GEMEINDE BAD FEILNBACH

Transcrição

GEMEINDE BAD FEILNBACH
Postwurfsendung an sämtliche Haushaltungen!
INFORMATIONEN
BERICHTE – MITTEILUNGEN
GEMEINDE
BAD FEILNBACH
Nr. 1 / Februar 2008
verantw.: 1. Bürgermeister Hans Hofer · 83075 Bad Feilnbach
29. Dezember 1944: Britische Flugzeuge bombardieren Dettendorf zwischen Blindenried und
Moos. Die Wiesen um den Kreuzhuberhof werden von 54 Bomben durchpflügt, durch die Druckwelle zerplatzen alle Fensterscheiben im Hof; ein Teil des Daches wird abgedeckt. Unmittelbar
neben dem Wagenschupfen detoniert eine Bombe und reißt eine Wand heraus. Der Angriff kostet
einem Bauernsohn das Leben; er ist gerade im Wald unterwegs. Der Zug nach Aibling kann nicht
weiter fahren; denn einige Bomben haben den Bahndamm getroffen, die Schienen zerstört und die
Oberleitung zerrissen. Auch andere Stellen im Ort werden von den Bomben getroffen, so beim
Bacham- und beim Oswald-Anwesen. Dort dringen Splitter durch die Fenster in den Stall und verletzen mehrere Kühe.
Unser Bild zeigt eine Luftbildaufnahme von Dettendorf aus dieser Zeit. Die zahlreichen Bombentrichter mit einem Durchmesser von fünf bis sechs Metern besonders nordwestlich vom Kreuzhuberanwesen sind gut erkennbar. Gottlob gab es eine Reihe von Blindgängern; bei weniger Glück
hätte das ganze Dorf zerstört sein können. Die Briten glaubten, sie hätten die wichtige Bahnlinie
Rosenheim- Kufstein bombardiert.
Wilhelm Ossenbrink schildert die Bombardierung Dettendorfs in Band II seiner Ortschronik.
Mit der Geschichte des Ortes befasst sich seit kurzem auch der Arbeitskreis „Geschichte“ der Dorferneuerung Dettendorf. Der Arbeitskreis sammelt bereits fleißig historische Unterlagen und freut
sich über jede weitere Unterstützung aus der Bevölkerung.
Inhalt
Nachlesen im Internet
Seite:
Nachlesen im Internet
2
Nachruf
2
Wir stellen ein
2
Personalnachrichten
3
Wir gratulieren
3
Würdigung für Ehrenamt
4
Kommunalwahlen am 2. März 2008
Wenn Sie unsere Gemeindezeitung auf dem Bildschirm nachlesen wollen, wählen Sie doch unsere
Internetseite: www.bad-feilnbach.de, auf dieser Seite
„Virtuelles Rathaus“ wählen, dann finden Sie unter
„Favoriten“ die „Gemeindezeitung“ und dort die
Ausgaben seit Juni 2004.
Nachruf
4 – 10
Flurneuordnung für Dettendorf/Kematen am 4. März 11
Tag der offenen Tür im Kindergarten am 14. März
11
Kindergartenanmeldung am 14. April
11
Präsentation „Jenbachparadies“ 16. bis 18. März
12
Aktion Saubere Landschaft am 5. April
12
Aus dem Gemeinderat
Die Gemeinde Bad Feilnbach
trauert um
Herrn Fritz Schalch
12,13
27. Januar 2008
– In Kürze wieder kommunale Geschwindigkeitskontrollen
Die Bauverwaltung informiert
13
Fundsachen bitte abholen
14
Ferienprogramm
14
Neues vom Passamt
15
Das Landratsamt informiert
Gemeindearbeiter
von 1974 bis 1987
Wir werden ihm stets
ein ehrendes Gedenken
bewahren.
15, 16
– Zuschüsse für Sportvereine
Hans Hofer
Erster Bürgermeister
– Elementarschaden und Sturm/Hagelversicherung
– Grundkurs für Jugendarbeit
Feuersicherheit wird geprüft
Aktion „Rauchmelder retten Leben“
Pro Bad Feilnbach
16
Alexander Bauer
Personalratsvorsitzender
16
17, 18
Jugendtalk
19
Niederschläge in der Gemeinde
19
Wir stellen ein
Die ökumenische Nachbarschaftshilfe informiert 19, 20
– Fahrdienst zur Aiblinger Tafel
Für unsere drei gemeindlichen Kindergärten suchen wir weiterhin für kurzfristige
Krankheitsvertretungen etc. flexible Aushilfen.
– Verhinderungspflege
– Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung
– Pflegekurs
Aktuelles aus der VHS
20
Kindergartennachrichten
21 – 23
Aus den Schulen
24 – 27
Nachrichten aus der Pfarrei
27
Spende für First-Responder
27
Ihre PI Brannenburg informiert
28
Falls Sie eine entsprechende abgeschlossene Ausbildung (Kinderpflegerin, Erzieherin)
haben, flexibel sind und gerne unser Team
unterstützen möchten, dann wenden Sie sich
bitte an Anna Heimgartner in unserer Personalverwaltung unter Tel: 08066/887-38.
Wir gratulieren allen Geburtstagskindern und Jubilaren 29
Notfall-Nummern
30
Gebrauchtwaren im ZAK
30
Ökumenische Nachbarschaftshilfe
30
Ansprechpartner für Senioren und Behinderte
30
Öffnungszeiten der Gemeinde
Telefonverzeichnis, Faxnummern,
Impressum:
Herausgeber:
Gemeinde Bad Feilnbach, vertreten durch
1.Bürgermeister Hans Hofer, Bahnhofstr. 5,
83075 Bad Feilnbach
Redaktion:
Barbara Mayr, Gemeindeverwaltung,
Tel.: 08066/887-26,
e-mail: [email protected]
Druck:
meissnerdruck, Birkenweg 5, Oberaudorf
30
31, 32
Internetadresse und E-Mail-Adressen
2
Personalnachrichten
Wir gratulieren
Nach 15-jähriger Tätigkeit in der Gemeindeverwaltung tritt Gottfried Fick ab 1. Februar 2008 seinen
Ruhestand an. Gottfried Fick wurde 01.10.1992 als
Mitarbeiter in der Gemeindekasse eingestellt. Seit 1.
November 1998 war er als Sachbearbeiter im Steueramt zuständig für die Erhebung von Grund-, Gewerbe- und Hundesteuer, Müllgebühren, Abrechnung
Wasser- und Kanalgebühren, Fremdenverkehrsbeitrag und Zweitwohnungssteuer.
Ebenso tritt am 1. Februar 2008 Sebastian Kirner,
stellvertretender Leiter des gemeindlichen Bauhofes,
seinen wohlverdienten Ruhestand an. Eingestellt
wurde er am 1. Juni 1987 als Bauhofmitarbeiter, ab
1988 war er für die gemeindliche Wasserversorgung
zuständig, ab 1992 war der „Kirner-Wast“ als stellvertretender Bauhofleiter tätig.
Eine besonders schöne Aufgabe für Bürgermeister Hans Hofer: Er durfte dem Ehrenbürger der
Gemeinde Wilhelm Ossenbrink und seiner Frau
Maria zur „Diamantenen Hochzeit“, dem 60-jährigen Ehejubiläum, gratulieren.
Unser Bild zeigt das Jubelpaar zusammen mit dem
Bürgermeister.
Ihre „Diamantene“ feierte das Paar in der wunderschönen, 1778 von Franz Anton Kirchgrabner erbauten Wallfahrtskirche „Maria Morgenstern“ in Lippertskirchen, in der sich Maria und Wilhelm Ossenbrink im
Jahr 1947 das Ja-Wort gegeben hatten. Die Wintersonne beleuchtete – so schön wie damals – das wundervolle Marien-Gnadenbild von etwa 1520 auf dem
Hochaltar, und es schien dem Paar zuzulächeln.
Erstmals getroffen hatten sich die Jubilare im Juni
1945 im Feilnbacher Schwimmbad, der von den
Amerikanern entlassene Leutnant der Panzertruppe,
mehrfach verwundet, und Maria aus der nahen
Schreinerei Seidl stammend. Später, nach der Hochzeit, gingen sie gemeinsam einen langen Weg – meistens mit den in Feilnbach geborenen Kindern Maria
und Heinz, später kam die Tochter Yvonne dazu –
über viele Stationen. Nach der schönen Gebirgsjäger-Zeit in Mittenwald und Garmisch-Partenkirchen,
zuletzt als Major i.G., gelangte der Ehemann zur
Axel-Springer AG zunächst in Hamburg bei der
WELT, dann nach Berlin ins Direktorium des Verlags
und zuletzt nach Essen, wo er in nur 326 Tagen das
modernste Druck- und Verlagszentrum Europas (so
das ZDF in einer großen Sendung) baute, in dem im
März 1973 erstmals farbige Tageszeitungen ohne
Blei, dafür von Rechnern gesteuert, erschienen.
Eine Verletzung der Halswirbelsäule, die noch aus einer
Kletterei in Mittenwald stammte, meldete sich gegen
Ende der 70er Jahre mit beinahe unerträglichen
Schmerzen, die ihn trotz intensiver ärztlicher Fürsorge
zum Rücktritt aus seiner hohen Stellung bei Springer
zwangen. Es vergingen einige Jahre mit großen
Schmerzen, bis sein Freund Dr. Willi Krombacher die
richtigen Handgriffe tat, die ihn erlösten. Willi heilte ihn...
Bei einer gemeinsamen Feier verabschiedeten sich
die beiden.
Unser Bild zeigt (v.l.n.r.): Geschäftsleiter Mayr, Sebastian Kirner, Gottfried Fick und Bürgermeister Hofer.
Für ihren (Un-)Ruhestand wünschen wir unseren
langjährigen Kollegen Gottfried und Wast von Herzen alles Gute, besonders Gesundheit und viel Zeit
zur Erfüllung aller persönlichen Wünsche.
„Jetzt kaffst dir an Hund und gehst jeden Tag den
Berg nauf“; sagte der Doktor, und das tat dann auch
der gemarterte Patient – und tut`s noch heute. Die
Schmerzen verschwanden und Ossenbrink konnte
sich literarischen Arbeiten zuwenden.
Als neue Sachbearbeiterin im Steueramt wurde Frau
Inna Schäfer eingestellt und von Bürgermeister
Hofer an ihrem Arbeitsplatz begrüßt. Sie ist seit
1. Februar zuständig für die Erhebung der gemeindlichen Steuern und Abgaben. Unserer neuen Kollegin
Inna Schäfer wünschen wir einen guten Einstand und
viel Erfolg und Freude in ihrer Arbeit.
So entstand dann aus seiner Feder u. a. die dreibändige
Gemeindechronik „Heimat vor dem Wendelstein.“
Dafür wurde Wilhelm Ossenbrink im Jahr 2002 zum
Ehrenbürger der Gemeinde Bad Feilnbach ernannt.
3
Würdigung für Ehrenamt
Kommunalwahlen
am 2. März 2008
Ein Leben für die Jugendarbeit Landrat Dr. Gimple übergibt Ehrenzeichen für
Verdienste im Ehrenamt an Josef Triebenbacher
Landrat Dr. Max Gimple überreichte Josef Triebenbacher aus Bad Feilnbach das „Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste von im Ehrenamt tätigen Männern und Frauen“. Bei der kleinen Feier
im Rosenheimer Landratsamt würdigte der Landrat das
herausragende Engagement Triebenbachers im Bereich der Jugendarbeit. „Sie haben bereits vor über 20
Jahren die Notwendigkeit der Integration Jugendlicher
mit Migrationshintergrund in das gesellschaftliche
Leben erkannt“, so Dr. Gimple. Nach Ansicht des Landrats ist auch Langeweile eine mögliche Ursache für
Gewalt bei Jugendlichen. Mit dem Jugendtreff „Tröpferlbad“ in München habe Triebenbacher vielen Jugendlichen eine Heimat gegeben. Ausdrücklich hob der Landrat auch die Leistung und Tatkraft von Uta Triebenbacher hervor, die stets an der Seite ihres Mannes als
guter Geist des „Tröpferlbads“ wirkte.
„Liebe Gemeindebürgerinnen, liebe Gemeindebürger,
am 2. März finden in Bayern Kommunalwahlen statt.
Im Landkreis Rosenheim werden der Landrat und 70
Kreisräte gewählt. In unserer Gemeinde sind die 20
Mitglieder des Gemeinderates neu zu wählen.
Nehmen Sie Ihr Wahlrecht wahr! Sie als Gemeindebürger/in bestimmen, wer in den nächsten 6 Jahren in
Gemeinderat und Kreistag die Weichen stellt.
Wählen Sie die Personen aus den Wahlvorschlägen
aus, denen Sie zutrauen, dass sie die Interessen der
Bürger in Gemeinderat und Kreistag gut vertreten.
„Die Gemeinden bilden die Grundlage des Staates und
des demokratischen Lebens,“ so bestimmt Art. 1 der
Gemeindeordnung. „Die Selbstverwaltung der Gemeinden dient dem Aufbau der Demokratie in Bayern von unten
nach oben,“ legt Art. 11 der Bayerischen Verfassung fest.
Damit wurde den Gemeinden eine herausragende Stellung innerhalb des Staates zugeordnet.
Die Gemeinde kümmert sich um das unmittelbare Lebensumfeld ihrer Einwohner und ist für alle mit der Örtlichkeit
verbundenen Angelegenheiten zuständig.
Die kommunalen Aufgaben gehen alle an. Sie betreffen
das wirtschaftliche, soziale und kulturelle Wohl der Bürger.
Josef Triebenbacher arbeitet seit 26 Jahren mit dem
Sozialreferat und Jugendamt der Stadt München
zusammen. Als Jugendbeamter im Münchner Polizeidienst hatte er schon früh Kontakt zu problembelasteten Jugendlichen und kannte ihre Nöte. Bereits 1976
bot er mit einer Fußball-Freizeitliga jungen Menschen
eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung an und gründete
1981 den Verein „Freizeitliga Isarvorstadt“. 1983 rief
er den Jugendtreff „Tröpferlbad“ ins Leben, wo er
gemeinsam mit seiner Frau Veranstaltungen, verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten, preiswertes Essen und Gespräche anbot. Seitdem ist das
„Tröpferlbad“ nicht mehr aus München wegzudenken
und auch heute noch besuchen Jugendliche aus den
Anfangsjahren „ihr“ Tröpferlbad.
Landrat Dr. Gimple, der die Auszeichnung mit Urkunde und Ehrennadel aushändigte, fügte als kleinen
Dank ein Buchgeschenk hinzu.
Bürgermeister Hans Hofer aus Bad Feilnbach, der es
sich nicht nehmen ließ, der Ehrung beizuwohnen, betonte, dass diese Leistung nur möglich sei, wenn die Motivation tief aus dem Inneren eines Menschen kommt.
Die von Ihnen gewählten Mitglieder des Gemeinderats
entscheiden in den nächsten sechs Jahren darüber, wie
die Steuergelder verwendet werden und beeinflussen
damit die weitere Entwicklung und Gestaltung der
Gemeinde. Sie entscheiden z.B. über die Ausweisung von
Wohngebieten und Gewerbeflächen, den Bau von Schulen, Kindergärten, Spielplätzen, Schwimmbädern, und
Sport- und Freizeiteinrichtungen. Aufgabe der Gemeinde
ist es auch, die Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung sicher zu stellen und Gemeindestraßen zu bauen
und zu unterhalten.
Zwei Drittel aller öffentlichen Investitionen werden von den
Gemeinden getätigt. Zahlreiche Vorschriften der EU und
die allermeisten der Bundes und Landesgesetze werden
von der Gemeinde vollzogen; das Rathaus ist deshalb in
sehr vielen Fällen die erste Anlaufstelle für den Bürger.
Durch die Wahl des Gemeinderates können auch Sie
die künftige Entwicklung ihrer Heimatgemeinde
beeinflussen.
Deshalb noch einmal meine dringende Bitte:
Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch, gehen Sie
zur Wahl und (be-) stimmen Sie mit!
Jede Stimme zählt!
Auf den folgenden Seiten können Sie sich vorab und in
Ruhe informieren, welche Personen sich zur Wahl für
Gemeinderat und Kreistag stellen.
Ebenso wird das Wahlverfahren erklärt, das Kumulieren
(Häufeln) und Panaschieren (Verteilen der Stimmen auf
mehrere Wahlvorschläge) erläutert und auf die Besonderheiten bei der Briefwahl hingewiesen.
Unser Bild zeigt Landrat Dr. Max Gimple (Mitte)
zusammen mit Uta und Josef Triebenbacher bei der
Übergabe des Ehrenzeichens.
Ihr Bürgermeister Hans Hofer“
4
Der Gemeindewahlausschuss von Bad Feilnbach hat folgende Wahlvorschläge für die
Wahl des Gemeinderats zugelassen:
Ordnungszahl Nr.
01
02
04
Name des Wahlvorschlagsträgers (Kennwort)
Christlich Soziale Union in Bayern e.V. (CSU)
Sozialdemokratische Partei Deutschlands/Parteifreie (SPD/Parteifreie)
Freie Wähler Gemeinde Bad Feilnbach e.V. (FW Bad Feilnbach)
Als Kandidaten für die Gemeinderatswahl stellen sich zur Verfügung:
Für die Wahl des Gemeinderats wurden beim Wahlvorschlag: Ordnungszahl 01 Kennwort Christlich Soziale Union in Bayern e.V. (CSU) folgende sich bewerbende Personen zugelassen:
Lfd.Nr.
1
Familienname, Vorname
Beruf oder Stand, Anschrift, evtl. akad. Grad, kommunale Ehrenämter, Gemeindeteil
Dr. Spann, Balthasar
Jahr der
Geburt
1949
Dipl-Ing. Agrar, Berg 2, 83075 Bad Feilnbach, Zweiter Bürgermeister, Au bei Bad Aibling
2
Köllmeier, Josefine
1960
Architektin, Am Naturpark 10, 83075 Bad Feilnbach, Dipl-Ing (Univ.), Bad Feilnbach
3
Huber, Martin
1969
Landwirtschaftsmeister, Sonnenham 10, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Dettendorf
4
Hilz, Ursula
1958
Krankenschwester, Moosstraße 16, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Litzldorf
5
Kolb, Alois
1951
Landwirt, Wiechs 6, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Bad Feilnbach
6
Dorsch, Thomas
1980
Polizeibeamter, Lindenstraße 5, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling
7
Höfer, Balthasar
1958
Landwirt, Schwarzlackstraße 50, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Litzldorf
8
Obermaier, Sebastian
1961
Steuersachbearbeiter, Wiechs 42, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach
9
Stahl, Anna-Barbara
1960
Industrie-Kauffrau, Lengendorf 7, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Dettendorf
10
Roth, Hans
1942
Kraftfahrzeugmeister, Schwarzenbergstr. 29 a, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach
11
Reisberger, Martin
1964
Angestellter, Schmiedgasse 9, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling
12
Gsinn, Robert
1971
Sachverständiger für Feuerlöscher, Münchner Straße 20, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach
13
Stadler, Georg
1964
Selbst. Zimmerermeister, Wiechs 20, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach
14
Bucher, Stefan
1971
Heizungsbaumeister selbständig, Eulenthal 12, 83075 Bad Feilnbach, Dettendorf
15
Pichler, Bernhard
16
Bacher, Martin
17
Opperer, Rupert
18
Stadler, Brigitte
19
Mair, Gerhard
20
Gasteiger, Vitus
1967
Selbst. Elektromeister, Aiblinger Straße 99, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Litzldorf
1953
Verwaltungsangestellter, Gries 3, 83075 Bad Feilnbach, Dettendorf
1968
Landwirt, Wilharting 2, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling
1977
Selbst. Fotografin, Sonnenstraße 12, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach
1966
Selbst. Maurermeister, Blumenstraße 12, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Au bei Bad Aibling
1946
Landwirt, Gundelsberger Straße 2, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Bad Feilnbach
5
Für die Wahl des Gemeinderats wurden beim Wahlvorschlag: Ordnungszahl 02 Kennwort Sozialdemokratische Partei Deutschlands / Parteifreie (SPD/Parteifreie) folgende sich bewerbende Personen zugelassen:
Lfd.Nr.
1
Familienname, Vorname
Beruf oder Stand, Anschrift, evtl. akad. Grad, kommunale Ehrenämter, sonstige Ämter, Gemeindeteil
Freiheit, Karin
Jahr der
Geburt
1959
Steuerfachangestellte, Angerweg 12, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Au bei Bad Aibling
2
Strim, Peter
3
Gernstl, Martina
1956
Projektingenieur elektr. Energietechnik, Dettendorfer Str. 27 a, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling
1961
Selbst. Kauffrau, Sternplattenweg 3, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach
4
Scheibl, Josef
1948
Selbst. Industriekaufmann, Point Nord 9, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling
5
Grundler, Siegfried
1938
Zollbeamter i.R., Schwarzenbergstraße 14, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach
6
Dostthaler, Katrin
1978
Kauffrau im Einzelhandel, Am Osterbach 18, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach
7
Lindner, Robert
1966
Gastronom, Kufsteiner Straße 59, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Bad Feilnbach
8
Schneider, Renate
1943
Angestellte i.R., Haidwandstraße 12, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach
9
Dinzenhofer, Walter
1958
Kaufm. Angestellter, selbst. Fotograf, Schwarzenbergstraße 20, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach
10
Obermeier, Marion
1965
Selbst. Arzthelferin, Eschenweg 4, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach
11
Funk, Thomas
12
Stahl, Liane
13
Böswald, Christian
1967
Organisationsberater, Münchner Straße 19, 83075 Bad Feilnbach
1958
Angestellte, Weitmoosweg 3, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling
1964
Molkereifachmann, Heubergstraße 38, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling
14
Rohloff, Irene
1948
Kaufm. Angestellte, Angerweg 14, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling
15
Botz, Christian
1963
Feinmechaniker, Heubergstraße 44, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling
16
Breitkopf, Ilonka
1967
Selbst. Heilpraktikerin, Nordweg 4 A, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach
17
Füglein, Robert
1963
Selbst. Bademoorlieferant, Am Osterbach 18, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach
18
Bacher, Johann
1956
Polizeibeamter, Thalhamer Straße 27, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling
19
Iglhaut, Walter
1945
Rentner, Am Point 11, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling
20
Mühlbauer, Stefan
1989
Schüler, Nussbaumweg 5, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling
Für die Wahl des Gemeinderats wurden beim Wahlvorschlag: Ordnungszahl 04 Kennwort Freie Wähler
Gemeinde Bad Feilnbach (FW Bad Feilnbach) folgende sich bewerbende Personen zugelassen:
Lfd.Nr.
1
Familienname, Vorname
Beruf oder Stand, Anschrift, evtl. akad. Grad, kommunale Ehrenämter, sonstige Ämter, Gemeindeteil
Eder, Christian
Jahr der
Geburt
1958
Landwirt, Hocheckstraße 25, 83075 Bad Feilnbach, 3. Bürgermeister, Gemeinderatsmitglied, Bad Feilnbach
2
Menhofer, Peter
1955
Versicherungskaufmann und Landwirt, Gottschalling 4 B, 83075 Bad Feilnbach,
Gemeinderatsmitglied, Au bei Bad Aibling
6
3
Gasteiger, Franz
1957
Bauunternehmer, Oberlengendorf 9, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Dettendorf
4
Kern, Sebastian
1965
Landwirt, Kohlstattweg 21, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Litzldorf
5
Kohl, Renate
6
Kirner, Manfred
7
Stadler, Josef
1962
Hausfrau und Sportlehrerin, Thalhamer Straße 1, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling
1954
selbst. Zeltbetreiber, Wiechs 12, 83075 Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied, Bad Feilnbach
1972
Forstangestellter, Jägerweg 11, 83075 Bad Feilnbach, Litzldorf
8
Hingrainer, Stefan
1976
Kommunikationselektroniker, Eckersberg 1, 83075 Bad Feilnbach, Dettendorf
9
Scheidl, Andreas
1974
Tiefbauunternehmer, Gottschalling 10, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling
10
Angermaier, Sieglinde
1960
Handelsfachwirt, Fichtenweg 4, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach
11
Priller, Karin
1955
Reiseverkehrskauffrau, Lippertskirchen 33, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach
12
Rauscher, Martin
1971
Landwirt, Gottschalling 5, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling
13
Grimm, Franz
1968
Selbst. Schreiner, Gottschallinger Straße 40, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling
14
Weingast, Christian
1975
Metzgermeister, Kampenwandstraße 4, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach
15
Henfling, Andreas
16
Koschke, Elisabeth
17
Gasteiger, Inge
1975
Gärtnermeister, Schäfflerweg 10, 83075 Bad Feilnbach, Litzldorf
1953
Hausfrau und Heilpraktikerin, Irschenberger Straße 17, 83075 Bad Feilnbach, Dettendorf
1965
Hausfrau und selbst. Kauffrau, Osterfeldstraße 5, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach
18
Stürzer, Stefan
1970
Elektrotechniker, Niklasreuther Straße 19 A, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling
19
Maier, Martin
1966
Kaufm. Angestellter, Am Breindlbach 12, 83075 Bad Feilnbach, Au bei Bad Aibling
20
Huber, Sebastian
1969
Polizeihauptmeister, Bachweg 4, 83075 Bad Feilnbach, Bad Feilnbach
Für den Kreistag kandidieren folgende Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde:
Beim Wahlvorschlag: Ordnungszahl 01 Kennwort Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. (CSU):
Lfd.Nr.
48
Familienname, Vorname
Beruf oder Stand, Anschrift, evtl. akad. Grad, kommunale Ehrenämter, sonstige Ämter, Gemeindeteil
Dr. Spann, Balthasar
Jahr der
Geburt
1949
Dipl-Ing. Agrar, Berg 2, Au, 2. Bürgermeister
58
Köllmeier, Josefine
1960
Dipl.-Ing. (Univ.), Selbst. Architektin, Am Naturpark 10, Bad Feilnbach
Beim Wahlvorschlag: Ordnungszahl 02 Kennwort Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD):
Lfd.Nr.
53
Familienname, Vorname
Beruf oder Stand, Anschrift, evtl. akad. Grad, kommunale Ehrenämter, sonstige Ämter, Gemeindeteil
Strim, Peter
Jahr der
Geburt
1956
Dipl.-Ing. (FH), Energietechniker, Dettendorfer Straße 27 A, Au
70
Mühlbauer, Stefan
1989
Schüler, Nussbaumweg 5, Au
7
Beim Wahlvorschlag: Ordnungszahl 03 Kennwort BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE):
Lfd.Nr.
61
Familienname, Vorname
Beruf oder Stand, Anschrift, evtl. akad. Grad, kommunale Ehrenämter, sonstige Ämter, Gemeindeteil
Jahr der
Geburt
Schober, Reinhard
Lehrer, Estermannstraße 8, Bad Feilnbach
1947
Beim Wahlvorschlag: Ordnungszahl 04 Kennwort Freie Wähler/Überparteiliche Wählergemeinschaften
(FW/ÜWG):
Lfd.Nr.
8
Familienname, Vorname
Beruf oder Stand, Anschrift, evtl. akad. Grad, kommunale Ehrenämter, sonstige Ämter, Gemeindeteil
Hofer, Hans
Jahr der
Geburt
1955
1. Bürgermeister, Brodhub 1, Bad Feilnbach
32
Menhofer, Peter
1955
Landwirt, Gottschalling 4 B, Bad Feilnbach, Gemeinderatsmitglied
44
Eder, Christian
1958
Landwirt, Hocheckstraße 25, Bad Feilnbach, 3. Bürgermeister
Beim Wahlvorschlag: Ordnungszahl 05 Kennwort Ökolog.-Dem.Partei und Parteilose Umweltschützer (ödp):
Lfd.Nr.
27
Familienname, Vorname
Posch, Helena
52
Bender, Achim
Beruf oder Stand, Anschrift, evtl. akad. Grad, kommunale Ehrenämter, sonstige Ämter, Gemeindeteil
Jahr der
Geburt
1964
Heilpraktikerin, Eichenweg 1, Bad Feilnbach
1960
Unternehmer, Aubachstr. 2, 83075 Bad Feilnbach, Au
Beim Wahlvorschlag: Ordnungszahl 07 Kennwort Freie Demokratische Partei (F.D.P.):
Lfd.Nr.
11
Familienname, Vorname
Beruf oder Stand, Anschrift, evtl. akad. Grad, kommunale Ehrenämter, sonstige Ämter, Gemeindeteil
Kaffl, Georg
Jahr der
Geburt
1960
Magister, Angestellter Gottschalling 1, Bad Feilnbach
23
Gamberger, Claus
1943
Bauleiter, Doktorweg 10, Bad Feilnbach
Beim Wahlvorschlag: Ordnungszahl 08 Kennwort Bayernpartei (BP):
Lfd.Nr.
15
Familienname, Vorname
Beruf oder Stand, Anschrift, evtl. akad. Grad, kommunale Ehrenämter, sonstige Ämter, Gemeindeteil
Ranner, Johann
Jahr der
Geburt
1974
Haustechniker, Thalhamer Straße 19, Bad Feilnbach, Au
Das Wahlrecht ist eines der grundlegenden staatsbürgerlichen Rechte. Alle Wahlberechtigten sollten
dieses Recht wahrnehmen und so ihre Meinung mit einbringen. Auf sein Wahlrecht sollte daher niemand verzichten.
Wie wird gewählt?
1. Bei der Wahl des Landrats hat jeder Wähler eine Stimme.
2. Für die Wahl des Gemeinderates hat jede wählende Person so viele Stimmen, wie Mandate zu vergeben
sind. Die Zahl der Mandate wiederum richtet sich nach der Einwohnerzahl in der Gemeinde.
In der Gemeinde Bad Feilnbach sind 20 Gemeinderäte zu wählen; der Wähler hat demnach 20 Stimmen.
3. Auch für die Wahl des Kreistags hat jede wählende Person so viele Stimmen wie Mandate zu vergeben
sind. Entsprechend der Einwohnerzahl im Landkreis sind für den Landkreis Rosenheim 70 Kreisräte zu
bestimmen; der Wähler hat folglich 70 Stimmen.
Wahl der Gemeinderäte und der Kreisräte
Sowohl für die Gemeinderatswahl als auch für die Kreistagswahl liegen bei uns mehrere Wahlvorschläge
(= Listen) vor. Es dürfen keine Namen hinzugefügt, aber vorgedruckte gestrichen werden.
8
Wie kann gewählt werden?
ø
Ankreuzen einer Liste (= Annahme eines Wahlvorschlages im ganzen)
Wenn der Wähler alle Personen wählen will, die in
einem Wahlvorschlag ( = Liste ) aufgeführt sind,
macht er auf dem Stimmzettel ein einziges Kreuz,
und zwar in den Kreis vor dem Namen der Partei
oder der Wählergruppe ( Kennwort) des ausgewählten Wahlvorschlages. Der Wähler vergibt
damit so viele Stimmen, wie die Liste Namen
umfasst. Dadurch erhält jede in dem gekennzeichneten Wahlvorschlag einmal aufgeführte Person
eine Stimme. Jede Person, die zweimal aufgeführt
ist, erhält zwei Stimmen; jede Person, die dreimal
aufgeführt ist, erhält automatisch drei Stimmen.
Beispiel 1
ø
Vergabe von bis zu 3 Stimmen für eine Person
auf einer einzigen Liste ( = Kumulieren)
Will der Wähler nur einer Liste bzw. Wahlvorschlag
Stimmen geben, aber nicht die gesamte Liste in
der bestehenden Reihenfolge unverändert übernehmen, kann er einzelnen Kandidaten jeweils bis
zu drei Stimmen geben. Zum Häufeln kann er in
das Viereck vor dem Namen eine 2 oder 3 setzen.
Drei Stimmen ist die höchste Stimmenzahl, die
eine Person erhalten kann, auch wenn sie mehrfach aufgeführt ist.
Durch sogenanntes „ Häufeln“ (= Kumulieren)
kann der Wähler die Chancen einer einzelnen Person verbessern, ein Mandat zu erhalten.
Dabei ist aber darauf zu achten, dass die Gesamtstimmenzahl nicht überschritten wird, da der
Stimmzettel sonst insgesamt ungültig wird.
Beispiel 2
ø
Vergabe von Stimmen für Personen auf verschiedenen Listen (= Panaschieren)
Der Wähler kann seine Stimmen auch Personen
auf verschiedenen Listen geben (Panaschieren).
Er braucht sich nicht auf Personen einer Partei
oder einer Wählergruppe beschränken. Auch beim
Panaschieren kann von der Möglichkeit des „Häufelns“ (Kumulieren) Gebrauch gemacht werden.
Das bedeutet: Es können bis zu 3 Stimmen an einzelne Personen vergeben werden.
Es ist aber darauf zu achten, dass die zulässige
Gesamtstimmenzahl dabei nicht überschritten
wird, da der Stimmzettel sonst ungültig wird.
Beispiel 3
9
ø
Vergabe von Stimmen an Personen in verschiedenen Wahlvorschlägen (Panaschieren)
und Häufeln (Kumulieren) und gleichzeitiges
Ankreuzen einer Liste
Stimmen können an Personen in verschiedenen
Wahlvorschlägen vergeben werden und zusätzlich
kann ein Listenkreuz gesetzt werden, Das empfiehlt sich vor allem dann, wenn der Wähler sicher
gehen will, dass keine Stimme verloren geht. Durch
das Listenkreuz werden die restlichen Stimmen,
die nicht an einzelne Personen vergeben werden,
in dem angekreuzten Wahlvorschlag von oben
nach unten entsprechend ihrer Reihenfolge in der
Liste den Personen zugeordnet, an die bisher noch
keine Stimmen vergeben wurden.
Dabei ist bei der Auswertung zu beachten: Einzelstimmvergabe geht vor Listenkreuz.
Beispiel 4
Gültig wählen!
Auf Ihren Antrag erhalten Sie von der Gemeinde
die Briefwahlunterlagen und zwar:
Unser bayerisches Kommunalwahlrecht ist ein bürgernahes Wahlrecht. Es gibt den Wählerinnen und
Wählern verstärkt die Möglichkeit, unter einzelnen
sich bewerbenden Personen auszuwählen. Dabei
muss aber darauf geachtet werden, dass der Stimmzettel nicht ungültig wird.
1. den Wahlschein, auf dem die Wahl bezeichnet
ist, zu der Sie wahlberechtigt sind,
2. die Stimmzettel für die im Wahlschein
bezeichneten Wahlen,
3. einen amtlichen weißen Wahlumschlag,
Der Stimmzettel ist zum Beispiel ungültig, wenn
ø
ø
ø
ø
ø
4. einen hellroten Wahlbriefumschlag.
nicht eindeutig zu erkennen ist, für wen die Stimmen abgegeben werden, oder
der Stimmzettel leer abgegeben wird, oder
auf dem Stimmzettel nur Namen durchgestrichen
wurden und sonst keine positive Willensäußerung
erkennbar ist, oder
die Gesamtstimmenzahl überschritten wird, oder
auf dem Stimmzettel zusätzliche Bemerkungen
oder Kennzeichen angebracht wurden.
Und so gehen Sie bei der Briefwahl vor:
1. Alle Stimmzettel persönlich kennzeichnen; die
Zahl der zu vergebenden Stimmen ist auf den
Stimmzetteln vermerkt!
2. Jeden Stimmzettel für sich gefaltet einzeln in
den amtlichen weißen Wahlumschlag stecken
und zukleben. Den Wahlschein nicht in den
weißen Wahlumschlag stecken!
Briefwahl
3. „Versicherung an Eides statt zur Briefwahl“
auf dem Wahlschein mit Datum und
Unterschrift versehen.
Wenn Sie am Wahltag aus wichtigem Grund nicht
persönlich zur Wahl gehen können (z.B. aus Altersgründen, wegen Krankheit oder Abwesenheit),
besteht die Möglichkeit, durch Briefwahl zu wählen.
Dazu müssen Sie – p e r s ö n l i c h – einen mündlichen oder formlosen schriftlichen Antrag bei der
Gemeinde stellen, am zweckmäßigsten ist es,
wenn Sie dafür den Vordruck auf der Rückseite der
Wahlbenachrichtigung verwenden. Bei Postversand müssen Sie den Umschlag frankieren!!
4. Folgende Unterlagen in den hellroten
Wahlbriefumschlag stecken:
ø
ø
den verschlossenen weißen Wahlumschlag
mit den darin befindlichen Stimmzetteln und
den Wahlschein. Der Wahlschein darf sich
nicht im weißen Wahlumschlag befinden.
5. Hellroten Wahlbriefumschlag zukleben,
unfrankiert (im Ausland frankiert) rechtzeitig
versenden oder bei der darauf angegebenen
Behörde abgeben.
ACHTUNG: Auch Familienangehörige benötigen
zur Abholung der Unterlagen für andere Personen
eine Vollmacht!
10
Flurneuordnung für
Dettendorf / Kematen?
Kindergartenanmeldung 2008
Gemeinsamer Anmeldetermin für alle fünf
Kindergärten im Gemeindebereich:
Die Frage möglicher Maßnahmen zur Flurneuordnung im Bereich der ehemaligen Gemeinde
Dettendorf wird mit dem Amt für Ländliche
Entwicklung am Dienstag, 4. März 2008, ab
19.30 Uhr im Gasthaus Weingast in Kematen
besprochen.
Die betroffenen Grundstückseigentümer werden
gebeten, sich den Termin vorzumerken. Sie erhalten aber noch eine gesonderte Einladung.
Montag, 14. April 2008
in den drei Gemeindekindergärten:
„Spatzennest“ in Derndorf
„Purzlbaam“ in Au
„Apfelbäumchen“ in Dettendorf
von 13.00 - 16.00 Uhr
im kath. Kindergarten
„Regenbogen“ in Bad Feilnbach
von 15.00 - 17.00 Uhr
im kath. Kindergarten
„St. Martin“ in Au
von 13.00 - 17.00 Uhr
Tag der offenen Tür
im Kindergarten
Das Kindergartenpersonal steht Ihnen an diesem
Nachmittag zur Verfügung. Der Anmeldetermin wurde auf den Nachmittag gelegt, damit der Kindergartenbetrieb am Vormittag ungestört weiter laufen kann
und sich das Kindergartenpersonal bei der Anmeldung ausreichend Zeit für die Eltern und die Neulinge
nehmen kann. Bitte halten Sie diesen Termin ein!
Selbstverständlich sollen die Kinder bei der Anmeldung dabei sein!
Die drei gemeindlichen Kindergärten
laden herzlich ein zum
Tag der offenen Tür
am Freitag, 14. März 2008
von 13.30 bis 15.30 Uhr
Nachfolgend die Adressen und Telefonnummern aller
Kindergärten in der Gemeinde:
• Sie haben die Möglichkeit, die Räume der Kindergärten zu besichtigen und sich über die pädagogische Arbeit zu informieren. Hier können Sie unsere im Jahr 2006 gemeinsam erstellte Konzeption
kennen lernen.
• Der Elternbeirat und die Eltern sorgen mit Kaffee
und Kuchen für das leibliche Wohl.
• Im Kindergarten Apfelbäumchen in Dettendorf findet gleichzeitig ein Frühjahrs- und Osterbazar
statt, für den die Eltern fleißig gebastelt haben.
• Im Kindergarten Purzlbaam in Au wird für alle Kinder eine Bastelwerkstatt zum Thema Ostern angeboten.
ø
Gemeindekindergarten „Spatzennest“ in Derndorf
Aiblinger Str. 68
Leiterin: Barbara Bittner, Tel.: 08066 / 906693
ø
Gemeindekindergarten „Apfelbäumchen“ in
Dettendorf
Kaltenweg 4
Leiterin: Jutta Böhm, Tel.: 08064 / 1744
ø
Gemeindekindergarten „Purzlbaam“ in Au
Schulweg 5
Leiterin: Dagmar Müller, Tel.: 08064 / 905352
ø
Katholischer Kindergarten „Regenbogen“
in Bad Feilnbach
Gartenstr. 6 - 8
Leiterin: Karin Nufer, Irmi Wingen, Tel.: 08066 / 1038
ø
Katholischer Kindergarten „St. Martin“ in Au
Doktorweg 2
Leiterin: Hildegard Heiß, Tel.: 08064 / 1435
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Personal und Elternbeirat der Kindergärten
„Spatzennest“ in Derndorf, „Purzlbaam“ in Au und
„Apfelbäumchen“ in Dettendorf
11
Einladung zur Präsentation
“Jenbachparadies”
Aktion Saubere Landschaft
Wir laden alle umweltbewussten Mitbürgerinnen und Mitbürger ein zum „Rama-dama“ in
der Natur!
„Liebe Bürgerinnen und Bürger
unserer Gemeinde,
Treffpunkt zur Aktion Saubere Landschaft:
die Aufgabe von uns allen, Gemeindeführung und
Bevölkerung, ist es, den Standort Gemeinde Bad
Feilnbach nachhaltig und sinnvoll weiterzuentwickeln. Dazu gehört es auch, den Tourismus, einen
der bedeutendsten Wirtschaftszweige, mit neuen
Impulsen auszustatten.
Um in Erfahrung zu bringen, welche Ideen und Konzepte zu uns passen und diesen Bereich voran bringen werden, sind inzwischen mehrere Arbeitskreise
gebildet worden. Ein Ziel ist dabei, den Bürgern und
Gästen in Zukunft ein größeres und gleichzeitig
umweltverträgliches Freizeitangebot in dieser einzigartigen Naturlandschaft anzubieten.
Samstag, 5. April 2008
um 9.00 Uhr an den jeweiligen Feuerwehrhäusern
Hier wird auch die genaue Gebietseinteilung vorgenommen. Bringen Sie bitte Plastikeimer für
Glasabfälle etc. mit. Handschuhe und Müllsäcke
werden von der Gemeinde gestellt und an die
Feuerwehrhäuser gebracht. Der gefundene Müll
wird von den Bauhofmitarbeitern abtransportiert;
falls aber geeignete Transportfahrzeuge vorhanden sind, kann der Müll auch durch die Teilnehmer selbst in Bad Feilnbach abgeliefert werden.
Wenn sehr große Gegenstände gefunden werden, so reicht es aus, wenn der Bauhof benachrichtigt und der Fundort mitgeteilt wird; den
Abtransport übernimmt der Bauhof. Bauhofleiter
Singer ist an diesem Tag für evtl. Fragen und Mitteilungen unter Tel.: 0171 / 6734181 zu erreichen. Wir hoffen, dass möglichst viele mithelfen
unser Gemeindegebiet vom weggeworfenen
Unrat zu befreien.
Als kleines Dankeschön möchten wir alle
Teilnehmer zu einer kleinen Brotzeit in den
Bauhof einladen.
Sollte am 5. April 2008 so viel Schnee liegen,
dass der Unrat nicht mehr sichtbar ist, wird
die Aktion auf Samstag, den 12. April 2008
verschoben.
Das Projekt “Jenbachparadies” ist ein Schritt in diese
Richtung. Unter dem Motto “Natürlich - Bad Feilnbach” werden dabei ökologische Zusammenhänge
und Abläufe im Bereich des Jenbachs direkt vor Ort
erlebbar.
Daher möchte ich Sie einladen, dieses neue und
einzigartige Projekt kennen zu lernen und Ihre
Ideen und Meinung einzubringen.
Sie können sich an folgenden Terminen informieren:
Sonntag, 16.03. 13.00 – 18.00 Uhr
Sitzungssaal Rathaus
Montag, 17.03. 19.30 Uhr
Gasthaus Beckenlehner
Aus dem Gemeinderat
Dienstag, 18.03. 19.30 Uhr
Pfarrsaal Litzldorf
In Kürze wieder kommunale
Geschwindigkeitskontrollen
Die Präsentationen im Rathaus finden halbstündlich statt. Anschließend stellen wir uns gerne
Ihren Fragen. Ihre Meinungen und Anregungen
sind sehr wichtig für uns!
Ab Frühjahr 2008 müssen sich die Verkehrsteilnehmer auf den Straßen im Gemeindebereich von Bad
Feilnbach wieder auf vermehrte Geschwindigkeitskontrollen einstellen. Der Gemeinderat hat in der
Januar-Sitzung beschlossen, dem Zweckverband
Kommunale Verkehrssicherheit Oberland beizutreten
und dem Verband die Verfolgung und Ahndung von
Ordnungswidrigkeiten im fließenden Verkehr mit rund
15 Stunden monatlich zu übertragen.
Wir sehen es als Verpflichtung an, nachhaltige und
umweltverträgliche Freizeitmöglichkeiten für die
Gemeindebürger, Tagesgäste und Urlauber anzubieten und damit beste Vorraussetzungen für uns und
unsere Kinder zu schaffen in einem gesunden Umfeld
wohnen und arbeiten zu können.
Mit Ausschlag gebend für diese einstimmig getroffene Entscheidung waren die über den so genannten
„elektronischen Zeigefinger“ erhobenen Daten.
Ihr Bürgermeister Hans Hofer
12
Dieser „elektronische Zeigefinger“ zählte die Anzahl
der durchfahrenden Fahrzeuge in beiden Richtungen
und maß deren Geschwindigkeit.
76 – 80
81 – 85
86 – 90
91 – 95
96 – 100
Daraus ist ersichtlich, dass in Gegenrichtung des
„elektronischen Zeigefingers“ am Waldweg
22,6 %, in der Münchner Straße 34,3 % und in der
Miesbacher Straße sogar 40,8 % aller Kraftfahrer
die zulässige Geschwindigkeit um mehr als 10 %
beziehungsweise 5 km/h überschritten haben.
gemessene
Geschwindigkeit in km/h
Waldweg in der Zeit vom 18.10.2007 – 25.10.2007
(Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h)
< 16
16 – 20
21 – 25
26 – 30
31 – 35
36 - 40
41 - 45
46 – 50
51 – 55
56 – 60
61 - 65
66 - 70
81 - 85
gezählte
Fahrzeuge
in Fahrtrichtung
(Summe: 1.367)
146
187
330
362
178
91
43
14
11
3
2
0
0
<16
16 – 20
21 – 25
26 – 30
31 – 35
36 – 40
41 – 45
46 – 50
51 – 55
56 – 60
61 – 65
66 – 70
71 – 75
76 – 80
81 – 85
86 – 90
91 – 95
96 – 100
101-105
gezählte
Fahrzeuge in
Gegenrichtung
(Summe: 1.561)
153
163
277
324
290
168
81
47
29
13
11
4
1
Münchner Straße in der Zeit vom 25.10.2007 –
31.10.2007 (50 km/h zulässig)
gemessene
Geschwindigkeit in km/h
< 16
16 – 20
21 – 25
26 – 30
31 – 35
36 – 40
41 – 45
46 – 50
51 – 55
56 – 60
61 – 65
66 – 70
71 – 75
gezählte
Fahrzeuge
in Fahrtrichtung
(Summe: 19.370)
109
250
567
489
841
2000
4068
4572
3168
1792
918
375
144
163
42
18
2
1
Miesbacher Straße in der Zeit vom 31.10.2007 –
08.11.2007 (50 km/h zulässig)
Auswertung des aufgestellten
elektronischen Zeigefingers:
gemessene
Geschwindigkeit in km/h
51
18
5
3
0
gezählte
Fahrzeuge in
Gegenrichtung
(Summe: 20.054)
95
229
509
381
569
1072
2237
3772
4317
3398
2016
867
366
gezählte
Fahrzeuge
in Fahrtrichtung
(Summe: 11.941)
306
684
549
319
360
825
1648
2206
1908
1450
862
468
223
78
35
13
3
3
1
gezählte
Fahrzeuge in
Gegenrichtung
(Summe: 12.395)
190
262
368
249
360
526
1063
1870
2452
2285
1579
736
306
101
32
8
5
3
0
Die Bauverwaltung informiert
Die Bayerische Bauordnung hat sich zum 01.01.2008
geändert.
Wir weisen darauf hin, dass für Anträge, die ab
dem Jahr 2008 eingegangen sind oder eingehen,
ausschließlich die neuen Antragsformulare zu
verwenden sind.
Die amtlich vorgeschriebenen Vordrucke können bei
Bedarf über die Gemeinde (Zentraler Dienst, Zi. Nr. 01)
bezogen werden.
Die neuen Formulare sind auch unter folgender
Adresse im Internet einsehbar:
http://www.stmi.bayern.de/service/formulare/
Bei Rückfragen steht Ihnen Frau Jedliczka,
Tel. 08066/887-35,
email: [email protected]
zur Verfügung.
13
Fundsachen bitte abholen
Ferienprogramm
Folgende Fundsachen wurden im Fundbüro der
Gemeinde Bad Feilnbach abgegeben:
Ein herzliches Dankeschön an alle, die auch im
letzten Jahr ein so vielseitiges und umfangreiches Ferienprogramm ermöglicht haben!
Schmuck
Auch in diesem Sommer soll unser Ferienprogramm
für Abwechslung und Spaß bei den Kindern und
Jugendlichen sorgen, die ihre Ferien zu Hause verbringen. Dazu sind wir aber auf die Mithilfe vieler
engagierter Personen und Helfer auch in Vereinen
und Organisationen angewiesen!
Wie in den vergangenen Jahren fragen wir auch heuer
bei den Ortsvereinen und bei allen Personen, die uns
bereits bisher in unserer Arbeit unterstützt haben, an, ob
sie sich wieder an unserem Ferienprogramm beteiligen.
Natürlich würden wir uns ganz besonders freuen,
wenn sich auch Vereine bzw. Organisationen melden,
die unser Ferienprogramm bisher nicht mitgestaltet
haben. Die Kinder sind bei den Aktionen stets begeistert dabei und auch für die Betreuer in den Vereinen
sind diese Unternehmungen mit positiven Erlebnissen verbunden.
Wenn Sie meinen, auch Ihr Verein, Ihre Organisation habe ein interessantes Angebot für das
Ferienprogramm, dann lassen Sie es uns sobald
wie möglich wissen!
• Damenuhr Marke: FOSSIL
Schlüssel und Brillen
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
verschiedene lose Schlüssel
1 Schlüssel mit Anhängeband rot Sparkasse
Schlüsselbund mit 3 Schlüsseln
2 Schlüssel (Subaru) mit schwarzem Anhänger
1 Schlüssel mit gelb/grüner Kordel
Fordschlüssel mit Pferdekopfanhänger
2 Schlüssel
3 Schlüssel
2 Schlüssel mit großem Herz
3 Schlüssel bunt,
Schlüsselbund mit Krebsanhänger
2 VW Schlüssel mit Anhängeband
Damenlesebrille mit verstärkten Gläsern
Fernglas 8 X
Brillenetui rot, Marke: Fielmann
Lesebrille mit schwarzen Ohrenbügeln
Verschiedenes
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Handy, Motorola C 123, silber-schwarz
Bergschuhe braun
Kinderfleecjacke schwarz mit beige
Babytragerucksack in blau
Kinderfahrradhelm rot, gelb, schwarz, Marke: Giro
Kinder Dirndlkleidschürze grün
Umhängetasche klein schwarz mit Inhalt
Kuh aus Pappe, schwarz/weiß
Turntasche mit Schuhe rosa, Hose, T-Shirt,
Regenschirm,
Oder verfügen Sie selbst über Fähigkeiten im
gestalterischen oder musischen Bereich, die Sie
gerne weiter geben möchten? Dann melden Sie
sich doch bei uns !
Denn neben den Aktionen der Vereine sind besonders alle kreativen Angebote begehrt: z.B. Tanzen,
Kochen, Backen, Töpfern, Malen..........-der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt!
Außerdem suchen wir interessante Angebote für
Jugendliche ab etwa 12 Jahre, z.B. Betriebsbesichtigungen, Zeltlager, Radwanderungen, Jugendisco...
Fahrräder
• Mountainbike weinrot, Marke: Shimano
• Herrenmountainbike schwarz, Marke: Conquest
• Damenmountainbike rot mit Kindersitz
Marke: Fischer
• Damenfahrrad City Bike rot, Marke: Ben Tacher
• Damenfahrrad blau, Marke; EMS
• Mountainbike schwarz, Marke: IMPALA
• Herrenfahrrad dunkelblau, Marke: Fischer
• Kindermountainbike blau, Marke: Univega
• Jugendmountainbike weiß-grün,
Marke: Heavy Tools,
• Jugendmountainbike silber blau, Marke: Tract
• Damenfahrrad grün, Marke: Fashion Lin,
• Herrenmountainbike schwarz, grün, gelb, rot,
Marke: Tange MTB
• Jugendmountainbike blau. Marke: Scout
Ein kleiner Hinweis zur Organisation: Mit der
Anmeldung zu den einzelnen Aktionen zahlen die
Kinder einen Teilnehmerbeitrag. Dieser Beitrag wird
von den Vereinen bzw. Personen festgesetzt, die die
einzelne Aktion durchführen und sollte sich natürlich
in einem angemessenen Rahmen bewegen. Nach
Abschluss des Ferienprogramms werden diese
Beiträge in voller Höhe an den Veranstalter ausgezahlt; damit können die entstehenden Unkosten ganz
oder teilweise abgedeckt werden.
Außerdem schließt die Gemeinde für sämtliche Aktionen, die im Rahmen des Ferienprogramms durchgeführt werden, eine spezielle Unfall- und Haftpflichtversicherung für alle Kinder und Betreuer ab.
Hinweis:
Unsere Kollegin Heidi Schmidt vom Fundbüro
(Zimmer 01 im Erdgeschoss im Rathaus in Bad
Feilnbach, Tel: 08066/887-0) ist für Sie da
während der Öffnungszeiten: Montag bis
Mittwoch und Freitag 8.00 – 12.00 Uhr, Donnerstag von 9.00 – 12.30 Uhr.
Wenn Sie nähere Informationen dazu wünschen,
Ideen oder Anregungen haben oder auch ein
Angebot für unser Ferienprogramm machen können, melden Sie sich bitte bis spätestens 10. April
direkt bei Barbara Mayr unter Tel. 08066/887-26
oder E-mail: [email protected].
14
Hinweis: Der frühere Kinderausweis wird seit
1. Januar 2006 nicht mehr ausgestellt bzw. verlängert.
Seit 1. November 2007 können Kinder nicht mehr in
den Reisepass ihrer Eltern eingetragen werden.
Neues vom Passamt
Gesetzesänderung
ab 01.11.2007
Personalausweis
ePass 2. Generation mit Fingerabdrücken und biometrietauglichem
Lichtbild
Für wen wird das Dokument
ausgestellt?
Im Regelfall für Personen ab 16 Jahren.
Hinweis: Personalausweise können auch für Kinder
beantragt werden.
Für wen wird das Dokument ausgestellt?
Seit dem 1. November 2005 ist der elektronische Reisepass(ePass) mit Chip der neue reguläre Reisepass.
Seit 1. November 2007 gilt: Der ePass wird im Regelfall für Personen ab 12 Jahren ausgestellt.
Welche Unterlagen sind bei Beantragung
vorzulegen?
Alter Kinderausweis, Kinderreisepass oder Geburtsurkunde sowie Einverständnis(erklärung) der Erziehungsberechtigten; Sorgerechtsnachweis bei nur
einem Erziehungsberechtigten.
Auf Wunsch der Eltern kann auch für Kinder unter 12
Jahren ein ePass beantragt werden. Bei Kindern
unter 6 Jahren werden jedoch keine Fingerabdrücke
erfasst.
Anforderungen an das Lichtbild
Wahlweise Profilbild oder Frontalaufnahme nach
internationalen Standards (siehe Foto-Mustertafel).
Welche Unterlagen sind bei Beantragung
vorzulegen?
Alter Reisepass, Kinderreisepass, Kinderausweis
(soweit vorhanden) oder Personalausweis (bei Erstbeantragung) oder Geburtsurkunde.
Gültigkeit des Dokuments
10 Jahre Gültigkeit für Ausweise, die für Personen ab
24 Jahren ausgestellt werden. 6 Jahre für Personen
unter 24 Jahren.
Anforderungen an das Lichtbild
Frontalaufnahme nach internationalen Standards
(siehe Foto-Mustertafel).
Kosten
8 Euro.
Gültigkeit des Dokuments
10 Jahre Gültigkeit für Pässe, die für Personen ab 24
Jahren ausgestellt werden.
6 Jahre für Personen unter 24 Jahren.
Für weitere Fragen steht Ihnen Ihr Passamt gerne
zur Verfügung.
Kosten
59 Euro für Pässe, die für Personen ab 24 Jahren
ausgestellt werden.
37,50 Euro für Personen unter 24 Jahren.
Das Landratsamt informiert
Kinderreisepass
Zuschüsse für Sportvereine rechtzeitig
beantragen
Für wen wird das Dokument
ausgestellt?
Für Kinder bis zur Vollendung
des 12. Lebensjahres.
Das Landratsamt Rosenheim weist darauf hin,
dass von den Sportvereinen im Landkreis für
das Jahr 2008 wieder Anträge auf Gewährung
einer Vereinspauschale gestellt werden können.
Die Höhe der Pauschale ist abhängig von den
Mitgliederzahlen zum 01.01.2008 und der
Anzahl der im Jahr 2008 in den Vereinen tätigen
Übungsleiter.
Nähere Informationen sowie die entsprechenden Antragsformulare sind unter www.landkreisrosenheim.de (Formular/Sportförderung) ins
Internet eingestellt.
Anträge können auch schriftlich beim Landratsamt, Sachgebiet II/1, Wittelsbacher Str. 53, 83022
Rosenheim, oder telefonisch unter der Nummer:
08031/392 2122 angefordert werden; sie sind
zusammen mit den Original-Übungsleiterausweisen bis spätestens 1. März 2008 vorzulegen.
Welche Unterlagen sind bei Beantragung vorzulegen?
Alter Kinderausweis, Kinderreisepass oder Geburtsurkunde sowie Einverständnis(erklärung) der Sorgeberechtigten; Sorgerechtsnachweis bei nur einem
Sorgeberechtigten.
Anforderungen an das Lichtbild
Frontalaufnahme nach internationalen Standards
(siehe Foto-Mustertafel).
Gültigkeit des Dokuments
6 Jahre, längstens bis zur Vollendung des 12. Lebensjahres.
Kosten
13 Euro, für Verlängerung 6 Euro.
15
Abschluss einer Elementarschaden- und
Sturm/Hagelversicherung wird empfohlen
Feuersicherheit wird geprüft
Bekanntmachung der land- und forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft
Wie aktuelle Untersuchungen zeigen, werden
durch die Klimaveränderungen in naher Zukunft
immer häufiger Unwetterschäden auftreten. Dies
wird auch Regionen betreffen, die bisher nicht zu
den hochwassergefährdeten Gebieten zählen.
Mit einer breit angelegten Kommunikationskampagne informieren daher der Bayerische Landkreistag und das Bayerische Innenministerium
über die Notwendigkeit der privaten Vorsorge
durch eine Elementarschaden- und eine Sturm/Hagelversicherung durch Hauseigentümer.
Dies erscheint nach den Unwetterkatastrophen der
jüngsten Vergangenheit sowie vor dem Hintergrund,
dass Hauseigentümer immer noch zögern, diese
Versicherung abzuschließen, umso notwendiger.
Prüfung der elektrischen Anlagen und Betriebsmittel auf Unfall- und Feuersicherheit
1. Nach den gesetzlichen Bestimmungen müssen alle elektrischen Anlagen und Betriebsmittel landwirtschaftlicher Betriebe in regelmäßigen Zeitabständen durch die EBB GmbH
im Auftrag der land- und forstwirtschaftlichen
Berufsgenossenschaft auf ihren ordnungsgemäßen Zustand geprüft werden. Die Prüfungs- und Instandsetzungspflicht ist eine
öffentlich-rechtliche Verpflichtung.
2. Die Prüfung, die in unserer Gemeinde fällig ist,
wird in Kürze durchgeführt werden.
Grundkurs für ehrenamtliche
Mitarbeiter/innen in der Jugendarbeit
am Samstag, 8. März und Sonntag 9. März
3. Alle durch den Sachverständigen festgestellten Mängel sind dem Prüfbericht zu entnehmen. Diese Mängel sind fristgemäß durch eine
Elektro-Fachkraft zu beseitigen. Eine Bestätigung über die Instandsetzung ist fristgerecht
vorzulegen.
Die Kreisjugendarbeit bietet im März 2008 ein „Seminar Jugendarbeit“ an für alle Ehrenamtlichen ab 20
Jahren, die sich in der offenen Jugendarbeit ihrer
Gemeinde engagieren oder es vorhaben. In diesem
Seminar sollen grundlegende Themen der ehrenamtlichen Jugendarbeit bearbeitet werden, wie z.B.:
•
•
•
•
•
4. Prüfkosten werden im Rahmen der Prüfung
nicht erhoben.
Gruppen und ihre Dynamik
Konflikte
Jugendschutzgesetz
Aufsichts- und Verkehrssicherungspflicht
Haftungsfragen
5. Die Gemeinde bittet alle Prüfpflichtigen, den
Prüfsachverständigen zu unterstützen.
6. Wer die Prüfung ablehnt oder seiner Instandsetzungspflicht nicht rechtzeitig nachkommt,
handelt ordnungswidrig und muss mit einem
Bußgeld durch die land- und forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft rechnen.
Natürlich soll das Seminar auch die Gelegenheit zum
gegenseitigen Kennen lernen und einem kollegialen
Austausch bieten.
Das Seminar „Jugendarbeit 20 +“ findet statt:
Samstag, 8. März von 9.00 – 17.00 Uhr und
Sonntag, 9. März von 9.00 – 13.00 Uhr
im AWO Jugendtreff „iNNSEKT“ am Kaspar-Aiblinger-Platz 6 in 83512 Wasserburg, Tel: 08071/95746.
Die Teilnahmegebühren betragen 15 Euro pro
Person. Darin sind enthalten Getränke und Kaffee und eine Brotzeit.
Eine Anmeldung ist bis spätestens 29. Februar
2008 erforderlich. Anmeldungen mit Angabe von
Name, Adresse, Geburtsdatum, Telefon, Handy,
e-mail, bitte an folgende Adresse schicken:
Kreisjugendarbeit Rosenheim, Königstr. 11,
83022 Rosenheim. Anmeldung per e-mail möglich unter folgender Adresse:
[email protected]
Aktion
“Rauchmelder retten Leben”
Kostenloser Rauchmelder für jedes
Neugeborene
Jährlich sterben knapp 600 Menschen bei Bränden allerdings nicht durch Feuer, sondern durch giftige
Rauchgase, die bei jedem Brand freigesetzt werden.
Die Gründe für Brände sind vielfältig
elektrische Geräte wie Heizstrahler, Heizdecken oder
Heizlüfter
vergessene Herdplatten oder Kerzen
technische Defekte wie zum Beispiel Kurzschluss –
um nur einige zu nennen.
Für weitere Fragen stehen Ihnen die Veranstalter
gerne zur Verfügung unter Tel: 08031/392 -2590
oder 0807195746.
16
Dabei wäre es so einfach, die Zahl der Toten deutlich
zu reduzieren. „Rauchmelder retten Leben“ –
schon bei der Brandentstehung wird der Brandrauch
vom Rauchmelder angezeigt. Ein akustisches Signal
mit 85 dB ertönt und warnt Betroffene vor der drohenden Gefahr. So kann rasch gehandelt und Leben
sowie Gut gerettet werden. Im Schlaf ist neben anderen Sinnen auch der Geruchssinn ausgeschaltet und
der Betroffene kann Brandrauch nicht wahrnehmen.
Nur Qualitäts-Rauchmelder warnen zuverlässig.
zusammen und erreichten etwas, das vorher viele
Jahre nicht möglich war.
Der Feilnbacher Radltag am 1. Sept. 2007 war ein
Projekt unseres Arbeitskreises “Zentrumsbelebung“ . Er soll noch als wiederkehrende Veranstaltung eingerichtet werden.
Auch das Feilnbacher Leader-Projekt “JenbachParadies“ entstammt ursprünglich dem StandortMarketing und hat hier seine ersten Schritte gemacht.
Insgesamt also eine bisher schon recht positive
Bilanz, die sich in diesem Jahr aber noch deutlich und
sichtbar ausweiten wird.
Die Gemeinde Bad Feilnbach hat gemeinsam mit den
vier Feuerwehren eine Aktion ins Leben gerufen – um
Leben zu retten!
Was derzeit abläuft, möchte ich Ihnen an zwei ganz
unterschiedlichen Beispielen konkret zeigen. Zum
einen finden Sie anschließend einen Bericht von
unserer Arbeitskreis-Leiterin Karin Priller, die im Rahmen ihres Themas “Jugend“ ein offenes Gespräch mit
unseren Jugendlichen eingerichtet hat. Dieses
Thema wurde vom Arbeitskreis weitgehend selbstständig betreut, eine “öffentliche Einmischung“ wäre
zumindest in dieser Phase kontraproduktiv gewesen.
Inzwischen ist das Thema an den ‘Feilnbacher
Jugendförderverein‘ übergeben worden, der das Projekt weiterführt. Ein weiterer “Jugendtalk“ hat schon
stattgefunden, siehe gesonderter Bericht.
Jedem Neugeborenen in Bad Feilnbach wird
kostenlos ein Rauchmelder zur Verfügung
gestellt.
Unsere Vision für
die Zukunft:
Rauchmelder in
jedem Haus, in jeder
Wohnung.
Einen anderen Lösungsweg können Sie derzeit am
Beispiel unseres Projektes “Neue innerörtliche
Beschilderung“ erleben. Noch im letzten Jahr hatte
unser Arbeitskreis “Verkehr und Beschilderung“
einen Vorschlag für die neuen Schilder ausgearbeitet,
die anstelle der alten Holzschilder aufgestellt werden
sollten. Dieser Vorschlag beinhaltet die neuen Standorte, die Schilderform und die Auswahl der angezeigten Ziele.
Verantwortlich hierfür ist die Gemeindeverwaltung.
Wir haben daher unsere Vorstellungen Herrn Bürgermeister Hofer und dem Gemeindevorstand Herrn
Mayr präsentiert, die einverstanden waren und den
Vorschlag an den Gemeinderat zur endgültigen
Zustimmung weiterleiteten.
Nachdem Herr Wallner von der Sparkasse freundlicherweise seine Mitwirkung versicherte, wurde
gleichzeitig vereinbart, dass ein Test mit einem Wegweiser an der neu gestalteten Ecke Kufsteiner- /
Gartenstrasse durchgeführt wird.
Damit soll Ihnen als Bürger die Möglichkeit zur
Meinungsbildung und Kommentierung gegeben
werden.
Insgesamt haben wir mit dieser Aktion voraussichtlich
etwas angestoßen, was unserer Gemeinde insgesamt gut zu Gesicht stehen wird. Es ist zwar nur ein
kleiner Schritt in die richtige Richtung, aber wir stehen ja auch erst am Anfang.
PRO Bad Feilnbach
Aus „Standort-Marketing“ wird
PRO Bad Feilnbach
Liebe Feilnbacher Mitbürger,
aus mehreren Berichten im letzten Jahr haben Sie
erfahren, dass das Projekt “Standort-Marketing“ in
eine neue Phase eingetreten ist. Nach dem Sammeln
und Sortieren einer Vielzahl von Ideen aus der Fragebogenaktion, wird jetzt an der Umsetzung konkreter
Themen gearbeitet. Ich möchte Ihnen nachfolgend
etwas darüber berichten, einerseits um Sie auf dem
Laufenden zu halten, andererseits um Sie vielleicht
zu interessieren und zur Mitarbeit anzuregen.
Und interessant wird es werden! Denn nachdem jetzt
die Vorarbeiten erledigt sind, haben wir mittlerweile
rund 20 Einzelaktionen definiert und grob beschrieben. Die 6 Arbeitskreise nehmen sich seither dieser
Themen an, um sie nach und nach selbst umzusetzen beziehungsweise sie soweit vorzubereiten, dass
sie als ganz klarer Wunsch der Bürger an die
Gemeindeverwaltung oder den Gemeinderat herangetragen werden können.
Haben Sie eigentlich keine Lust, bei der Lösung solcher Aufgaben mitzuhelfen oder haben Sie vielleicht
selbst Ideen, die man ebenso auf den Weg bringen
könnte? Dann kommen Sie doch einfach zu uns, wir
freuen uns über jede Hilfe!
Und wir brauchen dringend zusätzliche Unterstützung, denn die anstehenden Arbeiten sind breit
Schon im vergangenen Jahr konnten so einige Themen aus den Bürgervorschlägen auf den Weg
gebracht werden
Beim Zusammenschluss von 12 Einzelhändlern zur
Marketing-Gemeinschaft “Feilnbach Handel(t)“ trafen
eine Privatinitiative und das Standort-Marketing
17
gestreut: Von Projekten zum Ankurbeln des Tourismus über Bürgerpatenschaften bis hin zur Neugestaltung des Platzes zwischen Kirche und Rathaus, der
Themenkreis ist weit gespannt und vielfältig, sodass
für jede Neigung ein breites Betätigungsfeld bleibt.
Um die Freizeitgestaltung für die Feilnbacher Jugend
ging es bei diesem ersten „Jugendtalk“ im Heimgartensaal im Juni 2007
Unter dem Motto „Skateboard oder Gehhilfe – Feilnbach ein Kaff nur für Alte“ wurden die Jugendlichen
zwischen 14 und 24 zu Ihren Vorstellungen und Wünschen befragt. So war man sich zwar einig, dass der
Ort ein sehr aktives Vereinsleben bietet, jedoch
außerhalb dieser Vereinsaktivitäten kaum Möglichkeiten für Kinder und Jugendliche zum zwanglosen
Treffen bestehen. Einen Jugendtreff oder ein Jugendcafe würden viele der Jugendlichen begrüßen. Auch
der öffentliche Nahverkehr wurde bemängelt, so sei
ein Discobus oder ein Wiesnbus vielleicht eine ganz
gute Sache. Allerdings traten sich hier bereits in der
Diskussion die ersten Schwierigkeiten zu Tage: wie
oft und wann dieser Bus denn fahren sollte, darüber
konnte man sich schon in relativ kleiner Runde nicht
einigen.
Im Anschluss an diese Diskussion konnten sich dann
ca. 100 Jugendliche im fetzig dekorierten Heimgartensaal bei Lifemusik mit der Band „Royal Flash“ austoben.
Bei einer Nachbesprechung mit den jugendlichen
Gesprächsteilnehmern kam man überein, dass solche Diskussionsrunden fester Bestandteil des Feilnbacher Jugendprogramms werden könnten. So fand
im November der zweite Jugendtalk statt. Eine illustre
Runde, die diesmal nicht nur aus Jugendlichen
bestand, sondern bei der auf Wunsch der Jugendlichen auch Erwachsene mit diskutieren konnten,
befasste sich mit dem ersten Thema Mobbing. Ein
ausführlicher Bericht über diese Veranstaltung ist
ebenfalls in dieser Ausgabe des Gemeindeblattes.
Zum Abschluss möchte ich Ihnen noch etwas über
unsere leicht veränderte Aufstellung und Arbeitsweise erzählen.
Zuvorderst wollen wir unsere Informationspolitik
gegenüber den Gemeindemitgliedern verbessern.
Wir haben uns vorgenommen, in jeder Ausgabe dieses Gemeinde-Mitteilungsblatts über unsere Aktivitäten zu berichten, so dass Sie immer auf dem Laufenden sind und direkte Einflussmöglichkeiten haben.
Außerdem werden wir in der nächsten Ausgabe
unsere Sitzungstermine des Jahres veröffentlichen,
zu denen wir alle Interessenten einladen.
Wir sind weiterhin gerade dabei, die Themenstellung
unserer Arbeitskreise zu aktualisieren, um zukünftig
noch breiter agieren zu können. Mehr darüber ebenfalls im nächsten Bericht.
Zuletzt noch eine Anpassung, die all die Veränderungen auch nach außen signalisieren soll: Bislang liefen
unsere Arbeiten unter der nüchternen Sachbezeichnung “Standortmarketing“. Ein sicher richtiger, aber
auch etwas sperriger Name! Für unsere weiteren
Aktivitäten wollten wir aber lieber eine Bezeichnung,
die stärker die Identifikation und das Engagement der
Mitglieder widerspiegeln sollte. Wir haben uns für
„PRO Bad Feilnbach“ (abgekürzt PBF) entschieden.
Daher werden wir ab sofort unter diesem Namen firmieren. Wir hoffen, dass sich diese „Marke“ durch
unsere Arbeit einen positiven Platz in Ihren Köpfen
und Herzen sichert.
Der Jugendtalk wird also weiterhin angeboten,
die Planung und Durchführung obliegt dem Feilnbacher Jugendförderverein.
Also dann bis zum nächsten Mal – und vergessen Sie
nicht unser (bei Erich Kästner ausgeliehenes) Motto:
Nicht nur für diese Veranstaltung, sondern auf
Wunsch der Jugendlichen sind wir nun auch weiterhin
noch auf der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten für einen Jugendtreff bzw. ein Jugendcafe,
das unter Mitverantwortung der Jugendlichen betrieben werden kann. Für Hinweise in Bezug auf entsprechende Möglichkeiten wären wir sehr dankbar.
„Es gibt nichts Gutes –
ausser man tut es!“
Herzliche Grüsse
Ihr Jürgen Glemser
Ich bin erreichbar unter Tel.
08066/885004 und mit
E-mail: [email protected]
So blicken wir eigentlich schon mal recht zufrieden
auf unsere erstes Jahr zurück, krempeln die Ärmel
hoch und stürzen uns mit Feuereifer auf unser nächstes Projekt, das leider die letzten Monate in der Warteschleife hing.
Nachdem nun das bereits mehrfach in der Presse
erwähnte „Jenbachparadies“ ein Teil des vom Leader Auswahlverfahren gewählten Projektes ist, werden wir die nächste Zeit ausgiebig der Planung und
Präsentation dieser Aufgabe widmen.
Der Arbeitskreis 7 im PBF “Jugend, Freizeit
und Familie“ berichtet:
Wir hatten und haben uns zur Aufgabe gestellt,
dem Mangel an Freizeitaktivitäten für Jugendliche entgegen zu treten.
Doch wo anfangen? Am besten bei der Jugend:
Gesagt - Getan und so organisierten wir zunächst
in Zusammenarbeit mit dem Feilnbacher Jugendförderverein, einen Ideenabend für die Jugendlichen.
Eine wirklich große Herausforderung für unsere optimal motivierte Gruppe, der wir uns jedoch mit Begeisterung stellen.
Karin Priller
18
Jugendtalk
Niederschläge in der Gemeinde
Der amtliche Niederschlagsmesser an der Kläranlage in Bad Feilnbach zeichnete für das Gemeindegebiet folgende Niederschläge in den Jahren
2006 und 2007 auf.
Am 9. November fand im Bad Feilnbacher
Heimgartensaal der 2. Feilnbacher Jugendtalk statt mit dem Titel „Heute schon
gemobbt?“
Unter dem Vorsitz von Karin Priller fand
sich eine Gesprächsrunde zusammen, die
aus Mitgliedern des Feilnbacher Jugendförderverein e.V., des Elternbeirats der
Leo-von-Welden-Schule, einer Jugendsozialpädagogin, einer Heilpraktikerin und Therapeutin, einer Lehrerin und Schülern und
Azubis aller Schularten zwischen 10 und 17
Jahren bestand.
In einer angeregten Diskussion wurden zunächst die Fragen erörtert, was ist Mobbing, wo beginnt es, wer mobbt und warum,
wie erkennt man Mobbing und wie kann der
Einzelne helfen?
Die Jugendlichen berichteten sehr offen
über eigene Erfahrungen als Mobbingopfer
und auch –Täter. Sehr unterschiedlich
waren die Meinungen zu der Frage, an wen
sich Mobbingopfer wenden können, um
effektive Hilfe zu erhalten. Hier wurde
deutlich, dass sich die Sichtweisen von
Jugendlichen und Erwachsenen bezüglich
der Hilfsmöglichkeiten, die Schule und
Lehrer leisten können, stark unterscheiden. Hier wünschen sich die Jugendlichen
eindeutig mehr Zeit und Autorität bei den
Lehrern, damit diese Mobbing tatsächlich –
in Zusammenarbeit mit den Eltern - unterbinden können.
Als Fazit wurde von den Jugendlichen gezogen, dass Mobbing definitiv mit mangelnder
geistiger Reife zu tun hat, dass Ältere aufmerksam sein sollten, um Jüngeren helfen
zu können.
Alle Teilnehmer der Gesprächsrunde waren
sich einig, dass die Diskussion sehr konstruktiv verlief und es wurde vereinbart,
dass der „Feilnbacher Jugendtalk“ auch in
Zukunft mit aktuellen Themen weitergeführt wird.
Zum Abschluss des gelungenen Abends
spielten die beiden regionalen Rockbands
„Royal Flash“ und „Suck Sam“.
Niederschläge in Liter pro m²:
Monat
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Jahressumme
2006
56,6
56,0
99,6
121,9
129,6
139,6
91,3
179,6
68,9
40,6
53,3
43,1
1080,0
2007
51,4
62,5
48,6
11,3
263,8
92,9
158,2
127,7
216,7
51,2
83,0
65,0
1232,0
Die aktuellen Werte der Niederschlagsmenge auf der
Messstation der Kläranlage sind abrufbar im Internet
unter: WWW.HND.Bayern.de/karten/Niederschlag.
Die Ökumenische
Nachbarschaftshilfe informiert
Fahrdienst zur „Aiblinger Tafel“
Seit Dezember 2007 bietet die ökumenische Nachbarschaftshilfe in der Gemeinde Bad Feilnbach e.V.
einen Fahrdienst für die Bezugsberechtigten zur Aiblinger Tafel an. Der Fahrdienst fährt an jedem Freitag
der Woche morgens um 8.00 Uhr nach Bad Aibling
und kommt gegen Mittag zurück. Die dafür benutzten
Fahrzeuge werden durch die „Aktive Freunde Klinik +
More“mit ehrenamtlichen Fahrern sowie durch Herrn
Jedliczka gestellt.
Zugang zur Aiblinger Tafel haben alle, die Sozialhilfe,
Grundsicherung oder Wohngeld beziehen oder Empfänger von Arbeitslosengeld II sind. Die entsprechenden Bescheide sind vorzulegen. Berechtigte, die die
Fahrgelegenheit nutzen wollen, melden sich bei
Veronika Gasteiger in der Gemeindeverwaltung
unter Tel.:887-25.
Verhinderungspflege
An dieser Stelle soll auch noch einmal auf die Möglichkeit der Verhinderungspflege hingewiesen werden, wie
sie durch die Nachbarschaftshilfe zur Unterstützung
von pflegenden Angehörigen angeboten wird.
19
Falls Sie dazu Fragen haben oder aktuell Unterstützung benötigen, wenden Sie sich bitte direkt an die
Pflegedienstleiterin, Frau Brigitte Scheuble, unter
Tel. 88 57 00
Nach dem Verlust eines geliebten Menschen ist es für
Trauernde nicht einfach, wieder in so etwas wie „den
Alltag“ zurückzufinden. Am Dienstag, den 4. März,
gibt es im Nebenraum des Gemeindekindergartens
Bad Feilnbach, Bahnhofstraße 9, unter Leitung von
Eva Glück einen Trauer-Begegnungsnachmittag
zum gegenseitigen Kennen lernen. Ab Dienstag, den
1. April gibt es an fünf Nachmittagen bei Kaffee und
Kuchen die Möglichkeit, in geschütztem Rahmen mit
anderen Betroffenen ins Gespräch zu kommen und
sich auszutauschen und ein Stück der Trauer gemeinsam gehen. Anmeldung unbedingt erforderlich!
Vorsorgevollmacht, Betreuungsvollmacht,
Patientenverfügung
Zu diesen Themen findet am 12. Februar 2008 um
14.30 Uhr beim Kistlerwirt in Bad Feilnbach ein Vortrag von Frau Notarin Knab aus Bad Aibling, statt.
Interessierte sind herzlich eingeladen; der Vortrag ist
kostenlos.
Radtouren werden immer beliebter, deshalb ist es
umso wichtiger die richtigen Handgriffe zur Pannenbeseitigung zu kennen. Robert Antretter gibt am Donnerstag, 6. März, im Fahrrad-Pannenhilfe-Kurs für
unterwegs eine Übersicht über moderne Fahrradtechnik, welche Werkzeuge sinnvoll sind, über Beheben von „Plattfüssen“, Reparatur gerissener Speichen und Ketten usw.
Die Entwicklung der Elektroräder ist rasant fortgeschritten. Neue Akkus mit stärkerer Leistung erlauben Touren mit größeren Reichweiten, auch Steigungen sind kein Hindernis mehr. Am 13. März gibt
Robert Antretter einen Überblick über die neue Generation von Elektrofahrrädern, über die Handhabung
der E-Bikes, sowie Akkus laden. Es besteht die Möglichkeit der Probefahrt.
Pflegekurs für pflegende Angehörige
Die Pflegedienstleitung bietet wieder einen Kurs für
pflegende Angehörige an, der voraussichtliche Termin ist im April 2008, Näheres und Anmeldungen
über das Sommerprogramm der VHS.
Aktuelles aus der
Volkshochschule
Das neue VHS-Frühjahrsprogramm ist bereits
erschienen und wird – soweit möglich – an die Haushalte verteilt. Wer kein Exemplar erhalten hat, kann
sich eines bei den örtlichen Banken und Sparkassen,
sowie in einigen Geschäften und in der Geschäftsstelle der VHS im Rathaus besorgen.
Am 3. und 4. Mai gibt es mit dem Schauspieler und
Psychologen Dr. Ralph Schicha ein Präsentationstraining für Führungskräfte und Dozenten. In
diesem Seminar machen Sie sich spielerisch bewusst, welche verschiedenen Haltungen es gibt und
wie diese wirken. Sie arbeiten an einer Selbsteinschätzung bezüglich ihrer Wirkung in verschiedenen
Arbeits- und Lebensbereichen. Dazu erhalten Sie
Tools, die Sie befähigen, ihre Wirkung verlässlich zu
analysieren, sowie Stress und Ängste abzubauen.
Es bietet wieder ein reichhaltiges und vielseitiges
Programm, in dem jeder etwas Interessantes entdecken kann.
Mit dem neuen Erbrecht gibt es auch neue Fragen. Am Donnerstag, den 28. Februar informiert Notarin Margit Knab aus Bad Aibling über das geltende
Erbrecht, das für den Laien schwer verständlich ist.
Der Vortrag will Ihnen dabei behilflich sein, den „Paragraphendschungel“ verständlicher zu machen. Sie
wird erklären, was die Folge ist, wenn nichts geregelt
wird und welche Möglichkeiten zur Gestaltung im
Testament oder Erbvertrag bestehen. Alternativ werden Möglichkeiten erläutert, bereits zu Lebzeiten das
Vermögen durch Schenkung weiterzugeben.
Neu an unserer VHS ist Instrumentalunterricht.
Neben Gitarre können Sie das Spielen an der Harfe
erlernen und für Kinder gibt es Blockflötenunterricht
Für alle Musikkurse gibt es am 26. Februar um 17
Uhr im Nebenraum des Gemeindekindergartens
in Bad Feilnbach einen Informationsabend.
Einen großen Teil des Programms bildet der Gesundheitsbereich. Verschiedene Kurse werden von den
Krankenkassen bezuschusst. Nach Abschluss eines
entsprechenden Kurses, können Sie in der Geschäftsstelle eine Teilnehmerbescheinigung erhalten, die Sie
bei der Krankenkasse einreichen können.
Wo sich Hunde, Pferde, Kühe und Schafe ihre guten
Schlafplätze suchen, haben Nomaden ihre Zelte aufgebaut. In der heutigen Zeit haben wir diese Möglichkeit nicht mehr. Unsere Gebäude und Schlafzimmer
bieten nur geringen Spielraum sich gute Plätze auszusuchen. Josef Kutt, Geobiologischer Berater, gibt
im Ruten-Schnupper-Kurs am 31. Mai einen Einblick zum Gehen mit der Rute und stellt verschiedene
Rutenarten vor. Neben Handhabung und Umgang ist
ein gemeinsamer Gang in das Gelände vorgesehen.
Zudem zeigt er die „Mutung“ von unterirdisch fließendem Wasser, sowie Mutung der terrestrischen Gitter
wie Benker, Hartmann und Curry auf.
Die Sprechzeiten der Volkshochschule sind Montag,
Dienstag und Freitag von 9 bis 12 Uhr, Donnerstag,
von 9 bis 12.30 Uhr, sowie 16 bis 18 Uhr.
Telefon 08066/88758 Fax 08066/88759
Email: [email protected]
Wir sind in der Gemeinde Bad Feilnbach (Erdgeschoß – gegenüber Gästeinformation) erreichbar.
20
Kindergartennachrichten
Kath. Kindergarten
Regenbogen
Frau Baumgärtner begrüßte uns und die spannende
Schnitzeljagd begann. So durften wir die Zählmaschine bedienen und sahen, wie der Geldautomat das
Geld ausspuckte. Besonders spannend war auch die
Besichtigung des Tresorraumes, in den nur selten
jemand hinein darf. Um die Sicherheit zu gewährleisten, gibt es dafür viele Geheimnummern. Im Tresor
befand sich dann eine Überraschung für jedes Kind.
Wir bedanken uns bei Frau Baumgärtner und dem
Sparkassenteam für den interessanten Vormittag.
Gartenstr. 6 -8,
83075 Bad Feilnbach
Tel.: 0 80 66/10 38, www.kath-kiga-regenbogen.de
Hallo DU,
wir, das Team des kath. Kindergarten
Regenbogen suchen Dich,
Erzieherpraktikant(in)
im 1. oder 2. Ausbildungsjahr aus dem
Gemeindebereich Bad Feilnbach.
Wenn Du Lust hast in einem 3-gruppigen Kindergarten zu arbeiten, wo Du viel lernen, ausprobieren und erleben kannst, dann würden
wir uns freuen, wenn Du Dich bei uns meldest.
Wir bieten Dir:
– eine 38,5 Stunden Stelle
– wöchentliche Anleitungsgespräche
– Einblicke in verschiedene Bereiche wie
Elterngespräche, Kinderkonferenzen,
Projektarbeit, Elternabende, …
– Und ganz viele weitere Erfahrungen im
Bereich eines Kindergartens
Weil das Wetter so schlecht war, warteten wir in diesem Jahr nicht im Freien, sondern im Kindergarten
auf den Nikolaus. Still und voller Erwartung saßen alle
Kinder im Stuhlkreis, bis der Nikolaus an die Tür
klopfte. Nachdem er uns begrüßt hatte, las er aus seinem goldenen Buch so allerhand vor über jeden von
uns. Zum Schluss bekam noch jedes Kind einen
gefüllten Socken aus dem großen Sack vom Nikolaus. Dafür bedankten wir uns mit einem Lied.
Wenn wir Dein Interesse geweckt haben würden
wir uns über einen Anruf sehr freuen:
Karin Nufer oder Irmgard Wingen unter
der Nummer: 0 80 66 / 10 38
Winter im Apfelbäumchen
Liebevoll verkleidet hatten sich die Kindergartenkinder bei ihrer Theateraufführung beim Weihnachtsfest:
Zusammen mit 4 Engeln konnten Hirsche, Hasen,
Im November waren alle Vorschulkinder zu einer
Schnitzeljagd in der Sparkasse in Au eingeladen.
21
Schafe, Katzen, Bären und sogar ein Papagei sich
das kleine Jesukindlein in seiner Krippe liegend
anschauen.
Nach dem Abschlusslied: „Ihr Tierlein oh kommet ...“
gab es reichlich Applaus von den Eltern. Anschließend wurden die Eltern überrascht mit selbst
gebastelten Weihnachtsgestecken mit Bienenwachs.
In gemütlicher Runde mit Kaffee, Plätzchen und köstlich überbackenen Baguettes klang die Weihnachtsfeier aus.
Englischkurs sangen zusammen mit Wendy ein englisches Weihnachtslied.
Unsere Vorschulkinder führten ein Krippenspiel auf.
Zur Belohnung hatte das Christkind auch in den Kindergarten ein kleines Geschenk und für die Gruppe
zwei neue Spiele gebracht.
Weihnachtszeit im Spatzennest
Ein besonderes Ereignis hatten die Vorschulkinder
aller drei gemeindlichen Kindergärten im Dezember:
Gemeinsam besuchten sie das KuKo in Rosenheim.
Dort wurde Urmel aus dem Eis gespielt. Gespannt
verfolgten wir die Geschichte von Urmel und den
sprechenden Tieren, dem Professor und dem Hausschwein Wutz. Nach viel Applaus durften wir uns von
den Schauspielern im Foyer verabschieden, bevor es
mit dem Bus wieder heimwärts ging.
Der Dezember war im Kindergarten Spatzennest wieder ein ereignisreicher Monat. Am 6. Dezember
besuchte uns der Nikolaus, der viel Lob und nur wenige kleine Ermahnungen für uns hatte.
Dann gab es für jedes Kind ein Nikolaussäckchen.
Nach den Weihnachtsferien starteten wir dann mit
vollem Elan, denn es blieben nur noch vier Wochen
bis zu unserer Faschingsfeier, die in diesem Jahr
unter dem Motto „Märchen“ ausgerichtet wurde. Wir
hörten gespannt verschiedene Märchen, sangen Lieder dazu und gestalteten unsere Räume für unsere
Faschingsparty am 1. Februar.
Kleidermarkt im Spatzennest
Unser Elternbeirat richtet am Samstag, den
01. März 2008 von 14:00 – 16:00 Uhr
wieder einen Kleidermarkt aus.
Dazu werden wieder Frühjahrs- und Sommerbekleidung, Spielsachen sowie neuwertige Schuhe angenommen.
Als Adventsschmuck wurden fleißig von den Kindern
im Kindergarten Sterne gebastelt. Für unsere Eltern
bastelten wir zudem ein kleines Weihnachtsgeschenk, welches liebevoll verpackt und mit einer kleinen Karte versehen wurde.
Am 21. Dezember luden wir zu einer kleinen Weihnachtsfeier in den Kindergarten ein. Die Kinder vom
Anmeldung und nähere Information gibt es
bei Frau Reiter unter der Tel. 08066 / 884969.
Das Kindergarten-Team
Barbara und Karin
22
baum. Wir hatten damals die Wahl zwischen einer
Spielgruppe,
einem
Behinderten-Kindergarten,
einem Integrations-Kindergraten oder einer Einzelintegration hier im Kindergarten Purzlbaam in Au.
Diese Einzelintegration schlug damals die Kindergartenleiterin Caroline Kirner vor und wurde von der
Gemeinde als Kindergartenträger mit Bürgermeister
Rastinger voll unterstützt.
Eine Behinderten-Einrichtung wäre der einfachste
Weg gewesen, da auch alle Therapiestunden in diesen Einrichtungen inklusive sind. Trotzdem gefiel uns
die Integration hier im Ort am besten, da es einfach
den Vorteil der Nähe hat. Maxi’ s Therapeuten waren
zwar am Anfang etwas skeptisch, da eine Einzelintegration erfahrungsgemäß auch etwas schwierig verlaufen kann. Doch durch die offene Art der Kinder und
deren Eltern, und der lobenswerten Arbeit der Kindergärtnerinnen waren diese Zweifel schnell beseitigt.
So entwickelte sich mit großer Hilfestellung seitens
der Gemeinde und der Caritas-Frühförderstelle
Rosenheim, sowie dem Kindergartenteam für unseren Sohn eine lehrreiche, fröhliche und heimatverbundene Kindheit.
Herzlichen Dank an alle und viel Glück weiterhin
Familie Grimm“
Die Purzlbaamkinder erzählen
In unserer Einrichtung beginnt mit dem Tag der Aufnahme in den Kindergarten langfristig und angemessen die
Schulvorbereitung. Darüber hinaus bieten wir im letzten Kindergartenjahr eine spezielle Schulvorbereitung,
die so genannte „Vorschule“ an. Diese Kleingruppenarbeit findet regelmäßig an einem festen Tag in der
Woche statt und beinhaltet die gezielte Förderung von
Fähigkeiten, die im Hinblick auf die Einschulung erforderlich sind. Die Angebote orientieren sich an den
Bedürfnissen der Gruppe und des einzelnen Kindes.
Da unser Integrationskind Maxi Grimm in die
Schule kommt, können wir ab Herbst 2008 bis zu
zwei behinderte Kinder bzw. Kinder mit erhöhtem
Förderbedarf aufnehmen.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Kindergartenleiterin Dagmar Müller unter
Tel. 08064/905352.
„Das bin ich!“ Mit diesem Thema haben sich unsere
Vorschulkinder in den letzten Vorschulstunden auseinandergesetzt. Ziel der Angebote war die Förderung der Wahrnehmung für den eigenen Körper. So
haben sich die Kinder gegenseitig auf Papier in voller
Größe aufgemalt. Gespräche und Übungen zu den
einzelnen Körperteilen und deren Funktionen folgten.
Zum Abschluss durfte jeder seine Körperfigur mit
Wasserfarben bemalen und an die Wand hängen.
Das Kindergartenteam
Dagmar und Stephanie
Aus den Schulen
Gelungene Integration im Purzlbaam
Seit Oktober 2004 wird von einer Familie die Möglichkeit der Integration ihres Kindes in die Kindergartengruppe genutzt. Dies ist eine große Bereicherung
sowohl für die übrigen Kindergartenkinder und deren
Eltern, als auch für das Kindergartenpersonal. Durch
das gemeinsame „Leben und Lernen“ wird der positive Umgang mit behinderten Menschen und deren
besonderen Bedürfnissen gefördert. Das Einüben
der Gebärdensprache ist dabei ein wichtiger Baustein.
Der Kindergarten arbeitet eng mit Fachkräften der
Caritas Frühförderstelle zusammen. Es findet eine
intensive und regelmäßige Förderung durch heilpädagogisches Personal statt.
Schulleben Au
An dieser Stelle ein Bericht von Familie Grimm:
„Ein besonderes Kind zu haben bedeutet eine Aufgabe, eine Herausforderung, aber auch eine „besondere Bereicherung“. Dies erleben auch seit einigen Jahren das Team und die Kinder im Kindergarten Purzl-
Päckchen für Tschernobyl
Auch in diesem Jahr brachten die Schulkinder wieder
viele schön verpackte Weihnachtspäckchen für die
23
Weihnachtsaktion von Frau Pauls “Kinder von
Tschernobyl”. Jeden Tag wuchs der Päckchenberg in
der Aula der Schule, bis Frau Pauls am 20.11.07 mit
ihrem Bus vor die Schultüre gefahren kam und 55
Päckchen einladen durfte zum Weitertransport nach
München und in die Ukraine. Die Päckchen sollen
dort speziell den Kindern in der Krebsklinik, aber
auch Kindern in Waisenhäusern zugute kommen. Alle
Schulkinder halfen mit, bildeten eine Gasse und
reichten die Päckchen mit viel Freude und Stolz zum
Auto von Frau Pauls zur Verladung weiter.
Zuvor haben sie im Unterricht viel gelernt über richtige und gesunde Ernährung. Familie Seger spendierte zum Abschluss des Themas einen ganzen Korb mit
vielerlei Gemüse. In der kleinen Schulküche wurde
alles ausgestellt, bestimmt und dann zu köstlichen
Gerichten verarbeitet. Selbst Kinder, die sonst nie
Gemüse essen, ließen sich überzeugen!
Radionacht im Auer Schulhaus
Am 16.11.07 verwandelte sich das Auer Schulhaus in
die Villa Kunterbunt. Zum 100. Geburtstag der schwedischen Kinderbuchautorin Astrid Lindgren bot der
Rundfunk eine Radionacht für Kinder an unter dem
Titel “Auf nach Taka-Tuka-Land”. Von 20.05 bis 1.00
Uhr nachts wurden am laufenden Band Hörspiele aus
den Werken von Astrid Lindgren gesendet. Die Klasse 2a durfte bis 22.15 Uhr in ihrer Villa Kunterbunt den
Späßen von Pippi Langstrumpf und den Erlebnissen
der Kinder aus Bullerbü, Michel von Lönneberga und
Karlsson vom Dach lauschen. Es war eine Freude zu
sehen, wie begeistert und konzentriert alle Kinder
zuhörten. Zwischendurch gab es sogar von Eltern
gespendete, echte schwedische Fleischbällchen zu
naschen. Damit keiner einschlief, ging es als Bewegungspause zwischendurch auch durch einen
“Michel-Weglauf-Parcours”. Die Kinder der Klasse 3b
durften bis zum Sendeende hören und im Musikzimmer der Schule übernachten. Als Hörpause wurde
nach dem Beispiel von Michel von Lönneberga fleißig
mit Salzteig geschnitzt. Am Morgen brachten Eltern
ein reichhaltiges Frühstück mit in die Schule.
Allen fleißigen Helfern ein herzliches Dankeschön für
die Unterstützung bei dieser Aktion!
“Konzentration mit allen Sinnen”- Zu diesem Jahresthema der Grundschule Au waren die Eltern Ende
November von der Schulleiterin Ingeborg Mayer zu
einem Vortragsabend eingeladen. Wie stark das
Thema Konzentration die Eltern ansprach, konnte
man sowohl am zahlreichen Besuch der Veranstaltung erkennen wie auch an der spontanen Bereitschaft, einzelne Übungen auszuprobieren. Referentin
des Abends war Frau Sibylle Hennig, die als Honorarkraft für das Diakonische Werk arbeitet und selbst
Pädagogin mit Montessoridiplom ist. Mit viel Ruhe
und Anschaulichkeit wusste sie, die theoretischen
Grundlagen für Konzentration und einfache Möglichkeiten zur Förderung der Konzentrationsfähigkeit für
die Eltern aufzuzeigen.
Gemüse schmeckt soooo lecker!
Dies haben die Kinder der Klasse 2a festgestellt bei
der Zubereitung von Gemüse zum Knabbern und
einer Gemüsesuppe.
24
Menschen mit Sehbeeinträchtigungen begegnen
Im Rahmen des Heimat- und Sachunterrichts behandelte die Klasse 3b das „Auge“. Nachdem der Aufbau,
die Bedeutung, die Leistung und der Schutz des
Auges behandelt waren, kam Herr Lehre vom Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenverband zu
Besuch. Begleitet wurde er von Tobias, einem Zivildienstleistenden.
Um Herr Lehres Erzählungen besser nachempfinden
zu können, durften die Kinder gleich zu Anfang eine
Brille aufsetzen, die zeigte, wie die Welt aussieht,
wenn man nur noch 10% Sehvermögen besitzt. Ein
eindrucksvolles Erlebnis!
Herr Lehre erzählte, dass er innerhalb weniger Monate erblindete. Um unabhängig zu bleiben, besuchte er
einen Hauswirtschaftskurs für Blinde, eignete sich die
Punkteschrift an, gestaltete seine Wohnung entsprechend um, legte sich verschiedene Hilfsmittel für Blinde zu und lernte, mit dem „weißen Stock“ umzugehen.
Letzteres übten er und Tobias auch mit den Kindern.
Bei seinem Besuch war es Herrn Lehre sehr wichtig,
den Kindern eine goldene Regel für den Umgang mit
Blinden nahe zu bringen: „Frage einen Blinden, ob du
ihm helfen kannst, bevor du etwas für ihn tust!“ Damit
respektiert man seine persönliche Freiheit. Es gibt
blinde Menschen, die ihre Unabhängigkeit mehr
schätzen als die Hilfe, die ihnen Erleichterung bringen könnte. Meistens aber wird Hilfsbereitschaft mit
Freude und Dank aufgenommen.
Vielen Dank für diesen lehr- und aufschlussreichen
Besuch!
Evaluierung an der Grundschule Au
Mit der externen Schulevaluation soll in Bayern zur
Sicherung und Steigerung der Qualität von Schule
und Unterricht beigetragen werden. Sie soll den
Schulen dabei helfen, die Wirksamkeit ihrer Arbeit
besser einzuschätzen, ihre Stärken ebenso zu erkennen wie auch eventuelle Defizite. Der Blick richtet sich
dabei nicht auf die einzelne Lehrkraft, sondern vielmehr auf die Schule als gesamte Organisation. Wo
Verbesserungsbedarf festgestellt wird, werden konkrete Empfehlungen ausgesprochen, auf deren
Grundlage realistische Zielvereinbarungen getroffen
werden können. Es ist vorgesehen, dass alle Schulen
in Bayern alle fünf Jahre evaluiert werden.
Die Schule Au ist die vierzigste Schule, die nun von
einem Evaluierungsteam aus dem Landkreis Erding
unter der Leitung von Frau Ursula Bockhorn, Rektorin
der Grundschule Bockhorn, besucht und evaluiert wird.
Am Nachmittag des 19.12.07 fand im Lehrerzimmer
dazu die erste Vorstellungskonferenz des Teams
statt, an dem alle Lehrkräfte, Bürgermeister Hans
Hofer und Geschäftsleiter Josef Mayr als Sachaufwandsträger sowie drei Elternvertreter aus dem
Elternbeirat teilnahmen. Die von den Evaluatoren
untersuchten Qualitätsbereiche umfassen die Rahmenbedingungen an der Schule, die Prozessqualitäten Schule und Unterricht sowie die Ergebnisse schulischer Arbeit. Aufgabe des Evaluationsteams ist es,
sich durch die Analyse vorab gelieferter Daten (anonyme Fragebögen für Eltern, Lehrer und Kinder im
Mai), durch einen dreitägigen Besuch an der Schule
mit Unterrichtsbeobachtungen (findet im Juli statt)
und in Gesprächen mit allen am Schulleben Beteiligten ein möglichst umfassendes Bild von der Qualität
unserer Schule zu machen und darüber einen Bericht
zu erstellen. Dieser wird dann in einer abschließenden Eröffnungskonferenz zum Ende des Schuljahres
übergeben werden.
Manege frei für Bewegungskünstler
In der 3. Jahrgangsstufe sollen die Schüler durch
abwechslungsreiche und motivierende Spiel- und
Übungsformen erste Erfahrungen in den Bereichen
Jonglieren und Akrobatik sammeln.
25
Mit diesem Ziel schlossen sich die Kinder der Klasse
3b zu mehreren Kleingruppen zusammen, suchten
sich einen Übungsplatz in der Turnhalle und legten
diesen mit Matten aus.
Im ersten Teil des Sportunterrichts ging es um Bodenakrobatik. Bei leiser Hintergrundsmusik begannen
alle zu üben. Als Ideengrundlage diente eine Vorlage
mit dynamischen, statischen und akrobatischen
Übungen. Die Kinder waren hochmotiviert und zeigten sich äußerst kreativ. Sie erkannten rasch, wer wo
seine Stärken hat und verteilten entsprechend die
Rollen.
Im zweiten Teil des Sportunterrichts übte die Klasse
das Werfen, Fangen und Jonglieren mit Tüchern, Bällen und Reifen. Jeder zeigte, was er kann und übte,
was er noch nicht konnte
Es dauerte nicht lange und die ersten Gruppen
begannen, Jonglierelemente mit akrobatischen
Übungen zu kombinieren. Die einzelnen Nummern
waren wirklich sehenswert. Das Schönste aber waren
die Begeisterung der Kinder, ihr unermüdlicher Eifer
und die vielen Bewegungsformen und Farben in der
Turnhalle.
wir hoffen, dass es im zweiten Halbjahr mit einer Fortführung des Kurses weitergehen kann.
Schullandheimaufenthalt in Burghausen
Am Montag, den 12.November 2007 war es soweit:
wir - die beiden 4. Klassen der Schule Au - durften
nach Burghausen ins Schullandheim fahren. Dort
waren wir in der Jugendherberge untergebracht,
einer ehemaligen Klosteranlage. Sie liegt direkt an
der Salzach am Rande der Altstadt. Von unseren Zimmern aus hatten wir einen herrlichen Blick auf die
Burg.
Bei einer Rallye am Stadtplatz erkundeten wir das
Städtchen mit seinen schönen, mittelalterlichen Häuserfassaden. Natürlich durfte in Burghausen auch ein
Besuch auf der längsten Burganlage Europas nicht
fehlen. Wir wurden durch die 6 Innenhöfe bis zur
Hauptburg geführt und statteten dem Burgmuseum
einen Besuch ab. Dabei erfuhren wir viel über das
Leben auf einer Burg. Zum Abendessen verkleideten
wir uns als Ritter und Burgfräulein. Später übten wir
einen Tanz zu mittelalterlicher Musik ein.
Eine Entdeckungsreise entlang der Salzach führte
uns zu den Lebensräumen von Eisvogel, Feuersalamander und Äskulapnatter. Wir lauschten dem Plätschern der Wasserorgel und untersuchten mit der
Lupe, wie kalkhaltige Quellen das Moos zu Tuffstein
verkrusten lassen. Ein Höhepunkt war sicherlich eine
Nachtwanderung im Wöhrseetal. Während sich die
Burg im See spiegelte, beobachteten wir Fledermäuse und Waldkäuzchen bei ihrer nächtlichen Jagd.
Als uns am Freitag , den 16.November der Bus wieder nach Hause brachte, waren wir uns einig: die
Woche in Burghausen ist viel zu schnell vergangen.
Arbeitsgemeinschaften an der GS Au
Neben den schulinternen Arbeitsgemeinschaften
„Garten“ und „Chor“, die wie in den vergangenen Jahren in bewährter Weise von Lehrkräften der Schule
geführt werden, finden in diesem Jahr auch Arbeitsgemeinschaften an unsere Schule statt, die von
externen Kräften geführt werden.
So bietet Frau Wendy Nawrotzki, Engländerin und
freiberufliche Lehrerin für die Erst- und Zweitklässler
„English is fun“ an. Hier werden die Kleinsten unserer
Schule mit Singen, einfachen Geschichten, Malen
und Spielen an die englische Sprache herangeführt.
Zum Wortschatz „Kleidung“ darf man sich dabei zur
Faschingszeit auch mal lustig verkleiden!
Viele kleine Künstler sind wöchentlich bei „Mal halt
mal!“ im Handarbeitsraum der Schule kreativ tätig
unter der Leitung von Uta Beckert, einer Schülermutter. Malen und Zeichnen fördert genaues Sehen und
Begreifen und schult bestens die Konzentration. Stolz
präsentieren die Kinder ihre Werke, die viel Anerkennung finden!
Viel Zulauf bekam der diesjährige „Schachkurs“ unter
der Leitung von Friedbert Krieg, Schachlehrer und Turnierspieler der Schachfreunde Brannenburg. Schon
nach dem ersten Halbjahr haben die Kinder viele Spezialausdrücike der Schachsprache verinnerlicht, die
Rochade kennengelernt und Mattführungen erlernt.
Zum krönenden Abschluss des Halbjahreskurses dürfen die Kinder am 29.1.08 an einem großen Schulschachturnier in Rohrdorf teilnehmen, zusammen mit
fünf weiteren Schulen des Kreises. Natalie Bender aus
der Klasse 4a hat während des Kurses schon einen
überragenden Rekord aufgestellt: Sie schaffte tatsächlich 62 von 64 möglichen Zügen mit dem Springer.
Bravo! Die gesamte Schule hält den Turnierteilnehmern natürlich alle Daumen für ein gutes Gelingen und
Besuch in der Raiffeisenbank Au
Die Klasse 2a besuchte im Rahmen des Mathematikunterrichts zum Thema “Rechnen mit Geld” die
Raiffeisenbank in Au. Unter der professionellen
Führung von Verena Bergbauer bekamen die Schul26
leckere Krapfen, die in diesem Jahr vom Elternbeirat
gespendet wurden. Vielen Dank!
Am Dienstag, den 12. Februar besuchte Zauberer
Hardy die Schule. Ein 45-minütiges Feuerwerk entfachte der „Spezialist für Kinderzauberei, Zauberpädagoge und Weltmeister im Dauerzaubern in der
Turnhalle der Schule. Durch das Einbeziehen der Kinder vervollständigte er seine Einmannschau und zog
mit viel Geschick alle Register gekonnter Kinderunterhaltung. Würfel verschwanden auf zauberhafte
Weise, aus einer kleinen Helfernase fielen Geldstücke und aus einem „magischen Kochtopf“ erschienen Zauberbonbons. Ein wahrhaft zauberhafter
Mensch belohnte so die Kinder für die Mühen im
ersten Schulhalbjahr!
kinder Einblick in das Geschäftsleben einer Bank.
Besonders spannend war die Besichtigung des
großen Tresorraums! Auch verschiedene Automaten
wie Geldautomat, Kontoauszugsdrucker und der
Geldwechsler durften von den Kindern ausprobiert
werden. So wurde doch zumindest manchem Schüler
bewusst, dass die Mühen mit dem “Rechnen mit
Geld” in der Schule doch auch etwas fürs spätere
Leben ist und sich lohnt.
Die Aufmerksamkeit der Kinder wurde zum Schluss
sogar noch mit einer leckeren Brotzeit belohnt.
Herzlichen Dank!
Nachrichten aus der Pfarrei
Die kath. Pfarrei in Bad Feilnbach möchte
darauf hinweisen, dass die Kegelbahn im
Heimgarten in Bad Feilnbach ab sofort wieder täglich geöffnet ist.
Vorherige Anmeldung ist aber unbedingt erforderlich.
Interessierte können die Kegelbahn reservieren
unter Tel. 08066/250 (Pfarrbüro) oder 08066/
1330 (Kaffl)
Spende für First-Responder
Junge Union sammelte Christbäume
in der Gemeinde und spendet Erlös
Die Junge Union Bad Feilnbach/Au organisierte
heuer wieder unter der Leitung des 1. Vorsitzenden
Thomas Dorsch eine Christbaumsammelaktion in der
Gemeinde Bad Feilnbach. Es wurden wieder zahlreiche ausgediente Christbäume bei den Bürgern abgeholt und im Wertstoffhof entsorgt. Der Erlös aus der
Aktion beläuft sich auf 200 Euro und wird an die First
Responder Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr Au
gespendet. Die First Responder leisten ehrenamtlich
qualifizierte Erste Hilfe im Gemeindegebiet Bad
Feilnbach, seit April 2007 sogar als erster First Responder-Standort
des
Rettungsdienstbereiches
Rosenheim, rund um die Uhr. Diesen Frauen und
Männern gebührt große Anerkennung. Deshalb
möchte die Junge Union Bad Feilnbach mit ihrer kleinen Spende zum Dienst dieser Einrichtung einen
kleinen Teil beitragen, so 1. Vorsitzender Thomas
Dorsch. Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ gilt auch den
großzügigen Spendern der diesjährigen Aktion.
Fasching
Wie im vergangenen Schuljahr wurde auch heuer
wieder am Unsinnigen Donnerstag in einer lustigen
Polonaise durch das ganze Schulhaus gezogen. Herr
Gräml führte in bewährter Weise mit seiner Gitarre
den langen Bandwurm an. Am Ende gab es noch
27
mer, nämlich Kinder und ältere Menschen, im Straßenverkehr besser geschützt werden.
Anhand von drei Beispielen möchte ich Ihnen die
bestehenden Vorschriften deutlich machen:
Ihre PI Brannenburg
informiert
Liebe Gemeindebürgerinnen und –bürger,
Beispiel 1:
Sie fahren hinter einem Linien- oder Schulbus her.
Sobald der Bus –während der Fahrt- das Warnblinklicht einschaltet, dürfen Sie ihn nicht mehr überholen.
Es besteht absolutes Überholverbot.
heute darf ich mich einmal in eigener Sache an Sie
wenden:
Attraktiver Polizeiberuf
Seit Jahren wirbt die Bayerische Polizei durch
gezielte Öffentlichkeitsarbeit für qualifizierten
Nachwuchs. Die stetige Nachfrage dafür wuchs in
den letzten Jahren wegen der schwierigen
Arbeitsmarktlage sogar noch an.
Reformbedingt konnten sich in den beiden vergangenen Jahren jedoch nur wenige Bewerber
Hoffnung auf eine Einstellung bei der Polizei
machen. Mittlerweile entspannt sich diese Situation wieder. Die Chancen auf einen Ausbildungsplatz bei der Bayer. Polizei steigen.
Beispiel 2:
Der Bus hält mit eingeschaltetem Warnblinklicht an
einer Haltestelle (auch Haltebucht) an, um Fahrgäste
ein- oder aussteigen zu lassen.
Sie dürfen mit Schrittgeschwindigkeit am Bus vorbeifahren. Dabei dürfen Fahrgäste weder gefährdet, noch
behindert werden. Wenn nötig, müssen Sie anhalten.
Schrittgeschwindigkeit entspricht nach geltender
Rechtssprechung einer Geschwindigkeit von 4 – 7 km/h.
Derzeit stehen jährlich etwa wieder ca. 600 Ausbildungsplätze für den Polizeiberuf zur Verfügung.
Praxisnahe Ausbildung, vielseitige Tätigkeit und krisensicherer Arbeitsplatz sind neben leistungsgerechter Bezahlung natürlich gute Gründe für eine
Bewerbung.
Interessierte, die am Einstellungstag 17 – 25
Jahre alt sind, (Fach-) Abitur, Mittlere Reife,
den qualifizierenden Hauptschulabschluss
mit abgeschlossener Berufsaubildung oder
den qualifizierten beruflichen Bildungsabschluss haben und u.a. mindestens 165 cm
groß sind können sich derzeit für den Einstellungstermin März 2009 bewerben.
Für Fragen und Bewerbungen steht Ihr Einstellungsberater, Polizeihauptkommissar Robert
Mendrzyk, Polizeidirektion Rosenheim, unter der
Tel. 08031/200-175 oder
e-mail einstellungsberatung-rosenheim@
polizei.bayern.de gerne zur Verfügung.
Beispiel 3:
Sie kommen einem Schul- oder Linienbus entgegen,
der auf einer Fahrbahn mit Gegenverkehr mit eingeschaltetem Warnblinklicht an einer Haltestelle steht,
um Fahrgäste ein- oder aussteigen zu lassen.
Auch an diesem dürfen Sie nur mit Schrittgeschwindigkeit vorbeifahren.
Informationen finden sie auch im Internet unter
www.polizei.bayern.de.
Verhalten an Bushaltestellen.
Kennen Sie die Regeln?
An Bushaltestellen besteht immer
eine besondere Gefahr: Fußgänger,
welche die Fahrbahn überqueren,
werden gefährdet oder gar angefahren.
Deshalb änderte der Gesetzgeber bereits 1995 die
entsprechenden Vorschriften.
Mit der jetzigen Regelung, die sowohl innerorts als
auch außerorts gilt, sollen die Fahrgäste, insbesondere die am meisten gefährdeten Verkehrsteilneh-
Wir wollen, dass Sie sicher leben.
Helfen Sie uns dabei!
Rund um die Uhr sind wir für Sie erreichbar.
Tel. 08034/9068-0
Ihr Gerhard Nowak
28
Wir gratulieren allen Geburtstagskindern und Jubilaren
Dr. Kammerer-Benker Franka, Bad Feilnbachzum
Lohr Arno, Bad Feilnbach
zum
Wendlinger Rosa, Derndorf
zum
Moosecker Josef, Litzldorf
zum
Eschrig Elisabeth, Bad Feilnbach
zum
Stigloher Cäzilia, Berghalde
zum
Huber Maria, Dettendorf
zum
Kreße Elisabeth, Dettendorf
zum
Hönicke Heinz, Bad Feilnbach
zum
Dettl Nikolaus, Bichl
zum
Kammerloher Therese, Lippertskirchen
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Stich Maria, Au
zum
Dostthaler Johann, Bad Feilnbach
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Sedlacek Johann, Bad Feilnbach
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Schlemer Anna, Kutterling
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Kolb Barbara, Kutterling
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Neuhaus Alex, Au
zum
im März 2008
Ebersberger Rudolf, Kutterling
Gammel Anna, Bad Feilnbach
Hocheder Maria, Torfwerk
Roth Günter, Au
Schneider Josef, Bad Feilnbach
Bauer Frieda, Bad Feilnbach
Ludwig Peter, Bad Feilnbach
Stiftl Rosalia, Bad Feilnbach
Lus Karl, Au
Waizmann Maria, Au
Ebersberger Wilhelm, Kutterling
Floßmann Elisabeth, Bad Feilnbach
Lumpp Willi, Litzldorf
Obermaier Franz, Bad Feilnbach
Tratner Richard, Au
Rothfahl Edith, Bad Feilnbach
Flocke Eleonora, Bad Feilnbach
Kollert Helene, Au
Heidenreich Gladys, Bad Feilnbach
Regier Anna, Lippertskirchen
Riedlechner Martin, Bad Feilnbach
Grad Kaspar, Altofing
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Goldene Hochzeit
feiern im März 2008
Hildegard und Walter Wallner, Au
Anna und Josef Köllmeier, Dettendorf
im April 2008
Kolb Johann, Wiechs
Hesselmann Karl, Au
Einzinger Monika, Wiechs
Simon Olga, Au
Gunkel Edith, Bad Feilnbach
Sebrantki Anna, Berghalde
Brües Eva, Au
Voggesberger Johann, Bad Feilnbach
Bauer Johann, Bad Feilnbach
Dinzenhofer Josef, Bad Feilnbach
Oneseit Fritz, Torfwerk
Linne Karl-Heinz, Bad Feilnbach
Brem Rudolf, Bad Feilnbach
Lihl Josefa, Au
Stiegelmeyr Ruth, Au
Voigt Anna, Brettschleipfen
Sommerfeld Margareta, Bad Feilnbach
Heidenreich Johann, Bad Feilnbach
feiern im April 2008
Hildegard und Josef Singer, Unterhofen
Maria und Paulus Maierhofer, Bad Feilnbach
Ursula und Josef Hartmann-Virnich, Altofing
Rosalia und Johann Reisberger, Au
feiern im Mai 2008
Inge und Hugo Schneider, Brettschleipfen
Theresia und Stefan Kotz, Litzldorf
Antonie und Paul Antretter, Au
Diamantene Hochzeit
feiern im April 2008
Wilhelmine und Franz Tixel, Bad Feilnbach
im Mai 2008
Schnitzenbaumer Maria, Bad Feilnbach
Hampp Erich, Bad Feilnbach
Schilken Hartmut, Bad Feilnbach
Peter Hermann, Au
Braml Maria, Au
Thimister Agnes, Bad Feilnbach
Schmid Margarete, Au
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Eiserne Hochzeit
feiern im März 2008
Viktoria und Erwin Lipp, Bad Feilnbach
Herzlichen Glückwunsch!
Möchten Sie, dass wir Ihr Geburtstags- oder Hochzeitsjubiläum in der Gemeindezeitung nicht veröffentlichen?
Wir respektieren selbstverständlich Ihren Wunsch. Bitte rufen Sie uns an (Telefon 0 80 66/ 8 87-25).
29
Die wichtigsten
Notfall-Rufnummern
Notruf ( Polizei)
Feuerwehr
Rettungsleitstelle
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Polizeiinspektion Brannenburg
Giftnotruf München
Ansprechpartner für Senioren
und Behinderte
110
112
1 92 22
01805 / 19 12 12
08034 / 90 68-0
089 / 19 24 0
Seniorenbeauftragter Alois Schönauer,
Münchner Str. 2, 83075 Bad Feilnbach,
Tel.: 08066/307
Behindertenbeauftragter Gorch Pollow,
Angerweg 10, Au, 83075 Bad Feilnbach,
Tel.: 08064/1014
Gebrauchtwaren im ZAK
Das ZAK (Zentrum für Arbeit im Klepperpark) in der
Klepperstraße 18 in Rosenheim wurde von der Diakonie Rosenheim eingerichtet. ZAK Gebrauchtwaren
ist einer der Geschäftszweige. Ziel der Betriebe ist die
Qualifizierung, Beschäftigung und Integration von
vormals arbeitslosen, zum Teil benachteiligten Menschen ins Arbeitsleben.
Im Gebrauchtwarenkaufhaus der Diakonie Rosenheim in der Klepperstraße 18 werden angenommen
und verkauft:
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Öffnungszeiten in der Gemeinde
In diesen Zeiten können Sie persönlich vorsprechen, der/die zuständige Sachbearbeiter(in) oder
Vertreter(in) ist anwesend.
Allgemeine Verwaltung im Rathaus:
gut erhaltene Möbel, Polstermöbel und Küchen
voll funktionsfähige Elektrogeräte und Lampen,
Haushaltsgegenstände aller Art,
Sportgeräte, Fahrräder
Kinderspielzeug,
Bücher, Schallplatten, CDs,
Kleidung
Montag bis Mittwoch sowie Freitag
von 8.00 –12.00 Uhr
Montag zusätzlich von 14.00 –16.00 Uhr
Donnerstag von 9.00 –12.30 Uhr und
von 14.00 –18.00 Uhr.
Wenn Sie außerhalb der Öffnungszeiten kommen wollen,
vereinbaren Sie bitte vorher einen Termin mit dem/r Sachbearbeiter/in.
Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag 8.00- 18.00 Uhr,
Samstag 9.00 –13.00 Uhr
Verkauf: Tel.: 08031 / 2819-21 oder –22
Annahme und Transporte: Tel: 08031 / 2819-11 oder -20
E-mail: [email protected]
www.ZAK-Rosenheim.de
Kur- und Gästeinformation:
Montag bis Freitag von 9.00 –12.30 Uhr und
von 14.00 –17.00 Uhr
Von November bis Ende Februar
Freitagnachmittag geschlossen.
Von Mai bis Ende September zusätzlich geöffnet:
Samstag von 9.00 –12.00 Uhr
Ökumenische
Nachbarschaftshilfe
Die ökumenische Nachbarschaftshilfe e.V. in
der Gemeinde Bad Feilnbach dient ausschließlich gemeinnützigen Zwecken, sie ist offen für alle
Hilfesuchenden unabhängig von ihrer Konfession.
Die Nachbarschaftshilfe ist für Sie da, wenn Sie
Hilfe suchen in den Bereichen:
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DB- Agentur:
Montag bis Freitag von 9.00 –12.00 Uhr und von
14.00 –17.00 Uhr.
Von November bis einschließlich März am Mittwochnachmittag geschlossen!
Bei Urlaubsvertretung sind im Einzelfall geänderte
Öffnungszeiten möglich!
ambulante Krankenpflege
Pflegebesuche und Beratung
hauswirtschaftliche Versorgung
Familienhilfe
Mittagsbetreuung für Grundschulkindern
Behördengänge und Besorgungen
VHS-Büro:
Montag, Dienstag und Freitag von 9.00 –12.00 Uhr,
Donnerstag von 9.00 –12.30 Uhr und
16.00 –18.00 Uhr.
Am Mittwoch ist das VHS-Büro geschlossen.
Das Büro der Nachbarschaftshilfe befindet
sich in der Bahnhofstr. 8 in Bad Feilnbach.
Unter Tel.: 08066/885-700 oder Fax: 08066/885701 können Sie Termine vereinbaren oder
Nachrichten hinterlassen.
Für dringende Notfälle ist die Einsatzleitung
unter folgender Rufnummer erreichbar:
0171/957 3991
Wertstoffhof:
Friedrich-Dittes-Weg 3
Montag
15.00 –18.00 Uhr
Freitag
13.00 –17.00 Uhr
Samstag
9.00 –12.00 Uhr
30
Telefonverzeichnis
Stand: 15. Februar 2008
Die Gemeinde ist unter der TelNr: 08066 / 887-0 zentral erreichbar.
Bitte verwenden Sie soweit möglich die Durchwahlnummern. Tel: 08066 / 887 - Nebenstelle
N
Allgemeine Verwaltung:
Sachbereich:
Name:
Durchwahl:
Zimmer/Adresse:
Bürgermeister
Hans Hofer
- 21
14 (OG)
Geschäftsleiter, Kämmerei
Josef Mayr
- 20
13 (OG)
Bürgermeisterbüro,
Finanzwesen
Finanzwesen
Veronika Schweiger
- 23
15 (OG)
Monika Engelsberger
- 22
15 (OG)
Steueramt,
Abfallwirtschaft
Kasse, Buchhaltung
Inna Schäfer
- 53
20 (II.OG)
Petra Kaulisch
- 28
18 (OG)
Kasse, Buchhaltung
Manuela Hanke
- 29
18 (OG)
Kasse, Buchhaltung
EDV-Betreuung
Sozialamt, Rentenstelle,
Ehrungen
Sozialamt, Gemeindezeitung,
Kindergärten, Jugend, Schulen
Bauleitplanung
Erschließungsbeiträge
Bautechniker,
Kanalabrechnung
Liegenschaften,
Straßenverkehrsrecht
Bauverwaltung,
Vermessungen, Hausnummern
Ordnungs- und Gewerbeamt,
Feuerwehren, Datenschutz, Archiv
Einwohnermelde- und Passamt,
Lohnsteuerkarten
Standesamt,
Friedhofsverwaltung
Personalverwaltung,
Landwirtschaft, Fischerei
Heinrich Strauss
- 30
18 (OG)
Veronika Gasteiger
- 25
17 (OG)
Barbara Mayr
- 26
16 (OG)
Franz Rieder
- 31
10 (OG)
Peter Feldschmidt
- 32
11 (OG)
Elfriede Fischer
- 33
11 (OG)
Ursula Jedliczka
- 35
12 (OG)
Helge Dethof
- 24
04 (EG)
Monika Seebacher
- 27
04 (EG)
Xaver Kirner
- 37
Anna Heimgartner
- 38
08 (EG)
Seiteneingang
07 (EG)
Seiteneingang
Sachbereich:
Name:
Durchwahl:
Zimmer/Adresse:
Kurdirektor
Sepp Höfer
- 40
02 (EG)
Gästebetreuung, Information
Agnes Hormeier
- 41
01 (EG)
Zimmerinformation,
Gastgeberverzeichnis
Zentrale Dienste, Vermittlung,
Fundbüro, Veranstaltungen
DB-Agentur, Reisedienst der Kur- u.
Gästeinformation, Ticketservice
Meldescheine, DB-Agentur
Rosemarie Grimm
- 43
01 (EG)
Heidi Schmidt
-0
01 (EG)
Klaus Hebestreit
08066/906333
Bahnhofstr. 9
Renate Kirner
08066/906333
Bahnhofstr. 9
N
Kur- und Gästeinformation:
31
Telefonverzeichnis
N
Stand: 15. Februar 2008
Weitere Einrichtungen der Gemeinde:
Sachbereich:
Name:
Telefon:
Adresse:
Volkshochschule
08066/887-58
05 (EG)
Bauhof Bad Feilnbach
Maria Geiler
Ute Preibisch
Hans Singer
Bahnhofstr.10
Bauhof Au
Paul Antretter
08066/887-45
0171/6734181
0170/1660096
08066/1630
Friedrich-DittesWeg 3
An der Gundelsberger Brücke
Wertstoffhof
Kläranlage
Zentrale Störmeldestelle für
Trinkwasser und Abwasser
Kindergarten Au
“Purzlbaam”
Kindergarten Derndorf
"Spatzennest"
Kindergarten Dettendorf
"Apfelbäumchen"
Schule Bad Feilnbach
Schule Au
Schwimmbad Bad Feilnbach
Artur Franck, Josef Eder
Alexander Bauer
08066/8851971
Dagmar Müller
Irmgard Hirschvogl
Stephanie Huber
Barbara Bittner
Karin Lechner
Jutta Böhm
Anna Hamberger
Schulleiter
Gerhard Walch
Schulleiterin
Ingeborg Mayer
Axel Schmidt
Alois Harraßer
Schwimmbad Au
Hausmeister Rathaus
N
08066/8216
Jürgen und Renate Teuber
08064/905352
Schulweg 5
08066/906693
Aiblinger Str. 68
08064/1744
Kaltenweg 4
08066/9162
08064/368
Leo-von-WeldenWeg 6
Schulweg 7
08066/906578
Bahnhofstr. 18
08064/1220
Kreuthweg 31
08066/887-39
Rathaus, II. OG
Faxnummern:
Gemeindeverwaltung im Rathaus
08066 / 887 50
Standesamt
08066 / 887 48
Volkshochschule
08066 / 887 59
Kur- und Gästeinformation
08066 / 906 844
DB-Agentur, Reisedienst Kur- und Gästeinfo.
08066 / 906 334
Kläranlage
08066 / 906 734
Schule Bad Feilnbach
08066 / 1713
Schule Au
08064 / 1772
N
Internet-Adresse:
Gemeinde Bad Feilnbach und Kur- und Gästeinformation
N
www.bad-feilnbach.de
E- Mail- Adressen:
Allgemeine Verwaltung im Rathaus
[email protected]
Kur- und Gästeinformation
[email protected]
Volkshochschule
[email protected]
E-Mail-Adresse der einzelnen Sachbearbeiter (in)
(Bitte den jeweiligen Namen einsetzen)
[email protected]
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