Kurz- Geschäftsbericht 2015

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Kurz- Geschäftsbericht 2015
BNP Paribas Gruppe
KurzGeschäftsbericht
2015
Vermögens- und Finanzlage
Die Bilanzsumme der VON ESSEN GmbH & Co. KG Bank­
gesellschaft erhöhte sich im Jahresverlauf 2015 um 13,9 % auf
1.503,8 Mio. Euro (Vorjahr: 1.320,0 Mio. Euro).
Wesentlicher Treiber für das bilanzielle Wachstum war die Ausweitung des Kundenkreditgeschäfts. Die Forderungen an Kunden
stiegen um 179,4 Mio. Euro oder 14,7 % auf 1.396,0 Mio. Euro (Vorjahr: 1.216,6,6 Mio. Euro). Unter dem Bilanzposten Forderungen an
Kreditinstitute hält die Bank in 2015 keine nennenswerten Bestände. Das Geschäftsvolumen, inklusive der unwiderruflichen Kredit­
zusagen, erhöhte sich ebenfalls deutlich auf 1.518,3 Mio. Euro
(Vorjahr: 1.333,7 Mio. Euro).
Der Ausweis der Barreserve, bestehend aus den Kassenbeständen und den bei der Deutschen Bundesbank unterhaltenen
Guthaben, belief sich zum Bilanzstichtag auf 32,0 Mio. Euro nach
22,4 Mio. Euro im Vorjahr. Im Jahresmittel wurden die Einlagen bei
der Deutschen Bundesbank über dem Niveau der erforderlichen
Mindestreserve gehalten. Im Sinne einer konservativen Anlagepolitik folgt die Bank dem Grundgedanken, dass Sicherheitsaspekte
vor Renditeüberlegungen stehen und beließ eine angemessene
Liquiditätsreserve auf den Konten bei der Deutschen Bundesbank.
Der Posten Wertpapiere wird ausschließlich zum Zwecke der
Liquiditätssteuerung in Form von Floatern gehalten, die zwar praktisch variabel verzinst werden (Bindung an einen Referenzzinssatz),
aber aufgrund des erfolgsunabhängigen Verzinsungsanspruchs zu
den festverzinslichen Wertpapieren gerechnet werden. Die Bewertung des Postens erfolgt nach dem strengen Niederstwertprinzip.
Der Gesamtbestand an Wertpapieren ist bei der Deutschen Bundesbank beleihungsfähig und besteht ausschließlich aus Forderungen gegenüber Bundesländern und staatlichen Förderbanken
mit einer 0 % Risikogewichtung. Engagements in ausländischen
Papieren – mit Ausnahme einer Position gegenüber der Europäischen Investitionsbank – wurden von der Bank nicht unterhalten.
Der Gesamtbestand steht als Sicherheit für eine mögliche Teilnahme an Offenmarktgeschäften mit der Deutschen Bundesbank
zur Verfügung. Aufgrund der ausreichend hohen Liquiditäts­
haltung hat die Bank kein Offenmarktgeschäft im abgelaufenen
Geschäftsjahr getätigt.
Die Bank konnte auch in 2015 ihren Bestand an Forderungen
gegen­über Kunden in den wesentlichen Produktarten, den Konsumentenkrediten und den Immobiliendarlehen, deutlich ausbauen.
Der Netto-Bestand an Konsumentenkrediten erhöhte sich um
79,0 Mio. Euro auf 783,8 Mio. Euro (Vorjahr: 704,8 Mio. Euro), was
einem Anstieg um 11,2 % entspricht. Der Bereich des Immobiliendarlehensgeschäftes entwickelte sich wie in den letzten Jahren,
trotz eines verschärften Wettbewerbs auf der Zinsseite, weiter positiv und bildete somit die zweite Säule für den Bestandsaufbau.
Der Bestand an grundpfandrechtlich besicherten Krediten erhöhte
sich in 2015 um weitere 19,4 % auf 606,3 Mio. Euro (Vorjahr: 507,7
Mio. Euro). Insgesamt erhöhten sich die Forderungen an Kunden
(inkl. Auslaufprodukte, Giroforderungen und NPL-Portfolio) auf
1.396,0 Mio. Euro (Vorjahr: 1.216,6 Mio. Euro).
Unter den sonstigen Aktiva werden die Bilanzpositionen Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen, immaterielle Anlagewerte, Sachanlagen, sonstige Vermögensgegenstände, aktiver
Rechnungsabgrenzungsposten und Treuhandvermögen zusammengefasst.
Auf der Passivseite erhöhten sich die Verbindlichkeiten gegenüber
Kreditinstituten deutlich von 15,7 Mio. Euro auf 266,6 Mio. Euro.
Diese Veränderung resultiert daraus, dass in 2015 das zusätzliche
Kundenkreditwachstum im Wesentlichen durch die Mittelaufnahme von mittel- bis langfristigen Geldern bei der BNP Paribas
Gruppe refinanziert wurde. In Folge dessen veränderte sich der
Bestand an Kundeneinlagen auf 1.016,2 Mio. Euro (Vorjahr: 1.109,6
Mio. Euro). Die einzelnen Geldaufnahmen innerhalb des BNP Paribas Konzerns erfolgen jeweils zu festen Zinssätzen in Laufzeiten
zwischen 3 und 10 Jahren. Hierdurch ist es möglich gewesen, die
Laufzeit-Struktur der Refinanzierung zu optimieren und das Zins­
änderungsrisiko zu minimieren.
Die größten Bestandszuwächse im Festgeldbereich der Kun­
deneinlagen sind in den Laufzeitbereichen 60–120 Monate festzustellen.
Angesichts des weiterhin sehr niedrigen Zinsniveaus in Deutschland ist im Kundenverhalten allerdings auch zu erkennen, dass
einzelne Anleger dazu neigen, ihre Gelder eher kurzfristig anzulegen. Die von der Bank verwalteten Tagesgeldkonten „Giro-Plus“
verzeichneten demzufolge einen Bestandszuwachs auf 90,0 Mio.
Euro (Vorjahr: 81,2 Mio. Euro).
Die nachrangigen Verbindlichkeiten erhöhten sich gegenüber dem
Vorjahr um 3,2 Mio. Euro auf 51,9 Mio. Euro (Vorjahr: 48,7 Mio.
Euro). Der Anstieg resultiert aus der Ausgabe von Kapitalbriefen
mit Nachrangabrede mit Laufzeiten zwischen 5 und 10 Jahren. Das
langfristige nachrangige Darlehen der mit der Kommanditistin der
Bank (BNP Paribas Fortis SA/NV, Brüssel (Belgien)) verschmolzenen Fortis Finance Belgium CVBA-SCRL, Brüssel (Belgien), in
Höhe von 15,0 Mio. Euro besteht unverändert fort.
Das gezeichnete Kapital (Einlagen der Kommanditistin) der Bank
beträgt unverändert 106,0 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss 2014
in Höhe von 22,2 Mio. Euro wurde Ende 2015 in den Posten
„Andere Gewinnrücklage“ eingestellt. Der Bilanzgewinn 2015 in
Höhe von 25,7 Mio. Euro (Vorjahr: 22,2 Mio. Euro) wird bis zur Feststellung des Jahresabschlusses und bis zur Vorlage eines Gewinn­
verwendungsbeschlusses auf neue Rechnung vorgetragen.
Die Eventualverbindlichkeiten liegen konstant bei 0,1 Mio. Euro.
Die Anderen Verpflichtungen erhöhten sich von 13,6 Mio. Euro in
2014 auf 14,4 Mio. Euro. Diese betreffen im Wesentlichen unwiderrufliche Kreditzusagen aus dem Immobiliendarlehensgeschäft.
Unwiderrufliche Kreditzusagen umfassen die nicht in Anspruch
genommenen Anteile der gewährten Zusagen, welche nicht durch
die Bank widerrufen werden können.
Ertragslage
Die Bank hat sich auch in 2015 operativ gut entwickelt und planmäßig den Jahresüberschuss im Vergleich zum Vorjahr steigern
können. Nach dem Ergebnisrückgang im Vorjahr bedingt durch
höhere Risikoaufwendungen im Kundenkreditgeschäft, durch einmalige Sonderaufwendungen im Zusammenhang mit der Erstattung
von Kreditbearbeitungsgebühren in Folge des Urteils des Bundesgerichtshofes sowie einer Umsatzsteuernachforderung im Zusammenhang mit einem verkauften NPL-Portfolios ist es der Bank gelungen, wieder an die Ergebnisentwicklung der Vorjahre anzuschließen.
Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit verbesserte sich auf
30,8 Mio. Euro (Vorjahr: 27,3 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss für
das Jahr 2015 beziffert sich auf insgesamt 25,7 Mio. Euro (Vorjahr:
22,2 Mio. Euro).
Die Aufwands-/Ertragsrelation, als Verhältnis der Personal- und
Verwaltungsaufwendungen zum Zins- und Provisionsergebnis,
verbesserte sich leicht gegenüber dem Vorjahreswert. Die Quote
liegt aktuell bei 40,5 % (Vorjahr: 41,0 %) auf einem für das Geschäftsmodell der VON ESSEN Bank niedrigen Niveau.
Der Zinsüberschuss erhöhte sich um 13,8 % auf 104,7 Mio. Euro
(Vorjahr: 92,0 Mio. Euro). Die Zinseinnahmen stiegen um 10,3 Mio.
Euro oder 8,6 %. Diese Steigerung des Zinsüberschusses auf der
Ertragsseite ist auf einen Volumeneffekt im Rahmen des Bestandszuwachses zurückzuführen. Die Zinsaufwendungen reduzierten sich
um 2,5 Mio. Euro oder 8,8 % gegenüber dem Vorjahr. Die Aufwandsseite profitierte zum einen von dem weiterhin niedrigen Zinsniveau
sowie von einer gezielten Steuerung der Kundenzinssätze in den
verschiedenen Laufzeitbändern. Die Durchschnittszinssätze des
Neugeschäftes sowie des Bestandes konnten auch in 2015 signi­
fikant reduziert werden.
Das Netto-Provisionsergebnis verringerte sich in 2015 um -3,4 Mio.
Euro auf -6,2 Mio. Euro (Vorjahr: -2,8 Mio. Euro). Bei der Betrachtung
der Einzelpositionen ist zu erkennen, dass bei den Aufwendungen
aufgrund von höheren Provisions- und Bonuszahlungen an Makler
und höheren Rückstellungen für Kündigungen bei Restschuldversicherungen, ein Anstieg von 33,0 % zu verzeichnen ist. Gleichzeitig
stiegen die Provisionseinnahmen aus Vermittlungsgeschäften in
diesem Zeitraum um 16,2 % an. Die Anstiege auf Aufwands- und
Ertragsseite wurden hauptsächlich verursacht durch ein insgesamt
um 25 % gestiegenes Neugeschäftsvolumen (ohne Direktgeschäft).
Der Anstieg auf der Aufwandsseite ist vor allem deswegen überproportional, da das Wachstum bei einigen Maklern zu einer hohen
Wachstumsbonifizierung führte.
Im Kundenkreditgeschäft wurden für alle erkennbaren Ausfallrisiken
Einzelwertberichtigungen gebildet, deren Höhe sich nach dem individuellen Zahlungsverhalten bemisst. Für latente Kreditrisiken wurde über die Bildung einer Pauschalwertberichtigung ebenfalls eine
angemessene Vorsorge getroffen.
Die Nettorisikovorsorge als die Summe aus Neubildung und Auflösung von Wertberichtigungen sowie Abschreibungen und Eingänge auf abgeschriebene Forderungen betrug in 2015 31,2 Mio. Euro
(Vorjahr: 28,3 Mio. Euro).
Die Risikovorsorge im besicherten Immobiliendarlehensgeschäft
lag mit 4,2 Mio. Euro (Vorjahr: 5,3 Mio. Euro) deutlich unterhalb
des Vorjahreswertes. Gründe hiervor sind zum einem die höhere
Durchmischung des Portfolios mit risikoärmeren „Nearprime+“-Geschäften sowie andererseits eine deutlich höhere Verwertungsquote
von Objekten, was zu einer Auflösung gebildeter Risikovorsorge
geführt hat.
Im unbesichertem Ratenkreditgeschäft ist hingegen ein Anstieg der
Risikovorsorge von 23,0 Mio. Euro auf 26,9 Mio. Euro zu erkennen.
Dieser Anstieg ist zum einen durch die Ausweitung der Kreditvergabe in den letzten beiden Jahren sowie zum anderen durch einen
stärkeren Anstieg der Konten, die sich in der Rechtsverfolgung
befinden, zurückzuführen. Zur besseren Steuerung des Neugeschäftes im Bereich der unbesicherten Ratenkredite hat die Bank
zusammen mit den Spezialisten von BNPP Personal Finance neue
Antragsscorekarten für das Eigen- und Maklergeschäft entwickelt.
Die Implementierung erfolgte im 3. Quartal 2015.
Insgesamt verfügt die Bank über einen ausreichend dotierten Bestand an bilanzieller Risikovorsorge, um alle erkennbaren Risiken
abzudecken. Die Bildung von Wertkorrekturen bei den Forderungen an Kreditinstitute oder des Wertpapierportfolios war nach
Risiko­beurteilung der Bank nicht notwendig.
Das Beteiligungsergebnis der Bank wurde hauptsächlich durch die
Inkasso Kodat und die GCV Gesellschaft für Capital- und Vermögensverwaltung mbH (GCV), Essen, einer 100 % Beteiligung der
Inkasso Kodat, bestimmt. Der Ergebnisbeitrag der Inkasso Kodat
und der GCV entwickelte sich im Vergleich zum Vorjahr positiver und
beziffert sich in 2015 auf 2,4 Mio. Euro (Vorjahr: 1,9 Mio. Euro). Das
niedrigere Ergebnis des Vorjahres war auf Einmalaufwendungen
im Zusammenhang mit Umsatzsteuernachforderungen der Jahre
2007 bis 2011 zurückzuführen. Ansonsten entwickelten sich die geschäftlichen Aktivitäten der Tochtergesellschaften im Rahmen der
Planungsdaten weiter positiv.
Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen, bestehend aus dem
Personalaufwand und den anderen Verwaltungsaufwendungen zuzüglich Abschreibungen, verzeichneten einen Anstieg um 9,0 % von
36,6 Mio. Euro auf 39,9 Mio. Euro.
Die Aufwendungen für Löhne und Gehälter sind in 2015 von 22,7
Mio. Euro auf 23,9 Mio. Euro gestiegen. Gründe hierfür sind zum
einen die gestiegene Mitarbeiteranzahl der Bank sowie die tarifvertraglichen Gehaltsanpassungen im laufenden Jahr.
Die anderen Verwaltungsaufwendungen stiegen in 2015 um 1,8 Mio.
Euro auf 14,3 Mio. Euro (Vorjahr 12,5 Mio. Euro) im Wesentlichen getrieben durch höhere Auskunfts-, Porto- und Akquisitionskosten in
Folge der Geschäftsausweitung. Zudem sind in den Verwaltungskosten auch Aufwendungen im Zusammenhang mit der Umfirmierung
in „VON ESSEN Bank GmbH“ in 2016 in Höhe von 0,4 Mio. Euro enthalten. Unter den sonstigen Verwaltungsaufwendungen erhöhten
sich insbesondere die Kosten für Personalsuche und Fremdpersonal, da Vakanzen vorübergehend durch Fremdpersonal abgedeckt
wurden.
Die Abschreibungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen
erhöhten sich leicht auf 1,7 Mio. Euro (Vorjahr: 1,4 Mio. Euro).
Die wirtschaftliche Lage der Bank ist unter Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen und branchenspezifischen Entwicklungen als
gut zu bezeichnen. Die im Planungsprozess für das Geschäftsjahr
2015 festgelegten Kennzahlen konnten erwartungsgemäß eingehalten bzw. überschritten werden. Die Finanz- und Vermögensverhältnisse sind geordnet und die Bank verfügt unverändert über eine
solide und nachhaltige Ertragskraft.
Bilanz 2015 HGB (alle Angaben in Mio. Euro kfm. gerundet)
Aktiva
Liquide Mittel
Forderungen an Kreditinstitute
Forderungen an Kunden
Wertpapiere
Sonstige Aktiva
Bilanzsumme
Passiva
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
31.12.2015
Vorjahr
Veränderung
32,0
22,4
+ 9,6
0,0
0,1
- 0,1
1.396,0
1.216,6
+ 179,4
70,1
75,0
- 4,9
5,7
5,9
+ 0,2
1.503,8
1.320,0
+ 183,8
31.12.2015
Vorjahr
Veränderung
266,6
15,7
+ 250,9
1.016,2
1.109,6
- 93,4
Nachrangige Verbindlichkeiten
51,9
48,7
+ 3,2
Sonstige Passiva
15,2
17,8
- 2,6
153,9
128,2
+ 25,7
1.503,8
1.320,0
+ 183,8
Verbindlichkeiten gegenüber Kunden
Bilanzielles Eigenkapital
Bilanzsumme
G+V 2015 HGB (alle Angaben in Mio. Euro kfm. gerundet)
Gewinn- und Verlustrechnung
31.12.2015
Vorjahr
Veränderung
Zinserträge
130,6
120,3
+ 10,3
Zinsaufwendungen
- 25,8
- 28,3
+ 2,5
Provisionsergebnis
- 6,2
- 2,8
- 3,4
Personalaufwand
- 23,9
- 22,7
- 1,2
Verwaltungsaufwand inkl. Abschreibungen
- 16,0
- 13,9
- 2,1
Risikoaufwand
- 31,2
- 28,3
- 2,9
2,9
3,0
- 0,1
Ergebnis vor Steuern
30,4
27,3
+ 3,1
Jahresüberschuss
25,7
22,2
+ 3,5
Sonstige Erträge und Aufwendungen
Offenlegungsbericht nach der Verordnung (EU) Nr. 575/2013
Die Bank ist ihrer Verpflichtung zur Offenlegung nach der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 durch einen entsprechenden Verweis auf
den Offenlegungsbericht („Registration Document and Annual Financial Report“) der Konzernobergesellschaft, der BNP Paribas
S.A., Paris, auf ihrer Internetseite nachgekommen. Die Bekanntmachung des Offenlegungshinweises wird zudem im elektronischen
Bundesanzeiger publiziert.
Sonstige Angaben
Organe der Gesellschaft
Geschäftsleiter der Bank sind die Herren Ralf Dreher, Reinier van Fulpen und Thorsten Wolff.
Zweigniederlassungen
Neben der Hauptverwaltung in Essen unterhält die Bank fünf operativ tätige Niederlassungen in den Städten Essen, Berlin (2), Braunschweig und Stuttgart.
Mitgliedschaften in Verbänden
Die VON ESSEN GmbH & Co. KG Bankgesellschaft ist Mitglied
im Bundesverband deutscher Banken e.V., Berlin;
im Einlagensicherungsfonds des deutschen Bankgewerbes, Berlin;
in der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH, Berlin;
im Prüfungsverband deutscher Banken e.V., Köln;
in allen regionalen Bankenverbänden, in deren Bereich Niederlassungen unterhalten werden;
im Arbeitgeberverband des privaten Bankgewerbes e.V., Berlin;
im Bankenfachverband e.V., Berlin;
in der Bankenarbeitsgemeinschaft e.V., München.
Auch im 46. Jahr nach ihrer Gründung im Jahr 1969 stellte die VON ESSEN GmbH & Co. KG Bankgesellschaft erneut unter Beweis,
dass ihr traditionelles, kundengetragenes Geschäftsmodell nachhaltig erfolgreich ist.
Essen, 04.04.2016
Die geschäftsführende Komplementärin
VON ESSEN GMBH
gez. Ralf Dreher
gez. Reinier van Fulpen
gez. Thorsten Wolff
Vertrauen
verpflichtet.
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