FLIRTEN AUF DEM CAMPUS

Transcrição

FLIRTEN AUF DEM CAMPUS
werkblatt 58
Campusmagazin des Stundentenwerks Berlin
Januar/Februar 2012
10. Jahrgang
FLIRTEN AUF
DEM CAMPUS
- Flirtspots auf dem Campus
- Valentinstagsmenü
- in der Mensa
- Leidenschaft beim Kochen
KUNDENZUFRIEDENHEIT,
DIE SICH
RUMSPRICHT!
“
Das Buch ist in einem einwandfreien
Zustand gestern bei mir angekommen.
Vielen Dank für die reibungslose
Abwicklung der Reklamation und dem
außerordentlich guten Kundenservice.
“
Mit freundlichem Gruß
Valerius
“
iele Grüße Wasilis
W
Viele
vorgestern was bestellt und es
heute schon bekommen, wie
erwartet! Ging recht schnell.
Liebe Grüße, Andreas
LG Frank
“
bei euch.
“ netten Service, weiter so.
“
hat prima geklappt.
“ alles
Ich bestelle gerne wieder
Ich finde die Seite echt toll. Habe
Auf Grund der schnellen und
unkomplizierten Abwinklung
werde ich wohl auch ihn Zukunft
Vielen Dank für den
auf studibooks.de zurückkommen
“
Vielen Dank und liebe Grüße
Burcu
werde sicher nur noch bei
euch kaufen, ein echt toller kundenservice!!
“
lg birte
“
Bin mit eurem Service super
zufrieden und empfehle euch
in meinem Bekanntenkreis mit
großer Überzeugung.
“
“ oh super :) vielen dank
Mit freundlichen Grüßen
Florian
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speziell auf die Literaturbedürfnisse von Studenten und
Auszubildenden aller Fachrichtungen spezialisiert hat.
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INTRO/INHALT
AUF EIN NEUES
Die letzten Silvesterraketen sind längst verklungen, die Feiertage sind
„Schnee von gestern“: Willkommen im Jahr 2012. Für die nächsten
zwölf Monate meine allerbesten Wünsche. Glück und Gesundheit im
persönlichen Leben und vor allem viel Erfolg im Studium! Ihre guten
Vorsätze sollen in Erfüllung gehen.
Das Studentenwerk Berlin hat sich für 2012 wieder viel vorgenommen.
So wird die Sanierung und Modernisierung von Studentenwohnheimen
fortgesetzt, im Frühjahr soll in Siegmunds Hof Haus 13 fertiggestellt
werden. Die Nachfrage nach den neuen Wohnungen ist groß;
interessierte Studierende haben in den letzten Monaten die Baustelle
besucht. In Siegmunds Hof werden die Arbeiten an anderen Gebäuden
fortgesetzt, in der Nollendorfstraße werden sie in den nächsten
Monaten beginnen. Im werkblatt werden wir regelmäßig über den
Stand der Dinge berichten.
Foto: DSW, Katrin Melcher
Freuen Sie sich nun auf das neue werkblatt: Zum neuen Jahr, im zehnten Jahrgang, haben wir es etwas geliftet. Ich hoffe, es gefällt Ihnen.
Ihre
Petra Mai-Hartung
Geschäftsführerin des Studentenwerks Berlin
k
geschä[email protected]
MELDUNGEN UND BERICHTE
CAMPUS-TALK
... vom Campus und aus dem Studentenwerk
PEISEPLAN
mit Ricarda Heubach
4-6
KLEINKUNST GANZ GROSS!
Vom MixIT!-Kleinkunstabend
Januar/ Februar 2012
20-21
KULTUR-TIPPS
Für immer im Rausch?
att-Speiseplan ist ein Auszug aus unseremAngebot. Nicht alle Speisen sind in allen Mensen erhältlich. Bitte beachten Sie deshalb auch
OLIVER KOLETZKI IM INTERVIEW
te im Internet www.studentenwerk-berlin.de/mensen/speiseplan oder die Hinweise in den jeweiligen Mensen.
m
„Wir Künstler leben heute ja nicht mehr von
den Platten, sondern von den Auftritten.“
7-9
ANBÄNDELN
AUF DEM CAMPUS
Alles über die Flirt-Spots, der Campus ist
nicht allein zum Lernen da.
10 geschwärzt
11 Milcheiweiß
15 Vegan
18 Bio
21 Glutenhlt. Getreide
Dienstag 03.01.12
Suppe
23 Eier
24 Fisch
26 Schalenfrüchte
27 Sellerie
28
Soja
Kochen
für die
MOOD-FOOD
Mittwoch
04.01.12
WAS GIBT
ES HEUTE
ZU ESSEN?
Speisepläne Suppe
für Januar und Februar
0,55|0,85|1,10
Paprikacremesuppe 1,21,30,36 0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
Grünkohleintopf mit
einer Schinkenknacker
Tellergericht
2,6,7,8,13,21,27,29,30
Essen
1,25|2,00|2,50
i- 1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
Beilagen
Schnittlauchkartoffeln 15
Eierspätzle 1,21,23
Butterreis 1,30
Buntes Gemüse 15,18,27
Karotten - Kaiserschotengemüse 15
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln 15
Krautsalat 15
Dessert
Dessert Buffet
Grünkerncremesuppe 1,21,30 0,55|0,85|1,10
Tellergericht
- Zucchiniauflauf
KOCHENKartoffel
IST LEIDENSCHAFT...
1,35|2,05|2,70
1,35|2,05|2,70
mit Käse überbacken
... und Berufung
1,6,8,21,30
Sojageschnetzeltes mit
1,25|2,00|2,50
Gemüse 8,15,21,27,28
Ein gebackenes HähnchenWider
brustfilet im Knuspermantel 1,55|2,35|3,10
mit Geflügelrahmsauce
8,21,30
Seele
29 Senf
30 Milch
31 Sesamsamen
36 Hefe
Essen
Eine Scheibe Kasselerkamm
1,25|2,00|2,50
mit Schlesischer Sauce
NICHT MIT MIR!
2,6,7,13,27,36
dem
Ein Burnout
gedünstetes Tilapiafilet
mit Estragonrahmsauce
7,21,24,27,30,36
NAHAUFNAHME
Beilagen
Dampfkartoffeln 15,18
Gabelspaghetti 15,21
Grünkernreis 15,21
Grüne Bohnen 15,18,27
Grünkohl 15,21,29
0,50|0,80|1,00
Schummeln
beim
BAföGmit
Grüner
Bohnensalat
Zwiebeln 15
0,50|0,75|1,00
Krautsalat 15
0,55|0,85|1,10
Marleen
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
Geiler
NACHGEFRAGT
0,50|0,75|1,00
Dessert
Dessert Buffet
0,45|0,70|0,90
1,55|2,35|3,10
WAS WIR SCHON IMMER ÜBER...
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
26
Weitere Kennzeichnungen finden
Sie auch an unseren Ausgabestellen.
Änderungen sind vorbehalten.
12
Donnerstag 05.01.12
GEWINNCHANCE
Freitag 06.01.12
Suppe
Suppe
0,55|0,85|1,10
Schwarzwurzelcremesuppe 0,55|0,85|1,10
1,21,30
Tellergericht
Tellergericht
Wurstnudeln mit Tomaten1,35|2,05|2,70
sauce 1,2,6,7,21
Kräuterquark mit Leinöl
1,35|2,05|2,70
und Dampfkartoffeln 1,18,30
Ein gebackener Kartoffelbratling mit Frischkäse1,25|2,00|2,50
füllung mit Karottensauce
Ein gebackenes Alaska
Das werkblatt
5 x 2 Gutscheine für
1,35|2,10|2,70
Seelachsfi
let mit Tirolerverlost
1,8,13,21,23,29,30,36,38
Sauce
das
Candle-Light-Dinner. Wie heißt der
Ein Rinderhacksteak
Botenstoff, der glücklich machen soll?
Griechischer Art mit Tzatziki 1,55|2,35|3,10
16
Essen
1,7,21,30,32
Eine Scheibe
17 Rinderschmor- 1,55|2,35|3,10
braten mit Paprikasauce
8,21,36
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
Beilagen
Petersilienkartoffeln 15
18 15,21
Spiralnudeln
Mandelreis 15,26
Rahmspinat 1,18,21,27,30
Pariser Karotten 15
1,29,30
Blumenkohlsalat
19
Kaiserschotensalat 15
Dessert
Dessert Buffet
24-25
... Zugezogene wissen wollten
10-11
Lauchcremesuppe mit
1,21,30,36
Äpfeln
13 - 15
22-23
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
Essen
1,14,21,23,30
Beilagen bis 1. Februar 2012 per Mail an
Antwort
0,55|0,85|1,10
Schwenkkartoffeln 1,18,30
à [email protected]
Farfalle Nudeln mit
0,45|0,70|0,90
und15,21,31
mit etwas
Glück sind
geröstetem Sesam
0,45|0,70|0,90
Risi Bisi 15
Sie
dabei.
Champignons in Rahm
1,18,21,27,30
Weiße Rübchen in
Petersilienrahm 1,21,30
Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30
Salat von der Tomate mit
Zwiebel
Dessert
Dessert Buffet
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
Intro/Inhalt 3
MELDUNGEN UND BERICHTE
SPEISEBETRIEBE:
SCHÜLERPRAKTIKA
Foto: STW
Foto: STW
STUDENTENWERKE:
90 JAHRE FRISCH UND VITAL
Mit einer Festveranstaltung Ende November
wurde der 90. Geburtstag des Deutschen
Studentenwerks gefeiert. Als moderne Dienstleister auf dem Campus kommen heute die
deutschen Studentenwerke überaus rüstig
und vital daher.
Vertreter der deutschen Studentenwerke
erinnern an die Gründung der Selbsthilfeorganisation Wirtschaftshilfe der Deutschen
Studentenschaft e. V. in Tübingen. Die Organisation mit Sitz in Dresden wurde 1921 von Studierenden, wissenschaftlichem Personal und
Persönlichkeiten aus Politik, Öffentlichkeit und
Wirtschaft als Freunden und Förderern der
Hochschulen getragen. „Das Studentenwerk
Berlin sieht sich in dieser Tradition und wird
auch künftig zuverlässiger Partner der Berliner
Studierenden sein“, so Petra Mai-Hartung,
Geschäftsführerin des Studentenwerks Berlin.
In den Speisebetrieben des Studentenwerks
Berlin können künftig noch mehr Jugendliche ein Praktikum absolvieren. Das sieht
eine Vereinbarung vor, die das Studentenwerk mit dem SOS-Berufsbildungszentrum
Berlin abgeschlossen hat.
In den Mensen haben bereits seit Jahren
Jugendliche die Möglichkeit, einen Praktikumsplatz zu erhalten. Nunmehr werden
Plätze auch in Cafeterien an der Hochschule
für Musik „Hanns Eisler“, der Freien Universität Berlin und der Technischen Universität
Berlin angeboten.
WOHNEN FÜR HILFE:
Foto: clipdealer.com
Foto: STW
PILOTPROJEKT STARTET
Das Pilotprojekt „Wohnen für Hilfe“ ist in Kooperation des Bezirksamtes
Mitte und des Studentenwerks Berlin gestartet. Es soll zwischen Jung
und Alt Brücken schlagen, denn Studierende erhalten günstig Wohnraum und bieten dafür ihren älteren Mitbewohnern ihre Hilfe nach
gegenseitiger Vereinbarung an.
In vielen Städten wie München, Freiburg oder Jena hat sich das Projekt
„Wohnen für Hilfe“ mit den zuständigen Studentenwerken bereits gut
etabliert. Voraussetzung für ein funktionierendes Mietverhältnis ist,
dass sich beide Seiten, also die Studierenden und die Senioren, ihrer
Rechte und Pflichten bewusst sind. Weder kann den Studierenden
Damen- oder Herrenbesuch untersagt noch kann von ihnen ständige
Präsenz und Unterhaltung des älteren Menschen verlangt werden. Auf
der anderen Seite darf das Einkaufen oder der Gardinenwechsel nicht
ein einmaliger Gnadenakt der Studierenden bleiben oder die Wohnung
zum Probenraum für die eigene Band umfunktioniert werden. Das Studentenwerk Berlin sucht für das Pilotprojekt fünf bis zehn Studierende,
die gerne mit älteren Menschen eine Wohngemeinschaft eingehen
4 Meldungen und Berichte
wollen und beim Einkauf, bei der Hausarbeit oder im Garten behilflich
sein wollen.
Um zu verhindern, dass der Katzenallergiker bei der Katzenliebhaberin
oder der Veganer bei der ehemaligen Metzgerin einzieht, müssen alle
Interessierten einen Fragebogen ausfüllen. Neben den technischen und
finanziellen Details wird hier auch abgefragt, welche Hilfen erwünscht
bzw. angeboten werden. So sind neben der Hilfe beim Einkaufen oder
im Haushalt auch individuelle Dinge wie Weiterbildung bei Sprachen
oder am Computer denkbar. Es erfolgt eine sorgfältige Auswahl und
Zusammenführung der Wohnpartner seitens des Bezirksamtes und des
Studentenwerkes.
Bei einem gemeinsamen Kaffeetrinken im Bezirksamt können sich interessierte und geeignete Studierende und Seniorinnen bzw. Senioren
persönlich kennenlernen und ein Probewohnen vereinbaren.
Weitere Informationen: Katja Felski-Krüger à Tel. 030 - 93939-8320
HOCHSCHULMESSE:
23. MÄRZ 2012
SUBVENTIONEN:
Foto: STW
Foto: Luise Wagener STW
NUR FÜR BERLINER
STUDIERENDE
Die Hochschulmesse „Studieren in Berlin und
Brandenburg“ wird im Jahr 2012 am 23. März,
einem Freitag, stattfinden. Veranstaltungsort
ist traditionell das Berliner Rathaus am Alexanderplatz. Zwischen 10:00 und 19:00 Uhr
können sich an diesem Tag Schülerinnen und
Schüler, Studierende sowie Eltern und Lehrer
über das Studium in der Region informieren.
Vertreten sind alle öffentlichen Hochschulen
der Region sowie die meisten privaten Hochschulen. Informiert wird nicht nur über grundständige Studiengänge, sondern auch über
weiterführende Studienangebote. Der Eintritt
ist frei.
Das Vortragsprogramm der Hochschulmesse
findet sich ab Februar 2012 hier:
à www.studieren-in-bb.de
Das Studentenwerk Berlin ist nachdrücklich an die Bestimmungen des gültigen Berliner
Studentenwerksgesetzes zur der Verwendung öffentlicher Mittel des Landes Berlin und der
Sozialbeiträge der Studierenden gebunden. Damit wird auf das Ergebnis der Prüfung der
Landesrechnungshöfe in anderen deutschen Studentenwerken reagiert. Die staatlichen
Zuschüsse und die Beiträge der Studierenden dürfen ausschließlich für Studierende, die an
Berliner Hochschulen immatrikuliert sind, verwendet werden.
Das bedeutet, dass Studierenden aus anderen Bundesländern das Mensaessen nicht
zum subventionierten Preis angeboten werden darf. Da die Angebotspalette an nicht
subventionierten Speisen beim Studentenwerk sowohl in den Mensen als auch besonders in den
Cafeterien sehr groß ist, wird auch weiterhin kein Magen hungrig bleiben müssen und dank gut
kalkulierter Preise bleibt auch der Geldbeutel etwas geschont.
Ungeachtet dessen streben die Studentenwerke Berlin und Potsdam über die jeweils
zuständigen Bildungsverwaltungen der Länder eine Regelung an, dass die gegenseitige
Anerkennung der Studierendenausweise beim Mensa-Essen vorsieht.
STUDIUM MIT KIND:
ABER WIE ?
Foto: privat
SOZIALBERATUNG:
NEUER CHINESISCHER TRAINEE
Yanlong Liang, Masterstudent der Universität
Macau, verstärkt seit Ende September 2011 das
Team der Sozialberatung des Berliner Studentenwerks, um im Rahmen des China-TraineeProgramms des Deutschen Studentenwerks
und der Robert-Bosch-Stiftung Einblicke in die
deutsche Hochschullandschaft und die Arbeitsweise des Studentenwerks zu erhalten.
Dieses Wissen soll dann mit ins Heimatland
genommen werden, um dort angehende chinesische (Austausch-)Studentinnen und -studenten besser auf ein Studium in Deutschland
vorbereiten zu können.
Foto: [M] „Babyspind“ von Sarah Wöhler, 3. Preis beim 21. Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks „Kinder? Kinder!“ 2007
In Berlin gibt es mit 9 Prozent die meisten
studierenden Eltern deutschlandweit. Dementsprechend groß war während der Informationsveranstaltungen an der HU und an der
FU im November 2011 die Nachfrage zu Themen wie finanzielle Hilfen vor und nach der
Geburt, Beurlaubung und Unterhalt.
Gerade die Studienfinanzierung ist für studierende Eltern ein brennendes Thema, denn
die Dreifachbelastung aus Studium, Kind und
Jobben stellt eine große Belastung dar.
In den letzten Jahren haben sich allerdings
immer mehr Hochschulen als „familiengerechte Hochschule“ zertifizieren lassen und
Familienbüros eingerichtet, um Studierende
im Hochschulalltag beratend zu unterstützen. Auch die Sozialberatung des Studentenwerkes steht Studierenden mit Kind besonders bei finanziellen Fragen zur Seite.
In Kürze erscheint auch wieder eine aktualisierte Ausgabe der stark nachgefragten
Broschüre „Studieren mit Kind“.
Meldungen und Berichte 5
MELDUNGEN UND BERICHTE
GROSSE KOALITION:
NEUE WOHNHEIME?
DESIGN-THINKING:
Foto: STW
Bild:
Foodwatch, Dirk Heider
Foto:
STW
CAMPUS-BECHER
TO GO
Im Koalitionsvertrag zwischen SPD und CDU
zur Bildung der neuen Berliner Landesregierung ist vorgesehen, dass „mit der Fortschreibung des mehrjährigen Rahmenvertrages
zwischen dem Land Berlin und dem Studentenwerk Berlin die Grundlage zur Weiterentwicklung und Planungssicherheit für das Studentenwerk gesichert wird“.
Die Initiative „INI CAMPUS CUP“ – bestehend aus einer Gruppe Studierender der HTW Berlin,
Elke Ernst, Dozentin für Ethik in Technik und Wirtschaft, und Vertretern der Waschbar, einem
Café auf dem Campus – entwickelt in Kooperation mit dem Studentenwerk Berlin eine umweltverträgliche Alternative zu herkömmlichen Kaffee-Pappbechern. Eine „design challenge“ für die
Gestaltung eines „Campus-Cups“ ruft Studierende dazu auf, ein Gestaltungskonzept für einen
Porzellanbecher mit Deckel für den Kaffeegenuss unterwegs zu entwerfen. Nicht nur das Material für einen To-go-Becher wird neu sein, sondern auch dessen Nutzung, denn ein Porzellanbecher will auch gespült werden. Das Studentenwerk Berlin wird die Becher zum Verkauf anbieten.
Zum Spülen können die Nutzer sie wieder in der Mensa abgeben und erhalten einen gespülten
Becher zurück. Zunächst wird das Projekt als Pilot in der Mensa HTW Wilhelminenhof in Oberschöneweide umgesetzt. Sobald uns Gestaltungsentwürfe und weitere Informationen vorliegen,
werden wir Sie weiter informieren.
à www.einleuchtend.org/index.php/Projects/CampusCup
PERSONALIE:
NEUER DSW-PRÄSIDENT
Prof. Dr. Dieter Timmermann, von 2001 bis
2009 Rektor der Universität Bielefeld, ist zum
neuen Präsidenten des Deutschen Studentenwerks, des Dachverbands der 58 Studentenwerke in Deutschland, gewählt worden. Die
Delegierten der Studentenwerke wählten den
68jährigen Bildungsökonomen am
1. Dezember 2011 auf ihrer Jahresversammlung in Berlin an die Spitze ihres Verbands.
Er tritt das Amt im Januar 2012 an.
Foto: DSW
Leider ist im Koalitionsvertrag das Wahlversprechen des Regierenden Bürgermeisters
Klaus Wowereit nicht explizit erwähnt, wonach
die Koalition den Anteil an studentischen
Wohnheimplätzen – zum Beispiel in Kooperation mit landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften und dem Studentenwerk – erhöhen
wolle, um die Versorgung mit studentischem
Wohnraum sicherzustellen.
MENSEN
Foto: joi-Design
NEUE
AUSSTELLUNGEN
6 Meldungen und Berichte
Timmermann löst Prof. Dr. Rolf Dobischat von
der Universität Duisburg-Essen ab; er hatte
das Amt fünfeinhalb Jahre inne.
Unter dem Titel „Die ungewöhnliche Ähnlichkeit des Seins“ stellt seit
Anfang Januar 2012 Florian Kuhne, Lehramts-Student an der Freien
Universität Berlin, seine Fotos in der Mensa FU II, Otto-von-SimsonStraße (in der Silberlaube) aus.
Florian Kuhne hat Fotos paarweise gruppiert. Der Betrachter bzw. die
Betrachterin finden interessante Parallelen zwischen beiden Bildern,
deren Motive jeweils aus höchst unterschiedlichen Sphären des Seins
stammen.
Interessiert? Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der
Mensa zu betrachten.
Die Plakatausstellung „Studium Digitale“ mit den 30 besten Werken
des Plakatwettbewerbs des Deutschen Studentenwerks ist vom 20.
Januar bis 31. März 2012 in der Cafeteria der TU-Mensa Hardenbergstraße 34 zu sehen.
Für beide Ausstellungen gilt: Herzlich Willkommen!
KLEINKUNST
GANZ GROSS
REPORTAGE
Das MixIT!-Festival am 17. November
im Studentenhaus am Steinplatz
Die zweitplatzierten BEM! - im Mini-Interview auf Seite 8
Auch in Zeiten, in denen täglich neue Bands auf der Bildfläche auftauchen, um um Aufmerksamkeit und Taler zu buhlen, gilt unverändert:
Was ein echter Student ist, dem sind die „Hamburger Schule“-Helden
Tocotronic ein Begriff. So manchen der Studierenden, die sich am
Abend des Weltstudententags am 17. November im Studentenhaus am
Steinplatz versammelten, um das erstmals vom Studentenwerk veranstaltete MixIT!-Festival zu besuchen, dürfte beim Blick auf die Veranstaltungsplakate unmittelbar der Song „Ich verabscheue euch wegen
eurer Kleinkunst zutiefst“ vom ersten Album der Hamburger in den
Sinn gekommen sein. „Der Kleinkunstabend“ prangte dort in dicken
Lettern über hübschen, altmodischen Illustrationen, die eine Bauchtänzerin bzw. einen geschminkten Gewichtheber zeigen – immerhin
keinen der so verachteten Jongleure, die in dem Tocotronic-Stück bekanntermaßen besonders schlecht wegkommen. Wie auch immer: Das
Studentenhaus war ausverkauft und erlebte einen bunten Abend ...
Die Künstler ernteten tobenden
Applaus – nicht nur aus der Ecke,
in der die Mamas und der
persönliche Fanclub saßen.
Tonproduzent Johannes Göpelt, Theaterwissenschaftlerin und Improtheater-Schauspielerin Stefanie Winny, Tänzerin und Choreografin An
Boekman und Manfred Klos, Schauspieler und Gründungsmitglied des
Jüdischen Theaters BIMAH, hatten im September in einem sechsstündigen Auswahl-Marathon acht Finalisten aus den 22 eingegangenen
Bewerbungen ausgewählt. Einzige Vorgabe: Die auftretenden Künstler
mussten an einer Uni eingeschrieben sein. Laut Programmheft hatte
übrigens der Moderator des Abends vier stramme Semester Pädagogik
auf der Habenseite – auch wenn die bei Ralf Schmitt trotz zahlreicher
Verweise auf seine angebliche Jugendfrische schon ein paar Jährchen
zurückliegen dürften.
Den Auftakt machte dann das A-capella-Quartett BART, das in bunten
Hosen und schnieken schwarzen Hemden dreieinhalb Songs (darunter „Yesterday“ von den Beatles) zu Liebeskummer & Co. zum Besten
gab – was, das sei vorweggenommen, am Schluss für den dritten Platz
reichen sollte. Ganz allein stand hingegen die nächste Dame auf der
Bühne: Philologiestudentin Konni (mit K!) hatte sich zur Verstärkung
lediglich ihre Gitarre Konrad mitgebracht, auf der sie zwei flotte Indieliedchen herunterschrammelte, die, lose gesagt, von versagten Mädchenträumen („Mädchen, wach auf, wir leben nicht in Disneyland!“)
und roten Regenjacken bei Aldi handelten.
„Genug Musik fürs Erste“, mögen sich die Festivalmacher bei der Programmgestaltung gedacht haben, immerhin sollte es ja kein reiner Liederabend werden. Die Bühne war also bereitet für Schauspielstudentin
Josepha Grünberg aus Prenzlauer Berg, die nach einer selbst auferlegten Amnesie einen herrlich schrägen Einakter auf die Bretter brachte,
dabei ganz nebenbei einen Gorilla aus der Ledertasche zauberte und
zu guter Letzt Ralf Schmitt einen Heiratsantrag machte. Und ruhiger
wurde es auch mit der nächsten Nummer nicht: Ganze elf Mitglieder
zählt die Gesangs- und Tanztruppe Voice of Africa, die in Bulu, der in
Kamerun gesprochenen Bantusprache, für ordentlich Stimmung sorgten und so dem ersten Teil des Abends einen schmissigen Abschluss
verschafften.
Nach einer kleinen Pause, während der auch reichlich Häppchen gereicht wurden, die übrigens im mit 4 Euro im Vorverkauf ohnehin studentengerecht niedrigen Kartenpreis enthalten waren, eröffneten Das
LariFari die zweite Runde. Das Duo rockte mit flotten LiedermacherSongs gegen Wilmersdorf, Facebook und die Bundeswehr an und ern-
Kleinkunst ganz groß 7
REPORTAGE
tete dafür tobenden Applaus – nicht nur aus der Ecke, in der die Mamas
und der persönliche Fanclub saßen. „And now for something completely different“, dachte man, als man BEM! sah: einen bleich geschminkten Pianisten, einen brustbehaarten Latin Lover an der Tuba und eine
heiße Braut mit Saxophon. Das Trio fabrizierte eine wunderbare Show,
eine Persiflage auf das Feuer des Flamenco, in der vom Suff über den
dramatischen Nervenzusammenbruch bis zur wilden Liebe am Klavier
jedes Klischee augenzwinkernd bedient wurde – und das bei handwerklich grandioser, mitreißender Musik! Lohn: der zweite Platz!
Ganz andere Töne schlugen Anna und Philipp an, die irrlichternde Texte
(Anna) und latent bedrohliches Gitarrengeschrammel (Philipp) so souverän zu einem Highlight der Veranstaltung kombinierten, dass man
den beiden den einen oder anderen Vertreter einer Plattenfirma im
Publikum gegönnt hätte. Der letzte Auftritt des Abends war schließlich
Stephan Jantzen vorbehalten, der mit seinem zotenreichen Klavierkabarett noch einmal für ordentlich viele Lacher gut war.
Nun wurde es besonders spannend für das Publikum, war das Festival
doch nicht nur als Programmunterhaltung, sondern auch als Wettbewerb angelegt. Über den Sieger entschieden die Besucher höchstpersönlich per Stimmzettel. Nach der Vielfalt des gezeigten Programms
war dies keine leichte Entscheidung, zumal für die ersten drei Plätze
stattliche Preisgelder ausgelobt waren: 500 Euro für den dritten und
750 Euro für den zweiten Platz sowie stolze 1000 Euro für den Sieger
des Abends. Nach der Auszählung stand der siegreiche Beitrag fest
und er sei nun auch hier endlich verraten: Das LariFari durften mit
der denkbar knappen Mehrheit von einer Stimme den dicksten Scheck
entgegen nehmen und zum Dank den Abend mit einem Cover des
Toten-Hosen-Songs „Freunde“ beschließen, zu dem auch noch einmal
alle Kandidaten auf die Bühne kamen und mitklatschten.
Über den Sieger entschieden
die Besucher höchstpersönlich
per Stimmzettel.
Kurzum: Das erste MixIT!-Festival war ein voller Erfolg und darf gern
seine zweite Auflage feiern. „Sicher, ganz sicher“, wie Petra MaiHartung, Geschäftsführerin des Studentenwerks Berlin, noch auf der
Bühne versprach.
Was hat euch zu eurem Beitrag inspiriert?
Unsere ursprüngliche Idee war, Tangos von Astor Piazzolla zu spielen.
Da man unter dem Genre Kleinkunst die darstellenden Künste, insbesondere Theater und Musik versteht, dachten wir schnell darüber nach,
diese Elemente noch stärker in unsere Performance einzubauen, und
entwickelten eine komplette Geschichte, die wir mit einer Regisseurin
zusammen kombiniert mit Tango auf die Bühne brachten.
Wie wart ihr auf MixIT! aufmerksam geworden?
Ich habe ein Plakat von MixIT! in der Uni gesehen und habe meinen
Bandkollegen Benni und Enno sofort davon erzählt. Wir fanden das
Konzept super, einen Kleinkunstabend mit Gruppen unterschiedlichster
Art zu gestalten.
Wie hat euch die Veranstaltung insgesamt gefallen, welche Eindrücke
habt ihr mitgenommen?
Die Veranstaltung hat bei uns einen bleibenden Eindruck hinterlassen
und uns inspiriert, das Konzept noch weiter auszubauen und in einer
kompletten Show auf die Bühne zu bringen. Wir hatten viel Spaß, das
musikalische Spiel mit schauspielerischen Ideen zu kombinieren und zu
einer Geschichte zu formen, und es war toll, Charaktere zu entwickeln,
um die Musik damit auf neue Art zu interpretieren.
Wie sehen – neben dem Studium – eure Pläne als Musiker aus?
Wir sind alle neben dem Studium sehr beschäftigt und geben regelmäßig Konzerte in Europa, auch in anderen Formationen. Ich etwa bin
gerade eben von einer zweiwöchigen Europatournee mit dem European
Saxophone Ensemble zurück. Mit BEM! wollen wir an verschiedenen
Programmen arbeiten und diese weiter ausbauen, und wir hoffen, dass
die folgenden Projekte genauso gut beim Publikum ankommen wie
unser Beitrag zu MixIT!
[Friedrich Reip]
Fotos: Ralf Rebmann, Friedrich Reipp
à www.mixit-kleinkunst.de
VIER FRAGEN AN
MIRIAM DIRR VON BEM!,
ZWEITPLATZIERTE BEIM
ERSTEN MIXIT!-FESTIVAL
Ein schöner Scheck und Blümchen - Lari Fari beim Einstreichen der Preise.
8 Kleinkunst ganz gross
So bunt und vielfältig wie diese Seite war auch der das erste MixIT!-Festival.
Kleinkunst ganz groß 9
FLIRTTIPPS
ANBÄNDELN
AUF DEM CAMPUS
Zwischen Seminaren, Vorlesungen, Klausuren und dem Rennen nach fehlenden
Creditpoints sollte eines nicht zu kurz kommen: die Liebe. Denn die Uni gilt als
perfekter Ort für die Partnerwahl.
Schließlich findet sich immerhin rund ein Drittel der Paare am Ausbildungs- oder Arbeitsplatz. Geschlagen wird diese Quote nur noch durch
Clubs und Kneipen. Wer als Studi also regelmäßig auch das Nachtleben
nutzt, dürfte statistisch betrachtet bald kein Single mehr sein. Doch wo
sind die klassischen Flirtspots fürs erste Kennenlernen? Wir haben uns
umgehört.
LÄCHELN ZWISCHEN SIGNATUREN
Keine Hausarbeit ohne Quellen. Und spätestens seit ein gewisser Adliger es mit den Fußnoten nicht ganz so genau nahm, fragt sich auch
der eine oder andere Studierende, ob Google-Books allein genügt. Aber
nicht nur, um offline Informationen zu saugen, lohnt sich ein Blick in
die Bibliothek. Auch für die einfache Kontaktaufnahme zum anderen
Geschlecht eignet sich der Ort perfekt. Anhand des Bücherstapels lässt
sich schon einmal einschätzen, was der/die andere so lernt. Ungeliebte
Fachbereiche können so sofort von der Flirtliste verschwinden. Empfehlenswert ist auch ein Ausflug in die Fachbibliotheken benachbarter
Fachbereiche. Denn bei 90 Prozent Männeranteil trifft der angehende
Maschinenbauer seine Traumfrau vielleicht doch eher in den Literaturoder Erziehungswissenschaften. Auch die Kontaktaufnahme gestaltet
sich unkompliziert. Allein das meist verwirrende Signatursystem lädt
immer zu Nachfragen ein. Und nach stundenlangem zitieren aus dem
Präsenzbestand freut sich fast jeder über eine Kaffeepause. Im Übrigen
bietet sich als Thema ja auch gleich die Hausarbeit an. Was allerdings
nicht immer ganz ungefährlich ist. Speziell wenn Studierende der Psychologie über Kommunikation schreiben.
UND NOCH EIN SEMINAR …
Seminare und Vorlesungen haben einen unschätzbaren Vorteil: die
Regelmäßigkeit. Außerdem bleibt der Fachbereich unter sich. Gar nicht
so verkehrt für die leichte Gesprächseröffnung. Nach der ersten Sitzung
kann der Sitzplatz strategisch neben dem potenziellen Traumpartner
bzw. neben der potenziellen Traumpartnerin bezogen werden. Auch
entsprechend gewählte Referatsgruppen können als Vorwand zur weiteren Kontaktaufnahme genutzt werden. Vor allem die Anwesenheitsliste ist Gold wert. Denn schließlich lässt sich durch geschicktes Spicken
10 Flirttipps
die E-Mail-Adresse der Angebeteten bzw. des Angebeteten sichern.
Themen zum Reden finden sich genug: von der Seminarqualität bis
zum Outfit des Dozenten. Auch die Frage nach Mitschriften oder Kopien
sorgt für längeres Kramen in der Tasche. Und natürlich lädt man als
Dankeschön gerne noch zu einem Milchkaffee. Perfekt sind natürlich
Seminare mit zusätzlichen Übungen. Denn schnell ist die passende
Arbeitsgruppe gefunden und Ergebnisse der Hausaufgaben werden
ausgetauscht. Außerdem ist die Stimmung meist gelöst. Denn häufig
werden diese bei Profs unbeliebten Veranstaltungen von studentischen
Tutoren oder Doktoranden gehalten. Der Umgangston ist daher eher leger. In meinem Bekanntenkreis haben sich jedenfalls zwei Paare erfolgreich beim Lösen von Mathematikaufgaben gefunden. Die Gleichung
„gleiche Interessen = bessere Flirtchancen“ scheint hier aufzugehen.
SPORTLICH ZUM TRAUMPARTNER
Stress im Studium lässt sich bekanntlich am besten mit körperlicher
Betätigung ausgleichen. Nein, nicht, was ihr jetzt schon wieder denkt
– schließlich ist dies (noch) ein Singleratgeber. Gemeint ist das breite
Angebot des Unisports. Auch hier zählt: gemeinsame Interessen sind
bereits durch die gewählte Sportart vorhanden. Außerdem ist es gang
und gebe, die „dritte Halbzeit“ bei einigen Kaltgetränken in der benachbarten Sportlerkneipe ausklingen zu lassen. Der schweißtreibende
Weg hat für sehr visuell fixierte Menschen noch einen weiteren Vorteil.
Meist lässt sich im sportlichen Outfit sofort erkennen, wie es um den
körperlichen Zustand des Gegenübers bestellt ist. So halten sich die zu
erwartenden Überraschungen beim Auspacken in Grenzen. Auch die
feinmotorischen Fertigkeiten lassen sich je nach Sportart mehr oder
weniger gut beobachten.
SCHLEMMEN UND SCHLANGE STEHEN
Der Flirtspot, dem sich (fast) niemand entzieht, sind Mensen und Cafeterien. Schließlich gibt es hier leckeres Essen und die Grundversorgung
mit Koffein zu bezahlbaren Preisen. Beim Schlangestehen lässt sich
unauffällig über den Speiseplan der nächsten Woche oder die eigenen
Vorlieben in Sachen Ernährung diskutieren. Meist bleiben die Essenszeiten ja auch konstant. Das heißt, die Chance sich in spätestens einer
Anzeigen
TIPP
Für alle Paare, die sich bereits gefunden
haben und solche die auf dem Weg dazu
sind, bietet die FU-Mensa II am Valentinstag
(14.02.2012)
ein Candle-Light-Dinner der besonderen Art.
Mehr Infos unter
à www.studentenwerk.de/mensen
holub.steiner.partner
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■ Fließendes Deutsch
■ Teamfähigkeit
■ Reisefreudigkeit
■ Engagement
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Arbeitsperioden
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(durchschnittlich
1800 – 2000 Euro/Monat)
Frau Daniela Grießhaber (Kommunikation Deutschland)
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Woche bei der Nahrungsaufnahme wieder über den Weg zu laufen,
sind gar nicht so schlecht. Immer gut ist natürlich die leere MensaCard.
Wer hilft nicht gern einem hungernden Kommilitonen mit etwas virtuellem Kleingeld aus? Keine Frage, die Essenseinladung für den kommenden Tag ist dann wohl fest ausgemacht!
HALLO NACHBAR …
So manche Beziehung sollen auch schon die vielen Studentenwohnheime in Berlin gestiftet haben. Dabei gleichen die Voraussetzungen fast
schon einem soziologischen Experiment zur kinderleichten Kontaktaufnahme. Man nehme attraktive Menschen in der gleichen Alters- und
Bildungsschicht und setzte sie in sympathische Wohngemeinschaften.
Dazu noch einige wohnungsübergreifende Gemeinschaftsräume – vom
Fitnesskeller über den Waschmaschinenraum bis zur Wohnheimkneipe. Wer hier keinen Anschluss findet, muss schon ein ziemlicher Misanthrop sein. Wenn‘s gefunkt hat, gilt es, den Antrag auf eine 2er-WG zu
stellen oder taktisch geschickt innerhalb des Wohnheims die Zimmer
zu tauschen. Übrigens, das Studentenwerk Berlin hält auch diverse
Wohnungen für Studis mit Nachwuchs und Kitaplätze bereit, aber das
ist eine andere Geschichte.
17. Kabarettreffen der Studiosi
Cottbus | 19.-22.1.2012
CLUBS, PARTYS UND KULTUR
Berlin ist die Partymetropole in Europa und das Angebot an Clubs,
Kneipen, Kinos, Theatern, Konzerthallen und Veranstaltungszentren
aller Art ist kaum noch überschaubar. Selbst unser Partylöwe Wowi
dürfte es bis zur Verrentung nicht schaffen, überall einmal aufgetaucht
zu sein. Gerade für „Ersties“ bietet sich das gemeinsame Erkunden der
großen, unübersichtlichen und bösen Stadt an. Ja liebe Menschen aus
der Provinz, es gibt hier Ecken, wo niemand um 3:40 Uhr nachts alleine
herumrennen würde, der gerne Handy und Portemonnaie behalten
möchte. Ansonsten lässt sich die Nacht in Big B perfekt zum Tage machen und der neue Lieblingsclub garantiert auch, dass das Gegenüber
zumindest den gleichen Musikgeschmack hegt. Am Wochenende ist
allerdings Vorsicht angesagt. Dank zahlreicher in- wie ausländischer
„Easyjetter“ kann sich der Schwarm schnell als nicht einheimisch erweisen und dann zum komplizierten Thema Fernbeziehung führen.
www.studentenkabarett.de
Das studentische Satirefestival!
19. Sozialerhebung 25
Kabarett | Poetry Slam | Impro | Film | Comedy
SPEISEPLÄNE JANUAR/FEBRUAR 2012
MOOD-FOOD
KOCHEN FÜR
DIE SEELE
Lebensmittel, die glücklich machen
Schokolade gegen Liebeskummer, Austern
beim romantischen Candle-Light-Dinner – wer
kennt das nicht! Schließlich essen wir nicht
nur, weil wir hungrig sind, sondern auch, weil
wir traurig, fröhlich oder gestresst sind oder
uns belohnen wollen.
Mood Food – auf Deutsch „Stimmungsessen“ – das sind Speisen, die unsere Stimmung
beeinflussen und unsere Laune gezielt verbessern können, heißt – uns glücklich machen!
Ja, das gibt es, da sie Inhaltsstoffe mit „GuteLaune-Effekt“ besitzen.
Der Botenstoff Serotonin gilt als Glückshormon, er wird auch bei Verliebtheit ausgeschüttet. Er steckt zwar auch in einigen
Nahrungsmitteln, jedoch reagiert das Gehirn
nur auf selbst produziertes Serotonin. Beim
Essen sollten wir uns daher auf die Aminosäure Tryptophan konzentrieren, eine Substanz,
die der Körper zur Herstellung von Serotonin
benötigt. Und dieser Botenstoff steuert unter
anderem den Schlafrhythmus, unsere Stimmung, den Sexualtrieb und die Körpertemperatur.
Gerade im Winter ist der Serotonin-Spiegel im
Blut niedriger, da der Tageslichtanteil nicht
sehr hoch ist. Da kann man abhelfen, indem
12 Speisepläne Januar/Februar 2012
man zu Lebensmitteln mit dem entsprechenden Happy-Stoff greift. Dazu gehören natürlich Schokolade – auch wenn nach ein paar
Wochen guter Schokoladen-Laune ein Gang
zur Waage die Stimmung doch erheblich trüben kann – Honig, Nüsse, Bananen, Ananas,
Käse, Nudeln, Fisch, Tomaten und Vollkornprodukte. Aber auch Feigen gehören dazu. Sie
galten schon in der Antike als Aphrodisiakum.
Scharfe Gewürze wie Chili und Pfeffer sollen
fröhlich machen und erotisierend wirken. Sie
enthalten den Scharfmacher Capsaicin, der
auf der Zunge brennt und dazu führt, dass im
Gehirn das Glückshormon Endorphin ausgeschüttet wird.
Und noch ein Grund zur Freude: Bei einigen
Lebensmitteln wie Granatapfelsaft, Ginseng,
Karotten und Fenchel wurde ein Zusammenhang zwischen guter Laune und aphrodisischer Wirkung festgestellt.
Am Valentinstag bietet sich eine gute Möglichkeit, Essen und Trinken einmal richtig zu
genießen und gleichzeitig etwas für die Stimmung zu tun. Schließlich kann so ein Menü
höchste Gaumenfreuden erzeugen und sogar
eine Portion Erotik in sich haben – und es ist
eine tolle Alternative zum ewigen Blumen-
GEWINNCHANCE
Das werkblatt verlost 5 x 2 Gutscheine für
das Candle-Light-Dinner. Wie heißt der
Botenstoff, der glücklich machen soll?
Antwort bis 1. Februar 2012 per Mail an
 [email protected]
und mit etwas Glück sind
Sie dabei.
strauß, den man natürlich gerne als Beigabe
geben kann!
Am wirkungsvollsten ist es bestimmt, wenn
man seiner Liebsten/seinem Liebsten solch ein
Menü selbst zaubert!
Anregung: Vorspeise – von Portwein verführte
Feigen mit Käse und Honig, Hauptgang –
schwarze Nudeln mit gebratenen Jacobsmuscheln auf raffinierter Tomatensauce, Dessert
– Schokoeis mit Zimtsahne.
Nur Mut – wirkt komplizierter als es ist!
Einfacher geht’s jedoch mit unserem „CandleLight-Valentins-Menü“. Sie können damit Ihre
Partnerin oder Ihren Partner überraschen. Das
Candle-Light-Dinner findet am 14. Februar
2012, dem Valentinstag, in der Mensa FU II
statt. Die Plätze sind begrenzt, um Reservierungen wird gebeten. Preis 15 Euro pro Person.
Und wie gesagt:
Auch wenn man grundsätzlich ein fröhlicher
Mensch ist, zusätzliche Glückshormone schaden nie! [Gabriele Reguig]
Montag 02.01.12
18 Bio
21 Glutenhlt. Getreide
Dienstag 03.01.12
Suppe
Montag 02.01.12
27 Sellerie
28 Soja
Suppe
Dienstag 03.01.12
31 Sesamsamen
36 Hefe
Sie auch an unseren Ausgabestellen.
Änderungen sind vorbehalten.
Mittwoch 04.01.12
Donnerstag 05.01.12
Suppe
Mittwoch 04.01.12
SPEISEPLAN JULI 2010
Dänische Bohnensuppe
2,6,7,21,27,28,30,36
0,55|0,85|1,10
2,6,7,21,27,28,30,36
0,55|0,85|1,10
Suppe
Tellergericht
Dänische
Bohnensuppe
Austernpilze in Kerbelrahm
Tellergericht
1,21,23,30
mit Spätzle
Austernpilze
Essen in Kerbelrahm
mit Spätzle 1,21,23,30
Eine Scheibe Fleischkäse
Essen Senfsauce
mit Zwiebel2,6,7,8,21,29,36
Eine Scheibe Fleischkäse
Gebackene
Tintenfi
schrinmit ZwiebelSenfsauce
2,6,7,8,21,29,36
ge mit Zitronenmayonnai1,3,8,13,21,23,24,29,30
se
Gebackene Tintenfischringe mit
ZitronenmayonnaiBeilagen
se 1,3,8,13,21,23,24,29,30
Dillkartoffeln 15
Beilagen
15,21
Bandnudeln
Dillkartoffeln
15
15,21
Reis mit Röstzwiebeln
15,21
Bandnudeln
Kohlrabi in Rahm
1,18,21,27,30
Reis mit Röstzwiebeln 15,21
2,6,7,32,36
Bayrisch
Kraut
Kohlrabi in
Rahm
1,18,21,27,30
Rosenkohlsalat 15
2,6,7,32,36
Bayrisch Kraut
Rohkostsalat
vom
Apfel,
15
Rosenkohlsalat
1
Karotte
und Rosinen
Rohkostsalat
Dessert vom Apfel,
Karotte und Rosinen 1
Dessert Buffet
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
Dessert Buffet
0,45|0,70|0,90
Dessert
1,35|2,05|2,70
1,35|2,05|2,70
1,25|2,00|2,50
1,25|2,00|2,50
1,55|2,35|3,10
1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,45|0,70|0,90
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
Montag 09.01.12
Paprikacremesuppe 1,21,30,36 0,55|0,85|1,10
Suppe
Tellergericht
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
Dessert Buffet
0,45|0,70|0,90
Dessert
Dienstag 10.01.12
Suppe
Tellergericht
Suppe
Tellergericht
Paprikacremesuppe 1,21,30,36 0,55|0,85|1,10
Dessert
Dessert Buffet
Tellergericht
Essen Käsepfanne
Arnheimer
0,45|0,70|0,90
Dessert Buffet
0,45|0,70|0,90
2,15|3,25|4,30
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,45|0,70|0,90
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
Dessert
1,25|2,00|2,50
1,25|2,00|2,50
1,55|2,35|3,10
1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,45|0,70|0,90
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
Dienstag 17.01.12
0,55|0,85|1,10
Currycremesuppe
vom Huhn mit Pfirsich
7,21,26,27,30,36
Tellergericht
1,25|2,00|2,50
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
Chili con Carne 14,27,28,36
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
Essen
2,3,7,8,13,21,29,36
Dampfkartoffeln 15,18
Bunte Spiralnudeln 15,21
Gelber Reis 15
Erbsen 15,18,27
Zucchini - Paprikagemüse 15,36
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln 15
Krautsalat 15
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
1,27,29,30,36
Tellergericht
0,45|0,70|0,90
1,35|2,05|2,70
1,25|2,00|2,50
1,25|2,00|2,50
1,55|2,35|3,10
1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,45|0,70|0,90
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
Mittwoch 11.01.12
Schwarzwurzelcremesuppe 0,55|0,85|1,10
1,21,30
Suppe
Tellergericht
Schwarzwurzelcremesuppe
0,55|0,85|1,10
1,21,30
Grüne Bohnen - PaprikaTellergericht
schoten
1,30
Grüne
Bohnen - PaprikaEssen
schoten 1,30
Zwei Königsberger
Essen
Klopse
mit Kapernsauce
2,3,21,23,27,28,30,36
Zwei Königsberger
Ein
gebackenes
HähnKlopse mit Kapernsauce
2,3,21,23,27,28,30,36
chenschnitzel Milano mit
Gefl
ügeljus 6,7,8,21,30
Ein gebackenes
Hähnchenschnitzel
BeilagenMilano mit
Geflügeljus 6,7,8,21,30
Schnittlauchkartoffeln 15
Beilagen
15,21
Vollkornspiralnudeln
Schnittlauchkartoffeln
15
Gemüsereis 15,27
Vollkornspiralnudeln
Buntes
Gemüse 15,18,27 15,21
Gemüsereis1515,27
Romanesco
15,18,27 mit
Buntes Gemüse
Grüner
Bohnensalat
Romanesco
Zwiebeln 15 15
Grüner Bohnensalat
mit
15
Krautsalat
Zwiebeln 15
Dessert
Krautsalat 15
Dessert Buffet
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
Dessert Buffet
0,45|0,70|0,90
Dessert
Rote Bete Suppe 1,7,13,21,30
1,35|2,05|2,70
1,35|2,05|2,70
1,25|2,00|2,50
1,25|2,00|2,50
1,55|2,35|3,10
1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,45|0,70|0,90
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
6,8,13,14,21,27,28,36
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
Essen
Beilagen
Dessert
Dessert Buffet
0,45|0,70|0,90
Dessert Buffet
Donnerstag 12.01.12
Tomatencremesuppe mit
Suppe
Basilikum
1,21,30,36
Tomatencremesuppe
Tellergericht mit
Basilikum 1,21,30,36
Erbseneintopf mit einem
Tellergericht
Wiener
Würstchen 2,6,7,27,29
Erbseneintopf
Essen mit einem
Wiener Würstchen 2,6,7,27,29
Eine Brokkolinussecke mit
Essen
1,21,26,27,28,36
Tomatensauce
Eine Brokkolinussecke
mit
Scheibe Rheinischer
Tomatensauce
1,21,26,27,28,36
Sauerbraten 8,21,26,27,36
Eine Scheibe
Rheinischer
Beilagen
Sauerbraten 8,21,26,27,36
Petersilienkartoffeln 15
Beilagen
15,21
Vollkornspiralnudeln
Petersilienkartoffeln
15
Reis 15
15,21
Vollkornspiralnudeln
15,18,27
Erbsen
15
Reis
Leipziger
Allerlei 15,36
15,18,27
Erbsen
1,29,30
Blumenkohlsalat
Leipziger
Allerlei 15,3615
Kaiserschotensalat
Blumenkohlsalat 1,29,30
Dessert
Kaiserschotensalat 15
Dessert Buffet
Dessert
Dessert Buffet
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
1,35|2,05|2,70
1,25|2,00|2,50
1,25|2,00|2,50
1,55|2,35|3,10
1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,45|0,70|0,90
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
Tellergericht
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
1,35|2,05|2,70
Essen
Zwei Sesam - Karottensticks
1,25|2,00|2,50
mit Spinat- Käsesauce
1,6,8,21,27,30,31,36
3,8,13,21,27,28,30,36
Beilagen
Petersilienkartoffeln 15
Eierspätzle 1,21,23
Curryreis 15
Sellerie 15,18,27
Gemischtes Gemüse 15
Blumenkohlsalat 1,29,30
Kaiserschotensalat 15
Dessert
Dessert Buffet
Suppe
Tellergericht
Schwarzwurzelcremesuppe
1,21,30
Kräuterquark mit Leinöl
Tellergericht 1,18,30
und Dampfkartoffeln
Kräuterquark
Essen mit Leinöl
und Dampfkartoffeln 1,18,30
Ein gebackenes Alaska
Essenlet mit Tiroler
Seelachsfi
1,8,13,21,23,29,30,36,38
Sauce
Ein gebackenes
Alaska
Seelachsfi
let mit Tiroler
Ein Rinderhacksteak
1,8,13,21,23,29,30,36,38
Sauce
Griechischer
Art mit Tzatziki
1,14,21,23,30
Ein Rinderhacksteak
Beilagen
Griechischer
Art mit Tzatziki
1,14,21,23,30
Schwenkkartoffeln 1,18,30
Beilagen
Farfalle
Nudeln mit
Schwenkkartoffeln
1,18,30
geröstetem Sesam 15,21,31
Farfalle
mit
15
Risi
Bisi Nudeln
15,21,31
geröstetem Sesam
Champignons
in Rahm
1,18,21,27,30
Risi Bisi 15
Weiße
Rübchen
in
Champignons in Rahm
1,18,21,27,30
Petersilienrahm 1,21,30
Weiße Rübchen
in
1,8,13,21,23,29,30
Coleslaw
1,21,30 mit
Petersilienrahm
Salat von der Tomate
Coleslaw
Zwiebel 1,8,13,21,23,29,30
SalatDessert
von der Tomate mit
Zwiebel
Dessert Buffet
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
Dessert Buffet
0,45|0,70|0,90
Dessert
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
1,35|2,05|2,70
1,35|2,10|2,70
1,35|2,10|2,70
1,55|2,35|3,10
1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,45|0,70|0,90
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
Freitag 13.01.12
Karottencremesuppe 1,21,30
Suppe
Tellergericht
0,55|0,85|1,10
Karottencremesuppe 1,21,30 0,55|0,85|1,10
Tessiner Pilzrisotto 1,6,8,23,30 1,35|2,05|2,70
Tellergericht
Essen
1,35|2,05|2,70
Tessiner Pilzrisotto 1,6,8,23,30
Ein gebackenes SeelachsEssen
filet in
Knusperpanade
mit
Remouladensauce
Ein gebackenes
Seelachs1,8,13,21,23,29,36,38
filet in Knusperpanade
Putenbrustbraten
mit
mit
Remouladensauce
1,8,13,21,23,29,36,38
Preiselbeersauce 8,21,30
Putenbrustbraten
mit
Beilagen
Preiselbeersauce 8,21,30
Dillkartoffeln 15
Beilagen
15,21
Farfalle
Dillkartoffeln
Vollkornreis 15 15
Farfalle 15,21 1,18,21,27,30
Rahmspinat
Vollkornreis
Geschmorter15Fenchel 15
Rahmspinat
Salat von der1,18,21,27,30
Tomate mit
Geschmorter
Fenchel 15
Zwiebel
Salat
von
der
Tomate mit
Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30
Zwiebel
Dessert
Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30
Dessert Buffet
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
Dessert Buffet
0,45|0,70|0,90
Dessert
1,35|2,10|2,70
1,35|2,10|2,70
1,55|2,35|3,10
1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,45|0,70|0,90
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
Freitag 20.01.12
Böhmische Kartoffelcreme0,55|0,85|1,10
suppe mit Butterplizen
Rindergeschnetzeltes
Stroganoff Art
Schwarzwurzelcremesuppe 0,55|0,85|1,10
1,21,30
Suppe
0,55|0,85|1,10
Suppe
Weißkohleintopf mit
Lammfleisch 27,28,36
Suppe
Freitag 06.01.12
Freitag 13.01.12
Suppe
1,27,30,36
Eine gebratene Hähnchen1,25|2,00|2,50
keule mit Paprikasauce 15,21
Ein gebackenes Forellenfilet
in Mandelpanade an Kräu- 2,35|3,55|4,70
ter - Joghurtdip 1,24,26,30
Backkartoffeln 15,18
Penne 15,21
Grünkernreis 15,21
Brokkoli 15,18,27
Rosenkohl 15,36
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln 15
Krautsalat 15
Dessert
Donnerstag 19.01.12
Tellergericht
Beamtenstippe mit Bandnudeln und Gewürzgurke
Lauchcremesuppe mit
0,55|0,85|1,10
Suppe
1,21,30,36
Äpfeln
Lauchcremesuppe
mit
Tellergericht
0,55|0,85|1,10
Äpfeln 1,21,30,36
Wurstnudeln mit Tomaten1,35|2,05|2,70
1,2,6,7,21
sauceTellergericht
Wurstnudeln
mit
TomatenEssen
1,35|2,05|2,70
sauce 1,2,6,7,21
Ein gebackener KartoffelEssen
bratling
mit Frischkäse1,25|2,00|2,50
füllung
mit Karottensauce
Ein gebackener
Kartoffel1,7,21,30,32
bratling mit FrischkäseEine Scheibe
Rinderschmor- 1,25|2,00|2,50
füllung
mit Karottensauce
1,55|2,35|3,10
1,7,21,30,32
braten mit Paprikasauce
8,21,36
Eine Scheibe Rinderschmor1,55|2,35|3,10
Beilagen
braten
mit Paprikasauce
8,21,36
0,55|0,85|1,10
Petersilienkartoffeln 15
Beilagen15,21
0,45|0,70|0,90
Spiralnudeln
0,55|0,85|1,10
Petersilienkartoffeln
15
0,45|0,70|0,90
Mandelreis 15,26
0,45|0,70|0,90
15,21
Spiralnudeln
0,60|0,90|1,20
Rahmspinat 1,18,21,27,30
0,45|0,70|0,90
15,26 15
Mandelreis
0,50|0,80|1,00
Pariser
Karotten
0,60|0,90|1,20
1,18,21,27,30
Rahmspinat
0,50|0,75|1,00
1,29,30
Blumenkohlsalat
0,50|0,80|1,00
Pariser
Karotten 15 15
0,50|0,75|1,00
Kaiserschotensalat
0,50|0,75|1,00
Blumenkohlsalat 1,29,30
Dessert
0,50|0,75|1,00
Kaiserschotensalat 15
0,45|0,70|0,90
Dessert Buffet
Donnerstag 12.01.12
Suppe
Mittwoch 25.01.12
Suppe
Kartoffelcremesuppe
Dessert Buffet
Dessert
1,35|2,05|2,70
Donnerstag 05.01.12
1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
Suppe
Dänische Bohnensuppe
2,6,7,21,27,28,30,36
0,55|0,85|1,10
Essen
Lammgulasch mit Sellerie
1,25|2,00|2,50
und Karotten 8,21,27,28,36
Ein gebackenes Seelachsfilet Mexicana mit scharfer 1,75|2,65|3,50
Mangosauce
1,8,13,21,23,27,29,30,38
Beilagen
Salzkartoffeln 15
Reisnudeln 15,21,31
Risi Bisi 15
Kohlrabi 15,18,27
Okraschoten mit Fingermöhren 15
Salat von der Tomate mit
Zwiebel
Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30
Dessert
Dessert Buffet
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
Dienstag 24.01.12
Suppe
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
Suppe
Drei gebackene Kartoffeltaschen mit Spinat- Gorgon- 1,25|2,00|2,50
zola mit Quarkdip 1,30,36
Ein paniertes
Schweinekotelett mit
1,55|2,35|3,10
Westmorelandsauce
Beilagen
0,55|0,85|1,10
Grünkerncremesuppe 1,21,30
Kartoffel - Zucchiniauflauf
Tellergericht
mit Käse
überbacken
1,6,8,21,30
Kartoffel - Zucchiniauflauf
Essen
mit Käse
überbacken
1,6,8,21,30
Eine Scheibe Kasselerkamm
Essen
mit Schlesischer
Sauce
2,6,7,13,27,36
Eine Scheibe Kasselerkamm
Ein
gedünstetes
Tilapiafi
mit Schlesischer Sauce let
2,6,7,13,27,36
mit Estragonrahmsauce
7,21,24,27,30,36
Ein gedünstetes Tilapiafilet
Beilagen
mit Estragonrahmsauce
7,21,24,27,30,36
Dampfkartoffeln 15,18
Beilagen 15,21
Gabelspaghetti
Dampfkartoffeln
Grünkernreis 15,21 15,18
15,21
Gabelspaghetti
Grüne Bohnen 15,18,27
15,21
Grünkernreis
15,21,29
Grünkohl
15,18,27 mit
Grüne Bohnen
Grüner
Bohnensalat
Grünkohl
Zwiebeln 1515,21,29
Grüner Bohnensalat
mit
15
Krautsalat
Zwiebeln 15
Dessert
Krautsalat 15
Dessert Buffet
Mittwoch 18.01.12
Suppe
Montag 23.01.12
Tellergericht
1,35|2,05|2,70
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
1,25|2,00|2,50
2,15|3,25|4,30
Suppe
Tellergericht
Mittwoch 11.01.12
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
1,25|2,00|2,50
Dessert Buffet
3,8,21,27,30,36
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
Rosenkohlcremesuppe 1,21,30 0,55|0,85|1,10
Dessert
Allgäuer Käsecremesuppe
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
Zwei gebackene SchwarzEssen
wurzelmedaillons
mit
PetersilienSenfrahm
Zwei gebackene
Schwarz1,21,27,28,29,30,31,36
wurzelmedaillons mit
Ein Schweineschnitzel
PetersilienSenfrahm
1,21,27,28,29,30,31,36
Cipolla im Röstzwiebelbackteig
mit Bratensauce
Ein
Schweineschnitzel
2,6,8,21,27,29,30,36
Cipolla im RöstzwiebelBeilagen
backteig
mit Bratensauce
2,6,8,21,27,29,30,36
Dillkartoffeln 15
Beilagen
Eierspätzle 1,21,23
Dillkartoffeln
Butterreis 1,30 15
1,21,23
Eierspätzle
15,18,27
Karotten
1,30
Butterreis
Grüner Bohnensalat
mit
Karotten
15
Zwiebeln 15,18,27
Grüner Bohnensalat
mit
15
Krautsalat
Zwiebeln 15
Dessert
Krautsalat 15
Dessert Buffet
Eine Hähnchenroulade mit
Brokkolifüllung an Pfeffer- 1,55|2,35|3,10
rahmsauce 7,8,21,27,30,36
Dessert
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,45|0,70|0,90
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
2,6,7,8,23,30
1,2,10,21,23,28,30,36
Salzkartoffeln 15
Vollkornspiralnudeln 15,21
Gemüsereis 15,27
Karotten 15,18,27
Kräutermais 15
Rosenkohlsalat 15
Rohkostsalat vom Apfel,
Karotte und Rosinen 1
1,55|2,35|3,10
1,35|2,05|2,70
Essen
Beilagen
1,25|2,00|2,50
1,55|2,35|3,10
Rosenkohlcremesuppe 1,21,30 0,55|0,85|1,10
Arnheimer Käsepfanne
1,35|2,05|2,70
2,6,7,8,23,30
Suppe
Eine geschmorte
Paprikaschote mit
Oliven - Tomatensauce
1,25|2,00|2,50
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
Montag 16.01.12
Deftige Krautsuppe mit
Wursteinlage 2,3,6,7,30
1,35|2,05|2,70
Suppe
Montag 09.01.12
Dessert Buffet
1,35|2,05|2,70
Dienstag 10.01.12
Suppe
Paprikacremesuppe 1,21,30,36
Blumenkohleintopf IndischerTellergericht
Art 1,30,36
Blumenkohleintopf
IndiEssen
scher Art 1,30,36
Hühnerfrikassee mit
Essen und Spargel
Champignons
21,27,30,36
Hühnerfrikassee mit
Eine
geschmorte
RinderChampignons und
Spargel
21,27,30,36
roulade mit Speck und
2,7,8,13,21,29,30,35,36
Rahmsauce
Eine geschmorte
Rinderroulade
mit Speck und
Beilagen
Rahmsauce 2,7,8,13,21,29,30,35,36
Petersilienkartoffeln 15
Beilagen
15,21
Penne
Petersilienkartoffeln
15
Reis 15
Penne 15,21 15,18
Blumenkohl
15
Reis
15
Fingermöhren
15,1815,32
Blumenkohl
Rosenkohlsalat
15 Apfel,
Fingermöhren
Rohkostsalat vom
15,32 1
Rosenkohlsalat
Karotte und Rosinen
Rohkostsalat
Dessert vom Apfel,
Karotte und Rosinen 1
Dessert Buffet
0,55|0,85|1,10
Paprikacremesuppe 1,21,30,36
Grünkohleintopf mit
einerTellergericht
Schinkenknacker
2,6,7,8,13,21,27,29,30
Grünkohleintopf mit
einerEssen
Schinkenknacker
2,6,7,8,13,21,27,29,30
Sojageschnetzeltes mit
Essen
Gemüse
8,15,21,27,28
Sojageschnetzeltes
mit
Ein gebackenes HähnchenGemüse
brustfilet8,15,21,27,28
im Knuspermantel
mit
Gefl
ügelrahmsauce
Ein gebackenes Hähnchen8,21,30
brustfilet im Knuspermantel
Beilagen
mit Gefl
ügelrahmsauce
8,21,30
Schnittlauchkartoffeln 15
Beilagen
1,21,23
Eierspätzle
Schnittlauchkartoffeln
15
Butterreis 1,30
1,21,23 15,18,27
Eierspätzle
Buntes Gemüse
Butterreis
Karotten - 1,30
Kaiserschoten15,18,27
Buntes Gemüse
15
gemüse
KarottenBohnensalat
- KaiserschotenGrüner
mit
gemüse 1515
Zwiebeln
Grüner Bohnensalat
mit
15
Krautsalat
Zwiebeln 15
Dessert
Krautsalat 15
Dessert Buffet
Grünkerncremesuppe 1,21,30 0,55|0,85|1,10
Freitag 06.01.12
Suppe
Suppe
0,55|0,85|1,10
Tomatencremesuppe mit
Basilikum 1,21,30,36
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mit Ihrem
internetfähigen
Handy, auf dem ein QR-Reader
installiert
Donnerstag
26.01.12
Freitag
27.01.12ist,
Speisepläne 13
den Code und
holen Sie sich weitere Informationen zum
Thema.
Suppe
Suppe
0,55|0,85|1,10
Karotten- Ingwersuppe
1,21,30
Tellergericht
0,55|0,85|1,10
Brokkolicremesuppe 1,21,30
Tellergericht
0,55|0,85|1,10
Foto: Luise Wagener STW
7 Antioxidationsmittel
8 Farbstoff
Dienstag 24.01.12
Montag 23.01.12
Mittwoch 25.01.12
Suppe
Suppe
Montag 23.01.12
Dienstag 24.01.12
Donnerstag 26.01.12
Suppe
Mittwoch 25.01.12
SPEISEPLAN JULI 2010
Allgäuer Käsecremesuppe
0,55|0,85|1,10
Suppe
Tellergericht
Allgäuer
Käsecremesuppe 0,55|0,85|1,10
3,8,21,27,30,36
3,8,21,27,30,36
Petersilienrisotto mit
Tellergericht
Erdnüssen
1,3,6,23,25,30
Petersilienrisotto
mit
Essen
Erdnüssen 1,3,6,23,25,30
Eine geschmorte KohlEssen
roulade
mit Specksauce
2,6,7,8,21,29,30,36
Eine geschmorte KohlEin gebackenes
Hähnchenroulade
mit Specksauce
2,6,7,8,21,29,30,36
brustfilet Florentiner Art
mit gebackenes
Zitronenbuttersauce
Ein
Hähnchen3,21,23,28,29,30,36
brustfilet Florentiner Art
Beilagen
mit Zitronenbuttersauce
3,21,23,28,29,30,36
Salzkartoffeln 15
Beilagen
Spiralnudeln 15,21
Salzkartoffeln
15
Reis 15
Spiralnudeln
Karotten 15,18,2715,21
15 Karotten 15
Reis
Pariser
15,18,27
Karotten
Rohkostsalat
vom Apfel,
15
Pariser
1
KarotteKarotten
und Rosinen
Rohkostsalat
vom
15 Apfel,
Rosenkohlsalat
Karotte und Rosinen 1
Dessert
Rosenkohlsalat 15
Dessert Buffet
Dessert
1,35|2,05|2,70
1,35|2,05|2,70
1,25|2,00|2,50
1,25|2,00|2,50
1,55|2,35|3,10
1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,45|0,70|0,90
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
Dessert Buffet
Montag 30.01.12
Champignoncremesuppe
1,21,30
Suppe
0,55|0,85|1,10
7,13,21
Ein Putenspieß
Beilagen Ungarischer 1,55|2,35|3,10
Art mit Letschosauce 7,13,21
0,55|0,85|1,10
Petersilienkartoffeln 15
Beilagen 15,21
0,45|0,70|0,90
Muschelnudeln
0,55|0,85|1,10
Petersilienkartoffeln
15
0,45|0,70|0,90
Butterreis 1,30
0,45|0,70|0,90
Muschelnudeln
0,60|0,90|1,20
Karotten 15,18,27 15,21
0,45|0,70|0,90
1,30 15,32,36
Butterreis
0,50|0,80|1,00
Paprikakraut
0,60|0,90|1,20
15,18,27
Karotten
Rohkostsalat vom Apfel,
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
15,32,36 1
Paprikakraut
Karotte und Rosinen
0,50|0,75|1,00
Rohkostsalat
vom
15 Apfel,
Rosenkohlsalat
0,50|0,75|1,00
Karotte und Rosinen 1
Dessert
0,50|0,75|1,00
Rosenkohlsalat 15
0,45|0,70|0,90
Dessert Buffet
Dessert
Dessert Buffet
0,55|0,85|1,10
1,27,29,30,36
0,55|0,85|1,10
Suppe
Tellergericht
Kartoffelcremesuppe
Waldpilze in Kerbelrahm
Tellergericht
mit zwei
Semmelknödel
1,21,23,30,32,36
Waldpilze in Kerbelrahm
Essen
mit zwei
Semmelknödel
1,21,23,30,32,36
Schweinegulasch
Essen Art
Szegediener
2,3,8,21,23,28,30,36
Schweinegulasch
Ein Pfefferhacksteak
vom
Szegediener
Art
2,3,8,21,23,28,30,36
Rind mit Champignonsauce 1,8,14,21,23,27,30,36
Ein
Pfefferhacksteak vom
Rind Beilagen
mit Champignonsauce 1,8,14,21,23,27,30,36
Stampfkartoffeln 15,18,27
Beilagen 15,21
Gabelspaghetti
Stampfkartoffeln
15,18,27
Basmatireis 15
15,21
Gabelspaghetti
Erbsen 15,18,27
15
Basmatireis
15,36
Leipziger Allerlei
Erbsen
Grüner15,18,27
Bohnensalat mit
15,36
Leipziger
15
Zwiebeln Allerlei
Grüner
Bohnensalat
mit
15
Krautsalat
Zwiebeln 15
Dessert
Krautsalat 15
Dessert Buffet
Dessert
Dessert Buffet
0,45|0,70|0,90
Dienstag 31.01.12
Deftige Krautsuppe mit
Suppe 2,3,6,7,30
Wursteinlage
Deftige
Krautsuppe mit
Tellergericht
Wursteinlage 2,3,6,7,30
Grüne Bohneneintopf mit
Tellergericht
Lamm
Grüne
Bohneneintopf mit
Essen
Lamm
Zwei gebackene Spinat Essen
DinkelKnuspermdaillions
mit Käsesauce
Zwei
gebackene
Spinat 1,6,8,21,23,27,28,30,36
Dinkel- KnusperEin
Rinderhacksteak
Griemdaillions mit Käsesauce
1,6,8,21,23,27,28,30,36
chischer Art mit Tzatziki
1,14,21,23,30
Ein Rinderhacksteak GrieBeilagen
chischer
Art mit Tzatziki
1,14,21,23,30
Dampfkartoffeln 15,18
Beilagen
Grüne Bandnudeln 15,21
Dampfkartoffeln
15,18
Risi Bisi 15
15,21
Grüne
PaprikaBandnudeln
- Maisgemüse
15,18,27
Risi Bisi 15
15,31
Karotten
mit
Sesam
Paprika - Maisgemüse
15,18,27
Grüner Bohnensalat mit
Karotten
15 Sesam 15,31
Zwiebelnmit
Grüner
Bohnensalat
mit
15
Krautsalat
Zwiebeln 15
Dessert
Krautsalat 15
Dessert Buffet
Dessert
Dessert Buffet
Brokkolicremesuppe 1,21,30
2,6,7,8,21,27,36
Gebratenes Hähnchenbrustfilet mit Tomatensauce 1,21
Beilagen
Petersilienkartoffeln 15
Bunte Spiralnudeln 15,21
Kräuterreis 15
Lauch in Rahm 1,18,21,27,30
Schmorkohl 2,6,7,32
Rohkostsalat vom Apfel,
Karotte und Rosinen 1
Rosenkohlsalat 15
1,25|2,00|2,50
1,55|2,35|3,10
1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,45|0,70|0,90
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
1,35|2,05|2,70
1,25|2,00|2,50
1,25|2,00|2,50
1,55|2,35|3,10
1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,45|0,70|0,90
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
Tellergericht
1,35|2,05|2,70
Essen
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
Eine Scheibe Kasselerkamm
1,25|2,00|2,50
mit Schlesischer Sauce
2,6,7,13,27,36
Beilagen
Dillkartoffeln 15
Gemüsereis15,27
Brokkoli 15,18,27
Geschmorter Fenchel 15
Krautsalat 15
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln 15
1,35|2,05|2,70
1,35|2,05|2,70
1,25|2,00|2,50
1,25|2,00|2,50
1,55|2,35|3,10
1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,45|0,70|0,90
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
Zucchinicremesuppe 1,21,30,36 0,55|0,85|1,10
Dessert Buffet
0,45|0,70|0,90
!
Dessert
Dessert Buffet
Essen
Weizen
- Gemüseauflauf
1,6,8,21,23,30,36
Zwei Polenta- SpinatEssen
Taschen
mit Sesamsauce
1,21,23,27,30,31,36
Zwei Polenta- SpinatEin
Hähnchenspieß
Madras
Taschen mit Sesamsauce
1,21,23,27,30,31,36
mit Currysauce 7,8,21,30,36
Ein Hähnchenspieß
Madras
Beilagen
mit Currysauce 7,8,21,30,36
Petersilienkartoffeln 15
Beilagen 15,21
Muschelnudeln
Petersilienkartoffeln
15
Curryreis 15
15,21
Muschelnudeln
Grüne Bohnen 15,18,27
15
Curryreis
15
Paprika - Maisgemüse
Grüne
Bohnen 15,18,27
1,29,30
Blumenkohlsalat
Paprika
- Maisgemüse
15 15
Kaiserschotensalat
Blumenkohlsalat 1,29,30
Dessert
Kaiserschotensalat 15
Dessert Buffet
1,35|2,05|2,70
Dessert Buffet
0,45|0,70|0,90
Dessert
1,25|2,00|2,50
1,25|2,00|2,50
1,55|2,35|3,10
1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,45|0,70|0,90
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
1,95|2,95|3,90
Donnerstag 02.02.12
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
Suppe
Tellergericht
Brokkolicremesuppe 1,21,30 0,55|0,85|1,10
Spaghetti Arrabbiata 6,7,15,21 1,35|2,05|2,70
Tellergericht
Essen
Spaghetti Arrabbiata 6,7,15,21
Ein Seelachsfilet mit
Essen
Mandel
überbacken
mit Seelachsfi
Remouladensauce
Ein
let mit
1,3,8,13,21,23,26,29,30,36,38
Mandel überbacken
Ein Kasselerrückensteak
mit
Remouladensauce
1,3,8,13,21,23,26,29,30,36,38
mit Rotweinsauce
2,3,6,7,8,13,21,27,36
Ein Kasselerrückensteak
Beilagen
mit Rotweinsauce
2,3,6,7,8,13,21,27,36
Schnittlauchkartoffeln 15
Beilagen
Grüne
Bandnudeln 15,21
Schnittlauchkartoffeln
15
Paprikareis 15
15,21
Grüne
Bandnudeln
15,18
Blumenkohl
15
Paprikareis
15
Prinzessbohnen
Blumenkohl
Salat von der15,18
Tomate mit
15
Prinzessbohnen
Zwiebel
Salat
von 1,8,13,21,23,29,30
der Tomate mit
Coleslaw
Zwiebel
Dessert
Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30
Dessert Buffet
1,35|2,05|2,70
Dessert Buffet
0,45|0,70|0,90
Dessert
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
Dessert Buffet
0,45|0,70|0,90
1,35|2,05|2,70
1,25|2,00|2,50
1,25|2,00|2,50
1,55|2,35|3,10
1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,45|0,70|0,90
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
1,21,30
Suppe
Dessert
1,35|2,05|2,70
1,35|2,05|2,70
1,25|2,00|2,50
1,25|2,00|2,50
2,15|3,25|4,30
2,15|3,25|4,30
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,45|0,70|0,90
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
Freitag 03.02.12
Lauchcremesuppe mit
Suppe
1,21,30,36
Äpfeln
Lauchcremesuppe
Tellergerichtmit
Äpfeln 1,21,30,36
Schwäbische Käsespätzle
Tellergericht
mit Zwiebelschmelze
1,6,8,21,23,30
Schwäbische Käsespätzle
Essen
mit Zwiebelschmelze
1,6,8,21,23,30
Eine Lammfrikadelle mit
Essen 14,21,23,27,28,36
Kräutersauce
Eine
Lammfrikadelle
mit
Ein gebackenes
Alaska
See14,21,23,27,28,36
Kräutersauce
lachsfilet mit KnoblauchKräutermayonnaise
Ein
gebackenes
Alaska
See1,8,13,21,23,29,30,36,38
lachsfilet mit KnoblauchBeilagen
Kräutermayonnaise
1,8,13,21,23,29,30,36,38
Schnittlauchkartoffeln 15
Beilagen
Gabelspaghetti 15,21
Schnittlauchkartoffeln
15
Tomatenreis 15
15,21
Gabelspaghetti
Erbsen 15,18,27
Tomatenreis
Okraschoten 15mit FingerErbsen
15
möhren15,18,27
Okraschoten
mit FingerColeslaw 1,8,13,21,23,29,30
möhren
Salat von15der Tomate mit
Coleslaw
Zwiebel 1,8,13,21,23,29,30
SalatDessert
von der Tomate mit
Zwiebel
Dessert Buffet
Dessert
Dessert Buffet
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
1,25|2,00|2,50
1,55|2,35|3,10
Schnittlauchkartoffeln 15
Penne mit Röstzwiebeln
0,55|0,85|1,10
Gelber Reis 15
Blumenkohl 15,18
Gemischtes Gemüse 15
Krautsalat 15
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln 15
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,15,21
Dessert
Dessert Buffet
Tomatencremesuppe mit
Basilikum 1,21,30,36
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Essen
Truthahngulasch mit
Tomaten und Porree 21,30
Paniertes Schweineschnitzel mit Zitronenbuttersauce 2,3,21,23,28,29,30
1,35|2,10|2,70
1,55|2,35|3,10
1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,45|0,70|0,90
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,50|0,75|1,00
Warschauer Bigos 2,3,27,28,36 1,35|2,05|2,70
Essen
Zwei Getreide - Lauchschnitten mit Sesamsauce 1,25|2,00|2,50
1,21,23,27,28,30,31,36
Eine Scheibe Lammkeule
mit Rosmarinsauce 8,21,36
Beilagen
Petersilienkartoffeln 15
Paprikareis 15
Kohlrabi 15,18,27
Pariser Karotten 15
Kaiserschotensalat 15
Blumenkohlsalat 1,29,30
Dessert
Dessert Buffet
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
1,35|2,05|2,70
1,25|2,00|2,50
1,25|2,00|2,50
1,75|2,65|3,50
1,75|2,65|3,50
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,45|0,70|0,90
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
Suppe
Suppe
Tellergericht
Gemüseeintopf Indischer
Art 1,30
1,35|2,10|2,70
Freitag 10.02.12
Donnerstag 09.02.12
Suppe
Schwarzwurzelcremesuppe 1,21,30
0,55|0,85|1,10
Suppe
0,55|0,85|1,10
1,6,8,21,23,30
Beilagen
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
Brokkolicremesuppe 1,21,30
Freitag 03.02.12
Suppe
Tellergericht
Blumenkohlcremesuppe
1,21,30
Asiatische Gemüsepfanne
Tellergericht
6,8,15,28,32
mit Reis
Asiatische
EssenGemüsepfanne
mit Reis 6,8,15,28,32
Ein paniertes HähnchenEssen
schnitzel
mit Geflügeljus
8,21,36
Ein paniertes HähnchenHirschgulasch
mitügeljus
Waldschnitzel
mit Gefl
8,21,36
pilzen und Wildpreiselbee3,8,21,23,27,28,30,36
ren
Hirschgulasch mit Waldpilzen
und WildpreiselbeeBeilagen
ren 3,8,21,23,27,28,30,36
Salzkartoffeln 15
Beilagen
15,21
Vollkornspiralnudeln
Salzkartoffeln
Mandelreis 15,2615
15,21
Vollkornspiralnudeln
Brokkoli 15,18,27
15,26 mit
Mandelreis
Weiße Rübchen
Brokkoli
Erbsen 1515,18,27
Weiße
Rübchen mit15
Kaiserschotensalat
15
Erbsen
1,29,30
Blumenkohlsalat
Kaiserschotensalat 15
Dessert
Blumenkohlsalat 1,29,30
Dessert Buffet
SPEISEPLAN
Dessert
0,50|0,75|1,00
Tellergericht
1,6,8,21,23,30,36
0,55|0,85|1,10
Suppe
Tellergericht
Dessert
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
Weizen - Gemüseauflauf
Blumenkohlcremesuppe
Zucchinicremesuppe 1,21,30,36 0,55|0,85|1,10
Brokkoli-Kartoffelauflauf
1,35|2,05|2,70
Tellergericht
mit Käse
überbacken
Dessert Buffet
1,21,30
Suppe
Tellergericht
KarottenIngwersuppe
Donnerstag 02.02.12
Mittwoch 01.02.12
Brokkoli-Kartoffelauflauf
Essen
mit Käse
überbacken
1,6,8,21,23,30
Hühnerragout mit
Essen Mandeln und
gerösteten
Rosmarin 8,21,26 mit
Hühnerragout
gerösteten
Mandeln und
Schweinerückensteak
8,21,26
Rosmarin
mit Gurken
- Pfeffersauce
2,13,21,27,36
Schweinerückensteak
Beilagen
mit Gurken
- Pfeffersauce
2,13,21,27,36
Dillkartoffeln 15
Beilagen 15,21
Gabelspaghetti
Dillkartoffeln
15
Grünkernreis 15,21
Gabelspaghetti
Kohlrabi 15,18,27 15,21
Grünkernreis
15
Lauchgemüse15,21
15,18,27
Kohlrabi
15
Krautsalat
15
Lauchgemüse
Grüner Bohnensalat mit
Krautsalat
Zwiebeln 1515
Grüner
Bohnensalat mit
Dessert
Zwiebeln 15
Dessert Buffet
0,55|0,85|1,10
1,21,30
Freitag 27.01.12
0,45|0,70|0,90
Mittwoch 08.02.12
Petersilienrisotto mit
Erdnüssen 1,3,6,23,25,30
1,55|2,35|3,10
Dessert Buffet
0,55|0,85|1,10
Suppe
Karotten- Ingwersuppe
0,45|0,70|0,90
Suppe
Eine gedünstete Fischroulade mit TomateMozzarellafüllung an
Tomatensauce 1,21,27,30,38
Dessert
0,55|0,85|1,10
Suppe
1,35|2,05|2,70
1,25|2,00|2,50
Tomatencremesuppe mit
Suppe
Basilikum
1,21,30,36
Tomatencremesuppe
Tellergericht mit
Basilikum 1,21,30,36
Brühnudeln mit HühnerTellergericht
21,27,36
fleisch
Brühnudeln
Essen mit Hühnerfleisch 21,27,36
Putengeschnetzeltes mit
Essen in RahmsauChampignons
ce 21,27,30,36
Putengeschnetzeltes
mit
Champignons
in RahmsauEin Schweineschnitzel
Cor21,27,30,36
ce
don
bleu mit Bratensauce
2,7,8,21,27,29,30,36
Ein Schweineschnitzel CorBeilagen
don bleu
mit Bratensauce
2,7,8,21,27,29,30,36
Petersilienkartoffeln 15
Beilagen
Bandnudeln
mit Sesam
15,21,31
Petersilienkartoffeln
15
Dreikornrisotto
Bandnudeln
mit15,21
Sesam
15,21,31
Buntes Gemüse 15,18,27
15,21
Dreikornrisotto
Erbsen 15
15,18,27 mit
Buntes
Grüner Gemüse
Bohnensalat
15 15
Erbsen
Zwiebeln
Grüner
Bohnensalat
mit
15
Krautsalat
Zwiebeln 15
Dessert
Krautsalat 15
Dessert Buffet
Mittwoch 01.02.12
Paprikacremesuppe 1,21,30,36 0,55|0,85|1,10
Essen
Eine Scheibe Fleischkäse mit Zwiebelsauce
1,25|2,00|2,50
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Gemüseragout von
Leipziger Allerlei Reis 15,21
1,35|2,05|2,70
Dienstag 07.02.12
Montag 06.02.12
Suppe
1,35|2,05|2,70
Suppe
Tellergericht
Champignoncremesuppe
0,55|0,85|1,10
1,21,30
Gemüse-Tofuragout mit
1,35|2,05|2,70
Tellergericht15,21,27,28
Vollkornspaghetti
Gemüse-Tofuragout
mit
Essen
1,35|2,05|2,70
Vollkornspaghetti 15,21,27,28
Eine Bratwurst Thüringer
1,25|2,00|2,50
Essen
Art mit
Majoransauce
2,8,21,27,29,36
Eine Bratwurst Thüringer
Ein Putenspieß
Ungarischer 1,25|2,00|2,50
Art
mit Majoransauce
1,55|2,35|3,10
Art mit Letschosauce
2,8,21,27,29,36
1,27,29,30,36
Dienstag 31.01.12
Suppe
Montag 30.01.12
Kartoffelcremesuppe
Freitag 27.01.12
Suppe
Donnerstag 26.01.12
1,95|2,95|3,90
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
Rosenkohlcremesuppe 1,21,30 0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Berliner Kartoffelsuppe mit
einem Wiener Würstchen 1,35|2,05|2,70
2,6,7,27,29,36
Essen
Ein gebackenes Seelachsfilet mit Tiroler Sauce
1,8,13,21,23,29,30,36,38
Eine geschmorte
Rinderroulade mit Speck
2,35|3,55|4,70
an Rotwein - Gemüsesauce
2,3,7,8,13,21,27,29,30,35,36
Beilagen
Dillkartoffeln 15
Sesamreis 15,31
Rahmspinat 1,18,21,27,30
Erbsen 15
Salat von der Tomate mit
Zwiebel
Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30
Dessert
Dessert Buffet
0,45|0,70|0,90
1,35|2,10|2,70
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
Januar/ Februar 2012
Unser werkblatt-Speiseplan ist ein Auszug aus unseremAngebot. Nicht alle Speisen sind in allen Mensen erhältlich. Bitte beachten Sie deshalb auch
Speisekarte im Internet
www.studentenwerk-berlin.de/mensen/speiseplan
oder die Hinweise
in den
jeweiligen Mensen.Freitag 17.02.12
Montagdie
13.02.12
Dienstag
14.02.12
Mittwoch 15.02.12
Donnerstag
16.02.12
18 Speisepläne
Suppe
Blumenkohlcremesuppe
1,21,30
Essen
Suppe
0,55|0,85|1,10
Kartoffelcremesuppe mit
Speck 2,6,7,27,29,30,36
Suppe
0,55|0,85|1,10
Kräutercremesuppe 1,21,30
Tellergericht
0,55|0,85|1,10
Suppe
Tomatencremesuppe mit
Basilikum 1,21,30,36
Suppe
0,55|0,85|1,10
Champignoncremesuppe
1,21,30
Tellergericht
0,55|0,85|1,10
Montag 13.02.12
Montag
Suppe 13.02.12
Suppe
Blumenkohlcremesuppe
1,21,30
Blumenkohlcremesuppe
1,21,30
Essen
Essen
Wildschweinbratwurst
mit
Wacholderbeersauce
Wildschweinbratwurst
1,2,3,7,29,36
mit Wacholderbeersauce
1,2,3,7,29,36
Gebackene Tintenfischringe
mit Mais
- KräuterGebackene
Tintenfi
sch1,8,13,21,23,24,29,30
Dip
ringe
mit Mais - KräuterDip 1,8,13,21,23,24,29,30
Beilagen
Beilagen
Kartoffeln
15
Kartoffeln
Eierspätzle151
Eierspätzle 115,26
Mandelreis
Mandelreis
Erbsen 15,18,2715,26
15,18,27
Erbsen
2,6,7,32,36
Jägerkohl
2,6,7,32,36
Jägerkohl
Rohkostsalat
vom Apfel,
1
Karotte
und Rosinen
Rohkostsalat
vom Apfel,
1
Karotte und Rosinen
15
Rosenkohlsalat
Rosenkohlsalat
Dessert 15
Dessert
Dessert
Buffet
Dessert Buffet
Dienstag 14.02.12
Dienstag
Suppe 14.02.12
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
1,25|2,00|2,50
1,25|2,00|2,50
Suppe
Kartoffelcremesuppe
mit
2,6,7,27,29,30,36
Speck
Kartoffelcremesuppe
mit
SpeckTellergericht
2,6,7,27,29,30,36
Tellergericht
Grünkohleintopf
mit
einer
Schinkenknacker
Grünkohleintopf
mit
2,6,7,8,13,21,27,29,30
einer Schinkenknacker
2,6,7,8,13,21,27,29,30
Essen
ZweiEssen
Hirse - Käsetaler mit
1,55|2,35|3,10
1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
Beilagen 15,18
Dampfkartoffeln
Dampfkartoffeln
Spiralnudeln 15,21 15,18
Spiralnudeln 15,21
15,21
Grünkernreis
Grünkernreis
Karotten 15,18,2715,21
15,18,27 15
Karotten
Kaiserschoten
Kaiserschoten
Krautsalat 15 15
15
Krautsalat
Grüner Bohnensalat
mit
15
Zwiebeln
Grüner Bohnensalat
mit
15
Zwiebeln
Dessert
1,21,30
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
CurrySuppe
- Bananensuppe
1,21,23,26,30
Curry - Bananensuppe
mit
einerLinseneintopf
Geflügelwiener
Scharfer
6,7,13,27,28,29
mit einer Geflügelwiener
1,35|2,05|2,70
1,35|2,05|2,70
Tomatenrisotto
1,6,23,30
Essen
Champignons
und
Spargel
Hühnerfrikassee
mit
21,27,30,36
Champignons und Spargel
21,27,30,36
Schweineroulade Jäger
Art
mit Waldpilzsauce
Schweineroulade
Jäger
2,8,12,21,27,30,36
Art mit Waldpilzsauce
1,25|2,00|2,50
1,25|2,00|2,50
6,7,13,27,28,29
Essen
Essen
Hühnerfrikassee
mit
2,8,12,21,27,30,36
Beilagen
Beilagen
Petersilienkartoffeln
15
Petersilienkartoffeln
15
Eierspätzle 1
Eierspätzle 1 15,21
Grünkernreis
Grünkernreis
Brokkoli 15,18,27 15,21
Brokkoli
Erbsen 1515,18,27
15
Erbsen
15
Rosenkohlsalat
15 Apfel,
Rosenkohlsalat
Rohkostsalat vom
1
Karotte
und Rosinen
Rohkostsalat
vom Apfel,
Karotte
und Rosinen 1
Dessert
Dessert
Dessert
Buffet
Dessert Buffet
1,75|2,65|3,50
1,75|2,65|3,50
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
1,21,23,26,30
Tellergericht
Tellergericht
Tomatenrisotto
1,6,23,30
Essen
Ein Kasselerkammschnitzel
mit
Westmorelandsauce
Ein Kasselerkammschnitzel
2,3,6,7,8,13,21,27,29,36
mit Westmorelandsauce
2,3,6,7,8,13,21,27,29,36
Lachsforellenfilet mit
3,7,21,24,27,30,36
Zitronensauce
Lachsforellenfilet
mit
Zitronensauce
Beilagen 3,7,21,24,27,30,36
Beilagen1 5
Salzkartoffeln
Salzkartoffeln
15
15,21
Grüne Bandnudeln
15,21
Grüne Bandnudeln
Würzreis
Bengalischer
1,7,21,30 Bengalischer
Art
Würzreis
Art 1,7,21,30
15,18
Blumenkohl
15,18 15,36
Blumenkohl
Leipziger Allerlei
15,36
Leipziger Allerlei
15
Krautsalat
15
Krautsalat
Grüner Bohnensalat
mit
15
Zwiebeln
Grüner Bohnensalat
mit
15
Zwiebeln
Dessert
Dessert
Dessert
Buffet
Dessert Buffet
0,55|0,85|1,10
Brokkolicremesuppe 1,21,30
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
Tellergericht auf
Kartoffel-Brokkoliaufl
mit
Käse überbacken auf
Kartoffel-Brokkoliaufl
1,6,8,21,30
mit Käse überbacken
1,35|2,05|2,70
1,35|2,05|2,70
Essen
Prager
Schinken mit Malz2,6,7,8,21,27,29,36
biersauce
Prager Schinken
mit Malz2,6,7,8,21,27,29,36
biersauce
Ein gedünstetes
Welsfilet
mit
Senfsauce 21,24,27,29,30,36
Ein gedünstetes
Welsfilet
mit Senfsauce
Beilagen 21,24,27,29,30,36
1,25|2,00|2,50
1,25|2,00|2,50
1,75|2,65|3,50
1,75|2,65|3,50
1,6,8,21,30
Essen
Beilagen
Petersilienkartoffeln
15
Petersilienkartoffeln
Muschelnudeln 15,21 15
15,21
Muschelnudeln
15
Kräuterreis
Kräuterreis
Rahmspinat151,18,21,27,30
1,18,21,27,30
Rahmspinat
1,21,27,30
Sellerie in Rahm
Sellerie in
Rahm 1,21,27,30
Grüner
Bohnensalat
mit
15
Zwiebeln
Grüner Bohnensalat
mit
Zwiebeln 1515
Krautsalat
15
Krautsalat
Dessert
Dessert
Dessert
Buffet
Dessert Buffet
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
1,35|2,05|2,70
1,25|2,00|2,50
1,25|2,00|2,50
2,35|3,55|4,70
2,35|3,55|4,70
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
Suppe
Dänische
Bohnensuppe
2,6,7,21,27,28,30,36
Dänische Bohnensuppe
2,6,7,21,27,28,30,36
Tellergericht
Tellergericht
Reispfanne
Spanischer Art
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
mit
Huhn und
Meeres- Art 1,35|2,05|2,70
Reispfanne
Spanischer
früchten
1,35|2,05|2,70
mit Huhn24und Meeresfrüchten
24
Essen
Essen
Ein gebackenes
Gemüseschnitzel
mit KürbisEin gebackenes
GemüseSesam-Sauce
1,21,27,28,30,31,36
schnitzel mit Kürbis1,21,27,28,30,31,36
Sesam-Sauce
Ein gebackenes
Hähnchenbrustfi
let Fromaggio
mit
Ein gebackenes
Hähnchen8,21,30
Gefl
ügeljus
brustfi
let Fromaggio
mit
8,21,30
Geflügeljus
Beilagen
Beilagen 15,18,27
Stampfkartoffeln
Stampfkartoffeln
15,18,27
Spiralnudeln in Tomaten15,21
tunke
Spiralnudeln
in Tomatentunke 15,21 15,31
Sesamreis
Sesamreis
15,18,27
Sauerkraut15,31
15,18,27 1,21,30
Sauerkraut
Fenchel in Rahm
Fenchel in
Rahm 1,21,30mit
Grüner
Bohnensalat
15
Zwiebeln
Grüner Bohnensalat
mit
Zwiebeln 1515
Krautsalat
15
Krautsalat
Dessert
1,25|2,00|2,50
1,25|2,00|2,50
1,55|2,35|3,10
1,55|2,35|3,10
Tellergericht
Grüne Bohnen - Paprikaschoten 1,30
Essen
Berliner Kartoffelsuppe mit
einem Wiener Würstchen 1,35|2,05|2,70
1,35|2,05|2,70
2,6,7,27,29,36
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
Zwei gebratene Köfta und
1,25|2,00|2,50
Paprikadip 1,8,13,21,23,27,29,30
Ein Hähnchenbrustfilet mit
grünem Spargel überbacken 1,55|2,35|3,10
an Pfefferrahmsauce
!
8,21,23,27,30,36
Zwei Kartoffeltaschen mit
Mozzarella - Tomatenfüllung an Kräuter - Joghurtdip 1,30,36
Ein Schweineschnitzel
Cipolla im Röstzwiebelbackteig mit Bratensauce
1,55|2,35|3,10
1,21,30
Tellergericht
Allgäuer Käsecremesuppe
3,8,21,27,30,36
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Spaghetti mit Paprikasauce
1,35|2,05|2,70
und geriebenen Gouda
Putengulasch mit Champi1,25|2,00|2,50
gnons 21,27,30,36
Ein gedünstetes Seelachsfilet mit Champignonsauce 1,75|2,65|3,50
1,8,21,24,27,30,36,38
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Vegetarische
Gemüse1,35|2,05|2,70
lasagne
mit Tomatensauce
Vegetarische
Gemüse1,6,8,21,30
lasagne mit Tomatensauce 1,35|2,05|2,70
Essen
Ein Blumenkohl-Käsebratling
mit Spinatsauce
Ein
Blumenkohl-Käse1,21,23,28,30,36
bratling mit Spinatsauce
1,21,23,28,30,36
Kalbsrollbraten mit Wald1,21,30
pilzsauc
Kalbsrollbraten
mit Wald1,21,30
pilzsauc
Beilagen
Essen
Schinkenkrakauer
mit
Bratensauce
Schinkenkrakauer
mit
2,6,7,8,9,13,21,27,29,30,36
Bratensauce
2,6,7,8,9,13,21,27,29,30,36
7 gebackene Seelachs
Nuggets
Lemon
Pepper
7 gebackene
Seelachs
mit
Tatarensauce
Nuggets
Lemon Pepper
1,7,8,13,21,23,29,30,36,38
mit Tatarensauce
2,6,7,27,29,36
Essen
Beilagen 1,18,21,27,30
Rahmkartoffeln
Rahmkartoffeln
1,18,21,27,30
Tomatennudeln 1,21,30
1,21,30
Tomatennudeln
1,30
Butterreis
Butterreis
Mais 15,18,27 1,30
15,18,27
Mais
7,15,21,32
Apfelrotkohl
7,15,21,32 15
Apfelrotkohl
Kaiserschotensalat
15
Kaiserschotensalat
Blumenkohlsalat 1,29,30
1,29,30
Blumenkohlsalat
Dessert
Dessert
Dessert
Buffet
Dessert Buffet
1,25|2,00|2,50
1,25|2,00|2,50
2,15|3,25|4,30
2,15|3,25|4,30
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
Suppe
Karottencremesuppe
mit
Orange
und Ingwer 1,21,30
Karottencremesuppe
mit
Orange
und Ingwer 1,21,30
Tellergericht
1,6,8,21,30
Essen
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
Essen Paprikaschote
Vegetarische
Orientalische
Art mit
Vegetarische Paprikaschote
1,21,23,27,28,36
Tomatensauce
Orientalische Art
mit
Tomatensauce
1,21,23,27,28,36
Schweinerückensteak
mit
Tomaten
und
Käse
Schweinerückensteak
gratiniert
mitund
Bratensauce
mit Tomaten
Käse
2,6,8,21,27,29,30,36
gratiniert mit Bratensauce
Beilagen
Beilagen
Petersilienkartoffeln
15
Petersilienkartoffeln
Vollkornspiralnudeln1515,21
15,21
Vollkornspiralnudeln
15
Reis
15 Reis 15
Reis
Gelber
Gelber Reis
15,18,2715
Erbsen
15,18,27 1,3,21,28,31
Erbsen
Currygemüse
1,3,21,28,31
Currygemüse
15
Kaiserschotensalat
15
Kaiserschotensalat
Blumenkohlsalat 1,29,30
1,29,30
Blumenkohlsalat
Dessert
1,25|2,00|2,50
1,25|2,00|2,50
1,55|2,35|3,10
1,55|2,35|3,10
Zwiebelcremesuppe 1,21,30
Tellergericht
Chili con Carne 14,27,28,36
Essen
1,75|2,65|3,50
1,75|2,65|3,50
1,7,8,13,21,23,29,30,36,38
Beilagen
Beilagen15
Salzkartoffeln
Salzkartoffeln
15 Sesam
Bandnudeln mit
15,21,31
Bandnudeln mit Sesam
15,21,31
Gemüsereis 15,27
15,2715,18,27
Gemüsereis
Grüne
Bohnen
Grüne Bohnen 15,18,27
15
Pfannengemüse
15
Pfannengemüse
Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30
Coleslaw
Salat von 1,8,13,21,23,29,30
der Tomate mit
Zwiebel
Salat von der Tomate mit
Zwiebel
Dessert
Suppe
Kartoffelcremesuppe
mit
22,27,29,30,36
Shrimps
Kartoffelcremesuppe
mit
Shrimps
22,27,29,30,36
Tellergericht
Tellergericht
Waldpilze
in Kerbelrahm
mit
zwei Semmelknödel
Waldpilze
in Kerbelrahm
1,21,23,30,32,36
mit zwei Semmelknödel
1,21,23,30,32,36
Essen
Essen
Ein gebackenes
Seelachsfi
letgebackenes
in Knusperpanade
Ein
Seelachsmit
fi
let Remouladensauce
in Knusperpanade
1,8,13,21,23,29,36,38
mit Remouladensauce
1,8,13,21,23,29,36,38
Putenbrustbraten mit
Orangen
- Pfeffersauce
Putenbrustbraten
mit
8,21,27,36
Orangen - Pfeffersauce
8,21,27,36
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
Dessert
Dessert
Buffet
Dessert Buffet
1,25|2,00|2,50
1,25|2,00|2,50
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
Freitag 24.02.12
Freitag
Suppe24.02.12
Tellergericht
Erbseneintopf
mit einem
1,35|2,05|2,70
Wiener
Würstchen
2,6,7,27,29
Erbseneintopf
mit einem
1,35|2,05|2,70
2,6,7,27,29
Wiener
Würstchen
Essen
Suppe
Essen
1,25|2,00|2,50
Suppe
Champignoncremesuppe
1,21,30
Champignoncremesuppe
Tellergericht
Berliner
Kartoffelsuppe mit
1,35|2,05|2,70
einem
Wiener
Würstchen
Berliner
Kartoffelsuppe
mit
2,6,7,27,29,36
einem Wiener Würstchen 1,35|2,05|2,70
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
Beilagen
Beilagen15
Dillkartoffeln
Dillkartoffeln
15
15,21
Bunte Spiralnudeln
15,21
Bunte Spiralnudeln
15
Olivenreis
15
Olivenreis
Mais
mit Tomatenwürfel
15,18,27
Mais mit Tomatenwürfel
15,18,27
Weiße Rübchen 15
15
Weiße Rübchen
1,8,13,21,23,29,30
Coleslaw
Coleslaw
Salat von 1,8,13,21,23,29,30
der Tomate mit
Zwiebel
Salat von der Tomate mit
Zwiebel
Dessert
Dessert
Dessert
Buffet
Dessert Buffet
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
1,35|2,05|2,70
1,35|2,10|2,70
1,35|2,10|2,70
1,55|2,35|3,10
1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
0,60|0,90|1,20
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
0,45|0,70|0,90
Freitag 02.03.12
Donnerstag 01.03.12
Suppe
1,6,8,21,30,36
Essen
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
2,6,8,21,27,29,30,36
SPEISEPLAN
Tellergericht
Suppe
Tomatencremesuppe
mit
1,21,30,36
Basilikum
Tomatencremesuppe
mit
Basilikum
1,21,30,36
Tellergericht
Freitag 17.02.12
Freitag
Suppe17.02.12
Donnerstag 23.02.12
Donnerstag
23.02.12
Suppe
Mittwoch 29.02.12
0,55|0,85|1,10
Donnerstag 16.02.12
Donnerstag
16.02.12
Suppe
Dessert
Dessert
Buffet
Dessert Buffet
Dessert
Dessert
Buffet
Dessert Buffet
Suppe
Suppe
Suppe
Kräutercremesuppe
1,21,30
Kräutercremesuppe
Tellergericht 1,21,30
Mittwoch 22.02.12
Mittwoch
Suppe 22.02.12
Dienstag 28.02.12
Montag 27.02.12
Tomatencremesuppe mit
Basilikum 1,21,30,36
1,35|2,05|2,70
1,35|2,05|2,70
Dienstag 21.02.12
Dienstag
Suppe 21.02.12
Suppe
Champignoncremesuppe
1,21,30
Champignoncremesuppe
Tellergericht
Tellergericht
Scharfer
Linseneintopf
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
1,25|2,00|2,50
Sesamsauce
1,6,8,21,28,30,31,36
Zwei Hirse - Käsetaler
mit
1,25|2,00|2,50
Sesamsauce
1,6,8,21,28,30,31,36
Ein gebackenes
Hähnchenbrustfi
let Cordon
Bleu mit 1,55|2,35|3,10
Ein gebackenes
Hähnchen6,7,8,21,30,36
Gefl
ügeljus
brustfi
let Cordon
Bleu mit 1,55|2,35|3,10
6,7,8,21,30,36
Geflügeljus
Beilagen
Dessert
Dessert
Buffet
Dessert Buffet
Montag 20.02.12
Montag
Suppe 20.02.12
Mittwoch 15.02.12
Mittwoch
Suppe 15.02.12
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
Zwei Sesam - Karotten1,25|2,00|2,50
sticks mit Morchelrahmsauce 1,21,27,30,31,36
Eine Scheibe Schweine Spiessbraten mit Majoran- 1,55|2,35|3,10
sauce 2,8,21,27,29,36
Suppe
Currycremesuppe
vom Huhn mit Pfirsich
7,21,26,27,30,36
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Auberginen -Tomatenauflauf 1,3,21,30
1,35|2,05|2,70
Essen
Lammgulasch mit Paprika
1,25|2,00|2,50
und Oliven 8,10,21
Ein gebackenes Forellenfilet
in Mandelpanade an Oran2,35|3,55|4,70
genrahmsauce mit grünen
Pfeffer 21,24,26,27,30,36
Januar/ Februar 2012
Beilagen
Beilagen
0,55|0,85|1,10
Dampfkartoffeln 15,18
0,55|0,85|1,10
Dillkartoffeln
Unser
werkblatt-Speiseplan
ist
ein
Auszug
aus
unseremAngebot.
Nicht15 alle Speisen
sind in allen
Mensen
erhältlich.
Bitte beachten
Sie deshalb auch
0,45|0,70|0,90
1
Eierspätzle
Beilagen
0,55|0,85|1,10
Petersilienkartoffeln 15
Beilagen
0,45|0,70|0,90
Gabelspaghetti 15,21
0,45|0,70|0,90
die Speisekarte0,45|0,70|0,90
im Internet www.studentenwerk-berlin.de/mensen/speiseplan oder die Hinweise
in den
jeweiligen
Mensen. Schnittlauchkartoffeln 15 0,55|0,85|1,10
15
Gelber Reis
Farfalle 15,21
0,55|0,85|1,10
Salzkartoffeln 15
0,45|0,70|0,90
Mandelreis 15,26
0,60|0,90|1,20
Rahmspinat 1,18,21,27,30
0,45|0,70|0,90
Spiralnudeln 15,21
0,45|0,70|0,90
Olivenreis 15
0,45|0,70|0,90
Muschelnudeln 15,21
0,60|0,90|1,20
Karotten 15,18,27
0,50|0,80|1,00
Sellerie 15,27
0,45|0,70|0,90
Paprikareis 15
0,60|0,90|1,20
Grüne Bohnen 15,18,27
0,45|0,70|0,90
Vollkornreis 15
Blumenkohl mit Semmel0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
Kaiserschotensalat 15
0,60|0,90|1,20
Kohlrabi 15,18,27
0,50|0,80|1,00
Buttermais 1,30
butter 1,21,30,36
0,60|0,90|1,20
Zucchini 15,18,27
Gurkensalat mit saurer
0,50|0,80|1,00
Ratatouille 15,21
Grüner Bohnensalat mit
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
Krautsalat 15
Apfel - Karottengemüse 15,36 0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,30
Sahne
0,50|0,75|1,00
Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30
Zwiebeln 15
Grüner Bohnensalat mit
0,50|0,75|1,00
Krautsalat 15
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
Blumenkohlsalat 1,29,30
0,50|0,75|1,00
Salat von der Tomate mit
Rosenkohlsalat 15
Zwiebeln 15
0,50|0,75|1,00
Weißkohl mit saurer
Zwiebel
0,50|0,75|1,00
Rohkostsalat vom Apfel,
Dessert
Karottensalat mit
Sahne 1,30
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
Karotte und Rosinen 1
1
Mandarinenfi
lets
0,45|0,70|0,90
Dessert
Buffet
Dessert
Grüner Bohnensalat mit
0,50|0,75|1,00
0,45|0,70|0,90
Zwiebeln 15
Dessert Buffet
Dessert
Dessert
0,45|0,70|0,90
Dessert Buffet
0,45|0,70|0,90
Dessert Buffet
Dessert
Beilagen
2,6,8,21,27,29,30,36
Dessert Buffet
0,45|0,70|0,90
Kennzeichnungen:
1 fleischlos
3 Alkohol
6 konserviert
7 Antioxidationsmittel
8 Farbstoff
10 geschwärzt
11 Milcheiweiß
15 Vegan
18 Bio
21 Glutenhlt. Getreide
23 Eier
24 Fisch
26 Schalenfrüchte
27 Sellerie
28 Soja
29 Senf
30 Milch
31 Sesamsamen
36 Hefe
Weitere Kennzeichnungen finden
Speisepläne
Sie auch an unseren Ausgabestellen.
Änderungen sind vorbehalten.
19
NACHGEFRAGT
KOCHEN IST LEIDENSCHAFT
UND BERUFUNG
Dass ihm sein Job richtig Spaß macht, ist Thomas-Arne Jarocki anzusehen.
Denn wenn der Leiter der „Mensa FU II“ von seiner Arbeit spricht, dann strahlen
die Augen und seine Leidenschaft ist regelrecht spürbar.
Thomas-Arne Jaro cki
Bereits in diesen Jahren hatte Jarocki eine
große Leidenschaft: „Das Verarbeiten von
Lebensmitteln fand ich schon damals hochinteressant. Ich habe immer gern gegessen. Ich
liebte es, mir Kochsendungen im Fernsehen
anzuschauen und die Gerichte nachzukochen.“
Seine Liebe zum Kochen ging sogar so weit,
dass er das Schulfach Hauswirtschaft belegte.
Für einen Jungen war das zur damaligen Zeit
eine eher ungewöhnliche Wahl. Doch Jarocki
stand zu seiner Leidenschaft.
So lag die Idee nahe, aus dem Hobby einen
Beruf zu machen. Ein Praktikum in einem
Uelzener Hotel während der Herbstferien 1974
gab dann den endgültigen Ausschlag. „Mir
gefiel alles in dieser Hotelküche: das Essen, die
Gerüche und die Geräusche. Ich konnte mir
keine bessere Ausbildung vorstellen. Denn als
Koch hat man es warm und zu essen gibt es
auch immer etwas“, bemerkt der Mensaleiter
mit einem hintergründigen Lächeln. Seine
Entscheidung, Koch zu werden, hat er bis heute
nicht bereut. Und immer noch denkt er gern
an seine Lehrzeit zurück. „Ich habe damals eine
wirklich fundierte Ausbildung erhalten.“
NEUE HERAUSFORDERUNGEN
Als ambitionierten Koch zog es ihn nach der
Ausbildung bald in eine Metropole. Er wollte
mehr sehen, erfahren und lernen. Zuerst überlegte er sich, nach Hamburg zu gehen, doch
dann entschied er sich 1979 für Berlin. „Ursprünglich wollte ich nur ein oder zwei Jahre
16 Kochen ist Leidenschaft
in Berlin bleiben und dann wieder in meine
Heimat zurückkehren“, berichtet Jarocki. Doch
er blieb und arbeitete zuerst in der Berliner
Gastronomie. „Das waren tolle Erfahrungen!“
1983 brach er auf zu neuen Ufern. „Damals
wurde die Mensa FU II eröffnet. Deshalb suchte das Studentenwerk Köche“, erklärt Jarocki.
„Ich fand das einfach interessant, dass in
Dahlem eine neue Mensa eröffnet wurde. Ich
war neugierig, wie so eine Großküche funktioniert.“ Daneben sprachen für ihn auch ganz
praktische Gründe für den Wechsel: Anders als
in der Gastronomie muss ein Koch im Studentenwerk nicht am Wochenende arbeiten. Auch
diese familienfreundliche Seite überzeugte
den Koch.
Jarockis beruflicher Aufstieg war rasant. Schon
drei Wochen nach seinem Arbeitsbeginn
in Dahlem wurde er zum stellvertretenden
Mensaleiter ernannt. 1992 machte er eine
Fortbildung zum Küchenmeister, die er mit
einer staatlich anerkannten Prüfung bei der
Industrie-und Handelskammer abschloss. Seit
1994 ist er Mensaleiter der FU II. Damit hat er
die Entwicklung der Mensa in der Silberlaube
von Anfang an begleitet und mitgestaltet. „Es
war keinen Tag langweilig“, resümiert er.
FRISCHE IST GARANTIERT
„Von Anfang an haben wir in unserer Mensa
mit frischen Lebensmitteln gearbeitet. Dosen
gab es nie“, betont Jarocki. Und auch schon
damals ging es darum, den Studierenden
jeden Tag schmackhafte, abwechslungsreiche
und gesunde Gerichte anzubieten. Studierende konnten in dieser Mensa schon immer zwischen verschiedenen Menüs wählen.
Doch natürlich hat sich in den Jahrzehnten
das Angebot mit dem Wechsel der StudentenGenerationen verändert und erweitert. Es gab
neue Trends wie Vollwertkost und Bioessen
sowie vegetarische und vegane Gerichte. „Wir
haben uns immer weiterentwickelt“, betont
Jarocki nicht ohne Stolz. „Und manchmal sind
wir auch weiter als Restaurants, zum Beispiel
was die Hygiene und Essenszubereitung
angeht. Natürlich können wir in der Gemeinschaftsverpflegung keinen Stern erkochen,
aber wir informieren unsere Gäste umfangreich über Inhaltsstoffe und bieten inzwischen
eine sehr große Auswahl an Speisen an.“
Und tatsächlich: War die Auswahl Anfang der
Achtzigerjahre groß, so ist sie heute riesig.
Denn neben einem Salat- und Nachtischbuffet
und mehreren täglich wechselnden Gerichten
hat die Mensa FU II auch noch ein Antipastiund Suppenbuffet im Angebot. Hier gibt’s
zum Beispiel auch Milchreis und Grießbrei.
Auch Kaiserschmarrn und Waffeln sind täglich
im Angebot genauso wie Torten und Kuchen.
Immer noch ist Jarocki mit Eifer auf der Suche
nach neuen Trends, um seinen Gästen noch
mehr bieten zu können. Durch den kollegialen
Austausch im Studentenwerk Berlin sowie
durch Weiterbildungen und bundesweite
Tagungen weiß er, wie gut seine Mensa aufgestellt ist. „Manchmal wundere ich mich, wenn
andere Großküchenleiter berichten, was sie
alles neu einführen wollen. Denn wir haben
das meiste davon schon längst umgesetzt.“
[Anja Schreiber]
à www.studentenwerk-berlin.de/mensen/
mensen_cafeterien/mensa_fu_2
Foto: STW
Dass der geborene Uelzener einmal der Leiter
der größten Berliner Mensa werden würde,
war 1975 noch nicht abzusehen, als der heute
52-Jährige seine Kochlehre begann.
DER GUTE RAT
NICHT MIT MIR!
DIE SEELE AUCH MAL
BAUMELN LASSEN
Die meisten Studierenden sind in einen engen Zeitplan
eingezwängt. Oft bleiben dabei die eigenen Bedürfnisse
auf der Strecke. Doch wer sich nicht der Gefahr eines Burnouts aussetzen will, muss gegensteuern.
„Prädestiniert für ein Burn-out sind Studierende, die alles sehr genau nehmen und die
sehr viel arbeiten. Sie haben oft ein geringeres Selbstwertgefühl“, berichtet Eva-Maria
Orgel von der Psychologisch-Psychotherapeutischen Beratungsstelle des Studentenwerks
Berlin. „Diese Studierenden können meist
ihre eigenen Leistungs- und Belastungsgrenzen nur schwer einschätzen.“
Der Buchautor und Burn-out-Experte Frank H.
Berndt empfiehlt Studierenden mit Hang zur
Selbstausbeutung, ihren eigenen Motiven auf
die Spur zu kommen und sich selbst ein paar
Fragen zu beantworten: Wozu mache ich das?
Was will ich durch mein Verhalten erreichen
oder vermeiden? Geht es um Anerkennung
und Lob oder um das Vermeiden von Kritik?
Oft steckt hinter dem Arbeitsverhalten ein
geringes Selbstwertgefühl: „Weil ein Student
sich selbst nicht wertschätzt, muss er dies
durch Leistung und entsprechende Ergebnisse
kompensieren.“ Sind diese Motive erkannt,
geht es darum, den eigenen Wert ins Bewusstsein zu holen ... und der erschöpft sich eben
nicht in Studienleistungen und sozialer Anerkennung.
Die Psychologin Eva-Maria Orgel rät Studierenden, sich selbst zu beobachten. Denn so
lässt sich erkennen, ob Hochschüler über ihre
individuelle Belastungsgrenze hinaus arbeiten: „Studierende, die zu viel arbeiten, haben
häufig Einschlafschwierigkeiten. Sie können
nicht abschalten und kommen auch in Entspannungsphasen nicht zur Ruhe.“ Ein weiteres Symptom für ein aus dem Gleichgewicht
geratenes Studentenleben sind Ängste. „Wenn
der Angstpegel im Leben immer größer wird,
stimmt häufig etwas mit der Lebensgestaltung nicht.“ Auch auf dieses Symptom sollten
Studierende also achten und entsprechende
Konsequenzen ziehen.
ÜBERFORDERUNGEN, ÄNGSTE & CO.
„Manchmal ist das, was in den Studienplänen
gefordert wird, unrealistisch hoch“, erklärt
Orgel. „Denn oft sehen zum Beispiel diese
Pläne nicht vor, dass Hochschüler an mehreren
Standorten studieren und somit viel mehr Zeit
für Fahrten benötigen.“ Deshalb müsse jeder
Studierende für sich herausfinden, welches
Pensum er oder sie tatsächlich bewältigen
kann, so die Beraterin des Studentenwerkes.
„Erkennen Sie Ihre eigene Stressresistenz. Fragen Sie sich, wie viel Sie schaffen können und
nicht, wie viel Sie schaffen müssen. Richten Sie
danach Ihr Studium aus.“
Berndt empfiehlt das „Nein-Sagen“ als Burnout-Präventionsmaßnahme: „Versuchen Sie
nicht immer, Multitasking zu betreiben, sondern erlauben Sie sich auch einmal, Prioritäten
zu setzen und sich auf Arbeiten zu konzentrieren, die Ihnen wichtig sind.“ Das schont nicht
nur die Nerven, sondern sorgt auch dafür, dass
sich Erfolgserlebnisse einstellen.
Zum Prioritätensetzen und Nein-Sagen gehört
es übrigens auch, nicht immer erreichbar zu
sein. Deshalb rät Berndt Studierenden, das
Handy öfter mal abzuschalten. Denn niemand
muss immer per SMS, E-Mail, Facebook, Twitter und Co. erreichbar sein.
Auch die Psychologin Eva-Maria Orgel warnt
vor einem unreflektierten Umgang mit Zeitfressern wie dem Computer. „Wer neben dem
eigentlichen Lernen stundenlang im Netz
surft oder spielt, verschwendet nicht nur Zeit,
er vergeudet auch Kraft. Denn Computeraktivitäten dienen eben nicht der Erholung.“
GEGENGEWICHT ZUR GEISTIGEN ARBEIT
FINDEN
Aber Erholung und regelmäßige Pausen sind
wichtige Mittel bei der Burn-out-Prävention.
Deshalb betont auch Orgel: „Machen Sie
regelmäßig Pausen! Setzen Sie ein Gegengewicht zu Ihrer geistigen Arbeit: Wenn es kein
Sportkurs ist, reicht auch ein Spaziergang
oder Fahrradfahren!“ Allerdings warnt sie
davor, sich in der Freizeit den gleichen Termindruck aufzuerlegen wie im Studium. „Wer
Angst hat, die nächste Party oder das nächste
Event zu verpassen, der sollte sein Freizeitverhalten hinterfragen“, so Orgel. Besser als jeder
Partymarathon ist nämlich eine wirkliche
Auszeit. „Kochen Sie doch einfach nur mal mit
Freunden oder überdenken Sie den Tag, was
hat er Ihnen Gutes gebracht, womit waren Sie
zufrieden.“
Berndt empfiehlt, die eigenen Bedürfnisse
wahrzunehmen und danach sein Freizeitverhalten zu planen: „Lassen Sie auch mal die
Seele baumeln. Gönnen Sie sich zum Beispiel
mehr Schlaf oder ein Hobby, bei dem Sie ohne
Leistungsdruck die Zeit vergessen können.“
[Anja Schreiber]
Literaturtipp:
Frank H. Berndt, 30 Minuten Burn-out, GABALVerlag, 9. Aufl., Offenbach 2011, 8,90 Euro.
à www.studentenwerk-berlin.de/bub/
pp_beratung
à www.burnout-test.de
Der gute Rat 17
NAHAUFNAHME
MARLEEN
GEILER
Sorgen. Im Frühjahr 2012 wartet schließlich die schriftliche Abschlussprüfung. Hierfür erstellt die Industrie- und Handelskammer Aufgaben,
welche für die Azubis im gesamten Bundesgebiet identisch sind. „In
der Prüfung wird aber nicht in jedem Bereich eine Klausur geschrieben.
Wenn wir beispielsweise in Textverarbeitung eine Mahnung ausformulieren sollen, wird das Fach Deutsch gleich mit abgeprüft.“
DAS AUSBILDUNGSKONZEPT ERMÖGLICHT EINEN WEITEN
ÜBERBLICK
Während die schulischen Inhalte der Ausbildung also für alle Bürokaufleute im Großen und Ganzen übereinstimmen, sind die Unterschiede im
praktischen Teil mitunter erheblich. Gerade im Vergleich zu kleineren
Ausbildungsfirmen sieht sich Frau Geiler deshalb im Studentenwerk
bestens aufgehoben. „Es gibt ja Betriebe, bei denen nur ein paar Leute
beschäftigt sind. Dort muss man in den drei Jahren der Ausbildung
monoton mehr oder weniger ständig dieselbe Tätigkeit ausüben. Im
Studentenwerk durchlaufen wir Azubis dagegen viele verschiedene
Abteilungen. So warten immer wieder neue Herausforderungen, was
unseren Horizont erweitert. In meinen Augen ist das ein ganz großer
Vorteil.“
Durch dieses Konzept wird den eventuell auch nach Abschluss der Ausbildung im Studentenwerk verweilenden Nachwuchskräften ein Einblick in die jeweiligen Fachabteilungen gewährt. Vorort lernen sie die
gängigen Arbeitsabläufe ebenso kennen wie die Beschäftigten, welche
später als Ansprechpartner dienen können. „Man erkennt auch deutliche Kontraste zwischen den einzelnen Bereichen. In manchen Abteilungen geschieht schon alles elektronisch, während in anderen noch mit
Ablagen gearbeitet wird. Wenn man das Alte hautnah erlebt hat, lernt
man mitunter den Fortschritt mehr zu schätzen.“
REISE DURCH EINZELNE FACHABTEILUNGEN
DIE AUFGABE DES STUDENTENWERKS
Dem überwiegenden Teil der Leserinnen und Leser dieses Beitrags
wird die Existenz des Studentenwerks Berlin nicht verborgen geblieben
sein. Und sei es auch nur, weil jene Anstalt des öffentlichen Rechts Herausgeber des werkblatts ist, in dem gerade gestöbert wird. Doch wem
und wozu dient es eigentlich genau, dieses Studentenwerk Berlin? Die
Antwort darauf gibt, wie in Deutschland so häufig, der Gesetzgeber.
Denn Aufgabe des Studentenwerks ist gemäß dem Studentenwerkgesetz „die soziale, gesundheitliche, wirtschaftliche und kulturelle
Betreuung der Studierenden“ Berlins. Das schaut nicht nur auf den
ersten Blick umfangreich aus. Um diese Vorgaben mit Leben zu füllen,
beschäftigt das Berliner Studentenwerk mehr als 800 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter, die zumeist auf einen Einsatzbereich spezialisiert sind.
Gewissermaßen privilegiert sind somit die Jüngsten der Belegschaft,
die Auszubildenden. Angehende Bürokaufleute lernen während ihrer
Lehrzeit viele verschiedene Abteilungen kennen. Das klingt spannend
und abwechslungsreich. Ob dem auch wirklich so ist, versuche ich heute
herauszufinden.
FRAU GEILERS WEG ZUR BÜROKAUFFRAU
Verabredet bin ich mit Marleen Geiler, die nach ihrem erfolgreichen
Abitur im Jahr 2009 eine Ausbildung zur Bürokauffrau im Studentenwerk Berlin begann. „Ich wollte nach der Schule nicht studieren,
sondern etwas Praktisches machen und eigenes Geld verdienen. Hier
habe ich mich auf eine Zeitungsannonce beworben, wurde eingeladen
und war sehr glücklich, als ich am Ende genommen wurde“, erläutert
die gebürtige Berlinerin die Beweggründe für ihre Entscheidung. Die
Ausbildung ist in einen praxisorientierten Teil im Studentenwerk und
einen schulischen unterteilt. In der Berufsschule stehen Fächer wie
Rechnungswesen, Betriebs- und Bürowirtschaft, Wirtschaft/Sozialkunde, Text- und Informationsverarbeitung, Deutsch und sogar Sport
auf dem Plan. Als ehemalige Mathematik-Leistungskurs-Absolventin
bereitet Frau Geiler das Jonglieren mit Zahlen dabei mehr Freude als
18 Nahaufnahme
Pro Jahr stellt das Studentenwerk in der Regel drei Nachwuchskräfte
für den kaufmännischen Sektor ein. Wenn die angehende Bürokauffrau
von den einzelnen Stationen ihrer Ausbildung berichtet, wird noch
einmal deutlich, wie breit das Aufgabenfeld des Studentenwerks gefächert ist. Jeder Azubi erhält einen individuellen Ausbildungsplan, damit
maximal zwei von ihnen gleichzeitig in einer Abteilung eingesetzt sind.
Dadurch ist der Kenntnisstand in der Berufsschule unterschiedlich, was
Vor- und Nachteile mit sich bringt. Aus organisatorischen Gründen ist
das Prozedere jedoch notwendig. Während der 3-jährigen Reise durch
das Studentenwerk wird die Abteilung Finanzen zweimal für ca. drei
Monate durchlaufen. Hier werden unter anderem Kenntnisse über
Abrechnungen und Buchhaltung vermittelt. Über einen ähnlichen
Zeitraum erstreckt sich der Einsatz im Personalservice, wo man sich mit
Dingen wie Urlaubsverwaltung, Reisekosten, Fortbildungen, Einstellungen und Kündigungen befasst. Ein halbes Jahr am Stück verbringen
die Azubis in der Wohnheimverwaltung. Zusätzliche Einsatzgebiete
sind die Arbeitsvermittlung Heinzelmännchen und das BAföG-Amt. Des
Weiteren gewährt die Ausbildungszeit noch einen Abstecher in das
Facility-Management, welches für energetische Bausanierung oder
umweltfreundliches Arbeiten verantwortlich ist. Die ebenfalls besuchte
Abteilung Einkauf gliedert sich in den Food-, Non-Food- und technischen Bereich. Dabei dreht sich alles um den Erwerb von Nahrungsmitteln über Büroausstattungen bis hin zu Fahrstühlen. Abgerundet wird
die bunte Palette dann mit Kurzaufenthalten im Controlling und bei der
Vergabestelle.
EIN BLICK IN DIE ZUKUNFT
Irgendwann neigt sich aber auch eine abwechslungsreiche Ausbildung
dem Ende entgegen und erfordert eine rechtzeitige Weichenstellung.
„Für die Zeit nach der Ausbildung besteht für uns die Möglichkeit, mindestens ein halbes Jahr im Studentenwerk zu verbleiben. Diese Regelung entlastet gerade während der stressigen Prüfungsvorbereitung
erheblich, da man sich nicht noch gleichzeitig bewerben muss. Unseren
späteren Einsatzbereich betreffend können wir Wünsche äußern, die
nach Möglichkeit auch berücksichtigt werden.“ Frau Geiler fühlt sich
so wohl, dass sie nach der Prüfung gerne gänzlich auf das Schreiben
von Bewerbungen außer Haus verzichten würde. „Mir macht die Arbeit
Spaß! Ich hoffe schon, dass ich hier noch deutlich länger bleiben kann.“
Ich danke für das nette Gespräch!
[Carsten Ueberschär]
NACHGEFRAGT
EHRLICH
WÄHRT AM
LÄNGSTEN
Dieser angestaubte Spruch trifft beim BAföG ins
Schwarze. Denn wer glaubt, er könnte beim Antrag
schummeln, wird erleben müssen, wie schnell ihm
das Amt für Ausbildungsförderung auf die Schliche
kommt.
„Studierende haben eine Mitwirkungspflicht
bei der Ermittlung des BAföG-Anspruches. Sie
müssen deshalb sämtliche Vermögenswerte
angeben“, berichtet Christian Gröger, Leiter
des Amtes für Ausbildungsförderung beim
Studentenwerk Berlin. Dazu gehören Guthaben auf Spar- und Girokonten, aber auch Aktiendepots, Goldbarren, Immobilien oder der
Rückkaufswert einer Lebensversicherung.
„Auch ein PKW muss angegeben werden“,
ergänzt Gröger. Sogenannte Haushaltsgegenstände wie Computer, Bücher sowie ein
iPod oder iPhone müssen dagegen nicht
aufgeführt werden. Es gibt allerdings eine
Einschränkung: „Wenn ein Haushaltsgegenstand luxuriös ist, gehört er in die Liste der
Vermögenswerte. Das ist zum Beispiel bei
einem 5.000-Euro-Rennrad der Fall.“ Schulden
verringern übrigens das anzurechnende Vermögen. Deshalb werden auch diese im Antrag
erfasst.
Betrug kommt ans Licht!
Studierende sollten auf keinen Fall versuchen,
sich durch Verschweigen von Vermögenswer-
ten ihre BAföG-Förderung zu erschleichen.
Denn das kommt heraus: „Zwischen den
BAföG-Ämtern und den Finanzämtern wird
ein sogenannter Vermögensdatenabgleich
vorgenommen“, erklärt Grob. Und wer dann
als BAföG-Bezieher mehr Vermögen als 5200
Euro hat, muss mit Konsequenzen rechnen.
„Zu viel geleistete Beträge müssen einerseits
zurückgezahlt werden, andererseits kann
das Verschweigen von Vermögenswerten als
Ordnungswidrigkeit gemäß Paragraph 58 des
BAföG-Gesetzes mit einer Geldbuße bis 2.500
Euro oder schlimmstenfalls sogar als Straftat
geahndet werden“, berichtet Grob.
Das Prozedere ist geregelt
Das genaue Prozedere beim Vermögensdatenabgleich beschreibt Gröger so: „Wir
bekommen zum Beispiel die Nachricht, dass
ein Student Zinserträge von einem Konto der
Commerzbank erhält, stellen aber fest, dass
wir über dieses Konto gar nichts in unseren
Akten haben. In diesem Fall schreiben wir den
Studenten an und bitten um Informationen.“
Antwortet der Studierende dem Amt für Ausbildungsförderung nicht, bekommt er erneut
Post – dieses Mal mit dem Hinweis, dass er,
wenn er seiner Mitwirkungspflicht weiterhin
nicht nachkommt, das bisher für den betreffenden Zeitraum gezahlte BAföG in voller
Höhe zurückzahlen muss. „Das können dann
für ein Jahr schon mal 7.500 Euro sein“, betont
Gröger. Außerdem kann das BAföG-Amt ein
Ordnungswidrigkeitsverfahren einleiten. Und
damit nicht genug: Liegt ein Anfangsverdacht
auf Betrug vor, gibt das Amt für Ausbildungsförderung die Akten an die Staatsanwalt-
schaft weiter. Diese ermittelt dann, ob eine
Straftat vorliegt. „Gerade hierin liegt für
Studierende, die später im öffentlichen Dienst
arbeiten wollen, eine große Gefahr. Denn wer
zu mehr als 90 Tagessätzen verurteilt wird,
gilt als vorbestraft“, so Gröger.
Auch deshalb sollten es Studierende mit der
Wahrheit genau nehmen und schnell handeln,
wenn sich ihre Vermögensverhältnisse ändern, weil zum Beispiel die Oma eine größere
Summe vererbt hat. „Auch wenn sich das
Einkommen der Studierenden ändert, sind sie
verpflichtet, sich sofort beim Amt zu melden –
allerdings erst bei einem Einkommen, das
über dem Freibetrag von 400 Euro monatlich
liegt“, berichtet Grob. Ändern sich aber die
Einkommensverhältnisse der Eltern, brauchen
sich Studierende nicht sofort an das BAföGAmt zu wenden, sondern müssen erst beim
nächsten Antrag die aktuelle Einkommenssituation der Eltern offenlegen.
Übrigens gelten die gleichen Vermögens- und
Einkommensgrenzen wie für das BAföG auch
für die Stipendien der zwölf Begabtenförderungswerke Deutschlands. Schließlich wird
die Förderung durch die Studienstiftung des
Deutschen Volkes, die Konrad-Adenauer-Stiftung, die Friedrich-Ebert-Stiftung und durch
andere Stiftungen genauso über öffentliche
Gelder finanziert wie das BAföG.
[Anja Schreiber]
Mehr Infos:
à www.studentenwerk-berlin.de/bafoeg
Schummeln beim BAföG 19
Foto: Lafotografica/dreamstime.com
„Das BAföG ist genauso eine Sozialleistung
wie Hartz IV“, betont Stefan Grob, Sprecher
des Deutschen Studentenwerkes. Deshalb
bekommen Studierende diese Förderung nur,
wenn sie und ihre Eltern ein geringes Einkommen haben. Auch beim Vermögen des Studierenden gibt es eine Obergrenze. Diese liegt
bei 5.200 Euro. „Wenn das Vermögen größer
ist, wird es auf das BAföG angerechnet. Damit
verringert sich die Förderung.“ Das Gleiche
gilt auch, wenn das studentische Einkommen
mehr als 400 Euro pro Monat beträgt.
CAMPUS TALK
HEUTE MIT
RICARDA
HEUBACH
Leiterin der Abteilung Studentisches Wohnen
im Studentenwerk Berlin
Ricarda Heubach erklärt Jürgen Morgenstern die Möblierungsplanung des Wohnheims Hardenbergstraße
Frau Heubach, bitte schildern Sie uns doch zunächst kurz Ihre Tätigkeit beim Studentenwerk.
Ich bin die Abteilungsleiterin des Bereichs „Studentisches Wohnen“ im
Studentenwerk. Wir verwalten ca. 9.500 Wohnplätze für Studierende
in eigenen, landeseigenen und angemieteten Liegenschaften. Die
Liegenschaften werden in drei Verwaltungen betreut. Dazu kommen
dann noch das Wohnheim und Studentenhotel Hubertusallee und das
Internationale Studienzentrum ISB. Mein Aufgabenfeld gliedert sich in
organisatorische und strategische Aufgaben. Dazu gehören beispielsweise die Regelung der Arbeitsabläufe, Personalplanung, Mietkalkulationen und die Weiterentwicklung unseres Bestands – das heißt, ich
befasse mich mit der Thematik, wie wir unsere eigenen Liegenschaften
entwickeln oder Bestände erweitern, welche Generalmietverträge
behalten wir bei usw.
20 Campus Talk
Wie sieht die allgemeine Lage in den Berliner Studentenwohnheimen
angesichts der doppelten Jahrgänge und der ausgesetzten Wehrpflicht denn nun tatsächlich aus?
Also zunächst einmal kann ich nicht verstehen, wie man zur Aussage
kommen kann, die Lage sei nicht weiter schlimm – denn tatsächlich
ist sie ernst. Unser Online-System, über das man sich für Wohnungen,
in den von uns betreuten Wohnheimen, bewerben kann, erhalten wir
regelmäßig Feedback. So sind es aktuell (das Gespräch fand Mitte Dezember statt, Anm. d. Red.) mehr als 400 Studierende, die Interesse an
einer Wohnung haben.
Und da die Studierenden drei Wochen nach der Bewerbung über das
System automatisch gefragt werden, ob ihr Wunsch noch aktuell ist,
hat diese Zahl auch eine aktuelle Aussagekraft.
Kürzlich war von einem Studierenden in Düsseldorf zu lesen, der
durch die Asta seiner Uni im Keller eines Wohnheims untergebracht
wurde – haben Sie ähnliche Schauergeschichten auch schon erlebt?
Zum Start dieses Wintersemesters haben wir kein negatives Feedback
zur Situation in den Wohnheimen bekommen. Es gab aber in der Vergangenheit durchaus Einzelfälle, in denen Zimmer oder Wohnungen
untervermietet wurden. Da haben dann teilweise fünf Leute in einem
Zimmer gelebt, das eigentlich nur für eine Person ausgelegt ist. Durch
den Lärm, den das natürlich verursachte, flog die Sache dann irgendwann auf.
Foto: Hildegard Plicht, STW
Lang und breit wurde diskutiert: Was würde passieren, wenn infolge
der verkürzten Schulzeit und dem Aussetzen der Wehrpflicht Unmengen von Studierenden, die sogenannten „doppelten Abiturjahrgänge“, fraglos ein heißer Kandidat für das „Unwort des Jahres“, über die
Unis hereinbrächen? Kürzlich dann zunehmend Entwarnung: Die Pferde seien unnötig scheu gemacht worden, hieß es vielerorts, alles halb
so wild. Doch wie sieht das Ganze tatsächlich aus, nun da das Wintersemester auf Touren kommt? Die Situation in den Wohnheimen gab
Anstoß für diese Runde im Campus-Talk, in dem Ricarda Heubach über
die aktuelle Lage spricht ...
Wie sieht die Prognose für die nahe Zukunft aus?
Genaue Prognosen kann man natürlich nicht wirklich stellen. Es war
aber in diesem Jahr zum ersten Mal der Fall, dass wir nicht alle über
Auslandsprogramme nach Berlin vermittelten Stipendiaten mit den
gewünschten Plätzen versorgen konnten, da wir ausgebucht waren.
Andererseits findet man über die Rubrik „Woanders wohnen“ auf unserer Homepage auch alternative Angebote zu unseren Wohnheimen
von privaten Anbietern und diese Angebote sind nicht permanent
ausgebucht, was ja vermuten lässt, dass durchaus noch Kapazitäten
vorhanden sind.
Und auch die einzelnen Wohnheime sind ganz unterschiedlich beliebt.
So gibt es etwa in den östlichen Bezirken Berlins, in denen wir ein großes Angebot haben, eine relativ hohe Fluktuation – und somit recht
gute Chancen auf einen Platz. Im sehr zentralen Wohnheim in der
Hardenbergstraße andererseits bleiben die Studierenden meist ausgesprochen lang – hier haben wir schon jetzt teilweise Wartezeiten von
bis zu einem Jahr.
Sind denn weitere Wohnheime geplant, um diesen Andrang angemessen aufzufangen?
Ja, wir sind grundsätzlich bereit, wenn uns geeignete Häuser mit entsprechenden Rahmenbedingungen zur Verfügung gestellt werden.
Man darf aber nicht vergessen, dass solche Projekte immer einen großen Vorlauf haben und dass teilweise Jahre vergehen, bis ein neues Objekt wirklich bezugsfertig ist. Es entsteht aber auch neuer Raum, weil
wir Wohnheime, die derzeit saniert und grundüberholt werden und die
deshalb derzeit leer stehen, zurückgewinnen und die Plätze wieder vergeben können. Andererseits führen wir dieses Überholungsprogramm
auch fort, wodurch künftig weitere Wohnheime zwischenzeitlich nicht
benutzbar sein werden. Zusammengefasst: Entscheidende Veränderungen stehen zur Zeit nicht an.
Ich selbst stamme aus einer
kleinen Stadt und bin zum
Studium in die Großstadt gezogen
und habe dort dann im Wohnheim gewohnt – und ich habe es
genossen!
Das wiederum macht ja Lust aufs Leben im Wohnheim! Was spricht
Ihrer Meinung nach noch für die Wohnheime?
Wir richten uns ja vor allem an zugezogene Studierende. Wer aus
Berlin stammt, nimmt unsere Angebote kaum in Anspruch, sondern
findet seine eigenen Wege, weil er die Stadt kennt. Wer aber zuzieht,
kommt in eine aufregende, neue Stadt – und da ist es doch eine tolle
Sache, wenn man von Menschen umgeben ist, denen es ähnlich geht,
die an einem ähnlichen Punkt in ihrem Leben sind. Man ist nicht allein,
findet viel leichter Anschluss. Dazu kommt, dass man sich, wenn man
etwa eine Wohnung mietet, dort viel stärker unterordnen muss. In
einem Studentenwohnheim ist hingegen klar, dass es auch mal lauter
werden kann. Ich selbst stamme aus einer kleinen Stadt und bin zum
Studium in die Großstadt gezogen und habe dort dann im Wohnheim
gewohnt – und ich habe es genossen!
Würden Sie also auch selbst wieder ins Wohnheim ziehen?
Wäre ich noch einmal in dem Alter und würde mein Studium beginnen, dann ganz bestimmt!
[Interview: Friedrich Reip]
à www.studentenwerk-berlin.de/wohnen
Foto: Luise Wagener, STW
Worum dreht es sich bei diesem Grundüberholungsprogramm?
Das Sanierungsprogramm habe ich ja bereits angesprochen. Zusammengenommen mit dem Möblierungsprogramm verfolgen wir damit
das Ziel, aus den Wohnheimen mehr zu machen als reinen Wohnraum.
Während früher spontan bestimmt wurde, wie was auszusehen hat,
und wir deswegen zum Beispiel in manchen Wohnheimen vier verschieden Fußbodenbeläge in einer Wohnung haben, arbeiten wir jetzt
regelmäßig mit einem Architekten zusammen, damit das Ganze ein ge-
schlossenes Bild ergibt und sich auch an den tatsächlichen Wünschen
und Bedürfnissen der Studierenden orientiert. Für das Wohnheim am
Franz-Mehring-Platz in der Nähe vom Ostbahnhof etwa werden wir im
nächsten Sommer einen Eingangs- und Conciergebereich errichten,
durch den das Wohnheim einladender und wärmer werden wird. Auch
die Flure und Treppenhäuser werden neu gestaltet.
Arbeitsgruppe im Studentenwohnheim Hardenbergstraße
Campus Talk 21
KULTUR-TIPPS
Foto: Billy & Hells
EWIGES
JUNGTALENT
Foto: Staatsballett Berlin
SEX
UND
TOD
Er sieht auf Pressefotos aus wie der typisch Schwiegermutterliebling.
Adrettes Sakko, Kurzhaarfrisur und leicht verkniffenes Lächeln im
Gesicht. Kein Wunder, dass der Typ aus Göttingen stammt, mittlerweile
aber – wie fast alle Künstler der Republik – überzeugter Berliner zu sein
scheint. Bei einer Dankesrede zum Kleist-Preis sagte der Protagonist über
sich selbst: „Warum ich, obwohl ich schlecht lesen kann, begonnen haben
zu schreiben, kann ich nicht gut sagen. Weiß nicht – hat sich so ergeben.“
Der schnodderige Tonfall passt zu einem, der Bücher mit Titeln wie
„Wenn man einen weißen Anzug anhat“ oder „Vom Zauber des seitlich
dran Vorbeigehens“ schreibt. Freunde des zynischen Humors haben
es längst geblickt, wir sprechen von Max Goldt. Der Freund bissiger
Satiren und des feinen Humors zieht für Schriftstellerverhältnisse wahre
Massen an Fans an. Nein, für guten Geschmack muss man sich auch
einmal dem Mainstream aussetzen. Wie es um die Lesekompetenzen
von Max Goldt wirklich bestellt ist, erfahrt ihr bei seinem Leseabend
„Gattin aus Holzabfällen“ am 28.01. ab 19:30 Uhr im Heimathafen. Die
Einlassgebühren betragen rund 16 Euro.
Heimathafen Neukölln, Karl-Marx-Straße 141, 12043 Berlin
à www.katzundgoldt.de
Betörendes für die Sinne wurde zum Glück schon vor der Erfindung des Fernsehens geboten
– obgleich die Handlung auch gut in einem Italo-Western funktionieren würde. Zwei bis aufs
Blut verfeindete Familien liefern sich verlustreiche Duelle. Natürlich verlieben sich zwei junge
heterosexuelle Schönheiten der beiden unversöhnlichen Clans ineinander. Ein vom Frieden beseelter Gottesmann traut die beiden heimlich, um endlich Frieden zu stiften. Doch das tragische
Schicksal nimmt seinen Lauf. Denn die Eltern der beiden Vermählten ahnen nichts vom jungen
Eheglück und so wird die erst 14-jährige Braut flugs einem anderen Ehrenmann angedient. Durch
eine List versucht die gezwungene Braut ihrer zweiten Hochzeit zu entgehen: Sie inszeniert ihren
eigenen Tod. Der zutiefst bestürzte junge Witwer ahnt nichts von der Inszenierung und macht
seinem Leben ein Ende. Seine nun zeitnah wieder auferstandene Gemahlin richtet sich daraufhin
im Kummer selbst. Auf den Gräbern der beiden Toten schließen die verfeindeten Clans Frieden.
Willkommen bei Romeo & Julia. Besonders als Ballett ein Klassiker im Bildungskanon. Zu sehen ist
die berühmte Inszenierung von John Cranko u. a. am 12.02. um 18:30 Uhr in der Deutschen Oper.
Billetts kosten ab 14 Euro (ermäßigt).
Deutsche Oper Berlin, Bismarckstr. 35, 10627 Berlin
à www.deutscheoper.de
Eigentlich sollte man eine gehörige Portion Skepsis an
den Tag legen, um eine Band gut zu finden, deren Liste
der Ex-Mitglieder schon elf Namen umfasst. Immerhin
würde diese Besetzungsdichte für geschätzte dreieinhalb
Punkbands ausreichen. Angesichts der aktuellen Besetzung mit zehn Musikern relativiert sich das natürlich.
Immerhin existieren The Busters ja auch schon seit 1987
und wollten eigentlich immer nur Spaß. Mit diesem motivationsfördernden Ziel spielten sich die nimmermüden
Baden-Württemberger mitten ins Herz aller Ska-Fans. Und
blieben dort. Nebenbei begleiten die Bläser der Band Farin
Urlaub bei seinem Soloprojekt oder steuern Filmmusik
für ARD-Produktionen bei. Da sage noch mal jemand, Ska
und Kommerz schlössen sich aus. Egal, wir wollen ja nicht
dogmatisch werden. Gut für die Hüftgelenke ist es allemal,
sich The Busters live zu geben. Leider nicht über die Krankenkasse abzurechnen, aber mit rund 17 Euro trotzdem
bezahlbar ist das Konzert am 21.01. um 21 Uhr im SO36, wo
sonst? Aktuelles Album: Walking the Dead.
SO36, Oranienstr. 190, 10999 Berlin
à www.busterland.de
22 Kultur-Tipps
Foto: fabsn / photocase.com
ÜBERLEBEN
IN WIESLOCH
legendären und räumungsbedrohten Schokoladen. Warum die Herren ihrer Lesebühne den
Namen „LSD – Liebe statt Drogen“ gegeben
haben, wissen wohl nur sie. Beendet wird der
Abend immer mit dem Lied „Die Sonne wird
scheinen“, denn Tradition muss sein. Ach ja,
der Eintritt beträgt 4 Euro.
Lesebühne LSD im Schokoladen,
Ackerstr. 169, 10115 Berlin
à www.liebestattdrogen.de
Musiker tun sich schwer mit über 50 Jahren Popkultur. Wogegen
soll man noch protestieren? Und alle guten Bandnamen sind eh
schon vergeben. Da kann man auch gleich den nichtssagenden
und unglaubwürdigsten aussuchen und sich auf den Inhalt konzentrieren. Diese Geschichte würde ich persönlich Sonja Glass und
Valeska Steiner übrigens sofort abkaufen. Warum sonst sollten sich
ausgerechnet zwei Frauen schlicht und ergreifend Boy nennen? Die
Schweizer Sängerin und Hamburger Bassistin trafen sich während
eines Workshops im Kontaktstudiengang Popularmusik in Hamburg. Inzwischen hat das Duo sein Debütalbum Mutual Friends veröffentlicht. Die Platte entpuppt sich seit Monaten als Selbstläufer
und bringt dem Singer-Songwriter-Duo zu Recht ausverkaufte Clubkonzerte ein. Karten solltet ihr also rechtzeitig sichern. Die beiden
Boy(s) spielen am 25.02. und am 08.03. um 20 Uhr im Postbahnhof.
Die Ticketpreise liegen bei rund 26 Euro.
Postbahnhof am Ostbahnhof, Straße der Pariser Kommune 8,
10243 Berlin
à www.listentoboy.com
Illustration: Ulrich Scheel
IM
FALSCHEN
KÖRPER
Sie treffen sich konspirativ und lieben das
Kreative. Auch wenn einige Mitglieder dieser
Gruppe notorische Einzelkämpfer sind, schätzen sie doch die öffentliche Zurschaustellung
ihrer Persönlichkeit. Das geneigte Publikum
darf sich nie in Sicherheit wiegen, zu wissen,
was der Abend so bringen wird. Witz oder
Wahn? Sinn oder Sex? Leidenschaft oder
Langeweile? Nur bei einem sind sich die Gastgeber Micha Ebeling, Uli Hannemann, Tube,
Spider, Ivo Smolak und Sascha Kroß sicher:
Gelesen wird jeden Dienstag ab 19:30 Uhr im
Foto: Schnermann
FÜR IMMER IM RAUSCH
Kultur-Tipps 23
Oliver Koletzki im werkblatt-Interview
DAS MUSIK-INTERVIEW
Wie fing das eigentlich alles an?
Musik mache ich schon, seit ich 13 bin. Damals
zuerst noch mit einer 4-Spur-Software auf
dem C64 und Amiga. Meine Songs habe ich
allerdings nur Freunden vorgespielt. Mit 18
fing ich dann an aufzulegen, das hatte mir
ein Kumpel beigebracht. Zuerst blieb alles
ein Hobby, denn ich hatte damals nicht die
Vision, damit Geld zu verdienen. Dann so mit
Anfang–Mitte 20 habe ich in Braunschweig in
den ersten Läden aufgelegt. Und dort mache
ich heute noch gelegentlich Partys. Erst neulich zusammen mit Markus Kavka.
Unterscheidet sich deine Musikauswahl
beim Auflegen von der, die du selbst
schreibst?
Das unterscheidet sich bei mir inzwischen
ziemlich stark. Besonders seit dem neuen
Album. Denn beim Komponieren von Songs
bin ich immer poppiger geworden. Beim
Produzieren möchte ich eingängige Songs mit
einem hohen Wiedererkennungswert schaffen, die die Leute gleich emotional mitreißen.
Wenn ich auflege, wähle ich dagegen eher
Songs mit weniger Vocals und Melodien aus.
Alles ist ‚undergroundiger‘, ich lege Wert auf
die Zusammenstellung und dass die Songs
die Leute treiben.
Wie lange hat die Produktion von Großstadtmärchen 2 gedauert, von der ersten Idee bis
zum fertigen Album?
Im März habe ich angefangen und im November bin ich fertig geworden. Die Arbeit war
aber auch richtig konsequent. Am Wochenende lege ich ja auf. Also bin ich am Montagmorgen ins Studio gegangen und habe dann
die Woche über jeden Tag von morgens bis
abends daran gearbeitet. Im Sommer habe
ich mich dann um die Vocals gekümmert. Ich
brauchte ja auch Sänger, die Lust haben, mir
die Songs einzusingen. Im Juli und August
wurden die Vocals eingesungen und anschließend von mit abgemischt.
Wirst du auch auf Tour gehen? Oder bleibt
das ein Studioalbum?
Nein, wir werden mit der Platte auch auf Tour
gehen. Ich habe eine Band, The Koletzkis, und
mit denen präsentiere ich das Album live.
Ich habe das ganze Album ja am Computer
produziert. Jetzt setzen wird das Ganze mit
der Band für die Liveauftritte um. In der Band
haben wir einen Bassgitarristen, Leadgitarristen, Schlagzeuger und mich am E-Piano. Die
Band reproduziert also, was ich im Studio produziert habe. Ab März soll es für vier Wochen
auf Tour durch Deutschland gehen.
Wie machst du das auf der Tour mit dem
Gesang?
Ich kann leider nicht singen und die Texte
sind ja meist auch nicht von mir, sondern
von den jeweiligen Vokalisten. In der Band ist
meine Frau Fran die Leadsängerin. So hatten
wir das auch bei der ersten Tour gemacht. Bei
‚Join that spin‘ performt dann unser Schlagzeuger Björn Störig, der den Song auch auf
der CD eingesungen hat.
Wie sammelst du deine Songideen, nimmst
du zwischendurch kleine Soundschnipsel
auf?
Wenn ich ein Album fertiggestellt habe, gehe
ich erst einmal ein halbes Jahr gar nicht ins
Studio. Dann staut sich viel an und wenn ich
danach wieder im Studio bin, setzte ich mich
an meinen Computer und es kommt aus mir
heraus. Innerhalb von wenigen Wochen habe
ich dann meist sechs, sieben Songideen. Ich
muss das dass auch rauslassen.
Nach welchen Kriterien nimmst du eigentlich selbst Künstler unter Vertrag?
Wir von Stil vor Talent sind ein sehr tolerantes
Label und haben uns auf elektronische Musik
konzentriert. Das Label beugt sich natürlich
meinem Geschmack. Und so, wie ich über
die Jahre melodiöser und poppiger geworden bin, so signe ich dann auch Künstler für
mein Label. Mir ist außerdem wichtig, dass
derjenige etwas besonders macht. Denn in
der Techno- und Houseszene entwickelt sich
schnell ein Einheitsbrei. Als Außenstehender
kann man die Songs teils gar nicht unterscheiden. Sonst schaue ich natürlich auf das
Können, die Erfahrung und die handwerklichen Fähigkeiten.
Wie schwer ist es, als Künstler von der
Musik zu leben?
Ich sage den Künstlern immer, ich nehme
dich unter Vertrag. Aber ob du irgendwann
davon leben kannst, kann ich nicht garantieren. Dann wärst du einer von tausenden.
Wir Künstler leben heute ja nicht mehr von
den Platten, sondern von den Auftritten. Die
Verkäufe müssen dafür sorgen, bekannt zu
werden, damit die Gagen steigen.
Ist das nicht vielleicht ein positiver
Trend – von Tonträgern zurück zu mehr
Liveauftritten?
Ich sehe das eher negativ. Denn ich bin ein
Kind der 1980er-Jahre, damals war die Plattenindustrie richtig ‚big‘ und es floss viel Geld. Das
war sicher teils auch übertrieben. Ich finde es
aber schon schade, dass man als Künstler von
den Plattenverkäufen nicht mehr leben kann.
Die junge Generation lädt sich alles illegal
down. Man wird für seine Arbeit nicht mehr
belohnt. Da muss etwas gemacht werden.
Auch wenn der Staat jetzt Kampagnen startet, das reicht nicht aus. Aber es funktioniert
irgendwie trotzdem. Die Platte ist für einen DJ
halt ein Promotool. Und die digitalen Verkaufszahlen steigen ja auch wieder ein wenig. Das
ist die Hoffnung am Horizont. Die Gagen der
DJs sind durchaus o. k., sobald die mal einen
Namen haben.
Wie verteilt sich die Zeit bei dir zwischen
Liveauftritten, Studio und Arbeit im Label?
In den letzten drei Jahren hatte ich so um die
150 Auftritte pro Jahr. Das ist fast jeden zweiten Tag. Oft sind dann auch Double-Bookings
an einem Tag dabei. Allerdings nimmt das
trotzdem viel Zeit in Anspruch. Unter der Woche habe ich dann an Alben gearbeitet. Und
für mein Label schreibe ich E-Mails – oft noch
aus dem Taxi. In der Musik steckt schon meine
ganze Zeit, auch die Freizeit.
QUICKY
Noch schnell 12 Fragen, bei denen du dich
nur für A oder B entscheiden darfst:
Bier oder Wein?
Stadt oder Land?
Sushi oder Pommes?
Sex oder Tabledance?
Rausch oder Konzentration?
Benz oder BMW?
A-Team oder Colt Sievers?
Festival oder Clubkonzert:
Fliegen oder Zug:
Bargeld oder Plastik:
Web:
Aktuelles Album:
Label:
Wein
Stadt
Sushi
Sex
Rausch
BMW
Colt Sievers
Festival
Fliegen
Bargeld
www.oliver-koletzki.de
Großstadtmärchen 2
Universal
[Interview: Dirk M. Oberländer]
In diesem werkblatt verwenden wir QR-Codes: Scannen Sie den QR-Code
mit Ihrem internetfähigen Handy, auf dem ein QR-Reader installiert ist,
den Code und holen Sie sich weitere Informationen zum Thema.
Oliver Koletzki im Interview 25
Foto: oliver-koletzki.de
Der Musiker Oliver Koletzki ist im positiven
Sinne so etwas wie ein musikalischer Spätzünder. Zwar bastelte der 37-Jährige bereits
als Teenager an seinen Songs, doch erst, als er
Anfang 20 und DJ war, nahm die Musikszene
Notiz von dem talentierten Studiomusiker. Mit dem Techno-Remix „Der Mückenschwarm“ gelangte Koletzki schließlich 2005
der Durchbruch. Inzwischen betreibt der
Berliner Vollblutmusiker ein eigenes Label,
produziert selbst Platten und reist nach wie
vor durch die Welt der Clubs. Wir sprachen
mit Oliver Koletzki über Stil, Talent und Zeitdruck.
DAS GROSSE FRAGEZEICHEN
WAS WIR SCHON IMMER ÜBER...
... WISSEN WOLLTEN
HALLO SCHWOHBS …
mit euch verbindet uns eine Hassliebe. Denn
eigentlich beneiden wir das Ländle. Wie in
Berlin gibt es dort auf kleiner Grundfläche
viele Seilschaften, allerdings scheint die wirtschaftliche Ausbeute im Süden irgendwie
breitflächiger unter der Bevölkerung verteilt
zu sein. Während wir „arm, aber sexy“ sind,
lebt ihr lieber „reich & schön“ mit unübersehbaren Folgen für die Szenekieze der Stadt.
Denn der Schwabe vereinnahmt gerne seine
Umgebung und steht Lärm und Dreck skeptisch gegenüber. Aber alles kein Problem,
denn das erprobte System – einziehen, Club
rausklagen, schwäbischen Yuppieladen eröffnen und die Kehrwoche einführen – hat
IMPRESSUM
sich ja als Erfolgsstrategie erwiesen. Jetzt
noch schnell in die Röhrenjeans geschlüpft
und das Feilschen mit der Bedienung nicht
vergessen. Schließlich zahlt der Schwabe nur
im eigenen Laden den Listenpreis. Bitte, bitte
liebe Schwaben, ruft doch mal Neukölln, den
Wedding oder Hohenschönhausen als „place
to be“ aus, dann profitieren wenigstens alle
Bezirke vom Strukturwandel. Und bitte nicht
wundern, wenn das Auto mal brennt –
danke!
MEIN LIEBOR SACHSE …
es ist fein, dass Du den derben Berliner Dialekt mit Deiner unnachahmlichen Aussprache bereicherst. Leider ist der in Kombination
mit Deiner unvergleichlichen Art Begeisterung zu zeigen, schwer länger als 30 Sekunden ohne Lacher zu ertragen. Denn Sächsisch
mit Superlativen und Ausrufezeichen ist
einfach zu viel. Aber das macht Dich sympathisch. Auch wenn wir vollstes Verständnis
dafür haben, dass es eine Lebensleistung ist,
es aus verschlafenen Orten mit seltsamen
Namen nach BERLIN zu schaffen, so ist allein
diese Tatsache noch kein Grund für einen
Dauerorgasmus. Auch wenn hier alles bunt,
toll und groß ist. Übrigens, nur weil man 48
Stunden an der Spree lebt, lässt sich daraus
nicht ableiten, ein Großstadtmensch zu sein.
GRÜSS GOTT IHR BAYERN …
nett, dass auch ihr so zahlreich erscheint,
um an den „doch so maroden“ Universitäten
der Hauptstadt zu studieren. Aber warum
habt ihr vorm Umzug eigentlich alle einen
Kurs in „Marketing für Touristik“ bekommen? Ja, ich weiß auch: Berlin im Winter
ist hart. Aber müsst ihr uns immer auf die
Nase binden, dass in Bayern die Berge nah,
das Wetter besser, die Luft frischer und die
Nebenjobs besser bezahlt sind? Na fein!
Außerdem habt ihr natürlich das schönere
Brauchtum und die süßeren Frauen, besonders zur Oktoberfestzeit im Dirndl. Kaum
zu ertragen ist die Situation, wenn ihr euch
auch noch als kollektive Bayern-Münchenund Franz-Beckenbauer-Fans outet. Das
überlebe ich dann nur in geselliger Runde
mit mindestens fünf hellen Hefeweizen. Eins
muss man euch nämlich lassen, „Guad essen
und gscheid feiern“ könnt ihr, „O�zapft is“!
[Dirk M. Oberländer]
Gestaltung: genauso.und.anders° graphical wellness |
Anzeigen: CAMPUSdirekt Deutschland GmbH, Hardenbergstr.
Satz und Layout: Stephan König, genauso.und.anders°
35, 10623 Berlin, Christine Simon, Tel.: 0 30/93 66 88 99-80
Herausgeber: Studentenwerk Berlin und CAMPUSdirekt
graphical wellness | Fotos: Gerald Haft,korkey/pixelio.de
Das werkblatt erscheint in Berlin. Das werkblatt liegt an den
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(Seite 12), Studentenwerk Berlin, photocase.de | Titelbild:
Berliner Hochschulen aus. Namentlich gekennzeichnete
antwortlicher Redakteur, V.i.S.d.P.) | Autoren dieser Ausgabe:
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Beiträge geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.
Dirk Oberländer, Jürgen Morgenstern, Anja Schreiber, Carsten
Isergebirgsweg 373, 95485 Warmensteinach |
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Gabriele Reguig | Lektorat: Heike Herfart, Wortschliff |
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www.werkblatt.de.
Foto: .privat
Berlin ist die Stadt des Kommens und Gehens. Derzeit sind über 51 000 Studierende
an den Universitäten und Hochschulen unserer Spreestadt eingeschrieben. Obwohl der
gemeine Berliner mit Fremden grundsätzlich wenig Probleme hat, denn er spottet eh
über alles und jeden, scheint es doch signifikante Unterschiede in Sachen Integrationsbereitschaft zu geben. Eine kleine absolut
subjektive Bestandsaufnahme …
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