April Mai 2010 - Freisenbruch-Horst
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April Mai 2010 - Freisenbruch-Horst
Thema: Jahr der Taufe 2011 Gottesgeschenk 73. Ausgabe Dezember 2010 Januar 2011 brücke Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Freisenbruch-Horst-Eiberg In eigener Sache Liebe Leserin, lieber Leser, vielleicht fragen Sie sich ja: Wieso geht es in der „Weihnachtsausgabe“ der brücke um die Taufe? Aber es ist eben auch der Anfang eines neuen Jahres angekündigt. Und für viele von uns war die Taufe der Anfang unserer Beziehung zu Gott. Aus der westfälischen Landeskirche kam die Idee, das Jahr 2011 zum „Jahr der Taufe“ zu erklären. Das Jahr 2010 sollte nach einer Initiative einer großen Zahl kirchlicher Gruppierungen „Jahr der Stille“ heißen. Davon hat man nicht viel gemerkt. Nun gut, Stille wahrzunehmen sind wir wohl nicht mehr gewöhnt. Wir möchten, dass Sie vom „Jahr der Taufe“ mehr mitbekommen. Die Anregung dazu kam von Frau Elsner. In dieser Ausgabe der brücke hat sie einen ersten Beitrag zum Thema geliefert. Und weitere Artikel werden folgen. Der erste hat die Redaktion schon beflügelt, sich selbst zum Thema etwas einfallen zu lassen. Und wenn Sie sich beteiligen möchten, Sie sind dazu eingeladen. brücke-Redaktionsteam Impressum Inhalt Andacht 1 Thema Das Jahr der Taufe 2 Mal ehrlich: Taufe? 2-3 Ich bin getauft 3 Eine ungewöhnliche Taufe 4 Hilfe - Advent 5 Jugend Kindergottesdienst-Weihnachtsfeiern 6 Taizé-Treffen, Rassselbande 6-7 Rückblick Kinderbibeltag 8 Gemeinsam 9-12 Weihnachts- und Silvestergottesdienste Ausstellung „Eine Hand voll Erde“ Lebendiger Adventskalender Ein Nachmittag mit J. S. Bach Rückblick Dankeschön-Feier Aktuell 13-16 Gemeindeversammlung 17 Termine 17 Bücherwurm 18 Neue Küsterin 18 Amtshandlungen 19 Geburtstage 20-22 Annoncen 23-28 Rückblicke 29-30 Kaiserswerth, Greiffenberg Regelmäßige Veranstaltungen und Gruppen in den Zentren 31-33 Gottesdienstplan 34-35 Anschriften 36 Dieser Gemeindebrief erscheint im Auftrag des Presbyteriums der evangelischen Kirchengemeinde Freisenbruch-Horst-Eiberg. Wir behalten uns vor, aus Platzgründen Artikel sinngemäß zu kürzen. Die in namentlich gekennzeichneten Artikeln zum Ausdruck gebrachte Meinung stellt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Redaktion: Werner Falk 53 87 41; Christel Kröger; Henning Kröger (verantwortlich) 50 34 11; Werner Künkler 53 71 84; Andreas Müller 53 44 40; Peter Sander 53 77 95; Roger Schäfer 53 12 07; Gunnar Spatz 53 59 72; Reinhard Ziegler 53 24 91 E-Mail: [email protected] Internet: www.freisenbruch-horst-eiberg.de Satz: H. Kröger Druck: Druckerei Thomas Sieberin; Auflage 6.500 Redaktionsschluss Ausgabe Februar / März 2011: 15. Dezember 2010 Monika Elsner, Pastorin Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe. Matthäus 3,2 Liebe Gemeinde, können Sie sich noch vorstellen, dass die Adventszeit einmal eine Fastenzeit war? Eine ernste und nachdenkliche Zeit war das, in der die Menschen auf vieles verzichteten. Davon ist bei uns nicht mehr viel zu spüren in diesen Wochen voller Pläne und Feiern, Lieder und Lichter. Manchmal freilich klingt noch so die Sehnsucht durch: Ich würde so gerne mit der Familie mehr Zeit haben… Es wäre so schön, wenn es etwas ruhiger und besinnlicher wäre… Manche schaffen das auch, nehmen sich diese Zeit und Ruhe für sich und für Begegnungen und Gespräche. Und für andere ist vielleicht gerade das abwechslungsreiche und voll gepackte Programm dieser Wochen schön. Und manch andere wieder sehnen sich sicher weniger nach Ruhe und Besinnung als danach, teilnehmen zu können an diesem vorweihnachtlichen Leben. Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe. Es beginnt mit eurer Sehnsucht danach, dass etwas anders wird – und selten gönnen wir unserer Sehnsucht so viel Raum wie in diesen Adventswochen. Kehrt um – gebt der Sehnsucht Platz – denn wenn ihr danach sucht, dann werdet ihr in der Weihnachtsbotschaft den Himmel auf Erden finden – Gott bei euch, neben euch, Quelle von Freude und neuem Mut – auch dem Mut, die Dinge anders anzupacken als bisher. Kehrt um – und haltet diesen Platz der Sehnsucht frei, besetzt ihn nicht gleich wieder mit dem Alltag, mit all dem, was ihr immer schon gemacht habt. andacht Foto: Ev. Pressestelle Essen Das über allem stehende Thema scheint aber die Sehnsucht zu sein: Sehnsucht nach Frieden und Wärme, nach Nähe und Licht – und ja, nach einem Stück Himmel auf Erden – dem Himmelreich. Das Himmelreich ist nahe, ein Stück Himmel auf Erden – auch im Januar. Es kann wachsen – da, wo Sie sich gestatten, gegen allen Anschein die Hoffnung auf und die Sehnsucht nach einem anderen Leben wach zu halten – und die Jahreslosung 2011 zu Ihrer persönlichen Losung zu machen: Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Römer 12,21 Eine in diesem Sinne gute Adventszeit und einen gelingenden Januar wünscht Ihnen 1 Das Jahr der Taufe 2011 Mal ehrlich: Taufe? Sagen Sie mal ehrlich: würden Sie sich taufen lassen? Also mal vorausgesetzt, Sie wären bis jetzt nicht getauft, Ihre Eltern hätten Sie nicht taufen lassen, als Sie klein waren – würden Sie sich dann heute für eine Taufe entscheiden? Im Jahr1508 kam der Mönch Martin Luther nach Wittenberg. 1517 veröffentlichte er seine berühmten 95 Thesen. Die Reformation begann. thema Foto: Henning Kröger Der Zeitraum 2008 bis 2017 ist die sogenannte Reformationsdekade, die mit der 500-Jahr-Feier der Reformation abgeschlossen wird. Jedes Jahr steht unter einem besonderen reformatorischen Thema. 2009 ging es um „Reformation und Bekenntnis“ (das Calvin-Jahr), 2010 um „Reformation und Bildung“ (MelanchthonTaufstelle der Lydia (Apg 16,14) am Fluss Zygacktis in Philippi Jahr). Für das kommende Jahr heißt das Thema „Reformation und Freiheit“. Auf Natürlich: nicht alle, die das lesen, sind Anregung aus der westfälischen Landeskirche getauft. Vielleicht gibt es bei Ihnen ja auch wird das Jahr als „Jahr der Taufe“ gefeiert. nur ein evangelisches Familienmitglied oder Sie haben den Gemeindebrief anderweitig erDie Reformatoren Calvin und Melanchthon halten. Aber die meisten werden es doch sein haben sicher nicht bei jedem Interesse ge- – und vermutlich wurden auch davon noch weckt. Es fehlt die persönliche Beziehung. Bei die meisten als kleine Kinder, oft als Säuglinder Taufe könnte das anders sein, denn da ge, getauft. Die Frage freilich könnte sich ja sind wir doch, wenn wir zu unserer Kirche auch denen noch mal stellen, die sich an Ihre gehören, selbst betroffen. Darüber nachzu- Taufe erinnern können, als größere Kinder denken könnte sich also lohnen. Vielleicht oder Jugendliche, gar als Erwachsene. nicht unbedingt über das „Priestertum aller Getauften“. Oder doch? Wie schrieb Luther? Mal ehrlich: Würden Sie sich taufen lassen „Was aus der Taufe gekrochen ist, das mag – heute, jetzt? sich rühmen, dass es schon zum Priester, Bischof und Papst geweiht sei.“ Wenn ja – dann würden Sie sich dafür entscheiden, zu einer Kirche zu gehören, zu ei- 2 Aber – muss ich mich taufen lassen, um dazu zu gehören? Kann ich das nicht einfach so, als meine eigene, aber nicht so nach außen getragene Entscheidung? „Ich fühle mich wohl hier, gar nicht als Außenseiterin, ich gehöre dazu, ich engagiere mich, ich lebe in dieser Gemeinschaft mit. Warum sollte ich mich taufen lassen? Nur weil andere mich drängen?“ Das wurde mir von einer Frau gesagt, die wirklich engagiert mit dabei ist. Ist die Taufe demnach eine von Menschen aufgerichtete Hürde, ein Aufnahmeritus, der klar außen und innen trennt? Wenn ich mich taufen lasse, dann entscheide ich mich nicht nur für eine Gemeinschaft mit anderen Menschen, sondern auch für eine Gemeinschaft mit Gott. Ich bin ein Kind Gottes, sagen die einen – oder: Ich habe einen Platz am Tisch Gottes, bin eingeladen, gehöre dorthin oder: Ich habe einen Grund in meinem Leben, auf den ich vertraue und mein Leben hat eine Richtung, ich weiß, wie und woraufhin ich leben will. Aber was ist, wenn dieses Vertrauen in den Hintergrund tritt, anderes meinen Alltag prägt, mich ganz andere Fragen hauptsächlich beschäftigen oder wenn Zweifel den Glauben überwuchert? Und: wenn ich mich denn heute dafür entscheiden würde: Was müsste ich eigentlich wissen von diesem Glauben, um zu wissen, worauf ich mich einlasse? Denn ich lasse mich ja auf etwas ein – auf eine Entscheidung, die ich nicht mehr rückgängig machen kann, die gilt, jedenfalls von Gottes Seite aus. Da bleibe ich dann verankert, egal, wohin es mich treibt. Darüber möchte ich auch in den kommenden Gemeindebriefen weiter nachdenken, vielleicht verknüpft mit Ihren Rückmeldungen und Gedanken dazu. Ich würde mich jedenfalls über Reaktionen freuen. Monika Elsner Ich bin getauft Ich bin getauft. Ich kann nichts dafür. Ich konnte es nicht verhindern und auch nicht darum bitten. Ich war zu klein. Ich bin getauft. Meine Eltern fanden das richtig. In die Kirche bin ich als Kind trotzdem nicht gegangen. Ein katholischer Pfarrer hat mir einmal etwas über die Nottaufe erzählt. Wenn man nicht getauft ist, sagte er mir, kommt man nicht in den Himmel. Egal, wie man gelebt hat. Darum dürfe bei lebensbedrohenden Situationen jeder taufen, nicht nur ein Priester. Ein Bild im Kopf - Petrus am Himmelstor in Zöllneruniform: „Passieren... passieren... du kommst hier nicht rein... passieren...“. thema ner Gemeinschaft von Menschen, die auf Jesus vertrauen, auf seinen Glauben an Gott, auf seine Liebe zu den Menschen, auf seinen Blick auf die, auf die sonst keiner achtet. Die Taufe, eine rituelle Handlung anderer Menschen als mein einziger Zugang zu Gottes Reich? Das kann nicht sein. Ich bin getauft. Ich habe mich entschieden: Ich will daran glauben. Es ist eine Zusage und ein Auftrag. Ich will das Beste daraus machen. Andreas Müller 3 Eine ungewöhnliche Taufe Shanghai im Mai 2010. Wir besuchten die Familie unseres Sohnes, um an der Konfirmation von Enkel Phil teilzunehmen. taufte das dreijährige Kind eines Lehrers der Deutschen Schule in Shanghai. Foto: Gunnar Spatz Die Eltern der 31 Konfirmandinnen und Konfirmanden der deutschsprachigen Gemeinde hatten sich für den Vorabend etwas Besonderes vorgenommen. Sie charterten ein Schiff, mit dem die Konfirmanden, ihre Familien und Gäste eine Rundfahrt auf dem Huangpu-Fluss durchführten. thema Es war eine eindrucksvolle Fahrt zwischen den erleuchteten Hochhäusern beiderseits des Flusses. Illuminierte Segel- und Drachenboote mit wechselnden Taufgemeinde auf dem Huangpu-Fluss in China Farben kreuzten unsere Route und farbige Laserstrahlen schienen den HimUmgeben von der geschilderten Kulisse mel erreichen zu wollen. wurde die Taufe in einer fröhlichen und doch würdevollen Art gefeiert. Eine SegensAber ein außergewöhnliches Ereignis ge- handlung geschah mitten in der Welt des schah auf unserem Schiff: Auf dem Außen- Kommerz und des Atheismus. Es war ein deck bildete eine Taufgemeinde einen Kreis. unvergesslicher Abend auf dem HuangpuDer Auslandspfarrer P. Kruse aus Hamburg Fluss am 22. Mai 2010 in Shanghai. 4 Gunnar Spatz Monatsspruch Dezember 2010 Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe. Matthäus 3,2 Tatsächlich? Ist schon wieder Adventszeit? Zeit der Besinnung, der Vorbereitung auf Weihnachten... Und jetzt ist auch noch Advent. Vorwarnzeit. Zeit der Besinnung? Ja, ich besinne mich darauf, dass ich noch nicht alle Weihnachtsgeschenke habe (wieder einmal), dass zwischendurch wieder ein Weihnachtsbaum gekauft werden muss (wo werde ich diesmal einen passenden finden?), Essensplanung für die Festtage, Besuche... die Uhr tickt, und ich will das nicht. Ich will mein heimeliges, spannendes, geheimnisvolles Weihnachten von früher zurückhaben, auf das jeder Adventssonntag eine stärkere Verheißung war. Bloß wie? Irgendwo unter den Plastikschnipseln und den Pralinenpapierchen, unter dieser scheinheiligen Schale flacher, glitzernder Künstlichkeit muss doch noch das echte Weihnachten rumliegen... Grafik: Mester Ach du Schreck. Obwohl: es sollte mich nicht so überraschen. Die ersten Vorboten des Weihnachtsfestes lauern ja schon seit Monaten in den Geschäften – Dominosteine und Nennen wir es beim Namen: Es geht um Kommerz und sonst nichts. Das Weihnachtsgeschäft beginnt immer früher, weil keiner der Letzte sein will; die Kunden werden frühestmöglich abgemolken. Romantik, Gefühl, gar Spiritualität? Fehlanzeige, dies alles wird uns mit gnadenloser Ignoranz ausgetrieben. Christstollen, als man noch schwitzte. Alles Weitere schlich klammheimlich hinterher, bis einem im Oktober bereits uramerikanische Weihnachtsmänner in der festlichen Dekoration auflauerten, teils zart umsäuselt von synthetischen Weihnachtsliedern – Ho, Ho, Ho. Man steht davor und denkt nur ein Wort: „Warum?!“ Weil die Kunden das so wollen, wird einem dann erklärt. Die Kunden? Alle? Und ich? Anscheinend gehöre ich zu einer seltsamen kleinen Minderheit, ich möchte das nämlich nicht. Wenn ich seit dem Spätsommer von Weihnachten umgeben bin, habe ich Weihnachten keine Lust mehr. So ganz allein kann ich aber auch nicht sein, denn eigenartigerweise sieht das jeder, mit dem ich bisher gesprochen habe, ähnlich. gemeinsam Hilfe – Advent! Ich müsste ruhiger werden. Ich müsste mich stärker von dem Konsumterror abkapseln. Ich müsste Wege finden, Weihnachten wieder aktiv zu erleben statt davon überrollt zu werden. Jedes Mal, wenn Weihnachten vorbei ist, nehme ich mir das aufs Neue vor. Nächstes Jahr gelingt mir das bestimmt. Ihr kriegt mich nicht klein. Andreas Müller 5 Gott kommt – ganz in echt! Jugendtreffen von Taizé: Diesmal in Rotterdam Am 3. Advent, das ist Sonntag, der 12. Dezember, gibt es um 10 Uhr eine neue Ausgabe der Kindergottesdienstweihnachtsfeier im Heliand-Zentrum. Dazu laden wir alle herzlich ein: Kinder, Jugendliche, Eltern, Großeltern und - und - und… Natürlich wird hier noch nicht verraten, was sich hinter dieser Überschrift verbirgt – dafür müsst ihr schon selbst kommen. Und übrigens: Mitfeiern dürfen alle, auch diejenigen, die (bisher) nicht im Kindergottesdienst gewesen sind. Wir freuen uns auf euch! Euer KiGo-Team jugend Kindergottesdienst an der Zionskirche Freuet euch alle Wege – der Herr ist nahe! Unter diesem Wort feiern wir mit Kindern und Helfern des Kindergottesdienstes am Sonntag, dem 12. Dezember, 11 Uhr in der Zionskirche einen Familiengottesdienst. Kindergartenkinder, Schulkinder, deren Geschwister, Eltern, Paten, Großeltern sind alle herzlich dazu eingeladen. 6 Das 33. Europäische Jugendtreffen der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé findet zum Jahreswechsel in Rotterdam (Niederlande) statt. Vom 28. Dezember 2010 bis 1. Januar 2011 werden Zehntausende Teilnehmer zwischen 17 und 35 Jahren zum „Pilgerweg des Vertrauens“ erwartet. Katholische und evangelische Gemeinden verschiedener Städte rund um Rotterdam (u.a. Den Haag und Delft) werden sich am Empfang der jungen Teilnehmer beteiligen. Das erste europäische Jugendtreffen gab es 1978 in Paris. Seitdem wird die traditionelle Veranstaltung jeweils in einer europäischen Großstadt abgehalten. Die Bruderschaft von Taizé wurde 1940 von dem reformierten Theologen Roger Schutz gegründet, der für seinen unermüdlichen Einsatz für die Ökumene und den Frieden hohe Auszeichnungen erhielt. Schutz kam im Jahr 2005 wenige Monate nach seinem 90. Geburtstag bei einem Messerattentat ums Leben. Alles neu in der Rasselbande im Heliand-Zentrum Das neue Team: Franziska Dörr, Nikolai Hamriche, Sarah Schmidt jugend Ein neues Team übernimmt die Leitung der Rasselbande. Einiges wird sich ändern: In Zukunft sind auch Jungen herzlich willkommen. Eingeladen sind alle Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren, die gerne mit anderen Kindern zusammen spielen, basteln, backen, kochen, toben und die Zeit verbringen. Außerdem haben auch die Zeiten sich geänder t. Das Tref fen beginnt erst um 16.30 Uhr und dauert bis 18.00 Uhr. Das neue Logo Franziska, Sarah und Nikolai freuen sich auf die neuen Rasselbandenkinder. 7 Kinderbibeltag 2010 im Heliand-Zentrum Was kommt dabei heraus, wenn 40 Kinder am Kinderbibeltag über die Schöpfung nachdenken? Vorfahrt für Brotdosen und Verbot für Kurzstrecken mit dem Auto! Das sind nur zwei der Verkehrsschilder, die die Kinder nachmittags entwickelt haben: So wollen wir die Schöpfung bewahren. Abschließen konnten wir diesen Tag mit einem sehr schönen Gottesdienst zum Ernt e d a n k f e s t . Vi e l e h a b e n b e i d e s – d e n Kinderbibeltag und das Erntedankfest sehr engagiert mitgestaltet. Vielen Dank dafür! Monika Elsner, Friederike Wilberg 8 Das Wetter mies, aber die Stimmung super! Fotos: privat jugend Mit vielen Liedern begann der Tag – und mit einer Gärtnerin, die allen Ernstes glaubte, ihren Garten gegen Tiere absperren zu können. Sie und alle anderen hörten dann noch einmal die Geschichte von der bunten und großen Vielfalt der Schöpfung. Siehe, es war sehr gut - das stand über jedem der sieben Tage, von denen wir hörten. Und als Erinnerung daran entstanden Schöpfungsuhren und mit aller Vielfalt und Unterschiedlichkeit Plakate zu den einzelnen Tagen. Wie viel Schätze es dann zu entdecken gibt, das zeigte der Nachmittag im Bergmannsbusch - und am Ende gab es sehr leckere Tausendfüßler! Und sogar aus Müll entstand noch etwas Neues, viele Rhythmusinstrumente, die die letzten Lieder des Tages begleiteten. Frau Schünings Tausendfüßler: echt lecker! Weihnachten und Altjahrsabend 24.12.2010 Heiliger Abend DRK-Heim: 10.00 Uhr, 25.12.2010 Weihnachtsfest 26.12.2010, 2. Weihnachtstag Bodelschwingh-Haus: 11.00 Uhr, Zechlin Foto: epd-Bild Zionskirche: 9.30 Uhr Paulukat / A Heliand-Zentrum: 10.00 Uhr Elsner / A Heliand-Zentrum: 15.00 Uhr, Wilberg 17.00 Uhr, Elsner 23.00 Uhr, Wilberg Bodelschwingh-Haus: 15.30 Uhr, Zechlin Zionskirche: 15.30 Uhr, Breetzke-Stahlhut 17.30 Uhr, Breetzke-Stahlhut gemeinsam Grafik: Medienverband EKiR Martin-Luther-Kapelle am Alfried Krupp Krankenhaus Steele: 14.00 Uhr, 31.12.2010, Altjahrsabend Heliand-Zentrum: 18.00 Uhr Wilberg / A Zionskirche: 18.30 Uhr, Zechlin / A A: Gottesdienst mit Abendmahl 9 Eine Hand voll Erde – Der lebendige Adventskalender beginnt Ausstellung fand viel Anklang Der lebendige Adventskalender ist wieder erlebbar. Drei Wochen lang waren im Heliand-Zentrum Werke der Künstlerin Anke Herbrecht-Bunk aus Erkrath zum Thema „Eine Hand voll Erde“ zu sehen. Viele ihrer Bilder thematisieren Sequenzen aus der Schöpfungsgeschichte. Mit ihrer Farbigkeit und ihrem kraftvollen Ausdruck begeisterten sie viele Betrachtende und lösten interessante Gespräche darüber aus. Gern würden wir so manches ihrer Werke im Haus behalten. Ein herzliches Dankeschön an die Künstlerin, dass wir die Bilder bei uns haben durften. Friederike Wilberg 10 Foto: epd-Bild gemeinsam Foto: Wodicka An jedem Abend im Dezember treffen sich interessierte Menschen mit Laternen und winterfester Kleidung vor den angegebenen Türchen, um eine halbe Stunde bei Liedern, einer Geschichte und heißem Tee beisammen zu sein und dem Advent auf diese Art und Weise ein besonderes Gepräge zu geben. In den Zentren und Kindergärten liegen die Listen mit den Adressen und Terminen aus. Wir wünschen uns allen wie in den vergangenen Jahren eine nachdenkliche und gemeinschaftliche Adventszeit. Nähere Infos bei Pfarrer Zechlin, Tel.: 0201 5310 31. Ein Nachmittag mit Johann Sebastian Bach Foto: privat „Nicht Bach, sondern Meer soll er heißen“, sagte einst der große Klassiker Beethoven, der es wissen muss. Und als den „Fünften Evangelisten“ würdigte ihn kein Geringerer denn der Urwaldarzt und Theologe Albert Schweitzer. Abb.: Wikipedia Prof. Dorfmüller Johann Sebastian Bach, Gemälde von Elias Gottlob Haussmann (1746) Gemeint ist JOHANN SEBASTIAN BACH, den Menschen in aller Welt für den größten Komponisten aller Zeiten halten und wenn nicht für den größten aller Zeiten, so doch für den größten Komponisten unserer evangelischen Kirche. 65 gesegnete Jahre hat er gelebt, wurde damit doppelt so alt, wie es die damalige Zeit gemeinsam am 23. Januar 2011 in der Zionskirche erwarten ließ. Geboren 1685 in Eisenach am Fuße der Wartburg und gestorben 1750 in Leipzig als Thomaskantor, der er seit 1723 war, prägte er die evangelische Kirchenmusik wie kein Zweiter. Er schrieb für das weltliche wie für das kirchliche Musizieren, hinterließ Konzerte und Sinfonien, Lieder, Kantaten und Passionen, Klavier-, Violin-, Flöten- und Orgelwerke. Nach seinem Tode geriet er in Vergessenheit, doch ist er seit der Wiederaufführung der „Matthäuspassion“ 1829 unter Felix Mendelssohn Bartholdy nicht mehr aus Kirchen aller christlichen Konfessionen, aus Konzertsälen, Wettbewerben und den Medien wegzudenken. Prof. Dr. Joachim Dorfmüller, Kirchenmusikdirektor an der Lutherkir che Wuppertal, der im vergangenen Frühjahr mit einem Edvard-Grieg-Abend zu uns kam, wird uns aus Bachs Leben mit kurzen Musikbeispielen berichten und nach einer kleinen Pause am Flügel unserer Zionskirche ein Konzert mit Werken aus Bachs Feder geben. Zuvor lädt der Förderverein ab 15.00 Uhr zu Kaffee und Kuchen ein. Der Vortrag beginnt gegen 15.45 Uhr. 11 Dankeschön-Feier Gleich zu Beginn konnten alle durch bunte Perlenbänder ihre vielen Tätigkeitsfelder sichtbar machen. Bei einem Fotorückblick auf das vergangene Jahr wurde ausschnitthaft deutlich, wie bunt und vielfältig das Leben der Gemeinde ist. Neue Mitarbeitende wurden begrüßt und der Verstorbenen aus der Runde gedacht. Für jedes Tätigkeitsfeld gibt es eine Perle Foto: Roger Schäfer gemeinsam Gut 200 Menschen kamen zur Mitarbeiter-Dankeschön-Feier an einem Septemberabend im Heliand-Zentrum zusammen. So viele Menschen, die beruflich oder ehrenamtlich Zeit in unsere Gemeinde investieren! Und so manches Gesicht war ganz unbekannt, weil ein Kennen über die Grenzen der Gemeindezentren und Einrichtungen gar nicht immer möglich ist. Foto: Gunnar Spatz für alle Mitarbeitenden der Gemeinde Ei köstliches Abendessen bei Klaviermusik von Raphael Dirsus erfreute Leib und Seele, das Gemeinde-Kabarett im Anschluss spürte die Abgründe der modernen Kommunikation pfiffig und lustvoll auf. Die Gruppe „Just 4 Fun“ rundete den Abend zwar ein wenig laut, aber mit mitrei- 12 Just 4 Fun bei der Arbeit ßender Musik ab und so manch eine/einer fand sich dann noch auf der Tanzfläche wieder. Ein großes Dankeschön an das Vorbereitungsteam! Friederike Wilberg 1. Advent mit dem Steeler Kinderballett Fahrt zum Kirchentag nach Dresden Kaum ist der Ökumenische Kirchentag in München vorbei, da lockt schon das nächste evangelische Christenfest: der Kirchentag in Dresden vom 1. bis 5. Juni 2011. Wir wollen wieder als Gruppe dorthin fahren, dort feiern, hören und drängende Fragen unserer Zeit diskutieren unter dem Motto „...da wird auch dein Herz sein“ (Matthäus 6,21). Die Programmauswahl ist riesig, auch für Familien gibt es spannende Veranstaltungen. Und natürlich lockt daneben die Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten. Die Unterbringung wird wieder in Privatoder Gruppenquartieren ermöglicht. Die Anreise erfolgt wahrscheinlich mit dem Sonderzug. Die Dauerkarte kostet 89 EUR, ermäßigt 49 EUR, Familienkarte 134 EUR zuzgl. Unterbringungspauschale (19 EUR) und Fahrtkosten. Bitte anmelden bis Ende Februar bei Pfarrerin Friederike Wilberg, Tel. 34 11 11 oder [email protected]. Zum Adventsgottesdienst mit der Kita KUNTERBUNT und dem Ballett von Frau Weiß laden wir am Sonntag, dem 28. November um 11 Uhr ins Bodelschwingh-Haus herzlich Jung und Alt ein. Mittags gibt es eine Suppe und eine Aufführung des Ballets. Außerdem wird es einen kleinen Basar des Kindergartens geben. Enden wird das Beisammensein gegen 15 Uhr mit einem gemeinsamen Adventsliedersingen. EAB-Verein Steele aktuell Grafik: Kirchentag Familiengottesdienst im Bodelschwingh-Haus Am 2. Advent, Sonntag, dem 5. Dezember, findet um 10 Uhr die EAB-Adventsfeier im Kirchenladen im Hörsterfeld statt. Bei der Versammlung am Donnerstag, dem 20. Januar 2011, spricht Klaus Hermsen um 19.30 Uhr zum Thema „Industriezeitalter in Steele an der Ruhr“. 13 Advent im Hörsterfeld Kindergartengottesdienst Am Samstag, dem 18. Dezember, feiern wir um 17.30 Uhr im Kirchenladen im Hörsterfeld Wochenschluss-Gottesdienst im Advent. Dorothea Menges leitet den Flötenkreis unserer Gemeinde, der den Gottesdienst mitgestaltet. Am 19. Dezember feiern wir im Heliand-Zentrum den adventlichen Kindergar tengottesdienst um 11.30 Uhr, zu dem alle Kindergartenkinder mit ihren Eltern eingeladen sind. Infos bei Pfarrer Olaf Zechlin. Freuen Sie sich wieder auf ein frohes und besinnliches Ereignis! „Missionships - Mit dem Hilfsschiff im Pazifik unterwegs“ aktuell Tim und Heike Wheeler werden im Heliand-Zentrum im Gottesdienst am Sonntag, dem 19. Dezember, 10 Uhr, zu Gast sein und über ihre Arbeit auf dem Hilfsschiff Pacific Link berichten. Mit diesem Schiff sind sie seit einigen Jahren unterwegs zu schwer zugänglichen Inseln und Bereichen im südlichen Pazifik, um Menschen medizinische Hilfe zu leisten. Heike Wheeler ist ehemaliges Gemeindeglied aus Eiberg und vielen Menschen hier noch gut bekannt. Nähere Infos bei Pfarrer Zechlin. 14 Hej Koleda Nach dem polnischsprachigen Abendmahlsgottesdienst am 19. Dezember um 15 Uhr sind alle eingeladen, ab 16.30 Uhr im Café des Heliand-Zentrums traditionelle polnische Adventslieder (Kolenden) kennenzulernen und mitzusingen. Infos bei Pfarrer Zechlin, Tel.: 0201 / 53 10 31. Gottesdienst mit Segnung und Salbung in der Marktkirche in Essen 4. Advent, 19. Dezember, 18 Uhr Kurz vor Weihnachten sind Sie eingeladen, in einem meditativen Gottesdienst zur Ruhe zu kommen und sich zu öffnen für die Gegenwart Gottes. Im alten Ritual der Salbung an Stirn und Händen kann die Erfahrung der heilenden Nähe Gottes hautnah spürbar werden. Leitung: Friederike Wilberg, Pfarrerin, Giselheid Bahrenberg, Pfarrerin i.R. und ein Salbungsteam aus unserer Gemeinde. Ort: Marktkirche Essen, Porschekanzel Familiengottesdienst Heiligabend mit Krippenspiel 15 Uhr, Heliand-Zentrum Die Kinder werden uns in diesem Jahr im Familiengottesdienst mit einem Krippenspiel die Weihnachtsgeschichte erleben lassen und uns die Weihnachtsbotschaft verkünden. Alle Kinder und Erwachsenen sind dazu herzlich eingeladen. Leitung: Friederike Wilberg, Pfarrerin Ein Beratungsangebot der Diakoniestationen Essen gGmbH und der Martineum gGmbH Ev. Seniorenzentrum Essen-Steele Veranstaltungen 2011 mit Martina Pesch und Edeltraud Müller Freitag, 14. Januar 19.30 Uhr bis 21 Uhr Mit Kreistänzen begrüßen wir das neue Jahr und brechen auf in das Neue, was uns da erwartet. Neue Frauen sind herzlich willkommen! Vorkenntnisse und Anmeldung sind nicht erforderlich! Kostenbeitrag nach eigenem Ermessen! Frauenabendkreis Der Frauenabendkreis trifft sich auch weiterhin 14-tägig um 19 Uhr in der Zionskirche. Die nächsten Termine sind: 11.01.: Jahresrückblick - Ausblick (B. Schwieters) 25.01.: Mose, Gottes Freund (R. Vaerst) 08.02.: Als Schülerin in Finnland ( M.-L. Wettingfeld) Januar 13.01. Heil- und Hilfsmittel Februar 16.02. Patientenverfügung März 24.03. Polizei / „Enkeltrick“ Alle Veranstaltungen beginnen um 14.30 Uhr und sind gegen 16.00 Uhr zu Ende. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um telefonische oder persönliche Anmeldung. aktuell Meditatives Tanzen Ihre Pflegeberatung in Steele Kaiser-Otto-Platz 14 45276 Essen Tel. 0201 / 860 6 860 Fax. 0201 / 860 6 862 Mo - Fr: 9 - 16 Uhr 15 aktuell Vom 4. bis zum 6. Februar veranstaltet der Aktionskreis Akmg Mittlere Generation (AKMG) wieder einen Gospelworkshop im Heliand-Zentrum. Die Leitung des Workshops übernimmt Christiane Hartmann. Sie ist Musikerin und Lehrerin mit fast 30-jähriger Erfahrung in der Leitung von musikalischen Ensembles mit den Schwerpunkten Stimmbildung und Gesang. Christiane Hartmann ist u.a. Gründerin und Leiterin von Just Gospel, einem international beachteten Gospelchor, sowie Leiterin der Gospel Family, eines offenen Gospelprojektes, das in der Christuskirche in Bochum beheimatet ist und auch schon an der musikalischen Gestaltung von Kirchentagen mitwirkte. Der Workshop beginnt am Freitag, dem 04.02.2011, voraussichtlich gegen 19 Uhr (bis ca. 22 Uhr) und umfasst dann den gesamten Samstag (mit anschließendem gemütlichen Ausklang) und den Sonntagvormittag. Am Sonntag Vormittag sollen die Lieder im Gottesdienst der Gemeinde vorgestellt wer- Monatsspruch Januar 2011 Foto: www.just-gospel.de Gospelworkshop Christiane Hartmann mit ihrem Mann Hauke den. Danach klingt der Workshop mit einem gemeinsamen Mittagessen aus. Die Kosten pro Teilnehmer betragen 39,50 EUR; der ermäßigte Beitrag für Schüler, Studenten und Hartz-4-Empfänger beträgt 29,50 EUR. Hierin enthalten sind Mahlzeiten und (fast alle) Getränke, d.h. Mittagessen, eine Kaffeepause und Abendessen am Samstag sowie das Mittagessen am Sonntag. Aktuelle Informationen können Sie auf unserer Internetseite www.f-h-e.de auf den Seiten des AKMG finden. Interessenten können sich per Mail an [email protected] oder telefonisch bei H. Albrecht (50 11 01, Anrufbeantworter) anmelden. Andreas Müller den Menschen f u h c s tt o G d n U schuf er ihn; es tt o G e d il B m zu zu seinem Bilde, und Frau. n n a M s l a ie s f und schu Genesis 1,27 16 Termine auf einen Blick Das Presbyterium hat in seiner Oktobersitzung bechlossen, die nächste Gemeindeversammlung für 28.11. Bodelschwingh-Haus, 11 Uhr Familiengottesdienst mit dem Steeler Kinderballett 05.12. Kirchenladen, 10 Uhr EAB-Verein Steele, Adventsfeier 12.12. Heliand-Zentrum, 10 Uhr Kindergottesdienstweihnachtsfeier Zionskirche, 11 Uhr Kindergottesdienstweihnachtsfeier 14.12. Martineum, 15 Uhr Senioren-Adventsfeier 18.12. Kirchenladen, 17.30 Uhr Wochenschlussgottesdienst im Advent 19.12. Marktkirche, 18 Uhr Gottesdienst mit Segnung und Salbung 24.12.-31.12. Weihnachts- und SilvesterGottesdienste s. Seite 9 28.12.-01.01.11 Rotterdam Taizé-Jugendtreffen 11.01. Zionskirche, 19 Uhr Frauenabendkreis 14.01. Heliand-Zentrum, 19.30 Uhr Meditatives Tanzen 20.01. Kirchenladen, 19.30 Uhr EAB-Verein Steele 23.01. Zionskirche,15 Uhr Vortrag Prof. Dorfmüller 25.01. Zionskirche, 19 Uhr Frauenabendkreis 30.01. Heliand-Zentrum, 11 Uhr Gemeindeversammlung nach dem 10 Uhr-Gottesdienst; kein Gottesdienst in den anderen Predigtstätten 04.02.-06.02. Heliand-Zentrum Gospel-Workshop 08.02. Zionskirche, 19 Uhr Frauenabendkreis Sonntag, den 30. Januar 2011, 11 Uhr, einzuberufen. Sie findet im Heliand-Zentrum statt. Dazu wird herzlich eingeladen. Um eine möglichst zahlreiche Teilnahme zu ermöglichen, finden an diesem Tag in den anderen Predigtstätten keine Gottesdienste statt. Der Gottesdienst im Heliand-Zentrum beginnt wie üblich um 10 Uhr. Tagesordnung: 1. 2. 3. 4. 5. 6. Bericht aus dem Gemeindeleben Neubau Bonhoeffer-Haus Baumaßnahmen Jugendarbeit Finanzen Verschiedenes. Wir freuen uns auf Ihre rege Teilnahme. termine Gemeindeversammlung 17 Eva Dörr ist neue Küsterin im Heliand-Zentrum Neues vom vom Bücherwurm Bücherwurm Den Tauftag sinnvoll planen gestalten erleben Foto: Roger Schäfer Autorinnen: Birgit Müller Irene Dannemann Gütersloher Verlagshaus 8,50 EUR Was bedeutet Taufe und wo liegt ihr Ursprung? Welche Möglichkeiten zur (Mit)gestaltung des Gottesdienstes gibt es? Wie kann der Tauftag ein ganz besonderer Tag werden? Wo findet die Feier statt und wie ist ein gelungener Ablauf zu organisieren? Diese und andere Fragen beantworten die beiden Autorinnen kompetent und geben viele praktische Tipps zum stressfreien Gelingen und intensiven Erleben des Tauffestes. Der Büchertisch im Heliand-Zentrum ist für Sie geöffnet am 5., 12. und 19.12.2010 18 Foto: Henning Kröger Taufe feiern Im Heliand-Zentrum gibt es ein neues (bekanntes) Gesicht: Eva Dörr. Schon längere Zeit war sie mit der Gemeinde verbunden, aktiv bei den Kinderbibeltagen im Team dabei und so wuchs in ihr der Wunsch, im HeliandZentrum den Küsterdienst zu übernehmen, nachdem Frau Bressem in den Ruhestand getreten ist. Im Wechsel mit Frau Geißler wird sie für das Haus sorgen, die Gottesdienste begleiten und auch Ansprechpartnerin vor Ort oder am Telefon für Sie sein. Zu Erntedank haben wir sie im Gottesdienst in ihren Dienst eingeführt. Für ihre Arbeit wünschen wir Ihr Gottes reichen Segen. Friederike Wilberg amtshandlungen Amtshandlungen bis 31. Oktober 2010 In der Internet-Ausgabe unseres Gemeindebriefes muss aus Gründen des Datenschutzes auf die Wiedergabe der Amtshandlungen und der Geburtstagsliste verzichtet werden. 19 Geburtstage geburtstage Wir wünschen allen genannten und ungenannten Jubilaren Gottes Segen. In der Internet-Ausgabe unseres Gemeindebriefes muss aus Gründen des Datenschutzes auf die Wiedergabe der Amtshandlungen und der Geburtstagsliste verzichtet werden. 20 geburtstage In der Internet-Ausgabe unseres Gemeindebriefes muss aus Gründen des Datenschutzes auf die Wiedergabe der Amtshandlungen und der Geburtstagsliste verzichtet werden. 21 Jahreslosung 2011 Wir wünschen allen genannten und ungenannten Jubilaren Gottes Segen. Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. geburtstage Geburtstage In der InternetAusgabe unseres Gemeindebriefes muss aus Gründen des Datenschutzes auf die Wiedergabe der Amtshandlungen und der Geburtstagsliste verzichtet werden. 22 Römer 12,21 DU UND ICH Der Mensch - ist er gut oder böse? Güte jedenfalls macht ihn besser. Fehlende Liebe aber macht ihn schlechter. Gott ist gut, immer - auch wenn ich ihn nicht verstehe. Seine Güte gibt meiner Reinhard Ellsel Güte Kraft. Mit diesen Worten zur Jahreslosung 2011 wünschen wir unseren Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. Beerdigungsinstitut Müller-Haupt Erd-, Feuer- und ür... f n man h c a ...Fassadenanstrich Ihr F Wärmedämmung und alle Malerarbeiten im Innen- und Außenbereich Seebestattungen Telefon 50 54 55 45279 Essen, Freisenbruch Hellweg 101 Bochumer Landstraße 257 45279 Essen Telefon (0201) 50 06 22 Telefax (0201) 50 24 130 BESTATTUNGSHAUS PFEIFFER Telefon 53 41 41 45276 Essen-Steele Friedrichswall 3 23 Bochum Deimkestraße 36 0234 94 10 03 Essen Bochumer Landstr. 304 Dahlhauser Str. 126 0201 53 11 95 Reinhold Mathar GmbH Sanitär und Heizung Werkst.: Engelbertstr. 74 Tel.: 20 21 72 Büro: Hangohrstr. 28c Tel.: 50 56 19 Meisterbetrieb Installation von Gas- und Wassereinrichtungen Sanitäre Anlagen Gas-, Einzel- u. Zentralheizung .. . Mehr-Freude-am-Haus www. .de Wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner für die gesamte Haustechnik. Beratung – Planung – Generalübernahme – Ingenieurbüro HEEP Elektro GmbH HEEP TGA GmbH Bochumer Landstr. 295, 45279 Essen Telefon: 02 01 / 50 07 37, Telefax: 02 01 / 50 10 77 24 Grabpflege & Gestaltung Jürgen Tries über 35 Jahre Tel. / Fax 0201 - 80 68 393 Bochumer Landstraße 328 . 45279 Essen Gartenbedarf - Friedhofsgärtnerei - Floristik Hydrokulturen - Raumbegrünung Besuchen Sie uns und überzeugen sich von unseren günstigen Preisen und der reichhaltigen Auswahl Blumen Lueben GmbH Bochumer Landstr. 237 - Tel.: 0201 - 5 02 24 11 45276 Essen-Steele (Freisenbruch) G EO D O R A D O PLANUNG UND AUSFÜHRUNG IM GARTEN- UND LANDSCHAFTSBAU »Ein Garten entsteht nicht dadurch, dass man im Schatten sitzt.« Rudyard Kipling (1865 - 1936), Englischer Erzähler (Das Dschungelbuch) Bochumer Landstr. 283 | 45279 Essen | Fon 0201 - 50 24 026 Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.geodorado.de 25 Firmenjubiläum, Weihnachten, Geburtstag, Hochzeit. Keine Zeit? Keine Ideen? Keine Panik! 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NAVID ASKARI . TEL. 53 23 05 . u.a. spezialisiert auf Tierarzneimittel !! Homöopathie . Biochemie 28 #$%& '( )*)! + , +" --- $ !" Es war ein wunderschöner Ausflug, der uns am 28. September nach Kaiserswerth führte. Der anschließende Besuch in der Paramentenwerkstatt hat uns sehr interessiert, stammen doch unsere neuen Antepen- Foto: privat Wir, die Frauen von mehreren Frauenkreisen aus unserer Gemeinde (auch zwei Männer waren dabei), waren ganz gespannt, wie es heute in den Fliednerschen Einrich- es früher war und was heute geschieht. Viele Ausbildungsstätten, Alteneinrichtungen und weitere Angebote gibt es dort. Das Besondere ist eben, dass sie christlich ausgerichtet sind. Die meisten Mitarbeiterinnen sind verheiratet, haben Kinder und man trägt keine Tracht. Die Ausflugsgruppe vor der Kirche des Mutterhauses tungen zugeht. Die Zeit der Diakonissen mit langen Kleidern und Rüschenhäubchen ist vorbei, das wissen wir. Die Fahrt mit dem Bus ging zügig, es war alles sorgfältig von Frau Schwieters vorbereitet. Eine freundliche und kompetente Dame empfing uns am Eingang und führte uns vom Mutterhaus (erbaut 1883 – 85), heute ein Hotel, durch das weitläufige, parkartige Gelände zur Kirche. Nach einer kleinen Meditation sahen wir einen Film, der uns zeigte, wie rückblick Ausflug nach Kaiserswerth dien (Zionskirche und Bodelschwingh-Haus) von dort. Ein gemütliches Kaffeetrinken in der modernen, großen Cafeteria beschloss unseren Besuch. Wir wären ja gerne noch zum Rhein gefahren, aber es fing an zu regnen, und es war auch schon recht spät geworden. Der Bus hätte auch nicht dorthin gelangen können. Also fuhren wir wieder zurück, dankbar und erfüllt von allem, was wir erlebt und gesehen hatten. Renate Vaerst 29 „Lasst uns lebendige Steine sein“ Gäste aus Essen-Steele waren für ein Wochenende in Greiffenberg Dieser Bericht aus dem Greiffenberger Gemeindebrief hat uns gefallen. Ein eigener Rückblick auf die Reise hätte nicht besser sein können (d.R.). - Besuch unserer Sternwarte in Greiffenberg am sternklaren Freitagabend - fachkundige Führung durch das Zisterzienserkloster Chorin mit Pfr. i.R. Winkler - gemeinsames Mittagessen im Hotel „Haus Chorin“ - Besichtigung des historischen Bahnhofes in Chorin - Dampferfahrt von Oderberg zum Schiffshebewerk in Niederfinow - Aufstieg bzw. Aufzug auf eine Windkraftanlage, 100 m hoch, auf dem Windfeld bei Pinnow Letzteres war ursprünglich nur für die Jugendlichen gedacht, aber auch unsere beiden Pfarrer Zechlin und Werdin ließen sich diese einmalige Gelegenheit nicht nehmen, nicht zu vergessen wir drei Frauen ü60: Erika Hamm aus Essen (hat schon vier Enkel) und Ingeborg Priebe aus Greiffenberg (hat auch vier Enkel) genossen dieses spannende Erlebnis in vollen 30 Zügen. Gemeinsame Erlebnisse sind das eine, aber uns verbindet mehr: Foto: Olaf Zechlin rückblick Zwischen Greiffenberg und Essen besteht seit dem Erstbesuch aus Essen in Steinhöfel 1964 eine feste Partnerschaft. Gegenseitige Besuche sind seitdem zur jährlichen Tradition geworden. Vom 17. bis 19. September weilten 28 Gäste bei uns in der Uckermark. Wir begrüßten die Einmal-Quer-DurchsLand-Gereisten mit einer Andacht in der Günterberger Kirche und luden sie anschließend in die Gaststätte der Familie Kurz ein. Viele persönliche Kontakte bestehen schon über Jahre und haben sich zu festen Freundschaften entwickelt. Deshalb war es auch selbstverständlich, dass alle private Unterkünfte hatten. Im Gemeindekirchenrat stellten wir zuvor ein interessantes Programm zusammen, abgestimmt auf alle Altersgruppen: Besuch Im Kloster Chorin - natürlich unser christlicher Glaube - der feste Wille zu unserer Partnerschaft - die Freude, einander zu besuchen und mit kleinen Geschenken zu überraschen - sich auszutauschen und Ratschläge und Hinweise zu geben - das Interesse füreinander („Erzählt doch mal, was ist bei euch los?“) - die lebendige Gestaltung des Gottesdienstes wie z.B. die Jugendlichen aus Essen der Aufforderung ihres Pfarrers folgten: „Lasst uns lebendige Steine sein!“ (zu 1. Petrus 2,5). So erzählte ein Jugendlicher in gefühlvoller Weise über „seinen“ mitgebrachten Stein: „Ich habe meinen Stein auf dem Pfarrhof in Greiffenberg gefunden und verbinde damit meinen Dank für die Gastfreudschaft und die empfangene Herzlichkeit.“ Das hat uns alle sehr berührt! Danke für dieses einmalig schöne Treffen! Inge Pieske Heliand-Zentrum Bochumer Landstr. 270 Tel.: 53 77 14 Montag Klönfrühstück 09.30 - 11.30 Uhr 14-tägig, 20.12.10, 3.1., 17.1., 31.1.11 (Frau Tyrra, Tel.: 53 91 81) Club der Junggebliebenen 14.00 Uhr (Frau Spatz, Tel.: 53 59 72) Kunterbunter Nachmittag: Vorschulkinder und 1. Schuljahr 16.00 - 17.30 Uhr (Frau Schüning, Tel.: 54 29 04) AKMG Aktionskreis Mittlere Generation In der Regel jeden letzten Montag im Monat 20.00 Uhr (Egon Albrecht, Tel.: 50 11 01, E-Mail: [email protected]) Dienstag Stickkreis 09.30 - 11.30 Uhr jeden 1. und 3. Dienstag im Monat (Frau Strothotte, Tel.: 53 60 12 Frau Langbein, Tel.: 52 13 43) Kirchlicher Unterricht 17.00 - 18.00 Uhr Malkurs 19.00 Uhr (Frau Ziegenhirt, Tel.: 53 45 49) Gesprächskreis für „junge Leute über 50“ jd. 2. und 4. Dienstag im Monat 19.30 Uhr (Herr Spatz, Tel.: 53 59 72) Kindergottesdienst-Vorbereitungskreis 19.30 Uhr Mittwoch Miniclub 10.00 - 12.00 Uhr (Frau Wiele, Tel.: 50 35 39) Frauenhilfe (Frau Scheithauer) 15.00 Uhr Café Trauerweide (3. Mi. im Monat) (Frau Ostroske, Tel.: 50 03 60) 15.00 Uhr gruppentermine Regelmäßige Veranstaltungen und Gruppen in den Gemeindezentren Stammtisch Sozialverband 17.00 Uhr jeden 2. Mittwoch im Monat (Frau Falk, Tel.: 53 87 41, Frau Szasnofski, Tel.: 50 55 97) Arbeitskreis Heliand-Zentrum 19.30 Uhr (letzter Mittwoch im Monat) Donnerstag Miniclub 10.00 - 12.00 Uhr (Frau Groote-Nasev, Tel.: 51 02 39) Frauen-Bibel-Gesprächskreis 10 - 12 Uhr jd. 2. Donnerstag im Monat (Ulrike Ebsen, Christiane Sander) Mütterkreis 15.00 Uhr Rasselbande (von 8 - 12 Jahren) 16.30 Uhr Spielen, Basteln, Kochen, Ausflüge (Franziska Dörr, Sarah Schmidt, Nikolai Hamriche) Gospelchor Upstairs to Heliand 20.00 Uhr (Andreas Müller, Tel.: 53 44 40, [email protected]) Freitag Miniclub 09.30 - 11.30 Uhr (Frau Wiele, Tel.: 50 35 39) Club der Junggebliebenen 14.00 Uhr (Frau Spatz, Tel.: 53 59 72) TEN SING (ab 13 J.) 16.30 - 19.00 Uhr Chor, Band, Tanz, Theater Sonntag Kaffee-Schoppen, jeden Sonntag Eine-Welt-Stand, jeden 3. Sonntag im Monat Büchertisch 11.00 Uhr 5.12., 12.12., 19.12.10 Gemeinde-Kaffee-Treff 15.00 Uhr letzter Sonntag im Monat Polnischsprachiger Gottesdienst 15.00 Uhr jeden 3. Sonntag im Monat (Pfr. Zechlin, Tel.: 53 10 31) 31 Freitag Schachclub Besuchsdienstkreis trifft sich jeweils am letzten Donnerstag der ungeraden Monate um 10 Uhr in der Zionskirche. Samstag Gehörlosen Wandervögel (Frau Kinne) jeden 1. Sa. im Monat 15.00 Uhr Freundeskreis der Gehörlosen (Frau Kinne) jeden 2. Sa. im Monat 15.00 Uhr Montag Ballettgruppe Kinder von 5 - 7 Jahren Kinder von 8 - 10 Jahren Kinder und Jugendliche von 10 - 15 Jahren Jugendliche ab 15 Jahren (Frau Weiß, Tel.: 53 12 30) Zionskirche und Gemeindezentrum Dahlhauser Straße 161 gruppentermine Bodelschwingh-Haus Jaspersweg 14 Tel.: 52 23 63 16.00 Uhr 17.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr Dienstag Seniorenkreis 14.30 Uhr (Frau Meier, Tel.: 53 53 42) Altherrenclub (mit Skat) 14.40 Uhr (Herr Sinowzik, Tel.: 53 68 498) Kirchlicher Unterricht 17.00 - 18.00 Uhr Romanos-Chor-Probe 19.30 - 22.00 Uhr (Lisa Abuliak, Tel.: 53 61 41) Gemeindeaufbaukreis jeden 1. Di. im Monat 19.30 Uhr (Frau Weber, Tel.: 53 74 95) Mittwoch Kreis junger Frauen 09.00 Uhr Donnerstag Frauennachmittag 15.00 - 17.00 Uhr 1., 3., 5. Do im Monat (Frau Mellech, Tel.: 53 25 50, Frau Fiedler, Tel.: 53 96 58, Frau Vaerst, Tel.: 53 13 06) 32 19.00 Uhr Besuchsdienstkreis trifft sich jeweils am letzten Donnerstag der ungeraden Monate um 10 Uhr in der Zionskirche. Montag Seniorenkreis Gospelchor (Frau Menges) Chor (Frau Menges) 15.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr Dienstag Kirchlicher Unterricht 16.00 - 17.15 Salzstangenbande 16.00 - 17.30 für Mädchen, 9-13 Jahre Spielen, Basteln, Kochen, Ausflüge Bastelgruppe 19.30 (14tägig) Frauenabendkreis 19.00 (14tägig, Frau Schwieters) Flötenkreis (Frau Menges) 20.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Gemeindegruppe 40plus 19.00 Uhr 1.12., 15.12.10, 12.1., 26.1., 9.2., 23.2., 9.3., 23.3.11 (Herr Hermanns) Donnerstag Orientierungskurs für 18.00 - 21.00 Uhr junge Spätaussiedler ab 14 J. Freitag Jugendgruppe 16.30 - 19.30 Uhr 13-17 Jahre (Sabrina Führer, Julian Lotz) Disco-/Filmabend (abwechselnd) einmal im Monat 20.00 - 22.00 Uhr Kirchenladen im Hörsterfeld Mierendorffweg 26 (soweit nichts anderes genannt) Tel.: 20 60 77 56 Besuchsdienstkreis trifft sich jeweils am letzten Donnerstag der ungeraden Monate um 10 Uhr in der Zionskirche. Montag Sprechstunde 10.00 - 11.30 Uhr Seniorenturnen (Herr Priehl) 10 - 11 Uhr Turnhalle Kinder- und Jugendhaus Seniorencafé, buntes Programm 14.30 Uhr 14tägig (Projekt Aktiv im Alter) Elterngruppe Forum 18.00 - 20.00 Uhr Turngruppe 19.00 - 20.00 Uhr KiTa Wühlmäuse gruppentermine Mittwoch Spätaussiedlerberatung 14.00 - 16.00 Uhr Dienstag Sprechstunde 10.00 - 11.30 Uhr Singekreis 19.00 - 20.00 Uhr (2. Di. im Monat, Frau Braune) Mittwoch EAB-Sozialsprechstunde Hausaufgabenhilfe Donnerstag Hausaufgabenhilfe EAB-Verein (3. Do. im Monat) 14.00 - 16.00 Uhr 16.00 - 18.00 Uhr 16.00 - 18.00 Uhr 19.30 - 21.30 Uhr Samstag Wochenschlussgottesdienst (3. Sa. im Monat) MARTINEUM Augenerstraße 36 17.30 Uhr Internet-Café Wegen der Bauarbeiten am MARTINEUM bleibt das Internet-Café bis auf weiteres geschlossen. Edel-Trödel-Verkauf Jeden 3. Dienstag im Monat 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr 33 Gottesdienstplan für Dezember 2010 und Januar 2011 gottesdienste Heliand-Zentrum 10 Uhr Gottesdienst 2, Sonntag im Advent 05.12. Wilberg 3. Sonntag im Advent 12.12. Kindergottesdienstweihnachtsfeier / Elsner und Team Bodelschwingh-Haus Zionskirche 11 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst Breetzke-Stahlhut Breetzke-Stahlhut / A Paulukat Paulukat 11 Uhr Kindergottesdienstweihnachtsfeier 4. Sonntag im Advent 19.12. Zechlin Breetzke-Stahlhut / A 11.30 Uhr KindergartenFamiliengottesdienst / Zechlin 15 Uhr poln.sprach. Gottesdienst / Zechlin Heiliger Abend 24.12. 15 Uhr / Wilberg 17 Uhr / Elsner 23 Uhr / Wilberg 15.30 Uhr / Zechlin Weihnachtsfest 25.12. Elsner / A 2. Weihnachtstag 26.12. Breetzke-Stahlhut 15.30 Uhr / Breetzke-Stahlhut 17.30 Uhr / Breetzke-Stahlhut Paulukat / A Zechlin Altjahrsabend 31.12. 18 Uhr / Wilberg / A 18.30 Uhr Breetzke-Stahlhut / A 02.01. Paulukat Zechlin Zechlin / A 09.01. Familiengottesdienst / Elsner Zechlin Zechlin 16.01. Breetzke-Stahlhut Wilberg / A Wilberg 23.01 Zechlin Paulukat Paulukat 30.01. Breetzke-Stahlhut / A Gemeindeversammlung 06.02. Wilberg Breetzke-Stahlhut Breetzke-Stahlhut / A Kindergottesdienste: Heliand-Zentrum: 16.1., 30.1., 6.2., 10 Uhr Zionskirche: 9.1., 13.2., 11 Uhr 34 Gottesdienstplan für Dezember 2010 und Januar 2011 DRK-Heim Minnesängerstr. 76 montags 10 Uhr 05.12. ev. Gottesdienst Dagmar Brinkmann 06.12. Breetzke-Stahlhut 12.12. 18.12. kath. Gottesdienst Günter Gödde Breetzke-Stahlhut / A 20.12. Wilberg 24.12. Kirchberger 25.12. Breetzke-Stahlhut 31.12. 16 Uhr ev. Gottesdienst Günter Graßmann 03.01. 31.01. 14 Uhr ev. Gottesdienst Günter Graßmann kath. Gottesdienst Günter Gödde 27.12. 15.01. 17.01. Martin-Luther-Kapelle am Alfried Krupp Krankenhaus 10 Uhr Gottesdienst gottesdienste Kirchenladen im Hörsterfeld Sa. 17.30 Uhr Breetzke-Stahlhut Breetzke-Stahlhut Breetzke-Stahlhut NN / A Ev. Gottesdienste in der Kapelle des Paul-Bever-Hauses, Augenerstraße, jeden Montag um 10.15 Uhr Abendmahlregelung (A) Im Heliand-Zentrum immer mit Wein, im Kirchenladen im Hörsterfeld immer mit Saft, in der Zionskirche und im Bodelschwingh-Haus in geraden Monaten mit Wein, in den ungeraden mit Saft. 35 Kirchenmusik Dorothea Menges Tel.: 53 01 11 E-Mail: [email protected] Mikyung Kim Tel.: 0176 21 856 927 anschriften Pfarrdienst Martin Breetzke-Stahlhut, Pfarrer Wohlverwahrtstraße 35 Tel.: 53 91 80 E-Mail: [email protected] Olaf Zechlin, Pfarrer Dahlhauser Straße 161a Tel.: 53 10 31 E-Mail: [email protected] Fax: 0201 536 85 58 Friederike Wilberg, Pfarrerin Bochumer Landstraße 270 Tel.: 34 11 11 und 853 51 89 E-Mail: [email protected] Sprechstunde nach Vereinbarung Presbyterium Gabriele Franke Tel.: 50 15 79 Erika Hamm Tel.: 53 21 51 Henning Kröger Tel.: 50 34 11 Werner Künkler Tel.: 53 71 84 Barbara Schwieters Tel.: 53 30 89 Kerstin Müller Tel.: 53 44 40 Uwe Paulukat Tel.: 53 16 75 Helmut Pustolla Tel.: 54 03 90 Dr. Ute Schier-Lücke Tel.: 53 25 35 Katrin Stüting Tel.: 564 77 56 Mitarbeiter-Presbyterin/Presbyter: Dorothea Menges Tel.: 53 01 11 Karl-Heinz Stecker Tel.: 54 15 27 Küsterdienst Karl-Heinz Stecker Tel.: 54 15 27 (montags dienstfrei) Andrea Geißler, Eva Dörr im Heliand-Zentrum Montag, Mittwoch und Freitag 9 Uhr bis 12 Uhr Tel.: 53 77 14 Kindergärten Kindergarten Von-der-Vogelweide-Str. 58 Leiterin: Anneliese Göbelsmann Tel.: 53 22 99 Kindertagesstätte KUNTERBUNT, Jaspersweg 12 Leiterin: Elke Weber Tel.: 53 74 95 E-Mail: [email protected] Kindergarten Wühlmäuse, Dahlhauser Str. 161 Leiterin: Dorothe Däbler Tel.: 54 37 91 73 Gemeindebüro und Friedhofsverwaltung Bochumer Landstraße 270, 45279 Essen Tel.: 847 26 20 Fax: 847 26 29 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr. 8.30 - 11.30 Uhr Pastorin im Ehrenamt Evangelische Friedhöfe Monika Elsner Bochumer Landstraße Tel.: 50 25 56 Prädikant Uwe Paulukat Tel.: 53 16 75 Von-Ossietzky-Ring 78 E-Mail: [email protected] Internet: www.f-h-e.de 3 36 Aufsicht Herr Beier, Friedhofskapelle Mi. 10 bis 13 Uhr, Do. 15 bis 18 Uhr Tel.: 50 04 81 Hülsebergstraße Herr Stecker Tel.: 54 15 27 Konto der Gemeinde Ev. Kirchengemeinde Freisenbruch-Horst-Eiberg KD-Bank Dortmund Konto 522 3200 321 BLZ 350 601 90 Predigtstätten und Gemeindezentren Bodelschwingh-Haus Heliand-Zentrum Jaspersweg 14 Tel.: 52 23 63 Arbeitskreis Bodelschwingh-Haus (GAK) Frau Weber Tel.: 53 74 95 Kontaktperson Cerstin Piechotta Tel.: 52 23 63 Montag, Donnerstag und Freitag 9 bis 11 Uhr, Dienstag 7.30 Uhr bis 9.30 Uhr Bochumer Landstraße 270 Tel.: 53 77 14 Arbeitskreis Heliand-Zentrum Jürgen Grassnick (Vors.) Tel.: 53 08 19 Jugendbereich Tel.: 54 08 32 Kirchenladen im Hörsterfeld Mierendorffweg 26 Tel.: 20 60 77 56 Arbeitskreis (MAT) Martin Breetzke-Stahlhut Tel.: 53 91 80 Montag und Dienstag 10 Uhr bis 11.30 Uhr Zionskirche und Gemeindezentrum Dahlhauser Straße 161 Arbeitskreis Zionskirche (ZAK) Erika Hamm (Vorsitzende) Tel.: 53 21 51 Jugendheim Hülsebergstraße 15 Tel.: 8 06 87 81 Aussiedlerberatung V. Götte, N. Dubrovski Tel.: 53 40 09 Fax:8 06 87 82 Konto des Fördervereins der Gemeinde Geno-Bank Essen eG, Konto 130 502 500, BLZ 360 604 88 Ökumenischer Eine-Welt-Laden Steele Gemeindezentrum an der Friedenskirche Verkauf Do. und Sa. 9.30 bis 12.30 Uhr. Heliand-Zentrum, jeden 3. Sonntag im Monat, nach dem Gottesdienst. Zionskirche, jeden 1. Sonntag im Monat, vor und nach dem Gottesdienst. Gemeinsame Nummern Blindenberatung Lothar Brell Tel.: 53 23 44 Diakoniestation, Hellweg 92-94 Häusliche Alten- und Krankenpflege Christian Parske Tel.: 85 45 70 Mobiler Sozialer Hilfsdienst Annelie Sewz Tel.: 8 54 57 12 Martineum 50 23-1 Augenerstraße 36 Tel.: Alfried Krupp Krankenhaus Steele 80 5-0 Hellweg 100 Tel.: Notdienstpraxis Tel.: 5 45 75 75 Hospiz Steele e.V. Hellweg 102 Tel.: 8 05 27 00 Haus der Ev. Kirche Essen III. Hagen 39 Tel.: 22 05-0 Telefonseelsorge 0800 111 0 111 (kostenlos) Kinder-Notruf 0201 26 50 50 Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe. Mt 3,2 Senioren-Adventsfeier Dienstag, 14. Dezember 2010, 15 Uhr für die gesamte Gemeinde Freisenbruch-Horst-Eiberg Alle Menschen unserer Kirchengemeinde ab 70 Jahren sind eingeladen zur Senioren-Adventsfeier im Martineum, evangelisches Seniorenzentrum, an der Augenerstraße. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm in gemütlicher Runde mit Adventsliedern, Kaffee und Kuchen, interessanten, kurzweiligen Beiträgen und viel Stimmung. Wir freuen uns auf Sie! Pfarrerin Friederike Wilberg Pfarrer Martin Breetzke-Stahlhut Pfarrer Olaf Zechlin Bitte melden Sie Ihr Kommen an. Nutzen Sie dazu den Abschnitt auf dieser Seite und geben Sie ihn in einem unserer Gemeindezentren ab oder melden sich telefonisch unter Tel.: 847 26 20 oder 53 91 80. Hiermit möchte ich mich ..................................................................... und meine Begleiterin/meinen Begleiter ................................................ für die Senioren-Adventsfeier am 14.12.2010 im Martineum anmelden.