brennessel magazin Oktober 2004

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brennessel magazin Oktober 2004
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Für Snsere Intent
10. Jahrgang 10/2004 • www.brennessel.com
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10. jahrgang 10/2004
brennessel monatsmagazin
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brennessel monatsmagazin
10. jahrgang 10/2004
Aah!
Freundliche
Preise
Editorial
Die Aufhebung der Lehrmittelfreiheit
ist eine Frechheit!!
Die Negativschlagzeilen zu Deutschlands Bildungssystem reißen nicht
ab. Erst die verheerende Pisa-Niederlage, anschließend eine Studie
über
den
katastrophalen
Ausbildungsund
Weiterbildungs(zu)stand
des
Lehrpersonals.. usw. usw. Da kommt
der CSU, in persona Stoiber, die alles rettende Idee. Weg mit der Lehrmittelfreiheit, weg mit der Chancengleichheit - brauch’ ma’ net. Schließlich ‘verpflichtet Eigentum’, laut dem
Bayerischen Ministerpräsidenten,
soll heißen, die Schüler gehen pflegsamer mit den Lehrmitteln um und
können diese sogar hernach an die
nachfolgenden Schüler weiter verkaufen. Diese tolle Idee schließt sich
nahtlos an die tolle Beamtenlösung
an - ab sofort 42-Stunden-Woche.
Scheinbar macht es der Landesregierung große Freude an Errungenschaften heranzugehen, die Jahrzehnte brauchten, um politisch und
gesellschaftlich durchgesetzt zu werden. Am meisten erstaunt dabei, dass
die Lehrmittelfreiheit in Zeiten installiert wurde, als es Deutschland
um ein vielfaches schlechter ging als
heute - oder steht uns schon das
Wasser bis zum Hals, dass wir unsere
Kinder schon zur Kasse bitten müssen. Das heisst für unsere Kinder:
Nicht nur die horrenten Schulden
der Vorgängergenerationen abzutragen, nein, auf dem Weg in den Beruf muss für die Bildung noch kräftig
gelöhnt werden.
Zum Glück gibt es bereits von der
Bevölkerung die Quittung für ein
solch’ innovatives Ideenpotential schlechteste Umfrageergebnisse seit
zwei Jahren - Tendenz steigend. Die
Sympathie fällt und wächst scheinbar mit den Lösungsvorschlägen der
CSU. Schade, dass Kinder nicht wählen dürfen, die 5%-Hürde wäre wohl
kaum erreichbar. Es bleibt zu hoffen, dass sich Kinder und Jugendliche später an diese Zeiten und an
die Ideen der Politiker erinnern,
wenn sie das erste Mal zur Wahl
schreiten. Wahrscheinlich aber wird
es gar keine neuen Wähler mehr
geben, denn bessere Lösungen sind
von den anderen Parteien kaum zu
erwarten.
z.B. optische Sonnengläser
in Ihrer individuellen
Stärke,
edle Markenfassungen
oder Kontaktlinsen für
erstaunlich wenig Geld
Thema des Monats
Ooh!
.
.
Seite..............11
Tradition
Kartoffelwochen Neuburg
Seite.........................06
Köpfe
V. Patel
Seite.........................13
Reportage
Klinikum Ingolstadt I
Seite.........................16
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Das Leben besteht leider nicht nur
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Horoskop...................S. 21
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10. jahrgang 10/2004
brennessel monatsmagazin
Deutsches Theater München: FALCO meets AMADEUS
mehr von der Suche nach dem
Ziel und vom Schrecken des
Ankommens, vom Rausch der
Erotik und dem Kater danach.
Vielleicht ist FALCO auch ein
Flirt mit dem Tod - oder eine
Hymne an das Leben... Eines
ist sicher: Die Intensität der Hits
Heilsteine von A - Z (Teil 2)
E
in schwarzes Onyx-Kreuz ist seit über 30 Jahren der
Tailsmann von Rudolph Moshammer. Meist trägt der Mode
zar seinen “Anti-Stress”-Stein am Schlüsselbund. Das
Dekollete von Catherine Zeta-Jones ziert eine Kette aus Türkissteinen. Sie soll das vermehren, was die schöne Frau von Michael Douglas schon hat: Reichtum, Gesundheit und Durchsetzungsvermögen. Auch Bill Clinton glaubt an die Heilkraft der Steine. Er
trägt einen Aventurin am Hals, der Unruhe vertreiben, stark machen und beim Einschlafen helfen soll. Wir wollen hier nicht erörtern, welche Gedanken Billi wohl den Schlaf rauben, sondern Ihnen einen kleinen Überblick geben, welche Wirkungen den verschiedenen Heilsteinen zugeschrieben wird:
Jade wirkt bei Blasen- und Nierenleiden. Er beflügelt die Kreativität und fördert musische Talente.
Lapislazuli senkt hohen Blutdruck, stärkt das Immunsystem,
fördert die Konzentration, gilt als Anti-Stress-Stein.
Malachit stärkt die Sehkraft, fördert Wachstum und Konzentration. Der grüne Malachit sollte direkt auf dem Herzen getragen
werden, denn er hilft auch gegen Liebeskummer.
Opal ist ein Glücksbringer, er reinigt Blut und Nieren, regt die
Drüsentätigkeit an und stärkt die Liebe.
Onyx verleiht seinem Träger Stärke. Er kräftigt und regeneriert
Herz, Nieren und Nerven und lindert darüberhinaus Stress.
Rosenquarz hilft bei schädlichen Strahlen (Computer), wirkt
schlaffördernd, tröstet bei Enttäuschungen, fördert Freundschaft
und Liebe.
Rote Koralle lindert Sodbrennen, stärkt die Knochen, macht
zielstrebig und fördert die Intelligenz.
Rubin stärkt Herz und Kreislauf, lindert Krämpfe, stärkt das Selbstvertrauen, ist Glücksstein der Liebe.
Saphir kräftigt die Nerven, regt den Appetit an, fördert die Fähigkeit, Kritik zu verarbeiten.
Smaragd mildert Gallen- und Leberleiden, fördert die Sehkraft,
unterstützt das Gedächtnis und fördert das geistige Wachstum.
Tigerauge lindert Asthma, hilft bei Migräne, schenkt
Entscheidungskraft, wirkt gegen Depressionen.
Türkis lindert Rheuma, wirkt krampflösend, entgiftend, fördert
das Durchsetzungsvermögen.
Turmalin hilft bei Schwindel, kräftigt das Nervensystem, beflügelt die Phantasie, macht fröhlich.
5
(“Jeanny”, “Amadeus”, “Kommissar”, “Egoist”, etc.), die erstklassigen Musical-Darsteller
und die furios-sinnliche Inszenierung machen Falco und die
80er Jahre wieder lebendig.
“FALCO meets AMADEUS ist
ein wirklicher Knaller”, schreibt
die TZ. Vom 5. bis 31. Oktober
im Deutschen Theater in München. Karten gibt es unter
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D
as Musical “FALCO
meets Amadeus” zeigt
den musikalischen
Aufstieg und Fall einer
Popikone. Es ist keine Hommage, keine Biografie, kein
Konzert und kein klassisches
Musical. FALCO erzählt viel-
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brennessel monatsmagazin
10. jahrgang 10/2004
18. Neuburger Kartoffelwochen
(02.10. - 24.10.2004)
und allein dem Verwöhnen der
Gäste dienen. Einer der folgenden NEUGA-Betriebe ist auch
sicher in ihrer Nähe:
W
enn die Nächte
schon mal etwas
kälter werden, das
Laub an den Bäumen sich
langsam verfärbt, dann ist es
wieder soweit. Bei den landwirtschaftlichen Betrieben der
„Erzeugergemeinschaft für
Qualitätskartoffeln NeuburgSchrobenhausen und Umgebung e.V. ist Hochbetrieb, um
dieses Wahrzeichen der Region ans Tageslicht zu fördern.
Und in einigen gastronomischen Betrieben aus dem
Landkreis
NeuburgSchrobenhausen, die sich
schon vor Jahren zur Aktionsgemeinschaft NEUGA (Neuburger Gastronomiebetriebe)
zusammengeschlossen haben, richtet man sich jetzt ganz
speziell auf ein saisonales,
kulinarisches Ereignis ein. Die
Speisekarten werden um eine
Vielfalt an Gerichten, die sich
ganz und gar mit diesem
Nachtschattengewächs befassen, ergänzt. Egal ob herkömmlich nach überlieferten
Familienrezepten oder aus der
Experimentierkiste der jungen
Küchenchefs, die oft mit einer
Mischung aus traditioneller
Kost und frischen Kreationen
aufwarten, alles wird sich um
den Erdling drehen und einzig
Hofgartentheater KinoCafé
Neuburg, Hotel Neuwirt Neuburg, Landgasthof Haas
Karlskron, Landgasthof Vogelsang Weichering, Lothar’s alte
Nähfabrik Schrobenhausen,
Müller’s Brotzeitstube Winkelhausen, Restaurant Zum
HofgartenNeuburg,
Schrittenlocher’s Pils- & Speiselokal Neuburg, Strixner-Hof
Schönesberg, Altstadtcafé
Schlegl Neuburg (nur bei Markt)
Die diesjährigen Kartoffelwochen werden mit einer Auftaktveranstaltung am Freitag,
01. Oktober 2004 in Müller´s
Brotzeitstube in Winkelhausen
eingeläutet. Moderiert von
Klaus Benz und mit musikalischer Umrahmung durch die
Sehensander Musikanten wird
die Bayerische Kartoffelkönigin
2004/2005 gekrönt. Für das
leibliche Wohl wird mit einem
kartoffligen 6-Gänge-Menü bestens gesorgt. Kartenvorverkauf ab 20.09.2004 bei Raiffeisenbank Karlshuld (Tel. 08454
/ 94980) und Müller´s Brotzeitstube (Tel. 08433 / 94180).
Am Samstag, 02. Oktober
steht dann der Markt am
Schrannenplatz in Neuburg von
09.00 bis 14.00 Uhr ganz im
Zeichen der Knollenfrucht. Jeder, egal ob einfacher Verbraucher oder Gourmet, kann sich
Informationen und Tips rund um
den Erdapfel einholen. Bei musikalischer Unterhaltung mit der
Rohrenfelser Blasmusik ser-
vieren die oben markierten (*)
NEUGA-Betriebe ein Kartoffelbuffet, um dieses heimische
Produkt schon mal in das kulinarische Rampenlicht zu stellen.
Bis zum 24. Oktober 2004
bieten dann alle Mitgliedsgaststätten der NEUGA
Schmankerl rund um die inzwischen so geliebte tolle Knolle
an. Für jeden Geschmack von
deftig über pikant bis zur Süßspeise wird was geboten. Es
lässt sich nämlich wesentlich
mehr daraus machen, als nur
die bekannten Standard-Gerichte. Lassen sie sich von den
vielfältigen Angeboten verführen, denn die Kartoffel ist nicht
mehr nur ein Volksnahrungsmittel, sondern ein ausgesprochen gesundes, wohlschmekkendes und vielseitigiges Gemüse.
Nichts wie ran
an die Kartoffeln
B
ratkartoffel-Verhältnis
se sind eine klare Sa
che. Aber das allgemeine Verhältnis der Deutschen zur
Kartoffel ist heikel: Auf der einen Seite lieben wir sie heiß
und bringen sie fast täglich in
unterschiedlichsten Gerichten
auf den Tisch. Auf der anderen
Seite hat das dazu geführt,
dass wir ihr gleichmütig begegnen - Kartoffel ist Kartoffel, ein
gewöhnliches Nahrungsmittel,
nicht die Rede wert. Hat sie das
verdient? In Ländern, wo man
die Kartoffel eher als normales
Gemüse unter vielen anderen
ansieht und verwendet, etwa in
Italien oder Frankreich, gibt
man sich im Umgang mit ihr
mehr Mühe. Unsere Nachbarn
achten auf vorzügliche Qualität,
suchen die richtige Sorte für
das jeweilige Gericht, wissen
die Kartoffel als echte Delikatesse zu würdigen. Tun wir es
ihnen doch nach!
Die Kartoffel hat eine
bemerkenswerte
Geschichte
Sie ist gebacken, gekocht, gedämpft und pürriert worden. Sie
ist als Diät und bei Diabetes
sehr gefragt. Sie wird für den
Ausbruch von Lepra und
Massenemigrationen verantwortlich gemacht, und Kartoffelblüten haben schon königliche
Mantelaufschläge und Geschirr geschmückt.
Die Urheimat der Kartoffeln
sind die südamerikanischen
Anden. Dort wurden Kartoffeln
schon vor über 2000 Jahren
angebaut. Als Schiffsproviant
spanischer Seefahrer kamen
sie etwa 1530 nach Europa.
Um 1590 begann man auch in
Deutschland Kartoffeln anzubauen, sie fanden allerdings
lange Zeit nur als Zierpflanzen
Verwendung.
Ihr Wert als wichtiges Grundnahrungsmittel wurde erst im
18. Jahrhundert erkannt. Friedrich der Große war es , der seine preußischen Bauern dazu
brachte, Kartoffeln anzubauen.
Seitdem sind sie von unserem
Küchenzettel nicht mehr wegzudenken. Dass sie mehr als
nur Beilege sind, haben unsere Großmütter bewiesen. Ihre
Kartoffelrezepte haben Jahrzehnte überlebt.
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Montag Ruhetag
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brennessel monatsmagazin
Die INDOOR-Saison
hat begonnen!
M
ager war die Freiluftsaison. Nach einem
Jahrhundertsommer
‘03 folgte die Normalität ‘04...
Die Wirte beklagen sich auf’s
Bitterste und die Rekord-Umsatzzahlen aus der letzten
Outdoor-Saison sind beileibe
kein Gradmesser für die diesjährigen. Es bleibt also dabei,
Einfallsreichtum ist angesagt.
Es geht also wieder Inside und
das Wetter spielt zum Glück
nicht mehr die entscheidende
Rolle.
Veranstaltungen haben
Konjunktur
Die Zeiten ändern sich und das
Publikum möchte betreut und
verwöhnt werden. Jeder will
heutzutage für sein Geld noch
etwas Besonderes, etwas gratis, etwas Kurzweiliges... Was
bietet sich da mehr an als LiveUnterhaltung? Mittlerweile
tummeln sich nicht nur viele,
viele Bands auf dem Markt, die
für erschwingliche Gagen auftreten, nein, es gibt u.a. Alleinunterhalter, Kleinkünstler, Literaten uvm., die sich über einen
Indoor-Auftritt freuen würden.
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Heute: von E wie Earl Grey
bis H wie Honeybusch
E
arl Grey ist wohl der bekannteste und beliebteste aromati
sierte Tee in unseren Breiten. Der Earl of Grey (engl. Pre
mierminister) brachte 1830 aus China eine geheimnisvolle Schwarzteerezeptur mit. Das Geheimnis lag in dem Zusatz von
Bergamotte-Öl, gewonnen aus der blassgelben, zitrusartigen
Frucht, deren typisches Aroma für Kenner heute untrennbar mit
Earl Grey Tee verbunden wird. Je nach Wahl des Schwarztees
(Assam, Darjeeling, Ceylon-Tee), kann Earl Grey leicht lieblich
bis kräftig-fruchtig schmecken.
F
ermentation ist ein Oxydations- und Gärungsprozess bei
der Teeproduktion. Von der richtigen und sorgfältigen Fer
mentation hängt die Qualität des Tees im hohen Maße ab.
Wir unterscheiden unfermentierter (Grüner Tee), halbfermentierter
(Oolong) und fermentierter Tee (Schwarztee).
G
rüner Tee ist in China schon fast 5000 Jahre (2700 v. Chr.)
bekannt. Er stammt von denselben Blättern des Teestrau
ches, die auch den Schwarztee ergeben. Er unterscheidet sich von diesem nur dadurch, dass er durch kurzzeitiges Erhitzen des Teeblattes nicht fermentiert wird. Grüntee hat hohe
Anteile an Vitamin B und C sowie viel Fluor. Die Beliebtheit des
Grünen Tees wurde in den letzten Jahren auch durch seine positiven gesundheitlichen Wirkungen immer größer.
H
oneybush gehört zur Familie der Rooibusche und wächst
auch nur am Kap (Südafrika). Er wächst wild auf den
Zedernbergen und verdankt den Namen seinem einzigartigen, leicht süssen Geschmack nach Honig. Honigbusch enthält
kein Coffein und keine Gerbstoffe, dafür aber jede Menge Mineralstoffe, wie Eisen, Calcium, Magnesium und Kalium.
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Musik-Events
und
Bühnenprogramme voll im
Trend
50 und 99 Cent-Getränke
höchts bedenklich
Die Diskussion um die Eskalation des Jugendalkoholismus
reißt nicht ab. Umso grotesker
muss es einem vorkommen,
wenn diverse Etablissements
das allgemein bekannte
‘Komasaufen’ mit initiieren. Der
Billigvertrieb von Alkohol und vor
allem von hochprozentigem Alkohol ist höchst bedenklich und
zieht eine Menge an Problemen
für die Betroffenen nach sich.
Da macht es rein von der Logik
her viel mehr Sinn seine Mittel
in ein abwechslungsreiches
Veranstaltungsprogramm zu
investieren und dementsprechend andere Gäste zu bewirten, als Nacht für Nacht scharenweise Alkoholleichen aus
seinen Katakomben zu entfernen, die sich oftmals hernach
noch höchst gefährlich auf die
Piste begeben. Ein solcher
Geschäftsbetrieb muss allgemein hin als verantwortungslos
bezeichnet werden.
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10. jahrgang 10/2004
Alarm für Eltern: Neue Kinderkrankheiten
M
umps, Masern, Röteln
- da muss jedes Kind
durch. Aber immer
häufiger quälen sich die Kleinen mit Gesundheits-Problemen, die durch falsche Ernährung, mangelnde Liebe oder
Umweltbelastungen entstehen.
Übergewicht:
Bereits jedes 4. Kind ist zu dick.
Ursachen: Es schmeckt so gut.
Fast Food wie Pommes, Pizza
oder Hamburger und fettige
Fertiggerichte sind der Renner
bei Kindern - und Müttern. Denn
zum Kochen bleibt gerade berufstätigen Frauen nicht mehr
viel Zeit. Viele Eltern machen
sich was vor und entschuldigen
den
Fettpanzer
ihrer
Sprösslinge mit Babyspeck.
Die Folgen für die Kinder wie
auch für die Gesellschaft sind
gravierend. Schon Kinder und
Jugendliche bekommen den
als „Alterszucker“ bekannten
Diabetes Typ 2, leiden an orthopädischen Krankheiten, an
schlechten Blutfettwerten, HerzKreislauf-Krankheiten, sowie
an psychischen Störungen bis
hin zu Depressionen. Neben
falscher Ernährung und Veranlagung wird vor allem akuter
Bewegungsmangel als Ursache festgestellt.
Behandlung:
Moppel-Macher wie Limo, Cola,
Pommes, Hamburger, Eis, Süßigkeiten, Kuchen etc. meiden,
stattdessen täglich frisches
Obst, Gemüse, Salate, Vollkornprodukte auf den Tisch
bringen.
Ganz
wichtig:
ungesüßte Getränke (z.B. Wasser mit einem Schuss NaturApfelsaft). Dazu viel Bewegung
und Sport.
Haltungsschäden:
Stundenlanges Rumhängen
vorm Fernseher oder Computer, winzige Kinderzimmer, in
denen man nicht toben kann,
kiloschwere Schulranzen, wenig Sportunterricht - kein Wunder, dass 50 % aller Schulkinder Haltungs-/Wirbelsäulenschäden aufweisen. Kann Ihr
Kind rückwärts laufen, auf einem Bein hüpfen und eine
Rumpfbeuge machen? Dann
ist alles ok. Wenn nicht, dann
sollten Sie dringend den Orthopäden aufsuchen.
Behandlung:
Krankengymnastik. Zur Vorbeugung und Unterstützung viel
Bewegung: Mit dem Kind draußen laufen, Rad fahren, einfache Spiele wie Seilspringen,
Sackhüpfen üben oder im
Sportverein anmelden.
Depressionen:
Das Tagesprogramm vieler
Kinder gleicht dem eines
termingestressten Managers:
Schule, Hausaufgaben, Musikstunden,
Sportgruppe,
Förderunterricht. Zeit zum Träumen, Spielen, Rumgammeln
bleibt nicht mehr. Kommen
dann noch familiäre Probleme
hinzu, schlägt es aufs Gemüt.
Alarmsignale: Körperliches
Symptome sind Schwindel, Erschöpfung, starkes Schwitzen,
Übelkeit. Psychische Reaktionen sind Wut, Trotz, Aggressivität,
Konzentrationsschwierigkeiten, unruhiger
Schlaf, Niedergeschlagenheit,
Lustlosigkeit, Desinteresse,
Essensverweigerung oder
mutwillige Zerstörung von Dingen.
Behandlung:
Dauern die Symptome an, zum
Kinderpsychologen gehen.
Darauf achten, dass dem Kind
genug Zeit zum Spielen und
Ausruhen bleibt. Besonders
wichtig: zuhören, loben, in den
Arm nehmen.
Zappelphilipp:
Schuld daran ist nicht Böswilligkeit, sondern eine sog.
Aufmerksamkeitsstörung
(ADS). Untersuchungen zeigten: Biochemische Überträgerstoffe (Neurotransmitter), welche die einzelnen Abschnitte im
Hirn verbinden, arbeiten nicht
richtig. Alarmsignale: Andauernde Zappeligkeit, bemalen
von Hefträndern, anknabbern
von Bleistiften, rasches Weinen, Wutausbrüche. Außerdem
haben diese Kinder nur wenig
Freunde, schlagen und raufen
gern oder spielen den Klassenclown.
Behandlung:
Ein Neurologe kann feststellen,
ob eine Funktionsstörung im
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Hirn vorliegt
und
verschreibt
dann spezielle Medikamente. Oft
ist zusätzlich
eine Verhaltens- oder
Psychotherapie notwendig.
Migräne:
Wissenschaftler
fanden als
Grund für
starke Kopfschmerzen
bei Kindern
heraus: Weil
Eltern wenig
Zeit haben,
fehlt immer
mehr Kindern Aufmerksamkeit.
Der
9
Körper reagiert auf diese Vereinsamung mit einer Art „Kurzschluss“
im Gehirn: Durch den seelischen Druck werden plötzlich Nervenbotenstoffe ausgeschüttet, mit deren Weiterleitung die Blutgefäße überfordert sind. Alarmsignale: Seh- und Sprachstörungen,
Übelkeit, Erbrechen, Rückzug ins eigene Zimmer, Spiel-Unlust.
Behandlung:
bei akuten Beschwerden nach Rücksprache mit dem Kinderarzt
Schmerzmittel geben. Vorbeugend helfen viel Liebe (!!), Entspannung (Musik hören, Rad fahren), ausreichender Schlaf und der
Extrakt der Heilpflanze Pestwurz. Mitauslöser von Migräne können auch bestimmte Substanzen im Essen sein (Konservierungsstoffe, Milchzucker etc.), deshalb Allergietest machen lassen.
30 Jahre Musikschule Neuburg
Mittlerweile eine „Institution“ in Neuburg am
Oswaldplatz -„Musikhaus- und Musikschule Neuburg“ , bietet die Musikschule ein
breites Spektrum an Instrumentalkursen,
Gesangs- und Früherziehungskursen an.
Klaus Wasilesku: „ Wir sind stolz und dankbar, dass unsere Schüler aus Neuburg und
der Region unser Angebot so gut annehmen und uns all die Jahre ihr Vertrauen
geschenkt haben. 29 Lehrkräfte unterrichten derzeit fast 500 Schüler und der Trend
zum aktiven Musizieren ist ungebrochen
haben Studien doch bewiesen, dass aktives Musikmachen die Konzentrations- und
die Merkfähigkeit steigert und sich positiv
auf das Sozialverhalten auswirkt.
Folgende Fächer werden im Einzelnen
angeboten: Klavier, Jazzpiano, Keyboard,
Geige, Harfe, E-Gitarre, Lagerfeuergitarre,
E-Bass, Akkordeon, Querflöte, Blockflöte,
Trompete, Saxophon, Klarinette, Popgesang, musikalische Früherziehung (ab
4 Jahren), Musikgarten (ab 2 Jahren) und
Schlagzeug.
Als Renner haben sich die sogenannten
„Schnupperkurse“ erwiesen. Dabei handelt es sich um einen 4-wöchigen Probierkurs der dazu dient sich unverbindlich an
die Materie heranzutasten.
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Durch die große Flexibilität in der Verwaltung ist ein Kursstart nahezu das ganze
Jahr hindurch möglich, wenngleich sich
der Schulstart im Herbst und der Januartermin nach den Weihnachtsferien als die
beliebtesten Anmeldetermine herausgestellt haben.
Das 30-jährige Bestehen wird, wie es
sich für eine Musikschule gehört mit einem Konzert gefeiert und zwar am 10.Oktober im Stadttheater Neuburg, Beginn 17
Uhr. Das Programm bietet einen Querschnitt
aus den verschiedenen
Instrumentalklassen. Klavier, Gitarre,
Quer- und Blockflöten sowie Streicher sind
ebenso zu hören wie eine von Klaus
Wasilesku geleitete Big Band. Ein Novum
gibt es bei diesem Konzert, denn erstmals
wird der zweite Teil ausschließlich der
Popgesangsklasse von Franz Garlik und
dem Musical „Miss Saigon“ vorbehalten
bleiben. Dabei werden die Lieder nicht
nur gesungen, sondern auch szenisch
dargestellt.
Schüler und Lehrer bereiten sich bereits
seit Wochen intensiv auf diesen Abend vor
und freuen sich auf ein volles Haus am
10.10. Die Eintrittskarten zu 6.-• für Erwachsene und 3.-• für Schüler gibt es ab
sofort im Musikhaus am Oswaldplatz. Reservierungen auch unter Tel. 08431/7472.
Natürlich wird es bis zum Jahresende
noch andere Jubiläumsaktionen wie Ausstellungen und Sonderverkäufe geben.
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S
eit 30 Jahren besteht sie nun – die
private Musikschule Neuburg, ge
gründet und bis heute geführt von
Klaus Wasilesku, staatl. gepr. Musiklehrer
und in Neuburg und der Region bestens
bekannter Musiker und Bandleader.
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WORT - KLANG - BILD
„lange nacht der galerien und museen“
in der gesamten NEUBURGER ALTSTADT
am 16. Oktober von 18 - ...Uhr
brennessel monatsmagazin
Maria Ward Schule Neuburg lesen Gespenstergeschichten; mit
musikalischer Umrahmung / Schüler/Innen des Descartes Gymnasium Neuburg lesen... / Afrika Kongo - afrikanische Band aus
der Donauwörther Straße in Neuburg spielen afrikanische Rhythmen (8 Leute - 1 Tänzerin) / Herrenwörther Dreigsang / Fabian
Mnich - Pianist (15 Jahre - großes Talent) / Stub’n Musi Unger Bayerische Saitenmusik / Burgheimer Zwoaring Musi / Brummtopff
- 5 Neuburger Musiker, deren umfangreiches Repertoire ein Rück-
11
Z
um 2. Mal lädt das Kulturamt der Stadt
Neuburg zur langen Nacht der Galerien
und Museen in Neuburg. Dr. Dieter Distl,
Kulturreferent der Stadt Neuburg, sagt bezüglich der Neuauflage in 2004 eine hohe Resonanz voraus. Allein im Schloßmuseum wurden
im letzten Jahr 900 Besucher gezählt. Dieses
Ergebnis zu toppen, dürfte nicht so schwierig
sein, denn schließlich sind nahezu ausschließlich Neuburger und regionale Künstler am Start,
die wiederum jeweils ihre kleine Fangemeinde
mitbringen. Man darf also gespannt sein, was
es am 16. des nächtens in der Altstadt zu bestaunen gibt.
Komplette Neuburger Altstadt wird zur Galerie zum
Museum!
Die Liste der Spielorte lesen sich wie die Stationen einer umfangreichen Stadtführung. Den Besucher erwarten Veranstaltungen in
der 1 Gästeinformation, 2 Marstall-Foyer, 3 Stadttheater, 4 Galerie am Schloss, 5 Schloss mit verschiedenen Sälen, 6 Boxenstall, 7 Fürstengang, 8 Maria-Ward-Schule, 9 Rathausfletz, 10
Blaue Traube, 11 Provinzialbibliothek, 12 Hofkirche, 13
Weveldhaus, 14 Galerie Hexenhaus/Atelier Gille, 15 Biohistoricum,
16 Amalienschule, 17 Altstadt-Cafe Schlegl.
KUnST - kultur - mensCHEN
Lassen Sie sich ein auf ein abwechslungsreiches Kulturspektakel
mit: Gisela Ablaßmeier, Prosa aus Burgheim / Manfred Basel,
Mundart aus Neuburg / Bernd Bredendiek, Lyrik und Erzählungen
aus Eichstätt / Norbert Clasen, Rezitation aus Eichstätt / Aribert
Ebert, Lyrik aus Ingolstadt / Waltraud Götz, Mundart und Prosa
aus Neuburg / Siegfried Habermeyer, Mundart aus Neuburg /
Raimund Kerner, Mundart aus Neuburg / Dieter Liebherr, Kabarett
aus Ingolstadt / Arved Semerak, Märchen für Erwachsene aus
Garmisch / Diana Straßburg, Szenische Lesung mit Dr. Dieter
Distl aus Ingolstadt bzw. Neuburg/Karlshuld / Gerda Stutz, Lyrik
aus Neuburg / Christine Wittmann, Lyrik und Prosa aus Neuburg
/ Jürgen Zapf, Satire aus Königsmoos / Eva Zwack, SpielszenenIronie aus Neuburg / Egon Stutz, trad. Volksmusik aus Neuburg
Weitere Künstler und Gruppen
Erleben Sie die Band “JESSIE BROWN” mit Lothar Zorn, Sonja
Auer-Strobel, Uschi Bengler, Achim Zeiger, Bernie Bengler, Michael Baumann und Dirk Eichler / Schülerinnen der 7. Klassen der
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blick in eine - für Neuburg - wichtige Zeit zulässt. Mit ihren zum Teil
selbst nachgebauten mittelalterlichen Instrumenten holt die Gruppe Brummtopff die Renaissance in die heutige Zeit zurück.
Naiburger Buam und Madln / Josef Götzenberger - Organist / Sylvia Ebert - Sängerin
Ausstellungen während der langen Nacht...
Fürstengang - Gedächtnis-Ausstellung für den Künstler SchubertDeisler / Eröffnung um 18.30 Uhr / Schlossmuseum geöffnet /
Schloss - 2. OG - Sonderausstellung, Erich Wied - Fossilien und
Mineralien, ein Neuburger Privatsammler stellt aus / Schloss Einsäulensaal - Kindernähmaschinen - Ein Kleid für meine Puppe / Historische Puppenlandschaften - Kindernähmaschinen,
hergestellt von der Fa. Kammerl, 1947 - 1956 in ND / Biohistoricum
- Naturhistorische Illustration Heute / Städt. Galerie im Rathausfletz
- Manzo “Pintor” - Ausstellung Malerei / Galerie Hexenhaus + Atelier Gille - Buntes Potpourri Europäischer Künstler / Galerie am
Schloss - Katzen uvm. - Radierungen, Batik, Holztafeln / Provinzialbibliothek - Führungen von Stadtführer Georg Habermayer - Treff
Eingang Bibliothek (19.30/20.30/21.30 Uhr) / Buchbasar im
Erdgeschoss in der Amalienschule / Literarischer Altstadtspaziergang mit Dr. Dieter Distl - Treff Eingang Stadttheater 22
Uhr / Gästeinformation - Film “Ottheinrich von der Pfalz - Neuburg”
Ein Einblick in das Leben des Pfalzgrafen - Beginn 19.30 (ca. 45
Min.) / Dinosauriernacht im Schloss (Weißer Saal) / 19 Uhr In
einem Land vor unserer Zeit 5 / 21 Uhr Jurassicpark 3
KUNST & KREATIVES
D
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‘Der Oktober ist ein Neuburger...’
..und nicht (unbedingt oder zwangsläufig) eine
Frau! Das haben die Neuburger Künstler bereits im Vorfeld für ihre Ottheinrichstadt unter
Beweis gestellt. Die Organisationsveranstaltung am 28. September im Theaterfoyer unterstrich dies eindrucksvoll. 35 Anwesende, davon 30 aktiv mitwirkende Künstler,
diskutierten, planten, organisierten DEN
Neuburger Oktober-Event. Interessant war vor
allem, wie problemlos die Beteiligten aufeinander zugingen und
Kooperationen vereinbarten. Fehlt einer Lyrikerin Musik, so werden ihr Musiker an die Seite gestellt; fühlt sich eine Schauspielerin an einem Spielort unwohl, wird ein neuer ausgespäht... usw.
Die Organisatorinnen des Kulturamtes verstanden es an diesem
Abend, mit feiner ausgleichender Hand mit den Teilnehmern
umzugehen und deren Bedürfnissen nachzukommen.
ie Ehekirchener Hobbykünstler laden wieder zum Besuch
Ihrer Ausstellung Kunst & Kreatives in der Ehekirchener
Mehrzweckhalle ein, wo sie die Ergebnisse ihres Schaffens aus den Bereichen Malerei, Keramik, Kunsthandwerk und
Handarbeiten am Sonntag, 31. Oktober und Sonntag, 7. November, jeweils von 11 - 17 Uhr zeigen. Die Eröffnung erfolgt bereits
am Samstag, den 30. Oktober um 20 Uhr, wozu alle Interessierten recht herzlich eingeladen sind.
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10. jahrgang 10/2004
BRK - Familienzentrum:
Herbst-Secondhand 9. Oktober
as BRK-Familienzentrum veranstaltet am Samstag, 9.
Oktober, von 9-12 Uhr eine große Herbst-/WinterVerkaufsaktion. Jeder, der sauere und modische Babyund Kinderkleidung, Umstandsmoden, Autositze, Reisebetten,
Spielsachen etc. loswerden
möchte, kann diese Artikel am
Freitag, 8. Oktober von 15 - 17
Uhr im Familienzentrum abgeben, müssen jedoch auf vorbereiteten Listen eingetragen
sein. Diese können Mo-Fr 9.30
-11.30 Uhr im Familienzentrum,
Donauwörther Straße abgeholt
werden. Die Waren werden in
Kommission genommen, 20
Prozent des Verkaufserlöses
gehen an das BRK-Familienzentrum. Mehr Infos unter
Tel. 08431/42244 oder
48183.
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BRK-Benefizausstellung
Rumänische
Volkskunst
Fon 0171 - 6280966 und 08431 - 430656
Fax 08431 - 42853 • www.mappen.info
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Angelcenter
Aquaristik
Zoo-Center
er BRK-Kreisverband
N e u b u r g Schrobenhausen lädt
auch heuer wieder zu seiner
Benefizausstellung “Rumänische Volkskunst” in den
Pfarrsaal der Heilig-Geist-Kirche in Neuburg ein und zwar
am Samstag und Sonntag,
den 23. und 24. Oktober
2004, von 9.30 Uhr bis 17
Uhr. Der Erlös kommt einer
Kinderklinik in Iasi/Rumänien
zugute. Mit seinen Benefizausstellungen und Hilfsaktionen
unterstützt der BRK-Kreisverband
NeuburgSchrobenhausen schon seit
vielen Jahren mit viel Engagement einige von ihm betreute
Objekte, Organisationen, Institutionen und Menschen in Rumänien. Helfen auch Sie mit!
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10. jahrgang 10/2004
W
er braucht bei der
Vorstellung von V.
Patel schon eine
Einleitung, wenn die verliehenen Titel wie eine Sammlung
von Pokalen imaginär in seinem Anwesen und an seiner
Person Ausdruck finden. Die
Titel lesen sich: Prof. Dr. med.
Dipl. rer. nat. M.D.F.R.C.S. Ed. /
Fa. Urol. D. T. M & M. P. / Facharzt für Urologie, Facharzt für
Chirurgie, Dipl. Trop. Med. und
med. Parasitol
Patels Herkunft
“Da muss ich weit ausholen...”
eröffnet Patel. “Mein Vater
kämpfte an der Seite Ghandis
um die Unabhängigkeit und
war bei dem berühmten Salzmarsch dabei, den sicherlich
viele aus der Verfilmung von
Ghandis Leben kennen. Unsere ganze Familie war in den
Freiheitskampf verwickelt. Deshalb wurde ich auch von meinem Vater nach einem Freund
unserer Familie benannt, dem
ehem. Innenminister Indiens,
Vallabhbai Patel. Mein Vater
selbst organisierte damals den
ersten Lehrerstreik in Indien.
Meine beiden Brüder wurden
von der Freiheitsbewegung rekrutiert - ich hingegen musste
zum Glück als dritter Sohn nicht
zur Armee, sondern durfte bei
meiner Mutter bleiben. Der Weg
für eine schulisch-berufliche
Karriere war frei...”
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Vallabhbai J. Patel
13
Titel, Thesen, Temperamente...
Außergewöhnliche Schulund Hochschulkarriere
Bereits mit 4 Jahren wurde
Patel eingeschult und durfte
aufgrund seiner Leistungen
und seines Talentes auch in
den Folgejahren zwei Klassen
überspringen. Mit 14 Jahren
schaffte Patel sein Abitur. “Leider durfte ich aus Altersgründen
nicht gleich anschließend Medizin studieren und wählte daher das Zoologiestudium, das
ich nach 5 Jahren erfolgreich
abschloss. Nach einem Jahr
als Dozent an der Baroda-Universität war der Weg endlich frei
für das Medizin-Studium. Hierzu kam ich nach Bonn,
Deutschland. Sehr verwundert
war ich, dass man in Deutschland nicht in Englisch unterrichtete - ich sprach 1954 noch kein
Wort Deutsch und ging davon
aus, dass die Lesungen in
Englisch abgehalten wurden.
Ich war schlicht und ergreifend
einfach nur schlecht informiert.
Kurzerhand lernte ich Deutsch
innerhalb nur weniger Wochen
und konnte so mein Studium
fortsetzen. 1959 absolvierte ich
mein Staatsexamen und promovierte 1960 in Bonn. Zusätzlich absolvierte ich das Diplom
für Tropische Medizin und Medizinische Parasitologie in
Hamburg. 1966 machte ich
meinen Facharzt in Chirurgie in
Edinburgh und 1968 den Facharzt für Urologie in Aachen.”
Beruf & Berufung
“Nach
meiner
langjährigen Ausbildung war es an
der Zeit Berufserfahrung zu sammeln. So arbeitete ich in verschiedenen Kliniken in
Österreich,
Deutschland und
England/Schottland, u.a. in Wien,
Berlin, Aachen, Oldenburg, Saarbrücken, Bremerhaven, Offenbach
und Ingolstadt.
Bis 1999 war ich
Leitender Oberarzt und Stellvertreter des Chefarztes im Klinikum
Ingolstadt. Seitdem bin ich im sog. ‘Ruhestand’, wobei davon beileibe
nicht die Rede sein kann. Seit
meiner Pensionierung halte ich
Vorträge auf nationalen und internationalen Kongressen und
veröffentlichte mehrere Publikationen aus meinen verschiedenen Schaffungsspektren.”
Patel, der Urologe
In seiner langjährigen Tätigkeit
als Facharzt der Urologie untermauerte Patel seine Fachkompetenz mit eigenen
Kontributionen:
Eine neue Nierenbeckenplastik
für lange, sehr lange und kurze
obere Harnleiterengen - ein
neuer Wechselschnitt für Nierenoperationen - drei dimensionale farbige Röntgenbilder
- Koagulum Pyelolithotomie ein neues Kontrastmaterial in
der Urologie - ein neues Medikament zur Behandlung der
Harnleiterkoliken - totaler Harnleiter-Ersatz durch Nierenbekken-Wand-Material
Mikroincision für ektopen Hoden - neue Methode für
ischämischen Prostata-Resektion - blutlose Resektion
des Blasentumors - eine neue
Methode der Kälte Perfusion zur
Enukleation des Nierentumors
- modifizierte Operation für Penis-Deviation - mehrfach ZeißSchlingen in der Behandlung
der Harnleitersteine - typische
radiologische Manifestationen
der Urogenitaltuberkulose im
Anfangsstadium - ein neuer
Verband nach Circumcision
Kunst & Philosophie
V. Patel ist Künstler und stellte
seine Fotomalerei bereits weltweit aus. Unter anderem in
Europa, Indien und dem Museum Modern Art in New York, sowie auf dem Schiff MS Europa
und der Landesgartenschau in
Ingolstadt. Er hielt Vorträge
über Fotomalerei in der VHS
Bremerhaven, Ingolstadt und
dem Schiff MS Europa. Außerdem erschien ein Fotokalender
bei dem Brönner Verlag.
In der Philosophie widmet sich
Patel der wissenschaftlichen
Ethik und veröffentlichte hierüber ein Buch mit dem Titel
“Das Glück liegt diesseits des
Todes”. Er nimmt regelmäßig
an internationalen Philosophen-Kongressen teil und ist
u.a. Mitherausgeber der Zeitschrift “Aufklärung und Kritik”.
Sein neues Buch zur wissenschaftlichen Ethik trägt den
Namen “Klares Denken für Familie und Beruf” und erscheint
demnächst. Lesungen hierzu
sind im Bücherturm Neuburg
geplant: 22.10., 29.10. und
5.11.2004 - jeweils 19.30 Uhr.
Wünsche für die Zukunft
“Da muss ich in verschiedene
Projekte unterteilen, da ich ja
vier Berufe habe. Als Mediziner
referiere und operiere ich nach
wie vor in Universitäten weltweit
und publiziere Arbeiten über
neue Behandlungsmethoden
in meinem Fachbereich Urologie. Als Philosoph halte ich Vorträge über meine wissenschaftliche Ethik auf internationalen Kongressen. Man soll
sowieso nicht so weit in die
Zukunft schauen. Mein wichtigstes Projekt ist die Veröffentlichung meines neuen Buches
“Klares Denken für Familie und
Beruf”.
In unserer Rubrik Köpfe
stellen wir Ihnen Menschen
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NEUBURG PER BUS kennen... lernen...
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eben den bisherigen
Stadtführungen ist es
nun auch möglich,
Neuburg bei einer etwa 2stündigen Busrundfahrt kennenzulernen. Der Besucher lernt Wissenswertes zur historischen
Altstadt sowie Hintergrundinformationen zu Straßen, Plätzen und Gebäuden außerhalb
des Stadtkerns. Diese Erweiterung des touristischen Angebotes kommt terminlich gerade
rechtzeitig zu den Feierlichkeiten im Jubiläumsjahr 2005.
fahrt - Luitpoldstraße Elisenbrücke - Monheimer Straße/Bittenbrunn - nach Hesselohe zur Gietlhausener Straße
- Gietlhausen - beim Gasthaus
Reng re. nach Hesselohe Hesseloher Straße - Ingolstädter Straße - Donaubrücke Pfalzstraße - Schrannenplatz Adlerstraße - Herzog-PhilippStraße - Oskar-Wittmann-Straße
‘Neuburg per Bus kennenlernen’ ist die richtige Idee zur richtigen Zeit im richtigen Ort! Im
Zuge der Feierlichkeiten ist dieses Projekt zum einen ein wunderbares kulturelles Angebot
für jeden Besucher Neuburgs.
Zum anderen jedoch wäre diese Aktion eine sehr gute Möglichkeit
um
Neuburgs
Jungbürgern ihre Heimatstadt
näher zu bringen.
„the race on the wall“
Kampf um die Schrobenhausener Meile
A
m 9. Oktober steht die Spargelstadt Schrobenhausen Kopf und wird Austragungsort eines völlig neuen
Ereignisses, das Seinesgleichen sucht! Im Rahmen des Herbstfestes der Stadt Schrobenhausen reisen
Schlittenhundesportler aus Nah und Fern an, um die Schnellsten unter ihnen auf dem Rundkurs des
Stadtwalls zu ermitteln. Die 1.080 m lange Strecke wird um 15:00 Uhr und um 19:30 Uhr mit 2 oder 4 Hunden vor
dem Wagen bewältigt. Beim Nachtlauf muss der Musher (Schlittenhundesportler) mit einer Stirnlampe ausgerüstet
sein, um den Weg sicher erkennen zu können. Für eine aufregende Atmosphäre sorgen nicht nur die exotischen
Schlittenhunde, die sich in einem sportlichen Wettkampf messen, sondern auch Bogenschützen, Schaukämpfer,
Stadtwachen und Truppen im historischen Lager, das auch als Ziel der Schlittenhundestrecke dient. In dieser
Kombination ist diese Veranstaltung wohl bisher einzigartig! Die eintrittsfreien Museen, die Kinderspielstraße, die
verschiedenen Stände, Aktionen und Events versprechen eine Vielzahl an Besuchern. Die Schlittenhundesportler
können sich darüber hinaus auf die Siegerehrung im Pflegschloss und die Ausschüttung der Preisgelder freuen!
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Geplant sind vorerst zwei Touren, wobei die zweite eine Variante unter Einbeziehung des
Jagdschlosses darstellt (ansonsten nahezu identisch):
Abfahrt: Oskar-Wittmann-Straße - Spitalplatz - Oswaldplatz/
Münchner Straße - Eybstraße/
Adolf-Kolping-Straße - Kreisel
- Bürgermeister-Sing-Straße Bahnhofstraße - Sehensander
Weg - Südumgehung zur Abfahrt Donauwörther Straße Anna-von-Philipp-Straße Beutmühlweg - Saliterweg Unteres und Oberes Brandl Seminarstraße/Wolfgang-Wilhelm-Platz - Oberes Tor Amalienstraße - Schloss,
Residenzstraße - Stadtbergauf-
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Betriebsrundgang im Klinikum Ingolstadt
1. Teil: Logistik und Außenanlagen
M
edizinische Kompetenz,
erstklassige Versorgung
und individuelle Betreuung - im Klinikum Ingolstadt ist jeder
Patient in guten Händen. Bestmögliche Behandlung und Therapie garantieren die national und international anerkannten Mediziner in den
17 Kliniken und Instituten sowie den
drei Belegkliniken.
Die interdisziplinäre Zusammenarbeit der einzelnen Spezialisten ermöglicht umfassende medizinische
Betreuung und Beratung. Auch in
unvorhersehbaren Notfällen ist
stets ein Spezialist vor Ort, und kurze Transportwege erhöhen den
Komfort.
Bei unserem Betriebsrundgang
möchten wir unseren Lesern das
Klinikum Ingolstadt als Vollversorger
und als zweitgrößten Arbeitgeber
Ingolstadts ausführlich vorstellen.
Vollversorgung braucht Logistik - Wirtschaftsbetriebe!
Zu den Wirtschaftsbetrieben im Klinikum zählen die Großküche, die
Wäscherei, Heizung/Lüftung/Klimatisierung, Strom, Ver- und Entsor-
gung. Diese Bereiche haben allesamt eine Gemeinsamkeit - die Unterscheidung von ‘unreinen’ und ‘reinen’ Bereichen. Dies wird an einem
Beispiel deutlich. In der Großküche
werden für 1000 Patienten Essen
vor- und zubereitet. Die Verteilung
derselben muss natürlich in einem
gewissen vorgegebenen sehr engen Zeitraum erfolgen. Die Lastenaufzüge werden in ‘reine’ und ‘unreine’ unterschieden.
Essenscontainer, die zurückkommen sind demnach im ‘unreinen’
Aufzug und frisch zubereitete Essen im ‘reinen’... - auf dem Weg hin
zum Zielort. Grundsatz ist: Es dürfen nie nie nie unreine Sachen oder
Materialien mit reinen Bereichen in
Berührung kommen.
Die gesamte Logistik baut auf diesem Prinzip auf, was an weiteren
Beispielen noch deutlicher werden
wird. Selbst original verpackte Lebensmittel, die vom Patienten verschmäht wurden, wie z.B. ein verschlossener Joghurt-Becher, darf
nicht wieder zurück in die Küche
gelangen, sondern muss entsorgt
werden.
Von der Bestellung bis zum
Verzehr...
Der Patient kann täglich zwischen
den angebotenen Menüs auswählen. Durch die Umstellung von Barcodes auf Ipac-System ist man dadurch bei der Versorgung des Kunden noch flexibler geworden. Der
Patient hat somit keinen Erkennungscode mehr, sondern eine Nummer,
unter der die Bestellungen von der
Station erfasst werden und somit
in die Küchendisposition gelangen.
Angenehmer Effekt hierbei ist vor
allem der Vorteil bei der
Lebensmitteldisposition. Die Mitarbeiter können die zu bestellenden
Mengen an Mehl, Zucker, Fleisch
etc. etc. genau bestimmen. Die Bestückung der einzelnen individuellen Mahlzeiten erfolgt per Fließband.
Alle Gerichte werden hier nach den
bestellten Vorgaben exakt zusammengestellt, überprüft und in den
dafür vorgesehenen Container eingeschichtet - 20 Tabletts pro Container-Wagen. Die Verteilung erfolgt
jeden Tag nach dem gleichen Muster. Die Station, die am weitesten
entfernt liegt, bekommt als erstes
die fertig zubereiteten Essen. Zum
Beispiel wird ein Speiseeis extra
stärker tiefgekühlt, damit es in der
Verteilungszeitspanne nicht
schmilzt. Sogar ein solches Detail
wird vom Computer genauestens
ausgerechnet. Den Patienten gewährt dies immer bestmögliche
Essensqualität und einen ausgewogenen verlässlichen Service.
Küchenchef
Her mann
Ganser kocht KomfortPlus
Seit 34 Jahren arbeitet Hermann
Ganser im Klinikum. Sein Team besteht derzeit aus über 50 Mitarbeitern. Selbst bereitet er gerade ein
Menü für eine Geburtstagsfeier eines verdienten Arztes zu. Es gibt
Pfifferlinge mit Tagliatelle und feine
Pariser Karotten. “Sonderveranstaltungen gehören selbstverständlich
auch zu meinen Aufgabengebieten,
genau wie auch die Zubereitung der
KomfortPlus-Essen. Im Schnitt kochen wir täglich 50 dieser exklusiven Gerichte, die natürlich nicht zum
‘normalen’ Menüprogramm gehören
und extra bestellt werden müssen.
Küchenleiter bin ich bereis seit
1984, also seit fast genau 20 Jahren.”
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10. jahrgang 10/2004
brennessel monatsmagazin
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prüft und z.T. wieder in der eigenen Näherei ausgebessert. U.a.
werden bei der Größe der Wäscherei auch andere Einrichtungen
bedienstleistet. Diese profitieren
von der Flexibilität unserer Wäscherei und nehmen seit vielen Jahren unser Angebot in Anspruch. Die
Nutzung der Wäscherei als freien
Dienstleister ist aber noch ausbaufähig, soll heißen, auch andere Einrichtungen wie z.B. Kindergärten
oder Kliniken aus benachbarten
Orten könnten ihre Wäsche im Klinikum waschen und somit finanzielle Mittel einsparen. Es macht doch
viel mehr Sinn von bestehendem
KnowHow zu profitieren als sich
evtl. beim Aufbau eines eigenen
Wäschesystems zu verkalkulieren.
Täglich tonnenweise Wäsche - Tendenz steigend...
Wichtig bei der Reinigung der Wäsche ist die gleichmäßige Befüllung
der großen Waschanlage. Aus diesem Grund werden die Wäschesäcke vorher gewogen. Eine digitale Überwachung der Befüllung garantiert die entsprechende Auslastung der Maschine. Zwischen Beund Entfüllung der Maschine trennt
eine Mauer wiederum den unreinen
und den reinen Bereich. Die Wäsche kommt ungemischt in den
Wäschesortierer. Wäschebügel,
die seit neuestem mit einem Chip
versehen sind, werden auf die
Wäscheart programmiert. Hemd,
Hose, Kittel etc. können jetzt unterschieden und somit dem entsprechenden Verarbeitungsgang zugeführt werden. Große Maschinen
besorgen das Zusammenlegen,
Mangeln und Ablegen bis zum späteren Weitertransport. Vorher aber
werden die Wäschestücke über-
Eigene Werkstätten im
Handwerkbereich
Dem Ruf des Vollversogers wird
das Klinikum nicht nur im Außen
gerecht, nein, auch intern gilt der
Grundsatz der Selbst- und Vollversorgung. Mit den 70 Mitarbeitern
der hauseigenen Handwerksabteilung in den Bereichen Schlosserei,
Elektrik, Heizung/Lüftung/Klimatisierung, Schreiner- und Malerarbeiten
werden anfallende Arbeiten
schnellstens erledigt und sind keinen Wartezeiten unterworfen. Aber
fragen wir doch einfach den
Handwerkermeister für Heizungsund Lüftungsanlagen Georg
Schmalzl: “Die Energieleistung des
Klinikums beziffert sich auf ca.
23.000 KW. Das entspricht der
Energieaufwendung für ca. 1.000
Einfamilienhäuser. Unsere Aufgaben umfassen Wartung, Instandhaltung und Prüfung aller Anlagen.
Dazu muss sich unser Team mit den
anderen Handwerkern abstimmen.
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Dies gilt insbesondere für die ganze Verrohrung und Verleitung des
Hauses. Hier existieren exakte Pläne für den gesamten Hinter- und Untergrund, nach denen wir uns richten und arbeiten und dieselben natürlich fortschreiben, ähnlich einem
Vermessungsbüro, das eine Kommune plan- und vermessungstechnisch betreut. Unser Hauptaugenmerk liegt auf dem Heizungsbetrieb, der Dampfproduktion wie
Klimatisierung des gesamten Klinikums anhand von verschiedenen
Anlagen und der Installation und
Wartung der verschiedenen Filterstufen. Besonders sensibel sind die
sterilen Bereiche, wie z.B. der OP
oder das Mutter-Kind-Zentrum. Die
Luft für diese Bereiche wird dreimal gefiltert. Wichtig dabei ist die
sensiblen Bereiche mit einem
Endfilter auszurüsten. Zwischen
Endfilter und klimatisiertem Raum
darf keine Lüftungsstrecke mehr liegen, um Keimfreiheit soweit als möglich zu gewährleisten. Ein kontinuierlicher Wechsel der Filter gehört
u.a. zu unseren Aufgaben.”
Kaum zu beschreiben ist der Gang
durch die gewaltigen Katakomben
des Klinikums. Schmalzl ist so
freundlich unser Team zu begleiten
und gibt wertvolle Informationen
über Funktionalität des Gesamtsystems. Hier ins Detail zu gehen würde beinahe den Rahmen sprengen
und die Gesamtlänge der verlegten
Rohre und Leitungen könnte von den
Ausmaßen her einer Reise durch
Europa gleichkommen. Anschaulich
konnte Schmailzl den Weg der Leitungen bis in die Fachabteilungen
vermitteln, über die wir im zweiten
Teil unseres Betriebsrundganges
berichten werden.
Dem Klinikum auf’s Dach
steigen...
Nach so viel Untergrund und Klimatisierung, Heizung, Küche, Wäscherei etc. etc. - da zieht es einen
förmlich auf’s Dach. Der Blick geht
hinunter in den schönen Patientengarten. Die Baustelle vom neuen
Geriatriezentrum zeigt schon einen
klaren Umriss für die bald umgesetzte neue Baulichkeit. Der
Patientengarten erscheint von hier
oben nicht so groß wie er eigentlich ist - das muss an der Höhe liegen. Die Wege sind klar zu sehen
und der Patient kann sich in einer
parkähnlichen Anlage von den Strapazen erholen oder mit seinem Besuch einen Spaziergang machen.
Es war 1992 ein großes Glück,
dass die Außenanlagen des Klinikums
in
die
Landesgartenausstellung mit einbezogen
wurden. Noch heute kann man die
gestalterische Hand der Fachleute
und Künstler erkennen. Vom Dach
des Klinikums aus hat man einen
wunderbaren Blick über die Donaustadt und wer meint, Ingolstadt
wäre nur ein schnöder Industriestandort, der hat weit gefehlt. Man
sieht mehr Grün als Häuser und
manch’ einer würde wohl kaum
glauben, dass dort unten eine Stadt
mit nahezu 130.000 Einwohnern
lebt und pulsiert. Diese Menschen
und die vielen aus dem Ingolstädter Umland brauchen ein Krankenhaus, dass Vollversorgung garantieren kann. Auf diesem Betriebsrundgang, den uns Pressesprecher Joschi Haunsperger ermöglichte, möchten wir diesen Anspruch etwas ausleuchten und
freuen uns schon heute auf den
nächsten Teil - dann geht es in die
Fachabteilungen...!
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Entsorgung und Sterilisation
Das Klinikum unterliegt den Vorgaben der Mülltrennung. In der
Entsorgungsabteilung werden u.a.
aus
Datenschutzgründen
Patientenunterlagen geschreddert
und entsorgt. Besondere Aufmerksamkeit gilt bei der Entsorgung und
Sterilisation wieder dem Grundsatz
‘rein’ und ‘unrein’. Bis zum sog. ‘Steri’
gilt der unreine Bereich, der naturgemäß mit dem Übergang in die
Sterilisationskammer endet. Das
nunmehr bekannte Prinzip findet
auch bei der Bettenwaschanlage
Anwendung. Die Bettgestelle wie
die Matratzen werden mit Dampfhochdruck gereinigt und an der ‘reinen’ Seite wieder dem Kreislauf
zugeführt.
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modernisieren?
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Deutschland niedrigere Grenzwerte für den Abgasverlust. Für Heizungsanlagen, die vor 1998 errichtet wurden, gibt es allerdings Übergangsfristen (zwischen 3 und max.
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brennessel monatsmagazin
10. jahrgang 10/2004
Bayern sagt Nikotin, Alkohol und Übergewicht
den Kampf an
G
esundheitsvorsorge muss
klaren Vorrang bekommen,
forderte Bayerns Gesundheitsminister Werner Schnappauf
beim Start der Gesundheitsvorsorgeinitiative mit dem Motto
GESUND.LEBEN.BAYERN.
Schnappauf: „Die Initiative soll landesweit motivieren, aktiv die Gesundheit zu erhalten, anstatt darüber zu debattieren, wie man mit
den Folgen von Krankheit umgeht
und die Reparatur finanzieren kann.
Dabei müssen wir so früh wie möglich ansetzen: Schon die Gesundheit unserer Kinder ist erheblichen
Risiken durch Nikotin, Alkohol,
Bewegungsmangel und Fehlernährung ausgesetzt. Bereits
Fünfjährige erkranken an Altersdiabetes. Es droht die Gefahr, dass
die Kinder von heute die erste Generation sind, die vor ihren Eltern
stirbt. Dieser fatalen Entwicklung
treten wir entschlossen entgegen.“
Schnappauf will die Raucherquote
unter Jugendlichen in zehn Jahren
um ein Viertel senken. Schnappauf:
„In Bayern leben mehr als eine halbe Million jugendliche Raucher. Jahr
für Jahr haben wir 16.500 Nikotintote unter 65 Jahren zu beklagen.
Durch mangelnde Bewegung und
Fehlernährung droht eine weitere
unabsehbare Zukunftshypothek für
unsere Kinder. Schnappauf: „Wir
stehen hier vor einer der größten
gesundheitspolitischen Herausforderungen der Gegenwart.“ Bereits
heute werden im Gesundheitssystem
die Ausgaben
für
ernährungsbedingte Krankheiten auf
rund 30 Prozent geschätzt, das sind
80 Milliarden Euro in Deutschland.
Die jungen Leute haben in den letzten Jahren immer früher mit dem
Rauchen begonnen, das durchschnittliche Einstiegsalter liegt heute bei 13,5 Jahren. Gerade ein früher Einstieg führt oft zu lebenslanger Abhängigkeit.“ Das Gesundheitsministerium startet gemeinsam
mit dem Kultusministerium die Aktion „Rauchfreie Schule“.
Schnappauf: „Bis 2008 sollen Bayerns Schulen rauchfrei werden.
Gerade die Lehrer als Vorbilder
möchte ich hier besonders zum Mitmachen aufrufen.“ Weitere Projekte zum Nichtraucherschutz in Krankenhäusern, Betrieben, Behörden
oder Gaststätten sollen folgen. Das
Ziel des Ministers: „Junge Men-
schen müssen das Nichtrauchen
als die gesellschaftliche Normalität
erleben.“
Auch Alkohol konsumieren die Jugendlichen heute im Schnitt früher
und mehr als noch vor einigen Jahren. Besonders das exzessive
Trinken (Komatrinken) wird bundesweit zum Problem. Jährlich sterben bayernweit etwa 6.000 Menschen aller Altersstufen an den
Folgen von Alkoholmissbrauch.
Deshalb forciert Bayern gezielt
seine Anstrengungen bei jungen
Menschen, um sie gegen die Gefahren des Alkohols stark zu machen. Beim immer noch sinkenden
Einstiegsalter soll bis 2008 die
Trendwende geschafft sein.
Aktuelle Schuleingangsuntersuchungen in Bayern belegen: Bereits heute sind rund 8,5 Prozent aller Kinder bei der Einschulung übergewichtig, rund 3,5 Prozent sind
fettsüchtig. Deshalb sollen Kinder
und Jugendliche im Vorschul- und
Schulalter gezielt zu einem gesundheitsfördernden Ernährungs- und
Bewegungsverhalten hingeführt
werden.
Ein entsprechendes Modellprojekt
wird noch im Oktober 2004 mit zunächst 75 Kindertagesstätten in den
Regionen Ingolstadt, Günzburg,
Schwandorf und Bamberg starten.
Ziel ist es, Fettsucht im Kindesalter
bis 2020 in Bayern um 30 Prozent
zu senken.
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Horoskop
Oktober
SKORPION UND JOB
Sie wünschen sich mehr Unabhängigkeit und Entscheidungsfreiheit.
Selbst bei guter Bezahlung fühlen Sie sich immer öfter wie ein Dienstbote. So wie bisher wollen Sie nicht mehr weitermachen. Wenn Sie
schon länger damit spekulieren, sich selbstständig zu machen: Die
Chancen für einen Neuanfang sind exzellent.
KREBS 22.06. - 22.07.
Was ist nur los mit Ihnen? Alles dreht
sich nur um Ihr Ego. Sie registrieren
nicht mal, wie sehr Sie damit Ihre
Familie vor den Kopf stoßen!
Tip: Bei Waage und Fische können
Sie sich richtig aussprechen!
WIDDER 21.03. - 20.04.
Wo um Himmels willen sind Ihr
Charme und Ihr bezauberndes Lächeln geblieben? Wenn Sie weiterhin nur rumpoltern, werden Sie
nichts als Ärger ernten.
Tip: Gehen Sie mit Freunden aus
und vergessen Sie den Alltag.
LÖWE 23.07. - 23.08.
Kein noch so großes Fest kann Sie
von zu Hause fortlocken. Sie machen es sich viel lieber daheim gemütlich mit Ihren Lieben (oder ganz
allein mit Ihrem Partner...)
Tip: Sie bekommen bald ein interessantes Angebot. Greifen Sie zu!
STIER 21.04. - 20.05.
Sie machen es ihrer Familie nicht
leicht: Sie versucht Ihnen das Leben so angenehm wie möglich zu
machen - aber Sie tun so, als sei
das alles selbstverständlich.
Tip: Bitten Sie Ihre Lieben ruhig einmal um Verzeihung.
JUNGFRAU 24.08. - 23.09.
Sie trauen sich endlich “hier” zu
rufen - im Job und in der Liebe. Und
Sie können endlich überall das aussprechen, was bisher unter den
Teppich gekehrt wurde.
Tip: Vernachlässigen Sie nicht in
Glücksphasen Ihre Gesundheit.
ZWILLINGE 21.05. - 21.06.
Sie sind pure Energie. Nichts und
niemand ist vor Ihnen sicher, alles
möchten Sie verändern und verbessern. Aber Vorsicht: Ihr Partner fühlt
sich überrollt..
Tip: Erledigen Sie alles, wozu Sie
bisher keine Lust hatten.
WAAGE 24.09. - 23.10.
Glückwunsch! Sie sind wirklich zu
beneiden: Kein einziges Wölkchen
trübt Ihr privates Glück. und auch
in Ihrer Arbeit läuft alles genauso,
wie Sie es wollen!
Tip: Vermeiden Sie Meinungsverschiedenheiten. Sie bringen Sie aus
dem Tritt.
STEINBOCK 22.12. - 20.01.
Auf Sie wartet jede Menge Arbeit,
die keinen Aufschub duldet! Da müssen Sie leider durch, ob Sie wollen
oder nicht. Ihr Partner unterstützt
Sie dabei, so gut er kann.
Tip: Gestehen Sie Ihrer Familie ruhig ein, nicht fehlerfrei zu sein.
SKORPION 24.10.22.11.
Sie finden vieles fürchterlich, in Ihrem Privatleben und im Job. Aber
machen Sie sich keine Sorgen, dieser Zustand ist vorübergehend.
Ab.10. Okt. wieder Sonne!
Tip: Lenken Sie sich ab, gehen Sie
ins Kino, treffen Sie Freunde!
WASSERMANN 21.01.- 19.02.
Sie sind in Ihrem Tatendrang kaum
zu bremsen. Das ist doch die beste
Gelegenheit, all das in Ihrem Leben
zu verbessern, wovon Sie immer
geträumt haben!
Tip: Gehen Sie mal ins Fitness- Studio. Ihre Seele läßt die Muskeln spielen. Macht Spaß!
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Wenn Sie nicht auf der Stelle treten
wollen, sollten Sie jetzt endlich mal
genauere Pläne entwickeln, was
Sie in Ihrem Leben ändern wollen.
Und dann tun!
Tip: Schreiben Sie mal eine Woche
lang Ihre Träume auf...
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Der ADAC AutoAtlas Deutschland/Europa 2005/2006 ist da: Neben modernsten Straßenkarten und Stadtplänen enthält der 1 232 Seiten starke
Bestseller aus dem ADAC-Verlag auch den ADAC-RoutenPlaner auf
CD-ROM. Darin enthalten sind über 5 000 Informationen aus dem aktuellen
ADAC-Camping- und Caravaning-Führer sowie rund 1 200 Freizeit-Tipps.
Herzstück des neuen Autoatlasses ist der rund 300 Seiten starke Deutschland-Kartenteil im Maßstab 1:300 000. Er enthält Autobahnkarten, Durchfahrtspläne für die Ballungsräume und detaillierte Citypläne der Großstädte. Kern des Europa-Teils sind die Nachbarländer Dänemark, Schweiz und Österreich
sowie Belgien, Niederlande und Luxemburg.
Diese Karten haben ebenfalls den Maßstab
1:300 000, alle anderen europäischen Staaten den Maßstab 1:800 000. Dazu gibt’s
Citypläne der wichtigsten Metropolen mit
Tipps zu Sehenswürdigkeiten. Planungskarten (Maßstab 1:4,5 Millionen) vervollständigen den Europa-Teil – von Gibraltar bis
zum Ural, vom Nordkap bis Sizilien. Abgerundet wird der Autoatlas durch einen großen Serviceteil mit Reiseinformationen, Zollbestimmungen, Entfernungstabellen und
Bußgeldkatalog. Aufgelistet sind auch Autoreisezüge, Fähren, Kraftstoffpreise und
über 3800 Restaurant-und Hotelanzeigen.
Den neuen Autoatlas Deutschland/Europa gibt es ab sofort in ADAC-Geschäftsstellen, im Buchhandel und an Tankstellen. Er kostet 28,50 Euro. Im
Internet kann man ihn unter adac.de/Verlag bestellen.
Helden der Filz-Arena. Kugelsichere Queue-Athleten melden sich auf PC und Konsolen zur Billard-Meisterschaft. Wie im Fernsehen: BillardProfis messen sich in der Meisterschaft um die
Pool-Trophäe im Stil einer TV-Übertragung: Spielbegleitende Live-Kommentare eines Sprechers
untermalen das Geschehen und liefern Sportatmosphäre ins Wohnzimmer. Neben Spielmodi
wie 8-Ball, 9-Ball oder Hustler- und SnookerPartien kitzelt der Karriere-Modus Queue-Cracks
heraus. Neulinge erklimmen die Karriereleiter in
20 Turnieren gegen die 70 Besten der Welt.
Der Fischer Weltalmanach
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Über eine neue, interaktive Weltkarte gelangt man direkt zur Länderauswahl. Zu
allen 194 Staaten der Welt, Organisationen, Personen sowie zu den Themen Wirtschaft, Umwelt und Kultur erhält der Nutzer ausführliche Informationen. Wie hoch
ist die Alphabetisierungsrate der Frauen
weltweit oder welches Land hat das größte Deviseneinkommen durch den internationalen Tourismus? Diese und viele weitere Fragen können in Sekundenschnelle
per Ländervergleich mit dem Fischer-Weltalmanach geklärt werden. Noch mehr Informationen zur aktuellen politischen und
wirtschaftlichen Lage, sowie Grunddaten
zu Geschichte, Geographie und Klima erhalten Sie durch die komplett integrierten Daten aus “Fischers Länderlexikon”. Fischers Weltalmanach 2005 - ein MUSS für jeden gebildeten und
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Auf 784 Seiten um die Ski-Welt
“Alle Jahre wieder..” erscheint mit dem DSV-Atlas Ski Winter das Standard-Nachschlagewerk für alle Wintersportler. Die Ausgabe 2005 präsentiert auf 784 Seiten die 250 schönsten
Skiregionen in den Alpen, den deutschen Mittelgebirgen, Osteuropa, USA
und Kanada, sowie die Top-Regionen
in Norwegen und Schweden. Durch die
neue Aufteilung in Rubriken finden Alpin-Skifahrer, Snowboarder, Langläufer, aber auch Familien mit Kindern und
Apres-Ski-Launige schneller die für sie
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10. jahrgang 10/2004
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Crazy Machines – Neue Herausforderungen
Wie schon beim Vorgänger zählen in Crazy Machines – Neue Herausforderungen scharfes Kalkül und kluge Überlegungen zum A und O. Ausgestattet mit neuen Bauteilen und Funktionen für gewitzte Kettenreaktionen,
öffnet das virtuelle Laboratorium abermals seine Pforten. Angehende Hobby-Professoren finden beispielsweise heraus, wie sie mit Handsaugern
Zeppeline in luftige Höhen befördern, ohne
dabei die Mond-Gravitation außer Acht zu
lassen. Im zweiten Teil der Knobelorgie spielt
das Hinzufügen von Schwerkraft eine entscheidende Rolle. Durch die Anziehung von
Erde, Mond und Weltall stoßen Theoretiker
in neue Spiel- und Denkspaßdimensionen
vor. Mit insgesamt über 70 Elementen, teilweise aus Anregungen von Forumsanhängern entstanden, vervielfacht Pepper
Games Möglichkeiten einer Problemfindung.
Ebenfalls mit von der Partie: ein integrierter
Editor als Baukasten für eigene Experimente und Intelligenztests. Auf Wunsch verbieten Geistesarbeiter dem plaudernden Wissenschaftler den Mund und wählen aus
musikalischen Kompositionen passende Hintergrundmelodien. Nicht nur
Nobelpreisträger messen sich in kniffligen Angelegenheiten, sondern auch
Logiker und Intelligenzler aller Altersklassen lassen ihr Großhirn bei den
Crazy Machines kräftig schwitzen.
The Moment of Silence
Die Staaten der Erde sind unter einer Weltregierung vereinigt, und in den
Metropolen geht - wie ehedem - alles seinen gewohnten Gang. Verrückte
Gurus predigen den Weltuntergang, Yuppies in
gläsernen Hochhäusern entwerfen Werbestrategien, Gangs und Prostituierte lungern in
den Abrissvierteln, Terroristen werfen Bomben
und Greise spinnen Verschwörungstheorien.
Satellitenautos, Chats und Mobile Messenger
machen das Leben leichter - aber auch abhängiger von der Technik - und anfälliger für Überwachung und Terror. The Moment of Silence ist
das ambitionierteste Adventure-Projekt, das jemals in Deutschland gestartet wurde. Ein hochprofessionelles Team aus renommierten Künstlern und Programmierern zeichnet für den Titel
zusammen, der ab Oktober 2004 zeigt, was im Adventure-Genre möglich
ist. Spektakuläre Grafik, kinoreife Cutscenes und eine epische Story, dazu
eine erstklassige Sprachausgabe und ein wundervoller Soundtrack - The
Moment of Silence ist ein Adventure der Superlative.
Hanf Baron
Cannabis-Anbau auf Balkonien - wer davon hin
und wieder träumt, Visiten des Schutzmanns jedoch scheut, dem bietet rondomedia eine gefahrlose Alternative. Im Arcade-Game Hanf Baron winken fleißigen Erntehelfern reiche Erträge. Hanfgewächse gelten weltweit als Kulturund Heilpflanze. Von Margarine über Jeanshosen
bis hin zum Biodiesel gibt das von Skeptikern
misstrauisch beäugte Grünzeug alles her. Um
diese nützlichen Dinge zu produzieren, baut
Ronny seit seinem 14. Lebensjahr Hanf auf heimischem Balkon an. Lässig in seinen Chillout-Sessel zurückgelehnt, bestaunt er abwechselnd sanftes Farbenspiel seiner Lavalampe und wachsende Cannabispracht. Schösslinge wie auch Geschäfte blühen, Ronnys
Farm expandiert. Immer neue duftende Felder entstehen in Großstädten,
am Ostseestrand oder im pittoresken Land-Idyll. Doch Neider sowie lästige
Bundesgrenzschutz-Beamte lassen nicht lange auf sich warten …
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einiger Zeit verfälschte Ergebnisse. „Wer
suchet, der findet“ – schöne Weisheit, doch
trifft sie längst nicht mehr auf alle InternetSuchmaschinen zu. Jüngst war es die für
ihre hohe Treffsicherheit bekannte
Suchmaschine „Google“, die wegen Unmengen von Werbemüll in die Schlagzeilen geriet. Wer finden will, was er sucht
und dabei schnell ans Ziel gelangen
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das Internet“ bezeichnete WebAdressbuch für Deutschland zur Hand
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14-17 Uhr, Naturgeschichtliche Illustration Heute, Ausstellung,
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Neuburger Woaznbuam, Kolpinghaus
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10. jahrgang 10/2004
Herbstdult,
Sa 16.10., 19 Uhr, “Wort-Klang-Bild”,
Nacht d. Museen & Galerien m. Literatur
So 17.10, ab 13 Uhr, Verkaufsoffener Sonntag, Innenstadt & Südpark
Di 19./20.10., 20 Uhr, “Das Maß aller Dinge”, Stadttheater
Fr 22.10., 16 Uhr, ”Zum Geburtstag
viel Glück”, Figurentheater GUKT, ab
5 Jahre, Bücherturm
Sa 23./So 24.10., 9.30 - 17 Uhr, BRKBenefizausstellung, “Rumänische
Volkskunst”, Pfarrsaal Hl. Geist-Kirche
Do 28.10., 20 Uhr, “Diddihasi”, Ka-
Eichstätt
Fr 29.10., 20 Uhr, “Gefahren aus &
mit dem Internet”, Vortrag m. Diskussion, Vereinsheim Altmühl-Net
Sa 2./9./16./23./30.10., 13.30 Uhr,
Eichstätt zum Kennenlernen, Stadtführung, Treffp. Tourist-Info
So 31.10., 10 Uhr, Lions-Städtelauf,
Walking-/Nordic Walking-Lauf von
EI nach DON, Treffp. Industriestr.
So 31.10., 10 Uhr, Lions-Städtelauf,
Halbmarathon v. EI nach ND
So 3./10./17./24./31.10., 14 Uhr,
Führung Juramuseum, Willibaldsburg
Rain am Lech
Schrobenhausen
Do 7.10., 20 Uhr, Hannes Wader,
Konzert 2004, Festsaal Altes Stadttheater
Fr 29.10., 18 Uhr - 1.11., 7. Neuburger Weinbörse, Marstall
Sa 30.10., 20 Uhr, Ensemble del Arte,
Kongregationssaal
Sa 2.10., 10-18 Uhr, Tag d. offenen
Tür, Kinder- u. Jugendhilfezentrum
St. Josef, Schleifmühlweg 4
Sa 2.10., 13-18 Uhr/ So 3.10. 9.3018 Uhr, Handarbeitskreis-Ausstellung, Kath. Frauenbund SOB,
Pfarrsaal St. Jakob
Sa 2.10., 11-17 Uhr, Zwillingsbasar,
Stadthalle
So 3.10., 13 Uhr, Fußwallfahrt n.
Maria Beinberg, Kolpingfamilie,
Treffp. Möbelh. Wietschek,
Do 6.10., 19.30 Uhr, “Grabpflege”,
Dia-Vortrag m. E. Pommer, Kath.
Frauenbund Sandizell, GH Schlicker
Do 7.10., Franz-Benton-Solokonzert, Lothars Nähfabrik, Colonial
Bar
Sa 9.10., 20 Uhr, Altbair. Erntedanktanz, m. Schreiner-Geigern, Stadthalle
Sa 9.10., 12-24 Uhr, Schlittenhunde-Sportverein, “Race on the Wall”,
SOB-Stadtkern
Sa 9.10., 14-18 Uhr, MillenniumsVeranstaltung, Pro SOB e.V.,
Gerolsbacher Str.
So 10.10.-14.11., So 11-17 Uhr,
Ausstellung v. Karin Timm, Galerie
Kunstverein, Liebfrauengasse
Mo 11.10., 20 Uhr, “LERNEN lernen
- gewusst wie”, Ref. m. KuntscherPfahler, Kath. Kreisbildungswerk,
Pfarrsaal St. Jakob
Di 12.10., 14 Uhr, Bayr. Nachmittag
m. Hausmusik Kirschner, KABAltenwerk, Pfarrsaal Mühlried
Sa 16.10., 19 Uhr, Bayr. Abend Brauchtum im Jahreskreis, KABOrtsverband SOB, Pfarrheim
So 17.10., 19 Uhr, Candle-LightKonzert mit VOICE4U, Stadthalle
Mo 18.10., 20 Uhr, Offener
Volkstanztreff, Pfarrsaal St. Jakob
Fr 22.10., 19.30 Uhr, Dia-Vortrag
“Kübelpflanzen”, Gartenbauv.
Mühlried, GH Natzer
Sa 23.10, 18 Uhr- 24.10., 24-Stunden-Konzert, Christuskirche
So 24./29./30.10./7./14./19./20.11.,
Theater “Holzer’s Peepshow”,
Theaterverein
Volksbühne,
Pfarrsaal St. Jakob
Mo 25.10., 20 Uhr, “Englische Gärten”, Diavortrag v. E. Pommer,
Frauenkreis Mühlried, Pfarrsaal
Fr 8.-10.10., Eichstätter Bildungsfest, “Modernes Lernen motiviert”,
Kath. Uni EI
Fr 8.10., 19 Uhr, Abend-Orgelmusik
div. Epochen, Erlöserkirche
Residenzplatz
Sa 2.10., 19.30 Uhr, Weinfest Krieger-/Sold.v., Kriegerheim
Sa 2.10., 19.30 Uhr, Weinfest SV
Bayerdilling, Sportheim
Sa 9.10., 20 Uhr, Goethe-Lesung
Teamtheater Rain, Lachnersaal
Sparkasse
So 10.10., 10-17 Uhr, Energietour
im Rainer Winkel
Sa 9.10., Secondhandbörse Kinderschutzbund, Foyer Altes Stadttheater
Fr 15.10., 20 Uhr, “Hennadreck”,
Kabarett, SPD-Ortsverein Rain,
Schwarzwirt Bayerdilling
Sa 9.10., 18 Uhr, Benefizkonzert d.
Bayr. Roten Kreuzes, , Festsaal Altes Stadttheater
Mi 20.10., 14 Uhr, Oktoberfest d. BRK
Rain, Kath. Pfarrsaal
So 10.10., 17 Uhr, Domkonzert “Legende d. Hl. Walburga”, Dom
So 10.10., 20 Uhr, “Diddihasi”, Kabarett m. Sigi Zimmerschied, Wirtshaus z. Gutmann
Di 12.10., 14 Uhr, “Seniorennachmittag m. Musik, Festsaal Stadttheater
Mi 13.10., 20 Uhr, Eichstätt - gestern
& heute, Diavortrag, Caritas-Kreisstelle, Weißenburger Str. 17
Do 14.10., 19.30 Uhr, Alte Lieder neu
entdecken, Dompfarrheim St. Marien
Do 14.10., 15 Uhr, “Mein Freund der Baum”, Mythologie & Heilkräfte
d.
Bäume,
Seniorenbegegnungsstätte
Fr 22.10., 20 Uhr, Weinfest TSV Rain
Sa 23.10., 20 Uhr, “Jazz in RainKultur”,
Ch.-Stock-Quartett,
Raiffeisensaal
Sa 23.10., 19 Uhr, Orientalischer
Abend, Teamtheater Rain, Cafe Gut
Fr 29.10., 20 Uhr, Konzert m. Rolling
Phones & Heini&Eyms, GH Neuwirt
Bayerdilling
Sa 30.10.., 20 Uhr, Konzert Bayer.
Raiffeisenchor, Raiffeisensaal
Burgheim
Sa/So 9./10.10., Einweihung
Schützenheim Burgheim
Sa 16.10., Weinfest FC Illdorf
Fr 15.10., 19 Uhr, Weinfest, GH Krone, Domplatz
Di 19.10., Seniorentreffen, GH
Brucklachner
Fr 15.10., 19 Uhr, Sportgala 2004
mit Tanz, Festsaal Stadttheater
Sa 23.10., Chorgemeinschaft Burgheim, Konzert, alte Turnhalle
Fr 15.10., 19 Uhr, Abend-Orgelmusik, Erlöserkirche, Residenzplatz
Fr 29.10., Kürbisgeisterumzug,
Gartenbauv. Burgheim
Sa 16.-20.10., Kirchweih-Dult m.
verkaufsoffenem Sonntag, Domplatz
So 17.10., 20 Uhr, “Vom Diezl bis
zum 1. Straps”, Musikkabarett m. M.
Schwarzmann, Wirtshaus z. Gutmann
Fr 22.10., 20 Uhr, “Skandal in Pulling”,
Chiemgauer Volkstheater, Festsaal
Stadttheater
Fr 22.10. 19 Uhr, Abend-Orgelmusik, Erlöserkirche Residenzplatz
Sa 23.10., 20 Uhr, ProMusica-Konzert, Kammertrio Linz-Wien, Spiegelsaal Residenz
So 24.10., 17 Uhr, Orgelkonzert m.
M. Bernreuther, Dom
Do 28.10., 15 Uhr, “Kein schöner
Land...”, Volkslieder-Nachmittag,
Seniorenbegegnungsstätte
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10. jahrgang 10/2004
10 Jahre Pichi’s Gitarrenstudio
Man möchte es kaum glauben, aber es ist
schon 10 Jahre her, dass Pichi’s Gitarrenstudio eröffnet hat. Mittlerweile hat es sich
zu einer festen Institution in der hiesigen
Musikszene entwickelt. Andreas Pichler
(Pichi) hat sein Hobby zu seinem Traumberuf gemacht, wie er sagt. Und es macht
ihm immer noch genauso Spaß wie am
Anfang. Er unterrichtet jetzt seit 15 Jahren
Gitarre und seit 10 Jahren hauptberuflich.
Seine Leitsprüche sind: “Qualität vor Quantität”, “Lernen darf Spaß machen” und “Musik fördert die Gesundheit”.
Außerdem bietet Andreas Pichler in seinem Musikfachgeschäft bekannte Marken
wie Fender, Ibanez, Ortega und Marshall
zum Kauf an. Wer also das ein oder andere Schnäppchen (Jubiläumspreis, Restposten, Auslaufmodelle) erwerben will,
soll einfach die nächsten Wochen vorbeischauen.
So 3.10., Missionssonntag,
Pfarreiengemeinschaft Ehekirchen
Sa 9.10., ab 8 Uhr, Altpapier- und
Altkleidersammlung, KLJB Ehekirchen & Schönesberg
Sa 9.10., 14-16 Uhr, Pflanzentauschbörse, Gartenbauv. Ehekirchen
So 10.10., 10-16 Uhr, Einweihung
Biogasanlage Schainbach
Mo 18.10., 19.30 Uhr, KirchweihMontag d. Heimatvereins Ehekirchen, GH Daferner, Schönesberg
Sa 30.10., 20 Uhr/So 31.10./7.11.,
11-17 Uhr, Kunst & Kreatives, Ausstellung d. Ehekirchner Hobbykünstler
Karlshuld
Sa 2.10., Kameradschaftsabend
FFW Kahu
So 3.10., JHV Schützen Grasheim
ÜBRIGENS: Die Werbeanzeige in
brennessel gilt als Gutschein für eine
Schnupperstunde!!
So 3.10., Ziergeflügelmarkt,
Vogelzuchtv. Kahu
Blumenstraße D32 • 86633 Neuburg/Donau • FON 08431 - 8835 • www.pichi.de
Sa 2.10., 12-Stunden-Kulturfest,
Ev.-luth. Kirchengemeinde
So
10.10.,
Vogelzuchtv.
Kleintiermarkt,
Sa 16.10., Film-/Kameradschaftsabend FFW Grasheim
Sa 30.10., JHV SVK Fußball,
Klosterwirtschaft
Königsmoos
So
3.10.,
Stockschießen
Klingsmooser Vereine
Sa 16.10., “Stauden”, Gartenbauv.
Königsmoos
Fr 29.10., Kürbisgeister-Umzug,
Gartenbauv. Königsmoos
Sa 2.10. - 24.10. Kartoffelwochen
NEUGA, GH Felbermeier
Mo 11.10.,
Gartenbauv.
Kochvorführung
So 17.10., Lebzeltendrehen Kulturverein
Pöttmes
So 3.10., Herbstmarkt in Pöttmes
So 3.10., Mandlachsee-Lauf, SV
Handzell
„Leben und Wirken
von Johann Gregor Mendel“
Ausstellung im Neuburger Landratsamt vom 1.-22. Oktober 2004
Programm zur Vernissage: Musikstück - Schulorchester der Paul-Winter-Realschule Eröffnung durch Kreisobmann Franz Tanzer, Grußworte
von Landrat Keßler, Vortrag über „Leben und Wirken von Gregor Mendel
aus Heinzendorf bei Odrau“ - Karl Röttel, Stud.Dir. aus Eichstätt,
Schlussworte mit Einladung zum Besuch des „Tages der Heimat“ am
10.10.2004, abschließend Musikstück
Die Ausstellung ist zu den üblichen Dienstzeiten in der Eingangshalle des
Landratsamtes in Neuburg zu sehen - Eintritt frei!
Haus im Moos
Sa 2.10., 20.30 - 22.30 Uhr, HerbstSternbilder im Donaumoos, Nachtwanderung, Treffp. HAUS im Moos,
Kleinhohenried
Fr 8.10., 19.30 Uhr, “Säbelzahnkatze & Hasenhirsch”, region. Tierwelt vor 16 Mio Jahren, Dia-Vortrag, HAUS i. Moos
So 10.10., 14.30-17 Uhr, HerbstNatur-Erlebniswanderung f. Fam.,
Treffp. HAUS i.Moos
So 10.10., Gau-Jahreshauptvs. in
IN, Heimat-/Trachtenv. Pöttmes
So 17.10., 14-16 Uhr, “Drachen bauen & fliegen lassen” (Familien),
HAUS i. Moos
Weichering
Di 19.10., 13.30 -17.30 Uhr, Herbsttagung Bibermanagement, HAUS i.
Moos
Sa 2.10., Erntedankfeier Bauernverband, Pfarrstadl
Sa 9.10., JHV Schützenges.
Lichtenau, GH Hammer
So 10.10., JHV Schützenverein
Weichering, GH Vogelsang
Sa 23.10., JHV Theatergruppe
Lichtenau, GH Hammer
ihr termin an [email protected]
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Do 21.10., 19.30 Uhr, Infoabend
Förderprogramme z. DonaumoosEntwicklungskonzept, HAUS i.
Moos
So 24.10., 14-16 Uhr, “Gemüseernte
& einmachen im Rosinger Hof”, Familien-Aktionstag, HAUS i. Moos
Di 26.10., 19-21 Uhr, “Arbeiten mit
Naturmaterialien”, Praxis-Abend f.
Eltern/ErzieherInnen, HAUS i. Moos
Musikunterricht!
Anfänger und Fortgeschrittene.
Klavier, Geige, Keyboard, Orgel,
Akkordeon, steir. Harmonika,
Gitarre, E-Gitarre, Popgesang,
Block- und Querflöte, Saxophon,
Klarinette, Trompete und musikalische
Früherziehung. Leihinstrumente
vorhanden. Kursbeginn:
Oktober-November 2004
Info und Anmeldung ab sofort:
Musikschule Neuburg
Oswaldplatz 1
Tel 08431 - 7472
Simplify your
Day 2005
Ein guter Tipp für jeden Tag. Nach
dem bekannten Buch und der CD
(Hörbuch) gibt es die Simplify-Tipps
nun auch für jeden Tag - als
Abreißkalender. Einfacher und
glücklicher leben - jeden Tag ein
kleiner Tipp oder Denkanstoß für
das
ganz
persönliche
Selbstmanagement. Quer durch die
Bereiche
Erfolg,
Spaß,
Zufriedenheit,Selbstverwirklichung,
positives Denken, Lebensqualität
etc., illustriert durch Werner Tiki
Küstenmacher - ein Geschenktipp
für jeden Tag und so manchen
Bekannten,
erst recht,
wenn die
T i p p s
dann auch
wirklich
ausprobiert
werden.
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Ehekirchen
brennessel monatsmagazin
brennessel monatsmagazin
TRAUMDEUTUNG
TRAUMDEUTUNG
Priester
• einen sehen: bedeutet langes Leben.
• mehrere sehen: Alles wird
an den Tag kommen.
Polizei
• sehen: Warnung vor einer Unkorrektheit, die zu begehen man
in Begriff ist.
• zu Hilfe rufen: Man hat mit
jemanden eine Auseinandersetzung vorzunehmen,
sollte dies aber unter
vier Augen tun.
Pistole
• sehen: Es ist Streit oder
Feindschaft zu erwarten.
• mit einer schießen: Ein Feind
oder Gegner versucht durch
Verleumdungen zu intrigieren.
Konfurzius ;-)
soll gesagt haben:
Jahrelang haben die Politiker
den mündigen Bürger gefordert.
Jetzt ist er da und damit haben
sie natürlich den Salat.
Man muss alles objektiv sehen: Nicht nur für die Regierung
gibt es keine Ausbildung- auch
Steuerzahler ist nur ein angelernter Beruf.
10. jahrgang 10/2004
PÜNK
TLICH ZU HALL
OWEEN!
PÜNKTLICH
HALLOWEEN!
WITZE
Jetzt locken sie uns
wieder auf die
Märkte, prall und
bunt leuchtend:
Kürbisse in allen
Farbschattierungen:
Riesenoder
Gartenkürbis,
Melonenkürbis,
Spaghetti-Kürbis
(Beim Aufschneiden löst sich sein
Fruchtfleisch in spaghetti-ähnliche Fäden) oder Muskatkürbis. Mit kleinen bunten Zierkürbissen können Sie Ihre Tafel mit wenig Auwand herbstlich dekorieren, und mit dem Riesen-Gemüse lässt sich fein kochen: Er
hat wenig Eigengeschmack und verträgt kräftiges Würzen.
Einstellungsgespräch in einer
größeren Firma: “Verheiratet?”
“Ja!” “Kinder?” “Ja. Eine dreijährige Tochter und einen fünfjährigen
Sohn.” “Welches Fahrzeug benutzen Sie?” “Ein Dreirad und ein Kinderfahrrad!”
KÜRBIS - HERBST-GIGANTEN
Süß-saures Kürbisgemüse
700 g Gärtner-Kürbis, 2 El Butterschmalz, Salz, Pfeffer a.d. Mühle, 150
g Bundzwiebeln, 200 g Champignons, 1 El Zucker, 2 El Weinessig, 1 kl.
rote Chillischote.
1. Kürbis schälen, entkernen und das Fleisch in dünne Scheiben schneiden. In Butterschmalz 5-10 Min. braten. Salzen und Pfeffern.
2. Zwiebeln und Pilze waschen. Zwiebeln schräg in Stücke, Champignons in dünne Scheiben schneiden. Zwiebeln im Schmalz kurz andünsten, die Pilze hinzufügen, kurz mitbraten.
3. Alles mit dem Kürbisfleisch mischen, mit Zucker, Essig, Salz und
Pfeffer würzen.
4. Die Chillischote entkernen, waschen und fein schneiden. Unter das
Gemüse mischen. Abschmecken.
(Für 4 Personen)
Um seine Kinder braucht sich
heutzutage niemand zu sorgen.
Wenn sie zu nichts taugen, können sie noch immer in die Politik
gehen.
“Was ist ein Bremsweg?” fragt
der Fahrlehrer. “Das ist die Strekke zwischen dem Augenblick, wo
man erschrickt, und dem Moment,
wo es knallt!”
WEISS ALLES!
Kartoffel Wunderheilmittel!
26
“Ich habe Schmerzen am ganzen
Körper”, sagt der Patient zum
Arzt. “Wo haben sie denn angefangen?” - “Kurz vor München.”
“Was ist eigentlich Erotik, Mama?”
- “Frag nicht so ein dummes Zeug.
Ich habe elf Kinder großgezogen,
da hatte ich keine Zeit, Fremdsprachen zu lernen.”
Oma brennessel
Nierenbeckenentzündung
Linderung verschaft eine Auflage mit heißen, gekochten und zerdrückten Kartoffeln. Legen Sie die
zerquetschten Knollen auf die
Nieren, und decken Sie sie mit
einem Tuch ab.
“Wie steht`s mit mir, Herr Doktor?”
“Tja, mein guter Herr Mücke, jetzt
haben wir Sie monatelang untersucht und jeden nur denkbaren
Test mit Ihnen gemacht!” “Ja, und
wie ist das Ergebnis, Herr Doktor?” “Nach unseren Erkenntnisse sind Sie bereits seit zwei Jahren tot!”
Mit vorgehaltener Pistole stürmt
der Räuber in das Antiquitätengeschäft: “Geld her!” - Darauf der
Händler: “Moment mal, darf ich mal
sehen... dafür zahle ich Ihnen
höchstens 30 Euro!”
Es ist unwahr, dass das Finanzamt dem Staatsbürger
wegnimmt, was er verdient!
Wahr ist vielmehr, dass jemand,
von dem, was er verdient, sogar
einen Teil behalten darf.
Legen Sie bei einem Gichtanfall
zerdrückte, heiße Kartoffeln auf
die betroffene Stelle, und decken
Sie diese mit einem Baumwolloder Leinentuch ab.
Ein Jäger prahlt vor seinen Kollegen: “Neulich war ich auf einer
Tigerjagd in Indien. Ich hatte nur
ein großes Messer in der Hand!
Damit sprang ich auf den Tiger zu
und schnitt ihm eine Pranke als
Jagdtrophäe ab!” “Und wieso haben Sie den Tiger nicht gleich den
Kopf abgeschnitten?”, fragt ein
Zuhörer. “Den hatte sich doch
schon längst ein anderer Jäger
gesichert!”
Oktober-TIP
KNIGGE: Sie und Er unterwegs
Unter einem Regenschirm
Gleichgültig, ob Damen- oder Herrenschirm, ob “er” mit der Dame verlobt, verheiratet oder nur bekannt ist - der Herr trägt das gemeinsame Regendach und die Dame darf seinen
Arm nehmen.
Auf der Treppe
Treppauf - die Dame vor dem Herrn. Wenn
Personen entgegenkommen oder auf der Treppe stehen, tritt er ebenfalls hinter die Dame.
Treppab - der Herr geht vor der Dame. So
kann sie sich beim Stolpern notfalls auf seine
Schultern stützen.
Im Fahrstuhl...eines Privathauses sollte jeder grundsätzlich grüßen, ob er eine Dame oder
einen Herrn darin antrifft. Denn dieser Fahrstuhl ist
ein kleiner Raum. Große Fahrstühle, wie z.B. in einem Kaufhaus oder
einer Bank sind Verkehrsmittel wie Omnibus oder Straßenbahn. Dort
entbietet man den Gruß an alle.
Schön & fit mit Trauben!
Sie haben kaum Kalorien, dafür
liefern sie 100 % Energie. Und
als Schönmacher sind Trauben
einfach unschlagbar! Die Schalen, das Fruchtfleisch und das
in den Kernen enthaltene Öl stärken Nerven, Gehirn, Zähne und
Knochen. Trauben haben eine
blutreinigende Wirkung, regen
Darm und Nieren an. Wer täglich
frische Trauben isst, bringt seinen Stoffwechsel auf Trab. Der
in den Früchten enthaltene Traubenzucker liefert jede Menge
Energie. Das Ergebnis: Sie fühlen sich rundum wohl und sehen auch so aus. Essen Sie sich
ruhig satt: 100 Gramm haben nur
73 Kalorien.
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