Amtsblatt Nr. 12/2016 vom 08.06.2016

Transcrição

„Fahner Höhe“ Kurier
Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“
mit öffentlichen Bekanntmachungen der Mitgliedsgemeinden Dachwig, Döllstädt, Gierstädt, Großfahner und Tonna
(entsprechend der Thüringer Bekanntmachungsverordnung - ThürBekVO - vom 22. August 1994)
21. Jahrgang
Mittwoch, den 8. Juni 2016
Kirschlauf in Kleinfahner am 12.06.2016
Kirschlauf
in
Kleinfahner
am 12.06.2016
SPORTFEST IN BURGTONNA
10.06. bis 12.06.2016 FSV 78 Burgtonna e. V.
Siehe auch: Programm im nichtamtlichen Teil der Gemeinde Tonna
Nr. 12
- 2 -
Nr. 12/2016
Rufnummern der Ämter
Impressum
Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft
„Fahner Höhe“
mit öffentlichen Bekanntmachungen der Mitgliedsgemeinden Dachwig,
Döllstädt, Gierstädt, Großfahner und Tonna (entsprechend der Thüringer
Bekanntmachungsverordnung - ThürBekVO - vom 22. August 1994)
Herausgeber: Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“
Büro des Gemeinschaftsvorsitzenden, 99958 Tonna / OT Gräfentonna, Markt 7
Telefon: 03 60 42/ 7 57 10, Telefax: 03 60 42 / 7 57 50
Verlag und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, In den Folgen 43,
98704 Langewiesen, [email protected], www.wittich.de,
Tel. 0 36 77 / 20 50 - 0, Fax 0 36 77 / 20 50 - 21
Verantwortlich für den amtlichen Teil: Gemeinschaftsvorsitzender Stephan Müller
Verantwortlich für den nichtamtlichen Teil: Josefine Hilgert
Verantwortlich für den Anzeigenteil: David Galandt - Erreichbar unter der Anschrift des Verlages. Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine
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werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen und die z.Zt. gültige Anzeigenpreisliste. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von
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Verlagsleiter: Mirko Reise
Erscheinungsweise: 14tägig, kostenlos an alle Haushaltungen im Verbreitungsgebiet: Im Bedarfsfall können Sie Einzelstücke zum Preis von 2,50 € (inkl. Porto und
7% MWSt.) beim Verlag bestellen.
Die nächste Ausgabe des Amtsblattes
„Fahner Höhe“ Kurier erscheint
am 22.06.2016 Redaktionsschluss ist am 08.06.2016
und am 06.07.2016
Redaktionsschluss ist am 22.06.2016.
Besuchen Sie die Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“
auch auf den Internetseiten unter
www.fahner-hoehe.de
Hier finden Sie neben den Amtsblättern auch ausgewählte
Satzungen und Vordrucke zum Herunterladen in der Rubrik:
Buergerinfo/Verwaltung/Verwaltungsgemeinschaft__Fahner_Hoehe
unsere E-Mail-Adresse lautet
[email protected]
der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“
Zentrale Rufnummer:��03 60 42 / 7 57 - 0
Zentrales Telefax:��03 60 42 / 7 57 - 50
Gemeinschaftsvorsitzender:��03 60 42 / 7 57 - 10
Hauptverwaltung:��03 60 42 / 7 57 - 10
Ordnungsverwaltung/Standesamt:��03 60 42 / 7 57 - 41
Einwohnermeldeamt:��03 60 42 / 7 57 - 44
Finanzverwaltung:��03 60 42 / 7 57 - 21
Bauverwaltung:��03 60 42 / 7 57 - 32
Kontaktbereichsbeamter (Tel./AB/FAX)��03 60 42 / 7 64 - 95
Anmerkung der Redaktion:
Alle veröffentlichten Beiträge von Lesern müssen nicht mit der
Meinung der Redaktion übereinstimmen!
Bekanntmachung der Erreichbarkeit
der Schiedsperson
der Mitgliedsgemeinden der
Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“:
Gesprächstermine mit der Schiedsperson der Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“ finden
nur nach vorheriger telefonischer oder schriftlicher Anmeldung im Sitzungszimmer (Zimmer 213) des Dienstgebäudes der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“, Rathaus Tonna, Markt 07, im OT Gräfentonna der Gemeinde
Tonna statt.
Für Terminvereinbarungen mit der Schiedsperson ist Frau
Martina Helmboldt unter der Telefonnummer 0157/58354288
erreichbar.
Bekanntmachung der Erreichbarkeit der
Jugendsozialarbeiterin der Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft
„Fahner Höhe“
Die Jugendsozialarbeiterin Frau Butkewitz ist unter folgender
Rufnummer zu erreichen:
0174-7646244
Öffnungszeiten der Ämter
der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“
Montag�� 09.00 - 12.00 Uhr
Dienstag�� 09.00 - 12.00 Uhr
�� und 14.00 - 15.30 Uhr
Mittwoch�� geschlossen
Donnerstag�� 09.00 - 12.00 Uhr
�� und 14.00 - 18.00 Uhr
Freitag�� geschlossen
Hinweis:
Die Kasse der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“ ist
montags geschlossen.
Sprechzeiten des Gemeinschaftsvorsitzenden
Herrn Stephan Müller:
Donnerstag................................................09.00 - 12.00 Uhr
und.............................................................14.00 - 18.00 Uhr
Sprechzeiten des Kontaktbereichsbeamten
der Landespolizeiinspektion Gotha
(Zimmer 109 im 1. Obergeschoss)
Dienstag................................................... 09.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag............................................... 14.00 - 18.00 Uhr
(- soweit er nicht dienstlich verhindert ist -)
Verwaltungsgemeinschaft
„Fahner Höhe“
Bekanntmachung
der 2. Verordnung zur Änderung der Ordnungsbehördlichen
Verordnung der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“
über die Abwehr von Gefahren durch Verunreinigungen,
wildes Zelten, Wasser- und Eisglätte, Betreten und Befahren von Eisflächen, zweckwidrige Nutzung von Abfallbehältern, Wertstoffcontainern und Sperrmüll, durch Leitungen,
Schneeüberhang und Eiszapfen, Beeinträchtigungen an
Einrichtungen für öffentliche Zwecke, Tierhaltung, Füttern
von Katzen und Tauben, ruhestörenden Lärm, offene Feuer
im Freien und Anpflanzungen in den Mitgliedsgemeinden
der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“ vom 23. November 2006 in der Fassung ihrer 1. Änderung vom 18. Oktober 2007
1. Nach § 33 des Thüringer Gesetzes über die Aufgaben und
Befugnisse der Ordnungsbehörden (Ordnungsbehördengesetz - OBG) wurde die Vorlage des Entwurfes der 2. Verordnung zur Änderung der Ordnungsbehördlichen Verordnung
der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“ über die Abwehr von Gefahren durch Verunreinigungen, wildes Zelten,
- 3 -
Wasser- und Eisglätte, Betreten und Befahren von Eisflächen,
zweckwidrige Nutzung von Abfallbehältern, Wertstoffcontainern und Sperrmüll, durch Leitungen, Schneeüberhang und
Eiszapfen, Beeinträchtigungen an Einrichtungen für öffentliche Zwecke, Tierhaltung, Füttern von Katzen und Tauben,
ruhestörenden Lärm, offene Feuer im Freien und Anpflanzungen in den Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft
„Fahner Höhe“ vom Landratsamt des Landkreises Gotha als
zuständiger Rechtsaufsichtsbehörde mit Schreiben vom 03.
Mai 2016 bestätigt und festgestellt, dass die Verordnung nicht
zu Gesetzen oder Rechtsverordnungen höherer Behörden in
Widerspruch steht. Vor Erlass dieser Verordnung wurden die
Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner
Höhe“ angehört (§ 28 Abs. 2 Satz 2 OBG).
2. Nach den kommunalverfassungsrechtlichen Vorschriften über
die Bekanntmachung von Satzungen wird die 2. Verordnung
zur Änderung der Ordnungsbehördlichen Verordnung der
Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“ über die Abwehr
von Gefahren durch Verunreinigungen, wildes Zelten, Wasser- und Eisglätte, Betreten und Befahren von Eisflächen,
zweckwidrige Nutzung von Abfallbehältern, Wertstoffcontainern und Sperrmüll, durch Leitungen, Schneeüberhang und
Eiszapfen, Beeinträchtigungen an Einrichtungen für öffentliche Zwecke, Tierhaltung, Füttern von Katzen und Tauben,
ruhestörenden Lärm, offene Feuer im Freien und Anpflanzungen in den Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“ nunmehr nach § 35 Abs. 1 OBG der
Verkündung unterzogen und nachstehend öffentlich bekannt
gemacht.
3. Es wird darauf hingewiesen, dass eine Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften, die in der Thüringer Kommunalordnung (ThürKO) enthalten oder aufgrund der ThürKO
erlassen worden sind, beim Zustandekommen der Verordnung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung
gemäß § 35 Abs. 1 OBG i. V. m. § 21 Abs. 4 ThürKO nicht
mehr geltend gemacht werden kann, es sei denn, die Vorschriften über die Genehmigung, die Ausfertigung oder die
Bekanntmachung der Verordnung wurden verletzt oder der
Form- oder Verfahrensmangel wurde gegenüber der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“ vorher gerügt und dabei
die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet,
die den Mangel ergibt.
Tonna, den 12. Mai 2016
gez. Stephan Müller
- Gemeinschaftsvorsitzender -
2. Verordnung
zur Änderung der Ordnungsbehördlichen Verordnung über
die Abwehr von Gefahren durch Verunreinigungen, wildes
Zelten, Wasser- und Eisglätte, Betreten und Befahren von
Eisflächen, zweckwidrige Nutzung von Abfallbehältern,
Wertstoffcontainern und Sperrmüll, durch Leitungen,
Schneeüberhang und Eiszapfen, Beeinträchtigungen an
Einrichtungen für öffentliche Zwecke, Tierhaltung, Füttern
von Katzen und Tauben, ruhestörenden Lärm, offene Feuer
im Freien und Anpflanzungen in den Mitgliedsgemeinden
der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“ vom 23.
November 2006 in der Fassung ihrer 1. Änderung durch
Verordnung vom 18. Oktober 2007
Aufgrund der §§ 27 und 36 Abs. 1 des Thüringer Gesetzes über
die Aufgaben und Befugnisse der Ordnungsbehörden (Ordnungsbehördengesetz - OBG) vom 18. Juni 1993 (GVBl. S. 323),
zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 19. September 2013 (GVBl. S. 251, 259) erlässt die Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“ als Ordnungsbehörde nach erfolgter Anhörung ihrer Mitgliedsgemeinden folgende Verordnung:
Art. 1
Die Verordnung über die Abwehr von Gefahren durch Verunreinigungen, wildes Zelten, Wasser- und Eisglätte, Betreten und
Befahren von Eisflächen, zweckwidrige Nutzung von Abfallbehältern, Wertstoffcontainern und Sperrmüll, durch Leitungen,
Schneeüberhang und Eiszapfen, Beeinträchtigungen an Einrichtungen für öffentliche Zwecke, Tierhaltung, Füttern von Katzen
und Tauben, ruhestörenden Lärm, offene Feuer im Freien und
Anpflanzungen in den Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“ vom 23. November 2006 in der Fas-
Nr. 12/2016
sung ihrer 1. Änderung durch Verordnung vom 18. Oktober 2007
wird wie folgt geändert:
1. § 15 erhält folgende Fassung:
§ 15
Offene Feuer im Freien
(1) Das Anlegen und Unterhalten von Oster-, Lager- oder ähnlichen offenen Brauchtumsfeuern im Freien ist nicht erlaubt.
(2) Die Ausnahmegenehmigung nach § 17 ersetzt nicht die notwendige Zustimmung des Grundstückseigentümers oder Besitzers.
(3) Jedes nach § 17 zugelassene Feuer im Freien ist dauernd
durch eine volljährige Person zu beaufsichtigen. Bevor die Feuerstelle verlassen wird, sind Feuer und Glut abzulöschen.
(4) Offene Feuer im Freien müssen entfernt sein
1. von Gebäuden aus brennbaren Stoffen mindestens 15 m,
vom Dachvorsprung ab gemessen,
2. von leicht entzündbaren Stoffen mindestens 100 m und
3. von sonstigen brennbaren Stoffen mindestens 15 m.
(5) Andere Bestimmungen (wie z. B. das Abfallbeseitigungs- und
Naturschutzrecht, landesrechtliche Vorschriften, wie das Waldgesetz und die Verordnung über die Entsorgung von pflanzlichen
Abfällen), nach denen offene Feuer im Freien gestattet oder verboten sind, bleiben unberührt.
Art. 2
Inkrafttreten
Diese Verordnung tritt eine Woche nach ihrer Verkündung in
Kraft.
gez. Stephan Müller
- Gemeinschaftsvorsitzender - - Siegel -
Gemeinde Dachwig
Bekanntmachung gefasster Beschlüsse des
Gemeinderates der Gemeinde Dachwig
Mit Beschluss-Nr. 54/2016 des Gemeinderates der Gemeinde
Dachwig vom 17.05.2016 wurde über den Wegfall der Gründe
der Geheimhaltung der im nichtöffentlichen Teil der Sitzung des
Gemeinderates der Gemeinde Dachwig am 08.03.2016 gefassten Beschlüsse beraten. Nach Genehmigung der Niederschrift
v. g. Sitzung kann gemäß § 15 Abs. 1 der Geschäftsordnung für
den Gemeinderat und die Ausschüsse der Gemeinde Dachwig i.
V. m. § 11 Abs. 4 der Hauptsatzung der Inhalt der im nichtöffentlichen Teil der Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Dachwig vom 08.03.2016 gefassten Beschlüsse ortsüblich bekannt
gemacht werden.
Dachwig, den 19.05.2016
gez. Aschenbach
-BürgermeisterBeschluss-Nr. 20/2016 - Genehmigung der Niederschrift
über den nicht öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung
vom 19.01.2016
Der Gemeinderat der Gemeinde Dachwig genehmigt die Niederschrift über die nicht öffentliche Gemeinderatssitzung vom
19.01.2016.
Beschluss-Nr. 21/2016 - über den Wegfall der Gründe der Geheimhaltung der in dem nicht öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung vom 06.10.2015 gefassten Beschlüsse, wenn
diese nicht dem Wohl der Allgemeinheit oder berechtigten
Interessen Einzelner widersprechen
Der Gemeinderat der Gemeinde Dachwig beschließt den Wegfall
der Gründe der Geheimhaltung der Beschlüsse:
Nr. 47/2015 und 48/2015
vom 06.10.2015
Der Inhalt der o. g. Gemeinderatsbeschlüsse vom 06.10.2015
kann damit gemäß § 15 Abs. 1 der Geschäftsordnung für den
Gemeinderat und die Ausschüsse der Gemeinde Dachwig i. V.
m. § 11 Abs. 4 der Hauptsatzung der Gemeinde Dachwig nach
Genehmigung der Niederschrift der nichtöffentlichen Teils der
Sitzung, die eine Änderung des Wortlautes der darin niedergelegten Beschlüsse ausschließt, in ortsüblicher Weise bekannt
gemacht werden.
- 4 -
Der Gemeinderat der Gemeinde Dachwig beschließt den Wegfall
der Gründe der Geheimhaltung der Beschlüsse:
Nr. 54/2015, 55/2015,
58/2015 und 59/2015
vom 10.11.2015
Gemeinderat und die Ausschüsse der Gemeinde Dachwig i. V.
m. § 11 Abs. 4 der Hauptsatzung der Gemeinde Dachwig nach
Genehmigung der Niederschrift der nichtöffentlichen Teils der
gemacht werden.
Gemeinderates der Gemeinde Dachwig
Der Gemeinderat der Gemeinde Dachwig hat in der öffentlichen
Sitzung am 19.04.2016 die nachfolgenden Beschlüsse gefasst,
die hiermit gemäß § 40 Abs. 2 Satz 1 Thüringer Kommunalordnung -ThürKO- sowie § 11 der Hauptsatzung der Gemeinde
Dachwig öffentlich bekannt gemacht werden.
Tonna, den 19.05.2016
gez. Aschenbach
-BürgermeisterBeschluss-Nr. 29/2016 - Genehmigung der Niederschrift
über den öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung vom
08.03.2016
Der Gemeinderat der Gemeinde Dachwig genehmigt die Niederschrift über den öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung vom
08.03.2016.
Beschluss-Nr. 30/2016 - zur Beteiligung der Gemeinde Dachwig zum Entwurf zum sachlichen Teilplan „Windenergie Mittelthüringen“
Der Gemeinderat der Gemeinde Dachwig beschließt im öffentlichen Teil seiner heutigen Sitzung dem Entwurf des Sachlichen
Teilplanes „Windenergie“ Mittelthüringen in der vorliegenden
Form zuzustimmen.
Der Vorschlag wird nicht angenommen.
Begründung:
Das ausgewiesene Windgebiet soll entfallen, da sich in diesem
Raum eine Vogeleinflugschneise befindet und des Weiteren wegen dem 120-Grad-Winkel.
Beschluss-Nr. 31/2016 - 1. Änderung der Friedhofsgebührensatzung der Gemeinde Dachwig
01.Der Gemeinderat der Gemeinde Dachwig beschließt die diesem Beschluss als Anlage beigefügte Satzung zur 1. Änderung der Friedhofsgebührensatzung der Gemeinde Dachwig.
02.Die diesem Beschluss als Anlage beigefügte neu gefasste
Anlage 5 der geltenden Gebührenbedarfsberechnung (Gebührenkalkulation) wird gebilligt.
03.Die Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“ als Behörde
ihrer Mitgliedsgemeinde Dachwig wird beauftragt, die Satzungsänderung dem Landratsamt Gotha als zuständiger
Rechtsaufsichtsbehörde zur Erteilung der nach § 2 Abs. 5
des Thüringer Kommunalabgabengesetzes (ThürKAG) erforderlichen Eingangsbestätigung vorzulegen.
Beschluss-Nr. 32/2016 - des Gemeinderates der Gemeinde
Dachwig über die Haushaltssatzung der Gemeinde Dachwig
für das Haushaltsjahr 2016
Der Gemeinderat der Gemeinde Dachwig beschließt die folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2016 mit ihren Anlagen.
Haushaltssatzung der Gemeinde Dachwig
Aufgrund der §§ 53 ff. der Thüringer Kommunalordnung (ThürKO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Januar 2003
(GVBl. S. 41) zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom
03. Dezember 2015 (GVBl. S.183) erlässt die Gemeinde Dachwig folgende Haushaltssatzung:
Nr. 12/2016
§1
1. Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2016 wird hiermit festgesetzt; er schließt
im Verwaltungshaushalt
in den Einnahmen und
Ausgaben mit
1.618.900,00 EUR
und im Vermögenshaushalt
Ausgaben mit
733.400,00 EUR
ab.
2. Der als Anlage beigefügte Wirtschaftsplan für das Haushaltsjahr 2016 wird hiermit festgesetzt; er schließt in den
nachfolgenden Bereichen wie folgt ab:
Wasserversorgung:
im Erfolgsplan
die Erträge 321.200,00 EUR
die Aufwendungen
321.200,00 EUR
Jahresgewinn
0,00 EUR
im Vermögensplan
die Einnahmen
59.600,00 EUR
die Ausgaben
59.600,00 EUR
Liegenschaftsverwaltung:
im Erfolgsplan
die Aufwendungen
Jahresgewinn
im Vermögensplan
die Einnahmen
die Ausgaben
460.100,00 EUR
394.400,00 EUR
68.700,00 EUR
0,00 EUR
0,00 EUR
Freibad:
im Erfolgsplan
die Erträge die Aufwendungen
Jahresverlust
im Vermögensplan
die Einnahmen
die Ausgaben
14.000,00 EUR
80.900,00 EUR
66.900,00 EUR
0,00 EUR
0,00 EUR
§2
1. Der Gesamtbetrag der Kreditaufnahmen für Investitionen
und Investitionsförderungsmaßnahmen wird auf 0,00 EUR
festgesetzt.
und Investitionsförderungsmaßnahmen im Vermögensplan
wird auf 50.000,00 EUR festgesetzt.
§3
1. Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden nicht festgesetzt.
2. Verpflichtungsermächtigungen im Vermögensplan werden
nicht festgesetzt.
§4
Die Steuersätze (Hebesätze) für nachstehende Gemeindesteuern werden wie folgt festgesetzt:
1. Grundsteuer
für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (A) 271 v. H.
für die Grundstücke (B)
389 v. H.
2. Gewerbesteuer
380 v. H.
§5
1. Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen
Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf
50.000,00 EUR festgesetzt.
Leistung von Ausgaben nach dem Wirtschaftsplan wird auf
§6
1. Es gilt der vom Gemeinderat beschlossene Stellenplan.
2. Die Erheblichkeitsgrenze für nicht veranschlagte oder zusätzliche Ausgaben nach § 60 Abs. 2 Nr. 2 ThürKO wird auf
150.000,00 EUR festgelegt.
§7
Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 01. Januar 2016 in Kraft
Dachwig, den __________________________
Gemeinde Dachwig
Volker Aschenbach
- Bürgermeister -
(Siegel)
- 5 -
Die Finanzverwaltung der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner
Höhe“ wird beauftragt, der Rechtaufsichtsbehörde beim Landratsamt des Landkreises Gotha die Haushaltssatzung mit ihren
Anlagen unverzüglich anzuzeigen.
Dachwig über den Finanzplan der Gemeinde Dachwig für die
Haushaltsjahre 2015 - 2019
Der Gemeinderat der Gemeinde Dachwig beschließt den Finanzplan der Gemeinde Dachwig für die Haushaltsjahre 2015
bis 2019.
Die Finanzverwaltung der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner
Höhe“ wird beauftragt, der Rechtsaufsichtsbehörde beim Landratsamt Gotha den Finanzplan als Pflichtanlage des Haushaltsplanes der Gemeinde Dachwig für das Haushaltsjahr 2016 unverzüglich anzuzeigen.
Dachwig über den Haushaltsplan des AWO-Kreisverbandes
Bad Langensalza e. V. für das Haushaltsjahr 2016
Der Gemeinderat der Gemeinde Dachwig bestätigt den diesem
Beschluss als Anlage beigefügten geänderten Haushaltsplanentwurf der AWO Kreisverband Bad Langensalza e. V. als Betreiberin der Kindertagesstätte der Gemeinde Dachwig für das
Haushaltsjahr 2016.
Beschluss-Nr. 35/2016 - zur Umbenennung einer Teilfläche
der öffentlichen Gemeindestraße (G) „Am Kornbach“ der
Gemeinde Dachwig
Der Gemeinderat der Gemeinde Dachwig beschließt im öffentlichen Teil seiner heutigen Sitzung, für den Straßenabschnitt
der Gemeindestraße (G) Am Kornbach ab Einmündung der Zufahrtsstraße zum Wohngebiet (WA) „Am Kornbach“ (Teilfläche
des Straßengrundstückes Flurstück-Nr. 80/20 in der Flur 3 der
Gemarkung Dachwig) bis zur Anbindung an die öffentlich gewidmete Straße „Am Lützer See“ die einheitliche Bezeichnung
„Am Lützer See“. Die Verwaltung wird beauftragt die Hausnummerierungen entsprechend vorzunehmen und die erforderliche
Beschilderung der Straße zu veranlassen.
Haushaltssatzung der Gemeinde Dachwig
(GVBl. S. 41) zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom
03. Dezember 2015 (GVBl. S.183) erlässt die Gemeinde Dachwig folgende Haushaltssatzung:
§1
1. Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2016 wird hiermit festgesetzt; er schließt
Ausgaben mit
1.618.900,00 EUR
Ausgaben mit
733.400,00 EUR
ab.
2. Der als Anlage beigefügte Wirtschaftsplan für das Haushaltsjahr 2016 wird hiermit festgesetzt; er schließt in den
nachfolgenden Bereichen wie folgt ab:
a)Wasserversorgung:
im Erfolgsplan
die Erträge 321.200,00 EUR
die Aufwendungen
321.200,00 EUR
Jahresgewinn
0,00 EUR
im Vermögensplan
die Einnahmen
die Ausgaben
b)Liegenschaftsverwaltung:
im Erfolgsplan
die Erträge
die Aufwendungen
Jahresgewinn
im Vermögensplan
die Einnahmen
die Ausgaben
59.600,00 EUR
59.600,00 EUR
460.100,00 EUR
391.400,00 EUR
68.700,00 EUR
0,00 EUR
0,00 EUR
Nr. 12/2016
c)Freibad
im Erfolgsplan
die Erträge die Aufwendungen
Jahresverlust
im Vermögensplan
die Einnahmen
die Ausgaben
14.000,00 EUR
80.900,00 EUR
66.900,00 EUR
0,00 EUR
0,00 EUR
§2
und Investitionsförderungsmaßnahmen wird auf 0,00 EUR
festgesetzt.
und Investitionsförderungsmaßnahmen im Vermögensplan
wird auf 0,00 EUR festgesetzt.
§3
1. Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden nicht festgesetzt.
2. Verpflichtungsermächtigungen im Vermögensplan werden
nicht festgesetzt.
§4
1. Grundsteuer
a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (A) 271 v. H.
b) für die Grundstücke (B)
389 v. H.
2. Gewerbesteuer
380 v. H.
§5
Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf
Leistung von Ausgaben nach dem Wirtschaftsplan wird auf
§6
§7
Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 01. Januar 2016 in Kraft
Dachwig, den 26. Mai 2016
Gemeinde Dachwig
gez. Volker Aschenbach
- Bürgermeister -
(Siegel)
Beschluss- und Genehmigungsvermerk
1. Mit Beschluss Nr. 51/2016 hat der Gemeinderat der Gemeinde Dachwig am 17. Mai 2016 die Haushaltssatzung für das
Haushaltsjahr 2016 samt ihren Anlagen in öffentlicher Sitzung beschlossen.
2. Mit Beschluss Nr. 33/2016 hat der Gemeinderat der Gemeinde Dachwig am 19. April 2016 den Finanzplan und das ihm
zugrunde liegende Investitionsprogramm für den Planungszeitraum 2015 bis 2019 beschlossen.
3. Das Landratsamt Gotha hat mit Schreiben vom 25. Mai
2016, eingegangen bei der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“ am 26. Mai 2016, gemäß § 57 Abs. 3 Satz 2 i. V.
m. § 21 Abs. 3 ThürKO die Haushaltssatzung der Gemeinde
Dachwig für das Haushaltsjahr 2016 eingangsbestätigt. Die
Haushaltssatzung 2016 kann mit Erhalt der Eingangsbestätigung öffentlich bekannt gemacht werden.
4. Genehmigungspflichtige Bestandteile enthält die Haushaltssatzung 2016 nicht. Die Haushaltssatzung der Gemeinde
Dachwig für das Haushaltsjahr 2016 liegt mit Anlagen in
der Zeit vom 09. Juni 2016 bis 31. August 2016 während der
allgemeinen Dienstzeiten in der Verwaltungsgemeinschaft
„Fahner Höhe“, Finanzverwaltung, Markt 7, 99958 Tonna, zu
jedermanns Einsicht aus.
- 6 -
Bis zur Entlastung und Beschlussfassung über die Jahresrechnung der Gemeinde Dachwig für das Haushaltsjahr 2016 wird
die Haushaltssatzung 2016 mit ihren Anlagen zur Einsichtnahme
zur Verfügung gehalten. Die Einsichtnahmemöglichkeit hierzu
besteht während der allgemeinen Dienstzeiten bei der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“, Finanzverwaltung, Markt
7, 99958 Tonna. Es wird darauf hingewiesen, dass eine Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften, die in der Thüringer Kommunalordnung enthalten oder aufgrund der Thüringer
Kommunalordnung erlassen worden sind, beim Zustandekommen vorstehender Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser
Bekanntmachung gemäß § 21 Abs. 4 ThürKO nicht mehr geltend
gemacht werden kann, es sei denn, die Vorschriften über die
Genehmigung, die Ausfertigung oder die Bekanntmachung der
Satzung sind verletzt worden oder der Form- oder Verfahrensmangel ist gegenüber der Gemeinde vorher gerügt und dabei die
verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden,
die den Mangel ergibt. Vorstehende Haushaltssatzung der Gemeinde Dachwig für das Haushaltsjahr 2016 sowie der Hinweis
gemäß § 21 Abs. 4 ThürKO werden hiermit öffentlich bekannt
gemacht.
gez. Volker Aschenbach
- Bürgermeister -
Gemeinde Döllstädt
Gemeinderates der Gemeinde Döllstädt
Döllstädt vom 19.05.2016 wurde über den Wegfall der Gründe
Gemeinderates der Gemeinde Döllstädt am 10.03.2016 gefassten Beschlüsse beraten. Nach Genehmigung der Niederschrift
v. g. Sitzung kann gemäß § 15 Abs. 1 der Geschäftsordnung für
den Gemeinderat und die Ausschüsse der Gemeinde Döllstädt i.
V. m. § 11 Abs. 4 der Hauptsatzung der Inhalt der in dem nichtöffentlichen Teil der Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde
Döllstädt vom 21.03.2016 gefassten Beschlüsse ortsüblich bekannt gemacht werden.
Döllstädt, den 23.05.2016
gez. Kempf
- Bürgermeisterin Beschluss-Nr. 15/2016 - Genehmigung der Niederschrift
vom 21.01.2016
Der Gemeinderat der Gemeinde Döllstädt genehmigt die Niederschrift über den öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung vom
21.01.2016.
Der Gemeinderat der Gemeinde Döllstädt beschließt den Wegfall der Gründe der Geheimhaltung der Beschlüsse:
Nr. 57/2015 und 58/2015
und 59/2015
vom 26.11.2015
Gemeinderat und die Ausschüsse der Gemeinde Döllstädt i. V.
m. § 11 Abs. 4 der Hauptsatzung der Gemeinde Döllstädt nach
Genehmigung der Niederschrift des nichtöffentlichen Teils der
gemacht werden.
Beschluss-Nr. 18/2016 - Beschluss zur Veräußerung des
Grundstückes der Gemeinde Döllstädt in der Flur 1, Flurstück-Nr. 106/51
Der Gemeinderat der Gemeinde Döllstädt beschließt im nichtöffentlichen Teil seiner heutigen Sitzung das Grundstück mit der
Bezeichnung Flurstück-Nr. 106/51 in der Flur 1 der Gemarkung
Nr. 12/2016
Döllstädt mit einer Größe von 71 qm zum Mindestkaufpreis i.
H. v. 1.704,00 EUR mit dem Grundstück Flurstück-Nr. 106/96
(Lindenhof 7) zuzüglich Nebenkosten (notarielle Beurkundung,
Gebühren, Auslagen u.ä.) zu verkaufen. Die Veräußerung des
Grundstückes erfolgt als öffentliche Ausschreibung zusammen
mit dem Grundstück Flurstück-Nr. 106/96 in der Flur 1 der Gemarkung Döllstädt (Lindenhof 7) im Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“ - Fahner Höhe-Kurier-.
Gemeinderates der Gemeinde Döllstädt
Der Gemeinderat der Gemeinde Döllstädt hat im öffentlichen Teil
seiner Sitzung am 28.04.2016 die nachfolgenden Beschlüsse
gefasst, die hiermit gemäß § 40 Abs. 2 Satz 1 Thüringer Kommunalordnung -ThürKO - sowie § 11 der Hauptsatzung der Gemeinde Döllstädt öffentlich bekannt gemacht werden.
Tonna, den 23.05.2016
gez. Kempf
-BürgermeisterinBeschluss-Nr. 20/2016 - Feststellung der Tagesordnung - Änderung der Tagesordnung
Der Gemeinderat der Gemeinde Döllstädt beschließt die heutige
Tagesordnung im öffentlichen Teil der Sitzung um den Punkt 6 Beitritt der Gemeinde Döllstädt zum Verein „Selbstverwaltung für
Thüringen e. V.“ - zu erweitern.
Die nachfolgenden Tagesordnungspunkte verschieben sich entsprechend.
Beschluss-Nr. 21/2016 - Genehmigung der Niederschrift
über den öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung vom
10.03.2016
Der Gemeinderat der Gemeinde Döllstädt genehmigt die Niederschrift über den öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung vom
10.03.2016.
Beschluss-Nr. 22/2016 - zur Beteiligung der Gemeinde Döllstädt zum Entwurf zum sachlichen Teilplan „Windenergie
Mittelthüringen“
Der Gemeinderat der Gemeinde Döllstädt beschließt im öffentlichen Teil seiner heutigen Sitzung dem Entwurf des Sachlichen
Form zuzustimmen.
Beschluss-Nr. 23/2016 - Beitritt der Gemeinde Döllstädt zum
Verein „Selbstverwaltung für Thüringen e. V.“
Der Gemeinderat der Gemeinde Döllstädt beschließt in seiner
Sitzung am 28. April 2016 den Beitritt zum Verein „Selbstverwaltung für Thüringen e. V.“. Der jährliche Mitgliedsbeitrag in Höhe
von 100,00 EUR ist nach Aufnahme durch den Vereinsvorstand
auf die Bankverbindung des Vereins zu überweisen.
Gemeinde Gierstädt
Gemeinderates der Gemeinde Gierstädt
Gierstädt vom 09. Mai 2016 wurde über den Wegfall der Gründe
Gemeinderates der Gemeinde Gierstädt am 25. Januar 2016 gefassten Beschlüsse beraten. Damit können gemäß § 15 Abs. 1
der Geschäftsordnung für den Gemeinderat und die Ausschüsse
der Gemeinde Gierstädt i. V. m. § 12 Abs. 4 der Hauptsatzung der
Inhalt der in der nichtöffentlichen Sitzung des Gemeinderates der
Gemeinde Gierstädt am 25. Januar 2016 gefassten Beschlüsse
ortsüblich bekannt gemacht werden.
gez. Ulf Henniger
- Bürgermeister Beschluss-Nr. 01/2016 - Beschluss über den Wegfall der
Gründe der Geheimhaltung der im nichtöffentlichen Teil der
Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Gierstädt am 02.
November 2015 gefassten Beschlüsse
- 7 -
Der Gemeinderat der Gemeinde Gierstädt beschließt den Wegfall der Gründe der Geheimhaltung der Beschlüsse-Nr. 53/2015
bis 55/2015 und 57/2015 vom 02. November 2015. Der Inhalt
o. g. Gemeinderatsbeschlüsse vom 02.11.2015 kann damit gemäß § 15 Abs. 1 der Geschäftsordnung für den Gemeinderat
und die Ausschüsse der Gemeinde Gierstädt i. V. m. § 12 Abs. 4
der Hauptsatzung der Gemeinde Gierstädt in ortsüblicher Weise
bekannt gemacht werden.
über die nichtöffentlicher Sitzung des Gemeinderates der
Gemeinde Gierstädt vom 15. Dezember 2015
Der Gemeinderat der Gemeinde Gierstädt genehmigt die Niederschrift über die nichtöffentliche Sitzung des Gemeinderates der
Gemeinde Gierstädt vom 15. Dezember 2015.
Beschluss-Nr. 03/2016 - Beschluss zur Beauftragung von
Vermessungsleistungen (Straßenschlussvermessung) zum
Bauvorhaben Sanierung der Gehwege und der Fahrbahn der
Gemeindestraße (G) Bornbergstraße im OT Kleinfahner der
Gemeinde Gierstädt
Der Gemeinderat der Gemeinde Gierstädt beschließt im nichtöffentlichen Teil seiner heutigen Sitzung die Durchführung der
Straßenschlussvermessung Bornbergstraße/ Querstraße im OT
Kleinfahner der Gemeinde Gierstädt. Die Aufwendungen hierfür
betragen 7.647,78 EUR. Die überplanmäßigen Ausgaben bei
der Haushaltstelle 2.63000.94000 i. H. v. ca. 2.100, 00 EUR wird
durch die dementsprechende Entnahme aus der allgemeinen
Rücklage sichergestellt.
Stand der allgemeinen Rücklage
am 01.01.2015:
281.159,21 EUR
geplante Entnahme 2015:
179.300,00 EUR
bereits genehmigte zusätzliche
Entnahme 2015:
2.000,00 EUR
zusätzlich Entnahme 2015 gemäß
Beschlussvorlage:
2.100,00 EUR
voraussichtlicher Stand am 31.12.2015:
97.759,21 EUR
Beschluss-Nr. 04/2016 - Maßnahmenkonzeption zu Unterhaltungs- und Sicherungsmaßnahmen an Gewässern II. Ordnung in den Gemarkungen Gierstädt und Kleinfahner der
Gemeinde 99100 Gierstädt
hier: Beschluss zur Prioritätenliste
Der Gemeinderat der Gemeinde Gierstädt beschließt im nichtöffentlichen Teil seiner heutigen Sitzung, die nachstehende Maßnahmen- und Prioritätenliste an den Gewässern II. Ordnung im
Gemeindegebiet der Gemeinde Gierstädt für den Zeitraum 2016
bis 2020. Der Gemeinderat legt jährlich die durchzuführenden
Maßnahmen aus dem Konzept fest. Eigenleistungen der Gemeinde bzw. Fremdleistungen von Pächtern sind zu berücksichtigen. Die Restleistungen sind laut Bedarf auszuschreiben.
HH-Jahr lfd. Nr. gemäß Konzept v.26.08.2015/ Maßnahmenbezeichnung
2016
5.3 Graben 3
2017
xx Graben Am Haferweg (im Konzept ergänzen)
2018
5.2 Graben 2
2019
5.5 Graben 5
2020
5.1+ 5.4 Graben 1+4
Der Gemeinderat der Gemeinde Gierstädt hat im öffentlichen
Teil seiner Sitzung am 29. Februar 2016 die nachfolgenden Beschlüsse gefasst, die hiermit gemäß § 40 Abs. 2 Satz 1 ThürKO
sowie § 12 der Hauptsatzung der Gemeinde Gierstädt öffentlich
bekannt gemacht werden.
gez.: Ulf Henniger
- Bürgermeister Beschluss-Nr. 10/2016 - Genehmigung der Niederschrift
über den öffentlichen Teil der Sitzung des Gemeinderates
der Gemeinde Gierstädt vom 07. Dezember 2015
Der Gemeinderat der Gemeinde Gierstädt genehmigt die Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Gemeinderates
der Gemeinde Gierstädt vom 07. Dezember 2015.
Nr. 12/2016
Beschluss-Nr. 11/2016 - Berufung eines Wahlleiters und einer Person zur Stellvertretung des Wahlleiters für die Gemeindewahl (Bürgermeisterwahl) am 05. Juni 2016
01.Der Gemeinderat der Gemeinde Gierstädt beruft für die Gemeindewahl (Wahl des Bürgermeisters der Gemeinde Gierstädt) am 05. Juni 2016 Frau Sindy Breithaupt zur Wahlleiterin und Frau Annette Kühnemund zur Stellvertreterin der
Wahlleiterin.
02.Die mit diesem Beschluss erfolgte Berufung ist dem Landratsamt Gotha als Rechtsaufsichtsbehörde unverzüglich anzuzeigen (§ 4 Abs. 2 Satz 3 des Thüringer Kommunalwahlgesetz - ThürKWG).
Beschluss-Nr. 12/2016 - Beschluss des Gemeinderates der
Gemeinde Gierstädt über die Haushaltssatzung der Gemeinde Gierstädt für das Haushaltsjahr 2016
Der Gemeinderat der Gemeinde Gierstädt beschließt die folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2016 mit ihren Anlagen.
Haushaltssatzung der Gemeinde Gierstädt
(GVBl. S. 41), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom
03. Dezember 2015 (GVBl. S. 183) erlässt die Gemeinde Gierstädt folgende Haushaltssatzung:
§1
Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr
2016 wird hiermit festgesetzt; er schließt
Ausgaben mit
1.014.900,00 EUR
Ausgaben mit
168.200,00 EUR
ab.
§2
Der Gesamtbetrag der Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wird auf 0,00 EUR festgesetzt.
§3
Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden
nicht festgesetzt.
§4
1.Grundsteuer
a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (A) 296 v. H.
b) für die Grundstücke (B)
380 v. H.
2. Gewerbesteuer
380 v. H.
§5
Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung
von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf 50.000,00 EUR
festgesetzt.
§6
3. Die sächlichen Verwaltungs- und Betriebsausgaben im Verwaltungshaushalt (HGr. 5), Unterabschnitt 880, werden gemäß Deckungskreis 2 für gegenseitig deckungsfähig erklärt.
§7
Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 01. Januar 2016 in Kraft.
Tonna, den
Ulf Henniger
- Bürgermeister - - Siegel -
Die Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“ wird beauftragt,
der Rechtsaufsichtsbehörde die Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2016 mit ihren Anlagen unverzüglich anzuzeigen.
- 8 -
Beschluss-Nr. 13/2016 - Beschluss des Gemeinderates der
Gemeinde Gierstädt über den Finanzplan der Gemeinde
Gierstädt für die Haushaltsjahre 2015 bis 2019
Der Gemeinderat der Gemeinde Gierstädt beschließt den Finanzplan der Gemeinde Gierstädt für die Haushaltsjahre 2015
bis 2019. Die Finanzverwaltung der Verwaltungsgemeinschaft
„Fahner Höhe“ wird beauftragt, der Rechtaufsichtsbehörde beim
Landratsamt Gotha den Finanzplan als Pflichtanlage des Haushaltsplanes der Gemeinde Gierstädt für das Haushaltsjahr 2016
unverzüglich anzuzeigen.
Beschluss-Nr. 14/2016 - Beschluss über den Abschluss eines Konzessionsvertrages für die Benutzung der öffentlichen Straßen und Wege im Gebiet der Gemeinde Gierstädt
zu Zwecken der unmittelbaren allgemeinen Versorgung von
Letztverbrauchern mit Gas
01.Der Gemeinderat der Gemeinde Gierstädt beschließt, den
als Anlage beigefügten Konzessionsvertrag über die Nutzung
öffentlicher Verkehrswege zum Bau und Betrieb von Leitungen zu Zwecken der unmittelbaren Versorgung von Letztverbrauchern mit Gas im Gebiet der Gemeinde Gierstädt mit der
Thüringer Energie AG, Schwerborner Straße 30, 99087 Erfurt (Energieversorgungsunternehmen - EVU) aufgrund ihrer
Interessenbekundung vom 28. Oktober 2015 abzuschließen.
Darüber hinaus wird der Bürgermeister ermächtigt, mit dem
EVU eine Vereinbarung zum Preisnachlass nach § 1 Nr. 2
des Konzessionsvertrages abzuschließen.
02.Nach Abschluss des Vertrages ist eine Vertragsausfertigung
dem Landratsamt Gotha als zuständiger Rechtsaufsichtsbehörde zu Erteilung einer nach § 79 der Thüringer Kommunalordnung (ThürKO) erforderlichen rechtsaufsichtlichen Genehmigung vorzulegen.
Der Gemeinderat der Gemeinde Gierstädt hat im öffentlichen Teil
seiner Sitzung am 04. April 2016 die nachfolgenden Beschlüsse
gefasst, die hiermit gemäß § 40 Abs. 2 Satz 1 ThürKO sowie §
12 der Hauptsatzung der Gemeinde Gierstädt öffentlich bekannt
gemacht werden.
gez.: Ulf Henniger
- Bürgermeister Beschluss-Nr. 20/2016 - Beschluss zur Beteiligung der Gemeinde Gierstädt zum Entwurf zum sachlichen Teilplan
„Windenergie“ Mittelthüringen
Der Gemeinderat der Gemeinde Gierstädt beschließt im öffentlichen Teil seiner heutigen Sitzung, dem Entwurf des Sachlichen
Form zuzustimmen.
über den öffentlichen Teil der Sitzung des Gemeinderates
der Gemeinde Gierstädt vom 25. Januar 2016
Der Gemeinderat der Gemeinde Gierstädt genehmigt die Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Gemeinderates
der Gemeinde Gierstädt vom 25. Januar 2016.
über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Gierstädt vom 15. Februar 2016
Der Gemeinderat der Gemeinde Gierstädt genehmigt die Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates der
Gemeinde Gierstädt vom 15. Februar 2016.
Gemeinde Großfahner
Gemeinderates der Gemeinde Großfahner
Großfahner vom 23. Mai 2016 wurde über den Wegfall der Gründe der Geheimhaltung der im nichtöffentlichen Teil der Sitzung
des Gemeinderates der Gemeinde Großfahner vom 21.03.2016
gefassten Beschlüsse beraten. Nach Genehmigung der Nieder-
Nr. 12/2016
schrift v. g. Sitzung kann gemäß § 15 Abs. 1 der Geschäftsordnung für den Gemeinderat und die Ausschüsse der Gemeinde
Großfahner i. V. m. § 11 Abs. 4 der Hauptsatzung der Inhalt der
im nichtöffentlichen Teil der Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Großfahner vom 21.03.2016 gefassten Beschlüsse ortsüblich bekannt gemacht werden.
Großfahner, den 24.05.2016
gez. Schneider
Bürgermeisterin
vom 22.02.2016
Der Gemeinderat der Gemeinde Großfahner genehmigt die Niederschrift über den nicht öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung vom 22.02.2016.
Der Gemeinderat der Gemeinde Großfahner beschließt den
Wegfall der Gründe der Geheimhaltung der Beschlüsse:
Nr. 03/2016 und 04/2016 vom 18.01.2016
Gemeinderat und die Ausschüsse der Gemeinde Großfahner i.
V. m. § 11 Abs. 4 der Hauptsatzung der Gemeinde Großfahner
nach Genehmigung der Niederschrift des nichtöffentlichen Teils
der Sitzung, die eine Änderung des Wortlautes der darin niedergelegten Beschlüsse ausschließt, in ortsüblicher Weise bekannt
gemacht werden.
Beschluss-Nr. 21/2016 - zur Trassenzustimmung zum Vorhaben der Thüringer Energienetze GmbH & Co. KG „Kleinfahner - Gierstädt“, MSK, Teilabschnitt Großfahner
Der Gemeinderat der Gemeinde Großfahner beschließt in seiner
heutigen Sitzung, der Trassenführung zum Vorhaben der TEN
Thüringer Energienetze GmbH & Co KG „Kleinfahner - Gierstädt
MSK, Teilabschnitt Großfahner“ auf der Grundlage der Antragsunterlagen vom 17.02.2016 als Trägerin der Straßen- und Wegebaulast zuzustimmen.
Folgende Auflagen werden erteilt:
- Nach Inanspruchnahme der Gemeindestraßen Sundhausstraße, Dachwiger Straße und Eschenberger Straße
sind diese unter Berücksichtigung der Richtlinien für den
Straßenbau wieder in einen ordnungsgemäßen, technisch
gleichwertigen Zustand zu versetzen. Die Wiederherstellung
der Verkehrsflächen der „Eschenberger Straße“ ist mindestens mittels einer 10 cm starken Tragdeckschicht (maschineller Einbau) vorzunehmen und vor Ausführung mit der
Bauverwaltung abzustimmen. Bei der Bauabnahme ist der
Verwaltung der Verdichtungsnachweis für den Kabelgraben
vorzulegen.
- Die Leitungsverlegung im Tonnaer Weg erfolgt im Grünstreifen und in ausreichendem Abstand zum Bankett (min. 0,75
m vom Fahrbahnrand). Soweit die Bankette tangiert werden,
sind sie technisch gleichwertig wieder herzustellen.
- Die Kreuzung des Gewässers 2. Ordnung ist in ausreichendem Abstand zum Brückenbauwerk/Durchlass im Abstand
von mindestens 5 m mittels Dükerung herzustellen.
Gemeinderates der Gemeinde Großfahner
Der Gemeinderat der Gemeinde Großfahner hat im öffentlichen
Teil seiner Sitzung am 25.04.2016 die nachfolgenden Beschlüsse gefasst, die hiermit gemäß § 40 Abs. 2 Satz 1 Thüringer Kommunalordnung - ThürKO - sowie § 11 der Hauptsatzung der Gemeinde Großfahner öffentlich bekannt gemacht werden.
Großfahner, den 24.05.2016
gez. Schneider
-BürgermeisterinBeschluss-Nr. 22/2016 - Feststellung der Tagesordnung Änderung der Tagesordnung
Der Gemeinderat der Gemeinde Großfahner beschließt die heutige Tagesordnung im öffentlichen Teil der Sitzung um den Punkt
- 9 -
6 - Beitritt der Gemeinde Großfahner zum Verein „Selbstverwaltung für Thüringen e. V.“ - zu erweitern.
Die nachfolgenden Tagesordnungspunkte verschieben sich entsprechend.
über die öffentliche Gemeinderatssitzung vom 21.03.2016
Der Gemeinderat der Gemeinde Großfahner genehmigt die
Niederschrift über die öffentliche Gemeinderatssitzung vom
21.03.2016.
Beschluss-Nr. 24/2016 - über die öffentliche Auslegung des
Planentwurfs der Einbeziehungssatzung für das Gebiet
„Eschenberger Straße“ in der Gemeinde Großfahner
Der Gemeinderat der Gemeinde Großfahner beschließt:
1. Der Entwurf der Einbeziehungssatzung für das Gebiet
„Eschenberger Straße“ in der Gemeinde Großfahner sowie
die Begründung werden in der vorliegenden Fassung gebilligt.
2. Der Entwurf der Einbeziehungssatzung für das Gebiet
„Eschenberger Straße“ in der Gemeinde Großfahner sowie
die Begründung sind gemäß § 34 Abs. 6 BauGB in Verbindung mit § 13 Abs. 2, Satz 1 Nr. 2 und 3 sowie Satz 2
BauGB öffentlich auszulegen.
3. Die Einholung der Stellungnahmen der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange, deren Aufgabenbereich
durch die Planung berührt werden kann, erfolgt auf Grundlage des § 13 Abs. 2, Satz 1 Nr. 3 BauGB im Parallelverfahren.
Die Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange
sind über die öffentliche Auslegung des Entwurfs der Einbeziehungssatzung zu unterrichten.
4. Gemäß § 13 Abs. 3 BauGB wird von der Durchführung einer
Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB, von der Erstellung
eines Umweltberichts gemäß § 2a Satz 1 Nr. 2 BauGB
sowie von der Angabe gemäß § 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB,
welche Arten umweltbezogener Informationen verfügbar
sind, abgesehen.
Beschluss-Nr. 25/2016 - Beitritt der Gemeinde Großfahner
zum Verein „Selbstverwaltung für Thüringen e. V.“
Der Gemeinderat der Gemeinde Großfahner beschließt in seiner
Sitzung am 25. April 2016 den Beitritt zum Verein „Selbstverwaltung für Thüringen e. V.“. Der jährliche Mitgliedsbeitrag in Höhe
von 100,00 EUR ist nach Aufnahme durch den Vereinsvorstand
auf die Bankverbindung des Vereins zu überweisen.
Nr. 12/2016
benden Arztes, gegebenenfalls auch nach Terminabsprache. Die
Telefonnummer des Diensthabenden ist über die Rettungsleitstelle des Landkreises, (03601) 1 92 22 zu erfragen oder auch
unter der Notrufnummer 112.
Weiterhin sind in dringenden Fällen Hausbesuche möglich. Diese sollten jedoch nur angefordert werden, wenn die gesundheitlichen Einschränkungen so erheblich sind, dass ein Aufsuchen
des Arztes in der Notdienstzentrale im Hufeland-Klinikum nicht
möglich ist.
Solche Hausbesuche sind ebenfalls bei der Rettungsleitstelle
anzumelden. Der Arzt entscheidet über die Reihenfolge, so dass
es dabei zu Wartezeiten kommen kann.
Für Dachwig, Döllstädt, Großfahner, Gierstädt
mit OT Kleinfahner:
Kassenärztlicher Notfalldienst
(0361) 7415116
Ärztliche Konsultation
(Allgemein, HNO (Hals-Nasen-Ohren), Kinder-, Augenarzt)
alles in der Notfallambulanz im Klinikum Erfurt,
Nordhäuser Straße 74
Allgemeine Hinweise, in welchen Fällen der Notruf „112“ zu
nutzen ist und wann das Ereignis ein Fall für den Notdienst
der Kassenärztlichen Vereinigung (Hausärzte) ist:
Ich brauche …
den Kassenärztlichen Notfalldienst (Vertragsärztlicher Bereitschaftsdienst, die ärztliche Konsultation) oder einen Hausbesuch bei akuten
aber nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen außerhalb der Praxiszeiten.
den Krankentransport, wenn ein Behandelnder
Arzt eine Transportverordnung ausgestellt hat
und diese von der jeweiligen Krankenkasse genehmigt wurde.
den Rettungsdienst/ den Notarzt (Notfallrettung) bei lebensbedrohlichen Verletzungen oder
Erkrankungen, damit ich unter fachgerechter
Betreuung in besonders ausgestatteten Fahrzeugen in ein für die weitere Versorgung nächst
geeignetes Krankenhaus gebracht werden kann
Notruf: 112
Verwaltungsgemeinschaft
„Fahner Höhe“
Notrufe
Für das Gebiet der Verwaltungsgemeinschaft
„Fahner Höhe“
Polizeinotruf:110
Polizeiinspektion Gotha:
(03621) 78-1124
Für die Gemeinde Tonna:
Kassenärztlicher Notdienst
Bereitschaft ist aus der Tagespresse zu entnehmen
oder
(03601) 19222
Für akut Kranke wurde dazu am Hufeland-Klinikum in Bad Langensalza eine Anlaufpraxis etabliert. Geöffnet ist diese immer
montags, dienstags und donnerstags von 19 bis 21 Uhr.
mittwochs und freitags ist die Praxis von 16 bis 21 Uhr
Samstagen, Sonn- und Feiertagen
in der Zeit von 9 bis 12 Uhr und
von 16 bis 21 Uhr
Zusätzlich ist ein augenärztlicher Notdienst mit dem Bereich
Mühlhausen eingerichtet. Die Patienten-Versorgung in augenärztlichen Notfällen erfolgt in der Praxis des jeweiligen dienstha-
Der Notruf ist ortsunabhängig und durchgängig besetzt!
Es meldet sich immer eine Leitstelle, die Ihnen hilft.
Akute Notfälle
Lebensbedrohliche Erkrankungen
Lebensbedrohliche Verletzungen
Verkehrsunfälle
Bei Bränden und Hilfeleistungen
Katastrophen
Zentrale Leitstelle Gotha:
Tel.:
(03621) 36550
Fax:
(03621) 365536
für Krankentransporte
Ansprechpartner bei Havariefällen
Bei Störung in der Gasversorgung
- für ganz Thüringen -:
(0800) 6861177
Bei Störung im Stromnetz
- für ganz Thüringen -:
(0361) 7390-7390
Bei Störungen der Wasserversorgung
in Döllstädt, Gierstädt
mit OT Kleinfahner, Großfahner
ThüWa Thüringen Wasser GmbH:
in Dachwig
Eigenbetrieb Wasserversorgung Dachwig
tagsüber:
(0361) 51113
(036206) 23205
in Tonna
Verbandswasserwerk Bad Langensalza
tagsüber:
abends und am Wochenende:
- 10 -
Nr. 12/2016
Apothekenbereitschaft
(03603) 84070
(03603) 840730
Bei Störungen der Abwasserbeseitigung
in Dachwig, Döllstädt, Gierstädt
mit OT Kleinfahner, Großfahner und Tonna
Abwasserzweckverband „Mittlere Unstrut“ Bad Langensalza
tagsüber:
(03603) 84070
abends und am Wochenende:
(03603) 840730
- Alle Angaben ohne Gewähr! -
Bereitschaftsdienste
Bereitschaftsdienste
Deutschlandweite, zentrale Nummer für den ärztlichen Bereitschaftsdienst:
Notdienstnummer 116 117
Unter der kostenlosen Nummer 116 117 können Patienten den
behandelnden Arzt in ihrer Nähe erfragen, wenn sie außerhalb
der Sprechzeiten, etwa am Wochenende, ein akutes Gesundheitsproblem haben.
Der ärztliche Bereitschaftsdienst wird von den Kassenärztlichen
Vereinigungen gemeinsam mit den niedergelassenen Ärzten organisiert. Er ist nicht zu verwechseln mit dem Rettungsdienst,
der unter dem Notruf 112 erreichbar ist und der in lebensbedrohlichen Fällen Hilfe leistet.
Weiterhin wird auch die Nacht- und Wochenendbereitschaft
für den Arztbereiche Dachwig, Döllstädt, Gierstädt/Kleinfahner und Großfahner unter Telefon: (0361) 7814833 mitgeteilt!
Bereitschaftsdienst für den Arztbereich Tonna wird unter Telefon: (03601) 19222 mitgeteilt oder kann der Tagespresse
entnommen werden!
Hier sind die augenärztlichen, kinderärztlichen und allgemeinmedizinischen Bereitschaftsdienste für den Unstrut-HainichKreis zu erfragen.
Eine zahnärztliche Hotline für Freitag bis Sonntag ist unter Telefon: (0180) 5908077 erreichbar.
Weiterhin ist für akut Kranke am Hufeland-Klinikum in Bad Langensalza eine Anlaufpraxis mit folgenden Öffnungszeiten etabliert:
Montag, Dienstag und Donnerstag von 19 bis 21 Uhr
Mittwoch und Freitag
von 16 bis 19 Uhr
Wochenende und Feiertag/
24.12. und 31.12.
von 09 bis 13 Uhr und
von 15 bis 18 Uhr
Die Fahrtdienstzeiten bestehen:
Montag, Dienstag und Donnerstag von 19 bis 07 Uhr
Mittwoch und Freitag
von 13 bis 07 Uhr
Wochenende und Feiertag/
24.12. und 31.12.
von 09 bis 13 Uhr und
von 07 bis 07 Uhr
Die Bereitschaftsdienste der Apotheken Bad Langensalza,
Bad Tennstedt, Behringen, Gräfentonna, Herbsleben und
Kirchheilingen finden statt:
Montag bis Freitag
von 18.30 Uhr bis 8.00 Uhr des folgenden Tages.
Samstag
von 12.00 Uhr bis Sonntag 8.00 Uhr
Sonn- und Feiertag
von 08.00 Uhr bis 08.00 Uhr des folgenden Tages
Adressen und Telefonnummern der Apotheken:
Adler-Apotheke, 99955 Herbsleben
Schulgasse 7....................................................... (036041) 42105
Amalien-Apotheke, 99947 Bad Langensalza
Illebner Weg 25 d................................................. (03603) 843480
Andreas-Apotheke, 99991 Großengottern
Marktstraße 23.................................................... (036022) 96315
Apotheke am Anger, 99947 Kirchheilingen
Anger 204............................................................ (036043) 70216
Apotheke Gräfentonna, 99958 Gräfentonna
Markt 5................................................................ (036042) 79318
Brücken-Apotheke, 99947 Bad Langensalza
Marktstr. 17.......................................................... (03603) 895340
Kurort-Apotheke an der Salza, 99947 Bad Langensalza
Bahnhofstr. 1........................................................ (03603) 391000
Mohren-Apotheke, 99947 Bad Langensalza
Neumarkt 8.......................................................... (03603) 842259
Rats-Apotheke, 99955 Bad Tennstedt
Markt 4................................................................ (036041) 57048
Apothekenbereitschaft
Mi 08.06.2016
Do 09.06.2016
Fr 10.06.2016
Sa 11.06.2016
So 12.06.2016
Rats-Apotheke, Bad Tennstedt
Brücken-Apotheke, Bad Langensalza
Apotheke am Anger, Kirchheilingen
Amalien-Apotheke, Bad Langensalza
Andreas Apotheke, Großengottern und
Adler-Apotheke, Herbsleben
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Kurort-Apotheke, Bad Langensalza
Apotheke Gräfentonna
Mohren-Apotheke, Bad Langensalza
Amalien-Apotheke, Bad Langensalza
13.06.2016
14.06.2016
15.06.2016
16.06.2016
17.06.2016
18.06.2016
19.06.2016
Mo 20.06.2016
Di 21.06.2016
Mi 22.06.2016
Do 23.06.2016
Fr 24.06.2016
Sa 25.06.2016
So 26.06.2016
Andreas Apotheke, Großengottern und
Adler-Apotheke, Herbsleben
Kurort-Apotheke, Bad Langensalza
Apotheke Gräfentonna
Mohren-Apotheke, Bad Langensalza
Bitte beachten! Kurzfristige Änderungen des Dienstplanes sind
möglich. Diese werden bei der Bekanntgabe der Apothekenbereitschaft in den großen Tageszeitungen mitgeteilt!
Mitteilungen
Landratsamt Gotha - Abfallservice
An der Hardt 1,
99894 Leinatal OT Wipperoda
Fax:036253-31122
Telefon: 036253/31129, 036253/3110
Öffnungszeiten:
Montag:
09.00 - 16.00 Uhr
Dienstag:
09.00 - 17.00 Uhr
Mittwoch
09.00 - 16.00 Uhr
Donnerstag 09.00 - 17.00 Uhr
Freitag:
09.00 - 13.00 Uhr
E-Mail: www:
[email protected]
www.kreis-gth.de
Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe
Wertstoffhöfe
Gotha, Kindleber Str. 188
Tel. (03621) 387595
Waltershausen,
H.-Schwerdt-Str. 16
Tel. (03622) 906483
Ohrdruf
Halbmondsweg
Tel. (03624) 313874
Dienstag bis Freitag
10:00 - 18:00 Uhr
Samstag
08:00 - 14:00 Uhr
Annahme von Sperrmüll, Elektroschrott, Grünschnitt
Gräfentonna,
Tel. (036042) 76711
Niedergrabenstr. 9 a
Kornhochheim,
Tel. (036202) 75946
Hauptstraße, am Landgut
15:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag
Freitag
10:00 - 18:00 Uhr
Samstag
08:00 - 14:00 Uhr
Annahme von Sperrmüll, Elektroschrott, Grünschnitt
Neue Schadstoffentsorgungszeiten
auf den Wertstoffhöfen ab dem 01.01.2016
7. Wertstoffhof Gotha:
immer am Donnerstag von 10:00 - 18:00 Uhr
8. Wertstoffhof Wipperoda:
immer am Dienstag von 11:30 - 14:30 Uhr
9. Wertstoffhof Ohrdruf:
immer am Dienstag von 15:00 - 18:00 Uhr
10.Wertstoffhof Walterhausen:
immer am Mittwoch von 13:00 - 18:00 Uhr
11.Wertstoffhof Gräfentonna:
immer am Freitag von 13:00 - 15:00 Uhr
12.Wertstoffhof Kornhochheim:
immer am Freitag von 16:00 - 18:00 Uhr
Deponie
Gemeinde Leinatal / OT Wipperoda, An der Hardt 1
Tel. (036253) 31126
Fax (036253) 31122
08:00 - 16:00 Uhr
Montag bis Freitag
jeden 1. Samstag im Monat
08:00 - 12:00 Uhr
Verwaltung
Leinatal / OT Wipperoda, An der Hardt 1
Tel. (036253) 31129
Fax (036253) 31122
Montag bis Donnerstag
07:00 - 16:00 Uhr
Freitag
07:00 - 13:00 Uhr
Ein neuer Wertstoffhof im Landkreis Gotha
Auf dem Gelände der Mülldeponie Wipperoda (An der Hardt
1 in 99894 Leinatal OT Wipperoda) hat ein neuer Wertstoffhof
seine Arbeit aufgenommen. Dieser Wertstoffhof steht den Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises Gotha, zukünftig und
zusätzlich zu den bereits vorhandenen Wertstoffhöfen, von
Montag bis Freitag in der Zeit von 08.00 - 16.00 Uhr zur
Anlieferung von
• Sperrmüll und Altholz
• Elektrogeräten
• Grünschnitt sowie Schrott zur Verfügung.
Bei Fragen zur Neueröffnung und Anlieferungen wenden Sie
sich bitte an das Servicetelefon des Kommunalen Abfallservice unter 036253/31129.
- 11 -
Nr. 12/2016
- Wichtig! Bitte ausschneiden und aufbewahren!-
Mitteilungen des Abfallservice
des Landkreises Gotha
An der Hardt 1
99894 Gemeinde Leina OT Wipperoda
Homepage: www.kreis-gth.de
E-Mail: [email protected]
Servicetelefon: 036253 / 31129
Servicefax:
036253 / 31122
Mitteilungen über die Müllentsorgung für das Jahr
2016
Abfuhrplan / Abfallentsorgung für die Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“ für das Jahr
2016
Abfuhrtermine Dachwig
Hausmüll
13.06., 04.07., 25.07., 15.08., 05.09., 26.09., 17.10, 07.11.,
28.11., 19.12
Bioabfall
17.06., 01.07., 15.07., 29.07., 12.08., 26.08., 09.09., 23.09.,
07.10., 21.10., 04.11., 18.11., 02.12., 16.12., 30.12.
Gelber Sack
14.06., 28.06., 12.07., 26.07., 09.08., 23.08., 06.09., 20.09.,
04.10., 18.10,. 01.11., 15.11., 29.11., 13.12., 27.12.
Papier
08.06., 06.07., 03.08., 31.08., 28.09., 26.10., 23.11, 21.12.
Abfuhrtermine Döllstädt
Hausmüll
22.06., 13.07., 03.08., 24.08., 14.09., 05.10., 26.10., 16.11.,
07.12., 28.12.
Bioabfall
17.06., 01.07., 15.07., 29.07., 12.08., 26.08., 09.09., 23.09.,
07.10., 21.10., 04.11., 18.11., 02.12., 16.12., 30.12.
Gelber Sack
14.06., 28.06., 12.07., 26.07., 09.08., 23.08., 06.09., 20.09.,
04.10., 18.10,. 01.11., 15.11., 29.11., 13.12., 27.12.
Papier
08.06., 06.07., 03.08., 31.08., 28.09., 26.10., 23.11, 21.12.
Abfuhrtermine Gierstädt und OT Kleinfahner
Hausmüll
20.06., 11.07., 01.08., 22.08., 12.09., 05.10., 24.10., 14.11.,
05.12., 28.12.
Bioabfall
17.06., 01.07., 15.07., 29.07., 12.08., 26.08., 09.09., 23.09.,
07.10., 21.10., 04.11., 18.11., 02.12., 16.12., 30.12.
Gelber Sack
08.06., 22.06., 06.07., 20.07., 03.08., 17.08., 31.08., 14.09.,
28.09., 12.10., 26.10., 09.11., 23.11., 07.12., 21.12.
Papier
08.06., 06.07., 03.08., 31.08., 28.09., 26.10., 23.11, 21.12.
Abfuhrtermine Großfahner
Hausmüll
20.06., 11.07., 01.08., 22.08., 12.09., 05.10., 24.10., 14.11.,
05.12., 28.12.
Bioabfall
17.06., 01.07., 15.07., 29.07., 12.08., 26.08., 09.09., 23.09.,
07.10., 21.10., 04.11., 18.11., 02.12., 16.12., 30.12.
Gelber Sack
08.06., 22.06., 06.07., 20.07., 03.08., 17.08., 31.08., 14.09.,
28.09., 12.10., 26.10., 09.11., 23.11., 07.12., 21.12.
Papier
08.06., 06.07., 03.08., 31.08., 28.09., 26.10., 23.11, 21.12.
Abfuhrtermine Tonna
Hausmüll
15.06., 06.07., 27.07., 17.08., 07.09., 28.09., 19.10., 09.11.,
30.11., 21.12.
Bioabfall
- 12 -
17.06., 01.07., 15.07., 29.07., 12.08., 26.08., 09.09., 23.09.,
07.10., 21.10., 04.11., 18.11., 02.12., 16.12., 30.12.
Gelber Sack
14.06., 28.06., 12.07., 26.07., 09.08., 23.08., 06.09., 20.09.,
04.10., 18.10,. 01.11., 15.11., 29.11., 13.12., 27.12.
Zusätzliche Ausgabe von gelben Säcken im OT Burgtonna dienstags von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr in der Quergasse 65 bei Frau Kerstin Soporowsky (Wäscheannahme).
Papier
23.06., 21.07., 18.08., 15.09., 13.10., 10.11., 08.12.
Gemeindliche Immobilien
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31,50 qm, Nettomiete: 144,90 EUR zzgl. Nebenkosten
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37,60 qm, Nettomiete: 165,44 EUR zzgl. Nebenkosten
Für alle Wohnungen ist eine Kaution in Höhe von 2 Grundmieten
zu hinterlegen.
Anfragen richten Sie bitte an:
Gemeinde Dachwig / Kommunaler Eigenbetrieb,
Lange Str. 42, 99100 Dachwig
Tel.: (036206) 2 32 05, Fax: (036206) 2 04 33
W. Steinbrück
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Für alle Annoncen gilt: Anfragen bitte in der Zeit von 8:30 Uhr bis
18:00 Uhr (freitags bis 16.00 Uhr) unter der Rufnummer (03621)
356-161 oder per E-Mail an [email protected]
Nr. 12/2016
Kirchliche Nachrichten
Gottesdienste der Evang. Kirche in Dachwig
Sonntag, 29.05.2016
10.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe
Sonntag, 29.05.2016
10:30 Uhr Taufgottesdienst
Samstag, 04.06.2016
14:00 Uhr Trauung
Sonntag, 05.06.2016
14:00 Uhr Jubelkonfirmation
Samstag, 18.06.2016
14:00 Uhr Taufgottesdienst
Sonntag, 26.06.2016
09:00 Uhr Gottesdienst
Weitere Informationen und Termine:
Konfirmandenunterricht:
Mi., 25.05., Do., 09.06. und Do. 23.06.2016 für alle Konfirmanden
des Pfarrbereichs
um 16.40 Uhr, Treffpunkt im Pfarrhaus in Elxleben
Die Dachwiger Konfirmanden werden um 16.40 Uhr vom Pfarrhaus Dachwig abgeholt.
Christenlehrezeiten in Dachwig:
montags 17.00 Uhr 1. - 6. Klasse im Pfarrhaus (außer in den
Ferien)
Christeenis:
für alle Schüler der 5. + 6. Klasse
am Freitag, dem 10.06.2016
16:00 Uhr im Pfarrhaus Gebesee
Musik mit Frau Kloß
dienstags 19.00 Uhr
Sonstiges:
28.05.2016
Kinder-Familien-Kirchen-Fahrradtour nach Ringleben
Die Abfahrtszeit in Dachwig wird noch bekannt gegeben.
15:00 Uhr Andacht in der Ringlebener Kirche
16:00 Uhr Aufführung des Theaterstück „Der Sängerkrieg der
Heidehasen“ von James Krüss von den Mitarbeitern des Kirchenkreises Erfurt.
Für Speisen und Getränke ist gesorgt.
Jeden Donnerstag um 16:30 Uhr heißt es „Samba“ in der Gustav Adolf Kapelle in Witterda.
Alle, die Freude an Sambarhythmen zum Tanzen und Trommeln
haben, ob jung oder schon älter sind dazu herzlich eingeladen.
Kontaktdaten:
Pfarrer Olaf Meyer, Thomas Müntzer Str. 42, 99189 Elxleben
Tel: 036201-7561
Email: [email protected]
Bürozeiten: Do. und Fr. von 14.00 Uhr bis 17:00 Uhr
Gottesdienste der Evang. Kirche in Döllstädt
Sonntag, 29.05.2016
10.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 05.06.2016
10.00 Uhr Gottesdienst im Pflegeheim
Samstag, 11.06.2016
Sonntag, 19.06.2016
Sonntag, 26.06.2016
Weitere Termine und Informationen finden Sie im Kirchgemeindeblatt unter
http://kirchgemeinde-herbsleben.de/.
- 13 -
Konfirmandenunterricht:
Herbsleben / Döllstädt:
Die Vorkonfirmanden (Klasse 7) treffen sich
Gruppe 1: dienstags um 17.00 Uhr.
Gruppe 2: mittwochs um 17.00 Uhr im Pfarrhaus in Herbsleben.
Musik mit Frau Kloß
individuell, zu erfragen bei Frau Kloß.
Gemeindenachmittag in Döllstädt:
Dienstag, 07.06.2016 um 15.00 Uhr mit Kaffeetrinken
Regionalchor Gräfentonna-Herbsleben
mittwochs 19.45 Uhr Probe im Altenheim in Döllstädt
Termine mit Darius Rossol:
Als Vorschau seien hier schon zwei Termine genannt:
1.) Abschluss-Konzert des „GospelWorkshops“ in Friedrichroda am Samstag, d. 16. 07. 2016 um 18.00 Uhr bei uns in
Herbsleben. Darius Rossol wird mit den Teilnehmern dieses
„Workshops“ bei uns singen und spielen.
2.) Vom 28.10. bis 30.10. wird ein GospelWorkshop“ bei uns
in Herbsleben stattfinden. Interessierte Teilnehmer/innen
aus Herbsleben und Umgebung können sich ab sofort im
Pfarramt anmelden. Die Teilnehmergebühr beträgt 30,- EUR
für das Wochenende. Als Abschluss ist wieder ein GospelGottesdienst geplant.
Die Gottesdienste der Evang. Kirche
in den FAHNER DÖRFERN:
Adresse des Pfarramtes der Kirchgemeinden
Großfahner, Kleinfahner, Gierstädt:
Pfarramt Molschleben,
Pfarrer Zweynert
Telefon: 036258/52360
Gottesdienste der Evang. Kirche
in Gierstädt, Großfahner und Kleinfahner
Freitag, 27.05.2016
19.04 Uhr „4 nach 7“ Orgelsommerplausch in Ballstädt
(ehem. Orgelnacht), Orgel & Saxophon mit Jens
Goldhardt und Ralf Benschu
Sonntag, 29.05.2016 (1. Sonntag nach Trinitatis)
10.00 Uhr Gottesdienst in Kleinfahner
14.00 Uhr Goldene Konfirmation in Gierstädt
Weitere Termine und Informationen für die Gemeinden Gierstädt,
Großfahner und Kleinfahner finden Sie auch im Kirchgemeindeblatt unter
http://www.kirchenfahnerland.de/
Gottesdienste der Kath. Kirche
in Gräfentonna
Mittwoch, 25.05.2016
18.30 Uhr Hl. Messe mit Patronatsfest und anschl. Gemeindefest
Samstag, 04.06.2016
18.00 Uhr Hl. Messe
Samstag, 11.06.2016
18.00 Uhr Wort-Gottes-Feier
Samstag, 18.06.2016
18.00 Uhr Hl. Messe
Samstag, 25.06.2016
18.00 Uhr Hl. Messe
Weitere Infos im Internet unter
www.kathweb.de/st-marien-badlangensalza oder
badlangensalza.kathweb.de (ohne www.)
in Burgtonna
Sonntag, 29.05.2016 (1. So.n.Trinitatis)
Nr. 12/2016
10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahl
Samstag, 25.06.2016
15.00 Uhr KiTa Gottesdienst in der Kirche
KinderKirche Burgtonna
mittwochs 16.00 -17.30 Uhr
Termine bis zu den Sommerferien:
01.06.2016, 15.06.2016
Den aktuellen Gemeindebrief finden Sie auch im Internet unter:
www.burgtonna.net.
Hauskreise
mittwochs
20.00 Uhr
donnerstags 15.00 Uhr
Die genauen Termine und Themen stehen wie immer in der aktuellen KinderKirchenPost oder im Internet unter www.burgtonna.
net
in Gräfentonna
Samstag, 04.06.2016
15.00 Uhr KiTa Gottesdienst in der Kirche
Samstag, 18.06.2016
14.00 Uhr Diamantene Konfirmation
KinderKirche Gräfentonna
montags 17.00 bis 18.00 Uhr außer in den Ferien
Konfirmanden
mittwochs 17.00 -18.30 Uhr am 08.06.2016
Gemeindenachmittag
Dienstag, 14.30 Uhr am 21.06.2016
Cajon spielen (Trommeln)
freitags von 17.00 bis 18.30 Uhr am 27.05., 10.06. und 24.06.2016
Jugend
freitags um 19.00 Uhr im Gemeinderaum am 27.05., 10.06. und
24.06.2016
Bibelstunde
dienstags, 19.30 Uhr
Regionalchor Gräfentonna-Herbsleben
mittwochs, 19.45 Uhr im Ev. Pflegeheim in Döllstädt
Tischtennis in der Scheune
dienstags ab 19.00 Uhr,
Infos unter Tel.: 036042/79 041
So erreichen Sie uns:
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Gräfentonna
Pfarrer Rainer Hoffmann (außer montags)
Sprechzeit: Dienstag 09.00-10.00 Uhr
Tel.: 036 042 / 79 408
Fax.: 036 042 / 766 29
Mail: [email protected]
Kantorin Uta Peuckert
Mail: [email protected]
Tel.: 0361 / 660 203 12
Verwaltung der Evangelischen Kita‘s
Burgtonna und Gräfentonna
Bettina Harthauß
(Di. - Do. nach Absprache)
Tel.: 036 042 / 767 240
Weitere Termine und Informationen finden Sie im Gemeindebrief
unter www.pfarramt-tonna.de.
- 14 -
Gemeinde Dachwig
Wir gratulieren zum Geburtstag
Herrn Rolf-Rüdiger Bermen
Frau Gisela Hohlbein
zum 70. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
Die Gemeinde Dachwig gratuliert recht herzlich
und wünscht ihren Geburtstagskindern Gesundheit und persönliches Wohlergehen!
Volker Aschenbach
Bürgermeister
Bürgermeistersprechzeiten in Dachwig
dienstags
von 16.00 bis 17.30 Uhr
Zur Sprechzeit ist der Bürgermeister unter der Rufnummer
036206 / 23205 telefonisch erreichbar.
Verteiler-Netz der Gelben Säcke
für die Gemeinde Dachwig
Die Gelben Säcke sind im Wertstoffhof Gräfentonna, Niedergrabenstraße 9a, 99958 Tonna OT Gräfentonna
- Donnerstag
15.00 Uhr bis 18.00 Uhr
- Freitag
10.00 Uhr bis 18.00 Uhr und
- Samstag
08.00 Uhr bis 14.00 Uhr
weiterhin zur Bürgermeistersprechstunde des Dachwiger
Bürgermeisters
- Dienstag von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr
sowie im Eigenbetrieb der Gemeinde Dachwig, Lange Straße 42, 99100 Dachwig
Dienstag und Donnerstag von 7.00 Uhr bis 12.00 Uhr
sowie von 13.00 Uhr bis 17.30 Uhr
erhältlich.
Frühlingsmarkt im „Zwergenland“
Tolles Wetter mit viel Sonnenschein, ein großes Kinderprogramm, Flohmarktstände und diverse kulinarische Köstlichkeiten. All dies und noch viel mehr, wurde beim großen Frühlingsmarkt in der Kita Dachwig geboten, zu dem die Kinder und das
gesamte Team am 29.04.2016 einluden. Eröffnet wurde dieses
lang ersehnte Ereignis mit einigen Tänzen unserer kleinen „Tiger, Piraten und Turntiger“, die mit ihrem Programm allen Gästen
viel Freude bereiteten und für einen vollends gelungenen Start
in diesen Nachmittag beigetragen haben. Aber bei diesem einen
Highlight sollte es natürlich nicht bleiben. Verschiedene „Spielbuden“ im Jahrmarktstil, unendlich viele leckere Kuchen, Kekse
und Getränke, zahlreiche Flohmarkt- und Verkaufsstände und
selbstverständlich auch die guten Bratwürste und Brätl, ließen
nicht nur Kinderherzen, sondern auch die der erwachsenen Gäste und Besucher höher schlagen. Sowohl diese vielen Angebote,
als auch die angenehme Atmosphäre haben dazu beigetragen,
dass der Besucheransturm nicht abreißen wollte und jegliche Erwartungen bei weitem übertroffen wurden. Wir wollen uns an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bei allen Helfern, Mitwirkenden und Besuchern bedanken. Denn ohne Sie, wäre dieser Tag
bei weitem nicht so schön und erfolgreich geworden, wie er war!
Das Zwergenlandteam
Nr. 12/2016
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Nr. 12/2016
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Liebe Freunde des Dachwiger Freibades,
mit den Worten, der nächste Sommer kommt bestimmt, verabschiedeten wir uns im vergangenen Jahr von Euch. Wenn wir nun
aus dem Fenster schauen, dann kann man sich bis jetzt seinen
Teil denken. Ein nicht endender April, so würden wir es nennen,
aber da müssen wir durch, auch wenn uns der noch bevorstehende Sommer genauso veräppelt, werden wir das Beste daraus
machen.
Die Vorbereitungen auf die Badesaison laufen auf Hochtouren,
aber die Baustellen sind nicht weniger geworden. Bei einem Besichtigungstermin der Gemeinderatsmitglieder und dem Förderverein, wurde uns schon mulmig zu Mute. Da hilft stellenweise
keine Farbe mehr, so muss man die Situation klar schildern.
Bei den verschiedensten Einsätzen, wurde kräftig Hand angelegt. (Das Unkraut gejähtet, die Umkleidekabinen verschönert,
Bänke gestrichen, frischer Sand aufgefüllt, eine Reifenburg für
den Spielplatz gebaut, Geländer im Wasserbecken erneuert,
dem Pumpenhäuschen ein origineller Anstrich verpasst, Wände
verputzt und die neue Herrentoilette fertig gestellt). Von den kleinen, grossen alltäglichen Arbeiten ganz zu schweigen.
Viele fleißige Hände haben dafür gesorgt, den Baderöffnungstermin nicht ganz ins Hintertreffen gleiten zu lassen, denn (und das
ist kein Vorwurf) mit den Leuten von der Gemeinde allein, wäre
es nie zu schaffen.
Das Ziel, eine Rutsche für unser Bad, haben wir mit einem Antrag auf Fördermittel auf den Weg gebracht. Aber sind wir doch
realistisch, was nützt die schönste Rutsche, wenn im Umfeld alles nach und nach verfällt, oder aus Kostengründen nur schleppend in Stand gesetzt werden kann.
2018/19 feiert unser Bad seinen 50. Geburtstag und wir als Förderverein (bis jetzt fast 70 Mitglieder), wollen in Zusammenarbeit
mit der Gemeinde, Sponsoren und fleissigen Helfern alles daran
setzen, dass unser Bad in neuem Glanz erstrahlt und zu einem
Anziehungspunkt für unser Dorf wird. Erholungssuchende und
sportlich aktive Menschen sollen sich bei uns wohlfühlen.
Mit der Initiative „Wir sind Dachwig“ sind wir auf dem richtigen
Weg.
Sollte es auch abgedroschen klingen, aber nur gemeinsam sind
wir stark. Punkt!
Für die diesjährige Saison haben wir folgende Veranstaltungen geplant:
18.06.2016 - Grillen & Chillen
22.06.2016 - Schulneptunfest
17.07.2016 - Volleyballturnier
06.08.2016 - Großes Badfest
Wir halten Euch mit Plakaten und Flyern auch weiterhin auf dem
Laufenden.
Ludwina Hilke und Ilka John im Auftrag des
Förderverein „Dachwiger Freibad“ e. V.
P.S. Die IBAN - Nummer für die Einzugsermächtigung hatte im
ersten Drittel einen Fehler
Hier nochmal die komplette Nummer DE83 82052020 0300
063750
„Schnuppernachmittag“
Es war ein schöner Nachmittag, der „Schnuppernachmittag“.
Die neuen Schulkinder aus den Kindergärten in Dachwig und
Döllstädt schnupperten am Hortnachmittag in der Grundschule
Dachwig. Auch unsere Hortkinder waren ganz gespannt.
Beim Hindernislauf und Büchsenwerfen hatten alle viel Spaß.
Geschickt gingen die Vorschulkinder mit Wasserfarben um. Die
gestempelten Blüten sahen sehr schön aus. Aber den größten
Spaß hatten alle beim Bau eines fast 2 Meter hohen Turmes aus
Bausteinen.
Als Willkommensgruß bekam jedes Vorschulkind einen Muffin.
Diese wurden mit Frau Kompes Hilfe von den Kindern der 4.
Klasse mit Liebe gebacken.
Es war für alle ein sehr schöner Nachmittag.
Nr. 12/2016
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Nr. 12/2016
Gemeinde Döllstädt
Bürgermeistersprechzeiten in Döllstädt
Die Bürgermeistersprechstunde findet dienstags
von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr
statt.
Zur Sprechzeit ist die Bürgermeisterin unter der Rufnummer
0170/7933635 telefonisch erreichbar.
Im Falle der Abwesenheit ist Herr Axel Brückner, Telefon-Nr.:
0172/7554338, als Ihr Stellvertreter zuständig.
für die Gemeinde Döllstädt
„Die farbliche und fantasievolle Gestaltung des
Pumpenhäuschen verdanken wir einem Schulprojekt von Jolin Hamsch, Michelle Lehmann und
Franziska Günter.“
- Donnerstag
15.00 Uhr bis 18.00 Uhr
- Freitag
- Samstag
08.00 Uhr bis 14.00 Uhr
weiterhin zur Bürgermeistersprechstunde, Lindenhof 2a,
99100 Döllstädt
- Dienstag vom 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr
sowie im Backshop Springer in der Bahnhofstraße, 99100 Döllstädt
Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr und
Samstag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr
und
im Hofladen Döllstädter Obstgenossenschaft e.G. Allee, 99100
Döllstädt
- Montag bis Freitag von 9.00 bis 17.00 Uhr
- Samstag von
9.00 bis 12.00 Uhr
erhältlich.
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Nr. 12/2016
Aus dem Evangelischen Altenpflegeheim
„Sankt Peter und Paul“ berichtet
Frühlingsfest mit „Werner…dem fröhlichen Pfälzer“
Am Dienstag, dem 10.05.2016 folgten zahlreiche Heimbewohner
und deren Angehörige, das Personal und Besucher aus den umliegenden Gemeinden der Einladung zum gemütlichen Nachmittag im Alten- und Pflegeheim „Sankt Peter und Paul“.
Es war ein tolles „Frühlingsfest“ bei herrlichem Wetter mit strahlendem Sonnenschein, der unser Haus an diesem Nachmittag,
durchflutete.
Um 14.00 Uhr begannen wir den obligatorischem „Kaffeeklatsch“
mit leckerem selbstgebackenem Kuchen im Verbinder unseres
Hauses.
Die Heimleiterin und Geschäftsführerin Frau B. Scheele begrüßte alle Heimbewohner und Gäste auf das Herzlichste und bedankte sich im Vorfeld der Veranstaltung bei all denjenigen, die
bei der Vorbereitung des Nachmittages mitgeholfen haben und
wünschte allen einen angenehmen Nachmittag.
Um 15.00 Uhr begrüßte Frau Scheele den „Star des Nachmittags“.
„Werner...der fröhliche Pfälzer“, gastierte zum 1. Mal in unserem
Haus. Mit bekannten Schlagern und Zitaten von Heinz Erhardt
begeisterte er das Publikum und animierten die Anwesenden
zum Mitsingen und schunkeln. Das umfangreiche Repertoire
reichte von Schlagern wie „Aber bitte mit Sahne“ bis hin zu „Zwei
kleine Italiener “.
Unsere Heimbewohner klatschten und sangen zu den Ihnen bekannten Liedern lautstark mit.
Viele Witze brachten die Heimbewohner und Gäste zum Lachen.
So manches Glas Sekt, Wein, Bier oder alkoholfreie Getränke
wurden an diesem Nachmittag in geselliger Runde getrunken.
Auch bei verschiedenen Sorten an Knabbergebäck wurde reichlich zu gelangt.
Frau B. Scheele bedankte sich recht herzlich bei „Werner… dem
fröhlichen Pfälzer“ für die gelungene, musikalische Umrahmung
dieses Nachmittags.
Eine ausgelassene Atmosphäre herrschte an diesem Nachmittag in unserem Haus.
Es wurden angeregte Gespräche zwischen Angehörigen, Bewohnern, Gästen und Personal geführt.
Zum Abendessen bekamen alle Bewohner und Gäste Wiener
Würstchen mit Brötchen gereicht.
Frau Scheele verabschiedete alle Gäste und unsere uns anvertrauten Heimbewohner. Sie bedankten sich für diesen wunderschönen Nachmittag, der in den Abendstunden ein gelungenes
Ende fand.
Singkreis “Monday“ aus Gräfentonna gastierte mit
einem abwechslungsreichen, liebevoll vorbereiteten
Programm am Montag, den 23.05.2016 im
Evangelischen Altenpflegeheim Döllstädt
Die Heimbewohner waren schon recht gespannt auf diesen besonderen Nachmittag. Wie der Einladung zu entnehmen war,
besucht ein Chor aus Tonna, mit dem wohlklingenden Namen
“Singkreis Monday“, unsere Einrichtung. Viele Chöre aus umliegenden Ortschaften, haben bereits in unserer Einrichtung gastiert, jedoch dieser noch nie.
Im Verbinder des Hauses waren pünktlich 16.00 Uhr alle Musikliebhaber versammelt. Nach einer kurzen Vorstellung der sangeslustigen Damen, unter der Leitung von Herr Böning, begann
das Programm mit dem Kanon „Viva la Musical“. Das Motto des
Chores „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen
singen keine Lieder“, brachten die Sängerinnen den Frühling in
unser Haus. „Der Winter ist vergangen“, „Der Frühling hat sich
eingestellt“, „Nun will der Lenz uns grüßen“, um nur einige zu
erwähnen, verzauberten das Gehör aller Anwesenden. Die Lieder wurden durch Gitarrenklänge begleitet. Sogar auf der Flöte
erklangen ein paar Musikstücke. Gedichte, Geschichten in Verbindung mit Liedern, all das trug zum Programm des Nachmittags bei. Mit wieviel Sorgfalt und Mühe wohl dieses Programm
zusammengestellt wurde? Die Gäste der Veranstaltung sangen
und klatschten mit, verfolgten aber auch sehr andächtig den ausführlichen Ausführungen zu den einzelnen Liedern. Ein Musikstück, was auf Senioren umgeschrieben wurde, erklang lautstark
durch den Raum .Nach der Melodie von dem Lied“ Wenn wir
erklimmen schwindelnde Höhen„ sangen alle Anwesenden den
Refrain begeistert mit. Da wir in unserer Einrichtung auch sehr
gerne und oft trällern, werden wir dieses lustige Rentnerlied in
unser Repertoire aufnehmen.
Die Zeit verging viel zu schnell. Wir waren schon erstaunt wie
schnell doch 1 Stunde vergeht. Die Pflegedienstleiterin Frau
Helga Kraft bedankte sich im Namen aller Anwesenden für das
schöne Programm. Mit einem kräftigen Applaus und persönlichen Dankesworten endete ein sehr unterhaltsamer, musikalischer Nachmittag.
„Ein schöner Tag ward uns beschert, ….!“ so war es im wahrsten
Sinne des Wortes an diesem Nachmittag. Alle Anwesenden würden sich über ein Wiedersehen und -hören sehr freuen, vielleicht
sogar in der schönen, besinnlichen Vorweihnachtszeit.
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Haustiere und ihre Kinder
Schon seit einiger Zeit beschäftigen wir uns mit den Haustieren
und ihren Kindern. Unter anderem lernten wir die Tierfamilien der
Schafe, Kühe, Hasen, Schweine, Hühner, Pferde, Ziegen, Hunde
und Katzen kennen. Wir erfuhren, das kleine Schafe nicht kleine
Schafe, sondern Lämmer heißen oder, dass das Kind der Kuh,
Kalb heißt.
Viele Dinge wussten die Kinder natürlich schon. Wir gestalteten
Bilder passend zum Thema und noch vieles mehr. Eines Morgens erzählte uns dann Lucy, dass bei ihr zu Hause Lämmchen
geboren waren. Diese Gelegenheit nutzen wir gleich, um uns
diese kleinen Wesen in natura anzuschauen. Schnell war ein
Termin bei Herrn Schreiber vereinbart. Er erzählte den Kindern
dann viel Wissenswertes über Schafe und wer sich traute, durfte
die Lämmer auch streicheln. An diesem Vormittag gab es seeeeeeehr viel Streicheleinheiten für die kleinen Geschöpfe.
An einem anderen Tag waren wir auf dem Bauernhof der Familie
Braun. Auch hier wurden wir herzlich begrüßt. Die Kinder durften dann in die Gehege der Tiere. Hier konnten sie alles genau
erkunden, Eier aus den Nestern der Hühner holen und auch die
zahlreichen Ziegen und ihre Jungen streicheln. Anschließend
schauten wir bei den Pferden und Kühen vorbei, denn auch hier
gab es Nachwuchs. Die Fohlen durften wir uns anschauen, die
Kälbchen leider noch nicht, da diese gerade erst geboren waren.
Frau Braun erklärte den Kindern, dass sie noch viel Ruhe brauchen. Wir dürfen aber sicher in ein paar Wochen noch einmal
schauen kommen. Für die tollen und lehrreichen Vormittage und
fürs Beantworten der vielen Kinderfragen wollen wir uns herzlich
bei Familie Braun und bei Herrn Schreiber bedanken.
Die Kinder und Erzieher der
Kindereinrichtung „Wirbelwind“
Gemeinde Gierstädt
Bürgermeistersprechzeiten in Gierstädt
Die Bürgermeistersprechstunde findet
montags von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr
in folgendem Rhythmus statt:
jeden 1. und 3. Montag in Gierstädt
in der Feuerwehr, Große Hecke 1
und
jeden 2. und 4. Montag in Kleinfahner
im OTZ „Zum Rautenkranz“, Kirchstraße 32!
Der Bürgermeister ist unter der Handy-Rufnummer 0163 /
5533273 telefonisch erreichbar.
für die Gemeinde Gierstädt
- Donnerstag
15.00 Uhr bis 18.00 Uhr
- Freitag
- Samstag
08.00 Uhr bis 14.00 Uhr
und weiterhin zur Bürgermeistersprechstunde des Gierstädter Bürgermeisters
- Montag von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr
sowie im Gutkauf in Gierstädt erhältlich.
Neuwahl des Wehrführers der Feuerwehr
Gierstädt
Die Kameraden der Feuerwehr Gierstädt wählten am 13. Mai einen neuen Wehrführer. Der amtierende Wehrführer, Kam. Hans
Gelzinnes, scheidet aus Altersgründen nach 20 jähriger Dienstzeit als Wehrführer aus dem Amt aus. Die Wahl fiel einstimmig
auf den Kamerad Thomas Weidenhammer.
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Bürgermeister Ulf Henniger und der Ortsbrandmeister Leslie Unbehau dankten Kam. Gelzinnes für seine geleistete Arbeit und
wünschten Kam. Weidenhammer für die Übernahme des Amtes
alles Gute sowie viel Erfolg bei der Erledigung der anstehenden
Aufgaben.
von links nach rechts:
Kam. Gelzinnes, Kam. Weidenhammer, OBM Unbehau, Bürgermeister Henniger
H. Gelzinnes
Wehrführer a.D.
Unser geliebter und auch oft verfluchter
Hausgarten
Verflucht wird der Hausgarten öfter in unseren Gedanken, weil
es einfach nun im Alter nicht mehr leicht fällt, ihn im Frühjahr
saatfertig zu machen, die gewünschten Kulturen zu säen und zu
pflanzen. Die Ernte dann, wenn sie nicht durch Unwetter verhagelt oder gar vertrocknet ist, fällt nicht allzu schwer. Außer vielleicht die Erdbeeren und Kartoffeln, wenn deren zu viele angebaut wurden und vor allem, weil es ausnehmend Bückarbeiten
sind. Wem schmerzt nicht das Kreuz nach so vielen Jahren Arbeit? Der Rücken ist nun einmal das geplagteste Organ, das bei
einem jeden Gärtner, und wenn es bloß Gärtner im Hausgarten
ist, immer wieder gefordert und so lange hoch und runter gebogen wird, bis es irgendwann gar nicht mehr geht. Wurden aber
dann schon manche Regionen, in großem Aufwand verschraubt
und verplattet, dann fällt es doppelt schwer. Aber wie beglückend
ist es doch, mit einem Korb in den Garten zu gehen, für eine
Suppe Zuckererbsen, die ersten neuen Möhren, einen schon
ausgewachsenen Kohlrabi, und ein paar frische Sellerieblätter zu
ernten. Der Sellerie bleibt bis zuletzt auf seinem Beet, da wäre es
schade, ihn schon so früh zu ernten. Ach ja, ein Sträußchen Petersilie dürfen wir nicht vergessen! Die neuen Stengel des sehr
gesunden Gewürzkrautes sind schon herangewachsen, während die vorjährige Petersilie langsam Samendolten ansetzt und
bitter wird. Schnell noch am Hühnerstall vorbei, noch einige ganz
frische Eier in den Korb, dann kann die Frühlingssuppe angesetzt werden. Es muss nicht unbedingt Fleisch im Topf sein, viel
Gemüse und aus den frischen Eiern Eiergräupchen herstellen,
oder selbstgemachte Nudeln, und schon riecht es in der Küche
nach einer appetitlichen Frühlingssuppe. Sind dann schon die
frühen Erdbeeren am Strauch und hier und da gibt es schon eine
knallrote Himbeere, dann ist es schier unmöglich das Mittagessen auszuschlagen.
Mir läuft heute schon das Wasser im Munde zusammen, wenn
ich es mir bloß vorstelle. Es blieben eben viele angenehme Erinnerungen aus unserer vergangenen Kinder- und Jugendzeit, sollen wir sie einfach so in den Wind schlagen und vergessen? Ich
denke nein, denn dafür war es zu wichtig, unser Leben damals,
mit seinen guten und weniger guten Seiten. Geprägt hat diese
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vergangene Zeit unser aller Leben, negativ und auch positiv, das
muss uns bewusst sein!
Ich persönlich hänge sehr an diesen Erinnerungen, die Geschehnisse waren wahrlich oft schwer zu ertragen. Pflegen wir
also unsere unwiederbringlichen Erinnerungen, aber ich persönlich werde diese negativen Erfahrungen auch nicht vergessen.
Schon deshalb nicht, weil sie mich ganz besonders prägten,
nicht immer zum Vorteil für mich.
Ein jeder Mensch hat sein eigenes Leben und ein jeder geht
auch dementsprechend anders damit um.
Die Zeit des Krieges, und auch die danach, kann man überhaupt
nicht miteinander vergleichen, egal, wie man es auch drehen
mag.
Heutzutage besitzt nicht mehr jede Familie einen Garten. Viele
ehemalige Gärten liegen brach und verwildern. Heute bekommt
man alles zu kaufen, was man für die Küche braucht. Aber dennoch ist alles Selbstgemachte, ob Marmelade, Säfte oder auch
Eingefrorenes und Eingewecktes beliebter, als das industriell
Hergestellte. Manche Gemüsearten wie Blumenkohl, Rosenkohl, Wirsing und alle Krautarten, ja sogar seit kurzem auch der
Lauch (Porree) werden kaum noch selbst angebaut, wegen der
enorm auftretenden Schadinsekten, welche den Anbau einfach
erschweren. Wenn schon, dann müsste laufend gespritzt werden, wie in den Großbetrieben auch, und das ist den wenigen
Gartenbesitzern zu beschwerlich. So hat eben alles seine Zeit
und gegebenenfalls auch seine Berechtigung.
Ich denke mir, dass fast alle sogenannten Kriegskinder in jener
schlechten Zeit lernten, alles Gewachsene zu achten und zu
ehren. Wenn ich sehe, was heute so alles im Mülleimer landet,
dann muss ich daran denken, wie sehr ich mich beim Zeitung
austragen freute, wenn ich einen Apfel oder einen Pfannkuchen
geschenkt bekam. Hoffentlich wird es nie wieder solche Zeiten
geben, keinem Kind ist solch eine Kindheit zu wünschen!
Behalten wir also die vergangenen Zeiten in ehrwürdiger Erinnerung, und wir sollten auch die unvergessenen, bäuerlichen Traditionen versuchen, an die jüngeren Generationen weiterzugeben!
In diesem Sinne! Ihnen allen wünsche ich ein wenig mehr Gesundheit und auch noch ein gewisses Quäntchen Schaffenskraft!
Hannalore Gewalt
Kampf um Kirschen und Pokale
Am Sonntag (12. Juni 2016) geht es beim 16. Kirschlauf des
USV Erfurt in Kleinfahner wieder um den „Fahner-Höhe-Pokal“
und die Kirschen. Der Hauptlauf über 14 Kilometer ist ein geförderter Lauf des Thüringer Leichtathletikverbandes. „Auch wenn
Nachmeldungen noch bis 30 Minuten vor dem Start möglich sind,
sollten die Läufer möglichst die Online-Meldemöglichkeit bis zum
8. Juni um 24 Uhr nutzen (www.kirschlauf.de/anmeldung). Das
erspart die Nachmeldegebühr sowie unnötigen Stress am Starttag und erleichtert den Organisatoren die Arbeit“, sagt der Organisationsleiter Jens Panse. Start und Ziel für die 16. Auflage des
Laufes ist wieder das Feriendorf Kleinfahner Höhe. Das Gelände
bietet nicht nur eine wunderbare Aussicht, sondern auch feste
Duschen und Toiletten sowie Übernachtungsmöglichkeiten. Auf
einer Kegelbahn wird das traditionelle Kirschkernweitspucken
ausgetragen.
Der Landrat des Kreises Gotha Konrad Gießmann unterstützt
als Schirmherr gemeinsam mit den Bürgermeistern der FahnerHöhe-Gemeinden Kleinfahner/Gierstädt, Witterda, Großfahner,
Dachwig, Döllstädt und Herbsleben die Laufveranstaltung. Der
Chef der Verwaltungsgemeinschaft Stephan Müller hat zudem
wieder einen attraktiven „Fahner-Höhe-Pokal“ für die Gesamtsieger des Hauptlaufes über 14,0-Kilometer und des 4-Kilometerlaufes ausgelobt. Vor der Siegerehrung erfolgt in diesem Jahr
beim Kirschlauf die Amtsübergabe und Krönung einer neuen
Thüringer Kirschkönigin.
Startzeit für den Hauptlauf, den 4-Kilometer Jedermannlauf und
die Walker ist 10 Uhr. Die Startgebühr für den Kirschlauf beträgt
10 EUR (14,0 Hauptlauf und Nordic Walking), 8 EUR (4,0 Kilometerlauf) und 2 EUR für den Schülerlauf über 1,0 km (Beginn
9.00 Uhr). Der Bambinilauf (Beginn ca. 10.30 Uhr) ist frei.
Jeder Teilnehmer erhält Obst und Getränke im Ziel - für die
erwachsenen Sportler auch das beliebte Läuferbier von der
Köstritzer Schwarzbierbrauerei, die den Kirschlauf bereits im
sechszehnten Jahr unterstützt. Für das leibliche Wohl sorgen das
bewährte Team um Dieter Ortlepp und die Frauen der Feuerwehr
Kleinfahner mit ihrem selbstgebackenen Kuchen.
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Etwas Sorgen bereitete den Veranstaltern im Vorfeld noch der
Stand der Kirschreife. „Zwar sind die Früchte zum Glück von Hagelschauern verschont geblieben, aber etwas Sonne benötigen
wir doch noch in den nächsten Tagen, damit die ersten Kirschen
der Saison als Siegpreise für die schnellsten Läufer - gesponsert
von der Fahner Obst GmbH und dem Obsthof Bosse - zur Siegerehrung gereicht werden können und das traditionelle Kirschkernweitspucken mit Früchten aus der Region stattfinden kann“,
so Organisationschef Jens Panse. „Bislang hat es aber in den 15
Jahren zuvor noch immer geklappt“, ist er auch für die 16. Auflage am Sonntag optimistisch.
Fahner Obst informiert
Start Schülerlauf 2015
Hofladen an der Gierstädter Ortsdurchfahrt
Thüringer Spargel, Äpfel, Thüringer Gemüse, Säfte und noch
viel mehr….Vorfreude auf Süßkirschzeit!
Kirschlauffeld in Kleinfahner
Mo-Fr: 9 - 17 Uhr, Sa: 9 - 12 Uhr
(036206) 59 40 74 oder 0178/200 38 79
EM-Scheune
2016
Liveübertragung
Gierstädter
EM-Scheune
Siegerehrung der Schülerinnen durch den Gemeinschaftsvorsitzenden Stephan Müller und die Kirschkönigin Marie
Vorrunde:
10. Juni
12. Juni
16. Juni
21. Juni
21.00 Uhr 21.00 Uhr
21.00 Uhr
18.00 Uhr
Achtelfinale
25. Juni
26.Juni
15.00 Uhr oder 18 Uhr
mit deutscher Beteiligung oder
15.00 Uhr oder 18 Uhr
mit deutscher Beteiligung
Frankreich - Rumänien
Deutschland - Ukraine
Deutschland - Polen
Deutschland - Nordirland
Viertelfinale:
30. Juni/ 01.07./02.07./03.07.
21.00 Uhr mit deutscher Beteiligung
Zieleinlauf des gebürtigen Döllstädters Marcel Krieghoff
Fotos: Frank Prescher
Halbfinale:
06. Juli
07. Juli
21.00 Uhr
21.00 Uhr
Finale:
10. Juli
21.00 Uhr
Bei spannenden und wichtigen Gruppenspielen sowie guter
Zuschauerresonanz können weitere Übertragungen noch ins
Programm aufgenommen werden.
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Gemeinde Großfahner
Herrn Herbert Schneider
Frau Margarete Kopka
Frau Gertrud Grüterich
zum 80. Geburtstag
zum 85. Geburtstag
zum 90. Geburtstag
Die Gemeinde Großfahner gratuliert recht herzlich und wünscht
ihren Geburtstagskindern Gesundheit und persönliches Wohlergehen!
Karin Schneider
Bürgermeisterin
Nr. 12/2016
225 Jahre Kirschanbau an der Fahner Höhe
In diesem Jahr wurde in mehreren Publikationen bereits einiges
über die Geschichte des Kirschanbaus berichtet. In den mir zugänglichen gemeindlichen Unterlagen der Gemeinde Großfahner befindet sich ein Aufsatz über die Geschichte des Kirschanbaus an der Fahner Höhe. Der Aufsatz befand sich im Eigentum
des Lehrers und ehemaligen Schuldirektors unserer Schule Rudi
Weiland. In Gesprächen mit Bürgern habe ich ein großes Interesse an der Geschichte des Kirschanbaus feststellen können.
Aus diesem Grund erfolgt hier der Wiederabdruck dieses Aufsatzes aus dem Jahr 1931. Die Veröffentlichung erfolgt in zwei
Teilen. Diese Veröffentlichung enthält die Bilder der Urfassung
leider nicht.
Abschrift „Sonderdruck aus Nr. 7/1931“ der „Provinzialsächsischen Monatsschrift für Obst-, Wein- und Gartenbau“
„Der Kirschanbau an der Nordseite der Fahnerschen Höhen“
Von Lehrer E. Liebke in Dachwig bei Erfurt
Die Bürgermeistersprechzeiten
in Großfahner
montags
von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr
in der Gemeinde Großfahner, Hintergasse 124.
Zur Sprechzeit ist die Bürgermeisterin unter der Handy-Nummer 0172/3678954 telefonisch erreichbar.
für die Gemeinde Großfahner
Die Gelben Säcke sind im Wertstoffhof Gräfentonna, Niedergrabenstraße 9, 99958 Tonna OT Gräfentonna
- Donnerstag
15.00 Uhr bis 18.00 Uhr
- Freitag
- Samstag
08.00 Uhr bis 14.00 Uhr
weiterhin zur Bürgermeistersprechstunde der Großfahnerschen Bürgermeisterin
- Montag von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr
sowie am Schlossgasthof
- jeweils mittwochs von 8.30 Uhr bis 09.00 Uhr
erhältlich.
Sportfest in Großfahner
om 24.06.16 bis 26.06.16 richtet der TSV Großfahner e. V zusammen mit der Gemeinde Großfahner wieder ein Sportfest
im Stadion aus.
Unter anderem werden stattfinden:
- ein Fußballturnier der Alten Herren
- der „Klubkasse-Cup“ der F-Jugend
- das Traditionsfußballturnier der Freizeitmannschaften
- Schnuppertraining für die Kleinsten
- Bogenschießen für Jedermann
- und natürlich eine Sportlerparty wie
jedes Jahr
Alle Veranstaltungen finden auf dem Sportplatz Großfahner statt.
Ein reichhaltiges Angebot an Speisen und Getränken wird
Ihnen am gesamten Wochenende geboten.
Das innerthüringische Becken ist von einem Kranze schön bewaldeter Höhen umgeben. Die südwestliche Umwallung dieser
Mulde bilden die Fahnerschen Höhen. Am Nordabhange dieses
Höhenzuges erstrecken sich zahlreiche Kirschplantagen, die
sich in der Hauptsache um die Dörfer Witterda, Kleinfahner, Gierstädt und Großfahner gruppieren. Der Volksmund bezeichnet
diese Orte als „die Fahnerschen Kirschdörfer“. Einen rechten Begriff von der Größe dieses Obstanbaugebietes erhält man, wenn
man zur Zeit der Baumblüte eine Eisenbahnfahrt von Erfurt nach
Langensalza unternimmt. Gleich hinter Elxleben erblickt man
die Fahnerschen Höhen, deren bewaldeter Rücken von einem
breiten, weißen Bande begleitet wird. Dieser Saum beginnt vor
Witterda und folgt dem Höhenzuge bis fasst zu seinem Endpunkte bei Gräfentonna. Ein blühendes Kirschfeld reiht sich an das
andere, ein großes Blütenmeer bildend. Zur Zeit der Kirschblüte
herrscht in den sonst so stillen Kirschdörfern reges Leben. Tausende von Menschen kommen von den Städten Erfurt, Gotha
und Langensalza und den umliegenden Dörfern herbei, um sich
an der Pracht der blühenden Bäume zu erfreue.
Der ausgedehnte Kirschanbau an der Nordseite der Fahnerschen Höhen hat seinen Ausgang von dem Dorfe Kleinfahner
genommen. An Hand von vorhandenen Urkunden können wir
die Geschichte des Ortes bis zum Dreißigjährigen Kriege zurück
verfolgen. Der Krieg hatte den Ort schwer heimgesucht. Mit dem
Obstanbau sah es zu dieser Zeit traurig aus. Der Pfarrerbesoldungsanschlag von 1654 berichtet, dass sich in den Gärten nur
„Kleine Herbst-Schleen“ befanden. Nachdem aber die schlimmsten Nöte der Nachkriegszeit vorüber waren, versuchten einflussreiche Personen den Obstbau zu heben. 1722 verordnete die
damalige von Seebachsche Gerichtsbarkeit, dass die Brautleute
“mit Eintritt in die Ehe einen Obstbaum in die Gemeine oder auf
die Gemeine“ pflanzen mussten. In alten Nachrichten wird denn
auch eine ganze Anzahl von jungen Ehemännern genannt, die
diesen Befehl befolgt haben. Die Herren von Seebach gingen
selbst mit gutem Beispiel voran und ließen in ihren Gärten viele
gute Obstsorten anpflanzen. So bietet sich 1753 schon ein erfreulicheres Bild dar. Der Pfarrer Hieronymus Reibstein berichtet in diesem Jahre: „Kleinfahner hat seine Gärten und um Dorf
herum und im Felde viele Obstbäume. Die fast arme Gemeinde
hat nichts vor sich, als Obstbäume und deren Nutzung, die aber
bishero wegen des Raupen-Geschmeisses sehr misslich gewesen ist.“
Einen gewaltigen Aufschwung nahm der Obstbau durch das Wirken zweier heute noch in Kleinfahner hochverehrter Männer, des
Naumburger Dompropstes Friedrich Wilhelm von Seebach und
des Pfarrers Johann Volkmar Sickler. Erster war Besitzer des
Kleinfahnerschen Gutes, während letzterer von 1771 bis 1820
in diesem Orte amtierte. Beide Männer lebten zu gleicher Zeit
und haben getreulich Hand in Hand gearbeitet. Ihre Verdienste
sind nicht zu trennen. Da sich der Herr von Seebach meistens in
Naumburg aufhielt, so ist wohl anzunehmen, dass es besonders
Pfarrer Sickler war, der durch Wort und Tat den Kleinfahnerschen
Obstbau förderte. Bald nach seinem Dienstantritt nahm er seine segensreiche Tätigkeit auf. „Im Jahre 1772 wurde der oberste
Teil von denen sich hinter dem Pfarrgarten befindenden 2 Acker
Pfarrland mit 3 Mandel Apfel, Birn und auch einigen Zwetschgen
Bäumgen besezet, welche auf 18 Gulden, 4 Groschen 6 Pfennig
kamen und waren von Eisenach hieher gebracht worden“ später
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legte er sich selbst eine Baumschule an, um „den Baum von der
Aussaat der Kerne bis zum Ertrag des Apfels“ zu beobachten.
Nach und nach nahm der Obstbau zu. 1789 schenkte ihm sein
„hoher Gönner“ wie er den Dompropst in seinen Schriften nennt,
einen Platz vor dem Dorfe, damit hier eine Obstwelke errichtet
werden konnte.
Wesentlichen Einfluß auf das Werk dieser Männer hat der Oberpfarrer Christ in Kronberg am Taunus ausgeübt. Sein 1789 erschienenes Buch „ Von der Pflanzung und Wartung der nützlichsten Obstbäume usw.“ hat den Freiherrn von Seebach angeregt,
mit dem Verfasser in Briefverkehr zu treten, aus dem sich bald
ein reger Sortenankauf und Sortenaustausch entwickelte. 1791
bestellte der Dompropst neben verschiedenen anderen Obstbäumen und Pfropfreisern 15 Kirschstämmchen, die Christ im
selben Jahr „sämtlich wohl erwachsen und hochstämmig“ liefert.
Unter dieser Sendung befanden sich auch „zwei Flamentiner“
und zwei „türkische Kirschen“. In den vor 1791 abgefaßten Nachrichten sind niemals Kirschen erwähnt worden, während alle anderen Obstsorten namentlich aufgeführt werden, ein Zeichen,
dass vor 1791 kaum Kirschen angepflanzt waren. Somit kann
man das Jahr 1791 als Geburtsjahr des Fahnerschen Kirschbaues bezeichnen. Dieser ersten Sendung von Pfropfreisern und
Hochstämmen folgten dann im Laufe der Zeit noch andere nach.
Auch von anderen Züchtern wurden Kirschstämme bezogen.
Der Dompropst legte sich in der „Haungrube“ und Pfarrer Sickler
am „Kirchberge“ ein Versuchsfeld an, um auszuproben, welche
Kirschsorten für die Fahnersche Gegend am ertragreichsten
wären. Sickler selbst unternahm „pomologische Streifen zu berühmten Obstzüchtern, um mit ihnen in persönlichen Gedankenaustausch zu treten. Aber auch nach Kleinfahner kamen viele
Pomologen und Gärtner, um von Sickler zu lernen. Groß war
auch der Versand von Bäumen und Pfropfreisern aus Sicklers
Baumschule. So schreibt z.B. Sickler in seinem Tagebuche: „Im
Jahre 1801 sendete ich Carln (seinen Sohn) auf Veranlassung
des Herrn Zach mit einer Fuhre Bäume und einem ziemlichen
Pack Pfropfreiser und einem eigenen Gärtner, dem ich erst 1/4
Jahr Unterricht in der Pomologie geben musste, nach Lemberberg in Gallizien in Polen.“ Aber noch andere Pläne bewegten
Sicklers Seele. Von 1794 bis 1804 verfasste er den „Teutschen
Obstgärtner“ ein gewaltiges Werk, das mit seinen 22 Bänden
noch heute Bewunderung erregt. Sicklers Sohn, der Archäologe Dr. Sickler der sich studienhalber in Paris aufhielt, war mit
dem Direktor Thouin vom dortigen “Jardin des Plantes national“
bekannt geworden. Verschiedentlich hatten sich beide Männer
über pomologische Fragen unterhalten. Das Ergebnis dieser Unterredungen teilt Pfarrer Sickler im 21. Bande seines „teutschen
Obstgärtners“ unter folgender Überschrift mit: „Nachricht von der
vorhabenden Verpflanzung der gesamten National-Baumschule
im Jardin des Plantes national zu Paris, durch Edelreiser in die
Obstbaumschule des Herausgebers des teutschen Obstgärtners nach Kleinfahnern.“ Die Durchführung dieses großzügigen
Unternehmens wird jedoch durch die bald danach beginnenden
Napoleonischen Kriege verhindert worden sein.
Gewaltig schien sich das Werk Sicklers auszuwirken. Da machten Kriegwirren die Arbeit von Jahrzehnten zunichte. Nach der
Schlacht bei Jena zogen mehrmals französische Truppen durch
Kleinfahner und drangsalierten die Bewohner. Am schlimmsten
war es jedoch, als Marschall Ney mit 20.000 Franzosen erschien,
von denen der größte Teil zwischen Kleinfahner und Gierstädt
biwakierte. Die Franzosen hausten „wie die Kannibalen“ in den
Baumpflanzungen und zerstörten auch Sicklers schöne Baumschule. 1813 zogen mehrmals Kosaken durch den Ort und trugen ihr Teil zu den Verwüstungen bei. Sicklers frohe Zukunftshoffnungen waren zuschanden geworden. Nur ganz allmählich
erholte sich der Obstbau wieder von den geschlagenen Wunden.
Sickler hatte mit genialem Blick erkannt, dass sich die Nordabhänge der Fahnerschen Höhen vorzüglich zum Anbau von Süßkirschen eigneten und versucht, die Bewohner zum Anbau zu
bewegen. Doch seine Bemühungen hatten zunächst wenig Erfolg. Zu Sicklers Lebzeiten waren es nur 3 Kleinfahnersche Einwohner, die seinen Anregungen Folge leisteten: Bufleb, Schierschmidt und Burkhardt. Als man aber nach Sicklers Tode immer
mehr erkannte, dass die richtigen Sorten guten Erlös erbrachten,
schritt man zum Anbau. In den 30er und 40er Jahren nahmen
die Anpflanzungen stetig zu, so dass es bald heißen konnte, es
werden mehr Kirschen als anderes Obst angebaut. Durch die
1865 erfolgte Separation wurde mancher Baumpflanzung der
Todesstoß versetzt. Andererseits gab aber auch die Anlage von
neuen Gräben und Landstraßen Anreiz zu Neuanpflanzungen.
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So wurde 1864 die Landstraße nach Gierstädt gebaut, die 1866
mit Kirschbäumen bepflanzt wurde. Unaufhaltsam ging die Entwicklung weiter. 1902 wurde der Obstbauverein „Fahner Höhe“
gegründet, der die Dörfer Kleinfahner, Gierstädt und Großfahner umfasst. 1908 wurde auf dem Grundstück des Landwirtes W.
Kaufmann ein Kirschenversuchsfeld angelegt, durch das mancherlei Erfahrungen gezeitigt wurden.“
Die soll für heute genügen, die Fortsetzung folgt.
Wer es bis hierher geschafft hat, den möchte ich auf folgendes,
wichtige Datum für unsere Kirschdörfer hinweisen: Am 19. Januar 2017, also nächstes Jahr, jährt sich zum 275. Mal der Geburtstag Johann Volkmar Sicklers.
Möglicherweise könnte Anfang Januar der nächste „Tag des Apfels“ in Gierstädt oder die Kleinfahnersche Spinnstubengesellschaft an Sickler erinnern und ihn würdigen. Sicher könnte man
damit vielen Geschichtsinteressierten eine Freude bereiten.
Dietmar Kästner
Ortschronist Großfahner
Neueröffnung des Jugendclubs
in Großfahner
Am Samstag, den 21.5.2016 wurde feierlich der neue Jugendclub im Rahmen der Eröffnung des neuen Mehrzweckgebäudes
in Großfahner eingeweiht. Mit einem großen Kinderfest wurde
der Neuanfang der offenen Jugendarbeit eingeleitet. Hierbei
durfte natürlich nicht die Hüpfburg vom KJR Gotha e.V. fehlen,
sowie verschiedenste andere Spielmöglichkeiten.
Älteste und jüngster Gast eröffnen die Räumlichkeiten des
Jugendclubs gemeinsam.
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Die Erschaffung eines neuen Treffpunktes für Kinder und Jugendliche in Großfahner ist sehr wichtig für die Gemeinde. Denn
gerade die Bereitstellung von nachhaltigen Angeboten und Konzepten zur Schaffung von Zukunftsperspektiven für die Kinder
und Jugendlichen nimmt angesichts der Bedingungen in den
ländlichen Regionen einen besonders hohen Stellenwert ein und
darf nicht aus den Augen verloren werden.
viele Gäste waren zur Eröffnung da.
Nun sind verschiedenste Angebote (Kreativnachmittage, Sportprojekte, Spielangebote, Gesprächsrunden etc.) der offenen Jugendarbeit auch in dieser Gemeinde der VG „Fahner Höhe“ wieder möglich. Die Jugendsozialarbeiterin der Fahner Höhe freut
sich auf ein weiteres Arbeitsgebiet und ist sehr zuversichtlich,
dass dies sehr gut von den Kindern und Jugendlichen der Gemeinde angenommen wird, da diese schon im Vorfeld starkes
Interesse gezeigt haben und auch am Eröffnungstag zahlreich
erschienen sind und man sich schon über viele Ideen und Vorstellungen ausgetauscht hat.
Ab sofort ist nun der
Kinderclub immer dienstags von 15:00-17:00 Uhr
geöffnet. Hierbei sollen die jüngeren Gemeindemitglieder angesprochen werden und es wird viel gespielt und gebastelt in den
neuen Räumen.
Der
Jugendclub wird immer am Freitag von 16:00-20:00 Uhr
geöffnet haben.
Über Anregungen bzw. Ausflugswünsche würde ich mich sehr
freuen und bin unter der Handynr.0174-7646244 erreichbar.
Susanne Butkewitz
Jugendsozialarbeiterin der VG „Fahner Höhe“
150 Jahre Feuerwehr Großfahner
Feuer und Naturkatastrophen zählten schon immer zu den
schrecklichsten Ereignissen. Menschen wurden um ihr Hab
und Gut, im schlimmsten Fall um ihr Leben gebracht. Da sich
zu früheren Zeiten wenig Schutzmöglichkeiten gegen diese Gefahren boten, konnte nur durch die Organisation der Bewohner
eines Dorfes diesen entgegentreten werden. Bedingt durch die
zusammengedrängte Bauweise, enge Straßen, Baumaterial
vor allem Holz und Stroh, der Mangel an Löschgeräten, wenige
Brunnen und Wassermangel im Sommer konnte sich ein kleiner Brand durch ungünstige Winde schnell zur Feuerkatastrophe
ausbreiten. Oft waren ganze Straßenzüge oder Dörfer betroffen.
Eine Feuerwehr der heutigen Art gab es noch nicht, aber die
Not schloss die Menschen zusammen und lies sie schon in alter
Zeit Verhaltensmaßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung von
Bränden festlegen. Selbst die Funktion des Nachtwächters war
eine solche Maßnahme.
Eine erste bekannte Feuerordnung, für unsere Region wurde von
Herzog Ernst dem Frommen erlassen. Sie hatte folgende Überschrift: „Gemeine Feuerordnung, auf Schlösser, Städte u. Dörfer
im Lande sowie auch auf die Wälder gerichtet, etc.“ diese wurde
am 3. Oktober 1651, also vor nunmehr 365 Jahren herausgegeben. Sie beinhaltete Festlegungen zur Begutachtung von Brunnen und Feuerstätten und zur Anschaffung von „guter Feuerrüs-
Nr. 12/2016
tung“. Des Weiteren wurden Regelungen zur Feuermeldung und
Einteilung der Bürger bei Bränden gegeben.
Im Jahre 1665 erweiterte die neue Gothaer Bauordnung mit der
Anweisung zur Errichtung von Brandmauern den vorbeugenden Brandschutz, für die damalige Zeit vorbildlich. Unter Herzog
Friedrich III. von Sachsen-Gotha-Altenburg entstand 1737 eine
neue Feuerordnung für das Fürstentum Gotha. Im § 2 dieser
Ordnung heißt es: „werden alle Untertanen, sowohl Hauswirte
und Einwohner, als auch Mietleute und Hausgenossen und wer
sich noch in unseren Landen aufhält, hiermit ermahnt, für sich
und die ihrigen auf Feuer und Licht aufs Fleißigste acht zu geben, die Nacht hindurch kein Feuer zu halten, solche auch nicht
früher als des Morgens vier Uhr anzumachen, damit durch früh
Waschen, Schlachten, Lichtziehen, Garn- und Seifenziehen,
auch anderes Kochen, wobei stark Feuer erforderlich, kein Schaden entstehe….“
Im Kreisarchiv in Gotha befindet sich für Großfahner eine „Ordnung welche künftig bei der Spritzen-Vorspanne zu beachten ist“
diese war 1798 erlassen und am 29. Januar 1804 vom Hochadligen Seebachschen Gerichte erneuert worden. Am 1. November
1798 war die Anweisung an den Heimbürgen Johann Siegfried
Lütz erteilt worden, eine Ordnung aufzustellen, welche die Zeit
und die Leute benennt die Spritzen-Vorspanne zu leisten haben.
Die damaligen Löschgeräte waren: „Lettern, Haken, lederne Eimer, hölzerne Sprütze nebst Kasten, einfache hölzerne Sprützen, Waßergelten“.
Am 13. April 1825 erließ die Herzoglich, Sächsische Gesamtregierung Gotha, die „Instruktion für die Aufseher der Spritzenhäuser, Feuerspritzen und Zubehör für die Spritzen und SpritzenMannschaft.“
Eine neue Verordnung über die Regelung des Feuerlöschwesens im Herzogtum Gotha ist vom 6. März 1866 und legte im §
6 folgendes fest: „Die Feuerwehr ist die für das Feuerlöschwesen bestimmte Mannschaft. Sie hat alles zu tun, was bei einem
Brande zu dessen Löschung oder zur Rettung von Personen und
Sachen zu tun sein mag.“
In fünf Abschnitten werden die Regeln konkret festgelegt:
1. Art, Umgang, Aufbewahrung, Anzahl und Pflege der Gerätschaften
2. Aufgaben einer Feuerwehr, Einteilung in Feuermänner und
Spritzendrücker, diensttaugliche Männer ab 21 bis 50 Jahre
alt, vorzugsweise Bauverständige, es müssen Übungen
abgehalten werden um die Ausrüstung zu beherrschen
3. Hilfeleistungen bei auswärtigen Bränden
4. Ordnung auf dem Brandplatz
5. Bezahlung der Feuerwehr
Diese Verordnung galt als Grundlage für die Gründung von Feuerwehren. Großfahner meldete am 11. Juni 1866 an das Landratsamt Gotha die Gründung einer Feuerwehr mit zwei Mannschaften.
Der Brief ist vom Schultheißen Christoph Hagenbring geschrieben und unterzeichnet. Der Posteingangvermerk in Gotha war
der 14. Juni 1866. Die Einleitung des Briefes lautete wie folgt:
„Die Organisation der neuen Feuerwehr für den Ort Groß-Fahner
hat nunmehr stattgefunden und sind nachfolgende Personen zu
derselben gewählt worden.“ Dieser Brief wurde bereits im Jahre 2008 im Staatsarchiv gefunden und im „Fahner Höhe“ Kurier
veröffentlicht. Eine Kopie wird seit dem 1. Mai diesen Jahres im
Feuerwehrgerätehaus gezeigt.
Im Jahre 1868 gründete sich der Thüringer Feuerwehrverband.
Großfahner war Mitglied, wir wissen aber nicht ab wann. Die Statistik des Feuerwehrverbandes aus dem Jahr 1900 konnten wir
entnehmen, dass Großfahner damals 836 Einwohner hatte. Die
Feuerwehr bestand aus 38 Mitgliedern, davon zwei Oberfeuermänner, acht Feuermännern und 28 Spritzenmännern. Großfahner besaß zwei, vierrädrige Spritzen ohne Wasserkasten mit
Saugwerk. In diesem Jahr wurden acht Übungen durchgeführt.
Der Name des 1. Führers der Feuerwehr wurde mit Cramer angegeben. Es könnte sich um Schuhmachermeister Otto Cramer
oder dessen Vater gehandelt haben.
Folgende Personen waren seit der Gründung der Feuerwehr
Großfahner Wehrführer bzw. Ortsbrandmeister. Leider ist die
Aufzählung nicht vollständig.
Oberfeuermann und Chef Lorenz Lipprandt, Herr Cramer um
1900.
Ortsbrandmeister war 1936 bis wahrscheinlich 1945 Hermann
Hagenbring I.
Danach Richard Rund und Richard Habermann.
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Ab 1955 war Wehrführer/Ortsbrandmeister Rudolf John, ab Mitte
der Achtziger Jahre bis 1997 war Herr Jürgen Sachse Wehrführer/Ortsbrandmeister.
Danach war Herr Gerald Gißke Ortsbrandmeister.
Ab 1999 bis 2011 begleitete Herr Michael Hähnchen das Amt
des Wehrführers.
In Großfahner ereigneten sich folgende größere Brände:
Am 9. Oktober 1868 ist eine Scheune abgebrannt.
Im Jahre 1875 brannte wieder eine gefüllte Scheune nieder.
1882 Wohnhausbrand in der Langen Gasse.
Im September 1897 ist die Obermühle abgebrannt, im Januar
war der Besitzer Karl Lütz verstorben, sie gehörte seinen Söhnen. Nach dem Brand erwarb die Gemeinde das Grundstück.
Am 27. September 1905 brannte die Feldscheune des Landwirts
Albert Lütz bis auf die Grundmauern nieder. Kinder hatten mit
Streichhölzern gespielt.
Am 25. Juli 1929 brannte der Dachstuhl der Schule.
In der Mittelgasse brannte es Ende der Zwanziger, Anfang der
Dreißiger Jahre zwei Mal. Bei einem dieser Brände wurde eine
mit Obst gefüllte Scheune stark zerstört.
Die Scheune von Werner Fleischmann in der Langen Gasse
brannte am 7. Oktober 1961. Bei diesem Brand wurden ca. 150
dt Getreide vernichtet.
Der Schafstall der LPG Typ III in der Gartenstraße brannte am 15.
Februar 1969. Es verbrannten 190 Schafe, 23 konnten gerettet
werden. Die Löscharbeiten waren äußerst schwierig, da es sehr
kalt war, es herrschten Minusgrade im zweistelligen Bereich.
Mit den Auswirkungen von Starkregen, der zu Hochwasser am
Orteingang aus Richtung Gierstädt führte, hatte unsere Feuerwehr Anfang Mai 2004 zu kämpfen.
Ein Wohnhaus in der Hintergasse brannte am 11. Juli 2008. Am
2. Dezember 2012, vier Jahre später brannte in der Eschenbergerstraße ein Wohnhaus. Beide Häuser waren nach dem Brand
unbewohnbar und wurden wieder aufgebaut.
Diese sehr lückenhafte Aufzählung verdeutlicht, wie wichtig eine
gut organisierte und funktionierende Feuerwehr für unserem Ort
ist. Feuerwehrgerätehäuser befanden sich an der alten Schmiede von Hermann Schulz, danach in der Langen Gasse. Am 9.
März 2001 wurde das Feuerwehrgerätehaus in der Hintergasse
auf dem Hof des Schlossgasthofes eingeweiht.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen aktiven und ehemaligen Feuerwehrleuten für ihren aufopferungsvollen Dienst bedanken. Besonders möchte ich mich bei den Feuerwehrleuten
und Senioren bedanken, die mir mit ihren Informationen geholfen
haben, dass dieser Text entstehen konnte.
Dietmar Kästner
Ortschronist
Nr. 12/2016
von links:
Paul Unbehau,-, Rudolf John, Herbert Starke, davor Karl-Heinz
Schulz, Thilo Wagner, Herbert Schneider, Hartwig Wagner,-,Artur Fleischmann
hintere Reihe: Egon Habermann,-,-,
Direktverkauf der Fahner Gold e.G.
täglich Großfahner Spargel frisch am Feld „Wieschen“
und immer donnerstags Direktverkauf von 15-16:30 Uhr am Fleischer in Großfahner!!
-Äpfel, Spargel aus Großfahner, Thüringer Gemüse der
Saison, Kartoffeln, Säfte, Honig und noch viel mehr….Süßkirschzeit beginnt
weitere Infos: Telefon Frau Sabine Sonnenberg 0178/200 38 37
Gemeinde Tonna
Frau Herta Schminke
Frau Hilma Margraf
Frau Erika Stein
Frau Ursula Thomalla
Herrn Horst Anders
zum 95. Geburtstag
zum 85. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 85. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
Die Gemeinde Tonna gratuliert recht herzlich und wünscht ihren
Geburtstagskindern Gesundheit und persönliches Wohlergehen!
Frank Vater
Bürgermeister
Bürgermeistersprechzeiten in der Gemeinde
Tonna
stehend von links: Herbert Starke, Rudolf John,
Herbert Schneider,
vordere Reihe: Jürgen Sachs, Gerald Giske
dienstags
von 17.00 bis 19.00 Uhr
in der Gemeinde Tonna im Rathaus Tonna, Markt 07, im OT
Gräfentonna.
Zur Sprechzeit im OT Gräfentonna ist der Bürgermeister unter
der Rufnummer 036042 / 75712 telefonisch erreichbar.
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Nr. 12/2016
für die Gemeinde Tonna
- Donnerstag
15.00 Uhr bis 18.00 Uhr
- Freitag
- Samstag
08.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Zusätzliche Ausgabe von gelben Säcken im OT Burgtonna
dienstags von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr in der Quergasse 65
bei Frau Kerstin Soporowsky (Wäscheannahme).
Wunderschöne Sonnentage
und ein verregneter Dienstag
in der Rappelkiste in Burgtonna…
…in den vergangenen Tagen nutzten wir das wunderschöne
Wetter für Aktivitäten im Freien. Dabei war die Kraft der Kinder
gefragt, denn im Garten vor der Rutsche hat sich eine Stolperfalle gezeigt - eine Baumwurzel. Getreu dem Slogan „Können
wir das schaffen - Jo wir schaffen das“ packten die Kinder gemeinsam an, um die Wurzel zu entfernen, dabei konnten wir im
Rindenmulch eine tolle Entdeckung machen.
Nach so vielen sonnigen Tagen erwischte uns nun doch ein Regentag. Wir waren uns einig, dass der Regen sehr wichtig für
unseren Rasen und für die Pflanzen ist. So nutzten wir die entstandenen Pfützen, um hinein zu springen und gestalteten auch
gleich unser Fenster im Gruppenraum entsprechend des Wetters. Das Element Wasser war an diesem Tag mit allen Sinnen zu
erfahren. Ein schöner Tag - trotz Regenwetter.
In der Hasengruppe drehte sich auch alles um das Element
Wasser. Die Kinder konnten u.a. Regenwürmer beobachten,
gestalteten eine Meereslandschaft mit Fischen und ein leckerer
Abschluss bot der gefärbte Wackelpudding mit Meeresfiguren *lecker*
Wir haben noch eine ganz besondere Nachricht für euch und
verabschieden uns mit lieben Grüßen aus der Rappelkiste in
Burgtonna - eure rasende Reporterin
Wir laden euch alle herzlich ein,
zum Fest der Elemente in der Rappelkiste
in Burgtonna zu sein.
Mit Feuer, Wasser, Luft und Erde ist mächtig
was los,
es gibt viel Spaß für klein und groß.
Egal ob Regen, Wind oder Sonnenschein,
tragt euch den 25. Juni ab 15 Uhr rot im
Kalender ein.
FSV 78 Burgtonna e.V.
Wo Fußball Spaß macht!
Programmablauf
Freitag, 10.06.2016 - 18.00 Uhr
Eröffnungsspiel
AH Burgtonna AH Behringen
danach EM-Eröffnungsspiel „Public Viewing“
Samstag, 11.06.2016 - 10.00 - 16.00 Uhr
Kleinfeldfußballturnier der Freizeitmannschaften
Mit dabei sind wie im letzten Jahr
„Arminia Bierzelt Burgtonna“ (Titelverteidiger)
„AH Burgtonna“
„AH Witterda“
„AH Vieselbach“
„Borchtonnsche Jung“
„Kirmesverein Burgtonna“ und viele mehr ....
im Abschluß gemütliches Beisammensein
Sonntag, 12.06.2016 - 10.00 - 12.00 Uhr
Kleinfeldfußballturnier der Nachwuchsmannschaften
ab 13 Uhr
Elfmeterschießen für Kinder und Erwachsene
Kinder bis 14 Jahre kostenfrei
Kinder über 14 Jahre und Erwachsene Teilnahmegebühr 1,00
€
Sieger vom Freizeitturnier winkt ein 30 I - Faßbier
Sieger vom Elfmeterschießen der Erwachsenen bekommt 1
Spanferkel
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Mit sportlichen Grüßen
Der Vorstand des FSV 78 Burgtonna
Nachwuchsförderung - Sichtungstraining
Kindergarten
Zu unserem ersten Sichtungstraining am 13.05.2016 kamen aus
den Kindergärten Burgtonna und Gräfentonna 30 Kinder. Der
verantwortliche Trainer Maik Döpping hatte sich sehr gut darauf
vorbereitet und war mit dieser Veranstaltung sehr zufrieden. Auch
die Kinder waren sehr begeistert von diesem Nachmittag. Wir rufen alle Kinder hiermit auf, dass bei Interesse immer Mittwoch ab
17.00 Uhr auf dem Sportplatz Burgtonna das Training stattfindet.
Natürlich können auch Kinder (ab 5 Jahre), die am Sichtungstraining nicht teilgenommen haben, kommen.
Bringt einfach eure Freunde mit, wir freuen uns auf euch.
Der FSV 78 Burgtonna
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Nr. 12/2016
Frank Vater. Der ADAC Hessen-Thüringen war durch das Vorstandsmitglied Herr Wolfgang Wagner-Sachs vertreten.
Die Gäste konnten sich überzeugen, dass Ihre finanzielle
Unterstützung zur weiteren
Verbesserung des Motorsportgeländes eingesetzt wurde
und wird.
Die Rennleitung und der Vorstand bedanken sich bei allen
Helfern, der Freiwilligen Feuerwehr, dem DRK, den Sponsoren und natürlich den fleißigen
Mitgliedern des MSC Gräfentonna. Nur durch all diese
Unterstützung war es wieder
möglich, eine gute Veranstaltung durchzuführen.
MSC Gräfentonna e.V.
im ADAC
Lothar Müller
Weitere Infos unter: www.msc-gräfentonna.de
Packende Rennen beim 34. ADAC Motocross
am 14. - 15. Mai 2016 in Gräfentonna
Auf dem Motorsportgelände „An der Fasanerie“ des MSC Gräfentonna wurde am Pfingstwochenende der 3. Lauf des DMSB Motocross Pokal MX2 ausgetragen. Weiterhin wurden Rennen zur
Thüringenmeisterschaft und der Nordbayerserie gestartet. 250
Fahrer kämpften bei teilweise widrigen Witterungsbedingungen
um Punkte in den Meisterschaften.
Die guten Vorbereitungsarbeiten der Clubmitglieder mit Unterstützung von örtlichen Firmen zahlte sich aus. Wir konnten Fahrern und Zuschauern eine gut präparierte Motocrossanlage präsentieren.
Unter den Zuschauern weilte auch wieder der Landrat des Kreises Gotha Herr Konrad Gießmann, der VG Vorsitzende Herr Stephan Müller und der Bürgermeister der Gemeinde Tonna Herr
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Wissenswertes
Die Harthgemeinde informiert:
Ortsgruppe des Rennsteigvereins 1896 e. V.
Gründung: 24. Mai 1924
Neugründung:
24. Mai 1995
Vorsitzender: Hermann Müller
Trift 172, 99958 Burgtonna
Tel.: 03 60 42/79 68 3
weiterer Ansprechpartner:
Gerd Neitzke
Tel. 0 36 03/81 22 03
eMail: [email protected]
Alle Wanderungen mit An- und Abfahrten, Wanderstrecken sowie
weitere Aktivitäten werden an den Vereinsabenden besprochen
und organisatorisch geklärt.
Alle Wanderungen werden ohne Rücksicht auf die Witterungsverhältnisse oder der Teilnehmerzahl durchgeführt.
Jeder Teilnehmer nimmt auf eigenes Risiko teil, Ansprüche an
den Verein und/oder den Wanderführer sind ausgeschlossen.
Für die Tagestouren orientieren wir auf eigenständige Versorgung aus dem Rucksack. Die Wanderstrecke bestimmt jeweils
der Wanderführer.
Die Termine der Bowlingabende werden an den Vereinsabenden
abgesprochen.
Gäste und Interessierte sind zu allen Veranstaltungen herzlich
willkommen. Wir verstehen uns nicht nur als Wanderverein. Gegenstand unseres Vereinslebens ist auch die Geselligkeit und
die Beschäftigung mit der Geschichte der näheren und weiteren
Umgebung sowie die Pflege von Traditionen.
Kommen SIE doch mal zu uns, kommen SIE doch mal mit!
11.06.2016 RW Brotterode, 12 km
09.00 Uhr
Jahnplatz Familie Bock
22.06. - 27.06.2016
Deutscher Wandertag in Sebnitz *
Juli 2016
01.07.2016 Auf Streife mit Wachtmeister W.
14.00 Uhr, Jahnplatz, B. Werner
16.07.2016 RW Stadtwald Mühlhausen, 10 km
10.Uhr, Jahnplatz, I.Strube / A. Uttrodt
24.07.2016 RW Ohratalsperre, 12 km
09.00 Uhr, Jahnplatz, Familie Neitzke
31.07.2016 Volkswandertag Effelder
08.00 Uhr, Jahnplatz
* Nur für Mitglieder der Harthgemeinde.
Wegen Ergänzungen oder Korrekturen bitte auf Pressemitteilungen achten!
Alle Kilometerangaben sind geschätzt.
Veranstaltungen in den Mitgliedsgemeinden
Veranstaltungskalender VG
10.06. bis 12.06.2016
Fußballfest
FSV 78 „Burgtonna“ e. V.
10.06. bis 10.07.2016
EM-Scheune in Gierstädt
Gemeinde Gierstädt und örtliche Vereine
11.06.2016Frühlingsfest
Kultur- und Heimatverein Döllstädt e. V.
12.06.2016
16. Kirschlauf in Kleinfahner
Universitätssportverein Erfurt e. V. (USV)
Infos unter: www.kirschlauf.de
18.06.2016
Sommerfest in Döllstädt
Kindertagesstätte Döllstädt und Förderverein e. V.
Nr. 12/2016
18.06.2016
Grillen & Chillen
18.06. bis 19.06.2016
Mc Donalds Cup
SG Blau-Weiß Dachwig Döllstädt
22.06.2016Schulneptunfest
24.06.16 bis
26.06.16
Sportfest im Stadion in Großfahner
TSV Großfahner e. V und Gemeinde Großfahner
25.06.2016
Sommerfest der Kita in Burgtonna
Kindertagesstätte „Rappelkiste“ in Burgtonna
25.06.2016
Kirschfest - Hofladenfest in Döllstädt
Obstgenossenschaft Döllstädt
Juli
07.07.2016
Neptunfest im Bad in Burgtonna
Kirmesgesellschaft Burgtonna
08.07. bis
10.07.2016 Kirmes in Dachwig im Festzelt auf dem alten
Sportplatz
Kirmesgesellschaft Dachwig e. V.
10.07.2016
Waldfest an der „Weißen Hütte“(FBG) Burgtonna
Forstbetriebsgemeinschaft „Weiße Hütte“ Burgtonna
17.07.2016Volleyballturnier
06.08.2016
Großes Badfest
Öffnungszeiten der Museen:
Dachwiger Museum:
Lange Straße 26, 99100 Dachwig
Öffnungszeiten:
jeden Sonntag:
im Winterhalbjahr
14.00 bis 17.00 Uhr
im Sommerhalbjahr
14.00 bis 18.00 Uhr
Gruppenführungen nach telefonischer Vereinbarung
sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr
Gruppenführungen nach telefonischer Vereinbarung,
Tel.: 036206 / 20192 oder 0173 / 3464188
036206 / 23156, 036206 / 20394, 036206 / 23720
Burgtonnaer Museum:
Am Wasser 137 b, 99958 Tonna OT Burgtonna
Öffnungszeiten:
samstags von 16.00 bis 18.00 Uhr
Gruppenführungen nach telefonischer Absprache
mit Ehepaar Pudenz unter Tel.: 036042-74300
Veranstaltungen in Bad Langensalza
Infos durch die Gästeinformation im Friederikenschlösschen,
Kurpromenade 5, 99947 Bad Langensalza, Tel. 03603 / 834424.
Stadtmuseum im Augustinerkloster, Wiebeckplatz 6 - 7, 99947
Bad Langensalza, Tel.: 03603 / 813002
Veranstaltungen in Erfurt
Infos durch Tourismus Gesellschaft mbH Erfurt,
Benediktsplatz 1, 99096 Erfurt, Tel. 0361 / 6640-0
Naturkundemuseum Erfurt:
Große Arche 14, 99094 Erfurt, Tel. 0361 / 655 56 80
Deutsches Gartenbaumuseum Erfurt
Cyriaksburg, Gothaer-Straße 50, 99094 Erfurt, Tel: 0361/22 3990, http://www.gartenbaumuseum.de
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Veranstaltungen in Eschenbergen
Infos durch Forstbetriebsgemeinschaft Eschenbergen, Jagdgenossenschaft, Schützenverein Eschenbergen e. V., Gemeinde
Eschenbergen
Veranstaltungen in Gotha
Infos durch die Tourist-Information Gotha/ Gothaer Land:
persönlich:
Mo-Fr von 10:00 bis 18:00 Uhr,
Sa 10:00 bis 15:00 Uhr,
So 10:00 bis 14:00 Uhr (Mai bis September)
Hauptmarkt 33, 99867 Gotha,
telefonisch: Tel. 03621 / 510 450
per E-Mail: [email protected]
www.kultourstadt.de
Stadtführungen:
Mi. & So.:
11.00 Uhr
Fr. & Sa.:
14.00 Uhr
Preis p.P.:
4,00 Euro (Kinder bis 16 Jahre frei)
Treffpunkt: Historisches Rathaus
Stiftung Schloss Friedenstein Gotha:
Tel. 03621 / 8234-0
www.stiftungfriedenstein.de
Schloss Friedenstein beherbergt folgende Museen und Einrichtungen:
- Schlossmuseum
- Historisches Museum (ehem. Museum für Regionalgeschichte und Volkskunde)
- Museum der Natur
- Ekhof-Theater
- Herzogliches Museum (Sanierung 2011/12)
-Kasematten:
2x täglich Führungen durch die Kasematten
April - Oktober: 13.00 & 17.00 Uhr
November - März: 13.00 & 16.00 Uhr
Auch die Preise bleiben mit 6,00 EUR für den Erwachsenen und
4,00 EUR für Kinder bis 16 Jahre. Eine Führung dauert weiterhin
etwa eine Stunde und erfolgt in Gruppen bis max. 15 Personen.
Weitere Führungen können auf Anfrage jederzeit individuell gebucht werden.
Veranstaltungen in Herbsleben
Infos durch die Gemeindeverwaltung Herbsleben, Hauptstr. 52,
99955 Herbsleben, Tel.: 036041 / 387-0
Veranstaltungen in Molschleben
Infos durch die Gemeindeverwaltung Molschleben, Gothaer Straße 18, 99869 Molschleben, Tel / Fax.: 036258 / 5 02 34,
Veranstaltungen in Witterda
Infos durch die Gemeindeverwaltung Witterda, über Gemeinde Elxleben, Thomas-Müntzer-Straße 69, 99189 Elxleben, Tel:
036201 / 826 -123
Veranstaltungen im Nationalpark Hainich
Infos durch die Nationalparkverwaltung Hainich, Bei der Marktkirche 9, 99947 Bad Langensalza, Tel.: 03603 / 39 07-0 und
http://www.nationalpark-hainich.de/erleben/mitmachen-programm.html
Nr. 12/2016
Samstag, 11.06.2016
11:00 Uhr
Gemeinsam wandern - Deutschlands Vielfalt
erleben
Wanderung mit dem Ranger zum Thema: „Wandertag zur biologischen Vielfalt ‚
Treff: Wanderparkplatz Craulaer Kreuz bei Craula, ca. 3 Std.
Sonntag, 12.06.2016
14:00 Uhr
Frühsommer im Kalkbuchenwald
Anfang Juni, zur Zeit der Schafskälte, setzt ein
erneuter Pilzschub ein. Pilzwanderung mit Nationalparkführer und Pilzberater Michael Kleinschmidt
Treff: Wanderparkplatz Fuchsfarm bei Mülverstedt, ca. 3 Std.
Sonntag, 12.06.2016
11:00 Uhr
Mit dem Ranger auf Entdeckungstour
Wandern Sie mit dem Ranger Axel Ziehn durch
den Hainich und erfahren Sie Interessantes über
die Natur
Treff: Wanderparkplatz Craulaer Kreuz bei Craula, ca. 3 Std.
Sonntag, 12.06.2016
15:00 Uhr
Sommerwanderung
Wandern, Natur und Kunst erleben, Sommerwanderung mit Nationalparkführer Jürgen Dawo von
Hütscheroda nach Behringen, anschl. 18:00 Uhr
Gottesdienst und Lagerfeuer.
Treff: Wildkatzenscheune Hütscheroda
Freitag, 17.06.2016
18:00 Uhr
20. Bildhauersymposium
Feierliche Übergabe der Werke des 20. Bildhauersymposiums „Kinder und/oder Hoffnung‘‘
Treff: Schlosshotel Behringen, ca. 2 Std.
Samstag, 18.06.2016
19:00 Uhr
Wildbeobachtung im Hainich
Wildbeobachtung mit dem Nationalparkführer und
Jäger Wolfgang Mörstedt
Anmeldung erforderlich unter 0157/71342001
Treff: Schlosshotel Behringen Parkplatz, ca. 4
Std.
Samstag, 18.06.2016
20:00 Uhr
14. Mittsommernacht im Hainich
Waldzauber, Elfenreigen und Magie der Sommersonnenwende mit Nationalparkführerin Susanne
Merten, Unkostenbeitrag 2,00 EUR p.P.
Treff: Wanderparkplatz Harsberg bei Lauterbach,
ca. 2 Std.
Sonntag, 19.06.2016
11:00 Uhr
Mit dem Wildkatzenforscher unterwegs
Wanderung mit dem Projektleiter vom Rettungsnetz Wildkatze über den Wildkatzenpfad.
Anmeldung erforderlich unter 036254/865180,
Unkostenbeitrag 3,00 EUR p. P.
Treff: Wildkatzenscheune Hütscheroda, ca. 3 Std.
Samstag, 25.06.2016
09:30 Uhr
Gesundheit aus dem Garten der Natur
Kräuterwanderung mit Nationalparkführerin Reinhilde Bodenstein - Wissenswertes und Interessantes zu alten Heilpflanzen
Treff: Wanderparkplatz Kindel an der B84, ca. 3 Std.
Sonntag, 26.06.2016
11:00 Uhr
Faltertag
Erkunden Sie mit dem Ranger Ronald Demuth
die Falterwelt rund um das Wildkatzendorf.
Treff: Wildkatzenscheune Hütscheroda, ca. 2 Std.
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Nr. 12/2016
Europaweit erste neue Persona Prothese im
Hufeland Klinikum implantiert
Die Implantation eines künstlichen Kniegelenkes gehört im orthopädischen Bereich zu den erfolgreichsten Operationen. In
Deutschland werden pro Jahr ca. 150.000 künstliche Kniegelenke implantiert. Eine Kniegelenkprothese ist dem natürlichen
Gelenk nachempfunden und ersetzt die verschlissenen Knorpeloberflächen des Unterschenkel- und Oberschenkelknochens.
In den Kliniken für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wirbelsäulenchirurgie der Hufeland Klinikum GmbH wurden im Jahr 2015 etwa
170 künstliche Kniegelenke eingesetzt. Alle implantierten Kunstgelenke werden im deutschlandweiten Endoprothesenregister
erfasst. Seit 2014 gibt es am Hufeland Klinikum das erste zertifizierte standortübergreifende Endoprothetikzentrum Deutschlands. Sehr erfahrene und gut ausgebildete Ärzte gewährleisten
eine hohe Versorgungsqualität, operieren die Patienten im Umkreis und betreuen sie nach der Operation. Das Hufeland Klinikum legt sehr großen Wert auf das Einsetzen ausschließlich
sehr hochwertiger Kunstgelenke, die sich in klinischen Studien
bewährt haben. Dementsprechend greift es am Standort Bad
Langensalza auf die Nexgen Prothese der Firma Zimmer zurück.
Hintergrund hierfür sind die hervorragenden Ergebnisse dieser
Prothese von mehr als fünf Millionen Implantationen seit mehr
als drei Jahrzehnten in internationalen Registern. Entscheidend
für dieses positive Ergebnis sind die Standzeit sowie Revisionsund Überlebensrate der Prothesen. Hierbei schneidet die Prothese mit Zehnjahres-Überlebensraten zwischen 97 und 99 %
hervorragend ab.
Diese Information gibt jedoch keine Aussage über die Anforderung und Zufriedenheit der Patienten an eine knieprothetische
Versorgung. Dementsprechend hält im zunehmenden Maße die
sogenannte patientenbezogene Bewertung (PROMs) Einzug bei
der Beurteilung von Ergebnissen nach endoprothetischem Gelenkersatz.
Neben Funktions- und Schmerzscore stellen körperlicher Zustand und allgemeine Anforderungen an die Versorgung Bewertungskriterien dar. Entsprechend einer Umfrage des nationalen Gelenkregisters von England und Wales zeigen Patienten
mit dem Nexgen System die größten Verbesserungen in der
Schmerzreduktion, dem Funktionszugewinn (OKS) und der allgemeinen Zufriedenheit (EQ-5D).
Das Messen der klinischen Ergebnisse orientiert sich in zunehmendem Maße aber an der Erwartungshaltung des Patienten.
Was denkt der Patient über seine Knieprothese. Im Vordergrund
steht hierbei der Anspruch, dass das Knie sich möglichst normal
anfühlen soll.
Unerfüllte Anforderungen an den Kniegelenkersatz resultieren
dabei zum Beispiel aus den Größensprüngen der Implantate
(schmerzhafter Überhang - zu groß, bzw. Instabilität - zu klein)
sowie aus Rotationsfehlstellungen der Implantate. Unter diesem
Gesichtspunkt begann das Hufeland Endoprothesenzentrum
am Standort Bad Langensalza mit der Implantation des Persona Knie-Prothesensystems, welches als Weiterentwicklung der
Nexgen Prothese Lösungsansätze für die Probleme liefern soll.
Eine besondere Rolle spielt dabei die MC (medial congruent)
Gleitfläche.
Die Entfernung des Vorderen Kreuzbandes gehört gegenwärtig
zum standardisierten Vorgehen beim Einsatz der Endoprothese. Hierdurch kommt es allerdings zu einem geänderten Bewegungsablauf des Kniegelenkes, welches in 60 - 75 % der Versorgungen zu einer paradoxen Beweglichkeit (Instabilität) führt,
woraus sich auch Kniescheibenprobleme entwickeln können.
Durch besondere Designmerkmale und Materialeigenschaften
des MC Lagers soll dieser Effekt maßgeblich beeinflusst werden,
wodurch ein sehr positives Ergebnis bis hin zum Gefühl eines
normalen Kniegelenkes mit verlängerter Haltbarkeit erzielt werden soll.
Am 01.04.2016 wurde europaweit die erste Persona Prothese
mit diesem speziellen MC Lager in der Abteilung für Orthopädie am Hufeland Endoprothetikzentrum am Klinikstandort Bad
Langensalza von Chefarzt Dipl.-Med. Volker Dürer und seinem
Team eingesetzt. Hierfür überreichte ihm Frau Sandra Hahne,
Gebietsleiterin der Firma Zimmer/Biomet, das entsprechende
Zertifikat. Mit der Implantation der neuen Prothese möchte das
Hufeland Klinikum die Behandlung und Versorgung von Patienten mit künstlichen Kniegelenken weiterhin optimieren, um bestmögliche Ergebnisse für schmerzfreies Laufen zu gewährleisten.
- 31 -
Zertifikatübergabe mit Chefarzt Dipl.-Med. Volker Dürer und
Sandra Hahne
Besuch der Gesprächsgruppe Herz
aus Eisenach im Hufeland Klinikum in Bad
Langensalza
Am 18.05.2016 konnten 25 Damen und Herren aus Eisenach es
gar nicht erwarten das Hufeland Klinikum in Bad Langensalza zu
betreten. So eine Euphorie vor einem Krankenhausbesuch ist ja
schon selten der Fall.
Die Gruppe aus Eisenach hatte jedoch einen besonderen Termin
in der Klinik. Sie selbst sind alle Mitglieder der „Gesprächsrunde
Herz“, welche sich über die Deutsche Herzstiftung deklariert und
waren zu Gast bei Dr. Oehler, Chefarzt der Abteilung für Kardiologie, und Prof. Dr. Puderbach, Chefarzt der Abteilung für diagnostische und interventionelle Radiologie.
Nach der Begrüßung durch Dr. Oehler ging es bei Kaffee und Kuchen erst einmal um die Vorstellung des Klinikums, der Stationen
und nicht zuletzt auch um die schöne Stadt Bad Langensalza.
Dr. Oehler und Frau Hutuleac, Assistenzärztin in der Abteilung
für Kardiologie, hielten zwei sehr interessante und für die Gäste
sehr anschauliche Vorträge über den Bluthochdruck sowie über
die Implantation und Wirkung von Herzschrittmachern und Defibrillatoren.
So wurde erklärt, dass der Bluthochdruck immer häufiger nachgewiesen wird, sogar bei Schülern. Neben der ungesunden
Ernährung spielt aber auch der Stressfaktor eine große Rolle,
wovon leider auch unsere Kinder schon stark betroffen sind. Es
wurde auch ganz ausführlich erklärt, dass die blutdrucksenkenden Medikamente die Symptome lindern, also den Blutdruck
senken, aber keine heilende Wirkung haben. Das selbstständige Absetzen der Medikamente - nach Einsetzen eines normalen
Blutdruckes - ohne ärztlichen Rat, ist keinesfalls ratsam. Auch
wurde den Gästen ein Video einer Implantation gezeigt, was den
Vortag zu den Herzschrittmachern und Defibrillatoren sehr anschaulich machte. Dr. Oehler erklärte Schritt für Schritt den Hergang der Operation und das Interesse der Gäste spiegelte sich
in angespannter Stille wieder.
Beide Themen fanden großen Anklang und es ergaben sich seitens der Gäste viele Fragen, die alle zur vollsten Zufriedenheit
beantwortet wurden. Beide Ärzte nahmen sich viel Zeit auch auf
ganz persönliche Fragen und Ängste einzugehen. So wurde auch
das Thema Vorsorgevollmacht besprochen, was doch vielen der
Damen und Herren sehr wichtig ist. „Dies sollte in aller Ruhe,
weit vor einer akuten Erkrankung besprochen und geregelt sein“
so Dr. Oehler. Hier pflichteten ihm alle Gäste bei und werden,
falls noch nicht getan, dies sicher zeitnah bedenken.
Nach der Gesprächsrunde ging es dann ins Herzkatheterlabor,
wo alles vorher besprochene noch einmal sehr anschaulich an
den Geräten erklärt wurde. Herr Chefarzt Oehler informierte
die Gäste auch darüber, dass im Hufeland Klinikum MRT-fähige
Schrittmacher implantiert werden sowie auch Defibrillatoren, deren Drähte nicht mehr direkt im Herz implantiert werden müssen.
Nr. 12/2016
Es wird natürlich bei jedem Patienten individuell geschaut und
mit diesem besprochen, welches Gerät das passende ist. Die
leitende Schwester Sandra konnte in ihren Erklärungen, zusammen mit Dr. Oehler, sicher vielen der Anwesenden die Angst vor
der Untersuchung ein Stück weit nehmen
Da bei einer Herzerkrankung die bildgebende Technik, also eine
CT- oder MRT-Untersuchung sehr wichtig sind, folgte im Anschluss die Besichtigung des Computertomographen (CT) sowie
dem Magnetresonanztomographen (MRT).
Prof. Dr. Puderbach erklärte den Nutzen-Risiko-Faktor sowie das
große Feld der Nutzungsmöglichkeiten. Auch wurden die Unterschiede der beiden Untersuchungsmodelle beschrieben.
Bei der CT-Untersuchung werden mit Hilfe von Röntgenstrahlen
Querschnittsbilder erstellt, die eine dreidimensionale Sicht der
Organe ermöglicht. Dieses Verfahren geht schnell und wird häufig bei Notfällen angewandt.
Bei der MRT-Untersuchung wird mit einem starken Magnetfeld
gearbeitet. Genau wie der der CT-Untersuchung liegt der Patient
bei der Untersuchung in einer Röhre. Hier werden schichtweise
zahlreiche Bilder aufgenommen. Organe und auch das Gehirn
lassen sich mit dieser Methode gut erkennen.
Das Klinikum ist mit einem 128-Zeilen-CT sowie einem offenen
MRT mit 1,0 Tesla und zwei tunnelförmigen MRT mit 1,5 und 3,0
Tesla sehr modern ausgestattet und bietet den Patienten eine
schnelle und genaueste Diagnostik.
Fragen zur Durchführung bei Platzangst oder größerer Unruhe
seitens der Patienten wurden von Prof. Puderbach genau erläutert. Ein verständliches „Ah“ und „Oh“ war während des ganzen
Nachmittags immer wieder zu hören.
Der Abschied aus dem Krankenhaus gegen Abend kam vielen
Besuchern der Gruppe viel zu rasch. Mit einem guten Gefühl
würden sie jetzt nach Hause fahren, war zu hören und viele dankende und wertschätzende Worte durfte das Klinikpersonal an
diesem Tag von den Gästen aus Eisenach entgegennehmen.
Gruppenbild Gäste aus Eisenach
Foto: privat
im Gespräch mit Chefarzt Oehler
Foto: privat
im Gespräch mit Chefarzt Puderbach
Foto: privat
- 32 -
Nr. 12/2016
Wichtige Einrichtungen
Einrichtung
1. Abwasserentsorgung / Wasserversorgung
-
Abwasserentsorgung in allen Gemeinden:
Abwasserzweckverband „Mittlere Unstrut“ AnschriftTelefon
-
Wasserversorgung für Dachwig:
Eigenbetrieb Dachwig
Lange Straße 42
99100 Dachwig
-
Wasserversorung für Döllstädt, Gierstädt
mit OT Kleinfahner, Großfahner:
SWE ThüWA Thüringen Wasser GmbH
Magdeburger Allee 34 - 36
99086 Erfurt
(0361) 51113
-
Wasserversorgung für Tonna:
Verbandswasserwerk Bad Langensalza
Hüngelsgasse 13
99947 Bad Langensalza
(03603) 84070
Justus-Perthes-Str. 02
99867 Gotha
(03621) 2150
2. zuständiges Gericht:
Amtsgericht Gotha
Hüngelsgasse 13
3. zuständiges Arbeitsamt:
Agentur für Arbeit Gotha
Schöne Aussicht 05
99867 Gotha
(03603) 84070
(036206) 23205
(01801) 555111
(Arbeitnehmer)
(01801) 664466
(Arbeitgeber)
4.Kirchen:
-
evangelisch-lutherische Pfarrämter:
Gräfentonna (für die OT Burgtonna und OT Gräfentonna der Gemeinde Tonna)
Kirchstraße 4
99958 Tonna
(036042) 79408
Hauptstraße 17
99955 Herbsleben
(036041) 56340
Kirchgemeinden
Großfahner, Kleinfahner, Gierstädt:
Pfarramt Molschleben
Pfarrer Zweynert
Kirchplatz 6
99869 Molschleben
(036258) 52360
Elxleben (für Dachwig)
Thomas-Müntzer-Str. 42
99189 Elxleben
(036201) 7561
Kurpromenade 2
(03603) 842417
Witterda (für Dachwig, Döllstädt, Gierstädt mit OT Kleinfahner und Großfahner)
Pfarrer Dr. Wolfgang Schönefeld
Pfarrei St. Josef
Bogenstraße 4a, 99089 Erfurt
St. Martin / Witterda
Kirchberg 64, 99189 Witterda
Sprechzeit des Pfarrers am
Mittwoch ab 14.30 Uhr
(0361) 7312385
5. zuständige Landespolizeiinspektion:
Landespolizeiinspektion Gotha
Schubertstraße 06
99867 Gotha
(03621) 780
6. zuständiges Finanzamt:
Finanzamt Gotha
Reuterstraße 2 a
99867 Gotha
(03621) 33-0
Schlossberg 01
99867 Gotha
(03621) 353-0
Schlossberg 01
99867 Gotha
(03621) 353 230
-
Herbsleben für Döllstädt
römisch-katholische Pfarrämter:
Bad Langensalza (für OT Burgtonna und Gräfentonna der Gemeinde Tonna)
7. zuständiges Katasteramt:
Thüringer Landesamt für Vermessung und Geoinformation
- Katasterbereich Gotha Geschäftsstelle Gutachterausschuss
(036201) 80224
- 33 -
Nr. 12/2016
8. zuständiges Landratsamt:
Landratsamt Gotha
18.-März-Straße 50
99867 Gotha
(03621) 214-0
9.
sonstige Einrichtungen:
Altenpflegeheim „St. Peter und Paul“
Unterstraße 03
99100 Döllstädt
(036206) 1890
Kindertageseinrichtung
„Zwergenland“
Herbslebener Str. 5
99100 Dachwig
„Wirbelwind“
Bahnhofstraße
99100 Döllstädt
(036206) 23242
Kindertageseinrichtung “Gierstädter Früchtchen“
Am Haferweg 6
99100 Gierstädt
(036206) 23330
Oswin SchuchardtKindertageseinrichtung Großfahner
Freiheitsstraße 217
99100 Großfahner
(036206) 23202
„Rappelkiste“
Angerpforte 201
99958 Tonna OT Burgtonna
(036042) 79403
„Regenbogen“
Obervorstadtstraße 38
99958 Tonna OT Gräfentonna
(036042) 79379
Grundschule Dachwig
Schulstraße 36
99100 Dachwig
(036206) 23166
Grundschule Großfahner
Gartenstraße 218a
99100 Großfahner
(036206) 23210
Fahnerscher Weg 1
99958 Tonna OT Gräfentonna
(036042) 79245
Regelschule
„An der Fasanerie“ Tonna
(036206) 423984

Amtsblatt Nr. 12/2016 vom 08.06.2016

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