GEMEINDE BAD FEILNBACH
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GEMEINDE BAD FEILNBACH
Postwurfsendung an sämtliche Haushaltungen! INFORMATIONEN BERICHTE – MITTEILUNGEN GEMEINDE BAD FEILNBACH Nr. 1 / Februar 2008 verantw.: 1. Bürgermeister Hans Hofer · 83075 Bad Feilnbach 29. Dezember 1944: Britische Flugzeuge bombardieren Dettendorf zwischen Blindenried und Moos. Die Wiesen um den Kreuzhuberhof werden von 54 Bomben durchpflügt, durch die Druckwelle zerplatzen alle Fensterscheiben im Hof; ein Teil des Daches wird abgedeckt. Unmittelbar neben dem Wagenschupfen detoniert eine Bombe und reißt eine Wand heraus. Der Angriff kostet einem Bauernsohn das Leben; er ist gerade im Wald unterwegs. Der Zug nach Aibling kann nicht weiter fahren; denn einige Bomben haben den Bahndamm getroffen, die Schienen zerstört und die Oberleitung zerrissen. Auch andere Stellen im Ort werden von den Bomben getroffen, so beim Bacham- und beim Oswald-Anwesen. Dort dringen Splitter durch die Fenster in den Stall und verletzen mehrere Kühe. Unser Bild zeigt eine Luftbildaufnahme von Dettendorf aus dieser Zeit. Die zahlreichen Bombentrichter mit einem Durchmesser von fünf bis sechs Metern besonders nordwestlich vom Kreuzhuberanwesen sind gut erkennbar. Gottlob gab es eine Reihe von Blindgängern; bei weniger Glück hätte das ganze Dorf zerstört sein können. Die Briten glaubten, sie hätten die wichtige Bahnlinie Rosenheim- Kufstein bombardiert. Wilhelm Ossenbrink schildert die Bombardierung Dettendorfs in Band II seiner Ortschronik. Mit der Geschichte des Ortes befasst sich seit kurzem auch der Arbeitskreis „Geschichte“ der Dorferneuerung Dettendorf. Der Arbeitskreis sammelt bereits fleißig historische Unterlagen und freut sich über jede weitere Unterstützung aus der Bevölkerung. Inhalt Nachlesen im Internet Seite: Nachlesen im Internet 2 Nachruf 2 Wir stellen ein 2 Personalnachrichten 3 Wir gratulieren 3 Würdigung für Ehrenamt 4 Kommunalwahlen am 2. März 2008 Wenn Sie unsere Gemeindezeitung auf dem Bildschirm nachlesen wollen, wählen Sie doch unsere Internetseite: www.bad-feilnbach.de, auf dieser Seite „Virtuelles Rathaus“ wählen, dann finden Sie unter „Favoriten“ die „Gemeindezeitung“ und dort die Ausgaben seit Juni 2004. Nachruf 4 – 10 Flurneuordnung für Dettendorf/Kematen am 4. März 11 Tag der offenen Tür im Kindergarten am 14. März 11 Kindergartenanmeldung am 14. April 11 Präsentation „Jenbachparadies“ 16. bis 18. März 12 Aktion Saubere Landschaft am 5. April 12 Aus dem Gemeinderat Die Gemeinde Bad Feilnbach trauert um Herrn Fritz Schalch 12,13 27. Januar 2008 – In Kürze wieder kommunale Geschwindigkeitskontrollen Die Bauverwaltung informiert 13 Fundsachen bitte abholen 14 Ferienprogramm 14 Neues vom Passamt 15 Das Landratsamt informiert Gemeindearbeiter von 1974 bis 1987 Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren. 15, 16 – Zuschüsse für Sportvereine Hans Hofer Erster Bürgermeister – Elementarschaden und Sturm/Hagelversicherung – Grundkurs für Jugendarbeit Feuersicherheit wird geprüft Aktion „Rauchmelder retten Leben“ Pro Bad Feilnbach 16 Alexander Bauer Personalratsvorsitzender 16 17, 18 Jugendtalk 19 Niederschläge in der Gemeinde 19 Wir stellen ein Die ökumenische Nachbarschaftshilfe informiert 19, 20 – Fahrdienst zur Aiblinger Tafel Für unsere drei gemeindlichen Kindergärten suchen wir weiterhin für kurzfristige Krankheitsvertretungen etc. flexible Aushilfen. – Verhinderungspflege – Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung – Pflegekurs Aktuelles aus der VHS 20 Kindergartennachrichten 21 – 23 Aus den Schulen 24 – 27 Nachrichten aus der Pfarrei 27 Spende für First-Responder 27 Ihre PI Brannenburg informiert 28 Falls Sie eine entsprechende abgeschlossene Ausbildung (Kinderpflegerin, Erzieherin) haben, flexibel sind und gerne unser Team unterstützen möchten, dann wenden Sie sich bitte an Anna Heimgartner in unserer Personalverwaltung unter Tel: 08066/887-38. Wir gratulieren allen Geburtstagskindern und Jubilaren 29 Notfall-Nummern 30 Gebrauchtwaren im ZAK 30 Ökumenische Nachbarschaftshilfe 30 Ansprechpartner für Senioren und Behinderte 30 Öffnungszeiten der Gemeinde Telefonverzeichnis, Faxnummern, Impressum: Herausgeber: Gemeinde Bad Feilnbach, vertreten durch 1.Bürgermeister Hans Hofer, Bahnhofstr. 5, 83075 Bad Feilnbach Redaktion: Barbara Mayr, Gemeindeverwaltung, Tel.: 08066/887-26, e-mail: [email protected] Druck: meissnerdruck, Birkenweg 5, Oberaudorf 30 31, 32 Internetadresse und E-Mail-Adressen 2 Personalnachrichten Wir gratulieren Nach 15-jähriger Tätigkeit in der Gemeindeverwaltung tritt Gottfried Fick ab 1. Februar 2008 seinen Ruhestand an. Gottfried Fick wurde 01.10.1992 als Mitarbeiter in der Gemeindekasse eingestellt. Seit 1. November 1998 war er als Sachbearbeiter im Steueramt zuständig für die Erhebung von Grund-, Gewerbe- und Hundesteuer, Müllgebühren, Abrechnung Wasser- und Kanalgebühren, Fremdenverkehrsbeitrag und Zweitwohnungssteuer. Ebenso tritt am 1. Februar 2008 Sebastian Kirner, stellvertretender Leiter des gemeindlichen Bauhofes, seinen wohlverdienten Ruhestand an. Eingestellt wurde er am 1. Juni 1987 als Bauhofmitarbeiter, ab 1988 war er für die gemeindliche Wasserversorgung zuständig, ab 1992 war der „Kirner-Wast“ als stellvertretender Bauhofleiter tätig. Eine besonders schöne Aufgabe für Bürgermeister Hans Hofer: Er durfte dem Ehrenbürger der Gemeinde Wilhelm Ossenbrink und seiner Frau Maria zur „Diamantenen Hochzeit“, dem 60-jährigen Ehejubiläum, gratulieren. Unser Bild zeigt das Jubelpaar zusammen mit dem Bürgermeister. Ihre „Diamantene“ feierte das Paar in der wunderschönen, 1778 von Franz Anton Kirchgrabner erbauten Wallfahrtskirche „Maria Morgenstern“ in Lippertskirchen, in der sich Maria und Wilhelm Ossenbrink im Jahr 1947 das Ja-Wort gegeben hatten. Die Wintersonne beleuchtete – so schön wie damals – das wundervolle Marien-Gnadenbild von etwa 1520 auf dem Hochaltar, und es schien dem Paar zuzulächeln. Erstmals getroffen hatten sich die Jubilare im Juni 1945 im Feilnbacher Schwimmbad, der von den Amerikanern entlassene Leutnant der Panzertruppe, mehrfach verwundet, und Maria aus der nahen Schreinerei Seidl stammend. Später, nach der Hochzeit, gingen sie gemeinsam einen langen Weg – meistens mit den in Feilnbach geborenen Kindern Maria und Heinz, später kam die Tochter Yvonne dazu – über viele Stationen. Nach der schönen Gebirgsjäger-Zeit in Mittenwald und Garmisch-Partenkirchen, zuletzt als Major i.G., gelangte der Ehemann zur Axel-Springer AG zunächst in Hamburg bei der WELT, dann nach Berlin ins Direktorium des Verlags und zuletzt nach Essen, wo er in nur 326 Tagen das modernste Druck- und Verlagszentrum Europas (so das ZDF in einer großen Sendung) baute, in dem im März 1973 erstmals farbige Tageszeitungen ohne Blei, dafür von Rechnern gesteuert, erschienen. Eine Verletzung der Halswirbelsäule, die noch aus einer Kletterei in Mittenwald stammte, meldete sich gegen Ende der 70er Jahre mit beinahe unerträglichen Schmerzen, die ihn trotz intensiver ärztlicher Fürsorge zum Rücktritt aus seiner hohen Stellung bei Springer zwangen. Es vergingen einige Jahre mit großen Schmerzen, bis sein Freund Dr. Willi Krombacher die richtigen Handgriffe tat, die ihn erlösten. Willi heilte ihn... Bei einer gemeinsamen Feier verabschiedeten sich die beiden. Unser Bild zeigt (v.l.n.r.): Geschäftsleiter Mayr, Sebastian Kirner, Gottfried Fick und Bürgermeister Hofer. Für ihren (Un-)Ruhestand wünschen wir unseren langjährigen Kollegen Gottfried und Wast von Herzen alles Gute, besonders Gesundheit und viel Zeit zur Erfüllung aller persönlichen Wünsche. „Jetzt kaffst dir an Hund und gehst jeden Tag den Berg nauf“; sagte der Doktor, und das tat dann auch der gemarterte Patient – und tut`s noch heute. Die Schmerzen verschwanden und Ossenbrink konnte sich literarischen Arbeiten zuwenden. Als neue Sachbearbeiterin im Steueramt wurde Frau Inna Schäfer eingestellt und von Bürgermeister Hofer an ihrem Arbeitsplatz begrüßt. Sie ist seit 1. Februar zuständig für die Erhebung der gemeindlichen Steuern und Abgaben. Unserer neuen Kollegin Inna Schäfer wünschen wir einen guten Einstand und viel Erfolg und Freude in ihrer Arbeit. So entstand dann aus seiner Feder u. a. die dreibändige Gemeindechronik „Heimat vor dem Wendelstein.“ Dafür wurde Wilhelm Ossenbrink im Jahr 2002 zum Ehrenbürger der Gemeinde Bad Feilnbach ernannt. 3 Würdigung für Ehrenamt Kommunalwahlen am 2. März 2008 Ein Leben für die Jugendarbeit Landrat Dr. Gimple übergibt Ehrenzeichen für Verdienste im Ehrenamt an Josef Triebenbacher Landrat Dr. Max Gimple überreichte Josef Triebenbacher aus Bad Feilnbach das „Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste von im Ehrenamt tätigen Männern und Frauen“. Bei der kleinen Feier im Rosenheimer Landratsamt würdigte der Landrat das herausragende Engagement Triebenbachers im Bereich der Jugendarbeit. „Sie haben bereits vor über 20 Jahren die Notwendigkeit der Integration Jugendlicher mit Migrationshintergrund in das gesellschaftliche Leben erkannt“, so Dr. Gimple. Nach Ansicht des Landrats ist auch Langeweile eine mögliche Ursache für Gewalt bei Jugendlichen. Mit dem Jugendtreff „Tröpferlbad“ in München habe Triebenbacher vielen Jugendlichen eine Heimat gegeben. Ausdrücklich hob der Landrat auch die Leistung und Tatkraft von Uta Triebenbacher hervor, die stets an der Seite ihres Mannes als guter Geist des „Tröpferlbads“ wirkte. „Liebe Gemeindebürgerinnen, liebe Gemeindebürger, am 2. März finden in Bayern Kommunalwahlen statt. Im Landkreis Rosenheim werden der Landrat und 70 Kreisräte gewählt. In unserer Gemeinde sind die 20 Mitglieder des Gemeinderates neu zu wählen. Nehmen Sie Ihr Wahlrecht wahr! Sie als Gemeindebürger/in bestimmen, wer in den nächsten 6 Jahren in Gemeinderat und Kreistag die Weichen stellt. Wählen Sie die Personen aus den Wahlvorschlägen aus, denen Sie zutrauen, dass sie die Interessen der Bürger in Gemeinderat und Kreistag gut vertreten. „Die Gemeinden bilden die Grundlage des Staates und des demokratischen Lebens,“ so bestimmt Art. 1 der Gemeindeordnung. „Die Selbstverwaltung der Gemeinden dient dem Aufbau der Demokratie in Bayern von unten nach oben,“ legt Art. 11 der Bayerischen Verfassung fest. Damit wurde den Gemeinden eine herausragende Stellung innerhalb des Staates zugeordnet. Die Gemeinde kümmert sich um das unmittelbare Lebensumfeld ihrer Einwohner und ist für alle mit der Örtlichkeit verbundenen Angelegenheiten zuständig. Die kommunalen Aufgaben gehen alle an. Sie betreffen das wirtschaftliche, soziale und kulturelle Wohl der Bürger. Josef Triebenbacher arbeitet seit 26 Jahren mit dem Sozialreferat und Jugendamt der Stadt München zusammen. Als Jugendbeamter im Münchner Polizeidienst hatte er schon früh Kontakt zu problembelasteten Jugendlichen und kannte ihre Nöte. Bereits 1976 bot er mit einer Fußball-Freizeitliga jungen Menschen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung an und gründete 1981 den Verein „Freizeitliga Isarvorstadt“. 1983 rief er den Jugendtreff „Tröpferlbad“ ins Leben, wo er gemeinsam mit seiner Frau Veranstaltungen, verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten, preiswertes Essen und Gespräche anbot. Seitdem ist das „Tröpferlbad“ nicht mehr aus München wegzudenken und auch heute noch besuchen Jugendliche aus den Anfangsjahren „ihr“ Tröpferlbad. Landrat Dr. Gimple, der die Auszeichnung mit Urkunde und Ehrennadel aushändigte, fügte als kleinen Dank ein Buchgeschenk hinzu. Bürgermeister Hans Hofer aus Bad Feilnbach, der es sich nicht nehmen ließ, der Ehrung beizuwohnen, betonte, dass diese Leistung nur möglich sei, wenn die Motivation tief aus dem Inneren eines Menschen kommt. Die von Ihnen gewählten Mitglieder des Gemeinderats entscheiden in den nächsten sechs Jahren darüber, wie die Steuergelder verwendet werden und beeinflussen damit die weitere Entwicklung und Gestaltung der Gemeinde. Sie entscheiden z.B. über die Ausweisung von Wohngebieten und Gewerbeflächen, den Bau von Schulen, Kindergärten, Spielplätzen, Schwimmbädern, und Sport- und Freizeiteinrichtungen. Aufgabe der Gemeinde ist es auch, die Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung sicher zu stellen und Gemeindestraßen zu bauen und zu unterhalten. Zwei Drittel aller öffentlichen Investitionen werden von den Gemeinden getätigt. Zahlreiche Vorschriften der EU und die allermeisten der Bundes und Landesgesetze werden von der Gemeinde vollzogen; das Rathaus ist deshalb in sehr vielen Fällen die erste Anlaufstelle für den Bürger. Durch die Wahl des Gemeinderates können auch Sie die künftige Entwicklung ihrer Heimatgemeinde beeinflussen. Deshalb noch einmal meine dringende Bitte: Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch, gehen Sie zur Wahl und (be-) stimmen Sie mit! Jede Stimme zählt! Auf den folgenden Seiten können Sie sich vorab und in Ruhe informieren, welche Personen sich zur Wahl für Gemeinderat und Kreistag stellen. Ebenso wird das Wahlverfahren erklärt, das Kumulieren (Häufeln) und Panaschieren (Verteilen der Stimmen auf mehrere Wahlvorschläge) erläutert und auf die Besonderheiten bei der Briefwahl hingewiesen. Unser Bild zeigt Landrat Dr. Max Gimple (Mitte) zusammen mit Uta und Josef Triebenbacher bei der Übergabe des Ehrenzeichens. Ihr Bürgermeister Hans Hofer“ 4 Der Gemeindewahlausschuss von Bad Feilnbach hat folgende Wahlvorschläge für die Wahl des Gemeinderats zugelassen: Ordnungszahl Nr. 01 02 04 Name des Wahlvorschlagsträgers (Kennwort) Christlich Soziale Union in Bayern e.V. (CSU) Sozialdemokratische Partei Deutschlands/Parteifreie (SPD/Parteifreie) Freie Wähler Gemeinde Bad Feilnbach e.V. (FW Bad Feilnbach) Als Kandidaten für die Gemeinderatswahl stellen sich zur Verfügung: Für die Wahl des Gemeinderats wurden beim Wahlvorschlag: Ordnungszahl 01 Kennwort Christlich Soziale Union in Bayern e.V. (CSU) folgende sich bewerbende Personen zugelassen: Lfd.Nr. 1 Familienname, Vorname Beruf oder Stand, Anschrift, evtl. akad. Grad, kommunale Ehrenämter, Gemeindeteil Dr. Spann, Balthasar Jahr der Geburt 1949 Dipl-Ing. Agrar, Berg 2, 83075 Bad Feilnbach, Zweiter Bürgermeister, Au bei Bad Aibling 2 Köllmeier, Josefine 1960 Architektin, Am Naturpark 10, 83075 Bad Feilnbach, Dipl-Ing (Univ.), Bad Feilnbach 3 Huber, Martin 1969 Landwirtschaftsmeister, Sonnenham 10, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Dettendorf 4 Hilz, Ursula 1958 Krankenschwester, Moosstraße 16, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Litzldorf 5 Kolb, Alois 1951 Landwirt, Wiechs 6, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Bad Feilnbach 6 Dorsch, Thomas 1980 Polizeibeamter, Lindenstraße 5, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling 7 Höfer, Balthasar 1958 Landwirt, Schwarzlackstraße 50, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Litzldorf 8 Obermaier, Sebastian 1961 Steuersachbearbeiter, Wiechs 42, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach 9 Stahl, Anna-Barbara 1960 Industrie-Kauffrau, Lengendorf 7, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Dettendorf 10 Roth, Hans 1942 Kraftfahrzeugmeister, Schwarzenbergstr. 29 a, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach 11 Reisberger, Martin 1964 Angestellter, Schmiedgasse 9, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling 12 Gsinn, Robert 1971 Sachverständiger für Feuerlöscher, Münchner Straße 20, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach 13 Stadler, Georg 1964 Selbst. Zimmerermeister, Wiechs 20, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach 14 Bucher, Stefan 1971 Heizungsbaumeister selbständig, Eulenthal 12, 83075 Bad Feilnbach, Dettendorf 15 Pichler, Bernhard 16 Bacher, Martin 17 Opperer, Rupert 18 Stadler, Brigitte 19 Mair, Gerhard 20 Gasteiger, Vitus 1967 Selbst. Elektromeister, Aiblinger Straße 99, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Litzldorf 1953 Verwaltungsangestellter, Gries 3, 83075 Bad Feilnbach, Dettendorf 1968 Landwirt, Wilharting 2, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling 1977 Selbst. Fotografin, Sonnenstraße 12, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach 1966 Selbst. Maurermeister, Blumenstraße 12, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Au bei Bad Aibling 1946 Landwirt, Gundelsberger Straße 2, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Bad Feilnbach 5 Für die Wahl des Gemeinderats wurden beim Wahlvorschlag: Ordnungszahl 02 Kennwort Sozialdemokratische Partei Deutschlands / Parteifreie (SPD/Parteifreie) folgende sich bewerbende Personen zugelassen: Lfd.Nr. 1 Familienname, Vorname Beruf oder Stand, Anschrift, evtl. akad. Grad, kommunale Ehrenämter, sonstige Ämter, Gemeindeteil Freiheit, Karin Jahr der Geburt 1959 Steuerfachangestellte, Angerweg 12, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Au bei Bad Aibling 2 Strim, Peter 3 Gernstl, Martina 1956 Projektingenieur elektr. Energietechnik, Dettendorfer Str. 27 a, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling 1961 Selbst. Kauffrau, Sternplattenweg 3, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach 4 Scheibl, Josef 1948 Selbst. Industriekaufmann, Point Nord 9, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling 5 Grundler, Siegfried 1938 Zollbeamter i.R., Schwarzenbergstraße 14, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach 6 Dostthaler, Katrin 1978 Kauffrau im Einzelhandel, Am Osterbach 18, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach 7 Lindner, Robert 1966 Gastronom, Kufsteiner Straße 59, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Bad Feilnbach 8 Schneider, Renate 1943 Angestellte i.R., Haidwandstraße 12, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach 9 Dinzenhofer, Walter 1958 Kaufm. Angestellter, selbst. Fotograf, Schwarzenbergstraße 20, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach 10 Obermeier, Marion 1965 Selbst. Arzthelferin, Eschenweg 4, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach 11 Funk, Thomas 12 Stahl, Liane 13 Böswald, Christian 1967 Organisationsberater, Münchner Straße 19, 83075 Bad Feilnbach 1958 Angestellte, Weitmoosweg 3, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling 1964 Molkereifachmann, Heubergstraße 38, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling 14 Rohloff, Irene 1948 Kaufm. Angestellte, Angerweg 14, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling 15 Botz, Christian 1963 Feinmechaniker, Heubergstraße 44, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling 16 Breitkopf, Ilonka 1967 Selbst. Heilpraktikerin, Nordweg 4 A, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach 17 Füglein, Robert 1963 Selbst. Bademoorlieferant, Am Osterbach 18, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach 18 Bacher, Johann 1956 Polizeibeamter, Thalhamer Straße 27, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling 19 Iglhaut, Walter 1945 Rentner, Am Point 11, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling 20 Mühlbauer, Stefan 1989 Schüler, Nussbaumweg 5, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling Für die Wahl des Gemeinderats wurden beim Wahlvorschlag: Ordnungszahl 04 Kennwort Freie Wähler Gemeinde Bad Feilnbach (FW Bad Feilnbach) folgende sich bewerbende Personen zugelassen: Lfd.Nr. 1 Familienname, Vorname Beruf oder Stand, Anschrift, evtl. akad. Grad, kommunale Ehrenämter, sonstige Ämter, Gemeindeteil Eder, Christian Jahr der Geburt 1958 Landwirt, Hocheckstraße 25, 83075 Bad Feilnbach, 3. Bürgermeister, Gemeinderatsmitglied, Bad Feilnbach 2 Menhofer, Peter 1955 Versicherungskaufmann und Landwirt, Gottschalling 4 B, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Au bei Bad Aibling 6 3 Gasteiger, Franz 1957 Bauunternehmer, Oberlengendorf 9, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Dettendorf 4 Kern, Sebastian 1965 Landwirt, Kohlstattweg 21, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Litzldorf 5 Kohl, Renate 6 Kirner, Manfred 7 Stadler, Josef 1962 Hausfrau und Sportlehrerin, Thalhamer Straße 1, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling 1954 selbst. Zeltbetreiber, Wiechs 12, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Bad Feilnbach 1972 Forstangestellter, Jägerweg 11, 83075 Bad Feilnbach, Litzldorf 8 Hingrainer, Stefan 1976 Kommunikationselektroniker, Eckersberg 1, 83075 Bad Feilnbach, Dettendorf 9 Scheidl, Andreas 1974 Tiefbauunternehmer, Gottschalling 10, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling 10 Angermaier, Sieglinde 1960 Handelsfachwirt, Fichtenweg 4, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach 11 Priller, Karin 1955 Reiseverkehrskauffrau, Lippertskirchen 33, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach 12 Rauscher, Martin 1971 Landwirt, Gottschalling 5, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling 13 Grimm, Franz 1968 Selbst. Schreiner, Gottschallinger Straße 40, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling 14 Weingast, Christian 1975 Metzgermeister, Kampenwandstraße 4, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach 15 Henfling, Andreas 16 Koschke, Elisabeth 17 Gasteiger, Inge 1975 Gärtnermeister, Schäfflerweg 10, 83075 Bad Feilnbach, Litzldorf 1953 Hausfrau und Heilpraktikerin, Irschenberger Straße 17, 83075 Bad Feilnbach, Dettendorf 1965 Hausfrau und selbst. Kauffrau, Osterfeldstraße 5, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach 18 Stürzer, Stefan 1970 Elektrotechniker, Niklasreuther Straße 19 A, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling 19 Maier, Martin 1966 Kaufm. Angestellter, Am Breindlbach 12, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling 20 Huber, Sebastian 1969 Polizeihauptmeister, Bachweg 4, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach Für den Kreistag kandidieren folgende Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde: Beim Wahlvorschlag: Ordnungszahl 01 Kennwort Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. (CSU): Lfd.Nr. 48 Familienname, Vorname Beruf oder Stand, Anschrift, evtl. akad. Grad, kommunale Ehrenämter, sonstige Ämter, Gemeindeteil Dr. Spann, Balthasar Jahr der Geburt 1949 Dipl-Ing. Agrar, Berg 2, Au, 2. Bürgermeister 58 Köllmeier, Josefine 1960 Dipl.-Ing. (Univ.), Selbst. Architektin, Am Naturpark 10, Bad Feilnbach Beim Wahlvorschlag: Ordnungszahl 02 Kennwort Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD): Lfd.Nr. 53 Familienname, Vorname Beruf oder Stand, Anschrift, evtl. akad. Grad, kommunale Ehrenämter, sonstige Ämter, Gemeindeteil Strim, Peter Jahr der Geburt 1956 Dipl.-Ing. (FH), Energietechniker, Dettendorfer Straße 27 A, Au 70 Mühlbauer, Stefan 1989 Schüler, Nussbaumweg 5, Au 7 Beim Wahlvorschlag: Ordnungszahl 03 Kennwort BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE): Lfd.Nr. 61 Familienname, Vorname Beruf oder Stand, Anschrift, evtl. akad. Grad, kommunale Ehrenämter, sonstige Ämter, Gemeindeteil Jahr der Geburt Schober, Reinhard Lehrer, Estermannstraße 8, Bad Feilnbach 1947 Beim Wahlvorschlag: Ordnungszahl 04 Kennwort Freie Wähler/Überparteiliche Wählergemeinschaften (FW/ÜWG): Lfd.Nr. 8 Familienname, Vorname Beruf oder Stand, Anschrift, evtl. akad. Grad, kommunale Ehrenämter, sonstige Ämter, Gemeindeteil Hofer, Hans Jahr der Geburt 1955 1. Bürgermeister, Brodhub 1, Bad Feilnbach 32 Menhofer, Peter 1955 Landwirt, Gottschalling 4 B, Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied 44 Eder, Christian 1958 Landwirt, Hocheckstraße 25, Bad Feilnbach, 3. Bürgermeister Beim Wahlvorschlag: Ordnungszahl 05 Kennwort Ökolog.-Dem.Partei und Parteilose Umweltschützer (ödp): Lfd.Nr. 27 Familienname, Vorname Posch, Helena 52 Bender, Achim Beruf oder Stand, Anschrift, evtl. akad. Grad, kommunale Ehrenämter, sonstige Ämter, Gemeindeteil Jahr der Geburt 1964 Heilpraktikerin, Eichenweg 1, Bad Feilnbach 1960 Unternehmer, Aubachstr. 2, 83075 Bad Feilnbach, Au Beim Wahlvorschlag: Ordnungszahl 07 Kennwort Freie Demokratische Partei (F.D.P.): Lfd.Nr. 11 Familienname, Vorname Beruf oder Stand, Anschrift, evtl. akad. Grad, kommunale Ehrenämter, sonstige Ämter, Gemeindeteil Kaffl, Georg Jahr der Geburt 1960 Magister, Angestellter Gottschalling 1, Bad Feilnbach 23 Gamberger, Claus 1943 Bauleiter, Doktorweg 10, Bad Feilnbach Beim Wahlvorschlag: Ordnungszahl 08 Kennwort Bayernpartei (BP): Lfd.Nr. 15 Familienname, Vorname Beruf oder Stand, Anschrift, evtl. akad. Grad, kommunale Ehrenämter, sonstige Ämter, Gemeindeteil Ranner, Johann Jahr der Geburt 1974 Haustechniker, Thalhamer Straße 19, Bad Feilnbach, Au Das Wahlrecht ist eines der grundlegenden staatsbürgerlichen Rechte. Alle Wahlberechtigten sollten dieses Recht wahrnehmen und so ihre Meinung mit einbringen. Auf sein Wahlrecht sollte daher niemand verzichten. Wie wird gewählt? 1. Bei der Wahl des Landrats hat jeder Wähler eine Stimme. 2. Für die Wahl des Gemeinderates hat jede wählende Person so viele Stimmen, wie Mandate zu vergeben sind. Die Zahl der Mandate wiederum richtet sich nach der Einwohnerzahl in der Gemeinde. In der Gemeinde Bad Feilnbach sind 20 Gemeinderäte zu wählen; der Wähler hat demnach 20 Stimmen. 3. Auch für die Wahl des Kreistags hat jede wählende Person so viele Stimmen wie Mandate zu vergeben sind. Entsprechend der Einwohnerzahl im Landkreis sind für den Landkreis Rosenheim 70 Kreisräte zu bestimmen; der Wähler hat folglich 70 Stimmen. Wahl der Gemeinderäte und der Kreisräte Sowohl für die Gemeinderatswahl als auch für die Kreistagswahl liegen bei uns mehrere Wahlvorschläge (= Listen) vor. Es dürfen keine Namen hinzugefügt, aber vorgedruckte gestrichen werden. 8 Wie kann gewählt werden? ø Ankreuzen einer Liste (= Annahme eines Wahlvorschlages im ganzen) Wenn der Wähler alle Personen wählen will, die in einem Wahlvorschlag ( = Liste ) aufgeführt sind, macht er auf dem Stimmzettel ein einziges Kreuz, und zwar in den Kreis vor dem Namen der Partei oder der Wählergruppe ( Kennwort) des ausgewählten Wahlvorschlages. Der Wähler vergibt damit so viele Stimmen, wie die Liste Namen umfasst. Dadurch erhält jede in dem gekennzeichneten Wahlvorschlag einmal aufgeführte Person eine Stimme. Jede Person, die zweimal aufgeführt ist, erhält zwei Stimmen; jede Person, die dreimal aufgeführt ist, erhält automatisch drei Stimmen. Beispiel 1 ø Vergabe von bis zu 3 Stimmen für eine Person auf einer einzigen Liste ( = Kumulieren) Will der Wähler nur einer Liste bzw. Wahlvorschlag Stimmen geben, aber nicht die gesamte Liste in der bestehenden Reihenfolge unverändert übernehmen, kann er einzelnen Kandidaten jeweils bis zu drei Stimmen geben. Zum Häufeln kann er in das Viereck vor dem Namen eine 2 oder 3 setzen. Drei Stimmen ist die höchste Stimmenzahl, die eine Person erhalten kann, auch wenn sie mehrfach aufgeführt ist. Durch sogenanntes „ Häufeln“ (= Kumulieren) kann der Wähler die Chancen einer einzelnen Person verbessern, ein Mandat zu erhalten. Dabei ist aber darauf zu achten, dass die Gesamtstimmenzahl nicht überschritten wird, da der Stimmzettel sonst insgesamt ungültig wird. Beispiel 2 ø Vergabe von Stimmen für Personen auf verschiedenen Listen (= Panaschieren) Der Wähler kann seine Stimmen auch Personen auf verschiedenen Listen geben (Panaschieren). Er braucht sich nicht auf Personen einer Partei oder einer Wählergruppe beschränken. Auch beim Panaschieren kann von der Möglichkeit des „Häufelns“ (Kumulieren) Gebrauch gemacht werden. Das bedeutet: Es können bis zu 3 Stimmen an einzelne Personen vergeben werden. Es ist aber darauf zu achten, dass die zulässige Gesamtstimmenzahl dabei nicht überschritten wird, da der Stimmzettel sonst ungültig wird. Beispiel 3 9 ø Vergabe von Stimmen an Personen in verschiedenen Wahlvorschlägen (Panaschieren) und Häufeln (Kumulieren) und gleichzeitiges Ankreuzen einer Liste Stimmen können an Personen in verschiedenen Wahlvorschlägen vergeben werden und zusätzlich kann ein Listenkreuz gesetzt werden, Das empfiehlt sich vor allem dann, wenn der Wähler sicher gehen will, dass keine Stimme verloren geht. Durch das Listenkreuz werden die restlichen Stimmen, die nicht an einzelne Personen vergeben werden, in dem angekreuzten Wahlvorschlag von oben nach unten entsprechend ihrer Reihenfolge in der Liste den Personen zugeordnet, an die bisher noch keine Stimmen vergeben wurden. Dabei ist bei der Auswertung zu beachten: Einzelstimmvergabe geht vor Listenkreuz. Beispiel 4 Gültig wählen! Auf Ihren Antrag erhalten Sie von der Gemeinde die Briefwahlunterlagen und zwar: Unser bayerisches Kommunalwahlrecht ist ein bürgernahes Wahlrecht. Es gibt den Wählerinnen und Wählern verstärkt die Möglichkeit, unter einzelnen sich bewerbenden Personen auszuwählen. Dabei muss aber darauf geachtet werden, dass der Stimmzettel nicht ungültig wird. 1. den Wahlschein, auf dem die Wahl bezeichnet ist, zu der Sie wahlberechtigt sind, 2. die Stimmzettel für die im Wahlschein bezeichneten Wahlen, 3. einen amtlichen weißen Wahlumschlag, Der Stimmzettel ist zum Beispiel ungültig, wenn ø ø ø ø ø 4. einen hellroten Wahlbriefumschlag. nicht eindeutig zu erkennen ist, für wen die Stimmen abgegeben werden, oder der Stimmzettel leer abgegeben wird, oder auf dem Stimmzettel nur Namen durchgestrichen wurden und sonst keine positive Willensäußerung erkennbar ist, oder die Gesamtstimmenzahl überschritten wird, oder auf dem Stimmzettel zusätzliche Bemerkungen oder Kennzeichen angebracht wurden. Und so gehen Sie bei der Briefwahl vor: 1. Alle Stimmzettel persönlich kennzeichnen; die Zahl der zu vergebenden Stimmen ist auf den Stimmzetteln vermerkt! 2. Jeden Stimmzettel für sich gefaltet einzeln in den amtlichen weißen Wahlumschlag stecken und zukleben. Den Wahlschein nicht in den weißen Wahlumschlag stecken! Briefwahl 3. „Versicherung an Eides statt zur Briefwahl“ auf dem Wahlschein mit Datum und Unterschrift versehen. Wenn Sie am Wahltag aus wichtigem Grund nicht persönlich zur Wahl gehen können (z.B. aus Altersgründen, wegen Krankheit oder Abwesenheit), besteht die Möglichkeit, durch Briefwahl zu wählen. Dazu müssen Sie – p e r s ö n l i c h – einen mündlichen oder formlosen schriftlichen Antrag bei der Gemeinde stellen, am zweckmäßigsten ist es, wenn Sie dafür den Vordruck auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung verwenden. Bei Postversand müssen Sie den Umschlag frankieren!! 4. Folgende Unterlagen in den hellroten Wahlbriefumschlag stecken: ø ø den verschlossenen weißen Wahlumschlag mit den darin befindlichen Stimmzetteln und den Wahlschein. Der Wahlschein darf sich nicht im weißen Wahlumschlag befinden. 5. Hellroten Wahlbriefumschlag zukleben, unfrankiert (im Ausland frankiert) rechtzeitig versenden oder bei der darauf angegebenen Behörde abgeben. ACHTUNG: Auch Familienangehörige benötigen zur Abholung der Unterlagen für andere Personen eine Vollmacht! 10 Flurneuordnung für Dettendorf / Kematen? Kindergartenanmeldung 2008 Gemeinsamer Anmeldetermin für alle fünf Kindergärten im Gemeindebereich: Die Frage möglicher Maßnahmen zur Flurneuordnung im Bereich der ehemaligen Gemeinde Dettendorf wird mit dem Amt für Ländliche Entwicklung am Dienstag, 4. März 2008, ab 19.30 Uhr im Gasthaus Weingast in Kematen besprochen. Die betroffenen Grundstückseigentümer werden gebeten, sich den Termin vorzumerken. Sie erhalten aber noch eine gesonderte Einladung. Montag, 14. April 2008 in den drei Gemeindekindergärten: „Spatzennest“ in Derndorf „Purzlbaam“ in Au „Apfelbäumchen“ in Dettendorf von 13.00 - 16.00 Uhr im kath. Kindergarten „Regenbogen“ in Bad Feilnbach von 15.00 - 17.00 Uhr im kath. Kindergarten „St. Martin“ in Au von 13.00 - 17.00 Uhr Tag der offenen Tür im Kindergarten Das Kindergartenpersonal steht Ihnen an diesem Nachmittag zur Verfügung. Der Anmeldetermin wurde auf den Nachmittag gelegt, damit der Kindergartenbetrieb am Vormittag ungestört weiter laufen kann und sich das Kindergartenpersonal bei der Anmeldung ausreichend Zeit für die Eltern und die Neulinge nehmen kann. Bitte halten Sie diesen Termin ein! Selbstverständlich sollen die Kinder bei der Anmeldung dabei sein! Die drei gemeindlichen Kindergärten laden herzlich ein zum Tag der offenen Tür am Freitag, 14. März 2008 von 13.30 bis 15.30 Uhr Nachfolgend die Adressen und Telefonnummern aller Kindergärten in der Gemeinde: • Sie haben die Möglichkeit, die Räume der Kindergärten zu besichtigen und sich über die pädagogische Arbeit zu informieren. Hier können Sie unsere im Jahr 2006 gemeinsam erstellte Konzeption kennen lernen. • Der Elternbeirat und die Eltern sorgen mit Kaffee und Kuchen für das leibliche Wohl. • Im Kindergarten Apfelbäumchen in Dettendorf findet gleichzeitig ein Frühjahrs- und Osterbazar statt, für den die Eltern fleißig gebastelt haben. • Im Kindergarten Purzlbaam in Au wird für alle Kinder eine Bastelwerkstatt zum Thema Ostern angeboten. ø Gemeindekindergarten „Spatzennest“ in Derndorf Aiblinger Str. 68 Leiterin: Barbara Bittner, Tel.: 08066 / 906693 ø Gemeindekindergarten „Apfelbäumchen“ in Dettendorf Kaltenweg 4 Leiterin: Jutta Böhm, Tel.: 08064 / 1744 ø Gemeindekindergarten „Purzlbaam“ in Au Schulweg 5 Leiterin: Dagmar Müller, Tel.: 08064 / 905352 ø Katholischer Kindergarten „Regenbogen“ in Bad Feilnbach Gartenstr. 6 - 8 Leiterin: Karin Nufer, Irmi Wingen, Tel.: 08066 / 1038 ø Katholischer Kindergarten „St. Martin“ in Au Doktorweg 2 Leiterin: Hildegard Heiß, Tel.: 08064 / 1435 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Personal und Elternbeirat der Kindergärten „Spatzennest“ in Derndorf, „Purzlbaam“ in Au und „Apfelbäumchen“ in Dettendorf 11 Einladung zur Präsentation “Jenbachparadies” Aktion Saubere Landschaft Wir laden alle umweltbewussten Mitbürgerinnen und Mitbürger ein zum „Rama-dama“ in der Natur! „Liebe Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde, Treffpunkt zur Aktion Saubere Landschaft: die Aufgabe von uns allen, Gemeindeführung und Bevölkerung, ist es, den Standort Gemeinde Bad Feilnbach nachhaltig und sinnvoll weiterzuentwickeln. Dazu gehört es auch, den Tourismus, einen der bedeutendsten Wirtschaftszweige, mit neuen Impulsen auszustatten. Um in Erfahrung zu bringen, welche Ideen und Konzepte zu uns passen und diesen Bereich voran bringen werden, sind inzwischen mehrere Arbeitskreise gebildet worden. Ein Ziel ist dabei, den Bürgern und Gästen in Zukunft ein größeres und gleichzeitig umweltverträgliches Freizeitangebot in dieser einzigartigen Naturlandschaft anzubieten. Samstag, 5. April 2008 um 9.00 Uhr an den jeweiligen Feuerwehrhäusern Hier wird auch die genaue Gebietseinteilung vorgenommen. Bringen Sie bitte Plastikeimer für Glasabfälle etc. mit. Handschuhe und Müllsäcke werden von der Gemeinde gestellt und an die Feuerwehrhäuser gebracht. Der gefundene Müll wird von den Bauhofmitarbeitern abtransportiert; falls aber geeignete Transportfahrzeuge vorhanden sind, kann der Müll auch durch die Teilnehmer selbst in Bad Feilnbach abgeliefert werden. Wenn sehr große Gegenstände gefunden werden, so reicht es aus, wenn der Bauhof benachrichtigt und der Fundort mitgeteilt wird; den Abtransport übernimmt der Bauhof. Bauhofleiter Singer ist an diesem Tag für evtl. Fragen und Mitteilungen unter Tel.: 0171 / 6734181 zu erreichen. Wir hoffen, dass möglichst viele mithelfen unser Gemeindegebiet vom weggeworfenen Unrat zu befreien. Als kleines Dankeschön möchten wir alle Teilnehmer zu einer kleinen Brotzeit in den Bauhof einladen. Sollte am 5. April 2008 so viel Schnee liegen, dass der Unrat nicht mehr sichtbar ist, wird die Aktion auf Samstag, den 12. April 2008 verschoben. Das Projekt “Jenbachparadies” ist ein Schritt in diese Richtung. Unter dem Motto “Natürlich - Bad Feilnbach” werden dabei ökologische Zusammenhänge und Abläufe im Bereich des Jenbachs direkt vor Ort erlebbar. Daher möchte ich Sie einladen, dieses neue und einzigartige Projekt kennen zu lernen und Ihre Ideen und Meinung einzubringen. Sie können sich an folgenden Terminen informieren: Sonntag, 16.03. 13.00 – 18.00 Uhr Sitzungssaal Rathaus Montag, 17.03. 19.30 Uhr Gasthaus Beckenlehner Aus dem Gemeinderat Dienstag, 18.03. 19.30 Uhr Pfarrsaal Litzldorf In Kürze wieder kommunale Geschwindigkeitskontrollen Die Präsentationen im Rathaus finden halbstündlich statt. Anschließend stellen wir uns gerne Ihren Fragen. Ihre Meinungen und Anregungen sind sehr wichtig für uns! Ab Frühjahr 2008 müssen sich die Verkehrsteilnehmer auf den Straßen im Gemeindebereich von Bad Feilnbach wieder auf vermehrte Geschwindigkeitskontrollen einstellen. Der Gemeinderat hat in der Januar-Sitzung beschlossen, dem Zweckverband Kommunale Verkehrssicherheit Oberland beizutreten und dem Verband die Verfolgung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten im fließenden Verkehr mit rund 15 Stunden monatlich zu übertragen. Wir sehen es als Verpflichtung an, nachhaltige und umweltverträgliche Freizeitmöglichkeiten für die Gemeindebürger, Tagesgäste und Urlauber anzubieten und damit beste Vorraussetzungen für uns und unsere Kinder zu schaffen in einem gesunden Umfeld wohnen und arbeiten zu können. Mit Ausschlag gebend für diese einstimmig getroffene Entscheidung waren die über den so genannten „elektronischen Zeigefinger“ erhobenen Daten. Ihr Bürgermeister Hans Hofer 12 Dieser „elektronische Zeigefinger“ zählte die Anzahl der durchfahrenden Fahrzeuge in beiden Richtungen und maß deren Geschwindigkeit. 76 – 80 81 – 85 86 – 90 91 – 95 96 – 100 Daraus ist ersichtlich, dass in Gegenrichtung des „elektronischen Zeigefingers“ am Waldweg 22,6 %, in der Münchner Straße 34,3 % und in der Miesbacher Straße sogar 40,8 % aller Kraftfahrer die zulässige Geschwindigkeit um mehr als 10 % beziehungsweise 5 km/h überschritten haben. gemessene Geschwindigkeit in km/h Waldweg in der Zeit vom 18.10.2007 – 25.10.2007 (Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h) < 16 16 – 20 21 – 25 26 – 30 31 – 35 36 - 40 41 - 45 46 – 50 51 – 55 56 – 60 61 - 65 66 - 70 81 - 85 gezählte Fahrzeuge in Fahrtrichtung (Summe: 1.367) 146 187 330 362 178 91 43 14 11 3 2 0 0 <16 16 – 20 21 – 25 26 – 30 31 – 35 36 – 40 41 – 45 46 – 50 51 – 55 56 – 60 61 – 65 66 – 70 71 – 75 76 – 80 81 – 85 86 – 90 91 – 95 96 – 100 101-105 gezählte Fahrzeuge in Gegenrichtung (Summe: 1.561) 153 163 277 324 290 168 81 47 29 13 11 4 1 Münchner Straße in der Zeit vom 25.10.2007 – 31.10.2007 (50 km/h zulässig) gemessene Geschwindigkeit in km/h < 16 16 – 20 21 – 25 26 – 30 31 – 35 36 – 40 41 – 45 46 – 50 51 – 55 56 – 60 61 – 65 66 – 70 71 – 75 gezählte Fahrzeuge in Fahrtrichtung (Summe: 19.370) 109 250 567 489 841 2000 4068 4572 3168 1792 918 375 144 163 42 18 2 1 Miesbacher Straße in der Zeit vom 31.10.2007 – 08.11.2007 (50 km/h zulässig) Auswertung des aufgestellten elektronischen Zeigefingers: gemessene Geschwindigkeit in km/h 51 18 5 3 0 gezählte Fahrzeuge in Gegenrichtung (Summe: 20.054) 95 229 509 381 569 1072 2237 3772 4317 3398 2016 867 366 gezählte Fahrzeuge in Fahrtrichtung (Summe: 11.941) 306 684 549 319 360 825 1648 2206 1908 1450 862 468 223 78 35 13 3 3 1 gezählte Fahrzeuge in Gegenrichtung (Summe: 12.395) 190 262 368 249 360 526 1063 1870 2452 2285 1579 736 306 101 32 8 5 3 0 Die Bauverwaltung informiert Die Bayerische Bauordnung hat sich zum 01.01.2008 geändert. Wir weisen darauf hin, dass für Anträge, die ab dem Jahr 2008 eingegangen sind oder eingehen, ausschließlich die neuen Antragsformulare zu verwenden sind. Die amtlich vorgeschriebenen Vordrucke können bei Bedarf über die Gemeinde (Zentraler Dienst, Zi. Nr. 01) bezogen werden. Die neuen Formulare sind auch unter folgender Adresse im Internet einsehbar: http://www.stmi.bayern.de/service/formulare/ Bei Rückfragen steht Ihnen Frau Jedliczka, Tel. 08066/887-35, email: [email protected] zur Verfügung. 13 Fundsachen bitte abholen Ferienprogramm Folgende Fundsachen wurden im Fundbüro der Gemeinde Bad Feilnbach abgegeben: Ein herzliches Dankeschön an alle, die auch im letzten Jahr ein so vielseitiges und umfangreiches Ferienprogramm ermöglicht haben! Schmuck Auch in diesem Sommer soll unser Ferienprogramm für Abwechslung und Spaß bei den Kindern und Jugendlichen sorgen, die ihre Ferien zu Hause verbringen. Dazu sind wir aber auf die Mithilfe vieler engagierter Personen und Helfer auch in Vereinen und Organisationen angewiesen! Wie in den vergangenen Jahren fragen wir auch heuer bei den Ortsvereinen und bei allen Personen, die uns bereits bisher in unserer Arbeit unterstützt haben, an, ob sie sich wieder an unserem Ferienprogramm beteiligen. Natürlich würden wir uns ganz besonders freuen, wenn sich auch Vereine bzw. Organisationen melden, die unser Ferienprogramm bisher nicht mitgestaltet haben. Die Kinder sind bei den Aktionen stets begeistert dabei und auch für die Betreuer in den Vereinen sind diese Unternehmungen mit positiven Erlebnissen verbunden. Wenn Sie meinen, auch Ihr Verein, Ihre Organisation habe ein interessantes Angebot für das Ferienprogramm, dann lassen Sie es uns sobald wie möglich wissen! • Damenuhr Marke: FOSSIL Schlüssel und Brillen • • • • • • • • • • • • • • • • verschiedene lose Schlüssel 1 Schlüssel mit Anhängeband rot Sparkasse Schlüsselbund mit 3 Schlüsseln 2 Schlüssel (Subaru) mit schwarzem Anhänger 1 Schlüssel mit gelb/grüner Kordel Fordschlüssel mit Pferdekopfanhänger 2 Schlüssel 3 Schlüssel 2 Schlüssel mit großem Herz 3 Schlüssel bunt, Schlüsselbund mit Krebsanhänger 2 VW Schlüssel mit Anhängeband Damenlesebrille mit verstärkten Gläsern Fernglas 8 X Brillenetui rot, Marke: Fielmann Lesebrille mit schwarzen Ohrenbügeln Verschiedenes • • • • • • • • • Handy, Motorola C 123, silber-schwarz Bergschuhe braun Kinderfleecjacke schwarz mit beige Babytragerucksack in blau Kinderfahrradhelm rot, gelb, schwarz, Marke: Giro Kinder Dirndlkleidschürze grün Umhängetasche klein schwarz mit Inhalt Kuh aus Pappe, schwarz/weiß Turntasche mit Schuhe rosa, Hose, T-Shirt, Regenschirm, Oder verfügen Sie selbst über Fähigkeiten im gestalterischen oder musischen Bereich, die Sie gerne weiter geben möchten? Dann melden Sie sich doch bei uns ! Denn neben den Aktionen der Vereine sind besonders alle kreativen Angebote begehrt: z.B. Tanzen, Kochen, Backen, Töpfern, Malen..........-der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt! Außerdem suchen wir interessante Angebote für Jugendliche ab etwa 12 Jahre, z.B. Betriebsbesichtigungen, Zeltlager, Radwanderungen, Jugendisco... Fahrräder • Mountainbike weinrot, Marke: Shimano • Herrenmountainbike schwarz, Marke: Conquest • Damenmountainbike rot mit Kindersitz Marke: Fischer • Damenfahrrad City Bike rot, Marke: Ben Tacher • Damenfahrrad blau, Marke; EMS • Mountainbike schwarz, Marke: IMPALA • Herrenfahrrad dunkelblau, Marke: Fischer • Kindermountainbike blau, Marke: Univega • Jugendmountainbike weiß-grün, Marke: Heavy Tools, • Jugendmountainbike silber blau, Marke: Tract • Damenfahrrad grün, Marke: Fashion Lin, • Herrenmountainbike schwarz, grün, gelb, rot, Marke: Tange MTB • Jugendmountainbike blau. Marke: Scout Ein kleiner Hinweis zur Organisation: Mit der Anmeldung zu den einzelnen Aktionen zahlen die Kinder einen Teilnehmerbeitrag. Dieser Beitrag wird von den Vereinen bzw. Personen festgesetzt, die die einzelne Aktion durchführen und sollte sich natürlich in einem angemessenen Rahmen bewegen. Nach Abschluss des Ferienprogramms werden diese Beiträge in voller Höhe an den Veranstalter ausgezahlt; damit können die entstehenden Unkosten ganz oder teilweise abgedeckt werden. Außerdem schließt die Gemeinde für sämtliche Aktionen, die im Rahmen des Ferienprogramms durchgeführt werden, eine spezielle Unfall- und Haftpflichtversicherung für alle Kinder und Betreuer ab. Hinweis: Unsere Kollegin Heidi Schmidt vom Fundbüro (Zimmer 01 im Erdgeschoss im Rathaus in Bad Feilnbach, Tel: 08066/887-0) ist für Sie da während der Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag 8.00 – 12.00 Uhr, Donnerstag von 9.00 – 12.30 Uhr. Wenn Sie nähere Informationen dazu wünschen, Ideen oder Anregungen haben oder auch ein Angebot für unser Ferienprogramm machen können, melden Sie sich bitte bis spätestens 10. April direkt bei Barbara Mayr unter Tel. 08066/887-26 oder E-mail: [email protected]. 14 Hinweis: Der frühere Kinderausweis wird seit 1. Januar 2006 nicht mehr ausgestellt bzw. verlängert. Seit 1. November 2007 können Kinder nicht mehr in den Reisepass ihrer Eltern eingetragen werden. Neues vom Passamt Gesetzesänderung ab 01.11.2007 Personalausweis ePass 2. Generation mit Fingerabdrücken und biometrietauglichem Lichtbild Für wen wird das Dokument ausgestellt? Im Regelfall für Personen ab 16 Jahren. Hinweis: Personalausweise können auch für Kinder beantragt werden. Für wen wird das Dokument ausgestellt? Seit dem 1. November 2005 ist der elektronische Reisepass(ePass) mit Chip der neue reguläre Reisepass. Seit 1. November 2007 gilt: Der ePass wird im Regelfall für Personen ab 12 Jahren ausgestellt. Welche Unterlagen sind bei Beantragung vorzulegen? Alter Kinderausweis, Kinderreisepass oder Geburtsurkunde sowie Einverständnis(erklärung) der Erziehungsberechtigten; Sorgerechtsnachweis bei nur einem Erziehungsberechtigten. Auf Wunsch der Eltern kann auch für Kinder unter 12 Jahren ein ePass beantragt werden. Bei Kindern unter 6 Jahren werden jedoch keine Fingerabdrücke erfasst. Anforderungen an das Lichtbild Wahlweise Profilbild oder Frontalaufnahme nach internationalen Standards (siehe Foto-Mustertafel). Welche Unterlagen sind bei Beantragung vorzulegen? Alter Reisepass, Kinderreisepass, Kinderausweis (soweit vorhanden) oder Personalausweis (bei Erstbeantragung) oder Geburtsurkunde. Gültigkeit des Dokuments 10 Jahre Gültigkeit für Ausweise, die für Personen ab 24 Jahren ausgestellt werden. 6 Jahre für Personen unter 24 Jahren. Anforderungen an das Lichtbild Frontalaufnahme nach internationalen Standards (siehe Foto-Mustertafel). Kosten 8 Euro. Gültigkeit des Dokuments 10 Jahre Gültigkeit für Pässe, die für Personen ab 24 Jahren ausgestellt werden. 6 Jahre für Personen unter 24 Jahren. Für weitere Fragen steht Ihnen Ihr Passamt gerne zur Verfügung. Kosten 59 Euro für Pässe, die für Personen ab 24 Jahren ausgestellt werden. 37,50 Euro für Personen unter 24 Jahren. Das Landratsamt informiert Kinderreisepass Zuschüsse für Sportvereine rechtzeitig beantragen Für wen wird das Dokument ausgestellt? Für Kinder bis zur Vollendung des 12. Lebensjahres. Das Landratsamt Rosenheim weist darauf hin, dass von den Sportvereinen im Landkreis für das Jahr 2008 wieder Anträge auf Gewährung einer Vereinspauschale gestellt werden können. Die Höhe der Pauschale ist abhängig von den Mitgliederzahlen zum 01.01.2008 und der Anzahl der im Jahr 2008 in den Vereinen tätigen Übungsleiter. Nähere Informationen sowie die entsprechenden Antragsformulare sind unter www.landkreisrosenheim.de (Formular/Sportförderung) ins Internet eingestellt. Anträge können auch schriftlich beim Landratsamt, Sachgebiet II/1, Wittelsbacher Str. 53, 83022 Rosenheim, oder telefonisch unter der Nummer: 08031/392 2122 angefordert werden; sie sind zusammen mit den Original-Übungsleiterausweisen bis spätestens 1. März 2008 vorzulegen. Welche Unterlagen sind bei Beantragung vorzulegen? Alter Kinderausweis, Kinderreisepass oder Geburtsurkunde sowie Einverständnis(erklärung) der Sorgeberechtigten; Sorgerechtsnachweis bei nur einem Sorgeberechtigten. Anforderungen an das Lichtbild Frontalaufnahme nach internationalen Standards (siehe Foto-Mustertafel). Gültigkeit des Dokuments 6 Jahre, längstens bis zur Vollendung des 12. Lebensjahres. Kosten 13 Euro, für Verlängerung 6 Euro. 15 Abschluss einer Elementarschaden- und Sturm/Hagelversicherung wird empfohlen Feuersicherheit wird geprüft Bekanntmachung der land- und forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft Wie aktuelle Untersuchungen zeigen, werden durch die Klimaveränderungen in naher Zukunft immer häufiger Unwetterschäden auftreten. Dies wird auch Regionen betreffen, die bisher nicht zu den hochwassergefährdeten Gebieten zählen. Mit einer breit angelegten Kommunikationskampagne informieren daher der Bayerische Landkreistag und das Bayerische Innenministerium über die Notwendigkeit der privaten Vorsorge durch eine Elementarschaden- und eine Sturm/Hagelversicherung durch Hauseigentümer. Dies erscheint nach den Unwetterkatastrophen der jüngsten Vergangenheit sowie vor dem Hintergrund, dass Hauseigentümer immer noch zögern, diese Versicherung abzuschließen, umso notwendiger. Prüfung der elektrischen Anlagen und Betriebsmittel auf Unfall- und Feuersicherheit 1. Nach den gesetzlichen Bestimmungen müssen alle elektrischen Anlagen und Betriebsmittel landwirtschaftlicher Betriebe in regelmäßigen Zeitabständen durch die EBB GmbH im Auftrag der land- und forstwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft auf ihren ordnungsgemäßen Zustand geprüft werden. Die Prüfungs- und Instandsetzungspflicht ist eine öffentlich-rechtliche Verpflichtung. 2. Die Prüfung, die in unserer Gemeinde fällig ist, wird in Kürze durchgeführt werden. Grundkurs für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in der Jugendarbeit am Samstag, 8. März und Sonntag 9. März 3. Alle durch den Sachverständigen festgestellten Mängel sind dem Prüfbericht zu entnehmen. Diese Mängel sind fristgemäß durch eine Elektro-Fachkraft zu beseitigen. Eine Bestätigung über die Instandsetzung ist fristgerecht vorzulegen. Die Kreisjugendarbeit bietet im März 2008 ein „Seminar Jugendarbeit“ an für alle Ehrenamtlichen ab 20 Jahren, die sich in der offenen Jugendarbeit ihrer Gemeinde engagieren oder es vorhaben. In diesem Seminar sollen grundlegende Themen der ehrenamtlichen Jugendarbeit bearbeitet werden, wie z.B.: • • • • • 4. Prüfkosten werden im Rahmen der Prüfung nicht erhoben. Gruppen und ihre Dynamik Konflikte Jugendschutzgesetz Aufsichts- und Verkehrssicherungspflicht Haftungsfragen 5. Die Gemeinde bittet alle Prüfpflichtigen, den Prüfsachverständigen zu unterstützen. 6. Wer die Prüfung ablehnt oder seiner Instandsetzungspflicht nicht rechtzeitig nachkommt, handelt ordnungswidrig und muss mit einem Bußgeld durch die land- und forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft rechnen. Natürlich soll das Seminar auch die Gelegenheit zum gegenseitigen Kennen lernen und einem kollegialen Austausch bieten. Das Seminar „Jugendarbeit 20 +“ findet statt: Samstag, 8. März von 9.00 – 17.00 Uhr und Sonntag, 9. März von 9.00 – 13.00 Uhr im AWO Jugendtreff „iNNSEKT“ am Kaspar-Aiblinger-Platz 6 in 83512 Wasserburg, Tel: 08071/95746. Die Teilnahmegebühren betragen 15 Euro pro Person. Darin sind enthalten Getränke und Kaffee und eine Brotzeit. Eine Anmeldung ist bis spätestens 29. Februar 2008 erforderlich. Anmeldungen mit Angabe von Name, Adresse, Geburtsdatum, Telefon, Handy, e-mail, bitte an folgende Adresse schicken: Kreisjugendarbeit Rosenheim, Königstr. 11, 83022 Rosenheim. Anmeldung per e-mail möglich unter folgender Adresse: [email protected] Aktion “Rauchmelder retten Leben” Kostenloser Rauchmelder für jedes Neugeborene Jährlich sterben knapp 600 Menschen bei Bränden allerdings nicht durch Feuer, sondern durch giftige Rauchgase, die bei jedem Brand freigesetzt werden. Die Gründe für Brände sind vielfältig elektrische Geräte wie Heizstrahler, Heizdecken oder Heizlüfter vergessene Herdplatten oder Kerzen technische Defekte wie zum Beispiel Kurzschluss – um nur einige zu nennen. Für weitere Fragen stehen Ihnen die Veranstalter gerne zur Verfügung unter Tel: 08031/392 -2590 oder 0807195746. 16 Dabei wäre es so einfach, die Zahl der Toten deutlich zu reduzieren. „Rauchmelder retten Leben“ – schon bei der Brandentstehung wird der Brandrauch vom Rauchmelder angezeigt. Ein akustisches Signal mit 85 dB ertönt und warnt Betroffene vor der drohenden Gefahr. So kann rasch gehandelt und Leben sowie Gut gerettet werden. Im Schlaf ist neben anderen Sinnen auch der Geruchssinn ausgeschaltet und der Betroffene kann Brandrauch nicht wahrnehmen. Nur Qualitäts-Rauchmelder warnen zuverlässig. zusammen und erreichten etwas, das vorher viele Jahre nicht möglich war. Der Feilnbacher Radltag am 1. Sept. 2007 war ein Projekt unseres Arbeitskreises “Zentrumsbelebung“ . Er soll noch als wiederkehrende Veranstaltung eingerichtet werden. Auch das Feilnbacher Leader-Projekt “JenbachParadies“ entstammt ursprünglich dem StandortMarketing und hat hier seine ersten Schritte gemacht. Insgesamt also eine bisher schon recht positive Bilanz, die sich in diesem Jahr aber noch deutlich und sichtbar ausweiten wird. Die Gemeinde Bad Feilnbach hat gemeinsam mit den vier Feuerwehren eine Aktion ins Leben gerufen – um Leben zu retten! Was derzeit abläuft, möchte ich Ihnen an zwei ganz unterschiedlichen Beispielen konkret zeigen. Zum einen finden Sie anschließend einen Bericht von unserer Arbeitskreis-Leiterin Karin Priller, die im Rahmen ihres Themas “Jugend“ ein offenes Gespräch mit unseren Jugendlichen eingerichtet hat. Dieses Thema wurde vom Arbeitskreis weitgehend selbstständig betreut, eine “öffentliche Einmischung“ wäre zumindest in dieser Phase kontraproduktiv gewesen. Inzwischen ist das Thema an den ‘Feilnbacher Jugendförderverein‘ übergeben worden, der das Projekt weiterführt. Ein weiterer “Jugendtalk“ hat schon stattgefunden, siehe gesonderter Bericht. Jedem Neugeborenen in Bad Feilnbach wird kostenlos ein Rauchmelder zur Verfügung gestellt. Unsere Vision für die Zukunft: Rauchmelder in jedem Haus, in jeder Wohnung. Einen anderen Lösungsweg können Sie derzeit am Beispiel unseres Projektes “Neue innerörtliche Beschilderung“ erleben. Noch im letzten Jahr hatte unser Arbeitskreis “Verkehr und Beschilderung“ einen Vorschlag für die neuen Schilder ausgearbeitet, die anstelle der alten Holzschilder aufgestellt werden sollten. Dieser Vorschlag beinhaltet die neuen Standorte, die Schilderform und die Auswahl der angezeigten Ziele. Verantwortlich hierfür ist die Gemeindeverwaltung. Wir haben daher unsere Vorstellungen Herrn Bürgermeister Hofer und dem Gemeindevorstand Herrn Mayr präsentiert, die einverstanden waren und den Vorschlag an den Gemeinderat zur endgültigen Zustimmung weiterleiteten. Nachdem Herr Wallner von der Sparkasse freundlicherweise seine Mitwirkung versicherte, wurde gleichzeitig vereinbart, dass ein Test mit einem Wegweiser an der neu gestalteten Ecke Kufsteiner- / Gartenstrasse durchgeführt wird. Damit soll Ihnen als Bürger die Möglichkeit zur Meinungsbildung und Kommentierung gegeben werden. Insgesamt haben wir mit dieser Aktion voraussichtlich etwas angestoßen, was unserer Gemeinde insgesamt gut zu Gesicht stehen wird. Es ist zwar nur ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, aber wir stehen ja auch erst am Anfang. PRO Bad Feilnbach Aus „Standort-Marketing“ wird PRO Bad Feilnbach Liebe Feilnbacher Mitbürger, aus mehreren Berichten im letzten Jahr haben Sie erfahren, dass das Projekt “Standort-Marketing“ in eine neue Phase eingetreten ist. Nach dem Sammeln und Sortieren einer Vielzahl von Ideen aus der Fragebogenaktion, wird jetzt an der Umsetzung konkreter Themen gearbeitet. Ich möchte Ihnen nachfolgend etwas darüber berichten, einerseits um Sie auf dem Laufenden zu halten, andererseits um Sie vielleicht zu interessieren und zur Mitarbeit anzuregen. Und interessant wird es werden! Denn nachdem jetzt die Vorarbeiten erledigt sind, haben wir mittlerweile rund 20 Einzelaktionen definiert und grob beschrieben. Die 6 Arbeitskreise nehmen sich seither dieser Themen an, um sie nach und nach selbst umzusetzen beziehungsweise sie soweit vorzubereiten, dass sie als ganz klarer Wunsch der Bürger an die Gemeindeverwaltung oder den Gemeinderat herangetragen werden können. Haben Sie eigentlich keine Lust, bei der Lösung solcher Aufgaben mitzuhelfen oder haben Sie vielleicht selbst Ideen, die man ebenso auf den Weg bringen könnte? Dann kommen Sie doch einfach zu uns, wir freuen uns über jede Hilfe! Und wir brauchen dringend zusätzliche Unterstützung, denn die anstehenden Arbeiten sind breit Schon im vergangenen Jahr konnten so einige Themen aus den Bürgervorschlägen auf den Weg gebracht werden Beim Zusammenschluss von 12 Einzelhändlern zur Marketing-Gemeinschaft “Feilnbach Handel(t)“ trafen eine Privatinitiative und das Standort-Marketing 17 gestreut: Von Projekten zum Ankurbeln des Tourismus über Bürgerpatenschaften bis hin zur Neugestaltung des Platzes zwischen Kirche und Rathaus, der Themenkreis ist weit gespannt und vielfältig, sodass für jede Neigung ein breites Betätigungsfeld bleibt. Um die Freizeitgestaltung für die Feilnbacher Jugend ging es bei diesem ersten „Jugendtalk“ im Heimgartensaal im Juni 2007 Unter dem Motto „Skateboard oder Gehhilfe – Feilnbach ein Kaff nur für Alte“ wurden die Jugendlichen zwischen 14 und 24 zu Ihren Vorstellungen und Wünschen befragt. So war man sich zwar einig, dass der Ort ein sehr aktives Vereinsleben bietet, jedoch außerhalb dieser Vereinsaktivitäten kaum Möglichkeiten für Kinder und Jugendliche zum zwanglosen Treffen bestehen. Einen Jugendtreff oder ein Jugendcafe würden viele der Jugendlichen begrüßen. Auch der öffentliche Nahverkehr wurde bemängelt, so sei ein Discobus oder ein Wiesnbus vielleicht eine ganz gute Sache. Allerdings traten sich hier bereits in der Diskussion die ersten Schwierigkeiten zu Tage: wie oft und wann dieser Bus denn fahren sollte, darüber konnte man sich schon in relativ kleiner Runde nicht einigen. Im Anschluss an diese Diskussion konnten sich dann ca. 100 Jugendliche im fetzig dekorierten Heimgartensaal bei Lifemusik mit der Band „Royal Flash“ austoben. Bei einer Nachbesprechung mit den jugendlichen Gesprächsteilnehmern kam man überein, dass solche Diskussionsrunden fester Bestandteil des Feilnbacher Jugendprogramms werden könnten. So fand im November der zweite Jugendtalk statt. Eine illustre Runde, die diesmal nicht nur aus Jugendlichen bestand, sondern bei der auf Wunsch der Jugendlichen auch Erwachsene mit diskutieren konnten, befasste sich mit dem ersten Thema Mobbing. Ein ausführlicher Bericht über diese Veranstaltung ist ebenfalls in dieser Ausgabe des Gemeindeblattes. Zum Abschluss möchte ich Ihnen noch etwas über unsere leicht veränderte Aufstellung und Arbeitsweise erzählen. Zuvorderst wollen wir unsere Informationspolitik gegenüber den Gemeindemitgliedern verbessern. Wir haben uns vorgenommen, in jeder Ausgabe dieses Gemeinde-Mitteilungsblatts über unsere Aktivitäten zu berichten, so dass Sie immer auf dem Laufenden sind und direkte Einflussmöglichkeiten haben. Außerdem werden wir in der nächsten Ausgabe unsere Sitzungstermine des Jahres veröffentlichen, zu denen wir alle Interessenten einladen. Wir sind weiterhin gerade dabei, die Themenstellung unserer Arbeitskreise zu aktualisieren, um zukünftig noch breiter agieren zu können. Mehr darüber ebenfalls im nächsten Bericht. Zuletzt noch eine Anpassung, die all die Veränderungen auch nach außen signalisieren soll: Bislang liefen unsere Arbeiten unter der nüchternen Sachbezeichnung “Standortmarketing“. Ein sicher richtiger, aber auch etwas sperriger Name! Für unsere weiteren Aktivitäten wollten wir aber lieber eine Bezeichnung, die stärker die Identifikation und das Engagement der Mitglieder widerspiegeln sollte. Wir haben uns für „PRO Bad Feilnbach“ (abgekürzt PBF) entschieden. Daher werden wir ab sofort unter diesem Namen firmieren. Wir hoffen, dass sich diese „Marke“ durch unsere Arbeit einen positiven Platz in Ihren Köpfen und Herzen sichert. Der Jugendtalk wird also weiterhin angeboten, die Planung und Durchführung obliegt dem Feilnbacher Jugendförderverein. Also dann bis zum nächsten Mal – und vergessen Sie nicht unser (bei Erich Kästner ausgeliehenes) Motto: Nicht nur für diese Veranstaltung, sondern auf Wunsch der Jugendlichen sind wir nun auch weiterhin noch auf der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten für einen Jugendtreff bzw. ein Jugendcafe, das unter Mitverantwortung der Jugendlichen betrieben werden kann. Für Hinweise in Bezug auf entsprechende Möglichkeiten wären wir sehr dankbar. „Es gibt nichts Gutes – ausser man tut es!“ Herzliche Grüsse Ihr Jürgen Glemser Ich bin erreichbar unter Tel. 08066/885004 und mit E-mail: [email protected] So blicken wir eigentlich schon mal recht zufrieden auf unsere erstes Jahr zurück, krempeln die Ärmel hoch und stürzen uns mit Feuereifer auf unser nächstes Projekt, das leider die letzten Monate in der Warteschleife hing. Nachdem nun das bereits mehrfach in der Presse erwähnte „Jenbachparadies“ ein Teil des vom Leader Auswahlverfahren gewählten Projektes ist, werden wir die nächste Zeit ausgiebig der Planung und Präsentation dieser Aufgabe widmen. Der Arbeitskreis 7 im PBF “Jugend, Freizeit und Familie“ berichtet: Wir hatten und haben uns zur Aufgabe gestellt, dem Mangel an Freizeitaktivitäten für Jugendliche entgegen zu treten. Doch wo anfangen? Am besten bei der Jugend: Gesagt - Getan und so organisierten wir zunächst in Zusammenarbeit mit dem Feilnbacher Jugendförderverein, einen Ideenabend für die Jugendlichen. Eine wirklich große Herausforderung für unsere optimal motivierte Gruppe, der wir uns jedoch mit Begeisterung stellen. Karin Priller 18 Jugendtalk Niederschläge in der Gemeinde Der amtliche Niederschlagsmesser an der Kläranlage in Bad Feilnbach zeichnete für das Gemeindegebiet folgende Niederschläge in den Jahren 2006 und 2007 auf. Am 9. November fand im Bad Feilnbacher Heimgartensaal der 2. Feilnbacher Jugendtalk statt mit dem Titel „Heute schon gemobbt?“ Unter dem Vorsitz von Karin Priller fand sich eine Gesprächsrunde zusammen, die aus Mitgliedern des Feilnbacher Jugendförderverein e.V., des Elternbeirats der Leo-von-Welden-Schule, einer Jugendsozialpädagogin, einer Heilpraktikerin und Therapeutin, einer Lehrerin und Schülern und Azubis aller Schularten zwischen 10 und 17 Jahren bestand. In einer angeregten Diskussion wurden zunächst die Fragen erörtert, was ist Mobbing, wo beginnt es, wer mobbt und warum, wie erkennt man Mobbing und wie kann der Einzelne helfen? Die Jugendlichen berichteten sehr offen über eigene Erfahrungen als Mobbingopfer und auch –Täter. Sehr unterschiedlich waren die Meinungen zu der Frage, an wen sich Mobbingopfer wenden können, um effektive Hilfe zu erhalten. Hier wurde deutlich, dass sich die Sichtweisen von Jugendlichen und Erwachsenen bezüglich der Hilfsmöglichkeiten, die Schule und Lehrer leisten können, stark unterscheiden. Hier wünschen sich die Jugendlichen eindeutig mehr Zeit und Autorität bei den Lehrern, damit diese Mobbing tatsächlich – in Zusammenarbeit mit den Eltern - unterbinden können. Als Fazit wurde von den Jugendlichen gezogen, dass Mobbing definitiv mit mangelnder geistiger Reife zu tun hat, dass Ältere aufmerksam sein sollten, um Jüngeren helfen zu können. Alle Teilnehmer der Gesprächsrunde waren sich einig, dass die Diskussion sehr konstruktiv verlief und es wurde vereinbart, dass der „Feilnbacher Jugendtalk“ auch in Zukunft mit aktuellen Themen weitergeführt wird. Zum Abschluss des gelungenen Abends spielten die beiden regionalen Rockbands „Royal Flash“ und „Suck Sam“. Niederschläge in Liter pro m²: Monat Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahressumme 2006 56,6 56,0 99,6 121,9 129,6 139,6 91,3 179,6 68,9 40,6 53,3 43,1 1080,0 2007 51,4 62,5 48,6 11,3 263,8 92,9 158,2 127,7 216,7 51,2 83,0 65,0 1232,0 Die aktuellen Werte der Niederschlagsmenge auf der Messstation der Kläranlage sind abrufbar im Internet unter: WWW.HND.Bayern.de/karten/Niederschlag. Die Ökumenische Nachbarschaftshilfe informiert Fahrdienst zur „Aiblinger Tafel“ Seit Dezember 2007 bietet die ökumenische Nachbarschaftshilfe in der Gemeinde Bad Feilnbach e.V. einen Fahrdienst für die Bezugsberechtigten zur Aiblinger Tafel an. Der Fahrdienst fährt an jedem Freitag der Woche morgens um 8.00 Uhr nach Bad Aibling und kommt gegen Mittag zurück. Die dafür benutzten Fahrzeuge werden durch die „Aktive Freunde Klinik + More“mit ehrenamtlichen Fahrern sowie durch Herrn Jedliczka gestellt. Zugang zur Aiblinger Tafel haben alle, die Sozialhilfe, Grundsicherung oder Wohngeld beziehen oder Empfänger von Arbeitslosengeld II sind. Die entsprechenden Bescheide sind vorzulegen. Berechtigte, die die Fahrgelegenheit nutzen wollen, melden sich bei Veronika Gasteiger in der Gemeindeverwaltung unter Tel.:887-25. Verhinderungspflege An dieser Stelle soll auch noch einmal auf die Möglichkeit der Verhinderungspflege hingewiesen werden, wie sie durch die Nachbarschaftshilfe zur Unterstützung von pflegenden Angehörigen angeboten wird. 19 Falls Sie dazu Fragen haben oder aktuell Unterstützung benötigen, wenden Sie sich bitte direkt an die Pflegedienstleiterin, Frau Brigitte Scheuble, unter Tel. 88 57 00 Nach dem Verlust eines geliebten Menschen ist es für Trauernde nicht einfach, wieder in so etwas wie „den Alltag“ zurückzufinden. Am Dienstag, den 4. März, gibt es im Nebenraum des Gemeindekindergartens Bad Feilnbach, Bahnhofstraße 9, unter Leitung von Eva Glück einen Trauer-Begegnungsnachmittag zum gegenseitigen Kennen lernen. Ab Dienstag, den 1. April gibt es an fünf Nachmittagen bei Kaffee und Kuchen die Möglichkeit, in geschütztem Rahmen mit anderen Betroffenen ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen und ein Stück der Trauer gemeinsam gehen. Anmeldung unbedingt erforderlich! Vorsorgevollmacht, Betreuungsvollmacht, Patientenverfügung Zu diesen Themen findet am 12. Februar 2008 um 14.30 Uhr beim Kistlerwirt in Bad Feilnbach ein Vortrag von Frau Notarin Knab aus Bad Aibling, statt. Interessierte sind herzlich eingeladen; der Vortrag ist kostenlos. Radtouren werden immer beliebter, deshalb ist es umso wichtiger die richtigen Handgriffe zur Pannenbeseitigung zu kennen. Robert Antretter gibt am Donnerstag, 6. März, im Fahrrad-Pannenhilfe-Kurs für unterwegs eine Übersicht über moderne Fahrradtechnik, welche Werkzeuge sinnvoll sind, über Beheben von „Plattfüssen“, Reparatur gerissener Speichen und Ketten usw. Die Entwicklung der Elektroräder ist rasant fortgeschritten. Neue Akkus mit stärkerer Leistung erlauben Touren mit größeren Reichweiten, auch Steigungen sind kein Hindernis mehr. Am 13. März gibt Robert Antretter einen Überblick über die neue Generation von Elektrofahrrädern, über die Handhabung der E-Bikes, sowie Akkus laden. Es besteht die Möglichkeit der Probefahrt. Pflegekurs für pflegende Angehörige Die Pflegedienstleitung bietet wieder einen Kurs für pflegende Angehörige an, der voraussichtliche Termin ist im April 2008, Näheres und Anmeldungen über das Sommerprogramm der VHS. Aktuelles aus der Volkshochschule Das neue VHS-Frühjahrsprogramm ist bereits erschienen und wird – soweit möglich – an die Haushalte verteilt. Wer kein Exemplar erhalten hat, kann sich eines bei den örtlichen Banken und Sparkassen, sowie in einigen Geschäften und in der Geschäftsstelle der VHS im Rathaus besorgen. Am 3. und 4. Mai gibt es mit dem Schauspieler und Psychologen Dr. Ralph Schicha ein Präsentationstraining für Führungskräfte und Dozenten. In diesem Seminar machen Sie sich spielerisch bewusst, welche verschiedenen Haltungen es gibt und wie diese wirken. Sie arbeiten an einer Selbsteinschätzung bezüglich ihrer Wirkung in verschiedenen Arbeits- und Lebensbereichen. Dazu erhalten Sie Tools, die Sie befähigen, ihre Wirkung verlässlich zu analysieren, sowie Stress und Ängste abzubauen. Es bietet wieder ein reichhaltiges und vielseitiges Programm, in dem jeder etwas Interessantes entdecken kann. Mit dem neuen Erbrecht gibt es auch neue Fragen. Am Donnerstag, den 28. Februar informiert Notarin Margit Knab aus Bad Aibling über das geltende Erbrecht, das für den Laien schwer verständlich ist. Der Vortrag will Ihnen dabei behilflich sein, den „Paragraphendschungel“ verständlicher zu machen. Sie wird erklären, was die Folge ist, wenn nichts geregelt wird und welche Möglichkeiten zur Gestaltung im Testament oder Erbvertrag bestehen. Alternativ werden Möglichkeiten erläutert, bereits zu Lebzeiten das Vermögen durch Schenkung weiterzugeben. Neu an unserer VHS ist Instrumentalunterricht. Neben Gitarre können Sie das Spielen an der Harfe erlernen und für Kinder gibt es Blockflötenunterricht Für alle Musikkurse gibt es am 26. Februar um 17 Uhr im Nebenraum des Gemeindekindergartens in Bad Feilnbach einen Informationsabend. Einen großen Teil des Programms bildet der Gesundheitsbereich. Verschiedene Kurse werden von den Krankenkassen bezuschusst. Nach Abschluss eines entsprechenden Kurses, können Sie in der Geschäftsstelle eine Teilnehmerbescheinigung erhalten, die Sie bei der Krankenkasse einreichen können. Wo sich Hunde, Pferde, Kühe und Schafe ihre guten Schlafplätze suchen, haben Nomaden ihre Zelte aufgebaut. In der heutigen Zeit haben wir diese Möglichkeit nicht mehr. Unsere Gebäude und Schlafzimmer bieten nur geringen Spielraum sich gute Plätze auszusuchen. Josef Kutt, Geobiologischer Berater, gibt im Ruten-Schnupper-Kurs am 31. Mai einen Einblick zum Gehen mit der Rute und stellt verschiedene Rutenarten vor. Neben Handhabung und Umgang ist ein gemeinsamer Gang in das Gelände vorgesehen. Zudem zeigt er die „Mutung“ von unterirdisch fließendem Wasser, sowie Mutung der terrestrischen Gitter wie Benker, Hartmann und Curry auf. Die Sprechzeiten der Volkshochschule sind Montag, Dienstag und Freitag von 9 bis 12 Uhr, Donnerstag, von 9 bis 12.30 Uhr, sowie 16 bis 18 Uhr. Telefon 08066/88758 Fax 08066/88759 Email: [email protected] Wir sind in der Gemeinde Bad Feilnbach (Erdgeschoß – gegenüber Gästeinformation) erreichbar. 20 Kindergartennachrichten Kath. Kindergarten Regenbogen Frau Baumgärtner begrüßte uns und die spannende Schnitzeljagd begann. So durften wir die Zählmaschine bedienen und sahen, wie der Geldautomat das Geld ausspuckte. Besonders spannend war auch die Besichtigung des Tresorraumes, in den nur selten jemand hinein darf. Um die Sicherheit zu gewährleisten, gibt es dafür viele Geheimnummern. Im Tresor befand sich dann eine Überraschung für jedes Kind. Wir bedanken uns bei Frau Baumgärtner und dem Sparkassenteam für den interessanten Vormittag. Gartenstr. 6 -8, 83075 Bad Feilnbach Tel.: 0 80 66/10 38, www.kath-kiga-regenbogen.de Hallo DU, wir, das Team des kath. Kindergarten Regenbogen suchen Dich, Erzieherpraktikant(in) im 1. oder 2. Ausbildungsjahr aus dem Gemeindebereich Bad Feilnbach. Wenn Du Lust hast in einem 3-gruppigen Kindergarten zu arbeiten, wo Du viel lernen, ausprobieren und erleben kannst, dann würden wir uns freuen, wenn Du Dich bei uns meldest. Wir bieten Dir: – eine 38,5 Stunden Stelle – wöchentliche Anleitungsgespräche – Einblicke in verschiedene Bereiche wie Elterngespräche, Kinderkonferenzen, Projektarbeit, Elternabende, … – Und ganz viele weitere Erfahrungen im Bereich eines Kindergartens Weil das Wetter so schlecht war, warteten wir in diesem Jahr nicht im Freien, sondern im Kindergarten auf den Nikolaus. Still und voller Erwartung saßen alle Kinder im Stuhlkreis, bis der Nikolaus an die Tür klopfte. Nachdem er uns begrüßt hatte, las er aus seinem goldenen Buch so allerhand vor über jeden von uns. Zum Schluss bekam noch jedes Kind einen gefüllten Socken aus dem großen Sack vom Nikolaus. Dafür bedankten wir uns mit einem Lied. Wenn wir Dein Interesse geweckt haben würden wir uns über einen Anruf sehr freuen: Karin Nufer oder Irmgard Wingen unter der Nummer: 0 80 66 / 10 38 Winter im Apfelbäumchen Liebevoll verkleidet hatten sich die Kindergartenkinder bei ihrer Theateraufführung beim Weihnachtsfest: Zusammen mit 4 Engeln konnten Hirsche, Hasen, Im November waren alle Vorschulkinder zu einer Schnitzeljagd in der Sparkasse in Au eingeladen. 21 Schafe, Katzen, Bären und sogar ein Papagei sich das kleine Jesukindlein in seiner Krippe liegend anschauen. Nach dem Abschlusslied: „Ihr Tierlein oh kommet ...“ gab es reichlich Applaus von den Eltern. Anschließend wurden die Eltern überrascht mit selbst gebastelten Weihnachtsgestecken mit Bienenwachs. In gemütlicher Runde mit Kaffee, Plätzchen und köstlich überbackenen Baguettes klang die Weihnachtsfeier aus. Englischkurs sangen zusammen mit Wendy ein englisches Weihnachtslied. Unsere Vorschulkinder führten ein Krippenspiel auf. Zur Belohnung hatte das Christkind auch in den Kindergarten ein kleines Geschenk und für die Gruppe zwei neue Spiele gebracht. Weihnachtszeit im Spatzennest Ein besonderes Ereignis hatten die Vorschulkinder aller drei gemeindlichen Kindergärten im Dezember: Gemeinsam besuchten sie das KuKo in Rosenheim. Dort wurde Urmel aus dem Eis gespielt. Gespannt verfolgten wir die Geschichte von Urmel und den sprechenden Tieren, dem Professor und dem Hausschwein Wutz. Nach viel Applaus durften wir uns von den Schauspielern im Foyer verabschieden, bevor es mit dem Bus wieder heimwärts ging. Der Dezember war im Kindergarten Spatzennest wieder ein ereignisreicher Monat. Am 6. Dezember besuchte uns der Nikolaus, der viel Lob und nur wenige kleine Ermahnungen für uns hatte. Dann gab es für jedes Kind ein Nikolaussäckchen. Nach den Weihnachtsferien starteten wir dann mit vollem Elan, denn es blieben nur noch vier Wochen bis zu unserer Faschingsfeier, die in diesem Jahr unter dem Motto „Märchen“ ausgerichtet wurde. Wir hörten gespannt verschiedene Märchen, sangen Lieder dazu und gestalteten unsere Räume für unsere Faschingsparty am 1. Februar. Kleidermarkt im Spatzennest Unser Elternbeirat richtet am Samstag, den 01. März 2008 von 14:00 – 16:00 Uhr wieder einen Kleidermarkt aus. Dazu werden wieder Frühjahrs- und Sommerbekleidung, Spielsachen sowie neuwertige Schuhe angenommen. Als Adventsschmuck wurden fleißig von den Kindern im Kindergarten Sterne gebastelt. Für unsere Eltern bastelten wir zudem ein kleines Weihnachtsgeschenk, welches liebevoll verpackt und mit einer kleinen Karte versehen wurde. Am 21. Dezember luden wir zu einer kleinen Weihnachtsfeier in den Kindergarten ein. Die Kinder vom Anmeldung und nähere Information gibt es bei Frau Reiter unter der Tel. 08066 / 884969. Das Kindergarten-Team Barbara und Karin 22 baum. Wir hatten damals die Wahl zwischen einer Spielgruppe, einem Behinderten-Kindergarten, einem Integrations-Kindergraten oder einer Einzelintegration hier im Kindergarten Purzlbaam in Au. Diese Einzelintegration schlug damals die Kindergartenleiterin Caroline Kirner vor und wurde von der Gemeinde als Kindergartenträger mit Bürgermeister Rastinger voll unterstützt. Eine Behinderten-Einrichtung wäre der einfachste Weg gewesen, da auch alle Therapiestunden in diesen Einrichtungen inklusive sind. Trotzdem gefiel uns die Integration hier im Ort am besten, da es einfach den Vorteil der Nähe hat. Maxi’ s Therapeuten waren zwar am Anfang etwas skeptisch, da eine Einzelintegration erfahrungsgemäß auch etwas schwierig verlaufen kann. Doch durch die offene Art der Kinder und deren Eltern, und der lobenswerten Arbeit der Kindergärtnerinnen waren diese Zweifel schnell beseitigt. So entwickelte sich mit großer Hilfestellung seitens der Gemeinde und der Caritas-Frühförderstelle Rosenheim, sowie dem Kindergartenteam für unseren Sohn eine lehrreiche, fröhliche und heimatverbundene Kindheit. Herzlichen Dank an alle und viel Glück weiterhin Familie Grimm“ Die Purzlbaamkinder erzählen In unserer Einrichtung beginnt mit dem Tag der Aufnahme in den Kindergarten langfristig und angemessen die Schulvorbereitung. Darüber hinaus bieten wir im letzten Kindergartenjahr eine spezielle Schulvorbereitung, die so genannte „Vorschule“ an. Diese Kleingruppenarbeit findet regelmäßig an einem festen Tag in der Woche statt und beinhaltet die gezielte Förderung von Fähigkeiten, die im Hinblick auf die Einschulung erforderlich sind. Die Angebote orientieren sich an den Bedürfnissen der Gruppe und des einzelnen Kindes. Da unser Integrationskind Maxi Grimm in die Schule kommt, können wir ab Herbst 2008 bis zu zwei behinderte Kinder bzw. Kinder mit erhöhtem Förderbedarf aufnehmen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Kindergartenleiterin Dagmar Müller unter Tel. 08064/905352. „Das bin ich!“ Mit diesem Thema haben sich unsere Vorschulkinder in den letzten Vorschulstunden auseinandergesetzt. Ziel der Angebote war die Förderung der Wahrnehmung für den eigenen Körper. So haben sich die Kinder gegenseitig auf Papier in voller Größe aufgemalt. Gespräche und Übungen zu den einzelnen Körperteilen und deren Funktionen folgten. Zum Abschluss durfte jeder seine Körperfigur mit Wasserfarben bemalen und an die Wand hängen. Das Kindergartenteam Dagmar und Stephanie Aus den Schulen Gelungene Integration im Purzlbaam Seit Oktober 2004 wird von einer Familie die Möglichkeit der Integration ihres Kindes in die Kindergartengruppe genutzt. Dies ist eine große Bereicherung sowohl für die übrigen Kindergartenkinder und deren Eltern, als auch für das Kindergartenpersonal. Durch das gemeinsame „Leben und Lernen“ wird der positive Umgang mit behinderten Menschen und deren besonderen Bedürfnissen gefördert. Das Einüben der Gebärdensprache ist dabei ein wichtiger Baustein. Der Kindergarten arbeitet eng mit Fachkräften der Caritas Frühförderstelle zusammen. Es findet eine intensive und regelmäßige Förderung durch heilpädagogisches Personal statt. Schulleben Au An dieser Stelle ein Bericht von Familie Grimm: „Ein besonderes Kind zu haben bedeutet eine Aufgabe, eine Herausforderung, aber auch eine „besondere Bereicherung“. Dies erleben auch seit einigen Jahren das Team und die Kinder im Kindergarten Purzl- Päckchen für Tschernobyl Auch in diesem Jahr brachten die Schulkinder wieder viele schön verpackte Weihnachtspäckchen für die 23 Weihnachtsaktion von Frau Pauls “Kinder von Tschernobyl”. Jeden Tag wuchs der Päckchenberg in der Aula der Schule, bis Frau Pauls am 20.11.07 mit ihrem Bus vor die Schultüre gefahren kam und 55 Päckchen einladen durfte zum Weitertransport nach München und in die Ukraine. Die Päckchen sollen dort speziell den Kindern in der Krebsklinik, aber auch Kindern in Waisenhäusern zugute kommen. Alle Schulkinder halfen mit, bildeten eine Gasse und reichten die Päckchen mit viel Freude und Stolz zum Auto von Frau Pauls zur Verladung weiter. Zuvor haben sie im Unterricht viel gelernt über richtige und gesunde Ernährung. Familie Seger spendierte zum Abschluss des Themas einen ganzen Korb mit vielerlei Gemüse. In der kleinen Schulküche wurde alles ausgestellt, bestimmt und dann zu köstlichen Gerichten verarbeitet. Selbst Kinder, die sonst nie Gemüse essen, ließen sich überzeugen! Radionacht im Auer Schulhaus Am 16.11.07 verwandelte sich das Auer Schulhaus in die Villa Kunterbunt. Zum 100. Geburtstag der schwedischen Kinderbuchautorin Astrid Lindgren bot der Rundfunk eine Radionacht für Kinder an unter dem Titel “Auf nach Taka-Tuka-Land”. Von 20.05 bis 1.00 Uhr nachts wurden am laufenden Band Hörspiele aus den Werken von Astrid Lindgren gesendet. Die Klasse 2a durfte bis 22.15 Uhr in ihrer Villa Kunterbunt den Späßen von Pippi Langstrumpf und den Erlebnissen der Kinder aus Bullerbü, Michel von Lönneberga und Karlsson vom Dach lauschen. Es war eine Freude zu sehen, wie begeistert und konzentriert alle Kinder zuhörten. Zwischendurch gab es sogar von Eltern gespendete, echte schwedische Fleischbällchen zu naschen. Damit keiner einschlief, ging es als Bewegungspause zwischendurch auch durch einen “Michel-Weglauf-Parcours”. Die Kinder der Klasse 3b durften bis zum Sendeende hören und im Musikzimmer der Schule übernachten. Als Hörpause wurde nach dem Beispiel von Michel von Lönneberga fleißig mit Salzteig geschnitzt. Am Morgen brachten Eltern ein reichhaltiges Frühstück mit in die Schule. Allen fleißigen Helfern ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung bei dieser Aktion! “Konzentration mit allen Sinnen”- Zu diesem Jahresthema der Grundschule Au waren die Eltern Ende November von der Schulleiterin Ingeborg Mayer zu einem Vortragsabend eingeladen. Wie stark das Thema Konzentration die Eltern ansprach, konnte man sowohl am zahlreichen Besuch der Veranstaltung erkennen wie auch an der spontanen Bereitschaft, einzelne Übungen auszuprobieren. Referentin des Abends war Frau Sibylle Hennig, die als Honorarkraft für das Diakonische Werk arbeitet und selbst Pädagogin mit Montessoridiplom ist. Mit viel Ruhe und Anschaulichkeit wusste sie, die theoretischen Grundlagen für Konzentration und einfache Möglichkeiten zur Förderung der Konzentrationsfähigkeit für die Eltern aufzuzeigen. Gemüse schmeckt soooo lecker! Dies haben die Kinder der Klasse 2a festgestellt bei der Zubereitung von Gemüse zum Knabbern und einer Gemüsesuppe. 24 Menschen mit Sehbeeinträchtigungen begegnen Im Rahmen des Heimat- und Sachunterrichts behandelte die Klasse 3b das „Auge“. Nachdem der Aufbau, die Bedeutung, die Leistung und der Schutz des Auges behandelt waren, kam Herr Lehre vom Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenverband zu Besuch. Begleitet wurde er von Tobias, einem Zivildienstleistenden. Um Herr Lehres Erzählungen besser nachempfinden zu können, durften die Kinder gleich zu Anfang eine Brille aufsetzen, die zeigte, wie die Welt aussieht, wenn man nur noch 10% Sehvermögen besitzt. Ein eindrucksvolles Erlebnis! Herr Lehre erzählte, dass er innerhalb weniger Monate erblindete. Um unabhängig zu bleiben, besuchte er einen Hauswirtschaftskurs für Blinde, eignete sich die Punkteschrift an, gestaltete seine Wohnung entsprechend um, legte sich verschiedene Hilfsmittel für Blinde zu und lernte, mit dem „weißen Stock“ umzugehen. Letzteres übten er und Tobias auch mit den Kindern. Bei seinem Besuch war es Herrn Lehre sehr wichtig, den Kindern eine goldene Regel für den Umgang mit Blinden nahe zu bringen: „Frage einen Blinden, ob du ihm helfen kannst, bevor du etwas für ihn tust!“ Damit respektiert man seine persönliche Freiheit. Es gibt blinde Menschen, die ihre Unabhängigkeit mehr schätzen als die Hilfe, die ihnen Erleichterung bringen könnte. Meistens aber wird Hilfsbereitschaft mit Freude und Dank aufgenommen. Vielen Dank für diesen lehr- und aufschlussreichen Besuch! Evaluierung an der Grundschule Au Mit der externen Schulevaluation soll in Bayern zur Sicherung und Steigerung der Qualität von Schule und Unterricht beigetragen werden. Sie soll den Schulen dabei helfen, die Wirksamkeit ihrer Arbeit besser einzuschätzen, ihre Stärken ebenso zu erkennen wie auch eventuelle Defizite. Der Blick richtet sich dabei nicht auf die einzelne Lehrkraft, sondern vielmehr auf die Schule als gesamte Organisation. Wo Verbesserungsbedarf festgestellt wird, werden konkrete Empfehlungen ausgesprochen, auf deren Grundlage realistische Zielvereinbarungen getroffen werden können. Es ist vorgesehen, dass alle Schulen in Bayern alle fünf Jahre evaluiert werden. Die Schule Au ist die vierzigste Schule, die nun von einem Evaluierungsteam aus dem Landkreis Erding unter der Leitung von Frau Ursula Bockhorn, Rektorin der Grundschule Bockhorn, besucht und evaluiert wird. Am Nachmittag des 19.12.07 fand im Lehrerzimmer dazu die erste Vorstellungskonferenz des Teams statt, an dem alle Lehrkräfte, Bürgermeister Hans Hofer und Geschäftsleiter Josef Mayr als Sachaufwandsträger sowie drei Elternvertreter aus dem Elternbeirat teilnahmen. Die von den Evaluatoren untersuchten Qualitätsbereiche umfassen die Rahmenbedingungen an der Schule, die Prozessqualitäten Schule und Unterricht sowie die Ergebnisse schulischer Arbeit. Aufgabe des Evaluationsteams ist es, sich durch die Analyse vorab gelieferter Daten (anonyme Fragebögen für Eltern, Lehrer und Kinder im Mai), durch einen dreitägigen Besuch an der Schule mit Unterrichtsbeobachtungen (findet im Juli statt) und in Gesprächen mit allen am Schulleben Beteiligten ein möglichst umfassendes Bild von der Qualität unserer Schule zu machen und darüber einen Bericht zu erstellen. Dieser wird dann in einer abschließenden Eröffnungskonferenz zum Ende des Schuljahres übergeben werden. Manege frei für Bewegungskünstler In der 3. Jahrgangsstufe sollen die Schüler durch abwechslungsreiche und motivierende Spiel- und Übungsformen erste Erfahrungen in den Bereichen Jonglieren und Akrobatik sammeln. 25 Mit diesem Ziel schlossen sich die Kinder der Klasse 3b zu mehreren Kleingruppen zusammen, suchten sich einen Übungsplatz in der Turnhalle und legten diesen mit Matten aus. Im ersten Teil des Sportunterrichts ging es um Bodenakrobatik. Bei leiser Hintergrundsmusik begannen alle zu üben. Als Ideengrundlage diente eine Vorlage mit dynamischen, statischen und akrobatischen Übungen. Die Kinder waren hochmotiviert und zeigten sich äußerst kreativ. Sie erkannten rasch, wer wo seine Stärken hat und verteilten entsprechend die Rollen. Im zweiten Teil des Sportunterrichts übte die Klasse das Werfen, Fangen und Jonglieren mit Tüchern, Bällen und Reifen. Jeder zeigte, was er kann und übte, was er noch nicht konnte Es dauerte nicht lange und die ersten Gruppen begannen, Jonglierelemente mit akrobatischen Übungen zu kombinieren. Die einzelnen Nummern waren wirklich sehenswert. Das Schönste aber waren die Begeisterung der Kinder, ihr unermüdlicher Eifer und die vielen Bewegungsformen und Farben in der Turnhalle. wir hoffen, dass es im zweiten Halbjahr mit einer Fortführung des Kurses weitergehen kann. Schullandheimaufenthalt in Burghausen Am Montag, den 12.November 2007 war es soweit: wir - die beiden 4. Klassen der Schule Au - durften nach Burghausen ins Schullandheim fahren. Dort waren wir in der Jugendherberge untergebracht, einer ehemaligen Klosteranlage. Sie liegt direkt an der Salzach am Rande der Altstadt. Von unseren Zimmern aus hatten wir einen herrlichen Blick auf die Burg. Bei einer Rallye am Stadtplatz erkundeten wir das Städtchen mit seinen schönen, mittelalterlichen Häuserfassaden. Natürlich durfte in Burghausen auch ein Besuch auf der längsten Burganlage Europas nicht fehlen. Wir wurden durch die 6 Innenhöfe bis zur Hauptburg geführt und statteten dem Burgmuseum einen Besuch ab. Dabei erfuhren wir viel über das Leben auf einer Burg. Zum Abendessen verkleideten wir uns als Ritter und Burgfräulein. Später übten wir einen Tanz zu mittelalterlicher Musik ein. Eine Entdeckungsreise entlang der Salzach führte uns zu den Lebensräumen von Eisvogel, Feuersalamander und Äskulapnatter. Wir lauschten dem Plätschern der Wasserorgel und untersuchten mit der Lupe, wie kalkhaltige Quellen das Moos zu Tuffstein verkrusten lassen. Ein Höhepunkt war sicherlich eine Nachtwanderung im Wöhrseetal. Während sich die Burg im See spiegelte, beobachteten wir Fledermäuse und Waldkäuzchen bei ihrer nächtlichen Jagd. Als uns am Freitag , den 16.November der Bus wieder nach Hause brachte, waren wir uns einig: die Woche in Burghausen ist viel zu schnell vergangen. Arbeitsgemeinschaften an der GS Au Neben den schulinternen Arbeitsgemeinschaften „Garten“ und „Chor“, die wie in den vergangenen Jahren in bewährter Weise von Lehrkräften der Schule geführt werden, finden in diesem Jahr auch Arbeitsgemeinschaften an unsere Schule statt, die von externen Kräften geführt werden. So bietet Frau Wendy Nawrotzki, Engländerin und freiberufliche Lehrerin für die Erst- und Zweitklässler „English is fun“ an. Hier werden die Kleinsten unserer Schule mit Singen, einfachen Geschichten, Malen und Spielen an die englische Sprache herangeführt. Zum Wortschatz „Kleidung“ darf man sich dabei zur Faschingszeit auch mal lustig verkleiden! Viele kleine Künstler sind wöchentlich bei „Mal halt mal!“ im Handarbeitsraum der Schule kreativ tätig unter der Leitung von Uta Beckert, einer Schülermutter. Malen und Zeichnen fördert genaues Sehen und Begreifen und schult bestens die Konzentration. Stolz präsentieren die Kinder ihre Werke, die viel Anerkennung finden! Viel Zulauf bekam der diesjährige „Schachkurs“ unter der Leitung von Friedbert Krieg, Schachlehrer und Turnierspieler der Schachfreunde Brannenburg. Schon nach dem ersten Halbjahr haben die Kinder viele Spezialausdrücike der Schachsprache verinnerlicht, die Rochade kennengelernt und Mattführungen erlernt. Zum krönenden Abschluss des Halbjahreskurses dürfen die Kinder am 29.1.08 an einem großen Schulschachturnier in Rohrdorf teilnehmen, zusammen mit fünf weiteren Schulen des Kreises. Natalie Bender aus der Klasse 4a hat während des Kurses schon einen überragenden Rekord aufgestellt: Sie schaffte tatsächlich 62 von 64 möglichen Zügen mit dem Springer. Bravo! Die gesamte Schule hält den Turnierteilnehmern natürlich alle Daumen für ein gutes Gelingen und Besuch in der Raiffeisenbank Au Die Klasse 2a besuchte im Rahmen des Mathematikunterrichts zum Thema “Rechnen mit Geld” die Raiffeisenbank in Au. Unter der professionellen Führung von Verena Bergbauer bekamen die Schul26 leckere Krapfen, die in diesem Jahr vom Elternbeirat gespendet wurden. Vielen Dank! Am Dienstag, den 12. Februar besuchte Zauberer Hardy die Schule. Ein 45-minütiges Feuerwerk entfachte der „Spezialist für Kinderzauberei, Zauberpädagoge und Weltmeister im Dauerzaubern in der Turnhalle der Schule. Durch das Einbeziehen der Kinder vervollständigte er seine Einmannschau und zog mit viel Geschick alle Register gekonnter Kinderunterhaltung. Würfel verschwanden auf zauberhafte Weise, aus einer kleinen Helfernase fielen Geldstücke und aus einem „magischen Kochtopf“ erschienen Zauberbonbons. Ein wahrhaft zauberhafter Mensch belohnte so die Kinder für die Mühen im ersten Schulhalbjahr! kinder Einblick in das Geschäftsleben einer Bank. Besonders spannend war die Besichtigung des großen Tresorraums! Auch verschiedene Automaten wie Geldautomat, Kontoauszugsdrucker und der Geldwechsler durften von den Kindern ausprobiert werden. So wurde doch zumindest manchem Schüler bewusst, dass die Mühen mit dem “Rechnen mit Geld” in der Schule doch auch etwas fürs spätere Leben ist und sich lohnt. Die Aufmerksamkeit der Kinder wurde zum Schluss sogar noch mit einer leckeren Brotzeit belohnt. Herzlichen Dank! Nachrichten aus der Pfarrei Die kath. Pfarrei in Bad Feilnbach möchte darauf hinweisen, dass die Kegelbahn im Heimgarten in Bad Feilnbach ab sofort wieder täglich geöffnet ist. Vorherige Anmeldung ist aber unbedingt erforderlich. Interessierte können die Kegelbahn reservieren unter Tel. 08066/250 (Pfarrbüro) oder 08066/ 1330 (Kaffl) Spende für First-Responder Junge Union sammelte Christbäume in der Gemeinde und spendet Erlös Die Junge Union Bad Feilnbach/Au organisierte heuer wieder unter der Leitung des 1. Vorsitzenden Thomas Dorsch eine Christbaumsammelaktion in der Gemeinde Bad Feilnbach. Es wurden wieder zahlreiche ausgediente Christbäume bei den Bürgern abgeholt und im Wertstoffhof entsorgt. Der Erlös aus der Aktion beläuft sich auf 200 Euro und wird an die First Responder Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr Au gespendet. Die First Responder leisten ehrenamtlich qualifizierte Erste Hilfe im Gemeindegebiet Bad Feilnbach, seit April 2007 sogar als erster First Responder-Standort des Rettungsdienstbereiches Rosenheim, rund um die Uhr. Diesen Frauen und Männern gebührt große Anerkennung. Deshalb möchte die Junge Union Bad Feilnbach mit ihrer kleinen Spende zum Dienst dieser Einrichtung einen kleinen Teil beitragen, so 1. Vorsitzender Thomas Dorsch. Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ gilt auch den großzügigen Spendern der diesjährigen Aktion. Fasching Wie im vergangenen Schuljahr wurde auch heuer wieder am Unsinnigen Donnerstag in einer lustigen Polonaise durch das ganze Schulhaus gezogen. Herr Gräml führte in bewährter Weise mit seiner Gitarre den langen Bandwurm an. Am Ende gab es noch 27 mer, nämlich Kinder und ältere Menschen, im Straßenverkehr besser geschützt werden. Anhand von drei Beispielen möchte ich Ihnen die bestehenden Vorschriften deutlich machen: Ihre PI Brannenburg informiert Liebe Gemeindebürgerinnen und –bürger, Beispiel 1: Sie fahren hinter einem Linien- oder Schulbus her. Sobald der Bus –während der Fahrt- das Warnblinklicht einschaltet, dürfen Sie ihn nicht mehr überholen. Es besteht absolutes Überholverbot. heute darf ich mich einmal in eigener Sache an Sie wenden: Attraktiver Polizeiberuf Seit Jahren wirbt die Bayerische Polizei durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit für qualifizierten Nachwuchs. Die stetige Nachfrage dafür wuchs in den letzten Jahren wegen der schwierigen Arbeitsmarktlage sogar noch an. Reformbedingt konnten sich in den beiden vergangenen Jahren jedoch nur wenige Bewerber Hoffnung auf eine Einstellung bei der Polizei machen. Mittlerweile entspannt sich diese Situation wieder. Die Chancen auf einen Ausbildungsplatz bei der Bayer. Polizei steigen. Beispiel 2: Der Bus hält mit eingeschaltetem Warnblinklicht an einer Haltestelle (auch Haltebucht) an, um Fahrgäste ein- oder aussteigen zu lassen. Sie dürfen mit Schrittgeschwindigkeit am Bus vorbeifahren. Dabei dürfen Fahrgäste weder gefährdet, noch behindert werden. Wenn nötig, müssen Sie anhalten. Schrittgeschwindigkeit entspricht nach geltender Rechtssprechung einer Geschwindigkeit von 4 – 7 km/h. Derzeit stehen jährlich etwa wieder ca. 600 Ausbildungsplätze für den Polizeiberuf zur Verfügung. Praxisnahe Ausbildung, vielseitige Tätigkeit und krisensicherer Arbeitsplatz sind neben leistungsgerechter Bezahlung natürlich gute Gründe für eine Bewerbung. Interessierte, die am Einstellungstag 17 – 25 Jahre alt sind, (Fach-) Abitur, Mittlere Reife, den qualifizierenden Hauptschulabschluss mit abgeschlossener Berufsaubildung oder den qualifizierten beruflichen Bildungsabschluss haben und u.a. mindestens 165 cm groß sind können sich derzeit für den Einstellungstermin März 2009 bewerben. Für Fragen und Bewerbungen steht Ihr Einstellungsberater, Polizeihauptkommissar Robert Mendrzyk, Polizeidirektion Rosenheim, unter der Tel. 08031/200-175 oder e-mail einstellungsberatung-rosenheim@ polizei.bayern.de gerne zur Verfügung. Beispiel 3: Sie kommen einem Schul- oder Linienbus entgegen, der auf einer Fahrbahn mit Gegenverkehr mit eingeschaltetem Warnblinklicht an einer Haltestelle steht, um Fahrgäste ein- oder aussteigen zu lassen. Auch an diesem dürfen Sie nur mit Schrittgeschwindigkeit vorbeifahren. Informationen finden sie auch im Internet unter www.polizei.bayern.de. Verhalten an Bushaltestellen. Kennen Sie die Regeln? An Bushaltestellen besteht immer eine besondere Gefahr: Fußgänger, welche die Fahrbahn überqueren, werden gefährdet oder gar angefahren. Deshalb änderte der Gesetzgeber bereits 1995 die entsprechenden Vorschriften. Mit der jetzigen Regelung, die sowohl innerorts als auch außerorts gilt, sollen die Fahrgäste, insbesondere die am meisten gefährdeten Verkehrsteilneh- Wir wollen, dass Sie sicher leben. Helfen Sie uns dabei! Rund um die Uhr sind wir für Sie erreichbar. Tel. 08034/9068-0 Ihr Gerhard Nowak 28 Wir gratulieren allen Geburtstagskindern und Jubilaren Dr. Kammerer-Benker Franka, Bad Feilnbachzum Lohr Arno, Bad Feilnbach zum Wendlinger Rosa, Derndorf zum Moosecker Josef, Litzldorf zum Eschrig Elisabeth, Bad Feilnbach zum Stigloher Cäzilia, Berghalde zum Huber Maria, Dettendorf zum Kreße Elisabeth, Dettendorf zum Hönicke Heinz, Bad Feilnbach zum Dettl Nikolaus, Bichl zum Kammerloher Therese, Lippertskirchen zum Stich Maria, Au zum Dostthaler Johann, Bad Feilnbach zum Sedlacek Johann, Bad Feilnbach zum Schlemer Anna, Kutterling zum Kolb Barbara, Kutterling zum Neuhaus Alex, Au zum im März 2008 Ebersberger Rudolf, Kutterling Gammel Anna, Bad Feilnbach Hocheder Maria, Torfwerk Roth Günter, Au Schneider Josef, Bad Feilnbach Bauer Frieda, Bad Feilnbach Ludwig Peter, Bad Feilnbach Stiftl Rosalia, Bad Feilnbach Lus Karl, Au Waizmann Maria, Au Ebersberger Wilhelm, Kutterling Floßmann Elisabeth, Bad Feilnbach Lumpp Willi, Litzldorf Obermaier Franz, Bad Feilnbach Tratner Richard, Au Rothfahl Edith, Bad Feilnbach Flocke Eleonora, Bad Feilnbach Kollert Helene, Au Heidenreich Gladys, Bad Feilnbach Regier Anna, Lippertskirchen Riedlechner Martin, Bad Feilnbach Grad Kaspar, Altofing zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum 80. 80. 80. 80. 80. 81. 81. 81. 84. 84. 85. 85. 85. 85. 85. 87. 91. 91. 93. 93. 95. 97. zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum 80. 80. 80. 80. 80. 80. 81. 81. 82. 82. 82. 83. 84. 84. 87. 93. 93. 97. zum zum zum zum zum zum zum 80. 81. 81. 81. 82. 83. 83. Goldene Hochzeit feiern im März 2008 Hildegard und Walter Wallner, Au Anna und Josef Köllmeier, Dettendorf im April 2008 Kolb Johann, Wiechs Hesselmann Karl, Au Einzinger Monika, Wiechs Simon Olga, Au Gunkel Edith, Bad Feilnbach Sebrantki Anna, Berghalde Brües Eva, Au Voggesberger Johann, Bad Feilnbach Bauer Johann, Bad Feilnbach Dinzenhofer Josef, Bad Feilnbach Oneseit Fritz, Torfwerk Linne Karl-Heinz, Bad Feilnbach Brem Rudolf, Bad Feilnbach Lihl Josefa, Au Stiegelmeyr Ruth, Au Voigt Anna, Brettschleipfen Sommerfeld Margareta, Bad Feilnbach Heidenreich Johann, Bad Feilnbach feiern im April 2008 Hildegard und Josef Singer, Unterhofen Maria und Paulus Maierhofer, Bad Feilnbach Ursula und Josef Hartmann-Virnich, Altofing Rosalia und Johann Reisberger, Au feiern im Mai 2008 Inge und Hugo Schneider, Brettschleipfen Theresia und Stefan Kotz, Litzldorf Antonie und Paul Antretter, Au Diamantene Hochzeit feiern im April 2008 Wilhelmine und Franz Tixel, Bad Feilnbach im Mai 2008 Schnitzenbaumer Maria, Bad Feilnbach Hampp Erich, Bad Feilnbach Schilken Hartmut, Bad Feilnbach Peter Hermann, Au Braml Maria, Au Thimister Agnes, Bad Feilnbach Schmid Margarete, Au 83. 84. 84. 84. 85. 85. 85. 87. 87. 87. 90. 90. 93. 93. 94. 95. 98. Eiserne Hochzeit feiern im März 2008 Viktoria und Erwin Lipp, Bad Feilnbach Herzlichen Glückwunsch! Möchten Sie, dass wir Ihr Geburtstags- oder Hochzeitsjubiläum in der Gemeindezeitung nicht veröffentlichen? Wir respektieren selbstverständlich Ihren Wunsch. Bitte rufen Sie uns an (Telefon 0 80 66/ 8 87-25). 29 Die wichtigsten Notfall-Rufnummern Notruf ( Polizei) Feuerwehr Rettungsleitstelle Ärztlicher Bereitschaftsdienst Polizeiinspektion Brannenburg Giftnotruf München Ansprechpartner für Senioren und Behinderte 110 112 1 92 22 01805 / 19 12 12 08034 / 90 68-0 089 / 19 24 0 Seniorenbeauftragter Alois Schönauer, Münchner Str. 2, 83075 Bad Feilnbach, Tel.: 08066/307 Behindertenbeauftragter Gorch Pollow, Angerweg 10, Au, 83075 Bad Feilnbach, Tel.: 08064/1014 Gebrauchtwaren im ZAK Das ZAK (Zentrum für Arbeit im Klepperpark) in der Klepperstraße 18 in Rosenheim wurde von der Diakonie Rosenheim eingerichtet. ZAK Gebrauchtwaren ist einer der Geschäftszweige. Ziel der Betriebe ist die Qualifizierung, Beschäftigung und Integration von vormals arbeitslosen, zum Teil benachteiligten Menschen ins Arbeitsleben. Im Gebrauchtwarenkaufhaus der Diakonie Rosenheim in der Klepperstraße 18 werden angenommen und verkauft: • • • • • • • Öffnungszeiten in der Gemeinde In diesen Zeiten können Sie persönlich vorsprechen, der/die zuständige Sachbearbeiter(in) oder Vertreter(in) ist anwesend. Allgemeine Verwaltung im Rathaus: gut erhaltene Möbel, Polstermöbel und Küchen voll funktionsfähige Elektrogeräte und Lampen, Haushaltsgegenstände aller Art, Sportgeräte, Fahrräder Kinderspielzeug, Bücher, Schallplatten, CDs, Kleidung Montag bis Mittwoch sowie Freitag von 8.00 –12.00 Uhr Montag zusätzlich von 14.00 –16.00 Uhr Donnerstag von 9.00 –12.30 Uhr und von 14.00 –18.00 Uhr. Wenn Sie außerhalb der Öffnungszeiten kommen wollen, vereinbaren Sie bitte vorher einen Termin mit dem/r Sachbearbeiter/in. Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag 8.00- 18.00 Uhr, Samstag 9.00 –13.00 Uhr Verkauf: Tel.: 08031 / 2819-21 oder –22 Annahme und Transporte: Tel: 08031 / 2819-11 oder -20 E-mail: [email protected] www.ZAK-Rosenheim.de Kur- und Gästeinformation: Montag bis Freitag von 9.00 –12.30 Uhr und von 14.00 –17.00 Uhr Von November bis Ende Februar Freitagnachmittag geschlossen. Von Mai bis Ende September zusätzlich geöffnet: Samstag von 9.00 –12.00 Uhr Ökumenische Nachbarschaftshilfe Die ökumenische Nachbarschaftshilfe e.V. in der Gemeinde Bad Feilnbach dient ausschließlich gemeinnützigen Zwecken, sie ist offen für alle Hilfesuchenden unabhängig von ihrer Konfession. Die Nachbarschaftshilfe ist für Sie da, wenn Sie Hilfe suchen in den Bereichen: DB- Agentur: Montag bis Freitag von 9.00 –12.00 Uhr und von 14.00 –17.00 Uhr. Von November bis einschließlich März am Mittwochnachmittag geschlossen! Bei Urlaubsvertretung sind im Einzelfall geänderte Öffnungszeiten möglich! ambulante Krankenpflege Pflegebesuche und Beratung hauswirtschaftliche Versorgung Familienhilfe Mittagsbetreuung für Grundschulkindern Behördengänge und Besorgungen VHS-Büro: Montag, Dienstag und Freitag von 9.00 –12.00 Uhr, Donnerstag von 9.00 –12.30 Uhr und 16.00 –18.00 Uhr. Am Mittwoch ist das VHS-Büro geschlossen. Das Büro der Nachbarschaftshilfe befindet sich in der Bahnhofstr. 8 in Bad Feilnbach. Unter Tel.: 08066/885-700 oder Fax: 08066/885701 können Sie Termine vereinbaren oder Nachrichten hinterlassen. Für dringende Notfälle ist die Einsatzleitung unter folgender Rufnummer erreichbar: 0171/957 3991 Wertstoffhof: Friedrich-Dittes-Weg 3 Montag 15.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –17.00 Uhr Samstag 9.00 –12.00 Uhr 30 Telefonverzeichnis Stand: 15. Februar 2008 Die Gemeinde ist unter der TelNr: 08066 / 887-0 zentral erreichbar. Bitte verwenden Sie soweit möglich die Durchwahlnummern. Tel: 08066 / 887 - Nebenstelle N Allgemeine Verwaltung: Sachbereich: Name: Durchwahl: Zimmer/Adresse: Bürgermeister Hans Hofer - 21 14 (OG) Geschäftsleiter, Kämmerei Josef Mayr - 20 13 (OG) Bürgermeisterbüro, Finanzwesen Finanzwesen Veronika Schweiger - 23 15 (OG) Monika Engelsberger - 22 15 (OG) Steueramt, Abfallwirtschaft Kasse, Buchhaltung Inna Schäfer - 53 20 (II.OG) Petra Kaulisch - 28 18 (OG) Kasse, Buchhaltung Manuela Hanke - 29 18 (OG) Kasse, Buchhaltung EDV-Betreuung Sozialamt, Rentenstelle, Ehrungen Sozialamt, Gemeindezeitung, Kindergärten, Jugend, Schulen Bauleitplanung Erschließungsbeiträge Bautechniker, Kanalabrechnung Liegenschaften, Straßenverkehrsrecht Bauverwaltung, Vermessungen, Hausnummern Ordnungs- und Gewerbeamt, Feuerwehren, Datenschutz, Archiv Einwohnermelde- und Passamt, Lohnsteuerkarten Standesamt, Friedhofsverwaltung Personalverwaltung, Landwirtschaft, Fischerei Heinrich Strauss - 30 18 (OG) Veronika Gasteiger - 25 17 (OG) Barbara Mayr - 26 16 (OG) Franz Rieder - 31 10 (OG) Peter Feldschmidt - 32 11 (OG) Elfriede Fischer - 33 11 (OG) Ursula Jedliczka - 35 12 (OG) Helge Dethof - 24 04 (EG) Monika Seebacher - 27 04 (EG) Xaver Kirner - 37 Anna Heimgartner - 38 08 (EG) Seiteneingang 07 (EG) Seiteneingang Sachbereich: Name: Durchwahl: Zimmer/Adresse: Kurdirektor Sepp Höfer - 40 02 (EG) Gästebetreuung, Information Agnes Hormeier - 41 01 (EG) Zimmerinformation, Gastgeberverzeichnis Zentrale Dienste, Vermittlung, Fundbüro, Veranstaltungen DB-Agentur, Reisedienst der Kur- u. Gästeinformation, Ticketservice Meldescheine, DB-Agentur Rosemarie Grimm - 43 01 (EG) Heidi Schmidt -0 01 (EG) Klaus Hebestreit 08066/906333 Bahnhofstr. 9 Renate Kirner 08066/906333 Bahnhofstr. 9 N Kur- und Gästeinformation: 31 Telefonverzeichnis N Stand: 15. Februar 2008 Weitere Einrichtungen der Gemeinde: Sachbereich: Name: Telefon: Adresse: Volkshochschule 08066/887-58 05 (EG) Bauhof Bad Feilnbach Maria Geiler Ute Preibisch Hans Singer Bahnhofstr.10 Bauhof Au Paul Antretter 08066/887-45 0171/6734181 0170/1660096 08066/1630 Friedrich-DittesWeg 3 An der Gundelsberger Brücke Wertstoffhof Kläranlage Zentrale Störmeldestelle für Trinkwasser und Abwasser Kindergarten Au “Purzlbaam” Kindergarten Derndorf "Spatzennest" Kindergarten Dettendorf "Apfelbäumchen" Schule Bad Feilnbach Schule Au Schwimmbad Bad Feilnbach Artur Franck, Josef Eder Alexander Bauer 08066/8851971 Dagmar Müller Irmgard Hirschvogl Stephanie Huber Barbara Bittner Karin Lechner Jutta Böhm Anna Hamberger Schulleiter Gerhard Walch Schulleiterin Ingeborg Mayer Axel Schmidt Alois Harraßer Schwimmbad Au Hausmeister Rathaus N 08066/8216 Jürgen und Renate Teuber 08064/905352 Schulweg 5 08066/906693 Aiblinger Str. 68 08064/1744 Kaltenweg 4 08066/9162 08064/368 Leo-von-WeldenWeg 6 Schulweg 7 08066/906578 Bahnhofstr. 18 08064/1220 Kreuthweg 31 08066/887-39 Rathaus, II. OG Faxnummern: Gemeindeverwaltung im Rathaus 08066 / 887 50 Standesamt 08066 / 887 48 Volkshochschule 08066 / 887 59 Kur- und Gästeinformation 08066 / 906 844 DB-Agentur, Reisedienst Kur- und Gästeinfo. 08066 / 906 334 Kläranlage 08066 / 906 734 Schule Bad Feilnbach 08066 / 1713 Schule Au 08064 / 1772 N Internet-Adresse: Gemeinde Bad Feilnbach und Kur- und Gästeinformation N www.bad-feilnbach.de E- Mail- Adressen: Allgemeine Verwaltung im Rathaus [email protected] Kur- und Gästeinformation [email protected] Volkshochschule [email protected] E-Mail-Adresse der einzelnen Sachbearbeiter (in) (Bitte den jeweiligen Namen einsetzen) [email protected] 32