Ausgabe 6 - Österreichische Zahnärztekammer

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Ausgabe 6 - Österreichische Zahnärztekammer
Ausgabe 6/2014
P.b.b.Erscheinungsort und Verlagspostamt 1010 Wien • 02Z032843
Österreichische
Zahnärzte-Zeitung
Europäische Union
- Bürger verlieren Vertrauen
0HOGHS‹LFKW
- im Zusammenhang mit der Berufsausübung
Kunst & Kultur
- Ausstellungen während der Sommermonate
www.zahnaerztekammer.at
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Sehr geehrte Frau Kollegin,
Sehr geehrter Herr Kollege!
D
ie EU ist offensichtlich dabei, das
Vertrauen ihrer Bürger zu verlieren
und das zu einem Zeitpunkt, zu dem
Europa sie am dringendsten braucht Stichwort: Eurokrise.
Das sagt nicht irgendwer, sondern
Roman Herzog, ehemaliger deutscher
Bundespräsident und nach eigenem
Urteil „glühender Europäer“.
Demokratische Wahlen sind ein geeignetes Mittel, das Vertrauen der Wähler
zu gewinnen und die Akzeptanz von
Institutionen zu stärken, vor allem wenn
den Wählern das Gefühl vermittelt wird,
Ernst genommen zu werden.
Leider haben es die Entscheidungsträger
der EU geschafft, die letzten Wahlen zur
Farce zu machen. Vor der Wahl wurde
verkündet, dass derjenige Kandidat,
der die meisten Wählerstimmen auf
seine Gruppierung vereinigen kann,
auch Anspruch auf das Spitzenamt, den
Kommissionspräsidenten, erwirkt. Ein
Hauch von Demokratie schien durch
die bescheidenen Arbeitsstätten der EU
zu wehen.
Nach der Wahl folgte die Ernüchterung.
Das oben genannte Prinzip war vergessen, es folgte ein ziemlich unwürdiges
Hickhack und als nach den üblichen
Tauschgeschäften eine Lösung gefunden
war, war es schon zu spät. Der Vertrauensverlust war da und die Wähler
fühlten sich gefrotzelt.
Die politischen Laien unter den Wählern
waren nicht selten der Meinung, man
hätte sich den ganzen Aufwand mit den
teuren Wahlen ersparen und gleich die
Frau Merkel fragen können. Das wäre
schneller und billiger gewesen.
normale Wahnsinn“. Jeder, der mit dem
Beipackzettel von Medikamenten zu tun
hat, wird ihm Recht geben.
Nach dem gültigen EU-Vertrag sieht das
so aus: man muss sowohl im Europäischen Rat - das sind die europäischen
Staats- und Regierungschefs - als auch
LP(83DUODPHQWHLQH0HKUKHLW¿QGHQ
Sowohl als auch-Lösungen sind immer
schlecht, weil sie letztlich zu einem Postenschacher führen müssen.
Wie auch immer: die EU-Bürokratie
kann sich in Bälde ihrer liebsten Beschäftigung zuwenden, der Erschaffung
von Vorschriften und kostensteigernden
und arbeitsplatzvernichtenden Reglementierungen. Eine österreichische
Zeitung nennt das „Reglementierungsterror“.
Bewundernswert ist die Vielzahl von Ideen, die angeblich zum Schutz der Bürger
erfunden werden. Französischer Käse,
italienische Salate, dänische Zimtschnecken, Gurken und Äpfel, alles Mögliche
soll zum Wohl der Bürger reglementiert,
dokumentiert und kontrolliert oder
verboten werden. Der neueste Schrei
soll ein für Restaurants, Gasthäuser
XQG ,PELVVVWlQGH YHUSÀLFKWHQGH /Hbensmittelkennzeichnung sein, die
dem Wohl der Allergiker zugedacht ist.
Auf den Speisekarten sollen sämtliche
allergieauslösende Zutaten von Speisen
angeführt werden. „Eine Speisekarte,
dick wie Telefonbücher, wird die Gäste
erfreuen“, schreibt Journalist Michael
Prack in seiner Kolumne „Der ganz
Das größte Schutzbedürfnis wird natürlich im Gesundheitswesen gesehen
und da ist auch unser Berufsstand
mit von der Partie. Strahlenschutz,
Sterilisation, Desinfektion, Betreiberverordnung betrifft elektrische Geräte
wie z. B. Behandlungseinheit, Röntgen,
Computer etc., Medizinproduktegesetz,
Arbeitnehmerinnenschutzgesetz mit
]DKOUHLFKHQ$XÀDJHQXQG%HOHKUXQJHQ
Umweltschutzgesetze und so weiter
und so weiter. Dass jede einzelne dieser
Vorschriften einen neuen Kostenschub
XQGHLQHQ%HLWUDJ]XU8Q¿QDQ]LHUEDUNHLW
der Dienstleistungen bringt, steht außer
Frage. Den Kollegen Horejs und Hastermann kommt das Verdienst zu, wenigstens die gröbsten Unmöglichkeiten auf
dem Verhandlungsweg zu verhindern
oder zumindestens zu entschärfen!
Zurück zu Roman Herzog, der eine überbordernde Bürokratie mit Engstirnigkeit
und Normenhypertrophie beklagt. Er
sieht ein auf wirklich gelebter Subsidiarität basierendes, echt demokratisches
Europa der Bürger als Ziel. Die EU
müsse ihre Grenzen erkennen und
näher bei den Menschen sein. Näher
beim Menschen und nicht bei den
Schreibtischtätern.
OMR DDr. H. Westermayer
Präsident der
Österreichischen Zahnärztekammer
Impressum • Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Redaktion: Österreichische Zahnärztekammer, Körperschaft öffentlichen Rechts, 1010 Wien, Kohlmarkt 11/6, Tel. 05 05 11 - 0,
)D[(0DLORI¿FH#]DKQDHU]WHNDPPHUDW,QWHUQHWZZZ]DKQDHU]WHNDPPHUDWRedakteur: Präsident OMR DDr. H. Westermayer Pressereferent: DDr. C. Ratschew Anzeigenleitung:
U. Windisch-Kainz Anzeigensekretariat:8.|QLJ(0DLORH]]#]DKQDHU]WHNDPPHUDWHerstellung, Druck und Vertrieb: Ferdinand Berger & Söhne GesmbH, 3580 Horn Anmerkung der Redaktion:
Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen die persönliche Meinung des Autors dar. Der Nachdruck, auch auszugsweise, von Beiträgen jedweder Art ist nur mit ausdrücklicher Bewilligung des Herausgebers gestattet. Haftungsausschluss: Sämtliche Angaben in dieser Zeitschrift erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr. Eine Haftung der Autoren oder der Herausgeber ist ausgeschlossen.
ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at
1
ÖZZ
Inhalt
14
%HQHŠ]NRQ]HUW
musizierender Zahnärzte
06
Überreglementiert, übersozial: Reformen sind nötig
Aktuelles
04
06
Dentaltourismus
& Reichtum
Frauenreferat:
Reformen sind nötig.
08
10
12
0HOGHSÀLFKW
Änderungen im Zusammenhang mit der Berufsausübung.
Unterlassungserklärung &
Vergleich &
Versäumungsurteile
Zahnärzteausweis
Steuer
12
Überlassung einer
Patientenkartei an
Ordinationsnachfolger
Überlassung Patientenkartei
an Ordinationsnachfolger
Landesinfos
27
24
Gesetz & Recht
12
26
28
30
32
34
Burgenland
Vergabe von § 2-Kassenplanstellen.
Niederösterreich
2I¿]LHOOH(U|IIQXQJGHV
Fortbildungszentrums.
Oberösterreich
Univ.-Prof. Dr. Rudolf Fries Ehrenmitglied des Linzer
Zahnmuseums.
Diverses
07
09
14
16
18
Salzburg
Aktuelle Infos.
Tirol
Aktuelle Infos.
Vorarlberg
Ländle-Pass - Die
Prophylaxeausbildung.
Gleiche Chancen für alle?
Glosse
Ausschreibung
Rudolf-Slavicek-Preis
%HQH¿]NRQ]HUW
musizierender Zahnärzte
Standesveränderungen
Kunst - Ausstellungen
Fortbildung
39
50
Fortbildungskalender
In- und Ausland.
Kleinanzeigen
Wien
Im Visier der Plünderer.
Rubriken:
++
04
Standespolitik
++
06
Frauenreferat
++
07
Glosse
++
08
0HOGHSÀLFKW
++ 09 Ausschreibung ++ 10 Unterlassungserklärung & Verlgeich & Versäumungsurteile ++ 12 Umsatzsteuer
++ 13 Zahnärzteausweis ++ 14 Kultur ++ 16 Standesveränderungen ++ 18 Kunst & Ausstellungen
++
24
Landesinfos
++
39
Fortbildung
++
50
Kleinanzeigen
2
www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014
KARIESSCHUTZ PROFESSIONAL™
Ein neuer klinischer Durchbruch
in der Kariesprävention
Nachgewiesen mit über 14.000 Studienteilnehmern
in 8 Jahren klinischer Forschung
• Bekämpft Zuckersäuren
im Zahnbelag –
die Hauptursache
von Kariesläsionen1,2
• 4x höhere
Remineralisierung*3
• Reduktion der Initialläsionen um 51 % – vs.
32 % mit Fluorid allein‡4
• Bis zu 20 % weniger
neue Kariesläsionen
in 2 Jahren†5,6
* Ergebnisse aus einer Remineralisierungsstudie vs. eine reguläre Fluorid-Zahnpasta mit 1.450 ppm MFP.
‡ Ergebnisse aus einer 6-monatigen Studie zur Messung der Verbesserung von Enamelkaries unter Verwendung der QLF™-Methode (Quantitative lichtinduzierte Fluoreszenz)
vs. eine reguläre Fluorid-Zahnpasta mit 1.450 ppm NaF. QLF ist eine Marke der Inspektor Research System BV.
† Ergebnisse aus einer 2-jährigen klinischen Studie vs. eine reguläre Fluorid-Zahnpasta mit 1.450 ppm NaF.
1. Wolff M, Corby P, Klaczany G, et al. J Clin Dent. 2013; 24 (Spec Iss A):A45-A54. 2. Santarpia P, Lavender S, Gittins E, et al. Submitted for publication in Am J Dent. 2013.
3. Cantore R, Petrou I, Lavender S, et al. J Clin Dent. 2013; 24 (Spec Iss A):A32-A44. 4. Yin W, Hu DY, Fan X, et al. J Clin Dent. 2013; 24 (Spec Iss A):A15-A22.
5. Kraivaphan P, Amornchat C, Triratana T, et al. Caries Res. 2013; 47(6):582-590. 6. Data on file, Colgate-Palmolive.
GCB.ELM-KPR 140603
ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at
3
Aktuelles
Standespolitik
S
ie sind schon bedauernswerte Geschöpfe, die so genannten „Reichen“ in unserem Land, liebe Kolleginnen und
Kollegen. „Lasst uns bitte zahlen“ lautete nämlich deren
verzweifelter Aufruf auf der Titelseite der Wochenzeitung
Ä3UR¿O³ $XVJDEH LOOXVWULHUW PLW GHQ .RQWHUIHLV
uns wohl bekannter Landsleute,
die bei uns schon immer im
Verdacht standen, besonders
ZRKOEHVWDOOW]XVHLQ6RÀHKHQWlich bitten also die Dagobert
Ducks dieser Republik darum,
dass ihr Vermögen doch endLASST
UNS BITTE
lich besteuert werden möge,
LEN! steuern. profil
AonärH
Z
damit sie auch mehr bezahlen
e fordern Vermögen
Milli
e
hisch
Österreic
recht haben.
sagt Ihnen, warum sie
dürfen - und dann lässt man
sie einfach nicht. Und der
allergrößte Spielverderber in
dieser Schmierenkomödie für
Masochisten ist dann auch
noch ausgerechnet unser Herr
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Finanzminister höchstpersöne
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rt M „Ers
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lich, man will´s ja gar nicht
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b
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glauben! Anstatt sich darüber
zu freuen, dass es in unserem Schamlos-Neppsteuerland immer noch
Leute gibt, die sich öffentlich dazu bekennen, unterbesteuert
zu sein, schreibt diese Spaßbremse denen daraufhin doch
glatt einen Brief und macht darin diesem hehren Ansinnen
ganz kaltschnäuzig einen Strich durch die Rechnung. „Ich
muss Ihren Wunsch nach einer weiteren Steuer, die Sie bezahlen wollen, leider ablehnen“, so lautet seine sadistische
Antwort. Weil unser Säckelwart aber im Grunde seines Herzens ja doch ein Mann ist, der sich nicht vorwerfen lassen
will, dass er kein Verständnis für die Sorgen und Nöte der
armen Reichen im Lande hat, will er sie dann letztlich dennoch nicht ganz vor den Kopf stoßen und macht ihnen im
selben Brief zur Versöhnung das großzügige Angebot, doch
ganz einfach freiwillig zu spenden, was sie gerne geben.
.BJ
/St+Ht
zin Österreichs
Nachrichtenmaga
Ŷ
Taborstraße 1-3, 1020
Gesellschaft m.b.H.,
. Ausland € 3,80
W Verlagsgruppe NEWS
P.b.b. GZ 02Z032111 100, 1350 Wien . Envoi à taxe réduite
Retouren an Postfach
Wien
Das unabhängige
Für Wissenschaft und Forschung zum Beispiel, für soziale
Zwecke oder gar für die Entwicklungsländer dieses Planeten,
die Liste ist da nach oben ja wirklich ganz offen. Na, wenn
das kein Angebot ist! Undank ist aber bekanntlich der Welt
Lohn, denn die Empörung der Reichen ist groß, sind sie doch
plötzlich mehrheitlich der Meinung, ja schon bisher genug
gespendet zu haben. Also wieder nix, Herr Finanzminister,
außer Portospesen nichts gewesen.
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hle
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Uhr
23.05.2014 21:39:54
www.profil.at
4
www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014
Bevor wir alle jetzt am Ende noch Gefahr laufen, im HochZDVVHUGLHVHV.URNRGLOVWUlQHQXQZHWWHUVKLOÀRV]XHUWULQNHQ
wenden wir uns doch lieber einem - trockeneren - anderen
Gebiet zu, auf dem unsere Politik seit Jahrzehnten allerdings
JHQDXVRQHEHQGHQ6FKXKHQVWHKWZLHEHLGHQ6WDDWV¿QDQzen, nämlich der überfälligen Schaffung einer modernen
sozialen zahnärztlichen Versorgung für all jene, die im
Ernstfall jedenfalls nicht von der geplanten Reichensteuer
betroffen wären. Und da bleiben wir am besten gleich beim
Zahnersatz. Hier hat die Sozialversicherung fraglos nicht
erst die Zukunft, sondern bereits die Gegenwart verschlafen.
Wer eine Coxarthrose hat, dem bezahlt die Krankenkasse
anstandslos die Implantation eines künstlichen Hüftgelenkes am neuesten Stand der orthopädischen Chirurgie. Wer
Herzrhythmusstörungen hat, der bekommt auf Kosten der
Sozialversicherung bei Bedarf einen Schrittmacher neuester
Generation implantiert. Und wessen Blutgefäße Engstellen
zeigen, der darf mit einer von der Krankenkasse bezahlten
Bypassoperation oder der Implantation einer Gefäßprothese nach allen Regeln der Kunst moderner Gefäßchirurgie
rechnen. Wer aber einen Zahn verliert, der bekommt von
der diesbezüglich nach wie vor in der ZahnSteinzeit lebenden Sozialversicherung auch heute noch, und selbst das
nur zum Teil, die gleiche abnehmbare Teilprothese mit den
so neckisch-sexy blitzenden Stahlklammern spendiert, die
schon seine eigene Uroma getragen hat, obwohl es nicht
erst seit gestern für diesen Fall bereits Kronen, Brücken
und Implantate gibt. Und das verwundert umso mehr, sind
doch diese mittlerweile sogar von der Gesundheitspolitik als
Aktuelles
Sozialleistung anerkannt, zumal ja spätestens seit Inkrafttreten des 2. Sozialversicherungsänderungsgesetzes 2012
alle Versicherten, die in den Kassenambulatorien behandelt
werden, Anspruch darauf haben - zumindest theoretisch halt.
So weit so gut, das Dumme ist nur, dass es sich bei dieser
„Sozialleistung“ um eine solche mit 100 Prozent Selbstbehalt
handelt, was sie für die meisten sozial Bedürftigen trotzdem
wieder unerschwinglich macht. Was lernen wir also daraus?
Nicht überall, wo sozial draufsteht, ist auch sozial drinnen.
Man nennt das auch Etikettenschwindel oder umgangsVSUDFKOLFKJDQ]HLQIDFK3ÀDQ]
Die Folge all dessen ist der bekannte Zahntourismus, also
das Abwandern der betroffenen Patienten in die östlichen
Gebiete der ehemaligen Donaumonarchie, wo sie dann in
den bekannten Touristenfallen in jenen grenznahen Orten
landen, in denen nach dem dortigen Versorgungsschlüssel
offensichtlich auf einen Einwohner drei Zahnärzte zu kommen
haben. Also völlig unverdächtig die ganze Konstellation. Und
dort werden sie dann nach Strich und Faden mit fragwürdiger
Qualität zu Dumpingpreisen - nicht Honoraren - abgezockt.
Bei diesem durchaus erfolgreichen Geschäftsmodell gibt
HV EHNDQQWOLFK HLQHQ 3UR¿WHXU XQG GUHL *HVFKlGLJWH 3UR¿WHXUHVLQGHLQ]LJXQGDOOHLQGLH,QYHVWRUHQXQG%HWUHLEHU
der genannten Dentallegebatterien, die eine fette Rendite
einstreichen, sie also sind die Reichen im System.
Die drei GeschädigtenVLQGDOOHUGLQJVHEHQVRNODUGH¿QLHUW
Nummer eins ist der Patient. Er freut sich zwar im ersten
Augenblick über seine neuen Kronen im zeitlos modischen
Farbton Ostblockweiß opak, weiß er doch zu diesem Zeitpunkt
noch gar nicht, dass man beherdete Zähne üblicherweise
vor dem Überkronen wurzelbehandeln sollte. Auch ist ihm
nicht bekannt, dass man aus parodontologischen Gründen
nicht alle Kronen grundlos miteinander verblocken soll und
dass überkronte tote Zähne ohne Stiftaufbauten irgendZDQQDEEUHFKHQ8QGDXFKGDVVWlQGLJH=DKQÀHLVFKEOXWHQ
das er seither durch die überstehenden Kronenränder hat,
beunruhigt ihn vorerst keineswegs, lästiger sind da schon
die Beschwerden wegen der fehlerhaften Occlusion. Ja, und
woher soll er denn letztlich auch noch wissen, dass für den
(UVDW]HLQHVHLQ]HOQHQ=DKQHVQLFKWJOHLFKHLQHVWHOOLJH
Brücke vonnöten gewesen wäre, wenn doch jetzt von vorn
bis hinten alles so schön knallweiß blitzt.
Zweitgeschädigter sind dann wir österreichischen Zahnärztinnen und Zahnärzte, denn uns sucht der Patient dann, wie
wir alle aus Erfahrung wissen, Hände ringend auf, wenn er in
der Wohlfühl-Klinik jenseits der Staatsgrenze nach dem Bezahlen der Rechnung hinauskomplimentiert wird, denn ab diesem
Zeitpunkt würde er ja dort die Rendite wieder schmälern.
Ja, und Drittgeschädigter in diesem Reigen ist niemand geringerer als die Sozialversicherung, denn die kann dann die
Standespolitik
umfangreichen Spät- und Folgeschäden
bezahlen, für deren Entstehen sie letztlich
indirekt mitverantwortlich zu machen ist.
Das war die uns allen bekannte Problemanalyse. Jetzt geht es um den Lösungsansatz. Realistisch betrachtet wäre es
einerseits eine Illusion, zu erwarten, dass
die österreichischen Sozialversicherungen
IHVWVLW]HQGHQ=DKQHUVDW]IUDOOH]XU*lQ]H¿nanzieren könnten. Andererseits wären aber sicher zumindest
Zuschüsse im Bereich des Möglichen, wenngleich nicht mit
GHQEHNDQQWHQ3ÀDQ]WDULIHQDXVGHU:LUWVFKDIWVZXQGHU]HLW
von Lollipop und Nierentisch, sondern mit für die Versicherten
wirklich spürbaren Beträgen. So bezuschusst etwa die BVA
VHLW -XQL MHGH .HUDPLNNURQH PLW GHP %HWUDJ YRQ
€ 200,-, jeden gegossenen Stiftaufbau mit € 100,- und jedes
Implantat mit dem Betrag von € 350,-, unabhängig von der
jeweiligen Indikation. Bei „medizinischer Notwendigkeit“, also
in besonders schwierigen Fällen, sind die Zuschüsse noch
K|KHU QlPOLFK ¼ IU GLH .URQH XQG ¼ IU GDV
Implantat. Bereinigt um die Reise- und Aufenthaltskosten
und erst recht um den Qualitätsunterschied in jeder Hinsicht
würde eine solche Bezuschussung für alle Versicherten wohl
früher oder später jeden Zahntourismus ab absurdum führen.
Während also andere mit dem Bau Potemkin‘scher Dörfer
im Ambulatorienbereich scheinbar weiterhin die Menschen
in diesem Land für dumm verkaufen wollen hat die BVA im
Hinblick auf die Prothetik von heute ganz klar die Zeichen
der Zeit erkannt. Und für die anderen wird es nun hoffentlich
immer schwieriger werden, weiterhin konsequent RealitätsYHUZHLJHUXQJ ]X EHWUHLEHQ 'HQQ SUR¿WLHUHQ ZUGHQ YRP
Zuschussmodell der BVA letztlich alle. Die Patienten,
ZHLO LKQHQ ¿QDQ]LHOO JHKROIHQ ZlUH GLH .UDQNHQNDVVHQ
weil sie sich die Bezahlung der Folgeschäden ersparen und
ihr angeschlagenes Image bei der Bevölkerung im Hinblick
auf soziale Zahnheilkunde rehabilitieren würden, der Staat,
weil die Wertschöpfung im Inland bliebe und auch wir Zahnärztinnen und Zahnärzte, weil wir uns anstatt der teuren
Folgeschädenbehandlung von Billigpfusch auch im Bereich
GHU IHVWVLW]HQGHQ 3URWKHWLN YRQ $QIDQJ DQ GHU ÀlFKHQGHckenden Nahversorgung in erstklassiger medizinischer und
zahntechnischer Qualität widmen könnten.
DDr. Claudius Ratschew
Pressereferent der
Österreichischen Zahnärztekammer
ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at
5
Frauenreferat
Aktuelles
Überreglementiert, übersozial
Reformen
Leitartikel
sind nötig
MARTINA SALOMO
N
Jetzt unpopuläre
wagen
Reformen
osition
t, den auch die Opp
Ein großer Kraftak
halten könnte.
Was dieser Pakt ent
mitträgt, ist nötig.
ilter Mei-
I
ch habe am 17. Mai den Artikel „Jetzt unpopuläre Reformen wagen“ von Martina Salomon gelesen. Normalerweise ärgert man sich über unsere Politiker, ohne Stellung zu
nehmen, weil man ja ohnehin nichts bewirkt. Ich bin seit 16
-DKUHQVHOEVWVWlQGLJ+DEH0LOOLRQHQ6FKLOOLQJ6FKXOGHQ
gemacht, um meine Praxis aufzubauen - privat, weil es ja
keinen Kassenvertrag gab. Ohne soziales Netz, ohne jegliche
Unterstützung von Vater Staat. Alles ist gut gegangen, obwohl es lange dauerte, bis ich in den Monaten, wo es doppelte
Gehälter gab, auch ein Gehalt bekam. In 16 Jahren war ich
keinen Tag im Krankenstand. Ich bekam zwei Kinder ohne
Karenz und ohne, dass es jemanden kümmerte, wie meine
Arbeitsbedingungen waren. Alles okay.
Aber was mich wirklich auf die Palme bringt ist, was ich jetzt
UHFKW KlX¿J VHKH GDVV Y|OOLJ JHVXQGH 0HQVFKHQ HLQIDFK
weil es ihnen zusteht, und weil es jetzt scheinbar so üblich
ist, auf Kur gehen. Drei bis sechs Wochen, oft sogar mit
Partner. Nicht nur, dass es unser Gesundheitssystem unnötig
strapaziert, ist es auch eine Katastrophe für Unternehmer.
Ebenso die völlig unverständliche Tatsache, dass in medizinischen Berufen Arbeitnehmer, wenn sie schwanger sind,
nicht mehr arbeiten dürfen. Dies ist mir passiert. In der
Probezeit teilte mir die frisch eingestellte Dienstnehmerin
mit, dass sie schwanger sei. Sie war ab dem Zeitpunkt nicht
mehr einsetzbar und wollte auch gar nicht. Ich durfte nur
zahlen. Das ist für einen Betrieb mit drei Dienstnehmern
eine echte Katastrophe.
Wir sind ein übersozialisierter Staat, in dem sehr viele auf
erworbene Rechte pochen und kein Einsehen haben, wieso sie
„auf etwas verzichten sollen, was doch alle anderen auch tun.“
Ich, als eifriger Steuerzahler, sehe aber auch nicht ein, wieso
mein Arbeitsleben mit so verblödeten Gesetzen erschwert
6
www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014
wird. Und ich sehe auch
gar nicht ein, noch mehr
Abgaben zu bezahlen.
Ich habe mir meinen
Wohlstand von der ersten
Sekunde an mit vollem
Risiko erarbeitet, ich hatte
nie ein soziales Netz, ich
konnte nie die Freuden der
Karenz genießen, da ich
als Ein-Frau-Unternehmen
ja nicht fehlen durfte. Auch
wenn mir das Kreuz elendiglich wehtut, gibt es für mich
keine Kur.
nes Androsch gete
Man kann über Han eine richtige Idee: Die Politik
hat
artner und
nung sein, aber er
präsident, Sozialp
– inklusive Bundes en Reformpakt schließen.
ein
Opposition – muss mungvorgelegtwerden.Was
sabstim
Dieser solltezurVolk ürlich viel Unpopuläres. Eine echNat
? Ja, sicher.
darin stehen muss?
zwar allen. Utopie
und
–
weh
zu der auch gete Reform tut
waltungsreform,
Nötig ist eine Ver e Länder nicht jahrzehntelang
zeln
hört, dass sich ein behinwegsetzenkönnen, dassihrga
überdieBundes-Vo Pension gehen. Der Bundesrat wird
in
re Beamten später ptleutekonferenz ersetzt.
hau
des
Lan
die
gemeinnützidurch
Erleichterungen für
Es gibt steuerliche zenatentum gefördert wird. Die
Mä
it
dam
,
gen
pft, die Einkomge Stiftun
wird aktiv bekäm
kalte Progression alles auf den Prüfstand gestellt, alt,
enk
ges
Kammerumlamenssteuer
icherungsabgaben, Österreicher
so auch Sozialvers
e. Die
träg
bei
ngs
eru
örd
gen, Wohnbauf
aus eigener Arbeit
e Chance erhalten,
müssen wieder ein n. Eine Erbschaftssteuer wird einaffe
ilienkreis.
Wohlstand zu sch
men der engste Fam
geführt, ausgenom e Anstrengungen unternommen,
Es werden stärker bzw. neue (und Gründer) anzuten
Unternehmen zu hal ltigen Schutzbestimmungen für
gfa
locken. Die manni reduziert, das Sozialsystem nach
den
wer
ere LeistungsanArbeitnehmer
en durchforstet, höhbei Förderungen
unnötigen Ausgab
keiten
isig
gle
pel
Dop
.
nigreiche hinterreize geschaffen
ft, alle Zwerg-Kö
werden abgeschaf liche Einrichtungen (bis hin zu
aat
es ja nur deshalb
fragt. Viele halbst
t
gib
ngsinstituten)
Wirtschaftsforschu h, damit Rot und Schwarz „ihre“
doppelt und dreifac n Stellen sitzen haben.
che
Leute an einflussrei
Und wenn ich nicht für meine
Pension vorsorge, werde ich
mir den verdienten Ruhestand, mit 65 wohlgemerkt
(nicht mit 58, wie bei uns
üblich), wohl nicht leisten können und bis 70 weiter arbeiten
müssen.
form
Große BildungsreStudienbeiträge eingeführt, gleichAn den Unis werden e echte Studienplatzfinanzierung.
ein
ige Bittsteller bezeitig aber auch
nicht mehr als läst
den planbarer.
Studenten werden
afterkarrieren wer
handelt. Wissensch e Schule wird abgeschafft, dafür
isch
chn
yte
Die pol
. Das Handwerk
ildung geschaffen
eine Berufsgrundb Schule an) aufgewertet.
der
von
sgibthöhere
wird (schon
tsalter steigtauf67,e
Das Pensionsantrit eiten, aber auch vernünftige AlArb
es
ger
d flacher.
Anreize für län
Die Lohnkurve wir
zu regelmätersteilzeitmodelle.
ng verpflichtet sich
Und, ja, die Regieru ch mit führenden Köpfen aus
aus
ust
ena
ank
Ged
ßigem
Hannes Androsch
und Wissenschaft.
Wirtschaft, Kunst „autistisch“ zu sein. Viel schlimmer
n,
orfe
gew
zieht. Leider ist
hat ihr vor
ht an einem Strang
aber ist, dass sie nic eine Fehlkonstruktion, angesichts
n
litio
die Große Koa
aber nicht zu änhältnisse derzeit
der politischen Ver opuläre Reformen so schwierig.
unp
cht
npersonal schwädern. Das ma
handelnde Spitze
Erst recht, wenn das dass erst die Nachfolger von Fayh,
chelt. Gut möglic einen Kraftakt schaffen. Aber müsmann/Spindelegger klich tiefe Krise taumeln, damit
e wir
sen wir erst in ein
e annt wird?
zum Handeln erk
die Notwendigkeit
[email protected]
eMail an: martina .salo tina salomon
mar
auf Facebook folgen:
DDr. Petronella Gsellmann
Fachärztin für ZMK in 4020 Linz
Diverses
Glosse
Gleiche Chancen für alle?
Mir wurde schon von mehreren Stellen
Rassismus vorgeworfen. Von wenigen,
die ich für basisgebildet hielt, wollte ich
HLQH'H¿QLWLRQIUGLHVHV:RUWK|UHQ
aber jeder blieb mir die Antwort schuldig.
U
nd jetzt ergab es sich, dass ich eine Assistentin für meine
Praxis suchte.
0LWZHQLJHQMXQJHQ'DPHQWHOHIRQLHUWHLFKXQGHLQHJH¿HO
PLUVFKRQDP7HOHIRQRELKUHUVFK|QHQJHSÀHJWHQ6SUDFKH
Ich lud sie zu einem Gespräch und stellte Silvia T. nach 15
Minuten an.
Ihr werdet Euch fragen, was daran so besonders ist. Besagte
Silvia ist Türkin, besser gesagt Kurdin und Alevitin. Ist Euch
etwas aufgefallen?
0LU]ZHL'LQJHHUVWHQVGDVZLUNOLFKJHSÀHJWH'HXWVFKXQG
der Vorname. Ich unterhielt mich mit diesem ausgesucht
hübschen, charmanten Wesen, wie es dazu kam, dass sie
erstens unsere Sprache so perfekt beherrscht und zweitens
wie es zu ihrem Namen kommt. Die Eltern sind Arbeiter,
der Bruder HTL-Absolvent mit dem Namen Thomas. Und
sie haben den Kindern immer gesagt, dass Bildung und
eine gute Ausbildung das Wichtigste seien und es weiters
essentiell sei, sich in dem Gastland, in dem man sich wohl
fühle, zu integrieren.
weitere Anstellung abgelehnt, weil er halt den nächsten,
billigen Anlernling haben wollte. Aber genau solche Leute sind
es, die den Ruf derjenigen schlecht machen, die sich ihren
Mitarbeitern gegenüber anständig benehmen und würdige
bis sehr gute Gehälter bezahlen.
Nachdem sie keinen Job hatte, ging sie NICHT zum AMS, um
ihre Stütze zu beantragen, sondern suchte sich einen Job bei
McDonalds, um sich ihren Führerschein vom selbstverdienten
Geld leisten zu können.
Freunde, ich sage Euch, wie glücklich ich bin, diese junge
Dame jetzt in meinem Team zu haben, außerdem stellt sie
sich wirklich äußerst geschickt an und ist wissbegierig. Im
Gegensatz zu einer 17-jährigen, die letztens einen Tag lang
bei mir schnuppern war. Ich bot ihr an, mich zu fragen, was
immer sie will. Und bis heute kenne ich ihre Stimme nicht,
da sie in den vielen Stunden keine einzige Frage an mich
richtete.
Aber keine Angst, ich habe Silvia NICHT angestellt, um der
Welt zu zeigen, dass ich KEIN Rassist bin - dazu sind mir die
dauerempörten und dauerhyperventilierenden Gutmenschen
zu egal. Sie passt halt einfach fachlich und menschlich zu
mir.
Dr. Werner Stockinger
Facharzt für ZMK in 3130 Herzogenburg
:DVPLUQRFKDXI¿HOQDFKLKUHUGUHLMlKULJHQ$XVELOGXQJKDW
der betreffende Kollege, wo sie diese absolviert hat, eine
ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at
7
Gesetz & Recht
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Änderungen, die
im Zusammenhang mit Ihrer Berufsausübung
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PHOGHS‹LFKWLJVLQG
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s besteht ein öffentliches Interesse an einer geordneten
Erfassung aller in Österreich tätigen Zahnärztinnen und
Zahnärzte in der Zahnärzteliste. Daher ist jede Änderung
bestimmter relevanter Daten von Ihnen der Österreichischen
Zahnärztekammer im Wege der Landeszahnärztekammer zu
melden. Welche Daten Sie wann und wem melden müssen,
haben wir für Sie kurz zusammengefasst:
Die Österreichische Zahnärztekammer hat in Zusammenarbeit mit den Landeszahnärztekammern zunächst die
Anmeldungen für die Ausübung des zahnärztlichen Berufs
entgegenzunehmen und eine Liste der zur Berufsausübung
berechtigten Angehörigen des zahnärztlichen Berufs (Zahnärzteliste) zu führen - Sie werden ja bereits in dieser Liste
geführt.
Im Laufe Ihrer Berufstätigkeit werden sich sehr wahrscheinlich einige Daten ändern. Die im Zahnärztegesetz vorgeVHKHQHQ0HOGHSÀLFKWHQEHLVROFKHQ'DWHQlQGHUXQJHQVLQG
dazu bestimmt, den Landeszahnärztekammern bzw. der
Österreichischen Zahnärztekammer alle zur Erledigung ihrer
Aufgaben erforderlichen Informationen im Zusammenhang
mit der Ausübung des zahnärztlichen Berufes zu verschaffen.
Was müssen Sie bei uns melden?
Folgende Änderungen sind binnen einer Woche zu melden:
• jede Namensänderung und Änderung der Staatsangehörigkeit
• jeden Wechsel des Hauptwohnsitzes bzw. des gewöhnlichen Aufenthalts sowie der Zustelladresse
• jede Änderung der Ordinationstelefonnummer und E-MailAdresse.
Diese Änderungsmeldungen haben im Vorhinein zu erfolgen
• MHGH(U|IIQXQJ9HUOHJXQJXQG$XÀDVVXQJHLQHV%HUXIVsitzes
• die Berufsunterbrechung
• die Berufseinstellung
• die Aufnahme und Beendigung einer zahnärztlichen Tätigkeit außerhalb des ersten Berufssitzes (= Zweitordination)
8
www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014
• die Aufnahme und Beendigung einer zahnärztlichen Nebentätigkeit (Vertretungen, Notdiensttätigkeiten)
• die Wiederaufnahme der Berufsausübung nach einem
Entzug zur Berechtigung der Berufsausübung
:HLWHUV YHUSÀLFKWHQ 6LH GLH JHVHW]OLFKHQ %HVWLPPXQJHQ
uns alle für die Verwaltung des Wohlfahrtsfonds erforderlichen Datenänderungen zu übermitteln. Das sind
insbesondere:
• Jede Änderung im Familienstand (Verehelichung, Scheidung, Geburt eines Kindes, Todesfall) binnen 4 Wochen
nach Eintreten der Änderung.
• Änderungen in der Berufstätigkeit (Pensionierung, Arbeitslosigkeit, Präsenz- oder Zivildienst, Krankheit oder
Unfall) binnen 14 Tagen nach Eintreten der Änderung.
Alle diese Änderungen sind unter Vorlage entsprechender
Dokumente bekannt zu geben.
Was passiert, wenn Sie die Meldungen
nicht durchführen?
§ 89 Abs. 5 Zahnärztegesetz normiert, dass ein Zahnarzt,
der die notwendigen Meldungen nicht erstattet, eine Verwaltungsübertretung begeht und mit einer Geldstrafe bis zu
€ 4.000,- zu sanktionieren ist. Zuständig für den Vollzug
solcher Verwaltungsübertretungen ist die Bezirksverwaltungsbehörde erster Instanz.
Wir ersuchen Sie, diese Bestimmungen über meldeSÀLFKWLJH'DWHQ]XEHDFKWHQ
Mag. Petra Eigruber
Juristin der
Landeszahnärztekammer für Oberösterreich
Rudolf-Slavicek-Preis
der ÖGZMK-Wien
Statuten
Der ÖGZMK-Wien schreibt den Rudolf-Slavicek-Preis für die beste veröffentlichte Originalarbeit der letzten
2 Jahre auf dem Gebiet der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde aus.
Der Preis ist mit € 2.100,- dotiert. Die Vergabe des Preises ist an folgende Bedingungen gebunden:
1. Der Erstautor muss ein ordentliches Mitglied der ÖGZMK sein.
Die Einreichung von Gemeinschaftsarbeiten ist möglich, wobei der Geldbetrag auf alle im Titel genannten
Autoren verteilt werden soll. Die Aufteilung obliegt dem Erstautor. Dabei wird vorausgesetzt, dass alle an
dem Zustandekommen der Arbeit beteiligten wissenschaftlichen Mitarbeiter (z. B. Biologen, Chemiker,
Psychologen, Statistiker, Fachärzte) in Titel, in Fußnoten oder in anderer Weise angeführt werden. Ordinarii, Primarii oder Departmentleiter sind von der Bewerbung insofern ausgeschlossen, als sie zwar als
Koautoren aufscheinen können, bei der Verteilung des Geldbetrages aber nicht berücksichtigt werden.
Es werden jedoch an alle Autoren Dekrete verliehen.
2. Besonderer Wert wird auf die praktische Bedeutung der Arbeiten gelegt.
Die Begutachtung der Arbeiten erfolgt durch eine Jury unter dem Vorsitz des Präsidenten der ÖGZMK-Wien
(oder seines Stellvertreters/seiner Stellvertreterin). Die übrigen Mitglieder der Jury bleiben anonym. Die
Entscheidung der Jury ist endgültig und kann nur bei Verletzung der Bestimmungen revidiert werden.
3. Noch nicht publizierte Arbeiten können nur eingereicht werden, wenn sie bereits nachweislich im Jahr
2014 zur Veröffentlichung angenommen wurden. Wird keine Arbeit als preiswürdig erachtet, wird der
Preis im betreffenden Jahr nicht verliehen. Werden mehrere Arbeiten als gleichwertig beurteilt, so wird
der Preis geteilt. Habilitationsschriften sowie Arbeiten, die für einen anderen Preis eingereicht werden,
sind von der Bewerbung ausgeschlossen. Alle prämiierten Arbeiten sollen anlässlich eines Clubabends
der ÖGZMK-Wien den Mitgliedern vorgestellt werden. Die persönliche Entgegennahme des Preises durch
einen der Autoren wird als Bedingung vorausgesetzt.
Die jährliche Ausschreibung des Rudolf-Slavicek-Preises erfolgt durch Anzeige in der „Stomatologie“ und
der „ÖZZ“.
Die Bewerber erklären sich mit diesen Bestimmungen einverstanden.
Die Arbeiten sind per E-Mail (RI¿FH#RHJ]PNZLHQDW) im pdf-Format einzureichen.
Die Einreichfrist endet am 18. Juli 2014.
Die Überreichung des Preises und die Präsentation der prämierten wissenschaftlichen Arbeit(en) erfolgen im
Rahmen des November-Clubabends der ÖGZMK-Wien.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
E. Piehslinger
1. Vizepräsidentin
W. Lill
Präsident
Die ÖGZMK-Wien möchte mit der Stiftung dieses nach ihm benannten Preises Herrn Univ.-Prof. MR Dr. Rudolf Slavicek für seine hervorragenden Leistungen auf dem Gebiet der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
würdigen und ihm für seinen hohen persönlichen Einsatz für die Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde danken.
ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at
9
Gesetz & Recht
Unterlassungserklärung & Vergleich
Unterlassungserklärung
Vergleichsausfertigung
Klagende Partei
Österreichische Zahnärztekammer
1010 Wien, Kohlmarkt 11/6
Klagende Partei
Österreichische Zahnärztekammer
1010 Wien, Kohlmarkt 11/6
vertreten durch
Dr. Friedrich Schulz, Rechtsanwalt
1010 Wien, Stock im Eisen-Platz 3/29
vertreten durch
Dr. Friedrich Schulz, Rechtsanwalt
1010 Wien, Stock im Eisen-Platz 3/29
Beklagte Partei
Alfons Hermann Offner
9800 Spittal an der Drau, Villacher Straße 50
Beklagte Partei
Dr. Franz Rausch, Zahnarzt
'%XUJNLUFKHQ5XSHUWXVVWUD‰H
,FK$OIRQV+HUPDQQ2IIQHUJHE0lU]HUNOlUH
Folgendes:
vertreten durch
Knoflach-Kroker-Tonini & Partner
Rechtsanwälte
6020 Innsbruck, Sillgasse 12/IV
,FK YHUSÀLFKWH PLFK DE VRIRUW HV ]X XQWHUODVVHQ
zahnärztliche Tätigkeiten wie Bleaching, sei es auch
mit den Worten Natural Bleaching, kosmetische Zahnaufhellung oder mit sinngemäß gleichen Aussagen,
anzukündigen und/oder auszuführen.
wegen: Unterlassung und Urteilsveröffentlichung
2. Ich ermächtige die Österreichische Zahnärztekammer,
diese Erklärung binnen 9 Monaten auf meine Kosten in
je einer Ausgabe der Tageszeitung „Neue Kronenzeitung“ und der „Österreichischen Zahnärzte-Zeitung“,
jeweils im Textteil mit Überschrift im Fettdruck, die
Namen der Parteien im gesperrten Druck sowie mit
Textumrandung, veröffentlichen zu lassen.
)UGHQ)DOONQIWLJHQ=XZLGHUKDQGHOQVYHUSÀLFKWHLFK
mich, in jedem einzelnen Fall bei einem Verstoß eine
nicht dem richterlichen Mäßigungsrecht unterliegende
Konventionalstrafe an die Österreichische Zahnärztekammer zu bezahlen. Diese Konventionalstrafe
EHWUlJWEHLPHUVWHQ9HUVWR‰¼EHLMHGHP
weiteren Verstoß € 8.000,00. Ich nehme zur Kenntnis, dass unabhängig davon bei einem neuerlichen
Wettbewerbsverstoß ohne weitere Verständigung eine
Unterlassungs- und Veröffentlichungsklage gegen
mich eingebracht werden kann.
6FKOLH‰OLFKYHUSÀLFKWHLFKPLFKGLHLQGHU5HFKWVVDche 22 Cg 31/13w des Landesgerichtes Klagenfurt
aufgelaufenen Prozesskosten von € 7.000,00 (darin
HQWKDOWHQ ¼ DQ 86W ¼ DQ
Gerichtsgebühren) zu Handen des Rechtsanwalts
'U)ULHGULFK6FKXO]ELV]XP0DL]XEH]DKOHQ
Alfons Hermann Offner
6SLWWDODQGHU'UDXDP0DL
10 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014
Die Parteien haben bei der Tagsatzung am 22. Jänner
IROJHQGHQJHULFKWOLFKHQ
Vergleich
geschlossen:
'LHEHNODJWH3DUWHLYHUSÀLFKWHWVLFKHVLP*HELHWGHU
Republik Österreich zu unterlassen, ein Inserat in
Printmedien zu schalten, wenn gleichzeitig in einem
redaktionell gestalteten Artikel ihr Name genannt
wird.
2. Die klagende Partei wird ermächtigt, die Punkte 1. und
2. dieses Vergleiches binnen 9 Monaten auf Kosten
der beklagten Partei in einer Ausgabe der Zeitung
„Die Salzburgerin“ im Textteil mit Überschrift im
Fettdruck, den Namen der Parteien und deren Vertreter im gesperrten Druck sowie mit Textumrandung,
veröffentlichen zu lassen.
Landesgericht Salzburg
5020 Salzburg, Rudolfsplatz 2
$EWDP-lQQHU
Gesetz & Recht
Versäumungsurteile
Versäumungsurteil
Versäumungsurteil
Im Namen der Republik
Im Namen der Republik
Klagende Partei:
Österreichische Zahnärztekammer
1010 Wien, Kohlmarkt 11/6
Klagende Partei:
Österreichische Zahnärztekammer
1010 Wien, Kohlmarkt 11/6
vertreten durch:
Dr. Friedrich Schulz, Rechtsanwalt
1010 Wien, Stock im Eisen-Platz 3/29
vertreten durch:
Dr. Friedrich Schulz, Rechtsanwalt
1010 Wien, Stock im Eisen-Platz 3/29
Beklagte Partei:
Dr. Hans Joachim Roth, Zahnarzt
.|VVHQ'RUI
Beklagte Parteien:
1. ZAHNREV BT.,
Betreiberin der Zahnarztpraxis Vitaldent
+6RSURQ/DFNQHUX6WRFN
2. Laszlo Peck
:LHQ+DPHUOLQJVWUD‰H
ZHJHQ ¼V$
wegen: Unterlassung/Urteilsveröffentlichung (UWG)
¼
Die beklagte Partei ist schuldig, es zu unterlassen,
Anzeigen, welche ein Viertel einer Seite des jeweiligen
Printmediums überschreiten, insbesondere durch die
Schaltung halbseitiger Anzeigen, zu veröffentlichen.
Die klagende Partei wird ermächtigt, den stattgebenden
Teil des Urteilsspruchs, ausgenommen die Kostenentscheidung, binnen 9 Monaten nach Rechtskraft auf
Kosten des Beklagten in je einer Ausgabe der Zeitschrift „Kaiserwinkel aktuell“ und der „Österreichischen
Zahnärzte-Zeitung“, jeweils im Textteil mit Überschrift
im Fettdruck, die Namen der Parteien und deren Vertreter im gesperrten Druck sowie mit Textumrandung,
veröffentlichen zu lassen.
Landesgericht Innsbruck
,QQVEUXFN0D[LPLOLDQVWUD‰H
$EWDP)HEUXDU
1. Die beklagten Parteien sind bei sonstiger Exekution
schuldig, es in Printmedien, welche im Gebiet der Republik Österreich vertrieben werden, zu unterlassen
a) zahnärztliche Leistungen durch mehr als eine
Anzeige pro Kalendervierteljahr zu bewerben;
b) Anzeigen, welche ein Viertel einer Seite des
jeweiligen Printmediums überschreiten, insbesondere durch die Schaltung drittelseitiger Anzeigen,
zu veröffentlichen.
2. Die beklagten Parteien sind bei sonstiger Exekution
zur ungeteilten Hand schuldig, den stattgebenden Teil
des Urteilsspruchs, ausgenommen die Kostenentscheidung, binnen 9 Monaten nach Rechtskraft auf deren
eigene Kosten in einer Ausgabe der Zeitung „Grenzenlos“ auf der Titelseite mit Überschrift im Fettdruck, die
Namen der Parteien und deren Vertreter im gesperrten
Druck sowie mit Textumrandung zu veröffentlichen.
3. Die klagende Partei wird ermächtigt, den stattgebenden Teil dieses Urteilsspruchs, ausgenommen
die Kostenentscheidung, binnen 9 Monaten nach
Rechtskraft auf Kosten der beklagten Parteien in einer
Ausgabe der „Österreichischen Zahnärzte-Zeitung“
im Textteil mit Überschrift im Fettdruck, die Namen
der Parteien und deren Vertreter im gesperrten Druck
sowie mit Textumrandung veröffentlichen zu lassen.
'LHEHNODJWHQ3DUWHLHQVLQGEHLVRQVWLJHU([HNXWLRQ
zur ungeteilten Hand schuldig, der klagenden Partei
zu Handen des Klagevertreters die Kosten dieses
5HFKWVVWUHLWVELQQHQ7DJHQ]XHUVHW]HQ
Landesgericht Eisenstadt
7000 Eisenstadt, Wiener Straße 9
$EWDP)HEUXDU
ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 11
Steuer
Umsatzsteuer
Überlassung einer
Patientenkartei an
Ordinationsnachfolger
Achtung!
Antrag zur Ausstellung
eines Zahnärzteausweises
- umsatzsteuerliche Behandlung
Gültigkeit der
Ärzteausweise abgelaufen!
Wie bereits mehrmals in der Österreichischen Zahnärzte-Zeitung veröffentlicht, weisen wir neuerlich
darauf hin, dass Ärzteausweise für FachärztInnen
für ZMK und ZahnärztInnen, die vor dem 1. Jänner
2006 von den jeweiligen Ärztekammern ausgestellt
wurden, laut Zahnärztegesetz mit 31. Dezember
2009 bereits ihre Gültigkeit verloren haben!
Um wieder einen gültigen Ausweis zu erhalten, können Sie die Ausstellung eines Zahnärzteausweises bei
D
ie entgeltliche Überlassung der Patientenkartei
an den Ordinationsnachfolger stellt wie das BunGHV¿QDQ]JHULFKW*=59YRP
MQJVWHQWVFKLHGHQKDWHLQHXPVDW]VWHXHUSÀLFKWLJHVRQVWLJH
Leistung dar. Eine Behandlung als unecht umsatzsteuerbefreite Lieferung eines Gegenstandes ist daher nicht möglich.
Begründet wird dies damit, dass die Weitergabe der aufgezeichneten Informationen über die behandelten Patienten
gerade für einen neu beginnenden Arzt im Vordergrund steht,
zumal die Kenntnis der Krankengeschichte der Patienten eine
wichtige Grundlage für die weitere Behandlung darstellt.
In diesem Zusammenhang ist das dem wirtschaftlichen
Vorgang der Informationsweitergabe immanente Element
der Lieferung eines Gegenstands, die Übergabe des diesbezüglichen Datenträgers (elektronisch oder in Papierform),
lediglich als unselbständige Nebenleistung zur sonstigen
/HLVWXQJ]XTXDOL¿]LHUHQ
der Österreichischen Zahnärztekammer beantragen.
Füllen Sie dazu bitte das auf der nebenstehenden
Seite abgedruckte Antragsformular aus und senden
dieses samt Passfoto mit möglichst nicht zu hellem
Hintergrund und Unterschrift an die
Österreichische Zahnärztekammer
Kohlmarkt 11/6
1010 Wien
Für die Ausstellung fällt eine Bundesabgabe in Höhe
von € 13,20 an, die unter Angabe Ihres Namens
und des Zahlungszweckes mittels Erlagschein bzw.
Überweisung an folgende Bankverbindung: IBAN
AT61 1813 0500 0021 0001, BIC BWFBATW1 bei der
Ärztebank (lautend auf Österreichische Zahnärztekammer) einzuzahlen ist.
Bitte beachten Sie, dass Zahnärzteausweise erst
nach Einlangen der Bundesabgabe ausgestellt werden können und die Ausstellung des Zahnärzteausweises im Regelfall ca. drei Wochen dauert.
7000 Eisenstadt, Kaiserallee 8 a
ZZZŠGDVDW
Der Ausweis wird Ihnen direkt bzw. über die für Sie
zuständige Landeszahnärztekammer zugestellt.
12 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014
Diverses
kurz & bündig
.RKOPDUNW
:LHQ
Antrag auf (Neu-) Ausstellung eines
Zahnärzte-/Dentistenausweises
Ich beantrage die (Neu-) Ausstellung eines Zahnärzte-/Dentistenausweises wegen
Ŀ
Neuanmeldung (Ersteintragung in die Zahnärzteliste)
Ŀ
Verlust
Ŀ
Diebstahl
Ŀ Beschädigung
Ŀ Neuausstellung (bisher Ärzte-/Dentistenausweis, Namens- bzw. Titeländerung, usw.)
Für die Ausstellung des Ausweises fallen € 13,20 Bundesabgabe an. Wir ersuchen,
diese Bundesabgabe auf das Konto der Ärztebank, lautend auf Österreichische
Zahnärztekammer mit IBAN AT61 1813 0500 0021 0001 und BIC BWFBATW1, zu
überweisen. Nach Zahlungseingang erfolgt die Ausstellung des Ausweises.
Bitte vervollständigen Sie nachstehende Angaben:
Akademischer Grad bzw. Grade:
Vorname(n):
Zuname(n):
Geburtsdatum:
Geburtsort:
Staatsangehörigkeit:
Mit meiner Unterschrift bestätige ich die Richtigkeit meiner Angaben.
…………………………….……., am ………….………………
Unterschrift (dient als Scanvorlage für den
Ausweis, bitte innerhalb
der ILinien
schreiben)
ÖZZ 6/2014
www.zahnaerztekammer.at
13
Diverses
Kultur
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musizierender Zahnärzte
A
P6DPVWDJGHQ0DLIDQGLP.RQ]HUWVDDOLQ
Wien XIX., Pfarrplatz, das heurige Konzert musizierender Zahnärzte statt. Es ist schon die unglaublicherweise 27.
Veranstaltung dieser Konzertreihe, die wir Zahnärzte dem
Organisator, Kollegen Johannes Kirchner, zu verdanken
haben. Mit eigenen Abbildung soll heuer die Mutter Kirchners,
Frau Kollegin Karoline Kirchner, eine hervorragende Kennerin klassischer Musik, bedacht sein! Immerhin verdanken
wir indirekt auch ihr als Impulsgeberin und Mitinitiatorin
den lange anhaltenden Erfolg dieses bereits zur Institution
gewordenen musikalischen Unternehmens.
Kollege Ekkehard Heil stellte sich mit nicht weniger als drei
Instrumenten, die er beherrscht, vor. Den Anfang machte er
mit einem Klavichord, einem Nachbau eines Instrumentes
aus dem 18. Jahrhundert. Das Klavichord ist nur für kammermusikalische Zwecke geeignet und erzwingt aufgrund
der geringen Lautstärke absolute Ruhe im Konzertsaal. Man
war also gespannt: Heil spielt Bach! Unnötig dazuzusagen,
wer dieser Bach war, denn es gab nur einen bekannten
Musiker namens Bach. Dies war Karl Philipp Emmanuel
BachXQGHUVWDEHWZDEHVDQQPDQVLFKGDVVDXFK
sein Vater, ein gewisser Johann Sebastian, auch etwas mit
Musik zu tun hatte. Heutzutage kennt man vorwiegend den
Vater, also Johann Sebastian, und der seinerzeit weltweit
(!) bekannte Sohnemann Karl Philipp Emmanuel ist nur den
ausgesprochenen Freunden klassischer Musik bekannt. Heil
gab ein Rondo in a-moll, Wotquenne 56, zum Besten. Der
zarte Ton des Klavichords bezauberte die Zuhörer, oder war
es doch eher die luftige Darbietung Heils, der das Rondo
zum Atmen brachte?
Der unverwüstliche Kollege Peter Klaghofer und Johannes Kirchner brachten als nächste Nummer einen kleinen
Ausschnitt aus einer Oper, die bei den Zahnarztkonzerten
durch die Jahrzehnte am meisten gespielt wurde. Mit anderen Worten: Aus der =DXEHUÀ|WH. Es ist nahezu unglaublich,
wie Klaghofer seine Stimme frisch gehalten hat! Und was
14 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014
seine Bühnenpräsenz betrifft, sind in dieser Konzertreihe
mit ihm und Kirchner gleich zwei Bühnenpersönlichkeiten
vorhanden, von denen eine allein schon ausreicht, um einen Abend zu retten. Die einfühlsame Begleitung steuerte
Ekkehard Heil bei.
Wenn Reiner Neidenbach das Podium betritt, weiß man
schon, was zu erwarten ist. Eine künstlerisch ausgereifte
Darbietung eines Pianisten einer Klasse, wie man sie sonst
nur im Musikverein oder im Konzerthaus antrifft. Fähig,
auch bei den virtuosen Passagen fein nuancierend spielen
zu können, wagte er sich an zwei Toccaten von Debussy und
Ravel, ein interessanter Kontrast, und an eine Sonate von
Ravel. Er wagte es und gewann - die Herzen der Zuhörer
und die Hochachtung aller.
Den Jahresregenten Richard Strauß, geboren vor 150 Jahren,
ehrte Kirchner mit zwei Liedern, und verblüffte das Publikum
durch seine Wandlungsfähigkeit. Es gibt keine Stilrichtung,
die Kollege Kirchner nicht beherrscht.
Kollege Günther Dormuth tut sich im Lauf der Jahre auch
immer schwerere Stücke an und brachte diesmal eine Suite
von Bela Bartok zu Gehör. Er zog die Linien so klar und deutlich nach, dass das Publikum schon beim ersten Hören keine
Schwierigkeiten mit dem reichlich anspruchsvollen Stück
hatte. Dies ist einzig und allein dem Geschick von Kollegen
Dormuth zu verdanken!
Dass Heil nicht nur ein Tastentiger, sondern auch ein Tubist
von Graden ist, wissen wir schon, und Heil bewies es einmal
mehr. Der Rezensent hat nun das Vergnügen, die Entwicklung
von Kollegen Heil seit 27 Jahren mitzuverfolgen und dankt im
Namen aller langjährigen Zuhörer für seine nie ermüdende
Einsatzbereitschaft und das Vergnügen, sein Publikum auf
seine musikalischen Erkundungstouren und Entdeckungsreisen mitzunehmen. Das ausgewählte Stück, eine Andante
von Alexander N. Tscherepnin, brachte Heil voll zur Geltung.
Diverses
Kultur
Die Zahnärztekonzerte sind stets eine gute Mischung zwischen leichter und schwerer „Klassik“ und dem schwersten
überhaupt, der so genannten „leichten“ Musik.
dies dem Zuhörer auch merken zu lassen. Für diese künstlerisch besonders wertvolle Performance sei besonderer Dank
und Anerkennung ausgesprochen.
Die nächsten beiden Blöcke waren Evergreens gewidmet.
Zuerst saxophonierte Kollege Harald Winter vier Ohrwürmer (wie z. B. My way, rosaroter Panther etc.). Als Begleiter
fungierte wer? Natürlich Kollege Heil, wer sonst? Kollegen
Winter muss man im Auge, besser gesagt im Ohr behalten,
ein viel versprechendes Talent lässt noch viele genussvolle
Darbietungen erwarten.
Klaghofer und Kirchner, die beiden Erzkomödianten, beschlossen den Abend mit Stücken der „leichten“ Musik und
machten derartig Stimmung, dass es, wie jedes Jahr, dem
Publikum leid tat, dass auch ein schöner, abwechslungsreicher und stimmungsvoller Abend einmal ein Ende hat.
Ein ganz besonders interessanter Fall ist Kollege Kurt Kremliczka, der heuer mit interessanten neuen Harmonien und
Modulationen aufhorchen ließ. Kremliczka stieß das Tor zu
neuen Welten weit auf und spielte italienische Unterhaltungsmusik der 1960-er Jahre, ohne dabei zu vergessen, dass 50
Jahre vergangen sind und stellte sich der Herausforderung,
Prof. OMR Dr. Otmar Seemann
Referent für Öffentlichkeitsarbeit der
Landeszahnärztekammer für Wien
Karoline Kirchner
Heil
Heil
Kirchner
Neidenbach
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musizierender Zahnärzte 2014
Winter
Kirchner
Kremliczka
Dormuth
ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 15
Diverses
Standesveränderungen
Standesveränderungen vom 1. bis 31. Mai 2014
Eintragungen in
die Zahnärzteliste
Dr. med. dent. Nina AMON
:LHQDP0DL
Dr. med. dent. Varun BARATH
.UHPV1gDP0DL
Lic. Maria GUILLAUMET CLAURE
:LHQDP0DL
Dr. med. dent. Omar HAMID
:LHQDP0DL
Dr. med. dent. Thomas HARTMANN
:LHQHU1HXGRUI1gDP0DL
Zahnärztin Katrin JAKOBI
6W-RKDQQLQ7LURO7LURODP0DL
Dott. Frank JOHN
.|VVHQ7LURODP0DL
Dr. dent. med. Mateja KUMPREJ
9|FNODEUXFN2gDP0DL
Dr. med. dent. Christoph MOSCHIK
*UD]6WHLHUPDUNDP0DL
d-r Rositza NETZOVA
:LHQDP0DL
medic dent. Hassene OUESLATI
6DQNW3|OWHQ1gDP0DL
Dr. med. dent. Csenge SZEPESI
/LQ]2gDP0DL
Dr. med. dent. Dijana WIRTH
:LHQDP0DL
Praxiseröffnungen
Praxisverlegungen
Dr. med. univ. Alessandro BÜRGER
9560 Feldkirchen, 10. Oktober Straße 12/3
(Kärnten)
DP0DL
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Michael BULLA
von 1220 Wien, Straßäckerstraße 33
QDFK:LHQ=VFKRNNHJDVVH
DP0DL
DI Dr. med. univ. Günther DORMUTH
-XGHQDX$QGHU7XOOQ1g
DP0DL:DKO]DKQDU]WRUGLQDWLRQ
Dr. med. dent. Katalin SCHILLER
von 2500 Baden, Kaiser-Franz-Josef-Ring 26
nach 2500 Baden, Neustiftgasse 2
(NÖ)
DP0DL
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Ute FREI
2103 Langenzersdorf, Korneuburger Straße 23
(NÖ)
DP0DL:DKO]DKQDU]WRUGLQDWLRQ
Dr. med. dent. Janina HESCHL
1210 Wien, Jedlersdorfer Straße 182/1/21 A
DP0DL=ZHLWRUGLQDWLRQ
Zahnärztin Katrin JAKOBI
6380 St. Johann, Kaiserstraße 2 (Tirol)
DP0DL:DKO]DKQDU]WRUGLQDWLRQ
Dott. Frank JOHN
.|VVHQ'RUI7LURO
DP0DL:DKO]DKQDU]WRUGLQDWLRQ
Dr. med. dent. Heribert KÖNIGER
7HOIV8QWHUPDUNW7LURO
DP0DL:DKO]DKQDU]WRUGLQDWLRQ
Dr. med. dent. Wolfgang Dieter KRÄMMER
*HLQEHUJ.LUFKHQSODW]2g
DP0DL
Dr. med. univ. Brunhilde PETER
6832 Röthis, Schlösslestraße 31 (Vorarlberg)
DP0DL
Streichungen aus
der Zahnärzteliste
Dr. med. dent. Gottfried PLISCHKO
0QFKHQ7LURODP0DL
Dr. med. dent. Jörg SMEDEK
:ROIXUW9RUDUOEHUJDP0DL
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Philip LEITGEB
5020 Salzburg, Aigner Straße 78
DP0DL
Dr. med. dent. Sina LEONHARTSBERGER
0DULD$Q]EDFK0DUNWSODW]1g
DP0DL:DKO]DKQDU]WRUGLQDWLRQ
Prim. MR Dr. med. univ. Alois LUGSTEIN
9|FNODEUXFN'U:LOKHOP%RFN6WU6DO]EXUJ
DP0DL=ZHLWRUGLQDWLRQ
Dr. med. univ. Rajinder SANGER
5161 Elixhausen, Auwiesenstraße 18 (OÖ)
DP0DL=ZHLWRUGLQDWLRQ
d-r Pavlina TODOROVA
7ULHEHQ+DXSWSODW]6WHLHUPDUN
DP0DL
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Bernhard ZÖCHBAUER
/LQ]+DXSWVWUD‰H2g
DP0DL:DKO]DKQDU]WRUGLQDWLRQ
16 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014
Praxisschließungen
Todesfälle
Dentist Othmar ERBEN
/LQ]5DLQHUVWUD‰H
am 16. Dezember 2013
OSR Dr. med. univ. Rudolf SEEGER
5020 Salzburg, Parkstraße 6
DP0DL
Diverses
Standesmeldungen
Mitgliederstand der
Österreichischen Zahnärztekammer
per 2. Juni 2014
Bundesland
niedergelassen
angestellt
Wohnsitz
gesamt
Burgenland
103
2
10
115
Kärnten
273
20
15
308
NÖ
606
46
78
730
OÖ
553
81
21
655
Salzburg
285
33
13
331
Steiermark
564
72
28
664
Tirol
393
44
36
473
Vorarlberg
162
26
10
198
Wien
958
241
207
1.406
3.897
565
418
4.880
gesamt
ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 17
Kunst
präsentiert von MR Dipl.-Ing. Dr. K. A. Rezac
Gerd Ludwig
ĞƌůĂŶŐĞ^ĐŚĂƩĞŶǀŽŶdƐĐŚĞƌŶŽďLJů
14. Mai bis 1. September 2014
Ausstellungen
Unbekannt & ungebaut?
Kieslers Architekturprojekte
der 1950er Jahre
18. Juni bis 6. September 2014
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an die 200 Architekturpläne in einer Schachtel entdeckt, in der
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Naturhistorisches Museum Wien
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18 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014
Kunst
Ausstellungen
Isa Genzken
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Josef Dabernig
Rock the Void
28. Mai bis 7. September 2014
6. Juni bis 14. September 2014
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Kunsthalle Wien
MUMOK - Museum Moderner Kunst
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ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 19
Kunst
Ausstellungen
Väter Europas
Augustus und Karl der Große
^,KƟŶŐ^ƚĂƌƐ
Der Schuh in Kunst und Design
27. Mai bis 21. September 2014
18. Juni bis 5. Oktober 2014
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Kunsthistorisches Museum
KUNST HAUS WIEN DƵƐĞƵŵ,ƵŶĚĞƌƚǁĂƐƐĞƌ
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20 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014
Kunst
Peter Krawagna
12. Juni bis 31. August 2014
Ausstellungen
Ingolf Ebeling
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17. Oktober 2013 bis 31. August 2014
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Museum Moderner Kunst Kärnten
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ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 21
Kunst
HUTZINGER / JOOS. In Ordnung
19. Juni bis 17. August 2014
Ausstellungen
LEBENSWELTEN.
Barockes Europa
28. Februar 2014 bis 8. Februar 2015
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LENTOS Kunstmuseum
Residenzgalerie
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22 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014
Kunst
Ausstellungen
ŚĂƚ:ĞƚͲ^ŬƵůƉƚƵƌŝŶZĞŇĞdžŝŽŶ
Zeitsprung
6. Juni bis 14. August 2014
24. Mai bis 31. August 2014
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Künstlerhaus KM - Halle für Kunst & Medien
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ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 23
Landesinfos
Niederösterreich
2IŠ]LHOOH(U¾IIQXQJGHV
Fortbildungszentrums
Im kleinen Rahmen fand am 19. März 2014
GLHRI¿]LHOOH(U|IIQXQJGHV)RUWELOGXQJV
]HQWUXPVLP+DXVGHU/DQGHV]DKQlU]WH
NDPPHUIU1LHGHU|VWHUUHLFKVWDWW
N
icht nur die Mitglieder der Landeszahnärztekammer für
Niederösterreich sind sehr erfreut über die neuen Schulungsräumlichkeiten in der Kremser Gasse 20. SchülerInnen
und Vortragende schätzen die neuen, schönen und modernen
Räumlichkeiten mit bester Lage mitten in St. Pölten sehr. Am
0lU] IDQG VFKOLH‰OLFK LP NOHLQHQ 5DKPHQ GLH RI¿]LHOOH
Eröffnung statt.
Rund 50 Gäste kamen, um sich die neuen Räumlichkeiten
aus der Nähe anzuschauen. Die LZÄK für NÖ veranstaltete
die kleine Feier gemeinsam mit ECOVIS Scholler & Partner
Steuerberatungs GmbH, die auch ihre Kanzlei im gleichen
Gebäude haben. Neben Mitgliedern LZÄK für NÖ wie Dr. Sven
Orechovsky, DDr. Gerda Seiler, DDr. Doris Mautner, DDr. Sabine Pfaffeneder-Mantai und Dr. Friedrich Lechner waren auch
Mitglieder der Österreichischen Zahnärztekammer vertreten.
Allen voran der Vizepräsident MR Dr. Wolfgang Doneus, Vizepräsident MR DI Dr. Karl Anton Rezac, Vizepräsident MR Dr.
Wolfgang Kopp, Präsident des ZIV DDr. Claudius Ratschew,
Generalsekretär des ZIV Dr. Thomas Horejs, Kammeramtsdirektor Dr. Jörg Krainhöfner, Büroleiterin Ursula WindischKainz und Frau Ulrike König.
In seiner kurzen Ansprache betonte MR DDr. Hannes Gruber
die Bedeutung eines verfügbaren und zeitgemäßen Ausbildungszentrums. An den bisherigen Anfragen ist auch gut zu
erkennen, dass die Räumlichkeiten stark nachgefragt und
EHJHKUWVLQG'LH/=b.IU1gLVWGDGXUFKZHVHQWOLFKÀH[LEOHU
geworden und kann sich nun verstärkt auf die Inhalte der
Schulungen konzentrieren.
Der Gastgeber MR DDr. Hannes Gruber und sein Kammerteam zeigten sich sehr zufrieden über die gelungene Veranstaltung und freuen sich über viele erfolgreiche Schulungen
in ihren Räumlichkeiten.
©
Robert Simon
24 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014
Praxistag und 8. Assistentinnentag
Herz-Kreislauferkrankungen und ihre
Bedeutung für die Zahnheilkunde
20. September 2014
Copyright: FH St. Pölten, Foto Kraus
FH St. Pölten
Matthias Corvinus Straße 15
3100 St. Pölten
Referenten:
Prim. Dr. Harald Mayr, Leiter der Abteilung für Kardiologie, LKH St. Pölten
Dr. Joachim Huber, Leitender Arzt EU-MEDTRAINING/Doc on Board
DH Sylvia Fresmann, Fresmann Simply more
ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 25
1
Landesinfos
Oberösterreich
Univ.-Prof. Dr. Rudolf Fries
(KUHQPLWJOLHGGHV/LQ]HU=DKQPXVHXPV
'LH(UQHQQXQJYRQ
8QLY3URI'U5XGROI)ULHV]XP
(KUHQPLWJOLHGGHV/LQ]HU0XVHXPV
IU*HVFKLFKWHGHU=DKQKHLONXQGHXQG
=DKQWHFKQLNIDQGDP$SULO
LP=DKQPXVHXPVWDWW
D
er Präsident des Vereines, Dr. Rudolf Matheis, hob in
seiner Rede hervor, dass es ohne Univ.-Prof. Dr. Fries
unser schönes Oberösterreichisches Zahnmuseum vielleicht gar nicht geben würde. Fries hatte schon 1982 im
AKH im Keller von Bau 24 einen Raum eingerichtet, in dem
Tretbohrmaschienen, Fachbücher und wissenschaftliche Arbeiten standen, die der ÖGZMK überlassen worden waren.
Der Raum eignete sich nur zum Lager und nicht zum Museum. Es galt daher, sollte die Idee eines oö. Zahnmuseums
realisiert werden, auch die entsprechenden Räume für ein
=DKQPXVHXP]X¿QGHQ
26 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014
Univ.-Prof. Dr. Fries hatte als angesehener Wissenschaftler
und Leiter der Kieferchirurgischen Abteilung, sowie als Präsident der ÖGZMK Oberösterreich, eine Reputation, die in
Linz einige Tore und Türen öffnen konnte.
Es dauerte allerdings bis 1988, bedingt durch den Neubau
des AKH, bis die Idee realisiert werden konnte (1998 wurde
die IG für Geschichte der Zahnheilkunde, mit Dr. Margarete
Osvaldik als Präsidentin gegründet).
Am 20. Juni 2000 wurde durch BM Franz Dobusch das Linzer Zahnheilkundliche Museum, bestehend aus drei großen
Räumen des alten Verwaltungstraktes des AKH, eröffnet.
Univ.-Prof. Dr. Fries dankte ganz herzlich für die ihm zu Teil
gewordene Auszeichnung. Es war ihm auch ein Anliegen,
den Migliedern des Vereins seinen Dank auszusprechen,
denen es gelungen ist, das Linzer Zahnmuseum, mit der
Adresse Hauptplatz 1, mit idealen Räumlichkeiten und optimaler Präsentation der Ausstellungsstücke neu entstehen
zu lassen.
Landesinfos
Oberösterreich
Burgenland
Beim anschließenden geselligen Beisammensein gratulierten
die Anwesenden Univ.-Prof. Dr. Fries zur Auszeichnung, und
nachträglich auch zu seinem 85. Geburtstag, den er im März
gefeiert hatte.
Bei den Feierlichkeiten anwesend:
Univ.-Prof. Dr. Rudolf Fries mit Frau,
Univ.-Prof. Dr. Bernd Gattinger, OMR Dr. Hans Schrangl,
Dr. Rudolf Matheis, Gottfried Bachner, Elfriede Taglieber,
Prim. Dr. Zoltan Recsey, Dr. Ilse Ranftl,
Dipl.-Ing. HofR Helmut Ranftl, Elke Badegruber-Pfender
9HUJDEHGHULQGHUg==
DXVJHVFKULHEHQHQ†3ODQVWHOOHQ
Mit der ausgeschriebenen §-2-Planstelle in *UR‰K|ÀHLQ wurde der nachfolgende Bewerber beschlossen:
'UPHGGHQW$OH[DQGHU./$%86&+1,**
(56,00 Punkte)
ab 1. Juli 2014
Mit der ausgeschriebenen §-2-Planstelle in Neusiedl am See wurde die
nachfolgende Bewerberin beschlossen:
Dr. med. dent. Elisabeth 0$<(5
(56,00 Punkte)
ab 1. Juli 2014
ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 27
Landesinfos
Salzburg
Infos aus
Salzburg
Verhandlungen mit dem
+DXSWYHUEDQGGHU|VWHUUHLFKLVFKHQ
6R]LDOYHUVLFKHUXQJVWUlJHU
Nach vier Gesprächsrunden zur Ä*UDWLV=DKQVSDQJH³ gibt
es durchaus in einigen Punkten Annäherung und Verständnis
für die jeweils andere Position auf beiden Seiten. Wenn die
6R]LDOYHUVLFKHUXQJHQHLQHÀlFKHQGHFNHQGH9HUVRUJXQJPLW
uns sicher stellen wollen, dann muss der Vertrag so gestaltet
sein, dass ihn die Kollegenschaft gerne annimmt. Einschränkungen, Sanktionen und bürokratische Erschwernisse sind
gerade da besonders hinderlich.
Mein besonderer Dank gilt allen Kieferorthopäden, insbesondere Dr. Alexandra Scherer, Dr. Dagmar Ebner-Hörl,
Dr. Astrid Keidel-Liepold und Dr. Herbert Eder, die in vielen
Stunden die von uns benötigten Unterlagen, Statistiken und
Daten zusammengetragen und das Verhandlungsteam und
mich persönlich so maßgeblich beraten haben.
$OOH,QIRUPDWLRQHQ]XP8QWHUVWW]XQJVIRQGV¿QGHQ6LHDXI
der Homepage der SGKK sowie in der dort bereitgestellten
Broschüre (auf www.sgkk.at unter Leistungen - Unterstützungsfonds), die auch in den Sprachen Türkisch, Englisch
und Bosnisch/Serbisch/Kroatisch als Download zur Verfügung
steht.
0XQGK\JLHQH=XVFKXVVIU.LQGHUXQWHU-DKUHQ
Die positiv wirtschaftende SGKK plant, über Zuschüsse
aus dem Unterstützungsfonds wirtschaftlich schwächeren
Familien einen Zugang zur Mundhygiene zu ermöglichen,
der insbesondere Kindern unter 18 Jahren zugute kommen
soll. Besonders befürwortet wird dies von Obmann Andreas
Huss, der in diesem Zusammenhang die Gratis-Zahnspange
für weniger dringlich hält: „Wesentlich wichtiger wäre eine
Ausweitung der Mundhygiene. Die Kariesrate liegt bei unter
18-Jährigen in Österreich zwischen 40 und 50 Prozent.“
1DFKULFKWHQYRQGHU6DO]EXUJHU*..
Die Landeszahnärztekammer für Salzburg fordert für alle
Patienten Zuschüsse in ähnlicher Höhe, wie die von der
Beamtenversicherung gewährten € 35,00.
Unterstützungsfonds für sozial
EHGUIWLJH3DWLHQW,QQHQ
:LFKWLJH,QIRVDXVGHP.DVVHQUHVVRUW
Sozial bedürftige Patienten und Patientinnen haben die MögOLFKNHLW+LOIHQEHL¿QDQ]LHOOHQ%HODVWXQJHQLP=XVDPPHQhang mit medizinischen Behandlungen oder einer Krankheit
zu erhalten.
Der bei der Salzburger Gebietskrankenkasse eingerichtete
Unterstützungsfonds dient dem Zweck, in besonders beUFNVLFKWLJXQJVZUGLJHQ )lOOHQ HLQH IUHLZLOOLJH ¿QDQ]LHOOH
Hilfestellung zu leisten. Insbesondere werden für die Gewährung von Unterstützungen die Familien-, Einkommens- und
Vermögensverhältnisse zur Bewertung herangezogen.
28 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014
7KHPD$EUHFKQXQJHQ
)RUPDWLHUWH'LVNHWWHQXQG7HUPLQH
Aus gegebenem Anlass möchten wir noch einmal darauf
hinweisen, dass die Disketten für die Abrechnung vor dem
Beschreiben unbedingt formatiert werden sollten. Dies gilt
auch für neue, ungebrauchte Disketten. Grundsätzlich sollten
die Disketten auf dem gleichen Rechner, von dem sie auch
beschrieben werden, formatiert werden (eine kleine HilfeVWHOOXQJ ,P %HUHLFK $UEHLWVSODW] E]Z :LQGRZV ([SORUHU
mit der rechten Maustaste das Diskettenlaufwerk anklicken,
Landesinfos
Salzburg
LP .RQWH[WPHQ Ä)RUPDWLHUHQ «³ ZlKOHQ XQG LQ ZHQLJHQ
Augenblicken ist die Diskette fertig formatiert - siehe nebenstehende Abbildung).
Die Abgabe der Abrechnungen bei der GKK ist stets am
10. des Quartalsbeginns (Januar, April, Juli, Oktober), daher
ELWWHQ ZLU K|ÀLFKVW XPHLQH$EJDEHELV VSlWHVWHQV GHV
Quartalsbeginns.
(&DUG6WHFNXQJDQHLQJHWHLOWHQ1RWGLHQVWWDJHQ
%HUHLWVFKDIWXQG(UVWH+LOIH
Laut der SGKK (Frau Sciaronne) ist zwingend darauf hinzuweisen, dass die Zahnärzte nochmals darüber aufgeklärt werden, wann Bereitschaft und wann Erste Hilfe zu stecken ist:
Bereitschaft: Eingeteilte Zahnärzte an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sowie am 24. 12. (Heilig Abend) und
31. 12. (Silvester).
Erste Hilfe: Immer dann, wenn der bereits im Quartal besuchte Zahnarzt nicht erreichbar ist.
Dankeschön für das Engagement und das Mitwirken an diesem wichtigen Projekt.
Wichtig auch an Zwickeltagen: Trotz der Notdiensteinteilung
ist dann Erste Hilfe zu stecken.
Die Planung für das kommende Schuljahr hat diesmal
bereits im Juni begonnen. Wir freuen uns, wenn wir auch
für das nächste Schuljahr wieder so viele PatenzahnärztInnen für die Untersuchungen gewinnen können und
weiterhin die große Anzahl an interessierten Schulen
abdecken können.
Bei Falsch-Steckung (Bereitschaft statt erste Hilfe) erfolgt
keine Honorierung durch die SGKK.
$926
3UlYHQWLRQXQG*HVXQGKHLWVI|UGHUXQJ
3DWHQ]DKQlU]W,QQHQIKUWHQDQ6FKXOHQ
8QWHUVXFKXQJHQGXUFK
Im Schuljahr 2013/14 haben sich wieder 141 Schulen mit
gesamt 4.400 SchülerInnen zur
Reihenuntersuchung angemeldet.
69 PatenzahnärztInnen unterstützen
die seit 2010 jährlich durchgeführte
Aktion heuer wieder. Ein herzliches
Die Auswertung der statistischen Erhebung aus dem aktuellen Schuljahr können wir Ihnen wie gewohnt im Herbst
präsentieren. An dieser Stelle darf ich höflich darauf
verweisen, dass das korrekte und vollständige Ausfüllen
der Erhebungsbögen von essentieller Bedeutung für die
Auswertung ist. Gleichzeitig möchte ich mich für Ihre
Bemühungen bedanken, eine aussagekräftige Statistik
zu ermöglichen.
DDr. Martin Hönlinger
Dr. Astrid Keidel-Liepold
Prophylaxereferentin der
Landeszahnärztekammer für Salzburg
Präsident der
Landeszahnärztekammer für Salzburg
ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 29
Landesinfos
Tirol
Infos aus Tirol
D
as erste Halbjahr ist geschafft und ich hoffe, bei Ihnen
allen waren es erfolgreiche Monate und es steht ein
erholsamer Sommerurlaub an.
Standespolitische prima causa ist natürlich die Ä*UDWLV
=DKQVSDQJH³, besser die ASVG-Novelle, welche Österreichische Zahnärztekammer und Hauptverband der
|VWHUUHLFKLVFKHQ6R]LDOYHUVLFKHUXQJVWUlJHUYHUSÀLFKWHWDQ
den Verhandlungstisch betreffend Sachleistung festsitzende
Kieferorthopädie zu treten. Ich beneide die Verhandler nicht
im Geringsten, es wird aufgrund der geringen Mittelausstattung und der gesetzlichen Vorgaben mehr als schwierig
werden, eine vernünftige gesamtvertragliche Regelung
auszuverhandeln.
Das zweite Thema, das uns Entscheidungen abverlangen
wird, ist das Thema $XVELOGXQJ GHU ]DKQlU]WOLFKHQ
$VVLVWHQWLQQHQ. Die Klinik hat bereits mitgeteilt, den
zweisemestrigen, theoretischen Kurs heuer im Herbst das
OHW]WH 0DO DE]XKDOWHQ (V ¿QGHQ LQWHQVLYH *HVSUlFKH XQG
Überlegungen statt, inwiefern die Landeszahnärztekammer
eine eigene Ausbildung anbieten möchte bzw. ob Kooperationen vorstellbar sind. Wir gehen davon aus, dass dieser
(QWVFKHLGXQJV¿QGXQJVSUR]HVVVSlWHVWHQVLP+HUEVWDEJHschlossen sein wird. Dass es bei der neuen, gesetzlich vorgeschriebenen theoretischen ZAss-Ausbildung um eine Frage
Gieringer Weiher
Spiegelbild des Wilden Kaisers
im Gieringer Weiher bei
Reith bei Kitzbühel im Sommer.
Der warme, naturbelassene Moorsee
inmitten des wunderschönen
Wander- bzw. Raderholungsgebiet
„Bichlach“ ist im Sommer
ein Badeparadies, im Winter besteht
die Möglichkeit des Eisstockschiessens.
© by Albin Niederstrasser
30 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014
der höheren Qualität (600 Stunden Theorie) aber auch um
höhere Kosten für die Kolleginnen und Kollegen geht, steht
somit außer Zweifel. Ich bin aber sehr überzeugt, dass wir
für das Bundesland Tirol, die niedergelassenen Zahnärzte
und Zahnärztinnen und für unsere Auszubildenden eine gute
/|VXQJ¿QGHQZHUGHQ
Es würde mich freuen, Sie beim Sommerfest der Ärzte
NDPPHUIU7LURODP$XJXVW (gesonderte EinlaGXQJIROJWEHJU‰HQ]XGUIHQ,FK¿QGHJHUDGHDXFKZHJHQ
dem gemeinsamen Wohlfahrtsfonds, einen guten Kontakt zu
unseren ärztlichen Kolleginnen und Kollegen sehr wichtig aus diesem Grund hat sich die Landeszahnärztekammer für
Tirol entschieden, auch heuer wieder am Sommerfest zu
partizipieren und hofft auf einen regen Besuch auch durch
Zahnärztinnen und Zahnärzte.
MR Dr. Wolfgang Kopp
Präsident der
Landeszahnärztekammer für Tirol
ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 31
Landesinfos
Vorarlberg
'LH3URSK\OD[HDXVELOGXQJ
(LQH:HLWHUELOGXQJIU]DKQlU]W
OLFKH$VVLVWHQWLQQHQPLW=XNXQIW
Parodontalerkrankungen werden in
Zukunft stark an Bedeutung gewinnen
und daher ist auch gut ausgebildetes
Personal immer wichtiger. Der „Ländle
PAss“-Kurs legt besonderen Wert auf
die praktische Ausbildung und soll die
zahnärztlichen Assistentlnnen zur selbständigen Durchführung von Prophyla[HVLW]XQJHQ XQWHU ]DKQlU]WOLFKHU $XIsicht befähigen. Der Kurs wird von der
Vorarlberger Landeszahnärztekammer
veranstaltet und nach den Richtlinien
des Bundesgesetzes für zahnärztliche
Assistenz durchgeführt.
3URSK\OD[HDVVLVWHQW,Q
%HUXIXQJPLW=XNXQIW
=XODVVXQJVYRUDXVVHW]XQJHQ
• 18 Jahre
• Abgeschlossene Ausbildung ZAss
• Mindestens zwei Jahre Berufserfahrung
• Positiv abgeschlossenes Aufnahmeverfahren
Kosten
€ 3.750,- zzgl. Lehrmittel und PrüfungsJHEKU7HLOQHKPHU]DKOPD[
Team
Leitung
Dr. Wolfgang Müller (ÖGP)
DDr. Peter Kapeller, MSc.
Jänner 2015 bis Dezember 2015
160 Ausbildungsstunden, aufgeteilt in
80 Theoriestunden und 80 Stunden
Praktikum zzgl. 15 Stunden Supervision
LQGHU3UD[LV
Organisation
Dr. Wolfgang Burger
DDr. Nikola Dibold
Dr. Wolfgang Müller (ÖGP)
Der Kurs schließt mit einer kommissionellen Prüfung ab. Die zahnärztliche
Veranstalter
Kursorte
Landeszahnärztekammer Dornbirn
Ivoclar Vivadent Schaan
'LYHUVH3UD[HQ
Kursbeginn & Dauer
32 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014
Alle Termine unter
www.laendle-pass.at/studienplan
Referenten
Dr. Madeleine Åslund, ClinDent Periodontology
DDr. Sigrid Bröll
DDr. Nikola Dibold
Prof. Dr. Johannes Einwag
Dr. Thomas Euler
ZA Stefan Greiner
DDr. Peter Kapeller, MSc.
Univ.-Ass. Dr. lnes Kapferer, MSc. (ÖGP)
Dr. Michael Kollreider, MSc. (ÖGP)
Dr. Anton Mayr
Dr. Wolfgang Müller (ÖGP)
'DVPDFKWGLHVH$XVELOGXQJVSH]LHOO
• Persönliche Betreuung durch eine eigens für Sie zuständige Unstruktorin
(learning by coaching)
• Modernste Arbeitsplätze sowohl am
Phantom als auch in der Ordination
• Verschiedenste Materialien und Instrumente zum Kennenlernen und
Ausprobieren
• E-Learning
• Speziell für den Kurs abgestimmte
Lernunterlagen mit Tipps und Tricks
IUGLHWlJOLFKH3UD[LV
• Durch die kleine Teilnehmerzahl ist
eine individuelle und speziell vertiefte
Ausbildung der Teilnehmer garantiert
• Vielfältiger Meinungsaustausch mit
Kolleginnen und Kollegen
• Gemeinsame Auftaktveranstaltung
mit parodontalen Updates für die
zuweisenden ZahnärztInnen
Assistentln erwirbt damit das ZusatzdiSORPHLQHU3URSK\OD[HDVVLVWHQWOQ3$VV
Landeszahnärztekammer für Vorarlberg
6850 Dornbirn, Schulgasse 19/1
$QPHOGXQJ
Frau Simone Walch
Tel. 05 05 11 - 68 50
[email protected]
www.zahnaerztekongress2015.at
GENERALTHEMA: ZAHNHEILKUNDE 2020
EVENTHOTEL PYRAMIDE
VÖSENDORF > 8.-10.10.2015
ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 33
Landesinfos
Wien
Im Visier der
Plünderer
3OÌQGHUQ-HPDQGHQXPVHLQ(LJHQWXPEULQJHQ
ohne die geziemende und übliche Heimlichkeit des Diebstahls zu wahren.
$PEURVH%LHUFH86DPHULNDQLVFKHU-RXUQDOLVWXQG6DWLULNHU
Der folgende Bericht, dessen 53. Teil Sie nun lesen, setzt
sich aus persönlichen Gesprächen, Recherchen in Tageszeitungen, Magazinen und im Internet zusammen.
E
s ist heute selbstverständlich, dass Staaten nach BelieEHQ*HOGGUXFNHQXPLKUH$XVJDEHQ]X¿QDQ]LHUHQ'LH
Folge: Der Wohlstand der Welt wird umverteilt, weg von den
privaten Sparern, hin zu einem verschwenderischen Staat
und zu einer ausufernden Finanzindustrie.
Projekten. Die Trader, die für ihn arbeiten, sind Informatiker
und Mathematiker. Ihr Job besteht darin, bestimmte Waren
gleichzeitig an verschiedenen Orten der Welt zu kaufen
und zu verkaufen: Lebensmittel, Rohstoffe, Firmenwerte.
Sie spekulieren mit Formeln. Das Geld für ihre Geschäfte
Kommt von den Kunden der Bank: Es sind die Vermögen
der Superreichen und die Pensionsfonds der kleinen Rentner.
(LQH 6DFKYHUKDOWVGDUVWHOOXQJ New York, Park Avenue,
Herbst 2007: Mittags stürmen die Mitarbeiter der Investmentbanken aus ihren Büros auf die Straße. Hastig holen
sie sich von fahrenden Händlern Snacks in Plastikbehältern
und verzehren sie, sobald sie wieder vor ihren Bildschirmen
sitzen. Hier arbeitet John Cunningham. Er ist Chef einer großen Abteilung einer Investmentbank und bringt seiner Bank
0LOOLDUGHQSUR¿WH $Q VHLQHU %URWU VWHKW QXU VHLQ 1DPH
Öffnet man sie, ist man überrascht: In einem Großraum
sitzen etwa 100 junge Männer in höchster Konzentration vor
ihren Computern. Sie sprechen nicht miteinander. Auf ihren
%LOGVFKLUPHQÀLPPHUQ&KDUWV)RUPHOQ*UD¿NHQ
Cunningham ist unruhig: Er wittert die ersten Anzeichen der
Finanzkrise. Der Druck ist groß: „Wir hoffen, dass die Zentralbanken die Zinsen weitersenken. Sonst wird es schwierig.“ Zwei Jahre später ist Cunningham nicht mehr bei der
Investmentbank. Seine Abteilung wurde dezimiert. Die Bank
PXVVWH0LWDUEHLWHUHQWODVVHQXPGLH3UR¿WHVRKRFK]XKDOten, wie die Eigentümer es erwarten. Cunningham nimmt 20
seiner besten Leute und startet sein eigenes Unternehmen.
Er legt einen Fonds für Investoren auf. Die Bank hat einige
große Vermögen an Cunningham weitergereicht, damit er
sie verwaltet: Sie will die risikoreichen Geschäfte nicht in
der Bilanz haben. Cunningham soll Hunderte Millionen Dollar investieren. Er mehrt das Vermögen seiner Anleger mit
Wetten. Die Zentralbanken haben die Zinsen gesenkt. Vier
Jahre später häufen sich die Verluste. Cunningham schließt
seinen Fonds und zahlt den Anlegern das Geld zurück - bevor
es zu spät ist.
Ganz in der Ecke hat Cunningham seinen Schreibtisch:
zehn Quadratmeter hinter Glaswänden. Cunningham ist ein
bescheidener Mann. Trinkt nicht, engagiert sich in sozialen
Im Herbst 2013 kündigt Cunningham die Gründung einer
neuen Firma an. Diesmal will er sich nur noch um sein eigenes
Vermögen und das seiner Mitarbeiter kümmern. Cunningham
34 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014
Landesinfos
dürfte etwa 100 Millionen Dollar verdient haben. Mit mathematischen Formeln. Mit Wetten, die er rund um den Globus
platziert. Wenn er keine großen Fehler macht, wird er sein
Vermögen in den nächsten fünf Jahren verdoppeln. Dann ist
er 55 Jahre alt und will sich zur Ruhe setzen.
6]HQHQZHFKVHO Jänner 2012, Frankfurt am Main. In den
Büros der Bundesbank herrscht Nervosität. Die Staatsschuldenkrise ist auf ihrem Höhepunkt. Obwohl Milliarden
für die „Rettung“ Griechenlands aufgebracht wurden, müssen Italiener und Spanier höhere Zinsen für ihre Schulden
zahlen. Der Bundesbankmanager will allerdings nicht von
Panik sprechen. Trotz all der nächtlichen Krisensitzungen in
Frankfurt, Berlin oder Brüssel.
Der Bundesbankmanager trägt einen dunkelblauen Anzug
und wirkt fast wie ein Beamter. Sieht er das Ende des Euro
kommen? „Wir sehen vor allem eines: dass die Anleger ihr
Geld wiederhaben wollen. Denn sie fragen sich mittlerweile:
Was nutzt mir die beste Rendite, wenn ich am Ende mein
Geld verliere? Früher hatte man den Eindruck: Wenn ich in
ein Unternehmen investiere, habe ich höhere Risiken, als
wenn ich in eine Staatsanleihe investiere. Denn ein Staat
kann niemals insolvent werden. Die
Glaubwürdigkeit von Staaten war über
jeden Zweifel erhaben. Das ist heute nicht
mehr so.“
Wien
Jeder spielt seine Rolle. Doch in welchem Stück? Die Antwort
gibt uns der Ökonom Roland Baader: „Was sich seit 2008
in der Welt der Banken und Finanzen, der Staatsbudgets
und der Unternehmensbilanzen abspielt, ist eine Verschuldungskrise von welthistorischen Ausmaßen. Mit Ozeanen aus
Papiergeld und Krediten aus heißer Luft wurde eine globale
XQGLQÀDWLRQlUH.RQVXPRUJLHDQJHKHL]WGLHQXQ]XVDPPHQbricht. Schulden müssen irgendwann zurückgezahlt werden,
wenn nicht freiwillig, so durch zwanghafte Umstände.“ Das
Stück heißt: „Die Plünderung der Welt“. Die Staaten haben
mit ihrem Schuldensystem aus künstlichem Geld die Konzentration des Reichtums bei einer kleinen Elite beschleunigt.
Doch sie haben überzogen.
Um die Schulden abzubauen, wollen die Staaten nun die
privaten Vermögen plündern. Sie werden den wirklich Bedürftigen die Solidarität aufkündigen. Mithilfe von internationalen
Organisationen wie dem IWF und den Zentralbanken wollen
sich die Staaten holen, was ihnen nicht gehört. Demokratie,
5HFKWVVWDDWXQG0RUDOZHUGHQ/X[XVJWHU'LH6WDDWHQUHFKnen mit Widerstand. Sie werden ihn zu brechen versuchen.
Autoritäre Tendenzen sind zu erkennen. Soziale Verwerfungen sind unausweichlich. Die Freiheit wird zum raren Gut.
Die Sparer verlieren jedes Jahr Millionen,
weil die Zentralbanken sich darauf verständigt haben, die Zinsen zu drücken.
Der Bundesbanker sagt: „Alles, was in
Europa passiert, hat Folgen für die Welt.“
Er will nicht namentlich genannt werden.
Die Lage sei sehr unübersichtlich: Was
wird die Europäische Zentralbank tun?
Was denkt die Bundesbank? Wird man die
Schuldenkrise in den Griff bekommen? Zu
viele reden, und keiner ist sich sicher, was
zu tun ist. Der Bundesbanker setzt auf
kleine Schritte. In welche Richtung man
gehen soll, weiß er auch nicht.
6]HQHQZHFKVHO In Berlin sagt ein staatlicher Investmentbanker, dessen Aufgabe
es ist, Steuergelder ertragreich zu investieren, dass man die
Dissonanzen zwischen Staaten, Banken und Zentralbanken
nicht überinterpretieren solle: Er ist ungefähr in demselben
Alter wie John Cunningham aus New York. Früher hätte man
ihn einen „Bankier“ genannt. Hohes Ethos, größte Diskretion.
Auf die Frage, wem man denn nun trauen könne, sagt der
Bankier: „Jeder spielt seine Rolle.“ Der Bankier will nicht
sagen, ob das Stück gut ausgehen wird oder nicht. Nach der
Arbeit spielt er Violine. Am liebsten Johann Sebastian Bach.
In einem System der hemmungslosen Flutung der Welt durch
wertlose Versprechen wird die Ungerechtigkeit zum Stabilitätsanker einer globalen Feudalherrschaft. Der Wohlstand
der Welt wird umverteilt, „weg von den privaten Sparern und
hin zum verschwenderischen Staat und zu einer ausufernden
Finanzindustrie“, so Roland Baader.
Wie das geht, zeigt das Beispiel Amerika: Die amerikanischen
Privathaushalte hatten im Jahr 1962 um 37 Prozent weniger
ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 35
Landesinfos
Wien
Schulden als Einkommen. Im Jahr 2009 hatten sie um 39
Prozent mehr Schulden als Einkommen. Die Deutschen waren
im Vergleich zurückhaltend - die Spareinlagen der Deutschen
betrugen Ende 2012 immerhin 4,94 Billionen Euro. 70 Prozent
der deutschen Haushalte bedienen regelmäßig ihre Schulden
so, dass ihnen immer noch Geld zum Sparen bleibt. Genau
deshalb sind Deutschland und die anderen Wohlstandsstaaten
Europas in das Visier der Plünderer geraten.
verschuldenden Staaten die Wirtschaft der Welt.
Um festzustellen, wer eigentlich die Plünderer sind, die es auf
die Sparguthaben, Werte und Ressourcen der Welt abgesehen
haben, muss man sich eine gewisse Chronologie vor Augen
halten: Durch die Einrichtung von Zentralbanken haben sich
die Staaten das Monopol verschafft, Geld zu drucken - ohne
dass es für dieses Geld eine Leistung gibt. Der Staat kann
sich auf diese Weise beliebig verschulden, ohne an eine Rückzahlung denken zu müssen. Es ist heute selbstverständlich,
dass Staaten nach Belieben Geld drucken, um ihre Ausgaben
]X¿QDQ]LHUHQ)UGLHSROLWLVFKHQ(OLWHQLVWGLHVGHUVLFKHUVWH
Weg, so lange wie möglich an der Macht zu bleiben. Es ist
unerheblich, welche Parteien an der Regierung sind. Alle haben
sich dem System des künstlichen Geldes unterworfen, weil es
ihrem Zweck perfekt dient, zumindest für die überschaubare
Zeit von einer oder zwei Wahlperioden. Eine ganze Industrie
ist entstanden, die aus dem wertlosen Geld neue, kreative Finanzprodukte geformt hat. Diese Produkte werden in den globalen Geldkreislauf gejagt. Doch diese „Finanzprodukte“ sind
brandgefährlich. Sie bringen die Welt aus dem Gleichgewicht.
Sie tragen die leeren Versprechungen in die hintersten Winkel
der Erde. Der Investor Warren Buffet hat diese Produkte als
„Massenvernichtungswaffen der Finanzindustrie“ bezeichnet.
Das viele falsche Geld ist nichts anderes als Zettel, auf denen
viele falsche Versprechungen stehen. Wenn sie alle gleichzeitig
DXIÀLHJHQ ZLUG HV XQJHPWOLFK 5HFKW XQG *HVHW] ZHUGHQ
gebrochen, der soziale Friede wird von oben zerstört. Die
$XÀ|VXQJ GHU 'HPRNUDWLH LVW LQ GLHVHP )DOO GLH ORJLVFKH
Folge. Die Alternativen sind allesamt nicht wünschenswert.
Niemand kann ein weltweites Feudalsystem der Finanzeliten
wünschen, wie es heute in Ansätzen zu erkennen ist. Totalitäre
Tendenzen - seien sie bürokratisch oder ideologisch - müssen
verhindert werden. Erste Vorboten davon sehen wir in den
Krisenstaaten der Eurozone und in Fehlentwicklungen in der
Europäischen Union.
In Schottland gab es 130 Jahre lang das System des „free
banking“. Es gab keine Zentralbank. Es gab keine Bankenrettung. Bei einer Bank haftete jeder einzelne Bankier mit
seinem gesamten persönlichen Vermögen. Ein solch einfaches
Prinzip führt dazu, dass 99 Prozent aller Schurken niemals
Banker werden wollen. Der Staat seinerseits muss lediglich
die Einhaltung der Gesetze und Spielregeln kontrollieren - das
allerdings streng und gerecht. Er darf keinesfalls wertloses
Papiergeld unters Volk bringen.
:RYRQ6FKXUNHQWUlXPHQ Doch genau das machen heute
alle Regierungen der Welt. Mit niedrigen Zinsen wird Geld in
den Markt gepumpt und Vermögen umverteilt. Das hoheitlich
verordnete Drucken von Falschgeld durch die Zentralbanken
ist der Kontrolle durch die nationalen Parlamente vollständig
entzogen.
In vielen Staaten sind die Banken Eigentümer der Zentralbanken. Gleichzeitig üben die Zentralbanken, wie in Europa in
Kürze die EZB, die Bankenaufsicht aus. Die Falschgelddrucker
kontrollieren sich also selbst. Eine kleine, niemandem verantwortliche Finanzelite gängelt im Auftrag der sich immer weiter
36 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014
Dies ist eine Konstellation, von der Schurken nur träumen
können: Welche Branche kann schon von sich behaupten, dass
sie vom Staat unbegrenzte Subventionen ohne Verwendungsnachweis bekommt, sich selbst kontrollieren kann, und die,
wenn alles zusammenbricht, auf jeden Fall vom Steuerzahler
JHUHWWHWZLUGXQGVHLHVGXUFK,QÀDWLRQ"
Die größte Illusion unserer Tage ist die Vorstellung, dass mehr
6WDDWDXWRPDWLVFKPHKU*HUHFKWLJNHLWEHGHXWHW:LUEH¿QGHQ
uns auf einem gefährlichen Weg: Unsere Demokratien werden
von einem globalen Feudalismus bedroht. Der Kaiser ist nackt.
Die Plünderer sind schwer bewaffnet.
6WHXHUQ9RQ6SHNXODQWHQXQG0LOOLRQlUHQ
Aus der europaweiten „Spekulantensteuer“ wird jetzt eine
schlichte, die private Pensionsvorsorge verteuernde Börsenumsatzsteuer. Und die Diskussion um die heimische „Millionärssteuer“ treibt immer seltsamere Blüten.
Sehr schön hatte das in den Ohren krisengeplagter europäischer Steuerzahler geklungen: Nachdem Spekulanten
und verantwortungslos agierende Banken die Welt in eine
ernste Finanzkrise gestürzt haben, werden wir denen jetzt
Landesinfos
das Handwerk legen, hatten uns europäische Politiker, österreichische an vorderster Front, versprochen.
Und zwar mit einer europaweiten Finanztransaktionssteuer, die
hochspekulative Finanzgeschäfte teuer und damit unattraktiv
macht, die gewährleistet, dass die viel zitierten Spekulanten
XQG %DQNHQ HLQHQ VXEVWDQ]LHOOHQ ¿QDQ]LHOOHQ %HLWUDJ ]X
ihrer Rettung leisten, und die, nebenbei, auch noch einen
zweistelligen Milliardenbetrag in die leeren europäischen
Staatskassen spült.
$OOHLQGDVNOHLQHgVWHUUHLFKQLFKWJHUDGHHLQ:HOW¿QDQ]]HQWUXPKDWGDIUVFKRQKHXHU0LR(XUR¿[LQV%XGJHW
eingeplant (die, ebenso nebenbei gesagt, jetzt natürlich
ausfallen).
Die Idee ist in Brüssel nämlich endgültig zu Grabe getragen
worden. Von der versprochenen europaweiten Besteuerung
hochriskanter Zock-Geschäfte bleibt eine simple Börsenumsatzsteuer (wie sie in Österreich vor Jahren zu Recht
abgeschafft worden ist) übrig. Ausgenommen von der Steuer,
die, wenn überhaupt, erst 2016 und da nur in zehn Ländern
eingeführt werden soll, sind nach derzeitigem Stand unter
anderem: Anleihen, die meisten Derivativgeschäfte, der
Devisenhandel, OTC-Deals (Over the Counter). Was bleibt,
ist eine Steuer auf Aktienumsätze an der Börse.
Wir wissen jetzt also, wer nach Ansicht von Faymann, Spindelegger, Schäuble & Co. die wahren „Spekulanten“ sind,
denen man das Handwerk legen muss: Leute, die sich beispielsweise als Pensionsvorsorge ein Aktienpaket aufs Depot
legen. Und wir wissen jetzt auch, wer von den Herrschaften
als nicht besteuerungswürdiger Normalanleger gesehen wird:
Devisenhändler, die Milliarden-Dollar-Berge auf der Suche
nach der Ausnutzung minimaler Kursschwankungen fünfmal
am Tag um den Globus jagen. Oder Derivatehändler, die mit
wilden Kurswetten ohne Basisgeschäft gelegentlich das Welt¿QDQ]V\VWHPGHVWDELOLVLHUHQ
Das ist natürlich ein bisschen polemisch: Die politischen Väter
dieser Idee haben das natürlich nicht so gewollt. Sie haben
sich nur gegen Bankenlobbyisten und nationale Partikularinteressen nicht durchsetzen können. War ja auch nicht zu erwarten, dass etwa die britische Regierung ruhig zuschaut, wie
die Londoner City, die einen deutlich überdurchschnittlichen
Beitrag zum britischen BIP beisteuert, von außereuropäischen
Finanzplätzen abmontiert wird.
Sie wissen klarerweise auch, dass die Idee der „Spekulantensteuer“ damit einfach gestorben ist und dass mit der
verbliebenen simplen Börsenumsatzsteuer nie und nimmer
0LOOLRQHQLQV|VWHUUHLFKLVFKH%XGJHWÀLH‰HQZHUGHQ%HL
einem Satz von 0,1 Prozent müsste die Wiener Börse dafür
ihren Umsatz locker verzehnfachen. Stattdessen wird sie,
Wien
mangels politischer Unterstützung ohnehin schon schwer
angeschlagen, weiter in Richtung Wachkoma getrieben.
Aber wenn das schon so fürchterlich danebengegangen ist:
Wieso hält man dann noch immer, verbrämt mit seltsamen
ideologischen Parolen gegen „Spekulanten“, an diesem
Fehlschlag fest? Die Frage ist deshalb interessant, weil uns
diese Entwicklung ja auch bei der unweigerlich ausbrechenden Vermögensteuerdiskussion droht. Da ist ja jetzt schon
ziemlich klar, wer im Endeffekt diese „Millionärssteuer“ bezahlen wird: Wenn man landwirtschaftliche Immobilien und
Unternehmensvermögen ausnimmt und an Stiftungen nicht
herankommt, wer bleibt dann übrig - außer Häuselbauer in
besseren Wiener und Salzburger Lagen?
Dass es da ganz bizarr wird, hat der Grüne Budgetsprecher
Bruno Rossmann eindrucksvoll gezeigt: Der fordert zum
Abbau der Schulden aus dem Bankenhilfspaket eine einmalige Vermögensabgabe von drei bis
vier Prozent auf alle Vermögen über
einer Million Euro. So, als hätten
die Vermögenden den Finanzcrash
verursacht und müssten jetzt zur
Strafe enteignet werden.
Da hilft nur noch eines: eine echWH 'H¿QLWLRQ YRQ Ä9HUP|JHQ³ (V
kann ja nicht sein, dass es besteuerungswürdiges Vermögen ist,
wenn jemand selbst auf die Pension
anspart. Dass er aber ungeschoren bleibt, wenn ihm ohne
oder mit nur sehr geringer eigener Beitragsleistung eine
Pensionsanwartschaft gewährt wird.
Selbstverständlich ist der Gegenwert einer solchen Anwartschaft zum Vermögen zu zählen. Beim Rossmann-Modell,
das Vermögen bis zu einer Million ungeschoren lässt, hätte
kein einziger ASVG-Pensionsanwärter etwas zu befürchten.
„Privilegienpensionen“ von Politikern, OeNB-Managern und
so weiter würden aber zur Ader gelassen. OeNB-PensionsanZDUWVFKDIWHQVLQGKDEHQZLUQHXOLFKJHK|UWLP([WUHPIDOO
bis zu neun Millionen Euro wert.
Beim Rossmann-Modell wären das dann bis zu 320.000 Euro
einmalige Vermögensabgabe. Wetten, dass diese Idee in dem
$XJHQEOLFNYRP7LVFKLVWLQGHUPDQRELJH9HUP|JHQVGH¿nition (also die einzig gerechte) anwendet?
2EV]|QH6WHXHUODVW:HUVLFKQLFKWZHKUW
GHUOHEWYHUNHKUW
Österreichs Steueresel meckern zwar gerne, lassen sich aber
letztlich widerstandslos abkassieren. Es wird Zeit, dass diese
Steueresel einmal ganz kräftig ausschlagen.
ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 37
Landesinfos
Wien
Nicht einmal sehr naive Gemüter werden derzeit noch ernsthaft daran glauben können, dass die amtierende Regierung
in überschaubarer Zeit an der obszönen Steuer- und Abgabenquote in diesem Land etwas substanziell zum Besseren
verändern wird. Dazu gebricht es ihr an der Kraft und am Mut,
gegen die Kräfte der Beharrung in diesem Lande ernsthaft
anzugehen.
Die einzige diesbezügliche Perspektive, die uns diese Regierung zu bieten vermag, ist die, auf absehbare Zeit Steuern
zu zahlen, die aufgrund ihrer Höhe zwar noch legal, aber
nicht mehr legitim sind. Dass neuerdings immer öfter das
:RUWYRPÄ6WHXHUVWUHLN³LQGLH'LVNXVVLRQHLQÀLH‰WLVWGHVhalb wenig überraschend. Einer Regierung gegenüber, die
für Vernunftargumente in dieser Sache völlig unzugänglich
ist, wird ein derartiger Steuerstreik zu einem Akt legitimer
Notwehr. Dass jemand, der 2.000,- bis 3.000,- Euro im
Monat verdient, inklusive aller Konsumsteuern weit über 50
Prozent an den Staat abliefern muss, ist nämlich schlicht
und ergreifend unanständig.
Nun ist es für die große Gruppe der unselbstständig Beschäftigten in diesem Lande nicht so einfach, dem Staat einfach
vorzuenthalten, was er sich über die Maßen an Abgaben
aneignet. Dafür kennt diese Gruppe Werktätiger aber ein
gut erprobtes Mittel, ihre berechtigten und manchmal auch
weniger berechtigten Forderungen durchzusetzen: Niederlegung der Arbeit, auch als Streik bekannt.
Gewerkschaften haben schon aus niedrigeren Motiven heraus Streiks angezettelt, nicht zuletzt im öffentlichen Dienst.
)UHLQZHQLJHUNRQ¿VNDWRULVFKHV6WHXHUV\VWHP]XVWUHLNHQ
wäre nicht weniger legitim als etwa für höhere Gehälter die
Arbeit niederzulegen.
Es muss ja nicht gleich ein Generalstreik sein, der auch die
Unternehmen massiv in Mitleidenschaft ziehen würde. Dass
die Regierung auch durch das gezielte Bestreiken der staatlichen Infrastruktur - wie etwa der Finanzämter und anderer
vitaler Behörden - erheblich unter Druck gesetzt werden
kann, haben ja schon die törichten Streiks des Jahres 2003
gegen die vernünftige Rentenreform der Schüssel-Regierung
gezeigt.
Er habe es satt, Lohnerhöhungen durchzusetzen, von denen
OHW]WOLFK QXU GHU )LVNXV SUR¿WLHUW PHLQW GLHVHU 7DJH GHP
Sinne nach Gewerkschaftsboss Erich Foglar. Das ist erstens
verständlich und zweitens, angesichts der diesbezüglichen
Taubheit der Regierung, wohl nur noch mithilfe eines derartigen Streiks zu verändern. Und damit sollte sich der Genosse
Foglar ja auskennen. Aber auch die kleinen Selbstständigen
und Gewerbetreibenden, die vom Fiskus ohnehin als Deppen
der Nation behandelt werden, könnten einen kleinen Beitrag
zu einer derartigen sozialen Bewegung zum Rückbau des
38 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014
Enteignungsstaates leisten. Zwar hätte es keinen Sinn, wenn
sie die Arbeit niederlegten, aber dafür ist die Regierung
H[LVWHQ]LHOO GDYRQ DEKlQJLJ GDVV GLHVH 0HQVFKHQ 0RQDW
für Monat und Quartal für Quartal Milliarden an Steuern und
Abgaben an den Staat abführen.
Der Mut zum zivilen Widerstand wird in Kombination mit ein
paar kreativen Steuerberatern zweifellos Mittel und Wege
¿QGHQGHP)LVNXVIUHLQH=HLWODQJGDV(LQWUHLEHQGLHVHU
Milliarden zu erschweren, selbstverständlich nur auf höchst
legalem Wege. Es wäre sicher interessant und amüsant zu
beobachten, was passierte, wandten sich beispielsweise
gleichzeitig 200.000 oder 300.000 Selbstständige mit allen
möglichen, vom Gesetz vorgesehenen Eingaben an die
staatlichen Geldeintreiber.
„Zu hoffen, dass die Steueresel nicht merken, wie sie ausgenommen werden - wie das offenbar geplant ist -, sieht
leider nicht nach zukunftsträchtiger Strategie aus. Genau das
ist aber die Strategie der Regierung, die ihre Wähler ganz
gut kennt. Steuerzahler, die dem nicht irgendwann robust
entgegentreten, verdienen aber letztlich jene obszönen
Steuern, gegen die sie sich nicht wehren.
'LH5HFKQXQJ
ELWWH
Wenn schon
Steuern zahlen, dann sollte
man zumindest
wissen wofür:
Das haben
sich wohl die
Franchisenehmer der
Subway-Filiale in Linz gedacht, als sie
vor wenigen Tagen die „gesetzliche MwSt“ auf dem
Kassabon mit den Worten Ä]XP9HUSUDVVHQIUXQVHUH
YHUVFKZHQGHULVFKH5HJLHUXQJ³ ergänzt haben. Und so
bekommen nicht nur die Kunden die Rechnung für ihr Sandwich präsentiert, sondern auch SPÖ und ÖVP die Quittung
für ihre Steuerpolitik.
Dr. Heribert Gmach
Finanzreferent der
Landeszahnärztekammer für Wien
2. Kinderzahnheilkunde-Tag
Samstag, 18. Oktober 2014
sŽƌŵŝƩĂŐƐƉƌŽŐƌĂŵŵ
ZahnärztInnen
09:00 - 10:30
ϭϬ͗ϯϬͲϭϭ͗ϬϬ
11:00 - 13:00
ϭϯ͗ϬϬͲϭϰ͗ϬϬ
Die minimal-invasive Therapie im Milch- und Wechselgebiss
<ĂīĞĞƉĂƵƐĞ
Die Versorgung des Kindes mit einem erhöhten Kariesrisiko
DŝƩĂŐƐƉĂƵƐĞ
Prof. Dr. Norbert Krämer (D)
t^ϭ͗,LJƉŶŽƟƐĐŚĞ<ŽŵŵƵŶŝŬĂƟŽŶŵŝƚ<ŝŶĚĞƌŶ
WS 2: Humor- und Clownerie-Workshop
<ĂīĞĞƉĂƵƐĞ
t^ϭ͗,LJƉŶŽƟƐĐŚĞ<ŽŵŵƵŶŝŬĂƟŽŶŵŝƚ<ŝŶĚĞƌŶ
WS 2: Humor- und Clownerie-Workshop
DŝƩĂŐƐƉĂƵƐĞ
ƌ͘tĞƌŶĞƌKƐƐŵĂŶŶ;Ϳ
Rote Nasen (A)
Prof. Dr. Norbert Krämer (D)
AssistentInnen
Ϭϴ͗ϯϬͲϭϬ͗ϯϬ
08:30 - 10:30
ϭϬ͗ϯϬͲϭϭ͗ϬϬ
ϭϭ͗ϬϬͲϭϯ͗ϬϬ
11:00 - 13:00
ϭϯ͗ϬϬͲϭϰ͗ϬϬ
ƌ͘tĞƌŶĞƌKƐƐŵĂŶŶ;Ϳ
Rote Nasen (A)
EĂĐŚŵŝƩĂŐƐƉƌŽŐƌĂŵŵ
ZahnärztInnen & AssistentInnen
14:00 - 15:30
ϭϱ͗ϯϬͲϭϲ͗ϬϬ
ϭϲ͗ϬϬͲϭϳ͗ϯϬ
dĂŐƵŶŐƐŐĞďƺŚƌ͗
(inkl. 20 % USt.)
Kinderbehandlung, eine Herausforderung?
<ĂīĞĞƉĂƵƐĞ
,ƵŵŽƌĂůƐ/ŶƚĞƌǀĞŶƟŽŶŝŶƐĐŚǁŝĞƌŝŐĞŶ^ŝƚƵĂƟŽŶĞŶ
Dr. Johanna Kant (D)
ZŽƚĞEĂƐĞŶ;Ϳ
Anmeldung
bis 31. Juli 2014
ZahnärztInnen;ŝŶŬů͘DŝƩĂŐĞƐƐĞŶͬWĞƌƐŽŶͿ͗
Allgemein
€ 310,ZIV-Mitglieder
€ 250,Med. dent. StudentInnen
€ 190,AssistentInnen;ŝŶŬů͘DŝƩĂŐĞƐƐĞŶͬWĞƌƐŽŶͿ͗
gesamte Tagung inkl. 2 Workshops
€ 185,gesamte Tagung inkl. 1 Workshop
€ 150,ŶƵƌsŽƌƚƌĂŐEĂĐŚŵŝƩĂŐĂďϭϰhŚƌ;ŽŚŶĞDŝƩĂŐĞƐƐĞŶͿ
€ 85,-
ab 1. August 2014
€ 350,€ 290,€ 210,€ 195,€ 160,€ 95,-
&ŽƌƚďŝůĚƵŶŐƐƉƵŶŬƚĞ͗
ZahnärztInnen: Diese Veranstaltung ist für das Zahnärztliche Fortbildungsprogramm der ÖZÄK für das Fach
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde mit 9 Fortbildungspunkten anerkannt.
AssistentInnen: ŝĞƐĞsĞƌĂŶƐƚĂůƚƵŶŐŝƐƚĨƺƌĚĂƐ&ŽƌƚďŝůĚƵŶŐƐnjĞƌƟĮŬĂƚĚĞƌĂŚŶćƌnjƚůŝĐŚĞŶƐƐŝƐƚĞŶƟŶ
mit 3 Punkten pro Workshop approbiert.
sĞƌĂŶƐƚĂůƚƵŶŐƐŽƌƚ͗
Imperial Riding School Renaissance Vienna Hotel
A-1030 Wien, Ungargasse 60
&ƺƌĚŝĞƐĞsĞƌĂŶƐƚĂůƚƵŶŐǁƵƌĚĞĞŝŶŝŵŵĞƌŬŽŶƟŶŐĞŶƚƌĞƐĞƌǀŝĞƌƚͲƵĐŚƵŶŐƐƐĐŚůƵƐƐ͗ϱ͘^ĞƉƚĞŵďĞƌϮϬϭϰ
Tel. + 43 - (0)1 - 711 75 - 8236, Fax + 43 - (0)1 - 711 75 - 8146
;ƵĐŚƵŶŐƐůŝŶŬĨƺƌŝŵŵĞƌƌĞƐĞƌǀŝĞƌƵŶŐĞŶ͗www.ziv.at unter „Kinderzahnheilkunde“)
ŶŵĞůĚƵŶŐ͗
ĂŚŶćƌnjƚůŝĐŚĞƌ/ŶƚĞƌĞƐƐĞŶǀĞƌďĂŶĚPƐƚĞƌƌĞŝĐŚƐ
ͲϭϬϭϬtŝĞŶ͕'ĂƌƚĞŶďĂƵƉƌŽŵĞŶĂĚĞϮͬϴͬϭϱ
Tel. + 43 - (0)1 - 513 37 31, Fax + 43 - (0)1 - 512 20 39
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Dr. Robert Scherngell, MSc
Kieferorthopädische
Seminarreihe 2
Modul 4:
1RQ([WUDNWLRQVPHFKDQLN.ODVVH,,,,,,
5. bis 6. September 2014
Modul 5:
([WUDNWLRQVPHFKDQLN.ODVVH,,,,,,
17. bis 18. Oktober 2014
Modul 6:
,PSDNWLHUWH=lKQH9HUODJHUWH=lKQH
9HUWLNDOHXQG7UDQVYHUVDOH
28. bis 29. November 2014
Modul 7:
)lOOHIU)RUWJHVFKULWWHQHXQGRUWKRJQDWKH&KLUXUJLH*DVWYRUWUDJHQGHU
'U6DQIRUG5DWQHU.LHIHUFKLUXUJ/RV
$QJHOHV86$
23. bis 25. Jänner 2015 WlJLJ
Modul 8:
³&UDVK.XUV´)lOOHDXV,KUHU3UD[LV
ZHUGHQYRUJHVWHOOW*HPHLQVDPH'LDJQRVHXQG3UREOHPO|VXQJ,KUHU)lOOH
'HQWDOHXQGVNHOHWWDOH$V\PPHWULH'LDJQRVHXQG0HFKDQLNLQWHQVLYWUDLQLQJ
13. bis 14. März 2015
Modul 9:
)HLQHLQVWHOOXQJ5HWHQWLRQXQG)DOOEHVSUHFKXQJ=HXJQLVYHUWHLOXQJXQG
hEHUUHLFKXQJGHU'LSORPH
8. bis 9. Mai 2015
Extramodul 1:
3UD[LVXQG7HDPPDQDJHPHQW:LH
IKUHLFKHLQHHUIROJUHLFKH3UD[LV
3DWLHQWHQELQGXQJ7HDPPRWLYDWLRQXQG
7HDPELQGXQJ:DVLVWGDV*HKHLPQLV
GHVÄ)LVK³3ULQ]LSV"
7HUPLQQDFKYRUKHULJHU$EVSUDFKH
Extramodul 2:
.)27UDLQLQJIU,KUH0LWDUEHLWHULQQHQ
(UVWHOOXQJGHU.)28QWHUODJHQ'XUFK]HLFKQHQGHU)5%UDFNHWV%lQGHU
=HPHQWH(LQOLJLHUHQ9RUEHUHLWHQ]XP
.OHEHQ)RWRGRNXPHQWDWLRQHWF
7HUPLQQDFKYRUKHULJHU$EVSUDFKH
Extramodul 3:
³%XUQRXW6HPLQDU´
7HUPLQQDFKYRUKHULJHU$EVSUDFKH
Mauerbach6FKORVVSDUN+HU]RJ)ULHGULFK3ODW]
«
ÖGZMK Wien
Clubabend
P - I - P³: die Prä-Implantologische-Positionierung, die
Perio-Implantat-Prothetik, die
Post-Implantologische-Prophylaxe
'U.DUO/XGZLJ$FNHUPDQQ)LOGHUVWDGW'
10. September 2014, 20.00 Uhr
Wien%HUQKDUG*RWWOLHE8QLYHUVLWlWV]DKQNOLQLN*HVPE+6HPLQDUUDXP%
6HQVHQJDVVHD
Auskunft:
)UDX+DUXNVWHLQHUO
Tel: (01) 400 70 - 4901
(0DLORI¿FH#RHJ]PNZLHQDW
ÖGZMK OÖ
Röntgeneinstelltechniken für ZAss
Digitale und konventionelle
Röntgentechnik
'U-RVHI+HKHQEHUJHU
13. September 2014, 9.00-15.00 Uhr
Linz)RUWELOGXQJVDNDGHPLH=DKQLP«
Fortbildung
8.K/LQ]2**DUQLVRQVWUD‰H
Anmeldung:
g*=0.2g)UDX%HUJHU
/LQ]*DUQLVRQVWUD‰H
)D[
(0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW
ZAFI Wien
Fotodokumentation
Seminar für ZAss
'U*6FKDJHU
Zahnärztlicher Interessenverband
Österreichs (ZIV)
Dr. Robert Scherngell, MSc
Kieferorthopädische
Seminarreihe
Reanimationsmaßnahmen
und Airway Management
'U:HUQHU'HXWVFKPDQQ
18. September 2014, 19.00-22.00 Uhr
2SHQHQG
Wien*DUWHQEDXSURPHQDGH
=,9
Anmeldung:
=,9
Tel: (01) 513 37 31
www.ziv.at
13. September 2014, 9.00-18.00 Uhr
Wien=$),
Anmeldung:
=DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$),
GHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU:LHQ
7HORGHU
)D[
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW
ZZZ]D¿DW
ZAFI Wien
Zahnärztlicher Interessenverband
Österreichs (ZIV)
Kiefergelenkserkrankungen Symptome, Ursachen, Therapie
8QLY3URI''U*HUKDUG8QGW
17. September 2014, 18.00-20.30 Uhr
Wien*DUWHQEDXSURPHQDGH
=,9
Anmeldung:
=,9
Tel: (01) 513 37 31
)D[
(0DLORI¿FH#]LYDW
www.ziv.at
ZAFI Wien
Curriculum Implantologie 2014
Implantologie Live OP - Kurse 3ODQXQJV-RXUŠ[
'U&KULVWLDQ6FKREHU8QLY3URI''U5DRXO3RODQVN\
3URI''U5XGROI6HHPDQQ''U&RUQHOD&]HPELUHN
''U&KULVWLQD(GHU&]HPELUHN=707RP9DVNRYLFK
.XUVVHULH19. bis 20. September 2014
24. bis 25. Oktober 2014
21. bis 22. November 2014
)5MHZHLOV8KU
6$MHZHLOV8KU
Wien=$),
Anmeldung:
=DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$),
7HORGHU
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW
ZZZ]D¿DW
Inland
Modul 8:
³&UDVK.XUV´)lOOHDXV,KUHU3UD[LV
ZHUGHQYRUJHVWHOOW*HPHLQVDPH'LDJQRVHXQG3UREOHPO|VXQJ,KUHU)lOOH«
'HQWDOHXQGVNHOHWWDOH$V\PPHWULH'LDJQRVHXQG0HFKDQLNLQWHQVLYWUDLQLQJ
19. bis 20. September 2014
Modul 9:
)HLQHLQVWHOOXQJ5HWHQWLRQXQG)DOOEHVSUHFKXQJ=HXJQLVYHUWHLOXQJXQG
hEHUUHLFKXQJGHU'LSORPH
7. bis 8. November 2014
Extramodul 1:
3UD[LVXQG7HDPPDQDJHPHQW:LH
IKUHLFKHLQHHUIROJUHLFKH3UD[LV
3DWLHQWHQELQGXQJ7HDPPRWLYDWLRQXQG
7HDPELQGXQJ:DVLVWGDV*HKHLPQLV
GHVÄ)LVK³3ULQ]LSV"
7HUPLQQDFKYRUKHULJHU$EVSUDFKH
Extramodul 2:
.)27UDLQLQJIU,KUH0LWDUEHLWHULQQHQ
(UVWHOOXQJGHU.)28QWHUODJHQ'XUFK]HLFKQHQGHU)5%UDFNHWV%lQGHU
=HPHQWH(LQOLJLHUHQ9RUEHUHLWHQ]XP
.OHEHQ)RWRGRNXPHQWDWLRQHWF
7HUPLQQDFKYRUKHULJHU$EVSUDFKH
Extramodul 3:
³%XUQRXW6HPLQDU´
7HUPLQQDFKYRUKHULJHU$EVSUDFKH
Mauerbach6FKORVVSDUN+HU]RJ)ULHGULFK3ODW]
Infos & Anmeldung:
Tel: (0699) 1011 8287 (Heidi Scherngell)
www.zahnregulierung.com/seminare
Landeszahnärztekammer für Steiermark:
Neues Angebot für Fortbildung:
„E-LEARNING Fortbildung von zuhause aus“
Die Anmeldemodalitäten sind auf der Homepage der
Landeszahnärztekammer für Steiermark unter
http://stmk.zahnaerztekammer.at abrufbar.
ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 41
Fortbildung
Inland
Landeszahnärztekammer für NÖ/NÖFA
ZAFI Wien
ZAFI Wien
Praxistag und
8. Assistentinnentag
Fachausdrücke - Fachenglisch
Seminar für ZAss
Erfolgreich argumentieren
in der Zahnarztpraxis
„Herz-Kreislauf-Erkrankungen und ihre
Bedeutung für die Zahnheilkunde“
Workshops und Theorie für ZahnärztInnen und AssistentInnen
'U:6FKHLQ
7RP=LPPHUPDQQ
20. September 2014, 9.00-18.00 Uhr
Wien=$),
Anmeldung:
=DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$),
GHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU:LHQ
7HORGHU
)D[
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW
ZZZ]D¿DW
28. September 2014, 9.00-18.00 Uhr
Wien=$),
Anmeldung:
=DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$),
GHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU:LHQ
7HORGHU
)D[
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW
ZZZ]D¿DW
''U%LUJLW6WL['U+HOPXW+DLGHU
20. September 2014
St. Pölten,)DFKKRFKVFKXOH
Information:
/=b.IU1g1g)$9HUHQD3ULUVFKO
Tel: + 43 - (0)5 05 11 - 3100
(0DLOSULUVFKO#QRH]DKQDHU]WHNDPPHUDW
Zahnärztlicher Interessenverband
Österreichs (ZIV)
Oktober 2014
Fortbildung für
Strahlenschutzbeauftragte
05'U)UDQ]+DVWHUPDQQ
ÖGZMK Salzburg in Zusammenarbeit
mit Straumann GmbH
Innovative Techniken aus
Weichgewebsmanagement
3URI.OHLQKHLQ]
20. September 2014, 9.00-17.00 Uhr
Salzburg5DGLVVRQ%OX+RWHO
&RQIHUHQFH&HQWHU)DQQ\YRQ
/HKQHUW6WUD‰H
Anmeldung:
6WUDXPDQQ*PE+)UDX$QQHWWH7KHXHU
Tel: + 43 - (0)1 - 294 06 60 - 14
(0DLODQQHWWHWKHXHU#VWUDXPDQQFRP
www.straumann.com
Verein Tiroler Zahnärzte in Zusammenarbeit mit Straumann GmbH
Aktuelle prothetische Konzepte
für Implantate auf Knochenund Weichgewebsniveau
'UPHGGHQW+-1RQQZHLOHU=70&0OOHU
20. September 2014, 9.00-17.00 Uhr
Innsbruck*UDQG+RWHO(XURSD
6GWLUROHU3ODW]
Anmeldung:
6WUDXPDQQ*PE+(GXFDWLRQ(YHQWV
Tel: + 43 - (0)1 - 294 06 60
)UHHID[
(0DLOHGXFDWLRQDW#VWUDXPDQQFRP
www.straumann.com
42 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014
25. September 2014, 18.00-21.30 Uhr
Wien=$),*XPSHQGRUIHU
6WUD‰H
Anmeldung:
=,9
Tel: (01) 513 37 31
)D[
(0DLORI¿FH#]LYDW
www.ziv.at
ÖGZMK Burgenland
Österreichische Zahnärzte-Kongress 2014
ZAFI Wien
Assistenz und Verhaltensführung in der
Kinderzahnheilkunde
Seminar für ZAss
'U%HWWLQD6FKUHGHU
3. Oktober 2014, 9.00-17.00 Uhr
Wien=$),
Anmeldung:
=DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$),
GHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU:LHQ
7HORGHU
)D[
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW
ZZZ]D¿DW
„Zahnheilkunde im Herzen Europas“
25. bis 27. September 2014
Rust6HHKRWHO5XVW1HXVLHGOHU6HH
Information:
bU]WH]HQWUDOHPHGLQIR
Tel: + 43 - (0)1 - 531 16 - 48
(0DLOLULVEREDO#PHGLDFRDW
ZAFI Wien
Stressfrei & erfolgreich
kommunizieren mit dem
6,=(3HUV¾QOLFKNHLWVSURŠO
7RP=LPPHUPDQQ
ZAFI Wien
26. September 2014, 9.00-18.00 Uhr
27. September 2014, 14.00-18.00 Uhr
Wien=$),
Anmeldung:
=DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$),
GHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU:LHQ
7HORGHU
)D[
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW
ZZZ]D¿DW
Chirurgie praxisnah - die komplikationsarme Extraktion
und Osteotomie von Zähnen
3URI'U0DUJLW$QQ*HLEHO
3. Oktober 2014, 9.00-18.00 Uhr
4. Oktober 2014, 9.00-13.00 Uhr
Wien=$),
Anmeldung:
=DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$),
Fortbildung
ZAFI Wien
ZAFI Wien
Einführung in die moderne Parodontaltherapie
The Multi Appliances: Prepare the ground for low friction
mechanic and stability
''U6DVFKD9LUQLN''U'RULV&KULVW
4. Oktober 2014, 9.00-16.00 Uhr
Wien=$),
Anmeldung:
=DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$),
7HORGHU
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW
ZZZ]D¿DW
'U)UDQFR%UXQR
5. Oktober 2014, 13.00-18.00 Uhr
Wien=$),
Anmeldung:
=DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$),
GHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU:LHQ
7HORGHU
)D[
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW
ZZZ]D¿DW
ÖGZMK Wien
Clubabend
Inland
.)2,, 6. bis 8. November 2014
%HKDQGOXQJVSODQXQJLQGHU.)2
.)2,,, 5. bis 7. Februar 2015
%HKDQGOXQJPLWDEQHKPEDUHQ*HUlWHQ
.)2,9 26. bis 28. Februar 2015
%HKDQGOXQJPLWIHVWVLW]HQGHQ*HUlWHQ
(Teil 1)
.)29 19. bis 21. März 2015
%HKDQGOXQJPLWIHVWVLW]HQGHQ*HUlWHQ
(Teil 2)
.)29, 23. bis 25. April 2015
9HUWLHIXQJLQGLH%HKDQGOXQJPLWIHVWVLW]HQGHQ*HUlWHQ
Salzburg1++RWHO6DO]EXUJ&LW\
)UDQ]-RVHI6WUD‰H
Anmeldung (erforderlich):
g*=0.6DO]EXUJ)UDX%UDWND
7HO)D[
(0DLORI¿FH#RHJ]PNVDO]EXUJDW
www.oegzmksalzburg.at
Endodontologie
'U-RVHI'LHPHU0HFNHQEHXUHQ
ÖGZH - Österreichische Gesellschaft für
ärztliche und zahnärztliche Hypnose
Hypnose und Achtsamkeit
in der Psychoonkologie
8. Oktober 2014, 20.00 Uhr
Wien%HUQKDUG*RWWOLHE8QLYHUVLWlWV]DKQNOLQLN*HVPE+6HPLQDUUDXP%
6HQVHQJDVVHD
Auskunft:
)UDX+DUXNVWHLQHUO
Tel: (01) 400 70 - 4901
(0DLORI¿FH#RHJ]PNZLHQDW
'LSO3V\FK(%UXQQHU'U50HWWHQ
0RGXO
Phasen der Krebserkrankung - Welche
SV\FKRRQNRORJLVFK]XEHHLQ‹XVVHQGHQ
Symptome löst die Krebserkrankung in
den Betroffenen aus?
4. Oktober 20148KU
5. Oktober 20148KU
0RGXO
Psychoonkologische Begleitung
während der Phasen einer Krebserkrankung (Teil 1) - Umstrukturierung;
Arbeiten mit Glaubenssätzen
ÖGZMK OÖ in Zusammenarbeit mit DMG
ÖGZMK Salzburg
Ausbildungs- und Fortbildungskurse aus Kieferorthopädie
8QLY3URI''U05LFKWHU,QQVEUXFN
'LH.XUVHVLQGLQVLFKDEJHVFKORVVHQH
0RGXOHXQGN|QQHQDXFKHLQ]HOQEHOHJW
ZHUGHQ1XU.)2,9XQG9JHK|UHQDOV
(LQKHLWXQWUHQQEDU]XVDPPHQ
.)2, 9. bis 11. Oktober 2014
'LDJQRVHLQGHU.)2
«
Stumpfaufbau, Stifte und
Bondes - state of the art
'U)HOL[:|KUOH'
9. Oktober 2014, 17.00-20.00 Uhr
Linz)RUWELOGXQJVDNDGHPLH=DKQLP
8.K/LQ]2**DUQLVRQVWUD‰H
Anmeldung:
g*=0.2g)UDX%HUJHU
)D[
(0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW
14. Februar 20158KU
15. Februar 20158KU
0RGXO
Psychoonkologische Begleitung während der Phasen einer Krebserkrankung (Teil 2) - Auseinandersetzung mit
Tod und Sterben
28 März 20158KU
29. März 20158KU
Wien,+RWHODP.DKOHQEHUJ
-RVHIVGRUI7RS
Detaillierte Information und
Anmeldung:
g*=+gVWHUUHLFKLVFKH*HVHOOVFKDIW
IUlU]WOLFKHXQG]DKQlU]WOLFKH+\SQRVH
:LHQ1X‰GRUIHU6WUD‰H
Tel: (01) 317 63 20
)D[
www.oegzh.at
e
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Sta
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015
rz 2
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6. M
ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 43
Fortbildung
Inland
Verband Österreichischer
Kieferorthopäden - VÖK
Zahnärztlicher Interessenverband
Österreichs (ZIV)
OnyxCeph³ (1)
Basiskurs
Selbstverteidigung
FRS-Analyse und digitale Bildverwaltung
mit OnyxCeph³
',0DJ&KULVWLDQ8UO
10. Oktober 2014
Wien9g.*HVFKlIWVVWHOOH
:DLGKDXVHQVWUD‰H
Auskunft bzw. Information:
9g.9HUEDQGgVWHUUHLFKLVFKHU.LHIHURUWKRSlGHQ*HVFKlIWVVWHOOH
:LHQ:DLGKDXVHQVWUD‰H
Tel: + 43 - (0)1 - 914 90 90
www.voek.info
%HWWLQD.DLQ]XQG+HOPXW3LO]EHLGH6LFKHUKHLWVDNDGHPLH%0IU,QQHUHV
10. Oktober 2014, 13.00-17.00 Uhr
11. Oktober 2014, 9.00-16.00 Uhr
Wien*DUWHQEDXSURPHQDGH
=,9
Anmeldung:
=,9
Tel: (01) 513 37 31
)D[
(0DLORI¿FH#]LYDW
www.ziv.at
Seminar für ZAss
ZAFI Wien
Assistenz in der Implantologie
Kurs II für Fortgeschrittene
Seminar für ZAss
11. Oktober 2014, 9.00-18.00 Uhr
Wien=$),
Anmeldung:
=DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$),
GHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU:LHQ
7HORGHU
)D[
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW
ZZZ]D¿DW
Verein Tiroler Zahnärzte
10. Oktober 2014, 14.00-19.00 Uhr
11. Oktober 2014, 9.00-16.00 Uhr
Wien=$),
Anmeldung:
=DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$),
GHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU:LHQ
7HORGHU
)D[
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW
ZZZ]D¿DW
44 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014
16. bis 18. Oktober 2014
Saalfelden+RWHO*XW%UDQGOKRI +RKOZHJHQ
Schriftliche Anmeldung:
'RUQLQJHU/HLEHWVHGHU'HQWDOZDUHQKDQGHO*PE+&R.*
)D[
(VWKHU,PKRI0LUNDYRQ0RRVEHLGH'HQWDOK\JLHQLNHULQQHQ6FKZHL]
,QJULG.U|OO
'U-RKDQQHV5HLFKVWKDOHU
8QLY3URI'U$+DVXQG+DPEXUJXQG'U.
+DEHUVDFN0QFKHQ für Prophylaxe-Assistentinnen mit
mehrjähriger Praxiserfahrung
'U:HUQHU'HXWVFKPDQQ
Endodontie Intensiv Kurs
Kurs
Praktischer Intensivworkshop PAss
Notfallmedizin - Erste Hilfe
ZAFI Wien
Finishing und Retention
ÖGZMK OÖ in Zusammenarbeit mit
der Landeszahnärztekammer für OÖ Fortbildungsakademie ZAHN (FAZ)
ZAFI Wien
10. Oktober 2014, 9.00-18.00 Uhr
Wien=$),
Anmeldung:
=DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$),
GHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU:LHQ
7HORGHU
)D[
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW
ZZZ]D¿DW
ÖGZMK Salzburg in Zusammenarbeit
mit Dorninger & Leibetseder Dentalwarenhandel GmbH & Co KG
Apical Periodontitis: the biological basis for endodontic or surgical treatment
315DPDFKDQGUDQ1DLU%96&'903K'
16. Oktober 2014, 18.30-21.30 Uhr
InnsbruckLQHLQHPGHU+|UVlOHGHU
0=$$QLFKVWUD‰H
Auskunft:
9HUHLQ7LUROHU=DKQlU]WH)UDX6WUDGQHU
,QQVEUXFN$QLFKVWUD‰H
Tel: + 43 - (0)512 - 504 - 27189
0RELO
(0DLORI¿FHYW]#XNLDW
www.vtz.at
17. Oktober 2014, 8.00-18.00 Uhr
18. Oktober 2014, 8.00-18.00 Uhr
Linz)RUWELOGXQJVDNDGHPLH=DKQLP
8.K/LQ]2**DUQLVRQVWUD‰H
Anmeldung:
g*=0.2g)UDX%HUJHU
/LQ]*DUQLVRQVWUD‰H
PRELO
',XQG'2YRQ8KU
(0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW
ÖGZMK Steiermark
Herbstsymposium
Schloss Seggau
17. bis 18. Oktober 2014
Schloss Seggau/HLEQLW]6HJJDXEHUJ
Information und Anmeldung:
'LSO,QJ&OHPHQV.HLO
Tel: (0664) 194 40 64
)D[
(0DLOVWPN#RHJ]PNDW
www.oegzmk.at
Fortbildung
Zahnärztlicher Interessenverband
Österreichs (ZIV)
Nobel Biocare GmbH Österreich in
Kooperation mit der ÖGI
2. Kinderzahnheilkunde-Tag
Prothetische Flexibilität
für alle Indikationen
3URI'U1RUEHUW.UlPHU'U:HUQHU2VVPDQQ
'U-RKDQQD.DQW5RWH1DVHQ
18. Oktober 2014, 9.00-17.30 Uhr
Wien, ,PSHULDO5LGLQJ6FKRRO5HQDLVVDQFH9LHQQD+RWHO8QJDUJDVVH
Anmeldung:
=,9
Tel: (01) 513 37 31
)D[
(0DLORI¿FH#]LYDW
www.ziv.at
- von der Freilegung der Implantate bis zur
Eingliederung der prothetischen Arbeit
'U*HRUJ6FKLOOHU
24. Oktober 2014, 13.00-18.30 Uhr
Wien1REHO%LRFDUH/LQNH
:LHQ]HLOH
Anmeldung:
1REHO%LRFDUH*PE+(YD.OHLQ
Tel: + 43 -(0)1 - 892 89 90 - 31
(0DLOHYDNOHLQ#QREHOELRFDUHFRP
ZAFI Wien
Einführung in die allgemeine Psychologie und
Kommunikationspsychologie
Seminar für ZAss
3HWUD(LEO6FKREHU
ÖGZMK Salzburg
Update Gerinnungstherapie
& Zahnheilkunde
2$''U6WHSKDQ$FKDP*UD]
21. Oktober 2014, 19.00 Uhr
St. Johann im Pongau6SRUWKRWHO$OSHQODQG+DQV.DSSDFKHU6WUD‰H
Auskunft:
g*=0.6DO]EXUJ)UDX%UDWND
6DO]EXUJ5RFKXVJDVVH
7HO)D[
(0DLORI¿FH#RHJ]PNVDO]EXUJDW
www.oegzmksalzburg.at
Zahnärztlicher Interessenverband
Österreichs (ZIV)
Der Infektionspatient in
der zahnärztlichen Praxis
$R8QLY3URI'U)ORULDQ7KDOKDPPHU
22. Oktober 2014, 18.30-20.00 Uhr
Wien*DUWHQEDXSURPHQDGH
2/8/15
Anmeldung:
=,9
Tel: (01) 513 37 31
)D[
(0DLORI¿FH#]LYDW
www.ziv.at
24. Oktober 2014, 8.30-18.00 Uhr
25. Oktober 2014, 8.30-16.00 Uhr
Wien=$),
Anmeldung:
=DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$),
GHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU:LHQ
7HORGHU
)D[
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW
ZZZ]D¿DW
Vereinigung für ganzheitliche
Parodontologie in Zusammenarbeit mit
der Dr. med. Schütze GmbH & Co KG
Ganzheitliche
Parodontitis-Therapie
Workshop für
Prophylaxe-Assistentinnen
'U0DUJLW6FKW]H*|‰QHU6XVDQQH5LHJHU
29. Oktober 2014, Salzburg
7. November 2014, Graz
21. November 2014, Wien
12. Dezember 2014, Wien
MHZHLOV8KU
Detaillierte Information & Anmeldung:
'UPHG6FKW]H*PE+&R.*
)UDX1DWDVFKD%DOOZHEHU
Tel: + 43 - (0)7674 - 625 75
)D[
(0DLORI¿FH#YIJSDW
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Inland
November 2014
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Innsbruck6HPLQDUUDXP6WRFN
0=$$QLFKVWUD‰H
Auskunft:
9HUHLQ7LUROHU=DKQlU]WH)UDX6WUDGQHU
,QQVEUXFN$QLFKVWUD‰H
Tel: + 43 - (0)512 - 504 - 27189
0RELO
(0DLORI¿FHYW]#XNLDW
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Zahnärztlicher Interessenverband
Österreichs (ZIV)
Selbstverteidigung
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)D[
(0DLORI¿FH#]LYDW
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Update für Erfahrene
Ordinationsniederlegung
Der richtige Weg in den wohlverdienten Ruhestand
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ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 45
Fortbildung
Inland
Anmeldung:
/=b.IU1g1g)$9HUHQD3ULUVFKO
Tel: + 43 - (0)5 05 11 - 3100
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Zahnärztlicher Interessenverband
Österreichs (ZIV)
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mit unterschiedlichen
Implantationsverfahren
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schwierigen Situationen
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Komplikationsmanagement
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8. November 2014, 9.00-17.00 Uhr
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Anmeldung:
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Wien=$),
Anmeldung:
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ZZZ]D¿DW
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Wien:LHQ*DUWHQEDXSURPHQDGH
Anmeldung:
=,9
Tel: (01) 513 37 31
)D[
(0DLORI¿FH#]LYDW
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ÖGZMK Wien
Clubabend
Rudolf Slavicek Preis 2014
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WLW$R8QLY3URI''U%XUJKDUG1RUHU,QQVEUXFN
12. November 2014, 19.00-21.30 Uhr
Innsbruck)UDXHQ.RSI.OLQLN$EW
0.*$QLFKVWUD‰H
Auskunft:
9HUHLQ7LUROHU=DKQlU]WH)UDX6WUDGQHU
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Verband Österreichischer
Kieferorthopäden - VÖK
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Tel: + 43 -(0)1 - 892 89 90 - 31
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Salzburg+RWHO6FKDIIHQUDWK
$OSHQVWUD‰H
Anmeldung ELVVSlWHVWHQV2NWREHU
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Tel: + 43 - (0)1 - 914 90 90
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'U0HU],QJ.HUVFKRIHU6DO]EXUJ
Zahnärztlicher Interessenverband
Österreichs (ZIV)
Vereinigung für ganzheitliche
Parodontologie in Zusammenarbeit mit
der Dr. med.Schütze GmbH & Co KG
Zahn - Darm - Zahn
Team-Seminar für ZahnärztInnen
und Assistentinnen
'U0DUJLW6FKW]H*|‰QHU'LSORHFWURSK.DUOKHLQ]-RVW
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«
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Kooperation mit der ÖGI
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Auskunft:
)UDX+DUXNVWHLQHUO
Tel: (01) 400 70 - 4901
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Verein Tiroler Zahnärzte in
Zusammenarbeit mit Henry Schein
Detaillierte Information & Anmeldung:
'UPHG6FKW]H*PE+&R.*
)UDX1DWDVFKD%DOOZHEHU
Tel: + 43 - (0)7674 - 625 75
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Cerec hautnah - Vortrag
und Workshop
'UPHGGHQW6|UHQ2UWHO
14. November 2014, 8.30-17.30 Uhr
Wien:LHQ*XPSHQGRUIHUVWUD‰H6WRFN=$),
Anmeldung:
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Tel: (01) 513 37 31
(0DLORI¿FH#]LYDW
www.ziv.at
Fortbildung
Zahnärztlicher Interessenverband
Österreichs (ZIV)
Herbstsymposion 2014
„Freude“
Zahnärztlicher Interessenverband
Österreichs (ZIV)
ÖGZMK Salzburg
Krebsvorsorge - Blickpunkt
Mundschleimhaut
$GYHQWXQG:HLKQDFKWV‹RULVtik für die zahnärztliche Praxis
''U0RQLND(W]HOVGRUIHU6DO]EXUJ
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5XGROI+UGLQD8QLY3URI'U0DUWLQ/RUHQ]RQL'U
0DQIUHG0HQNH8QLY3URI'U'UKFPXOW$OIUHG
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14. November 2014, 13.45-18.30 Uhr
$EHQGSURJUDPP(UZLQ6WHLQKDXHU
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/HEHQ³/HVXQJXQG0XVLN
15. November 2014, 9.00-17.30. Uhr
Mauerbach6HPLQDU+RWHO5HVWDXUDQW6FKORVVSDUN0DXHUEDFK
+HU]RJ)ULHGULFK3ODW]
Anmeldung:
=,9
Tel: (01) 513 37 31
)D[
(0DLORI¿FH#]LYDW
www.ziv.at
Inland
21. November 2014, 15.00-19.00 Uhr
:LHQ6FKPHWWHUOLQJVKDXVLP
%XUJJDUWHQ
Anmeldung:
=,9
Tel: (01) 513 37 31
www.ziv.at
19. November 2014, 19.00 Uhr
Salzburg6WUXEHUJDVVH308
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Anmeldung (erforderlich):
g*=0.6DO]EXUJ
7HO)D[
(0DLORI¿FH#RHJ]PNVDO]EXUJDW
www.oegzmksalzburg.at
ÖGZMK Salzburg in Zusammenarbeit
mit Straumann GmbH
ÖGZMK OÖ in Zusammenarbeit mit
GC Austria GmbH
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aus Zirkondioxid
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- ein System für die Praxis
'U*DKOHUW.QLKD3UDQGWQHU
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Salzburg&DVWHOODQL3DUNKRWHO
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Anmeldung:
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:LHQ)ORULGVGRUIHU+DXSWVWUD‰H
Tel: + 43 - (0)1 - 294 06 60 - 14
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ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 47
Fortbildung
Inland
ÖGZMK OÖ in Zusammenarbeit mit
der Landeszahnärztekammer für OÖ Fortbildungsakademie ZAHN (FAZ)
Weiterbildung zur Prophylaxeassistentin H/14
Intensivseminar als Ausbildung zur
Prophylaxe-Assistentin
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Teil 1:
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1. bis 5. Dezember 2014
Teil 2:
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Linz)RUWELOGXQJVDNDGHPLH=DKQLP
8.K/LQ]2**DUQLVRQVWUD‰H
Anmeldung:
g*=0.2g)UDX%HUJHU
/LQ]*DUQLVRQVWUD‰H
)D[
(0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW
Dezember 2014
Verein Tiroler Zahnärzte
Lokalanästhesie aus zahnärztlicher und anästhesiologischer Sicht
Präsentation der drei prämierten
Diplomarbeiten
8QLY3URI''U:ROIJDQJ3XHODFKHU8QLY3URI'U
+DQV8OULFK6WRKPHQJHU,QQVEUXFN
o. Univ.-Prof. Dr. Hans-Peter Bantleon
Abteilung für KFO der Bernhard Gottlieb Universitätszahnklinik Wien
10th International Vienna Orthodontic Symposium (IVOS)
The Aesthetic Challenge
Goals - Means - Sustainability
5. bis 6. Dezember 2014
WiengVWHUUHLFKLVFKH$NDGHPLH
GHU:LVVHQVFKDIWHQ'U,JQD]
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4. Dezember 2014, 18.30-21.30 Uhr
Innsbruck6HPLQDUUDXP6WRFN
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Auskunft:
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Tel: + 43 - (0)512 - 504 - 27189
0RELO
(0DLORI¿FHYW]#XNLDW
www.vtz.at
ÖGZMK Wien
Clubabend
ev. Generalversammlung und
Weihnachtsfeier u
ÖGZMK Salzburg in Zusammenarbeit
mit der Universitätsklinik für Mund-,
Kiefer- und Gesichtschirurgie Salzburg
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Implantologisches Update 2014
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6FKDFKQHU)$'U(W]HOVGRUIHU2$'U+DFKOHLWQHU
2$'U(LULVFK)$'U(Q]LQJHU
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Salzburg3DUDFHOVXV0HGL]LQLVFKH3ULYDWXQLYHUVLWlW6WUXEHUJDVVH
Anmeldung:
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Tel: (0662) 44 82 - 3601
)D[
(0DLOVKDJHU#VDONDW
48 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014
Austrian Society of Endodontology in
Zusammenarbeit mit der Bernhard
Gottlieb Universitätszahnklinik PENN
Dental Medicine
Annual meeting & Penn Endo
Global Symposium Vienna 2014
12. Dezember 2014, 20.00 Uhr
Wien%HUQKDUG*RWWOLHE8QLYHUVLWlWV]DKQNOLQLN*HVPE+6HPLQDUUDXP%
6HQVHQJDVVHD
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)UDX+DUXNVWHLQHUO
Tel: (01) 400 70 - 4901
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&KULVWRI3HUWO-RKDQQHV.OLPVFKD
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:LHQ:DLGKDXVHQVWUD‰H
Tel: + 43 - (0)1 - 914 90 90
www.voek.info
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Deutschland
Frankreich
Sommerkongress
Annual meeting ADF 2014
„Parodontologie 2014 - das Marburger
Konzept“
ELV1RYHPEHU
Paris, 3DODLVGHV&RQJUqV3RUWH0DLOORW
Information:
www.adf.asso.fr
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-XOL
Rosenheim, .XOWXU.RQJUHVV]HQWUXP
Information:
=DKQlU]WOLFKHU%H]LUNVYHUEDQG2EHUED\HUQ
.RQJUHVVEUR'U0DUWLQ%6FKXEHUW
Tel: + 49 - (0)8161 - 82828
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www.zbv-oberbayern.de
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München, 7KH:HVWLQ*UDQG+RWHO
0QFKHQ$UDEHOODSDUN
Information:
www.blzk.de
Indien
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der Zahnärzte
ELV6HSWHPEHU
New Delhi, ,QGLD([SR0DUW/WG
Information:
)HGHUDWLRQ'HQWDLUH,QWHUQDWLRQDOH
www.fdiworldental.org
Ausland
Türkei
38th Annual Conference of the
European Prosthodontic
Association
ELV6HSWHPEHU
Istanbul
Information:
www.epa2014.org
USA
Greater New York
Dental Meeting 2014
1RYHPEHUELV'H]HPEHU
New York, -DFRE.-DYLWV&RQYHQWLRQ
Center
Information:
www.gnydm.com
FDI 2014 · Neu-Delhi · Indien
Greater Noida
Jahresweltkongress der Zahnärzte
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www.fdi2014.org.in
www.fdiworldental.org
ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 49
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EDOGLJHQVRIRUWLJHQhEHUQDKPH
.RQWDNWDXIQDKPHSHU([email protected]
Österreichischen Zahnärzte-Zeitung
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Fax + 43 - (0) 5 05 11 - 1167 oder
E-Mail: [email protected]
schriftlich LQ9HUELQGXQJ]XVHW]HQ)UDOOH$QJDEHQLQGHQYHU|IIHQWOLFKWHQ,QVHUDWHQVLQGGLH$XIWUDJJHEHUYHUDQWZRUWOLFKXQGKDIWHQDXFK
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=DKQDU]WRUGLQDWLRQ LP $OWVWDGW]HQWUXP YRQ 6WH\U Pð
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Tel. (01) 581 88 55.
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%HUXI GHU =DKQKHLONXQGH LQ =XNXQIW ]X HUOHEHQ" $OO GDV LQ
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.DVVHQSUD[LVLP6GHQ:LHQV
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