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Direktion alim Forschung Fundraising Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Archiv Bibliothek Entwicklung Museen Verwaltung Betriebsrat Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Mitarbeiter Kontakt Prof. Dr. Dr. h. c. Ulrich Raulff DLA Marbch Direktor des Deutschen Literaturarchivs Marbach Telefon: +49 (0) 7144 / 848-100 Telefax: +49 (0) 7144 / 848-191 [email protected] Curriculum Vitae Geboren 1950 in Hülseberg bei Meinerzhagen, Westfalen. Nach dem Abitur 1969 Dienst in der Bundeswehr, letzter Dienstgrad: Leutnant. Studium der Philosophie und der Geschichte. Promotion in Marburg 1977. Seit 1986 verheiratet mit Helga Marta Sprave-Raulff; ein Sohn, Max Julian, geb. 1992. 1978-79 Angestellter des Goethe Instituts Paris. Von 1979 bis 1993 freiberuflich tätig als Übersetzer und Mitarbeiter mehrerer deutscher Verlage, Zeitungen und Sender der ARD; daneben Fortsetzung der wissenschaftlichen Tätigkeit. 1989-90 Stipendiat der Volkswagen Stiftung, 1991-1992 Habilitationsstipendium der Thyssen Stiftung. 1995 Habilitation an der Humboldt-Universität Berlin. Seit 1994 Redakteur im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung; seit 1997 Feuilletonchef der FAZ. Seit 2001 Leitender Redakteur im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung. Im Sommer 1996 Fellow des Getty Research Institute in Santa Monica (USA), im Winter 2003/2004 Fellow des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Seit November 2004 Direktor des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Mitgliedschaften, Kommissionen Seit 2005 Mitglied im Präsidium des Goethe-Instituts. Seit 2012 Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Seit 2009 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Seit 2012 Mitglied der Berlinisch-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Seit 2014 Mitglied der Académie de Berlin. Seit 2011 Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. Preise Träger des Anna-Krüger-Preis des Wissenschaftskollegs zu Berlin für wissenschaftliche Prosa (1996), des Hans-Reimer-Preis der Aby-Warburg-Stiftung in Hamburg (1997), des Preises der Leipziger Buchmesse 2010 (in der Kategorie Sachbuch) und des Ernst Robert Curtius-Preises für Essayistik (2013). Auszeichnungen 2012 Ehrendoktorwürde der Universität Stuttgart 2013 Bundesverdienstkreuz Erster Klasse Ausgewählte Veröffentlichungen Das letzte Jahrhundert der Pferde. Geschichte einer Trennung. München 2015 (erscheint am 5. Oktober). Wiedersehen mit den Siebzigern. Die wilden Jahre des Lesens. Stuttgart 2014. Kreis ohne Meister. Stefan Georges Nachleben. München 2009. (Hg.) Vom Künstlerstaat. Ästhetische und politische Utopien. München, 2006. (Hg., mit A. Bernhard) Briefe aus dem 20. Jahrhundert. Frankfurt/M. 2005. Wilde Energien. Vier Versuche zu Aby Warburg. Göttingen 2003. Der unsichtbare Augenblick. Zeitkonzepte in der Geschichte. Göttingen 1999. Ein Historiker im 20. Jahrhundert Marc Bloch. Frankfurt/M 1995. Zahlreiche Übersetzungen vor allem aus dem Französischen, unter anderem von Werken von Michel Foucault, Lucien Febvre und Jean Starobinski. Herausgeber von Texten Aby Warburgs, Friedrich Gundolfs und Hans Delbrücks. 1988 bis 1993 Herausgabe der »Kleinen Kulturwissenschaftlichen Bibliothek« (Verlag Klaus Wagenbach); 1991 bis 1993 der »Edition Pandora« (gemeinsam mit Helga Raulff; Campus Verlag). Newsletter Kalender RSS-Feed PDF Direktion: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter © 2017 Deutsches Literaturarchiv Marbach – Impressum - Datenschutzerklärung