Ausgabe 6 - Österreichische Zahnärztekammer
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Ausgabe 6 - Österreichische Zahnärztekammer
Ausgabe 6/2014 P.b.b.Erscheinungsort und Verlagspostamt 1010 Wien • 02Z032843 Österreichische Zahnärzte-Zeitung Europäische Union - Bürger verlieren Vertrauen 0HOGHSLFKW - im Zusammenhang mit der Berufsausübung Kunst & Kultur - Ausstellungen während der Sommermonate www.zahnaerztekammer.at ! % "&$ '! ###$%! ! " Sehr geehrte Frau Kollegin, Sehr geehrter Herr Kollege! D ie EU ist offensichtlich dabei, das Vertrauen ihrer Bürger zu verlieren und das zu einem Zeitpunkt, zu dem Europa sie am dringendsten braucht Stichwort: Eurokrise. Das sagt nicht irgendwer, sondern Roman Herzog, ehemaliger deutscher Bundespräsident und nach eigenem Urteil „glühender Europäer“. Demokratische Wahlen sind ein geeignetes Mittel, das Vertrauen der Wähler zu gewinnen und die Akzeptanz von Institutionen zu stärken, vor allem wenn den Wählern das Gefühl vermittelt wird, Ernst genommen zu werden. Leider haben es die Entscheidungsträger der EU geschafft, die letzten Wahlen zur Farce zu machen. Vor der Wahl wurde verkündet, dass derjenige Kandidat, der die meisten Wählerstimmen auf seine Gruppierung vereinigen kann, auch Anspruch auf das Spitzenamt, den Kommissionspräsidenten, erwirkt. Ein Hauch von Demokratie schien durch die bescheidenen Arbeitsstätten der EU zu wehen. Nach der Wahl folgte die Ernüchterung. Das oben genannte Prinzip war vergessen, es folgte ein ziemlich unwürdiges Hickhack und als nach den üblichen Tauschgeschäften eine Lösung gefunden war, war es schon zu spät. Der Vertrauensverlust war da und die Wähler fühlten sich gefrotzelt. Die politischen Laien unter den Wählern waren nicht selten der Meinung, man hätte sich den ganzen Aufwand mit den teuren Wahlen ersparen und gleich die Frau Merkel fragen können. Das wäre schneller und billiger gewesen. normale Wahnsinn“. Jeder, der mit dem Beipackzettel von Medikamenten zu tun hat, wird ihm Recht geben. Nach dem gültigen EU-Vertrag sieht das so aus: man muss sowohl im Europäischen Rat - das sind die europäischen Staats- und Regierungschefs - als auch LP(83DUODPHQWHLQH0HKUKHLW¿QGHQ Sowohl als auch-Lösungen sind immer schlecht, weil sie letztlich zu einem Postenschacher führen müssen. Wie auch immer: die EU-Bürokratie kann sich in Bälde ihrer liebsten Beschäftigung zuwenden, der Erschaffung von Vorschriften und kostensteigernden und arbeitsplatzvernichtenden Reglementierungen. Eine österreichische Zeitung nennt das „Reglementierungsterror“. Bewundernswert ist die Vielzahl von Ideen, die angeblich zum Schutz der Bürger erfunden werden. Französischer Käse, italienische Salate, dänische Zimtschnecken, Gurken und Äpfel, alles Mögliche soll zum Wohl der Bürger reglementiert, dokumentiert und kontrolliert oder verboten werden. Der neueste Schrei soll ein für Restaurants, Gasthäuser XQG ,PELVVVWlQGH YHUSÀLFKWHQGH /Hbensmittelkennzeichnung sein, die dem Wohl der Allergiker zugedacht ist. Auf den Speisekarten sollen sämtliche allergieauslösende Zutaten von Speisen angeführt werden. „Eine Speisekarte, dick wie Telefonbücher, wird die Gäste erfreuen“, schreibt Journalist Michael Prack in seiner Kolumne „Der ganz Das größte Schutzbedürfnis wird natürlich im Gesundheitswesen gesehen und da ist auch unser Berufsstand mit von der Partie. Strahlenschutz, Sterilisation, Desinfektion, Betreiberverordnung betrifft elektrische Geräte wie z. B. Behandlungseinheit, Röntgen, Computer etc., Medizinproduktegesetz, Arbeitnehmerinnenschutzgesetz mit ]DKOUHLFKHQ$XÀDJHQXQG%HOHKUXQJHQ Umweltschutzgesetze und so weiter und so weiter. Dass jede einzelne dieser Vorschriften einen neuen Kostenschub XQGHLQHQ%HLWUDJ]XU8Q¿QDQ]LHUEDUNHLW der Dienstleistungen bringt, steht außer Frage. Den Kollegen Horejs und Hastermann kommt das Verdienst zu, wenigstens die gröbsten Unmöglichkeiten auf dem Verhandlungsweg zu verhindern oder zumindestens zu entschärfen! Zurück zu Roman Herzog, der eine überbordernde Bürokratie mit Engstirnigkeit und Normenhypertrophie beklagt. Er sieht ein auf wirklich gelebter Subsidiarität basierendes, echt demokratisches Europa der Bürger als Ziel. Die EU müsse ihre Grenzen erkennen und näher bei den Menschen sein. Näher beim Menschen und nicht bei den Schreibtischtätern. OMR DDr. H. Westermayer Präsident der Österreichischen Zahnärztekammer Impressum • Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Redaktion: Österreichische Zahnärztekammer, Körperschaft öffentlichen Rechts, 1010 Wien, Kohlmarkt 11/6, Tel. 05 05 11 - 0, )D[(0DLORI¿FH#]DKQDHU]WHNDPPHUDW,QWHUQHWZZZ]DKQDHU]WHNDPPHUDWRedakteur: Präsident OMR DDr. H. Westermayer Pressereferent: DDr. C. Ratschew Anzeigenleitung: U. Windisch-Kainz Anzeigensekretariat:8.|QLJ(0DLORH]]#]DKQDHU]WHNDPPHUDWHerstellung, Druck und Vertrieb: Ferdinand Berger & Söhne GesmbH, 3580 Horn Anmerkung der Redaktion: Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen die persönliche Meinung des Autors dar. Der Nachdruck, auch auszugsweise, von Beiträgen jedweder Art ist nur mit ausdrücklicher Bewilligung des Herausgebers gestattet. Haftungsausschluss: Sämtliche Angaben in dieser Zeitschrift erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr. Eine Haftung der Autoren oder der Herausgeber ist ausgeschlossen. ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 1 ÖZZ Inhalt 14 %HQH]NRQ]HUW musizierender Zahnärzte 06 Überreglementiert, übersozial: Reformen sind nötig Aktuelles 04 06 Dentaltourismus & Reichtum Frauenreferat: Reformen sind nötig. 08 10 12 0HOGHSÀLFKW Änderungen im Zusammenhang mit der Berufsausübung. Unterlassungserklärung & Vergleich & Versäumungsurteile Zahnärzteausweis Steuer 12 Überlassung einer Patientenkartei an Ordinationsnachfolger Überlassung Patientenkartei an Ordinationsnachfolger Landesinfos 27 24 Gesetz & Recht 12 26 28 30 32 34 Burgenland Vergabe von § 2-Kassenplanstellen. Niederösterreich 2I¿]LHOOH(U|IIQXQJGHV Fortbildungszentrums. Oberösterreich Univ.-Prof. Dr. Rudolf Fries Ehrenmitglied des Linzer Zahnmuseums. Diverses 07 09 14 16 18 Salzburg Aktuelle Infos. Tirol Aktuelle Infos. Vorarlberg Ländle-Pass - Die Prophylaxeausbildung. Gleiche Chancen für alle? Glosse Ausschreibung Rudolf-Slavicek-Preis %HQH¿]NRQ]HUW musizierender Zahnärzte Standesveränderungen Kunst - Ausstellungen Fortbildung 39 50 Fortbildungskalender In- und Ausland. Kleinanzeigen Wien Im Visier der Plünderer. Rubriken: ++ 04 Standespolitik ++ 06 Frauenreferat ++ 07 Glosse ++ 08 0HOGHSÀLFKW ++ 09 Ausschreibung ++ 10 Unterlassungserklärung & Verlgeich & Versäumungsurteile ++ 12 Umsatzsteuer ++ 13 Zahnärzteausweis ++ 14 Kultur ++ 16 Standesveränderungen ++ 18 Kunst & Ausstellungen ++ 24 Landesinfos ++ 39 Fortbildung ++ 50 Kleinanzeigen 2 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014 KARIESSCHUTZ PROFESSIONAL™ Ein neuer klinischer Durchbruch in der Kariesprävention Nachgewiesen mit über 14.000 Studienteilnehmern in 8 Jahren klinischer Forschung • Bekämpft Zuckersäuren im Zahnbelag – die Hauptursache von Kariesläsionen1,2 • 4x höhere Remineralisierung*3 • Reduktion der Initialläsionen um 51 % – vs. 32 % mit Fluorid allein‡4 • Bis zu 20 % weniger neue Kariesläsionen in 2 Jahren†5,6 * Ergebnisse aus einer Remineralisierungsstudie vs. eine reguläre Fluorid-Zahnpasta mit 1.450 ppm MFP. ‡ Ergebnisse aus einer 6-monatigen Studie zur Messung der Verbesserung von Enamelkaries unter Verwendung der QLF™-Methode (Quantitative lichtinduzierte Fluoreszenz) vs. eine reguläre Fluorid-Zahnpasta mit 1.450 ppm NaF. QLF ist eine Marke der Inspektor Research System BV. † Ergebnisse aus einer 2-jährigen klinischen Studie vs. eine reguläre Fluorid-Zahnpasta mit 1.450 ppm NaF. 1. Wolff M, Corby P, Klaczany G, et al. J Clin Dent. 2013; 24 (Spec Iss A):A45-A54. 2. Santarpia P, Lavender S, Gittins E, et al. Submitted for publication in Am J Dent. 2013. 3. Cantore R, Petrou I, Lavender S, et al. J Clin Dent. 2013; 24 (Spec Iss A):A32-A44. 4. Yin W, Hu DY, Fan X, et al. J Clin Dent. 2013; 24 (Spec Iss A):A15-A22. 5. Kraivaphan P, Amornchat C, Triratana T, et al. Caries Res. 2013; 47(6):582-590. 6. Data on file, Colgate-Palmolive. GCB.ELM-KPR 140603 ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 3 Aktuelles Standespolitik S ie sind schon bedauernswerte Geschöpfe, die so genannten „Reichen“ in unserem Land, liebe Kolleginnen und Kollegen. „Lasst uns bitte zahlen“ lautete nämlich deren verzweifelter Aufruf auf der Titelseite der Wochenzeitung Ä3UR¿O³ $XVJDEH LOOXVWULHUW PLW GHQ .RQWHUIHLV uns wohl bekannter Landsleute, die bei uns schon immer im Verdacht standen, besonders ZRKOEHVWDOOW]XVHLQ6RÀHKHQWlich bitten also die Dagobert Ducks dieser Republik darum, dass ihr Vermögen doch endLASST UNS BITTE lich besteuert werden möge, LEN! steuern. profil AonärH Z damit sie auch mehr bezahlen e fordern Vermögen Milli e hisch Österreic recht haben. sagt Ihnen, warum sie dürfen - und dann lässt man sie einfach nicht. Und der allergrößte Spielverderber in dieser Schmierenkomödie für Masochisten ist dann auch noch ausgerechnet unser Herr e!“ otz F Finanzminister höchstpersöne i ner sse ßt d Rai ena chie ian rt M „Ers rist e lich, man will´s ja gar nicht h b C Ro glauben! Anstatt sich darüber zu freuen, dass es in unserem Schamlos-Neppsteuerland immer noch Leute gibt, die sich öffentlich dazu bekennen, unterbesteuert zu sein, schreibt diese Spaßbremse denen daraufhin doch glatt einen Brief und macht darin diesem hehren Ansinnen ganz kaltschnäuzig einen Strich durch die Rechnung. „Ich muss Ihren Wunsch nach einer weiteren Steuer, die Sie bezahlen wollen, leider ablehnen“, so lautet seine sadistische Antwort. Weil unser Säckelwart aber im Grunde seines Herzens ja doch ein Mann ist, der sich nicht vorwerfen lassen will, dass er kein Verständnis für die Sorgen und Nöte der armen Reichen im Lande hat, will er sie dann letztlich dennoch nicht ganz vor den Kopf stoßen und macht ihnen im selben Brief zur Versöhnung das großzügige Angebot, doch ganz einfach freiwillig zu spenden, was sie gerne geben. .BJ /St+Ht zin Österreichs Nachrichtenmaga Ŷ Taborstraße 1-3, 1020 Gesellschaft m.b.H., . Ausland € 3,80 W Verlagsgruppe NEWS P.b.b. GZ 02Z032111 100, 1350 Wien . Envoi à taxe réduite Retouren an Postfach Wien Das unabhängige Für Wissenschaft und Forschung zum Beispiel, für soziale Zwecke oder gar für die Entwicklungsländer dieses Planeten, die Liste ist da nach oben ja wirklich ganz offen. Na, wenn das kein Angebot ist! Undank ist aber bekanntlich der Welt Lohn, denn die Empörung der Reichen ist groß, sind sie doch plötzlich mehrheitlich der Meinung, ja schon bisher genug gespendet zu haben. Also wieder nix, Herr Finanzminister, außer Portospesen nichts gewesen. r die übe n hle r wa che opa z Fis Eur ein ei H n“ hb pfe auc tzt käm – je gle Goo orm gen hitst e g -S a en chit üss Con ir m Der „W Uhr 23.05.2014 21:39:54 www.profil.at 4 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014 Bevor wir alle jetzt am Ende noch Gefahr laufen, im HochZDVVHUGLHVHV.URNRGLOVWUlQHQXQZHWWHUVKLOÀRV]XHUWULQNHQ wenden wir uns doch lieber einem - trockeneren - anderen Gebiet zu, auf dem unsere Politik seit Jahrzehnten allerdings JHQDXVRQHEHQGHQ6FKXKHQVWHKWZLHEHLGHQ6WDDWV¿QDQzen, nämlich der überfälligen Schaffung einer modernen sozialen zahnärztlichen Versorgung für all jene, die im Ernstfall jedenfalls nicht von der geplanten Reichensteuer betroffen wären. Und da bleiben wir am besten gleich beim Zahnersatz. Hier hat die Sozialversicherung fraglos nicht erst die Zukunft, sondern bereits die Gegenwart verschlafen. Wer eine Coxarthrose hat, dem bezahlt die Krankenkasse anstandslos die Implantation eines künstlichen Hüftgelenkes am neuesten Stand der orthopädischen Chirurgie. Wer Herzrhythmusstörungen hat, der bekommt auf Kosten der Sozialversicherung bei Bedarf einen Schrittmacher neuester Generation implantiert. Und wessen Blutgefäße Engstellen zeigen, der darf mit einer von der Krankenkasse bezahlten Bypassoperation oder der Implantation einer Gefäßprothese nach allen Regeln der Kunst moderner Gefäßchirurgie rechnen. Wer aber einen Zahn verliert, der bekommt von der diesbezüglich nach wie vor in der ZahnSteinzeit lebenden Sozialversicherung auch heute noch, und selbst das nur zum Teil, die gleiche abnehmbare Teilprothese mit den so neckisch-sexy blitzenden Stahlklammern spendiert, die schon seine eigene Uroma getragen hat, obwohl es nicht erst seit gestern für diesen Fall bereits Kronen, Brücken und Implantate gibt. Und das verwundert umso mehr, sind doch diese mittlerweile sogar von der Gesundheitspolitik als Aktuelles Sozialleistung anerkannt, zumal ja spätestens seit Inkrafttreten des 2. Sozialversicherungsänderungsgesetzes 2012 alle Versicherten, die in den Kassenambulatorien behandelt werden, Anspruch darauf haben - zumindest theoretisch halt. So weit so gut, das Dumme ist nur, dass es sich bei dieser „Sozialleistung“ um eine solche mit 100 Prozent Selbstbehalt handelt, was sie für die meisten sozial Bedürftigen trotzdem wieder unerschwinglich macht. Was lernen wir also daraus? Nicht überall, wo sozial draufsteht, ist auch sozial drinnen. Man nennt das auch Etikettenschwindel oder umgangsVSUDFKOLFKJDQ]HLQIDFK3ÀDQ] Die Folge all dessen ist der bekannte Zahntourismus, also das Abwandern der betroffenen Patienten in die östlichen Gebiete der ehemaligen Donaumonarchie, wo sie dann in den bekannten Touristenfallen in jenen grenznahen Orten landen, in denen nach dem dortigen Versorgungsschlüssel offensichtlich auf einen Einwohner drei Zahnärzte zu kommen haben. Also völlig unverdächtig die ganze Konstellation. Und dort werden sie dann nach Strich und Faden mit fragwürdiger Qualität zu Dumpingpreisen - nicht Honoraren - abgezockt. Bei diesem durchaus erfolgreichen Geschäftsmodell gibt HV EHNDQQWOLFK HLQHQ 3UR¿WHXU XQG GUHL *HVFKlGLJWH 3UR¿WHXUHVLQGHLQ]LJXQGDOOHLQGLH,QYHVWRUHQXQG%HWUHLEHU der genannten Dentallegebatterien, die eine fette Rendite einstreichen, sie also sind die Reichen im System. Die drei GeschädigtenVLQGDOOHUGLQJVHEHQVRNODUGH¿QLHUW Nummer eins ist der Patient. Er freut sich zwar im ersten Augenblick über seine neuen Kronen im zeitlos modischen Farbton Ostblockweiß opak, weiß er doch zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht, dass man beherdete Zähne üblicherweise vor dem Überkronen wurzelbehandeln sollte. Auch ist ihm nicht bekannt, dass man aus parodontologischen Gründen nicht alle Kronen grundlos miteinander verblocken soll und dass überkronte tote Zähne ohne Stiftaufbauten irgendZDQQDEEUHFKHQ8QGDXFKGDVVWlQGLJH=DKQÀHLVFKEOXWHQ das er seither durch die überstehenden Kronenränder hat, beunruhigt ihn vorerst keineswegs, lästiger sind da schon die Beschwerden wegen der fehlerhaften Occlusion. Ja, und woher soll er denn letztlich auch noch wissen, dass für den (UVDW]HLQHVHLQ]HOQHQ=DKQHVQLFKWJOHLFKHLQHVWHOOLJH Brücke vonnöten gewesen wäre, wenn doch jetzt von vorn bis hinten alles so schön knallweiß blitzt. Zweitgeschädigter sind dann wir österreichischen Zahnärztinnen und Zahnärzte, denn uns sucht der Patient dann, wie wir alle aus Erfahrung wissen, Hände ringend auf, wenn er in der Wohlfühl-Klinik jenseits der Staatsgrenze nach dem Bezahlen der Rechnung hinauskomplimentiert wird, denn ab diesem Zeitpunkt würde er ja dort die Rendite wieder schmälern. Ja, und Drittgeschädigter in diesem Reigen ist niemand geringerer als die Sozialversicherung, denn die kann dann die Standespolitik umfangreichen Spät- und Folgeschäden bezahlen, für deren Entstehen sie letztlich indirekt mitverantwortlich zu machen ist. Das war die uns allen bekannte Problemanalyse. Jetzt geht es um den Lösungsansatz. Realistisch betrachtet wäre es einerseits eine Illusion, zu erwarten, dass die österreichischen Sozialversicherungen IHVWVLW]HQGHQ=DKQHUVDW]IUDOOH]XU*lQ]H¿nanzieren könnten. Andererseits wären aber sicher zumindest Zuschüsse im Bereich des Möglichen, wenngleich nicht mit GHQEHNDQQWHQ3ÀDQ]WDULIHQDXVGHU:LUWVFKDIWVZXQGHU]HLW von Lollipop und Nierentisch, sondern mit für die Versicherten wirklich spürbaren Beträgen. So bezuschusst etwa die BVA VHLW -XQL MHGH .HUDPLNNURQH PLW GHP %HWUDJ YRQ € 200,-, jeden gegossenen Stiftaufbau mit € 100,- und jedes Implantat mit dem Betrag von € 350,-, unabhängig von der jeweiligen Indikation. Bei „medizinischer Notwendigkeit“, also in besonders schwierigen Fällen, sind die Zuschüsse noch K|KHU QlPOLFK ¼ IU GLH .URQH XQG ¼ IU GDV Implantat. Bereinigt um die Reise- und Aufenthaltskosten und erst recht um den Qualitätsunterschied in jeder Hinsicht würde eine solche Bezuschussung für alle Versicherten wohl früher oder später jeden Zahntourismus ab absurdum führen. Während also andere mit dem Bau Potemkin‘scher Dörfer im Ambulatorienbereich scheinbar weiterhin die Menschen in diesem Land für dumm verkaufen wollen hat die BVA im Hinblick auf die Prothetik von heute ganz klar die Zeichen der Zeit erkannt. Und für die anderen wird es nun hoffentlich immer schwieriger werden, weiterhin konsequent RealitätsYHUZHLJHUXQJ ]X EHWUHLEHQ 'HQQ SUR¿WLHUHQ ZUGHQ YRP Zuschussmodell der BVA letztlich alle. Die Patienten, ZHLO LKQHQ ¿QDQ]LHOO JHKROIHQ ZlUH GLH .UDQNHQNDVVHQ weil sie sich die Bezahlung der Folgeschäden ersparen und ihr angeschlagenes Image bei der Bevölkerung im Hinblick auf soziale Zahnheilkunde rehabilitieren würden, der Staat, weil die Wertschöpfung im Inland bliebe und auch wir Zahnärztinnen und Zahnärzte, weil wir uns anstatt der teuren Folgeschädenbehandlung von Billigpfusch auch im Bereich GHU IHVWVLW]HQGHQ 3URWKHWLN YRQ $QIDQJ DQ GHU ÀlFKHQGHckenden Nahversorgung in erstklassiger medizinischer und zahntechnischer Qualität widmen könnten. DDr. Claudius Ratschew Pressereferent der Österreichischen Zahnärztekammer ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 5 Frauenreferat Aktuelles Überreglementiert, übersozial Reformen Leitartikel sind nötig MARTINA SALOMO N Jetzt unpopuläre wagen Reformen osition t, den auch die Opp Ein großer Kraftak halten könnte. Was dieser Pakt ent mitträgt, ist nötig. ilter Mei- I ch habe am 17. Mai den Artikel „Jetzt unpopuläre Reformen wagen“ von Martina Salomon gelesen. Normalerweise ärgert man sich über unsere Politiker, ohne Stellung zu nehmen, weil man ja ohnehin nichts bewirkt. Ich bin seit 16 -DKUHQVHOEVWVWlQGLJ+DEH0LOOLRQHQ6FKLOOLQJ6FKXOGHQ gemacht, um meine Praxis aufzubauen - privat, weil es ja keinen Kassenvertrag gab. Ohne soziales Netz, ohne jegliche Unterstützung von Vater Staat. Alles ist gut gegangen, obwohl es lange dauerte, bis ich in den Monaten, wo es doppelte Gehälter gab, auch ein Gehalt bekam. In 16 Jahren war ich keinen Tag im Krankenstand. Ich bekam zwei Kinder ohne Karenz und ohne, dass es jemanden kümmerte, wie meine Arbeitsbedingungen waren. Alles okay. Aber was mich wirklich auf die Palme bringt ist, was ich jetzt UHFKW KlX¿J VHKH GDVV Y|OOLJ JHVXQGH 0HQVFKHQ HLQIDFK weil es ihnen zusteht, und weil es jetzt scheinbar so üblich ist, auf Kur gehen. Drei bis sechs Wochen, oft sogar mit Partner. Nicht nur, dass es unser Gesundheitssystem unnötig strapaziert, ist es auch eine Katastrophe für Unternehmer. Ebenso die völlig unverständliche Tatsache, dass in medizinischen Berufen Arbeitnehmer, wenn sie schwanger sind, nicht mehr arbeiten dürfen. Dies ist mir passiert. In der Probezeit teilte mir die frisch eingestellte Dienstnehmerin mit, dass sie schwanger sei. Sie war ab dem Zeitpunkt nicht mehr einsetzbar und wollte auch gar nicht. Ich durfte nur zahlen. Das ist für einen Betrieb mit drei Dienstnehmern eine echte Katastrophe. Wir sind ein übersozialisierter Staat, in dem sehr viele auf erworbene Rechte pochen und kein Einsehen haben, wieso sie „auf etwas verzichten sollen, was doch alle anderen auch tun.“ Ich, als eifriger Steuerzahler, sehe aber auch nicht ein, wieso mein Arbeitsleben mit so verblödeten Gesetzen erschwert 6 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014 wird. Und ich sehe auch gar nicht ein, noch mehr Abgaben zu bezahlen. Ich habe mir meinen Wohlstand von der ersten Sekunde an mit vollem Risiko erarbeitet, ich hatte nie ein soziales Netz, ich konnte nie die Freuden der Karenz genießen, da ich als Ein-Frau-Unternehmen ja nicht fehlen durfte. Auch wenn mir das Kreuz elendiglich wehtut, gibt es für mich keine Kur. nes Androsch gete Man kann über Han eine richtige Idee: Die Politik hat artner und nung sein, aber er präsident, Sozialp – inklusive Bundes en Reformpakt schließen. ein Opposition – muss mungvorgelegtwerden.Was sabstim Dieser solltezurVolk ürlich viel Unpopuläres. Eine echNat ? Ja, sicher. darin stehen muss? zwar allen. Utopie und – weh zu der auch gete Reform tut waltungsreform, Nötig ist eine Ver e Länder nicht jahrzehntelang zeln hört, dass sich ein behinwegsetzenkönnen, dassihrga überdieBundes-Vo Pension gehen. Der Bundesrat wird in re Beamten später ptleutekonferenz ersetzt. hau des Lan die gemeinnützidurch Erleichterungen für Es gibt steuerliche zenatentum gefördert wird. Die Mä it dam , gen pft, die Einkomge Stiftun wird aktiv bekäm kalte Progression alles auf den Prüfstand gestellt, alt, enk ges Kammerumlamenssteuer icherungsabgaben, Österreicher so auch Sozialvers e. Die träg bei ngs eru örd gen, Wohnbauf aus eigener Arbeit e Chance erhalten, müssen wieder ein n. Eine Erbschaftssteuer wird einaffe ilienkreis. Wohlstand zu sch men der engste Fam geführt, ausgenom e Anstrengungen unternommen, Es werden stärker bzw. neue (und Gründer) anzuten Unternehmen zu hal ltigen Schutzbestimmungen für gfa locken. Die manni reduziert, das Sozialsystem nach den wer ere LeistungsanArbeitnehmer en durchforstet, höhbei Förderungen unnötigen Ausgab keiten isig gle pel Dop . nigreiche hinterreize geschaffen ft, alle Zwerg-Kö werden abgeschaf liche Einrichtungen (bis hin zu aat es ja nur deshalb fragt. Viele halbst t gib ngsinstituten) Wirtschaftsforschu h, damit Rot und Schwarz „ihre“ doppelt und dreifac n Stellen sitzen haben. che Leute an einflussrei Und wenn ich nicht für meine Pension vorsorge, werde ich mir den verdienten Ruhestand, mit 65 wohlgemerkt (nicht mit 58, wie bei uns üblich), wohl nicht leisten können und bis 70 weiter arbeiten müssen. form Große BildungsreStudienbeiträge eingeführt, gleichAn den Unis werden e echte Studienplatzfinanzierung. ein ige Bittsteller bezeitig aber auch nicht mehr als läst den planbarer. Studenten werden afterkarrieren wer handelt. Wissensch e Schule wird abgeschafft, dafür isch chn yte Die pol . Das Handwerk ildung geschaffen eine Berufsgrundb Schule an) aufgewertet. der von sgibthöhere wird (schon tsalter steigtauf67,e Das Pensionsantrit eiten, aber auch vernünftige AlArb es ger d flacher. Anreize für län Die Lohnkurve wir zu regelmätersteilzeitmodelle. ng verpflichtet sich Und, ja, die Regieru ch mit führenden Köpfen aus aus ust ena ank Ged ßigem Hannes Androsch und Wissenschaft. Wirtschaft, Kunst „autistisch“ zu sein. Viel schlimmer n, orfe gew zieht. Leider ist hat ihr vor ht an einem Strang aber ist, dass sie nic eine Fehlkonstruktion, angesichts n litio die Große Koa aber nicht zu änhältnisse derzeit der politischen Ver opuläre Reformen so schwierig. unp cht npersonal schwädern. Das ma handelnde Spitze Erst recht, wenn das dass erst die Nachfolger von Fayh, chelt. Gut möglic einen Kraftakt schaffen. Aber müsmann/Spindelegger klich tiefe Krise taumeln, damit e wir sen wir erst in ein e annt wird? zum Handeln erk die Notwendigkeit [email protected] eMail an: martina .salo tina salomon mar auf Facebook folgen: DDr. Petronella Gsellmann Fachärztin für ZMK in 4020 Linz Diverses Glosse Gleiche Chancen für alle? Mir wurde schon von mehreren Stellen Rassismus vorgeworfen. Von wenigen, die ich für basisgebildet hielt, wollte ich HLQH'H¿QLWLRQIUGLHVHV:RUWK|UHQ aber jeder blieb mir die Antwort schuldig. U nd jetzt ergab es sich, dass ich eine Assistentin für meine Praxis suchte. 0LWZHQLJHQMXQJHQ'DPHQWHOHIRQLHUWHLFKXQGHLQHJH¿HO PLUVFKRQDP7HOHIRQRELKUHUVFK|QHQJHSÀHJWHQ6SUDFKH Ich lud sie zu einem Gespräch und stellte Silvia T. nach 15 Minuten an. Ihr werdet Euch fragen, was daran so besonders ist. Besagte Silvia ist Türkin, besser gesagt Kurdin und Alevitin. Ist Euch etwas aufgefallen? 0LU]ZHL'LQJHHUVWHQVGDVZLUNOLFKJHSÀHJWH'HXWVFKXQG der Vorname. Ich unterhielt mich mit diesem ausgesucht hübschen, charmanten Wesen, wie es dazu kam, dass sie erstens unsere Sprache so perfekt beherrscht und zweitens wie es zu ihrem Namen kommt. Die Eltern sind Arbeiter, der Bruder HTL-Absolvent mit dem Namen Thomas. Und sie haben den Kindern immer gesagt, dass Bildung und eine gute Ausbildung das Wichtigste seien und es weiters essentiell sei, sich in dem Gastland, in dem man sich wohl fühle, zu integrieren. weitere Anstellung abgelehnt, weil er halt den nächsten, billigen Anlernling haben wollte. Aber genau solche Leute sind es, die den Ruf derjenigen schlecht machen, die sich ihren Mitarbeitern gegenüber anständig benehmen und würdige bis sehr gute Gehälter bezahlen. Nachdem sie keinen Job hatte, ging sie NICHT zum AMS, um ihre Stütze zu beantragen, sondern suchte sich einen Job bei McDonalds, um sich ihren Führerschein vom selbstverdienten Geld leisten zu können. Freunde, ich sage Euch, wie glücklich ich bin, diese junge Dame jetzt in meinem Team zu haben, außerdem stellt sie sich wirklich äußerst geschickt an und ist wissbegierig. Im Gegensatz zu einer 17-jährigen, die letztens einen Tag lang bei mir schnuppern war. Ich bot ihr an, mich zu fragen, was immer sie will. Und bis heute kenne ich ihre Stimme nicht, da sie in den vielen Stunden keine einzige Frage an mich richtete. Aber keine Angst, ich habe Silvia NICHT angestellt, um der Welt zu zeigen, dass ich KEIN Rassist bin - dazu sind mir die dauerempörten und dauerhyperventilierenden Gutmenschen zu egal. Sie passt halt einfach fachlich und menschlich zu mir. Dr. Werner Stockinger Facharzt für ZMK in 3130 Herzogenburg :DVPLUQRFKDXI¿HOQDFKLKUHUGUHLMlKULJHQ$XVELOGXQJKDW der betreffende Kollege, wo sie diese absolviert hat, eine ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 7 Gesetz & Recht 0HOGHSLFKW W! K F L SÁ GH O H 0 Änderungen, die im Zusammenhang mit Ihrer Berufsausübung g PHOGHSLFKWLJVLQG E s besteht ein öffentliches Interesse an einer geordneten Erfassung aller in Österreich tätigen Zahnärztinnen und Zahnärzte in der Zahnärzteliste. Daher ist jede Änderung bestimmter relevanter Daten von Ihnen der Österreichischen Zahnärztekammer im Wege der Landeszahnärztekammer zu melden. Welche Daten Sie wann und wem melden müssen, haben wir für Sie kurz zusammengefasst: Die Österreichische Zahnärztekammer hat in Zusammenarbeit mit den Landeszahnärztekammern zunächst die Anmeldungen für die Ausübung des zahnärztlichen Berufs entgegenzunehmen und eine Liste der zur Berufsausübung berechtigten Angehörigen des zahnärztlichen Berufs (Zahnärzteliste) zu führen - Sie werden ja bereits in dieser Liste geführt. Im Laufe Ihrer Berufstätigkeit werden sich sehr wahrscheinlich einige Daten ändern. Die im Zahnärztegesetz vorgeVHKHQHQ0HOGHSÀLFKWHQEHLVROFKHQ'DWHQlQGHUXQJHQVLQG dazu bestimmt, den Landeszahnärztekammern bzw. der Österreichischen Zahnärztekammer alle zur Erledigung ihrer Aufgaben erforderlichen Informationen im Zusammenhang mit der Ausübung des zahnärztlichen Berufes zu verschaffen. Was müssen Sie bei uns melden? Folgende Änderungen sind binnen einer Woche zu melden: • jede Namensänderung und Änderung der Staatsangehörigkeit • jeden Wechsel des Hauptwohnsitzes bzw. des gewöhnlichen Aufenthalts sowie der Zustelladresse • jede Änderung der Ordinationstelefonnummer und E-MailAdresse. Diese Änderungsmeldungen haben im Vorhinein zu erfolgen • MHGH(U|IIQXQJ9HUOHJXQJXQG$XÀDVVXQJHLQHV%HUXIVsitzes • die Berufsunterbrechung • die Berufseinstellung • die Aufnahme und Beendigung einer zahnärztlichen Tätigkeit außerhalb des ersten Berufssitzes (= Zweitordination) 8 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014 • die Aufnahme und Beendigung einer zahnärztlichen Nebentätigkeit (Vertretungen, Notdiensttätigkeiten) • die Wiederaufnahme der Berufsausübung nach einem Entzug zur Berechtigung der Berufsausübung :HLWHUV YHUSÀLFKWHQ 6LH GLH JHVHW]OLFKHQ %HVWLPPXQJHQ uns alle für die Verwaltung des Wohlfahrtsfonds erforderlichen Datenänderungen zu übermitteln. Das sind insbesondere: • Jede Änderung im Familienstand (Verehelichung, Scheidung, Geburt eines Kindes, Todesfall) binnen 4 Wochen nach Eintreten der Änderung. • Änderungen in der Berufstätigkeit (Pensionierung, Arbeitslosigkeit, Präsenz- oder Zivildienst, Krankheit oder Unfall) binnen 14 Tagen nach Eintreten der Änderung. Alle diese Änderungen sind unter Vorlage entsprechender Dokumente bekannt zu geben. Was passiert, wenn Sie die Meldungen nicht durchführen? § 89 Abs. 5 Zahnärztegesetz normiert, dass ein Zahnarzt, der die notwendigen Meldungen nicht erstattet, eine Verwaltungsübertretung begeht und mit einer Geldstrafe bis zu € 4.000,- zu sanktionieren ist. Zuständig für den Vollzug solcher Verwaltungsübertretungen ist die Bezirksverwaltungsbehörde erster Instanz. Wir ersuchen Sie, diese Bestimmungen über meldeSÀLFKWLJH'DWHQ]XEHDFKWHQ Mag. Petra Eigruber Juristin der Landeszahnärztekammer für Oberösterreich Rudolf-Slavicek-Preis der ÖGZMK-Wien Statuten Der ÖGZMK-Wien schreibt den Rudolf-Slavicek-Preis für die beste veröffentlichte Originalarbeit der letzten 2 Jahre auf dem Gebiet der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde aus. Der Preis ist mit € 2.100,- dotiert. Die Vergabe des Preises ist an folgende Bedingungen gebunden: 1. Der Erstautor muss ein ordentliches Mitglied der ÖGZMK sein. Die Einreichung von Gemeinschaftsarbeiten ist möglich, wobei der Geldbetrag auf alle im Titel genannten Autoren verteilt werden soll. Die Aufteilung obliegt dem Erstautor. Dabei wird vorausgesetzt, dass alle an dem Zustandekommen der Arbeit beteiligten wissenschaftlichen Mitarbeiter (z. B. Biologen, Chemiker, Psychologen, Statistiker, Fachärzte) in Titel, in Fußnoten oder in anderer Weise angeführt werden. Ordinarii, Primarii oder Departmentleiter sind von der Bewerbung insofern ausgeschlossen, als sie zwar als Koautoren aufscheinen können, bei der Verteilung des Geldbetrages aber nicht berücksichtigt werden. Es werden jedoch an alle Autoren Dekrete verliehen. 2. Besonderer Wert wird auf die praktische Bedeutung der Arbeiten gelegt. Die Begutachtung der Arbeiten erfolgt durch eine Jury unter dem Vorsitz des Präsidenten der ÖGZMK-Wien (oder seines Stellvertreters/seiner Stellvertreterin). Die übrigen Mitglieder der Jury bleiben anonym. Die Entscheidung der Jury ist endgültig und kann nur bei Verletzung der Bestimmungen revidiert werden. 3. Noch nicht publizierte Arbeiten können nur eingereicht werden, wenn sie bereits nachweislich im Jahr 2014 zur Veröffentlichung angenommen wurden. Wird keine Arbeit als preiswürdig erachtet, wird der Preis im betreffenden Jahr nicht verliehen. Werden mehrere Arbeiten als gleichwertig beurteilt, so wird der Preis geteilt. Habilitationsschriften sowie Arbeiten, die für einen anderen Preis eingereicht werden, sind von der Bewerbung ausgeschlossen. Alle prämiierten Arbeiten sollen anlässlich eines Clubabends der ÖGZMK-Wien den Mitgliedern vorgestellt werden. Die persönliche Entgegennahme des Preises durch einen der Autoren wird als Bedingung vorausgesetzt. Die jährliche Ausschreibung des Rudolf-Slavicek-Preises erfolgt durch Anzeige in der „Stomatologie“ und der „ÖZZ“. Die Bewerber erklären sich mit diesen Bestimmungen einverstanden. Die Arbeiten sind per E-Mail (RI¿FH#RHJ]PNZLHQDW) im pdf-Format einzureichen. Die Einreichfrist endet am 18. Juli 2014. Die Überreichung des Preises und die Präsentation der prämierten wissenschaftlichen Arbeit(en) erfolgen im Rahmen des November-Clubabends der ÖGZMK-Wien. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. E. Piehslinger 1. Vizepräsidentin W. Lill Präsident Die ÖGZMK-Wien möchte mit der Stiftung dieses nach ihm benannten Preises Herrn Univ.-Prof. MR Dr. Rudolf Slavicek für seine hervorragenden Leistungen auf dem Gebiet der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde würdigen und ihm für seinen hohen persönlichen Einsatz für die Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde danken. ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 9 Gesetz & Recht Unterlassungserklärung & Vergleich Unterlassungserklärung Vergleichsausfertigung Klagende Partei Österreichische Zahnärztekammer 1010 Wien, Kohlmarkt 11/6 Klagende Partei Österreichische Zahnärztekammer 1010 Wien, Kohlmarkt 11/6 vertreten durch Dr. Friedrich Schulz, Rechtsanwalt 1010 Wien, Stock im Eisen-Platz 3/29 vertreten durch Dr. Friedrich Schulz, Rechtsanwalt 1010 Wien, Stock im Eisen-Platz 3/29 Beklagte Partei Alfons Hermann Offner 9800 Spittal an der Drau, Villacher Straße 50 Beklagte Partei Dr. Franz Rausch, Zahnarzt '%XUJNLUFKHQ5XSHUWXVVWUDH ,FK$OIRQV+HUPDQQ2IIQHUJHE0lU]HUNOlUH Folgendes: vertreten durch Knoflach-Kroker-Tonini & Partner Rechtsanwälte 6020 Innsbruck, Sillgasse 12/IV ,FK YHUSÀLFKWH PLFK DE VRIRUW HV ]X XQWHUODVVHQ zahnärztliche Tätigkeiten wie Bleaching, sei es auch mit den Worten Natural Bleaching, kosmetische Zahnaufhellung oder mit sinngemäß gleichen Aussagen, anzukündigen und/oder auszuführen. wegen: Unterlassung und Urteilsveröffentlichung 2. Ich ermächtige die Österreichische Zahnärztekammer, diese Erklärung binnen 9 Monaten auf meine Kosten in je einer Ausgabe der Tageszeitung „Neue Kronenzeitung“ und der „Österreichischen Zahnärzte-Zeitung“, jeweils im Textteil mit Überschrift im Fettdruck, die Namen der Parteien im gesperrten Druck sowie mit Textumrandung, veröffentlichen zu lassen. )UGHQ)DOONQIWLJHQ=XZLGHUKDQGHOQVYHUSÀLFKWHLFK mich, in jedem einzelnen Fall bei einem Verstoß eine nicht dem richterlichen Mäßigungsrecht unterliegende Konventionalstrafe an die Österreichische Zahnärztekammer zu bezahlen. Diese Konventionalstrafe EHWUlJWEHLPHUVWHQ9HUVWR¼EHLMHGHP weiteren Verstoß € 8.000,00. Ich nehme zur Kenntnis, dass unabhängig davon bei einem neuerlichen Wettbewerbsverstoß ohne weitere Verständigung eine Unterlassungs- und Veröffentlichungsklage gegen mich eingebracht werden kann. 6FKOLHOLFKYHUSÀLFKWHLFKPLFKGLHLQGHU5HFKWVVDche 22 Cg 31/13w des Landesgerichtes Klagenfurt aufgelaufenen Prozesskosten von € 7.000,00 (darin HQWKDOWHQ ¼ DQ 86W ¼ DQ Gerichtsgebühren) zu Handen des Rechtsanwalts 'U)ULHGULFK6FKXO]ELV]XP0DL]XEH]DKOHQ Alfons Hermann Offner 6SLWWDODQGHU'UDXDP0DL 10 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014 Die Parteien haben bei der Tagsatzung am 22. Jänner IROJHQGHQJHULFKWOLFKHQ Vergleich geschlossen: 'LHEHNODJWH3DUWHLYHUSÀLFKWHWVLFKHVLP*HELHWGHU Republik Österreich zu unterlassen, ein Inserat in Printmedien zu schalten, wenn gleichzeitig in einem redaktionell gestalteten Artikel ihr Name genannt wird. 2. Die klagende Partei wird ermächtigt, die Punkte 1. und 2. dieses Vergleiches binnen 9 Monaten auf Kosten der beklagten Partei in einer Ausgabe der Zeitung „Die Salzburgerin“ im Textteil mit Überschrift im Fettdruck, den Namen der Parteien und deren Vertreter im gesperrten Druck sowie mit Textumrandung, veröffentlichen zu lassen. Landesgericht Salzburg 5020 Salzburg, Rudolfsplatz 2 $EWDP-lQQHU Gesetz & Recht Versäumungsurteile Versäumungsurteil Versäumungsurteil Im Namen der Republik Im Namen der Republik Klagende Partei: Österreichische Zahnärztekammer 1010 Wien, Kohlmarkt 11/6 Klagende Partei: Österreichische Zahnärztekammer 1010 Wien, Kohlmarkt 11/6 vertreten durch: Dr. Friedrich Schulz, Rechtsanwalt 1010 Wien, Stock im Eisen-Platz 3/29 vertreten durch: Dr. Friedrich Schulz, Rechtsanwalt 1010 Wien, Stock im Eisen-Platz 3/29 Beklagte Partei: Dr. Hans Joachim Roth, Zahnarzt .|VVHQ'RUI Beklagte Parteien: 1. ZAHNREV BT., Betreiberin der Zahnarztpraxis Vitaldent +6RSURQ/DFNQHUX6WRFN 2. Laszlo Peck :LHQ+DPHUOLQJVWUDH ZHJHQ ¼V$ wegen: Unterlassung/Urteilsveröffentlichung (UWG) ¼ Die beklagte Partei ist schuldig, es zu unterlassen, Anzeigen, welche ein Viertel einer Seite des jeweiligen Printmediums überschreiten, insbesondere durch die Schaltung halbseitiger Anzeigen, zu veröffentlichen. Die klagende Partei wird ermächtigt, den stattgebenden Teil des Urteilsspruchs, ausgenommen die Kostenentscheidung, binnen 9 Monaten nach Rechtskraft auf Kosten des Beklagten in je einer Ausgabe der Zeitschrift „Kaiserwinkel aktuell“ und der „Österreichischen Zahnärzte-Zeitung“, jeweils im Textteil mit Überschrift im Fettdruck, die Namen der Parteien und deren Vertreter im gesperrten Druck sowie mit Textumrandung, veröffentlichen zu lassen. Landesgericht Innsbruck ,QQVEUXFN0D[LPLOLDQVWUDH $EWDP)HEUXDU 1. Die beklagten Parteien sind bei sonstiger Exekution schuldig, es in Printmedien, welche im Gebiet der Republik Österreich vertrieben werden, zu unterlassen a) zahnärztliche Leistungen durch mehr als eine Anzeige pro Kalendervierteljahr zu bewerben; b) Anzeigen, welche ein Viertel einer Seite des jeweiligen Printmediums überschreiten, insbesondere durch die Schaltung drittelseitiger Anzeigen, zu veröffentlichen. 2. Die beklagten Parteien sind bei sonstiger Exekution zur ungeteilten Hand schuldig, den stattgebenden Teil des Urteilsspruchs, ausgenommen die Kostenentscheidung, binnen 9 Monaten nach Rechtskraft auf deren eigene Kosten in einer Ausgabe der Zeitung „Grenzenlos“ auf der Titelseite mit Überschrift im Fettdruck, die Namen der Parteien und deren Vertreter im gesperrten Druck sowie mit Textumrandung zu veröffentlichen. 3. Die klagende Partei wird ermächtigt, den stattgebenden Teil dieses Urteilsspruchs, ausgenommen die Kostenentscheidung, binnen 9 Monaten nach Rechtskraft auf Kosten der beklagten Parteien in einer Ausgabe der „Österreichischen Zahnärzte-Zeitung“ im Textteil mit Überschrift im Fettdruck, die Namen der Parteien und deren Vertreter im gesperrten Druck sowie mit Textumrandung veröffentlichen zu lassen. 'LHEHNODJWHQ3DUWHLHQVLQGEHLVRQVWLJHU([HNXWLRQ zur ungeteilten Hand schuldig, der klagenden Partei zu Handen des Klagevertreters die Kosten dieses 5HFKWVVWUHLWVELQQHQ7DJHQ]XHUVHW]HQ Landesgericht Eisenstadt 7000 Eisenstadt, Wiener Straße 9 $EWDP)HEUXDU ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 11 Steuer Umsatzsteuer Überlassung einer Patientenkartei an Ordinationsnachfolger Achtung! Antrag zur Ausstellung eines Zahnärzteausweises - umsatzsteuerliche Behandlung Gültigkeit der Ärzteausweise abgelaufen! Wie bereits mehrmals in der Österreichischen Zahnärzte-Zeitung veröffentlicht, weisen wir neuerlich darauf hin, dass Ärzteausweise für FachärztInnen für ZMK und ZahnärztInnen, die vor dem 1. Jänner 2006 von den jeweiligen Ärztekammern ausgestellt wurden, laut Zahnärztegesetz mit 31. Dezember 2009 bereits ihre Gültigkeit verloren haben! Um wieder einen gültigen Ausweis zu erhalten, können Sie die Ausstellung eines Zahnärzteausweises bei D ie entgeltliche Überlassung der Patientenkartei an den Ordinationsnachfolger stellt wie das BunGHV¿QDQ]JHULFKW*=59YRP MQJVWHQWVFKLHGHQKDWHLQHXPVDW]VWHXHUSÀLFKWLJHVRQVWLJH Leistung dar. Eine Behandlung als unecht umsatzsteuerbefreite Lieferung eines Gegenstandes ist daher nicht möglich. Begründet wird dies damit, dass die Weitergabe der aufgezeichneten Informationen über die behandelten Patienten gerade für einen neu beginnenden Arzt im Vordergrund steht, zumal die Kenntnis der Krankengeschichte der Patienten eine wichtige Grundlage für die weitere Behandlung darstellt. In diesem Zusammenhang ist das dem wirtschaftlichen Vorgang der Informationsweitergabe immanente Element der Lieferung eines Gegenstands, die Übergabe des diesbezüglichen Datenträgers (elektronisch oder in Papierform), lediglich als unselbständige Nebenleistung zur sonstigen /HLVWXQJ]XTXDOL¿]LHUHQ der Österreichischen Zahnärztekammer beantragen. Füllen Sie dazu bitte das auf der nebenstehenden Seite abgedruckte Antragsformular aus und senden dieses samt Passfoto mit möglichst nicht zu hellem Hintergrund und Unterschrift an die Österreichische Zahnärztekammer Kohlmarkt 11/6 1010 Wien Für die Ausstellung fällt eine Bundesabgabe in Höhe von € 13,20 an, die unter Angabe Ihres Namens und des Zahlungszweckes mittels Erlagschein bzw. Überweisung an folgende Bankverbindung: IBAN AT61 1813 0500 0021 0001, BIC BWFBATW1 bei der Ärztebank (lautend auf Österreichische Zahnärztekammer) einzuzahlen ist. Bitte beachten Sie, dass Zahnärzteausweise erst nach Einlangen der Bundesabgabe ausgestellt werden können und die Ausstellung des Zahnärzteausweises im Regelfall ca. drei Wochen dauert. 7000 Eisenstadt, Kaiserallee 8 a ZZZGDVDW Der Ausweis wird Ihnen direkt bzw. über die für Sie zuständige Landeszahnärztekammer zugestellt. 12 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014 Diverses kurz & bündig .RKOPDUNW :LHQ Antrag auf (Neu-) Ausstellung eines Zahnärzte-/Dentistenausweises Ich beantrage die (Neu-) Ausstellung eines Zahnärzte-/Dentistenausweises wegen Ŀ Neuanmeldung (Ersteintragung in die Zahnärzteliste) Ŀ Verlust Ŀ Diebstahl Ŀ Beschädigung Ŀ Neuausstellung (bisher Ärzte-/Dentistenausweis, Namens- bzw. Titeländerung, usw.) Für die Ausstellung des Ausweises fallen € 13,20 Bundesabgabe an. Wir ersuchen, diese Bundesabgabe auf das Konto der Ärztebank, lautend auf Österreichische Zahnärztekammer mit IBAN AT61 1813 0500 0021 0001 und BIC BWFBATW1, zu überweisen. Nach Zahlungseingang erfolgt die Ausstellung des Ausweises. Bitte vervollständigen Sie nachstehende Angaben: Akademischer Grad bzw. Grade: Vorname(n): Zuname(n): Geburtsdatum: Geburtsort: Staatsangehörigkeit: Mit meiner Unterschrift bestätige ich die Richtigkeit meiner Angaben. …………………………….……., am ………….……………… Unterschrift (dient als Scanvorlage für den Ausweis, bitte innerhalb der ILinien schreiben) ÖZZ 6/2014 www.zahnaerztekammer.at 13 Diverses Kultur %HQH]NRQ]HUW musizierender Zahnärzte A P6DPVWDJGHQ0DLIDQGLP.RQ]HUWVDDOLQ Wien XIX., Pfarrplatz, das heurige Konzert musizierender Zahnärzte statt. Es ist schon die unglaublicherweise 27. Veranstaltung dieser Konzertreihe, die wir Zahnärzte dem Organisator, Kollegen Johannes Kirchner, zu verdanken haben. Mit eigenen Abbildung soll heuer die Mutter Kirchners, Frau Kollegin Karoline Kirchner, eine hervorragende Kennerin klassischer Musik, bedacht sein! Immerhin verdanken wir indirekt auch ihr als Impulsgeberin und Mitinitiatorin den lange anhaltenden Erfolg dieses bereits zur Institution gewordenen musikalischen Unternehmens. Kollege Ekkehard Heil stellte sich mit nicht weniger als drei Instrumenten, die er beherrscht, vor. Den Anfang machte er mit einem Klavichord, einem Nachbau eines Instrumentes aus dem 18. Jahrhundert. Das Klavichord ist nur für kammermusikalische Zwecke geeignet und erzwingt aufgrund der geringen Lautstärke absolute Ruhe im Konzertsaal. Man war also gespannt: Heil spielt Bach! Unnötig dazuzusagen, wer dieser Bach war, denn es gab nur einen bekannten Musiker namens Bach. Dies war Karl Philipp Emmanuel BachXQGHUVWDEHWZDEHVDQQPDQVLFKGDVVDXFK sein Vater, ein gewisser Johann Sebastian, auch etwas mit Musik zu tun hatte. Heutzutage kennt man vorwiegend den Vater, also Johann Sebastian, und der seinerzeit weltweit (!) bekannte Sohnemann Karl Philipp Emmanuel ist nur den ausgesprochenen Freunden klassischer Musik bekannt. Heil gab ein Rondo in a-moll, Wotquenne 56, zum Besten. Der zarte Ton des Klavichords bezauberte die Zuhörer, oder war es doch eher die luftige Darbietung Heils, der das Rondo zum Atmen brachte? Der unverwüstliche Kollege Peter Klaghofer und Johannes Kirchner brachten als nächste Nummer einen kleinen Ausschnitt aus einer Oper, die bei den Zahnarztkonzerten durch die Jahrzehnte am meisten gespielt wurde. Mit anderen Worten: Aus der =DXEHUÀ|WH. Es ist nahezu unglaublich, wie Klaghofer seine Stimme frisch gehalten hat! Und was 14 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014 seine Bühnenpräsenz betrifft, sind in dieser Konzertreihe mit ihm und Kirchner gleich zwei Bühnenpersönlichkeiten vorhanden, von denen eine allein schon ausreicht, um einen Abend zu retten. Die einfühlsame Begleitung steuerte Ekkehard Heil bei. Wenn Reiner Neidenbach das Podium betritt, weiß man schon, was zu erwarten ist. Eine künstlerisch ausgereifte Darbietung eines Pianisten einer Klasse, wie man sie sonst nur im Musikverein oder im Konzerthaus antrifft. Fähig, auch bei den virtuosen Passagen fein nuancierend spielen zu können, wagte er sich an zwei Toccaten von Debussy und Ravel, ein interessanter Kontrast, und an eine Sonate von Ravel. Er wagte es und gewann - die Herzen der Zuhörer und die Hochachtung aller. Den Jahresregenten Richard Strauß, geboren vor 150 Jahren, ehrte Kirchner mit zwei Liedern, und verblüffte das Publikum durch seine Wandlungsfähigkeit. Es gibt keine Stilrichtung, die Kollege Kirchner nicht beherrscht. Kollege Günther Dormuth tut sich im Lauf der Jahre auch immer schwerere Stücke an und brachte diesmal eine Suite von Bela Bartok zu Gehör. Er zog die Linien so klar und deutlich nach, dass das Publikum schon beim ersten Hören keine Schwierigkeiten mit dem reichlich anspruchsvollen Stück hatte. Dies ist einzig und allein dem Geschick von Kollegen Dormuth zu verdanken! Dass Heil nicht nur ein Tastentiger, sondern auch ein Tubist von Graden ist, wissen wir schon, und Heil bewies es einmal mehr. Der Rezensent hat nun das Vergnügen, die Entwicklung von Kollegen Heil seit 27 Jahren mitzuverfolgen und dankt im Namen aller langjährigen Zuhörer für seine nie ermüdende Einsatzbereitschaft und das Vergnügen, sein Publikum auf seine musikalischen Erkundungstouren und Entdeckungsreisen mitzunehmen. Das ausgewählte Stück, eine Andante von Alexander N. Tscherepnin, brachte Heil voll zur Geltung. Diverses Kultur Die Zahnärztekonzerte sind stets eine gute Mischung zwischen leichter und schwerer „Klassik“ und dem schwersten überhaupt, der so genannten „leichten“ Musik. dies dem Zuhörer auch merken zu lassen. Für diese künstlerisch besonders wertvolle Performance sei besonderer Dank und Anerkennung ausgesprochen. Die nächsten beiden Blöcke waren Evergreens gewidmet. Zuerst saxophonierte Kollege Harald Winter vier Ohrwürmer (wie z. B. My way, rosaroter Panther etc.). Als Begleiter fungierte wer? Natürlich Kollege Heil, wer sonst? Kollegen Winter muss man im Auge, besser gesagt im Ohr behalten, ein viel versprechendes Talent lässt noch viele genussvolle Darbietungen erwarten. Klaghofer und Kirchner, die beiden Erzkomödianten, beschlossen den Abend mit Stücken der „leichten“ Musik und machten derartig Stimmung, dass es, wie jedes Jahr, dem Publikum leid tat, dass auch ein schöner, abwechslungsreicher und stimmungsvoller Abend einmal ein Ende hat. Ein ganz besonders interessanter Fall ist Kollege Kurt Kremliczka, der heuer mit interessanten neuen Harmonien und Modulationen aufhorchen ließ. Kremliczka stieß das Tor zu neuen Welten weit auf und spielte italienische Unterhaltungsmusik der 1960-er Jahre, ohne dabei zu vergessen, dass 50 Jahre vergangen sind und stellte sich der Herausforderung, Prof. OMR Dr. Otmar Seemann Referent für Öffentlichkeitsarbeit der Landeszahnärztekammer für Wien Karoline Kirchner Heil Heil Kirchner Neidenbach ,PSUHVVLRQHQYRP%HQH]NRQ]HUW musizierender Zahnärzte 2014 Winter Kirchner Kremliczka Dormuth ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 15 Diverses Standesveränderungen Standesveränderungen vom 1. bis 31. Mai 2014 Eintragungen in die Zahnärzteliste Dr. med. dent. Nina AMON :LHQDP0DL Dr. med. dent. Varun BARATH .UHPV1gDP0DL Lic. Maria GUILLAUMET CLAURE :LHQDP0DL Dr. med. dent. Omar HAMID :LHQDP0DL Dr. med. dent. Thomas HARTMANN :LHQHU1HXGRUI1gDP0DL Zahnärztin Katrin JAKOBI 6W-RKDQQLQ7LURO7LURODP0DL Dott. Frank JOHN .|VVHQ7LURODP0DL Dr. dent. med. Mateja KUMPREJ 9|FNODEUXFN2gDP0DL Dr. med. dent. Christoph MOSCHIK *UD]6WHLHUPDUNDP0DL d-r Rositza NETZOVA :LHQDP0DL medic dent. Hassene OUESLATI 6DQNW3|OWHQ1gDP0DL Dr. med. dent. Csenge SZEPESI /LQ]2gDP0DL Dr. med. dent. Dijana WIRTH :LHQDP0DL Praxiseröffnungen Praxisverlegungen Dr. med. univ. Alessandro BÜRGER 9560 Feldkirchen, 10. Oktober Straße 12/3 (Kärnten) DP0DL Dr. med. univ. Dr. med. dent. Michael BULLA von 1220 Wien, Straßäckerstraße 33 QDFK:LHQ=VFKRNNHJDVVH DP0DL DI Dr. med. univ. Günther DORMUTH -XGHQDX$QGHU7XOOQ1g DP0DL:DKO]DKQDU]WRUGLQDWLRQ Dr. med. dent. Katalin SCHILLER von 2500 Baden, Kaiser-Franz-Josef-Ring 26 nach 2500 Baden, Neustiftgasse 2 (NÖ) DP0DL Dr. med. univ. Dr. med. dent. Ute FREI 2103 Langenzersdorf, Korneuburger Straße 23 (NÖ) DP0DL:DKO]DKQDU]WRUGLQDWLRQ Dr. med. dent. Janina HESCHL 1210 Wien, Jedlersdorfer Straße 182/1/21 A DP0DL=ZHLWRUGLQDWLRQ Zahnärztin Katrin JAKOBI 6380 St. Johann, Kaiserstraße 2 (Tirol) DP0DL:DKO]DKQDU]WRUGLQDWLRQ Dott. Frank JOHN .|VVHQ'RUI7LURO DP0DL:DKO]DKQDU]WRUGLQDWLRQ Dr. med. dent. Heribert KÖNIGER 7HOIV8QWHUPDUNW7LURO DP0DL:DKO]DKQDU]WRUGLQDWLRQ Dr. med. dent. Wolfgang Dieter KRÄMMER *HLQEHUJ.LUFKHQSODW]2g DP0DL Dr. med. univ. Brunhilde PETER 6832 Röthis, Schlösslestraße 31 (Vorarlberg) DP0DL Streichungen aus der Zahnärzteliste Dr. med. dent. Gottfried PLISCHKO 0QFKHQ7LURODP0DL Dr. med. dent. Jörg SMEDEK :ROIXUW9RUDUOEHUJDP0DL Dr. med. univ. Dr. med. dent. Philip LEITGEB 5020 Salzburg, Aigner Straße 78 DP0DL Dr. med. dent. Sina LEONHARTSBERGER 0DULD$Q]EDFK0DUNWSODW]1g DP0DL:DKO]DKQDU]WRUGLQDWLRQ Prim. MR Dr. med. univ. Alois LUGSTEIN 9|FNODEUXFN'U:LOKHOP%RFN6WU6DO]EXUJ DP0DL=ZHLWRUGLQDWLRQ Dr. med. univ. Rajinder SANGER 5161 Elixhausen, Auwiesenstraße 18 (OÖ) DP0DL=ZHLWRUGLQDWLRQ d-r Pavlina TODOROVA 7ULHEHQ+DXSWSODW]6WHLHUPDUN DP0DL Dr. med. univ. Dr. med. dent. Bernhard ZÖCHBAUER /LQ]+DXSWVWUDH2g DP0DL:DKO]DKQDU]WRUGLQDWLRQ 16 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014 Praxisschließungen Todesfälle Dentist Othmar ERBEN /LQ]5DLQHUVWUDH am 16. Dezember 2013 OSR Dr. med. univ. Rudolf SEEGER 5020 Salzburg, Parkstraße 6 DP0DL Diverses Standesmeldungen Mitgliederstand der Österreichischen Zahnärztekammer per 2. Juni 2014 Bundesland niedergelassen angestellt Wohnsitz gesamt Burgenland 103 2 10 115 Kärnten 273 20 15 308 NÖ 606 46 78 730 OÖ 553 81 21 655 Salzburg 285 33 13 331 Steiermark 564 72 28 664 Tirol 393 44 36 473 Vorarlberg 162 26 10 198 Wien 958 241 207 1.406 3.897 565 418 4.880 gesamt ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 17 Kunst präsentiert von MR Dipl.-Ing. Dr. K. A. Rezac Gerd Ludwig ĞƌůĂŶŐĞ^ĐŚĂƩĞŶǀŽŶdƐĐŚĞƌŶŽďLJů 14. Mai bis 1. September 2014 Ausstellungen Unbekannt & ungebaut? Kieslers Architekturprojekte der 1950er Jahre 18. Juni bis 6. September 2014 ͣƐǁĂƌĚŝĞŐƌƂƘƚĞĨŽƚŽŐƌĂĮƐĐŚĞ,ĞƌĂƵƐĨŽƌĚĞƌƵŶŐŵĞŝŶĞƐ >ĞďĞŶƐ͕͞ĞƌnjćŚůƚͣEĂƟŽŶĂů'ĞŽŐƌĂƉŚŝĐ͞Ͳ&ŽƚŽŐƌĂĨ'ĞƌĚ>ƵĚǁŝŐ͘ ͣŝĞhŵŐĞďƵŶŐǁĂƌĚƵŶŬĞů͕ůĂƵƚƵŶĚďĞŬůĞŵŵĞŶĚ͘ĞƌĚƌĞͲ ŶĂůŝŶƐĐŚƵďǁĂƌƵŶŐůĂƵďůŝĐŚ͘/ĐŚŚĂƩĞŵĂdžŝŵĂůϭϱDŝŶƵƚĞŶĞŝƚ͕ ƵŵĞŝŶĚƌŝŶŐůŝĐŚĞŝůĚĞƌnjƵŵĂĐŚĞŶďŝƐĚŝĞ'ĞŝŐĞƌnjćŚůĞƌĂƵƐƐĐŚůƵͲ ŐĞŶ͘,ŝŶͲƵŶĚŚĞƌŐĞƌŝƐƐĞŶnjǁŝƐĐŚĞŶŵĞŝŶĞŵmďĞƌůĞďĞŶƐŝŶƐƟŶŬƚ ƵŶĚŵĞŝŶĞŵƌĂŶŐĂůƐ&ŽƚŽŐƌĂĨ͕ůćŶŐĞƌnjƵďůĞŝďĞŶ͕ǁĂƌĞƐĞŝŶĞ ŝŵŵĞŶƐĞ,ĞƌĂƵƐĨŽƌĚĞƌƵŶŐ͕ŬŽŶnjĞŶƚƌŝĞƌƚ͕ĞĸnjŝĞŶƚƵŶĚƐĐŚŶĞůůnjƵ ĂƌďĞŝƚĞŶ͕ŽŚŶĞŝŶ,ĞŬƟŬnjƵǀĞƌĨĂůůĞŶ͘͞ ZƺĐŬďůŝĐŬ͗hŵϭ͘ϮϯhŚƌŶĂĐŚƚƐĂŵϮϲ͘ƉƌŝůϭϵϴϲƵŶƚĞƌůŝĞĨĚĞŶ DŝƚĂƌďĞŝƚĞƌŶŝŵ<ŽŶƚƌŽůůƌĂƵŵĚĞƐƚŽŵŬƌĂŌǁĞƌŬƐdƐĐŚĞƌŶŽďLJů ĞŝŶ&ĞŚůĞƌďĞŝĞŝŶĞƌZŽƵƟŶĞͲ^ŝĐŚĞƌŚĞŝƚƐƉƌƺĨƵŶŐ͘ŝĞ&ŽůŐĞŶ ǁĂƌĞŶĞŝŶĞdžƉůŽƐŝŽŶƵŶĚĞŝŶ&ĞƵĞƌ͕ĚĂƐnjĞŚŶdĂŐĞůĂŶŐďƌĂŶŶͲ ƚĞ͘ĞƌƌĂĚŝŽͲĂŬƟǀĞEŝĞĚĞƌƐĐŚůĂŐǀĞƌƐĞƵĐŚƚĞŵĞŚƌĂůƐϭϬϬ͘ϬϬϬ YƵĂĚƌĂƚŬŝůŽŵĞƚĞƌĚĞƐƵŵůŝĞŐĞŶĚĞŶ>ĂŶĚĞƐƵŶĚǀĞƌƚƌŝĞďŵĞŚƌ ĂůƐĞŝŶĞsŝĞƌƚĞůŵŝůůŝŽŶDĞŶƐĐŚĞŶĨƺƌŝŵŵĞƌĂƵƐŝŚƌĞŶ,ćƵƐĞƌŶ͘ /ŵ^ŽŵŵĞƌϮϬϭϭǁƵƌĚĞŶŝŵƌĐŚŝǀĚĞƌ&ƌŝĞĚƌŝĐŚ<ŝĞƐůĞƌ^ƟŌƵŶŐ an die 200 Architekturpläne in einer Schachtel entdeckt, in der ƐŝĐŚĂŶŐĞďůŝĐŚŶƵƌWŽƐƚĞƌďĞĨćŶĚĞŶ͘ĂƌƵŶƚĞƌǁĂƌĞŶnjƵŵdĞŝů ŚĂŶĚŬŽůŽƌŝĞƌƚĞWůĂŶnjĞŝĐŚŶƵŶŐĞŶƐŽǁŝĞĞŝŶĚƌƵĐŬƐǀŽůůĞůĂƵͲƵŶĚ ƌĂƵŶƉĂƵƐĞŶ͘Ğƌ&ƵŶĚƵŶƚĞƌŵĂƵĞƌƚĞnjƵŵĞŝŶĞŶĚĂƐtŝƐƐĞŶ Ƶŵ<ŝĞƐůĞƌƐŐĞůćƵĮŐĞWƌŽũĞŬƚĞͲǁŝĞĚĞŶ^ŚƌŝŶĞŽĨdŚĞŽŽŬ ;ϭϵϱϳͲϭϵϲϱͿ͕ĚĂƐŶĚůĞƐƐ,ŽƵƐĞ;ϭϵϱϴͬϱϵͿŽĚĞƌĚŝĞ'ƌŽƩŽĨŽƌ DĞĚŝƚĂƟŽŶ;ϭϵϲϮͲϲϰͿͲ͕njƵŵĂŶĚĞƌĞŶƚĂƵĐŚƚĞDĂƚĞƌŝĂůnjƵŬĂƵŵ ďĞŬĂŶŶƚĞŶtĞƌŬĞŶĂƵĨ͕ĚŝĞŝŶĚĞƌ>ŝƚĞƌĂƚƵƌďĞƐƚĞŶĨĂůůƐŐĞƐƚƌĞŝŌ ǁĞƌĚĞŶ͘ƌĞŝĚŝĞƐĞƌWƌŽũĞŬƚĞǁĞƌĚĞŶŶƵŶŝŶĞŝŶĞƌƵƐƐƚĞůůƵŶŐ ŝŶĚĞƌ&ƌŝĞĚƌŝĐŚ<ŝĞƐůĞƌ^ƟŌƵŶŐǀŽƌŐĞƐƚĞůůƚ͕ƵŵĚŝĞŝŶĞdžŝƐƚĞŶƚĞ &ŽƌƐĐŚƵŶŐƐůĂŐĞnjƵǀĞƌďĞƐƐĞƌŶƵŶĚĚŝĞnjƵŵdĞŝůƵŶŬŽƌƌĞŬƚďnjǁ͘ ƵŶǀŽůůƐƚćŶĚŝŐƉƵďůŝnjŝĞƌƚĞŶĂƚĞŶnjƵďĞƌŝĐŚƟŐĞŶ͘ &ƌŝĞĚƌŝĐŚ<ŝĞƐůĞƌŝƐƚĂůƐƌĐŚŝƚĞŬƚǀŽƌĂůůĞŵĨƺƌǀŝƐŝŽŶćƌĞ͕ŶŝĐŚƚ ŽĚĞƌŶƵƌŵŽĚĞůůŚĂŌƌĞĂůŝƐŝĞƌƚĞWƌŽũĞŬƚĞďĞŬĂŶŶƚ͘ŝĞĚƌĞŝĂƵƐŐĞͲ ƐƚĞůůƚĞŶsŽƌŚĂďĞŶĂƵƐĚĞŶϭϵϱϬĞƌ:ĂŚƌĞŶnjĞŝŐĞŶŚŝŶŐĞŐĞŶĞŝŶĨƺƌ ĚĞŶ<ƺŶƐƚůĞƌͲƌĐŚŝƚĞŬƚĞŶƵŶǀĞƌŵƵƚĞƚĞƐZŝŶŐĞŶƵŵĚŝĞsĞƌďŝŶͲ ĚƵŶŐǀŽŶhƚŽƉŝĞƵŶĚWƌĂŐŵĂƟŬ͘ ŝƐnjƵĚĞŶsŽƌĨćůůĞŶŝŶ&ƵŬƵƐŚŝŵĂŝŵDćƌnjϮϬϭϭŐĂůƚdƐĐŚĞƌŶŽďLJů ĂůƐƐĐŚůŝŵŵƐƚĞƌƚŽŵƵŶĨĂůůĚĞƌtĞůƚ͘hŵϮϴ:ĂŚƌĞƐƉćƚĞƌĚŝĞƐĞƌ dƌĂŐƂĚŝĞnjƵŐĞĚĞŶŬĞŶ͕ŚĂƚ'ĞƌĚ>ƵĚǁŝŐŝŶĚƌĂƐƟƐĐŚĞŶŝůĚĞƌŶ ĞŝŶĞǀŝƐƵĞůůĞŝůĂŶnjŐĞnjŽŐĞŶͣ͘'ĞƌĚ>ƵĚǁŝŐƐƐƉĂŶŶĞŶĚĞ&ŽƚŽĚŽͲ ŬƵŵĞŶƚĂƟŽŶĚĞƌΗǀĞƌďŽƚĞŶĞŶΗŽŶĞǀŽŶdƐĐŚĞƌŶŽďLJůƺďĞƌĞŝŶĞ ĞŝƚƐƉĂŶŶĞǀŽŶĞƚǁĂnjǁĞŝ:ĂŚƌnjĞŚŶƚĞŶnjĞŝŐƚ͕ǁŝĞDĞŶƐĐŚƵŶĚ EĂƚƵƌƐŝĐŚŝŶĞŝŶĞŵĚƵƌĐŚĞŝŶĞ<ĂƚĂƐƚƌŽƉŚĞŐĞnjĞŝĐŚŶĞƚĞŶ'ĞďŝĞƚ ůĂŶŐƐĂŵǁŝĞĚĞƌĮŶĚĞŶ͞ĞƌŬůćƌƚE,DͲ'ĞŶĞƌĂůĚŝƌĞŬƚŽƌŚƌŝƐƟĂŶ <ƂďĞƌůĚŝĞĞǁĞŐŐƌƺŶĚĞĨƺƌĚŝĞ^ŽŶĚĞƌĂƵƐƐƚĞůůƵŶŐͣ͘dƐĐŚĞƌŶŽďLJů ŝƐƚĞŝŶDĂŚŶŵĂůĞŝŶĞƐƌĞŝŐŶŝƐƐĞƐǀŽŶĚĞŵnjƵŚŽīĞŶŝƐƚ͕ĚĂƐƐĞƐ ƐŝĐŚŶŝĐŚƚǁŝĞĚĞƌĞƌĞŝŐŶĞƚ͕ĂďĞƌĂƵĐŚĞŝŶŝŶƚĞƌĞƐƐĂŶƚĞƐĞŝƐƉŝĞů͕ ǁŝĞƐŝĐŚĚŝĞEĂƚƵƌƌĞŐĞŶĞƌŝĞƌƚ͘ŝĞƌďĞŝƚĞŶĚĞƐƌĞŶŽŵŵŝĞƌƚĞŶ ͣEĂƟŽŶĂů'ĞŽŐƌĂƉŚŝĐ͞Ͳ&ŽƚŽŐƌĂĨĞŶ'ĞƌĚ>ƵĚǁŝŐĂƵƐƐƚĞůůĞŶnjƵ ŬƂŶŶĞŶ͕ŝƐƚƵŶƐĞŝŶĞďĞƐŽŶĚĞƌĞŚƌĞ͊ /ŶƐĞŝŶĞŶƉŽƐƚŚƵŵƵŶƚĞƌĚĞŵdŝƚĞů/ŶƐŝĚĞƚŚĞŶĚůĞƐƐ,ŽƵƐĞ͘ƌƚ WĞŽƉůĞĂŶĚƌĐŚŝƚĞĐƚƵƌĞ͗:ŽƵƌŶĂůĞƌƐĐŚŝĞŶĞŶĞŶĂƵƚŽďŝŽŐƌĂƉŚŝͲ ƐĐŚĞŶƵĨnjĞŝĐŚŶƵŶŐĞŶĮŶĚĞƚƐŝĐŚĞŝŶŝŶƚƌĂŐ͕ĚĞƌĚŝĞƐĞŝŶŶĞƌĞ ĞƌƌŝƐƐĞŶŚĞŝƚŝůůƵƐƚƌŝĞƌƚ͗ͣ,ŝĞƌƚƺƌŵƚƐŝĐŚǁŝĞĚĞƌĚŝĞŐƌŽƘĞ&ƌĂŐĞ ĨƺƌŵŝĐŚĂƵĨ͗ďĂƵĞŶŽĚĞƌŶŝĐŚƚďĂƵĞŶ͘/ĐŚĨƺŚůĞŵŝĐŚǁŝĞĞŝŶ ŝŵĂŐŝŶćƌĞƌdŽƚĞŵƉĨĂŚůĂƵƐŝƐďůƂĐŬĞŶ͕njƵƐĂŵŵĞŶŐĞŚĂůƚĞŶĚƵƌĐŚ ƌŽƚŐůƺŚĞŶĚĞŝƐĞŶƐƚĂŶŐĞŶ͕ĞŝŶŐĞŚƺůůƚŝŶŬƌĞŝƐĐŚĞŶĚĞŶĂŵƉĨ͘ DƵƐƐŝĐŚĚĞŶƵŌƌĂŐĨĂůůĞŶůĂƐƐĞŶ͕ǁĞŝůĚĞƌ<ŽŵƉƌŽŵŝƐƐnjƵ ŐƌŽƘŝƐƚ͕ŽĚĞƌŵƵƐƐŝĐŚǁĞŝƚĞƌŬćŵƉĨĞŶ͕ƵŵĞƚǁĂƐnjƵƌĞƩĞŶ͕ĚĂƐ ŵĞŝŶĞŶ'ƌƵŶĚŝĚĞĞŶŵŝƚŐƌŽƘĞƌtĂŚƌƐĐŚĞŝŶůŝĐŚŬĞŝƚŬĂƵŵŵĞŚƌ ǀĞƌƉŇŝĐŚƚĞƚ͕ƐŽŶĚĞƌŶŶƵƌĞŝŶĞĞĨƌŝĞĚŝŐƵŶŐĨƺƌĚĂƐ<ŽŵŝƚĞĞǁćƌĞ ƵŶĚĨƺƌŵŝĐŚǀŝĞůůĞŝĐŚƚĞŝŶĮŶĂŶnjŝĞůůĞƌ'ĞǁŝŶŶ͍͞;&ƌŝĞĚƌŝĐŚ<ŝĞƐͲ ůĞƌ͕/ŶƐŝĚĞƚŚĞŶĚůĞƐƐ,ŽƵƐĞ͕EĞǁzŽƌŬϭϵϲϲ͕^͘ϳϳͿ Naturhistorisches Museum Wien &ƌŝĞĚƌŝĐŚƵŶĚ>ŝůůŝĂŶ<ŝĞƐůĞƌWƌŝǀĂƚƐƟŌƵŶŐ ϭϬϭϬtŝĞŶ͕DĂƌŝĂdŚĞƌĞƐŝĞŶWůĂƚnj;ĞƐƵĐŚĞƌĞŝŶŐĂŶŐͿ dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϭͲϱϮϭϳϳ͕ǁǁǁ͘ŶŚŵͲǁŝĞŶ͘ĂĐ͘Ăƚ ϭϬϲϬtŝĞŶ͕DĂƌŝĂŚŝůĨĞƌ^ƚƌĂƘĞϭďͬdŽƉϭ dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϭͲϱϭϯϬϳϳϱ͕ǁǁǁ͘ŬŝĞƐůĞƌ͘ŽƌŐ 18 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014 Kunst Ausstellungen Isa Genzken /ǵŵ/ƐĂ'ĞŶnjŬĞŶ͕dŚĞKŶůLJ&ĞŵĂůĞ&ŽŽů Josef Dabernig Rock the Void 28. Mai bis 7. September 2014 6. Juni bis 14. September 2014 ůƐdŚĞKŶůLJ&ĞŵĂůĞ&ŽŽůďĞnjĞŝĐŚŶĞƚƐŝĐŚ/ƐĂ'ĞŶnjŬĞŶŝŵƐĞůďƐƚ ŐĞǁćŚůƚĞŶdŝƚĞůŝŚƌĞƌƵƐƐƚĞůůƵŶŐŝŶĚĞƌ<ƵŶƐƚŚĂůůĞtŝĞŶ͘ŝĞƐĞƐ ^ƚĂƚĞŵĞŶƚĐŚĂƌĂŬƚĞƌŝƐŝĞƌƚĚĞŶŇŝĞƘĞŶĚĞŶmďĞƌŐĂŶŐnjǁŝƐĐŚĞŶ ƟĞĨĞƌƌŶƐƚŚĂŌŝŐŬĞŝƚƵŶĚĞdžnjĞŶƚƌŝƐĐŚĞŵ͕ƺďĞƌďŽƌĚĞŶĚĞŵmďĞƌͲ ŵƵƚ͕ĚĞƌŝŚƌĞŶƌďĞŝƚĞŶŝŶŶĞǁŽŚŶƚ͘/ƐĂ'ĞŶnjŬĞŶŐŝůƚĂůƐĞŝŶĞĚĞƌ ďĞĚĞƵƚĞŶĚƐƚĞŶ<ƺŶƐƚůĞƌŝŶŶĞŶĚĞƌ'ĞŐĞŶǁĂƌƚ͘ KƌĚŶƵŶŐƐůŝĞďĞƵŶĚDŝŶŝŵĂůŝƐŵƵƐ͕ƌĂƟŽŶĂůŝƐƟƐĐŚĞKďƐĞƐƐŝŽŶƵŶĚ ĚĞƌ,ĂŶŐnjƵƉůĂŶďĂƌĞŶ^ƚƌƵŬƚƵƌĞŶƐĐŚĞŝŶĞŶĚŝĞ^njĞŶĞƌŝĞnjƵƉƌćͲ ŐĞŶ͕ĚŝĞĚĞƌ<ƺŶƐƚůĞƌƵŶĚ&ŝůŵĞŵĂĐŚĞƌ:ŽƐĞĨĂďĞƌŶŝŐ;ŐĞď͘ϭϵϱϲ ŝŶ<ƂƚƐĐŚĂĐŚͲDĂƵƚŚĞŶͿĨƺƌƐĞŝŶĞĞƌƐƚĞƵŵĨĂƐƐĞŶĚĞmďĞƌďůŝĐŬƐͲ ĂƵƐƐƚĞůůƵŶŐŝŶŵƵƐĞĂůĞŵZĂŚŵĞŶĞŶƚǁŝĐŬĞůƚ͘ /ŚƌĨĂĐĞƩĞŶƌĞŝĐŚĞƐtĞƌŬƺďĞƌƌĂƐĐŚƚŝŵŵĞƌǁŝĞĚĞƌĚƵƌĐŚ/ĚĞĞͲ ĞŶƌĞŝĐŚƚƵŵƵŶĚĮŶĚĞƚĚĞŶŶŽĐŚĞŝŶĞŬůĂƌĞsĞƌĂŶŬĞƌƵŶŐŝŵ&ĞůĚ ĚĞƐ^ŬƵůƉƚƵƌĂůĞŶ͘/ŵĞŶƚƌƵŵĚĞƌŐƌŽƘĂŶŐĞůĞŐƚĞŶ^ĐŚĂƵŝŶĚĞƌ <ƵŶƐƚŚĂůůĞtŝĞŶƐƚĞŚƚ'ĞŶnjŬĞŶƐ&ĂƐnjŝŶĂƟŽŶĨƺƌĚĂƐhƌďĂŶĞ͕ĚĂƐ ĂŶŚĂŶĚǀŽŶƐƚĞƟŐǁŝĞĚĞƌŬĞŚƌĞŶĚĞŶdŚĞŵĞŶŝŶŝŚƌĞŵtĞƌŬǁŝĞ ĞƚǁĂĚĞŵ^ƉŝĞŐĞůŵŽƟǀ͕ĚĞƌƵƐĞŝŶĂŶĚĞƌƐĞƚnjƵŶŐŵŝƚƌĐŚŝƚĞŬƚƵƌ ƐŽǁŝĞĚĞŵZĂƵŵĂůƐ^ƉŚćƌĞĚĞƐ^ŽnjŝĂůĞŶƵŶƚĞƌƐƵĐŚƚǁŝƌĚ͘ ŝŶǁĞŝƚĞƌĞƌ^ĐŚǁĞƌƉƵŶŬƚĚĞƌƵƐƐƚĞůůƵŶŐŐŝůƚ'ĞŶnjŬĞŶƐ<ƺŶƐƚůĞƌͲ ĨƌĞƵŶĚĞŶ'ŽƌĚŽŶDĂƩĂͲůĂƌŬƵŶĚĂŶ'ƌĂŚĂŵ͕ĚĞƌĞŶWŽƐŝƟŽͲ ŶĞŶƐŝĞďĞƐŽŶĚĞƌƐƐĐŚćƚnjƚͲĞŝŶĞZĞŝŚĞǀŽŶĚŝĞƐĞŶǁŝƌĚŚŝĞƌ/ƐĂ 'ĞŶnjŬĞŶƐĞŝŐĞŶĞŶƌďĞŝƚĞŶŐĞŐĞŶƺďĞƌŐĞƐƚĞůůƚ͘ĞƐtĞŝƚĞƌĞŶ ǁĞƌĚĞŶtĞƌŬĞǀŽŶ'ĞƌŚĂƌĚZŝĐŚƚĞƌ͕ĂƌůŶĚƌĞ͕:ĂƐƉĞƌ:ŽŚŶƐ͕ tŽůĨŐĂŶŐdŝůůŵĂŶƐƵŶĚ>ĂǁƌĞŶĐĞtĞŝŶĞƌƉƌćƐĞŶƟĞƌƚ͘ /ƐĂ'ĞŶnjŬĞŶǁŝƌŌŝŶŝŚƌĞŵtĞƌŬĞŝŶĞŶŬƌŝƟƐĐŚĞŶůŝĐŬĂƵĨ ĚŝĞ'ĞŐĞŶǁĂƌƚƵŶĚŶŝŵŵƚĚŝĞƐĞŶnjƵŵƵƐŐĂŶŐƐƉƵŶŬƚĞŝŶĞƌ ƌĂĚŝŬĂůĞŶEĞƵĞƌĮŶĚƵŶŐǀŽŶtŝƌŬůŝĐŚŬĞŝƚ͘&ŽƌŵĂůĞ^ƚƌĞŶŐĞƚƌŝŏ ĂƵĨƐƉŝĞůĞƌŝƐĐŚĞDĂƚĞƌŝĂůŬŽŵďŝŶĂƟŽŶĞŶ͕ĚĂƐ,ŽŵŽŐĞŶĞĂƵĨĚĂƐ ŝƐƉĂƌĂƚĞ͘ŝĞsŝĞůĨćůƟŐŬĞŝƚĚĞƐƵƐĚƌƵĐŬƐŝƐƚũĞĚŽĐŚŶŝĞďĞůŝĞďŝŐ͕ ƐŽŶĚĞƌŶŬŽƌƌĞƐƉŽŶĚŝĞƌƚŵŝƚĚĞƌLJŶĂŵŝŬĚĞƌ'ƌŽƘƐƚĂĚƚ͕ĚŝĞŝŶ ŝŚƌĞƌŵďŝǀĂůĞŶnjŶŽĐŚŝŵŵĞƌĚŝĞǁŝĐŚƟŐƐƚĞ/ŶƐƉŝƌĂƟŽŶƐƋƵĞůůĞ Ĩƺƌ'ĞŶnjŬĞŶŝƐƚ͘ŝĞŬůĂƐƐŝƐĐŚĞ^ƚƌĞŶŐĞŵŽĚĞƌŶĞƌƌĐŚŝƚĞŬƚƵƌ͕ĚŝĞ ƉŽƐƚŵŽĚĞƌŶĞ&ĂƐnjŝŶĂƟŽŶĨƺƌĚĂƐdƌŝǀŝĂůĞƵŶĚĚĂƐnjƵƐĂŵŵĞŶͲ ŐĞǁƺƌĨĞůƚĞEĞďĞŶĞŝŶĂŶĚĞƌƵŶƚĞƌƐĐŚŝĞĚůŝĐŚƐƚĞƌ^ƟůĞŝŵƌĞĂůĞŶ ^ƚĂĚƚƌĂƵŵďŝůĚĞŶĚĞŶZŽŚƐƚŽīŝŚƌĞƌ^ŬƵůƉƚƵƌĞŶƵŶĚƐƐĞŵďůĂͲ ŐĞŶ͕ŽůůĂŐĞŶƵŶĚ&ŝůŵĞ͘ hŶĚĚŽĐŚǁŝƌĚĚŝĞǀŽŶŝŚŵnjƵƌ^ĐŚĂƵŐĞƐƚĞůůƚĞƵĨŐĞƌćƵŵƚŚĞŝƚ ĚƵƌĐŚƐƵďƟůĞ/ƌƌŝƚĂƟŽŶĞŶƵŶĚhŶŐĞƌĞŝŵƚŚĞŝƚĞŶĂůůĞƌƌƚŝŵŵĞƌ ǁŝĞĚĞƌŝŶƐtĂŶŬĞŶŐĞďƌĂĐŚƚ͘ĞƌƐLJƐƚĞŵŝŵŵĂŶĞŶƚĞ>ĞĞƌůĂƵĨ ĚŝǀĞƌƐĞƌƌƚǁŝƌĚŵŝƚǀŝĞůŬŽŶnjĞƉƚƵĞůůĞŵ,ƵŵŽƌnjƵŵ'ĞŐĞŶƐƚĂŶĚ ĚĞƌƵƐĞŝŶĂŶĚĞƌƐĞƚnjƵŶŐ͘ŝŶnjĞŶƚƌĂůĞƐůĞŵĞŶƚǀŽŶZŽĐŬƚŚĞ sŽŝĚŝƐƚĚĞƌZĂƐƚĞƌ͕ĚĞƌĚĞŶĞƐƵĐŚĞƌ/ŶŶĞŶĂůƐDŽŶƚĂŐĞƉƌŽĮůĂŶ ĚĞŶtćŶĚĞŶ͕ĂůƐZĞŝŚƵŶŐƌĞĐŚƚǁŝŶŬůŝŐĞƌsŝƚƌŝŶĞŶŽĚĞƌĂůƐďĨŽůͲ ŐĞŬƵďŝƐĐŚĞƌŝŶďĂƵƚĞŶďĞŐĞŐŶĞƚ͘ &ƺƌƐĞŝŶĞWĞƌƐŽŶĂůĞŝŵŵƵŵŽŬŚĂƚĚĞƌPƐƚĞƌƌĞŝĐŚĞƌĞŝŶƐŝĐŚƺďĞƌ ĚƌĞŝƵƐƐƚĞůůƵŶŐƐĞďĞŶĞŶĞƌƐƚƌĞĐŬĞŶĚĞƐ͕ĂƌĐŚŝƚĞŬƚŽŶŝƐĐŚĞƐ<ŽŶͲ njĞƉƚĞŶƚǁŝĐŬĞůƚ͕ŵŝƚĚĞŵĞƌƐĞŝŶĞŬƺŶƐƚůĞƌŝƐĐŚĞŶƌďĞŝƚƐďĞƌĞŝĐŚĞ njƵĞŝŶĂŶĚĞƌŝŶĞnjŝĞŚƵŶŐƐĞƚnjƚ͘&ƌƺŚĞ^ŬƵůƉƚƵƌĞŶ͕ŬŽŶnjĞƉƚƵĞůůĞ ƵŇŝƐƚƵŶŐĞŶƵŶĚdĞdžƚĂƌďĞŝƚĞŶƐŽǁŝĞŵĂƚŚĞŵĂƟƐĐŚƐƚƌƵŬƚƵƌŝĞƌƚĞ ůƵŵŝŶŝƵŵƌĂƐƚĞƌĮŶĚĞŶĚĂƌŝŶĞďĞŶƐŽŝŚƌĞŶWůĂƚnjǁŝĞ&ŽƚŽƉĂŶŽͲ ƌĂŵĞŶǀŽŶ&ƵƘďĂůůƐƚĂĚŝĞŶƵŶĚĂďĞƌŶŝŐƐĮůŵŝƐĐŚĞtĞƌŬĞ͘^ĞŝŶ ŶĞƵĞƌ&ŝůŵZŝǀĞƌWůĂƚĞ;ϮϬϭϯͿŝƐƚĞďĞŶƐŽnjƵƐĞŚĞŶǁŝĞĚĞƌďĞŝĚĞŶ &ŝůŵĨĞƐƚƐƉŝĞůĞŶŝŶsĞŶĞĚŝŐϮϬϭϭĨƺƌĚĞŶƵƌŽƉćŝƐĐŚĞŶ&ŝůŵƉƌĞŝƐ ŶŽŵŝŶŝĞƌƚĞ,LJƉĞƌĐƌŝƐŝƐ;ϮϬϭϭͿ͘ƵĐŚĂďĞƌŶŝŐƐ&ŝůŵĞƌƐƚůŝŶŐtŝƐůĂ ;ϭϵϵϲͿ͕ĚĞŵŝŶƚĞƌŶĂƟŽŶĂůďƌĞŝƚĞŶĞƌŬĞŶŶƵŶŐnjƵƚĞŝůǁƵƌĚĞ͕ŝƐƚ ĚĂƌƵŶƚĞƌ͘ Kunsthalle Wien MUMOK - Museum Moderner Kunst ^ƟŌƵŶŐ>ƵĚǁŝŐtŝĞŶ DƵƐĞƵŵƐYƵĂƌƟĞƌ ϭϬϳϬtŝĞŶ͕DƵƐĞƵŵƐƉůĂƚnjϭ dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϭͲϱϮϭϴϵͲϬ͕ǁǁǁ͘ŬƵŶƐƚŚĂůůĞǁŝĞŶ͘Ăƚ ϭϬϳϬtŝĞŶ͕DƵƐĞƵŵƐƉůĂƚnjϭ dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϭͲϱϮϱϬϬͲϭϰϬϬ͕ǁǁǁ͘ŵƵŵŽŬ͘Ăƚ ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 19 Kunst Ausstellungen Väter Europas Augustus und Karl der Große ^,KƟŶŐ^ƚĂƌƐ Der Schuh in Kunst und Design 27. Mai bis 21. September 2014 18. Juni bis 5. Oktober 2014 sŽƌϮϬϬϬ:ĂŚƌĞŶƐƚĂƌďĚĞƌƌƂŵŝƐĐŚĞ<ĂŝƐĞƌƵŐƵƐƚƵƐ͕ǀŽƌϭϮϬϬ :ĂŚƌĞŶ<ĂƌůĚĞƌ'ƌŽƘĞ͘ŝĞƐĞŶďĞŝĚĞŶĨƺƌƵƌŽƉĂƵŶĚƐĞŝŶĞ 'ĞƐĐŚŝĐŚƚĞƐŽǁŝĐŚƟŐĞŶWĞƌƐƂŶůŝĐŚŬĞŝƚĞŶǁŝĚŵĞƚĚĂƐ<ƵŶƐƚͲ ŚŝƐƚŽƌŝƐĐŚĞDƵƐĞƵŵĞŝŶĞ<ĂďŝŶĞƩĂƵƐƐƚĞůůƵŶŐ͕ĚŝĞĂŵĞŝƐƉŝĞů ĞŝŶnjŝŐĂƌƟŐĞƌDĞŝƐƚĞƌǁĞƌŬĞ'ĞĚĂŶŬĞŶǁĞůƚ͕'ůĂŶnjƵŶĚ'ƌƂƘĞĚĞƌ ďĞŝĚĞŶ,ĞƌƌƐĐŚĞƌƐĐŚůĂŐůŝĐŚƚĂƌƟŐďĞůĞƵĐŚƚĞƚ͘ƌƐƚŵĂůƐƐĞŝƚϭϵϱϰ ǁŝƌĚĚĂďĞŝĚĂƐƐŽŐĞŶĂŶŶƚĞ<ƌƂŶƵŶŐƐĞǀĂŶŐĞůŝĂƌǁŝĞĚĞƌƂīĞŶƚůŝĐŚ ƉƌćƐĞŶƟĞƌƚ͘ ĂƐdŚĞŵĂͣ^ĐŚƵŚĞ͞ĞƌƂīŶĞƚĞŝŶĞŶŐĂŶnjĞŶ<ŽƐŵŽƐǀŽŶ'ĞͲ ƐĐŚŝĐŚƚĞŶ͕ŝŶĚŝǀŝĚƵĞůůĞŶƌĨĂŚƌƵŶŐĞŶƵŶĚsŽƌƵƌƚĞŝůĞŶ͘^ĐŚƵŚĞ ƐƚĞŚĞŶĨƺƌ>ĞŝĚĞŶƐĐŚĂŌƵŶĚ&ĞƟƐĐŚ͕Ĩƺƌ^ŝŶŶůŝĐŚŬĞŝƚƵŶĚĚŝĞ^ƵͲ ĐŚĞŶĂĐŚsŽůůŬŽŵŵĞŶŚĞŝƚ͘^ŝĞƌĞƉƌćƐĞŶƟĞƌĞŶƚƌŝǀŝĂůĞĞĚƺƌĨŶŝƐƐĞ ƵŶĚƐŝŶĚĂƩƌĂŬƟǀĞƐDĞĚŝƵŵĨƺƌĞŝŶĞŬƺŶƐƚůĞƌŝƐĐŚĞƵƐĞŝŶĂŶͲ ĚĞƌƐĞƚnjƵŶŐnjƵŐůĞŝĐŚ͘ĞŶ^ĐŚƵŚŶŝĐŚƚŶƵƌĂůƐďĞŝůćƵĮŐĞƐDŽĚĞͲ ƉƌŽũĞŬƚnjƵďĞƚƌĂĐŚƚĞŶ͕ƐŽŶĚĞƌŶĂůƐĞƐŝŐŶŽďũĞŬƚŵŝƚĂƵƚŽŶŽŵĞƌ ƵƐƐĂŐĞ͕ŝƐƚ'ĞŐĞŶƐƚĂŶĚĚŝĞƐĞƌƵƐƐƚĞůůƵŶŐ͘ /ŵDŝƩĞůƉƵŶŬƚĚĞƌƵƐƐƚĞůůƵŶŐƐƚĞŚĞŶnjǁĞŝ/ŬŽŶĞŶĚĞƐDƵƐĞͲ ƵŵƐ͗ŝĞ'ĞŵŵĂƵŐƵƐƚĞĂ͕ĞŝŶĞĚĞƌďĞĚĞƵƚĞŶĚƐƚĞŶWƌƵŶŬŬĂͲ ŵĞĞŶĚĞƌŶƟŬĞ͕ĚŝĞ<ĂŝƐĞƌƵŐƵƐƚƵƐĂůƐ:ƵƉŝƚĞƌĂƵĨƵŐĞŶŚƂŚĞ ŵŝƚĚĞƌ'ƂƫŶZŽŵĂnjĞŝŐƚƵŶĚƐĞŚƌǁĂŚƌƐĐŚĞŝŶůŝĐŚǀŽŵ<ĂŝƐĞƌ ƉĞƌƐƂŶůŝĐŚďĞƐĞƐƐĞŶƵŶĚŝŶ,ćŶĚĞŶŐĞŚĂůƚĞŶǁƵƌĚĞ͕ƐŽǁŝĞĚĂƐ ƐŽŐĞŶĂŶŶƚĞ<ƌƂŶƵŶŐƐĞǀĂŶŐĞůŝĂƌ͕ĚĂƐƵŶƚĞƌ<ĂƌůĚĞŵ'ƌŽƘĞŶ ĞŶƚƐƚĂŶĚƵŶĚŵŝƚƐĞŝŶĞƌĚƵƌĐŚŐćŶŐŝŐĞŶWƵƌƉƵƌĨćƌďƵŶŐ͕ĚĞƌ'ŽůĚͲ ƐĐŚƌŝŌƵŶĚƐĞŝŶĞŶDŝŶŝĂƚƵƌĞŶnjƵĚĞŶďĞĚĞƵƚĞŶĚƐƚĞŶĞƌŚĂůƚĞŶĞŶ tĞƌŬĞŶĚĞƌŵŝƩĞůĂůƚĞƌůŝĐŚĞŶƵĐŚŬƵŶƐƚƺďĞƌŚĂƵƉƚnjćŚůƚ͘ ŝĞĞƚǁĂϮϮϬĞdžƉĞƌŝŵĞŶƚĞůůĞŶ^ĐŚƵŚŬƌĞĂƟŽŶĞŶǀŽŶĞƐŝŐŶĞƌŶ͕ <ƺŶƐƚůĞƌŶƵŶĚƌĐŚŝƚĞŬƚĞŶǁƵƌĚĞŶŵĞŝƐƚĂůƐhŶŝŬĂƚĞŽĚĞƌŝŶ <ůĞŝŶƐĞƌŝĞŶŚĞƌŐĞƐƚĞůůƚ͘KŌƐŝŶĚƐŝĞĂůƐ<ůĞŝŶƐŬƵůƉƚƵƌ͕ŬŽŶnjĞƉͲ ƟŽŶĞůůĞƐ^ƚĂƚĞŵĞŶƚŽĚĞƌWƌŽǀŽŬĂƟŽŶŐĞŐĞŶĚĞŶDĂŝŶƐƚƌĞĂŵ ĂŶŐĞůĞŐƚ͘ŝĞƐĞ^,KƟŶŐ^ƚĂƌƐnjĞŝĐŚŶĞŶƐŝĐŚĚƵƌĐŚĂƵƘĞƌŐĞͲ ǁƂŚŶůŝĐŚĞ&ŽƌŵŐĞďƵŶŐ͕ĞdžŬůƵƐŝǀĞDĂƚĞƌŝĂůŝĞŶƵŶĚĞŵŽƟŽŶĂůĞŶ DĞŚƌǁĞƌƚĂƵƐ͘KďƚƌĂŐďĂƌŽĚĞƌƵŶƚƌĂŐďĂƌ͕ĂƵƐ,ŽůnjŽĚĞƌĂƵƐ ,ŝŐŚͲdĞĐŚͲDĂƚĞƌŝĂůŐĞĨĞƌƟŐƚ͕ĂůƐ&ĞƟƐĐŚͲŽĚĞƌZĞĐLJĐůŝŶŐŽďũĞŬƚ ĂƵƐĚĞŵϯͲƌƵĐŬĞƌŬŽŶnjŝƉŝĞƌƚ͕ĂůƐ^ƚĂƚĞŵĞŶƚŽĚĞƌWƌŽǀŽŬĂƟŽŶ ĞƌĚĂĐŚƚ͗^ĐŚƵŚĞĨŽƌĚĞƌŶ<ƺŶƐƚůĞƌ͕ĞƐŝŐŶĞƌƵŶĚƌĐŚŝƚĞŬƚĞŶĂůƐ ƵŶĞƌƐĐŚƂƉŇŝĐŚĞ/ŶƐƉŝƌĂƟŽŶƐƋƵĞůůĞŐĞƌĂĚĞnjƵŚĞƌĂƵƐ͕ƐŝĞnjƵŵ 'ĞŐĞŶƐƚĂŶĚĞdžƉĞƌŝŵĞŶƚĞůůĞƌ<ƌĞĂƟŽŶĞŶnjƵŬƺƌĞŶ͘ EĞďĞŶĚĞŶ^ĐŚƵŚĞŶƐĞůďƐƚƐƉŝĞŐĞůŶ/ŶƐƚĂůůĂƟŽŶĞŶ͕&ŽƚŽŐƌĂĮĞŶ ƵŶĚsŝĚĞŽƐĚŝĞĞŶŽƌŵĞsŝĞůĨĂůƚĚĞƐͣDĞĚŝƵŵƐ^ĐŚƵŚ͞ǁŝĚĞƌ͘ ĂƌƵŶƚĞƌƐŝŶĚĂƵĐŚĞŝŶŝŐĞ^ƚĂƚĞŵĞŶƚƐƂƐƚĞƌƌĞŝĐŚŝƐĐŚĞƌ<ƺŶƐƚůĞͲ ƌŝŶŶĞŶnjƵĮŶĚĞŶ͘ Kunsthistorisches Museum KUNST HAUS WIEN DƵƐĞƵŵ,ƵŶĚĞƌƚǁĂƐƐĞƌ ϭϬϭϬtŝĞŶ͕DĂƌŝĂdŚĞƌĞƐŝĞŶͲWůĂƚnj dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϭͲϱϮϱϮϰͲϰϬϮϱ͕ǁǁǁ͘ŬŚŵ͘Ăƚ ϭϬϯϬtŝĞŶ͕hŶƚĞƌĞtĞŝƘŐĞƌďĞƌƐƚƌĂƘĞϭϯ dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϭͲϳϭϮϬϰϵϭ͕ǁǁǁ͘ŬƵŶƐƚŚĂƵƐǁŝĞŶ͘ĐŽŵ 20 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014 Kunst Peter Krawagna 12. Juni bis 31. August 2014 Ausstellungen Ingolf Ebeling ^ŽŶŶĞŶƐƚƌĂŚůĞŶŵŝůůŝŽŶćƌ 17. Oktober 2013 bis 31. August 2014 Ğƌ<ƺŶƐƚůĞƌWĞƚĞƌ<ƌĂǁĂŐŶĂŝƐƚĞŝŶsĞƌƚƌĞƚĞƌĚĞƌƐŽŐĞŶĂŶŶƚĞŶ ͣEĂƚƵƌĂďƐƚƌĂŬƟŽŶ͞;ƌŶƵůĨZŽŚƐŵĂŶŶͿͲĞŝŶĞƌƂƐƚĞƌƌĞŝĐŚŝƐĐŚĞŶ ^ŽŶĚĞƌĞŶƚǁŝĐŬůƵŶŐ͕ďĞŐƌƺŶĚĞƚŝŶĚĞŶϭϵϮϬĞƌͲ:ĂŚƌĞŶǀŽŶ ,ĞƌďĞƌƚŽĞĐŬů͘WĞƚĞƌ<ƌĂǁĂŐŶĂĨŽƌĐŝĞƌƚĞŝŶĞDĂůĞƌĞŝ͕ĚŝĞĂƵĨ ĚĞƌ'ƌƵŶĚůĂŐĞĚĞƌŶƚĚĞĐŬƵŶŐĞŶĚĞƌDŽĚĞƌŶĞďĂƐŝĞƌƚ͕ĚŝĞďĞŝ ĚĞŶ>ĞŝƐƚƵŶŐĞŶWĂƵůĠnjĂŶŶĞƐĂŶŬŶƺƉŌ͕ĚĞƌƐĞŝŶĞDŽƟǀĞ͕ĚĞŵ EĂƚƵƌĞŝŶĚƌƵĐŬĨŽůŐĞŶĚ͕ƵŶŵŝƩĞůďĂƌͲĞŶƉůĞŝŶĂŝƌĞͲ͕ŵƂŐůŝĐŚƐƚ ĚĞĐŬƵŶŐƐŐůĞŝĐŚŵŝƚĚĞƌǀŝƐƵĞůůĞŶŶƐĐŚĂƵƵŶŐ͕ĂƵĨĚĞƌ>ĞŝŶǁĂŶĚ ǁŝĞĚĞƌŐŝďƚ͘tĂƐnjćŚůƚ͕ƐŝŶĚĚĂƐŵŽŵĞŶƚĂŶĞƌƐĐŚĞŝŶƵŶŐƐďŝůĚ͕ ĚŝĞŽƉƟƐĐŚĞŶWŚćŶŽŵĞŶĞƵŶƚĞƌĚĞŶĂƵŐĞŶďůŝĐŬůŝĐŚĞŶĞĚŝŶŐƵŶͲ ŐĞŶͲǀŽƌĂůůĞŵĚĞƌ>ŝĐŚƚǀĞƌŚćůƚŶŝƐƐĞͲ͕ĚŝĞĚĞŶĨĂƌďŝŐĞŶŝŶĚƌƵĐŬ ŵĂƘŐĞďůŝĐŚďĞƐƟŵŵĞŶ͘ĂƐŝĞůŝƐƚ͕ĞŝŶďŝůĚŶĞƌŝƐĐŚĞƐƋƵŝǀĂůĞŶƚ ĚĂĨƺƌnjƵƐĐŚĂīĞŶ͘ WĞƚĞƌ<ƌĂǁĂŐŶĂŐĞŚƚĞďĞŶĨĂůůƐǀŽŶĚĞƌƐŝĐŚƚďĂƌĞŶ'ĞŐĞŶƐƚĂŶĚƐͲ ǁĞůƚ͕ǀŽŶĚĞŶĂůůƚćŐůŝĐŚĞŶŝŶŐĞŶĂƵƐƵŶĚƐĞƚnjƚƐŝĞƵŶŵŝƩĞůďĂƌ ŝŶĚĞƌDĂůĞƌĞŝŽĚĞƌŝŶĚĞƌĞŝĐŚŶƵŶŐƵŵ͘ƵĨĚĞƌ>ĞŝŶǁĂŶĚŽĚĞƌ ĂŵWĂƉŝĞƌǀĞƌǁĂŶĚĞůƚƐŝĐŚĚĂƐďĞŬĂŶŶƚĞsŝƐƵĞůůĞŝŶĞŝŶĞĂďƐƚƌĂŬͲ ƚĞ<ŽŵƉŽƐŝƟŽŶ͕ĚĞƌĞŶdŚĞŵĂŶŝĐŚƚŵĞŚƌĚŝĞďďŝůĚƵŶŐŽĚĞƌ ĞƐĐŚƌĞŝďƵŶŐĚĞƌŝŶƚĞŐƌĂƟǀĞŶ&Žƌŵ͕ĚĞƌŵĂƚĞƌŝĞůůĞŶ'ĞŐĞďĞŶͲ ŚĞŝƚƵŶĚĚŝĞsĞƌŵŝƩůƵŶŐĚĞƌDŽƟǀĞĚƵƌĐŚŝŚƌĞKďĞƌŇćĐŚĞŝƐƚ͕ ƐŽŶĚĞƌŶĚŝĞĂƌƐƚĞůůƵŶŐĚĞƌŽƉƟƐĐŚĞŶƌƐĐŚĞŝŶƵŶŐĚĞƌŝŶŐǁĞůƚ ƵŶĚďĞƐƟŵŵƚĞƌƉŚLJƐŝŬĂůŝƐĐŚĞƌWŚćŶŽŵĞŶĞ͘ĞƌƵƐŐĂŶŐƐƉƵŶŬƚ ĚĞƌŬƺŶƐƚůĞƌŝƐĐŚĞŶ,ĂŶĚůƵŶŐŝƐƚĚŝĞŬŽŶnjĞŶƚƌŝĞƌƚĞƵŶĚƐĞůĞŬƟǀĞ tĂŚƌŶĞŚŵƵŶŐ͕ĚĂƐƌŐĞďŶŝƐŝƐƚĞŝŶĞĂďƐƚƌĂŬƚĞ&ĂƌďͲ&ŽƌŵͲ<ŽŶƐͲ ƚĞůůĂƟŽŶ͘ ĂƐWŽƐƚŬĂƌƚĞŶƉƌŽũĞŬƚͣĞƌ^ŽŶŶĞŶƐƚƌĂŚůĞŶŵŝůůŝŽŶćƌ͞ĚĞƐ ĚĞƵƚƐĐŚĞŶ<ƺŶƐƚůĞƌƐ/ŶŐŽůĨďĞůŝŶŐ;ΎϭϵϲϰͿ͕ĞŝŶĨĂƐnjŝŶŝĞƌĞŶĚĞƐ͕ ŶĂŚĞnjƵƵŶĞŶĚůŝĐŚĞƐǁŽƌŬŝŶƉƌŽŐƌĞƐƐ͕ǁŝƌĚŝŵŵƵƐĞƵŵŐƵŐŐŝŶŐ ĞƌƐƚŵĂůƐĚĞƌPīĞŶƚůŝĐŚŬĞŝƚǀŽƌŐĞƐƚĞůůƚ͘ ,ĞƌĂŶŐĞŚĞŶƐǁĞŝƐĞ͗EĂĐŚĞŝŶĞŵĞdžĂŬƚĞŶŵĂƚŚĞŵĂƟƐĐŚĞŶĞŶŬͲ ŐĞƌƺƐƚnjĞŝĐŚŶĞƚĚĞƌ<ƺŶƐƚůĞƌ^ŽŶŶĞŶƐƚƌĂŚůĞŶ͕ǀŽŶĞŝŶĞŵďŝƐnjƵ ŵĂdžŝŵĂůϯϬ^ƚƌĂŚůĞŶ͕ĂƵĨĞŝŶnjĞůŶĞWŽƐƚŬĂƌƚĞŶ͕ƐŽůĂŶŐĞ͕ďŝƐĚŝĞ ĚĚŝƟŽŶƐćŵƚůŝĐŚĞƌ^ƚƌĂŚůĞŶŐĞŶĂƵĞŝŶĞDŝůůŝŽŶĞƌŐŝďƚ͘ ŝĞƵƐƐƚĞůůƵŶŐ͕ĚŝĞĨƺƌϭϭZćƵŵĞĚĞƐDD<<ƐŬŽŶnjŝƉŝĞƌƚŝƐƚ͕ ƉƌćƐĞŶƟĞƌƚtĞƌŬĞĂƵƐĂůůĞŶ^ĐŚĂīĞŶƐƉŚĂƐĞŶĚĞƐ<ƺŶƐƚůĞƌƐ͕ ďĞŐŝŶŶĞŶĚŝŶĚĞŶϭϵϲϬĞƌͲ:ĂŚƌĞŶďŝƐŚĞƵƚĞ͘ ŶƐĂƚnjnjƵƌĞƵƚƵŶŐ͗ͣŝĞ^ŽŶŶĞƐƚƌĂŚůƚũĞĚĞŶdĂŐŶĞƵ͘ĂƐ>ĞďĞŶ ŝƐƚũĞĚĞŶdĂŐŶĞƵƵŶĚĞŝŶnjŝŐĂƌƟŐ͕ĚŝĞ>ŝĞďĞŝƐƚũĞĚĞŶdĂŐŶĞƵƵŶĚ ĞŝŶnjŝŐĂƌƟŐ͘DĞŝŶŐĞůŝĞďƚĞƐ^ŽŶŶĞŶŵćĚĐŚĞŶďĞŐůĞŝƚĞƚŵŝĐŚĚƵƌĐŚ ĚŝĞĞŝƚƵŶĚƺďĞƌĚŝĞ:ĂŚƌĞŵŝƚŝŚƌĞƌ>ŝĞďĞƵŶĚ,ĞƌnjůŝĐŚŬĞŝƚĚƵƌĐŚ ĚĂƐ>ĞďĞŶƵŶĚƐĐŚĞŶŬƚŵŝƌŐƌƵŶĚůĞŐĞŶĚĚŝĞ<ƌĂŌnjƵŵmďĞƌůĞͲ ďĞŶ͕njƵŵŐĞŽƌĚŶĞƚĞŶƵŶĚĞŚƌĞŶǁĞƌƚĞŶ>ĞďĞŶ͘ŝĞ^ŽŶŶĞŶŬĂƌƚĞŶ ƐŝŶĚĞŝŶĞƌŬůćƌƵŶŐĚĂĨƺƌ͕ĚĂƐƐĚĂƐ>ĞďĞŶůĞďĞŶƐǁĞƌƚŝƐƚƵŶĚĚĂƐƐ ŐƌƵŶĚůĞŐĞŶĚĚŝĞ>ŝĞďĞĚĂƐ>ĞďĞŶĞƌŵƂŐůŝĐŚƚ͘ŝĞ<ĂƌƚĞŶƐŝŶĚ ŵĞŝŶĞŝƚƌĂŐ͕ĚĂƐ>ĞďĞŶnjƵĞƌŽďĞƌŶ͕ƐŝĞƐŝŶĚĨƺƌŵŝĐŚŶƂƟŐ͕Ƶŵ ŝŵ<ĂŵƉĨŐĞŐĞŶnjĞƌƐƚƂƌĞƌŝƐĐŚǁƺƚĞŶĚĞ<ƌćŌĞĚĂƐ>ĞďĞŶnjƵƐŝͲ ĐŚĞƌŶ͘ŝĞdĂŐĞƐƐƚƌƵŬƚƵƌŝƐƚǁćŚƌĞŶĚĚĞƌ^ĐŚĂīĞŶƐƉŚĂƐĞŶƐƚĞƟŐ ĚƵƌĐŚƐĞƚnjƚǀŽŶŬůĞŝŶĞŶ>ŝĞďĞƐnjƵŇƺƐƐĞŶ͕ǀŽŶǁĂƌŵƐƚƌĂŚůĞŶĚĞŵ >ŝĐŚƚ͕ĚĂƐŵĞŝŶ,ĞƌnjĞƌǁćƌŵƚ͘DĞŝŶĞ<ĂƌƚĞŶƐŝŶĚĞŝŶĂŶŬĂŶ ŵĞŝŶĞ'ĞůŝĞďƚĞ͕ĚŝĞŵŝƌĚƵƌĐŚŝŚƌĞŽīĞŶĞƵŶĞŝŐƵŶŐƵŶĚŚĞƌnjͲ ůŝĐŚĞ>ŝĞďĞĚĂƐ>ĞďĞŶŐƌƵŶĚůĞŐĞŶĚŶĞƵĞƌƂīŶĞƚŚĂƚ͘KŚŶĞƐŝĞ ǁćƌĞŝĐŚŶŝĐŚƚŵĞŚƌ͘͞ WĞƚĞƌ<ƌĂǁĂŐŶĂǁƵƌĚĞϭϵϯϳŝŶ<ůĂŐĞŶĨƵƌƚŐĞďŽƌĞŶ͘ƌƐƚƵĚŝĞƌƚĞ ĂŶĚĞƌŬĂĚĞŵŝĞĚĞƌďŝůĚĞŶĚĞŶ<ƺŶƐƚĞŝŶtŝĞŶƵŶĚĂŶĚĞƌĐŽůĞ ĚĞƐĞĂƵdžͲƌƚƐŝŶWĂƌŝƐDĂůĞƌĞŝ͘ EĂĐŚĚĞŵƵŌƌĞƚĞŶĞŝŶĞƌƉƐLJĐŚŝƐĐŚĞŶƌŬƌĂŶŬƵŶŐďĞŐŝŶŶƚ/ŶŐŽůĨ ďĞůŝŶŐϭϵϵϭĂůƐƵƚŽĚŝĚĂŬƚnjƵŵĂůĞŶ͘^ĞŝƚϮϬϬϮŝƐƚĚĞƌ<ƺŶƐƚůĞƌ ƌĞŐĞůŵćƘŝŐĞƌ'ĂƐƚĚĞƐĂƚĞůŝĞƌƐŐƵŐŐŝŶŐ͘ Museum Moderner Kunst Kärnten galerie gugging ϵϬϮϬ<ůĂŐĞŶĨƵƌƚ͕ƵƌŐŐĂƐƐĞϴͬŽŵŐĂƐƐĞ dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϱϬϱϯϲϯϬϱϰϮͲϬ͕ǁǁǁ͘ŵŵŬŬ͘Ăƚ ϯϰϬϬDĂƌŝĂ'ƵŐŐŝŶŐ͕ŵĂŵƉƵƐϮ dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϲϳϲͲϴϰϭϭϴϭϮϬϬ͕ǁǁǁ͘ŐƵŐŐŝŶŐ͘ŽƌŐ ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 21 Kunst HUTZINGER / JOOS. In Ordnung 19. Juni bis 17. August 2014 Ausstellungen LEBENSWELTEN. Barockes Europa 28. Februar 2014 bis 8. Februar 2015 ŝĞƵƐƐƚĞůůƵŶŐ,ƵŶƚnjŝŶŐĞƌͬ:ŽŽƐ͘/ŶKƌĚŶƵŶŐnjĞŝŐƚĞŝŶĞ'ĞͲ ŐĞŶƺďĞƌƐƚĞůůƵŶŐnjǁĞŝĞƌŬƺŶƐƚůĞƌŝƐĐŚĞƌWŽƐŝƟŽŶĞŶ͘ƐůŝĞŐĞŶŝŚƌ ^ĐŚĞŶŬƵŶŐĞŶĚĞƐtŝĞŶĞƌŚĞƉĂĂƌƐŝĞƚĞƌƵŶĚ'ĞƌƚƌĂƵĚŽŐŶĞƌ ƐŽǁŝĞŚƌŝƐƟĂŶ,ƵƚnjŝŶŐĞƌƐĂŶĚĂƐ>EdK^njƵŐƌƵŶĚĞ͘ YƵĂĚƌĂƚ͕<ƌĞŝƐ͕ƌĞŝĞĐŬŽĚĞƌůůŝƉƐĞŶĞŚŵĞŶŝŶĚĞŶŐƌŽƘĨŽƌŵĂƟͲ ŐĞŶ'ĞŵćůĚĞŶ,ŝůĚĞŐĂƌĚ:ŽŽƐ͛;ϭϵϬϵͲϮϬϬϱͿĞŝŶĞŐĞƐƚĂůƚďŝůĚĞŶĚĞ ZŽůůĞĞŝŶ͘ĞƐŽŶĚĞƌƐƉƌćŐĞŶĚǁĂƌĨƺƌĚŝĞŐĞďƺƌƟŐĞEŝĞĚĞƌƂƐƚĞƌͲ ƌĞŝĐŚĞƌŝŶĞŝŶŵĞŚƌũćŚƌŝŐĞƌƵĨĞŶƚŚĂůƚŝŶWĂƌŝƐ͕ǁŽƐŝĞŵŝƚŝŚƌĞŵ DĂŶŶ͕ĚĞŵ^ĐŚǁĞŝnjĞƌWŚŝůŽƐŽƉŚĞŶƵŶĚDĂůĞƌ,ĂƌŽůĚ;ϭϵϭϯ ͲϮϬϬϰͿ͕ĂďϭϵϱϵůĞďƚĞ͘ďϭϵϴϮƚƌĂƚĚĂƐ<ƺŶƐƚůĞƌĞŚĞƉĂĂƌƵŶƚĞƌ ĚĞŵŐĞŵĞŝŶƐĂŵĞŶEĂŵĞŶ,ŝůĚĞŐĂƌĚн,ĂƌŽůĚ:ŽŽƐ;,н,:ŽŽƐͿ ĂŶĚŝĞPīĞŶƚůŝĐŚŬĞŝƚ͘ /ŶŚƌŝƐƟĂŶ,ƵƚnjŝŶŐĞƌƐ;ΎϭϵϲϲͿtĞƌŬĞŶǁĞƌĚĞŶDŽƟǀĞ͕ĚŝĞĂŶ ŵŽůĞŬƵůĂƌĞŽĚĞƌĂƌĐŚŝƚĞŬƚŽŶŝƐĐŚĞůĞŵĞŶƚĞŽĚĞƌĂŶŝŶŐĞĚĞƌ ůůƚĂŐƐŬƵůƚƵƌĞƌŝŶŶĞƌŶ͕ŵŝƩĞůƐŽůůĂŐĞƵŶĚDŽŶƚĂŐĞŝŶĞŝŶĞŶ ŶĞƵĞŶ<ŽŶƚĞdžƚƺďĞƌĨƺŚƌƚ͘ĞƌtŝĞŶĞƌ<ƺŶƐƚůĞƌŐĞŚƚŬŽŶnjĞƉƚƵͲ ĞůůƺďĞƌĚĂƐdĂĨĞůďŝůĚŚŝŶĂƵƐƵŶĚĚĞŶŬƚŝŶƐĞŝŶĞŶtĞƌŬĞŶĚĞŶ ĞƚƌĂĐŚƚĞƌ/ŶŶĞŶƌĂƵŵŵŝƚ͘,ƵƚnjŝŶŐĞƌƐŝůĚƐƉƌĂĐŚĞďĞǁĞŐƚƐŝĐŚ ŝŵǁŝƐĐŚĞŶƌĂƵŵnjǁŝƐĐŚĞŶ<ŽŶŬƌĞƚĞƌ<ƵŶƐƚƵŶĚ&ŝŐƵƌĂƟŽŶ͘ƐͲ ƐŽnjŝĂƟŽŶĞŶnjƵ&ŝŐƵƌĂƟǀĞŵŬƂŶŶĞŶƐŝĐŚĞƌŐĞďĞŶ͕ƐŝŶĚĂďĞƌŶŝĐŚƚ ƉƌŝŵćƌďĞĂďƐŝĐŚƟŐƚ͘ĞƌŬƺŶƐƚůĞƌŝƐĐŚĞƵƐŐĂŶŐƐƉƵŶŬƚŝƐƚĚŝĞ ƉůĂŶĞŝůĚŇćĐŚĞ͘ŝĞĐƌLJůĨĂƌďĞŶǁĞƌĚĞŶŐůĞŝĐŚŵćƘŝŐƵŶĚŽƉĂŬ ĂƵĨŐĞƚƌĂŐĞŶ͕ƐŽĚĂƐƐƐŝĐŚ&ůćĐŚĞŶĨŽƌŵĞŶĞƌŐĞďĞŶ͘ŝĞƐĞŚĞďĞŶ ƐŝĐŚŬůĂƌƵŶĚĚĞƵƚůŝĐŚǀŽŵŵŽŶŽĐŚƌŽŵĞŶŝůĚŐƌƵŶĚĂď͘ &ƺŶĨǁŝĐŚƟŐĞ<ƵŶƐƚnjĞŶƚƌĞŶĚĞƐďĂƌŽĐŬĞŶƵƌŽƉĂƐƚĞŚĞŶŝŵ DŝƩĞůƉƵŶŬƚĚŝĞƐĞƌƵƐƐƚĞůůƵŶŐ͗/ƚĂůŝĞŶ͕&ƌĂŶŬƌĞŝĐŚ͕,ŽůůĂŶĚ͕ĚŝĞ ƐƺĚůŝĐŚĞŶEŝĞĚĞƌůĂŶĚĞƵŶĚPƐƚĞƌƌĞŝĐŚ͘/ŶĚĞŶŚŽĐŚŬĂƌćƟŐĞŶ 'ĞŵćůĚĞŶƐƉŝĞŐĞůŶƐŝĐŚsŽƌƐƚĞůůƵŶŐĞŶĚĞƌƵŌƌĂŐŐĞďĞƌĞďĞŶƐŽ ǁŝĞŝŶŇƺƐƐĞ͕/ŶƐƉŝƌĂƟŽŶƵŶĚĚŝĞ&ƌĞŝŚĞŝƚĚĞƌ<ƵŶƐƚ͕ĚŝĞŬĞŝŶĞ 'ƌĞŶnjĞŶŬĞŶŶƚ͘ hŶƚĞƌƐĐŚŝĞĚĞƵŶĚ'ĞŵĞŝŶƐĂŵŬĞŝƚĞŶƐŝŶĚŶŝƌŐĞŶĚǁŽĚĞƵƚůŝĐŚĞƌ ǁĂŚƌŶĞŚŵďĂƌĂůƐŝŶĚĞƌDĂůĞƌĞŝ͘ƵƐŐĞǁćŚůƚĞDĞŝƐƚĞƌǁĞƌŬĞ ĂƵƐĚĞŵ^ĂŵŵůƵŶŐƐďĞƐƚĂŶĚĚĞƌZĞƐŝĚĞŶnjŐĂůĞƌŝĞĞƌŵƂŐůŝĐŚĞŶ ĚĞŶůŝĐŬĂƵĨ>ĞďĞŶƐͲƵŶĚƌďĞŝƚƐďĞĚŝŶŐƵŶŐĞŶĚĞƌDĂůĞƌƵŶĚ ĚĞƌĞŶWŽƐŝƟŽŶŝŵŐĞƐĞůůƐĐŚĂŌƐƉŽůŝƟƐĐŚĞŶ'ĞĨƺŐĞ͘ƐŝƐƚǀŽŶ ǁĞƐĞŶƚůŝĐŚĞƌĞĚĞƵƚƵŶŐĨƺƌĚŝĞ<ƵŶƐƚ͕ĚĂƐƐŝŶŬĂƚŚŽůŝƐĐŚĞŶƵŶĚ ĨĞƵĚĂůŝƐƟƐĐŚƌĞŐŝĞƌƚĞŶ>ćŶĚĞƌŶǁŝĞ/ƚĂůŝĞŶƵŶĚPƐƚĞƌƌĞŝĐŚ<ůĞƌƵƐ ƵŶĚĚĞůĚŝĞƵŌƌĂŐŐĞďĞƌƐŝŶĚ͕ŝŶĚĞƌƉƌŽƚĞƐƚĂŶƟƐĐŚĞŶZĞƉƵďůŝŬ ,ŽůůĂŶĚũĞĚŽĐŚďĞƌĞŝƚƐĞŝŶĨƌĞŝĞƌ<ƵŶƐƚŵĂƌŬƚĞdžŝƐƟĞƌƚ͘/ŶĚĞŶ ŚŽĐŚŬĂƌćƟŐĞŶ'ĞŵćůĚĞŶnjĞŝŐĞŶƐŝĐŚŝŶŇƺƐƐĞ͕/ŶƐƉŝƌĂƟŽŶƵŶĚ ǁĞŐǁĞŝƐĞŶĚĞŶƚǁŝĐŬůƵŶŐĞŶĞďĞŶƐŽǁŝĞĚŝĞ&ƌĞŝŚĞŝƚĚĞƌ<ƵŶƐƚ͕ ĚŝĞŬĞŝŶĞ'ƌĞŶnjĞŶŬĞŶŶƚ͘ ďŐĞƌƵŶĚĞƚǁŝƌĚĚŝĞWƌćƐĞŶƚĂƟŽŶŵŝƚĚĞƌsŝĚĞŽĂƌďĞŝƚͣ&ƌĂŶŬĞŶͲ ĚĂĞůϮϬϬϭ͞ĚĞƐŚŽůůćŶĚŝƐĐŚĞŶ<ƺŶƐƚůĞƌĚƵŽƐƌǁŝŶƌŝĞƐƐĞŶƐΘ DĂƌŝĂsĞƌƐƚĂƉƉĞŶ͘/ŚƌĞƐƵďƟůĞsŝĚĞŽĂƌďĞŝƚnjĞŝŐƚƵĨŶĂŚŵĞŶĚĞƐ ŚŝƐƚŽƌŝƐĐŚĞŶWĂƌŬƐǀŽŶͣ,ƵŝnjĞ&ƌĂŶŬĞŶĚĂĞů͞;,ĂƵƐ&ƌĂŶŬĞŶĚĂĞůͿ͕ ĚĞŵĞŝŶnjŝŐĞ>ĂŶĚŚĂƵƐĂƵƐĚĞŵϭϳ͘:ĂŚƌŚƵŶĚĞƌƚ͕ĚĂƐŝŶŶĞƌŚĂůď ĚĞƌ^ƚĂĚƚŵƐƚĞƌĚĂŵĞƌŚĂůƚĞŶŐĞďůŝĞďĞŶŝƐƚ͘/ŵ>ĂƵĨĞĞŝŶĞƐ :ĂŚƌĞƐĞŶƚƐƚĂŶĚĞŝŶĞ&ŽƚŽƐĞƌŝĞ͕ĚŝĞnjƵĞŝŶĞƌŶŝŵĂƟŽŶŵŽŶƟĞƌƚ ǁƵƌĚĞ͕ĚŝĞĚĞŶtĞĐŚƐĞůĚĞƌ:ĂŚƌĞƐnjĞŝƚĞŶĂƵĨĨĂƐnjŝŶŝĞƌĞŶĚĞƌƚ ƵŶĚtĞŝƐĞŝŶŶĞƵŶDŝŶƵƚĞŶƐŝĐŚƚďĂƌŵĂĐŚƚ͘ LENTOS Kunstmuseum Residenzgalerie ϰϬϮϬ>ŝŶnj͕ƌŶƐƚͲ<ŽƌĞĨͲWƌŽŵĞŶĂĚĞϭ dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϳϯϮͲϳϴϰϭϳϴͲϬ͕ǁǁǁ͘ůĞŶƚŽƐ͘Ăƚ ϱϬϭϬ^ĂůnjďƵƌŐ͕ZĞƐŝĚĞŶnjƉůĂƚnjϭ dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϲϲϮͲϴϰϬϰϱϭͲϬ͕ǁǁǁ͘ƌĞƐŝĚĞŶnjŐĂůĞƌŝĞ͘Ăƚ 22 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014 Kunst Ausstellungen ŚĂƚ:ĞƚͲ^ŬƵůƉƚƵƌŝŶZĞŇĞdžŝŽŶ Zeitsprung 6. Juni bis 14. August 2014 24. Mai bis 31. August 2014 tćŚƌĞŶĚͣŚĂƚ:Ğƚ;WĂƌƚϭͿ͞ĂƵĨnjƵnjĞŝŐĞŶǀĞƌƐƵĐŚƚĞ͕ǁĞůĐŚĞƌDĞͲ ĚŝĞŶ͕^ƚƌƵŬƚƵƌĞŶƵŶĚKďĞƌŇćĐŚĞŶƐŝĐŚDĂůĞƌĞŝŵŝƚƵŶƚĞƌďĞĚŝĞŶƚ͕ ǁŝĚŵĞƚƐŝĐŚŚĂƚ:Ğƚ;WĂƌƚϮͿͲ^ŬƵůƉƚƵƌŝŶZĞŇĞdžŝŽŶĂůƐnjǁĞŝƚĞƌ dĞŝůƵŶĚŝŶŝŶŚĂůƚůŝĐŚĞƌŶŬŶƺƉĨƵŶŐŶƵŶĂŬƚƵĞůůĞŶ^ŬƵůƉƚƵƌďĞŐƌŝĨͲ ĨĞŶ͘ƵĐŚŚŝĞƌƐƚĞŚĞŶ/ĚĞĞ͕<ŽŶƚĞdžƚƵŶĚŶŝĐŚƚĚŝĞ,ĂŶĚǁĞƌŬůŝĐŚͲ ŬĞŝƚŝŵsŽƌĚĞƌŐƌƵŶĚ͘ ŝĞƵƐƐƚĞůůƵŶŐĞŝƚƐƉƌƵŶŐƐƚĞŚƚŝŵDŝƩĞůƉƵŶŬƚĚĞƐ:ƵďŝůćƵŵƐͲ ũĂŚƌĞƐĚĞƌ'ĂůĞƌŝĞŝŵdĂdžŝƐƉĂůĂŝƐ͕ĚŝĞϮϬϭϰŝŚƌĞŶϱϬ͘'ĞďƵƌƚƐƚĂŐ ĨĞŝĞƌƚ͘^ŝĞǀĞƌƐĂŵŵĞůƚƌĞŶŽŵŵŝĞƌƚĞdŝƌŽůĞƌ<ƺŶƐƚůĞƌŝŶŶĞŶƵŶĚ <ƺŶƐƚůĞƌ͕ĚŝĞĂƵĨĞŝŶĞŝŶƚĞƌŶĂƟŽŶĂůĞ<ĂƌƌŝĞƌĞďůŝĐŬĞŶŬƂŶŶĞŶƵŶĚ ďĞƌĞŝƚƐĞŝŶŵĂůŝŶĚĞƌ'ĂůĞƌŝĞŝŵdĂdžŝƐƉĂůĂŝƐŵŝƚŝŶnjĞůĂƵƐƐƚĞůůƵŶͲ ŐĞŶǀĞƌƚƌĞƚĞŶǁĂƌĞŶ͘ ƵƐŐĞŚĞŶĚǀŽŵZĞĂĚLJŵĂĚĞĂůƐŬƺŶƐƚůĞƌŝƐĐŚĞƌƵƐĞŝŶĂŶĚĞƌƐĞƚͲ njƵŶŐŵŝƚĂůůƚćŐůŝĐŚĞŶ;<ŽŶƐƵŵͲͿKďũĞŬƚĞŶŽĚĞƌĚĞƌsĞƌǁĞŶĚƵŶŐ ǀŽŶŝŶĚƵƐƚƌŝĞůůĞŶsĞƌĨĂŚƌĞŶƵŶĚDĂƚĞƌŝĂůŝĞŶ͕ǁĞƌĚĞŶŝŵ^ŝŶŶĞ ĞŝŶĞƌƌǁĞŝƚĞƌƵŶŐĚĞƐĂƵƚŽŶŽŵĞŶ^ŬƵůƉƚƵƌďĞŐƌŝīƐDĂůĞƌĞŝ͕ &ŝůŵ͕sŝĚĞŽƐŽǁŝĞƵŶƚĞƌƐĐŚŝĞĚůŝĐŚƐƚĞƐĚŝŐŝƚĂůĞƐYƵĞůůͲDĂƚĞƌŝĂůĂůƐ ŐůĞŝĐŚǁĞƌƟŐĞĞƐƚĂŶĚƚĞŝůĞǀŽŶ^ŬƵůƉƚƵƌŐĞŶĂƵƐŽŵŝƚŐĞĚĂĐŚƚƵŶĚ ǀĞƌǁĞŶĚĞƚ͕ǁŝĞĞŝŶĞƌĞŇĞdžŝǀĞWƌĂdžŝƐŐĞŐĞŶƺďĞƌĚĞŵƵƐƐƚĞůͲ ůƵŶŐƐƌĂƵŵƵŶĚĚĂƌƺďĞƌŚŝŶĂƵƐƌĞŝĐŚĞŶĚĞŶƉŚŝůŽƐŽƉŚŝƐĐŚĞŶƵŶĚ ŵĞĚŝĂůĞŶŝƐŬƵƌƐĞŶŵŝƚĂƵĨŐĞĨƺŚƌƚǁŝƌĚ͘tŝĞƐŝĐŚĚĂŶŶ^ŬƵůƉƚƵƌ ƺďĞƌŚĂƵƉƚͲƐĞŝƚĚŝĞdŚĞŽƌŝĞĚĞŶĞŐƌŝīƐĞůďƐƚŝŶĨƌĂŐĞƐƚĞůůƚƵŶĚ ĚĞŵŐĞŶĞƌĞůůƐƚĂƌŬĞŶZĞĐŚƞĞƌƟŐƵŶŐƐĚƌƵĐŬƐŝŶŐƵůćƌĞƌ<ƵŶƐƚŐĂƚͲ ƚƵŶŐĞŶƵŶƚĞƌůŝĞŐƚͲĂůƐĚĞŶŶŽĐŚŝŵŵĞƌŐƌƺŶĞŬƺŶƐƚůĞƌŝƐĐŚĞƵƐͲ ĚƌƵĐŬƐĨŽƌŵĂďŐƌĞŶnjĞŶƵŶĚĨĞƐƚůĞŐĞŶŬĂŶŶ͕ǁĞŶŶƐŝĞƐŝĐŚĚŝĞƐĞŶ ŐƌƂƘĞƌĞŶŵĞĚŝĂůĞŶ,ĞƌĂƵƐĨŽƌĚĞƌƵŶŐĞŶĂƵƐƐĞƚnjƚďnjǁ͘ĂƵƐŐĞƐĞƚnjƚ ǁŝƌĚ͕ŝƐƚǁĞƐĞŶƚůŝĐŚĞƌdĞŝůĂƐƉĞŬƚŝŶĚĞƌ<ŽŶnjĞƉƟŽŶĚĞƌƵƐƐƚĞůͲ ůƵŶŐŚĂƚ:Ğƚ;WĂƌƚϮͿͲ^ŬƵůƉƚƵƌŝŶZĞŇĞdžŝŽŶ͘ ŝĞ<ƺŶƐƚůĞƌŝŶŶĞŶƵŶĚ<ƺŶƐƚůĞƌ͕ƵŶƚĞƌĚĞŶĞŶƐŝĐŚdĞŝůŶĞŚŵĞƌͬ ŝŶŶĞŶǀŽŶǁŝĐŚƟŐĞŶ'ƌŽƘĂƵƐƐƚĞůůƵŶŐĞŶǁŝĞĚĞƌĚŽĐƵŵĞŶƚĂ ŽĚĞƌĚĞƌŝĞŶŶĂůĞǀŽŶsĞŶĞĚŝŐďĞĮŶĚĞŶƵŶĚǀŽŶĚĞŶĞŶĞŝŶŝŐĞ ĂŶ<ƵŶƐƚĂŬĂĚĞŵŝĞŶƵŶƚĞƌƌŝĐŚƚĞŶ͕ǁĞƌĚĞŶũĞǁĞŝůƐĞŝŶĞŶtĞƌŬͲ ŬŽŵƉůĞdžnjĞŝŐĞŶ͕ǁŽďĞŝĞŝŶ'ƌŽƘƚĞŝůĚĞƌƌďĞŝƚĞŶĞŝŐĞŶƐĨƺƌĚŝĞ ƵƐƐƚĞůůƵŶŐĞŶƚƐƚĞŚƚ͘ ƵƐĞŚĞŶƐŝŶĚtĞƌŬĞǀŽŶĂƌŽůĂĞƌƚŶŝŐ͕,ĞŝŶnj'ĂƉƉŵĂLJƌ͕DĂƌͲ ƟŶ'ŽƐƚŶĞƌ͕WĞƚĞƌ<ŽŐůĞƌ͕WĞƚĞƌ^ĂŶĚďŝĐŚůĞƌ͕ǀĂ^ĐŚůĞŐĞů͕DĂƌƟŶ tĂůĚĞ͕,ĂŶƐtĞŝŐĂŶĚƵŶĚ>ŽŝƐtĞŝŶďĞƌŐĞƌ͘ tŝĐŚƟŐĞ&ƌĂŐĞŶĚĞƌƵƐƐƚĞůůƵŶŐ͗tĂƐďĞĚĞƵƚĞŶĚŝĞsĞƌćŶĚĞͲ ƌƵŶŐĞŶĚĞƌEĞƚnjǁĞƌŬͲĞĚŝŶŐƵŶŐĞŶĚŝŐŝƚĂůĞƌ<ƵůƚƵƌĨƺƌKďũĞŬƚĞ ŐĞŶĞƌĞůůƵŶĚǁŝĞŬĂŶŶ^ŬƵůƉƚƵƌŝŶĞŝŶĞƌǀŝƌƚƵĞůůĞŶtĞůƚǁĞŝƚĞƌƌĞͲ ůĞǀĂŶƚďůĞŝďĞŶ͍ĂďĞŝĚĞŶŶŽĐŚŝŵŵĞƌŶŽĐŚĂƵĨ'ƌƵŶĚƐĂƚnjĨƌĂŐĞŶ ƐŬƵůƉƚƵƌĂůĞƌŶƐćƚnjĞnjƵƌƺĐŬnjƵŬŽŵŵĞŶͲǁŝĞĞƚǁĂƐŐĞŵĂĐŚƚŽĚĞƌ ŐĞĨŽƌŵƚŝƐƚ͕ǁĞůĐŚĞŬƺŶƐƚůĞƌŝƐĐŚĞŶŶƚƐĐŚĞŝĚƵŶŐĞŶŐĞƚƌŽīĞŶ ǁƵƌĚĞŶƵŶĚǁĂƌƵŵĚŝĞĞŝŶŐĞŚĞŶĚĞĞƚƌĂĐŚƚƵŶŐǀŽŶ^ŬƵůƉƚƵƌ ĚĞŶŶĂĐŚŚĂůƟŐĞŶtƵŶƐĐŚũĞŶĞnjƵďĞƌƺŚƌĞŶĨƂƌĚĞƌƚͲĞƌƐĐŚĞŝŶƚ ŚŝĞƌďƌŝƐĂŶƚƵŶĚůŽŚŶĞŶĚnjƵƺďĞƌƉƌƺĨĞŶ͘ /ŶĚĞƌ/ŶƐƚĂůůĂƟŽŶǀŽŶ,ĞŝŶnj'ĂƉƉŵĂLJƌwar ist wird ;ϭϵϳϴͿ ŐĞŚƚĞƐƵŵĞŝŶĞŝƚŬŽŶƟŶƵƵŵ͕ĚĂƐsĞƌŐĂŶŐĞŶŚĞŝƚ͕'ĞŐĞŶǁĂƌƚ ƵŶĚƵŬƵŶŌƵŵĨĂƐƐƚ͘ƵƐŐĞŚĞŶĚǀŽŶĚŝĞƐĞƌƌďĞŝƚ͕ĚŝĞĂƵĨĚĞƌ njĞŶƚƌĂůĞŶĞƚŽŶǁĂŶĚŝŵ/ŶŶĞŶŚŽĨĚĞƌ'ĂůĞƌŝĞnjƵƐĞŚĞŶƐĞŝŶ ǁŝƌĚ͕ǁƵƌĚĞĨƺƌĚŝĞƵƐƐƚĞůůƵŶŐĚĞƌdŝƚĞůĞŝƚƐƉƌƵŶŐŐĞǁćŚůƚ͘ƌ ďŝŶĚĞƚĚŝĞĞŝŶnjĞůŶĞŶŬƺŶƐƚůĞƌŝƐĐŚĞŶĞŝƚƌćŐĞůŽƐĞnjƵƐĂŵŵĞŶƵŶĚ ǀĞƌǁĞŝƐƚĂƵĨĚĂƐ/ŶĞŝŶĂŶĚĞƌŐůĞŝƚĞŶǀŽŶǀĞƌŐĂŶŐĞŶĞƌ͕ŐĞŐĞŶǁćƌƟͲ ŐĞƌƵŶĚnjƵŬƺŶŌŝŐĞƌĞŝƚ͕ƐŽĚĂƐƐĞƌŐůĞŝĐŚƐĂŵĚŝĞ'ĞƐĐŚŝĐŚƚĞĚĞƌ 'ĂůĞƌŝĞŵŝƚƌĞŇĞŬƟĞƌƚ͘ Künstlerhaus KM - Halle für Kunst & Medien 'ĂůĞƌŝĞŝŵdĂdžŝƐƉĂůĂŝƐ ϴϬϭϬ'ƌĂnj͕ƵƌŐƌŝŶŐϮ dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϯϭϲͲϳϰϬϬϴϰ͕ǁǁǁ͘ŬŵͲŬ͘Ăƚ ϲϬϮϬ/ŶŶƐďƌƵĐŬ͕DĂƌŝĂdŚĞƌĞƐŝĞŶ^ƚƌĂƘĞϰϱ dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϱϭϮͲϱϬϴϯϭϳϭ͕ǁǁǁ͘ŐĂůĞƌŝĞŝŵƚĂdžŝƐƉĂůĂŝƐ͘Ăƚ ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 23 Landesinfos Niederösterreich 2I]LHOOH(U¾IIQXQJGHV Fortbildungszentrums Im kleinen Rahmen fand am 19. März 2014 GLHRI¿]LHOOH(U|IIQXQJGHV)RUWELOGXQJV ]HQWUXPVLP+DXVGHU/DQGHV]DKQlU]WH NDPPHUIU1LHGHU|VWHUUHLFKVWDWW N icht nur die Mitglieder der Landeszahnärztekammer für Niederösterreich sind sehr erfreut über die neuen Schulungsräumlichkeiten in der Kremser Gasse 20. SchülerInnen und Vortragende schätzen die neuen, schönen und modernen Räumlichkeiten mit bester Lage mitten in St. Pölten sehr. Am 0lU] IDQG VFKOLHOLFK LP NOHLQHQ 5DKPHQ GLH RI¿]LHOOH Eröffnung statt. Rund 50 Gäste kamen, um sich die neuen Räumlichkeiten aus der Nähe anzuschauen. Die LZÄK für NÖ veranstaltete die kleine Feier gemeinsam mit ECOVIS Scholler & Partner Steuerberatungs GmbH, die auch ihre Kanzlei im gleichen Gebäude haben. Neben Mitgliedern LZÄK für NÖ wie Dr. Sven Orechovsky, DDr. Gerda Seiler, DDr. Doris Mautner, DDr. Sabine Pfaffeneder-Mantai und Dr. Friedrich Lechner waren auch Mitglieder der Österreichischen Zahnärztekammer vertreten. Allen voran der Vizepräsident MR Dr. Wolfgang Doneus, Vizepräsident MR DI Dr. Karl Anton Rezac, Vizepräsident MR Dr. Wolfgang Kopp, Präsident des ZIV DDr. Claudius Ratschew, Generalsekretär des ZIV Dr. Thomas Horejs, Kammeramtsdirektor Dr. Jörg Krainhöfner, Büroleiterin Ursula WindischKainz und Frau Ulrike König. In seiner kurzen Ansprache betonte MR DDr. Hannes Gruber die Bedeutung eines verfügbaren und zeitgemäßen Ausbildungszentrums. An den bisherigen Anfragen ist auch gut zu erkennen, dass die Räumlichkeiten stark nachgefragt und EHJHKUWVLQG'LH/=b.IU1gLVWGDGXUFKZHVHQWOLFKÀH[LEOHU geworden und kann sich nun verstärkt auf die Inhalte der Schulungen konzentrieren. Der Gastgeber MR DDr. Hannes Gruber und sein Kammerteam zeigten sich sehr zufrieden über die gelungene Veranstaltung und freuen sich über viele erfolgreiche Schulungen in ihren Räumlichkeiten. © Robert Simon 24 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014 Praxistag und 8. Assistentinnentag Herz-Kreislauferkrankungen und ihre Bedeutung für die Zahnheilkunde 20. September 2014 Copyright: FH St. Pölten, Foto Kraus FH St. Pölten Matthias Corvinus Straße 15 3100 St. Pölten Referenten: Prim. Dr. Harald Mayr, Leiter der Abteilung für Kardiologie, LKH St. Pölten Dr. Joachim Huber, Leitender Arzt EU-MEDTRAINING/Doc on Board DH Sylvia Fresmann, Fresmann Simply more ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 25 1 Landesinfos Oberösterreich Univ.-Prof. Dr. Rudolf Fries (KUHQPLWJOLHGGHV/LQ]HU=DKQPXVHXPV 'LH(UQHQQXQJYRQ 8QLY3URI'U5XGROI)ULHV]XP (KUHQPLWJOLHGGHV/LQ]HU0XVHXPV IU*HVFKLFKWHGHU=DKQKHLONXQGHXQG =DKQWHFKQLNIDQGDP$SULO LP=DKQPXVHXPVWDWW D er Präsident des Vereines, Dr. Rudolf Matheis, hob in seiner Rede hervor, dass es ohne Univ.-Prof. Dr. Fries unser schönes Oberösterreichisches Zahnmuseum vielleicht gar nicht geben würde. Fries hatte schon 1982 im AKH im Keller von Bau 24 einen Raum eingerichtet, in dem Tretbohrmaschienen, Fachbücher und wissenschaftliche Arbeiten standen, die der ÖGZMK überlassen worden waren. Der Raum eignete sich nur zum Lager und nicht zum Museum. Es galt daher, sollte die Idee eines oö. Zahnmuseums realisiert werden, auch die entsprechenden Räume für ein =DKQPXVHXP]X¿QGHQ 26 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014 Univ.-Prof. Dr. Fries hatte als angesehener Wissenschaftler und Leiter der Kieferchirurgischen Abteilung, sowie als Präsident der ÖGZMK Oberösterreich, eine Reputation, die in Linz einige Tore und Türen öffnen konnte. Es dauerte allerdings bis 1988, bedingt durch den Neubau des AKH, bis die Idee realisiert werden konnte (1998 wurde die IG für Geschichte der Zahnheilkunde, mit Dr. Margarete Osvaldik als Präsidentin gegründet). Am 20. Juni 2000 wurde durch BM Franz Dobusch das Linzer Zahnheilkundliche Museum, bestehend aus drei großen Räumen des alten Verwaltungstraktes des AKH, eröffnet. Univ.-Prof. Dr. Fries dankte ganz herzlich für die ihm zu Teil gewordene Auszeichnung. Es war ihm auch ein Anliegen, den Migliedern des Vereins seinen Dank auszusprechen, denen es gelungen ist, das Linzer Zahnmuseum, mit der Adresse Hauptplatz 1, mit idealen Räumlichkeiten und optimaler Präsentation der Ausstellungsstücke neu entstehen zu lassen. Landesinfos Oberösterreich Burgenland Beim anschließenden geselligen Beisammensein gratulierten die Anwesenden Univ.-Prof. Dr. Fries zur Auszeichnung, und nachträglich auch zu seinem 85. Geburtstag, den er im März gefeiert hatte. Bei den Feierlichkeiten anwesend: Univ.-Prof. Dr. Rudolf Fries mit Frau, Univ.-Prof. Dr. Bernd Gattinger, OMR Dr. Hans Schrangl, Dr. Rudolf Matheis, Gottfried Bachner, Elfriede Taglieber, Prim. Dr. Zoltan Recsey, Dr. Ilse Ranftl, Dipl.-Ing. HofR Helmut Ranftl, Elke Badegruber-Pfender 9HUJDEHGHULQGHUg== DXVJHVFKULHEHQHQ3ODQVWHOOHQ Mit der ausgeschriebenen §-2-Planstelle in *URK|ÀHLQ wurde der nachfolgende Bewerber beschlossen: 'UPHGGHQW$OH[DQGHU./$%86&+1,** (56,00 Punkte) ab 1. Juli 2014 Mit der ausgeschriebenen §-2-Planstelle in Neusiedl am See wurde die nachfolgende Bewerberin beschlossen: Dr. med. dent. Elisabeth 0$<(5 (56,00 Punkte) ab 1. Juli 2014 ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 27 Landesinfos Salzburg Infos aus Salzburg Verhandlungen mit dem +DXSWYHUEDQGGHU|VWHUUHLFKLVFKHQ 6R]LDOYHUVLFKHUXQJVWUlJHU Nach vier Gesprächsrunden zur Ä*UDWLV=DKQVSDQJH³ gibt es durchaus in einigen Punkten Annäherung und Verständnis für die jeweils andere Position auf beiden Seiten. Wenn die 6R]LDOYHUVLFKHUXQJHQHLQHÀlFKHQGHFNHQGH9HUVRUJXQJPLW uns sicher stellen wollen, dann muss der Vertrag so gestaltet sein, dass ihn die Kollegenschaft gerne annimmt. Einschränkungen, Sanktionen und bürokratische Erschwernisse sind gerade da besonders hinderlich. Mein besonderer Dank gilt allen Kieferorthopäden, insbesondere Dr. Alexandra Scherer, Dr. Dagmar Ebner-Hörl, Dr. Astrid Keidel-Liepold und Dr. Herbert Eder, die in vielen Stunden die von uns benötigten Unterlagen, Statistiken und Daten zusammengetragen und das Verhandlungsteam und mich persönlich so maßgeblich beraten haben. $OOH,QIRUPDWLRQHQ]XP8QWHUVWW]XQJVIRQGV¿QGHQ6LHDXI der Homepage der SGKK sowie in der dort bereitgestellten Broschüre (auf www.sgkk.at unter Leistungen - Unterstützungsfonds), die auch in den Sprachen Türkisch, Englisch und Bosnisch/Serbisch/Kroatisch als Download zur Verfügung steht. 0XQGK\JLHQH=XVFKXVVIU.LQGHUXQWHU-DKUHQ Die positiv wirtschaftende SGKK plant, über Zuschüsse aus dem Unterstützungsfonds wirtschaftlich schwächeren Familien einen Zugang zur Mundhygiene zu ermöglichen, der insbesondere Kindern unter 18 Jahren zugute kommen soll. Besonders befürwortet wird dies von Obmann Andreas Huss, der in diesem Zusammenhang die Gratis-Zahnspange für weniger dringlich hält: „Wesentlich wichtiger wäre eine Ausweitung der Mundhygiene. Die Kariesrate liegt bei unter 18-Jährigen in Österreich zwischen 40 und 50 Prozent.“ 1DFKULFKWHQYRQGHU6DO]EXUJHU*.. Die Landeszahnärztekammer für Salzburg fordert für alle Patienten Zuschüsse in ähnlicher Höhe, wie die von der Beamtenversicherung gewährten € 35,00. Unterstützungsfonds für sozial EHGUIWLJH3DWLHQW,QQHQ :LFKWLJH,QIRVDXVGHP.DVVHQUHVVRUW Sozial bedürftige Patienten und Patientinnen haben die MögOLFKNHLW+LOIHQEHL¿QDQ]LHOOHQ%HODVWXQJHQLP=XVDPPHQhang mit medizinischen Behandlungen oder einer Krankheit zu erhalten. Der bei der Salzburger Gebietskrankenkasse eingerichtete Unterstützungsfonds dient dem Zweck, in besonders beUFNVLFKWLJXQJVZUGLJHQ )lOOHQ HLQH IUHLZLOOLJH ¿QDQ]LHOOH Hilfestellung zu leisten. Insbesondere werden für die Gewährung von Unterstützungen die Familien-, Einkommens- und Vermögensverhältnisse zur Bewertung herangezogen. 28 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014 7KHPD$EUHFKQXQJHQ )RUPDWLHUWH'LVNHWWHQXQG7HUPLQH Aus gegebenem Anlass möchten wir noch einmal darauf hinweisen, dass die Disketten für die Abrechnung vor dem Beschreiben unbedingt formatiert werden sollten. Dies gilt auch für neue, ungebrauchte Disketten. Grundsätzlich sollten die Disketten auf dem gleichen Rechner, von dem sie auch beschrieben werden, formatiert werden (eine kleine HilfeVWHOOXQJ ,P %HUHLFK $UEHLWVSODW] E]Z :LQGRZV ([SORUHU mit der rechten Maustaste das Diskettenlaufwerk anklicken, Landesinfos Salzburg LP .RQWH[WPHQ Ä)RUPDWLHUHQ «³ ZlKOHQ XQG LQ ZHQLJHQ Augenblicken ist die Diskette fertig formatiert - siehe nebenstehende Abbildung). Die Abgabe der Abrechnungen bei der GKK ist stets am 10. des Quartalsbeginns (Januar, April, Juli, Oktober), daher ELWWHQ ZLU K|ÀLFKVW XPHLQH$EJDEHELV VSlWHVWHQV GHV Quartalsbeginns. (&DUG6WHFNXQJDQHLQJHWHLOWHQ1RWGLHQVWWDJHQ %HUHLWVFKDIWXQG(UVWH+LOIH Laut der SGKK (Frau Sciaronne) ist zwingend darauf hinzuweisen, dass die Zahnärzte nochmals darüber aufgeklärt werden, wann Bereitschaft und wann Erste Hilfe zu stecken ist: Bereitschaft: Eingeteilte Zahnärzte an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sowie am 24. 12. (Heilig Abend) und 31. 12. (Silvester). Erste Hilfe: Immer dann, wenn der bereits im Quartal besuchte Zahnarzt nicht erreichbar ist. Dankeschön für das Engagement und das Mitwirken an diesem wichtigen Projekt. Wichtig auch an Zwickeltagen: Trotz der Notdiensteinteilung ist dann Erste Hilfe zu stecken. Die Planung für das kommende Schuljahr hat diesmal bereits im Juni begonnen. Wir freuen uns, wenn wir auch für das nächste Schuljahr wieder so viele PatenzahnärztInnen für die Untersuchungen gewinnen können und weiterhin die große Anzahl an interessierten Schulen abdecken können. Bei Falsch-Steckung (Bereitschaft statt erste Hilfe) erfolgt keine Honorierung durch die SGKK. $926 3UlYHQWLRQXQG*HVXQGKHLWVI|UGHUXQJ 3DWHQ]DKQlU]W,QQHQIKUWHQDQ6FKXOHQ 8QWHUVXFKXQJHQGXUFK Im Schuljahr 2013/14 haben sich wieder 141 Schulen mit gesamt 4.400 SchülerInnen zur Reihenuntersuchung angemeldet. 69 PatenzahnärztInnen unterstützen die seit 2010 jährlich durchgeführte Aktion heuer wieder. Ein herzliches Die Auswertung der statistischen Erhebung aus dem aktuellen Schuljahr können wir Ihnen wie gewohnt im Herbst präsentieren. An dieser Stelle darf ich höflich darauf verweisen, dass das korrekte und vollständige Ausfüllen der Erhebungsbögen von essentieller Bedeutung für die Auswertung ist. Gleichzeitig möchte ich mich für Ihre Bemühungen bedanken, eine aussagekräftige Statistik zu ermöglichen. DDr. Martin Hönlinger Dr. Astrid Keidel-Liepold Prophylaxereferentin der Landeszahnärztekammer für Salzburg Präsident der Landeszahnärztekammer für Salzburg ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 29 Landesinfos Tirol Infos aus Tirol D as erste Halbjahr ist geschafft und ich hoffe, bei Ihnen allen waren es erfolgreiche Monate und es steht ein erholsamer Sommerurlaub an. Standespolitische prima causa ist natürlich die Ä*UDWLV =DKQVSDQJH³, besser die ASVG-Novelle, welche Österreichische Zahnärztekammer und Hauptverband der |VWHUUHLFKLVFKHQ6R]LDOYHUVLFKHUXQJVWUlJHUYHUSÀLFKWHWDQ den Verhandlungstisch betreffend Sachleistung festsitzende Kieferorthopädie zu treten. Ich beneide die Verhandler nicht im Geringsten, es wird aufgrund der geringen Mittelausstattung und der gesetzlichen Vorgaben mehr als schwierig werden, eine vernünftige gesamtvertragliche Regelung auszuverhandeln. Das zweite Thema, das uns Entscheidungen abverlangen wird, ist das Thema $XVELOGXQJ GHU ]DKQlU]WOLFKHQ $VVLVWHQWLQQHQ. Die Klinik hat bereits mitgeteilt, den zweisemestrigen, theoretischen Kurs heuer im Herbst das OHW]WH 0DO DE]XKDOWHQ (V ¿QGHQ LQWHQVLYH *HVSUlFKH XQG Überlegungen statt, inwiefern die Landeszahnärztekammer eine eigene Ausbildung anbieten möchte bzw. ob Kooperationen vorstellbar sind. Wir gehen davon aus, dass dieser (QWVFKHLGXQJV¿QGXQJVSUR]HVVVSlWHVWHQVLP+HUEVWDEJHschlossen sein wird. Dass es bei der neuen, gesetzlich vorgeschriebenen theoretischen ZAss-Ausbildung um eine Frage Gieringer Weiher Spiegelbild des Wilden Kaisers im Gieringer Weiher bei Reith bei Kitzbühel im Sommer. Der warme, naturbelassene Moorsee inmitten des wunderschönen Wander- bzw. Raderholungsgebiet „Bichlach“ ist im Sommer ein Badeparadies, im Winter besteht die Möglichkeit des Eisstockschiessens. © by Albin Niederstrasser 30 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014 der höheren Qualität (600 Stunden Theorie) aber auch um höhere Kosten für die Kolleginnen und Kollegen geht, steht somit außer Zweifel. Ich bin aber sehr überzeugt, dass wir für das Bundesland Tirol, die niedergelassenen Zahnärzte und Zahnärztinnen und für unsere Auszubildenden eine gute /|VXQJ¿QGHQZHUGHQ Es würde mich freuen, Sie beim Sommerfest der Ärzte NDPPHUIU7LURODP$XJXVW (gesonderte EinlaGXQJIROJWEHJUHQ]XGUIHQ,FK¿QGHJHUDGHDXFKZHJHQ dem gemeinsamen Wohlfahrtsfonds, einen guten Kontakt zu unseren ärztlichen Kolleginnen und Kollegen sehr wichtig aus diesem Grund hat sich die Landeszahnärztekammer für Tirol entschieden, auch heuer wieder am Sommerfest zu partizipieren und hofft auf einen regen Besuch auch durch Zahnärztinnen und Zahnärzte. MR Dr. Wolfgang Kopp Präsident der Landeszahnärztekammer für Tirol ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 31 Landesinfos Vorarlberg 'LH3URSK\OD[HDXVELOGXQJ (LQH:HLWHUELOGXQJIU]DKQlU]W OLFKH$VVLVWHQWLQQHQPLW=XNXQIW Parodontalerkrankungen werden in Zukunft stark an Bedeutung gewinnen und daher ist auch gut ausgebildetes Personal immer wichtiger. Der „Ländle PAss“-Kurs legt besonderen Wert auf die praktische Ausbildung und soll die zahnärztlichen Assistentlnnen zur selbständigen Durchführung von Prophyla[HVLW]XQJHQ XQWHU ]DKQlU]WOLFKHU $XIsicht befähigen. Der Kurs wird von der Vorarlberger Landeszahnärztekammer veranstaltet und nach den Richtlinien des Bundesgesetzes für zahnärztliche Assistenz durchgeführt. 3URSK\OD[HDVVLVWHQW,Q %HUXIXQJPLW=XNXQIW =XODVVXQJVYRUDXVVHW]XQJHQ • 18 Jahre • Abgeschlossene Ausbildung ZAss • Mindestens zwei Jahre Berufserfahrung • Positiv abgeschlossenes Aufnahmeverfahren Kosten € 3.750,- zzgl. Lehrmittel und PrüfungsJHEKU7HLOQHKPHU]DKOPD[ Team Leitung Dr. Wolfgang Müller (ÖGP) DDr. Peter Kapeller, MSc. Jänner 2015 bis Dezember 2015 160 Ausbildungsstunden, aufgeteilt in 80 Theoriestunden und 80 Stunden Praktikum zzgl. 15 Stunden Supervision LQGHU3UD[LV Organisation Dr. Wolfgang Burger DDr. Nikola Dibold Dr. Wolfgang Müller (ÖGP) Der Kurs schließt mit einer kommissionellen Prüfung ab. Die zahnärztliche Veranstalter Kursorte Landeszahnärztekammer Dornbirn Ivoclar Vivadent Schaan 'LYHUVH3UD[HQ Kursbeginn & Dauer 32 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014 Alle Termine unter www.laendle-pass.at/studienplan Referenten Dr. Madeleine Åslund, ClinDent Periodontology DDr. Sigrid Bröll DDr. Nikola Dibold Prof. Dr. Johannes Einwag Dr. Thomas Euler ZA Stefan Greiner DDr. Peter Kapeller, MSc. Univ.-Ass. Dr. lnes Kapferer, MSc. (ÖGP) Dr. Michael Kollreider, MSc. (ÖGP) Dr. Anton Mayr Dr. Wolfgang Müller (ÖGP) 'DVPDFKWGLHVH$XVELOGXQJVSH]LHOO • Persönliche Betreuung durch eine eigens für Sie zuständige Unstruktorin (learning by coaching) • Modernste Arbeitsplätze sowohl am Phantom als auch in der Ordination • Verschiedenste Materialien und Instrumente zum Kennenlernen und Ausprobieren • E-Learning • Speziell für den Kurs abgestimmte Lernunterlagen mit Tipps und Tricks IUGLHWlJOLFKH3UD[LV • Durch die kleine Teilnehmerzahl ist eine individuelle und speziell vertiefte Ausbildung der Teilnehmer garantiert • Vielfältiger Meinungsaustausch mit Kolleginnen und Kollegen • Gemeinsame Auftaktveranstaltung mit parodontalen Updates für die zuweisenden ZahnärztInnen Assistentln erwirbt damit das ZusatzdiSORPHLQHU3URSK\OD[HDVVLVWHQWOQ3$VV Landeszahnärztekammer für Vorarlberg 6850 Dornbirn, Schulgasse 19/1 $QPHOGXQJ Frau Simone Walch Tel. 05 05 11 - 68 50 [email protected] www.zahnaerztekongress2015.at GENERALTHEMA: ZAHNHEILKUNDE 2020 EVENTHOTEL PYRAMIDE VÖSENDORF > 8.-10.10.2015 ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 33 Landesinfos Wien Im Visier der Plünderer 3OÌQGHUQ-HPDQGHQXPVHLQ(LJHQWXPEULQJHQ ohne die geziemende und übliche Heimlichkeit des Diebstahls zu wahren. $PEURVH%LHUFH86DPHULNDQLVFKHU-RXUQDOLVWXQG6DWLULNHU Der folgende Bericht, dessen 53. Teil Sie nun lesen, setzt sich aus persönlichen Gesprächen, Recherchen in Tageszeitungen, Magazinen und im Internet zusammen. E s ist heute selbstverständlich, dass Staaten nach BelieEHQ*HOGGUXFNHQXPLKUH$XVJDEHQ]X¿QDQ]LHUHQ'LH Folge: Der Wohlstand der Welt wird umverteilt, weg von den privaten Sparern, hin zu einem verschwenderischen Staat und zu einer ausufernden Finanzindustrie. Projekten. Die Trader, die für ihn arbeiten, sind Informatiker und Mathematiker. Ihr Job besteht darin, bestimmte Waren gleichzeitig an verschiedenen Orten der Welt zu kaufen und zu verkaufen: Lebensmittel, Rohstoffe, Firmenwerte. Sie spekulieren mit Formeln. Das Geld für ihre Geschäfte Kommt von den Kunden der Bank: Es sind die Vermögen der Superreichen und die Pensionsfonds der kleinen Rentner. (LQH 6DFKYHUKDOWVGDUVWHOOXQJ New York, Park Avenue, Herbst 2007: Mittags stürmen die Mitarbeiter der Investmentbanken aus ihren Büros auf die Straße. Hastig holen sie sich von fahrenden Händlern Snacks in Plastikbehältern und verzehren sie, sobald sie wieder vor ihren Bildschirmen sitzen. Hier arbeitet John Cunningham. Er ist Chef einer großen Abteilung einer Investmentbank und bringt seiner Bank 0LOOLDUGHQSUR¿WH $Q VHLQHU %URWU VWHKW QXU VHLQ 1DPH Öffnet man sie, ist man überrascht: In einem Großraum sitzen etwa 100 junge Männer in höchster Konzentration vor ihren Computern. Sie sprechen nicht miteinander. Auf ihren %LOGVFKLUPHQÀLPPHUQ&KDUWV)RUPHOQ*UD¿NHQ Cunningham ist unruhig: Er wittert die ersten Anzeichen der Finanzkrise. Der Druck ist groß: „Wir hoffen, dass die Zentralbanken die Zinsen weitersenken. Sonst wird es schwierig.“ Zwei Jahre später ist Cunningham nicht mehr bei der Investmentbank. Seine Abteilung wurde dezimiert. Die Bank PXVVWH0LWDUEHLWHUHQWODVVHQXPGLH3UR¿WHVRKRFK]XKDOten, wie die Eigentümer es erwarten. Cunningham nimmt 20 seiner besten Leute und startet sein eigenes Unternehmen. Er legt einen Fonds für Investoren auf. Die Bank hat einige große Vermögen an Cunningham weitergereicht, damit er sie verwaltet: Sie will die risikoreichen Geschäfte nicht in der Bilanz haben. Cunningham soll Hunderte Millionen Dollar investieren. Er mehrt das Vermögen seiner Anleger mit Wetten. Die Zentralbanken haben die Zinsen gesenkt. Vier Jahre später häufen sich die Verluste. Cunningham schließt seinen Fonds und zahlt den Anlegern das Geld zurück - bevor es zu spät ist. Ganz in der Ecke hat Cunningham seinen Schreibtisch: zehn Quadratmeter hinter Glaswänden. Cunningham ist ein bescheidener Mann. Trinkt nicht, engagiert sich in sozialen Im Herbst 2013 kündigt Cunningham die Gründung einer neuen Firma an. Diesmal will er sich nur noch um sein eigenes Vermögen und das seiner Mitarbeiter kümmern. Cunningham 34 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014 Landesinfos dürfte etwa 100 Millionen Dollar verdient haben. Mit mathematischen Formeln. Mit Wetten, die er rund um den Globus platziert. Wenn er keine großen Fehler macht, wird er sein Vermögen in den nächsten fünf Jahren verdoppeln. Dann ist er 55 Jahre alt und will sich zur Ruhe setzen. 6]HQHQZHFKVHO Jänner 2012, Frankfurt am Main. In den Büros der Bundesbank herrscht Nervosität. Die Staatsschuldenkrise ist auf ihrem Höhepunkt. Obwohl Milliarden für die „Rettung“ Griechenlands aufgebracht wurden, müssen Italiener und Spanier höhere Zinsen für ihre Schulden zahlen. Der Bundesbankmanager will allerdings nicht von Panik sprechen. Trotz all der nächtlichen Krisensitzungen in Frankfurt, Berlin oder Brüssel. Der Bundesbankmanager trägt einen dunkelblauen Anzug und wirkt fast wie ein Beamter. Sieht er das Ende des Euro kommen? „Wir sehen vor allem eines: dass die Anleger ihr Geld wiederhaben wollen. Denn sie fragen sich mittlerweile: Was nutzt mir die beste Rendite, wenn ich am Ende mein Geld verliere? Früher hatte man den Eindruck: Wenn ich in ein Unternehmen investiere, habe ich höhere Risiken, als wenn ich in eine Staatsanleihe investiere. Denn ein Staat kann niemals insolvent werden. Die Glaubwürdigkeit von Staaten war über jeden Zweifel erhaben. Das ist heute nicht mehr so.“ Wien Jeder spielt seine Rolle. Doch in welchem Stück? Die Antwort gibt uns der Ökonom Roland Baader: „Was sich seit 2008 in der Welt der Banken und Finanzen, der Staatsbudgets und der Unternehmensbilanzen abspielt, ist eine Verschuldungskrise von welthistorischen Ausmaßen. Mit Ozeanen aus Papiergeld und Krediten aus heißer Luft wurde eine globale XQGLQÀDWLRQlUH.RQVXPRUJLHDQJHKHL]WGLHQXQ]XVDPPHQbricht. Schulden müssen irgendwann zurückgezahlt werden, wenn nicht freiwillig, so durch zwanghafte Umstände.“ Das Stück heißt: „Die Plünderung der Welt“. Die Staaten haben mit ihrem Schuldensystem aus künstlichem Geld die Konzentration des Reichtums bei einer kleinen Elite beschleunigt. Doch sie haben überzogen. Um die Schulden abzubauen, wollen die Staaten nun die privaten Vermögen plündern. Sie werden den wirklich Bedürftigen die Solidarität aufkündigen. Mithilfe von internationalen Organisationen wie dem IWF und den Zentralbanken wollen sich die Staaten holen, was ihnen nicht gehört. Demokratie, 5HFKWVVWDDWXQG0RUDOZHUGHQ/X[XVJWHU'LH6WDDWHQUHFKnen mit Widerstand. Sie werden ihn zu brechen versuchen. Autoritäre Tendenzen sind zu erkennen. Soziale Verwerfungen sind unausweichlich. Die Freiheit wird zum raren Gut. Die Sparer verlieren jedes Jahr Millionen, weil die Zentralbanken sich darauf verständigt haben, die Zinsen zu drücken. Der Bundesbanker sagt: „Alles, was in Europa passiert, hat Folgen für die Welt.“ Er will nicht namentlich genannt werden. Die Lage sei sehr unübersichtlich: Was wird die Europäische Zentralbank tun? Was denkt die Bundesbank? Wird man die Schuldenkrise in den Griff bekommen? Zu viele reden, und keiner ist sich sicher, was zu tun ist. Der Bundesbanker setzt auf kleine Schritte. In welche Richtung man gehen soll, weiß er auch nicht. 6]HQHQZHFKVHO In Berlin sagt ein staatlicher Investmentbanker, dessen Aufgabe es ist, Steuergelder ertragreich zu investieren, dass man die Dissonanzen zwischen Staaten, Banken und Zentralbanken nicht überinterpretieren solle: Er ist ungefähr in demselben Alter wie John Cunningham aus New York. Früher hätte man ihn einen „Bankier“ genannt. Hohes Ethos, größte Diskretion. Auf die Frage, wem man denn nun trauen könne, sagt der Bankier: „Jeder spielt seine Rolle.“ Der Bankier will nicht sagen, ob das Stück gut ausgehen wird oder nicht. Nach der Arbeit spielt er Violine. Am liebsten Johann Sebastian Bach. In einem System der hemmungslosen Flutung der Welt durch wertlose Versprechen wird die Ungerechtigkeit zum Stabilitätsanker einer globalen Feudalherrschaft. Der Wohlstand der Welt wird umverteilt, „weg von den privaten Sparern und hin zum verschwenderischen Staat und zu einer ausufernden Finanzindustrie“, so Roland Baader. Wie das geht, zeigt das Beispiel Amerika: Die amerikanischen Privathaushalte hatten im Jahr 1962 um 37 Prozent weniger ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 35 Landesinfos Wien Schulden als Einkommen. Im Jahr 2009 hatten sie um 39 Prozent mehr Schulden als Einkommen. Die Deutschen waren im Vergleich zurückhaltend - die Spareinlagen der Deutschen betrugen Ende 2012 immerhin 4,94 Billionen Euro. 70 Prozent der deutschen Haushalte bedienen regelmäßig ihre Schulden so, dass ihnen immer noch Geld zum Sparen bleibt. Genau deshalb sind Deutschland und die anderen Wohlstandsstaaten Europas in das Visier der Plünderer geraten. verschuldenden Staaten die Wirtschaft der Welt. Um festzustellen, wer eigentlich die Plünderer sind, die es auf die Sparguthaben, Werte und Ressourcen der Welt abgesehen haben, muss man sich eine gewisse Chronologie vor Augen halten: Durch die Einrichtung von Zentralbanken haben sich die Staaten das Monopol verschafft, Geld zu drucken - ohne dass es für dieses Geld eine Leistung gibt. Der Staat kann sich auf diese Weise beliebig verschulden, ohne an eine Rückzahlung denken zu müssen. Es ist heute selbstverständlich, dass Staaten nach Belieben Geld drucken, um ihre Ausgaben ]X¿QDQ]LHUHQ)UGLHSROLWLVFKHQ(OLWHQLVWGLHVGHUVLFKHUVWH Weg, so lange wie möglich an der Macht zu bleiben. Es ist unerheblich, welche Parteien an der Regierung sind. Alle haben sich dem System des künstlichen Geldes unterworfen, weil es ihrem Zweck perfekt dient, zumindest für die überschaubare Zeit von einer oder zwei Wahlperioden. Eine ganze Industrie ist entstanden, die aus dem wertlosen Geld neue, kreative Finanzprodukte geformt hat. Diese Produkte werden in den globalen Geldkreislauf gejagt. Doch diese „Finanzprodukte“ sind brandgefährlich. Sie bringen die Welt aus dem Gleichgewicht. Sie tragen die leeren Versprechungen in die hintersten Winkel der Erde. Der Investor Warren Buffet hat diese Produkte als „Massenvernichtungswaffen der Finanzindustrie“ bezeichnet. Das viele falsche Geld ist nichts anderes als Zettel, auf denen viele falsche Versprechungen stehen. Wenn sie alle gleichzeitig DXIÀLHJHQ ZLUG HV XQJHPWOLFK 5HFKW XQG *HVHW] ZHUGHQ gebrochen, der soziale Friede wird von oben zerstört. Die $XÀ|VXQJ GHU 'HPRNUDWLH LVW LQ GLHVHP )DOO GLH ORJLVFKH Folge. Die Alternativen sind allesamt nicht wünschenswert. Niemand kann ein weltweites Feudalsystem der Finanzeliten wünschen, wie es heute in Ansätzen zu erkennen ist. Totalitäre Tendenzen - seien sie bürokratisch oder ideologisch - müssen verhindert werden. Erste Vorboten davon sehen wir in den Krisenstaaten der Eurozone und in Fehlentwicklungen in der Europäischen Union. In Schottland gab es 130 Jahre lang das System des „free banking“. Es gab keine Zentralbank. Es gab keine Bankenrettung. Bei einer Bank haftete jeder einzelne Bankier mit seinem gesamten persönlichen Vermögen. Ein solch einfaches Prinzip führt dazu, dass 99 Prozent aller Schurken niemals Banker werden wollen. Der Staat seinerseits muss lediglich die Einhaltung der Gesetze und Spielregeln kontrollieren - das allerdings streng und gerecht. Er darf keinesfalls wertloses Papiergeld unters Volk bringen. :RYRQ6FKXUNHQWUlXPHQ Doch genau das machen heute alle Regierungen der Welt. Mit niedrigen Zinsen wird Geld in den Markt gepumpt und Vermögen umverteilt. Das hoheitlich verordnete Drucken von Falschgeld durch die Zentralbanken ist der Kontrolle durch die nationalen Parlamente vollständig entzogen. In vielen Staaten sind die Banken Eigentümer der Zentralbanken. Gleichzeitig üben die Zentralbanken, wie in Europa in Kürze die EZB, die Bankenaufsicht aus. Die Falschgelddrucker kontrollieren sich also selbst. Eine kleine, niemandem verantwortliche Finanzelite gängelt im Auftrag der sich immer weiter 36 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014 Dies ist eine Konstellation, von der Schurken nur träumen können: Welche Branche kann schon von sich behaupten, dass sie vom Staat unbegrenzte Subventionen ohne Verwendungsnachweis bekommt, sich selbst kontrollieren kann, und die, wenn alles zusammenbricht, auf jeden Fall vom Steuerzahler JHUHWWHWZLUGXQGVHLHVGXUFK,QÀDWLRQ" Die größte Illusion unserer Tage ist die Vorstellung, dass mehr 6WDDWDXWRPDWLVFKPHKU*HUHFKWLJNHLWEHGHXWHW:LUEH¿QGHQ uns auf einem gefährlichen Weg: Unsere Demokratien werden von einem globalen Feudalismus bedroht. Der Kaiser ist nackt. Die Plünderer sind schwer bewaffnet. 6WHXHUQ9RQ6SHNXODQWHQXQG0LOOLRQlUHQ Aus der europaweiten „Spekulantensteuer“ wird jetzt eine schlichte, die private Pensionsvorsorge verteuernde Börsenumsatzsteuer. Und die Diskussion um die heimische „Millionärssteuer“ treibt immer seltsamere Blüten. Sehr schön hatte das in den Ohren krisengeplagter europäischer Steuerzahler geklungen: Nachdem Spekulanten und verantwortungslos agierende Banken die Welt in eine ernste Finanzkrise gestürzt haben, werden wir denen jetzt Landesinfos das Handwerk legen, hatten uns europäische Politiker, österreichische an vorderster Front, versprochen. Und zwar mit einer europaweiten Finanztransaktionssteuer, die hochspekulative Finanzgeschäfte teuer und damit unattraktiv macht, die gewährleistet, dass die viel zitierten Spekulanten XQG %DQNHQ HLQHQ VXEVWDQ]LHOOHQ ¿QDQ]LHOOHQ %HLWUDJ ]X ihrer Rettung leisten, und die, nebenbei, auch noch einen zweistelligen Milliardenbetrag in die leeren europäischen Staatskassen spült. $OOHLQGDVNOHLQHgVWHUUHLFKQLFKWJHUDGHHLQ:HOW¿QDQ]]HQWUXPKDWGDIUVFKRQKHXHU0LR(XUR¿[LQV%XGJHW eingeplant (die, ebenso nebenbei gesagt, jetzt natürlich ausfallen). Die Idee ist in Brüssel nämlich endgültig zu Grabe getragen worden. Von der versprochenen europaweiten Besteuerung hochriskanter Zock-Geschäfte bleibt eine simple Börsenumsatzsteuer (wie sie in Österreich vor Jahren zu Recht abgeschafft worden ist) übrig. Ausgenommen von der Steuer, die, wenn überhaupt, erst 2016 und da nur in zehn Ländern eingeführt werden soll, sind nach derzeitigem Stand unter anderem: Anleihen, die meisten Derivativgeschäfte, der Devisenhandel, OTC-Deals (Over the Counter). Was bleibt, ist eine Steuer auf Aktienumsätze an der Börse. Wir wissen jetzt also, wer nach Ansicht von Faymann, Spindelegger, Schäuble & Co. die wahren „Spekulanten“ sind, denen man das Handwerk legen muss: Leute, die sich beispielsweise als Pensionsvorsorge ein Aktienpaket aufs Depot legen. Und wir wissen jetzt auch, wer von den Herrschaften als nicht besteuerungswürdiger Normalanleger gesehen wird: Devisenhändler, die Milliarden-Dollar-Berge auf der Suche nach der Ausnutzung minimaler Kursschwankungen fünfmal am Tag um den Globus jagen. Oder Derivatehändler, die mit wilden Kurswetten ohne Basisgeschäft gelegentlich das Welt¿QDQ]V\VWHPGHVWDELOLVLHUHQ Das ist natürlich ein bisschen polemisch: Die politischen Väter dieser Idee haben das natürlich nicht so gewollt. Sie haben sich nur gegen Bankenlobbyisten und nationale Partikularinteressen nicht durchsetzen können. War ja auch nicht zu erwarten, dass etwa die britische Regierung ruhig zuschaut, wie die Londoner City, die einen deutlich überdurchschnittlichen Beitrag zum britischen BIP beisteuert, von außereuropäischen Finanzplätzen abmontiert wird. Sie wissen klarerweise auch, dass die Idee der „Spekulantensteuer“ damit einfach gestorben ist und dass mit der verbliebenen simplen Börsenumsatzsteuer nie und nimmer 0LOOLRQHQLQV|VWHUUHLFKLVFKH%XGJHWÀLHHQZHUGHQ%HL einem Satz von 0,1 Prozent müsste die Wiener Börse dafür ihren Umsatz locker verzehnfachen. Stattdessen wird sie, Wien mangels politischer Unterstützung ohnehin schon schwer angeschlagen, weiter in Richtung Wachkoma getrieben. Aber wenn das schon so fürchterlich danebengegangen ist: Wieso hält man dann noch immer, verbrämt mit seltsamen ideologischen Parolen gegen „Spekulanten“, an diesem Fehlschlag fest? Die Frage ist deshalb interessant, weil uns diese Entwicklung ja auch bei der unweigerlich ausbrechenden Vermögensteuerdiskussion droht. Da ist ja jetzt schon ziemlich klar, wer im Endeffekt diese „Millionärssteuer“ bezahlen wird: Wenn man landwirtschaftliche Immobilien und Unternehmensvermögen ausnimmt und an Stiftungen nicht herankommt, wer bleibt dann übrig - außer Häuselbauer in besseren Wiener und Salzburger Lagen? Dass es da ganz bizarr wird, hat der Grüne Budgetsprecher Bruno Rossmann eindrucksvoll gezeigt: Der fordert zum Abbau der Schulden aus dem Bankenhilfspaket eine einmalige Vermögensabgabe von drei bis vier Prozent auf alle Vermögen über einer Million Euro. So, als hätten die Vermögenden den Finanzcrash verursacht und müssten jetzt zur Strafe enteignet werden. Da hilft nur noch eines: eine echWH 'H¿QLWLRQ YRQ Ä9HUP|JHQ³ (V kann ja nicht sein, dass es besteuerungswürdiges Vermögen ist, wenn jemand selbst auf die Pension anspart. Dass er aber ungeschoren bleibt, wenn ihm ohne oder mit nur sehr geringer eigener Beitragsleistung eine Pensionsanwartschaft gewährt wird. Selbstverständlich ist der Gegenwert einer solchen Anwartschaft zum Vermögen zu zählen. Beim Rossmann-Modell, das Vermögen bis zu einer Million ungeschoren lässt, hätte kein einziger ASVG-Pensionsanwärter etwas zu befürchten. „Privilegienpensionen“ von Politikern, OeNB-Managern und so weiter würden aber zur Ader gelassen. OeNB-PensionsanZDUWVFKDIWHQVLQGKDEHQZLUQHXOLFKJHK|UWLP([WUHPIDOO bis zu neun Millionen Euro wert. Beim Rossmann-Modell wären das dann bis zu 320.000 Euro einmalige Vermögensabgabe. Wetten, dass diese Idee in dem $XJHQEOLFNYRP7LVFKLVWLQGHUPDQRELJH9HUP|JHQVGH¿nition (also die einzig gerechte) anwendet? 2EV]|QH6WHXHUODVW:HUVLFKQLFKWZHKUW GHUOHEWYHUNHKUW Österreichs Steueresel meckern zwar gerne, lassen sich aber letztlich widerstandslos abkassieren. Es wird Zeit, dass diese Steueresel einmal ganz kräftig ausschlagen. ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 37 Landesinfos Wien Nicht einmal sehr naive Gemüter werden derzeit noch ernsthaft daran glauben können, dass die amtierende Regierung in überschaubarer Zeit an der obszönen Steuer- und Abgabenquote in diesem Land etwas substanziell zum Besseren verändern wird. Dazu gebricht es ihr an der Kraft und am Mut, gegen die Kräfte der Beharrung in diesem Lande ernsthaft anzugehen. Die einzige diesbezügliche Perspektive, die uns diese Regierung zu bieten vermag, ist die, auf absehbare Zeit Steuern zu zahlen, die aufgrund ihrer Höhe zwar noch legal, aber nicht mehr legitim sind. Dass neuerdings immer öfter das :RUWYRPÄ6WHXHUVWUHLN³LQGLH'LVNXVVLRQHLQÀLHWLVWGHVhalb wenig überraschend. Einer Regierung gegenüber, die für Vernunftargumente in dieser Sache völlig unzugänglich ist, wird ein derartiger Steuerstreik zu einem Akt legitimer Notwehr. Dass jemand, der 2.000,- bis 3.000,- Euro im Monat verdient, inklusive aller Konsumsteuern weit über 50 Prozent an den Staat abliefern muss, ist nämlich schlicht und ergreifend unanständig. Nun ist es für die große Gruppe der unselbstständig Beschäftigten in diesem Lande nicht so einfach, dem Staat einfach vorzuenthalten, was er sich über die Maßen an Abgaben aneignet. Dafür kennt diese Gruppe Werktätiger aber ein gut erprobtes Mittel, ihre berechtigten und manchmal auch weniger berechtigten Forderungen durchzusetzen: Niederlegung der Arbeit, auch als Streik bekannt. Gewerkschaften haben schon aus niedrigeren Motiven heraus Streiks angezettelt, nicht zuletzt im öffentlichen Dienst. )UHLQZHQLJHUNRQ¿VNDWRULVFKHV6WHXHUV\VWHP]XVWUHLNHQ wäre nicht weniger legitim als etwa für höhere Gehälter die Arbeit niederzulegen. Es muss ja nicht gleich ein Generalstreik sein, der auch die Unternehmen massiv in Mitleidenschaft ziehen würde. Dass die Regierung auch durch das gezielte Bestreiken der staatlichen Infrastruktur - wie etwa der Finanzämter und anderer vitaler Behörden - erheblich unter Druck gesetzt werden kann, haben ja schon die törichten Streiks des Jahres 2003 gegen die vernünftige Rentenreform der Schüssel-Regierung gezeigt. Er habe es satt, Lohnerhöhungen durchzusetzen, von denen OHW]WOLFK QXU GHU )LVNXV SUR¿WLHUW PHLQW GLHVHU 7DJH GHP Sinne nach Gewerkschaftsboss Erich Foglar. Das ist erstens verständlich und zweitens, angesichts der diesbezüglichen Taubheit der Regierung, wohl nur noch mithilfe eines derartigen Streiks zu verändern. Und damit sollte sich der Genosse Foglar ja auskennen. Aber auch die kleinen Selbstständigen und Gewerbetreibenden, die vom Fiskus ohnehin als Deppen der Nation behandelt werden, könnten einen kleinen Beitrag zu einer derartigen sozialen Bewegung zum Rückbau des 38 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014 Enteignungsstaates leisten. Zwar hätte es keinen Sinn, wenn sie die Arbeit niederlegten, aber dafür ist die Regierung H[LVWHQ]LHOO GDYRQ DEKlQJLJ GDVV GLHVH 0HQVFKHQ 0RQDW für Monat und Quartal für Quartal Milliarden an Steuern und Abgaben an den Staat abführen. Der Mut zum zivilen Widerstand wird in Kombination mit ein paar kreativen Steuerberatern zweifellos Mittel und Wege ¿QGHQGHP)LVNXVIUHLQH=HLWODQJGDV(LQWUHLEHQGLHVHU Milliarden zu erschweren, selbstverständlich nur auf höchst legalem Wege. Es wäre sicher interessant und amüsant zu beobachten, was passierte, wandten sich beispielsweise gleichzeitig 200.000 oder 300.000 Selbstständige mit allen möglichen, vom Gesetz vorgesehenen Eingaben an die staatlichen Geldeintreiber. „Zu hoffen, dass die Steueresel nicht merken, wie sie ausgenommen werden - wie das offenbar geplant ist -, sieht leider nicht nach zukunftsträchtiger Strategie aus. Genau das ist aber die Strategie der Regierung, die ihre Wähler ganz gut kennt. Steuerzahler, die dem nicht irgendwann robust entgegentreten, verdienen aber letztlich jene obszönen Steuern, gegen die sie sich nicht wehren. 'LH5HFKQXQJ ELWWH Wenn schon Steuern zahlen, dann sollte man zumindest wissen wofür: Das haben sich wohl die Franchisenehmer der Subway-Filiale in Linz gedacht, als sie vor wenigen Tagen die „gesetzliche MwSt“ auf dem Kassabon mit den Worten Ä]XP9HUSUDVVHQIUXQVHUH YHUVFKZHQGHULVFKH5HJLHUXQJ³ ergänzt haben. Und so bekommen nicht nur die Kunden die Rechnung für ihr Sandwich präsentiert, sondern auch SPÖ und ÖVP die Quittung für ihre Steuerpolitik. Dr. Heribert Gmach Finanzreferent der Landeszahnärztekammer für Wien 2. Kinderzahnheilkunde-Tag Samstag, 18. Oktober 2014 sŽƌŵŝƩĂŐƐƉƌŽŐƌĂŵŵ ZahnärztInnen 09:00 - 10:30 ϭϬ͗ϯϬͲϭϭ͗ϬϬ 11:00 - 13:00 ϭϯ͗ϬϬͲϭϰ͗ϬϬ Die minimal-invasive Therapie im Milch- und Wechselgebiss <ĂīĞĞƉĂƵƐĞ Die Versorgung des Kindes mit einem erhöhten Kariesrisiko DŝƩĂŐƐƉĂƵƐĞ Prof. Dr. Norbert Krämer (D) t^ϭ͗,LJƉŶŽƟƐĐŚĞ<ŽŵŵƵŶŝŬĂƟŽŶŵŝƚ<ŝŶĚĞƌŶ WS 2: Humor- und Clownerie-Workshop <ĂīĞĞƉĂƵƐĞ t^ϭ͗,LJƉŶŽƟƐĐŚĞ<ŽŵŵƵŶŝŬĂƟŽŶŵŝƚ<ŝŶĚĞƌŶ WS 2: Humor- und Clownerie-Workshop DŝƩĂŐƐƉĂƵƐĞ ƌ͘tĞƌŶĞƌKƐƐŵĂŶŶ;Ϳ Rote Nasen (A) Prof. Dr. Norbert Krämer (D) AssistentInnen Ϭϴ͗ϯϬͲϭϬ͗ϯϬ 08:30 - 10:30 ϭϬ͗ϯϬͲϭϭ͗ϬϬ ϭϭ͗ϬϬͲϭϯ͗ϬϬ 11:00 - 13:00 ϭϯ͗ϬϬͲϭϰ͗ϬϬ ƌ͘tĞƌŶĞƌKƐƐŵĂŶŶ;Ϳ Rote Nasen (A) EĂĐŚŵŝƩĂŐƐƉƌŽŐƌĂŵŵ ZahnärztInnen & AssistentInnen 14:00 - 15:30 ϭϱ͗ϯϬͲϭϲ͗ϬϬ ϭϲ͗ϬϬͲϭϳ͗ϯϬ dĂŐƵŶŐƐŐĞďƺŚƌ͗ (inkl. 20 % USt.) Kinderbehandlung, eine Herausforderung? <ĂīĞĞƉĂƵƐĞ ,ƵŵŽƌĂůƐ/ŶƚĞƌǀĞŶƟŽŶŝŶƐĐŚǁŝĞƌŝŐĞŶ^ŝƚƵĂƟŽŶĞŶ Dr. Johanna Kant (D) ZŽƚĞEĂƐĞŶ;Ϳ Anmeldung bis 31. Juli 2014 ZahnärztInnen;ŝŶŬů͘DŝƩĂŐĞƐƐĞŶͬWĞƌƐŽŶͿ͗ Allgemein € 310,ZIV-Mitglieder € 250,Med. dent. StudentInnen € 190,AssistentInnen;ŝŶŬů͘DŝƩĂŐĞƐƐĞŶͬWĞƌƐŽŶͿ͗ gesamte Tagung inkl. 2 Workshops € 185,gesamte Tagung inkl. 1 Workshop € 150,ŶƵƌsŽƌƚƌĂŐEĂĐŚŵŝƩĂŐĂďϭϰhŚƌ;ŽŚŶĞDŝƩĂŐĞƐƐĞŶͿ € 85,- ab 1. August 2014 € 350,€ 290,€ 210,€ 195,€ 160,€ 95,- &ŽƌƚďŝůĚƵŶŐƐƉƵŶŬƚĞ͗ ZahnärztInnen: Diese Veranstaltung ist für das Zahnärztliche Fortbildungsprogramm der ÖZÄK für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde mit 9 Fortbildungspunkten anerkannt. AssistentInnen: ŝĞƐĞsĞƌĂŶƐƚĂůƚƵŶŐŝƐƚĨƺƌĚĂƐ&ŽƌƚďŝůĚƵŶŐƐnjĞƌƟĮŬĂƚĚĞƌĂŚŶćƌnjƚůŝĐŚĞŶƐƐŝƐƚĞŶƟŶ mit 3 Punkten pro Workshop approbiert. sĞƌĂŶƐƚĂůƚƵŶŐƐŽƌƚ͗ Imperial Riding School Renaissance Vienna Hotel A-1030 Wien, Ungargasse 60 &ƺƌĚŝĞƐĞsĞƌĂŶƐƚĂůƚƵŶŐǁƵƌĚĞĞŝŶŝŵŵĞƌŬŽŶƟŶŐĞŶƚƌĞƐĞƌǀŝĞƌƚͲƵĐŚƵŶŐƐƐĐŚůƵƐƐ͗ϱ͘^ĞƉƚĞŵďĞƌϮϬϭϰ Tel. + 43 - (0)1 - 711 75 - 8236, Fax + 43 - (0)1 - 711 75 - 8146 ;ƵĐŚƵŶŐƐůŝŶŬĨƺƌŝŵŵĞƌƌĞƐĞƌǀŝĞƌƵŶŐĞŶ͗www.ziv.at unter „Kinderzahnheilkunde“) ŶŵĞůĚƵŶŐ͗ ĂŚŶćƌnjƚůŝĐŚĞƌ/ŶƚĞƌĞƐƐĞŶǀĞƌďĂŶĚPƐƚĞƌƌĞŝĐŚƐ ͲϭϬϭϬtŝĞŶ͕'ĂƌƚĞŶďĂƵƉƌŽŵĞŶĂĚĞϮͬϴͬϭϱ Tel. + 43 - (0)1 - 513 37 31, Fax + 43 - (0)1 - 512 20 39 ͲDĂŝů͗ŽĸĐĞΛnjŝǀ͘Ăƚ͕www.ziv.at ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 39 Fortbildung Inland August 2014 ZAFI Wien Administration - Verwaltung Seminar für ZAss Infos & Anmeldung: Tel: (0699) 1011 8287 (Heidi Scherngell) www.zahnregulierung.com/seminare (Dr. J. Treer) Fortbildungsakademie der LZÄK für Salzburg Weiterbildung zur Prophylaxeassistenz Zusätzlicher Termin! Derzeit noch einige Restplätze verfügbar! 5. September 2014, 9.00-18.00 Uhr Wien=$), Anmeldung: =DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$), 7HORGHU (0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW ZZZ]D¿DW Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV) Die Durchführung der Abrechnung der zahnärztlichen Leistungen mit den Krankenkassen '+(VWKHU,PKRI'+0LUNDYRQ0RRV6FKZHL] 205'U*QWKHU5LHÀHU0DJ3HWHU,EDVFKLW] Teil 1: 11. bis 15. August 2014 VRZLH 18. bis 22. August 2014 Teil 2: 16. bis 20. Februar 2015 MHZHLOV8KU &KHIDEHQG 18. August 2014, 18.00 Uhr Salzburg)RUWELOGXQJVDNDGHPLHGHU /=b.*ORFNHQJDVVH Anmeldung: )RUWELOGXQJVDNDGHPLHGHU/=b.IU 6DO]EXUJ)UDX+DUEHFN Tel: 05 05 11 - 5024 )D[ (0DLOKDUEHFN#VEJ]DKQDHU]WHNDPPHUDW www.salzburger-fortbildungsakademie.at 6. September 2014, 9.00-18.00 Uhr Wien*DUWHQEDXSURPHQDGH =,9 Anmeldung: =,9 Tel: (01) 513 37 31 )D[ (0DLORI¿FH#]LYDW www.ziv.at September 2014 ZAFI Wien Aufbereitung zahnärztlicher Medizinprodukte Fachkundelehrgang für ZAss 05'U)UDQ]+DVWHUPDQQ:LHQ 4. September 2014, 16.00-20.30 Uhr 12. September 2014, 9.00-18.00 Uhr 18. September 2014, 16.00-20.30 Uhr Wien=$), Anmeldung: =DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$), 7HORGHU (0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW ZZZ]D¿DW 40 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014 Dr. Robert Scherngell, MSc Kieferorthopädische Seminarreihe 2 Modul 4: 1RQ([WUDNWLRQVPHFKDQLN.ODVVH,,,,,, 5. bis 6. September 2014 Modul 5: ([WUDNWLRQVPHFKDQLN.ODVVH,,,,,, 17. bis 18. Oktober 2014 Modul 6: ,PSDNWLHUWH=lKQH9HUODJHUWH=lKQH 9HUWLNDOHXQG7UDQVYHUVDOH 28. bis 29. November 2014 Modul 7: )lOOHIU)RUWJHVFKULWWHQHXQGRUWKRJQDWKH&KLUXUJLH*DVWYRUWUDJHQGHU 'U6DQIRUG5DWQHU.LHIHUFKLUXUJ/RV $QJHOHV86$ 23. bis 25. Jänner 2015 WlJLJ Modul 8: ³&UDVK.XUV´)lOOHDXV,KUHU3UD[LV ZHUGHQYRUJHVWHOOW*HPHLQVDPH'LDJQRVHXQG3UREOHPO|VXQJ,KUHU)lOOH 'HQWDOHXQGVNHOHWWDOH$V\PPHWULH'LDJQRVHXQG0HFKDQLNLQWHQVLYWUDLQLQJ 13. bis 14. März 2015 Modul 9: )HLQHLQVWHOOXQJ5HWHQWLRQXQG)DOOEHVSUHFKXQJ=HXJQLVYHUWHLOXQJXQG hEHUUHLFKXQJGHU'LSORPH 8. bis 9. Mai 2015 Extramodul 1: 3UD[LVXQG7HDPPDQDJHPHQW:LH IKUHLFKHLQHHUIROJUHLFKH3UD[LV 3DWLHQWHQELQGXQJ7HDPPRWLYDWLRQXQG 7HDPELQGXQJ:DVLVWGDV*HKHLPQLV GHVÄ)LVK³3ULQ]LSV" 7HUPLQQDFKYRUKHULJHU$EVSUDFKH Extramodul 2: .)27UDLQLQJIU,KUH0LWDUEHLWHULQQHQ (UVWHOOXQJGHU.)28QWHUODJHQ'XUFK]HLFKQHQGHU)5%UDFNHWV%lQGHU =HPHQWH(LQOLJLHUHQ9RUEHUHLWHQ]XP .OHEHQ)RWRGRNXPHQWDWLRQHWF 7HUPLQQDFKYRUKHULJHU$EVSUDFKH Extramodul 3: ³%XUQRXW6HPLQDU´ 7HUPLQQDFKYRUKHULJHU$EVSUDFKH Mauerbach6FKORVVSDUN+HU]RJ)ULHGULFK3ODW] « ÖGZMK Wien Clubabend P - I - P³: die Prä-Implantologische-Positionierung, die Perio-Implantat-Prothetik, die Post-Implantologische-Prophylaxe 'U.DUO/XGZLJ$FNHUPDQQ)LOGHUVWDGW' 10. September 2014, 20.00 Uhr Wien%HUQKDUG*RWWOLHE8QLYHUVLWlWV]DKQNOLQLN*HVPE+6HPLQDUUDXP% 6HQVHQJDVVHD Auskunft: )UDX+DUXNVWHLQHUO Tel: (01) 400 70 - 4901 (0DLORI¿FH#RHJ]PNZLHQDW ÖGZMK OÖ Röntgeneinstelltechniken für ZAss Digitale und konventionelle Röntgentechnik 'U-RVHI+HKHQEHUJHU 13. September 2014, 9.00-15.00 Uhr Linz)RUWELOGXQJVDNDGHPLH=DKQLP« Fortbildung 8.K/LQ]2**DUQLVRQVWUDH Anmeldung: g*=0.2g)UDX%HUJHU /LQ]*DUQLVRQVWUDH )D[ (0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW ZAFI Wien Fotodokumentation Seminar für ZAss 'U*6FKDJHU Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV) Dr. Robert Scherngell, MSc Kieferorthopädische Seminarreihe Reanimationsmaßnahmen und Airway Management 'U:HUQHU'HXWVFKPDQQ 18. September 2014, 19.00-22.00 Uhr 2SHQHQG Wien*DUWHQEDXSURPHQDGH =,9 Anmeldung: =,9 Tel: (01) 513 37 31 www.ziv.at 13. September 2014, 9.00-18.00 Uhr Wien=$), Anmeldung: =DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$), GHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU:LHQ 7HORGHU )D[ (0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW ZZZ]D¿DW ZAFI Wien Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV) Kiefergelenkserkrankungen Symptome, Ursachen, Therapie 8QLY3URI''U*HUKDUG8QGW 17. September 2014, 18.00-20.30 Uhr Wien*DUWHQEDXSURPHQDGH =,9 Anmeldung: =,9 Tel: (01) 513 37 31 )D[ (0DLORI¿FH#]LYDW www.ziv.at ZAFI Wien Curriculum Implantologie 2014 Implantologie Live OP - Kurse 3ODQXQJV-RXU[ 'U&KULVWLDQ6FKREHU8QLY3URI''U5DRXO3RODQVN\ 3URI''U5XGROI6HHPDQQ''U&RUQHOD&]HPELUHN ''U&KULVWLQD(GHU&]HPELUHN=707RP9DVNRYLFK .XUVVHULH19. bis 20. September 2014 24. bis 25. Oktober 2014 21. bis 22. November 2014 )5MHZHLOV8KU 6$MHZHLOV8KU Wien=$), Anmeldung: =DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$), 7HORGHU (0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW ZZZ]D¿DW Inland Modul 8: ³&UDVK.XUV´)lOOHDXV,KUHU3UD[LV ZHUGHQYRUJHVWHOOW*HPHLQVDPH'LDJQRVHXQG3UREOHPO|VXQJ,KUHU)lOOH« 'HQWDOHXQGVNHOHWWDOH$V\PPHWULH'LDJQRVHXQG0HFKDQLNLQWHQVLYWUDLQLQJ 19. bis 20. September 2014 Modul 9: )HLQHLQVWHOOXQJ5HWHQWLRQXQG)DOOEHVSUHFKXQJ=HXJQLVYHUWHLOXQJXQG hEHUUHLFKXQJGHU'LSORPH 7. bis 8. November 2014 Extramodul 1: 3UD[LVXQG7HDPPDQDJHPHQW:LH IKUHLFKHLQHHUIROJUHLFKH3UD[LV 3DWLHQWHQELQGXQJ7HDPPRWLYDWLRQXQG 7HDPELQGXQJ:DVLVWGDV*HKHLPQLV GHVÄ)LVK³3ULQ]LSV" 7HUPLQQDFKYRUKHULJHU$EVSUDFKH Extramodul 2: .)27UDLQLQJIU,KUH0LWDUEHLWHULQQHQ (UVWHOOXQJGHU.)28QWHUODJHQ'XUFK]HLFKQHQGHU)5%UDFNHWV%lQGHU =HPHQWH(LQOLJLHUHQ9RUEHUHLWHQ]XP .OHEHQ)RWRGRNXPHQWDWLRQHWF 7HUPLQQDFKYRUKHULJHU$EVSUDFKH Extramodul 3: ³%XUQRXW6HPLQDU´ 7HUPLQQDFKYRUKHULJHU$EVSUDFKH Mauerbach6FKORVVSDUN+HU]RJ)ULHGULFK3ODW] Infos & Anmeldung: Tel: (0699) 1011 8287 (Heidi Scherngell) www.zahnregulierung.com/seminare Landeszahnärztekammer für Steiermark: Neues Angebot für Fortbildung: „E-LEARNING Fortbildung von zuhause aus“ Die Anmeldemodalitäten sind auf der Homepage der Landeszahnärztekammer für Steiermark unter http://stmk.zahnaerztekammer.at abrufbar. ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 41 Fortbildung Inland Landeszahnärztekammer für NÖ/NÖFA ZAFI Wien ZAFI Wien Praxistag und 8. Assistentinnentag Fachausdrücke - Fachenglisch Seminar für ZAss Erfolgreich argumentieren in der Zahnarztpraxis „Herz-Kreislauf-Erkrankungen und ihre Bedeutung für die Zahnheilkunde“ Workshops und Theorie für ZahnärztInnen und AssistentInnen 'U:6FKHLQ 7RP=LPPHUPDQQ 20. September 2014, 9.00-18.00 Uhr Wien=$), Anmeldung: =DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$), GHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU:LHQ 7HORGHU )D[ (0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW ZZZ]D¿DW 28. September 2014, 9.00-18.00 Uhr Wien=$), Anmeldung: =DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$), GHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU:LHQ 7HORGHU )D[ (0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW ZZZ]D¿DW ''U%LUJLW6WL['U+HOPXW+DLGHU 20. September 2014 St. Pölten,)DFKKRFKVFKXOH Information: /=b.IU1g1g)$9HUHQD3ULUVFKO Tel: + 43 - (0)5 05 11 - 3100 (0DLOSULUVFKO#QRH]DKQDHU]WHNDPPHUDW Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV) Oktober 2014 Fortbildung für Strahlenschutzbeauftragte 05'U)UDQ]+DVWHUPDQQ ÖGZMK Salzburg in Zusammenarbeit mit Straumann GmbH Innovative Techniken aus Weichgewebsmanagement 3URI.OHLQKHLQ] 20. September 2014, 9.00-17.00 Uhr Salzburg5DGLVVRQ%OX+RWHO &RQIHUHQFH&HQWHU)DQQ\YRQ /HKQHUW6WUDH Anmeldung: 6WUDXPDQQ*PE+)UDX$QQHWWH7KHXHU Tel: + 43 - (0)1 - 294 06 60 - 14 (0DLODQQHWWHWKHXHU#VWUDXPDQQFRP www.straumann.com Verein Tiroler Zahnärzte in Zusammenarbeit mit Straumann GmbH Aktuelle prothetische Konzepte für Implantate auf Knochenund Weichgewebsniveau 'UPHGGHQW+-1RQQZHLOHU=70&0OOHU 20. September 2014, 9.00-17.00 Uhr Innsbruck*UDQG+RWHO(XURSD 6GWLUROHU3ODW] Anmeldung: 6WUDXPDQQ*PE+(GXFDWLRQ(YHQWV Tel: + 43 - (0)1 - 294 06 60 )UHHID[ (0DLOHGXFDWLRQDW#VWUDXPDQQFRP www.straumann.com 42 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014 25. September 2014, 18.00-21.30 Uhr Wien=$),*XPSHQGRUIHU 6WUDH Anmeldung: =,9 Tel: (01) 513 37 31 )D[ (0DLORI¿FH#]LYDW www.ziv.at ÖGZMK Burgenland Österreichische Zahnärzte-Kongress 2014 ZAFI Wien Assistenz und Verhaltensführung in der Kinderzahnheilkunde Seminar für ZAss 'U%HWWLQD6FKUHGHU 3. Oktober 2014, 9.00-17.00 Uhr Wien=$), Anmeldung: =DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$), GHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU:LHQ 7HORGHU )D[ (0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW ZZZ]D¿DW „Zahnheilkunde im Herzen Europas“ 25. bis 27. September 2014 Rust6HHKRWHO5XVW1HXVLHGOHU6HH Information: bU]WH]HQWUDOHPHGLQIR Tel: + 43 - (0)1 - 531 16 - 48 (0DLOLULVEREDO#PHGLDFRDW ZAFI Wien Stressfrei & erfolgreich kommunizieren mit dem 6,=(3HUV¾QOLFKNHLWVSURO 7RP=LPPHUPDQQ ZAFI Wien 26. September 2014, 9.00-18.00 Uhr 27. September 2014, 14.00-18.00 Uhr Wien=$), Anmeldung: =DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$), GHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU:LHQ 7HORGHU )D[ (0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW ZZZ]D¿DW Chirurgie praxisnah - die komplikationsarme Extraktion und Osteotomie von Zähnen 3URI'U0DUJLW$QQ*HLEHO 3. Oktober 2014, 9.00-18.00 Uhr 4. Oktober 2014, 9.00-13.00 Uhr Wien=$), Anmeldung: =DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$), Fortbildung ZAFI Wien ZAFI Wien Einführung in die moderne Parodontaltherapie The Multi Appliances: Prepare the ground for low friction mechanic and stability ''U6DVFKD9LUQLN''U'RULV&KULVW 4. Oktober 2014, 9.00-16.00 Uhr Wien=$), Anmeldung: =DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$), 7HORGHU (0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW ZZZ]D¿DW 'U)UDQFR%UXQR 5. Oktober 2014, 13.00-18.00 Uhr Wien=$), Anmeldung: =DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$), GHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU:LHQ 7HORGHU )D[ (0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW ZZZ]D¿DW ÖGZMK Wien Clubabend Inland .)2,, 6. bis 8. November 2014 %HKDQGOXQJVSODQXQJLQGHU.)2 .)2,,, 5. bis 7. Februar 2015 %HKDQGOXQJPLWDEQHKPEDUHQ*HUlWHQ .)2,9 26. bis 28. Februar 2015 %HKDQGOXQJPLWIHVWVLW]HQGHQ*HUlWHQ (Teil 1) .)29 19. bis 21. März 2015 %HKDQGOXQJPLWIHVWVLW]HQGHQ*HUlWHQ (Teil 2) .)29, 23. bis 25. April 2015 9HUWLHIXQJLQGLH%HKDQGOXQJPLWIHVWVLW]HQGHQ*HUlWHQ Salzburg1++RWHO6DO]EXUJ&LW\ )UDQ]-RVHI6WUDH Anmeldung (erforderlich): g*=0.6DO]EXUJ)UDX%UDWND 7HO)D[ (0DLORI¿FH#RHJ]PNVDO]EXUJDW www.oegzmksalzburg.at Endodontologie 'U-RVHI'LHPHU0HFNHQEHXUHQ ÖGZH - Österreichische Gesellschaft für ärztliche und zahnärztliche Hypnose Hypnose und Achtsamkeit in der Psychoonkologie 8. Oktober 2014, 20.00 Uhr Wien%HUQKDUG*RWWOLHE8QLYHUVLWlWV]DKQNOLQLN*HVPE+6HPLQDUUDXP% 6HQVHQJDVVHD Auskunft: )UDX+DUXNVWHLQHUO Tel: (01) 400 70 - 4901 (0DLORI¿FH#RHJ]PNZLHQDW 'LSO3V\FK(%UXQQHU'U50HWWHQ 0RGXO Phasen der Krebserkrankung - Welche SV\FKRRQNRORJLVFK]XEHHLQXVVHQGHQ Symptome löst die Krebserkrankung in den Betroffenen aus? 4. Oktober 20148KU 5. Oktober 20148KU 0RGXO Psychoonkologische Begleitung während der Phasen einer Krebserkrankung (Teil 1) - Umstrukturierung; Arbeiten mit Glaubenssätzen ÖGZMK OÖ in Zusammenarbeit mit DMG ÖGZMK Salzburg Ausbildungs- und Fortbildungskurse aus Kieferorthopädie 8QLY3URI''U05LFKWHU,QQVEUXFN 'LH.XUVHVLQGLQVLFKDEJHVFKORVVHQH 0RGXOHXQGN|QQHQDXFKHLQ]HOQEHOHJW ZHUGHQ1XU.)2,9XQG9JHK|UHQDOV (LQKHLWXQWUHQQEDU]XVDPPHQ .)2, 9. bis 11. Oktober 2014 'LDJQRVHLQGHU.)2 « Stumpfaufbau, Stifte und Bondes - state of the art 'U)HOL[:|KUOH' 9. Oktober 2014, 17.00-20.00 Uhr Linz)RUWELOGXQJVDNDGHPLH=DKQLP 8.K/LQ]2**DUQLVRQVWUDH Anmeldung: g*=0.2g)UDX%HUJHU )D[ (0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW 14. Februar 20158KU 15. Februar 20158KU 0RGXO Psychoonkologische Begleitung während der Phasen einer Krebserkrankung (Teil 2) - Auseinandersetzung mit Tod und Sterben 28 März 20158KU 29. März 20158KU Wien,+RWHODP.DKOHQEHUJ -RVHIVGRUI7RS Detaillierte Information und Anmeldung: g*=+gVWHUUHLFKLVFKH*HVHOOVFKDIW IUlU]WOLFKHXQG]DKQlU]WOLFKH+\SQRVH :LHQ1XGRUIHU6WUDH Tel: (01) 317 63 20 )D[ www.oegzh.at e rt S Sta ihe r re a min 3 015 rz 2 ä 6. M ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 43 Fortbildung Inland Verband Österreichischer Kieferorthopäden - VÖK Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV) OnyxCeph³ (1) Basiskurs Selbstverteidigung FRS-Analyse und digitale Bildverwaltung mit OnyxCeph³ ',0DJ&KULVWLDQ8UO 10. Oktober 2014 Wien9g.*HVFKlIWVVWHOOH :DLGKDXVHQVWUDH Auskunft bzw. Information: 9g.9HUEDQGgVWHUUHLFKLVFKHU.LHIHURUWKRSlGHQ*HVFKlIWVVWHOOH :LHQ:DLGKDXVHQVWUDH Tel: + 43 - (0)1 - 914 90 90 www.voek.info %HWWLQD.DLQ]XQG+HOPXW3LO]EHLGH6LFKHUKHLWVDNDGHPLH%0IU,QQHUHV 10. Oktober 2014, 13.00-17.00 Uhr 11. Oktober 2014, 9.00-16.00 Uhr Wien*DUWHQEDXSURPHQDGH =,9 Anmeldung: =,9 Tel: (01) 513 37 31 )D[ (0DLORI¿FH#]LYDW www.ziv.at Seminar für ZAss ZAFI Wien Assistenz in der Implantologie Kurs II für Fortgeschrittene Seminar für ZAss 11. Oktober 2014, 9.00-18.00 Uhr Wien=$), Anmeldung: =DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$), GHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU:LHQ 7HORGHU )D[ (0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW ZZZ]D¿DW Verein Tiroler Zahnärzte 10. Oktober 2014, 14.00-19.00 Uhr 11. Oktober 2014, 9.00-16.00 Uhr Wien=$), Anmeldung: =DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$), GHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU:LHQ 7HORGHU )D[ (0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW ZZZ]D¿DW 44 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014 16. bis 18. Oktober 2014 Saalfelden+RWHO*XW%UDQGOKRI +RKOZHJHQ Schriftliche Anmeldung: 'RUQLQJHU/HLEHWVHGHU'HQWDOZDUHQKDQGHO*PE+&R.* )D[ (VWKHU,PKRI0LUNDYRQ0RRVEHLGH'HQWDOK\JLHQLNHULQQHQ6FKZHL] ,QJULG.U|OO 'U-RKDQQHV5HLFKVWKDOHU 8QLY3URI'U$+DVXQG+DPEXUJXQG'U. +DEHUVDFN0QFKHQ für Prophylaxe-Assistentinnen mit mehrjähriger Praxiserfahrung 'U:HUQHU'HXWVFKPDQQ Endodontie Intensiv Kurs Kurs Praktischer Intensivworkshop PAss Notfallmedizin - Erste Hilfe ZAFI Wien Finishing und Retention ÖGZMK OÖ in Zusammenarbeit mit der Landeszahnärztekammer für OÖ Fortbildungsakademie ZAHN (FAZ) ZAFI Wien 10. Oktober 2014, 9.00-18.00 Uhr Wien=$), Anmeldung: =DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$), GHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU:LHQ 7HORGHU )D[ (0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW ZZZ]D¿DW ÖGZMK Salzburg in Zusammenarbeit mit Dorninger & Leibetseder Dentalwarenhandel GmbH & Co KG Apical Periodontitis: the biological basis for endodontic or surgical treatment 315DPDFKDQGUDQ1DLU%96&'903K' 16. Oktober 2014, 18.30-21.30 Uhr InnsbruckLQHLQHPGHU+|UVlOHGHU 0=$$QLFKVWUDH Auskunft: 9HUHLQ7LUROHU=DKQlU]WH)UDX6WUDGQHU ,QQVEUXFN$QLFKVWUDH Tel: + 43 - (0)512 - 504 - 27189 0RELO (0DLORI¿FHYW]#XNLDW www.vtz.at 17. Oktober 2014, 8.00-18.00 Uhr 18. Oktober 2014, 8.00-18.00 Uhr Linz)RUWELOGXQJVDNDGHPLH=DKQLP 8.K/LQ]2**DUQLVRQVWUDH Anmeldung: g*=0.2g)UDX%HUJHU /LQ]*DUQLVRQVWUDH PRELO ',XQG'2YRQ8KU (0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW ÖGZMK Steiermark Herbstsymposium Schloss Seggau 17. bis 18. Oktober 2014 Schloss Seggau/HLEQLW]6HJJDXEHUJ Information und Anmeldung: 'LSO,QJ&OHPHQV.HLO Tel: (0664) 194 40 64 )D[ (0DLOVWPN#RHJ]PNDW www.oegzmk.at Fortbildung Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV) Nobel Biocare GmbH Österreich in Kooperation mit der ÖGI 2. Kinderzahnheilkunde-Tag Prothetische Flexibilität für alle Indikationen 3URI'U1RUEHUW.UlPHU'U:HUQHU2VVPDQQ 'U-RKDQQD.DQW5RWH1DVHQ 18. Oktober 2014, 9.00-17.30 Uhr Wien, ,PSHULDO5LGLQJ6FKRRO5HQDLVVDQFH9LHQQD+RWHO8QJDUJDVVH Anmeldung: =,9 Tel: (01) 513 37 31 )D[ (0DLORI¿FH#]LYDW www.ziv.at - von der Freilegung der Implantate bis zur Eingliederung der prothetischen Arbeit 'U*HRUJ6FKLOOHU 24. Oktober 2014, 13.00-18.30 Uhr Wien1REHO%LRFDUH/LQNH :LHQ]HLOH Anmeldung: 1REHO%LRFDUH*PE+(YD.OHLQ Tel: + 43 -(0)1 - 892 89 90 - 31 (0DLOHYDNOHLQ#QREHOELRFDUHFRP ZAFI Wien Einführung in die allgemeine Psychologie und Kommunikationspsychologie Seminar für ZAss 3HWUD(LEO6FKREHU ÖGZMK Salzburg Update Gerinnungstherapie & Zahnheilkunde 2$''U6WHSKDQ$FKDP*UD] 21. Oktober 2014, 19.00 Uhr St. Johann im Pongau6SRUWKRWHO$OSHQODQG+DQV.DSSDFKHU6WUDH Auskunft: g*=0.6DO]EXUJ)UDX%UDWND 6DO]EXUJ5RFKXVJDVVH 7HO)D[ (0DLORI¿FH#RHJ]PNVDO]EXUJDW www.oegzmksalzburg.at Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV) Der Infektionspatient in der zahnärztlichen Praxis $R8QLY3URI'U)ORULDQ7KDOKDPPHU 22. Oktober 2014, 18.30-20.00 Uhr Wien*DUWHQEDXSURPHQDGH 2/8/15 Anmeldung: =,9 Tel: (01) 513 37 31 )D[ (0DLORI¿FH#]LYDW www.ziv.at 24. Oktober 2014, 8.30-18.00 Uhr 25. Oktober 2014, 8.30-16.00 Uhr Wien=$), Anmeldung: =DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$), GHU/DQGHV]DKQlU]WHNDPPHUIU:LHQ 7HORGHU )D[ (0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW ZZZ]D¿DW Vereinigung für ganzheitliche Parodontologie in Zusammenarbeit mit der Dr. med. Schütze GmbH & Co KG Ganzheitliche Parodontitis-Therapie Workshop für Prophylaxe-Assistentinnen 'U0DUJLW6FKW]H*|QHU6XVDQQH5LHJHU 29. Oktober 2014, Salzburg 7. November 2014, Graz 21. November 2014, Wien 12. Dezember 2014, Wien MHZHLOV8KU Detaillierte Information & Anmeldung: 'UPHG6FKW]H*PE+&R.* )UDX1DWDVFKD%DOOZHEHU Tel: + 43 - (0)7674 - 625 75 )D[ (0DLORI¿FH#YIJSDW www.prophylaxe-assistentin.at Inland November 2014 Verein Tiroler Zahnärzte Kieferorthopädischer Abend 6DGDR6DWR.DQML2QRGHUD6XJLPRWR.RLFKL7RNLR 5. November 2014, 18.30-21.30 Uhr Innsbruck6HPLQDUUDXP6WRFN 0=$$QLFKVWUDH Auskunft: 9HUHLQ7LUROHU=DKQlU]WH)UDX6WUDGQHU ,QQVEUXFN$QLFKVWUDH Tel: + 43 - (0)512 - 504 - 27189 0RELO (0DLORI¿FHYW]#XNLDW www.vtz.at Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV) Selbstverteidigung %HWWLQD.DLQ]XQG+HOPXW3LO]EHLGHYRQ6LFKHUKHLWVDNDGHPLH%0IU,QQHUHV 7. November 2014, 13.00-17.00 Uhr 8. November 2014, 9.00-16.00 Uhr Wien*DUWHQEDXSURPHQDGH 2/8/15 Anmeldung: =,9 Tel: (01) 513 37 31 )D[ (0DLORI¿FH#]LYDW www.ziv.at Landeszahnärztekammer für NÖ/NÖFA Ordinationsgründungsseminar Hilfestellung für Neueinsteiger und Update für Erfahrene Ordinationsniederlegung Der richtige Weg in den wohlverdienten Ruhestand 8. November 2014, 9.00 Uhr St. Pölten$XVWULD7UHQG+RWHO0HWURSRO6FKLOOHUSODW] « ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 45 Fortbildung Inland Anmeldung: /=b.IU1g1g)$9HUHQD3ULUVFKO Tel: + 43 - (0)5 05 11 - 3100 (0DLOSULUVFKO#QRH]DKQDHU]WHNDPPHUDW Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV) Langzeiterfahrungen mit unterschiedlichen Implantationsverfahren 8QLY3URI''U:HUQHU=HFKQHU Verein Tiroler Zahnärzte in Zusammenarbeit mit Straumann GmbH Sicherheit auch in schwierigen Situationen - Sinusbodenelevation und Komplikationsmanagement 8QLY3URI''U$OH[DQGHU*DJJO''U6DVFKD9LUQLN 8. November 2014, 9.00-17.00 Uhr Innsbruck*UDQG+RWHO(XURSD 6GWLUROHU3ODW] Anmeldung: 6WUDXPDQQ*PE+(GXFDWLRQ(YHQWV Tel: + 43 - (0)1 - 294 06 60 www.straumann.com ZAFI Wien KFO - Up to Date - Refresher Kurs 1 & 2 Kurs II 3URI'U0DUWLQ%D[PDQQ 9. November 2014, 10.00-17.00 Uhr 10. November 2014, 9.00-17.00 Uhr Wien=$), Anmeldung: =DKQlU]WOLFKH)RUWELOGXQJ=$), 7HORGHU (0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUFROLF#]D¿DW ZZZ]D¿DW 12. November 2014, 18.30-21.00 Uhr Wien:LHQ*DUWHQEDXSURPHQDGH Anmeldung: =,9 Tel: (01) 513 37 31 )D[ (0DLORI¿FH#]LYDW www.ziv.at ÖGZMK Wien Clubabend Rudolf Slavicek Preis 2014 5¾QWJHQRORJLVFKHU-RXU[H WLW$R8QLY3URI''U%XUJKDUG1RUHU,QQVEUXFN 12. November 2014, 19.00-21.30 Uhr Innsbruck)UDXHQ.RSI.OLQLN$EW 0.*$QLFKVWUDH Auskunft: 9HUHLQ7LUROHU=DKQlU]WH)UDX6WUDGQHU 0RELO www.vtz.at Verband Österreichischer Kieferorthopäden - VÖK <RXUUVWLPSODQW - Einsteigerkurse Implantologie 'U*HRUJ6FKLOOHU 14. November 2014, 13.00-18.30 Uhr Wien1REHO%LRFDUH/LQNH :LHQ]HLOH Anmeldung: 1REHO%LRFDUH*PE+(YD.OHLQ Tel: + 43 -(0)1 - 892 89 90 - 31 (0DLOHYDNOHLQ#QREHOELRFDUHFRP OnyxCeph³ (2) Aufbaukurs ÖGZMK Salzburg Erweiterte Funktionen von OnyxCeph³ 14. November 2014, 13.00-17.00 Uhr Salzburg+RWHO6FKDIIHQUDWK $OSHQVWUDH Anmeldung ELVVSlWHVWHQV2NWREHU g*=0.6DO]EXUJ)UDX%UDWND 7HO)D[ (0DLORI¿FH#RHJ]PNVDO]EXUJDW www.oegzmksalzburg.at 14. November 2014 Wien9g.*HVFKlIWVVWHOOH :DLGKDXVHQVWUDH Auskunft bzw. Information: 9g.9HUEDQGgVWHUUHLFKLVFKHU.LHIHURUWKRSlGHQ*HVFKlIWVVWHOOH :LHQ:DLGKDXVHQVWUDH Tel: + 43 - (0)1 - 914 90 90 www.voek.info Strahlenschutz Kompaktkurs 'U0HU],QJ.HUVFKRIHU6DO]EXUJ Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV) Vereinigung für ganzheitliche Parodontologie in Zusammenarbeit mit der Dr. med.Schütze GmbH & Co KG Zahn - Darm - Zahn Team-Seminar für ZahnärztInnen und Assistentinnen 'U0DUJLW6FKW]H*|QHU'LSORHFWURSK.DUOKHLQ]-RVW 14. November 201414.00-18.30 Uhr Wien « 46 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014 Nobel Biocare GmbH Österreich in Kooperation mit der ÖGI 12. November 2014, 20.00 Uhr Wien%HUQKDUG*RWWOLHE8QLYHUVLWlWV]DKQNOLQLN*HVPE+6HPLQDUUDXP% 6HQVHQJDVVHD Auskunft: )UDX+DUXNVWHLQHUO Tel: (01) 400 70 - 4901 (0DLORI¿FH#RHJ]PNZLHQDW ''U6LOYLD06LOOL',0DJ&KULVWLDQ8UO Verein Tiroler Zahnärzte in Zusammenarbeit mit Henry Schein Detaillierte Information & Anmeldung: 'UPHG6FKW]H*PE+&R.* )UDX1DWDVFKD%DOOZHEHU Tel: + 43 - (0)7674 - 625 75 )D[ (0DLORI¿FH#YIJSDW www.vfgp.at Cerec hautnah - Vortrag und Workshop 'UPHGGHQW6|UHQ2UWHO 14. November 2014, 8.30-17.30 Uhr Wien:LHQ*XPSHQGRUIHUVWUDH6WRFN=$), Anmeldung: =,9 Tel: (01) 513 37 31 (0DLORI¿FH#]LYDW www.ziv.at Fortbildung Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV) Herbstsymposion 2014 „Freude“ Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV) ÖGZMK Salzburg Krebsvorsorge - Blickpunkt Mundschleimhaut $GYHQWXQG:HLKQDFKWVRULVtik für die zahnärztliche Praxis ''U0RQLND(W]HOVGRUIHU6DO]EXUJ 'U*HUKDUG'HQN05'U)UDQ]+DVWHUPDQQ=70 5XGROI+UGLQD8QLY3URI'U0DUWLQ/RUHQ]RQL'U 0DQIUHG0HQNH8QLY3URI'U'UKFPXOW$OIUHG 3ULW]*QWHU6FKHUQWKDQHU0LFKDHO6WXFKOLN 14. November 2014, 13.45-18.30 Uhr $EHQGSURJUDPP(UZLQ6WHLQKDXHU 7KH8QWHUODJVUHEHQÄ)UHXGHDP /HEHQ³/HVXQJXQG0XVLN 15. November 2014, 9.00-17.30. Uhr Mauerbach6HPLQDU+RWHO5HVWDXUDQW6FKORVVSDUN0DXHUEDFK +HU]RJ)ULHGULFK3ODW] Anmeldung: =,9 Tel: (01) 513 37 31 )D[ (0DLORI¿FH#]LYDW www.ziv.at Inland 21. November 2014, 15.00-19.00 Uhr :LHQ6FKPHWWHUOLQJVKDXVLP %XUJJDUWHQ Anmeldung: =,9 Tel: (01) 513 37 31 www.ziv.at 19. November 2014, 19.00 Uhr Salzburg6WUXEHUJDVVH308 +|UVDDO2*+DQVM|UJ:\VV+DXV Anmeldung (erforderlich): g*=0.6DO]EXUJ 7HO)D[ (0DLORI¿FH#RHJ]PNVDO]EXUJDW www.oegzmksalzburg.at ÖGZMK Salzburg in Zusammenarbeit mit Straumann GmbH ÖGZMK OÖ in Zusammenarbeit mit GC Austria GmbH Dentale Implantate aus Zirkondioxid Front- und Seitenzahnästhetik mit Komposit - ein System für die Praxis 'U*DKOHUW.QLKD3UDQGWQHU 22. November 2014, 9.00-17.00 Uhr Salzburg&DVWHOODQL3DUNKRWHO $OSHQVWUDH Anmeldung: 6WUDXPDQQ*PE+)UDX$QQHWWH7KHXHU :LHQ)ORULGVGRUIHU+DXSWVWUDH Tel: + 43 - (0)1 - 294 06 60 - 14 )D[ (0DLODQQHWWHWKHXHU#VWUDXPDQQFRP www.straumann.com Hands on workshop 'U3KLOLSS.REHU 21. November 2014, 13.30-18.30 Uhr Linz)RUWELOGXQJVDNDGHPLH=DKQLP 8.K/LQ]2**DUQLVRQVWUDH Anmeldung: g*=0.2g)UDX%HUJHU )D[ (0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW Henry KEAZOR Elizabeth MENZEL Prof. DDr. Andreas MORITZ Dr. Jörg SCHWARZE Dr. Jean-Stéphane SIMON Dr. Andrea THALHEIM Doz. Dr. Frank WEILAND Doz. Dr. Gernot WIMMER Prof. Dr. Dr. www.ivos.at Österreichische Ak k ade ad mie der Wissenschaft te te ten Dr. Ignaz Seipel l-Platz 2 1010 Vienna O ice Management Off Maria Strobl +43 1 40070 4301 mar ria. ia.str ia s obl@me st @medu du dun u iwien.ac.at ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 47 Fortbildung Inland ÖGZMK OÖ in Zusammenarbeit mit der Landeszahnärztekammer für OÖ Fortbildungsakademie ZAHN (FAZ) Weiterbildung zur Prophylaxeassistentin H/14 Intensivseminar als Ausbildung zur Prophylaxe-Assistentin 05'U+DQV6FKUDQJO'U5XGROI0DWKHLV06F/LQ] 0LUNDYRQ0RRV(VWKHU,PKRIEHLGH'HQWDOK\JLHQLNHULQQHQDXVGHU6FKZHL] Teil 1: 24. bis 28. November 2014 1. bis 5. Dezember 2014 Teil 2: 4. bis 8. Mai 2015 MHZHLOVYRQXQG8KU &KHIDEHQG 1. Dezember 2014, 17.00 Uhr Linz)RUWELOGXQJVDNDGHPLH=DKQLP 8.K/LQ]2**DUQLVRQVWUDH Anmeldung: g*=0.2g)UDX%HUJHU /LQ]*DUQLVRQVWUDH )D[ (0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW Dezember 2014 Verein Tiroler Zahnärzte Lokalanästhesie aus zahnärztlicher und anästhesiologischer Sicht Präsentation der drei prämierten Diplomarbeiten 8QLY3URI''U:ROIJDQJ3XHODFKHU8QLY3URI'U +DQV8OULFK6WRKPHQJHU,QQVEUXFN o. Univ.-Prof. Dr. Hans-Peter Bantleon Abteilung für KFO der Bernhard Gottlieb Universitätszahnklinik Wien 10th International Vienna Orthodontic Symposium (IVOS) The Aesthetic Challenge Goals - Means - Sustainability 5. bis 6. Dezember 2014 WiengVWHUUHLFKLVFKH$NDGHPLH GHU:LVVHQVFKDIWHQ'U,JQD] 6HLSHO3ODW] www.ivos.at 4. Dezember 2014, 18.30-21.30 Uhr Innsbruck6HPLQDUUDXP6WRFN 0=$$QLFKVWUDH « Auskunft: 9HUHLQ7LUROHU=DKQlU]WH)UDX6WUDGQHU ,QQVEUXFN$QLFKVWUDH Tel: + 43 - (0)512 - 504 - 27189 0RELO (0DLORI¿FHYW]#XNLDW www.vtz.at ÖGZMK Wien Clubabend ev. Generalversammlung und Weihnachtsfeier u ÖGZMK Salzburg in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Salzburg 3. Adventsymposium Implantologisches Update 2014 'U6WHLQHU2$'U5XSSHO'U+HVV2$'U 6FKDFKQHU)$'U(W]HOVGRUIHU2$'U+DFKOHLWQHU 2$'U(LULVFK)$'U(Q]LQJHU 29. November 2014, 9.00-16.00 Uhr Salzburg3DUDFHOVXV0HGL]LQLVFKH3ULYDWXQLYHUVLWlW6WUXEHUJDVVH Anmeldung: 8QLYHUVLWlWVNOLQLNIU0XQG.LHIHUXQG *HVLFKWVFKLUXUJLH 6DO]EXUJ0OOQHU+DXSWVWUDH Tel: (0662) 44 82 - 3601 )D[ (0DLOVKDJHU#VDONDW 48 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014 Austrian Society of Endodontology in Zusammenarbeit mit der Bernhard Gottlieb Universitätszahnklinik PENN Dental Medicine Annual meeting & Penn Endo Global Symposium Vienna 2014 12. Dezember 2014, 20.00 Uhr Wien%HUQKDUG*RWWOLHE8QLYHUVLWlWV]DKQNOLQLN*HVPE+6HPLQDUUDXP% 6HQVHQJDVVHD Auskunft: )UDX+DUXNVWHLQHUO Tel: (01) 400 70 - 4901 (0DLORI¿FH#RHJ]PNZLHQDW &KULVWRI3HUWO-RKDQQHV.OLPVFKD 4. bis 6. Dezember 2014 Wien3DODLV)HUVWHO Organisation: 'LSO,QJ&OHPHQV.HLO )D[ (0DLORI¿FH#SHQQJOREDOYLHQQDDW www.pennlgobalvienna2014.at Verband Österreichischer Kieferorthopäden - VÖK OnyxCeph³ (3) 3D Advanced Vermessung, Archivierung, virtuelle Behandlungsplanung ',0DJ&KULVWLDQ8UO PENN ENDO GLOBAL SYMPOSIUM VIENNA 2014 www.pennglobalvienna2014.at in cooperation with AUSTRIAN SOCIETY OF ENDODONTOLOGY - ANNUAL MEETING 12. Dezember 2014 Wien9g.*HVFKlIWVVWHOOH :DLGKDXVHQVWUDH Auskunft bzw. Information: 9g.9HUEDQGgVWHUUHLFKLVFKHU.LHIHURUWKRSlGHQ*HVFKlIWVVWHOOH :LHQ:DLGKDXVHQVWUDH Tel: + 43 - (0)1 - 914 90 90 www.voek.info Fortbildung Deutschland Frankreich Sommerkongress Annual meeting ADF 2014 „Parodontologie 2014 - das Marburger Konzept“ ELV1RYHPEHU Paris, 3DODLVGHV&RQJUqV3RUWH0DLOORW Information: www.adf.asso.fr 3URI'U1LFROH$UZHLOHUXQG3URI'U7KRUVWHQ$XVFKLOO -XOL Rosenheim, .XOWXU.RQJUHVV]HQWUXP Information: =DKQlU]WOLFKHU%H]LUNVYHUEDQG2EHUED\HUQ .RQJUHVVEUR'U0DUWLQ%6FKXEHUW Tel: + 49 - (0)8161 - 82828 )D[ www.zbv-oberbayern.de 55. Bayerischer Zahnärztetag „Zahn trifft Medizin - Zähne und Kiefer im Netzwerk des Körpers “ ELV2NWREHU München, 7KH:HVWLQ*UDQG+RWHO 0QFKHQ$UDEHOODSDUN Information: www.blzk.de Indien FDI-Jahresweltkongress der Zahnärzte ELV6HSWHPEHU New Delhi, ,QGLD([SR0DUW/WG Information: )HGHUDWLRQ'HQWDLUH,QWHUQDWLRQDOH www.fdiworldental.org Ausland Türkei 38th Annual Conference of the European Prosthodontic Association ELV6HSWHPEHU Istanbul Information: www.epa2014.org USA Greater New York Dental Meeting 2014 1RYHPEHUELV'H]HPEHU New York, -DFRE.-DYLWV&RQYHQWLRQ Center Information: www.gnydm.com FDI 2014 · Neu-Delhi · Indien Greater Noida Jahresweltkongress der Zahnärzte 11. -14. September 2014 Indien begrüßt die Welt der Zahnmedizin mit einem strahlenden Lächeln www.fdi2014.org.in www.fdiworldental.org ÖZZ 6/2014 I www.zahnaerztekammer.at 49 Diverses Kleinanzeigen Diverses In eigener Sache: hEHU&KLIIUHDQ]HLJHQNDQQWHOHIRQLVFKNHLQH$XVNXQIWHUWHLOWZHUGHQ6LH ZHUGHQHUVXFKWVLFKPLWGHU5HGDNWLRQGHU =DKQDU]WVWXKO lXHUVW HGHO &KURPWHLOH VLQG DXV 0HVVLQJ ]X YHUNDXIHQ %HL ,QWHUHVVH NRQWDNWLHUHQ 6LH )UDX 'U .DULQ .|QLJ7HO .RPSOHWWH ]ZDU DOWH DEHU IXQNWLRQVIlKLJH 3UD[LVHLQULFKWXQJ JHJHQ$EKROHUDE]XJHEHQ%HKDQGOXQJVVWXKO'HVLQIHNWLRQVVFKUDQN,QVWUXPHQWHQVFKUDQN5|QWJHQDSSDUDW $EKRORUW3XUNHUVGRUI)UDQ]6WHLQHUJDVVH Tel. + 49 171 55 45 898 ([email protected] Immobilien )HULHQZRKQXQJLQ)XHUWHYHQWXUDNRPSOHWWP|EOLHUW(*=L *DUWHQ7HUUDVVH3ULYDWYHUNDXI 7HORGHU Praxis(ver)kauf & -vermietung *XWJHKHQGH=DKQDU]WSUD[LVLP:DOGYLHUWHO1gPRGHUQHLQJHULFKWHW]ZHL(LQKHLWHQDOOH.DVVHQDXVSULYDWHQ*UQGHQ DE]XJHEHQ =XVFKULIWHQXQWHUijDQGLH5HGDNWLRQ 6XFKHHLQH.DVVHQRUGLQDWLRQLQ:LHQXQG:LHQ8PJHEXQJ]XU EDOGLJHQVRIRUWLJHQhEHUQDKPH .RQWDNWDXIQDKPHSHU([email protected] Österreichischen Zahnärzte-Zeitung 1010 Wien, Kohlmarkt 11/6 Fax + 43 - (0) 5 05 11 - 1167 oder E-Mail: [email protected] schriftlich LQ9HUELQGXQJ]XVHW]HQ)UDOOH$QJDEHQLQGHQYHU|IIHQWOLFKWHQ,QVHUDWHQVLQGGLH$XIWUDJJHEHUYHUDQWZRUWOLFKXQGKDIWHQDXFK KLHIUGDHVVLFKYLHOIDFKXP$QJDEHQKDQGHOWGLHYRQGHU5HGDNWLRQ QLFKWEHUSUIWZHUGHQN|QQHQ 1HXIXUWK EHL $PVWHWWHQ 1g NP YRQ :LHQ 6HKU JXW JHKHQGH=DKQDU]WSUD[LVPLWDOOHQ.DVVHQDXVJHVXQGKHLWOLFKHQ *UQGHQXQG3HQVLRQLHUXQJZHLWHU]XJHEHQ 2UGLQDWLRQPLW%HKDQGOXQJVHLQKHLWHQ7HFKQLNDQJHVWHOOWH 7HFKQLNHULQXQGGLJLWDOHP3DQR&HSKLVWLQVHKUJXWHPXQG PRGHUQHQ=XVWDQG6LHEH¿QGHWVLFKLQHLQHPUHSUlVHQWDWLYHQ JURHP:RKQKDXVZHOFKHVPLWEHUJHEHQZHUGHQNDQQ 'ULQJHQGH/DQJ]HLWYHUWUHWXQJE]ZDOOHhEHUJDEHIRUPHQPLW RGHURKQH:RKQLPPRELOLHVLQGP|JOLFK Tel. (0699) 15 23 45 00. 3UD[LV(7:QHX%-LQEHVWHU/DJHLQ'|EOLQJ :LHQ]XYHUNDXIHQ Tel. + 43 650 486 83 62. =DKQDU]WRUGLQDWLRQ LP $OWVWDGW]HQWUXP YRQ 6WH\U Pð NRPSOHWW HLQJHULFKWHW PLW HLQHP %HKDQGOXQJVVWXKO :DUWHUDXP1HEHQUlXPHLGHDODXFKDOV3ULYDWRGHU=ZHLWSUD[LV DE6HSWHPEHU]XU9HUPLHWXQJIUHL Tel. + 43 (0)650 34 11 403 ORWKDU¿VFKHU#OLZHVWDW Herbstsymposion 2014 7KHPD Ä)UHXGH³ Zeit: 14. bis 15. November 2014 2UW 6HPLQDU+RWHO5HVWDXUDQWSchlosspark Mauerbach www.schlosspark-mauerbach.at 9HUDQVWDOWHUZahnärztlicher Interessenverband Österreichs 7HOwww.ziv.at 50 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2014 Diverses :LHQ=DKQlU]WOLFKH2UGLQDWLRQLQ7RS/DJH1lKH=HQWUXP ]XYHUNDXIHQ Tel. (01) 581 88 55. :HOFKHU .ROOHJ,Q KDW +XPRU (QJDJHPHQW GHQ VFK|QHQ %HUXI GHU =DKQKHLONXQGH LQ =XNXQIW ]X HUOHEHQ" $OO GDV LQ )RUP HLQHU *HPHLQVFKDIWVSUD[LV RGHU hEHUQDKPH XQVHUHU .DVVHQSUD[LVLP6GHQ:LHQV [email protected] Kleinanzeigen O KF ER IT RE bor für ie hla päd Fac rortho fe Kie G. u. H. Reiter Ges.m.b.H. 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(UIDKUHQHUHQJDJLHUWHU=DKQDU]WLQNRQVHUYLHUHQGHUFKLUXUJLVFKHUXQGSURWKHWLVFKHU=DKQKHLONXQGHVXFKWLP5DXP:LHQ XQG8PJHEXQJ$QVWHOOXQJ6SlWHUH%HWHLOLJXQJ3UD[LVEHUQDKPHYHUKDQGHOEDU %HL5FNIUDJHQE]Z,QWHUHVVH([email protected] E]Z7HO )UXQVHUHVHKUJXWHLQJHIKUWH.DVVHQRUGLQDWLRQ|VWOLFKGHU 6WDGW 6DO]EXUJ DQJUHQ]HQG DQ GDV 6DO]NDPPHUJXW VXFKH LFK IU HLQH GDXHUKDIWH =XVDPPHQDUEHLW .ROOHJLQQHQ E]Z .ROOHJHQ =XVFKULIWHQXQWHUijDQGLH5HGDNWLRQ Praxisvertretung 6XFKH 9HUWUHWHULQ IU PHLQH 3UD[LV LP 5DXP 6WH\U +DXSWVlFKOLFKSURWKHWLVFKH$UEHLWHQ/DQJIULVWLJH=XVDPPHQDUEHLW HUZQVFKW ([email protected] ZAHNARZTASSISTENTIN für Vertrieb/Außendienst =DKQlU]WLQPLW%HUXIVHUIDKUXQJLQNRQVHUYLHUHQGHU=DKQKHLONXQGHYRUDOOHPLQ(QGRGRQWLHVXFKWDE6HSWHPEHU2NWREHU 9HUWUHWXQJVRGHU=XVDPPHQDUEHLWVP|JOLFKNHLWLP5DXP .LW]EKHO6W-RKDQQLQ7LURO [email protected] Stellenangebote & -suche .ROOHJLQ.ROOHJHQ ]XU GDXHUKDIWHQ =XVDPPHQDUEHLW LQ )RUP HLQHU*HPHLQVFKDIWVSUD[LVLQ.ODJHQIXUWJHVXFKW =XVFKULIWHQXQWHUijDQGLH5HGDNWLRQ =XU9HUVWlUNXQJXQVHUHV6DOHV7HDPVIUOral Healthcare VXFKHQ ZLU ]XP QlFKVWP|JOLFKHQ =HLWSXQNW HQJDJLHUWH XQG HUJHEQLVRULHQWLHUWH .ROOHJLQQHQ IU GLH 5HJLRQ :HVW|VWHUUHLFK 1lKHUH,QIRUPDWLRQHQ¿QGHQ6LHDXIXQVHUHU+RPHSDJH KWWSZZZFDUHHUVSKLOLSVDW :LUELHWHQ,KQHQHLQHVSDQQHQGHDEZHFKVOXQJVUHLFKH+HUDXVIRUGHUXQJLQHLQHPSURIHVVLRQHOOHQ8PIHOGPLWHLQHP SRVLWLYHQ%HWULHEVNOLPDXQGDWWUDNWLYHQIRUWVFKULWWOLFKHQ $QVWHOOXQJVEHGLQJXQJHQ $XI,KUH%HZHUEXQJIUHXWVLFK +U&KULVWLDQ3|W]O + 43-664-884-780-41 FKULVWLDQSRHW]O#SKLOLSVFRP Innenarchitektur - Design - Tischlerei Planung und Konzeption für P fü Zahnarztpraxen So individuell wie Sie selbst! 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