Elternuniversität in Castrop-Rauxel - Stadt Castrop

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Elternuniversität in Castrop-Rauxel - Stadt Castrop
Elternuniversität in Castrop-Rauxel
28. September 2013, 9:30-15:00 Uhr
Johannes-Rau-Realschule/Sekundarschule Süd
Kleine Lönsstr. 60, 44575 Castrop-Rauxel
Veranstalter: Volkshochschule Castrop-Rauxel,
Bereich Kinder- und Jugendförderung, Schule
Mitveranstalter: Fachstelle Kooperation Jugendhilfe und Schule, Caritasverband Castrop-Rauxel,
Erziehungsberatungsstelle, Stadtbibliothek, Kompetenzagentur, Berufsbildungszentrum,
Kita Kinderburg, FamZ Mikado, Swabedoo, Kreissportbund, Verbraucherzentrale,
Johannes-Rau-Realschule, PEV, Heilpädagogischer Kindergarten der Caritas, u.v.m.
vhs
CastropRauxel
el
Castrop-RauxGr
ünen
Europastadt im
Veranstaltungsort
Anmeldung
Johannes-Rau-Realschule
Kleine Lönsstraße 60
44575 Castrop-Rauxel
Wir bitten um Anmeldung bis zum 16.09.2013 per
Post, per E-Mail oder telefonisch bei der VHS unter
der Kursnummer V 100100. Bitte geben Sie auch bei
der Anmeldung per E-Mail oder Telefon den gewünschten Workshop an.
Ansprechpartnerin
E-Mail-Adresse: [email protected]
Melanie Heine
Tel. 0 23 05/106-26 40
[email protected]
Tel. 0 23 05/106-26 38/-26 39/-26 49
Bitte wählen Sie jeweils für Vormittags und Nachmittags zwei Workshops aus und kennzeichnen
Sie diese mit 1 und 2 für den Erst- und Zweitwunsch.
Kinderbetreuung
Bitte vermerken sie in
der Anmeldung, wenn
Kinderbetreuung
gewünscht wird und
wie alt ihr Kind ist!
Die Teilnahme ist kostenlos!
Anmeldung zur Elternuniversität in Castrop-Rauxel
Bitte
freimachen
Name, Vorname
Anschrift
Antwortkarte
E-Mail
Telefon/Fax
VHS
Volkshochschule Castrop-Rauxel
Europaplatz 1
Unterschrift
44575 Castrop-Rauxel
Ich gehöre zum Teilnehmerkreis (bitte ankreuzen):
Eltern
Großeltern
Fachkraft
Lehrer
Sonstige
Zum Einführungsvortrag:
Programm
9:30 Uhr
9:40 Uhr
9:50 Uhr
10:00-11:00 Uhr
Ankunft, Anmeldung, Stehkaffee
Begrüßung durch die
Schulleitung Frau Edeler
Grußworte der Dezernenten
Frau Glöß und Herr Eckhardt
Einführungsvortrag
Vielfalt der Familien
– Vielfältige Unterstützung
Was ist Familie und wie wird sie gelebt? Beide Fragen werden
heute anders als früher beantwortet und jeder von uns wird eine
andere Antwort geben. Die Erwartungen an Familie und Familienleben sind in der Regel jedoch sehr ähnlich. Im Vortrag wird
erläutert, welche Erwartungen dies sind und warum es für Familien heute so schwer ist, diese Erwartungen zu erfüllen. Anknüpfend
daran wird der Frage nachgegangen, welche Unterstützungsangebote Familien heute benötigen. Dargestellt wird in diesem
Zusammenhang, dass neben den familienpolitischen Leistungen
des Bundes und der Länder passgenaue Unterstützungsangebote
vor Ort notwendig sind.
Holger Wunderlich
Pause
11:15-12:45 Uhr
12:45-13:25 Uhr
13:30-15:.00 Uhr
Erste Workshop Runde
Mittagspause und Infoblock
Gelegenheit zum Diskutieren
Zweite Workshoprunde
11:15- 12:45 Uhr vormittags
13:30-15:00 Uhr nachmittags
1.
10. Umgang mit starken Gefühlen;
Wenn Nervensägen an den Nerven sägen
Bewegungsförderung im Alltag
Kreissportbund
Für Kinder bilden Bewegungserfahrungen die Basis einer gesunden körperlichen und
geistigen Entwicklung. In keinem anderen Lebensalter spielt Bewegung eine so
entscheidende Rolle wie in der Kindheit und in keiner Zeit war Bewegung aufgrund der
veränderten Lebenswelt so wichtig wie heute. Kinder zeigen immer häufiger
körperliche Auffälligkeiten wie Haltungsschäden, Übergewicht, Koordinationsstörungen
und Beeinträchtigungen der Wahrnehmungsfähigkeit. Dem wollen wir entgegenwirken.
Ein Workshop für Eltern und Fachkräfte
2.
Eltern bleiben Eltern
Kinderkanzlei, Martina Plum
Tipps für Eltern bei Trennung und Scheidung
Trennungen sind schmerzhaft, auch und vor allem für die Kinder. Was Eltern tun können
um es ihren Kindern leichter zu machen, besprechen wir mit Ihnen in diesem Workshop.
Dieser Workshop richtet sich vornehmlich an Eltern.
3.
4.
LRS Früherkennung
Portfolioarbeit mit Kindern
13. Die psychischen Grundbedürfnisse des Kindes
Kinder benötigten für ihre Entwicklung einen Vater
Frühkindliche Mediennutzung
Initiative Eltern und Medien
Die Lebenswelt von Kindern ist meist schon im Kindergartenalter angefüllt mit Medien mit alten, zurückhaltenden wie dem Bilderbuch, mit neuen, oft dominanten wie dem
Fernsehen, dem DVD-Player, der Hörkassette, dem Hörbuch und natürlich dem
Computer und den damit verbundenen Computerspielen.
Dieser Workshop will Eltern zu einem kritischen Umgang mit dem alltäglichen
Medienkonsum anregen.
7.
Verkehrserziehung
Herr Schwabe und Herr Engelmann, Polizei
Wie mache ich mein Kind fit für den Weg zur Schule? Wann ist die beste Zeit, um Fahrrad
fahren zu lernen? Wie kann ich Gefahren verringern? Tipps, Übungen und Antworten
auf wichtige Fragen geben die Verkehrssicherheitsexperten der Polizei. Ausserdem gibt
es Informationen zum richtigen Helm, zur Radfahrsicherheit und zu den neuen
Bußgeldern.
Ein Workshop für Eltern
8.
Gesundes Essen aufgetischt in KiTA und Zuhause
Verbraucherzentrale
Nicht immer möchten Kinder das essen was wir ihnen präsentieren. Was ist überhaupt
gesundes Essen? In diesem Workshop erfahren Eltern und Fachkräfte wie sie Kinder
auch für gesunde Speisen begeistern können.
9.
Maike Hoeft und Anke Sarrazin, Lernen vor Ort
Nach einem einen kurzen theoretischen Input erwartet sie in dem Workshop eine
praktische und spielerische Erfahrung zum Erwerb der Lese- und Rechtschreibfähigkeiten von Vorschulkindern.
Workshop für Eltern und Fachkräfte
12. Konflikte als Chance- Mediation im Kindergarten
Norbert Köring, Erziehungsberatungsstelle der Caritas
Der Vater erfüllt bereits im ersten Lebensjahr ganz wichtige Funktionen für das Kind. Er
hat eine ganz eigene Funktion, die von der Mutter nicht ersetzbar ist.
In diesem Workshop tauschen sich Männer darüber aus, welche Beiträge der Väter für
die kindliche Entwicklung so bedeutsam sind.
Ein Workshop nur für Väter
6.
11. Sprache macht STARK
Andrea Bartkowiak Brühl, Praxis für Sprachtherapie
Die Möglichkeiten, Lese- Rechtschreibschwierigkeiten oder gar eine Legasthenie früh zu
erkennen, sind gegeben. Dies erfordert aber eine gewisse Offenheit und Grundkenntnisse, die eine Deutung der Fehler und der Auffälligkeiten erst ermöglichen.
Dieser Workshop richtet sich an Eltern und Fachkräfte
AWO Kita Deininghausen
Lange Zeit ging die Pädagogik davon aus, dass man Kinder in allem fördern müsse, was
sie nicht können. Heute versuchen wir den Blick darauf zu richten, was das Kind schon
kann und was es aus seiner Umwelt und bisherigen Lebensgeschichte mitbringt. Durch
die Unterstützung der Stärken des Kindes erwirbt es nach und nach viele weitere
Kompetenzen auch in den Bereichen, die zuvor nicht so stark ausgeprägt waren.
In diesem Workshop stellen wir Fachkräften die Portfolioarbeit vor.
5.
PEV, Bianka Ledermann und Hilal Ata
In Erziehungssituationen kommen Gefühle zusammen, stoßen Bedürfnisse aufeinander
– da kann es auch schon mal richtig knallen. Wut ist ein Gefühl, dass viele gar nicht
gerne fühlen. Wir wollen miteinander einen Einblick geben in typische Erziehungssituationen, die mit starken Gefühlen verbunden sind und miteinander Herangehensweisen üben, diesen Situationen angemessen zu begegnen.
Dieser Workshop ist sowohl für Eltern, als auch werdende Eltern und Fachleute
konzipiert.
Die Bedeutung der Muttersprache
Esra Tekkan, Ayse Balyemez, PLANB Ruhr e.V,
Immer mehr Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund sprechen ihre
Muttersprache nur notdürftig. Sie machen einen regelrechten Remix der Sprachen. Für
den Sprechenden ergibt sich daraus kein Problem, egal ob Muttersprache oder Deutsch.
Hauptsache die Kommunikation steht. Wie wichtig ist die Muttersprache tatsächlich?
Dieser Workshop richtet sich an Eltern und Fachkräfte
Kinderkanzlei, Martina Plum
Der Workshop möchte vermitteln, dass schon Kinder in Kindertageseinrichtungen
lernen können mit Konflikten positiv umzugehen.
Dieser Workshop richtet sich vornehmlich an Fachkräfte
Mikado und Swabedoo
Lieben, vertrauen und annehmen bilden die Basis, auf der sich eine positive
Entwicklung und eine gute Eltern- Kind Beziehung aufbauen. Müssen Eltern diese Liebe
„extra“ ausdrücken, oder merkt das Kind einfach so, dass es geliebt wird? Welche
Bedeutung hat dabei die Kommunikation?
Workshop für Eltern
14. Deeskalation
Ines Carallero y Martinez, Caritas
Gewalt erkennen, Gewalt benennen und Handlungsalternativen zur Gewalt erlernen
und einzuproben sind wichtige Elemente eines Deeskalationstrainings. In diesem
Workshop wird mit interaktiven Übungen und Methoden das Thema Gewalt behandelt
und der eigene Umgang damit reflektiert.
Workshop für Eltern und Fachkräfte
15. Portfolioarbeit mit Kindern
Familienzentrum „Stark in Ickern“
Das Entwicklungsportfolio ist ein Instrument, das Lern- und Entwicklungsprozesse
dokumentiert. Diese Prozesse werden durch Dokumente wie Werke der Kinder , Fotos,
Lerngeschichten usw. im Portfolio dargestellt. Alle, die an dem Portfolio arbeiten steuern
Dokumente bei, die die Lern- und Entwicklungsprozesse des Kindes deutlich machen.
In diesem Workshop wollen wir Eltern die Portfolioarbeit vorstellen.
16. Wahrnehmungsstörungen bei Kindern
Integrative KiTA der Caritas
Kinder mit Wahrnehmungsstörungen fallen auf eine höchst individuelle Art und Weise
auf. Oftmals wird dies fehlgedeutet und als Unerzogenheit, Disziplinlosigkeit oder
Minderbegabung interpretiert, wodurch das Wahrnehmungsproblem unerkannt bleibt
und deshalb keine angemessene Förderung in Betracht gezogen wird. Der Workshop
richtet sich an Eltern und Fachkräfte.
17. Cybermobbing
Initiative Eltern und Medien
Cybermobbing ist eine Sonderform des Mobbings, es bedient sich lediglich anderer
Methoden. Die Täter(innen) nutzen Internet- und Mobiltelefondienste zum Bloßstellen
und Schikanieren ihrer Opfer. Der Referent möchte Eltern und Fachkräfte für das Thema
Cybermobbing sensibilisieren ohne dabei die neuen Medien zu verteufeln.
18. Gesundes Essen contra Wünsche von Kindern und Jugendlichen
Verbraucherzentrale
Im Wachstum ist gesunde Ernährung besonders wichtig. Eltern sind auch beim Essen
Vorbilder, denn sie können ihren Kindern zeigen, dass gesundes Essen Spaß macht. Ein
Workshop für Eltern.
Ich nutze die Kinderbetreuung
Anzahl/Alter der Kinder:

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