Religiöse Minderheiten in Zduńska Wola
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Religiöse Minderheiten in Zduńska Wola
Religiöse Minderheiten in Zduńska Wola Der Kreis Zduńska Wola liegt im zentralen und westlichen Teil der Woiwodschaft Łódź, vor allem auf der Łaska- Hochebene und in der Sieradzka- Mulde. Er grenzt an 3 andere Kreise der Woiwodschaft: Łask im Osten, Sieradz im Westen und Poddębice im Norden. Alter Judenfriedhof aus dem Jahr 1828 mit über 3500 Grabsteinen Der Heilige Maximilian Maria Kolbe ist in Zduńska Wola geboren, Hier befindet sich eine Gedenkstätte seines Namens aus dem Jahr 1994. Im renovierten Weberhaus aus Holz, das heute ein Museum beherbergt, werden verschiedene Gegenstände ausgestellt, die mit dem Leben und der Arbeit des Heiligen verbunden sind. Man kann hier auch die Inneneinrichtung der Weberhäuser aus dem 19. Jh. sehen. Maximilian Kolbe (1894-1941) – Schutzpatron der Journalisten Die evangelisch-augsburgische Kirche, gegründet im Jahre 1831 Herrenhaus der Familie Złotnicki Über dem Haupteingang sind die Flachreliefe mit dem Wappen des Stadtgründers Stefan Złotnicki und seiner Frau Honorata Złotnicka von Okołowicz zu sehen. Eins der ersten Häuser in Zduńska Wola Palast Heute befinden sich hier Stadtmuseum, Archivalien, archäologische, ethnographische und kunstgeschichtliche Exponate, historische Gegenstände aus dem Bereich der Industrie, des Handwerks und Handels. Die Baptistenkirche aus dem Jahre 1868 1817 kamen die ersten Weber in die Stadt. 1824 lebten unter den 1.400 Menschen etwa 150 Tuchmacher. Am 25. Oktober 1825 erhielt der Ort das Stadtrecht. Verfasser der Fotoreportage: Emilia Brodziak, Natalia Cichewicz, Justyna Gogulska, Sebastian Jagieła, Sylwia Mordal, Izabela Witczak , Michał Zaręba Sprachliche Betreuung: Dr. Maciej Ganczar