Viszeralmedizin aktuell

Referent
Einladung
Frau Petra Ernst
Oberärztin der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbH St. Elisabeth Mayen
Siegfriedstr. 20-22 . 56727 Mayen
Prof. Dr. Jörg Heller
Chefarzt der Klinik für Innere Medizin
Marienhaus Klinikum, Krankenhaus Maria Hilf
Dahlienweg 3 . 53474 Bad Neuenahr
Dr. Michael Maasberg
Chefarzt Klinik für Innere Medizin
Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbH St. Elisabeth Mayen
Siegfriedstr. 20-22 . 56727 Mayen
Prof. Dr. Konrad Streetz
Chefarzt der Medizinischen Klinik I
Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbH. Kemperhof.
Koblenzer Str. 115-155 . 56073 Koblenz
Prof. Dr. Martin Wolff
Chefarzt Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbH St. Elisabeth Mayen
Siegfriedstr. 20-22 . 56727 Mayen
Anreise
Ärztliche Fortbildung
Viszeralmedizin
aktuell
Mittwoch, 15. Juni 2016
17.00–20.00 Uhr
Terra Vulcania
An den Mühlsteinen 7
56727 Mayen
Information und
Anmeldung:
Sekretariat
Klinik für Allgemein- und
Viszeralchirurgie
Frau Uschi Theisen
St. Elisabeth Krankenhaus
Mayen
Siegfriedstr. 20-22
56727 Mayen
Tel.: 0 26 51- 83 38 01
Fax: 0 26 51- 83 19 25
E-Mail: [email protected]
Veranstalter:
St. Elisabeth Krankenhaus Mayen
Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbH
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
mit freundlicher Unterstützung der
Falk Foundation e. V., Freiburg i. Br.
3
Vorwort
Programm
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
Viszeralmedizin aktuell
wir laden Sie herzlich zu einem Abend ein, an dem einige
häufige und klinisch relevante Themen von gastroenterologischer und chirurgischer Seite diskutiert werden sollen.
Am Anfang steht eine Falldarstellung mit einer Häufung von
Krankheitsbildern bei einer 80-jährigen Dame durch Frau OÄ
Ernst. Hieran wird die Problematik der Diagnostik und Therapie,
aber auch prophylaktischer Operationen bei alten Menschen
deutlich.
Obstipation und Meteorismus sind häufige meist harmlose
Symptome, die wir alle zunehmend sehen, da Faktoren wie
hohes Alter, Diabetes und neurodegenerative Erkrankungen
immer häufiger werden und oft iatrogene Ursachen wie
Diuretika, Psychopharmaka und Analgetika hinzukommen.
Prof. Heller wird aus gastroenterologischer Sicht Grundlagen, Differentialdiagnostik und Therapie dieser Problematik
darstellen.
Die Gastroösophageale Refluxerkrankung (GERD) ist aufgrund
der Häufigkeit immer wieder ein Update wert. Was gibt es
neues, was sind etablierte Standards und wie ist das Vorgehen
bei Barrett-Ösophagus mit Dysplasien bis hin zum Adenokarzinom in der distalen Speiseröhre? Der neue Chefarzt der
Gastroenterologie am Kemperhof Koblenz, Prof. Streetz wird
hierzu einen Überblick geben.
Hieran schließt sich ein Referat über die Operative Therapie bei
Zwerchfellhernien an, welche ja die Anatomische Grundlage
der Refluxerkrankung sind, aber auch zu großen paraösophagealen Hernien bis hin Upside-Down-Magen führen können.
Der Veranstaltungsort „Terra Vulcania“ erinnert an die
Geschichte des Mayener Lavabasalts, der dort aus den
Lavaströmen der Vulkane entstanden ist und hier seit 7000
Jahren abgebaut wird. Hier findet sich auch das Labor für
Experimentelle Archäologie (LEA) des Rheinisch-Germanischen
Zentralmuseums Mainz, in dessen Räumlichkeiten wir dankenswerterweise diese Veranstaltung durchführen können.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und hoffen auf interessante
Begegnungen und Diskussionen.
Prof. Dr. M. Wolff
17.00 Uhr Begrüßung
Prof. Dr. M. Wolff, Mayen
Moderation
Dr. M. Maasberg, Prof. Dr. M. Wolff
Der besondere Fall: 80-Jährige mit
Bauchschmerzen und Lebertumor
Frau P. Ernst, Mayen
Gastroösophageale Refluxerkrankung und
Barrett-Ösophagus
Prof. Dr. K. Streetz, Koblenz
Chronische Obstipation
Prof. Dr. J. Heller, Bad Neuenahr
Operative Therapie von Zwerchfellhernien
Prof. Dr. M. Wolff, Mayen
20.00 Uhr Schlusswort
Dr. M. Maasberg, Mayen
Im Anschluss an die Veranstaltung sind Sie zu einem kleinen Imbiss eingeladen.
Mit freundlicher Unterstützung der
Falk Foundation e.V., Freiburg i. Br.
Aufwendungen:
€ 4.500,- für Organisation, Programmdruck und –versand,
Referentenhonorare, Imbiss und Raummiete.
Die Unterstützung ist ohne Einfluss auf Inhalt und Auswahl
der Referate sowie auf Kaufentscheidungen.