Mein Zuhause Ausgabe 04/2013

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Mein Zuhause Ausgabe 04/2013
Ausgabe 4 / 2013 · Hauszeitung der K.D. Feddersen Stiftung
·
Mein
Zuhause
Neuer Restaurantleiter
Mehr Service bei uns
Bewohnerportrait
K.D. Feddersen-Urgestein
Unser Sommerfest in der Stiftung
Sonne, Spaß und gute Laune
Ed i t o r i a l
&
Ak t u e ll e s
In h a l t
Inhalt
dieser Ausgabe:
Ak t u e ll e s
Liebe Bewohnerinnen
und Bewohner,
um uns stetig weiter zu verbessern und
Unser neuer Restaurantleiter . ........................................
3
Sicherheitstipps . ........................................................................
4
Abschied von Pastor Dr. Wasserberg ........................
5
Unser Sommerfest ...................................................................
6
Einführung des
Qualitätsmanagementsystems .......................................
8
Der neue Nebeneingang . ....................................................
9
Informationen durch den Flachbildschirm ............
9
Ausfahrt zum Arboretum ...............................................
10
Ihnen weiterhin einen hohen Standard anbieten zu können, haben wir uns entschieden, ein Qualitätsmanagementsystem in
der K.D. Feddersen Stiftung einzuführen.
Dies ist mit viel zusätzlicher Arbeit verbun-
P O R T R AIT
Ein K.D. Feddersen-Urgestein . ...................................
12
B U C H + P L ATT
den. Daher danken wir allen involvierten
„Miss Webster und Chérif” ..........................................
14
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr
Snack op Platt .........................................................................
15
Interesse und die engagierte Mitarbeit an
diesem Projekt.
V E R A N S TA L T U N G E N
Alle Termine im Überblick . ...........................................
Herzlichst Ihre
16
P E R S O N A L IE N
Geburtstage, neue Bewohner
und Abschiede ......................................................................
Der Gründer unserer Stiftung:
Karl Detlef Feddersen
2
18
Wir freuen uns Ihnen unseren neuen Restaurantleiter Maik Reimer vorstellen
zu können. Mit ein paar Sätzen ergreift er hier persönlich das Wort.
I
ch bin am 13. Mai 1975 in Waren (MecklenburgVorpommern) geboren. Nach meiner Ausbildung als Hotelfachmann war ich mehr als vierzehn
Jahre für das Steigenberger Hotel Hamburg tätig.
In diesem 5 Sterne Superior Hotel habe ich zuletzt
als stellvertretender Bankettserviceleiter gearbeitet. Meine Hauptaufgabe war die Vorbereitung
und Durchführung von Veranstaltungen aller Art,
wie zum Beispiel Tagungen, Konferenzen, Festbanketts oder Hochzeiten.
Seit dem 1. September 2013 bin ich als Restaurantleiter in der K.D. Feddersen Stiftung tätig.
In dieser Tätigkeit bin ich für sämtliche die Verpflegung betreffenden Serviceleistungen im Restaurant und in den Wohnbereichen verantwortlich.
Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit
meinem zweieinhalbjährigen Sohn Michel, Sport
aller Art, Lesen und Reisen.
Über Ihre offenen Anmerkungen und Anregungen
freue ich mich sehr.
Z U gu t e r l e t z t
Rätsel und Unterhaltung ................................................
5 Sterne Service
20
Ihr Restaurantleiter Maik Reimer
3
AKTUELLES
Ak t u e ll e s
Auf Nummer sicher gehen
Es passiert leider immer wieder, dass Bewohnerinnen und Bewohner
unseres Hauses Geld, Schmuck und/oder Gebrauchsgegenstände
des täglichen Lebens vermissen. Neben dem Verlust der Wertsache ist
Mit einem bewegenden
damit oftmals auch ein Vertrauensverlust in das neue Zuhause verbunden.
Gottesdienst verabschiedete sich
M
am 14. Juli 2013 Herr Pastor
anchmal werden dann sofort verdächtige
Mitarbeiter benannt, teils sind die Bewohner aber auch zurückhaltend mit Verdächtigungsäußerungen. Man kann sich vorstellen, dass solche
Beschuldigungen sehr belastend für den betroffenen Mitarbeiter aber auch deren Kollegen sind.
Grundsätzlich raten wir bei „berechtigtem” Verdacht auf einen Diebstahl eine Anzeige beim
Polizeikommissariat 23, Troplowitzstrasse 3,
Telefon: 42 86-5 23 10 zu machen. Es obliegt dann
ausschließlich den Polizeibeamten, in diesem Fall
zu recherchieren. Doch wann ist ein Verdacht berechtigt? Wir erleben nicht selten, dass vermisste
Dinge einfach nur verlegt wurden. Daher bitten
wir alle Bewohnerinnen und Bewohner noch einmal gründlich nachzuschauen, ob der vermisste
Wenn Sie ganz sicher sein wollen, machen Sie es wie
Frau Falcke und mieten eines unserer Schließfächer.
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Bibelstunde – Abschied
und Neubeginn
Gegenstand vielleicht nur an einem anderen Ort
aufbewahrt wurde als üblicherweise. Angehörige
oder Mitarbeiter sind da bei der Suche oftmals
von Nutzen.
Zu Ihrer eigenen Sicherheit und zur Prävention
von Diebstählen möchten wir Sie darauf hinweisen, bitte kein Bargeld oder sonstige Wertgegenstände in Verstecken zu verwahren, sondern von
der Nutzung eines Stahlschließfaches Gebrauch zu
machen. Ein solches kann in der Verwaltung gegen geringe Gebühr angemietet werden. Solange
die Rezeption besetzt ist (werktags von 8 bis 20
Uhr und an Wochenenden und Feiertagen von
10 bis 20 Uhr), haben Sie jederzeit Zugriff auf Ihr
Schließfach. Den Bewohnerinnen und Bewohnern
von C1 und C2 stehen Wertfächer in den Einbauschränken ihrer Pflegeapartments zur
Verfügung. Desweiteren besteht die
Möglichkeit, Gelder auf ein „fremdverwaltetes Bargeldkonto” einzuzahlen.
Das Konto richten Sie bitte bei Frau
Liemen, Telefon-Durchwahl: 213, ein.
Bei Fragen steht Frau Liemen Ihnen
gern zur Verfügung.
Bitte setzen Sie sich mit Ihrer Wohnbereichsleitung, unserer Pflegedienstleitung oder der Einrichtungsleitung/
Vorstand grundsätzlich in Verbindung,
wenn Sie einen Diebstahlverdacht haben. Und nicht immer erhalten wir
Bescheid, wenn sich etwas wieder angefunden hat. Es ist jedoch sehr wichtig, dass wir auch davon in Kenntnis
gesetzt werden.
Vielen Dank.
Dr. Wasserberg aus seiner ehrenamtlichen Tätigkeit von den
Bewohnerinnen und Bewohnern
der K.D. Feddersen Stiftung.
Ü
ber drei Jahre hat Herr Dr. Wasserberg bei
uns in der Stiftung Gottesdienste abgehalten und die Bibelstunden geleitet. Er selbst fühlte sich bei uns sehr wohl. „Es war ein sehr angenehmer Kreis und ich habe mich jederzeit vom
Haus gerngesehen und unterstützt gefühlt”, so
Dr. Wasserberg.
Herr Dr. Wasserberg bleibt dem Haus weiterhin
verbunden, wird nun aber mit seinem Themenschwerpunkt Kirchengeschichte das Lutherjubiläum 2017 in der Nordkirche verantwortlich mit
vorbereiten. Der Bibelkreis und die K.D Feddersen
Stiftung wünschen Herrn Dr. Wasserberg für seine
neue Tätigkeit gutes Gelingen und Gottes Segen.
Die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde
Lokstedt hat Herrn Dr. Wasserberg für einen Vortragsabend zum Thema „Hat Luther uns heute
noch etwas zu sagen?” gewinnen können. Zum
Vortrag am 27. November um 19.30 Uhr im Gemeindehaus (Bei der Lutherbuche 36) sind Sie
herzlich eingeladen.
Seit dem 2. September hat Frau Pastorin Carola
Müsse die Nachfolge von Herrn Dr. Wasserberg
angetreten. Die Bibelstunde findet ab sofort
immer montags von 14.15 bis 15.00 Uhr in der
Lounge B statt.
Pastor Dr. Wasserberg fühlte sich bei uns
in der Stiftung sehr wohl.
Kontakt zur Kirchengemeinde:
Ev.-Luth. Kirchengemeinde Lokstedt
Bei der Lutherbuche 36
22529 Hamburg
Telefon: Fax: E-Mail: Internet:
040-56 41 61
040-56 02 330
[email protected]
www.kirche-lokstedt.de
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr,
mittwochs geschlossen
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AKTUELLES
Ak t u e ll e s
Der gemischte Chor der Hamburger Hochbahn AG führte ein abwechslungsreiches Programm auf.
Frau Wiebe, Frau Postel, Frau Scheuch jr. und Frau Scheuch sen. stoßen
auf das gelungene Sommerfest an.
Unser Sommerfest 2013
Petrus hatte ein großes Herz
für unser Sommerfest – und das
nicht nur an einem Tag,
sondern die ganze Woche!
F
Frau Matzky, Frau Dr. Roeder und Frau Peters
genießen die tolle Stimmung.
ür die Bewohnerinnen und Bewohner jeder
Abteilung in der Feddersen Stiftung gab es
ein eigenes Fest und so war die Stimmung jeden
Nachmittag anders.
Der Dienstag wurde mit der Akkordeonmusik
von Herrn Sombert eröffnet, was viele Bewohnerinnen und Bewohner aus den anderen Häusern
auf ihre Balkone und in den Garten zum mithören
und genießen lockte.
Am Mittwoch sorgte ein Entertainer mit Zauberkunststücken und Stimmungsmusik für eine ausgelassene Runde. Die Polonaise der Mitarbeiter
war einer der vielen Höhepunkte des Fests.
Auf der Terrasse sorgte Frau Hoffmann
für musikalische Unterhaltung.
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Auch am Donnerstag begleitete Herr Sombert den
Nachmittag mit Musik, aber es gab noch andere
Auftritte, die für gute Laune sorgten. Frau Köpke
griff nach dem Akkordeonspieler zur Gitarre und
sang mit allen gemeinsam bekannte Lieder.
Alleinunterhalter Manni Larssen sorgt mit seinen
Zaubertricks für Verblüffung.
Ohne die kulinarischen Köstlichkeiten unserer
Köche wäre das Sommerfest nicht vollständig.
An diesem und an den anderen Tagen war nicht
nur das Essen der Köche in aller Munde, sondern
auch ihr einzigartiger und beeidruckender Gesangsauftritt. Ein weiterer Höhepunkt war der mit
plattdeutschen Hamburger Liedern auftretende
Chor in typischer Hamburger Trachtenkleidung.
Der geschützte Bereich feierte auf der festlich
geschmückten Terrasse ein Sommerfest mit vielen Leckereien und guter Musik.
In diesem Jahr haben wir auch unser erstes
Sommerfest für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefeiert. „Zu einem schönen Sommerfest gehören für uns nette Kollegen und gut
gelaunte Chefs sowie tolles Essen. Außerdem
sollten beschwipsende Getränke, lustige Gespräche und vor allem eine farbenfrohe Garderobe
nicht fehlen. All dies haben wir am 23. August vorgefunden.”, so die Kollegen aus dem WäschereiTeam.
Mit seinem großen Sombrero war
Herr Schlüter sehr passend gekleidet.
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AKTUELLES
Ak t u e ll e s
Qualität nach
internationaler Norm
In der Feddersen Stiftung wird derzeit intensiv daran gearbeitet,
ein Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001:2008 einzuführen.
Was das heißt, erklärt Ihnen Frau Andrea Hofmann, Organisationsberaterin
und Auditorin der Zertifizierungsgesellschaft DQS GmbH.
D
ie DIN EN ISO 9001:2008 – kurz auch ISO genannt – ist ein internationales Regelwerk,
das unabhängig von der Größe und der Branche
in nahezu jedem Land dieser Erde eingesetzt werden kann. Es gibt Mindeststandards an die Qualität vor. Das heißt, dass zum Beispiel ein Unternehmen in Japan nach denselben Standards arbeitet
wie ein deutsches.
Nachdem die Unternehmen der Feddersen-Gruppe schon eine Reihe von Jahren nach der ISO arbeiten, ist jetzt auch die Stiftung dabei, diese Norm
im gesamten Haus einzuführen. Hierbei erhält die
K.D. Feddersen Stiftung Unterstützung von einer
externen Beraterin – Frau Andrea Hofmann.
Dazu werden in allen Abteilungen Gespräche mit
den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den
Frau Hofmann unterstützt die Stiftung bei der
Einführung des Qualitätsmanagementsystems.
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Leitungskräften geführt, Verfahrensabläufe aufgenommen und abgestimmt sowie ein Handbuch
erstellt. Wo es notwendig ist, werden Veränderungen vorgenommen, damit alles noch besser
läuft als bisher. Das Ziel ist, dass alle Abläufe möglichst reibungslos ablaufen und die Bewohnerinnen und Bewohner einen größtmöglichen Nutzen davon haben und hier zufrieden und bestens
betreut leben.
Im neuen Glanz
Der neue Nebeneingang, der sich nunmehr offener und ansprechender zeigt,
erfreut Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucher und Mitarbeiter.
N
eben einer komplett neuen Überdachung
und Pflasterung ist die Zuwegung durch eine
dezente Grünbepflanzung verschönert worden.
Die teilweise neu umschlossenen Müllboxen und
die neuen größeren Edelstahlmülleimer runden
das Bild ab. So hat sich der unscheinbare, eher
versteckte Nebeneingang C zu einem besser wahrnehmbaren, hellen Nebeneingangsbereich entwickelt. Durch verschiedene Klingelmöglichkeiten
an der Wandfläche rechts neben der Tür, kann
man auch nach 20 Uhr (Schließung der Rezeption)
Zugang erhalten.
Ende der Zettelwirtschaft
Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren davon, denn es gibt zukünftig klarere Regeln, wie Aufgaben zu erledigen sind. Ein Qualitätsmanagementsystem erhebt nie den Anspruch,
dass alles perfekt läuft. Vielmehr geht es darum,
die Arbeit immer wieder zu hinterfragen, zum einen, ob die Dinge, die man tut, die richtigen sind,
zum anderen, ob diese dann auch noch richtig
ausgeführt werden. Dies wird im Rahmen von sogenannte internen Audits ermittelt. Audit kommt
aus dem Lateinischen und leitet sich von audire
= zuhören ab. Die Ergebnisse dieser Audits werden neben zahlreichen anderen Aspekten vom
Vorstand bewertet. Bei Bedarf trifft er Entscheidungen, um weitere Schritte zur Verbesserung zu
veranlassen.
uch wenn wir aktuell noch zweigleisig fahren, haben die alten Tafeln mit angehefteten
Zetteln bald ausgedient. Ein moderner Flachbildschirm informiert bereits Bewohner und Mitarbeiter. Neben Informationen zum Tagesgeschehen, Speiseplan oder zu aktuellen Terminänderungen werden hier nun auch Bilder aus unserem
Garten gezeigt. Sie finden bei unseren Bewohnerinnen und Bewohnern viel Anklang; besonders
bei denen, die nicht mehr selbst in den Garten
gehen können, um die Natur zu betrachten.
Das besondere an der ISO ist, dass externe Auditoren das Qualitätsmanagementsystem sowie
die Einhaltung dieser Mindeststandards überprüfen und die Erteilung eines Zertifikats empfehlen
können. Dies plant auch die Feddersen Stiftung,
wenn der Einführungsprozess im Frühjahr 2014
abgeschlossen ist.
Die Bereitstellung aller Bilder und Texte erfolgt
über Computer und Netzwerk an zentraler Stelle. Ein Vorteil, der bei der Aufstellung zusätzlicher
Bildschirme zur Geltung kommt. Da der erste Bildschirm so positiv angenommen wurde, haben wir
bereits einen weiteren im Restaurant installiert.
Zusätzliche Geräte werden demnächst für die
Mit der Neugestaltung und Modernisierung des Haupteingangsbereichs
sollte auch die Informationsdarstellung im Hause moderner werden.
A
Bereiche Haus 1 / 2 und Haus A folgen. Die Beratung und Realisierung bei diesem Projekt erfolgt
durch Fa. ABT Bild- und Tontechnik, unserem
Partner für Kabelfernsehen, Bewohner-Internet
und Veranstaltungstechnik.
Immer gut informiert dank moderner Technik.
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AKTUELLES
Unsere Pflanzenexpertin Frau Gehring
in ihrem Element.
Ak t u e ll e s
Die allgegenwärtige Blütenpracht
war überwältigend.
Ausfahrt zum Arboretum
Wolfgang Stolze, Bewohner der K.D. Feddersen Stiftung und begeisterter
Naturfreund, berichtet von der Ausfahrt am 10. Juli nach Ellerhoop.
E
ine andere Form der vergangenen schönen
großen Bustouren: ein Kleinbus, rundumverglast, lädt uns zu einer Spritztour nach Ellerhoop ein. Ehe wir uns versehen, in ungewohnter
Art, sind wir schon am Ziel: Eingangsformalitäten
sind schnell erledigt, wir treten ein in bekanntes
Gelände, erleben einen alten Bauerngarten mit
Malven, Margeriten, Rittersporn, Rosen, Beete
mit gelben, roten, blauen und weißen Blüten, umrahmt von sehr alten Bäumen.
Frau Schumacher schaut sich sehr interessiert
die Pflanzen im Hochbeet an.
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Man schlendert gemächlich durch die vielen mit
allerlei vertrautem und fremden Blumenschmuck
versehenen Beete. Unsere Expertin, Frau Gehring,
weiß manches dazu zu sagen. Ehe wir ermüden,
werden uns in kuscheligen Baum-Lauben von unseren bewährten Pflegekräften als Begleiterinnen
Kaffee und Keks gereicht. Wir versinken in der
Blumenpracht, bewundern auch mehr oder weniger gebräuchliche Gemüsesorten. Hier sind sogar
Schrebergärten. Dann öffnet und weitet sich das
Ein Paradies für Gartenfreunde – es gibt hier über 4.000 verschiedene Baumarten und Pflanzensorten.
Gelände zu Überraschungen: ein See erfrischt mit
Seerosenfeldern, auch der seltenen Lotospflanze,
die aber noch nicht blühte.
Danach wandern wir in die Vorzeit: ganz plastisch erleben wir die Pflanzenwelt der Urzeit
mit im Wasser stehenden Sumpfzypressen, mit
Beispielen von verschiedenen Steinformationen
aus fremden Ländern; sogar Nachbildungen von
Saurierarten, ja auch Bernstein zeigte sich uns
und seine fantastische Verwendung in Bildern des
berühmten, verschwundenen Bernsteinzimmers.
Interessant war insbesondere der japanische und
chinesische Garten. Wir sind verzaubert von der
Schönheit des gesehenen. Ein Höhepunkt war der
Hügel mit Rosen und Rittersporn auf dem Rückweg.
Erschöpft von der ungewohnten Wanderung tun
die Füße uns weh. Die Rückfahrt bringt uns rasch
wieder ins gewohnte Heim.
Wie hier Frau Golombek und Frau Gerda
Johannsen genossen alle die Kaffeepause.
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P O R T R AIT
P O R T R AIT
Ein Urgestein
bei K.D. Feddersen!
Impressum
Herausgeber
K.D. Feddersen Stiftung
Feldhoopstücken 36-40
22529 Hamburg
Telefon: +49 40 58957 0
Telefax: +49 40 58957 205
Werner Lux kennt K.D. Feddersen gut – sehr gut sogar, denn er hat 45 Jahre
in der Firmengruppe gearbeitet. Nun, da das Alleinleben für ihn
V.i.S.d.P.
Helmut Scheuch, Christiane Sowinski
Vorstand der K.D. Feddersen Stiftung
zu beschwerlich geworden ist, verbringt er seinen Lebensabend in der
von seinem ehemaligen Chef gegründeten K.D. Feddersen Stiftung.
L
eider hat er Herrn Feddersen nicht mehr persönlich kennengelernt. 1958, als Herr Lux
in die Firma eintrat, war Herr Feddersen bereits
schwer erkrankt und verstarb wenig später.
Doch wie kam er eigentlich zu seiner Anstellung
bei der Norddeutschen Ueberseegesellschaft, wie
die Firma seinerzeit noch firmierte, bevor sie 1988
in der K.D. Feddersen & Co. Ueberseegesellschaft
mbH aufging? Denn sein Leben begann am anderen Ende der Welt. Er wurde 1932 in der holländischen Kolonie Batavia
(heute Jakarta)
Eingang des
Geschäftshauses „Elbhof”
im Steinhöft 9 in Hamburg. Hier war der
erste Firmensitz der K.D. Feddersen & Co.
sowie der Norddeutschen Ueberseegesellschaft
und auch der erste Arbeitsplatz von Herrn Lux
in der Unternehmensgruppe.
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auf der Insel Java/Indonesien geboren. Sein Vater
war Deutscher, seine Mutter Deutsche mit indonesischen Wurzeln. Nach den Wirren des 2. Weltkriegs gelangte die Familie per Schiff über Holland
nach Hamburg, wo sie 1951 eintraf. Die neue Heimat – Europa – war zunächst befremdlich. Hier
arbeiteten „Weiße” in den Hafenanlagen und
kehrten auf den Straßen den Müll zusammen. Ein
Bild, das dem in den Kolonien aufgewachsenen
jungen Mann gänzlich unbekannt war.
Auch mit der neuen Sprache musste
er sich erst anfreunden. Zu Hause
sprachen sie bisher nur holländisch.
Einige Begriffe, wie zum Beispiel das
„Ablegen” verwirrten ihn zunächst.
Verstand er unter diesem Wort
doch eigentlich, dass man sich auszog, also Kleidung ablegte! Dass
damit das Einsortieren von Dokumenten gemeint war, ist ihm
dann aber während seiner Lehre
zum Groß- und Außenhandelskaufmann bei der Firma Grothjahn schnell klar geworden. Die
Eltern und die Schwester hielt
es jedoch nicht lange in der neuen
Heimat. 1953 gingen sie wieder zurück nach Indonesien, wo der Vater Direktor in der Staatsdruckerei wurde.
Auch Herr Lux hatte Pläne ins Ausland zu gehen.
1956 machte er für 2 Monate ein Praktikum in
Frankreich. 1958 wollte er eigentlich nach England auswandern, doch die bürokratischen Hür-
Redaktion
Susann Berlin, Sandra Dierks,
Andrea Hofmann, Christian Kalusche,
Maik Reimer, Lieselotte Schoebe,
Christiane Sowinski, Wolfgang Stolze
Gestaltung und Produktion
Susann Berlin
1994 waren Computer bereits im Einsatz,
aber auch die Schreibmaschine hatte noch ihren
Platz auf dem Schreibtisch von Herrn Lux.
den dafür waren zu hoch, sodass er dann bei der
Norddeutschen Ueberseegesellschaft vorstellig
wurde. Der Hauptgrund, warum er die Stelle damals annahm, war, dass es täglich eine kostenlose
Mahlzeit gab.
Fotos
K.D. Feddersen Stiftung, Privatbesitz,
Fotolia, iStock, Wikipedia
Druck
Buch- und Offsetdruckerei Häuser KG
Die Kürzung zugesandter Artikel behält sich
die Redaktion vor.
Herr Lux arbeitete bis 1997 in der Verschiffungsabteilung und erledigte die Forderungen der
Bank-Akkreditive für die internationalen Handelsaktivitäten der Firma. Nach seiner Pensionierung
arbeitete er noch ein paar Jahre an 2 Tagen in der
Woche in der Registratur, bis er sich 2003 endgültig aus der Gotenstraße verabschiedete.
Herr Lux ist gern und viel gereist, Ende der 1990er
Jahre auch noch einmal gemeinsam mit seiner
Schwester in die alte Heimat Indonesien. „Dort ist
das Essen so gut”, schwärmt er noch heute. Seit
März 2013 wohnt er nun in der K.D. Feddersen
Stiftung und hat sich gut eingelebt. Seine kleine
Wohnung am Grindelhof, in der er 43 Jahre lang
gelebt hat, fehlt ihm nicht, doch die Umgebung
und das Leben dort, vermisst er manches Mal
schon.
Geselliges
Beisammensein gab es auch
schon in frühen Jahren, wie hier bei einer
Weihnachtsfeier 1966. (rechts außen: Herr Lux)
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B U C H V O R S TE L L U N G
S n a ck o p pl a t t
Eine ungewöhnliche
Freundschaft
Portrait von Klaus Groth
Kaltnadelradierung
von Hans Olde, 1898
Unser Literaturkreis unter der Leitung von
Lieselotte Schoebe befasst sich diesmal mit
dem Roman „Miss Webster und Chérifˮ von der
britischen Autorin Patricia Duncker.
I
n diesem spannenden und sehr anschaulich geschriebenen Roman geht es um die Schicksale
zweier Menschen, wie sie unterschiedlicher kaum
sein können: Um Elizabeth Webster, eine gegen
ihren Willen vorzeitig pensionierte englische
Französischlehrerin, und um Chérif, einen fröhlichen marokkanischen Studenten, der Muslim ist.
Letzteres spielt in dem Roman eine Rolle, denn
die Handlung ereignet sich zeitlich kurz nach dem
11. September 2001, dem Tag der
Attentate in den USA, u. a. auf das
World Trade Center in New York.
Nun zum Inhalt: Elizabeth hatte nach
ihrer Zwangspensionierung – im Namen der Kultur hatte sie neue Lehrpläne boykottiert – einen schweren
gesundheitlichen Zusammenbruch erlitten. Sie war unverheiratet, kinderlos
und ohne nähere freundschaftliche Beziehungen. Ihren Lebenssinn hatte sie
in ihrem Beruf gefunden. Und nun? Als
sie aus dem Krankenhaus entlassen wird,
empfiehlt ihr der Arzt einen Erholungsurlaub in einem ihr fremden französischsprachigen
Land anzutreten. Sie wählt Marokko und landet
in einem „schicken, neuen Hotel mit Aussicht auf
sieben Palmen, hinter denen die endlose Wüste
begann.”
Saida, die Empfangsdame des Hotels, bemüht
sich, der einsamen alten Dame den Aufenthalt so
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angenehm wie möglich zu machen. So verschafft
sie ihr eine Taxifahrt in ihr Heimatdorf in der Wüste. Über die Wüstenlandschaft heißt es: „Direkt
aus dem leeren Raum vor ihnen tauchten ohne
jede Vorwarnung etliche karamellfarbene Sandbänke auf, die mit zitternden Goldfäden durchzogen waren. Je näher sie kamen, desto größer
wurden sie und wuchsen hoch über das Dach
des Citroëns. Die großen Dünen zitterten und rauschten im Licht.”
Im Wüstendorf lernt Elizabeth Saidas Schwester Fatima kennen und
erfährt von ihr, dass Saida hofft,
ihr begabter Sohn Chérif können
einmal in Europa, vielleicht sogar durch Unterstützung der
englischen Lady, in England
studieren. Fatima hat für ihren
Sohn solche Pläne längst aufgegeben, denn sie ist mittellos. Die beiden Jungen sind
während Elizabeths Besuch
nicht im Dorf, sie lernt sie nicht kennen.
Elizabeth kommt gestärkt und erholt in ihre englische Heimat zurück. Eines Tages steht ein ihr
fremder junger Mann vor der Tür: „Ich heiße Chérif, ich bin Saidas Sohn!” Gegen ihre ursprüngliche Absicht nimmt Elizabeth ihn bei sich auf,
„vorübergehend”, wie sie dem Jungen und sich
selbst versichert.
Regenleed
Dies könnte es sein – das „schicke, neue Hotel
mit Aussicht auf sieben Palmen, hinter denen
die endlose Wüste begann”
Noch nie in ihrem Leben hatte sie Logierbesuch
bei sich untergebracht! Sie hilft und berät nun
den angehenden Studenten in allen Schwierigkeiten, die sich vor einem Anfänger auftürmen.
Auch wenn man ihn, den Araber, als Studenten
der Chemie und Mathematik, böser Pläne verdächtigt, setzt sie für ihn ihre ganze Beredsamkeit
ein. Natürlich bleibt Chérif bei Elizabeth wohnen.
„Eines Tages steht ein ihr fremder
junger Mann vor der Tür ...”
Wer profitiert am meisten von diesem Arrangement? Chérif, dem alle Wege geebnet werden?
Oder Elizabeth, die eine große Aufgabe für sich
gewählt hat, die sie in ihrer Vereinzelung und
Verbitterung erlöst?
Der Roman nimmt einen überraschenden Schluss,
der hier noch nicht verraten werden soll.
Dank ihrer einfallsreichen Charakterisierungen
fesselt die Autorin die Leserinnen und Leser von
der ersten bis zur letzten Seite. Ich kann die Lektüre warm empfehlen.
vun Klaus Groth
Regen, Regen drus',
Wi sitt hier warm in Hus'!
De Vageln sitt in Bom to kurn,
De Köh de stat an Wall to schurn,
Regen, Regen drus',
Wi sitt hier warm in Hus'!
Regen, Regen rusch,
Wa rükt dat ut den Busch!
De Blöm de hangt so slapri dal,
De Böm de röhrt de Bloed ni mal!
Regen, Regen rusch,
Wa rükt dat ut den Busch!
Regen, Regen sus'
Vun baben op uns Hus,
Vunt Dak hendal in striken Strom
Un lisen ut den Eschenbom,
Regen, Regen sus'
Vun baben op uns Hus.
Regen, Regen rull,
Bet alle Gröben vull!
Denn lat de Wulken æwergan,
Lat de Sünn wedderkam';
Regen, Regen rull,
Bet alle Gröben vull!
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V e r a ns t a l t ung e n
V e r a ns t a l t ung e n
Zu den folgenden Veranstaltungen
laden wir Sie herzlich ein:
Montag
10.30 – 11.30 Uhr
Gedächtnistraining
Werkraum, Frau Bösenberg
10.00 – 12.00 Uhr
Wohnbeiratssitzung
01.10., 05.11., 03.12.
Lounge A
14.00 – 14.45 Uhr
Zeitung lesen
Werkraum, Frau Bösenberg
10.15 – 11.15 Uhr
Sehbehinderten-Gruppe
alle 14 Tage:
01.10., 15.10., 29.10., 12.11.,
26.11., 10.12.
Lounge B,
Frau Holtmann
14.15 – 15.00 Uhr
Bibelgespräch
Lounge B, Pastorin Müsse
15.30 – 16.30 Uhr
Musik
Marktplatz C1, Frau Köpcke
15.30 – 16.45 Uhr
Nachmittags-Runde
Garten/Werkraum,
Frau Bösenberg
18.00 – 19.30 Uhr
Skat Club
Werkraum,
Frau E. Hoffmann, Frau Hocke
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10.30 – 11.30 Uhr
Vorlesekreis
alle 14 Tage:
08.10., 22.10., 05.11., 19.11.,
03.12., 17.12.
Lounge B,
Frau Flemming
15.00 – 17.00 Uhr
Töpfern/Malen
Werkraum,
Frau Rabe-Hehemann
15.30 – 17.00 Uhr
Kino
Foyer, Frau Bösenberg
15.30 – 16.30 Uhr
Musik
Tagesraum C2, Frau Köpcke
Dienstag
10.00 – 11.00 Uhr
Musik
Foyer, Frau Köpcke
Mittwoch
ab 10.00 Uhr
Literaturkreis
Lounge B, Frau Schoebe
10.00 – 12.00 Uhr
Kreativ-Runde
Werkraum, Frau Bösenberg
10.30 – 11.30 Uhr
Gedächtnistraining
Werkraum, Frau Bösenberg
15.00 – 17.00 Uhr
Hand- und
Fingergymnastik
Eicken-Park-Salon,
Frau Bösenberg
Freitag
9.00 – 11.30 Uhr
Schwimmen
Treffpunkt Rezeption,
Schwester Irene Zimmermann
15.00 – 17.00 Uhr
Töpfern/Handarbeitskreis
Werkraum,
Frau Rabe-Hehemann
10.15 – 11.15 Uhr
Sitzgymnastik
Foyer, Frau Bösenberg
Donnerstag
10.00 – 11.00 Uhr
Singen
Veranstaltungsraum Haus 1+2,
Frau Köpcke
10.30 – 11.30 Uhr
Spiele
Werkraum,
Frau Bösenberg
15.00 – 16.00 Uhr
Minigolf / Boccia
Garten,
bei schlechtem Wetter
Nachmittagsrunde
Gartensalon,
Frau Bösenberg
15.00 – 17:00 Uhr
Bridge
Foyer, Frau Rabe-Hehemann
14.45 – 15.30 Uhr
Sitzgymnastik
Foyer,
Schwester Irene Zimmermann
15.00 – 16.00 Uhr
Hand- und Fingergymnastik
Eicken-Park-Salon,
Frau Bösenberg
15.45 – 16.45 Uhr
Gedächtnistraining
mit Zeitung lesen
Werkraum,
Frau Rabe-Hehemann
16.30 – 17.00 Uhr
Musikhören nach Themen
Eicken-Park-Salon,
Frau Bösenberg
S EE L S O R G E
Sonntag
Verschiedene Angebote
(siehe Aushang!)
Soziale Betreuung
Gottesdienst
Veranstaltungsraum
06.10. – 9.30 Uhr,
Pastor Gerke
20.10. – 9.30 Uhr,
Pastorin Müsse
03.11. – 9.30 Uhr,
Pastor Gerke
24.11. – 10.00 Uhr,
Ewigkeitssontag,
Pastor Gerke
08.12. – 9.30 Uhr,
2. Advent, Pastor Gerke
15.12. – 10.00 Uhr,
3. Advent, Pastor Gerke
24.12. – 16.00 Uhr,
Heiligabend, Pastor Gerke
15.30 – 16.30 Uhr
Chor
Werkraum, Frau Köpcke
31.12. – 16.00 Uhr,
Silvester, Pastor Gerke
Samstag
Verschiedene Angebote
(siehe Aushang!)
Soziale Betreuung
Terminänderungen entnehmen Sie bitte den Aushängen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialen Betreuung informieren Sie ebenfalls.
16.00 – 17.00 Uhr
Singen
Foyer, Herr Stolze
Die aktuellen Termine werden
auch auf unserem Bildschirm
in Haus C angezeigt.
Frau Gelhausen steht für
Einzelgespräche nach Terminvereinbarung zur Verfügung
S O N D E R TE R M I N E
Mittwoch, 16.10.
ab 10.00 Uhr
Schuhverkaufsausstellung
Fa. Lüneburg
Veranstaltungsraum
Freitag, 18.10.
15.30 Uhr
(vorher Kaffee und Kuchen für
Bewohner im Restaurant)
Konzert mit der Pianistin
Natalja Freitag
Veranstaltungsraum
Freitag, 01.11.
ab 10.00 Uhr
Schuhverkauf – auch
Spezialschuhwerk
Fa. Brockmann
Veranstaltungsraum
Sonntag, 08.12.
2. Advent
ab 15.00 Uhr
Weihnachtsfeier
für alle Bewohnerinnen
und Bewohner
Programm über Aushang und
Bildschirm
17
P e rs o n a l i e n
Alles Gute
zum Geburtstag!
P e rs o n a l i e n
NOVEMBER
Skorpion 24. 10. – 22. 11.
Schütze 23. 11. – 21. 12.
02.11. Maria Röhr
04.11. Annemarie Gädke
05.11.Ingeborg Fröhlich
07.11. Margot Matzky
08.11. Annemarie Rürup
08.11.Erna Schumacher
09.11.Dr. Franz Groh
09.11.Inge Quäckber 12.11. Wolfgang Stolze
13.11. Henri Höper
15.11. Walter Bergmann
17.11.Gertrud Wulf
17.11.Gisela Schmidt (90)
20.11.Eva Feeken
24.11. Wilma Sierks
27.11. Leonore von Manikowsky
OKTOBER
18
Herzlich Willkommen in der
K.D. Feddersen Stiftung:
Wir haben Abschied
genommen:
Maria Luise Krukenberg
Magdalena Lietz
Renate Wirth
Hans Ramm
Inge Quäckber
Klara Moj
Brunhilde Maiwald
04.07. Ingrid Schulz
11.07.Ruth Kutter
16.07. Johanna Wagner
25.07. Aranka Brade
27.07.Stillfriede Glodek
03.08.Gerhard Schmidt
11.08.Ruth Irion-Pabel
14.08. Hilda Redmer
15.08.Ilse Tangermann
08.09. Edith Fiebach
11.09. Elsbeth Frahm
Nachwuchs
Wir freuen uns mit unseren Mitarbeiterinnen Frau
Marks und Frau Scharweit über ihren Nachwuchs:
Piet Marks
Schütze 23. 11. – 21. 12.
Steinbock 22. 12. – 20. 1.
02.10. Frieda Schreiner
05.10.Elfriede Hoffmann
07.10. Lisa Göpfert
08.10.Ursula Ebert 09.10.Erika van Elepfandt
10.10. Liselotte Golombek
14.10. Anneliese Scheuch
17.10. Magdalena Lietz
18.10. Lotte Schneider (90)
20.10. Margarete Leukert
20.10. Waltraut Härtel
20.10. Hildegard Hebrock
23.10. Alicia Hagemann
23.10.Dietrich Heinzemann
26.10.Dr. Dieter Faustmann
27.10.Barbara Christiansen-Lenger
01.12.Irmgard Grossner (100)
01.12. Anita Krommes (100)
02.12.Ursula Mühlhoff
02.12.Gerda Kunze
03.12. Hannelore Engel (70)
09.12. Hilde Nowotka
11.12.Ina Ulrichs
12.12.Ruth Spandau
14.12. Kurt Schüler
19.12.Dr. Ilse Roeder
25.12. Karla Rathmann
26.12.Urte Böckmann
28.12.Ingrid Cyron
29.12. Liselotte Heitmann
31.12.Gisela Fischer
31.12.Ursula Hollatz
Levin Aurelio
Scharweit
Wir sind sehr betroffen und traurig, dass wir uns
von zwei Mitarbeitern verabschieden müssen.
Frau Hürriyet Ceri, die im Bereich Küche / Service, vorrangig im Wohnbereich C1 tätig war sowie von Herrn Jürgen Günther, der unser Team
in der Wäscherei verstärkte. Unser Beileid gilt
auch den Angehörigen.
Fotos zum Fest
DEZEMBER
Waage 24. 9. –23. 10.
Skorpion 24. 10. – 22. 11.
Wohnbereich C2
Wohnbereich C2
Wohnbereich 1+2
Haus B
Haus A
Haus A
Haus A
Weihnachten kommt jedes Jahr schneller als
man denkt und die Zeit wird knapp, ein schönes
Weihnachtsgeschenk für die Lieben zu finden. Ein
Foto ist in diesem Fall ein Geschenk, das immer
Freude bringt. Um Ihnen dieses Vorhaben zu erleichtern bietet Ihnen Frau Sisko an, Sie direkt in
der Stiftung zu fotografieren. Bei Interesse können Sie bei der Rezeption eine
Nachricht hinterlassen, so dass
Frau Sisko sich bei Ihnen melden kann. Frau Sisko arbeitet in
unserer Wäscherei und widmet
sich gleichfalls professionell der
Fotografie.
Mein Zuhause
freut sich auch in der nächsten Ausgabe Ihre Meinung, Gedanken
und Anregungen zu veröffentlichen. Frau Sowinski und Frau Neder nehmen diese gern entgegen.
19
Z u G U TE R L ET Z T
Gut geraten ̶ Unser Kreuzworträtsel
1
1
1
2
1
4
3
3
5
10
1) Zeitraum, Dekade
2) tätig; wirksam
3) lediglich
4) einstig, früher
5) jeder ohne Ausnahme
6) munter, lebhaft
7) die Unwahrheit sagen
8) Abkürzung für
Neues Testament
9)Idee, Einfall
10)Nasszelle,
Feuchtraum
11) mit Absicht stoßen
12) Mönchsgewand
13) Aufnahme- und
Wiedergabegerät
14)Tonne, Hohlgefäß
15)Richtungsangabe
16) kontra, anti
17)Rüge, Verweis
18) Klostervorsteher
19)Durchsichtsbild (Kurzwort)
20) langschwänziger Papagei
21) Lebensbund
12
14
8
9
11
10
15
12
18
5
21
20
17
19
8
4
22
7
21
3
20
6
Lösungswort:
Waagerecht:
1) hinterer Teil des Halses
2) in Eisstücken regnen
3) lebhaftes Treiben
4)Zeugnisnote
5)Babyspeise
6) Landraubtier
7) bestimmter Artikel
8) einerlei; gleichartig
17
15
19
18
16
14
13
1
9) Kletterpflanze
10) tapferer Mann, Heros
11) kostbarer Edelstein
12) verschwommen, vage
13) afrikanischer Strom
14)Gebärde
15)Stacheltier
16)Boot fahren, rudern
Gut gesagt







20
8
11
6
13
16
7
4
2
9
7
Senkrecht:
6
2
9
5
1
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Das Lösungswort finden Sie in der nächsten Ausgabe.
Lösungswort der letzten Ausgabe: EISDIELE
20) Waldtier
17)Güte, Nachsicht
21) Fischfett
18) in der Nähe von
19)Dokumentsammlung 22) leichter Schuh mit Riemen
Gut gefunden
Wissen Sie, wo dieses
Foto aufgenommen
wurde? Viel Spaß
beim Suchen in der
Stiftung!
Bild in der
letzten Ausgabe:
Direkt links neben dem
Eingang zum Restaurant.