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Neueste Information von Sterisol und der Branche Nr. 1 2013 Schwedische Gesundheitszentren wählen Sterisol Eine gute Handhygiene bildet die Grundlage, um die Einschleppung von Erregern im Gesundheitswesen zu verhindern. Mit Sterisols Produkten kann man dem gesamten Personal auf unkomplizierte Weise freien Zugang zur Handwäsche und Handdesinfektion verschaffen. In Schweden sind sich viele Gesundheitszentren dieser Tatsache bewusst geworden sind. 2012 erhielten viele Gesundheitszentren in ganz Schweden Besuch von Sterisol. Viele dieser Besuche führten dazu, dass die Gesundheitszentren sich für uns als alleinigen Lieferanten für Handwäsche und Desinfektion entschieden. Das Gesundheitszentrum Capio Sävja in Uppsala ist eines von ihnen. „Wir wollten unsere Handdesinfektionsmittel wechseln und haben uns für Sterisols Produkte entschieden. Wir benutzten bereits die Sterisol-Handseife, die uns gefiel“, sagt Krankenpflegerin Ann-Christine Lidström vom Gesundheitszentrum Sävja. Sie berichtet, dass Åsa Lundberg und ihr Kollege von Sterisol für einen halben Tag vorbeikamen und geschickt und reibungslos einen Spender samt Beutel angebrachten. Als Ann-Christine anschließend eine Frage hatte, rief sie Åsa an und bekam sofort Hilfe. „Ich war etwas im Zweifel, was die Dosierung und einige andere Dinge anging. Åsa kam sofort, damit wir das besprechen konnten. Es kam mir wirklich wie ein wunderbarer Luxus vor, dass ich anrufen konnte und sofort Hilfe bekam.“ Ann-Christine Lidström und ihre Kollegen im Gesundheitszentrum wenden das Sterisol-Händedesinfektionsmittel jetzt seit einigen Monaten an und sind sehr zufrieden. „Was uns besonders gut gefällt, ist, dass es sehr schnell trocknet und überhaupt nicht schmiert. Außerdem lässt es sich ganz einfach dosieren, und es gibt uns ein gutes Gefühl zu wissen, dass die Verpackung eine Überdosierung praktisch verhindert.“ Neue Produkte von Sterisol Neue Produkte und Design Neuheiten auf dem Markt Volvo - eine lange und treue Verbindung seite 2 Atopisches Ekzem Sterisol Haut Schule Nr. 10 Mehr und mehr klinische Einrichtungen wählen die Qualitätsprodukte von Sterisol, wie hier Capio Sävja. Neue Kunden wählen Sterisol seite 3 seite 1 und 4 Produkt des Jahres - von Sterisol seite 5 Stipendium führte zu einer Studienreise seite 5 seite 8 Hände ist eine Informationszeitung von Sterisol AB über Hautpflege für Kunden und Lieferanten Produktneuheit: Unparfümiert! Im öffentlichen Sektor werden schon seit langem unparfümierte Hygieneprodukte gefordert. Jetzt hat anscheinend auch die Industrie eingesehen, wie wichtig es ist, allen Mitarbeitern eine parfümfreie Alternative zu bieten. Vor diesem Hintergrund haben wir eine unparfümierte Version unseres beliebten „Shampoo & Duschgel“Kombiprodukts im 2,5-Liter-System herausgebracht. Eine noch schonendere Neuheit für alle! Art Nr 3802. Nr. 1 2013 HÄNDE ist ein Newsletter von Sterisol AB, über Hautplege für Kunden und Lieferanten. Editor: Björn Rylander, MD Sterisol Redaktionsgruppe: Björn Rylander, Marcin Malinowski, Sterisol AB Henrik Appelholm, Appelholm & Co AB Adresse: Sterisol AB Postfach 149 SE-592 23 Vadstena, Sweden Telefon: +46 143-768 68 Appelholm & Co Centraltryckeriet 10 000 Ex Werbeagentur: Druck: Ausgabe: 2 Fax: +46 143-136 09 Designerneuerung bei Sterisol Wir erneuern uns! Im Einklang mit der seit knapp vier Jahren stattfindenden Erneuerung bei Sterisol ist es jetzt an der Zeit, auch unser 0,7-Liter-System zu modernisieren. Das ist in der Spezialklasse unser größtes Produkt auf dem Markt. Die Veränderung wirkt sich auf mehrere Registrierungen und Lizenzierungen in Europa aus. Die einzelnen Länder fordern unterschiedliche Informationen. Das kann sowohl die Inhaltsangaben als auch gesetzlich vorgeschriebene Hinweise betreffen. Daher haben wir dem übrigen Sortiment bei der Designentwicklung den Vorrang gelassen. Vor vier Jahren entwickelten wir eine 2,5-Liter-Serie, deren Äußeres völlig neu gestaltet wurde. Diese bildet die Grundlage für die Formensprache der 0,7-LiterKollektion. Das Dekor der Serie soll Frische, Zeitlosigkeit und Unkompliziertheit ausstrahlen, dabei aber einige unserer traditionellen Designelemente beinhalten. Es ist vor allem die Farbwahl, die das neue Dekor mit dem früheren verbindet. Früher nutzen wir eine Welle als Symbol für Wasser, Waschen, eine milde Hautpflege und die Tatsache, dass wir am Ufer des Vättern liegen und den wichtigsten Rohstoff direkt aus einem der saubersten schwedischen Seen entnehmen. Diese Welle haben wir durch Wassertropfen im Hintergrund ersetzt. Ansonsten verwenden wir weiterhin unsere gewohnte Farbsymbolsprache, bei der Blau für Seife, Grün für gröbere Reinigungsmittel, Beige für Cremes und Lotionen, Kirschrot für Duschprodukte und die Signalfarbe Rot für Desinfektionsmittel steht. Das System ist dasselbe geblieben, ebenso wie der Inhalt, aber mit einer frischeren und deutlicheren Kommunikation sowohl auf dem Etikett als auch auf der Kassette. Neues von Sterisol Neuheit mit Umweltzeichen. Bei Sterisol arbeiten wir ständig daran, unser Sortiment an Produkten mit Umweltzeichen zu erweitern. Daher freuen wir uns, dass jetzt ein weiteres unserer Produkte die Anforderungen an das nordische Umweltzeichen, den Schwan, erfüllt. Es handelt sich um unser praktisches „2-in-1“-Produkt, das gleichzeitig als Duschgel und als Shampoo dient. Art nr 4805. Lange und treue Zusammenarbeit Volvo Personvagnar AB ist ein großes und aufgeklärtes Unternehmen. Hier ist es eine Selbstverständlichkeit, den Mitarbeitern die besten nur denkbaren Hygieneprodukte zu bieten. Die Entscheidung für Sterisol als Lieferant für Seife, Duschgel und Grobreinigungsmittel vor rund fünfzehn Jahren erwies sich als Glücksgriff. „Wir sind ganz begeistert von der Zusammenarbeit mit Sterisol. Für uns ist es wichtig, einen aufmerksamen Kooperationspartner zu haben. Sobald wir ein Problem haben oder über eine neue Lösung reden wollen, regelt unsere Kontaktperson das schnell und unkompliziert. Es hat noch nie ein Problem gegeben“, sagt Andreas Svensson, der Arbeitsschutzverantwortliche bei Volvo Personvagnar im schwedischen Floby. Hier werden Bremsschreiben, Pleuel und Nabenmodule für Lastwagen hergestellt. Es gibt eine Verwaltung, die Fertigung und die Montage. Der Reinigungsbedarf der Mitarbeiter ist unterschiedlich, aber in der Fabrik fällt eine Menge Grafitstaub an, der auf den Händen einen schwarzen Belag hinterlässt. „Dafür sind Handrent Plus und Superplus perfekt. Obwohl sie keine Lösungsmittel, sondern nur Friktionsmittel enthalten, sind beide Produkte selbst bei sehr starken Verschmutzungen effektiv.“ Die Niederlassung der Volvo Personvagnar AB in Floby stellt Bremsscheiben und Pleuelstangen für Volvo Personvagnar Her. Foto: Volvo Cars Früher setzte Volvo auch ein Grobreinigungsmittel von einem anderen Lieferanten ein, doch dann ließ man den Vertrag auslaufen und beschloss, ganz auf die Zusammenarbeit mit Sterisol zu setzen, wodurch gleichzeitig ein kostspieliges Problem gelöst wurde. „Früher hatten wir häufig verstopfte Abflüsse. Aber jetzt brauchen wir das Abflusssystem praktisch niemals mehr zu reinigen. Wir führen dies darauf zurück, dass die Produkte von Sterisol keine Chemikalien enthalten, die zu Verstopfungen führen.“ Svensson betont auch, dass er sehr zufrieden mit den Verpackungen von Sterisol ist, die sich optimal entleeren lassen. Dass man keine Verpackungen fortzuwerfen braucht, in denen sich noch Reste befinden, wirkt sich langfristig erheblich auf die Kosteneffektivität aus. Außerdem ist es für das Reinigungspersonal angenehm, dass die Verpackungen leicht sind. „Gerade was unser Reinigungspersonal angeht, ist es uns wichtig, die körperliche Arbeit so schonend wie möglich zu gestalten.“ Vor einer Weile beschlossen Svensson und seine Kollegen, vollkommen parfümfreie Produkte auszuprobieren, um sowohl die Haut der Mitarbeiter als auch die Umwelt zu schonen. Andreas Svensson ist der Arbeitsschutzverantwortliche von Volvo Personvagnar in Floby. „Sterisol hat ein großes Sortiment an unparfümierten Produkten. Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass Sterisol eine unparfümierte Version der Shampoo- & Duschgel-Kombination für das 2,5-LiterSystem auf den Markt gebracht hat. Wir sehen der weiteren Zusammenarbeit mit Sterisol und der gemeinsamen Entwicklung zuversichtlich entgegen, so Andreas Svensson. Fakten/Volvo Personvagnar AB in Floby: • rund 500 Mitarbeiter • besteht aus Verwaltung, Fertigung und Montage • Die Niederlassung der Volvo Personvagnar AB in Floby stellt Bremsscheiben für Volvo Personvagnar AB, Pleuel für Volvo Personvagnar AB, Ford, Jaguar, Landrover und Aston Martin sowie Nabenmodule für AB Volvo und Renault Trucks her. 3 Neues Bergwerk wählt Sterisol Ein neu gegründetes Bergwerk braucht einen guten und vielseitigen Lieferanten für Hygieneprodukte. Northland Resources in Pajala hatte so viel Gutes über Sterisol gehört – da fiel die Wahl leicht. Jetzt verwendet das Bergwerk seit einigen Monaten Sterisol-Produkte, und die Benutzer sind genau so zufrieden, wie man sich das erhofft hatte. Zurzeit verwendet Northland Resources Grobreinigungsmittel, Handseife, Lotionen und Duschgel. Jetzt soll die Handseife auch im Büro verwendet werden. Verschiedene Bedürfnisse. „Bei uns gibt es viele verschiedene Arbeitsbereiche. Einige Leute arbeiten im Bergwerk, andere im Anreicherungswerk oder in der Verwaltung; es gibt hier Geologen usw. Alle haben unterschiedliche Anforderungen, von sehr starker Verschmutzung bis zu einfacher Handhygiene“, erläutert die Verwaltungsangestellte Annica Gunnarstedt. Die Bergleute müssen die Hände mehrmals täglich sehr gründlich waschen. Daher Annica Gunnarstedt, innerbetriebliche Verwaltungsangestellte, äussert sich sehr zufrieden über die Wahl von Sterisol als Lieferant für die Hygieneprodukte. Foto: Northland. ist es besonders wichtig, dass die Produkte schonend sind. „Ich verwende sowohl das Grobreinigungsmittel als auch die Handseife und die Handlotion jeden Tag. Ich finde, dass die Produkte hervorragend sind, und spüre, dass sie die Haut mit Feuchtigkeit versorgen, was sehr gut ist. Es ist auch prima, dass sowohl Männer als auch Frauen die Hautlotion verwenden“, sagt Birgitta Kumpala, Mechanikerin im Bergwerk. Allergien. „Viele Leute hier haben Allergien, und wir wollen auf keinen Fall noch zu diesem Problem beitragen. Daher ist es wichtig, Produkte ohne Konservierungsstoff zu verwenden“, erklärt Annica Gunnarstedt. Als das Bergwerk, das seine Tätigkeit im Herbst aufgenommen hat, einen Lieferanten für Hygieneprodukte suchte, fiel die Wahl aus mehreren Gründen auf Sterisol. Teils hatten mehrere Mitarbeiter des Unternehmens viel Gutes über die Produkte gehört, und teils wurde Sterisol ihnen von ihrem Reinigungsunternehmen Sodexo empfohlen. Birgitta Kumpala arbeitet als Mechanikerin im Bergwerk Northland Resources. Sie wäscht sich ihre Hände täglich mit dem Grobreinigungsmittel und auch mit der Handseife. „Auch dass die Produkte keinerlei allergiefördernde Inhaltsstoffe enthalten und umweltfreundlich sind, waren wichtige Aspekte, die wir erwogen haben“, sagt Gunnarstedt. Ihrer Ansicht nach funktioniert die Zusammenarbeit mit Sterisol ausgezeichnet, und sie ist besonders zufrieden damit, dass sowohl das Grobreinigungsmittel als auch die Handlotion sehr ergiebig sind. Daher muss man die Packungen nicht so oft austauschen. 4 Stipendium führte zu einer Studienreise Drei Hygienefachkräfte aus Kalmar erhielten für ihre Verbesserungen im Bereich der MRSA-Infektionskettenuntersuchung das Sterisol-Stipendium 2012. Sie nutzten das Geld für eine lehrreiche Studienreise zur Ausländerbehörde in Malmö und zum Hvidovre-Krankenhaus in Kopenhagen. Die norwegische Stipendiatin des Jahres Jedes Jahr vergibt Sterisol AB gemeinsam mit Puls as in Norwegen ein „Sterisol-Stipendium“ an ein Mitglied des norwegischen Berufsverbands der Hygienefachkräfte. 2012 ging das Stipendium an Åsa Skare, Hygienefachkraft im Zentralkrankenhaus Førde. Sie arbeitet an einem Handbuch für die Infektionsprävention, das sie regelmäßig verbessert, damit es immer benutzerfreundlicher und leichter verständlich wird. Jedes Jahr vergibt Sterisol ein Stipendium über 20.000 schwedische Kronen. Das Stipendium soll zur Wissenserweiterung und Weiterbildung im Bereich Handhygiene sowie haut- und hautpflegebezogene Prävention und Eindämmung von Infektionen verwendet werden. 2012 wurden die drei Hygienefachkräfte Ingrid Gunn, Stefan Callenryd und Caroline Johansson der Abteilung für Prävention und Eindämmung von Infektionen in der schwedischen Provinz Kalmar als Stipendiaten ausgewählt. Sie nutzen das Stipendium für eine Studienreise nach Malmö und Kopenhagen. An dieser Reise nahmen auch Annika Celid, die mit MRSA-Patienten in der Infektionsklinik in Kalmar arbeitet, Kerstin Glebe von der Biosicherheitsabteilung sowie Hygieneoberarzt Per-Åke Jarnheimer teil. haben auch die Einrichtungen besichtigt, bevor wir nach Dänemark weitergefahren sind“, berichtet Ingrid Gunn. In Kopenhagen besuchte die Gruppe das Wissenschaftszentrum „MRSA VidenCenter“ im Hvidovre-Krankenhaus. Dort trafen die Teilnehmer Hygienefachkraft Kirsten Kristoffersen, die biomedizinische Analytikerin Susanne Rodhe, die Ärztin Heidi Meiniche sowie Oberarzt Professor Henrik Westh, die interessante Vorträge hielten und die Besucher zum Abschluss durch das Krankenhaus führten. „In Malmö haben wir die Ausländerbehörde besucht, um uns die dortige Asylkrankenpflege anzusehen und die Möglichkeit zur MRSA-Infektionskettenuntersuchung auch in Asylantenunterkünften zu untersuchen. Ein Sachbearbeiter erklärte uns, wie die Verfahren für Asylsuchende ablaufen. Wir „Ziel des Wissenschaftszentrums ist es, die Einschleppung von MRSA in die Krankenhäuser und Institutionen der Region zu begrenzen. MRSA soll in der Gesellschaft auf einem niedrigen Niveau gehalten werden, wodurch verhindert wird, dass der Erreger in die Krankenhäuser der Region eingeschleppt In Kopenhagen besuchte die Gruppe das Wissenschaftszentrum „MRSA VidenCenter“ im Hvidovre-Krankenhaus. In Malmö haben wir die Ausländerbehörde besucht. wird“, so Ingrid Gunn. Der Besuch in einem anderen Land, bei dem man beobachten konnte, wie man sich dort um die MRSA-Infektionskettenuntersuchung bemüht, bescherte dem Trio aus Kalmar viele neue Einsichten und Denkansätze. „Zusammengefasst kann man sagen, dass es viele Ähnlichkeiten bei der Einstellung und praktischen Ausführung gibt, auch wenn die Infektionsschutzbestrebungen in Dänemark anders strukturiert sind. Wir haben gesehen, welche Vorteile es hat, wenn sich ein Team mit einem einzelnen Erreger befasst, auch wenn das Team jetzt auch H1N1 und Clostridium difficile überwacht. Dieses Stipendium war eine wunderbare Gelegenheit für uns, unseren Horizont zu erweitern. Für unsere weitere Arbeit war die Studienreise sehr wertvoll“, schließt Ingrid Gunn. Sterisol erhält die Auszeichnung - Produkt des Jahres 2012 Voller Stolz teilen wir mit, dass Sterisols 1-Liter-System die Auszeichnung Produkt des Jahres 2012, der finnischen Zeitschrift Siivoustaito erhalten hat. Der Produktwettbewerb wurde zum dritten Mal abgehalten, und das Interesse daran erreichte neue Rekorde. Die teilnehmenden Unternehmen schlugen selbst Produkte aus ihrem Sortiment vor. Die Leser der Zeitschrift konnten für ihre Lieblingsprodukte abstimmen; außerdem gab es eine Expertengruppe, die ebenfalls ihren Favoriten auswählte. Insgesamt wurden rund 1000 Stimmen abgegeben. Sterisol errang den ersten Platz. Auf den zweiten Platz kam der VS-Besen, ein waschbarer Kehrbesen, und auf den dritten Platz die Scheuersaugmaschine aus der „baby“Serie von Adiatek. 5 Sterisols 1-Liter-Produkte eignen sich für das Standardsystem DispensoPac, mit Spendern, wie man sie häufig in Gesundheitseinrichtungen findet. Sterisols Beutel sitzen stabil in der Halterung und lösen sich nicht, wenn sie leer werden. Ebenso wie auch alle anderen Sterisol-Produkte enthalten die Produkte des 1-Liter-Systems keine Duftstoffe oder Konservierungsmittel. Dadurch sind die Hygieneprodukte ungemein schonend für Mensch und Umwelt. Die Verpackungen sind luft- und bakteriendicht, wodurch der Inhalt geschützt wird und keine Zusätze nötig sind, die Allergien auslösen könnten. Sterisol AB • Postfach 149 • SE-592 23 Vadstena, Schweden Menschen, die Hauptprobleme bekommen, als Kinder häufig ein Beugenekzem hatten. Sie hatten eventuell auch andere Krankheiten, die zur sogenannten „Atopiegruppe“ zählen – Asthma, Heuschnupfen oder Allergien gegen Pelztiere. Für diese Menschen bedeuten lange Winter und die Belastung durch „Feuchtarbeiten“, beispielsweise als Raumpfleger, in der Krankenpflege oder in bestimmten Tätigkeitsbereichen in der Industrie eine ernsthafte Herausforderung. Atopisches Ekzem – ein Zeichen für eine fehlende Hautbarriere Ungefähr jedes fünfte Kind bekommt ein atopisches Ekzem, aber bei den meisten verschwindet es im Laufe der Jahre von selbst. 2006 gelang den Forschern bei der Erforschung des Rätsels um das atopische Ekzem ein Durchbruch. Es gibt jedoch immer noch viele Fragezeichen zu dem Thema, warum manche Menschen unter empfindlicher Haut leiden. Der Ausdruck „empfindliche“ Haut spricht bereits Bände. Wenn man zur Gruppe der davon Betroffenen gehört, ist es besonders wichtig, welche Produkte man für die Handhygiene und die übrige Reinigung wählt. Die „Empfindlichkeit“ zeigt sich häufig in Form einer trockenen und aufgesprungenen Haut. Vielleicht neigt man sogar zu einem juckenden roten Ausschlag, der unangenehm ist und den Alltag beeinträchtigt. Wenn man im Gesundheitswesen und im Pflegebereich tätig ist, kann dies besonders schwierig sein, aber auch in der Freizeit oder auf anderen Arbeitsplätzen kann so ein Ausschlag zu Problemen führen. Beugenekzem und Atopiegruppen Zusammenhang identifiziert 2006 ist Forschern bei der Untersuchung der Hintergründe für die Neigung dieser Gruppe zu einer trockenen Haut und juckendem Ekzem bei trockenem Wetter, zu viel Wasser, Seife oder dem Kontakt mit Lösungsmitteln ein sehr wichtiger Fortschritt gelungen. In jenem Jahr wurde ein Zusammenhang zwischen diesen Beschwerden und einer verminderten Fähigkeit gefunden, eine gut funktioni erende Hautbarriere aufzubauen. Dieser Erklärung kam man durch die Arbeit mit einem weniger häufigen Leiden auf die Spur: einer Verhornungsstörung der Haut (Ichthyosis), unter der rund eine von 400 Personen leidet. Es stellte sic heraus, dass bei Personen, die darunter leiden, beide Anlagen für das Gen fehlen, das die Produktion eines wichtigen Proteins, Filaggrin, in der gesunden Haut steuert. Später konnte nachgewiesen werden, dass vielen Personen in der Gruppe, die die Definition „atopisch“ erfüllten, die halbe Genanlage für die Filaggrinproduktion fehlte. In diversen Bevölkerungsgruppen aus aller Welt konnte man nachweisen, dass verschiedene „Fehlervarianten“ bei dem Filaggrin-Gen zu einer schlechteren Barrierefunktion führen. Unser Wissen wächst Es ist eine schon seit langem bekannte Tatsache, dass manche Menschen Seife und Wasser schlechter vertragen als andere. Es hat sich gezeigt, dass die eine trockene Haut haben, haben beispielsweise keinen Heuschnupfen oder andere atopische Krankheiten. Blasse Haut (die in der Sonne nur rot und niemals braun wird) stellt auch eine empfindliche Haut dar, für die die Forscher aber noch keine so detaillierte Erklärung haben. Das Phänomen der FilaggrinProduktion zeigt jedoch, dass man dem Begriff „empfindliche“ Haut strikt wissenschaftlich auf den Grund gehen kann. Es ist wichtig, daran zu denken, dass ein Symptom der Haut ein Zeichen für eine zu starke Belastung der Haut im Verhältnis zu ihrer Regenerationsfähigkeit ist: Die Haut kann sich nicht im Gleichtakt mit der Belastung regenerieren. Denken Sie immer daran, dass die Stärke der Reinigungsmittel an die Situation und an Ihren Hauttyp angepasst werden muss. Unser Wissen darüber, wie die fehlende Barrierefunktion gesteuert wird, hat sich vermehrt, aber die Filaggrin-Produktion erklärt nicht alle Ursachen für eine empfindliche Haut. Viele Menschen, Mit blauen Augen wird man geboren, und niemand erwartet, dass man etwas dagegen tun kann. Mit der Neigung zu trockener Haut wird man ebenfalls geboren, aber dagegen kann man etwas tun! Mit blauen Augen wird man geboren, und niemand erwartet, dass man etwas dagegen tun kann. Mit der Neigung zu trockener Haut wird man ebenfalls geboren, aber dagegen kann man etwas tun! Wenn die Haut Ihrer Hände trocken ist, kann es sein, dass auch die Haut Ihres übrigen Körpers trocken ist. Es kann sowohl für Ihre Hände als auch für Ihren übrigen Körper von Bedeutung sein, einen allzu häufigen Kontakt mit Wasser und Seife zu vermeiden und bei Hautpflegeprodukten eine kluge Wahl zu treffen. Sterisol AB • Postfach 149 • SE-592 23 Vadstena, Schweden Telefon: +46 143-768 68 Fax: +46 143-136 09 E-post: [email protected] www.sterisol.com Ohne Konservierungsstoffe