Artikel als PDF anzeigen
Transcrição
Artikel als PDF anzeigen
ITRESELLER KURZMELDUNGEN IT-NEWS 11. April 2005 Big Blue wird Netapp-Reseller IBM wird künftig Speicher von Network Appliance vertreiben. Storage-Kunden würden nach neuen Wegen suchen, Informationen plattformübergreifend zu managen und darauf zuzugreifen, liess Andy Monshaw, General Manager IBM, kürzlich verlauten. Durch die Alliance könnten sie nun ihre Speicherinfrastruktur zu offenen Lösungen umformen. Network Appliance wird im Gegenzug verstärkt Big Blues Bandlaufwerke und Tivoli-Software anbieten. Über finanzielle Details wurde nichts bekannt. Computer Associates hofiert den Channel Computer Associates (CA) plant, den Vertrieb umzubauen und mehr Produkte über den Channel und Systemhäuser zu verkaufen (IT Reseller berichtete). Bis dato stammen nur rund zehn Prozent des Umsatzes aus dem indirekten Vertrieb. Zudem hat die Software-Schmiede die Geschäftsbereiche reorganisiert. Neu ist CA nun in die fünf Business-Units «Enterprise Systems Management», «Security Management», «Storage Management», «Business Service Optimization» und «CA Products Group» aufgeteilt. Siebel warnt Aufgrund der enttäuschenden Entwicklungen bei den Lizenzeinnahmen hat Siebel vor einem Gewinneinbruch gewarnt. Die Software-Schmiede rechnet für das erste Quartal wegen Sonderbelastungen durch eine Übernahme gar mit einem Nettoverlust von sieben bis neun Millionen Dollar. Der Umsatz für das erste Quartal wird sich voraussichtlich auf 297, maximal 300 Millionen Dollar belaufen, gerechnet hatten die Kalifornier mit 325 bis 345 Millionen Dollar. Cablecom schraubt am Kundendienst Dass es um den Ruf des Cablecom-Kundendienstes nicht zum besten bestellt ist, ist ein offenes Geheimnis. Nun versucht der Kabelnetzbetreiber dieser Problematik mit einer Software namens Cablecom Assistant entgegenzuwirken. Die Lösung basiert auf der Management-Software Motive und soll den Kunden schnelle Antworten auf Fragen zur Internetverbindung, Mail-Einstellungen und zu Sicherheitsaspekten geben. Neues Channel-Portal von FSC PC-Hersteller-Fujitsu-Siemens (FSC) hat ein neues Channel-Partner-Portal aufgeschaltet. Neben allgemein zugänglichen Sektionen befindet sich auch ein geschützter Bereich auf der Website, der den Partnern vorbehalten ist. Dort erhalten die FSC-Getreuen Zugriff auf Produkt-, Preis- und Bestelldetails sowie Informationen zu Verkauf, Marketing und Support. Excom schiesst Fujifilm ab Im Zuge der Neuausrichtung und Umstrukturierung wird Excom ab sofort die Distribution der Speichermedien von Fujifilm einstellen. Ab Mitte April werden die Consumerprodukte wie CDR, CD-RW, DVD und DVD-RW von Fujifilm, Dielsdorf, vertrieben. Professional Datastorage-Medien wie DLT und LTO gibt’s via Data Storage Advisors, Cham, und die Wädenswiler Open Storage Schweiz AG. Innominate bei Cetus Der Solothurner Value-Added-Distributor Cetus erweitert sein Angebot im Security-Bereich und distribuiert ab sofort die Produkte von Innominate Security Technologies. Innominate stellt Embedded Firewalls und VPN-Appliances her. Die Berliner wollen neue Märkte erschliessen und die Präsenz in der Schweiz ausbauen. Hochgeschwindigkeits-Kommunikation Die Bieler LAN Services bietet neu auf Glasfasertechnologie basierende Kommunikationsdienste für Unternehmen an. Das Produkt «Lightstream» für Punkt-zu-Punkt sowie Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindungen ist mit Übertragungsgeschwindigkeiten von 10 Mbit/s, 100 Mbit/s sowie 1 Gbit/s verfügbar. MCI bald unter dem Hammer Verizon hat mit seinem Ausstieg aus dem Übernahmerennen um die Telefongesellschaft MCI gedroht, falls diese ein Angebot des Verizon-Konkurrenten Qwest höher bewerten sollte. Dies hat Verizon-CEO Ivan Seidenberg dem MCI-Verwaltungsrat schriftlich mitgeteilt. MCI hat nun das Übernahmeangebot des hochverschuldeten Konkurrenten Qwest abgelehnt und will stattdessen Verizon den Zuschlag geben – obwohl deren Offerte deutlich niedriger liegt. Qwest droht MCI nun mit einer feindlichen Übernahme. Aus für Peag Der Walliseller Value Added Distributor für Netzwerkkomponenten Peag Kommunikation stellt ab sofort seine Geschäftstätigkeiten ein. Aufgrund der gegenwärtigen schwierigen Markt- bzw. Wettbewerbssituation in der Netzwerkbranche habe man festgestellt, dass durch den stetigen Preiszerfall und der daraus folgenden Margensituation man sich als VAD über die zu realisierende Verkaufsmenge nicht mehr finanzieren könne, heisst es. Pragmatika-Strategie gescheitert Der Spreitenbacher IT-Dienstleister Pragmatica ist mit der bisherigen Strategie, sich als Systemintegrationshaus auf dem Schweizer Markt zu etablieren, gescheitert. Dies teilte das Unternehmen wörtlich und ungewohnt offen in einer Medienmitteilung mit. Als Gründe wurden das schwierige Marktumfeld im Informatikbereich, Preisdruck, Margenerosion und die Konkurrenzsituation genannt. Künftig will man sich auf die profitablen Kernbereiche Business- und IT-Beratung konzentrieren. Pragmatica fuhr 2004 einen Verlust von 1,4 Millionen Franken ein. GFT Schweiz mit Verlust Die Schweizer Niederlassung des deutschen IT-Dienstleisters und Software-Entwicklers GFT Technologies hat das Konzernergebnis belastet. Die Gruppe hat im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von 125,52 Millionen Euro erwirtschaftet. Das sind neun Prozent weniger als im vorangegangenen Geschäftsjahr. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbessert sich von –1,5 Mio. Euro im Vorjahr auf 1,6 Mio. Euro 2004. Der Nettoverlust konnte von 13,4 auf nur noch 2,2 Millionen Euro verringert werden. COS noch immer rot Die COS-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von 1,06 Mrd. Franken (+4,2%) erwirtschaftet. Der Bruttogewinn stieg um 6,1% auf 66 Mio. Franken. Unter dem Strich wurde allerdings ein Verlust von 2,2 Mio. Franken eingefahren. Die COS Distribution Schweiz lag mit einem Umsatz von 141,3 Mio. Franken leicht über dem Vorjahreswert. Bei der Systemintegrations-Tochter COS Concat Schweiz stieg der Umsatz um 7,3% auf 27,9 Mio. Franken. Tandberg bei Cositron Die Zuger Cositron hat per 1. März die Exklusiv-Distribution der Produkte des Storage-Herstellers Tandberg Data übernommen. Gleichzeitig stiess der frühere Adcomp-Sales-Mann Robert Hümbeli zum Zuger Disti. Der Hintergrund: Adcomp hatte bisher in der Schweiz die Tandberg-Produkte vertrieben. Bechtle will wachsen Der Bechtle-Konzern will den Umsatz heuer um 15 Prozent auf 1,25 Mrd. Euro und den Gewinn vor Steuern auf 42 Mio. steigern. Und das, obwohl das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres bei Bechtle eher verhalten ausfallen soll. Priorität habe das Wachstum aus eigener Kraft, weitere Akquisitionen seien nicht auszuschliessen. BW Digitronik mit IP-Kompetenzzentrum Der Ustermer Security-Spezialist BW Digitronic hat ein Kompetenzzentrum für die Intrusion-Prevention-Produkte von McAfee aufgebaut. McAfee-Intrushield-Netzwerksensoren und die Entercept-Produkte des Herstellers stünden für Kundentests zur Verfügung, heisst es. Redtoo strukturiert um Der Basler IT-Dienstleister Redtoo will seine Organisationsstrukturen und die Geschäftsabläufe an die veränderten Marktbegebenheiten anpassen. Per 1. April werden die bisherigen drei Business Units Enterprise, Solutions und SMB aufgelöst und in die Bereiche Delivery (operatives Geschäft nach aussen), Sales (Vertrieb und Accountmanagement) und Services (interne Dienstleistungen, Backoffice) übergeführt. Sämtliche Mitarbeiter werden in die neuen Bereiche übernommen. BAKOM sondiert WiMAX Das BAKOM hat im Auftrag der ComCom eine öffentliche Konsultation für die Vergabe von BWA-Lizenzen eröffnet. Unter BWA (Broadband Wireless Access) fallen verschiedene drahtlose Breitbandtechniken, darunter auch WiMAX. Das BAKOM will nun bis zum 30. April 2005 mit einer Fragebogenaktion die Interessenlage möglicher BWA-Konzessionäre sondieren. Bis zum Sommer will es sodann der ComCom Vorschläge für das weitere Vorgehen unterbreiten. LCD-Preise ziehen an Gemäss Marktforscher Displaysearch sollen ab Mitte des Jahres Bauteile zur LCD-Herstellung knapp werden. Laut den Auguren soll die Nachfrage nach diesen Komponenten um acht bis zehn Prozent höher liegen, als das Angebot. LCD-Hersteller erhoffen sich durch die Engpässe ihrer Lieferanten, die Preise für ihre Bildschirme wieder nach oben schrauben zu können. Hersteller wie LG Philips LCD, LG Electronics oder Samsung haben bereits Preiserhöhungen angekündigt. Cognos-Lizenzen laufen gut Business-Intelligence-Spezialist Cognos konnte den Umsatz im soeben abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 von 683,1 Millionen Dollar im Vorjahr um 21 Prozent auf 825,5 Mio. Dollar steigern. Beim Nettogewinn haben die Kanadier gar um 35% auf 136,6 Mio. Dollar zugelegt. Die Lizenzeinnahmen im vierten Quartal sind mit 129,9 Mio. Dollar um 39% gestiegen. «Die Zukunftsaussichten für Cognos sind hervorragend», frohlockte denn auch Cognos President und CEO Rob Ashe. Google verdoppelt Gmail-Platz Vor genau einem Jahr hat Google den Freemail-Dienst Gmail ins Leben gerufen, der sich seither im Beta-Stadium befindet. Nun soll der zur Verfügung gestellte Speicherplatz von einem Gigabyte auf zwei verdoppelt werden. Die Ankündigung kommt nur kurz nach der Verlautbarung Yahoos, ab Ende April den eigenen Freemail-Dienst ebenfalls mit einem Gigabyte- Speicher anzubieten. Transmeta-Chef räumt auf Arthur Swift, neuer CEO und Präsident des ins Trudeln geratenen Chipdesigner Transmeta, räumt im Unternehmen auf. Als erste Amtshandlung hat er 67 Mitarbeitende – rund ein Viertel der Belegschaft – entlassen. Transmeta hat in den vergangenen Jahren rund 650 Millionen Dollar verlocht, beim Versuch, seine stromsparenden Crusoe-CPUs auf dem Massenmarkt zu etablieren. Die Produktion des Chips wurde im Januar eingestellt. Das Unternehmen plant, sich 2005 auf die Lizenzierung der hauseigenen Technologien und den Service- und Consulting-Bereich zu konzentrieren. Service-Security-Partnerschaft Der Rotkreuzer IT-Service-Anbieter Solution24 und Network Box, Hersteller von Managed Network Security Appliances, haben ein Vertriebs- und Supportabkommen für die Schweiz geschlossen. Solution24 wird ab sofort die gesamten Appliance-Lösungen von Network Box in sein Produkt- und Servicespektrum integrieren. SBP bei Raiffeisenbanken CSC und SAP haben mit den Raiffeisenbanken für ihre «Swiss Banking Platform» (SBP) einen zweiten Schweizer Kunden an Land gezogen. CSC wird für den Schweizerischen Verband der Raiffeisenbanken (SVRB) die Zahlungsverkehrslösung der SBP für den in- und ausländischen Zahlungsverkehr einsetzen. Die Integration der Plattform innerhalb der Raiffeisenbanken soll über SAPs Integrationsplattform Netweaver laufen. Über finanzielle Details wurde nichts bekannt, ein definitiver Vertrag soll im Mai unterschrieben werden. SRF will IT auslagern Die SRG geht weiterhin über die Bücher. Die Sendeanstalt plane, ihre Informatik auszulagern, schreibt Facts. So sollen bereits Gespräche mit Swisscom IT-Services im Gange sein. Eine SRG-Sprecherin dementierte die Meldung, die SRG studiere lediglich «Effizienzpotentiale». Wyse zeichnet Cytec aus Cytec ist vom Thin-Client-Hersteller Wyse in der Schweiz zum «Best Partner 2004» gekürt worden. Zudem wurde Bechtle Logistics & Service zum «Best Partner Central Europe» ernannt. Trend Micro authorisiert Infoguard Der Zuger Security-Spezialist Infoguard wurde von Trend Micro zum «Authorized Parntner» ernannt. Infoguard wird sein Sortiment mit den Viren-, Spam- und Spyware-Schutzlösungen von Trend Micro erweitern, die sich optimal mit den sich bereits im Lösungsportfolio befindlichen Produkten wie die Firewall- und VPN-Lösungen von Juniper Networks/Netscreen kombinieren liessen. Telefónica sticht Swisscom aus Das endgültige Swisscom-Angebot für Cesky Telecom liegt bei der tschechischen Regierung. Es beträgt 481,5 tschechische Kronen (rund 25 Franken) pro Aktie. Der spanische Telekomkonzern Telefónica hat 82 Mrd. Kronen ge- und Swisscom somit überboten. Der Steuerungsausschuss empfiehlt der tschechischen Regierung, das Angebot von Telefónica anzunehmen. Die Swisscom wird ihrerseits das Angebot für Cesky Telecom nicht erhöhen, hofft aber trotzdem noch auf einen Zuschlag. Mirapoint bei Internet Security Der Value Added Distributor Internet Security wird ab sofort die Produkte des amerikanischen Messaging-Experten Mirapoint vertreiben. Der Distributionsvertrag gilt für die gesamte DACH-Region. 7 Millionen für Search.ch Die Schweizerische Post hat für die vor einem Jahr übernommene Suchmaschine Search.ch respektive für das Aktienpaket der Räber Information Management AG in ihrem Finanzbericht 7 Mio. Franken budgetiert. Darin ist allerdings ein Betrag in nicht genannter Höhe abhängig, der erst später ausbezahlt wird. Vermutlich handelt es sich hierbei um einen erfolgsabhängigen Anteil. Search.ch hat von Juni bis Dezember 2004 zum Umsatz der Post 2 hierbei um einen erfolgsabhängigen Anteil. Search.ch hat von Juni bis Dezember 2004 zum Umsatz der Post 2 Mio. Franken beigesteuert. Oracle kauft Oblix Oracle hat den Hersteller von Identity-Management-Software Oblix gekauft, um seine Infrastruktur-Software auszubauen. Der Datenbankspezialist will künftig verstärkt als Anbieter von Infrastruktur auch für heterogenere Umgebungen auftreten. Alle 95 Oblix-Mitarbeiter werden von Oracle übernommen. Qwest erhöht Angebot Das Gerangel um MCI geht weiter. Qwest hat dem Verwaltungsrat von MCI ein neues Angebot unterbreitet, das 20 Prozent höher als das von Verizon ist. Qwest ist bereit, pro MCI-Aktie 27,50 Dollar zu bezahlen. Das entspricht einem Kaufpreis von 8,9 Mrd. Dollar. Um den Bedenken betreffend Qwests finanzieller Gesundheit Gegensteuer zu geben, enthält das neue Angebot einen Cash-Anteil von 1,1 Mrd. Dollar. RedIT erhält DMS-Auftrag RedIT wurde vor der Swiss Financial Services Group (SIS) mit der Einführung eines Dokumentenmanagement (DMS)-Systems beauftragt. Die Lösung basiert auf der Software Windream, die sich vor allem durch ihre einfache Bedienung und Handhabung auszeichnen soll. Das Projekt läuft über sechs Monate. Über finanzielle Details wurde nichts bekannt. Green: Mobile Office in Betrieb Nach einem erfolgreichen Pilotversuch nimmt der Internet Service Provider Green.ch seine mobile Outlook-Lösung definitiv in Betrieb. Die Lösung ermöglicht, von unterwegs auf seinen Exchange-E-Mail-Account zuzugreifen, Kalendereinträge, Aufgaben, Notizen und Kontakte zu bearbeiten. Voraussetzungen sind neben einem Internetzugang bei Green ein Mobilfunkabo mit Datentransfer sowie ein Mobilgerät auf der Basis von Windows Mobile. Tiscali wird weiter ausgebeint Der Ausverkauf von Tiscali geht weiter. Nun steht das Frankreich-Geschäft zum Verkauf. Wie der sardische Provider bestätigte, sind entsprechende Verhandlungen mit Telecom Italia bereits weit fortgeschritten, und der Deal gilt als so gut wie unter Dach und Fach. Als Verkaufspreis wird ein Betrag zwischen 200 und 250 Mio. Euro herumgeboten. Die Schweizer Niederlassung wurde bereits letzten September an Smart Telecom verkauft. Swissinfo baut massiv ab Die SRG wird die Internet-Plattform Swissinfo (ehemals Radio Schweiz international) in Zukunft nur noch mit englischem Content bereitstellen. Bis dato war die Site in neun Sprachen verfügbar. Swissinfo ist primär als Dienst für Auslandschweizer gedacht. Der Entscheid wird denn auch als Abbau der Service Public heftig kritisiert. Weiter sind auch Umbauten bei Swiss TXT – verantwortlich für den Teletext – geplant. Alles in allem dürfte die Reorganisation rund 70 bis 80 Stellen kosten. PC-Geschäft wächst schwach IDC hat seine PC-Prognose für 2005 nach unten korrigiert. Dennoch werden die weltweiten Verkäufe um 9,7% zulegen. Die Voraussage im November lag bei 10,1% gegenüber 2004. Als Hauptgrund für ihre Korrektur gibt IDC eine geringere Nachfrage in den USA und Japan an. Treffen die aktuellen Voraussagen zu, werden im laufenden Jahr weltweit 195,4 Millionen Einheiten im Wert von 209 Milliarden Dollar ausgeliefert. Für 2006 erwarten die Marktforscher ein PC-Wachstum von 8,6 Prozent. Bis 2010 soll die Steigerung in Stückzahlen nicht unter 8 Prozent sinken. Novell auf Einkaufstour An seiner Hausmesse Brainshare gab Novell die Absicht bekannt, die Firma Tally Systems zu übernehmen. Tally Systems ist auf System- und Software-Management-Lösungen spezialisiert. Mit diesen Lösungen will Novell seine Management-Suite Zenworks erweitern. Mitte April soll die Übernahme erfolgen, weitere Details wurden nicht genannt. Copyright by Swiss IT Media 2017