Niederrhein – zu schön, um zuhause zu bleiben
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Niederrhein – zu schön, um zuhause zu bleiben
Leben am Niederrhein Kulturregion Niederrhein Rhein-Kreis Neuss und Mönchengladbach Münster St. Vitus, Mönchengladbach (Fo: MGMG). Niederrhein – zu schön, um zuhause zu bleiben Der dritte und letzte Teil unserer Serie entführt Sie zu sehenswerten Zielen im Rhein-Kreis Neuss sowie rund um die Stadt Mönchengladbach W er in Neuss baggert, sollte das sehr vorsichtig angehen. Schon viele Bauvorhaben mussten eine längere Pause einlegen, bis die aufgespürten Schätze sorgsam geborgen waren. Das Gebiet des heutigen RheinKreis Neuss ist eine der ältesten Kulturregionen Europas. Ob Kelten, Römer oder Franken – die Menschen erkannten schon früh die Vorteile dieses Standortes. Um das Jahr 16. v. Chr. errichteten römische Soldaten an der Mündung der Erft in den Rhein eine hölzerne Befestigung. Der Platz war strategisch gewählt; einerseits lag er am Endpunkt einer bedeutenden Fernstraße, andererseits bot er einen schnellen Zugang zu den Wasserwegen von Rhein, Erft, Lippe, Ruhr und Wupper. Es folgten diverse Heerlager und der Bau eines steinernen Kastells, im dem in der 48 Niederrhein Manager 05/12 2. Hälfte des 1. Jh. n. Chr. dauerhaft eine Legion mit rund 6.500 Soldaten stationiert war (Novaesium). Als der militärische Standort Ende des 3. Jh. ganz aufgegeben wurde, entwickelte sich aus der Lagervorstadt, in der neben den Familien der Soldaten auch Händler, Gastwirte und Handwerker lebten, nach und nach eine Zivilsiedlung – und aus ihr im Laufe der Jahrhunderte Neuss (Novaesium). Auch Namen wie Durnomagus (Dormagen) zeugen vom römischen Ursprung; andere Ortsnamen stammen aus der fränkischen Besiedlung, z.B. Kaarst, Grevenbroich und Rommerskirchen. Einblicke in die Ur- und Frühgeschichte sowie in die Entwicklung der Stadt Neuss seit der römischen Zeit bietet das Clemens-Sels-Museum mit einem seiner Sammlungsschwerpunkte. Darüber hinaus ist das Museum bekannt für seine Exponate alter und neuer Kunst. Darunter befinden sich bedeutende Gemälde des Mittelalters und der niederländischen Schule sowie Werke der Rheinischen Expressionisten. Wo Karl der Kühne abzog Ein Teil des Clemens-Sels-Museums ist heute im Obertor beheimatet, geschickt mit dem Hauptgebäude durch eine „Brücke“ verbunden. Das beeindruckende Obertor ist das letzte der sechs Torburgen der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Während der fast einjährigen Belagerung 1474/75 war es ein Bollwerk gegen das Heer des Burgunderherzogs Karl des Kühnen, der unverrichteter Dinge wieder Kulturregion Niederrhein Rhein-Kreis Neuss und Mönchengladbach Leben am Niederrhein Das gesellschaftliche Highlight: Neusser Bürger-Schützenfest (Fo: Rhein-Kreis Neuss). Zahlreiche schöne alte Gebäude, wie das „Em Schwatte Päd“, ein typisches Wirtshaus im Renaissance-Stil aus dem Jahre 1603, prägen auch heute noch die sehenswerte Innenstadt mit schönen Geschäften und zahlreichen Gaststätten. Hier wird überhaupt gerne gefeiert: Absolutes Highlight ist das Neusser Bürger-Schützenfest (www. schuetzenfest-neuss.com). Mehr als 6500 Schützen und Musiker bilden das Regiment, das zu Ehren des Schützenkönigs zur großen Parade am letzten Sonntag im August über den Markt antritt und an insgesamt vier Tagen (24.-28.8.2012) durch die prachtvoll geschmückten Straßen zieht. Erwähnenswert sind sicherlich auch der Neusser Karneval, das Hansefest am letzten Septemberwochenende und die „Tour de Neuss“, ein Fahrradrennen durch die Innenstadt mit Hobby-, Amateur- und internationalen Profiradrennfahrern (25.7.2012). Anregung für Kopf und Seele finden Sie im RLT (www.rlt-neuss.de), dem Rheinischen Landestheater, im Theater am Schlachthof Neuss (TAS, www.tas-neuss.de) auf der Kleinen Bühne (www.kleine-buehne.de) und im Globe Neuss, anlässlich des Shakespeare Festivals vom 7. Juni bis 7. Juli 2012 (www.shakespeare-festival.de). Langen Foundation Raketenstation • Hombroich 1 41472 Neuss www.langenfoundation.de Schloss Dyck Dycker Straße 41363 Jüchen www.stiftung-schloss-dyck.de Clemens-Sels-Museum/Obertor Am Obertor 41460 Neuss www.clemens-sels-museum.de Fo: Rhein-Kreis Neuss Neusser sind gesellig Fo: Rhein-Kreis Neuss abziehen musste. Kaiser Friedrich III. verlieh Neuss daraufhin nicht nur das Münzprivileg, sondern auch die Rechte einer Hansestadt. Die Stadt gelangte daraufhin zu beträchtlichem Wohlstand, den sie aber nach der Eroberung im Kölnischen Krieg und einem Großbrand 1586 wieder größtenteils verlor. Im über 2.000 Jahre alten Neuss ist Geschichte allgegenwärtig. Erlebbar ist sie per Pedes oder wahlweise quasi schwebend auf einem elektrisch betriebenen Zweirad. Die überaus beliebten Stadtführungen mit dem „Segway“ bieten Einblicke in Gärten (Botanischer Garten, Rosengarten) und Gassen, führen vorbei an Blutturm und Zeughaus und vermitteln Wissenswertes zum Wahrzeichen der Stadt: dem Quirinus-Münster. Diese Basilika ist eine der bedeutendsten spätromanischen Kirchen am Niederrhein. Erbaut zwischen 1209 und Fo: Rhein-Kreis Neuss 1230 bewahrt ein Schrein die Reliquien des Stadtpatrons Quirinus. Er wird übrigens gegen Bein- und Fußleiden, Gicht, Lähmung, Eitergeschwüre, Hautausschlag, Pest, Ohrenschmerzen, Kropf, Fisteln, Knochenfraß, Pocken und Pferdekrankheiten angerufen. Neuss wurde so im Mittelalter einer der bedeutendsten Wallfahrtsorte im Rheinland. Wahrzeichen der Stadt: Das Quirinus Münster (Fo: Rhein-Kreis Neuss). Niederrhein Manager 05/12 49 Leben am Niederrhein Kulturregion Niederrhein Rhein-Kreis Neuss und Mönchengladbach Die Zollfeste Zons, das „Rheinische Rothenburg“ (Fo: Rhein-Kreis Neuss). Topgrafisch günstig, der Liedberg mit seinem gleichnamigen Schloss (Fo: Rhein-Kreis Neuss). Stilvoll: Schloss Wickrath (Fo: MGMG). Ein sehr schönes Ambiente für Konzerte bietet das Zeughaus (www.zeughauskonzerte. de) mit seinem historischen Umfeld. Ein Publikumsmagnet ist seit Jahren die für alle Interessierten freie Klassiknacht im Rosengarten (29.6.2012, 19 h); wer nicht stehen möchte, sollte beizeiten einen Tisch oder Stuhl im Park platzieren und um gutes Wetter bitten. Neuss ist eine „Hafenstadt“: Mit einem Gesamtvolumen von über 15,8 Mio. Tonnen sind die „Neuss Düsseldorfer Häfen“ der drittgrößte Binnenhafen Deutschlands. Wer Gelegenheit zu einer Schifffahrt durch die verzweigten Arme des Hafens erhält, sollte sich dieses faszinierende Erlebnis nicht entgehen lassen (www.nd-haefen.de). Freunde von Architektur und Kunst werden von der Langen Foundation begeistert sein. Das von der Sammlerin Marianne Langen initiierte und gestiftete Ausstellungshaus liegt auf einer ehemaligen NATO-Basis (Raketenstation). Der japanische Architekt Tadao Ando schuf ein Meisterwerk aus Beton, Glas und Stahl, in dem die Besucher ein faszi- nierendes Spiel von Innen und Außen, Kunst und Natur sowie Licht und Schatten erleben. Ebenfalls auf dem Gelände der ehemaligen Raketenstation, inmitten naturbelassener Erftaue und altem Park entstand 1987 auf der Kerninsel das Museum Insel Hombroich, das „Kunst parallel zur Natur“ nicht nur präsentiert, sondern auch produziert. Ausstellungsgebäude und Künstlerateliers sind zwanglos in die weitläufige Landschaft eingestreut (www.inselhombroich.de). Die Gemeinde Rommerskirchen hat mit den Skulpturen von Ulrich Rückriem ebenfalls ein künstlerisches Highlight zu bieten: Die großzügigen Ausstellungshallen sind Teil des Kulturzentrums Sinsteden, das auch das Landwirtschaftsmuseum beheimatet. Ein kleiner Geflügelhof und das „Café-Restaurant Stüffje“ mit seinem schönen Biergarten runden den lohnenswerten Ausflug für die ganze Familie ab (www.vmrommerskirchen.de). Ebenfalls reizvoll in die Natur integriert sind die vielen Klöster und Ordens- gemeinschaften der Region. Dazu gehört auch das Kloster Langwaden, in dem heute noch Mönche im Zisterzienserorden eine generationsübergreifende Glaubens- und Lebensgemeinschaft eingehen. Der schöne Park sowie ein Restaurant mit Biergarten runden den Besuch ab (www.zisterzienserlangwaden.de). Einblicke in eine eher deftige Lebensweise bietet am 7. und 8. Juli 2012 das Mittelalterspektakel im Schloss Hülchrath, einer wunderschönen Anlage in Gevenbroich-Kapellen (www. schlosshuelchrath.com). Überhaupt ist die Region reich an Schlössern. Herausragend ist hier sicherlich Schloss Dyck in Jüchen, ehemals Stammsitz der Altgrafen und Fürsten Salm-ReifferscheidtDyck, eines der bedeutendsten Wasserschlösser im Rheinland. Neben dem „Zentrum für Gartenkunst und Landschaftskultur“ ist Schloss Dyck „Kulisse“ für publikumsstarke Veranstaltungen Museum Abteiberg Abteistr. 27 41061 Mönchengladbach www.museum-abteiberg.de Städtisches Museum Schloss Rheydt Schlossstraße 508 41238 Mönchengladbach www.schlossrheydt.de Die romanische Gewölbebasilika des Kloster Knechtsteden (Fo: Rhein-Kreis Neuss). 50 Niederrhein Manager 05/12 Sitten: mal fein, mal derb Kulturregion Niederrhein Rhein-Kreis Neuss und Mönchengladbach Leben am Niederrhein Mit Kind und Kegel INFO Fo: Rhein-Kreis Neuss Jever Skihalle Neuss: Rauf auf die Piste mit Ski oder Rodel. Im Restaurantbereich wird ausgiebig geJever Skihalle Fo: Rhein-Kreis Neuss feiert. Hotel und der SalzburgerLand Kletterpark runden das Angebot ab. www.allrounder.de Kinderbauernhof, Neuss-Selikum: Bauernhof mit Streichelzoo (Ziegen, Schweine, Kühe, Schwäne, Enten, Meerschweinchen, Hasen), schönem Spielplatz und diversen Aktionen für Kinder. www.kinderbauernhof-neuss.de Südbad, Neuss: Ein Hallen- und Freibad mit Sportbecken, Kinderbereich/Rutsche und Wellnesszone. Gleich nebenan lockt die Eisporthalle. www.stadtwerke-neuss.de Feld- und Werksbahnmuseum Oekoven: Ein Erlebnis für große und kleine Freunde der Eisenbahntechnik mit Dampfzug, einer Gartenbahn und zünftiger Verköstigung. www.gillbachbahn.de Tiergarten Mönchengladbach: Rund 125 verschiedene Tierarten, Bären, Affen und Raubkatzen sind hier zu bewundern. Hits für Kids: Streichelzoo, Spielplatz und Schaufütterungen der Seehunde. www.tiergarten-moenchengladbach.de wie die Classic Days (3.-5.8.2012), die illumina (31.8.-9.9.2012) oder die romantische Schlossweihnacht (1.-16.12.2012). Vergangene Zeiten hautnah erleben kann man im zu Dormagen gehörenden Stadtteil Zons. Die ehemalige kurkölnische Zollfeste Zons, von Erzbischof Friedrich III. von Saarwerden im 14. Jh. gegründet, gilt in ihrem hervorragenden Erhaltungszustand als einzigartiges Beispiel einer befestigten mittelalterlichen Stadt im Rheinland. Besonders sehenswert ist der mächtige Rheinturm aus dem Jahre 1388, der Juddeturm mit seiner barocken Haube oder die Windmühle mit ihrem originalen hölzernen Mahlwerk aus dem 17. Jh. (www.dormagen.de). In Dormagen-Straberg befindet sich eines der bedeutendsten sakralen Bauwerke der Region, das Kloster Knechtsteden. Die im Jahre 1130 von den Prämonstratensern erbaute romanische Gewölbebasilika. Heute zeigen sich auf dem Klostergelände neben seelsorglich-religiösen Einrichtungen ein überregional angesehenes Gymnasium, Kunstwerkstätten und Künstlerateliers (www.spiritaner.de). Unweit vom Kloster liegt der Tannenbusch, ein beliebtes Naherholungsgebiet mit Spielplatz und Wildpark. Auffällig erhebt sich aus der Umgebungslandschaft zwischen Mönchengladbach und Neuss der Liedberg, ein langgestreckter bewaldeter Höhenrücken, auf dem schon im 12. Jh. eine Burg gebaut wurde. Heute befindet sich auf dem Liedberg ein zweigeschossiger Schlossbau, dessen letzte maßgebliche Umgestaltung auf den Beginn des 18. Jh. zurückgeht (www.schloss-liedberg.de). In zwei weiteren Schlössern der Stadt Korschenbroich wird nicht mit Schwertern, sondern mit Schlägern und weißen Bällen um den Sieg gewetteifert, im Golfclub Schloß Myllendonk (www.gcsm.de) und im Golfpark Rittergut Birkhof (www.gc-rittergutbirkhof.de). Bewegen wir uns im Rhein-Kreis Neuss weiter nördlich, so lohnt nicht nur ein Abstecher zur Teloy-Mühle in Meerbusch-Lank. Auch das Haus Meer ist Zeitzeuge gelebter Geschichte, vom ursprünglichen Prämonstratenserinnenkloster (12. Jh.) über den Wohnsitz der Krefelder Seidenfabrikanten Friedrich Heinrich von der Leyen bis zur teilweisen Zerstörung 1943 und der heutigen Nutzung als Galerie und Veranstaltungsort (www.meerbusch.de). Die „Grüne Stadt“ Einen Einblick geben möchte dieser Teil der Serie auch in die kreisfreie Stadt Mönchengladbach. Der Alte Markt bildet mit dem Kapuzinerplatz und dem Münster zusammen das Kernstück des historischen Mönchengladbach. Zeitzeugen sind u.a. der Dicke Turm und das Zeughaus. Ältestes Baudenkmal ist das Münster St. Vitus auf dem Abteiberg aus dem 12./13. Jh., eine romanische Basilika mit gotischer Chorhalle. Das benachbarte Museum Abteiberg von Hans Hollein ist ein imposantes Beispiel für zeitgenössische Architektur im Stadtkern. Mit dem Schwerpunkt Bildende Kunst des 20. und 21. Jh. zeigt es Arbeiten namhafter Künstler wie Joseph Beuys, Andy Warhol und Gerhard Richter. Reizvoll ist auch der wunderschön angelegte Skulpturengarten. Grün ist eine der herausragenden Qualitäten Mönchengladbachs, besteht doch über die Hälfte der Stadtfläche aus Parks und Gärten. Beispielhaft sind hier der Bunte Garten, der Botanische Garten, der Schmölderpark, der Stadtwald oder der Schlosspark von Wickrath. Letzterer umfasst eine 19 ha große Parkanlage, deren Wasserflächen eine „Grafenkrone” formen und damit die Stellung und Macht von Reichsgraf Otto von Quadt symbolisieren. Erbaut wurde das barocke Wasserschloss zwischen 1746 und 1772 (www.wickrather-schloss.de). Wie wäre es mit einem Besuch der „Wunderkammer“? Dieser Bereich im Schloss Rheydt präsentiert Kunst und Wunderbares aus aller Welt so wie es vor 500 Jahren der Brauch war, als die Wunderkammern Vorboten unserer heutigen Museen waren. Ein amüsanter Teil eines ansonsten großen Ausstellungskomplexes. Denn alle Teile des bis in das 12. Jh. zurückreichenden Gebäudes werden heute museal genutzt. Architektonisch ist das Erscheinungsbild geprägt durch Umbaumaßnahmen aus der Mitte des 16. Jh., so dass sich das Schloss heute als einzige komplett erhaltene Renaissance-Anlage am Niederrhein präsentiert. In der Torburg befindet sich das Museumsatelier, in dem Workshops, Kinderkurse und Kindergeburtstage u. v. m. veranstaltet werden. Wunderschön: der Schlosspark mit Wällen und Gräben und Resten der wohl ältesten Lindenallee aus dem späten 16. Jh. Mönchengladbach hat neben Schlössern, Herrensitzen und urigen Dörfern auch viel an zeitgemäßer Kunst und Kultur zu bieten; neben einem renommierten Theater sorgt die agile Kabarett- und Kleinkunstszene für beste Unterhaltung (www.theater-kr-mg.de). Überhaupt wissen die Mönchengladbacher zu feiern, z.B. mit einem frischen Altbier, das hier schon seit dem Mittelalter gebraut wird. Speziell der Veilchendienstagszug ist eine Karnevals-Attraktion, die Menschen auch von weit entfernt anzieht. Ulrike Kossessa Kurztipps nicht nur für Kurztripps Haus Fürth, Korschenbroich: Haus INFO Fürth ist die letzte in Fachwerkbauweise ausgeführte Wasserburg des Rheinlandes. www.korschenbroich.de Nikolauskloster, Jüchen: Wunderschön in die Natur eingebettet, versteht sich das Kloster als Oase der Stille und Besinnung und bietet Konzerte, Seminare etc. www.nikolauskloster.de Erlebnisbrücke Nordkanal: Im Norden Mönchengladbachs über der Niers errichtet, symbolisiert diese Brücke erlebbare Technikgeschichte. Interessierte erreichen in einem Transportkorb mit Seilzug spielend das „rettende“ andere Ufer. www.moenchengladbach.de Wellneuss, Neuss: Saunalandschaft mit wunderschönem Außengelände und Naturbadeteich. www.wellneuss-online.de Niederrhein Manager 05/12 51