Henry, Wim und Noel haben in Berlin den Vogel abgeschossen

Transcrição

Henry, Wim und Noel haben in Berlin den Vogel abgeschossen
15. Jahrgang
Donnerstag, 25. März 2010
Henry, Wim und Noel haben in Berlin
den Vogel abgeschossen
Kalenderwoche 12
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Die Freude am Musizieren steht ihnen ins Gesicht geschrieben: Simon Schönherr, 11 Jahre, Kronberg, Felicitas Windhagen, 10 Jahre, Kronberg,
Magdalena Schönherr, 9 Jahre, Kronberg, Josefine Beifuß, 11 Jahre, Bad Soden, Elena Hald, 13 Jahre, Steinbach (hinten), Paul Bonacker, 9 Jahre,
Kronberg, Laurenz Thielecke, 9 Jahre, Schwalbach, Maike Stechl, 10 Jahre, Kronberg, Henry von Roenne, 13 Jahre, Kronberg, Wim Joshua Hurst, 8
Jahre, Kronberg, Noel Adrian Schmidt, 13 Jahre, Schwalbach, mit ihrem aus Kuba stammenden Lehrer Leonel Fernandez Ortega. Foto: Wittkopf
Kronberg (mw) – Müde und erschöpft
aber glücklich trafen in der Nacht vom
Sonntag auf Montag die beiden Kronberger
Kinder Wim Hurst und Henry von Roenne
aus der Bundeshauptstadt Berlin wieder
in ihrer Heimat ein. Zusammen mit dem
Schwalbacher Noel Schmidt hatten sie am
Landeswettbewerb Jugend musiziert in der
Kategorie „Interkulturelle Perkussion“ teilgenommen.
Die Drei hatten sich mit intensiver Unterstützung ihres Lehrers Leonel Fernandez Ortega
an der Musikschule Taunus seit Monaten
auf diesen Wettbewerb vorbereitet. Die interkulturelle Perkussion ist ein recht junger
Wettbewerbszweig von Jugend musiziert
und hat sein einziges Forum in Berlin. „Ohne die Bemühungen ihres Lehrers Fernandez
Ortega um eine Sondererlaubnis für das
hessische Trio, das als einzige Nichtberliner
Formation an dem Wettbewerb teilnahm,
wären die Kinder nie soweit gekommen“,
erzählt Andrea Massau-Debrodt, die selbst
an einer anderen Institution Instrumentalunterricht gibt und die Kinder nach Berlin
begleitet hat. Das monatelange Üben der
Jungen sowie der Einsatz ihres Lehrers hat
sich ausgezahlt: „Ihr fehlerfreier Vortrag auf
hohem Niveau wurde als einziger Beitrag
mit der vollen Punktzahl und einem ersten
Preis honoriert“, freut sich Massau-Debrodt.
„Die drei jungen Musiker in authentisch
kubanischer Kleidung mit Panamahüten beeindruckten die Jury mit makellos vorgetragenen Rhythmen aus der kubanischen
Perkussion wie Chachacha, Son Montuno
und Ritual 6/8. Bei ihrem professionell und
feurig präsentierten Auftritt gab es fliegende
Wechsel zwischen den Kongas, der Bongo,
der Glocke, dem Chekere, dem Regenmacher und der Guiro. Krönender Abschluss
war ein Solo auf dem Vibraphon“, erzählt
sie.
Dieser so ereignisreiche Tag endete mit der
Einladung der Musikschüler zum Abschlusskonzert des mehrtägigen Jugend musiziertWettbewerbs in Berlin im großen Sendesaal
des RBB, wo das erfolgreiche Trio als einer
von wenigen ausgewählten Preisträgern sein
Können vor großem Publikum vortragen
durfte. „Die Jury in Berlin – bestehend aus
Dozentern der Hochschule und professionellen Musikern, waren voller Hochachtung
für die sehr komplizierten, schweren kubanischen Rhythmen, die Instrumentenvielfalt
und die Authentizität, mit der die Drei mit
ihrem Lehrer ihr Debut gaben“, blickt Massau-Debrodt, selbst noch sehr beindruckt,
zurück. „Sie haben dort wirklich den Vogel
abgeschossen!“
Es ist einfach verblüffend, wie Leonel Fer­
nandez Ortega es innerhalb kürzester Zeit
schafft, seinen Schülern ein großes Wissen
zu vermitteln. „Er kann einfach wunderbar
mit Kindern umgehen und ist in seiner Arbeit sehr innovativ“, erzählt die Musikkennerin, die selbst an einer Percussion-Gruppe
in der Musikschule teilnimmt. „Der gebürtige Kubaner unterrichtet seit 2003 an der
Musikschule Taunus die Instrumente Klarinette, Saxophon und Percussion. „Bemerkenswert ist, dass Leonels Schüler anders
als allgemein üblich von Anbeginn an auf
großen schweren Erwachseneninstrumenten
spielen, – und das selbst im zarten Alter von
sieben Jahren.“
Der Kubaner blickt auf eine umfangreiche
klassische Klarinettenausbildung, gefolgt
von Saxophon- und Percussionstudium zurück, hatte bereits in Kuba mehrere Auftritte
in Rundfunk und Fernsehen, unter anderem
mit Musikern des Buena Vista Social Club.
Seit 1991 lebt er in Deutschland und spielte
mit David Murray und Mark Schulman von
den „Simple Minds“. Er trat unter anderem
beim Jazzfestival Göttingen, im Tigerpalast Frankfurt, bei Radio FFH, in SAT1
sowie beim Norddeutschen und Hessischen
Rundfunk auf. In den vergangenen fünf
Jahren ist unter seiner musikalischen Anleitung ein richtiger Stamm an begeisternd
musizierenden Kindern und Jugendlichen
herangewachsen, die regelmäßig Jugendmusiziert-Preise mit nach Hause bringen.
„Ja, meine knapp vierzig Schüler haben in
den vergangenen fünf Jahren tatsächlich
rund 30 Preise, einige von ihnen gleich
mehrere, gewonnen“, erzählt Fernandez Ortega stolz, der mittwochs den ganzen Tag
über in der Burgstadt unterrichtet. In den
letzten Jahren sind es in großem Umfang
Kronberger Kinder, die mit viel Ehrgeiz
Bemerkenswertes auf ihren Klarinetten und
Saxophonen spielen. Zwischen 2004 und
2010 nahmen 35 Schüler von Leonel Fernandez Ortega erfolgreich an Regional- und
Landeswettbewerben von Jugend musiziert
in Hessen teil, 20 Preise wurden allein von
Kronbergern erzielt. Auch Pionierleistungen
wurden vollbracht: So waren Simon Schönherr und Maike Stechl in der Altersgruppe
der Sieben- bis Achtjährigen bundesweit
jeweils die ersten Saxophonisten, die bei
Jugend musiziert mitwirkten und auch noch
den ersten Preis erhielten. Andere Kinder
stellten sich einer erfolgreichen Teilnahme
bereits nach wenigen Monaten Unterricht
und Vorbereitungszeit.
Fortsetzung Seite3
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Seite 2 - KW 12
Kronberger Bote
Donnerstag, 25. März 2010
Zusätzliche Zahlen für Haushalt 2010: Taschenbuchtipp
Aktuell
„Gesundschrumpfen“ ist kaum möglich Garth Stein, Enzo – Die Kunst,
ein Mensch
(S) Türm
Ü isches“
S)TURM
isches“
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Die schockierenden Schlagzeilen der
letzten Wochen führen uns brutal vor
Augen, dass es nicht reicht, das Beste
für sein Kind zu wollen, Internate und
Schulen aufs Peinlichste genau auszusuchen und den Autoritäten und Spezialisten zu vertrauen. Nähe und Vertrauen
können leider auch zu weit gehen, wenn
Grenzen der Privat- und Intimsphäre
überschritten werden. Kinder müssen
geschützt werden vor allzu viel erwachsener Fürsorge und deren Sendungsbewusstsein. Was anfangs gut gemeint
ist, gerät irgendwann in eine teuflische
Spirale, in der der Respekt vor dem
Anderen, dem Schwächeren keine Rolle
spielt, dies kann zu Grenzüberschreitungen, zu Missbrauch und Gewalt führen.
Da sind hermetisch in sich geschlossene
Systeme nicht gerade hilfreich, also Klosterschulen, Internate, Trainingscamps,
Vereine, aber auch Pflegeeinrichtungen und sogar Arztpraxen, wo Schüler
„gut (oder schlecht) aufgehoben“ sind,
junge Sportler komplett betreut werden
und Kranke und Alte rund um die Uhr
gepflegt werden: von außen kann keiner
so richtig reinschauen, nicht die Eltern
und auch nicht behördliche Instanzen.
Die Familie ist leider auch nicht der
Inbegriff der heilen Welt, sogar speziell
ausgebildete Sozialarbeiter kapitulieren
vor deren Missständen. Es ist gut, wenn
alle mit aufpassen – immer und überall.
Opfer und Angehörige müssen mutig
sein und werden als „Nestbeschmutzer“
diffamiert. Der oft kritisierte Frontalunterricht ist also gar nicht so schlecht:
Der Lehrer steht vor der Klasse, ist
eine Autorität, versteht die Schüler auch
ohne Kuscheln, macht seinen Unterricht
und geht dann nach Hause: Also kein
Familienanschluss, keine Gehirnwäsche
und keine seelischen Abhängigkeiten.
Der Schüler ist ein Schüler und kein
Kind, der Lehrer ist Lehrer und nicht
der beste Freund, die Positionen sollten
klar sein. Vertrauen ist gut – Kontrolle
ist besser, und die kann wiederum nur
durch Transparenz erfolgen! Also, Eltern hört euren Söhnen und Töchtern gut
zu und versteht die Nuancen, unterstützt
eure Kinder in ihrer Unabhängigkeit,
sie müssen Nein sagen können – auch zu
euch Eltern – und nicht jeder Tante ein
Küsschen geben. Starke Kinder werden
seltener belästigt! Und ein gesundes
Misstrauen ist besser als allzu
großes Vertrauen und
der Irrglaube an Inseln der Glückseligkeit, meint ...
Kronberg (mw) – Eigentlich hatten sich die
HFA-Ausschussmitglieder auf einen langen Abend eingestellt – schließlich ging
es darum, nach dem Scheitern der sogenannten Kamingespräche (wir berichteten)
– über die 37-Punkte zählende Einsparliste
zur Sanierung des Haushaltes im Einzelnen abzustimmen. Auf diese Weise hofft
der HFA-Vorsitzende Karl-Heinz Graeber
(CDU), möglichst viele Punkte auf der Liste
doch noch zu retten. Doch es kam erst gar
nicht zur Abstimmung der einzelnen Punkte, da Bürgermeister Klaus Temmen und
der Hauptamtsleiter Andreas Feldmann den
HFA-Mitgliedern zwei weitere Listen mit
Zahlen vorlegte, die es nun erst einmal mit
den Fraktionsmitgliedern durchzusprechen
gilt. Vorliegen haben die Stadtverordneten jetzt neu einen Sachkontenplan, der
die einzelnen Sachkontenplanzahlen vom
Jahr 2009 neben die des Jahres 2010 stellt.
Um diese Übersicht, die mit Zahlen vom
November arbeitet, erstellen zu können,
mussten 40 Prozent der Zahlen per Hand
eingefügt werden, erklärt der Hauptamtsleiter Andreas Feldmann auf Nachfrage. „Wir
haben auf eine solche Aufstellung so lange
gewartet, dass wir uns jetzt auch die Zeit
nehmen sollten, die einzelnen Posten noch
einmal durchzugehen, wir wollen uns mit
den Zahlen verantwortungsvoll beschäftigen“, so die KfB-Fraktionsvorsitzende Dr.
Heide-Margaret Esen-Baur. Auch der CDUFraktionsvorsitzende Andreas Becker erklärte: „Es besteht jetzt weiterer Beratungsbedarf.“ Doch der Sachkontenplan ist nicht
das einzige neue Zahlenwerk, das sich die
einzelnen Fraktionen jetzt noch einmal zu
Gemüte führen wollen und zu diesem Zweck
sie einvernehmlich die HFA-Sitzung um eine Woche auf heute, Donnerstag, 25. März,
19.30 Uhr, Raum Feldberg, Stadthalle vertagt haben (die Stadtverordnetenversammlung findet nun nach Ostern, Donnerstag,
15. April statt). Vorgelegt wurde ihnen vom
Amt für Finanzen des Weiteren ein vierseitiger Korrekturplan, in dem Fehler, die
beim ersten doppischen Haushaltsentwurf
2010 gemacht wurden, korrigiert worden
sind, aber auch Zahlen, die zum Zeitpunkt
der Einbringung des Haushaltes noch nicht
vorlagen, ergänzt wurden. „Wir haben im
Haushaltsentwurf beispielsweise versehentlich keine Mittel für Strom, Gas und sonstige Verbrauchsmaterialien, zum Beispiel
Chlor, für das Waldschwimmbad eingestellt“, erläutert Feldmann. Die Summe, die
hier vergessen wurde, schlägt deutlich zu
Buche, es sind immerhin stattliche 122.000
Euro. Ebenfalls zu Buche schlagen werden
auch die in diesem Jahr zu zahlenden Zinsen
in Höhe von 67.730 Euro für einen Kredit in
Höhe von 3,65 Millionen Euro. Nach diesen
und anderen zu ergänzenden Zahlen schätzt
Andreas Feldmann vorsichtig einen Anstieg
des Haushaltsdefizits von 4,3 auf 4,7 Millionen Euro. Dem gegenüber steht die Einsparliste, entstanden bei den Kamingesprächen,
die – würden alle Punkte, die im Jahr 2010
schon greifen können – berücksichtigt, über
den Daumen gepeilt 1,7 Millionen Euro an
Einsparungen bringen könnte. Das würde
bedeuten, das Haushaltsloch könnte auf
zirka 3 Millionen Euro verkleinert werden.
Doch auch in dieser Liste sind viele noch
ungeklärte Zahlen, vor allem aber auch
genügend Zündstoff wie die Baumaßnahme
Dalles, die SPD, UBG und KfB (wir berichteten), auf keinen Fall auf Eis legen wollen
(1,4 Millionen Euro).
Weitere 1,8 Millionen Euro sollen in den
Folgejahren durch Ansetzen des Rotstifts
weiter eingespart werden, um den Haushalt
wenigstens langfristig wieder ins Lot zubringen. Denn wie hinlänglich bekannt sein
dürfte, fehlt es der Stadt Kronberg nicht nur
auf Grund der Wirtschaftskrise an Steuereinnahmen, sondern es fehlt bereits seit
längerem ein zweistelliger Millionenbetrag
an Gewerbesteuerzahlungen, die durch den
Verkauf von Braun an den US-Konzern
Procter & Gamble weggebrochen sind.
Die 37 Punkte zählende Einsparliste setzt,
wie angekündigt, fast überall den Rotstift
an, um trotz harten Sparens möglichst einen
„Kahlschlag zu vermeiden.“ Zu den Punkten
auf der Sparliste – noch für 2010 – gehören
unter anderem die Erhöhung der Kostenbeiträge für Dauernutzer der Stadthalle, das
Herabfahren der kostenfreien städtischen
Dienstleistungen (maximal 85.000 Euro),
eine 10-prozentige Kostenunterdeckung
beim Betrieb des Waldschwimmbads, Anhebung der Kita-Gebühren (maximal 40.000
Euro) eine Reduktion der öffentlichen Straßenreinigung (100.000 Euro), die Änderung
einer Stellenbewertung bei der Stadt sowie
die Streichung maximal eines freien Tages
für die städtischen Mitarbeiter (21.000 Euro), die Kulturnacht, statt jährlich nur noch
im Wechsel mit dem Straßentheaterfestival
(5.000 Euro) sowie die Baumaßnahme am
Dalles, wie bereits erwähnt, um ein Jahr zu
schieben oder gegebenenfalls der Verkauf
des Gebäudes an einen privaten Investor
mit Nutzungsvertrag für die Stadt. Zwei
größere Summen, die, bei Einigung, erst
in den Folgejahren zum Tragen kommen
können, sind bei der Sparliste 1,5 Millionen
Euro an Einsparungen durch einen allgemeinen Investitionsstopp (Infrastruktur wie
Gebäudesanierungen) sowie die Einsparung
von 135.000 Euro durch Streichung von
insgesamt drei Stellen in der Kernverwaltung in den nächsten drei Jahren sowie
unter anderem Streichung des Mietzuschusses für die Kronberger Academy (15.000
Euro ab 2013) sowie des Zuschusses für
die Museumsgesellschaft in der Streitkirche (Voraussetzung, Magistrat findet adäquate Alternative in städtischen Räumen).
Außerdem sollen etwa 720.000 Euro an
Mehreinnahmen durch die Anhebung der
Gewerbesteuer auf 310 Punkte (ab 2012)
sowie der Grundsteuer B (um 15 Punkte auf
250 Punkte) generiert werden.
Stadt rechnet im Juli mit
Vertragsabschluss am Bahnhof
CDU: „Wir haben Spielmann
mit keinem Wort kritisiert“
Kronberg. – „Mit Entschiedenheit verbitten
wir uns den unangemessenen Inhalt der SPDÄußerung ,bodenlos unverschämt‘ sowie die
Unterstellung, die CDU habe dem Unternehmer Spielmann „Vertragsbruch unterstellt“, so
der stellvertretende CDU-Stadtverbandsvorsitzende und Pressesprecher, Andreas Knoche zu
der Kritik der SPD zu den CDU-Äußerungen
bezüglich der Lokschuppen-Nutzung (wir berichteten). Tatsächlich habe die CDU Dietmar
Spielmann mit keinem Wort kritisiert und es
gäbe auch keinen Anlass dafür. „Die unterschiedlichen Standpunkte mögen jetzt stehen
bleiben und die weitere Entwicklung bleibt
abzuwarten. Eines aber verlangt die CDU:
der Fraktionsvorsitzende der SPD König wird
aufgefordert, seine Aussage, die CDU habe
dem Investor Spielmann ,Vertragsbruch unterstellt‘, und das sei eine ,bodenlose Unverschämtheit‘ unverzüglich zurückzunehmen“,
so Knoche. „Eine solche Verdrehung von
Tatsachen und eine solche Polemik sind eines
Fraktionsvorsitzenden unwürdig.“ (mw)
Kronberg (mw) – „Die Gespräche mit dem
Kaufinteressenten der Deutschen Bahn für
den Kronberger Bahnhof und der Bahn sind
durchaus positiv verlaufen“, informierte der
Erste Stadtrat, Jürgen Odszuck im Rahmen
einer Pressekonferenz und betonte in diesem
Zusammenhang, dass es sich bei diesem
Interessenten, nicht um eine „dieser Heuschrecken“ handele, von denen in der Presse berichtet worden sei. „Der Investor der
Bahn ist aus der Umgebung und hat bereits
in einem Umkreis von 45 Minuten mit dem
Auto einen Bahnhof renoviert“, so Odszuck.
„Auch will er den Kronberger Bahnhof in
seinem Besitz behalten.“ Der Betreffende sei
gerne bereit, sich der Öffentlichkeit vorzustellen, allerdings „verständlicherweise nicht
bevor der Vertrag mit der Deutschen Bahn in
trockenen Tüchern ist. Auch der Kronberger
Investor steht mit mir in Kontakt, er lotet
noch seine Möglichkeiten aus, wie er sich
ins Spiel bringen kann“, berichtet er.
Der Kaufabschluss mit der Deutschen Bahn
und deren Investor sei für Juli terminiert.
„Bis dahin werden wir auch einen städtebaulichen Vertrag mit den Schwerpunkten
„Stellplatzablöse“ und „Gleis 3“ erarbeiten“, erklärt Odszuck. um das ausgehandelte
Kompensationsgeschäft mit diesem Investor
unter Dach und Fach zu bringen (wir berichteten). „Denn wir wollen keine weitere
Zeit mit der europaweiten Ausschreibung
für das Bahnhofsareal verlieren“, so Odszuck. In diesem Zusammenhang weist der
Erste Stadtrat auch darauf hin, dass es zum
jetzigen Zeitpunkt noch keine Ausschreibung gibt und geben kann. „Auf die Kritik der Bürgerinitiative hin, die von einer
,schwammigen Ausschreibung‘ gesprochen
hat, haben bei uns gleich fünf oder sechs
Investoren nachgefragt, ob sie womöglich
etwas verspasst hätten“, berichtet er.
„Wir haben übrigens inzwischen auch ein
Angebot von unserem einen Hotelinteressent
vorliegen“, informiert er weiter. „In einem
weiteren Gespräch haben wir uns Nachbesserungen erbeten. „Wenn wir danach mit
dem Vorschlag nicht in vollem Umfang
zufrieden sein sollten, werden wir auch für
weitere Interessenten den Hut in den Ring
werfen!“ Odszuck weißt in diesem Zusammenhang auf den auch seiner Meinung nach
interessanten Standort für ein Hotel hin. „Ich
denke, nach einem langen Messetag ist der
Standort durchaus attraktiv – mit direktem
Anschluss an die S-Bahn.“
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Enzo ist ein betagter Hund, der sein Herrchen
Denny abgöttisch liebt. In seinem nächsten
Leben, so glaubt Enzo, wird er als Mensch
wieder geboren werden; deshalb beobachtet
er die Welt um sich herum sehr genau. Denny ist Enzos großes Vorbild und sein liebster
Freund. Als seine Frau stirbt, kann Enzo beweisen, wer und was wirklich in ihm steckt.
Ein ungewöhnlicher, gefühlvoller Hunderoman, nicht nur für Tierfreunde.
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Dalles: Nach Ostern
kommt der Bagger
Kronberg (mw) – Ob der Dalles trotz anhaltender Haushaltskrise (siehe weiteren
Bericht in dieser Ausgabe) in städtischer
Regie bebaut wird oder nicht, das werden die
Stadtverordneten vermutlich spätestens in
der nächsten Stadtverordnetensitzung, Donnerstag, 15. April entscheiden, wenn der
Haushalt 2010 zur Disposition steht. „Wovon
wir heute ausgehen dürfen, ist, dass bis zu
den Osterfeiertagen am Dalles das Dach und
die Außenwände des alten Verwaltungsgebäudes zurückgebaut sind“, informiert der
Erste Stadtrat Jürgen Odszuck in diesem
Zusammenhang. „Wir gehen davon aus, dass
nach den Osterferien mit den Baggerarbeiten
begonnen wird und in vier bis fünf Wochen
der Abriss beendet ist.“ Allerdings sei diese
Zeitangabe – nach den Problemen, die es mit
der Abrissfirma bereits gegeben hätte – mit
Vorsicht zu genießen.
Workshop mit
Stepp-Weltmeister
Kronberg (kb) – Der amtierende SteppWeltmeister in Solo, Trio und Small Group,
Daniel Borak, wird am Wochenende 17. und
18. April, zu einem Workshop in den Räumlichkeiten der Tanzschule Pritzer erwartet.
Gemeinsam mit Juliane Koch, selbst deutsche Meisterin im Trio 2008 und erfolgreiche
Trainerin (eine ihrer Schülerinnen belegte
den vierten Platz bei der WM 2009) will
Borak in den jeweils vier Stunden Training
sowohl auf neue Trends eingehen als auch
die technischen Basics verfeinern. Der Workshop wird Samstag von 11 bis 16 Uhr und
Sonntag von 10 bis 15 Uhr stattfinden. Neben
Technik- und Choreographietraining soll vor
allem die persönliche Weiterentwicklung der
Teilnehmer und der Spaß im Vordergrund
stehen. Um einen möglichst individuellen
Einfluss auf das Vorankommen der Teilnehmer zu haben, ist die Teilnehmerzahl streng
limitiert. Weitere Informationen finden sich
unter www.tap-action.com.
Ehrenmitgliedschaft für
Eickholt und Bopp geplant
Kronberg (mw) – Die Mitglieder des Fanfarenzugs Kronberg haben einstimmig entschieden, Berthold Bopp und Rolf Eickholt
dieses Jahr noch zu Ehrenmitgliedern zu
ernennen. Rolf Eickholt war in unserem Bericht vergangene Woche zur Jahreshauptversammlung der Fanfaren versehentlich nicht
genannt worden.
KEK-Flohmarkt rund
um‘s Kind verschoben
Kronberg (kb) – Aufgrund der Osterferien und wegen zu wenigen Teilnehmern,
wird der „KEK Flohmarkt rund um‘s Kind“
(Kronberger Elterninitiative Kinderhaus),
vom 27. März auf Sonntag, 18. April von 15
bis 17 Uhr, Heinrich-Winter Straße 4 verschoben. (Eintritt für Schwangere ab 14.30
Uhr) Anmeldungen bitte bis spätestens Donnerstag, 15. April um 14 Uhr direkt bei Jutta
Bernau in der KEK unter 06173-950225 oder
per E-Mail: [email protected]. Die
Standgebühr beträgt 5 Euro + Kuchenspende.
Verkaufende Kinder zahlen nichts, bringen
sich aber bitte eine Decke mit. Einlass zum
Aufbau ist ab 13.30 Uhr. Tische werden bereitgestellt und aufgebaut. Der Verkauf findet
auf dem Außengelände der KEK und Villa
Winter statt.
Donnerstag, 25. März 2010
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KW 12 - Seite 3
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Wim, Henry und Noel – hier zu sehen beim Vorspiel im Sendesaal des RBB in Berlin – haben
am Sonntag in Berlin als einzige Gruppe aus Hessen und als erste seit 47 Jahren, seit Bestehen des Wettbewerbs Jugend musiziert, mit der Höchstpunktzahl von 25 den ersten Preis im
Landeswettbewerb gewonnen.
Foto: privat
Der Rosenhof Kronberg präsentiert
Henry, Wim und Noel …
Fortsetzung von Seite 1
Zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang
auch Magdalena Schönherr, Klarinette, die
ebenfalls mit der Höchstpunktzahl von 25 den
ersten Preis im Regionalwettbewerb gewonnen hat. Für die Teilnahme am Landeswettbewerb ist sie noch zu jung. Außerdem ist da
Simon Schönherr, Saxophon, der schon zum
zweiten Mal den ersten Preis im Regionalwettbewerb gewonnen hat und Josefine Beifuß, Klarinette, die 2008 und 2009 jeweils den
ersten Preis im Regionalwettbewerb erhalten
hat sowie Laurenz Thielecke, Klarinette, der
in diesem Jahr den zweiten Preis gewonnen
„Rosenhof-Stadl“
hat und Paul Bonacker, Saxophon, der in
diesem Jahr ebenfalls den zweiten Preis holte.
Ganz sicher sind die Preise ein Ansporn zum
Weitermachen. Jeder weiß, dass erst die stete
Übung den Meister macht. Was aber noch viel
wichtiger ist – und das hat auch gerade Prof.
Hüther bei den Rotariern seinem Publikum
in der Stadthalle vermittelt (siehe weiterer
Bericht in dieser Ausgabe) – ist, dass nicht die
Kinder, die „getriezt“ werden, sich am besten
entwickeln, sondern die, die mit ehrlicher Begeisterung und Spaß dabei sind. Hier gilt es,
das Lob auch an den engagierten Lehrer
weiterzugeben!
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Seit 15 Jahren bereits verkauft Martina Otto beim Oberhöchstädter Ostermarkt ihren selbstgemachten Eierlikör, Dinkelkissen und bunte Stofftaschen. Foto: Wittkopf
Ostern im Feldberg
Am Ostersonntag und Ostermontag
Farbenfroher Ostermarkt
in Oberhöchstadt
Oberhöchstadt (pf) – Frühlingshaft gelbe
Osterglocken und Forsythien leuchteten den
Besuchern des Oberhöchstädter Ostermarktes am Sonntag beim Betreten des Saals im
Haus Altkönig entgegen: Ein aufmunternd
frischer Kontrast zum überwiegend grauen
Nieselwetter vor der Tür. Während in den
Vorgärten nur Schneeglöckchen, Winterlinge und Krokusse für einige Farbtupfer
sorgten, gab es an den Ständen in der Halle
reizvolle Dinge in allen Farben des Regenbogens zu entdecken und zu kaufen: Schals
und Schmuck, getöpferte Kerzenbehälter in
Blüten- und Blätterform, Gemälde und gefaltete Schachteln, Grußkarten und natürlich
alles, womit man einen Ostertisch festlich
schmücken kann, Osterhasen und Küken in
allen Größen, Kränze und selbst genähte Taschen, in denen die weich gekochten Frühstückseier warm bleiben. Ein reichhaltiges
Sortiment an Ostereiern rundete das Angebot ab: Mundgeblasene Eier aus Glas und
mit bunten Steinchen beklebt, farbenfrohe
Plastik- und Styroporeier, künstlerisch bemalte ausgeblasene Hühner- und Gänseeier,
aber auch kostbare Porzellaneier.
Aus Minitontöpfchen hatten fantasiebegabte
Bastler vielerlei Gestalten entstehen lassen
und an ihrem Stand zu kleinen Bühnenbildern komponiert: Indianer und Trapper,
einen ganzen Zoo und einen ganzen Reigen
von Märchenfiguren, vom König über Hexen und Ungeheuer bis zu Gespenstern.
An der Wand gegenüber der Bühne verkauften Oberhöchstädterinnen wieder Selbstge-
stricktes, Selbstgenähtes, Selbstgebackenes
und selbstgemachte Marmeladen und Konfitüren zugunsten des Vereins „Hilfe für
krebskranke Kinder Frankfurt“. Während
sie beim Martinsmarkt, wo sie von allen
Marktbeschickern unterstützt werden und
obendrein die Kuchentheke betreiben und
eine Tombola ausrichten in der Regel um
die 7.000 Euro einnehmen, erbringt der
Ostermarkt mit rund 400 Euro deutlich
weniger. Dennoch sind sie jedes Jahr mit
Begeisterung und Elan dabei.
Auch Martina Otto aus Oberhöchstadt ist
Jahr für Jahr beim Ostermarkt vertreten und
verkauft selbstgemachten Eierlikör, Dinkelkissen in vielen Größen, Täschchen für
Handys und bunte Einkaufstaschen. „Ich bin
schon seit 15 Jahren dabei“, erzählt sie und
hat viele Stammkunden, die vor allem ihres
Eierlikörs wegen zu ihr kommen.
Vor der Bühne gab es einen Stand mit
reizvollen kunstgewerblichen Handarbeiten, Bildern aus Palmblättern, Stoffen und
Tüchern aus Tansania, die von Mitarbeitern
des Evangelischen Dekanats Gladenbach
aus Oberursel zugunsten ihrer Partnergemeinde in Afrika verkauft wurden. Die
Kuchentheke nebenan mit ihrem reichhaltigen Angebot, ließ einem das Wasser im
Munde zusammen laufen und war ein begehrter Anlaufpunkt für alle, die sich vom
Markttrubel ausruhen und auf der Bühne an
den langen Tischen bei einem Kaffee und
einem Stück Kuchen stärken und ausruhen
wollten.
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b
Seite 4 - KW 12
Kronberger Bote
Blusen
von
IN KRONBERG – UNVERWECHSELBAR!
Lärmaktionsplan
liegt öffentlich aus
Kronberg (kb) – Nach § 47 d des BundesImmissionsschutzgesetzes sind Lärmaktionspläne in der Umgebung von Hauptverkehrsstraßen mit mehr als 6 Millionen
Kraftfahr-zeugen pro Jahr aufzustellen. Der
Entwurf des Lärmaktionsplanes für den Regierungsbezirk Darmstadt, Teilplan Straßenverkehr, wird noch bis Donnerstag, 15. April
auf der Homepage des Regierungspräsidiums
Darmstadt (www.rp-darmstadt.hessen.de) unter der Rubrik „Öffentliche Bekanntmachungen“ veröffentlicht und zum Download bereitgestellt. Der Entwurf wird während dieser
Frist darüber hinaus in Papierform beim Regierungspräsidium Darmstadt, Wilhelminenstraße 1-3, 64283 Darmstadt, Raum 4.053 zu
den üblichen Geschäftszeiten ausgelegt. Zu
dem Entwurf des Lärmaktionsplanes können
Stellungnahmen bis zwei Wochen nach Ende
der Offenlage, also bis Donnerstag, 29. April
eingereicht werden. Hierzu besteht die Möglichkeit, mit Hilfe eines Internetformulars auf
der Homepage des Regierungspräsidiums
Darmstadt eine Stellungnahme auf elektronischem Wege abzugeben. Ferner können Stellungnahmen schriftlich innerhalb der genannten Frist direkt an die oben genannte Adresse
oder über die Stadt- beziehungsweise Gemeindeverwaltung unter dem Stichwort „Lärmaktionsplanung“ eingereicht werden. Nach
Abschluss der Bewertung der eingegangenen
Stellungnahmen erfolgt die Bekanntmachung
des aufgestellten Lärmaktionsplanes für den
Regierungsbezirk Darmstadt, Teilplan Straßenverkehr.Diese Bekanntmachung wird
hiermit für den Bereich der Stadt Kronberg
im Taunus amtlich veröffentlicht.
Kinderbuch
Tipp
Lewis Carroll „Alice im Wunderland“, für
Kinder ab 6 Jahren, 19,95 Euro
Die Geschichte wird Ihnen und euch bekannt sein: Nach ihrem Sturz in den Kaninchenbau kann die etwa zehnjährige Alice
wachsen und schrumpfen, ganz so wie es
ihre Umgebung verlangt. So kann sie in einem Kaninchenbau verschwinden, an einer
verrückten Teegesellschaft teilnehmen oder
mit der seufzenden Schildkröte Mock Turtle
reden. Die 1865 zum ersten Mal veröffentlichte Geschichte wurde schon über 20 Mal
verfilmt. Nun strömen wieder die Fans ins
Kino und wandern mit Alice durch ein Land
voller Fabelwesen. Tim Burtons Verfilmung
mit einem großartigen Johnny Depp als
„verrückten Hutmacher Mad Hatter“ ist eine
Hommage an den englischen Schriftsteller
und Mathematiker Lewis Carroll. „Alice im
Wunderland“ gibt es jetzt bei Knesebeck
in einer wunderschönen Ausgabe mit Illustrationen des Australiers Robert Ingpen.
Wer einmal den Garten in Devon besucht
hat, indem diese Geschichte entstanden ist,
wird den Reiz und die Mystik in dem Buch
wiederfinden. Russell Ash, ein Experte der
Literaturgeschichte, rundet die bibliophile
Neuausgabe mit einem interessanten Aufsatz
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noch Erwachsene entziehen können. Folgt
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Prof. Hüther: „Das Gehirn wird, wie
man es mit Begeisterung nutzt“
Kronberg (mm) – Wie komplex das Problem
der Computersucht ist und wie universell die
damit verbundenen Lösungsansätze sind, konnten knapp 200 Zuhörer beim Vortrag „Im Strudel virtueller Welten“ des Neurobiologen Prof.
Gerald Hüther in der Stadthalle erfahren. Hüthers Vortrag, der vom Rotary Club Kronberg
und dem Ausschuss „Soziales Lernen und Prävention“ der AKS veranstaltet wurde, ging weit
über das hinaus, was seine Zuhörerschaft wohl
zu Beginn erwartet hatte: So setzte sich der
Dozent für Neurobiologie an der Universität
Göttingen in seiner zweistündigen Ausführung
mit pädagogischen und gesellschaftswissenschaftlichen Fragestellungen gleichermaßen
auseinander. Um überhaupt die Lage der computersüchtigen Jugendlichen nachvollziehen
zu können, genüge es nicht, sich allein mit
Computersucht zu beschäftigen: „Ich möchte in meinem Vortrag einen Kontext zwischen
Computersucht und pädagogischen Fehlern
unserer Gesellschaft herstellen“, so Hüther. Zu
Beginn erteilte er seinem Auditorium einige
Grundkenntnisse aus dem Bereich der Hirnforschung: „Die Aktivität des Gehirns ist nur dann
hoch, wenn der Mensch nicht klar vorgegebe-
nen Dingen, sondern seinen eigenen Gedanken
folgt“, führt er in die Thematik ein. Diese hohe
Gehirnaktivität habe einen spürbaren Lernerfolg im Bereich des Transferdenkens zur Folge. In unserer schnelllebigen Zeit werde das
Gehirn nicht mehr ausreichend gefordert: „Wir
haben schlichtweg keine Zeit mehr, ausgiebig
auf unsere Umwelt zu achten. Uns geht es wie
einem Rennfahrer, der nur ein einziges Ziel vor
Augen hat“, erklärt der Hirnforscher. Zu Beginn
des 21. Jahrhunderts habe unter Hirnforschung
die These „Das Hirn wird, wie man es benutzt“
als Leitmaxime gegolten. Als gesellschaftliche
Folgen dessen seien laut Hüther aufkommende Trends wie das Gehirnjogging zu nennen:
„Auf einmal wurde es populär, in Altersheimen
Memory zu spielen oder Säuglinge bereits vor
der Geburt auf das bald anstehende Chinesisch-Studium vorzubereiten“, kritisiert Hüther
polemisch. „Das Gehirn ist keine Maschine
und kein Muskel“, ist Hüther überzeugt. „Das
Gehirn wird so, wie man es mit Begeisterung
nutzt“, lautet vielmehr seine These. „Denn nur
im Zustand der Begeisterung wird das Gehirn
gefordert“, führt Hüther aus. Das Problem bestehe nur darin, „dass wir uns nur für das begeistern, was für uns bedeutsam ist“. Während
sich kleine Kinder pro Tag noch 50 bis 100 Mal
begeistern würden, da für sie noch alles bedeutsam sei, liege die Begeisterungsrate von Schulkindern bei drei Mal pro Tag; Pubertierende
könnten sich nur ein Mal pro Tag und Studen-
ten sogar nur einmal pro Woche begeistern,
glaubt Hüther. „Lernen hängt mit Begeisterung
zusammen“, so Hüther. „Unsere Gesellschaft
funktionalisiert sich heute so stark, dass die
Begeisterung immer weiter abnimmt.“ Somit
entstehe das Credo: „Ich funktioniere zwar prima, aber mir fehlt die Begeisterung dafür.“ Ein
weiteres Problem sieht Hüther im missverstandenen Bildungsauftrag der Erwachsenen: „Die
Bedeutsamkeit einer Sache wird einzig und allein von uns Erwachsenen diktiert“, bemängelt
Hüther. Bezogen auf das Gehirn bestehe das
zusätzliche Problem, dass das Gehirn ein Erlebnis automatisch mit einem Gefühl koppelt:
„Schreibt ein Schüler eine schlechte Mathematikarbeit, verbindet er das Fach Mathematik
automatisch mit dem Attribut ‚schwierig’ oder
‚belastend’, was das zukünftige Lernen schwierig gestaltet“, erklärt er. „Lernen muss mit positiven Erfahrungen gekoppelt werden“, fordert
er. „Eine Schule, die wegen des Ferienbeginns
weinende Schüler hervorruft, wäre das richtige Modell für Kronberg“, erklärt er schmunzelnd. Doch da ein solches Modell nicht dem
deutschen Bildungswesen entspreche, fänden
die Kinder nur noch außerhalb der Schule ihre für das Gehirn so notwendige Begeisterung.
An diesem Punkt stellt Hüther den Zusammenhang zum Thema Computersucht her: „Verstehen Sie mich bitte nicht falsch“, appelliert er an
sein Auditorium, „Computer sind wunderbare
Werkzeuge, wenn man sie denn als Werkzeuge
einsetzt.“ Eine Gefahr bestehe dann, wenn man
sie als Mittel zur Affektregulation einsetze, um
den in der Schule aufgebauten Frust abzubauen. „Dann wird man abhängig“, glaubt Hüther.
Um dies zu verhindern, plädiert Hüther für den
folgenden Ansatz: „Wir müssen nicht das Verhalten der Jugend ändern, sondern ihre Haltung
zu dem Medium Computer.“ Da Haltungen
durch Erfahrungen entständen, seien die Erwachsenen in der Pflicht, die Kinder in ihrer
Erziehung vielfältige Erfahrungen mit sich
und ihrer Umwelt machen zu lassen, um erst
gar nicht computersüchtig werden zu können.
Prävention durch gelungene Erziehung heißt
also das Hüthersche Erfolgsrezept. Zu diesen
Erfahrungen zählten Aufgaben, an denen die
Kinder und Jugendlichen selber wachsen können: „Doch Aufgaben, an denen man wachsen
kann, sind keine Pflichten wie Schulaufgaben,
sondern Abenteuer, weil man dort kein Lob
mehr braucht“, ist Hüther überzeugt. „Wo gibt
es Aufgaben für die Kronberger Jugend, an denen sie emotional wachsen kann?“, richtet er
sich ganz konkret an den anwesenden Bürgermeister Klaus Temmen. Unsere Gesellschaft
sei auf der Suche nach dem Bedürfnis emotional wachsen zu können: „Und weil viele dieses
Bedürfnis nicht finden, entwickeln Sie für Medien, aber auch für materielle Dinge wie Geld
eine Sucht“, erklärt Hüther. Dies sei ein Kennzeichen der „Kultur der Ressourcennutzung“,
wie Hüther die westliche Lebensweise nennt.
„Doch die Kultur der Ressourcennutzung wird
bald zu Ende gehen. Es wird Zeit für eine neue
Kultur, in der jedem Raum für seine individuelle Potenzialentwicklung gegeben wird“, hofft
er. Damit schloss er seinen Vortrag, der sich
als interdisziplinärer Bogen von der Hirnforschung, über Bildungspolitik und Pädagogik
bis hin zur Gesellschaftslehre erwies. Seinen
Vortrag hielt Hüther völlig frei, wodurch ihm
sein Publikum gut folgen konnte. An vielen
Stellen wurde deutlich, dass er mit seinen Ausführungen nicht nur eine Informationsreihe des
Rotary Club zum Thema Computersucht einläuten wollte, sondern mit seinem Vortrag strukturelle Veränderungen in der Stadt Kronberg
anregen möchte: „Ich hoffe, dass Sie diesen
Vortrag nicht einfach konsumieren, sondern
ihn als Anlass für Veränderungen wahrnehmen,
die die Kronberger Jugend emotional wachsen
lassen. Ansonsten komme ich nicht mehr nach
Kronberg“, spricht Hüther klare Worte. Bernd
Ilbertz, Präsident des Rotary Club Kronberg,
freute sich über die große Besucherschar: „Die
Resonanz war überwältigend. Damit haben wir
eine gute Basis für unsere Veranstaltungsreihe
geschaffen.“
7.500 Euro Schaden
nach Auffahrunfall
Neuwahlen bei der
Bürgerselbsthilfe Silberdisteln
Kronberg (kb) – Auf der Sodener Straße kam
es nach Polizeiangaben am Montagvormittag
in Höhe der Tankstelle zu einem Auffahrunfall. Ein 32-jähriger Porsche-Fahrer musste
verkehrsbedingt abbremsen. Dies bemerkte
der nachfolgende 22-jährige Opel-MerivaFahrer zu spät und fuhr auf. Der Gesamtschaden wurde vorläufig auf 7.500 Euro beziffert.
Kronberg (kb) – Die Bürgerselbsthilfe Silberdisteln Kronberg lädt ihre Mitglieder zur diesjährigen Jahreshauptversammlung Dienstag, 30. März
um 19 Uhr in die Stadthalle, Raum Fuchstanz /1.
Obergeschoss ein. Die Tagesordnung sieht neben
den Berichten zur Vereinsführung unter anderem
Satzungsänderungen, Perspektiven für die nahe
Zukunft und Vorstandsneuwahlen vor.
„Wir müssen nicht das Verhalten der Jugend
ändern, sondern ihre Haltung zu dem Medium Computer“, glaubt der idealistische
Neurobiologe Prof. Gerald Hüther (rechts).
Bernd Ilbertz (links), Präsident des Rotary
Club Kronberg, freute sich über die positive
Resonanz der Veranstaltung.
Foto: M. Mehlhorn
Donnerstag, 25. März 2010
Ärztlicher Notdienst
für Kinder /Jugendliche
Kronberg (kb) – Kinder- und jugendärztliche Notfälle werden kommendes Wochenende, 27. und 28. März von 10 bis 12 Uhr in der
Facharztpraxis von Dr. Kerstin Uphoff, Holzweg 8, Oberursel, unter der Telefon­numer
06171-4650 behandelt.
Der Kinder- und Jugendärztliche Notdienst
ist eine Initiative der Facharztpraxen für Kinder- und Jugendmedizin in Bad Homburg,
Friedrichsdorf, Kronberg, Oberursel und
Frankfurt-Niedererlenbach.
HFA berät über
Haushalt 2010
Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg lädt
Donnerstag, 25. März um 19.30 Uhr, zur 37.
Sitzung des Haupt-, Finanz- und Petitionsausschusses um 19.30 Uhr, in die Stadthalle
Kronberg, Berliner Platz, Raum Feldberg I
ein. Auf der Tagesordnung steht der Haushalt
2010 und Wirtschaftsplan 2010 sowie der
Bericht des Magistrats aus dem Bereich des
Ausschusses und der Punkt „Verschiedenes“.
Die Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen.
„Old Stars“ gesucht –
Elternhockes im MTV
Kronberg (kb) – Die im Sommer 2009 gegründete Elternhockeymannschaft „Old Stars“ des
MTV Kronberg möchte sich zum Start in den
Frühling vorstellen. Mitspielen kann jeder – zunächst im Rahmen eines Schnupperkurs. Auch
Anfänger und besonders Damen jeden Alters
sind sehr willkommen. Sie werden durch den
erfahrenen Coach Ronald Mau angelernt und an
das Spiel herangeführt. Das Team besteht zurzeit aus rund 30 Frauen und Männern zwischen
35 und 55 Jahren. Dazu gehören Top Talente,
die bereits in ihrer Jugend Hockey spielten,
mittlere Könner und reine Anfänger. Neben der
sportlichen Betätigung steht vor allem der Spaß
im Vordergrund. Trainiert wird einmal pro Woche, mittwochs von 20 bis 21.30 Uhr, auf dem
neuen Kunstrasenplatz des MTV (Schülerwiesen 1). Danach trifft man sich auf ein Bier in der
„Hainklause“. In unregelmäßigen Abständen
finden – ebenfalls an einem Wochentag abends
– Freundschaftsspiele gegen andere Vereine der
Region statt. Auch hierbei geht es nicht um harten Wettbewerb, sondern um Freude am Spiel
und der Bewegung.
Wer Interesse hat, kann zum nächsten Training kommen. Idealerweise mitzubringen sind
Schläger und was man als Körperschutz als
sinnvoll erachtet (Zahnschutz, Schienbeinschoner, Handschuh) – für ein erstes „Schnuppern“
geht es auch ohne. Für Fragen steht Ronald
Mau zur Verfügung.
Orlando di Lassos
letztes Werk
Kronberg (kb) – In der Johanniskirche erklingt
Donnerstag, 1. April um 20 Uhr im Anschluss
an den Gründonnerstags-Gottesdienst in Auszügen das letzte Werk Orlando di Lassos, neben
Palestrina bedeutendster Meister der Renaissance (16. Jahrhundert). Die „Lagrimae di San
Pietro“ (Buß-Tränen des heiligen Petrus) sind
ein siebenstimmiges A-cappella-Werk zu Texten des italienischen Dichters Luigi Tansillo, die
Lasso nach vierjähriger Schaffenspause wenige
Wochen vor seinem Tod – er starb am 14. Juni
1594 – „zu eigener Andacht in nunmehr lastendem Alter mit Musik umkleidet“ hatte. In
zahlreichen Variationen und Vergleichen wird
der Zustand der büßenden, reuevollen Seele,
die sich im Bild des weinenden Petrus verkörpert sieht, immer wieder neu umschrieben. Die
Musik ist dem weltlichen und ausdrucksstarken
Madrigal verwandter als der geistlichen Motette. „Vier Motetten für die Bußzeit“ von Francis
Poulenc, einem französischen Komponisten des
20. Jahrhunderts, bilden einen stilistischen Kontrast zu Lassos Opus ultimo. Poulenc vertonte
1938-1939 lateinische Texte, die in den Messen
der Kartage Verwendung finden. Er entwickelte
seinen unverwechselbaren Stil, indem er altbekannte Klänge in neue, überraschende Zusammenhänge stellt. Die Texte Tansillos werden in
deutscher Übersetzung von Gerhard Henrich
rezitiert. Pfarrer Hans-Joachim Hackel hält eine kurze Einführung zur Gestalt des Heiligen
Petrus. Ein kleines Sängerensemble, das Kantor Bernhard Zosel eigens zu diesem Zweck
zusammengestellt hat, stellt sich der außergewöhnlichen Aufgabe diese edle und intensive
Musik den Hörern nahezubringen. Der Eintritt
ist frei.
Donnerstag, 25. März 2010
Kronberger Bote
KW 12 - Seite 5
Familien-Tages-Karte
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Freiluftsaison mit Ostermarkt und
verkaufsoffenem Sonntag eröffnet
Kronberg (pu) – „Kleinsilber“, „Farben
Zwerg“ und „Deutsche Riesen“ verbrachten
vergangenen Sonntag zur besten Frühlings-
„Häsin“ versorgt jungen Gast mit den dazu
gehörenden Langohren.
luft-Schnupperzeit zwischen 11 bis 17 Uhr
einen viel beachteten Open Air-Tag mitten
auf dem Tanzhaus. Die schwarzen und wildhasen-grauen Rassekaninchen waren nicht
die einzigen tierischen Attraktionen beim
ersten verkaufsoffenen Sonntag des Jahres
im Rahmen des Kronberger Ostermarkts.
Der Kronberger Einzelhandel – rund 50
Geschäftstreibende nutzten die Möglichkeit,
sich und ihre Ware zu präsentieren – hielt am
seit Jahren bewährten Konzept fest, damit
der Einkaufsbummel zum Vergnügen für die
ganze Familie wurde. Zu den unumstrittenen
Hinguckern gehörten die zweibeinigen „Wil-
– so lange der Vorrat reicht.
den Hühner“, die munter gackernd durch
das ganze Stadtgebiet zogen und zahlreiche
Aufgaben übernahmen.
Ortsunkundigen halfen sie bei der Orientierung durch das Stadtgebiet; die Erst-Versorgung mit Süßigkeiten und die Ausstattung
mit den kleinen weißen Zetteln für das traditionelle Gewinnspiel waren im „RundumSorglos-Paket“ inklusive. „Frühlingsboten“
verteilten bunte Primelchen an die Gäste. In
den österlich dekorierten Schaufenstern der
am Spiel beteiligten Geschäfte, war jeweils
ein Plakat mit einem Lösungsbuchstaben
platziert, die Anzahl der Ostereier auf dem
Plakat ergab die Nummer des Buchstabens
im Lösungswort. Zu gewinnen gab es Einkaufsgutscheine im Wert von 100, 75 und 50
Euro. Gesucht war der „Sonntagsausflug“.
Den nutzten viele Kronberger aber auch
zahlreiche Besucher aus der Umgebung dazu,
nach österlicher Dekoration, neu eröffneten
Geschäften, Neuheiten auf dem Automarkt
oder der neuesten Frühjahrsmode Ausschau
zu halten. Im zweiten Jahr seiner Veranstaltung hat sich der Kronberger Outlet-Verkauf
der Firmen „Damenmoden Herrmann“, „EW
Moden“, „Nepomuk“, „Schweizer Wäschestübli“ und „Herrenkommode“ in der Zehntscheune als absoluter Publikumsmagnet entwickelt. Weil ein Bummel durch Geschäfte
aber eher langweilig für die Kleinen ist, hatte
sich der Einzelhandel auch einiges für die
Kunden von morgen einfallen lassen. Karussellfahren in der Friedrich-Ebert-Straße war
ebenso begehrt wie den Clowns bei ihren
Kunststücken zuzuschauen. Auf dem Berliner Platz konnten sich die Kinder mit „allem
was rollt“ austoben.
Die Stiftung Burg als Veranstalter der frisch
eröffneten Osterausstellung auf der Burg
(siehe weiteren Bericht in dieser Ausgabe)
und der Kronberger Einzelhandel als Initiator
des verkaufsoffenen Sonntags profitierten
jedenfalls einmal mehr vom Synergieeffekt
beider Veranstaltungen.
* 2 Erwachsene + 2 Kinder von 4 bis 15 Jahren.
Jedes weitere Kind + 3 Euro / max. 3 Kinder zusätzlich.
Saunazuschlag 5 Euro pro Erwachsener.
KroBo
Die „Wilden Hühner“ zogen munter gackernd durch das Stadtgebiet.
HOFHEIM
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Elefanten Song-Contest zugunsten
des Elefantenanlagen-Neubaus
Kronberg (kb) – „2010 – Auf dem Weg zur neuen Elefantenanlage“ – so lautet das Motto vom
Opel-Zoo in diesem Jahr. Mit der Förderung
durch die Flughafenstiftung konnte im Februar
bereits ein wichtiger Meilenstein erzielt werden
(wir berichteten). Aber der Weg geht weiter,
so zum Beispiel mit einem geplanten Konzert
mit der Gidon Kremer-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Kronberg Academy, mit einer
besonderen Vernissage ausgerichtet von Renate
von Forster und mit einem ganz besonderen
Wettbewerb für Kinder und Jugendliche – dem
Elefanten Song-Contest. Gesucht wird ein Song
über Elefanten, über das Leben als Elefant, oder
was sonst zu Elefanten passt – der Fantasie sind
keine Grenzen gesetzt. Im Rhein-Main Gebiet
leben die Elefanten Aruba, Wankie und Zimba
im Opel-Zoo. Aufgerufen sind alle Schüler und
Schülerinnen der 5. Klasse oder höher, sich zusammen mit Freunden, mit der Schulklasse, mit
der Familie oder auch solo beim Elefanten SongContest zu bewerben. Ob Hip Hop oder Soul,
ob Rock oder Pop, ob deutsch oder englisch,
gesucht wird ein Song, eine Melodie, ein Text
oder Ähnliches. Das Werk per CD ist zusammen
mit der unterschriebenen Teilnahmebedingung
und einem Textmanuskript an folgende Adresse
zu schicken: Opel-Zoo, Georg von Opel – Freigehege für Tierforschung, Gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts von Opel Hessische
Zoostiftung, Königsteiner Straße 35, D-61476
Kronberg.Einsendeschluss ist der 31. Mai. Alle
Einsendungen für den „Elefanten Song“ werden
von einer hochkarätigen Jury bewertet. Mit dabei sind Musikproduzenten und -komponisten
wie Peter Ries (No Angels, DSDS, Falko),
Richard Schönherz & Angelika Fleer (Rilke
Projekt), Martin Haas (3P, Glashaus) Reinhard
Besser, Steven Neumann (Rapsoul), JJ Reineke
(Superflausch) und Werner Reinke (Hessischer
Rundfunk). Die beste Demoversion/der beste
Songtext wird von bekannten Musikgrößen umgesetzt und in Zusammenarbeit mit Trevor U.
Hurst produziert. Folgende Künstler haben bereits ihre Unterstützung signalisiert: Sandy von
„No Angels“, Badesalz und Pat Appleton von
„DePhazz“. Den Gewinnern winkt die Teilnahme an der Produktion und dem Making-Of
zum „Elefanten-Song“. Natürlich erhalten alle
Gewinner eine persönliche Einladung zur Eröffnung der neuen Elefantenanlage und eine
exklusive Führung durch den Opel-Zoo. Ab
September ist der „Elefanten-Song“ dann zum
Download im Internet erhältlich – gegen eine
Spende für den Neubau der Elefantenanlage im
Opel-Zoo. Denn darum geht es: Der Neubau
der Elefantenanlage ist bereits fertig geplant
und wird etwa 12,7 Millionen Euro kosten. Die
von Opel Hessische Zoostiftung, der Träger
des Opel-Zoos, ist bei der Finanzierung dieses
Bauprojekts auf die Unterstützung von vielen
angewiesen. Alle Teilnahmebedingungen für
den Elefanten Song-Contest sind auch auf www.
elefanten-song-contest.de zu finden.
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Seite 6 - KW 12
Kronberger Bote
Donnerstag, 25. März 2010
Leserbrief
Aktuell
Unsere Leserin Barbara Gottschalk, von
1997 bis 2001 Schönberger Ortsvorsteherin
(CDU), Le-Lavandou-Straße 8, Kronberg,
schreibt zur Ortsbeiratssitzung am 10. März
und dem Bericht „Diskussion um den gewünschten Dorfplatz und kein Ende in
Sicht“, veröffentlicht im Kronberger Boten
von Donnerstag, 18. März: In der jüngsten
Schönberger Ortsbeiratssitzung wurden viele Argumente für die Errichtung des kleinen
Platzes neben der Albanuskirche seitens der
Bürger vorgetragen. Die zahlreich anwesenden Bürger haben die Chance erkannt, durch
den Platz an diesem Ort die Ortsmitte aufzuwerten. Im städtischen Haushalt sind sogar Gelder für den Erwerb des Grundstücks
vorgesehen. Wie konnte dann eigentlich für
dieses Grundstück ein nunmehr rechtsgültiger Bebauungsplan aufgestellt werden, nachdem der Wunsch, diesen Platz einrichten zu
wollen, schön länger bekannt war? Vielleicht
kann die Verwaltung der Stadt Kronberg durch
geschickte Verhandlungen doch noch eine
Möglichkeit erreichen, dieses Grundstück zu
erwerben, bevor die Bagger anrollen. Wo ein
Wille ist, ist auch ein Weg!
Live-Musik mit
„The Circle of Rock“
Kronberg (kb) – Die Band „The Circle of
Rock“ gibt Samstag, 27. März um 20 Uhr ein
Wer spendet für Osterfest
Konzert im Recepturkeller. Der Eintritt ist frei.
enannt-52
1
02.03.2010 6:48:10 Uhr
mit
Obdachlosen?
Die Band will gut klingen und spielen, aber
Königstein /Kronberg – Die Königsteinerin auf keinen Fall „gefällig“ sein- Rock’n’roll
Reinhild Fassler, sowohl in der Kurstadt als eben! Keinerlei kommerziellen Ambitionen,
auch im benachbarten Kronberg als „Engel sondern dem „heiligen Ton“ dem Groove,
der Armen und Obdachlosen“ bekannt, ist es dem richtigen Ton und einer kreativen Kraft
ein Anliegen, auch in diesem Jahr das Oster- verpflichtet, macht dies aus dem „The Circle
fest mit den Bedürftigen und jenen ohne Dach of Rock“ eine besondere Band, die für orgiüber dem Kopf im Liebfrauen-Franziskustreff astische Gitarrensoli genauso steht, wie für
feiern zu können.
emphatische, balladeske Einlagen. Die Band
Hierfür werden dringend Süßigkeiten, Ge- spielt neben mehreren Eigenkompositionen,
bäck, Schokoladeneier, Osterhasen und Os- Songs von AC/DC, Deep Purple, Rainbow,
tereier benötigt. Spenden können bis zum 31. Selig, ZZ Top und anderen Dem Zuhörer wird
März bei folgenden Adressen abgegeben wer- viel Abwechslung geboten, mit Rockmusik
den: R. Fassler, Gerichtstraße 17, Königstein, und ohne Ausflüge in die Ära der DauerwelKonditorei Kreiner, Paul Kiefer, Fußgänger- lenfrisuren oder Popmusik.
zone Königstein, katholisches Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Straße 26, Königstein, Stammtisch 60plus in
Familie Karl-Heinz Würfl, Eppenhainer Strader Taunushalle
ße 7, Schloßborn.
Schönberg (kb) – Die Senioren der SPD
Jahreshauptversammlung des
Kronberg treffen sich Dienstag, den 30. März
um 18 Uhr zu ihrem monatlichen Stammtisch
Altstadtkreises
im Restaurant der Taunushalle in Schönberg.
Kronberg (kb) – Der Aktionskreis lebenswerte
Diskussionsthema wird die Situation am DalAltstadt lädt Montag, 29. März um 19.30 Uhr in
les in Oberhöchstadt und die Haushaltslage
die Stadthalle, Raum Feldberg II, – geänderter
der Stadt sein.
Veranstaltungsort – zur Jahreshauptversammlung ein. Ein ausführlicher Rückblick über die
Aktivitäten des Vereins sowie der Kassenbericht
stehen auf der Tagesordnung, ebenso die Wahl
der Kassenprüfer. „Selbstverständlich werden
wir auch anstehende Projekte des Altstadtkreises Oberhöchstadt (kb) – Der Sportschützenverin-tensiv mit unseren Mitgliedern besprechen“, ein Oberhöchstadt führt auch in diesem Jahr die
so Hans-Willi Schmidt und weist bereits jetzt Stadtmeisterschaften im Luftgewehrschießen
auf die nächste Aktivität, die am 10. April statt- im „Haus Altkönig“ durch. Geschossen werfindende Frühjahrs Putz- und Pflanzaktion, hin. den bis zu zehn Schuss Probe und 20 Schuss
Alle Mitglieder, Freunde und Interessierte sind Wertung auf 10 Meter stehend. Eine gemischte
Mannschaft setzt sich aus drei Schützen oder
sehr gerne eingeladen.
Schützinnen zusammen. Eine Damen-MannNeues aus der Stadtbücherei
schaft selbstverständlich nur aus 3 Damen, die
separat gewertet werden. Eine JugendmannWieder Familienzeit
schaft besteht aus drei Teilnehmern von zwölf
Kronberg (kb) – Die Stadtbücherei lädt bis 18 Jahren. Jugendliche dürfen aufgelegt
Samstag, 27. März wieder zur „Familienzeit schießen. Die Schießzeiten werden nach Einam Samstag“ ein. Um 10.30 Uhr gibt es für gang der Meldungen bekannt gegeben. Neben
Kinder ab drei Jahren das Bilderbuchkino des den besten Mannschaften werden auch die
Klassikers „Irma hat so große Füße“ von In- Stadtmeister der jeweiligen Gruppen geehrt sogrid und Dieter Schubert mit anschließender wie Sonderpreise vergeben. Schießzeitlimit für
Bastelei. Die kleine Hexe Irma verschwin- alle beträgt inklusive Probeschüsse/Wertungsdet, weil sie von den anderen Hexen wegen schießen 30 Minuten. Das Ganze kostet pro
ihrer sehr großen Füße ausgelacht wird. Sie Mannschaft 10 Euro inklusive Versicherung,
hat die Zaubersprüche vergessen und bei je- Scheiben, Gewehre und Munition für das Werdem Zauberversuch werden ihre Füße noch tungs- sowie für das Trainingsschießen.Das
größer. Eines Tages taucht sie bei der kleinen freie Training ohne Anmeldung findet an den
Lore auf, die gerade ihre Zähne putzen will. Donnerstagen, 8. und 15. April jeweils um 19
Lore tröstet Irma und zeigt ihr ihre großen Uhr statt. Interessierte werden gebeten, sich bis
Ohren. „Lore, Segelohre“ nennen sie die an- Samstag, 10. April per E-Mail rwssvoberhoe@
deren Kinder. Aber Gemeinsamkeit macht online.de unter Angabe des Verwendungsstark und Irma erinnert sich sogar wieder an zwecks „Stadtmeisterschaften“ anzumelden.
einige Zaubersprüche. Erwachsene können Fragen beantwortet Jens Kubina unter der Teim Obergeschoss bei Kaffee und Gebäck ak- lefonnummer 66187.Mitglieder des Deutschen
tuelle Tageszeitungen lesen, in Zeitschriften Schützenbundes oder eines Schützenvereins
blättern oder nach einem passenden Buch, ei- sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Jeder
ner CD oder DVD stöbern. Einige seiner Bil- Schütze kann nur ein Mal pro Verein starten.
der zeigt noch bis zum 10. April der Fotograf Dies aber für verschiedene Vereine nach BelieHans-Joachim Herr, der sich nach Studienjah- ben. Die Siegerehrung mit Preisen, Scheiben
ren in Schottland in Kronberg niedergelassen und Pokalen für die Sieger der Damenmannhat, im Erdgeschoss der Stadtbücherei. Wei- schaften, der gemischten Mannschaften, der
tere Informationen gibt es unter der Telefon- Jugendmannschaften sowie der Stadtmeister
Durchwahl 06173-703-4111 und im Internet findet am 7. Mai ab 19.30 Uhr auf dem Schießwww.stadtbuecherei.de.
stand statt.
Stadtmeister
werden ermittelt
Tennissaison 2010: (von links) Dr. Rüdiger Hummer, Simone Justen, Prof. Dr. Dirk Hollander, Uwe Semrau (sitzend), Gabriele Stein-Hollmann, Hans Jochen du Bosque und Stefan
Paechnatz Foto: Wittkopf
Neuer Vorstand und positive Bilanz
beim TEVC
Kronberg (pg) – „Das Amt des Vorsitzenden
des TEVC bleibt in der Hand eines Mediziners“, freute sich der scheidende Clubpräsident Dr. Dr. Jürgen Rolffs. Bei der Jahreshauptversammlung im Clubheim im Park
wählte die Mitgliederversammlung Prof. Dr.
Dirk Hollander zum neuen ersten Vorsitzenden. Der Facharzt für Chirurgie, Orthopädie,
Unfallchirurgie und Notfallmedizin im chirurgischen Zentrum am Krankenhaus Bethanien in Frankfurt ist ein „alter Kronberger“,
wie er sich selbst vorstellte. Er hat an der
Altkönigschule sein Abitur gemacht und
wohnt seit fünf Jahren mit seiner Familie
wieder in Kronberg.
Zu den beiden zweiten Vorsitzenden wurden
Hans Jochen du Bosque und Gabriele SteinHollmann gewählt, die bisher das Amt der
Jugendwartin inne hatte. Neue Jugendwartin
wurde ihre bisherige Stellvertreterin Simone
Justen. Da es für das Amt des stellvertretenden Jugendwarts keine Vorschläge gab, wurde der künftige Vorstand beauftragt jemanden
für diese Aufgabe zu finden. Weiter im Amt
bleiben Schatzmeister Dr. Rüdiger Hummer,
Sportwart Uwe Semrau und sein Stellvertreter Stefan Paechnatz.
Es sei ein sehr erfolgreiches Jahr 2009 gewesen, sagte der scheidende Vorsitzende Dr.
Rolffs in seinem Rechenschaftsbericht, sowohl im Breiten- wie auch im Leistungssport.
Beides unter eine Decke zu bekommen – die
Quadratur des Kreises, wie er es nannte –, sei
allerdings nicht so gelungen, dass er zufrieden
damit wäre. Dafür stünden die Finanzen aber
unter einem guten Stern: Der Verein könne einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen.
Da sich die Hoffnungen auf einen städtischen
Zuschuss im vergangenen Jahr nicht erfüllten, soll in diesem Jahr mit den dafür zurück
gelegten Eigenmitteln mit der Erneuerung
der sanitären Anlagen begonnen werden,
zunächst bei den Damen, kündigte der bisherige zweite Vorsitzende Franz Dudler an.
„Vielleicht klappt es noch vor dem 1. Mai“,
meinte er, hatte allerdings Bedenken. Dann
werde nach dem 1. Oktober mit den Arbeiten
begonnen. Auch neue Wertfächer muss der
Verein anschaffen, nachdem Einbrecher vor
einigen Wochen diese nicht nur aufbrachen,
sondern auch komplette Schlüsselsätze mitgehen ließen. Rund 250.000 Euro umfasste
der Jahresetat des TEVC, erläuterte Schatzmeister Dr. Rüdiger Hummer. Davon wurden rund 66.000 Euro für die Mannschaften
ausgegeben, 57.500 für Clubhaus und Plätze,
32.000 für die Halle, die Hummer als „Selbstläufer“ bezeichnete, da sie auch 8.000 Euro
Einnahmen erbringe. An Spenden gingen
25.000 Euro ein, für die sich der Vorstand bei
allen Spendern und Sponsoren ausdrücklich
bedankte.
29.000 Euro wurden für die Sportförderung
der Jugend ausgegeben. Dieses Geld sei „sehr
punktuell“ verwendet worden, kritisierte Dietrich Kube im Namen einer ganzen Reihe von
Eltern, wie er betonte. Sie sei immer offen für
Kritik, meinte Jugendwartin Gabriele SteinHollmann und betonte, Jugendliche sollten
nicht ausgegrenzt, sondern integriert werden.
Über 100 Kinder seien im vergangenen Jahr
integriert und gefördert worden, ergänzte ihre Stellvertreterin Simone Justen. Das Thema
soll demnächst ausführlich mit den Eltern
diskutiert werden, regte der Vorstand an. In
diesem Jahr sollen rund 45.000 Euro für Jugendförderung ausgegeben werden, kündigte
der Schatzmeister an.
Nachdem im vergangenen Jahr die Mitgliedsbeiträge erhöht worden waren, beschloss die
Mitgliederversammlung jetzt eine Erhöhung
der Eintrittsgebühren linear um 20 Prozent.
Eine Familie zahlt danach statt bisher 500 Euro künftig 600 Euro, eine Einzelperson statt
bisher 250 Euro in diesem Jahr 300 Euro. Das
sei auch gerechtfertigt, denn neue Mitglieder
setzten sich praktisch „ins gemachte Nest“.
Vor vier Jahren, sagte Franz Dudler, seien die
Eintrittsgebühren in Kronberg halbiert worden, während sie gleichzeitig in Bad Homburg
verdoppelt wurden. Jetzt würden sie wieder
auf die alte Höhe angehoben. Im vergangenen Jahr zählte der TEVC 899 Mitglieder.
Mittlerweile sei der Bestand auf 826 zurück
gegangen, sagte Dr. Rolffs und meinte, die
Obergrenze sollte 850 nicht überschreiten.
Er bedankte sich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit im Vorstand in den vergangenen drei Jahren. Eigentlich habe er nur zwei
Jahre das Amt des Vorsitzenden übernehmen
wollen, sich dann aber doch noch für ein drittes Jahr zur Verfügung gestellt, erinnerte er
und lobte: „Es war eine tolle Arbeit mit euch
– der Club steht sehr gut da“.
Neuwahlen beim SKG
Nordic-Walking bei der SKG
Kronberg (kb) – Der Vorstand der SKG
lädt alle Mitglieder zur Mitgliederversammlung ein. Diese findet Dienstag, 13.
April ab 19.30 Uhr im Haus Altkönig im
blauen Saal statt. Neben den Berichten
über die geleistete Arbeit im vergangenen
Jahr steht auch eine Aussprache über die
Finanzen sowie eine geplante Satzungsänderung auf der Tagesordnung. Des Weiteren finden in diesem Jahr Neuwahlen statt.
Im Anschluss an diesen Punkt wird sich
die SKG bei langjährigen Mitgliedern mit
einer Ehrung bedanken. Um zahlreiches
Erscheinen wird gebeten.
Kronberg (kb) – Der Nordic-Walking-Kurs
bei der SKG beginnt nach Ostern, Donnerstag 8. April und startet um 18.15 Uhr am Kindergarten in der Schönen Aussicht. Unter Anleitung von Diplom-Sportwissenschaftler und
Nordic-Walking-Instructor Sascha Hoffmann
werden Koordination, Kraft und Ausdauer
trainiert. „Material“ muss selbst mitgebracht
werden. Der Kurs richtet sich an Fortgeschrittene, ein Anfängerkurs ist in Vorbereitung.
Interessenten wenden sich an [email protected]. Die Kurse finden nur bei trockenem
Wetter statt. Bei starkem Regen, Schnee oder
Sturm bitte zu Hause bleiben.
Donnerstag, 25. März 2010
Kronberger Bote
KW 12 - Seite 7
Die Glocken läuten zu Ostern auf der Burg …
Kronberg (mw) – Mit viel Liebe zum Detail hat
das Osterausstellungsteam mit Annegret Haake,
Karin Guder, Christoph Kaetzke, Jean-Jacques
Beyer-Weiss und Isa Lobback für die Burggäste
von nah und fern die diesjährige Ausstellung im
Terracottasaal vorbereitet, dieses Mal mit dem
Schwerpunkt: Glocken. So finden die Besucher
neben bemalten, gekratzten und perforierten
Jahreszeit und auch Bürgermeister Klaus Temmen verkündete freudig: „Ostern kündigt von
der Auferstehung des Herrn, aber auch von der
erwachenden Natur“, wie wir die vergangenen
zwei Tage bereits erleben durften. Zwar sei es
jetzt draußen wieder regnerisch, aber drinnen
dafür umso bunter. „Elf Kitas haben daran
mitgewirkt, dass die Räume sich so farben-
Der Kinderchor St. Vitus sang den Frühling herbei.
Eiern in den Vitrinen jede Menge an kleinen
und größeren Glöckchen, allesamt Leihgaben
aus Privatbesitz. Zusammengekommen ist eine bunte Schau von Glocken als formschöne
Zierstücke oder als Funktionsglocken, beispielsweise in der Kirche oder auf der Alm für das
„liebe Vieh“. „Größenwahnsinnigerweise hätte
wir auch gern die größte Glocke der Welt, die
in Mingun / Myanmar hängt, ausgeliehen, aber
da ergab sich schon die Schwierigkeit, dass wir
sie nicht durch das Burgtor gebracht hätten,
geschweige denn die Transportkosten hätten
aufbringen können, also haben wir als armer
Burgverein lieber davon abgesehen“, erzählt
Annegret Haake den Besuchern, die zahlreich
zur Eröffnung der Osteraustellung gekommen
sind.“ Eine Besonderheit hatte auch Matthias Scheller für die Burgaktiven mitgebracht:
Eigens für das Burgmuseum hat er einen sogenannten „Feuerstülper“ geschmiedet (auch
Matthias Scheller hat einen handgemachten
Feuerstülper für die Burgküche mitgebracht.
Feuerglocke genannt) , die früher zu jeder offenen Feuerstelle gehörte. „Das war eine wichtige
Maßnahme zur Sicherheit, denn Katzen und
Ratten hätte sich sonst leicht den Schwanz
angebrannt und damit eine Feuersbrunst verursacht, wenn sie die Nähe der Wärme suchten“,
erzählte Annegret Haake. Doch zur Eröffnung
gab es nicht nur Einiges über Glocken zu lernen sondern auch eine gelungene musikalische
Einstimmung auf die Osterzeit. Zur Begrüßung
der Gäste sang der Kinderchor der katholischen
Gemeinde St. Vitus (betreut durch Kirsten Fremerey) unter Leitung von Margarita Kopp und
Elsbeth Raczek untere anderem „vom Kuckuck
und vom Esel“ und „Alle Vöglein sind schon
da“. Danach gab es noch ein musikalisches
Bonbon, die Sängerin Margarita Kopp entführte
die Gäste mit dem „Frühlingslied“ von Mendelssohn und dem Schlager „Wenn der weiße
Flieder wieder blüht“ in die heiß herbeiersehnte
Fotos: Westenberger
prächtig zeigen“, verriet er. Die Ergebnisse der
Bastelarbeiten – Tontopfglocken, Osternester,
Kreppblumen und vieles mehr schmückten die
zahlreichen Erker im Terracottasaal. Außerdem
sind die Wände mit fantasievollen und auf-
wändig hergestellten Quilts bestückt, die die
Quilt-Arbeitsgruppe unter Leitung von Jutta
Briehn gefertigt hat. „Wir haben dieses Jahr
drei Ausstellungen zur gleichen Zeit laufen,
das ist eine echte Herausforderung“, erzählt sie.
Die Gruppe zeigt ihre kreativen PatchworkKunstwerke in Königstein, in der Partnerstadt
Ballenstedt und, „unsere Bonbons“, so Briehn,
Apfelsaft und Apfelwein konnte man sich nach
gelungener Eröffnung stärken, um anschließend
noch einmal in Ruhe die kleinen Eierkunstwerke zu bestaunen – oder auch einen Osterstrauß
für zu Hause zu erwerben. Ein Stand sticht als
Neuheit ganz besonders ins Auge: dort sind mit
Kaligrafien versehene Eier zu sehen. Gerlinde
Maier aus Vogt in Baden-Württemberg hat sie
Gerlinde Maier und ihre Tochter zeigen aufwändig mit biblischen Schriften, Sinnsprüchen
und Ornamenten verzierte Eier.
nun hier. Unter den Arbeiten ist das traditionelle Gemeinschaftswerk der Damen, dass
für 1.500 Euro zu haben ist. „Wir wollen den
Erlös aus diesem Verkauf für ein Frauenprojekt
spenden“, erklärt Briehn den Besuchern. Bei
wunderschön und aufwändig mit Zitaten aus der
Bibel und Sinnsprüchen verziert. Wer sich die
vielseitige Ausstellung anschauen möchte, kann
das noch am 27. und 28. März sowie vom 2. bis
5. April (Ostern) jeweils von 11 bis 17 Uhr.
Seite 8 - KW 12
Kronberger Bote
Leserbrief
Unser Leser und ehemaliger SPD-Fraktionsvorsitzender Peter Stuckenschmidt, Am
Weißen Berg 3, Kronberg, schreibt zur CDUKritik in Sachen Lokschuppen Folgendes: Die
aufgeregte Polemik der Kronberger CDU zum
Thema Lokschuppen soll offensichtlich folgende Fakten verdecken: Die CDU ist immer für
den Abriss des Lokschuppens eingetreten und
hat damit einmal mehr demonstriert, dass sie
zur Kronberger Stadtgeschichte ein gestörtes
Verhältnis hat – für eine konservative Partei eine
erstaunliche Tatsache. Sie hat aus ihrer Ablehnung, zum Beispiel die Burg zu kaufen oder die
Zehntscheune und die Kilbsche Scheune zu sanieren, bis heute nichts gelernt. Der Erste Stadtrat Groote (CDU) hat in seiner zwölfjährigen
Amtszeit keinerlei nennenswertes Engagement
in Sachen Bahnhofsgelände entwickelt. Die
CDU hat in der Wahlzeit 2001-2006 die von
ihr favorisierte Wohnbebauung nicht beschlossen, nicht aus Respekt vor dem Wähler, wie sie
heute behauptet, sondern aus berechtigter Angst
Aktuell
(siehe Wahlergebnis 2006 mit CDU-Verlusten
von 6,6 Prozent). Angesichts der Finanzlage
war es klar, dass die Stadt eine Sanierung des
Lokschuppens in eigener Regie nicht stemmen
kann. Die Hoffnungen haben sich deshalb auf
einen privaten Investor gerichtet, der in einem
gewissen Umfang die kulturelle Nutzung in
diesem historisch bemerkenswerten Gebäude
zulässt. Der Vertragsabschluss zwischen Investor und Stadt sieht nach den vorliegenden Informationen genau dies vor. Erstaunlich ist, dass
die CDU schon heute hellseherisch weiß, dass
es keinen Bedarf für die kulturelle Nutzung des
Lokschuppens gibt. Die CDU behauptet: „Die
jetzigen Ankündigungen des Erwerbers lassen
erwarten, dass von dem Wenigen, was als vertragliche Option vereinbart war, nicht mehr viel
übrig bleibt“. Die CDU unterstellt also, dass
der Investor nicht zum abgeschlossenen Vertrag
steht. Anders kann man die CDU-Aussage nicht
interpretieren. Nichts anderes hat die SPDFraktion festgestellt.
Kulturelle Nutzung des Lokschuppens
Details werden besprochen
Kronberg. – Bei einem Gespräch mit dem
Käufer des Lokschuppens am Bahnhof, dem
Kronberger Unternehmer Dietmar Spielmann,
und dem von ihm beauftragten Architekten sowie Bürgermeister Klaus Temmen und Erstem
Stadtrat Jürgen Odszuck im Rathaus wurde
nicht nur die architektonische und städtebauliche Einbindung des Lokschuppens und seiner
Umgebung in das Gesamtprojekt Bahnhofsareal abgestimmt, sondern auch über weitere
Einzelheiten bezüglich der vorgesehenen kulturellen Nutzungen des Lokschuppens gesprochen, so die Information von Bürgermeister
Temmen selbst. Möglich seien zehn bis zwölf
Veranstaltungen pro Jahr. „Investor Dietmar
Spielmann hat erneut klar gemacht, dass er zu
der Nutzungsvereinbarung steht, die er in Zu-
sammenhang mit dem Kaufvertrag zum Erwerb
des Lokschuppens mit der Stadt Kronberg geschlossen hat“, betont der Bürgermeister. „Teil
dieser Nutzungsvereinbarung ist ein Mietvertrag
zwischen dem Eigentümer des Lokschuppens
und der Stadt, der zahlreiche Einzelheiten wie
Miete, Reinigung, Haftung, Versicherung usw.
regelt“, erklärt Pressesprecher Claus Harbers.
Weitere Details würden in einem Gespräch zwischen den zuständigen Stellen der Stadtverwaltung und Mitarbeitern des Eigentümers Dienstag, 30. März, besprochen und festgelegt. „Ich
werde am selben Tag abends in der Sitzung des
Vereinsrings Kronberg über die Nutzungsmöglichkeiten des Lokschuppens durch die Stadt
und interessierte Kulturvereine informieren“, so
Temmen. (mw)
Beziehungsarbeit braucht Zeit:
Streetworker sind auf gutem Weg
Kronberg (mw) – Kebrom Araya und Julia Roth
lieben den Ausdruck „streetworker“ nicht sonderlich, vielleicht weil das Fernsehen den Begriff
in eine bestimmt Ecke – in die des Umgangs mit
extrem schwierigen Randgruppen gerückt hat.
„Wir verwenden lieber den Begriff der ,aufsuchenden Jugendsozialarbeit‘, weil er genauer
beschreibt, was wir tun“, so Julia Roth. Zu diesem Zweck, über ihre aufsuchende Arbeit, die
sie nach Stadtverordnetenbeschluss im September zunächst befristet auf zwei Jahre begonnen
haben, waren sie vergangene Woche zu Gast im
Kultur- und Sozialausschuss. „Bei unserer Arbeit geht es grundsätzlich um junge Menschen,
die von normalen sozialen Institutionen wie zum
Beispiel den Jugendhäusern nicht mehr erreicht
werden“, erläutert Roth, Diplom-Sozialpädagogin, die vom Verein Jugendberatung und Jugendsuchthilfe Bad Homburg zu diesem Zweck
„zur Verfügung gestellt“ worden ist. DiplomSozialarbeiter Kebrom Araya kennt die Jugendlichen, die sich oftmals auf dem Berliner Platz
oder in dessen Nähe aufhalten, bereits durch sein
Anerkennungsjahr im Jugendhaus Villa Winter.
Die beiden sind auch außerhalb der gewöhnlichen Arbeitszeiten, abends und nachts, und vor
allem am Wochenende, mit dem Jugendpflegebus unterwegs, um die Jugendlichen kennen zu
lernen. „Wir sind noch bei der Bestandsaufnahme“, erklären die beiden. Zunächst einmal geht
es darum, das Vertrauen der Jugendlichen zu gewinnen. „Wir sind dabei auf einem guten Wege“,
freuen sie sich. Nach der ersten Kontaktaufnahme mit den 14- bis 27-Jährigen haben sie ihnen
einen Fragenkatolog überreicht, um herauszubekommen, was ihnen in Kronberg gefällt und
was nicht. Dem Wunsch der Jugendlichen nach
einem Raum, wo sie sich treffen können, sei man
sogleich nachgekommen und habe damit viel erreicht: „Sie treffen sich gemeinsam mit uns jeden
Dienstag zwischen 20 und 22 Uhr im Keller des
Jugendhauses, dort ist Zeit zum Beisammensein
und zum Austausch, berichten die Sozialarbeiter.
Außerdem haben die beiden ein nächtliches Fußballspiel, alle zwei Wochen am Wochenende, organisiert, da viele der Jugendlichen, die sie besser
kennen lernen wollen, Fußballfans sind. „Ziel ist
es, die Stärken der Jugendlichen anzusprechen
und aufzubauen“, berichten sie. Fußball sei da
eine gute Möglichkeit, da es den Teamgeist und
das soziale Miteinander stärke. Es geht darum,
das Selbstbewusstsein und die Eigenverantwor-
tung der Jugendlichen zu stärken, ihnen neue
Erfahrungen zu ermöglichen und Angebote zu
geben, beziehungsweise Möglichkeiten auszuloten, beispielsweise die Berufsausbildung oder
die Schulsituation betreffend oder einen gemeinsamen Weg aus dem riskanten und verfestigten
Umgang des Drogenkonsums zu finden. „Die
Jugendlichen, die wir angetroffen haben, haben größtenteils einen Migrationshintergrund,
den man nicht vernachlässigen darf, verbunden
mit einer Perspektivlosigkeit und fehlenden Beschäftigungen“, erzählen sie und betonen: „Es
sind alles Jugendlich, mit denen sich arbeiten
lässt!“ Neu für das begonnene Jahr ist, dass mit
allen Jugendsozialarbeitern in Kronberg gemeinsam gelungen, ist, den Jugendlichen nun jeden
Samstag ein Angebot zu machen, ergänzt die die
Leiterin des Amtes für Jugend, Sport und Soziales, Marion Bohn-Eltzholtz. Zu der Arbeit der
sogenannten „streetworker“, die die Politik nach
der regelmäßigen nächtlichen Randale in den
vergangenen Sommermonaten nach Kronberg
gehot hat, gehört auch, dass sie mit allen möglichen sozialen Einrichtungen wie dem „Betreuen
Wohnen“, der Caritas, den Jugendhäuser, den
Schulen etc. gut vernetzt sind und sich selbst
durch regelmäßige Treffen und Austausch mit
den „streetworkern“ aus Nachbargemeinden, in
ihrem Vorgehen bestärken. „Unsere Arbeit ist ein
Mix aus aufsuchender Arbeit, Gruppenarbeit,
Einzelfallarbeit und sozialräumlichen Arbeiten,
der auch für uns in dieser Form neu ist“, so Julia Roth. Auch deswegen sei der Austausch mit
den Kollegen um so wichtiger. Auf dem Plan für
dieses Halbjahr steht unter anderem auch, das
Angebot für die Jugendlichen, an einem AntiAggressionstraining teilzunehmen. „Außerdem
wollen wir die Jugendlichen für eine Kochaktion
auf dem Berliner Platz motivieren, um so eine
Fußballfahrt nach Lübeck zu verdienen.“
Natürlich gibt es auch Situationen mit den Jugendlichen, wo man sie – eben aufgrund des erhöhten Suchtmittelkonsums – von einer anderen
Seite kennenlernt. Da könne es durchaus Situationen geben, wo sich auch die Sozialarbeiter
zurück ziehen. „Das ist verständlicherweise auch
nicht der richtige Zeitpunkt, um eine Beziehung
zu einem Jugendlichen aufzubauen, wenn er
beispielsweise stark betrunken ist“, erklärt Roth.
„Man muss aber lernen, dass sich eine Beziehung zu den Jugendlichen nur aufbauen lässt,
wenn man nicht aufrechnet!“
Donnerstag, 25. März 2010
SPD wirbt für Dalles-Neubau jetzt
und in städtischer Regie
Oberhöchstadt. – „Bereits im Vorfeld der
Haushaltsberatungen haben die Vertreter von
CDU und FDP deutlich gemacht, dass sie gerne die geplante Dalles-Bebauung – im Übrigen
ein gemeinsamer Beschluss aller Fraktionen –
unter dem „Deckmäntelchen“ der Finanzlage
der Stadt verschieben würden“, erklärt die
SPD – Fraktion, Ortsverein und Ortsbeirat und
mit ihnen Christoph König, Ulrich Heinecke
und Gabriele Hildmann.
Während die FDP davon spreche, die Bebauung um „zwei oder drei Jahre“ zu schieben,
würde die CDU den Dalles am liebsten an einen Investor verkaufen. „Eine Idee, mit der die
CDU und auch die FDP übrigens schon seit
Jahren liebäugeln“, so die SPD-Vertreter.
Ärgerlich sei vor allem, dass CDU und FDP
vorgeben, ihre Absage an eine adäquate Gestaltung der Ortsmitte Oberhöchstadts nur
vor dem Hintergrund der Finanzlage und
quasi „schweren Herzens“ treffen zu wollen.
Zum Wohle der Gesamtstadt sollen die Oberhöchstädter also weiterhin auf eine Maßnahme
warten (oder am besten ganz darauf verzichten), deren Realisierung nach über acht Jahren
Planung nach Auffassung der SPD Kronberg
„mehr als überfällig“ ist.
Es stelle sich also die Frage, ob die Auswirkungen der Dalles-Bebauung auf die Gesamtstadt in der Summe negativ sind, denn nur dann
wäre ein „Aus“ zu rechtfertigen. „Die Stadt
hat vor kurzem eine Berechnung vorgelegt,
nach der sich die jährlichen Kosten des Dalles-Hauses auf etwa 90.000 Euro belaufen“,
so der SPD-Fraktionsvorsitzende Christoph
König. „Dabei handelt es sich allerdings um
eine Berechnung, die unter großer Vorsicht,
unter anderem hohe kalkulatorische Zinsen,
niedrige kalkulatorische Mieteinnahmen, Kapitalisierung des Grundstücks vorgenommen
wurde. Wahrscheinlich werden die Kosten der
Dalles-Bebauung deutlich unter 50.000 Euro pro Jahr liegen. In jedem Fall ist aber klar,
dass es das Dalles-Haus nicht umsonst geben
wird“, erläutert er. Um beurteilen zu können,
ob sich die Ausgaben lohnen, müsse natürlich
der Nutzen, der mit der Bebauung verbunden
ist, berücksichtigt werden. „Das Dalles-Haus
war immer gedacht, um die Ortsmitte und damit Oberhöchstadt zu stärken. Geschäftliche
und private Nutzungen sollten den Dalles beleben, das Angebot an Geschäften abrunden
und damit einen Beitrag zur Aufrechterhaltung
der für Oberhöchstadt wichtigen Infrastruktur
leisten. Daran hat sich auch angesichts knapper Finanzmittel nichts geändert“ erklären die
Drei. Die Politik müsse abwägen und entscheiden, ob ihr die offensichtlich positiven Effekte
der Dalles-Bebauung ihren Preis wert seien.
„Wenn man bedenkt, welche Anstrengungen
die Stadt Kronberg – zu Recht – unternimmt,
um den Einzelhandel in der Kernstadt zu stärken und die Lebensqualität der Bürger zu verbessern, relativieren sich die Kosten der DallesBebauung sehr schnell und es zeigt sich, dass
der Nutzen der Dalles-Bebauung die Kosten
bei Weitem rechtfertigt“, meinen sie.
„Bleibt noch der Wunsch der CDU, das DallesHaus von einem Investor realisieren zu lassen.
Dem ist zu entgegnen, dass nur wenn Grundstück und Gebäude in städtischer Hand bleiben, die Stadt auch bestimmen kann, welche
Nutzung in dem Gebäude stattfinden wird“,
gibt die SPD-Ortsvorsteherin und SPD-Stadtverordnete Gabriele Hildmann zu bedenken.
Welche Geschäfte angesiedelt werden, sei
jedoch von existenzieller Bedeutung für den
Ortskern. „Außerdem wird sich der Investor
die für die kommunale Nutzung vorgesehenen
Flächen teuer bezahlen lassen“, betont sie. „Die
Stadt zahlt Miete und hat keinen nachhaltigen
Wert geschaffen und auch die Verkaufserlöse
des Grundstücks würden nur zur Deckung des
konsumtiven Defizits verwendet. Eine Durchführung der Maßnahme durch einen Investor
widerspräche außerdem dem in den Bürgerversammlungen mehrfach geäußerten Willen
der Oberhöchstädter nach einer Errichtung des
Gebäudes durch die Stadt“, gibt sie zu bedenken.
Der Stadtteil Oberhöchstadt habe bereits seinen symbolischen Beitrag geleistet. So wurden
in diesem Jahr die städtischen Grundstücke in
der Oberurseler Straße verkauft. „Haushalterisch zwar nicht darstellbar und zulässig, aber
im Grundverständnis eindeutig, sollte dieser
Verzicht auf städtisches Eigentum in Oberhöchstadt der Teilfinanzierung der Dalles-Bebauung dienen“, betonten die Drei. „Obwohl
bereits im Haushalt 2009 die finanziellen Mittel
für die Bebauung bereit gestellt waren, sparte
sich die Stadt diese Ausgaben und Oberhöchstadt leistete damit bereits ein Jahr lang einen
Beitrag zur Haushaltssanierung, denn selbst
im günstigsten Fall werden die Arbeiten am
Dalles-Haus so spät in diesem Jahr beginnen,
dass sich die Belastung des Haushalts 2010
doch in überschaubaren Grenzen halten wird“,
rechnen sie. Tatsache sei, dass der Großteil des
Finanzierungsaufwands erst 2011 auf die Stadt
zukomme.
„Wer also Oberhöchstadt als lebendigen Stadtteil sichern oder stärken will, muss sich für die
umgehende Realisierung der Dalles-Bebauung
in städtischer Regie engagieren“, so Ulrich
Heinecke. Solange die Stadt Kronberg kreditwürdig sei, gebe es kein Argument dafür, warum nicht die Stadt Eigentümer der Immobilie
sein soll. „Oberhöchstadt hat sehr lange auf das
Dalles-Haus gewartet, nun soll es endlich gebaut werden und die Infrastruktur im Stadtteil
nachhaltig verbessern“, so die Drei unisono.
Die Holzwurmgruppe des Evangelischen Kindergartens „Arche Noah“ konnte sich am
Montag über einen besonderen Ausflug freuen: Sie besuchte die Schreinerei cama in der
Hainstraße. Die Kindergartenkinder wurden von Carsten Bentert und Marcus Weileder
durch die Schreinerei geführt und besichtigten zunächst den Maschinenraum mit der großen
Kreissäge sowie den Glätt- und Schleifmaschinen. Im Bankraum, in dem das Holz weiterverarbeitet und für den letzten Arbeitsschritt im Lackierraum bereitgestellt wird, hatten die
Kinder Gelegenheit, sich Werkzeuge wie Sägen, Feilen, Winkel und Hobelmaschine genau
anzusehen. Damit die Kindergartenkinder einmal selbst mit dem schönen Material Holz arbeiten konnten, hatten die Schreiner für jedes Kind einen Hund aus Holz ausgesägt, welchen
die Kinder unter Anleitung der Schreiner Bentert und Weileder mit Schmirgelpapier glatt
schmirgeln und als Andenken mit nach Hause nehmen durften. Nachdem alle „Holzwürmer“ noch ein Tütchen mit Süßigkeiten geschenkt bekamen, machten sie sich gestärkt und
wieder ein kleines Stück schlauer auf den Weg zurück zur Arche Noah.
Foto: privat
Donnerstag, 25. März 2010
Kronberger Bote
KW 12 - Seite 9
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Ostersonntag
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Sie waren bis weithin über die Streuobstwiesen zu hören, die Jagdhornbläser der Vogelschutzgruppe, die eigens aus Obererlenbach angereist waren.
Fotos: Westenberger
Landwirte und Jagdgenossenschaft
läuten den Frühling ein
NE 3OSSEh
u'Rà
G
dass die Hunde in Feld, Wald und Wiese an die
Leine gehören. „Wir haben schon jetzt brütende Fasane in den Wiesen sowie junge Hasen,
bitte denken Sie daran und lassen den Tieren
ihre Ruhe“, appellierte er an die Vernunft der
Hundeliebhaber. Die Landwirte haben bereits
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es dauert, bis Hundekot vergeht – drei Monate“,
erklärt er den interessierten Besuchern, unter
ihnen auch Bürgermeister Klaus Temmen mit
Frau, Erster Stadtrat Jürgen Odszuck sowie Altbürgermeister Wilhelm Kreß mit Gattin. „Er ist
kein Dünger für die Wiese, sondern kann auch
krankmachende Keime haben, die bei trächtigen
Kühen zur Folge haben können, dass sie ihre
Kälber verlieren.“ Weithin auf die Veranstaltung
aufmerksam machte auch die Jagdhorngruppe
der Vogelschutzgruppe, die aus Obererlenbach
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Frohe Osterfeiertage!
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Auf Ihren Besuch freuen sich
Nada & Team
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Kronberg (mw) – Die sieben Landwirte von
Kronberg und die Jagdgenossenschaft Kronberg
hatten gemeinsam in die Feldscheune des Bauern Krieger eingeladen, um die Bürger über ihre
Arbeit zu informieren, und sie zu einem angemessenen Verhalten in Wiesen und Wald zu
sensibilisieren. Vor allem Familien nutzten das
Angebot trotz unstetem Wetter dazu, mit ihren
Kindern einen Frühlingspaziergang zu unternehmen. Und die lieben Kleinen freuten sich über
das umfangreiche Spielangebot – endlich wieder
im Freien – Jungen wie Mädels bestaunten und
erkletterten die von den Bauern auf der Wiese
aufgestellten Traktoren, am begehrtesten war
ein Oldtimer – , den einige von den Kindern am
liebsten als „Großspielzeug“ mit nach Hause genommen hätten. „Die Landwirte könnten doch
einen Wettbewerb für Kinder ausrufen und der,
der ihn gewinnt, darf den kleinen roten Traktor
(einen Bungartz) mit nach Hause nehmen“,
meldete sich ein Dreikäsehoch zu Wort. Am
Nachmittag bildeten neben dem kleinen Bauernhof zum Anfassen mit Hühnern, eine Kuh mit
Kälbchen und Kaninchen eine lange Schlange,
Ortslandwirt und Vorsitzender der Jagdgenossenschaft, Wolfram Meyer und seine Frau hatten
auch die Pferde von ihrem Hof mitgebracht, die
nun folgsam mit kleineren und größeren stolzen
Mädchen auf ihrem Rücken im Kreis trabten.
In der Scheune ließ es sich auch während der
kurzen Regenfälle bei Wildschweinwürstchen,
frisch Gezapftem oder Kaffee und Kuchen gut
aushalten. Wer mochte, konnte sich bei den
Landwirten oder beim Jagdpächter Norbert Auth
über die Aspekte, um die es an diesem Familientag eigentlich ging – informieren: „Landwirte in Kronberg zu haben, das bedeutet auch
ein Stück Lebens- und Wohnqualität“, erklärte
Auth. „Wir wollen den Kronbergern mit unserer
Aktion das Bewusstsein für die Natur wecken“,
so der Jagdpächter, der in der Scheune vom
Fasan über den Hasen bis zum ortsansässigen
Dachs fast alle Wald- und Wiesentiere zeigte,
die hier heimisch sind. Besonders wichtig ist es
den Landwirten und Auth, daran zu erinnern,
durchgehend geöffnet!
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
"AYERISCHE #REME 0ANNA #OTTA
-OUSSE AU #HOCOLATE (IMBEER
MOUSSE -ASCARPONECREME
MIT %RDBEEREN
+UCHEN
(AUSGEMACHTER +ÊSEKUCHEN !PFEL
UND 3TREUSELKUCHEN -ANDELKUCHEN
/BSTTORTELETTS 3CHWEIZER .USSKUCHEN
%FL@J<EJKI8JJ< a 8; !FD9LI> M ; ! ` -<C<=FE
NNN =<@EBFJK C8LK<EJ:?C8<><I ;<
im TEVC Kronberg
„Liebe Mitglieder, liebe Gäste,
das Restaurant im Park im TEVC Kronberg öffnet
am Samstag, den 27. März erneut seine Pforten.
Wir freuen uns Sie wieder täglich und durchgehend
begrüßen zu dürfen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihre Familie Pichierri! Telefon: 06173/995595
Email: [email protected]“
Seite 10 - KW 12
Kronberger Bote
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Autohaus Kronberg präsentiert
neue Ausstellungsräume
Geschäftsleiter Dieter Paulus (rechts) übergibt ein Bild an den Investor und Betreiber des
Autohauses Kronberg Walter Frey, einem großen Aston Martin-Fan.
Fotos: A. Puck
„Wir sind stolz auf das aufregendste Autohaus Deutschlands!“ Daniel Paulus, Geschäftsführer des Autohauses Kronberg
ließ seiner Begeisterung freien Lauf. Nach
monatelangen Bauarbeiten konnten vergangene Woche die neuen Ausstellungsräume der Luxus-Marken Jaguar/Land
Rover und Aston Martin am Entrée zur
Burgstadt eröffnet werden. Damit hat die
Emil Frey-Gruppe als Investor und Betreiber den Standort Kronberg nachhaltig
gestärkt und nicht zuletzt auch dafür gesorgt, dass sich die Stadt auch weiterhin
über die Gewerbesteuer aus dem Hause in
der Frankfurter Straße freuen darf.
Wie Paulus betonte, sei der Zeitpunkt für
die millionenfache Investition in die Zukunft ganz bewusst gewählt worden. „Wir
stehen für Vertrauen, Zuverlässigkeit, Beständigkeit und aufrichtiges Handeln“, so
der Geschäftsleiter, selbst das beste Beispiel dieser gelebten Firmen-Philosophie:
1987 begann er im Autohaus Kronberg
seine Ausbildung als Kraftfahrzeugmechaniker, ist seit 23 Jahren ununterbrochen im Betrieb tätig und mittlerweile
Chef über ein Team von Fachleuten, das
aus „erfahrenen Hasen“ und „jungem talentierten Nachwuchs“ besteht und „mit
Herzblut dabei“ ist. Im Juli blickt das
Autohaus Kronberg auf sein 25-jähriges
Bestehen.
Nach Umbau und Erweiterung präsentieren sich das Service-Center auf dem
neuesten technischen Stand und die lichtdurchfluteten Showräume im modernen
Ambiente. Viel Glas sorgt für Transparenz, der Kunde kann in der Customer
Lounge direkt die Wartung und Reparatur
seines Fahrzeugs mitverfolgen, sofern
er das wünscht. „Die Werkstatt ist das
Rückgrat eines erfolgreichen Autohauses“, unterstrich Peter Modelhart, Geschäftsführer für Jaguar und Land Rover
in Österreich und Deutschland.
Natürlich wurden den interessierten Eröffnungsgästen auch die Neuheiten der
britischen Nobel-Marken nicht vorenthalten. Der neue Jaguar XF beispielsweise
ist in fünf Versionen und sechs Motorisierungen erhältlich und bietet eine weitere
Alternative zu den aktuellen Modellen
der XK- und XJ-Reihe. Außerdem plant
der britische Automobilhersteller in den
nächsten Jahren einen kleinen Sportwagen auf den Markt zu bringen. Der Zweisitzer soll an die Tradition des legendären
E-Type aus den 60er-Jahren anknüpfen
und sich unter dem größeren XK positionieren. Wie Modelhart des Weiteren
bestätigte, soll das 24-Stunden Rennen
von Le Mans, ein Langstreckenrennen für
Sportwagen, nicht länger ohne Beteiligung von Jaguar stattfinden.
Viele PS unter der Haube, dazu ein
hochkarätiges sportliches Aussehen, dies
verkörpert auch die Nobel-Marke Aston
Martin. Ob V8, V12, DB9, Vantage oder
auch der neue Viertürer Rapide; die sportlichen Flitzer haben eins gemeinsam, es
handelt sich um „Qualitätsware zu bescheidenem Preis“, wie Investor Walter
Frey, Verwaltungsratspräsident der von
seinem Vater gegründeten Emil Frey AG,
einem der größten Autoimporteure in der
Schweiz, schmunzelnd betonte.
Der Schweizer weiß wovon er spricht, er
hat das Geschäft von der Pike auf gelernt,
kann auf einen reichhaltigen Erfahrungsschatz sowohl auf dem Automarkt, der
politischen Bühne als auch im Verlagswesen zurück blicken und kennt seine
Klientel und auch deren Wünsche sehr
genau. „Wir können dem Kunden noch in
die Augen blicken und wählen auch unsere Standorte ganz bewusst aus“, so Frey,
Donnerstag, 25. März 2010
Lokale Agenda 2010: Auftakt für
weitere vier Arbeitskreise
Kronberg (mw) – Aufbauend auf den Ergebnissen der Agendagruppen unter professioneller Leitung, die zwischen 2000 und 2002
detaillierte Leitbilder für die Stadt entwickelt
haben, ist die Stadt seit einigen Monaten wieder dabei, die damals gewonnenen Erkenntnisse auf ihre Aktualität hin zu überprüfen sowie
zu bestimmten Teilbereichen Arbeitsgruppen
ins Leben zu rufen. „Der Prozess damals war
gut und wichtig, wir haben durch den offenen
Prozess damals eine ganz breite Palette an
Ergebnissen vorliegen“, erklärt Bürgermeister
Klaus Temmen. Schwachpunkt des langen
Maßnahmenkatalogs sei allerdings auch, dass
dort auch Projekte eingestellt wurden, die in
einem Agenda-Projekt nichts zu suchen haben,
wie beispielsweise die Berliner Platz-Bebauung
oder Bürgerwünsche, für die die Stadt gar keine Kompetenz habe, erläutert Pressesprecher
Claus Harbers in diesem Zusammenhang. „Wir
wollen nun aus dem Vorhandenen sozusagen
den Honig saugen“, so Temmen. Am Ende,
wenn alle Projekte dann kritisch hinterfragt
worden sind, soll es keine lange Liste mehr
geben, sondern ein bis zwei Projekte: „Die
wollen wir dann aber wirklich angehen!“, betont er und informiert weiter über den Start des
Teilprojekts Lokale Agenda 21 am Mittwoch,
21. April in der Stadthalle.
Zu der öffentlichen Auftakt-Veranstaltung
werden alle Bürger schriftlich eingeladen, die
sich bisher für die vier geplanten Arbeitskreise „Hohe Wohnqualität“, „Natur und Umwelt“, „Soziale Verantwortung“ und „Kultur
und Tourismus“ gemeldet haben. „Bis zu diesem Auftakttreffen können sich auch weitere,
an diesen vier Themenbereichen interessierte,
Bürger bei der Stadtverwaltung melden, die
in den Arbeitskreisen mitwirken möchten“, so
Temmen.
Die nächsten Sitzungen für die bereits laufenden Arbeitsgruppen „Wirtschaftsförderung“
und „Stadtmarketing“, mit denen begonnen
wurde, weil laut Temmen dort „der Schuh am
meisten drückt“ – wurden „wegen der andauernden und sehr arbeitsintensiven Beratungen
über den städtischen Haushaltsplan 2010“ auf
Montag, 19. April verschoben, da Sitzungen
während der Osterferien nicht sinnvoll sind“,
so Bürgermeister Temmen.
Der Arbeitskreis „Stadtmarketing“ habe sich
in seiner jüngsten Sitzung vor allem mit einer Definition des Begriffs Stadtmarketing
befasst. „Stadtmarketing sieht eine Stadt als
Produkt, das nach innen und außen mit Blick
auf bestimmte Zielgruppen vermarktet wird“,
so Harbers zu den Ergebnissen aus der Arbeitsgruppe. Dabei werde ein dreistufiges Vorgehen
unterschieden: Strategisches Stadtmarketing
(langfristig), taktisches Stadtmarketing (mittelfristig) und operatives Stadtmarketing (kurzfristig). Der Arbeitskreis hat folgende vier Ziele
für das Stadtmarketing formuliert, berichtet der
Pressesprecher des Weiteren: Alleinstellungsmerkmale herausarbeiten, Schwächen identifizieren und beheben, Strukturen verbessern,
Stärkung des Kulturstandortes und Einbindung
der größeren Unternehmen in das städtische
Leben.
Folgende „Hausaufgaben“ seien dazu verteilt
worden: Strukturanalyse Einzelhandel (neues
Einzelhandelsgutachten), Stärken-SchwächenAnalyse des Kultur-Standortes Kronberg im
Taunus, Stärken-Schwächen-Analyse zur Einbindung der größeren Unternehmen in die
Stadt und Untersuchung der Alleinstellungsmerkmale von Kronberg.
Ein wichtiger Baustein für die weitere Projektarbeit in punkto Wirtschaftsförderung wird
unter anderem das von Externen erstellte Einzelhandelsgutachten sein, dass der Stadt bereits
vorliegt und demnächst in einer öffentlichen
Sitzung vorgestellt werden soll. „Wir haben
übrigens auch eine bundesweite Umfrage gestartet, auf der Suche nach Kommunen mit
einem ähnlichen Agenda-Prozess, um uns mit
ihnen austauschen zu können“, so informiert
Hauptamtsleiter Andreas Feldmann. Auch sei
angestrebt, in der zukünftigen Agenda 2010
dem Teilbereich Nachhaltigkeit mehr Gewicht
zu geben. „Hier gab es bereits Gespräche mit
Hofheim, die mit einem sogenannten Nachhaltigkeits-Index in den Bereichen Kultur, Soziales
und Umwelt arbeiten“, informiert Temmen.
St. Alban: Platz sollte als Teil eines
Gesamtkonzepts geplant werden
Gleich eröffnet Walter Frey (links) offiziell die
Ausstellungsräume.
der damit die Wichtigkeit des Standorts
Kronberg für den deutschen Markt unterstrich.
Dass auch in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten die Begeisterung für Luxus
fast ungebremst ist, zeigt auch der neue
ONE-77 mit über 700 PS. Wer dieses Luxus-Modell haben will, muss eine Million
britische Pfund auf den Tisch legen. Laut
Frey wird es nur 77 Exemplare dieser
Reihe geben, bereits jetzt seien 55 Fahrzeuge fest verkauft ,obwohl die Produktion erst im Sommer beginnt. Weltberühmt
wurde die Sportwagenmarke aus Newport
Pagnell vor allem durch die James-BondFilme.
Das erste Mal fuhr der Geheimagent ihrer Majestät, damals Sean Connery, in
„Goldfinger“ mit einem Aston Martin,
dem DB5. Ein Fahrzeug des Vorgängermodells DB4, Baujahr 1962, in Privatbesitz von Walter Frey, gehörte bei
der Eröffnung zu den viel bewunderten
Stücken. Dr. Ulrich Bez, Aufsichtsratsvorsitzender von Aston Martin, konnte
unter den zahlreichen Gästen auch Fußball-Nationalspieler Andreas Möller und
Kronbergs Bürgermeister Klaus Temmen
begrüßen, der sich glücklich über die getätigte Standort-Festigung zeigte. „Es ist
eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten und auch eine Sicherung der Arbeitsplätze in dieser Region für viele Jahre.“
Schönberg (mw) – Nach den „flammenden
Reden“ einiger Schönberger Bürger innerhalb
der jüngsten Schönberger Ortsbeiratssitzung
für die Schaffung eines Platzes neben der
Kirche St. Alban im Ortskern, erklärt der Erste Stadtrat Jürgen Odszuck: „Im Nachgang
wurde die Berichterstattung noch in einigen Leserbriefen kommentiert, in denen der
Magistrat sinngemäß aufgefordert wird, mit
,mehr Enthusiasmus‘ bis hin zu ,einem Platz
um jeden Preis‘ die Realisierung dieser Freifläche voranzutreiben. Grundsätzlich werden
die Argumente in der Presse und durch die
Leserbriefe korrekt wiedergegeben: Das Geld
für den Erwerb wurde im Haushalt beantragt
und ein Beschluss für den Ankauf liegt vor;
ein Haus an der Stelle der früheren Scheune
wäre städtebaulich unproblematisch“, sagt er,
„auch wenn er natürlich lärmbelastet ist“.
Doch für ihn fehlt in der Herangehensweise
ein ganz wichtiger Punkt: „Aus städteplanerischer Sicht müsste hier zunächst einmal ein
Grobkonzept gemacht werden, um zu sehen,
ob es überhaupt einen Bedarf an zusätzlichem öffentlichen Raum gibt und wenn ja für
welche Nutzung“, erläutert er. Üblicherweise
entständen solche Plätze nicht als Einzelprojekte, sondern werden in Folge einer Analyse
erstellt, die zum Beispiel ein Defizit an öffentlichen Plätzen mit einer konkreten Funktion
offenkundig werden lasse. „In einem solchen
Fall kann ein neuer Platz zur Erfüllung dieser
Funktionen entworfen werden, der im Ergebnis dann auch genutzt wird und folglich belebt
wird. Und: im Rahmen eines Gesamtkonzepts
besteht auch die Möglichkeit, sich solche
Maßnahmen mit bis zu 60 Prozent fördern zu
lassen, was bei der derzeitigen Haushaltslage
wohl ein gewichtiges Argument sein sollte“,
betont er. Außerdem besteht nach wie vor die
Sachlage, dass der Besitzer des benötigten
Grundstücks für einen Platz nur verkaufen
wolle, „wenn er“, so Odszuck, „ein baureifes
Grundstück“ als Ersatz erhält. „Das hat die
Stadt aber nun einmal nicht!“ „Eine Bebauung
des rückwärtigen Grundstücks als Alternative
wäre hingegen städtebaulich weniger wünschenswert, zumal alle Freiflächen zwischen
dem Platz St. Alban und der Taunushalle voll
versiegelt wären für notwendige Zufahrten,
Stellplätze und Rangierflächen. Und selbst
dann bleibt bei Berücksichtigung der Abstandsflächen und des Mindestabstandes zum
geschützten Baum lediglich eine Fläche von
zirka 50 Quadratmetern, die noch überbaut
werden kann. Dies ist also viel zu wenig für
ein Einfamilienhaus, zumal es als Passivhaus
errichtet werden soll“, erklärt er. Eine solche
Bauweise biete auf Grund der Stärke der Außenwände eine schlechtere Raumausbeute im
Verhältnis zur Grundfläche.
„Nach den jetzigen Vorstellungen soll der
Platz vor allem den Kirchenbesuchern für
einen kleinen ,Plausch‘ nach dem Gottesdienst dienen“, erinnert Odszuck. Odszuck
hält es durchaus für überlegenswert, durch
Verengung der Friedrichstraße einen breiteren
Bürgersteig vor dem Kircheingang zu schaffen. „Sicherlich wäre es dann kein Problem
mehr, Kirchengäste nach einer Veranstaltung
auf den hinter der Kirche ruhig liegenden
Ernst-Schneider-Platz zu dirigieren“. Dort finden der Schönberger Wochenmarkt und im
Rahmen des Open Air-Programms des Stadtjugendrings im Sommer ein Konzert statt, und
es gibt im Sommer durch das angrenzende
Bistro eine Sommerbewirtung.
„Der Wunsch, eine Blickachse auf die Kirche
zu schaffen, wird durch die Freihaltung des
Grundstücks auch nur in begrenztem Umfang
geschaffen, da man auch künftig nur die Stirnseite der Kirche sehen wird und dies aus einem Blickwinkel von 70 Grad“, gibt Odszuck
ferner zu bedenken. „Die identische visuelle
Freistellung der Kirche wäre ebenfalls gegeben, wenn das geplante Wohnhaus nur um etwa 2,5 Meter nach hinten verschoben würde“,
erklärt und fügt hinzu: „Festzustellen ist, dass
die Diskussion um den Platz äußerst emotional geführt wird und damit die Sachargumente
immer wieder in den Hintergrund gedrängt
werden.“ Der Magistrat bemühe sich um eine
Objektivierung der Sachlage, um letztendlich
ein qualitäts- und sinnvolles Ergebnis zu erreichen. Zu diesem Zweck werden sich Bürgermeister Klaus Temmen und Erster Stadtrat
Jürgen Odszuck noch weiter mit den Besitzern
der betroffenen Flächen zusammensetzen, um
noch einmal Möglichkeiten und Alternativen
zu erörtern.
Donnerstag, 25. März 2010
Kronberger Bote
Ausstellung im Altkönig-Stift gibt
Raum für Fantasien und Ideen
Kronberg (pf) – Zwei ganz unterschiedliche
Künstlerpersönlichkeiten stellen derzeit im
Galeriegang und in den Vitrinen des Oberhöchstädter Altkönig-Stifts ihre Arbeiten
aus. Johannes Westenberger, 1952 in Frankfurt geboren und in Kronberg aufgewachsen,
Weglassens und erziele gerade dadurch faszinierende Wirkungen. Bei aller technischen
Perfektion brauche er oft nur wenige Striche,
um eine Aussage zu machen. „Er regt den
Betrachter an, seine Gedanken schweifen zu
lassen“, so Köhler.
Ähnlich interpretierte und charakterisierte
er den Stil von Marlies Pufahl. Ihr geht es
um den Menschen als Gestalt und Körper,
seine Sinne und Fähigkeiten, seine Beziehungen und Gruppierungen, wobei sie stark
abstrahiert, manchmal nur Fragmente und
Teile einer Figur oder einzelne Sinnesorgane
abbildet, die sie miteinander kommunizieren
lässt. „Für mich haben meine Keramiken
eine gewisse ihnen eigene Natürlichkeit, und
die Schönheit dieses Natürlichen liegt in der
Balance zwischen Chaos und Ordnung“, so
formuliert sie es.
Der Ton mit seinen oft ungewollten Rissen, Beulen, Eindrücken, Arbeitsspuren und
Abdrücken hat für sie eine ganz besondere
Faszination, die sie auf die Betrachter ihrer
Werke übertragen möchte. Dabei gestaltet sie
die Oberflächen statt mit glänzenden, glatten
Glasuren mit Engobe, das sind eingefärbte
Tonmehle, mit Metalloxiden und –sulfaten,
die sie zum Teil trocken einreibt und einklopft, flüssig aufträgt oder zum Bedrucken
Die Keramikerin Marlies Pufahl neben der
Vitrine mit ihren Engelsfiguren
Fotos: Wittkopf
setzt sich in seinen Gemälden mit dem Thema Landschaft auseinander. Marlies Pufahl,
gebürtige Leverkusenerin mit heutigem Lebensmittelpunkt in Liederbach, wendet sich
in ihren Skulpturen dem Menschen in all
seinen unterschiedlichen Facetten zu.
Johannes Westenberger, der in Frankfurt
Kunstpädagogik, Kunstgeschichte und Pädagogische Psychologie studierte und in Oberursel, Frankfurt und Hanau in der Erwachs­
enenbildung sowie in der Kinder-, Jugendund Seniorenarbeit tätig ist, bringt seine
Landschaften in vielfältigen Techniken wie
Aquarell, Tinte- oder Tuschezeichnungen,
Acryl- und Mischtechniken, mit Blei- und
Graphitstift oder mit der Rohrfeder zu Papier. Marlies Pufahl, Diplom-Bibliothekarin,
die seit 1994 eine eigene Werkstatt hat,
zahlreiche Seminare besuchte, sich an Kunstakademien in Gießen, Trier, dem Saarland,
im Elsass, in der Provence, der Schweiz, in
Belgien, Ungarn und Lettland weiterbildete
und die inzwischen auch Keramikkurse gibt,
hat sich den Ton als künstlerisches Material
gewählt.
„Beide Künstler, obgleich sie mit völlig
verschiedenen Materialien arbeiten, haben
vieles gemeinsam“, stellte Wolfgang Köhler,
Vorsitzender des Kulturbeirates des Altkönig-Stifts, bei der Eröffnung der Ausstellung
fest. „Sie bilden nicht einfach irgend etwas
ab, was jedermann gleich erkennen kann,
sie lassen dem Betrachter Spielraum für
seine Fantasien und Ideen.“ Die Landschaften von Johannes Westenberger seien vom
Stil her weder informell noch abstrakt, aber
auch nicht naturalistisch, meinte Köhler. Der
Künstler schreibe nicht vor, was wir sehen
sollen und was wir dabei zu denken haben,
er deute nur an. Er beherrsche die Kunst des
KW 12 - Seite 11
Kurzreisen im Frühling:
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Wendelin Großmann erfolgreichster
Einzelsammler in Hessen
Kronberg. – Der Kronberger Bürger Wendelin Großmann war bei der Haus- und Straßensammlung 2009 des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge der erfolgreichste
Einzelsammler in ganz Hessen. Er sammelte
die stolze Summe von 1.187,60 Euro, die der
Arbeit des Volksbundes zugute kommt, der
sich nicht nur um deutsche Kriegsgräber im
Ausland, sondern sich auch für Völkerverständigung und Aussöhnung engagiert. Er
zählte bereits in den vergangenen Jahren zu
den besten Sammlern in Hessen. „Es ist wirklich eine tolle Sache, dass ein Kronberger
Bürger hier das beste Ergebnis erzielt hat,
und das, obwohl er die Sammlung sogar
noch wegen Krankheit frühzeitig abbrechen
musste“, betont Bürgermeister Klaus Temmen. Wendelin Großmann, der trotz regelmä-
ßiger öffentlicher Aufrufe sich als einziger in
der ganzen Stadt für die jährlichen Sammlungen des Volksbundes zur Verfügung stellt,
wird dafür zur zentralen Dankveranstaltung
nach Wiesbaden in das Stadtschloss eingeladen, die der Landesverband Hessen des
Volksbundes ausrichtet. Dort sprechen der
Präsident des Hessischen Landtages, Norbert
Kartmann, und der Vorsitzende des Landesverbandes Hessen des Volksbundes Deutsche
Kriegsgräberfürsorge, Karl Starzacher.
Bürgermeister Temmen hat sich auch in
einem persönlichen Schreiben an Wendelin
Großmann für dessen Einsatz bedankt. Er
ruft gleichzeitig die Bürgerinnen und Bürger
auf, sich künftig vermehrt für die jährliche
Haus- und Straßensammlung des Volksbundes zu engagieren. (mw)
Planmäßige Terminverschiebungen
bei der Müllabfuhr
Der Maler Johannes Westenberger mit einem
seiner Landschaftsbilder
nutzt. „Mit dieser Art der Oberflächengestaltung bleibt die Haut des Objekts offen und
Strukturen werden eher noch betont anstatt
von einem Glasurmantel zugekleistert zu
werden“, meint sie.
In der mittleren Vitrine, erläuterte Köhler,
finden sich Fragmente menschlicher Gestalten, unter anderem Skulpturen von Händen
in symbolischer Form, in der letzten Vitrine Engelsfiguren und in der ersten zwar
keine Menschen, aber Häuser, in denen die
Menschen, um die es der Künstlerin geht,
wohnen. „Und es ist deshalb die erste Vitrine, weil die der Stadt Frankfurt am nächsten
ist“, schmunzelte Köhler. „Sie sehen, es hat
alles einen Sinn, wenn man sich die Mühe
macht, ihn zu suchen.“ Die Ausstellung im
Altkönig-Stift ist bis zum 23. April geöffnet
und kann täglich besichtigt werden.
Neuwahlen beim Vereinsring
Vollsperrung der Eichenstraße
Kronberg (kb) – Zu seiner diesjährigen Jahreshauptversammlung lädt der Vereinsring
Kronberg alle Mitgliedsvereine, Dienstag, 30.
März um 19.30 Uhr in die Stadthalle ein.
Die Wahl des Vorstandes und Verabschiedung der neuen Satzung sind Hauptpunkte der
Tagesordnung. „Der Satzungsentwurf wurde
anlässlich der letzten Versammlung erläutert,
diskutiert und weitere Vorschläge aufgenommen“, berichtet Hans-Willi Schmidt.„Inzwischen wurde der Entwurf auch dem Amtsgericht Königstein zur Prüfung vorgelegt und
mit einem kleinen Ergänzungshinweis akzeptiert, den wir mit aufgenommen haben“, so
Horst Lorenz, Schriftführer des Vereinsring
Kronberg. Der geprüfte Entwurf soll nun am
30. März verabschiedet werden. Auch das jetzt
zum zweiten Mal erscheinende Infoblatt soll
nochmals vorgestellt und die Möglichkeiten
der Information für alle Vereine, auch untereinander, erörtert werden. Das im nächsten Jahr
anstehende 20-jährige Jubiläum des Vereinsring wird ebenfalls Thema der Sitzung sein.
Alle Vereine und Interessierten sind eingeladen. Informationen über den Vereinsring unter
[email protected]
Kronberg (kb) – Die Firma Diringer & Scheidel wird Kanalsanierungsarbeiten in der Eichenstraße in geschlossener Bauweise, das
heißt ohne die Straße für eine Baugrube aufzureißen, durchführen. Deshalb muss die Eichenstraße in dieser Woche von Mittwoch
bis einschließlich Freitag, 24. bis 26. März,
jeweils in der Zeit von 8 bis 18 Uhr gesperrt
werden.
BUND lädt zum Vortrag über
Stadtentwicklung ein
Schönberg (kb) – Der BUND Kronberg lädt
Freitag, 26. März ab 19 Uhr in die Taunushalle Schönberg zur Jahreshauptversammlung
ein. Um 20 Uhr beginnt der öffentliche Teil:
Gabriele Schaar-von Römer hält einen Kurzvortrag mit anschließender Diskussion über
die Stadtentwicklung und, zum Vergleich, in
Hanau. Außerdem wird die neugegründete
BUND-Kindergruppe für Sieben- bis Zwölfjährige nochmals kurz vorgestellt. Bei Fragen
im Vorfeld können sich Interessierte unter
320384 an Klaus Becker wenden.
Kronberg (kb) – Das städtische Umweltamt weist darauf hin, dass es von März bis
Juni jeweils vor beziehungsweise nach den
Feiertagen (Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten,
Fronleichnam) zu Verschiebungen im Abfuhrrhythmus für die Bio- und Restmülltonnenleerung sowie auch bei der Abholung der
Gelben Säcke kommt.
Sämtliche genannten Terminverschiebungen
sind im aktuellen Abfallkalender 2010 berücksichtigt. Er steht auch im Internet unter
www.kronberg.de .
Am Montag, 19. April, wird wieder eine
Abfuhr für Gartenabfälle im gesamten Stadtgebiet durchgeführt. Es ist darauf zu achten,
dass sämtliche größeren Grünabfälle (Äste,
Zweige, Grünschnitt; alle nicht länger als 1
m) zu bündeln sind und die losen Grünabfälle (zum Beispiel Laub, Rasenschnitt) in
Jutesäcken oder anderen kompostierfähigen
Verpackungen (zum Beispiel in Papiersäcken) ab 7 Uhr früh gut sichtbar an der Straße
stehen müssen. Jutesäcke sind im Bürgerbüro, Berliner Platz 3-5, oder auf dem Bauhof
(außer samstags), Westerbachstraße 13, zum
Stückpreis von zwei Euro erhältlich.
Gartenabfälle in Plastiktüten oder mit Kunststoffstrick gebündelte Äste und Zweige werden nicht mitgenommen. Außerdem werden
ab dem Monat Mai die braunen Biotonnen
statt 14-tägig während der Frühjahrs- und
Sommermonate wieder wöchentlich geleert.
– Anzeige –
Eröffnung der neuen Saunalandschaft mit
Tag der offenen Tür zum 35-jährigen Jubiläum
Die neue Saunalandschaft der Taunus-Schwimmanlagen präsentiert Willi Steffek seinen Kunden
und allen Interessierten am morgigen Freitag, 26.,
und am Samstag, 27. März, im Rahmen des traditionellen Tags der offenen Tür im Frühjahr. Nach
umfangreichen Bauarbeiten wurde die Ausstellung auf 1100 Quadratmeter rechtzeitig fertig zum
35-jährigen Firmenjubiläum, das am 1. Juni gefeiert wird.
Steffek ist stolz, in seinem
Geschäft in der Industriestraße 12 in Oberstedten,
„Hessens, wenn nicht sogar
Deutschlands größte Saunaausstellung“ geschaffen zu
haben. Auf zwei Etagen finden Besucher Saunen,
Dampfbäder und Infrarotkabinen des
finnischen Herstellers
Harvia, der schwedischen Firma Tylö, von
Domo in Österreich,
natürlich von Arend
und
Sopra
aus
Deutschland sowie
aller weiterer großen
Marken.
„Der Trend geht eindeutig zur DesignerKabine mit viel Glas und Stein sowie raffinierter
Farblichttechnik bis hin zur gezielten Lichttherapie“, erklärt Steffek. Die klassische Polarfichte werde häufig durch Henlock – ein edles, astfreies Tannenholz aus Kanada – ersetzt, in der Infrarotkabine sei die Red Ceder sehr gefragt. Auch Formen
und technische Standards sprengen oft den Rahmen der klassischen Sauna. Radio und Fernsehen
in der Infrarotkabine werden von vielen Kunden
als angenehm empfunden. Andere bevorzugen
ein Strandkorb-Design, das ihnen das Gefühl von
totaler Entspannung am Meer vermittelt. Es gibt
aber auch die platzsparende Kabine, die schnell
auf- und abgebaut ist.
Gefragt seien zunehmend Kombimodelle, die so-
wohl als Sauna als auch als Dampfbad oder Infrarotkabine genutzt werden können. Wer bereits
stolzer Besitzer einer Sauna ist, kann sie von Steffek auch entsprechend umrüsten lassen. Erschwinglich ist das gesunde Wohlfühlgefühl für jedermann. Denn die Preise reichen von 1500 Euro
für eine Infrarotkabine und 2500 Euro für eine
Sauna bis zur Maßanfertigung mit Luxusausstattung, für die es nach oben
kaum Grenzen gibt. Auch
Hotels, Vereine, besonders
aus dem Sportbereich, und
etwa 8000 Kunden aus dem
Rhein-Main-Gebiet schätzen
die Erfahrung und den Service von Steffeks TaunusSchwimmanlagen. Nicht nur
wenn’s um Sauna
geht, denn Steffek ist
auch führend bei der
Beratung, Planung
und
Ausführung
maßgefertigter Edelstahl-Schwimmbäder
für Hotels und private
Kunden. Im dreigeschossigen Geschäft
in Oberstedten findet
der Kunde auch
sämtliches Zubehör
samt chemischer Ausstattung für den hygienischen Schwimmbad- und Saunabetrieb. Als deutsche Generalvertretung von „Dolphin“ beliefert
Steffek den Groß- und Einzelhandel mit den
Schwimmbadreinigungsgeräten des israelischen
Herstellers aus Gilboa. Einen kleinen Überblick
von der Vielfalt der Taunus-Schwimmanlagen vermittelt die Homepage www.steffek.com.
Taunus Schwimmanlagen Steffek GmbH
Dolphin Deutschland
Industriestraße 12
61440 Oberursel-Oberstedten
Tel. 06172-96530
www.steffek.com
Seite 12 - KW 12
Kronberger Bote
Donnerstag, 25. März 2010
Leserbrief
Rafid, zweieinhalb Jahre alt, kurz vor seiner erfolgreichen Augenoperation.
Foto: privat
Kinder musizieren für blinde Kinder
in Bangladesch
Kronberg (kb) – Das Kronberger Ehepaar
Dr. Andrés und Angelika Söllhuber, die
Kronberg Academy und das Schlosshotel
Kronberg laden Sonntag, 25. April um 11
Uhr im Schlosshotel zu einem Charity-Konzert zugunsten der Andheri-Hilfe ein. Drei
hochbegabte, mehrfach ausgezeichnete junge
Künstler werden Werke von Vivaldi, Bach,
Paganini, Schumann, Bazzini und Popper
spielen: Annabel Hauk (10 Jahre) am Cello,
Lara Noltze (12 Jahre), Violine und Dominik
Kloepfer (11 Jahre), Klavier. Begleitpianistinnen sind Claudia Schellenberger und
Tatjana Benn.
Für nur 40 Euro kann ein an Grauem Star
erblindeter Erwachsener in Bangladesch wieder sehen – denn soviel kostet die ambulante
Operation, die ihm neues Augenlicht schenkt.
Für das Kronberger Ehepaar Dr. Andrés und
Angelika Söllhuber ist die Hilfe und Unterstützung von Erblindeten in Bangladesch seit
gut 18 Jahren ein persönliches Anliegen, für
das sie sich selbst, ihre Freunde und Bekannte engagiert einsetzen. Das Ehepaar sammelt für den gemeinnützigen Bonner Verein
„Andheri-Hilfe“ immer wieder finanzielle
Mittel. Dabei sind sie sehr erfinderisch. So
haben sich Sachspenden aus dem Bekanntenkreis, die auf dem alljährlich stattfindenden
Kronberger Flohmarkt am eigenen Stand verkauft werden, genauso etabliert wie das private Charity-Sommerfest des Ehepaars Söllhuber, wo gerne gespendet wird. Söllhubers
waren persönlich in Bangladesch, haben vor
Ort Augenkliniken besucht und reisten mit
Ärzten zu den Eye-Camps, in denen operiert
wird. „Die Ärzte dort leisten Unglaubliches“,
sagt Angelika Söllhuber. „Bei 40 Grad Hitze
und 95 Prozent Luftfeuchtigkeit werden Erblindete teilweise in einer Schule, die quasi
mitten in den Reisfeldern liegt und für zwei
oder drei Tage zu einem Operationssaal
umfunktioniert wird, direkt vor Ort operiert.
Vor allem Kinder sind auf Unterstützung
angewiesen, denn ihre Operation ist teurer
und mit mehr Aufwand verbunden, da sie
unter Narkose stattfinden muss, was nur
im Hospital möglich ist. Zudem bekommen
Kinder hochwertigere Linsen eingesetzt, um
einen späteren nochmaligen Austausch möglichst zu vermeiden. Leider fehlt jedoch den
Familien oft schon das Geld für die Fahrt
mit ihren Kindern ins Krankenhaus, von den
Kosten für die Operation ganz zu schweigen.
„Aus immer noch nicht eindeutig geklärten
Gründen gibt es eine ungewöhnlich hohe
Anzahl an Blinden in Bangladesch und viele
Kinder sind durch den Grauen Star erblindet,
momentan warten noch 40.000 Kinder auf eine Operation“, begründet Angelika Söllhuber
ihr Engagement. „Die Andheri-Hilfe und wir
sind allen Spendern und unseren Partnern,
die das Konzert mit unterstützen und möglich
machen, sehr dankbar, denn wir wissen, dass
die Spendengelder direkt und unmittelbar ihr
Ziel erreichen. Hier wird wirklich geholfen
und Kindern ein neues Leben ermöglicht.“
Auch dem Schlosshotel Kronberg ist es ein
wichtiges Anliegen das Charity-Konzert zu
unterstützen. „Das Schlosshotel Kronberg
kooperiert seit vielen Jahren bei Konzerten
und Veranstaltungen“ sagt Franz Zimmermann aus der Direktion des Schlosshotels.
„So war es für uns selbstverständlich, unsere
historischen Salons für das Charity-Konzert
zur Verfügung zu stellen.“
Karten zum Preis von 24 Euro gibt es im
Vorverkauf ab Donnerstag, 25. März in der
Buchhandlung Limberger, Friedrich-EbertStraße 2. Der Erlös aus dem Kartenverkauf
geht zu 100 Prozent an die Andheri-Hilfe,
einer freien, unabhängige Organisation der
Entwicklungszusammenarbeit. Sie ist aus
einer Privatinitiative für notleidende Kinder
in Andheri bei Bombay entstanden und arbeitet seit 1967 als gemeinnütziger Verein.
Durch rund 150 Projekte und Programmförderungen in Indien und Bangladesch trägt der
Verein dort zur sozialen und wirtschaftlichen
Entwicklung der ärmsten Bevölkerungsgruppen bei. Näheres auch unter www.andherihilfe.de.
Dringend: Weitere Streckenposten als
Helfer für Radrennen gesucht
Kronberg (kb) – Der Magistrat wendet sich
erneut mit der dringenden Bitte an die Bürger
sowie insbesondere auch an die Sportvereine:
Für das Radrennen am Feiertag Samstag, 1.
Mai (Samstag) mit dem Titel „Rund um den
Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ (früher „Eschborn-Frankfurt City Loop“ und als Klassiker
„Rund um den Henningerturm“) werden weitere
freiwillige Helferinnen und Helfer als Streckenposten benötigt.
Das Rennen wird in den verschiedenen Kategorien in Eschborn auf dem Gelände des Möbelhauses Mann Mobilia gestartet; das Ziel befindet
sich diesmal am Frankfurter Opernplatz (Alte
Oper). Wie im vergangenen Jahr führt die Strecke für die Kategorien „Elite“ (Profimannschaften) und U 23 auch durch Kronberg. Die Radrennfahrer kommen aus Richtung Königstein im
Taunus über die B455 am Opel-Zoo vorbei und
biegen am Falkensteiner Stock nach rechts in
Richtung Stadtmitte ab. Weiter geht es über die
Königsteiner Straße, Merianstraße und Jaminstraße bis zur Hainstraße. Inzwischen steht auch
fest, dass die Profiteams eine zusätzliche Schleife fahren. Sie befahren den Streckenabschnitt ab
Falkensteiner Stock bis zur Ecke Jaminstraße/
Hainstraße zweimal. Bei der ersten Durchfahrt
biegen sie nach links in Richtung Schloss ab und
gelangen über die hintere Hainstraße und den
Hainknoten auf die B 455. Sie wird bis zum Falkensteiner Stock befahren, wo die Teams nach
rechts in Richtung Falkenstein abbiegen. Bei der
zweiten Durchfahrt geht es ab Jaminstraße nach
rechts über die Hainstraße in Richtung Stadtmitte
und über die Frankfurter Straße und den Sodener
Stock weiter nach Schwalbach und Eschborn.
Die Durchfahrten erfolgen gemäß Zeitplan im
Zeitrahmen etwa zwischen 14.30 und 16 Uhr. Je
nach Rennverlauf, Wetterlage usw. kann es zu
Verschiebungen kommen.
Entlang der Route müssen sämtliche Einmündungen und Einfahrten abgesperrt und mit Streckenposten gesichert werden. Die genannten Straßen
werden während des Rennens für den übrigen
Verkehr gesperrt. Zur Unterstützung der Polizei,
der städtischen Ordnungsbehörde und der Verkehrswacht werden im Kronberger Stadtgebiet
zur Streckensicherung weitere 25 ehrenamtliche
Helfer benötigt. Für die Helferinnen und Helfer
gibt es ein vom städtischen Ordnungsamt organisiertes Vorbereitungs- und Informationstreffen
am Mittwoch, 28. April um 18 Uhr, Stadthalle,
Raum Feldberg II. Die Helferinnen und Helfer
werden mit T-Shirts und Mützen sowie teilweise mit Warnflaggen ausgestattet. Wer sich als
Streckenposten bei dem Radrennen betätigen
möchte, kann sich an das Ordnungsamt, Verwaltungsgebäude Katharinenstraße 12, oder an das
Haupt- und Personalamt, Katharinenstraße 7,
61476 Kronberg, Telefon 06173-703-1321 oder
703-11 01, Fax 703-200, E-Mail ordnungsamt@
kronberg.de oder [email protected] wenden. Weitere Einzelheiten werden rechtzeitig
bekannt gegeben.
Unsere Leserin Hiltrud Dörfler, Eichenheide
26, Kronberg, schreibt nochmals zum Thema „Stilllegung der Nord-Schleife des 73erBusses und den Leserbriefen, die sich zu ihrem Leserbrief, veröffentlicht im Kronberger
Boten von Donnerstag, 11. März, in der
vergangenen Ausgabe kritisch geäußert haben: Wer Kritik übt an einem Schreiben, der
sollte zumindest sorgfältig gelesen haben.
Diesen Eindruck habe ich bei einigen Reaktionen auf meinen Leserbrief zur Stilllegung
der Nord-Schleife des Busses Nr. 73 leider
nicht. Ich muss deshalb folgende unzutreffende Behauptungen von Donnerstag, 18. März
zurückweisen: Zitat des Dr. Harald Jossé und
Harald Mischnick zu meinen Äußerungen und
denen einer Anwohnerin der Guaitastraße „Sie
haben … unterstellt, die FDP würde die Busdurchfahrt wegen eines dort wohnenden FDPMitglieds hintertreiben. Diese Unterstellung
weisen wir zurück“. Ich wiederum weise diese
Unterstellung einer Unterstellung energisch
zurück. Es lässt sich ja nachprüfen, was ich
schrieb oder auch nicht schrieb. Die Anwohnerin der Guaitastraße hat durch die gewählte
Frageform lediglich die (nicht gerade abwegige) Möglichkeit angesprochen. Zwei weitere
Schreiber muss ich darauf hinweisen, dass ich
an keiner Stelle (wie behauptet) von einer Abkopplung unserer Wohngegend vom ÖPNV
schrieb. Es ging in meinen Ausführungen eindeutig und ausschließlich um Ausschluss aus
der 73-er Linie. Ich kann meine Äußerungen
vertreten, habe mich um Sachlichkeit bemüht
und habe nicht vor, mir diese Grundhaltung
nehmen zu lassen. Es ist absurd, meine sachliche Argumentation umzudenken in „Ideologie“ (welche denn?) und „individuelle Bequemlichkeit“. Ich empfehle diesem Schreiber
mehr ruhige Sachlichkeit. Einen seiner Sätze
kann ich aber voll unterstützen „Der Zugewinn an Lebensqualität ist nicht hoch genug
zu schätzen“, denn das gilt beispielsweise
für die vielfach älteren Fahrgäste des 73er
Busses, denen dieser Erleichterung im häufig
beschwerlichen Alltag bringt, da er Wege
und damit auch Schleppen von Einkäufen
verkürzt, Treppensteigen ausschließt (in meinem Fall den vollen Einkaufswagen 15 Stufen
hochziehen zu müssen). Der Bus verbindet
direkt mit anderen Zielen, Schüler können die
Altkönigschule ohne Umsteigen oder elterlichen Fahreinsatz erreichen, jüngere Schüler
müssen auf dem Weg zur Bushaltestelle nicht
die mitunter stark befahrene Königsteiner Straße überqueren. Zur angeblichen „Belästigung“
der Anwohner durch den Bus äußerte ich mich
schon in meinem letzten Leserbrief. Kinder
können auf der Straße nicht spielen? Fahrstraße und gleichzeitig Spielstraße ist unvereinbar – ob mit oder ohne Bus. Aber man hat ja
Garten. Wenn die „überwältigende Mehrheit“
der betroffenen Anlieger sich für Stilllegung
der Nord-Schleife ausgesprochen haben sollte, ist das in unserer (nicht gerade ärmlichen)
Wohngegend naheliegend. Man fährt mit dem
eigenen Auto, braucht den Bus nicht. Also
Aktuell
weg damit! Wünsche nach gleichberechtigter Beachtung oder soziale Überlegungen zu
der in nicht dicht besiedelten Stadtrandgebieten wohnenden „autofreien“ Minderheit
und deren weiten Weg zu städtischen Zielen
interessieren nicht. Dem FDP-Bericht zufolge
sollen „rein ökologische und ökonomische
Fakten“ der Anlass für den Eingriff in die
73er-Linie sein. Fahrende Busse emittieren
Verbrennungsschadstoffe – wie andere Motorfahrzeuge auch. Der CO2-Ausstoß eines
Linienbusses ist berechenbar, aber allein daraus die Begründung für die Einstellung einer
Strecke abzuleiten, ist sehr einseitig. Warum
wird überhaupt kein „Gewicht“ auf die andere
„Waagschale“ gelegt? Die bisherigen Fahrgäste werden nach Einstellung ihrer Linie ihre
Ziele auf verschiedene Weise zu erreichen
versuchen wie beispielsweise zum Privatauto
greifen (mit CO2-Ausstoß), ein Taxi nutzen
oder Eltern fahren ihre Kinder zur Schule
(beides wegen zusätzlicher Wege mit erhöhtem Ausstoß). Quantifizieren lässt sich wegen
der zahlreichen Unbekannten schlecht – das
gilt auch für den CO2-Ausstoß der PKWs, die
unsere Straße ja viel zahlreicher befahren als
Busse. Man hat berechnet, dass Omnibusse
ab einer Fahrgastzahl von etwa drei über die
gesamte Strecke eine günstigere Ökobilanz
liefern als die entsprechende Zahl fahrender
Einzelautos. Statt Abschaffung eines Busses zu fordern, wäre es dagegen wünschenswert, mehr PKW-Fahrer zum „Umsteigen“
auf Busnutzung zu bewegen. Es ist aber auch
eine Frage nach Gleichberechtigung, wenn
Entscheidungsträger Busfahrten ökologische
Gesichtspunkte vorhalten, diese aber bei Privatautos völlig ignorieren, obwohl hier der
CO2-Ausstoß in der Summe mit Sicherheit
wesentlich höher liegt als beim Bus. Die „rein
ökologische“ Betrachtung der FDP bedarf Erweiterung durch eine umfassendere Sicht also
auch der Einbeziehung von Privatautos.
In seiner Betrachtung ökonomischer Gesichtspunkte bestätigt der FDP-Vorstand, dass die
Einstellung der 73-er Nord-Schleife keine Einsparung bringt. Die Klage um die Belastung
der Straßendecke in der Guaitastraße durch
den Bus ist nicht nahvollziehbar. Da dort
erst kürzlich gründlich renoviert wurde, darf
man Tragfähigkeit für die Belastung durch
die vielfältigen Fahrzeuge voraussetzen. Ein
Wohngebiet erfordert auch Ver- und Entsorgungsfahrzeuge, häufig schwerer als der Bus,
und zurzeit sind dort gewichtige Baufahrzeuge
aktiv. Der Bus ist nicht der Übeltäter! Ich erkenne, dass die geplante Stilllegung der NordSchleife einer Minderheit Vorteile nimmt,
Kronberg aber offenbar keine bringt. Den
FDP-Berichten ist zu entnehmen, dass auch
in der Diskussion um die Teil-Stilllegung das
Ziel „Entfernung des Busses aus der Altstadt“
das Denken und Handeln bestimmt. Mein Fazit: Weiteres Fragen nach dem wahren Grund
für die Ausgrenzung des äußeren Bereichs
erübrigt sich. Es ist der Selbstzweck „Etappensieg“. So funktioniert Demokratie also auch.
Interessiert an allem, was um ihn herum geschieht und jederzeit einen lustigen Sprich auf
den Lippen, das muss auch im fortgeschrittenen Alter nicht aufhören. Josef Jansen (Mitte)
jedenfalls, 83 Jahre alt und noch immer ständig auf Achse, informiert sich regelmäßig im
Kronberger Boten über die örtlichen Veranstaltungen. Anfang dieses Jahres machte er
auch beim Großen Gewinnspiel mit und schrieb die richtige Lösung „Schnitzeltag“ auf
eine Postkarte. „Schnitzeltag“ ist nämlich samstags in der Brunnenschänke und wie es der
Zufall wollte, zog die Glücksfee die Karte des rüstigen Rentners aus dem Topf der richtigen
Einsendungen. Der Gewinn-Gutschein wurde durch den Kronberger Bote-Geschäftsführer
Andreas Puck (links) vor wenigen Tagen übergeben. Büffetier Klaus Gehrsitz (rechts),
der gute Geist der Brunnenschänke, wird sicher dafür sorgen, dass es seinem Gast beim
Einlösen des Gutscheins an nichts mangeln wird. Die Gaststätte im Ortskern ist für ihr
familiäres Ambiente, die Gespräche an der „lebendigen Theke“ mit dem Austausch von
Geschichten von früher und heute, bekannt. Regelmäßige Sonderaktionen ergänzen die
Saisonkarte. Nach einer kleinen Pause geht das Große Gewinnspiel des Kronberger Boten
im April übrigens in die nächsten Runden. Text/Foto: S. Puck
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Mammolshain/Bad Nauheim (hhf) –
„Die Idee hatte ich auf einer Studienreise nach Lissabon“, schwärmt Johannes
Schiesser noch heute vom Kuss der
Muse, der ihn 2007 traf. Angetan von
„Flor und Flair“, dem Zusammenspiel
von mediterraner Pflanzenwelt und Mosaiken im Pflaster der Altstadt wuchs
seither der Wunsch, diese Eindrücke
nach Deutschland zu verpflanzen – ein
nicht völlig abwegiger Gedanke für den
Inhaber einer gestandenen Garten- und
Landschaftsbau-Firma. Als der FGL
Hessen-Thüringen, der Fachverband der
so genannten GaLaBauer, zum Wettbewerb um die Gestaltung einzelner Themengärten für die Landesgartenschau in
Bad Nauheim aufrief, reichte Schiesser
ein mediterranes Konzept ein und wurde
prompt als eines von 16 Fachunternehmen ausgewählt, passend zum 25-jährigen Firmenjubiläum.
Nun fing die Arbeit an den „mediterranen Perspektiven“ erst richtig an, denn
zur Umsetzung des Konzeptes gehört
nicht nur viel Handarbeit, die auch
nicht gerade vor der Haustür verrichtet
wird, sondern unter anderem auch eine
solide Finanzierung inklusive der Suche nach Sponsoren: „Es ist natürlich
ein Zuschussgeschäft“, weiß der Unternehmer, aber auch, dass die Chance,
sich auf einem solchen Forum zu präsentieren, selten ist. Darüber hinaus hat
Schiesser natürlich auch Edelkastanien
und Taunusquarzit (eigentlich Serezitgneis) als heimische Materialien eingeplant, denn „ich repräsentiere ja auch
Königstein und seine Region.“
Fünf Wochen vor der Eröffnung der
Landesgartenschau zeigt sich der Mammolshainer mit der „ersten Tendenzen in Bad Nauheim zufrieden“, seine
Baustelle, auf der schon im vergangenen Sommer die erste Laube gemauert
worden ist, findet in der dortigen Lokalpresse bereits regen Zuspruch. Von
Nervosität ist dagegen keine Spur zu
bemerken, obwohl nach dem langen
Winter nun die Zeit knapp wird und
ab dem 24. April bis zum 3. Oktober
an 163 Tagen über 500.000 Besucher
erwartet werden. Auch wenn noch nicht
alles auf den insgesamt 38 Hektar fertig
ist, wollen die Veranstalter pünktlich eröffnen, doch garantiert Johannes Schies-
ser dafür, dass seine 100 Quadratmeter
bis dahin eine perfekte Wellness-Oase
geworden sind, ein „Prototyp“ im Übrigen, der in Folge auch private Gärten
zieren könnte. Das freilich auch wieder
in abgespeckter Form, denn in Bad Nauheim wird nicht gespart: Den Wert der
dortigen Anlage schätzt der GaLaBauer
vorsichtig auf 50.000 Euro, woran gewisse Finessen wie zum Beispiel eine
eigens umgepflanzte 300-jährige Olive
nicht unschuldig sind.
Ein anderer Aspekt beweist wiederum
die Professionalität des Projektes, denn
völlig alleine hat sich Schiesser mit
seinem Team der Aufgabe nicht gestellt.
Mit Christian Liesen hat er jenen Kollegen mit ins Boot geholt, der damals
mit ihm nach Lissabon gereist war und
mit Sabine Brusius eine Ingenieurin für
Garten- und Landschaftsplanung, mit
der er schon länger zusammenarbeitet.
Er selbst bringt unter anderem seine
langjährige „Zitrus-Kompetenz“ ein und
mehr als das Wissen um Kastanienholz:
„Das ist im freien Handel gar nicht
erhältlich, da braucht man schon einen
heißen Draht.“
Zwischen Feuer und Wasser werden
sich die Blickachsen im Themengarten erstrecken, eine Feuerschale ist von
der weinumrankten Pergola aus Taunusquarzit ebenso zu beobachten wie
ein künstlicher Bachlauf mit Wandbrunnen. Sitzbretter auf den gemauerten
Hochbeeteinfassungen sind ebenso aus
Maronenholz wie ein „Zebrastreifen“
im Boden, der die Anbindung zu den
Nachbarn herstellt, schließlich sind ganze Baumscheiben in die Mosaike, aus
denen die Bodenpflasterung besteht, integriert. Mehr als glaubhaft also, wenn
Johannes Schiesser sagt: „Es ist mein
Ding.“ Sein Anliegen erklären und verbreiten wird er auch in Führungen und
Vorträgen („Vorkommen der Kastanie
im Vordertaunus“) im Begleitprogramm
der Landesgartenschau, wobei er sich
natürlich besonders über jeden Besucher
aus der Heimat freut.
Da hätte sich Goethe glatt seine italienische Reise sparen können: Bei Johannes
Schiesser wären dem Maronenliebhaber auch Zitronen und Orangen gereicht
worden. Neben dem südländischen Obst und einer tansanischen Ananas reift im
Wintergarten auch der Plan zum Themengarten auf der Landesgartenschau.
Foto: Friedel
Landesgartenschau:
Drei Kreise präsentieren sich gemeinsam
Ein besseres Wetter hätten sich Landrat
Joachim Arnold und sein Amtskollege
Ulrich Krebs aus dem Hochtaunuskreis
sowie Erster Kreisbeigeordneter Gerhard Ruhl als Vertreter des Vogelsbergkreises kaum aussuchen können.
Bei strahlendem Sonnenschein stellten
sie den Pavillon vor, der Zentrum ihrer
Präsentation auf der Landesgartenschau
in Bad Nauheim sein wird.
In gut sieben Wochen ist es soweit, am
24. April öffnet die Landesgartenschau
für 163 Tage ihre Pforten. Bis zum 03.
Oktober wird Bad Nauheim der hessische Mittelpunkt in Sachen Garten sein.
Die drei Kreise Wetterau, Vogelsberg
und Hochtaunus wollen die Gelegenheit nutzen, das Thema Tourismus und
Naherholung stärker in den Fokus zu
rücken und dabei viele Besucherinnen
und Besucher der Landesgartenschau
ansprechen. Auf einer rund 1.000 Quadratmeter großen Freifläche und dem jetzt
vorgestellten 90 Quadratmeter großen
Pavillon wird genügend Raum sein, um
die drei Kreise sowie deren Städte und
Gemeinden zu präsentieren. Insgesamt
130 Veranstaltungen wird es geben. Das
Angebot ist breit gefächert und repräsentiert das ganze Spektrum der Region.
Die Kreisstadt Friedberg etwa stellt sich
als Bildungsstadt, als Kreisstadt und als
Heimat von Römern, Rittern und Großherzogen dar. Die Taunus-Touristik bietet neben den Angeboten der Städte
Die Repräsentanten der drei Kreise laden zum Besuch des noch leeren Pavillons
ein.
Aktionen für Kinder an und der Vo- Landrat Ulrich Krebs sprach von der
gelsberg präsentiert sich unter anderem großen Bedeutung des Tourismus im
mit Lauterbach als Stadt im Grünen mit Ballungsraum Rhein-Main. „Der Taunus
kulturellen Highlights. „Vor allem Fa- wird von der Landesgartenschau und den
milien mit Kindern sind die Zielgruppe hier präsentierten Themen profitieren.
unserer touristischen Angebote“, betonte Ich begrüße die Möglichkeit, sich hier
Landrat Joachim Arnold, der die Zusam- ausführlich präsentieren zu können.“
menarbeit der drei Kreise als „Testlauf“ Auch Erster Kreisbeigeordneter Gerhard
interpretiert.
Ruhl aus dem Vogelsbergkreis freut sich
„Ich glaube, dass wir mit der Zusam- über das Forum, das der Vogelsbergmenarbeit, die wir hier auf der Lan- kreis bekommt. „Wir werden hier für undesgartenschau proben, zu dauerhafter sere Belange Werbung machen können
Zusammenarbeit im Sinne interkommu- und einen Teil dazu beitragen, dass die
naler Kooperation kommen werden.“ Region näher zusammenrückt.“
..
Garten im Fruhling
SONDERSEITEN
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Alte Häuser – Junge Gärten
Gartenumgestaltung kreativ, professionell, perfekt!
Der in Deutschland erkennbare Generationswechsel hat auch im Rhein-MainGebiet erheblichen Einfluss auf die Grüne Branche. In zunehmendem Maße
werden große und kleine alt-eingewachsene Grundstücke vererbt oder verkauft,
die Alt-Besitzer haben naturgemäß in
den letzten Jahren entweder gar nicht
mehr in ihre Außenanlagen und Gärten
investiert oder nur das Allernötigste
machen lassen.
Die logische Konsequenz: Mehr und
mehr entwickelt sich der Markt der
Um-Gestaltung von alten Gärten in neue
Garten-Paradiese neben dem etablierten
aber stagnierenden Neubau-Markt zu
einem herausfordernden Thema in der
Grünen Branche.
Der Ausgangspunkt ist immer ziemlich
ähnlich, junge Familien oft mit Nachwuchs haben eine alte Liegenschaft
übernommen und sind mit der Renovierung der Außenanlagen hoffnungslos
überfordert. Hier setzt die Professionalität und Kreativität der Gartengestalter
an.
Im ersten Gespräch werden die Vorstellungen und Wünsche der neuen Besitzer möglichst detailliert hinterfragt und
aufgenommen, sowie eine ungefähre
Abklärung des angedachten Kostenrahmens.
Die Beauftragung einer umfangreichen Aussengestaltung ist aus Sicht der
Inte­ressenten immer auch risikobehaftet. Jeder Garten ist ein individuelles
„Produkt“, dessen Ausgestaltung und
letztendliches Aussehen im Vorfeld nur
schwer oder mit erheblichem Aufwand
zu vermitteln ist. Umso mehr freut sich
der Interessent immer über die Vorstellung von Referenzanlagen des Gartenbauers gekoppelt mit Aussagen von
zufriedenen Altkunden.In der Planung
wird im nächsten Schritt basierend auf
ven Ideen der Experten. Wenn Einigkeit
über die grundlegenden Aspekte zwischen Interessent und Gartenbauer erzielt
ist, erstellt dieser eine Kostenabschätzung, die idealerweise im Budgetrahmen
der Kunden liegt. Nach Auftragserteilung
gliedern sich die eigentlichen Aufgaben
dann in die terminliche Abstimmung mit
den Kunden über die Durchführung der
Maßnahmen. Zuverlässigkeit und Termintreue sind dabei Grundvoraussetzung
für das spätere Gelingen der Baumaßnahmen. Die komplette oder teilweise
Rodung des Geländes, Aufbereitung der
enstehenden Flächen, Erstellung der ausgesuchten Hauptelemente wie Wegführung, Terrassen, Hangübergänge durch
Trockenmauern, Naturstein-Palisaden
oder auch Betonformteile, Anlage von
Teichbereichen, Beregnungsanlagen und
gegebenenfalls „Licht im Garten“ wird
entsprechend dem vorher festgelegten
Zeitplan ausgeführt. Die handwerklich
einwandfreie Ausführung garantieren
ausgebildete Experten mit fundiertem
Fachwissen, ein eigener umfangreicher
gepflegter Maschinenpark ist zweite
Grundvoraussetzung für die reibungslose und zielgerichtete Ausführung der
Maßnahmen.
Das Ergebnis kann sich in jedem Fall
sehen lassen, (Bild unten), die Freude
der stolzen Neu-Gartenbesitzer entschädigt für manchen Schweißtropfen, der
bei der Planung und Realisierung vergossen wurde. Wenn die neuen Besitzer
dann uneingeschränkt ihre Zufriedenheit
ausdrücken und eine Weiterempfehlung
des Gartenbauers zusichern, so ist die
den ermittelten Fakten ein Layout entwickelt, das mit den Interessenten solange verfeinert wird, bis ein erkennbares
Muster erarbeitet ist. (Bild Handzeichnung) Dieses wird mit Materialbeispielen für gestalterische Grundelemente
wie Wege, Terrassen, Hangabfänge etc
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ab, denn sie besteht bis zu 90 Prozent aus
Torf: eine Gefahr für Moore und seltene
Tiere und Pflanzen.
Wenn die Zerstörung der Moore im
derzeitigen Tempo weitergeht, sind nach
Angaben des BUND die hierzulande
zum Abbau genehmigten Torfvorräte
in etwa zehn Jahren erschöpft – mit
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Grundlage für seine gesunde Geschäftsentwicklung und weitere anspruchsvolle
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Torffrei gärtnern: Moore und Klima schützen
Der Frühling ist da. Viele gehen ihrer Lieblingsbeschäftigung nach: Beete,
Blumentöpfe für Balkon, Terrasse oder
Fensterbank werden frisch bepflanzt. In
Gartencentern und Baumärkten türmen
sich die Säcke mit Blumen- und Pflanzenerde. Doch Erde ist nicht gleich Erde.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz
Deutschland (BUND) rät vom Kauf her-
März 2010
Neuanlagen und Umgestaltung
Pflanzungen und Pflege
Teichbau / Bachläufe
Baumfällungen und Baumschnitt
Platten und Pflasterarbeiten
Trockenmauern
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dramatischen Folgen für den Arten- und
Klimaschutz. Mittlerweile bieten einige
Hersteller torffreie Gartenerde an. Sie
hat ähnliche Eigenschaften wie Torferde, versauert aber kaum die Böden.
Den BUND-Einkaufsführer für torffreie
Erde und weitere Informationen finden
Sie im Internet unter http://www.bund.
net//torf.
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Seite 16 - KW 12
Kronberger Bote
Donnerstag, 25. März 2010
Kirchen
–––––––––––––––––––––
EvangElischE und
KatholischE KirchE
Der Menschensohn muss erhöht werden,
damit alle, die an ihn glauben, das ewige
Leben haben.
Johannes 3,14.15
EvangElischE gEmEindE
st. Johann KronbErg
Pfarrer Hans-Joachim Hackel, ( 06173 – 16 17
Pfarrer Thomas Wohlert, ( 069 – 4980905
Gemeindebüro, ( 06173 – 16 17
61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1
[email protected]
Geöffnet: Mo, Mi, Fr von 9–12 Uhr
––––––––––––––––––
Johannis-Kirche,
61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18
Täglich geöffnet von 7 – 18 Uhr
––––––––––––––––––
Kindergarten „Arche Noah“
Heinrich-Winter-Str. 2a
61476 Kronberg
( 06173 - 1592
Leiterin: Monika Spitta
––––––––––––––––––
Ökumenische Diakoniestation
Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Essen auf Rädern
Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten
Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg
( Zentrale: 06173 - 92630
Essen auf Rädern, ( 926314
Behindertenfahrdienst ( 0171 - 7665611
Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša
[email protected]
www.diakonie-kronberg.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 25.03.2010
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
16.30 Uhr Ökumenischer Kinderkreuzweg –
Treffpunkt: Katholische Kirche
St. Peter und Paul
Freitag, 26.03.2010
Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus,
Doppesstraße 2
14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr
15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr
Probe Kinderchor in der Johanniskirche
16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr
17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr
20.00 Uhr Chorprobe des „Chores der Johanniskirche“ in der Johanniskirche
Samstag, 27.03.2010
10.30 Uhr Probe von „St. Johann vocal“ in der
Johanniskirche
18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende
18.30 Uhr Wochenschlussandacht
Palmsonntag, 28.03.2010
10.00 Uhr Festgottesdienst zur
„Goldenen Konfirmation“
mit Feier des Heiligen Abendmahles
20.30 Uhr Complet in der Johanniskirche
Montag, 29.03.2010
20.30 Uhr Complet in der Johanniskirche
21.00 Uhr Probe von „St. Johann vocal“ in der
Johanniskirche
Dienstag, 30.03.2010
20.30 Uhr Complet in der Johanniskirche
Mittwoch, 31.03.2010
20.30 Uhr Complet in der Johanniskirche
EvangElischE
marKus-gEmEindE
schönbErg
Pfarrerin Anita Nowak-Neubert, ( 06173–1477
Pfarrbüro ( 06173 – 7 94 21,
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
[email protected]
www.markus-gemeinde.com
Geöffnet: Di, Do, Fr von 9.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
( 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro
[email protected]
www.rappelkiste-kronberg.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 25.03.
18.00 – 19.00 Flötenkreis
Freitag, 26.03.
19.30 – 20.30 Bläserkreis
Sonntag, 28.3.
10.00 – 11.00 Gottesdienst Pfrn Nowak-Neubert
Uwe Martini, Kollekte: eigene Gemeinde
Dienstag, 30.03.
08.45
Hausandacht RPZ und Gemeinde
10.00 – 11.00 Gottesdienst im Rosenhof,
Pfrn. Nowak-Neubert
Donnerstag, 01.04.
Gründonnerstag
18.00
Abendandacht, anschließend gemeinsames Abendessen, Pfrn.
EvangElischE gEmEindE
obErhöchstadt
Pfarrer Jisk Steetskamp, ( 06173 – 9371-13
Pfarrbüro, ( 06173 – 9371-0
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4
[email protected]
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Geöffnet: Mo-Do von 8.30-13 Uhr
Do nachmittag von 16-18 Uhr
Fr von 8.30-12 Uhr
––––––––––––––––––
Evangelische Kindertagesstätte Anderland
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
Leitung: Christina Göbel, ( 06173 – 6 37 12
[email protected]
www.kita-anderland.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 25.3.
20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung
Freitag, 26.3.
10 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald, Pfr.i.R. Spory
Palmsonntag, 28.3.
10 Uhr Gottesdienst, Pfr. Steetskamp
KatholischE gEmEindE
st. alban, schönbErg
Pfarrer Wolfgang Rösch, ( 0177–75 45 88 8
Gemeinderef. Isabel Sieper,( 06173 – 95 24 97
Pfarrbüro, ( 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 9-17 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Donnerstag, 25.03.2010
17.00 Heilige Messe
Samstag, 27.03.2010
Vorabend zum Palmsonntag
14.30 Taufe: Carlo und Sofia Catana
17.30 Rosenkranzgebet
18.00 Heilige Messe Kinderwortgottesdienst
Sonntag, 28.03.2010
Palmsonntag
17.30 Bußgottesdienst für alle Kronberger Gemeinden
Donnerstag, 01.04.2010
Gründonnerstag
17.00 Heilige Messe vom letzten Abendmahl
Familiengottesdienst
KatholischE gEmEindE
st. PEtEr und Paul
KronbErg
Pfarrer Wolfgang Rösch, ( 0177–75 45 88 8
Gemeinderef. Isabel Sieper, ( 06173 – 95 24 97
Pfarrbüro, ( 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr
geöffnet.
––––––––––––––––––
Donnerstag, 25.03.2010
16.30 Ökumenischer Kinderkreuzweg
20.30 Abendlob
Sonntag, 28.03.2010
Palmsonntag
11.00 Heilige Messe
Kinderwortgottesdienst
† Hans Hembus; † Anneliese Wolf
† Helene und Sigurd Kube
† Franz und Maria Krautgasser
Montag, 29.03.2010
17.30 Rosenkranzgebet
Donnerstag, 01.04.2010
Gründonnerstag
18.30 Heilige Messe vom letzten Abendmahl
KatholischE gEmEindE
st. vitus
obErhöchstadt
Pfarrer Wolfgang Rösch , ( 0177-75 45 88 8
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, ( 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, ( 06173–6 34 97,
Nachrichten
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Mo 16 – 18 Uhr, Di, Mi, Fr 9 - 12 Uhr
––––––––––––––––––
Samstag, 27.03.2010
09.15 Heilige Messe im Altkönigstift
Sonntag, 28.03.2010
Palmsonntag
09.30 Heilige Messe
es singt die Männerschola
† der Familien Eckert-Berg;
† Engelbert Heil
† Elisabeth Reiter; † Gertrud Sollorz
† Johanna Knoblach;
† Herbert u. Frieda Frühauf
† Peter u. Katharina Krams;
† Peter u. Margarete Braun
Montag, 29.03.2010
19.00 Kreuzwegmeditation im Altkönigstift
Dienstag, 30.03.2010
08.00 Heilige Messe
Donnerstag, 01.04.2010
Gründonnerstag
15.15 Heilige Messe im Seniorenstift Hohenwald
20.00 Heilige Messe vom letzten Abendmahl
es singt die Frauenschola
anschl. Anbetung im Schönbornraum
23.00 Ölbergstunde
Kollekten:
28.03.2010: Für das Heilige Land
Lesungen und Evangelium:
28.03. L1: Jes 50,4-7
L2: Phil 2,6-11
Ev: Lk 22,14-23,56
01.04. L1: Ex 12,1-8.11-14
L2: 1 Kor 11,23-26
Ev: Joh 13,1-15
Termine und Veranstaltungen in St. Peter und
Paul und St. Alban
Fr.
26.03.
09.00 Vorbereitungskreis Kleinkinderwortgottesdienst im BMH
Sa.
27.03.
16.00 Palmzweigbasteln für Kronberg im DonBosco-Saal
17.00 Palmzweigbasteln für Schönberg in der
St. Alban-Kapelle
Termine und Veranstaltungen in St. Vitus
So.
28.03
Kirchencafé Kirchenchor
Mo.
29.03.
19.30 Meditation in Stille
Termine und Veranstaltungen
der drei Kronberger Gemeinden
Do.
20.00
25.03.
Elternabend für die Erstkommunioneltern im BMH zum Thema „Eucharistie“
Termine und Veranstaltungen im
Pastoralen Raum Königstein-Kronberg
Mi.
31.03.
20.00 „Lektürekreis Theologie“ im Gemeindezentrum St. Marien
„Die Bibel verstehen – Biblische Hermeneutik (Lehrbrief 3)
Bitte im Pfarrbüro St. Marien anmelden
Pfarramt St. Peter und Paul
Kronberg • Katharinenstr. 5
Telefon 06173-95 24 98
[email protected]
www.kkkk4u.de
Pfarramt St.Vitus
Oberhöchstadt • Am Kirchberg 2
Telefon 06173-6 34 97
Email: [email protected]
Pfarrer Wolfgang Rösch
Telefon 0177-754 5888
[email protected]
www.kkkk4u.de
KatholischE KindErtagEsstättEn
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
( 06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte St. Vitus
Ansprechpartnerin: Frau Susanne Schade
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
( 06173 – 61200
[email protected]
www.kita-stvitus.de
––––––––––––––––––
„Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als
ertsre einen Stein auf sie“
Joh. 8,1-11
Kirchenprogramm
zu Ostern
Schönberg (kb) – Zu einem Kirchenbesuch
der besonderen Art lädt die Evangelische Markus-Gemeinde Karfreitag, 2. April um 22 Uhr
in die Räume in der Friedrichstraße 50 ein.
Im Rahmen von „11 x Kirchennacht“, einer
Veranstaltungsreihe im Dekanat Kronberg,
gestaltet sie – zusammen mit den katholischen
Gemeinden des pastoralen Raums Königstein
Kronberg – ein Gebet nach dem Vorbild der
Communauté de Taizé. Wie bei den Gottesdiensten der ökumenischen Brüderschaft steht
dabei der gemeinsame – hier durch einen
Chor gestützte – Gesang im Mittelpunkt. Zudem gibt das Taizé-Gebet, aber auch der Stille
Raum und ermöglicht es, zur Ruhe zu kommen
und sich dem Kar- und Ostergeschehen zu öffnen. Die Veranstaltung endet um Mitternacht
mit einem Imbiss. Den Auftakt der Kar- und
Osterfeierlichkeiten bildet die traditionelle
Gründonnerstagsandacht (1. April) um 18 Uhr
mit anschließendem „Pellkartoffeln und grie
Soß’“-Essen. Um die Essensmengen planen
zu können, wird um telefonische Anmeldung
im Gemeindebüro unter 79421 gebeten. Den
Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl hält am
Karfreitag (2. April) um 10 Uhr Dekan Eberhard Kühn. Es singt der Jubilate-Chor. Zum
Gottesdienst am Ostersonntag (4. April) läuten
die Glocken, wie gewohnt um 10 Uhr. Er wird
in diesem Jahr in Form eines Osterfrühstücks
gefeiert. Alle Mitglieder der „Gemeindefamilie“ sind gerne willkommen. Zum Abschluss
der österlichen Feierstunde dürfen sich die
Kinder dann noch auf Eiersuche begeben.
Erstkommunion in
drei Gemeinden
Kronberg (kb) – In den drei katholischen
Kirchengemeinden werden in den nächsten
Wochen 35 Kinder zur Erstkommunion gehen. Sonntag, 11. April feiern Luca Bieber,
Lukas Köpf, Katinka Kurz, Fabiana Lo Vacco, Alina Palamides, Niklas Robisch, Dennis
Schlangenotto, Stefan Schneider, Angelina
Siebert, Tom Stinchcombe und Johanna Weigelt in St. Vitus das Fest der ersten heiligen
Kommunion. Eine Woche später, Sonntag, 18.
April ist der Gottesdienst für Emma Banach,
Jordi Banach, Tobias Carambola, Christian
Dahmen, Carolin Golland, Thea Haeberlin,
Karena Hunke, Marlene Klapper, Niklas
Pollmüller, Paula Reinhardt, Chiara Rizzello,
Lenny Schellenberg-Buytaert, Honoré Sevet,
Josephine Sinzig und Luis Zirfaß in St. Peter
und Paul und wiederum eine Woche später,
Sonntag, 25. April sind Emely Adomaitis, Jan
Benken, Carolin Burgard, Niklas Deupmann,
Laura Friedrich, Charlotte Hofmann, Philipp
Sigmund, Vincent Vanherpe und Veronika
Vormann in St. Alban an der Reihe.
Apotheken
Dienste
Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
Do. 25.3. Apotheke am Kreisel
Bischof-Kallerstr. 1A, Königstein
Tel. 06174/9552570
Fr. 26.3. Central-Apotheke
Götzenstr. 47/55, Eschborn
Tel. 06196/42521
Sa. 27.3. Marien-Apotheke
Hauptstr. 11-13, Königstein
Tel. 06174/21597
So. 28.3. Marien-Apotheke
Königsteinerstr. 51, Bad Soden
Tel. 06196/22308
Mo. 29.3. Burg-Apotheke
Frankfurter Str. 7, Königstein
Tel. 06174/7528
Di. 30.3. Bahnhof-Apotheke
Berliner Str. 31 - 35, Eschborn
Tel. 06196/42277
Mi. 31.3. Kur-Apotheke
Frankfurter Str. 15, Kronberg
Tel. 06173/940980
Städtische Kitas öffnen später
Kronberg (kb) – Wegen einer Dienstversammlung der Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung öffnen die städtischen Kindertagesstätten Freitag, 26. März, erst ab 10 Uhr.
Das Bürgerbüro und die Stadtbücherei sind
an diesem Tag zu den gewohnten Zeiten geöffnet.
Donnerstag, 25. März 2010
Kronberger Bote
KW 12 - Seite 17
Auskünfte aus dem Melderegister nur
in bestimmten Fällen zulässig
Freier Eintritt für das Konzert mit Martin Helmchen für Freunde und Förderer der Kronberg
Academy und alle, die es werden wollen.
Foto: privat
Pianist Martin Helmchen spielt in
der Johanniskirche
Kronberg (kb) – „Hier ist eine früh gereifte
Musikerpersönlichkeit am Werk, die Ernsthaftigkeit und Leichtigkeit auf glückliche
Weise verbindet”, lobt die Neue Zürcher Zeitung Martin Helmchen. Mit seinem virtuosen
und gleichzeitig unprätentiösen Stil hat sich
der 1982 in Berlin geborene Pianist in den
letzten Jahren in der internationalen Musikszene einen Namen gemacht. Am Samstag,
27. März gibt er um 21 Uhr in der Johanniskirche ein Konzert. Er spielt für die Freunde
und Förderer der Kronberg Academy und
alle, die es noch werden wollen, „Vingt Régards sur l’enfant Jésu” von Olivier Messiaens, ein monumentaler Klavierzyklus, der als
Höhepunkt seines Klavierschaffens gilt.
Seit seinem sechsten Lebensjahr spielt Martin Helmchen Klavier, studierte an den Musikhochschulen in Berlin und Hannover, gewann acht Mal den Steinway-Wettbewerb
und ebenso oft erste Bundespreise beim
Wettbewerb “Jugend musiziert”. Zweimal
wurde er mit dem “ECHO Klassik” ausgezeichnet und gewann neben vielen anderen Preisen den bedeutenden “Credit Suisse
Young Artist Award”. Seitdem tritt er mit
weltberühmten Orchestern wie den Wiener
Philharmonikern, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem NHK Symphony
Orchestra Japan, dem Tonhalle Orchester Zürich, dem Orchestre National de France und
dem London Philharmonic Orchestra unter
so bedeutenden Dirigenten wie Kurt Masur,
Philippe Herreweghe, Christoph Poppen und
Yakov Kreizberg auf. In der laufenden Konzertsaison gibt er sein Debüt bei den Berliner
Philharmonikern unter der Leitung von Herbert Blomstedt.
Kammermusik liegt ihm besonders am Herzen – eine Leidenschaft, für die Boris Pergamenschikow wesentliche Impulse gab. Mit
ihm musizierte er 2002 beim vielbeachteten
Projekt der Kronberg Academy Chamber
Music Connects the World. Zu seinen Kammermusikpartnern gehören Gidon Kremer,
Christian Tetzlaff, Heinrich Schiff, Sharon
Kam, Juliane Banse, Julia Fischer und Sabine
Meyer. In Kronberg war Martin Helmchen
schon öfter zu Gast: 2003 im Rahmen der
Kronberger Kammerkonzerte, 2005 beim
Cello Festival, wo er mit Danjulo Ishizaka
musizierte, 2009 beim Gedenktag für Mstislav Rostropovich spielte er mit MarieElisabeth Hecker und im selben Jahr wirkte
er als Dozent beim Kammermusikprojekt
„Mit Musik – Miteinander“ mit.
Karten für das Konzert gibt es bei der
Kronberg Academy, Telefon 783378, und im
Internet unter freunde@kronbergacademy.
de. Der Eintritt ist für Freunde und Förderer
der Kronberg Academy und alle, die es werden wollen, frei.
Kronberg (kb) – Die Stadtverwaltung
weist darauf hin, dass sie aufgrund der
Vorschriften des Hessischen Meldegesetzes Auskünfte aus dem Melderegister in
folgenden besonderen Fällen erteilen darf:
Auskünfte an Parteien, anderen Trägern
von Wahlvorschlägen und Wählergruppen im Zusammenhang mit Wahlen zum
Deutschen Bundestag, zum Europäischen
Parlament, mit Landtags- und Kommunalwahlen sowie mit Ausländerbeiratswahlen;
Auskünfte an Träger für Abstimmungen,
Bürger- und Volksbegehren; Auskünfte
an Mitglieder gewählter staatlicher oder
kommunaler Vertretungskörperschaften,
Presse und Rundfunk über Alters- und
Ehejubiläen sowie Auskünfte an Adressbuchverlage.
Die Bürger, die einen „runden“ Geburtstag feiern, werden angerufen und gefragt,
ob sie mit einer Veröffentlichung einverstanden sind und ob sie einen Besuch des
Urlaub mit dem
Kronberger Bote
auf:
www.kronberger-bote.de
Günter Sachs
Anci Pratsch
Königstein, im März 2010
Impressum
Kronberger Bote
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
Geschäftsleitung:
Andreas Puck
Redaktionsleitung:
Miriam Westenberger
Anzeigen:
Andreas Puck
Postanschrift:
Postfach 1122
61466 Kronberg
Telefon:
0 61 74 / 93 85 61
Redaktionsfax:
0 61 74 / 93 85 60
Es ist schwer, einen geliebten Menschen
zu verlieren, aber es ist tröstend zu erfahren,
wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung
ihm entgegengebracht wurde.
Auflage:
10.000 verteilte Exemplare
für Kronberg mit den
Stadtteilen Oberhöchstadt
und Schönberg
Kronberg, im März 2010
† 23. 2. 2010
80. Geburtstag
so lieb an mich gedacht haben,
und mich mit Glückwünschen, Blumen und
Geldspenden für einen guten Zweck erfreuten.
Herzlichen Dank
Marianne Sachs
Ein herzliches Dankeschön
sage ich allen, die zu meinem
Für die aufrichtige Anteilnahme am Tode
meines Mannes, unseres Vaters und Großvaters
Telefax:
0 61 74 / 93 85 50
Danke allen, die sich mit mir verbunden fühlten
und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise
zum Ausdruck brachten sowie allen,
die ihn auf seinem letzten Weg begleiteten.
Bürgermeisters wünschen. Ebenso wird
bei den Ehejubiläen (Goldene Hochzeit
usw.) verfahren.
Betroffene haben das Recht, der Weitergabe ihrer Daten zu widersprechen. Hierzu
reicht es aus, entweder im Bürgerbüro,
Berliner Platz 3-5, vorzusprechen oder
aber schriftlich oder per E-Mail unter der
Adresse [email protected] die
Auskunftssperre zu beantragen.
Sofern von der Möglichkeit der schriftlichen Beantragung Gebrauch gemacht
wird, ist es notwendig, genau zu bezeichnen, für welche Auskunftsarten eine Sperre gewünscht wird.
Kosten für die Eingabe der Auskunftssperre entstehen nicht.
Öffnungszeiten des Bürgerbüros, Berliner
Platz 3 – 5, Telefon 06173-703-0: Dienstag, 8 bis 18 Uhr, Mittwoch 8 bis 20 Uhr,
Donnerstag 8 bis 18 Uhr, Freitag 7 bis 15
Uhr sowie Samstag von 10 bis 13 Uhr.
Karl Bernhardt
† 26. 2. 2010
bedanken wir uns für die Freundschaft,
Achtung und Dankbarkeit,
für die vielen Umarmungen, Briefe, Blumen,
Spenden und persönlichen Worte.
Preisliste:
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 29
vom 1. Januar 2010
Druck:
Ehrenklau Druck GmbH
Alsfeld
Internet:
http://www.kronbergerbote.de
Katharina Bernhardt
und Angehörige
Wolfenhausen, im März 2010
E-Mail:
[email protected]
Wir trauern,
daß wir ihn verloren haben,
und wir sind dankbar dafür,
daß wir ihn gehabt haben.
Geliebt und unvergessen
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
von unserem geliebten Vater und Opa
Anton Schauer
* 2. 4. 1942
† 14. 3. 2010
Es trauern die Kinder
Andreas Schauer und Angelika Schauer
mit Angehörigen und Freunden
Die Trauerfeier findet am 29. März 2010, um 14.00 Uhr
auf dem Hauptfriedhof in Frankfurt/Main statt
Zur Erinnerung an meinen Vater
Ludwig Müller
* 25. 2. 1924
† 26. 3. 1980
Rolf Müller und Angehörige
Es gibt Menschen, die wir in der Erde begraben,
aber andere, die wir besonders zärtlich lieben,
sind in unser Herz gebettet.
Die Erinnerung an sie
mischt sich täglich in unser Tun und Trachten.
Wir denken an sie, wie wir atmen;
sie haben in unserer Seele
eine neue Gestalt angenommen,
nach dem zarten Gesetz der Seelenwanderung,
das im Reich der Liebe herrscht.
Honoré de Balzac
HOCHTAUNUS
VERLAG
Kronberger Bote
Donnerstag,
Seite 18 - KW25.
12 März 2010
Kalenderwoche
Seite2010
XX
Donnerstag,12
25.–März
Stammtisch des PV KronbergLe Lavandou fällt aus
Leserbrief
Aktuell
Der Vorstand der SDW geht die diesjährigen Aufgaben wieder in der gleichen Besetzung an:
Schriftführer Horst Lorenz, zweiter Vorsitzender Armin Piske, erster Vorsitzender Prof. Dr.
Erlend Martini und Kassenwart Otto Sehr (v.l.n.r.).
Foto: M. Mehlhorn
SDW: 700 Arbeitsstunden im
Dienste der Umwelt
Kronberg (mm) – Ob Pflegemaßnahmen
in den Naturschutzgebieten, Brennholzversteigerungen oder Reparaturen an der eigenen Waldhütte: Der Ortsverein Kronberg
der „Schutzgemeinschaft Deutscher Wald“
(SDW) ist ein vielseitig engagierter Verein.
Auf der Jahreshauptversammlung berichtete
der erste Vorsitzende Prof. Dr. Erlend Martini von den zahlreichen Aktivitäten im letzten
Jahr: So fanden im vergangenen Frühjahr
neben Verbrennungs- und Pflegeaktionen
im Naturschutzgebiet „Hinterste Neuwiese“
oberhalb der B455 nahe des Hainknotens
auch die alljährliche Waldreinigung statt, bei
der sich zirka 120 freiwillige Helfer für ihre
Umwelt einsetzten. Dabei wurden mit einer
Hollywoodschaukel und einem Computer
samt Monitor die obskursten Dinge zu Tage
gebracht. „Am Tag des Baumes am 25. April
2009 pflanzten wir zusammen mit Schülern
der AKS unter Leitung des Lehrers Ernst
Tschorn sowie dem Waldkindergarten, der
uns eine Weide spendete, junge Bäume“,
berichtet Prof. Martini. Bei einer Exkursion
zur Burg Schweinsberg im mittelhessischen
Stadtallendorf stand für die Mitglieder der
SDW die Besichtigung der Burganlage sowie
des umliegenden Naturschutzgebietes auf
dem Programm. „Am 14. November konnten wir bei unserer Brennholzversteigerung
700 Euro einnehmen, die der Jugendgruppe
der Freiwilligen Feuerwehr ‚Flambinos’ gespendet wurde“, so Prof. Martini. Außerdem
standen zahlreiche Arbeiten an der eigenen
Waldhütte am oberen Ende der Viktoriastraße an: So wurden neben einem nagelneuen
Ofen sowie einer erneuerten Armatur in der
Küche auch das Dach oberhalb der Toiletten
komplett neu eingedeckt, um die Hütte gegen
die Witterung zu schützen. „Insgesamt sind
wir im vergangenen Jahr auf zirka 700 Arbeitsstunden gekommen“, freut sich Kassenwart Otto Sehr, „und dabei sind die gemeinsamen Zusammenkünfte und die Planungsvorbereitungen noch nicht eingerechnet.“ Für
das Jahr 2010 stehen wieder die alljährlichen
Pflegemaßnahmen in Wald und Flur auf dem
Programm; ein Schwerpunkt besteht dabei
einmal mehr in der Pflege der „Hintersten
Neuwiese“, bei der an diesem Samstag unter
anderem eine Zaunausbesserung und der
im Frühjahr notwendige Baumschnitt vorgenommen werden sollen. „Am diesjährigen
Tag des Baumes am 24. April werden wir mit
Sandbirke, Esche und Wacholder die Bäume
der Jahre 2000, 2001 und 2002 pflanzen“,
erklärt Prof. Martini. Auf die Hilfe der AKSSchüler um Lehrer Tschorn könne man auch
in diesem Jahr zählen. Zusätzliche Unterstützung bekommen die Naturfreunde der SDW
in diesem Jahr vom Obst- und Gartenbauverein (OGV), der für die Pflanzaktion in diesem
Jahr einen Speierling spendet. Für die erste
Jahreshälfte stehen am 16. Mai eine Waldwanderung im Gebiet um den Hünerberg
und am 27. Juni eine Exkursion ins Kloster
Eberbach im Rheingau auf dem Programm.
Im Anschluss an die Berichte des Vorstands
wurde dieser neu gewählt: So wurden Prof.
Dr. Erlend Martini als erster Vorsitzender,
Armin Piske als zweiter Vorsitzender, Otto
Sehr als Kassenwart und Horst Lorenz als
Schriftführer alle einstimmig im Amt bestätigt. Die Ortsgruppe Kronberg der SDW existiert seit 1974 und zählt heute 100 Mitglieder
in ihren Reihen. „Über mehr aktive Helfer,
die uns regelmäßig bei allen praktischen
Einsätzen helfen, würden wir uns sehr freuen“, betonen Vorsitzender Prof. Martini und
Schriftführer Lorenz.
Unsere Leserin Änne Lison, Friedensstraße 58, Kronberg, schreibt unter der
Überschrift „Erinnerung an den 29. März“
Folgendes: Als Zeitzeugin möchte ich an
den Einzug der amerikanischen Besatzungsmacht am 29. März 1945 erinnern.
Nach 65 Jahren habe ich diese Begebenheit
noch klipp und klar vor Augen. Ich war
damals im Bürgermeisteramt der Gemeinde
Oberhöchstadt tätig.
Gegen 14 Uhr ratterten die schweren Panzer
mit den Soldaten – in Kampfstimmung – an.
Eigentlich ist es unbeschreiblich. Ein amerikanischer Offizier, der bis zu den Zähnen
bewaffnet war, kam mit Pfarrer Keuyk die
Oberurseler Straße runter und wollte dem
Bürgermeister das Ende des Kriegsgeschehens mitteilen.
Der Pfarrer war im Messgewand, denn er
war, beziehungsweise kam aus der Kirche,
weil Gründonnerstag war. Ich war alleine
im Amt, allerdings Familie Bode, die im
Hause wohnte, stand im Flur, als der Offizier unter anderem zu mir sagte: „Hier
Gottesmann, habe ich mein Wort gegeben,
wir nicht schießen.“ Das war eine große Erleichterung und die weiteren Anordnungen
nahmen ihren Lauf.
Kronberg (kb) – Der Stammtischtermin des
Partnerschaftsvereins Kronberg – Le Lavandou am 7. April fällt aus, da der Kronberger
Hof Betriebsferien hat. Die Freunde der
französischen Partnerschaft treffen sich das
nächste Mal wie gewohnt am ersten Mittwoch des Monats, also am 5. Mai ab 19.30
Uhr im Kronberger Hof, um Neues zu den
Vereinsaktivitäten zu erfahren.
Leserbrief
Aktuell
Unsere Leserins, Mechtild Wien, Hühnerbergstraße 9, Oberhöchstadt, schreibt zu der Diskussion im Ortsbeirat Schönberg bezüglich
der Platzgestaltung Folgendes: Sehr geehrte
Damen und Herren, Auch ich habe die Diskussion im Ortsbeirat verfolgt. Für mich entstand
dabei der Eindruck, es ist bereits beschlossene
Sache zu bauen. Erster Stadtrat Odszuck sprach
in seinem Amtsdeutsch und wirkte auf mich sehr
interessenlos. Die zum Teil sehr emotionalen
Einwände der Bürger wurden zwar gehört, aber
für den Stadtrat schien die Sache gelaufen. Ich
schließe mich den Bürgern von Schönberg an
und bitte die Stadt und den Magistrat, alles nochmal zu überdenken und den Platz für die Bürger
von Schönberg zu gestalten.
„Second Hand mit Leidenschaft“, das wird in Gerlinde Strassers Second-Hand-Boutique „Fair
Play“ in der Posthauspassage seit zehn Jahren groß geschrieben. Ob Silber- oder ModeSchmuck, Marken-Handtaschen, Schuhe, Second-Hand der Marken Basler, Windsor, Bogner
oder Jobis oder auch die eine oder andere Überhangware namhafter Hersteller, dazu passende
Accessoires; seit Jahren schwören die Kunden auf den fachkundigen Rat von Gerlinde Strasser
(links). Auch Ellen Cappelluti (Mitte), zwar in Steinbach wohnhaft aber regelmäßig in Kronberg
zu Besuch, ist auf der Suche nach günstiger hochwertiger Mode mit Pfiff schon mehrmals in dem
kleinen Lädchen mit der familiären Atmosphäre fündig geworden. So bot es sich geradezu an, bei
der 22. Runde des Großen Gewinnspiel des Kronberger Boten mitzumachen, als ein 100-EuroGutschein von „Fair Play“ lockte. Viele aufmerksame Leser hatten zwar die richtige Antwort
„Second Hand mit Leidenschaft“ heraus gefunden, doch es war letztlich die Karte der flotten
Rentnerin, die von der Glücksfee aus dem Topf der richtigen Einsendungen heraus gefischt wurde.
Bei der Übergabe des Gewinn-Gutscheins durch Kronberger Bote-Geschäftsführer Andreas Puck
(rechts) konnte die regelmäßige Gewinnspielteilnehmerin bereits von ihrem jüngsten Coup erzählen. „Vor wenigen Tagen bin ich darüber informiert worden, dass ich auch noch Konzertkarten
für die Alte Oper gewonnen habe“, berichtete sie stolz und kündigte an, sie wolle die unverhoffte
Glückssträhne noch ein wenig nutzen. „Man weiß ja nie, ich geh auf jeden Fall diese Woche auch
noch Lotto spielen“, so ihr verschmitzter Kommentar bevor sie zum nächsten Termin eilte. Text/Foto: S. Puck
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Donnerstag, 25. März 2010
Kronberger Bote
KW 12 - Seite 21
Leserbrief
Ohne zu wissen was sie erwartet, war die Florettmannschaft der SKG zum internationalen Bergstraßen-Turnier nach Weinheim gefahren. Groß war das Staunen, als sie
sahen, wer sich dort in der Halle tummelte. Jugendliche Fechterinnen und Fechter aus
allen deutschen Hochburgen, voran der Fechtclub Tauberbischofsheim, der TSV Bayer
Leverkusen, der OFC Bonn sowie der OFC München waren vertreten und sogar internationale Mannschaften unter anderem aus St. Petersburg, der Slowakei und der Rumänische Fechtverband waren angereist.Tapfer haben sie sich geschlagen, die Newcomer
aus dem Taunus: JG 2001 Jungs: Dritter Platz für Felix Breithaupt, JG 2000 Mädchen:
6. Platz für Vanessa Stürmer und 8. Platz für Lilly Resch, JG 2000 Jungs: 7. Platz für
Leon Hepp, JG 1998 Mädchen: 12. Platz für Mareile Breithaupt. Paul Rogel und Tristan
Hancock lieferten gute Gefechte im Jahrgang 1999, konnten sich jedoch nicht für die Finalrunden qualifizieren. Alles in allem Ergebnisse, auf die die Fechterinnen und Fechter
der SKG Oberhöchstadt mehr als stolz sein können. Das Foto zeigt Vanessa Stürmer und
Lilly Resch vom SKG Oberhöchstadt.
Foto: privat
Unsere Leserin, Brigitta Hermann, Guaitastraße 24, Kronberg, schreibt zur teilweisen
Einstellung der Buslinie 73 Folgendes: Guten Tag – mit Interesse und Erstaunen verfolge ich die Leserbriefaktion zur teilweisen
Einstellung der Buslinie 73, die ab Dezember nicht mehr die Haltestellen Am Aufstieg,
Fuchstanzweg und Guaitastraße anfahren
soll. Die Argumente, die gegen diese Einstellung sprechen, werden von FDP-Politikern
glatt vom Tisch gewischt. Für die Einstellung
hingegen gibt es zum Teil hanebüchene Argumentationen, so den Einwand, der Bus störe
Kleinkinder beim Mittagsschlaf. Als Anwohnerin der Guaitastraße war ich von Anfang
an positiv überrascht, wie leise der Bus die
Straße entlangfährt. Störend hingegen fallen immer wieder die schnellfahrenden und
entsprechend Lärm erzeugenden Pkws auf –
davon werden jene Kleinkinder anscheinend
nicht wach? Auch sind mir bislang keine „rasenden“ Busfahrer aufgefallen, wie sie einem
weiteren Leserbriefschreiber aufgefallen sein
wollen. Und völlig erstaunlich ist es nun, dass
die FDP geradezu grünes Umweltbewusstsein
entwickelt, indem sie vorrechnet, welches
Maß an Emissionen die Wagen der Buslinie
73 ihrer Ansicht nach völlig überflüssigerweise ausstoßen.
Dagegen bleibt zu sagen: Die Linie 72, die
Richtung Roter Hang fährt, ist an den Endhaltestellen ebenso gering frequentiert wie
die 73 – nur wohnen am Roten Hang offenbar keine FDP-Mitglieder, die sich durch
den ÖPNV gestört fühlen. Zweitens: Wo
bleibt die Gegenrechnung? Da stiegen doch
kürzlich sage und schreibe sechs Personen
(Kinder) an der Haltestelle Guaitastraße aus.
Wären diese Kinder von ihren Eltern transportiert worden, womöglich noch in einem
hochmodernen SUV, wie hätte dann die Umweltbilanz ausgesehen? Und drittens: Auch
FDP-Mitglieder werden älter und können
dann möglicherweise nicht mehr den eigenen
Pkw benutzen. Wird es dann, wenn es soweit
ist, eine Kampagne zur ursprünglichen Streckenführung der 73 geben? Und müssen die
älteren Mitbürgerinnen und –bürger, die Mütter mit Kinderwagen und die Schulkinder so
lange auf die Linie 73 verzichten, damit FDPMitglieder nicht in ihrer Ruhe gestört werden? Ich plädiere, ceterum censeo, weiterhin
dafür, die Streckenführung der Buslinie 73 in
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Seite 22 - KW 12
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besonders schwer, schnell in eine neue Familie vermittelt zu werden. Riesenschnauzer
gehören daher zu den Rassen, die oft lange
hinter Gittern sitzen müssen. Neun Schnauzer
Freunde möchten das nun ändern: Sie kamen
Noch namenlos: Das Maskottchen der RiesenSchnauzerNothilfe
aus ganz Deutschland zusammen und gründeten die RiesenSchnauzerNothilfe. Auch
Ina Elbrecht aus Kronberg ist dabei. „Wir
sind durch unseren Riesenschnauzer Anton
zum Tierschutz gekommen. Auch ihn haben
wir aus dem Tierheim, niemand wollte ihn
haben, weil er am Anfang völlig überdreht
war – dabei war er eigentlich nur unterfordert...“, beschreibt sie ihre Motivation, sich
in der Nothilfe zu engagieren. Ina Elbrecht
kümmert sich um den Kontakt zu den Pflege-
stellen und ist regionale Ansprechpartnerin
für die Bundesländer Hessen und Bayern.
Der gemeinnützige Tierschutzverein hilft
Schnauzern und Schnauzer-Mischlingen, die
ihr Heim verlieren oder auch nie eine richtige Familie besessen haben, ein neues und
dauerhaftes Zuhause zu finden. Die Nothilfe
besitzt kein eigenes Tierheim, sondern bringt
ihre Hunde in privaten Pflegestellen unter.
„So lernen wir die jeweiligen Schnauzer
und ihr Verhalten genau kennen. Das hilft,
ein aussagekräftiges Profil zu erstellen und
eine passende Neufamilie zu finden.“ erklärt
Sigi Biehler, einer der beiden Vorsitzenden
des Vereins. Jedes der Gründungsmitglieder
bringt jede Menge Erfahrung in der Tierschutzarbeit mit, viele waren bereits vorher
ehrenamtlich in Tierschutzorganisationen tätig oder haben Tierheime unterstützt.
Nun hat das Team auch noch tierischen
Nachwuchs bekommen: Das Vereinsmaskottchen hat Einzug auf die Internetseite
www.RiesenSchnauzerNothilfe.de gehalten.
Bis zum 6. Juni, dem Tag des Hundes, sucht
die RiesenSchnauzerNothilfe einen Namen
für den frechen Comic-Schnauzer mit den typischen Hunde-Hobbies Schnüffeln, Fressen
und Schlafen. Jeder, der einen Vorschlag an
maskottchen@riesenschnauzernothilfe sendet, hat dabei die Chance, einen von fünf
Mensch-Hund-Beziehungschecks zu gewinnen. Dr. Silke Wechsung Malat, Forschungsleiterin des Projekts „Mensch und Hund“
an der Universität Bonn, hat die von ihr
entwickelten Tests für Hunde und ihre Halter
gespendet. Auch sie hat ein großes Herz für
Riesenschnauzer, ihre Forschungsassistentin
und langjährige Hundefreundin Nessi ist
schließlich auch einer.
Weitere Informationen gibt es bei Ina Elbrecht
unter der Telefonnummer 06173-65683 oder
unter 0171-4681835, per E-Mail [email protected]. Spendenkonto: RiesenSchnauzerNothilfe, Konto 45 28 263,
Deutsche Skatbank, BLZ 830 654 10.
Schönberg (mm) – Ob Paul Reul, Gründer
der Turn- und Sportgemeinde (TSG) Schönberg, wohl geglaubt hätte, dass sein Sportverein, der damals noch „Turn- und Spielverein
Schönberg“ hieß, 90 Jahre später ganze 614
Mitglieder zählen würde? Jedenfalls kann
der heutige erste Vorsitzende der TSG, Karl
Eilhard-Papouschek, auf seinen Verein stolz
sein: Denn schließlich ist die TSG Schönberg
heute ein fest etablierter Sportverein, der aus
der Kronberger Vereinslandschaft nicht mehr
wegzudenken ist. Auf der Jahreshauptversammlung erinnerte Eilhard-Papouschek zunächst an die Wirren der Gründungszeit, die
in das Jahr 1920 fallen: „Die ersten Jahre der
TSG waren gekennzeichnet durch wirtschaftliche und politische Neuerungen“, so der erste
Vorsitzende. Mit Optimismus hätten sich die
Gründer darum bemüht, für ihre Mitbürger eine Institution zur körperlichen Betätigung zu
schaffen. „Heute sind wir von einem überwiegend ehrenamtlichen Sportverein zu einem
Dienstleister geworden“, freut sich EilhardPapouschek. In einem Konkurrenzverhältnis
sieht der erste Vorsitzende seinen Verein mit
kommerziellen Fitnessstudios, aber keinesfalls mit dem MTV Kronberg: „Heute bestehen keine Berührungsängste mehr zwischen
der TSG und dem MTV“, bekräftigt EilhardPapouschek, der selbst MTV-Mitglied ist.
Wenngleich das nicht immer so gewesen sei,
gebe es heute sogar Kooperationen, wo sich
die Angebote beider Vereine überschneiden.
So fänden immer wieder gemeinsame Turniere statt, die das freundschaftliche Verhältnis
beider Vereine unter Beweis stellen. Neben
der sportlichen Betätigung hat sich die TSG
auch die soziale Integration ihrer Mitglieder
in die Stadtgemeinschaft auf die Fahnen geschrieben: „In einer Zeit, in der Integration
mehr denn je gefragt ist, möchten wir die
Menschen zusammenführen“, berichtet Eilhard-Papouschek. Schließlich seien Sportvereine für Migrantenkinder meist der erste direkte Berührungspunkt mit dem für sie neuen
sozialen Umfeld. Anschließend untermauerte
der erste Vorsitzende anhand einiger Zahlen,
dass die TSG Schönberg ein junger und zudem
überwiegend von Frauen besuchter Verein ist:
„Von unseren 614 Mitglieder sind 68 Prozent
weiblich und 64 Prozent jünger als 25 Jahre“,
freut sich Eilhard-Papouschek. Dieser kann
zudem einen Mitgliederzuwachs verzeichnen,
konnte er 2009 doch „nur“ 578 Mitglieder in
seinen Reihen zählen. Eilhard-Papouschek
bemängelte, dass viele Mitglieder die TSG nur
als Dienstleister für die Sportangebote nutzen,
sich in die Vereinsarbeit aber nur wenig einbrächten. Von den Eltern der jugendlichen
Mitglieder wünscht sich der erste Vorsitzende
mehr Engagement in der Vereinsarbeit. Ende
vergangenen Jahres habe man mit einer Kickbox- und einer Modern-Arnis-Gruppe zwei
neue Sportangebote etabliert. Bei Modern
Arnis handelt es sich um eine Kampfkunst aus
den Philippinen, die sich als Verteidigungsanstatt Angriffssportart versteht, „andernfalls
würde das auch nicht in unser Konzept pas-
sen“, meint Eilhard-Papouschek. Einen hohen
Zuspruch erfahre nach wie vor das Kinderturnen ebenso wie etablierte Angebote wie das
Kinderballett oder die Volleyballgruppe. Die
38 Übungsleiter der TSG, von denen 20 vom
Landessportbund lizenziert seien, absolvierten im vergangenen Jahr 3.700 Übungsstunden. An der Turnhalle der TSG selbst haben
sich auch einige Neuerungen abgezeichnet, so
wurden im Herbst ein neuer Linoleumboden
und eine neue Heizungsanlage installiert. In
diesem Jahr stehen zunächst am 24. April der
alljährliche Hausputz sowie das Schönberger
Brunnenfest am 14. und 15. August auf dem
Programm. Da in diesem Jahr mit dem 90.
Geburtstag der TSG und dem 25-jährigen
Jubiläum des Brunnenfests zwei Jubiläen einhergehen, ist für den 15. August morgens zusätzlich ein Jazzfrühschoppen angesetzt. Anschließend berichteten die Übungsleiter von
ihren Tätigkeiten: „Für den Sportkindergarten
brauchen wir gar keine Werbung zu machen,
denn durch reine Mundpropaganda kommen
die Eltern mit ihren Kindern zu uns“, freut
sich beispielsweise die Übungsleiterin und
zweite Vorsitzende Mechthild Prassel-Walz,
die sich bei allen Vereinsmitgliedern großer
Beliebtheit erfreut. Besonders begehrt sei bei
den Jugendlichen die Sportfreizeit im Sommer
an der Ostsee, die die TSG für Jugendliche ab
der 6. Klasse anbietet. Auch Übungsleiter
Marc Theis, der eine Sport- und Fitnessgruppe für Jungen ab sieben Jahre leitet, berichtet
vom spielerischen Ansatz, mit dem die Kinder
an den Sport herangeführt werden sollen:
„Auch wenn ich plane, bald Balanceübungen
oder Rollen mit meiner Gruppe einzuüben,
steht doch der Spaß eindeutig im Vordergrund“, so das jüngste Vorstandsmitglied.
In der anschließenden Vorstandswahl wurde
dieser personell bestätigt, wenngleich zwei
Ämterwechsel vollzogen wurden: So übernimmt Marc Theis von nun an die Leitung des
Sportbetriebs, während Alexander Schwarte
fortan als zweiter Schriftführer fungiert. Dieser hatte sich aus persönlichen Gründen nicht
mehr für das Amt des sportlichen Leiters aufstellen lassen. Einstimmig bestätigt wurden
in ihren Ämtern Karl Eilhard-Papouschek
als erster Vorsitzender, Hans Brückner als
zweiter Schatzmeister, Folkert Ahlring als
erster Schriftführer sowie Rainer Schmidt
als „Leiter Öffentlichkeitsarbeit“. Die übrigen Vorstandsmitglieder werden erst auf der
nächsten Jahreshauptversammlung gewählt.
Im Rahmen der Versammlung wurden folgende Mitglieder für ihre teilweise langjährige
Mitgliedschaft in der TSG geehrt: Antonio
Cescon, Karina Schrodt, Kathrin Krieger,
Hedwig Ullrich, Jonas Reisser, Wulf Jess,
Regine Jess-Sindemann, Sarah Beck, Donata
Weber, Karin Jung, Niklas Gerhardt, Katharina Teich und Jutta Berschin für zehn Jahre,
Roman Korbun für 25 Jahre, Agnes Lind,
Horst van Heukelum und Lutz Rauer für 40
Jahre, Edelgard Holderried für 50 Jahre und
Helga Nikolaus sowie Christel Herrmann für
60 Jahre.
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Donnerstag, 25. März 2010
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Schaumsuppe von Pastinaken mit Trüffel
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Carré vom Weidelamm mit Rosmarinjus, Artischocken-Tomatengemüse
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49,– €
Menü C
Variation vom schottischen „Loch Duart“ Lachs
mit Kartoffelreibekuchen
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Atlantiksteinbutt auf Fenchel-Orangengemüse mit Venusmuscheln
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Châteaubriand vom friesischen Ochsen mit sautierten Pfifferlingen
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