Installation von Softphone

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IP Office
Installation von IP Office Softphone
- Ausgabe 3f - (28/02/2014)
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Alle Supportinformationen finden Sie im Dokument Avaya Support Notices for Hardware Documentation mit der Nummer 03–600759.
Alle Supportinformationen finden Sie im Dokument Avaya Support Notices for Software Documentation mit der Nummer 03–600758.
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Haftungsausschluss für Dokumentation
Der Begriff „Dokumentation” bezieht sich auf von Avaya in unterschiedlicher Weise veröffentlichte Informationen. Dies kann
Produktinformationen, Vorgehensweisen und Leistungsangaben mit einschließen, die Avaya im Allgemeinen den Benutzern zur Verfügung
stellt. Der Begriff „Dokumentation“ schließt Marketingmaterial aus. Avaya haftet nur dann für Änderungen, Ergänzungen oder Streichungen der
ursprünglich veröffentlichten Fassung dieser Dokumentation, wenn diese Änderungen, Ergänzungen und Streichungen von Avaya
vorgenommen wurden. Der Endnutzer erklärt sich einverstanden, Avaya sowie die Handlungsbevollmächtigten, Angestellten und Beschäftigten
von Avaya im Falle von Forderungen, Rechtsstreitigkeiten, Ansprüchen und Urteilen auf der Grundlage von oder in Verbindung mit
nachträglichen Änderungen, Ergänzungen oder Streichungen in dieser Dokumentation zu entschädigen und von jeglicher Haftung freizustellen,
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Garantie
Avaya bietet eine eingeschränkte Garantie auf seine Hardware und Software („Produkt(e)”). Die Bedingungen der eingeschränkten Garantie
können Sie Ihrem Kaufvertrag entnehmen. Darüber hinaus stehen die Standardgarantiebedingungen von Avaya sowie Informationen über den
Support für dieses Produkt während der Garantiezeit auf der Avaya-Support-Website http://support.avaya.com allen Avaya-Kunden und Dritten
zur Verfügung. Beachten Sie hierbei: Wenn die Produkte von einem Avaya-Channel Partner außerhalb der Vereinigten Staaten und Kanada
erworben werden, wird die Garantie von diesem Channel Partner und nicht direkt von Avaya bereitgestellt. „Software” bezeichnet die
Computerprogramme in Objektcode, die von Avaya oder einem Avaya Channel Partner entweder als Standalone-Produkt oder vorinstalliert auf
Hardware-Produkten bereitgestellt werden sowie jegliche Upgrades, Aktualisierungen, Fehlerbehebungen oder geänderte Versionen.
Lizenzen
DIE LIZENZBESTIMMUNGEN FÜR DIE SOFTWARE, DIE AUF DER AVAYA-WEBSITE UNTER HTTP://
SUPPORT.AVAYA.COM/LICENSEINFO AUFGEFÜHRT SIND, GELTEN FÜR ALLE PERSONEN, DIE SOFTWARE VON AVAYA
HERUNTERLADEN, NUTZEN BZW. INSTALLIEREN, WELCHE IM RAHMEN EINES KAUFVERTRAGS MIT AVAYA BZW. EINEM
AUTORISIERTEN AVAYA-CHANNEL PARTNER VON AVAYA INC., EINEM AVAYA-PARTNER BZW. EINEM AUTORISIERTEN
AVAYA-CHANNEL PARTNER BEZOGEN WURDE. SOFERN AVAYA NICHTS ANDERES SCHRIFTLICH ZUSICHERT, ERTEILT AVAYA
DIESE LIZENZ NUR DANN, WENN DIE SOFTWARE ÜBER EINE DER OBEN GENANNTEN OFFIZIELLEN QUELLEN BEZOGEN WORDEN
IST; AVAYA BEHÄLT SICH DAS RECHT VOR, GEGEN SIE ODER DRITTE, DIE DIE SOFTWARE OHNE LIZENZ VERWENDEN ODER
VERKAUFEN, GERICHTLICHE SCHRITTE EINZULEITEN. MIT DER INSTALLATION, DEM DOWNLOAD ODER DER NUTZUNG DER
SOFTWARE BZW. MIT DEM EINVERSTÄNDNIS ZU INSTALLATION, DOWNLOAD ODER NUTZUNG DURCH ANDERE AKZEPTIEREN SIE
IN IHREM EIGENEN NAMEN UND IM NAMEN DES UNTERNEHMENS, FÜR DAS SIE DIE SOFTWARE INSTALLIEREN,
HERUNTERLADEN ODER NUTZEN (NACHFOLGEND ALS „SIE” BZW. „ENDBENUTZER” BEZEICHNET) DIESE
NUTZUNGSBEDINGUNGEN UND GEHEN EINEN RECHTSGÜLTIGEN VERTRAG ZWISCHEN IHNEN UND AVAYA INC. ODER DEM
BETREFFENDEN AVAYA-PARTNER EIN („AVAYA”).
Avaya gewährt Ihnen eine Lizenz im Rahmen der unten beschriebenen Lizenztypen mit Ausnahme der Heritage Nortel-Software, deren
Lizenzrahmen ebenfalls weiter unten beschrieben wird. Wenn die Bestellunterlagen nicht ausdrücklich einen Lizenztyp nennen, gilt eine
zugewiesene Systemlizenz als geltende Lizenz. Grundsätzlich wird für jeweils eine (1) Geräteeinheit eine (1) Lizenz vergeben, sofern keine
andere Anzahl von Lizenzen oder Geräteeinheiten in der Dokumentation oder anderen Ihnen zur Verfügung stehenden Materialien angegeben
ist. Der Begriff „designierter Prozessor ”bezeichnet ein einzelnes unabhängiges Computergerät. Der Begriff „Server” bezeichnet einen
designierten Prozessor, der eine Softwareanwendung für mehrere Benutzer bereitstellt.
Lizenztyp(en)
Systembezogene Lizenz (Designated System(s) License (DS). Der Endanwender ist lediglich berechtigt, die betreffenden Exemplare der
Software auf jeweils nur so vielen bezeichneten Rechnern gleichzeitig zu installieren, wie in der Bestellung festgelegt ist. Avaya ist berechtigt
zu verlangen, dass der oder die betreffenden Rechner durch Angabe ihres Typs, ihrer Seriennummer, ihrer Leistungsmerkmale, ihres
Standorts oder sonstiger Merkmale in dem Einzelvertrag identifiziert warden oder Avaya von dem Endanwender zu diesem Zweck auf
elektronischem Wege mitgeteilt werden.
Mehrplatzlizenz (Concurrent User License (CU). Der Endanwender ist berechtigt, die Software auf mehrere bezeichnete Rechner oder auf
einem oder mehreren Servern zu installieren, wobei jedoch gewährleistet sein muss, dass auf die Software jeweils nur von der lizenzierten
Anzahl Arbeitsplätze oder Einheiten (Unit) aus gleichzeitig zugegriffen werden kann. Eine „Einheit” in diesem Sinne ist eine Funktionseinheit,
die nach Festlegung von Avaya als Grundlage für die Berechnung der Lizenzgebühr dient und bei der es sich unter anderem um einen
Agenten, Port oder Nutzer, ein E-Mail-Konto oder Voicemailkonto einer natürlichen Person oder einer Unternehmenseinheit (z.B. Webmaster
oder Help-Desk) oder um einen Verzeichniseintrag in der Verwaltungsdatenbank, die von dem Produkt genutzt wird, um einem Nutzer den
Zugriff auf die Software zu ermöglichen, handeln kann. Eine Einheit kann mit einem speziellen, angegebenen Server verbunden werden.
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Datenbanklizenz (Database License (DL). Eine solche Lizenz berechtigt den Endanwender dazu, jedes lizenzierte Exemplar der Software auf
einem oder mehreren Servern zu installieren, wobei jedoch gewährleistet sein muss, dass jeder dieser Server nur auf jeweils eine Instanz
derselben Datenbank zugreifen kann.
CPU Lizenz (CP). Der Endanwender ist berechtigt, jedes Exemplar der Software auf einem oder mehreren Servern bis zu der in der Bestellung
festgelegten Anzahl zu installieren und gleichzeitig zu nutzen, wobei die Leistungsfähigkeit (Kapazität) dieses oder dieser Server in ihrer
Summe nicht die für die Software festgelegte Leistungsfähigkeit übersteigen darf. Es ist dem Endanwender nur mit vorheriger Zustimmung von
Avaya und gegen Zahlung einer Upgradegebühr gestattet, die Software auf einem oder mehreren Servern mit einer insgesamt höheren
Leistungsfähigkeit zu installieren oder zu nutzen.
Nutzer-Namenslizenz (Named User License (NU). Der Endanwender darf (i) die Software für jeden autorisierten, namentlich benannten Nutzer
(nachstehend definiert) auf einem bestimmten Rechner oder Server installieren und nutzen, oder (ii) die Software auf einem Server installieren
und nutzen, zu dem nur namentlich benannte Nutzer Zugriff haben. Ein „namentlich benannter Nutzer” bezeichnet einen Benutzer oder ein
Gerät, der bzw. das von Avaya eine ausdrückliche Genehmigung zum Zugriff auf die Software und deren Nutzung erhalten hat. Hierbei kann es
sich nach freier Wahl von Avaya um eine durch ihren Namen oder ihre Funktion innerhalb eines Unternehmens (z. B. Webmaster oder
Help-Desk) bestimmte Person oder Stelle, ein E-Mail-Konto oder Voicemailkonto einer Person oder Unternehmenseinheit oder um einen
Verzeichniseintrag in der Verwaltungsdatenbank, auf die das Produkt zurückgreift und welche einem (1) Nutzer den Zugriff auf die Software
ermöglicht, handeln.
Shrinkwrap Lizenz (Shrinkwrap License - SR). Der Endanwender ist berechtigt, Software nach Maßgabe der Bestimmungen der „Shrinkwrap”
oder „Clickthrough” Lizenzen, die der Software beiliegen oder auf diese anwendbar sind, zu installieren und zu nutzen („Shrinkwrap-Lizenz”).
Heritage Nortel-Software
„Heritage Nortel-Software” bezeichnet die Software, die im Dezember 2009 von Avaya als Teil des Erwerbs von Nortel Enterprise Solutions
Business übernommen wurde. Die Heritage Nortel-Software wird derzeit von Avaya zur Verfügung gestellt und ist als Software in der Heritage
Nortel-Produktliste auf http://support.avaya.com/licenseInfo unter folgendem Link zu finden: „Heritage Nortel Products”. Für Heritage
Nortel-Software gewährt Avaya Kunden eine vertragsgegenständliche Heritage Nortel-Softwarelizenz, dies jedoch lediglich im Umfang der
autorisierten Aktivierungs- oder Verwendungsebene, lediglich zu den in der Dokumentation angegebenen Zwecken und lediglich eingebettet in,
zur Ausführung auf oder (wenn die anwendbare Dokumentation die Installation auf Geräten anderer Marken erlaubt) zur Kommunikation mit
Avaya-Geräten. Gebühren für Heritage Nortel-Software können auf dem Umfang der autorisierten Aktivierung oder Verwendung gemäß einer
Bestellung oder Rechnung basieren.
Copyright
Das Material dieser Website, die Dokumentation, Software oder Hardware, die von Avaya bereitgestellt werden, dürfen nur für die anderweitig
ausdrücklich festgelegten Verwendungszwecke verwendet werden. Sämtliche Inhalte auf dieser Website, in den Dokumentationen und in den
Produkten von Avaya, darunter die Auswahl, Anordnung und Gestaltung des Inhalts, sind Eigentum von Avaya oder seinen Lizenzgebern. Sie
sind urheberrechtlich sowie durch sonstige geistige Eigentumsrechte, darunter die Rechte „sui generis“ zum Schutze von Datenbanken,
geschützt. Es ist Ihnen nicht gestattet, den Inhalt, darunter Code und Software, zur Gänze oder teilweise zu ändern, zu kopieren, zu
vervielfältigen, neu zu veröffentlichen, hochzuladen, im Internet zu veröffentlichen, zu übertragen oder zu vertreiben. Die unbefugte, ohne
ausdrückliche und schriftliche Genehmigung von Avaya erfolgende Vervielfältigung, Übertragung, Verbreitung, Speicherung und/oder Nutzung
kann unter dem geltenden Recht straf- oder zivilrechtlich verfolgt werden.
Virtualisierung
Jedes vAppliance wird einen eigenen Bestellcode haben. Beachten Sie, dass jede Instanz eines vAppliance separat bestellt werden muss.
Wenn der Endanwender- oder Avaya Channel Partner zwei vAppliances desselben Typs installieren möchte, dann müssen von diesem Typ
zwei vAppliances bestellt werden.
Jedes Produkt hat einen eigenen Bestellcode. Beachten Sie, dass jede Instanz eines Produkts separate lizenziert und bestellt werden muss.
„Instanz” bedeutet: eine bestimmte Kopie der Software. Wenn der Endanwender-Kunde oder Avaya Partner zwei Instanzen von Produkten
desselben Typs installieren möchte, dann müssen von diesem Typ zwei Produkte bestellt werden.
Komponenten von Drittanbietern
„Komponenten von Drittanbietern” sind bestimmte im Produkt enthaltene Softwareprogramme oder Teile davon, die Software (einschließlich
Open Source-Software) enthalten können, die auf der Grundlage von Vereinbarungen mit Drittanbietern vertrieben werden
(„Drittanbieterkomponenten”), die möglicherweise die Rechte für bestimmte Teile des Produkts erweitern oder einschränken
(„Drittanbieterbestimmungen”). Informationen zum Vertrieb des Betriebssystem-Quellcodes von Linux (bei Produkten mit Linux-Quellcode)
sowie zur Bestimmung der Urheberrechtsinhaber der Drittanbieterkomponenten und der geltenden Drittanbieterbestimmungen finden Sie in der
Dokumentation oder auf der Website von Avaya unter http://support.avaya.com/Copyright. Sie stimmen den Drittanbieterbestimmungen für
jegliche dieser Drittanbieterkomponenten zu.
Hinweis für Dienstanbieter
Das Produkt verwendet möglicherweise Drittanbieterkomponenten, die Drittanbieterbestimmungen unterliegen, die kein Hosting gestatten und
eventuell für derartige Zwecke eigenständig lizenziert warden müssen.
Gebührenhinterziehung verhindern
„Gebührenbetrug“ ist die unbefugte Nutzung Ihres Telekommunikationssystems durch eine dazu nicht berechtigte Person (z. B. jemand, der
kein Mitarbeiter, Vertreter, Auftragnehmer Ihres Unternehmens oder anderweitig im Auftrag Ihres Unternehmens tätig ist). Sie sollten sich
darüber im Klaren sein, dass Gebührenhinterziehung in Verbindung mit Ihrem System möglich ist und gegebenenfalls zu erheblichen
zusätzlichen Gebühren für Ihre Telekommunikationsdienste führen kann.
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Avaya-Hilfe bei Gebührenbetrug
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie Opfer von Gebührenhinterziehung sind und technische Unterstützung benötigen, rufen Sie die Hotline
für Gebührenhinterziehung des Technical Service Center an: +1-800-643-2353 (USA und Kanada). Weitere Support-Telefonnummern finden
Sie auf der Avaya-Support-Website unter http://support.avaya.com. Wenn Sie potenzielle Sicherheitslücken von Avaya-Produkten erkennen,
sollten Sie Avaya darüber informieren, indem Sie eine E-Mail an folgende Adresse senden: [email protected].
Marken
Die auf dieser Website, in der/den Dokumentation(en) und im/in den Produkt(en) von Avaya enthaltenen Marken, Logos und
Dienstleistungsmarken („Marken”) sind eingetragene oder nicht eingetragene Marken von Avaya, seinen Partnern oder anderen Drittparteien.
Die Nutzung dieser Marken ist nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung von Avaya oder der betreffenden Drittpartei, die Eigentümer der
Marke ist, gestattet. Der Inhalt dieser Website, der Dokumentation(en) und des/der Produkt(e) darf keinesfalls dahingehend ausgelegt werden,
dass stillschweigend, durch Verwirkung oder auf andere Weise eine Lizenz oder ein Recht an den Marken ohne die ausdrückliche und
schriftliche Genehmigung von Avaya oder der betreffenden Drittpartei gewährt werde.
Avaya ist eine eingetragene Marke von Avaya Inc.
Alle Nicht-Avaya-Markennamen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Linux® ist eine eingetragene Handelsmarke von Linus Torvalds in den
USA und anderen Ländern.
Herunterladen der Dokumentation
Die jeweils aktuelle Version der Dokumentation finden Sie auf der Avaya-Support-Website unter http://support.avaya.com.
Avaya Support
Produktmitteilungen und Artikel finden Sie auf der Support-Website von Avaya: http://support.avaya.com. Dort können Sie auch Probleme mit
Ihrem Avaya-Produkt melden. Eine Liste mit Support-Telefonnummern und Kontaktadressen finden Sie auf der Support-Website von Avaya:
http://support.avaya.com. Scrollen Sie ans Ende der Seite, und wählen Sie „Contact Avaya Support“ aus.
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1. Installation von IP Office Softphone
1.1 Voraussetzungen
.....................................................................
1.2 Lizenzen .....................................................................
1.3 IP Office-Systemkonfiguration
.....................................................................
1.4 IP Office-Benutzerkonfiguration
.....................................................................
1.5 Konfiguration
.....................................................................
der XMPP-Domäne
1.6 Installation.....................................................................
der Software (Windows)
1.7 Installation.....................................................................
der Software (Mac)
10
14
15
16
18
19
22
2. Zusätzliche Vorgänge
2.1 HTTPS verwenden
..................................................................... 24
2.2 DHCP
..................................................................... 26
2.3 Fehlerbehebung
..................................................................... 27
2.3.1 Häufig gestellte
......................................................
Fragen
29
2.3.2 Hinweise
...................................................... 29
Index
...............................................................................31
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Kapitel 1.
Installation von IP Office
Softphone
IP Office
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- Ausgabe 3f (28/02/2014)
Installation von IP Office Softphone:
1. Installation von IP Office Softphone
In dieser Anleitung wird die Installation der IP Office Softphone-Anwendung erläutert. Die Anwendung wird zwar auf dem
Computer eines Benutzers installiert, es sind jedoch entsprechende Änderungen an der Konfiguration des IP OfficeSystems erforderlich. Aus diesem Grund muss die Installation von einer Person mit Zugriff auf die Systemkonfiguration
und entsprechender Erfahrung ausgeführt werden.
Dieses Handbuch gilt sowohl für die Windows- als auch für die Mac-Version der IP Office Softphone-Anwendung. Die
Windows-Version von IP Office Softphone wird für IP Office ab Version 6.0 unterstützt. Die Mac-Version von IP Office
Softphone wird für IP Office ab Version 8.0 unterstützt.
· Beim Start der IP Office Softphone-Software wird diese in IP Office registriert, und es wird eine Nebenstelle in der
Systemkonfiguration angelegt. Dabei wird die nächste verfügbare Nebenstellennummer verwendet. Der
Nebenstelleneintrag wird zwar in der Systemkonfiguration angezeigt, kann aber nicht bearbeitet werden. Der
Nebenstelleneintrag wird ein paar Minuten nach der Abmeldung von IP Office Softphone automatisch gelöscht.
· Der Benutzer wird mit seiner Nebenstellennummer am IP Office Softphone genauso angemeldet wie Benutzer, die
sich beim Hot Desking an einer physischen Nebenstellen anmelden.
· Wenn der Benutzer zuvor eine andere Nebenstelle verwendet hat, wird er von dieser Nebenstelle automatisch
abgemeldet, wenn er sich am IP Office Softphone anmeldet.
· Wenn sich der Benutzer an einem anderen PC bei IP Office Softphone anmeldet, sich aber bereits an einem PC
bei der Anwendung angemeldet hat, wird die bestehende Sitzung automatisch abgemeldet. Es kann bis zu drei
Minuten dauern, bis diese Abmeldung erfolgt. Eingehende Anrufe werden jedoch sofort umgeleitet.
· Wenn sich der Benutzer vom IP Office Softphone abmeldet, wird er ggf. automatisch wieder an seinem
Festnetztelefon angemeldet. Die Option Login erzwingen wird dabei nicht aktiviert.
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1.1 Voraussetzungen
Hardware
· Das IP Office-System muss über VCM-Kanäle verfügen. Zu diesem Zweck kann eine IP500-VCM-Karte oder eine
IP500-Kombinationskarte installiert werden.
Allgemeines
· IP Office-Details: IP-Adresse und Subnet-Maske.
· Benutzername und Kennwort für den Zugriff auf die IP Office-Konfiguration über IP Office.
· Im Fall von HTTPS: Benutzername und Kennwort für den Zugriff auf die IP Office-Sicherheitseinstellungen.
· IP Office Softphone-Benutzerdetails. IP Office-Benutzername und -Kennwort für jeden Benutzer.
· Anwesenheits- und IM-Funktionen:
· Benutzername und Kennwort für den one-X Portal for IP Office-Administrationszugriff.
· XMPP-Domäne der Anwendungen (one-X Portal for IP Office und IP Office Softphone).
Lizenzanforderungen
Damit IP Office Softphone verwendet werden kann, muss das IP Office-System die folgenden Lizenzen enthalten:
· Systemlizenzen
Bei Server Edition-Systemen sind keine zusätzlichen Systemlizenzen erforderlich. Wie unten angeführt, sind jedoch
Benutzerlizenzen erforderlich. Bei anderen IP Office-Systemen mit IP Office ab Version 7.0 muss das System über
Essential Edition- und Preferred Edition-Lizenzen verfügen.
· Benutzerlizenzen
IP Office Softphone kann von Benutzern verwendet werden, deren Profil als Power User eingestellt ist. Die
Anzahl der Power User-Lizenzen in der Konfiguration des IP Office-Systems bestimmt die Anzahl der
konfigurierbaren Benutzer – ungeachtet der momentanen Nutzung der Anwendung. Bei Nicht-Server EditionSystemen können das Teleworker-Profil und die Teleworker-Lizenzen auch für IP Office Softphone verwendet
werden.
Software
Zur Installation von IP Office Softphone ist folgende Software erforderlich:
· IP Office
Für die Konfiguration des IP Office-Systems ist ein PC mit IP Office erforderlich. Dieser wird nur für die Installation
benötigt.
· IP Office Softphone Software
Die IP Office Softphone-Installationssoftware ist Teil der IP Office Administrator-Anwendungen. Die IP Office
Softphone-Software befindet sich auf der IP Office-Anwendungs-DVD im Ordner AdminCD/Softphone.
· Sonstige Software-Voraussetzungen
IP Office Softphone benötigt die folgende Software. Sofern diese nicht bereits installiert sind, werden während der
Installation von IP Office Softphone folgende Softwarekomponenten heruntergeladen und installiert:
· Wenn auf dem PC des Benutzers kein Internet-Zugang besteht, müssen diese Softwarekomponenten
separat, vor der Installation von IP Office Softphone, installiert werden. Die entsprechenden Dateien sind
von Microsoft (http://download.microsoft.com) verfügbar. Sie sollten auf jeden Fall jeweils die gesamte
Komponente herunterladen, nicht nur das Installationspaket.
· Windows-Installation
Für die Installation auf Windows-PCs sind die folgenden Windows-Updates (für die jeweils verwendete WindowsVersion) erforderlich:
· Microsoft .NET Framework 4.
· Microsoft Visual C++ 2008 SP1.
· Microsoft KB967634 Hotfix.
· Siehe Hinweis zu Windows 7 QoS
10
.
Hinweis zu Windows 7 Quality of Service (QoS)
IP Office Manager bietet die Möglichkeit, die Verwendung von QoS-Einstellungen durch IP Office Softphone festlegen zu
lassen. Die Einstellungen werden in die Anwendung heruntergeladen, wenn sich der Softphone-Benutzer bei IP Office
anmeldet. Diese Einstellungen werden verwendet, um RTP-Pakete mit DSCP-Werten zu markieren, die wiederum die
Priorisierung der Pakete durch die Netzwerkgeräte ermöglichen.
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Installation von IP Office Softphone: Voraussetzungen
Microsoft hat in Windows 7 wichtige Änderungen zur Verwendung von QoS-Einstellungen integriert. Für WindowsBenutzer ohne Administratorrechte erlaubt Windows Softphone nicht, die angeforderten DSCP-Werte standardmäßig zu
übernehmen. In diesem Fall wird ein DSCP-Wert von 0 statt des vom Manager festgelegten Werts eingefügt.
Um die gewünschten DSCP-Werte effektiv zu verwenden, testen Sie eine der folgenden Optionen:
1. Führen Sie Softphone immer als Windows 7-Administrator aus,
oder
2. Erstellen Sie eine Gruppenrichtlinie auf dem Computer, auf dem Softphone ausgeführt wird, um die DSCPEinstellungen für Benutzer ohne Administratorrechte festzulegen.
Es obliegt dem Systemadministrator, die optimale Lösung für das Netzwerk zu finden.
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Anforderungen an den Benutzer-PC
Im Folgenden werden die empfohlenen sowie die Mindestanforderungen für die Installation von IP Office Softphone
aufgeführt.
Funktion
Windows-PC
Mac PC
Betriebssystem
· Microsoft Windows XP Service Pack 3.
· Mac OS 10.6 - 10.8.
· Microsoft Windows Vista (32-Bit- oder 64-BitSysteme).
Die Vista-Unterstützung beschränkt sich auf die
Versionen Business, Enterprise und Ultimate.
· Microsoft Windows 7 (32-Bit- oder 64-BitSysteme).
Windows 7-Unterstützung besteht nur bei den
Professional-, Enterprise- und UltimateVersionen.
Siehe Hinweis zu Windows 7 QoS 10 .
Prozessor
· Mindestens: Pentium 4 mit 2,4 GHz oder
vergleichbar. DirectX 9.0c-kompatible
Grafikkarte.
· Intel Core i5.
· Optimal: Intel Core 2 Duo oder vergleichbar.
DirectX 9.0c-kompatible Grafikkarte.
Mindestanforderungen für HD-Video: Intel Core 2
Duo (2,3 GHz) oder vergleichbar, HardwareVideobeschleunigung, Kamera und 2 GB RAM
sowie DirectX 9.0c-Unterstützung.
Speicher
· Mindestens: 1 GB RAM.
· Optimal: 2 GB RAM.
Festplattenspeicher · 50 MB.
Soundkarte
Zusätzliches
· Vollduplex, 16 Bit, ansonsten USB-Headset
· Windows-Installation
–
Für die Installation auf Windows-PCs sind die
folgenden Windows-Updates (für die jeweils
verwendete Windows-Version) erforderlich:
· Microsoft .NET Framework 4.
· Microsoft Visual C++ 2008 SP1.
· Microsoft KB967634 Hotfix.
· Siehe Hinweis zu Windows 7 QoS
10
.
Anforderungen an Multimedia-Geräte
Damit Sie mit dem IP Office Softphone Anrufe tätigen können, werden sowohl Lautsprecher als auch ein Mikrofon
benötigt. Folgende Kombinationen sind zulässig:
· Externe Lautsprecher und externes Mikrofon
· Eingebaute Lautsprecher und eingebautes Mikrofon
· Multimedia-Headset mit Doppelstecker
· USB-Multimedia-Headset
· USB-Telefon
HID-kompatible Geräte können für die Verwendung mit dem IP Office Softphone konfiguriert werden und somit etwa die
Gabelumschaltungsfunktion unterstützen.
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Installation von IP Office Softphone: Voraussetzungen
Videokameras
Über das IP Office Softphone geführte Anrufe funktionieren auch ohne Videokamera, allerdings ist eine Videokamera
erforderlich, wenn Ihre Gesprächsteilnehmer Sie sehen können sollen. Das IP Office Softphone ist mit den meisten USBVideokameras kompatibel.
IP Office
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1.2 Lizenzen
Damit IP Office Softphone verwendet werden kann, muss das IP Office-System die folgenden Lizenzen enthalten:
· Systemlizenzen
Bei Server Edition-Systemen sind keine zusätzlichen Systemlizenzen erforderlich. Wie unten angeführt, sind jedoch
Benutzerlizenzen erforderlich. Bei anderen IP Office-Systemen mit IP Office ab Version 7.0 muss das System über
Essential Edition- und Preferred Edition-Lizenzen verfügen.
· Benutzerlizenzen
IP Office Softphone kann von Benutzern verwendet werden, deren Profil als Power User eingestellt ist. Die
Anzahl der Power User-Lizenzen in der Konfiguration des IP Office-Systems bestimmt die Anzahl der
konfigurierbaren Benutzer – ungeachtet der momentanen Nutzung der Anwendung. Bei Nicht-Server EditionSystemen können das Teleworker-Profil und die Teleworker-Lizenzen auch für IP Office Softphone verwendet
werden.
1. Rufen Sie mit IP Office die aktuelle Konfiguration aus dem IP Office ab.
2. Klicken Sie im Navigationsbereich auf
3. Klicken Sie auf das
Lizenz.
-Symbol.
4. Kopieren Sie den Lizenzschlüssel in das Feld für die neue Lizenz und klicken Sie auf OK.
5. Daraufhin sollte die Bezeichnung der Lizenz sowie die Zahl der dadurch unterstützten Benutzer angezeigt werden.
Der Status ist Unbekannt.
6. Klicken Sie auf OK.
7. Klicken Sie auf
, um die Konfiguration wieder in IP Office zu speichern.
8. Empfangen Sie die Konfiguration vom IP Office-System.
9. Prüfen Sie, ob der Status der neu hinzugefügten Lizenz nun Gültig ist.
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Installation von IP Office Softphone: Lizenzen
1.3 IP Office-Systemkonfiguration
Damit eine Anmeldung bei bzw. Abmeldung von IP Office Softphone-Nebenstellen möglich ist, sind folgende Änderungen
im IP Office-System erforderlich.
·
Achtung: Dieser Vorgang erfordert, dass das IP Office-System neu gestartet wird.
1. Rufen Sie mit IP Office die aktuelle Konfiguration aus dem IP Office-System ab.
2. Wählen Sie System.
· Stellen Sie sicher, dass SoftPhone HTTP-Bereitstellung aktivieren aktiviert ist.
3. Wählen Sie entsprechend der von den IP Office Softphone-Benutzern für die Verbindung mit IP Office verwendeten
LAN-Schnittstelle entweder LAN1 oder LAN2.
4. Wählen Sie die Unterregisterkarte VoIP.
· Stellen Sie sicher, dass SIP-Registrierung aktivieren ausgewählt ist. Wenn diese Option aktiviert ist, wird
auch die Unterregisterkarte SIP-Registrierung eingeblendet.
5. Wählen Sie die Unterregisterkarte SIP-Registrierung.
· Stellen Sie sicher, dass die Option Nst/Benutzer automatisch erstellen aktiviert ist.
7. Klicken Sie auf
, um die Konfiguration wieder in IP Office zu speichern. Führen Sie einen Neustart des IP OfficeSystems durch, wenn eine entsprechende Aufforderung erfolgt.
IP Office
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1.4 IP Office-Benutzerkonfiguration
Das im Folgenden beschriebene Verfahren hängt davon ab, ob der Benutzer über eine herkömmliche IP OfficeNebenstelle verfügt und IP Office Softphone nur gelegentlich verwendet oder ob IP Office Softphone als Hauptnebenstelle
verwendet wird.
· Gelegentliche IP Office Softphone-Nutzung
Wenn der Benutzer normalerweise eine andere IP Office-Nebenstelle verwendet, können der Eintrag für Benutzer
und die entsprechende Nebenstelle unverändert beibehalten werden. Der Benutzer wird automatisch von der
normalen Nebenstelle abgemeldet, wenn er sich bei IP Office Softphone anmeldet.
· Regelmäßige IP Office Softphone-Nutzung
Wenn der Benutzer IP Office Softphone als Hauptnebenstelle verwendet, gehen Sie folgendermaßen vor:
· Im Falle eines neuen Benutzers legen Sie einen neuen Benutzer an. Es ist nicht nötig, dass Sie eine
entsprechende Nebenstelle anlegen.
· Bei einem bereits vorhandenen Benutzer entfernen Sie dessen Nebenstellennummer von dem derzeit
zugewiesenen Eintrag.
1. Rufen Sie mit IP Office die aktuelle Konfiguration aus dem IP Office-System ab.
2. Wählen Sie im Navigationsfenster den Eintrag
Benutzer.
· Im Falle eines neuen Benutzers klicken Sie auf das Symbol "Neu"
Nebenstelle ein.
und geben Sie einen Namen und eine
· Im Falle eines bereits vorhandenen Benutzers wählen Sie den entsprechenden Eintrag aus.
3. Wählen Sie die Registerkarte Benutzer.
· Der Name und ggf. das Passwort werden für die Anmeldung bei IP Office Softphone verwendet.
· Legen Sie je nach Anforderungen des Benutzers und in die Systemkonfiguration eingegebenen Lizenzen als
Profil entweder Teleworker-Benutzer oder Power User fest.
· Aktivieren Sie die Option Softphone aktivieren, wenn dies nicht bereits der Fall ist.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte Telefonie.
· Akivieren Sie die Option Anklopfen ein. Diese Einstellung ermöglicht z. B., dass mit IP Office Softphone
Anrufe übermittelt werden können.
IP Office
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- Ausgabe 3f (28/02/2014)
Installation von IP Office Softphone: IP Office-Benutzerkonfiguration
· Aktivieren Sie die Option Softphone aktivieren, wenn dies nicht bereits der Fall ist.
5. Klicken Sie auf die Unterregisterkarte Supervisor-Einstellungen.
· Geben Sie im Feld Login-Code einen Anmeldecode für den Benutzer ein. Hierbei handelt es sich nicht um das
für die Anmeldung bei IP Office Softphone erforderliche Passwort.
7. Wiederholen Sie den Vorgang für weitere IP Office Softphone-Benutzer.
8. Klicken Sie auf
, um die Konfiguration wieder in IP Office zu speichern.
IP Office
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- Ausgabe 3f (28/02/2014)
1.5 Konfiguration der XMPP-Domäne
Anhand des folgenden Verfahrens können Sie die XMPP-Domäne konfigurieren, die von der IP Office SoftphoneAnwendung verwendet wird. Für diesen Vorgang wird vorausgesetzt, dass Sie mit der Installation und Konfiguration von
one-X Portal for IP Office vertraut sind. Ausführliche Informationen finden Sie im one-X Portal for IP Office-Installationsund Administrationshandbuch.
· Beim XMPP-Domänennamen kann es sich um einen DNS-Domänennamen oder die IP-Adresse des one-X PortalServers handeln. Wenn Verbindungen im Server-Verbund unterstützt werden sollen oder one-X Mobile Preferred
for IP Office bereitgestellt wird, muss der XMPP-Domänenname die Auflösung der DNS durch die Server im
Verbund zulassen.
1. Melden Sie sich mit einem Webbrowser über die Adresse für den Administratorzugriff bei one-X Portal for IP Office
an.
· Neue one-X Portal for IP Office-Konfiguration
Wenn Sie one-X Portal for IP Office zum ersten Mal starten, wird der Installationsassistent angezeigt. Fahren
Sie gemäß dem one-X Portal for IP Office-Installationshandbuch mit der Installation fort. Führen Sie jedoch
zusätzlich die folgenden Schritte aus:
a. Wählen Sie in Schritt 2 nach dem Prüfen der Verbindung zum IP Office-System die Option Erweiterte
Installation, und klicken Sie auf Erweiterte Dienstleister-Optionen.
b. Wählen Sie die Registerkarte IM/Anwesenheit.
c. Geben Sie in das Feld XMPP-Domänenname die IP-Adresse oder den vollqualifizierten Domänennamen
ein.
d. Fahren Sie gemäß dem one-X Portal for IP Office-Installationshandbuch mit der Erstkonfiguration von
one-X Portal for IP Office fort.
· Vorhandene one-X Portal for IP Office-Konfiguration
Gehen Sie wie folgt vor, wenn one-X Portal for IP Office bereits installiert und konfiguriert wurde:
a. Wählen Sie Konfiguration.
b. Wählen Sie IM/Anwesenheit.
c. Geben Sie in das Feld XMPP-Domänenname die IP-Adresse oder den vollqualifizierten Domänennamen
ein.
d. Klicken Sie auf Speichern.
e. Starten Sie den one-X Portal for IP Office-Server oder -Dienst neu.
Erstellen von Chat Rooms
Als Systemadministrator können Sie Chat Rooms für Softphone-Benutzer erstellen. Über Chat Rooms können Benutzer
regelmäßige IM-Gruppensitzungen abhalten. Beispiel: Wenn Sie einen Chat Room mit dem Namen "Marketing" erstellen,
können Mitarbeiter der Marketingabteilung über das IP Office Softphone diesen Chat Room öffnen und der Konferenz
beitreten.
Sie können einen Chat Room erstellen, indem Sie ein Benutzerkonto für den Konferenz-Host erstellen. In diesem Beispiel
lautet der Name des Benutzerkontos "Marketing". Wenn Sie ein Benutzerkonto erstellen, erstellt das System automatisch
einen Chat Room. Weitere Informationen zur Erstellung eines Benutzerkontos finden Sie in IP Office Manager.
IP Office
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- Ausgabe 3f (28/02/2014)
Installation von IP Office Softphone: Konfiguration der XMPP-Domäne
1.6 Installation der Software (Windows)
1. Achtung: Installieren Sie die Software erst, nachdem Sie alle vorherigen Vorgänge in dieser Dokumentation
abgeschlossen haben.
2. Der Computer, auf dem IP Office Softphone installiert werden soll, muss folgende Bedingungen erfüllen.
· Es muss eine Internet-Verbindung bestehen. Dies ist ggf. für den Download von zusätzlicher Software
während des Installationsprozesses nötig.
· Die auf dem PC installierten Sound- und Videogeräte müssen entsprechend den Herstelleranleitungen
funktionieren.
3. Doppelklicken Sie auf IPOffice_Softphone.exe.
4. Bei der Installation werden zuerst verschiedene Installationsbedingungen 10 geprüft. Wenn die benötigte Software
nicht installiert ist, wird diese vom Installationsprogramm heruntergeladen und installiert. Nachdem alle von IP
Office Softphone benötigten Programme installiert sind, beginnt die Installation von IP Office Softphone.
5. Wählen Sie Installationssprache aus. Dies wirkt sich nicht auf die
Sprache aus, die von IP Office Softphone im Betrieb verwendet
wird. Klicken Sie auf OK.
6. Klicken Sie auf Weiter.
7. Wählen Sie Ich erkläre mich mit den Bestimmungen dieser
Lizenzvereinbarung einverstanden, und klicken Sie auf
Weiter.
8. Als Nächstes geben Sie das Installationsverzeichnis an, wodurch
auch die Startart der Software festgelegt wird.
· Als Installationsverzeichnis sollte, wenn möglich, das
Standardverzeichnis verwendet werden, da dies die spätere
Wartung erleichtert.
· Die Option Dieses Programm beim Start von Windows
starten sollte nur aktiviert werden, wenn IP Office
Softphone die hauptsächlich vom Benutzer verwendete IP
Office-Nebenstelle ist. Klicken Sie auf Weiter.
IP Office
Seite 19
- Ausgabe 3f (28/02/2014)
9. Klicken Sie auf Installieren. Die Installation von IP Office
Softphone beginnt.
10.Nachdem die Installation beendet ist, wählen Sie IP Office
Softphone starten.
11.Klicken Sie auf Fertig stellen.
12.Geben Sie beim Start von IP Office Softphone die für die
Anmeldung benötigten Informationen ein.
· Profil
Behalten Sie die Einstellung IP Office: Standard für die
erste Anmeldung bei. Weitere Informationen zu Profilen
finden Sie in der IP Office Softphone-Benutzeranleitung.
· Anmeldeserver
Geben Sie die IP-Adresse des IP Office-Systems ein. Wenn
Sie HTTPS verwenden möchten, stellen Sie der Adresse das
Präfix https:// voran.
· Benutzername
Dieser sollte dem IP Office-Benutzernamen des Benutzers
entsprechen.
· Benutzername
Dieser sollte dem IP Office-Benutzernamen des Benutzers
entsprechen.
· Anmeldeinformationen speichern
Wählen Sie diese Option, wenn der oben eingegebene
Benutzername und das Passwort gespeichert werden sollen.
Diese Option sollte nicht aktiviert werden, wenn IP Office
Softphone auf einem von mehreren Benutzern genutzten PC
installiert wurde.
· Automatisch anmelden
Aktivieren Sie diese Option, wenn der Benutzer IP Office
Softphone regelmäßig als IP Office-Nebenstelle verwendet.
IP Office
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- Ausgabe 3f (28/02/2014)
Installation von IP Office Softphone: Installation der Software (Windows)
13.Wenn auf dem PC die Windows-Firewall aktiv ist, erfolgt
möglicherweise eine Aufforderung, die Verbindung mit IP Office
Softphone zuzulassen.
· Wählen Sie Zulassen.
· Wenn eine andere Firewall installiert ist, gelten
möglicherweise andere Verbindungsaufforderungen und bedingungen.
14.Prüfen Sie IP Office Softphone, indem Sie einen Testanruf
durchführen.
IP Office
Seite 21
- Ausgabe 3f (28/02/2014)
1.7 Installation der Software (Mac)
Anhand des folgenden Verfahrens können Sie IP Office Softphone auf einem Mac-PC installieren.
1. Doppelklicken Sie auf die Softphone-Setup-Datei, um die Installation zu starten.
Das Installationsfenster wird angezeigt.
2. Ziehen Sie im Installationsfenster das Symbol Softphone in den Ordner Anwendungen.
Eine Statusleiste informiert Sie über den Installationsfortschritt.
3. Wenn die Installation abgeschlossen ist, doppelklicken Sie im Ordner Anwendungen auf das Symbol Softphone.
Das Fenster Softphone-Anmeldung wird angezeigt.
4. Geben Sie in die entsprechenden Felder Anmeldenamen, Kennwort und Anmeldeserver ein.
5. Wählen Sie das Bandbreitenprofil für das Netzwerk:
· Verwenden Sie die Einstellung Standard, wenn IP Office die beste verfügbare Übertragungsrate wählen soll.
· Wählen Sie Niedrige Bandbreite, wenn der Benutzer an einem Standort mit begrenzter Bandbreite arbeitet.
· Wählen Sie Hohe Bandbreite nur, wenn der Benutzer in einem Netzwerk ohne Bandbreitenbeschränkung
arbeitet.
6. Wenn Sie die den PC als einzige Person nutzen, können Sie die Einstellung Anmeldeinformationen speichern
wählen, damit IP Office Softphone den Benutzernamen und das Kennwort speichert.
7. Wenn Sie die Option Automatisch anmelden wählen, können Sie den Anmeldevorgang beim nächsten Starten
der IP Office Softphone-Anwendung überspringen. Der Anmeldevorgang wird dennoch einige Sekunden lang
angezeigt.
8. Klicken Sie auf Anmelden. Der Anmeldefortschritt sowie Details zu den von IP Office Softphone verwendeten
Audiogeräten werden angezeigt.
IP Office
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- Ausgabe 3f (28/02/2014)
Kapitel 2.
Zusätzliche Vorgänge
IP Office
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- Ausgabe 3f (28/02/2014)
2. Zusätzliche Vorgänge
2.1 HTTPS verwenden
Um ein noch höheres Maß an Sicherheit zu gewähren, können IP Office Softphone-Benutzer über HTTPS anstatt HTTP mit
der IP Office verbunden werden. In diesem Fall müssen IP Office Softphone-Benutzer der Adresse des Anmeldeservers
die Zeichen https:// voranstellen.
Um in IP Office HTTPS zu aktivieren, muss möglicherweise auch ein Sicherheitszertifikat vorhanden sein. Dieses Zertifikat
kann entweder von IP Office generiert oder auf das System geladen werden. Im Falle der Erstellung des Zertifikats durch
das IP Office-System zeigt das System möglicherweise bis zu 5 Minuten lang nur eine geringe oder keine Reaktion.
Dasselbe Zertifikat muss dann auch auf dem Computer des IP Office Softphone-Benutzers installiert werden.
HTTPS aktivieren
1. Starten Sie IP Office, und rufen Sie die Konfiguration des Systems ab.
2. Durch das Abrufen der Konfiguration wechselt IP Office aus der vereinfachten Ansicht in die erweiterte Ansicht (in
der einfachen Ansicht kann nicht auf die Sicherheitseinstellungen zugegriffen werden).
3. Wählen Sie Datei | Erweitert | Sicherheitseinstellungen.
4. Wählen Sie im Erkennungsmenü die IP Office-Installation und klicken Sie auf OK.
5. Geben Sie Benutzername und Kennwort des Systems für die Anmeldung beim Sicherheitsdienst ein. Sie
unterscheiden sich von dem Benutzernamen und Kennwort, die für den Zugriff auf die IP Office-Konfiguration
verwendet werden.
6. Wählen Sie
Dienste. Die Liste der Dienste sollte den Eintrag HTTP enthalten. Wählen Sie diesen Dienst aus.
a. Wenn der Dienst nicht angezeigt wird, wurde das System nicht auf IP Office Version 7.0 oder höher
aktualisiert.
b. Der HTTP-Dienst wirkt sich auf alle HTTP-Verbindungen aus, die vom IP Office-System bereitgestellt werden.
Wenn Sie diese Einstellung ändern, hat dies Auswirkungen auf Anwendungen, die über HTTP mit IP Office
verbunden sind. Nur die Option Dienstsicherheitsstufe kann geändert werden. Die Standardeinstellung ist
Ohne Sicherheit + Sicherheit, d. h. es können HTTP und HTTPS verwendet werden.
· Nur ohne Sicherheit
HTTP-Port 80 ist verfügbar und wird für Telefondateien, integrierte Dateiverwaltung,
Systemdateiaktualisierungen, one-X Portal-Telefonbuchdienste, DECT R4-Bereitstellung und IP OfficeVideo-Softphone-Bereitstellung verwendet.
· Ohne Sicherheit + Sicherheit
Dieser Modus (Standardeinstellung) erlaubt sowohl unsichere HTTP-Verbindungen (siehe oben) als auch
sichere HTTPS-Verbindungen (siehe unten).
· Sicherheit, Niedrig
HTTPS-Port 443 ist verfügbar und wird für DECT R4-Bereitstellung und IP Office-Video-SoftphoneBereitstellung verwendet. Diese Option erlaubt den sicheren Zugriff auf diesen Dienst mit TLS und
verlangt eine schwache (zum Beispiel DES_40 + MD5) Verschlüsselung und Authentifizierung oder höhere
Versionen. Der unsichere TCP-Port des Dienstes wird deaktiviert.
· Sicherheit, Mittel
Diese Option erlaubt den sicheren Zugriff auf diesen Dienst mit TLS und verlangt eine mäßige (zum
Beispiel DES_56 + SHA-1) Verschlüsselung und Authentifizierung oder höhere Versionen. Der unsichere
TCP-Port des Dienstes wird deaktiviert.
IP Office
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- Ausgabe 3f (28/02/2014)
Zusätzliche Vorgänge: HTTPS verwenden
· Sicherheit, Hoch
Diese Option erlaubt den sicheren Zugriff auf diesen Dienst mit TLS und verlangt eine starke (zum
Beispiel 3DES + SHA-1) Verschlüsselung und Authentifizierung oder höhere Versionen. Außerdem wird
vom Client (in der Regel IP Office) ein Zertifikat verlangt. Weitere Einzelheiten zu Sicherheitszertifikaten
finden Sie im IP Office-Handbuch im Abschnitt zum IP Office-Sicherheitsmodus.
7. Klicken Sie auf das Symbol
, um alle Änderungen an den Sicherheitseinstellungen zu speichern.
IP Office
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- Ausgabe 3f (28/02/2014)
2.2 DHCP
In dieser Anleitung wird erläutert, wie sich der Benutzer direkt durch Eingabe der IP-Adresse von IP Office als
Anmeldeserver anmeldet.
Sofern der Computer des Benutzers als DHCP-Client konfiguriert ist, können über DHCP automatisch die Angaben des
Anmeldeservers an IP Office Softphone übermittelt werden. Dies ist möglich, indem der DHCP-Konfiguration des
Benutzer-PCs die Option 120 hinzugefügt wird. Der Wert der Option sollte die IP-Adresse oder den Domänennamen von
IP Office enthalten.
Dieses Verfahren gilt nicht für eine Anmeldung an IP Office Softphone über HTTP.
IP Office
Seite 26
- Ausgabe 3f (28/02/2014)
Zusätzliche Vorgänge: DHCP
2.3 Fehlerbehebung
IP Office Softphone enthält einige interne Menüs, mit deren Hilfe Probleme, die bei Anrufen auftreten können, behoben
werden können. Sie können die Funktionen dieser Menüs entweder direkt am PC des Benutzers verwenden, oder Sie
können dem Benutzer entsprechende Anweisungen geben, so dass er Ihnen die Protokolldateien mit den Diagnosedaten
senden kann.
1. Wählen Sie Hilfe | Problembehebung.
2. Daraufhin wird das Fenster Problembehebung angezeigt. Das Fenster hat vier Registerkarten.
· Geräte
Mit diesen Funktion können Sie die verfügbaren Mikrofone und Lautsprecher testen.
· Netzwerk
Mit dieser Funktion wird die Internetverbindung des Computers getestet.
IP Office
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- Ausgabe 3f (28/02/2014)
· Audio
Mit dieser Funktion kann die Audioleistung während eines Anrufs bzw. nach einem Anruf gemessen werden.
Bereits angezeigte Fehler sollten nicht beachtet werden, bis ein Testanruf erfolgt ist.
· Diagnose
Hier kann festgelegt werden, ob während des Betriebs von IP Office Softphone eine Protokolldatei geführt
werden soll. Auf einem Windows-PC wird die Datei unter C:\Dokumente und Einstellungen\<WindowsBenutzername>\Anwendungsdaten\Avaya\IP Office Softphone\<Anmeldename>\logs gespeichert.
IP Office
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- Ausgabe 3f (28/02/2014)
Zusätzliche Vorgänge: Fehlerbehebung
· Abstürze von IP Office Softphone werden in einer separaten Datei protokolliert. Diese Datei befindet sich
auf einem Windows-PC unter C:\Dokumente und Einstellungen\<WindowsBenutzername>\Lokale Einstellungen\Temp\Avaya.
2.3.1 Häufig gestellte Fragen
Im Folgenden finden Sie häufige Fragen und Antworten zu IP Office Softphone.
Problem: Die Anmeldung von IP Office Softphone ist nicht möglich, obwohl der Benutzername und das Passwort korrekt
eingegeben wurden.
· Antwort: Dies liegt häufig daran, dass auf der Registerkarte System/LAN1/SIP-Registrierung zur SIPRegistrierung ein Domänenname eingegeben wurde, der im Netzwerk nicht zulässig ist, d. h., es handelt sich um
einen ungültigen DNS-Namen. Dieses Problem wird gelöst, indem Sie einfach diesen Eintrag löschen und die IPAdresse von IP Office verwenden.
Problem:Es werden eine Reihe von SIP-Nebenstellen angezeigt, die in IP Office erstellt wurden und nicht gelöscht
werden können.
· Antwort: Bei der Anmeldung mit IP Office Softphone wird in der IP Office-Konfiguration eine temporäre
Nebenstelle angelegt. Dieser Eintrag kann weder geändert noch gelöscht werden. Der Nebenstelleneintrag wird
etwa 5 Minuten nach der Abmeldung von IP Office Softphone automatisch gelöscht.
Problem: Nach dem ersten Einsatz von IP Office Softphone werden Änderungen an Benutzern oder Gruppen erst nach
einem Neustart von IP Office im IP Office Softphone-Telefonbuch angezeigt.
· Antwort: Es kann bis zu eine Stunde dauern, bis Änderungen des IP Office-Telefonbuchs in ein IP Office
Softphone-Telefonbuch übertragen und sichtbar werden. Sie müssen sich ein wenig gedulden.
Problem: Wie kann IP Office Softphone vollkommen deinstalliert werden, so als ob es nie installiert gewesen wäre?
· Antwort: Wenn Sie die Standardeinstellungen wiederherstellen möchten, nachdem Sie die vorhandene IP Office
Softphone-Installation über die Windows-Systemsteuerung entfernt haben, löschen Sie die folgenden Ordner bzw.
benennen Sie diese um:
<system-drive>:\Documents and Settings\<windows username>\Application Data\Avaya\IP Office Softphone
<system-drive>:\Documents and Settings\<windows username>\Local Settings\Application Data\Avaya
2.3.2 Hinweise
Die folgenden Hinweise gelten für den Betrieb von Softphones über IP Office im Vergleich zu anderen Telefontypen:
· Wenn ein Videoanruf auf "Halten" gesetzt wird, erfolgt die entsprechende Erinnerungsbenachrichtigung bei
Annahme nur als Audio.
· Softphone-Benutzer können Erinnerungsbenachrichtigungen unterdrücken, Benutzer anderer Telefone nicht.
· Das IP Office Softphone unterstützt keine IP Office-Verrechnungscodes.
IP Office
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- Ausgabe 3f (28/02/2014)
Index
Index
1
120 26
A
Absturzprotokoll 27
Anklopfen ein 16
Anmeldeinformationen speichern 19
Anmeldeserver 19
Audio 27
Audioqualität testen 27
Automatisch anmelden 19
B
Benutzer
Login-Code 16
Name 16
Passwort 16
Benutzerkonfiguration 16
Benutzername 19
Betriebssystem 10
Browser 10
D
DHCP-Client 26
DHCP-Unterstützung 26
Diagnose 27
Dieses Programm beim Start von Windows starten 19
Power User 14, 16
Problembehandlung 27
Profil 16, 19
Protokolldatei 27
Prozessor 10
Q
Qualitätstest 27
S
Sicherheitseinstellungen 24
SIP-Registrierung aktivieren 15
Softphone aktivieren 16
SoftPhone HTTP-Bereitstellung 15
SoftPhone HTTP-Bereitstellung aktivieren 15
Soundkarte 10
Speicher 10
Standard 27
Status 14
Supervisor-Einstellungen 16
System 15
Systemkonfiguration 15
T
Telefonie 16
Teleworker 14, 16
Temporäre Nebenstelle 27
U
Entfernen 27
Unterstützung 26
USB-Multimedia-Headset 10
USB-Telefon 10
F
V
Festplatte 10
Firewall 19
Geräte 27
Vereinbarung 19
Vermitteln 16
Version 6 9
Videokameras 10
H
W
HID-kompatible Geräte 10
Hilfe 27
HTTP 24
HTTP-Bereitstellun 15
HTTPS 24
HTTPS zulassen 24
Werkseinstellungen 27
E
G
Z
Zulassen 19
I
IP Office-Lizenzen 14
IP Office-Softphone starten 19
IP Office-Version 6 9
K
Konfiguration 15, 16
L
Lizenzen 14
Lizenzvereinbarung 19
Login-Code 16
M
Multimedia-Headset 10
N
Name 16
Netzwerk 27
Netzwerkverbindung testen 27
Nst/Benutzer automatisch erstellen 15
O
Option 120 26
P
Passwort 16, 19
IP Office
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IP Office
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Installation von Softphone

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