WORBER POST

Transcrição

WORBER POST
P 109
1
Schwarz
WORBER
POST
Information für die Gemeinde Worb
7/2006, 14. Juni 2006
Hasret
Dönmez
Rolf
Nöthiger
Fritz
Läderach
Isabelle
Jaun
Lädeli-Frau
Seite 5
Preis-Gewinner
Seite 5
Schützen-König
Seite 6
Projekt-Leiterin
Seite 13
Barbara
Traber
Buch-Schreiberin
Seite 18
Sechs Sonderseiten der Worber Post zum grössten Worber Anlass des Jahres 2006
Die WOXPO wird für drei Tage zum Mekka von Worb
Am nächsten Wochenende ist die Hofmatt das Ziel aller Wege: Vom 16. bis 18. Juni findet auf der Hofmatt die WOXPO 2006 statt. Die Worber Expo für Gewerbe, Industrie, Handel und Dienstleistungen ist der grösste Anlass des Jahres. Die WOXPO wartet mit einem worberischen Unterhaltungsfeuerwerk auf.
A
n der WOXPO 2006 präsentieren sich 100 Worber
Firmen, Betriebe und
Organisationen. Die Ausstellung soll die Fachkompetenz von
Gewerbe, Industrie, Handel und
Dienstleistungen auf dem Platz
Worb aufzeigen.
«Worberisch»: Das ist das Motto
der WOXPO-Unterhaltung. Der
Höhepunkt: der Auftritt von
Francine Jordi. Dazu kommen an
den drei Ausstellungstagen der
Worber Musiker und Komiker
Resli Burri mit Schauspielerin
Brigitta Weber, Roland Hirsigers
Swiss Oldtime Session Dixieland
Band, die Bourbonstreet-Jazzband, die beiden Bands Phanamanation und Götterfunken,
mehrere Worber Schülerbands,
die Guggemusig «Big Bäng», die
Dance Aerobics, die Jugendmusik Worb, die Ferbattu-Steelband
und die Pigiluna Singers.
In der Curlinghalle werden die
Spiele der Fussball-WM auf
Grossleinwand übertragen. Ebenfalls in der Curlinghalle befindet
sich ein Sonderstand zur Lehrlingsausbildung. Zudem stehen
Helikopterflüge für die WOXPOBesucherinnen und -Besucher
auf dem Programm.
Bei der WOXPO-Tombola kann
ein Ford Fiesta 2.0 16 VST gewonnen werden. Die TombolaZiehung wird von Ex-Miss-Bern
Fabienne Kropf vorgenommen.
Diese Worber Post informiert
auf sechs Sonderseiten über die
WOXPO (Seiten 7 bis 12). MC
Die WOXPO hat auch ein Maskottchen: den «WOXPI». Die von Martin Sommer gestaltete Skulptur aus Eisen und Glas ist am WOXPO-Stand 84 der Schmiede Bendicht
Stettler zu sehen. Namengeberin und Gotte von «WOXPI» ist Barbara Brechbühler,
Tochter des kürzlich verstorbenen «Bänz» Stettler.
Die Zukunft der Aussenschulen wirft hohe Wellen
Der Gemeinderat will «vertiefte Abklärungen» vornehmen
Das Worber Gemeindehaus ist mit Stellungnahmen zur geplanten Schliessung der Schulen in den Aussenorten überschwemmt worden. Der Gemeinderat will nun «vertiefte
Abklärungen» vornehmen. Ins Auge gefasst wird die Einsetzung einer Spezialkommission. Der ursprüngliche Zeitplan wird neu erarbeitet.
I
m Rahmen der Vernehmlassung zur Zukunft der Schulen
in der Gemeinde Worb sind
nicht weniger als 130 Stellungnahmen eingegangen. Gemeindeschreiber Christian Reusser
teilte mit, in den Eingaben gebe
es «verschiedene Punkte, die
vertiefte Abklärungen erfordern». Die Terminplanung müsse
deshalb angepasst werden.
Gemeinderätin Franziska Fritschy (FDP), Vorsteherin des
Departementes Bildung, sagt im
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Worber-Post-Interview, der Gemeinderat fasse die Einsetzung
einer breit abgestützten Spezialkommission ins Auge. Der
Gemeinderat entschied darüber
am letzten Montag, nach Redaktionsschluss dieser Worber Post.
Franziska Fritschy sagt im Interview: «In dieser breit abgestützten Spezialkommission wären
mit Sicherheit auch die Aussenorte, Fachleute, die Verwaltung
und die Politik vertreten.» Die
FDP-Gemeinderätin sagte weiter,
WORBER
POST
sie befürworte eine abschliessende Volksabstimmung: «Weil der
Wille der Bürgerinnen und Bürger respektiert werden soll.»
Das Gemeindeparlament wird
am 3. Juli nicht abschliessend
beraten, wie dies ursprünglich
vorgesehen war. Der Grosse
Gemeinderat wird sich vom
Gemeinderat lediglich über das
weitere Vorgehen informieren
lassen.
Die Worber Parteien haben in
der Vernehmlassung unterschiedlich Position bezogen:
SP und FDP unterstützen die
gemeinderätliche Haltung. Die
SVP will alle Klassen in den
Aussenorten erhalten. Die GFL
ist für die Schliessung, wünscht
sich aber einen Mehrzweckraum
und Spielplatz in den betroffenen Aussenorten. Die EVP will
die Beibehaltung der Schul- und
Kindergartenklassen in Vielbringen (Artikel und Interview
Seite 3, Stellungnahmen der
Parteien Seite 15).
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respektieren».
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Seite 2
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Persönlich
Was läbsch? Wi geihts?
Ich behaupte: Es ist Balsam für jemanden, dem
es nicht gut geht, wenn
Nahestehende ihn ehrlich
fragen: «Wie geits?» Es
kann einen Betroffenen
schmerzlich
berühren,
wenn wegen irgendwelchen Tabus und Unsicherheiten
geschätzte Mitmenschen die Frage
beim besten Willen nicht über die
Lippen bringen: «Wie geits dr?»
Ich wurde in den letzten Monaten
oft gefragt, wie es mir gehe. Eine
zähe Depression hatte meine Kräfte gelähmt, und es war gar nicht
einfach, andern zu erklären, wie
es einem in diesem Zustand geht.
Wer schon einmal Ähnliches erlitten
oder in seiner Umgebung erlebt hat,
reagiert gewöhnlich anders als wer
keine Ahnung von Depressionen
hat.
Natürlich kann die Nachfrage nach
dem persönlichen Befinden auch
eine leere Floskel sein, und ist es oft.
Sie kommt formelhaft, blitzschnell,
durchaus gutgemeint daher. Kaum
gefragt, ist schon das nächste The-
ma angeschnitten. Die
fragende Person ist gar
nicht bereit, hinzuhören
und auf die angesprochene Person einzugehen.
Ich halte es mit Mani
Matter, dem ich schon
immer gerne zuhörte:
dene wos guet geit/
giengs besser/ giengs dene besser/
wos weniger guet geit/ was aber nid
geit/ ohni dass’s dene weniger guet
geit/ wos guet geit/
drum geit weni/ für dass es dene/
besser geit/ wos weniger guet geit/
u drum geits o /dene nid besser/
wos guet geit
Ist das eine Sache mit dem ErGehen! Wer hat nicht schon beides
erlebt, mehr oder weniger intensiv:
Glückliche Stunden, dass die Zeit
nur so dahinflog!
Sie
sind
bekanntlich
nicht
ungefährlich; denn die Tage können
wechseln. Andererseits Missmut,
Müdigkeit, Niedergeschlagenheit,
Traurigkeit, Depression. Alles hat
seine Zeit. Jedes Ding hat seine
bestimmte Stunde.
Alfred Zimmermann, Pfarrer
Dass Produzenten faire Preise bezahlt werden, das ist auch uns Konsumenten ein wichtiges Anliegen.
Dass das auch für diejenigen gilt,
die kaum Chancen haben auf unserem Markt, dafür setzen sich seit
vielen Jahren v.a. Freiwillige ein,
die mit claro ein inzwischen professionelles Unternehmen begründet
haben.
Wir suchen für unsere Gemeinde
dringend eine Person, die bei bestimmten Gelegenheiten einen claro-Stand (Weltladenstand) betreibt,
d.h. für den Einkauf und die Organisation verantwortlich besorgt ist. Bei
dieser wichtigen Aufgabe soll sie
alle nötige Unterstützung haben.
Informationen bei Annemarie Minder 031 839 50 77
Ferien machen und lernen …
Sommerferien einmal anders! Ferien sind da zum Erholen, Faulenzen,
spielen, nichts tun, frei haben. – So soll es auch sein. Alle brauchen Ferien.
Klar!
Aber manchmal braucht man auch Hilfe beim Lernen, damit es nach den
Ferien in der Schule gut oder sogar ein bisschen besser geht. Viele Eltern
haben im Sommer nicht so viele Ferien, so dass manche Kinder auf sich
selbst angewiesen sind.
Wir möchten mit diesem Angebot beides verbinden:
Jeden Morgen individuelle Hilfe beim Nacharbeiten des Schulstoffs (Zweiergruppen) mit einer Betreuungsperson, gemeinsames Mittagessen und
nachmittags ein buntes Ferienprogramm
Datum:
Montag, 10. Juli bis Freitag, 14. Juli 2006
Zeit:
9 bis ca. 16.30 Uhr
Ort:
ref. Kirchgemeindehaus Worb
Kosten:
Fr. 50.– pro Kind (inkl. Mittagessen)
Leitung:
Eva Koschorke, Pia Friedli,
Beatrice Bertschi, Annemarie Minder,
Harri Wäfler und Team
Alter:
2. bis 6. Klasse
Auskunft:
Eva Koschorke, 031 839 23 18
Pia Friedli, 031 839 59 83
Annemarie Minder, 031 839 50 77
Anmeldung:
bis 15. Juni 2006 bei Eva Koschorke,
Enggisteinstrasse 4, 3076 Worb
Verantwortlich für die Zusammenstellung:
Eva Koschorke, Tel. 031 839 23 18
Schwarz
3
3
Worber Post 7/2006
«Das tun,
was für die Schüler gut ist»
Worber-Post-Interview mit Gemeinderätin Franziska Fritschy
(FDP), Vorsteherin des Departementes Bildung
Ü
berrascht von der Flut von
Eingaben?
Schulhaus Wattenwil-Bangerten: Wie weiter?
Foto Marcel Delb
Die Vernehmlassungen zur Zukunft der Worber Schulen
Für und wider die Schliessungen
2007 die Aussenschulen schliessen, oder erst 2008? Oder überhaupt nicht? Eine Analyse der Stellungnahmen der Worber Parteien zeigt ihre Uneinigkeit, was die Zukunft der Aussenschulen angeht. Auch
die Eltern der direkt betroffenen Kinder haben sich zu Wort gemeldet.
D
ie Vernehmlassung zum
Vorhaben des Gemeinderats, sämtliche Klassen in
den Aussenschulen zu schliessen,
ist auf ein grosses Echo gestossen.
Bekanntlich will der Gemeinderat
per August 2007 die Schul- und
Kindergartenklassen in Enggistein, Richigen, Vielbringen und
Wattenwil schliessen und deren
Kinder in die Schulzentren von
Worb und Rüfenacht integrieren.
Dafür ausschlaggebend ist der
starke Rückgang der Schülerzahlen, der zu einer Unterschreitung
der kantonalen Mindestvorgaben
geführt hat beziehungsweise in
absehbarer Zukunft führen wird.
Innerhalb eines Monats sind auf
der Gemeindeverwaltung 130
Vernehmlassungsantworten eingetroffen. Dem Vernehmen nach
stammen die meisten Antworten
von Eltern der direkt betroffenen
Schülerinnen und Schüler aus den
Aussenorten. Unter den Eingaben
befinden sich auch die Stellungnahmen der Worber Parteien,
deren Vertreter voraussichtlich
nach den Sommerferien im Grossen Gemeinderat den Beschluss
über etwaige Schliessungen fällen werden.
Die Mehrheit der Worber Parteien begrüsst die Schliessung der
Schulen. Aufgrund der «klaren
Tendenz der rückläufigen Schülerzahlen und deren Folgen» ortet
die SP denselben Handlungsbedarf wie bereits der Gemeinderat: «Es stellt sich offensichtlich
die Frage, wo die Schulklassen
geschlossen werden müssen, und
nicht, ob.» Auch die FDP stellt
sich vorbehaltlos hinter den Gemeinderat, mit der Begründung,
das Bildungsangebot in den Aussenschulen sei gezwungenermassen nicht das gleiche wie in den
Zentrumsschulen von Rüfenacht
und Worb. «Allen Kindern in
der Gemeinde sollen die gleichen Bildungschancen geboten
werden.» Die Grüne Freie Liste
GFL spricht sich zwar ebenfalls
für eine Schliessung aus. Im Sinne einer Gegenleistung «und zur
Beruhigung der Lage» wünscht
sich die GFL je einen Mehrzweckraum und Spielplatz in den
betroffenen Aussenorten.
Widerstand gegen die Schliessungen kommt von den Volksparteien. Die SVP will den
Fortbestand aller Aussenschulen,
denn «Mehrjahrgangsklassen tra-
Werni Oberhansli Ragazzi Brischitt
KöBI, AUCH WIR SIND BEREIT: DAS ERSATZBANKGEHEIMNIS ODER DAS WUNDER VON WORB
gen zur Bildungsvielfalt und zur
Attraktivität von Worb bei» und
die Schulen seien als Lern- und
Begegnungsstätte in einem Dorf
nicht ersetzbar. Die EVP wehrt
sich gegen eine Gleichbehandlung aller Aussenschulen und
verlangt eine Beibehaltung der
Schul- und Kindergartenklassen
in Vielbringen.
Sie unterstützt damit das Vorhaben der Eltern der direkt betroffenen Kinder von Aussenschule
und Kindergarten Vielbringen. In
ihrer Eingabe, unterzeichnet von
67 Personen, zeigen sie anhand
der erwarteten Schülerzahlen
auf, dass die Vielbringer Klassen
in den fünf kommenden Jahren
nie die kritische Mindestanzahl
unterschreiten werden. Hingegen
würden im Falle einer Zusammenlegung der Klassen im Schulhaus
Rüfenacht selbst gewisse neue
Klassen den Normalbereich nicht
erfüllen. Als Lösung schlagen
die Eltern vor, in Rüfenacht die
1. und 2. Klassen als Mehrjahrgangsklassen zu führen, ähnlich
wie dies in Burgdorf, Langenthal
oder Thun bereits der Fall sei.
Einen weiteren Aspekt bringen
die Elternsprecher/innen der vier
anderen Aussenbezirke ins Spiel.
In ihrer Vernehmlassungsantwort
bezeichnen sie es als unverantwortlich, die Aussenschulen zu
schliessen bevor die Ortsplanungsrevision in Kraft getreten
sei. «Ein Dorf ohne Infrastruktur
(u.a. Einkaufsmöglichkeit, Post,
Schule) verliert für mögliche
Neuzuzüger an jeglicher Attraktivität.» Die Aussenbezirke
drohten zu überaltern und auszusterben wenn sich keine jungen
Familien mehr niederliessen.
In Bezug auf die finanziellen
Aspekte sind sich die politischen
Parteien einig, dass Klassenschliessungen nicht in erster Linie aus finanziellen Überlegungen erfolgen dürften, sondern die
eingesparten Gelder mindestens
teilweise in der Bildung fliessen
sollten. Die FDP will die Gelder
für die Sicherheit der Kinder, die
Optimierung des Schulbetriebs
und die Schulsozialarbeit einsetzen. Die SP wünscht einen durch
die Gemeinde zu finanzierenden
Schülertransport, während die
GFL für eine generell bessere
Anbindung der Aussenorte an
die Zentren plädiert.
Schliesslich wird der vom Gemeinderat ins Auge gefasste
Schliessungstermin vom Sommer 2007 nicht nur von der SVP
in Frage gestellt. Auch EVP und
GFL wünschen sich eine Verschiebung um ein Jahr.
OD
«Ich habe viele Eingaben erwartet, bin also nicht überrascht.
Das Thema hat viele Emotionen
ausgelöst und entsprechend auch
Reaktionen.»
Den «Aufschrei der Aussenorte»
erwartet?
«Auch das habe ich erwartet.
Überrascht bin ich allerdings
von den zahlreichen Reaktionen aus dem südlichen Teil des
Langenlohs. Hier fühlt man sich
offenbar stärker mit Vielbringen
verbunden als mit Rüfenacht.»
Tenor der Eingaben?
«Die meisten Eingaben stammen
von Einzelpersonen, in erster
Linie aus den Aussenorten, und
die meisten dieser Eingaben sind
ablehnend. Die Eingaben der
Parteien sind positiver.»
Enttäuscht von der Haltung der
SVP?
«Die SVP versteht sich als Anwältin der Aussenorte, also konnte man diese ablehnende Haltung
erwarten.»
Nun «vertiefte Abklärungen» zu
welchen Bereichen?
«Zu Bereichen, die in den Eingaben häufig erwähnt werden.
Der Gemeinderat will die Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen
und vor allem die Fragen klären,
die die Bevölkerung am meisten
beschäftigen, auch wenn sie nicht
bildungspolitischer Natur sind:
Die Zukunft der Schulhäuser und
Spielplätze, die Treffpunkte der
Aussenorte, die Ortsplanungsrevision, die
Schulwegsi c h e r h e i t ,
den Schülertransport.
Dazu kommt
die
übergeordnete
Bildungsstrategie des Kantons und des
Bundes.»
Neuer Zeitplan?
«Dieser Zeitplan steht – im Zeitpunkt des Interviews – noch nicht
fest. Der Gemeinderat erwägt die
Einsetzung einer Spezialkommission (Anmerkung der Redaktion:
Der gemeinderätliche Entscheid
fiel nach Redaktionsschluss
dieser Worber Post). In dieser
breit abgestützten Spezialkommission wären mit Sicherheit
auch die Aussenorte, Fachleute,
die Verwaltung und die Politik
vertreten. Erwogen wird auch
die Einsetzung ergänzender Arbeitsgruppen.»
Haltung des Gemeinderates erschüttert?
«Die Argumente und Anträge des
Gemeinderates sind nach wie vor
stichhaltig. Weil jedoch der Wille
der Bürgerinnen und Bürger respektiert werden soll, befürworte
ich eine abschliessende Volksabstimmung. Das Wichtigste für
mich: Das tun, was gut ist für die
Schülerinnen und Schüler!»
Interview: MC
und es meine Kräfte zulassen, werde ich – wenn möglich – nicht in
Versuchung kommen, das Bähndli
zu nehmen.
Das Ziel dieser Aktion, die von IG
Velo und mit Unterstützung von
Sandra Urfer
Adolf Ogi organisiert wird, ist es,
Kaufm.
die Pendlerinnen und Pendler zu
Angestellte, Worb motivieren, schwungvoll in den
Tag zu starten und mit dem Velo zur
Auf den Sattel, fertig,
Arbeit zu radeln. Über 400 grösselos …
re und kleinere Betriebe aus der
So lautet nun mein aktuelles Ta- ganzen Schweiz haben sich dazu
gesmotto. Denn anstatt wie in den angemeldet. Und was habe ich
letzten Monaten, ja sogar Jahren, auf der Internetseite von «bike to
mich Morgen für Morgen bequem work», wie sich das Projekt nennt,
ins orange Bähndli zu setzen, nach entdeckt? Auch die GemeindeverBern chauffieren zu lassen und am waltung Worb ist mit dabei.
Abend nach der Arbeit in umge- Um ehrlich zu sein, wollte ich da
kehrter Richtung zurück, gibts nun erst aber gar nicht mitmachen.
eine ziemliche Änderung meines Wie praktisch ist es doch, in Worb
Arbeitsweges. Keinen hastigen ins Bähndli einzusteigen, nichts zu
Blick mehr auf die Bahnhofsuhr, tun, wenn man keine Lust hat, um
bevor der Zeiger auf die nächste dann in Bern wieder gemütlich
entscheidende Minute springt, auszusteigen. Doch mein Vis-àkeine Entscheidung mehr, welchen vis im Büro hat mich nach langem
Sitzplatz ich wählen soll, keine Zureden überzeugen können, bei
20minuten-Neuigkeiten und auch dieser Aktion mitzumachen. Er
keine
Zwanzignachacht-Köpfe fährt schon jetzt teilweise mit dem
mehr. Nein, jetzt ist Schluss damit. Velo zur Arbeit und wohnt einige
Jedenfalls für einen Monat sieht Kilometer weiter von Bern entfernt
mein Morgen- und Abendritual als ich. Also schaffe ich das auch
anders aus. Seit anfangs Juni geht noch – habe ich mir gesagt. Nebst
mein Arbeitsweg zwar immer noch dem sportlichen und somit auch
durch das Worblental, aber nun gesundheitlichen Aspekt, bringt
auf zwei Rädern, mit Helm und aus die Aktion weitere Vorteile mit sich.
eigener Antriebskraft. Mindestens Erstens bin ich wieder öfters in der
fünfzig Prozent der Arbeitstage Natur und zweitens habe ich in
muss ich mit dem Velo zurücklegen. der letzten Zeit wieder einmal die
Erlaubt ist zwar auch, den Weg mit Gegend rund um Worb unter den
dem öffentlichen Verkehr zu kombi- Sattel genommen und Orte entnieren. Aber sofern Petrus keinen deckt, die beinahe in Vergessenheit
Strich durch die Rechnung macht geraten waren.
Seite 4
Cyan
Magenta
Yellow
Schwarz
Worb
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Schwarz
5
WORBER WIRTSCHAFT
Worber Post 7/2006
5
Buch Shopping AG
kommt nach Worb
D
Peter Bernasconi (links) übergibt den Preis an Rolf Nöthiger.
Gewinner des 1. Worber Wirtschaftspreises
Rolf Nöthiger
Rolf Nöthiger, Besitzer und Chef der Firma ANS Architekten und
Planer, hat den ersten Worber Wirtschaftspreis gewonnen. Am
3. Worber Wirtschafts-Apéro erhielt Nöthiger den vom Worber
Künstler Roger Bertsch gestalteten Preis für die Schaffung von elf
neuen Arbeitsplätzen in den letzten zwei Jahren.
G
emeindepräsident Peter
Bernasconi (SP) übergab
den Preis in Form einer
Skulptur an dem von 140 Personen aus Wirtschaft und Politik
besuchten Worber WirtschaftsApéro. Bernasconi sagte, der
Worber Wirtschafts-Preis werde
künftig jährlich derjenigen lokalen Unternehmung verliehen, die
am meisten neue Arbeitsplätze
schaffe.
Der vonRolf Nöthiger gewonnene
Wanderpreis wurde vom Worber
Metallgarten-Kunstschaffenden
Roger Bertsch gestaltet. Bertsch
gab seinem Werk den Namen
«Kommunikations-Barometer».
Am 3. Wirtschafts-Apéro wurde auch das neue gemeinsame
Erscheinungsbild der Worber
Detaillisten präsentiert. Das
Logo, der Slogan «shopWorb!»
und deren Anwendungsmöglichkeiten wurden von der Arbeitsgemeinschaft Markus Bonani AG
und Martin Christen in einem
Wettbewerb entworfen.
Der Visper Gemeindevizepräsident Niklaus Furger präsentierte
den Werdegang und die Resultate
des erfolgreichen Ortsmarketings
des Oberwalliser Regionalzentrums.
WoPo
Peter Bernasconi präsentiert «shopWorb!».
Fotos BERN-OST
Neuer Treffpunkt im Worber «Löwen»
«Löie Pery’s Wy-Budigg»
Die Worber «Löwen»-Wirtsleute Ursula und Hans-Peter Bernhard haben in der historischen Zehntenscheune eine Weinhandlung mit Bar eröffnet. Der Name des stilvollen Treffpunktes: «Löie
Pery’s Wy-Budigg».
D
er
geschichtsträchtige
Worber «Löwen», seit
über 300 Jahren im Besitz
der gleichen Familie, hat neben
dem Zapfenzieher-Museum eine
neue Attraktion: In der 1476 gebauten Zehntenscheune ist «Löie
Pery’s Wy-Budigg» eröffnet worden.
In dem mehrere renovierte Räume umfassenden neuen Lokal
unmittelbar neben dem «Löwen»
wird eine reiche Weinpalette zur
Degustation und zum Kauf angeboten. Die Bar ist von Mittwoch
bis Freitag von 16 bis 00.30 Uhr
geöffnet, am Samstag von 10 bis
18 Uhr.
Der Worber «Löwen» ist ein gesch icht st r ä cht iges
Haus. Der Gewölbekeller, wo sich heute
das
ZapfenzieherMuseum
befindet,
geht auf das 13. Jahrhundert zurück. Im Mittelalter
diente der hintere Teil des heutigen Gastlokals als Gerichtsstube.
Im nächsten Jahr werden sich die
langjährigen Wirtsleute Ursula
und Hans-Peter Bernhard voll
auf die neue «Wy-Budigg» konzentrieren können: Auf Jahresbeginn geben sie den «Löwen» in
Pacht.
MC
ie Buchhandlung-Papeterie Regula Bener in Worb
geht zur Buch Shopping
AG. Mit der Übernahme der
Buchhandlung Bener in Worb
verstärkt die Buch Shopping AG
ihr Filialnetz und zeigt erstmals
im Kanton Bern Präsenz. Die
Buchhandlung Bener wurde von
Regula Bener in den letzten 17
Jahren in Worb erfolgreich aufgebaut. Regula Bener möchte
kürzer treten und ist deshalb an
die Buch Shopping AG herangetreten. Sie wird aber innerhalb
der Buch Shopping AG weiterhin
den Standort Worb betreuen. Die
neue Besitzerin freut sich darüber, der Gemeinde Worb ihre
Buchhandlung und Papeterie zu
erhalten.
Gemäss ihrer Leitidee kann
die Buch Shopping AG überall
dort aktiv werden, wo in der
Buchhandelslandschaft weisse
Flecken sind oder eine Nachfolgeregelung nicht möglich ist. Als
Tochtergesellschaft des Schweizer Buchzentrums erfüllt sie
damit einen wesentlichen Beitrag
zur Verbreitung des Buches. Mit
ihren 11 Filialen zählt sie zu den
mittelgrossen Buchhandlungen
der Schweiz.
pd
Prevent übernimmt
die Hoco Worb
I
n der Schweizer Schaumverarbeitungsindustrie ist es
zu einer Fusion gekommen.
Karl Hofer, Inhaber der HocoSchaumstoffe in Konolfingen
und Worb, hat die Nachfolge seiner Schaumverarbeitung geregelt
und den Betrieb der Prevent AG
Hinterforst verkauft. Während
die Hoco Schaumstoffe – in
Worb in der Alten Mosterei angesiedelt – sich einen Namen in der
Schaumverarbeitung gemacht hat
(Hochsprunganlagen, Koffereinlagen, medizinische Schaumstoffe, Matratzen), ist die Prevent AG
Hinterforst auf Kofferlösungen
mit entsprechenden Schaumeinlagen spezialisiert. Mit der Fusion
wollen die Firmen «die Kontinuität sichern und die erfolgreiche
Aufbauarbeit der vergangenen
Jahre nahtlos weiterführen».
WoPo
Hasret Dönmez in ihrem neuen Rüfenachter Laden.
Neuer Laden an der alten Bernstrasse
Fremde Spezialitäten
in Rüfenacht
Wer Lust auf eine kulinarische Entdeckungsreise Richtung Osten
hat, braucht nicht mehr weit zu suchen. Vor gut einem Monat hat
in Rüfenacht der türkische Lebensmittelladen «Deniz Market»
seine Türen geöffnet.
«E
s ist ein ruhiger Ort
hier. Ob mir Rüfenacht gefällt, kommt
darauf an, ob das Geschäft gut
läuft», meint Hasret Dönmez,
Mitinhaberin des Deniz Market,
mit einem verschmitzten Lächeln. Die Chancen dafür stehen
dank Mund-zu-Mund-Propaganda gut. An den Samstagen kämen
bereits bis zu 80 Leute in das
Geschäft.
Reiner Zufall sei es gewesen,
dass ihr Mann Hüseyin Dönmez
Anfang Februar beim Besuch
von Verwandten den leerstehenden Raum entdeckt habe. Für den
ehemaligen Kellner, der zuvor 18
Jahre im Gastrogewerbe in Bern
gearbeitet hat, war das die Verwirklichung eines lang gehegten
Traumes.
Benannt wurde das neue Herzstück nach dem 6-jährigen Sohn
des türkischen Ehepaares aus Ittigen, Ali Deniz. Während sie sich
um die Administration kümmert,
hütet er mehrheitlich den Laden
und macht den Einkauf. Hasret
Dönmez absolviert nämlich parallel dazu die Ausbildung zur
Kleinkindererzieherin.
I
«Zu Beginn fragten wir einfach,
was für Leute hier wohnen»,
erklärt Frau Dönmez. «Wir erfuhren, dass es neben türkischen
Einwohnern viele Leute aus Osteuropa hat, die bis nach Bümpliz
fahren, um einzukaufen. Das
wollen wir ändern.» Die Kundschaft nennt die Namen der gewünschten Dinge und ihr Mann
kauft sie in Zürich bei türkischen
und jugoslawischen Händlern
ein.
In den Regalen finden sich neben
einigen schweizerischen Produkten zudem mazedonische,
bulgarische und griechische
Spezialitäten. «Es kommen auch
oft Schweizer hierher. Sie wollen
vor allem Früchte und Gemüse»,
lacht die junge Frau.
Eine multikulturelle Gemischtwarensammlung?
Vielleicht
auch nur ein Abbild des heutigen
Rüfenacht. Und ein Vorschlag,
wie damit umgegangen werden
kann.
MM
(i) Deniz Market, Alte Bernstrasse 33, Rüfenacht. Öffnungszeiten: Mo–Fr: 9 bis 19
Uhr, Sa: 8 bis 17 Uhr.
«Früsch vo Worb»
Unsere Blume
im Labelgarten
Rüfenacht hat wieder einen Bancomat
n Rüfenacht auf dem Parkplatz
des Restaurants «Sonne» steht
wieder ein Bancomat der Raiffeisenbank Worblen-Emmental
in Betrieb. Die Raiffeisenbank
schreibt: «Es freut uns, dass wir
den Einwohnern von Rüfenacht
wieder den Service bieten können, vor Ort ihr Geld zu beziehen.» Der erste Bancomat war
bekanntlich von dreisten Dieben
beschädigt worden beim – vergeblichen – Versuch, die Anlage
abzutransportieren.
WoPo
Foto Marcel Delb
Eine Vielzahl von Labels begegnet uns jeden Tag. Bunt und phantasievoll prangen sie auf den unterschiedlichsten Produkten und
Verpackungen. Sie nützen uns als Orientierungeshilfe und beeinflussen die Kaufentscheidung. Der Grundgedanke eines Labels ist
bekanntlich, einem Produkt einen zusätzlichen Wert zu verleihen,
der über die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestanforderungen
hinausgeht, wie etwa qualitativ besser, ökologisch nachhaltig oder
die Gesundheit fördernd zu sein.
«F
rüsch vo Worb» ist
unser
gesetzlich
geschütztes
Label!
Denken Sie beim nächsten Einkauf daran und besuchen Sie eine
unserer Verkaufsstellen:
Käserei Worb
Schneiders Dorfladen
Heidis Käseladen
Märitmobil «Schneiders Dorfladen»
Coop, Migros und verschiedene
Läden für Milchprodukte
Direktvermarktung «Verkauf ab
Hof» (Produzentenliste)
Viel Vergnügen beim Einkauf
und herzlichen Dank für die
Unterstützung der ökonomisch
sinnvollen
Regionalvermarktung!
Für den Direktverkauf ab Hof
liegt dieser Worber Post eine
Produzentenliste bei. Die Liste ist auch im Internet unter
www.worb.ch zu finden.
Landwirtschaftsbetriebe, die sich neu an der Aktion beteiligen
wollen, melden sich bei der Bauabteilung Worb (031 838 07 40).
Bauabteilung Worb
Schwarz
6
WORBER SPORT
6
Worber Post 7/2006
Erste Mannschaft des SC Worb
«Die Amateure»
schaffen Klassenerhalt
Als wahre Wundertüte entpuppte sich die erste Mannschaft des SC
Worb in der abgelaufenen Saison. Nach der miserablen Vorrunde
mit elf Spielen, nur 8 Punkten und dem letzten Tabellenplatz, zündeten die Mannen um Trainer Roland Getzmann in der Rückrunde den Turbo.
D
Das junge Team von Trainer Patrick Hess (hinten links) wird die kommende Saison als «Femina Kickers Worb» in
der Nationalliga B in Angriff nehmen.
«Femina-Kickers Worb» in der neuen Saison
«Femina Kickers Worb setzt sich zum Ziel, schweizweit eine Erstklassadresse in Sachen Frauenfussball zu werden. Dies streben wir als eigenständiger Club an, aber in Kooperation mit der Gemeinde
Worb und in Freundschaft mit dem SC Worb.» Mit diesen Worten gibt Präsident Ulrich Zwygart die
Marschrichtung des jüngsten Worber Vereins bekannt.
B
egonnen hat die Geschichte des Worber Frauenfussballs bereits 1991, als der
Schweizerische Fussballverband
noch keine reinen Frauenfussballclubs akzeptierte. Damals
beschlossen die Herren des
Sportclubs Worb anlässlich der
Hauptversammlung auf Antrag
des damaligen Gemeindeschreibers Hans-Rudolf Löffel, dass
auch Fussball spielende Frauen
und Mädchen in den Club aufgenommen werden können.
Bereits im Herbst 1991 konnten
zwei Juniorinnenteams zur Meisterschaft gemeldet werden. Der
Meisterschaftsstart der Aktiven
wurde 1994 in einer Spielgemeinschaft mit dem FC Münsingen
vollzogen. Trotz Erfolgen – Aufstieg in die NLB und Teilnahme
an der Finalrunde der Juniorinnenmeisterschaft – wurde die
Zusammenarbeit nach drei Jahren beendet. Zu unterschiedlich
waren die Auffassungen über die
Weiterentwicklung und die Ausrichtung der Nachwuchsarbeit.
In Worb sollte die Juniorinnenarbeit von Anfang an richtig
gemacht werden, während in
Münsingen das Schwergewicht
auf die Aktiven gelegt wurde.
Ausgebildete Trainerinnen und
Trainer nahmen sich der Worber
(((%,//,&*1,&%+0
Mädchen an und begannen, diese
zielgerichtet zu fördern und um
Akzeptanz für den Frauenfussball zu werben.
Auch innerhalb des SCW musste
der Frauenfussball um seinen
Platz kämpfen, der zuerst organisatorisch der Juniorenabteilung
angegliedert wurde. 1997 wurden die Clubstatuten so geändert,
dass der Frauenfussball eine
eigene Abteilung bildete und seit
2003 existiert er in einer finanziell und organisatorisch vom SCW
unabhängigen Sektion.
Eine Abspaltung vom SCW
scheiterte 2003 noch an den
Verbandsreglementen, die es verunmöglichten, nach einer Loslösung die Ligazugehörigkeit zu
behalten. Nach dem im Jahr 2000
realisierten Aufstieg in die 1. Liga
wollten die Frauen nicht noch einmal ganz unten beginnen.
Sportlich konnte der Worber
Frauenfussball in den nunmehr
15 Jahren bereits einige sehr
schöne Erfolge verbuchen. Die
Juniorinnen gewannen in den
Jahren 2001, 2002 und 2003 den
Schweizer Juniorinnencup. Der
bisher grösste sportliche Erfolg
wurde im Sommer 2005 mit dem
Aufstieg in die Nationalliga B gefeiert. In der ablaufenden Spielzeit
gelang den Frauen um Trainer Pat-
",#% )'$ -'- $. $.
rick Hess der Ligaerhalt und eine
der beiden 3.-Liga-Equipen stieg
in die 2. Liga auf.
Im vergangenen Frühjahr hat die
Frauensektion beschlossen, sich
ganz vom Sportclub Worb zu
lösen und beim Schweizerischen
Fussballverband, der die Reglemente inzwischen überarbeitet
hat, ein Aufnahmegesuch zu
stellen. Dieses wurde positiv beantwortet. Ab kommendem Juli
spielen die Frauen und Mädchen
in Worb unter dem Namen «Femina Kickers Worb» und werden
mit rund 150 Aktiven, davon etwa
120 Nachwuchsspielerinnen, einen der landesweit grössten Frauenfussballclubs bilden.
Besonders grosse Beachtung erfährt der Worber Frauenfussball
jeweils im August, wenn das internationale Mädchenfussballturnier
mit bis zu 32 Teams durchgeführt
wird. In den vergangenen Jahren
haben jeweils Mannschaften aus
Deutschland, Österreich, Liechtenstein und Frankreich den Weg
nach Worb gefunden, um sich mit
den Schweizerteams zu messen.
Heuer kann am 12. und 13. August auf dem Sportplatz Worbboden ein kleines Jubiläum gefeiert
werden. Das Turnier wird bereits
zum 10. Mal ausgetragen. Infos:
www.frauenfussball-worb.ch. WM
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TV-Revolution im Worber Bärensaal
Fussball-WM in Kino-Qualität
HD-TV-Technik, Grösstleinwand
Start mit Schweiz-Frankreich, 13. Juni, 18.00 Uhr
13. bis 18. Juni: Alle Gruppenspiele ab 18.00 Uhr
19. bis 23. Juni: Sämtliche Gruppenspiele
24. Juni bis 9. Juli: Sämtliche Finalspiele
Öffnung des Saals eine halbe Stunde vor Spielbeginn
Festwirtschaft - Freiwilliger Eintritt Fr. 2.Organisation: Worber Post Brauerei Egger
Technik: Burkhard TV Video Worb
ie Worber Zweitligisten sammelten in der
Rückrunde
in
ihrer
Gruppe am meisten Punkte. Eine
Runde vor Schluss konnten das
Abstiegsgespenst endgültig verscheucht und der Klassenerhalt
sichergestellt werden. Mit einer
beeindruckenden Serie hat sich
das Team in der Rückrunde rehabilitiert.
Zufrieden mit dem Saisonabschluss zeigt sich auch Getzmann: «Wir wollten in der
Rückrunde einiges bewegen und
haben dies erreicht. An diese Saison, in der wir als Hauptakteure
in der TeleBärn-Doku-Soap ‹Die
Amateure› in schlechten wie auch
in guten Zeiten im Fokus standen,
werden sich die Worber noch lange erinnern.»
Ein abruptes Ende nahm die Karriere der Zweitligisten im BernerCup. Den einzigen Fehlschuss im
Penaltyschiessen des Halbfinals
gegen den 3.-Ligisten Hünibach
leistete sich ein Worber. Damit
wurde die Chance vertan, sich
für den Swisscom-Cup zu qualifizieren und auf einen attraktiven
Gegner aus der Challenge oder
gar Super League zu treffen.
Das letzte Meisterschaftsspiel in
Ostermundigen war gleichzeitig
das Abschiedsspiel von Trainer
Roland Getzmann. Im Juli wird
mit Christian Bauer ein gebürtiger Worber das Zepter auf dem
Worbboden übernehmen. WM
Die Besten: Miriam Moser und Fritz Läderach.
Worber Feldschiessen
Der Rekord
des Fritz Läderach
255 Schützinnen und Schützen beteiligten sich am Feldschiessen
im Lehn in Worb. Der Feldschiessenkommissions-Präsident Toni
Schär organisierte diesen Anlass mit seinem Team wie gewohnt
perfekt.
D
ie Feldschützen Richigen
erzielten
einen
Durchschnitt von 63,024
Punkten, Schützengesellschaft
Enggistein 59,952 Punkte, WorbArtillerie 59,643 Punkte, Wattenwil-Bangerten 58,067 Punkte. In
der Einzelwertung gewann Fritz
Läderach (Richigen) mit 69 Punkten vor Rolf Iseli, Heinz Zwahlen
(beide SG-Enggistein), Thomas
Lehmann, Adrian Strahm, Stefan
Sigrist, Miriam Moser (alle FSRichigen), alle 68 Punkte.
Sehr erfreulich war, dass 52
Jungschützen und Jugendliche in
Worb am grössten Schützenfest
der Welt teilnahmen. Sandro
Schär (Worb Artillerie) gewann
mit 67 Punkten vor Michael
Lehmann (FS-Richigen) und
Florian Beutler (Worb Artillerie),
beide 63 Punkte. Bei den Damen
gewann Miriam Moser mit 68
Punkten vor Nicole Lehmann, 67
Punkte, und Francine Lehmann,
63 Punkte (alle FS-Richigen).
Der
Schützenkönig-Ausstich
war wie immer ein grosser Publikumsmagnet. Mit 67 Punkten
gewann Fritz Läderach (FS-Richigen). Als Sieger in der Einzelwertung und auch als Sieger im
Schützenkönig-Ausstich stellte er
einen Rekord auf, den es auf dem
Schiessplatz Worb noch nicht gab.
Auf Rang zwei platzierte sich
Karl Riesen (Worb Artillerie) mit
66 Punkten und Rang drei belegte
Miriam Moser (FS-Richigen) mit
65 Punkten.
Thomas Lehmann
Seite 7
Yellow
Magenta
Die grösste Worber Veranstaltung des Jahres steht unmittelbar bevor. Die WOXPO 2006 öffnet vom 16. bis 18. Juni auf der Hofmatt drei Tage ihre Tore für die
Bevölkerung der Gemeinde Worb und der ganzen Region. An der Worber Expo
für Gewerbe, Industrie, Handel und Dienstleistung stellen 100 Ausstellerinnen und
Aussteller ihre Fachkompetenz und die Vielfalt ihrer Produkte und Dienstleistungen
zur Schau. Ein worberisches Unterhaltungs-Feuerwerk mit Shooting-Star Francine
Jordi wird das Publikum begeistern. Ein Ford Fiesta wartet auf die Gewinnerin
oder den Gewinner der Tombola.
Freitag, 16. Juni
Samstag, 17. Juni
16 Uhr
9 Uhr
Der Name ist neu: Früher hiess die Worber Gewerbeausstellung WOHA, also Worber
Herbstausstellung, weil sie jeweils im Herbst stattfand. Nun heisst sie WOXPO, also Worber Expo, und findet im Frühjahr statt. Der neue Name soll für Worb umfassend wirken,
also neben dem Gewerbe auch die Industrie, den Handel und die Dienstleistungsbetriebe
einbeziehen.
Eröffnungsakt
Für Aussteller und
geladene Gäste
Die WOXPO hat sich drei Hauptziele gesetzt:
Türöffnung WOXPO
Ganztags Resli Burri und Brigitta Weber
Aktionsgruppe Nitzimit
Mit Regierungsrat
Andreas Rickenbacher
Mit Berner KMUDirektor Christoph Erb
Mit Gemeindepräsident
Peter Bernasconi
Mit Worber-GwärbPräsident Markus Lädrach
Mit WOXPO-OKPräsident Erwin Kämpfer
Alt ist der Standort: Die WOXPO findet in Grosszelten auf der
zentrumsnahen Hofmatt und in der benachbarten Curlinghalle
statt. Anknüpfen will die WOXPO natürlich an die beste WOHATradition: Treffpunkt der Worber Wirtschaft mit der ganzen Bevölkerung zu sein, in einem dorffestähnlichen Rahmen.
Erwin Kämpfer,
Präsident OK WOXPO
Schwarz
Die WOXPO-Hits
Erwin Kämpfer, Präsident OK WOXPO
Willkommen an der WOXPO 2006!
Cyan
16 Uhr
Dance Aerobics
18 Uhr
Jugendmusik Worb
19 Uhr
Ferbattu Steelband
21 Uhr
Francine Jordi
mit Autogrammstunde
• Die WOXPO soll die Position der Gemeinde Worb als attraktiven
Wohn- und Arbeitsort stärken.
22.30 Uhr DJ Openend
• Die WOXPO soll die Fachkompetenz und die Vielfalt von Gewerbe, Industrie, Handel und Dienstleistungen auf dem Platz Worb
aufzeigen.
Sonntag, 18. Juni
• Die WOXPO soll die Kundinnen und Kunden der Ausstellerinnen und Aussteller ansprechen und in die ganze Region ausstrahlen.
Die Lehrlingsausbildung setzt einen Hauptakzent: Das Berufsinformationszentrum BIZ
ist im Hauptzelt mit einem eigenen Stand vertreten. Dazu gibt es einen Informations- und
Demonstrationsstand zur Ausbildung im Auto- und Garagengewerbe.
Mit Resli Burri und
Brigitta Weber
17 Uhr
Eröffnung WOXPO Publikum
17 Uhr
Schülerbands Worbboden
Die WOXPO aber bietet noch mehr: Ein dreitägiges worberisches Gratis-Musik-Feuerwerk, einen attraktiven Gastro-Bereich, die Fussball-WM-Bar mit Grossleinwand und
Helikopterflüge. Als Tombola-Hauptgewinn winkt ein Ford Fiesta.
10 Uhr
Türöffnung WOXPO
10 Uhr
Brunch mit Roland Hirsigers
Swiss Oldtime Session
Dixieland Band
Also: Eine einladende und attraktive WOXPO 2006 freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher.
Ich danke an dieser Stelle den Behörden, dem Worber Gwärb, den Sponsoren, dem
Organisationskomitee sowie – natürlich! – allen Ausstellerinnen und Ausstellern und
allen andern Mitmachenden und Mittragenden für ihre Unterstützung und ihren Einsatz
herzlich.
18 Uhr
Guggemusig Big Päng
15.30 Uhr Pigiluna Singers
19 Uhr
Bourbonstreet Jazzband
16 Uhr
21 Uhr
Band Götterfunken
Band Phanamanation
Ziehung Tombola
Mit Fabienne Kropf
18 Uhr
Abschluss WOXPO
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Gratis Rück
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Mo 13.30–18.30; Di–Fr 9–12, 13.30–18.30;
Sa 8–16 Uhr
Heimberg/Thun
•
Lausen/Liestal
•
Obfelden/ZH
•
Wädenswil/ZH
•
Worb/BE
Seite 8
Das Organisationskomitee der WOXPO
setzt sich so zusammen: Erwin Kämpfer
(Präsident), Tina Reusser (Sekretariat),
Caroline Bernhard (Gastwirtschaft),
Ernst Schütz (Finanzen), Bernhard
Würsten, Roland Probst (Bauten, Technik), Heinz Stauffer (Verkehr, Sicherheit), Markus Lädrach (Worber Gwärb),
Martin Knöpfel (Unterhaltung), Res
Reinhard, Martin Christen (Kommunikation).
STANDZUTEILUNG
Drei Tage WOXPO auf der Worber Hofmatt: 100 Ausstellerinnen und Aussteller präsentieren sich
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Jubiläumswettbewerb
Stand 67 an der WOXPO
r t k an
sü
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Möschler
Bauunternehmung AG
ah
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ch
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20 Jahre in Worb
Curlinghalle
74
Worber Garagen
86
WM-Bar
Gastrozelt
75
Bedli Dancing Bar
76
Albert Egger AG
77
Turnverein Worb
78
Pauli Hansjörg
79
Chäshütte Walther
80
Caretti Renzo
81
Restaurant Brauerei
Schwarz
n
Freigelände
63
Mosimann Hans
64
Arkadia
65
Feuerwehr Worb
Blaulichtorganisationen
66
Messerli
67
Möschler Bauunternehmung AG
68
Raymann Bruno
69
Schmutz Daniel
70
Schüpbach
71
Siegenthaler H.P. AG
72
Wälti´s Holzbau
73
H. Läderach Worb AG
Winterthur Versicherung
Andreas Wälti AG
Cyan
Das WOXPO-OK
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Ausstellungszelte
1
Aeschbacher AG
2
Allianz Suisse
3
Bauabteilung Worb
4
Bazar Shop
5
Berner Kantonalbank
6
Hotel «Löwen» Bernhard Hans-Peter
Herrmann Holzbau
Blumenparadies
7
Evoilà
Raumwerkstatt
Guafför.ch
8
Burkhard Andreas
9
Burkhard TV
Martin Burkhard Elektro AG
10
Chäsi Worb
Pfister Ladenbau AG
11
CSS Stocker AG
12
Delbag
13
Elite Hair
14
Emmental-Versicherung
Zürich-Versicherung
15
FMT Wohnmarkt AG
16
Gewerbeverein/FDP/SVP
17
Gloor + Co.
18
Grunder + Riesen AG
19
Jugendarbeit Worb
VSeSe
20
Härri-Moser AG
21
Hofer AG
22
i-conet Beratung GmbH
23
IG Worb-Edelény
24
Internetportal BERN-OST
25
IWV Interessengemeinschaft Worber
Vereine
26
Jutzi Motorsport AG
27
Keller Mathias
28
Kneubühler Tamara
Massagepraxis Sonne Vanessa Lincoln
29
Läderach Martin AG
30
Landi
31
Lehmann Rudolf AG
32
Leiser Thomas Holzwerkstatt
Raku Keramik Judith Stucki
33
Lüscher-Schafroth R.
34
Mobiliar
Gambon Fahrschule
35
Mr. Feelgood
36
MSW Informatik AG
37
Musikhaus Hirsiger
38
Nähatelier und Stickerei INDI
39
Nahrin AG
40
Olwo
41
Probst Malergeschäft
42
Raiffeisenbank
43
Raspe
44
Regalino
Haar Art Haldemann
45
Remax
46
Rentsch + Frei
47
Reusser Innendekorationen AG
48
Robag
49
Rupp AG
50
Ryser AG
51
Samariter-Verein
52
Pia's Nailstudio
53
Spar + Leihkasse Münsingen
54
Stucki Küchen AG
55
Stucki Peter
56
Tedaldi-Cisto Carmela
57
UBS AG
58
Visana
59
Vogt Haustechnik
IGS Dienstleistungen
60
Werkstatt L235 GmbH
61
Wittwer
62
Wyss Daniela
82
Schär Reisen Bern AG
83
Berufsinformationszentrum
84
Bauschmiede B. Stettler
85
Gerber Sport
87
Elektro Jud AG
Magenta
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Die Aussteller
an der WOXPO
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Yellow
Magenta
Cyan
Schwarz
Mit Francine Jordi: Unterhaltungs-Hits an der WOXPO
Worberisches Feuerwerk
An der WOXPO wird ein dreitägiges Gratis-Unterhaltungs-Feuerwerk
gezündet. Worb zieht alle seine Trümpfe. Der höchste Worber und WOXPO-Trumpf ist im ganzen deutschsprachigen Europa ein Begriff: Francine Jordi!
Worberisch: So ist nicht nur die
WOXPO mit hundert Ausstellerinnen
und Ausstellern. Worberisch: So ist
auch das Unterhaltungsprogramm.
Stärkster WOXPO-Magnet ist Francine Jordi. Die Richiger Sängerin tritt
am Samstag um 21 Uhr auf, mit anschliessender Autogrammstunde.
Den sonntäglichen WOXPO-Brunch
begleitet Roland «Role» Hirsigers
«Swiss Oldtime Session Dixieland
Band».
Die Worber Schauspielerin Brigitta
Weber und der Worber Musiker Resli
Burri («Les Trois Suisses», Ex-PatentOchsner) geistern als «Werni Oberhansli» und «Ragazzi Brischitt», den
Worber-Post-Lesern bestens bekannt,
durch die WOXPO.
Die Worber Bands «Phanamanation»
– kürzlich mit grossem Auftritt im
Musik-Tempel Mühle Hunziken – und
«Götterfunken» sind an der WOXPO.
Auch dabei sind: Die Guggemusig Big
Päng, die Bourbonstreet Jazzband, die
Ferbattu-Steelband, die Dance Aerobics, Worbboden-Schülerbands, die
Pigiluna Singers, die Jugendmusik
Worb, die Worber Aktionsgruppe
«Nitzimit» und am Samstagabend ein
Openend-DJ.
Nichts wie hin!
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WOXPO-Star
Francine Jordi
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Eva-Maria Gäumann, Coiffeurmeisterin
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Magenta
Cyan
Schwarz
Fürs Auge und fürs Ohr:
BERN-OST an der WOXPO
Auch BERN-OST, das regionale Internetportal mit inzwischen über 200 000 BesucherInnen pro Monat, ist mit einem eigenen
Stand an der WOXPO vertreten. Zu Gast
werden auch zwei Missen sein: Am Samstag von 16 bis 20 Uhr die Miss BERN-OST
Alexandra Oberli (Foto) und am Sonntag von
13 bis 18 Uhr die Ex-Miss-Bern Fabienne
Kropf. Während der ganzen Ausstellungsdauer werden Schülerinnen und Schüler des
Oberstufenzentrums Worbboden live vom
BERN-OST-Stand Internet-Radio senden.
WOXPO-Eröffnung
Ausbildung an der WOXPO
Mit einer WOXPO-Sonderseite berichtet Die WOXPO wird am Freitag, 16. Juni, Auch die Lehrlingsausbildung wird
BERN-OST zudem vor, während und nach um 16 Uhr im Beisein der Ausstellerin- gross geschrieben an der WOXPO. Das
der Ausstellung über das Geschehen auf der
nen und Aussteller sowie geladener Gäste Berufsinformationszentrum BIZ ist im
Worber Hofmatt.
Miss BERN-OST Alexandra Oberli wird
auch am Stand Nr. 44 von Haarart Haldemann einen Auftritt haben, und zwar bei
einer Frisurenshow am Sonntag um 11 und
13.30 Uhr.
Essen und Trinken
In der WOXPO gibt es einen grossen Gastro-Bereich mit reichhaltigem
Angebot und günstigen Preisen. Das Angebot: Raclette, Pasta, Salat,
Steak, Bratwurst, Gulasch, Lammgigot, Mineral, Bier, Wein, Kaffee,
Bar-Betrieb. Wie das attraktive Unterhaltungsprogramm ist auch die
WOXPO-Bewirtung worberisch: Den Service besorgt der Turnverein
Worb, der direkt neben der Festwirtschaft einen eigenen Ausstellungsstand hat.
Auf der Hofmatt gibt es während der WOXPO keine Parkplätze. Die Hofmatt ist durch die Ausstellungszelte und Aussenstände voll belegt. Es gibt
zwei grosse WOXPO-Parkplätze: Beim Schulzentrum Worbboden sowie
an der Rubigenstrasse, auf dem Feld vor der Bächelmatt-Garage.
Fussball-WM-Bar
FAX : 031 781 31 63
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präsentiert lauter schöne Sachen
und wo? an der
WOXPO WOXPO WOXPO WOXPO
Gewerbestrasse 17, 3512 Walkringen
Die Fussball-WM steht während der WOXPO nicht still. Im Gegenteil:
Sie läuft auf Hochtouren und sie wird in die WOXPO integriert. In der
Curlinghalle neben den Ausstellungszelten werden alle WM-Spiele direkt auf Grossleinwand übertragen. Nicht nur das: In der Curlinghalle
gibt es auch die Fussball-WM-Bar – mit speziellen WM-Drinks, mit
Musik- und Lichtspiel nach allen Matches und mit bester Sicht auf die
Grossleinwand.
Helikopter über Worb
Die WOXPO bietet den Worberinnen und Worbern die Möglichkeit, ihren
Wohnort einmal von oben zu sehen: Während der WOXPO macht das auf
dem Flugplatz Bern-Belp stationierte Helikopter-Unternehmen «Mountainflyers» Rundflüge. Die Flüge werden am Samstag von 10 bis 12 und
von 13 bis 18 Uhr sowie am Sonntag von 11 bis 12 und von 13.30 bis 18
Uhr durchgeführt. Der kleine Rundflug kostet 45 Franken pro Person, der
grosse Rundflug 75 Franken. Die Anmeldestelle für Rundflüge befindet
sich auf der Hofmatt.
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Garagengewerbe. In Zusammenarbeit mit
dem Autogewerbeverband und dem Worber Autogewerbe zeigen aktive Auszubildende die Ausbildungsmöglichkeiten im
heutigen Autogewerbe. Eine Attraktion
wird auch der Formel-1-Simulator darstellen.
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eröffnet. Die Eröffnungsrede hält der neu
gewählte Regierungsrat und neue bernische Volkswirtschaftsdirektor Andreas
Rickenbacher. Weitere Reden halten werden der Direktor der Berner KMU Christoph Erb, der Worber Gemeindepräsident
Peter Bernasconi, Worber-Gwärb-Präsident Markus Lädrach und OK-Präsident
Erwin Kämpfer. Nach diesem offiziellen
Eröffnungsakt wird die WOXPO um 17
Uhr für das Publikum die Tore öffnen.
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Mit Ford Fiesta: Die attraktive WOXPO-Tombola
Fabienne Kropf
als Auto-Glücksgöttin
Ein Ford Fiesta 2,0 16 V ST ist der Hauptgewinn der attraktiven WOXPO-Tombola. Die Worber Ex-Miss-Bern Fabienne Kropf wird am Sonntag, 18. Juni, um
16 Uhr an der WOXPO Glücksgöttin spielen.
17 000 WOXPO-Tombola-Lose à 2 Fran- Die von Fabienne Kropf vorgenommene
ken sind im Verkauf. 1700 Vorzugslose Verlosung wird musikalisch umrahmt
MC
kommen in die Verlosung. Diese Verlo- von den Pigiluna Singers.
sung findet am Sonntag, 18. Juni, um 16
Uhr in der WOXPO statt.
Die Ex-Miss-Bern und dritte Siegerin des
Miss-Schweiz-Wettbewerbes 2005, FabiDie attraktive WOXPO-Tombola wurenne Kropf, wird die Gewinnerin oder
de durch die namhafte Unterstützung
den Gewinner des Ford-Fiesta-Hauptvon Sponsoren ermöglicht: Garage
preises ermitteln. Dieser Hauptpreis wird
Sägesser Worb; Garage Auto Worbboermöglicht durch das unterstützende
den Worb; Bächelmatt Garage Worb;
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Die WOXPO 06 verdient Ihren Besuch!
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Worberinnen und Worber
In einem Rhythmus von ca. 5 Jahren präsentieren die Worber Unternehmer auf dem
erweiterten Hofmatt-Areal der Bevölkerung
ihre Produkte und Dienstleistungen.
Die Präsenz von hundert Firmen unterstreicht
auf eindrückliche Weise die Bedeutung von
Worb als Arbeitsstandort.
Die
ausstellenden
Firmen sind grösstenteils Familienbetriebe, also KMUs,
die bekanntlich das
Rückgrat
unserer
Wirtschaft darstellen.
Dank ihrem täglichen
Engagement
um
hochstehende
Marktleistungen ist
Worb als attraktiver
Wohnort bekannt. Die Unternehmen bieten
zudem einer grossen Zahl von Mitarbeitern
Arbeits- und Ausbildungsplätze und generieren damit einen vielfach unterschätzten
volkswirtschaftlichen Nutzen in der Region.
Die aus Sicht unserer Mitglieder unglückliche, undifferenzierte Diskussion über Managersaläre und den Shareholder-Value droht
indes die unternehmerische Leistung dieser
KMUs in den Hintergrund zu drängen. Unsere Betriebe werden in der Folge von einer
zunehmenden Bürokratie- und Gesetzesflut
bedroht, welche das freie Unternehmertum
stark einengen und damit einmal mehr die
falschen Exponenten treffen.
Worber Gwärb als veranstaltende Organisation der WOXPO ist bemüht, die Interessen
seiner Mitglieder in der Gemeinde zu vertreten und dafür zu sorgen, dass das Arbeitsplatz- und das Dienstleistungsangebot weiterhin attraktiv bleiben und wachsen kann.
Lassen Sie sich daher anlässlich eines
WOXPO-Besuches von unseren Leistungen
überraschen und treten Sie in Kontakt mit
unseren Worber Unternehmern.
Sie können Ihnen (fast) alles bieten und haben mit dem gezeigten Engagement Ihren
Besuch verdient – herzlich willkommen!
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Sehr geehrte
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Sehr geehrte Damen und Herren
Die diesjährige Worber Ausstellung für
Gewerbe, Industrie, Handel und Dienstleistungen bietet eine grosse Anzahl von Attraktionen. Rund 100 Aussteller aus Worb und
Umgebung präsentieren an 84 Ständen ihre
Produkte und Dienstleistungen. Eine einzigartige
Gelegenheit, einmal an
einem Ort zu sehen und
zu erfahren, was alles in
unserer Gemeinde hergestellt wird.
Dass in Worb nicht nur
Produkte
hergestellt
und
Dienstleistungen
erbracht, sondern den
Jungen auch Ausbildungsplätze angeboten werden, erachte ich als ganz wichtig. Diesem
Aspekt, dem Ausbildungsangebot
ist ein weiterer Teil der Worber
Ausstellung in Form eines Sonderstandes gewidmet.
Nicht zu kurz kommt selbstverständlich auch
die Unterhaltung. Auch hier hat Worb einiges
zu bieten. Am Samstag wird es Francine Jordi
sein, die mit ihrem Auftritt dem Anlass einen
glamourösen Höhepunkt vermitteln wird.
An allen drei Ausstellungstagen werden
aber auch die Schauspielerin Brigitta Weber
und der Musiker Resli Burri die Zuschauer
erfreuen.
Insgesamt also ein attraktiver Anlass, der
Worber Top-Anlass des Jahres 2006.
An dieser Stelle möchte ich den Organisatoren ganz herzlich für ihren grossen Einsatz
danken. Ich hoffe, die Worber Bevölkerung
wird diese Leistung mit einer grossen Präsenz an der WOXPO 2006 würdigen.
Peter Bernasconi
Gemeindepräsident
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13
Worber Post 7/2006
Print Shop in neuen
Räumlichkeiten
Jonas Fritschy fährt
zur Bike-O-WM
er Print Shop Papeterie &
Kopierservice hat – nach
einem längeren Provisorium auf der gegenüberliegenden
Strassenseite – im roten Neubau
an der Bahnhofstrasse 9 in Worb
seine neuen Räumlichkeiten bezogen. Mit dem Bezug des neuen
Standortes wurden leistungsfähigere Farbkopierer und ein
erneuertes Papeterie-Sortiment
eingeführt. Die Besitzerin Ruth
Möri führt den Worber Print
Shop, heute mit vier Angestellten,
seit 1994.
MC
er
25-jährige
Jonas
Fritschy aus Rüfenacht
wurde für die Weltmeisterschaften im Bike-O selektioniert. Die Wettkämpfe finden
vom 8. bis 13. Juli 2006 in Finnland (Joensuu) statt. Bike-O ist
eine Orientierungsfahrt mit dem
Velo auf Strassen und Wegen.
Am Start erhält man eine Karte
(Ausschnitt aus der Landeskarte
1:25 000 oder Spezialkarte) mit
eingezeichneten Posten. Es gilt
möglichst schnell die Posten
anzusteuern. Entscheidend ist,
dass man die schnellste Route
zwischen den Posten wählt, ohne
die eingezeichneten Strassen und
Wege zu verlassen.
WM
D
Elisabeth Wäckerlin und Isabelle Jaun: Ein Treffpunkt für die Worber Frauen.
Foto Marcel Delb
Integration muss gelebt werden
Ein Treffpunkt für alle Frauen
Am 25. August 2006 soll der «Interkulturelle Treffpunkt für Frauen» in Worb eröffnet werden. In
den Räumlichkeiten des katholischen Pfarreizentrums St. Martin in Worb sollen sich Frauen unterschiedlicher Herkunft und Kulturen begegnen, kennen lernen und vernetzen können. Der interkulturelle Treffpunkt soll die Integration von Migrantinnen, aber auch den Austausch und die sozialen
Kontakte zwischen Schweizerinnen und Frauen ausländischer Herkunft fördern.
I
n der Schweiz leben Menschen
unterschiedlicher
Herkunft in einer multikulturellen Gesellschaft. Rund 1300
Migrantinnen und Migranten aus
über 70 verschiedenen Ländern
– dies sind etwa 12 Prozent der
Worber Gesamtbevölkerung – leben, wohnen und arbeiten in der
Gemeinde Worb. Die Integration
der ausländischen Bevölkerung
ist für die Gemeinde ein zentrales Anliegen, wie dem gemeinderätlichen Bericht der Spezialkommission zur Förderung der
Integration zu entnehmen ist.
Die im Integrationsbericht aufgeführten Befragungen von Ausländerinnen und Ausländern zeigen deutlich, dass ein Treffpunkt
für die Begegnung zwischen
AusländerInnen und SchweizerInnen vermisst wird. Aufgrund
dieser Erkenntnis sowie auch
der Neuschaffung eines Sozialund Beratungsdienstes mit dem
Schwerpunkt Integration in der
katholischen Pfarrei St. Martin
Worb, wurde das Projekt eines
interkulturellen Treffpunktes für
Frauen lanciert.
Die katholische Pfarrei ist Trägerin des Projekts. Isabelle JaunMathez ist Sozialarbeiterin des
Sozial- und Beratungsdienstes
und wurde mit der Projektleitung
betraut. Sie hat zusammen mit
der Projektpartnerin Elisabeth
Wäckerlin,
Sozialdiakonische
Mitarbeiterin der reformierten
Kirche Worb, den interkulturellen Treffpunkt organisiert.
«Im Treffpunkt sind Frauen aller
Nationalitäten, Religionen und
Kulturen, also auch Schweizerinnen, aus den Gemeinden Worb und
Motion im Worber Gemeindeparlament
Wasser für Wattenwil
Der ländliche Worber Aussenbezirk Wattenwil/Bangerten soll an
das öffentliche Wasserversorgungsnetz angeschlossen werden. Das
fordert der in Wattenwil wohnhafte SVP-Gemeindeparlamentarier Hans Ulrich Born mit einer Motion.
H
ans Ulrich Born, im letzten Jahr Präsident des
Grossen Gemeinderates,
begründet, gemäss dem bernischen Wasserversorgungsgesetz
bestehe auch für Siedlungsgebiete ausserhalb der Bauzonen eine
Erschliessungspflicht. Nicht alle
Bewohnerinnen und Bewohner
von Wattenwil/Bangerten verfügten während längeren Trockenperioden oder Bodenfrost
über genügend Trinkwasser.
Born argumentiert weiter, Umnutzungen von bestehenden Liegenschaften und Neubauten seien
wegen der fehlenden öffentlichen
Wasserversorgung nicht möglich:
«Jegliche Entwicklungsmöglichkeiten sind stark eingeschränkt
beziehungsweise praktisch verununmöglicht.» Zudem sei ein aus reichender Löschschutz nicht gewährleistet.
«Durch den fehlenden Anschluss
an das öffentliche Wasserversorgungsnetz sind die Bewohnerinnen und Bewohner von
Wattenwil/Bangerten gegenüber
der übrigen Bevölkerung der
Gemeinde Worb stark benachteiligt», schreibt Born weiter.
Die Motion, die in den nächsten
Monaten behandelt wird, hatte
zwei parlamentarische Vorspiele:
Am 2. Mai hatte sich Born mit einer Einfachen Anfrage erkundigt,
warum
Wattenwil/Bangerten
nicht an die Wasserversorgung
angeschlossen sei.
Gemeindepräsident Peter Bernasconi (SP) hatte spontan auf die
historische Entwicklung, die privaten Wasserversorgungen, die
grossen Kosten für den Bau einer
Wasserleitung von Worb nach
Wattenwil sowie den teuren Einkauf der Betroffenen verwiesen.
Bernasconi hatte zudem gesagt,
selbstverständlich wäre es nicht
möglich, neben der öffentlichen
Leitung weiterhin die privaten
Leitungen zu nutzen: «Diese
müssten dann stillgelegt werden.»
Am 29. Mai replizierte Born im
Parlament, diese Aussage sei
falsch gewesen. Born zitierte
das Wasserversorgungsgesetz:
«Keine Bezugspflicht besteht bei
Gebäuden, die im Zeitpunkt der
Erschliessung bereits aus andern
Anlagen mit Trinkwasser versorgt werden.»
MC
Vechigen willkommen», betont
Isabelle Jaun-Mathez. «Es sollen
Hemmungen und Schranken gegenüber den verschiedenen Kulturen im interkulturellen Treffpunkt
abgebaut werden können» hält
Elisabeth Wäckerlin fest.
Der Treffpunkt wurde speziell
für Frauen organisiert, weil ausländische Frauen, und vor allem
Mütter in der Familie und in
der Erziehung der Kinder eine
wichtige Rolle haben und somit
im Integrationsprozess von zentraler Bedeutung sind, sind sich
Isabelle Jaun-Mathez und Elisabeth Wäckerlin einig. Bereits
in der Organisations- und Aufbauphase haben in einer offenen
Vorbereitungsgruppe 20 Frauen
aus verschiedensten Ethnien,
darunter auch Mitglieder der
Arbeitsgruppe Flüchtlinge Worb
(AGF), mitgearbeitet.
Der Treffpunkt soll alle zwei Wochen jeweils am Dienstagnachmittag in den Räumlichkeiten der
katholischen Pfarrei geöffnet sein.
An diesen Nachmittagen werden
Themen aufgegriffen, die für die
ausländischen und Schweizer
Frauen wichtig sind. So stehen
unter anderem Themen wie
Schule und Bildung, Erziehung
und Familie, Gesundheit und
Ernährung auf dem Programm.
Aber auch sozialpolitische Fragen
über Grundwerte und Solidarität
werden gestellt und diskutiert.
Die Kinder werden in dieser Zeit
altersgerecht und kostenlos durch
eine ausgebildete Spielgruppenleiterin betreut.
Durch die katholischen und
reformierten
Kirchgemeinden
Worb und Vechigen sowie die
Einwohnergemeinden Worb und
Vechigen ist die Finanzierung
des Projektes bis Ende 2007 gesichert. Auch der Frauenverein
Worb und die AGF unterstützen
den interkulturellen Treffpunkt
finanziell und ideell.
Die Besucherinnen des Treffpunktes bezahlen einen kleinen
Beitrag für Getränke und ein
kleines Zvieri. Das Eröffnungsfest für den interkulturellen
Treffpunkt für Frauen findet am
25. August 2006 statt. Die Bevölkerung von Worb und Vechigen
ist herzlich eingeladen.
MG
(i) Auskunft über den interkulturellen Treffpunkt für Frauen
geben Isabelle Jaun-Mathez,
Pfarrei St. Martin, Bernstrasse
16, 3076 Worb, Tel. 031 832 15
51 und Elisabeth WäckerlinForster, 031 839 25 20.
Altersbetreuung
Vechigen/Worb
voll ausgelastet
D
ie Altersbetreuung Vechigen/Worb an der Bahnhofstrasse 1 in Worb
ist im letzten Jahr mit 16 228
Belegungstagen zu 98,8 Prozent
ausgelastet gewesen.
Im Jahresbericht 2005 heisst es
weiter, Ende des vergangenen
Jahres habe das Altersheim mit
23 Anmeldungen, welche sofort
einen Heimeintritt wünschten,
«eine lange Dringlichkeitsliste»
gehabt.
Der neue Präsident des Stiftungsrates, der Worber Fürsprecher,
Notar und Gemeindeparlamentarier Peter Jörg, schreibt im Jahresbericht, leider habe die Idee, in
Rüfenacht eine Aussenstation zu
betreiben, endgültig fallen gelassen werden müssen.
WoPo
D
Eine Umfrage zur
Elternmitwirkung
D
er Gemeinderat genehmigt die Durchführung
einer
Umfrage
zur
Elternmitwirkung. Die Elternmitwirkung in den Schulen und
Kindergärten wurde auf das
Schuljahr 2003/04 eingeführt.
Der Gemeinderat will mit der
Umfrage in Erfahrung bringen,
ob die Elternmitwirkung die in
sie gestellten Erwartungen zu
erfüllen vermochte. Zur Stellungnahme eingeladen sind die
Elternräte, die Schul- und Kindergartenkommissionen und die
Schulen. Die Umfrage dauert bis
zum 7. Juli 2006.
Der Gemeinderat
Der gelbe Weg nach Worb
F
ür mich war stets klar,
dass ich an einem Ort
wohne, wo gewisse langjährige Traditionen aufrecht
erhalten werden. Ich wusste, es
kann kommen, was wolle, aber
durch Worb wird immer die
Worble fliessen, Worb wird immer die Egger Brauerei haben,
und von Worb aus wird immer ein
blaues Bähnli nach Bern fahren.
Letztere Tradition wird nun aber
teilweise gebrochen. Seit dem 21.
April kurvt neuerdings ein Tram
der RBS-Linie G in gelber Farbe
durch Worb und Rüfenacht.
Seit 108 Jahren pendelt das blaue
Bähnli schon als «schnellster
Weg nach Worb» zwischen Bern
und Worb hin und her. Wenn ich
nun an einer Haltestelle der Linie
G warte und das vermeintliche
«blaue» Bähnli in komplettem
Gelb anfahren sehe, so wird mir
bewusst, dass die totale Durchdringung der Werbung auch nicht
vor einem blauen Bähnli Halt
macht. Denn bei diesem gelben
«blauen» Bähnli handelt es sich
um ein Werbefahrzeug der Firma Gerber AG aus Münsingen.
Das Gelb ist die Hausfarbe des
Anbieters für Bodenbeläge und
Wohntextilien.
Zeitung, Radio, Fernsehen, Plakate, Internet – überall werden wir
mit Werbung konfrontiert. Beinahe
in jeden Lebensbereich scheint sie
vorzudringen. Nun ist also auch
der öffentliche Verkehr bzw. das
blaue Bähnli zur fahrenden Werbekampagne ausgebaut worden.
Doch so neu ist diese Tendenz ja
auch nicht, denn schon seit einer
Weile gibt es ein Bähnli, welches
für das Stromunternehmen «1to1
Energy» wirbt. Bei der «1to1 Energy»-Ausgabe des blauen Bähnlis
ist die Veränderung nur weniger
augenfällig, weil das Wahrzeichen
von Worb immer noch in einer
blauen Farbe erscheint. Nun gibt
es also die komplett gelbe Ausgabe
der Linie G. Gemäss Medienmitteilung von der Gerber AG in
Münsingen wird das gelbe «blaue»
Bähnli für ein Jahr im Einsatz
sein. Wenn diese Werbestrategie
vom RBS weitergeführt wird, so
ist damit zu rechnen, dass es vielleicht auch einmal eine rote, grüne,
schwarze oder violette Ausgabe des
blauen Bähnlis geben wird.
Michael Bucher
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POLITFORUM
Worber Post 7/2006
Schweizerische Volkspartei Worb
Kein Aus für die Aussenschulen!
as waren noch Zeiten, wo
alle Schüler von Rüfenacht
nach Vielbringen in die Primarschule mussten. Auch ich bin
neun Jahre nach Vielbringen zur
Schule gegangen und zwar zu Fuss,
mit dem Velo war nur erlaubt, wer
mehr als zwei Kilometer hatte. Als
der grosse Bauboom in Rüfenacht
anfangs der Siebzigerjahre angefangen hatte, drängte sich der Bau eines
Schulhauses in Rüfenacht auf. Die
Regelung war aber so, wer südlich
der Worbstrasse wohnte, musste weiterhin nach Vielbringen zur Schule.
Nun, südlich der Worbstrasse, ausser
im Langenloh und in den übrigen
Aussenbezirken, wurde nur wenig
gebaut und der ländliche Charakter
zum Glück erhalten, dies hat zur
Folge, dass die Anzahl Kinder nicht
gestiegen ist. Jetzt ist man also auf
die Idee gekommen, die Schulhäuser
in den Aussenbezirken zu schliessen
und alles in Worb und Rüfenacht
zu konzentrieren. Hauptgrund zu
diesem Entscheid sind sicher einmal
mehr die Finanzen, aus meiner Sicht
gibt es aber gute Gründe, die Schulhäuser in den Aussenbezirken zu
erhalten. Kürzlich hat man gelesen:
Disziplin an Schulen ungenügend,
mit solchen Entscheiden, möglichst
viele Schüler an einzelnen Orten
zu konzentrieren, wird das gerade
gefördert. Ungleiche Bildungschancen, Bildungsqualität sind abhängig
von der Grösse der Schulen, heisst
es, ich glaube eher das Gegenteil,
kleinere Klassen oder Gruppen sind
doch für die Lehrkräfte überschaubarer und es kann auf das einzelne
Kind eingegangen werden. In den
Aussendörfern jetzt auch noch die
Schulen schliessen, was reizt es
da noch eine Familie mit Kindern
zu wohnen? Was passiert mit den
leeren Schulhäusern? Es gibt nur
eines: Die Aussenschulen müssen
erhalten bleiben, auch wenns unter
dem Strich letztendlich etwas teurer
sein sollte, die Gemeinde kann das
verkraften und es dient allen.
Paul Gfeller
Rüfenacht, GGR-Mitglied
D
Wie weiter? – ohne «Ballenberg»
für Worb!
n den letzten Wochen wurde
die politische Agenda in Worb
von der möglichen Schliessung
der Aussenschulen beherrscht.
Meistens ging es dabei aber nicht
um die Schulen an sich, vielmehr
war die Diskussion geprägt von der
Befürchtung, dass den Aussenorten
der Lebensnerv gezogen wird. Das
Engagement der Bewohnerinnen
und Bewohner der Aussenorte für
ihre Schulen ist ein Zeichen der Verbundenheit mit ihrer Umgebung und
der Gemeinde.
Die Vorbereitungsarbeiten zur neuen Ortsplanung sind angelaufen, der
richtige Zeitpunkt also, sich zu fragen, wo und wie unsere Gemeinde
sich entwickeln soll und kann.
Eine Leitidee der SP Worb ist, das
Zusammenleben innerhalb und zwischen den Dörfern zu stärken. Das
beinhaltet auch, dass die Raumplanung die Möglichkeiten und Bedürfnisse der Aussenbezirke mit berücksichtigen muss. Aber was sind deren
vordringlichste Bedürfnisse? Ist es
die Schule, der Dorfladen oder die
Poststelle? In der Gemeinde Worb
müssen jährlich ca. 60 neue Wohneinheiten erstellt werden, wenn die
Bevölkerungszahl nicht rückläufig
werden soll. Wie viele Wohneinheiten braucht es da in den Aussenorten,
damit die Schülerzahlen gesteigert
werden können? Bleibt der Charakter der ländlichen Dörfer da noch
erhalten?
I
Es ist nicht Absicht der SP Worb, die
Aussenorte zu kleinen BallenbergMuseen verkommen zu lassen. Eine
Entwicklung muss auch da möglich
sein. Allerdings sind Neueinzonungen im grösseren Stil nicht realistisch, nicht erwünscht und stossen
– bekannterweise – immer auf grössere Widerstände.
In der neuen Ortsplanung werden
sich die Entwicklungsschwerpunkte
deshalb auf Worb und Rüfenacht
konzentrieren: mit einem vielseitigen Angebot an Arbeitsplätzen
und Dienstleistungen, einem fortschrittlichen und breiten Angebot an
Bildungsinstitutionen, das allen zur
Verfügung steht.
Ein abwechslungsreiches Freizeitangebot von Skaten bis Tennis gehört
ebenso dazu, wie auch die Verbesserung der problematischen Verkehrssituation. Mit der Genehmigung
des Projektes «Verkehrssanierung
Worb» durch den Regierungsrat,
sind «wir» in diesem Bereich hoffentlich ein (kleines) Stück weiter
gekommen.
Wir hoffen, dass sich Ihr Engagement für die Aussenschulen auf die
Ortsplanung überträgt. Denn jetzt
wird die Entwicklung für die nächsten paar Jahre vorgezeichnet. Setzen
Sie sich ein in Ihrem Dorf, in der
Begleitgruppe oder in Ihrer Partei.
Wir engagieren uns auch, am besten
mit Ihrer Unterstützung.
Jürg Kaufmann, Co-Präsident
Schliessung der Aussenschulen?
ahlreiche
Stellungnahmen
sind zur fraglichen Schliessung der Aussenschulen eingegangen. Viele Eltern aus Wattenwil,
Enggistein, Richigen und Vielbringen wehren sich gegen die geplante
Schliessung. Als Hauptargumente
führen sie die Vorteile von kleinen
Mehrjahrgangsklassen, das familiäre Umfeld, sichere Schulwege sowie
die Erhaltung lebensfreundlicher
und attraktiver Aussenorte ins Feld.
Sie sind nicht bereit, ihre Kinder
in die anonymen Schulzentren von
Worb oder Rüfenacht zu schicken,
wo Gewaltbereitschaft herrsche und
die Qualität des Unterrichts unbefriedigend sei. Diese Argumente
sind teilweises nachvollziehbar und
verständlich.
Tatsache ist aber, dass über 500 Kinder in die Primarschulen in Worb
oder Rüfenacht gehen und nicht das
Privileg haben, kleine Mehrjahrgangsklassen in einer geschützten
Umgebung zu besuchen. Wäre es
daher nicht sinnvoll, auch in den
Schulzentren Worb und Rüfenacht
gemischte Klassen mit kleineren
Schülerzahlen einzuführen, die allen
offen stehen, anstatt ein paar ausgewählte Kinder aus den Zentren in
die Aussenschulhäuser zu schicken?
Tatsache ist auch, dass der von der
GFL vorgeschlagenen höhere Steuersatz von 1.65 keine Mehrheit fand.
Das finanzielle Polster der Gemeinde ist daher nicht sehr komfortabel
und man muss mit den vorhandenen
Mitteln haushälterisch umgehen. Es
ist daher ratsam, unser Geld in die
Bildung zu investierten und nicht
nur in Schulhäuser. Der Bericht des
Gemeinderats zeigt klar auf, dass
bei einer Aufrechterhaltung der
Aussenschulen mit Mehrkosten für
die Schulgebäude in Millionenhöhe
zu rechnen wäre. Eine Schliessung
der Aussenschulen darf aber nicht
zu einer Sparübung verkommen.
Das freigewordene Geld muss in die
Bildung investiert werden oder den
Aussenorten zugute kommen.
Als Gegenleistung für den Wegfall
der Schulen sind die Aussenorte
besser mit öffentlichen Verkehrsmitteln an die Zentren Worb und
Rüfenacht anzuschliessen. Für die
Schülertransporte nach Worb und
Rüfenacht kommt nur ein von der
Gemeinde finanzierter Schulbus in
Frage. Dieser muss auch der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen und
Z
15
mit dem ausgebauten öffentlichen
Verkehrsangebot koordiniert sein.
Den Aussenorten soll auch ein
Mehrzweckraum und ein Spielplatz
erhalten bleiben. In den Zentrumsschulen ist durch professionelle
Strukturen, eine bedarfsgerechte
Aufgabenhilfe, eine kindergerechte
Pausenplatzgestaltung, einen zeitgemässen Schulsozialdienst und
sicherere Schulwege der zunehmenden Anonymität entgegen zu wirken
und die Qualität zu verbessern. Das
frei gewordene Geld lässt sich also
sinnvoll investieren!
Nächster GFL-Höck: Mittwoch, 21.
Juni, um 20 Uhr im Restaurant Brauerei.
Roland von Arx
Präsident GFL Worb
www.gfl-worb.ch
Worber Verkehrssanierung einen Schritt weiter
Inlineskate-Anlage:
Jetzt ist der Jugendrat gefordert!
ie unendliche Geschichte der
Inline-Skateanlage ist um
ein weiteres unrühmliches
Kapitel reicher. Der Gemeinderat hat im Frühjahr beschlossen,
zwischen dem Tennisclub und der
Inline-Skateanlage eine Lärmschutzwand zu errichten. Stolze
40 000 Franken kostet das eigentlich
unnötige Bauwerk. Denn weshalb
sollte eine Nachbarschaft zwischen
zwei Sportbeschäftigungen nicht
möglich sein?
Auslöser dieser Massnahme sind die
Auswirkungen der im letzten Herbst
eröffneten Inline-Skateanlage. Es
ist nicht alleine der Lärm der Skatebords und Inline-Skates auf den
laut hallenden Halfpipes, sondern
vielfach die «Begleitumstände». Die
Ausführungen des Gemeinderats an
der letzten Parlamentssitzung lassen
diesbezüglich keine Zweifel offen:
laute Musik stört das Tennisspiel,
schlimmer noch, die jüngeren Tennisspielerinnen müssen sich von den
Benutzern der Inline-Skateanlage
beleidigende anzügliche Bemerkungen gefallen lassen. Des Weiteren
entstehen Schäden und Graffitis im
gesamten Areal der Hofmatt, die Situation rund um die Inlineskate-Anlage droht aus dem Ruder zu laufen.
Das Pech haftet fast sprichwörtlich an
der Inline-Skateanlage. (Selbst wenn
gewisse Leute die Anlage auf den
Mond schiessen möchten – auf ihrem
Weg dorthin würde sie mit Gewissheit noch einen Satelliten treffen).
Dabei sah es Anfang 2005 hoffnungsvoll aus. Der Jugendrat hatte
die Gemeinde und die politischen
Parteien an den runden Tisch gebeten und dadurch zur erfolgreichen
Standortsuche beigetragen. Rund
ein halbes Jahr nach der Eröffnung
darf nun der Jugendrat keineswegs
verantwortlich gemacht werden für
die Vorfälle auf der Hofmatt. Doch
liegt es nun in der moralischen Verantwortung des Jugendrats, sich im
Dialog mit den Jugendlichen dafür
einzusetzen, dass auf der Hofmatt
wieder Fairness und Rücksichtnahme gelten.
Olivier Dinichert
Mitglied GGR
D
WOXPO: Die FDP Worb wird vom 16.
bis 18. Juni 2006 an der Worber Gewerbeausstellung mit einem Gemeinschaftsstand Worber Gwärb / FDP / SVP
präsent sein. Besuchen Sie uns am Stand
Nr. 16. Wir freuen uns auf Sie!
«Baubeginn
frühestens 2010/11»
Die seit vielen Jahren geplante Verkehrssanierung Worb hat eine
weitere Hürde genommen: Die bernische Kantonsregierung hat
den Strassenplan genehmigt. Laut dem bernischen Amt für Information AID ist «ein Baubeginn frühestens 2010/2011 denkbar».
D
er Regierungsrat des
Kantons Bern hat laut
AID den Strassenplan
für die Verkehrssanierung Worb
genehmigt und die Einsprachen
abgewiesen. Damit sei der Weg
frei, um das Vorhaben in das
Strassenbauprogramm 2009 bis
2012 aufnehmen zu können.
Mit der Genehmigung des Strassenplans hat der Regierungsrat
laut AID die Baubewilligung
für die Verkehrssanierung in
Worb erteilt und die Einsprachen
abgewiesen. Das 60-MillionenProjekt sieht eine Entlastung des
Zentrums durch eine südliche
Umfahrung vor. Die Verkehrssanierung Worb wird gemäss Beschluss der Kantonsregierung in
das Strassenbauprogramm 2009
bis 2012 aufgenommen.
Parallel dazu müssen laut AID
die noch offenen Fragen zur Finanzierung geklärt werden. Bis
zum Baubeginn in Worb wird das
neue kantonale Strassengesetz in
Kraft sein, das die Finanzierung
solcher Vorhaben möglicherweise neu regelt. Zu klären sind laut
AID auch die Auswirkungen des
Neuen Finanzausgleichs sowie
des Infrastrukturfonds des Bundes für Agglomerationsprojekte
auf das Strassenprojekt in Worb.
Falls gegen die Plangenehmigung
keine Beschwerde beim Verwaltungsgericht eingereicht wird, ist
laut AID ein Baubeginn «frühestens 2010/2011 denkbar». Voraussetzung sei, dass der Grosse Rat
die Verkehrssanierung Worb im
Strassenbauprogramm 2009 bis
2012 belasse und den erforderlichen Kredit genehmige. WoPo
Gemeindeparlament genehmigt Worber Rechnung 2005
Rundum lobende Worte
Die Worber Rechnung 2005 hat im Gemeindeparlament durchwegs lobende Worte gefunden. Die Rechnung, die bei ausserordentlichen Abschreibungen von 975 000 Franken mit einem
Ertragsüberschuss von 275 000 Franken abschliesst, wurde vom
Parlament einhellig genehmigt.
D
er Worber Finanzminister, SP-Gemeinderat Jonathan Gimmel, sagte vor
dem Parlament, die Rechnung
2005 präsentiere sich über weite
Strecken erfreulich. Man dürfe
sich aber nicht blenden lassen:
Das gute Ergebnis sei auch das
Resultat einmaliger Steuerteilungen, Buchgewinne und Infrastrukturbeiträge.
SVP-Sprecher Hans Ulrich Born
sagte, trotz zweimaliger Steuersenkung auf jetzt 1,60 Einheiten
sei der ideale Steuerfuss noch
nicht erreicht. Die SVP verzichte
aber vorläufig auf entsprechende
Vorstösse.
FDP-Sprecher Guy Lanfranconi erhob drei Forderungen:
Die Desinvestitionen langfristig
planen, Szenarien bezüglich der
«alarmierend steigenden Fürsorgekosten» entwickeln, Verzicht
auf Vorstösse mit Folgekosten
und Mehrausgaben.
SP-Sprecher Alfred Wirth zeigte
sich ebenfalls erfreut über das
gute Rechnungsergebnis und
wandte sich gegen allfällige
Steuersenkungsgelüste. Ab 2007
sei mit schwierigen Situationen
zu rechnen, weil ausserordentliche, nicht budgetierte Erträge
ausbleiben dürften.
Die Worber Gemeinderechnung
2005 schliesst mit einem Aufwand von 43,5 und einem Ertrag
von 43,8 Millionen Franken ab.
Zum Ertragsüberschuss von
275 000 Franken gesellte sich
gegenüber dem Voranschlag
eine Besserstellung von 975 000
Franken für ausserordentliche
Abschreibungen zugunsten grosser Investitionen.
Die Nettoinvestitionen erreichten
mit 3,4 Millionen Franken knapp
80 Prozent der budgetierten Werte. Als Folge der Investitionstätigkeit bei den Schulanlagen und
im Worbboden weisen die Bruttoinvestitionen mit 7,3 Millionen
Franken laut Botschaft «eine beachtliche Höhe aus».
Die Schulden der Gemeinde
Worb waren Ende 2005 auf das
«40-Jahre-Rekordtief» von 9,2
Millionen Franken gesunken.
MC
Seite 16
Schwarz
Konzerte Kirche Worb
Samstag, 24. Juni, 20 Uhr
Sonntag, 25. Juni, 17 Uhr
Worb
Reinigen von Strassenentwässerungsanlagen
63640
Im Verlaufe dieses Herbstes werden die Strassenentwässerungsanlagen (Einlaufschächte, Schlammsammler, usw.) auf dem Gebiet der öffentlichen Strassen durch
eine Spezialfirma gereinigt.
Im Sinne einer Dienstleistung können gleichzeitig auf Anmeldung hin einzelne private
Schächte gereinigt werden. Diese müssen in unmittelbarem Bereich der Strasse liegen
(Vorplätze/Garagen). Diese Reinigung erfolgt zu einem Spezialpreis von CHF 50.– pro
Schacht und wird durch die Mitarbeiter des Werkhofs bar einkassiert.
Mendelssohn
Interessierte Liegenschaftseigentümer können die vorzunehmende Reinigung von privaten Schlammsammlern und Schächten mittels untenstehendem Talon anmelden. Der
genaue Zeitpunkt der Reinigung wird den angemeldeten Liegenschaftseigentümern bekanntgegeben. Anmeldeschluss ist der 31. Juli 2006.
Magnificat, Hör mein Bitten
Rheinberger
Worb, im Juni 2006
Bauabteilung Worb
Stabat Mater, Messe op. 169
✄
Cantica Nova Worb, Gesangverein Olten
Huttwiler Kammerorchester, Martin Kunz, Konzertmeister
Beatrice Ruchti, Sopran; Judith Lüpold, Alt
Matthias Müller, Tenor; Christian Marthaler, Bass
Christoph Moser, Leitung
TALON
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Nummerierte Plätze CHF 40.– und CHF 35.–
Kinder in Begleitung Erwachsener CHF 15.–
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Ermässigungen:
Lehrlinge, Studenten und Passivmitglieder CHF 5.–
Vorverkauf bei Regula Bener, Buchhandlung, Papeterie
Bahnhofplatz 1, Worb; 031 839 03 54; E-Mail: [email protected]
63688
Adresse:
Telefon:
Anzahl Schächte:
Standort (e):
Dieser Talon ist an folgende Adresse zu senden: Bauabteilung Worb,
Bärenplatz 1, 3076 Worb. Unter www.worb.ch haben Sie die Möglichkeit, sich elektronisch anzumelden (Rubrik «News»).
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Für Fleisch und Wurst ins
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17-Plätzer-Komfortbus
63156
Worber
Kulturpreis 2006
Zum zehnten Mal verleiht der Gemeinderat den mit 5000 Franken dotierten
Worber Kulturpreis. Die Kulturkommission bildet die Jury. Bisher erhielten den Preis die Regisseurin Margret
Otti, der Wirt und Konzertorganisator
Ronald Preisig, der Eisenplastiker Roger Bertsch, die Olympia-Teilnehmer
Florence Dinichert und Alain Rohr, das
Ehepaar Hans und Elisabeth Wittwer
(Sagi-Hans), der Bildhauer Sam Thöni, der Kulturorganisator Max Egger,
der Musiklehrer Thomas Baur und der
Schülerturnier-Organisator
Gerhard
Lüthi sowie der Historiker Heinrich R.
Schmidt.
63716
Wer kann sich bewerben?
Die Preisträgerin oder der Preisträger
muss in den Bereichen Kunst (visuelle
Künste, Literatur, Musik, Theater, Tanz,
Brauchtum, Architektur) oder Sport tätig sein. Ausgezeichnet werden können
Einzelpersonen, Gruppen, Vereine und
Institutionen, die in der Gemeinde
Worb wohnhaft oder ansässig sind
oder in der Gemeinde kulturschaffend
und -veranstaltend wirken. Bei Kandidatinnen und Kandidaten, die nicht
Wohnsitz in der Gemeinde Worb haben, entscheidet die Kulturkommission
respektive der Gemeinderat, ob der Bezug zu Worb ausreicht. Der Preis wird
als Anerkennung für erbrachte Leistung
verliehen, nicht für ein geplantes oder
in Bearbeitung stehendes Projekt.
Preisverleihung
Der Preis wird am 6. November 2006
verliehen. Er kann gegebenenfalls auf
zwei Nominierte aufgeteilt werden.
Bewerbungsunterlagen
Die Nomination erfolgt aufgrund eigener Bewerbung oder auf Vorschlag
Dritter. In jedem Fall sollen die Unterlagen auf maximal 5 Seiten A4
Folgendes umfassen: Biographie oder
Porträt, Adresse, Beziehung zur Gemeinde Worb, Tätigkeitsnachweis. Die
Bewerbungen müssen am 31. August
2006 vorliegen bei der Gemeindeverwaltung Worb, Präsidialabteilung,
«Kulturpreis», Postfach, 3076 Worb.
Bei der Präsidialabteilung oder unter
der Rubrik «Politik – Erlasse» von
www.worb.ch können auch die Richtlinien über die Verleihung des Worber
Kulturpreises eingesehen werden.
Die Kulturkommission
VEREIN FÜR DAS
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3082 SCHLOSSWIL
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Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen
fördern. Dabei baut er
stark auf die Mitwirkung
der jungen Generation.
Das heisst, wo Jugendliche Verantwortung übernehmen, Meinungen
äussern und vertreten, Initiative
ergreifen und etwas aufbauen und
verändern. Kurz: Jugendliche, die
aktiv sind und ein Ziel verfolgen,
jedoch zuwenig eigene finanzielle
Mittel für die Verwirklichung haben,
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Schwarz
17
Worber Post 7/2006
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Worb (Schmitteplatz)
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Montag, Dienstag, Mittwoch und
Freitag
15 bis 18 Uhr
Samstag
10 bis 15 Uhr
Öffnungszeiten während den Ferien
Montag, Mittwoch und Freitag
15 bis 18 Uhr
Samstag
10 bis 15 Uhr
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Montag und Donnerstag
15 bis 18 Uhr
Dienstag
15 bis 20 Uhr
Samstag
10 bis 12 Uhr
Café littéraire – Frauen-Zmorge
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Frau Silvia Begert, Leiterin der
Bibliothek Rüfenacht und Buchhändlerin, stellt Bücher für Ihren
Ferienkoffer vor. Dazu servieren wir
Ihnen Kaffee und Gipfeli. Donnerstag, 29. Juni 2006, 9 Uhr, Bibliothek
Rüfenacht. Der Eintritt ist frei – Gratisausleihe.
Bibliothek Rüfenacht –
Reformierte Kirchgemeinde Worb
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Worb, Hauptstrasse 15
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Dienstag
16 bis 18 Uhr
Freitag
16 bis 18 Uhr
Samstag
10 bis 12 Uhr
Rüfenacht, in der Bibliothek
Jeden Dienstag und Donnerstag
15 bis 17.30 Uhr
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Samstag, 17. Juni und 1. Juli
9 – 11 Uhr
Freitag, 23. Juni
18 – 20 Uhr
Mittwoch, 28. Juni
14 – 16 Uhr
Auskunft:
Ruth Schäfer
Tel. 031 839 36 48
Hansruedi Hofer Tel. 031 839 06 10
für Möbel
2. Volksturnier für
Minigolf in Worb
Am Sonntag, 18. Juni 2006, findet
in Worb zwischen 9 und 15 Uhr das
2. Miniaturgolf-Volksturnier statt.
Organisiert und durchgeführt wird
die Veranstaltung vom Miniaturgolf-Sportclub Hofmatt-Worb. Am
Volksturnier dürfen alle Personen
teilnehmen, egal ob jung oder alt, ob
mit oder ohne Miniaturgolf-Erfahrung, ob mit oder ohne eigenem Material; sie dürfen jedoch nicht lizenzierte Spieler sein. Pro Hauptrunde
wird ein Startgeld von Fr. 5.– erhoben; Zusatzrunden kosten Fr. 4.–. Es
können beliebig viele Zusatzrunden
gespielt werden. Als Preise werden
Naturalgaben abgegeben. Sollte das
Wetter das Spielen nicht zulassen,
findet der Anlass eine Woche später
am 25. Juni 2006 statt.
Gleichzeitig zum Volksturnier führt
der MSC Hofmatt-Worb in Worb
ein Qualifikationsturnier für die
interkantonale Jugendmeisterschaft
durch. Daran können Jugendliche der
Jahrgänge 1986 bis 1999 teilnehmen.
Die Besten qualifizieren sich für den
Final im August in Interlaken und
können dort um ein Mountainbike
im Wert von Fr. 1000.– spielen.
Für beide Anlässe sind keine Anmeldungen notwendig.
Telefondienstzeiten
der Gemeindeverwaltung
Montag bis Freitag
8 bis 11.30 Uhr
14 bis 17 Uhr
Mittwoch bis 18 Uhr
VERANSTAL TUNGEN UND DIVERSES
17
Worber Kulturpreis 2006
Zum zehnten Mal verleiht der Gemeinderat den mit 5000 Franken dotierten
Worber Kulturpreis. Die Kulturkommission bildet die Jury. Bisher erhielten
den Preis die Regisseurin Margret Otti, der Wirt und Konzertorganisator
Ronald Preisig, der Eisenplastiker Roger Bertsch, die Olympia-Teilnehmer
Florence Dinichert und Alain Rohr, das Ehepaar Hans und Elisabeth Wittwer
(Sagi-Hans), der Bildhauer Sam Thöni, der Kulturorganisator Max Egger,
der Musiklehrer Thomas Baur und der Schülerturnier-Organisator Gerhard
Lüthi sowie der Historiker Heinrich R. Schmidt.
Wer kann sich bewerben?
Die Preisträgerin oder der Preisträger muss in den Bereichen Kunst (visuelle
Künste, Literatur, Musik, Theater, Tanz, Brauchtum, Architektur) oder Sport
tätig sein. Ausgezeichnet werden können Einzelpersonen, Gruppen, Vereine
und Institutionen, die in der Gemeinde Worb wohnhaft oder ansässig sind
oder in der Gemeinde kulturschaffend und -veranstaltend wirken. Bei Kandidatinnen und Kandidaten, die nicht Wohnsitz in der Gemeinde Worb haben,
entscheidet die Kulturkommission respektive der Gemeinderat, ob der Bezug
zu Worb ausreicht. Der Preis wird als Anerkennung für erbrachte Leistung
verliehen, nicht für ein geplantes oder in Bearbeitung stehendes Projekt.
Preisverleihung
Der Preis wird am 6. November 2006 verliehen. Er kann gegebenenfalls auf
zwei Nominierte aufgeteilt werden.
Bewerbungsunterlagen
Die Nomination erfolgt aufgrund eigener Bewerbung oder auf Vorschlag
Dritter. In jedem Fall sollen die Unterlagen auf maximal 5 Seiten A4 Folgendes umfassen: Biographie oder Porträt, Adresse, Beziehung zur Gemeinde
Worb, Tätigkeitsnachweis. Die Bewerbungen müssen am 31. August 2006
vorliegen bei der Gemeindeverwaltung Worb, Präsidialabteilung, «Kulturpreis», Postfach, 3076 Worb. Bei der Präsidialabteilung oder unter der Rubrik
«Politik – Erlasse» von www.worb.ch können auch die Richtlinien über die
Verleihung des Worber Kulturpreises eingesehen werden.
Die Kulturkommission
Montag, 12. Juni bis Sonntag, 9.
Juli, Fussball-WM Übertragung auf
Grossleinwand (Martin Christen +
Max Egger)
Montag, 3. Juli, Öffentliche Sitzung
des GGR, Grosser Gemeinderat
Worb
Hundstage …
Der Schweiss läuft in Strömen, der
Gedanke an die Badi liegt nahe, aber
der Chef drückt mit den Terminen.
Da freut man sich auf die Abkühlung am Abend. Zu dumm nur, dass
das Schlafzimmer direkt unter dem
Dach liegt und auch am Abend noch
glüht wie ein Backofen.
Tatsache: Oft wird vergessen, dass
ein Dach mit seinen meist dunkeln
Ziegeln wie ein Sonnekollektor wirkt
und sich deshalb mächtig aufheizt.
Wenn dann die darunter liegende
Morgen zu beschatten, wird das Innenraumklima oft schon wesentlich
erträglicher. Am besten ist es natürlich, wenn man schon bei der Planung
des Dachausbaus an «kühle» Fenster
denkt. Lukarnen und Dachgauben
sind zwar teurer in der Erstellung,
aber die senkrechten Fenster erlauben nicht nur eine bessere Aussicht,
sie weisen auch etwas Beschattung
auf. Räume mit Lukarnen und Dachgauben heizen im Sommer weniger
auf als solche mit schrägen Dachfenstern. Auf jeden Fall sollte aber
beim Dachfenster immer auch eine
wirksame Beschattung vorgesehen
sein. Wenn diese aussen am Fenster
ist, umso besser.
Bei Fragen beraten wir Sie gerne.
Ihre Energieberatung Region Bern,
Christian Zeyer und Beatrix May,
031 357 53 50
Vogelgrippe 2 –
was wirklich zählt!
n der Worber Post 4/2006 ist der
sehr kurze jedoch umso treffendere Leserbrief von Adrian Junker aus Enggistein erschienen. Meinen Glückwunsch! Zurecht macht er
sich Gedanken zur Grössenordnung
einer Bedrohung der Menschen. Es
gibt ein Vielfaches mehr Hingerichtete, Opfer aus Verkehr, aus Kriegen
und durch Naturgewalten und vor
allem viel mehr Verhungerte auf der
Welt als die Vogelgrippe bisher zu
töten vermochte. Ich lese aus vertrauenswürdiger Quelle (siehe weiter unten), alle fünf Sekunden sterbe
weltweit ein Kind unter zehn Jahren
an Hunger – stellen Sie sich vor:
alle fünf Sekunden verhungert ein
Mensch! – und dabei besassen die
Menschen noch nie so viele Güter,
Dienstleistungen und Nahrung. Ihre
(Über)Produktivität war noch nie so
gross. Es gäbe mehr als genug zu
essen für alle. Das schockiert. Was
läuft hier schief? Wenn Sie dieses
Thema auch so packt wir mich, lesen
Sie Jean Zieglers «Das Imperium der
Schande», welches 2005 erschienen
ist. Es weckt nebst Mitgefühl den
Sinn für weltweite Zusammenhänge
und ruft auf, aktiv zu werden, was
schief läuft, öffentlich zu benennen
und entsprechende Politik zu machen – und sich nicht durch Nebenschauplätze wie beispielsweise die
epidemieähnliche Vogelgrippe-Diskussion ablenken zu lassen.
Beatrix May, Worb
I
Zukunft der Schulen
egründung zu 5.1: Die Aussage im Bericht der Arbeitsgruppe, die Schulanlage Rüfenacht sei zu gross und es müssten
Klassen geschlossen werden, kann
nicht der Wahrheit entsprechen. Vor
der Erweiterung und dem Umbau
der Schulanlage Rüfenacht wurde
im GGR dargelegt, dass die Schulanlage zu klein sei und vergrössert
werden müsste. Einzig aus diesem
B
63133/A
Nothilfe-Intensivkurs
Freitag, 30. Juni von 18.45 bis 21.45
Uhr.
Samstag, 1. Juli von 8 bis 16 Uhr.
Kursort: Schulhaus Zentrum, Bahnhofstrasse 3, Worb
Kosten: Fr. 150.– inkl. Ausweis,
Nothilfehandbuch, Pausengetränke
und Mittagessen.
Anmeldung und Auskunft: Berner
Susanna, Tel. 031 839 37 23.
Samariterverein Worb
Grunde wurde der umstrittene und
gekürzte Kredit von zirka 2,5 Millionen Franken vom GGR genehmigt.
Der Kindertarten wurde ausquartiert und in die baufällige Baracke
verbannt. Die Bibliothek sollte
ebenfalls aufgehoben werden, um
der Tagesschule Platz zu machen.
Es kann demnach nicht sein, dass
nur ein Jahr später nach der Erweiterung, die Schulanlage plötzlich zu
gross sein soll und Klassen geschlossen werden müssten. Es sei denn, die
Zahlen vor der Erweiterung waren
nicht korrekt oder die heutigen Zahlen entsprechen nicht der Wahrheit.
Begründung zu 5.4: Die Situation
jeder Aussenschule ist anders und
muss daher unbedingt differenziert
beurteilt werden. Die Unterstufenschule Vielbringen ist eine hervorragende, voll integrierte Landschule.
Die Schüler sind weder benachteiligt, noch haben sie schlechtere Bildungschancen. Der Besuch des Turnunterrichts in Rüfenacht ist längst
problemlos organisiert. Gemischte
Klassen bringen sogar pädagogische
Vorteile und haben sich seit Jahren
bewährt. Die Schule Vielbringen
kennt weder Drogen – noch Gewaltprobleme. Viele Familien würden
sich glücklich schätzen, ihre Kinder
in einer jahrgangsgemischten Schule, mit ausbaufähiger Infrastruktur
und intakter Lebensqualität unterrichten zu lassen. Fazit: Es lebe die
Landschule!
Kurt Weber
Architekt, Worb
Unsere Jubilare
95-jährig wird
am 17. Juni: Rosa FlückigerGerber im Wohn- und Pflegeheim Utzigen
80-jährig werden
am 17. Juni: Werner Jakob
an der Buechlistrasse 216 in
Richigen
am 22. Juni: Olga Rosa ReberSchmutz an der Bangertenstrasse 885 in Worb
am 23. Juni: Friedrich Zimmermann an der Rubigenstrasse 20 in Worb
am 1. Juli: Edwin Bieri am Lochiweg 455 in Schlosswil
63144/A
63117/A
Blaskapelle Worb
Wärmedämmung ungenügend ist,
überträgt sich die Sonnenwärme direkt auf die Räume unter dem Dach.
Ein Klimagerät ist in diesem Fall
aber nicht die dauerhafte Lösung.
Viel besser ist es, bei der nächsten
Gelegenheit das Dach besser zu
isolieren. Damit schlägt man gleich
zwei Fliegen mit einer Klappe: Im
Sommer bleibt es kühl und im Winter länger warm.
Klar ist Folgendes: in Zukunft wird
nur die eingesparte Energie günstig
sein. Wichtig ist, dass man ein solches Vorhaben gut plant. Sprechen
Sie deshalb mit einer Fachperson,
die Sie berät, wie bei Ihrem Haus die
Dämmung optimal eingebaut wird.
Oft wird auch die Auswirkung eines
Dachfensters unterschätzt. Wenn
Sie darauf achten, das Fenster am
Sommerkonzert der Blaskapelle
Worb
Freitag, 21. Juli 2006, 19.30 Uhr
Bärenplatz in Worb (beim Coop-Restaurant). Das Konzert findet nur bei
trockener Witterung statt.
Platzkonzert der Blaskapelle Worb
Montag, 7. August 2006, 20 Uhr
Dorfplatz Vielbringen bei Rüfenacht. Das Konzert findet nur bei
trockener Witterung statt.
Frühschoppenkonzert der Blaskapelle Worb
Sonntag, 13. August 2006, 10 Uhr
Festzelt Trisset, Wattenwil bei Worb.
Anlässlich Trissetfest Männerchor
Wattenwil Bangerten.
Weitere Infos über die Blaskapelle Worb finden Sie unter
www.blaskapelleworb.ch.
In der Worber Post können
aus Platzgründen keine
Resultate und Berichte von
Vereinsanlässen veröffentlicht werden.
Einsendungen für den
redaktionellen Teil der
Worber Post (nicht als
bezahlte Inserate
geltende Beiträge) sind
ausschliesslich an
folgende Adresse zu
richten
SPITEX
Für Pflege, Betreuung und Haushalt
(Tag und Nacht auch Sa /So)
krankenkassenanerkannt
und fixe Preise.
Hausbetreuungsdienst
für Stadt und Land AG
Telefon 031 326 61 61 oder
031 950 40 50
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Worber Post
Postfach 543
3076 Worb
Schwarz
18
WORBER MÄRIT
18
Worber Post 7/2006
W O R B E R
Z
Spektakulärer Schwertransport mitten durch Worb
wei beschädigte Wagen des Ende April in Thun verunglückten ICE-Zuges der Deutschen Bahn DB sind auf zwei speziellen Schwertransport-Lastwagen quer durch Worb transportiert worden. Die Wagen sollen in Nürnberg repariert werden. Weil die Berner Autobahnbrücken
zu tief sind, musste der Transport auf befahrbare Kantonsstrassen ausweichen. Der Schwertransport befuhr die Strecke Thun-Oberdiessbach-Konolfingen-Zäziwil-Grosshöchstetten-Worb-Boll, um dann via Lindental und Oberaargau auf die Autobahn A 1 zu gelangen. – Beim
Zusammenstoss zwischen dem ICE-Zug Interlaken-Hamburg und zwei zusammengekoppelten BLS-Lokomotiven am 28. April in Thun waren
acht Personen verletzt worden.
Bild Res Reinhard/BERN-OST
«Härzchlopfe u weichi Chnöi» Solardusche in der Badi Worb
So heisst das neue Buch der Worber Schriftstellerin Barbara Traber mit berndeutschen Liebesgeschichten.
«E
ndlich! Ich habe es
kaum mehr geglaubt,
aber nun freue ich
mich sehr, Euch/Ihnen mitzuteilen, dass mein neues Mundartbuch eben erschienen ist – bevor
es richtig Sommer wird!» Das
schreibt Barbara Traber ihrem
Freundes- und Bekanntenkreis.
Die in Thun geborene Barbara
Traber lebt als freie Autorin in
Worb. Seit 1980 veröffentlicht
sie Lyrik, Romane und Erzählungen, auch in Mundart. Bekannt
sind die Geschichten «Efföi im
Chischtli», «Glismeti Strümpf»
und «Poulet im Chörbli».
Das neue Buch enthält berndeutsche Liebesgeschichten für Jung
und Alt, die meisten aus der heutigen Zeit, in heutiger Umgangssprache. Barbara Traber: «Bei der
Schreibweise habe ich auf leichte
Lesbarkeit geachtet.»
Die Schauplätze der Geschich-
ten sind so verschieden wie die
Spielarten von Liebe: Bern, Genf,
London, Paris, Venedig, ein Hotel
in Athen, ein Dorf in Frankreich,
ein Tram in Zürich.
Das neue Buch «Härzchlopfe
u weichi Chnöi» ist im Licorne
Verlag Murten erschienen, umfasst 144 Seiten und kostet 28
Franken. Erhältlich ist die Neuerscheinung im Buchhandel oder
direkt bei der Autorin: Barbara
Traber, Vechigenstrasse 6A, 3076
Worb, Telefon 031 832 73 23,
www.traber-traber.ch.
WoPo
I
n der Badi Worb wird am 14.
Juni die Solardusche eingeweiht. Das Aussergewöhnliche: Die 18 Quadratmeter Sonnenkollektoren für die Dusche
sind von 14 Schülerinnen und
Schülern im Rahmen einer Themenwoche gebaut und installiert
worden. Das Solarduschenprojekt
wurde von der Umweltkommission Worb in Zusammenarbeit mit
dem Oberstufenzentrum und der
Badi lanciert. Die Schwimmbadgenossenschaft unterstützt das
Projekt finanziell. Die Umweltkommission will mit dem Projekt
«ein publikumswirksames Zeichen für sinnvolle Sonnenenergienutzung in unserer Gemeinde
setzen». Während einer Themenwoche haben 14 Jugendliche
im Schulzentrum Worbboden
Kupferrohre gebogen, Kupferbleche gelötet, Bleche geputzt
und Holzkästen gezimmert und
danach die Anlage im Schwimmbad installiert. Fachleute und
Lehrer berieten und halfen mit.
Die Solardusche in der Badi Worb
wird am 14. Juni um 17 Uhr mit
einem Apéro eingeweiht. An der
WOXPO, der Worber Expo für
Gewerbe, Industrie, Handel und
Dienstleistung vom 16. bis 18.
Juni, werden Jugendliche das
Projekt dokumentieren und Interessierte zu der neuen Anlage
führen.
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T O P S
WORBER AM GP BERN: Worb
war am Grand Prix von Bern top.
190 Personen mit den Jahrgängen
zwischen 1938 und 2001 aus unserem Gemeindegebiet gingen beim
25. GP an den Start. Dabei reichte es
in diversen Kategorien zu folgenden
Top-Ten-Rangierungen: 3. Nastassja Illi, Worb; 5. Alexandra Wälti,
Worb; 7. Carole Koster, Rüfenacht;
8. Laurent Oberson, Rüfenacht; 8.
Roman Sahin, Worb; 10. Annelise
Dinichert, Rüfenacht. Sehr gut
schlugen sich auch die GGR-Mitglieder Annemarie Nussbaumer
(10 Meilen in 1:30.02,9) und Ulrich
Brechbühl (1:22.14,5). Der frühere
Parlamentspräsident François Breitenmoser aus Rüfenacht (Jahrgang
1938) bewältigte die schönsten zehn
Meilen der Welt in 1:51.30,9! Bertino Somaini aus Worb und Thomas
Spahr aus Rüfenacht haben alle
bisherigen GP bestritten! Ebenfalls
zum 25. Mal machte GGR-Mitglied
Peter Jörg aus Rüfenacht am GP mit,
dies allerdings auf der Seite der Helfer in der GP-Organisation.
DAS MUNIBAR-FEST-TEAM:
Die
Munibar-Fest-Organisatoren
MARTIN WÄLTI, NIKLAUS
BERNHARD und BERNHARD
WÄLTI sind rundum zufrieden:
Auch das 9. Fest war ein voller Erfolg. Die Besucherzahlen konnten
am Freitag und Samstag gehalten
und am Donnerstag gar gesteigert
werden. Und vor allem: «Es gab
keine Zwischenfälle, keine Schlägereien und keine Vandalenakte.» Das
OK-Team zum Erfolgsrezept: «Vor
allem die durchmischte Altersstruktur ist für das gute Gelingen verantwortlich; das Munibarfest wurde
zu einem eigentlichen Dorffest von
Worb.»
JAN KISSLING: Der Worber
BMX-Nachwuchsfahrer ist Schweizer Meister in der Kategorie Boys12. Er gewann
alle
drei bisherigen Meisterschaf t sren nen souverän
und
steht
schon
vor
dem letzten
Rennen als
Gesamtsieger fest.
Damit tritt er
definitiv in
die Fussstapfen seines Vaters Markus Kissling,
der mehrere nationale Titel holte.
WORBER
POST
Herausgeber
Im Auftrag der Gemeinde Worb herausgegeben
vom Verein Worber Post. 42. Jahrgang. Erscheint
15-mal jährlich. Gelangt gratis in alle Haushaltungen der Gemeinde Worb.
Redaktion
Martin Christen (Leitung), Michael Bucher
(Rüfenacht, Jugend), Marcel Delb (Fotos),
Olivier Dinichert (Politik), Marianne Egger
(Portraits, Features), Marianne Gadient (Politik, Frauen), Walter Morand (Sport), Andreas
Schneider (Jugend, Sport), Sandra Urfer (Kultur), Roland Wenk (Senioren)
Beirat der Redaktion
Jonathan Gimmel, Marianne Morgenthaler,
Erich Möschler, Heinz Neuenschwander,
Andreas Wälti
Adressen der Redaktion
Worber Post, Postfach 543, 3076 Worb
Mail: [email protected]
Telefon: 031 839 43 14
Verlag und Administration
Heinz Zürcher
Inserate
Annahmestelle: Druckerei Aeschbacher AG,
Güterstrasse 10, 3076 Worb
Telefon: 031 838 60 60
Fax: 031 838 60 69
Mail: [email protected]
Termine
für die am 5. Juli erscheinende Worber Post Nr.
8/2006:
Redaktionelle Beiträge bis
Dienstag, 27. Juni, 12 Uhr
Inseratenaufträge bis
Montag, 26. Juni, 12 Uhr
Abonnemente
Jahresabonnemente für Auswärtige Fr. 25.–.
Bestellungen an die Druckerei Aeschbacher
AG, Güterstrasse 10, 3076 Worb, Telefon 031
838 60 60, Postkonto 30-1702-1.

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