Ausgabe 5 - Österreichische Zahnärztekammer

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Ausgabe 5 - Österreichische Zahnärztekammer
Ausgabe 5/2015
P.b.b.Erscheinungsort und Verlagspostamt 1010 Wien • 02Z032843
Österreichische
Zahnärzte-Zeitung
Frontzahntrauma
© http://commons.wikimedia.org/
- Umfrage zu Verletzungen der Frontzähne
Jahresbericht 2014
der Österreichischen Zahnärztekammer
www.zahnaerztekammer.at
www.zahnaerztekongress2015.at
GENERALTHEMA: ZAHNHEILKUNDE 2020
EVENTHOTEL PYRAMIDE
VÖSENDORF > 8.-10.10.2015
Sehr geehrte Frau Kollegin,
Sehr geehrter Herr Kollege!
Z
wei neue Gesetzesentwürfe bereichern unser, an Vorschriften so
armes Leben.
In Begutachtung befinden sich ein
Sozialbetrugsbekämpfungsgesetz sowie das Steuerreformgesetz
2015/2016.
Das Sozialbetrugsbekämpfungsgesetz dient einer guten Sache, nämlich
dem gemeinsamen Kampf gegen Malversationen. Der Gesamtvertrag sieht
HLQHJHJHQVHLWLJH8QWHUVWW]XQJVSÀLFKW
zwischen Krankenversicherungsträgern
und Kammermitgliedern vor, und diese
wurde bislang vorbildlich gelebt.
Der vorliegende Entwurf sieht leider
eine Änderung der bisherigen Situation
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zur Zusammenarbeit zwischen Vertragszahnarzt und Versicherungsträger
ein einseitiges Kontrollrecht des Versicherungsträgers und verstößt somit
gegen den partnerschaftlichen Geist
von Gesamt- und Einzelvertrag.
Kontrollinstrumente gibt es derzeit
genug:
1. Bei Kassenleistungen besteht ein
Einzelleistungssystem, die Überprüfung erfolgt bei den sogenannten
Kleinen Kassen (BVA, SVA, SVB,
VAEB, KFA etc.) durch die quartalsweise Vorschreibung eines Behandlungskostenbeitrages, bei Gebiets-
und Betriebskrankenkassen durch
die jährliche Zusendung der Aufstellung der von den Kassen getätigten
Ausgaben für Zahnarzthonorare.
2. Bei jeder Honorarabrechnung wird
überprüft, ob zum Behandlungsdatum ein e-card-Steckvorgang vorliegt, und zwar bei jeder Leistung.
Fehlt der Steckvorgang, wird die
Leistung nicht honoriert.
3. Die Krankenkassen laden Patienten
vor und überprüfen, ob die verrechnete Leistung mit der tatsächlich
erbrachten übereinstimmt. Bei kieferorthopädischen Behandlungen
wird mittels Modell und Photos bzw.
Röntgenbildern vor einer Bewilligung
einer Indikation der beantragten
Behandlung geprüft. In Umsetzung
der „Gratis-Zahnspange“ wurde
zusätzlich ausgehend von § 153a
ASVG ein Qualitätssicherungssystem
zur Messung der Ergebnisqualität im
KFO-Gesamtvertrag festgeschrieben.
4. Bei Landeszahnärztekammern und
Krankenversicherungsträgern sind
Schlichtungsstellen eingerichtet,
die eine kostenlose Leistungskontrolle auf außergerichtlichem Weg
gewährleisten.
In einem € 32a ASVG will der Gesetzgeber eine institutionalisierte Kontrolle
der Vertragszahnärzte vorschreiben.
Er will dabei die Methode anonymer
Tests, sogenanntes „mystery shopping“
gesetzlich freigeben. Hierfür sollen ecards zu Testzwecken hergestellt werden und vom Tester zur Leistungsinanspruchnahme vorgelegt werden dürfen.
Ein seltsamer Widerspruch: derselbe Gesetzgeber, der im Rahmen der
Bekämpfung von Sozialbetrug gegen
Scheinunternehmen und Scheinanmeldungen vorgehen will, legitimiert die
Sozialversicherung zum Einsatz von
Scheinpatienten.
Die Identitätsfeststellung des Patienten
durch den Zahnarzt ist grundsätzlich
abzulehnen. Zusätzliche administrativer
Aufwand bedeutet zusätzliche Kosten.
Die Identitätsfestellung bei Kindern,
die ohne Begleitung und ohne Ausweis
erscheinen, Schmerzpatienten im Notdienst etc., viele ungeklärte Fragen.
Das Steuerreformgesetz enthält u. a.
GLH5HJLVWULHUNDVVHQSÀLFKW'DVVGLHVH
Maßnahme ihren Zweck zur Steigerung
der Staatseinnahmen beizutragen total
verfehlt, steht schon jetzt fest. Ein
Kaffee verkaufender Konzern verfügt
bereits über Registrierkassen, zahlt
aber laut Pressebericht max. € 1.100,Steuern in Österreich. Ein Wundermittel
für den Staatshaushalt ist die Registrierkasse demnach nicht.
OMR DDr. H. Westermayer
Präsident der
Österreichischen Zahnärztekammer
Impressum • Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Redaktion: Österreichische Zahnärztekammer, Körperschaft öffentlichen Rechts, 1010 Wien, Kohlmarkt 11/6, Tel. 05 05 11 - 0,
)D[(0DLORI¿FH#]DKQDHU]WHNDPPHUDW,QWHUQHWZZZ]DKQDHU]WHNDPPHUDWRedakteur: Präsident OMR DDr. H. Westermayer Pressereferent: DDr. C. Ratschew Anzeigenleitung:
U. Windisch-Kainz Anzeigensekretariat:8.|QLJ(0DLORH]]#]DKQDHU]WHNDPPHUDWHerstellung, Druck und Vertrieb: Ferdinand Berger & Söhne GesmbH, 3580 Horn Anmerkung der Redaktion:
Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen die persönliche Meinung des Autors dar. Der Nachdruck, auch auszugsweise, von Beiträgen jedweder Art ist nur mit ausdrücklicher Bewilligung des Herausgebers gestattet. Haftungsausschluss: Sämtliche Angaben in dieser Zeitschrift erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr. Eine Haftung der Autoren oder der Herausgeber ist ausgeschlossen.
ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at
1
ÖZZ
Inhalt
08
30
36
Mobile Zahnbehandlung
für Senioren
Umfrage zu Verletzungen der Frontzähne
Aktuelles
04
08
26
36
Haltet den Dieb!
Auslandsreferat:
- Prof. Dr. Sprekels und
Dr. Pfeffer - Verabschiedung in Hamburg
- Das Personenfreizügigkeitsabkommen
Schweiz - EG
Frauenreferat:
Mobile Zahnbehandlung für
Senioren.
Frontzahntrauma
Umfrage zu Verletzungen der
Frontzähne.
Gesetz & Recht
37
44
Jahresrückblick 2014
der Österreichischen
Zahnärztekammer.
Umfrage
30
Landesinfos
45
46
48
49
50
Burgenland
- Kieferorthopädisches
Frühjahrssymposium der
ÖGZMK Burgenland in
Buchschachen.
- 36. Burgenländische
Herbsttagung in Rust.
Kärnten
Vergabe einer
§-2-Kassenplanstelle.
Niederösterreich
40. Österreichischer
Zahnärztekongress.
Oberösterreich
Ausschreibung Vertragszahnarztstellen in OÖ.
Steiermark
Ausschreibung und Vergabe
von §-2-Planstellen.
Diverses
07
35
38
40
62
Ausschreibung
Rudolf-Slavicek-Preis
der ÖGZMK Wien
,GHQWL¿]LHUXQJ/HLFKH
Die Polizei bittet um Mithilfe
EHLGHU,GHQWL¿]LHUXQJHLQHU
unbekannten Frauenleiche.
Standesveränderungen
und Mitgliederstand
per 1. Mai 2015
Kunst - Ausstellungen
Kleinanzeigen
Fortbildung
51
Fortbildungskalender
In- und Ausland.
Wien
- Ausschreibung von
Kassenplanstellen.
Vergleich
Rubriken: ++ 04 Standespolitik ++ 08 Jahresbericht 2014 ++ 26 Aktuelles aus dem Auslandsreferat ++
++ 30 Umfrage Frontzahntrauma ++ 35 Aufruf ++ 36 Mobile Zahnbehandlung ++ 37 Vergleich & Urteil ++
++ 38 Standesveränderungen ++ 40 Kunst & Ausstellungen ++ 44 Landesinfos ++ 51 Fortbildung ++ 62 Kleinanzeigen
2
www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
Doc on Board - Dent
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Das Training umfasst folgende Inhalte:
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^ŽŶŶƚĂŐ͕28. 6. 2015 ϴ͘ϯϬͲϭϴ͘ϬϬhŚƌ
Referenten:
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ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at
3
Standespolitik
© bluedesign - Fotolia.com
Aktuelles
„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.“ Dieses Zitat,
liebe Kolleginnen und Kollegen, das an sich Lenin zugeordnet wird, scheint heute mehr denn je der Grundsatz der
öffentlichen Hand im Umgang mit der Ärzteschaft zu werden.
Dabei gäbe es doch gerade im Umfeld der selbsternannten
Kontrollore jedweder Provenienz jede Menge Bereiche, die
weitaus mehr nach strengster Überwachung rufen, wenn
nicht brüllen würden, als das denkbar redliche Wirken unseres freien Berufsstandes.
Künftig sollen nämlich sogenannte „mystery-shopper“
oder auch „agents provocateurs“ gezielt in Arztpraxen aller
Fachrichtungen ausgesandt werden,
um dort als Schmalspur-James-Bonds
auszuspionieren, ob die Ärzte auch
wirklich die Identität ihrer Patienten
überprüfen, wenn sie über deren
vorgelegte e-card abrechnen,
damit angeblich die Gelder
aus dem Gesundheitsbudget nicht missbräuchlich
verwendet werden können.
Hier möchten die Verantwortlichen also sichtlich
ganz ungeniert andere für
ihr eigenes Unvermögen
verantwortlich machen.
Schließlich war es niemand
geringerer als die Ärzteschaft selbst, die aus genau
4
www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
diesem Grund von Anfang an ein Foto der Patienten auf den
elektronischen Versicherungsausweisen forderte, was aber
von den Krankenkassen aus Kostengründen bis zum heutigen Tage abgelehnt wird. Und wie so oft vom Schreibtisch
aus wurde die oben genannte Bespitzel-Aktion natürlich
auch keineswegs zu Ende gedacht, denn was machen wir
mit einem Akutpatienten, der ungeplant kommt und daher
weder einen Ausweis noch Geld bei sich hat? Sollen wir ihn
mit seinem Kieferabszess unbehandelt wieder nach Hause
schicken? Oder vielleicht vorher zur Kriminalpolizei, damit die
dann über einen DNA-Test seine Identität feststellen kann,
bevor er wegen einer Sepsis durch Zeitverzug vom Sicherheitsbüro gleich direkt auf die Intensivstation transferiert
werden muss? Und wer haftet dann für die eingetretenen
Folgen der fehlenden Behandlung? Die Sozialversicherung
vielleicht? Wir Zahnärzte sind jedenfalls nicht dazu bereit.
Hier gibt es also noch einige, nicht ganz unwesentliche,
offene Fragen zu klären, bevor die große Strafaktion, also
eine weitere Schikane gegen die niedergelassene Ärzteschaft,
gestartet werden kann. An den Staatsgrenzen wurden die
Passkontrollen schon lange abgeschafft, aber in unseren
Praxen sollen wir sie offensichtlich wieder einführen. Da
lachen ja die Hühner.
Wie sorgsam wird aber eigentlich in anderen Bereichen mit
öffentlichen Geldern umgegangen, wenn man uns Ärzten
deshalb schon so genau auf die Finger schauen muss? Was
sich diesbezüglich in den letzten Jahren beispielsweise allein
im sonnigen Süden unserer Republik politisch abgespielt
haben muss und vor allem, wer aller dabei sichtlich tatenlos
ÄRZTEBANKAktuelles Standespolitik
FITNESS-CHECK
zugesehen hat, das ist ja selbst dann noch unfassbar, wenn
nur ein Bruchteil davon stimmt, was uns aus der Medienberichterstattung bekannt ist. Kürzlich musste sogar der Landeshauptmann in einer Art „Mission Kasnudel-Varoufakis“,
freilich ohne dessen permanente Leck-mich-Gestik an den
Tag zu legen, den Canossagang nach Wien antreten, um
sein Land durch eine Ladung Tausendguldenkraut (vulgo
343 Millionen Euro) vom Bund vor einer letalen Sepsis durch
einen Finanzabszess infolge einer chronischen Infektion
durch seine Vorgänger zu bewahren. Dass die Delegation
der Landesregierung hierfür mit sage und schreibe sieben
Luxusdienstlimousinen am Wiener Ballhausplatz vorfuhr, weil
sich die Teilnehmer angeblich auf keine Fahrgemeinschaft
einigen konnten, spricht natürlich auch nicht unbedingt dafür,
dass man sich ideologisch bereits auf dem Weg der Genesung
EH¿QGHWXQGKDW]ZHLIHOORVQLFKWQXUEHLPDQJHVSURFKHQHQ
Finanzminister keinen schlanken Fuß gemacht.
Bleiben wir doch gleich beim Thema Dienstwagen. Diesbezüglich hat ja auch unser Verteidigungsminister, bekannt für
seine Situationselastizität, kürzlich ein Bravourstück abgeliefert. Nach einem auf dem Luftweg angetretenen Besuch
bei seinem Schweizer Amtskollegen Ueli Maurer entschied
sich Gerald Klug - no na - situationselastisch dazu, gleich
eine dreitätige private Frankreichreise anzuschließen. Mit
militärischen Drill gab er daher seinem aus öffentlichen
Geldern bezahlten Chauffeur den Marschbefehl, seine ebenIDOOVDXV5HJLPHQWVNRVWHQ¿QDQ]LHUWH%0:'LHQVWOLPRXVLQH
umgehend in die Schweiz zu verlegen, um dann damit standesgemäß seinen Frankreich-Feldzug antreten zu können.
Er zahle ja schließlich € 590,79 pro Monat für die private
Nutzungsmöglichkeit des 300 PS-Boliden, meinte unser
Oberfeldherr erklärend, gab aber eine „alles andere als gute
Optik“ zu. Das scheint mir einigermaßen milde ausgedrückt,
denn dieses Privileg der privaten Nutzung öffentlichen Eigentums zum Diskonttarif wird ja hoffentlich zumindest auf das
Selberfahren beschränkt sein und wohl nicht auch noch den
YRP6WHXHU]DKOHU¿QDQ]LHUWHQ&KDXIIHXUIU6WXQGHQLP
In- und Ausland inkludieren. Es scheint hier also durchaus
noch eine gewisse ministerielle Bewusstseinserweiterungselastizität für den verantwortlichen Umgang mit öffentlichen
Geldern zu bestehen. Andererseits wissen wir aber nun
zu unser aller Beruhigung mit Sicherheit, dass es beim
österreichischen Bundesheer sehr wohl noch ein Fahrzeug
gibt, das technisch und personell tatsächlich und jederzeit
einsatzbereit ist.
Peinlichst genau müssen seit jeher auch die Kassenabrechnungen der Zahnärzte kontrolliert werden und
das EDV-Zeitalter sorgt hier für allerlei Skurriles. Neben
seitenlangen Korrekturlisten mit unzähligen Streichungen
nicht selten durch Programmierfehler der Kassen scheint es
nunmehr offensichtlich weniger wichtig zu sein, ob etwa die
Anfertigung von Panorama-Röntgenbildern medizinisch
FITNESS-CHECK...
... für Ihre Ordination.
Eine Ordination muss immer wieder Qualitätsevaluierungen standhalten, um den gängigen Standards zu
entsprechen. Für eine gut laufende, effiziente Praxis
sollte man jedoch noch einen Schritt weiter gehen.
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Aktuelles
Standespolitik
indiziert ist, sondern vielmehr, ob die Fristen für deren Wiederholbarkeit auch wirklich taggenau eingehalten werden.
Diese kommunistische Planwirtschaft hatten wir doch schon
im ehemaligen Ostblock, wenn ich mich recht erinnere. Sie
soll angeblich letztlich nicht von allzu großem Erfolg gekrönt
gewesen sein, habe ich mir irgendwann einmal sagen lassen.
Dabei spielen Röntgenbilder heute nicht nur forensisch eine
immer größere Rolle, vielmehr sind auch alle entfernten
retinierten Zähne und Kieferzysten gegenüber der Krankenkasse auf Verlangen röntgenologisch zu belegen. Ein wenig
mehr Realitätsbezogenheit bei der Abrechenbarkeit wäre
daher im 21. Jahrhundert vielleicht durchaus schon angebracht. Bedeutend weniger transparent hingegen geht es
beim parlamentarischen Hypo-Untersuchungsausschuss zu,
denn dem werden nun vom Finanzministerium geschwärzte
Akten vorgelegt. Begründet wurde dies vom zuständigen
Sektionschef übrigens mit der Aussage, ich zitiere, „dass
bestimmte Tatbestände durch Verfassungsnormen, wie
zum Beispiel die Privatsphäre, Menschenrechtskonvention
und das Datenschutzgesetz geschützt sind“. Na bitte, ich
wusste ja, es gibt einen guten Grund für dieses Vorgehen.
Dafür wird aber demnächst das Bankgeheimnis abgeschafft,
wie wir gehört haben. Logisch, nicht? Sei es, wie es sei. Ich
würde vorschlagen, gleiches Recht für alle, wir schützen
die Privatsphäre und die Daten unserer Patienten auch und
reichen bei Kontrollen durch die Krankenkasse demnächst
auch nur noch geschwärzte und anonymisierte Röntgenbilder
ein. Schließlich ist es für uns ja wirklich nicht zu verantZRUWHQXQVHUHlU]WOLFKH9HUVFKZLHJHQKHLWVSÀLFKWRGHUJDU
die Menschenrechte zu verletzen, da muss ich dem Herrn
Sektionschef widerspruchslos zustimmen.
Wenn man Medienberichten der letzten Zeit Glauben schenken darf, dann scheint aber auch die Treffsicherheit beim
Einsatz öffentlicher Gelder im Leistungsbereich mancher
Krankenkassen mitunter hinterfragenswürdig zu sein. Vor
kurzem wurde etwa davon berichtet, dass ein Säugling, bei
dem bereits intrauterin eine schwere Zwerchfellhernie mit
einer konsekutiven lebensbedrohenden Lungenhypoplasie
festgestellt wurde, unmittelbar nach seiner Geburt erfolgreich
einer Operation an einer deutschen Spezialklinik zugeführt
werden konnte. So weit, so erfreulich. Wenn nicht die dafür
zuständige österreichische Krankenkasse dann die Bezahlung
der fünfstelligen Kosten für diese lebensrettende Behandlung
abgelehnt hätte. Eigentlich unverständlich, denn die Rettung
des Lebens eines neu geborenen Menschenkindes kann
doch hoffentlich unmöglich die Grenzen des Ausreichenden,
Zweckmäßigen oder gar das Maß des Notwendigen überschreiten, oder? Nur zu Vergleichszwecken: die toleranzbedingte Umrüstung der Wiener Fußgänger-Ampeln auf
homosexuelle Pärchen-Motive kostete ziemlich genau den
gleichen Betrag an öffentlichen Geldern, wie die LebensretWXQJGLHVHVNOHLQHQKLOÀRVHQ0HQVFKHQ'HU'LHQVW%0:GHV
Verteidigungsministers kostete laut Liste aber bereits deutlich
6
www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
mehr. Ob da nicht vielleicht die ethische Prioritäten-Setzung
bei der Widmung von Steuermitteln Optimierungspotenzial
erkennen lässt?
Und mit der Steuerreform 2016 kommt dann noch dank
der 5HJLVWULHUNDVVHQSÀLFKW zu guter letzt die lückenlose
Überwachung unser aller Finanzgebarung dazu, liebe Kolleginnen und Kollegen. Sie soll nämlich Steuerhinterziehung
und Schwarzarbeit in unserem Lande endgültig den Garaus
machen. Ein bisschen zumindest. Im nächsten Jahr haben
nämlich alle Handwerker aus der Baubranche, die in ihrer
Freizeit „pfuschen“ gehen, vermutlich ein Leiterwagerl mit
einer Registrierkasse im Schlepptau und deklarieren todsicher bei der Finanz, was sie dabei verdienen. Mobile Friseure
und Masseure verrechnen dann ihre Dienste wohl nur noch
mit Erlagschein und jeder Maronibrater und Luftballonverkäufer wird anscheinend künftig eine Bankomatkasse am
Hosenbund tragen. Ausdrücklich nicht kontrolliert werden
laut einer Pressemeldung angeblich Nachhilfelehrer, ein
Schattenwirtschaftszweig mit einem Volumen von geschätzten 120 Millionen Euro. Hier hat wohl deren Schutzpatron,
der heilige Neugebauer, Schlimmeres zu verhindern gewusst.
Auch +HLPSÀHJHULQQHQXQG3XW]IUDXHQsollen übrigens
keinen Kontrollen ihrer Schwarzarbeit unterzogen
werden, wie man hört. Wahrscheinlich, weil dann die geVDPWH +DXVNUDQNHQSÀHJH ]XVDPPHQEUHFKHQ ZUGH XQG
weil es kaum Bedienerinnen gibt, die aus verschiedensten
Gründen in Österreich legal anmeldbar wären. Es wird also
einfach alles besser und steuerehrlicher werden in unserem Land. Zumindest für die Hersteller und Betreiber von
Registrierkassen, die schon jetzt die Champagnerkorken
knallen lassen, wenn sie an den 1. Jänner 2016 denken.
Mit Mehreinnahmen aus Steuermitteln hingegen würde
ich dabei eher weniger rechnen. Aber ich bin ja auch kein
großer Budget- oder Finanzexperte, sondern nur ein kleiner
Vorstadt-Pappenschlosser, wenn auch vielleicht notgedrungen mit ein bisschen wirtschaftlichem Hausverstand. Die
wahren Millionen- und Milliardenbeträge, die Großkonzerne
heute durch geschickte Finanz- und Firmenkonstrukte in alle
Welt hinaus am Fiskus vorbeimanövrieren, die wird nämlich
VHOEVWGLH6FKHOOLQJVFKH5HJLVWULHUNDVVHQSÀLFKWQLFKWGHP
Staatshaushalt zuführen können. Aber die Ärzte müssen
strengster Kontrolle und Überwachung unterzogen werden.
Natürlich. Wer sonst.
DDr. Claudius Ratschew
Pressereferent der
Österreichischen Zahnärztekammer
Rudolf-Slavicek-Preis
der ÖGZMK-Wien
Statuten
Der ÖGZMK-Wien schreibt den Rudolf-Slavicek-Preis für die beste veröffentlichte
Originalarbeit der letzten 2 Jahre auf dem Gebiet der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde aus.
Der Preis ist mit € 2.100,- dotiert. Die Vergabe des Preises ist an folgende Bedingungen gebunden:
1. Der Erstautor muss ein ordentliches Mitglied der ÖGZMK sein.
Die Einreichung von Gemeinschaftsarbeiten ist möglich, wobei der Geldbetrag auf alle im Titel genannten
Autoren verteilt werden soll. Die Aufteilung obliegt dem Erstautor. Dabei wird vorausgesetzt, dass alle an
dem Zustandekommen der Arbeit beteiligten wissenschaftlichen Mitarbeiter (z. B. Biologen, Chemiker,
Psychologen, Statistiker, Fachärzte) in Titel, in Fußnoten oder in anderer Weise angeführt werden. Ordinarii, Primarii oder Departmentleiter sind von der Bewerbung insofern ausgeschlossen, als sie zwar als
Koautoren aufscheinen können, bei der Verteilung des Geldbetrages aber nicht berücksichtigt werden. Es
werden jedoch an alle Autoren Dekrete verliehen.
2. Besonderer Wert wird auf die praktische Bedeutung der Arbeiten gelegt.
Die Begutachtung der Arbeiten erfolgt durch eine Jury unter dem Vorsitz des Präsidenten der ÖGZMK-Wien
(oder seines Stellvertreters/seiner Stellvertreterin). Die übrigen Mitglieder der Jury bleiben anonym. Die
Entscheidung der Jury ist endgültig und kann nur bei Verletzung der Bestimmungen revidiert werden.
3. Noch nicht publizierte Arbeiten können nur eingereicht werden, wenn sie bereits nachweislich im Jahr 2015
zur Veröffentlichung angenommen wurden. Wird keine Arbeit als preiswürdig erachtet, wird der Preis im
betreffenden Jahr nicht verliehen. Werden mehrere Arbeiten als gleichwertig beurteilt, so wird der Preis
geteilt. Habilitationsschriften sowie Arbeiten, die für einen anderen Preis eingereicht werden, sind von der
Bewerbung ausgeschlossen. Alle prämierten Arbeiten sollen anlässlich eines Clubabends der ÖGZMK-Wien
den Mitgliedern vorgestellt werden. Die persönliche Entgegennahme des Preises durch einen der Autoren
wird als Bedingung vorausgesetzt.
Die jährliche Ausschreibung des Rudolf-Slavicek-Preises erfolgt durch Anzeige in der „Stomatologie“ und
der „ÖZZ“.
Die Bewerber erklären sich mit diesen Bestimmungen einverstanden.
Die Arbeiten sind per E-Mail (RI¿FH#RHJ]PNZLHQDW) im pdf-Format einzureichen.
Die Einreichfrist endet am 17. Juli 2015.
Die Überreichung des Preises und die Präsentation der prämierten wissenschaftlichen Arbeit(en) erfolgen im
Rahmen des November-Clubabends der ÖGZMK-Wien.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
E. Piehslinger
1. Vizepräsidentin
W. Lill
Präsident
Die ÖGZMK-Wien möchte mit der Stiftung dieses nach ihm benannten Preises Herrn Univ.-Prof. MR Dr. Rudolf
Slavicek für seine hervorragenden Leistungen auf dem Gebiet der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde würdigen
und ihm für seinen hohen persönlichen Einsatz für die Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde danken.
ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at
7
Jahresbericht 2014
der Österreichischen Zahnärztekammer
Gesetzliche Grundlagen
Die Österreichische Zahnärztekammer wurde durch die Bestimmungen des Zahnärztekammergesetzes (ZÄKG), BGBl. I
Nr. 2005/154, mit Wirkung vom 1. Jänner 2006 eingerichtet.
Ebenfalls mit 1.Jänner 2006 trat das Zahnärztegesetz (ZÄG),
BGBl. I Nr. 2005/126, in Kraft.
Die Zahnärztekammer-Wahlordnung (ZÄKWO), BGBl. II
Nr. 2006/131, trat mit 28. März 2006 in Kraft.
Die erste Änderung des ZÄG, die in § 54 die Berechtigung
für Fachärzte für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde gebracht
hat, diese Bezeichnung auch als Berufsbezeichnung zu führen, trat mit 29. März 2006 in Kraft.
Mit 22. Juni 2006 trat die zweite Änderung des ZÄG in
Kraft, die für Studierende der Zahnmedizin - befristet
bis 31. 12. 2012 - die Möglichkeit gebracht hat, Teile der
praktischen Ausbildung in zahnärztlichen Lehrpraxen zu
absolvieren.
Gleichzeitig erfolgte eine Novellierung des ZÄKG, die für die
ÖZÄK die Kompetenz zur Anerkennung und Rücknahme von
einer Anerkennung für zahnärztliche Lehrpraxen gebracht
hat, sowie mehrere redaktionelle Versehen beseitigt hat.
Mit 10. April 2008 traten im Rahmen des GesundheitsberufeRechtsänderungsgesetzes 2007 weitere Änderungen des
Zahnärztegesetzes und des Zahnärztekammergesetzes in
8
www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
Kraft. Wesentlicher Inhalt waren einerseits die erforderlichen
Anpassungen in Umsetzung der Richtlinie 2005/36/EG und
andererseits Klarstellungen betreffend den zahnärztlichen
Tätigkeitsbereich bezüglich kosmetischer und ästhetischer
Eingriffe an den Zähnen und zusätzlicher erklärender Bestimmungen, die sich aus der Anwendungspraxis ergeben haben.
Mit 4. Juli 2008 trat eine weitere Änderung des Zahnärztegesetzes in Kraft, die einerseits die Verankerung des Unabhängigen Verwaltungssenats als Berufungsbehörde und
andererseits die Möglichkeit der Streichung von Zahnärzten
aus der Zahnärzteliste, über deren Verbleiben keine Nachricht
besteht, beinhaltet hat.
Mit 19. August 2010 trat das Bundesgesetz zur Stärkung der
ambulanten öffentlichen Gesundheitsversorgung in Kraft, das
u.a. eine Änderung des Zahnärztegesetzes beinhaltete, womit die Zusammenarbeit von Zahnärzten in Gruppenpraxen
in der Rechtsform einer OG oder einer GmbH neu gestaltet
XQG HLQH YHUSÀLFKWHQGH %HUXIVKDIWSÀLFKWYHUVLFKHUXQJ HLQgeführt wurde.
Mit 15. März 2011 trat eine Novelle zur ZahnärztekammerWahlordnung in Kraft, die u. a. vorsah, dass jene Bestimmung der Wahlordnung, die vorgesehen hatte, dass bei
Einreichung nur eines gültigen Wahlvorschlags das weitere
Abstimmungsverfahren in dem jeweils betroffenen Wahlkreis
zu entfallen hat (§ 21 Abs. 3 ZÄKWO), zu streichen ist.
Am 30. April 2012 wurde im Bundesgesetzblatt das „Zahnärztliche Assistenz-Gesetz“ veröffentlicht, das zum größten
© Marco2811 - Fotolia.com
Aktuelles
Aktuelles
Teil mit 1. Jänner 2013 in Kraft getreten ist und Novellierungen des Zahnärzte- und des Zahnärztekammergesetzes
beinhaltete. Durch diese umfangreiche Gesetzesnovelle
wurde der Beruf der zahnärztlichen Assistenz samt der Weiterbildung zur Prophylaxeassistenz gemeinsam mit der Ausbzw. Weiterbildung dazu gesetzlich geregelt, sowie kleinere
Klarstellungen im Zahnärztegesetz getroffen. Weiters wurde
in Landeszahnärztekammern mit mehr als 1.000 Mitgliedern
die Funktion eines zweiten Vizepräsidenten geschaffen.
Am 23. Mai 2013 wurde das 1. VerwaltungsgerichtsbarkeitsAnpassungsgesetz - Bundesministerium für Gesundheit
veröffentlicht, das Änderungen des Zahnärzte- und des
Zahnärztekammergesetzes beinhaltet, mit denen im Wesentlichen die Auswirkungen der Einführung der VerwaltungsgeULFKWVEDUNHLW DXI GHQ ]DKQlU]WOLFKHQ %HUXIVVWDQG GH¿QLHUW
wurden. Die bedeutendste Änderung betraf die Ersetzung
der innerkameralen zweitinstanzlichen Verfahren durch Landesverwaltungsgerichte bzw. das Bundesverwaltungsgericht.
Am 30. September 2013 wurde die Verordnung des Bundesministers für Gesundheit über die Ausbildung und das
4XDOL¿NDWLRQVSUR¿O GHU =DKQlU]WOLFKHQ $VVLVWHQ] XQG EHU
GLH :HLWHUELOGXQJ XQG GDV 4XDOL¿NDWLRQVSUR¿O GHU 3URSK\laxeassistenz (ZASS-Ausbildungsverordnung - ZASS-AV)
veröffentlicht.
Am 21. Oktober 2013 wurde eine Änderung der Zahnärzte(:54XDOL¿NDWLRQVQDFKZHLV9HURUGQXQJ =b(:59
Novelle 2013) veröffentlicht, mit der die Auswirkungen des
EU-Beitritts von Kroatien mit 1. Juli 2013 umgesetzt wurden.
Jahresbericht 2013
Organisation
Die Österreichische Zahnärztekammer hat ihren Sitz in
1010 Wien, Kohlmarkt 11/6.
Im Rahmen der Österreichischen Zahnärztekammer wird ein
einheitliches Netzwerk betrieben, das die Österreichische
Zahnärztekammer gemeinsam mit allen Landeszahnärztekammern sowohl zu EDV- als auch zu Telefonie- und FaxZwecken benützt.
'LH %URV GHU /DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUQ EH¿QGHQ VLFK DQ
folgenden Adressen:
Burgenland:
Kärnten:
Niederösterreich:
Oberösterreich:
Salzburg:
Steiermark:
Tirol:
Vorarlberg:
Wien:
1010
9020
3100
4010
5020
8010
6020
6850
6800
1010
Wien, Kohlmarkt 11/6
Klagenfurt, Neuer Platz 7/1
St. Pölten, Kremser Gasse 20
Linz, Spittelwiese 8/1
Salzburg, Rochusgasse 4
Graz, Marburger Kai 51/2
Innsbruck, Anichstraße 7/5
Dornbirn, Schulgasse 19/1
Feldkirch, Rösslepark 1 (ab 2. 12.)
Wien, Kohlmarkt 11/6
Die Abrechnungsstellen der Österreichischen ZahnärztekamPHUXQGGHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU:LHQEH¿QGHQVLFK
an der Adresse 1010 Wien, Weihburggasse 10 - 12.
Mit 25. April 2014 trat das EU-Patientenmobilitätsgesetz
(EU-PMG) in Kraft, mit dem auch einige Bestimmungen des
Zahnärztegesetzes betreffend die Behandlung von Patienten
aus dem EU-Ausland geändert wurden.
ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at
9
Aktuelles
Jahresbericht 2014
Personelle Veränderungen in den Organen
der Österreichischen Zahnärztekammer und
GHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUQ
SALZBURG:
Präsident: DDr. Martin HÖNLINGER
Vizepräsidentin: MR Dr. Margarita GRADL
Im Jahr 2014 gab es keine personellen Veränderungen in
den Organen der Österreichischen Zahnärztekammer und
der Landeszahnärztekammern.
STEIERMARK:
Präsident: Dr. Reinhard FÜRTINGER
Vizepräsident: Dr. Erwin BERNKLAU
Der Bundesvorstand der Österreichischen Zahnärztekammer hatte damit 2014 folgende Zusammensetzung:
TIROL:
Präsident: MR Dr. Wolfgang KOPP
Vizepräsident: MR DDr. Paul HOUGNON
Präsident:
OMR DDr. Hannes WESTERMAYER, Wien
Vizepräsidenten: OMR Dr. Wolfgang DONEUS, Oberösterreich
OMR DI Dr. Karl Anton REZAC, Kärnten
MR Dr. Wolfgang KOPP, Tirol
Finanzreferent: MR Dr. Gerhart BACHMANN, Vorarlberg
Der Bundesausschuss der Österreichischen Zahnärztekammer hatte im Jahr 2014 folgende personelle Zusammensetzung:
BURGENLAND:
Präsident: Prof. Dr. Herbert HAIDER
Vizepräsident: Dr. Peter SCHOPF
KÄRNTEN:
Präsident: OMR DI Dr. Karl Anton REZAC
Vizepräsident: MR Dr. Bernhard EXELI
NIEDERÖSTERREICH:
Präsident: MR DDr. Hannes GRUBER
Vizepräsident: OMR Dr. Alois BORS
OBERÖSTERREICH:
Präsident: OMR Dr. Wolfgang DONEUS
Vizepräsident: OMR Dr. Hans SCHRANGL
OMR DDr. Hannes Westermayer
Präsident
OMR Dr. Wolfgang Doneus
Vizepräsident
10 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
VORARLBERG:
Präsident: MR Dr. Gerhart BACHMANN
Vizepräsident: Dr. Georg RÜSCHER
WIEN:
Präsident: OMR DDr. Hannes WESTERMAYER
Vizepräsident: Dr. Thomas HOREJS
Vizepräsident: DDr. Claudius RATSCHEW
Die /DQGHVDXVVFKVVHGHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUQ
haben in der laufenden Funktionsperiode bis 2016 folgende
Zusammensetzung:
BURGENLAND:
Präsident: Prof. Dr. Herbert HAIDER
Vizepräsident: Dr. Peter SCHOPF
Finanzreferent: Dr. Peter PAUR
Referent für Fortbildung: Dr. Ernst Michael REICHER
KÄRNTEN:
Präsident: OMR DI Dr. Karl Anton REZAC
Vizepräsident: MR Dr. Bernhard EXELI
Finanzreferent: DDr. Georg KOFFLER
Referent für Fortbildung: DDr. Martin ZAMBELLI
Referent für Kassenangelegenheiten: Dr. Christian SANTNER
OMR DI Dr. Karl Anon Rezac
Vizepräsident
MR Dr. Wolfgang Kopp
Vizepräsident
MR Dr. Gerhart Bachmann
Finanzreferent
Aktuelles
Referent für Öffentlichkeitsarbeit: DDr. Martin WIEGELE
Referent für
Wahlzahnärztinnen/-ärzte: Dr. Christian SEMMELROCK
NIEDERÖSTERREICH:
Präsident: MR DDr. Hannes GRUBER
Vizepräsident: OMR Dr. Alois BORS
Finanzreferent: Dr. Helmut HAIDER
Referentin für Patientenberatung,
-schlichtung und Forensik: DDr. Karin HAGER
Referentin für Öffentlichkeitsarbeit,
Niederösterreichische Zahnärztezeitung
und Prophylaxeschule: Dr. Michaela HÖBARTH-HAYDN
Referent für Kassenangelegenheiten, Assistentinnenschule
und Fortbildung: Dr. Johann KELLNER, MDSc
Referent für Wahlzahnärzte und
Privatzahnärzte: DDr. Gustav KRISCHKOVSKY
5HIHUHQWIUEHWULHEVWHFKQ$XÀDJHQDUEHLWVPHGL]LQ
Bereiche und Qualitätssicherung: Dr. Sven ORECHOVSKY
Referentin für Wohlfahrtsfonds und versicherungstechnische
Angelegenheiten: DDr. Gerda SEILER
OBERÖSTERREICH:
Präsident: OMR Dr. Wolfgang DONEUS
Vizepräsident: OMR Dr. Hans SCHRANGL
Finanzreferent: Dr. Friedrich TÜCHLER
Referent für Prophylaxe: Dr. Thomas MESSNER
Referent für Öffentlichkeitsarbeit: MR Dr. Wolfgang KOLLER
Referent für Notdienst: Prim. Dr. Reinhard BAUER
Referent für Qualitätssicherung
und Prophylaxe: MR Dr. Thomas SCHMIDINGER
SALZBURG:
Präsident: DDr. Martin HÖNLINGER
Vizepräsidentin: MR Dr. Margarita GRADL
Finanzreferent: Dr. Walter KEIDEL
Referent für Kassenangelegenheiten: MR Dr. Herbert EDER
Referent für Fortbildung: Dr. Wolfgang ECKER
Prof. Dr. Herbert Haider
Burgenland
Dr. Peter Schopf
Burgenland
Jahresbericht 2014
STEIERMARK:
Präsident: Dr. Reinhard FÜRTINGER
Vizepräsident: Dr. Erwin BERNKLAU
Finanzreferent: DDr. Christof RUDA
Referent für Ausbildungsangelegenheiten
und Dres. Med. Dent: Univ.-Prof. Dr. Gerwin ARNETZL
Referent für Qualitätssicherung
XQGWHFKQLVFKH%HWULHEVDXÀDJHQ'U3HWHU.$7(5/
Referent für Öffentlichkeitsarbeit: Dr. Michael RUCKENSTUHL
Referentin für Fortbildung: Dr. Veronika SCARDELLI
TIROL:
Präsident: MR Dr. Wolfgang KOPP
Vizepräsident: MR DDr. Paul HOUGNON
Finanzreferent: MR Dr. Hans Georg AN DER LAN
Referent für Kassenangelegenheiten: Dr. Anton Peter FINK
Referentin für Wahlzahnärzte: Dr. Ursula GRÖMMER
Referent für Fortbildung: Dr. Elvis GUGG
Referent für Qualitätssicherung: MR Dr. Bernhard RHOMBERG
VORARLBERG:
Präsident: MR Dr. Gerhart BACHMANN
Vizepräsident: Dr. Georg RÜSCHER
Finanzreferent: MR Dr. Rainer WÖSS
Referent für
Zahnarztassistentinnenschule: Dr. Klaus WURZINGER
Referent für Qualitätssicherung: Dr. Wolfgang BURGER
WIEN:
Präsident: OMR DDr. Hannes WESTERMAYER
Vizepräsident: Dr. Thomas HOREJS
DDr. Claudius RATSCHEW
Finanzreferent: Dr. Heribert GMACH
5HIHUHQWIUEHWULHEVWHFKQLVFKH$XÀDJHQ
und Qualitätssicherung: MR Dr. Franz HASTERMANN
Referent für Forensik
und Schlichtung: Dr. Thomas FRANCAN
Referent für Fortbildung: Prof. DDr. Franz Karl TUPPY
MR Dr. Bernhard Exeli
Kärnten
MR DDr. Hannes Gruber
Niederösterreich
OMR Dr. Alois Bors
Niederösterreich
ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at 11
Aktuelles
Jahresbericht 2014
Referentin für Frauenangelegenheiten
und Soziales: Dr. Martina GREDLER
Referent für Hochschulangelegenheiten:
Univ.-Ass. DDr. Martin KRAINHÖFNER
Referent für
Kassenangelegenheiten: OMR Dr. Günther RIEFLER
Referentin für
Komplementärzahnmedizin: OMR Dr. Eva Maria HÖLLER
Referent für Öffentlichkeitsarbeit: Prof. OMR Dr. Otmar SEEMANN
Referent für Niederlassung und
Privatzahnärzte: OMR Dr. Gerhard RATZENBERGER
MR DDr. P. HOUGNON, Tirol
Dr. G. RÜSCHER, Vorarlberg
Dr. T. HOREJS, Wien
DDr. C. RATSCHEW, Wien
(* Stimmberechtigtes Mitglied)
D
er Bundesausschuss der Österreichischen Zahnärztekammer hielt im Jahr 2014 drei Sitzungen und zwar am 13.
Juni, 26. September und am 12. Dezember ab.
Sitzung am 13. Juni 2014 (Wien):
Sitzungen der Organe
der Österreichischen Zahnärztekammer
Dieser Sitzung wurden die Finanzreferenten der Landeszahnärztekammern beigezogen.
Bundesausschuss
Der Bundesausschuss der Österreichischen Zahnärztekammer setzte sich im Jahr 2014 aus folgenden Personen
zusammen:
OMR DDr. H. WESTERMAYER, Wien - Präsident *
OMR Dr. W. DONEUS, Oberösterreich - Vizepräsident *
OMR DI Dr. K. A. REZAC, Kärnten - Vizepräsident *
MR Dr. W. KOPP, Tirol - Vizepräsident *
MR Dr. G. BACHMANN, Vorarlberg - Finanzreferent *
Prof. Dr. H. HAIDER, Burgenland *
Dr. P. SCHOPF, Burgenland
MR Dr. B. EXELI, Kärnten
MR DDr. H. GRUBER, Niederösterreich *
OMR Dr. A. BORS, Niederösterreich
OMR Dr. H. SCHRANGL, Oberösterreich
DDr. M. HÖNLINGER, Salzburg *
MR Dr. M. GRADL, Salzburg
Dr. R. FÜRTINGER, Steiermark *
Dr. E. BERNKLAU, Steiermark
OMR Dr. Hans Schrangl
Oberösterreich
DDr. Martin Hönlinger
Salzburg
12 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
Wesentliches Thema dieser Sitzung waren Berichte über die
gerade mit dem Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger begonnenen Gespräche zur Umsetzung
des Projekts der Gratis-Zahnspange. Diese Verhandlungen
wurden in drei Untergruppen mit den Themen „Inhalt der
Leistung Gratis-Zahnspange“, „Vertragsgestaltung“ und
„Struktur“ mit jeweils unterschiedlichen personellen Zusammensetzungen abgehalten. Die von der ÖZÄK entsendeten
Verhandlungsleiter dieser Untergruppen, OMR DI Dr. Rezac,
DDr. Hönlinger und Dr. Horejs berichteten über den aktuellen
Verhandlungsstand.
Anschließend wurde über mehrere aktuelle Ansuchen zur
Verlegung bzw. Erweiterung von Kassenambulatorien wie
auch von privaten Krankenanstalten berichtet und darüber
beraten. Unter dem Punkt „Juridisches“ erfolgte auch ein
Bericht über die bisherigen Erfahrungen mit der mit 1. Jänner 2014 eingeführten Verwaltungsgerichtsbarkeit und
deren Auswirkungen auf die Tätigkeiten von ÖZÄK und der
Landeszahnärztekammern.
MR Dr. Margarita Gradl
Salzburg
Dr. Reinhard Fürtinger
Steiermark
Dr. Erwin Bernklau
Steiermark
Aktuelles
Außerdem wurden der Rechnungsabschluss 2014 der
Österreichischen Zahnärztekammer und der Abrechnungsstelle der ÖZÄK einstimmig genehmigt und die Rechnungsabschlüsse der Landeszahnärztekammern zur Kenntnis
genommen.
Außerdem wurden einstimmig die Autonomen Honorarrichtlinien 2014/15 (AHR) der ÖZÄK und die Schaffung
neuer Fortbildungsspezialdiplome für Akupunktur und Chinesische Diagnostik und für Arzneimitteltherapie analog den
Ausbildungsrichtlinien der Österreichischen Ärztekammer
beschlossen.
Sitzung am 26. September 2014 (Baden):
Diese Sitzung beschäftigte sich ausschließlich mit den
Verhandlungen zur Gratis-Zahnspange. Die drei Verhandlungsführer der Österreichischen Zahnärztekammer, OMR DI
Dr. Rezac, DDr. Hönlinger und Dr. Horejs, berichteten über
die zwischenzeitlichen Gespräche.
Weiters wurde dem Bundesausschuss auch eine schriftliche Unterlage über den aktuellen Verhandlungsstand
vorgelegt, die als Basis für die weiteren Diskussionen
diente und die aufzeigte, in welchen Teilbereichen es
bereits zu einer Einigung gekommen ist und wo es noch
offene Fragen gibt. Zusammenfassend ergab sich aus
der Einschätzung der Beteiligten eine ca. 50 %ige Wahrscheinlichkeit für einen erfolgreichen Abschluss eines
Gesamtvertrags.
Nach ausführlicher Diskussion erteilte der Bundesausschuss
den Verhandlungsgruppen das Pouvoir die Gespräche mit
dem Ziel fortzusetzen, sowohl Einigungen im Bereich der
Gratis-Zahnspange als auch bei der Struktur für alle Vertragszahnärzte zu erzielen.
MR DDr. Paul Hougnon
Tirol
Dr. Georg Rüscher
Vorarlberg
Jahresbericht 2014
Sitzung am 12. Dezember 2014 (Wien):
Zu dieser Sitzung des Bundesausschusses wurden die Finanzreferenten der Landeszahnärztekammern hinzugezogen.
Im Rahmen seines Berichts ging der Präsident auf ein erfreuliches Urteil des Oberlandesgerichts Wien ein, wonach
es der NÖGKK verboten wird, Gratis-Narkoseleistungen zu
erbringen und berichtete über den jährlichen Erhöhungsfaktor für die Kassenhonorare, der diesmal in einer Höhe von
2,37 % ausfallen wird und somit deutlich über der aktuellen
,QÀDWLRQVUDWHOLHJHQZLUG
Danach wurde ausführlich der Abschluss der Verhandlungen
zur Gratis-Zahnspange diskutiert, der am 19. November 2014
gelungen ist und der erst in der Nacht vor dieser Bundesausschusssitzung auch auf Büroebene mit der Erarbeitung
eines fertigen Gesamtvertragstextes ausformuliert wurde.
Die drei Verhandlungsführer der ÖZÄK, OMR DI Dr. Rezac,
DDr. Hönlinger und Dr. Horejs berichteten über die Inhalte
ihrer jeweiligen Verhandlungskapitel und nach Abwägung
aller Vor- und Nachteile der vorgeschlagenen gesamtvertraglichen Lösung stimmte der Bundesausschuss einstimmig
(mit Enthaltung der LZÄK für Steiermark) den vorliegenden
Vereinbarungen über die Gratis-Zahnspange und über die
Verbesserung der Struktur aller zahnärztlichen Vertragsordinationen zu.
Nachfolgend wurde dem Bundesausschuss über verschiedene
Ambulatoriumsangelegenheiten berichtet und die nötigen
Beschlüsse gefasst.
Der Jahresvoranschlag 2015 der Österreichischen Zahnärztekammer und der Abrechnungsstelle der ÖZÄK wurden
einstimmig beschlossen, die Jahresvoranschläge der Landeszahnärztekammern zur Kenntnis genommen sowie die Rech-
Dr. Thomas Horejs
Wien
DDr. Claudius Ratschew
Wien
ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at 13
Aktuelles
Jahresbericht 2014
nungsprüfer für das Jahr 2015 gewählt. Außerdem wurde
in dieser Sitzung die Beitragsordnung 2015 beschlossen.
Die Sitzung wurde mit ausführlichen Berichten der Referenten der Österreichischen Zahnärztekammer und mit einer
Übersicht über die aktuellen Ereignisse in den jeweiligen
Landeszahnärztekammern abgeschlossen.
besprochen, entsprechende organisatorische Vorbereitungen
getroffen und die Mitglieder der geplanten Untergruppen
nominiert.
Außerdem wurde dem vom zuständigen Referenten Dr.
Hönlinger mit der Gewerkschaft der Privatangestellten
ausgehandelten neuen Kollektivvertrag für die bei Zahnärzten beschäftigten Personen die einstimmige Zustimmung erteilt.
Bundesvorstand
D
Referate der
Österreichischen Zahnärztekammer
OMR DDr. H. WESTERMAYER, Wien - Präsident
OMR Dr. W. DONEUS, Oberösterreich - Vizepräsident
OMR DI Dr. K. A. REZAC, Kärnten - Vizepräsident
MR Dr. W. KOPP, Tirol - Vizepräsident
MR Dr. G. BACHMANN, Vorarlberg - Finanzreferent
In der Österreichischen Zahnärztekammer waren 2014 folgende Referate eingerichtet:
Laut einem entsprechenden Beschluss des Bundesausschusses am 14. Dezember 2012 ist ab diesem Zeitpunkt MR DDr.
H. GRUBER, Niederösterreich, den Sitzungen des Bundesvorstands als Präsidialreferent beizuziehen.
Referent:
VP OMR Dr. W. Doneus, OÖ
er Bundesvorstand der Österreichischen Zahnärztekammer setzt sich aus folgenden Personen zusammen:
Im Jahr 2014 fand eine Sitzung des Bundesvorstands, und
zwar am 19. Februar 2014, statt.
Sitzung am 19. Februar 2014 (Wien):
Im Rahmen dieser Sitzung wurden hauptsächlich die in Bälde
beginnenden Verhandlungen zur Gratis-Zahnspange durch-
14 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
Auslandsreferat
Das Auslandsreferat hat die Aufgabe, alle Aufgaben der Österreichischen Zahnärztekammer mit
Auslandsbezug wahrzunehmen.
Dazu gehört die Vertretung der
Interessen der österreichischen
Zahnärzte auf europäischer Ebene und im Rahmen der
Weltorganisation der Zahnärzte (FDI) ebenso wie die
Kontakte mit befreundeten ausländischen zahnärztlichen
Organisationen.
Aktuelles
VP OMR Dr. Doneus ist bereits seit 2009 Präsident des
Rats der europäischen Zahnärzte (CED), der europäischen
Zahnärzteorganisation, die seit 1961 existiert und 32 nationale zahnärztliche Standesorganisationen in 30 Staaten mit
über 340.000 Zahnärzten repräsentiert.
Im Jahr 2014 wurden im Rahmen des Auslandsreferats
nachstehende Termine von folgenden Teilnehmern wahrgenommen:
24. - 25. 1.
Trilateres Treffen BZÄK/SSO/ÖZÄK, Thalwil, Schweiz
VP OMR Dr. Doneus, OMR Dr. Schrangl, KAD Dr. Krainhöfner
Jahresbericht 2014
20. - 21. 6.
Bilaterales Treffen BZÄK/ÖZÄK, Altötting, Deutschland
Präs. OMR DDr. Westermayer, OMR Dr. Schrangl,
KAD Dr. Krainhöfner
27. 6.
ERO-Vorstand, Warschau, Polen
OMR Dr. Schrangl
7. 7.
CED-Task Force „Internal Market“, Brüssel, Belgien
KAD Dr. Krainhöfner
7. - 13. 9.
FDI Jahresweltkongress, Greater Noida, Indien
VP OMR Dr. Doneus, VP OMR DI Dr. Rezac,
OMR Dr. Schrangl, KAD Dr. Krainhöfner
11. 9.
ERO-Vollversammlung, Greater Noida, Indien
VP OMR Dr. Doneus, VP OMR DI Dr. Rezac,
OMR Dr. Schrangl, KAD Dr. Krainhöfner
19. 9.
CED-Vorstand, Brüssel, Belgien
VP OMR Dr. Doneus, KAD Dr. Krainhöfner
19. - 20. 9.
Weimarer Forum für Zahnärztinnen, Weimar, Deutschland
MR Dr. Gradl
2. - 3. 10.
Prague Dental Days, Prag, Tschechien
VP OMR Dr. Doneus
23. - 24. 10.
Bayerischer Zahnärztetag, München, Deutschland
Präs. OMR DDr. Westermayer, VP OMR Dr. Doneus,
OMR Dr. Schrangl, KAD Dr. Krainhöfner
7. 2.
ERO-Arbeitsgruppe „Dental Team“, Wien
OMR Dr. Schrangl, KAD Dr. Krainhöfner
14. 2.
ERO-Arbeitsgruppe „Education“, Wien
OMR Dr. Schrangl
14. 3.
CED-Vorstand, Brüssel, Belgien
VP OMR Dr. Doneus, KAD Dr. Krainhöfner
18. 3.
EU-Parlament „Public Health“, Brüssel, Belgien
VP OMR Dr. Doneus
11. - 12. 4.
ERO-Vollversammlung, Paris, Frankreich
VP OMR Dr. Doneus, OMR Dr. Schrangl, KAD Dr. Krainhöfner
18. 4.
CED-Task Force „Internal Market“, Brüssel, Belgien
KAD Dr. Krainhöfner
6. - 8. 11.
Deutscher Zahnärztetag, Frankfurt, Deutschland
VP OMR Dr. Doneus, OMR Dr. Schrangl, KAD Dr. Krainhöfner
13. - 17. 5.
ERO-Arbeitsgruppe „Integration“, Irkutsk, Russland
OMR Dr. Schrangl
19. - 21. 11.
CED-Vollversammlung, Brüssel, Belgien
VP OMR Dr. Doneus, OMR Dr. Schrangl, KAD Dr. Krainhöfner
21. - 24. 5.
CED-Vollversammlung, Athen, Griechenland
VP OMR Dr. Doneus, OMR Dr. Schrangl, KAD Dr. Krainhöfner
1. - 2. 12.
CED-Task Force „Liberal Professions“, EU-Parlament,
Brüssel, Belgien
KAD Dr. Krainhöfner
29. - 30. 5.
20 Jahr-Feier Zahnärztekammer Litauen,
Druskininkai, Litauen
VP OMR Dr. Doneus
9. - 10. 12.
IDS-Fachkonferenz, Köln, Deutschland
VP OMR Dr. Doneus
ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at 15
Aktuelles
Jahresbericht 2014
Die personelle Betreuung des Auslandsreferats erfolgte durch
Frau Poscharnegg. Die erforderlichen Flug- und Hotelbuchungen sowie sonstigen administrativen Aufgaben wie die
Vorbereitung der Sitzungen wurden von ihr wahrgenommen.
BSc, Frau Fuhrmann-Klinger und Frau Poscharnegg.
In diesem Rahmen wurden 2014 alle Besprechungen,
Sitzungen sowie Dienstreisen abgerechnet, die gesetzlich
YHUSÀLFKWHQGHQ 0LWWHLOXQJHQ DQ GLH )LQDQ]lPWHU HUVWHOOW
und das Fakturen- und Mahnwesen der Österreichischen
Zahnärzte-Zeitung betreut.
Finanzreferat
Referent:
MR Dr. G. Bachmann, Vorarlberg
Rechnungsprüfer:
Dr. E. Bernklau, Steiermark
Dr. Th. Horejs, Wien
Der Finanzreferent ist im Gegensatz
zu den anderen Referenten ausdrücklich als Organ der Österreichischen Zahnärztekammer
im Zahnärztekammergesetz verankert.
Er hat die wirtschaftlichen Belange der Kammer unter Beachtung der Grundsätze der Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit
und Zweckmäßigkeit bei der Erfüllung der gesetzlichen
Aufgaben wahrzunehmen.
Im Rahmen dieser Funktion hat er den jährlichen Jahresvoranschlag und Rechnungsabschluss der Österreichischen
Zahnärztekammer zu erarbeiten, sowie Vorschläge für die
Festsetzung der Höhe der Kammerbeiträge und sonstiger
Gebühren vorzulegen.
Am 13. Juni und am 12. Dezember 2014 wurden Sitzungen
aller Finanzreferenten der Landeszahnärztekammern in
Wien abgehalten, bei denen wichtige Koordinierungsaufgaben wahrgenommen und die Grundzüge der Finanzgebarung
der ÖZÄK und der Landeszahnärztekammern festgelegt
wurden.
Des Weiteren wurden auch Anträge wegen Beitragsangelegenheiten betreffend Beiträge an die Landeszahnärztekammern, die an die Österreichische Zahnärztekammer herangetragen wurden, vom Finanzreferenten
behandelt.
Im Rahmen des Referats wurden die ODXIHQGHQ¿QDQ]LHOlen Angelegenheiten der Kammer erledigt, so dass bei
jederzeit vorhandener Zahlungsbereitschaft der Kammer
der optimale Veranlagungsertrag erwirtschaftet wurde. Zur
Erreichung dieses Ziels wurden zahlreiche Gespräche mit den
Banken, die die Österreichische Zahnärztekammer betreuen,
erfolgreich geführt.
Die personelle Betreuung des Finanzreferats erfolgte in erster
Linie durch Frau Windisch-Kainz sowie Herrn Kwasny,
16 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
Fortbildungsreferat
Referent:
Prof. Dr. H. Haider, Burgenland
Die Hauptaufgabe des Fortbildungsreferats liegt einerseits in
der Approbation und Registrierung
von Fortbildungsveranstaltungen
sowie der Wartung des Fortbildungskalenders und andererseits
in der Ausstellung von Fortbildungsdiplomen und der
Verwaltung der von den Kammermitgliedern erworbenen
Fortbildungspunkte.
Im Jahr 2014 erfolgte eine Novellierung der Fortbildungsrichtlinie der Österreichischen Zahnärztekammer.
Insgesamt wurden im Jahr 2014 933 (2013 625) Fortbildungsdiplome der Österreichischen Zahnärztekammer
ausgestellt.
Der Fortbildungsreferent der Kammer Prof. Dr. Haider ist
gleichzeitig auch Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (ÖGZMK),
der besonders traditionsreichen und wichtigsten österreichischen wissenschaftlichen Gesellschaft der Zahnmedizin.
In Zusammenarbeit mit der „Zahnkrone“ und der Zeitung
der ÖGZMK „Stomatologie“ werden auch /LWHUDWXUIRUWELOdungen angeboten, wobei durch die richtige Beantwortung
der gestellten Fragen zusätzliche Punkte für die Erlangung
des zahnärztlichen Fortbildungsdiploms erworben werden
können.
Die personelle Betreuung des Fortbildungsreferats erfolgte
durch Frau Baumgartner, Frau Antosch, BA, Frau Glanz
und Frau Engel. In diesem Rahmen wurden die eingelangten Ansuchen um Anerkennung von Fortbildungspunkten
überprüft, die approbierten Ansuchen an die jeweiligen
Veranstalter weitergeleitet und die Veranstaltungen in den
Fortbildungskalender der ÖZÄK eingetragen.
Neben der Ausstellung der Fortbildungsdiplome wurden die
jeweils erlangten Fortbildungspunkte den Fortbildungskonten
der teilnehmenden Zahnärzte gut geschrieben.
Aktuelles
Referat für
Frauenangelegenheiten
und Gender Mainstreaming
(Gleichstellung)
Referentin:
MR Dr. M. Gradl, Salzburg
Dieses Referat wurde durch Beschluss des konstituierenden Bundesausschusses im Jahr 2011 eingerichtet und 2013 umbenannt. Zielsetzung ist es, einerseits
die durch den ständig steigenden Frauenanteil eintretenden
9HUlQGHUXQJHQLP]DKQlU]WOLFKHQ%HUXIVELOGJHQDXHU]XGH¿nieren, andererseits die Voraussetzungen dafür zu schaffen,
dass Zahnärztinnen ihren Beruf unter möglichst optimalen
Voraussetzungen ausüben können und generell die Gleichstellung zwischen den Geschlechtern anzustreben.
Auch 2014 hat die Referentin mit wichtigen Vertretern der
3ROLWLNLQgVWHUUHLFK.RQWDNWHJHSÀHJWXPGLHVHDXIGLH%Hsonderheiten, die die Ausübung des zahnärztlichen Berufs
gerade für Frauen bedeutet, hinzuweisen und politische
Unterstützung für notwendige Projekte zu erlangen. Diese
Kontakte verliefen durchaus erfolgreich und erzielten auch
überwiegend interessierte Reaktionen, erstmals ist es auch
gelungen, diese wichtige Thematik in einem Gespräch mit
dem Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger zu diskutieren.
Im September 2014 hat die Referentin am 6. Weimarer
Forum für Zahnärztinnen teilgenommen hat, welches vom
Kompetenznetzwerk deutscher Zahnärztinnen ZoRA organisiert wurde. Ziel dieses Netzwerkes ist es, die für Frauen
notwendigen Rahmenbedingungen, die für die Vereinbarkeit
von zahnärztlichem Beruf und Familie notwendig sind, zu
schaffen.
Jahresbericht 2014
Am 28. und 29. November 2014 hat in Wien ein Treffen der
zuständigen Referentinnen des Freien Verbands deutscher
Zahnärzte unter Führung von dessen Präsidentin Dr. Kerstin
Blaschke und einiger österreichischer Referentinnen unter
Führung von MR Dr. Gradl unter der Ägide des Zahnärztlichen
Interessenverbands (ZIV) stattgefunden, das dazu diente,
die unterschiedlichen Bedingungen, unter denen Zahnärztinnen den zahnärztlichen Beruf in Deutschland und Österreich
ausüben, zu diskutieren.
Weiters hat auch ein Österreich weites Treffen aller Frauenreferentinnen der einzelnen Landeszahnärztekammern
stattgefunden, damit die Basis für die Arbeit des Referats
weiter verbreitert werden kann.
Die personelle Betreuung des Referates für Frauenangelegenheiten und Gender Mainstreaming (Gleichstellung) erfolgte
durch KAD Dr. Krainhöfner und Frau Windisch-Kainz.
Kassenreferat
Referent:
VP OMR DI Dr. K. A. Rezac, Kärnten
Das Kassenreferat hat sich im Jahr
2014 praktisch ausschließlich mit
der Einführung der so genannten
Gratis-Zahnspange befasst. Dazu
war es erforderlich, einen Gesamtvertrag mit dem Hauptverband der
österreichischen Sozialversicherungsträger abzuschließen.
Nach 14 Gesprächsrunden, an denen zahlreiche Funktionäre der Österreichischen Zahnärztekammer (VP OMR DI Dr.
Rezac, DDr. Hönlinger, Dr. Horejs und DDr. Brock als KFOExperte) teilgenommen haben, konnte am 19. November
2014 eine inhaltliche Einigung erzielt werden. Nach 3 weite-
ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at 17
Aktuelles
Jahresbericht 2014
ren Gesprächen auf Büroebene erfolgte am 9. Dezember
2014 schließlich auch eine Einigung über den endgültigen
Vertragstext. Zusätzlich zu den Vereinbarungen, die zur
Umsetzung der Gratis-Zahnspange notwendig waren und
die hauptsächlich jene Zahnärzte betreffen, die überwiegend
kieferorthopädisch tätig sind, ist es auch gelungen, Verbesserungen bei der Struktur der Erbringung von Vertragsleistungen durch alle Zahnärzte zu erreichen.
Vereinbart wurden folgende Verträge:
• Gesamtvertrag Kieferorthopädie für Leistungen gemäß
§ 153a ASVG
• Sideletter zu diesem Gesamtvertrag
• Gesamtvertragliche Vereinbarung betreffend Änderungen des bestehenden Gesamtvertrags
• Gesamtvertragliche Vereinbarung über das Jobsharing
im zahnärztlichen Bereich
Außerdem wurden im Rahmen des Kassenreferats die
Autonomen Honorarrichtlinien 2014/15 erarbeitet,
sowie die Gespräche zum Honorarsteigerungsfaktor für die
Kassentarife (+ 2,37 % ab 1. Jänner 2015) geführt.
Die personelle Betreuung des Kassenreferats erfolgte durch
Frau Poscharnegg, die die jeweiligen Sitzungen vorbereitete und betreute.
Gunsten der Patienten und etwas mehr als die Hälfte zu
Gunsten der behandelnden Zahnärzte gefallen sind, eine
Tatsache, die unter anderem darauf zurückzuführen ist, dass
Patienten in einigen Bundesländern von der Patientenvertretung dazu geraten wird, generell gegen Entscheidungen
der ersten Instanz zu berufen.
Berufungsfälle
Referent:
Dr. P. Österreicher, Steiermark
pro Zahnarzt
Burgenland
-
Kärnten
-
NÖ
4
2
2
OÖ
6
1
5
Salzburg
6
1
5
Steiermark
1
1
-
Tirol
1
-
1
Vorarlberg
-
Wien
gesamt
2
2
-
20
8
13
zurückgezogen
Nachfolgend eine Darstellung der in den einzelnen /DQGHVpatientenschlichtungsstellen im Jahr 2014 angefallenen
Schlichtungsfälle.
pro Patient
pro Zahnarzt
offen/zurückgezogen
9
1
7
1
NÖ
33
17
15
1
OÖ
28
4
23
1
Salzburg
35
16
16
3
Steiermark
23
12
6
5
Tirol
27
9
9
9
Fälle
Burgenland
Kärnten
Referat für
Patientenschlichtung
pro Patient
Vorarlberg
keine Meldung
19
6
5
8
Wien
133
38
69
26
gesamt
307
103
150
54
Wesentliche Aufgabe des Referats
ist die organisatorische und inhaltliche Abwicklung der Bundespatientenschlichtungsstelle. Diese
stellt die Berufungsinstanz der
Patientenschlichtungsstellen der
Landeszahnärztekammern dar. Der zuständige Referent der
ÖZÄK ist gleichzeitig Vorsitzender der Bundespatientenschlichtungsstelle, als Beisitzer fungieren eine Vertreterin der
Bundesarbeitskammer und DDr. Hönlinger (Salzburg), sowie
als rechtskundiger Berater KAD Dr. Krainhöfner.
Da die Behandlung von Patientenbeschwerden in den
einzelnen Landeszahnärztekammern unterschiedlich vorgenommen wird, ist diese Statistik unter dem Vorbehalt
zu lesen, dass es Landeszahnärztekammern gibt, in denen
eine weitaus größere Anzahl von Fällen im Rahmen der
Beratungsstelle der jeweiligen Landeszahnärztekammer
erledigt werden.
Im Jahr 2014 wurden 20 Berufungen gegen Entscheidungen
der Landespatientenschlichtungsstellen bei der Bundespatientenschlichtungsstelle eingebracht.
Aus den oben dargelegten Zahlen ergibt sich, dass 41 %
der Entscheidungen zu Gunsten der Patienten und 59 %
zu Gunsten der behandelnden Zahnärzte gefallen sind.
In der nachfolgenden Übersicht sind die angefallenen EntVFKHLGXQJHQDXIJHOLVWHW'LHVHU$XÀLVWXQJLVW]XHQWQHKPHQ
dass etwas weniger die Hälfte der Entscheidungen zu
Das Referat für Patientenschlichtung wurde administrativ
von Frau Mag. Pirklbauer und Frau Fuhrmann-Klinger
betreut.
18 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
Aktuelles
Pressereferat
Referent:
DDr. C. Ratschew, Wien
Hauptaufgabe des Pressereferats ist
die Herausgabe der Österreichischen Zahnärzte-Zeitung (ÖZZ).
Diese ist 2014 in 11 Ausgaben
(10 reguläre Ausgaben, eine
Sondernummer - Honorarordnung mit den jeweils neuen
Kassenhonorartarifen) erschienen.
Als weitere wichtige Aufgabe des Referats ist die Herausgabe
des regelmäßigen Pressespiegels an die Funktionäre der
Österreichischen Zahnärztekammer zu betrachten. Im Jahr
2014 umfasste der Pressespiegel 103 Ausgaben mit 1.718
Presseartikeln.
Zu den Tätigkeiten im Zusammenhang mit der ÖZZ kommt
die Betreuung der verschiedenen Medien, die sich mit
zahnärztlichen Inhalten befassen, wie mehrere Fernseh-,
Radio- und Presseinterviews, das Aussenden von Presseinformationen und ähnliches.
Im Jahr 2014 standen dabei ganz eindeutig das Thema
„Gratis-Zahnspange“ im Mittelpunkt des öffentlichen
Interesses:
Dieses Projekt, das zunächst im Wahlprogramm der SPÖ für
die Nationalratswahl im September 2013 enthalten war und
danach auch vom Nationalrat in Gesetzesform beschlossen
wurde, war danach bekanntlich von der Österreichischen
Zahnärztekammer und dem Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger umzusetzen, was auch
zeitgerecht geschah. Im Zug der laufenden Verhandlungen
Jahresbericht 2014
dazu gab es unzählige Interviewanfragen verschiedenster
Medien, die vom Pressereferenten erledigt wurden.
Ebenfalls zu den Aufgaben des Pressereferenten gehören
die Betreuung der PR-Agenden der Österreichischen Zahnärztekammer und die Funktionen der Herausgeberschaft in
der „ZahnKrone“.
Die personelle Betreuung des Pressereferats und insbesondere die Erstellung der Österreichischen Zahnärzte-Zeitung
erfolgten durch Frau Windisch-Kainz (Anzeigenleitung),
Frau König und Frau Antosch, BA.
Prophylaxereferat
Referent: VP MR Dr. W. Kopp, Tirol
Das Referat betreut die Prophylaxeagenden der Österreichischen
Zahnärztekammer.
Zentrales Projekt dabei ist der
so genannte Monat der Mundgesundheit, eine Aktion die gemeinsam von der Österreichischen Zahnärztekammer, dem
Bundesministerium für Gesundheit und der Firma Colgate
veranstaltet wird. Im Jahr 2014 wurde bereits zum 12. Mal
der September zum Monat der Mundgesundheit erklärt. Das
Motto der Aktion hieß „Nachhaltigkeit ist in aller Munde“.
Weiters vertritt der Prophylaxereferent die Österreichische
Zahnärztekammer in der Kommission „Zahnmedizin, Prophylaxe“ des Obersten Sanitätsrats. Im Jahr 2014 fanden
mehrere Sitzungen dieses Gremiums statt, bei denen teilweise wichtige Klarstellungen betreffend den zahnärztlichen
Tätigkeitsbereich erfolgten.
ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at 19
Aktuelles
Jahresbericht 2014
Außerdem befasste sich der Prophylaxereferent mit den
Inhalten der in den einzelnen Bundesländern angebotenen
Weiterbildungen zur Prophylaxeassistentin sowie mit der
Umsetzung der neuen Gesetzesbestimmungen zur Prophylaxeassistenz.
Die personelle Betreuung des Prophylaxereferats erfolgte
durch Frau Straub-Zirinn.
schusses auf der Homepage der Österreichischen Zahnärztekammer veröffentlicht wurde.
Die personelle Betreuung des Referats für Qualitätssicherung
und Medizinprodukte erfolgte durch Frau Straub-Zirinn.
Referat für das zahnärztliche
Team - Assistentinnen
Referat für Qualitätssicherung
und Medizinprodukte
Referent:
DDr. M. Hönlinger, Salzburg
Referent:
Dr. T. Horejs, Wien
Das Referat hat sich im Berichtsjahr weiterhin mit der zukünftigen
Ausgestaltung der Ausbildung der
zahnärztlichen Assistentinnen
(ZAss) und der Prophylaxeassistentinnen (PAss) befasst.
Nach Abschluss des ersten Durchgangs der OrdinationsevaluierungenLP5DKPHQGHUYHUSÀLFKtenden Qualitätssicherung wurde
im Jahr 2014 der neue Durchgang
fortgesetzt, was einen wesentlichen Fokus der Referatsarbeit
darstellte.
Dazu wurde eine Novellierung der Qualitätssicherungsverordnung der Österreichischen Zahnärztekammer erarbeitet,
die einerseits Erfahrungen aus dem ersten Evaluierungszyklus berücksichtigte .
Diese Novelle wurde in einer Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats für Qualitätssicherung einer umfassenden
Diskussion unterzogen und danach beschlossen. Der Entwurf
wurde danach der Gesundheitsministerin zur Genehmigung vorgelegt, die einige Änderungsvorschläge dazu erstattete. Eine endgültige Finalisierung der neuen Verordnung ist
für 2015 zu erwarten.
Im Rahmen der Weiterführung der regelmäßigen Evaluierung
der zahnärztlichen Ordinationen wurden im Jahr 2014 1.375
4XDOLWlWVVLFKHUXQJV]HUWL¿NDWHDXVJHVWHOOW
Weitere wichtige Aufgaben des Referats ergaben sich aus
Gesetzes- bzw. Verordnungsentwürfen im Bereich der techQLVFKHQ %HWULHEVDXÀDJHQ +HUYRU]XKHEHQ VLQG GDEHL GHU
Entwurf einer europäischen Medizinprodukteverordnung
und Veränderungen der medizinischen Strahlenschutzverordnung, bei der insofern eine wesentliche Erleichterung für
Zahnärztinnen und Zahnärzte erreicht werden konnte, als
der notwendige Überprüfungszeitraum für zahnmedizinische
Röntgengeräte auf das Doppelte verlängert wurde.
Außerdem wurde im Rahmen des Referats der Hygieneleitfaden der Österreichischen Zahnärztekammer in mehreren
Sitzungen erarbeitet, der nach Beschluss des Bundesaus-
20 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
Nach der Verabschiedung des lang erwarteten Zahnärztliche Assistenz-Gesetzes, mit dem die Ausbildung
bzw. Weiterbildung und die Berufsausübungsregeln
IU =$VV XQG 3$VV GH¿QLHUW ZXUGHQ XQG GHU GDIU QRWwendigen ZAss-Ausbildungsverordnung fand in Wien
eine Sitzung der jeweiligen Referenten und Schulleiter der
Landeszahnärztekammern statt. In dieser Sitzung wurden
die Zeitpunkte der Umstellung der jeweiligen Ausbildungsstätten auf die wesentlich verlängerte neue theoretische
Aus- und Weiterbildung und die möglichen Strategien dazu
besprochen.
Im Jahr 2014 konnten außerdem die Verhandlungen mit der
Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck und Papier über
für die bei Zahnärzten angestellten Personen abgeschlossen
ZHUGHQGHUQHEHQDGHUHPHLQH]ZHLVWX¿JH(UK|KXQJGHU
.2OOHNWLYYHUWUDJVJHKlOWHUXQGHLQH(UOHLFKWHUXQJGHVÀH[LElen Zeiteinsatzes von Teilzeitbeschäftigten beinhaltet.
Die personelle Betreuung des Referats für das zahnärztliche
Team - Assistentinnen erfolgte durch Frau Straub-Zirinn.
Kammeramt - Rechtsabteilung
Übersicht über die juristischen Aktivitäten der
Österreichischen Zahnärztekammer im Jahr 2013
Disziplinarwesen
Im Jahr 2014 wurden insgesamt 6 Disziplinaranzeigen gegen
Kammermitglieder der Österreichischen Zahnärztekammer
eingebracht.
Aktuelles
Jahresbericht 2014
Von den insgesamt 6 eingebrachten Disziplinaranzeigen
betrafen:
3 Allgemein standeswidriges Verhalten
2 Negative Qualitätsevaluierungen
1 Allgemeine strafrechtliche Delikte
In 2 Fällen wurde 2014 wegen mangelnder Vertrauenswürdigkeit die Eintragung in die Zahnärzteliste per Bescheid
versagt, in einem Fall wurde dagegen erfolgreich beim Landesverwaltungsgericht Tirol Beschwerde eingelegt.
Im Jahr 2014 wurde ein Erkenntnis des Disziplinarrats
wegen eines allgemeinen strafrechtlichen Delikts gefällt.
Eintragungen in die Zahnärzteliste:
Verwaltungsverfahren
Kammerbeitragsangelegenheiten:
An den Präsidenten der ÖZÄK wurden 40 Ansuchen um
Bescheidausfertigung betreffend die Kammerbeitragsvorschreibung verschiedener /DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUQ
herangetragen. Diesen Ansuchen wurde durchgehend entsprochen.
Betreffend Beiträge für verschiedene Jahre mussten 59
Rückstandsausweise ausgestellt werden, die die Grundlage für eine spätere Exekution darstellen. In 4 Fällen musste
danach auch tatsächlich Exekution geführt werden.
In 1 Fall musste die ausstehende Beitragsforderungen im
Insolvenzverfahren angemeldet werden.
Streichungen aus der Zahnärzteliste:
Von der ÖZÄK wurden im Jahr 2014 2 Verfahren gemäß
§ 43 Abs. 1a ZÄG (Berufseinstellung ohne diesbezügliche Meldung an die LZÄK) geführt und mit Bescheid abgeschlossen.
Im Jahr 2014 wurden 64 Eintragungen in die Zahnärzteliste
gem. §§ 2 - 10 Zahnärzte-EWR-Verordnung (ZÄ-EWRV) vorgenommen (automatische Anerkennung nach der Richtlinie
2005/36/EU). Dabei wurden Diplome aus folgenden EWRMitgliedsstaaten anerkannt:
Deutschland
Ungarn
Rumänien
Italien
Polen
Bulgarien
Kroatien
Portugal
Slowakei
Spanien
31
15
8
3
2
1
1
1
1
1
Weiters wurden 3 Verfahren (1 Bulgarien, 1 Slowakei, 1
Tschechien) gemäß § 11 ZÄ-EWRV durchgeführt, die alle
positiv erledigt werden konnten. Diese betreffen Zahnärzte, die zwar über eine EWR-Staatsbürgerschaft verfügen,
die aber nicht alle Voraussetzungen für die automatische
Anerkennung ihrer Diplome in Österreich erfüllt haben.
Patientenschlichtungsverfahren:
2013 musste kein Verfahren gemäß § 45 ZÄG (Entziehung
der Berufsberechtigung) von der ÖZÄK durchgeführt und mit
Bescheid abgeschlossen werden.
1lKHUH$XVIKUXQJHQ¿QGHQVLFKEHLP5HIHUDWIU3DWLHQtenschlichtung.
ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at 21
Aktuelles
Jahresbericht 2014
Zivilrechtliche Verfahren
Im Jahr 2014 wurden von der Österreichischen Zahnärztekammer insgesamt 23 Klagen nach dem Gesetz gegen
den unlauteren Wettbewerb (UWG) eingebracht, wovon
19 inländische und 4 ausländische Beklagte betroffen
haben.
Von diesen Verfahren endeten 16 mit einer positiven
Entscheidung zu Gunsten der Österreichischen Zahnärztekammer bzw. mit einem Vergleich, in dem sämtliche Kosten
vom Prozessgegner übernommen wurden. Negativ für die
Österreichische Zahnärztekammer endete 1 Verfahren. Die
übrigen 6 Verfahren sind derzeit noch - in verschiedenen
Instanzen - offen.
Verwaltungsstrafverfahren
In mehreren Bundesländern mussten Verwaltungsstrafanzeigen bei der zuständigen Verwaltungsstrafbehörde - großteils
wegen unberechtigter Berufsausübung oder unberechtigter
Titelführung - erstattet werden. Diese Anzeigen wurden
durchgängig mit Straferkenntnissen abgeschlossen bzw.
sind noch im Laufen.
Verwaltungsgerichtsbarkeit
Beiziehung von Vertretern der jeweiligen Landeszahnärztekammer bzw. der Österreichischen Zahnärztekammer statt.
Berufungsverfahren gegen Bescheide der ÖZÄK:
Gegen 16 Bescheide der ÖZÄK wurde Beschwerde beim
Landesverwaltungsgericht eingebracht.
In 12 Fällen wurden die Beschwerden als unbegründet abgewiesen, 1 Beschwerde wurde zurückgezogen, 2 Bescheide
der ÖZÄK wurden aufgehoben, 1 Fall ist noch offen.
Gesetzesbegutachtungen
Im Jahr 2014 wurden der Österreichischen Zahnärztekammer 144 Entwürfe für Gesetzes- oder Verordnungsvorschläge
zur Stellungnahme übermittelt.
Diese Entwürfe wurden auch allen Landeszahnärztekammern
zur Stellungnahme weitergeleitet.
Nach sorgfältiger Prüfung der Inhalte und Koordination
mit den Landeszahnärztekammern wurden insgesamt 2
ausführliche Stellungnahmen von der Österreichischen
Zahnärztekammer erarbeitet und an die zuständigen Stellen
übermittelt.
Im Rahmen das ASVG:
Diverses
Das Bundesverwaltungsgericht hat im Jahr 2014 über 1 Verfahren (Oberösterreich), das zahnärztliche Angelegenheiten
betroffen hat, entschieden.
Zusätzlich fanden in mehreren Bundesländern paritätische
Schlichtungsverfahren und Landesschiedskommissionen unter
22 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
Im Rahmen der juristischen Beratung von Kammermitgliedern und Patienten wurden sowohl von der Österreichischen
Zahnärztekammer als auch von den Landeszahnärztekammern rechtliche Auskünfte schriftlich, elektronisch oder
telefonisch umfassend erteilt.
Aktuelles
Sowohl die Juristen und Juristinnen
der Landeszahnärztekammern als
auch der Österreichischen Zahnärztekammer haben im Medium
der Österreichischen Zahnärztekammer, der Österreichischen
Zahnärzte-Zeitung, und in den
jeweiligen =HLWXQJHQGHU/DQGHVzahnärztekammern zahlreiche
Artikel mit juristisch bedeutsamem
Inhalt verfasst, sowie in zahlreichen
Fachveranstaltungen mündliche Referate gehalten.
Die juridischen Angelegenheiten der ÖZÄK werden von KAD
Dr. Krainhöfner, Frau Mag. Pirklbauer, Frau Mag. Hauer
sowie Frau Fuhrmann-Klinger betreut.
Kammeramt - Verwaltung
Das Büro der Österreichischen
Zahnärztekammer wird von Frau
Windisch-Kainz geleitet.
Aufgabe des Büros ist nicht nur die
Abwicklung der täglichen Kommunikation nach außen, sei es schriftlich, elektronisch, telefonisch oder
per Fax, sondern auch die Betreuung der Homepage der Österreichischen Zahnärztekammer und die
Verwaltung der umfangreichen elektronischen Datenbank,
die die Grundlage der Zahnärzteliste bildet.
Ebenso werden die Agenden der Personal-, Mitgliederund Finanzverwaltung der Österreichischen Zahnärztekammer von der Büroleiterin wahrgenommen.
Jahresbericht 2014
Weitere wichtige Aufgabe des Büros ist die Vorbereitung und
Organisation der zahlreichen Sitzungen und Besprechungen
der Organe der Österreichischen Zahnärztekammer sowie
die Protokollerstellung und die Abrechnung der entstandenen
Aufwendungen.
Im Bereich der Mitgliederverwaltung wurden im Jahr 2014
310 Zahnärzteausweise neu ausgestellt.
Neben der Büroleiterin erledigten Frau Antosch, BA, Frau
Baumgartner, Frau Engel, Frau Frint, Frau FuhrmannKlinger, Frau Glanz, Frau Mag. Hauer, Frau König, Herr
Kwasny, BSc, Frau Mag. Pirklbauer, Frau Poscharnegg,
Frau Schwarz und Frau Straub-Zirinn die Agenden des
Büros der ÖZÄK.
Vorschläge für die Weiterentwicklung des
zahnärztlichen Berufs- und Standesrechts
Die Österreichische Zahnärztekammer beobachtet ständig
die rechtlichen und standespolitischen Entwicklungen rund
um den zahnärztlichen Berufsstand und behält sich vor, zum
geeigneten Zeitpunkt Vorschläge für entsprechende Weiterentwicklungen zu erstatten.
Statistischer Teil
Im Jahr 2014 beschlossene
oder in Kraft getretene Verordnungen
der Österreichischen Zahnärztekammer
Eigener Wirkungsbereich
• Autonome Honorar-Richtlinien 2014/2015 (13. Juni 2014)
• Änderung der Fortbildungsrichtlinien (12. Dezember 2014)
• Beitragsordnung 2015 (12. Dezember 2014)
ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at 23
Aktuelles
Jahresbericht 2014
Übertragener Wirkungsbereich
• Keine entsprechenden Beschlüsse
Aufgliederung des Mitgliederstands (31. 12. 2014)
nach Berufsgruppen:
Bundesland
Im Jahr 2014 gefasste Beschlüsse gem. § 35 Abs. 4 ZÄKG
• Im Jahr 2014 wurden keine diesbezüglichen Beschlüsse
gefasst
Burgenland
Kärnten
NÖ
Statistische Auswertung der Zahnärzteliste
OÖ
Mitgliederstand zum 1. 1. 2014:
Bundesland
niedergelassen
Salzburg
angestellt
Wohnsitz
gesamt
Burgenland
103
2
8
113
Kärnten
273
20
15
308
NÖ
602
51
74
727
OÖ
548
83
31
662
Salzburg
281
35
13
329
Steiermark
567
66
32
665
Tirol
385
46
41
472
Vorarlberg
161
28
9
198
Wien
957
236
200
1.393
3.877
567
423
4.867
gesamt
niedergelassen
angestellt
Wohnsitz
gesamt
Burgenland
100
3
14
117
Kärnten
272
24
16
312
NÖ
605
52
79
736
OÖ
551
87
22
660
Salzburg
282
30
16
328
Steiermark
565
70
28
663
Tirol
391
41
33
465
Vorarlberg
160
26
9
195
Wien
963
249
208
1.420
3.889
582
425
4.896
gesamt
Tirol
Vorarlberg
Wien
gesamt
Fachärzte
ZMK
117
Zahnärzte
Dentisten
80
34
3
68,38 %
29,06 %
2,56 %
312
208
103
1
66,67 %
33,01 %
0,32 %
736
441
289
6
59,91 %
39,27 %
0,82 %
660
385
274
1
58,33 %
41,52 %
0,15 %
328
205
120
3
62,50 %
36,59 %
0,91 %
663
456
206
1
68,78 %
31,07%
0,15 %
465
264
198
3
56,77 %
42,58 %
0,65 %
195
108
86
1
55,39 %
44,10 %
0,51 %
1.420
819
587
14
57,67 %
41,34 %
0,99 %
2.966
1.897
33
60,58 %
38,75 %
0,67 %
4.896
Anmerkung: In Österreich waren mit Stichtag zum 31. 12. 2014 3 so
genannte Auch-Zahnärzte tätig (alle im Bundesland NÖ)
Aufgliederung des Mitgliederstands (31. 12. 2014)
nach Geschlechtern:
Mitgliederstand zum 31. 12. 2014:
Bundesland
Steiermark
gesamt
Bundesland
Burgenland
Kärnten
NÖ
OÖ
Salzburg
Steiermark
Tirol
Vorarlberg
Wien
gesamt
24 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
gesamt
117
312
736
660
328
663
465
195
1.420
4.896
Männer
Frauen
74
43
63,25 %
36,75 %
188
124
60,26 %
39,74 %
396
340
53,80 %
46,20 %
415
245
62,88 %
37,12 %
231
97
70,43 %
29,57 %
357
306
53,85 %
46,15 %
308
157
66,24 %
33,76 %
141
54
72,31 %
27,69 %
726
694
51,13 %
48,87 %
2.836
2.060
57,92 %
42,08 %
Herbstsymposion
ĚĞƌZ''ĂŶnjŚĞŝƚůŝĐŚĞĂŚŶŚĞŝůŬƵŶĚĞ
ŝŵĂŚŶćƌnjƚůŝĐŚĞŶ/ŶƚĞƌĞƐƐĞŶǀĞƌďĂŶĚPƐƚĞƌƌĞŝĐŚƐ
„Komplementäre Ausleitungsstrategien“
ŝŶĞĚĞƌƵĨŐĂďĞŶĚĞƌ'ĂŶnjŚĞŝƚůŝĐŚĞŶĂŚŶŚĞŝůŬƵŶĚĞŝƐƚĞƐ͕ĚŝĞ^ƵŵŵĞĚĞƌ^ĐŚǁĞƌŵĞƚĂůůͲƵŶĚ&ƺůůƵŶŐƐƚŚĞͲ
ƌĂƉŝĞďĞůĂƐƚƵŶŐnjƵǀĞƌƌŝŶŐĞƌŶ͘Ğƌ<ƂƌƉĞƌŚĂƚnjǁĂƌĞŝŶŶƚŐŝŌƵŶŐƐƐLJƐƚĞŵĨƺƌ^ĐŚǁĞƌŵĞƚĂůůĞƵŶĚ'ŝŌƐƚŽīĞ͕
ũĞĚŽĐŚŶƵƌĞŝŶĞďĞŐƌĞŶnjƚĞ>ĞŝƐƚƵŶŐƐĨćŚŝŐŬĞŝƚĚĂĨƺƌ͘
ƵĐŚĨƺƌĚĞŶͬĚŝĞŶŝĐŚƚŐĂŶnjŚĞŝƚůŝĐŚĂƌďĞŝƚĞŶĚĞͬŶĂŚŶĂƌnjƚͬĂŚŶćƌnjƟŶƐŝŶĚƌĞŐĞůŵćƘŝŐĞƵƐůĞŝƚƵŶŐƐƐƚƌĂƚĞŐŝĞŶ
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Inhalte:
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Referent: Dr. Harald Stossier
Termin: &ƌĞŝƚĂŐ͕11. 9. 2015Ͳϭϲ͘ϬϬhŚƌbis ^ŽŶŶƚĂŐ͕13. 9. 2015Ͳϭϰ͘ϬϬhŚƌ
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Anmeldung: ĂŚŶćƌnjƚůŝĐŚĞƌ/ŶƚĞƌĞƐƐĞŶǀĞƌďĂŶĚPƐƚĞƌƌĞŝĐŚƐ
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ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at 25
Aktuelles
Ausland
Prof. Dr. Sprekels und Dr. Pfeffer Verabschiedung in Hamburg
„Verdientes Zeichen der Wertschätzung“ Vorausschauend den Blick der Zahnärzte auf Europa gelenkt
Eine solche Ansammlung hochrangiger
Zahnärzte aus ganz Deutschland und
Gästen aus dem Gesundheitswesen hat
Hamburg noch nicht gesehen. Sie kamen
am 18. März d. J. ins Hotel Hafen Hamburg mit wunderschönem Blick auf die
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Prof. Dr. Wolfgang Sprekels, dem langjährigen Präsidenten, und Dr. Helmut Pfeffer,
dem langjährigen Vize-Präsidenten der
Zahnärztekammer (ZÄK) Hamburg.
Prof. Sprekels war 28 Jahre lang Präsident
und Dr. Pfeffer 24 Jahre Vizepräsident
der Kammer.
„Anwesend zu Eurem Ehrentag ist die Crème de la Crème
aus den Zahnärztekammern und uns nahestehenden Institutionen“, so von Laffert. Neben den Referenten - Cornelia
Prüfer-Storcks, Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz in Hamburg, Dr. Peter Engel, Präsident der Bundeszahnärztekammer (BZÄK), Dr. Wolfgang Doneus, Präsident
des Rats der europäischen Zahnärzte (CED), und Dr./RO Eric
Banthien, Vorstandsvorsitzender der Kassenzahnärztlichen
Vereinigung Hamburg - zählte von Laffert beispielhaft den
ehemaligen Ersten Bürgermeister Hamburgs, Ortwin Runde, auf. Ebenfalls dazu gehörten die Ehrenpräsidenten der
BZÄK Dr. Fritz-Josef Wilmes und Dr. Dr. Jürgen Weitkamp,
die aktuellen BZÄK-Vize-Präsidenten Prof. Dr. Christoph Benz
und Prof. Dr. Dietmar Oesterreich sowie die jetzigen und
früheren Hauptgeschäftsführer Rechtsanwalt Florian Lemor
und Diplom-Volkswirt Klaus Schlechtweg.
Die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) war durch ihre Präsidentin Prof. Dr. Bärbel
Kahl-Nieke, die Bundeswehr durch Admiralarzt Dr. Wolfgang
Barth vertreten. Zu den Gästen gehörten der Sprecher des
Vorstandes der ApoBank, Herbert Pfennig, der Geschäftsführende Gesellschafter des Quintessenz-Verlags, Dr. HorstWolfgang Haase, und der Präsident der Apothekerkammer
Hamburg, Kai-Peter Siemsen. Von der Hamburger ZMKHochschule kamen außerdem Prof. Dr. Hans-Jürgen Gülzow,
Prof. Dr. Guido Heydecke und Prof. Dr. Ulrich Schiffner.
Prof. Dr. Wolfgang Sprekels
Ehrenpräsident der ZÄK Hamburg
Dr. Helmut Pfeiffer
war 24 Jahre Viezpräsident
der ZÄK Hamburg
D
er frisch gewählte Präsident der
ZÄK Hamburg, ZA KonstanWLQ YRQ /DIIHUW, betonte in seiner
Begrüßung für die beiden Kollegen,
dass dieser VIP-Aufmarsch ein verdientes Zeichen der Wertschätzung
sei. Die Delegiertenversammlung der
ZÄK Hamburg habe Sprekels daher
auch in der letzten Sitzung einstimmig zum Ehrenpräsidenten ernannt.
26 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
Von Laffert weiter: „Was Wolfgang Sprekels und Helmut Pfeffer
für unsere Kammer getan haben, lässt sich nicht von einem
einzelnen Redner und nicht mit wenigen Sätzen beschreiben.“
Die Kammer habe daher gleich vier Redner gebeten.
Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks machte
den Anfang. Sie würdigte insbesondere die lange und sehr
harmonische Zusammenarbeit zwischen der Behörde und
der Kammer. Sprekels Persönlichkeit mit seiner unnachahmlichen Art, Gespräche und Verhandlungen zu führen, sei
einzigartig. Maßstäbe habe Sprekels auch als Vorsitzender
der Landesarbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege in
Hamburg (LAJH) gesetzt. Die Leistungen in der Gruppenprophylaxe in der Hansestadt seien bemerkenswert. Der
Aktuelles
Senat habe ihm daher auch zu seinem 60. Geburtstag
den Titel des Professors übertragen.
BZÄK-Präsident Dr. Peter Engel betonte in seiner Rede, dass
Sprekels die deutsche Zahnärzteschaft in den vergangenen Jahrzehnten wie kaum ein anderer auf
Hamburger, Bundes- und europäischer Ebene geprägt habe. Engel
ging in seiner Rede zurück bis ins
Jahr 1989, in dem Sprekels zum
Vizepräsidenten der Bundeszahnärztekammer gewählt wurde. „Die
:DKO¿HOLQHLQHVFKZLHULJH=HLWVLHZDUYRQ6WUHLWLJNHLWHQ
unter den Kammern geprägt.“ So sei die Bundesversammlung 1990 in Timmendorf wohl eine der schlimmsten Bundesversammlungen aller Zeiten gewesen. Danach hatten
sich drei Kammern abgespalten und dem Finanzreferenten
Sprekels große Schwierigkeiten hinterlassen. Die Wiedervereinigung und damit die Gründung und Einbindung von
fünf neuen Kammern seien weitere Herausforderungen für
den Finanzreferenten gewesen. Mitte der 1990er-Jahre
habe Sprekels dann auch noch vorausschauend die BZÄKGeschäftsstelle in Brüssel mit aufgebaut. Er habe früh den
(LQÀXVVYRQ%UVVHOHUNDQQW$XFKEHLP8P]XJGHU%=b.
Geschäftsstelle von Köln nach Berlin im Jahre 2000 habe
sich Sprekels bewährt.
Dr. Wolfgang Doneus, Präsident
des Rats der europäischen Zahnärzte (CED) und der Oberösterreichischen Zahnärztekammer, ging
in seiner Rede auf die unterschiedlichen europäischen Gremien und
deren Bedeutung für die Zahnärzteschaft ein. Sprekels habe sich
immer mehr für die „handfesten
Themen“ auf europäischer Ebene
interessiert. Da sei er in seinem
Element gewesen. „Big Wolfgang“, wie er gern genannt
wurde, wurde viel um Rat gefragt, andere Delegierten hätten
darauf geachtet, wie er bei Abstimmungen agierte. Er sei
immer bestens vorbereitet in die Sitzungen gegangen und
habe auch auf Englisch schon mal spontan die Sitzungsleitung übernommen, wenn der Vorsitzende nicht rechtzeitig
zur Sitzung kam. Sprekels habe immer eine markige und
bildreiche Sprache geliebt.
Dr./RO Eric Banthien, Vorstandsvorsitzender der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Hamburg, ging in seiner Rede erst
auf Pfeffer ein und wandte sich dann Sprekels zu. Gefühlt sei
dieser „immer schon da gewesen“, betonte Banthien. Sprekels
Ausland
sei ihm von Beginn der eigenen standespolitischen Tätigkeit
an ein „unschätzbarer“ Ratgeber gewesen. Er trug als Beleg
eine Anekdote aus einer Demonstrationsveranstaltung vor.
Da habe ihm Sprekels während der eigenen Rede einige Male
dezent dazu aufgefordert, langsamer zu reden und die Worte
besser zu betonen. An diese Ermahnung müsse er heute noch
denken, wenn er eine Rede halte. Sprekels könne für eine
gute Sache brennen und mit „heißem Herzen“ den Truppen
voranstürmen - auch auf die Gefahr, dann vorne mal allein zu
stehen. Aber seine Hamburger hätten ihn nie hängen lassen.
Wolfgang Sprekels ging in seinem Schlusswort auf viele
Stationen und Begleiter seiner standespolitischen Zeit ein.
Er dankte den Laudatoren für die vielen freundlichen Worte
für Helmut Pfeffer und ihn und den rund 100 Gästen für ihre
Teilnahme an dem Fest. Er betrachte diese Veranstaltung
auch als ein kleines Dankeschön an die Freunde, die ihn in
den 42 Jahren standespolitisch begleitet, beraten und an
seiner Seite gestanden haben.
Exemplarisch griff er einige Personen heraus. So dankte er
Edgar Oelrich, dem vormaligen Geschäftsführer der Kammer,
der ihn besonders in den Anfangsjahren sanft an die Hand
genommen habe. Von Prof. Susanne Tiemann habe er gelernt, was Frauenpower sei. Mit Dr. Doneus verbinde ihn der
9HUVXFKKHUDXV]X¿QGHQZLHGLH(8XQG%UVVHOIXQNWLRQLHUHQ
Senatsdirektor a. D. Norbert Lettau habe es geschafft, ein
partnerschaftliches Miteinander zwischen Aufsichtsbehörde und
Zahnärztekammer zu schaffen. Abschließend bedankte sich
Sprekels bei seinem langjährigen Vize-Präsidenten Pfeffer, der
ihm in vielen Jahren den Rücken in Hamburg freigehalten habe.
Der Hamburger Kammervorstand, unterstützt durch den
Hamburger KZV-Chef, sang dann noch zu Ehren der Standesvertreter zwei selbst getextete Lieder - eine Hamburger
Art, „Tschüss“ zu sagen.
Von Gert Eisentraut, Hamburg, aus „DZW - Die Zahnarzt Woche“ online
Standing Ovations für Prof. Dr. Wolfgang Sprekels
© Eisentraut
ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at 27
Aktuelles
Ausland
Das Personenfreizügigkeitsabkommen Schweiz - EG
vom 21. Juni 1999
Durch das Personenfreizügigkeitsabkommen
Schweiz - EG, das am 1. Juni 2002 in Kraft getreten ist, können Arbeitnehmer, selbständig
Erwerbende und Dienstleistungserbringer, welche die schweizerische oder eine EG-Mitgliedstaatsangehörigkeit besitzen, in der EG oder in
GHU6FKZHL]EHUXÀLFKWlWLJZHUGHQ3HUVRQHQ
die keine Erwerbstätigkeit ausüben, dürfen
sich ebenfalls frei niederlassen, sofern sie über
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$XIQDKPHVWDDWQLFKW]XU/DVW]XIDOOHQ
28 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
A
rbeitnehmer, die ein Arbeitsverhältnis von höchstens drei
Monaten eingehen, benötigen keine Aufenthaltserlaubnis. Arbeitnehmer mit einem Arbeitsvertrag von mehr als drei
Monaten bis zu einem Jahr erhalten eine Aufenthaltserlaubnis
mit der entsprechenden Dauer des Arbeitsverhältnisses.
Arbeitnehmer, die einen Vertrag von mehr als einem Jahr
abgeschlossen haben, erhalten eine mindestens fünf Jahre
gültige Aufenthaltserlaubnis.
Selbständig Erwerbende erhalten eine Aufenthaltserlaubnis
von mindestens fünf Jahren, wenn sie nachweisen, dass sie
zum Zweck der selbständigen Erwerbstätigkeit niedergelassen sind oder sich niederlassen wollen.
Aktuelles
Ausland
Dienstleistungserbringer haben das Recht,
eine Dienstleistung für bis zu 90 Arbeitstage
pro Kalenderjahr zu erbringen. Eine Aufenthaltserlaubnis benötigen sie nicht.
Personen, die die schweizerische oder eine EGMitgliedstaatsangehörigkeit besitzen, dürfen
sich als Empfänger von Dienstleistungen in
einen anderen Staat begeben. Im Gegensatz
zum EG-Recht ist die sogenannte passive
Dienstleistungsfreiheit nach dem Freizügigkeitsabkommen Schweiz - EG unbeschränkt.
So darf sich z. B. ein Schweizerbürger für eine
zahnärztliche Behandlung unbeschränkt in
Deutschland aufhalten. Die einzige Einschränkung besteht darin, dass für Aufenthalte von
mehr als drei Monaten eine Aufenthaltserlaubnis nötig ist.
Binnen fünf Jahren nach Inkrafttreten des Abkommens
konnte die Schweiz für die Staatsangehörigen der 15 „alten“
EU-Staaten jährliche Höchstzahlen von Aufenthaltsbewilligungen vorsehen. Für Aufenthalte von drei Monaten bis
zu einem Jahr betrug diese Zahl 115.500, für Aufenthalte
von mehr als einem Jahr 15.000 Bewilligungen. Am 1. Juni
2007 führte die Schweiz versuchsweise den kontingentsfreien Personenverkehr ein, sodass der freie Personenverkehr
Schweiz - EG auch für Ärzte etc. weiter erleichtert wird.
Diese Bestimmungen gelten nicht für Personen, die sich
am 1. Juni 2002 rechtmäßig in der Schweiz oder in der EG
aufgehalten haben; sie kommen direkt in den Genuss der
vollen Freizügigkeit. Vom sechsten bis zum zwölften Jahr
nach Inkrafttreten des Abkommens werden diese Höchstzahlen gelockert, bis anschließend der freie Personenverkehr
verwirklicht wird. Um die Ausübung einer Erwerbstätigkeit
zu gewährleisten, werden im Bereich der gegenseitigen
$QHUNHQQXQJ YRQ EHUXÀLFKHQ %HIlKLJXQJVQDFKZHLVHQ GLH
entsprechenden EG-Richtlinien zwischen den Vertragsparteien angewendet; bei Ärzten wird auf Grund der Richtlinie
2005/36/EG zwischen Facharztrichtungen unterschieden,
die in allen Mitgliedstaaten anerkannt sind (etwa Chirurgie
und Innere Medizin) und Facharztgebieten, die nur in zwei
oder mehr Mitgliedstaaten anerkannt sind (z. B. Kardiologie
und Rheumatologie). Besitzt ein Facharzt ein Diplom der
zweiten Gruppe, so kann er nur in den EG-Mitgliedstaaten
tätig werden, die dieses Fachdiplom selber anerkennen. Die
im Verhältnis Schweiz - EG anerkannten schweizerischen
Diplome und Facharztdiplome sind in Anhang III Abschnitt A
C. 6. lit. (a) – (d) zum Freizügigkeitsabkommen aufgeführt.
(LQHLQGHU(8DEVROYLHUWHVSH]L¿VFKH$XVELOGXQJLQGHU$OOgemeinmedizin nach den Art. 28ff. der Richtlinie 2005/36/
EG und Anhang V Nummer 5.1.4. zur Richtlinie muss in der
Schweiz sowohl bei EU-Bürgern als auch bei Schweizern anerkannt werden, wenn sie mindestens zwei Jahre (Erwerb des
Ausbildungsnachweises vor dem 1. 1. 2006) oder drei Jahre
(Erwerb des Ausbldungsnachweises ab 1. 1. 2006) gedauert
hat. Selbstverständlich muss in der EU die schweizerische
Weiterbildung in Allgemeinmedizin mit ihrer fünfjährigen
Dauer anerkannt werden. Die EU-Kommission kann neue
medizinische Fachrichtungen, die in mindestens 2/5 der Mitgliedstaaten existieren, in Anhang V der Richtlinie 2005/36/
EWG aufnehmen, um die Richtlinie zu aktualisieren.
Die Sozialversicherungsvorschriften werden koordiniert,
wodurch zukünftig Leistungen in einem der Vertragsstaaten
bezogen werden können, auch wenn die Einzahlungen in
verschiedenen Vertragsstaaten erfolgten.
Beim Erwerb von Immobilien unterscheidet das Freizügigkeitsabkommen, ob die betreffenden Personen ein Aufenthaltsrecht besitzen oder nicht. Staatsangehörige einer
Vertragspartei, die ein Aufenthaltsrecht und den Hauptwohnsitz im Aufnahmestaat haben, genießen beim Immobilienerwerb die gleichen Rechte wie Inländer. Schweizer und
EG-Mitgliedstaatsangehörige mit Aufenthaltsrecht, aber ohne
Hauptwohnsitz im Aufnahmestaat haben betreffend den ImPRELOLHQHUZHUEIUGLH$XVEXQJHLQHUEHUXÀLFKHQ7lWLJNHLW
dienenden Immobilien gleiche Rechte wie Inländer.
Dr. iur. utr. Udo Adrian Essers, Küsnacht ZH
Verfasser der Dissertation „Das Freizügigkeitsabkommen Schweiz EG:
Auswirkungen auf die Berufe der Humanmedizin“ an der Universität
Freiburg/Schweiz, erschienen im Februar 2002
ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at 29
Sehr geehrte Frau Kollegin,
Sehr geehrter Herr Kollege,
Vorsorge ist stets besser und weiser als Nachsorge. Zielt Erstere auf ein Vermeiden und Verhindern ab,
so kann Zweitere trotz aller ärztlichen Kunst oft nur wiederherstellende Arbeit verrichten. Das gilt für
alle Arten von Unfallgeschehen. In der Zahnheilkunde ist vor allem der zentrale Schneidezahn betroffen.
Eine 1997 in Schweden veröffentliche Studie ergab, dass 35 % aller Jugendlichen bis zum 16. Lebensjahr ein oder mehrere Zahntraumata erlitten haben. Davon betrafen 99,5 % die Schneide- oder Eckzähne. Weitere internationale Studien zeigen ähnliche Ergebnisse. Traumata der bleibenden Bezahnung
kommen bei einem Viertel aller Schulkinder und fast einem Drittel aller Erwachsenen vor. Die in Österreich jährlich auftretende Anzahl an Zahntraumata ist unbekannt, es gibt lediglich Zahlen der AUVA für
den Schul- und Arbeitsbereich, nicht aber für alle anderen Bereiche.
Für die Krankenkassen hat das prophylaktische Denken in der Zahnheilkunde auch im 21. Jahrhundert
immer noch kaum eine Bedeutung. Die Gründe dafür sind vielfältig. Historisch gesehen hätte die Zahnheilkunde natürlich bereits von Anfang an in den Mutter-Kind-Pass aufgenommen werden müssen, aber
die Bereitschaft zur Veränderung in Richtung zeitgemäßer Zahnmedizin war bei den Verantwortlichen
leider nie sehr groß.
Die Österreichische Zahnärztekammer möchte daher hiermit ideell eine Diplomarbeit unterstützen, die
österreichweit die Inzidenz und den Schweregrad von Verletzungen der Frontzähne in Schule und Freizeit erheben soll. Ziel dieser Arbeit ist es, die bereits jetzt bestehenden Bemühungen um die Unfallvorbeugung und eventuell darüber hinaus bestehendes, diesbezügliches Optimierungspotential zu erfassen.
Erst die Kenntnis der Fallzahlen ermöglicht eine Einschätzung einer möglichen Schadensvermeidung.
Dem Patienten soll der hohe Leidensdruck nach einem Zahntrauma erspart bleiben. Es soll aber auch
HUKREHQZHUGHQZHOFKH¿QDQ]LHOOH%HODVWXQJDXIHLQHQ3DWLHQWHQ]XNRPPWZHVKDOEZLU6LHDXFKXP
eine Schätzung bezüglich der lebenslangen Kosten eines Zahntraumas bitten.
Durch Ihre Mitarbeit bei dieser anonymen Befragung sollen Daten erhoben werden, um zahnmedizinisch relevante Strategien zur Vermeidung und Therapie von Zahntraumata zu erstellen.
Ihr Zeitaufwand ist gering, der Nutzen für Ihre Patienten groß!
Im Voraus herzlichen Dank für Ihre Kooperation!
Maria Kornfeind
DDr. Claudius Ratschew
Verfasserin der Diplomarbeit
Pressereferent
der Österreichischen Zahnärztekammer
OMR DDr. Hannes Westermayer
Präsident
der Österreichischen Zahnärztekammer
Literatur:
Borssén E, Holm AK. Traumatic dental injuries in a cohort of 16-year-olds in northern Sweden. Endod Dent Traumatol. 1997 Dec; 13(6): 276-80.
Glendor U. Epidemiology of traumatic dental injuries - a 12 year review of the literature. Dent Traumatol. 2008 Dec; 24(6): 603–611; doi:
10.1111/j.1600-9657.2008.00696.x.
30 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
Sehr geehrte Frau Kollegin,
Sehr geehrter Herr Kollege,
Vorerst vielen Dank, dass Sie an der Umfrage zum Thema
Frontzahntrauma teilnehmen, die im Rahmen einer Studie
der Universitätszahnklinik Wien durchgeführt wird!
Für die Beantwortung der Fragen stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
a) Heraustrennen des Fragebogens und Versand per E-Mail an
[email protected]
Nach Empfang der E-Mail wird der Fragebogen abgetrennt und ohne Bezug zu den
personenbezogenen Daten gespeichert, die E-Mail wird im Anschluss sofort gelöscht.
b) Fax an +43 1 40 070 4309
Auch hier erfolgt die Verarbeitung und Auswertung der Daten selbstverständlich ohne
Personenbezug.
c) Online ausfüllen unter http://ww2.unipark.de/uc/Frontzahntrauma/
ein Link ist auch auf der Startseite der Homepage der Österreichischen
Zahnärztekammer (www.zahnaerztekammer.at) verfügbar.
1.
2.
Wie oft versorgen Sie Frontzahnverletzungen?
O
1 x pro Tag
O
1 x pro Woche
O
1 x pro Monat
O
Seltener
Alter der Patienten
%LWWHUHLKHQ6LHQDFKGHU+lXILJNHLWYRQ DPKlXILJVWHQ
0 - 5 Jahre
6 - 10 Jahre
11 - 15 Jahre
16 - 20 Jahre
Älter
3.
Unfallhergang: %LWWHJHEHQ6LHGLH+lXILJNHLWLQ3UR]HQWDQ
Selbstverschulden
Fremdverschulden
4.
Bei welcher Tätigkeit treten Frontzahnverletzungen auf?
%LWWHUHLKHQ6LHQDFKGHU+lXILJNHLWYRQ DPKlXILJVWHQ
Freizeit & Sport
Schule
Arbeit
Haushalt
ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at 31
Welche Art von Trauma tritt dabei auf?
%LWWHUHLKHQ6LHQDFKGHU+lXILJNHLWYRQ DPKlXILJVWHQ
5.
Kronenfraktur ohne Pulpabeteiligung
Kronenfraktur mit Pulpabeteiligung
Subcoronale Fraktur
Intrusion
Extrusion
Subluxation
Avulsion
Behandlungsstrategie bei horizontaler subcoronaler Fraktur
0HKUIDFKQHQQXQJP|JOLFK
6.
O
Extraktion
O
Extraktion mit Sofortimplantation
O
Reposition des Kronenfragmentes und Schienung
O
Wurzelbehandlung und Kronenverlängerung
O
Wurzelbehandlung und orthodontische Extrusion der Wurzel
O
Chirurgische Extrusion der Wurzel
O
Sonstiges:
Behandlungsstrategie bei Patienten unter 18 Jahren bei Avulsion mit
fehlendem Zahn 0HKUIDFKQHQQXQJP|JOLFK
7.
O
Teilprothetische Versorgung (Modellguss, Teilprothese, Crozat-Gerät)
O
Klebebrücke
O
KFO-Lückenschluss und Aufbau (Veneers) des seitlichen Schneidezahnes
O
Autotransplantation eines Prämolaren mit nachfolgender Veneerversorgung
O
Provisorische Versorgung bis Abschluss des Wachstums, danach
Augmentation und Implantation
O
Sonstiges:
8.
Haben Sie schon einmal zum Thema Sportschutz beraten?
O
Ja
O
Nein ZHLWHUEHL)UDJH
32 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
Wie oft beraten Sie Patienten zum Thema „Tragen eines
Sportschutzes zur Vermeidung von Frontzahnverletzungen“?
9.
O
1 x pro Woche
O
1 x pro Monat
O
1 x pro Jahr
10.
Welche Art von Sportschutz empfehlen Sie?
O
Vorgefertigter, konfektionierter Mundschutz aus dem Sportgeschäft
O
Teilweise individualisierter Mundschutz „Boil and Bite“ aus dem Fachhandel
O
Individuell nach Modellerstellung in der Ordination angepasster Mundschutz
O
Sonstiges:
Wann empfehlen Sie einen Sportschutz?
0HKUIDFKQHQQXQJP|JOLFK
11.
O
Sagittale Stufe 0 - 3 mm
O
Sagittale Stufe 4 - 7 mm
O
Sagittale Stufe > 7 mm
O
KFO-Patienten mit Brackets
O
Nach mehrmaligen Stürzen
O
Sonstiges:
Für welche Sportarten empfehlen Sie einen Mundschutz?
0HKUIDFKQHQQXQJP|JOLFK
12.
O
Für alle Sportarten
O
Ballsportarten
(Rugby, American Football, Fußball, Basketball, Handball, Hockey, …)
O
Kampfsportarten (Boxen, Judo, Karate, …)
O
Für Profi- und Spitzensportler
O
Für Amateursportler
O
Für den Turnunterricht
O
Sonstiges:
ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at 33
Geschätzte Gesamtkosten für den künstlichen Ersatz eines verloren
gegangenen Frontzahnes berechnet auf die Lebenszeit?
13.
O
unter € 5.000,-
O
€ 5.000,- bis € 10.000,-
O
€ 11.000,- bis € 15.000,-
O
€ 16.000,- bis € 20.000,-
O
€ 21.000,- bis € 25.000,-
O
über € 25.000,-
O
Sonstiges:
14.
In welchem Bundesland sind Sie tätig?
O
Burgenland
O
Kärnten
O
Niederösterreich
O
Oberösterreich
O
Salzburg
O
Steiermark
O
Tirol
O
Vorarlberg
O
Wien
15.
Wo befindet sich Ihre Ordination / Ambulanz / Klinik?
O
Bundeshauptstadt
O
Landeshauptstadt
O
Stadt
O
Gemeinde
16.
Geschlecht
O
Weiblich
O
Männlich
17.
Studienabschluss / Facharztprüfung
O
vor 1980
O
zwischen 1980 - 1990
O
zwischen 1991 - 2000
O
zwischen 2001 - 2010
O
nach 2011
34 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
Diverses
,GHQWLŠ]LHUXQJ/HLFKH
Die Polizei bittet - insbesondere ZahnärztInnen - um Mithilfe bei der
,GHQWLŠ]LHUXQJ
einer unbekannten Frauenleiche
D
as Bundeskriminalamt, Referat Cold Case Management
HUPLWWHOWZHJHQHLQHUELVODQJQLFKWLGHQWL¿]LHUWHQ)UDXenleiche, aufgefunden am 17. April 1993 in St. Margarethen/
Burgenland.
Unten rechts: 46, 48 fehlen, 44, 45, 47 Amalgamfüllungen
Unten links: IHKOHQ ZHL‰H )OOXQJ Amalgamfüllungen
'LH8QEHNDQQWHZXUGHODXWJHULFKWVPHGL]LQLVFKHU([SHUWLVH
GXUFK HLQHQ PDVVLYHQ $QJULII JHJHQ GHQ +DOV YRUVlW]OLFK
JHW|WHW :LH GLH JHULFKWVPHGL]LQLVFKHQ 8QWHUVXFKXQJHQ
HUJDEHQZXUGHVLHHWZD0RQDWHYRUGHU$XI¿QGXQJHUPRUGHW'LHXQEHNDQQWH)UDXWUXJHLQHPDUNDQWH=DKQSURWKHVH
(Provisorium) im Oberkiefer.
Zahnbild:
Oberkiefer Teilprothese 11, 13, 21, 22, 24
Oben rechts: 18, 13, 11 fehlen, 12, 14, 15, 16, 17 Amalgamfüllungen
Oben links: IHKOHQ ZHL‰H )OOXQJ
25, 26 Amalgamfüllungen
Hinweise werden an das
Referat Cold Case Management
im Bundeskriminalamt
Tel. + 43 (0) 1 - 248 36 985 302
([email protected]
erbeten.
ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at 35
Frauenreferat
0RELOH=DKQEHKDQGOXQJ
Mobile
=DKQEHKDQGOXQJ
für Senioren
Seit Jahren versuche ich, im
Bundesland Salzburg das Projekt der
„Mobilen Zahnbehandlung“ für
institutionalisierte Senioren der
3ÀHJHVWXIH,9ELV9,,XP]XVHW]HQ
D
LH6HQLRUHQKlXVHUZUGHQYRQQLHGHUJHODVVHQHQ=DKQlU]WLQQHQXQG=DKQlU]WHQLP5DKPHQHLQHU=DKQXQG
Mundgesundheitsförderung betreut. Die Notwendigkeit dafür
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Um ein Zeichen zu setzen hat die LandeszahnärzteNDPPHU IU 6DO]EXUJ GLH $XVELOGXQJ YRQ 3ÀHJHNUlIWHQRUJDQLVLHUWXQG¿QDQ]LHUW
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„Länger leben durch sorgfältige Mundhygiene“(LQHQ
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vermitteln.
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der Österreichischen Zahnärztekammer
v. l. n. r.:
Univ.-Prof. Dr. Gerwin Arnetzl, MR Dr. Margarita Gradl und
MMMag. Sabine Kornberger-Scheuch, Landesgeschäftsführerin
beim Roten Kreuz Salzburg
36 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
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Folgende wissenschaftliche Publikationen bestätigen die Wirksamkeit des elmex® SENSITIVE PROFESSIONALTM
Behandlungsprogramms: (1) Li Y Innovations for combating dentin hypersensitivity: current state of the art.
Compend Contin Educ Dent 33 (2012). (2) Hamlin et al. Comparative efficacy of two treatment regimens
combining in-office and at-home programs for dentin hypersensitivity relief: A 24-week clinical study. Am J
Dent 25 (2012). (3) Schiff et al. Clinical evaluation of the efficacy of an in-office desensitizing paste containing
8 % arginine and calcium carbonate in providing instant and lasting relief of dentin hypersensitivity. Am J
Dent 22 (2009). (4) Nathoo et al. Comparing the efficacy in providing instant relief of dentin hypersensitivity of a new toothpaste containing 8 % arginine, calcium carbonate, and 1.450 ppm fluoride relative to a
benchmark desensitizing toothpaste containing 2 % potassium ion and 1.450 ppm fluoride, and to a control
toothpaste with 1.450 ppm fluoride: a three-day clinical study in New Jersey, USA. J Clin Dent 20 (2009).
1
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2
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Stellen bei geringer Drehzahl für 2 x 3 Sekunden polieren, die Dentin-Überempfindlichkeitssymptome aufweisen
oder gefährdet sind.
3
Pepelassi et al. Effectiveness of an in-office arginine-calcium carbonate paste on dentine hypersensitivity in
periodontitis patients: a double-blinde, randomized controlled trial. J Clin Periodontol 42 (2015).
4
Umfrage zu Zahnpasten unter Zahnärzten (n=190), 2011.
ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at 37
Diverses
6WDQGHVYHU–QGHUXQJHQ
6WDQGHVYHU–QGHUXQJHQYRPELV$SULO
Eintragungen in
die Zahnärzteliste
Dr. med. univ. Christian HOFFMANN
/LQ]6FKLOOHUVWUD‰H2g
DP$SULO:DKO]DKQDU]WRUGLQDWLRQ
Dr. med. dent. Alwand $0,5$6*$5,
:LHQ)UDXHQJDVVH
am 9. April 2015
Dr-medic. stom. Armand-Romeo +2572/20(,
:LHQ.lUQWQHU5LQJ
am 1. April 2015
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Stefan +$6(1%85*(5
*UD]3HUWDVVHNZHJ6WHLHUPDUN
am 9. April 2015
Dr-medic. stom. Armand-Romeo +2572/20(,
0|GOLQJ6FKUDQQHQSODW]1g
DP$SULO=ZHLWRUGLQDWLRQ
'UPHGGHQW(OLVDEHWKHERFERT
1070 Wien, Badhausgasse 18 - 20/9
am 8. April 2015
Dr. med. univ. Daniel -$01,*
.ODJHQIXUW.RVFKDWVWUD‰H.lUQWHQ
DP$SULO=ZHLWRUGLQDWLRQ
Dr. med. dent. Andreas LOESCH
1090 Wien, Liechtensteinstraße 141/12
am 23. April 2015
Dr. med. dent. Maria Christina 0$,(5, MSc
.XIVWHLQ$ORLV.HPWHU6WUD‰H7LURO
DP$SULO:DKO]DKQDU]WRUGLQDWLRQ
Dr. med. dent. Anna MANZ
7HOIV9LQ]HQ]*UHGOHU6WUD‰H7LURO
am 3. April 2015
'UPHGGHQW2]UHQ0$5.29,&, MPH
:LHQ$OV]HLOH
am 1. April 2015
Dr. med. dent. Ruba 08.$''$0
.LWWVHH1HXEDXJDVVH%XUJHQODQG
am 15. April 2015
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Christine 526(532'/(6$.
:LHQ*ULQ]LQJHU6WUD‰H
am 1. April 2015
Dr. med. dent. Michaela 5g./5,(*/(5
2100 Stetten, Weinsteig 16 (NÖ)
am 1. April 2015
'UPHGGHQW%ULWWD(OLVDEHWK5h6&+(5
:LHQ6FKZHGHQSODW]
am 1. April 2015
'UPHGGHQW6LOYLD$QMD-XOLDQH6&+b))(5'h55
6300 Wörgl, Josef Speckbacher-Straße 9 (Tirol)
am 1. April 2015
/LF*XLGRSAMPERMANS
:LHQ.XHIVWHLQJDVVH
DP$SULO=ZHLWRUGLQDWLRQ
Dr. med. dent. Cosmina-Teodora 6&+,6&+.$
3495 Rohrendorf, Admonter Straße 6D/2 (NÖ)
am 1. April 2015
'UPHGGHQW6LOYLD$QMD-XOLDQH6&+b))(5'h55
6300 Wörgl, Josef Speckbacher-Straße 9 (Tirol)
DP$SULO:DKO]DKQDU]WRUGLQDWLRQ
'UPHGXQLY'UPHGGHQW*HUQRWSTEYER
.ODJHQIXUW)HVFKQLJVWUD‰H.lUQWHQ
am 27. April 2015
'UPHGGHQW9HUHQD6&+$*(5
:LHQ(LQZDQJJDVVH
DP$SULO:DKO]DKQDU]WRUGLQDWLRQ
MDDr. Athanasios 72/28',6
.UHPV6WHLQHU/DQGVWUD‰H1g
am 7. April 2015
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Nicole 67(,1(5
*XPSROGVNLUFKHQ*DUWHQJDVVH1g
am 1. April 2015
Praxiseröffnungen
Dr. med. dent. Bruno 9$/,&
1030 Wien, Hafengasse 16/6
am 1. April 2015
Dr. med. dent. Mariella $512/'
0|GOLQJ)OHLVFKJDVVH1g
DP$SULO:DKO]DKQDU]WRUGLQDWLRQ
Dr. med. univ. Wolfgang 925$8(5
6DO]EXUJ$LJQHUVWUD‰H
DP$SULO:DKO]DKQDU]WRUGLQDWLRQ
'UPHGGHQW)HUHQF)È%,È1
*UD]+HUUJRWWZLHVJDVVH6WHLHUPDUN
DP$SULO:DKO]DKQDU]WRUGLQDWLRQ
3UD[LVVFKOLH‰XQJHQ
Dr. med. univ. Menachem *5$866
1190 Wien, Peter-Jordan-Straße 41/1
am 20. April 2015
Dr. med. dent. David *289,$1$.,6
7HOIV0DUNWSODW]bU]WHKDXV7LURO
DP$SULO:DKO]DKQDU]WRUGLQDWLRQ
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Brita 0h+/7+$8
(XJHQGRUI'UQELFKOVWUD‰H6DO]EXUJ
DP0lU]
Dr. med. univ. Ruth *5$866
1190 Wien, Peter-Jordan-Straße 41/1
am 20. April 2015
'UPHGGHQW*HUKDUG*8*/(5
/LQ]/DQGVWUD‰H2g
DP$SULO:DKO]DKQDU]WRUGLQDWLRQ
Praxisverlegungen
Dr. med. univ. Dorothea +25181*6&+5(,%(5
1190 Wien, Reimersgasse 16/C/3
am 1. April 2015
'UPHGGHQW*HUKDUG*8*/(5
/LQ]/XQDSODW]2g
DP$SULO=ZHLWRUGLQDWLRQ
'UPHGXQLY'UPHGGHQW.DULQ+$*(5
1010 Wien, Schottengasse 3 a/2
DP$SULO=ZHLWRUGLQDWLRQ
Dr. med. dent. Nikolai +(,‰
,QQVEUXFN:LOKHOP*UHLO6WUD‰H7LURO
DP$SULO:DKO]DKQDU]WRUGLQDWLRQ
38 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
Dr. med. univ. Jörg-Josef $,&+%(5*(5
YRQ.LUFKEHUJ2IHQEDFK
nach 2620 Neunkirchen, Bahnstraße 29 (NÖ)
DP$SULO=ZHLWRUGLQDWLRQ
'UPHGGHQW(XJHQ%/8)67(,1
YRQ$UEHVEDFK/LQ]HU6WUD‰H
nach 2291 Lassee, Bahnstraße 66 (NÖ)
am 1. April 2015
'UPHGGHQW,GD0DULD+$00,1*(5
YRQ6DO]EXUJ9RJHOZHLGHUVWUD‰H
QDFK0RQGVHH6FKORVVZHJ6DO]EXUJ
DP$SULO=ZHLWRUGLQDWLRQ
Dr. med. univ. Christian KOTRATSCHEK
YRQ.ODJHQIXUW+HLOLJHQJHLVWSODW]
QDFK.ODJHQIXUW.RVFKDWVWUD‰H.lUQWHQ
am 1. April 2015
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Xenia 0$<(5:(*
YRQ.LUFKGRUI+DXSWSODW]
QDFK6WH\U.RORPDQ:DOOLVFK6WUD‰H2g
am 1. April 2015
Änderung der
6WUD‰HQEH]HLFKQXQJ
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Bernhard ZÖCHBAUER
YRQ$U]OLP3LW]WDO+DXSWVWUD‰HD
]X$U]OLP3LW]WDO'RUIVWUD‰H7LURO
DP$SULO=ZHLWRUGLQDWLRQ
9HUOHLKXQJ(UQHQQXQJ
Dr. med. dent. Philip JESCH - Primarius
:LHQ+HUWKD)LUQEHUJVWUD‰H
am 27. April 2015
Streichungen aus
der Zahnärzteliste
Dr-medic. stom. Melinda BALLO
6RSURQ*HV]HWHQWHV.578QJDUQ:LHQ
am 1. April 2015
MR Dr. med. univ. Helmut BAYERL
3671 Marbach, Reiternstraße 4 (NÖ)
am 1. April 2015
Dr. med. univ. Jens %(5&+72/'
*|W]LV,P%XFKD9RUDUOEHUJ
am 1. April 2015
=DKQDU]W$QGUHDV*(+5(
1070 Wien, Lindengasse 41/15
am 1. April 2015
=DKQlU]WLQ6DVNLD,VDEHO0$'5,76&+
0DLVKRIHQ$P0HW]JHUIHOG6DO]EXUJ
am 7. April 2015
'UPHGGHQW.DWKDULQD3$56&+,.
%UHJHQ]$UOEHUJVWUD‰H9RUDUOEHUJ
am 1. April 2015
Diverses
6WDQGHVPHOGXQJHQ
0LWJOLHGHUVWDQGGHU
Österreichischen Zahnärztekammer
SHU0DL
%XQGHVODQG
Burgenland
QLHGHUJHODVVHQ
DQJHVWHOOW
:RKQVLW]
gesamt
98
3
15
116
Kärnten
271
28
17
316
NÖ
605
53
76
734
OÖ
556
79
25
660
Salzburg
282
32
18
332
Steiermark
564
74
29
667
Tirol
392
38
35
465
9RUDUOEHUJ
160
25
9
194
Wien
965
246
204
JHVDPW
ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at 39
Kunst
präsentiert von OMR Dipl.-Ing. Dr. K. A. Rezac
Rinko Kawauchi
Illuminance
20. März bis 5. Juli 2015
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Mein Körper ist das Ereignis
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WĞƌĨŽƌŵĂŶĐĞ
6. März 2015 bis 23. August 2015
Die Ausstellung im KUNST HAUS WIEN zeigt das beeindruckende
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tĞƌŬŐƌƵƉƉĞ ^ĞĂƌĐŚ ĨŽƌ ƚŚĞ ^ƵŶ ;ϮϬϭϱͿ͕ ǁŽĨƺƌ ĚŝĞ <ƺŶƐƚůĞƌŝŶ ŝŵ
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andere Substanzen und Objekte ersetzt. Weitere ThemengeͲ
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ĚĞƌ 'ƌĞŶnjĞŶ ǀŽŶ >ŝƚĞƌĂƚƵƌ ƵŶĚ DƵƐŝŬ ŽĚĞƌ ZŝƚƵĞůůĞ WƌĂŬƟŬĞŶ͘
KUNST HAUS WIEN DƵƐĞƵŵ,ƵŶĚĞƌƚǁĂƐƐĞƌ
MUMOK - Museum Moderner Kunst
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40 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
Kunst
Ausstellungen
Nuda Veritas
'ƵƐƚĂǀ<ůŝŵƚ
DĂƐƐŝŵŽ>ŝƐƚƌŝ
WƌŽƐƉĞƫǀĞ
12. Februar bis 14. Juni 2015
30. Jänner bis 26. Oktober 2015
'ƵƐƚĂǀ<ůŝŵƚƐďĞƌƺŚŵƚĞƐ'ĞŵćůĚĞEƵĚĂ
sĞƌŝƚĂƐ ;ϭϴϵϵͿ ŬĂŵ ƺďĞƌ ĚĞŶ EĂĐŚůĂƐƐ
,ĞƌŵĂŶŶ ĂŚƌͬŶŶĂ ĂŚƌͲDŝůĚĞŶďƵƌŐ
in das Theatermuseum. In ungeschützter
&ƌŽŶƚĂůŝƚćƚĨŽƌĚĞƌƚĚŝĞEĂĐŬƚĞtĂŚƌŚĞŝƚ
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Haltung. Für kompromisslose künstleͲ
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ĚĞƌ ^ĞĐĞƐƐŝŽŶ͕ ĚĞƌĞŶ ĞƌƐƚĞƌ WƌćƐŝĚĞŶƚ
'ƵƐƚĂǀ <ůŝŵƚ ǁĂƌ͕ ƐƚĞŚƚ ĂƵĐŚ ^ĐŚŝůůĞƌƐ
^ĞŶƚĞŶnj͗ ͣ<EE^d h E/,d >>E
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/E<hE^dtZ<ͲD,^tE/'E
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ǀŝĞƌƚĞŶƵƐƐƚĞůůƵŶŐĚĞƌtŝĞŶĞƌ^ĞĐĞƐƐŝŽŶ
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ƉĂŐĂƚŽƌĚĞƌDŽĚĞƌŶĞ͕ǀĞƌƐƚĂŶĚĚĂƐ'ĞͲ
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ƵƐĞŝŶĂŶĚĞƌƐĞƚnjƵŶŐ Ƶŵ 'ƵƐƚĂǀ <ůŝŵƚƐ
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&ĂŬƵůƚćƚƐďŝůĚĞƌ͕ ĞƌŐƌŝī Ğƌ ůĞŝĚĞŶƐĐŚĂŌͲ
ůŝĐŚWĂƌƚĞŝ͘'ĞŵĞŝŶƐĂŵŵŝƚ<ŽůŽDŽƐĞƌ
ƉƵďůŝnjŝĞƌƚĞĞƌĚŝĞ^ĐŚƌŝŌͣ'ĞŐĞŶ<ůŝŵƚ͕͞
ĞŝŶĞƵƐĂŵŵĞŶƐƚĞůůƵŶŐũŽƵƌŶĂůŝƐƟƐĐŚĞƌ
^ĐŚŵćŚƵŶŐĞŶ͕ĚŝĞƐŝĐŚŶĂĐŚƵīĂƐƐƵŶŐ
ĚĞƌ ,ĞƌĂƵƐŐĞďĞƌ ƐĞůďƐƚ ĞŶƚůĂƌǀƚĞŶ͘
^ĐŚŽŶĂůƐ<ŝŶĚďĞƐĐŚćŌŝŐƚĞƐŝĐŚĚĞƌϭϵϱϯŝŶ&ůŽƌĞŶnjŐĞďŽƌĞŶĞDĂƐͲ
ƐŝŵŽ>ŝƐƚƌŝŵŝƚĚĞŵDĞĚŝƵŵĚĞƌWŚŽƚŽŐƌĂƉŚŝĞƵŶĚďĞƌĞŝƚƐĂůƐ<ƵŶƐƚͲ
ƐƚƵĚĞŶƚůŝĞĨĞƌƚĞĞƌnjĂŚůƌĞŝĐŚĞWŚŽƚŽŐƌĂƉŚŝĞŶĨƺƌĞŝƚƐĐŚƌŝŌĞŶƵŶĚ
WƵďůŝŬĂƟŽŶĞŶnjƵĚĞŶdŚĞŵĞŶ<ƵŶƐƚ͕ƌĐŚŝƚĞŬƚƵƌƵŶĚ/ŶŶĞŶĚĞƐŝŐŶ͘
ƵƐĂŵŵĞŶ ŵŝƚ sŝƚƚŽƌŝŽ ^ŐĂƌďŝ ǁĂƌ DĂƐƐŝŵŽ >ŝƐƚƌŝ ϭϵϴϭ DŝƚͲ
ďĞŐƌƺŶĚĞƌ ĚĞƌ ŝŶƚĞƌŶĂƚŝŽŶĂůĞŶ ĞŝƚƐĐŚƌŝĨƚ &DZ͕ ĚĞƐƐĞŶ ,ĞƌͲ
ĂƵƐŐĞďĞƌ &ƌĂŶĐŽ DĂƌŝĂ ZŝĐĐŝ ŝŶ DĂŝůĂŶĚ ĞŝŶĞŶ ƐĞŚƌ ĞdžŬůƵƐŝǀĞŶ
<ƵŶƐƚǀĞƌůĂŐ ĞƚĂďůŝĞƌƚĞ͘ /ŵ ĞŶƚƌƵŵ ĚĞƌ ĞŝƚƐĐŚƌŝĨƚ ǁŝĞ ĚĞƌ
WƵďůŝŬĂƚŝŽŶĞŶ ƐƚĂŶĚ ĚŝĞ ŬƺŶƐƚůĞƌŝƐĐŚ njƵ ŶĞƵĞŶ ,ƂŚĞƉƵŶŬƚĞŶ
ĞŶƚǁŝĐŬĞůƚĞ WŚŽƚŽŐƌĂƉŚŝĞ Ͳ ĂƵƐ ŐĞǁĂŐƚĞŶ ůŝĐŬǁŝŶŬĞůŶ Ͳ ŵŝƚ
ĞdžnjĞŶƚƌŝƐĐŚĞŶ&ŽŬƵƐƐŝĞƌƵŶŐĞŶƵŶĚƐƚĞƚƐŵŝƚĚĞŵŝĞůĚĞƌŝŶnjŝŐͲ
ĂƌƟŐŬĞŝƚĚĞƐƉŚŽƚŽŐƌĂƉŚŝĞƌƚĞŶ'ĞŐĞŶƐƚĂŶĚĞƐŐĞƌĞĐŚƚnjƵǁĞƌĚĞŶ͘
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ŵĞ͕ ŽĚĞƌ ƐĞŝŶĞ ^ĞƌŝĞ ĚĞƌ ŝŶƚĞƌŶĂƟŽŶĂůĞŶ ŝďůŝŽƚŚĞŬĞŶ͕ ĚĂƌƵŶƚĞƌ
ĂƵĐŚ<ůŽƐƚĞƌďŝďůŝŽƚŚĞŬĞŶǁŝĞ<ƌĞŵƐŵƺŶƐƚĞƌ͘ƵĐŚƐĞŝŶĞ^ĞƌŝĞͣĂƵͲ
ƐƚĞůůĞŶ͞njĞŝŐƚƐƟŵŵƵŶŐƐǀŽůůĞŵĞůĂŶĐŚŽůŝƐĐŚĞƵĨŶĂŚŵĞŶǀŽŶZćƵͲ
ŵĞŶŝŶƌďĞŝƚ͘tŝĞǀŽŶ>ŝƐƚƌŝƐKďũĞŬƟǀĞƌǁĞĐŬƚ͕ůĞďĞŶƐĞŝŶĞZćƵŵĞ
ĞŝŶĞŝŐĞŶĞƐ͕ǀŽŶĚĞŶDĞŶƐĐŚĞŶƵŶĂďŚćŶŐŝŐĞƐ>ĞďĞŶ͕ĚĂƐƐŝĐŚƵŶƚĞƌ
ĚĞŵŝŶŇƵƐƐĚĞƐ>ŝĐŚƚĞƐŝŶĚĞƌ'ĞŶĂƵŝŐŬĞŝƚĚĞƌĞƚĂŝůƐŵĂŶŝĨĞƐƟĞƌƚ͘
ŝůĚ͗'ƵƐƚĂǀ<ůŝŵƚ;ϭϴϲϮͲϭϵϭϴͿ͕EƵĚĂsĞƌŝƚĂƐ͕ϭϴϵϵΞdŚĞĂƚĞƌŵƵƐĞƵŵ͗
Gemäldesammlung
ŝĞ^ĂŵŵůƵŶŐĚĞƌ'ĞŵćůĚĞĚĞƐdŚĞĂƚĞƌŵƵƐĞƵŵƐƵŵĨĂƐƐƚǀŽƌǁŝĞͲ
ŐĞŶĚWƌŝǀĂƚƉŽƌƚƌćƚƐ͕ZŽůůĞŶͲƵŶĚ^njĞŶĞŶďŝůĚĞƌǀŽŶƺŚŶĞŶŬƺŶƐƚůĞƌŶ
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ǁĞŝƐĞǀŽŶŶŶĂĂŚƌͲDŝůĚĞŶďƵƌŐĂůƐ/ƐŽůĚĞ͕<ĂƚŚĂƌŝŶĂ^ĐŚƌĂƩĂůƐ
&ƌĂƵtĂŚƌŚĞŝƚŽĚĞƌ:ŽƐĞĨ<ĂŝŶnjĂůƐ,ĂŵůĞƚĞƌŝŶŶĞƌŶĂŶĨĂƐnjŝŶŝĞƌĞŶĚĞ
/ŶƚĞƌƉƌĞƚĞŶ͘ŝĞ^ĂŵŵůƵŶŐďĞŝŶŚĂůƚĞƚnjƵĚĞŵtĞƌŬĞǀŽŶ<ƺŶƐƚůĞƌͲ
ƉĞƌƐƂŶůŝĐŚŬĞŝƚĞŶǁŝĞůĨƌĞĚ,ƌĚůŝĐŬĂŽĚĞƌŶƚŽŶ<ŽůŝŐ͕ĚŝĞƐŝĐŚŝŶŝŚͲ
ƌĞƌƌďĞŝƚĂƵĐŚŵŝƚĚĞŵdŚĞĂƚĞƌĂƵƐĞŝŶĂŶĚĞƌƐĞƚnjƚĞŶ͘/ŶsĞƌďŝŶĚƵŶŐ
ŵŝƚnjĂŚůƌĞŝĐŚĞŶWƌŝǀĂƚƉŽƌƚƌćƚƐůŝĞĨĞƌŶĚŝĞƐĞKďũĞŬƚĞĞŝŶĞǁŝĐŚƟŐĞ
'ƌƵŶĚůĂŐĞĨƺƌĚŝĞƌĨŽƌƐĐŚƵŶŐĚĞƐƐŽnjŝĂůĞŶhŵĨĞůĚĞƐĚĞƌ<ƺŶƐƚůĞƌ͘
/ŶĚƌĞŝƘŝŐ:ĂŚƌĞŶŚĂƚDĂƐƐŝŵŽ>ŝƐƚƌŝŵĞŚƌĂůƐϲϬƺĐŚĞƌďĞŝĚĞŶ
ďĞŬĂŶŶƚĞƐƚĞŶ sĞƌůĂŐĞŶ ŝŶ ƵƌŽƉĂ ƵŶĚ ĚĞŶ h^ ǀĞƌƂīĞŶƚůŝĐŚƚ͘
^ĞŝŶĞtĞƌŬĞǁƵƌĚĞŶŝŶnjĂŚůƌĞŝĐŚĞŶŝŶnjĞůĂƵƐƐƚĞůůƵŶŐĞŶĂƵĨĚĞƌ
ŐĂŶnjĞŶtĞůƚƉƌćƐĞŶƟĞƌƚ͘
Österreichisches Theatermuseum
Kunsthistorisches Museum
ϭϬϭϬtŝĞŶ͕>ŽďŬŽǁŝƚnjƉůĂƚnjϮ
dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϭͲϱϮϱϮϰͲϱϯϭϱ͕ǁǁǁ͘ƚŚĞĂƚĞƌŵƵƐĞƵŵ͘Ăƚ
ϭϬϭϬtŝĞŶ͕DĂƌŝĂdŚĞƌĞƐŝĞŶͲWůĂƚnj
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WĂůĂnjnjŽZĞĂůĞEĞĂƉĞůϮϬϭϯΞDĂƐƐŝŵŽ>ŝƐƚƌŝ
ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at 41
Kunst
Ausstellungen
Albrecht Dürer in Gmünd
'ƌĂĮƐĐŚĞƐDĞŝƐƚĞƌǁĞƌŬŝŶnjǁĞŝdĞŝůĞŶ
KZ/'/E>Zd
26. Juni bis 4. Oktober 2015
30. Jänner bis 16. August 2015
ŝĞ <ƵůƚƵƌŝŶŝƟĂƟǀĞ 'ŵƺŶĚ ƉƌćƐĞŶƟĞƌƚ ϮϬϭϱ ǁŝĞĚĞƌ ƌƵĐŬŐƌĂĮŬ
ǀŽŶ ŚƂĐŚƐƚĞƌ͕ ũĂ ǀŽŶ ĂůůĞƌŚƂĐŚƐƚĞƌ YƵĂůŝƚćƚ͘ /Ŷ ƵƐĂŵŵĞŶĂƌďĞŝƚ
ŵŝƚ ĚĞƌ ^ƚĂĚƚ KƐŶĂďƌƺĐŬ͕ ĚĞƌ ^ƟŌƵŶŐ EŝĞĚĞƌƐĂĐŚƐĞŶ ƵŶĚ ĚĞŵ
ůďƌĞĐŚƚͲƺƌĞƌͲ,ĂƵƐEƺƌŶďĞƌŐnjĞŝŐƚĚŝĞ^ƚĂĚƩƵƌŵŐĂůĞƌŝĞ'ŵƺŶĚ
ĚĂƐŐƌĂĮƐĐŚĞDĞŝƐƚĞƌǁĞƌŬůďƌĞĐŚƚƺƌĞƌƐ͘ůďƌĞĐŚƚƺƌĞƌ;ϭϰϳϭͲ
ϭϱϮϴͿ͕ ĚĞƌ ŐƌŽƘĞ ĚĞƵƚƐĐŚĞ DĞŝƐƚĞƌ ĂŶ ĚĞƌ ĞŝƚĞŶǁĞŶĚĞ ǀŽŵ
DŝƩĞůĂůƚĞƌŝŶĚŝĞEĞƵnjĞŝƚ͕ǀŽŶĚĞƌ,ŽĐŚŐŽƟŬŝŶĚŝĞZĞŶĂŝƐƐĂŶĐĞ͕
ǁĂƌ ƐĞŝŶĞƌ Ğŝƚ ǁĞŝƚ ǀŽƌĂƵƐ ƵŶĚ ǁƵƌĚĞ ƐĐŚŽŶ njƵ >ĞďnjĞŝƚĞŶ ĂůƐ
ĚĂƐ ŐƌƂƘƚĞ ĚĞƵƚƐĐŚĞ <ƺŶƐƚůĞƌŐĞŶŝĞ ĂůůĞƌ ĞŝƚĞŶ ŐĞƌƺŚŵƚ͘ tŝĞ
ƐĞŝŶĞ ŝƚĂůŝĞŶŝƐĐŚĞŶ ĞŝƚŐĞŶŽƐƐĞŶ͕ ĚŝĞ ZĞŶĂŝƐƐĂŶĐĞŬƺŶƐƚůĞƌ >ĞͲ
ŽŶĂƌĚŽ ĚĂ sŝŶĐŝ ;ϭϰϱϮͲϭϱϭϵͿ͕ DŝĐŚĞůĂŶŐĞůŽ ;ϭϰϳϱͲϭϱϲϰͿ ŽĚĞƌ
ZĂīĂĞů ĚĞů ^ĂŶnjŝŽ ;ϭϰϴϯͲϭϱϮϬͿ͕ Őŝůƚ ĂƵĐŚ Ğƌ ĂůƐ hŶŝǀĞƌƐĂůŐĞŶŝĞ͘
ĂƐ ƐƐů DƵƐĞƵŵ ďĞƐŝƚnjƚ ĞŝŶĞ ĚĞƌ ďĞĚĞƵƚĞŶĚƐƚĞŶ ^ĂŵŵůƵŶŐĞŶ
ǀŽŶ ďŽƌŝŐŝŶĂů ƌƚ ŝŶ ƵƌŽƉĂ͘ ŝĞ 'ƌƵŶĚůĂŐĞŶ ĚĂnjƵ ďŝůĚĞŶ ŵĞŚͲ
ƌĞƌĞ ZĞŝƐĞŶ ĚĞƐ ^ĂŵŵůĞƌƐ <ĂƌůŚĞŝŶnj ƐƐů ŶĂĐŚ ƵƐƚƌĂůŝĞŶ͕ ŝŵ
ZĂŚŵĞŶ ĚĞƌĞƌ Ğƌ ƐŝĐŚ ŵŝƚ ĚĞƌ <ƵŶƐƚ ƵŶĚ <ƵůƚƵƌ ĚĞƌ ďŽƌŝŐŝŶĂů
WĞŽƉůĞ ŝŶƚĞŶƐŝǀ ĂƵƐĞŝŶĂŶĚĞƌƐĞƚnjƚĞ͘ ďŽƌŝŐŝŶĂů ƌƚ zeigt erstmals
ĂƵƐƐĐŚůŝĞƘůŝĐŚ tĞƌŬĞ ĂƵƐ ^ĂŵŵůƵŶŐƐďĞƐƚćŶĚĞŶ ŝŶ ĞŝŶĞŵ ŶĞƵĞŶ
ŝŶŚĂůƚůŝĐŚĞŶ<ŽŶƚĞdžƚ͗Ğƌ&ŽŬƵƐǁŝƌĚĂƵĨĚĂƐ^ƉĂŶŶƵŶŐƐĨĞůĚnjǁŝͲ
ƐĐŚĞŶdƌĂĚŝƟŽŶ͕mďĞƌůŝĞĨĞƌƵŶŐƵŶĚŬƺŶƐƚůĞƌŝƐĐŚĞƌ/ŶŶŽǀĂƟŽŶǀŽƌ
ĚĞŵ,ŝŶƚĞƌŐƌƵŶĚĚĞƌŐƌŽƘĞŶƐƉŝƌŝƚƵĞůůĞŶ<ƌĂŌĚĞƌƌďĞŝƚĞŶŐĞůĞŐƚ͘
ůďƌĞĐŚƚƺƌĞƌ͕ĞƌŚůŶƚŽŶŝƵƐǀŽƌĚĞƌ^ƚĂĚƚΞ^ƟŌƵŶŐEŝĞĚĞƌƐĂĐŚƐĞŶ
sŽƌŐĞƐƚĞůůƚǁŝƌĚŝŶ'ŵƺŶĚƺƌĞƌƐƉŽůŝƟƐĐŚĞƐƵŶĚŬƺŶƐƚůĞƌŝƐĐŚĞƐ
hŵĨĞůĚ͕ĚĂƐƐƉĂŶŶĞŶĚĞƌŶŝĐŚƚƐĞŝŶŬƂŶŶƚĞ͗ƐŝƐƚĚŝĞĞŝƚ͕ŝŶĚĞƌ
ĚĞƌ DĞŶƐĐŚ ďĞŐŝŶŶƚ͕ ƐŝĐŚ ǀĞƌƐƚćƌŬƚ ĂůƐ /ŶĚŝǀŝĚƵƵŵ njƵ ďĞŐƌĞŝĨĞŶ͕
ƐŝĐŚĞŝŶŶĞƵĞƐ^ĞůďƐƚďĞǁƵƐƐƚƐĞŝŶnjƵĞƌĂƌďĞŝƚĞŶ͘ŝĞZĞŶĂŝƐƐĂŶĐĞ͕
ĚĞƌ,ƵŵĂŶŝƐŵƵƐƵŶĚĚŝĞZĞĨŽƌŵĂƟŽŶďůƺŚĞŶĂƵĨƵŶĚďĞĞŝŶŇƵƐƐĞŶ
ĂƵĐŚĚĂƐtĞƌŬƺƌĞƌƐ͘sĞƌŐƌƂƘĞƌƚĞĞƚĂŝůĂƵĨŶĂŚŵĞŶĂƵƐƐĞŝŶĞŶ
ďĞƌƺŚŵƚĞŶ DĞŝƐƚĞƌŐƌĂĮŬĞŶ ŝŵ &ĂŬƐŝŵŝůĞĚƌƵĐŬ ďƌŝŶŐĞŶ ĚĞŵ ĞͲ
ƚƌĂĐŚƚĞƌĚĂƐtĞƌŬůďƌĞĐŚƚƺƌĞƌƐĚŝĚĂŬƟƐĐŚŶćŚĞƌƵŶĚǀĞƌŵŝƩĞůŶ
ĚĂŵŝƚĂƵĐŚĞŝŶĞŶďĞƐƐĞƌĞŶƵŐĂŶŐnjƵĚŝĞƐĞŵĂƵƘĞƌŐĞǁƂŚŶůŝĐŚĞŶ
<ƺŶƐƚůĞƌ ĂŶ ĞŝŶĞƌ ĞƉŽĐŚĂůĞŶ ĞŝƚĞŶǁĞŶĚĞ͘ hŶƚĞƌ ĂŶĚĞƌĞŵ njƵ
ƐĞŚĞŶ͗ŝĞďĞƌƺŚŵƚĞŶĚƌĞŝDĞŝƐƚĞƌƐƟĐŚĞ͕ĞƌZĞŝƚĞƌ͕,ŝĞƌŽŶLJŵƵƐ
ŝŵ 'ĞŚćƵƐ ƵŶĚ ĚŝĞ DĞůĂŶĐŚŽůŝĞ͘ ĞǁƵŶĚĞƌƚ ǁĞƌĚĞŶ ŬƂŶŶĞŶ
ĂƵĐŚƐĞŝŶĞďĞŝĚĞŶǁŝƐƐĞŶƐĐŚĂŌůŝĐŚĞŶďŚĂŶĚůƵŶŐĞŶsŝĞƌƺĐŚĞƌ
ǀŽŶ ŵĞŶƐĐŚůŝĐŚĞƌ WƌŽƉŽƌƟŽŶ ƵŶĚ hŶĚĞƌǁĞLJƐƵŶŐ ĚĞƌ DĞƐƐƵŶŐ.
YƵĞĞŶŝĞDĐ<ĞŶnjŝĞEĂŬĂƌƌĂ͕hŶƟƚůĞĚ© ^ĂŵŵůƵŶŐƐƐůWƌŝǀĂƚƐƟŌƵŶŐ͕&ŽƚŽ͗'ƌĂŚĂŵĂƌŝŶŐ
ĂĚŝĞƺďĞƌϱϬϬ:ĂŚƌĞĂůƚĞŶKƌŝŐŝŶĂůďůćƩĞƌƺƌĞƌƐŶƵƌĨƺƌũĞǁĞŝůƐ
ĚƌĞŝDŽŶĂƚĞĂŶƐ>ŝĐŚƚĚƺƌĨĞŶ͕ďĞǀŽƌƐŝĞǁŝĞĚĞƌĨƺƌŵĞŚƌĞƌĞ:ĂŚƌĞ
ŝŵ ƵŶŬůĞŶ ǀĞƌǁĞŝůĞŶ ŵƺƐƐĞŶ͕ ŝƐƚ ĚŝĞ ƵƐƐƚĞůůƵŶŐ njǁĞŝŐĞƚĞŝůƚ͘
ŝĞƵƐƐƚĞůůƵŶŐďĞŐŝŶŶƚŵŝƚĚĞŶĨƌƺŚĞŶtĞƌŬĞŶĚĞƌďŽƌŝŐŝŶĂůƌƚ
ĚĞƌ ϭϵϳϬĞƌ :ĂŚƌĞ͘ EĂĐŚĚĞŵ ŝůĚĞƌ ŝŶ ĚŝĞƐĞƌ :ĂŚƌƚĂƵƐĞŶĚĞ ĂůƚĞŶ
<ƵůƚƵƌŝŵŵĞƌŇƺĐŚƟŐǁĂƌĞŶ͕ƐŝŶĚĞƌƐƚĂƵĨ/ŶŝƟĂƟǀĞĚĞƐ<ƵŶƐƚĞƌnjŝĞͲ
ŚĞƌƐ'ĞŽīƌĞLJĂƌĚĞŶϭϵϳϬĞƌƐƚĞƌďĞŝƚĞŶĂƵĨ>ĞŝŶǁĂŶĚĞŶƚƐƚĂŶͲ
ĚĞŶ͕ ĚŝĞ ďŽƌŝŐŝŶĂůͲWĞŽƉůĞ ŶĞŶŶĞŶ ƐŝĞ ͣZĞŝƐĞŶĚĞ ŝůĚĞƌ͘͞ ŝĞƐĞ
ĨƌƺŚĞŶtĞƌŬĞĞŶƚǁŝĐŬĞůŶƐŝĐŚĨŽƌŵĂůĂƵƐĚĞŶͣ'ƌŽƵŶĚWĂŝŶƟŶŐƐ͞
ƵŶĚ <ƂƌƉĞƌďĞŵĂůƵŶŐĞŶ͕ ŝŶŚĂůƚůŝĐŚ ďŝůĚĞŶ ƐŝĞ ƐƚĂƌŬ ĂďƐƚƌĂŚŝĞƌƚ
ĞŝŶnjĞůŶĞ ͣƌĞĂŵŝŶŐƐ͞ Ăď͘ ƌĞĂŵŝŶŐƐ ƐŝŶĚ dĞŝůĞ ĚĞƐ tŝƐƐĞŶƐ ĚĞƌ
ďŽƌŝŐŝŶĂůͲWĞŽƉůĞ͕ ĚŝĞ ŵƺŶĚůŝĐŚ ǀŽŶ 'ĞŶĞƌĂƟŽŶ njƵ 'ĞŶĞƌĂƟŽŶ
ǁĞŝƚĞƌŐĞŐĞďĞŶ ǁƵƌĚĞŶ͘ /ŵ >ĂƵĨĞ ĚĞƌ ůĞƚnjƚĞŶ :ĂŚƌnjĞŚŶƚĞ ŚĂďĞŶ
ƐŝĐŚǀŝĞůĞĞŶƚƌĞŶ͕^ĐŚƵůĞŶƵŶĚĞŝŶnjĞůŶĞ<ƺŶƐƚůĞƌƉĞƌƐƂŶůŝĐŚŬĞŝƚĞŶ
ĞƚĂďůŝĞƌƚ͘ƵīćůůŝŐŝƐƚĚŝĞŐƌŽƘĞŬƺŶƐƚůĞƌŝƐĐŚĞtĞŝƚĞƌĞŶƚǁŝĐŬůƵŶŐ
ǀŽŵ ZĞƉĞƟĞƌĞŶ ĚĞƌ ƚƌĂĚŝƟŽŶĞůůĞŶ &ŽƌŵĞŶƐƉƌĂĐŚĞ ŚŝŶ njƵ ĞŝŶĞŵ
ƐĞŚƌ ĨƌĞŝĞŶ hŵŐĂŶŐ ŵŝƚ ƐƉŝƌŝƚƵĞůůĞŶ /ŶŚĂůƚĞŶ͘ ŝŶ ^ƚĂƌ ŝƐƚ ŵŝůLJ
<ĂŵĞ <ŶŐǁĂƌƌĞLJĞ͕ ĚŝĞ ŵŝƚ njĂŚůƌĞŝĐŚĞŶ ŐƌŽƘĨŽƌŵĂƟŐĞŶ ƌďĞŝƚĞŶ
ǀĞƌƚƌĞƚĞŶ ŝƐƚ͘ ůƐ ƺďĞƌ ϴϬͲ:ćŚƌŝŐĞ ďĞŐĂŶŶ ĚŝĞƐĞ <ƺŶƐƚůĞƌŝŶ njƵ
ŵĂůĞŶ ƵŶĚ ŚĂƚƚĞ ŝŶ ŶƵƌ ǁĞŶŝŐĞŶ :ĂŚƌĞŶ ĞŝŶĞƐ ĚĞƌ ďĞĞŝŶĚƌƵͲ
ĐŬĞŶĚƐƚĞŶ tĞƌŬĞ ĚĞƌ ĂďƐƚƌĂŬƚĞŶ <ƵŶƐƚ ŝŶ ƵƐƚƌĂůŝĞŶ ŐĞƐĐŚĂīĞŶ͘
^ƚĂĚƩƵƌŵŐĂůĞƌŝĞ'ŵƺŶĚ
Essl Museum
ϵϴϱϯ'ŵƺŶĚŝŶ<ćƌŶƚĞŶ͕,ĂƵƉƚƉůĂƚnjϮϬ
dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϰϳϯϮͲϮϮϭϱͲϮϰ͕ǁǁǁ͘ƐƚĂĚƚŐŵƵĞŶĚ͘Ăƚ͘
ϯϰϬϬ<ůŽƐƚĞƌŶĞƵďƵƌŐ͕ŶĚĞƌŽŶĂƵͲƵϭ
dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϮϮϰϯͲϯϳϬϱϬϭϱϬ͕ǁǁǁ͘ĞƐƐů͘ŵƵƐĞƵŵ
42 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
Kunst
Ausstellungen
Befreit und besetzt.
KďĞƌƂƐƚĞƌƌĞŝĐŚϭϵϰϱͲϭϵϱϱ
Die Steiermark & der „Große Krieg“
25. Februar bis 8. November 2015
28. Juni 2014 bis 5. Juli 2015
ŝĞ 'ĞƐĐŚŝĐŚƚĞ KďĞƌƂƐƚĞƌƌĞŝĐŚƐ ϭϵϰϱ ďŝƐ ϭϵϱϱ ŝƐƚ ĞŝŶĞ WĞƌŝŽĚĞ
ǀŽůůĞƌtŝĚĞƌƐƉƌƺĐŚĞ͕ĚĂƐ>ĂŶĚŝƐƚŝŶŵĞŚƌĨĂĐŚĞƌ,ŝŶƐŝĐŚƚŐĞƐƉĂůƚĞŶ͘
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ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at 43
/DQGHVLQIRV
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in Buchschachen (Südburgenland)
das alljährliche Frühjahrssymposium
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Mit 1 1/2 Tagen intensivster Wissensvermittlung in wie immer
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44 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
0DUWLQ%D[PDQQ%M|UQ/XGZLJ&ODXGLD$LFKLQJHU]XHLnem beindruckenden und für die über 50 Teilnehmerinnen
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Dr. Ernst Michael Reicher
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ausgeschriebenen §-2-Kassenplanstelle
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Bewerber beschlossen:
Planstelle Eberndorf
ab 1. Juli 2015
Dr. med. dent. Thomas HERMANNS
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ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at 45
/DQGHVLQIRV
Niederösterreich
40. Österreichischer
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der von Donnerstag, 8. bis Samstag, 10. Oktober 2015 in
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Rundherum fragen sich viele Menschen, was sich bis ins Jahr
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(in unserem Denken und Handeln) unabdingbar.
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www.zahnaerztekongress2015.at
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8. bis 10. Oktober 2015
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www.austria-trend.at/Eventhotel-Pyramide/de
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([email protected]
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Während wir hart darum kämpfen müssen, uns in der BewerWXQJXQVHUHUWlJOLFKHQ$UEHLWGXUFKGLH9HUVLFKHUXQJVWUlJHUYRQ
GHUÄ=DKQ6WHLQ]HLW³]XHQWIHUQHQVLQGZLULQGHU)RUWELOGXQJ
erfreulicherweise längst im Jahr 2020 angekommen.
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Ä,PSODQWRORJLH³ im Bereich der Therapie und Ä$SROORQLD
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und wann immer es sich ergibt.
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das ist eindeutig ein Blick in Richtung 2020.
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([email protected], [email protected]
5$+0(1352*5$00
Donnerstag, 08.10.2015
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46 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
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Präsident der
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www.zahnaerztekongress2015.at
GENERALTHEMA: ZAHNHEILKUNDE 2020
EVENTHOTEL PYRAMIDE
VÖSENDORF > 8.-10.10.2015
ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at 47
/DQGHVLQIRV
Oberösterreich
Die oberösterreichischen §2-Krankenversicherungsträger schreiben gemäß § 4 Abs. 1 Gesamtvertrag im Einvernehmen mit der Landeszahnärztekammer für OÖ sowie in Abstimmung mit den Sonderversicherungsträgern (VAEB, BVA, SVA) folgende Vertragszahnarztstellen aus:
Ausschreibung
VERTRAGSZAHNARZTSTELLEN
(Ausschreibung Juni 2015)
Fachrichtung
Berufssitz
Besetzungsdatum
Ende der
Bewerbungsfrist
Zahn-, Mund- u.
Kieferheilkunde
Einzelpraxis
Gurten
Nachfolge
Dr. Michaela Pfeifer
1.10.2015
10.7.2015
Zahn-, Mund- u.
Kieferheilkunde
Einzelpraxis
Eggelsberg
Nachfolge
Dr. Ernst Kolb
1.10.2015
10.7.2015
Für Fragen zur Ausschreibung stehen Ihnen seitens der Kammer Frau Mag. Eigruber, Tel.: 050511-4012 und
Frau Leeb, Tel.: 050511-4010 und seitens der OÖGKK Frau Link, Tel.: 057807-104823 gerne zur Verfügung.
Die BewerberInnen haben einen vollständig ausgefüllten Bewerbungsbogen innerhalb der angeführten Bewerbungsfrist der ausgeschriebenen Stelle bei der Landeszahnärztekammer für OÖ innerhalb der Bürozeiten von
Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 15.00 Uhr einzubringen. Der Bewerbungsbogen steht zum Download unter
folgender Adresse bereit: www.zahnaerztekammer.at/Oberösterreich/Amtliche Mitteilungen/Ausschreibungen.
Dem Bewerbungsbogen sind sämtliche Dokumente – wie im Bewerbungsbogen angegeben – anzuschließen,
insbesondere:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Staatsbürgerschaftsnachweis
Nachweise über ärztliche Tätigkeiten
Vertretungs- und Bereitschaftsdienstbestätigungen inkl.
Bestätigungen über Tätigkeiten im NDZ
Diplome
Familienstandsnachweis
Geburtsurkunden von Kindern
Finanzierungsbestätigung einer österreichischen Bank, die
zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht älter als 6 Monate sein darf
Lebenslauf mit chronologischer Darstellung der gesamten
bisherigen Ausbildung und Tätigkeit
Der Nachweis über die Berechtigung zur selbständigen Ausübung des zahnärztlichen Berufes gem. § 6 ZÄG ist
spätestens zwei Wochen vor dem oben angeführten Besetzungszeitpunkt zu erbringen.
Die Auswahl des Vertragspartners erfolgt unter Anwendung der Richtlinie für die Auswahl von VertragsfachärztInnen für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, VertragszahnärztInnen und VertragsdentistInnen in der jeweils zum
Zeitpunkt der Bewerbung geltenden Fassung.
Für die OÖ § 2-Krankenversicherungsträger:
OÖ Gebietskrankenkasse
Der Obmann: Albert Maringer eh.
Die leitende Angestellte: Mag. Dr. Andrea Wesenauer eh.
Für die Landeszahnärztekammer für OÖ:
Der Präsident: OMR Dr. Wolfgang Doneus
48 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
/DQGHVLQIRV
Steiermark
§-2-Planstellenausschreibung der
9HUJDEHGHULQGHUg==
ausgeschriebenen §-2-Planstellen
*HPl‰ † $EV GHV EXQGHVHLQKHLWOLFKHQ *HVDPWYHUWUDJHV IU GLH
†.UDQNHQYHUVLFKHUXQJVWUlJHU
XQG IU GLH 9HUVLFKHUXQJVDQVWDOW
öffentlich Bediensteter und gemäß
der Richtlinie für die Auswahl von
9HUWUDJVIDFKlU]W,QQHQ IU =DKQ
0XQG XQG .LHIHUKHLONXQGH9HUWUDJV]DKQlU]W,QQHQ XQG 9HUWUDJVJUXSSHQSUD[LVIU)DFKlU]W,QQHQIU
=DKQ 0XQG XQG .LHIHUKHLONXQGH
=DKQlU]W,QQHQ JOWLJ IU GLH 6WHLermark, (abrufbar: http://stmk.
zahnaerztekammer.at)
werden
nachstehende Planstellen für eine(n)
)DFKDU]W,Q IU =DKQ 0XQG XQG
.LHIHUKHLONXQGH=DKQDU]W,Q DXVJHschrieben:
,P/DQGHVDXVVFKXVVGHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU6WHLHUPDUNYRP
0DLXQGLP*HVFKlIWVDXVVFKXVVGHU6WHLHUPlUNLVFKHQ*HELHWVNUDQNHQNDVVHYRP0DLZXUGHQIUGLHLQGHUg==DXVJHVFKULHEHQHQ3ODQVWHOOHQGLHQDFKIROJHQGHQ%HZHUEHU,QQHQEHVFKORVVHQ
,;%H]LUNLQ*UD]
*UD]:DOWHQGRUI3ODQVWHOOH
QDFK'U&KULVWLQH6DQWQHU*DWWHUHU
,QYHUWUDJQDKPHSHU2NWREHU
*UD]/HQG,9*UD]%H]LUN
Dr. med. dent. Doris */2&.
(60,72 Punkte)
ab 1. Juli 2015
*UDWZHLQ6WUD‰HQJHO2UWVWHLO-XGHQGRUI6WUD‰HQJHO
(%H]LUN*UD]8PJHEXQJ
Dr. Robert 0h//(5
(58,00 Punkte)
ab 1. Oktober 2015.
Unterpremstätten - Zettling (Ortsteil Unterpremstätten)
(%H]LUN*UD]8PJHEXQJ
'UPHGGHQW+DQVM|UJ)58+:,57+
(61,00 Punkte)
ab 1. Juli 2015.
Fohnsdorf%H]LUN0XUWDOHKHPDOLJHU%H]LUN-XGHQEXUJ
Dr. med. dent. Christina +$,',1*(5
(46,85 Punkte)
ab 1. Oktober 2015.
Bezirk Südoststeiermark
(ehemaliger Bezirk Feldbach)
Feldbach - 1 Planstelle
QDFK'U(ULFK3ULVWDXW]
,QYHUWUDJQDKPHSHU-lQQHU
)UGLH%HZHUEXQJLVWGHUDXIJHOHJte Bewerbungsbogen mit allen für
die Bewerbung notwendigen Unterlagen EHL GHU /DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU6WHLHUPDUN*UD]
0DUEXUJHU .DL ELV OlQJVWHQV
-XOL HLQ]XUHLFKHQ Bewerbungsbögen sind bei der Landes]DKQlU]WHNDPPHU IU 6WHLHUPDUN
Tel. 05 05 11 - 8010 erhältlich oder
DXIGHU+RPHSDJHGHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHU XQWHU http://stmk.
zahnaerztekammer.at/Kassenplanstellen/Ausschreibung abrufbar.
$XI GHU +RPHSDJH ¿QGHQ 6LH GDUEHUKLQDXVJHKHQGH,QIRUPDWLRQHQ
]XU DNWXHOOHQ 3ODQVWHOOHQDXVVFKUHLbung.
Später einlangende Bewerbungen oder Unterlagen können nicht
mehr berücksichtigt werden.
ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at 49
/DQGHVLQIRV
Wien
Ausschreibung von Kassenplanstellen
IU)DFKlU]W,QQHQIU=DKQ0XQGXQG.LHIHUKHLONXQGH=DKQlU]W,QQHQXQG'HQWLVW,QQHQ
JHP†$EVGHU3ODQVWHOOHQYHUJDEHYHUHLQEDUXQJ
der Landeszahnärztekammer für Wien LP(LQYHUQHKPHQPLWGHU:LHQHU*HELHWVNUDQNHQNDVVH
Zahnarztordination in
Wien 17., Elterleinplatz 13/8/1
Kassenplanstelle nach Dr. Judit Wagner
Wien 18., Gertrudplatz 7
Kassenplanstelle nach DDr. Markus Stumvoll
ca. 130 m², 2 Behandlungseinheiten, Mietobjekt
ca. 75 m², 2 Behandlungseinheiten, Mietobjekt
Bewerbungen für o. a. Planstelle für einen Kassenvertrag sind bis spätestens 10. Juli 2015 zu richten an:
Landeszahnärztekammer für Wien
:LHQ.RKOPDUNW
)RUPXODUHIUGLH%HZHUEXQJVLQGLP%URGHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU:LHQ
XQWHU7HOE]Z'ZHUKlOWOLFK
50 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
Fortbildung
Juni 2015
ÖGZMK OÖ
Orale Mikrobiologie in der
=DKQDU]WSUD[LV
Interdisziplinäre Fragenstellungen
ZAFI Wien
Curriculum Implantologie 2015
Implantologie Live Op-Kurse - Planungs
-RXUŠ[
(Dr. Christian Schober, Univ.-Prof. DDr. Raoul
Polansky, Prof. DDr. Rudolf Seemann, DDr. Cornelia
Czembirek, DDr. Christina Eder-Czembirek, ZTM
Tom Vaskovich)
Kursserie 1:
19. bis 20. Juni 2015
Kursserie 2:
18. bis 19. September 2015
23. bis 24. Oktober 2015
20. bis 21. November 2015
jeweils FR von 14.00 - 17.00 Uhr und
SA von 9.00-13.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
ZZZ]D¿DW
/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU%XUJHQODQG
Fortbildungstage Burgenland
Workshops für ZahnärztInnen und
3URSK\OD[HDVVLVWHQW,QQHQ3$VV
20. Juni 2015, 9.00 Uhr
Bad Tatzmannsdorf, BFI Gesundheitsakademie, Schloss Jormannsdorf 1
Information:
„praxis-beratung“ - Petra Bischof-Oswald
Tel: (0664) 130 40 46
E-Mail: [email protected]
(DDr. Christa Eder)
20. Juni 2015, 14.00-19.00 Uhr
Linz, Fortbildungsakademie Zahn im
UKh-Linz, 1. OG, 4017, Garnisonstraße 7
Information:
Tel. (0664) 20 20 275, Dr. Snizek
Anmeldung:
Zahn.Medizin.Technik
Fax: + 43 - 1 - 478 74 54
(0DLORI¿FH#]PWFRDW
Inland
26. Juni 2015, 8.30-18.00 Uhr
27. Juni 2015, 8.30-17.30 Uhr
Wien, Universitätszahnklinik, 1090,
Sensengasse 2 a
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
der Landeszahnärztekammer für Wien
1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUVFKUDPP#
]D¿DW
ZZZ]D¿DW
g*=0.6DO]EXUJLQ=XVDPPHQDUEHLW
PLW'RUQLQJHU/HLEHWVHGHU'HQWDOZDUHQKDQGHO*PE+&R.**&
2UWKRGRQWLFV
ZAFI Wien
Sommerakademie
- Digitale Zahnheilkunde
([SHUWVRQ6WDJH
(Dr. T. Banach, Dr. S. Troiani, Prof. Dr. M. Naumann,
Dr. Woo-Tum Bittner, Prof. DDr. Radlanski, Dr. R.
Zarrinbal)
(Univ.-Prof. DDr. Andreas Moritz, Dr. Christoph
Kurzmann, Dr. Rinet Dauti, Dr. Birgit Nawrath,
ZTM Tom Vaskovich, Univ.-Prof. Dr. Rainer Hahn,
Dr. Stefan Seckler)
«
25. bis 26. Juni 2015
Salzburg, Castellani Parkhotel, 5020,
Alpenstraße 6
«
Landeskrankenhaus - Universitätsklinikum Graz
Anatomisches Institut
Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H.
Medizinische Universität Graz
Kiefer- und oralchirurgischer Kompaktkurs
am Anatomischen Institut zu Graz an humanen Schädelpräparaten
Freitag, den 26. Juni 2015 von 9.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort: Präpariersaal des Anatomischen Institutes Graz
Harrachgasse 21, 8010 Graz
Veranstalter:
Univ.-Prof. Dr. Andreas Weiglein
(Anatomisches Institut Graz)
Univ.-Prof. DDr. Günter Schultes
(MKG-Chirurgie Univ. Graz)
Themenkreise:
•
•
•
•
•
•
Entfernung von Weisheitszähnen
Wurzelspitzenresektion (Piezosurgery)
Darstellung des N. mentalis, N. alveolaris inferior, N. lingualis
Inserieren von Implantaten (eigene Implantat-Sets können
mitgebracht werden)
Verwendung von Operationsmikroskopen
Abdrucknahme am Präparat nach Implantation für prothetische Versorgung
Unkostenbeitrag: € 500,Für den Kurs werden 6 Fortbildungspunkte vergeben.
Begrenzt auf 20 Teilnehmer!
Voranmeldungen
erbeten an:
Evelyn Hauser
Klinische Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Auenbruggerplatz 5, A-8036 Graz
Tel. (0664) 15 44 011
E-Mail: [email protected]
ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at 51
Fortbildung
Inland
Anmeldung:
GC Orthodontics Europe GmbH
Tel: + 49 - 2338 - 80 18 88
E-Mail: [email protected]
Dorninger & Leibetseder GmbH & CoKG
Fax: + 43 - 7235 - 639 93 13
(0DLORI¿FH#GHQWDOGRUQLQJHUDW
Juli 2015 September 2015
ZAFI Wien
Curriculum Ästhetische
Zahnheilkunde 2015
(Prof. Dr. Jürgen Manhart)
Ö*=0.2gLQ=XVDPPHQDUEHLWPLW
$PHULFDQ2UWKRGRQWLFV
Einführung des „IOTN“:
$XVZLUNXQJHQDXI
GLH.)23UD[LV
(Prof. Dr. Martin Baxmann)
27. Juni 2015, 9.00-17.00 Uhr
Linz, Fortbildungsakademie Zahn im
UKh-Linz, 1. OG, 4017, Garnisonstraße 7
Anmeldung:
ÖGZMK OÖ, Frau Berger
4010 Linz, Garnisonstraße 7/1
Fax: (0732) 78 21 70
(0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW
3. bis 4. Juli 2015
4. bis 5. September 2015
30. bis 31. Oktober 2015
4. bis 5. Dezember 2015
jeweils FR von 14.00 - 19.00 Uhr und
SA von 9.00-18.00 Uhr
Wien, ZAFI
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
der Landeszahnärztekammer für Wien
1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUVFKUDPP#
]D¿DW
ZZZ]D¿DW
Ganzheitliche Strategien/
$SSOLHG.LQHVLRORJ\
ZAFI Wien
Moderne Kieferorthopädie:
4XDOLW–WXQG(IŠ]LHQ]
(Dr. Guido Sampermans)
28. bis 29. Juni 2015
13. bis 14. September 2015
18. bis 19. Oktober 2015
15. bis 16. November 2015
20. bis 21. Dezember 2015
17. bis 18. Jänner 2016
21. bis 22. Februar 2016
20. bis 21. März 2016
jeweils SO + MO 9.00-17.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
ZZZ]D¿DW
3$VV:HLWHUELOGXQJVlehrgang Burgenland
(Kursleitung: Prof. Dr. H. Haider, OA DDr. C. Schaudy)
Der Bgld. PAss-Kurs zeichnet sich
durch die intensive Verbindung von
Theorie und Praxis, aber besonders
durch das 20stündige Einzel-Coaching
in der eigenen Ordination aus.
September 2015 bis März 2016,
8 Wochenend-Module (Freitag & Samstag)
Burgenland
Information und Anmeldung:
Fa. Dental-Praxis-Beratung
Petra Bischof-Oswald
E-Mail: [email protected]
KWWSEJOG]DKQDHU]WHNDPPHUDW
ZAFI Wien
IMAK
(Dr. Harald Stossier)
/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU%XUJHQODQG
Internationale Ärztegesellschaft für Applied Kinesiology
Funktionelle Myodiagnostik
Dieser Kurs gibt anhand von Fallbeispielen praxisnah einen Einblick in die
differentialdiagnostischen Möglichkeiten der AK.
3. bis 5. Juli 2015
Wien
Infos & Anmeldung:
IMAK - Internationale Ärztegesellschaft
für Funktionelle Myodiagnostik (FMD)/
Applied Kinesiology
9330 Althofen, Postfach 38
ZZZLPDNFRDW
$XIEHUHLWXQJ]DKQ–U]WOLFKHU
Medizinprodukte
6HPLQDUIÌU=$VV
(MR Dr. Franz Hastermann)
3. September 2015, 16.15-20.30 Uhr
11. September 2015, 9.00-18.00 Uhr
17. September 2015, 16.15-20.30 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
ZAFI Wien
$GPLQLVWUDWLRQ9HUZDOWXQJ
6HPLQDUIÌU=$VV
(Dr. Johanna Treer)
gVWHUUHLFKLVFKH*HVHOOVFKDIWIU*DQ]KHLWOLFKH=DKQKHLONXQGHGHUg*=0.
13. Festspielgespräche zur
Ganzheits-Medizin 2015
4. September 2015, 9.00-18.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
mit Seebühnen-Besuch „Turandot“
„Freude und Begeisterung, Wirklichkeit und Realität“
(Univ.-Lekt. DDr. Irmgard Simma)
30. Juli bis 2. August 2015
Bezau/Bregenzer Wald
Information und Anmeldung:
DDr. Irmgard Simma-Kletschka
6900 Bregenz, Arlbergstraße 139
ZZZVLPPDDWoder direktZZZFYHQW
FRPGUTSK
52 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
ZAFI Wien
$VVLVWHQ]LQGHUVHOEVWOLJLHrenden Multibrackettechnik
6HPLQDUIÌU=$VV
(Prof. Dr. Martin Baxmann)
7. September 2015, 9.00-18.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
Fortbildung
$5*(*DQ]KHLWOLFKH=DKQKHLONXQGHLP
=DKQlU]WOLFKHU,QWHUHVVHQYHUEDQG
gVWHUUHLFKV=,9
Herbstsymposion
p.RPSOHPHQW–UH$XVOHLWXQJVVWUDWHJLHQt
(Dr. Harald Stossier)
'U5REHUW6FKHUQJHOO06F
Kieferorthopädische
Seminarreihe 3
0RGXO
Extraktionsmechanik Klasse I/II/III
11. bis 12. September 2015
0RGXO
Fälle für Fortgeschrittene und orthognathe Chirurgie (Gastvortragender
Dr. Sanford Ratner, Kieferchirurg, Los
Angeles, USA)
9. bis 11. Oktober 2015 (3-tägig)
0RGXO
Non Extraktionsmechanik, Klasse I/II/III
27. bis 28. November 2015
0RGXO
Impaktierte Zähne, Verlagerte Zähne,
Vertikale und Transversale
22. bis 23. Jänner 2016
0RGXO
“Crash Kurs”. Fälle aus Ihrer Praxis
werden vorgestellt. Gemeinsame Diagnose und Problemlösung Ihrer Fälle.
Dentale und skelettale Asymmetrie. Diagnose- und Mechanikintensivtraining
11. bis 12. März 2016
0RGXO
Feineinstellung, Retention und Fallbesprechung. Zeugnisverteilung und
Überreichung der Diplome
6. bis 7. Mai 2016
([WUDPRGXO
Praxis- und Teammanagement. Wie
führe ich eine erfolgreiche Praxis.
Patientenbindung, Teammotivation und
Teambindung. Was ist das Geheimnis
des „Fish“-Prinzips?
Termin nach vorheriger Absprache
([WUDPRGXO
KFO Training für Ihre Mitarbeiter/innen
(Erstellung der KFO Unterlagen, Durchzeichnen der FR, Brackets, Bänder,
Zemente, Einligieren, Vorbereiten zum
Kleben, Fotodokumentation etc.)
Termin 4: 25. bis 26. September 2015
Die Termine sind zweitägig und in sich
abgeschlossen!
([WUDPRGXO
“Burnout Seminar”
Termin nach vorheriger Absprache
Mauerbach, Schlosspark, 3001, Herzog Friedrich-Platz 1
Infos & Anmeldung:
Tel: (0699) 1011 8287 (Heidi Scherngell)
ZZZ]DKQUHJXOLHUXQJFRPVHPLQDUH
11. bis 13. September 2015
Beginn: 11. September 2015, 16.00 Uhr
Ende: 13. September 2015, 14.00 Uhr
Altaussee
Anmeldung:
ZIV - Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs
Tel: (01) 513 37 31
ZZZ]LYDW
ZAFI Wien
Fotodokumentation
6HPLQDUIÌU=$VV
(Dr. Gerhard Schager)
12. September 2015
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
ZAFI Wien
Notfallkoffer und Bereitschaftsapotheke bzgl. § 37 ZÄG
Inland
IMAK
Regulationsmedizin und
neuraltherapeutische
Regulationstechniken
(Dr. Eugen Burtscher,
Dr. Ivan Ramsak)
Internationale Ärztegesellschaft für Applied Kinesiology
Funktionelle Myodiagnostik
18. September 2015, 14.00-19.00 Uhr
19. September 2015, 9.00-17.00 Uhr
Innsbruck, Haus der Begegnung,
6020, Rennweg 12
Infos & Anmeldung:
IMAK - Internationale Ärztegesellschaft
für Funktionelle Myodiagnostik (FMD)/
Applied Kinesiology
9330 Althofen, Postfach 38
ZZZLPDNFRDW
ZAFI Wien
Endodontie Intensiv Kurs
(Dr. Johannes Reichsthaler)
18. September 2015, 14.00-19.00 Uhr
19. September 2015, 9.00-16.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
der Landeszahnärztekammer für Wien
1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUVFKUDPP#
]D¿DW
ZZZ]D¿DW
(Dr. Werner Deutschmann)
12. September 2015, 10.00-15.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
g*=0.6DO]EXUJLQ=XVDPPHQDUEHLWPLW$OOWHFÃ'HQWDO*PE+&DPORJ
IRXQGDWLRQ
Implantologie Treffen 2015
- Nationaler Camlog Kongress
„Was Du heute kannst begreifen, das
verschiebe nicht auf morgen“
(Dr. S. Beuer, Dr. M. Beschnidt, Dr. L. Maresch, Prof. DDr.
W. Millesi, Prof. DDr. G. Krennmair, Dr. H. Peters, Dr. H.
Hulla, Dr. C. Cacaci, Prof. DDr. R. Seemann, ZTM A. Nolte)
ZAFI Wien
Curriculum Implantologie 2015
(Dr. Christian Schober, Univ.-Prof. DDr. Raoul
Polansky, Prof. DDr. Rudolf Seemann, DDr. Cornelia
Czembirek, DDr. Christina Eder-Czembirek, ZTM
Tom Vaskovich)
Kursserie 2:
18. bis 19. September 2015
23. bis 24. Oktober 2015
20. bis 21. November 2015
jeweils FR 14.00-17.00 Uhr und
SA 9.00-13.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
Workshop:
17. September 2015, 9.00-17.00 Uhr
Kongress:
18. bis 19. September 2015
Hof bei Salzburg, Sheraton FuschlseeSalzburg, Hotel Jagdhof, 5322, Schlossstraße 1
Auskunft:
ÖGZMK Salzburg
Tel: (0662) 64 73 82
ZZZRHJ]PNVDO]EXUJDW
ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at 53
Fortbildung
Inland
'U5REHUW6FKHUQJHOO06F
([UDPRGXO
.)2$VVLVWHQW,QQHQ
seminar
2-Tagesseminar für kieferorthopädiVFKH$VVLVWHQWLQQHQ
=DKQlU]WOLFKHU,QWHUHVVHQYHUEDQG
gVWHUUHLFKV=,9
25./26. September 2015
Termin ist 2-tägig und in sich abgeschlossen!
Wien, Planer-Dentaprise, 1150, Kranzgasse 22
Infos & Anmeldung:
Tel: (0699) 1011 8287 (Heidi Scherngell)
ZZZ]DKQUHJXOLHUXQJFRPVHPLQDUH
(OHNWURDNXSXQNWXUQDFK9ROO
Teil 1: 18. bis 19. September 2015
Teil 2: 4. bis 5. Dezember 2015
Teil 3: 22. bis 23. Jänner 2016
Wien, 1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15
Auskunft:
ZIV - Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs
1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15
Tel: (01) 513 37 31
ZZZ]LYDW
ZAFI Wien
Kieferorthopädie für
Fortgeschrittene
(Prof. Dr. Martin Baxmann)
20. bis 21. September 2015
18. bis 19. Oktober 2015
8. bis 9. November 2015
22. bis 23. November 2015
jeweils SO 10.00-17.00 Uhr und
MO 9.00-17.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
der Landeszahnärztekammer für Wien
1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUVFKUDPP#
]D¿DW
ZZZ]D¿DW
ZAFI Wien
Bohren Sie noch - oder inŠOWULHUHQ6LHVFKRQ"
',$*12FDPXQG,&21/LYHEHKDQGOXQJ
(Dr. Werner Boch)
25. September 2015, 9.00-18.00
Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
ZZZ]D¿DW
54 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
Ö*=0.2gLQ=XVDPPHQDUEHLWPLW
GHQ=DKQDPEXODWRULHQGHU2g*..
p9RP.LQG]XP*UHLV
Zahnheilkunde von 0 - 100“
26. September 2015, 9.00-17.00 Uhr
Linz, MED Ausbildungszentrum am
AKh-Linz (gegenüber LFKK), Hörsaal 1/
1. OG, 4021, Paula-Scherleitner-Weg 3
Anmeldung (aus organisatorischen
Gründen unbedingt erforderlich!):
ÖGZMK OÖ, Frau Berger
4017 Linz, Garnisonstraße 7/1
Fax: (0732) 78 21 70
(0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW
9HUHLQ7LUROHU=DKQlU]WHPLW8QWHUVWW]XQJGHU6WUDXPDQQ*PE+
Doppelkronen auf Implantaten
(Prof. Dr. M. Behr, Prof. Dr. R. Bürgers, ZTM B. Roland)
g*=+gVWHUUHLFKLVFKH*HVHOOVFKDIWIU
lU]WOLFKHXQG]DKQlU]WOLFKH+\SQRVH
Hypnose und Kommunikation
ÖZÄK-Diplomlehrgang
(Ausbildungsleitung: Dr. Allan Krupka)
Curriculum in Wien:
7 Wochenenden, insgesamt 122 ZFP-Punkte
Beginn: 28. November 2014
Ende: 8. November 2015
Ort: 1190 Wien (genauer Ort wird noch
bekanntgegeben)
Modul A6
Anwendungen der ärztlichen Hypnose II
Dr. Ruth Metten
25. September 2015, 8.30-12.00
Uhr (Supervision), 13.00-19.00 Uhr
26. September 2015, 9.00-18.00 Uhr
Modul A7
Anwendungen der ärztlichen Hypnose III
Dr. Allan Krupka, Dr. Nick Steiner
6. November 2015, 8.30-12.00 Uhr
(Supervision), 13.00-19.00 Uhr
7. November 2015, 9.00-18.00 Uhr
8. November 2015, 9.00-18.00 Uhr
Detaillierte Information
und Anmeldung:
ÖGZH - Österreichische Gesellschaft
für ärztliche und zahnärztliche Hypnose
1090 Wien, Nußdorfer Straße 4/5
Tel: (01) 317 63 20
Fax: (01) 315 16 35
ZZZRHJ]KDW
26. September 2015, 9.00-17.00 Uhr
Innsbruck, Grand Hotel Europa,
6020, Südtiroler Platz 2
Anmeldung:
Straumann GmbH, Education & Events
1210 Wien, Floridsdorfer Hauptstraße 1
Tel: + 43 - 1 - 294 06 60
E-Mail: [email protected]
ZAFI Wien
Manuelle Funktionsanalyse
des Kauorgans
(Univ.-Prof. Dr. Ales Celar)
26. September 2015, 8.00-17.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
der Landeszahnärztekammer für Wien
1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUVFKUDPP#
]D¿DW
ZZZ]D¿DW
ZAFI Wien
Fachausdrücke - Fachenglisch
6HPLQDUIÌU=$VV
(Dr. Wilhelm Schein)
26. September 2015, 9.00-18.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
der Landeszahnärztekammer für Wien
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
ZZZ]D¿DW
Fortbildung
Oktober 2015
g*=0.6DO]EXUJLQ=XVDPPHQDUEHLW
PLW'RUQLQJHU/HLEHWVHGHU
([1RQ([LQGHU.)2%HKDQGOXQJ
(Dr. Habersack, Univ.-Prof. Dr. Hasund)
1. bis 3. Oktober 2015
Saalfelden, Hotel Gut Brandlhof, 5760,
Hohlwegen 4
Anmeldung:
Dorninger & Leibetseder GmbH & CoKG
Tel: (07235) 63 993
(0DLORI¿FH#GHQWDOGRUQLQJHUDW
ZZZGHQWDOGRUQLQJHUDW
Inland
gVWHUUHLFKLVFKH*HVHOOVFKDIWIU
(QGRGRQWLH
g*=+gVWHUUHLFKLVFKH*HVHOOVFKDIWIU
lU]WOLFKHXQG]DKQlU]WOLFKH+\SQRVH
Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Endodontie
Wie schütze ich mich vor
(QHUJLHYDPSLUHQ"
Kompetenz in der Endodontie
(Dr. Allan Krupka)
„Best of Endo-Lifetime of a master
H[SHULHQFHLQHQGRGRQWLFVt
(Dr. Clifford J. Ruddle, DDS Santa Barbara, California)
2. bis 3. Oktober 2015
Salzburg, Castellani Parkhotel
Salzburg
Anmeldung:
Ärztezentrale Med.info
Tel. + 43 - 1 - 531 16 - 48 Dw.
ZZZRHJHQGRDW
3. Oktober 2015, 9.00-17.00 Uhr
Wien, Hotel am Kahlenberg, Josefsdorf 3, Top 404, 1190
Detaillierte Information
und Anmeldung:
ÖGZH - Österreichische Gesellschaft
für ärztliche und zahnärztliche Hypnose
1090 Wien, Nußdorfer Straße 4/5
Tel: (01) 317 63 20
Fax: (01) 315 16 35
ZZZRHJ]KDW
ZAFI Wien
Notfallmedizin - Erste Hilfe
6HPLQDUIÌU=$VV
(Dr. Werner Deutschmann)
2. Oktober 2015, 9.00-18.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
der Landeszahnärztekammer für Wien
1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUVFKUDPP#
]D¿DW
ZZZ]D¿DW
ÖGZMK OÖ
Röntgeneinstelltechniken
IÌU=$VV
Digitale und konventionelle
Röntgentechnik
(Dr. Josef Hehenberger)
3. Oktober 2015, 9.00-15.00 Uhr
ZAFI Wien
Linz, Fortbildungsakademie ZAHN UKh, 1. OG, 4010, Garnisonstraße 7
Anmeldung (nur schriftlich!):
ÖGZMK OÖ, Frau Berger
4017 Linz, Garnisonstraße 7/1
Fax: (0732) 78 21 70
(0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW
Einführung in die allgemeine
Psychologie und Kommunikationspsychologie
ZAFI Wien
6HPLQDUIÌU=$VV
(Petra Eibl-Schober)
2. Oktober 2015, 8.30-18.00 Uhr
3. Oktober 2015, 8.30-16.00 Uhr
Wien, ZAFI
«
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
der Landeszahnärztekammer für Wien
1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUVFKUDPP#
]D¿DW
ZZZ]D¿DW
ÖGZMK NÖ
Menschenkenntnis in
GHU=DKQDU]WSUD[LV
(Tom Zimmermann)
3. Oktober 2015, 9.00-18.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
der Landeszahnärztekammer für Wien
1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUVFKUDPP#
]D¿DW
ZZZ]D¿DW
Österreichischer
Zahnärzte-Kongress
„Zahnheilkunde 2020“
8. bis 10. Oktober 2015
Vösendorf, Eventhotel Pyramide
ZZZ]DKQDHU]WHNRQJUHVVDW
g*=+gVWHUUHLFKLVFKH*HVHOOVFKDIWIU
lU]WOLFKHXQG]DKQlU]WOLFKH+\SQRVH
-RXUŠ[H(UVWH+LOIHIÌUGHQ
Ordinationsnotfall
«
ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at 55
Fortbildung
Inland
:DVPÌVVHQGHU$U]WXQGVHLQ7HDPLQ
der Ordination können, um forensisch
DEJHVLFKHUW]XVHLQ"
(Dr. Herbert Sponring)
9. Oktober 2015, 17.30-20.00 Uhr
Wien, Hotel am Kahlenberg, Josefsdorf 3, Top 404, 1190
Detaillierte Information
und Anmeldung:
ÖGZH - Österreichische Gesellschaft
für ärztliche und zahnärztliche Hypnose
1090 Wien, Nußdorfer Straße 4/5
Tel: (01) 317 63 20
Fax: (01) 315 16 35
ZZZRHJ]KDW
ZAFI Wien
Study Club - für alle
KFO Interessierten
g*=0.2gLQ=XVDPPHQDUEHLWPLW
GHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU2g
)RUWELOGXQJVDNDGHPLH=$+1)$=
Praktischer
,QWHQVLYZRUNVKRS3$VV
Dieser Workshop richtet sich an ausgeELOGHWH3URSK\OD[H$VVLVWHQWLQQHQPLW
PHKUM–KULJHU3UD[LVHUIDKUXQJ
(Esther Imhof, Mirka von Moos, beide Dentalhygienikerinnen aus der Schweiz)
16. Oktober 2015, 8.00-18.00 Uhr
17. Oktober 2015, 8.00-18.00 Uhr
Linz, Fortbildungsakademie Zahn im
UKh-Linz, 1. OG, 4017, Garnisonstraße 7
Anmeldung:
ÖGZMK OÖ, Frau Berger
4017 Linz, Garnisonstraße 7/1
Fax: (0732) 78 21 70
(0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW
gVWHUUHLFKLVFKH*HVHOOVFKDIW
IU.LQGHU]DKQKHLONXQGHg*.LQ=XVDPPHQDUEHLWPLWGHP=$),:LHQ
8. Kompaktkurs
Kinderzahnheilkunde
'HU.XUVLVWQXUJHVDPWEXFKEDU
Block I:
14. bis 17. Oktober 2015
Wien, ZAFI
Block II:
20. bis 23. Jänner 2016
Salzburg, Medicent
Block III:
6. bis 9. April 2016
Salzburg, Medicent
WlJOLFKYRQ8KU
Information und Anmeldung:
ÖGK
Tel: (0660) 429 48 29 (Frau Perner)
(0DLORI¿FH#NLQGHU]DKQPHGL]LQDW
ZZZNLQGHU]DKQPHGL]LQDW
ZAFI Wien
Moderne Kieferorthopädie:
4XDOLW–WXQG(IŠ]LHQ]
(DDr. Günter Wiesner, Innsbruck)
21. Oktober 2015, 19.00 Uhr
Salzburg, Strubergasse 21/PMU, 5020,
Hörsaal 2/1. OG, Hansjörg Wyss-Haus
Anmeldung (erforderlich):
ÖGZMK Salzburg
Tel & Fax: (0662) 64 73 82
ZZZRHJ]PNVDO]EXUJDW
ZAFI Wien
$VVLVWHQ]LQGHU,PSODQWRORgie II - für Fortgeschrittene
6HPLQDUIÌU=$VV
23. Oktober 2015, 9.00-18.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
ZZZ]D¿DW
(Dr. Guido Sampermans)
16. bis 17. Oktober 2015
13. bis 14. November 2015
18. bis 19. Dezember 2015
15. bis 16. Jänner 2016
19. bis 20. Februar 2016
18. bis 19. März 2016
15. bis 16. April 2016
20. bis 21. Mai 2016
24. bis 25. Juni 2016
16. bis 17. September 2016
jeweils FR + SA 9.00-17.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
ZZZ]D¿DW
g*=0.2gLQ=XVDPPHQDUEHLWPLW
GHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU2g
)RUWELOGXQJVDNDGHPLH=$+1)$=
'HSWRI2UDO0D[LOORIDFLDO6XUJHU\
Salzburg Weekend Seminar
2015 - Oral Diseases
$QXSGDWHLQGLDJQRVLVKLVWRSDWKRORJ\
and treatment
(Univ.-Doz. Dr. Johann Beck-Mannagetta, Univ.-Prof.
DDr. Alexander Gaggl, James J. Sciubba, DMD,
PHD)
24. bis 25. Oktober 2015
Salzburg, Auditorium of the University
Clinics (SALK)
Anmeldung:
AZ Med.Info
Dipl.-Ing. Jasmin Schneckenburger
Tel: + 43 - 1 - 531 16 - 76
Fax: + 43 - 1 - 531 16 - 61
E-Mail: [email protected]
ZZZ]D¿DW
:HLWHUELOGXQJ]XU3$VV)
,QWHQVLYVHPLQDUDOV$XVELOGXQJ]XU
3URSK\OD[H$VVLVWHQWLQ
(OMR Dr. Hans Schrangl, Dr. Rudolf Matheis MSc,
Linz, Mirka von Moos, Esther Imhof, beide Dentalhygienikerinnen aus der Schweiz)
Teil 2:
19. bis 23. Oktober 2015
jeweils von 8.00-12.00 und 13.00-17.00 Uhr
Linz, Fortbildungsakademie Zahn im
UKh-Linz, 1. OG, 4017, Garnisonstraße 7
Anmeldung:
ÖGZMK OÖ, Frau Berger
Fax: (0732) 78 21 70
(0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW
56 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
&$'&$0LQGHU=DKQKHLONXQGH:HUEUDXFKWVRHWZDV"
(Ingrid Kröll)
(Dr. Guido Sampermans)
11. Oktober 2015, 9.00-17.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
ZZZ]D¿DW
g*=0.6DO]EXUJ
ZAFI Wien
9RP.RQ‹LNW]XU.RRSHUDWLRQ
.RQ‹LNWHDOV&KDQFHQ
6HPLQDUIÌU=$VV
(Petra Eibl-Schober)
30. Oktober 2015, 9.00-18.00 Uhr
31. Oktober 2015, 9.00-18.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
ZZZ]D¿DW
Fortbildung
ÖGZMK OÖ
/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU1g1g)$
Zahnmedizinischer
3URSK\OD[HNXUVIÌU=$VV
Ordinationsgründungsseminar
(Dr. Karl-Heinz Kolndorffer, PA Monika Oberhaidinger)
Teil 1:
31. Oktober 2015, 8.30-17.00 Uhr
Teil 2:
14. November 2015, 8.30-16.00 Uhr
Linz, Fortbildungsakademie Zahn im
UKh-Linz, 1. OG, 4017, Garnisonstraße 7
Anmeldung:
ÖGZMK OÖ, Frau Berger
4010 Linz, Garnisonstraße 7/1
Fax: (0732) 78 21 70
(0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW
Inland
Hilfestellung für Neueinsteiger und
Update für Erfahrene
Ordinationsniederlegung
Der richtige Weg in den wohlverdienten Ruhestand
7. November 2015, 9.00 Uhr
«
St. Pölten, Austria Trend Hotel Metropol, 3100, Schillerplatz 1
Anmeldung:
LZÄK für NÖ/NÖFA, Verena Prirschl
Tel: + 43 - (0)5 05 11 - 3100
E-Mail: [email protected]
/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU%XUJHQODQG
LQ=XVDPPHQDUEHLWPLWGHU
g*=0.%XUJHQODQGXQGGHU
8QLYHUVLWlWV]DKQNOLQLN:LHQ
36. Burgenländische
Herbsttagung
„Zukunft-Zahn“
November 2015
Umfassendes Fortbildungsprogramm
IÌU=$3$VVXQG=$VV
12. bis 14. November 2015
Rust, Seehotel
Information:
ZZZ]XNXQIW]DKQDW
gVWHUUHLFKLVFKH*HVHOOVFKDIW
IU.LQGHU]DKQKHLONXQGHg*.
$VVLVWHQ]XQG9HUKDOWHQV
führung in der Kinderzahnbehandlung
ZAFI Wien
Manuelle und maschinelle
Instrumentation in der
Parodontitisbehandlung
:RUNVKRSIÌU=$VV
(Dr. Bettina Schreder, DDr. Elisabeth Danner/
Dr. Anneliese Scheer, Dr. Dinah Fräßle-Fuchs,
Dr. Linda Lappy)
6. November 2015, 9.00-17.30 Uhr
Wien, ZAFI
Information und Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
der Landeszahnärztekammer für Wien
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUVFKUDPP#
]D¿DW
ZZZ]D¿DW
ZAFI Wien
&KLUXUJLHSUD[LVQDK
GLHNRPSOLNDWLRQVDUPH([WUDNWLRQ
und Osteotomie von Zähnen
(Prof. Dr. Margrit-Ann Geibel)
6. November 2015, 9.00-18.00 Uhr
7. November 2015, 9.00-13.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
der Landeszahnärztekammer für Wien
1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUVFKUDPP#
]D¿DW
ZZZ]D¿DW
ZAFI Wien
Erfolgreich argumentieren
LQGHU=DKQDU]WSUD[LV
(Tom Zimmermann)
7. November 2015, 9.00-18.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
ZZZ]D¿DW
ZAFI Wien
$VVLVWHQ]LQGHU–VWKHWLVFKHQ
und unsichtbaren
Kieferorthopädie
6HPLQDUIÌU=$VV
(Prof. Dr. Martin Baxmann)
9. November 2015, 10.00-18.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
der Landeszahnärztekammer für Wien
1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUVFKUDPP#
]D¿DW
ZZZ]D¿DW
6HPLQDUIÌU3$VV
(Dr. Axel Mory, Dr. Bettina Schreder)
13. November 2015, 13.00-18.00 Uhr
14. November 2015, 9.00-18.00 Uhr
11. Dezember 2015, 9.00-17.00 Uhr
12. Dezember 2015, 9.00-17.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
ZZZ]D¿DW
9HUHLQ7LUROHU=DKQlU]WH
SRZHUHGE\+HQU\6FKHLQ
5¾QWJHQRORJLVFKHU-RXUŠ[H
(tit. Ao. Univ.-Prof. DDr. Burghard Norer, Innsbruck)
18. November 2015, 19.00-21.30 Uhr
Innsbruck, Frauen-Kopf-Klinik (Abt.
MKG), 6020, Anichstraße 35
Auskunft:
Verein Tiroler Zahnärzte, Frau Gstrein
6020 Innsbruck, Anichstraße 35
Tel: + 43 - (0)512 - 504 - 27189
Mobil: + 43 - (0)699 - 150 47 190
(0DLORI¿FHYW]#XNLDW
ZZZYW]DW
ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at 57
Fortbildung
Inland
g*=0.2gLQ=XVDPPHQDUEHLWPLW
GHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU2g
)RUWELOGXQJVDNDGHPLH=$+1)$=
:HLWHUELOGXQJ]XU3$VV+
,QWHQVLYVHPLQDUDOV$XVELOGXQJ]XU
3URSK\OD[H$VVLVWHQWLQ
(OMR Dr. Hans Schrangl, Dr. Rudolf Matheis MSc,
Linz, Mirka von Moos, Esther Imhof, beide Dentalhygienikerinnen aus der Schweiz)
Teil 1:
23. bis 27. November 2015
30. November bis 4. Dezember 2015
jeweils von 8.00-12.00 und 13.00-17.00 Uhr
Teil 2:
wird noch bekanntgegeben
Chefabend:
30. November 2015, 17.00 Uhr
Linz, Fortbildungsakademie Zahn im
UKh-Linz, 1. OG, 4017, Garnisonstraße 7
Anmeldung:
ÖGZMK OÖ, Frau Berger
4017 Linz, Garnisonstraße 7/1
Fax: (0732) 78 21 70
(0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW
ZAFI Wien
3URSK\OD[H
Grundkurs
27. bis 28. November 2015
4. bis 5. Dezember 2015
18. bis 19. Dezember 2015
8. bis 9. Jänner 2016
12. bis 13. Februar 2016
11. bis 12. März 2016
1. bis 2. April 2016
22. bis 23. April 2016
20. bis 21. Mai 2015
jeweils FR 13.00-18.00 und SA 9.0018.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
der Landeszahnärztekammer für Wien
1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUVFKUDPP#
]D¿DW
ZZZ]D¿DW
Dezember 2015
R8QLY3URI'U+DQV3HWHU%DQWOHRQ
$EWHLOXQJIU.)2GHU%HUQKDUG*RWWOLHE8QLYHUVLWlWV]DKQNOLQLN:LHQ
11th,QWHUQDWLRQDO9LHQQD2UWKRGRQWLF6\PSRVLXP,926
7LPLQJDVWKHNH\WRVXFFHVV"
g*=0.6DO]EXUJLQ=XVDPPHQDUEHLW
PLW6WUDXPDQQ*PE+
3URWKHWLVFKH9HUVRUJXQJQDFK
Implantatinsertion
ITI Prothetik
(Dr. Wittneben)
28. November 2015, 9.00-17.00 Uhr
Salzburg, Wyndham Grand Conference
Centre Hotel, 5020, Fanny-von-LehnertStraße 7
Anmeldung:
Straumann GmbH
1210 Wien, Floridsdorfer Hauptstraße 1
Tel: + 43 - 1 - 294 06 60
Fax: + 43 - 1 - 294 06 66
E-Mail: [email protected]
58 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
4. bis 6. Dezember 2015
Wien, Palais Niederösterreich, 1010,
Herrengasse 13
ZZZLYRVDW
9HUHLQ7LUROHU=DKQlU]WHPLW8QWHUVWW]XQJGHU6WUDXPDQQ*PE+
PatientenindividuHOOH$EXWPHQWV
(Dr. Kay Vietor)
5. Dezember 2015, 15.00-18.00 Uhr
Innsbruck, Grand Hotel Europa,
6020, Südtiroler Platz 2
Anmeldung:
Straumann GmbH, Education & Events
Tel: + 43 - 1 - 294 06 60
E-Mail: [email protected]
g*=+gVWHUUHLFKLVFKH*HVHOOVFKDIWIU
lU]WOLFKHXQG]DKQlU]WOLFKH+\SQRVH
Hypnose und Kommunikation
ÖZÄK-Diplomlehrgang
(Ausbildungsleitung: Dr. Allan Krupka)
Curriculum in 1190 Wien:
7 Wochenenden, insgesamt 121 ZFP-Punkte
Beginn: 11. Dezember 2015
Ende: 6. November 2016
Ort: 1190 Wien (genauer Ort wird noch
bekanntgegeben)
Modul A1
Grundlagen der ärztlichen Hypnose
Dr. Allan Krupka, Dr. Nick Steiner
11. Dezember 2015, 13.00-18.00 Uhr
12. Dezember 2015, 9.00-18.00 Uhr
Modul A2
Grundlagen der ärztlichen Hypnose II
Dr. Allan Krupka, Dr. Nick Steiner
22. Jänner 2016, 8.30-12.00 Uhr
(Supervision), 13.00-18.00 Uhr
23. Jänner 2016, 9.00-19.00 Uhr
Modul A3
Trancetechniken, NLP I
Dipl.-Psych. Eveline Brunner
11. März 2016, 8.30-12.00 Uhr(Supervision), 13.00-18.00 Uhr
12. März 2016, 9.00-18.00 Uhr
Modul A4
Anwendungen der ärztlichen Hypnose I,
Kinderhypnose
Dr. Allan Krupka, Dipl.-Päd. Sonja
Kammerer MSc
29. April 2016, 8.30-12.00 Uhr (Supervision), 13.00-18.00 Uhr
30. April 2015, 9.00-18.00 Uhr
Modul A5
Trancetechniken, NLP II
Dr. Uwe Rudol
10. Juni 2016, 8.30-12.00 Uhr (Supervision), 13.00-18.00 Uhr
11. Juni 2016, 9.00-18.00 Uhr
Modul A6
Anwendungen der ärztlichen Hypnose II
Dr. Ruth Metten
16. September 2016, 8.30-12.00
Uhr (Supervision), 13.00-18.00 Uhr
17. September 2015, 9.00-18.00 Uhr
Modul A7
Anwendungen der ärztlichen Hypnose III
Dr. Allan Krupka, Dr. Nick Steiner
4. November 2016, 8.30-12.00 Uhr
(Supervision), 13.00-18.00 Uhr
5. November 2016, 9.00-18.00 Uhr
6. November 201, 9.00-18.00 Uhr
Detaillierte Information
und Anmeldung:
ÖGZH - Österreichische Gesellschaft
für ärztliche und zahnärztliche Hypnose
1090 Wien, Nußdorfer Straße 4/5
Tel: (01) 317 63 20
Fax: (01) 315 16 35
ZZZRHJ]KDW
Fortbildung
Jänner 2016
ÖGZMK NÖ
Wintersymposium 2016
p(QGRGRQWLH6WDWHRIWKH$UWt
15. bis 16. Jänner 2016
Semmering, Hotel Panhans
Anmeldung:
ÖGZMK NÖ
Tel. (0664) 42 48 426
(0DLORHJ]PNQRHRI¿FH#NVWSDW
Inland
0RGXO
“Crash Kurs”. Fälle aus Ihrer Praxis
werden vorgestellt. Gemeinsame Diagnose und Problemlösung Ihrer Fälle.
Dentale und skelettale Asymmetrie. Diagnose- und Mechanikintensivtraining
10. bis 11. März 2017
0RGXO
Feineinstellung, Retention und Fallbesprechung. Zeugnisverteilung und
Überreichung der Diplome
5. bis 6. Mai 2017
Mauerbach, Schlosspark, 3001, Herzog Friedrich-Platz 1
Infos & Anmeldung:
Tel: (0699) 1011 8287 (Heidi Scherngell)
ZZZ]DKQUHJXOLHUXQJFRPVHPLQDUH
gVWHUUHLFKLVFKH*HVHOOVFKDIWIU.)2
45. Internationale kieferorthopädische Fortbildungstagung
März 2016
'U5REHUW6FKHUQJHOO06F
Kieferorthopädische
Seminarreihe 4
0RGXO
Diagnose und Fernröntgenanalyse,
KFO-Dokumentation
4. bis 5. März 2016
0RGXO
Phasen in der KFO, Bracketsysteme, Bracketkleben, Drähte, KFO Aufklärung etc.
15. bis 16. April 2016
0RGXO
Phase I Behandlung, 2 x 4 Apparatur,
HG, TPA, LLA, Abnehmbare KFO und FKO
27. bis 28. Mai 2016
0RGXO
Extraktionsmechanik Klasse I/II/III
16. bis 17. September 2016
0RGXO
Non Extraktionsmechanik, Klasse I/II/III
28. bis 29. Oktober 2016
0RGXO
Impaktierte Zähne, Verlagerte Zähne,
Vertikale und Transversale
9. bis 10. Dezember 2016
0RGXO
Fälle für Fortgeschrittene und orthognathe Chirurgie (Gastvortragender
Dr. Sanford Ratner, Kieferchirurg, Los
Angeles, USA)
20. bis 22. Jänner 2017 (3-tägig) «
Klasse III
Chirurgie
Stabilität
3URSK\OD[H
9HUWLNDOH'LPHQVLRQRIIHQHU%LVV
(Prof. DDr. Ravindra Nanda BDS, MDS, PhD, Prof. Dr.
Nazzan Kücükkeles, Prof. Dr. Thomas Attin, Prof. Dr.
Erich Sorantin, Dr. Heinz Winsauer, Dr. Albino Triaca,
PD Dr. Rengin Attin, Prof. Dr. Hasegawa Shin, Prof.
Dr. Lisen Vivienne Espeland)
5. bis 11. März 2016
Kitzbühel, K3 Kitzkongress
Information:
Ärztezentrale Med.Info
1014 Wien, Helferstorferstraße 4
Tel: + 43 - 1 - 531 16 - 38
Fax: + 43 - 1 - 531 16 - 61
E-Mail: [email protected]
ZZZRHJNIRDW
April 2016
gVWHUUHLFKLVFKH*HVHOOVFKDIW
IU.LQGHU]DKQKHLONXQGHg*.
Frühjahrssymposium
10 Jahre Österreichische Gesellschaft
IÌU.LQGHU]DKQKHLONXQGH
21. bis 23. April 2016
Salzburg, Congress,
Information und Anmeldung:
Österreichische Gesellschaft für
Kinderzahnheilkunde
5020 Salzburg, Innsbrucker Bundesstraße 35
Tel: + 43 - 660 - 429 48 29 (Frau Perner)
Fax: + 43 - (0)662 - 901 023 09
(0DLORI¿FH#NLQGHU]DKQPHGL]LQDW
ZZZNLQGHU]DKQPHGL]LQDW
ÖZZ 5/2015 I www.zahnaerztekammer.at 59
Fortbildung
$XVODQG
Bosnien und
Herzegowina
IX. International SymposiXPRI'HQWDO$VVRFLDWLRQRI
Bosnia and Hercegovina
25. bis 27. März 2016
Mostar
Information:
ZZZXVIELKRUJED
Großbritannien
8th International Orthodontic
Congress - WFO 2015
27. bis 30. September 2015
London, ExCel London
Information:
KWWSZIRORQGRQRUJ
Polen
Deutschland
56. Bayerischer Zahnärztetag 2015
Zahndurchbruch - Zahntrauma
- Zahnwechsel
FDI-Jahresweltkongress
der Zahnärzte
7. bis 10. September 2016
Poznan
Information:
ZZZIGLZRUOGHQWDORUJ
Spanien
3. Implant Direct Symposium
23. bis 25. Oktober 2015
Mallorca
Information:
ZZZLPSODQWGLUHFWV\PSRVLXPHX
Thailand
FDI-Jahresweltkongress
der Zahnärzte
22. bis 25. September 2015
Bangkok
Information:
ZZZIGLEDQJNRNRUJ
Behandlungsnotwendigkeit und
Behandlungsmöglichkeiten
22. bis 24. Oktober 2015
München, The Westin Grand Hotel
Information:
ZZZEO]NGH
48. Jahrestagung der Deutschen
Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie
12. bis 14. November 2015
Bad Homburg, Maritim Hotel
Information:
ZZZGJIGWGH
World Health Professions Regulation Conference 2016
15. bis 15. Mai 2016
Genf, Crowne Plaza Hotel
Information:
ZZZZKSDRUJZKSFU
Singapur
Italien
,QWHUQDWLRQDO'HQWDO([KLELWLon and Meeting - IDEM 2016
([SRGHQWDO0HHWLQJ
19. bis 21. Mai 2016
Rimini
Information:
ZZZXQLGLLW
60 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 5/2015
USA
Schweiz
8. bis 10. April 2016
Singapur, Suntec International
Convention Centre
Information:
ZZZLGHPVLQJDSRUHFRP
$PHULFDrV'HQWDO0HHWLQJ
5. bis 8. November 2015
Washington D.C.
Information:
ZZZDGDRUJPHHWLQJ
VAE
The 20th9$(,QWHUQDWLRQDO
'HQWDO&RQIHUHQFH$UDE
'HQWDO([KLELWLRQ$(('&
2. bis 4. Februar 2016
Dubai, International Convention &
Exhibition Centre
Information:
ZZZDHHGFFRP
FDI 2015BANGKOK
Fortbildung
$XVODQG
Annual World Dental Congress
22 - 25 September 2015 - Bangkok Thailand
www.fdi2015bangkok.org
www.fdiworldental.org
ÖZZ 5/2015
I www.zahnaerztekammer.at 61
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