Zeitschrift für die Generation 50+ im Landkreis Leipzig

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Zeitschrift für die Generation 50+ im Landkreis Leipzig
Nimm Dir
Zeit
August / September / Oktober 2012
Zeitschrift
für die Generation 50+
im Landkreis Leipzig
Lehrpfade und
Rundwanderwege
im Leipziger Neuseenland
Veranstaltungstipps
Reisebericht:
Rundreise Namibia
HELIOS Residenz Borna
Gesundheitsund Rezepttipps
... und viele weitere interessante Themen
Tipps & Termine
Tipps & Termine
Lehrpfade und Rundwanderwege
im Leipziger Neuseenland Rundwege um den Markkleeberger See
Rund um Leipzig entstanden in den letzten Jahren mehrere
neue Wandergebiete, in denen sich Bewegung und Naturerlebnis bestens miteinander verbinden lassen. Günstig
gelegen und für jeden begehbar, bieten sie oft überraschende Einblicke in unsere „Landschaften nach der
Kohle“.
1996 noch „Mondlandschaft“, 1999 Flutungsbeginn, 2006
Einweihung, 2012 attraktives Freizeitziel – diese Stationen
stehen für die Dynamik des Landschaftswandels rund um
den Markkleeberger See, der mit seinen vielfältigen Freizeitangeboten einerseits schon jetzt zahlreiche Besucher
anzieht, andererseits gerade an seinem Südufer noch Ruhe
und Landschaftserleben verspricht.
Die Seepromenade mit dem Strandbad in günstiger Lage
zur Straßenbahn-Endhaltestelle in Markkleeberg-Ost, der
Seepark Auenhain, der Kanupark Markkleeberg, der
Modellbaupark und nicht zuletzt der Ostern 2012 eröffnete Bergbau-Technik-Park bilden Anziehungspunkte.
Auch für das leibliche Wohl am Wege ist mit verschiedenen
Angeboten zwischen Strandcafé, Seepark und KanuparkTerrassen bestens gesorgt.
Einen besonderen Anziehungspunkt sowohl für Wanderer
als auch für Skater und Radler in jeder Jahreszeit bildet der
rund 10 km lange Rundwanderweg, der in seinem Verlauf
sowohl am Nord- als auch am Südufer zudem Alternativen
bietet. In etwa drei Stunden ab der Seepromenade oder ab
dem Seepark (jeweils Parkplätze) gut zu begehen, vermit-
telt er eine Vielfalt an Landschaftsbildern an einem Tagebausee mit noch überschaubarer Größe, die für viele Besucher durchaus überraschend sind.
Unser Weg führt von Markkleeberg-Ost zunächst nach
Westen über die Nahtstelle zwischen See und verbliebener
Auenlandschaft der Pleiße, die noch einen Eindruck zu den
„harmonischen Landschaften vor der Kohle“ vermittelt.
Zurzeit im Bau ist das Auslaufbauwerk zur Kleinen Pleiße,
das nach seiner Fertigstellung zur Abführung von Wasserüberschüssen aus dem Standgewässer dient. Weiter führt
der Weg über den weitgehend durch Offenland geprägten
„ökologischen Mindestverbund“ am Westufer parallel zur
B 2/95, der mit bis zu 250 m Breite ein vorzeigbares Ergebnis aus der Frühphase der Braunkohlenplanung zwischen
1993 und 1995 bildet.
Ab dem Einschwenken in den Süduferbereich wandelt sich
das Bild abermals, indem neue Waldgebiete im Bereich der
Crostewitzer Höhe die Perspektiven bestimmen, ohne Ausblicke über den See nach Norden zur markanten Leipziger
Skyline zu verschließen. Unterwegs bieten Spielplätze,
Kunstwerke, der Gedenkstein zu den „verlorenen Orten“
Cröbern und Crostewitz (Überbaggerung 1967-72) oder
Informationstafeln etwa zur Flora und Fauna oder auch zur
Leipziger Völkerschlacht mit dem Apelstein Nr. 4 immer
wieder Angebote zum Schauen und zum Verweilen; auch
Rastmöglichkeiten unterwegs fehlen nicht. Mit etwas Glück
sind sogar weidende Bisons aus der Distanz zu beobachten.
Auf nach Bad Schmiedeberg!
10.-12. August 16. MARGARETHENFEST 2012
3 tolle Tage mit Fackelumzug, Historischer Stadtführung,
Trödel, Handwerk, Gaumenschmaus, Musik, Festumzug am
Sonntag u. v. m.
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26 Zimmer mit Dusche/WC,
Sat-TV, Schreibtisch
gut bürgerliche Küche
Frühstücksbuffet
Wellnessangebote
Wohlfühlmassagen
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Leipziger Straße 30 • 06905 Bad Schmiedeberg • www.bad-schmiedeberger-hof.de
Reservierung für Übernachtung und Arrangements unter:
Telefon: 0800 22 22 330 – kostenfrei für Sie
oben: Markkleeberger See Überblick (Foto: LMBV mbH)
rechts: GEOPFAD, Entwurf Stele Station 01 (Stadt Markkleeberg)
An der Baustelle der Kanuparkschleuse, die ab 2013 eine schiffbare Verbindung zum
Störmthaler See herstellt, kommen wieder stärker frequentierte Gefilde in Sicht. Über die
Klappbrücke ist der Kanupark bald erreicht, der bei Betrieb zum Zuschauen und vielleicht
bei nächster Gelegenheit auch zum Mitmachen animiert. Der Aufstieg zum Seepark entweder über die Treppe oder über sanftere Wege ist schnell bewältigt und wird mit einem
grandiosen Ausblick nicht nur über den Markkleeberger See, sondern auch über weite
Teile des Leipziger Neuseenlandes belohnt. Von hier aus ist auch der Ausgangspunkt der
Seerunde schon in Sicht; unterwegs dorthin sind zudem noch der Auenhainer und der
Wachauer Strand als verlockende Badestellen bei entsprechendem Wetter zu passieren.
Eine weitere Attraktion entsteht 2012/2013 mit dem GEOPFAD zwischen Markkleeberger und Störmthaler See, der mit insgesamt 15 markanten Informationsstelen im Gelände
Wissenswertes zur Erdgeschichte zwischen der Entstehung der Braunkohle im Tertiär,
den Strandbereichen und Fossilien der „Ur-Nordsee“, den pleistozänen Inlandeisüberfahrungen und der ca. 280.000 Jahre zurück zu datierenden Fundstätte des „ältesten Sachsen“ in attraktiver und allgemeinverständlicher Form vermitteln sollen. Viel Neues also im
Revier, was künftig auch vom Wasser aus bestens zu erleben ist, wenn der in Vorbereitung befindliche Fahrgastschiffbetrieb zwischen beiden Seen etabliert ist.
Andreas Berkner
Das ist ein Beitrag aus der
aktuellen Ausgabe des Leipziger
SEENLAND Journals.
Das Leipziger SEENLAND Journal
erhalten Sie kostenfrei in den Touristinformationen, den Stadtverwaltungen, bei touristischen Anbietern,
in kulturellen Einrichtungen sowie
beim Südraum-Verlag.
Viel Spaß beim Entdecken!
Impressum
Herausgeber: SÜDRAUM-VERLAG
Abtsdorfer Str. 36 • 04552 Borna • Tel: 03433 207329 • Fax: 207331
E-Mail: [email protected] • Internet: www.druckhaus-borna.de
Produktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V.i.S.d.P.)
(Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)
Herstellung: DRUCKHAUS BORNA
Auflage: 10.000 Exemplare
Titelbild: fotolia
Fotos: Katrin Kakoschky, Annerose Tredup, Saskia Bartel, Annett Stengel,
Volkssolidarität, Cornelia Killisch, proDente e.V., fotolia bzw. die entsprechenden Autoren/Auftraggeber
Laufende Ausgaben-Nummer: 27
Die Ausgabe 28 erscheint am 1. November 2012.
Druckfrisch erhalten Sie die Ausgabe 3/2012 der Gästezeitschrift Leipziger
SEENLAND Journal in den Stadtverwaltungen, den Tourist- und Stadtinformationen, bei touristischen Anbietern sowie in Gaststätten, Hotels, Pensionen und natürlich beim Verlag.
Auf 68 reich bebilderten Seiten, mit über 40 interessanten Themen, können
Sie die Vielfalt unserer Region – die tolle Entwicklung der Seenlandschaft
im Leipziger Neuseenland, die ländliche Idylle des Kohrener Landes, den
großen Naturreichtum im Muldental, die Vielfalt der Stadt Leipzig und die
„Reize“ der Skatstadt Altenburg – entdecken und sich über die stattfindenden Veranstaltungen im 3. Quartal informieren.
Zeitreise
Gehen Sie auf Entdeckungsreise!
Dom- und Residenzstadt Zeitz – Gehen Sie mit uns auf Zeit(z)-Reise ...
Zeitz, die schöne Dom- und Residenzstadt an der Weißen Elster, hat viele
reizvolle Orte vorzuweisen und interessante Geschichten zu erzählen, von der
Romanik über Reformation bis hin zur Industriegeschichte. Erfahren Sie Wissenwertes über Schloss Moritzburg, Kloster Posa und die Brikettfabrik Herrmannschacht. Entdecken Sie das unterirdische Gangsystem von Zeitz ...
(aktuelle Ausgabe, Seite 42)
Seen
Event
Nicht verpassen: Das Zeitzer Zuckerfest (vom 28. bis 29. September 2012)
50 Jahre Frohburger Dreieckrennen
In diesem September werden auf dem legendären Frohburger Dreieck zum
50. Mal die Motoren dröhnen. Am 22./23.09.2012 werden wieder 12 Rennen in 8 Klassen auf die Beine gestellt. Mit dabei die äußerst beliebten Seitenwagen und natürlich die 50 ccm Classic.
In diesem Jahr findet nach 2008 wieder eine Oldtimer Veranstaltung auf
dem Frohburger Dreieck statt. Eine Woche nach dem Dreieckrennen, am
29./30.09.2012 knattern die Veteranen mit Motorrädern, Seitenwagen und
Automobilen um das Dreieck. Der MSC Frohburger Dreieck e. V. erwartet
weit über 300 Starter in 10 Rennklassen zum Frohburger „Classic Grand
Prix“ ...
(aktuelle Ausgabe, ab Seite 58)
Schleusenverbindung kurz vor der Fertigstellung
Die Entwicklungen am Markkleeberger See werfen ihre Schatten voraus. Der
Bau der Kanuparkschleuse ist in vollem Gange und die Schifffahrt auf dem
See greifbar nah. Reeder Wilfried Meyer arbeitet mit Hochdruck für die Personenschifffahrt im Leipziger Neuseenland. Das neue Fahrgastschiff ist nach
dem neuesten Stand der Technik (Zulassung durch die SUK) und den hohen
Anforderungen im Umweltbereich des Leipziger Neuseenlands gebaut. Es bietet Platz für insgesamt 130 Personen, davon 70 Personen im Salon und 60
Personen auf dem Sonnendeck, es ist beheizbar und mit einer Klimaanlage
ausgestattet. Ende August werden aller Wahrscheinlichkeit nach der Markkleeberger und der Störmthaler See miteinander verbunden sein ...
(aktuelle Ausgabe, Seite 25-27)
Kultur
Das Leipziger Symphonieorchester
Auch in der kommenden Spielzeit wird
das Leipziger Symphonieorchester wieder für wunderbare musikalische Stunden sorgen. Die Musiker unter der Leitung von Frank-Michael Erben präsentieren ein breit gefächertes Repertoire.
So findet vom 21. bis 23. September
2012 im Kulturhaus Böhlen wieder eine
Meisterklasse für Dirigenten statt ...
(aktuelle Ausgabe, Seite 44)
8. Peter-Escher-Lauf in Markranstädt
Auch in diesem Jahr laufen in Markranstädt
wieder Menschen für krebskranke Kinder.
Durch die Initiative der „Peter-Escher-Stiftung für krebskranke Kinder“ können mit den
Geld- und Sachspenden, die bei dem Lauf
eingenommen werden, entsprechend dem
Stiftungszweck auch Forschungsprojekte unterstützt werden ...
Weitere Infos unter:
www.peter-escher-stiftung.de
(aktuelle Ausgabe, Seite 16)
Sport
kompakt – in
Ein Muss für jeden,
der wissen will, was los ist!
Erleben
n
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R
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n
a
g
Die
formativ – aktuell
Sommerferiencamp im Deutzner
Kulturpark
Jede Menge Fun beim Quad fahren,
Bauchkribbeln beim Casinoabend, eine
Karibische Nacht mit Limbotanz, Karaokeparty, Pizzaparty mit Leckereien, Disko mit garantierter „Flirtchance“, eine
gruselige Nachtwanderung, Lagerfeuer
mit Grillabend und eine Ferienolympiade
sowie vieles mehr erlebst du im MehrGenerationKulturPark in Deutzen ...
(aktuelle Ausgabe, ab Seite 60)
Der Kulturentdecker und eine Sonderbeilage
In jedem Leipziger SEENLAND Journal finden Sie den integrierten KULTURENTDECKER – den Veranstaltungskalender für das jeweilige Quartal. In dieser Ausgabe
erhalten Sie zusätzlich noch die Sonderbeilage
„Martin Luther auf der
Spur“.
Das Leipziger SEENLAND Journal finden Sie auch
unter www.druckhaus-borna.de
Leipziger
SEENLAND
Journal
Tipps & Termine
Tipps & Termine
Den Landkreis Leipzig erleben ...
BORNA
Auf den Spuren
Napoleons
KOHREN-SAHLIS
Mittwoch, 15. August, 09:00 - 17:00 Uhr
OT Wyhra, Volkskundemuseum
Oma-Opa-Tag
Samstag, 15. September, 07:00 Uhr
Treff: Kohren-Sahlis
19. LVZ-Wanderung
MARKKLEEBERG
Sonntag, 14. Oktober, 16:00 Uhr
Stadtkulturhaus
Jonny Hill – Das Gala-Konzert für die Seele
Mittwoch, 29. August, 15:00 - 18:00 Uhr
Rathaus, Großer Lindensaal
Großer Tanznachmittag mit Rainer Ziggert
BAD LAUSICK
26. August
Kurpark, Freilichtbühne „Schmetterling“
MDR Musiksommer „American Classics“
Sonntag, 23. September, 17:00 Uhr
agra-Park, Weißes Haus
BEETHOVEN: Die 10 Violinsonaten
FROHBURG
22. / 23. September
Rennstrecke
50. Frohburger Dreieckrennen
Freitag, 28. September, 10:00 - 18:00 Uhr
Festwiese Frankenheim / Lindennaundorf
Mühlenfest
MARKRANSTÄDT
29. / 30. September
Rennstrecke
Frohburger Classic Grand Prix
Oldtimerveranstaltung
1. / 2. September
Innenstadt
Mittelalterliches Altstadtfest
PEGAU
GRIMMA
WURZEN
Samstag, 25. August, 10:00 - 18:00 Uhr
Start: Grimma
13. Mulde-Regatta zwischen Grimma und Wurzen
GROITZSCH
ZWENKAU
Samstag, 29. September, 10:00 Uhr
Naturschutzzentrum am Neuen Weg
Regionale Obstausstellung mit Apfelsortenbestimmung
08./09.09. / ganztägig
Kloster- und Erntedankfest im
Kloster Buch
Leisnig, OT Klosterbuch
Sonntag, 2. September, 10:00 Uhr
Saal Zitzschen
Musikalischer Frühschoppen mit Böhmischer Blasmusik
ZEITZ
GROSSPÖSNA
30. September, 10:00 - 12:00 Uhr
Botanischer Garten
Pilzwanderung im Oberholz mit Beratung zu mitgebrachten
Pilzfunden, Peter Rohland, DGfM - Pilzsachverständiger
07.09. - 09.09. / ganztägig
2. Bornaer Erntedankfest
Borna, Volksplatz
Samstag, 22. September, 13:00 - 18:00 Uhr
Kirche, Schloss und Park Thammenhein
4. „Wurzener Land“-Tag
15. / 16. September
Schloss Moritzburg, Schlosspark
Zeitzer Weinfest
15./16.09. / ganztägig
Erntedankfest
Borna, OT Wyhra,
Volkskundemuseum
29./30.09. / 10:00 - 20:00 Uhr
Leipziger Markttage
Leipzig, Innenstadt
14.10. / 10:00 Uhr
Erntedankfest
Wasserschloss Podelwitz
Weitere Veranstaltungshinweise finden Sie
im Leipziger SEENLAND Journal 3-2012.
geführte Radtouren im südlichen Schlachtfeld
11. August – Radtour
„Zwischen Markkleeberg-Mitte, Auenhain, Güldengossa, Wachau, Markkleeberg-Ost“
Länge: ca. 20 km
Dauer: ca. 4 Stunden
Beginn: 9 Uhr
Treffpunkt: Rathausplatz Markkleeberg (Start & Ziel)
Anmeldeschluss: 5. August 2012
1. September – Radtour
„Zwischen Großpösna, Österreicherdenkmal Holzhausen, Kleinpösna, Seifertshain, Liebertwolkwitz,
Güldengossa, Großpösna“ mit Museumsbesuch
Länge: ca. 25 km
Dauer: ca. 5,5 Stunden
Beginn: 9 Uhr
Treffpunkt: Kirchgemeindehaus Großpösna (Start & Ziel)
Anmeldeschluss: 25. August 2012
Die Wanderungen werden ab fünf Teilnehmer durchgeführt. Die Teilnehmerzahl ist allerdings begrenzt!
Anmeldung unter Tel. 0341 3502784.
Höhepunkte 199 Jahre Völkerschlacht bei Leipzig
19. bis 21.
Oktober Biwak anno 1813
Torhäuser Markkleeberg und Dölitz
Ca. 700 historisch Uniformierte schlagen ihre Zelte auf und
geben einen Einblick in das alltägliche Leben der Soldaten
im Jahr 1813.
19. bis 21. Oktober
Liebertwolkwitz – ein Dorf im Jahre 1813
Kostümierte Liebertwolkwitzer stellen die im
Jahr 1813 lebenden Personen, von Pfarrer
und Lehrer über Handwerker, Gastwirte und
Bauern bis hin zu Gendarm und Richter
dar.
20. Oktober, 13:30 - 16:30 Uhr
Historische Gefechtsdarstellung
agra-Park, Torhaus Markkleeberg
Ca. 800 historisch Uniformierte stellen Teile des zivilen und des militärischen Geschehens der Völkerschlacht dar.
Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr
trifft zum 2. Mal der „Hund“ auf die „Heimtiere“ – Die
„Hund & Heimtier“ 2012 in Leipzig steht an. Auf mehreren tausend Quadratmetern präsentiert sich das Thema
„Heimtier“ in vielfältiger Art und Weise.
Im Mittelpunkt stehen Informationen, Produkte und
Ideen rund um die aktive Freizeitgestaltung und das
Leben mit Tieren. Neben vielen Kaufangeboten, Informationsmöglichkeiten sorgen anspruchsvolle, attraktive
Rahmenprogramme und Sonderschauen für ausgezeichnete Unterhaltung auf der Messe.
Auf den Showflächen werden sportliche Disziplinen und
Aktivitäten vorgestellt, die das Herrchen bzw. Frauchen
mit seinem Tier ausüben kann.
Familienfreundliche Angebote rund ums Heimtier
Hundeausstellung mit über 5.000 Rassehunden
Katzenausstellung
Terraristik, Vogelhaltung, Kleintiere und Nager
Große Verkaufsmesse mit 100 Ausstellern (Futter,
Dienstleistungen, Accessoires, Zubehör, komplette
Ausrüstungen)
Informationen aus erster Hand von
Züchtern, Verbänden und Vereinen
Tierarztsprechstunden und Expertenfragestunden
Wettbewerbe und Vorführungen
Ganztägiges Show- und Rahmenprogramm
Kinderwelt mit kostenlosen Spielgeräten,
Kinderschminken und Mit-Mach-Aktionen
Hund & Heimtier
18./19. August 2012
Leipziger Messe, Hallen 2 und 4
täglich 09:00 bis 18:00 Uhr
Infos unter:
www.1813voelkerschlacht.eu
NICHT VERGESSEN:
im Oktober beginnt wieder die Winterzeit – die Uhren werden umgestellt
Die Zeitumstellung findet am letzten Sonntag im Oktober statt. Am 28.10. um 3:00 Uhr wird
die Uhr um eine Stunde zurück gestellt und es beginnt die Winterzeit, welche im Übrigen auch
die Normalzeit ist. Das bedeutet, Sie können in dieser Nacht eine Stunde länger schlafen.
Tipps & Termine
Tipps & Termine
Rundreise Namibia
mit Ihrem Reisebüro Kratz
Entdecken Sie Namibia – ein Land der
Mythen und Legenden in der südwestlichen Ecke Afrikas. Erleben Sie hautnah die unendliche Weite und die
Magie des Lichtes und der Farben. Das
orangefarbene Dünenmeer der Namibwüste wird sie faszinieren.
Eine Reisegruppe erlebte das Wunder
Afrikas hautnah.
Mit einem Transfer wurde die Gruppe
von ihrem Wohnort zum Flughafen
Frankfurt/ Main gebracht und flog mit
Air Namibia nonstop nach Windhoek.
Nach dem Empfang durch eine
deutschsprachige Reiseleitung ging es
in die namibische Hauptstadt. Anschließend startete die Fahrt in südliche
Richtung, durch die Auasberge kamen
die Namibiabegeisterten in der rotsandigen Kalahariwüste an. Hier erwartete sie ihr erstes Highlight – die Übernachtung in einer grünen Oase in der
Kalahariwüste.
Am nächsten Morgen ging es weiter
nach Keetmannshoop, das Verwaltungszentrum Namibias. Besichtigt
wurde der Köcherbaumwald. Danach
erlebten sie einen weiteren Höhepunkt
ihrer Reise: den Fish River Canyon –
zweitgrößter Canyon der Erde. Dort
übernachteten sie in Bungalows des
Canon Village im Gondwana Park,
welcher Entspannung am Pool bot.
Der vierte Tag der Reise sah eine Fahrt
an die Atlantikküste für die Reisenden
vor – in das malerische Hafenstädtchen
Lüderitz, das durch die deutsche
Kolonialzeit geprägt ist. Die Reisegruppe konnte den Blick vom Diamantenberg über die Meeresbucht
genießen. Am nächsten Tag ging
es in die ehemalige Diamantenstadt
Kolmannskuppe – heute eine Geisterstadt inmitten der Wüste.
Anschließend erfolgte die Weiterfahrt durch die beeindruckende Landschaft zur Hammerstein Lodge nahe des
Namib-Naukluft-Parks.
Am sechsten Tag erlebten die Namibiabegeisterten den Sonnenaufgang bei einer Fahrt in den NamibNaukluft-Park und genossen den
Anblick der orangefarbenen
Dünen. Anschließend fuhren sie
zum Sesriem Canyon. Die Reisenden ließen die eindrucksvolle
Schlucht auf sich wirken.
Tag 7: Nach dem Frühstück im Hotel
stand eine Tour durch die Weite der
Namibwüste bis zur Küste Swakopmund – vielleicht die „deutscheste
Stadt“ Namibias auf dem Programm.
Anschließend machten sie sich auf zu
einer Stadtbesichtigung der malerischen Küstenstadt, in der viele Einwohner deutsch sprechen. Nach
diesem ereignisreichen Tag übernachteten die Namibiatourer in der Rossmund Lodge in Swakopmund. Der
darauffolgende Tag stand ihnen zur
freien Verfügung. Erholen konnten sie
sich in ihrer Lodge oder sie nutzten
das reichhaltige Ausflugsangebot. Am
neunten Tag der Reise ging es weiter
mit einer abenteuerlichen Tour – ins
Damaraland, ein Gebiet voller Kontraste – hohe Gebirge, Grasland und
Steppe. Am 10. Tag wurde ein Ovahimba-Dorf besichtigt, in dem die traditionelle Lebensweise der Dorfbewohner erlebt werden konnte. Am
darauffolgenden Tag ging es auf eine
Tour in den Etosha Nationalpark, in
dem faszinierende Tierwelten beobachtet werden konnten – Zebras,
Gnus, Elefanten. An den zwei darauffolgenden Tagen konnten die Namibiabegeisterten die Buschmänner, die
Ureinwohner Namibias und ehemalige
Missionsstationen sehen. Am vorletzten Tag der Reise ging es zurück nach
Windhoek, eine Stadtrundfahrt durch
die Hauptstadt folgte. Der Rest des
Tages stand den Urlaubern zur freien
Verfügung bevor es am Abend nach
14 unvergesslichen Tagen in Namibia
zurück nach Deutschland ging.
Die Reisenden, die allerdings noch
nicht genug von Afrika hatten, konnten noch eine Verlängerung in Kapstadt anhängen. Sie übernachteten in
einem Hotel in Cape Town. In Kapstadt
erfolgte eine Stadtrundfahrt und auf
Wunsch war ein Ausflug zum Kap der
Guten Hoffnung möglich. Nebenbei
erlebten die Reisenden die Vielfalt der
südafrikanischen Flora und Fauna im
Botanischen Garten von Kirstenbosch.
Zwei Weinproben auf verschiedenen
Weinfarmen rundeten den erlebnisreichen Urlaub ab. Am Nachmittag,
nachdem der erste Teil des Tages zur
freien Verfügung stand, erfolgte der
Rückflug nach Deutschland.
Saskia Bartel
Entspannung
und Genuss
Weinreise auf Rhein und Mosel
Sehen sie Weinberge, romantische Burgen und malerische
Winzerdörfer. Fluss-Romantik und guter Wein ist die perfekte Mischung für eine bezaubernde Herbstkreuzfahrt.
Schon die alten Römer, danach Kaiser und Könige schätzten
die Wasserstraßen und ließen Paläste, Burgen und Kirchen
in herrlicher Lage errichten. Sehenswürdigkeiten, an denen
wir uns heute noch erfreuen können.
Malerische Altstädte, enge Gassen, verträumte Winkel,
verspielte Fachwerkbauten und uralte Weinkeller bilden die
Grundlage der gemütlichen Atmosphäre. Die Fluss-Romantik der Moselschleifen ist legendär und zudem bequem von
Bord der stilvollen MS SWITZERLAND aus zu genießen.
Beginnend in Mainz, wo Sie mit einem Begrüßungscocktail
erwartet werden, geht es weiter nach Rüdesheim. Die
berühmte Winzerstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist weltberühmt für ihre Drosselgasse, schöne
gepflegte Fachwerkhäuser und urige Weinlokale, in denen
Sie verweilen können.
Am darauffolgenden Tag genießen Sie an Bord den
schönsten Teil des Rheins, vorbei an der Loreley und vielen
Burgen bis in die landschaftlich liebliche Mosel, bevor das
hübsche Städtchen Cochem Sie empfängt. Anschließend
können Sie einen Stadtrundgang und eine Burgführung
durch die Reichsburg machen. Die Reichsburg steht mit
ihrer historischen Atmosphäre für deutsche Burgenromantik schlechthin. Die Stadt lockt mit Fachwerkhäusern,
romantischen Plätzen, gemütlichen Gassen, der mittelalterlichen Stadtbefestigung und dem Marktplatz mit seinem
Brunnen. Den Abschluss bildet eine Weinverkostung.
Am dritten Tag geht es von Cochem nach Bernkastel und
anschließend nach Traben Trarbach. Während der Reise in
die wunderschöne Stadt können Sie die Landschaft genießen. Erleben Sie eine unterhaltsame Altstadtführung in der
romantischen Kulturstadt Bernkastel. Während des Rundganges genießen Sie eine „Erlebnisweinprobe“.
Am nächsten Tag bildet die Stadt Traben Trarbach die
Grundlage des Tages. Das sehenswerte, kleine Weinstädtchen wird überragt vom Mount Royal mit seiner französischen Festungsruine. Entdecken Sie auf einem geführten
Stadtrundgang mittelalterliche Fachwerkbauten und das
berühmte Trarbacher Brückentor.
Anschließend können Sie eine Flusskreuzfahrt zum Winzerdorf Beilstein genießen. Überzeugen Sie sich selbst beim
Anblick des herrlichen Panoramas. Ein fakultativer Rundgang mit kleiner Weinverkostung bringt Ihnen das „Dornröschen der Mosel“ näher.
Am letzen Tag der Kreuzfahrt erreichen Sie
gegen Mittag Koblenz, eine der schönsten Städte Deutschlands, am Zusammenfluss von Rhein und Mosel – dem
weltweit bekannten „Deutschen Eck“. Besuchen Sie die
faszinierende Stadt mit ihrer 2000-jährigen Geschichte. Am
Abend erwartet Sie zum Abschluss Ihrer schönen Reise das
Kapitäns-Dinner. Am sechsten und letzten Tag erfolgt nach
einer erlebnisreichen Reise die Ausschiffung und Rückreise
in die Ausgangsorte.
Saskia Bartel
Leipziger Str. 3 • 04643 Geithain
Tel./Fax 034341 44340
Markt 17 • 04654 Frohburg
Tel./Fax 034348 54247
Gute Laune Reisen
August Bebel Str. 5 • 04571 Rötha
Tel. 034206 776965
E-Mail: [email protected]
Tagesfahrten
12.08.12 Elbsandsteingebirge-Schifffahrt-Bastei
14.08.12 Gesundheitsbad Schlema
15.08.12 Zittauer Gebirge-Bahnfahrt-Rundfahrt
20.08.12 EGA Park Erfurt
23.08.12 Kremserfahrt Dübener Heide-Programm
25.08.12 Lutherstadt Wittenberg mit Schifffahrt
26.08.12 Landesgartenschau Löbau
08.09.12 Hengstparade Moritzburg
09.09.12 Stammkundenfahrt „Gaudi Mischa“ in Hockeroda
11.09.12 Gesundheitsbad Schlema
19.09.12 Klosterpark Altzella und Tharander Wald
22.09.12 Naturpark Böhmische Schweiz
26.09.12 „Monika Martin“ Pobershauer Silberscheune
Mehrtagesfahrten
15.09./16.09.12 Fahrt ins Blaue
25.09.-30.09.12 Fischerfest in Vrsar/Kroatien
13.10./14.10.12 Fahrt ins Blaue
31.10.-04.11.12 Restplätze Abschlußfahrt
30.11.-02.12.12 Advent in Hannover
29.12.12-02.01.13 Silvester in Appenweier/Schwarzwald
31.12.12
Silvester in der „Schwartenbergbaude“/Erzgeb.
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59,- Euro
40,- Euro
59,- Euro
39,- Euro
54,- Euro
59,- Euro
45,- Euro
49,- Euro
59,- Euro
40,- Euro
49,- Euro
54,- Euro
79,- Euro
99,- Euro
529,- Euro
99,- Euro
399,- Euro
249,- Euro
479,- Euro
109,- Euro
Weitere Informationen sowie aktuelle Kataloge erhalten Sie in unserem Büro.
Vormerken!
Ausstellung, Information und Show auf dem Leipziger
Messegelände
Zur Premiere in Leipzig vom 26. bis 28. Oktober 2012 erwartet
die Besucher Ausstellung, Information und Show. „Wir rechnen
zur ersten ‚Die 66’ Leipzig mit rund 200 Ausstellern, die ausgewählte und hochwertige Produkte und Dienstleistungen für unsere Zielgruppe mit Liebe, Respekt
und Kompetenz präsentieren“, so die Leipziger Projektdirektorin. In ihren 15 Bereichen greift die
Ausstellung unter anderem die Themen Mobilität, Reisen und Gesundheit auf. Parallel plant die
Messeleitung etwa 150 Vorträge, Workshops und Podiumsdiskussionen mit Experten zu den unterschiedlichsten Lebensbereichen. Tanzshows, Modenschauen und prominente Gäste ergänzen das
dreitägige Programm.
Nähere Informationen zum Programm finden Sie in Kürze unter www.die-66.de
Der Fremdenverkehrsverband „Kohrener Land“ e. V. ist seit
19 Jahren Partner der traditionellen LVZ-Wanderung
Start und Ziel: Töpferstadt Kohren-Sahlis
2012 ist die Töpferstadt Kohren-Sahlis mit ihren vielen
Sehenswürdigkeiten und Freizeitangeboten Gastgeber. Wir
wollen Sie herzlich einladen und neugierig machen, ohne
im vorab alles zu verraten! Ein Anlaufpunkt wird das Ausflugsziel Gnandstein sein und eine Freifahrt auf der Sommerrodelbahn ist für jeden Teilnehmer bereits gesichert.
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Ihr Fremdenverkehrsverband „Kohrener Land“ e. V.
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... Eigentlich gibt es Magdeborn ja nicht
mehr. Wo es lag, befindet sich heute ein See.
Nicht einmal die Erde ist mehr da, auf der
über tausend Jahre lang die Magdeborner
lebten. Trotzdem ist der Ort in der Erinnerung
vieler Menschen nicht vergessen und solange
das so ist, ist Magdeborn noch nicht ganz
verschwunden. Die jährlichen Treffen zeigen,
dass die Erinnerung auch nach über dreißig
Jahren immer noch da ist. Viele der ehemaligen Einwohner interessieren sich auch heute
noch für alles, was mit Magdeborn in
Verbindung steht und man trifft sich gern.
Natürlich wird der direkte Bezug zu
dem Ort Magdeborn in dem Maße abnehmen, in dem es seine ehemaligen Bewohner
nicht mehr gibt. Aber die Erinnerung wird
bleiben, das Interesse an dem Ort und seinem Schicksal ist nach wie vor ungebrochen.
Die letzten Jahre dieses Ortes spielten sich in einer Zeit ab, in der einerseits vieles dokumentiert wurde, es existieren Bild- und Textdokumente. Die technische Entwicklung hat
hier entscheidend geholfen. Andererseits spielt die Geschichte Magdeborns in einer der
bewegtesten Zeiten, die Deutschland je erlebt hat. Das dritte Reich der Nationalsozialisten,
der 2. Weltkrieg und die DDR, all dies ist Teil der letzten Jahre Magdeborns.
Vieles, insbesondere das Verschwinden Magdeborns, ist nur im Kontext der jeweiligen
Gesellschaft verständlich, deren Teil Magdeborn war.
Von Magdeborn zu erzählen heißt also auch, eine Zeit zu beschreiben, in der sich dramatische Veränderungen in unserem Land vollzogen haben. Die Menschen in Magdeborn
haben diese Zeit hautnah erlebt und dieses Buch will davon berichten.
Probefahrten auch gerne bei Ihnen zu Hause
Telefon: 0341 6511105 • Zweinaundorfer Straße 126 • 04316 Leipzig • Mo. - Fr.: 9 bis 17 Uhr
Zwenkauer Straße 29
04420 Markranstädt
ab 999,00 ¤
Tel. 034205 699760 • Funk 0178 1706062
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• Vermietung
• Finanzierung
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Nicolaistraße 1
04643 Geithain
Tel. 034341 40250 • Funk 0177 7335345
Bahnhofstraße 30 a
04575 Neukieritzsch
Verkaufsstart: 8.9.2012 zum Magdeborner-Treffen in Störmthal
Format A4, Hardcover, 360 Seiten,
mehr als 680 Fotos und Dokumente
Autoren: Magdeborner Heimatfreunde
ISBN-Nr. 978-3-937287-39-3
35,- Euro
Ihr modernes
Tel. 034342 78993 • Funk 0163 2864044
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Verlorene Heimat
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Wie gut kennen Sie Magdeborn?
Schicken Sie eine Postkarte mit dem richtigen Lösungsbuchstaben, Ihrer Anschrift und Telefonnummer an den SüdraumVerlag Borna, Abtsdorfer Straße 36, 04552 Borna, Kennwort:
Magdeborn. Einsendeschluss ist der 24. September 2012.
Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir 3 Bücher
„Magdeborn – Verlorene Heimat“.
Was war „Tanzberg“? a) ein Rodelberg
b) eine Gaststätte
c) ein Ortsteil
(Die Gewinner werden per Los ermittelt. Eine Barauszahlung ist nicht
möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)
Wenn Sie ein Buch vorbestellen möchten, können Sie ebenfalls eine Postkarte mit
vollständiger Adresse und Telefonnummer an den Südraum-Verlag Borna schicken.
SÜDRAUM-VERLAG
Geschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNA
www.druckhaus-borna.de
Foto: Jens Paul Taubert
19. LVZ-Wanderung 15. September 2012
MAGDEBORN
beeinDRUCKENd
anders
Tipps & Termine
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Aktuelles & Berichte
Tipps & Termine
Den Vorfahren auf der Spur
Veranstaltungen der Volkssolidarität Kreisverband Borna e. V.
Ein Kursangebot vorgestellt
Hatten auch Sie schon einmal den Gedanken, dass es toll
wäre, mehr über die eigenen Vorfahren zu wissen? An die
Großeltern können sich ja die meisten von uns noch erinnern. Die Urgroßeltern haben schon merklich weniger kennengelernt. Von weiter zurückliegenden Generationen
weiß man höchstens noch vom Hörensagen. Gerade bei
ihnen wird es aber meistens erst interessant bei der Familiengeschichte. Aus welcher Gegend stammten sie? Waren
sie Zeitgenossen bedeutender geschichtlicher Ereignisse?
Erlebten sie diese gar hautnah oder waren sie maßgeblich
an ihnen beteiligt? Das oder viele andere Fragen stellen sich
uns, wenn wir an jene Menschen denken, von denen wir
abstammen. Etwas darüber erfahren zu wollen, ist kein
besonders außergewöhnlicher Wunsch. Wahrscheinlich
haben wir alle einmal das Bedürfnis, genauer zu erfahren,
woher wir eigentlich kommen. So verwundert es auch keineswegs, dass sich immer mehr Menschen auf die Spur
ihrer Vorfahren begeben. Auch im Fernsehen. Seit inzwischen bereits drei
Jahren ergründet der
MDR in der Sendung
„Auf der Spur der
Ahnen“ die Geheimnisse interessanter
Familiengeschichten.
Wer diese Sendereihe verfolgt, wird
bemerkt haben, dass
es gar nicht so leicht
ist, Familiengeschichte zu betreiben. Ohne die Hilfe der
Leipziger Genealogin Martina Wermes wäre so manche
Suche des MDR im Sande verlaufen.
Schon die Frage, wo man bei der Erforschung seiner Ahnen
beginnen sollte, ist nicht so einfach zu beantworten. Dann
wäre zu klären, wie man an weiterführende Daten und
Informationen gelangt und wer wobei helfen kann. Bin ich
dann an alte Dokumente gelangt, so muss ich sie verstehen. Mitunter sind sie für die meisten schon gar nicht mehr
lesbar, weil sie in einer alten, nicht mehr gebräuchlichen
Schrift verfasst wurden.
Es bedarf also eines vielseitigen Wissens, wenn man bei
seiner Ahnenforschung erfolgreich sein möchte. Um dieses
soll es in einem Kurs gehen, der im Herbst bei der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V. beginnen wird.
Gestaltet wird dieser von erfahrenen Referenten aus dem
Heimatverein des Bornaer Landes e.V. im Zusammenwirken
mit der Kreisarbeitsgemeinschaft der Ländlichen Erwachsenenbildung im Freistaat Sachsen e.V. (LEB). Möglich wird
dies durch die jahrelange gute Zusammenarbeit der drei
Vereine.
Die einzelnen Themen reichen von den Vorgehensweisen
bei der Ahnenforschung über den Umgang mit genealogischen Quellen, das Lesen alter Frakturschriften, die Deutung und Auswertung familiengeschichtlicher Dokumente
bis hin zu den Verfahren beim Aufstellen von Stammbäumen und Ahnenkarteien. Dabei soll es nicht nur trocken
theoretisch zugehen. Viel mehr erhalten die Kursteilnehmer die Möglichkeit, ihre eigenen Forschungen im Rahmen
der Veranstaltungen voranzutreiben. Exkursionen werden
in Archive führen, um mit deren Arbeitsweisen vertraut zu
machen und den Teilnehmern die Schwellenangst bei deren
Benutzung zu nehmen.
Hat all das Ihre Neugier geweckt und Sie möchten gern am
Kurs teilnehmen? Nichts leichter als das. Wann es losgeht
und alles Wissenswerte über den Kurs, erfahren sie hier:
Kursbeginn: Mittwoch, 17. Oktober 2012
Zeit: 17.00 -19.15 Uhr
Ort: VOLKSSLOLIDARITÄT
Kreisverband Borna e. V.,
Begegnungsstätte, Sachsenallee 2 B
in Borna
Kursdauer: 28 Unterrichtseinheiten
á 45 Minuten
Kursgebühr: 48 Euro
Die Teilnehmerzahl eines Kurses ist auf 12
Personen begrenzt. Bei Bedarf wird ein zweiter Kurs eingerichtet. Es wird um Voranmeldung
unter Tel.: 03433 205620 gebeten.
Dr. Hans Ketzer
für die Begegnungsstätten Dinterplatz 1, An der Aue 35 und Sachsenallee 2b
August
Fr., 03. August / 09.00 Uhr / Dinterplatz 1
Tagesfahrt in den Spreewald
Di., 07. August / 14.00 Uhr / An der Aue 35
Handarbeitszirkel
feste Termine
Dinterplatz 1
• jeden Montag / 12:00 Uhr
Mittagstisch nach Wahl
Do., 16. August / 14.00 Uhr / Dinterplatz 1
Seniorentanz mit Herrn Heinzmann
• jeden 2., 3. und 4. Montag / 14:00 Uhr
Blutdruck messen, Blutzuckertest, Kaffeetrinken anschl.
Kartenspielnachmittag
Mi., 22. August / 14.00 Uhr / An der Aue 35
Singen in froher Runde
• jeden 1. und 3. Dienstag / 14:00 - 16:00 Uhr
Wir singen mit Frau Ohlenroth
Mi., 29. August / 14.00 Uhr / An der Aue 35
Sportnachmittag
• jeden 2. Dienstag / 14:00 - 16:00 Uhr
Gedächtnistraining mit Frau Ohlenroth
Do., 30. August / 14.00 Uhr / Dinterplatz 1
Geburtstag des Monats mit Herrn Peth
• jeden 1. Mittwoch / 09:00 - 11:00 Uhr
Sprechstunde: Verband der Kriegsopfer (VdK)
September
Mi., 05. September / 14.00 Uhr / Dinterplatz 1
Vortrag über Bankgeschäfte mit Herrn Woda
von der Volks- und Raiffeisenbank Borna
Gemeinschaftsveranstaltung Seniorenbeirat Borna
und Volkssolidarität
Mi., 05. September / 14.00 Uhr / An der Aue 35
„Sicher und Mobil“ Verkehrsteilnehmerschulung
für Senioren mit Herrn Kakolewski
Sa., 08. September / 14.00 Uhr / Dinterplatz 1
Sommerfest des Vdk
Mi., 19. September / 14.00-19.00 Uhr / Dinterplatz 1
Blutspendetermin mit dem Uniklinikum Leipzig
Di., 25. September / 09.00 - 16.00 Uhr / Dinterplatz 1
Tag der Zahngesundheit
Mi., 26. September / 14.00 Uhr / An der Aue 35
Geburtstag des Monats mit den Kindern der Kindertagesstätte
„Regenbogenland“
• jeden 2. Mittwoch / 14:30 - 16:00 Uhr
Treff der Diabetiker SHG
• jeden 3. Mittwoch / 14:00 - 16:30 Uhr
Kegelnachmittag in der Gaststätte „Glück Auf“
An der Aue 35
• jeden 1. und 3. Freitag / 14:00 Uhr
Spiele-Nachmittag
• mittwochs / 14:00 Uhr / abwechselnd
Gedächtnistraining, Sport, Singen
in froher Runde
Sachsenallee 2b
• jeden 1. Mittwoch / 15:00 Uhr
Puppentreff mit Frau Rutsch
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Betreuung & Pflege
Betreuung & Pflege
HELIOS Residenz Borna
Sich wohlfühlen auf den ersten Blick, Geborgenheit und Privatsphäre spüren, Gemeinsamkeit, Toleranz und Akzeptanz
genießen – all dies und noch viel mehr bietet die „HELIOS Residenz Borna“. 2005 eröffnet, von gepflegten Grünanlagen umgeben und mit modernstem Standard ausgestattet,
kann sie für 86 ältere pflegebedürftige Bürgerinnen und
Bürger ein ideales Zuhause sein. Liebgewonnene persönliche Dinge, Möbel und Erinnerungsstücke, ziehen auf
Wunsch mit ihnen ein, lassen die 56 Einzel- und Doppelzimmer so behaglich wie zu Hause werden. „Auch Haustiere
dürfen mitkommen“, sagt Pflegedienstleiterin Roswitha
Gebhardt freundlich. Da Kleintiere beliebt sind und nicht
jeder eins hat, doch mancher gern eins hätte, wurde im
parkähnlich gestalteten großen Garten ein kleines Gehege
für Meerschweinchen und Zwerghäschen eingerichtet. „Unser Minizoo“, sagt sie liebevoll und fügt
hinzu, „das Ergo- und Betreuungsteam kümmert sich gemeinsam mit den Bewohnern darum.“
In der „HEILOS Residenz Borna“ wohnen ältere Bürgerinnen
und Bürger mit Pflegestufe 1 bis 3. Fast alle benötigen Hilfe
bei der Verrichtung alltäglicher Aufgaben. Sie sind meist in
ihrer Mobilität eingeschränkt, benötigen Hilfe bei der Ernährung oder sind nicht mehr in der Lage ihren Tagesablauf
selbst zu organisieren; ihre Krankheitsbilder sind sehr unterschiedlich. Um ihnen möglichst viel Freude und Abwechslung zu bieten, ist der Park ideal. „Wer mit sich allein sein
und nicht im Zimmer sein möchte, findet hier schöne Plätze
zum Lesen und Beobachten, kann etwas spazieren gehen
und sich ausruhen, ohne sich alleingelassen zu fühlen“,
erzählt Roswitha Gebhardt weiter. Sie scheint den Bewohnern die Wünsche von den Augen abzulesen und unterschiedliche Auffassungen unkompliziert in Einklang bringen
zu können. Unterstützt von kompetenten Mitarbeiterinnen
findet sie für fast alles eine Lösung, ermöglichte schon vieles
und hat noch einiges vor: „Wir möchten, dass sich möglichst alle bei uns wohlfühlen, sich Tag für Tag liebevoll aufgenommen, gut ver- und umsorgt fühlen. Deshalb lassen
wir uns auch immer etwas einfallen, nehmen die Ideen und
Anregungen der Bewohner und des Bewohnerbeirates
ernst, schaffen gegebenenfalls Abhilfe, machen das Beste
daraus.“ Zu den großen Wünschen der Bewohner gehört
u. a., dass „etwas los sein soll“, dass sie gemeinsame Erlebnisse haben, sich darüber unterhalten und schon aufs nächste Mal freuen können. „Etwas los“ – das sind die vielen
kleinen und großen Höhepunkte wie das einmal wöchentlich stattfindende Kegelturnier, die Bastel- und Singestunden mit Gitarrenbegleitung oder gemeinsames Fernsehen,
die Faschingsfeier, das Osterfest mit verkleideten Osterhasen, schöne Garten- und Grillfeste, die „Länderwoche“
wobei die Frankreich-Woche mit kulinarischen Leckerbissen
und Chansons besonders gut ankam. Aber auch die
Geburtstage mit Angehörigen und Freunden, die Adventzeit in gemütlicher Runde, die Weihnachtsfeier, die Silvesterparty und vieles mehr. Übrigens ist für den Herbst eine
Jagd- und Naturwoche geplant. Höhepunkt wird ein Gartenfest mit Wildschein am Grill sein. „Darüber würden sich
alle sehr freuen“, ist sich Roswitha Gebhardt sicher und fügt
hinzu: „Wir hoffen, dass es klappt.“
»So wenig Hilfe wie möglich, so viel Hilfe wie nötig!«
Die „HELIOS Residenz Borna“ wurde 2005 eröffnet.
Sie verfügt über zwei Etagen mit 56 hellen Zimmern (26
Einzel- und 30 Doppelzimmer)
•für 86 Bewohnerinnen und Bewohner
•alle Zimmer der stationären Altenpflege sind mit Bad,
Kabel, Internet- und Telefonanschluss ausgestattet
•gepflegte Atmosphäre mit eigenem Park und nur
wenige Gehminuten von der Bornaer Innenstadt entfernt
•Haustierhaltung ist möglich
as
Ein Dienst, der Sinn hat und Gutes bewirkt
Neue Koordinatorin des Hospizdienstes sucht ehrenamtliche Helfer
Gudrun Günther erinnert
sich noch gut an einen ihrer
ersten Einsätze als ehrenamtliche Diakonie-Hospizhelferin. Sie besuchte einen
älteren Mann, der im Sterben lag. Seine Frau kümmerte sich rührend um ihn,
war aber sehr dankbar, dass
sie durch die Freiwillige vom
Hospizdienst eine kurze
Verschnaufpause im Garten
haben konnte und ihn derweil
gut
aufgehoben
wusste. Gudrun Günther
brachte Zeit und ein offenes Ohr mit, hielt die Hand des
Mannes, sprach ihm gut zu und war einfach da. „Er ist ganz
friedlich gestorben“, erinnert sie sich.
Neuerdings ist Gudrun Günther nicht mehr nur ehrenamtliche Sterbebegleiterin, sondern Koordinatorin des Ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes der Diakonie
Leipziger Land, der das Gebiet des ehemaligen Muldentalkreises abdeckt. Von ihrem Büro in Grimma aus steuert sie
den Einsatz der Freiwilligen, die sich um Schwerkranke,
Sterbende und ihre Angehörigen kümmern. Bei ihr können
sich einerseits Betroffene und Angehörige, aber auch Kliniken und Pflegeheime melden, die Hilfe und Beratung
brauchen oder einen Freiwilligen anfordern möchten; aber
andererseits auch Hospizhelfer und solche, die es werden
möchten.
Wer Hospizhelfer werden möchte, sollte mit beiden Beinen
fest im Leben stehen, sich in andere hineinfühlen und ihnen
zuhören können. Für Interessierte sollte außerdem das
Thema Tod – auch der eigene – nicht tabu sein. Sie dürfen
sich auch nicht gerade selbst in Lebenskrisen befinden. Am
Anfang steht ein kostenfreier Vorbereitungskurs zu Themen
wie Kommunikation, Rechtsfragen, Vorsorgevollmacht,
Krankheitsbilder und zu Bewältigungsstrategien für den
Umgang mit dem erlebten Leid.
Neue Helfer werden gerade dringend gebraucht. „Ich
denke da etwa an noch rüstige Ältere, die einen Schatz an
Erfahrung und Reife mitbringen sowie Zeit zu verschenken
haben“, sagt Gudrun Günther. Wer vorab schnuppern
möchte, kann dies im Besuchsdienst tun.
Ihr Einsatz als Ehrenamtliche hat der gelernten Krankenschwester viel gegeben. „Ich habe erfahren, dass der Dienst
Sinn hat und Gutes bewirkt“, sagt sie, „als Hospizhelferin
habe ich viele berührende Begleitungen erlebt“.
Kontakt: Diakonie Leipziger Land, Ambulanter Hospizdienst, Bockenberg 3, 04668 Grimma, Tel. 03437 925025,
[email protected], www.diakonieleipziger-land.de, Sprechzeit: Donnerstag 9-15 Uhr und
nach Vereinbarung. Der Dienst ist kostenfrei und nicht an
eine Kirchenmitgliedschaft gebunden.
Verbinden. Helfen. Betreuen.
Wir bieten Ihnen:
• Altenpflegeheime in Borna, Grimma, Naunhof, Colditz,
Groitzsch und Regis-Breitingen
• Sozialstationen / ambulante Pflege im Raum Borna,
Grimma und Pegau
• Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst Muldental
• Pflegetelefon: 03437 92 500 und 03433 27 400
Erfahren Sie mehr unter:
www.diakonie-leipziger-land.de
www.heimverbund.de
Heimverbund
Leipziger
Land
gGmbH
Wir sind rund um die Uhr für Sie da.
s
s
s
s
s
Grund- und Behandlungspflege
Pflegeberatung und Schulung
Essenversorgung aus eigener Küche
hauswirtschaftliche Betreuung
Urlaubsbetreuung
Lindenstraße 4
04643 Geithain
Telefon 03 43 41 / 4 59 45
Fax 03 43 41 / 4 59 47
E-Mail [email protected]
Die Schwimmhalle im Jahnbad Borna hat während der Sommerferien geänderte Öffnungszeiten:
Mo/Di: 10:00 - 21:30 Uhr
Mi: 07:00 - 21:30 Uhr
Do: 10:00 - 16:00 Uhr
Fr: 10:00 - 13:00 Uhr / 16:00 - 21:30 Uhr
Sa/So: 08:30 bis 18:00 Uhr
Die Badezeit beträgt anderthalb Stunden. Einlassschluss ist eine Stunde vor
Schließung, wobei sich dann die Badezeit auch auf eine Stunde verkürzt. Die
Öffnungszeiten der Saunalandschaft im Jahnbad Borna bleiben unverändert.
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Gesünder Leben
Gesünder Leben
Reisen ohne Reue
So beugen Sie einer Thrombose vor
In die Ferne reisen – das geht nur mit dem Flieger. Doch
nicht immer ist die Reise mit dem Flugzeug besonders komfortabel. Langes Sitzen und zu wenig Beinfreiheit können
zu einer sogenannten Reisethrombose führen. Ein paar einfache Tipps helfen, dem vorzubeugen.
Wer glaubt, dass von einer Reisethrombose nur ältere oder
venenkranke Menschen betroffen seien, irrt. Alexander
Schlosser, Internist und Angiologe im HELIOS Klinikum
Erfurt: „Jeder Reisende ist auf Langstreckenflügen einem
erhöhten Thromboserisiko ausgesetzt.“ Doch gibt es
gewisse Risikofaktoren. Dazu zählen Übergewicht, bestehende Venen- und/oder Herzprobleme, Rauchen, die Einnahme der Pille und eine Schwangerschaft. „Auch wer in
der Vergangenheit schon mal eine Thrombose oder Lungenembolie hatte, sollte besondere Vorsicht walten lassen“,
sagt der Facharzt.
Gerade in der Zeit nach der Reise ist unsere Wachsamkeit
gefragt, da eine Thrombose bis zu 14 Tage danach auftre-
ten kann. „Schwellungen an einem Bein, Schmerzen oder
Spannungsgefühl beim Laufen, bläuliche Verfärbungen des
Beines oder glänzende Haut sind erste Indizien.“ Bei einem
Verdacht auf Thrombose sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Denn wenn sich ein Blutgerinnsel löst und
über den Blutkreislauf zur Lunge geschwemmt wird, kann
eine Thrombose zu einer lebensgefährlichen Lungenembolie führen.
Es gibt verschiedene Gründe, warum auf einer Reise eine
Thrombose entsteht. „Durch die angewinkelten Beine wird
der venöse Blutrückstrom gehemmt und das Blut fließt
langsamer. Das fördert die Blutgerinnung und erleichtert
die Entstehung von Blutgerinnseln in den tiefen Leitvenen
der Beine“, erläutert Alexander Schlosser. Die Bildung von
Blutgerinnseln, die den Blutfluss behindern oder gar unterbinden können, wird auch durch die extrem niedrige Luftfeuchtigkeit in der Kabine befördert. „Unser Körper verliert
viel Flüssigkeit über die Haut. Das trocknet ihn aus und das
Blut wird dicker.“ Auch Beinschwellungen, die bei Langstreckenflügen auftreten können, sind ein Risikofaktor für die
Thromboseentstehung.
Wie kann einer Reisethrombose vorgebeugt werden?
„Passagiere sollten weite, bequeme Kleidung tragen und
die Schuhe ausziehen“, sagt der Experte. Durch einfache
Übungen wie Zehen krallen, Füße kreisen und Waden massieren, können die Beine in Bewegung gehalten werden.
Das kurbelt den Blutrückfluss an. „Zur Thromboseprophylaxe ist es auch für Venengesunde empfehlenswert, leichte
Kompressionsstrümpfe zu tragen“, sagt Alexander Schlosser.
Wer jedoch an einer Venenerkrankung leidet, sollte sich von
seinem Arzt kräftige Kompressionsstrümpfe verordnen
lassen, um den venösen Blutrückstrom zu erleichtern. Durch
regelmäßiges Trinken von Wasser oder Säften können wir
einer Eindickung des Blutes vorbeugen. Kaffee oder Alkohol sollten dagegen eher gemieden werden. Und damit wir
tatsächlich ohne Reue reisen können, hat der Gefäßspezialist noch einen besonderen Tipp auf Lager: „Buchen Sie
nach Möglichkeit Gangplätze oder Plätze an Notausstiegen.
Diese bieten mehr Bein- und Bewegungsfreiheit.“
Jeannette Welt (2. v. links) und ihre MItarbeiter
Apollo Optik in Borna „Wir sehen das Besondere in Ihnen“ ...
... ist das Motto der bekannten Institution. Bei Apollo Optik
steht der Kunde uneingeschränkt im Mittelpunkt! In
deutschlandweit 730 Filialen werden topaktuelle Brillenfassungen, modische Sonnenbrillen, diverse Spezialbrillen
sowie hochwertige Kontaktlinsen, Pflegemittel, Qualitätsgläser (ausschließlich von deutschen Herstellern) und vieles
mehr angeboten – natürlich in bester Qualität bei hervorragendem Service und zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis.
Darüber hinaus bietet Apollo Optik ihren Kunden im
Rahmen regelmäßig wechselnder Aktionen ununterbrochen attraktive Angebote. Die umfassenden Garantieleistungen gewähren einen risikofreien Einkauf bei kompetenter Beratung durch bestens ausgebildetes Personal.
Die Eröffnung der Franchise-Filiale erfolgte im Mai des
Jahres 2007. Inhaberin Jeannette Welt ist Augenoptiker-
meisterin und bereits seit 1992 bei Apollo Optik tätig.
Unterstützt wird sie von vier Mitarbeitern, die sich allesamt
ausgebildete Augenoptikergesellen nennen dürfen.
Auf ca. 125 m² finden die Kunden von Jeannette Welt eine
große Auswahl an Brillen inklusive Sonnenbrillen – in Zahlen
gesprochen sind dies rund 1.200 Stück. Darunter befinden
sich auch Exklusivmarken wie: a:ffair, INSTYLE und Lars
Larssen. In der eigenen, voll ausgestatteten Werkstatt steht
den Experten alles zur Fertigung von Brillen bereit. Weiterhin gehört zu deren Service auch die Kontaktlinsenanpassung, die Augenglasbestimmung sowie ein Führerscheinsehtest im eigenen Refraktionsraum.
Ein computerbasierter Beratungsassistent trägt zu einer
anschaulichen und persönlichen Kundenberatung bei.
Das oberste Ziel für Jeannette Welt und ihre Kollegen ist die
stetige Verbesserung der Kundenzufriedenheit.
Quelle: HELIOS Kliniken
Leistungen:
• Augenglasbestimmung
• Sehtest für Führerschein
• Kontaktlinsenanpassung
• Reparaturen
Öffnungszeiten:
Mo. - Sa. von 9:00 - 20:00 Uhr
Apollo-Optik • Am Wilhelmschacht 34
04552 Borna • Tel.: 03433 746780
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Gesünder Leben
Gesünder Leben
Mein Zahn ist krank – ich auch
Dass sich ungesunde Ernährung und zu wenig Bewegung
dauerhaft negativ auf die Allgemeingesundheit auswirken,
ist den Meisten bekannt.
Wenige wissen dagegen, dass
sich Entzündungen an den
Zähnen und im Mund auf die
Gesundheit des gesamten Körpers auswirken können. Wissenschaftliche Untersuchungen
der letzten Jahre zeigen sogar,
dass es eine regelrechte Wechselwirkung
zwischen
der
Mundgesundheit und der Allgemeingesundheit gibt. So
können Erkrankungen des Körpers in einem frühen Stadium
bereits in der Mundhöhle
erkannt werden.
Unterschiedliche amerikanische
Studien führen zu der starken
Vermutung, dass die Parodontitis, eine Erkrankung des Zahnhalteapparates, ein nicht zu
unterschätzendes Risiko für
den menschlichen Körper dar-
QUELLE Initiative
proDente e. V.
stellt. Ursache für die Parodontitis sind auf der Zahnoberfläche befindliche Bakterienbeläge, bekannt unter dem
Namen Plaque oder Biofilm.
Verbleiben diese durch mangelnde Mundhygiene für längere Zeit an schwierig zu reinigenden Stellen wie dem
Zahnzwischenraum oder dem
Zahnhals, lösen sie eine entzündliche Abwehrreaktion des
Zahnfleisches aus.
Erste Anzeichen sind Zahnfleischbluten. Bei einem dauerhaften Bestehen dieser Entzündung kann es im weiteren
Krankheitsverlauf zu einem
Abbau des Kieferknochens
kommen in deren Folge die
Zähne ihren Halt verlieren
können. Hierbei können Bakterien oder Bakteriengifte aus
der Mundhöhle in weit entfernte Regionen des Körpers
vordringen und dort zu schädlichen Reaktionen führen.
Parodontitis ist keine Seltenheit
Parodontitis tritt vermehrt im Alter auf. In Deutschland
haben über 40 Prozent der Erwachsenen moderate Entzündungen des Zahnhalteapparates. Schwere Erkrankungsformen sind bei 4 bis 22 % der Bevölkerung zu finden
Diese hohe Quote hat Folgen. So scheinen akute oder
chronische Atemwegserkrankungen nicht selten von Bakterien auszugehen, die eigentlich ausschließlich für die Entzündung des Zahnbetts verantwortlich gemacht werden.
Zwei amerikanische Studien bestätigen den Zusammenhang. In der ersten Studie wiesen Patienten mit chronischen
Atemwegserkrankungen eine schlechtere Mundhygiene,
mehr Zahnstein und mehr erkrankte Zähne auf als Patienten ohne Atemwegserkrankungen. Die zweite Studie
zeigt: Je größer der Verlust des Kieferknochens aufgrund
einer Parodontitis, desto stärker ist die Lungenfunktion bei
Patienten mit einer chronischen Bronchitis beeinträchtigt.
Herzinfarkt, Frühgeburt, Diabetes
Besonders deutlich zeigt sich das Wechselspiel von Zähnen
und Körper bei Diabetes-Patienten. Fast alle schlecht eingestellten Diabetiker des Typ I und Typ II leiden an Parodontitis. Dafür werden einerseits die Einflüsse des Diabetes auf
die kleinen und großen Blutgefäße, auch in der Mundhöhle,
verantwortlich gemacht. Andererseits wird die Beeinträchtigung des Immunsystems beschrieben. Beides führt offensichtlich zu einer verminderten Abwehrkraft des Zahnhalteapparates gegenüber Bakterienangriffen.
Auch bei schwangeren Frauen besteht ein auffälliger
Zusammenhang zwischen der Erkrankung des Zahnhalteapparates und der Frühgeburtenrate sowie einem geringen
Geburtsgewicht. Außerdem scheint es eine Wechselbeziehung zwischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Parodontitis zu geben. Eine Verlaufsstudie kommt zu dem Ergebnis,
das Parodontitis-Patienten ein bis zu 1,7-fach höheres Risiko
für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung haben.
Für zahlreiche Wechselwirkungen stehen die endgültigen
wissenschaftliche Erklärungen noch aus. Die bisher durchgeführten Studien erfordern jedoch eine besondere Beachtung innerhalb der Ärzte- und Zahnärzteschaft.
Um eine Wechselwirkung von kranken Zähnen auf die
Organe zu vermeiden, ist eine regelmäßige und sorgfältige
Zahn- und Mundhygiene erforderlich. Neben dem täglichen
Zähneputzen gehört dazu unbedingt die gründliche Säuberung der Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder einer
Zahnzwischenraumbürste. Außerdem sollten insbesondere
Risikogruppen regelmäßig bei ihrem Zahnarzt eine professionelle Zahnreinigung durchführen lassen.
Initiative proDente e.V.
Seeger-Helbach Dentallabor GmbH
Patienten können sich ab sofort
in der komplett überarbeiteten
Broschüre „Zahngesundheit im
Alter“ von proDente allgemein
Zahngesunde Ernährung
verständlich über viele Facetten
ist auch im Alter wichtig
der Seniorenzahnmedizin informieren.
Auf vier DIN A4-Seiten werden
Beiträge über die zahngesunde
Ernährung, die Planung und
Pflege von Zahnersatz oder auch
Vollprothesen aufbereitet.
Der Clou: Erstmals können interessierte Leser mit einem Smartphone Filme und weitere OnlineBeiträge zum Thema ansehen. Dazu müssen Sie nur die
sogenannten QR-Codes in der Broschüre scannen.
Patienten können auf prodente.de oder mithilfe des InfoTelefons 01805 552255 ein kostenfreies Exemplar bestellen.
Zahngesundheit im Alter
Sorgfältige Zahnpflege
Frei von Entzündungen
Vollprothese
Druckstellen vorbeugen
Informationsfilm mit dem
Smartphone scannen
Was der Körper in jungen Jahren vielleicht noch ohne großen Schaden übersteht, kann mit fortschreitendem
Alter zum Problem werden. Zähne und Kiefer haben Ansprüche, denen man auch im Alter gerecht werden
muss, damit sie ihre wichtige Funktion erfüllen können. Darum sollten Menschen über 60 auf folgende
Aspekte in ihren Ernährungsgewohnheiten besonderen Wert legen:
Trinken, trinken, trinken
Speichel hat eine wichtige Funktion,
um Zähne und Zahnfleisch gesund zu
erhalten. Er unterstützt die Selbstreinigung der Zähne. Neben seiner antibakteriellen Wirkung neutralisiert er
zahnschädigende Säuren und hilft
Mineralverluste im Zahnschmelz auszugleichen. Damit besitzt er eine Reparaturfunktion.
Mit zunehmendem Alter nimmt das
Durstempfinden ab. Mundtrockenheit als Begleiterscheinung von bestimmten Krankheiten wie Morbus
Parkinson, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes kann diesen Effekt
verstärken. Oft verursachen auch Medikamente Mundtrockenheit als Nebenwirkung. Um dies zu verhindern
legt man am besten eine Tages-Trinkmenge von zwei Litern fest. Außerdem hilft es, regelmäßig Obst und
Gemüsesorten mit hohem Wasseranteil zu essen.
Zucker meiden
Natürlich ist Zucker auch in jungen
Jahren problematisch für die Zahngesundheit. Auf Grund der verminderten Speichelproduktion und einem
Rückgang des Zahnfleisches sind die
Zahnhälse aber besonders im Alter
dem Angriff der Karies bildenden
Bakterien ausgesetzt. Anders als die
Zahnkronen besitzen die Zahnhälse
keinen schützenden Zahnschmelz.
Karies kann sich daher schneller ausbreiten und die Zähne schädigen. Es
ist ratsam, die Häufigkeit der Zuckerzufuhr zu verringern: Lieber ein Stück
Torte zum Kaffee genießen, als über
einen längeren Zeitraum eine Tafel
Schokolade zu verspeisen.
Kauen stärkt die Zähne
Mundgesundheitsprobleme wie Zahnverlust oder schlecht sitzender Zahnersatz führen dazu, dass ältere Men-
schen vermehrt zu weichen Speisen
greifen. Kauen und Beißen ist aber
wichtig, um Zähne und Zahnfleisch
gesund zu erhalten. Nahrungsmittel
wie Weißbrot, zu weich gekochtes
Gemüse oder Kompott bieten für
zahnschädigende Bakterien eine
ausgezeichnete Nahrungsgrundlage.
Bei Kauproblemen sollte daher der
erste Weg zum Zahnarzt führen. Hier
können die Ursachen abgeklärt und
in vielen Fällen beseitigt oder verbessert werden. Es empfiehlt sich zudem,
die Kauleistung durch das Kauen von
rohem Gemüse oder Vollkornbrot zu
„trainieren“.
Am 25. September 2012 ist der Tag der Zahngesundheit.
Das Motto in diesem Jahr
„Gesund beginnt im Mund - mehr Genuss mit 65 plus!“
Anemone-Hilft
Alltags- und Seniorenhilfe
„Hilfe in vielen Lebenslagen“
(keine Pflege)
- Arzt- und Behördengänge
- Demenzbetreuung
- Schriftwechsel und Formulare
- Buchführung und Computerhilfe
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Gesünder Leben
Rezeptidee
Die Genuss-Saison verlängern
Einmachspaß mit Beeren
Obst, Gemüse und Pilze richtig dörren
Mit feiner Konfitüre kommen auch im
Winter fruchtige Aromen auf den Tisch
und lagern
(djd/pt). In Sommer und Herbst beschenkt uns die Natur
mit einer Vielzahl köstlicher und gesunder Genüsse: An
den Bäumen reift das Obst, in den Beeten wachsen
schmackhafte Gemüse und in den Wäldern findet der
Kundige nun eine Vielzahl erlesener Speisepilze. Selbst
schuld ist, wer in dieser Zeit des Jahres nicht aus dem Vollen
schöpft und stattdessen zu austauschbaren Produkten aus
dem Supermarkt greift. Stattdessen empfiehlt es sich,
Frisches aus der Region auf Wochenmärkten oder in Hofläden zu erstehen. Wer clever ist, nutzt zusätzlich eine uralte
Technologie, um die Genuss-Saison zu verlängern.
Gedörrtes behält seinen hohen Nährwert
Dörren mit einem Dörrgerät ist die wohl natürlichste und
einfachste Art, Früchte, Gemüse, Pilze und Kräuter dauerhaft zu konservieren. Gedörrtes behält seinen hohen Nährwert und ist daher nicht nur schmackhaft, sondern auch
gesund. Gedörrte Vorräte sind außerdem eine preiswerte
Alternative zu Konserven und energieaufwändiger Tiefkühlkost. Wer beispielsweise günstiges Saisongemüse einkauft, kann gleich zweimal profitieren: Denn Saisongemüse
wird nicht im Treibhaus gezogen oder umweltschädlich
importiert, das heißt, es ist weniger mit Schadstoffen belastet. Zweitens ist es billiger und hilft so, Geld zu sparen.
Richtig gedörrte und gelagerte Lebensmittel können über
Monate, teils sogar über Jahre aufbewahrt werden. Selbst
gedörrte Nahrungsmittel benötigen keine Konservierungsstoffe und werden im Gegensatz zu dem im Handel angebotenen Dörrgut nicht geschwefelt.
Dörrgerät: Worauf kommt es an?
Beim Dörren erfolgt der Wasserentzug dadurch, dass trockene, warme Luft an den Lebensmitteln vorbeiströmt.
Darin verdunstet die Feuchtigkeitsschicht an der Oberfläche der Lebensmittel. Aus dem Inneren der Lebensmittel
fließt Wasser nach, welches an der Oberfläche erneut verdunstet, bis der Wassergehalt des Lebensmittels für ein
weiteres Nachfließen zu gering ist. Die feuchte Dörrluft
wird in die Umgebung abgeführt. Wichtig ist es daher, für
den Eigenbedarf ein qualitativ hochwertiges Gerät zu
erwerben. So gibt es beispielsweise auf www.raclette.de
das Stöckli Dörrgerät Dörrex mit Timer, das auch hohen
Ansprüchen gerecht wird – in pflegefreundlichem Kunststoffgehäuse, mit stufenloser Temperaturfeineinstellung
und aktiver Warmluftzirkulation. Die Dörrtemperatur
ist stufenlos einstellbar
von 30-70 Grad Celsius.
Mit einem Dörr-Gerät lässt sich
die Erntesaison genussvoll verlängern.
Foto: djd/
www.raclette.de
Himbeer-SchokoladenTorte
Betreuung
Gesünder
& Pflege
Leben
Hähnchenbrust mit
Backpflaumensoße und Knödel
Zutaten für 12 Stck.:
Für den Boden:
150 g Mehl, 50 g MONDAMIN Feine Speisestärke, 1/2 Päckchen Backpulver, 30 g Kakao, 3 Eier, 150 g SANELLA, 150 g
Zucker, 100 ml Milch
Für die Himbeercreme:
500 ml RAMA Cremefine zum Schlagen, 25 g Zucker, 2 Päckchen Vanillezucker, 400 g Himbeeren, 10 g Pistazien
(djd/pt). Eine Schüssel Beeren aus dem eigenen Garten oder
gar aus dem Wald, das duftet so frisch und fruchtig, dass es
ein großes Vergnügen ist, sich diesen Duft für den Winter zu
bewahren. Und das ist ganz einfach. Zum einen braucht
man dazu frische oder tiefgefrorene Brombeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Holunderbeeren oder Stachelbeeren.
Außerdem sind noch Gelierzucker und ein paar hübsche
Gläser mit Schraubverschluss nötig – und schon kann man
die sommerlichen Aromen auch in der kalten Jahreszeit
genießen. Denn im Handumdrehen ist damit feine Konfitüre
oder Gelee eingekocht. Unter den vielen Beerensorten findet
jeder seinen Lieblingsgeschmack. Bei der Verarbeitung der
sensiblen Beeren sollte man aber ein paar Punkte beachten:
So sollten Himbeeren und Brombeeren nicht gewaschen,
sondern nur sorgfältig verlesen werden. Sie werden sonst zu
leicht beschädigt und verlieren ihr Aroma. Und den
Geschmack von Heidelbeerkonfitüre kann man mit Citronensäure abrunden, da der Säuregehalt der Beeren nicht
sehr hoch ist.
Einkochspaß für Groß und Klein
Der Spaß darf bei der Zubereitung der Beerenkonfitüre nicht
zu kurz kommen. Denn besonders gut schmeckt es, wenn
der Fruchtaufstrich mit viel Liebe und Vergnügen gekocht
wurde. Mithelfen können dabei alle – ob Kinder, Eltern oder
Großeltern. Die Auswahl des Gelierzuckers sollte dabei auf
die jeweiligen Früchte abgestimmt werden. Weil diese einen
unterschiedlichen Säure- und Wassergehalt haben, gibt es
auch unterschiedliche Gelierzucker. Zu säuerlichen
Beerensorten wie Himbeeren, Johannisbeeren und Stachelbeeren passt zum Beispiel „Dr. Oetker Gelierzucker für
Beeren Konfitüre & Gelee“ mit seiner
speziellen Mischung aus Zucker, Pektinen und Citronensäure. Dieser Zucker
kommt dabei ganz ohne Aromen und
ohne Farbstoffe aus.
Rezeptideen zum Ausprobieren gibt es im Internet
unter www.einmachen.de
Zubereitung:
1. Mehl, Speisestärke, Backpulver und Kakao mischen und
sieben. Eier trennen, das Eiweiß steif schlagen. Sanella und
125 g Zucker mit den Quirlen des Handrührers schaumig
rühren, Eigelb dazugeben und unterrühren. Milch und Mehl
abwechselnd unter die Sanella-Creme rühren, dann den
Eischnee unterheben.
2. Den Teig in eine gefettete Springform geben, glattstreichen
und im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Gas: Stufe 2/
Umluft: 160 °C) ca. 30 Minuten backen. Auskühlen lassen.
3. Cremefine mit den Quirlen des Handrührers aufschlagen,
Zucker, Vanillezucker unterrühren. Einige Himbeeren zum
Dekorieren zur Seite legen, den Rest vorsichtig unterheben.
Auf den ausgekühlten Boden streichen, ca. 1 Stunde kaltstellen.
4. Pistazien hacken und die Torte mit den Himbeeren und den
Pistazien verzieren.
Zubereitungszeit:
3 Stunden
Energie- und Nährstoffgehalt (pro Portion):
Energie (kcal/ kJ): 263/ 1093
Eiweiß (g): 4
Kohlenhydrate (g): 28
Fett (g): 15
Foto: djd/Dr. Oetker
Zutaten für 4 Portionen:
1 Packung PFANNI Gekochter Kloß-Teig „der Feine“ (10 Klöße)
150 g Weißbrot, 2 EL Margarine oder Butter, 2 EL gehackte Haselnüsse, Salz, 500 g Broccoli, 4 Hähnchenbrustfilets, Pfeffer
1 - 2 EL Keimöl (z.B. MAZOLA), 100 ml Rotwein
1 TL KNORR Hühner Kraftbouillon, geriebene Muskatnuss
Zucker, 100 g Backpflaumen
Zubereitung:
1. Packungsinhalt Gekochter Kloß-Teig mit dem Schneebesen in
625 ml kaltes Wasser einrühren und 5 Minuten quellen lassen.
Brot würfeln und in 1 EL Margarine oder Butter goldgelb rösten.
Haselnüsse ebenfalls goldgelb rösten.
2. Mit angefeuchteten Händen 10 Knödel formen und mit Weißbrotwürfeln und Haselnüssen füllen. Knödel in reichlich kochendes, gesalzenes Wasser geben und kurz aufkochen. Danach
bei schwacher Hitze 20 Minuten ziehen lassen.
3. Inzwischen Broccoli putzen, waschen und in kleine Röschen
teilen. Hähnchenbrust salzen, pfeffern und im heißen Keimöl von
jeder Seite 6 - 8 Minuten braten. Herausnehmen und warm stellen. Bratensatz mit Rotwein und 1/4 l (250 ml) Wasser loskochen
und Hühner Kraftbouillon zufügen.
4. Restliche Margarine oder Butter in einem Topf erhitzen, Broccoli zufügen und 100 ml Wasser zufügen. Mit Salz, Muskat und
1 Prise Zucker würzen und abgedeckt ca. 5 Minuten dünsten.
5. Fix Soßenbinder in den Rotweinfond einrühren. Backpflaumen
klein schneiden und in der Soße heiß werden lassen. Hähnchenbrustfilets in Scheiben schneiden und mit Broccoli und Knödeln
auf Tellern anrichten.
Zubereitungszeit: 45 Minuten
Quelle: www.rezeptundbild.de
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Quelle: www.rezeptundbild.de
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Energie- und Nährstoffgehalt (pro Portion):
Energie (kcal/ kJ): 651/ 2737
Eiweiß (g): 45
Kohlenhydrate (g): 88
Fett (g): 11
Guten
Appetit!
Gesünder Leben
Gesünder Leben
HEAR THE WORLD
Wir suchen teamorientierte Mitarbeiter
Helfer Hörsysteme unterstützt weltweite Initiative von PHONAK
Auf nur 48 Quadratmeter startete Mathias Helfer als „Einzelkämpfer“ im November 2001 in das Geschäftsleben von
Wurzen. Schon 2004 erweiterte er das Geschäft auf ganze
120 Quadratmeter. Eine Werkstatt wurde im eigenen
Geschäft integriert. 2007 kam ein zusätzlicher Anpassungsraum dazu und es wurde eine Filiale in Naunhof eröffnet.
Inzwischen arbeiten 10 Mitarbeiter im Unternehmen Helfer
Hörsysteme. Regelmäßig bildet(e) Helfer Hörsysteme aus –
vier der fünf Ausgebildeten arbeiten heute noch im
Geschäft.
Mathias Helfer legt in seinem Unternehmen allerhöchsten
Wert auf Qualität. In den Jahren vom Beginn des Geschäftes
bis zum heutigen Tage wurde ständige Qualitätserhöhung
groß geschrieben. Jene Qualität sprach sich herum und steigerte ständig die Nachfrage. „Die Qualität der Hörgeräteversorgung muss unabhängig vom Geldbeutel sehr hoch sein“,
meint Mathias Helfer und setzt es mit seinen Mitarbeitern in dukten werden in der hauseigenen Werkstatt ausgeführt.
die Tat um. Die eigene Werkstatt und das eigene Labor Drei Hörakustikmeister, zwei Gesellen und Servicekräfte
tragen selbstverständlich zur Qualitätssteigerung bei, da die sorgen für einen reibungslosen Ablauf in zwei Geschäften.
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Eigenfertigung eine größere Individualität zulässt. WarDie Servicekräfte sind für Verwaltung, Organisation und
tungen und verschiedene Reparaturen an den Medizinpro- Kundenannahme zuständig. Helfer Hörsysteme ermöglicht
seinen Kunden eine lange Erprobungsphase, eine gleitende,
kontinuierliche Anpassung und eine regelmäßige NachkonBESUCHEN SIE UNS
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Des Weiteren
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ɼʕȸɏwird ein Hörtraining angeboten.
Dieses ermöglicht
vor allem den Kunden, die schon lange an
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Hörverlust$ɚ]ɪɴʙʦQɒ˜
leiden, ihr Gehirn zu trainieren. Sprachverstehen
und „selektives Hören“ ist reine Kopfarbeit, die bei jedem
Hörverlust mit der Zeit rapide durch ausbleibende Reize
nachlässt. Das Hörzentrum muss die vielen unterschiedlichen
Geräusche erst einmal wieder verarbeiten lernen. Die Hirnleistung ist nach dem Hörtraining wieder wesentlich besser.
Die Philosophie des Unternehmens ist es, dem Kunden zu
ermöglichen, das Hörgerät vom morgendlichen Aufstehen
bis zum zu Bett gehen zu tragen. Neue Gehäusetechnologien schützen vor Wasser und Staub. So können auch die
sommerlichen Wasservergnügen ohne Sorge unternommen
werden. Selbst wenn das Hörgerät mal über „Bord geht“.
Ständig bilden sich die „Helfers“ weiter, besuchen Messen
und haben in Zukunft vor, implantierbare Hörgeräte zu
betreuen. Die Weiterbildung dazu erfolgte schon. „Es ist faszinierend, wenn nahezu gehörlose Menschen wieder hören
können“, resümiert Mathias Helfer. Ab dem 40. Lebensjahr
empfiehlt sich ein Hörtest, der im Geschäft kostenlos durchJETZT TESTEN !
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Reduzierung der Belastung durch den Tinnitus. Es bestehen
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gute Chancen, den Tinnitus zu kompensieren. Die TestphaHelfer Hörsysteme unterstützt die HEAR THE WORLD Initiative.
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Dass man mit seinen Ohren sorgsam umgehen muss, erzählt
Mathias Helfer den Grundschülern der 2. Klasse, die im
Unterricht das Thema Sinne behandeln. Spielerisch und
kindgerecht führt er den Kindern eine Schallpegelmessung
vor, spielt mit ihnen ein Hörmemory und informiert mit
seinen Mitarbeitern über Gehörschutz. Den engagierten
Hörakustikmeistern macht es Freude den Schulen und Lehrern ein Ansprechpartner zu sein. Vor kurzem informierte er
auf dem Kreisjägertag über Gehörschutz und die Vermeidung massiver Hörschäden.
Mathias Helfer ist ein äußerst engagierter Zeitgenosse und
Wurzener mit Leib und Seele. Seit 1997 arbeitet er in dieser
schönen Stadt und engagiert sich für sie. Ob Förderung der
Ringelnatz-Stele, des gleichnamigen Pfades, Finanzierung
eines Autos für das Kinderheim oder diverse Förderungen
für das Behindertenheim in Hohburg. Der Mann setzt sich
für die sozialen Belange ein und arbeitet aktiv daran mit.
Privat paddelt er gern die Mulde rauf und runter und findet
so völlige Entspannung.
Für sein Unternehmen wünscht er sich, dass alle Mitarbeiter
gesund bleiben, die Qualitätsansprüche gehalten werden
können und ein weiteres Auskommen, verbunden mit
Wachstum, möglich sind. Ein Wunsch an uns alle hätte er
noch: „Bitte achten Sie auf Ihr Hörvermögen!“
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2.4.2012 bis 30.4.2012 solange der Vorrat reicht,
bei Vorlage einer HNO-ärztlichen Verordnung und
bei Mitgliedschaft in einer gesetzlichen Krankenversicherung. Die gesetzliche Zuzahlung beträgt
10,- Euro pro Ohr. Der Preis der Zuzahlung beträgt
1200,- Euro, aufgeteilt auf 48 Monatsraten zu je
25,- Euro. Der Privatpreis beträgt 1999,20 Euro. Bei
48 Monatsraten entspricht die private Rate ohne
Krankenkassenleistung 41,65 Euro. Das Angebot
bezieht sich auf eine beidohrige Versorgung, bei
einohriger Versorgung halbieren sich die Geldbeträge entsprechend. Kürzere Raten, bei entsprechend
höherer monatlicher Rate sind möglich. Irrtümer und
Änderungen vorbehalten.
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auch nach Bedarf kombiniert werden. Das ist kein Problem, denn das Resultat der Renovierung sind in jedem
Fall hochwertige Holz- und Aluminium-Fenster mit Isolierverglasung.
Haben sie beispielsweise ein freistehendes Haus mit HolzIso-Fenstern, kann das Holz auf der Wetterseite bereits
so stark verwittert sein, dass es nicht mehr erhalten
werden kann. Portas wendet da das „Austausch- Fenster-System“ an. Auf der geschützten Seite ist dies aber
nicht notwendig, da das Fensterholz im Kern noch gut
erhalten ist. Hier wird die andere Lösung, das „Aluminium-Verkleidungs-System“ eingesetzt.
(vds) Jetzt wird’s gemütlich rund um die Badewanne: Bäder
mit Lounge-Charakter und nahezu grenzenlosen Bereichen
für Körperpflege und Entspannung sind ein wichtiger Wohntrend 2012. Mit Schränken, Bildern und Regalen, die ein
Zwitterdasein erleben und vielfach auch im Wohnbereich
die Blicke auf sich ziehen würden, machen sie sich breit und
finden sich plötzlich an ganz neuen Orten wieder. Vom
Waschtisch ins Bett ist es nur ein Katzensprung, die Dusche
wird zum Raumteiler umfunktioniert. Derweil laden bequeme
Sessel, Liegen und flauschige Teppiche zum Faulenzen ein –
mitunter sogar vor dem Kamin. Die ausgesprochenen Sanitärelemente kommen zumeist aus Designerhand und haben
so gar keine Ähnlichkeit mehr mit der Nasszellenausstattung früherer Jahre. „Keine Frage: Wohnen im Bad
ist beschlossene Sache“, sagt die Vereinigung
Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS).
Dazu passt es, dass sich die grundlegende Aufteilung der
Räume verändert: Aus dem reinen Schlaf- und Badbereich
wird eine Wellness- und Relaxzone praktisch ohne Tür und
Wände. Neben Entweder-oder-Möbeln drängen vermehrt
flexible Sowohl-als-auch-Einrichtungslösungen auf den
Markt, die hier wie dort Hingucker sind, sich bei Bedarf
erweitern lassen und zudem hoch funktionale Innenausstattungen bieten. Materialien für den Boden schlagen ebenfalls
eine Brücke vom Bad in die Nachbarzimmer und umgekehrt,
erklärt der Bonner Dachverband. So gefielen gegen Spritzwasser unempfindliche Holzdielen oder mit feinen Adern
durchzogene Natursteinfliesen vielen Bauherren auch im
Schlafzimmer oder anderen angrenzenden Räumen. Gleichzeitig öffne sich das Bad der Natur mit großzügigen Fensterflächen, einem eigenen Zugang zur Terrasse und mit Badewannen und Duschen, die einen Ausblick ins Grüne brächten
und Zeit und Raum vergessen ließen...
Damit es kein vorzeitiges Erwachen gibt, muss so ein Rückzugsort detailliert geplant werden. Der VDS-Tipp: Sanitärprofis wissen, wie sich das Badezimmer zu einer WohlfühlSuite wandelt. Am „Tag des Bades“, der am 15. September
2012 zum 8. Mal stattfindet, nehmen sie sich
des Themas besonders intensiv und bundesweit an. Wer mehr über die VDS-Initiative
erfahren will sowie über das große nationale
Gewinnspiel, bei dem es u. a. Gutscheine für
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Außergewöhnlich & stilvoll
Für Liebhaber des modernen Landhaus-Looks ist das rational Erfolgsmodell casale genau das
Richtige. Die liebevoll geplante und hochwertig verarbeitete Einbauküche definiert diesen
aparten Wohnstil vollkommen neu und auf einzigartige Weise. Charakteristisches Merkmal
ist ihre Ästhetik und Klarheit. Die wohnlich-elegante Anmutung der casale ergibt sich durch
die raffinierte Kombination verschiedener Stilelemente: So präsentiert sich das Edelholz Räuchereiche mit einer wellenartigen 3DOberflächenstruktur, wodurch es besonders lebendig wirkt. Quadratische Zierbeschläge, mittig platziert, betonen den modernen
Landhausstil. Ein weiteres Highlight ist das Ornamentglas mit dem eindrucksvollen Floral-Design. Eine komfortable Sitz-/Essecke
erweitert die casale zum Wohnraum hin. Mit Akzenten in Strichlackgold kann die casale auch opulent gestaltet werden. Sie wird
dann zu einem Eyecatcher erster Güte, denn die Verbindung von Räuchereiche und Strichlackgold sorgt für einen delikaten Luxus
in dieser wohnlichen Landhausküche. (Quelle: rational)
Quelle: PORTAS
Türen und Decken nie mehr streichen!
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würden, machen sich Bäder laut Aussage der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) zunehmend im Haus breit und finden
sich plötzlich an ganz neuen Orten wieder. Da wird die Dusche
schnell zum Raumteiler umfunktioniert.
Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / Geberit
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