Ulms bierische Vier
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Ulms bierische Vier
INFO Brauerei Gold Ochsen GmbH 89073 Ulm · Veitsbrunnenweg 3 – 8 Telefon 0731.164-0 www.goldochsen.de & www.oxx.de Kellerbiere gebraut mit den reinheitsgebotenen vier Zutaten:Wasser, Malz, Hopfen und Hefe. Auf ein Wo Ulms bierische Vier rt 35. Jahrgang · Ausgabe 120 · 3/16 B ereits 2011 trat die Ulmer Traditionsbrauerei Gold Ochsen mit dem Kellerbier naturtrüb den Beweis an, dass eine traditionsreiche Biersorte, gebraut nach allen Regeln modernster Braukunst, zur echten Innovation werden kann. Ein dunkles Kellerbier und ein Kellerbier-Radler folgten. Auf der INTERGASTRA 2016 feiert das vierte Kellerbier, das Gold Ochsen Kellerweizen Urtyp, seinen Geburtstag. Dem Anlass entsprechend spendierte die Brauerei aktuell allen Kellerbieren im Sortiment ein neues Flaschen- und Kastenoutfit. In früheren Zeiten nahm der Braumeister aus den Lagertanks im Keller der Brauerei Gold Ochsen Bierproben, um anhand des Geschmackes festzustellen, wann der richtige Zeitpunkt für die Filtration und Abfüllung gekommen war. In den Genuss des perfekt gereiften, aber noch unfiltrierten und dadurch besonders „inhaltsreichen“ naturtrüben Kellerbieres kam damals also nur der Braumeister. „Wir betrachten diese Bierspezialität als ein Geschenk, das wir gerne an unsere Kunden weitergeben“, sagt Ulrike Freund. Nach der erfolgreichen Einführung des Gold Ochsen Kellerbier naturtrüb präsentierte das Ulmer Brauhaus mit dem dunklen Kellerbier nur ein Jahr später ein weiteres naturbelassenes untergäriges Vollbier, das sich durch seinen kräftigen Körper, feinste Röstaromen und seine angenehme Malznote auszeichnet. „Das Geheimnis der Gold OchsenKellerbiere liegt darin, dass sie unfiltriert bleiben und besonders vollmundig und süffig schmecken“, berichtet Gold Ochsen Geschäftsführerin Ulrike Freund. So auch das Kellerbier Radler, das zu 50 Prozent aus unfiltriertem, naturtrübem Gold Ochsen Kellerbier und zur Hälfte aus Zitronenlimonade besteht. In gleichen Anteilen vereint schmeckt es immer gleich gut. Kellerbier naturtrüb & Dunkel, Kellerbier Radler und das neue Kellerweizen Urtyp werden ab sofort in 0,5l Euroflaschen abgefüllt und im hellblauen Retrokasten mit gelber Aufschrift präsentiert. Auf der INTERGASTRA 2016 feierte aktuell das vierte Kellerbier seinen Geburtstag. Für das neue Kellerweizen Urtyp haben die Gold Ochsen Braumeister eine besondere Weizenbier-Rezeptur mit viel Sorgfalt und Leidenschaft komponiert. Das bernsteinfarbene Kellerweizen Urtyp begeistert mit seinem feinporigen Schaum und einer kräftigen Hefetrübung. Die Komposition aus vier verschiedenen Spezialmalzen und dem Tettnanger Aromahopfen führt im Zusammenspiel mit einer feinen obergärigen Hefe zum perfekten und erfrischenden Weizenbiergenuss. Eine lange und ausgewogene Lagerung im Gewölbekeller lässt das Bier urtypisch reifen. Dass das neue „Kellerweizen Urtyp“ zum Sortiment der Gold Ochsen-Kellerbiere gehört, verrät ein Blick auf das Retroetikett, das den goldenen Ochsen als ureigenes Wappentier der Brauerei vor dem Ulmer Münster zeigt. Neu sind die 0,5 Liter Euroflaschen, in die die Kellerbiere ab sofort abgefüllt werden. Hellblaue Bierkästen mit gelbem Wappentier geben dem Erscheinungsbild des bierischen Quartetts den letzten Schliff. Die Gold Ochsen-Brauermannschaft präsentiert stolz das neue Kellerweizen Urtyp Liebe Leserin, lieber Leser, pünktlich zur Fachmesse INTERGASTRA in Stuttgart feierte unser bernsteinfarbenes Gold Ochsen Kellerweizen Urtyp seine Premiere. Gewohntermaßen herrschte großer Andrang am großen Gold Ochsen Messestand. Eine Plattform, die wir nutzten, um dem Fachpublikum unser neues obergäriges Familienmitglied vorzustellen. Mit großer Zustimmung begegneten die Gastronomen und Hoteliers dem neuen Kellerweizen. Geschmack, Schaumfestigkeit und die stylische Retroverpackung mit neuer Flasche und neuem Kasten deuten bereits jetzt schon auf einen großen Wurf hin. Für die Herstellung unserer Produkte sind einwandfreie Rohstoffe die Grundlage und genau deshalb nimmt bei uns die Nachhaltigkeit einen sehr großen Stellenwert ein. Wir tun alles dafür, unsere Umwelt sauber zu halten und aktiv an umweltverbessernden und ressourcenschonenden Maßnahmen zu arbeiten. Mit der Installation einer effizienten Kraftwärmekopplung setzt Gold Ochsen ein eindeutiges Zeichen für die Energiewende und für die Schonung unserer Ressourcen. Bier ist ein Naturprodukt. Wir arbeiten engagiert daran, die beste Rohstoffqualität, die wir aus der Region für unsere regionalen Biere beziehen auch zukünftig zu sichern. Ich fasse das zum 500. Jubiläum des Deutschen Reinheitsgebots folgendermaßen zusammen: Hopfen und Malz - Gott erhalt´s! Herzlichst Ihre Ulrike Freund Stätten der Gastlichkeit Finninger Dorfwirtshaus „Zum Kreuz“ Nur einen Steinwurf von der St. Mammas-Kirche entfernt steht das traditionelle Finninger Dorfwirtshaus „Zum Kreuz“, das von Familie Leisner seit anno 1937 bewirtschaftet wird. E ines gleich vorweg: Auf den Tisch kommen im Finninger Dorfwirthaus zum Kreuz nur ehrliche Schwäbische Gerichte, die mit prickelnder Regionalität verwöhnen und genauso gut schmecken wie sie klingen. Mit den kreativen schwäbischen Speisen von Küchenmeister Markus Leisner und seinem ausgebildeten Team erhalten Sie ein kulinarisches Erlebnis der Schwabenklasse. Die Speisen und Zutaten richten sich nach der Jahreszeit und so werden saisonale Produkte wie Spargel, Wild & Co verwendet. Die Abwechslung der Gerichte wird großgeschrieben und daher bietet das Finninger Dorfwirtshaus täglich wechselnde Tagesgerichte an. Saisonale und kulinarische Wochen stehen überdies auf dem Pro- gramm. Aus dem Effeff beherrscht Markus Leisners Verlobte Janina Buttmann ihren Verantwortungsbereich im Service. Viele Gäste kennt und begrüßt die Hotelfachfrau mit Namen. Was Küchenmeister Markus Leisner und sein Team für die Zubereitung seiner schwäbischen Spezialitäten benötigt, bezieht er am liebsten aus der Region, dabei hört die Region für ihn nicht direkt hinter dem Landkreis Neu-Ulm auf, manche Produkte kauft er natürlich auch dort ein, wo sie am besten reifen und wachsen! Jüngst wurde der Thekenbereich modernisiert. Seither werden zwölf verschiedene Sorten von Ulms flüssigem Gold im Finninger Dorfwirtshaus ausgeschenkt. Von weitem schon ist das im Aushängeschild des Hauses zu erkennen, denn auch hier ist dem goldenen Ochsen großzügig Platz eingeräumt worden. Finninger Dorfswirtshaus Zum Kreuz • Dorfstraße 34 • 89233 Finningen • Tel. 0731/73805 www.finninger-dorfwirtshaus.com Zur Glocke - Kirchheim/Teck Inmitten von Kirchheim unter Teck steht seit 300 Jahren das traditionelle Gasthaus „Zur Glocke“. Das Besondere: Es wird vielseitig italienisch, mediterran portugiesisch und echt schwäbisch gekocht. V Zur Glocke • Dreikönigstraße 2 • 73230 Kirchheim/Teck • Tel. 07021/2853 • www.glocke-kirchheim.de or 17 Jahren hat Vincenzo Miscioscia das traditionelle Gasthaus „Zur Glocke“ in der Dreikönigsstraße gekauft. Ein Restaurant, bei dem man sofort merkt, dass es mit viel Liebe geführt wird. Gemeinsam mit seiner portugiesischen Frau und Köchin Rosa zaubert Enzo der Chef die schmackhaftesten Gerichte. Es gibt Pizza, Pasta, leckere portugiesische Fischgerichte und man höre und staune - echte schwäbische Spezialitäten mit hausgemachtem Kartoffelsalat, Kutteln, Maultaschen und Zwiebelrostbraten. Zubereitet wie von Muttern. Das hat sich weit über die Teckstadt hinaus herumgesprochen. Tagtäglich außer mittwochs füllt sich die urig heimelige Gaststube der „Glocke“, wenn die Turmuhr des Rathauses in der Nachbarschaft zur Mittagszeit auffordert. An Wochenenden gar ist ohne Reservierung oft kein Platz mehr zu bekommen. Wie gut, dass das siebenköpfige Team um Enzo Miscioscia auch AußerHaus-Catering für den heimischen Genuss bei Feiern anbietet. Blauflêsch - Ulm In diesem Jahr feiert Maric Vlado sein 15. Jubiläum in einer Gaststätte mit dem geschichträchtigen Namen „Blauflêsch“, die seit dem Jahre 1903 in der Ulmer Weststadt Bestand hat. A n einem geschichtsträchtigen Ort, an dem bis 1903 ein Wall mit einer Traverse, die sogenannte Blauflêsch, die Bundesfestung Ulm an der Stadtfront sicherte, erinnert heute nur noch das im gleichen Jahre darauf erbaute Bauwerk. Und das ist die Gaststätte „Blauflêsch“ in der Ulmer Weststadt. In 15 Jahren hat es Inhaber und Chefkoch Maric Vlado zusammen mit seinem sympathi- 2 schen achtköpfigen Stammteam zur angesagten lukullischen Adresse in der Ulmer Weststadt gebracht. Völlig zurecht. Den Gast erwartet in der Blauflêsch eine gehobene regionale Küche mit traditionellen schwäbischen Spezialitäten. Auf der täglich wechselnden Mittagskarte ist für jeden etwas dabei. Donnerstags ist Schnitzeltag, dann stehen elf verschiedene Variationen vom Pfefferschnitzel bis hin zum Ha- waiischnitzel auf der Karte. Steakfreunde kommen hingegen immer sonntags mit einer eigenen Karte voll auf ihre Kosten. Die Gäste, darunter auch verschiedene Prominente, schätzen das heimelige Ambiente, die gute Küche und den freundlichen Service. Die Gaststube (40 Plätze) und zwei Nebenräume mit Platz für weitere 100 Gäste bieten für private Feste und Firmenfeiern jede Möglichkeit. Gaststätte Blauflesch • Linderstraße 2 • 89077 Ulm • Tel. 0731/30939 • www.blauflesch.de Über den Eichstrich hinaus Bahnhof-Gaststätte - Rechtenstein 50 e r JPaah r tnerschaft Wirtin Leni Fischer von der Bahnhof-Gaststätte in Rechtenstein führt ihr Lokal in der vierten Generation. Eine über 130 Jahre alte Buche vor dem Haus weist den Weg zu echt schwäbischer Gastlichkeit. W o man singt, da lass dich ruhig nieder… . Immer mittwochs gestaltet der Rentner-Sing-Kreis einen beschwingten Nachmittag in den urigen Räumlichkeiten der Bahnhof-Gaststätte in Rechtenstein. Besucher und Stammgäste sind dann recht herzlich eingeladen mitzusingen. Wirtin Leni Bahnhofgaststätte • Bahnhofstraße 9 • 89611 Rechtenstein • Tel. 07375/315 Bieriges Kochrezept von Chefkoch Stefan Bünger Fischer steht dieser Tage bereits seit 50 Jahren hinterm Tresen ihrer Bahnhof-Gaststätte. „Wenn wir geschlossen haben ist entweder Ruhetag, ich bin krank oder liege im Wochenbett“, scherzt die renitente 79-jährige. Seit ihr Mann Manfred vor drei Jahren starb, unterstützt sie Tochter Anita in der Küche. Ulms flüssiges Gold wird bereits seit 1928 in der Bahnhof-Gaststätte gezapft. Um das halbe Jahrhundert von Leni Fischer zu würdigen, hat Geschäftsführerin Ulrike Freund gemeinsam mit Vertriebsleiter Volker Grief und Gebietsleiter Roland Groner mit einer symbolischen Ehrenurkunde ihre Glückwünsche überreicht. Neuer Dampfkessel Schonung der Ressourcen Weißwürste im Bierteig Heute: C hefkoch Stefan Bünger vom Hotel-Restaurant Löwen in Söflingen stand schon an vielen europäischen Herden. Für uns öffnet er sein Kochbuch und zaubert für die INFO-Leser bierige Speisen. Weißwürste im Bierteig an Frühlingssalat Zubereitung: Weißwürste im Wasser erhitzen, dann pellen und in drei Zentimeter lange Stücke schneiden. „Mit der Installation setzt Gold Ochsen ein eindeutiges Zeichen für die Energiewende und für die Schonung unserer Ressourcen“, betont Ulrike Freund. Zur Erzeugung von Wärme und Strom wird in einer Mikrogasturbine Erdgas verbrannt. Die dadurch erzeugten heißen Abgase gelangen dann über einen speziellen Abgasbrenner in den Kessel und werden hundertprozentig zur Dampferzeugung genutzt. Mit dieser effizienten Kombination ist die Brauerei nun in der Lage bis zu 800 Kilowatt Strom selber zu erzeugen und damit ganze 40 Prozent ihres Eigenstrombedarfes zu decken. Bierteig: Bier mit Mehl, Speisestärke, Eigelb und Öl verrühren. Prise Salz dazugeben und das Eiweiß unterheben. Wurststücke in Bierteig eintauchen und im heißen Fett rausbraten. Frühlingssalat: Blattsalat, Tomaten, Gurken und Kraut waschen, zupfen und schneiden. Süßer Senf-Dressing: Essig, süßer Senf, Öl, Zwiebel, lauwarmes Wasser, Radieschen und gehackte Petersilie mixen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über den Salat geben. Weißwürste um den Salat drappieren und mit Treberbrot servieren. Fertig. M it einer Investition von rund zwei Millionen Euro verbessert unsere Brauerei ihre Energie-Effizienz. Im Zeitraum von einem Jahr planten die Gold Ochsen– Ingenieure um Siegfried Lackner eine Kraftwärmekopplung die seinesgleichen sucht. Anfang Dezember wurde der neue Dampfkessel mit einem Sondertransporter angeliefert und mittels eines 700-Tonnen-Autokrans ins Kesselhaus bugsiert. Stefan Bünger, Chefkoch im Löwen in Söflingen ten:würste a t u Z Weiss : t p e Rez im ns Stefasswürste Wei teig an lat Bier hlingssa Frü rtyp r zen U lagen i e w 2 Paa r e ch l Kell s ges 100 m , 2 Eiweis ärke, est elb 2 Eig 1 El Speis alz. alat l, rauts eS K Ö s i , l r n E P e 1 ,1 , urk Mehl maten, G El Öl 3 , f o 100g n e ,T ser S silie, salat l süs Peter E Blatt d 1 n , ssig , 1 Bu 1 El E e Zwiebel lein 1/2 k Pfeffer & Salz Bier z rtyp zen U erwei Kell ht: ric e G um Sicherheitspolitik E inmal jährlich informiert das in Ulm stationierte Multinationale Bundeswehrkommando über die sicherheitspolitische Situation in Europa und weltweit. Offiziere, Lokalpolitiker und geladene Gäste gehören zur Zuhörerschaft, die sich nach der Konferenz bei einem Gold Ochsen Pils austauschte. Foto ©Christian von Platen 3 IMPRESSIONEN 16 20 44 Die Welt des Gäst e-Business Die diesjäh rige INTERGAST RA in Stuttgar t vo den Titel „Die ganz m 20.-24.2.2016 ha e Welt des Gäste-B tte usiness“. Dass das genau un ser Metier ist habe n wir in Messehalle bewährten Messesta 8 mit unserem nd-Konzept mit gr oßem Thekenbereic Bierspezialitären h, in dem Ulms frisch gezapft wu rden, mehr als be der gesamten Mes wiesen. Während se war der Andran g am Gold Ochse dass sämtliche Sitz n Stand so hoch, plätze besetzt ware n. Punktlandung Pünktlich zur Fach m lerweizen Urtyp Pr esse konnte unser braufrisches Gol d Ochsen Kelemiere feiern. Eine Brauerteam um Br n großen Dank da aumeister Stephan Verdi. Die Gäste wa für an unser ren begeistert! Bierstacheln Gold Ochsens Bier so aus aller Herren Lä mmelier Stefan Voggesser faszinier te nder mit Bierstach die Besucher eln, einem Brauch genuss besonders , der den Bierzelebriert und herv orhebt. Teamarbeit Mit Impressionen zur Intergastra 20 16 wollen wir Ihne liches Dankeschö n allen ein herzn aussprechen. di e zum Erfolg der In beigetragen haben. tergastra 2016 Zahlreiche weitere Fotos unter : www.gold-ochsen .de 5 Menschen, Biere, Emotionen t as G u Z Landtagswahl 2016 Gunter Czisch Dr. Hans-Ulrich Rülke und Alexander Kulitz zu Besuch vereidigt E nde Februar war es soweit: Ulms neuer Oberbürgermeister Gunter Czisch wurde im Beisein von Bürgern und Lokalprominenz vereidigt. V.l. Alexander Kulitz & Dr. Hans-Ulrich Rülke Kurz vor der Landtagswahl waren FDP-Spitzenkandidat Dr. Hans-Ulrich Rülke und Ulms Landtagskandidat Alexander Kulitz auf Stippvisite in unserer Brauerei. Neben dem Besuch der Bildungsmesse und einer Fahrt im Bierbähnle stand beim Ulm-Aufenthalt von MdL Dr. Hans-Ulrich Rülke der Besuch eines der ältesten Unternehmen in der Donaustadt auf dem Tagesprogramm. Organisiert hatte den Besuch Ulms Landtagskandi- dat Alexander Kulitz. Persönlich begleitete Geschäftsführerin Ulrike Freund die Delegation durch die Brauerei und lud zum Mittagessen Kurzweiliger Brauereirundgang Es war ein Amtswechsel nach 24 Jahren: Bei der Vereidigung am 29. Februar übergab der scheidende OB Ivo Gönner seinem Nachfolger Gunter Czisch die Amtskette, danach durfte gratuliert werden. Unsere Geschäftsführerin Ulrike Freund war eine der ersten Gratulantinnen. Selbstverständlich nicht ohne ein flüssiges Amtantrittsgeschenk. Auch für die zahlreichen Ein Prosit auf den Mittelstand Ulms flüssiges Gold glänzt in Berlin G old Ochsen präsentierte sich mit zahlreichen Markenherstellern aus Schwaben auf der Grünen Woche in Berlin. Vom 15. bis 24. Januar hieß es „Willkommen im Genießerland Baden-Württemberg“ in Halle 5.2 B. Zu Besuch kamen neben zahlreichen Bundestags- und Landtagsabgeordneten auch Schwabenfans aus nah und fern. Auf dem Gemeinschaftsstand von 19 Markenherstellern aus dem Ländle, wurde echt Schwäbisches präsentiert. Die süddeutschen Aussteller begrüßten die Grüne Woche-Gäste auf dem Berliner 6 Bierstacheln am Gold Ochsen Stand Bürgerinnen und Bürger wurde Ulms flüssiges Gold ausgeschenkt, - nicht zuletzt, um mit dem frisch vereidigten Oberbürgermeister gebührend anstoßen zu können. mit Bierverkostung in den Brauereischalander ein. Ein Abschiedsfoto vor der OXX-Werbefläche gab einen Motivationsschub für die Wahl. Traditionell wurde mit Ulms flüssigem Gold auf den neuen Oberbürgermeister angestoßen Internationale Grüne Woche V.l. MdB Ronja Schmitt, Vertriebsleiter Frank U. Schlagenhauf, Landesminister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Alexander Bonde, Gebietsleiter Holger Bühler V.l. Gunter Czisch & Ulrike Freund Messegelände in nachgebauten Fachwerkhäusern und luden zum Probieren kulinarischer Klassiker wie Maultaschen, Schupfnudeln, Schwarzwälder Schinken und Ulms flüssiges Gold ein. Durch ein Portal gelangten neugierige Besucher in die Welt der Wappentiere „Greif & Hirsch“ und Goldener Ochse. Eine Vielfalt an Bierspezialitäten wie das Gold Ochsen Original, das Hefeweizen Hell oder das Gold Ochsen Kellerbier Dunkel repräsentierten Ulmer Gastfreundschaft. Auch die Bundestagsabgeordnete Ronja Schmitt freute sich am Gold Ochsen Stand über die Gastfreundschaft und fühlte sich mit einem frisch gezapften Gold Ochsen Original ihrer Heimat sehr verbunden. Jeder Gast konnte sich ein Stück Genießerland mit nach Hause nehmen und sich somit auch im Norden den Süden schmecken lassen. K 18. Neu-Ulmer Orchideentage öniginnen unter den Blumen nennt man sie auch: die Orchideen, die bei den 18. Neu-Ulmer Orchideentagen die Herzen von Jung und Alt höher haben schlagen lassen. Zum Auftakt der Blumenschau wurde traditionell eine Orchideenneuzüchtung getauft. Theresia Roßmanith, der Ehefrau von Generalleutnant Richard Roßmanith, dem Befehlshaber des in Ulm stationierten Bundeswehrkommandos, wurde diese Ehre zuteil. V.r. DOG-Präsident Bernd Treder, Ulrike Freund, Theresia Roßmanith, Neu-Ulms OB Gerold Noerenberg, Cornelia Bögle-Noerenberg und Ekkehard Freund. Riesiger Ansturm herrschte im Neu-Ulmer Kongresszentrum Edwin-Scharff-Haus, als Theresia Roßmanith bei der feierlichen Eröffnung der 18. Neu-Ulmer Orchideenschau einer dunkelroten Orchideen-Neuzüchtung ihren Namen gab. Mit dabei waren die Taufpatinnen der vergangenen Jahre wie unsere Geschäftsführerin Ulrike Freund, die 2008 eine Orchidee auf ihren Namen taufte. Menschen, Biere, Emotionen Jubilare W ie im Flug schienen die Jahre nach ihrem Eintritt in die Brauerei vergangen zu sein. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Gold Ochsen Schalander ehrte Geschäftsführerin Ulrike Freund 10 Jubilarinnen und Jubilare der Brauerei Gold Ochsen GmbH und Ulmer Getränke Vertrieb GmbH für 41, 25 und 10 Jahre Betriebszugehörigkeit. Drei Mitarbeiter wurden in den Ruhestand verabschiedet. Ulrike Freund stellte bei der Ehrung die Verdienste der einzelnen Jubilarinnen und Jubilare besonders heraus und wies darauf hin, dass ihre Loyalität ein wichtiger Baustein des Unternehmens sei. Die große Wertschätzung, die Ulrike Freund für die langjährige Firmentreue ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter empfindet, war dabei deutlich spürbar. Nach einer kurzweiligen Rede bedankte sich die Geschäftsführerin gemeinsam mit den Führungskräften Frank U. Schlagenhauf, Karlheinz Mack, Thomas Riedesser, Stephan Verdi, Volker Grief, Bernhard Frey und Helmut Römpp bei jedem Einzelnen besonders herzlich für den dem Unternehmen persönlich erbrachten Einsatz und das Engagement. Nicht bei der Verleihung anwesend, da verhindert: Ralf Grube (25 Jahre) und Andre Weise (25 Jahre). Wilhelm-Werner Brantsch 25 Jahre Birgit Brecht 25 Jahre Martin Thierer 25 Jahre Augusta Füllert 10 Jahre Hermann Nagel Ruhestand (41 Jahre) Dagmar Köhnlein 10 Jahre Manfred Hirsch Ruhestand (33 Jahre) Roland Groner 25 Jahre Martin Hufnagel 10 Jahre Albert Kuner Ruhestand (38 Jahre) Traditionelles Kaffeekränzle E inmal jährlich lädt Geschäftsführerin Ulrike Freund alle Führungskräfte, Entscheider und ehemalige Mitarbeiter der Brauerei Gold Ochsen zum traditionellen Kaffeekränzle ins Hotel und Rasthaus Seligweiler ein. Ein Austausch unter Generationen findet alljährlich beim traditionellen Kaffeekränzle in Seligweiler statt. Bei Kaffee, Kuchen und Ulms flüssigem Gold wird dann über Neuerungen in der Brauerei, aber auch über die guten alten Zeiten gesprochen. „Die Generationen können voneinander lernen“, ist Ulrike Freund überzeugt. Mit Freude ist auch Senior-Chefin Lore Leibinger stets beim Kaffeekränzle mit dabei und freut sich, wenn ein einstiger erster Braumeister dem aktuellen Braumeister anerkennend auf die Schulter klopft. 7 Foto © Merzobjekt REWE-Center Heidenheim an der Brenz Mit einer Verkaufsfläche von über 3.200 Quadratmetern und einem Sortiment, das rund 30.000 Artikel umfasst, ist das Heidenheimer REWE Center ein echter „Vollsortimenter“. Geleitet wird der neue Markt von Hans-Jakob Nieß. Für den selbstständigen REWE-Kaufmann ist es die zweite Neueröffnung innerhalb kurzer Zeit. Weitere Märkte in Gundelfingen, Lauingen, Herbrechtingen und Sontheim gehören zum erfolgreichen Konzept Eine umfassende und vielseitige, riesige Obst- und Gemüseabteilung Gewinnspiel: des Geschäftsmannes. Besonderes Augenmerk legen der Kaufmann und sein Team auf Service und Kundenfreundlichkeit. „Als mittelständisches Unternehmen sind wir eng mit der Region verbunden und haben immer ein offenes Ohr für die Wünsche unserer Kunden“, versichert Nieß. Das Gebäude, in das REWE 15 Millionen Euro investierte, setzt auch äußerlich Maßstäbe. Zum Brenzufer hin glänzt das Center mit einer speziellen Metallfassade, die je nach Lichteinfall in den unterschiedlichsten Farben scheint. Die eigentliche Verkaufsfläche befindet sich im ersten Stock. Visitenkarte des REWE-Centers ist eine große Obst- und Gemüseabteilung. Frisch im Center vorbereitete Salate und Vitaminsnacks gehören ebenso zum Angebot wie heimische und exotische Früchte. Das Sortiment ist umfassend und vielfältig. Bekanntes aus der Region und kurze Lieferwege - das Thema Regionalität genießt im REWE-Markt in Heidenheim hohen Stellenwert. Quer durch das Sortiment werden zahlreiche Produkte und Spezialitäten aus der Region angeboten. Unsere Gold Ochsen Biere zählen selbstverständlich von Beginn an zum regional bierigen Angebot im riesigen REWE-Center. Sushi wird an der Sushi-Theke frisch zubereitet v. l. Centerleiter Sven Rotter mit Richard Motsch und Helmut Römpp vom Gold Ochsen Vertriebsteam Im Eingangsbereich lädt ein großzügiges Bistro zum Verweilen ein. Lichtdurchflutete breite Gänge laden zum relaxten Einkauf geradezu ein. Genussstationen verwöhnen die Sinne. Wo geht´s zum Bier? Die klare Ausschilderung der Bereiche lässt den Kunden schnell fündig werden. – oder Fälschung ? Gewinnen Sie eine von 10 Gold Ochsen Getränkekasten inklusive je zwei Kellerweizengläsern. Wieviele Fehler haben wir in einem der nebenstehenden Fotos eingebaut? A) 1 B) 3 C) 4 Senden Sie die Lösung bitte an: Brauerei Gold Ochsen · Kennwort: Gewinnspiel Veitsbrunnenweg 3 – 8 · 89073 Ulm Einsendeschluss ist der 6.6.2016 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner des Gewinnspiels aus Ausgabe 119: Ute Mack, Neenstetten; Ursula Benz, Blaustein; Siegfried Ludwig, Ulm; Petra Rechenberg, Senden; Marga Wöhrle, Mähringen; Wolfgang Berz, Fellbach; Tobias Lutz, Neu-Ulm; Tina Bosch, Albeck; Alexander Heinz, Blaustein; Waltraud Mader, Westerstetten Impressum S ushi-Theke, frisches Ibérico-Fleisch und regionale Biere - das ist nur ein kleiner Auszug aus dem großen Angebot im auffälligen REWE Center, das Ende 2015 in Heidenheim an der Brenz Eröffnung feierte. Herausgeber: Brauerei Gold Ochsen GmbH Veitsbrunnenweg 3 – 8 89073 Ulm Telefon (07 31) 164-0 www.goldochsen.de / www.oxx.de Verantwortlich: Ulrike Freund/Stefan Voggesser Redaktion, Layout: dörner GmbH & Co. KG, Ulm · www.dpr.de Mit freundlicher Unterstützung von: