Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr

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Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr
Stephan Sigg
Kreativer
Religionsunterricht zum
Kirchenjahr
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Kreativer Religionsunterricht
zum Kirchenjahr
Dezember
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Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr
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Inhalt
Dezember
Unterrichtsideen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Willkommen im „neuen“ Jahr! . . . . . . . .
Advent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Adventsbräuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hl. Barbara . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Nikolaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Friedenslicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Weihnachten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Das Fest des Lichtes . . . . . . . . . . . . . . . .
Weihnachten auf der ganzen Welt . . . . .
Weihnachtskommerz . . . . . . . . . . . . . . .
3
5
6
7
8
9
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13
14
Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Literatur- und Linktipps . . . . . . . . . . . . 16
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Stephan Sigg: Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr
© Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg
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Unterrichtsideen
Willkommen im neuen Jahr
– Das Arbeitsblatt „Willkommen im ‚neuen’ Jahr“ (S. 74) soll provokativ darauf aufmerksam
machen, dass nun ein neues Jahr beginnt. Der Beginn des Kirchenjahres kann Anlass sein,
sich im neuen Kirchenjahr bewusst den verschiedenen Festkreisen, Festen usw. zu widmen.
Durch die Gruppenarbeit werden die Schüler herausgefordert, einen kreativen, sinngemäßen Beitrag für ein Ereignis im Kirchenjahr zu suchen und umzusetzen.
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Vorbereitung auf Weihnachten
– Mit dem Arbeitsblatt „Advent“ (S. 75) sollen die Schülerr die Bede
Bedeutung
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der Vorbereitungszeit auf Weihnachten kennenlernen. Zum Einstieg
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gefragt werden, worauf
die Schüler in diesen Tagen warten (z. B. korrigierte
kor erte Klassenarbeit
Klassenarbeit usw.).
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die Schüler die Wartezeit? Übung 1 kann
schrein auch im Plenum gelöst werden: Die Schüler
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Klasse sitzt im Kreis. Der
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ausgefüllt. Das Lied
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„Adventsbräuche“
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n.
– Auf dem nächsten Arbeitsblatt „Hl. Barbara“
Barbara“ (S. 77) lernen die Schüler die Person der Hl.
Barbara und den an sie erinnernden
kennen. Durch die Übung 1 versetzen sich die
Barbar
den Brauch ke
Schüler in Barbara und
deren Mitmenschen
und können so ihr Wirken und ihr Schicksal
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men
nachvollziehen.
– Die meisten
Schüler
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hüler halten den Nikolaus mittlerweile für „Kinderkram“. Das Arbeitsblatt
„Nikolaus“
ihnen vermitteln, dass die Figur des Hl. Nikolaus keine Kommerzerfinaus“ (S. 78) soll ihne
dung
historische Ursprünge hat. Die Botschaft des Heiligen Nikolaus ist auch für
ung ist, ssondern
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Jugendliche
Erwachsene relevant. In einem zweiten Schritt sollen die Schüler erfahren,
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dass der Coca-Cola-Weihnachtsmann
(„Santa Claus“) nicht mit dem christlichen Heiligen
Coca
identisch
sch ist.
– Mit dem Arbeitsblatt „Friedenslicht“ (S. 79) erfahren die Schüler die wichtigsten Informationen über einen ziemlich neuen christlichen Brauch. Rund um diesen Brauch wird in den
Medien viel berichtet. Auf www.youtube.com (nach „Friedenslicht“ suchen) lassen sich
einige Beiträge finden, die den Jugendlichen gezeigt werden können. Das Friedenslicht hat
nicht nur einen symbolischen Wert, sondern in Österreich wird seit einigen Jahren anlässlich
des Friedenslichtes mit der Aktion „Licht ins Dunkel“ sehr viel Geld für Menschen in Not
gesammelt, Infos: http://lichtinsdunkel.orf.at
3
Weihnachten
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– Indem die Schüler die Weihnachtsgeschichte mit dem Arbeitsblatt „Weihnachten“ (S. 80)
in die Gegenwart übertragen, können sie besser nachvollziehen, mit welchen Problemen
Maria und Josef zu kämpfen hatten. Ja nach Zeit kann die „Telenovela“ oder Teile davon als
Theater einstudiert werden (z. B. Kleingruppen üben je eine Folge ein).
– Mithilfe des Arbeitsblattes „Das Fest des Lichtes“ (S. 81) sollen sich die Schüler kritisch
mit dem relativ jungen, aus den USA kommenden Brauch, im Dezember die Häuser mit
Lichterketten usw. zu dekorieren, auseinandersetzen. Sie sollen darauf aufmerksam gemacht
werden, dass aller Kritik zum Trotz in dieser Modeerscheinung Elemente
ente der Botschaft von
Weihnachten („Licht der Welt“) zu finden sind. Ihr Bewusstsein für Sinnnn- und
u Unsinn solcher
Beleuchtungen soll geschärft werden. Als Ausklang kann der amerikanische
kanische Spielfilm „Blendende Weihnachten“ (Komödie, 89 Min., auf DVD erhältlich) angeschaut
werden. In diesem
eschaut wer
Film geht es um zwei Familien, die gegenseitig mit ihrer Weihnach
Weihnachtsbeleuchtung
htsbeleuchtu konkurrieren und in diesem irrsinnigen Wettkampf die wahre Botschaft
von
Weihnachten total
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aus den Augen verlieren. Passend zum Them
Thema, kann das Adventslied
„Mache dich au
auf und
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werde Licht“ gesungen werden.
– Das Arbeitsblatt „Weihnachten auf der ganzen
ganzen Welt“ (S. 82) zeigt, dass es noch
noch viele
andere Weihnachtsbräuche gibt,, als im de
deutschsprachigen
Raum bekannt
utschsprach
nnt sind. Als Einstieg
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können die Schüler eine Umfrage
Klasse
oder Schule machen
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anderer Nationalitäten
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in deren Heim
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Weihnachtshexe Befana). Hiernach
arbeiten die Schüler mit dem Arbeitsblat
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weiter. Jede
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Kleingruppe erhält
Brauch; (Infos sind z.. B.. im Internet
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auch selbst im Internet
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– Durch das
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Arbeitsb t „Weihnachtskommerz“
merz“ (S. 83)
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Festes auseinander.
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4
Willkommen im „neuen“ Jahr!
Das Kalenderjahr beginnt am 1. Januar, doch das Kirchenjahr der kath. Kirche fängt bereits am
1. Advent an. Der 1. Adventssonntag stellt den Auftakt und der Christkönigssonntag (meistens
Ende November) das Ende des Kirchenjahres dar.
Wie man zum neuen Jahr Vorsätze fast und sich etwas vornimmt, kann man auch zu Beginn
des neuen Kirchenjahrs bewusst mit etwas beginnen.
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Stephan Sigg: Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr
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1. Fertigt, ausgehend von der Vorlage auf diesem Arbeitsblatt, einen großen Kirchenjahresfestkreis für euer Klassenzimmer an. Teilt euch in drei Gruppen ein. Jede
Gruppe gestaltet einen Abschnitt (Osterfestkreis, Weihnachtsfestkreis, die Zeit im
Jahreskreis).
2. Jede Gruppe soll zusätzlich für „ihren“ Festkreis eine spezielle Dekoration (z. B. zu
Weihnachten), ein Gedicht (z. B. zu Ostern) oder eine Überraschung vorbereiten.
Sammelt erste Ideen, wie euer Beitrag aussehen könnte.
3. Legt mit eurer Gruppe ein Datum fest, an dem ihr euren „Festbeitrag“ präsentieren möchtet. Tragt die Daten aller drei Gruppen in den Kirchenjahresfestkreis ein.
5
Advent
Mit dem ersten Adventssonntag beginnt die Zeit des Wartens. Advent kommt aus dem
Lateinischen und heißt übersetzt „Ankunft“.
Wir sagen euch an
den lieben Advent
(Text: Maria Fers
Ferschl)
Warten auf Weihnachten
W
W
W
W
Wir sagen euch an den lieb
lieben Advent.
Sehet, die erste
te Kerze bre
brennt!
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en euch an eine heilig
heilige Zeit.
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Herrn
n den W
Weg bereit!
Freut
reut euch, ihr Christe
Christen! Freuet euch se
sehr.
Sc on ist nahe der Herr.
Schon
Wir sagen
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Advent.
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Kerze
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Freut euch,
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Schon ist
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Wir sagen
sag
gen eu
euch an den lieben Advent.
Seh
Sehet, die dritte Kerze brennt.
Nun tragt eurer Güte hellen Schein
weit in die dunkle Welt hinein.
Freut euch, ihr Christen! Freuet euch sehr.
Schon ist nahe der Herr.
Wir sagen euch an den lieben Advent.
Sehet, die vierte Kerze brennt.
Gott selber wird kommen, er zögert nicht.
Auf, auf, ihr Herzen, werdet licht.
Freut euch, ihr Christen! Freuet euch sehr.
Schon ist nahe der Herr.
Quelle: http://www.liederportal.de/
adventslieder/wir_sagen_euch_an.php
1. Überlegt euch Situationen und Dinge, auf die man warten muss. Wann wartet
man gerne? Wann fällt das Warten besonders schwer?
2. Singt miteinander das Adventslied. Auf was wird im Liedtext „gewartet“?
6
Adventsbräuche
Im Advent gibt es viele verschiedene Bräuche, die das Warten auf Weihnachten verkürzen
sollen. Zu den bekanntesten gehören der Adventskranz und der Adventskalender.
In England haben die Adventskalender 25 Türchen.
In Österreich und Süddeutschland breitete
sich der Brauch des
Adventskranzes erst
nach 1930 aus.
In der Schweiz ist
es Brauch, den
Adventskranz an
Neujahr zu verbrennen.
Der erste gedruckte Adventskalender
bestand aus zwei Kartonblättern: Das eine
Blatt war mit weihnachtlichen Versen und
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Zahlen von 1 bis 24 bedruckt. Auf dem
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anderen Blatt waren kleine bunte
te WeihWeihnachtsbildchen. Von diesen
n schnitt man
man
jeden Tag eins aus und
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den
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Spruch. An Heiligabend
bend hatte man ein
komplettess Weihnachtsbild.
Weihnachtsbild.
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Adventskalender
ntskalende mit Türchen
und Schokolade werden
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seit
1925 produziert.
192
Seit ca. 1860
wird der
er Kranz
mit Tannengrün
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geschmückt.
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Früher brannten die
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Kerzen des Adventskranzes, wenn sie
einmal angezündet
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waren,
en, ohne Unterbrechung bis zzu
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Heiligabend.
Der erste
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Adventskalender
best
bestand aus 24 Schachteln,
die je ein selbst gebackenes
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Plätzchen enthielten.
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Der Adventskranz
Adventskr nz wurde vom
Hamburger
burger Erzie
Erzieher
her und Theologen Johann
hann Hinrich
Hinr
Wichern
(1808–1881)
881) erfunden.
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Der Adventskalender wurde 1904 in
Maulbronn bei Stuttgart erfunden.
Der erste Adventskranz
ranz wurde
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aus einem
nem alten Wagenrad
agenrad
gebaut
ut und hatte 24 Kerzen.
Früher mussten
mu ste Adventskalender, bevor sie gedruckt wurden, vom Bid
schof genehmigt werden.
Seit Anfang des 20. Jahrhunderts gehört
er zum deutschen Adventsbrauchtum.
Heute werden
jährlich allein in
Deutschland rund
1 000 verschiedene
Adventskalender
hergestellt – darunter u. a. auch ein
Adventskalender für
Hunde.
Der Brauch des Adventskranzes
wurde zum ersten Mal in einem
Hamburger Kinderheim durchgeführt.
Sieben richtige Aussagen gehören zum „Adventskranz“ und acht zum „Adventskalender“. Sucht die richtigen, schneidet sie aus, und klebt sie auf ein Arbeitsblatt,
das ihr weihnachtlich illustriert.
7
Hl. Barbara
Am 4. Dezember, dem Gedenktag der Hl. Barbara, schneiden viele Menschen Zweige ab und
stellen sie zu Hause in einer Vase ins Wasser (als Barbarazweig werden meistens Zweige von
Obstbäumen verwendet, am häufigsten: Kirsch-, Apfel-, Birke-, Haselnuss-, Kastanien-, Pflaumen-, Holunder-, Rotdorn- und Forsythienzweige), denn dann kann man sich an Weihnachten
über Blüten mitten im Winter freuen. Dieser Brauch geht auf die Hl. Barbara zurück.
Barbara (lebte im 3. Jahrhundert, in Kleinasien, in der heutigen Türkei) war eine Königstochter,
die zum christlichen Glauben wechselte. Damals wurden Christen verfolgt.
lgt. U
Um die Person
der Barbara existieren viele Legenden. Diese Legenden sollten zum Ausdruck
usdruck bringen, dass
Barbara eine ganz besondere Frau war. Eine der bekanntesten ist die Legende, d
dass ihr Vater sie
wegen ihrer Bekehrung zum Christentum zur Strafe in einen Turm m
mit
it zwei Fenst
Fenstern sperrte.
Als er nach einiger Zeit zurückkehrte, soll der Turm drei Fenster
ster – Sym
Symbol
bol der Dreifaltigkeit
(Gott – Heiliger Geist – Jesus) – gehabt haben.
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Der Brauch der Barbarazweige geht auf das
einer
as 15.
15 Jahrhundert
ahrhunder zurück
ü und hat ebenfalls
lls in ein
Legende seinen Ursprung. Wegen ihrer
Bekehrung
Christentum wurde
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g zum Chr
rde Barbara,, wie oben
beschrieben, ins Gefängnis gesteckt.
Kirschzweig
ckt. Auf dem Weg zum Gefängnis soll sich
h ein Kirschz
weig
im Gewand Barbaras verfangen
haben.
nahm
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aben. Sie nah
m iihn mit in ihre
re Zelle und steckte
s
ihn in einen
Krug mit Wasser (4. Dezember).
(25. Dezember)
ember). Am
A Weihnachtstag
Weihnac
emb habe dieser
eser Zweig zu blühen begonnen. Dies
Zeichen für Gottes Herrlichkeit sein.
es soll ein Zeiche
n.
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Hl. Barbara
Vate
Vater der
Hl. Barbara
Mann, der in
der Nähe des
Turms wohnt
1. Versetzt euch in die Personen zur Zeit der Hl. Barbara: Überlegt euch, wie die
Personen die wundersamen Ereignisse (die drei Fenster/die Barbarazweige)
kommentiert haben könnten.
2. Warum pflegen auch heute viele Menschen diesen Brauch?
3. Sucht draußen einen Obstbaum, und stellt einen Zweig im Schulzimmer in eine
Vase. Sucht auch Zweige, die ihr mit nach Hause nehmen und dort in eine Vase
stellen könnt. Bastelt einen Zweiganhänger: Zeichnet auf die Vorderseite ein Bild
von der Hl. Barbara, der Legende oder dem blühenden Zweig, schreibt auf die
Rückseite die wichtigsten Informationen zu diesem Brauch auf.
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© Photodesign
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Müller,
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V (Nr. 6105
61052)
Nikolaus
Am 6. Dezember
mber kommt
kom
mmt der Niko
Nikolaus. Das weiß jeder. Der Niko
Nikolaus
aus ist aber nicht identisch mit
dem
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Weihnachtsmann.
nachtsman
Stephan Sigg: Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr
© Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg
De „historische“
Der
istor sche“ Nikolaus
N
war Bischof
schof vo
von Myra in Lykie
Lykien
n ((heute 70 km südwestl. von
Antalya). Se
Sein Vater war ein reicher, aber sehr ffrommer
ommer u
und wohltätiger Mann. Nachdem seine
Eltern be
bei einer Pestepidemie gestorben
ben waren, ssoll
oll er sein ganzes ererbtes Vermögen unter
den
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Armen verteilt haben..
Nikolaus wurde schließlich
hließlich von
v seinem
m Onkel zum Priester geweiht, und nach dem Tod seines
Onkels wurde
e Nikolaus Bischof.
Bischo In der letzten Verfolgung der Christen unter Kaiser Galerius
(um 310)
0) wurde
wurde er eingekerkert
eingekerk
und musste vieles erleiden. Deshalb erhielt er den Beinamen
„Bekenner“.
enner“.
m den H
Rund um
Hl. Nikolaus existieren viele Legenden, die von seiner Wohltätigkeit berichten.
Daraus hat sich auch der Brauch entwickelt, dass am 6. Dezember die Kinder vom Nikolaus
beschenkt werden.
1. Auf http://www.nikolaus-von-myra.de/lieder/nikolausmyra.html findet ihr das Lied
„Als Nikolaus Bischof von Myra“ war. Singt es miteinander. Welche zusätzlichen
Informationen über den Hl. Nikolaus erfahrt ihr aus dem Liedtext?
2. Wenn man Besuch vom Nikolaus bekommt, lobt er die Menschen für die guten
Taten und rügt sie für die Dinge, die nicht so gut waren. Überlegt euch Dinge, die
ihr in diesem Jahr getan habt, auf die ihr stolz seid oder die anderen Leuten eine
Freude gemacht haben.
9
Friedenslicht
Stephan Sigg: Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr
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© Bel
Belladonna2,
donna2, Wikimedia.com
Wi
m (28.08.2015)
(28.08.2015
An Weihnachten brennt in vielen Kirchen in einer Laterne eine spezielle Kerze: das Friedenslicht aus Betlehem. Dass dieses Licht extra nach Europa eingeflogen wird, hat einen speziellen
Grund. Jedes Jahr im Dezember reist ein österreichisches Kind nach Betlehem, um dort in der
Geburtsgrotte von Jesus eine Kerze zu entzünden. Anschließend fährt das Kind mit der Laterne
zum Flughafen, um von dort nach Österreich zu fliegen.
Das Frieden
Friedenslicht aus Betlehem will eine wich
wichtige
ge Botschaft
Botscha vermitteln. Die Aktion Friedenslicht
hat der österreichische
ös
Fernsehsender
er ORF vor üb
über
ber zzwanzig Jahren ins Leben gerufen. Bei Jesu
eburt wurde den Menschen
he Frieden
n auf Erden verkündet. Mit der Aktion will der ORF seinen
Geburt
ie Fr
Zuschauern deutlich machen, dass die
Friedensbotschaft nach wie vor gültig ist. Das weith mehr für den Frieden einzusetzen. Deshalb bleibt das
gereiste Licht soll dazu anim
animieren, sich
Friedenslicht nicht nur in Öste
Österreich: Die Botschaft von Jesus gilt für die ganze Welt, und so
as Friedenslicht
Fried
denslicht nach
nach sseiner Ankunft in Wien per Flugzeug, Zug und Auto in viele andere
reist das
Länder
der weite
weiter. Mittlerw
Mittlerweile wird das Friedenslicht jedes Jahr in über dreißig Länder verbreitet.
Auch zahlreiche
hlreiche Politiker und der Papst nehmen das Friedenslicht in Empfang.
1. Was ist die Botschaft vom „Friedenslicht“?
2. Was wisst ihr selbst über das Friedenslicht? Habt ihr das Friedenslicht schon mal in
der Kirche abgeholt?
3. Was wünscht ihr euch zu Weihnachten für alle Menschen auf dieser Welt? Schreibt
eure Wünsche auf, und bittet Gott um die Erfüllung dieser Wünsche. Zündet für
jeden Wunsch eine Kerze an!
4. Wo kann man in eurer Region das Friedenslicht abholen? Schaut auf der Homepage www.friedenslicht.de nach. Gestaltet Plakate, auf denen ihr rund ums
Friedenslicht informiert und Werbung macht. Überlegt euch, wo in der Schule
oder im Ort ihr diese Plakate aufhängen könntet.
10
Weihnachten
Christen feiern an Weihnachten die Geburt von Jesus, dem Sohn Gottes. Auf der ganzen Welt
werden zu Weihnachten Krippenspiele aufgeführt. Als „Drehbuchvorlage“ dient ihnen die
Weihnachtserzählung im Lukasevangelium (Lukas 2,1-21).
Handelnde Personen:
Handlungen
andl ngen de
derr Pers
Personen:
• gla
g
glaubt,
ubt, die
d e weite Reise in ihrem Zustand
Zustand nicht
nicht zu
• Maria
schaf
schaffen, …
•
•
•
•
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•
Telenovela,
la, Folge 1:
Maria:
a: „Diese
„Dies weite Rei
Reise – das schaff ich doch nie!“
Josef: „Es
Es bleibt
ble uns nichts anderes übrig. Wir müssen nach Betlehem.“
Maria: „Warum muss das gerade jetzt sein?“
Josef: …
1. Verfasst anhand der Weihnachtserzählung im Lukasevangelium ein Drehbuch einer
mehrteiligen „Telenovela“/TV-Serie. Versucht, bei jeder Folge an einer spannenden
Stelle abzubrechen. Ihr könnt die Weihnachtsgeschichte auch in die Gegenwart
übertragen – wie wäre die Geschichte in der Gegenwart abgelaufen?
2. Kopiert eure Drehbücher für die ganze Klasse, und heftet sie zu einem kleinen
Buch zusammen.
11
Das Fest des Lichtes
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Weihnachten wird auch das „Lichterfest“ genannt. Mitten im Dunkeln des Winters leuchtet ein
Licht auf: Jesus, das Licht der Welt, wird geboren. Heutzutage ist es Trend, im Dezember die
Häuser mit vielen Lichterketten und anderen Leuchtmitteln zu dekorieren.
1. Warum
arum dekorieren
d
viele Menschen ihre Häuser im Dezember mit eindrucksvollen
Lich
Lichtinstallationen? Wie findet ihr diese Beleuchtungen? Welche Verbindung
könnte man zur Bedeutung des Weihnachtsfestes herstellen?
2. Fotografiert bis zur nächsten Stunde ein paar Weihnachtsbeleuchtungen in eurer
Nachbarschaft. Bringt die Fotos mit. Gibt es Gemeinsamkeiten unter den Beleuchtungen? Was sind die Unterschiede?
3. Zeichnet eine schöne Weihnachtsbeleuchtung, die auch mit der Botschaft und
Bedeutung von Weihnachten zu tun hat.
12
Weihnachten auf der ganzen Welt
Stephan Sigg: Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr
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Auf der ganzen Welt wird Weihnachten gefeiert. In manchen Ländern gibt es spezielle Weihnachtsbräuche. Zum Beispiel: In Spanien ist es Brauch, dass nach der Christmette an Heiligabend
die Gottesdienstbesucher das Jesuskind in der Krippe küssen. Anschließend wird vor der Kirche ein
Feuer entzündet. Es werden Weihnachtslieder angestimmt und um das Feuer herumgetanzt.
Sucht in Kleingruppen Informationen zu diesen Bräuchen, und stellt sie den anderen
vor. Füllt danach das Arbeitsblatt aus.
Flaggen:
Belgien © Zscout370, Wikimedia.com (28.08.2015)
USA © Dbenbenn/Zscout370/Jacobulus/Indolences/
Technion, Wikimedia.com (28.08.2015)
Frankreich © Skopp, Wikimedia.com (28.08.2015)
Mexiko © Alex Covarrubias, Wikimedia.com (28.08.2015)
Neuseeland © Zscout370/Hugh Jass/u.v.m., Wikimedia.com
(28.08.2015)
Niederlande © Zscout370, Wikimedia.com (28.08.2015)
13
Weihnachtskommerz
In den letzten Jahren hat sich Weihnachten immer mehr zum Fest des Kommerzes entwickelt.
Viele Menschen geraten in Stress, weil sie für Familie und Freunde Geschenke kaufen müssen.
„Alternative Geschenkideen“
A:
N:
B:
O:
C:
P:
D:
Q:
E: Einladung zum Eisessen
R:
F:
S:
G:
T:
H:
U:
I:
V:
J:
W:
K:
X:
L:
Y:
M:
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Stephan Sigg: Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr
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Weihnachts-Rap
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Schon
ch seit Wochen in den Shops Gedränge
Aus den Boxen kreischen Engelsgesänge
Wie ferngesteuert kauft die Menschenmenge
rennt schneller als die Deutsche Bahn
total benebelt vom Merry-Christmas-Wahn
ihre Shopping-Tüten sind schwerer als ein Kahn
heut ist Christmas das Fest des Kaufens
Wär ich Jesus, würd ich mir die Haare raufen
Und voller Ekel direkt ins Jenseits laufen
1. Man kann auch Dinge schenken, die nichts kosten und trotzdem sehr wertvoll sind.
Erstellt ein ABC mit sinnvollen Geschenkideen (z. B. Einladung zum Eisessen).
2. Eine Idee wäre auch, jemandem einen „Weihnachts-Rap“ zu schenken. Schreibt in
Kleingruppen einen Rap-Text!
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Lösungen
S. 6: Advent
2. Auf die Ankunft von Jesus, auf die heilige Zeit, auf den Frieden, auf das Licht, auf die Nähe Gottes
S. 7: Adventsbräuche
Adventskalender: Der Adventskalender wurde 1904 in Maulbronn bei Stuttgart erfunden. / Der erste
Adventskalender bestand aus 24 Schachteln, die je ein selbst gebackenes Plätzchen enthielten. / Früher
mussten Adventskalender, bevor sie gedruckt wurden, vom Bischof genehmigt werden. / Der erste
gedruckte Adventskalender bestand aus zwei Kartonblättern: Das eine Blatt war mit weihnachtlichen
Versen und Zahlen von 1 bis 24 bedruckt. Auf dem anderen Blatt waren kleine bunte Weihnachtsbildchen. Von diesen schnitt man jeden Tag eins aus und klebte es auf den Spruch. An Heiligabend hatte
man ein komplettes Weihnachtsbild. / Adventskalender mit Türchen und Schokolade
werden seit 1925
okol
produziert. / Heute werden jährlich allein in Deutschland rund 1 000 verschiedene
dene Adventskalender
hergestellt – darunter u. a. auch einen Adventskalender für Hunde. / In England
haben die Adventsand habe
kalender 25 Türchen. / Seit Anfang des 20. Jahrhunderts gehört er zum deutschen
utschen Adventsbrauchtum.
Adv
Adventskranz: Der Adventskranz wurde vom Hamburger Erzieher und Theologen
Theolo
ogen Johann Hinrich Wichern
(1808-1881) erfunden. / Der erste Adventskranz wurde aus einem alten Wagenrad
gebaut und hatte
Wagenrad g
24 Kerzen. / Früher brannten die Kerzen des Adventskranzes,
dven
nzes, wenn sie einmal angezündet waren,
en ohne
Unterbrechung bis zu Heiligabend. / Seit ca. 1860
wird der Kranz mit
geschmückt.
der
860 w
mit Tannengrün
Tan
kt. / In d
Schweiz ist es Brauch, den Adventskranz an Neujahr
verbrennen. / In Österreich
Süddeutschland
jahr zu verbrennen
ch und Süd
deutschl
breitete sich der Brauch des Adventskranzes
1930
aus. / Der Brauch dess Adventskran
Adventskranzess wurde
nzes erst nach
ach 19
30 aus
zum ersten Mal in einem Hamburger
ger Kinderheim durchgeführt.
durchg
S. 8: Hl. Barbara
1. Hl. Barbara: „Ist das
macht m
mir Mut! Gott will mir etw
etwas
sagen
as wahr? Das mac
as sag
n und ist mir
m nahe.“
Vater:
Die Zeichen machen
„Habe ich richtig gehandelt?
gehan
chen mich
m h nachdenklich.“
nach
nachdenklic
Mann:
lange im Turm. Merkwürdig,
oder schreit gar nicht.
„Diese Frau
F u ist schon
sc
Merkwürdig, sie weint
weint o
Vertrauen zu Gott. Eine besondere
Sie hat großes
g
besondere Frau!“
2. Sie lieben Pflanzen und
u wollen ausprobieren,
probiere ob es klappt. EEss ist aaber auch eine schöne Kindheitseeigenen
rinnerung und
u evtl. wollen sie das auch
h ihren eig
nen Kindern weitergeben. Sie fühlen sich dabei mit
Gott bzw. der
d Hl. Barbara verbunden.
S. 10:
0 Friedenslicht
1. Das Licht soll den Friedensgedanken
der ganzen Welt verbreiten. Bewusst kommt das Licht aus
Friedensg
auf d
Betlehem: Dortt ist Jesus geboren.
gebore Heute wird diese Region von zahlreichen Konflikten heimgesucht –
das Friedenslicht
aus,, das
dass sich alle Menschen für diese Region Frieden wünschen. Das Licht soll
nsl cht drückt au
zeigen,
n, dass alle
a e Menschen eine Gemeinschaft bilden und zusammenhalten sollen. Das Friedenslicht
soll zudem
dass an Weihnachten nicht die Geschenke, sondern Jesu Geburt und die
udem deutlich
deutlich machen,
ma
Botschaftt der Liebe
Lieb und des Friedens wichtig sind.
S. 13: Weihnachten auf der ganzen Welt
Z. B. Mexiko: große Umzüge, „Psadas“ = Herbergssuche wird nachgespielt, Kinder erhalten Pinata
(= Tongefäß mit Süßigkeiten), das sie mit verbundenen Augen zerschlagen müssen.
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Literatur- und Linktipps
Literaturtipps
Manfred Becker-Huberti: „Lexikon der Bräuche und Feste“, Herder Verlag
2000
Eckhard Bieger/Helmut Zimmermann: „Heilige und ihre Feste. Entstehung – Bedeutung – Brauchtum“, topos plus 2004
Franz Emmerling/Wolfgang Rieß/Reinhard Schlereth: „Sich firmen lassen. Mündig werden im
Glauben“, Auer Verlag 2005
0
Frère Alois: „Glauben wagen: Die christlichen Feste im Jahr“, Herder 2010
Bibe
Plakat „Das christliche Kirchenjahr“, Plakat mit Kopiervorlage, Verlag Kath. Bibelwerk
2005
Stephan Sigg: „Schulgottesdienste vorbereiten und feiern. Neue
Ideen
Ausgestaltungen für
ue Idee
n und Ausge
das ganze Kirchenjahr“, Auer Verlag 2011
Werner Tiki Küstenmacher: „Reliposter: Das Kirchenjahr“,
2007
Kirc
ahr“, Evang.
Evang. Presseverband
Presseve
Franz Kamphaus/Regina Groot Bammel: „Gesalbt,
Die Botschaft der groß
großen
albt, nicht
icht angeschmiert:
angesc
Feiern im Kirchenjahr“, Verlag Katholisches
Bibelwerk
sches B
belwerk 2014
Linktipps
http://www.daskirchenjahr.de – Informationen
http://www.da
rmatio
onen
en zu
zum Kirche
Kirchenjahr
h
p://ww
Hintergrundinfos zu ve
http://www.katholisch.de
– Hintergrundinfos
verschiedenen kath.
(u a. Online-Videoserie
Onli
Festen (u.
„Katholisch für
Anfänger“
Anfänger“)
igenlexikon.d
de – Informationen zu den Heiligen
http://www.heiligenlexikon.de
p://ww
nderlexiko
http://www.kalenderlexikon.de
– Übersicht auf die verschiedenen weltlichen und kirchlichen Kalender
lieder-archiv de – Umfangreiches Archiv mit Noten und Texten von Liedern zu den
http://www.lieder-archiv.de
verschiedensten Festen und Anlässen
//www.feste der
http://www.feste-der-religionen.de
– Informationen zu den Festen der verschiedenen
Religionen
http://www.kirche.tv – TV- und Film-Tipps zu kirchlichen Festen und anderen religiösen
Themen
http://www.sms-fasten.de – ein Fasten-Kalender für das Handy
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Autor: Stephan Sigg
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