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PRESSEMITTEILUNG 25 Jahre musiclab
Emmendingen 9.5.2016
Medienkontakt:
Oliver Kaiser
PR- und Öffentlichkeitsarbeit
musiclab Emmendingen
0179-5807353
[email protected]
www.music-lab.de
25 Jahre musiclab – ZELT.LUST MUSIKFEST in Emmendingen
Das musiclab, die private Musikschule in Emmendingen, blickt auf ein Vierteljahrhundert zurück.
Gründer und Schulleiter Werner Englert ließ sich 1991 wie ganz selbstverständlich auf das Wagnis
ein, die große Kreisstadt mit einer Musikschule, die sich auf Improvisation versteht, zu bereichern.
Heute gehört das musiclab mit rund 500 Schülern, 30 Dozenten sowie zahllosen Veranstaltungen und
Workshops zum unverzichtbaren Kulturinventar.
Zum Jubiläum feiert das musiclab eine ganze Woche vom 19.–25. Juni im ZELT.LUST MUSIKFEST
in der Tafelberg-Arena in Emmendingen mit zehn Veranstaltungen und Konzerten.
Das Programm in der Übersicht:
So 19.6.
Mo 20.6.
Di 21.6.
Mi 22.6.
Do 23.6.
Fr 24.6.
Sa 25.6.
11.15 Uhr
15.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
10.30 Uhr
20.00 Uhr
11.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Song Café Spezial
Kids-Mitmach-Musical
CARMINA BURANA
CARMINA BURANA
Nacht der Chöre
Du bist Popstar
Bigband Battle
Schooljam
musiclab GalaPartyNight
tonART Gala Night
SONNTAG 19.6.
11.15 Uhr SONG CAFÉ
in Kooperation mit dem Mahlwerkk Emmendingen: Die große Song Café Gala mit vielen
Überraschungsgästen und altbekannten Singer/Songwritern. EINTRITT FREI Spenden
erwünscht.
15.00 Uhr Kinder Mitmach-Musical
„Hänschen klein auf hoher See“ – musiclab-Gesangsdozentin Amely Heim singt und spielt
zusammen mit den Besucherkindern ein Stegreifmusical. Entlang der Story „Hänschen klein auf
hoher See“ Musik zusammen erleben und kreieren. EINTRITT FREI
MONTAG 20.6. und DIENSTAG 21.6. jeweils 20.00 Uhr CARMINA BURANA reloaded
Allstar-Bigband und Vokalensemble der MusikLustSchule musiclab Gesamtleitung: Werner
Englert
Carl Orffs Carmina Burana ist die meist gespielte klassische Komposition des letzten
Jahrhunderts. Mit urwüchsigen Rhythmen und oft ostinaten Harmonie- und Melodiematerialien
schaffte er es, eine ekstatische Musik zu schreiben. Von der überwältigenden Kraft dieser Musik
angesteckt, entwickelte Werner Englert 1995 am Technischen Gymnasium Emmendingen
zusammen mit der 13. Musikklasse ein Konzept, wie man diese Musik in die musikalische
Sprache von heute übertragen kann. Die drei ersten Aufführungen in Emmendingen waren
restlos ausverkauft. 1996 wurde die „Emmendinger Carmina“ – wie sie bereits genannt wird –
auf dem Badischen Kultursommer gleich zweimal vor jeweils 2500 Besuchern wiederaufgeführt.
1998 wurde Orffs Werk erneut auf dem Badischen Kultursommer vor ausverkauften Rängen
aufgeführt. Nach Gastspielen in Germersheim und beim Carmina-Festival in Müllheim 2001
wurde das Werk wieder 2004 und 2011 bei „I EM Music“ in Emmendingen aufgeführt. Englert
geht dieses Mal bei der 12. Aufführung in der Reduktion noch einen Schritt weiter, indem er nur
sechs Vokalsolisten alle Chorsätze direkt am Mikrophon singen lässt, was der gewaltigen
Komposition noch mehr Präsenz und Energie verleihen wird. Und dies in der fast
kammermusikalischen Atmosphäre eines Zirkuszeltes.
EINTRITT: 28,00/22,00€
TICKETS: Geschäftsstelle der Badischen Zeitung, Marktplatz 11, EM und im musiclab
MITTWOCH 22.6.
20.00 Uhr Nacht der Chöre
Drei Chöre des tonART e.V. bieten eine KlangArena der besonderen Art: Gospel & Soul unter
der Leitung von Angela Mink mit dem überregional agierenden Chor SOULVATION, Pop mit
POPVOX unter der Leitung von Stefan Rheidt und Jazz aus dem berühmten American
Songbook mit JAZZ AFFAIR unter der Leitung von Gareth Reaks. EINTRITT: 15,00/12,00€
DONNERSTAG 23.6.
10.30 Uhr Du bist Popstar
Zusammen mit den Körper- und Geistigbehinderten Schulen und der Grundschule Wasser gibt
es eine interaktive Schulveranstaltung in der 5. und 6. Stunde, bei der alle Anwesenden
mitsingend in die Rolle der Popstars schlüpfen dürfen. EINTRITT FREI
20.00 Uhr Bigband Battle
Drei Emmendinger Schulbigbands batteln sich mit der Landes-Lehrer-Bigband BadenWürttemberg: von der Markgrafen-Realschule die Crazy Marquis, von der GHSE die Funky
Devilz und vom Goethe Gymnasium Goethes Groove Connection. EINTRITT: 5,00€
FREITAG 24.6.
11.15 Uhr Schooljam
In Kooperation mit der Fritz-Boehle-Grundschule, der Werk-Realschule, den Jugendabteilungen
von Musikvereinen und dem musiclab soll Grundschülern Lust auf Musik gemacht und
präsentiert werden, was Emmendingen an jungen Musikern zu bieten hat. EINTRITT FREI
20.00 Uhr MUSICLAB-GALA-PARTY
Wir feiern 25 Jahre so wie sichʼs gehört: Abtanzen und MusikLust genießen mit dem Creative
DJ Julian Maier-Hauff, ein DJ der Sonderklasse, der aus dem Moment heraus Musik zum
Abtanzen kreiert und dabei mit musiclab-­‐Dozenten und -­‐Bands interagiert. Außerdem freuen wir
uns auf jede Menge Special Guests. Letʼs celebrate! EINTRITT FREI
SAMSTAG 25.6.
20.00 Uhr tonART e.V. – Galanight
Der Verein neben dem musiclab wird ebenfalls 25 Jahre jung und feiert seine Gala zusammen
mit der Vereinsbigband, den Black Forest Tigers. Die ereignisreiche Historie des Vereins wird
erlebbar gemacht durch musikalische Ausschnitte aus Projekten, an denen Vereinsensembles
beteiligt waren: u. a. Ausschnitte aus Finale Sinfonie, Rhythm of Genesis, dem Beatles Revival
Chor, Urban Chant Improvisationschor u.v.m. EINTRITT FREI, Spenden erwünscht.
----- Die musiclab History ----25 Jahre musiclab
Das musiclab, die private Musikschule in Emmendingen, blickt auf ein Vierteljahrhundert zurück.
Gründer und Schulleiter Werner Englert ließ sich 1991 wie ganz selbstverständlich auf das
Wagnis ein, die große Kreisstadt mit einer Musikschule, die sich auf Improvisation versteht, zu
bereichern. Heute gehört das musiclab zum unverzichtbaren Kulturinventar. Wir blicken zurück.
„Am 13. August 1990, morgens zwischen 4 und 5 Uhr hatte ich eine blitzartige Vision, die alles
umfasste, was es in den nächsten 20 Jahren zu erledigen gilt.“ Das Zitat aus Werner Englerts
Rede anlässlich der Eröffnung der ersten eigenen musiclab-Räume im September 1992 klingt
prophetisch, Werner Englert wusste aber genau, dass er seiner Vision vertrauen konnte, gingen
doch der blitzartigen Eingebung sieben Jahre künstlerische Leitung der Jazz- und Rockschule
Freiburg voraus, eine Schule die heute als eine der wichtigsten Schulen für Popularmusik in ganz
Europa gilt und auch in ihrer jetzigen Form eine wichtige Station für viele musiclab -Dozenten ist.
Zudem konnte er auch sofort seine Frau Petra Zai-Englert für die Musikschulvision begeistern,
die nicht nur die Geschäftsführung übernahm, sondern gleich auch selbst unterrichtete.
Ouvertüre
Die ersten Spuren finden sich im Juli 1990 im Mitteilungsblatt: „Werner Englert, Künstlerischer
Leiter der Jazz- & Rockschule Freiburg, bietet in Kooperation mit dem Musikverein Windenreute
vier Kurse an: Band zum Ausprobieren, Saxophonunterricht, Jazzimprovisation und eine
Trommelwerkstatt.“ Das pädagogische Konzept, die drei Säulen des musiclabs, stehen schon
von Anfang an fest, an erster Stelle steht programmatisch: „Wir wollen uns überflüssig machen.“
Eigenständigkeit fördern, genau dieser Aspekt wird über die nächsten 25 Jahre die Pädagogik
des musiclab und damit die ganze Schulphilosophie prägen. Der Weg dahin: „Musik, wie eine
Sprache sprechen lernen.“ Doch zunächst müssen noch tausende Gespräche geführt und viel
Überzeugungsarbeit geleistet werden: Benötigt werden Lehrer, Räumlichkeiten, Instrumente,
Geräte und vor allem ein Finanzierungsmodell. Auf der Suche nach Weggefährten zeigt sich
Werner Englert unermüdlich. Im April 1991 ist es dann soweit, er gründet den Förderverein für
kreative musikalische Bildung tonart e.V. und das musiclab, damals noch in der Schreibweise
Music-Lab.
Allegro
Aber schnell wird’s zu eng in den Räumen des Musikvereins Windenreute, im Mai 1992 findet die
Schule mit Hilfe der Firma Kirschner ihr erstes Domizil in den einladenden und freundlichen
Räumen der Schwarzwaldstraße 9. Von da an gilt das Motto „Music makes you fly“ und sowohl
Schüler- wie auch Dozentenzahl wächst kontinuierlich. Das musiclab wird nun an allen Fronten
aktiv, kaum eine Veranstaltung in Emmendingen und Umgebung ohne musikalische Mitwirkung
einer der zahlreichen Bands und Ensembles, die am Lab gecoacht werden. Mit dem RegioMusik-Magazin GIG ist sogar ein eigenes regelmäßig erscheinendes Druckwerk am Start, das
über Bands, neue CDs und Konzerte informiert. Emmendingen ist im Musikrausch, das musiclab
dealt mit der Droge Musik, was das Zeug hält und betritt mit den International Rhythm Intensive
Workshops auch international die Musiklandkarte, bringt Stars der Jazz- und Improvisationsszene
in die Stadt und schafft nach und nach eine eigene Szene. Bei so vielen neuen Formationen und
Initiativen wächst die Nachfrage nach Übemöglichkeiten. Die Lösungen heißen Dance-Lab und
Band-Lab. In der Milchhofstraße werden Räume angemietet, aufwändig renoviert, schalldicht
gemacht und weiter vermietet. Im Nu quartieren sich 20 Bands ein, doch der laufende Betrieb
bereitet Sorgen: Ausbleibende Mietzahlungen und zunehmende Sachbeschädigungen sprechen
eine deutliche Sprache, das Band-Lab kann das langfristig nicht tragen. Eine andere Aktion
jedoch schlägt ein wie eine Bombe: Ein Mal im Jahr verwandeln alle Dozenten ihre
Unterrichtszeit in kostenlose Workshops: Die Test-the-Lab-Woche findet 1994 zum ersten Mal
statt und erweist sich als Spielwiese für grenzenlosen musikalischen Ideenreichtum. 18 Jahre
lang wird die Workshopwoche ausgebaut und zelebriert, Jam Nights kommen dazu, an denen
spontane Workshopergebnisse präsentiert werden – das Konzept Test the Lab wird zum
perfekten Repräsentanten der Schulphilosophie.
Con spirito
1997 wird Dieter Gutfried Künstlerischer Leiter des musiclab. Der Ausnahmesaxophonist ist auch
ein Ausnahmepädagoge mit einem unerschöpflichen Fundus an kreativen Ideen, deren
Umsetzung das musiclab nachhaltig prägt und pädagogisch stärkt. 1998 zieht das musiclab ins
Gebäude der ehemaligen Baden-Württembergischen Landesbank in der Freiburger Straße und
kann nun endlich weiter wachsen. Die Test-the-Lab-Woche bot zu der Zeit bis zu 115 Workshops
– Musiklust pur. In den elf Jahren in der Freiburger Straße, direkt am Bahnhof, ein Steinwurf von
der Innenstadt entfernt, etabliert sich die Musikschule als feste Institution und einem
zuverlässigen und engagierten Partner für Bildungsangebote und musikpädagogische Arbeit im
Bereich Musikalische Früherziehung, Chöre, Improvisation und Musik für Menschen mit
Behinderung und schafft nachhaltige Strukturen mit Schulen und Kindergärten in der Region. Es
ist auch die Zeit groß angelegter, publikumswirksamer Musikprojekte: Carmina Burana, Finale
Symphonie, Rhythm of Genesis, Sounds of Elements, Boom Shakala und Dance Macabra, to
name but a few...
Andante
2009 findet das musiclab mit Hilfe von Herrn Schlatterer und der Stadt Emmendingen schließlich
ein eigenes Zuhause in der Schützenstraße 5, im ehemaligen Gebäude der Stadtwerke. Um den
Standort für die nächste Zeit zu sichern, entschließt sich Werner Englert zum Kauf des
Gebäudes, eine verantwortungsvolle und durchaus auch waghalsige Entscheidung, denn das
Gebäude muss grundlegend für die Bedürfnisse einer Musikschule angepasst werden. Viel
Arbeit, viel Herzblut aber bald auch viel fröhliche Farben und ein Kollegium, das mit anpackt. Der
Betrieb nimmt schnell Fahrt auf, das neue musiclab wird gut aufgenommen und präsentiert sich
zum 20. Jubiläum einladend, geräumig, farbenfroh und bestens gelaunt.
G8 sowie der zunehmende Nachmittagsunterricht an den öffentlichen Schulen bringen mehr oder
weniger einen Strukturwandel mit sich. Das musiclab intensiviert seine Kooperationen mit den
Schulen in Emmendingen und Umgebung und hält eine Fülle an pädagogischen Angeboten und
Konzepten bereit, um musikbesessenen Kindern und Jugendlichen trotz vehementen
Freizeitverlusts Unterricht bieten zu können. Krischan Lukanow initiiert in dieser Zeit gar die erste
schulübergreifende Grundschul-Bigband Deutschlands. Die Test-the-Lab-Woche wird von einem
umfassenden jährlichen Workshopprogramm, den Musikmacher-Workshops, abgelöst und durch
regelmäßige Crossteaching-Wochen ergänzt.
Kein Finale in Sicht
Und plötzlich 25 Jahre musiclab – natürlich ist es ein Klischee, aber wir fragen trotzdem: Wo ist
die Zeit geblieben? Hin und wieder finden wir Dozenten und Mitarbeiter eine Antwort darauf,
wenn plötzlich ein früherer Schüler im Lab auftaucht und entweder für seine Band einen Coach
sucht oder gar seine Tochter oder seinen Sohn abholen möchte. Dann ist er da, der Time-Warp,
die ultimative Gewissheit, dass das musiclab doch schon eine halbe Ewigkeit existiert –
zumindest für die „etwas“ älteren Kollegen, von denen ja noch viele da sind, jedes Jahr feiert das
Labteam mittlerweile mindestens ein Zwanzigjähriges in der Dozentenbelegschaft.
Selbstverständlich hat sich das Dozententeam mittlerweile auch kräftig verjüngt,
außergewöhnliche Musiker mit Live-Erfahrung und pädagogischem Feingefühl sind zwar nach
wie vor nicht einfach zu finden, aber es gibt sie. Und dafür muss man selbst in der Szene aktiv
sein und genau das ist einer der entscheidenden Erfolgsaspekte im musiclab-Kosmos. Die
Dozenten kennen sich vor allem vom gemeinsamen Spielen und Jammen. Die musikalische
Persönlichkeit ist wichtiger als jede Fähigkeitsbescheinigung, jedes Abschlusszeugnis oder
Diplom. Da spürt man die Verbundenheit durch eine gemeinsame Sprache, egal ob Jazz, Metal,
Rock oder Hip Hop, die Wurzeln sind dieselben. Es geht um die generelle Offenheit für das
musikalische Gegenüber, um den Dialog aus Tönen, Rhythmen, Sounds und um die Lust an der
kreativen Erfahrung. Tune in – turn on, das ist es. Die Grundpfeiler der musiclab-Pädagogik –
Eigenständigkeit entwickeln, Stärken entdecken und Kreativität entfalten – sind erstaunlich
zeitlos, auch 25 Jahre später noch. Vielleicht weil sie den Schüler in die Pflicht nehmen, den Weg
in einem gewissen Grade selbst zu bestimmen und zu gestalten. Wir sind natürlich stolz darauf,
dass wir Werner Englerts Vision heute ein bisschen revidieren müssen, denn ganz zweifellos
wusste er damals schon, was es in den kommenden 25 statt 20 Jahren zu erledigen galt...
----- Die musiclab Chronik ----25 Jahre musiclab
April 1991
Mai 1992
Sept 1992
Okt 1992
1993
April 1994
1994
1995
Okt 1995
Dez 1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2004
2005
2009
2011
2012
2016
Gründung des Fördervereins für kreative musikalische Bildung tonart e.V. und des
musiclab in Windenreute.
Bezug der ersten eigenen Räumlichkeiten in der Schwarzwaldstraße.
Offizielle Eröffnung. Das musiclab-Motto: Music makes you fly
Das neue Semester beginnt für mittlerweile 196 Schüler.
Die Schülerzahl steigt über 250.
1st International Rhythm Intensive Workshop in Emmendingen
Eröffnung des Band-Lab und des Dance-Lab in der Milchhofstraße
2nd International Rhythm Intensive
Das musiclab veranstaltet erstmals die „Test the Lab“-Workshopwoche mit
kostenlosen Musikworkshops.
Mehrere Großveranstaltungen etablieren das musiclab als Schule mit großer
musikalischer Bandbreite: Zweiter Musiktag Emmendingen „Drogen – nicht mit uns“;
Kinder-Rock-Spektakel im Zirkuszelt des ZMF mit über 1000 Besuchern; ARDKinderfest in Mainz. Viele Bands und Formationen, die entweder immer noch
bestehen oder lange nachwirken gründen sich in der Zeit: der Gospelchor Soulvation,
die Youngkids, Crazy Cats, Roaring Twenties, Public Saxophones, der Beatles
Revival Chor und die Black Forest Tigers.
Mittlerweile sind 23 Dozenten an Bord, die Schülerzahl beträgt bereits über 300.
Die Süddeutsche Zeitung berichtet über das musiclab als „Rock- und Jazzschule der
besonderen Art“.
2. Platz beim Wettbewerb „Jugend jazzt“ der Labband „3sacks“ mit Krischan Lukanow
ARD-Kinderfest in Mainz mit den Younkids und den Crazy Cats
Zum fünfjährigen Jubiläum gibt es u. a. das Kinder-Musical Hurriboor und Werner
Englerts Fassung der Carmina Burana auf dem Badischen Kultursommer.
Werner Englert erhält den ZMF-Preis.
„Horch!“ Klingender Skulpturenweg im Mühlbach-Park
Das Kinder-Musical Hurriboor auf dem ZMF in EM und in Waldshut
Die Finale Sinfonie mit 250 Musikern und Baggerballet im Lonzawerk in Waldshut
Dieter Gutfried wird Künstlerischer Leiter des musiclab.
Umzug in das Gebäude der ehemaligen Baden-Württembergischen Landesbank in
der Freiburger Straße, ein Gebäude der Stadt Emmendingen
Carmina Burana auf dem Badischen Kultursommer
Die Finale Sinfonie im Wehrle-Werk in EM
Aufbau des musiclab Lörrach mit der Musikschule LÖ (endet 2002)
Rhythm of Genesis in der Stadtkirche EM
1. Preis für „Band in Black“ bei Jugend Jazzt Ba-Wü (Leitung Werner Englert)
Die ersten Jam Nights im Schlosskeller (wird heute noch fortgesetzt)
Carmina Burana in Müllheim
Sounds of Elements für fünf Keyboards und Rhythmussection im Wehrle-Werk EM
Gründung der integrativen Band Jolly Jumper
Weltmusikprojekt Boom Shakala für Kinder von Migranten und Deutsche
Danca Macabra in Bleibach (120 Teilnehmer: Chor, Fanfaren, Orchester, etc.)
1. Preis für „Labradors“ bei Jugend Jazzt Ba-Wü (Leitung Dieter Gutfried)
Carmina Burana auf dem EM Openair; 1. Emmendinger Musiknacht
Come Together Benefiz für die Flutopfer
Umzug in das neue Domizil Schützenstraße 5
SWR-Musikprojekt der „Der Schrei“ mit musiclab-Beteiligung (Künstlerische Leitung
W. Englert und S. Cambreling), Hauptpreis „Kinder zum Olymp“
20 Jahre musiclab: Carmina Burana auf dem Schlossplatz; Krischan Lukanow
gründet die Grundschulbigband, die erste grundschulübergreifende Bigband
Deutschlands
Werner Englert wird das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen.
1. Emmendinger School-Jam in Kooperation mit den Emmendinger Schulen
25 Jahre musiclab
------------musiclab, die private Musikschule für Rock, Pop und Jazz mit Schwerpunkt Improvisation, ist seit 25 Jahren eine
feste Institution in Emmendingen. Die Schule unterrichtet rund 500 Schüler und beschäftigt 30 Dozenten. Das
pädagogische Konzept des musiclab basiert auf drei Säulen: Eigenständigkeit entwickeln, Stärken entdecken
und Kreativität entfalten. Das Herzstück bildet die Vielzahl an Schülerbands, die von Dozenten geleitet und
unterrichtet werden. Schulleiter Werner Englert wurde 2012 für herausragende Leistungen im pädagogischen
Bereich mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
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Oliver Kaiser
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musiclab Emmendingen
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