Sommer, Sonne, Sonnenschein

Transcrição

Christlicher Verein Junger Menschen e.V.
anzeiGer
Sommer, Sonne,
Sonnenschein
Programm 07/08/09 2016
Editorial
Christlicher Verein Junger Menschen
CVJM Berlin e.V.
Vorsitzender: Sebastian Mix
Schatzmeister: Rolf Völzke
Leitender Referent: Gerd Bethke
(030) 26491020
Geschäftsführer: Martin Vahlenkamp
(030) 26491017
Sommer, Sonne,
Sonnenschein
Leitung Junge Erwachsene / Café Y not
(Schöneberg): Petra Lampe
(030) 26491025
Leitung Jugendhaus Baracke
(Märkisches Viertel): Torsten Schmidt
(030) 4153044
Hausleitung Jugendhaus Trinity(Marzahn)
und Leitung Kinderarbeit: Lea Horch
(030) 54980202
Leitung Jugendarbeit: Frances Sims
Trinity (Marzahn)
(030) 54980202
Leitung Jugendgästehaus: Anne Stolz
(030) 26491090
Reservierung Jugendgästehaus:
(030) 26491088
Reservierung Camp Storkower See und
Freizeithaus Dörflas: Jeanette Schmidt
(030) 26491016
Anzeiger-Redaktion: Sabine Papenbrock
(030) 26491010
Impressum
Herausgeber: CVJM Berlin e.V.
Karl-Heinrich-Ulrichs-Str. 10, 10787 Berlin
Telefon: (030) 2649100
Fax: (030) 26491022
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.cvjm-berlin.de
Bankverbindung: Evangelische Bank eG
IBAN: DE 46 5206 0410 0006 3000 06
BIC: GENODEF1EK1
Redaktion: Gerd Bethke, Claudia Bull,
Johannes Frey, Sabine Papenbrock
Gestaltung: S. Papenbrock und Bulldesign
Druck: www.online-druck.biz
Die nächste Ausgabe 04/2016 erscheint
am 01. Oktober 2016.
2Redaktionsschluss:
anzeiger|CVJM Berlin
25. August 2016
Liebe Leserinnen und Leser,
endlich Sommer! Endlich Sonne! Die meisten Menschen genießen die
Sonne, die langen Sommernächte, die warmen Temperaturen. Es gibt uns
ein Gefühl von Freiheit, es lässt uns durchatmen. Ich genieße es, wenn nach
einem langen Winter die ersten Sonnenstrahlen mein Gesicht berühren und
mich wärmen und mir eine neue Leichtigkeit verleihen.
Im Titelthema werden wir davon lesen, wie es uns auch im Leben gelingt,
Balance zu halten, mit leichtem Gepäck zu reisen und etwas von der Leichtigkeit Gottes in unserem Leben zu erspüren, unabhängig davon, ob äußerlich
die Sonne scheint oder nicht.
Auch in den Berichten erklingt die schöne Seite unserer Arbeit. Wir berichten von Dingen, die uns in der Jugendarbeit gelingen, die uns Freude
machen, Flügel verleihen, wir hören von den kleinen und großen Erfolgen.
Ich bin dankbar für einen CVJM Berlin, der sich um das Wohl der Menschen
in dieser Stadt kümmert. Ich lade euch alle ein, euch mit uns zu freuen.
Euer
Gerd Bethke
Leitender Referent des CVJM Berlin e.V.
2
Editorial
Der CVJM Berlin
Impressum
3Inhalt
4Thema
Mein Weg zu einem Leben in Balance
Leichtes Gepäck
Inhalt
6Update
7
8
9
10
11
12
13
14
In den Wipfeln von Wolfswinkel
Workcamp: Das Beste, was es gibt
One Spirit Camp
Vater-Kind-Zeit
30 Jahre Erwachsenenkreis
StadtumbauWest - Fördermittel
Licht in der Baracke
Was wir im Trinity lieben
AkiA Basar für Togo
Sonne im Herzen- Ausflug nach Storkow
Aus der Generalversammlung
Der Bollerwagen in Zahlen
Feste feiern
Nachrufe
18 20
22
24
25
Kinder & Jugendliche
Junge Erwachsene
Erwachsene & Familien
Wir über uns
CVJM Kalender
International
Awakenig in Togo
16
Kinderzeit
17Programm
Schnappschuss
Vereinsgesichter - 5 Fragen an...
CVJM Berlin
26Intern
27
Termine für Mitarbeitende
Gebetsanliegen
Geburtstage & Co.
3
Thema
Mein Weg zu einem Leben in Balance
Mein Leben ist nicht wohlgeordnet. Das liegt auch
daran, dass ich selbstständige Verlegerin, Autorin,
Referentin und Trainerin bin und mir obendrein oft
Neues einfällt. In diesem Jahr etwa engagiere ich mich
besonders im Bereich der Flüchtlingshilfe. Ich entwickle
kreative Konzepte, wie Wohnraum für geflüchtete Menschen gefunden werden kann: In WGs, bei Familien, mit
fertigen Wohneinheiten, die man in den Garten oder auf
Flachdächer von Gemeindehäusern stellen kann. Nebenbei baue ich ein altes Marineschiff zu einem Hausund Seminarboot um. Langweilig ist mir selten.
Schon vor Jahren sehnte ich mich nach einem neuen,
ganzheitlichen, dynamischen, aber auch beruhigenden
Lebensrhythmus. Von dem Konzept Work-life Balance
halte ich nichts. Das klingt ja so, als ob Arbeit kein
Leben wäre. Und es passt nicht in die heutige Zeit, wo
fast alle erleben, dass ganz schön viel Arbeit in ihrem
Leben ist und sich zugleich danach sehnen, dass ihre
Arbeit mit Sinn und Leben gefüllt ist.
Auf der Suche nach einem tragfähigen Konzept für ein
starkes, ausgewogenes Leben kam mir die Schöpfungsgeschichte in den Sinn. Genesis 1 beschreibt eine Woche,
die randvoll mit Arbeit gefüllt war. Doch die Beschreibung
strahlt ruhige Gelassenheit und Freude aus. Nirgendwo ist
etwas von Stress und Überforderung zu spüren.
Klar: Gott ist Gott und ist solcherweise umsichtig
und voller Kraft. Das kann man von mir nicht immer
behaupten. Und: Er hatte keinen Boss. Das erleichtert
manches.
Dennoch: Es klingt so, als ob Gott gelassen und
kreativ eine Sache nach der anderen gemacht hat und
auch noch Spaß dabei hatte. Mir schien es logisch,
dass in Gottes Art, seiner Schöpfungswoche Gestalt zu
geben, auch der Schlüssel für meine eigene Frage nach
4
einem guten Lebensrhythmus zu finden sein würde.
Immerhin bin ich nach seinem Bild geschaffen.
Mit diesen Fragen habe ich mehrere Monate lang
(fast) täglich die Schöpfungsgeschichte gelesen,
ihrem Rhythmus nachgespürt und die Struktur und
Aktivitäten der einzelnen Tage genauer analysiert. Ich
entdeckte fasziniert: Jeder Schöpfungstag hat eine
spezifische Prägung und an jedem Tag kommen ein
oder zwei Aspekte dessen, was man für ein leichtes,
starkes Leben braucht, zum Ausdruck:
• Licht im Dunkel - explosive Kreativität
• Wasser oben und unten - beruhigende Ordnung/Planung
• Samenbringende Pflanzen - erfolgreiche Produktivität
• Gestirne und Jahreszeiten - belebende Highlights
• Wimmelndes Leben - Energiespender
• Reflexion: Sinnstiftender Rückblick
• Menschen: befriedigende Beziehungen
• Ruhe: kraftspendende Auszeit
Mir wurde klar: Diese acht Aspekte brauche ich
auch, wenn ich ganzheitlich leben will. Ich integrierte
sie nun bewusst in meinen Lebens- und Arbeitsrhythmus. Idealerweise wie folgt: An jedem Wochentag
gebe ich einem dieser Aspekte bei der Arbeit oder in
der Freizeit Raum.
Natürlich tue ich es auf meine Weise: Kreativität
bedeutet für mich meistens Schreiben, Ordnung hat
für mich viel mit Planung zu tun. Produktivität mit
Marketing. Für einen anderen Menschen sieht das
ganz anders aus. Da kann Kreativität bedeuten, einen
Kuchen zu backen oder ein neues Konzept zu entwickeln. Ordnung heißt Bügelwäsche und Produktivität
bedeutet, einen Menschen fördern.
Es passiert logischerweise immer mal wieder, dass
einzelne Aspekte zu kurz kommen: Ich bin unterwegs
zu Vorträgen, da kommt die Ruhe zu kurz. Oder ein
Kerstin Hack
www.down-to-earth.de
oder www.kerstinhack.de
Swing.
Dein Leben in Balance
Verlag: Down to Earth
Exkurs
Thema
Buchprojekt erfordert so viel Kraft, das wenig Raum für
Kreativität und Belebendes bleibt. Ich spüre schnell: Es
tut mir nicht gut, wenn ich eines der sieben Lebenselemente längere Zeit, das sind bei mir 2 - 3 Wochen,
vernachlässige. Dann werde ich unzufrieden und kribbelig, weil mir etwas fehlt.
Ich nehme mir die Liste der acht Lebensspender vor
und überlege, welche mir besonders fehlen und wie
ich ihnen in den nächsten Tagen mehr Raum geben
kann. So lebe ich nun schon seit über 15 Jahren und es
tut mir gut, weil ich – bei aller Aktivität – einen Rahmen
habe, in dem alle meine grundlegenden Bedürfnisse
zum Zug kommen und ihren Platz finden.
Eines Tages fällt dir auf, dass du 99% nicht brauchst.
Du nimmst all den Ballast und schmeisst ihn weg,denn
es reist sich besser mit leichtem Gepäck. Du siehst dich
um in deiner Wohnung, siehst ein Kabinett aus Sinnlosigkeiten, siehst das Ergebnis von kaufen und kaufen von
Dingen, von denen man denkt, man würde sie irgendwann brauchen. Siehst die Klamotten, die du nie getragen hast und die du nie tragen wirst und trotzdem
bleiben sie bei dir. Zu viel Spinnweben und zu viel Kram,
zu viel Altlast in Tupperwaren und eines Tages fällt dir
auf, dass du 99% davon nicht brauchst. Du nimmst all
den Ballast und schmeisst ihn weg,denn es reist sich
besser mit leichtem Gepäck, mit leichtem Gepäck. Nicht
nur ein kleiner Hofstaat aus Plastik, auch die Armee aus
Schrott und Neurosen auf deiner Seele wächst immer
mehr, hängt immer öfter blutsaugend an deiner Kehle.
Wie geil die Vorstellung wär, das alles loszuwerden. Alles auf einen Haufen mit Brennpaste und Zunder und
es lodert und brennt so schön. Ein Feuer in Kilometern
noch zu seh‘n. Und eines Tages fällt dir auf, dass du 99%
davon nicht brauchst. Also nimmst all den Ballast und
schmeisst ihn weg, denn es reist sich besser mit leichtem Gepäck, mit leichtem Gepäck. Ab heut nur noch die
wichtigen Dinge, ab heut nur noch die wichtigen Dinge,
ab heut nur noch die wichtigen Dinge, ab heut nur noch
leichtes Gepäck. Und eines Tages fällt dir auf, es ist wenig
was du wirklich brauchst. Also nimmst du den Ballast
und schmeisst ihn weg, denn es lebt sich besser, so viel
besser mit leichtem Gepäck. All der Dreck von gestern,
all die Narben, all die Rechnungen, die viel zu lang offen
rumlagen, lass sie los, schmeiss sie einfach weg, denn es
reist sich besser mit leichtem Gepäck.
ISBN: 978-3-935992-24-4
© Silbermond „Leichtes Gepäck“
5
Update
In den Wipfeln von Wolfswinkel
So überschrieb die Märkische Oderzeitung ihren Zeitungsartikel über den Bau unseres ersten Baumhauses.
In der Tat schwebten wir am Ende zwischen fünf und
acht Metern Höhe und hatten in fünf Tagen ein tolles
Baumhaus mit ca. sechs Plattformen errichtet und dafür
1000 lfm. Kiefernstämme, 100 m3 Holz und sechs Kilometer Schnüre verbaut. Das Ergebnis des Pfingstcamps
übertraf alle Erwartungen der knapp 30 Teilnehmenden,
gleichwohl der Prozess dorthin noch viel eindrücklicher
war. Das gemeinsame Planen und Bauen, das Erlernen
von den benötigten Skills, die Gemeinschaft mit fünf
unterschiedlichen Nationen und einer Altersspanne von
über 50 Jahren, die Gewissheit, dass der Einzelne in der
Höhe gesichert und gehalten war, dass jeder sich auf
den anderen verlassen konnte, dass jedes Talent und
jede Gabe zum Einsatz kam, persönliche Grenzen erweitert wurden, dass christliche Gemeinschaft erlebbar war
und geistliche Impulse das Leben der Teilnehmenden
bereicherten.
Ich bin sehr begeistert, dass das Experiment Baumhaus
gelungen ist und wir nun mit diesem pädagogischen
Konzept unsere Freizeitarbeit um ein weiteres attraktives Angebot bereichern können. So haben wir bereits
6
das nächste Camp für 2017 terminiert. Danke für alle
Unterstützung. Danke an das Schweitzer Team um Sam
Brüngger und an das Team unserer Ehrenamtlichen. Ihr
seid spitze!
Gerd Bethke
Workcamp: „Das Beste, was es gibt.“
Wenn sich 15 Jugendliche noch keine 24 Stunden
kennen und sich dann als gesamte Gruppe ohne Anleitung der Mitarbeitenden sinnvoll beschäftigen, kann
das nur ein Workcamp sein!
Vom 19.-24. März wurde das Gelände in Storkow mal
wieder gründlich umgekrempelt. Sergio hat uns mit
seinen „Sing and Fun-Spielen“ täglich vor der Arbeit
eingeheizt und motiviert. In vier Arbeitsgruppen wur-
Lea, 15 J.: „War schön.“ • Kira, 15 J.: „Jedes Jahr wieder.“ • Elias, 14 J.: „Hat Spaß gemacht.“
Paul, 15J.: „Einfach nur geil.“ • Vivien, 14 J.: „Mega cool hier. Alle Leute nett. Immer wieder gern.“
Update
de dann für jede(n) die passende Aufgabe gefunden.
Man konnte beispielsweise wählen zwischen Putz abhauen, Bootshaus streichen, Ausreißen, Einpflanzen
oder Rindenmulch verteilen. Unterstützung gab es von
Thomas, Steffen Wolf, Sebastian und Ruben und das
Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen.
Neben den Arbeitsphasen wurde viel gelacht und gespielt. Bei der Zwei-Tages-Challenge traten die Teilnehmer
in zwei Teams gegeneinander an und mussten diverse
Aufgaben lösen. Für das leibliche Wohl aller sorgte Steffi
und Finchen brachte wie immer jede Menge Freude ins
Camp.
Auch geistlich gab es viel zu erleben. Die täglichen Andachten vormittags und abends sind schon fester Bestandteil
des Workcamps. Außerdem haben wir gemeinsam mit
den Jugendlichen einen Werkstattgottesdienst am Sonntag auf die Beine gestellt. Geistlicher Höhepunkt war der
Gebetsabend am Montag. Nach der biblischen Erzählung
von Thomas, dem Zweifler, konnten die Teilnehmer in
einer sogenannten „Thomas–Messe“ Jesus erfahren, indem sie verschiedene Arten des Betens und Auftankens
erlebten. Am Ende des Abends fand sich dieses Zitat an
der Dankes-Wand: „Danke, dass die Menschen hier mir
so viel mehr Liebe schenken als zu Hause.“ Eine Teilnehmer-Aussage wie diese trifft mich ins Herz und ist für mich
der wertvollste Dank für all die Arbeit.
Mein Dank am Ende gilt den Mitarbeitern Fran, Sergio,
Debo, Steffi und Kimi, weil es ohne sie nicht gegangen wäre. Aber was bleibt, ist das Gefühl, welches der
17-jährige Leon am letzten Tag ganz gut zusammengefasst hat, was Workcamp ist, nämlich das Workcamp
ist „das Beste, was es gibt.“
Lea Horch
One-Spirit-Camp
Am 5. Mai ist eine kleine Gruppe vom Y not zum
One-Spirit-Camp auf den Himmelsfels gefahren.
Himmelsfels ist ein schönes Gelände in Nord Hessen,
wo Menschen aus verschiedenen Ländern und Konfessionen zusammen kommen.
7
Update
Am ersten Tag gab es ein Festival mit vielen Leuten.
Ich finde diese Gemeinde so musikalisch und die Lieder
sind richtig schön und gehen in Richtung Gospel. Wir
haben dort Cajon auf der Bühne gespielt. Mit diesem
Abend hat das Camp angefangen.
Es gab viele junge Leute, deshalb war es so dynamisch
und wir haben Spiele gespielt. Wir hatten auch Workshops, wo wir viel Spaß hatten. In einem Workshop hat
eine kleine Gruppe ein Lied geschrieben, welches: „Aus
Wundern werden Wunder“ heißt, ein Lied das wir auch
direkt spontan aufgenommen haben. Ich war ganz froh
über dieses Erlebnis, weil wir uns wie in einer neuen
Gemeinschaft gefühlt haben.
Ich werde nicht vergessen können, was ich mit der
Musik, dem Dienst und der schönen Atmosphäre auf
dem Himmelsfels erfahren habe. Ein einzigartiges Erlebnis, was ich mir für jeden wünsche.
Sergio Solano
Vater-Kind-Zeit
Blitzlicht: Sonne satt und knapp 60 Väter mit ihren
Kindern verbrachten ein einzigartiges Wochenende in
Storkow, wo wir den spannenden Geschichten des Josef
lauschten und viele gemeinsame Abenteuer erlebten.
Sehr eindrucksvoll war vor allem für die Kinder unsere
Dämmerungsfahrt mit Kanus und Fackeln, aber auch spielerisch das eigene Essen zu verdienen und zuzubereiten,
hat allen sehr viel Spaß gemacht.
Gerd Bethke
„Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter
haben neben mir.“ - Jahreslosung von 1986 (5.Mose 5, 6-7)
Dass Gott unser Herr ist, haben die meisten von uns
„Erwachsenen“ schon im Jugendalter erfahren - in der
Kirchengemeinde, im Elternhaus, im CVJM.
Schon vor 30 Jahren wurde uns bewusst, dass die Jungschar oder der Jugendkreis nicht mehr der rechte Platz für
uns war - dem Jugendalter waren wir entwachsen. Doch
unter Gottes Wort wollten wir uns weiter versammeln.
So kamen wir auf die Idee, einen Kreis für die 35- bis
50-jährigen zu gründen. Nach einem Treffen in der
Wohnung von Sabine und Herbert Haken formulierte
8
Update
Hans-Jörg Matiebel vor 30 Jahren eine Vorlage an den
Vorstand, in der es unter anderem hieß: „In den letzten Jahren wurde im Vorstand immer wieder deutlich,
welche Bedeutung der Erwachsenenarbeit ins- besondere im Bereich der Altersstufe zwischen 35 und
50 Jahren zukommt. Der Kreis dieser Menschen muss
sich im Hören auf Gottes Wort verfügbar machen lassen für den Willen unseres Herrn. Dieser Kreis sollte
zunächst unter klarer, theologisch fundierter Verkündigung, gemeinsamer Bibelarbeit und persönlicher Aussprache zusammenwachsen. Auch Christen außerhalb
des CVJM können dazu eingeladen werden. Unter dem
Gesichtspunkt Christ und Welt könnten bibelorientiert
Fragen der Zeit aufgegriffen werden, um Außenstehenden den Zugang zu erleichtern.
reitwillige Referenten (Bischof, Professor, Pfarrer, ehren- oder hauptamtliche CVJMer) gefunden haben, die
uns ihre Zeit, ihren Glauben und ihr Wissen zur Verfügung stellten. Wir lernten viel von ihnen, konnten kritische Fragen stellen und unseren Glauben vertiefen.
Aus Dankbarkeit wollen wir zum 30-jährigen Jubiläum ein Fest feiern und laden herzlich dazu ein:
Am Freitag, den 02. September 2016 um 18.00 Uhr
im Y-not des CVJM (vormals Casino)
Illa Matiebel
StadtumbauWest-Fördermittel
Am Montag, dem 1. September 1986 traf sich der Kreis
zu einem ersten Rundgespräch zum Thema „Was heißt
heute glauben?“ Inzwischen sind 30 Jahre vergangen,
doch für uns hat diese Frage nicht an Aktualität verloren. Als „Die mittlere Generation plus“ firmieren wir
jetzt im Anzeiger - das ist freundlicher als „Altenkreis“,
zumal einige Jüngere das Durchschnittsalter senken.
Wir sind dankbar, dass wir in all den Jahren immer be-
Ältere Berichte aus der Baracke hatten über den
schlechten Zustand der Fenster des Jugendhauses informiert. Die heruntergekommenen Fenster und Fensterläden sorgten für sehr hohe Heizkosten. Besonders
unangenehm waren die zugigen Räume für die kleinen
Krabbelgruppenkinder. Nebenbei war, wie mehrfach
vorgekommen, der marode Zustand der Fenster geradezu eine Einladung für Einbrecher.
Im Zuge eines Modellvorhabens zwischen integrierter
und ökologischer Stadtentwicklung im Märkischen Viertel
wurde der Austausch der Fenster mit Gesamtkosten von
34.272 Euro aus dem Programm „Stadtumbau West“ Ende
2014 vorgenommen und finanziert.
Die Baracke ist durch die energetische Sanierung aufgewertet worden. Jugendhausbesucher wie auch die
9
Update
Mitarbeiter vor Ort
sind sehr froh über
die enorme Verbesserung der Situation.
Ausserdem kann der
CVJM auf diese Weise einen nachhaltigen
Beitrag zum bewussten
Energiesparen leisten.
Mit der Anbringung
einer Infotafel wird das Projekt jetzt abgeschlossen.
Unser herzlicher Dank geht an die Senatsverwaltung
für Stadtentwicklung und an „Stadtumbau West“ für
diese großzügige Unterstützung.
Sabine Papenbrock
Licht in der Baracke
Seit neun Jahren bin ich jetzt schon in der Baracke
tätig und werde öfter gefragt, wie ich es schaffe, nach
so langer Zeit immer noch motiviert zu sein. Gerade
auf dem Weg von der Bushaltestelle zur Baracke traf
ich eine Schulklasse und ungefähr die Hälfte der Kinder
fing an, von weitem zu rufen: „Hallo Torsten! Ist heute
die Baracke auf? (Ja!) „Ist heute Jungs Tag?“ (Ja!) Und
die Erzieherin meinte nur „Sie können wohl auch nicht
durchs Märkische Viertel gehen, ohne dass ihnen hinterher gerufen wird.“ Das ist natürlich eine Sonnenseite des Jobs. Zu sehen, wie Kinder, die zu uns in der
ersten Klasse zur Hausaufgabenbetreuung kamen, jetzt
Teamer werden und super engagiert mithelfen, ist
auch eine Sonnenseite der Arbeit. Von der GESOBAU,
der Polizei, dem Integrationsbeauftragten und anderen
Akteuren in Reinickendorf als CVJM partnerschaftlich
auf Augenhöhe wahrgenommen zu werden, ist eine
weitere Sonnenseite. Das jüngste Ereignis dieser Art ist
10 anzeiger|CVJM Berlin
wohl gewesen, als Herr Wegner vom Elisabethstift, der
Betreiber der Familienfarm in Lübars, auf mich zukam
und fragte, ob wir als CVJM ihnen helfen könnten,
das Programm der Familienfarm missionarischer zu
gestalten.
Die Jugendarbeit in der Baracke hat nicht so viele
Sonnenseiten. Trotzdem gibt es auch hier viele kleine
Lichtmomente. Die Jugendlichen, die bei uns eingebrochen haben, kommen irgendwann wieder, wollen
sich entschuldigen und wollen wieder rein. Das klingt
jetzt nicht besonders hell oder helle, aber es zeigt, dass
auch hier Beeinflussung passiert. Schon oft habe ich
erlebt, wie Jugendliche mit 25 Jahren zu mir kommen
und mir erzählen wie dumm sie doch damals waren.
(Ja!) Jetzt halten sie mir Abhandlungen darüber, was sie
doch damals besser oder anders hätten machen sollen
(Ja, das habe ich dir damals auch gesagt). Das vielleicht
leuchtendste Beispiel dieser Art ist wohl Hamudi, der
vor mittlerweile acht Jahren mit 13 hier einbrach und
mir jetzt als höflicher junger Mann mit gesicherter
Ausbildung erzählt, wie sehr er doch seine ehemaligen
Freunde bedauert, die mit 20 immer noch nicht wissen,
was sie mit ihrem Leben anfangen sollen.
Das Schönste bleibt aber, wenn Kinder und Jugendliche in unseren Andachten und Gottesdiensten wirklich ernsthaft interessiert sind, fragen, oder uns sogar
mit ihrem Wissen über Jesus überraschen, oder beim
Singen in die Anbetung kommen. Schön ist, wenn Wolfgang im Familiencafé eine Geschichte aus der Bibel vorliest und dabei von sieben Kindern umringt ist, die an
seinen Lippen hängen. Diese Momente, in denen gestandene Christen den Kindern bei ihren vielen Fragen
Rede und Antwort stehen, dürften noch viel mehr sein,
dann würde die Baracke ein noch viel leuchtenderer
Torsten Schmidt
Ort sein.
Als Mitarbeiter haben wir gesammelt, was die „Sonnenseiten“ der Arbeit sind, was wir gerne machen und
lieben und daraus ist eine ganze Liste entstanden, die
von Claudi kreativ umgesetzt wurde.
Lea Horch
AkiA Basar für Togo
Update
Was wir im Trinity lieben
Um für die Arbeit unserer Freunde in Togo ein sichtbares Zeichen in der Öffentlichkeit zu setzen und deren
aktuelle Projekte finanziell zu unterstützen, veranstaltete der Arbeitskreis Internationale Arbeit (AkiA) am
Samstag, den 21. Mai, den „Basar für Togo“ auf dem
Parkplatz des CVJM Berlin.
Dafür waren wir mit etwa zehn Personen in vollem Einsatz, um unser großes Angebot an Textilien auf Kleiderstangen und Tischen zu platzieren, den Trödel aus seinem
Ruheschlaf in den Bananenkisten zu befreien und unser
umfangreiches Angebot an Büchern zu präsentieren.
Gegen 10 Uhr war diese Arbeit getan und unser Angebot
bereit, um von Freunden des CVJM, den Nachbarn und der
interessierten Laufkundschaft auf der Suche nach einem
Schnäppchen durchstöbert zu werden.
Anschließend konnte man sich mit einem Kaltgetränk und einem Essen aus unserem reichhaltigen und
erstmals hauptsächlich vegetarischen Grillangebot,
bestehend aus Grillkäse mit Gemüse, gefüllten Champignons, Ofenkartoffeln oder Mais stärken. Alternativ hatten
wir die Bio-Bratwurst auf dem Rost. Abgerundet wurde
das kulinarische Angebot durch eine echte Togolesische
Spezialität, bestehend aus frittierten Stücken der Yamswurzel mit fruchtigem Tomaten-Dip und süßem Gebäck
zum Nachtisch, zubereitet von Deborah und ihrer Bekannten, die ebenfalls aus Togo stammt. Danke euch! Es
war super lecker!
Wir blicken auf einen Tag mit vielen guten Gesprächen
über unsere Arbeit mit dem CVJM Togo zurück und können
sehr dankbar auf ein finanziell sehr lohnendes Ergebnis zur
Unterstützung dessen Arbeit sein. Mit folgender Email von
Arnold (aus Togo, sowie ehemaliger Volontär) wollen wir
euch an unserer gemeinsamen Partnerschaft und Freude
teilhaben lassen
Reinhard Kubbutat
11
Update
„Hallo lieber Reinhard,
es ist mir immer noch eine Ehre, ein Mitglied von AkiA
gewesen zu sein. Gott segne euch alle für alles, was Ihr
für uns als CVJM und als Land tut und ich hoffe, ihr wisst
alle, dass ich auch mit euch im Gebet bin! Sagt einfach
Bescheid wenn ich irgendwo eine Hilfe sein kann. Das
mach ich gerne, egal wo ich bin! Liebste Grüße an das
AkiA Team, Ruth, Sebastian, Inga, Deborah und natürlich Darina, Paul, Helmut Meyer und meinen lieben
Gerd. Akpe nami Kaka!! “
Arnold Etsoh
Klima und es war besonders schön zu sehen, wie viel
Rücksicht aufeinander genommen und wie viel gemeinsam gelacht wurde. Bei einer gemeinsamen Aktion auf der „großen Wippe“ verinnerlichten wir noch
einmal, dass wir alle Teil eines großen Ganzen sind und
wir trotz aller Konflikte in dieser Welt zusammen in
Frieden leben können. Ein Familienvater bedankte sich
am Tag darauf nochmal für den schönen Ausflug und
sagte, so einen Tag habe er schon lange mal wieder gebraucht. Danke an alle, die diesen Tag vorbereitet und
mitgestaltet haben!
Sonne im Herzen - Ausflug nach
Storkow
Es war ein ganz besonderer Tag! Das AkiA-Team hat
gemeinsam mit UnterstützerInnen des Willkommensnetzwerks „Pankow Hilft!“ einen Ausflug mit geflüchteten
Familien auf das CVJM Gelände in Storkow unternommen.
Bei perfektem Wetter wurde gebadet, gerudert, gespielt
und sogar gemeinsam Geburtstag gefeiert.
Ein Teilnehmer aus Afghanistan bemerkte: „Vielen
Dank, dass Sie uns willgekommen habe zum gesterns
Picknick. Ich lebe in Berlin seit 7 Monaten und das war
meine erste Picknick mit viele netten Leute und netten
Deutschen. Das ist und wird eine gute Erinnerung für
mich“.
Darina Döbler
Die Gruppe von etwa 60 Leuten bestand sowohl aus
Familien der Unterkünfte in Pankow als auch aus Familien, die dem CVJM Berlin nahe stehen und somit
trafen viele von ihnen zum ersten Mal aufeinander.
Aber weder Herkunft noch aktueller Wohnort standen
an diesem Tag im Weg, es war ein durchweg positives
Aus der Generalversammlung
Das Schönste an der Generalversammlung des Vereins
ist neben dem Bewusstmachen des Gewesenen und einer
Bestandsaufnahme des Istzustandes das Vorausschauen
und Träumen. Die im letzten Jahr gelegten Strukturen
für eine intensivere und tiefere Gemeinschaft in Klein-
Der Bollerwagen in Zahlen
Einsätze zwischen März und Ende Juni: 57
Einsätze pro Woche bisher 3-4
Mitarbeiter pro Einsatz im Durchschnitt: 4
Anzahl Besucher im Durchschnitt: 70-80 (es schwankt
zwischen etwa 30 und in Spitzen bis 200)
Alter der Besucher: zwischen 2 und 12 bis 13 Jahren
(schwankt zwischen den Plätzen, mit Ausnahmen nach
oben) Dazu kommen an manchen Plätzen viele Gespräche mit Eltern.
Reinhard Kubbutat
Feste feiern
Update
Update
gruppen sollen weiter Wurzeln schlagen und wachsen. In
den beiden Jugendhäusern Trinity und Baracke sind Überlegungen im Gange, die Arbeit zu intensivieren und im
Hinblick auf das Leitbild des CVJM Berlin neu auszurichten.
Auch wurde beschlossen, dass sich der CVJM Berlin aktiv
am Deutschen Evangelischen Kirchentag 2017 Berlin-Wittenberg mit einem attraktiven und evangelistischen Programm beteiligt.
Aus dem Vorstand ausgeschieden sind: Johannes Heyn,
Margrit Kirst, Jörg May und Jörg Steffen. Dem um einen
Platz erweiterten und neu gewählten Vorstand gehören
an: Johannes Heyn, Margrit Kirst, Christian Fleck, Beate
Kasseck und Henning Kubbutat. Ein herzliches Dankeschön
geht an alle, die sich gerade auch als ehrenamtliche Mitarbeiter mit ihren Talenten und ihrer Zeit für den CVJM
Berlin einsetzen. Dem um einen Platz erweiterten und neu
gewählten Vorstand gehören an: Johannes Heyn, Margrit
Kirst, Christian Fleck, Beate Kasseck und Henning Kubbutat. Weiter im Amt bleiben Sebastian Mix, Rolf Völzke,
Klaus Mandelkow, Johannes Frey und Constantin Ganschow. Ein herzliches Dankeschön geht an alle ehrenamtlichen Mitarbeiter, die sich mit ihren Talenten und ihrer
Zeit für den CVJM Berlin einsetzen.
Wir gratulieren zur Hochzeit unseres langjährigen
Vereinsmitgliedes Dietlinde Bachner & Bacari Cisse
am 06.05.2016 und wünschen Gottes Segen für den
gemeinsamen Lebensweg.
Nachruf
Im Alter von 64 Jahren ist Marianne Haase am
20.05.2016 verstorben. Sie gehörte schon seit ihrer Jugendzeit zum CVJM. Mit ihrer fröhlichen und umsichtigen,
engagierten Art war sie bei den Menschen im CVJM Berlin
sehr beliebt. Sie stand, wenn nötig, jedem mit Rat und Tat
zur Seite. Besonders war sie bei den Vorbereitungen und
Durchführungen zu den Basaren und anderen Vereinsveranstaltungen hilfreich tätig. Für ihren vielfältigen Einsatz
sind wir ihr sehr dankbar. Als gelernte Erzieherin hatte sie
immer ein Herz für Kinder und deren Mütter. Zuletzt war
sie beim Diakonischen Werk Reinickendorf beschäftigt,
wo sie Mutter-Kind-Gruppen betreute und Seniorennachmittage organisierte. Wir sind Gott sehr dankbar für ihr
Leben. Nach schwerer Krankheit hat Gott, der Herr über
Leben und Tod, sie nun erlöst. Nun darf sie in Ewigkeit
schauen, was sie geglaubt hat.
Wolfgang Triebel
13
International
Awakening in Togo
Aus dem CVJM Togo berichtet unser letztjähriger
Volontär Arnold in seinem Brief an sein „Berliner
Zuhause“:
Es ist schon eine Weile her, dass ich mich nicht gemeldet habe und ehrlich gesagt, wollte ich nicht einfach ein „Hallo“ vorbeiwerfen, sondern mit einer
Nachricht von unserem schönen und gemeinsamen
Land kommen.
AWAKENING: ein Projekt, das mir in den letzten zwei
Monaten sehr wichtig geworden ist. Schaffe ich es
überhaupt? Wenn ja wie? Kommen viele Leute an dem
Tag? Werden sie überhaupt verstehen, was wir machen wollen? Nur eine Sache war klar: ES MUSS WAS
PASSIEREN!
AWAKENING ist ein Konzept, mit dem wir Jugendliche dazu einladen, bei Gott Nähe zu finden. Egal, wo
du herkommst, wie du aussiehst oder was die anderen
über dich denken, wir wollen mit AWAKENING junge
Menschen aus allen Ecken versammeln, um sich Zeit zu
nehmen, Gott mit Hillsong-Liedern zu loben, zu preisen
und zu ihn anzubeten – das Gesamte sollte auf einem
freien Platz stattfinden.
Am Anfang hatten wir kaum Unterstützung, weil
Hillsong einerseits eben nicht so bekannt bei uns ist;
andererseits nicht jeder wissensdurstig ist und der
Nationalverband konnte sich so etwas zunächst auch
nicht vorstellen. Das machte die Arbeit schwieriger
und die Herausforderung noch grösser, aber ich hatte
ein gutes Team. Es wird ein Playback abgespielt - eine
IHR FEHLT MIR SEHR!!!
Liebe Grüße aus der Wärme von Lomé
Arnold Etsoh
Unsere Partnervereine
YMCA Aberdeen
Executive Chairman: MIKE WILL MBE
52 Skene Terrace
Aberdeen, AB10 1RP, Scotland (UK)
Tel: +44 (0)1224 643291
www.aberdeenymca.org.uk
International
Chorgruppe singt dazu- und die Lieder werden auf eine
Wand projiziert. Schritt für Schritt lief alles so gut wie
möglich und dann kam der Tag.
Am 16. Mai haben wir uns in einer evangelischen
Gemeinde (die Vorbereitungszeit für eine Open-Air
Veranstaltung war knapp) gegen 15h mit über 200 Menschen -die meisten vom YMCA TOGO und YWCA TOGOzusammen drei Stunden lang an Hillsong und auch
lokalen Liedern gefreut, tief gesungen und gebetet.
Es gefiel den meisten sehr, obwohl die Lieder auf
Englisch waren. Andere beziehungsweise Ältere haben
sich unter anderem gewünscht, die Lieder auf Französisch zu singen. Auf jeden Fall haben wir tolles Feedback gehabt und ich habe sehr an euch gedacht. Vor
einem Jahr kannte ich Hillsong nicht, ich hatte keinen
tiefen Glauben und ich wusste nicht, dass der Herr
durch mich eine Veränderung verwirklichen kann. Mir
war alles Bang und Last. Ich konnte kaum Gutes von
mir reden…..Ja!!! Das war ein Teil von mir.
Dieser Abend hätte nicht stattgefunden, wenn ich Elie
(war in Nürnberg, als ich da war), Karen (oder Kaka, wie
wir sie nennen) und Emma (eine Freundin vom YWCATOGO) nicht im Team gehabt hätte und vor allem wenn
der „ICH BIN“ nicht da gewesen wäre.
Ein besonderer Gruß geht an meinen Bruder Torsti
Schmidtki und seine tolle Familie, an meinen lieben
Gerd, Petra, Lea und Déborah. Ich denke sehr an alle
meine Freunde vom AkiA, Storkow, MV und KHUS.
YMCA/UCJG Togo
Secrétaire Général: Gérard K. ATOWOUN
Avenue Mobutu Sésé Séko, Akodesséwa
01 BP 4536, Lomé-TOGO
Tel.: (228) 222 788 38 / 222 795 80
E-Mail: [email protected] | [email protected]
www.ymcatogo.org
YMCA Perú
Secretario General: Raúl Salas Delgado
Av. Bolívar 635 Pueblo Libre
Lima 21 - Perú
Tel: + 51(1) 419 2200
www.ymcaperu.org
15
Kinderzeit
Finde 20 Schmetterlinge im Bild und male es sommerlich bunt aus ...
Ich zeichne ... ein Schaf
Programm
Programmübersicht
Junge Erwachsene
Seite 18
Seite 20
Seite 22
Jugendhaus Trinity - Marzahn
Jugendhaus Baracke - Märkisches Viertel
Kids bis 12 Jahre
Mo 15:00 – 18:00 Uhr
Di 15:00 – 17:00 Uhr
17:00 – 18:00 Uhr
Mi 15:30 – 17:30 Uhr
Do 15:00 – 17:00 Uhr
17:00 – 18:00 Uhr
Fr 15:00 – 18:00 Uhr
Kids bis 12 Jahre
Di 16:00 – 18:00 Uhr
Di ab 17:00 Uhr
Mi 16:00 – 18:00 Uhr
Do 16:00 – 18:00 Uhr
Do ab 18:30 Uhr
Fr 16:00 – 18:00 Uhr
So 15:00 – 17:00 Uhr
So 16:00 – 17:30 Uhr
Jugendliche ab 13 Jahre
Di 17:00 – 18:00 Uhr
18:00 – 20:00 Uhr
Mi 15:30 – 17:30 Uhr
Do 17:00 – 18:00 Uhr
18:00 – 20:00 Uhr
Fr 18:30 – 21:30 Uhr
Andacht – für jeden
Mo & Fr 18:00 – 18:20 Uhr
Di & Do 17:45 – 18:00 Uhr
Mi 17:15 – 17:30 Uhr
Kochen für Kids
Boys Only
Offen für alle
Offen für alle
Girls Only
Offen für alle
Aktivtag: Spaß und Action
Offen für alle
Jugendabend
Offen für alle
Offen für alle
Jugendabend
Jugendabend
Mo – Do 15:00 – 17:00 Uhr
Jugendliche ab 13 Jahre
Di ab 17:00 Uhr
Di 18:30 – 20:00 Uhr
Do 18:30 – 20:00 Uhr
Do ab 18:30 Uhr
Fr 18:30 – 22:00 Uhr
So 17:00 – 19:00 Uhr
So 17:30 – 19:00 Uhr
für Mädchen
Tanzen
für alle zwischen 9-12 J.
für Jungs
Gitarrenunterricht
Café und kochen, 50ct
Café
Fußball Charlie-Chaplin-GS
Hausaufgabenhilfe in der
Apostel Johannes-Gemeinde
Tanzen
Gitarrenunterricht
Café
Fußball Charlie-Chaplin-GS
Andacht – für jeden
Di – Fr 18:00 – 18:30 Uhr
An einem Samstag im Monat findet auch ein Gottesdienst
in der Baracke statt. Termine und Informationen gibt es
dazu unter: http://baracke.cvjm.berlin.de
CVJM-Jugendhaus Trinity Marzahn
Blenheimstr. 33 • 12685 Berlin (Marzahn)
Verkehrsanbindung: S7 nach Ahrensfelde bis
„Springpfuhl“, Tram M8,18 bis „Alt-Marzahn“
Leitung Kinder: Lea Horch
Telefon: (030) 54980202
Im Auftrag des Bezirksamtes von Berlin Reinickendorf
steuert das CVJM Spielmobil Bollerwagen regelmäßig Spielplätze, Bürgerfeste und soziale Einrichtungen aller Art an.
An Bord befinden sich verschiedene Großspielgeräte und
kompetente CVJM Mitarbeiter, die Kindern und Jugendlichen an den verschiedenen Standorten einfach eine gute
Zeit bieten möchten.
Das CVJM Spielmobil Bollerwagen ergänzt und unterstützt
mit seinem Angebot Träger der Kinder- und Jugendarbeit im
Bezirk Reinickendorf. So arbeiten wir bei den jeweiligen Einsätzen gerne mit lokalen Einrichtungen zusammen. Diese
können das CVJM Spielmobil Bollerwagen anfragen und zu
ihren besonderen Aktionen und Festen einladen.
Herzstück des Bollerwagens ist eine ca. 20 m lange Rollen
bahn, die als mobile Rutschbahn aufgebaut wird. Viele weitere Spiele stehen zur Verfügung: drei Kisten mit GroßLegosteinen, Schwungtücher, Pedalos, Tau zum Tauziehen,
Springseile, Seifenblasen-Ringe, großes 4 gewinnt, Riesen
Jenga, Balancierparcour, Bälle u.a.m.
Das jeweilige Bollerwagen-Team besteht aus mindestens
vier Personen.
Ab September übernimmt Dorothea Schmidt als pädagogische hauptamtliche Fachkraft des CVJM Berlin die Leitung,
und wird mit einem FSJler und jeweils mindestens zwei
ehrenamtlichen Mitarbeitern zusammenarbeiten.
CVJM Spielmobil Bollerwagen - Reinickendorf
Leitung Jugend: Frances Sims
Telefon: (030) 54980202
CVJM-Jugendhaus Märkisches Viertel „Baracke“
Tiefenseer Str. 13a • 13439 Berlin (Reinickendorf)
Verkehrsanbindung: Bus 121,122,124,221 bis
„Tiefenseer Str.“ oder Bus M21, X21, X33 bis Haltestelle
Wilhelmsruher Damm/Treuenbrietzener Str.
Leitung: Torsten Schmidt
Telefon: (030) 4153044
CVJM Spielmobil Bollerwagen
Unterwegs im ganzen Bezirk Reinickendorf im Auftrag
des Bezirksamtes von Berlin Reinickendorf
Infos über Einsatzzeiten: www.bollerwagen.cvjm.berlin
Bollerwagen-Telefon: 0178 9376320
Allgemeine Informationen
zum CVJM und zum Bollerwagen: www.cvjm-berlin.de
Telefon: (030) 264910-0
19
Junge erwachsene
Esperanza
Juli: Das Dasein ist bunt und granatenstark!
August: Relax! Don‘t do it!
September: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!?
landspiele der EM werden live übertragen, während
wir leckere Würstchen grillen.
Für das Sommerprogramm geht es an die frische Luft
und hoch auf die Dachterrasse mit herrlichem Ausblick
auf die Stadt. Seien Sie dabei, und lassen Sie sich das
nicht entgehen!
Bei schlechtem Wetter weichen wir nach drinnen
aus.
Dein Sommerprogramm im Y not
Basecamp
Auch in diesem Quartal haben wir uns wieder einige
spannende Monatsthemen für den Jungen-Erwachsenen-Treff überlegt:
Sehr verehrte Damen und Herren, das Y not präsentiert Ihnen: Das Sommerprogramm!
Bei uns können Sie Kulturluft vom feinsten schnuppern, weil wir Künstler wie die Couchpoetos hautnah
auf unsere Couch zur „Lesebühne“ einladen.
Poetry-Slam-Kunst gibt es bei uns mit „Dichterasse
auf der Dachterrasse“ sowie viele weitere Angebote.
Für unsere musikbegeisterten Ohren gibt „UNITY
ONE“ ein multikultutrelles Worshipkonzert.
Und wie könnte es auch anders sein, alle Deutsch-
Kostenloser Schlafplatz im Basecamp CVJM Berlin, den
ganzen September lang!
Du bist neu in Berlin? Du willst in die geilste Stadt der
Welt ziehen? Du sucht eine Wohnung, Freunde, Partys
oder jemanden, der dir die besten Clubs, Märkte und
Treffpunkte der Stadt zeigt?
Wir sind für dich da! Den ganzen September und Oktober kannst du dich für einen kostenlosen Schlafplatz im
Basecamp Berlin anmelden und dir in Ruhe eine Wohnung suchen.
Wir wissen, der Wohnungsmarkt in Berlin ist heiß umkämpft. Deshalb stehen wir dir mit Rat und Tat zur
Seite. Außerdem bekommst du bei uns ein Frühstück
auf Spendenbasis, kostenlosen Internetzugang, Umzugshelfer, eine Bar mit kunterbunten Veranstaltungen
direkt im Haus und Menschen, die dir ihren Lieblingskiez schmackhaft machen.
Geschlafen wird in gemischten Schlafsälen auf Matratzen. Mitzubringen ist lediglich ein Schlafsack und alles,
was du zum persönlichen Wohlbefinden brauchst.
Ob wir noch Platz haben, erfährst du bei Petra Lampe
unter der Telefonnumer (030) 26 49 10-25.
Junge erwachsene
Esperanza
Ein Treff für Leute zwischen 20 und 30 Jahren
Ort: CVJM Haus City, Karl-Heinrich-Ulrichs-Str. 10
Immer donnerstags um 19:00 Uhr
Start mit einem gemeinsamen Abendessen
Programmbeginn 19:30 Uhr
Kontakt: Petra Lampe / Tel.: (030) 264910-25
01.-03.07.
06.-07.07.
08.07.
09.07.
10.07.
15.07.
16.07.
20.-24.07.
01.-12.08.
EM: Viertelfinale
21:00 Uhr
EM: Halbfinale
21:00 Uhr
Dichterasse auf der Dachterrasse
20:00 Uhr
„UNITY ONE“ Worshipkonzert
20:00 Uhr
EM: Finale
21:00 Uhr
„COUCHPOETOS“ Lesebühne
20:00 Uhr
„Y-NIGHT“ PARTY
20:00 Uhr
„ICK BRAUCH KEEN HAWAII“
Festival auf dem Tempelhofer Feld
Freizeit in Aberdeen & London
CVJM-Reise
Aurora Borealis
Ein Chor von Leuten zwischen 20 und 40 Jahren.
Interessierte sind sehr willkommen.
Vorkenntnisse sind nicht nötig.
Immer montags um 19:00 - 21:00 Uhr
Kontakt: Kirsten / Telefon: (030) 4729387 und
Jörg / Telefon: (030) 4958038
Sportkreis Fußball
Ort: Sporthalle Quitzowstraße 139
Immer dienstags um 18:00 - 21:00 Uhr
Kontakt: Petra Lampe / Telefon: (030) 264910-25
CVJM Haus City und Café Y not
Karl-Heinrich-Ulrichs-Str. 10
10787 Berlin
ab SeptemberBasecamp
Verkehrsanbindung:
U1,U2,U3,U4 Nollendorfplatz
Bus 106, 187, M19
Um immer über aktuelle Veranstaltungen informiert
zu sein, werde Fan des Y not bei Facebook:
facebook.com/YnotCVJM
Leitung: Petra Lampe
Telefon: (030) 264910-25
21
Alegria
Erwachsenenkreis
Der „nicht nur Bibel-Treff“ für Leute ab 30 Jahre
Immer dienstags um 19:00 Uhr
Start mit einem gemeinsamen Abendessen
Programmbeginn ca. 19:45 Uhr. Herzlich willkommen!
Kontakt: Reinhard Kubbutat / Tel.: 0178 937 63 20
05.07.
12.07.
19.07.
26.07.
02.08.
09.08.
16.08.
23.08.
30.08.
06.09.
13.09.
20.09.
27.09.
Zwei Zeugen und die siebte Posaune
Offb.11, 3-19
Die Frau und der Drache
Offb. 12, 1-18
Der Drache und das Tier
Offb. 13, 1-18
Lamm, Gericht und Weinlese
Offb. 14. 1-20
Das Lied
Offb. 15, 1 – 16,21
Die große Hure
Offb. 17, 1-18
Babylons Fall
Offb. 18, 1-24
Jubellieder
Offb. 19, 1-10
Die erste Schlacht
Offb. 19, 11-21
Tausendjähriges Reich
Offb. 20, 1-15
Himmlisches Jerusalem
Offb. 21, 1-27
Wasser des Lebens
Offb. 22, 1-21
Nachlese zur Offenbarung
Was ist mir wichtig geworden?
Programm für die mittlere Generation plus
mit anschließendem Zusammensein für persönliche
Gespräche und einem kleinen Imbiss
Immer montags von 20:00 -21:00 Uhr
Leitung: Kaethe Bliemeister, Illa Matiebel, Wolfgang Triebel
04.07. „Von Pontius zu Pilatus Redewendungen aus der Bibel“
Pf. Dr. Frickel
11.07. Gedanken zum Monatsspruch im Juli 2. Mose 33,19
18.07. „Sommerpause für die Seele Gedanken der Gelassenheit“
Wir stimmen uns auf die Urlaubszeit ein
Sommerferien
02.09. 30 Jahre Erwachsenenkreis
Wir feiern ein Fest!
18.00 Uhr im Y-not (ehem. Casino)
05.09.
12.09.
19.09.
26.09.
Ferienberichte in fröhlicher Runde
Einführung in das Buch Daniel
„Daniel und seine Freunde am babylonischen Hof“ - Kap. 1
„Nebukadnezars Traum und Daniels Deutung“ Daniel, Kap.2
Pf. Gutjahr
„Die drei Männer im Feuerofen“ Daniel, Kap. 3
Pf. Wragge
Familien
Regelmäßige Angebote in der Baracke
(Märkisches Viertel):
Krabbelgruppe: freitags 10:00 – 11:30 Uhr
Familiencafé: samstags 15:30 Uhr am 09.07., 17.09.
We are family! Unter diesem Motto wollen wir Familien,
Alleinerziehende, Väter, Mütter und Kinder fördern, stärken
und ermutigen. Wir ermöglichen Räume, in denen unsere
Kinder in geschützter Atmosphäre spielen und sich ausprobieren können. Gleichzeitig ist es für Eltern ein Raum des
Austauschs und der Vernetzung. Zeiten, die wir als ganze
Familie miteinander genießen, wo wir Beziehungen stärken
und auch über Fragen des Alltags und Lebens ins Gespräch
kommen.
Dabei unterscheiden wir Angebote, die regelmäßig stattfinden, Events und Familienfreizeiten.
Freizeiten:
Familienfreizeit vom 21.08. - 28.08.2016 in Dörflas
Familienfreizeit vom 30.09. - 03.10.2016 in Storkow
Silvesterfreizeit vom 27.12.2016 - 01.01.2017 in Storkow
Neugierig geworden? Dann schau doch mal bei einer der
Veranstaltungen vorbei.
Prospekte bitte über bethke@cvjm-berlin anfordern.
Standort Baracke (Märkisches Viertel)
Leitung: Torsten Schmidt
Standort CVJM Haus City
Karl-Heinrich-Ulrichs-Str. 10
10787 Berlin
Leitung: Gerd Bethke
Telefon: (030) 264910-20
23
Schnappschuss
Vereinsgesichter - 5 Fragen an...
Helmut Meyer
Claudia Bull
(35 Jahre,
(80 Jahre,
TMer, aus Schöneberg)
MA, aus Marzahn)
Was fällt Dir zum Titelthema: „Sommer, Sonne, Sonnenschein“ ein?
Hitze. Also im Alter bist du da empfindlicher. Die Wärme
ist dann nicht mehr das angenehmste. Aber trotz Sonne
und trotz Hitze geh‘ ich noch in die Sauna.
Ich bekomme gute Laune, denke an entspannte Zeit mit
Familie und Freunden im Garten, an Urlaub und zwei
nackige Jungs, die glücklich mit Wasser und Matsch
spielen.
Was sind drei Deiner Stärken und Begabungen?
Reden, Menschen in Bus und Bahn ansprechen,
Geschäfte machen
Kreativität, Begeisterungsfähigkeit, Musikalität
Mit welchem Essen kann man Dich begeistern?
Mit Eisbein. Eisbein und Sauerkraut. Das mach ich
auch gerne selbst. Kein Problem. Mit Wacholder als
Geheimzutat.
Mit einem, das ich (mal) nicht selber kochen müsste. Ich
bin recht „pflegeleicht“. Mir reicht auch ein Butterbrot,
wenn mein Gegenüber stimmt.
Was machst Du, wenn Du mal richtig ausspannen willst?
Einen schönen Krimi anschauen. Am liebsten Polizeiruf 110 – mit Schmücke und Schneider.
Erstmal aufstehen, wenn ICH es will, ausgiebig im
Schlafanzug (im Garten) mit einer großen Tasse Kaffee
frühstücken und dann den Tag auf mich zukommen
lassen – ohne Verpflichtungen oder feste Termine.
Nichts muss, alles darf.
Wo siehst Du den CVJM Berlin in fünf Jahren?
Alle 14 Tage einen Gottesdienst, bei dem der große
Saal voll ist. Das Evangelium wird in frommen Worten
verkündet und junge Menschen werden vom Glauben
an Jesus Christus begeistert.
Als Marzahner Pflanze schlägt mein Herz natürlich
fürs Trinity. Ich wünsche mir, dass wieder ein Team mit
ehrenamlichen Helfern wächst, dass auch Marzahn
nicht „nur“ den Hauptamtlichen und FSJlern am Herzen
liegt, sondern (wieder) ein großes Team dahinter steht,
das Träume Wirklichkeit werden lassen kann.
Johannes Frey
CVJM ist…
… der Christliche Verein Junger Menschen
… der größte christlich-ökumenische
Jugendverband in Deutschland
... überparteilich, konfessionsunabhängig
… ein Treffpunkt für 330.000 junge
Menschen in 2.200 Vereinen – allein in
Deutschland. Darüber hinaus erreicht
der CVJM mit seinen Programmen,
Aktionen und Freizeiten jedes Jahr fast
1 Million weitere junge Menschen.
… eine weltweite Gemeinschaft, zu der
130 Länder mit ca. 45 Millionen Mit gliedern gehören
Leitbild des CVJM Berlin e.V.
„Der Christliche Verein Junger Menschen
(CVJM) e.V. ist als freier Träger einer überkonfessionellen Arbeit mit jungen Menschen Teil
der internationalen CVJM-Bewegung.
Mit unseren ganzheitlich orientierten
Angeboten wollen wir zum Glauben an Jesus
Christus einladen, ihn in der Gemeinschaft
erlebbar machen, Begabungen fördern, zur
Persönlichkeitsentwicklung beitragen und
zur Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung ermutigen.“
CVJM Kalender
01.07. - 07.07.
CVJM Berlin
CVJM Berlin - Wir über uns
EM Halbfinale Termine siehe Seite 21
Café Ynot/ Dachterrasse
06.07. • 19:00Feierabend
CVJM Haus City
08.07. • 20:00
Dichterasse auf der Dachterrasse
Café Y not/ Dachterrasse
09.07. • 15:30
Familiencafé
Baracke Märkisches Viertel
09.07. • 20:00
„UNITY ONE“ Worshipkonzert
10.07. • 21:00
EM-Finale
15.07. • 20:00
„Couchpoetos“ Lesebühne
16.07. • 21:00
„Y night“ Party
20.07. - 24.07.
Ick brauch keen Hawaii
Tempelhofer Feld
23.07. Sommerfest
Tempelhofer Feld
02.09. • 18:00
Café Y not
07.09. • 19:00Feierabend
CVJM Haus City
17.09. • 15:30
Familiencafé
Baracke Märkisches Viertel
Gottesdienst <3 Lieblingslieder
siehe https://www.facebook.com/Lieblingslieder.MV
Unterwegs:
23.07. - 30.07. 31.07. - 06.08.
01.08. - 12.08.
13.08. - 20.08. 21.08. - 28.08.
Kinderfreizeit: Die Gallier sind zurück
Kinderfreizeit: Basteln & Werkeln
Junge Erwachsenenfreizeit: Aberdeen & London
Teensfreizeit: Englischcamp
Familienfreizeit: in Dörflas
25
Intern
Termine für Mitarbeiter
Treffen für Mitarbeitende
Die Mitarbeitenden im CVJM Berlin
treffen sich jeden Mittwoch um
19:00 Uhr zu Bibelarbeit, Gebeten,
Gesprächen, Austausch über die
einzelnen Arbeitsbereiche und Informationen.
06.07.
13.07.
07.09.
14.09.
Feierabend /CVJM Haus City
TM /CVJM Haus City
Feierabend /CVJM Haus City
TM /CVJM Haus City
Nächste Vorstandssitzungen:
dienstags
12.07.2016
13.09.2016
Redaktionsschluss Heft 04/2016:
25. August 2016
Gebetsanliegen
Junge Erwachsene
• Danke, dass es in der Jungen Erwachsenenarbeit gerade so viel zu
tun gibt und bitte, dass es sich auf
viele Hände verteilt.
• Danke für neue Teilnehmer bei
Esperanza! Wir hoffen, dass sie sich
wohlfühlen und möglicherweise
mehr Interesse am Verein bekommen.
• Danke für die Vorfreude auf‘s
Sommerprogramm und die Möglichkeiten, die wir mit der Dachterrasse
haben.
• Danke für Sergio und Melissa, die
einen tollen Dienst leisten. Bitte,
dass der Abschied nicht zu schwer
fällt!
• Danke für den spürbaren Heiligen
Geist auf dem One Spirit Camp, der
uns so erfrischt hat.
Trinity
• Bitte für die:Stimmung unter den
Jugendlichen, die gerade öfters destruktiv und aggressiv ist
• Bitte um geistliches Wachstum
unter den Jugendlichen, vor allem
unter den Teamern
• Dankbar sind wir in Marzahn für
Rudi, der neueste Teamer, der gut in
die Arbeit reinwächst und anfängt,
sich mit dem Haus zu identifizieren
• Dank für unsere Ehrenamtlichen:
Bine und Bene sind sehr regelmäßig bei uns. Auch über Janeth, die
uns beim Mädchennachmittag hilft,
freuen wir uns sehr. Robert Kasseck
rockt gerade Haus und Garten zusammen mit Claudia Bull – das ist total
entlastend für uns Hauptamtliche!
• Dank für ein gutes Miteinander
des Hauptamtlichen Teams Marzahn
– das ist wirklich ein Segen.
Baracke
• Die Turnhalle, in der wir sonntags
sind, wird für ein Jahr saniert. Wir
hoffen, nach den Sommerferien in
eine andere zu können.
• Unsere „harten Jungs“ aus der offenen Jugendarbeit sind weitgehend
weg und die wenigen, die noch da
sind, sind nett und freundlich. Endlich, nach über einem Jahr haben wir
wieder Ressourcen, uns mehr um
Inhaltliches zu kümmern und etwas
durchzuatmen. Gefühlt sind jetzt
auch die Kinder wieder freier und
regelmäßiger bei uns.
• In der Umstellung der Mitarbeiterstruktur werden wir unseren
MAT auf samstags 1x im Monat
umstellen. Wir hoffen, dass das den
berufstätigen Mitarbeitern und den
Teamern entgegenkommt.
Wir gratulieren Euch sehr herzlich und wünschen Euch Gottes Segen, seine Freude und Kraft.
Juli
01
02
03
04
05
08
09
15
20
21
22
24
25
26
27
28
30
Margit Kirst
Elisabeth Blechschmidt
Sabine Weigel
Hans-Joachim Bliemeister
Jennifer Schünemann
Erwin Mathes
Jürgen Ganschow
Sabine Lange-Doll
Otto Schibelius
Michael Groll
Helmut Beutler
Detlev Horn
Oliver Ludwig
Constanze Schlecht
Kurt Hilliges
Manuela May
Klaus Mandelkow
Ramona Krohn
Kurt Ringelband
Marisa Lüssenheide
August
01 Jürgen Freitag
02 Georgina Sini
Claudia Loewe
03 Kaethe Bliemeister
04 Dorothea Schmidt
05 Darina Döbler
11 Wolfgang Frankel
15 Petra Gensing
Kurt Völcker
19 Bernhard Blümel
Ricky Otto
21 Annett Schwartze
23 Werner Wöhler
24 Stefanie Rosenplänteri
Katrin Schwolow
27 Daniel Kirst
28 Helmut Meyer
Frances Sims
29 Margarete Mertel
Intern
Geburtstage & Co.
September
01 Alexandra Schader
06 Wolfgang Triebel
10 Ulrike Lemmel
13 Margret Vogels
14 Kathrin Heyn
15 Irmtraud Schulz
16 Gerald Jenner
17 Dieter Springob
Rolf Völzke
19 Dr. Reinhard Hempelmann
22 Sarah Erler
23 Lutz Friedrich
24 Daniela Lubig
25 Jörg Steffen
Hochzeit
Dietlinde Bachner & Bacari Cisse
am 06.05.2016
Heimgang
06.04.2016
20.05.2016
Manfred Pohsiwan
Marianne Haase
27

Sommer, Sonne, Sonnenschein

Transcrição

Documentos relacionados

CVJMnews - CVJM Winnenden

CVJM Forum

Der Hörschhof - CVJM Stuttgart

Junge Erwachsene im CVJM

Hinterländer Anzeiger vom 15. April 2014

Streiflichter 2-2009

bandes - CVJM Kreisverband Siegerland

Diagonale August - Oktober 2008

Streiflichter 3-2012

Andacht zu Hebräer 10,35-36.(37

Vorschau - Evangelische Kirche

Jeversches Wochenblatt, Wilhelmshavener Zeitung

Usinger Anzeiger - Adolf Reichwein Schule

Renata Togni Ausgabe 07/2015