freuen.
Monika Elsner
Ich bin getauft
Ich bin getauft. Ich kann nichts dafür. Ich
konnte es nicht verhindern und auch nicht
darum bitten. Ich war zu klein.
Ich bin getauft. Meine Eltern fanden das
richtig. In die Kirche bin ich als Kind trotzdem nicht gegangen.
Ein katholischer Pfarrer hat mir einmal
etwas über die Nottaufe erzählt. Wenn man
nicht getauft ist, sagte er mir, kommt man
nicht in den Himmel. Egal, wie man gelebt
hat. Darum dürfe bei lebensbedrohenden Situationen jeder taufen, nicht nur ein Priester. Ein Bild im Kopf - Petrus am Himmelstor
in Zöllneruniform: „Passieren... passieren...
du kommst hier nicht rein... passieren...“.
thema
ner Gemeinschaft von Menschen, die auf Jesus
vertrauen, auf seinen Glauben an Gott, auf
seine Liebe zu den Menschen, auf seinen Blick
auf die, auf die sonst keiner achtet.
Die Taufe, eine rituelle Handlung anderer
Menschen als mein einziger Zugang zu Gottes Reich? Das kann nicht sein.
Ich bin getauft. Ich habe mich entschieden: Ich will daran glauben. Es ist eine Zusage und ein Auftrag. Ich will das Beste daraus
machen.
Andreas Müller
3
Eine ungewöhnliche Taufe
Shanghai im Mai 2010. Wir besuchten die
Familie unseres Sohnes, um an der Konfirmation von Enkel Phil teilzunehmen.
taufte das dreijährige Kind eines Lehrers der
Deutschen Schule in Shanghai.
Foto: Gunnar Spatz
Die Eltern der 31 Konfirmandinnen und Konfirmanden der
deutschsprachigen Gemeinde hatten sich für den Vorabend etwas
Besonderes vorgenommen. Sie
charterten ein Schiff, mit dem die
Konfirmanden, ihre Familien und
Gäste eine Rundfahrt auf dem
Huangpu-Fluss durchführten.
thema
Es war eine eindrucksvolle
Fahrt zwischen den erleuchteten
Hochhäusern beiderseits des Flusses. Illuminierte Segel- und
Drachenboote mit wechselnden
Taufgemeinde auf dem Huangpu-Fluss in China
Farben kreuzten unsere Route
und farbige Laserstrahlen schienen den HimUmgeben von der geschilderten Kulisse
mel erreichen zu wollen.
wurde die Taufe in einer fröhlichen und doch
würdevollen Art gefeiert. Eine SegensAber ein außergewöhnliches Ereignis ge- handlung geschah mitten in der Welt des
schah auf unserem Schiff: Auf dem Außen- Kommerz und des Atheismus. Es war ein
deck bildete eine Taufgemeinde einen Kreis. unvergesslicher Abend auf dem HuangpuDer Auslandspfarrer P. Kruse aus Hamburg Fluss am 22. Mai 2010 in Shanghai.
4
Gunnar Spatz
Monatsspruch Dezember 2010
Kehrt um!
Denn das Himmelreich ist nahe.
Matthäus 3,2
Tatsächlich? Ist schon wieder Adventszeit?
Zeit der Besinnung, der Vorbereitung auf
Weihnachten...
Und jetzt ist auch noch Advent. Vorwarnzeit. Zeit der Besinnung? Ja, ich besinne mich
darauf, dass ich noch nicht alle
Weihnachtsgeschenke habe
(wieder
einmal),
dass
zwischendurch wieder ein
Weihnachtsbaum gekauft werden muss (wo werde ich
diesmal einen passenden finden?), Essensplanung für die
Festtage, Besuche... die Uhr
tickt, und ich will das nicht. Ich
will mein heimeliges, spannendes, geheimnisvolles Weihnachten von früher zurückhaben,
auf das jeder Adventssonntag
eine stärkere Verheißung war.
Bloß wie? Irgendwo unter den
Plastikschnipseln und den
Pralinenpapierchen, unter dieser scheinheiligen Schale flacher, glitzernder Künstlichkeit
muss doch noch das echte Weihnachten rumliegen...
Grafik: Mester
Ach du Schreck. Obwohl: es sollte mich
nicht so überraschen. Die ersten Vorboten des
Weihnachtsfestes lauern ja schon seit Monaten in den Geschäften – Dominosteine und
Nennen wir es beim Namen: Es geht um
Kommerz und sonst nichts. Das Weihnachtsgeschäft beginnt immer früher, weil keiner
der Letzte sein will; die Kunden werden
frühestmöglich abgemolken. Romantik, Gefühl, gar Spiritualität? Fehlanzeige, dies alles wird uns mit gnadenloser Ignoranz ausgetrieben.
Christstollen, als man noch schwitzte. Alles
Weitere schlich klammheimlich hinterher, bis
einem im Oktober bereits uramerikanische
Weihnachtsmänner in der festlichen Dekoration auflauerten, teils zart umsäuselt von synthetischen Weihnachtsliedern – Ho, Ho, Ho.
Man steht davor und denkt nur ein Wort:
„Warum?!“ Weil die Kunden das so wollen,
wird einem dann erklärt. Die Kunden? Alle?
Und ich? Anscheinend gehöre ich zu einer
seltsamen kleinen Minderheit, ich möchte das
nämlich nicht. Wenn ich seit dem Spätsommer von Weihnachten umgeben bin, habe ich
Weihnachten keine Lust mehr. So ganz allein
kann ich aber auch nicht sein, denn
eigenartigerweise sieht das jeder, mit dem ich
bisher gesprochen habe, ähnlich.
gemeinsam
Hilfe – Advent!
Ich müsste ruhiger werden. Ich müsste
mich stärker von dem Konsumterror abkapseln. Ich müsste Wege finden, Weihnachten
wieder aktiv zu erleben statt davon überrollt
zu werden. Jedes Mal, wenn Weihnachten
vorbei ist, nehme ich mir das aufs Neue vor.
Nächstes Jahr gelingt mir das bestimmt.
Ihr kriegt mich nicht klein.
Andreas Müller
5
Gott kommt –
ganz in echt!
Jugendtreffen von Taizé:
Diesmal
in Rotterdam
Am 3. Advent, das ist
Sonntag, der 12. Dezember,
gibt es um 10 Uhr eine neue Ausgabe der
Kindergottesdienstweihnachtsfeier im Heliand-Zentrum. Dazu laden wir alle herzlich ein:
Kinder, Jugendliche, Eltern, Großeltern und
- und - und… Natürlich wird hier noch nicht
verraten, was sich hinter dieser Überschrift
verbirgt – dafür müsst ihr schon selbst kommen. Und übrigens: Mitfeiern dürfen alle,
auch diejenigen, die (bisher) nicht im Kindergottesdienst gewesen sind.
Wir freuen uns auf euch!
Euer KiGo-Team
jugend
Kindergottesdienst
an der Zionskirche
Freuet euch alle Wege –
der Herr ist nahe! Unter diesem Wort feiern wir mit Kindern und Helfern des Kindergottesdienstes am
Sonntag, dem 12. Dezember, 11 Uhr
in der Zionskirche einen Familiengottesdienst. Kindergartenkinder, Schulkinder, deren Geschwister, Eltern, Paten, Großeltern sind alle herzlich dazu eingeladen.
6
Das 33. Europäische Jugendtreffen der
ökumenischen Gemeinschaft von Taizé findet
zum Jahreswechsel in Rotterdam (Niederlande) statt. Vom 28. Dezember 2010 bis 1.
Januar 2011 werden Zehntausende Teilnehmer zwischen 17 und 35 Jahren zum „Pilgerweg des Vertrauens“ erwartet. Katholische
und evangelische Gemeinden verschiedener
Städte rund um Rotterdam (u.a. Den Haag
und Delft) werden sich am Empfang der jungen Teilnehmer beteiligen.
Das erste europäische Jugendtreffen gab
es 1978 in Paris. Seitdem wird die traditionelle Veranstaltung jeweils in einer europäischen Großstadt abgehalten. Die Bruderschaft
von Taizé wurde 1940 von dem reformierten Theologen Roger Schutz gegründet, der
für seinen unermüdlichen Einsatz für die
Ökumene und den Frieden hohe Auszeichnungen erhielt.
Schutz kam im Jahr 2005 wenige Monate
nach seinem 90. Geburtstag bei einem
Messerattentat ums Leben.
Alles neu in der Rasselbande im Heliand-Zentrum
Das neue Team: Franziska Dörr, Nikolai Hamriche, Sarah Schmidt
jugend
Ein neues Team übernimmt die Leitung der
Rasselbande. Einiges wird sich ändern: In
Zukunft sind auch Jungen herzlich willkommen. Eingeladen sind alle Kinder im Alter von
8 bis 12 Jahren, die gerne mit anderen Kindern zusammen spielen, basteln, backen, kochen, toben und die Zeit verbringen.
Außerdem haben auch die Zeiten sich geänder t. Das Tref fen beginnt erst um
16.30 Uhr und dauert bis 18.00 Uhr.
Das neue Logo
Franziska, Sarah und Nikolai freuen sich
auf die neuen Rasselbandenkinder.
7
Kinderbibeltag 2010 im Heliand-Zentrum
Was kommt dabei heraus, wenn 40 Kinder am Kinderbibeltag über die Schöpfung
nachdenken?
Vorfahrt für Brotdosen und Verbot für
Kurzstrecken mit dem Auto! Das sind nur
zwei der Verkehrsschilder, die die Kinder
nachmittags entwickelt haben: So wollen
wir die Schöpfung bewahren.
Abschließen konnten wir diesen Tag mit
einem sehr schönen Gottesdienst zum Ernt e d a n k f e s t . Vi e l e h a b e n b e i d e s – d e n
Kinderbibeltag und das Erntedankfest sehr engagiert mitgestaltet. Vielen Dank
dafür!
Monika Elsner, Friederike Wilberg
8
Das Wetter mies, aber die Stimmung super!
Fotos: privat
jugend
Mit vielen Liedern begann der Tag – und
mit einer Gärtnerin, die allen Ernstes glaubte, ihren Garten gegen Tiere absperren zu
können. Sie und alle anderen hörten dann
noch einmal die Geschichte von der bunten
und großen Vielfalt der Schöpfung. Siehe,
es war sehr gut - das stand über jedem
der sieben Tage, von denen wir hörten. Und
als Erinnerung daran entstanden
Schöpfungsuhren und mit aller Vielfalt und
Unterschiedlichkeit Plakate zu den einzelnen Tagen. Wie viel Schätze es dann zu entdecken gibt, das zeigte der Nachmittag im
Bergmannsbusch - und am Ende gab es sehr
leckere Tausendfüßler! Und sogar aus Müll
entstand noch etwas Neues, viele Rhythmusinstrumente, die die letzten Lieder des
Tages begleiteten.
Frau Schünings Tausendfüßler: echt lecker!
Weihnachten und Altjahrsabend
24.12.2010 Heiliger Abend
DRK-Heim: 10.00 Uhr,
25.12.2010 Weihnachtsfest
26.12.2010, 2. Weihnachtstag
Bodelschwingh-Haus: 11.00 Uhr, Zechlin
Foto: epd-Bild
Zionskirche: 9.30 Uhr
Paulukat / A
Heliand-Zentrum: 10.00 Uhr
Elsner / A
Heliand-Zentrum:
15.00 Uhr, Wilberg
17.00 Uhr, Elsner
23.00 Uhr, Wilberg
Bodelschwingh-Haus:
15.30 Uhr, Zechlin
Zionskirche:
15.30 Uhr, Breetzke-Stahlhut
17.30 Uhr, Breetzke-Stahlhut
gemeinsam
Grafik: Medienverband EKiR
Martin-Luther-Kapelle am
Alfried Krupp Krankenhaus Steele:
14.00 Uhr,
31.12.2010, Altjahrsabend
Heliand-Zentrum: 18.00 Uhr
Wilberg / A
Zionskirche:
18.30 Uhr, Zechlin / A
A: Gottesdienst mit Abendmahl
9
Eine Hand voll Erde –
Der lebendige Adventskalender beginnt
Ausstellung fand viel Anklang
Der lebendige Adventskalender ist wieder
erlebbar.
Drei Wochen lang waren im
Heliand-Zentrum Werke der
Künstlerin Anke Herbrecht-Bunk
aus Erkrath zum Thema „Eine Hand voll
Erde“ zu sehen. Viele ihrer Bilder thematisieren Sequenzen aus der Schöpfungsgeschichte. Mit ihrer Farbigkeit und ihrem
kraftvollen Ausdruck begeisterten sie viele
Betrachtende und lösten interessante Gespräche darüber aus. Gern würden wir so manches ihrer Werke im Haus behalten.
Ein herzliches Dankeschön an die Künstlerin, dass wir die Bilder bei uns haben durften.
Friederike Wilberg
10
Foto: epd-Bild
gemeinsam
Foto: Wodicka
An jedem Abend im Dezember treffen sich
interessierte Menschen mit Laternen und
winterfester Kleidung vor den angegebenen
Türchen, um eine halbe Stunde bei Liedern,
einer Geschichte und heißem Tee beisammen
zu sein und dem Advent auf diese Art und
Weise ein besonderes Gepräge zu geben.
In den Zentren und Kindergärten liegen die
Listen mit den Adressen und Terminen aus.
Wir wünschen uns allen wie in den
vergangenen Jahren eine nachdenkliche und
gemeinschaftliche Adventszeit. Nähere Infos
bei Pfarrer Zechlin, Tel.: 0201 5310 31.
Ein Nachmittag mit
Johann Sebastian Bach
Foto: privat
„Nicht Bach, sondern
Meer soll er heißen“, sagte
einst der große Klassiker
Beethoven, der es wissen
muss. Und als den „Fünften Evangelisten“
würdigte ihn kein Geringerer denn der
Urwaldarzt und Theologe Albert Schweitzer.
Abb.: Wikipedia
Prof. Dorfmüller
Johann Sebastian Bach, Gemälde von Elias
Gottlob Haussmann (1746)
Gemeint ist JOHANN SEBASTIAN BACH,
den Menschen in aller Welt für den größten
Komponisten aller Zeiten halten und wenn
nicht für den größten aller Zeiten, so doch
für den größten Komponisten unserer evangelischen Kirche.
65 gesegnete Jahre hat er gelebt, wurde
damit doppelt so alt, wie es die damalige Zeit
gemeinsam
am 23. Januar 2011 in der Zionskirche
erwarten ließ. Geboren 1685 in Eisenach am
Fuße der Wartburg und gestorben 1750 in
Leipzig als Thomaskantor, der er seit 1723
war, prägte er die evangelische Kirchenmusik wie kein Zweiter. Er schrieb für das weltliche wie für das kirchliche Musizieren, hinterließ Konzerte und Sinfonien, Lieder,
Kantaten und Passionen, Klavier-, Violin-, Flöten- und Orgelwerke. Nach seinem Tode geriet er in Vergessenheit, doch ist er seit der
Wiederaufführung der „Matthäuspassion“
1829 unter Felix Mendelssohn Bartholdy
nicht mehr aus Kirchen aller christlichen Konfessionen, aus Konzertsälen, Wettbewerben
und den Medien wegzudenken.
Prof. Dr. Joachim Dorfmüller, Kirchenmusikdirektor an der Lutherkir che
Wuppertal, der im vergangenen Frühjahr mit
einem Edvard-Grieg-Abend zu uns kam, wird
uns aus Bachs Leben mit kurzen Musikbeispielen berichten und nach einer kleinen
Pause am Flügel unserer Zionskirche ein Konzert mit Werken aus Bachs Feder geben.
Zuvor lädt der Förderverein ab 15.00 Uhr
zu Kaffee und Kuchen ein. Der Vortrag beginnt gegen 15.45 Uhr.
11
Dankeschön-Feier
Gleich zu Beginn konnten alle durch bunte Perlenbänder
ihre
vielen
Tätigkeitsfelder sichtbar
machen. Bei einem Fotorückblick
auf
das
vergangene Jahr wurde
ausschnitthaft deutlich, wie
bunt und vielfältig das Leben der Gemeinde ist. Neue
Mitarbeitende wurden begrüßt und der Verstorbenen aus der Runde gedacht.
Für jedes Tätigkeitsfeld gibt es eine Perle
Foto: Roger Schäfer
gemeinsam
Gut 200 Menschen kamen zur Mitarbeiter-Dankeschön-Feier an einem
Septemberabend im Heliand-Zentrum zusammen.
So viele Menschen, die beruflich oder ehrenamtlich
Zeit in unsere Gemeinde investieren! Und so manches
Gesicht war ganz unbekannt, weil ein Kennen über
die Grenzen der Gemeindezentren und Einrichtungen
gar nicht immer möglich
ist.
Foto: Gunnar Spatz
für alle Mitarbeitenden der Gemeinde
Ei köstliches Abendessen
bei Klaviermusik von
Raphael Dirsus erfreute
Leib und Seele, das Gemeinde-Kabarett im Anschluss spürte die Abgründe der modernen Kommunikation pfiffig und
lustvoll auf.
Die Gruppe „Just 4 Fun“ rundete den
Abend zwar ein wenig laut, aber mit mitrei-
12
Just 4 Fun bei der Arbeit
ßender Musik ab und so manch eine/einer
fand sich dann noch auf der Tanzfläche
wieder.
Ein großes Dankeschön an das Vorbereitungsteam!
Friederike Wilberg
1. Advent mit dem
Steeler Kinderballett
Fahrt zum Kirchentag
nach Dresden
Kaum ist der Ökumenische Kirchentag in München vorbei, da lockt
schon das nächste evangelische
Christenfest: der Kirchentag in
Dresden vom 1. bis 5. Juni 2011.
Wir wollen wieder als Gruppe dorthin fahren, dort feiern, hören und drängende Fragen unserer Zeit diskutieren unter dem Motto „...da wird auch dein Herz sein“ (Matthäus
6,21). Die Programmauswahl ist riesig, auch
für Familien gibt es spannende Veranstaltungen. Und natürlich lockt daneben die Stadt
mit ihren Sehenswürdigkeiten.
Die Unterbringung wird wieder in Privatoder Gruppenquartieren ermöglicht. Die Anreise erfolgt wahrscheinlich mit dem Sonderzug.
Die Dauerkarte kostet 89 EUR, ermäßigt
49 EUR, Familienkarte 134 EUR zuzgl.
Unterbringungspauschale (19 EUR) und
Fahrtkosten.
Bitte anmelden bis Ende Februar bei Pfarrerin Friederike Wilberg, Tel. 34 11 11 oder
[email protected].
Zum Adventsgottesdienst
mit der Kita KUNTERBUNT
und dem Ballett von Frau Weiß
laden wir am
Sonntag, dem 28. November
um 11 Uhr ins Bodelschwingh-Haus herzlich
Jung und Alt ein. Mittags gibt es eine Suppe
und eine Aufführung des Ballets. Außerdem
wird es einen kleinen Basar des Kindergartens geben. Enden wird das Beisammensein
gegen 15 Uhr mit einem gemeinsamen
Adventsliedersingen.
EAB-Verein Steele
aktuell
Grafik: Kirchentag
Familiengottesdienst
im Bodelschwingh-Haus
Am 2. Advent, Sonntag,
dem 5. Dezember, findet
um 10 Uhr die EAB-Adventsfeier im Kirchenladen im Hörsterfeld statt.
Bei der Versammlung am
Donnerstag, dem 20. Januar 2011,
spricht Klaus Hermsen um 19.30 Uhr zum
Thema „Industriezeitalter in Steele an der
Ruhr“.
13
Advent im Hörsterfeld
Kindergartengottesdienst
Am Samstag, dem 18.
Dezember, feiern wir um
17.30 Uhr im Kirchenladen
im Hörsterfeld Wochenschluss-Gottesdienst im Advent. Dorothea Menges leitet den Flötenkreis
unserer Gemeinde, der den Gottesdienst mitgestaltet.
Am 19. Dezember feiern wir
im Heliand-Zentrum den
adventlichen Kindergar tengottesdienst um 11.30 Uhr, zu dem alle
Kindergartenkinder mit ihren Eltern eingeladen sind. Infos bei Pfarrer Olaf Zechlin.
Freuen Sie sich wieder auf ein frohes und
besinnliches Ereignis!
„Missionships - Mit dem
Hilfsschiff im Pazifik
unterwegs“
aktuell
Tim und Heike Wheeler werden
im Heliand-Zentrum im Gottesdienst am
Sonntag, dem 19. Dezember, 10 Uhr,
zu Gast sein und über ihre Arbeit auf dem
Hilfsschiff Pacific Link berichten. Mit diesem
Schiff sind sie seit einigen Jahren unterwegs
zu schwer zugänglichen Inseln und Bereichen
im südlichen Pazifik, um Menschen medizinische Hilfe zu leisten.
Heike Wheeler ist ehemaliges Gemeindeglied aus Eiberg und vielen Menschen hier
noch gut bekannt.
Nähere Infos bei Pfarrer Zechlin.
14
Hej Koleda
Nach dem polnischsprachigen
Abendmahlsgottesdienst am
19. Dezember um 15 Uhr sind
alle eingeladen, ab 16.30 Uhr im
Café des Heliand-Zentrums traditionelle polnische Adventslieder (Kolenden) kennenzulernen und mitzusingen. Infos bei Pfarrer
Zechlin, Tel.: 0201 / 53 10 31.
Gottesdienst mit Segnung
und Salbung in der
Marktkirche in Essen
4. Advent, 19. Dezember, 18 Uhr
Kurz vor Weihnachten sind Sie eingeladen,
in einem meditativen Gottesdienst zur Ruhe
zu kommen und sich zu öffnen für die Gegenwart Gottes. Im alten Ritual der Salbung
an Stirn und Händen kann die Erfahrung der
heilenden Nähe Gottes hautnah spürbar werden.
Leitung: Friederike Wilberg, Pfarrerin,
Giselheid Bahrenberg, Pfarrerin i.R. und ein
Salbungsteam aus unserer Gemeinde.
Ort: Marktkirche Essen, Porschekanzel
Familiengottesdienst
Heiligabend mit Krippenspiel
15 Uhr, Heliand-Zentrum
Die Kinder werden uns in diesem Jahr im Familiengottesdienst mit einem Krippenspiel die Weihnachtsgeschichte
erleben lassen und uns die Weihnachtsbotschaft verkünden. Alle Kinder und Erwachsenen sind dazu herzlich eingeladen.
Leitung: Friederike Wilberg, Pfarrerin
Ein Beratungsangebot der
Diakoniestationen Essen gGmbH
und der Martineum gGmbH
Ev. Seniorenzentrum Essen-Steele
Veranstaltungen 2011
mit Martina Pesch und Edeltraud Müller
Freitag, 14. Januar
19.30 Uhr bis 21 Uhr
Mit Kreistänzen begrüßen wir das neue
Jahr und brechen auf in das Neue, was uns
da erwartet. Neue Frauen sind herzlich willkommen! Vorkenntnisse und Anmeldung sind
nicht erforderlich! Kostenbeitrag nach eigenem Ermessen!
Frauenabendkreis
Der Frauenabendkreis trifft
sich auch weiterhin 14-tägig um
19 Uhr in der Zionskirche. Die
nächsten Termine sind:
11.01.: Jahresrückblick - Ausblick
(B. Schwieters)
25.01.: Mose, Gottes Freund
(R. Vaerst)
08.02.: Als Schülerin in Finnland
( M.-L. Wettingfeld)
Januar 13.01. Heil- und Hilfsmittel
Februar 16.02. Patientenverfügung
März
24.03. Polizei / „Enkeltrick“
Alle Veranstaltungen beginnen um 14.30 Uhr
und sind gegen 16.00 Uhr zu Ende.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir
um telefonische oder persönliche Anmeldung.
aktuell
Meditatives Tanzen
Ihre Pflegeberatung in Steele
Kaiser-Otto-Platz 14
45276 Essen
Tel. 0201 / 860 6 860
Fax. 0201 / 860 6 862
Mo - Fr: 9 - 16 Uhr
15
aktuell
Vom 4. bis zum 6. Februar
veranstaltet der Aktionskreis
Akmg Mittlere Generation (AKMG)
wieder einen Gospelworkshop im Heliand-Zentrum. Die Leitung des Workshops übernimmt Christiane
Hartmann. Sie ist Musikerin
und Lehrerin mit fast 30-jähriger Erfahrung in der Leitung von musikalischen Ensembles mit den
Schwerpunkten Stimmbildung und Gesang.
Christiane Hartmann ist u.a. Gründerin und
Leiterin von Just Gospel, einem international
beachteten Gospelchor, sowie Leiterin der
Gospel Family, eines offenen Gospelprojektes,
das in der Christuskirche in Bochum beheimatet ist und auch schon an der musikalischen Gestaltung von Kirchentagen mitwirkte.
Der Workshop beginnt am Freitag, dem
04.02.2011, voraussichtlich gegen 19 Uhr
(bis ca. 22 Uhr) und umfasst dann den gesamten Samstag (mit anschließendem gemütlichen Ausklang) und den Sonntagvormittag.
Am Sonntag Vormittag sollen die Lieder im
Gottesdienst der Gemeinde vorgestellt wer-
Monatsspruch Januar 2011
Foto: www.just-gospel.de
Gospelworkshop
Christiane Hartmann mit ihrem Mann Hauke
den. Danach klingt der Workshop mit einem
gemeinsamen Mittagessen aus.
Die Kosten pro Teilnehmer betragen
39,50 EUR; der ermäßigte Beitrag für Schüler, Studenten und Hartz-4-Empfänger beträgt 29,50 EUR. Hierin enthalten sind Mahlzeiten und (fast alle) Getränke, d.h.
Mittagessen, eine Kaffeepause und Abendessen am Samstag sowie das Mittagessen am
Sonntag.
Aktuelle Informationen können Sie auf
unserer Internetseite www.f-h-e.de auf den
Seiten des AKMG finden. Interessenten können sich per Mail an [email protected] oder telefonisch bei H. Albrecht (50 11 01, Anrufbeantworter) anmelden.
Andreas Müller
den Menschen
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Genesis 1,27
16
Termine auf einen Blick
Das Presbyterium hat in seiner Oktobersitzung bechlossen, die nächste Gemeindeversammlung für
28.11. Bodelschwingh-Haus, 11 Uhr
Familiengottesdienst mit dem Steeler
Kinderballett
05.12. Kirchenladen, 10 Uhr
EAB-Verein Steele, Adventsfeier
12.12. Heliand-Zentrum, 10 Uhr
Kindergottesdienstweihnachtsfeier
Zionskirche, 11 Uhr
Kindergottesdienstweihnachtsfeier
14.12. Martineum, 15 Uhr
Senioren-Adventsfeier
18.12. Kirchenladen, 17.30 Uhr
Wochenschlussgottesdienst im Advent
19.12. Marktkirche, 18 Uhr
Gottesdienst mit Segnung und Salbung
24.12.-31.12. Weihnachts- und SilvesterGottesdienste s. Seite 9
28.12.-01.01.11 Rotterdam
Taizé-Jugendtreffen
11.01. Zionskirche, 19 Uhr
Frauenabendkreis
14.01. Heliand-Zentrum, 19.30 Uhr
Meditatives Tanzen
20.01. Kirchenladen, 19.30 Uhr
EAB-Verein Steele
23.01. Zionskirche,15 Uhr
Vortrag Prof. Dorfmüller
25.01. Zionskirche, 19 Uhr
Frauenabendkreis
30.01. Heliand-Zentrum, 11 Uhr
Gemeindeversammlung nach dem
10 Uhr-Gottesdienst; kein Gottesdienst in den anderen Predigtstätten
04.02.-06.02. Heliand-Zentrum
Gospel-Workshop
08.02. Zionskirche, 19 Uhr
Frauenabendkreis
Sonntag, den 30. Januar 2011, 11 Uhr,
einzuberufen. Sie findet im Heliand-Zentrum
statt. Dazu wird herzlich eingeladen. Um eine
möglichst zahlreiche Teilnahme zu ermöglichen, finden an diesem Tag in den anderen
Predigtstätten keine Gottesdienste statt. Der
Gottesdienst im Heliand-Zentrum beginnt wie
üblich um 10 Uhr.
Tagesordnung:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Bericht aus dem Gemeindeleben
Neubau Bonhoeffer-Haus
Baumaßnahmen
Jugendarbeit
Finanzen
Verschiedenes.
Wir freuen uns auf Ihre rege Teilnahme.
termine
Gemeindeversammlung
17
Eva Dörr ist neue Küsterin
im Heliand-Zentrum
Neues
vom
vom Bücherwurm
Bücherwurm
Den Tauftag
sinnvoll planen
gestalten
erleben
Foto: Roger Schäfer
Autorinnen:
Birgit Müller
Irene
Dannemann
Gütersloher
Verlagshaus
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Was bedeutet Taufe und wo liegt ihr Ursprung?
Welche Möglichkeiten zur (Mit)gestaltung
des Gottesdienstes gibt es?
Wie kann der Tauftag ein ganz besonderer Tag werden?
Wo findet die Feier statt und wie ist ein
gelungener Ablauf zu organisieren?
Diese und andere Fragen beantworten die
beiden Autorinnen kompetent und geben viele
praktische Tipps zum stressfreien Gelingen
und intensiven Erleben des Tauffestes.
Der Büchertisch im Heliand-Zentrum ist für
Sie geöffnet am 5., 12. und 19.12.2010
18
Foto: Henning Kröger
Taufe feiern
Im Heliand-Zentrum gibt es
ein neues (bekanntes) Gesicht:
Eva Dörr. Schon längere Zeit war
sie mit der Gemeinde verbunden,
aktiv bei den Kinderbibeltagen im Team dabei
und so wuchs in ihr der Wunsch, im HeliandZentrum den Küsterdienst zu übernehmen,
nachdem Frau Bressem in den Ruhestand getreten ist. Im Wechsel mit Frau Geißler wird
sie für das Haus sorgen, die Gottesdienste begleiten und auch Ansprechpartnerin vor Ort
oder am Telefon für Sie sein.
Zu Erntedank haben wir sie im Gottesdienst in ihren Dienst eingeführt. Für ihre Arbeit wünschen wir Ihr Gottes reichen Segen.
Friederike Wilberg
amtshandlungen
Amtshandlungen bis 31. Oktober 2010
In der Internet-Ausgabe unseres
Gemeindebriefes muss aus Gründen
des Datenschutzes auf die Wiedergabe
der Amtshandlungen und der Geburtstagsliste
verzichtet werden.
19
Geburtstage
geburtstage
Wir wünschen allen
genannten und ungenannten
Jubilaren Gottes Segen.
In der Internet-Ausgabe unseres
Gemeindebriefes muss aus Gründen
des Datenschutzes auf die Wiedergabe
der Amtshandlungen und der Geburtstagsliste
verzichtet werden.
20
geburtstage
In der Internet-Ausgabe unseres
Gemeindebriefes muss aus Gründen
des Datenschutzes auf die Wiedergabe
der Amtshandlungen und der Geburtstagsliste
verzichtet werden.
21
Jahreslosung 2011
Wir wünschen allen
genannten und ungenannten
Jubilaren Gottes Segen.
Lass dich nicht
vom Bösen
überwinden,
sondern überwinde
das Böse
mit Gutem.
geburtstage
Geburtstage
In der InternetAusgabe unseres
Gemeindebriefes
muss aus Gründen
des Datenschutzes
auf die Wiedergabe
der Amtshandlungen
und der
Geburtstagsliste
verzichtet werden.
22
Römer 12,21
DU UND ICH
Der Mensch - ist er gut oder
böse? Güte jedenfalls macht ihn
besser. Fehlende Liebe aber
macht ihn schlechter. Gott ist gut,
immer - auch wenn ich ihn nicht
verstehe. Seine Güte gibt meiner
Reinhard Ellsel
Güte Kraft.
Mit diesen Worten
zur Jahreslosung 2011
wünschen wir
unseren Leserinnen und Lesern
ein gesegnetes Weihnachtsfest
und ein gutes neues Jahr.
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Es war ein wunderschöner Ausflug, der
uns am 28. September nach Kaiserswerth
führte.
Der anschließende Besuch in der
Paramentenwerkstatt hat uns sehr interessiert, stammen doch unsere neuen Antepen-
Foto: privat
Wir, die Frauen von mehreren Frauenkreisen aus unserer Gemeinde (auch zwei
Männer waren dabei), waren ganz gespannt,
wie es heute in den Fliednerschen Einrich-
es früher war und was heute geschieht. Viele
Ausbildungsstätten, Alteneinrichtungen und
weitere Angebote gibt es dort. Das Besondere ist eben, dass sie christlich ausgerichtet
sind. Die meisten Mitarbeiterinnen sind verheiratet, haben Kinder und man trägt keine
Tracht.
Die Ausflugsgruppe vor der Kirche des Mutterhauses
tungen zugeht. Die Zeit der Diakonissen mit
langen Kleidern und Rüschenhäubchen ist
vorbei, das wissen wir.
Die Fahrt mit dem Bus ging zügig, es war
alles sorgfältig von Frau Schwieters vorbereitet.
Eine freundliche und kompetente Dame
empfing uns am Eingang und führte uns vom
Mutterhaus (erbaut 1883 – 85), heute ein
Hotel, durch das weitläufige, parkartige Gelände zur Kirche. Nach einer kleinen Meditation sahen wir einen Film, der uns zeigte, wie
rückblick
Ausflug nach Kaiserswerth
dien (Zionskirche und Bodelschwingh-Haus)
von dort. Ein gemütliches Kaffeetrinken in
der modernen, großen Cafeteria beschloss
unseren Besuch. Wir wären ja gerne noch zum
Rhein gefahren, aber es fing an zu regnen,
und es war auch schon recht spät geworden.
Der Bus hätte auch nicht dorthin gelangen
können.
Also fuhren wir wieder zurück, dankbar
und erfüllt von allem, was wir erlebt und gesehen hatten.
Renate Vaerst
29
„Lasst uns lebendige Steine sein“
Gäste aus Essen-Steele waren für ein Wochenende in Greiffenberg
Dieser Bericht aus dem Greiffenberger Gemeindebrief hat uns gefallen. Ein eigener Rückblick auf die
Reise hätte nicht besser sein können (d.R.).
- Besuch unserer Sternwarte in Greiffenberg
am sternklaren Freitagabend
- fachkundige Führung durch das Zisterzienserkloster Chorin mit Pfr. i.R. Winkler
- gemeinsames Mittagessen im Hotel „Haus
Chorin“
- Besichtigung des historischen Bahnhofes
in Chorin
- Dampferfahrt von Oderberg zum Schiffshebewerk in Niederfinow
- Aufstieg bzw. Aufzug auf eine Windkraftanlage, 100 m hoch, auf dem Windfeld bei
Pinnow
Letzteres war ursprünglich nur für die Jugendlichen gedacht, aber auch unsere beiden
Pfarrer Zechlin und Werdin ließen sich diese
einmalige Gelegenheit nicht nehmen, nicht zu
vergessen wir drei Frauen ü60: Erika Hamm
aus Essen (hat schon vier Enkel) und Ingeborg
Priebe aus Greiffenberg (hat auch vier Enkel)
genossen dieses spannende Erlebnis in vollen
30
Zügen. Gemeinsame Erlebnisse sind das eine,
aber uns verbindet mehr:
Foto: Olaf Zechlin
rückblick
Zwischen Greiffenberg und Essen besteht
seit dem Erstbesuch aus Essen in Steinhöfel
1964 eine feste Partnerschaft. Gegenseitige
Besuche sind seitdem zur jährlichen Tradition
geworden. Vom 17. bis 19. September weilten
28 Gäste bei uns in der Uckermark.
Wir begrüßten die Einmal-Quer-DurchsLand-Gereisten mit einer Andacht in der
Günterberger Kirche und luden sie anschließend
in die Gaststätte der Familie Kurz ein. Viele
persönliche Kontakte bestehen schon über Jahre
und haben sich zu festen Freundschaften entwickelt. Deshalb war es auch selbstverständlich, dass alle private Unterkünfte hatten.
Im Gemeindekirchenrat stellten wir zuvor ein
interessantes Programm zusammen, abgestimmt auf alle Altersgruppen:
Besuch Im Kloster Chorin
- natürlich unser christlicher Glaube
- der feste Wille zu unserer Partnerschaft
- die Freude, einander zu besuchen und mit
kleinen Geschenken zu überraschen
- sich auszutauschen und Ratschläge und
Hinweise zu geben
- das Interesse füreinander („Erzählt doch
mal, was ist bei euch los?“)
- die lebendige Gestaltung des Gottesdienstes
wie z.B. die Jugendlichen aus Essen der Aufforderung ihres Pfarrers folgten: „Lasst uns lebendige Steine sein!“ (zu 1. Petrus 2,5). So erzählte ein Jugendlicher in gefühlvoller Weise
über „seinen“ mitgebrachten Stein: „Ich habe
meinen Stein auf dem Pfarrhof in Greiffenberg
gefunden und verbinde damit meinen Dank für
die Gastfreudschaft und die empfangene Herzlichkeit.“ Das hat uns alle sehr berührt! Danke
für dieses einmalig schöne Treffen!
Inge Pieske
Heliand-Zentrum
Bochumer Landstr. 270
Tel.: 53 77 14
Montag
Klönfrühstück
09.30 - 11.30 Uhr
14-tägig, 20.12.10, 3.1., 17.1., 31.1.11
(Frau Tyrra, Tel.: 53 91 81)
Club der Junggebliebenen
14.00 Uhr
(Frau Spatz, Tel.: 53 59 72)
Kunterbunter Nachmittag: Vorschulkinder
und 1. Schuljahr
16.00 - 17.30 Uhr
(Frau Schüning, Tel.: 54 29 04)
AKMG Aktionskreis Mittlere Generation
In der Regel jeden letzten Montag
im Monat
20.00 Uhr
(Egon Albrecht, Tel.: 50 11 01,
E-Mail: [email protected])
Dienstag
Stickkreis
09.30 - 11.30 Uhr
jeden 1. und 3. Dienstag im Monat
(Frau Strothotte, Tel.: 53 60 12
Frau Langbein, Tel.: 52 13 43)
Kirchlicher Unterricht 17.00 - 18.00 Uhr
Malkurs
19.00 Uhr
(Frau Ziegenhirt, Tel.: 53 45 49)
Gesprächskreis für „junge Leute über 50“
jd. 2. und 4. Dienstag im Monat 19.30 Uhr
(Herr Spatz, Tel.: 53 59 72)
Kindergottesdienst-Vorbereitungskreis
19.30 Uhr
Mittwoch
Miniclub
10.00 - 12.00 Uhr
(Frau Wiele, Tel.: 50 35 39)
Frauenhilfe (Frau Scheithauer)
15.00 Uhr
Café Trauerweide (3. Mi. im Monat)
(Frau Ostroske, Tel.: 50 03 60) 15.00 Uhr
gruppentermine
Regelmäßige Veranstaltungen und Gruppen in den
Gemeindezentren
Stammtisch Sozialverband
17.00 Uhr
jeden 2. Mittwoch im Monat
(Frau Falk, Tel.: 53 87 41,
Frau Szasnofski, Tel.: 50 55 97)
Arbeitskreis Heliand-Zentrum
19.30 Uhr
(letzter Mittwoch im Monat)
Donnerstag
Miniclub
10.00 - 12.00 Uhr
(Frau Groote-Nasev, Tel.: 51 02 39)
Frauen-Bibel-Gesprächskreis
10 - 12 Uhr
jd. 2. Donnerstag im Monat
(Ulrike Ebsen, Christiane Sander)
Mütterkreis
15.00 Uhr
Rasselbande (von 8 - 12 Jahren) 16.30 Uhr
Spielen, Basteln, Kochen, Ausflüge
(Franziska Dörr, Sarah Schmidt,
Nikolai Hamriche)
Gospelchor Upstairs to Heliand 20.00 Uhr
(Andreas Müller, Tel.: 53 44 40,
[email protected])
Freitag
Miniclub
09.30 - 11.30 Uhr
(Frau Wiele, Tel.: 50 35 39)
Club der Junggebliebenen
14.00 Uhr
(Frau Spatz, Tel.: 53 59 72)
TEN SING (ab 13 J.)
16.30 - 19.00 Uhr
Chor, Band, Tanz, Theater
Sonntag
Kaffee-Schoppen, jeden Sonntag
Eine-Welt-Stand, jeden 3. Sonntag im Monat
Büchertisch
11.00 Uhr
5.12., 12.12., 19.12.10
Gemeinde-Kaffee-Treff
15.00 Uhr
letzter Sonntag im Monat
Polnischsprachiger Gottesdienst 15.00 Uhr
jeden 3. Sonntag im Monat
(Pfr. Zechlin, Tel.: 53 10 31)
31
Freitag
Schachclub
Besuchsdienstkreis trifft sich jeweils am
letzten Donnerstag der ungeraden Monate um
10 Uhr in der Zionskirche.
Samstag
Gehörlosen Wandervögel (Frau Kinne)
jeden 1. Sa. im Monat
15.00 Uhr
Freundeskreis der Gehörlosen (Frau Kinne)
jeden 2. Sa. im Monat
15.00 Uhr
Montag
Ballettgruppe
Kinder von 5 - 7 Jahren
Kinder von 8 - 10 Jahren
Kinder und Jugendliche
von 10 - 15 Jahren
Jugendliche ab 15 Jahren
(Frau Weiß, Tel.: 53 12 30)
Zionskirche und
Gemeindezentrum
Dahlhauser Straße 161
gruppentermine
Bodelschwingh-Haus
Jaspersweg 14
Tel.: 52 23 63
16.00 Uhr
17.00 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
Dienstag
Seniorenkreis
14.30 Uhr
(Frau Meier, Tel.: 53 53 42)
Altherrenclub (mit Skat)
14.40 Uhr
(Herr Sinowzik, Tel.: 53 68 498)
Kirchlicher Unterricht
17.00 - 18.00 Uhr
Romanos-Chor-Probe
19.30 - 22.00 Uhr
(Lisa Abuliak, Tel.: 53 61 41)
Gemeindeaufbaukreis
jeden 1. Di. im Monat
19.30 Uhr
(Frau Weber, Tel.: 53 74 95)
Mittwoch
Kreis junger Frauen
09.00 Uhr
Donnerstag
Frauennachmittag
15.00 - 17.00 Uhr
1., 3., 5. Do im Monat
(Frau Mellech, Tel.: 53 25 50, Frau Fiedler,
Tel.: 53 96 58, Frau Vaerst, Tel.: 53 13 06)
32
19.00 Uhr
Besuchsdienstkreis trifft sich jeweils am
letzten Donnerstag der ungeraden Monate um
10 Uhr in der Zionskirche.
Montag
Seniorenkreis
Gospelchor (Frau Menges)
Chor (Frau Menges)
15.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Dienstag
Kirchlicher Unterricht 16.00 - 17.15
Salzstangenbande
16.00 - 17.30
für Mädchen, 9-13 Jahre
Spielen, Basteln, Kochen, Ausflüge
Bastelgruppe
19.30
(14tägig)
Frauenabendkreis
19.00
(14tägig, Frau Schwieters)
Flötenkreis (Frau Menges)
20.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Gemeindegruppe 40plus
19.00 Uhr
1.12., 15.12.10, 12.1., 26.1., 9.2., 23.2.,
9.3., 23.3.11
(Herr Hermanns)
Donnerstag
Orientierungskurs für 18.00 - 21.00 Uhr
junge Spätaussiedler ab 14 J.
Freitag
Jugendgruppe
16.30 - 19.30 Uhr
13-17 Jahre
(Sabrina Führer, Julian Lotz)
Disco-/Filmabend (abwechselnd)
einmal im Monat
20.00 - 22.00 Uhr
Kirchenladen im Hörsterfeld
Mierendorffweg 26
(soweit nichts anderes genannt)
Tel.: 20 60 77 56
Besuchsdienstkreis trifft sich jeweils am
letzten Donnerstag der ungeraden Monate um
10 Uhr in der Zionskirche.
Montag
Sprechstunde
10.00 - 11.30 Uhr
Seniorenturnen (Herr Priehl)
10 - 11 Uhr
Turnhalle Kinder- und Jugendhaus
Seniorencafé, buntes Programm
14.30 Uhr
14tägig (Projekt Aktiv im Alter)
Elterngruppe Forum
18.00 - 20.00 Uhr
Turngruppe
19.00 - 20.00 Uhr
KiTa Wühlmäuse
gruppentermine
Mittwoch
Spätaussiedlerberatung 14.00 - 16.00 Uhr
Dienstag
Sprechstunde
10.00 - 11.30 Uhr
Singekreis
19.00 - 20.00 Uhr
(2. Di. im Monat, Frau Braune)
Mittwoch
EAB-Sozialsprechstunde
Hausaufgabenhilfe
Donnerstag
Hausaufgabenhilfe
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(3. Do. im Monat)
14.00 - 16.00 Uhr
16.00 - 18.00 Uhr
16.00 - 18.00 Uhr
19.30 - 21.30 Uhr
Samstag
Wochenschlussgottesdienst
(3. Sa. im Monat)
MARTINEUM
Augenerstraße 36
17.30 Uhr
Internet-Café
Wegen der Bauarbeiten am MARTINEUM bleibt
das Internet-Café bis auf weiteres geschlossen.
Edel-Trödel-Verkauf
Jeden 3. Dienstag im Monat
15.00 Uhr bis 17.00 Uhr
33
Gottesdienstplan für Dezember 2010 und Januar 2011
gottesdienste
Heliand-Zentrum
10 Uhr Gottesdienst
2, Sonntag im Advent
05.12.
Wilberg
3. Sonntag im Advent
12.12.
Kindergottesdienstweihnachtsfeier /
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Bodelschwingh-Haus Zionskirche
11 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst
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Breetzke-Stahlhut / A
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11 Uhr Kindergottesdienstweihnachtsfeier
4. Sonntag im Advent
19.12.
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15 Uhr poln.sprach.
Gottesdienst / Zechlin
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15 Uhr / Wilberg
17 Uhr / Elsner
23 Uhr / Wilberg
15.30 Uhr / Zechlin
Weihnachtsfest
25.12.
Elsner / A
2. Weihnachtstag
26.12.
Breetzke-Stahlhut
15.30 Uhr / Breetzke-Stahlhut
17.30 Uhr / Breetzke-Stahlhut
Paulukat / A
Zechlin
Altjahrsabend
31.12.
18 Uhr / Wilberg / A
18.30 Uhr Breetzke-Stahlhut / A
02.01.
Paulukat
Zechlin
Zechlin / A
09.01.
Familiengottesdienst /
Elsner
Zechlin
Zechlin
16.01.
Breetzke-Stahlhut
Wilberg / A
Wilberg
23.01
Zechlin
Paulukat
Paulukat
30.01.
Breetzke-Stahlhut / A
Gemeindeversammlung
06.02.
Wilberg
Breetzke-Stahlhut
Breetzke-Stahlhut / A
Kindergottesdienste: Heliand-Zentrum: 16.1., 30.1., 6.2., 10 Uhr
Zionskirche: 9.1., 13.2., 11 Uhr
34
Gottesdienstplan für Dezember 2010 und Januar 2011
DRK-Heim
Minnesängerstr. 76
montags 10 Uhr
05.12.
ev. Gottesdienst
Dagmar Brinkmann
06.12.
Breetzke-Stahlhut
12.12.
18.12.
kath. Gottesdienst
Günter Gödde
Breetzke-Stahlhut / A
20.12.
Wilberg
24.12.
Kirchberger
25.12.
Breetzke-Stahlhut
31.12.
16 Uhr ev. Gottesdienst
Günter Graßmann
03.01.
31.01.
14 Uhr ev. Gottesdienst
Günter Graßmann
kath. Gottesdienst
Günter Gödde
27.12.
15.01.
17.01.
Martin-Luther-Kapelle am
Alfried Krupp Krankenhaus
10 Uhr Gottesdienst
gottesdienste
Kirchenladen
im Hörsterfeld
Sa. 17.30 Uhr
Breetzke-Stahlhut
Breetzke-Stahlhut
Breetzke-Stahlhut
NN / A
Ev. Gottesdienste in der Kapelle des Paul-Bever-Hauses,
Augenerstraße, jeden Montag um 10.15 Uhr
Abendmahlregelung (A)
Im Heliand-Zentrum immer mit Wein, im Kirchenladen im Hörsterfeld immer
mit Saft, in der Zionskirche und im Bodelschwingh-Haus in geraden Monaten mit Wein, in den ungeraden mit Saft.
35
Kirchenmusik
Dorothea Menges
Tel.: 53 01 11
E-Mail: [email protected]
Mikyung Kim
Tel.: 0176 21 856 927
anschriften
Pfarrdienst
Martin Breetzke-Stahlhut, Pfarrer
Wohlverwahrtstraße 35
Tel.: 53 91 80
E-Mail: [email protected]
Olaf Zechlin, Pfarrer
Dahlhauser Straße 161a
Tel.: 53 10 31
E-Mail: [email protected]
Fax: 0201 536 85 58
Friederike Wilberg, Pfarrerin
Bochumer Landstraße 270 Tel.: 34 11 11
und 853 51 89
E-Mail: [email protected]
Sprechstunde nach Vereinbarung
Presbyterium
Gabriele Franke
Tel.: 50 15 79
Erika Hamm
Tel.: 53 21 51
Henning Kröger
Tel.: 50 34 11
Werner Künkler
Tel.: 53 71 84
Barbara Schwieters
Tel.: 53 30 89
Kerstin Müller
Tel.: 53 44 40
Uwe Paulukat
Tel.: 53 16 75
Helmut Pustolla
Tel.: 54 03 90
Dr. Ute Schier-Lücke
Tel.: 53 25 35
Katrin Stüting
Tel.: 564 77 56
Mitarbeiter-Presbyterin/Presbyter:
Dorothea Menges
Tel.: 53 01 11
Karl-Heinz Stecker
Tel.: 54 15 27
Küsterdienst
Karl-Heinz Stecker
Tel.: 54 15 27
(montags dienstfrei)
Andrea Geißler, Eva Dörr
im Heliand-Zentrum Montag, Mittwoch und
Freitag 9 Uhr bis 12 Uhr
Tel.: 53 77 14
Kindergärten
Kindergarten Von-der-Vogelweide-Str. 58
Leiterin: Anneliese Göbelsmann
Tel.: 53 22 99
Kindertagesstätte KUNTERBUNT, Jaspersweg 12
Leiterin: Elke Weber
Tel.: 53 74 95
E-Mail: [email protected]
Kindergarten Wühlmäuse, Dahlhauser Str. 161
Leiterin: Dorothe Däbler Tel.: 54 37 91 73
Gemeindebüro
und Friedhofsverwaltung
Bochumer Landstraße 270, 45279 Essen
Tel.: 847 26 20
Fax: 847 26 29
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr. 8.30 - 11.30 Uhr
Pastorin im Ehrenamt
Evangelische Friedhöfe
Monika Elsner
Bochumer Landstraße
Tel.: 50 25 56
Prädikant
Uwe Paulukat
Tel.: 53 16 75
Von-Ossietzky-Ring 78
E-Mail: [email protected]
Internet:
www.f-h-e.de
3
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Aufsicht Herr Beier, Friedhofskapelle
Mi. 10 bis 13 Uhr, Do. 15 bis 18 Uhr
Tel.: 50 04 81
Hülsebergstraße
Herr Stecker
Tel.: 54 15 27
Konto der Gemeinde
Ev. Kirchengemeinde Freisenbruch-Horst-Eiberg
KD-Bank Dortmund
Konto 522 3200 321 BLZ 350 601 90
Predigtstätten und Gemeindezentren
Bodelschwingh-Haus
Heliand-Zentrum
Jaspersweg 14
Tel.: 52 23 63
Arbeitskreis Bodelschwingh-Haus (GAK)
Frau Weber
Tel.: 53 74 95
Kontaktperson
Cerstin Piechotta
Tel.: 52 23 63
Montag, Donnerstag und Freitag 9 bis 11 Uhr,
Dienstag 7.30 Uhr bis 9.30 Uhr
Bochumer Landstraße 270
Tel.: 53 77 14
Arbeitskreis Heliand-Zentrum
Jürgen Grassnick (Vors.) Tel.: 53 08 19
Jugendbereich
Tel.: 54 08 32
Kirchenladen im Hörsterfeld
Mierendorffweg 26
Tel.: 20 60 77 56
Arbeitskreis (MAT)
Martin Breetzke-Stahlhut
Tel.: 53 91 80
Montag und Dienstag 10 Uhr bis 11.30 Uhr
Zionskirche
und Gemeindezentrum
Dahlhauser Straße 161
Arbeitskreis Zionskirche (ZAK)
Erika Hamm (Vorsitzende) Tel.: 53 21 51
Jugendheim
Hülsebergstraße 15
Tel.: 8 06 87 81
Aussiedlerberatung
V. Götte, N. Dubrovski
Tel.:
53 40 09
Fax:8 06 87 82
Konto des Fördervereins der Gemeinde
Geno-Bank Essen eG, Konto 130 502 500, BLZ 360 604 88
Ökumenischer Eine-Welt-Laden Steele
Gemeindezentrum an der Friedenskirche
Verkauf Do. und Sa. 9.30 bis 12.30 Uhr.
Heliand-Zentrum, jeden 3. Sonntag im Monat, nach dem Gottesdienst.
Zionskirche, jeden 1. Sonntag im Monat, vor
und nach dem Gottesdienst.
Gemeinsame Nummern
Blindenberatung
Lothar Brell
Tel.: 53 23 44
Diakoniestation, Hellweg 92-94
Häusliche Alten- und Krankenpflege
Christian Parske
Tel.: 85 45 70
Mobiler Sozialer Hilfsdienst
Annelie Sewz
Tel.: 8 54 57 12
Martineum
50 23-1
Augenerstraße 36
Tel.:
Alfried Krupp Krankenhaus Steele
80 5-0
Hellweg 100
Tel.:
Notdienstpraxis
Tel.: 5 45 75 75
Hospiz Steele e.V.
Hellweg 102
Tel.: 8 05 27 00
Haus der Ev. Kirche Essen
III. Hagen 39
Tel.: 22 05-0
Telefonseelsorge 0800 111 0 111 (kostenlos)
Kinder-Notruf 0201 26 50 50
Kehrt um!
Denn das Himmelreich ist nahe. Mt 3,2
Senioren-Adventsfeier
Dienstag, 14. Dezember 2010, 15 Uhr
für die gesamte Gemeinde Freisenbruch-Horst-Eiberg
Alle Menschen unserer Kirchengemeinde ab 70 Jahren
sind eingeladen zur Senioren-Adventsfeier im Martineum,
evangelisches Seniorenzentrum, an der Augenerstraße.
Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm in
gemütlicher Runde mit Adventsliedern, Kaffee und
Kuchen, interessanten, kurzweiligen Beiträgen und viel
Stimmung. Wir freuen uns auf Sie!
Pfarrerin Friederike Wilberg
Pfarrer Martin Breetzke-Stahlhut
Pfarrer Olaf Zechlin
Bitte melden Sie Ihr Kommen an. Nutzen Sie
dazu den Abschnitt auf dieser Seite und geben
Sie ihn in einem unserer Gemeindezentren ab
oder melden sich telefonisch unter Tel.: 847 26
20 oder 53 91 80.
Hiermit möchte ich mich .....................................................................
und meine Begleiterin/meinen Begleiter ................................................
für die Senioren-Adventsfeier am 14.12.2010 im Martineum anmelden.