DORA - LEKTION 09 – dap an

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DORA - LEKTION 09 – dap an
DORA - LEKTION 09 – dap an
Übung 1
Ich kenne Ihren Vater nicht.
1. Ihren Sohn
2. Ihren Onkel
3. Ihr Haus
4. Ihr Kind
5. Ihre Mutter
6. Ihre Freundin
7. Ihre Eltern
8. Ihre Brüder
9. Ihre Freunde
10. Ihr Auto
Hier habe ich ein Bild meines Vaters.
Hier habe ich ein Bild
Ihres Sohnes.
Ihres Onkels.
Ihres Hauses.
Ihres Kindes.
Ihrer Mutter.
Ihrer Freundin.
Ihrer Eltern.
Ihrer Brüder.
Iherer Freunde.
Ihres Autos.
Übung 2
Das Buch gehört meinem Freund. Wem gehört es?
1. Das Kleid gehört meiner Schwester. Wem gehört es?
2. Die Kamera gehört dem Reporter. Wem gehört es?
3. Das Haus gehört meinen Eltern. Wem gehört es?
4. Das Geld gehört dem Briefträger. Wem gehört es?
5. Die Tasche gehört Ingrid. Wem gehört es?
6. Das Auto gehört einem Geschäftsmann. Wem gehört
es?
7. Die Uhr gehört Peter. Wem gehört es?
8. Die Fahrkarte gehört Herrn Breuer. Wem gehört es?
Meinem Freund. Wessen Buch ist das?
Es ist das Buch meines Freundes.
Meiner Schwester. Wessen Kleid ist das?
Es ist das Kleid meiner Schwester.
Dem Reporter. Wessen Kamera ist das?
Es ist die Kamera des Reporters.
Meinen Eltern. Wessen Haus ist das?
Es ist das Haus meiner Eltern.
Dem Briefträger. Wessen Geld ist das?
Es ist das Geld des Briefträgers.
Ingrid. Wessen Tasche ist das?
Es ist Ingrids Tasche.
Einem Geschäftsmann. Wessen Auto ist das?
Es ist das Auto des Geschäftsmanns.
Peter. Wessen Uhr ist das?
Es ist Peters Uhr.
Herrn Breuer. Wessen Fahrkarte ist das?
Es ist die Fahrkarte von Herrn Breuer
Übung 3 Ergänzen Sie den Genitiv!
Der Wagen gehört meinem Onkel. Heute fahre ich mit dem Wagen meines Onkels.
1. Der Kaufmann hat ein Geschäft. Ich gehe gern in das Geschäft des Kaufmanns.
2. Meine Kinder haben Freunde. Die Freunde meiner Kinder besuchen uns oft.
3. Unser Haus hat einen Balkon. Der Balkon unseres Hauses ist über dem Schlafzimmer.
4. Er studiert an der Universität München. Er besucht die Vorlesungen der Uni München.
5. Mein Freund bleibt nur einen Tag. Der Besuch meines Freundes ist leider sehr kurz.
6. Die Stadt hat viele Straßen. Wir gehen oft durch die Straßen der Stadt.
7. Der Reporter fragt die Leute. Er will die Meinung der Leute wissen.
8. Die Polizei hat die Telefonnummer 11 22 33. Georg wählt die Nummer der Polizei.
9. Dort steht die Kamera. Georg ist immer in der Nähe der Kamera.
10. Den Dieb suchen wir schon lange. Jetzt haben wir ein Bild des Diebes.
11. Georg wohnt bei seinen Eltern. Der Polizist spricht mit seinen Eltern.
12. Die Frau mit der Tasche ist Frau Schmidt. Ihr Geld ist weg.
Übung 4 Ergänzen Sie die Formen von wissen oder werden!
1. Wissen Sie die Nummer der Polizei? - Ja, die weiß ich.
2. Wie heißt der Dieb? – Ich weiß seinen Namen nicht.
3. Wann macht Hans seine Prüfung? – Das weiß er noch nicht.
4. Wo ist die Blumenstraße? - Das weiß ich leider nicht.
5. Wann kommen die Reporter? – Ich weiß es nicht, vielleicht weiß es Georg.
6. Mein Sohn will Arzt werden, meine Tochter wird Lehrerin.
7. Rauchen Sie nicht soviel, sonst werden Sie krank!
8. In dem Abteil sind viele Leute; aber hier wird gerade ein Platz frei.
9. Stefan ist krank; hoffentlich wird er bald wieder gesund.
10. Heute gehen wir zu Rita. Das wird sicher sehr nett.
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Übung 5 Erzählen Sie im Präteritum!
1. Rita studiert in München.
2. Sie sucht ein Zimmer.
3. Deshalb kauft sie eine Zeitung und zeigt ihrer Freundin
die Anzeigen.
4. Sie mietet das Zimmer.
5. Sie bezahlt die Miete sofort.
6. Dann holt sie ihren Koffer vom Bahnhof.
7. Sie will sofort einziehen.
8. Peter kauft ein Buch.
9. Es kostet acht Mark.
10. Dann besucht er Richard.
11. Er gratuliert ihm zum Geburtstag und wünscht ihm alles
Gute.
12. Er schenkt ihm das Buch.
13. Richard dankt seinem Freund herzlich.
14. Richards Mutter macht Kaffee und stellt Kuchen auf
den Tisch.
1. Rita studierte in München.
2. Sie suchte ein Zimmer.
3. Deshalb kaufte sie eine Zeitung und zeigte ihrer Freundin
die Anzeigen.
4. Sie mietete das Zimmer.
5. Sie bezahlte die Miete sofort.
6. Dann holte sie ihren Koffer vom Bahnhof.
7. Sie wollte sofort einziehen.
8. Peter kaufte ein Buch.
9. Es kostete achtete Mark.
10. Dann besuchte er Richard.
11. Er gratulierte ihm zum Geburtstag und wünschte ihm
alles Gute.
12. Er schenkte ihm das Buch.
13. Richard dankte seinem Freund herzlich.
14. Richards Mutter machte Kaffee und stellte Kuchen auf
den Tisch.
Übung 6 Bilden Sie das Präteritum !
1. Kennen Sie Herrn Meier? Er hat hier ein Geschäft.
2. Peter und ich müssen eine Arbeit schreiben, aber wir
können noch nicht genug Deutsch.
3. Peter bringt einen Freund mit, der muß uns helfen.
4. Was denken die Leute über den Bau der Straße?
5. Viele wollen sie haben, einige wollen sie nicht, und ein
paar Leute haben keine Meinung.
6. Um 5 Uhr wird der Verkehr sehr stark, und wir können
kein Taxi finden.
7. Hans wird Lehrer, denn er hat Kinder sehr gern.
8. Rita denkt nicht an die Prüfung; die kann bald sein, das
weiß sie doch.
1. Kannten Sie Herrn Meier? Er hatte hier ein Geschäft.
2. Peter und ich mussten eine Arbeit schreiben, aber wir
konnten noch nicht genug Deutsch.
3. Peter brachte einen Freund mit, der mußte uns helfen.
4. Was dachten die Leute über den Bau der Straße?
5. Viele wollten sie haben, einige wollten sie nicht, und ein
paar Leute hatten keine Meinung.
6. Um 5 Uhr wurde der Verkehr sehr stark, und wir konnten
kein Taxi finden.
7. Hans wurde Lehrer, denn er hatte Kinder sehr gern.
8. Rita dachte nicht an die Prüfung; die konnte bald sein,
das wußte sie doch.
Übung 7 Erzählen Sie im Präteritum!
1. Die Zeitungen schreiben viel über Heimhausen.
2. Viele Reporter kommen und sprechen mit den Leuten.
3. Sie stehen mit der Kamera auf dem Marktplatz.
4. Georg findet das sehr interessant und ist immer in der
Nähe der Kamera.
5. Am Mittwoch sieht er die Sendung im Fernsehen.
6. Eine Frau spricht mit einem Reporter.
7. Da greift ein Mann in ihre Tasche und geht schnell weg.
8. Georgs Vater ruft: „Das ist doch ein Taschendieb!"
9. Das Haus meines Vaters ist in der Gartenstraße.
10. Wir gehen oft zu meinem Vater.
11. Dann sitzen wir zusammen um den Tisch und trinken
Kaffee.
12. Dieses Haus gefällt mir sehr gut.
13. Ich lade Erika zum Abendessen ein.
14. Wir gehen in eine Weinstube und essen dort zu
Abend.
15. Um 1 Uhr schließt die Weinstube, und wir fahren nach
Hause.
1. Die Zeitungen schrieben viel über Heimhausen.
2. Viele Reporter kamen und sprachen mit den Leuten.
3. Sie standen mit der Kamera auf dem Marktplatz.
4. Georg fand das sehr interessant und war immer in der
Nähe der Kamera.
5. Am Mittwoch sah er die Sendung im Fernsehen.
6. Eine Frau sprach mit einem Reporter.
7. Da griff ein Mann in ihre Tasche und ging schnell weg.
8. Georgs Vater rief: „Das ist doch ein Taschendieb!"
9. Das Haus meines Vaters war in der Gartenstraße.
10. Wir gingen oft zu meinem Vater.
11. Dann saßen wir zusammen um den Tisch und tranken
Kaffee.
12. Dieses Haus gefiel mir sehr gut.
13. Ich lud Erika zum Abendessen ein.
14. Wir gingen in eine Weinstube und aßen dort zu
Abend.
15. Um 1 Uhr schloß die Weinstube, und wir fuhren nach
Hause.
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Übung 8 Erzählen Sie: „Peter und Hans studieren in München" im Präteritum!
Beginnen Sie: „Vor vielen Jahren studierte Peter in München .........." (bis: ...........
sitzen mit Freunden zusammen.)
Peter und Hans studieren in München
Peter und Hans studieren in München
Seit einem Monat studiert Peter in München. Er wohnt mit
seinem Freund Hans bei Familie Krüger, Elisabethplatz 30.
Herr Krüger ist Kaufmann, seine Frau ist Hausfrau. Die
Wohnung ist nicht weit von der Universität und liegt
gegenüber der Post.
Morgens um 8 Uhr geht Peter aus dem Haus und fährt mit
dem Fahrrad zur Universität. Hans geht immer zu Fuß, denn
der Weg ist nicht weit. Vom Elisabethplatz zur Univer-sität
braucht er ungefähr zehn Minuten.
Mittags geht Peter mit Hans zum Essen. Sie gehen die
Ludwigstraße entlang, dann links um die Ecke zum Gasthaus
„Altschwabing“. Dort ißt man sehr gut. Gewöhnlich
bestellen sie das Menü. Das ist nicht so teuer und geht
schnell. Nach dem Essen lesen sie manchmal noch eine
Zeitung oder eine Illustrierte und trinken ein Glas Bier oder
eine Tasse Kaffee.
Dann geht Peter wieder zur Universität, denn er hat
nachmittags noch Vorlesungen. Hans macht manchmal
einen Spaziergang durch den Park, dann geht er nach Hause
und arbeitet für seine Prüfungen. Abends essen Peter und
Hans meistens zu Hause. Nach dem Abendessen arbeiten
sie gewöhnlich nicht mehr sehr viel. Sie gehen spazieren,
besuchen Krügers zum Fernsehen, gehen ins Kino oder ins
Theater, oder sie sitzen mit ihren Freunden zusammen.
Vor vielen Jahren studierte Peter in München. Er wohnte
mit seinem Freund Hans bei Familie Krüger, Elisabethplatz
30. Herr Krüger war Kaufmann, seine Frau war Hausfrau.
Die Wohnung war nicht weit von der Universität und lag
gegenüber der Post.
Morgens um 8 Uhr ging Peter aus dem Haus und fuhr mit
dem Fahrrad zur Universität. Hans ging immer zu Fuß, denn
der Weg war nicht weit. Vom Elisabethplatz zur Universität
brauchte er ungefähr zehn Minuten.
Mittags ging Peter mit Hans zum Essen. Sie gingen die
Ludwigstraße entlang, dann links um die Ecke zum Gasthaus
„Altschwabing“. Dort aß man sehr gut. Gewöhnlich
bestellten sie das Menü. Das war nicht so teuer und ging
schnell. Nach dem Essen lasen sie manchmal noch eine
Zeitung oder eine Illustrierte und tranken ein Glas Bier oder
eine Tasse Kaffee.
Dann ging Peter wieder zur Universität, denn er hatte
nachmittags noch Vorlesungen. Hans machte manchmal
einen Spaziergang durch den Park, dann ging er nach Hause
und arbeitete für seine Prüfungen. Abends aßen Peter und
Hans meistens zu Hause. Nach dem Abendessen arbeiteten
sie gewöhnlich nicht mehr sehr viel. Sie gingen spazieren,
besuchten Krügers zum Fernsehen, gingen ins Kino oder ins
Theater, oder sie saßen mit ihren Freunden zusammen.
In Schwabing* gibt es viele Weinstuben und Beatkeller; dort sitzt man bis nach
Mitternacht, redet oder hört Musik.
Übung 9 Bilden Sie das Präteritum !
1. Du bist krank und mußt zu Hause bleiben.
2. Ihr könnt nicht arbeiten, denn ihr seid müde.
3. Du kannst die Suppe nicht essen, denn du hast keinen
Löffel.
4. Der Unterricht ist aus, ihr könnt nach Hause gehen.
5. Ihr müßt in die Stadt gehen, denn ihr wollt ein Geschenk
kaufen.
6. Du willst Auto fahren, aber du hast kein Auto. Also
kannst du nicht fahren.
1. Du warst krank und mußtest zu Hause bleiben.
2. Ihr konntet nicht arbeiten, denn ihr ward müde.
3. Du konntest die Suppe nicht essen, denn du hattest
keinen Löffel.
4. Der Unterricht war aus, ihr konntet nach Hause gehen.
5. Ihr mußtet in die Stadt gehen, denn ihr wolltet ein
Geschenk kaufen.
6. Du wolltest Auto fahren, aber du hattest kein Auto. Also
konntest du nicht fahren.
Übung 10 Kennen Sie Ihre Familie ? - Ergänzen Sie die Endungen!
1. Ich bin der Sohn meiner Eltern und der Bruder meiner Schwester.
2. Die Brüder meines Vaters und meiner Mutter sind meine Onkel.
3. Die Schwestern meines Vaters und meiner Mutter sind meine Tanten.
4. Die Töchter meiner Onkel und meiner Tanten sind meine Kusinen.
5. Die Eltern meines Vaters und die Eltern meiner Mutter sind meine Großeltern.
6. Dort steht ein Mann. Der Vater dieses Mannes ist der Sohn meines Vaters.
Mein Vater hat nur einen Sohn und keine Tochter. Wer ist der Mann?*
Übung 11 Erzählen Sie im Präteritum! Beginnen Sie mit:
„Jetzt erzähle ich eine Geschichte."
1. Herr Breuer will in die Beethovenstraße fahren, aber er
weiß den Weg nicht.
2. Er fragt einen Mann nach dem Weg.
3. Der gibt ihm freundlich Auskunft.
4. Zuerst fährt Herr Breuer mit der Straßenbahn.
5. Am Marienplatz muß er in die U-Bahn umsteigen.
„Jetzt erzähle ich eine Geschichte."
1. Herr Breuer wollte in die Beethovenstraße fahren, aber
er wußte den Weg nicht.
2. Er fragte einen Mann nach dem Weg.
3. Der gab ihm freundlich Auskunft.
4. Zuerst fuhr Herr Breuer mit der Straßenbahn.
5. Am Marienplatz mußte er in die U-Bahn umsteigen.
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6. Er geht zum Bahnsteig.
7. Viele Leute warten dort.
8. Da kommt der Zug.
9. Herr Breuer sieht nur den Zug und steigt ein.
10. Aber er kommt nicht zur Beethovenstraße, denn die
Richtung ist falsch.
6. Er ging zum Bahnsteig.
7. Viele Leute warteten dort.
8. Da kam der Zug.
9. Herr Breuer sah nur den Zug und stieg ein.
10. Aber er kam nicht zur Beethovenstraße, denn die
Richtung war falsch.
Übung 12 Erzählen Sie auch diese Geschichte im Präteritum! „Vor ein paar Tagen
1. Ich denke wieder einmal an meinen Freund.
2. Er wohnt in der Gartenstraße.
3. Ich besuche ihn oft.
4. Seine Wohnung gefällt mir.
5. Das Wohnzimmer ist ziemlich groß.
6. In der Ecke steht eine Couch.
7. Sie ist sehr bequem, und wir sitzen gern dort.
8. Wir trinken Kaffee oder wir essen etwas.
9. Die Frau meines Freundes kocht sehr gut.
10. Sie bringt immer wieder etwas aus der Küche und
bietet es uns an.
11. Ich finde das sehr schön, denn als Student esse ich
sonst nicht so gut.
12. Leider bleibt mein Freund nicht lange in München. (Er
wohnt jetzt in Köln.)
"
1. Ich dachte wieder einmal an meinen Freund.
2. Er wohnte in der Gartenstraße.
3. Ich besuchte ihn oft.
4. Seine Wohnung gefiel mir.
5. Das Wohnzimmer war ziemlich groß.
6. In der Ecke stand eine Couch.
7. Sie war sehr bequem, und wir saßen gern dort.
8. Wir tranken Kaffee oder wir aßen etwas.
9. Die Frau meines Freundes kochte sehr gut.
10. Sie brachte immer wieder etwas aus der Küche und bot
es uns an.
11. Ich fand das sehr schön, denn als Student aß ich sonst
nicht so gut.
12. Leider blieb mein Freund nicht lange in München. (Er
wohnt jetzt in Köln.)
Übung 13 Wie gehen diese Geschichten weiter ?
1. Georgs Vater erzählt: Gestern konnten wir Georg im Fernsehen sehen .........
2.Der Polizist erzählt: Heute hatte ich einen Anruf von einem Kind ........
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