Das Herz eines Boxers Jugendstück
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Das Herz eines Boxers Jugendstück
· · Das Herz eines Boxers · · · · · · · · · · · · · · · · Jugendstück Ein Stück übers KO-Gehen und WiederAufstehen von Lutz Hübner Für Menschen ab 13 Jahren Schweizer Erstaufführung Es spielen: Roland Lötscher, Jan von Rennenkampff * Technik: Samuel Schönenberger Regie: Jordi Vilardaga Bühne: Michael Oggenfuss Kostüme: Magi Eigensatz Musik: Willi Häne Produktionsleitung: Priska Kistler * bis Oktober 1998: Ivo Stritt, bis Mai 2002: Patrick A. Biagioli Premiere: 9. Januar 1998 Jojo ist ein echter "Loser": keine Lehrstelle, keine Freundin, keine Hoffnung. Und jetzt hat er noch für den Boss seiner Clique eine Strafe wegen Diebstahls übernommen. Er wird in ein Heim abkommandiert und muss Wände anstreichen. Dort trifft Jojo auf Leo, der stumpfsinnig herum sitzt und "die Zähne nicht auseinanderkriegt". Nach einer Weile beginnt Leo doch zu reden und Jojo kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Denn Leo ist ein ehemaliger Boxer mit einer überraschenden Vergangenheit. Eine verrückte Freundschaft beginnt, die das Leben der beiden völlig verändert. Jojo, der Junge, und Leo, der Alte, geraten in ein Spiel um Furcht, Resignation und sich Mut machen, aus dem ungewöhnliche Perspektiven erwachsen... · · · · · · · · Pressestimmen "Das Thurgauer Theater Bilitz hat zugeschlagen. Mit dem Stück "Das Herz eines Boxers", geschrieben von Lutz Hübner, ist dem Regisseur Jordi Vilardaga eine Inszenierung gelungen, die sich unverkrampft aktueller Themen annimmt. Da werden Generationenkonflikte, Arbeitslosigkeit, Gewalt und Altersproblematik in witzige, nie jedoch aberwitzige Dialoge verpackt." Thurgauer Zeitung "Theaterleiter Roland Lötscher spielt glänzend den Alten, der Freiburger Ivo Stritt brilliert in der Rolle des Jungen. Ein topaktuelles Stück in diesen schwierigen Zeiten. Boxen als Metapher für den Lebenskampf: K.O. gehen, aufstehen, weitermachen! " Blick Dauer: ca. 75 Minuten Ein Stück übers KO-Gehen und WiederAufstehen, über die Freundschaft zweier Menschen, die sich gegenseitig aus der Resignation herauskatapultieren. Zu diesem Stück gibt es eine Nachbereitungsmappe. "Wer nicht kämpft, hat schon verloren." Aufführungsbedingungen Spielfläche: B: 8 m / T: 6.5 m / H: 4 m Aufführungsraum vollständig verdunkelt. Elektr. Anschlüsse: 1 x 220V / 1 x 380V (16 Ampere) Zuschauerzahl: je nach Raumgrösse, max. 150 Gagen: Schulen: 12 Fr. pro ZuschauerIn + 500 Fr. Tantiemen / Spesen pro Vorstellung (250 Fr. ab 2. Vorstellung) Kleintheater: 1'600 Fr. + 10% Tantiemen + Spesen Postfach 1001, CH-8501 Frauenfeld Telefon 052-721 84 80 Telefax 052-721 84 90 e-Mail: [email protected] www.bilitz.ch