Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr
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Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr
Stephan Sigg Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr Dezember Sekund Stepha arstufe I n Sigg r e v i t a t h c Kre i r r e t n u s n o i r Relig h a j n e h c r i K m zu Weihnachtsfes tkre is A d ve n t ern Pf im in gs te n t Zei Ja und h re sk re Osterfest krei s n enlerne n n e k e ch nd Bräu Feste u n chließe s r e d n u k Ost an eit ted enz Ern t Fas Downloadauszug D ownloadauszug aus Originaltitel: a us dem Originaltit tel: Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr Dezember Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web. http://www.auer-verlag.de/go/dl4921 Inhalt Dezember Unterrichtsideen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Willkommen im „neuen“ Jahr! . . . . . . . . Advent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Adventsbräuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hl. Barbara . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nikolaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Friedenslicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weihnachten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Fest des Lichtes . . . . . . . . . . . . . . . . Weihnachten auf der ganzen Welt . . . . . Weihnachtskommerz . . . . . . . . . . . . . . . 3 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Literatur- und Linktipps . . . . . . . . . . . . 16 1 WE All e Alle rseel rhe en ilig en t en v nd Ad u ßu B H TSFE S T K R EIS ZEI T JAH RE m itt wo ch ,F as te nz eit g ta t Be urt Geb ZEIT IM J A riä Ma Ernte dank AC IHN SK . As ch er ti H im me P Fr fin lfahr on t gs le ten ich na m Ch ris Ostern Karfreitag tag onners Gründ g onnta Palms Stephan Sigg: Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg ER OS T FE S T K R EIS achten Weihn M ar iä KR HRES Hi m m el fa hr t EIS 2 Unterrichtsideen Willkommen im neuen Jahr – Das Arbeitsblatt „Willkommen im ‚neuen’ Jahr“ (S. 74) soll provokativ darauf aufmerksam machen, dass nun ein neues Jahr beginnt. Der Beginn des Kirchenjahres kann Anlass sein, sich im neuen Kirchenjahr bewusst den verschiedenen Festkreisen, Festen usw. zu widmen. Durch die Gruppenarbeit werden die Schüler herausgefordert, einen kreativen, sinngemäßen Beitrag für ein Ereignis im Kirchenjahr zu suchen und umzusetzen. tzen Stephan Sigg: Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Vorbereitung auf Weihnachten – Mit dem Arbeitsblatt „Advent“ (S. 75) sollen die Schülerr die Bede Bedeutung utung de der Vorbereitungszeit auf Weihnachten kennenlernen. Zum Einstieg g kann g ganz anz offen g gefragt werden, worauf die Schüler in diesen Tagen warten (z. B. korrigierte kor erte Klassenarbeit Klassenarbeit usw.). u Wie vertreiben eiben sich s die Schüler die Wartezeit? Übung 1 kann schrein auch im Plenum gelöst werden: Die Schüler üler sch ben alles, was ihnen zum Thema „Warten“ den Plakat. Warten“ in d en Sinn kkommt, auf ein n großes Plak kat. Eine Alternative ist, die Übung als Spiel lösen: Die K Klasse sitzt im Kreis. Der piel zu lösen er Reihe nach nennt jeder etwas, auf das man warten der scheidet Spiel wird n warte n muss. Wem nichts einfällt, t, de heidet aus. Das Spi so lange fortgesetzt, bis eine let letzte Arbeitsblatt te Person übrig bleibt. Anschließend sch hlie end wird das Arb ausgefüllt. Das Lied wahrscheinlich ied „Wir sagen euch e h an …“ ist den Schülern üler wah scheinlich schon bekannt. Ansonsten Suchbegriff „Wir sagen Hörprobe zu finden. n ist auf youtube.com y en euch h an“ n“ ei eine Hö – Mit d dem dem „Adventsbräuche“ die Schüler die Hinm Quiz auf d m Arbeitsblatt Arb sbräuche“ (S. 76) 76 erfahren erfa tergründe verschiedenen Adventsbräuche. Weiterführung tergründ de der versc nts che. Als Wei erführu können die Schüler noch weitere ergänzen. tere Adventsbräuche Adventsb n. – Auf dem nächsten Arbeitsblatt „Hl. Barbara“ Barbara“ (S. 77) lernen die Schüler die Person der Hl. Barbara und den an sie erinnernden kennen. Durch die Übung 1 versetzen sich die Barbar den Brauch ke Schüler in Barbara und deren Mitmenschen und können so ihr Wirken und ihr Schicksal Sc d der men nachvollziehen. – Die meisten Schüler nS hüler halten den Nikolaus mittlerweile für „Kinderkram“. Das Arbeitsblatt „Nikolaus“ ihnen vermitteln, dass die Figur des Hl. Nikolaus keine Kommerzerfinaus“ (S. 78) soll ihne dung historische Ursprünge hat. Die Botschaft des Heiligen Nikolaus ist auch für ung ist, ssondern ondern histo Jugendliche Erwachsene relevant. In einem zweiten Schritt sollen die Schüler erfahren, gendliche u und Er dass der Coca-Cola-Weihnachtsmann („Santa Claus“) nicht mit dem christlichen Heiligen Coca identisch sch ist. – Mit dem Arbeitsblatt „Friedenslicht“ (S. 79) erfahren die Schüler die wichtigsten Informationen über einen ziemlich neuen christlichen Brauch. Rund um diesen Brauch wird in den Medien viel berichtet. Auf www.youtube.com (nach „Friedenslicht“ suchen) lassen sich einige Beiträge finden, die den Jugendlichen gezeigt werden können. Das Friedenslicht hat nicht nur einen symbolischen Wert, sondern in Österreich wird seit einigen Jahren anlässlich des Friedenslichtes mit der Aktion „Licht ins Dunkel“ sehr viel Geld für Menschen in Not gesammelt, Infos: http://lichtinsdunkel.orf.at 3 Weihnachten Stephan Sigg: Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg – Indem die Schüler die Weihnachtsgeschichte mit dem Arbeitsblatt „Weihnachten“ (S. 80) in die Gegenwart übertragen, können sie besser nachvollziehen, mit welchen Problemen Maria und Josef zu kämpfen hatten. Ja nach Zeit kann die „Telenovela“ oder Teile davon als Theater einstudiert werden (z. B. Kleingruppen üben je eine Folge ein). – Mithilfe des Arbeitsblattes „Das Fest des Lichtes“ (S. 81) sollen sich die Schüler kritisch mit dem relativ jungen, aus den USA kommenden Brauch, im Dezember die Häuser mit Lichterketten usw. zu dekorieren, auseinandersetzen. Sie sollen darauf aufmerksam gemacht werden, dass aller Kritik zum Trotz in dieser Modeerscheinung Elemente ente der Botschaft von Weihnachten („Licht der Welt“) zu finden sind. Ihr Bewusstsein für Sinnnn- und u Unsinn solcher Beleuchtungen soll geschärft werden. Als Ausklang kann der amerikanische kanische Spielfilm „Blendende Weihnachten“ (Komödie, 89 Min., auf DVD erhältlich) angeschaut werden. In diesem eschaut wer Film geht es um zwei Familien, die gegenseitig mit ihrer Weihnach Weihnachtsbeleuchtung htsbeleuchtu konkurrieren und in diesem irrsinnigen Wettkampf die wahre Botschaft von Weihnachten total otschaft vo n Weih aus den Augen verlieren. Passend zum Them Thema, kann das Adventslied „Mache dich au auf und A werde Licht“ gesungen werden. – Das Arbeitsblatt „Weihnachten auf der ganzen ganzen Welt“ (S. 82) zeigt, dass es noch noch viele andere Weihnachtsbräuche gibt,, als im de deutschsprachigen Raum bekannt utschsprach nnt sind. Als Einstieg nstieg können die Schüler eine Umfrage Klasse oder Schule machen und Schüler mfrage in ihrer Kl sse o n un d vor allem S hüle anderer Nationalitäten Weihnachtsbräuche in deren Heim Heimat befrag befragen Italien: n über We hnachtsbräu n (z. B. in Ita Weihnachtshexe Befana). Hiernach arbeiten die Schüler mit dem Arbeitsblat Arbeitsblatt weiter. Jede Hierna arb tt we Kleingruppe erhält Brauch; (Infos sind z.. B.. im Internet ält Infotexte zu einem e I zzu finden). Nach Möglichkeit auch selbst im Internet recherchieren. keit können können die Schüler Sc net recher chiere – Durch das as Arbeitsblatt Arbeitsb t „Weihnachtskommerz“ merz“ (S. 83) 83) setzen sich i die Schüler aber auch kritisch eines christlichen Festes tisch mit m der Kommerzialisierung Ko ng ein Festes auseinander. a 4 Willkommen im „neuen“ Jahr! Das Kalenderjahr beginnt am 1. Januar, doch das Kirchenjahr der kath. Kirche fängt bereits am 1. Advent an. Der 1. Adventssonntag stellt den Auftakt und der Christkönigssonntag (meistens Ende November) das Ende des Kirchenjahres dar. Wie man zum neuen Jahr Vorsätze fast und sich etwas vornimmt, kann man auch zu Beginn des neuen Kirchenjahrs bewusst mit etwas beginnen. ti H im m Pfi elfah Fr ng on r ste t le n ich na m Ch ris SK RE JAH m itt wo ch ,F as te nz eit achten Weihn Ernte dank Hi m m el fa hr t ur t Geb e Alle rseel rhe en ilig en t en v d Ad un ß Bu M ar iä g t ta e B All WE AC IHN H TSFE S T K R EIS ZEI T K R EIS riä Ma Stephan Sigg: Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg As ch er ER FE S T Ostern Kar freitag tag onners Gründ g onnta Palms . OS T ZEIT IM J A HRE S KRE IS 1. Fertigt, ausgehend von der Vorlage auf diesem Arbeitsblatt, einen großen Kirchenjahresfestkreis für euer Klassenzimmer an. Teilt euch in drei Gruppen ein. Jede Gruppe gestaltet einen Abschnitt (Osterfestkreis, Weihnachtsfestkreis, die Zeit im Jahreskreis). 2. Jede Gruppe soll zusätzlich für „ihren“ Festkreis eine spezielle Dekoration (z. B. zu Weihnachten), ein Gedicht (z. B. zu Ostern) oder eine Überraschung vorbereiten. Sammelt erste Ideen, wie euer Beitrag aussehen könnte. 3. Legt mit eurer Gruppe ein Datum fest, an dem ihr euren „Festbeitrag“ präsentieren möchtet. Tragt die Daten aller drei Gruppen in den Kirchenjahresfestkreis ein. 5 Advent Mit dem ersten Adventssonntag beginnt die Zeit des Wartens. Advent kommt aus dem Lateinischen und heißt übersetzt „Ankunft“. Wir sagen euch an den lieben Advent (Text: Maria Fers Ferschl) Warten auf Weihnachten W W W W Wir sagen euch an den lieb lieben Advent. Sehet, die erste te Kerze bre brennt! Wir sagen en euch an eine heilig heilige Zeit. Machett dem Herr Herrn n den W Weg bereit! Freut reut euch, ihr Christe Christen! Freuet euch se sehr. Sc on ist nahe der Herr. Schon Wir sagen sa n lieben Adve t. euch an den Advent. e Ke rze brennt. Sehet, die zweite Kerze ns um das andere aan, So nehmet euc euch eins h der Herr an un wie auch unss ge getan! uch, ih hr Christen! Chri Freu Freut euch, ihr Freuet euch sehr. st na Schon ist nahe der Herr. W W W Stephan Sigg: Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg W Wir sagen sag gen eu euch an den lieben Advent. Seh Sehet, die dritte Kerze brennt. Nun tragt eurer Güte hellen Schein weit in die dunkle Welt hinein. Freut euch, ihr Christen! Freuet euch sehr. Schon ist nahe der Herr. Wir sagen euch an den lieben Advent. Sehet, die vierte Kerze brennt. Gott selber wird kommen, er zögert nicht. Auf, auf, ihr Herzen, werdet licht. Freut euch, ihr Christen! Freuet euch sehr. Schon ist nahe der Herr. Quelle: http://www.liederportal.de/ adventslieder/wir_sagen_euch_an.php 1. Überlegt euch Situationen und Dinge, auf die man warten muss. Wann wartet man gerne? Wann fällt das Warten besonders schwer? 2. Singt miteinander das Adventslied. Auf was wird im Liedtext „gewartet“? 6 Adventsbräuche Im Advent gibt es viele verschiedene Bräuche, die das Warten auf Weihnachten verkürzen sollen. Zu den bekanntesten gehören der Adventskranz und der Adventskalender. In England haben die Adventskalender 25 Türchen. In Österreich und Süddeutschland breitete sich der Brauch des Adventskranzes erst nach 1930 aus. In der Schweiz ist es Brauch, den Adventskranz an Neujahr zu verbrennen. Der erste gedruckte Adventskalender bestand aus zwei Kartonblättern: Das eine Blatt war mit weihnachtlichen Versen und d Zahlen von 1 bis 24 bedruckt. Auf dem em anderen Blatt waren kleine bunte te WeihWeihnachtsbildchen. Von diesen n schnitt man man jeden Tag eins aus und nd klebte es auf d den n Spruch. An Heiligabend bend hatte man ein komplettess Weihnachtsbild. Weihnachtsbild. Stephan Sigg: Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Adventskalender ntskalende mit Türchen und Schokolade werden w seit 1925 produziert. 192 Seit ca. 1860 wird der er Kranz mit Tannengrün m annengrün geschmückt. gesc hmückt. Früher brannten die e Kerzen des Adventskranzes, wenn sie einmal angezündet zündet waren, en, ohne Unterbrechung bis zzu u Heiligabend. Der erste e Adventskalender best bestand aus 24 Schachteln, die je ein selbst gebackenes d ene Plätzchen enthielten. n. Der Adventskranz Adventskr nz wurde vom Hamburger burger Erzie Erzieher her und Theologen Johann hann Hinrich Hinr Wichern (1808–1881) 881) erfunden. e Der Adventskalender wurde 1904 in Maulbronn bei Stuttgart erfunden. Der erste Adventskranz ranz wurde wur aus einem nem alten Wagenrad agenrad gebaut ut und hatte 24 Kerzen. Früher mussten mu ste Adventskalender, bevor sie gedruckt wurden, vom Bid schof genehmigt werden. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts gehört er zum deutschen Adventsbrauchtum. Heute werden jährlich allein in Deutschland rund 1 000 verschiedene Adventskalender hergestellt – darunter u. a. auch ein Adventskalender für Hunde. Der Brauch des Adventskranzes wurde zum ersten Mal in einem Hamburger Kinderheim durchgeführt. Sieben richtige Aussagen gehören zum „Adventskranz“ und acht zum „Adventskalender“. Sucht die richtigen, schneidet sie aus, und klebt sie auf ein Arbeitsblatt, das ihr weihnachtlich illustriert. 7 Hl. Barbara Am 4. Dezember, dem Gedenktag der Hl. Barbara, schneiden viele Menschen Zweige ab und stellen sie zu Hause in einer Vase ins Wasser (als Barbarazweig werden meistens Zweige von Obstbäumen verwendet, am häufigsten: Kirsch-, Apfel-, Birke-, Haselnuss-, Kastanien-, Pflaumen-, Holunder-, Rotdorn- und Forsythienzweige), denn dann kann man sich an Weihnachten über Blüten mitten im Winter freuen. Dieser Brauch geht auf die Hl. Barbara zurück. Barbara (lebte im 3. Jahrhundert, in Kleinasien, in der heutigen Türkei) war eine Königstochter, die zum christlichen Glauben wechselte. Damals wurden Christen verfolgt. lgt. U Um die Person der Barbara existieren viele Legenden. Diese Legenden sollten zum Ausdruck usdruck bringen, dass Barbara eine ganz besondere Frau war. Eine der bekanntesten ist die Legende, d dass ihr Vater sie wegen ihrer Bekehrung zum Christentum zur Strafe in einen Turm m mit it zwei Fenst Fenstern sperrte. Als er nach einiger Zeit zurückkehrte, soll der Turm drei Fenster ster – Sym Symbol bol der Dreifaltigkeit (Gott – Heiliger Geist – Jesus) – gehabt haben. ben Der Brauch der Barbarazweige geht auf das einer as 15. 15 Jahrhundert ahrhunder zurück ü und hat ebenfalls lls in ein Legende seinen Ursprung. Wegen ihrer Bekehrung Christentum wurde er Bek hrung g zum Chr rde Barbara,, wie oben beschrieben, ins Gefängnis gesteckt. Kirschzweig ckt. Auf dem Weg zum Gefängnis soll sich h ein Kirschz weig im Gewand Barbaras verfangen haben. nahm nh aben. Sie nah m iihn mit in ihre re Zelle und steckte s ihn in einen Krug mit Wasser (4. Dezember). (25. Dezember) ember). Am A Weihnachtstag Weihnac emb habe dieser eser Zweig zu blühen begonnen. Dies Zeichen für Gottes Herrlichkeit sein. es soll ein Zeiche n. Stephan Sigg: Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Hl. Barbara Vate Vater der Hl. Barbara Mann, der in der Nähe des Turms wohnt 1. Versetzt euch in die Personen zur Zeit der Hl. Barbara: Überlegt euch, wie die Personen die wundersamen Ereignisse (die drei Fenster/die Barbarazweige) kommentiert haben könnten. 2. Warum pflegen auch heute viele Menschen diesen Brauch? 3. Sucht draußen einen Obstbaum, und stellt einen Zweig im Schulzimmer in eine Vase. Sucht auch Zweige, die ihr mit nach Hause nehmen und dort in eine Vase stellen könnt. Bastelt einen Zweiganhänger: Zeichnet auf die Vorderseite ein Bild von der Hl. Barbara, der Legende oder dem blühenden Zweig, schreibt auf die Rückseite die wichtigsten Informationen zu diesem Brauch auf. 8 © Photodesign Pho Müller, r, MEV V (Nr. 6105 61052) Nikolaus Am 6. Dezember mber kommt kom mmt der Niko Nikolaus. Das weiß jeder. Der Niko Nikolaus aus ist aber nicht identisch mit dem m We Weihnachtsmann. nachtsman Stephan Sigg: Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg De „historische“ Der istor sche“ Nikolaus N war Bischof schof vo von Myra in Lykie Lykien n ((heute 70 km südwestl. von Antalya). Se Sein Vater war ein reicher, aber sehr ffrommer ommer u und wohltätiger Mann. Nachdem seine Eltern be bei einer Pestepidemie gestorben ben waren, ssoll oll er sein ganzes ererbtes Vermögen unter den en A Armen verteilt haben.. Nikolaus wurde schließlich hließlich von v seinem m Onkel zum Priester geweiht, und nach dem Tod seines Onkels wurde e Nikolaus Bischof. Bischo In der letzten Verfolgung der Christen unter Kaiser Galerius (um 310) 0) wurde wurde er eingekerkert eingekerk und musste vieles erleiden. Deshalb erhielt er den Beinamen „Bekenner“. enner“. m den H Rund um Hl. Nikolaus existieren viele Legenden, die von seiner Wohltätigkeit berichten. Daraus hat sich auch der Brauch entwickelt, dass am 6. Dezember die Kinder vom Nikolaus beschenkt werden. 1. Auf http://www.nikolaus-von-myra.de/lieder/nikolausmyra.html findet ihr das Lied „Als Nikolaus Bischof von Myra“ war. Singt es miteinander. Welche zusätzlichen Informationen über den Hl. Nikolaus erfahrt ihr aus dem Liedtext? 2. Wenn man Besuch vom Nikolaus bekommt, lobt er die Menschen für die guten Taten und rügt sie für die Dinge, die nicht so gut waren. Überlegt euch Dinge, die ihr in diesem Jahr getan habt, auf die ihr stolz seid oder die anderen Leuten eine Freude gemacht haben. 9 Friedenslicht Stephan Sigg: Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg © Bel Belladonna2, donna2, Wikimedia.com Wi m (28.08.2015) (28.08.2015 An Weihnachten brennt in vielen Kirchen in einer Laterne eine spezielle Kerze: das Friedenslicht aus Betlehem. Dass dieses Licht extra nach Europa eingeflogen wird, hat einen speziellen Grund. Jedes Jahr im Dezember reist ein österreichisches Kind nach Betlehem, um dort in der Geburtsgrotte von Jesus eine Kerze zu entzünden. Anschließend fährt das Kind mit der Laterne zum Flughafen, um von dort nach Österreich zu fliegen. Das Frieden Friedenslicht aus Betlehem will eine wich wichtige ge Botschaft Botscha vermitteln. Die Aktion Friedenslicht hat der österreichische ös Fernsehsender er ORF vor üb über ber zzwanzig Jahren ins Leben gerufen. Bei Jesu eburt wurde den Menschen he Frieden n auf Erden verkündet. Mit der Aktion will der ORF seinen Geburt ie Fr Zuschauern deutlich machen, dass die Friedensbotschaft nach wie vor gültig ist. Das weith mehr für den Frieden einzusetzen. Deshalb bleibt das gereiste Licht soll dazu anim animieren, sich Friedenslicht nicht nur in Öste Österreich: Die Botschaft von Jesus gilt für die ganze Welt, und so as Friedenslicht Fried denslicht nach nach sseiner Ankunft in Wien per Flugzeug, Zug und Auto in viele andere reist das Länder der weite weiter. Mittlerw Mittlerweile wird das Friedenslicht jedes Jahr in über dreißig Länder verbreitet. Auch zahlreiche hlreiche Politiker und der Papst nehmen das Friedenslicht in Empfang. 1. Was ist die Botschaft vom „Friedenslicht“? 2. Was wisst ihr selbst über das Friedenslicht? Habt ihr das Friedenslicht schon mal in der Kirche abgeholt? 3. Was wünscht ihr euch zu Weihnachten für alle Menschen auf dieser Welt? Schreibt eure Wünsche auf, und bittet Gott um die Erfüllung dieser Wünsche. Zündet für jeden Wunsch eine Kerze an! 4. Wo kann man in eurer Region das Friedenslicht abholen? Schaut auf der Homepage www.friedenslicht.de nach. Gestaltet Plakate, auf denen ihr rund ums Friedenslicht informiert und Werbung macht. Überlegt euch, wo in der Schule oder im Ort ihr diese Plakate aufhängen könntet. 10 Weihnachten Christen feiern an Weihnachten die Geburt von Jesus, dem Sohn Gottes. Auf der ganzen Welt werden zu Weihnachten Krippenspiele aufgeführt. Als „Drehbuchvorlage“ dient ihnen die Weihnachtserzählung im Lukasevangelium (Lukas 2,1-21). Handelnde Personen: Handlungen andl ngen de derr Pers Personen: • gla g glaubt, ubt, die d e weite Reise in ihrem Zustand Zustand nicht nicht zu • Maria schaf schaffen, … • • • • Stephan Sigg: Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg • Telenovela, la, Folge 1: Maria: a: „Diese „Dies weite Rei Reise – das schaff ich doch nie!“ Josef: „Es Es bleibt ble uns nichts anderes übrig. Wir müssen nach Betlehem.“ Maria: „Warum muss das gerade jetzt sein?“ Josef: … 1. Verfasst anhand der Weihnachtserzählung im Lukasevangelium ein Drehbuch einer mehrteiligen „Telenovela“/TV-Serie. Versucht, bei jeder Folge an einer spannenden Stelle abzubrechen. Ihr könnt die Weihnachtsgeschichte auch in die Gegenwart übertragen – wie wäre die Geschichte in der Gegenwart abgelaufen? 2. Kopiert eure Drehbücher für die ganze Klasse, und heftet sie zu einem kleinen Buch zusammen. 11 Das Fest des Lichtes Stephan Sigg: Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Weihnachten wird auch das „Lichterfest“ genannt. Mitten im Dunkeln des Winters leuchtet ein Licht auf: Jesus, das Licht der Welt, wird geboren. Heutzutage ist es Trend, im Dezember die Häuser mit vielen Lichterketten und anderen Leuchtmitteln zu dekorieren. 1. Warum arum dekorieren d viele Menschen ihre Häuser im Dezember mit eindrucksvollen Lich Lichtinstallationen? Wie findet ihr diese Beleuchtungen? Welche Verbindung könnte man zur Bedeutung des Weihnachtsfestes herstellen? 2. Fotografiert bis zur nächsten Stunde ein paar Weihnachtsbeleuchtungen in eurer Nachbarschaft. Bringt die Fotos mit. Gibt es Gemeinsamkeiten unter den Beleuchtungen? Was sind die Unterschiede? 3. Zeichnet eine schöne Weihnachtsbeleuchtung, die auch mit der Botschaft und Bedeutung von Weihnachten zu tun hat. 12 Weihnachten auf der ganzen Welt Stephan Sigg: Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Auf der ganzen Welt wird Weihnachten gefeiert. In manchen Ländern gibt es spezielle Weihnachtsbräuche. Zum Beispiel: In Spanien ist es Brauch, dass nach der Christmette an Heiligabend die Gottesdienstbesucher das Jesuskind in der Krippe küssen. Anschließend wird vor der Kirche ein Feuer entzündet. Es werden Weihnachtslieder angestimmt und um das Feuer herumgetanzt. Sucht in Kleingruppen Informationen zu diesen Bräuchen, und stellt sie den anderen vor. Füllt danach das Arbeitsblatt aus. Flaggen: Belgien © Zscout370, Wikimedia.com (28.08.2015) USA © Dbenbenn/Zscout370/Jacobulus/Indolences/ Technion, Wikimedia.com (28.08.2015) Frankreich © Skopp, Wikimedia.com (28.08.2015) Mexiko © Alex Covarrubias, Wikimedia.com (28.08.2015) Neuseeland © Zscout370/Hugh Jass/u.v.m., Wikimedia.com (28.08.2015) Niederlande © Zscout370, Wikimedia.com (28.08.2015) 13 Weihnachtskommerz In den letzten Jahren hat sich Weihnachten immer mehr zum Fest des Kommerzes entwickelt. Viele Menschen geraten in Stress, weil sie für Familie und Freunde Geschenke kaufen müssen. „Alternative Geschenkideen“ A: N: B: O: C: P: D: Q: E: Einladung zum Eisessen R: F: S: G: T: H: U: I: V: J: W: K: X: L: Y: M: Z:: Stephan Sigg: Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Weihnachts-Rap Sc Schon ch seit Wochen in den Shops Gedränge Aus den Boxen kreischen Engelsgesänge Wie ferngesteuert kauft die Menschenmenge rennt schneller als die Deutsche Bahn total benebelt vom Merry-Christmas-Wahn ihre Shopping-Tüten sind schwerer als ein Kahn heut ist Christmas das Fest des Kaufens Wär ich Jesus, würd ich mir die Haare raufen Und voller Ekel direkt ins Jenseits laufen 1. Man kann auch Dinge schenken, die nichts kosten und trotzdem sehr wertvoll sind. Erstellt ein ABC mit sinnvollen Geschenkideen (z. B. Einladung zum Eisessen). 2. Eine Idee wäre auch, jemandem einen „Weihnachts-Rap“ zu schenken. Schreibt in Kleingruppen einen Rap-Text! 14 Lösungen S. 6: Advent 2. Auf die Ankunft von Jesus, auf die heilige Zeit, auf den Frieden, auf das Licht, auf die Nähe Gottes S. 7: Adventsbräuche Adventskalender: Der Adventskalender wurde 1904 in Maulbronn bei Stuttgart erfunden. / Der erste Adventskalender bestand aus 24 Schachteln, die je ein selbst gebackenes Plätzchen enthielten. / Früher mussten Adventskalender, bevor sie gedruckt wurden, vom Bischof genehmigt werden. / Der erste gedruckte Adventskalender bestand aus zwei Kartonblättern: Das eine Blatt war mit weihnachtlichen Versen und Zahlen von 1 bis 24 bedruckt. Auf dem anderen Blatt waren kleine bunte Weihnachtsbildchen. Von diesen schnitt man jeden Tag eins aus und klebte es auf den Spruch. An Heiligabend hatte man ein komplettes Weihnachtsbild. / Adventskalender mit Türchen und Schokolade werden seit 1925 okol produziert. / Heute werden jährlich allein in Deutschland rund 1 000 verschiedene dene Adventskalender hergestellt – darunter u. a. auch einen Adventskalender für Hunde. / In England haben die Adventsand habe kalender 25 Türchen. / Seit Anfang des 20. Jahrhunderts gehört er zum deutschen utschen Adventsbrauchtum. Adv Adventskranz: Der Adventskranz wurde vom Hamburger Erzieher und Theologen Theolo ogen Johann Hinrich Wichern (1808-1881) erfunden. / Der erste Adventskranz wurde aus einem alten Wagenrad gebaut und hatte Wagenrad g 24 Kerzen. / Früher brannten die Kerzen des Adventskranzes, dven nzes, wenn sie einmal angezündet waren, en ohne Unterbrechung bis zu Heiligabend. / Seit ca. 1860 wird der Kranz mit geschmückt. der 860 w mit Tannengrün Tan kt. / In d Schweiz ist es Brauch, den Adventskranz an Neujahr verbrennen. / In Österreich Süddeutschland jahr zu verbrennen ch und Süd deutschl breitete sich der Brauch des Adventskranzes 1930 aus. / Der Brauch dess Adventskran Adventskranzess wurde nzes erst nach ach 19 30 aus zum ersten Mal in einem Hamburger ger Kinderheim durchgeführt. durchg S. 8: Hl. Barbara 1. Hl. Barbara: „Ist das macht m mir Mut! Gott will mir etw etwas sagen as wahr? Das mac as sag n und ist mir m nahe.“ Vater: Die Zeichen machen „Habe ich richtig gehandelt? gehan chen mich m h nachdenklich.“ nach nachdenklic Mann: lange im Turm. Merkwürdig, oder schreit gar nicht. „Diese Frau F u ist schon sc Merkwürdig, sie weint weint o Vertrauen zu Gott. Eine besondere Sie hat großes g besondere Frau!“ 2. Sie lieben Pflanzen und u wollen ausprobieren, probiere ob es klappt. EEss ist aaber auch eine schöne Kindheitseeigenen rinnerung und u evtl. wollen sie das auch h ihren eig nen Kindern weitergeben. Sie fühlen sich dabei mit Gott bzw. der d Hl. Barbara verbunden. S. 10: 0 Friedenslicht 1. Das Licht soll den Friedensgedanken der ganzen Welt verbreiten. Bewusst kommt das Licht aus Friedensg auf d Betlehem: Dortt ist Jesus geboren. gebore Heute wird diese Region von zahlreichen Konflikten heimgesucht – das Friedenslicht aus,, das dass sich alle Menschen für diese Region Frieden wünschen. Das Licht soll nsl cht drückt au zeigen, n, dass alle a e Menschen eine Gemeinschaft bilden und zusammenhalten sollen. Das Friedenslicht soll zudem dass an Weihnachten nicht die Geschenke, sondern Jesu Geburt und die udem deutlich deutlich machen, ma Botschaftt der Liebe Lieb und des Friedens wichtig sind. S. 13: Weihnachten auf der ganzen Welt Z. B. Mexiko: große Umzüge, „Psadas“ = Herbergssuche wird nachgespielt, Kinder erhalten Pinata (= Tongefäß mit Süßigkeiten), das sie mit verbundenen Augen zerschlagen müssen. 15 Literatur- und Linktipps Literaturtipps Manfred Becker-Huberti: „Lexikon der Bräuche und Feste“, Herder Verlag 2000 Eckhard Bieger/Helmut Zimmermann: „Heilige und ihre Feste. Entstehung – Bedeutung – Brauchtum“, topos plus 2004 Franz Emmerling/Wolfgang Rieß/Reinhard Schlereth: „Sich firmen lassen. Mündig werden im Glauben“, Auer Verlag 2005 0 Frère Alois: „Glauben wagen: Die christlichen Feste im Jahr“, Herder 2010 Bibe Plakat „Das christliche Kirchenjahr“, Plakat mit Kopiervorlage, Verlag Kath. Bibelwerk 2005 Stephan Sigg: „Schulgottesdienste vorbereiten und feiern. Neue Ideen Ausgestaltungen für ue Idee n und Ausge das ganze Kirchenjahr“, Auer Verlag 2011 Werner Tiki Küstenmacher: „Reliposter: Das Kirchenjahr“, 2007 Kirc ahr“, Evang. Evang. Presseverband Presseve Franz Kamphaus/Regina Groot Bammel: „Gesalbt, Die Botschaft der groß großen albt, nicht icht angeschmiert: angesc Feiern im Kirchenjahr“, Verlag Katholisches Bibelwerk sches B belwerk 2014 Linktipps http://www.daskirchenjahr.de – Informationen http://www.da rmatio onen en zu zum Kirche Kirchenjahr h p://ww Hintergrundinfos zu ve http://www.katholisch.de – Hintergrundinfos verschiedenen kath. (u a. Online-Videoserie Onli Festen (u. „Katholisch für Anfänger“ Anfänger“) igenlexikon.d de – Informationen zu den Heiligen http://www.heiligenlexikon.de p://ww nderlexiko http://www.kalenderlexikon.de – Übersicht auf die verschiedenen weltlichen und kirchlichen Kalender lieder-archiv de – Umfangreiches Archiv mit Noten und Texten von Liedern zu den http://www.lieder-archiv.de verschiedensten Festen und Anlässen //www.feste der http://www.feste-der-religionen.de – Informationen zu den Festen der verschiedenen Religionen http://www.kirche.tv – TV- und Film-Tipps zu kirchlichen Festen und anderen religiösen Themen http://www.sms-fasten.de – ein Fasten-Kalender für das Handy 16 Impressum © 2016 Auer Verlag er Ve lag AAP Lehrerfachverlage ehrerfachv rlage GmbH Alle Rechte echte vorbehalten. vorb lten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkess ist b berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Die AAP Lehrerfachverlage GmbH kann für die Inhalte externer Sites, die sie mittels eines Links oder sonstiger Hinweise erreichen, keine Verantwortung übernehmen. Ferner haftet die AAP Lehrerfachverlage GmbH nicht für direkte oder indirekte Schäden (inkl. entgangener Gewinne), die auf Informationen zurückgeführt werden können, die auf diesen externen Websites stehen. Autor: Stephan Sigg Illustrationen: Julia Flasche, Carmen Hochmann, Stefan Lohr, Björn Okesson, Silke Karl Titelbild-Illustration: © Jüppsche www.auer-verlag.de