„Totale Ruhe“ zum Schluss

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„Totale Ruhe“ zum Schluss
BERGSTRASSE UND NECKAR
Rhein-Neckar-Zeitung / Nr. 59 / Seite 3
LOKALREDAKTION SCHRIESHEIM
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Fanfaren erklangen zum Abschluss des Mathaisemarkts
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Montag, 10. März 2008
Heizöl-Klau am
BDS-Gewerbezelt?
Schriesheim. (cab) Am Samstagmorgen
fiel die Heizung im Zelt der Leistungs
schau aus. Schriesheims Chef des Bundes
der Selbstständigen (BDS), Horst Kolb,
sah nach dem Rechten und stellte fest,
dass in einem der drei Tanks rund 200 Li
ter Heizöl fehlten. Kolb tippte auf Dieb
stahl. Im Gespräch mit der RNZ sagte er:
„Das war eine so große Menge! Das kann
einfach kein Verbrauchsunterschied in
der Heizungstechnik sein. Die Tanks wa
ren vorher alle gleich voll, und auch die
Verbrennung war gleich.“ Kolb vermutet,
dass Unbekannte das Öl in der Nacht von
Dienstag auf Mittwoch abgezapft haben.
Stadtbibliothek. 10 bis 13 Uhr und 15 bis
18 Uhr geöffnet.
VHS. 10 bis 12 Uhr geöffnet.
Ausschuss für Technik und Umwelt. 18
Uhr Sitzung, Rathaus, Zimmer 202.
MGV Eintracht. Kinder und Jugendtanz
gruppe: 17.30 Uhr Jüngere, 18.15 Uhr Äl
tere, Vereinsheim.
OWK. Bis 18 Uhr, OWKKasten: Anmel
dung zur Frühlingswanderung.
Blaues Kreuz. 19.30 Uhr Clubabend,
evangelisches Gemeindehaus West.
Evangelische Kirchengemeinde Schries
heim. 17.30 Uhr Gebetsgemeinschaft.
18.30 Uhr Frauenkreis, GHO. 19.30 Uhr
Posaunenchor (Altbläser), Wichernsaal.
Katholische Kirchengemeinde Schries
heim. 19 Uhr Frauen „Mittendrin“, gro
ßer Pfarrsaal.
„Das hier ist
kein Partyzelt“
Was wird aus Gastro im BDS-Zelt?
Von Carsten Blaue
NOTDIENSTE
Apothekennotdienst.
Apotheke
am
Markt, Heiligkreuzsteinach, Pfarrweg 1,
Telefon 0 62 20 / 92 40 00.
Si
Mehr aus Schriesheim ...
... im Inneren des Lokalteils.
Die „Pfalz“ soll
größer werden
Schriesheim. (cab) Der Ausschuss für
Technik und Umwelt (ATU) wird sich in
seiner heutigen Sitzung mit der Bauvor
anfrage für einen Um und Erweiterungs
bau des Hotels „Zur Pfalz“ in der Römer
straße beschäftigen.
Geplant ist ein dreigeschossiger An
bau mit 20 bis 25 Hotelzimmern auf der
OstSeite des HotelAnwesens. Im Erdge
schoss ist ein Wintergarten mit Tagescafé
vorgesehen. Mit einem Biergarten will
„Pfalz“Wirt Jürgen Opfermann sein Ho
tel zudem an die Umgebung anbinden.
Und die wird bekanntlich völlig neu
gestaltet, denn dabei handelt es sich um
die Reste des OEGAreals, die nicht für
den neuen Bahnhof gebraucht werden.
Zurzeit planen fünf Architekturbüros so
wie Studenten der Uni Stuttgart in einem
IdeenWettbewerb an der städtebauli
chen Zukunft dieses Geländes, das zwi
schen der B 3, der Schillerstraße, der Pas
seinZufahrt zur B 3 sowie der Römer
straße liegt. Opfermanns Hotel liegt also
auch in diesem Areal, für das ein neuer
Bebauungsplan aufgestellt werden soll.
Theoretisch sind die Planer in ihren
Ideen für die Gestaltung dieses Gebiets
völlig frei – abgesehen von den Vorgaben
der Stadt für einen Mix aus Wohnen, Han
del und Gewerbe. Opfermanns Signal ist
aber eindeutig. Er plant für die Zukunft
seines Hotels in der Römerstraße.
Schriesheim. (cab) Seit 32 Jahren sind farbenfrohe Fanfarenzüge zu
Gast beim Mathaisemarkt. Ihr Treffen ist traditionell der Höhepunkt
des zweiten Fest-Wochenendes. Dabei stellen sie sich dem musikalischen Wettstreit im Festzelt und in einem Umzug durch die Straßen
der Innenstadt, der gestern wieder Tausende nach Schriesheim lockte. Elf Fanfarenzüge aus Süddeutschland sorgten für den klangvollen Abschluss des Mathaisemarkts, der abends mit dem Brillantfeuerwerk über der Strahlenburg endete. Viele Fanfarenzüge halten dem
Fest schon seit Jahrzehnten die Treue. Mit dabei war auch wieder der
Bürgerwehr-Spielmannszug aus Endingen. Dieser hat in seinen Reihen übrigens einen guten Freund der Schriesheimer Winzergenossenschaft, nämlich den Betriebsleiter des Badischen Winzerkellers in
Breisach, Georg Kaufmann. Die Endinger reisten bereits am Samstag an und erfüllten schon im Dunkel jenes Abends die Nebenstraßen des Mathaisemarkts mit ihrem Spiel. Sie marschierten in den
Zehntkeller zu einem Ständchen.
Auch gestern waren die Endinger gut drauf und gewannen in der Klasse 4. Der Fanfarenzug aus Sulzbach/Murr machte in der Klasse 3 den
besten Eindruck. In Klasse 1 war es der Fanfarenzug der Stadt Osterburken. Die „Hendsemer Herolde“ waren in Klasse 2 alleine auf weiter Flur. Sie spielten quasi genauso außer Konkurrenz wie der Fanfarenzug des KSV Schriesheim. Insgesamt waren es zehn Musikgruppen, die beim 32. Fanfarenzugtreffen spielten. Wobei die Dertinger
(Foto: Dorn) am treuesten sind. Sie waren schon 31 Mal dabei.
„Totale Ruhe“ zum Schluss
Mehr Gäste am zweiten Mathaisemarkt-Wochenende – Sicherheitskräfte vermelden kaum Zwischenfälle
Von Carsten Blaue
Schriesheim. Die Straußwirtschaften wa
ren nochmal richtig voll, und auch die
Schausteller freuten sich über bessere
Umsätze als am ersten Wochenende: Der
Mathaisemarkt ging für sie gestern ver
söhnlich zuende. Auch die Sicherheits
und Rettungskräfte waren mit dem End
spurt des Volksfestes zufrieden.
Klaus Landwehr vom Roten Kreuz
(DRK) sprach von einem „sehr ruhigen“
Wochenende. Sogar „totale Ruhe“ hatte
Oliver Scherer empfunden. Der Feuer
wehrkommandant hatte höchstens noch
ein paar GulliDeckel zu vermelden, die
irgendwer in diverse Vorgärten geworfen
hatte. Die Feuerwehr schloss die Abläufe
wieder, und das war es dann auch schon
mit der Bilanz der Kameraden.
Polizeipostenleiter Klaus Krischke
verwies zunächst darauf, dass am Freitag
und Samstag zwar mehr los gewesen sei
in den Straßen des Mathaisemarkts, aber
immer noch weniger als im Vorjahr. In
Zahlen: Laut Krischkes Aufzeichnungen
besuchten das Volksfest am Freitag rund
12 000 Gäste (im Vorjahr waren es am
gleichen Tag rund 15 000) und am Sams
tag etwa 15 000 (Vorjahr: 25 000 Besu
cher). Gestern waren es beim Fanfaren
zugtreffen zudem wieder einige Tausend,
die die Straßen säumten und den Rum
mel dicht bevölkerten.
Am Freitag habe die Polizei mehr zu
tun gehabt als am Samstag, so Krischke.
Im Protokoll der Beamten sind für Frei
tagabend neun Schlägereien verzeichnet,
die meisten davon vor dem Festzelt. Bis
her liege aber nur eine Anzeige vor. Im
Zelt selbst habe es kleine Rangeleien ge
geben. Ein Beteiligter habe sich am Wo
chenende zudem geweigert, seine Perso
nalien herauszugeben.
Schwer verletzt habe sich niemand
bei den Zwischenfällen, so Krischke, der
höchstens von ein paar „blutigen Nasen“
sprach. Der Samstag sei dagegen verhält
nismäßig ruhig gewesen. Am Einlass ins
Festzelt gebe es zwar immer wieder mal
Probleme, aber gravierend sei das nicht,
so Krischke, der sich gleich in mehrfa
cher Hinsicht sehr zufrieden zeigte. Die
Straußwirtschaften hätten die Sperrzei
ten ohne Druck eingehalten und immer
pünktlich zugemacht. Und die vier Mitar
beiter der RNV am OEGBahnhof hätten
stets den Überblick gewahrt, wenn es da
rum ging, für die vielen Fahrgäste einen
weiteren Zug nach Schriesheim zu be
kommen.
Und dann war da ja noch die Allge
meinverfügung gegen das Rucksacktrin
ken. Dazu Krischke: „Auf dem Festgelän
de haben wir keine Flaschen mehr gese
hen am zweiten Wochenende.“ Die Allge
meinverfügung habe sich bewährt, wies
Krischke darauf hin, dass auch Wein
heim, Hirschberg und Dossenheim in Er
wägung ziehen würden, dem Schrieshei
mer Beispiel zu folgen.
Und was hatte Krischke noch ver
zeichnet? „Ein paar zerkratzte Autos im
Bereich Edelsteinstraße, ein paar kaput
te Spiegel. Das Übliche eben“. Eher unüb
lich – zumindest für Altenbacher Verhält
nisse – ist aber das, was sich in der Nacht
von Donnerstag auf Freitag ereignet hat:
Im Ortsteil wurden vier Autos aufgebro
chen. Dabei dachte man immer, in Alten
bach sei die Welt noch in Ordnung.
Die Kundschaft will Energie sparen
Umweltbewusstsein lohnt sich: Rundgang durch das BDS-Zelt mit dem Landtagsabgeordneten der Grünen, Uli Sckerl
Schriesheim. (kaz) An der ersten Station
im Gewerbezelt dauert’s schon mal etwas
länger. Uli Sckerl, Landtagsabgeordne
ter der Grünen, ist zum Rundgang gekom
men und interessiert sich für gasbetriebe
ne Autos, die Geldbeutel und Umwelt
schonen. Diese stellt das Autohaus Geh
rig aus Dossenheim vor. Sie sollen bis
2018 „steuerbegünstigt“ bleiben. Momen
tan kostet der Liter Autogas im Vergleich
zu Benzin die Hälfte.
Die Grünen würden Wort halten und
für die regionale Wirtschaft über den
Wahlkampf hinaus Interesse zeigen, weiß
es Schriesheims Chef des Bundes der
Selbstständigen (BDS), Horst Kolb, zu
schätzen, dass die Grünen schon zum drit
ten Mal ihren Rundgang durch das Ge
MdL Uli Sckerl (Vierter von links) und Schriesheims Grüne interessierten sich auch für gasbetriebene Autos. Im Bild rechts: Schriesheims BDS-Chef Horst Kolb. Foto: Dorn
werbezelt machen. Am Stand des Augen
zentrums gibt’s Frotzeleien, ob der Mat
haisemarkt künftig nicht unter der Über
schrift „Gesundheits und WellnessWo
chen“ firmieren sollte. Jene Branchen wa
ren dieses Jahr stark vertreten.
Und schon ist die Delegation bei der
Raumausstattung Bock aus Leutershau
sen, die das „SchlafTablet“ anbietet
(mit dem man sich quasi in den Schlaf
schaukeln kann) und den „Schnarchstop
per“. Der wird angelegt wie eine Arm
banduhr, verursacht bei allzu lautem
Schnarchen angeblich so etwas wie „ein
leichtes Streicheln“, das den Verursacher
nicht wecken, sondern nur zum Aufdie
Seitedrehen bewegen soll. In Mannheim
ist „Pro Casa“ als Fachunternehmen für
erneuerbare Energien wie Geothermie
und Photovoltaik ansässig. Geschäftsfüh
rer Klaus Derengowski begrüßt Sckerl
mit Handschlag und meint pragmatisch,
das Handwerkliche sei sein Job, und der
Landtagsabgeordnete müsse sich betreffs
alternativer Energien um entsprechende
Gesetze kümmern. Was dieser völlig in
Ordnung findet. Beim Rundgang haben
die Grünen auch das MesseAngebot von
ElektroEichler betrachtet, der selbst
nach einigen Jahren in Schriesheim noch
zu den „Jungunternehmern“ gerechnet
werden darf. Aber auch „alte Hasen“ der
Branche wissen: Die Kundschaft wird im
mer umwelt und preisbewusster, wenn
es um den Energieverbrauch von Elektro
geräten geht.
Schriesheim. MesseAtmosphäre und Par
tystimmung vertragen sich nicht immer.
Das zeigte sich dieses Jahr wieder im Zelt
der Leistungsschau des Bundes der
Selbstständigen (BDS). Gerade die Fir
men und Institutionen, die im hinteren
Teil in direkter Nachbarschaft zum Gas
troBereich standen, sahen ihren Kon
takt zum Kunden als erschwert an.
„Dabei haben sie sich dieses Jahr mit
der Musik noch zurückgehalten“, lobte
Klaus Derengowski von „Pro Casa“ den
WeldeStand. Für ihn war trotzdem klar:
„Hier gehört eine Familiengastronomie
her. Diese Party hat hier nichts verloren.“
Derengowski stand dieses Jahr auf der
Seite des Weinhauses Bartsch: „Und das
ist wie Urlaub. Wir standen vorher da,
wo jetzt die Sozialstation ist, und da ha
ben wir um 16 Uhr dicht gemacht.“
Trinken unter Markisen
Rainer Näher, der Geschäftsführer
der Kirchlichen Sozialstation, war direkt
neben dem BrauereiBereich nicht glück
lich: „Wir sind abends alle heiser. Bera
tung ist in diesem Umfeld schwer. Wir
wollen die Welde nicht weg haben. Aber
wir müssen nach anderen Lösungen su
chen.“ Auch Lutz Groß vom „Reha
Team“ nebenan wäre froh, wenn es die gä
be: „Die Leute standen mit ihren Bier
Gläsern direkt vor uns. Und äußerst unan
genehm ist der Zigarettenqualm.“
Die kombinierten Wirtshausdüfte
würden wochenlang in seinen Ausstel
lungsmaterialien hängen, bekräftigte Me
tallbauer Matthias Kreis: „Wir kommen
zwar seit 30 Jahren her und wissen, wie
es ist. Aber das hier ist nun mal ein Ge
werbe und kein Partyzelt“, schlug er vor,
den Ausstellungs vom GastroBereich
künftig mit einer Zwischenwand abzu
koppeln.
Sie gebe sich mit der Situation zufrie
den, sagte dagegen Monika Stein vom De
koputzHandel „Wollanja“: „Wenn man
den Stand hier direkt gegenüber hat,
muss man damit rechnen, dass hier was
abgeht. Ich arrangiere mich damit“. Posi
tiv sah es Valentina Pfeifer von „airco
tec“: „Es ist alles nicht so gravierend.
Dass die Leute feiern, ist normal. So kom
men sie wenigstens hierher und sehen un
sere Werbung.“ Bernhard Bischof von
„mm Markisen“ machte seinen Stand je
den Abend rund eine Stunde früher zu
als nötig: „Sonst sitzen hier später wel
che mit ihren Biergläsern unter meinen
Markisen und trinken weiter“, grinste er.
Schriesheims BDSChef Horst Kolb
kennt das Problem. Gestern sagte er auf
RNZAnfrage: „Ich verstehe die Kritik
voll und ganz. Ich muss mal in mich ge
hen und überlegen, was eine gute Lösung
sein könnte. Der Sprach und Geräusch
pegel ist eben sehr hoch. Wir müssen
auch über die Möglichkeit eines zweiten
Zelts mit einer Verbindung zur Gewerbe
schau nachdenken.“ Nur eines ist für
Kolb klar: Wenn die Gastronomie ganz
aus dem BDSZelt verschwinde, wäre die
Leistungsschau „eventuell tot“.
Für Fritz Haas gab es ein Kinderbuch
Rundgang der Stadträte über den Mathaisemarkt – Höfer dankte dem scheidenden Marktmeister
Schriesheim. (cab) Normalerweise ist es
ja Isolde Nelles, die Ehrenbürger Peter
Hartmann in ihrem kleinen silbernen
Smart zu Terminen chauffiert – zum Bei
spiel zu öffentlichen Gemeinderatssitzun
gen. Auf dem Rummel des Mathaise
markts ist aber bekanntlich vieles an
ders. Also war es CDUFraktionschef
und ExPolizist Paul Stang persönlich,
der im Autoscooter auf die Sicherheit des
Ehrenbürgers achtete. Dabei fuhren ande
re schneller, als die Polizei erlaubt.
Ja, beim MathaisemarktRundgang
der Stadträte am Samstagmittag war
Freude angesagt. Doch eine fehlte am
Treffpunkt im Festzelt, wo man sich erst
mal mit Maultaschensuppe vom „Göcke
lesmaier“ stärkte: Weinkönigin Marie
Luise. Krank war sie, 40 Fieber. Dafür
war ihr Vater, Dr. Horst Fleck, da.
Bürgermeister Hansjörg Höfer begrüß
te die parteiübergreifende Runde aller
Couleur: neben Stang und Nelles bei
spielsweise Rainer Dellbrügge und Karl
Heinz Schulz (SPD), Dieter Knopf und
Heinz Kimmel (FW), Johannes Scharr
und Bernd Molitor (GL). Auch einige Alt
Stadträte waren dabei, ebenso Ehrenbür
ger Peter Riehl, die Weinprinzessinnen
Katharina und Lena sowie die ehemali
gen Weinhoheiten Målin Well und San
dra Gutfleisch. Höfer ließ den Mathaise
markt Revue passieren. Dann ging’s ins
Gewerbezelt, in dem er beim Stelzenlau
fen am Stand der Zimmerei Grüber keine
Probleme mit der Balance hatte. An den
Tischen des Weinhauses Bartsch verab
schiedete der Bürgermeister zuvor Fritz
Haas. Für den Marktmeister, der den Ru
hestand anstrebt, gab es ein „Familienge
schenk“, nämlich ein Kinderbuch.
Auf dem Rummel genossen die Kom
munalpolitiker den Blick aus dem Riesen
rad, fuhren BoxAuto oder drehten ihre
Runden in der „Raupenbahn“. Später
kehrten sie dann noch im Weingut Weh
weck ein und stärkten sich beim traditio
nellen Knöchelessen.
Gaudi auf dem Rummel für Stadträte, Weinhoheiten und natürlich auch Ehrenbürger Peter
Hartmann: In der „Raupenbahn“ ging es rund. Foto: Dorn